Ausgabe Innstadtspiegel KW 17_18 2015.pd[...]

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XXVII. Jahrgang
KW 17/18 2015
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Verlagspostamt Braunau
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Schweigen ist Silber, outen ist Gold: Erfolg der Zeitgeschichtstage und braunau-history:
Kein Mekka für Ewig-Gestrige mehr!
BRAUNAU. (km) Die Gegenwart
zeigt es: Das Schweigen der ExBürgermeister und der Braunauer
Gesellschaft über einen einzigen
Punkt der Vergangenheit war „silber“, das Outen hat sich als „gold
en“ gezeigt. Der Initiative
„Zeitgeschichte mit Obmann
Florian Kotanko und braunauhistory - bestens aufbereitet durch
die Braunauer Kommunikationsagentur Erich Marschall - sind
ein wichtiger Grund dafür, dass
unsere Stadt endlich verschont
bleibt von schrägen Gedenkfeiern
und Jubiläen, der Mahnstein -
damals noch von Gerhard Skiba
initiiert - tat sein übriges. Und so
kann unsere Stadt endlich befreit
aufatmen von verzichtbaren
Aufmärschen. Besuche jedoch,
für die Braunau als Geschichtsort
interessant ist, heißen wir herzlich willkommen. Der Buchautor
Hermann Stadtler hat dies in seinem Leserbrief an uns noch einmal auch deutlich unterstrichen.
Und so kann das Kapitel - zwar
langsam,aber sicher - GESCHICHTE werden, was es ja
auch ist. Und auch das umstrittene Geburtshaus stehtkurz vor einer vernünftigen Lösung - hoffentlich bleiben die Beteiligten
auch auf diesem Kurs. Unser
Redaktionsteam denkt: „Wir haben viel zu lange und ungerecht
darunter gelitten, dass der ZUFALL und nicht die VORSEHUNG GOTTES Braunau national und international ungerecht
viel Schaden zufügte im Ansehen. Der Geburtsort ist
Geschichte!
Mehr: Seite 2
AUS DEM INHALT
Fortsetzung
Seite 2
Sonderlandesausstellung
Seite 16
Salon creativ
Seite 15
PALMPARK IMMER NOCH
Freie Spiegelungen
KW 17/18 2015
Spiegel LeserInnenreaktionen
Zum Thema „Hitlerhaus“
online und print:
Dies soll Geschichte werden und sein
Sehr geehrte Redaktion, lieber
Alois,
ich habe mit großem Interesse
und Respekt die vielfältigen
Beiträge in der Onlinezeitung
durchgelesen. Außerdem ist es
ein zusätzlicher positiver Effekt
auch die verschiedensten Ansichten und Bedenken der Menschen
in unserer Region zur Sprache zu
bringen. Diesbezüglich möchte
ich eine konträre Stellungname
zum Thema Hitlerhaus einbringen:
Schon allein der Gedanke das
Hitlerhaus abzutragen ist meiner
Meinung ein Zeichen der Verdrängung in welcher Österreich
(Hypo Alpe Adria) Weltmeister
ist. Ist das nicht ein Ausradieren
des Ausradierens? Wann wird der
zweite Weltkrieg endlich zur Geschichte? Für mich unverständlich ist auch der politische Hickhack in dem sich die Parteien
gegenseitig immer wieder nationalsozialistische Aktionen vorwerfen. Kein Mensch in der heutigen Zeit hat die Naziherrschaft
selbst erlebt und kann sagen wie
er damals reagiert hätte, also ist
doch jeder Kommentar, ob positiv oder negativ nur eine Anmaßung. Auch den Hitler als
Alleinschuldigen darzustellen ist
völliger Blödsinn. War es nicht
viel mehr eine soziologische
Entgleisung diese Einteilung in
Übermenschen und Untermenschen? Das einzig Realistische
ist meiner Meinung ein Museum
daraus zu machen in dem die ganzen Orden, Wimpeln und
Standarten als Zeichen dafür zur
Schau gestellt werden wie leicht
sich der Mensch von Pomp und
Glamour verführen und beeindrucken lässt. Auch wenn sich gewisse Leute (Neonazis) sich von
diesen Dingen angezogen fühlen,
kann man vielleicht dem einen
oder anderen ein Spiegelbild vor
Augen halten wie dumm und stupide diese Zeit war. Die Schaffung eines Museums wäre meiner
Meinung ein mutiger Akt, der dazu beitragen würde endlich diese
schlimme Zeit als Geschichte abzuhaken und endgültig der
Vergangenheit zuzuordnen!
Hermann Stadtler, Buchautor,
Braunau/St. Peter
Palm-Park-Öffnung
Öffnete ich etwa meinen Garten,
der lauschig am Stadt-Rand liegt
und würde bewillkommnen – einen „Christ-Kindl-Markt“, dann
beträfen mich bald allerlei
Erfordernisse des Events und
Maßgaben für die Sicherheit umso mehr, wenn angedacht
wird, meinen Garten zu nutzen auch im übrigen Jahr; und dafür
soll nun adaptiert werden - mein
Grundstück.
Dieses soll drum besichtigt werden - von einem geschäftstüchtigen Garten-Architekten. Er tadelt
die abgeschirmte Lage und die
ausgrenzende Beschattung. Also
schlägt er vor: „Weg mit
Umbuschung und Umzäunung!
Denn die Umgebung muss einbezogen werden! Somit befreie
man den Blick auf die umgeben-
Nr. 8//2015
Nachbar-Häuser, indem man fälle - Bäume, welche die Sicht behindern!“
Die Sicht öffnet sich bald - gemäß Weisung – von allen Seiten
auf meinen Garten. Dieser wird
nun auch betreten - von allen
Seiten, aber von wem? Wer sucht
nun Erbauung? Ärzte, RechtsAnwälte, Firmen-Chefs und
Kommunal-Politiker? Diese haben aber bisher gefehlt - etwa auf
den Bänken - im Palm-Park.
Bezahlte Einschaltung der
Auch meinen Garten werden daher eher bevölkern - Pubertierende und Hunde. Deren Treiben
werde ich deutlich sehen - auf
meinem ausgelichteten Grundstück: An den Blumen wird vielfach das Bein gehoben und auf
die angelegten Kies-Wege wird
fleißig gekotet,während sich zusammenrotten - Jugendliche.
Zu ihrer Sammel-Stelle tragen
sie die Sitz-Bänke, um gemeinsam zu saufen, zu rauchen und
zu kiffen.Dabei hinterlassen sie
regelmäßig Zigaretten-Kippen,
Bier-Dosen und Plastik-Flaschen, welche ich so lange wegräume, bis mir der Kragen platzt.
Dann eile ich hinaus und ermahne zur Ordnung, werde aber nur
angeschnauzt von den Halbwüchsigen und von den HundeHaltern, welche sich weigern, die
Kot-Häufchen einzusacken. Der
Säckchen Automat verwaist,
während hoch-tourig umheult
wird – mein Grundstück von
Mopeds; denn Jugendliche drehen ihre Runden. Diese lockt der
Asphalt des Park-Platzes und
dessen Zufahrt. Beides ist großzügig angelegt worden - von der
Stadt-Gemeinde. Ihr verdanke
ich, dass nun endlich umfahrbar
ist, und zwar zur Gänze mein
Garten. Er rangiert somit - als
Antifa-Bewegung OÖ.
,
Verkehrs-Insel. Auf eine solche
blicken indessen die Anrainer der
Lerchenfeld-Gasse. Den angrenzenden Palm-Park hätten sie sich
lieber bewahren sollen - als trauten Garten vor der Haustüre.
Hinaus-getreten wären sie in eine
geborgene Stille. Welch eine
Abgeschiedenheit wäre ihnen
doch gegönnt gewesen - mitten
in der Stadt! Denn deren Zudrang
wäre dann ausgegrenzt geblieben, dank dichter Büsche und
Umfriedung.
Solch ein Idyll vor der Haustüre
freiwillig zu opfern, ist ein köstlicher Schildbürger-Streich.
Amüsiert und nachdenklich
dankt Herr Jakob Reingruber,
Ranshofen/Ried
Anmerkung des
Chefredakteurs
Jahrelang waren Jugendliche die
fast einzigen Besucher des Palmparks. Für andere Bewohner war
er so ganz einfach nur zum
Durchgehen da. Zugegeben,
Jugend ist übermütig, das waren
wir aber alle einmal, nur die einen vergessen`s, die anderen - so
wie ich - als ehemaliger Erzieher
nicht.
Alois-Felix Mairoll
Sozialspiegelungen
Nr. 8/2015
Hilfe durch Lebensrisken und sich oft daraus ergebende, neue Lebenschancen:
Woche 17/18 2015
Die Landessonderausstellung 2015
LAND OÖ: (km) Noch nie in
den jüngst vergangenen Jahrzehnten - nicht zuletzt auch
durch die Währungsumstellung und den Umwälzungen in
Europa - waren Lebensrisken
und sich zumeist auch dadurch
ergebende Lebenschancen so
groß wie heute. Die Landessonderausstellung von 2015:
Diakoniewerk Gallneukirchen,
Haus Bethanien vom 30. April
bis 2. November 2015 trägt dem
sicherlich Rechnung.
Mutterhaus der Diakonie. So ist
sie ganz selbstverständlich der architektonisch
interessante
Rahmen dafür. Die Einschaltung
auf unserer Schlussseite dieser
Ausgabe soll anregen, auch aktiv
mitzumachen durch Besuch und
aktive Teilnahme am sozialen
Zweck.
.
Die Sichtweise ist wichtig
In Zeiten wie diesen ist das Thema der Landessonderausstellung
wichtiger denn je geworden, das Haus Bethanien gestern...
„Texte, Infografiken, Symbole
und interaktive Installationen
sind Mittel, mit denen soziale
Herausforderungen wie Armut,
Krankheit, Behinderung oder
Leben am Rande der Gesellschaft
begreifbar, einfühlbar und verstehbar machen“. So lautet die
Einführung in eine Ausstellungsidee, welche schon lange erforderlich war und ist. Und so ist
das System der sozialen
Sicherung
das
inhaltliche
Zentrum der Landesveranstaltung. Eine Gesellschaft ist verpflichtet, sich den Menschen mit
Porblemlagen
anzunehmen.
Nicht der Sozialabbau, sondern
die Schaffung von Bewältigungsstrukturen ist das Gebot der
Zeit. Welche Institution könnte
einen besseren Rahmen dafür
schaffen, wie das Haus Bethanien
in
Gallneukirchen,
dem
Der Blick auf ein Glas kann sich
immer als halb leer oder eben als
halbvoll erweisen und so ist das
Haus Bethanien sicherlich wichtige Richtungsweisung der Hilfe,
ja zur Selbsthilfe. In Dies möchten wir unseren Leserinnen und
Lesern als Anhaltspunkte vermitteln. Dies bringt auch Landeshauptmann Dr. Pühringer im
Vorwort zum Ausdruck.
Programmpunkte
einem Radtag, der Befreiungsfeier am Mahnmal in der
Anton Riepl Strasse, Bastelrunden und Café-Treffs und
reicht bis zu Marktveranstaltungen sowie Vortragsreihen
und Festkonzerten. Kulturvermittlung, Service und allgemeine Besucherinfos wie Themenwege und dergleichen sind
natürlich inbegriffen.
Der Anreiseplan zur Ausstellung nach Gallneukirchen
Ein interessantes und umfangreiches Programm erwartet die
Besucherinnen und Besucher.
Es beginnt mit der Geschichte
des Diakoniewerkes, setzt sich
fort mit verschiedensten Aktivitäten, Buchpräsentationen,
sportlichen Höhepunkten und
Betätigungen, Bauernmarkt,
Der Weg durch die Ausstellung
zeigt die wechselhafte Wirkung
des geselschaftlichen Umganges
mit Lebensrisken. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich in verschiedenen
Rollen hineinzuversetzen und um
sich mit schweren Lebenslagen,
Schicksalsschlägen und deren
Hilfestellungen dazu vertraut zu
machen.
...wie heute, ein soziales sowie religiöses Zentrum für die oft
„schmalen Grade“ des Lebens
Besucherinfos
Dauer der Ausstellung: 30.
April bis 2. November 2015. Sie
ist täglich von 9.00 bis 18.00
Uhr geöffnet, der letzte Einlass
ist um 17.00 Uhr. Eine
Einzelkarte beläuft sich auf
EUR 6,00, das Failienticket
kostet EUR 12,00. Das
Ausstellungsbüro im Diako-
nissenhaus Bethanien befindet
sich in der Hauptstraße 3 in
Gallneukirchen. Telefon: 00 43
/ 72 0 / 30 03 05, E-Mail: [email protected]. Gegen telefonische Voranmeldung werden
Führungen von 9.00 bis 16.30
Uhr möglich sein. Gruppengröße von 12 - 25 Personen.
Woche 17/2015
PR- und Lokalspiegelungen
Nr. 8/2015
Herr Walter Spitzer
verstorben!
BRAUNAU/INN / HELPFAU /
UTTENDORF.
(km)
Am
Mittwoch, den 8. April 2015
verstarb im 55. Lebensjahr
Herr Walter Spitzer. „Ich danke Euch, dass Ihr mich zu meiner letzten Ruhestätte begleitet
habt“, stand auf seiner Pietät.
Ein sehr bezeichnender Satz, der
auch zu seinem Leben passte.
Walter Spitzer war ein sehr gutmütiger
und
freundlicher
Mensch, welcher für seine
Zeitgenossen, Freunde, Bekannte
und Verwandte immer ein gutes
Wort fand. Sein langes und
schweres Leiden hat er mit großer Geduld getragen, wohlwissend, dass ihm nicht mehr viel
Lebenszeit verbleiben sollte.
Obschon sein Leben kein leichtes
war, hat er nie seinen Humor und
Lebensmut verloren.
Würdiger Abschied
Herr Sporer, gestaltete die Urnenbestattung auf dem Uttendorfer Friedhof
sehr würdevoll.
Spiegelhoroskop
Woche 17/18 2015
Nr. 8/2015
IhrSpiegelhoroskop zum Frühlingserwachen
Widder 20.3.-19.4.
Waage 23.9.-23.10.
Jetzt sind sie wieder richtig
Bis Mitte des Monats ist Ihnen
verliebt. Gebundene wissen Ihr
kaum etwas anzuhaben. Tun
Glück zu schätzen. Nehmen Sie
Sie dann aber wieder mehr für
es einfach an und suchen Sie
Ihre Gesundheit. Stärken Sie
ab dem 12.12. nicht wieder ein
Ihre Nerven durch mehr Schlaf!
Haar in der Suppe!
Stier 20.4.-20.5.
Skorpion 24.10.-22.11.
Bleiben Sie bis zum 19.12.
Aufregende Begegnungen bis
möglichst gelassen, denn da-
zum 31.12. Danach sind Sie ein
nach können Sie endlich nach
bisschen zu nüchtern. Gehen
Ihren Vorstellungen zu neuen
Sie doch mehr auf die Wünsche
beruflichen Zielen durchzustar-
Ihres Gegenübers ein!
ten.
Zwillinge 21.5.-21.6.
Schütze 23. 11.-21.12.
Nützen Sie Ihre Power für einen
Jetzt ist man Ihnen wieder sehr
schwungvollen Anlauf, denn ab
zugeneigt.
12.12. beginnt eine ziemlich
sprächsbasis passt. Wer sich
mühsame Phase. Da helfen nur
die Harmonie erhalten will, soll-
Geduld und Gelassenheit.
te ab dem 12.12. mehr Disziplin
Auch
die
Ge-
aufbringen.
Krebs 22.6.-22.7.
Steinbock 22.12.-20.1.
Ab dem 12.12. finden Sie wie-
Anfang des Monats können Sie
der viel Halt und sind auch be-
sich bestimmt im Guten eini-
reit, gesundheitsbewusster zu
gen. Ab dem 18.12. erfahren Sie
leben. Fangen Sie bei der rich-
enormen Rückwind. Planen Sie
tigen Ernährung an!
nur nicht zu großspurig!
Wassermann 21.1.-18.2.
Löwe 23.7.-22.8.
Am 12.12. haben Sie die an-
Bis Mitte des Monats passt al-
strengende und aggressive
les
mentaler
Mars-Opposition überstanden.
Höhenflug hält den ganzen
Konsolidieren Sie sich erstmal,
Monat an. Psychisch sollten
statt gleich wieder groß Pläne
Sie sich ab dem 19.12. mehr
zu schmieden.
wieder,
Ihr
Disziplin auferlegen.
Fische 19.2.-20.3.
Jungfrau 23.8.-22.9.
Merkur und Skorpion bringen
Kein Erwartungsdruck, sonst
Sie auf die richtigen Ideen. Die
geht man wieder auf Distanz!
Mars-Opposition ab Mitte des
Ende des Monats wendet sich
Monats verspricht aber Stress.
das Blatt aber wieder und es
Auf das Timing kommt es wie
gibt grünes Licht für die Liebe.
immer an.
Woche 17/18 2015
Kleiner Spiegel / LeserInnenservice
Nr. 8/2015
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Mag. Johannes Waidbacher,
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GR Klaus Uhler, Mittwoch,
BZÖ-Büro, Linzer Straße 3 von
10.00 bis 12.00 Uhr.
Familienberatung:
Agenda Braunau21
Dienstag, 17.30 bis 18.30 Uhr.
Politiker und Fraktionen:
Nationalrat, GR Harry Buchmayr, SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, Telefon: 07 72 2 /
63 30 0.
LAbg. Bgm. Erich Rippl, SPÖSekretariat, Kirchenplatz 8,
Telefon: 07 7 22 / 63 30 0.
LAbg. Bgm. Franz Weinberger,
ÖVP-Sekretariat, Ringstraße 36,
Telefon: 63 37 1.
SPÖ-Gemeinderatsfraktion: GR
Max Angermayr, Telefon: 07 72
Das Agenda Braunau21-Büro:
Vorderbad/Historische Badestube, Färbergasse 12 in A-5280
Braunau, Ansprechperson: Johanna Eppacher, Telefon: 06 76
/ 84 78 04 23 4 oder 07 72 2 / 80
4/ 234 sowie die E-MailAdresse: [email protected].
Öffnungszeiten: Dienstag, 17.00
bis 18.00 Uhr und 13.30 bis
15.30 Uhr.
Tourismusbüro Braunau:
A-5280 Braunau am Inn,
Stadtplatz 2, Telefon: 07 72 2 /
62 64 4, [email protected], Homepage: tourismusbraunau.at.
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Ressort:
Thema:
Woche 17/18 2015
Kultur- und Werbespiegelungen
Kein bisschen leise und voller Energie:
Nr. 8/2015
Reinhard Fendrich & Band in Simbach
SIMBACH. (km) 35 Jahre im
Musikgeschäft, aber noch kein
bisschen leise: Der österreichische Liedermacher Reinhard Fendrich kommt mit seinem Programm „unplugged“
in die Innstadt, dies am
Donnerstag, 30. April 2015 im
LOKSCHUPPEN. In seinem
Live-Konzert bietet Fendrich
dem Publikum sowohl neue
Hits!, als auch beliebte
Klassiker aus seiner langen
musikalischen Karriere.
Fendrich, der im kommenden
Jahr 60 Jahre alt wird, ist einkünstlerisches Multitalent, aber
auch als Moderator und
Schauspieler feierte er unvergessene Erfolge. Sein großes
„Steckenpferd“ ist aber die
jede Reaktion sofort überspringt“, so der Österreicher, der
seinerzeit den „Austro-Pop“
nebst vielen anderen Interpreten,
von denen einige schon verstorben sind, begründete und lange
Zeit in den Charts ganz oben zu
finden war
„Einen Bogen spannen“
Der langjährige österreichische Liedermacher und Vertreter des
„Austro-Pop“ wagt sich an die Königsdisziplin.
Musik. Der Österreicher komponierte über 700 Lieder und feiert
im heurigen Jahr sein 35-jähriges
Jubiläum. Die „unplugged“Auftritte sind aber auch für einen
so erfahrenen Musiker ein ganz
besonderes Erlebnis und so klingt
im Interview die zukünftige
Deutsche Gitarrentage
NEUÖTTING. (km) Die 15.
Neuöttinger Gitarrentage vom
10. bis 25. April versammeln
auch dieses Jahr wieder Gitarre-Virtuosen internationalen
Ranges.
Unter den Saitenkünstlern befinden sich Namen wie jener des
deutschen Jazzgitarristen Gismo
Graf, sowie des „Zweigespanns“
Ami und Wally Warning aus
München.
Gismo Graf wird heuer das
Österreich, Frankreich,
Ghana und Monte Carlo
David Lindorfer aus Österreich,
die französischen Allstars of
Gipsy, der aus Ghana stammende
Adjiri Odametey samt seinem
Trio und das aus Monte Carlo anzureisende Aighetta-Quartett er-
Gitarrenerlebnis eröffnen.
gänzen die internationale
Starbesetzung. Vor allem Adiri
Odametey mit Trio wartet mit
afrikanisher Weltmusik vom
Feinsten auf. Er zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik.
Foto: Archiv
Freude auf diesen Auftritt in
Deutschland durch:
„Königsdisziplin“
„Diese Konzerte sind für mich
die absolute Königsdisziplin,
weil man sein Publikum sieht und
So will er mit seiner Band einen
Bogen spannen zwischen damals
und heute und seine Fans und
Zuhörer wieder in die vorhin erwähnten Zeiten „entführen“, danebenauch viel Neues bieten, das
sein Alter für jeden Besucher vergessen lässt. Der „Austro-Pop“
galt bei seinem Entstehen als eine
international unerwartete, neue
Musikrichtung.
Woche 13/14 2015
Auto-, Motor- und Werbespiegelungen
Nr. 7/2015
Die Sommerreifen im Test des ÖAMTC:
Was bringt eigentlich Eco wirklich?
ÜBERREGIONAL / REGIONAL (km) Das Frühjahr ist wieder - wie vor dem Winter - die
Zeit, sich um sein vierrädiges
Gefährt besonders zu kümmern. Dazu gehört natürlich
die Bereifung genauso wie ein
Gesamtcheck inklusive Batterie, Karosserie und natürlich
auch eine gründliche Reinigung, um die Spuren des
Winters vergessen zu lassen.
allem auffallend, dass der angegebene Reifenlabel teilweise von
denMessungen abwich.
Continental und Goodyear
haben die Nase vorn
Als Resumée bleiben die wichtigsten Eigenschaften bei
Sommerreifen: Label und „Nasses Fahrverhalten Foto: ÖAMTC
Alljährlich führt der ÖAMTC einen Sommerreifentest durch, bei
dem alle Preissegmente, von den
Premium-Marken bis hin zu den
Günstig-Angebotn. 35 Reifen in
zwei Dimensionen und 14
Bewertungskriterien standen dem
Unterbau bevor. Heuer erstmalig
auch ein Vergleich zwischen
„Standard“ und „Eco“. Immer
mehr Hersteller haben den sogenannten“Eco-Reifen“ im Angebot. Das „Geheimnis“ liegt in einem angepriesenen geringen
Kraftstoffverbrauch und/oder in
einer höheren Laufleistung. In
den Tabellensind die Werte des
Reifenlabels verpflichtend anzugeben. Die Autohersteller statten
ihre Modelle mit einem bestimmten Reifen aus und legt dabei großen Wert auf einen geringen
Rollwiderstand, was wiederum
den Kraftstoffverbrauch senkt.
Laut dem Autofahrerclub war vor
Dies sowohl bei Standard und
Eco im Kriterium „Nasse
Fahrbahn“. Goodyear wies die
kürzesten Bremswege vor, während Continental die besten
Handhabungswerte erreichte.
Keine größeren Schwächen wiesen auch Nokian, Dunlop,
Vredestein und Hankook auf.
Das breite Mittelfeld wies
Schwächen bei nasser Fahrbahn
auf. „Durchgefallen“ ist der
Matador
sowohl
beim
Reifenlabel, als auch beim
Kriterium „Nasse Fahrbahn“.
Sportspiegelungen
Die Weltmeisterschaft der Sandbahnasse in Mühldorf naht:
Woche 17/18 2015
Nr. 8/20125
Titel für das Langbahn-Team heiß begehrt
MÜHLDORF. (km) Heiß umkämpft werden sie wieder sein,
die Titel der Langbahn TeamWeltmeisterschaft in der benachbarten Kreisstadt Mühldorf am Inn. Denn dort trifft
sich die Welt-Elite der
Motorrad-Sandbahnfahrer.Ein
heißes Finale steht am 28. Juni
bevor.
Ein Beeitrag von unserem Sportredakteur Florian Alois Mairoll
die Punkte werden schlussendlich
addiert
und
damit
der
Titelgewinner ermittelt.
Umkämpftes Frühjahr
Am 28. Juni 2015 stehen wieder spannende Rennen anlässlich
der WM der „Sandbahnasse“ auf dem Programm. Foto: kreativ
Das Ereignis zählt zu den asoluten Motorsport-Highlights des
kommenden Sommers. In
Erinnerung ist sicher vielen noch
der Titelgewinn von Erik Riss
2014. Alles darf gespannt sein,
ob ihm die Titelverteidigung auch
heuer wieder gelingen wird. Er
galt im Vorjahr mit 19 Lenzen als
jüngster Langbahn-WM-Titelträger vor prächtiger ZuschauerKulisse. Auch heuer werden
sechs Nationen ihre besten Fahrer
zum Sport-Event entsenden. Dies
lässt heiße Titelkämpfe erwarten,
zumal die absolute WMEntschweidung am Wochenende
des 28. Juni 2015 fallen wird.
Je maximal 4 Fahrer
Jedes einzelne Team muss gegen
jedes Konkurrenzteam antreten,
Bereits am Freitag geht`s los: Braunau auswärts in Wels
Landesliga West 19. Runde
Bereits am Freitag eröffnen drei
Spiele die kommende 19.Runde
der Landesliga West. Während
der SK Bad Wimsbach den SV
Friedburg zu Gast hat, liefern sich
zeitgleich der WSC Hertha Wels
und der FC Braunau sowie der
SK Schärding und der ASV St.
Marienkirchen/Polsenz
ein
Abendspiel. Ein Sechs-PunkteSpiel bekommen die Zuseher
zwischen dem WSV-ATSV
Ranshofen und dem FC Andorf
zu sehen. Kann sich der ATSV
Sattledt nach der herben
Niederlage in der Vorwoche am
Tabellenzweiten aus Utzenaich
rächen? Ligaportal.at nahm alle
sieben Spiele unter die Lupe und
liefert wie üblich eine Vorschau
über alle der sieben Duelle.Am
Freitag trifft auch schon der FC
Braunau gegen WSC Herha
Wels, es geht im Welser Mauth
Stadion über die Bühne. Die
Grochar-Elf empfängt die Truppe
von Trainer Kurt Aigner. Die
Hausherren sind seit drei Spielen
ungeschlagen, davon 2 in der ak-
tuellen Meisterschaft und eines
im Cup. Bei den Gästen ging es
in den letzten Wochen etwas Auf
und Ab, wobei man sich zuletzt
mit einem 1:1-Unentschieden
beim Tabellenvorletzten zufrieben geben musste.
Die einzelnen Renn im Frühjahr
werden schon den Ausschlag geben, welche Fahrer letztendlich
das Team stellen werden, daher
ist jetzt schon die Anstrengung
äußerst groß. Deutschland wird
natürlich durch den Titelverteidiger vertreten, er wird durch
Stephan Katt ergänzt. Die heimische Kulisse wird ihr übriges zu
diesem Wochenende beitragen.
Trainiert wird am Samstag für alle Klassen, die Kämpfe in der
Seitenwagenklasse starten dann
am Sonntag schon ab 9.30 Uhr.
Näheres: www.msc-muehldorf.de
Spiegel Sportredaktion
REGION: (km) Im Rahmen unserer Sportredaktion veröffentlichen wir auch gerne Ihre
Vereinsnachrichten sowie die
„Highlights“ Ihrer Sportart. Dazu
gehören natürlich auch die
Erfolge Ihrer aktiven Sportler genauso, wie all jenes, was Sie für
wichtig erachten, den LeserInnen
unserer Zeitungen und einem
breiten Publikum mitzuteilen.
Einfache Übermittlung
Sicher keine leichte Partie der Aigner-Truppe auswärts gegen
den WSC Hertha Wels kommenden Freitag.
Foto: kreativ
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