Flyer - AAA Deutschland

Ihre ReferentInnen
Ihre ReferentInnen
Martin Baethge, Prof. Dr.,
Claudia Schneider, M.A.
Arbeitsschwerpunkt u. a. in der Bildungs- und Berufssoziologie, aktuell zur Bedeutung systemischer sozialer
und bildungsbiografischer Kontextfaktoren für die
Kompetenzentwicklung. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des IAB. Präsident des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen, www.sofi-goettingen.de
Pflegewissenschaftlerin, B.A. Pflegepädagogin, Altenpflegerin mit Gerontopsychiatrischer Fachweiterbildung
Michael Behnisch, Prof. Dr.,
Hans-Jürgen Wilhelm, Dr. phil.,
Soziologe und Wirtschaftsjurist, Vorstand Elisabeth Altenund Pflegeheim der Freimaurer 1795 e.V., Promotion zur
stationären Altenpflege „Gefangene ihrer Wahrheit“,
www.elisabeth-altenheim.de
Professor für Methoden und Konzepte der Sozialen
Arbeit; Frankfurt University of Applied Sciences.
Arbeitsschwerpunkte u.a.: Sozialpädagogische Handlungskompetenz/Handlungstheorie, Soziale Arbeit und
Familie. www.frankfurt-university.de
Reimer Gronemeyer, Prof. Dr. Dr.,
Soziologe an der Universität Gießen, Vorsitzender der
Aktion Demenz, Forschungsprojekte zum Thema Hospizdienste und Palliative Care in Europa, Gießen,
www.reimergronemeyer.de
Birgit Hoppe, Dr. phil., Dipl. Psych.,
Vorstandsvorsitzende des AAA, Direktorin der Stiftung
SPI, Berlin, www.stiftung-spi.de
Altenpflege erbringt
komplexe Leistungen
Arbeitskreis
Ausbildungsstätten für Altenpflege
c/o Stiftung SPI
Hallesches Ufer 32-38
10963 Berlin
fon +4930 2593739-0
fax +4930 2593739-50
mail [email protected]
Fachtagung
und Mitgliederversammlung des AAA
vom 4. bis 6. Mai 2015
OberlinHaus Freudenstadt
Altenpflege vollbringt komplexe Leistungen
Kaum auszudenken, wenn wir ihn nicht gehabt hätten:
die Altenpflege als Beruf. Mit der jahrzehntelangen Auseinandersetzung, was gute Altenpflege ausmacht, was
alte Menschen, ihre Angehörigen und Freunde brauchen,
sind eine Vielzahl von Methoden und Projekten entwickelt
worden, die Lebensqualität und Autonomie bei Langzeitpflegebedarf ermöglichen.
Kaum zu glauben, dass man mit einer „Reform der Pflegeausbildung“ auf diesen Entwicklungsmotor zu verzichten können glaubt. Ein schwerer Fehler im Hinblick auf die
anstehenden Entwicklungsaufgaben in den Quartieren, in
den nur noch dünn besiedelten Landstrichen angesichts
des wachsenden Fachkräftebedarfs.
Nur eine weitere Barriere, die die Altenpflege wie immer nehmen wird – mit Kreativität, Konzentration auf das
Wesentliche und Suche nach ko-konstruktiven Lösungen?
Ja! Komplexe und schwierige Situationen und Lebenslagen zu gestalten und systematisch vom Menschen aus zu
denken, zeichnet Altenpflege seit Jahrzehnten aus. Die
Tagung fokussiert die Beteiligten, ihre Themen und ihre
künftigen Aufgaben und Herausforderungen.
Ihr Tagungsprogramm
4. Mai 2015
14:30 Uhr
6. Mai 2015
Kaffee, Tee, Obst und Gebäck
15:00 Uhr
Begrüßung
Birgit Hoppe, AAA, Berlin
15:15 Uhr Für eine Ethik der Verschiedenheit
17:00 Uhr
Besuch der Brauerei Alpirsbach
Gemeinsames Abendessen
Reimer Gronemeyer, Gießen
9:00 Uhr
System Altenheim – In Struktu-
ren denken, leben, arbeiten
Hans-Jürgen Wilhelm, Hamburg
11:00 Uhr
Ressourcen und Belastungen im Berufsalltag von Lehrenden an Altenpflegeschulen
Empirische Befunde
Claudia Schneider, Villingen-Schwenningen
14:00 Uhr
Tagungsende
Ihre Tagungsstätte
5. Mai 2015
9:00 Uhr Familienbilder und Familienrealitäten
Mit welchen Angehörigen Altenhilfe rechnen muss
Ihr Tagungsprogramm
Michael Behnisch, Frankfurt/Main
11:00 Uhr
Entwicklungstendenzen und Kompe-
tenzprofile interaktiver Dienstleis-
tungen Martin Baethge, Göttingen
12:30 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr bis
17:00 Uhr
Mitgliederversammlung
(Nicht-Mitglieder sind als Gäste herzlich willkommen)
18:00 Uhr Berghütte Lauterbad
(wahlweise Wanderung oder Bustransfer)
Gemeinsames Abendessen
OberlinHaus
Wildbader Str. 20
72250 Freudenstadt
www.oberlinhaus.fds-schule.de
Ihr Hotel
Schwarzwaldhotel Freudenstadt
Helene-Frey-Weg 2
72250 Freudenstadt
www.schwarzwaldhotel-freudenstadt.de