Fortbildung in der Justiz 2015 - Justiz Sachsen

Fortbildung in der Justiz 2015
FORTBILDUNG
IN DER
JUSTIZ
2015 Inhaltsverzeichnis
Hinweise
3
Coaching, Supervision, Führungskräftefortbildung
7
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte;
Amtsanwältinnen und Amtsanwälte
a) Tagungen auf Landesebene und der Initiative
Mitteldeutschland
10
b) Tagungen des Nordverbundes für Richterinnen und
Richter auf Probe, Staatsanwältinnen und
Staatsanwälte auf Probe
30
c) Tagungen der Bundesfinanzakademie
31
d) Deutsche Richterakademie (nur Überblick)
in Trier
33
in Wustrau
2
36
Rechtspflegerdienst und vergleichbar Beschäftigte
39
Gerichtsvollzieherdienst
57
Mittlerer Justizdienst und vergleichbar Beschäftigte
60
Justizwachtmeisterdienst
71
Eingliederungsmanagement
75
IT-Fortbildung
76
Personalvertretungen
90
Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte
91
Anmeldeformular
93
Hinweise für die Teilnahme und Anmeldungen
Das Veranstaltungsprogramm „Fortbildung in der Justiz 2015“ gibt den Planungsstand Januar 2015 wie­
der. Zeitliche und inhaltliche Änderungen einzelner Veranstaltungen, insbesondere vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage, bleiben vorbehalten. Nicht berücksichtigt sind die Tagungen des Justizvollzuges und des Sozialen Dienstes, die gesondert bekannt gegeben werden. Auch beurlaubte Bedienstete sowie Bedienstete in Elternzeit können an den Tagungen teilnehmen. Durch die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen während der Beurlaubung entstehen allerdings keine Ansprü­
che auf Bezüge oder Entgelt. Anmeldungen sind unter Verwendung des Anmeldeformulars, das auch im Intranet/Internet abrufbar ist, an die jeweilige Dienststelle zu leiten.
Nachträgliche Änderungen, insbesondere der Dienstbezeichnung und der Dienststelle können nur be­
rücksichtigt werden, wenn Sie die Änderung mitteilen. Bei der Auswahl von Teilnehmenden sind die zuständigen Personalvertretungen zu beteiligen, auch die Personalvertretungen vor Ort. Die Auswahl der Teilnehmenden ist auch nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss v. 07.03.1995 – 6 P7.93, PersR 1995, 332) dann mitbestim­
mungspflichtig, wenn sich nur eine Person für die Fortbildungsveranstaltung beworben hat, da auch bei Einzelbewerbungen nicht ausgeschlossen ist, dass es noch andere Bedienstete dieser Qualifikation in der Dienststelle gibt. Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn nur ein Bediensteter aufgrund der Ausschreibung für die Fortbildungsmaßnahme in Betracht kommt, etwa weil es nur diesen einen Bediensteten dieser Qualifikation gibt. In diesem Fall ist keine Auswahlentscheidung zu treffen. Die Meldungen für Veranstaltungen der Deutschen Richterakademie sollen 3 Monate vor Tagungsbeginn und die Meldungen für landeseigene Veranstaltungen sollen mindestens 2 Monate vor Tagungsbeginn beim Ministerium für Justiz und Gleichstellung eingehen. Diese Fristen sind wegen der Beteiligung in Mit­
bestimmungsverfahren (Landesrichterrat, Hauptpersonalrat) unbedingt einzuhalten. Die Vergabe der Teilnahmeplätze erfolgt zielgruppen- und bedarfsorientiert. Die auswählende Stelle un­
terrichtet Sie unter Wahrung der Beteiligungsrechte der Personalvertretungen darüber, ob Sie gegenüber
dem Ministerium benannt wurden oder nicht. Sie teilt dem Ministerium auch die Zahl der Interessenten
mit, die nicht berücksichtigt wurden, damit ggf. eine Wiederholungstagung organisiert werden kann.
Sind Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer benannt worden, erfolgt ggf. eine weitere Teilnahmeauswahl
durch das Ministerium. Die ausgewählten Teilnehmenden erhalten kurz vor Tagungsbeginn - in der Regel
zwei bis vier Wochen vorher - eine Einladung mit den Tagungsunterlagen. Bei Tagungen der Deutschen Richterakademie, der Initiative Mitteldeutschland oder den Tagungen im Nordverbund werden die Einla­
dungen direkt vom Veranstalterland übersandt. Falls die Einladung nicht rechtzeitig vor Veranstaltungs­
beginn vorliegt, wird eine unmittelbare telefonische Nachfrage beim Ministerium für Justiz und Gleichstel­
lung empfohlen.
Mit der Einladung gilt die Fortbildungsreise als genehmigt. Gesonderte Anträge müssen bei den Beschäf­
tigungsbehörden nicht gestellt werden.
Die notwendigen Fahrauslagen für An- und Abreise werden bis zur Höhe der niedrigsten Beförderungs­
klasse mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln gemäß § 4 Abs. 1 BesVersEG LSA i. V m.
§ 11 Abs. 4 BRKG erstattet, soweit aufgrund der Haushaltslage keine andere Regelung getroffen wird.
Bei der Benutzung eines privaten Kraftfahrzeuges werden 0,20 Euro je Kilometer zurückgelegter Strecke
erstattet, höchstens jedoch 130 Euro. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem Einladungsschreiben.
Die Fahrauslagen für Veranstaltungen sind regelmäßig jeweils am Ende der Tagung bei der im Einla­
dungsschreiben bezeichneten Stelle geltend zu machen.
Die Abrechnung der Reisekosten soll innerhalb eines Monats nach Ende der Tagung erfolgen, um einen
Überblick über den Abfluss der Haushaltsmittel zu bekommen.
3
Die Fortbildungen erfordern einen hohen finanziellen Aufwand. Es wird daher gebeten, Absagen
frühzeitig der benennenden Stelle mitzuteilen, bei kurzfristiger Verhinderung auch telefonisch.
Nach Erhalt der Einladung werden Sie gebeten, die benennende Dienststelle und zugleich das Mi­
nisterium für Justiz und Gleichstellung von Ihrer Absage zu unterrichten. Verspätete Absagen füh­
ren dazu, dass Ersatzteilnehmerinnen oder Ersatzteilnehmer nicht mehr benachrichtigt werden
können und Stornogebühren anfallen können!
Zur Vermeidung unnötigen Verwaltungsaufwandes werden die Interessenten gebeten, ihre Anmeldung
zurückzunehmen, soweit ihre Teilnahme aufgrund eines Arbeitsplatzwechsels bzw. wegen Urlaubs usw.
nicht möglich ist.
Ersatzteilnehmenden wird empfohlen, sich auf jeden Fall den Veranstaltungstermin freizuhalten, da sich
infolge kurzfristiger Absagen bereits eingeladener Teilnehmender häufig noch Teilnahmemöglichkeiten
ergeben.
Als Tagungsstätte für mehrtägige Tagungen in Sachsen-Anhalt werden vorwiegend die Tagungsstätten
des Aus- und Fortbildungsinstituts des Landes Sachsen-Anhalt genutzt:
Wernigeröder Str. 3 - 5
38877 Benneckenstein
Telefon:
Fax:
E-Mail:
03 94 57/9 30
03 94 57/9 31 60
[email protected]
Schmiedestr. 3 - 4
06502 Thale
Telefon:
Fax:
E-Mail:
039 47/23 47
039 47/6 21 06
[email protected]
Anreisehinweise finden Sie im Internet auf der Homepage des Aus- und Fortbildungsinstituts SachsenAnhalt unter: http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=42300
Eingeladene Teilnehmende, die Fragen hinsichtlich ihres Aufenthaltes und ihrer Unterbringung bzw. spe­
zielle Unterbringungs- oder Betreuungswünsche haben – etwa bei körperlicher Behinderung –, wenden
sich bitte rechtzeitig vor ihrer Anreise an die Tagungsstätte.
Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass auch während des laufenden Jahres weitere Fortbildungen
organisiert werden, wenn sich ein zusätzlicher Fortbildungsbedarf ergibt. Bitte teilen Sie Ihre
Wünsche unmittelbar den Bediensteten im Referat 107 (Aus- und Fortbildung) mit.
Anfragen im Ministerium für Justiz und Gleichstellung:
• Führungsfortbildung/Coaching/Supervision
Ministerialrätin Ulrike Sellhorn,
Tel.:
03 91/5 67-60 99
Fax:
03 91/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
Richterin Katharina Hermsen
Tel.:
0391/5 67-61 72
Fax:
0391/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
4
• Fortbildungsveranstaltungen des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt für Richterinnen, Richter, Staatsanwältinnen und
Staatsanwälte sowie laufbahnübergreifende Fortbildungsveranstaltungen
und Führungsfortbildung
• Tagungen der Bundesfinanzakademie
• IT-Fortbildungen
Justizoberinspektorin Stefanie Rayling,
Tel.:
03 91/5 67-60 92
Fax:
03 91/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
Richterin Katharina Hermsen
Tel.:
0391/5 67-61 72
Fax:
0391/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
• Fortbildungsveranstaltungen des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt für Teilnehmende aus dem Rechtspflegerdienst
• Fortbildungsprogramm des Aus- und Fortbildungsinstituts des Landes Sachsen-Anhalt
Justizoberinspektorin Annett Jelinski,
Tel.:
03 91/5 67-60 93
Fax:
03 91/5 67-61 85
E-Mail: [email protected]
• Tagungen der Deutschen Richterakademie Trier/Wustrau
Fortbildungsveranstaltungen im Verbund der norddeutschen Länder
Regierungsamtfrau Jana Nettlich
Tel.:
03 91/5 67-60 87
Fax:
03 91/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
Richterin Katharina Hermsen
Tel.:
0391/5 67-61 72
Fax:
0391/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
• Fortbildungsveranstaltungen des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt für Teilnehmende aus dem
mittleren Justizdienst,
Gerichtsvollzieherdienst,
Justizwachtmeisterdienst sowie für
Mitglieder der Personalvertretungen
Regierungsamtfrau Jana Nettlich
Tel.:
03 91/5 67-60 87
Fax:
03 91/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
5
• Internationale Fortbildungen; Tagungen des EJTN
Regierungsoberamtsrätin Petra Moritz
Tel.:
03 91/5 67-61 00
Fax:
03 91/5 67-61 85
E-Mail:
[email protected]
Richterin Katharina Hermsen
Tel.:
0391/5 67-61 72
Fax:
0391/5 67-6185
E-Mail:
[email protected]
Darüber hinaus steht für Rückfragen Frau Regierungsangestellte
Sylvia Köchig, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes
Sachsen-Anhalt, zur Verfügung:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
03 91/5 67-60 77
03 91/5 67-61 85
[email protected]
Dieses Fortbildungsprogramm finden Sie in elektronischer Form im
• Intranet Justiz unter der Rubrik „Service“
und der Schaltfläche „Aus- und Fortbildung“ sowie im
6
• Internet auf der Homepage des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung
http://www.mj.sachsen-anhalt.de unter der Rubrik
„Aus- und Fortbildung“.
Coaching, Supervision, Führungskräfte
Coaching
Az.: 2070-107.220
Zielgruppe:
Behördenleiterinnen und Behördenleiter,
Geschäftsleiterinnen, Geschäftsleiter und deren Stellvertretungen, Abteilungsleitungen, Leitungen
von Serviceeinheiten u.a.
Einzelcoaching
Coaching ist eine Beratungsmethode zur ressourcen- und lösungsorientierten Begleitung von Führungs­
kräften bei beruflichen und persönlichen Fragestellungen. Dieses Angebot unterstützt Sie dabei, im Spannungsfeld zwischen Person, Rolle, Aufgabe und Organisation Ihren eigenen Weg zu finden Der Begriff Coaching stammt vom englischen 'to coach' (betreuen, trainieren) und aus dem Sport. In der heutigen Bedeutung umfasst er eine oft längerfristige Beratung bei der beruflichen Entwicklung und Um­
setzung von persönlichen Zielen. Coaching ist ein Prozess, in dem Sie den Sinn, Werte und die Motive Ihres Handelns reflektieren. Coaching schafft den Rahmen, um an persönlichen Grundeinstellungen zu arbeiten, Ziele (neu) zu be­
stimmen und Entwicklungspotentiale zu entfalten. In Krisensituationen kann Coaching dazu beitragen, mit schwierigen, konfliktträchtigen Konstellationen konstruktiv und lösungsorientiert umzugehen. Coaching ist eine zeitlich begrenzte Maßnahme und je nach Erfordernis von unterschiedlicher Dauer. Freiwilligkeit und absolute Verschwiegenheit sind Grundvoraussetzungen. Nach einer öffentlichen Ausschreibung wurde ein Pool von zwei Beraterinnen und einem Berater gebildet. Der Einsatz erfolgt möglichst ortsnah. Gruppencoaching
Zielgruppe: Verschiedene Berufsgruppen in der Justiz
Das Coachingangebot richtet sich an Führungskräfte mit jeweils gleichem Tätigkeitsprofil. Im Rahmen
eines moderierten Erfahrungsaustausches sollen typische berufsbedingte Probleme gemeinsam reflek­
tiert und gelöst werden. Das Gruppencoaching wird von einem Coach geleitet.
Das Angebot richtet sich an - Direktorinnen und Direktoren der Gerichte
- Leitungen der Staatsanwaltschaften
- Abteilungsleitungen der Staatsanwaltschaften
- Gruppenleitungen in den Gerichten
- Geschäftsleitungen/Sachgebietsleitungen
Die Vermittlung der Coaches erfolgt durch Frau Ulrike Sellhorn, Referatsleiterin Aus- und Fortbildung,
E-Mail: [email protected], Telefon: 03 91/ 5 67-60 99, Fax: 03 91/5 67-61 85.
Der Dienstweg ist nicht einzuhalten. Diskretion wird zugesichert.
7
Supervision
Az.: 2070-107.190
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter und Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Bedienstete in den Gerichten
und Staatsanwaltschaften
Supervision ist eine Beratungsmethode zur Reflexion des beruflichen Handelns.
Durch Supervision werden Justizbedienstete in ihrer Fähigkeit gestärkt, ihre eigenen Stärken zu erkennen
und weiterzuentwickeln und einen angemessenen Umgang mit den eigenen Schwächen zu erlernen.
Auch hilft Supervision dabei, Konflikte angemessen zu lösen.
Sie haben die Möglichkeit, zwischen Einzelsupervision, Gruppensupervision oder Teamsupervision zu wählen.
Gruppensupervision für bestimmte Berufsgruppen
Das Supervisionsangebot richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte,
Amtsanwältinnen und Amtsanwälte sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger mit jeweils gleichem
Tätigkeitsprofil. Im Rahmen eines moderierten Erfahrungsaustausches sollen typische berufsbedingte
Probleme oder Konflikte gemeinsam reflektiert und gelöst werden. Die Gruppensupervision wird von einer
Supervisorin oder einem Supervisor geleitet.
Das Angebot richtet sich an Bedienstete mit jeweils gleichem Tätigkeitsprofil mit folgenden Tätigkeits­
schwerpunkten:
- Strafrecht
- Jugendstrafrecht
- Zivilrecht
- Familienrecht
- Betreuungsrecht
- Bezirksrevisorinnen und Bezirksrevisoren
-Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
- Güterichterinnen und Güterichter
Die Vermittlung der Supervisoren erfolgt durch Frau Ulrike Sellhorn, Referatsleiterin Aus- und Fortbildung,
E-Mail: [email protected]; Telefon: 03 91/ 5 67-60 99; Fax: 03 91/5 67-61 85.
Der Dienstweg ist nicht einzuhalten. Diskretion wird zugesichert.
8
Supervision für Güterichter der Ausbildungsjahrgänge 2013/2014
Az.: 2070-107.1520/2014
Zielgruppe:
Güterichterinnen und Güterichter, die 2013 und 2014 ihre Mediationsausbildung abge­
schlossen haben
Programm:
Um die Güterichterinnen und Güterrichter, die eine Mediationsausbildung abgeschlossen
haben, zu unterstützen, sollen weitere Supervisionsgruppen angeboten werden.
Supervision bietet die Möglichkeit, das eigene Verhalten im beruflichen Kontext zu reflek­
tieren, Situationen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und neue Handlungs­
muster zu erproben.
Supervision dient außerdem dem fachlich begleiteten Erfahrungsaustausch der Güterichte­
rinnen und Güterichter untereinander. Dadurch entsteht die Möglichkeit, Fragen und The­
men die sich z. B. aus der Rolle des Güterichters/der Güterrichterin ergeben, zu diskutie­
ren. Wichtige Punkte wie Rolle oder Abgrenzung sowie Methoden können im gegenseiti­
gen Austausch beleuchtet und geklärt werden.
Dabei gilt strikte Vertraulichkeit.
Referentin:
Frau Ann-Kristin Eschenberg,
M.A. Sprecherzieherin (DGSS) und Supervisorin (DGSv)
Termin/Ort:
20. 01. 2015 Magdeburg
22. 01. 2015 Halle (Saale)
Die Module für die Führungsfortbildung werden gesondert bekanntgegeben.
9
Richterinnen, Richter, Staatsanwältinnen
und Staatsanwälte; Amtsanwältinnen und Amtsanwälte
a) Tagungen auf Landesebene sowie Initiative Mitteldeutschland
Terminübersicht
Termin
Seminarthema
Ort
19. 02. 2015
Kriminalität im Internet und in sozialen
Netzwerken
Mittweida
13
06. 03. 2015
Digitale Forensik
Mittweida
13
b) 02. 03. 2015
c) 04. 05. 2015
d) 29. 06. 2015
e) 14. 09. 2015
f) 23. 11. 2015
Bewusste Richter-Menschen
Magdeburg
14
31.03. – 01.04.2015
SAFE ©- SicherheitsTraining
Königs Wuster­
hausen
15
13. 04. 2015
Das Phänomen der häuslichen Gewalt
und gerichtliche Maßnahmen nach dem
Gewaltschutzgesetz
Magdeburg
15
13. – 15. 04.2015
Bewusste Richter-Menschen
Grundtagung
Kloster Helfta
14
20. 04. 2015
Das Opfer im Strafprozess – die „Opfer­
schutzrichtlinie“ in der Praxis
Magdeburg
16
20. 04. 2015
Internet Control Training – Modul 2
Halle (Saale)
17
27. - 28. 04. 2015
Europarecht in der zivil­ und strafrichterli­
chen Praxis
Erfurt
18
07. 05. 2015
In der Stimme liegt die Kraft
Magdeburg
19
11. 05. 2015
Ausgewählte Themen im Bank- und
Kapitalmarktrecht
Magdeburg
19
10
Seite
Termin
Seminarthema
Ort
Seite
28. 05. 2015
Psychologische Aspekte in Familien- und
Kindschaftssachen
Magdeburg
20
22. – 23. 06. 2015
IuK-Kriminalität
Halberstadt
20
25. – 26. 06. 2015
Verwaltungsgerichtsbarkeit
Halberstadt
21
06. – 07. 07.2015
Arbeitsgerichtsbarkeit
Freyburg/Unstrut
21
02. 09. 2015
Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe und
Prozesskostenhilfe
Magdeburg
21
a) 14. 09. 2015
b) 28. 09. 2015
Tagung und Supervision für Güterichterin­
nen und Güterichter – „Güterichterpraxis
und Mediationsanwendung“
a) Magdeburg
b) Halle
22
16. – 18. 09. 2015
Spezielle Ermittlungen, multimediale
Kommunikation
- Herausforderungen für die Strafverfol­
gung –
Benneckenstein
22
21. 09. 2015
Strafrechtlicher Aspekt des BauFordSiG
Magdeburg
22
30. 09. 2015
Auslandsbezug und aktuelle Rechtspre­
chung im Register-, Handels- und Gesell­
schaftsrecht sowie Verfahrensrecht in Re­
gistersachen
Magdeburg
23
05. – 07. 10. 2015
Bewusste Richter – Menschen
Aufbautagung Intensivseminar
Kloster Helfta
14
08. 10. 2015
Tagung für Insolvenzrichterinnen und
Insolvenzrichter
Halle (Saale)
23
14. 10. 2015
Der Erforderlichkeitsgrundsatz in Theorie
und Praxis
Magdeburg
24
27. 10. 2015
VOB/B und Allgemeine Geschäftsbedin­
gungen
Magdeburg
24
11
Termin
Seminarthema
Ort
04. 11. 2015
Aktuelles im Grundstücks­ und Grund­
buchrecht 2015
Magdeburg
25
04. – 05. 11. 2015
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Ge­
schäftsbereichs
Halberstadt
25
05. 11. 2015
„Was wäre, wenn Batman Vater wäre?“ –
Psychische Störungsbilder und Drogenab­
hängigkeit im Zusammenhang mit Kin­
deswohlgefährdung
Halle (Saale)
25
Herbst 2015
Tagung für Prüferinnen und Prüfer des
LJPA
Heyrothsberge
26
September 2015
Selbstbestimmung stärken – Fixierung
vermeiden
Halle
26
02. 09. 2015
Der Deal im Strafprozess
Halle
27
05. 10. 2015
Videovernehmung
Dessau/ Roßlau
27
02. 11. 2015
Unterschiedliche Redestile von Männern
und Frauen
Magdeburg
28
2. Halbjahr
Seminar Beurteilungspsychologie mit dem
Schwerpunkt „Geschlechtergerechtes Be­
urteilen“
Magdeburg
28
29. – 30. 09. 2015
„NOT-WEHR“ – Selbstbehauptung &
Selbstverteidigung für Frauen
Magdeburg
26
12
Seite
Kriminalität im Internet und in sozialen Netzwerken
Az.: 2070/6-107.1057/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Programm:
Die Tagung bietet einen Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung des Internetver­
kehrs und der Kommunikation in sozialen Netzwerken, zeigt die jeweilige strafrechtliche
Relevanz und die entsprechenden technischen Möglichkeiten ihrer Ermittlung und Verfol­
gung sowie der strukturierten Datenauswertung auf.
Dem Land Sachsen-Anhalt stehen für diese Tagung insgesamt 2 Teilnahmeplätze zur Ver­
fügung.
Termin:
19. 02. 2015
Ort:
Hochschule Mittweida
Digitale Forensik
Az.: 2070/6-107.1058/2015
Zielgruppe:
Vorrangig Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die mit
Kapital- oder Sexualsachen befasst sind.
Programm:
Die Tagung bietet einen Einblick in den aktuellen Stand IT-gestützter Spurenauswertungen
und Ermittlungsmethoden wie Gesichtsrekonstruktionen anhand von DNA-Spuren, 3D­
Szenenrekonstruktionen, strukturierte Auswertungen von Kommunikation in sozialen Netz­
werken u.a.
Termin:
06. 03. 2015
Ort:
Hochschule Mittweida
13
Seminare "Bewusste Richter-Menschen"
Az.: 2070I-107.918/2015, 2070I-107.919/2015 (Mehrtagesseminar)
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter aller Gerichtsbarkeiten sowie Staatsanwältinnen und Staats­
anwälte des Landes Sachsen-Anhalt. Die Mehrtagesseminare richten sich außerdem an
Bedienstete der Länder Sachsen und Thüringen.
Programm:
Wir Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte haben eine hohe Ver­
antwortung und nehmen unsere Aufgaben ernst. Wir stehen ständig in Kontakt mit Men­
schen, deren Verhalten wir beurteilen müssen.
Ist uns aber auch bewusst, welche Gedanken, Körperempfindungen und Gefühle uns
selbst ständig begleiten, unsere Persönlichkeit ausmachen oder prägen und sogar Verhal­
ten steuern? Wo spielen wir ggf. in unserer Robe nur eine Rolle und sind nicht authentisch
oder verbergen unsere Gefühle vollständig und lassen sie dann auch zu Hause im privaten
Umfeld oder in der Familie und Partnerschaft nicht mehr zu? Finden und nehmen wir uns
Zeit und Ruhe für uns selbst oder hetzen wir im beruflichen und privaten Alltag durch das
Leben und lassen dieses an uns vorbeilaufen? Wissen wir, wer wir sind oder was uns
ausmacht?
In den Seminaren „Bewusste Richter-Menschen“ wollen wir uns selbst beobachten, um un­
ser Bewusstsein für uns selbst zu stärken. Wir wollen uns unserer häufigen Gedankenflut,
unseren Körperempfindungen und unseren Gefühlen bewusst werden und diesen auch
Ausdruck verleihen.
Im geschützten Rahmen sollen durch Körper- und Ausdrucksarbeiten, stille und bewegliche
Meditationen, Yogaübungen, Entspannungen mit Klängen und im Austausch mit Kollegin­
nen und Kollegen neue Wege und Möglichkeiten aufgezeigt werden, um bewusster im All­
tag zu werden. Da Bewegung nicht zu kurz kommen wird, bitte entsprechende lockere und
bequeme Kleidung mitbringen.
Vorausgesetzt wird bei allen Teilnehmenden die Bereitschaft, sich auf gruppendynamische
Prozesse einzulassen und sich an Selbsterfahrungsübungen zu beteiligen. Ebenfalls wird
ein vertrauensvolles Miteinander und nachfolgende Verschwiegenheit erwartet.
Referenten: Richter am Finanzgericht und Systemischer Berater Thomas Keilig
Dipl. Sozialpädagogin und Systemische Familien-Sozialtherapeutin Sonja Lixfeld
(für die Mehrtagesseminare)
Termine:
Grundtagung Intensivseminar
13. 04. – 15. 04. 2015 - Kloster Helfta in Lutherstadt Eisleben
Aufbautagung Intensivseminar
05. 10. – 07. 10. 2015 Kloster Helfta in Lutherstadt Eisleben
1-Tages-Seminare in Magdeburg
02.03.2015, 04.05.2015, 29.06.2015, 14.09.2015, 23.11.2015
Es handelt sich um ein Fortsetzungsseminar; die Teilnahme an vorangegangenen Semina­
ren wird nicht vorausgesetzt.
14
SAFE ©- SicherheitsTraining
Az.: 2070-107.1282/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Programm:
Bedroht, bespuckt oder angegriffen? Das kommt wohl selten vor. Aber wenn, was kann
man dann tun? Absolute Sicherheit gibt es nicht. Aber es gibt Prinzipien, die gelernt und
praktisch umgesetzt werden können, um einerseits das Risiko, selbst Opfer zu werden,
möglichst gering zu halten und andererseits, keinen anderen zu verletzen. Ziel der Tagung
ist Deeskalation von gewaltgeneigten Situationen.
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen
- Bedrohungssituationen, dienstlich und privat
- Umgang mit Angst, Wut und Stress
- Professionelle Deeskalationsstrategien
- Eigensicherung, Selbstschutz, Selbstbehauptung
- Training zur Prävention und zum situationsgerechten Handeln
- Verhältnismäßige körperliche Abwehrtechniken
- Selbstverteidigung im Büro, im Flur und in der Enge
- Verteidigung gegen und mit Alltagsgegenständen
- Fallbesprechungen berufsspezifischer Situationen
Referent:
Udo Kumpe,
Anti-Gewalt- und Deeskalations-Trainer, Traumaberater,
Leiter des baKum Instituts, Berlin
Ort:
Justizakademie Brandenburg, Königs Wusterhausen
Termin:
31. 03. 2015 - 01. 04. 2015
Das Phänomen der häuslichen Gewalt und gerichtliche Maßnahmen nach dem
Gewaltschutzgesetz
Az.: 2070-107.1020/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
Was ist häusliche Gewalt?
Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Betroffenen
Gerichtliche Maßnahmen nach dem GewSchG
a) Schutzanordnungen gem. § 1 GewSchG
b) Wohnungszuweisung gem. § 2 GewSchG
c) Schutzanordnungen für die betroffenen Kinder gem. § 3 GewSchG i.V.m.
§§ 1666, 1666a BGB
d) Beispielsfälle und Erarbeiten von Lösungen
Vom Antrag zum Erlass der einstweiligen Anordnung
Was können die Gerichte für den Schutz der Betroffenen tun?
Referentin:
Frau Rechtsanwältin Wiebke Wildvang,
Mitarbeiterin der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen e.V.
Termin:
13. 04. 2015
Tagungsort: Magdeburg
15
Das Opfer im Strafprozess – die „Opferschutzrichtlinie“ in der Praxis
in Kooperation mit WEISSER RING e.V.
Az.: 2070I-107.1193/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und
Amtsanwälte, Justizbedienstete aller anderen Laufbahnen und Tarifbeschäftigte
Programm:
Die Fortbildung richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsan­
wälte sowie Justizbedienstete, die in ihrem Arbeitsumfeld mit Opfern von Straf- und Ge­
walttaten in Kontakt kommen.
Ausgehend von der Richtlinie der Europäischen Union über Mindeststandards für die
Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten, die bis zum
16.11.2015 umgesetzt sein muss, soll die Fortbildung dazu dienen, Informationen und
Techniken für einen angemessenen, an viktimologischen Grundsätzen ausgerichteten Um­
gang mit diesen betroffenen Menschen zum Zeitpunkt des Strafprozesses zu vermitteln.
Referenten:
Dr. Helgard van Hüllen, Stellvertretende Bundesvorsitzende Weißer Ring e.V.
Bernd König, Leitender Oberstaatsanwalt a.D.
Prof. Dr. Martina Eckert, FH f. Öffentliche Verwaltung NRW
Ort:
Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Termin:
20. 04. 2015
16
Internet Control Training – Modul 2
Az.: 2070/6-107.1871/2010
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Programm:
Die gemeinsame Tagung mit der Medienanstalt Sachsen-Anhalt zum Thema „Internetkri­
minalität“ legt den Schwerpunkt auf die praktische Ausbildung am Bildschirm.
Modul 2 ergänzt das bisher angebotene Seminar „Jugendschutz im Internet - Ermittlung,
Beweissicherung und Feststellung“, in dem Grundlagen der Computerrecherche und des
Jugendschutzes sowie rechtliche und verfahrensrechtliche Probleme erörtert werden.
Das neue Seminar befasst sich mit der Ermittlung der Seitenbetreiber, dem Verfahren zur
Löschung von Internetseiten sowie Fragen zum Umgang mit Seiten von Rechtsextremen.
Folgende Themen sind vorgesehen:
1. Rechtsextremismus
- Auffinden von Seitenbetreibern
- Ermittlung Verantwortlicher
- Nutzung offener Quellen
- Möglichkeiten, die Seite vom Netz zu nehmen
2. Hidden services
- Dark net
- VPN-Tunnel; Thor-Netzwerk
- Verschlüsselungstechniken
- Fuckbook
3. Verdeckte Ermittlungen
- Rechtliche Grundlagen
- Polizei, StA, MSA?
- Möglichkeiten und Grenzen
Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch des Grundlagenseminars.
Referenten: Oberstaatsanwalt Thomas Westerhoff, Halle (Saale)
Hauptkommissar Thorsten Meyer, Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Ort:
Medienanstalt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
20. – 22. 04. 2015
17
Europarecht in der zivil- und strafrichterlichen Praxis
Az.: 2070/20-107.553/2014
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter der Zivil- und Strafgerichtsbarkeit, Staatsanwältinnen und Staats­
anwälte
Programm:
Die an den Bedürfnissen der Praxis ausgerichtete Tagung gibt zunächst einen knappen
Abriss über die geschichtliche Entwicklung der Europäischen Union – als Rechts- und
Grundrechtsgemeinschaft – bis hin zum Vertrag von Lissabon.
Vertieft behandelt werden sodann die Handlungsformen und der Vorrang des Unionsrechts
wie das praxisrelevante Vorabentscheidungsverfahren.
Im Mittelpunkt der Tagung stehen das europäische Zivil- und Strafrecht und die Auswir­
kungen des Europarechts auf die gerichtliche und staatsanwaltliche Praxis. Besonderer
Wert wird daher darauf gelegt, die praktischen Bezüge anhand von Beispielen und "Mus­
terfällen" zu verdeutlichen.
Folgende Themen werden vor allem behandelt:
- Die Entwicklung der EU zur Rechts- und Grundrechtsgemeinschaft
- Das institutionelle System der EU
- Handlungsformen und Vorrang des Unionsrechts
- Rechtssetzungsverfahren und Rechtsschutzsystem
(Vorabentscheidungsverfahren)
- Grundzüge des Europäischen Zivilrechts mit aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen
- Europarechtliche Einflüsse im nationalen Zivilrecht
- Grundzüge des Europäischen Strafrechts mit aktuellen Bezügen
- Europarechtliche Einflüsse im nationalen Strafrecht.
Referent:
Richter am Landgericht Dr. Martin Borowsky, Landgericht Erfurt,
zz. abgeordnet an das Bundesarbeitsgericht
Termin:
27. 04. - 28. 04. 2015
Tagungsort:
Erfurt
18
In der Stimme liegt die Kraft
Az.: 2070-107.1260/2015
Zielgruppe:
Richterinnen, Staatsanwältinnen und Amtsanwältinnen
Programm:
Ziel des Seminars ist es, ein Bewusstsein für die eigene Stimme zu schaffen und zu lernen,
mit ihr schonend und gezielt umzugehen. Folgende Inhalte sind vorgesehen:
Körperwahrnehmung, Atem-, Ton-, Stimm- und Sprechübungen,
Stimmführung, Artikulations- und Ausspracheübungen
Umgang mit Nervosität, Körperhaltung
Souveränes Sprechverhalten
Referentin:
Ann-Kristin Eschenberg, M.A.
Sprecherzieherin (DGSS) und Supervisorin (DGSv), Magdeburg
Termin:
07. 05. 2015
Tagungsort: Magdeburg
Ausgewählte Themen im Bank- und Kapitalmarktrecht
Az.: 2070/15 – 107.1097/2015
Zielgruppe:
Zivilrichterinnen und Zivilrichter
Programm:
Die Tagung befasst sich anhand einer Rechtsprechungsübersicht mit aktuellen Problemen
des Bank- und Kapitalmarktrechts. Hierbei werden folgende Themen behandelt:
Auskunfts- und Beratungspflichten bei Kapitalanlagen
Abgrenzung zwischen Vermittlung und Beratung
Einbindung von finanzierenden Banken
Besonderheiten bei verschiedenen Anlagemodellen (Immobilien-, Medien-, Schiffs­
fonds, Zertifikate, Wealthmaster Noble, etc.)
Aufklärungspflichten über Zuwendungen/Rückvergütungen und Abgrenzung zu ver­
steckten Innenprovisionen
Kausalität, Verschulden, Rechtsirrtum
Berechnung eines Zinsschadens, insbesondere Berücksichtigung von Steuervortei­
len
Verjährungsfragen.
Im Anschluss besteht die Gelegenheit für Rückfragen.
Referent:
Richter am Oberlandesgericht Dr. Siegfried Otparlik, Naumburg
Ort:
Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Termin:
11. 05. 2015
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Psychologische Aspekte in Familien- und Kindschaftssachen
Az.: 2070/14-107.1366/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter
Programm:
Gesprächsführung und Kommunikation mit Jugendlichen,
Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters
Referentin:
Dr. Anne K. Liedtke, Fachpsychologin für Rechtspsychologie
Psychologische Psychotherapeutin, Halle
Termin:
28. 05. 2015
Ort:
Magdeburg
IuK-Kriminalität
Az.: 2070/6-107.1258/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Programm:
Eine effektive Strafverfolgung der IuK-Kriminalität erfordert, dass Staatsanwaltschaften und
Gerichte in die Lage versetzt werden, Straftaten mit hochkomplexen und technischen
Sachverhalten rechtlich zu bewerten und effizient bearbeiten zu können.
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
- Verschlüsselungsdienste (TOR, Proxy-Server) - Datenspuren bei Fremdzugriff (WLAN-Sicherheit) - Grundlegendes Verständnis der WLAN-Technik - Voice over Internet Protocol (VoIP) - Skype: Funktionen und Technik - Ermittlungsansätze im Zusammenhang mit VoIP/Skype - Phishing [„password fishing“] zur Erlangung fremder Zugangsdaten - Unberechtigtes Eindringen in fremde Computersysteme [„Hacking“] (z.B. in zentrale Re­
cheneinheiten der Abrechnungssysteme von Online-Transaktionen mittels Kreditkarten
zwecks Ausspähung dieser Daten)
- (Un-)Entgeltlicher Vertrieb von raubkopierter Software, Film- und Musikwerken, Jugend­
medienschutzverfahren (Kinderpornographie / gewaltverherrlichende Schriften etc.)
- Distributed Denial of Service (DDoS) Angriffe, bei denen angegriffene Server aufgrund ei­
ner Überlastung mittels sinnloser, durch infizierte PCs generierter, Anfragen nicht mehr in
der Lage sind, die auf ihnen abgelegten Inhalte im Internet bereit zu stellen
Referenten: Mitarbeiter der Firma „Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft“
Termin:
22. - 23. 06. 2015
Tagungsort: Halberstadt
20
Verwaltungsgerichtsbarkeit
Az.: 2070/5-107.1468/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Programm:
Aktuelle Probleme
Leitung:
N.N.
Termin:
25. – 26. 06. 2015
Tagungsort:
Halberstadt
Arbeitsgerichtsbarkeit
Az.: 2070/12-107.1045/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit
Programm:
Aktuelle Probleme des materiellen und prozessualen Arbeits-, Tarif- und
Betriebsverfassungsrechts
Leitung:
Vizepräsident des Landesarbeitsgerichts Frank Böger, Halle (Saale)
Termin:
06. – 07. 07. 2015
Tagungsort:
Freyburg/Unstrut
Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe und Prozesskostenhilfe
Az.: 2070-107.1085/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit
Programm:
Grundsätze / Voraussetzungen der Bewilligung (ZPO)
1. Prüfung der Vermögensvoraussetzungen der Partei
2. Einzusetzendes Vermögen gemäß § 115 ZPO
3. Abzug von Belastungen, Anwendung der Vorschriften des SGB, jeweils mit Rechtspre­
chungshinweisen
4. Überblick über die Buchungen der PKH/VKH-Kosten in Hamissa mit den Mahnschlüs­
seln „KO“ und „KM“
Diskussion über Praxis-Probleme
Referentin:
Justizamtfrau Kathrin Bormann, Magdeburg
Ort:
Landgericht Magdeburg
Termin:
02. 09. 2015
21
Tagung und Supervision für Güterichterinnen und Güterichter –
„Güterichterpraxis und Mediationsanwendung“
Az.: 2070-107.1302/2015
Zielgruppe:
Güterichterinnen und Güterichter
Programm:
Praktische Probleme und Supervision
Referenten: Richter am Landgericht Thomas Kluger, Magdeburg
Richterin am Sozialgericht Jana Pietzsch, Magdeburg
Termin/Ort:
14. 09. 2015 Landgericht Magdeburg
28. 09. 2015 Amtsgericht Halle
Spezielle Ermittlungen, multimediale Kommunikation
- Herausforderungen für die Strafverfolgung
Az.: 2070/6-107.1086/2015
Zielgruppe:
Strafrichterinnen und Strafrichter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Programm:
- Visuelle Personenidentifizierung und Gesichtsweichteilrekonstruktion
- Überwachung der Telekommunikation, insbesondere §§ 100a, 100b StPO,
Benachrichtigungen, Positionsmeldungen, Verkehrsdaten
- moderne Medien und Internet
- Einsatz von VE, VP und NoeP.
Referent:
Oberstaatsanwalt Martin Hermann,
Generalstaatsanwaltschaft Naumburg
Termin:
16. – 18. 09. 2015
Tagungsort:
Benneckenstein
Strafrechtlicher Aspekt des BauFordSiG
Az.: 2070/6-107.1345/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und
Amtsanwälte sowie Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten der Staatsanwalt­
schaften
Programm:
- Fragen des Bauforderungssicherungsgesetzes
- Aufbereitung von Buchführungsdaten und Zahlungsflüssen
- Gutachten als optimale Entscheidungsgrundlage
Referent:
Rechtsanwalt Florian Englert,
Fachanwalt für Strafrecht, Lehrbeauftragter für Bau-, Straf- und Umweltrecht an der Tech­
nischen Hochschule Deggendorf
Ort:
Magdeburg
Termin:
21. 09. 2015
22
Auslandsbezug und aktuelle Rechtsprechung im Register-, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie
Verfahrensrecht in Registersachen
Az.: 2070/7-107.1084/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
- Internationale Registerverknüpfung
- Ausblick auf die aktuellen Planungen, konkrete Umsetzung
- Grenzüberschreitende Umwandlungsvorgänge vor dem Hintergrund der neueren Recht­
sprechung (EuGH/OLG Nürnberg)
- Auslandsprobleme (z.B. ausländische Urkunden und Nachweisprobleme bei ausländi­
schen Gesellschaften)
- Aktuelle Rechtsprechung
Referent:
Prof. Dr. Peter Ries,
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Ort:
Magdeburg
Termin:
30. 09. 2015
Tagung für Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter
Az.: 2070/15-107.1393/2015
Zielgruppe:
Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter
Programm:
- Führen der Vorauswahlliste durch die Insolvenzrichter/innen
- Eigenverwaltungsverfahren
- Insolvenzanfechtung
- Insolvenzpläne
Referenten:
Richterin am Amtsgericht Langer, Aachen
Richter am Amtsgericht Pollmächer, Düsseldorf
Ort:
Halle
Termin:
08. 10. 2015
23
Der Erforderlichkeitsgrundsatz in Theorie und Praxis
Az.: 2070/14-107.2046/2015
Zielgruppe:
Betreuungsrichter/innen, Mitarbeiter/innen der örtlichen
Betreuungsbehörden, Mitarbeiter/innen der Betreuungsvereine
Programm:
Die rechtliche Betreuung ist bekanntermaßen nachrangig gegenüber behördlichen Hilfen
und Selbsthilfemöglichkeiten. Die Veranstaltung stellt aus medizinischer und behördlicher
Sicht mögliche Alternativen zur Anordnung der Betreuung dar. Darüber hinaus werden die
bei der Betreuerbestellung möglichen Aufgabenkreise dargestellt und deren Bestimmtheit
sowie Erforderlichkeit kritisch hinterfragt.
Referenten: Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter und Dipl.-Verwaltungswirt, Duisburg
Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport & Gesundheit, Landkreis Hildesheim
N.N.
Termin:
14. 10. 2015
Tagungsort: Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
Magdeburg
VOB/B und Allgemeine Geschäftsbedingungen
Az.: 2070-107.1391/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter
Inhalt:
- Der VOB-Bauvertrag und seine wesentlichen Abweichungen von der BGB-Regelung
- Probleme der Leistungsbestimmung und Abrechnung beim Bauvertrag
- Gewährleistungsrecht und Abnahme
- Verzug, Behinderung und Vertragsstrafen
- Architektenvertrags- und Honorarrecht
- Prozessuale Besonderheiten des Bauprozesses
Referentin:
Rechtsanwältin Birgit Appenrodt,
Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Magdeburg
Termin:
27. 10. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
24
Aktuelles im Grundstücks- und Grundbuchrecht 2015
Az.: 2070/7-107.1062/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
Aktuelle Entwicklungen im Grundstücks- und Grundbuchrecht
Referent:
Prof. Roland Böttcher,
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Termin:
04. 11. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Geschäftsbereichs
Az.: 2060 – 107.400
Zielgruppe:
Pressesprecherinnen und Pressesprecher der Gerichte und Staatsanwaltschaften
Programm:
Die Medienarbeit wird für Gerichte und Staatsanwaltschaften immer wichtiger. Die Presse­
sprecher stehen im Spannungsverhältnis zwischen der Auskunftspflicht nach dem Landes­
pressegesetz, den Interessen des Schutzes des Ermittlungsverfahrens und den Persön­
lichkeitsrechten der Betroffenen. Zudem verändert sich die Medienlandschaft in hoher Ge­
schwindigkeit.
Das Seminar schildert die Rahmenbedingungen für die Medienarbeit der Gerichte und
Staatsanwaltschaften, erläutert die Rechtsgrundlagen und geht auf eine Vielzahl prakti­
scher relevanter Fragen ein.
Referent:
Rechtsanwalt Martin Huff, Leverkusen
Termin:
04. – 05. 11. 2015
Tagungsort: Halberstadt
„Was wäre, wenn Batman Vater wäre?“ – Psychische Störungsbilder und Drogenabhängigkeit im
Zusammenhang mit Kindeswohlgefährdung
Az.: 2070/14-107.1367/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und
Amtsanwälte
Programm:
Sie erfahren etwas über psychische Störungen, wie man sie erkennt und welche Bedeu­
tung diese im Zusammenhang mit Erziehungseignung haben.
Sie werden über die Droge Crystal informiert, Wirkungsweisen, Abhängigkeitsentwicklung,
Behandlung und warum diese Droge bei Eltern in besonderer Weise in Bezug auf erziehe­
rische Kompetenzen zu beachten ist.
Was bedeutet es für das Kindeswohl, wenn beide Diagnosen vorliegen: eine psychi­
sche/psychiatrische Erkrankung und Drogenabhängigkeit?
Referentin:
Dr. Anne K. Liedtke, Fachpsychologin für Rechtspsychologie
Psychologische Psychotherapeutin, Halle
Termin:
05. 11. 2015
Ort:
Halle (Saale)
25
Tagung für Prüferinnen und Prüfer des LJPA
Az.: 2070/21-107.1394/2015
Zielgruppe:
Prüferinnen und Prüfer der ersten und zweiten juristischen Staatsprüfung
Programm:
Die Tagung befasst sich mit Bewertungsmaßstäben, die an schriftliche Prüfungsarbeiten zu
stellen sind.
Referenten:
Ministerialrat Ralf Burgdorf,
Präsident des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des
Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
Herbst 2015
Tagungsort:
Heyrothsberge
Selbstbestimmung stärken – Fixierung vermeiden
Az.: 2070/14-107.1048/2015
Zielgruppe:
Betreuungsrichterinnen und Betreuungsrichter
Programm:
Mit Blick auf die Würde, das Selbstbestimmungsrecht und die Lebensqualität der Betroffe­
nen sind freiheitsbeschränkende Maßnahmen wie die Fixierung mittels Bettgittern, Leibgur­
ten, Vorstecktischen u. ä. auf das unerlässliche Mindestmaß zu beschränken. Anhand der
Vorstellung von praktischen Erfahrungen – insbesondere mit dem „Werdenfelser Weg“ soll
die Fortbildungsveranstaltung über Alternativen zur Vermeidung von Fixierungen informie­
ren.
Referenten: Frau Prof. Dr. Gabriele Meyer, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Herr Dr. Sebastian Kirsch, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen
Peter Kugler, Verfahrenspfleger
Termin:
September 2015
Tagungsort: Halle
„NOT-WEHR“ Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Frauen
Az.: 2060-107.1324/2015
Zielgruppe:
Alle weiblichen Bediensteten
Programm:
Trotz aller Präventivmaßnahmen lassen sich Gewaltsituationen nicht immer vermeiden.
Deshalb ist es wichtig, darauf vorbereitet zu sein, um auch in bedrohlichen Situationen die
Handlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Es geht nicht darum einen Kampf zu gewinnen.
Vielmehr geht es darum, die Situation zu verändern, um Zeit zu gewinnen, eine Flucht zu
ermöglichen oder um Hilfe zu bekommen.In diesem Seminar werden die Teilnehmerinnen
in praktischen Übungen mit potentiellen Gewalttaten konfrontiert und es werden alternative
Verhaltensweisen, Schutz und Befreiungstechniken eingeübt.
Referent:
Thomas Lohan, Teamleiter Gewaltfrei Sachsen-Anhalt, Trainer für Deeskalation
und Gewaltprävention (GfSA), Magdeburg
Termin:
29. – 30. 09. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
26
Der Deal im Strafprozess
Az.: 2070/6-107.544/2015
Zielgruppe:
Strafrichterinnen und Strafrichter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte.
Programm:
Mit dem Gesetz zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren wurde durch den 2009
neu eingeführten § 257 c StPO die Verständigung im Strafverfahren erstmals gesetzlich
geregelt. Die mit den Verfahrensbeteiligten geführten Gespräche sind in den Akten zu do­
kumentieren, ihr wesentlicher Inhalt ist in der Hauptverhandlung mitzuteilen und in der Sit­
zungsniederschrift zu vermerken. Die Handhabung der Rechtsvorschriften ist überaus feh­
leranfällig.
Das Bundesverfassungsgericht hat am 19. März 2013 (2 BvR 2628/10) entschieden, dass
die gesetzliche Regelung zur Verständigung im Strafprozess verfassungsgemäß ist –
informelle Absprachen jedoch unzulässig sind. Diese Entscheidung sowie praktische Fra­
gen zur Verständigung im Strafprozess und Möglichkeiten und Grenzen des Deals sollen in
der Veranstaltung besprochen und diskutiert werden. Ordentlich „dealen“ kann nur, wer die
einschlägige Rechtsprechung des BGH beherrscht. Ziel der Veranstaltung ist es, die ver­
ständnisspezifischen Regelungen anhand neuer Entscheidungen des BGH und BVerfG
praxistauglich zu erläutern.
Referent:
Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof Prof. Dr. Hartmut Schneider, Leipzig
Termin:
02. 09.2015
Tagungsort: Halle
Videovernehmung
Az.: 2070/6-107.1625/2015
Zielgruppe:
Strafrichterinnen und Strafrichter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte.
Programm:
Wird noch bekanntgegeben
Referent:
Vorsitzender Richter am Landgericht Stefan Caspari,
LG Dessau-Roßlau
Termin:
05. 10. 2015
Tagungsort:
Dessau-Roßlau
27
Unterschiedliche Redestile von Frauen und Männern
Az.: 2070-107.1392/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Beamtinnen und Beamte
in Führungspositionen
Programm:
Es geht um bedeutende Unterschiede in der Gesprächsführung, die bewirken, dass es zu
Missverständnissen zwischen den Geschlechtern kommt und im ungünstigen Fall beide
Parteien sich nicht verstanden fühlen. Das Seminar will anhand wichtiger System- und
Kommunikationsregeln unterschiedliche Vorgehensweisen der Kommunikation sichtbar
machen und angemessene Umgangsweisen für jeweilige Situationen anbieten und erarbei­
ten.
Folgendes Programm ist vorgesehen:
- Bestandsaufnahme
- Gesprächs-Führung
- Systeme und Regeln
- Unterschiede
- Rituale im unterschiedlichen Umgang
- Zielorientierung (kurz und knapp)
- Weitere verwandte Themen je nach Bedarf
Das Seminar ist praxisnah mit vielen Übungen angelegt. Zur Unterstützung der Selbst­
wahrnehmung wird ggf. mit Videofeedback gearbeitet.
Referentin:
Ann-Kristin Eschenberg, M.A.
Sprecherzieherin (DGSS) und Supervisorin (DGSv), Magdeburg
Termin:
02. 12. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
Seminar Beurteilungspsychologie mit dem Schwerpunkt „Geschlechtergerechtes Beurteilen“
Az.: 2060-107.851/2014
Zielgruppe:
Behördenleitungen, Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Programm:
- Beurteilungsfehler und Selbstreflektion
- Bedeutung von Geschlechtsstereotypen für die Beurteilungssituation
- Diskriminierung von Frauen und Männern im Bereich Personalbeurteilung
- Diskriminierungsanfällige Beurteilungskriterien
- Beurteilungsstatistik
Referent:
Dr. Regina Frey,
Genderbüro, Berlin
Termin:
2. Halbjahr 2015
Tagungsort: Magdeburg
28
Hospitation in Justizvollzugseinrichtungen
Az.: 2070-107.110
Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte haben die Möglichkeit, durch eine
2-wöchige Hospitation einen Einblick in die Aufbau- und Ablauforganisation einer Justizvollzugseinrich­
tung zu erhalten. Mit der Hospitation sollen folgende Ziele erreicht werden:
- Vertiefung des Verständnisses für vollzugliche Notwendigkeiten und Besonderheiten
- Kenntnisgabe der dem Strafvollzug zugrunde liegenden Vorschriften sowie
Verwaltungsvorschriften und Erlasse
Bei folgenden Personen soll die Hospitation stattfinden:
Anstalts- und/oder Vollzugsleitung;
Fachdienstangehörige und Angehörige der gehobenen Dienste.
Die besonderen Interessen des Hospitanten sollen bei den Unterweisungsinhalten berücksichtigt werden.
Hospitationsanstalten sind große Vollzugseinrichtungen mit Untersuchungshaftabteilungen
Die Zuweisung von interessierten Richterinnen und Richtern bzw. Staatsanwältinnen und Staatsanwälten bitte ich in unmittelbarer Abstimmung mit der jeweiligen Anstaltsleitung vorzunehmen.
29
b) Tagungen des Nordverbundes für Richterinnen und Richter
auf Probe, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte auf Probe:
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen im Verbund der norddeutschen Länder für Richterin­
nen/Richter und Staatsanwältinnen/Staatsanwälte auf Probe sowie jüngere Planstelleninhaber
Tatsachenfeststellung vor Gericht
Tagung 1a: 05.01. – 09.01.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.953/2015)
Tagung 1b: 18.05. – 22.05.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.954/2015)
Tagung 1c: 13.07. – 17.07.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.955/2015)
Tagung 1d: 14.09. – 18.09.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.956/2015)
Tagung 1e: 30.11. – 04.12.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.957/2015)
Das zivilrichterliche Dezernat
Tagung 2a: 23.02. – 27.02.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.958/2015)
Tagung 2b: 21.09. – 25.09.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.959/2015)
Tagung 2c: 02.11. – 06.11.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.960/2015)
Das strafrichterliche Dezernat
Tagung: 3a: 20.02. – 24.04.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.961/2015)
Tagung: 3b: 22.06. – 26.06.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.962/2015)
Tagung: 3c: 16.11. – 20.11.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.963/2015)
Das staatsanwaltliche Dezernat
Tagung 4a: 19.01. – 23.01.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.964/2015)
Tagung 4b: 04.05. – 08.05.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.965/2015)
Tagung 4c: 19.10. – 23.10.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.966/2015)
Familienrecht für Dezernatswechsler
Tagung 5a: 02.03. – 06.03.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.967/2015)
Tagung 5b: 29.06. – 03.07.2016 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.968/2015)
Das sozialrichterliche Dezernat
Tagung 6a: 04.05. – 06.05.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.969/2015)
Tagung 6b: 05.10. – 07.10.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.970/2015)
Das arbeitsgerichtliche Dezernat
Tagung 8: 07. – 10.09.2015 in Wustrau (Az.: 2070/19-107.972/2015)
Tagung für Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten
Tagung 9: 02.03. – 06.03.2015 in Königs Wusterhausen (Az.: 2070/19-107.973/2015)
30
c) Tagungen der Bundesfinanzakademie
Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung
und Polizei/Staatsanwaltschaft
Az.: 2070/1-107.895/2015
Zielgruppe:
Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Richterinnen und Richter sowie Wirtschaftsreferen­
tinnen und Wirtschaftsreferenten
Programm:
Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der Zusammen­
arbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen, insbesondere nach
§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen Behandlung entspre­
chender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der Wissenschaft, der Staats­
anwaltschaft und der Beraterschaft.
Termin:
16. – 20. 03. 2015
Tagungsort: Brühl
Modul für Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte: Steuer- und Wirt­
schaftsstrafrecht
Az.: 2070/1-107.893/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die mit Wirtschafts- und
Steuerstrafrecht befasst sind
Programm:
Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts, Unter­
richtung über aktuelle Entwicklungen, Informations- und Erfahrungsaustausch
Termin:
22. – 26. 06. 2015
Tagungsort: Brühl
Internationales Steuerrecht und Steuerstrafrecht
Az.: 2070/1-107.896/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, die mit internationalem Wirtschafts- und Steuerstrafrecht befasst
oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind. Gute Kenntnisse im allgemeinen
Steuerrecht sollten vorhanden sein.
Programm:
Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts und
des Steuerstrafrechts im Internationalen Steuerrecht.
Termin:
17. – 21. 08. 2015
Tagungsort: Berlin
31
Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung
Az.: 2070/1-107.894/2015
Zielgruppe:
Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten
bei den Staatsanwaltschaften
Programm:
Steuerstrafrecht, Insolvenzrecht,
Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der Wirtschaftsreferenten
Termin:
12. – 16. 10. 2015
Tagungsort: Brühl
32
d) Tagungen der Deutschen Richterakademie
Die Tagungen mit Kurzbeschreibungen sind gesondert mit dem Link „Programm der Deutschen Richter­
akademie 2015“ abrufbar
Trier
Nr. a/b Termin
1 a
1 b
2 a
2 b
3 a
3 b
4 a
4 b
5 a
5 b
6 a
6 b
7 a
7 b
8 a
8 b
9 a
9 b
10 a
11 a
11 b
12 a
12 b
13 a
13 b
18.01.­
21.01.15
18.01.­
23.01.15
26.01.­
30.01.15
26.01.­
30.01.15
01.02.­
06.02.15
01.02.­
06.02.15
09.02.­
12.02.15
09.02.­
12.02.15
22.02.­
27.02.15
22.02.­
27.02.15
02.03.­
06.03.15
02.03.­
06.03.15
08.03.­
13.03.15
08.03.­
13.03.15
16.03.­
20.03.15
16.03.­
20.03.15
22.03.­
27.03.15
22.03.­
27.03.15
12.04.­
17.04.15
20.04.­
24.04.15
20.04.­
24.04.15
26.04.­
30.04.15
26.04.­
30.04.15
03.05.­
08.05.15
03.05.­
08.05.15
Thema
Insolvenzrecht
veranstaltendes
Land
Bund
Neue Entwicklungen im Zivilrecht
Bayern
Die Hauptverhandlung in Strafsachen
Nordrhein-Westfalen
Körpersprache
Nordrhein-Westfalen
Wirtschaftskriminalität
Baden-Württemberg
Steuerstrafrecht
Niedersachsen
Deutsche Richterakademie Aktuell ­
Aktuelle Fragen des (europäischen) Flüchtlingsrechts
Deutsche Richterakademie Aktuell ­
Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht
Droit Français I
Rheinland-Pfalz
DRA
Ausgewählte Fragen des Wohnraummietrechts
Rheinland-Pfalz
Erscheinungsformen der Korruption und ihre Bekämpfung
Bayern
Nachdenken über Recht: Ein Ausflug in die Rechtsphiloso­
phie
Kommunikation und Konflikt
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Führungskräfte in der Justiz: Projektmanagement
Baden-Württemberg
Klärungs- und persönlichkeitsorientierte Mediation
Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsformen der Internetkriminalität und ihre Be­
kämpfung
Von innen und außen betrachtet: Richterbilder in Deutsch­
land und in den europäischen Nachbarstaaten
Wohnungseigentumsrecht
Bayern
Hessen
Justiz und Öffentlichkeit
Nordrhein-Westfalen
EU und Steuerstrafrecht – Themen und Trends
Nordrhein-Westfalen
Aktuelle Probleme des Insolvenzrechts
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Niedersachsen
Grundzüge der Bilanzierung einschließlich ihrer steuerrecht­ Baden-Württemberg
lichen Grundlagen
Einführung in das Europarecht – Recht der Europäischen
Bayern
Union
Europarecht in der verwaltungsgerichtlichen Praxis
Niedersachsen
Aktuelle Probleme des Verkehrsunfallrechts
Sachsen-Anhalt
33
Nr. a/b Termin
Thema
14 a
10.05.­
13.05.15
Eigentumsschutz, Enteignung, Amtshaftung
14 b
10.05.­
13.05.15
Internationaler Menschenhandel und Schleusung von Mig­
ranten
Nordrhein-Westfalen
15 a
18.05.­
22.05.15
18.05.­
22.05.15
25.05.­
29.05.15
25.05.­
29.05.15
07.06.­
12.06.15
07.06.­
12.06.15
14.06.­
19.06.15
14.06.­
18.06.15
21.06.­
26.06.15
22.06.­
26.06.15
29.06.­
03.07.15
29.06.­
03.07.15
05.07.­
10.07.15
05.07.­
10.07.15
13.07.­
17.07.15
13.07.­
17.07.15
19.07.­
24.07.15
19.07.­
24.07.15
07.09.­
11.09.15
07.09.­
11.09.15
14.09.­
17.09.15
14.09.­
17.09.15
20.09.­
25.09.15
Ausgewählte Probleme des privaten Baurechts
Baden-Württemberg
Kommunikation im beruflichen Alltag II
Baden-Württemberg
Neues Recht der Sicherungsverwahrung
Bayern
15 b
16 a
16 b
17 a
17 b
18 a
18 b
19 a
19 b
20 a
20 b
21 a
21 b
22 a
22 b
23 a
23 b
24 a
24 b
25 a
25 b
26 a
26 b
34
20.09.­
25.09.15
veranstaltendes
Land
Bund
Revolution im internationalen Familienrecht: EU-Verordnung Bayern
und Staatsverträge statt EGBGB. Was hat sich geändert?
Schnittstellen zwischen Arbeits- und Sozialrecht
Niedersachsen
Gewalt in der Familie – Familien- und strafrechtliche Aspek­
te, Stalking und Kindesmissbrauch
Einführung in das Familienrecht
Aktuelle Fragen der Referendarausbildung - Herausforde­
rungen, Entwicklungen, Strategien
Kernprobleme des Schuldrechts
Führungskräfte in der Justiz: Personalentwicklung und Füh­
rungsinstrumente
Aktuelle Entwicklungen der Rechtsprechung zum SGB II
Kopftechniken im Justizalltag – Schneller Lesen – Effektiver
arbeiten – Mehr behalten
Politischer Extremismus – Herausforderung für Gesellschaft
und Justiz
Familienrecht für Fortgeschrittene
Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen
Hessen
Baden-Württemberg
Saarland
Bremen
Baden-Württemberg
MecklenburgVorpommern
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Nordrhein-Westfalen
MecklenburgVorpommern
Niedersachsen
Internationale Zusammenarbeit in strafrechtlichen Angele­
genheiten
Aktuelle Entwicklungen im Betriebsverfassungsrecht
Hessen
Brennpunkt Unterhalt – Recht im stetigen Wandel
Niedersachsen
Grundlagen der Tatsachenfeststellung und Vernehmungs­
lehre
Europäisches Sozialrecht
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Deutsche Richterakademie aktuell
Deutsche Richterakademie aktuell
Richterliche Verhandlungsführung – Methoden und Techni­
ken der Mediation und Kommunikation in der allgemeinen
richterlichen Praxis
Thüringen
Interkulturelle Kompetenz
Nordrhein-Westfalen
Nr. a/b Termin
Thema
27 a
28.09.­
02.10.15
27 b
28.09.­
02.10.15
04.10.­
09.10.15
04.10.­
09.10.15
12.10.­
15.10.15
12.10.­
15.10.15
19.10.­
23.10.15
19.10.­
23.10.15
25.10.­
30.10.15
25.10.­
30.10.15
02.11.­
06.11.15
08.11.­
13.11.15
16.11.­
20.11.15
16.11.­
19.11.15
23.11.­
27.11.15
Führungskräfte in der Justiz: Motivation durch Personalent­
wicklung – Personalentwicklungskonzepte im Länderver­
gleich
Europarechtliche Einflüsse auf das deutsche Arbeitsrecht
28 a
28 b
29 a
29 b
30 a
30 b
31 a
31 b
32 a
33 a
34 a
34 b
35 a
35 b
36 a
37 a
37 b
38 a
38 b
23.11.­
27.11.15
30.11.­
04.12.15
06.12.­
11.12.15
06.12.­
11.12.15
14.12.­
18.12.15
14.12.­
18.12.15
veranstaltendes
Land
Schleswig-Holstein
Nordrhein-Westfalen
Droit Français II (Vertiefungstagung)
DRA
Kommunikationstraining und Forensische Rhetorik
Baden-Württemberg
Aktuelle Fragen des Bank- und Kapitalmarktrechts
Bund
Führungskräfte in der Justiz: Frauen in Führungspositionen
Sachsen-Anhalt
Betreuungsrecht (für Dezernatsanfänger oder –wechsler)
Anwalts- und Steuerberaterhaftung
MecklenburgVorpommern
Bayern
Organisierte Kriminalität
Bayern
Probleme der zivilrichterlichen Praxis
Baden-Württemberg
Einführung in das private Baurecht
Brandenburg
Europarecht in der zivilrichterlichen Praxis
Rheinland-Pfalz
Rhetorik, Gesprächs- und Verhandlungsführung, Plädoyer
und Sprechtechnik (Einführungsseminar)
Kontakt mit den Medien (Presseseminar)
Hessen
Bayern
Die Prüfertätigkeit in der Zweiten juristischen Staatsprüfung
– Bewertungsmaßstäbe und prüfungsrechtliche Anforderun­
gen
Internationaler Menschenrechtsschutz
Baden-Württemberg
Aktuelle Fragen des Asyl- und Ausländerrechts
Bayern
Aktuelle Probleme des Erbrechts
Nordrhein-Westalen
Ermittlungstechnik, Ermittlungstaktik
Baden-Württemberg
English Law III
DRA
Arzthaftung und ärztliches Gutachten – Grundlagen
Nordrhein-Westfalen
Bund
35
Wustrau
Nr. c/d Termin
Thema
1
c
Strafzumessung, Opferschutz und Adhäsion
veranstaltendes
Land
Nordrhein-Westfalen
2
c
Revisionsrecht für Staatsanwälte
Berlin
2
d
Veränderte Arbeitswelt – Wie reagiert das Arbeitsrecht?
Bayern
3
c
Aktuelle Fragen aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht
Baden-Württemberg
3
d
Versicherungsrecht
Nordrhein-Westfalen
4
c
Einführung in das Ehe- und Familienrecht
Sachsen
4
d
Jugendstrafrechtliche Entwicklungspsychologie
Sachsen-Anhalt
5
c
Baden-Württemberg
5
d
6
c
Einführung in das Verkehrsstraf­ und Ordnungswidrigkeiten­
recht
Ausdruck und Überzeugungskraft durch den optimalen Ein­
satz der Stimme im Gerichtssaal
Deutsche Justizgeschichte ab 1945
6
d
7
c
7
d
8
c
8
d
9
c
9
d
10 c
10 d
11 c
11 d
12 c
12 d
13 c
13 d
14 c
36
18.01.­
23.01.15
26.01.­
30.01.15
26.01.­
30.01.15
01.02.­
06.02.15
01.02.­
06.02.15
08.02.­
14.02.15
08.02.­
12.02.15
15.02.­
20.02.15
15.02.­
20.02.15
22.02.­
28.02.15
22.02.­
28.02.15
02.03.­
06.03.15
02.03.­
06.03.15
09.03.­
13.03.15
09.03.­
13.03.15
15.03.­
20.03.15
15.03.­
20.03.15
23.03.­
27.03.15
23.03.­
27.03.15
12.04.­
17.04.15
12.04.­
17.04.15
20.04.­
24.04.15
20.04.­
24.04.15
26.04.­
30.04.15
26.04.­
30.04.15
04.05.­
08.05.15
Thüringen
Niedersachsen
Ausgewählte Fragen des Strafrechts und des Strafverfahrens Berlin
Einführung in das Steuerrecht II
Nordrhein-Westfalen
Einführung in das Betäubungsmittelstrafrecht
Berlin
Wohnungseigentumsrecht (WEG)
Hessen
Psychologie der Aussagebeurteilung
Niedersachsen
Der MENSCH in der Robe (Vertiefungstagung)
Nordrhein-Westfalen
Aktuelle Entwicklungen im öffentlichen Baurecht
Rheinland-Pfalz
Der richterliche Bereitschaftsdienst
Schleswig-Holstein
Welche Rechte hat das „Rechtsobjekt“ Tier?
Hessen
Aufgaben der Beteiligungsgremien im richterlichen und
staatsanwaltschaftlichen Bereich
Justiz und Islam
Brandenburg
Drogen und Alkohol im Straßenverkehr
Bayern
Qualitätssteigerung in der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Bremen
Nordrhein-Westfalen
Probleme des Arbeitsrechts und des arbeitsgerichtlichen Ver­ Berlin
fahrens
Deutsch-Polnisches Justizseminar
DRA
Führungskräfte in der Justiz – Moderne Führung: Gesprächs­ Saarland
führung Teil I – Mitarbeitergespräche
Nr. c/d Termin
Thema
14 d
Aktuelle Herausforderungen an die Rechtsprechung in
Staatsschutzsachen
Deutsche Richterakademie Aktuell
Aktuelle Probleme des Umweltstrafrechts
Deutsche Richterakademie Aktuell
Arbeitskampf Heute: Von der Tarifeinheit zur Tarifpluralität
und zurück?
English Law II (Vertiefungstagung
15 c
15 d
16 c
16 d
17 c
17 d
18 c
18 d
19 c
19 d
20 c
20 d
21 c
21 d
22 c
22 d
23 c
23 d
24 c
24 d
25 c
25 d
26 c
26 d
27 c
27 d
04.05.­
08.05.15
10.05.­
13.05.15
10.05.­
13.05.15
18.05.­
22.05.15
18.05.­
22.05.15
25.05.­
29.05.15
25.05.­
29.05.15
31.05.­
05.06.15
31.05.­
05.06.15
08.06.­
12.06.15
08.06.­
12.06.15
14.06.­
19.06.15
14.06.­
19.06.15
22.06.­
25.06.15
22.06.­
25.06.15
05.07.­
11.07.15
05.07.­
10.07.15
30.08.­
05.09.15
30.08.­
05.09.15
07.09.­
11.09.15
07.09.­
11.09.15
14.09.­
17.09.15
14.09.­
17.09.15
20.09.­
25.09.15
20.09.­
25.09.15
27.09.­
02.10.15
27.09.­
02.10.15
veranstaltendes
Land
Bund
Nordrhein-Westfalen
Sachsen
DRA
Der Umgang mit querulatorischen Persönlichkeiten und Ein­
schätzung von Drohverhalten
Deutsch-Türkische Tagung
Rheinland-Pfalz
Kapitaldelikte
Brandenburg
Arbeitsrecht aktuell
Thüringen
Einführung in die Nebengebiete des Insolvenzrechts
Baden-Württemberg
Vertragsarztrecht und Arzthaftungsrecht
Bund
eJustice und elektronischer Rechtsverkehr – Zur digitalen
Gegenwart und Zukunft der Justiz
Aktuelle Entwicklungen in Kriminalistik und Strafrechtspflege
Hessen
Rheinland-Pfalz
Einführung in das Wirtschaftsstrafrecht (1)
Sachsen
Die nationalsozialistische Justiz und ihre Aufarbeitung
Niedersachsen
Besondere Probleme des Schwurgerichtsverfahrens
Hessen
Urheberrecht
Hamburg
Gesundheit und Bewegung im Justizalltag – Strategien zur
Steigerung der körperlichen und geistigen Fitness
Tagung für Notarprüferinnen und –prüfer sowie Referentin­
nen und Referenten in Notarangelegenheiten
Effektives Verhandeln (Vertiefungstagung)
Sachsen
Bremen
Justiz, Medien, Medienrecht – Presseseminar
Rheinland-Pfalz
Bund / NordrheinWestfalen
Psychologische Rhetorik und andere Urteilseinflüsse vor Ge­ Baden-Württemberg
richt
Der Sexualstraftäter: Ermittlungsverfahren - Hauptverhand­
Baden-Württemberg
lung – Vollzug
Über die Unabhängigkeit der Justiz – Ein europäischer Ver­
Nordrhein-Westfalen
gleich
Konfliktlösung im Sorge- und Umgangsrechtsverfahren
Sachsen-Anhalt
Bayern
Fachübergreifende Qualifizierung im Jugendstrafrecht (Ein­
Nordrhein-Westfalen
führungstagung)
Zwischen Recht und Unrecht – Deutsche Justizgeschichte im Nordrhein-Westfalen
20. Jahrhundert
Rhetorik für Juristinnen und Juristen
Berlin
37
Nr. c/d Termin
Thema
28 c
Vorläufiger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren
28 d
29 c
29 d
30 c
30 d
31 c
31 d
32 c
32 d
33 c
33 d
34 c
34 d
35 c
35 d
36 c
36 d
37 c
37 d
38
05.10.­
08.10.15
05.10.­
09.10.15
11.10.­
16.10.15
11.10.­
16.10.15
19.10.­
23.10.15
19.10.­
23.10.15
25.10.­
30.10.15
25.10.­
30.10.15
02.11.­
05.11.15
02.11.­
05.11.15
08.11.­
13.11.15
08.11.­
12.11.15
16.11.­
20.11.15
16.11.­
20.11.15
23.11.­
27.11.15
23.11.­
27.11.15
29.11.­
05.12.15
29.11.­
05.12.15
07.12.­
11.12.15
07.12.­
11.12.15
Richterliche und staatsanwaltliche Ethik – Justizielle Stan­
dards im länderübergreifenden Vergleich
Rechtsmedizin, Kriminaltechnik und Kriminalistik
Einführung in das Mietrecht
veranstaltendes
Land
MecklenburgVorpommern
Schleswig-Holstein
Hessen
Sachsen-Anhalt
Rechtsradikalismus und Neonazismus – Neueste Tendenzen Niedersachsen
Schadensrecht
Bayern
Ermittlungsmaßnahmen im Bereich der Telekommunikation
Bayern
Empfindung und Wirkung im Einklang. Die Hauptverhandlung Bayern
im Strafprozess – Kommunikationsanalyse und Selbsterfah­
rung
Deutsche Richterakademie Aktuell
Deutsche Richterakademie Aktuell
Der MENSCH in der Robe (Einführungstagung)
Nordrhein-Westfalen
Wettbewerbs- und Kartellrecht
Bayern
Führungskräfte in der Justiz – Verwaltungsaufgaben bei Ge­
richt und Staatsanwaltschaft
Aktuelle Entwicklungen im Patentrecht auf nationaler und
europäischer Ebene
Führungskräfte in der Justiz: Gesundheit als Führungsaufga­
be – Krankheit als Führungsproblem
Betreuungsrecht (Vertiefungstagung)
Brandenburg
Bayern
Praktische Fragen des Familienrechts
Sachsen
Entwicklungen und Tendenzen im Strafrecht
Bayern
Aktuelle Entwicklungen im Wirtschaftsstrafrecht
Sachsen
Sicherungsverwahrung – Neue therapeutische und institutio­
nelle Anforderungen
Hamburg
Bund
Nordrhein-Westfalen
Rechtspflegerdienst
Terminübersicht
Termin
Seminarthema
Ort
Seite
25. 02. 2015
§ 59 RVG
Magdeburg
41
09. – 11. 03. 2015
Erbrecht für Fortgeschrittene
Thale
41
11. 03. 2015
Der Rechtspfleger als Kostenbeamter
Magdeburg
42
11. – 13. 03. 2015
Kosten in Strafsachen u. Bußgeldverfahren
Benneckenstein
42
16. – 18. 03. 2015
Strafvollstreckung
Halle (Saale)
43
18. 03. 2015
Kosten in Betreuungssachen (GNotKG)
Magdeburg
43
25. 03. 2015
Hinterlegungssachen
Magdeburg
44
13. 04. 2015
Das Phänomen der häuslichen Gewalt und
gerichtliche Maßnahmen nach dem Gewalt­
schutzgesetz
Magdeburg
44
15. 04. 2015
Das Rechtsanwaltsvergütungsge­
setz/Kostenfestsetzung – Grundkurs
Magdeburg
45
22. 04. 2015
Kosten in Grundbuchsachen
Magdeburg
45
28. – 30. 04. 2015
Jugendstrafvollstreckung
Halle (Saale)
46
29. 04. 2015
Workshop Betreuungsrecht
Magdeburg
46
10. 06. 2015
Kosten in Nachlasssachen
Magdeburg
47
16. – 17. 06. 2015
ZVG - aktuell
Thale
47
29. – 30. 06. 2014
Grundbuchrecht
Halle (Saale)
48
30.06. - 01.07.2015
Zwangsvollstreckungsrecht – 8. Buch ZPO
Benneckenstein
48
39
Termin
Seminarthema
Ort
30.06. – 01.07.2015
Insolvenzrecht
Magdeburg
49
31. 08. 2015
Workshop Familienrecht
Magdeburg
49
08. 09. 2015
Verwaltungsrecht für Geschäftsleiterinnen
und Geschäftsleiter der Sozialgerichtsbar­
keit
Halle (Saale)
50
21. 09. 2015
Jahresabschlussanalyse
Halle (Saale)
50
07. 10. 2015
VKH / PKH-Vergütung/Beratungshilfe
Magdeburg
51
04. 11. 2015
Grundstücks- und Grundbuchrecht
Magdeburg
51
09. 11. 2015
Betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen
Dessau-Roßlau
52
04. – 06. 11. 2015
Erbrecht - Grundkurs
Benneckenstein
52
05. 11. 2015
Kosten in Hinterlegungssachen
Magdeburg
53
N. N.
TV-L Eingruppierung der Tarifbeschäftigten
des mittleren Justizdienstes/Schreib­
dienstes
N. N.
53
N. N.
Arbeits- und Tarifrecht – Aktuelles zu Teil­
zeitbeschäftigungen / Altersteilzeit und be­
fristeten Arbeitsverhältnissen
N. N.
54
N. N.
Bürokostenentschädigung für Gerichtsvoll­
zieher
Magdeburg
54
N. N.
Workshop Rechtshilfeangelegenheiten mit
dem Ausland
Magdeburg
55
N. N.
Workshop – RVG, PKH, JVEG – Aktuelle
Fragestellungen in der Arbeit der Urkunds­
beamten der Geschäftsstellen der Sozialge­
richtsbarkeit
N. N.
55
N. N.
Sütterlinschrift
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
56
40
Seite
§ 59 RVG
Az.: 2077/1-107.991/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den
Amtsgerichten in Zivilprozesssachen und Familiensachen
und beim Landgericht in Zivilprozesssachen
Programm:
- Berechnung des Übergangs auf die Landeskasse gem. § 59 RVG mit verschiedenen
Fallbeispielen und die Auswirkungen auf die Buchungen hierzu in HAMISSA – unter
den Schlüsseln „KO“ und „KM“
- Festsetzungs-AV
- DB – PKH
Referentin:
Justizamtfrau Kathrin Bormann,
Landgericht Magdeburg
Termin:
25. 02. 2015
Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B
Erbrecht für Fortgeschrittene
Az.: 2077/1-107.1015/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
1. Verfahrensrecht in Nachlasssachen
1.1
Beteiligte und Bevollmächtigte
1.2
Ablehnung des Rechtspflegers und Befangenheit
1.3
Erklärungen und Anträge gegenüber dem Nachlassgericht
1.4
Entscheidungen im Nachlassverfahren
- Arten
- Aufbau von Beschlüssen
- Bekanntgabe/Wirksamkeit
- Rechtsbehelfe/Abänderungen
1.5
Benachrichtigungen/Mitteilungen
2. Europäische Erbrechtsverordnung
3. Lebensversicherung und Erbrecht
4. Erbschaftssteuer (Übersicht)
Referent:
Justizamtmann Lutz Teetzen, AG Weißenfels
Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, FB Rechtspflege
Termin:
09. – 11. 03. 2015
Tagungsort: Thale
41
Der Rechtspfleger als Kostenbeamter im Sinne des § 1 KostVfg
Az.: 2077/1-107.990/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
- Grundlagen des Kostenrechts (z.B. Kosten- und Gebührenfreiheit, Fälligkeit
und Kostenschuldner), wenn der Rechtspfleger als Kostenbeamter gem.
§ 1 KostVfg tätig wird
- Änderungen des Kostenansatzes im Verwaltungsweg (§§ 43, 45 KostVfg)
- Inhalt der Kostenrechnung
- Erinnerung, Beschwerde, weitere Beschwerde usw. (§§ 66 GKG, 14 KostO)
- Abhilfeprüfung und Rechtsmittelweg
- Verjährung und Verjährungseinreden
- § 10 KostVfg
- Stundung und Erlass von Gerichtskosten, insbesondere Zuständigkeitsregelungen
- Behandlung von sof. Beschwerden gegen KfB, welche ausschließlich den
einbezogenen Gerichtskostenansatz des Kostenbeamten des mittleren Justizdienstes
rügen
- Hinweis auf die Durchführungsbestimmungen zum PKHG
Referentin:
Justizamtfrau Kathrin Bormann,
Landgericht Magdeburg
Termin:
11. 03. 2015
Kostenfestsetzung in Strafsachen und Bußgeldverfahren
Az.: 2077/1-107.1024/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
-
Vergütungsfestsetzung der Verteidiger, Pflichtverteidiger und sonstiger Vertreter in
Strafsachen und Bußgeldverfahren
Gebührentatbestände des 4. und 5. Teils der Anlage 1 RVG, § 2 Abs. 2 RVG
häufige Auslagentatbestände des 7. Teils der Anlage 1 RVG, § 2 Abs. 2 RVG
Übergangsrecht und Auswirkungen des 2. KostRMoG auf die Vergütung in
Strafsachen und Bußgeldverfahren
Aufrechnung mit Ansprüchen der Landeskasse
Überblick: Buchung von Verfahrensauslagen
Erörterung von Fallbeispielen
Referent:
Justizamtmann Axel Jelinski,
Amtsgericht Magdeburg
Termin:
11. – 13. 03. 2015
Tagungsort:
Benneckenstein
42
Strafvollstreckung
Az.: 2077/7-107.1021/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger an den Staatsanwaltschaften
Programm:
- „Schattenstrafe“ bei paralleler Vollziehung von freiheitsentziehenden Maßregeln der
Besserung und Sicherung und Anrechnung verfahrensfremder Unterbringung auf die
Strafe
- Erlass des europäischen Haftbefehls
- Vermögensabschöpfung im strafrechtlichen Erkenntnisverfahren
- Auswirkungen der Insolvenzeröffnung auf die Strafvollstreckung
- Erfahrungsaustausch
Referenten: Anja Brückner, Dipl.- Rechtspflegerin (FH), Fachhochschullehrerin an der Hessischen
Hochschule für Finanzen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda
Arno Hein, Dipl.- Rechtspfleger (FH), Dozentin an der Hessischen Hochschule für Finan­
zen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda
Peter Savini, Dipl.- Rechtspfleger (FH), Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Ver­
waltung und Rechtspflege in Bayern, München
Termin:
16. – 18. 03. 2015
Tagungsort: Halle (Saale)
Kosten in Betreuungssachen (GNotKG)
Az.: 2077/3-107.1007/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Dauerbetreuungen mit vermögensrechtlichen Angelegenheiten
- Dauerbetreuungen ohne Vermögensbezug
- Vorläufige Betreuung
- Betreuungen für einzelne Rechtshandlungen
- Pflegschaften
- Fälligkeit der Kosten
- Auslagen
- Kostenschuldner
- Berechnung des Vermögens des Betroffenen
- Übrige betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen
- Unterbringungssachen
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
18. 03. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
43
Hinterlegungssachen
Az.: 2077/1-107.921/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
Programm:
- Hinterlegungsgesetz des LSA vom 22.03.2010 mit
Ausführungsvorschriften
- Annahme, Herausgabe, Erlöschen des Anspruchs, Verwaltung
Benachrichtigung, unbekannte Berechtigte, Berechtigte
unbekannten Aufenthalts, Aufnahme von Anträgen durch
die Service-Mitarbeiter der Geschäftsstelle
- Ablauf Hinterlegungsverfahren
- Problemfälle / häufig vorkommende Fälle
- Rechtsprechung
- Erfahrungsaustausch
Referent:
Justizoberrat Jürgen Rabe,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
25. 03. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
Das Phänomen der häuslichen Gewalt und gerichtliche Maßnahmen nach dem
Gewaltschutzgesetz
Az.: 2070-107.1020/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
Was ist häusliche Gewalt?
Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Betroffenen
Gerichtliche Maßnahmen nach dem GewSchG
a) Schutzanordnungen gem. § 1 GewSchG
b) Wohnungszuweisung gem. § 2 GewSchG
c) Schutzanordnungen für die betroffenen Kinder gem. § 3 GewSchG i.V.m.
§§ 1666, 1666a BGB
d) Beispielsfälle und Erarbeiten von Lösungen
Vom Antrag zum Erlass der einstweiligen Anordnung
Was können die Gerichte für den Schutz der Betroffenen tun?
Referentin:
Frau Rechtsanwältin Wiebke Wildvang,
Mitarbeiterin der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen e.V.
Termin:
13. 04. 2015
Tagungsort: Magdeburg
44
Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz/Kostenfestsetzung
- Grundlagenkurs Az.: 2077/1-107.989/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar
Beschäftigte, die mit der Bearbeitung der Kostenfestsetzungs­
verfahren betraut sind
Programm:
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
- Entstehung der Gebühren
- Rahmengebühren und Pauschalen
- Auslagentatbestände
- Erörterung von Fallbeispielen mit aktuellen Rechtsprechungs­
hinweisen
Erfahrungsaustausch
Referentin:
Justizamtfrau Kathrin Bormann,
Landgericht Magdeburg
Termin:
15. 04. 2015
Tagungsort: Landgericht Magdeburg,
Konferenzbereich B
Kosten in Grundbuchsachen (GNotKG)
Az.: 2077/8-107.1006/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar
Beschäftigte an den Amtsgerichten
Programm:
- Eintragungen des Eigentümers
- Eintragung von Belastungen
- Veränderungen von Belastungen
- Löschungen von Belastungen und Entlassung aus Mithaft
- Vormerkungen und Widersprüche
- Sonstige Eintragungen (Nr. 14160 KV-GNotKG)
- Besonderheiten bei Kostenfreiheit (§ 2 Abs. 5 GNotKG)
- Grundbuchabschriften
- Hinweis auf Wertvorschriften
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
22. 04. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg,
Konferenzbereich B
45
Jugendstrafvollstreckung
Az.: 2077/7-107.1022/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger der Strafabteilungen an den Gerichten
Programm:
- Grundlagen der Strafzeitberechnung unter Berücksichtigung der Anrechnungen
verfahrensfremder Zeiten auf die Strafe
- Vermögensabschöpfung
- Europäischer Haftbefehl
- Erfahrungsaustausch und Erörterung aktueller Probleme
Referenten: Anja Brückner, Dipl. Rechtspflegerin (FH), Dozentin an der Hessischen Hochschule für
Finanzen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda
Arno Hein, Dipl. Rechtspfleger (FH), Dozent an der Hessischen Hochschule für Finanzen
und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda
Termin:
28. – 30. 04. 2015
Tagungsort: Halle (Saale)
Workshop Betreuungsrecht
Az.: 2077/3-107.984/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar
Beschäftigte an den Amtsgerichten
Programm:
-
Referent:
Justizoberamtsrat a.D. Otto Wesche,
Goslar
Termin:
29. 04. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
46
Kontrollbetreuung
Wechsel des Betreuers
Wohnungsangelegenheiten
Aufgabenkreise
Verfahrensfragen FamFG
Beteiligung Betreuer im Genehmigungsverfahren
Beteiligung Verfahrenspfleger
Genehmigungsverfahren nach FamFG
Vermögenssorge und Überwachungspflichten
Grundstücksgenehmigungen pp.
Rechnungslegungen
Ende der Betreuung, Schlussrechnungsverzicht
Entlastung
Kosten in Nachlasssachen (GNotKG)
Az.: 2077/4-107.1008/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Annahme von Verfügungen von Todes wegen
- Eröffnung von Verfügungen von Todes wegen
- Erbscheinverfahren (einschl. Abgabe der eidesstattlichen Versicherung)
- Einziehung von Erbscheinen oder sonstigen Zeugnissen
- Sicherung des Nachlasses
- Entgegennahme von Erklärungen, Fristbestimmungen, Nachlassinventar
- Testamentsvollstreckung
- Stundung von Pflichtteilsansprüchen
- Besondere Haftung der Erben für Gerichtskosten
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
10. 06. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
Konferenzbereich B
Zwangsversteigerungsrecht „ZVG – aktuell“
Az.: 2077/7-107.987/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
- Die Prüfung der Vollstreckungsvoraussetzungen im Lichte der neuesten
BGH-Rechtsprechung
- Probleme mit dem Zustellungsvertreter gemäß § 6 ZVG
- Der Verkündungstermin
- Erneuerbare Energien in der Zwangsversteigerung
- Rangklasse 3 – Öffentliche Grundstückslasten
- Aktuelle obergerichtliche Rechtsprechung zu Zwangsversteigerung und
Zwangsverwaltung
- Fragen aus der Praxis
Referent:
Dipl.-Rpfl. (FH) Rainer Goldbach, Pfungstadt
Termin:
16. – 17. 06. 2015
Tagungsort:
Thale
47
Grundbuchrecht
Az.: 2077/8-107.1013/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
- Ausländische Beteiligte/Urkunden/Register
- Insolvenzverfahren und Grundstücksverkauf (gutgläubiger Erwerb trotz InsOEröffnung?; Verfügungen nach Freigabe)
- Anpassung/Änderung Erbbauzins (altes und neues Recht)
- Buchung ideeller Miteigentumsanteile gem. § 3 Abs. 4, 5 GBO
- Ausscheiden von Gesellschaftern aus OHG/KG und daraus resultierende
Grundbuchberichtigung
- Aktuelle Auswirkungen des Datenbankgrundbuchgesetzes
- Minderjährige im Grundbuchverfahren
- Wohnungseigentumsrechtliche Neuigkeiten
Referent:
Professor Wolfgang Schneider, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin,
Fachbereich Rechtspflege
Termin:
29. – 30. 06. 2015
Tagungsort:
Halle (Saale)
Zwangsvollstreckungsrecht – 8. Buch der ZPO
Az.: 2077/7-107.1016/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
- Pfändung des Arbeitseinkommens
(Allgemeines, Pfändung mehrerer Schuldnereinkommen, Berücksichtigung eines mitver­
dienenden Familienangehörigen, Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen, Behandlung ein­
maliger Bezüge, Pfändung eines Unterhaltsberechtigten (§ 850 d ZPO), Probleme mit den
Formularen)
- Vollstreckungsschutz nach § 765 a ZPO
(Allgemeines, Räumungsvollstreckung, Suizidandrohung)
- Sonstiges / Erfahrungsaustausch
Referentin:
Dipl.-Rpfl. (FH) Nina Frankenberg,
Lehrbeauftragte an der Norddeutschen Fachhochschule für Rechtspflege, in
Hildesheim und Rechtspflegerin beim Amtsgericht Elze
Termin:
30. 06. – 01. 07. 2015
Tagungsort: Benneckenstein
48
Insolvenzrecht in Verbindung mit Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht
sowie aktuelle Rechtsentwicklungen im Insolvenzrecht
Az.: 2077/2-107.1017/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
Der Vortrag beleuchtet alle Themen einer Betriebsfortführung in der Insolvenz (Übernahme
durch den Verwalter, der Liquiditätsplanung, der Eigenverwaltung, Sanierung und Abwick­
lung) einschließlich der Themen des § 18 RPflG - Arbeits-, Sozial-, Gesellschafts-, Han­
dels-, Insolvenz- und Steuerrecht sowie die Rechnungslegung im Zusammenhang mit der
Betriebsfortführung.
Hierbei werden sämtliche Aufgaben des (vorläufigen) Insolvenzverwalters, des Sachver­
walters und des Gläubigerausschusses sowie die notwendige Überwachungstätigkeit durch
das Insolvenzgericht (den Rechtspfleger) dargestellt.
Die Teilnehmenden werden ermutigt, sich aktiv, auch mit eigenen Fällen aus der Praxis,
einzubringen.
Referenten: Prof. Rolf Rattunde,
Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, Notar in Berlin, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt
für Insolvenzrecht, Honorarprofessor für deutsches und europäisches Insolvenzrecht und
das Recht der Kreditsicherheiten an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Dr. jur. Torsten Martini,
Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Lehrbeauftragter der
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Lehrbeauftragter der Hagen Law School
(Institut der FernUniversität Hagen)
Termin:
30. 06. – 01. 07. 2015
Tagungsort: Magdeburg
Familienrecht
Az.: 2077/3-107.985/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
-
Elterliche Sorge unter Berücksichtigung der §§ 1673, 1674, 1678 BGB
Familiengerichtliche Genehmigungen (Innen- und Außengenehmigungen,
Verfahrens- und materielle Fragen, §§ 1821, 1822 BGB, § 41 FamFG)
Vermögensverzeichnis § 1640 BGB
Sorgeübertragungen § 1630 Abs. 3 BGB
Rechnungslegungsprüfung / Belegerfordernisse
Auswahl und Wechsel des Vormunds / Pflegers
Referent:
Justizoberamtsrat a.D. Otto Wesche,
Goslar
Termin:
31. 08. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
49
Verwaltungsrecht für Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter der Sozialgerichtsbarkeit
Az.: 2077/5-107.1025/2015
Zielgruppe:
Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter sowie deren Vertreterinnen und Vertreter
in der Sozialgerichtsbarkeit
Programm:
-
Referent:
Justizamtsrat Steffen Kirchhof,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
08. 09. 2015
Tagungsort:
Halle (Saale)
Generalaktenverzeichnis
Aufbau und Form von Schriftsätzen in Verwaltungssachen
Berichtspflichten
Verwaltungsvorschriften
Arbeitsplatzbewertung TV-L
Muster für Bewertungen Verwaltungsgeschäftsstellen, Systembetreuer, Serviceeinheiten
Erfahrungsaustausch
Jahresabschlussanalyse
Az.: 2070/15-107.1018/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger in Insolvenz- und
PKH/VKH-Verfahren
Programm:
Die Veranstaltung vermittelt anhand praktischer Fälle die nach § 18 Abs. 4 S. 2 RPflG zu
belegenden Kenntnisse des Rechnungswesens. Dabei sollen die Grundlagen vermittelt
werden, mit denen Rechtspfleger/innen in Insolvenzsachen, insbesondere Unternehmen­
sinsolvenzen, konfrontiert werden und die insbesondere zum Verständnis von Sanierungs­
konzepten, Insolvenzplänen oder Unternehmensschließungen erforderlich sind.
Referent:
Martin Lambrecht, Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, Diplom-Kaufmann und
Diplom-Volkswirt, Berlin
Termin:
21. 09. 2015
Tagungsort: Halle (Saale)
50
VKH / PKH-Vergütung/Beratungshilfe
Az.: 2077/1-107.988/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, die mit Festsetzungen von Vergütungen aus dem
Bereich Verfahrenskostenhilfe / Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe befasst sind
Programm:
Grundsätze/Voraussetzungen der Bewilligung (ZPO/BerHG)
- Zeitpunkt der Antragstellung
- andere Art der Hilfe für Antragsteller (z. B. Jugendamt usw.)
- einzusetzendes Vermögen gem. § 115 ZPO
- Abzug von Belastungen, Anwendung des SGB, jeweils mit Rechtsprechungshinweisen
- die Beratungsgebühr gem. Nr. 2501 VV RVG
- die Geschäftsgebühr gem. Nr. 2503 VV RVG
- die Einigungs- und Erledigungsgebühr gem. Nr. 2508 VV RVG
- Gebühren für die außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern über die Schuldenbe­
reinigung gem. Nr. 2502, 2504 bis 2507, 2508 VV RVG
- Angelegenheit i. S. v. § 15 RVG
Das Festsetzungsverfahren und die Rechtsmittelverfahren
§§ 55 Abs. 4, 56 RVG
- Zahlungen vom Gegner und Ansprüche gegen Gegner
- Verjährung
Diskussion über Problemfälle aus der Praxis
Referentin:
Justizamtfrau Kathrin Bormann,
Landgericht Magdeburg
Termin:
07. 10. 2015
Tagungsort: Landgericht Magdeburg,
Konferenzbereich B
Aktuelles im Grundstücks- und Grundbuchrecht 2015
Az.: 2070/7-107.1062/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
Aktuelle Entwicklungen im Grundstücks- und Grundbuchrecht
Referent:
Prof. Roland Böttcher, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Termin:
04. 11. 2015
Tagungsort: Magdeburg
51
Betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen
Az.: 2077/3-107.986/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar
Beschäftigte an den Amtsgerichten
Programm:
- Pflegschaft für Erwachsene
- Gesetzlicher Vertreter für einen Volljährigen
- sonstige zugewiesene Verfahren
Referent:
Justizoberamtsrat a.D. Otto Wesche,
Goslar
Termin:
09. 11. 2015
Tagungsort: Dessau-Roßlau
Erbrecht - Grundkurs
Az.: 2077/1-107.1015/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
Die Nachlasspflegschaft
Voraussetzungen
Arten
Anordnung
Auswahl des Nachlasspflegers
Rechtsstellung und Haftung des Pflegers
Genehmigung von Rechtsgeschäften
Rechnungslegung
Erbenermittlung
Überschuldete Nachlässe und Nachlassgläubiger
Vergütung des Nachlasspflegers
2.
2.1
2.2
2.3
Sonstige Mittel zur Nachlasssicherung
Anlegung von Siegeln
Amtliche Inverwahrnahme
Nachlassverzeichnis
3.
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
Erbrecht des Fiskus
Gesetzliche Grundlagen und Zweck
Ermittlungen des Nachlassgerichts
Voraussetzungen
Verfahren
Wirkung
Referent:
Justizamtmann Lutz Teetzen, AG Weißenfels,
Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Termin:
04. – 06. 11. 2015
Tagungsort: Benneckenstein
52
Kosten in Hinterlegungssachen
Az.: 2077/1-107.1005/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- anzuwendende Regelungen
- Gebühren
- gebührenpflichtige Handlungen
- Antragsrücknahme, Ablehnung der Hinterlegung
- Beschwerdeverfahren
- Auslagen
- Kostenschuldner
- Rechtsbehelfe gegen den Kostenansatz
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
05. 11. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B
TV-L Eingruppierung der Tarifbeschäftigten des mittleren Justizdienstes / Schreibdienstes
Az.: 2077/1-107.1012/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Überprüfung von Eingruppierungen
- Umgang mit Anträgen auf Überprüfung
- Folgen einer neuen Eingruppierung – E 6 / E 5 (ehem. Schreibdienst)
- Eingruppierung Verwaltungsgeschäftsstelle / örtliche Systemadministratoren
Referent:
Regierungsamtsrat Frank Anhalt,
Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft
des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Termine:
2. Halbjahr
Tagungsorte: a) Halle (Saale)
b) Magdeburg
53
Arbeits- und Tarifrecht – aktuelles zu Teilzeitbeschäftigungen / Altersteilzeit und befristeten
Arbeitsverhältnissen
Az.: 2077/1-107.1011/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
-
Referent:
Regierungsamtsrat Frank Anhalt,
Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft
des Landes Sachsen-Anhalt
Termine:
2. Halbjahr
Tagungsort:
a) Halle (Saale)
b) Magdeburg
Teilzeitbeschäftigung, Arbeitszeitmodelle
spezielle Fälle zur Altersteilzeit
befristete Arbeitsverhältnisse
Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Az.: 2077/1-107.1403/2015
Zielgruppe:
Verwaltungsbedienstete der Gerichte
Programm:
Referentin:
Justizamtfrau Ute Henze,
Landgericht Halle (Saale)
Termin:
voraussichtlich September 2015
Tagungsort:
Magdeburg
54
Workshop Rechtshilfeangelegenheiten mit dem Ausland
Az.: 2077/1-107.1019/2015
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, die bei den Prüfungsstellen der Landgerichte und
Präsidialamtsgerichte sowie bei den Amtsgerichten mit der Bearbeitung der Rechtshilfean­
gelegenheiten gemäß ZRHO bzw. RiVASt befasst sind
Programm:
-
Grundsätzliche Orientierungshinweise
Auslandszustellungen in Europa
Auslandszustellungen im nichteuropäischen Ausland
eingehende/ausgehende Zustellungsersuchen
(Verfahren, Beteiligung der notwendigen Stellen)
- Fallbeispiele
- Erfahrungsaustausch
Referentinnen: Regierungsoberamtsrätin Monika Altrichter
Ministerialrätin Anette Möllenkamp
Ministerialrätin Sabine Overkämping
Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes SachsenAnhalt, Magdeburg
Termin:
voraussichtlich Juni 2015
Tagungsort: Magdeburg
Workshop - RVG, PKH, JVEG - Aktuelle Fragestellungen in der Arbeit der Urkundsbeamten der
Geschäftsstellen der Sozialgerichtsbarkeit
Az.: 2077/1-107.1026/2015
Zielgruppe:
Bedienstete des gehobenen Justizdienstes in der Sozialgerichtsbarkeit
Programm:
-
Referent:
Alexander Landeck, Richter am Sozialgericht Halle (Saale)
Termin:
voraussichtlich September 2015
Stellung des Urkundsbeamten in der Sozialgerichtsbarkeit
Nachprüfung der Prozesskostenhilfegewährung nach § 75a Abs. 5 SGG
Aktuelle Probleme bei der Kostenfestsetzung der PKH-Vergütung
Sonstige aktuelle Themen
Tagungsort: Halle (Saale)
55
Sütterlinschrift lesen – z. B. in Grundbüchern und Testamenten
Az.: 2077/1-107.1014/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
sowie Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und
vergleichbar Beschäftigte
Referentin:
Justizoberinspektorin Anja Oertel,
AG Naumburg
Termin:
voraussichtlich Oktober 2015
Tagungsort: Halle (Saale)
56
Gerichtsvollzieherdienst
Terminübersicht
Termin
Seminarthema
Ort
Seite
08. – 10. 06. 2015
Auswirkungen des Gesetzes zur Reform
der Sachaufklärung in der Zwangsvollstre­
ckung auf die Tätigkeit der Gerichtsvoll­
zieher
Magdeburg
58
01. 09. 2015
Reichsbürgerbewegung – Workshop
Halle (Saale)
58
16. – 17. 09. 2015
Deeskalation und Eigensicherung
Halle (Saale)
59
57
Auswirkungen des Gesetzes zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung auf die
Tätigkeit der Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Az.: 2062/2-107.1343/2015
Zielgruppe:
Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Programm:
Gesetz zur Reform der Sachaufklärung
(Überblick, aktuelle Entwicklung und Rechtsprechung, Kosten und praktische Probleme)
Entwicklung auf dem Gebiet der Herausgabevollstreckung
(Mietrechtsänderungsgesetz, Differenzierung §§ 885, 885 a ZPO und
Räumung nach dem Berliner Modell)
Referenten: Rechtspflegedirektor Robert Hippler,
Bayerische Justizschule Pegnitz
Obergerichtsvollzieherin Daniela Merke,
Amtsgericht Köthen
Termin:
08. – 10. 06. 2015
Tagungsort: Magdeburg
Reichsbürgerbewegung - Workshop
Az.: 2062/2-107.1039/2015
Zielgruppe:
Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Programm:
Die Veranstaltung dient einerseits der Vermittlung von Hinweisen zum praktischen Umgang
mit sogenannten „Reichsbürgern“ und andererseits dem moderierten Erfahrungsaustausch.
Referent:
Oberstaatsanwalt Gerhard Wetzel
Generalstaatsanwaltschaft Naumburg
Termin:
01. 09. 2015
Tagungsort:
Halle (Saale)
58
Deeskalationstraining und Eigensicherung
Az.: 2062/2-107.1332/2015
Zielgruppe:
Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Programm:
- Gesetzliche Grundlagen
- Sensibilisierung
- Kognition und Emotion
- Deeskalation
- Offensivverhalten bei Eskalationsgefahr
- Eigensicherung
- Selbstschutz bei Eskalation
Referent:
Thomas Lohan,
Teamleiter Gewaltfrei Sachsen-Anhalt
Trainer für Deeskalation und Gewaltprävention (GfSA) und
für Selbstverteidigung, Nahkampf, Freefight und
Kickboxen (Han Sanda Vollkontakt)
Lehrergrad Tai Chi (Han Fu)
Trainer für Fitness und Gesundheit (IFFA)
Termin:
16. – 17. 09. 2015
Tagungsort:
Halle
59
Mittlerer Justizdienst und vergleichbar Beschäftigte
Terminübersicht
Termin
Seminarthema
Ort
23. – 24. 02. 2015
Kosten in Familiensachen
Grundkurs Teil I
Magdeburg
62
05. 03. 2015
Protokollführung in Strafsachen – Der rich­
terliche Bereitschaftsdienst
Haldensleben
62
16. – 18. 03. 2015
Kostenrecht in Strafsachen
Stendal
63
18. 03. 2015
Kosten in Betreuungssachen (GNotKG)
Magdeburg
63
25. 03. 2015
Hinterlegungssachen
Magdeburg
64
13. – 14. 04. 2015
Kosten in Familiensachen
Grundkurs Teil II
Magdeburg
64
a) 15. 04. 2015
b) 22. 04. 2015
Kosten in Insolvenzverfahren
a) Halle (Saale)
b) DessauRoßlau
65
23. 04. 2015
Protokollführung in Strafsachen – Der rich­
terliche Bereitschaftsdienst
Aschersleben
62
06. 05. 2015
Mitteilungen nach der MiZi in Familienund Zivilsachen
Magdeburg
65
22. 05. 2015
23. 05. 2015
Protokollführung in Strafsachen – Teil I
Der richterliche Bereitschaftsdienst – Teil
II
Halle
66
02. – 03. 06. 2015
Kosten, Zeugen, Schöffen, Sachverstän­
dige
Magdeburg
66
10. 06. 2015
Kosten in Nachlasssachen
Magdeburg
67
60
Seite
Termin
Seminarthema
Ort
Seite
25. 06. 2015
Kosten in Vormundschaftssachen und
Pflegschaften für Minderjährige (Grund­
kurs)
Magdeburg
67
29. – 30. 09. 2015
NOT-WEHR
Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für
Frauen
Magdeburg
68
29. 10. 2015
Aktenordnung und GOV
Magdeburg
69
05. 11. 2015
Kosten in Hinterlegungssachen
Magdeburg
69
03. 12. 2015
Berechnung der Rechtskraft in Familienund Zivilsachen
Magdeburg
70
17.09.2015
Sütterlinschrift
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
70
61
Kosten in Familiensachen I
Az.: 2062/1-107.1041/2015
Grundkurs
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie
vergleichbar Beschäftigte in Familiensachen und deren
Vertreterinnen und Vertreter
Programm:
- Kostenansatzverfahren
- Fälligkeit
- Kostenhaftung
- Vorschusspflichten
- Wertberechnung
- Kosten in Ehesachen
- Kosten in Familienstreitsachen
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
23. – 24. 02. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
Protokollführung in Strafsachen
Az.: 2062/1-107.1357/2015
Zielgruppe:
Bedienstete des mittleren Dienstes, die mit der Protokollführung in der Strafabteilung nicht
länger als ein Jahr befasst sind.
Programm:
Der richterliche Bereitschaftsdienst – Die Aufgaben des Protokollführers im
richterlichen Bereitschaftsdienst
Referent:
Justizhauptsekretär Prill,
Amtsgericht Magdeburg
Termine:
05. 03. 2015
23. 04. 2015
Tagungsorte: Amtsgericht Haldensleben
Amtsgericht Aschersleben
62
Kostenrecht in Strafsachen (Aufbaukurs)
Az.: 2062/1-107.541/2014
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie
vergleichbar Beschäftigte
Programm:
Grundlagen, KostRMoG, Kostenansatz
- Haftung mehrerer Kostenschuldner
- Entschädigung und Adhäsionsverfahren
- Verjährung, Nachforderung
- Bewertung von Rechtsmittelinstanzen
- Jugendsachen, soweit erwachsene Verurteilte beteiligt sind
- Festsetzung und Anweisung an mittellose Personen
- Wiederaufnahme und Wiedereinsetzung
Referentin:
Justizhauptsekretärin Imogen Schreiber,
Staatsanwaltschaft Halle
Termin:
16. – 18. 03. 2015
Tagungsort: Staatsanwaltschaft Stendal
Kosten in Betreuungssachen (GNotKG)
Az.: 2077/3-107.1007/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Dauerbetreuungen mit vermögensrechtlichen Angelegenheiten
- Dauerbetreuungen ohne Vermögensbezug
- Vorläufige Betreuung
- Betreuungen für einzelne Rechtshandlungen
- Pflegschaften
- Fälligkeit der Kosten
- Auslagen
- Kostenschuldner
- Berechnung des Vermögens des Betroffenen
- Übrige betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen
- Unterbringungssachen
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
18. 03. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
63
Hinterlegungssachen
Az.: 2077/1-107.921/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
Programm:
- Hinterlegungsgesetz des LSA vom 22.03.2010 mit
Ausführungsvorschriften
- Annahme, Herausgabe, Erlöschen des Anspruchs, Verwaltung
Benachrichtigung, unbekannte Berechtigte, Berechtigte
unbekannten Aufenthalts, Aufnahme von Anträgen durch
die Service-Mitarbeiter der Geschäftsstelle
- Ablauf Hinterlegungsverfahren
- Problemfälle / häufig vorkommende Fälle
- Rechtsprechung
- Erfahrungsaustausch
Referent:
Justizoberrat Jürgen Rabe,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
25. 03. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
Kosten in Familiensachen II (Fortsetzung der Veranstaltung I)
Az.: 2062/1-107.1041/2015
Grundkurs
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie
vergleichbar Beschäftigte in Familiensachen und deren
Vertreterinnen und Vertreter
Programm:
Kosten in Familiensachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit
(z. B. Kindschafts-, Abstammungs-, Versorgungsausgleichsachen)
Auslagen
Verfahrenskostenhilfe (VKH)
Wirkungen der VKH
Kostenberechnung bei Teil-VKH
Verrechnung von Vorschüssen (§ 26 Abs. 3, 4 FamGKG)
Übergang nach § 59 RVG
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
13. – 14. 04. 2015
Tagungsort: Landgericht Magdeburg
64
Kosten in Insolvenzverfahren
Az.: 2062/1-107.1044/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie
vergleichbar Beschäftigte
Programm:
Kosten des Eröffnungsverfahrens (Antragsverfahren)
Kosten des besonderen Prüfungstermins und schriftlichen Prüfungstermins
Kostenschuldnerhaftung, Zweitschuldnerhaftung (§§ 23, 29, 31 GKG)
Verfahrensverbindung und kostenrechtliche Auswirkung
häufige Auslagen des Eröffnungsverfahrens
die Vergütung des Sachverständigen (§§ 8 ff. JVEG)
Referent:
Justizamtmann Axel Jelinski
Amtsgericht Magdeburg
Termin:
a) 15. 04. 2015
b) 22. 04. 2015
Tagungsort: a) Amtsgericht Halle (Saale)
b) Amtsgericht Dessau-Roßlau
Mitteilungen nach der MiZi in Familien- und Zivilsachen
Az.: 2062/1-107.1352/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie
vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Form der Mitteilungen
- Funktionelle Zuständigkeit
- Einzelne Mitteilungen in Zivilsachen
- Einzelne Mitteilungen in Familiensachen
- Ehesachen
- Abstammungssachen
- Adoptionssachen
- Kindschaftssachen
- Gewaltschutzsachen
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termine:
06. 05. 2015
Tagungsort: Landgericht Magdeburg
65
Protokollführung in Strafsachen
Az.: 2062/1-107.1357/2015
Zielgruppe:
Bedienstete des mittleren Dienstes, die mit der Protokollführung in der Strafabteilung nicht
länger als ein Jahr befasst sind.
Programm:
Teil I - Theorie und Erörterung von Praxisfällen
Teil II - Der richterliche Bereitschaftsdienst – Die Aufgaben des Protokollführers im
richterlichen Bereitschaftsdienst
Referent:
Justizhauptsekretär Prill,
Amtsgericht Magdeburg
Termine:
22. 05. 2015 Teil I
23. 05. 2015 Teil II
Tagungsorte: Amtsgericht Halle (Saale)
Kosten, Zeugen, Schöffen, Sachverständige
Az.: 2062/1-107.1326/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie
vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Kosten in Jugendstrafsachen nach dem GKG
- Kosten in Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem GKG
- Theorie mit Rechtsprechungshinweisen und Übungsfällen
- Einführung in die Änderungen im JVEG im Zuge des
2. JKostRModG zum 01.07.2013
Referentin:
Justizamtfrau Kathrin Bormann,
Landgericht Magdeburg
Termin:
02. – 03. 06. 2015
Tagungsort: Landgericht Magdeburg
66
Kosten in Nachlasssachen (GNotKG)
Az.: 2077/4-107.1008/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Annahme von Verfügungen von Todes wegen
- Eröffnung von Verfügungen von Todes wegen
- Erbscheinverfahren (einschl. Abgabe der eidesstattlichen Versicherung)
- Einziehung von Erbscheinen oder sonstigen Zeugnissen
- Sicherung des Nachlasses
- Entgegennahme von Erklärungen, Fristbestimmungen, Nachlassinventar
- Testamentsvollstreckung
- Stundung von Pflichtteilsansprüchen
- Besondere Haftung der Erben für Gerichtskosten
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
10. 06. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
Konferenzbereich B
Kosten in Vormundschaftssachen und Pflegschaften für Minderjährige (Grundkurs)
Az.: 2062/1-107.1358/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Vormundschaften
Gebühren
Berechnung des Mündelvermögens
Vermögensgrenze
Angemessenes Hausgrundstück
Kostenschuldner
Haftung der Minderjährigen
- Pflegschaftsverfahren
Dauerpflegschaften mit vermögensrechtlichen Angelegenheiten
Dauerpflegschaften ohne Vermögenssorge
Einzelpflegschaften
Kostenschuldner
Verfahrenswert
- Unterbringungssachen
- Bestellung eines sonstigen Vertreters für einen Minderjährigen
- Anordnung von Zwangsmaßnahmen nach § 35 FamFG
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termine:
25. 06. 2015
Tagungsort: Magdeburg
67
„NOT-WEHR“ Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Frauen
Az.: 2060-107.1324/2015
Zielgruppe:
Alle weiblichen Bediensteten
Programm:
Trotz aller Präventivmaßnahmen lassen sich Gewaltsituationen nicht immer vermeiden.
Deshalb ist es wichtig, darauf vorbereitet zu sein, um auch in bedrohlichen Situationen die
Handlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.
Nicht bei jeder auffälligen Person besteht die Gefahr eines körperlichen Übergriffes. Men­
schen die allerdings entschlossen sind Gewalt anzuwenden, können kaum durch verhal­
tenssteuernde Methoden gestoppt werden.
Es geht nicht darum einen Kampf zu gewinnen. Vielmehr geht es darum, die Situation zu
verändern, um Zeit zu gewinnen, eine Flucht zu ermöglichen oder um Hilfe zu bekommen.
Jeder, auch noch so kleine Schritt verändert die Situation und zeigt Möglichkeiten auf, wel­
che vorher nicht sichtbar waren. Lernen Sie in unserem Training wichtige Grundlagen und
wirkungsvolle Techniken kennen, um bei Übergriffen angemessen reagieren zu können!
Training
In diesem Seminar werden die Teilnehmerinnen in praktischen Übungen mit potentiellen
Gewalttaten konfrontiert und es werden alternative Verhaltensweisen, Schutz und Befrei­
ungstechniken eingeübt.
Referent:
Thomas Lohan,
Teamleiter Gewaltfrei Sachsen-Anhalt
Trainer für Deeskalation und Gewaltprävention (GfSA) und
für Selbstverteidigung, Nahkampf, Freefight und
Kickboxen (Han Sanda Vollkontakt)
Lehrergrad Tai Chi (Han Fu)
Trainer für Fitness und Gesundheit (IFFA)
Termin:
29. – 30. 09. 2015
Tagungsort:
Magdeburg
68
Aktenordnung und GOV
Az.: 2062/1-107.1042/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Aktenordnung (AktO)
Aktenbildung
Fristen und Termine
Register
Kalender
Weglegung von Akten
- Aufbewahrungsbestimmungen
- GOV
Referent:
Justizinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termine:
29. 10. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
Kosten in Hinterlegungssachen
Az.: 2077/1-107.1005/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes
sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- anzuwendende Regelungen
- Gebühren
- gebührenpflichtige Handlungen
- Antragsrücknahme, Ablehnung der Hinterlegung
- Beschwerdeverfahren
- Auslagen
- Kostenschuldner
- Rechtsbehelfe gegen den Kostenansatz
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termin:
05. 11. 2015
Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B
69
Berechnung der Rechtskraft in Familien- und Zivilsachen
Az.: 2062/1-107.1043/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte
Programm:
- Begriff der materiellen und formellen Rechtskraft (§ 705 ZPO)
- Rechtsmittel und Rechtsmittelfristen in Zivil- und Familiensachen
- Berechnung der formellen Rechtskraft
- Rechtskraftzeugnis (§ 706 ZPO, § 46 FamFG)
Referent:
Justizoberinspektor Hagen Schneider,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termine:
03. 12. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
Sütterlinschrift lesen – z. B. in Grundbüchern und Testamenten
Az.: 2077/1-107.1014/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
sowie Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und
vergleichbar Beschäftigte
Referentin:
Justizoberinspektorin Anja Oertel,
AG Naumburg
Termine:
voraussichtlich im September 2015
Tagungsorte:
70
Justizwachtmeisterdienst
Terminübersicht
Termin
Seminarthema
Ort
Seite
a) 09. 03. 2015
b) 23. 03. 2015
c) 13. 04. 2015
d) 12. 05. 2015
e) 28. 05. 2015
f) 01. 06. 2015
g) 15. 06. 2015
h) 29. 06.2015
Sicherheit in den Justizgebäuden –
Block III
Durchsuchung von Personen nach erfolg­
ter Festnahme unter Beachtung der
Grundsätze der eigen- und gegenseitigen
Sicherung
a) Dessau-Roßlau
b) Magdeburg
c) Dessau-Roßlau
d) Magdeburg
e) Dessau-Roßlau
f) Magdeburg
g) Dessau-Roßlau
h) Magdeburg
72
a) 16. 09. 2015
b) 23. 09. 2015
c) 30. 09. 2015
d) 07. 10. 2015
e) 28. 10. 2015
f) 04. 11. 2015
Sicherheit in den Justizgebäuden –
Block IV
Einführung in das WaffG und die daraus
entstehenden Besonderheiten für die Zutrittskontrolle
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
c) Stendal
d) Dessau-Roßlau
e) Halle (Saale)
f) Magdeburg
73
20. – 24. 04. 2015
28.09. – 02.10.2015
23. – 27. 11. 2015
Fach- und Sicherheitstagung für Justiz­
wachtmeisterinnen und Justizwachtmeis­
ter
Benneckenstein
Heyrothsberge
Benneckenstein
74
71
Sicherheit in den Justizgebäuden – Block III –
Az.: 2062/4-107.1051/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des Justizwachtmeisterdienstes
sowie Justizhelferinnen und Justizhelfer, die an den Gerichten
mit Vorführtätigkeiten betraut sind
Programm:
Durchsuchung von Personen nach erfolgter Festnahme
unter Beachtung der Grundsätze der eigen- und gegenseitigen Sicherung
- rechtliche Grundlagen für eine Durchsuchung
- Sicherstellung von Gegenständen
- Verhältnismäßigkeit der Mittel
- Einsatzbezogene Selbstverteidigung, Schlag- und
Hebeltechniken
- Befreiungstechniken bei Würge- und Umklammerungs­
angriffen
Referenten: Erster Justizhauptwachtmeister Thomas Meißner,
Oberlandesgericht Naumburg
Amtsinspektor im JVD Ralf Fiedler,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
des Landes Sachsen-Anhalt
Termine und
Tagungsorte: 09. 03. 2015
23. 03. 2015
13. 04. 2015
12. 05 2015
28. 05. 2015
01. 06. 2015
15. 06. 2015
29. 06. 2015
72
JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle)
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle)
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle)
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle)
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
Sicherheit in den Justizgebäuden – Block IV –
Az.: 2062/4-107.1052/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des Justizwachtmeisterdienstes
sowie Justizhelferinnen und Justizhelfer, die an den Gerichten
mit Vorführtätigkeiten betraut sind
Programm:
Einführung in das WaffG und die daraus entstehenden
Besonderheiten für die Zutrittskontrolle
- Erläuterungen zur Gegenstandsbestimmung
- Grundsätze zum Umgang mit den Gegenständen
- Waffenarten und Verbot des Führens
- Verfassungsfeindliche Symbole und Zeichen
- Rechtsgrundlage und gesetzliche Bestimmungen
- Maßnahmen bei Feststellungen nach § 86 a StGB
Referent:
Justizhauptwachtmeister Enrico Strebe
Landgericht Stendal
Termine und
Tagungsorte: 16. 09. 2015
23. 09. 2015
30. 09. 2015
07. 10. 2015
28. 10. 2015
04. 11. 2015
Landgericht Magdeburg
Landgericht Halle
Landgericht Stendal
Landgericht Dessau-Roßlau
Landgericht Halle
Landgericht Magdeburg
73
Fach- und Sicherheitstagung für Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister
Az.: 2062/4-107.1296/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des Justizwachtmeisterdienstes
sowie Justizhelferinnen und Justizhelfer an den Gerichten
und Staatsanwaltschaften
Programm:
In den Veranstaltungen sollen aktuelle fachliche Themen und
sicherheitsrelevante Übungen und Trainingseinheiten absolviert
werden.
Ein behördenübergreifender Erfahrungsaustausch ist fester Bestandteil
der Veranstaltungen.
Referenten: Erster Justizhauptwachtmeister Thomas Meißner
Erster Justizhauptwachtmeister Klaus-Dieter Rahn,
Erster Justizhauptwachtmeister Volker Jähnichen,
Oberlandesgericht Naumburg
Termine:
20. 04. – 24. 04. 2014
28. 09. – 02. 10. 2015
23. 11. – 27. 11. 2015
Tagungsorte: Benneckenstein
Heyrothsberge
74
Eingliederungsmanagement
BEM - Betriebliches Eingliederungsmanagement
Az.: 2060-107.1353/2015
Zielgruppe:
Bedienstete der Personalstellen, die mit der Bearbeitung von Angelegenheiten
des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) befasst sind
Programm:
-
Referentin:
Frau Engelmann, Disability-Managerin,
Dessau-Roßlau
Termin:
08. 06. 2015
Ziele des Betrieblichen Eingliederungsmanagements
Rechtliche Fragen
Rahmendienstvereinbarung
Beteiligte beim BEM
Ablauf des BEM
Instrumente und Wege des BEM
Diskussion
Tagungsort: Dessau-Roßlau
75
IT – Fortbildung
Terminübersicht
Zeitraum
Seminarthema
Ort
26. – 28. 01. 2015
EUREKA-Textverwaltung
Halle (Saale)
78
04. – 05. 02. 2015
EUREKA-Fam – Grundkurs
Magdeburg
78
a) 11. 02. 2015
b) 12. 02. 2015
c) 19. 02. 2015
Barrierefreie Dokumente erstellen und
verwalten
a) Magdeburg
b) Magdeburg
c) Halle (Saale)
79
18. – 19. 02. 2015
EUREKA-Nachlass und Zentrales Testa­
mentsregister (ZTR) – Grundkurs
Magdeburg
79
a) 18. 03. 2015
b) 19. 03. 2015
c) 14. 10. 2015
d) 15. 10. 2015
EUREKA-FAM Refresh – Workshop
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
c) Magdeburg
d) Halle (Saale)
80
a) 19. 03. 2015
b) 14. 04. 2015
JIRA – webbasierte Anwendung zur Feh­
lerverwaltung, Problembehandlung und
operativem Projektmanagement
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
80
a) 25. 03. 2015
b) 26. 03. 2015
EUREKA-NACHLASS und Zentrales Tes­
tamentsregister (ZTR) – Workshop –
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
81
a) 01. 09. 2015
b) 13. 10. 2015
EUREKA-ZVG – Workshop ­
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
81
08. 09. 2015
EUREKA-BASIC Grundkurs
Halle (Saale)
82
09. 09. 2015
EUREKA-KOSTEN in Insolvenzsachen
Halle (Saale)
82
15. – 16. 09. 2015
Einführung in die Nutzung von Microsoft
Office 2010
Halle
83
22. 09. 2015
Nutzung von Microsoft Word 2010 in der
gerichtlichen Praxis – Grundkurs
Halle (Saale)
83
76
Seite
Zeitraum
Seminarthema
Ort
Seite
23. 09. 2015
Nutzung von Microsoft Word 2010 in der
gerichtlichen Praxis – Aufbaukurs
Halle (Saale)
84
30. 09. 2015
Grundlagen der Formularentwicklung in
der gerichtlichen Praxis (Microsoft Word
2010)
Halle (Saale)
84
21. 10. 2015
Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft
Excel 2010 - Grundkurs
Halle (Saale)
85
22. 10. 2015
Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft
Excel 2010 - Aufbaukurs
Halle (Saale)
85
11.11. – 12.11. 2015
Praxisnahe VBA-Programmierung in Excel
2010 für Einsteiger/-innen
Halle (Saale)
86
30.11. – 01.12.2015
EUREKA-SYSTEM – Workshop ­
Halle (Saale)
86
a) 07.12.2015
b) 08.12.2015
EUREKA - BETREUUNG - Workshop ­
a) Magdeburg
b) Halle (Saale)
87
November 2015
EUREKA-Grundkurs Rechtspfleger/-innen
Magdeburg
87
Für den Geschäftsbereich der General­
staatsanwaltschaft Naumburg
a) 02. – 06. 03. 2015
b) 09. – 13. 11. 2015
Systemadministration web.sta 3.2
(Workshop)
Benneckenstein
88
07. – 10. 04. 2015
Anwendungsbetreuung web.sta 3.2
(Multiplikatorinnen und Multiplikatoren)
Benneckenstein
88
22. – 26. 06. 2015
Systemadministration Citrix XenApp / Xen
Desktop (Fa.FTS)
Benneckenstein
88
21. – 25. 09. 2015
Textsystemverwaltung und Anwendung
e@sta 4.x incl. Word
Benneckenstein
89
12. 11.2015
web.sta für Rechtspfleger –
Vollstreckungsmodul
Halle
Magdeburg
89
77
EUREKA-Textverwaltung
Az.: 2060/4-107.1028/2015
Zielgruppe:
Textverwalterinnen und Textverwalter Oberlandesgericht, Landgerichte, Amtsgerichte
Programm:
Die EUREKA-Textverwaltung wird erläutert und anhand von praktischen Beispielen geübt.
Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, EUREKA-TEXT sicher zu administ­
rieren.
Datenpflege in Textverwaltung
Neuerstellung von Texten, Verfügungen
Änderungen von Textbausteinen
Takte einspielen
Referent:
Justizhauptsekretär Mario Waßmann,
Amtsgericht Halle (Saale)
Termin:
19. 01. – 21. 01. 2015
Tagungsort:
Halle (Saale)
EUREKA-FAM - Grundkurs
Az.: 2060/4-107.1029/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte
Programm:
Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, mit dem Programm EUREKA-Fam
vollumfänglich arbeiten zu können.
Vorkenntnisse: Allgemeine EUREKA-Kenntnisse
Referentin:
Justizoberinspektorin Nadine Magnus,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termin:
04. – 05. 02. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
78
Workshop „Barrierefreie Dokumente erstellen und verwalten“
Az.: 2060/4-107.1047/2015
Zielgruppe:
Redakteurinnen und Redakteure, die für das Internet und Intranet zuständig sind.
Programm: Workshop zur Erstellung, Anpassung und Bereitstellung von barrierefreien Dokumenten im
„PortableDocumentFormat“ *.pdf mit Hilfe des Adobe Acrobat 11 pro, basierend auf den Er­
fahrungen der Fortbildung „Barrierefreie Dokumente erstellen und verwalten“
Referent:
Justizamtmann Thomas Kastner,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termin/:
Tagungsort
11. 02. 2015 (Magdeburg)
12. 02. 2015 (Magdeburg)
19. 02. 2015 (Halle)
EUREKA-Nachlass und Zentrales Testamentsregister (ZTR) - Grundkurs
Az.: 2060/4-107.1030/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte
Programm:
Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, mit dem Programm
EUREKA-Nach und der Webanwendung ZTR vollumfänglich arbeiten zu können.
Vorkenntnisse: Allgemeine EUREKA-Kenntnisse
Referentin:
Justizamtfrau Nadine Magnus,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termin:
18. – 19. 02. 2015
Tagungsort:
Landgericht Magdeburg
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EUREKA-FAM Refresh
- Workshop Az.: 2060/4-107.1027/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte
Vorkenntnisse: Erfahrung in der Anwendung EUREKA-Fam
Programm: Die bereits vorhandenen Anwendungskenntnisse zu dem Programm EUREKA-Fam
sollen aufgefrischt und vertieft werden.
Referentin:
Justizamtfrau Nadine Magnus,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg –
Termine/Orte: I. 18. 03. 2015/ Landgericht Magdeburg
II. 19. 03. 2015/ Justizzentrum Halle (Saale)
III. 14. 10. 2015/ Landgericht Magdeburg
IV. 15. 10. 2015/ Justizzentrum Halle (Saale)
JIRA – webbasierte Anwendung zur Fehlerverwaltung, Problembehandlung und operativem
Projektmanagement
Az.: 2060/4-107.1070/2015
Zielgruppe:
JIRA – Nutzer
Programm:
- Ziel – Inhalt – Nutzen
- Anwendung – Vorgänge suchen,
- Vorgänge anlegen,
- Vorgänge bearbeiten,
- Vorgänge erledigen
- Administration – Zuständigkeiten
- Anpassungen des persönlichen Dashboard
- Benachrichtigungen per Mail
- Einrichtung von Beobachtungen und Wiedervorlagen
Referent:
Justizangestellter Torsten Mommert,
Generalstaatsanwaltschaft Naumburg
Termin/ Ort: I. 19. 03. 2015/ Justizzentrum Magdeburg
II. 14. 04. 2015/ Justizzentrum Halle
80
EUREKA-Nachlass und Zentrales Testamentsregister (ZTR) Refresh - Workshop
Az.: 2060/4-107.1032/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte
Programm:
Die bereits vorhandenen Anwendungskenntnisse zu dem Programm EUREKA-NACH und
zu der Webanwendung ZTR sollen aufgefrischt und vertieft werden.
Vorkenntnisse: Erfahrung in der Anwendung von EUREKA-NACH und ZTR.
Referentin:
Justizoberinspektorin Nadine Magnus,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termine/Orte: I. 25. 03. 2015 / Magdeburg
II. 26. 03. 2015 / Halle (Saale)
EUREKA-ZVG
- Workshop Az.: 2060/4-107.1374/2015
Zielgruppe:
Bedienstete der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (gehobener Dienst) sowie des
mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte
Vorkenntnisse: Allgemeine EUREKA-Kenntnisse sind Voraussetzung
Programm: Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, mit dem Programm EUREKA­
ZVG vollumfänglich, auch in den Erweiterungsmodulen, arbeiten zu können. Einweisun­
gen in die Neuerungen im Programm
Referent:
Justizoberinspektor Marcus Olewicz,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termine/Orte: 01. 09. 2015
Landgericht Magdeburg, ADV-Schulungsraum
13. 10. 2015
Justizzentrum Halle, Raum 0.048
81
EUREKA-BASIC Grundkurs
Az.: 2060/4-107.1068/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (gehobener Dienst)
sowie des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte
Vorkenntnisse: Allgemeine PC-Kenntnisse
Programm:
Der Kurs soll über den Einsatz und den umfangreichen Nutzen des EUREKA BASIC un­
terrichten. (Auszug aus den Rechtsgebieten: Beratungshilfe, Verwaltungssachen, usw.)
Referent:
Justizoberinspektor Marcus Olewicz,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termin:
08. 09. 2015
Tagungsort:
Justizzentrum Halle
EUREKA-KOSTEN in Insolvenzsachen
Az.: 2060/4-107.1067/2015
Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (gehobener Dienst)
und des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte
Vorkenntnisse: PC Kenntnisse, allgemeine EUREKA-Kenntnisse
Lernziel:
Der Kurs soll über den Einsatz und den umfangreichen Nutzen des Programms EUREKA
KOSTEN unterrichten (Datenübernahme aus der Fachanwendung, Erstellung von
Kostenrechnungen, Anlegen von Vorlagen, Kostenquotelung u. v. a. m.). Im Kurs wird
auch auf die Erstellung von Kostenrechnungen ohne Übernahme von Verfahrensdaten
eingegangen. Dies ist vor allem für die Insolvenzabteilungen von gesonderter Bedeutung.
Referent:
Justizoberinspektor Marcus Olewicz,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termin:
09. 09. 2015
Tagungsort:
Justizzentrum Halle
82
Einführung in die Nutzung von Microsoft Office 2010
Az.: 2060/4-107.1319/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes des Arbeitsgerichts Halle
Programm:
Den Teilnehmenden sollen die Grundlagen in der Bedienung des Programmes vermittelt
werden, um effektiv und gewinnbringend mit der eingesetzten Technik arbeiten zu können.
Referent:
Justizangestellter Peter Meusel,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
15. und 16. 09. 2015 (jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr)
Tagungsort: Arbeitsgericht Halle
Nutzung von Microsoft Word 2010 in der gerichtlichen Praxis
- Grundkurs Az.: 2060/4-107.1031/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge­
hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des
mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten)
Programm: - Einführung zum Menüband, zum Kontextmenü und zur Backstageansicht
- DIN 5008, Corporate Design LSA, GOV
- Zeichen- und Absatzformatierung
- Einsatzmöglichkeiten von Tabulatoren
- Einsatz von Kopf- und Fußzeilen
- Benutzung von Autotexten
- Einbindung von Grafiken
- Druckausgabe, PDF-Konvertierung
Referent:
Justizangestellter Peter Meusel,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
22. 09. 2015
Tagungsort: Justizzentrum Halle
83
Nutzung von Microsoft Word 2010 in der gerichtlichen Praxis
- Aufbaukurs Az.: 2060/4-107.1037/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge­
hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des
mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten)
Programm:
- Tabellenlayout und -funktion
- Umgang mit Nummerierung und Gliedern
- Anwendung von Formatvorlagen
- Barrierefreie Dokumente
- Änderungen nachverfolgen
- Serienbriefe
Referent:
Justizangestellter Peter Meusel,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
23. 09. 2015
Tagungsort:
Halle
Grundlagen der Formularentwicklung in der gerichtlichen Praxis (Microsoft Word 2010)
Az.: 2060/4-107.1033/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge­
hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des
mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten)
Programm:
Grundsätze, Strategien und Werkzeuge zur Entwicklung eigener Formulare
Referent:
Justizangestellter Peter Meusel,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
30. 09. 2015
Tagungsort:
Justizzentrum Halle
84
Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft Excel 2010
- Grundkurs Az.: 2060/4-107.1036/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge­
hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des
mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten)
Programm:
- Einführung zum Menüband, zum Kontextmenü und zur Backstageansicht
- Grundlagen der Datenorganisation in Tabellen
- Anwendung von Formeln
- Funktionen „Autofilter“, „Sortierung“ und „Gruppierung“
Referent:
Justizangestellter Peter Meusel,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
21. 10. 2015
Tagungsort:
Justizzentrum Halle
Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft Excel 2010
- Aufbaukurs Az.: 2060/4-107.1035/2015
Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge­
hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des
mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten)
Programm: Anwendung von Pivot-Tabellen in Verbindung mit Datenschnitt-Funktionen
Erstellung von Diagrammen
Referent:
Justizangestellter Peter Meusel,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
22. 10. 2015
Tagungsort: Justizzentrum Halle
85
Praxisnahe VBA-Programmierung in Microsoft Word 2010 für Einsteiger/-innen
Az.: 2060/4-107.1034/2015
Zielgruppe:
Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge­
hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des
mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten)
Programm:
- Einführung in die Sprachkonstrukte der Programmiersprache Visual Basic für
Applications (VBA)
- Nutzung des VBA-Editors in Word 2010
- Übersicht über die Objektstruktur von Word 2010
Referent:
Justizangestellter Peter Meusel,
Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
Termin:
11. – 12. 11. 2015
Tagungsort:
Justizzentrum Halle
EUREKA-SYSTEM
- Workshop Az.: 2060/4-107.1066/2015
Zielgruppe:
Systemverwalterinnen und Systemverwalter sowie deren
Vertreterinnen und Vertreter,
Vorkenntnisse: Windows-Kenntnisse, Kenntnisse in der Systemverwaltung
EUREKA-oG
Programm: - Hinweise zur zentralen Gerichtsdatenbank für EUREKA oG
- Bedienung des Programms EUREKA-SYSTEM
- Pflege zentraler Daten
- Fehlerbehandlung und weitere Aufgaben der Systemverwaltung
- Bedienung des Programms EUREKA-GVP
- Pflege der einzelnen Fachanwendung im Hinblick auf die Systemverwaltung
Referent:
Justizobersekretär Torsten Ahnelt,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termin:
30. 11. – 01. 12. 2015
Tagungsort: Justizzentrum Halle
86
EUREKA - BETREUUNG - Workshop Az.: 2060/4-107.1082/2015
Zielgruppe:
Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte
Vorkenntnisse: Windows und WORD Grundlagen
Programm:
Problemlösung im Umgang mit EUREKA BETREUUNG; Aktuelle Neuerungen im Pro­
gramm auch im Hinblick auf statistische Änderung 2014; Hinweise zur Statistik; Vertie­
fung der Kenntnisse in EUREKA BETREUUNG und TEXT
Referent:
Justizobersekretär Torsten Ahnelt,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg –
Termin/Ort:
I.: 07. 12. 2015 - Landgericht Magdeburg, ADV-Stelle
II.: 08. 12. 2015 - Justizzentrum Halle (Saale)
EUREKA-Grundkurs für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Az.: 2060/4-107.1069/2015
Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt des Rechtspflegeund Justizverwaltungsdienstes
Vorkenntnisse: PC Kenntnisse, allgemeine EUREKA-Kenntnisse
Programm:
Der Kurs soll über den Einsatz und den umfangreichen Nutzen der EUREKA Programme
unterrichten.
Referent:
Justizoberinspektor Marcus Olewicz,
ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg
- Dienststelle Magdeburg ­
Termin:
November 2015
Tagungsort:
Magdeburg
87
Für den Geschäftsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg
Systemadministration web.sta 3.2 - Workshop
Az.: 2060/4-107.113
Zielgruppe:
Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte
Systemverwalter/-innen der Staatsanwaltschaften und Vertreter/-innen
Programm: - Systemadministration web.sta 3.2
- Umgang mit Oracle 11
- Umgang mit JBOSS 7.1
Referenten: Justizangestellter Torsten Mommert,
Justizangestellter Michael Lienau,
Generalstaatsanwaltschaft Naumburg
Termine:
I.: 02. 03. - 06. 03. 2015
II.: 09. 11. - 13. 11. 2015
Tagungsort: Benneckenstein
Anwendungsbetreuung web.sta 3.2 (Multiplikatorinnen und Multiplikatoren)
Az.: 2060/4-107.113
Zielgruppe:
Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte
Anwendungsbetreuer/-innen bei den Staatsanwaltschaften
Programm:
- Anwendung des Programms web.sta 3.2
- Vermittlung von Kenntnissen zur Schulung vor Ort
Referent:
Justizamtsinspektor Andreas Langner,
Ministerium für Justiz und Gleichstellung
Termin
07. 04. - 10. 04. 2015
Tagungsort:
Benneckenstein
Systemadministration Citrix XenApp/Xen Desktop (Fa.FTS)
Az.: 2060/4-107.113
Zielgruppe:
Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte
Systemverwalter/-innen der Staatsanwaltschaften und Vertreter/-innen
Referent/in:
Fa. FTS
Termine:
22. 06. – 26. 06. 2015
Tagungsort:
Benneckenstein
88
Textsystemverwaltung und Anwendung eStA 4.x incl. Word
Az.: 2060/4-107.113
Zielgruppe:
Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte
Textsystemverwalter/-innen und Vertreter/-innen bei den Staatsanwaltschaften
Programm:
Textsystemverwaltung in eStA 4.x; Nutzung Microsoft Word 2010
Referentin:
Justizangestellte Anja Schulze,
Staatsanwaltschaft Magdeburg Zweigstelle
Justizangestellte Mary Teudeloff,
Staatsanwaltschaft Halle
Termin:
21. 09. – 25. 09. 2015
Tagungsort: Benneckenstein
web.sta für Rechtspfleger – Vollstreckungsmodul
Az.: 2060/4-107.113
Zielgruppe:
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Programm:
Umgang mit web.sta
Referentin:
Justizamtsrätin Susanne Giering,
Staatsanwaltschaft Magdeburg
Termin:
12.11.2015 und 13.11.2015
Tagungsort:
Halle (Saale)/ Magdeburg
89
Personalvertretungen (Grundkurse)
Az: 2060 III-107.888/2015
Zielgruppe:
Erstmals gewählte Mitglieder in den Personalräten
Programm:
Rechtsstellung der Mitglieder einer Personalvertretung
Struktur der Personalvertretungen in der Justiz des
Landes Sachsen-Anhalt:
- Stufenvertretungen
- Örtlicher Personalrat
Das Personalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt:
- Erläuterung und Kommentierung
- Beispiele aus der Praxis
Notwendige Literatur für den Personalrat und Aus­
stattung mit Sachmitteln:
- Gesetze und Verordnungen
- Tarifverträge
- AV’en und Erlasse
- Rolle und Bedeutung für die Tätigkeit im Personalrat
Vorbereitung und Durchführung einer Personalratssitzung
Durchsetzung der Rechte des Personalrates in der Praxis
Arbeit mit Fallbeispielen
Referenten: Vorstandsmitglieder des Hauptpersonalrats
Mario Blödtner, Ramona Hirschfeld und Uwe Bülau
Termin I:
Termin II:
24. 06. - 26. 06. 2015
08. 07 - 10. 07. 2015
Tagungsort: Thale
90
Tagung für ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte
Az: 2001-GB.1404/2015
Zielgruppe:
Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Justiz und des Justizvollzuges
Programm:
- Zusammenarbeit der ehrenamtlichen und hauptamtlichen
Gleichstellungsbeauftragten – Möglichkeiten der Optimierung
- Aktuelle Entwicklungen in der Gleichstellungspolitik
- Erfahrungsaustausch
- Themenvorschläge nimmt die Hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten
gern entgegen.
Referentin:
Ulrike Sellhorn, Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte,
Referatsleiterin Aus- und Fortbildung, Gender-Mainstreaming
Termin:
21. 09.2015
Tagungsort: Magdeburg
91
Herausgegeben vom
Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt
- Referat 107 ­
Domplatz 2 - 4
39104 Magdeburg
Telefon:
03 91/5 67-60 87, -60 92, -60 93, -60 99, -61 00, -61 72
Telefax:
03 91/5 67-61 85
E-Mail: [email protected]
http://www.mj.sachsen-anhalt.de
Stand: Januar 2015
92
Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen -
des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt im Verbund der norddeutschen Länder der Bundesfinanzakademie
Ich habe Interesse, an folgender Fortbildungsveranstaltung teilzunehmen:
Thema:.___________________________________________________________________________________________
Aktenzeichen:______________________________________________________________________________________
vom___________________________________ bis ________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________
Name/Vorname/Dienstbezeichnung
Ich bin
O teilzeitbeschäftigt
O beurlaubt
O Schwerbehindert bzw. gleichgestellt.
Dienststelle: _______________________________________________________________________________________
Telefon (dienstl.): ___________________________________________________________________________________
E-Mail-Adresse: ____________________________________________________________________________________
Die Einladung erfolgt ausschließlich auf dem elektronischen Postweg !!!
Aufgabengebiet (lt. Geschäftsverteilungsplan): ___________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
in diesem Gebiet tätig seit: ____________________________________________________________________________
Inwiefern ist das Seminar für Ihr derzeitiges oder bevorstehendes Aufgabengebiet von Bedeutung?
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
Die Vertretung ist sichergestellt.
Eine Unterkunft wird - nicht – benötigt. (Unzutreffendes bitte streichen.)
Mit der automatisierten Verarbeitung meiner Daten, ihrer Sicherung und ihrer Weitergabe ausschließlich für Zwecke der Fortbildung (Aus­
wahl, Durchführung und Planung) bin ich einverstanden. Mir ist bekannt, dass ich diese Einwilligung verweigern kann; dann kann meine
Anmeldung nicht bearbeitet werden. Ich weiß, dass ich diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen kann.
_________________________, den __________________
(Ort, Datum)
___________________________
(Unterschrift)
________________________________________________________________________________
(ggf.) Kenntnisnahme der Behördenleitung:
_________________________, den __________________
(Ort, Datum)
___________________________
(Unterschrift)
Stellungnahme des Dienstvorgesetzten
Die Teilnahme wird von mir - nicht - befürwortet. (Unzutreffendes bitte streichen.)
_________________________, den __________________
(Ort, Datum)
___________________________
(Unterschrift)
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