Programm Kontakt Einladung zur Preisverleihung Ruprecht

Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Grabengasse 1
69117 Heidelberg
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frankieren
Programm
Musikalischer Auftakt
C.H.H. Parry, „I was glad when they said unto me“
Thomas Weelkes, „Hosanna to the Son of David“
Begrüßung
Professor Dr. Bernhard Eitel
Rektor der Universität Heidelberg
Bernhard Schreier
Vorsitzender der Stiftung Universität Heidelberg
Würdigung der Preisträger
Professor Dr. Dr. h. c. mult. Paul Kirchhof
Vorsitzender der Preis-Jury
Preisverleihung
Festrede
„Richterliche Unabhängigkeit im Spiegel
der Gesellschaft“
Michael Lotz
Präsident des Landgerichts Heidelberg
Musikalischer Ausklang
Moses Hogan, „The Battle of Jericho“
Josef Gabriel Rheinberger, Abendlied, Op. 69, Nr. 3
Es singt der Anglistenchor der Universität Heidelberg
unter der Leitung von Caitlyn Bowman
Im Anschluss findet ein Empfang statt.
Telefonnummer (Für eventuelle Rückfragen)
Absender (Bitte deutlich schreiben!)
Musikalisches Zwischenspiel
Gerald Finzi, „My Spririt Sang all Day“ & „I Praise
the Tender Flower“ aus Seven Part Songs, Op. 17
Edward Elgar, „Love’s Tempest“, Op. 73, Nr. 1
Kontakt
Stiftung Universität Heidelberg
Marstallstraße 6
69117 Heidelberg
Tel.: 06221.54-3446
Fax: 06221.54-3447
s [email protected]
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Grabengasse 1
69117 Heidelberg
Tel.: 06221.54-2687
Fax: 06221.54-19020
[email protected]
Einladung
zur Preisverleihung
Freitag, 22. Mai 2015, 18.00 Uhr
Aula der Alten Universität, Grabengasse 1
Ruprecht-Karls-Preise
Fritz Grunebaum-Preis
Dulger-Umweltpreis
Lajos György Berkes,
geboren am 28.12.1985, hat in Budapest und London
Klassische Philologie und Geschichte studiert und wurde
im Mai 2014 an der Philosophischen Fakultät promoviert.
Ausgezeichnet wird seine Arbeit „Dorfverwaltung und
Dorfgemeinschaft in Ägypten von Diokletian zu den
Abbasiden“.
Dr. Kathrin Leppek,
geboren am 15.9.1985 in Heidelberg, hat in Heidelberg
und an der UC Berkeley, USA, Biologie (BSc) und Molecular Biosciences (MSc) studiert und wurde im März
2014 an der Fakultät für Biowissenschaften promoviert.
Ausgezeichnet wird ihre Arbeit „RNA-Affinitätsaufrei­
nigung and Charakterisierung von Roquin-Proteinen in
CDE-vermitteltem mRNA-Abbau“.
Dr. Peter Lübcke,
geboren am 23.04.1985, hat in Heidelberg und in
Uppsala (Schweden) Physik studiert und wurde im Mai
2014 an der Fakultät für Physik und Astronomie pro­­mo­
viert. Ausgezeichnet wird seine Arbeit „Optical remote
sensing measurements of bromine and sulphur emissions: Investigating their potential as tracers of volcanic
activity“.
Dr. Sebastian Schmidt,
geboren am 27.08.1984, hat in Heidelberg und Bergen
(Norwegen) Chemie studiert und wurde im März 2014
an der Fakultät für Chemie und Geowissenschaften
promoviert. Ausgezeichnet wird seine Arbeit „Mechanis­
tische Untersuchungen zur Rhodium-katalysierten
Hydroformylierung von 1,3-Butadien mit Phosphitchelatliganden: Experiment und Quantenchemie“.
Dr. André Niklas Wenz,
geboren am 01.10.1982, hat in Heidelberg Physik studiert und wurde im Dezember 2013 an der Fakultät
für Physik und Astronomie promoviert. Ausgezeichnet
wird seine Arbeit „From Few to Many: Ultracold Atoms
in Reduced Dimensions“. 25 Jahre Ruprecht-Karls-Preise
Seit 25 Jahren vergibt die Stiftung Universität Heidelberg jedes Jahr die Ruprecht-Karls-Preise. 126 junge
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen hat sie seit
1990 im Lichte der Öffentlichkeit mit diesem Preis
ausgezeichnet.
Die Stiftung wurde 1984 von dem damaligen Univer­
sitätsrektor Prof. Dr. Gisbert Freiherr zu Putlitz
gegründet. Ihr erster und langjähriger Vorsitzender
Prof. Dr. h. c. Kurt Lotz, ehemals Vorstandsvorsitzender
des VW-Konzerns, widmete sich intensiv dem Stiftungsaufbau. Zusammen mit Prof. Dr. Paul Kirchhof,
seinem damaligen Kollegen im Stiftungsvorstand,
entschloss er sich 1990 Spitzenleistungen junger
Forscher mit einem Preis zu würdigen – auch um sie
zum Verbleib in der Wissenschaft zu motivieren.
Fritz Grunebaum-Preisträgerin
Dr. Katja Göcke, LL.M.,
geboren am 06.05.1981, hat in Hamburg und Sydney
Rechtswissenschaften studiert und wurde im Juni 2014
an der Juristischen Fakultät Heidelberg promoviert.
Ausgezeichnet wird ihre Arbeit „Indigene Landrechte im
internationalen Vergleich: Eine rechtsvergleichende
Studie der Anerkennung indigener Landrechte in Kanada,
den Vereinigten Staaten von Amerika, Neuseeland,
Australien, Russland und Dänemark/Grönland“.
Festredner: Michael Lotz
Dulger-Umweltpreisträger
Dr. Hannes Fernow,
geboren am 21.09.1981, hat in Heidelberg Philosophie
und Europäische Kunstgeschichte studiert und wurde
im April 2014 an der Philosophischen Fakultät promoviert. Ausgezeichnet wird seine Arbeit „Der Klimawandel
im Zeitalter technischer Reproduzierbarkeit – Climate
Engineering zwischen Risiko und Praxis“.
Mit den Ruprecht-Karls-Preisen und dem Fritz GrunebaumPreis würdigt die Stiftung Universität Heidelberg heraus­
ragende wissenschaftliche Erstlingswerke.
Den Umweltpreis vergibt die Viktor und Sigrid DulgerStiftung für besondere Leistungen junger Wissenschaftler
auf dem Gebiet der Umweltforschung.
Antwortkarte
Freitag, 22. Mai 2015, 18.00 Uhr
Festakt zur Verleihung
der Ruprecht-Karls-Preise,
des Fritz Grunebaum-Preises
und des Dulger-Umweltpreises
Ich nehme mit
weiteren Personen teil
spricht zum Thema „Richterliche Unabhängigkeit
im Spiegel der Gesellschaft“
Foto: D. Jaeger
Ruprecht-Karls-Preisträger/innen
Michael Lotz ist seit 2007
Präsident des Landgerichts
Heidelberg. Der gebürtige
Heidelberger studierte an den
Universitäten München und
Heidelberg Rechtswissenschaften,
bevor er 1983 seine berufliche
Laufbahn in der Landes­justiz
Baden-Württembergs begann.
Diese führte ihn u.a. an den
Bundes­g erichtshof und das Oberlandesgericht Karls­
ruhe, dessen Vorsitzender Richter er im Jahr 2000
wurde. Michael Lotz ist seit 2004 Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages.
Bitte lassen Sie uns bis 18. Mai 2015 wissen, ob Sie
teilnehmen werden.