Das Medienportal auf: http://www. kreativmedia-arge.at XXVII. Jahrgang KW 17/18 2015 Redaktion: +43 / 77 22 / 21 39 1 Anzeigen: +43 / 66 0 / 40 17 63 4 P.b.b. Verlagspostamt Braunau 528001 Kostenlos Schweigen ist Silber, outen ist Gold: Erfolg der Zeitgeschichtstage und braunau-history: Kein Mekka für Ewig-Gestrige mehr! BRAUNAU. (km) Die Gegenwart zeigt es: Das Schweigen der ExBürgermeister und der Braunauer Gesellschaft über einen einzigen Punkt der Vergangenheit war „silber“, das Outen hat sich als „gold en“ gezeigt. Der Initiative „Zeitgeschichte mit Obmann Florian Kotanko und braunauhistory - bestens aufbereitet durch die Braunauer Kommunikationsagentur Erich Marschall - sind ein wichtiger Grund dafür, dass unsere Stadt endlich verschont bleibt von schrägen Gedenkfeiern und Jubiläen, der Mahnstein - damals noch von Gerhard Skiba initiiert - tat sein übriges. Und so kann unsere Stadt endlich befreit aufatmen von verzichtbaren Aufmärschen. Besuche jedoch, für die Braunau als Geschichtsort interessant ist, heißen wir herzlich willkommen. Der Buchautor Hermann Stadtler hat dies in seinem Leserbrief an uns noch einmal auch deutlich unterstrichen. Und so kann das Kapitel - zwar langsam,aber sicher - GESCHICHTE werden, was es ja auch ist. Und auch das umstrittene Geburtshaus stehtkurz vor einer vernünftigen Lösung - hoffentlich bleiben die Beteiligten auch auf diesem Kurs. Unser Redaktionsteam denkt: „Wir haben viel zu lange und ungerecht darunter gelitten, dass der ZUFALL und nicht die VORSEHUNG GOTTES Braunau national und international ungerecht viel Schaden zufügte im Ansehen. Der Geburtsort ist Geschichte! Mehr: Seite 2 AUS DEM INHALT Fortsetzung Seite 2 Sonderlandesausstellung Seite 16 Salon creativ Seite 15 PALMPARK IMMER NOCH Freie Spiegelungen KW 17/18 2015 Spiegel LeserInnenreaktionen Zum Thema „Hitlerhaus“ online und print: Dies soll Geschichte werden und sein Sehr geehrte Redaktion, lieber Alois, ich habe mit großem Interesse und Respekt die vielfältigen Beiträge in der Onlinezeitung durchgelesen. Außerdem ist es ein zusätzlicher positiver Effekt auch die verschiedensten Ansichten und Bedenken der Menschen in unserer Region zur Sprache zu bringen. Diesbezüglich möchte ich eine konträre Stellungname zum Thema Hitlerhaus einbringen: Schon allein der Gedanke das Hitlerhaus abzutragen ist meiner Meinung ein Zeichen der Verdrängung in welcher Österreich (Hypo Alpe Adria) Weltmeister ist. Ist das nicht ein Ausradieren des Ausradierens? Wann wird der zweite Weltkrieg endlich zur Geschichte? Für mich unverständlich ist auch der politische Hickhack in dem sich die Parteien gegenseitig immer wieder nationalsozialistische Aktionen vorwerfen. Kein Mensch in der heutigen Zeit hat die Naziherrschaft selbst erlebt und kann sagen wie er damals reagiert hätte, also ist doch jeder Kommentar, ob positiv oder negativ nur eine Anmaßung. Auch den Hitler als Alleinschuldigen darzustellen ist völliger Blödsinn. War es nicht viel mehr eine soziologische Entgleisung diese Einteilung in Übermenschen und Untermenschen? Das einzig Realistische ist meiner Meinung ein Museum daraus zu machen in dem die ganzen Orden, Wimpeln und Standarten als Zeichen dafür zur Schau gestellt werden wie leicht sich der Mensch von Pomp und Glamour verführen und beeindrucken lässt. Auch wenn sich gewisse Leute (Neonazis) sich von diesen Dingen angezogen fühlen, kann man vielleicht dem einen oder anderen ein Spiegelbild vor Augen halten wie dumm und stupide diese Zeit war. Die Schaffung eines Museums wäre meiner Meinung ein mutiger Akt, der dazu beitragen würde endlich diese schlimme Zeit als Geschichte abzuhaken und endgültig der Vergangenheit zuzuordnen! Hermann Stadtler, Buchautor, Braunau/St. Peter Palm-Park-Öffnung Öffnete ich etwa meinen Garten, der lauschig am Stadt-Rand liegt und würde bewillkommnen – einen „Christ-Kindl-Markt“, dann beträfen mich bald allerlei Erfordernisse des Events und Maßgaben für die Sicherheit umso mehr, wenn angedacht wird, meinen Garten zu nutzen auch im übrigen Jahr; und dafür soll nun adaptiert werden - mein Grundstück. Dieses soll drum besichtigt werden - von einem geschäftstüchtigen Garten-Architekten. Er tadelt die abgeschirmte Lage und die ausgrenzende Beschattung. Also schlägt er vor: „Weg mit Umbuschung und Umzäunung! Denn die Umgebung muss einbezogen werden! Somit befreie man den Blick auf die umgeben- Nr. 8//2015 Nachbar-Häuser, indem man fälle - Bäume, welche die Sicht behindern!“ Die Sicht öffnet sich bald - gemäß Weisung – von allen Seiten auf meinen Garten. Dieser wird nun auch betreten - von allen Seiten, aber von wem? Wer sucht nun Erbauung? Ärzte, RechtsAnwälte, Firmen-Chefs und Kommunal-Politiker? Diese haben aber bisher gefehlt - etwa auf den Bänken - im Palm-Park. Bezahlte Einschaltung der Auch meinen Garten werden daher eher bevölkern - Pubertierende und Hunde. Deren Treiben werde ich deutlich sehen - auf meinem ausgelichteten Grundstück: An den Blumen wird vielfach das Bein gehoben und auf die angelegten Kies-Wege wird fleißig gekotet,während sich zusammenrotten - Jugendliche. Zu ihrer Sammel-Stelle tragen sie die Sitz-Bänke, um gemeinsam zu saufen, zu rauchen und zu kiffen.Dabei hinterlassen sie regelmäßig Zigaretten-Kippen, Bier-Dosen und Plastik-Flaschen, welche ich so lange wegräume, bis mir der Kragen platzt. Dann eile ich hinaus und ermahne zur Ordnung, werde aber nur angeschnauzt von den Halbwüchsigen und von den HundeHaltern, welche sich weigern, die Kot-Häufchen einzusacken. Der Säckchen Automat verwaist, während hoch-tourig umheult wird – mein Grundstück von Mopeds; denn Jugendliche drehen ihre Runden. Diese lockt der Asphalt des Park-Platzes und dessen Zufahrt. Beides ist großzügig angelegt worden - von der Stadt-Gemeinde. Ihr verdanke ich, dass nun endlich umfahrbar ist, und zwar zur Gänze mein Garten. Er rangiert somit - als Antifa-Bewegung OÖ. , Verkehrs-Insel. Auf eine solche blicken indessen die Anrainer der Lerchenfeld-Gasse. Den angrenzenden Palm-Park hätten sie sich lieber bewahren sollen - als trauten Garten vor der Haustüre. Hinaus-getreten wären sie in eine geborgene Stille. Welch eine Abgeschiedenheit wäre ihnen doch gegönnt gewesen - mitten in der Stadt! Denn deren Zudrang wäre dann ausgegrenzt geblieben, dank dichter Büsche und Umfriedung. Solch ein Idyll vor der Haustüre freiwillig zu opfern, ist ein köstlicher Schildbürger-Streich. Amüsiert und nachdenklich dankt Herr Jakob Reingruber, Ranshofen/Ried Anmerkung des Chefredakteurs Jahrelang waren Jugendliche die fast einzigen Besucher des Palmparks. Für andere Bewohner war er so ganz einfach nur zum Durchgehen da. Zugegeben, Jugend ist übermütig, das waren wir aber alle einmal, nur die einen vergessen`s, die anderen - so wie ich - als ehemaliger Erzieher nicht. Alois-Felix Mairoll Sozialspiegelungen Nr. 8/2015 Hilfe durch Lebensrisken und sich oft daraus ergebende, neue Lebenschancen: Woche 17/18 2015 Die Landessonderausstellung 2015 LAND OÖ: (km) Noch nie in den jüngst vergangenen Jahrzehnten - nicht zuletzt auch durch die Währungsumstellung und den Umwälzungen in Europa - waren Lebensrisken und sich zumeist auch dadurch ergebende Lebenschancen so groß wie heute. Die Landessonderausstellung von 2015: Diakoniewerk Gallneukirchen, Haus Bethanien vom 30. April bis 2. November 2015 trägt dem sicherlich Rechnung. Mutterhaus der Diakonie. So ist sie ganz selbstverständlich der architektonisch interessante Rahmen dafür. Die Einschaltung auf unserer Schlussseite dieser Ausgabe soll anregen, auch aktiv mitzumachen durch Besuch und aktive Teilnahme am sozialen Zweck. . Die Sichtweise ist wichtig In Zeiten wie diesen ist das Thema der Landessonderausstellung wichtiger denn je geworden, das Haus Bethanien gestern... „Texte, Infografiken, Symbole und interaktive Installationen sind Mittel, mit denen soziale Herausforderungen wie Armut, Krankheit, Behinderung oder Leben am Rande der Gesellschaft begreifbar, einfühlbar und verstehbar machen“. So lautet die Einführung in eine Ausstellungsidee, welche schon lange erforderlich war und ist. Und so ist das System der sozialen Sicherung das inhaltliche Zentrum der Landesveranstaltung. Eine Gesellschaft ist verpflichtet, sich den Menschen mit Porblemlagen anzunehmen. Nicht der Sozialabbau, sondern die Schaffung von Bewältigungsstrukturen ist das Gebot der Zeit. Welche Institution könnte einen besseren Rahmen dafür schaffen, wie das Haus Bethanien in Gallneukirchen, dem Der Blick auf ein Glas kann sich immer als halb leer oder eben als halbvoll erweisen und so ist das Haus Bethanien sicherlich wichtige Richtungsweisung der Hilfe, ja zur Selbsthilfe. In Dies möchten wir unseren Leserinnen und Lesern als Anhaltspunkte vermitteln. Dies bringt auch Landeshauptmann Dr. Pühringer im Vorwort zum Ausdruck. Programmpunkte einem Radtag, der Befreiungsfeier am Mahnmal in der Anton Riepl Strasse, Bastelrunden und Café-Treffs und reicht bis zu Marktveranstaltungen sowie Vortragsreihen und Festkonzerten. Kulturvermittlung, Service und allgemeine Besucherinfos wie Themenwege und dergleichen sind natürlich inbegriffen. Der Anreiseplan zur Ausstellung nach Gallneukirchen Ein interessantes und umfangreiches Programm erwartet die Besucherinnen und Besucher. Es beginnt mit der Geschichte des Diakoniewerkes, setzt sich fort mit verschiedensten Aktivitäten, Buchpräsentationen, sportlichen Höhepunkten und Betätigungen, Bauernmarkt, Der Weg durch die Ausstellung zeigt die wechselhafte Wirkung des geselschaftlichen Umganges mit Lebensrisken. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich in verschiedenen Rollen hineinzuversetzen und um sich mit schweren Lebenslagen, Schicksalsschlägen und deren Hilfestellungen dazu vertraut zu machen. ...wie heute, ein soziales sowie religiöses Zentrum für die oft „schmalen Grade“ des Lebens Besucherinfos Dauer der Ausstellung: 30. April bis 2. November 2015. Sie ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, der letzte Einlass ist um 17.00 Uhr. Eine Einzelkarte beläuft sich auf EUR 6,00, das Failienticket kostet EUR 12,00. Das Ausstellungsbüro im Diako- nissenhaus Bethanien befindet sich in der Hauptstraße 3 in Gallneukirchen. Telefon: 00 43 / 72 0 / 30 03 05, E-Mail: [email protected]. Gegen telefonische Voranmeldung werden Führungen von 9.00 bis 16.30 Uhr möglich sein. Gruppengröße von 12 - 25 Personen. Woche 17/2015 PR- und Lokalspiegelungen Nr. 8/2015 Herr Walter Spitzer verstorben! BRAUNAU/INN / HELPFAU / UTTENDORF. (km) Am Mittwoch, den 8. April 2015 verstarb im 55. Lebensjahr Herr Walter Spitzer. „Ich danke Euch, dass Ihr mich zu meiner letzten Ruhestätte begleitet habt“, stand auf seiner Pietät. Ein sehr bezeichnender Satz, der auch zu seinem Leben passte. Walter Spitzer war ein sehr gutmütiger und freundlicher Mensch, welcher für seine Zeitgenossen, Freunde, Bekannte und Verwandte immer ein gutes Wort fand. Sein langes und schweres Leiden hat er mit großer Geduld getragen, wohlwissend, dass ihm nicht mehr viel Lebenszeit verbleiben sollte. Obschon sein Leben kein leichtes war, hat er nie seinen Humor und Lebensmut verloren. Würdiger Abschied Herr Sporer, gestaltete die Urnenbestattung auf dem Uttendorfer Friedhof sehr würdevoll. Spiegelhoroskop Woche 17/18 2015 Nr. 8/2015 IhrSpiegelhoroskop zum Frühlingserwachen Widder 20.3.-19.4. Waage 23.9.-23.10. Jetzt sind sie wieder richtig Bis Mitte des Monats ist Ihnen verliebt. Gebundene wissen Ihr kaum etwas anzuhaben. Tun Glück zu schätzen. Nehmen Sie Sie dann aber wieder mehr für es einfach an und suchen Sie Ihre Gesundheit. Stärken Sie ab dem 12.12. nicht wieder ein Ihre Nerven durch mehr Schlaf! Haar in der Suppe! Stier 20.4.-20.5. Skorpion 24.10.-22.11. Bleiben Sie bis zum 19.12. Aufregende Begegnungen bis möglichst gelassen, denn da- zum 31.12. Danach sind Sie ein nach können Sie endlich nach bisschen zu nüchtern. Gehen Ihren Vorstellungen zu neuen Sie doch mehr auf die Wünsche beruflichen Zielen durchzustar- Ihres Gegenübers ein! ten. Zwillinge 21.5.-21.6. Schütze 23. 11.-21.12. Nützen Sie Ihre Power für einen Jetzt ist man Ihnen wieder sehr schwungvollen Anlauf, denn ab zugeneigt. 12.12. beginnt eine ziemlich sprächsbasis passt. Wer sich mühsame Phase. Da helfen nur die Harmonie erhalten will, soll- Geduld und Gelassenheit. te ab dem 12.12. mehr Disziplin Auch die Ge- aufbringen. Krebs 22.6.-22.7. Steinbock 22.12.-20.1. Ab dem 12.12. finden Sie wie- Anfang des Monats können Sie der viel Halt und sind auch be- sich bestimmt im Guten eini- reit, gesundheitsbewusster zu gen. Ab dem 18.12. erfahren Sie leben. Fangen Sie bei der rich- enormen Rückwind. Planen Sie tigen Ernährung an! nur nicht zu großspurig! Wassermann 21.1.-18.2. Löwe 23.7.-22.8. Am 12.12. haben Sie die an- Bis Mitte des Monats passt al- strengende und aggressive les mentaler Mars-Opposition überstanden. Höhenflug hält den ganzen Konsolidieren Sie sich erstmal, Monat an. Psychisch sollten statt gleich wieder groß Pläne Sie sich ab dem 19.12. mehr zu schmieden. wieder, Ihr Disziplin auferlegen. Fische 19.2.-20.3. Jungfrau 23.8.-22.9. Merkur und Skorpion bringen Kein Erwartungsdruck, sonst Sie auf die richtigen Ideen. Die geht man wieder auf Distanz! Mars-Opposition ab Mitte des Ende des Monats wendet sich Monats verspricht aber Stress. das Blatt aber wieder und es Auf das Timing kommt es wie gibt grünes Licht für die Liebe. immer an. Woche 17/18 2015 Kleiner Spiegel / LeserInnenservice Nr. 8/2015 Sprechzeiten Bürgermeister: Mag. Johannes Waidbacher, Mittwoch, 10.00 bis 12.00 Uhr, Rathausrückgebäude, 2. Stock, Zimmer 203. VERKAUF Gerbrauchter Gastgarten, Telefon: 06 64 / 78 70 58 3 Laufend gebrauchte Hochdruckreiniger und SB- Waschanlagen, Telefon: 07 22 9 / 64 46 5, Fa. Steinkellner, www.waschanlagesteinkellner.at. Mschinen gebraucht: 1 Stk. Drehmaschine Voest ALPINE DA 250/2000 mit Positionieranzeige Newall, mit Zubehör, Bj. 1995; 1 Stk. Drehmaschine Haid 400, Bj. 1977; 1 Stk. EMCO F5 Universal-Drehmaschine mit Positionieranzeige, Heidenhain mit Zubehör, Bj. 1994; 1 Stk. Kompressor AGRE 1,5 kW 2000l.; 1 Stk. Metallbandsäge EBS 180 H; 1 Stk. Tracker 3200/50516; 1 Stk. 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Stadtkasse: Grüne Gemeinderatsfraktion: Jeden ersten Dienstag im Monat, 18.00 bis 19.00 Uhr, Rathaus-rückgebäude, Zi. R 008 und jederzeit nach Vereinbarung, Telefon: 07 72 2 / 84 55 3, Gabi Forster. Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr. Wohnungsverwaltung: Montag, 15.00 bis 19.00 Uhr; Dienstag, 16.30 bis 19.30 Uhr; Mittwoch, 8.00 bis 12.00 Uhr; Donnerstag, 13.30 bis 17.00 Uhr. BZÖ - Gemeinderatsfraktion: GR Klaus Uhler, Mittwoch, BZÖ-Büro, Linzer Straße 3 von 10.00 bis 12.00 Uhr. Familienberatung: Agenda Braunau21 Dienstag, 17.30 bis 18.30 Uhr. Politiker und Fraktionen: Nationalrat, GR Harry Buchmayr, SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, Telefon: 07 72 2 / 63 30 0. LAbg. Bgm. Erich Rippl, SPÖSekretariat, Kirchenplatz 8, Telefon: 07 7 22 / 63 30 0. LAbg. Bgm. Franz Weinberger, ÖVP-Sekretariat, Ringstraße 36, Telefon: 63 37 1. SPÖ-Gemeinderatsfraktion: GR Max Angermayr, Telefon: 07 72 Das Agenda Braunau21-Büro: Vorderbad/Historische Badestube, Färbergasse 12 in A-5280 Braunau, Ansprechperson: Johanna Eppacher, Telefon: 06 76 / 84 78 04 23 4 oder 07 72 2 / 80 4/ 234 sowie die E-MailAdresse: [email protected]. Öffnungszeiten: Dienstag, 17.00 bis 18.00 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr. Tourismusbüro Braunau: A-5280 Braunau am Inn, Stadtplatz 2, Telefon: 07 72 2 / 62 64 4, [email protected], Homepage: tourismusbraunau.at. !"#$%% &'( '( ) * +', * -.-&/00 $%12%%32%4355*4%%%% 6-7*-8494%4%%$12%%32%43 )'*:- ; .8 ,( Kupon erwünschter Themen in unseren Medien A-5280 Braunau, Adalbert-Stifter-Straße 4 Alle 4 Kupons dienen zum Ausschneiden und zum Einsenden an unsere Redaktionsadressen (Frankierung bitte nicht vergessen): A-5280 Braunau/Inn, Adalbert-Stifter-Straße 4, D-84375 Kirchdorf am Inn, Inntalstraße 20. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit unsere EMail-Adresse: [email protected] oder unser Kontaktformular auf dem Medienportal: http://www.kreativmedia-arge.at zu nutzen! Ressort: Thema: Woche 17/18 2015 Kultur- und Werbespiegelungen Kein bisschen leise und voller Energie: Nr. 8/2015 Reinhard Fendrich & Band in Simbach SIMBACH. (km) 35 Jahre im Musikgeschäft, aber noch kein bisschen leise: Der österreichische Liedermacher Reinhard Fendrich kommt mit seinem Programm „unplugged“ in die Innstadt, dies am Donnerstag, 30. April 2015 im LOKSCHUPPEN. In seinem Live-Konzert bietet Fendrich dem Publikum sowohl neue Hits!, als auch beliebte Klassiker aus seiner langen musikalischen Karriere. Fendrich, der im kommenden Jahr 60 Jahre alt wird, ist einkünstlerisches Multitalent, aber auch als Moderator und Schauspieler feierte er unvergessene Erfolge. Sein großes „Steckenpferd“ ist aber die jede Reaktion sofort überspringt“, so der Österreicher, der seinerzeit den „Austro-Pop“ nebst vielen anderen Interpreten, von denen einige schon verstorben sind, begründete und lange Zeit in den Charts ganz oben zu finden war „Einen Bogen spannen“ Der langjährige österreichische Liedermacher und Vertreter des „Austro-Pop“ wagt sich an die Königsdisziplin. Musik. Der Österreicher komponierte über 700 Lieder und feiert im heurigen Jahr sein 35-jähriges Jubiläum. Die „unplugged“Auftritte sind aber auch für einen so erfahrenen Musiker ein ganz besonderes Erlebnis und so klingt im Interview die zukünftige Deutsche Gitarrentage NEUÖTTING. (km) Die 15. Neuöttinger Gitarrentage vom 10. bis 25. April versammeln auch dieses Jahr wieder Gitarre-Virtuosen internationalen Ranges. Unter den Saitenkünstlern befinden sich Namen wie jener des deutschen Jazzgitarristen Gismo Graf, sowie des „Zweigespanns“ Ami und Wally Warning aus München. Gismo Graf wird heuer das Österreich, Frankreich, Ghana und Monte Carlo David Lindorfer aus Österreich, die französischen Allstars of Gipsy, der aus Ghana stammende Adjiri Odametey samt seinem Trio und das aus Monte Carlo anzureisende Aighetta-Quartett er- Gitarrenerlebnis eröffnen. gänzen die internationale Starbesetzung. Vor allem Adiri Odametey mit Trio wartet mit afrikanisher Weltmusik vom Feinsten auf. Er zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik. Foto: Archiv Freude auf diesen Auftritt in Deutschland durch: „Königsdisziplin“ „Diese Konzerte sind für mich die absolute Königsdisziplin, weil man sein Publikum sieht und So will er mit seiner Band einen Bogen spannen zwischen damals und heute und seine Fans und Zuhörer wieder in die vorhin erwähnten Zeiten „entführen“, danebenauch viel Neues bieten, das sein Alter für jeden Besucher vergessen lässt. Der „Austro-Pop“ galt bei seinem Entstehen als eine international unerwartete, neue Musikrichtung. Woche 13/14 2015 Auto-, Motor- und Werbespiegelungen Nr. 7/2015 Die Sommerreifen im Test des ÖAMTC: Was bringt eigentlich Eco wirklich? ÜBERREGIONAL / REGIONAL (km) Das Frühjahr ist wieder - wie vor dem Winter - die Zeit, sich um sein vierrädiges Gefährt besonders zu kümmern. Dazu gehört natürlich die Bereifung genauso wie ein Gesamtcheck inklusive Batterie, Karosserie und natürlich auch eine gründliche Reinigung, um die Spuren des Winters vergessen zu lassen. allem auffallend, dass der angegebene Reifenlabel teilweise von denMessungen abwich. Continental und Goodyear haben die Nase vorn Als Resumée bleiben die wichtigsten Eigenschaften bei Sommerreifen: Label und „Nasses Fahrverhalten Foto: ÖAMTC Alljährlich führt der ÖAMTC einen Sommerreifentest durch, bei dem alle Preissegmente, von den Premium-Marken bis hin zu den Günstig-Angebotn. 35 Reifen in zwei Dimensionen und 14 Bewertungskriterien standen dem Unterbau bevor. Heuer erstmalig auch ein Vergleich zwischen „Standard“ und „Eco“. Immer mehr Hersteller haben den sogenannten“Eco-Reifen“ im Angebot. Das „Geheimnis“ liegt in einem angepriesenen geringen Kraftstoffverbrauch und/oder in einer höheren Laufleistung. In den Tabellensind die Werte des Reifenlabels verpflichtend anzugeben. Die Autohersteller statten ihre Modelle mit einem bestimmten Reifen aus und legt dabei großen Wert auf einen geringen Rollwiderstand, was wiederum den Kraftstoffverbrauch senkt. Laut dem Autofahrerclub war vor Dies sowohl bei Standard und Eco im Kriterium „Nasse Fahrbahn“. Goodyear wies die kürzesten Bremswege vor, während Continental die besten Handhabungswerte erreichte. Keine größeren Schwächen wiesen auch Nokian, Dunlop, Vredestein und Hankook auf. Das breite Mittelfeld wies Schwächen bei nasser Fahrbahn auf. „Durchgefallen“ ist der Matador sowohl beim Reifenlabel, als auch beim Kriterium „Nasse Fahrbahn“. Sportspiegelungen Die Weltmeisterschaft der Sandbahnasse in Mühldorf naht: Woche 17/18 2015 Nr. 8/20125 Titel für das Langbahn-Team heiß begehrt MÜHLDORF. (km) Heiß umkämpft werden sie wieder sein, die Titel der Langbahn TeamWeltmeisterschaft in der benachbarten Kreisstadt Mühldorf am Inn. Denn dort trifft sich die Welt-Elite der Motorrad-Sandbahnfahrer.Ein heißes Finale steht am 28. Juni bevor. Ein Beeitrag von unserem Sportredakteur Florian Alois Mairoll die Punkte werden schlussendlich addiert und damit der Titelgewinner ermittelt. Umkämpftes Frühjahr Am 28. Juni 2015 stehen wieder spannende Rennen anlässlich der WM der „Sandbahnasse“ auf dem Programm. Foto: kreativ Das Ereignis zählt zu den asoluten Motorsport-Highlights des kommenden Sommers. In Erinnerung ist sicher vielen noch der Titelgewinn von Erik Riss 2014. Alles darf gespannt sein, ob ihm die Titelverteidigung auch heuer wieder gelingen wird. Er galt im Vorjahr mit 19 Lenzen als jüngster Langbahn-WM-Titelträger vor prächtiger ZuschauerKulisse. Auch heuer werden sechs Nationen ihre besten Fahrer zum Sport-Event entsenden. Dies lässt heiße Titelkämpfe erwarten, zumal die absolute WMEntschweidung am Wochenende des 28. Juni 2015 fallen wird. Je maximal 4 Fahrer Jedes einzelne Team muss gegen jedes Konkurrenzteam antreten, Bereits am Freitag geht`s los: Braunau auswärts in Wels Landesliga West 19. Runde Bereits am Freitag eröffnen drei Spiele die kommende 19.Runde der Landesliga West. Während der SK Bad Wimsbach den SV Friedburg zu Gast hat, liefern sich zeitgleich der WSC Hertha Wels und der FC Braunau sowie der SK Schärding und der ASV St. Marienkirchen/Polsenz ein Abendspiel. Ein Sechs-PunkteSpiel bekommen die Zuseher zwischen dem WSV-ATSV Ranshofen und dem FC Andorf zu sehen. Kann sich der ATSV Sattledt nach der herben Niederlage in der Vorwoche am Tabellenzweiten aus Utzenaich rächen? Ligaportal.at nahm alle sieben Spiele unter die Lupe und liefert wie üblich eine Vorschau über alle der sieben Duelle.Am Freitag trifft auch schon der FC Braunau gegen WSC Herha Wels, es geht im Welser Mauth Stadion über die Bühne. Die Grochar-Elf empfängt die Truppe von Trainer Kurt Aigner. Die Hausherren sind seit drei Spielen ungeschlagen, davon 2 in der ak- tuellen Meisterschaft und eines im Cup. Bei den Gästen ging es in den letzten Wochen etwas Auf und Ab, wobei man sich zuletzt mit einem 1:1-Unentschieden beim Tabellenvorletzten zufrieben geben musste. Die einzelnen Renn im Frühjahr werden schon den Ausschlag geben, welche Fahrer letztendlich das Team stellen werden, daher ist jetzt schon die Anstrengung äußerst groß. Deutschland wird natürlich durch den Titelverteidiger vertreten, er wird durch Stephan Katt ergänzt. Die heimische Kulisse wird ihr übriges zu diesem Wochenende beitragen. Trainiert wird am Samstag für alle Klassen, die Kämpfe in der Seitenwagenklasse starten dann am Sonntag schon ab 9.30 Uhr. Näheres: www.msc-muehldorf.de Spiegel Sportredaktion REGION: (km) Im Rahmen unserer Sportredaktion veröffentlichen wir auch gerne Ihre Vereinsnachrichten sowie die „Highlights“ Ihrer Sportart. Dazu gehören natürlich auch die Erfolge Ihrer aktiven Sportler genauso, wie all jenes, was Sie für wichtig erachten, den LeserInnen unserer Zeitungen und einem breiten Publikum mitzuteilen. Einfache Übermittlung Sicher keine leichte Partie der Aigner-Truppe auswärts gegen den WSC Hertha Wels kommenden Freitag. Foto: kreativ Die Übermittlung an unsere Sportredakton ist schnell und unkompliziert: Senden Sie Ihre Nachrichten an unsere E-MailSportadresse: sportredaktion@ kreativmedia-arge.at. Wir berichten dann darüber in einer unserer folgenden Ausgaben unserer Medien.. Besuchen Sie unser neues virtuelles Unternehmensjournal auf http://www.zaglers-biojournal.at und lassen Sie sich überraschen Alois Zagler und das Redaktionsteam des Biojournals
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