Von Pfingsten bis September 2015 Konfirmation, Gemeindefest und „Tag der1 Architektur“ Inhaltsübersicht Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Scheidt Scheidterbergstr. 9 66133 Saarbrücken Tel.: 0681/814113 Fax: 0681/814192 [email protected] www.ev-kirchescheidt.de 1 Titelbild Kirchenfenster Pfingsten 2/3 Impressum und Inhalt 3/4 Besinnung Pfingsten 5 Ihr Gemeindehaus spricht Ghostwriter Inge Beer 6 Aktion „Stühle stiften“ 7 Kirchenkaffee und Dämmerschoppen Termine Juni - September Blumenpaten gesucht 8 Bankverbindung: Vereinigte Volksbank eG, Kindergottesdienst „Unser Leben ist ein Fest“ IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05 BIC: GENODE51SB2 Musikalische Abendandacht Samstag, 19. September 2015 Redaktion: Pfr. Herrmann Fahrt in den Europa-Park 8-11 Konfirmation 2015 12 Dankeswort 13 Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen 27. Juni: Tag der Architektur 2015 und Gemeindefest 14/15 Redaktionsschluss: 03.08.2015 Fahrt zum Schaumbergturm 19. August 2015 15 Russische Seele Konzert am 18. Juli 2015 Erscheinungsweise: 5 Ausgaben pro Jahr 16/17 Gottesdienste und Hinweise Auflage: 1.600 Stück Verteilung: Austräger/-innen 17 Frühschoppen nach dem Gottesdienst, 14.6./27.9. 18 Treffpunkt Gemeindehaus Layout: D. Reibold, E. Utzig, Pfr. Herrmann 19/20 Geburtstage Juni bis August 2 Besinnung 20 Freud und Leid 21 Zum Sozialwort der Kirchen Stellungnahme Ökumenekreis 22 Umgemeindung und auf jeden ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurden vom Geist Gottes erfüllt“. (Apg 2, 2-4). So lautet der Pfingstbericht aus der Apostelgeschichte des Lukas. Und die Augenzeugen des Pfingstwunders, das zugleich ein Sprachenwunder ist, weil die Geisterfüllten in fremden Zungen reden, schwanken zwischen frommem Staunen und bösem Spott: „Andere machten sich darüber lustig und meinten: Die Leute sind doch betrunken!“ (Apg 2, 13). 22/23 Kircheneintritt 24 Ferienfreizeit 2015 Noch Plätze frei Gemeindebriefausträger 25 Partnerschaftsgottesdienst Goma 26 Tafelaktion der Konfis 2015 Rückblick 27 Ansprechpartner 28 Stifterwerbung Dabei erscheint Gottes Geist schon früh in der Bibel im Zusammenhang mit der Schöpfung: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer ... und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.“ (1. Mose 1, 1f) Im Alten Testament bezeichnet „Geist Gottes“ auch den göttlichen „Antrieb“ herausragender Personen und insbesondere der Propheten. Im Neuen Testament kennzeichnen die Pfingstereignisse den Beginn christlicher Außenwirkung (Mission), die Sammlung und Sendung der Gemeinde Jesu Christi in die Welt. Dabei verbürgt der „Heilige Geist“ Verkündigung und Glauben. Gemeindeintern bewirkt er die Gemeinschaft der verschiedenen Gaben ihrer Glieder: „Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist.“ (1. Kor 12, 4) Pfingsten Wenn sich die christliche Kunst dem Pfingstfest widmet, dann ist das – wie im Titelbild – stets gut zu erkennen. Es findet sich in der Regel ein Haufen Männer (Jünger Jesu), die mit einer Frau (Maria, Jesu Mutter) zusammenstehen und über allen Köpfen sind kleine Flammen dargestellt. Mit dem Inhalt des Festes tun sich allerdings heutige Christinnen und Christen eher schwer. Der „Geist Gottes“, der an Pfingsten über die versammelten Jünger kommt, ist ihnen ein eher „unbekanntes Wesen“: „Plötzlich gab es ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom Himmel herabweht. ... Dann sahen sie etwas wie Feuer, das sich zerteilte, Der mittelalterliche Theologe Petrus Lombardus wollte in der Liebe den dem Menschen innewohnenden Heiligen Geist erkennen. Die protestantische Theologie betont demgegenüber sein Erlösungswirken in Christus für 3 Besinnung die ganze Schöpfung. Ein Lehrbuch der Dogmatik schreibt dazu: „So ist der Heilige Geist die in unserem Selbst wirksame Gegenwart des in der Person des Sohnes mit uns gewordenen Gottes“ (W. Joest, Dogmatik 1, 1987, 311). Die altkirchliche Glaubenslehre hält seit dem Konzil von Konstantinopel (381), den „Heiligen Geist“, neben „Vater“ und „Sohn“, als dritte Person der Einheit Gottes fest (Trinität). Verstanden wurde er als ein „Gehauchtwerden“ in Relation zu Vater und Sohn. Daran entzündete sich später ein Streit, der zum Bruch zwischen West- und Ostkirche (Orthodoxie) führte, weil der Osten im Gegensatz zum Westen den Ursprung des Heiligen Geistes allein im Vater finden wollte. Evangelische Theologen im 20. Jahrhundert betonen die Erkenntnis von „Gottes Sein“ in „seinem Werden“, das in seiner „Selbstbewegung zum Menschen“ sich Gott erweist als „Dreieiniger“: Als „Vater“ und Schöpfer sucht er die Nähe zu seinem Geschöpf, als „Sohn“ tritt Gott in Jesus Christus an die Seite des Menschen und als „Heiliger Geist“ wirkt er aus Gnade in uns die Kraft zu Glauben und zu Vertrauen, zur Gemeinschaft in seinem Namen. herzuleitenden Frage nach dem Heiligen Geist. Wo Menschen im Namen Jesu Christi miteinander leben und arbeiten, dort wird dieser „frische Wind Gottes“ spürbar: In Diskussion und Klärung, in Zweifel und Verstehen, in Gemeinschaft oder ganz individuell. Gottes Geist weht, wo er will, an allen Ecken und Enden unseres Lebens, davon bin ich überzeugt. Und deshalb halte ich unser Konfirmationsfest über Pfingsten für einen klug gewählten Termin im Gedenken an diese unmittelbare Wirkung des Heiligen Geistes, für ein treffendes Vorzeichen zur nun erwachsenen Glaubens-Existenz unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden: Du Heilger Geist, bereite ein Pfingstfest nah und fern; mit deiner Kraft begleite das Zeugnis von dem Herrn. O öffne du die Herzen der Welt und uns den Mund, dass wir in Freud und Schmerzen das Heil ihr machen kund. (EG 136, 7) „Der Wind weht, wo er will. Du hörst ihn nur rauschen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.“ (Joh 3, 8). Das sagt Jesus im Johannesevangelium. Und darin gründet die praktische Seite der theoretisch-theologisch so kompliziert Frohe Pfingsten! Pfarrer Uwe Herrmann 4 Neues vom Gemeindehaus Ihr Gemeindehaus spricht: das nun mal, wenn viele Menschen in ein Gebäude kommen, da nutzt sich schnell hier und da etwas ab. Aber das liegt alles im Rahmen des Normalen. Jedes Ding braucht seine Pflege. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Wie, Sie haben gar nicht Geburtstag? Natürlich haben Sie, jedes Jahr einmal. Vielleicht werden Sie ja demnächst 55 oder 66 oder 80 oder 95 Jahre alt, ich lade Sie ein! Kommen Sie zu mir und feiern Sie! Zahlen müssen Sie natürlich selbst, aber ich versichere Ihnen, bei mir können Sie fröhlich und entspannt feiern. Ja, ich biete Ihnen meine Räumlichkeiten an. Groß und übersichtlich, auch bei kleineren Feiern. Wie Sie das geregelt bekommen? Fragen Sie im Gemeindebüro nach und Sie werden sich wundern, wie schön Ihr Fest wird. Dann muss ich Ihnen aber unbedingt noch etwas sagen: wieso meinen Sie, dass aus mir kein kultureller Standort wird? Ja bitte? Was soll ich daran tun? Das müssen Sie, bitte, selbst erledigen. Kommen Sie und bringen bei mir das, was Sie können, musizieren, sprechen, unterhalten! Sie ahnen ja nicht, wie sehr mich das freut! Ich liebe Musik, die Instrumente, die Chöre, alles was singt, schwingt und klingt. Und, ob Sie es glauben oder nicht, wenn hier eine Chorprobe war und alle sind nach Hause gegangen, dann schwingen wir, meine Kirche und ich, noch lange mit, ganz sachte, denn die Kirche ist ja schon eine betagte Dame, aber sie glauben nicht, wie musikalisch sie ist. Nein, meine Türen zu den Nasszellen klemmen nicht mehr, sie wurden ausgetauscht. Nach so kurzer Zeit meines Gemeindehauslebens? Ja, kann ich etwas dafür? Ich habe Ihnen doch gesagt, bitte seien Sie vorsichtig, es ist ja alles so sensibel, wenn es elektrisch ist. Dabei sind die Türen gar nicht elektrisch, aber bitte fassen Sie sie sanft an, meine Güte, das machen Sie doch mit Ihren I-pod auch, oder hauen Sie da mit der Faust drauf? Na also. Na dann, kommen Sie, feiern Sie, singen und schwingen Sie und machen Sie Musik, ich freue mich riesig darauf. Bis zum nächsten Mal, mein Ghostwriter hat es wieder eilig. Ich hatte ein paar Tage geschlossen, die Kosmetiker waren da. Wozu ich Kosmetik brauche? Aber hallo, gehen Sie vielleicht ohne Anti-Aging Creme aus dem Haus oder ohne Rasierwasser? Na also. Nur stehe ich ja hier fest und brauche hier und da ein Schönheitswässerchen und ähnliches. So ist Ihr Gemeindehaus (Inge Beer) Internetandachten des Kirchenkreises Saar-West: www.evks.de 5 Aktion „Stühle stiften“ Aktion „Stühle stiften“ und mit dem Sommer der Wunsch unseren schönen Kirchplatz als „viertes Zimmer“ am Neubau einzurichten. Dazu brauchen wir Ihre Un- Mit dem Neubau des Gemeindehauses und den umfangreichen Arbeiten um, vor und hinter der Kirche hat sich unserer Kirchengemeinde eine neue Heimat geschaffen. Das Gemeindehaus orientiert sich stilsicher zum Kirchengebäude hin, der alte Kirchplatz hat sich flächenmäßig verdreifacht und durch den größeren Abstand und die angemessene Zuordnung ragt unsere Kirche jetzt heraus als optischer Mittelpunkt der Gemeinde – umgeben von Gemeindehaus, Gemeindeamt und den Pfadfinderhütten. Dazu wurde die gesamte Außenanlage neu geordnet und umgestaltet und eine behindertengerechte Zufahrt mit entsprechender Zuwegung ermöglicht inzwischen den barrierefreien Zugang zu Gemeindehaus und Kirche. terstützung. Deshalb bitten wir Sie, sich an unserer Aktion „Stühle stiften“ zu beteiligen. Mit einer Spende von 50 Euro können Sie einen Stuhl erwerben (oder einen halben für 25). Unser Ziel ist es alle 22 Außenstühle auf diesem Wege zu finanzieren. Selbstverständlich erhalten Sie über Ihre Zuwendung eine Spendenquittung. Es wäre toll, wenn wir das gemeinsam schaffen könnten – immerhin säßen wir dann in Zukunft auf den eigenen Stühlen. Unser Gemeindehaus hat sich in den letzten Monaten als Treffpunkt und Veranstaltungsort bewährt und etabliert. Nun kommt bald der Sommer Wenn Sie mitmachen möchten, überweisen Sie bitte Ihre Spende unter dem Stichwort „Mein Stuhl“ auf das Konto unserer Kirchengemeinde: Vereinigte Volksbank eG, IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05, BIC: GENODE51SB2. Herzlichen Dank! Das Presbyterium 6 Besondere Hinweise Kirchenkaffee und Dämmerschoppen Blumenpaten gesucht Die Suche nach Blumenpatinnen und -paten in unserer Gemeinde geht weiter. Die Patinnen oder Paten übernehmen jeweils die Kosten für den Blumenschmuck im Gottesdienst für einen Monat für 40 EUR. Sie erhalten dafür eine Spendenquittung und ihre Namen werden auch gerne im Gemeindebrief veröffentlicht. Zum sechsten Kirchenkaffee und Dämmerschoppen am Freitag, dem 12. Juni ab 15.00 Uhr, im neuen Gemeindehaus, laden wir herzlich ein. Sie können entweder anrufen: Tel.: 0681/814113 Das Kaffeetrinken beginnt um 15.00 Uhr, ein Dämmerschoppen schließt oder schreiben E-Mail.: [email protected] oder auch gerne persönlich vorbeikommen auf dem Gemeindebüro, Scheidterbergstr. 9, Öffnungszeiten: dienstags, donnerstags und freitags, 9.00 bis 12.00 Uhr. Dorothee Reibold von unserem Gemeindeamt führt die Paten-Liste. sich ab 18.00 Uhr an. Bitte machen Sie zahlreich Gebrauch von dieser neuen Möglichkeit sich ungezwungen in unserem schönen neuen Haus zu versammeln, zu treffen, Gemeinschaft zu erleben, miteinander zu reden oder auch Karten etc. zu spielen ... Pfarrer Uwe Herrmann Der Kirchenkaffee und Dämmerschoppen findet regelmäßig einmal im Monat statt, also in der nächsten Zeit am: 12.06.15, 10.07.15, 14.08.15 und am 11.09.15. Herzliche Einladung! Das Presbyterium 7 Besondere Hinweise Kindergottesdienst Fahrt in den Europa-Park Die nächste Kindergottesdiensteinheit findet am Sonntag, dem 14. Juni und dem 21. Juni statt. Sie steht unter dem Motto: „Unser Leben sei ein Fest“ und wird durch den Familiengottesdienst am Gemeindefest am Samstag, dem 27. Juni um 18.00 Uhr abgeschlossen. Im September/Oktober 2015 ist eine neuerliche Fahrt in den Europa-Park nach Rust geplant. Infos und Termin nach den Sommerferien. 477-jährige Tradition Da sich unser neues Gemeindehaus jetzt nebenan von unserer Kirche befindet, wird der Kinder- und Jugendgottesdienst zusammen mit dem Gemeindegottesdienst in der Kirche beginnen. Nach der Eingangsliturgie geht der Kindergottesdienst dann ins Gemeindehaus gegenüber. Die Konfirmation blickt im Jahr 2015 auf eine 477-jährigeTradition zurück. Bis heute ist sie zu Recht ein großer Tag für die etwa 13- bis 14-jährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden geblieben. Fast alle getauften evangelischen Jugendlichen lassen sich in Deutschland konfirmieren, die Konfirmation gehört damit immer noch zu den populärsten „Amtshandlungen“ unserer Evangelischen Kirche. Damit können Eltern oder Großeltern neuerdings bequem am Gottesdienst teilnehmen und danach ihre Kinder nebenan abholen. Es wäre schön, wenn viele Familien von dieser neuen Möglichkeit Gebrauch machen würden. Mögliche Wartezeiten können durch einen Kaffee o.ä. verkürzt werden. In diesem Jahr sind es bei uns zehn Jugendliche, die konfirmiert werden. An Christi Himmelfahrt werden sie ihren Vorstellungsgottesdienst feiern und im Konfirmationsgottesdienst zu Pfingsten bestätigen die Konfirmandinnen und Konfirmanden nach anderthalb Jahren Unterricht ihre Taufe und werden damit offiziell als mündige Mitglieder in die Gemeinde aufgenommen. Die Konfirmierten dürfen Patin oder Pate werden. Volkstümlich gilt die Konfirmation darüber hinaus auch von je her als religiöser Ritus, der das Ende der Kindheit anzeigt. Musikalische Abendandacht Am Samstag dem 19.09.15 findet um 19.00 Uhr wieder eine „Musikalische Abendandacht“ statt. Das Thema der Andacht wird noch bekannt gegeben. Statt einer Predigt steht hier eine Bildmeditation mit Musik im Mittelpunkt des kurzen Gottesdienstes. Herzliche Einladung dazu! Ein Blick in die Geschichte verrät, dass in den Kirchen der Reformation 8 Konfirmation 2015 seit dem Jahr 1538 konfirmiert wird. In der „Ziegenhainer Zuchtordnung“ des elsässischen Reformators Martin Bucer (1491-1551) wurde vom Landgrafen Philipp von Hessen erstmals eine Konfirmationsordnung festgelegt. Die Kinder sollten darin zunächst im Katechismus unterwiesen werden, bevor sie der Gemeinde „dargestellt“ und „confirmiert“ werden, was nichts anderes bedeutet, als ihre Aufnahme in die Gemeinde. Erfahrungen und Entdeckungen. So danke ich „meinen“ Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrganges 2013/2015 für die angenehme gemeinsame Zeit. Ich bin dankbar für Euren Einsatz und für das fröhliche Selbstbewusstsein, auch ungeliebte Aufgaben ohne viel Gejammer einfach mal zu übernehmen. Insbesondere Euer Engagement als Lektoren und bei der Gestaltung von Gottesdiensten hat der ganzen Gemeinde gefallen und ich bin sehr froh, dass Ihr zugesagt habt, auch weiterhin dafür ab und an zur Verfügung zu stehen. Diese erste Konfirmationsordnung aus dem 16. Jahrhundert hält fest: „Da soll der Pfarrherr dieselbigen Kinder die vornehmsten Stücke des christlichen Glaubens befragen, und nachdem die Kinder darauf geantwortet, sich auch da öffentlich Christo dem Herrn und seiner Kirchen ergeben haben, soll der Pfarrherr die Gemeinde vermahnen, den Herrn diesen Kindern um Beständigkeit und Mehrung des heiligen Geistes zu bitten und solches Gebet mit einer Kollekte beschließen. Dem allem nach soll dann der Pfarrherr denselbigen Kindern die Hände auflegen und sie also im Namen des Herrn confirmieren und zu christlicher Gemeinschaft bestätigen …“. Das ist interessanter Weise schon ziemlich nahe an dem, was Konfirmandenunterricht und Konfirmation auch heute noch bedeuten. Bemerkenswert in diesem Jahrgang war auch das Engagement Eurer Eltern, dafür danke ich ausdrücklich. Ihr wart die Konfi-Gruppe im Übergang (ohne Gemeindehaus) und mit manchen Änderungen im Ablauf und in der Anzahl der Gruppenmitglieder. Schön war, dass später Anaelle aus Belgien hinzugekommen ist und Ihr sie so freundlich in der Konfi-Gruppe aufgenommen habt. Ich wäre froh, Euch auch nach der Konfirmation hie und da in unserer Gemeindearbeit und im Gottesdienst wieder anzutreffen (insbesondere als qualifizierte Hilfskräfte an Festen, bei Konfirmandentagen, im Kindergottesdienst oder vielleicht auch einmal als Betreuer in der Ferienfreizeit). Zu Pfingsten, dem Feiertag des Heiligen Geistes und der Kirche wünsche ich Euch und Euren Familien ein schönes und gelungenes Konfirmationsfest! Mit jedem Jahrgang der konfirmiert wird, verbindet mich als Pfarrer eine gemeinsame Geschichte und in der Zusammenarbeit mit den Jugendlichen mache ich immer wieder neue Pfarrer Uwe Herrmann 9 Konfirmation 2015 Carlos Schneider Jonas Langer 10 Nico Kessler Paul Seifert Konfirmandinnen- und Konfirmanden 2015 Emma Becker, Kaiserstraße 216, Scheidt Vilija De Jonge, Scheidter Str. 5, Rentrisch Joyce Haddzis, Kaiserstraße 77, Scheidt Anaelle Kern, Brüssel, Belgien Nico Kessler, Kaiserstraße 254, Scheidt Jonas Langer, Am Schmittenberg 11, Scheidt Karoline Metzger, In der Hammerdell 7, Rentrisch Felix Rau, Scheidter Str. 27b, Scheidterberg Carlos Schneider, Am Kirschenberg 7, Scheidterberg Paul Seifert, Im Scheidter Eck 5, Dudweiler 11 Dankeschön gehungen und ausführliche Diskussionen über Pläne und Ausführungsdetails haben die Presbyterinnen und Presbyter beschäftigt. Mit viel Geduld und Engagement haben sie diese Aufgaben gemeinsam bewältigt und jede und jeder hat seine Gaben, Kenntnisse und Ideen zielführend eingebracht. Das ist nicht selbstverständlich und dafür darf ich an dieser Stelle als Pfarrer auch im Namen der ganzen Kirchengemeinde den Presbyteriumsmitgliedern ganz herzlich danken. Ein Dankeschön dem Presbyterium Auf dem Einladungsfaltblatt für den „Tag der Architektur“ kann man lesen: „EVANGELISCHES GEMEINDEHAUS SCHEIDT. An Stelle des alten Pfarrhauses wurde unmittelbar neben der historischen Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde das neue nachhaltige Gemeindehaus errichtet. Das Passivhaus schafft mit seinen großzügig eingesetzten Baustoffen Holz und Naturstein eine ästhetische Verbindung zum historischen Bestand. Die vorhandene Heizung im benachbarten Gemeindebüro wurde zur Nahwärmeversorgung für Neubau und Kirche ausgebaut, um Investitions- und Nutzungskosten zu sparen. Die einprägsame Architektur und Freianlage bezeugt Offenheit und Kommunikationsbereitschaft.“ Ja, so kann man es auch betrachten. Wir haben sehr von dem sicheren Geschmack von Dr. Karin Deutsch profitiert, juristischer Sachverstand von Michael Hossfeld war hilfreich, Ulrike Jarolimeck behielt immer die Belange der Barrierefreiheit im Auge, André Foedisch hat die Baustelle unermüdlich überwacht, Nadine Müller war als stellvertretende Vorsitzende eine große Hilfe und Brigitte Hettrich hat unser Vorhaben beherzt in den Kreisen und Gruppen vertreten – um zu jeder Person nur eine der zahlreichen besonderen Gaben und Aufgaben im Presbyterium zu nennen. Weil sich aber im Sommer die Nacharbeiten und Nachbesserungen am neuen Gemeindehaus dem Ende zu neigen, ist jetzt der Augenblick gekommen ein herzliches Dankeschön zu sagen. Seit November 2010 – der Vorstellung der Ergebnisse einer objektiven Gebäudestrukturanalyse unserer Kirchengemeinde, mit Chancen, Risiken und Veränderungsvorschlägen – hat unser Presbyterium an der Planung, Finanzierung und praktischen Umsetzung dieser Vorgaben gearbeitet. Ungezählte Sitzungen, Besichtigungstermine, Baustellenbe- Oder kurz und gut, wie ich es schon beim Richtfest im September 2013 gesagt habe: „Liebe Karin, liebe Brigitte, liebe Ulrike und Nadine, lieber André und Michael, deshalb gilt Euch namentlich mein erstes Lob an diesem Festtag für Euer Engagement, für Eure Nerven und für Eure Arbeitszeit – das ist nicht selbstverständlich: gut, dass wir Euch haben!“ Pfarrer Uwe Herrmann 12 27. Juni: Gemeindefest, „Tag der Architektur“ In unserem neuen Gemeindehaus erwarten Sie am Samstag, dem 27. Juni 2015, von 14.00 bis 17.00 Uhr die Architekten Hans-Jürgen Stein und Stefan Mohnen (Architektenbüro Stein-Hemmes-Wirtz, Kasel) mit vielen interessanten Informationen zu unserem Neubau. Gemeindefest und „Tag der Architektur“ Seit 1995 findet im Saarland jährlich der sogenannte „Tag der Architektur“ statt. Am Tag der Architektur kann jeder, der interessiert ist, Gebäude oder Freianlagen besichtigen, die Um diesen besonderen Anlass herum gruppiert sich unser erstes (kleines) Gemeindefest auf dem neuen Kirchplatz. Ab 14.00 Uhr werden Kaffee und Kuchen angeboten (bis 17.00 Uhr). Gegen 15.30 Uhr wird sich unser Chor „Ton in Ton“ mit einem munteren Programm hören lassen. Unsere Pfadfinder sorgen nachmittags und abends für Kinderbetreuung und/oder Sport und Spiel. Um 18.00 Uhr feiern wir gemeinsam Gottesdienst und ab 19.30 Uhr wird sich eine Band hören lassen. Für Essen und Trinken ist gesorgt! sonst nicht oder nur eingeschränkt zugänglich sind. Jeweils am letzten Wochenende im Juni stehen ausgewählte Objekte allen Interessierten zur Besichtigung offen. Gezeigt wird ein Querschnitt guter Alltagsarchitektur, darunter unterschiedlichste, zeitgenössische Objekte aus den Bereichen Hochbau, Innenarchitektur, Landschafts- und Stadtplanung. Am Tag der Architektur können diese erlebt und „angefasst“ werden. Einmalig ist zudem: Am „Tag der Architektur“ sind Architekten und/oder Bauherren vor Ort und geben detaillierte Einblicke in die Entstehung und Umsetzung der Projekte. Kuchen- und Salatspenden nehmen wir gerne – bitte melden Sie sich im Gemeindeamt, Tel.: 0681/814113, oder per Mail: [email protected] oder bei den Mitgliedern unseres Presbyteriums. Kommen Sie und feiern Sie mit – zum ersten Mal zwischen Kirche und Gemeindehaus! Herzliche Einladung. 13 Das Presbyterium Fahrt zum Schaumbergturm Fahrt zum Schaumbergturm am 19. August 3 km Länge keine große Herausforderung und verläuft ohne nennenswertes Gefälle. Die dritte Möglichkeit besteht darin, auf den Schaumbergturm zu fahren. Das kostet einen Euro, den man parat haben muss. Die Aussicht reicht im Norden bis zum Hunsrück, im Westen bis in den Saargau und darüber hinaus bis zum französischen Kernkraftwerk Cattenom und im Süden bis nach Saarbrücken. Bei sehr klarem Wetter ist ein Blick bis zu den Vogesen möglich. Im Inneren des Turms finden zwei Ausstellungen Platz: Die Ausstellung „Gipfeltreffen“ thematisiert den Schaumberg und die deutschfranzösischen Beziehungen, eine weitere Ausstellung mit dem Titel „COzwo und Co“ widmet sich dem Thema „Klimaschutz“ und wird vom saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr betrieben. Die Fahrt der Kreise unserer evangelischen und katholischen Kirchengemeinden führt uns in diesem Jahr zum Schaumbergturm. Wir werden um 14.00 Uhr in der Scheidterbergstraße gegenüber der Kirche auf dem Hof der Fa. Seibert abfahren. Sie können auch in Schafbrücke bei BMW zusteigen. Wir werden im Restaurant Schauenburg unterhalb des Turms zum Kaffeetrinken einkehren, da die Schaumberg-Alm nicht genügend Plätze im Um 17.45 Uhr, fahren wir vom Parkplatz am Turm zur Benediktinerabtei zum Abendessen. Wer möchte, kann auch hin spazieren. Es sollen etwa 2,3 km sein. Rechnen Sie für den Weg etwas mehr als eine halbe Stunde. Um 18.00 Uhr werden wir dort zum Abendessen erwartet. Wer zu Fuß geht, kann auch um 17.30 Uhr noch am Abendgebet der Mönche (Vesper) Innenraum hat. Von dort fahren wir auf den Schaumberg. Was können Sie dort oben tun? Man kann sich – jedenfalls bei schönem Wetter – dort hinsetzen und die herrliche PanoramaAussicht genießen. Sie können aber auch einen Spaziergang auf dem Herzweg machen. Die Runde ist mit knapp 14 Konzert am 18. Juli 2015 Russische Seele teilnehmen – Dauer eine halbe Stunde. Die Heimfahrt ist zwischen 19.30 Uhr und 20.00 Uhr geplant. Wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen schönen Nachmittag ein. Weitgehend bekannt sind die berühmten Don Kosaken Chöre aus Russland mit ihren tiefen Stimmen. Weniger bekannt ist, dass es auch Don Kosakinnen gibt, deren Stimmen, Expressivität und Choreographie nicht minder beeindrucken. Ein solches Kosaken Frauenensemble mit dem Namen „Russische Seele“ aus Woronesch am Don kommt im Sommer wieder in unsere Region. Dieses Ziel ist sicherlich auch für die Herren sehr interessant. Es entstehen Ihnen Kosten von 30,- EUR. Darin enthalten sind die Fahrtkosten, nachmittags Kaffee mit einem Stück Kuchen und das Abendessen – Salat und Hähnchenbrust mit Reis und Gemüse der Saison. Vegetarisches Essen ist möglich, wenn Sie dies bei der Anmeldung angeben. Getränke müssen gesondert bezahlt werden. Zu dem Repertoire des Ensembles gehören altrussische und ukrainische Volksweisen, bekannte liturgische Melodien der Ostkirche, schwungvolle Kosakenlieder und Miniaturen bekannter russischer und internationaler Komponisten. Mit ihren überzeugend vorgetragenen Liedern und farbenprächtigen Kostümen haben sie schon viele Zuschauer und Zuhörer begeistert. Um mitzufahren, müssen Sie nicht zu unseren Gruppen gehören, denn unser Bus hat viele Plätze. Was Sie jedoch brauchen, ist Freude an einem gemeinschaftlichen Ausflug in fröhlicher Runde und gute Laune. Wenn Sie Lust bekommen haben, mitzufahren, dann melden Sie sich bitte unter Angabe Ihres Essenswunsches und des Einsteigeortes verbindlich bis zum 16. August an bei: Monika RüterBusemann, Tel.: 0681/814545 (bis 26.07.) oder per E-Mail: [email protected]; Brigitte Hettrich, Tel.: 0681/ 813280; Monika Kühne, Tel.: 0681/811433; Margot Rothenberg, Tel.: 0681/816102. Das Ensemble ist in Scheidt am 18.07.15 erst im Abendgebet um 19.00 Uhr und dann im Anschluss daran mit einem kleinen Konzert ab 19.30 Uhr in unserer Kirche zu hören und zu sehen. Der Eintritt ist frei. Am Ende wird eine Spende für die Musikerinnen/ Sängerinnen erbeten. Ich würde mich freuen, wenn unser Bus auch in diesem Sommer keine freien Plätze hätte. Herzliche Einladung dazu! Bodo Bost Monika Rüter-Busemann 15 Gottesdienste und Hinweise Pfingstsonntag 24. Mai Pfingstmontag 25. Mai Pfr. Herrmann Presbyterium Band Phoenix Abendmahl der Konfirman- Pfr. Herrmann 10.00 Uhr dinnen und Konfirmanden Lektoren Kirche Konfirmationsbild im Anschluss "Ton in Ton" Chor 10.00 Uhr Kirche Konfirmation 2015 Nach dem Gottesdienst: Einladung zum Zusammenbleiben! Trinitatis Sonntag 31. Mai 1. S. nach Trinitatis Sonntag 07. Juni 2. S. nach Trinitatis Sonntag 14. Juni 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Präd. Foedisch 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Präd. Foedisch 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst mit Taufe Pfr. Herrmann 10.00 Uhr Kinder- und Jugendgottesdienst Helferkreis Unser Leben sei ein Fest (1) Kirche Nach dem Gottesdienst ab 11.00 Uhr: Einladung zum Frühschoppen! 3. S. nach Trinitatis Sonntag 21. Juni 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst 10.00 Uhr Kirche Unser Leben sei ein Fest (2) Kinder- und Jugendgottesdienst Pfr. Harth Helferkreis 4. S. nach Trinitatis 18.00 Uhr Pfr. Herrmann Festgottesdienst Samstag Kindergottesdienst Kirche zum Gemeindefest 27. Juni ab 14.00 Uhr: "Tag der Architektur" und Gemeindefest (s. Artikel S. 13) 5. S. nach Trinitatis Sonntag 5. Juli 6. S. nach Trinitatis Sonntag 12. Juli 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst beim Saarwaldverein Pfr. Herrmann N.N. 10.00 Uhr Schulhof Pfr Serf Pfr. Herrmann Hofberghütte Gottesdienst zum Dorffest in Rentrisch 7. S. nach Trinitatis 19.00 Uhr Pfr. Herrmann Samstag Musikalisches Abendgebet Kirche Russische Seele 18. Juli Nach der Andacht: 19.30 Uhr Konzert Russische Seele vgl. S. 15 8. S. nach Trinitatis Sonntag 26. Juli 11.00 Uhr Kirche Gottesdienst mit Taufe 16 Pfr. Herrmann Gottesdienste und Hinweise 9. S. n. Trinitatis Sonntag 02. August 10. S. nach Trinitatis Sonntag 09. August 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Festplatz zur Scheidter Kirmes 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Präd. Foedisch Pfr. Serf Prädikantin Beer 11. S. nach Trinitatis 1 10.00 Uhr Sonntag Gottesdienst Prädikantin Beer Kirche 16. August Ökumenische Ferienfreizeit 2015 vom 22.08. bis 01.09. in Combrimont (F) 12. S. nach Trinitatis Sonntag 23. August 13. S. nach Trinitatis Samstag 29. August 14. S. nach Trinitatis Sonntag 6. September 15. S. nach Trinitatis Sonntag 13. September 16. S. nach Trinitatis Samstag 19. September 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Prädikantin Beer 19.00 Uhr Kirche Abendgottesdienst Pfr. Wolf Gerätehaus Schulstraße Ökumenischer Gottesdienst bei der FFW Scheidt Pfr. Herrmann N.N. FFW Scheidt 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Präd. Foedisch 10.00 Uhr 19.00 Uhr Musikalische Abendandacht Ein Thema mit Bildern und Musik Kirche Pfr. Herrmann 17. S. nach Trinitatis 10.00 Uhr Sonntag Gottesdienst Pfr. Martin Kirche 27. September Nach dem Gottesdienst ab 11.00 Uhr: Einladung zum Frühschoppen! nach dem Gottesdienst. Diese Zusammenkunft soll die Gemeinschaft innerhalb unserer Kirchengemeinde fördern und Gelegenheit bieten zwanglos miteinander ins Gespräch zu kommen. Gerne dürfen sich diesem neuen Angebot auch Menschen anschließen, die den Gottesdienst nicht besucht haben, aber die Gemeinschaft teilen wollen. Frühschoppen Nach dem Gottesdienst Da sich unser neues Gemeindehaus jetzt gegenüber von unserer Kirche befindet, wird einmal im Monat nach dem Sonntagsgottesdienst ein gemeinsamer Frühschoppen angeboten. Dazu können sich Interessierte nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus treffen. Der Frühschoppen dauert bis ca. 12.00 Uhr, also eine gute Stunde Der nächsten Termine finden statt: am 14. Juni und 27. September. Wir freuen uns auf viele Gäste! 17 Treffpunkte Kirchenkaffee/ Dämmerschoppen Freitag, 12. Juni Freitag, 10. Juli Freitag, 14. August Freitag, 11. September ab 15.00 Uhr ab 15.00 Uhr ab 15.00 Uhr ab 15.00 Uhr Herzliche Einladung! SPIELKREIS für Kinder und Eltern Absprache nach Absprache der Beteiligten KINDERGRUPPE freitags 16.00 Uhr - 17.00 Uhr 3-6 Jahre KIGO HELFERKREIS Absprache 18.00 Uhr CHOR "TON IN TON" dienstags 19.30 Uhr - 21.00 Uhr FRAUENKREIS Donnerstag, 28. Mai Freitag, 12. Juni Donnerstag, 25. Juni Freitag, 10. Juli Donnerstag, 23. Juli Donnerstag, 17. September 14.50 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 15.00 Uhr Uhrzeit offen 16.00 Uhr Fahrt nach Lebach (TP Kipp) Kirchenkaffee Glockenführung (Pfr. Herrmann) Kirchenkaffee Pizzaessen Treffpunkt Gemeindehaus PFADFINDER Sippe "Kuhle Kobras" Sippe „Eifrige Erdmännchen“ Sippe "Wahnsinnige Wombats" Sippe "Listige Löwen" Gruppenleiterrunde dienstags dienstags mittwochs freitags 3. Mittwoch Ort: Pfadfinderhaus/Jura 16.00 - 17.30 Uhr (10-12 J.) Jura 16.00 - 17.30 Uhr (8-9 Jahre) 17.00 - 18.30 Uhr (14-16 Jahre) 16.30 - 18.00 Uhr (11 Jahre) nach Vereinbarung, 19.30 Uhr SENIORENKREIS Mittwoch, 27. Mai Mittwoch, 10. Juni Mittwoch, 24. Juni Mittwoch, 08. Juli Mittwoch, 22. Juli Mittwoch, 19. August Mittwoch, 09. September 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr Frau Inge Beer Ökumenetreff Gemeindehaus ÖKUMENISCHER GESPRÄCHSABEND Mittwoch, 17. Juni Mittwoch, 15. Juli 20.00 Uhr 20.00 Uhr Gemeindehaus Gemeindehaus 18 Ökumenetreff Gemeindehaus Spitzwegstube Fahrt Schaumbergturm Ökumenetreff St. Ursula Glückwünsche zum Geburtstag Juni Theodor Kausch, Eichendorffstr. 21 Lore Kliebenstein, Kettelerring 9 Edith Dekker, Friedlandstr. 4, Rentrisch Ellen Neiser, Hirschbergstr. 59, Schafbrücke Maria Heib, Heinestr. 24, Rentrisch Senta Raschen, Beerenfeldstr. 13 Ingeborg Hares, Brunnenweg 15 Ortrud Meyer, Parkweg 1a Elisabeth Knies, Im Flürchen 11 Gustav Dittrich, Parkweg 2 89 Jahre 89 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 86 Jahre 99 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 92 Jahre Juli Gertrud Walter, Kaiserstr. 117 Wilfriede Wagner, Kaiserstr. 160 Dr. Brigitte Kopp, Am Bartenberg 9 Günter Maul, Hirschbergstr. 111 Charlotte Meisiger, Kaiserstr. 24 Dr. Gerhard Pauly, Kirchweg 22 Inge Wagner, Kaiserstr. 37 Ellen Ruth Rudolph, Scheidterbergstr. 34 Rudolf Kitt, Höhenweg 54a Prof. Dr. Werner Müller-Bech, Kirchweg 18 80 Jahre 84 Jahre 91 Jahre 87 Jahre 92 Jahre 86 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 84 Jahre August Kurt Rudolph, Scheidterbergstr. 34 Christian Zwingenberger, Kirchweg 33 Lucien Munsch, Rentrischer Weg 52, Rentrisch Hildegard Kausch, Am Bartenberg 2 Raimund Moses, Zur Rentrischer Kirche 18, Rentrisch Else Schilling, Mauerweg 8 Gudrun Diener, Scheidterbergstr. 20b Rosemarie Weber, Kirchweg 24 Wilhelmine Klein, Scheidterbergstr. 45 Dorothea Peter, Kaiserstr. 184 Werner Schmeer, Eichendorffstr. 22 19 87 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 89 Jahre 81 Jahre 94 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 93 Jahre 85 Jahre 86 Jahre Freud und Leid Glückwünsche zum Geburtstag August Hedwig Hettrich, Kaiserstr. 124 Manfred Müller, Lottenhammer 66, Rentrisch Anneliese Tschöke, Dudweilerstr. 33 Günther Hunze, Im Flürchen 32 Hildegard Jungfleisch, Scheidter Str. 32 Marie Eiser, Höhenweg 172 Dr. Hans Hahn, Friedlandstr. 2, Rentrisch Helma Ringel, Königsberger Str. 43, Saarbrücken Walter Kern, Kaiserstr. 206 Heinrich Meyer, Kaiserstr. 199 Lothar Weber, Kirchweg 24 81 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 91 Jahre 87 Jahre 90 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 83 Jahre Wir gedenken unserer Verstorbenen Marianne Wilde, geb. Hertel, Friedlandstraße 1, Scheidt, im Alter von 90 Jahren. Gerhard Krieger, Sonnenweg 30, Saarbrücken, im Alter von 74 Jahren. Ruth Pelikan, geb. Buchhorn, Auf der Ochsenweide 27, Scheidt, im Alter von 69 Jahren. Ellen Balz, geb. Stopp, Kaiserstraße 71, Scheidt, im Alter von 83 Jahren. Dieter Schmeer, Am Bartenberg 37, Scheidt, im Alter von 73 Jahren. Hilde Müller, geb. Braun, Kaiserstraße 14a, Scheidt, im Alter von 84 Jahren. Wir freuen uns über unsere Getauften Irma Maul, geb. Jakob, Hirschbergstraße 111, Schafbrücke, im Alter von 87 Jahren. Louisa Heep, Auf den Hütten 7, Scheidt. Hans Friedrich Esselborn, Fasanenweg 5, Scheidt, im Alter von 68 Jahren. Tristan Paul Lessle, Pestalozzistr. 8-10, Dudweiler 20 Zum Sozialwort der Kirchen werden …“ – Worte, die wir ebenso teilen wie seine Mahnung „die strukturellen Ursachen der Armut zu beheben“, und seinen Aufruf an die Länder zu einer Öffnung für Flüchtlinge. Wenn Tausende bei dem Versuch, den sicheren Hafen Europa zu erreichen, im Mittelmeer sterben, gewinnt das Wort des Papstes immer mehr Gewicht. Wir sehen diese grundsätzliche Kritik an unserem Wirtschaften und unserer Lebensweise als eine Aufforderung an uns selbst, aber auch an die Politik, Strukturen zu schaffen, die ein menschenwürdiges Leben aller ermöglichen. Dies wird oftmals gegen die Interessen der gewinnorientierten Wirtschaft erfolgen müssen und erfordert daher eine breite und konsequente Unterstützung in der Bevölkerung. Dafür sehen wir den Blick über die Grenzen unseres Wohlstands hinaus als notwendig an. Dabei fällt den Kirchen eine wesentliche Aufgabe zu. Die Kirchen sollen sich öffentlich äußern und handeln; besonders auch in den Gemeinden, mit attraktiven Angeboten im Sinne „dienet einander mit den Gaben, die ihr empfangen habt“. Viele Menschen denken wie wir, und wir wünschen sie in unseren Kirchen. Wenn sie dazu nichts hören, kommen sie nicht. Aber auch sie sind es, die verändern wollen und können. Eine Stellungnahme des Ökumenekreises Scheidt Der Ökumenische Gesprächskreis der beiden Kirchengemeinden in Scheidt hat sich in letzter Zeit eingehend mit dem Apostolischen Schreiben EVANGELII GAUDIUM von Papst Franziskus und mit dem neuen Sozialwort von EKD und Deutscher Bischofskonferenz befasst, beide aus dem Jahr 2014. Während die Worte von Franziskus als Richtungsweisung aufgefasst werden, erscheint das neue Sozialwort in vieler Hinsicht als mutlos und ohne konkrete Perspektiven, auch im Vergleich zum Sozialwort von 1997. Dort finden sich noch konkrete Aussagen: dass die Verteidigung von Besitzständen, Subventionen und steuerlichen Vorteilen Reformen verhindert. Gefordert wurde grundsätzliches Umdenken und Umsteuern, u.a. eine verstärkte Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivvermögen, ein ausreichender Familienlastenausgleich und eine gerechtere Vermögensverteilung. Von all diesem enthält das neue Papier der Kirchenleitungen zu wenig und beschränkt sich weitgehend auf Korrekturen der Sozialen Markwirtschaft ohne grundsätzliches Umdenken und Umsteuern. Dagegen schreibt Papst Franziskus: „Die Notwendigkeit, die strukturellen Ursachen der Armut zu beheben, kann nicht warten, ... Hilfsprojekte, die einigen dringlichen Erfordernissen begegnen, sollten nur als provisorische Maßnahmen angesehen Interessierte an unserem Ökumenekreis sind immer willkommen – Treffen: jeder 3. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Scheidterbergstraße 3. Der Ökumenekreis 21 Umgemeindung nicht verhindern oder ändern. Außerdem sorgt Ihre Umgemeindung dafür, dass wir auch weiterhin für Sie zuständig bleiben. Weiter zur Gemeinde gehören – trotz Umzug Immer wieder kommt es vor, dass ältere Menschen aus unserer Gemeinde wegziehen (z.B. in betreutes Wohnen oder in ein Seniorenheim). Das entsprechende Formular dazu können Sie gerne beim Gemeindeamtamt, anfordern: Scheidterbergstr. 9, Tel.: 0681/814113, E-Mail: [email protected] Wenn Sie auch dort weiterhin zu Ihrer Kirchengemeinde gehören und damit unser Gemeindeglied bleiben wollen (Veröffentlichung des Geburtstages im Gemeindebrief, Besuch und Zusendung Gemeindebrief) ist die einfachste Möglichkeit sich durch eine „Umgemeindung“ auch beim Wegzug die alte Gemeindezugehörigkeit zu erhalten. Das Presbyterium Wie komme ich (wieder) rein? Eintreten leicht gemacht. Wie man aus der Kirche austritt, weiß fast jeder. Und was ist, wenn man wieder eintreten möchte? Nichts leichter als das! Es kommt häufiger vor als man meint und ist kurz und schmerzlos. Es tut auch nicht weh, sondern im Gegenteil: den meisten Menschen bekommt der Eintritt in die Evangelische Kirche sogar ausgesprochen gut! Es mag ja einmal gute Gründe zum Kirchenaustritt gegeben haben, doch die Zeiten und das Leben verändern sich. Vielleicht gibt es ja inzwischen auch gute Gründe zum Eintritt bzw. Wiedereintritt. Auch wer einmal katholisch gewesen ist, kann evangelisch werden (wie auch Ansonsten fallen alle Ihre Daten beim Umzug weg und der oder die Betreffende wird vom System automatisch aus unserer Gemeindedatei gelöscht. Wir haben darauf keinerlei Zugriff und können das deshalb auch leider 22 Kircheneintritt Dort wird man erwartet. Und zwar von einer Pfarrerin oder einem Pfarrer. Denn am Dienst in der Kircheneintrittstelle beteiligen sich verschiedene Seelsorgerinnen und Seelsorger der Saarländischen Kirchenkreise. Hier darf wirklich alles zur Sprache kommen, denn die Ansprechpartner stehen natürlich unter Schweigepflicht. Der ausgefüllte Aufnahmeantrag wird von der Eintrittsstelle dann an die zuständige Kirchengemeinde geschickt. Von dort erhält das neue Kirchenmitglied später seine Mitgliedschaftsbescheinigung. umgekehrt), es findet keine „zweite Taufe“ statt. Eintritt in der eigenen Gemeinde Man kann zunächst bei der Gemeinde vor Ort in die Kirche eintreten. Dort nimmt sich der Pfarrer auch gerne Zeit für ein persönliches Gespräch, in dem Rechte und Pflichten, Fragen und Bedenken des künftigen Kirchenmitglieds unter vier Augen besprochen werden können. Im Laufe des Gesprächs wird der Aufnahmeantrag ausgefüllt, auf welchem der Eintrittswillige unterschreibt, dass er künftig der Evangelischen Kirche angehören will. Mit dieser Unterschrift ist der Eintritt rechtskräftig. Später (nach Meldung beim Einwohnermeldeamt) erhält das neue Kirchenmitglied eine Mitgliedschaftsbescheinigung, die es offiziell als Mitglied der Evangelischen Kirche ausweist. Voraussetzungen So schnell und problemlos können allerdings nur Menschen eintreten, die schon einmal einer christlichen Kirche angehört haben und getauft sind. Eine weitere Voraussetzung für den Kircheneintritt ist, dass man vorher aus der Kirche, der man angehört hat, ausgetreten ist. Ein „offizieller Eintrittsakt“ nach dem Gottesdienst ist nicht mehr notwendig, dennoch besteht auch weiterhin die Möglichkeit seinen Kircheneintritt mit einem kleinen feierlichen Akt zu begehen. Papierkram Der unvermeidliche Papierkram hält sich in Grenzen. Es ist gut, seine Taufurkunde und die Bescheinigung, die man beim Austritt aus der Kirche erhalten hat, dabei zu haben. Wer diese Papiere nicht mitbringen kann, unterschreibt vor Ort eine schriftliche Versicherung, dass er christlich getauft wurde und derzeit keiner Kirche angehört. Anonymer Eintritt Wer aus unterschiedlichen Gründen nicht in der eigenen Kirchengemeinde eintreten möchte, kann auch zur nächsten Kircheneintrittsstelle gehen. In Saarbrücken ist das die Johanneskirche (Haltestelle Saarbahn, gegenüber dem Rathaus). Sie ist die 12. offizielle Eintrittstelle der Rheinischen Landeskirche und dienstags und freitags von 15.00 -18.00 Uhr für Eintretende geöffnet. Und dann gehört man wieder oder neu dazu! 23 Ökumenische Ferienfreizeit 2015 Träger der Ökumenischen Ferienfreizeit sind 2015 zum zehnten Mal gemeinsam die katholische Kirchengemeinde St. Ursula und die evangelische Kirchengemeinde Scheidt und Rentrisch. 22. August bis 1. September 2015 Noch sind Plätze frei bei unserer Frankreichfahrt in die Nähe des kleinen Örtchens Combrimont, am Fuße der Vogesen. Die Teilnehmer sind dort in zwei Häusern untergebracht. Auf dem Grundstück sind Spielwiese, Basketballfeld und Boule-Anlage vorhanden. Es liegt abseits aller Verkehrswege direkt am Waldrand. Sabrina Wurster und Pfr. Uwe Herrmann Austräger/in gesucht Sie können uns helfen! Dass Sie den Gemeindebrief kostenlos und „frei Haus“ erhalten, hat vor allem mit dem ehrenamtlichen Einsatz unserer zahlreichen Gemeindebriefausträgerinnen und –austräger zu tun. Auf Grund der tollen Lage am Rande der Vogesen fällt es nicht schwer für die zehn Tage ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Ausflügen zusammenzustellen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem Rentrischer Ehepaar Maria und Albert Schneider das über lange Zeit hinweg treu und zuverlässig unseren Gemeindebrief zu den Gemeindegliedern in Rentrisch gebracht hat. Hier werden jetzt engagierte Nachfolgerinnen oder Nachfolger gesucht! Auf einen Blick hier die wichtigsten Informationen zu unserer diesjährigen Sommerfreizeit: Wann: 22.08.15 bis 01.09.15 Wo: Provencheres sur Fave, Elsass Wer: Kinder und Jugendliche von 9 bis 14 Jahren Kosten: 315 EUR (Geschwisterkinder 295 EUR) Es handelt sich im Ortsteil Rentrisch um 69 Gemeindebriefe für die Straßen: Lottenhammer, Blecherdell und Hammerdell. Durch den Unkostenbeitrag werden die Hin- und Rückfahrt mit dem Reisebus, die Unterbringung, die Verpflegung, das Material sowie alle Ausflüge und Eintritte während der Freizeit abgedeckt. Wer bereit ist, in diesen Straßen in Zukunft die Gemeindebriefe auszutragen, die oder der melden sich bitte umgehend unter der Tel.: 0681/ 814113 auf unserem Gemeindeamt. Die Anmeldeformulare zur Freizeit liegen auf dem Gemeindeamt, Scheidterbergstr. 9, Scheidt, aus. Sie können auch angefordert werden: per Tel.: 0681/814113 oder per E-Mail: [email protected] oder bei Sabrina Wurster, Mobil: 0171/4823917. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Pfr. Uwe Herrmann 24 Partnerschaftsgottesdienst menstehen, aber vor allem im Gebet. So feiern wir den Gottesdienst mit gleichen Texten und Gebeten auch in Goma. Ein großes Anliegen unseres Partnerschaftsausschusses ist es, die Kinder und Jugendlichen, von denen viele durch kriegerische Auseinandersetzungen und Naturkatastrophen zu Waisen wurden, durch verlässliche Patenschaften in ihrer schulischen Ausbildung zu unterstützen. Einladung zum zentralen Goma -Partnerschaftsgottesdienst Der Kirchenkreis Saar-West lädt ein zu einem Partnerschaftsgottesdienst am Sonntag, dem 20. September 2015, um 10.00 Uhr in die Stiftskirche nach St. Arnual. Predigt: Pfarrer HansJürgen Gärtner, Gemeindedienst für Mission und Ökumene; Liturgie: Superintendent Christian Weyer und Pfarrer Arno Wolf; Mitglieder des Partnerschaftsausschusses; Musik: Gospelchor Saarbrücken unter der Leitung von Kantor Ulrich Seibert. Jetzt aber freuen wir uns auf Ihre und Eure Teilnahme am zentralen Partnerschaftsgottesdienst. Dr. Karin Deutsch, Mitglied des Presbyteriums, stellvertretende Vorsitzende des Partnerschaftsausschusses Die Partnerschaft zwischen den Kirchenkreisen Saar-West und Goma verbindet uns Christen im humanitären, finanziellen und materiellen Zusam- 25 Rückblick Sammlung Konfi-Aktion dienst zum Thema „Einander annehmen“ am 22. März, dem ein gemeinsames Gemeindefrühstück vorausging. Rückblick: Sammlung für die St. Ingberter Tafel Im März haben wir Konfirmandinnen und Konfirmanden im 2. Jahr unter dem Motto der biblischen Jahreslosung für 2015 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat“ in Scheidt und Rentrisch eine Sammelaktion haltbarer Lebensmittel für die St. Ingberter Tafel durchgeführt. Vorher hatten wir mit Pfarrer Herrmann und der Presbyterin Nadine Müller die Ausgabestelle der St. Ingberter Tafel am Mathildenstift in St. Ingbert besucht. Der Vorsitzende der Tafel, Roland Best, hatte uns dort alles Wissenswerte über die Einrichtung und ihre Aktivitäten erzählt und uns durch die Räumlichkeiten geführt. Dann waren wir am Zug und sind dienstags zur Unterrichtszeit oder am Wochenende mit Bollerwägelchen und Taschen und Tüten fleißig von Haustür zu Haustür gezogen. Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung durch reiche Gaben und die freundliche Aufnahme an vielen Haustüren. Den Abschluss unserer Aktion bildete der Familiengottes- Auch die örtliche Grundschule und der Kindergarten haben uns großzügig unterstützt und haltbare Lebensmittel für uns gesammelt. Herzlichen Dank auch denjenigen, die durch ihren Fahrdienst „unsere Last“ unterwegs erleichtert haben. Am Ende konnten mehr als 600 Kilo Lebens- mittel gesammelt werden, die am Dienstag nach dem Familiengottesdienst von Roland Best abgeholt und von uns persönlich in den Lieferwagen der Tafel eingeräumt wurden. So haben wir selbst feststellen können, wie unser Einsatz für eine gute Sache zu greifbaren Ergebnissen geführt hat. Die Konfi-Gruppe und Pfr. Uwe Herrmann 26 Ansprechpartner Pfarrer Uwe Herrmann Kirchweg 25, 66133 Saarbrücken 0681/84121581 [email protected] Frauenkreis Brigitte Hettrich, 0681/813280 Gertrud Maurer, 0681/814658 Frauen-Lesekreis Helga Breidt, 0681/815683 Gemeindeamt Scheidterbergstr. 9, 66133 Saarbrücken 0681/814113; Fax: 0681/814192 [email protected] www.ev-kirchescheidt.de Ökumenischer Gesprächskreis Hans-Joachim Amlung, 06805/21128 Hans-Rudolf Lorson, 0681/813627 Vereinigte Volksbank eG, IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05 BIC: GENODE51SB2 Seniorenkreis Monika Rüter-Busemann, 0681/814545 Büro: Dorothee Reibold; dienstags, donnerstags und freitags, 9.00 - 12.00 Uhr Stiftung Stiftung Unsere Gemeinde Postfach 660133, 66067 Saarbrücken 0681/814113; Fax: 0681/814192 [email protected] Kindergruppe Luka Pelizaeus 0681/815136 Jasmin Wagner, 0681/813888 Vereinigte Volksbank eG, IBAN: DE81 5909 2000 2966 6600 00, BIC: GENODE51SB2 Pfadfinder Janusz Ehrlich 015126147790 Carl Jung 017651351854 Marie Jung 01745385253 www.vcp-gau-saar.de Ökumenische Sozialstation Halberg Obere Saar (TKS) Saargemünder Str. 159a, 66130 Saarbrücken 0681/87610755 Chor „Ton in Ton“ Ltg.: Matthias Brill, 06821/3700 Besuchsdienst Ulla Foedisch, 0681/8304125 Krankenpflegeverein für Caritas und Diakonie Scheidt Horst Deutsch, 0681/894251 Monika Kühne, 0681/811433 Fastengruppe Franziska Stadtfeld, 06897/1716503 Monika Rüter-Busemann, 0681/814545 27 28
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