Amtsblatt Nr.7 - Stadt Südliches Anhalt

Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt
Südliches
Anhalt
Jahrgang 6 · Nummer 7
Donnerstag, den 2. April 2015
www.suedliches-anhalt.de
Wir wünschen Ihnen
O
s
t
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im Namen der Stadtverwaltung
­und aller Mitarbeiter
Ihr
Burkhard Bresch
Bürgermeister der Stadt Südliches Anhalt
Die nächste Ausgabe
erscheint am:
Donnerstag, dem 16. April 2015
Annahmeschluss für redaktionelle
Beiträge und Anzeigen:
Mittwoch, der 1. April 2015
Melden Sie sich unter: 034978 265-10, per E-Mail: [email protected]
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Seite 2, Nr. 7/2015
Amtliche Mitteilungen
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Südliches Anhalt
Sprechzeiten in den Verwaltungsstellen der Stadt Südliches Anhalt
Verwaltungsstellen
Weißandt-GölzauGröbzig
Hauptstraße 31
Markplatz 1
06369 Südliches Anhalt 06388 Südliches Anhalt
Tel.: 034978 265-0
Tel.: 034976 242-0
Fax: 034978 265-55 Fax: 034976 242-19
E-Mail: [email protected]
Quellendorf
Gartenstraße 1
06386 Südliches Anhalt
Tel.: 034977 403-0
Sprechzeiten
Weißandt-Gölzau und Gröbzig
Quellendorf
Montag: -
nicht besetzt
Dienstag 09:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr
nicht besetzt
Mittwoch: -
1. + 3. Mittwoch im Monat
09:00 - 12:00 Uhr
2. + 4. Mittwoch im Monat
15:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 12:00 und 13:00 - 15:30 Uhr
nicht besetzt
Freitag: -
nicht besetzt
Wichtige Termine außerhalb der Sprechzeiten können mit dem/der zuständigen Mitarbeiter/in individuell vereinbart werden.
Ortsbürgermeister/innen der Stadt Südliches Anhalt
Büro und Sprechzeiten
Ortschaft
Ortsbürgermeister/inBüro
Sprechzeiten
Edderitz
Annelie Fiedler
Leninplatz 8,
jeden Dienstag: OT Edderitz
16.00 - 18.00 Uhr
Fraßdorf
Ralf Moritz
Alte Siedlung 16, OT Fraßdorf
nach Vereinbarung
Glauzig
Volkmar Schöbe
Dorfstraße 38, OT Glauzig
nach Vereinbarung
Görzig
Dietrich-Eckehardt Radegaster Str. 11a,
nach Vereinbarung
Kniestedt
OT Görzig
Gröbzig
Dirk Honsa
Marktplatz 1,
jeden 1. u. 3. Dienstag:
OT Gröbzig
17.00 - 18.00 Uhr
Großbadegast
Monika Reinbothe
Am Stangenteich 1,
nach Vereinbarung
OT Großbadegast (Kulturzentrum)
Hinsdorf
Hans-Rainer Homann
Bauernreihe 7, OT Hinsdorf
nach Vereinbarung
Libehna
Dr. Eicke Zschoche
Dorfstraße 9, OT Repau
nach Vereinbarung
Maasdorf
Andreas Böhme
Dorfstr. 27, OT Maasdorf
nach Vereinbarung
Meilendorf
Thomas Schneider
Meilendorfer Str. 5, OT Meilendorf
nach Vereinbarung
Piethen
Waldemar Stary
Dorfstr. 21, OT Piethen
nach Vereinbarung
Prosigk
Olaf Feuerborn
Lindenstraße 15a, OT Prosigk
nach Vereinbarung
Quellendorf
Doris Zimmermann
Schulstr. 16,
nach Vereinbarung OT Quellendorf
Radegast
Michael Graf
Marktplatz 1,
jeden Dienstag: OT Radegast
16.00 - 18.00 Uhr u.
nach Vereinbarung
Reinsdorf
Rainer Poppe
Friedensstr. 7, OT Reinsdorf
nach Vereinbarung Reupzig
Hartmut Burghause
Dorfstr. 56a, OT Reupzig
nach Vereinbarung
Riesdorf
Olaf Behr
Dorfstr. 40b, OT Riesdorf
nach Vereinbarung
Scheuder
Franz Riemer
Dorfstr. 46c, OT Scheuder
nach Vereinbarung
Trebbichau a. d. Elfe Glauch
Dorfstr. 2,
nach vorheriger Fuhne
OT Hohnsdorf
Bekanntmachung
u. nach Vereinbarung
Weißandt-Gölzau Erika Scheller
Hauptstr. 31, OT Weißandt-Gölzau
jeden Dienstag von (Haus 1, Zi. 211)
16.00 bis 18.00 Uhr
Werdershausen Thorsten Breitschuh
Gröbziger Straße 15,
nach Vereinbarung
OT Werdershausen
Wieskau
Maik Götze
An der Gemeinde 5, OT Wieskau
nach Vereinbarung Wörbzig
Hubert Schüppel
Schulstr. 9,
nach Vereinbarung
OT Wörbzig
Zehbitz
Reinhard Ulrich
Dorfstr. 40, OT Zehbitz
nach Vereinbarung
Telefon
034976 32104
0157 56434382
0177 7519126
034975 21586
03496 215379
0157 81807241
0177 3318906
0163 2511886
0163 5757656
0177 6251985
0151 40164349
034977 21423 u.
0170 9490838
034978 21275
0171 7321791
0176 63802368
0172 8957778
0173 7506196
034977 21839
034975 21609
034978 30685
034976 383936
034976 21156
und 01733805451
034976 26426 oder
0178 1314468
0177 2598712
Seite 3, Nr. 7/2015
Bankverbindung der Stadt Südliches Anhalt
Kontoinhaber:
Stadt Südliches Anhalt
IBAN:
DE93 8005 3722 0302 0030 37
BIC:NOLADE21BTF
Schiedsstelle der Stadt Südliches Anhalt
Weißandt-Gölzau, Hauptstraße 31, 06369 Südliches Anhalt
Sprechzeiten: Haus 2, Erdgeschoss, Zimmer 106, jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr und nach telefonischer
Vereinbarung über die Tel.-Nr. 034978 26522.
„Bürgermeistersprechstunde in den
Ortschaften der Stadt Südliches Anhalt“
Im Hinblick auf die demografische Entwicklung, die auch an unsere Stadt nicht spurlos vorbeigeht, kommt der Bürgermeister zu
Ihnen vor Ort, um sich Anliegen, Sorgen und Nöte direkt in den
Ortschaften der Stadt anzuhören und anzusehen.
Beginnen wird die „Bürgermeistersprechstunde in den Ortschaften“ am
14.04.2015 in der Zeit von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im
Sitzungssaal des Rathauses der Ortschaft Gröbzig,
Marktplatz 1.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Um telefonische Terminabstimmung wird unter 034978
26510 gebeten.
Die weiteren Termine der „Bürgermeistersprechstunde in den
Ortschaften“ werden im nächsten Amtsblatt bekanntgemacht.
Südliches Anhalt, den 02.04.2015
Amtsgericht Köthen
Beschluss
Terminbestimmung
3 K 1/12
Zwangsversteigerung
Im Wege der Zwangsvollstreckung
soll am Mittwoch, 20.05.2015, 11.00 Uhr, im Amtsgericht
Köthen,
Friedhofstraße 48, 06366 Köthen (Anhalt), Saal 3 (Erdgeschoss)
versteigert werden:
das im Grundbuch von Trebbichau Blatt 316 eingetragene
Grundstück
lfd. Nr. 4 Gemarkung Trebbichau/F., Flur 3, Flurstück 1052,
Wohnbaufläche, Grünfläche
Größe: 2250 qm
Dorfstraße 20 in 06369 Südliches Anhalt OT HohnsdorfTrebbichau;
Zweifamilienhaus (Doppelhaushälfte), unterkellert, teilsaniert,
Baujahr vor 1900, Umbau/Modernisierung 2000, Stallgebäude, Scheune,
Garagenkomplex; Innenhof, Garten
Der Versteigerungsvermerk wurde am 27.01.2012 in das
Grundbuch eingetragen.
Verkehrswert: 72.500,00 EUR
Weitere Auskünfte sind beim zuständigen Amtsgericht
Köthen zu erfragen.
Nähere Angaben zu dem Objekt und weitere Zwangsversteigerungsobjekte im Internet unter www.zvg-portal.de.
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Das Ordnungsamt informiert
Feld- und Forstordnungsgesetz (FFOG)
des Landes Sachsen-Anhalt
§ 10 Abs. 2 FFOG - Feld- und Waldgefährdung
Es ist verboten, Hunde und Hauskatzen in Feld oder Wald
einschließlich angrenzender öffentlicher Straßen unbeaufsichtigt laufen zu lassen oder sie dort aus- oder zurückzusetzen. Hunde sind in der Zeit zwischen dem 1. März und dem
15. Juli anzuleinen. Dies gilt nicht für Jagd-, Hüte-, Blinden-,
Polizei- oder sonstige Diensthunde während ihres bestimmungsgemäßen Einsatzes.
Warum ist der Hund in der Zeit zwischen dem 1. März und
dem 15. Juli auch außerhalb einer geschlossenen Bebauung gelegene unbebaute Flächen, somit außerhalb
geschlossener Ortschaften anzuleinen?
Hundehalter sollen in dieser Zeit mit ihren Hund möglichst
die vorgegebenen Wege nicht verlassen, denn das könnte
für die Tiere aber auch sie selbst schlimmste Folgen haben.
„Jungtiere werden verstoßen, Elterntiere verteidigen ihren
Nachwuchs oder treten die Flucht an“. Dabei könnten vor
allem die Hunde, aber auch die Menschen verletzt werden
oder aber ein aufgeschrecktes Tier wenig später auf einer
Straße von einem Auto erfasst werden.
Wer dagegen verstößt und seinen Hund nicht anleint handelt
ordnungswidrig.
Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu
fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden.
Informationsveranstaltung des
Wasser- und Abwasserzweckverbandes
Saalkreis für den Ortsteil Piethen
Sehr geehrte Einwohner des Ortsteils Piethen,
der WAZV Saalkreis möchte aus Anlass des Wechsels in der
Zuständigkeit für die Schmutzwasserentsorgung im Ortsteil
Piethen informieren.
Neben der Vorstellung des WAZV Saalkreis wird es auch um
die Realisierung der restlichen Grundstücksanschlüsse an die
zentrale Abwasserentsorgungsanlage gehen.
Im Anschluss stehen Ihnen Mitarbeiter des WAZV Saalkreis
für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung.
Ich lade Sie für den 08.04.2015, 19.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Piethen ein.
Holger Herrmann
Verbandsgeschäftsführer
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Amt für Landwirtschaft,
Flurneuordnung
und Forsten Anhalt
Ferd.-v.-Schill-Str. 24
06844 Dessau-Roßlau
Seite 4, Nr. 7/2015
Dessau-Roßlau, den 16.03.2015
Mitteilungen
Öffentliche Bekanntmachung
Willkommen im Land der Rekorde
Bodenordnungsverfahren Mosigkau
Stadt: Dessau-Roßlau
Verf.-Nr.: 611-14DE3048
Als Nachweisungen über die Ergebnisse der Wertermittlung der
Grundstücke des Bodenordnungsgebietes liegen
der Wertermittlungsrahmen sowie
die Wertermittlungskarten
zur Einsichtnahme für die Beteiligten in der Zeit vom
07. April 2015 bis 21. April 2015
Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von
13.00 bis 15.00 Uhr und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
(Terminvereinbarung außerhalb der Zeiten ist möglich)
im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten
Anhalt
Kavalierstr. 31 (Eingang über Nantegasse/Hobuschgasse)
06844 Dessau-Roßlau, Zimmer 1.18
aus.
Der Termin zur Anhörung der Beteiligten über die Ergebnisse der
Wertermittlung wird bestimmt auf
Mittwoch, den 22. April 2015 um 9.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 15.00 Uhr
im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten
Anhalt
Kavalierstr. 31 (Eingang über Nantegasse/Hobuschgasse)
06844 Dessau-Roßlau, Zimmer 1.18
Ein Beauftragter des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung
und Forsten Anhalt wird die Ergebnisse der Wertermittlung im
Anhörungstermin erläutern.
Zu diesem Termin werden die Beteiligten hiermit geladen.
Die Beteiligten können im Anhörungstermin und während der
Dauer der Auslegung Einwendungen gegen die Änderung der
Wertermittlung sämtlicher, nicht nur der eigenen in das Verfahren
eingebrachten Grundstücke schriftlich erheben oder zur Niederschrift vor der Flurbereinigungsbehörde vorbringen. Das Ergebnis
der Überprüfung wird jedoch nicht schriftlich mitgeteilt.
Nach Behebung begründeter Einwendungen stellt das Amt für
Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt die Ergebnisse der Wertermittlung fest und gibt den Feststellungsbeschluss
öffentlich bekannt.
Hierbei werden die Nachweise über die Ergebnisse der Wertermittlung einschließlich des Ergebnisses der Überprüfung der
Einwendungen noch einmal zur Einsichtnahme für die Beteiligten
ausgelegt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
1. gegen die Feststellung die Ergebnisse der Wertermittlung nach
ihrer öffentlichen Bekanntmachung innerhalb eines Monats
Widerspruch erhoben werden kann,
2. die Feststellung der Ergebnisse der Wertermittlung für das ganze Bodenordnungsgebiet gilt. Sie ist, sobald sie unanfechtbar
geworden ist, für alle Beteiligte bindend.
Falls keine Einwendungen erhoben und keine Auskünfte erwünscht werden, ist ein Erscheinen beim Termin nicht erforderlich.
Anlässlich des 19. Anhalt-Tages in Köthen bereitet die Stadt Südliches Anhalt und der Verein Kulturregion Anhalt & Bitterfeld e. V.
eine Fotoausstellung vor.
Mit dieser Fotoausstellung soll ein spannender Teil der Wirtschaftsgeschichte unserer Region mit den Schwerpunkten Mobilität und
Energie dargestellt werden. Mit dem vorhandenen Bildmaterial
wird der Versuch unternommen, einen interessanten Zeitabschnitt
unserer Industriekultur in gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge
und historische Entwicklung zu setzen sowie Verbindungen zu
bedeutsamen Ereignissen herzustellen aber auch aufzuzeigen, in
welcher Liga unsere Region einstmals gespielt hat und teilweise
auch heute noch spielt.
Die Publikation „Mobilität - Land - Kohle“ dient der Ausstellung
als Begleitbroschüre.
Stadt und Verein möchten mit dieser Foto-Ausstellung jeden
heimatkundlich Interessierten motivieren, sich intensiver mit der
Geschichte unserer, seiner Heimat zu beschäftigen. Begeben Sie
sich also mit uns gemeinsam auf eine Spurensuche durch unsere
Heimat und Geschichte.
Ausstellungseröffnung
am 26. Mai 2015, um 18:30 Uhr
im Foyer des Sport- und Kulturzentrums
in Weißandt-Gölzau
Laufzeit der Ausstellung bis 31. August 2015
Verkehrsteilnehmerschulung
im Ortsteil Zehmitz
Die nächste Verkehrsteilnehmerschulung findet im Ortsteil Zehmitz in der Gaststätte „Vogel“ am Montag,
d. 13.04.2015, um 18:00 Uhr, statt.
Alle Verkehrsteilnehmer und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Es laden ein
die Kreisverkehrswacht Köthen
und OT Zehmitz
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
IMPRESSUM
Ladung zum Anhörungstermin
nach § 32 Flurbereinigungsgesetz
Spurensuche im Städtedreieck
Dessau - Köthen - Bitterfeld
Das Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt erscheint in der Regel
14-täglich jeweils donnerstags (sollte dieser Donnerstag ein Feiertag sein, erscheint
es am darauf folgenden Werktag) und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.
-Herausgeber: Stadt Südliches Anhalt, Hauptstraße 31, 06369 Südliches Anhalt,
OT Weißandt-Gölzau
- Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,
An den Steinenden 10, Telefon (03535) 489-0
Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
-Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichren Teil:
DER BÜRGERMEISTER DER STADT SÜDLICHES ANHALT
Hauptstraße 31, 06369 Südliches Anhalt, OT Weißandt-Gölzau
-Die veröffentlichten Meinungen und Beiträge in den Rubriken im nichtamtlichen
Teil sowie Bürgermeinungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion des
Amts- und Mitteilungsblattes der Stadt Südliches Anhalt übereinstimmen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben ausschließlich die Meinung des Verfassers
wieder.
Für den Inhalt von Bekanntmachungen von Veranstaltungen ist ausschließlich der
jeweilige Veranstalter verantwortlich. Ein Anspruch auf Veröffentlichungen von
Beiträgen besteht nicht.
- Redaktion, Beiträge/Beilagen: Frau Tellensky,
Telefon: (034978) 265-10
Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,
vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan
www.wittich.de/agb/herzberg
Seite 5, Nr. 7/2015
Die Bau- und Ordnungsverwaltung der
Stadt Südliches Anhalt informiert
Warum wurde in Weißandt-Gölzau die Brücke über den
Nesselbach abgerissen?
Das Gewölbe der Brücke über den Nesselbach ist zusammengebrochen und in diesen gefallen. Durch die im Bach
liegenden Brückenteile staute sich der Abfluss des Wassers
nach hinten an.
Da der Nesselbach auch eine entwässernde Funktion hat,
konnte er diese nicht mehr erfüllen. Die herausgebrochenen
Teile waren von einer Größe, dass sie nur mit Technik aus dem
Bach entnommen werden konnten.
Behindernd kam hinzu, dass die zu bergenden Teile so unter
der Brücke lagen, dass keine Baggerschaufel diese bergen
konnte. Der Rest des Brückenbauwerkes war nicht mehr
sanierungsfähig. Somit wurde in der Bauabteilung die Entscheidung des sofortigen Abrisses getroffen.
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Jagdgenossenschaft Cosa
Einladung zur Jahreshauptversammlung
am 14.04.2015
um 19:00 Uhr bei Familie Feuerborn, Cosaer Straße 20, 06369
Südliches Anhalt OT Cosa.
Tel.: 034978 22743, Fax: 034978 20327, Funk: 0172 7420637
Tagesordnung:
- Bericht über das letzte Jahr
-Kassenbericht
- Entlastung des Vorstandes
- Neuwahl des Vorstandes, Kassenwart, Schriftführer
Stellvertreter
- Änderung im Jagdpachtvertrag
- Verschiedenes
Der Vorsitzende
O. Feuerborn
Jagdgenossenschaft Reupzig
Der Vorstand
Einladung zur Jahreshauptversammlung
für das Jagdjahr 2014/2015
Ich lade Sie zu unserer am 23.04.2015, um 18.00 Uhr, in der
Gaststätte Pfennig in Reupzig stattfindenden Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Reupzig recht herzlich
ein.
Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Rechenschaftsberichte
des Vorstandes, des Kassenverwalters, des Jagdpächters und
Beschlussvorlagen. Die vollständige Tagesordnung wird zu
Beginn der Versammlung bekannt gegeben.
Wann wird nun eine neue Brücke errichtet?
Zurzeit hat die Stadt Südliches Anhalt noch keinen rechtskräftigen Haushalt. Im Entwurf des Haushaltes für 2015 sind
die Kosten für die Errichtung einer 1,50 m breiten Fußgängerbrücke eingeplant.
Der Vorstand und der Jagdpächter stehen zu aufgeworfenen
Fragen Rede und Antwort und laden Sie zu einem Imbiss ein.
Sollten Sie zu diesem Termin verhindert sein, so haben Sie
die Möglichkeit, einen Vertreter schriftlich zu beauftragen,
Ihre Rechte wahrzunehmen.
Für die Errichtung des Bauwerkes ist eine Erlaubnis erforderlich. Beauftragt wird ein Planungsbüro sofort, wenn ein vom
Stadtrat beschlossener rechtskräftiger Haushalt vorliegt. Ab
diesem Zeitpunkt wird mit einem 3/4 Jahr gerechnet, bis der
Fußgängerüberweg wieder genutzt werden kann.
i. O.
gez. Haase
Vorsitzender
Bernd Hauschild
Leiter Bau- und Ordnungsverwaltung
Jagdgenossenschaft Meilendorf
Am Freitag, dem 24.04.2015, um 19:00 Uhr, findet im Kulturraum Meilendorf die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Meilendorf statt, zu der alle Ackerbesitzer der
Flur Meilendorf recht herzlich eingeladen sind.
Tagesordnung:
Kassenbericht
Beschluss über die Verwendung des Reinertrages
Bericht des Pächters
Sonstiges
Der Vorstand der
Jagdgenossenschaft Meilendorf
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Seite 6, Nr. 7/2015
Kostenfreie Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche
aus einkommensschwachen Familien 2015
Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld bietet auch in diesem Jahr kostenfreie Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien aus dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld an.
Die Eltern haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Kinder für eine
Ferienmaßnahme mit maximal 6 Übernachtungen anzumelden.
Die Ferienfreizeiten finden an verschiedenen Orten im Landkreis
Anhalt-Bitterfeld statt (siehe Anlage).
Die Hin- und Rückfahrt zum Ferienlager ist von den Eltern selbst
zu organisieren und zu finanzieren.
Frau Stelter
Tel. Nr. 03496 601605
(E-Mail: [email protected])
Frau Meißner Tel. Nr. 03496 601656
(E-Mail:
[email protected])
Die Antragsformulare erhalten Sie
• im Jugendamt des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
• in den Bürgerämtern des Landkreises in Bitterfeld, Köthen und
Zerbst
• auf der Internetseite des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Jugendamt
Am Flugplatz 1
06366 Köthen (Anhalt)
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Kirchhof Tel. Nr. 03496 601606
(E-Mail: [email protected])
Der Antrag und die beizufügenden Unterlagen sind bis zum
15.05.2015 im Jugendamt bzw. in den Bürgerämtern abzugeben.
Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden.
Anlage:
Einrichtungen zur Durchführung der Ferienfreizeit
für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen
Familien 2015
Seite 7, Nr. 7/2015
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Nächste Redaktionsschluss- und
Erscheinungstermine
für das Amts- und Mitteilungsblatt
der Stadt Südliches Anhalt
Redaktionsschluss:Erscheinungstermin:
Mittwoch, d. 01.04.2015
Donnerstag, d. 16.04.2015
Donnerstag, d. 16.04.2015
Donnerstag, d. 30.04.2015
Mittwoch, d. 29.04.2015
Freitag, d. 15.05.2015
Melden Sie sich unter: Tel. 034978 26510,
per E-Mail: [email protected].
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
unter der
Tel.-Nr. 116117
Aus dem kirchlichen Leben
Kirchennachrichten für die Evangelische
Kirchengemeinde Wieskau
Osternacht
Sonnabend, den 4. April 2015, 22 Uhr Stadtkirche St. Petri in
Löbejün
Diesen Gottesdienst mit der Feier des Abendmahls und der Taufe einer Konfirmandin gestalten wieder die Geistlichen aus dem
nördlichen Saalkreis zusammen mit den Konfirmanden.
Ostersonntag
Sonntag, den 5. April 2015, 10 Uhr - Familiengottesdienst in Ostrau
Ostermontag
Montag, den 6. April 2015, 10.30 Uhr - Ostergottesdienst in Wieskau
Zu diesem Gottesdienst sind alle Wieskauer herzlich eingeladen.
Pfarrer Christoph Schulz
OT Ostrau
Karl-Marx-Str. 89
06193 Petersberg
Tel. 034600 20284
Nun läutet sie wieder - die kleine Glocke
im Kirchturm Prosigk
Vereine
Lange Zeit war sie gar nicht oder nur ganz kurz zu hören, die Glocke
im Turm der Prosigker Kirche. 2009 war der Klöppel abgefallen
und notdürftig wieder angebracht wurden. Aus Angst, dass großer
Schaden entstehen könnte, hatte man das Läuten eingestellt.
Jetzt aber kann man die Glocke aus dem Jahr 1586 vom Erfurter
Glockengießer Eckehard Kucher, Montag bis Freitag, um 18.00 Uhr
und am Samstag, um 16.00 Uhr läuten hören. Jedes Läuten soll
ein Dankeschön sein, an all die vielen Spender, die es ermöglicht
haben, dass diese Reparatur durchgeführt werden konnte. Knapp
6000,00 EUR wurden ausgegeben für ein neues Eichenholzjoch,
eine neue Klöppelaufhängung, einen elektromagnetischen Antrieb
und eine neue Elektrik.
Als vor 6 Jahren die Spendensammelaktion begann, war die Resonanz sehr groß. Die Prosigker und die Bewohner der umliegenden
Dörfer gaben großzügige Spenden. Der Heimatverein Prosigk
war der größte und aktivste Unterstützer. Durch viele Aktionen,
Veranstaltungen und Verkaufserlöse hat er über die Jahre die
Kirchengemeinde bei ihrem Glockenprojekt unterstützt. Dafür
vielen herzlichen Dank.
Nun wird es weiter gehen. Im Glockenstuhl befindet sich noch eine
viel ältere (frühes 13. Jahrhundert) und größere Glocke. Diese hat
allerdings, bedingt durch eine unsachgemäße Aufhängung, einen
Riss und muss deshalb zum Schweißen in ein Glockenschweißwerk. Im Frühjahr wird die Kirchengemeinde zu einem Glockenfest
einladen und die nächste Spendenaktion einläuten.
Läuten, das geht ja nun wieder. Mancher wundert sich vielleicht
über das tägliche Geläut um 18.00 Uhr und am Samstag, um
16.00 Uhr. Es soll all jene, die es hören, ermuntern einmal ganz kurz
inne zu halten, die Arbeit ruhen zu lassen und in den Feierabend
bzw. in den Sonntag zu gehen. Drei Minuten läuten die Glocken,
drei Minuten Zeit, um den Tag zu reflektieren, an all seine Lieben
zu denken, Gott für den gelungenen
Tag zu danken, an das zu denken,
was nicht so gelungen ist und zur
Ruhe zu kommen. Wir laden alle ein,
die hören, diese Zeit für sich zu nutzen und sich sagen zu lassen, dass
wir als Kirchengemeinde Prosigk unseren Mitmenschen für ihre Mithilfe
dankbar sind.
Görziger Boxer beim Wettkampf
in Nordhausen
Ihre Pfarrerin Anke Zimmermann
Glocke während der Reparatur
im Januar 2015
Zur Vorbereitung der Landesmeisterschaften Könnern am
28./29.03.2015, fuhren fünf Görziger Boxer am 14.03.2015 nach
Nordhausen.
Leider kamen nur drei Boxer zum Einsatz.
Der Schüler Marlon Dzemski 34 kg boxte gegen Luca Goldhammer aus Nordhausen und besiegte ihn einstimmig nach Punkten.
Dieser Kampf war technisch auf sehr hohem Niveau.
Marlon Dzemski vom BC Görzig (links) und Luca Goldhammer aus
Nordhausen (rechts)
Im zweiten Kampf boxten Thomé Schäfer 38 kg gegen Kjub Yanavsaev vom PSV Erfurt in der Schülerklasse. Thomé kämpfte in
den ersten beiden Runden zu inaktiv und konnte die dritte Runde
nach Ansage seines Trainers für sich verbuchen. Leider reichte
dies nicht zum Sieg, somit verlor Thomé nach Punkten.
Der dritte Kampf wurde zwischen Philipp Taubert 57 kg und dem
Gegner Oliver Gauer aus Nordhausen ausgetragen. Für den Görziger Philipp war es der erste Kampf in der Kadettenklasse, das heißt
die Kampfzeit geht über 2 min/ Runde. Philipp steigerte sich von
Runde zu Runde und bestimmte das Geschehen im Ring. Seine
Trainer waren mit der Leistung sehr zu frieden. Das Kampfgericht
fällte ein typisches Heimurteil zu Gunsten des Nordhausener,
2 : 1 nach Punkten gegen Philipp Tauber.
T. Asten
Boxclub Görzig Fuhneland e. V.
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Osterfeuer in Quellendorf
Am Donnerstag, dem 2. April wird ab 19.00
Uhr das diesjährige Osterfeuer am Rodelberg angezündet. Ab 18.30 Uhr versteckt
der Osterhase für unsere kleinen Besucher
ein paar Süßigkeiten auf und um den Rodelberg.
Für Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt.
Es lädt ein der Dorfclub e.V. Quellendorf
Trebbichau an der Fuhne
Osterfeuer Weißandt-Gölzau
Am 04.04.2015 veranstaltet der Feuerwehr-Förderverein der
OF Weißandt-Gölzau 2010 e. V. das traditionelle Osterfeuer
auf dem Festplatz an der Hauptstraße in Weißandt-Gölzau.
Beginn: 17:00 Uhr
17:30 Uhr Ostereisuche mit Osterhasi
19:00 Uhr Entzünden des Osterfeuers
21:00 Uhr Osterparty
Es erwarten Sie Showeinlagen, eine Präsentation der Jugendfeuerwehr und ein Höhenfeuerwerk zum Abschluss des Abends.
Für die Verköstigung sorgen unsere Grillmeister und die flotten
Bienen vom Schankwagen. Natürlich gibt es auch leckeren
Eierpunsch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Seite 8, Nr. 7/2015
Seite 9, Nr. 7/2015
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Freizeit- und Kulturverein
Reupzig e. V.
Osterfeuer
Am Samstag, dem 4. April 2015, findet das traditionelle
Abbrennen des Osterfeuers ab 19.30 Uhr am Sportplatz
in Reupzig statt.
Dazu sind alle Bewohner aus nah und fern recht herzlich eingeladen.
Die gastronomische Versorgung ist abgesichert.
Es laden ein:
Freizeit- und Kulturverein Reupzig e. V.
Freiwillige Feuerwehr Reupzig
Ortschaftsrat Reupzig
Schulnachrichten/Kindergärten
Schöner Schmuck für unsere Schule
Es lädt ein der Kultur- und
Feuerwehrverein Reinsdorf e. V.
Ostern auf den Mauseturm!
In wenigen Wochen feiern wir das Osterfest. In unserer Schule
strahlt uns die Vorfreude auf das Fest und der erwachende
Frühling überall an.
Der Heimatverein des Ortes hat in vielen Stunden wunderschöne Dekorationsartikel hergestellt. Ob gehäkelt, gestrickt
oder genäht - es sind sehr schöne Figuren entstanden, die
nun unser Schulhaus schmücken.
Vielleicht ist es für unsere Schüler ein Anreiz diese Techniken
auch zu erlernen.
Wir danken den fleißigen Frauen sehr für ihre Arbeit. Unser
Dank gilt im Besonderen Frau Bianca Stoye, Frau Karin Stoye,
Frau Doris Dietrich sowie Frau Diana Mennicke.
Grundschule Edderitz, 11. März 2015
C. Nelaimischkies
Wie in den Vorjahren, lädt auch in diesem
Jahr der Gröbziger Schlossturm
am Ostersonntag von 14 bis 17 Uhr
zu einem Besuch ein.
Es gibt Führungen durch den Turm, eine neue Ausstellung:
„Historische Fahnen“ ist zu besichtigen, auch das bereits
traditionelle Schlossturmcafé lädt alle Besucher zu Kaffee und Kuchen herzlich ein.
Hoffen wir auf schönes Wetter und eine gute
Weitsicht vom Oktogon, der Aussichtsetage
des Turms.
Ihr Heimatverein Stadt Gröbzig e. V.
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Verschiedenes
Der Todesmarsch durch Weißandt-Gölzau
2003 begannen wir mit Hilfe einer Zeitzeugenbefragung unsere
Regionalgeschichte zu erforschen.
Mehrere Zeitzeugen berichteten uns, dass kurz bevor die Amerikaner in Weißandt-Gölzau einmarschierten, ein Zug von mehr als
tausend ausgemergelter KZ-Häftlinge von SS-Männern begleitet
in den Ort getrieben wurden. Das Gehörte überraschte uns sehr.
Während der Schulzeit und überhaupt in der damaligen DDR hatten
wir nie etwas darüber gehört. Wo kamen die Häftlinge her? Was
wurde aus ihnen? Schritt für Schritt konnten wir den Todesmarsch
der KZ-Häftlinge bis nach Leau bei Bernburg zurückverfolgen. In
Leau war eine Außenstelle des KZ-Lagers Buchenwald errichtet
worden. Mit Beginn der Bombardements auf Rüstungsbetriebe
in Mitteldeutschland ab 1940 wurde, soweit es möglich war, die
Kriegsproduktion in unterirdische Produktionsstätten verlagert.
Juden und politische Häftlinge mussten unter unmenschlichen
Bedingungen diese neuen Produktionsstätten errichten. Mit der
herannahenden Front im Frühjahr 1945 wurden die SS-Schergen
nervös und lösten die Arbeitslager auf. Sie setzen die Häftlinge
in Marschkolonnen in Bewegung. Wohin? Nur weg, in der Hoffnung auf einen Bahnhof zu stoßen, der noch über Lokomotive und
Waggons verfügte und sie in ein KZ-Lager im Hinterland bringen
würde oder nach Nirgendwo. Ihr Ziel, nur schnell sich der Last
der Kolonne zu entledigen und sich selbst vor den Amerikanern
in Sicherheit zu bringen. Die abgemagerten Häftlinge mussten
im Schnitt einen Marsch von 35 bis 40 km am Tag schaffen. Wer
nicht mehr mithalten konnte und zusammenbrach wurde erschossen. Auf dem Weg über Cörmigk, Gerlebogk, Gröbzig Richtung
Edderitz über Maasdorf nach Görzig und weiter nach WeißandtGölzau hinterließ die SS-Wachmannschaft durch die Exekution
der schwachen und zusammengebrochenen Häftlinge eine Spur
des Todes. Die SS-Wachmänner drohten den Einwohnern mit
Erschießung, wenn sie den Häftlingen Brot und Wasser geben
wollten. In Görzig gelang einem Häftling die Flucht. Er versteckte sich auf dem Friedhof in einem frisch ausgehobenen Grab.
Eine Frau entdeckte das Versteck und versorgte den Mann mit
Essen und Trinken. In Weißandt-Gölzau kam es am Ortseingang
zum Stillstand der Marschkolonne. Sie mussten auf der bloßen
Erde die kalte Nacht verbringen. Die Gemeinde hatte das Mehl für
300 Brote zusammengebracht, die sollten am nächsten Morgen für
die mehr als Tausend Häftlinge reichen. Zwischenzeitlich versuchten die SS-Schergen unter Strafandrohung die Betriebsleitung des
Schwelwerkes zur Tötung der Häftlinge zu bewegen. Das sollte
durch Vergasung im großen Luftschutzbunker unter der Abraumhalde passieren und wenn nicht da, dann könnte man doch die
Häftlinge in den Schacht einfahren und in einem Stollen einmauern
lassen. Die Betriebsleitung widersetzte sich diesem Ansinnen
und rief die Amtsleiter der Gemeinden zu ihrer Unterstützung zusammen. Unverrichteter Dinge setzte die Wachmannschaft die
Häftlinge wieder in Marsch ohne jedoch zuvor plündernd durch
die Häuser zu ziehen und für sich Zivilkleidung und andere Sachen
zu besorgen. Das alles wurde auf eine Zugmaschine geladen.
Der Traktorfahrer konnte noch nicht einmal seiner Frau Bescheid
geben. An der Wasserpumpe auf dem Dorfplatz kam es zu einem
Halt. Eine Einwohnerin holte gerade Wasser und ein Häftling bat
trinken zu dürfen. Die Frau nickte und der Häftling hob den Eimer,
trank hastig. Nun wollten auch die anderen trinken und es kam zum
Stau. Ein SS-Mann entriss dem Häftling den Eimer und schüttete
ihn über dessen Kopf aus. Die Frau war erbost und schüttete den
zweiten Eimer direkt vor seinen Füßen aus. Wütend schrie er die
Frau an und fuchtelte mit seiner Pistole vor ihrem Gesicht. Dann
wandte er sich jedoch ab, drehte sich zu dem nassen Häftling um
und erschoss ihn. An der Hauptstraße stand beim Fleischermeister
das Hoftor auf. Ein Häftling wagte unbemerkt die paar Schritte
und die Frauen machten ganz fix das Tor zu. Sein Leben war
gerettet. Die Werkskantine hatte Hirsebrei gekocht und verteilte
ihn. Die Häftlinge benutzten ihre Mützen als Schüssel und aßen
Seite 10, Nr. 7/2015
ihn hastig mit den Fingern auf. In der Radegaster Straße Richtung
Fernverkehrsstraße standen Angestellte des Schwelwerkes an
den Fenstern der Waschkaue und steckten den Häftlingen kleine
Tüten Zucker zu. In Zörbig stellten Frauen ihre gerade gekochten
Futterkartoffeln an den Straßenrand und jeder der Häftlinge nahm
sich eine. Der Elendszug wurde weiter Richtung Wolfen geführt,
denn hier gab es auch eine Außenstelle des KZ-Lagers Buchenwald. Auf der Rödgener Brücke über der Reichsautobahn A 9
wurde die Kolonne von amerikanischen Tieffliegern angegriffen.
Die SS-Leute flüchteten. Die Häftlinge nutzten die Chance und
liefen in alle Richtungen davon. Hier verliert sich die Spur der
KZ-Häftlinge. Sicherlich gab es bei diesem Angriff Tote, denn
in Zschepkau, heute Ortsteil von Wolfen liegen 8 KZ-Häftlinge
begraben, die im April 1945 ums Leben kamen. Im Stadtarchiv
Wolfen liegt der Bericht einer Zeitzeugin. Danach schleppte sich
ein Zug Männer in gestreifter Kleidung am 16. April 1945 von der
SS-Wachmannschaft angeschrieen und angetrieben durch den
Ort Reuden.
Hatte man vielleicht doch noch einige Häftlinge aus Leau zusammen treiben können? 13 Tote blieben auf der Reudener Flur liegen,
erschossen oder erschlagen. Tags darauf, am 17. April nahmen
die Amerikaner die Ortschaft ein und veranlassten die männlichen Einwohner die Leichen zu bestatten. Die Toten Häftlinge in
Weißandt-Gölzau wurden hinter der Friedhofskapelle begraben.
Die Anzahl der Toten ist nicht konkret erfasst worden. Man spricht
von 7 bis 10 Personen. Ab März 1945 spielte sich der Krieg in breiter
Front auf deutschem Boden ab. Die Evakuierungsmärsche aus
den Konzentrationslagern setzten sich in Bewegung. Der Korridor
zwischen der Ost- und Westfront wurde in Mitteldeutschland immer
schmaler, und das eigentliche Ziel der Häftlingsmärsche war gar
nicht mehr erreichbar. Es waren so viele jammervolle Menschenzüge unterwegs, die sich kreuz und quer zwischen den zwei Fronten
über das Land schleppten.
Auf dem Friedhof in Radegast wurden 5 Häftlinge bestattet, die
einer KZ-Häftlingsgruppe angehörten, die auf der ehemaligen
Domäne eine nächtliche Rast eingelegt und am nächsten Morgen
die Stadt in nördliche Richtung verlassen haben soll. Hier handelte
es sich vielleicht um den Evakuierungsmarsch, der aus Richtung
Halle kommend, am 15. oder 16. April durch Libehna getrieben
wurde. Der Todesmarsch fand hier durch das Eintreffen der amerikanischen Truppen ein Ende. Die Häftlinge aus Leau wurden
am 11. April 1945 in Marsch gesetzt. Aufgrund der Entfernung ist
anzunehmen, dass sie noch am gleichen Tag in Weißandt-Gölzau
eintrafen. Am 14. April nahmen die Amerikaner die südlich von
Köthen gelegenen Ortschaften ein und besetzten auch WeißandtGölzau. Es schmerzt zu tiefst zu erkennen und zu wissen, dass
wenige Tage vor der Befreiung, noch so viele Menschen zu Tode
gekommen sind. Hatten sie nicht schon genug schweres Leid in
den Konzentrationslagern ertragen müssen?
Kulturregion Anhalt & Bitterfeld e. V.
Quelle:
“Geschichten über Zeit und Leute ...“Bd.1/ISBN: 9783000194764
„Gedenkorte für die Opfer des Nationalsozialismus“ ISBN 3-89331391-5
„Das nationalsozialistische Lagersystem“ ISBN 3-86150-261-5
KZ-Häftlinge und eine SS-Wachmannschaft
Seite 11, Nr. 7/2015
Einladung zum Osterfeuer
in Großbadegast
Das Osterfeuer in der Ortschaft
Großbadegast findet wie im vergangenen Jahr am Ostersamstag ab 19.00 Uhr auf dem Gelände des Baugebietes statt. Für
das leibliche Wohl wird gesorgt.
Baumschnitt wird nur an diesem
Tag vor Ort in der Zeit von 10.00
Uhr bis 16.00 Uhr angenommen.
Traditionell wird auch wieder für
die Kinder das Ostereiersuchen
ab 18.45 Uhr rund um das Kulturzentrum organisiert. Dafür
bittet der Ortschaftsrat um Eierspenden.
Die Eier werden am Gründonnerstag, dem 02.04.2015 in der
Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Kulturzentrum angenommen.
Im Namen des Ortschaftsrates bedanke ich mich schon jetzt
sehr herzlich.
Monika Reinbothe
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Ostern im HAUS AM SEE
Das HAUS AM SEE in Schlaitz ist von Karfreitag bis Ostermontag, dem 3. bis 6. April, jeweils von 14.00 bis 17.00
Uhr für Naturfreunde geöffnet.
Der Ostersonntag fällt auf einen Heidesonntag und deshalb
kann das Naturschutzzentrum am 5. April schon ab 11.00 Uhr
besucht werden.´Die Besucher erwarten in der Ausstellung
zahlreiche Informationen zur heimischen Tierwelt und zur
Bergbaufolgelandschaft am Muldestausee. Außerdem überträgt die Livecam täglich das spannende Geschehen an einem
Fischadlerhorst auf einen Großbildschirm
in das HAUS AM SEE.
Ab Ende März kehren die Fischadler aus
ihrem afrikanischen Winterquartier zurück.
Wir sind gespannt, ob sich ein Paar im
kameraüberwachten Horst in Schlaitz
ansiedelt und somit gegen verschiedene
Konkurrenten durchsetzen kann.
Informationszentrum für Umwelt und Naturschutz
Haus am See
Ortsteil Schlaitz, Am Muldestausee 2, 06774 Muldestausee
www.informationszentrum-hausamsee-schlaitz.de
Tag der Industriekultur
Am 19.04.2015 von 10:00 bis 16:00 Uhr findet in SachsenAnhalt der Tag der Industriekultur statt. Auch in diesem Jahr
hat das Industrie- und Filmmuseum wieder ein buntes Programm vorbereitet. Besuchen Sie uns und lernen Sie das
Museum mal von einer ganz anderen Seite kennen. Folgende
Programmpunkte erwarten Sie.
Dia-Show in Omas Wohnzimmer mit Kaffee und Kuchen
Ein nostalgisches Wohnzimmer lädt zum entspannten Diaschauen ein.
Mitmach-Aktion: Entdeckung unbekannter Dias
Werfen Sie doch mal ein Blick auf unsere Diasammlung, vielleicht kommt Ihnen etwas bekannt vor.
10, 12, 14 Uhr: Rundgang durch die Rohfilmherstellung
Ehemalige Mitarbeiter führen durch die Filmproduktion.
11, 13, 15 Uhr: Experimentelle Kinderführung
Hier entdecken unsere jungen Besucher im Laborkittel die
Herstellung des Films hautnah. Während wir uns die originalen
Maschinen der Filmherstellung ansehen, rühren wir unsere
eigene „Emulsion“ an und führen Experimente durch.
Dia-Installation
Eine kleine Auswahl aus unserer Diasammlung wird in Szene
gesetzt.
Märchenecke
Unsere Märchenecke ist nicht nur was für die jungen Besucher.
Hier können sich alle entspannt zurücklehnen und zusammen
die schönsten Märchen unserer Sammlung ansehen.
Die Welt in Dias gestalten
Zusammen bemalen wir mit den Kleinen große Dias.
Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr
Eintritt frei
Kosten für Bastelmaterial: 1,50 Euro
regional informiert
Heimat- und Bürgerzeitungen hier steckt Ihre Heimat drin.
www.wittich.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Industrie- und Filmmuseum Wolfen
OT Wolfen
Bunsenstraße 4
06766 Bitterfeld-Wolfen
E-Mail: [email protected]
Tel.: 03494 636446
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Jetzt für 10. Heidelauf
am 19. Juni 2015 anmelden!
Der Heidelauf in der Kochstedter Waldsiedlung, ausgerichtet
durch den TuS Dessau-Kochstedt e. V., erfährt am Freitag,
dem 19. Juni 2015 bereits seine 10. Auflage.
Traditionell wird diese Laufveranstaltung um 16.00 Uhr mit
einem Schnupperlauf über 500 Meter für die Jüngsten eröffnet.
Ab 16.30 Uhr werden die Läufe über die Distanzen von
1,5 Kilometer, 3 Kilometer und 6 Kilometer in den verschiedenen Altersklassen ausgetragen.
Der Startschuss für den Hauptlauf um den Pokal der „Heideperle“ über die 12 Kilometer fällt 18.00 Uhr.
Für die Nordic Walker geht es eine Viertelstunde später auf
die 6 Kilometer-Strecke.
Wie in den vergangenen Jahren führt dabei die Strecke auf
einem 3 Kilometer-Rundkurs durch die Waldsiedlung und den
Rand der Mosigkauer Heide.
Der Heidelauf ist in diesem Jahr erstmals offizieller Wertungslauf für den Regio-Cup Anhalt 2015.
Weitere Informationen sowie die Ausschreibung finden Sie
unter www.tus-kochstedt.de.
Anmeldungen sind online auf der Internetseite oder unter
[email protected] möglich. Am Wettkampftag
besteht bis spätestens 30 Minuten vor dem Start weiterhin
die Möglichkeit sich anzumelden.
Schluss mit lustig? Der Karikaturen-Wettbewerb zum Alter
Am 17.03.2015 startete der Karikaturen-Wettbewerb „Schluss mit
lustig?“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend (BMFSFJ) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen (BAGSO). Gesucht werden Karikaturen und Cartoons, in denen sich die Autorinnen und Autoren mit
Stereotypen rund um das Alter und das Altern satirisch auseinandersetzen. Die Frist zur Einreichung endet am 15. Mai 2015. Eine
unabhängige Jury vergibt Preise im Gesamtwert von 18.000 Euro.
Weitere Informationen unter www.bagso.de/schluss-mit-lustig.
Der Blick auf das Altern und ältere Menschen ist mit vielfachen
Vorurteilen behaftet. Die Bandbreite der Stereotype reicht von absoluter Hilfsbedürftigkeit bis zu extremem Jugendwahn. Fundierte
Studien und auch der Sechste Altenbericht der Bundesregierung
zeigen hingegen, dass die Wirklichkeit des Alters weitaus vielfältiger und bunter ist. Immer mehr Seniorinnen und Senioren bringen
ihr Engagement und ihre Kompetenzen in allen gesellschaftlichen
Bereichen ein: in der Familie, im Ehrenamt und zunehmend auch
in der Arbeitswelt.
Der Karikaturen-Wettbewerb „Schluss mit lustig?“ will dazu beitragen, Altersstereotype aufzubrechen und differenzierte Altersbilder
zu zeichnen.
Die Veranstalter vergeben jeweils drei Geldpreise in vier Themenkategorien:
1. Knackig oder klapprig? - Gesundheit & Wohlbefinden.
2. Ein Herz und eine Seele - Freundschaft & Partnerschaft.
3. Was geht, Alter? - Jung & Alt
4. Entfalten statt liften - Engagement & Teilhabe
Die Erstplatzierten der Kategorien erhalten jeweils 2.000 Euro,
die Zweitplatzierten jeweils 1.500 Euro und die Drittplatzierten
jeweils 1.000 Euro. In Summe winken den Teilnehmenden Preise
im Gesamtwert von 18.000 Euro.
Der unabhängigen Jury gehören an: Helga Bomplitz (Vorsitzende Landesring MV des Deutschen Senioren Ringes e. V.), Peter
Gaymann (Cartoonist und Schriftsteller), Wolfgang Kleinert (Chef
Seite 12, Nr. 7/2015
der Berliner Cartoonfabrik und Organisator des Karikaturenfestivals „Cartoonair am Meer“), Prof. Dr. Ursula Lehr (Vorsitzende
der BAGSO), Bill Mockridge (Schauspieler und Kabarettist), Dr.
Franziska Polanski (Universität Heidelberg), Martin Sonntag (Leiter
und Geschäftsführer Caricatura).
Alle Informationen zum Wettbewerb, die ausführlichen Teilnahmebedingungen sowie das Einreichungsformular finden Sie auf der
Website www.bagso.de/schluss-mit-lustig.
Wir gratulieren
Folgenden Bürgerinnen und
Bürgern gratulieren wir
recht herzlich zum Geburtstag
und wünschen alles Gute
Stadt Südliches Anhalt
Ortsteil Edderitz
Gast, Joachim
Hädicke, Kurt
Köhler, Alois
Kroschinsky, Kurt
Meffert, Günther
Ortsteil Fernsdorf
Ritz, Adolf
Ortsteil Glauzig
Blum, Irene
Ortsteil Görzig
Apel, Agnes
Jahnke, Hannelore
Ortsteil Gröbzig
Ettel, Margarete
Höhnemann, Heinz
Kotschote, Adolf
Kretzschmar, Heinz
Kündiger, Erwin
Kündiger, Liselotte
Langer, Renate
Pranghofer, Horst
Rohde, Regina
Voigt,Theo
Ortsteil Großbadegast
Edling, Hans
Zerwothek, Werner
Ortsteil Hinsdorf
Stittrich, Gerhard
Wiktor, Eckhard
Ortsteil Maasdorf
Schuster, Karl
Ortsteil Piethen
Leuthold, Arnold
Ortsteil Pösigk
Krause, Ursula
Ortsteil Prosigk
Schröder. Uta
Ortsteil Quellendorf
Fischer, Monika
Friedrich, Irmgard
Laue, Dieter
Nitschke, Gerhard
Pfalzgraf, Helga
Plötz, Regina
zum 80. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 92. Geburtstag
zum 93. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 92. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 100. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 97. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
Seite 13, Nr. 7/2015
Ortsteil Radegast
Dr. Buchte, Manfred
Flemming, Wolfgang
Heinze, Hildegard
Tepper, Herta
Ortsteil Rohndorf
Schmidt, Rosemarie
Ortsteil Scheuder
Georgius, Agathe Ortsteil Trebbichau a.d. Fuhne
Schröter, Bärbel
Ortsteil Wieskau
Mantey, Christa
Ortsteil Wörbzig
Gröper, Ilse
Ortsteil Zehbitz
Egerer, Ernst
Egerer, Hannelore
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
zum 75. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 91. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
Einige Geburtstage werden auf Wunsch nicht veröffentlicht.
Zum Ehejubiläum
gratulieren wir ganz herzlich
folgenden Ehepaaren
Am 16.04.2015 zum 60. Hochzeitstag
Anneliese und Otto Urban, Ortsteil Wörbzig.
Am 15.04.2015 zum 50. Hochzeitstag
Dorothee und Helmut Löffler, Ortsteil Fernsdorf.
Am 17.04.2015 zum 50. Hochzeitstag
Ursula und Karl-Heinz Ecke, Ortsteil Gröbzig.
Am 17.04.2015 zum 50. Hochzeitstag
Christine und Wolfgang Malyska, Ortsteil Reupzig.
Für die weiteren gemeinsamen Ehejahre
viel Gesundheit und alles erdenklich Gute.
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