Fortbildung in der Justiz 2015 FORTBILDUNG IN DER JUSTIZ 2015 Inhaltsverzeichnis Hinweise 3 Coaching, Supervision, Führungskräftefortbildung 7 Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte; Amtsanwältinnen und Amtsanwälte a) Tagungen auf Landesebene und der Initiative Mitteldeutschland 10 b) Tagungen des Nordverbundes für Richterinnen und Richter auf Probe, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte auf Probe 30 c) Tagungen der Bundesfinanzakademie 31 d) Deutsche Richterakademie (nur Überblick) in Trier 33 in Wustrau 2 36 Rechtspflegerdienst und vergleichbar Beschäftigte 39 Gerichtsvollzieherdienst 57 Mittlerer Justizdienst und vergleichbar Beschäftigte 60 Justizwachtmeisterdienst 71 Eingliederungsmanagement 75 IT-Fortbildung 76 Personalvertretungen 90 Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte 91 Anmeldeformular 93 Hinweise für die Teilnahme und Anmeldungen Das Veranstaltungsprogramm „Fortbildung in der Justiz 2015“ gibt den Planungsstand Januar 2015 wie der. Zeitliche und inhaltliche Änderungen einzelner Veranstaltungen, insbesondere vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage, bleiben vorbehalten. Nicht berücksichtigt sind die Tagungen des Justizvollzuges und des Sozialen Dienstes, die gesondert bekannt gegeben werden. Auch beurlaubte Bedienstete sowie Bedienstete in Elternzeit können an den Tagungen teilnehmen. Durch die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen während der Beurlaubung entstehen allerdings keine Ansprü che auf Bezüge oder Entgelt. Anmeldungen sind unter Verwendung des Anmeldeformulars, das auch im Intranet/Internet abrufbar ist, an die jeweilige Dienststelle zu leiten. Nachträgliche Änderungen, insbesondere der Dienstbezeichnung und der Dienststelle können nur be rücksichtigt werden, wenn Sie die Änderung mitteilen. Bei der Auswahl von Teilnehmenden sind die zuständigen Personalvertretungen zu beteiligen, auch die Personalvertretungen vor Ort. Die Auswahl der Teilnehmenden ist auch nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss v. 07.03.1995 – 6 P7.93, PersR 1995, 332) dann mitbestim mungspflichtig, wenn sich nur eine Person für die Fortbildungsveranstaltung beworben hat, da auch bei Einzelbewerbungen nicht ausgeschlossen ist, dass es noch andere Bedienstete dieser Qualifikation in der Dienststelle gibt. Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn nur ein Bediensteter aufgrund der Ausschreibung für die Fortbildungsmaßnahme in Betracht kommt, etwa weil es nur diesen einen Bediensteten dieser Qualifikation gibt. In diesem Fall ist keine Auswahlentscheidung zu treffen. Die Meldungen für Veranstaltungen der Deutschen Richterakademie sollen 3 Monate vor Tagungsbeginn und die Meldungen für landeseigene Veranstaltungen sollen mindestens 2 Monate vor Tagungsbeginn beim Ministerium für Justiz und Gleichstellung eingehen. Diese Fristen sind wegen der Beteiligung in Mit bestimmungsverfahren (Landesrichterrat, Hauptpersonalrat) unbedingt einzuhalten. Die Vergabe der Teilnahmeplätze erfolgt zielgruppen- und bedarfsorientiert. Die auswählende Stelle un terrichtet Sie unter Wahrung der Beteiligungsrechte der Personalvertretungen darüber, ob Sie gegenüber dem Ministerium benannt wurden oder nicht. Sie teilt dem Ministerium auch die Zahl der Interessenten mit, die nicht berücksichtigt wurden, damit ggf. eine Wiederholungstagung organisiert werden kann. Sind Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer benannt worden, erfolgt ggf. eine weitere Teilnahmeauswahl durch das Ministerium. Die ausgewählten Teilnehmenden erhalten kurz vor Tagungsbeginn - in der Regel zwei bis vier Wochen vorher - eine Einladung mit den Tagungsunterlagen. Bei Tagungen der Deutschen Richterakademie, der Initiative Mitteldeutschland oder den Tagungen im Nordverbund werden die Einla dungen direkt vom Veranstalterland übersandt. Falls die Einladung nicht rechtzeitig vor Veranstaltungs beginn vorliegt, wird eine unmittelbare telefonische Nachfrage beim Ministerium für Justiz und Gleichstel lung empfohlen. Mit der Einladung gilt die Fortbildungsreise als genehmigt. Gesonderte Anträge müssen bei den Beschäf tigungsbehörden nicht gestellt werden. Die notwendigen Fahrauslagen für An- und Abreise werden bis zur Höhe der niedrigsten Beförderungs klasse mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln gemäß § 4 Abs. 1 BesVersEG LSA i. V m. § 11 Abs. 4 BRKG erstattet, soweit aufgrund der Haushaltslage keine andere Regelung getroffen wird. Bei der Benutzung eines privaten Kraftfahrzeuges werden 0,20 Euro je Kilometer zurückgelegter Strecke erstattet, höchstens jedoch 130 Euro. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem Einladungsschreiben. Die Fahrauslagen für Veranstaltungen sind regelmäßig jeweils am Ende der Tagung bei der im Einla dungsschreiben bezeichneten Stelle geltend zu machen. Die Abrechnung der Reisekosten soll innerhalb eines Monats nach Ende der Tagung erfolgen, um einen Überblick über den Abfluss der Haushaltsmittel zu bekommen. 3 Die Fortbildungen erfordern einen hohen finanziellen Aufwand. Es wird daher gebeten, Absagen frühzeitig der benennenden Stelle mitzuteilen, bei kurzfristiger Verhinderung auch telefonisch. Nach Erhalt der Einladung werden Sie gebeten, die benennende Dienststelle und zugleich das Mi nisterium für Justiz und Gleichstellung von Ihrer Absage zu unterrichten. Verspätete Absagen füh ren dazu, dass Ersatzteilnehmerinnen oder Ersatzteilnehmer nicht mehr benachrichtigt werden können und Stornogebühren anfallen können! Zur Vermeidung unnötigen Verwaltungsaufwandes werden die Interessenten gebeten, ihre Anmeldung zurückzunehmen, soweit ihre Teilnahme aufgrund eines Arbeitsplatzwechsels bzw. wegen Urlaubs usw. nicht möglich ist. Ersatzteilnehmenden wird empfohlen, sich auf jeden Fall den Veranstaltungstermin freizuhalten, da sich infolge kurzfristiger Absagen bereits eingeladener Teilnehmender häufig noch Teilnahmemöglichkeiten ergeben. Als Tagungsstätte für mehrtägige Tagungen in Sachsen-Anhalt werden vorwiegend die Tagungsstätten des Aus- und Fortbildungsinstituts des Landes Sachsen-Anhalt genutzt: Wernigeröder Str. 3 - 5 38877 Benneckenstein Telefon: Fax: E-Mail: 03 94 57/9 30 03 94 57/9 31 60 [email protected] Schmiedestr. 3 - 4 06502 Thale Telefon: Fax: E-Mail: 039 47/23 47 039 47/6 21 06 [email protected] Anreisehinweise finden Sie im Internet auf der Homepage des Aus- und Fortbildungsinstituts SachsenAnhalt unter: http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=42300 Eingeladene Teilnehmende, die Fragen hinsichtlich ihres Aufenthaltes und ihrer Unterbringung bzw. spe zielle Unterbringungs- oder Betreuungswünsche haben – etwa bei körperlicher Behinderung –, wenden sich bitte rechtzeitig vor ihrer Anreise an die Tagungsstätte. Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass auch während des laufenden Jahres weitere Fortbildungen organisiert werden, wenn sich ein zusätzlicher Fortbildungsbedarf ergibt. Bitte teilen Sie Ihre Wünsche unmittelbar den Bediensteten im Referat 107 (Aus- und Fortbildung) mit. Anfragen im Ministerium für Justiz und Gleichstellung: • Führungsfortbildung/Coaching/Supervision Ministerialrätin Ulrike Sellhorn, Tel.: 03 91/5 67-60 99 Fax: 03 91/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] Richterin Katharina Hermsen Tel.: 0391/5 67-61 72 Fax: 0391/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] 4 • Fortbildungsveranstaltungen des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt für Richterinnen, Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie laufbahnübergreifende Fortbildungsveranstaltungen und Führungsfortbildung • Tagungen der Bundesfinanzakademie • IT-Fortbildungen Justizoberinspektorin Stefanie Rayling, Tel.: 03 91/5 67-60 92 Fax: 03 91/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] Richterin Katharina Hermsen Tel.: 0391/5 67-61 72 Fax: 0391/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] • Fortbildungsveranstaltungen des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt für Teilnehmende aus dem Rechtspflegerdienst • Fortbildungsprogramm des Aus- und Fortbildungsinstituts des Landes Sachsen-Anhalt Justizoberinspektorin Annett Jelinski, Tel.: 03 91/5 67-60 93 Fax: 03 91/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] • Tagungen der Deutschen Richterakademie Trier/Wustrau Fortbildungsveranstaltungen im Verbund der norddeutschen Länder Regierungsamtfrau Jana Nettlich Tel.: 03 91/5 67-60 87 Fax: 03 91/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] Richterin Katharina Hermsen Tel.: 0391/5 67-61 72 Fax: 0391/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] • Fortbildungsveranstaltungen des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt für Teilnehmende aus dem mittleren Justizdienst, Gerichtsvollzieherdienst, Justizwachtmeisterdienst sowie für Mitglieder der Personalvertretungen Regierungsamtfrau Jana Nettlich Tel.: 03 91/5 67-60 87 Fax: 03 91/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] 5 • Internationale Fortbildungen; Tagungen des EJTN Regierungsoberamtsrätin Petra Moritz Tel.: 03 91/5 67-61 00 Fax: 03 91/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] Richterin Katharina Hermsen Tel.: 0391/5 67-61 72 Fax: 0391/5 67-6185 E-Mail: [email protected] Darüber hinaus steht für Rückfragen Frau Regierungsangestellte Sylvia Köchig, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, zur Verfügung: Tel.: Fax: E-Mail: 03 91/5 67-60 77 03 91/5 67-61 85 [email protected] Dieses Fortbildungsprogramm finden Sie in elektronischer Form im • Intranet Justiz unter der Rubrik „Service“ und der Schaltfläche „Aus- und Fortbildung“ sowie im 6 • Internet auf der Homepage des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung http://www.mj.sachsen-anhalt.de unter der Rubrik „Aus- und Fortbildung“. Coaching, Supervision, Führungskräfte Coaching Az.: 2070-107.220 Zielgruppe: Behördenleiterinnen und Behördenleiter, Geschäftsleiterinnen, Geschäftsleiter und deren Stellvertretungen, Abteilungsleitungen, Leitungen von Serviceeinheiten u.a. Einzelcoaching Coaching ist eine Beratungsmethode zur ressourcen- und lösungsorientierten Begleitung von Führungs kräften bei beruflichen und persönlichen Fragestellungen. Dieses Angebot unterstützt Sie dabei, im Spannungsfeld zwischen Person, Rolle, Aufgabe und Organisation Ihren eigenen Weg zu finden Der Begriff Coaching stammt vom englischen 'to coach' (betreuen, trainieren) und aus dem Sport. In der heutigen Bedeutung umfasst er eine oft längerfristige Beratung bei der beruflichen Entwicklung und Um setzung von persönlichen Zielen. Coaching ist ein Prozess, in dem Sie den Sinn, Werte und die Motive Ihres Handelns reflektieren. Coaching schafft den Rahmen, um an persönlichen Grundeinstellungen zu arbeiten, Ziele (neu) zu be stimmen und Entwicklungspotentiale zu entfalten. In Krisensituationen kann Coaching dazu beitragen, mit schwierigen, konfliktträchtigen Konstellationen konstruktiv und lösungsorientiert umzugehen. Coaching ist eine zeitlich begrenzte Maßnahme und je nach Erfordernis von unterschiedlicher Dauer. Freiwilligkeit und absolute Verschwiegenheit sind Grundvoraussetzungen. Nach einer öffentlichen Ausschreibung wurde ein Pool von zwei Beraterinnen und einem Berater gebildet. Der Einsatz erfolgt möglichst ortsnah. Gruppencoaching Zielgruppe: Verschiedene Berufsgruppen in der Justiz Das Coachingangebot richtet sich an Führungskräfte mit jeweils gleichem Tätigkeitsprofil. Im Rahmen eines moderierten Erfahrungsaustausches sollen typische berufsbedingte Probleme gemeinsam reflek tiert und gelöst werden. Das Gruppencoaching wird von einem Coach geleitet. Das Angebot richtet sich an - Direktorinnen und Direktoren der Gerichte - Leitungen der Staatsanwaltschaften - Abteilungsleitungen der Staatsanwaltschaften - Gruppenleitungen in den Gerichten - Geschäftsleitungen/Sachgebietsleitungen Die Vermittlung der Coaches erfolgt durch Frau Ulrike Sellhorn, Referatsleiterin Aus- und Fortbildung, E-Mail: [email protected], Telefon: 03 91/ 5 67-60 99, Fax: 03 91/5 67-61 85. Der Dienstweg ist nicht einzuhalten. Diskretion wird zugesichert. 7 Supervision Az.: 2070-107.190 Zielgruppe: Richterinnen und Richter und Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Bedienstete in den Gerichten und Staatsanwaltschaften Supervision ist eine Beratungsmethode zur Reflexion des beruflichen Handelns. Durch Supervision werden Justizbedienstete in ihrer Fähigkeit gestärkt, ihre eigenen Stärken zu erkennen und weiterzuentwickeln und einen angemessenen Umgang mit den eigenen Schwächen zu erlernen. Auch hilft Supervision dabei, Konflikte angemessen zu lösen. Sie haben die Möglichkeit, zwischen Einzelsupervision, Gruppensupervision oder Teamsupervision zu wählen. Gruppensupervision für bestimmte Berufsgruppen Das Supervisionsangebot richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger mit jeweils gleichem Tätigkeitsprofil. Im Rahmen eines moderierten Erfahrungsaustausches sollen typische berufsbedingte Probleme oder Konflikte gemeinsam reflektiert und gelöst werden. Die Gruppensupervision wird von einer Supervisorin oder einem Supervisor geleitet. Das Angebot richtet sich an Bedienstete mit jeweils gleichem Tätigkeitsprofil mit folgenden Tätigkeits schwerpunkten: - Strafrecht - Jugendstrafrecht - Zivilrecht - Familienrecht - Betreuungsrecht - Bezirksrevisorinnen und Bezirksrevisoren -Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher - Güterichterinnen und Güterichter Die Vermittlung der Supervisoren erfolgt durch Frau Ulrike Sellhorn, Referatsleiterin Aus- und Fortbildung, E-Mail: [email protected]; Telefon: 03 91/ 5 67-60 99; Fax: 03 91/5 67-61 85. Der Dienstweg ist nicht einzuhalten. Diskretion wird zugesichert. 8 Supervision für Güterichter der Ausbildungsjahrgänge 2013/2014 Az.: 2070-107.1520/2014 Zielgruppe: Güterichterinnen und Güterichter, die 2013 und 2014 ihre Mediationsausbildung abge schlossen haben Programm: Um die Güterichterinnen und Güterrichter, die eine Mediationsausbildung abgeschlossen haben, zu unterstützen, sollen weitere Supervisionsgruppen angeboten werden. Supervision bietet die Möglichkeit, das eigene Verhalten im beruflichen Kontext zu reflek tieren, Situationen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und neue Handlungs muster zu erproben. Supervision dient außerdem dem fachlich begleiteten Erfahrungsaustausch der Güterichte rinnen und Güterichter untereinander. Dadurch entsteht die Möglichkeit, Fragen und The men die sich z. B. aus der Rolle des Güterichters/der Güterrichterin ergeben, zu diskutie ren. Wichtige Punkte wie Rolle oder Abgrenzung sowie Methoden können im gegenseiti gen Austausch beleuchtet und geklärt werden. Dabei gilt strikte Vertraulichkeit. Referentin: Frau Ann-Kristin Eschenberg, M.A. Sprecherzieherin (DGSS) und Supervisorin (DGSv) Termin/Ort: 20. 01. 2015 Magdeburg 22. 01. 2015 Halle (Saale) Die Module für die Führungsfortbildung werden gesondert bekanntgegeben. 9 Richterinnen, Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte; Amtsanwältinnen und Amtsanwälte a) Tagungen auf Landesebene sowie Initiative Mitteldeutschland Terminübersicht Termin Seminarthema Ort 19. 02. 2015 Kriminalität im Internet und in sozialen Netzwerken Mittweida 13 06. 03. 2015 Digitale Forensik Mittweida 13 b) 02. 03. 2015 c) 04. 05. 2015 d) 29. 06. 2015 e) 14. 09. 2015 f) 23. 11. 2015 Bewusste Richter-Menschen Magdeburg 14 31.03. – 01.04.2015 SAFE ©- SicherheitsTraining Königs Wuster hausen 15 13. 04. 2015 Das Phänomen der häuslichen Gewalt und gerichtliche Maßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz Magdeburg 15 13. – 15. 04.2015 Bewusste Richter-Menschen Grundtagung Kloster Helfta 14 20. 04. 2015 Das Opfer im Strafprozess – die „Opfer schutzrichtlinie“ in der Praxis Magdeburg 16 20. 04. 2015 Internet Control Training – Modul 2 Halle (Saale) 17 27. - 28. 04. 2015 Europarecht in der zivil und strafrichterli chen Praxis Erfurt 18 07. 05. 2015 In der Stimme liegt die Kraft Magdeburg 19 11. 05. 2015 Ausgewählte Themen im Bank- und Kapitalmarktrecht Magdeburg 19 10 Seite Termin Seminarthema Ort Seite 28. 05. 2015 Psychologische Aspekte in Familien- und Kindschaftssachen Magdeburg 20 22. – 23. 06. 2015 IuK-Kriminalität Halberstadt 20 25. – 26. 06. 2015 Verwaltungsgerichtsbarkeit Halberstadt 21 06. – 07. 07.2015 Arbeitsgerichtsbarkeit Freyburg/Unstrut 21 02. 09. 2015 Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe und Prozesskostenhilfe Magdeburg 21 a) 14. 09. 2015 b) 28. 09. 2015 Tagung und Supervision für Güterichterin nen und Güterichter – „Güterichterpraxis und Mediationsanwendung“ a) Magdeburg b) Halle 22 16. – 18. 09. 2015 Spezielle Ermittlungen, multimediale Kommunikation - Herausforderungen für die Strafverfol gung – Benneckenstein 22 21. 09. 2015 Strafrechtlicher Aspekt des BauFordSiG Magdeburg 22 30. 09. 2015 Auslandsbezug und aktuelle Rechtspre chung im Register-, Handels- und Gesell schaftsrecht sowie Verfahrensrecht in Re gistersachen Magdeburg 23 05. – 07. 10. 2015 Bewusste Richter – Menschen Aufbautagung Intensivseminar Kloster Helfta 14 08. 10. 2015 Tagung für Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter Halle (Saale) 23 14. 10. 2015 Der Erforderlichkeitsgrundsatz in Theorie und Praxis Magdeburg 24 27. 10. 2015 VOB/B und Allgemeine Geschäftsbedin gungen Magdeburg 24 11 Termin Seminarthema Ort 04. 11. 2015 Aktuelles im Grundstücks und Grund buchrecht 2015 Magdeburg 25 04. – 05. 11. 2015 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Ge schäftsbereichs Halberstadt 25 05. 11. 2015 „Was wäre, wenn Batman Vater wäre?“ – Psychische Störungsbilder und Drogenab hängigkeit im Zusammenhang mit Kin deswohlgefährdung Halle (Saale) 25 Herbst 2015 Tagung für Prüferinnen und Prüfer des LJPA Heyrothsberge 26 September 2015 Selbstbestimmung stärken – Fixierung vermeiden Halle 26 02. 09. 2015 Der Deal im Strafprozess Halle 27 05. 10. 2015 Videovernehmung Dessau/ Roßlau 27 02. 11. 2015 Unterschiedliche Redestile von Männern und Frauen Magdeburg 28 2. Halbjahr Seminar Beurteilungspsychologie mit dem Schwerpunkt „Geschlechtergerechtes Be urteilen“ Magdeburg 28 29. – 30. 09. 2015 „NOT-WEHR“ – Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Frauen Magdeburg 26 12 Seite Kriminalität im Internet und in sozialen Netzwerken Az.: 2070/6-107.1057/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Programm: Die Tagung bietet einen Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung des Internetver kehrs und der Kommunikation in sozialen Netzwerken, zeigt die jeweilige strafrechtliche Relevanz und die entsprechenden technischen Möglichkeiten ihrer Ermittlung und Verfol gung sowie der strukturierten Datenauswertung auf. Dem Land Sachsen-Anhalt stehen für diese Tagung insgesamt 2 Teilnahmeplätze zur Ver fügung. Termin: 19. 02. 2015 Ort: Hochschule Mittweida Digitale Forensik Az.: 2070/6-107.1058/2015 Zielgruppe: Vorrangig Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die mit Kapital- oder Sexualsachen befasst sind. Programm: Die Tagung bietet einen Einblick in den aktuellen Stand IT-gestützter Spurenauswertungen und Ermittlungsmethoden wie Gesichtsrekonstruktionen anhand von DNA-Spuren, 3D Szenenrekonstruktionen, strukturierte Auswertungen von Kommunikation in sozialen Netz werken u.a. Termin: 06. 03. 2015 Ort: Hochschule Mittweida 13 Seminare "Bewusste Richter-Menschen" Az.: 2070I-107.918/2015, 2070I-107.919/2015 (Mehrtagesseminar) Zielgruppe: Richterinnen und Richter aller Gerichtsbarkeiten sowie Staatsanwältinnen und Staats anwälte des Landes Sachsen-Anhalt. Die Mehrtagesseminare richten sich außerdem an Bedienstete der Länder Sachsen und Thüringen. Programm: Wir Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte haben eine hohe Ver antwortung und nehmen unsere Aufgaben ernst. Wir stehen ständig in Kontakt mit Men schen, deren Verhalten wir beurteilen müssen. Ist uns aber auch bewusst, welche Gedanken, Körperempfindungen und Gefühle uns selbst ständig begleiten, unsere Persönlichkeit ausmachen oder prägen und sogar Verhal ten steuern? Wo spielen wir ggf. in unserer Robe nur eine Rolle und sind nicht authentisch oder verbergen unsere Gefühle vollständig und lassen sie dann auch zu Hause im privaten Umfeld oder in der Familie und Partnerschaft nicht mehr zu? Finden und nehmen wir uns Zeit und Ruhe für uns selbst oder hetzen wir im beruflichen und privaten Alltag durch das Leben und lassen dieses an uns vorbeilaufen? Wissen wir, wer wir sind oder was uns ausmacht? In den Seminaren „Bewusste Richter-Menschen“ wollen wir uns selbst beobachten, um un ser Bewusstsein für uns selbst zu stärken. Wir wollen uns unserer häufigen Gedankenflut, unseren Körperempfindungen und unseren Gefühlen bewusst werden und diesen auch Ausdruck verleihen. Im geschützten Rahmen sollen durch Körper- und Ausdrucksarbeiten, stille und bewegliche Meditationen, Yogaübungen, Entspannungen mit Klängen und im Austausch mit Kollegin nen und Kollegen neue Wege und Möglichkeiten aufgezeigt werden, um bewusster im All tag zu werden. Da Bewegung nicht zu kurz kommen wird, bitte entsprechende lockere und bequeme Kleidung mitbringen. Vorausgesetzt wird bei allen Teilnehmenden die Bereitschaft, sich auf gruppendynamische Prozesse einzulassen und sich an Selbsterfahrungsübungen zu beteiligen. Ebenfalls wird ein vertrauensvolles Miteinander und nachfolgende Verschwiegenheit erwartet. Referenten: Richter am Finanzgericht und Systemischer Berater Thomas Keilig Dipl. Sozialpädagogin und Systemische Familien-Sozialtherapeutin Sonja Lixfeld (für die Mehrtagesseminare) Termine: Grundtagung Intensivseminar 13. 04. – 15. 04. 2015 - Kloster Helfta in Lutherstadt Eisleben Aufbautagung Intensivseminar 05. 10. – 07. 10. 2015 Kloster Helfta in Lutherstadt Eisleben 1-Tages-Seminare in Magdeburg 02.03.2015, 04.05.2015, 29.06.2015, 14.09.2015, 23.11.2015 Es handelt sich um ein Fortsetzungsseminar; die Teilnahme an vorangegangenen Semina ren wird nicht vorausgesetzt. 14 SAFE ©- SicherheitsTraining Az.: 2070-107.1282/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Programm: Bedroht, bespuckt oder angegriffen? Das kommt wohl selten vor. Aber wenn, was kann man dann tun? Absolute Sicherheit gibt es nicht. Aber es gibt Prinzipien, die gelernt und praktisch umgesetzt werden können, um einerseits das Risiko, selbst Opfer zu werden, möglichst gering zu halten und andererseits, keinen anderen zu verletzen. Ziel der Tagung ist Deeskalation von gewaltgeneigten Situationen. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen - Bedrohungssituationen, dienstlich und privat - Umgang mit Angst, Wut und Stress - Professionelle Deeskalationsstrategien - Eigensicherung, Selbstschutz, Selbstbehauptung - Training zur Prävention und zum situationsgerechten Handeln - Verhältnismäßige körperliche Abwehrtechniken - Selbstverteidigung im Büro, im Flur und in der Enge - Verteidigung gegen und mit Alltagsgegenständen - Fallbesprechungen berufsspezifischer Situationen Referent: Udo Kumpe, Anti-Gewalt- und Deeskalations-Trainer, Traumaberater, Leiter des baKum Instituts, Berlin Ort: Justizakademie Brandenburg, Königs Wusterhausen Termin: 31. 03. 2015 - 01. 04. 2015 Das Phänomen der häuslichen Gewalt und gerichtliche Maßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz Az.: 2070-107.1020/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: Was ist häusliche Gewalt? Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Betroffenen Gerichtliche Maßnahmen nach dem GewSchG a) Schutzanordnungen gem. § 1 GewSchG b) Wohnungszuweisung gem. § 2 GewSchG c) Schutzanordnungen für die betroffenen Kinder gem. § 3 GewSchG i.V.m. §§ 1666, 1666a BGB d) Beispielsfälle und Erarbeiten von Lösungen Vom Antrag zum Erlass der einstweiligen Anordnung Was können die Gerichte für den Schutz der Betroffenen tun? Referentin: Frau Rechtsanwältin Wiebke Wildvang, Mitarbeiterin der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen e.V. Termin: 13. 04. 2015 Tagungsort: Magdeburg 15 Das Opfer im Strafprozess – die „Opferschutzrichtlinie“ in der Praxis in Kooperation mit WEISSER RING e.V. Az.: 2070I-107.1193/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte, Justizbedienstete aller anderen Laufbahnen und Tarifbeschäftigte Programm: Die Fortbildung richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsan wälte sowie Justizbedienstete, die in ihrem Arbeitsumfeld mit Opfern von Straf- und Ge walttaten in Kontakt kommen. Ausgehend von der Richtlinie der Europäischen Union über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten, die bis zum 16.11.2015 umgesetzt sein muss, soll die Fortbildung dazu dienen, Informationen und Techniken für einen angemessenen, an viktimologischen Grundsätzen ausgerichteten Um gang mit diesen betroffenen Menschen zum Zeitpunkt des Strafprozesses zu vermitteln. Referenten: Dr. Helgard van Hüllen, Stellvertretende Bundesvorsitzende Weißer Ring e.V. Bernd König, Leitender Oberstaatsanwalt a.D. Prof. Dr. Martina Eckert, FH f. Öffentliche Verwaltung NRW Ort: Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg Termin: 20. 04. 2015 16 Internet Control Training – Modul 2 Az.: 2070/6-107.1871/2010 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Programm: Die gemeinsame Tagung mit der Medienanstalt Sachsen-Anhalt zum Thema „Internetkri minalität“ legt den Schwerpunkt auf die praktische Ausbildung am Bildschirm. Modul 2 ergänzt das bisher angebotene Seminar „Jugendschutz im Internet - Ermittlung, Beweissicherung und Feststellung“, in dem Grundlagen der Computerrecherche und des Jugendschutzes sowie rechtliche und verfahrensrechtliche Probleme erörtert werden. Das neue Seminar befasst sich mit der Ermittlung der Seitenbetreiber, dem Verfahren zur Löschung von Internetseiten sowie Fragen zum Umgang mit Seiten von Rechtsextremen. Folgende Themen sind vorgesehen: 1. Rechtsextremismus - Auffinden von Seitenbetreibern - Ermittlung Verantwortlicher - Nutzung offener Quellen - Möglichkeiten, die Seite vom Netz zu nehmen 2. Hidden services - Dark net - VPN-Tunnel; Thor-Netzwerk - Verschlüsselungstechniken - Fuckbook 3. Verdeckte Ermittlungen - Rechtliche Grundlagen - Polizei, StA, MSA? - Möglichkeiten und Grenzen Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch des Grundlagenseminars. Referenten: Oberstaatsanwalt Thomas Westerhoff, Halle (Saale) Hauptkommissar Thorsten Meyer, Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt, Magdeburg Ort: Medienanstalt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 20. – 22. 04. 2015 17 Europarecht in der zivil- und strafrichterlichen Praxis Az.: 2070/20-107.553/2014 Zielgruppe: Richterinnen und Richter der Zivil- und Strafgerichtsbarkeit, Staatsanwältinnen und Staats anwälte Programm: Die an den Bedürfnissen der Praxis ausgerichtete Tagung gibt zunächst einen knappen Abriss über die geschichtliche Entwicklung der Europäischen Union – als Rechts- und Grundrechtsgemeinschaft – bis hin zum Vertrag von Lissabon. Vertieft behandelt werden sodann die Handlungsformen und der Vorrang des Unionsrechts wie das praxisrelevante Vorabentscheidungsverfahren. Im Mittelpunkt der Tagung stehen das europäische Zivil- und Strafrecht und die Auswir kungen des Europarechts auf die gerichtliche und staatsanwaltliche Praxis. Besonderer Wert wird daher darauf gelegt, die praktischen Bezüge anhand von Beispielen und "Mus terfällen" zu verdeutlichen. Folgende Themen werden vor allem behandelt: - Die Entwicklung der EU zur Rechts- und Grundrechtsgemeinschaft - Das institutionelle System der EU - Handlungsformen und Vorrang des Unionsrechts - Rechtssetzungsverfahren und Rechtsschutzsystem (Vorabentscheidungsverfahren) - Grundzüge des Europäischen Zivilrechts mit aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen - Europarechtliche Einflüsse im nationalen Zivilrecht - Grundzüge des Europäischen Strafrechts mit aktuellen Bezügen - Europarechtliche Einflüsse im nationalen Strafrecht. Referent: Richter am Landgericht Dr. Martin Borowsky, Landgericht Erfurt, zz. abgeordnet an das Bundesarbeitsgericht Termin: 27. 04. - 28. 04. 2015 Tagungsort: Erfurt 18 In der Stimme liegt die Kraft Az.: 2070-107.1260/2015 Zielgruppe: Richterinnen, Staatsanwältinnen und Amtsanwältinnen Programm: Ziel des Seminars ist es, ein Bewusstsein für die eigene Stimme zu schaffen und zu lernen, mit ihr schonend und gezielt umzugehen. Folgende Inhalte sind vorgesehen: Körperwahrnehmung, Atem-, Ton-, Stimm- und Sprechübungen, Stimmführung, Artikulations- und Ausspracheübungen Umgang mit Nervosität, Körperhaltung Souveränes Sprechverhalten Referentin: Ann-Kristin Eschenberg, M.A. Sprecherzieherin (DGSS) und Supervisorin (DGSv), Magdeburg Termin: 07. 05. 2015 Tagungsort: Magdeburg Ausgewählte Themen im Bank- und Kapitalmarktrecht Az.: 2070/15 – 107.1097/2015 Zielgruppe: Zivilrichterinnen und Zivilrichter Programm: Die Tagung befasst sich anhand einer Rechtsprechungsübersicht mit aktuellen Problemen des Bank- und Kapitalmarktrechts. Hierbei werden folgende Themen behandelt: Auskunfts- und Beratungspflichten bei Kapitalanlagen Abgrenzung zwischen Vermittlung und Beratung Einbindung von finanzierenden Banken Besonderheiten bei verschiedenen Anlagemodellen (Immobilien-, Medien-, Schiffs fonds, Zertifikate, Wealthmaster Noble, etc.) Aufklärungspflichten über Zuwendungen/Rückvergütungen und Abgrenzung zu ver steckten Innenprovisionen Kausalität, Verschulden, Rechtsirrtum Berechnung eines Zinsschadens, insbesondere Berücksichtigung von Steuervortei len Verjährungsfragen. Im Anschluss besteht die Gelegenheit für Rückfragen. Referent: Richter am Oberlandesgericht Dr. Siegfried Otparlik, Naumburg Ort: Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg Termin: 11. 05. 2015 19 Psychologische Aspekte in Familien- und Kindschaftssachen Az.: 2070/14-107.1366/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter Programm: Gesprächsführung und Kommunikation mit Jugendlichen, Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Referentin: Dr. Anne K. Liedtke, Fachpsychologin für Rechtspsychologie Psychologische Psychotherapeutin, Halle Termin: 28. 05. 2015 Ort: Magdeburg IuK-Kriminalität Az.: 2070/6-107.1258/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Programm: Eine effektive Strafverfolgung der IuK-Kriminalität erfordert, dass Staatsanwaltschaften und Gerichte in die Lage versetzt werden, Straftaten mit hochkomplexen und technischen Sachverhalten rechtlich zu bewerten und effizient bearbeiten zu können. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: - Verschlüsselungsdienste (TOR, Proxy-Server) - Datenspuren bei Fremdzugriff (WLAN-Sicherheit) - Grundlegendes Verständnis der WLAN-Technik - Voice over Internet Protocol (VoIP) - Skype: Funktionen und Technik - Ermittlungsansätze im Zusammenhang mit VoIP/Skype - Phishing [„password fishing“] zur Erlangung fremder Zugangsdaten - Unberechtigtes Eindringen in fremde Computersysteme [„Hacking“] (z.B. in zentrale Re cheneinheiten der Abrechnungssysteme von Online-Transaktionen mittels Kreditkarten zwecks Ausspähung dieser Daten) - (Un-)Entgeltlicher Vertrieb von raubkopierter Software, Film- und Musikwerken, Jugend medienschutzverfahren (Kinderpornographie / gewaltverherrlichende Schriften etc.) - Distributed Denial of Service (DDoS) Angriffe, bei denen angegriffene Server aufgrund ei ner Überlastung mittels sinnloser, durch infizierte PCs generierter, Anfragen nicht mehr in der Lage sind, die auf ihnen abgelegten Inhalte im Internet bereit zu stellen Referenten: Mitarbeiter der Firma „Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft“ Termin: 22. - 23. 06. 2015 Tagungsort: Halberstadt 20 Verwaltungsgerichtsbarkeit Az.: 2070/5-107.1468/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter der Verwaltungsgerichtsbarkeit Programm: Aktuelle Probleme Leitung: N.N. Termin: 25. – 26. 06. 2015 Tagungsort: Halberstadt Arbeitsgerichtsbarkeit Az.: 2070/12-107.1045/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit Programm: Aktuelle Probleme des materiellen und prozessualen Arbeits-, Tarif- und Betriebsverfassungsrechts Leitung: Vizepräsident des Landesarbeitsgerichts Frank Böger, Halle (Saale) Termin: 06. – 07. 07. 2015 Tagungsort: Freyburg/Unstrut Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe und Prozesskostenhilfe Az.: 2070-107.1085/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit Programm: Grundsätze / Voraussetzungen der Bewilligung (ZPO) 1. Prüfung der Vermögensvoraussetzungen der Partei 2. Einzusetzendes Vermögen gemäß § 115 ZPO 3. Abzug von Belastungen, Anwendung der Vorschriften des SGB, jeweils mit Rechtspre chungshinweisen 4. Überblick über die Buchungen der PKH/VKH-Kosten in Hamissa mit den Mahnschlüs seln „KO“ und „KM“ Diskussion über Praxis-Probleme Referentin: Justizamtfrau Kathrin Bormann, Magdeburg Ort: Landgericht Magdeburg Termin: 02. 09. 2015 21 Tagung und Supervision für Güterichterinnen und Güterichter – „Güterichterpraxis und Mediationsanwendung“ Az.: 2070-107.1302/2015 Zielgruppe: Güterichterinnen und Güterichter Programm: Praktische Probleme und Supervision Referenten: Richter am Landgericht Thomas Kluger, Magdeburg Richterin am Sozialgericht Jana Pietzsch, Magdeburg Termin/Ort: 14. 09. 2015 Landgericht Magdeburg 28. 09. 2015 Amtsgericht Halle Spezielle Ermittlungen, multimediale Kommunikation - Herausforderungen für die Strafverfolgung Az.: 2070/6-107.1086/2015 Zielgruppe: Strafrichterinnen und Strafrichter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Programm: - Visuelle Personenidentifizierung und Gesichtsweichteilrekonstruktion - Überwachung der Telekommunikation, insbesondere §§ 100a, 100b StPO, Benachrichtigungen, Positionsmeldungen, Verkehrsdaten - moderne Medien und Internet - Einsatz von VE, VP und NoeP. Referent: Oberstaatsanwalt Martin Hermann, Generalstaatsanwaltschaft Naumburg Termin: 16. – 18. 09. 2015 Tagungsort: Benneckenstein Strafrechtlicher Aspekt des BauFordSiG Az.: 2070/6-107.1345/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte sowie Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten der Staatsanwalt schaften Programm: - Fragen des Bauforderungssicherungsgesetzes - Aufbereitung von Buchführungsdaten und Zahlungsflüssen - Gutachten als optimale Entscheidungsgrundlage Referent: Rechtsanwalt Florian Englert, Fachanwalt für Strafrecht, Lehrbeauftragter für Bau-, Straf- und Umweltrecht an der Tech nischen Hochschule Deggendorf Ort: Magdeburg Termin: 21. 09. 2015 22 Auslandsbezug und aktuelle Rechtsprechung im Register-, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Verfahrensrecht in Registersachen Az.: 2070/7-107.1084/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: - Internationale Registerverknüpfung - Ausblick auf die aktuellen Planungen, konkrete Umsetzung - Grenzüberschreitende Umwandlungsvorgänge vor dem Hintergrund der neueren Recht sprechung (EuGH/OLG Nürnberg) - Auslandsprobleme (z.B. ausländische Urkunden und Nachweisprobleme bei ausländi schen Gesellschaften) - Aktuelle Rechtsprechung Referent: Prof. Dr. Peter Ries, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Ort: Magdeburg Termin: 30. 09. 2015 Tagung für Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter Az.: 2070/15-107.1393/2015 Zielgruppe: Insolvenzrichterinnen und Insolvenzrichter Programm: - Führen der Vorauswahlliste durch die Insolvenzrichter/innen - Eigenverwaltungsverfahren - Insolvenzanfechtung - Insolvenzpläne Referenten: Richterin am Amtsgericht Langer, Aachen Richter am Amtsgericht Pollmächer, Düsseldorf Ort: Halle Termin: 08. 10. 2015 23 Der Erforderlichkeitsgrundsatz in Theorie und Praxis Az.: 2070/14-107.2046/2015 Zielgruppe: Betreuungsrichter/innen, Mitarbeiter/innen der örtlichen Betreuungsbehörden, Mitarbeiter/innen der Betreuungsvereine Programm: Die rechtliche Betreuung ist bekanntermaßen nachrangig gegenüber behördlichen Hilfen und Selbsthilfemöglichkeiten. Die Veranstaltung stellt aus medizinischer und behördlicher Sicht mögliche Alternativen zur Anordnung der Betreuung dar. Darüber hinaus werden die bei der Betreuerbestellung möglichen Aufgabenkreise dargestellt und deren Bestimmtheit sowie Erforderlichkeit kritisch hinterfragt. Referenten: Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter und Dipl.-Verwaltungswirt, Duisburg Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport & Gesundheit, Landkreis Hildesheim N.N. Termin: 14. 10. 2015 Tagungsort: Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Magdeburg VOB/B und Allgemeine Geschäftsbedingungen Az.: 2070-107.1391/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter Inhalt: - Der VOB-Bauvertrag und seine wesentlichen Abweichungen von der BGB-Regelung - Probleme der Leistungsbestimmung und Abrechnung beim Bauvertrag - Gewährleistungsrecht und Abnahme - Verzug, Behinderung und Vertragsstrafen - Architektenvertrags- und Honorarrecht - Prozessuale Besonderheiten des Bauprozesses Referentin: Rechtsanwältin Birgit Appenrodt, Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Magdeburg Termin: 27. 10. 2015 Tagungsort: Magdeburg 24 Aktuelles im Grundstücks- und Grundbuchrecht 2015 Az.: 2070/7-107.1062/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: Aktuelle Entwicklungen im Grundstücks- und Grundbuchrecht Referent: Prof. Roland Böttcher, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Termin: 04. 11. 2015 Tagungsort: Magdeburg Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Geschäftsbereichs Az.: 2060 – 107.400 Zielgruppe: Pressesprecherinnen und Pressesprecher der Gerichte und Staatsanwaltschaften Programm: Die Medienarbeit wird für Gerichte und Staatsanwaltschaften immer wichtiger. Die Presse sprecher stehen im Spannungsverhältnis zwischen der Auskunftspflicht nach dem Landes pressegesetz, den Interessen des Schutzes des Ermittlungsverfahrens und den Persön lichkeitsrechten der Betroffenen. Zudem verändert sich die Medienlandschaft in hoher Ge schwindigkeit. Das Seminar schildert die Rahmenbedingungen für die Medienarbeit der Gerichte und Staatsanwaltschaften, erläutert die Rechtsgrundlagen und geht auf eine Vielzahl prakti scher relevanter Fragen ein. Referent: Rechtsanwalt Martin Huff, Leverkusen Termin: 04. – 05. 11. 2015 Tagungsort: Halberstadt „Was wäre, wenn Batman Vater wäre?“ – Psychische Störungsbilder und Drogenabhängigkeit im Zusammenhang mit Kindeswohlgefährdung Az.: 2070/14-107.1367/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte Programm: Sie erfahren etwas über psychische Störungen, wie man sie erkennt und welche Bedeu tung diese im Zusammenhang mit Erziehungseignung haben. Sie werden über die Droge Crystal informiert, Wirkungsweisen, Abhängigkeitsentwicklung, Behandlung und warum diese Droge bei Eltern in besonderer Weise in Bezug auf erziehe rische Kompetenzen zu beachten ist. Was bedeutet es für das Kindeswohl, wenn beide Diagnosen vorliegen: eine psychi sche/psychiatrische Erkrankung und Drogenabhängigkeit? Referentin: Dr. Anne K. Liedtke, Fachpsychologin für Rechtspsychologie Psychologische Psychotherapeutin, Halle Termin: 05. 11. 2015 Ort: Halle (Saale) 25 Tagung für Prüferinnen und Prüfer des LJPA Az.: 2070/21-107.1394/2015 Zielgruppe: Prüferinnen und Prüfer der ersten und zweiten juristischen Staatsprüfung Programm: Die Tagung befasst sich mit Bewertungsmaßstäben, die an schriftliche Prüfungsarbeiten zu stellen sind. Referenten: Ministerialrat Ralf Burgdorf, Präsident des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: Herbst 2015 Tagungsort: Heyrothsberge Selbstbestimmung stärken – Fixierung vermeiden Az.: 2070/14-107.1048/2015 Zielgruppe: Betreuungsrichterinnen und Betreuungsrichter Programm: Mit Blick auf die Würde, das Selbstbestimmungsrecht und die Lebensqualität der Betroffe nen sind freiheitsbeschränkende Maßnahmen wie die Fixierung mittels Bettgittern, Leibgur ten, Vorstecktischen u. ä. auf das unerlässliche Mindestmaß zu beschränken. Anhand der Vorstellung von praktischen Erfahrungen – insbesondere mit dem „Werdenfelser Weg“ soll die Fortbildungsveranstaltung über Alternativen zur Vermeidung von Fixierungen informie ren. Referenten: Frau Prof. Dr. Gabriele Meyer, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Herr Dr. Sebastian Kirsch, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen Peter Kugler, Verfahrenspfleger Termin: September 2015 Tagungsort: Halle „NOT-WEHR“ Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Frauen Az.: 2060-107.1324/2015 Zielgruppe: Alle weiblichen Bediensteten Programm: Trotz aller Präventivmaßnahmen lassen sich Gewaltsituationen nicht immer vermeiden. Deshalb ist es wichtig, darauf vorbereitet zu sein, um auch in bedrohlichen Situationen die Handlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Es geht nicht darum einen Kampf zu gewinnen. Vielmehr geht es darum, die Situation zu verändern, um Zeit zu gewinnen, eine Flucht zu ermöglichen oder um Hilfe zu bekommen.In diesem Seminar werden die Teilnehmerinnen in praktischen Übungen mit potentiellen Gewalttaten konfrontiert und es werden alternative Verhaltensweisen, Schutz und Befreiungstechniken eingeübt. Referent: Thomas Lohan, Teamleiter Gewaltfrei Sachsen-Anhalt, Trainer für Deeskalation und Gewaltprävention (GfSA), Magdeburg Termin: 29. – 30. 09. 2015 Tagungsort: Magdeburg 26 Der Deal im Strafprozess Az.: 2070/6-107.544/2015 Zielgruppe: Strafrichterinnen und Strafrichter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte. Programm: Mit dem Gesetz zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren wurde durch den 2009 neu eingeführten § 257 c StPO die Verständigung im Strafverfahren erstmals gesetzlich geregelt. Die mit den Verfahrensbeteiligten geführten Gespräche sind in den Akten zu do kumentieren, ihr wesentlicher Inhalt ist in der Hauptverhandlung mitzuteilen und in der Sit zungsniederschrift zu vermerken. Die Handhabung der Rechtsvorschriften ist überaus feh leranfällig. Das Bundesverfassungsgericht hat am 19. März 2013 (2 BvR 2628/10) entschieden, dass die gesetzliche Regelung zur Verständigung im Strafprozess verfassungsgemäß ist – informelle Absprachen jedoch unzulässig sind. Diese Entscheidung sowie praktische Fra gen zur Verständigung im Strafprozess und Möglichkeiten und Grenzen des Deals sollen in der Veranstaltung besprochen und diskutiert werden. Ordentlich „dealen“ kann nur, wer die einschlägige Rechtsprechung des BGH beherrscht. Ziel der Veranstaltung ist es, die ver ständnisspezifischen Regelungen anhand neuer Entscheidungen des BGH und BVerfG praxistauglich zu erläutern. Referent: Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof Prof. Dr. Hartmut Schneider, Leipzig Termin: 02. 09.2015 Tagungsort: Halle Videovernehmung Az.: 2070/6-107.1625/2015 Zielgruppe: Strafrichterinnen und Strafrichter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte. Programm: Wird noch bekanntgegeben Referent: Vorsitzender Richter am Landgericht Stefan Caspari, LG Dessau-Roßlau Termin: 05. 10. 2015 Tagungsort: Dessau-Roßlau 27 Unterschiedliche Redestile von Frauen und Männern Az.: 2070-107.1392/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Beamtinnen und Beamte in Führungspositionen Programm: Es geht um bedeutende Unterschiede in der Gesprächsführung, die bewirken, dass es zu Missverständnissen zwischen den Geschlechtern kommt und im ungünstigen Fall beide Parteien sich nicht verstanden fühlen. Das Seminar will anhand wichtiger System- und Kommunikationsregeln unterschiedliche Vorgehensweisen der Kommunikation sichtbar machen und angemessene Umgangsweisen für jeweilige Situationen anbieten und erarbei ten. Folgendes Programm ist vorgesehen: - Bestandsaufnahme - Gesprächs-Führung - Systeme und Regeln - Unterschiede - Rituale im unterschiedlichen Umgang - Zielorientierung (kurz und knapp) - Weitere verwandte Themen je nach Bedarf Das Seminar ist praxisnah mit vielen Übungen angelegt. Zur Unterstützung der Selbst wahrnehmung wird ggf. mit Videofeedback gearbeitet. Referentin: Ann-Kristin Eschenberg, M.A. Sprecherzieherin (DGSS) und Supervisorin (DGSv), Magdeburg Termin: 02. 12. 2015 Tagungsort: Magdeburg Seminar Beurteilungspsychologie mit dem Schwerpunkt „Geschlechtergerechtes Beurteilen“ Az.: 2060-107.851/2014 Zielgruppe: Behördenleitungen, Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Programm: - Beurteilungsfehler und Selbstreflektion - Bedeutung von Geschlechtsstereotypen für die Beurteilungssituation - Diskriminierung von Frauen und Männern im Bereich Personalbeurteilung - Diskriminierungsanfällige Beurteilungskriterien - Beurteilungsstatistik Referent: Dr. Regina Frey, Genderbüro, Berlin Termin: 2. Halbjahr 2015 Tagungsort: Magdeburg 28 Hospitation in Justizvollzugseinrichtungen Az.: 2070-107.110 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte haben die Möglichkeit, durch eine 2-wöchige Hospitation einen Einblick in die Aufbau- und Ablauforganisation einer Justizvollzugseinrich tung zu erhalten. Mit der Hospitation sollen folgende Ziele erreicht werden: - Vertiefung des Verständnisses für vollzugliche Notwendigkeiten und Besonderheiten - Kenntnisgabe der dem Strafvollzug zugrunde liegenden Vorschriften sowie Verwaltungsvorschriften und Erlasse Bei folgenden Personen soll die Hospitation stattfinden: Anstalts- und/oder Vollzugsleitung; Fachdienstangehörige und Angehörige der gehobenen Dienste. Die besonderen Interessen des Hospitanten sollen bei den Unterweisungsinhalten berücksichtigt werden. Hospitationsanstalten sind große Vollzugseinrichtungen mit Untersuchungshaftabteilungen Die Zuweisung von interessierten Richterinnen und Richtern bzw. Staatsanwältinnen und Staatsanwälten bitte ich in unmittelbarer Abstimmung mit der jeweiligen Anstaltsleitung vorzunehmen. 29 b) Tagungen des Nordverbundes für Richterinnen und Richter auf Probe, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte auf Probe: Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen im Verbund der norddeutschen Länder für Richterin nen/Richter und Staatsanwältinnen/Staatsanwälte auf Probe sowie jüngere Planstelleninhaber Tatsachenfeststellung vor Gericht Tagung 1a: 05.01. – 09.01.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.953/2015) Tagung 1b: 18.05. – 22.05.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.954/2015) Tagung 1c: 13.07. – 17.07.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.955/2015) Tagung 1d: 14.09. – 18.09.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.956/2015) Tagung 1e: 30.11. – 04.12.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.957/2015) Das zivilrichterliche Dezernat Tagung 2a: 23.02. – 27.02.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.958/2015) Tagung 2b: 21.09. – 25.09.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.959/2015) Tagung 2c: 02.11. – 06.11.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.960/2015) Das strafrichterliche Dezernat Tagung: 3a: 20.02. – 24.04.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.961/2015) Tagung: 3b: 22.06. – 26.06.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.962/2015) Tagung: 3c: 16.11. – 20.11.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.963/2015) Das staatsanwaltliche Dezernat Tagung 4a: 19.01. – 23.01.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.964/2015) Tagung 4b: 04.05. – 08.05.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.965/2015) Tagung 4c: 19.10. – 23.10.2015 in Königslutter (Az.: 2070/19-107.966/2015) Familienrecht für Dezernatswechsler Tagung 5a: 02.03. – 06.03.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.967/2015) Tagung 5b: 29.06. – 03.07.2016 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.968/2015) Das sozialrichterliche Dezernat Tagung 6a: 04.05. – 06.05.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.969/2015) Tagung 6b: 05.10. – 07.10.2015 in Bad Nenndorf (Az.: 2070/19-107.970/2015) Das arbeitsgerichtliche Dezernat Tagung 8: 07. – 10.09.2015 in Wustrau (Az.: 2070/19-107.972/2015) Tagung für Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten Tagung 9: 02.03. – 06.03.2015 in Königs Wusterhausen (Az.: 2070/19-107.973/2015) 30 c) Tagungen der Bundesfinanzakademie Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft Az.: 2070/1-107.895/2015 Zielgruppe: Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Richterinnen und Richter sowie Wirtschaftsreferen tinnen und Wirtschaftsreferenten Programm: Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der Zusammen arbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen, insbesondere nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen Behandlung entspre chender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der Wissenschaft, der Staats anwaltschaft und der Beraterschaft. Termin: 16. – 20. 03. 2015 Tagungsort: Brühl Modul für Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte: Steuer- und Wirt schaftsstrafrecht Az.: 2070/1-107.893/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht befasst sind Programm: Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts, Unter richtung über aktuelle Entwicklungen, Informations- und Erfahrungsaustausch Termin: 22. – 26. 06. 2015 Tagungsort: Brühl Internationales Steuerrecht und Steuerstrafrecht Az.: 2070/1-107.896/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, die mit internationalem Wirtschafts- und Steuerstrafrecht befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind. Gute Kenntnisse im allgemeinen Steuerrecht sollten vorhanden sein. Programm: Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts und des Steuerstrafrechts im Internationalen Steuerrecht. Termin: 17. – 21. 08. 2015 Tagungsort: Berlin 31 Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung Az.: 2070/1-107.894/2015 Zielgruppe: Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten bei den Staatsanwaltschaften Programm: Steuerstrafrecht, Insolvenzrecht, Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der Wirtschaftsreferenten Termin: 12. – 16. 10. 2015 Tagungsort: Brühl 32 d) Tagungen der Deutschen Richterakademie Die Tagungen mit Kurzbeschreibungen sind gesondert mit dem Link „Programm der Deutschen Richter akademie 2015“ abrufbar Trier Nr. a/b Termin 1 a 1 b 2 a 2 b 3 a 3 b 4 a 4 b 5 a 5 b 6 a 6 b 7 a 7 b 8 a 8 b 9 a 9 b 10 a 11 a 11 b 12 a 12 b 13 a 13 b 18.01. 21.01.15 18.01. 23.01.15 26.01. 30.01.15 26.01. 30.01.15 01.02. 06.02.15 01.02. 06.02.15 09.02. 12.02.15 09.02. 12.02.15 22.02. 27.02.15 22.02. 27.02.15 02.03. 06.03.15 02.03. 06.03.15 08.03. 13.03.15 08.03. 13.03.15 16.03. 20.03.15 16.03. 20.03.15 22.03. 27.03.15 22.03. 27.03.15 12.04. 17.04.15 20.04. 24.04.15 20.04. 24.04.15 26.04. 30.04.15 26.04. 30.04.15 03.05. 08.05.15 03.05. 08.05.15 Thema Insolvenzrecht veranstaltendes Land Bund Neue Entwicklungen im Zivilrecht Bayern Die Hauptverhandlung in Strafsachen Nordrhein-Westfalen Körpersprache Nordrhein-Westfalen Wirtschaftskriminalität Baden-Württemberg Steuerstrafrecht Niedersachsen Deutsche Richterakademie Aktuell Aktuelle Fragen des (europäischen) Flüchtlingsrechts Deutsche Richterakademie Aktuell Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht Droit Français I Rheinland-Pfalz DRA Ausgewählte Fragen des Wohnraummietrechts Rheinland-Pfalz Erscheinungsformen der Korruption und ihre Bekämpfung Bayern Nachdenken über Recht: Ein Ausflug in die Rechtsphiloso phie Kommunikation und Konflikt Hamburg Nordrhein-Westfalen Führungskräfte in der Justiz: Projektmanagement Baden-Württemberg Klärungs- und persönlichkeitsorientierte Mediation Nordrhein-Westfalen Erscheinungsformen der Internetkriminalität und ihre Be kämpfung Von innen und außen betrachtet: Richterbilder in Deutsch land und in den europäischen Nachbarstaaten Wohnungseigentumsrecht Bayern Hessen Justiz und Öffentlichkeit Nordrhein-Westfalen EU und Steuerstrafrecht – Themen und Trends Nordrhein-Westfalen Aktuelle Probleme des Insolvenzrechts Nordrhein-Westfalen Hessen Niedersachsen Grundzüge der Bilanzierung einschließlich ihrer steuerrecht Baden-Württemberg lichen Grundlagen Einführung in das Europarecht – Recht der Europäischen Bayern Union Europarecht in der verwaltungsgerichtlichen Praxis Niedersachsen Aktuelle Probleme des Verkehrsunfallrechts Sachsen-Anhalt 33 Nr. a/b Termin Thema 14 a 10.05. 13.05.15 Eigentumsschutz, Enteignung, Amtshaftung 14 b 10.05. 13.05.15 Internationaler Menschenhandel und Schleusung von Mig ranten Nordrhein-Westfalen 15 a 18.05. 22.05.15 18.05. 22.05.15 25.05. 29.05.15 25.05. 29.05.15 07.06. 12.06.15 07.06. 12.06.15 14.06. 19.06.15 14.06. 18.06.15 21.06. 26.06.15 22.06. 26.06.15 29.06. 03.07.15 29.06. 03.07.15 05.07. 10.07.15 05.07. 10.07.15 13.07. 17.07.15 13.07. 17.07.15 19.07. 24.07.15 19.07. 24.07.15 07.09. 11.09.15 07.09. 11.09.15 14.09. 17.09.15 14.09. 17.09.15 20.09. 25.09.15 Ausgewählte Probleme des privaten Baurechts Baden-Württemberg Kommunikation im beruflichen Alltag II Baden-Württemberg Neues Recht der Sicherungsverwahrung Bayern 15 b 16 a 16 b 17 a 17 b 18 a 18 b 19 a 19 b 20 a 20 b 21 a 21 b 22 a 22 b 23 a 23 b 24 a 24 b 25 a 25 b 26 a 26 b 34 20.09. 25.09.15 veranstaltendes Land Bund Revolution im internationalen Familienrecht: EU-Verordnung Bayern und Staatsverträge statt EGBGB. Was hat sich geändert? Schnittstellen zwischen Arbeits- und Sozialrecht Niedersachsen Gewalt in der Familie – Familien- und strafrechtliche Aspek te, Stalking und Kindesmissbrauch Einführung in das Familienrecht Aktuelle Fragen der Referendarausbildung - Herausforde rungen, Entwicklungen, Strategien Kernprobleme des Schuldrechts Führungskräfte in der Justiz: Personalentwicklung und Füh rungsinstrumente Aktuelle Entwicklungen der Rechtsprechung zum SGB II Kopftechniken im Justizalltag – Schneller Lesen – Effektiver arbeiten – Mehr behalten Politischer Extremismus – Herausforderung für Gesellschaft und Justiz Familienrecht für Fortgeschrittene Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Hessen Baden-Württemberg Saarland Bremen Baden-Württemberg MecklenburgVorpommern Nordrhein-Westfalen Hessen Nordrhein-Westfalen MecklenburgVorpommern Niedersachsen Internationale Zusammenarbeit in strafrechtlichen Angele genheiten Aktuelle Entwicklungen im Betriebsverfassungsrecht Hessen Brennpunkt Unterhalt – Recht im stetigen Wandel Niedersachsen Grundlagen der Tatsachenfeststellung und Vernehmungs lehre Europäisches Sozialrecht Nordrhein-Westfalen Hessen Deutsche Richterakademie aktuell Deutsche Richterakademie aktuell Richterliche Verhandlungsführung – Methoden und Techni ken der Mediation und Kommunikation in der allgemeinen richterlichen Praxis Thüringen Interkulturelle Kompetenz Nordrhein-Westfalen Nr. a/b Termin Thema 27 a 28.09. 02.10.15 27 b 28.09. 02.10.15 04.10. 09.10.15 04.10. 09.10.15 12.10. 15.10.15 12.10. 15.10.15 19.10. 23.10.15 19.10. 23.10.15 25.10. 30.10.15 25.10. 30.10.15 02.11. 06.11.15 08.11. 13.11.15 16.11. 20.11.15 16.11. 19.11.15 23.11. 27.11.15 Führungskräfte in der Justiz: Motivation durch Personalent wicklung – Personalentwicklungskonzepte im Länderver gleich Europarechtliche Einflüsse auf das deutsche Arbeitsrecht 28 a 28 b 29 a 29 b 30 a 30 b 31 a 31 b 32 a 33 a 34 a 34 b 35 a 35 b 36 a 37 a 37 b 38 a 38 b 23.11. 27.11.15 30.11. 04.12.15 06.12. 11.12.15 06.12. 11.12.15 14.12. 18.12.15 14.12. 18.12.15 veranstaltendes Land Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Droit Français II (Vertiefungstagung) DRA Kommunikationstraining und Forensische Rhetorik Baden-Württemberg Aktuelle Fragen des Bank- und Kapitalmarktrechts Bund Führungskräfte in der Justiz: Frauen in Führungspositionen Sachsen-Anhalt Betreuungsrecht (für Dezernatsanfänger oder –wechsler) Anwalts- und Steuerberaterhaftung MecklenburgVorpommern Bayern Organisierte Kriminalität Bayern Probleme der zivilrichterlichen Praxis Baden-Württemberg Einführung in das private Baurecht Brandenburg Europarecht in der zivilrichterlichen Praxis Rheinland-Pfalz Rhetorik, Gesprächs- und Verhandlungsführung, Plädoyer und Sprechtechnik (Einführungsseminar) Kontakt mit den Medien (Presseseminar) Hessen Bayern Die Prüfertätigkeit in der Zweiten juristischen Staatsprüfung – Bewertungsmaßstäbe und prüfungsrechtliche Anforderun gen Internationaler Menschenrechtsschutz Baden-Württemberg Aktuelle Fragen des Asyl- und Ausländerrechts Bayern Aktuelle Probleme des Erbrechts Nordrhein-Westalen Ermittlungstechnik, Ermittlungstaktik Baden-Württemberg English Law III DRA Arzthaftung und ärztliches Gutachten – Grundlagen Nordrhein-Westfalen Bund 35 Wustrau Nr. c/d Termin Thema 1 c Strafzumessung, Opferschutz und Adhäsion veranstaltendes Land Nordrhein-Westfalen 2 c Revisionsrecht für Staatsanwälte Berlin 2 d Veränderte Arbeitswelt – Wie reagiert das Arbeitsrecht? Bayern 3 c Aktuelle Fragen aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht Baden-Württemberg 3 d Versicherungsrecht Nordrhein-Westfalen 4 c Einführung in das Ehe- und Familienrecht Sachsen 4 d Jugendstrafrechtliche Entwicklungspsychologie Sachsen-Anhalt 5 c Baden-Württemberg 5 d 6 c Einführung in das Verkehrsstraf und Ordnungswidrigkeiten recht Ausdruck und Überzeugungskraft durch den optimalen Ein satz der Stimme im Gerichtssaal Deutsche Justizgeschichte ab 1945 6 d 7 c 7 d 8 c 8 d 9 c 9 d 10 c 10 d 11 c 11 d 12 c 12 d 13 c 13 d 14 c 36 18.01. 23.01.15 26.01. 30.01.15 26.01. 30.01.15 01.02. 06.02.15 01.02. 06.02.15 08.02. 14.02.15 08.02. 12.02.15 15.02. 20.02.15 15.02. 20.02.15 22.02. 28.02.15 22.02. 28.02.15 02.03. 06.03.15 02.03. 06.03.15 09.03. 13.03.15 09.03. 13.03.15 15.03. 20.03.15 15.03. 20.03.15 23.03. 27.03.15 23.03. 27.03.15 12.04. 17.04.15 12.04. 17.04.15 20.04. 24.04.15 20.04. 24.04.15 26.04. 30.04.15 26.04. 30.04.15 04.05. 08.05.15 Thüringen Niedersachsen Ausgewählte Fragen des Strafrechts und des Strafverfahrens Berlin Einführung in das Steuerrecht II Nordrhein-Westfalen Einführung in das Betäubungsmittelstrafrecht Berlin Wohnungseigentumsrecht (WEG) Hessen Psychologie der Aussagebeurteilung Niedersachsen Der MENSCH in der Robe (Vertiefungstagung) Nordrhein-Westfalen Aktuelle Entwicklungen im öffentlichen Baurecht Rheinland-Pfalz Der richterliche Bereitschaftsdienst Schleswig-Holstein Welche Rechte hat das „Rechtsobjekt“ Tier? Hessen Aufgaben der Beteiligungsgremien im richterlichen und staatsanwaltschaftlichen Bereich Justiz und Islam Brandenburg Drogen und Alkohol im Straßenverkehr Bayern Qualitätssteigerung in der Verwaltungsgerichtsbarkeit Bremen Nordrhein-Westfalen Probleme des Arbeitsrechts und des arbeitsgerichtlichen Ver Berlin fahrens Deutsch-Polnisches Justizseminar DRA Führungskräfte in der Justiz – Moderne Führung: Gesprächs Saarland führung Teil I – Mitarbeitergespräche Nr. c/d Termin Thema 14 d Aktuelle Herausforderungen an die Rechtsprechung in Staatsschutzsachen Deutsche Richterakademie Aktuell Aktuelle Probleme des Umweltstrafrechts Deutsche Richterakademie Aktuell Arbeitskampf Heute: Von der Tarifeinheit zur Tarifpluralität und zurück? English Law II (Vertiefungstagung 15 c 15 d 16 c 16 d 17 c 17 d 18 c 18 d 19 c 19 d 20 c 20 d 21 c 21 d 22 c 22 d 23 c 23 d 24 c 24 d 25 c 25 d 26 c 26 d 27 c 27 d 04.05. 08.05.15 10.05. 13.05.15 10.05. 13.05.15 18.05. 22.05.15 18.05. 22.05.15 25.05. 29.05.15 25.05. 29.05.15 31.05. 05.06.15 31.05. 05.06.15 08.06. 12.06.15 08.06. 12.06.15 14.06. 19.06.15 14.06. 19.06.15 22.06. 25.06.15 22.06. 25.06.15 05.07. 11.07.15 05.07. 10.07.15 30.08. 05.09.15 30.08. 05.09.15 07.09. 11.09.15 07.09. 11.09.15 14.09. 17.09.15 14.09. 17.09.15 20.09. 25.09.15 20.09. 25.09.15 27.09. 02.10.15 27.09. 02.10.15 veranstaltendes Land Bund Nordrhein-Westfalen Sachsen DRA Der Umgang mit querulatorischen Persönlichkeiten und Ein schätzung von Drohverhalten Deutsch-Türkische Tagung Rheinland-Pfalz Kapitaldelikte Brandenburg Arbeitsrecht aktuell Thüringen Einführung in die Nebengebiete des Insolvenzrechts Baden-Württemberg Vertragsarztrecht und Arzthaftungsrecht Bund eJustice und elektronischer Rechtsverkehr – Zur digitalen Gegenwart und Zukunft der Justiz Aktuelle Entwicklungen in Kriminalistik und Strafrechtspflege Hessen Rheinland-Pfalz Einführung in das Wirtschaftsstrafrecht (1) Sachsen Die nationalsozialistische Justiz und ihre Aufarbeitung Niedersachsen Besondere Probleme des Schwurgerichtsverfahrens Hessen Urheberrecht Hamburg Gesundheit und Bewegung im Justizalltag – Strategien zur Steigerung der körperlichen und geistigen Fitness Tagung für Notarprüferinnen und –prüfer sowie Referentin nen und Referenten in Notarangelegenheiten Effektives Verhandeln (Vertiefungstagung) Sachsen Bremen Justiz, Medien, Medienrecht – Presseseminar Rheinland-Pfalz Bund / NordrheinWestfalen Psychologische Rhetorik und andere Urteilseinflüsse vor Ge Baden-Württemberg richt Der Sexualstraftäter: Ermittlungsverfahren - Hauptverhand Baden-Württemberg lung – Vollzug Über die Unabhängigkeit der Justiz – Ein europäischer Ver Nordrhein-Westfalen gleich Konfliktlösung im Sorge- und Umgangsrechtsverfahren Sachsen-Anhalt Bayern Fachübergreifende Qualifizierung im Jugendstrafrecht (Ein Nordrhein-Westfalen führungstagung) Zwischen Recht und Unrecht – Deutsche Justizgeschichte im Nordrhein-Westfalen 20. Jahrhundert Rhetorik für Juristinnen und Juristen Berlin 37 Nr. c/d Termin Thema 28 c Vorläufiger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren 28 d 29 c 29 d 30 c 30 d 31 c 31 d 32 c 32 d 33 c 33 d 34 c 34 d 35 c 35 d 36 c 36 d 37 c 37 d 38 05.10. 08.10.15 05.10. 09.10.15 11.10. 16.10.15 11.10. 16.10.15 19.10. 23.10.15 19.10. 23.10.15 25.10. 30.10.15 25.10. 30.10.15 02.11. 05.11.15 02.11. 05.11.15 08.11. 13.11.15 08.11. 12.11.15 16.11. 20.11.15 16.11. 20.11.15 23.11. 27.11.15 23.11. 27.11.15 29.11. 05.12.15 29.11. 05.12.15 07.12. 11.12.15 07.12. 11.12.15 Richterliche und staatsanwaltliche Ethik – Justizielle Stan dards im länderübergreifenden Vergleich Rechtsmedizin, Kriminaltechnik und Kriminalistik Einführung in das Mietrecht veranstaltendes Land MecklenburgVorpommern Schleswig-Holstein Hessen Sachsen-Anhalt Rechtsradikalismus und Neonazismus – Neueste Tendenzen Niedersachsen Schadensrecht Bayern Ermittlungsmaßnahmen im Bereich der Telekommunikation Bayern Empfindung und Wirkung im Einklang. Die Hauptverhandlung Bayern im Strafprozess – Kommunikationsanalyse und Selbsterfah rung Deutsche Richterakademie Aktuell Deutsche Richterakademie Aktuell Der MENSCH in der Robe (Einführungstagung) Nordrhein-Westfalen Wettbewerbs- und Kartellrecht Bayern Führungskräfte in der Justiz – Verwaltungsaufgaben bei Ge richt und Staatsanwaltschaft Aktuelle Entwicklungen im Patentrecht auf nationaler und europäischer Ebene Führungskräfte in der Justiz: Gesundheit als Führungsaufga be – Krankheit als Führungsproblem Betreuungsrecht (Vertiefungstagung) Brandenburg Bayern Praktische Fragen des Familienrechts Sachsen Entwicklungen und Tendenzen im Strafrecht Bayern Aktuelle Entwicklungen im Wirtschaftsstrafrecht Sachsen Sicherungsverwahrung – Neue therapeutische und institutio nelle Anforderungen Hamburg Bund Nordrhein-Westfalen Rechtspflegerdienst Terminübersicht Termin Seminarthema Ort Seite 25. 02. 2015 § 59 RVG Magdeburg 41 09. – 11. 03. 2015 Erbrecht für Fortgeschrittene Thale 41 11. 03. 2015 Der Rechtspfleger als Kostenbeamter Magdeburg 42 11. – 13. 03. 2015 Kosten in Strafsachen u. Bußgeldverfahren Benneckenstein 42 16. – 18. 03. 2015 Strafvollstreckung Halle (Saale) 43 18. 03. 2015 Kosten in Betreuungssachen (GNotKG) Magdeburg 43 25. 03. 2015 Hinterlegungssachen Magdeburg 44 13. 04. 2015 Das Phänomen der häuslichen Gewalt und gerichtliche Maßnahmen nach dem Gewalt schutzgesetz Magdeburg 44 15. 04. 2015 Das Rechtsanwaltsvergütungsge setz/Kostenfestsetzung – Grundkurs Magdeburg 45 22. 04. 2015 Kosten in Grundbuchsachen Magdeburg 45 28. – 30. 04. 2015 Jugendstrafvollstreckung Halle (Saale) 46 29. 04. 2015 Workshop Betreuungsrecht Magdeburg 46 10. 06. 2015 Kosten in Nachlasssachen Magdeburg 47 16. – 17. 06. 2015 ZVG - aktuell Thale 47 29. – 30. 06. 2014 Grundbuchrecht Halle (Saale) 48 30.06. - 01.07.2015 Zwangsvollstreckungsrecht – 8. Buch ZPO Benneckenstein 48 39 Termin Seminarthema Ort 30.06. – 01.07.2015 Insolvenzrecht Magdeburg 49 31. 08. 2015 Workshop Familienrecht Magdeburg 49 08. 09. 2015 Verwaltungsrecht für Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter der Sozialgerichtsbar keit Halle (Saale) 50 21. 09. 2015 Jahresabschlussanalyse Halle (Saale) 50 07. 10. 2015 VKH / PKH-Vergütung/Beratungshilfe Magdeburg 51 04. 11. 2015 Grundstücks- und Grundbuchrecht Magdeburg 51 09. 11. 2015 Betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen Dessau-Roßlau 52 04. – 06. 11. 2015 Erbrecht - Grundkurs Benneckenstein 52 05. 11. 2015 Kosten in Hinterlegungssachen Magdeburg 53 N. N. TV-L Eingruppierung der Tarifbeschäftigten des mittleren Justizdienstes/Schreib dienstes N. N. 53 N. N. Arbeits- und Tarifrecht – Aktuelles zu Teil zeitbeschäftigungen / Altersteilzeit und be fristeten Arbeitsverhältnissen N. N. 54 N. N. Bürokostenentschädigung für Gerichtsvoll zieher Magdeburg 54 N. N. Workshop Rechtshilfeangelegenheiten mit dem Ausland Magdeburg 55 N. N. Workshop – RVG, PKH, JVEG – Aktuelle Fragestellungen in der Arbeit der Urkunds beamten der Geschäftsstellen der Sozialge richtsbarkeit N. N. 55 N. N. Sütterlinschrift a) Magdeburg b) Halle (Saale) 56 40 Seite § 59 RVG Az.: 2077/1-107.991/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Amtsgerichten in Zivilprozesssachen und Familiensachen und beim Landgericht in Zivilprozesssachen Programm: - Berechnung des Übergangs auf die Landeskasse gem. § 59 RVG mit verschiedenen Fallbeispielen und die Auswirkungen auf die Buchungen hierzu in HAMISSA – unter den Schlüsseln „KO“ und „KM“ - Festsetzungs-AV - DB – PKH Referentin: Justizamtfrau Kathrin Bormann, Landgericht Magdeburg Termin: 25. 02. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B Erbrecht für Fortgeschrittene Az.: 2077/1-107.1015/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: 1. Verfahrensrecht in Nachlasssachen 1.1 Beteiligte und Bevollmächtigte 1.2 Ablehnung des Rechtspflegers und Befangenheit 1.3 Erklärungen und Anträge gegenüber dem Nachlassgericht 1.4 Entscheidungen im Nachlassverfahren - Arten - Aufbau von Beschlüssen - Bekanntgabe/Wirksamkeit - Rechtsbehelfe/Abänderungen 1.5 Benachrichtigungen/Mitteilungen 2. Europäische Erbrechtsverordnung 3. Lebensversicherung und Erbrecht 4. Erbschaftssteuer (Übersicht) Referent: Justizamtmann Lutz Teetzen, AG Weißenfels Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, FB Rechtspflege Termin: 09. – 11. 03. 2015 Tagungsort: Thale 41 Der Rechtspfleger als Kostenbeamter im Sinne des § 1 KostVfg Az.: 2077/1-107.990/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: - Grundlagen des Kostenrechts (z.B. Kosten- und Gebührenfreiheit, Fälligkeit und Kostenschuldner), wenn der Rechtspfleger als Kostenbeamter gem. § 1 KostVfg tätig wird - Änderungen des Kostenansatzes im Verwaltungsweg (§§ 43, 45 KostVfg) - Inhalt der Kostenrechnung - Erinnerung, Beschwerde, weitere Beschwerde usw. (§§ 66 GKG, 14 KostO) - Abhilfeprüfung und Rechtsmittelweg - Verjährung und Verjährungseinreden - § 10 KostVfg - Stundung und Erlass von Gerichtskosten, insbesondere Zuständigkeitsregelungen - Behandlung von sof. Beschwerden gegen KfB, welche ausschließlich den einbezogenen Gerichtskostenansatz des Kostenbeamten des mittleren Justizdienstes rügen - Hinweis auf die Durchführungsbestimmungen zum PKHG Referentin: Justizamtfrau Kathrin Bormann, Landgericht Magdeburg Termin: 11. 03. 2015 Kostenfestsetzung in Strafsachen und Bußgeldverfahren Az.: 2077/1-107.1024/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Vergütungsfestsetzung der Verteidiger, Pflichtverteidiger und sonstiger Vertreter in Strafsachen und Bußgeldverfahren Gebührentatbestände des 4. und 5. Teils der Anlage 1 RVG, § 2 Abs. 2 RVG häufige Auslagentatbestände des 7. Teils der Anlage 1 RVG, § 2 Abs. 2 RVG Übergangsrecht und Auswirkungen des 2. KostRMoG auf die Vergütung in Strafsachen und Bußgeldverfahren Aufrechnung mit Ansprüchen der Landeskasse Überblick: Buchung von Verfahrensauslagen Erörterung von Fallbeispielen Referent: Justizamtmann Axel Jelinski, Amtsgericht Magdeburg Termin: 11. – 13. 03. 2015 Tagungsort: Benneckenstein 42 Strafvollstreckung Az.: 2077/7-107.1021/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger an den Staatsanwaltschaften Programm: - „Schattenstrafe“ bei paralleler Vollziehung von freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung und Anrechnung verfahrensfremder Unterbringung auf die Strafe - Erlass des europäischen Haftbefehls - Vermögensabschöpfung im strafrechtlichen Erkenntnisverfahren - Auswirkungen der Insolvenzeröffnung auf die Strafvollstreckung - Erfahrungsaustausch Referenten: Anja Brückner, Dipl.- Rechtspflegerin (FH), Fachhochschullehrerin an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda Arno Hein, Dipl.- Rechtspfleger (FH), Dozentin an der Hessischen Hochschule für Finan zen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda Peter Savini, Dipl.- Rechtspfleger (FH), Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Ver waltung und Rechtspflege in Bayern, München Termin: 16. – 18. 03. 2015 Tagungsort: Halle (Saale) Kosten in Betreuungssachen (GNotKG) Az.: 2077/3-107.1007/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Dauerbetreuungen mit vermögensrechtlichen Angelegenheiten - Dauerbetreuungen ohne Vermögensbezug - Vorläufige Betreuung - Betreuungen für einzelne Rechtshandlungen - Pflegschaften - Fälligkeit der Kosten - Auslagen - Kostenschuldner - Berechnung des Vermögens des Betroffenen - Übrige betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen - Unterbringungssachen Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 18. 03. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg 43 Hinterlegungssachen Az.: 2077/1-107.921/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes Programm: - Hinterlegungsgesetz des LSA vom 22.03.2010 mit Ausführungsvorschriften - Annahme, Herausgabe, Erlöschen des Anspruchs, Verwaltung Benachrichtigung, unbekannte Berechtigte, Berechtigte unbekannten Aufenthalts, Aufnahme von Anträgen durch die Service-Mitarbeiter der Geschäftsstelle - Ablauf Hinterlegungsverfahren - Problemfälle / häufig vorkommende Fälle - Rechtsprechung - Erfahrungsaustausch Referent: Justizoberrat Jürgen Rabe, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 25. 03. 2015 Tagungsort: Magdeburg Das Phänomen der häuslichen Gewalt und gerichtliche Maßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz Az.: 2070-107.1020/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: Was ist häusliche Gewalt? Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Betroffenen Gerichtliche Maßnahmen nach dem GewSchG a) Schutzanordnungen gem. § 1 GewSchG b) Wohnungszuweisung gem. § 2 GewSchG c) Schutzanordnungen für die betroffenen Kinder gem. § 3 GewSchG i.V.m. §§ 1666, 1666a BGB d) Beispielsfälle und Erarbeiten von Lösungen Vom Antrag zum Erlass der einstweiligen Anordnung Was können die Gerichte für den Schutz der Betroffenen tun? Referentin: Frau Rechtsanwältin Wiebke Wildvang, Mitarbeiterin der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen e.V. Termin: 13. 04. 2015 Tagungsort: Magdeburg 44 Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz/Kostenfestsetzung - Grundlagenkurs Az.: 2077/1-107.989/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar Beschäftigte, die mit der Bearbeitung der Kostenfestsetzungs verfahren betraut sind Programm: Rechtsanwaltsvergütungsgesetz - Entstehung der Gebühren - Rahmengebühren und Pauschalen - Auslagentatbestände - Erörterung von Fallbeispielen mit aktuellen Rechtsprechungs hinweisen Erfahrungsaustausch Referentin: Justizamtfrau Kathrin Bormann, Landgericht Magdeburg Termin: 15. 04. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B Kosten in Grundbuchsachen (GNotKG) Az.: 2077/8-107.1006/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar Beschäftigte an den Amtsgerichten Programm: - Eintragungen des Eigentümers - Eintragung von Belastungen - Veränderungen von Belastungen - Löschungen von Belastungen und Entlassung aus Mithaft - Vormerkungen und Widersprüche - Sonstige Eintragungen (Nr. 14160 KV-GNotKG) - Besonderheiten bei Kostenfreiheit (§ 2 Abs. 5 GNotKG) - Grundbuchabschriften - Hinweis auf Wertvorschriften Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 22. 04. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B 45 Jugendstrafvollstreckung Az.: 2077/7-107.1022/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger der Strafabteilungen an den Gerichten Programm: - Grundlagen der Strafzeitberechnung unter Berücksichtigung der Anrechnungen verfahrensfremder Zeiten auf die Strafe - Vermögensabschöpfung - Europäischer Haftbefehl - Erfahrungsaustausch und Erörterung aktueller Probleme Referenten: Anja Brückner, Dipl. Rechtspflegerin (FH), Dozentin an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda Arno Hein, Dipl. Rechtspfleger (FH), Dozent an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege, Rotenburg an der Fulda Termin: 28. – 30. 04. 2015 Tagungsort: Halle (Saale) Workshop Betreuungsrecht Az.: 2077/3-107.984/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar Beschäftigte an den Amtsgerichten Programm: - Referent: Justizoberamtsrat a.D. Otto Wesche, Goslar Termin: 29. 04. 2015 Tagungsort: Magdeburg 46 Kontrollbetreuung Wechsel des Betreuers Wohnungsangelegenheiten Aufgabenkreise Verfahrensfragen FamFG Beteiligung Betreuer im Genehmigungsverfahren Beteiligung Verfahrenspfleger Genehmigungsverfahren nach FamFG Vermögenssorge und Überwachungspflichten Grundstücksgenehmigungen pp. Rechnungslegungen Ende der Betreuung, Schlussrechnungsverzicht Entlastung Kosten in Nachlasssachen (GNotKG) Az.: 2077/4-107.1008/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Annahme von Verfügungen von Todes wegen - Eröffnung von Verfügungen von Todes wegen - Erbscheinverfahren (einschl. Abgabe der eidesstattlichen Versicherung) - Einziehung von Erbscheinen oder sonstigen Zeugnissen - Sicherung des Nachlasses - Entgegennahme von Erklärungen, Fristbestimmungen, Nachlassinventar - Testamentsvollstreckung - Stundung von Pflichtteilsansprüchen - Besondere Haftung der Erben für Gerichtskosten Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 10. 06. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg Konferenzbereich B Zwangsversteigerungsrecht „ZVG – aktuell“ Az.: 2077/7-107.987/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: - Die Prüfung der Vollstreckungsvoraussetzungen im Lichte der neuesten BGH-Rechtsprechung - Probleme mit dem Zustellungsvertreter gemäß § 6 ZVG - Der Verkündungstermin - Erneuerbare Energien in der Zwangsversteigerung - Rangklasse 3 – Öffentliche Grundstückslasten - Aktuelle obergerichtliche Rechtsprechung zu Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung - Fragen aus der Praxis Referent: Dipl.-Rpfl. (FH) Rainer Goldbach, Pfungstadt Termin: 16. – 17. 06. 2015 Tagungsort: Thale 47 Grundbuchrecht Az.: 2077/8-107.1013/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: - Ausländische Beteiligte/Urkunden/Register - Insolvenzverfahren und Grundstücksverkauf (gutgläubiger Erwerb trotz InsOEröffnung?; Verfügungen nach Freigabe) - Anpassung/Änderung Erbbauzins (altes und neues Recht) - Buchung ideeller Miteigentumsanteile gem. § 3 Abs. 4, 5 GBO - Ausscheiden von Gesellschaftern aus OHG/KG und daraus resultierende Grundbuchberichtigung - Aktuelle Auswirkungen des Datenbankgrundbuchgesetzes - Minderjährige im Grundbuchverfahren - Wohnungseigentumsrechtliche Neuigkeiten Referent: Professor Wolfgang Schneider, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich Rechtspflege Termin: 29. – 30. 06. 2015 Tagungsort: Halle (Saale) Zwangsvollstreckungsrecht – 8. Buch der ZPO Az.: 2077/7-107.1016/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: - Pfändung des Arbeitseinkommens (Allgemeines, Pfändung mehrerer Schuldnereinkommen, Berücksichtigung eines mitver dienenden Familienangehörigen, Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen, Behandlung ein maliger Bezüge, Pfändung eines Unterhaltsberechtigten (§ 850 d ZPO), Probleme mit den Formularen) - Vollstreckungsschutz nach § 765 a ZPO (Allgemeines, Räumungsvollstreckung, Suizidandrohung) - Sonstiges / Erfahrungsaustausch Referentin: Dipl.-Rpfl. (FH) Nina Frankenberg, Lehrbeauftragte an der Norddeutschen Fachhochschule für Rechtspflege, in Hildesheim und Rechtspflegerin beim Amtsgericht Elze Termin: 30. 06. – 01. 07. 2015 Tagungsort: Benneckenstein 48 Insolvenzrecht in Verbindung mit Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht sowie aktuelle Rechtsentwicklungen im Insolvenzrecht Az.: 2077/2-107.1017/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: Der Vortrag beleuchtet alle Themen einer Betriebsfortführung in der Insolvenz (Übernahme durch den Verwalter, der Liquiditätsplanung, der Eigenverwaltung, Sanierung und Abwick lung) einschließlich der Themen des § 18 RPflG - Arbeits-, Sozial-, Gesellschafts-, Han dels-, Insolvenz- und Steuerrecht sowie die Rechnungslegung im Zusammenhang mit der Betriebsfortführung. Hierbei werden sämtliche Aufgaben des (vorläufigen) Insolvenzverwalters, des Sachver walters und des Gläubigerausschusses sowie die notwendige Überwachungstätigkeit durch das Insolvenzgericht (den Rechtspfleger) dargestellt. Die Teilnehmenden werden ermutigt, sich aktiv, auch mit eigenen Fällen aus der Praxis, einzubringen. Referenten: Prof. Rolf Rattunde, Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, Notar in Berlin, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Honorarprofessor für deutsches und europäisches Insolvenzrecht und das Recht der Kreditsicherheiten an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Dr. jur. Torsten Martini, Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Lehrbeauftragter der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Lehrbeauftragter der Hagen Law School (Institut der FernUniversität Hagen) Termin: 30. 06. – 01. 07. 2015 Tagungsort: Magdeburg Familienrecht Az.: 2077/3-107.985/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: - Elterliche Sorge unter Berücksichtigung der §§ 1673, 1674, 1678 BGB Familiengerichtliche Genehmigungen (Innen- und Außengenehmigungen, Verfahrens- und materielle Fragen, §§ 1821, 1822 BGB, § 41 FamFG) Vermögensverzeichnis § 1640 BGB Sorgeübertragungen § 1630 Abs. 3 BGB Rechnungslegungsprüfung / Belegerfordernisse Auswahl und Wechsel des Vormunds / Pflegers Referent: Justizoberamtsrat a.D. Otto Wesche, Goslar Termin: 31. 08. 2015 Tagungsort: Magdeburg 49 Verwaltungsrecht für Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter der Sozialgerichtsbarkeit Az.: 2077/5-107.1025/2015 Zielgruppe: Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter sowie deren Vertreterinnen und Vertreter in der Sozialgerichtsbarkeit Programm: - Referent: Justizamtsrat Steffen Kirchhof, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 08. 09. 2015 Tagungsort: Halle (Saale) Generalaktenverzeichnis Aufbau und Form von Schriftsätzen in Verwaltungssachen Berichtspflichten Verwaltungsvorschriften Arbeitsplatzbewertung TV-L Muster für Bewertungen Verwaltungsgeschäftsstellen, Systembetreuer, Serviceeinheiten Erfahrungsaustausch Jahresabschlussanalyse Az.: 2070/15-107.1018/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger in Insolvenz- und PKH/VKH-Verfahren Programm: Die Veranstaltung vermittelt anhand praktischer Fälle die nach § 18 Abs. 4 S. 2 RPflG zu belegenden Kenntnisse des Rechnungswesens. Dabei sollen die Grundlagen vermittelt werden, mit denen Rechtspfleger/innen in Insolvenzsachen, insbesondere Unternehmen sinsolvenzen, konfrontiert werden und die insbesondere zum Verständnis von Sanierungs konzepten, Insolvenzplänen oder Unternehmensschließungen erforderlich sind. Referent: Martin Lambrecht, Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, Diplom-Kaufmann und Diplom-Volkswirt, Berlin Termin: 21. 09. 2015 Tagungsort: Halle (Saale) 50 VKH / PKH-Vergütung/Beratungshilfe Az.: 2077/1-107.988/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, die mit Festsetzungen von Vergütungen aus dem Bereich Verfahrenskostenhilfe / Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe befasst sind Programm: Grundsätze/Voraussetzungen der Bewilligung (ZPO/BerHG) - Zeitpunkt der Antragstellung - andere Art der Hilfe für Antragsteller (z. B. Jugendamt usw.) - einzusetzendes Vermögen gem. § 115 ZPO - Abzug von Belastungen, Anwendung des SGB, jeweils mit Rechtsprechungshinweisen - die Beratungsgebühr gem. Nr. 2501 VV RVG - die Geschäftsgebühr gem. Nr. 2503 VV RVG - die Einigungs- und Erledigungsgebühr gem. Nr. 2508 VV RVG - Gebühren für die außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern über die Schuldenbe reinigung gem. Nr. 2502, 2504 bis 2507, 2508 VV RVG - Angelegenheit i. S. v. § 15 RVG Das Festsetzungsverfahren und die Rechtsmittelverfahren §§ 55 Abs. 4, 56 RVG - Zahlungen vom Gegner und Ansprüche gegen Gegner - Verjährung Diskussion über Problemfälle aus der Praxis Referentin: Justizamtfrau Kathrin Bormann, Landgericht Magdeburg Termin: 07. 10. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B Aktuelles im Grundstücks- und Grundbuchrecht 2015 Az.: 2070/7-107.1062/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: Aktuelle Entwicklungen im Grundstücks- und Grundbuchrecht Referent: Prof. Roland Böttcher, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Termin: 04. 11. 2015 Tagungsort: Magdeburg 51 Betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen Az.: 2077/3-107.986/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie vergleichbar Beschäftigte an den Amtsgerichten Programm: - Pflegschaft für Erwachsene - Gesetzlicher Vertreter für einen Volljährigen - sonstige zugewiesene Verfahren Referent: Justizoberamtsrat a.D. Otto Wesche, Goslar Termin: 09. 11. 2015 Tagungsort: Dessau-Roßlau Erbrecht - Grundkurs Az.: 2077/1-107.1015/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Die Nachlasspflegschaft Voraussetzungen Arten Anordnung Auswahl des Nachlasspflegers Rechtsstellung und Haftung des Pflegers Genehmigung von Rechtsgeschäften Rechnungslegung Erbenermittlung Überschuldete Nachlässe und Nachlassgläubiger Vergütung des Nachlasspflegers 2. 2.1 2.2 2.3 Sonstige Mittel zur Nachlasssicherung Anlegung von Siegeln Amtliche Inverwahrnahme Nachlassverzeichnis 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Erbrecht des Fiskus Gesetzliche Grundlagen und Zweck Ermittlungen des Nachlassgerichts Voraussetzungen Verfahren Wirkung Referent: Justizamtmann Lutz Teetzen, AG Weißenfels, Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Termin: 04. – 06. 11. 2015 Tagungsort: Benneckenstein 52 Kosten in Hinterlegungssachen Az.: 2077/1-107.1005/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - anzuwendende Regelungen - Gebühren - gebührenpflichtige Handlungen - Antragsrücknahme, Ablehnung der Hinterlegung - Beschwerdeverfahren - Auslagen - Kostenschuldner - Rechtsbehelfe gegen den Kostenansatz Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 05. 11. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B TV-L Eingruppierung der Tarifbeschäftigten des mittleren Justizdienstes / Schreibdienstes Az.: 2077/1-107.1012/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Überprüfung von Eingruppierungen - Umgang mit Anträgen auf Überprüfung - Folgen einer neuen Eingruppierung – E 6 / E 5 (ehem. Schreibdienst) - Eingruppierung Verwaltungsgeschäftsstelle / örtliche Systemadministratoren Referent: Regierungsamtsrat Frank Anhalt, Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg Termine: 2. Halbjahr Tagungsorte: a) Halle (Saale) b) Magdeburg 53 Arbeits- und Tarifrecht – aktuelles zu Teilzeitbeschäftigungen / Altersteilzeit und befristeten Arbeitsverhältnissen Az.: 2077/1-107.1011/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Referent: Regierungsamtsrat Frank Anhalt, Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Termine: 2. Halbjahr Tagungsort: a) Halle (Saale) b) Magdeburg Teilzeitbeschäftigung, Arbeitszeitmodelle spezielle Fälle zur Altersteilzeit befristete Arbeitsverhältnisse Bürokostenentschädigung für Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher Az.: 2077/1-107.1403/2015 Zielgruppe: Verwaltungsbedienstete der Gerichte Programm: Referentin: Justizamtfrau Ute Henze, Landgericht Halle (Saale) Termin: voraussichtlich September 2015 Tagungsort: Magdeburg 54 Workshop Rechtshilfeangelegenheiten mit dem Ausland Az.: 2077/1-107.1019/2015 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, die bei den Prüfungsstellen der Landgerichte und Präsidialamtsgerichte sowie bei den Amtsgerichten mit der Bearbeitung der Rechtshilfean gelegenheiten gemäß ZRHO bzw. RiVASt befasst sind Programm: - Grundsätzliche Orientierungshinweise Auslandszustellungen in Europa Auslandszustellungen im nichteuropäischen Ausland eingehende/ausgehende Zustellungsersuchen (Verfahren, Beteiligung der notwendigen Stellen) - Fallbeispiele - Erfahrungsaustausch Referentinnen: Regierungsoberamtsrätin Monika Altrichter Ministerialrätin Anette Möllenkamp Ministerialrätin Sabine Overkämping Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes SachsenAnhalt, Magdeburg Termin: voraussichtlich Juni 2015 Tagungsort: Magdeburg Workshop - RVG, PKH, JVEG - Aktuelle Fragestellungen in der Arbeit der Urkundsbeamten der Geschäftsstellen der Sozialgerichtsbarkeit Az.: 2077/1-107.1026/2015 Zielgruppe: Bedienstete des gehobenen Justizdienstes in der Sozialgerichtsbarkeit Programm: - Referent: Alexander Landeck, Richter am Sozialgericht Halle (Saale) Termin: voraussichtlich September 2015 Stellung des Urkundsbeamten in der Sozialgerichtsbarkeit Nachprüfung der Prozesskostenhilfegewährung nach § 75a Abs. 5 SGG Aktuelle Probleme bei der Kostenfestsetzung der PKH-Vergütung Sonstige aktuelle Themen Tagungsort: Halle (Saale) 55 Sütterlinschrift lesen – z. B. in Grundbüchern und Testamenten Az.: 2077/1-107.1014/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Referentin: Justizoberinspektorin Anja Oertel, AG Naumburg Termin: voraussichtlich Oktober 2015 Tagungsort: Halle (Saale) 56 Gerichtsvollzieherdienst Terminübersicht Termin Seminarthema Ort Seite 08. – 10. 06. 2015 Auswirkungen des Gesetzes zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstre ckung auf die Tätigkeit der Gerichtsvoll zieher Magdeburg 58 01. 09. 2015 Reichsbürgerbewegung – Workshop Halle (Saale) 58 16. – 17. 09. 2015 Deeskalation und Eigensicherung Halle (Saale) 59 57 Auswirkungen des Gesetzes zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung auf die Tätigkeit der Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher Az.: 2062/2-107.1343/2015 Zielgruppe: Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher Programm: Gesetz zur Reform der Sachaufklärung (Überblick, aktuelle Entwicklung und Rechtsprechung, Kosten und praktische Probleme) Entwicklung auf dem Gebiet der Herausgabevollstreckung (Mietrechtsänderungsgesetz, Differenzierung §§ 885, 885 a ZPO und Räumung nach dem Berliner Modell) Referenten: Rechtspflegedirektor Robert Hippler, Bayerische Justizschule Pegnitz Obergerichtsvollzieherin Daniela Merke, Amtsgericht Köthen Termin: 08. – 10. 06. 2015 Tagungsort: Magdeburg Reichsbürgerbewegung - Workshop Az.: 2062/2-107.1039/2015 Zielgruppe: Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher Programm: Die Veranstaltung dient einerseits der Vermittlung von Hinweisen zum praktischen Umgang mit sogenannten „Reichsbürgern“ und andererseits dem moderierten Erfahrungsaustausch. Referent: Oberstaatsanwalt Gerhard Wetzel Generalstaatsanwaltschaft Naumburg Termin: 01. 09. 2015 Tagungsort: Halle (Saale) 58 Deeskalationstraining und Eigensicherung Az.: 2062/2-107.1332/2015 Zielgruppe: Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher Programm: - Gesetzliche Grundlagen - Sensibilisierung - Kognition und Emotion - Deeskalation - Offensivverhalten bei Eskalationsgefahr - Eigensicherung - Selbstschutz bei Eskalation Referent: Thomas Lohan, Teamleiter Gewaltfrei Sachsen-Anhalt Trainer für Deeskalation und Gewaltprävention (GfSA) und für Selbstverteidigung, Nahkampf, Freefight und Kickboxen (Han Sanda Vollkontakt) Lehrergrad Tai Chi (Han Fu) Trainer für Fitness und Gesundheit (IFFA) Termin: 16. – 17. 09. 2015 Tagungsort: Halle 59 Mittlerer Justizdienst und vergleichbar Beschäftigte Terminübersicht Termin Seminarthema Ort 23. – 24. 02. 2015 Kosten in Familiensachen Grundkurs Teil I Magdeburg 62 05. 03. 2015 Protokollführung in Strafsachen – Der rich terliche Bereitschaftsdienst Haldensleben 62 16. – 18. 03. 2015 Kostenrecht in Strafsachen Stendal 63 18. 03. 2015 Kosten in Betreuungssachen (GNotKG) Magdeburg 63 25. 03. 2015 Hinterlegungssachen Magdeburg 64 13. – 14. 04. 2015 Kosten in Familiensachen Grundkurs Teil II Magdeburg 64 a) 15. 04. 2015 b) 22. 04. 2015 Kosten in Insolvenzverfahren a) Halle (Saale) b) DessauRoßlau 65 23. 04. 2015 Protokollführung in Strafsachen – Der rich terliche Bereitschaftsdienst Aschersleben 62 06. 05. 2015 Mitteilungen nach der MiZi in Familienund Zivilsachen Magdeburg 65 22. 05. 2015 23. 05. 2015 Protokollführung in Strafsachen – Teil I Der richterliche Bereitschaftsdienst – Teil II Halle 66 02. – 03. 06. 2015 Kosten, Zeugen, Schöffen, Sachverstän dige Magdeburg 66 10. 06. 2015 Kosten in Nachlasssachen Magdeburg 67 60 Seite Termin Seminarthema Ort Seite 25. 06. 2015 Kosten in Vormundschaftssachen und Pflegschaften für Minderjährige (Grund kurs) Magdeburg 67 29. – 30. 09. 2015 NOT-WEHR Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Frauen Magdeburg 68 29. 10. 2015 Aktenordnung und GOV Magdeburg 69 05. 11. 2015 Kosten in Hinterlegungssachen Magdeburg 69 03. 12. 2015 Berechnung der Rechtskraft in Familienund Zivilsachen Magdeburg 70 17.09.2015 Sütterlinschrift a) Magdeburg b) Halle (Saale) 70 61 Kosten in Familiensachen I Az.: 2062/1-107.1041/2015 Grundkurs Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte in Familiensachen und deren Vertreterinnen und Vertreter Programm: - Kostenansatzverfahren - Fälligkeit - Kostenhaftung - Vorschusspflichten - Wertberechnung - Kosten in Ehesachen - Kosten in Familienstreitsachen Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 23. – 24. 02. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg Protokollführung in Strafsachen Az.: 2062/1-107.1357/2015 Zielgruppe: Bedienstete des mittleren Dienstes, die mit der Protokollführung in der Strafabteilung nicht länger als ein Jahr befasst sind. Programm: Der richterliche Bereitschaftsdienst – Die Aufgaben des Protokollführers im richterlichen Bereitschaftsdienst Referent: Justizhauptsekretär Prill, Amtsgericht Magdeburg Termine: 05. 03. 2015 23. 04. 2015 Tagungsorte: Amtsgericht Haldensleben Amtsgericht Aschersleben 62 Kostenrecht in Strafsachen (Aufbaukurs) Az.: 2062/1-107.541/2014 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: Grundlagen, KostRMoG, Kostenansatz - Haftung mehrerer Kostenschuldner - Entschädigung und Adhäsionsverfahren - Verjährung, Nachforderung - Bewertung von Rechtsmittelinstanzen - Jugendsachen, soweit erwachsene Verurteilte beteiligt sind - Festsetzung und Anweisung an mittellose Personen - Wiederaufnahme und Wiedereinsetzung Referentin: Justizhauptsekretärin Imogen Schreiber, Staatsanwaltschaft Halle Termin: 16. – 18. 03. 2015 Tagungsort: Staatsanwaltschaft Stendal Kosten in Betreuungssachen (GNotKG) Az.: 2077/3-107.1007/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Dauerbetreuungen mit vermögensrechtlichen Angelegenheiten - Dauerbetreuungen ohne Vermögensbezug - Vorläufige Betreuung - Betreuungen für einzelne Rechtshandlungen - Pflegschaften - Fälligkeit der Kosten - Auslagen - Kostenschuldner - Berechnung des Vermögens des Betroffenen - Übrige betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen - Unterbringungssachen Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 18. 03. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg 63 Hinterlegungssachen Az.: 2077/1-107.921/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes Programm: - Hinterlegungsgesetz des LSA vom 22.03.2010 mit Ausführungsvorschriften - Annahme, Herausgabe, Erlöschen des Anspruchs, Verwaltung Benachrichtigung, unbekannte Berechtigte, Berechtigte unbekannten Aufenthalts, Aufnahme von Anträgen durch die Service-Mitarbeiter der Geschäftsstelle - Ablauf Hinterlegungsverfahren - Problemfälle / häufig vorkommende Fälle - Rechtsprechung - Erfahrungsaustausch Referent: Justizoberrat Jürgen Rabe, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 25. 03. 2015 Tagungsort: Magdeburg Kosten in Familiensachen II (Fortsetzung der Veranstaltung I) Az.: 2062/1-107.1041/2015 Grundkurs Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte in Familiensachen und deren Vertreterinnen und Vertreter Programm: Kosten in Familiensachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit (z. B. Kindschafts-, Abstammungs-, Versorgungsausgleichsachen) Auslagen Verfahrenskostenhilfe (VKH) Wirkungen der VKH Kostenberechnung bei Teil-VKH Verrechnung von Vorschüssen (§ 26 Abs. 3, 4 FamGKG) Übergang nach § 59 RVG Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 13. – 14. 04. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg 64 Kosten in Insolvenzverfahren Az.: 2062/1-107.1044/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: Kosten des Eröffnungsverfahrens (Antragsverfahren) Kosten des besonderen Prüfungstermins und schriftlichen Prüfungstermins Kostenschuldnerhaftung, Zweitschuldnerhaftung (§§ 23, 29, 31 GKG) Verfahrensverbindung und kostenrechtliche Auswirkung häufige Auslagen des Eröffnungsverfahrens die Vergütung des Sachverständigen (§§ 8 ff. JVEG) Referent: Justizamtmann Axel Jelinski Amtsgericht Magdeburg Termin: a) 15. 04. 2015 b) 22. 04. 2015 Tagungsort: a) Amtsgericht Halle (Saale) b) Amtsgericht Dessau-Roßlau Mitteilungen nach der MiZi in Familien- und Zivilsachen Az.: 2062/1-107.1352/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Form der Mitteilungen - Funktionelle Zuständigkeit - Einzelne Mitteilungen in Zivilsachen - Einzelne Mitteilungen in Familiensachen - Ehesachen - Abstammungssachen - Adoptionssachen - Kindschaftssachen - Gewaltschutzsachen Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termine: 06. 05. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg 65 Protokollführung in Strafsachen Az.: 2062/1-107.1357/2015 Zielgruppe: Bedienstete des mittleren Dienstes, die mit der Protokollführung in der Strafabteilung nicht länger als ein Jahr befasst sind. Programm: Teil I - Theorie und Erörterung von Praxisfällen Teil II - Der richterliche Bereitschaftsdienst – Die Aufgaben des Protokollführers im richterlichen Bereitschaftsdienst Referent: Justizhauptsekretär Prill, Amtsgericht Magdeburg Termine: 22. 05. 2015 Teil I 23. 05. 2015 Teil II Tagungsorte: Amtsgericht Halle (Saale) Kosten, Zeugen, Schöffen, Sachverständige Az.: 2062/1-107.1326/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Kosten in Jugendstrafsachen nach dem GKG - Kosten in Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem GKG - Theorie mit Rechtsprechungshinweisen und Übungsfällen - Einführung in die Änderungen im JVEG im Zuge des 2. JKostRModG zum 01.07.2013 Referentin: Justizamtfrau Kathrin Bormann, Landgericht Magdeburg Termin: 02. – 03. 06. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg 66 Kosten in Nachlasssachen (GNotKG) Az.: 2077/4-107.1008/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Annahme von Verfügungen von Todes wegen - Eröffnung von Verfügungen von Todes wegen - Erbscheinverfahren (einschl. Abgabe der eidesstattlichen Versicherung) - Einziehung von Erbscheinen oder sonstigen Zeugnissen - Sicherung des Nachlasses - Entgegennahme von Erklärungen, Fristbestimmungen, Nachlassinventar - Testamentsvollstreckung - Stundung von Pflichtteilsansprüchen - Besondere Haftung der Erben für Gerichtskosten Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 10. 06. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg Konferenzbereich B Kosten in Vormundschaftssachen und Pflegschaften für Minderjährige (Grundkurs) Az.: 2062/1-107.1358/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Vormundschaften Gebühren Berechnung des Mündelvermögens Vermögensgrenze Angemessenes Hausgrundstück Kostenschuldner Haftung der Minderjährigen - Pflegschaftsverfahren Dauerpflegschaften mit vermögensrechtlichen Angelegenheiten Dauerpflegschaften ohne Vermögenssorge Einzelpflegschaften Kostenschuldner Verfahrenswert - Unterbringungssachen - Bestellung eines sonstigen Vertreters für einen Minderjährigen - Anordnung von Zwangsmaßnahmen nach § 35 FamFG Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termine: 25. 06. 2015 Tagungsort: Magdeburg 67 „NOT-WEHR“ Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Frauen Az.: 2060-107.1324/2015 Zielgruppe: Alle weiblichen Bediensteten Programm: Trotz aller Präventivmaßnahmen lassen sich Gewaltsituationen nicht immer vermeiden. Deshalb ist es wichtig, darauf vorbereitet zu sein, um auch in bedrohlichen Situationen die Handlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Nicht bei jeder auffälligen Person besteht die Gefahr eines körperlichen Übergriffes. Men schen die allerdings entschlossen sind Gewalt anzuwenden, können kaum durch verhal tenssteuernde Methoden gestoppt werden. Es geht nicht darum einen Kampf zu gewinnen. Vielmehr geht es darum, die Situation zu verändern, um Zeit zu gewinnen, eine Flucht zu ermöglichen oder um Hilfe zu bekommen. Jeder, auch noch so kleine Schritt verändert die Situation und zeigt Möglichkeiten auf, wel che vorher nicht sichtbar waren. Lernen Sie in unserem Training wichtige Grundlagen und wirkungsvolle Techniken kennen, um bei Übergriffen angemessen reagieren zu können! Training In diesem Seminar werden die Teilnehmerinnen in praktischen Übungen mit potentiellen Gewalttaten konfrontiert und es werden alternative Verhaltensweisen, Schutz und Befrei ungstechniken eingeübt. Referent: Thomas Lohan, Teamleiter Gewaltfrei Sachsen-Anhalt Trainer für Deeskalation und Gewaltprävention (GfSA) und für Selbstverteidigung, Nahkampf, Freefight und Kickboxen (Han Sanda Vollkontakt) Lehrergrad Tai Chi (Han Fu) Trainer für Fitness und Gesundheit (IFFA) Termin: 29. – 30. 09. 2015 Tagungsort: Magdeburg 68 Aktenordnung und GOV Az.: 2062/1-107.1042/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Aktenordnung (AktO) Aktenbildung Fristen und Termine Register Kalender Weglegung von Akten - Aufbewahrungsbestimmungen - GOV Referent: Justizinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termine: 29. 10. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg Kosten in Hinterlegungssachen Az.: 2077/1-107.1005/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren und des gehobenen Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - anzuwendende Regelungen - Gebühren - gebührenpflichtige Handlungen - Antragsrücknahme, Ablehnung der Hinterlegung - Beschwerdeverfahren - Auslagen - Kostenschuldner - Rechtsbehelfe gegen den Kostenansatz Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termin: 05. 11. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg, Konferenzbereich B 69 Berechnung der Rechtskraft in Familien- und Zivilsachen Az.: 2062/1-107.1043/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Programm: - Begriff der materiellen und formellen Rechtskraft (§ 705 ZPO) - Rechtsmittel und Rechtsmittelfristen in Zivil- und Familiensachen - Berechnung der formellen Rechtskraft - Rechtskraftzeugnis (§ 706 ZPO, § 46 FamFG) Referent: Justizoberinspektor Hagen Schneider, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termine: 03. 12. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg Sütterlinschrift lesen – z. B. in Grundbüchern und Testamenten Az.: 2077/1-107.1014/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Referentin: Justizoberinspektorin Anja Oertel, AG Naumburg Termine: voraussichtlich im September 2015 Tagungsorte: 70 Justizwachtmeisterdienst Terminübersicht Termin Seminarthema Ort Seite a) 09. 03. 2015 b) 23. 03. 2015 c) 13. 04. 2015 d) 12. 05. 2015 e) 28. 05. 2015 f) 01. 06. 2015 g) 15. 06. 2015 h) 29. 06.2015 Sicherheit in den Justizgebäuden – Block III Durchsuchung von Personen nach erfolg ter Festnahme unter Beachtung der Grundsätze der eigen- und gegenseitigen Sicherung a) Dessau-Roßlau b) Magdeburg c) Dessau-Roßlau d) Magdeburg e) Dessau-Roßlau f) Magdeburg g) Dessau-Roßlau h) Magdeburg 72 a) 16. 09. 2015 b) 23. 09. 2015 c) 30. 09. 2015 d) 07. 10. 2015 e) 28. 10. 2015 f) 04. 11. 2015 Sicherheit in den Justizgebäuden – Block IV Einführung in das WaffG und die daraus entstehenden Besonderheiten für die Zutrittskontrolle a) Magdeburg b) Halle (Saale) c) Stendal d) Dessau-Roßlau e) Halle (Saale) f) Magdeburg 73 20. – 24. 04. 2015 28.09. – 02.10.2015 23. – 27. 11. 2015 Fach- und Sicherheitstagung für Justiz wachtmeisterinnen und Justizwachtmeis ter Benneckenstein Heyrothsberge Benneckenstein 74 71 Sicherheit in den Justizgebäuden – Block III – Az.: 2062/4-107.1051/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des Justizwachtmeisterdienstes sowie Justizhelferinnen und Justizhelfer, die an den Gerichten mit Vorführtätigkeiten betraut sind Programm: Durchsuchung von Personen nach erfolgter Festnahme unter Beachtung der Grundsätze der eigen- und gegenseitigen Sicherung - rechtliche Grundlagen für eine Durchsuchung - Sicherstellung von Gegenständen - Verhältnismäßigkeit der Mittel - Einsatzbezogene Selbstverteidigung, Schlag- und Hebeltechniken - Befreiungstechniken bei Würge- und Umklammerungs angriffen Referenten: Erster Justizhauptwachtmeister Thomas Meißner, Oberlandesgericht Naumburg Amtsinspektor im JVD Ralf Fiedler, Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Termine und Tagungsorte: 09. 03. 2015 23. 03. 2015 13. 04. 2015 12. 05 2015 28. 05. 2015 01. 06. 2015 15. 06. 2015 29. 06. 2015 72 JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle) Ministerium für Justiz und Gleichstellung JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle) Ministerium für Justiz und Gleichstellung JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle) Ministerium für Justiz und Gleichstellung JVA Dessau-Roßlau (Sporthalle) Ministerium für Justiz und Gleichstellung Sicherheit in den Justizgebäuden – Block IV – Az.: 2062/4-107.1052/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des Justizwachtmeisterdienstes sowie Justizhelferinnen und Justizhelfer, die an den Gerichten mit Vorführtätigkeiten betraut sind Programm: Einführung in das WaffG und die daraus entstehenden Besonderheiten für die Zutrittskontrolle - Erläuterungen zur Gegenstandsbestimmung - Grundsätze zum Umgang mit den Gegenständen - Waffenarten und Verbot des Führens - Verfassungsfeindliche Symbole und Zeichen - Rechtsgrundlage und gesetzliche Bestimmungen - Maßnahmen bei Feststellungen nach § 86 a StGB Referent: Justizhauptwachtmeister Enrico Strebe Landgericht Stendal Termine und Tagungsorte: 16. 09. 2015 23. 09. 2015 30. 09. 2015 07. 10. 2015 28. 10. 2015 04. 11. 2015 Landgericht Magdeburg Landgericht Halle Landgericht Stendal Landgericht Dessau-Roßlau Landgericht Halle Landgericht Magdeburg 73 Fach- und Sicherheitstagung für Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister Az.: 2062/4-107.1296/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des Justizwachtmeisterdienstes sowie Justizhelferinnen und Justizhelfer an den Gerichten und Staatsanwaltschaften Programm: In den Veranstaltungen sollen aktuelle fachliche Themen und sicherheitsrelevante Übungen und Trainingseinheiten absolviert werden. Ein behördenübergreifender Erfahrungsaustausch ist fester Bestandteil der Veranstaltungen. Referenten: Erster Justizhauptwachtmeister Thomas Meißner Erster Justizhauptwachtmeister Klaus-Dieter Rahn, Erster Justizhauptwachtmeister Volker Jähnichen, Oberlandesgericht Naumburg Termine: 20. 04. – 24. 04. 2014 28. 09. – 02. 10. 2015 23. 11. – 27. 11. 2015 Tagungsorte: Benneckenstein Heyrothsberge 74 Eingliederungsmanagement BEM - Betriebliches Eingliederungsmanagement Az.: 2060-107.1353/2015 Zielgruppe: Bedienstete der Personalstellen, die mit der Bearbeitung von Angelegenheiten des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) befasst sind Programm: - Referentin: Frau Engelmann, Disability-Managerin, Dessau-Roßlau Termin: 08. 06. 2015 Ziele des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Rechtliche Fragen Rahmendienstvereinbarung Beteiligte beim BEM Ablauf des BEM Instrumente und Wege des BEM Diskussion Tagungsort: Dessau-Roßlau 75 IT – Fortbildung Terminübersicht Zeitraum Seminarthema Ort 26. – 28. 01. 2015 EUREKA-Textverwaltung Halle (Saale) 78 04. – 05. 02. 2015 EUREKA-Fam – Grundkurs Magdeburg 78 a) 11. 02. 2015 b) 12. 02. 2015 c) 19. 02. 2015 Barrierefreie Dokumente erstellen und verwalten a) Magdeburg b) Magdeburg c) Halle (Saale) 79 18. – 19. 02. 2015 EUREKA-Nachlass und Zentrales Testa mentsregister (ZTR) – Grundkurs Magdeburg 79 a) 18. 03. 2015 b) 19. 03. 2015 c) 14. 10. 2015 d) 15. 10. 2015 EUREKA-FAM Refresh – Workshop a) Magdeburg b) Halle (Saale) c) Magdeburg d) Halle (Saale) 80 a) 19. 03. 2015 b) 14. 04. 2015 JIRA – webbasierte Anwendung zur Feh lerverwaltung, Problembehandlung und operativem Projektmanagement a) Magdeburg b) Halle (Saale) 80 a) 25. 03. 2015 b) 26. 03. 2015 EUREKA-NACHLASS und Zentrales Tes tamentsregister (ZTR) – Workshop – a) Magdeburg b) Halle (Saale) 81 a) 01. 09. 2015 b) 13. 10. 2015 EUREKA-ZVG – Workshop a) Magdeburg b) Halle (Saale) 81 08. 09. 2015 EUREKA-BASIC Grundkurs Halle (Saale) 82 09. 09. 2015 EUREKA-KOSTEN in Insolvenzsachen Halle (Saale) 82 15. – 16. 09. 2015 Einführung in die Nutzung von Microsoft Office 2010 Halle 83 22. 09. 2015 Nutzung von Microsoft Word 2010 in der gerichtlichen Praxis – Grundkurs Halle (Saale) 83 76 Seite Zeitraum Seminarthema Ort Seite 23. 09. 2015 Nutzung von Microsoft Word 2010 in der gerichtlichen Praxis – Aufbaukurs Halle (Saale) 84 30. 09. 2015 Grundlagen der Formularentwicklung in der gerichtlichen Praxis (Microsoft Word 2010) Halle (Saale) 84 21. 10. 2015 Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft Excel 2010 - Grundkurs Halle (Saale) 85 22. 10. 2015 Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft Excel 2010 - Aufbaukurs Halle (Saale) 85 11.11. – 12.11. 2015 Praxisnahe VBA-Programmierung in Excel 2010 für Einsteiger/-innen Halle (Saale) 86 30.11. – 01.12.2015 EUREKA-SYSTEM – Workshop Halle (Saale) 86 a) 07.12.2015 b) 08.12.2015 EUREKA - BETREUUNG - Workshop a) Magdeburg b) Halle (Saale) 87 November 2015 EUREKA-Grundkurs Rechtspfleger/-innen Magdeburg 87 Für den Geschäftsbereich der General staatsanwaltschaft Naumburg a) 02. – 06. 03. 2015 b) 09. – 13. 11. 2015 Systemadministration web.sta 3.2 (Workshop) Benneckenstein 88 07. – 10. 04. 2015 Anwendungsbetreuung web.sta 3.2 (Multiplikatorinnen und Multiplikatoren) Benneckenstein 88 22. – 26. 06. 2015 Systemadministration Citrix XenApp / Xen Desktop (Fa.FTS) Benneckenstein 88 21. – 25. 09. 2015 Textsystemverwaltung und Anwendung e@sta 4.x incl. Word Benneckenstein 89 12. 11.2015 web.sta für Rechtspfleger – Vollstreckungsmodul Halle Magdeburg 89 77 EUREKA-Textverwaltung Az.: 2060/4-107.1028/2015 Zielgruppe: Textverwalterinnen und Textverwalter Oberlandesgericht, Landgerichte, Amtsgerichte Programm: Die EUREKA-Textverwaltung wird erläutert und anhand von praktischen Beispielen geübt. Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, EUREKA-TEXT sicher zu administ rieren. Datenpflege in Textverwaltung Neuerstellung von Texten, Verfügungen Änderungen von Textbausteinen Takte einspielen Referent: Justizhauptsekretär Mario Waßmann, Amtsgericht Halle (Saale) Termin: 19. 01. – 21. 01. 2015 Tagungsort: Halle (Saale) EUREKA-FAM - Grundkurs Az.: 2060/4-107.1029/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Programm: Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, mit dem Programm EUREKA-Fam vollumfänglich arbeiten zu können. Vorkenntnisse: Allgemeine EUREKA-Kenntnisse Referentin: Justizoberinspektorin Nadine Magnus, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termin: 04. – 05. 02. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg 78 Workshop „Barrierefreie Dokumente erstellen und verwalten“ Az.: 2060/4-107.1047/2015 Zielgruppe: Redakteurinnen und Redakteure, die für das Internet und Intranet zuständig sind. Programm: Workshop zur Erstellung, Anpassung und Bereitstellung von barrierefreien Dokumenten im „PortableDocumentFormat“ *.pdf mit Hilfe des Adobe Acrobat 11 pro, basierend auf den Er fahrungen der Fortbildung „Barrierefreie Dokumente erstellen und verwalten“ Referent: Justizamtmann Thomas Kastner, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termin/: Tagungsort 11. 02. 2015 (Magdeburg) 12. 02. 2015 (Magdeburg) 19. 02. 2015 (Halle) EUREKA-Nachlass und Zentrales Testamentsregister (ZTR) - Grundkurs Az.: 2060/4-107.1030/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Programm: Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, mit dem Programm EUREKA-Nach und der Webanwendung ZTR vollumfänglich arbeiten zu können. Vorkenntnisse: Allgemeine EUREKA-Kenntnisse Referentin: Justizamtfrau Nadine Magnus, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termin: 18. – 19. 02. 2015 Tagungsort: Landgericht Magdeburg 79 EUREKA-FAM Refresh - Workshop Az.: 2060/4-107.1027/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Vorkenntnisse: Erfahrung in der Anwendung EUREKA-Fam Programm: Die bereits vorhandenen Anwendungskenntnisse zu dem Programm EUREKA-Fam sollen aufgefrischt und vertieft werden. Referentin: Justizamtfrau Nadine Magnus, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg – Termine/Orte: I. 18. 03. 2015/ Landgericht Magdeburg II. 19. 03. 2015/ Justizzentrum Halle (Saale) III. 14. 10. 2015/ Landgericht Magdeburg IV. 15. 10. 2015/ Justizzentrum Halle (Saale) JIRA – webbasierte Anwendung zur Fehlerverwaltung, Problembehandlung und operativem Projektmanagement Az.: 2060/4-107.1070/2015 Zielgruppe: JIRA – Nutzer Programm: - Ziel – Inhalt – Nutzen - Anwendung – Vorgänge suchen, - Vorgänge anlegen, - Vorgänge bearbeiten, - Vorgänge erledigen - Administration – Zuständigkeiten - Anpassungen des persönlichen Dashboard - Benachrichtigungen per Mail - Einrichtung von Beobachtungen und Wiedervorlagen Referent: Justizangestellter Torsten Mommert, Generalstaatsanwaltschaft Naumburg Termin/ Ort: I. 19. 03. 2015/ Justizzentrum Magdeburg II. 14. 04. 2015/ Justizzentrum Halle 80 EUREKA-Nachlass und Zentrales Testamentsregister (ZTR) Refresh - Workshop Az.: 2060/4-107.1032/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Programm: Die bereits vorhandenen Anwendungskenntnisse zu dem Programm EUREKA-NACH und zu der Webanwendung ZTR sollen aufgefrischt und vertieft werden. Vorkenntnisse: Erfahrung in der Anwendung von EUREKA-NACH und ZTR. Referentin: Justizoberinspektorin Nadine Magnus, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termine/Orte: I. 25. 03. 2015 / Magdeburg II. 26. 03. 2015 / Halle (Saale) EUREKA-ZVG - Workshop Az.: 2060/4-107.1374/2015 Zielgruppe: Bedienstete der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (gehobener Dienst) sowie des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Vorkenntnisse: Allgemeine EUREKA-Kenntnisse sind Voraussetzung Programm: Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, mit dem Programm EUREKA ZVG vollumfänglich, auch in den Erweiterungsmodulen, arbeiten zu können. Einweisun gen in die Neuerungen im Programm Referent: Justizoberinspektor Marcus Olewicz, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termine/Orte: 01. 09. 2015 Landgericht Magdeburg, ADV-Schulungsraum 13. 10. 2015 Justizzentrum Halle, Raum 0.048 81 EUREKA-BASIC Grundkurs Az.: 2060/4-107.1068/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (gehobener Dienst) sowie des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Vorkenntnisse: Allgemeine PC-Kenntnisse Programm: Der Kurs soll über den Einsatz und den umfangreichen Nutzen des EUREKA BASIC un terrichten. (Auszug aus den Rechtsgebieten: Beratungshilfe, Verwaltungssachen, usw.) Referent: Justizoberinspektor Marcus Olewicz, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termin: 08. 09. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle EUREKA-KOSTEN in Insolvenzsachen Az.: 2060/4-107.1067/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (gehobener Dienst) und des mittleren Justizdienstes sowie vergleichbar Beschäftigte Vorkenntnisse: PC Kenntnisse, allgemeine EUREKA-Kenntnisse Lernziel: Der Kurs soll über den Einsatz und den umfangreichen Nutzen des Programms EUREKA KOSTEN unterrichten (Datenübernahme aus der Fachanwendung, Erstellung von Kostenrechnungen, Anlegen von Vorlagen, Kostenquotelung u. v. a. m.). Im Kurs wird auch auf die Erstellung von Kostenrechnungen ohne Übernahme von Verfahrensdaten eingegangen. Dies ist vor allem für die Insolvenzabteilungen von gesonderter Bedeutung. Referent: Justizoberinspektor Marcus Olewicz, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termin: 09. 09. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle 82 Einführung in die Nutzung von Microsoft Office 2010 Az.: 2060/4-107.1319/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes des Arbeitsgerichts Halle Programm: Den Teilnehmenden sollen die Grundlagen in der Bedienung des Programmes vermittelt werden, um effektiv und gewinnbringend mit der eingesetzten Technik arbeiten zu können. Referent: Justizangestellter Peter Meusel, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 15. und 16. 09. 2015 (jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr) Tagungsort: Arbeitsgericht Halle Nutzung von Microsoft Word 2010 in der gerichtlichen Praxis - Grundkurs Az.: 2060/4-107.1031/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten) Programm: - Einführung zum Menüband, zum Kontextmenü und zur Backstageansicht - DIN 5008, Corporate Design LSA, GOV - Zeichen- und Absatzformatierung - Einsatzmöglichkeiten von Tabulatoren - Einsatz von Kopf- und Fußzeilen - Benutzung von Autotexten - Einbindung von Grafiken - Druckausgabe, PDF-Konvertierung Referent: Justizangestellter Peter Meusel, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 22. 09. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle 83 Nutzung von Microsoft Word 2010 in der gerichtlichen Praxis - Aufbaukurs Az.: 2060/4-107.1037/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten) Programm: - Tabellenlayout und -funktion - Umgang mit Nummerierung und Gliedern - Anwendung von Formatvorlagen - Barrierefreie Dokumente - Änderungen nachverfolgen - Serienbriefe Referent: Justizangestellter Peter Meusel, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 23. 09. 2015 Tagungsort: Halle Grundlagen der Formularentwicklung in der gerichtlichen Praxis (Microsoft Word 2010) Az.: 2060/4-107.1033/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten) Programm: Grundsätze, Strategien und Werkzeuge zur Entwicklung eigener Formulare Referent: Justizangestellter Peter Meusel, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 30. 09. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle 84 Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft Excel 2010 - Grundkurs Az.: 2060/4-107.1036/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten) Programm: - Einführung zum Menüband, zum Kontextmenü und zur Backstageansicht - Grundlagen der Datenorganisation in Tabellen - Anwendung von Formeln - Funktionen „Autofilter“, „Sortierung“ und „Gruppierung“ Referent: Justizangestellter Peter Meusel, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 21. 10. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle Statistiken erstellen mit Hilfe von Microsoft Excel 2010 - Aufbaukurs Az.: 2060/4-107.1035/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten) Programm: Anwendung von Pivot-Tabellen in Verbindung mit Datenschnitt-Funktionen Erstellung von Diagrammen Referent: Justizangestellter Peter Meusel, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 22. 10. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle 85 Praxisnahe VBA-Programmierung in Microsoft Word 2010 für Einsteiger/-innen Az.: 2060/4-107.1034/2015 Zielgruppe: Richterinnen und Richter, Beschäftigte der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (früher ge hobener Dienst), Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes, Justizangestellte (alle Gerichtsbarkeiten) Programm: - Einführung in die Sprachkonstrukte der Programmiersprache Visual Basic für Applications (VBA) - Nutzung des VBA-Editors in Word 2010 - Übersicht über die Objektstruktur von Word 2010 Referent: Justizangestellter Peter Meusel, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) Termin: 11. – 12. 11. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle EUREKA-SYSTEM - Workshop Az.: 2060/4-107.1066/2015 Zielgruppe: Systemverwalterinnen und Systemverwalter sowie deren Vertreterinnen und Vertreter, Vorkenntnisse: Windows-Kenntnisse, Kenntnisse in der Systemverwaltung EUREKA-oG Programm: - Hinweise zur zentralen Gerichtsdatenbank für EUREKA oG - Bedienung des Programms EUREKA-SYSTEM - Pflege zentraler Daten - Fehlerbehandlung und weitere Aufgaben der Systemverwaltung - Bedienung des Programms EUREKA-GVP - Pflege der einzelnen Fachanwendung im Hinblick auf die Systemverwaltung Referent: Justizobersekretär Torsten Ahnelt, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termin: 30. 11. – 01. 12. 2015 Tagungsort: Justizzentrum Halle 86 EUREKA - BETREUUNG - Workshop Az.: 2060/4-107.1082/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte des mittleren Justizdienstes und vergleichbar Beschäftigte Vorkenntnisse: Windows und WORD Grundlagen Programm: Problemlösung im Umgang mit EUREKA BETREUUNG; Aktuelle Neuerungen im Pro gramm auch im Hinblick auf statistische Änderung 2014; Hinweise zur Statistik; Vertie fung der Kenntnisse in EUREKA BETREUUNG und TEXT Referent: Justizobersekretär Torsten Ahnelt, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg – Termin/Ort: I.: 07. 12. 2015 - Landgericht Magdeburg, ADV-Stelle II.: 08. 12. 2015 - Justizzentrum Halle (Saale) EUREKA-Grundkurs für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Az.: 2060/4-107.1069/2015 Zielgruppe: Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt des Rechtspflegeund Justizverwaltungsdienstes Vorkenntnisse: PC Kenntnisse, allgemeine EUREKA-Kenntnisse Programm: Der Kurs soll über den Einsatz und den umfangreichen Nutzen der EUREKA Programme unterrichten. Referent: Justizoberinspektor Marcus Olewicz, ADV-Stelle Justiz bei dem Oberlandesgericht Naumburg - Dienststelle Magdeburg Termin: November 2015 Tagungsort: Magdeburg 87 Für den Geschäftsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg Systemadministration web.sta 3.2 - Workshop Az.: 2060/4-107.113 Zielgruppe: Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte Systemverwalter/-innen der Staatsanwaltschaften und Vertreter/-innen Programm: - Systemadministration web.sta 3.2 - Umgang mit Oracle 11 - Umgang mit JBOSS 7.1 Referenten: Justizangestellter Torsten Mommert, Justizangestellter Michael Lienau, Generalstaatsanwaltschaft Naumburg Termine: I.: 02. 03. - 06. 03. 2015 II.: 09. 11. - 13. 11. 2015 Tagungsort: Benneckenstein Anwendungsbetreuung web.sta 3.2 (Multiplikatorinnen und Multiplikatoren) Az.: 2060/4-107.113 Zielgruppe: Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte Anwendungsbetreuer/-innen bei den Staatsanwaltschaften Programm: - Anwendung des Programms web.sta 3.2 - Vermittlung von Kenntnissen zur Schulung vor Ort Referent: Justizamtsinspektor Andreas Langner, Ministerium für Justiz und Gleichstellung Termin 07. 04. - 10. 04. 2015 Tagungsort: Benneckenstein Systemadministration Citrix XenApp/Xen Desktop (Fa.FTS) Az.: 2060/4-107.113 Zielgruppe: Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte Systemverwalter/-innen der Staatsanwaltschaften und Vertreter/-innen Referent/in: Fa. FTS Termine: 22. 06. – 26. 06. 2015 Tagungsort: Benneckenstein 88 Textsystemverwaltung und Anwendung eStA 4.x incl. Word Az.: 2060/4-107.113 Zielgruppe: Mittlerer Justizdienst und Justizangestellte Textsystemverwalter/-innen und Vertreter/-innen bei den Staatsanwaltschaften Programm: Textsystemverwaltung in eStA 4.x; Nutzung Microsoft Word 2010 Referentin: Justizangestellte Anja Schulze, Staatsanwaltschaft Magdeburg Zweigstelle Justizangestellte Mary Teudeloff, Staatsanwaltschaft Halle Termin: 21. 09. – 25. 09. 2015 Tagungsort: Benneckenstein web.sta für Rechtspfleger – Vollstreckungsmodul Az.: 2060/4-107.113 Zielgruppe: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Programm: Umgang mit web.sta Referentin: Justizamtsrätin Susanne Giering, Staatsanwaltschaft Magdeburg Termin: 12.11.2015 und 13.11.2015 Tagungsort: Halle (Saale)/ Magdeburg 89 Personalvertretungen (Grundkurse) Az: 2060 III-107.888/2015 Zielgruppe: Erstmals gewählte Mitglieder in den Personalräten Programm: Rechtsstellung der Mitglieder einer Personalvertretung Struktur der Personalvertretungen in der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt: - Stufenvertretungen - Örtlicher Personalrat Das Personalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt: - Erläuterung und Kommentierung - Beispiele aus der Praxis Notwendige Literatur für den Personalrat und Aus stattung mit Sachmitteln: - Gesetze und Verordnungen - Tarifverträge - AV’en und Erlasse - Rolle und Bedeutung für die Tätigkeit im Personalrat Vorbereitung und Durchführung einer Personalratssitzung Durchsetzung der Rechte des Personalrates in der Praxis Arbeit mit Fallbeispielen Referenten: Vorstandsmitglieder des Hauptpersonalrats Mario Blödtner, Ramona Hirschfeld und Uwe Bülau Termin I: Termin II: 24. 06. - 26. 06. 2015 08. 07 - 10. 07. 2015 Tagungsort: Thale 90 Tagung für ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte Az: 2001-GB.1404/2015 Zielgruppe: Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Justiz und des Justizvollzuges Programm: - Zusammenarbeit der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten – Möglichkeiten der Optimierung - Aktuelle Entwicklungen in der Gleichstellungspolitik - Erfahrungsaustausch - Themenvorschläge nimmt die Hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten gern entgegen. Referentin: Ulrike Sellhorn, Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte, Referatsleiterin Aus- und Fortbildung, Gender-Mainstreaming Termin: 21. 09.2015 Tagungsort: Magdeburg 91 Herausgegeben vom Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt - Referat 107 Domplatz 2 - 4 39104 Magdeburg Telefon: 03 91/5 67-60 87, -60 92, -60 93, -60 99, -61 00, -61 72 Telefax: 03 91/5 67-61 85 E-Mail: [email protected] http://www.mj.sachsen-anhalt.de Stand: Januar 2015 92 Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen - des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt im Verbund der norddeutschen Länder der Bundesfinanzakademie Ich habe Interesse, an folgender Fortbildungsveranstaltung teilzunehmen: Thema:.___________________________________________________________________________________________ Aktenzeichen:______________________________________________________________________________________ vom___________________________________ bis ________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________ Name/Vorname/Dienstbezeichnung Ich bin O teilzeitbeschäftigt O beurlaubt O Schwerbehindert bzw. gleichgestellt. Dienststelle: _______________________________________________________________________________________ Telefon (dienstl.): ___________________________________________________________________________________ E-Mail-Adresse: ____________________________________________________________________________________ Die Einladung erfolgt ausschließlich auf dem elektronischen Postweg !!! Aufgabengebiet (lt. Geschäftsverteilungsplan): ___________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________ in diesem Gebiet tätig seit: ____________________________________________________________________________ Inwiefern ist das Seminar für Ihr derzeitiges oder bevorstehendes Aufgabengebiet von Bedeutung? ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ Die Vertretung ist sichergestellt. Eine Unterkunft wird - nicht – benötigt. (Unzutreffendes bitte streichen.) Mit der automatisierten Verarbeitung meiner Daten, ihrer Sicherung und ihrer Weitergabe ausschließlich für Zwecke der Fortbildung (Aus wahl, Durchführung und Planung) bin ich einverstanden. Mir ist bekannt, dass ich diese Einwilligung verweigern kann; dann kann meine Anmeldung nicht bearbeitet werden. Ich weiß, dass ich diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen kann. _________________________, den __________________ (Ort, Datum) ___________________________ (Unterschrift) ________________________________________________________________________________ (ggf.) Kenntnisnahme der Behördenleitung: _________________________, den __________________ (Ort, Datum) ___________________________ (Unterschrift) Stellungnahme des Dienstvorgesetzten Die Teilnahme wird von mir - nicht - befürwortet. (Unzutreffendes bitte streichen.) _________________________, den __________________ (Ort, Datum) ___________________________ (Unterschrift) 93
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