MÄRZ BIS MAI Ausstellung: “Fischstelen

MÄRZ BIS MAI Ausstellung: “Fischstelen -­‐ Gartenstecker – Windspiele“ 28.März bis 31. Mai 2015 Für die Fischstelen sind verschiedenen Elemente der Stelen von Hand gearbeitet. Die Fische sind frei modelliert und zum Teil mit Engobe eingefärbt. So bekommt die Lebendigkeit eine schöne Wirkung. Die Kugeln sind mit verschiedenen Schneckenmustern, Ornamenten oder Amoniten verziert. Durch verschiedene Glasuren kommen die Muster gut zur Geltung. Durch die natürlichen Farben und die Kombination mit Treibholz werden die Stelen harmonisch abgerundet. Außergewöhnliche Unikate für besondere Menschen. Ein toller Blickfang im Garten und am Teich. Die Gartenstecker sind individuell von Hand gefertigt, verschieden farbig glasiert und auf einem Metallstab aufgefädelt. Die Windspiele sind mehrfarbig glasiert und mit Gold umrandet. Ein wunderbarer Hingucker, der in der Sonne lacht. Brigitte Stegmann-­‐Schnur Bodenseekeramik Zum Schinerberg 43 78337 Öhningen-­‐Wangen Tel.: 07735-­‐2561 s.schnur@t-­‐online.de Ausstellung: „Handgefertigte Tierbehausungen: Nistkästen“ 28.März bis 30.April 2015 Fam. Kiener fertigt Nistkästen aus regionalen, heimischen Hölzern mit begrünten Dächern. Jeder ist Individuell gestaltet und somit ein Unikat. Fam. Kiener Vogelsangweg 8 78315 Radolfzell Tel.: 07738-­‐938219 Fax: 07738-­‐938221 susanne.kiener@t-­‐online.de Ausstellung: „Watercolours von Vanessa Pasqualetto und Pen & Ink Drawings von Rama Karanth“ 11.April bis 31.Mai 2015 Botanische Kunst ist viel mehr als das Malen von Obst-­‐ und Gemüsestücken und geht mitunter weit über das klassische Stillleben hinaus. Zwei Künstlerinnen zeigen Pflanzenmalerei aus ihren ganz persönlichen Blickwinkel. Vanessa Pasqualetto hat eine Vorliebe für die Aquarell-­‐ und Aquarell-­‐Mischtechnik, mit besonderem Interesse an der Makro-­‐Form bildlicher Darstellung. Ihre Aquarellmalerei reiht sich ein in die traditionelle Form botanischer Kunst mit ihrem ganzen Detailreichtum. Die in Konstanz lebende kanadische Künstlerin strebt danach, die den Blumen und dem Blattwerk innewohnende, oft befleckte Schönheit sowie das zugleich Zierliche und Zähe der Pflanzen auf Papier wiederzugeben. Rama Karanth arbeitet ausschließlich mit Feder und Tinte. Wegen der starken Kontraste von Schwarz und Weiß bieten sich ihre Werke dem Betrachter in großer Klarheit dar. Einflüsse auf ihre Arbeit hat alles, was die Künstlerin in der Natur und um sich herum beobachtet und erfährt. Die Mannigfaltigkeit und Komplexität der Natur veranlassen sie zu ihren Zeichnungen. Seit ihrer frühen Kindheit ist sie zutiefst von orientalischen Gravuren und deren Präzision in dekorativer Hinsicht beeindruckt. Rama Karanth ist in Indien aufgewachsen und lebt seit über zehn Jahren in der Schweiz. Pasqualetto Vanessa Bruckner Str. 1 78464 Konstanz Tel.: 07531-­‐3694830 Mobil: 01525-­‐837663 www.vanessapasqualetto.com [email protected] Rama Karanth Grabenstr. 1 CH-­‐8500 Frauenfeld Tel: +41-­‐78-­‐9519028 www.ramakaranth.com [email protected] JUNI Ausstellung: „Bilder (Collagen) mit handgeschöpftem Papier aus Heilpflanzen“ 01.Juni bis 30.Juni 2015 Das Papierschöpfen von Hand hat sich in den vielen Jahrhunderten nicht wesentlich geändert, noch immer arbeitet man mit einem Sieb, man presst und lässt trocknen. Dieses alte Kunsthandwerk fasziniert Herrn Bernet schon seit vielen Jahren. Der Rohstoff, den er verwendet, ist allerdings etwas Spezielles. Er besteht zu 98-­‐100 % aus handgeschnittenen Heilpflanzen, dem Pflanzentrester der Ceres Heilmittel AG. Die handgeschöpften Papiere zeichnen sich durch kräftige Naturfarbtöne und sehr differenzierte Strukturen aus. René Bernet Papier-­‐Schöpfungen Heretoorstr. 7 CH-­‐8593 Kesswil Tel/Fax: 0041-­‐71-­‐4611002 [email protected] JULI Ausstellung: „Iris“ 01.Juli bis 31.Juli 2015 In dieser Ausstellung zeigt sie naturalistisch-­‐dynamische Irisdarstellungen in Öltechnik auf Leinwand. Intensive Farbigkeit und zarte Strukturen faszinieren im gegenseitigen Kontrast. Schon immer hatte sie Lust am Kreativen, an der Beherrschung der Techniken und des Materials. Der Prozess des Malens selbst ist wie eine Meditation, deshalb verwendet sie auch gerne eine langsame Art der malerischen Gestaltung und benutze aufwendige Techniken. Der Weg ist das Ziel, aber auch das fertige Bild hat für sie einen unvergänglichen Zauber; die auf eine zweidimensionale Fläche gebannte Energie und die Idee bleibt in den Bildern spürbar. Julia Hildenbrand Zum Hinterhag 4 78464 Konstanz www.juliahildenbrand.de [email protected]