Carola Gloor Carola Gloor wurde 1992 in Brugg geboren und nahm bei Guido Steinmann ersten Violoncello-Unterricht. Sie gewann diverse Preise am Prix Rotary und am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb und spielte schon früh im Siggenthaler Jugendorchester unter der Leitung von Marc Urech, wo sie auch mehrere Jahre als Stimmführerin tätig war. Weiter spielte sie in Kemal Akçags Orchester Die Preisträger, im Operettenorchester Möriken und als Zuzügerin in der Camerata Cantabile. Seit 2012 ist sie Mitglied des jungen Kammerorchesters inTakt unter der Leitung von Andreas Brenner. Seit 2011 spielt Carola Gloor im Stella Maris Orchestra unter der Leitung von Cristoforo Spagnuolo. Dieses Orchester konzertiert sowohl auf modernen, als auch auf barocken Instrumenten. Bei Projekten auf modernem Instrumentarium leitet sie seit 2013 das Celloregister als Stimmführerin. Für die Edition des Streichquartetts in E-Dur von F. Th. Fröhlich gewann Carola Gloor im Rahmen ihrer Matura-Arbeit den Sonderpreis Kultur am Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht. An der Kantonsschule Wettingen wirkte sie bei zahlreichen Orchester-, Chor und Musiktheaterprojekten mit und sammelte auch erste Erfahrungen in historisch informierter Spielpraxis. Während ihres Austauschsemesters in England erhielt sie Barockcello-Unterricht bei Marilyn Sansom. Carola Gloor wurde während ihrer Kantonsschulzeit von Prof. Susanne Basler in Zürich privat unterrichtet und auf das Musikstudium vorbereitet. Seit dem Sommer 2012 studiert sie an der Hochschule Luzern – Musik in der Violoncello-Klasse von Prof. Jürg Eichenberger und wird im Sommer 2015 den Bachelor of Arts in Music abschliessen. Bis jetzt nahm sie an Workshops bei Conradin Brotbek, Heinrich Schiff und Wen-Sinn Yang teil.
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