Frühjahr / Sommer Programm - Musisch bildnerische Werkstatt

Seminare
Führungen
Kunsthistorische Fahrten
Kreativkurse
Kinder- /Jugendkurse
Veranstaltungen
www.mbw-ev.de
201
Kulturverein – Friedrichsdorf / Taunus
Frühjahr / Sommer Programm
Musisch bildnerische Werkstatt e. V.
Ein Königsschloss
für die Musik
Illustrationen: Heike Reich
Orgel-Märchen
Ein Märchen von einer
eigenwilligen Prinzessin,
einem einfallsreichen
Hofnarren und einzigartiger
Musik. Ein Märchen, in
dem erzählt wird, wie die
Orgel in die Welt kam. . .
Ein Hörgenuss voller
Überraschungen –
für Menschen von fünf
bis hundertfünf Jahren
Sa., 28. Februar 2015
19.00 Uhr
ev. Kirche Friedrichsdorf
Erzählerin:
Gudrun Rathke
An der Orgel: Bernhardt Brand-Hofmeister
Eintritt:
8,- € ERW.
5,- € Kinder
Programmübersicht
Seminare
Philosophie____________________________________________ Seite 08
Literatur__________________________________________ Seite 08 / 09
Kunstgeschichte / Geschichte________________________ Seite 09 - 11
Seminar Weltkulturerbe _________________________________ Seite 14
Musik____________________________________________ Seite 15 / 17
Vorträge______________________________________________ Seite 16
Wein _________________________________________________ Seite 18
Bridge _______________________________________________ Seite 19
Museums-/Stadtführungen _________________________ ab Seite 20
Tagesfahrten ______________________________________ ab Seite 28
Kunsthistorische Reisen 2015______________________ Seite 32 / 33
Sommer-Kunst-Akademie___________________________ Seite 12 / 13
Kreativkurse
Malkurse __________________________________________ ab Seite 39
Zeichenkurse ______________________________________ ab Seite 43
Drucktechnik Theorie / Praxis _________________________ Seite 46 / 47
Filzen / Literaturwerkstatt / Buchkunst __________________ Seite 48 / 49
Bildbearbeitung / Figuren modellieren______________________ Seite 50
Ausstellung ___________________________________________ Seite 51
Foto FF
Foto FF
FF
Kurse für Kinder und Jugendliche ___________________ ab Seite 52
Ferienkurse ________________________________________ ab Seite 59
Kinder & Erwachsene ___________________________________ Seite 58
Kindergeburtstag __________________________________ Seite 62 / 63
Foto FF
Anmeldung___________________________________________ Seite 65
Prämien / Mitgliedswerbung________________________ Seite 34 / 35
Bitte melden Sie sich mit Adresse, Telefonnummer und ggf. E-Mail­adresse
für alle Führungen, Fahrten und Kurse verbindlich und früh­zeitig an, damit
wir Sie benachrichtigen können, falls eine Veranstaltung verlegt wird oder
nicht durchgeführt werden kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Gestaltung: Annette Plassmann, www.annette-plassmann.de
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
3
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer
der MbW, liebe interessierte Leser,
wir laden Sie auch 2015 wieder zu unseren erfolgreichen, vielseitigen Veran­
staltungen ein. Dieses Programm wurde mit Vorschlägen von Mitgliedern,
Vorstand und von Reiseteilnehmern unserer kunsthistorischen Reisen gestaltet.
Dafür danken wir allen recht herzlich.
Auch danken wir
-allen Firmen für Ihre Anzeigen
-dem Magistrat der Stadt Friedrichsdorf für den jährlichen Mietzuschuss
-dem Kirchenvorstand der ev. Kirche Friedrichsdorf für die Überlassung der
Kirche für unsere Veranstaltungen
MbW e.V.
Hugenottenstr. 90
61381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172 - 13 78 58
Fax: 06172 - 744 03
www.mbw-ev.de
[email protected]
-der Familie Achim Weidinger für die gute Zusammenarbeit mit dem
Kino Köppern bei den Stummfilmaufführungen
-den Familien Gehrmann für die Unterstützung bei Veranstaltungen
in ihrem Hof und Garten
-und besonders unseren Kurs- und Seminarleitern für die qualitätvollen Angebote.
1. Vorsitzender:
Klaudius Hummel
Amtsgericht
Bad Homburg v. d. H.
VR 717
Bürozeiten:
Do. 9.00 bis 12.00 Uhr
(außer in den Ferien)
Büro: Claudia Weck
Bankverbindung
(auch für Spenden)
Commerzbank
Friedrichsdorf
IBAN: DE13 50080000
0727461000
BIC: DRESDEFFXXX
Taunus Sparkasse
Friedrichsdorf
IBAN: DE49 51250000
0020032472
Ein großes Dankeschön auch an unsere langjährigen treuen Mitglieder und herzlich
willkommen an alle neuen Mitgliedern. Sie alle zusammen leisten mit Ihrem Jahres­
beitrag eine wesentliche Stütze zur Finanzierung unseres Programms. Nur die Zusam­
menarbeit aller Unterstützer und Helfer trägt zum weiteren Wachstum unseres Vereins
bei. Deshalb auch ein großes Lob an die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder,
sowie an unsere Büroleiterin, Claudia Weck.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Teilnahme an unseren Veranstaltungen.
Das Team der MbW
BIC: HELADEF1TSK
4
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Kulturförderer gesucht spenden Sie für die Musisch bildnerische Werkstatt
Das Angebot der MbW stößt auf großen Zuspruch und seit Jahren auf
steigendes Interesse. Um der wachsenden Nachfrage nachzukommen,
möchten wir unser Programm- und Veranstaltungsangebot ausweiten.
Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns mit einer Spende
für die weitere Kulturarbeit der MbW.
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Als Zuwendungsbestätigung für
Spenden akzeptiert das Finanzamt bei Beträgen bis zu 200,- Euro die
Buchungsbestätigung (Kontoauszug oder Quittung des Kreditinstitutes).
Bei höheren Beträgen stellen wir auf Wunsch gerne eine Spenden­
bescheinigung aus.
Unsere Kontoverbindung:
Commerzbank Friedrichsdorf
IBAN: DE13 5008 0000 0727 4610 00 BIC: DRESDEFFXXX
Taunus Sparkasse
IBAN: DE49 5125 0000 0020 0324 72 BIC: HELADEF1TSK
Hinweis: Spende MbW
Die MbW verwendet alle Zuwendungen ausschließlich zur Förderung
gemeinnütziger Zwecke.
Aufgrund der vom Finanzamt bestätigten Gemeinnützigkeit sind wir von der
Körperschaftssteuer und der Gewerbesteuer befreit. Bei Rückfragen stehen
wir gerne zur Verfügung.
Für Ihre Hilfe schon jetzt vielen Dank.
Der Vorstand der MbW
FRIEDRICHSDORFER
KÜNSTLERTAGE
20. / 21. Juni 2015
11.00 – 18.00 Uhr
Ausstellung unserer Künstler
in den Räumen und im Hof der MbW
Öffentliche Gartenlesung
Silke Wustmann und Bernd Mader
präsentieren Prachtstücke der komischen Dichtung
von drei Meistern des Wortspiels, ...
... des Nonsens‘ und des überraschenden Reims.
Wilhelm Busch, der Altmeister des komischen
Gedichts und der Bildergeschichte,
Heinz Erhardt, der mit seinen Scherzen und
Gedichten ein Millionenpublikum in Rundfunk und
Fernsehen unterhalten hat, und Robert Gernhardt,
der den Unsinn in allen klassischen Formen der
Dichtung zur perfekten Darstellung bringt.
So., 19. Juli 2015
11. 00 Uhr
Garten des ehemaligen Mädchenpensionats
von Puttkamer, Hugenottenstr. 90
Eintritt: 12,- Euro an der Tageskasse
10,- Euro im Vorverkauf:
Buchhandlung Schieferstein,
Landgrafenplatz
Philosophie
01. Hegel und die Nachwirkungen, II. Teil
Dr. Matthias Eigelsheimer
Friedrich Wilhelm Joseph
von Schelling, 1835
Neue Pinakothek
Nachdem wir uns im letzten Semester um die ‚umstürzlerischen‘ Denker
Marx und Kierkegaard bemühten, steht dieses Mal die Philosophie der
Romantik auf unserer Agenda, die ebenfalls in der Auseinandersetzung mit
Hegels Dialektik entsteht.Fichte steht im Umkreis von Goethe und Hegel
und entwickelt dann aber, anders als diese, verstärkt die Idee des Nationalismus. Mit Schelling wächst die Brücke zwischen dem deutschen Idealismus zur spekulativen Naturphilosophie, was entscheidende Impulse setzt
für die spätere Erfindung der Psychoanalyse. Beide Denker wollen wir, wie
stets, im Rahmen ihrer geistigen Umgebung vorstellen, um uns am Schluss
des Semesters schließlich Schleiermacher und seiner Renaissance der
Religion zu nähern.
Neu Hinzukommende sind herzlich willkommen.
© wikimedia
75,- Mitglieder (88,- Nichtmitglieder)
Di., 03., 10., 17., 24. Februar, 03., 10. März 2015
19.30 – 21.00
LIteratur
mind. 8
02. Literatur: Der unbekannte Goethe
Dr. Matthias Eigelsheimer
Klar: Goethe ist ‚der‘ Klassiker; jeder kennt den ‚Faust‘, oder meint ihn
jedenfalls zu kennen, und der gebildete Leser weiß etwas mit ‚Egmont‘ und
der ‚Iphigenie‘ anzufangen. Darüber hinaus allerdings wird Goethe für viele
zum vergessenen Kontinent. In diesem Semester wollen wir uns deshalb auf
Entdeckungsreise begeben: Wir lesen die ‚Novelle‘ und das ‚Märchen‘ sowie die eine oder andere Elegie. Eine Stippvisite im ‚Faust II‘ soll nicht fehlen.
Freuen Sie sich auf Manches so wahrscheinlich noch nicht Gelesene.
Text: Goethe: Die Novelle / Das Märchen (in einem Band bei Reclam)
Johann Wolfgang
von Goethe
Joseph Karl Stieler, 1828
Neue Pinakothek
© wikimedia
8
85,- Mitglieder (98,- Nichtmitglieder)
Mi., 04.,11.,18. Februar, 04., 11., 18. März, 15., 22. April 2015
20.00 – 21.30
Musisch bildnerische Werkstatt mind. 8
Frühjahr/Sommer Programm 2015
03. NEU – Literatur: Zeitgenössische Literatur – NEU
LIteratur
Dr. Matthias Eigelsheimer
In dieser neuen Gruppe wollen wir versuchen, ein paar Orientierungsmarken in
der zeitgenössischen Literatur zu setzen, die eventuell hilfreich sein könnten, im
Wust der ständigen Neuerscheinungen den Überblick zu behalten. Gibt es Tendenzen in der Einstellung der Autoren gegenüber ihren Texten? Tauchen neue
oder variierte Erzählformen auf, die auch etwas aussagen, über die Art, wie wir
Literatur, wie wir das Leben wahrnehmen? Der Blick soll dabei keineswegs auf
den nationalen Nabel beschränkt werden, dennoch wollen wir zunächst mit
deutschen Werken beginnen.
Texte: Siegfried Lenz: Die Schweigeminute; Sibylle Lewitscharoff: Blumenberg
75,- Mitglieder (88,- Nichtmitglieder)
Lenz, Siegfried
Di., 03., 10., 17., 24. Februar, 03., 10. März 2015
© wikimedia
17.45 – 19.15
1969
mind. 8
04.-07. Geschichte: Die Zeit nach Karl dem Großen
geschichte
Michael Schmidt, Historiker
04.Der Herrschaftsantritt Ludwig des Frommen
Vortrag am Mo., 02. März 2015
Am 28.01.814 verstarb Karl der Große in Aachen. Sein Erbe trat sein Sohn
Ludwig von Aquitanien an. Er war nicht die erste Wahl seines Vaters gewesen
und er kam nur zum Zuge, da seine Brüder noch vor seinem Vater verstarben.
Keine günstigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Regentschaft. Wie
Ludwig damit zurechtkam, darüber berichtet dieser Vortrag.
05.Das Ende der Herrschaft Ludwigs des Frommen
Vortrag am Mo., 09. März 2015
Kaiserthron, Aachen
© wikimedia
Am 26.06.843 verstarb Ludwig der Fromme und hinterließ ein zutiefst
zerstrittenes Reich. Warum konnte er nicht an die Erfolge seines Vaters
Karl anknüpfen? Militärischer und politischer Druck von außen waren nicht
Schuld am immer desolater werdenden Zustand des Frankenreiches. Was
lief in der Innenpolitik dermaßen schief? Dies beleuchtet dieser Vortrag.
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
9
06.Der Fränkische Bürgerkrieg 841 - 843
Vortrag am Fr., 16. März 2015
Als wenn die Herrschaft Ludwigs nicht schon schlimm genug für das
Franken­reich gewesen wäre. So setzten seine Erben und Söhne alledem die
Krone auf und verspielten das Erbe ihres Großvaters Karls innerhalb weniger
Jahre in einem furchtbaren Bürgerkrieg. Wie es dazu kam und welche Folgen
der Bürgerkrieg hatte, darüber berichtet dieser Vortrag.
07.Ansgar von Hamburg-Bremen und Skandinavien
Vortrag am Mo., 23. März 2015
Ludwig der Fromme
Weingartener
Stifterbüchlein, ca. 1510
© wikimedia
Neben all den Wirren im Frankenreich, geschahen noch andere Dinge von
nicht geringer Bedeutung für die europäische Geschichte. Unbemerkt vom
Frankenreich fasste in Skandinavien das Christentum Fuß. Kaiser Ludwig
schickte Ansgar von Corvey, der unter ihm bekannt wurde, nach Dänemark. Von dort aus zog er weiter nach Schweden. Was er erlebte, darüber
berichtet dieser Vortrag.
Kurs komplett
Vorträge einzeln
45,- Mitglieder
12,- Mitglieder
(55,- Nichtmitglieder)
(14,- Nichtmitglieder)
jeweils um 19.30 – 21.00 an den oben angegebenen Tagen
mind. 6
10
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Kunstgeschichte
Sanssouci, Potsdam
© wikimedia
08./09. Brandenburg-Preußische Kulturlandschaft
Dr. habil. Brita von Götz-Mohr
2. Die glanzvollen Künste im Zeitalter Friedrich des Großen
Seit der Wiedervereinigung hat sich unser Blick ganz neu auf die brandenburg-preußische Kulturlandschaft gerichtet. Es gibt herrliche Königsschlösser, schönste Gärten, repräsentative Malerei und Skulptur, sowie feinstes
Kunstgewerbe, perfekte Möbelkunst und wertvolle Goldschmiedearbeit.
In Sonderausstellungen feierte Berlin / Potsdam erst kürzlich mit größtem
Aufwand Friedrich II. und in diesem Sommer den Hofarchitekten des 1703
vollendeten Berliner Stadt-Schlosses Andreas Schlüter (1659 -1714).
Im Mittelpunkt des zweiten Teils unseres Seminars steht die Leitfigur
Friedrich II., der den Beinamen „der Große“ erhielt. Ihm verdanken wir
große bedeutende Werke der Architektur, Schlösser wie Sanssouci, das
inmitten einer wundervoll gestalteten Gartenlandschaft liegt, das Potsdamer
Stadtschloss, die Neuen Kammern sowie zahlreiche Kirchen, Wohn- und
Festungsbauten.
Unter seinem Einfluss entstehen, nach Vorbildern des französischen Hofes,
nicht nur prachtvolle Räume mit bedeutenden Gemälden, wie dem 1744
erworbenen „Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint“ von Antoine Watteau, sondern auch feines Mobiliar, erlesene Stoffe und luxuriöse Kleinkunst. Friedrich II. verdanken wir die schönsten Tabatieren und großartige
Erwerbungen antiker Kunst, die bis heute den Grundstock der bedeutenden Berliner Antikensammlungen bilden.
Andreas Schlüter:
Engel an der Kanzel
der Marienkirche in
Berlin
pro Kurs 89,- Mitglieder (99,- Nichtmitglieder)
Kurs 08: Di., 27. Jan., 03., 10., 17., 24. Febr., 03. März 2015
Kurs 09: Do., 29. Jan., 05., 12., 19., 26. Febr., 05. März 2015
10.15 – 11.45
Musisch bildnerische Werkstatt © wikimedia
pro Kurs 12-16
Frühjahr/Sommer Programm 2015
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Sommer – Kunst – Akademie
Schlösser und Herrenhäuser der
Familie von Bismarck in der Altmark
10. – 14. August 2015
Leitung: Dr. Christoph Mohr
Dr. habil. Brita v. Götz-Mohr
BISMARCKSCHER
GUTSHOF
Nur wenige Kilometer von Stendal,
Tangermünde und den idyllischen Elbauen entfernt liegt das historische
Landgut Welle – seit 1780 im Besitz der
Familie von Bismarck-Briest
Klassizistisches Herrenhaus
von 1820 mit kleinem Park,
Buchsbaum-Garten und
romanischer Feldstein-Kirche
39576 Stendal OT Welle
www.gutshof-welle.de
Info: Frau Schüppel
Tel. 06172-2677432
Veranstalter: Dr. Brita v. Götz-Mohr
BISMARCKSCHER GUTSHOF WELLE
Sommer-Seminar: KUNSTGESCHICHTE „Herrenhäuser“
Am 1. April 1815 wurde Otto von Bismarck – eine der großen
politischen Leitfiguren – in Schönhausen in der Altmark ge­
boren. Dieses Jubiläum wird nicht nur mit großen Festakten in
Berlin begangen, sondern auch von zahlreichen Ausstellungen
und vielen kleineren und größeren Feiern begleitet. Wir nehmen
dieses Jubiläum zum Anlass, um die sieben Schlösser und
Herrenhäuser einer der ältesten deutschen Land-Adelsfamilien
kennen zu lernen.
In der altmärkischen Kulturlandschaft finden wir mit Herbordus
de Bismarck (ca. 1200 - ca.1280), Schultheiß zu Stendal und
Gildemeister der Gewandschneidergilde, die Anfänge der
Familie, die sich nach ihrem Stammvater Friedrich I. im 16. Jahrhundert in drei Linien – die Schönhausener mit dem Fürsten
Otto von Bismarck, die Briester und die Kreveser aufteilte.
Wir gehen auf die Suche nach den gemeinsamen Wurzeln der
drei Linien der Familie zum ehemaligen Stammsitz in Burgstall
mit den ausgedehnten Wald- und Jagdgebieten, deren Tausch
der Kurprinz Johann Georg von Brandenburg 1562 gegen
Schönhausen, Briest und Krevese durchsetzte. Gemeinsam besuchen wir die sieben Schlösser und Herrenhäuser, treffen alte
und neue Besitzer und hören vom alten und neuen Leben auf
dem Land. In Schönhausen schauen wir das Museum der Otto
von Bismarck-Stiftung und in Stendal die Jubiläums – Ausstellung im Altmärkischen Museum an.
teresse
en bei In
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Unterlag
versand
separat
Seminargebühren incl. Exkursionen
Seitenflügel Schloss
Schönhausen
Herrenhaus Briest
Schloss Döbbelin
Klosterkirche Krevese
380,- Euro
Die Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind nicht in den
Seminargebühren enthalten. Sie werden von den Teilnehmern
selbst vor Ort entrichet.
Herrenhaus Welle
Bremer Rathaus
Zeche Zollverein, Essen
St. Michael, Hidesheim
Würzburger Residenz
© Huth, Wikimedia
Vortragsreihe
10. Weltkulturerbe im deutschsprachigen Raum
Thomas Huth, Kunsthistoriker
Es begann 1978 mit dem Aachener Dom. Die UNESCO nahm ihn als erstes
deutsches Bauwerk in die Liste der Weltkulturerbestätten auf, um seinen
einzigartigen Zeugniswert für die deutsche, französische, ja europäische
Geschichte zu würdigen. Mittlerweile umfasst die Liste für Deutschland 38
dieser Stätten, der letzte Zuwachs war wieder einer in Hessen: der Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel.
An drei Abenden stellen wir die deutschen Weltkulturerbestätten von Lübeck
und Stralsund über Quedlinburg, die Völklinger Hütte und die Wieskirche
bis zu den Inselklöstern der Reichenau in ihrem architektonischen und
universellen Wert vor. Ein Blick über unsere Landesgrenzen macht mit den
Altstädten von Bern, Cesky Krumlov und Straßburg, der Festung Luxemburg, den Fachwerkkirchen Oberschlesiens, der wunderbaren Flusslandschaft der Wachau und dem Schloss Schönbrunn bekannt. Wir fassen also
den Begriff „deutschsprachig“ auch in seiner historischen Dimension auf.
Außerdem werfen wir einen Blick auf die Kriterien, die ein Bauwerk oder
eine Landschaft zum Kulturerbe qualifizieren oder, wie im Falle Dresdens,
auch disqualifizieren, was übrigens damit erstmals bei einer Welterbestätte
in Europa geschah.
14
48,- Mitglieder (58,- Nichtmitglieder)
mind. 8
Mo., 02., 09., 16. Februar 2015 19.30 – 21.00
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
11. Der Wald als Thema in der Musik
Seminar
Dr. Katrin Reichel
„Die Inspiration ist keine Frucht des
Willens … an welchen Meister soll man
sich wenden? Da greifen die Stimmen
der unendlichen Natur ein … Ich
wünschte allen Komponisten nur, sie
möchten nicht vergessen, dass die
Natur immer schön, immer groß, immer
neu … ja dass die Natur das höchste
Vorbild ist“ bekannte der französische
Komponist Olivier Messiaen, der mit
Bleistift und Notenpapier die Wälder
durchstreifte, um den Vögeln ihren
Gesang abzulauschen.
© Fotolia
Einen Abend lang gehen wir der Frage
nach, welche Rolle der Wald in den
Werken der Komponisten spielt. Von
den Anfängen der Musik über Barock,
Klassik, Romantik bis in die Gegenwart
wird am Beispiel bekannter Komponisten anekdotisch über deren Inspiration durch den Wald berichtet und aus
ihren Briefen und Tagebüchern zitiert. Anhand von Hörbeispielen versuchen
wir selbst, den „Wald” aus den Kompositionen „herauszuhören”.
22,- Mitglieder (25,- Nichtmitglieder)
mind. 8
Do., 26. März 2015
19.30 – 21.30
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
15
Vortrag
12. NEU – SEIDE … nichts als Seide – NEU
Renate Weisz
Mit Legenden und Märchen, Gedichten und kulturhistorischen und literarischen Texten werden die Teilnehmer in die mehr als 4500 Jahre SeidenGeschichte entführt.
Faszinierend schöne seidene Textilien, das „non plus ultra“ dieses edlen
und wertvollen Materials, werden von der Kursleiterin mitgebracht und
ausgelegt.
Renate Weisz verspricht einen Vortrag „zum Anfassen“.
Vortrag
17,- Mitglieder (20,- Nichtmitglieder)
max. 15
Mo., 11. März 2015 19.00 – 20.30
13. Heinrich Néstle & Co
Sabine Mannel
Um Frankfurter Unternehmer geht es bei diesem Lichtbildvortrag, die es
geschafft haben, dass ihr Name in aller Welt ein Begriff geworden ist. Ob
Lacroix, Mouson oder Messmer, oft war Frankfurt die Wiege eines großen
Visionärs und so manche Marke hat von hier ihren Siegeszug angetreten.
14,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder)
mind. 13
Mo., 20. April 2015 19.30 – 21.00
Ev. Gemeindez. Römerhof, Obere Römerhofstr. 2, Friedrichsdorf
16
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
14. Musik: Konzertmusik hören
Seminar
Irmgard und Dieter von Lingen
In den bereits traditionell
gewordenen vier Früh­
jahrsterminen der Reihe
„Musik-Hörkurse“ wollen
wir diesmal „in Konzerte
gehen“. Jeder der vier
Vormittage soll einem be­
sonderen „KonzertProgramm“ gewidmet
sein. Das ermöglicht,
Musik verschiedener
Epochen zu hören, statt –
wie bisher – bei einem Felix Mendelssohn Bartholdy, Portrait von
Wilhelm Hensel, 1847
wikimedia
Komponisten zu
bleiben. Auch kann man bei diesem Konzept
Werken begegnen und sie mit anderen in Verbindung bringen, die sonst nicht in die Planung
passen. Das Ganze kann dadurch, wie es entsprechende Veranstaltungsreihen in Konzerthäusern
handhaben, interessant werden.
Das „Erste Konzert“ eröffnet mit der Ouvertüre
„Meeresstille und glückliche Fahrt“ (angeregt
von zwei Goethe-Gedichten) von Felix
Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847).
Dann folgt vom gleichen Komponisten sein
berühmtes Violinkonzert in e-Moll, op.64. Den
Abschluss bildet die Symphonie Nr.4, d-Moll,
op.120 von Robert Schumann (1810 - 1856).
Das „Konzert-Programm“ der folgenden Donnerstage
wird jeweils am davor liegenden Termin bekannt gegeben.
Einführende und erklärende Kommentare – auch vom Klavier aus – sollen
zur Vertiefung des Verstehens der Musik beitragen, die von CDs und DVDs
zu hören bzw. zu sehen sein wird.
40,- Mitglieder (50,- Nichtmitglieder)
mind. 8
Do., 26. März, 02., 09., 16. April 2015 10.00 – 12.00
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
17
Ein großes Dankeschön an unsere Weinreferenten Hansjörg Bleyle,
Wolfgang Kolb und Erhard Grünewald für 15 Jahre Treue und gute
Zusammenarbeit.
Foto: Grünewald
Unsere Weinseminare, die seit 32 Jahren in der MbW veranstaltet werden, haben immer sehr großen Anklang gefunden. Ab 2015 werden sie
von unserem langjährigen Mitglied Dietmar Kokoschinski fortgeführt.
Weinseminar
15.Die Vielfalt und Geheimnisse der 8 Burgunderreben
Dietmar Kokoschinski
Burgunder ist in allen seinen Varianten sehr vielfältig. In seinen unterschiedlichen
Ausprägungen gefällt er zum Aperitif, zur Vorspeise und zu Hauptgerichten.
Selbst zum Dessert kann die Burgunderrebe der perfekte Partner sein, z. B. als
Beerenauslese oder Eiswein.
Lernen Sie die ausgeprägten Unterschiede bei einer Verkostung kennen.
Der Abend besteht immer aus einem ausgewählten Theorieteil und der anschließenden Verkostung entsprechender Weine aus Deutschland, Europa und
Übersee.
Es werden pro Abend mindestens 10 – 12 Weine verkostet.
Foto: Voll
50,- Mitglieder (60,- Nichtmitglieder) inkl. Weinumlage
Di., 03. und 17. März 2015
20.00 – 22.00
8 – 12
Bitte 3 klare Kelchgläser/Stielgläser mitbringen.
18
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
16. Bridge – „Alleinspiel-Technik“
Bridge
Heinz Timmermanns
Der Kurs gibt in 10 Doppelstunden eine Einführung in die wichtigsten Grund­
techniken des Alleinspiels. Grundkenntnisse der Reizung werden vorausgesetzt. Unterrichtsgrundlage ist das gleichnamige Skript des Deutschen
Bridge-Verbands (DBV), welches über die Internetseite des Verbands
(www.bridge-verband.de ) oder über den Kursleiter für 10 Euro bezogen
werden kann.
80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder)
7 – 15
Mi., 11. Febr. 2015 – 10 Termine
17.00 – 19.00
17. Bridge – Freies Spiel unter Anleitung
Heinz Timmermanns
Der Kurs soll das Wissen und die erworbenen Fertigkeiten aus den Lehrgängen des Deutschen Bridge-Verbandes (DBV) festigen und vertiefen. Hierfür
werden vorbereitete oder frei gemischte Austeilungen in der Gruppe gespielt
und anschließend gemeinsam besprochen. Dabei werden Kenntnisse der
Reizung und der Spieltechnik vorausgesetzt, auf Wunsch können aber gerne
kurze Exkurse zu speziellen Themen abgehalten werden. Unterrichtsmaterial
ist für den Kurs nicht erforderlich, lernunterstützende Literatur oder Software
kann aber im Kurs besprochen und ggf. über den Kursleiter oder vom DBV
(www.bridge-verband.de) bezogen werden.
80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder)
7-15
Fr., 30. Jan. 2015 – 10 Termine
10.00 – 12.00
Bridgespieler,
Margret Hofheinz-Döring,
Linolschnitt, 1960
© wikimedia
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
19
Führungen/
kunsthistorische Fahrten
Stadtbegehung
18. Westendsynagoge und das Jüdische Westend
Silke Westerhoff
Unvermittelt erhebt sich die prachtvolle Westendsynagoge aus dem repräsentativen gründerzeitlichen Häusermeer des Westends. Als einzige der
einst vier Hauptsynagogen hat sie das Dritte Reich überdauert und erstrahlt
nach der kürzlich erfolgten Restaurierung wieder im Glanz eines orientalisierenden Jugendstils.
Westendsynagoge
Frankfurt
© wikimedia
Ein Mitglied der Jüdischen Gemeinde wird uns intensive Einblicke in die
Synagoge und das Gemeindeleben gewähren. Daran schließt sich eine
Begehung des Westends auf den Spuren jüdischer Frankfurter wie der
Rothschilds im Rothschildpark, der Livingstons am Livingston‘schen Pferdestall, des Wissenschaftlers Paul Ehrlich, Annes Vater Otto Frank und vieler
weiterer Ruhm und Geschichte Frankfurts prägender Persönlichkeiten an.
18,- Mitglieder (20,- Nichtmitglieder)
Mi., 18. Febr. 2015
18.00 – 20.30
max. 25
Treffpunkt: Westendsynagoge, Freiherr-vom-Stein-Str., Frankfurt
Führung
19. Hochhausbegehung: Tower 185
Christian Schmidt, Architekt und Claudia Spezzano
Der Tower 185 des Frankfurter Büros Prof. Christoph Mäckler bildete den
städtebaulichen Auftakt des Europaviertels. Die zwei Hochhaushälften des
Büroturms mit 50 Geschossen haben eine Aluminium-Glas-Fassade, die
einen gläsernen Mittelteil umschließen und stehen für nachhaltigen Umgang
mit knapper werdenden Ressourcen.
Während dieser Führung wird uns ein erfahrener Architekt die verschiedenen Besonderheiten des Gebäudes näher erläutern.
19,Tower 185, Frankfurt
© wikimedia
Fr., 20. Febr. 2015
15.30 – 17.00
max. 25
Treffpunkt: Haupteingang, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, Frankfurt
20
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
20. Gladiatoren – Tod und Triumph im Kolosseum
Ausstellung
Dr. Jürgen Hodske, Archäologe
Gladiatorenspiele waren seit dem zweiten Jahrhundert v. Chr. so populär
geworden, dass man sogar eine eigene neue Architektur schuf: das Amphitheater. Es bestand aus zwei traditionellen Theaterbauten, die man aneinander
stoßen ließ, damit noch mehr Zuschauer von allen Seiten die Kämpfe verfolgen
konnten.
Das berühmteste und größte Amphitheater errichteten die Kaiser Vespasian
und Titus zwischen 72 und 80 n. Chr. in Rom, das später nach einer Kolossalstatue des Kaisers Nero den Namen Kolosseum erhielt.
Die Ausstellung behandelt das Thema des Ursprungs der Gladiatorenspiele zu
Ehren Verstorbener in Kampanien im 4. Jahrhundert v. Chr. und die Entwicklung der Spiele über die Jahrhunderte hinweg.
Hauptdarsteller ist der Gladiator, dessen unterschiedliche Kampftechniken auf
einer langen und sorgfältigen Ausbildung beruhten.
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Do., 26. Febr. 2015
16.00
max. 25
Treffpunkt: Archäologisches Museum, Karmelitergasse 1, Ffm.
21. Der Frankfurter Römer – hinter den Kulissen
Führung
Silke Wustmann
Der Römer, seit über 600 Jahren Sitz der Frankfurter Stadtregierung, ist eines
der schönsten Rathäuser der Republik und längst zum international bekannten
Wahrzeichen geworden. Diese Führung informiert Sie über Geschichte und
Architektur und bietet tolle Einblicke in Räume, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht oder nur selten zugänglich sind.
Freuen Sie sich auf einen spannenden „Backstage-Besuch“, denn es gibt
unglaublich viele amüsante Anekdoten rund um die Geschichte dieses faszinierenden Gebäudes zu erzählen – da kommt garantiert keine Langeweile auf!
ACHTUNG: Bitte bringen Sie aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen im Römer
unbedingt einen gültigen Lichtbildausweis mit.
Ohne diesen können Sie NICHT an der Führung teilnehmen.
Frankfurter Rathaus
Der Römer
13,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder)
Do., 12. März 2015
18.00 – 19.30
max. 30
Treffpunkt: Haupteingang auf dem Römerberg, Frankfurt
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
21
Ausstellung
Claude Monet
(1840 – 1926)
Seerosen
undatiert, etwa 1915
© Neue Pinakothek,
München
22. / 23. MONET und die Geburt des Impressionismus
Kunsthistoriker/in des Städel
Erstmals widmet sich eine Ausstellung in Deutschland der Entstehung und
frühen Entwicklung des Impressionismus. Im Blickpunkt stehen Claude
Monet als Schlüsselfigur des Impressionismus und seine Künstlerkollegen
Auguste Renoir, Édouard Manet, Berthe Morisot, Edgar Degas, Alfred
Sisley und Camille Pissarro, die innerhalb weniger Jahre die Malerei revolutionierten.
Claude Monet,
1840-1926
Hotel des Roches
Noires, 1870
Öl auf Leinwand,
81 x 58,5 cm
Musée d’Orsay, Paris
© RMN-Grand Palais /
Hervé Lewandowski
Die Ausstellung beleuchtet, wie diese Künstler während der 1860er und
1870er Jahre ihre neuen Seherfahrungen umsetzten und ein neuer Stil
heranreifte. In ihren Werken beschäftigten sie sich mit Themen wie dem
Verhältnis von Mensch und Natur, der modernen Freizeitgestaltung oder der
Beschleunigung des Lebens durch den technischen Fortschritt. Keine andere
Kunstströmung zuvor hat das Spiel von Farbe und Licht zu einer solchen
Auflösung der Formen getrieben – zu körperlosen Figuren, substanzlosen
Gebäuden und vagen Erscheinungen von Landschaften. Die Schau untersucht diesen Wandel im Verhältnis von Inhalt und Form und zeigt dabei die
Vielschichtigkeit der Neuerungen in der Malerei des Impressionismus auf.
Mehr als 90 kapitale Meisterwerke aus internationalen Sammlungen, u. a.
dem Pariser Musée d’Orsay, dem Metropolitan Museum of Art in New York
und der National Gallery in London, werden in der ausschließlich in Frankfurt
gezeigten Ausstellung zu sehen sein.
13,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Kurs 22: Di., 17. März 2015
Kurs 23: Di., 24. März 2015
10.45
17.30
Treffpunkt: Kasse, Foyer Städel, Schaumainkai 63, Frankfurt
max. 25
22
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
24. Kostümführung: „Du lieber Gott! Ich und reisen!“
Führung
Annette Neupert
Goethes Mutter und ihr Frankfurt
Catharina Elisabeth Goethe, von ihrem Sohn liebevoll Aja genannt, war
eine eingefleischte Frankfurterin! Als Tochter des Stadtschultheißen Textor
hatte sie im Alter von siebzehn Jahren eine gute Partie gemacht und den
um viele Jahre älteren Juristen Johann Caspar Goethe geheiratet. Doch ihr
Wohlstand bewahrte sie nicht vor Schicksalsschlägen: Verlust der meisten
ihrer Kinder und frühes Witwentum. Aber ihre „Frohnatur“ und Geselligkeit
hat sie nie verloren.
Seien Sie Gast in ihrem Hause und lauschen Sie den Erinnerungen, die den
Zimmern des barocken Hauses anhaften.
12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Sa., 21. März 2015
14.30 – 16.00
Catharina Elisabeth
Goethe, 1785 – 1790
© wikimedia
max. 25
Treffpunkt: Foyer Goethehaus, Großer Hirschgraben, Frankfurt
25. / 26. Ausstellung: MMK 2 – Boom She boom!
AUSstellung
Carola Peter, M.A.
Das Museum für Moderne Kunst hat Zuwachs bekommen. Seit kurzem
verfügt es über neue Ausstellungsräume im TaunusTurm mitten im Bankenviertel, wo es zukünftig zweimal im Jahr wechselnde Ausstellungen mit
Werken aus der Sammlung präsentiert. Künstlerische Arbeiten aus den
Beständen des MMK werden zu aktuellen Fragestellungen in Beziehung
gesetzt und mit Neuproduktionen ergänzt.
Boom She Boom, die erste Ausstellung im TaunusTurm, widmet sich den
Künstlerinnen der Sammlung des MMK. Zu sehen sind u. a. Werke von
Katharina Fritsch, Isa Genzken, Rosemarie Trockel, Sturtevant, Hanne
Darboven, Sarah Morris und Barbara Klemm. Die Ausstellung umfasst
unterschiedliche künstlerische Verfahren und konzeptuelle Ansätze, sie
präsentiert eine Vielzahl von Perspektiven und Fragestellungen.
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Kurs 25: Mi., 15. April 2015
Kurs 26: Mi., 20. Mai 2015
17.45
17.45
max. 25
Katharina Fritsch, Tischgesellschaft, 1988
Installationsansicht
im MMK 2 des MMK
Museum für Moderne
Kunst Foto/photo: Axel
Schneider
© VG-Bildkunst Bonn
Treffpunkt: Foyer MMK 2, TaunusTurm, Taunustor 1, Frankfurt
Nächste Haltstelle: S5 Taunusanlage
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
23
Führung
27. Ethnologische Sammlung im Dt. Ledermuseum
Claus Albrecht, Ethnologe
Kajaks, Cowboys und Indianer, westafrikanische Rundhäuser und
chinesisches Schattentheater
Eine Weltreise an einem Nachmittag: Begeben Sie sich auf einen interessanten völkerkundlichen Spaziergang durch Asien, Afrika, Amerika und die
Nordpolarregion.
Der geführte Rundgang zeigt Spitzenstücke der ethnologischen Abteilung
des Ledermuseums, gibt einen Einblick in die Bedeutung der Lederver­
arbeitung bei schriftlosen Völkern und asiatischen Hochkulturen.
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder)
Chinesisches
Schattentheater
Di., 21. April 2015
© Dt. Ledermuseum,
Offenbach
Führung
14.45
max. 20
Treffpunkt: Dt. Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, Offenbach
Info: ab Ffm Hbf. mit S1, S2, S8, S9 Station „Ledermuseum“
28. Hochhausbegehung: Commerzbank Tower
Kai Thiele
Das fast 260 m hohe und mit dem „Green Building Award“ ausgezeichnete
Hochhaus genießt aufgrund seiner herausragenden Architektur und seiner
funktionalen Konzeption hohe Aufmerksamkeit bei Fachleuten und in der
Öffentlichkeit. Weltweit einmalig ist die Rahmenkonstruktion und die integrierten Wintergärten mit ihren unterschiedlichen Vegetationen – Teil des
innovativen Energiekonzepts.
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder)
Sa., 09. Mai 2015
10.00 – 11.00
max. 18
Treffpunkt: Commerzbank Tower, Kaiserplatz, Frankfurt
Commerzbank Hochhaus,
Frankfurt
© wikimedia
24
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
29. Ostend – vom Arbeiterquartier zum Szeneviertel
Annette Neupert
stadtbegehung
Dieser Stadtteil mausert sich allmählich vom verachteten Arbeiterquartier zum
szenischen Trendviertel. Unübersehbar sind die Veränderungen durch den
Umzug der EZB, nicht nur Grund zur Freude für die bisherige Bewohnerschaft.
13,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder)
Fr., 29. Mai 2015
14.00 – 16.30 max. 25
Treffpunkt: Obermainanlage, Höhe Literaturhaus
30. Die Personenverkehr-Zentrale der Dt. Bahn AG
Osthafenbrücke, Ffm.
© wikimedia
Führung
Silke Wustmann
Anlässlich der „Tage der Industriekultur Rhein-Main“ erhalten Sie Gelegenheit,
die 1993 fertiggestellte ehemalige Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn zu besichtigen, die aufgrund ihrer spektakulären Bauweise häufig als
„Böhmsche Kathedrale“ bezeichnet wird.
Der Architekt Stefan Böhm entwarf sie als typisches Beispiel des Funktionalismus. Um den 65 Meter hohen Turm gruppieren sich heute sechs fünfgeschossige Gebäudeflügel. Ein zweiter Bauabschnitt wurde aufgrund der
Wiedervereinigung und der damit einhergehenden Verlegung der Konzernzentrale der Deutschen Bahn nach Berlin nicht realisiert.
ACHTUNG: Ohne einen gültigen Lichtbildausweis können Sie NICHT an der
Führung teilnehmen (aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen).
Zentrale DB, Ffm.
© Wustmann
13,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder)
Di., 09. Juni 2015
18.00 – 19.30 max. 20
Treffpunkt: Foyer Deutsche Bahn AG, Stephensonstr. 1, Frankfurt
Nächste Haltstelle: S5 Galluswarte
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
25
Restaurierungsbespiel:
Barocksaal
der Villa Metzler
© Julius Hembus GmbH
Führung
31. Historische Tapeten und Borten
Besuch der TapetenManufactur Julius Hembus in Höchst
Hier werden Traditionen gepflegt und weiterentwickelt. Seit den 50er Jahren
werden in einer Abteilung historische Tapeten rekonstruiert und wieder hergestellt. Heute umfasst die Kollektion, im Siebdruckverfahren hergestellt,
über 700 historische Muster, die weltweit großen Anklang finden. Seit einiger
Zeit wurde auch ein Verfahren entwickelt, Prägetapeten (z. B. Lincrusta)
nachzubilden und wieder an beschädigte Stellen einzusetzen.
Zahlreiche herausragende Restaurierungsarbeiten sprechen für sich, z. B.
beim Frankfurter Dom, der Alten Oper Frankfurt, der ehemaligen Villa
Mumm, der Burg Kronberg oder bei der Villa Metzler in Frankfurt.
TapetenManufactur
© Julius Hembus GmbH
Beim geführten Rundgang mit einem Mitarbeiter der Hembus GmbH, werden
wir Stuck-, Maler- und Tapezierbeispiele bestaunen und kennenlernen können.
5,Do., 11. Juni 2015
16.00 – 18.00
max. 15
Treffpunkt: Julius Hembus GmbH, Palleskestr.34; Ffm-Höchst
Nächste Haltstelle: S1/S2 Höchst Bahnhof
Führung
32. Dt. Nationalbibliothek – das Gedächtnis der Nation
Silke Westerhoff
Einen der größten Literaturbetriebe Deutschlands stellt die Deutsche National­
bibliothek dar, die mit ihren Vorgängereinrichtungen seit 1913 den staat­
lichen Auftrag hat, alle deutschsprachigen Publikationen lückenlos zu sammeln und als Präsenzbibliothek der Leserschaft zur Verfügung zu stellen.
Die Führung durch das Haus vermittelt die Besonderheiten und Möglichkeiten
dieser Bibliothek und ihrer angeschlossenen Institutionen und Archive.
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder)
Deutsche
Nationalbibliothek
© wikimedia
26
Fr., 17. Juli 2015
15.00 – 16.30
max. 20
Treffpunkt: Dt. Nationalbibliothek, Adickesallee 1, Frankfurt
Nächste Haltstelle: U5 Dt. Nationalbibliothek
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
33. Romantik im Rhein-Main-Gebiet
Ausstellung
Kunsthistoriker/in des Museum Giersch der Goethe-Universität
Im frühen 19. Jahrhundert machte eine ganze Generation von Künstlern den
eigenen Augenschein zum Maß der Dinge, traute dem Gefühl und nahm die
Kunst persönlich.
In einer umfassenden Sonderausstellung präsentiert das Museum Giersch
die Vielgestaltigkeit romantischer Kunst, wie sie im 19. Jahrhundert zwischen
Frankfurt und Darmstadt, Mainz und Wiesbaden, vom Odenwald bis in die
Schwalm zu finden war.
In über 150 Werken von Künstlern wie Carl Philipp Fohr, Moritz von Schwind,
Ludwig Emil Grimm oder Philipp Veit entwirft die Ausstellung das komplexe
Panorama einer lebendigen Kunstlandschaft und stellt zugleich die dichten
Verbindungen einer romantischen Gesellschaft in Zeiten des Auf- und Umbruchs dar.
Bildnis der Tochter
Karoline des Künstlers,
um 1840/1845
Galerie Neue Meister,
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Di., 16. Juni 2015
Edward von Steinle
17.30 – 18.30
max. 20
Foto: Jürgen Karpinski,
Dresden
Treffpunkt: Museum Giersch der Goethe-Universität,
Schaumainkai 83, Frankfurt
Öltank
Graffiti/mutwillige Beschädigung
Aufräumungskosten/Sondermüll
umgestürzte Bäume
Abwasserrohre auch
außerhalb des Hauses
bis zum Hauptkanal
versichert
Elementarschäden
Dichtheitsprüfung
der Abwasserrohre
ab 2015 nach
DIN 1986 Teil 30
Feuer
Leitungswasser
Mietausfall
grobe
Fahrlässigkeit
Sturm/Hagel
Die Lösung: unser Gebäudeschutzkonzept
mit Top-Schutz auf Quadratmeterbasis!
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61381 Friedrichsdorf
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im Verbund
Frühjahr/Sommer Programm 2015
27
Der Limes
Ausflug
34. Burgen und Limes von Arnsburg bei Lich
Michael Schmidt, Historiker
Im Rahmen dieser Exkursion werden Denkmäler unterschiedlichster Epochen aufgesucht: Die beiden mittelalterlichen Burgen an der Arnsburg, das
Limeskastell Arnsburg sowie die gut erhaltenen Limesanlagen zwischen
Arnsburg und Grüningen.
Bitte Proviant und festes Schuhwerk mitbringen.
30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder)
Sa., 21. März 2015 11.00 – 16.00 mind. 6
Treffpunkt: für Mitfahrer: 10.00 Uhr S5-Bahnhof Friedrichsdorf
oder für Selbstfahrer: 11.00 Uhr Haupttor Kloster Arnsburg
Wanderung
35. Der Limes (Sandplacken und Rotes Kreuz)
Michael Schmidt, Historiker
Im Rahmen der Exkursion werden die Limesanlagen zwischen dem Kleinkastell Altes Jagdhaus und der Doppelturmstelle am Roten Kreuz aufgesucht, darunter auch die höchstgelegenen Limestürme Deutschlands sowie
das Feldbergkastell.
Bitte Proviant und festes Schuhwerk mitnehmen.
30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder)
Sa., 18. April 2015 10.00 – 15.30 mind. 6
Treffpunkt: 10.00 Uhr Bushaltestelle Sandplacken
Der Kursleiter bietet Mitfahrgelegenheit für drei Personen an.
Bitte melden Sie sich bei ihm direkt unter Tel/Fax: 069/5890395
28
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
36. Bronzeguss, Fachwerk und Rapunzel ...
Tagesfahrt
Thomas Huth, Kunsthistoriker
... im hessischen Hinterland
Das in Friedrichsdorf wohl bekannte Atelier „Bronzezeit“ verfügt in Eschenburg über eine eigene Gießerei, die vom Schmuckstück bis zur Monumentalplastik, wie dem kuriosen U-Bahn-Eingang des aus dem Boden
wachsenden Trambahnwagens an der Bockenheimer Warte in Frankfurt,
alles gießt. Der Gießvorgang und der Betrieb in Hirzenhain am Rande
des Rothaargebirges sollen daher im Mittelpunkt einer Tagesfahrt stehen,
die darüber hinaus auch mit einer selten besuchten Region Hessens, dem
„Hessischen Hinterland“, bekannt macht.
Altes Rathaus
von Biedenkopf
© Huth
So werden wir uns den ältesten Kirchendachstuhl Deutschlands in
Dautphe anschauen, durch die kleinen aber feinen Altstädte von Biedenkopf und Wetter bummeln und uns im Haus des Jugendstil-Künstlers
Otto Ubbelohde in Goßfelden umsehen.
Weltberühmt wurde der Maler durch seine Illustrationen der Märchen der
Brüder Grimm. Sein vielleicht bekanntestes Motiv ist Deutschlands ältester
Teepavillon in Amönau, den er zum Schauplatz der Haarpflegebemühungen
von Rapunzel werden ließ.
Zu guter Letzt klären
wir dann noch, wo
in Hessen vorne und
hinten ist, denn wir
haben ja schließlich
den Tag im Hessischen Hinterland
verbracht.
Amönaue Teepavillion
Bronzezeit
© Huth
88,- Mitglieder (93,- Nichtmitglieder)
inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintritts­gelder und Führung
Sa., 25. April 2015
max. 25
Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen
Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
29
Tagesfahrt
37. Bei Räubern, Rittern, Mönchen und Schneewittchen
Thomas Huth, Kunsthistoriker
Rothenfels © Huth
Immer noch ein wenig geheimnisvoll muten
die endlos scheinenden Wälder des östlichen Spessarts an. Kein Wunder, dass
sie unsere Vorfahren mit Legenden und
Märchen belebten. Dazu boten neben den
Wäldern auch Burgen der Ritter, alte Klöster
und manch romantische Ruine Anlass. Wir
wollen diese eher seltener besuchte Region
bei einer Tagesfahrt erkunden. Durch den
hessischen Spessart führt uns der Weg
zunächst nach Burgsinn, das mit einem verträumten Wasserschloss und
einer eigenwilligen Kirche in einer Mischung aus Neubarock und Jugendstil
aufwartet. Sinnabwärts thront steil über dem Wildfluss der Stammsitz des
einst mächtigen Grafengeschlechts derer von Rieneck. Die gleichnamige
Burg stammt weitgehend aus neuerer Zeit, aber der siebeneckige staufische
Bergfried hat es im wahren Wortsinn in sich: er birgt die einzige romanische
Burgkapelle in Kleeblattform!
Entlang des Mains erreichen wir dann bald Lohr, die einstige „Hauptstadt“
der Rienecker Grafen. Ein Gang durch die reizvollen Fachwerkgassen führt
uns zum Spessartmuseum im Kurmainzer Schloss. Dort lassen wir uns über
des Spessarts wilde Räuber, die Glasproduktion und über das „Phänomen
Schneewittchen“ aufklären.
Altstadt Lohr
© Huth
Die letzten beiden Stationen unsere Fahrt haben eine gemeinsame historische Wurzel. Kloster Neustadt am Main ist eine der ältesten Klostergründungen Frankens – einige Bauteile rühren noch aus karolingischer und
romanischer Zeit. Und hoch über der benachbarten Zwergstadt Rothenfels
ließen sich die Herren von Grumbach, die Vögte des Klosters Neustadt, eine
Burg errichten, die wie die kleine Stadt zu ihren Füßen ein geschlossenes
malerisches Bild vergangener Zeiten bietet.
Durch das wildromantische Hafenlohrtal geht es zurück gen Friedrichsdorf.
88,- Mitglieder (93,- Nichtmitglieder)
inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintritts­gelder und Führung
Do., 07. Mai 2015
max. 25
Abfahrt: 8.00 Uhr, Rückkehr: ca. 18.30 Uhr
Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen
Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun
30
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Tagesfahrt
Groß-Umstadt
38. Vom Bachgau zum Otzberg
Thomas Huth, Kunsthistoriker
Der Bachgau ist der südliche Teil des karolingischen Maingaus und umfasst
die Landschaft, in der die Mainebene allmählich in die ersten Berge des
Odenwalds übergeht. Dort liegt der Hauptort des Bachgaus, Großostheim,
die erste Station unserer Fahrt. Neben einer Reihe hübscher Fachwerkbauten
ist hauptsächlich die Pfarrkirche Sankt Peter und Paul wegen ihrer ausdrucksstarken Grablegungsgruppe von Tilman Riemenschneider sehenswert.
Durch den Bachgau geht es dann nach Mosbach mit seinem spätgotischen
Wartturm und der Pfarrkirche mit hübscher barocker Ausstattung nach GroßUmstadt. Die Stadt mit den einst 7 Schlössern gehört zu den ältesten Orten
der Region und glänzt mit dem schönsten Renaissance-Rathaus Südhessens inmitten einer gepflegten Altstadt.
Von weitem grüßt schon die landschaftsbeherrschende Veste Otzberg
mit der „weißen Rübe“, der wir ebenfalls einen hoffentlich aussichtsreichen
Besuch abstatten.
Über Schloss Nauses gelangen wir dann ins Mümlingtal und damit zu
unserer letzten Station, der mächtigen Burg Breuberg. Sie zählt zu den wenigen mittelalterlichen Burgen, die man im Kanonenzeitalter durch den Zubau
moderner Bastionen verteidigungsfähig hielt. Die Grafen von Wertheim, von
Erbach und von Hanau hatten über Jahrhunderte diesen strategisch wichtigen Standort nicht aus der Hand gegeben.
Großostheim
© Huth
Sollte die Zeit genügen, können wir noch einen kurzen Blick auf die so genannte Arnheiterkapelle werfen. Sie ist heute eine Scheune, aber in ihr steckt
eine typische karolingische Saalkirche.
78,- Mitglieder (83,- Nichtmitglieder)
inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintritts­gelder und Führung
Sa., 04. Juli 2015
max. 30
Abfahrt: 9.00 Uhr, Rückkehr: ca. 18.30 Uhr
Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen
Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
31
Kunsthistorische
Mehrtagesfahrten
2015
Freiburg - Breisgau und Paul Gauguin
03. – 05. April 2015
Hansestädte, Orgelklang und van Goghs
Tulpen in den Niederlanden
16. – 21. Mai 2015
Preußens Glanz – Schlösser in Brandenburg
10. – 15. Juli 2015
Südböhmen – Krumau
09. – 14. August 2015
Bayerns erste Hauptstadt Regensburg und die Oberpfalz
17. – 20. September 2015
Pau
ia
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in, Are
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Huth
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Neue Mitglieder gesucht!
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Wie Sie neue Mitglieder gewinnen? Ganz einfach: Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten über Ihre guten Erfahrungen mit der MbW.
Erwähnen Sie die kunsthistorischen Tagesfahrten oder Reisen, Seminare,
Konzerte, Lesungen oder Malkurse.
So geht es: Einfach das Anmeldeformular mit der Anschrift des neu ge­
worbenen Mitglieds ausfüllen und an die MbW senden. Sobald die Mitgliedsgebühr bezahlt ist, senden wir Ihnen Ihre Wunschprämie zu.
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im Wert von 25,- Euro
ein wertvoller
Kunstband
kunsthistorische
Führung
nach Wahl
Teilnehmer der Ansbach-Reise der MbW, Foto: Heinz Küttner
34
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Name, Vorname _____________________________________________________ Straße
_____________________________________________________ PLZ, Ort
_____________________________________________________ Telefon
_____________________________________________________
E-Mail
_______________________________________________
Durch meine Unterschrift erkenne ich die gültige Satzung und Teilnahmebedingungen
der Musisch bildnerischen Werkstatt e. V. an. Bei Personen unter 18 Jahren ist die
Unterschrift des Erziehungsberechtigten notwendig!
SEPA-Lastschriftmandat:
Hiermit ermächtige ich die MbW, den Mitgliedsbeitrag sowie ggf. die Kursgebühren
zu Lasten des folgenden Kontos einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut
an, die von der MbW e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Kontoinhaber
________________________________________________________
IBAN
_________________________________BIC _________________
Kreditinstitut
________________________________________________________
_______________________________ Ort, Datum
___________________________________
Unterschrift
Ich habe das neue Mitglied geworben:
Name, Vorname _____________________________________________________ Straße
_____________________________________________________ PLZ, Ort
_____________________________________________________ Telefon
_____________________________________________________
E-Mail
_______________________________________________
Wunschprämie:  Geschenkgutschein  Kunstband  Führung
Unterschrift
_______________________________________________
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Mitgliedswerbung
Ich bin das neue Mitglied:
35
Wann möchten Sie malen und zeichnen lernen?
„SPEED“ von Dr. Annette Weber
siehe Kurs-Nr.
montags
Dienstags
mittwochs
36
14.30 – 16.30
oder
16.45 – 18.45
Zeichnen für Anfänger & Fortgeschrittene
Perspektive, Komposition, Skizzieren, Natur
Kursleiter: Gunter Franke, Tel. 06175 - 14 59
46
47
16.00 – 18.30
Portraitzeichnen
Kursleiterin: Britta Hansa, Tel. 06172 - 846 23
49
19.00 – 22.00
Acrylmalerei: Selbständiges Arbeiten in der Gruppe
Info: Bettina Imhof, Tel. 06175 - 16 75 oder
Petra Günther, Tel. 06175 - 13 59
41
15.00 – 18.00
Malen nach Herzenslust „malsehen“
Info: Christa Docken, Tel. 06172 - 843 51
Heike Kaula, [email protected]
39
19.00 – 22.00
Aquarell-Acryl-Collage
Verschiedene Techniken
Farb- und Kompositionslehre
Kursleiter: Olaf Kraass, Tel. 069 - 59 94 31
42
9.30 – 11.30
Zeichnen für Anfänger & Fortgeschrittene
Perspektive, Komposition, Skizzieren, Natur
Zeichnen im Freien
Kursleiter: Gunter Franke, Tel. 06175 - 14 59
48
Musisch bildnerische Werkstatt 45
Frühjahr/Sommer Programm 2015
siehe Kurs-Nr.
9.00 – 18.00
Freies Malen: Acryl oder Öl
14-tägig, auch halbtags buchbar
Kursleiter: Eckhard Gehrmann, Tel. 06172 - 795 24
44
9.00 – 18.00
Kreatives Gestalten ohne Grenzen
14-tägig, auch halbtags (nur vormittags) buchbar
Kursleiter: Olaf Kraass, Tel. 069 - 59 94 31
43
19.00 – 22.00
Acryl-Papiercollagen
Kursleiterin: Elena Rusu
Info: MbW, Tel. 06172 - 13 78 58
40
10.00 – 16.00
Aktzeichnen für Anfänger & Fortgeschrittene
Portraitzeichnen
Kursleiterin: Britta Hansa, Tel. 06172 - 846 23
10.00 – 18.00
Drucktechnik: Radierung
Drucktechnik: Lithografie
Kursleiter: Eckhard Gehrmann, Tel. 06172 - 795 24
51-54
50
Freitags
Samstags/
Sonntags
Workshop
56
57
Renate Keller
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
37
Sel-La-Vie:
Philipp-Reis Passage 4
61381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172 /17 949 12
www.sel-la-vie.de
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 10-19 Uhr
Sa. 10-18 Uhr
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Malkurse
Christiane Ditthardt
39. Malen nach Herzenslust im Malkreis „malsehen“
„malsehen“ ist eine kleine Gruppe Kreativer, die sich über neue Gleichgesinnte freut. Wir schwelgen dienstags in Formen und Farben, jeder in seinem
Stil und Können.
Mal mit Thema, mal frei nach Motiv.
Einstieg ist jederzeit möglich!
Wir würden uns freuen, Sie in unserem munteren Kreis aufzunehmen.
pro Halbjahr 60,Ein Monat Schnuppern möglich: 3,- pro Termin
dienstags 15.00 – 18.00
Heike Kaula, [email protected],
Christa Docken 06172 - 843 51
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
39
Acyrl
cOLLAGE
40. Kunstwerkstatt
Elena Rusu
Lernen Sie die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten
und Techniken in der Acryl- und Ölmalerei kennen.
Beide Malmittel können Sie lasierend, deckend
oder pastös anwenden.
Es steht Ihnen frei, ob Sie ein realistisches Bild
malen oder ob Ihr freier Gestaltungswille die Arbeit
formt, ob Sie ein Bild aus eigener Fantasie kreieren
oder eine Komposition als Stillleben zusammenstellen möchten. Ihre Fantasie kann in diesem Kurs
auch als Collage Ausdruck bekommen.
Elena Rusu
Haben Sie Lust zu experimentieren? Hier haben Sie die Gelegenheit.
100,- Mitglieder (120,- Nichtmitglieder)
Beginn: Fr., 06. März 2015 – 10 Termine
19.00 – 22.00
mind. 7
Anfänger sind herzlich willkommen.
41. Acrylmalerei
Sie möchten gerne selbständig arbeiten und
interessieren sich für kreativen Austausch in
einer netten Gruppe?
Dann kommen Sie zu uns! Wir sind Acrylmaler
und Malerinnen mit unterschiedlicher Erfahrung
und Qualifikation, die sich in einer angenehmen
Atmosphäre gegenseitig unterstützen und inspirieren. Zum Kennenlernen kommen Sie einfach
zu unserem kostenfreien Schnupperabend.
Kosten pro Quartal ca. 40,- (je nach Teilnehmerzahl)
montags von 19.00 – 22.00; Beginn: 12. Jan. 2015
Einstieg ist jederzeit möglich – zum Schnuppern bitte tel. anmelden
Bettina Imhof, Tel. 06175 - 16 75 od. [email protected]
Petra Günther, Tel. 06175 - 13 59 od. [email protected]
40
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
42. Aquarell- oder Acrylmalerei und Collage
Acyrl/Collage
Olaf Kraass
Für Anfänger und Fortgeschrittene
In diesem Kurs werden je nach Wunsch die diversen Techniken der Aquarellbzw. Acrylmalerei vermittelt und bei Acryl auch die weitergehenden Möglichkeiten der Collage aufgezeigt. Farb- und Kompositionslehre werden integriert.
Ebenso kunstgeschichtliche Hintergründe. Die Teilnehmer werden individuell
betreut. Ziel ist die Hinführung zum persönlichen Stil des Einzelnen.
46,- Mitglieder (51,- Nichtmitglieder)
dienstags 18.45 – 21.45 – Dauer: Jeweils 4 Wochen
Einstieg jederzeit möglich; Folgekurse fortlaufend empfohlen
Renate Keller
Anmeldung & Info: Tel. 069 - 59 94 31 oder [email protected]
43. Kreatives Gestalten ohne Grenzen
Kreativ
Olaf Kraass
Freitagsworkshops für Anfänger und Fortgeschrittene – von der Zeichnung
bis zur Malerei in Acryl und Aquarell (gegenständlich bis abstrakt), von der
Collage bis zum Materialobjekt ... ! Alles ist machbar und vieles ist verwertbar. Korken, Tuben- und Flaschendeckel, Gips und Lack, Seidenpapiere,
Holz, Tageszeitungen, Sand, Steine, Buntstifte, Aquarell- oder Acrylfarbe
und vieles mehr – leben Sie Ihre Phantasie aus. Hier werden Sie bei der
Umsetzung Ihrer Vorstellungen mit Rat und Tat fachlich beraten.
pro Tag: 45,- Mitglieder (50,- Nichtmitglieder)
Halbtags reduzieren sich die Kosten auf die Hälfte.
Gisa Knoop
freitags im 14-tägigem Rhythmus
9.00 – 12.30 und 14.00 – 18.00, Einstieg jederzeit möglich
max. 8
Halbtags nur vormittags belegbar.
Anmeldung & Info: Tel. 069 - 59 94 31 oder [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
41
Malerei
44. Freies Malen: Acryl oder Öl
Eckhard Gehrmann
Foto Gehrmann
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, ob nach Fotos, anderen Vorlagen
oder ganz abstrakt. Der Kurs richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene.
Es werden Acryl- und Ölmalerei, mit ungiftigen Lösungsmitteln in unterschiedlichen Techniken, wie Primamalerei, Schichtenmalerei, Lasuren und
farbige Untermalungen, angeboten.
Ob schnell-expressiv oder langsam in Schichten aufbauend, alles ist in diesem
Kurs möglich. Verschiedene Bildträger (Leinwand, Holz, ...) und Grundierungen
werden vorgestellt. Mit Hilfs- und Zusatzstoffen können die Farben modifiziert
werden. Die Teilnehmer sollen sich ihrer Fantasie überlassen und werden, je
nach ihren individuellen Bildvorstellungen, unterstützt und gefördert.
45,- ganztägig (22,50 halbtägig)
freitags im 14-tägigem Rhythmus
Einstieg ist jederzeit möglich! – auch halbtags buchbar!
9.00 – 18.00 (inkl. Mittagspause)
max. 6
[email protected], Tel: 06172 - 795 24
www.eckhard-gehrmann.de
Zeichnen
45. Zeichnen im Freien
Gunter Franke
Etwa ab Mitte April wird wieder ein Kurs angeboten. Wo und wie wird noch
festgelegt.
Anmeldung bitte direkt bei Gunter Franke
Tel. 06175 – 14 59 oder [email protected]
42
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Zeichenkurse
Gunter Franke
46.-48. Zeichnen für Anfänger und Fortgeschrittene
Gunter Franke
Zeichnen
In diesem Kurs lernen Sie zeichnen von Grund auf, oder Sie können als Fortgeschrittene Ihren Stil weiter verbessern, ergänzen mit den vielen Möglichkeiten,
die das Zeichnen bietet. Die Themen sind Perspektive, Komposition, Skizzieren
von Gegenständen, Natur – praktisch alles, was sich bewegt und nicht bewegt.
Auch Farbe spielt beim Zeichnen eine wesentliche Rolle. In jedem Kurs über­
gebe ich einen kleinen Leitfaden an jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin.
pro Kurs: 85,- Mitglieder (95,- Nichtmitglieder)
Kurs 46: Montag 14.30 – 16.30
Kurs 47: Montag 16.45 – 18.45
Kurs 48: Mittwoch 9.30 – 11.30
Beginn: 09. Februar 2015
Beginn: 09. Februar 2015
Beginn: 11. Februar 2015
Jeder Kurs umfasst 8 Termine.
Je nach Bedarf Anschlusskurs in verkürzter Form möglich.
6 - 8
Bitte mitbringen: DIN A3 Zeichenpapier, Bleistifte (B, HB und 2B)
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
43
Zeichnen
49. Portraitzeichnen
Britta Hansa
An vier Nachmittagen werden wir typische Merkmale des Portraits an unterschiedlichen Modellen herausarbeiten und dabei unseren Blick schärfen
für das Besondere, Unverwechselbare, Typische.
Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.
68,- Mitglieder (73,- Nichtmitglieder) zzgl. Modellkosten
Montag, 02., 09., 16. und 23. März 2015
6 - 8
16.00 – 18.30
Annemarie Köber
Zeichnen
Anmeldung und Info: Tel. 06172 - 846 23 oder [email protected]
50. Portraitzeichnen intensiv
Britta Hansa
Im Rahmen eines Workshops werden wir zum Teil experimentell, zum Teil
direkt vor dem Modell typische Formen/Charakteristika zu erkennen versuchen und anschließend zu Papier bringen.
Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.
40,- Mitglieder (45,- Nichtmitglieder) zzgl. Modellkosten ca. 15,Sa., 13. Juni 2015
6 - 8
10.00 – 16.00 (1 Stunde Mittagspause)
Helga Winnen
44
Anmeldung und Info: Tel. 06172 - 846 23 oder [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
51. - 53. Aktzeichnen intensiv
AKTZeichnen
Britta Hansa
Anfängern u. fortgeschrittenen Zeichnern wird hier die Möglichkeit geboten,
vor dem Modell (weiblich od. männlich) intensiv Erfahrungen zu sammeln
und gegebenenfalls auch experimentell an eine Umsetzung zu gehen.
Das Material richtet sich nach den persönlichen Erfahrungen, die Kurs­
leiterin hält hierzu div. Materialien zur Verfügung.
Mitzubringen sind Papier (ca. DIN A2, gerne auch Reste v. Tapeten, Packpapier) sowie gewünschte Stifte etc.
Patrick
40,- Mitglieder (45,- Nichtmitglieder) + ca. 15,- Modellkosten
Kurs 51: Samstag, 24. Januar 2015
Kurs 52: Samstag, 18. April 2015
Kurs 53: Samstag, 11. Juli 2015
jeweils 10.00 – 16.00 Uhr (1 Std. Mittagspause)
4 - 7
Anmeldung und Info: Tel. 06172 - 846 23 od. [email protected]
54. Freies Aktzeichnen
Aktzeichnen
Britta Hansa
Fortgeschrittene Zeichner können hier vor dem Modell zeichnen/malen. Es
entstehen lediglich Kosten für Modell und Raum. Eine Anleitung durch die
Kursleiterin gibt es hier nicht. Daher ist dieser Kurs für ANFÄNGER NICHT
GEEIGNET! Das Material richtet sich nach den persönlichen Erfahrungen/
Vorlieben und ist vom Teilnehmer mitzubringen.
ca. 7,50 Teilnahmegebühr + ca. 15,- Modellkosten
Sa., 28. Februar 2015
6 - 8
Nadja Zinnecker
jeweils 10.00 – 16.00 (1 Std. Mittagspause)
Anmeldung und Info: Tel. 06172 - 846 23 od. [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
45
SEMINAR
Drucktechnik
Eckhard Gehrmann
55. Theorie Radierung/Lithografie
Eckhard Gehrmann
Der Theoriekurs dient zur Vorbereitung der Praxiskurse – kann aber auch
unabhängig von den praktischen Kursen gebucht werden.
In dem Kurs wird ein Einblick in die Druckgrafik allgemein gegeben, sowie
Beispiele aus der Kunstgeschichte gezeigt.
Bei der Radierung werden zusätzlich die Kaltnadel, Ätzradierung und Aquatinta näher beleuchtet. Bei der Lithografie werden die chemisch-physikalischen Geheimnisse der Lithographie anhand eines Probesteines gezeigt,
sowie Kreide, Tusche und weitere Techniken der Lithographie vorgestellt.
Der Theoriekurs findet in der Werkstatt von Herrn Gehrmann,
Hugenottenstr. 90 statt. (Tel: 06172-795 24)
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder)
Fr., 08. Mai 2015 19.30 – 21.00 Uhr
[email protected], www.eckhard-gehrmann.de
max. 12
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Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
56. Radierung (Ätzradierung)
Radierung
Eckhard Gehrmann
Sie ritzen Ihre Zeichnung in eine Kupfer-, Zink- oder Edelstahlplatte (die
Platten werden vom Kursleiter gestellt) ein. Im Gegensatz zur Kaltnadeltechnik beschichten wir diesmal die Platten mit einem Ätzgrund. So werden
Linien oder auch Flächen in Aquatinta-Technik gedruckt.
In die durch die Ätzung entstehenden Vertiefungen wird Farbe eingerieben.
Danach werden mit der Druckpresse Drucke auf Büttenpapier abgezogen.
Von einer Platte kann man mehrere Drucke anfertigen. Auch Farbdrucke
sind möglich.
Die Materialkosten (Druckplatten und Büttenpapier) richten sich nach dem
Verbrauch, das übrige Material (Radiernadel und Farbe) sind in der Werkstatt vorhanden. Sie drucken in der Werkstatt von Eckhard Gehrmann.
Max Slevogt
Selbstbildnis,
Kaltnadel, 1912/1915
wikimedia
120,- Mitglieder (140,- Nichtmitglieder) zzgl. 20,- Euro Material
Sa./So. 09./10. Mai 2015
10.00 – 18.00 Uhr (inkl. Mittagspause)
max. 6
57. Lithografie (Steindruck)
Lithografie
Eckhard Gehrmann
Für Anfänger und Fortgeschrittene. Sie lernen die verschiedenen Techniken
der Kreide- und Tusche-Lithografie kennen. Dazu arbeiten Sie nach eigenen
Vorstellungen und Entwürfen auf Ihrem Lithostein, den Sie dann auf Büttenpapier drucken. Dann kann die Bildform verändert oder mit einem 2. Stein ein
Farbdruck versucht werden. Die geringe Teilnehmerzahl ermöglicht ein intensives Arbeiten. Steine, Papier, Farbe usw. sind in der Werkstatt vorhanden.
120,- Mitglieder (140,- Nichtmitglieder) zzgl. 10,- Euro Material
Sa./So. 18./19. Juli 2015
9.00 – 18.00 Uhr (inkl. Mittagspause)
max. 6
Info: Tel: 06172 - 795 24 oder [email protected]
www.eckhard-gehrmann.de
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
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KREATIV
Kreativ
58. Die Kunst des Filzens — der Steingarten
Ariane Mais
Die natürlichen Farbtöne reiner, ungefärbter Merinowolle inspirieren zur Fertigung
von wunderschön glatten, handgefilzten Kieselsteinen. Der Gestaltung während
des Nassfilzens sowie der Verwendung der fertigen Werkstücke sind keine
Grenzen gesetzt – als Wohnaccessoire, Schmuck oder einfach zum Anfassen.
Lassen Sie Ihren individuellen Steingarten entstehen. Vielleicht wächst dort auch
eine Blume?
Für Einsteiger und Fortgeschrittene. Bitte 2 große Handtücher mitbringen!
© Mais
LITERAtur
werkstatt
30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder) zzgl. Material (4,-/100g Wolle)
So., 31. Mai 2015
10.00 – 15.00 Uhr
Info: [email protected]
max 6
59. Literaturwerkstatt
„Jede Art zu schreiben ist erlaubt. Nur nicht die Langweilige“ (Voltaire)
Die Literaturwerkstatt in der MbW Friedrichsdorf ist ein Forum von LiteraturInteressierten, die sich aktiv mit literarischen Texten auseinandersetzen,
indem sie selbst Lyrik oder Prosa verfassen bzw. die Texte anderer Schreibwerkstatt-Teilnehmer mit konstruktiver Kritik versehen.
Das Ziel ist, mit Hilfe von Kritik das Handwerk des Schreibens zu verbessern
und evtl. mit den Texten in Form einer Lesung oder einer Publikation an die
Öffentlichkeit zu treten. Wer möchte, kann ein Buch vorstellen, auf literarische
Veranstaltungen aufmerksam machen oder eine Schreibaufgabe stellen.
Die Literaturwerkstatt ist kein Kurs der MbW, sondern ein der MbW assoziierter Kreis, der seit Jahren in einer relativ konstanten personellen Zusammensetzung in den Räumlichkeiten der MbW arbeitet. Da eine literarische
Zusammenarbeit nur in einer kleineren Gruppe Sinn macht, ist die Möglichkeit, neue Mitglieder aufzunehmen, begrenzt.
Sa.,17. Jan., 21. Feb., 21. März, 25. April 2015
16.00 – 20.00
Andreas Hutt, Tel. 06421 – 16 48 85 oder [email protected]
48
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
60. Faszination Buchkunst
Workshop
Gabriele Bertram
Bücherfreunde im digitalen Zeitalter aufgepasst!
Wir machen Bücher z. B. aus handgeschöpften, kolorierten, bedruckten,
bestempelten, gestalteten Papieren mit kurzen Texten, die uns wichtig
erscheinen.
© G. Bertram
Durch die Vielfalt der zu lösenden gestalterischen Aufgaben ist die Arbeit an
und mit Büchern von einzigartiger Faszination. Von der Themenwahl über
das Papierfärben, die Beschriftung bzw. das Collagieren der Buchseiten, das
Format, die Bindung in ausgefallenen Versionen bis zum Bauen einer Aufbewahrungskassette oder eines Schubers reicht das Arbeitsfeld dieses Kurses.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich; was zählt, sind die Freude am kreativen Tun und das Ergebnis.
Sie mögen schöne Bücher, haben Freude am Umgang mit Farben und
Materialien und sind ein wenig kreativ?
Dann melden Sie sich an oder versuchen Sie sich doch an unserem
Schnuppersonntag beim Erstellen eines Leporellos am 22. März 2015.
Anmeldung bis spätestens 17.03.2014, Kosten 50,- inkl. Material.
So., 18. Jan., 22. Feb., 22. März., 19. April, 14. Juni, 19. Juli 2015
jeweils 11.00 – 18.00
max. 6
Tel.: 069 - 596 43 80, mobil 0170 - 443 27 77 od. [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
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Kreativ
61. Digitale Bildbearbeitung für Anfänger
Petra Wittich
In diesem Kurs werden die Grundlagen der Bildbearbeitung mit Hilfe der
Software Picasa vorgestellt. Die Teilnehmer arbeiten an ihrem eigenen
Laptop, den Sie zu jedem Termin mitbringen. Die verwendete Software ist
kostenlos über das Internet erhältlich.
Die Teilnehmer können diese zuhause aufspielen und im Kurs damit arbeiten. Hierzu erhalten Sie genaue Arbeitsanleitungen im Kurs.
Sie erfahren, wie Sie Fotos auf Ihrem Computer sinnvoll archivieren und
wiederfinden, wie Sie Fotos bearbeiten, und diese später in Collagen oder
Fotobücher einbinden können. Für die Erstellung von Fotobüchern wird die
Software Cewe vorgestellt.
Erforderliche Vorkenntnisse: Windows Grundlagen
Voraussetzungen des Laptops: Windows 7, mind. eine Prozessorleistung
von 1 GHz, mindestens 2 GB freier Festplattenspeicher, mindestens 512
MB freier Arbeitsspeicher. Geschult wird nur auf Windows, nicht auf Mac.
Workshop
50,- Mitglieder (60,- Nichtmitglieder)
6-10
Do., 05., 12., 19. Februar 2015
18.00 – 20.30 Uhr
62. Figuren modellieren
Carolin Pietscher-Bücker
In Ihren Händen der Kopf der Figur: Wangen und Kinn, Nase und Mund werden
modelliert. Wenn nun die Augen eingesetzt werden, beginnt die Figur zu leben.
Wer schaut Sie an? Bekommt die Figur langes oder kurzes, rotes oder weißes
Haar? Das Schöne an der Methode, die die Schweizerin Käthi Wütherich erfunden hat ist, dass es „kinderleicht“ ist ansprechende Figuren zu gestalten.
Machen Sie sich frei von dem Druck etwas „schaffen“ zu müssen oder tolle Ideen zu haben. Es wird Ihnen gelingen, egal, ob nun konkrete Vorstellungen schon
da sind oder der Kopf leer ist.
Foto: Pietscher-Bücker
30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 8,- Euro
Fr., 12. Juni 2015, 18.30 – 21.00 Uhr
Sa.,13. Juni 2015, 10.00 – 12.30 Uhr
50
Musisch bildnerische Werkstatt max. 8
Frühjahr/Sommer Programm 2015
AUSSTELLUNG
Lebendig
Bilder in Acryl von Henrike Klopffleisch
25. - 26. April 2015 11 - 17 Uhr
Vernissage Fr., 24. April 2015, 18.00 Uhr
MbW Friedrichsdorf, Hugenottenstr. 90
Jugendliche
Mode
12-14 Jahre
63. Was zieh ich an? Wie seh ich aus?
Manuela von Haldenwang
Lasst uns herausfinden, was wirklich zu uns passt! Warum steht uns dieses
Kleid gar nicht, jene Hose ist aber vorteilhaft für uns!
Wir probieren verschiedene Outfits aus, schauen wie wir darin wirken und
tauschen auch mal die Rollen.
Wichtig: Bitte bringt eure „Lieblingsklamotten“ mit, oder Kleidung von
Mama und Papa oder eurer Freundin. Bringt auch Zeitungsartikel von euren
Wunschkleidern, eurer Lieblingsschauspielerin, Sängerin im Superdress mit.
© fotolia
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder)
Samstag, 14. März 2015 14.00 – 16.00
6 - 8 Mädchen von 12-14 Jahren
Atelier für Mode und Gestaltung, Obergasse 24, Bad Homburg
52
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Kinderkurse
Hinweis Kinderkurse:
n Notfall
Handy­nummer für de
Bitte Malerkittel und
Malen
Getränk mitgeben
64. - 67. Workshops donnerstags (6-12 Jahre)
Bettina Imhof
6 - 12 Jahre
In diesen Workshops könnt ihr mit Acrylfarben auf Pappe, Holz und Leinwänden malen, tupfen und schichten. Das Arbeiten mit Pappmaché wird
angeboten. Die Kursleiterin vermittelt das Farbenmischen, das Strukturieren
und die Bildgestaltung mit verschiedenen Techniken und Materialien.
Es werden Motive vorgeschlagen, ihr könnt aber auch eurer eigenen Phantasie freien Lauf lassen!
je Workshop: 16,- Mitglieder (18,- Nichtmitglieder) inkl. Material
donnerstags 16.00 – 18.00
max. 12
64.: 05. März – 65.: 26. März – 66.: 30. April – 67.: 11. Juni
Töpfern
5 - 12 Jahre
68. - 71. Workshops samstags von 5 bis 12 Jahre
Bettina Imhof
Töpfern nach Herzenslust
Wie es euch gefällt! Ihr könnt Schälchen, Körbchen, Tassen formen.
Nach Trocknung und Brennvorgang werden die Werkstücke glasiert.
je Workshop: 19,- Mitglieder (22,- Nichtmitglieder) inkl. Material
samstags 10.00 – 12.30
max. 12
68.: 07. Febr. – 69.: 07. März – 70.: 28. März – 71.: 09. Mai
Info: 06175 – 16 75 oder [email protected]
Bitte teilen Sie uns Ihre Mobilnummer und E-Mailadresse mit!
54
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
72. Kinder-Kunst-Kurs
Malen
Bettina Imhof
6-12 Jahre
Wir gestalten Leinwände mit diversen Materialien und Acrylfarben, bemalen
Holz, Pappe und Papier. Außerdem formen wir mit Ton und Pappmaché
Gefäße und Tiere. Es werden Motive und Anregungen gegeben und Techniken vermittelt. Gerne könnt ihr eure eigenen Ideen verwirklichen!
90,- Mitglieder (100,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 10-15 €
Mo., 02. Februar 2015, 7 Termine
16.30 – 18.30
max. 12 Kinder von 6 – 12 Jahren
Bitte teilen Sie uns Ihre Mobilnummer und E-Mailadresse mit!
73. Kreatives Gestalten mit der Nähmaschine – NEU
Claudia Germer
Foto: Imhof
Nähen
ab 9 Jahre
Für Anfänger und Anfänger mit Vorkenntnissen
Nach einer kleinen Einführung ins Nähen mit der Maschine geht´s los. Zunächst werden einige Probenähte genäht und dabei unterschiedliche Stiche
ausprobiert. Anschließend werden wir gemeinsam kleine Dinge nähen wie
z. B. Taschentüchertäschchen, Kissenhüllen, eine Umhängetasche, Mäppchen und/oder Buchhüllen.
Nebenbei lernt ihr, wie man den Unterfaden aufspult, den Ober-/Unter­faden in
die Maschine einfädelt, kleine Probleme selbst behebt, welche Sticharten für
welche Anwendung geeignet sind und wie man Stoffe zuschneidet.
Mitzubringen sind:
- eine Nähmaschine (keine Overlock!) inkl. Zubehör (Spulen, Ersatznadeln,
Pedal und Stecker (!!!) und die Gebrauchsanleitung)
Foto: Germer
- Steck- und Nähnadeln
- wenn vorhanden Stoffreste, Perlchen o. ä. Zierrat mitbringen
(aber bitte nicht extra kaufen!)
Wer keine Nähmaschine hat, kann mich bitte kontaktieren.
50,- Mitglieder (60,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 10 €
Sa., 07. März 2015, 09.30 – 17.00
So., 08. März 2015, 09.30 – 12.30
max. 6 ab 9 Jahre
Bitte Imbiss und Getränke mitbringen
Info: 06172 – 44 499 oder [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
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Kinderkurse
Kreativ
6 - 10 Jahre
74. Nistkästen bauen – Wohlfühloase für Piepmätze
Petra Wittich, NABU-Naturführerin
Im Frühling gibt es nichts Wichtigeres für die Vögel als einen geeigneten
Brutplatz für die nächste Generation zu finden. Dabei könnt ihr die Piepmätze bei ihrer Suche sehr gut unterstützen, indem ihr ihnen einen eigenen
Nistkasten baut.
Bei dieser Veranstaltung erfahrt ihr außerdem Wissenswertes rund um die
Vogelwelt. Wer in welchen Nistkasten einzieht, wie man einen Nistkasten
pflegt und wie oft Vögel brüten.
22,- Mitglieder (25,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- €
© Wittich
Sa., 28. Februar 2015
10.30 – 13.30
max. 8
Bitte Malerkittel mitbringen
Kreativ
6 - 10 Jahre
75. Fledermäuse – die Akrobaten der Lüfte
Petra Wittich, NABU-Naturführerin
Habt ihr schon einmal Fledermäuse aus nächster Nähe beobachtet? Damit
ihr diese Momente hautnah erleben könnt, baut ihr Abendseglern, Zwergfledermäusen & Co. eine geeignete Fledermaushöhle.
Gleichzeitig lernt ihr die Besonderheiten dieser einzigartigen Tiere kennen.
Wenn eure Fledermaushöhle erst einmal am Haus oder Schuppen hängt,
könnt ihr die Kobolde der Nacht bei ihren Flügen hautnah beobachten.
© Wittich
22,- Mitglieder (25,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- €
Sa., 14. März 2015
10.30 – 13.30
max. 8
Bitte Malerkittel mitbringen
Hinweis für Kinderkurse:
Bitte teilen Sie uns Ihre Handynummer mit,
damit wir Sie im Notfall erreichen können.
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Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Kinder-Sonderführung
im Landgrafenschloss Bad Homburg
76. „Es war einmal … märchenhaftes im Schloss“
Uta Werner-Ullrich
Im Schloss wimmelt es vor Märchenmotiven: Turm, Brunnen, Spiegel und
Ritterstatuen. Beim Nacherzählen von Märchen kommen Requisiten aus
der Märchentruhe zum Einsatz und schnell entspinnt sich ein munteres
Rollenspiel.
Führung
für Kinder
ab 4 Jahre, gerne
in Begleitung der
Eltern/Großeltern
11,- Mitglieder (13,- Nichtmitglieder)
Sa., 18. April 2015
11.00 – 12.00
6 – 20
Treffpunkt: Weißer Turm, Schloss Bad Homburg
77. „Köche, Mägde, Kutscher – das Schloss und seine Diener“
Uta Werner-Ullrich
Spurensuche im Schloss und auf dem Schlossgelände
Im Landgrafenschloss gab es ganz schön viel zu tun. Wer kochte für die
Landgrafen, ihre Familien und Gäste? Wer kümmerte sich um die Kinder,
die Pferde und den Garten? Wohnten all die Diener auch im Schloss?
Führung
für Kinder
ab 6 Jahre, gerne
in Begleitung der
Eltern/Großeltern
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder)
So., 26. April 2015 14.00 – 15.30 6 – 20
Treffpunkt: Weißer Turm, Schloss Bad Homburg
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
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KINDER und ERWACHSENE
Kreativ
ab 4 Jahre und
Erwachsene
78. Tierhandpuppen
Carolin Pietscher-Bücker
Sein eigenes Wunsch-/Fantasietier als Handpuppe gestalten
Während die Kinder „ihr Tier“ malen, schneiden die Eltern die Tierköpfe aus
Styrodur zu. Mit Hilfe von Gips und Farbe können die Kinder nun gemeinsam mit den Eltern die Handpuppen nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten. Je nachdem wie selbständig die Kinder arbeiten, kann eine eigene
Tierfigur modelliert werden.
Außerdem gibt es ein paar praktische Tipps, wie Eltern mit Kindern ins Spiel
kommen können und was man dazu braucht – es ist nicht viel. Natürlich
wird das auch gleich ausprobiert. Wir werden viel Spaß dabei haben!
18,- Mitglieder (22,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 6,- € / Figur
Sa., 21. März 2015
max. 12
15.00 – 18.00 Bitte Malerkittel mitbringen.
Kreativ +
Natur
Eltern & Kind
79. Fledermauskästen bauen und Nachtwanderung
Petra Wittich, NABU-Naturführerin
Gemeinsam baut ihr mit einem Elternteil eine Fledermaushöhle, damit
künftig Fledermäuse bei euch als Gäste einziehen können. Anschließend
begeben wir uns bei einer Nachtwanderung auf die Spuren der Akrobaten
der Lüfte und halten Ausschau nach ihren waghalsigen Flugnummern. Dies
ist ein unvergessliches Erlebnis für Klein und Groß.
15,- Mitglieder (20,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- € Sa., 30. Mai 2015
20.00 – 22.30 max. 12
Bitte Malerkittel sowie Akkuschrauber mit Bits mitbringen.
58
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Zu allen Fe
rienkursen:
Bitte Male
rkittel, Imb
iss
& Getränke
mitbringen
OsterFERIEN-Angebote
80. Osterferien: Maskenbau und Spiel
Carolin Pietscher-Bücker
An den Vormittagen werden wir mit verschiedenen Techniken Masken
herstellen. Wir bringen die Masken ins Spiel, wie wirken sie? Was kann man
mit ihnen machen und was nicht? Wir suchen aus Stoffresten Kleidung und
Accessoires aus. Was geschieht, wenn die Charaktere sich begegnen?
osterferien
ab 6 Jahre
max. 10 Kinder
Am Nachmittag ist Zeit für Spiel und Spaß in der Gruppe, bei trockenem
Wetter draußen auf dem Spielplatz.
Am letzten Tag, am Donnerstag, zeigen die Kinder in einer kleinen Vorführung, was in der Woche entstanden ist.
80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 8,- € Mo., 30. März — Do., 02. April
tägl. 9.00 – 15.00 Uhr
max. 10 Kinder ab 6 Jahre
81. Osterferien: Herziges & Fröhliches
Bettina Imhof
Wir formen Schälchen und Tiere aus Ton und stellen aus Pappmaché
Gefäße her. Wir gestalten mit verschiedenen Farben und Materialien auf
unterschiedlichen Leinwänden Bilder und Collagen.
osterferien
6 – 12 Jahre
max. 10 Kinder
Die Kunstwerke werden am Ende des Kurses mit nach Hause genommen.
Die Tonobjekte können nach den Ferien abgeholt werden.
80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- € Di., 07. – Fr., 10. April 2015 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr
max. 10 Kinder von 6-12 Jahren
Info: 06175 – 16 75 oder [email protected]
Bitte teilen Sie uns Ihre Mobilnummer und E-Mailadresse mit!
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
59
Zu allen Fe
rienkursen:
Bitte Male
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& Getränke
mitbringen
SommerFERIEN-Angebote
Sommerferien
ab 6 Jahre
max. 10 Kinder
82. Spiel und Spaß mit allerlei Figuren
Carolin Pietscher-Bücker
Materialtheater – Schattentheater – Stabfiguren
Wir experimentieren mit verschiedenem Material und stellen unterschiedliche Figuren nach der eigenen Vorstellung her. Dabei wird Phantasie und
Spielfreude geweckt. Wie wird z. B. aus einem alten Kerzenständer ein
König? Oder aus einem alten Kochlöffel ein Monster? Oder wie lässt sich
aus einer leeren Spülmittelflasche eine Prinzessin kreieren?
Ich helfe euch dabei, eure kreativen Ideen umzusetzen und mit anderen
Kindern zusammen die Figuren lebendig werden zu lassen.
100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 8,- €
Mo., 27. — Fr., 31. Juli 2015
tägl. 9.00 – 15.00 Uhr
max. 10 Kinder ab 6 Jahre
Sommerferien
6 – 12 Jahre
max. 10 Kinder
83. Krake trifft Seepferdchen
Bettina Imhof
Vieles gibt es in der Unterwasserwelt zu entdecken!
Ihr malt ein eigenes Aquarium mit vielen bunten Wasserbewohnern. Mit
Sand, Muscheln und anderen Naturmaterialien gestaltet ihr Bilder mit Motiven auf und unter Wasser.
Außerdem könnt ihr Gefäße und Fische aus Ton und Pappmaché fertigen.
100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- €
Mo., 03. – Fr., 07. Aug. 2015 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr
max. 10 Kinder von 6 - 12 Jahren
Info: 06175 – 16 75 oder [email protected]
Bitte teilen Sie uns Ihre Mobilnummer und E-Mailadresse mit!
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Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Foto: Cancer
84. Natur-Kunst: Mandalas, Waldwichtel und Co. – NEU
Tanja Cancer, Umweltpädagogin
Wir gehen in den Wald und auf die Wiese, und ihr gestaltet mit den Sachen,
die wir in der Natur finden. Dabei entstehen wunderbare Fantasiewelten,
und ihr könnt tolle Kunstwerke schaffen wie z. B. bunte Mandalas.
Sommerferien
max. 8 Kinder
von 7 – 12 Jahren
Die meisten davon bleiben in der Natur, wir können sie aber auf einem Foto
verewigen und schauen wie sie sich im Laufe der Woche verändern. Außerdem modelliert ihr einen Waldwichtel für Zuhause, als Andenken an diese
schöne Sommerferienwoche.
Noch ein kleiner Hinweis: Ihr solltet damit vertraut sein, auf die „Naturtoilette“
zu gehen, weil wir ganz viel draußen sein werden.
125,- Mitglieder (135,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 5,- €
Mo., 10. – Fr., 14. Aug. 2015 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr
max. 8 Kinder von 7 – 12 Jahren
mobil 0177 - 40 29 358 oder [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
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Feiern Sie Ihren
Kinder-Geburtstag
in der Musisch bildnerischen Werkstatt.
Ablauf des Festes und Kosten sind direkt mit der von Ihnen ausgewählten
Kursleiterin zu besprechen.
Terminbestätigung bitte über die MbW. Die Werkstatt kann bei Nichtbelegung durch Kurse, sowohl wochentags als auch am Wochenende
angemietet werden.
Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Weck telefonisch 06172 - 13 78 58
oder unter [email protected] gerne zur Verfügung.
62
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Unsere Kursleiterinnen für Ihren Kindergeburtstag
Bettina Imhof
Malen, zeichnen, Skulpturen, töpfern
Tel.: 06175 - 16 75
E-Mail: [email protected]
Tanja Cancer
Natur-Kunst – Gestalten mit Naturmaterialien
Tel.: 0177 - 40 29 358
E-Mail: [email protected]
Unsere
Angebote
Carolin Pietscher-Bücker Figurenspiel, Figuren modellieren
Tel.: 06175 - 309 37 33
E-Mail: [email protected]
Uta Werner-Ullrich
Geschichten erfinden,
Geschichtenerzählung
Tel.: 06172 - 724 37
E-Mail: [email protected]
Petra Wittich
Nistkästen, Insektenhotels,
Fledermaushöhlen bauen
Tel.: 06084 - 95 94 56
E-Mail: [email protected]
© fotolia
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
63
Werden Sie Mitglied...
... und nützen Sie die Vorteile der MbW-Mitgliedschaft.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Familie 40,- Euro im Jahr.
Ihre Vorteile in der Übersicht:
+ Preisnachlass bei zahlreichen Kursen.
+ Sie bekommen das Programmheft 2-mal jährlich zugeschickt.
+ Sie werden über alle zusätzlichen Aktivitäten des Vereins informiert.
+ Sie haben ein Mitspracherecht bei der Zukunft des Vereins.
Und „last but not least“ unterstützen Sie den Verein und somit auch das
kulturelle Leben in Ihrer Region.
Wir freuen uns, wenn wir Sie in unseren Reihen begrüßen dürfen.
Wie wäre es mit einem
Geschenkgutschein?
Musisch bildnerische Werkstatt e.V.
Hugenottenstr. 90, 61381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172 - 13 78 58, Fax: 06172 - 744 03
www.mbw-ev.de, [email protected]
1. Vorsitzender: Klaudius Hummel
Bürozeiten:
Do. 9.00 bis 12.00 Uhr
(außer in den Ferien)
Büro: Claudia Weck
Bankverbindung der MbW (auch für Spenden):
Commerzbank, Friedrichsdorf
IBAN: DE13 5008 0000 0727 4610 00 – BIC: DRESDEFFXXX
Taunus Sparkasse, Friedrichsdorf
IBAN: DE49 5125 0000 0020 0324 72 – BIC: HELADEF1TSK
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Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
_____________________________________________________ Straße
_____________________________________________________ PLZ, Ort
_____________________________________________________ Telefon
_____________________________________________________
E-Mail
_______________________________________________
 Mitglied 
Nichtmitglied
Ich möchte Mitglied werden und ermächtige die Musisch bildnerische Werkstatt
bis auf Widerruf, einmal jährlich den Mitgliedsbeitrag von meinem Konto abzubuchen.
Ich möchte mich zu folgendem(n) Kurs(en) anmelden:
Kurs-Nr.
Stichwort Gebühr
________ ____________________________________ _________ Euro
________ ____________________________________ _________ Euro
________ ____________________________________ _________ Euro
________ ____________________________________ _________ Euro
________ ____________________________________ _________ Euro
Gesamtsumme _________ Euro
Anmeldung
Name, Vorname Durch meine Unterschrift erkenne ich die gültige Satzung und Teilnahmebedingungen
der Musisch bildnerischen Werkstatt e. V. an. Bei Personen unter 18 Jahren ist die
Unterschrift des Erziehungsberechtigten notwendig!
SEPA - Lastschriftmandat
Hiermit ermächtige ich die MbW, die Kursgebühren der o. a. Kurse, sowie ggf. den Mitgliedsbeitrag zu Lasten des folgenden Kontos einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der MbW e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Kontoinhaber _________________________________________________________
IBAN
___________________________________ BIC ________________
Kreditinstitut _________________________________________________________
_______________________________ Ort, Datum
Musisch bildnerische Werkstatt ___________________________________
Unterschrift
Frühjahr/Sommer Programm 2015
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Teilnahmebedingungen
1.Anmeldungsmöglichkeiten:
Persönlich, schriftlich, per Telefon, Fax, E-Mail oder unter www.mbw-ev.de.
Folgende Angaben müssen enthalten sein:
Kurs-Nr., Titel, Ihre Anschrift inkl. Tel.-Nr. und Bankverbindung.
Schnupperstunden sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich,
bis auf die im Programm angegebenen Ausnahmen.
2.Einen Preisnachlass bei Kursen von 50% erhalten Inhaber des
Friedrichsdorf-Passes (ausgenommen sind Sonderveranstaltungen).
3. Eingehende Anmeldungen werden nicht bestätigt! Bei Kursausfall
oder wenn der Kurs ausgebucht ist, erhalten Sie eine Absage.
Bereits gezahlte Gebühren werden zurückerstattet.
4.Ein Rücktritt von der Anmeldung ist bis 14 Tage vor Beginn der
Veranstaltung, bei Tagesfahrten bis 4 Wochen vor Fahrtbeginn möglich.
Danach verfällt die Gebühr. Sollte ein Platz neu besetzt werden können,
wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 % des Preises fällig.
5. Teilnehmerzahl: Zur Durchführung eines Kurses ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Wird diese nicht erreicht, kann entweder die
Zahl der Unterrichtsstunden reduziert, ein Gebührenaufschlag erhoben
oder der Kurs abgesagt werden.
6. Die Teilnahme an den Kursen erfolgt auf eigene Gefahr. Eine Haftung für
Schäden aller Art wird von der Veranstalterin nicht übernommen.
7.Die Zahlung der Kursgebühren erfolgt aus organisatorischen Gründen
per SEPA-Basislastschrift ca. 10 Tage vor Kursbeginn. Bitte auf vollständige Personalangaben und Bankverbindung achten.
Achtung: Wenn Sie der SEPA-Basislastschrift widersprechen oder
sie zurücknehmen wollen, setzen Sie sich bitte vorher mit der MbW in
Verbindung. Sie vermeiden dadurch Bankgebühren, die wir Ihnen sonst
in Rechnung stellen müssen.
8. Alle Fahrten und Führungen finden bei jedem Wetter statt.
Achten Sie bitte auf passende Kleidung.
9. Die Mitnahme von Haustieren ist NICHT gestattet.
10.Nutzungsrecht: Künstlerische Erzeugnisse aus den Kursen können ohne
zeitliche, räumliche und sachliche Einschränkung von der MbW unentgeltlich genutzt werden. Das Nutzungsrecht bezieht sich auf die fotografische, drucktechnische und elektronische Wiedergabe in Veröffentlichungen und im Werbematerial der MbW in gedruckter, vervielfältigter oder
elektronischer Form. Das Nutzungsrecht erstreckt sich nicht auf kommerzielle Nutzung. Über Arbeiten, die nicht innerhalb eines halben Jahres aus
den Räumen der MbW abgeholt werden, kann die MbW verfügen.
66
Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr/Sommer Programm 2015
Konzert anlässlich der Künstlertage
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voller Emotionen,
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Wiesbadener Gospelchor
und Wolf Dobberthin am Klavier
Sa., 20. Juni 2015, 19.00 Uhr
Ev. Kirche Friedrichsdorf, Hugenottenstr. 92
Vorverkauf: 12,- Euro (Buchhandlung Schieferstein, Landgrafenplatz)
14,- Euro an der Abendkasse
Veranstalter ist die Musisch bildnerische Werkstatt e.V., www.mbw-ev.de
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Dachreling in Matt-Chrom-Optik • ESP, ABS mit EBV und
Bremsassistent • Rücksitzbank, Lehne asymmetrisch
umklappbar (1/3 zu 2/3)
Dacia Sandero Stepway TCe 90: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,7; außerorts: 4,6; kombiniert: 5,4; CO2-Emissionen kombiniert: 124 g/km. Dacia Dokker TCe 115:
Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 7,1; außerorts: 5,1; kombiniert: 5,8; CO2-Emissionen kombiniert: 135 g/km. Dacia Lodgy TCe 115: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 7,3;
außerorts: 4,8; kombiniert: 5,7; CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Dacia Sandero Stepway, Dacia Dokker und Dacia Lodgy: Gesamtverbrauch (l/100 km): kombiniert: 9,0 – 4,0; CO2Emissionen kombiniert: 168 – 105 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).
www.dacia.de
*Jeweils in ihrem Marktsegment nach UPE: Dacia Sandero, Deutschlands günstigster Neuwagen, Dacia Dokker, Deutschlands günstigster Hochdachkombi, Dacia Lodgy, Deutschlands günstigster
Familien-Van. **Alle Preise sind Barpreise: Dacia Sandero Stepway TCe 90, Dacia Dokker Stepway TCe 115, Dacia Lodgy Stepway TCe 115. Abbildungen zeigen Dacia Sandero Stepway, Dacia
Dokker Stepway, Dacia Lodgy Stepway, jeweils mit Sonderausstattung.