- Syra Henke

Veranstaltungsprogramm
Freitag, 29. Mai 2015
Einlass ab 14.30 Uhr
Hörsaal Biologie der Martin-Luther-
Universität Halle-Wittenberg im Botanischen Garten
15.00 – 15.30* Uhr „Antibiotikatherapie bei der Prävention Bisphosphonat-assoziierter Kiefernekrosen“,
Dr. Harald Albert, Hörsaal Biologie
Syra Henke
Fachärztin
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
15.45 – 16.15* Uhr „Anwendung der Leitlinie Bisphosphonat-
und anderer Medikamenten-assoziierter Kiefernekrosen“,
Syra Henke, Hörsaal Biologie
Kaffeepause
17.00 – 17.30* Uhr „Therapieprinzipien und antiresorptive Behandlung bei ossärer Manifestation fortgeschrittener Tumorerkrankungen“,
Dr. Hans-Jürgen Hurtz, Hörsaal Biologie
*Nach jedem Vortrag ist Zeit für Ihre Fragen an die Referenten.
Ab 18.00 Uhr Kulinarisches vom Balkan
(Menu Culturel - Matthias Henke),
Open End
mobile Cocktailbar, musikalische Umrahmung, im Kalthaus (Palmenhaus) des Botanischen Gartens
Veranstaltungsort
Botanischer Garten Halle
Am Kirchtor 3
06108 Halle
Hörsaal Biologie der MLU; Kalthaus
Anmeldungen
Bitte lassen Sie uns Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 22. Mai
telefonisch oder per E-Mail zukommen. Der Unkostenbeitrag für die
gesamte Veranstaltung beträgt 49€ pro Person. Für Ihre Begleitpersonen
zum geselligen Teil des Abends ab 18 Uhr bitten wir um je 19 €. Bitte
überweisen Sie Ihren Beitrag auf das unten angegebene Konto.
Telefon 0345-8048 557
[email protected]
Konto
Syra Henke
IBAN DE74 3006 0601 0305 0092 15
BIC DAAEDEDDXXX
Unterstützt durch
3. Fortbildungsveranstaltung
„Zu Risiken und Nebenwirkungen...“
Bisphosphonate in der
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Veranstaltungsort
Botanischer Garten Halle
29. Mai 2015
Referenten
Dr. Hans-Jürgen Hurtz
Dr. Harald Albert
Syra Henke
Referenten
Fortbildungsreihe der MKG-Praxis Syra Henke
Dr. Hans-Jürgen Hurtz
Ein bis zwei Mal im Jahr laden wir Referenten zu einer Fortbildungsveranstaltung ein, die jeweils ein fachinhärentes Thema in
den Fokus nimmt und den neuesten Forschungsstand aufzeigt.
Sollten Sie spezifische Anregungen oder Wünsche für die nächsten
Veranstaltungen dieser Fortbildungsreihe haben, freuen wir uns
über eine entsprechende Rückmeldung. Diese Veranstaltung wird
von der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt mit Fortbildungspunkten zertifiziert.
Dr. Hans-Jürgen Hurtz arbeitet als niedergelassener Facharzt für Innere Medizin
seit 1993 in einer Gemeinschaftspraxis
und Tagesklinik für Onkologie in Halle.
Innerhalb seiner Subspezialisierung in
Hämatologie und Onkologie wendet er
seit Jahren Bisphosphonate an. So verfügt
er über zahlreiche Erfahrungen im Bereich dieser Therapieform.
www.onkologie-halle.de
Dr. Harald Albert
Dr. Harald Albert studierte und promovierte im Fach Chemie an
der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 1992 ist er als
Angestellter der Außendienstorganisation der Unternehmensgruppe, zunächst Chepasaar GmbH, seit 2004 MIP Pharma GmbH, in
verschiedenen Funktionen tätig.
Diverse Aufgabenstellungen bildeten die wissenschaftliche und organisatorische Betreuung von Multicenterstudien im Rahmen von
Forschungsprojekten. Gegenwärtig arbeitet er als Fachreferent für
Diagnostik und Therapie für die MIP Pharma GmbH.
www.mip-pharma.de
Syra Henke
Als Fachärztin für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie wechselte ich nach fast 12
Jahren an der Klinik und Poliklinik für
Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg und dem Abschluss
meiner Ausbildung zur Fachärztin (2012)
aus der klinischen Laufbahn in meine eigene Praxis. Dort biete ich meinen Patienten die gesamte Bandbreite der ambulanten MKG-Chirurgie.
www.henke-mkg.de
Fortbildungsveranstaltung
„Zu Risiken und Nebenwirkungen...“ Bisphosphonate in
der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Seit den 1980er Jahren werden Bisphosphonate regelmäßig und mit
zunehmender Tendenz bei Patienten mit ossärer Metastasierung
solider Tumoren sowie bei Osteoporose und anderen Knochenstoffwechselstörungen angewendet. Bereits Ende der 80er Jahre
vermutete man einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der
Einnahme von Bisphosphonaten und auftretenden Kiefernekrosen. Ab den 2000er Jahren erhärtete sich der Verdacht.
Heute wissen wir, dass die Anzahl der Patienten, die von sogenannten Bisphosphonat-assoziierten Kiefernekrosen betroffen sind,
weiter steigen wird. Dadurch sind wir zunehmend mit dieser Patientengruppe konfrontiert.
Diese Entwicklung verlangt uns gute Kenntnisse der aktuellen Bisphosphonattherapien sowie ein fundiertes Basiswissen zu den bestehenden Leitlinien der Medikamenten-assoziierten Kiefernekrosen ab.
Für diese Veranstaltung konnten wir mit Dr. Hurtz einen Onkologen gewinnen, der durch seine langjährigen Erfahrungen eine echte Kapazität in der Anwendung von Bisphosphonaten darstellt.
Durch Herrn Dr. Albert wird uns ein Blick auf dieses Thema aus
Sicht der Pharmaindustrie und auf neueste Präventivmaßnahmen
möglich.
Im Anschluss an jeden Vortrag ist ein wenig Zeit für Ihre Fragen
vorgesehen. Ich freue mich auf einen vielfältigen Erfahrungsaustausch und gute Gespräche!
Ihre