Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)

WM - S emi nar
WM Seminare
WM Jahrestagung zum
Kapitalanlagegesetzbuch
(KAGB)
23. Juni 2015
Mercure Eschborn Helfmann Park
Börsen-Zeitung
Zeitung für die Finanzmärkte
Leitung:
Dr. Ulrich Keunecke
Referenten
Ingo Biermann
Gerriet Behrens
Gunnar Dittmann
Christoph Heisterhagen
Dr. Matthias Henke
Philipp Kemper
Marco Müth
Ines Oberwinter
Andreas Patzner
Dr. Christoph Schumacher
Wolfgang Speckhahn
WERTPAPIER-MITTEILUNGEN
Referenten
Referenten
Gerriet Behrens
ist Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater und als Partner bei
der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Audit ­Financial
Services tätig und befasst sich im Schwerpunkt mit der Prüfung und Beratung von Kapitalverwaltungsgesellschaften sowie von offenen und geschlossenen Investmentfonds unterschiedlicher Rechtsformen und Assetklassen. Er hat im Rahmen seiner Gremientätigkeit bei den maßgeblichem
Branchen- und Fachverbänden die AIFMD Umsetzung begleitet und betreut derzeit in verschiedenen Arbeitskreisen Fragen zur KAGB-Rechnungslegung sowie die Erarbeitung von Leitfäden für die KAGB-Anwendung.
Ingo Biermann
hat 29 Jahre Erfahrung im Global Custody Umfeld. Er ist seit 1995 bei BNP
Paribas Securities Services. Von 1995 bis 2001 war er als Relationship Manager für internationale Banken & Broker verantwortlich. Im Jahre 2001
übernahm er die Leitung des Sales & Relationship Management Teams für
Institutionelle Investoren bei BNP Paribas Securities Services in Frankfurt.
Er ist Mitglied des Local Executive Committees und seit 2012 auch für die
Regionen Zentraleuropa und GUS verantwortlich. Seine Karriere umfasst
verschiedene Stationen in Custody Operations und der Kundenbetreuung
bei der Citibank AG, Matuschka & Co, Deutsche Bank AG und JP Morgan.
Gunnar Dittmann
ist seit 2013 Geschäftsführer der Hamburg Asset Management HAM
­Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, die als Servic-KVG die Assetklassen
Immobilien, Flugzeuge, Schiffe und Erneuerbare Energien abdeckt. Er gründete 2006 das auf Flugzeugfonds spezialisierte HEH Hamburger EmissionsHaus, das er seither als Geschäftsführender Gesellschafter leitet. Die
HEH ist Gründungsgesellschafter der Hamburg Asset Management. Zuvor
war er Geschäftsführer bzw.Vorstandsmitglied der Lloyd Fonds AG. Gunnar
Dittmann projektierte und platzierte in den vergangenen 22 Jahren in den
Assetklassen Schifffahrt, Flugzeuge, Immobilien und Erneuerbare Energien
bereits über 70 Beteiligungsangebote mit einem Investitionsvolumen in
Höhe von über EUR 1,8 Mrd.
Christoph Heisterhagen
ist seit mehr als 14 Jahren im Bank- und Kapitalmarktrecht als Rechtsanwalt
aktiv, 5 Jahre davon als Leiter der Rechtsabteilung eines institutionellen
Asset Managers im Immobilienbereich. Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit
bildet die rechtliche Beratung von Asset Managern, Institutionellen Investoren sowie Banken und Sparkassen zu aufsichtsrechtlichen Aspekten, insbesondere mit Bezug zu KAGB und MiFID II / MiFIR sowie weiteren aktuellen
aufsichtsrechtliche Entwicklungen und deren Umsetzung auf nationaler
und EU-Ebene. Er ist Mitglied der Service Line Financial Services Legal bei
KPMG LAW und verfügt über langjährige Erfahrung bei der Strukturierung
sowie dem Vertrieb von Finanz- und Investmentprodukten mit verschiedenen Anlageschwerpunkten durch Asset Manager, Banken oder Sparkassen
an institutionelle Anleger sowie Retailinvestoren.
erlichen Strukturierung von entsprechenden Fonds und Investments, mit
der steuerlichen Transaktionsberatung sowie Tax Compliance für die Fonds
und Zweckgesellschaften.
Dr. Matthias Henke
ist Rechtsanwalt und Manager bei KPMG LAW im Bereich Financial Services.
Schwerpunkte seiner Arbeit sind das Bank- und Finanzmarktrecht sowie
das Gesellschaftsrecht. Im Bereich Investmentaufsichtsrecht befasst er sich
insbesondere mit der Errichtung von Kapitalverwaltungsgesellschaften
und der Begleitung der entsprechenden Erlaubnisverfahren. Darüber hinaus hat er Erfahrung bei der aufsichtsrechtskonformen Strukturierung von
Investmentvermögen, der fondsbezogenen Vertragsgestaltung im Übrigen und der Implementierung von Investments offener und geschlossener
Fonds, auch mit grenzüberschreitenden Bezügen, sowie in Vertriebsfragen.
Dr. Henke ist Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen, Mercator
School of Management. Vor seinem Eintritt bei KPMG LAW war er Referent
bei der BaFin.
Ines Oberwinter
hat Rechtswissenschaften in Heidelberg studiert und einen LL.M. in Wellington (NZ) absolviert. Nach dem 2. Staatsexamen in Kiel / Hamburg hat
sie bei der BaFin in Frankfurt zunächst in den Bereichen „Bedeutende
Stimmrechtsanteile“ und „Vermögensanlageverkaufsprospekte“ gearbeitet. Heute ist sie im Referat „Aufsicht über Investmentvermögen und
Kapitalverwaltungsgesellschaften“ tätig. Ines Oberwinter ist verheiratet
und Mutter von vier Kindern.
Philipp Kemper
ist Associate Director bei KPMG AG in Frankfurt im Bereich Deal Advisory /
Mergers & Acquisitions und ist seit mehr als 14 Jahren auf die Transak­
tionsberatung im Energie- und Infrastruktursektor spezialisiert. Insbesondere hat er dabei in den vergangen Jahren Energieversorger und institutionelle Investoren bei Investitionen und Joint Ventures in Energieinfrastruktur
sowie Erneuerbare Energien Projekte beraten.
Dr. Ulrich Keunecke
ist Rechtsanwalt und Partner bei KPMG LAW. Er leitet den Bereich Alternative Investments Legal und hat eingehende Erfahrung bei investmentrechtlichen Themen, insbesondere auch AIFMD/KAGB-Umsetzungsprojekten,
der Errichtung von Kapitalverwaltungsgesellschaften, der investmentund versicherungsaufsichtsrechlichen Strukturierung und der rechtlichen Implementierung von offenen und geschlossenen Fonds, auch mit
grenzüberschreitenden Bezügen, Schuldverschreibungen, Genussrechten, Genussscheinen, der Strukturierung, Dokumentationserstellung,
Verhandlung und Implementierung von sonstigen Kapitalmaßnahmen,
Bankenfinanzierungen und weiteren Finanzierungslösungen. Er ist ferner
tätig bei Fondssanierungen und der Abwehr von Anlegerklagen. Ulrich
Keunecke ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Gesellschafts- und
Kapitalmarktrecht sowie im Prospekt- und Investmentrecht. Neben seinem
Lehrauftrag bei der Steinbeis Hochschule leitet er regelmäßig Seminare
und hält Vorträge zu den vorbenannten Themenbereichen. Er ist Mitglied
im ZIA Finanzausschuss.
Marco Müth
ist als Steuerberater und Partner bei KPMG AG in Frankfurt im Bereich Real
Estate und Alternative Investments tätig. Er befasst sich dabei mit der steu-
Andreas Patzner
ist als Rechtsanwalt, Steuerberater und Partner bei KPMG AG Frankfurt
im Bereich der Besteuerung von Finanzprodukten, Investmentfonds und
Banken tätig. Neben nationalen Steuerfragen befasst er sich u.a. mit der
steuerlichen Begleitung regulatorischer Entwicklungen und mit internationalen Steuerfragen.
Dr. Christoph Schumacher
ist seit März 2011 Geschäftsführer der Union Investment Institutional Property GmbH. Er verantwortet in der Union Investment Gruppe das institutionelle Immobilien- und Infrastrukturgeschäft mit einem Volumen von ca.
6,2 Mrd. Euro in 18 Fonds. Von 2005 bis 2011 arbeitete er bei der Generali
Gruppe. Ab 2008 war er zugleich Geschäftsführer der Generali Immobiliare
Asset Management S.à.r.l in Luxemburg und Paris. Dr. Schumacher arbeitete
zuvor als Rechtsanwalt bei Linklaters in Berlin und London. Von 2000 bis
Ende 2001 war er in der Berliner Politik aktiv und als persönlicher Referent / Büroleiter des Senators für Finanzen tätig. Dr. Schumacher begann
seine berufliche Laufbahn im Jahr 1999 bei KPMG. Er studierte in Freiburg,
Genf und Bonn Jura. Am Institut für internationales Wirtschaftsrecht der
Universität Münster hat er mit dem Thema „Konzernverbundene Stiftungen“ die Doktorwürde erworben.
Wolfgang Speckhahn
verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung im Immobiliensektor in
verschiedensten Positionen. Sein Schwerpunkt in den letzten 10 Jahre
bildete hierbei internationale Investments und Fund Management. Aktuell ist er Leiter der Abteilung Strategie & Unternehmensentwicklung bei
PATRIZIA und zeichnet sich für verantwortlich für Strategie, Fusionen und
Übernahmen, die Weiterentwicklung der Unternehmensexpansion, neue
Geschäftsfelder sowie die Gründung europäischer Landesgesellschaften.
Herr Speckhahn ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht und verfügt über einen Master of Law (ARUCambridge) sowie Immobilienökonom
(ebs) und ist Mitglied des„Royal Institute for Chartered Surveyors“ (MRICS)
Programm
Programm – 9.15 bis ca. 17.00 Uhr
Kapitalverwaltungsgesellschaften
9.15 Uhr R
egulatory Update und Erfahrungsberichte über aktuelle Herausforderungen für Kapitalverwaltungsgesellschaften
Dr. Matthias Henke, Rechtsanwalt, Financial Services Legal KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Alternative-Fonds
Andreas Patzner, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner, Financial S­ ervices
Tax, KPMG AG
und Marco Müth, KPMG AG
9.45 Uhr N
eue Risiken im Vertrieb? Einfluss von MiFID II auf die
13.00 Uhr Lunch
­ eschäftsmodelle von Asset Managern und Fondsverwaltern
G
• Interaktion von Produktherstellung und Vertrieb – Neue Product
Governance Regelungen
• Zuwendungen – Anpassungsbedarf bei Vertriebsprozessen
• Kollektiver Verbraucherschutz – Neue Interventionsrechte der BaFin
Christoph Heisterhagen, LL.M. (Sydney), Rechtsanwalt / Fachanwalt für
Steuerrecht, Financial Services Legal KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft
mbH
Assets und Investoren
14.00 Uhr M
arkt – Trends / Geschäftsmodel Service-KVG? – Praxissicht
einer KVG
Gunnar Dittmann, Geschäftsführer, HEH Hamburger EmissionsHaus
GmbH & Cie. KG
10.15 Uhr A
nforderungen institutioneller Anleger an eine Verwahrstelle
12.15 Uhr A
ktuelle steuerliche Entwicklungen für Wertpapier- und
14.30 Uhr Die neuen Regularien von AnlV und SolV II
Dr. Ulrich Keunecke, Rechtsanwalt, Diplom Politologe, Partner, ­Financial
Services Legal, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
für alternative Investments
• Case Study – Institutioneller Anleger
• Erfahrungen in der Umsetzung
Ingo Biermann, Leiter Sales & Relationship Management Institutionelle
Investoren, BNP Paribas Securities Services
15.00 Uhr E
rwartungen institutioneller Anleger an einen Fund ­Manager
10.45 Uhr Pause
15.30 Uhr Pause
Alternative Investmentfonds
11.00 Uhr Geschlossene Publikumsfonds
Voraussetzungen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) anhand
eines Beispiels: Von den Anlagebedingungen bis zum Vertrieb
Ines Oberwinter, LL.M. (Wellington), Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Bereich Wertpapieraufsicht, WA 47 – Aufsicht über
Investmentvermögen und Kapitalverwaltungsgesellschaften
Assets und Investoren
15.45 Uhr I nvestitionen in Erneuerbare Energien und Infrastruktur –
Marktübersicht und Projektbeispiele
Philipp Kemper, KPMG AG
11.45 Uhr F
ragen und Antworten zur Rechnungslegung bei Investment-
kommanditgesellschaften
Gerriet Behrens, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner
Financial Services Audit, KPMG AG
• Anlage-Intentionen institutioneller Anleger
• Produkt- und Managerauswahl
Dr. Christoph Schumacher, Geschäftsführer, Union Investment Institutional Property GmbH
16.15 Uhr Institutionelle und Retail aus einem Haus
Wolfgang Speckhahn, Head of Strategy and Business Development, PATRIZIA Immobilien AG
16.45 Uhr Offene Fragen/Resumee
17.00 Uhr Ende
Teilnahmebedingungen und Anmeldung
Organisation /Rückfragen
WM Seminare
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Postfach 11 09 32
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60044 Frankfurt am Main
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Tel.: +49 69 2732-162
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Fax: +49 69 2732-200
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www.wm-seminare.de
Titel_Recht 20 12.05.15 13:09 Seite 1
www.wertpapiermitteilungen.de
Spezialpreis für KPMG:
€ 700,- zzgl. MwSt
WuB
5/2015
Redaktion
Rechtsanwältin
Dr. Karen Kuder,
Frankfurt a.M.
Anmeldung zum Seminar Nr. S15-810M
Rechtsanwalt
Dr. Andreas Lange,
Frankfurt a.M.
(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Redaktionsbeirat
An der WM-Jahrestagung zum Kapitalanlagegesetzbuch“ am 23. Juni
2015 in Frankfurt nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe
von EUR 875,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die
Rechnung bitte ich auszustellen auf  mich  Firma/Institut.
Preise/Leistungen
Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 875,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 166,25). Die
Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung
wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen,
Erfrischungen/Pau­sengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige
Programmänderungen vor.
Rücktritt/Storno
Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis
erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am
Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent­schä­
di­gung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme
früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der
Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte
Seminarpreis zurück­erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.
Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass
die Seminarannmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt.
Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminaranfrage bitte
hier: [email protected]
Unterkunft/Hotel
Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte
nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor,
Redaktion:
Rechtsanwalt
Dr. Christopher Kienle,
Frankfurt a. M.
Rechtsanwalt
Thorsten Höche,
Berlin
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.
Klaus J. Hopt,
Hamburg
Richter am BGH
Dr. Hans-Ulrich Joeres,
Karlsruhe
Richterin am BGH
Ilse Lohmann,
Karlsruhe
Prof. Dr. Peter O. Mülbert,
Mainz
Rechtsanwalt
Reinhard Nützel,
Frankfurt a.M.
Entscheidungsanmerkungen
zum Wirtschafts- und
Bankrecht
Rechtsanwalt
Dr. Andreas Lange,
Frankfurt a. M.
Prof. Dr. Tobias Lettl,
Potsdam
Rechtsanwalt
Dr. Helmut Merkel,
Frankfurt a. M.
Arne Wittig,
Essen
Aus dem Inhalt
Redaktionsbeirat:
Seite 191
Bankrecht und Kreditsicherungsrecht
Berechnung der Zinsgutschrift bei vorzeitiger Kündigung eines
Ratenkredits
OLG Nürnberg 13.10.2014 – 14 U 1533/14 (WM 2014, 2367)
Dr. Bernd Müller-Christmann, Vors. Richter am OLG, Karlsruhe
Seite 194
Bankrecht und Kreditsicherungsrecht
Grundpfandsicherung von Verbraucherdarlehen durch AGB;
AGB als Wiederholung zwingender Bestimmungen
EuGH 10.9.2014 – Rs. C-34/13 (WM 2015, 324)
Univ.-Prof. Dr. Peter Mankowski, Hamburg
Seite 206
Gesellschafts- und Unternehmensrecht
Dividendenanspruch des Aktionärs nach Veräußerung seiner Aktien
OLG München 17.9.2014 – 7 U 3876/13 (WM 2015, 335)
RA Dr. Moritz Pöschke, LL.M. (Harvard)/
RA Dr. Jochen Buckel, Düsseldorf
Rechtsanwalt
Thorsten Höche,
Berlin
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.
Klaus J. Hopt,
Hamburg
Richter am BGH
Dr. Hans-Ulrich Joeres,
Karlsruhe
Richterin am BGH
Ilse Lohmann,
Karlsruhe
Prof. Dr. Peter O. Mülbert,
Mainz
Rechtsanwalt
Reinhard Nützel,
Frankfurt a. M.
Seite 227
Insolvenz- und Zwangsvollstreckungsrecht
Anforderungen an die Glaubhaftmachung des Insolvenzeröffnungsgrundes
BGH 18.12.2014 – IX ZB 34/14 (WM 2015, 291)
VRiLG Dirk Seichter/RiOLG Dr. Peter M. Röhm, Stuttgart
WERTPAPIERMITTEILUNGEN
TEIL IV
20
16. Mai 2015
69. Jahrgang
Seiten 953-992
WERTPAPIERMITTEILUNGEN
ZKZ88765
D 22085 C
AUS DEM INHALT:
Seite 953
Univ.-Prof. Dr. Christoph G. Paulus, Berlin
Schritte auf dem Weg zu einem Resolvenzrecht für zahlungsunfähige Staaten
Seite 958
Richter am Kammergericht Mark Einsiedler, Berlin
Zur Anrechnung von Steuervorteilen
Seite 963
OLG Dresden, 5.3.2015 – 8 U 1242/14
Zur Frage der Schadensersatzpflicht aufgrund eines Anlageberatungsvertrags, insbesondere zur Aufklärungspflicht
des Anlageberaters über die dauerhafte Schließung eines
Fonds
Seite 965
OLG Frankfurt a. M., 31.3.2015 – 10 U 68/13
Zum Anspruch auf Schadensersatz im Zusammenhang mit
dem Erwerb von Anteilen an einem offenen Immobilienfonds
Seite 968
LG München I, 19.12.2014 – 3 O 7105/14
Zu Ansprüchen auf Schadensersatz wegen Fehlberatung
beim Erwerb einer Beteiligung
Seite 972
BGH, 12.3.2015 – IX ZB 85/13
Zur Befugnis von Gläubigern, die Forderungen im Insolvenzverfahren angemeldet haben, Versagungsanträge
nach § 290 Abs. 1 InsO zu stellen
Postverlagsort Frankfurt a. M.
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31. Jahrgang 2015 – S. 187-242
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 Ja, ich möchte als Dankeschön
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Bank­recht drei Wochen lang
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Datum
23. Juni 2015 – 9.15 bis ca. 17.00 Uhr
Veranstaltungsort
Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park
Helfmann-Park 1
65760 Eschborn/Frankfurt
Tel. +49 6196 9697-0