9 | 2015 - Ärztlicher Kreis

ISSN 0723-7103 | B 45928
103. Jahrgang | Nummer 9 | 25. April 2015
9 | 2015
Foto: Privatbesitz
Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband
München, Körperschaft des öffentlichen Rechts
AUS DEM INHALT
GKV-Versorgungsstärkungsgesetz
3
Veranstaltungskalender
5
Arbeitsgemeinschaft Katastrophenschutz 13
Stammzellspender an Hochschulen
13
Münchner Mediziner
Ernst Schmeer (1921 –1997)
Internist und Homöopath Seite 19
ÄKBV
Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München
Münchner Ärztliche Anzeigen
Kursangebot 2015
Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr
Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen
Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst
Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse
mit „Basic Life Support“ vermittelt:
Kurs I
Kurs II
Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation,
akutes Koronarsyndrom
Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit,
Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen
Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis,
Reanimationsübungen
Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern
„Präklinische Therapiealgorithmen“ als freie Themenauswahl, z. B.:
Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle,
Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle,
Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen
Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits­­untersuchung.
Leichenschau
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München
Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern­inhalte:
Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur
Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten
Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische
Übungen, Untersuchungen an der Leiche)
Krisenintervention
In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT)
Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt,
wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der
Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen
psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll.
6 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Kurs I
Kurs II
Kurs III
Pädiatrie
14.01.2015
21.01.2015
28.01.2015
11.03.2015
04.02.2015
11.02.2015
25.02.2015
13.05.2015
04.03.2015
18.03.2015
25.03.2015
17.06.2015
15.04.2015
22.04.2015
29.04.2015
15.07.2015
06.05.2015
20.05.2015
10.06.2015
23.09.2015
24.06.2015
01.07.2015
08.07.2015
11.11.2015
22.07.2015
29.07.2015
16.09.2015
07.10.2015
14.10.2015
21.10.2015
Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt
Jeweils von 17.30 Uhr bis 20.45 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Modul 1
Modul 2
25.02.2015
04.03.2015
06.05.2015
13.05.2015
22.07.2015
29.07.2015
07.10.2015
14.10.2015
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Krisenintervention
24.03.2015
22.10.2015
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto:
weiße Felder = noch Plätze frei
Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München
IBAN: DE96 3006 0601 0001 0767 79, BIC: DAAEDEDDXXX
Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
*
N. Schleucher, J. Barth,
I. Krämer, U. Ritterbusch (Hrsg.)
Vademecum
für die Onkologie
Von der Therapie bis zur Pflege
2015, 352 Seiten, Euro 16,99
ISBN 978-3-86371-171-9
2
Ein kompakter, übersichtlicher und dennoch umfassender Begleiter für die onkologische Fachkrankenpflege, für Medizinische Fachangestellte
und für viele andere, die in der Onkologie tätig
sind.
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Der schnelle Wissenszuwachs und
die zunehmende Komplexität in der
Onkologie stellen alle Beteiligten
vor die Herausforderung, ständig
auf dem Laufenden zu bleiben. Das
handliche Vademecum vermittelt
alles Wichtige zur onkologischen
Therapie und Pflege:
•Grundlagen und aktuelle Behandlungsverfahren
•Durchführung der Chemotherapie
•tumorassoziierte Komplikationen
•Nebenwirkungen, Organtoxizitäten
und pflegerische Maßnahmen
•und vieles Wichtige mehr
25. April 2015 | Ausgabe 9
„Das Gesundheitssystem muss
handlungsfähig bleiben“
Interview mit Dr. Philipp Ascher zum geplanten
GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
Welche geplanten Regelungen des GKV-VSG
betreffen Ärzte besonders?
Am meisten beschäftigen wird uns die Regelung um den Praxisaufkauf in überversorgten Gebieten, also vor allem in den
Ballungsräumen, die Einrichtung von Terminservicestellen und die Neukoordination
der ambulanten und stationären Versorgung.
Was ist an der Neuregelung zum Praxisaufkauf aus Ihrer Sicht problematisch?
Noch ist unklar, ab welchem Ausmaß der
Überversorgung Praxen stillgelegt werden
sollen. Ich sehe aber vor allem den Gedanken dahinter als problematisch an: In
den Städten soll die Versorgung reduziert
werden, damit Ärzte und vor allem auch
Ärztinnen aufs Land ziehen und dort die
flächendeckende Versorgung sichern. Dieser Ansatz ist aber falsch. Das haben auch
Umfragen vom Hartmannbund und anderen Institutionen gezeigt. Die Versorgung
auf dem Land scheitert daran, dass das Leben, das Ärztinnen und Ärzte heute in den
Städten führen, auf dem Land derzeit nicht
möglich ist.
Was meinen Sie damit?
Jüngeren Kolleginnen und Kollegen, die
eine Praxis übernehmen wollen, ist neben
finanzieller Sicherheit auch wichtig, dass
es dort Kinderbetreuungsmöglichkeiten und
Schulen gibt und dass ihre Lebenspartner
vor Ort einen Arbeitsplatz finden können.
Mütter, die in den Städten sozialisiert sind,
deren Kinder dort in die Schule gehen und
deren Männer dort arbeiten, werden nicht
plötzlich eine Praxis auf dem Land übernehmen wollen. Zudem stimmt die Bedarfsplanung in den Städten einfach nicht mehr,
die Tätigkeit in den einzelnen Praxen hat
sich weiterentwickelt: Wir haben hoch spezialisierte Praxen mit weit überregionalen
Einzugsgebieten. Aber auch innerhalb der
Bedarfsplanungsgruppen hat sich die Versorgungsrealität verändert, zum Beispiel
gibt es Psychotherapeuten, Diabetologen
oder Onkologen, die als Hausärzte zugelassen sind. Bei den Facharztpraxen gibt
es konservative und operative Praxisausrichtungen. Die heutige Situation lässt sich
Dr. Philipp Ascher
ist hausärztlicher Internist aus Oberhaching, Beisitzer im Vorstand des ÄKBV
und Landesvorsitzender des bayerischen
Hartmannbundes.
einfach nicht mehr mit der Situation von
damals vergleichen, als die Bedarfsplanungsrichtlinie eingeführt wurde.
Wäre es keine Lösung, einfach zu den klassischen Praxen zurückzukehren?
Ich denke, dass es zur beruflichen Freiheit
von Ärzten gehören sollte, ein Praxiskonzept zu haben, das nicht dem durchschnittlichen Schema entspricht. Praxen, die eine
durchschnittliche Scheinzahl haben, dürfen meiner Meinung nach nicht von einer
Schließung bedroht werden. Mit der jetzigen Regelung können aber auch große und
gut funktionierende Praxen von der Stilllegung betroffen sein, und das ist ein fatales
Zeichen. Es werden Existenzen vernichtet,
und dabei ist vollkommen ungeklärt, wie
die Inhaber entschädigt werden sollen. Derzeit sollen sie maximal Geld für den Kassenanteil erhalten. Längerfristige Mietverträge, Sozialverpflichtungen gegenüber den
Arbeitnehmern und der Privatanteil oder
der BG-Anteil werden nicht berücksichtigt.
Dies stellt für Praxen ein sehr großes Investitionshemmnis dar. Man muss sich als
Inhaber sehr gut überlegen, wie viel Geld
man in eine Praxis steckt, die vielleicht von
einer Stilllegung betroffen ist.
Aus Ärztesicht ist das sicher verständlich,
aber Kritiker könnten bemängeln, dass es ja
in erster Linie um die Patientenversorgung
gehen muss …
Die Bedarfsplanung stimmt heute in vielerlei Hinsicht nicht mehr. Viele Menschen
kommen täglich zur Arbeit nach München
und wollen hier zum Arzt gehen, auch wenn
sie ganz woanders leben. Für die Menschen
ist das völlige Normalität, aber wir tun mit
der Bedarfsplanung so, als wollten nur die
hier ansässigen Menschen zum Arzt gehen.
Ich glaube, dass es die Überversorgung in
den Städten in Wahrheit nur sehr punktuell
gibt und dass man sie – da, wo es sie vielleicht tatsächlich gibt – nicht einfach mit
staatlichen Maßnahmen aufs Land umleiten
kann. Von Patientenseite her ist es in vielen
Bereichen heute schon schwer, Termine in
den Städten zu bekommen, trotz der rechnerisch teils erheblichen Überversorgung
zum Beispiel bei den Psychotherapeuten
von 220 Prozent. Aber wo sollen die Leute
hin, die heute rechnerisch gesehen ungerechtfertigterweise einen Arzt aufsuchen?
Wer soll sie gesund schreiben? Wer soll entscheiden, welcher Patient in Zukunft nicht
mehr zum Facharzt gehen darf?
Inwiefern sind die Terminservicestellen ein
Problem? In Sachsen hat man mit solchen
Einrichtungen ja eher positive Erfahrungen
gemacht …
Die Terminservicestellen sind in Sachsen
anders strukturiert. Dort gibt es eine dringliche Überweisung, mit der Patienten selbst
versuchen können, bei drei Facharztpraxen
einen Termin zu bekommen. Wenn sie sich
dann an die Terminservicestelle der KV
wenden, müssen sie die Praxen und den
Zeitpunkt nennen, zu dem sie den Kontakt
zu ihnen gesucht haben. Insgesamt gab es
etwa 800 Vermittlungsgesuche innerhalb
des knappen halben Jahrs, dass dieses Programm dort läuft. Davon erfüllten mehr
als 20 Prozent der Vermittlungssuchenden
die Voraussetzung der Dringlichkeit nicht,
sodass nur noch rund 630 übrig blieben.
Das ist eine deutlich niedrigere Zahl als
ursprünglich angenommen. Im Rahmen
des GKV-VSG sehen die Terminservicestellen dieses strukturierte Vorgehen für eine
dringliche Überweisung aber nicht vor. Die
Terminservicestellen untergraben zudem
ein essentielles Patientenrecht, da sie genau
dorthin vermitteln müssen, wo eigentlich
nur wenige Patienten hingehen wollen.
3
Münchner Ärztliche Anzeigen
Wie könnte man es besser machen?
Man müsste genauer überlegen, weswegen
eine Inanspruchnahme von Fachärzten nötig ist. Viele Patienten wollen nicht in irgendeine Praxis gehen, sondern sie wollen
ihren Wunschtermin beim Wunschfacharzt.
Dafür gibt es oft Gründe. Eine Zwangszuteilung zu bestimmten Praxen kann also nicht
wirklich im Sinn der Patienten sein. Man
sollte stattdessen prüfen, warum Patienten
zum Facharzt gehen sollen oder müssen.
Man sollte die Ausfalltermine der Patienten angehen. Und man sollte die FallzahlAbstaffelung abschaffen, damit Ärzte nicht
ab einer bestimmten Patientenzahl unentgeltlich arbeiten, wenn sie weitere Patienten annehmen. Dann würde man sehen,
was von diesem Problem tatsächlich übrig
bleibt.
Würde das die Probleme denn vollständig
lösen?
Wir kommen meiner Meinung nach an einer neuen Strukturierung der Gesundheitsversorgung nicht mehr vorbei. Derzeit hat
jeder jederzeit auf jeder Versorgungsebene
einen umfassenden Leistungsanspruch. In
Zukunft wird man mehr darauf achten müssen, dass die Versorgung so basisnah wie
möglich durchgeführt wird. Hier muss allerdings erst ein Umdenkprozess in der Politik
und der Gesellschaft stattfinden. Wir werden uns den bisherigen freien Zugang zu
jeder Versorgungsebene zu jeder Tageszeit
nicht mehr lange leisten können.
Ein weiterer Punkt des GKV-VSG betrifft
die Neukoordination von stationären und
ambulanten Leistungen ...
Mit diesem Punkt sollen die Krankenhäuser für die ambulante Versorgung geöffnet
werden, wenn ambulant keine adäquaten
Termine verfügbar sind. Das Personal in
den Krankenhäusern ist aber ohnehin schon
überlastet. Die Behandlung in den meisten
Krankenhausambulanzen erfolgt durch Assistenzärzte. Für die ambulante Behandlung
ist aber der Facharztstatus vorgeschrieben.
Es müssten also zumindest Facharzt-Assistenten oder aber Oberärzte in der Ambulanz
arbeiten. Doch gerade die Oberärzte sind
in Krankenhäusern ohnehin schon dauerhaft eingespannt. Dazu kommt, dass viele
Facharztgebiete der Grundversorgung kaum
noch in den Krankenhäusern vorgehalten
werden, gerade in den Gebieten, die gerne
etwas „knapp“ werden wie die Rheumatologie oder die Schmerztherapie. Auch sind
die Kostenstrukturen der Krankenhäuser
viel zu teuer. Derzeit werden für ambulante
Nothilfebehandlungen etwa 25 bis 30 Euro
pro Patient gezahlt. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert aber 180 Euro pro
Patient – wegen der hohen Vorhaltekosten.
Wir müssen als Gesellschaft entscheiden,
ob wir so viel Geld bezahlen wollen oder
können. Zumal die Patienten, insbesondere
chronisch kranke, auch eine kontinuierliche
Betreuung durch den gleichen Arzt wünschen.
Was halten Sie vom geplanten Anspruch
auf eine ärztliche Zweitmeinung?
Uns wird ja vorgeworfen, dass wir in
Deutschland zu viel operieren. Nun hat aber
gerade eine Studie der privaten Krankenkassen gezeigt, dass wir nicht grundsätzlich
zu viel operieren, sondern dass die meisten
Patienten schon älter sind, wenn Operationen durchgeführt werden. Es stellt sich also
die Frage, ob wir tatsächlich zu viel operieren. Ein Anrecht auf eine Zweitmeinung
bedeutet, dass wir den Patienten einreden,
die erste Meinung ihres behandelnden Arztes sei nicht richtig. Ich sehe das als ineffizient und kostentreibend an. Natürlich
soll ein Patient, der wirkliche Zweifel hat,
eine zweite Meinung einholen dürfen. Aber
mit diesem Gesetz legen wir den Patienten
von Amts wegen nahe, grundsätzlich einen
zweiten Arzt zu befragen. Und das setzt
natürlich deutlich mehr Patientenströme in
Bewegung als bisher.
Was fehlt Ihrer Meinung nach im Gesetz?
So umfassend das Gesetz auch ist, was darin völlig fehlt, sind Ansätze, wie man den
Arbeitsalltag der Ärzte entlasten kann, sodass sie die zukünftigen Herausforderungen
einer immer älter und kränker werdenden Gesellschaft bewältigen können, aber
gleichzeitig die ärztlichen Arbeitszeiten
erträglich werden. Die gesamte Versorgung
muss familiengerechter werden. Neue Gesetze sollten nicht noch mehr Zeitaufwand
für ihre Umsetzung generieren. Praxen und
Krankenhäuser müssen Arbeitszeit einsparen, und das geht nur über den administrativ-organisatorischen Bereich. Hier
fehlt jeglicher Ansatz im GKV-VSG. Wir
werden in Zukunft in allen medizinischen
Fachberufen einen Mangel erleben, und
wir müssen dringend dafür sorgen, dass
dieses System handlungsfähig bleibt, um
die zunehmenden Patientenzahlen und die
Komplexität der Behandlung zu bewältigen.
Natürlich müssen wir uns auch um die flächendeckende Versorgung kümmern. Dazu
leistet dieses Gesetz meiner Meinung nach
aber keinen Beitrag, weil es die Bedürfnisse von Ärzten der künftigen Generationen
überhaupt nicht berücksichtigt.
Das Interview führte Stephanie Hügler
Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – Inhalte
Am 5. März wurde der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur
Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV-Versorgungsstärkungsgesetz) in erster Lesung beraten. Es
sieht unter anderem folgende Änderungen vor:
−− Eine Praxis soll künftig nur noch dann in einem überversorgten Gebiet nachbesetzt werden, wenn dies nach Ansicht der
Ärzte- und Krankenkassenvertreter in den Zulassungsausschüssen sinnvoll ist.
−− Ein Strukturfonds zur Förderung der Niederlassung soll Anreize für eine Niederlassung in unterversorgten oder strukturschwachen Gebieten setzen.
−− Die Kassenärztlichen Vereinigungen werden verpflichtet, Terminservicestellen einzurichten: Sie sollen Versicherten mit ei-
4
ner Überweisung innerhalb von vier Wochen einen Termin bei
einem Facharzt vermitteln.
−− Bei bestimmten mengenanfälligen planbaren Eingriffen erhalten Versicherte einen Anspruch auf eine ärztliche Zweitmeinung.
−− Um die Verzahnung des stationären mit dem ambulanten Sektor zu fördern, sollen Kliniken mehr ambulante Leistungen
übernehmen. Für eine lückenlose Versorgung der Versicherten
beim Übergang vom Krankenhaus zum niedergelassenen Arzt
soll es ein besseres Entlassmanagement geben.
Bundesministerium für Gesundheit /AOK
25. April 2015 | Ausgabe 9
| Termine bis zum 23. Mai 2015
Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs­veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden
bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten­pflichtig ist, vom Verlag
eine Bearbeitungsgebühr erhoben ­werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, ­da sie der
Bearbei­tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer
Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert (www.muenchner-aerzteblatt.de) Die Redaktion
Vorträge und Symposien
Montag, 27. April 2015
Mo, 27.04.
07:15
bis 08:15
1 CME-Punkt
Montagskolloquium
Mo, 27.04.
07:30
bis 08:15
Aktuelle Möglichkeiten und Entwicklungen im Bereich der
Reproduktionschirurgie
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für
AVTGT. Programm: Update Transfusionsmedizin. Auskunft: Sickinger, Tel. 089 4400-74723, Fax 089 4400-78844, kordula.sickinger@
med.uni-muenchen.de. (Werner, Thasler, Khandoga)
Body and Soul – Psychosomatisches Kolloquium
Mi, 29.04.
17:45
bis 20:00
2 CME-Punkte
13. Ultraschall-Fortbildung
Mi, 29.04.
18:00
bis 19:00
Insektengiftanaphylaxie – Diagnostik und allergenspezifische
Immuntherapie
Mi, 29.04.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
Blasenentleerungsstörungen bei vaginalem Prolaps
Mi, 29.04.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
7. Ernährungsmedizinischer Gesprächskreis
Mi, 29.04.
18:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
MRT bei Patienten mit Herzschrittmachern, Defibrillatoren
und CRT-Systemen
Ort: Klinikum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referent:
Dr. Pavlik, Dr. Alba-Alejandre. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250,
[email protected]. (Weissenbacher, Mylonas)
Dienstag, 28. April 2015
Di, 28.04.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Bogenhausener neurologisch-neurochirurgisches Kolloquium
Di, 28.04.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Patienten mit Demenz im Krankenhaus –
Eine Herausforderung für alle Beteiligten
Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Neurologische
Klinik. Programm: PD Dr. Andreas Bender (Therapiezentrum Burgau): Update hypoxische Hirnschädigung und Syndrome der reaktionslosen Wachheit. Auskunft: Sekretariat Neurologie, Tel. 089
92702081, Fax 089 92702083, neurologie.kb@klinikum-muenchen.
de. (Topka, Lumenta, Schreiner)
Ort: Ausbildungsinstitut für Krankenpflege, Franz-Schrank-Str. 4,
Vortragssaal. Veranstalter: Klinikum Dritter Orden. Programm:
Durch die fremde Umgebung, das Fehlen von Bezugspersonen, die
Reizüberflutung und andere Faktoren kann der Krankenhausaufenthalt bei dementen Patienten eine Krise darstellen. Auskunft: Dr. Rüdiger Schaar, Tel. 089 1795-1710, Fax 089 1795-1773, ruediger.schaar@
dritter-orden.de. (Schaar, Mauta, Hoppe)
Mittwoch, 29. April 2015
Mi, 29.04.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Mi, 29.04.
17:15
bis 18:45
2 CME-Punkte
KM-unterstützte Mammographie
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151.
Veranstalter: Radiologie. Referentin: Dr. Joanna Lange (Institut für
Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin).
Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, Fax 089 6794-2835, steffi.
[email protected]. (Rieber-Brambs, Lange)
Mi, 29.04.
16:00
bis 17:00
1 CME-Punkt
Nephrologisches Kolloquium
Mi, 29.04.
16:15
bis 17:00
1 CME-Punkt
Biedersteiner Kolloquium
Mi, 29.04.
16:30
bis 18:00
2 CME-Punkte
Mittwochskolloquium
Ort: Klinikum Großhadern: Seminarraum Station F11. Veranstalter:
Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm: Dr.
H. Hägele: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 440053325, Fax 089 4400-54485, [email protected].
de. (Fischereder, Vielhauer)
Ort: Biedersteiner Str. 29, Bau 605, 1. OG, Visitensaal. Veranstalter:
Dermatologische Klinik der TU. Programm: Prof. Dr. H. Hofmann
(Biederstein): Neues zur Borreliose. Auskunft: Stürzlhamer, Tel. 089
4140-3205, Fax 089 4140-3173, [email protected].
(Eyerich, Biedermann)
Ort: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dr. Florian Seemüller
(kbo-Lech-Mangfall-Klinikum Garmisch-Partenkirchen): Bipolar affektive Störungen – State of the Art. Auskunft: Dr. Susanne Pechler,
Tel. 089 4562-2080, [email protected]. (Albus, Pechler)
Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: www.aekbv.de
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillion. Veranstalter: Klinik für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Prof. Dr.
Ulrich Clement (Heidelberg): Sexuelle Fantasien in der Psychotherapie. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel. 089 4140-6449, [email protected].
(Ronel, Henningsen)
Ort: Frauenklinik Dr. Geisenhofer, Hirschauer Str. 6. Veranstalter:
Zentrum für Pränataldiagnostik der Frauenklinik Dr. Geisenhofer.
Programm: Dr. Minderer: Sinnvolle Integration in die bestehende Screeningstruktur; Prof. Dr. Schneider: Fetale Überwachung in
Terminnähe und nach dem Geburtstermin – neue Leitlinien für die
Terminüberschreitung. Auskunft: Frauenklinik Dr. Geisenhofer, Fax
089 3831285, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
(Bröcker)
Ort: Labor München Zentrum, Bayerstr. 53, Seminarraum 5. OG.
Veranstalter: Labor München Zentrum. Referent: Prof. Dr. Bernhard
Przyballa (Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie,
LMU München). Auskunft: Wetlitzky, Tel. 089 54308119, Fax 089
54308120, [email protected]. (Höchtlen-Vollmar,
Wetlitzky)
Ort: Chirurgische Klinik Bogenhausen, Denninger Str. 44, Cafeteria
1. OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm:
Neue physiologische Erkenntnisse zur Miktion und die daraus resultierenden therapeutischen Folgerungen. Auskunft: Mir Heidari, Tel.
089 927941522, Fax 089 927941523, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 27.04.2015. (Liedl)
Ort: TU München, Georg-Brauchle-Ring 62, Campus D, R020. Veranstalter: Prof. Dr. Hans Hauner. Programm: Prof. Dr. Yurdagül Zopf
(Internistin und Ernährungsmedizinerin, Universitätsklinikum Erlangen): Gluten & Co. – Fakten über Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien. Auskunft: Hoja, Holzapfel, Tel. 089 28924921/-23,
Fax 089 28924922, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
(Hauner)
Ort: Praxis DiVo Care Kaufingerstr. 15, 5. OG. Veranstalter: Dr. U.
Hölzenbein, Dr. Dr. R. Westhaus. Programm: Leitline der Euro­
päischen Gesellschaft für Kardiologie ESC: MRT bei Herzschrittmachern, Defibrillatoren und CRT-Systemen. Unser Konzept, Vorgehen,
Fallstudien und wissenschaftliche Auswertung. Auskunft: Dr. U. Hölzenbein, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
(Hölzenbein, Westhaus)
Donnerstag, 30. April 2015
Do, 30.04.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie –
Unfallchirurgie
Do, 30.04.
15:30
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tagklinische Behandlung von Zwangsstörungen
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. C. Glowalla: Spondylodiszitis: Epidemiologie, Ursachen, Diagnostik und Therapieregime.
Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, Fax 089 4140-4849,
[email protected]. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler)
Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU.
Referent: Dr. Igor Tominschek (Tagklinik Westend). Auskunft: Barbara Thiele, Tel. 089 41404202, [email protected].
(Förstl, Johannes)
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Münchner Ärztliche Anzeigen
Do, 30.04.
17:15
bis 21:00
4 CME-Punkte
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder München. Veranstalter: Abteilung für Intensivmedizin. Programm: Dr. Kumpf (Charité): DGAIQualitätsindikatoren im intensivmedizinischen Alltag; Dr. Thiel: Umgang mit Fehlern in der Medizin; BR Schmöller: Kommunikation in
schwierigen Situationen. Auskunft: Hundsdorfer, Tel. 089 1797-2229,
Anmeldung unter: www.intensiv-web.de. Anmeldung erforderlich.
Anmeldeschluss: 27.04.2015. (Hamm)
Montag, 4. Mai 2015
Mo, 04.05.
07:15
bis 08:15
1 CME-Punkt
Mo, 04.05.
08:00
bis 09:00
1 CME-Punkt
Dienstag, 5. Mai 2015
8. Nymphenburger Symposium Intensivmedizin
Montagskolloquium
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für
AVTGT. Programm: Chirurgische Behandlungsstandards der Peritonitis. Auskunft: Sickinger, Tel. 089/4400-74723, Fax 089/4400-78844,
[email protected]. (Werner, Thasler, Kleespies)
Praktische Einführung in die 3D-Chirurgie Teil 2/4: OPTechniken
Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Allgemeine, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie. Programm: Unfallchirurgie und Orthopädie. Auskunft: Sandra Peter, Tel. 089 4400-52505, [email protected].
(Böcker, Thaller)
Mo, 04.05.
08:00
bis 09:00
1 CME-Punkt
Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium
Mo, 04.05.
17:15
bis 18:30
Fakultätskolloquium
Di, 05.05.
07:45
bis 08:30
1 CME-Punkt
Dienstagsfortbildung
Di, 05.05.
15:00
bis 16:00
1 CME-Punkt
Amnioninfektionssyndrom
Di, 05.05.
16:30
bis 18:00
2 CME-Punkte
Bogenhausener Kardiologisches Kolloquium
Di, 05.05.
17:30
bis 21:00
Gesundheit und Geld. Ökonomisierung im Krankenhaus
(dt.-franz.)
Di, 05.05.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Vortragsreihe Klinische Ethik
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Klinik f. Orthopädie, Physik. Med. u. Rehabilitation Großhadern. Programm: M.
Grote: Stellenwert der Bewegungstherapie bei Tumorerkrankungen.
Auskunft: PD Dr. J. Hausdorf, Tel. 089 4400-72617, Fax 089 440072618, [email protected]. (Hausdorf, Jansson)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Prof. Dr. R.
Hohlfeld. Referenten: Dr. Jürgen Lutz (Radiologie/Schwerpunkt
Neuroradiologie), Dr. Christoph Schankin (Neurologie). Auskunft:
Josel, Tel. 089 4400-74781, Fax 089 4400-74782, margit.josel@med.
uni-muenchen.de. (Josel)
Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Neues vom Deutschen Chirurgenkongress.
Auskunft: Kuhbandner, Tel. 089 3068-2406, viszeralmedizin.ks@
klinikum-muenchen.de. (Heiss)
Ort: Helios Klinikum München West. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Innerbetriebliche Fortbildung. Auskunft: Lafer, Tel. 089 88922325, Fax 089 8892-2272, [email protected]. (Reiner)
Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen. Veranstalter: Klinik für
Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: Dr. U.
Ebersberger: Neuerungen im Bereich der nichtinvasiven Diagnostik
mit CT und MR. Auskunft: Amira Ahmetovic, Tel. 089 9270-2071,
Fax 089 9270-2683, [email protected]. (Hoffmann, Rieber)
Ort: Katholische Akademie in Bayern, Mandlstr. 23. Veranstalter: SZGesundheitsforum und Katholische Akademie Bayern. Programm:
Prof. de Kervasdoué (Paris): Was kostet uns die Gesundheit? Prof.
Gradinger (München): Vor welchen Problemen steht das deutsche
Krankenhaus? Prof. Sedmak (London/Salzburg): Mensch bleiben
im Krankenhaus. Auskunft: Schießl, Tel. 089 38102132, johannes.
[email protected]. (Rust, Schießl)
Ort: Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Lessingstr. 2, Großer Seminarraum (EG). Veranstalter: Münchner Kompetenzzentrum Ethik der LMU. Programm: Prof. Dr. Georg Marckmann (Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU):
Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung. Auskunft: Sigrid Detschey,
Tel. 089 2180-72776, Fax 089 2180-72799, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Oduncu, Jox, Marckmann)
Mittwoch, 6. Mai 2015
Mi, 06.05.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 06.05.
15:00
bis 18:00
Fertilitätsoptimierung vor assistierter Fortpflanzung und
Wandel bei der ovariellen Stimulationstherapie
Mi, 06.05.
16:15
bis 17:00
1 CME-Punkt
Fortbildungskolloquium: Prädiktive Biomarker für die neuen
Immunonkologika beim Melanom
Mi, 06.05.
16:30
bis 17:30
2015 Ärztliche Fortbildung Gynäkologie und Geburtshilfe
Mi, 06.05.
16:30
bis 18:00
2 CME-Punkte
Mittwochskolloquium
ISAR KOLLOQUIUM
SAVE THE DATE: MITTWOCH 18:30 - 19:30 bzw. 17:00 - 18:30
IM VORTRAGSSAAL ISARPOST
SONNENSTRASSE 24-26, 80331 MÜNCHEN
06. Mai 2015, 18:30 - 19:30 Uhr: Orthopädie
Hüft- und Kniearthrose - Alternativen
und Innovationen beim Gelenkersatz
Dr. med. Demhartner & PD Dr. med. Schöttle
22. Juli 2015, 17:00 - 18:30: Gastroenterologie
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung: Praxis-Update 2014
Prof. Dr. med. Ochsenkühn & PD Dr. med. Seidl
Fallvorstellung erwünscht (nach Voranmeldung). 2 CME beantragt.
Für weitere Informationen:
[email protected] oder telefonisch 089/1499031943
ISAR Klinikum • Sonnenstr. 24-26 • 80331 München • Tel: 089 149 903-0
www.isarklinikum.de
6
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Herzrythmusstörungen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected].
(Brauer, Voisard, Niedermeier)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Hormon- und
Kinderwunschzentrum. Programm: PD Dr. Rogenhofer: Fertilitätsoptimierung: Was kann „Frau“ noch tun? Dr. von Schönfeldt:
Fertilitätsoptimierung: was können die Embryologen tun? Workshop
und Fallvorstellungen. Auskunft: Sekretariat Gabriele Weiss, Tel. 089
4400-76821, Fax 089 440073844. (Rogenhofer, vonSchönfeldt, Thaler)
Ort: Frauenlobstr. 9, Kleiner Hörsaal, 1. OG, Raum A1.01. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referent: PD Dr.
Benjamin Weide. Auskunft: Herrmann, Tel. 089 4400-56063, Fax 089
4400-56064, [email protected]. (Herzinger,
Berking, Ruëff, Gauglitz)
Ort: Klinikum Dritter Orden, Besprechungsraum MZR 2.232-Kinderklinik. Veranstalter: Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Programm: S1-Leitlinie DR III/IV. Auskunft: Lehner, Tel. 089 17950,
[email protected]. (v. Koch, Himsl)
Ort: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc. Programm: Dr. rer. nat.
Dipl.-Psych. Alexander Brunnauer (kbo-Inn-Salzach-Klinikum Zentralklinikum Wasserburg): Theoretische Grundlagen der Psychotherapie Teil 1/3; Termine: 10.06. Teil 2/3 und 17.06. Teil 3/3. Auskunft:
Dr. Susanne Pechler, Tel. 089 4562-2080, [email protected].
(Albus, Pechler)
25. April 2015 | Ausgabe 9
Mi, 06.05.
16:30
bis 18:30
2 CME-Punkte
Neurbiologisches Kolloquium Sommersemester 2015: Update
Lyme-Borreliose
Mi, 06.05.
17:00
bis 18:30
2 CME-Punkte
Isar Colloquium
Mi, 06.05.
17:15
bis 18:45
2 CME-Punkte
33. Allergologischer Abend
Mi, 06.05.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Anästhesiologisches Kolloquium der LMU
Mi, 06.05.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Klinisch-nuklearmedizinische Kolloquien
Mi, 06.05.
18:00
bis 19:30
Epileptologische Fallkonferenz
Mi, 06.05.
18:00
bis 20:00
4 CME-Punkte
Vorhofflimmern und die thromboembolischen Ereignisse
Mi, 06.05.
19:00
bis 21:15
3 CME-Punkte
Weichteiltumoren der Extremitäten und des Körperstammes:
Diagnostisches Vorgehen und Therapie
Mi, 06.05.
19:00
bis 22:00
2 CME-Punkte
Menterschwaiger Fachgespräche
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Neurologische
Klinik der LMU. Programm: Dr. Fingerle: Diagnostik und Epidemiologie der Lyme-Borreliose; Prof. Hofmann: Hautmanifestation der
Lyme-Borreliose; Prof. Pfister: Neuroborreliose; Prof. Herzer: Rheumatologische Manifestation der Lyme-Borreliose . Auskunft: Corinna
Mader, Tel. 089 4400-76678, Fax 089 4400-76673, corinna.mader@
med.uni-muenchen.de. (Dieterich, Bötzel)
Ort: Isarklinik. Veranstalter: Isarklinikum. Programm: Dr. Demhartner, PD Dr. Schöttle (Orthopädie): Hüft- und Kniearthrose – Alternativen und Innovationen beim Gelenkersatz. Auskunft: Wolfgang
Eiermann, Tel. 089 1499030, [email protected]. (Leber, Tanner,
Eiermann)
Ort: Kleiner Hörsaal, 1. OG, Raum A1.01, Frauenlobstr. 9. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Programm: Prof.
Dr. Tilo Biedermann: Aus Forschung für die Klinik – Neue Therapie­
optionen für das atopische Ekzem. (Ruëff)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für
Anaesthesiologie. Programm: Prof. Alain Combes (Institut de Cardio­
logie, Hôpital Pitié-Salpêtrière, Paris): Extracorporeal gas exchange
(ECMO and ECCO2R) for respiratory failure – rationale, indications
and setting. (Conzen, Zwißler)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Nuklearmedizinische Klinik, Klinikum r. d. Isar. Programm: Prof. Heinz-Peter
Schlemmer (Heidelberg): PET/MR-Erfahrungen aus dem DKFZ.
Auskunft: Christina Hippert, Tel. 089 41404549, Fax 089 41407713,
[email protected]. (Scheidhauer)
Ort: Dr. von Haunersches Kinderspital, Seminarraum 1. Veranstalter:
Epileptologie im Epilepsiezentrum München. Programm: Dr. Gerstl,
PD Dr. Borggräfe: Aktuelles aus Forschung und Klinik in der pädiatrischen Epileptologie. Fälle von Dr. Breitweg (Kbo Kinderzentrum),
Dr. Roser (Dr. von Haunersches Kinderspital). Auskunft: Hannibal,
Tel. 089 552734-0, [email protected]. (Hannibal)
Ort: Intern. Klinik Dr. Müller, Am Isarkanal 36. Veranstalter: Prof. Dr.
Dr. M. Gross. Programm: Wann und womit antikoagulieren bei Vorhofflimmern? Antikoagulation und Blutungsrisiken: Wie minimieren? Sekundärprophylaxe nach Stroke: Wann Antikoagulation, wann
ASS, wann Carotis-PTA? Auskunft: Gross, Tel. 089 72400-1100, Fax
089 72400-1102, [email protected]. (Gross, Meier, Silber)
Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel. Referent: Prof. Dr. H.-R. Dürr (Tumororthopädie, Orthopädische Klinik
Großhadern der LMU). Auskunft: Dr. T. Riedel, Tel. 089 5403567-0,
Fax 089 5403567-10, [email protected]. (Riedel)
Ort: Gasthof Alter Wirt, Marktplatz 1, Grünwald. Veranstalter: Dynamisch-Psychiatrische Klinik Menterschwaige. Programm: Humor
und seine Bedeutung in der Psychotherapie (Vortrag und Diskussion). Auskunft: Ambulanzsekretariat Beer, Stadler, Tel. 089 65272324,
Fax 089 64272396, [email protected]. Anmeldung
erforderlich. Anmeldeschluss: 30.04.2015. (Fabian)
Samstag, 9. Mai 2015
Sa, 09.05.
09:00
bis 17:30
8 CME-Punkte
Doppeldiagnose Psychose – Sucht
Do, 07.05.
19:30
bis 22:00
3 CME-Punkte
Schwindel, Herz und Schlaganfall
Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU.
Referentin: Dr. Sibylle Hornung Knobel (Kompetenzzentrum Sucht,
Isar-Amper-Klinikum München Ost). Auskunft: Barbara Thiele, Tel.
089 41404202, [email protected]. (Förstl, Hamann)
Ort: KVB, Elsenheimerstr. 39, Saal 5550. Veranstalter: Vereinigung
der Bayerischen Internisten e.V. Programm: Prof. Weis, Prof. Strupp,
Prof. Reithmann, Dr. Anja Vogt, Dr. G. Tepohl: Schwindel und Synkope – internistische Sicht, neurologische Sicht; Herzrhythmusstörungen und Schlaganfall, Atherosklerose – aktuelle Therapie bei Fettstoffwechselstörungen. Auskunft: Dr. H. Stöckle, Dr. W. von Römer, Tel.
089 8542101, [email protected]. (vonRömer, Stöckle)
Ort: KH f. Naturheilweisen Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, LV Bayern. Programm:
Aktueller Stand der schulmedizinischen Diagnostik und Therapie.
Homöopathische Behandlungsstrategien, Kasuistiken. Für Studenten kostenlos. Auskunft: Finck-Leuer, Tel. 089 44717086, Fax 089
48002572, [email protected]. Teilnahmegebühr: 120
Euro. Ermäßigt 90 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss:
09.05.2015. (Krämer-Hoenes)
Montag, 11. Mai 2015
Mo, 11.05.
07:15
bis 08:15
1 CME-Punkt
Montagskolloquium
Mo, 11.05.
07:30
bis 08:15
Anatomische Grundlagen in der gynäkologischen
Laparoskopie
Mo, 11.05.
08:00
bis 09:00
1 CME-Punkt
Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für
AVTGT in Zusammenarbeit mit der Klinischen Mikrobiologie und
Krankenhaushygiene. Programm: Perioperative Antibiotikaprophylaxe und postoperative Therapie. Auskunft: Sickinger, Tel. 089/440074723, Fax 089/4400-78844, [email protected].
de. (Werner, Thasler, Schneider)
Ort: Klinikum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referent:
Dr. Kost. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, christine.friedl@med.
uni-muenchen.de. (Weissenbacher, Mylonas)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Klinik f. Orthopädie, Physik. Med. u. Rehabilitation Großhadern. Programm: Dr. F.
Wolf: Analyse und Korrekturverfahren von Beindeformitäten. Auskunft: PD Dr. J. Hausdorf, Tel. 089 4400-72617, Fax 089 4400-72618,
[email protected]. (Hausdorf, Jansson)
Dienstag, 12. Mai 2015
Di, 12.05.
17:00
bis 18:35
Neuroinfektiologisches Kolloquium
Di, 12.05.
18:15
bis 20:00
2 CME-Punkte
Neurologisch-Neurochirurgisches Kolloquium
Di, 12.05.
18:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
Nephrologisches Forum München
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal 2. Veranstalter: Neurologische
Klinik. Programm: Prof. Pfister, Prof. Ködel: Forschung in der Neurologie. Auskunft: D. Förth, Tel. 089 4400-72560, Fax 089 4400-75561,
[email protected]. (Pfister, Ködel)
Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Neurochirurgie. Programm: Prof. Dr. Ludwig Schürer (Neurochirurgische
Klinik Bogenhausen): Behandlung von Liquorzirkulationsstörungen.
Auskunft: Landscheidt, Tel. 089 92702021. (Lumenta, Topka)
Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologisches Forum München. Programm: Interventional therapy of renal artery stenosis: Outdated? Pro: Kalra (Manchester); Contra: Zeller (Bad Krotzingen); Can NaCl intake be too low?
O‘Donnell (Galway). Auskunft: Thurau, Tel. 089 2180-75558, Fax 089
2180-75532, [email protected]. (Thurau)
Mittwoch, 13. Mai 2015
Mi, 13.05.
07:15
bis 08:00
1 CME-Punkt
Wiederherstellungsoperationen nach Gewichtsabnahme –
Konzepte und Fallbeispiele
Mi, 13.05.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 13.05.
07:30
bis 08:30
1 CME-Punkt
Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie
Donnerstag, 7. Mai 2015
Do, 07.05.
15:30
bis 17:00
2 CME-Punkte
Homöopathie im Dialog: Angststörungen
Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44,
Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referent: Dr. Jörg Widmann (Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurgische Klinik Mü-Bogenhausen). Auskunft: Dr. Maren Himmler,
Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602, [email protected], stauch@
chkmb.de. (Himmler, Stauch, Hüttl)
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Osteosynthese. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer,
Voisard, Niedermeier)
Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, RöntgenDemoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: F. Hammerschmid: Diagnostik
und Therapie bei Fersenschmerzen. Auskunft: Sabine Wendt, Tel. 089
67802-222, Fax 089 67802-399, [email protected].
(Andreß)
7
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mi, 13.05.
16:30
bis 20:00
4 CME-Punkte
12. Echokardiographie-Workshop am Klinikum Harlaching
Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Kardiologie, Klinikum Harlaching, Prof. Dr. H.
Kühl, Dr. A. Ilg. Programm: Multimodales Imaging der Aortenklappe; Neues zur Low-flow-Aortenstenose und Klappenprothesen in
Aortenposition. Vorträge, Cases und Live-Demo. Auskunft: Sigrid
Frickinger, Tel. 089 6210-2780, Fax 089 6210-2782, kardiologie.kh@
klinikum-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Ilg)
Montag, 18. Mai 2015
Mo, 18.05.
07:30
bis 08:15
Patientenrechtegesetz
Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Programm:
Werle, Butan: Patientenrechtegesetz. Auskunft: Friedl, Tel. 089
51604250, [email protected]. (Weissenbacher,
Mylonas)
Dienstag, 19. Mai 2015
Di, 19.05.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Di, 19.05.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-PlanckInstitut für Psychiatrie. Programm: Prof. Oliver T. Wolf (Ruhr-Universität Bochum): Effects of stress on memory in health and disease.
Auskunft: Junkert, Tel. 089 30622-221, [email protected].
(Binder, Chen, Keck)
Minderjährige Flüchtlinge – eine Herausforderung für
Psychiatrie und Sozialpädiatrie
Ort: kbo-Heckscher-Klinikum, Deisenhofener Str. 28. Veranstalter:
Münchner KJP Kolloquien. Referenten: Prof. Dr. Volker Mall (kboKinderzentrum München), Dr. Adelina Mannhart (kbo-HeckscherKlinikum). Auskunft: Englberger, Tel. 089 99991101, irene.englberger@
kbo.de. (Schulte-Körne, Freisleder)
Mittwoch, 20. Mai 2015
8
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Mi, 20.05.
17:00
bis 19:00
3 CME-Punkte
Eröffnung der neuen Endoskopie Klinikum Bogenhausen
Mi, 20.05.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
MGZ-Fortbildung
Mi, 20.05.
18:00
bis 21:00
3 CME-Punkte
Die Heilkraft der Christrose
Mi, 20.05.
18:30
bis Di, 17.02.
19:30
3 CME-Punkte
Munich Plastic: Reihe Selected Lectures
Mi, 20.05.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Schmerzforum
Dienstagskolloquium
Mi, 20.05.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 20.05.
14:00
bis 17:30
4 CME-Punkte
Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit
Fallbesprechungen)
Mi, 20.05.
14:30
bis 19:00
5 CME-Punkte
Aktuelles zum Thema Schilddrüse – Update 2015
Mi, 20.05.
16:00
bis 19:00
4 CME-Punkte
Mi, 20.05.
17:00
bis 18:30
3 CME-Punkte
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Erkrankungen der Gallenblase. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, r.brauer@schreiberklinik.
de. (Brauer, Voisard, Niedermeier)
Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad
Trissl im Tumorzentrum München. Programm: Prof. Dr. S. E. Combs
(Klinikum r. d. Isar, Strahlentherapie und radiologische Onkologie):
Radioonkologie 2015 – modern, interdisziplinär und personalisiert.
Auskunft: Weber, Tel. 08033 20285, Fax 08033 20310, sekretariat.
[email protected]. (Friese)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Interdisziplinäres Schilddrüsenzentrum am Klinikum Großhadern, Med. Klinik II.
Programm: Schilddrüsenkarzinome, Schilddrüse bei Kinderwunsch
und Schwangerschaft, Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern und
Jugendlichen, Schilddrüsenhormon-Substitution. Auskunft: Prof. Dr.
Christine Spitzweg, Tel. 089 4400-73121, Fax 089 4400-78737, christine.
[email protected]. (Spitzweg)
Frühjahrssitzung der Münchner Dermatologischen
Gesellschaft e.V
Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein. Veranstalter: Prof. T. Ruzicka, Prof. T. Biedermann, PD Dr. M. Flaig.
Programm: Patientenvorstellung, Vortrag PD DR. A. Yazdi (Tübingen): Kutane Lymphome – ein Konzept zur Diagnostik und Therapie
in der Praxis; Fallvorstellungen und Diskussion. Auskunft: Christa
Wandschneider, Tel. 089 4400-56201, Fax 089 4400-56202, christa.
[email protected]. (Flaig)
Mi, 20.05.
16:30
bis 18:00
2 CME-Punkte
Mittwochskolloquium
Mi, 20.05.
16:30
bis 19:00
2 CME-Punkte
ASPO: Personalisierte Krebsmedizin von Mammakarzinom
und gynäkologische Malignomen
Ort: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc.. Programm: Dr. Visal-Zehra
Tumani (Universitätsklinikum Ulm): Interkulturelle Kommunikation
bei psychiatrischen Patienten. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel. 089
4562-2080, [email protected]. (Albus, Pechler)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Krebszentrum
– CCCLMU. Programm: . Auskunft: Wolff, Tel. 089 7095-2208, Fax
089 7095-5256, [email protected]. (Heinemann,
Harbeck)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6. Veranstalter:
Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und
Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel. 089 4140-4613, Fax 089
4140-4985, [email protected]. (Tölle)
Ort: Klinikum Bogenhausen. Veranstalter: Städt. Klinikum München
GmbH, Gastroenterologie/Pneumologie. Programm: Festvortrag:
Prof. Dr. J. Riemann Weitere Vorträge zu neuesten interventionellen
endoskopischen Techniken der Gastroenterologie und Pneumologie.
Auskunft: Fuchs, Tel. 089 9270-2061, Fax 089 9270-2486, martin.
[email protected]. (Schepp, Meyer)
Ort: Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr. 3-5. Veranstalter: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, PD Dr. Angela Abicht. Programm: Prof. Dr. Mardin (Universitäts-Augenklinik Erlangen): Früherkennung der Glaukome. Auskunft: Ärzte MGZ, Tel. 089 3090886-0,
Fax 089 3090886-707, [email protected]. (Holinski-Feder,
Abicht)
Ort: Anthroposophische Gesellschaft, Leopoldstr. 46a. Veranstalter:
GAÄD Regionalgruppe Südbayern. Referent: Johannes Wilkens, im
Anschluss therapeutisches Kolloquium mit kurzgefassten Fallberichten. Auskunft: Dr. Johannes Rosenbruch, Tel. 089 4400-74932,
Fax 089 4400-74949, [email protected].
Teilnahmegebühr: 20 Euro. Ermäßigt 10 Euro. (Rosenbruch, Soldner,
Wilkens)
Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Chirurgischer
Hörsaal. Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Marco Innocenti (Florenz):
Evolving concepts in microsurgical reconstructions after trauma and
tumor with free fibula flaps. Auskunft: Boehlke, Tel. 089 4400-52697,
Fax 089 4400-54401, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Giunta)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C.
Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm:
Prof. Stephan A. Schug (Pain Medicine, University of Western Australia): Acute pain management: scientific evidence. Auskunft: Irnich,
Tel. 089 440057508, Fax 089 440057507, [email protected]. (Irnich)
Wir lagern Ihre Patienten- und
Karteiunterlagen datenschutzgerecht ein.
Regionalbüro München, Tel.-Info (0 81 42) 6 50 39 90
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Klinik für Kardiologie
12. Echo-Workshop am Klinkum Harlaching
Multimodales Imaging der Aortenklappe – Neues zur low-flow
Aortenstenose und Klappenprothesen in Aortenposition
Mittwoch 13.05.2015, 16:30–20:00
Themen:
Paradoxical low-flow low-gradient Aortenstenose:
Pathophysiologie und Schweregradbeurteilung
(TAVI-) Klappenprothesen in Aortenposition:
Normalbefund und Komplikationen
Vorträge, Cases, Live-Demo
Veranstalter:
Prof. Dr. H. Kühl, Dr. A. Ilg
Veranstaltungsort:
Hörsaal im Krankenhaus für Naturheilweisen
auf dem Gelände des Klinikums Harlaching,
Sanatoriumsplatz 2, 81545 München
Anmeldung:
Sigrid Frickinger, Sekretariat der Klinik für Kardiologie,
Telefon: 089 6210-2780, Fax: 089 6210-2782
E-Mail: [email protected]
Die Veranstaltung ist kostenlos und mit 4 CME-Punkten zertifiziert.
25. April 2015 | Ausgabe 9
Donnerstag, 21. Mai 2015
Do, 21.05.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Do, 21.05.
18:15
bis 20:00
2 CME-Punkte
313. Colloquium: Multiresistente Erreger im Gesundheits­
wesen, Schnittstelle Patienten- und Beschäftigtenschutz
Do, 21.05.
19:00
bis 20:30
2 CME-Punkte
Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM.
Programm: Patientenvorstellung u. Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior,
Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr.
M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel. 089 67942752, 089 440074464, peter.
[email protected]. (Sachs, Azad, Schöps)
Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, LMU, Ziemsenstr. 1/II, Kleiner
Hörsaal, D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU, Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V.,
LV Bayern Süd. Referentin: Prof. Dr. Caroline Herr (Bayer. Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit). Auskunft: Nowak,
Tel. 089 4400-52301, [email protected]. (Nowak)
Granulozytentransfusion und Transfusionsassoziierte
Lungeninsuffizienz (TRALI)
Update: Lipidstoffwechsel
Ort: Klinik Augustinum, Wolkerweg 16, Konferenzraum der Ärzte.
Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Prof. Dr. Carsten Otto
(Internistische Praxis Gräfelfing). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen,
Tel. 089 7097-1694, Fax 089 7097-1137, [email protected].
(von Wulffen)
Sa, 25.04.
08:30
bis 16:30
7 CME-Punkte
8. Patientinnentag Komplementärmedizin
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal A. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Vorstellung des Zentrums für Integrative Gynäkologie und
Geburtshilfe mit diversen Vorträgen Prof. Jakesz, Prof. Blohmer, Dr.
Breitkreuz, Dr. Holzhauer, Dr. Klein, Dr. Paepke, Prof. Kiechle et al.
Auskunft: Maier, [email protected]. Teilnahmegebühr: 10 Euro. Anmeldung erforderlich. (Kiechle, Paepke)
Diabetes mellitus – keine harmlose Erkrankung
Mi, 20.05.
19:30
bis 21:00
Jin Shin Jyutsu als ganzheitliche Möglichkeit der Behandlung
und Selbstbehandlung bei Brustkrebs
Infoabend Adipositas – Übergewicht XXL
Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Dr. Meyer,
Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie. Programm:
Neue und erprobte endoskopische und operative Methoden; Ernährungstherapie rund um die Operation; Kostenübernahme durch die
Krankenkasse. Auskunft: Constanze Lager (Patientenkoordination),
Tel. 089 8587-4925, Fax 089 8587-209, [email protected]. (Meyer)
Donnerstag, 7. Mai 2015
Do, 07.05.
17:00
bis 18:00
Pflegeversicherung
Sa, 25.04.
09:00
bis So, 26.04.
13:00
Mi, 06.05.
18:30
bis 20:30
3 CME-Punkte
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaaltrakt. Veranstalter: Leber Centrum München® + Lebertransplantierte Deutschland e.V. Programm:
Aktuelle Entwicklungen und Wartezeit; Postoperatives Vorgehen und
Langzeitbetreuung; Der Pat. im Mittelpunkt – Transplantierte berichten. Auskunft: A. Letzelter, Sekr. Prof. Gerbes, Tel. 089 4400-72292,
Fax 089 4400-72392, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 30.04.2015. (Gerbes, Guba)
Mammasonographiekurs der DEGUM
Ort: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik, Konferenzraum 2. OG und
Hörsaal D. Veranstalter: Frauenklinik des Klinikums r. d. Isar. Programm: Dreistufiges Ausbildungskonzept als theoret. und prakt.
Grundlage in der Mammadiagnostik. Prof. Blohmer, Prof. Ohlinger,
Prof. Rummeny, Dr. Metz, PD Dr. Hahn, Dr. S. Paepke, Prof. Kiechle.
Auskunft: Lindenblatt Marketing+Management, Fax 030 4507664321,
[email protected]. Teilnahmegebühr: 425 Euro. Anmeldung
erforderlich. (Kiechle, Paepke, Blohmer)
Fallbesprechung Komplexe Palliativsituationen
Ort: Klinikum Großhadern, Klinik für Palliativmedizin, Supervisionsraum 3L 00 102. Veranstalter: Klinik für Palliativmedizin.
Programm: Bitte mailen Sie Ihre Fälle an: birgit.haberland@med.
uni-muenchen.de und [email protected],
Infoverteiler: [email protected]. Auskunft: Klinik für
Palliativmedizin, Tel. 089 4400-74929, Fax 089 4400-77929, infopall@
med.uni-muenchen.de. (Haberland, Roller, Ebell)
Montag, 11. Mai 2015
Mo, 11.05.
18:00
bis 19:15
2 CME-Punkte
Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter:
Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur
Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel. 089 36087-180, Fax
089 36087-232, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
Anmeldeschluss: 05.05.2015. (Rock)
Festsymposium 30 Jahre Lebertransplantation am Klinikum
Großhadern
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Referenten: Prof.
Dr. Dipl.-Ing. V. Jansson, Dr. E. Kraft: Neues aus der Hüft- und Knieendoprothetik. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089 440076788, andreas.
[email protected]. (Jansson)
Mittwoch, 6. Mai 2015
Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals
zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft:
Tel. 089 890517-26, Fax 089 890517-29, akademie@algesiologikum.
de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje)
Kurse Psychiatrie/Psychotherapie
Samstag, 25. April 2015
Samstag, 9. Mai 2015
Sa, 09.05.
10:00
bis 14:30
Leben mit Kunstgelenken
Samstag, 25. April 2015
Ayurveda – eine leise Medizin für eine laute Zeit
Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Verein
der Stiftung KfN. Programm: Vortragsreihe „Medizin im Dialog“.
(Bauhofer)
Ort: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Programm:
G. Summers, Ärztin: Vortrag mit Anleitung für einfache SelbsthilfeÜbungen. Auskunft: G. Summers, Tel. 089 7879786-27, summers@
diekomplementaermediziner.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 20.05.2015. (Lohmann, Summers)
Kurse allgemein
Mittwoch, 6. Mai 2015
Mi, 06.05.
19:30
bis 21:00
Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Krankenhaus für Naturheilweisen. Programm: Stellenwert der Naturheilverfahren bei Prävention und Therapie des Typ-2-Diabetes. (Moosburner)
Donnerstag, 21. Mai 2015
Do, 21.05.
18:00
bis 19:30
Dienstag, 28. April 2015
Di, 28.04.
19:00
bis 21:00
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: MaxPlanck-Institut für Psychiatrie. Programm: PD Dr. Angelika Erhardt:
Die lähmende Wirkung der Angst – Angsterkrankungen, unterschätzt
und selten behandelt. Auskunft: Kursch, Tel. 089 30622-221, regina_
[email protected]. (Keck, Schaaf)
Mittwoch, 20. Mai 2015
Patientenveranstaltungen
Samstag, 25. April 2015
Patientenakademie
Mi, 20.05.
14:30
bis 16:00
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal-Pavillon. Veranstalter: Institut für
Klinische Chemie und Pathobiochemie. Referent: W. Müller. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel. 089 41404755, [email protected].
de. (Luppa)
Freitag, 22. Mai 2015
Fr, 22.05.
13:00
bis 14:30
3 CME-Punkte
Dienstag, 12. Mai 2015
Di, 12.05.
18:30
bis 19:30
Sa, 25.04.
13:00
bis So, 26.04.
19:00
16 CME-Punkte
Gruppendynamisches Wochenende: Analytisch orientierte
Selbsterfahrungsgruppe für Ärzte
Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.V. Programm: Analytisch orientierte
Selbsterfahrungsgruppen an Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 16 FE
pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel. 089 539674, Fax 089
5328837, [email protected]. Teilnahmegebühr: 150
Euro. Ermäßigt 78 Euro. Anmeldung erforderlich. (Semsch, Fabain)
9
Münchner Ärztliche Anzeigen
Sa, 25.04.
13:00
bis So, 26.04.
19:00
16 CME-Punkte
Mi, 29.04.
18:30
bis Mi, 28.10.
22:00
50 CME-Punkte
Gruppendynamisches Wochenende: Balintgruppe
Mo, wöchentl.
16:30
bis 18:00
3 CME-Punkte
Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz
Mittwoch, 29. April 2015
Mo, monatl.
19:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit
Fallvorstellung
Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.V. Programm: Balintgruppe an
Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 16 FE etc. pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel. 089 539674, Fax 089 5328837, info.kalb@
psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 78
Euro. Anmeldung erforderlich. (Cox, Kaufmann)
Balintgruppe
Ort: MAP e.V., Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: MAP e.V. Programm:
Balintgruppe, 14-tägig, jeweils Mittwoch, 4 Std., insgesamt 40 Stunden. Auskunft: Aslan, Tel. 089 2715966, [email protected].
Teilnahmegebühr: 520 Euro. Anmeldung erforderlich. (Unruh)
Donnerstag, 7. Mai 2015
Do, 07.05.
20:15
bis 22:00
Informationsabend – Beginn neuer Ausbildungsgruppen
September 2015
Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP. Programm: Ausbildung in
Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie
zum Kinder-, Jugendlichen- bzw. Erwachsenentherapeuten für Ärzte, Diplompsychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen. Auskunft: M.
Suckau, Tel. 089 2715966, Fax 089 2717085, info@psychoanalyse-map.
de. Anmeldung erforderlich. (Friedrich)
Freitag, 12. Juni 2015
Fr, 12.06.
14:00
bis Sa, 13.06.
19:30
16 CME-Punkte
Dienstag
Mammaboard
Di, wöchentl.
07:45
bis 10:00
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und
gynäkologischen Krebszentrums
Di, 14-tägl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinderund Jugendmedizin Harlaching
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München
Schwabing
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
CED-Board
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
SarKUM I – Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum
Dritter Orden
Freitag, 31. Juli 2015
Fr, 31.07.
14:00
bis Sa, 01.08.
19:30
20 CME-Punkte
Progressive Relaxation nach Jacobson
Ort: Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie
und Psychoanalyse München LPM e.V. Programm: Weiterer Termin: 18. – 19.09.2015, www.lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V.,
Tel. 089 42017592, Fax 089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 230 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss:
22.05.2015. (Janson)
Fallbesprechungen
Montag
Mo, monatl.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Mo, wöchentl.
08:15
bis 09:15
2 CME-Punkte
Mo, 14-tägl.
16:30
bis 17:30
2 CME-Punkte
Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik
Harlaching
Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel. 089
62102501, [email protected]. Termine: 04.05.,
01.06. (Knobloch-de Vries)
Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil
Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter:
Prof. Dr. H. Sommer, PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. N. Harbeck.
Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung.
Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft:
Sommer, Tel. 089 4400-54578, Fax 089 4400-54547, harald.sommer@
med.uni-muenchen.de. Termine: 27.04., 04.05., 11.05., 18.05. (Sommer, Weissenbacher, Harbeck)
Thorakale Tumorkonferenz
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter:
Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Voigt, Tel. 089 7095-8008, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 27.04., 13.04.,
27.04., 11.05. (Stemmler, Huber)
Fachbücher und Ratgeber unter www.zuckschwerdtverlag.de
10
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Praxis für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma,
Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel. 089
890517-26, Fax 089 890517-29, [email protected]. Termine: 11.05., 08.06., 13.07., 10.08. (Thoma, Klasen)
Di, wöchentl.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Indikation und Methodik der psychotherapeutischen
Verfahren
Ort: LPM e.V., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.V. Programm: Die unterschiedlichen Methoden der Psychotherapie – 16 Stunden – www.
lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax 089
42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 256 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 09.05.2015. (Ziegert)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter:
Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie.
Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R.
Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@
klinikum-muenchen.de. Termine: 27.04., 04.05., 11.05., 18.05. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch)
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Auskunft:
[email protected]. Termin: 28.04. (Kiechle)
Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum.
Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel. 089 15706-9828, Fax 089 15706-623, sonja.kreuzer@swmbrk.
de. Termine: 28.04., 05.05., 12.05., 19.05. (Braun, Hamann, Pölcher)
Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft:
Knobloch-de Vries, Tel. 089 62102501, [email protected]. Termine: 05.05., 19.05., 02.06. (Knobloch-de Vries)
Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und
Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt
werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel. 089 3068-3592,
Fax 089 3068-3923, [email protected]. Termine: 28.04., 05.05., 12.05., 19.05. (Stiegler, Saleh, Maier-Hasselmann)
Ort: Sonnenstr. 24-26, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Isarklinikum, Viszeralzentrum. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von
Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Auskunft:
Poidinger Maximilian, Tel. 089 1499034462, maximilian.poidinger@
isarklinikum.de. Termine: 28.04., 05.05. (Ochsenkühn, Poidinger)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. Dr. R. Issels, Tel.
089 44007-4768, Fax 089 44007-4776, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Termine: 28.04., 05.05., 12.05., 19.05.
(Lindner, Issels, Schalhorn)
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter:
Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene
Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel. 089 17951298, onkologie@
dritter-orden.de. Termine: 28.04., 05.05. (Krenz, Eigler)
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-,
Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatologische Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1
Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel. 089 17951298,
Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 28.04.,
05.05. (Krenz, Eigler, Weidenhöfer)
25. April 2015 | Ausgabe 9
Di, wöchentl.
16:30
bis 17:30
2 CME-Punkte
Endokrine Konferenz
Di, wöchentl.
16:30
bis 18:15
3 CME-Punkte
Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am
Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen
Di, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Di, monatl.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres endokrines Forum: Vortrag und
Fallpräsentationen
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller
Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft:
Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel. 089 4140-4549, Fax 089 41407713, [email protected]. Termine: 28.04., 05.05., 05.05., 12.05.
(Scheidhauer, Neu, Martignoni)
Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie.
Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdiszi­
plinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax
und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Dr. Benedikter, Tel. 089 92702281, Fax 089 92703563,
[email protected]. Termine: 28.04., 05.05.,
12.05., 19.05. (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter:
Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, giboard@med.
uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 28.04., 05.05.,
12.05., 19.05. (Heinemann)
Ort: Chirurgische Klinik, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können
nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@
med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termin: 05.05.,
02.06., 07.07., 04.08. (Reincke, Hallfeldt)
Mittwoch
Mi, wöchentl.
07:30
bis 08:00
Endokrinologisches Board (inkl. Endometriose/Osteoporose)
Mi, wöchentl.
08:15
bis 09:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden
Mi, wöchentl.
08:15
bis 09:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums
Klinikum Dritter Orden
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-endokrinologischer Fälle. Auskunft: [email protected]. Termin: 29.04. (Kiechle, SeifertKlauss)
Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller
Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt
werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat
Brustzentrum, Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, brustzentrum@
dritter-orden.de. Termine: 29.04., 06.05. (Himsl, v. Koch, Gabka)
Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller
Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung
anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel. 089 17952540,
Fax 089 17951993, [email protected]. Termine: 29.04.,
06.05. (Himsl, v.Koch, Mainka)
Mi, wöchentl.
08:30
bis 09:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches
Kolloquium
Mi, wöchentl.
13:15
bis 14:00
1 CME-Punkt
Endokrines Tumorboard des Zentrums für Endokrine
Tumoren (ZET)
Mi, wöchentl.
14:00
bis 15:00
1 CME-Punkt
Patientenboard Conn- und Cushingsyndrom
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi. 143. Veranstalter:
Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr.
Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 440054485, [email protected]. Termine: 29.04.,
06.05., 13.05., 20.05. (Sitter, Wörnle, Banafsche)
Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Prof. Dr. F. Beuschlein. Programm: Fallpräsentation. Auskunft: [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 29.04., 06.05. (Beuschlein)
Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke. Programm: Fallpräsentation. Auskunft:
[email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine:
29.04., 06.05. (Reincke)
Mi, monatl.
14:00
bis 16:30
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre Indikationskonferenz des Prostatazentrum
München
Mi, wöchentl.
15:30
bis 16:30
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums
München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching
Mi, wöchentl.
15:30
bis 16:30
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Brustzentrums München Süd des
Städtischen Klinikums Harlaching
Mi, monatl.
15:30
bis 17:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäres Tumorkolloquium Kempfenhausen
Mi, wöchentl.
15:45
bis 16:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre onkologische Konferenz
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus
Barmherzige Brüder
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit
Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am
Rotkreuzklinikum
Mi, 14-tägl.
16:00
bis 18:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Wundkonferenz: Chronische und
Problemwunden
Ort: Urologische Klinik München-Planegg. Veranstalter: Prostatazentrum München. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Urologen, Onkologen und Strahlentherapeuten. Vorstellung und Besprechung von aktuellen Patientenfällen. Auskunft: Ingrid Krautter, Tel.
089 85693-2545, Fax 089 8596671, [email protected]. Anmeldung
erforderlich. Termine: 20.05., 24.06., 29.07. (Lang)
Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft:
Knobloch-de Vries, Tel. 089 62102501, [email protected]. Termine: 29.04., 06.05., 13.05., 20.05. (Knoblochde Vries)
Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft:
Knobloch-de Vries, Tel. 089 62102501, [email protected]. Termine: 29.04., 06.05., 13.05., 20.05. (Knoblochde Vries)
Ort: Schön Klinik Starnberger See, Konferenzraum UG. Veranstalter:
Abteilung Hämatologie und Onkologie. Programm: Vorstellung und
Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Auskunft: Dr. med. N. Graf,
Tel. 08151 17-817, Fax 08151 17-816, [email protected].
Termine: 29.04., 20.05., 24.06., 22.07. (Straka, Graf)
Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel.
089 3068-2251, [email protected]. Termine:
29.04., 06.05., 13.05., 20.05. (Wendtner, Fischer)
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem
Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel.
089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, gastro@barmherzige-muenchen.
de. Termine: 29.04., 06.05., 13.05., 20.05. (Rust, Spatz)
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H 5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft:
Prof. Dr. Markus Guba, Tel. 089 44000, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 29.04., 06.05.
(Gerbes, Guba, Kaspar, Eser)
Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum.
Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr.
Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit
kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549,
[email protected]. Termin: 29.04. (Schoenberg, Born,
Treitschke)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene
Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel.
089 4140-2176, Fax 089 4140-7480, [email protected].
Anmeldung erforderlich. Termine: 29.04., 13.05. (Machens, Eckstein,
Heemann)
11
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
1 CME-Punkt
Mi, wöchentl.
17:30
bis 18:30
Mi, 14-tägl.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Mi, 14-tägl.
19:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
Hepatologisches Kolloquium
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre
Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische
Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen
sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax
089 1797-2420, [email protected]. Termine: 29.04.,
06.05., 13.05., 20.05. (Rust, Poremba)
Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum
Neuperlach
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151.
Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung
und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des
Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen.
Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel. 089 6794-2651, Fax 089 67942448, [email protected]. Termine: 29.04.,
06.05., 13.05., 20.05. (Karthaus, Nüssler, Schmitt)
Interdisziplinäre Herzteamsitzung Bogenhausen
Ort: Klinikum München-Bogenhausen, U1, Flur A. Veranstalter:
Kardiolgie, Herzchirurgie und Anästhesie Bogenhausen. Programm:
Herzteamsitzung und interdisziplinäre Besprechung von kardiologsichen Patienten unter aktiver Teilnahme und Einbeziehung der
Einweiser. Auskunft: PD. Dr. J. Rieber, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 29.04., 06.05.,
13.05. (Hoffmann, Eichinger, Friedreich)
Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger
Pankreaserkrankungen
Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163.
Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H.
Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle
mit Pankreas- und anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen.
Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089
1303-2549, [email protected]. Termin: 29.04. (Schoenberg,
Born, Treitschke)
Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von
Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.V.
Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik
und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: 29.04., 13.05., 27.05., 10.06. (Bajbouj, Feußner, Haulitschek)
Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH
Do, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Angiologisches Kolloquium
Do, wöchentl.
16:30
bis 18:00
3 CME-Punkte
Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz
Do, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Do, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres Tumorboard
Do, monatl.
17:00
bis 19:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Beckenbodenkonferenz
Do, 14-tägl.
19:30
bis 22:00
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft
niedergelassener Ärzte
Fortlaufende Interdisziplinäre Balintgruppe
Ort: Praxisgemeinschaft Bauerste. 19. Veranstalter: Dr. Gabriele Fenzel. Programm: Untersuchung der eigenen Einstellung bzw. Haltung
in der professionellen Beziehung. www.balintgruppe-muenchen.de.
Auskunft: Dr. G. Fenzel, Tel. 089 27373553, Fax 089 27373550, www.
balintgruppe-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 30 Euro. Anmeldung
erforderlich. Termine: 06.05., 20.05., 10.06., 24.06. (Fenzel)
Donnerstag
Do, wöchentl.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Tumorboard
Do, wöchentl.
08:00
bis 08:45
1 CME-Punkt
Donnerstagskolloquium
Do, wöchentl.
15:00
bis 16:00
2 CME-Punkte
Do, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Auskunft:
[email protected]. Termin: 30.04. (Schmalfeldt)
Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Herrsching, Röntgendemonstrationsraum. Veranstalter: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Programm:
Vorstellung und Diskussion zu aktuellen Themen der Kardiologie,
Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Diabetologie. Auskunft: Raßmann, Tel. 08152 290, [email protected]. Termine: 30.04., 07.05., 21.05., 11.06. (Raßmann)
Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm:
Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857,
[email protected]. Termin: 0.04. (Harbeck)
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm:
Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857,
[email protected]. Termin: 30.04. (Burges)
Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen
zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden.
Auskunft: Klammroth, Tel. 089 4400-53509, Fax 089 4400-54494,
[email protected]. Anmeldung erforderlich.
Termine: 30.04., 07.05., 21.05., 28.05. (Hoffmann, Koeppel, Reiser)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter:
Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie.
Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R.
Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@
klinikum-muenchen.de. Termine: 30.04., 07.05., 21.05., 28.05. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter:
Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, giboard@med.
uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 30.04., 07.05.,
21.05., 28.05. (Heinemann)
Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten.
Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel. 089
1499038300, Fax 089 1499038305, [email protected]. Termine: 30.04., 07.05., 14.05., 21.05. (Seidl, Heitland, Bader)
Ort: Chirurgische Klinik München-Bogenhausen, Denninger Str. 44,
Besprechungsraum 1.OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm: Vorstellung und Besprechung interdisziplinärer
Fälle und mitgebrachter Kasuistiken. Auskunft: Khan, Tel. 089 927941625, Fax 92794-1624, [email protected]. Termine: 30.04., 28.05.
(Brinkmann)
Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte.
Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und
Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel. 089 5525280, Fax 089 55252870,
[email protected]. Termine: 30.04., 28.05. (Wuttge-Hannig)
Freitag
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Mammaboard
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und
Weichteiltumoren
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Auskunft:
[email protected]. Termin: 08.05. (Kiechle)
Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d.
Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit
Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel.
089 4140-2283, Fax 089 4140-4849, [email protected]. Termine: 08.05., 15.05., 22.05. (von Eisenhart-Rothe, Rechl)
Meldeschluss für Heft 10 /2015 bis spätestens
30. April 2015, 12.00 Uhr
12
25. April 2015 | Ausgabe 9
Katastrophenschutz – nicht nur zur Fußball-WM
Arbeitsgemeinschaft Katastrophenschutz der Münchner Krankenhäuser gegründet
Bei Großschadensereignissen muss es schnell gehen: Verletzte müssen versorgt und auf
verschiedene Krankenhäuser verteilt werden. Wichtig dafür ist eine gute Koordination der
beteiligten Kliniken. Damit dies reibungslos gelingen kann, hat sich nun die Arbeitsgemeinschaft Katastrophenschutz der Münchner Krankenhäuser gegründet.
Dazu trafen sich am 16. März 2015 Vertreter mehrerer, in die Akutversorgung eingebundener Krankenhäuser im Institut für
Notfallmedizin und Medizinmanagement
(INM) des Klinikums der LMU. Es kamen
Teilnehmer vom Klinikum der Ludwig Maximilians Universität und der Technischen
Universität, dem Städtischen Klinikum,
den Helios-Kliniken Pasing und Perlach,
dem Rotkreuzklinikum, dem Klinikum
Dritter Orden, dem Krankenhaus Barmherzige Brüder und der Chirurgischen Klinik
Dr. Rinecker.
Das Treffen geht auf die Initiative von
Dr. Stephan Prückner, geschäftsführender
Direktor des INM, und Dr. Thorsten Kohl-
mann, Katastrophenschutzbeauftragter des
Klinikums der Universität und stellvertretender Leiter des Bereichs Medizin, zurück.
Man wolle die „sehr guten, bestehenden
Kontakte und durchweg positiven Erfahrungen auf dem Gebiet der Katastrophenmedizin“ nutzen, die man gemeinsam im
Rahmen der Vorbereitungen zur FußballWeltmeisterschaft 2006 oder der Tunnelübung 2012 gemacht habe, sagte Prückner.
Obgleich in den Münchner Krankenhäusern Vorbereitungen für spezielle Situationen wie einen Massenanfall von Verletzen
getroffen sind, ergibt eine engere Abstimmung für alle Beteiligten Sinn. Neben
dem Austausch der Krankenhäuser untereinander wird ein Schwerpunkt der Blick
über den Tellerrand sein: Insbesondere bei
Großschadensereignissen sind gut funktionierende Schnittstellen zu Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Ministerien und weiteren Behörden erfolgskritische Faktoren.
Die weiteren Treffen sind zunächst quartalsweise geplant und sollen helfen, die
Versorgung der Bevölkerung auch in einer
solchen, besonderen Lage sicherzustellen.
Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Katastrophenschutz der Münchner Krankenhäuser.
Leben retten zwischen zwei Vorlesungen
Initiative Münchner Studenten findet Stammzellspender
Alle 16 Minuten erkrankt ein Mensch an Leukämie und jeder fünfte Patient muss sterben.
Doch als potentieller Stammzellspender kann jeder helfen. Der Münchner Verein AIAS
München e. V. klärt junge Menschen über Blutkrebs auf und organisiert Aktionen für die
Registrierung von potentiellen Stammzellspendern an Hochschulen. Nun sucht er neben
Sponsoren vor allem auch ProfessorInnen als Schirmherren.
Gerade einmal fünf Prozent der neu registrierten Stammzellspender sind Studenten.
Das will AIAS ändern. Der interdisziplinäre und universitätsübergreifende Verein
setzt sich aus Studenten unterschiedlicher
Fachrichtungen und den verschiedenen
Münchner Hochschulen zusammen und
bindet so die gesamte Hochschullandschaft Münchens ein.
Das Konzept geht auf: Seit November 2013
zählten die Studenten 3570 Neutypisie-
rungen, gewonnen in zwei Registrierungsaktionen an der Ludwig-MaximiliansUniversität (LMU) und der Technischen
Universität München (TUM). 50 000 Euro
an Spenden gingen ein. Doch der größte
Erfolg für AIAS sind mittlerweile acht gerettete Menschenleben.
Mehrfach ausgezeichnet
Für ihr Engagement wurden die Initiative
bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter
Dr. Stephan Prückner
Dr. Thorsten Kohlmann
Wolfgang Gutsch
ProfessorInnen gesucht
Erfolgreiches Engagement setzt die
Einbindung der Universität und den
Abbau administrativer Hürden voraus. Dafür sucht das Team um AIAS
ProfessorInnen, die das neue Team an
seinem Hochschulstandort als Schirmherr begleiten. Interessierte sollten sich
für die Aufklärungsarbeit über Leukämie begeistern und bereit sein, als
Ansprechpartner für das studentische
Team sowie als Verknüpfungspunkt zur
Hochschule zu fungieren.
von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
mit dem startsocial-Bundespreis 2014, von
Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks mit dem Engagementpreis 2014 des
FES-Ehemalige e.V. sowie mit dem DKMS
Ehrenamtspreis 2014.
13
Münchner Ärztliche Anzeigen
Nun will der Münchner Verein sein Konzept an andere Hochschulen weitergeben:
„Die Vision von AIAS ist es, jeden Studenten in Deutschland als potentiellen
Stammzellspender zu gewinnen. Dafür
wollen wir ein bundesweites Netzwerk aus
studentischen Organisationen aufbauen,
die über Blutkrebs und die Stammzellspende aufklären und kostenfreie Registrierungsaktionen an ihren jeweiligen
Hochschulstandorten anbieten“, schreibt
der Verein in einer Pressemitteilung.
Ausweitung des Netzwerks geplant
Unterstützt wird die Initiative dabei von
der José-Carreras Leukämie-Stiftung e.V.
Es bestehen bereits feste Kontakte zu Studenten in Regensburg, Passau, Nürnberg,
Frankfurt, Freiburg und Hamburg. Ziel ist
es, AIAS an 20 deutschen Universitäten
bis Juli 2015 zu etablieren und dadurch
bis Dezember 2015 deutschlandweit 20
Registrierungsaktionen an den jeweiligen
Hochschulen durchzuführen.
Doch Neuregistrierungen sind teuer: Eine
einzelne Registrierung zum kostet laut
Teammitglieder von AIAS beim Aufbau eines Infostands, um Studenten über Blutkrebs und die
Stammzellspende aufzuklären.
AIAS 50 Euro, und diese Leistung wird
nicht von den Krankenkassen übernommen. Die Münchner Studenten suchen
daher noch Sponsoren und Spendengeber.
AIAS / Stephanie Hügler
Weitere Informationen:
[email protected],
[email protected]
oder über die Facebook-Seite des Vereins,
erreichbar über www.aias-helden.de
Schwerstkranke und deren Angehörige brauchen ein
multiprofessionelles Team an ihrer Seite
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zum Gesetzentwurf für ein Hospiz- und Palliativgesetz
„Wichtig ist, dass Schwererkrankte und
deren Angehörige eine umfassende Chance haben, von einem multiprofessionellen
und vernetzten Team eng entlang ihres
Bedarfs unterstützt und begleitet zu werden“ erklärt Prof. Dr. Maria Wasner, Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft
für Palliativmedizin (DGP), anlässlich des
seitens des Bundesministeriums für Gesundheit vorgelegten Referentenentwurfs
für ein Hospiz- und Palliativgesetz.
Bei komplexen Situationen und Problemen im Verlauf einer lebensbedrohlichen
Erkrankung wird ein multiprofessionelles Team gebraucht, um den körperlichen
wie auch den psychischen, sozialen und
spirituellen Belangen der Patienten gerecht werden zu können. Bis dato fehlen
dafür personelle Mindestvorgaben und
Finanzierungskonzepte. Angehörige von
schwerkranken Menschen sind häufig
mindestens genauso stark belastet wie die
Patienten selbst. Diese Arbeit mit den Angehörigen wird durch die patientenzent-
14
rierte Kostenerstattung nicht abgebildet.
Multiprofessionalität unterstützt Patienten
und Angehörige bei der Auseinandersetzung mit Krankheit und Tod, stärkt ihre
inneren Kräfte, ermöglicht den Zugang
zu externen Ressourcen und meint neben
Medizin und Pflege die Integration folgender Berufsgruppen:
−− Sozialarbeiter/innen sind zuständig
für die umfassende Planung der Versorgung. Im ambulanten Palliativteam
übernehmen sie koordinative Aufgaben
und entlasten insbesondere auch die
Angehörigen durch Beratung und Hilfestellung.
−− Psychologen und Psychologinnen unterstützen bei psychischem Leid und
fungieren als Kommunikationsexperten
und Vermittler in Entscheidungsfindungsprozessen.
−− Seelsorger/innen wirken ebenfalls lindernd auf das Leiden unter der Erkrankung ein. Seelsorge muss deshalb auch
als abrechnungsrelevante Intervention
in der palliativen Versorgung geltend
gemacht werden können.
−− Therapeutische Berufe wie Physio-,
Ergo-, Kunst-, Musik- und Atemtherapeuten und -therapeutinnen leisten
einen unverzichtbaren Beitrag über die
verbale Kommunikation hinaus.
Multiprofessionalität muss in allen Settings (ambulant und stationär) der Palliativversorgung etabliert werden. Auf Palliativstationen ist die Einbindung weiterer
Therapiebereiche vorgesehen, entsprechende Berufsgruppen sind aber oft nicht fester Bestandteil des Palliativteams. Für die
Palliativversorgung auf anderen Stationen
gibt es diesbezüglich überhaupt keine bundeseinheitlichen personellen Vorgaben.
In der ambulanten Versorgung existiert
oft gar kein Zugriff auf Leistungen der
multiprofessionellen Berufsgruppen. Es
fehlt an tragfähigen Konzepten, wie Multiprofessionalität strukturell in Teams der
Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) zu verankern ist. Viele
25. April 2015 | Ausgabe 9
SAPV-Teams bestehen aber nur aus Ärzten und Pflegekräften, da die Kosten für
die Leistungen der weiteren Professionen
nicht durch die Kostenträger übernommen
werden. In der Hospizarbeit hat der Einsatz
ehrenamtlicher Mitarbeiter eine lange und
wichtige Tradition. Das Ehrenamt ersetzt
aber nicht die professionelle Versorgung
durch die oben genannten Berufsgruppen.
Die Etablierung von Multiprofessionalität
in allen Settings der Palliativversorgung
muss refinanziert werden.
Die DGP nimmt in loser Folge zu einzelnen im Gesetzentwurf zur Verbesserung
der Hospiz- und Palliativversorgung in
Deutschland benannten Schwerpunkten
Stellung: www.palliativmedizin.de.
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
Kein Generalverdacht gegen psychisch Kranke!
Am 24. März kam es in Frankreich zu einem tragischen Flugzeugunglück mit 150
Todesopfern. Seit bekannt wurde, dass
der Co-Pilot der Germanwings-Maschine
4U9525 den Absturz vermutlich willentlich herbeigeführt hat und wegen einer
„schweren depressiven Episode“ in der
Vergangenheit behandelt wurde, wird die
Gefahr durch psychisch Erkrankte für die
Allgemeinheit in den Medien thematisiert.
Leider gibt es in der Berichterstattung und
auch in der Reaktion politischer Entscheidungsträger eine Tendenz zur – wissenschaftlich nicht belegten – Kausalität, dass
psychisch kranke Menschen häufiger zu
einer Gefahr für die Allgemeinheit werden
können. Vorschnelle Schlussfolgerungen
daraus heißen „Lockerung der ärztlichen
Schweigepflicht“, „Berufsverbot für psychisch Kranke in besonders verantwortungsvollen Berufen“, „stärkere Kontrollen
in Einstellungsverfahren“ usw. All diese
Diskussionen führen jedoch aus unserer
Sicht in eine völlig falsche Richtung.
Mindestens jeder dritte Mensch ist im
Laufe seines Lebens von einer psychischen Erkrankung betroffen. Am häufigsten sind hierbei Angststörungen und
Depressionen. Sie betreffen somit nicht
nur Einzelfälle, sondern können getrost
als Volkskrankheiten bezeichnet werden,
die jeden treffen können. Fast jeder von
uns hat deshalb Erfahrung mit psychischen Erkrankungen, wenn nicht aus eigener Betroffenheit, dann als Mutter oder
Vater eines erkrankten Kindes, als Partner
oder Angehöriger, Kollege oder Nachbar.
Psychische Erkrankungen gehören zum
Leben, und gleichzeitig bedeutet eine psychiatrische Diagnose für Betroffene auch
heute noch Stigmatisierung und Ausgrenzung. Dies führt aber leider dazu, dass Betroffene sich nicht trauen, Hilfe zu holen,
oder die eigene Erkrankung verschweigen.
Psychische Erkrankungen sind in den
meisten Fällen sehr gut behandelbar. Hunderttausende Menschen haben gelernt, gut
mit diesen Erkrankungen zu leben. Dafür
brauchen sie aber nicht nur die Unterstützung von Fachleuten oder Selbsthilfeorganisationen. Sie brauchen auch Rückhalt in
ihren Familien, durch Freunde, Kollegen
und Vorgesetzte. Je offener sie mit dieser
Erkrankung umgehen können, je vertrauensvoller und akzeptierender damit umgegangen wird, desto leichter fällt es den Betroffenen, sich dem Problem zu stellen, sich
Hilfe zu suchen und Lösungen zu finden.
Vergessen werden sollte auch nicht, dass
die Angehörigen der Todesopfer durch das
traumatische Ereignis selbst zu Betroffenen werden können und dann ebenfalls
auf psychiatrische/psychotherapeutische
Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.
Manche einseitige mediale Berichterstat-
ÄKBV
tung, die psychisch kranke Menschen vorschnell zu potenziellen Straftätern erklärt,
stigmatisiert auch diese Hinterbliebenen
und erschwert damit ggf. das Annehmen
geeigneter Unterstützungsangebote.
Beim Münchner Bündnis gegen Depression und der Münchner Angstselbsthilfe
finden Menschen mit Ängsten und Depressionen eine Vielzahl an Unterstützungsangeboten, wie Beratung, das Aufzeigen geeigneter Hilfsangebote sowie
eigene Selbsthilfegruppen. Beide Vereine
bilden darüber hinaus Hausärzte und Multiplikatoren, wie zum Beispiel ehrenamtliche Telefonseelsorger, Sozialarbeiter oder
Mitarbeiter der Jobcenter, fort.
Münchner Bündnis gegen Depression e.V.
und Münchner Angstselbsthilfe e.V.
Wir stellen vor:
Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP) e. V. –
Bauchspeicheldrüsenerkrankte
Kontakt zu
AdP e.V. Regionalgruppe München, Horst Dillschnitter, Schlesierweg 4b, 85250 Altomünster
dieser Gruppe Tel: 08254 471054, E-Mail: [email protected], Web: www.adp-bonn.de
Schwerpunkte Der Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP) wurde 1976 in Heidelberg gegründet. In der
Zwischenzeit gibt es bundesweit 69 Regionalgruppen. Die Regionalgruppe München besteht
seit mehr als 25 Jahren. Wir betreuen Patienten im Postleitzahlenbereich 80-86.
Der AdP verfügt über einen sehr aktiven wissenschaftlichen Beirat. Es sind alle Disziplinen
wie Chirurgie, Innere Medizin, Psychologie, Pharmazie und Ernährungsberatung vertreten.
Seit vielen Jahren arbeiten wir mit Kliniken und niedergelassenen Ärzten zusammen. Um
auf dem aktuellen medizinischen Stand zu bleiben, versuchen wir diese Zusammenarbeit zu
intensivieren. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit richten wir gemeinsame Veranstaltungen
aus. Wir betreuen Patienten, wenn gewünscht, schon in der Klinik und halten Vorträge in
den Kliniken zum Beispiel zur Einnahme von Enzymen. Wir haben 12 Gruppentreffen pro
Jahr. Oft sind Ärzte, Ernährungsberater usw. als Referenten bei unseren Treffen zu Gast. Der
AdP war an der Erstellung der S3-Leitlinie für Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse
beteiligt. Wir stellen Informationsmaterial zur Verfügung und arbeiten an der Erstellung
von Patientenmappen mit. Seit einigen Jahren kooperiert der AdP mit anderen Krebs-Selbsthilfegruppen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht einen ständigen Erfahrungsaustausch, die
gemeinsame Nutzung von Ressourcen und die bessere Abstimmung gemeinsamer Aktivitäten. Organisiert sind diese Gruppen im „Haus der Krebs-Selbsthilfe“ in Bonn. Ziel soll ein
Dachverband der Krebs-Selbsthilfe sein.
Treffen
Jeden zweiten Donnerstag im Monat ab 18 Uhr. Eden Hotel Wolff, Arnulfstraße 4,
80336 München. Abweichungen der Termine siehe auf der Internetseite
Kontakt
für Ärzte
dialog – Fachwelt und Selbsthilfe kooperieren
Selbsthilfezentrum München, Mirjam Unverdorben-Beil, Tel. 089 532956 -17,
[email protected]
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Münchner Ärztliche Anzeigen
Qualität vor Quantität in der
Hospiz- und Palliativversorgung!
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
zum Gesetzentwurf für ein Hospiz- und Palliativgesetz
„Der Qualitätssicherung in der Hospiz- und
Palliativversorgung kommt zukünftig eine
überragende Bedeutung zu“ unterstreicht
Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
(DGP), anlässlich des vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten Entwurfs eines Hospiz- und Palliativgesetzes. Die DGP
begrüßt das Gesetzesvorhaben in einer aktuellen Stellungnahme ausdrücklich.
Darin heißt es: „Aktuell steht die Pallia­
tivversorgung in Deutschland an der
Schwelle zur Regelversorgung. Das Gesetzesvorhaben könnte diese Entwicklung
wesentlich befördern, über alle Lebensalter
den notwendigen Zugang zu einer qualitativ hochwertigen allgemeinen wie auch
spezialisierten Palliativversorgung im ambulanten und stationären Bereich zu gewährleisten.“ Der im Fünften Buch Sozialgesetzbuch in § 27 vorgesehene Satz „Zur
Krankenbehandlung gehört auch die palliative Versorgung der Versicherten“ festigt den Rechtsanspruch und schafft den
dringend erforderlichen Rahmen, damit
zukünftig jeder Mensch mit einer lebensbegrenzenden Erkrankung im Bedarfsfall
eine palliativmedizinische Behandlung in
Anspruch nehmen kann.
Mit Nachdruck spricht sich die wissenschaftliche Fachgesellschaft dafür aus,
dass dieser Anspruch nur durch eine qualitativ hochwertige Hospiz- und Palliativversorgung umsetzbar ist. Die Sicherung
der Qualität in der Hospiz- und Palliativversorgung hat somit besondere Priorität:
Valide Daten sind für die Sicherung der
Qualität mitentscheidend. Die Teilnahme
der Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung an einer zentralen Datenregistrierung sollte gesetzlich geregelt
werden. Datensätze zur Betreuung, die in
den Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung in aller Regel ohnehin
erhoben werden, können regelhaft im
Nationalen Hospiz- und Palliativregister
gesammelt, ausgewertet und verglichen
werden. Die Kosten der Teilnahme am Register sollten von den Kostenträgern übernommen werden
Im Jahr 2015 wird eine S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer
Krebserkrankung vorgelegt, welche unter Federführung der DGP im Rahmen
des Leitlinienprogramms Onkologie der
Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher
Medizinischer Fachgesellschaften, der
Deutschen Krebshilfe und der Deutschen
Krebsgesellschaft erarbeitet wurde. Wissenschaftsbasierte Empfehlungen zu ausgewählten palliativmedizinischen Symptomen und Versorgungsfragen für Patienten
mit einer Krebserkrankung stehen im Zentrum. Die Implementierung sollte wissenschaftlich evaluiert werden.
Mit der Konsentierung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen in Deutschland“ haben sich im
Jahr 2010 über 50 Institutionen dazu bereit erklärt, sich für die Verbesserung der
Situation schwerstkranker und sterbender
Menschen und die Einlösung ihrer Rechte
einzusetzen. Unterstützt wurde dieses Anliegen durch die Unterschriften von bislang weit mehr als 13 000 Menschen. Die
drei Träger des Prozesses, die Deutsche
Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., der
Deutsche Hospiz- und PalliativVerband
e.V. und die Bundesärztekammer, befördern derzeit den Prozess der Umsetzung
der Charta in eine Nationale Strategie.
Aktuell wird der Wegweiser Hospiz- und
Palliativversorgung Deutschland, ein Online-Portal zur Übersicht über Palliativstationen, stationäre Hospize, ambulante
Hospizdienste, Teams der spezialisierten
ambulanten Palliativversorgung (SAPV),
Palliativmediziner/innen und Angebote
für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene neu gestaltet, deutlich erweitert
und zur schnellen Information bedienerfreundlich angelegt. Der Online-Start ist
für Mai 2015 vorgesehen.
Eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zum
Thema findet sich unter: www.dgpalliativmedizin.de.
Deutsche Gesellschaft für
Palliativmedizin (DGP)
Huml will Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern
Gesundheitsministerin stellt verschiedene Projekte vor
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie
Huml will die Versorgung von demenzkranken Menschen im Freistaat deutlich
verbessern. Huml betonte anlässlich des
ersten Bayerischen Fachtags Demenz am
15. April in München: „Die stark zunehmende Zahl der Demenz-Erkrankungen ist
besorgniserregend. Wir müssen sicherstel-
len, dass die Betroffenen auch in Zukunft
eine angemessene Betreuung und Pflege
erhalten können.“
Derzeit leben in Bayern etwa 220 000
Menschen mit einer Demenzerkrankung.
Etwa 70 Prozent davon sind Frauen. Der
Gesundheitsreport Bayern geht für die
nächsten 20 Jahre von einem Anstieg um
Prof. Dr. Ute Walter | Rechtsanwälte
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25. April 2015 | Ausgabe 9
mehr als 50 Prozent auf rund 340 000
Patienten aus, sollte in der Therapie kein
Durchbruch erzielt werden.
Im Rahmen der 2013 ins Leben gerufenen
Demenzstrategie fördert das Bayerische
Gesundheitsministerium Projekte für Betroffene und Angehörige. Unterstützt werden sogenannte „Demenzpaten“, die sich
ehrenamtlich für eine neue Kultur im Umgang mit Menschen mit Demenz einsetzen.
Das mit über 70 000 Euro geförderte Bewegungsprogramm „GESTALT-kompakt“ der
Friedrich-Alexander-Universität ErlangenNürnberg wendet sich an ältere Menschen
mit erhöhtem Demenzrisiko. Es animiert
dazu, sich regelmäßig körperlich zu bewegen, um so der Krankheit vorzubeugen.
Hauptziel des Projekts „Menschen mit Demenz im Krankenhaus“ ist es, konkrete Hilfen für dementiell erkrankte Menschen und
deren Angehörige bei einem Krankenhausaufenthalt zu entwickeln und in den Klinikalltag einzuführen. Dazu gehören auch
entsprechende Mitarbeiterschulungen.
Darüber hinaus fördert der Freistaat mehr
als 500 niedrigschwellige Angebote, um
die Lebensbedingungen der Betroffenen
und ihrer Familien zu verbessern. Für die
Förderung des Auf- und Ausbaus von
niedrigschwelligen Betreuungsangeboten
sowie für Modellvorhaben zur Erprobung
neuer Versorgungskonzepte und -strukturen insbesondere für Pflegebedürftige mit
Demenzerkrankung stehen jährlich 1,7
Millionen Euro zur Verfügung.
In diesem Jahr neu gestartet ist das vom
Bayerischen Gesundheits- und Pflegeministerium geförderte Forschungsprojekt
„Bayerischer Demenz Survey“ der Friedrich-Alexander-Universität
ErlangenNürnberg. Im Rahmen dieses Projekts
werden Menschen mit Demenz sowie
pflegende Angehörige in drei bayerischen
Regionen (Dachau, Erlangen und Kronach)
befragt, um Informationen über den Verlauf der Demenzerkrankung sowie über
die Versorgung im häuslichen Umfeld zu
gewinnen. Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert das Projekt für den
Zeitraum von Februar 2015 bis Dezember
2016 mit über 500 000 Euro.
Weitere Informationen, darunter auch
Empfehlungen zur Betreuung von demenzkranken Menschen im Allgemeinkrankenhaus, finden Sich unter
www.stmgp.bayern.de/pflege/demenz
Bayerisches Staatsministerium
für Gesundheit und Pflege
Gegen Wildwuchs im Biobanking
Neues Biobankgesetz an LMU und der Universität Augsburg entworfen
Biobanken speichern humanbiologisches
Material und Daten, die sie der Forschung
zur Verfügung stellen. Noch gibt es kein
Biobank-Gesetz in der Bundesrepublik,
das Betrieb und Datennutzung einheitlich
regelt. Juristinnen und Juristen der LMU
und der Universität Augsburg legen nun
einen Gesetzentwurf vor.
„Aktuell weiß niemand so genau, welche
Regeln für Biobanken einschlägig sind.
Die Biobanken halten sich an das Datenschutzrecht, innerhalb dieses Rahmens
sind sie frei, ihre eigenen Regeln aufzustellen. Das genügt jedoch nicht, um genügend Transparenz für die Spenderinnen
und Spender und Rechtssicherheit für die
Forschung herzustellen“, sagt Jens Kersten, Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Ludwig-MaximiliansUniversität (LMU) München. Zusammen
mit Kolleginnen und Kollegen der LMU
und der Universität Augsburg hat der Jurist ein Biobankgesetz entworfen.
„Das Datenschutzrecht kann viele Fragen
nicht beantworten“, sagt Kersten. Weder
ist bislang beispielsweise geregelt, ob Biobanken genehmigungspflichtig sind, noch
welche Wirkung der Widerruf der Einwil-
ligung der Spenderinnen und Spender für
die Verwendung ihres Materials und ihrer
Daten in einem weltweit vernetzten Biobanksystem entfaltet. „Bürgerinnen und
Bürger, die Blut und Gewebeproben spenden, wissen momentan nicht, worauf sie
achten sollen.“
Die Juristen regeln in ihrem Entwurf zudem das Biobankgeheimnis. Biobanken
dürfen weder an Arbeitgeber noch an Versicherer Daten herausgeben. Außerdem
sollen die Daten nicht in Strafverfahren
verwendet werden dürfen. „Ein Biobankgesetz erhöht die Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger, wenn sie einer Spende
an eine Biobank zustimmen. Dies ist unbedingt notwendig, um die Spendenbereitschaft zu erhöhen. Die Forschung und
das öffentliche Gesundheitswesen sind
auf Biobanken angewiesen, wenn es etwa
um die Entwicklung neuer Medikamente
geht“, sagt Kersten.
Ein Interview mit Professor Jens Kersten
findet sich auf www.uni-muenchen.de unter der Rubrik Forschung aktuell.
LMU München
Patienten und Mitarbeiter spielen gemeinsam
Theaterprojekt am kbo-Isar-Amper-Klinikum München Ost
gibt den „Diener zweier Herren“
Bereits zum fünften Mal stellen sich Paunterhaltsam sind. Musikalische Klassiker
tienten der Klinik für forensische Psychwie „o sole mio“ oder „bello e impossibiatrie auf die Bretter, die die Welt bedeule“, gespielt von der Ersten Allgemeinen
ten. Am 30. April um 18.00 Uhr führen
Forensikband, sind der passende musikalizehn Patienten und vier Mitarbeiter das
sche Rahmen für das Lustspiel.
Lustspiel „Diener zweier Herren“
im Gesellschaftshaus, Ringstr. 36
auf. Carlo Goldoni schrieb das
Stück 1746 und noch heute bewegt es die Zuschauer. Im Mittelpunkt steht der Diener Truffaldino, der zwei Herren dient und
ein herrliches Chaos entfacht. In
90 Minuten erzählen die Schauspieler Liebesgeschichten, zeigen
menschliche Stärken und Schwächen, die in zahlreichen Verwick- Patienten und Mitarbeiter des Theaterprojekts bei den Prolungen münden und wunderbar ben für das Stück „Der Zehnerlfuchserl“ aus dem Jahr 2014.
17
Münchner Ärztliche Anzeigen
„Sehr engagiert und mit viel Leidenschaft
proben die Schauspieler“ erzählt Regisseur Bernd Wengert. Täglich wird mehrere
Stunden gearbeitet, die Dialoge müssen
auswendig gelernt werden. „Einige Patienten haben bereits in den vergangenen
Jahren Erfahrung auf der Bühne gesammelt, für einige ist es Neuland“, so Wengert. Begeistert sind sie alle. Vier Wochen
dauert das Theaterprojekt, Die gesamte
Bühnenlogistik – Kulissen und Requisiten,
Licht- und Tontechnik, Transport und Aufbau des Bühnenequipments – wird von den
Teilnehmern des Theaterprojekts eigenverantwortlich in enger Zusammenarbeit mit
der Arbeitstherapie des Klinikums realisiert. Der Eintritt ist frei.
Henner Lüttecke
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
Kunstausstellung im Krankenhaus Barmherzige Brüder
Noch bis zum 30. Mai zeigt die Künstlerin Doris Ranftl im Krankenhaus Barmherzige Brüder München Beispiele ihrer
Malerei aus den vergangenen fünf Jahren.
Die zum Teil großformatigen Gemälde
bringen bunte, leuchtende Farben in den
Wandelgang zwischen dem Hauptteil des
Krankenhauses und der Palliativstation.
Ihre Suche nach Anblicken der Welt und
in Naturstudien gewonnene Ideen setzt
die Malerin in großformatige Kompositionen um. So sieht der Betrachter in den
Bildern zwar Andeutungen von Pflanzenformen, Hintergründen, Naturkulissen
und Lebewesen, aber wenig benennbare
Objekte. Die Künstlerin über ihre Arbeit:
„Meine Bilder suchen nach Illusion und
nach Schönheit abseits des Gegenstandes“.
Das Krankenhaus Barmherzige Brüder will
mit der Ausstellung Patienten, Besuchern
und Mitarbeitern Abwechslung bieten und
Lebensfreude wecken, die sich positiv auf
den Genesungsprozess auswirken kann.
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Benefizkonzert des Deutschen Ärztechores und des
Bayerischen Ärzteorchesters
Am Sonntag, den 14. Juni 2015 um 18.00
Uhr ist das Bayerische Ärzteorchester
(BÄO) gemeinsam mit dem Deutschen
Ärztechor (DÄK) zu Gast im Herkulessaal
der Münchner Residenz. Nach einer ersten
Zusammenarbeit beider Ensembles 2011
mit dem Verdi-Requiem stehen in diesem Jahr das Lauda Sion op. 73 von Felix
Mendelssohn-Bartholdy und das Stabat
mater op. 58 von Antonín Dvorák auf dem
Programm. Die beiden Ensembles musizieren zugunsten der Lebenshilfe München,
einer Selbsthilfevereinigung für Menschen
mit vornehmlich geistiger Behinderung,
ihre Eltern, Angehörigen und Freunde.
Das BÄO besteht fast ausschließlich aus
Medizinern und Medizinstudenten. Der
DÄK umfasst inzwischen über 300 Mediziner und Studierende aus allen Teilen
Deutschlands. Beide Ensembles musizieren
in der Regel für den guten Zweck. Karten
zu 20 bis 35 Euro (10 Euro ermäßigt) sind
an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
BÄO / DÄK
Kreis und Bezirksverband München
ÄKBV Ärztlicher
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Geschäftsstelle:
Elsenheimerstraße 63/VI
80687 München
Telefon (089) 54 7116-0
Telefax (089) 54 7116-99
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Mo. mit Do. 8.30 bis 12.00 Uhr
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8.30 bis 12.00 Uhr
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31+ 32 Meldestelle
33Leiter der Geschäftsstelle
43Berufsrecht
Münchner Ärztliche Anzeigen
Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt
des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München,
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Erscheinungsweise: 14-täglich
Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugs­preis
für Nichtmitglieder jährlich Euro 60,– inkl. 7% MwSt. zuzügl.
Euro 15,– Versandkosten.
Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München,
1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger
Elsenheimerstraße 63, 80687 München,
Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, www.aekbv.de
Redaktion: Stephanie Hügler (verantwortlich),
Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0,
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über www.muenchner-aerzteblatt.de/meldung. Leserbriefe an
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sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der
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Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte
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sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben.
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kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art
gegen die guten Sitten verstoßen.
Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr
Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 16 Uhr
Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen,
entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von
Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz.
Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs­
veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV
stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten­
pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben
­werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, ­da sie der Bearbei­tung durch die
Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die
Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung – die
Rechnung­stellung (derzeit Euro 3,– pro mm einspaltig, + MwSt.)
erfolgt nach Veröffent­lichung durch den Verlag.
ˆ
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Industriestraße 1, 82110 Germering
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und Dr. Annemarie Glöggler
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Das Bayerische Ärzteorchester mit Sinn Yang.
18
Wir verwenden ausschließlich Papier aus nachhaltiger
Forstwirtschaft.
25. April 2015 | Ausgabe 9
Ernst H. Schmeer (1921–1997)
Bibliophiler Internist und Homöopath
Der am 3. August 1921 in Schwabing
en Rolle damals viel für die Verbreitung
in einer tief im evangelischen Glauben
des homöopathischen Gedankengutes
verwurzelten Familie zur Welt gekomim deutschsprachigen Raum. Mit seiner
mene und in der Herzogstraße aufHinwendung zur Homöopathie, die ihn
gewachsene Ernst Heinrich Schmeer
lebenslang beschäftigte, folgte Schmeer
besuchte als junger Bub das Max-Gymin den 1950er Jahren einem zeitgeistinasium. Als humanistischer Schöngeist
gen Trend, der die als naturbelassen
schrieb er sich nach dem Abitur 1942
geltenden Heilverfahren und auch die
an der Universität München zunächst
Homöopathie damals stark aufwertete.
für die klassische Philologie ein. Nach
Als bibliophiler Arzt sammelte Schmeer
zwei Semestern wechselte Schmeer
viele Bücher, und die Welt des Buches
zum Medizinstudium, das er 1947 abdiente ihm als Inspirationsquelle. Neschloss und mit einer Promotion über
ben Goethes Dichtung und den Schrifdas pharmakologische Wissen im Werk
ten von Paracelsus standen in Schmeers
„De medicina“ des römischen EnzykloBibliothek die Werke Samuel Hahnepädisten Celsus krönte.
manns, die Publikationen von HeinAm Städtischen Krankenhaus rechts der
rich Schüßler (biochemische Heilweise),
Isar machte Schmeer anschließend seine
oder auch die „Erfahrungsheilkunde“
Ausbildung zum Internisten. Seine Leh- Ernst Schmeer in einer undatierten Aufnahme. eines Johann Gottfried Rademacher.
(Privatbesitz)
rer dort waren Hanns Baur als Leiter der
Auch die Bücher des Psychiaters und
II. Medizinischen Abteilung und Günther Kühne als Chefarzt
Münchner Medizinhistorikers Werner Leibbrand gehörten
der I. Medizinischen Abteilung. Am Krankenhaus rechts der
zu Schmeers Lesestoff. Etliche der genannten Autoren hat
Isar lernte Schmeer als Stationsarzt auch seine spätere Frau,
Schmeer in seinen eigenen Werken immer wieder adaptiert.
die fünf Jahre jüngere Gisela Ronde, kennen, die 1949 als junge
Gerne las er auch Gottfried Benn.
Assistentin bei ihm anfing. In Bogenhausen, wohin Schmeers
Dass Schmeer zudem ein Leben lang das Mystische und OkFamilie schon vor längerem gezogen war, ließ sich der junge
kulte beschäftigte, dokumentiert sich in seiner engen FreundFacharzt 1952 nieder. Er führte seine Praxis bis in seine letzten
schaft mit Herbert Fritsche (1911 –1960), einer überaus schilJahre vor dem Ableben.
lernden Figur. Fritsche lebte Ende der 1950er Jahre sogar
Schmeer betrachtete die Schulmedizin nicht isoliert, sondern
zwei Jahre im Haus von Schmeer. Fritsche hatte als studierter
als Teil eines größeren Weltentwurfs, wie ihn der in die MeBiologe zur Psychotherapie und Homöopathie gefunden und
dizingeschichte verliebte Arzt z. B. bei Paracelsus fand, der
betätigte sich als Herausgeber und Autor von heilkundlichen,
in makrokosmischen Kategorien gedacht hatte. So wandte
aber auch okkulten Schriften. Auch Schmeer widmete sich
sich Schmeer auch den Naturheilverfahren und insbesondeneben seiner behandelnden Tätigkeit dem Schreiben und verre der Homöopathie zu, an die er 1949 durch den deutschfasste als Grenzgänger zwischen den medizinischen Welten
russischen Toxikologen Alexander Graff (1901 –1972) heraneine ganze Reihe von Beiträgen. Dazu gehören „Homöopageführt wurde. Schmeer widmete Graff, der in München eine
thie, Psychosomatik, Paramedizin: Grenzgebiete im Reiche
homöopathische Praxis betrieb, nach dessen Tod Nachrufe in
der Sinne“ (1982), „Die travestierte Homöopathie – Mimikry
verschiedenen Zeitschriften. Zum enthusiastischen Anhänger
im Dritten Reich“ (Allgemeine Homöopathische Zeitung 1988)
der Homöopathie wurde Schmeer dann durch die Begegnung
oder auch „Der unbekannte Paracelsus – Signaturenlehre und
mit Adolf Voegeli (1898 –1993), dem bekannten Schweizer
Homöopathie“.
Homöopathen, dessen Weiterbildungsseminare Schmeer 1956
besuchte. Der ehemalige Radiologe Voegeli tat in seiner neuProf. Dr. med. Wolfgang Gerhard Locher M. A.
19
Münchner Ärztliche Anzeigen
| Gültig ist die Preisliste Nr. 9 vom 1. Juli 2014
Sie können Ihren Anzeigenauftrag per Post, E-Mail, als Fax oder online aufgeben. Die entsprechenden
Formulare finden Sie im Internet unter www.zuckschwerdtverlag.de > Zeitschriften. Für Einhefter und
Beilagen wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag (Telefon: 089-89 43 49-0, Fax: 089-89 43 49-50,
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Ärztin/Arzt in Weiterbildung
Kinder- und Jugendarzt gesucht –
Sicherstellungsassistent/in
Ab Juni 2015 20 bis 30 Stunden die Woche
Wenn Sie gerne in einem jungen Team arbeiten möchten, aber
gleichzeitig gerne auch Verantwortung übernehmen, Lust am
Arbeiten mit Patienten haben, neugierig, humorvoll und offen sind,
sind Sie bei uns richtig!
Tel. 089 720156-0, [email protected]
Internistische Gemeinschaftspraxis – Angiologie/Phebologie
(www.angiologie-zentrum-muenchen.de) mit Belegarzttätigkeit
bietet
Weiterbildungsstelle Allgemeinmedizin
in Voll- od. Teilzeit
im Münchner Zentrum ab 1.5.2015 oder später.
Weiterbildung für 6 Mon. ambulant u. 6 Mon. stationär.
Bewerbungen bitte an Prof. Dr. Tatò: [email protected]
FÄ/FA für Innere oder Allgemeinmedizin
gesucht, Teilzeitanstellung (20–25 Std/Woche), in internistischer Hausarztpraxis mit breitem Spektrum ab 1.7.2015
Dr. med. Waltraud Pfister
Ludwigstraße 34, 82256 Fürstenfeldbruck
Weiterbildungsassistent/-in für
Allgemeinmedizinische Praxis
ab Juni/Juli 2015 in München West gesucht. Sie finden eine sehr
gut aufgestellte Praxis mit umfangreicher Diagnostik und großem
therapeutischem Spektrum vor. Naturheilverfahren und Akupunktur
sind zwei der Schwerpunkte.
Bewerbungen unter Chiffre 1509-4852,
telefonischer Kontakt unter 0175 1646469 oder 0170 2034486
Große internistisch/allgemeinmedizinische Praxis in Augsburg sucht
FÄ/FA für Innere/Allgemeinmedizin
zur Unterstützung und event. späteren Kooperation.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1509-4746 an den Verlag
Orthopäde/in
zur Anstellung/Kooperation in Teilzeit in
ambulantes Rehazentrum Nähe München gesucht, Arbeitszeit und
Gehalt nach Vereinbarung, Zuverdienste möglich. Bewerbungen
bitte unter E-Mail: [email protected]
oder
Fachärztin/Facharzt Neurologie
zu besetzen.
Das Neurozentrum gliedert sich in die Abteilungen Neurochirurgie, Akutneurologie und Neurorehabilitation unter der organisatorischen Gesamtleitung von Herrn PD Dr. Strowitzki, dem Chefarzt
der Neurochirurgischen Abteilung.
Ab Juni 2015 erfährt die Akut-Neurologie eine Erweiterung auf
12 (zunächst max. 18) Betten, außerdem 6 Stroke Unit-Betten,
eingegliedert in eine interdisziplinäre IMC mit 24 Betten. Für intensivpflichtige, neurologische Patienten stehen Betten auf der
Intensivstation zur Verfügung. Im Rahmen der Erweiterung ist die
Einführung eines Schichtdienstes auf der Stroke Unit geplant. Der
Stellenschlüssel der Neurologie beträgt dann 1-3-3-4.
Im Neurozentrum werden sämtliche Untersuchungsverfahren
durchgeführt: Digitales EEG, EP, EMG und Neurographie, Sonographie sowohl hirnversorgender Gefäße wie auch peripherer
Nerven. Die Neurologie verfügt derzeit über eine Weiterbildungsberechtigung von 1 Jahr, mit Erhöhung der Betten- und damit der
Fallzahl ist auch die Steigerung der Weiterbildungszeit möglich.
Ein zweites Jahr kann derzeit bereits über die Abteilung für Neurochirurgie erworben werden. Des Weiteren verfügt die Neurologie über die Ausbildungsberechtigung Elektromyographie für die
DGKN, auch ist der Erwerb sämtlicher facharztrelevanten Zahlen
EEG, EMG/Neurographien, EPs und Sonographien möglich. Die
Weiterbildung für die Neurologische Intensivmedizin im Rahmen
der Facharztausbildung wird beantragt. Neuroradiologisch besteht neben der Diagnostik (u. a. 2 Spiral-CT bis 128 Zeilen, 1,5
und 3,0 T MRT) die Möglichkeit zur angiographischen Akutintervention (Biplan-Angiographie).
Ab sofort suchen wir für die Stroke Unit eine/-n engagierte/-n Kollegin/Kollegen. Die Bereitschaft zur Teamarbeit und zur interdisziplinären Kooperation wird vorausgesetzt.
Wir bieten eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in
angenehmem Betriebsklima. Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Arbeit (Promotion) ist gegeben. Auch finden sich sämtliche
weiterführenden Schulen im Ort, die Klinik bietet außerdem eine
Kinderbetreuung bis zum 10. Lebensjahr an. Die Vergütung erfolgt nach TV-Ärzte KUV.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Personalabteilung der
BG-Unfallklinik Murnau, Prof.-Küntscher-Str. 8, 82418 Murnau.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Fürst, Leitende Ärztin der
Akutneurologie (Tel.: 08841/48-2294), zur Verfügung.
Junges Ärzteteam sucht augenärztliche Verstärkung
im konservativem und/oder operativem Bereich in Südbayern. Gerne bilden wir Sie
operativ in allen Segmenten der Augenheilkunde aus. Sie sind auch in Teilzeit herzlich
willkommen. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1509-4812 an den Verlag
Approbierter Arzt für medizinische Beratungstätigkeiten (m/w)
freiberuflich – in München gesucht! E-Mail an: [email protected]
Petschwork Seminare & Beratung, Pettenkoferstraße 4, 80336 München
Große Allgemeinmedizinische Praxis sucht Verstärkung
Wir suchen eine/n WB-Assistentin/en in VZ zum 01.07.2015. Die Praxis befindet sich
in München-Laim. Wir bieten übertarifliche Bezahlung und flexible Arbeitszeiten.
Nähere Informationen unter 089 571162 oder www.allgemeinmedizin-laim.de
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Münchner Ärztliche Anzeigen
HNO-Facharzt oder Weiterbildungsassistent
zur Unterstützung für moderne Gemeinschaftspraxis mit nettem
Team im nordwestlichen S-Bahnbereich gesucht.
Mail: [email protected]
Kollege/-in mit psychosomat. Grundversorgung
in Allgemeinarztpraxis in München/Pasing.
Tel. 0172 8937911
HNO-Praxis im Münchner Süden sucht
Kooperationspartnerin/-partner für Schmerz­
therapeutische Schwerpunktpraxis umgehend gesucht
ZB Spezielle Schmerztherapie und eigene KV-Zulassung in einem
FA-Gebiet für München Stadt erwünscht. Chiffre Nr. 1509-4836
HNO-Ärztin in Teilzeit
[email protected]
Weiterbildungsassistent/-in Allgemeinmedizin
für hausärztliche Gemeinschaftspraxis in München/Nord,
gute Arbeitsbedingungen, ab sofort gesucht.
www.kiener-eder.de, Tel.: 089 37405668
PRAXISVERLEGUNG
Dr. med. Ernst R. Langlotz
Psychiater, Systemaufstellungen
(mehr Autonomie durch Selbst-Integration)
ab sofort
Top-Fachangestellte/Krankenschwester
für Internistische Privatpraxis Neuhausen
www.dr-schmidt-achert.de
Herzog-Heinrich-Straße 34
80336 München
Fon 089 7254067 – Fax 089 7213327
[email protected] – www.e-r-langlotz.de
PRAXISERÖFFNUNG
Chirurgin/Phlebologie
Suche Einstieg in chirurgischer, gefäßchirurgischer Praxis.
Tätigkeitsschwerpunkt Phlebologie
(Diagnostik, kons. und op. Therapie).
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1509-4855 an den Verlag
Ich freue mich, die Eröffnung meiner neuen Praxis beim
Stiglmaierplatz bekannt geben zu können:
Hautarztpraxis Dr. Nicola Salomon
Allergologie, Phlebologie, Proktologie, ambulante
Operationen, ästhetische Dermatologie, Lasermedizin
Pappenheimstraße 3, 80335 München
T 089 55077762, F 089 55077763
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Prom. Ärztin, vier Jahre Innere Med. (Klinik) m. guten Sonografiekenntnissen, NA-Ermächtigung, sucht WB-Stelle in TZ in allgemeinärztl.
Praxis ab 09/2015 in München. [email protected]
FA für Innere Medizin u. intensiver mehrjäh. Ausbildung
in Trad. chin. Med. (Akupunktur, Phytotherapie und Diätetik) sucht
Anstellung o. Mitarbeit in Praxis im Raum LL oder München.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1509-4829 an den Verlag
Kaufingerstr. 15, 5. OG, 80331 München,
im Diagnostik-Vorsorge-Therapie Zentrum (DiVoCare)
Praxismitteilung – Erweiterung
Augenärztin/arzt für konservative Praxisvertretung
• 20.7.–24.7.2015
• 2.11.–6.11.2015 (Herbstferien)
• 21.12.–5.1.2016
In unserer privatärztlichen Praxis geben wir neben der
Diagnostik und Therapie der Osteoporose und anderer
Knochenkrankheiten weitere Schwerpunkte bekannt:
Diagnostik und Therapie aller Formen des
Knochenmarködem-Syndroms
sowie Erkrankungen im Bereich der
Orthopädie und Sporttraumatologie
Erfahrene/r Kinderarzt/-ärztin für Urlaubsvertretungen
Prof. Dr. med. Reiner Bartl
PD Dr. med. Christoph Bartl
Dr. med. Eduard Erdeljac
Termine nach Vereinbarung, Sprechzeiten Montag bis Donnerstag
Tel 089/2000143-63, Fax -50
[email protected], www.osteoporose-bartl.de
nach Germering (S-Bahn-Nähe) gesucht.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1509-4822 an den Verlag
in lebhafter Einzelpraxis München gesucht. Praxisübernahme bei
guter Ergänzung in drei bis vier Jahren möglich.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1509-4826 an den Verlag
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Term
rei
25. April 2015 | Ausgabe 9
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Tel: 01717044506
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• Unterstützung bei der Kaufpreisfindung • Suche eines geeigneten Interessenten
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im Abgabe- oder Niederlassungsprozess • Kooperationsberatung
Praxisangebote, -gesuche
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Hausarztpraxis zur Übernahme gesucht!
Übernahme jederzeit möglich!
Kontakt: [email protected]
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Anja Feiner, Tel 089 • 21114 • 419
Thomas Nitschke, Tel 089 • 21114 • 434
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20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
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