Leben in Westend - Euramedia Werbung Berlin

Ausgabe 1 · 2015
Aus dem Inhalt:
• Neueröffnungen
• Firmen-Jubiläen
• Rabattaktion zum
Equal Pay Day
• Was Westender Häuser
erzählen
• Preisausschreiben
Das Magazin der IG Reichsstraße
Marco Seele
Patrick Wiesner
Pascal Lang
Norman Landmann
Jens Naupold
Linda Adolph
Romy Bartel
Lars Schoof
WIR LIEBEN MINI.
GENAU WIE SIE.
Die Power hinter MINI.
Das Team von MINI Berlin freut sich, Sie kennenzulernen.
Kommen Sie bei uns am Kaiserdamm vorbei und lassen Sie sich von der gesamten
MINI Family begeistern. Zwei unserer Familienmitglieder sind übrigens perfekt
geeignet für einen aufregenden Sommer: unser MINI Roadster und MINI Cabrio.
Einsteigen, in blitzschnellen 15 Sekunden das Dach öffnen und bei einer
Probefahrt durch Berlin das Herz höher schlagen lassen.
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MINI Berlin
Kaiserdamm 90
14057 Berlin
Tel.: 030/20099-4220
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Impressum
Das Magazin der IG Reichsstraße
6. Jahrgang · Ausgabe 1 / März 2015
Das zertifizierte Endoprothetik-Zentrum lädt ein:
Auflage: 10.000 Exemplare
Kostenlose Verteilung über die Geschäfte der IG Reichsstraße,
Rathaus Charlottenburg, Bürgerämter im Bezirk,
Stadtbibliotheken, Martin-Luther Krankenhaus, ausgewählte
Institutionen in Westend, Olympiapark Berlin, alle Inserenten,
über Lesezirkel Weißgerber, u. a.
Künstliche Gelenke, moderne Operationsverfahren
und schnelle Rehabilitation
Herausgeber:
Interessengemeinschaft (IG) Reichsstraße
co/Ursula Kiesling
Buchhandlung DER DIVAN
Reichsstraße 104, 14052 Berlin
Tel. 030-302 20 57, Fax: 030-302 82 53
Vorträge und individuelle Gespräche
Redaktion: Gabriele Jahn
Chefarzt Prof. Dr. med. Wolf Petersen
Leitender Oberarzt Dr. med. Karl Schmoranzer
Montag, 13. April 2015 um 17:00 Uhr
Veranstaltungszentrum am Martin-Luther-Krankenhaus
Caspar-Theyß-Straße 33 | 14193 Berlin
Texte: Gabriele Jahn in Zusammenarbeit mit:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressestelle;
Rehbein KG (S.4); WALL AG (S. 8 u.9); WIKIPEDIA (S.12);
Erika Wittig (S.12); BMW Niederlassung Berlin (S.13);
Martina Conradt, Öffentlichkeitsarbeit Paul Gerhardt
Diakonie (S.14); Bürgerbüro Klaus-Dieter Gröhler, MdB (S.16);
Ursula Zoska-Buchmann, KNEFFEL Steuerberatungsgesellschaft mbH (S.17).
Weitere Termine 2015, Beginn jeweils 17:00 Uhr:
11. Mai | 8. Juni | 13. Juli | 10. August | 14. September | 12. Oktober
9. November | 14. Dezember
Martin-Luther-Krankenhaus
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Endoprothetikzentrum
Caspar-Theyß-Straße 27-31 | 14193 Berlin
Telefon 030 8955-3025 | www.pgdiakonie.de
Fotos: Fotos, wenn nicht direkt vermerkt: Gabriele Jahn;
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressestelle;
Rehbein KG (S.4); Susanne Asendorf (S.6 oben);
Sebastian Kommerell (S.6 unten); WALL AG (S.8);
Sergej Glanze (S.9 ); Manuel Tennert (S.14).
Idee, Konzeption, Gesamtherstellung und
Anzeigenverwaltung:
EURAMEDIA WERBUNG Berlin
Verlag & Werbeagentur, Gabriele Jahn
Kurfürstenstraße 82, 12105 Berlin
Tel: 030-706 99 13, Fax: 030-706 55 90
www.euramedia-werbung-berlin.de
Getränkeangebot im Bürgeramt Heerstraße
U
m den Kundinnen und Kunden des Bürgeramtes in der Heerstraße 12-14, 14052 Berlin,
die Wartezeit gerade in der kalten Jahreszeit noch angenehmer zu gestalten, hat der
Kooperationspartner des Bezirksamtes VITA e.V. Berlin einen Getränkeservice seit Anfang
Januar 2015 eingerichtet. In regelmäßigen Abständen fährt ein Wagen durch den Flur des
Bürgeramtes und Ehrenamtliche bieten zu kleinen Preisen Kaffee, Tee und Kaltgetränke an.
Technische Leitung: Connye Wolff
Druck: vierC print+mediafabrik GmbH & Co.KG
Alle Rechte sind dem Verlag vorbehalten.
Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher
Genehmigung des Verlages gestattet.
D
er Verein für Integrative Therapeutische Angebote, VITA e.V. Berlin wurde bereits
1988 von Fachleuten aus dem Bereich der Psychiatrie und Geriatrie zur Betreuung
von psychisch kranken und / oder an Demenz leidenden Senioren gegründet. Der gemeinnützige Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht zeitgemäße Modelle zur ambulanten und
komplementären Versorgung von geriatrischen und gerontopsychiatrischen Patienten zu
entwickeln und zu etablieren. Die neben dem Bürgeramt angesiedelte Bücherstube, von
der der Service für die Kundinnen und Kunden ausgeht, ist ein Projekt um psychisch
kranke Menschen in eine arbeitsähnliche Situation zu bringen.
Vervielfältigungen, Kopien sowie Verwendung von
Anzeigenvorlagen, die durch die EURAMEDIA WERBUNG Berlin
erstellt wurden, sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung
gestattet.
Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung von unverlangt
eingereichten Manuskripten. Eine Haftung für technische und
redaktionelle Fehler wird nicht übernommen.
Für die Inhalte der Anzeigen ist der jeweilige Auftraggeber
verantwortlich.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 20. Februar 2015
Die nächste Ausgabe ist geplant zu Ende Juni 2015
Für Rückfragen steht Herr Schippel, montags und dienstags von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
zur Verfügung. Telefon 030 / 45 475 421, E-Mail: [email protected].
Redaktions- und Anzeigenschluss: 10. Juni 2015
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frühlingshaften Switch-it-Kollektion
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Sehr geehrte Damen und Herren,
noch hat der Winter uns voll im Griff, aber in Kürze werden wir bestimmt die ersten warmen Sonnenstrahlen, und vielleicht auch schon
den ersten Kaffee im Freien, genießen können.
Die Frühlingsfarben haben in den Schaufenstern der Geschäfte in der
Reichsstrtaße bereits Einzug gehalten und machen Lust auf Neues.
Auf zwei Themen in dieser Ausgabe von LEBEN IN WESTEND
möchte ich Sie besonders hinweisen:
Auf den Seiten 2 und 11 erhalten Sie ausführliche Informationen zum
Eqal Pay Day am 20. März. Ich unterstütze seit Jahren zusammen mit
dem bezirklichen Büro der Gleichstellungsbeauftragten den Equal Pay
Day, um auf den ungerechten Lohnunterschied zwischen Mann und
Frau und deren Ursachen aufmerksam zu machen. Deshalb freue ich
mich über die Beteiligung von vielen Firmen, die bei der Rabattaktion
mitmachen.
Ein aktuelles Thema auf Seite 18 ist die Einrichtung eines Flüchtlingswohnheimes in der ehemaligen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité in der Eschenallee. Charlottenburg-Wilmersdorf
steht für eine Willkommenskultur! Sie gilt gleichermaßen für Investoren
und Flüchtlinge. Menschen in Not zu helfen – dies ist unser aller humanitäre Verpflichtung. Ich danke ausdrücklich allen Bürgerinnen und
Bürgern, die sich ehrenamtlich für die Flüchtlinge in Westend und anderswo engagieren und ihre Unterstützung anbieten.
In unserer Musikschule in der Platanenalle finden wieder einige
Konzerte statt, zu denen wir Sie herzlich einladen:
Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei – die Termine finden Sie im
Veranstaltungskalender auf Seite 20.
Ich bedanke mich bei der IG Reichsstraße unter dem Vorsitz von
Ursula Kiesling für ihr unermüdliches Engagement und auch dafür, dass
der Bezirksverwaltung die Möglichkeit gegeben wird, über unsere
Aktivitäten in Westend zu berichten.
Herzlichst Ihr
Reinhard Naumann
Bezirksbürgermeister
1
Mitglieder der IG Reichsstraße sind dabei:
Equal Pay Day 20. März 2015 –
22 % Rabatt für Frauen!
U
nter dem Motto
„Spiel mit offenen
Karten. Was verdienen
Frauen und Männer?“
startet in diesem Jahr
wieder die Equal-PayDay-Kampagne. Damit
soll auf die immer noch
bestehenden Lohnunterschiede zwischen Frauen
und Männern hingewiesen werden. Frauen verdienen im Durchschnitt
22 Prozent weniger als
Männer. Die Lohndiskriminierung bleibt damit
ein aktuelles Thema.
In diesem Jahr markiert
der 20. März den Tag,
bis zu dem Frauen länger arbeiten müssen, um
das gleiche Gehalt wie
Jeanette Saleh-Zaki von der Wirtschaftsein Mann am 31. Dezemförderung Charlottenburg-Wilmersdorf prä- ber des Vorjahres zu ersentiert die Tasche mit dem Equal Pay
zielen.
Day-Symbol.
D
as heißt, dass eine Frau 15 Monate arbeiten muss, um das
Jahresgehalt eines Mannes zu verdienen. Der Equal Pay
Day weist also den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied,
der laut statistischem Bundesamt bei derzeit 22 Prozent liegt,
aus.
Um auf den Lohnunterschied und deren Ursachen aufmerksam
zu machen, haben Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann
und das Büro der Gleichstellungsbeauftragten auch in diesem
Jahr dazu aufgerufen, sich am Equal Pay Day – dem Tag der
Lohngerechtigkeit – am 20. März 2015 zu beteiligen.
Die Idee der Aktion ist, dass Firmen Frauen an diesem Tag auf
Produkte oder Dienstleistungen einen Rabatt von 22 % einräumen. Durch ihre Teilnahme wird das Anliegen unterstützt und
deutlich gemacht, dass sich auch Unternehmerinnen und Unternehmer für Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern
einsetzen.
Mitglieder der IG Reichsstraße sind diesem Aufruf ebenfalls
gefolgt und offerieren am 20. März 2015 interessante Angebote
NUR FÜR FRAUEN!
Damit Frau ihren Einkaufsbummel am Equal Pay Day in der
Reichsstraße gut vorplanen kann, haben wir die Firmen, die
mitmachen, in unserem Mitgliederverzeichnis und auf dem
Lageplan diesmal in blau dargestellt.
Eine Auflistung der Firmen und die tollen Angebote ersehen
Sie auf Seite 11.
Ihre IG Reichsstraße
Reichsstraßen-Ticker
Die IG Reichsstraße freut sich über ein neues Mitglied:
Restaurant Epavlis
Olympische Straße 30
Neueröffnung:
Geers Gutes Hören
Reichsstraße 102
Sie ziehen um oder eröffnen ein Geschäft in Westend?
Informationen hierzu veröffentlichen wir gern in unserer
nächsten Ausgabe im Reichsstraßen-Ticker:
Bitte wenden Sie sich an:
EURAMEDIA WERBUNG Berlin
Gabriele Jahn: Tel.: 030-706 99 13
Änderungsschneidereien
1 Schneideratelier Berndt
Inh. Susanna Berndt
Steubenplatz 3-5
Tel. 305 48 31
Ärzte
51 Praxis für Allgemeinmedizin
Dres. Gertrud und Michael Schäfer
Reichsstraße 103
Tel. 30 10 73 02
51 Praxis Medical Island
Reichsstraße 103
Tel. 30 10 73 02
2 Praxis für Orthopädie
Physiotherapie-Osteopathie
Dr. med. Thorsten Dolla
Reichsstraße 108
Tel. 301 40 40
52 Praxis 103
Fachärzte für Orthopädie
und Unfallchirurgie
Dr. med. Eike Garbers und
Dr. med. Sebastian Heinicke
Reichsstraße 103
Tel. 30 10 04 55
Apotheken
3 Apotheke Reichsstraße 100
Reichsstraße 100
Tel. 304 66 13
47 Fürstenplatz Apotheke
Länderallee 38
Tel. 305 39 99
8 Lenné Apotheke
Inh. B. Kindermann
Reichsstraße 107
Tel. 301 13 174
4 Lilien-Apotheke
Inh. Dr. A. Müller-de Ahna eK
Theodor-Heuss-Platz 8
Tel. 221 94 38-0
21 Raphael-Apotheke
Inh: Kristin Kneuß
Reichsstraße 36
Tel. 300 99 080
5 Reichs-Apotheke
Reichsstraße 82
Tel. 304 26 50
Augenoptiker
6 Fielmann Augenoptik
Reichsstraße 104
Tel. 306 20 99
7 Grehl Optik
Reichsstraße 2
Tel. 302 58 59
9 Optiker Andreas Wittig eK
Steubenplatz 3
Tel. 305 70 06
Backwaren
10 Mein Brotkorb
Reichsstraße 2
Tel. 30 11 32 73
Service,
Banken
44 Berliner Sparkasse
Finanz-/VermögensanlageCenter
Theodor-Heuss-Platz 8
Tel. 869 737 160
Bestatter
12 Hahn-Bestattungen
Reichsstraße 103
Tel. 20 00 84 81
Buchhandlungen
14 Der Divan
Reichsstraße 104
Tel. 302 20 57
Elektroinstallation & Anlagenbau
15 R&S Elektroinstallation
u. Anlagenbau GmbH
Kastanienallee 17 c
Tel. 305 20 16
Feinkost
16 Salumeria Via Vai
Inh. Donato Sportelli
Reichsstraße 9
Tel. 304 77 41
27 VOM FASS Berlin-Westend
Inh. Nicole Merling
Reichsstraße 101
Tel. 56 58 85 18
Fernsehen/Hi-Fi
17 Hi-Fi Hintze GmbH
Reichsstraße 6
Tel. 302 22 99
54 Plasma-Spezialist Berlin
Inh. Klaus Peter Keßner
Reichsstraße 84 a
Tel. 30 20 16 30
Fitness & Wellness
50 LOVFIT Sports Clubs
Theodor-Heuss-Platz 5
Tel. 609 89 88 00
18 Mrs. Sporty Westend
Reichsstraße 93
Tel. 80 58 07 30
Foto-Studio / -arbeiten
19 Artes Pro Vobis
Württembergallee 31
Tel. 204 22 46
49 Fix Foto digital
Inh. Monika Wendt
Reichsstraße 105
Tel. 24 53 94 81
Glasereien
20 Glaserei Krause
Inh. Sebastian Behring
Reichsstraße 89
Tel. 304 43 71
Hörgeräte
22 Hörgeräte))) Akustik Schmutzler
Reichsstraße 95
Tel. 30 81 13 62
Immobilien
23 Furgber Immobilien GmbH
Platanenallee 33
Tel. 30 09 87-0
39 Thiede Immobilien GmbH
Reichsstraße 103
Tel. 30 82 43 77
Juweliere
13 EVA Edelmetalle Verkauf Ankauf
Juwelier mit Meisterwerkstatt
Inh. Martina & Klaus Poguntke
Reichsstraße 101
Tel. 53 04 86 49
Leistung und Qualität Tür an Tür
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Tischlereien
11 Tischlerei Peter Carstensen e. K.
Kaiserdamm 82
Tel. 302 45 91
Vermögensverwaltung
26 Honoris Treuhand GmbH
Ebereschenallee 7
Tel. 83 21 85 74-0
Versicherungen
43 Enge & Co. GmbH
Rüsternallee 31
Tel. 30 09 74-0
Wohnungsunternehmen
48 Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG
Knobelsdorffstraße 96
Tel. 30 30 2-0
Zahnärzte
46 Prophylaxe- u. Zahnarztpraxis
Dr. med. dent. Daniela Radtke
Reichsstraße 99
Tel. 305 70 83
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Die Mitgliedsgeschäfte
der IG Reichsstraße
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A
21
Seniorenresidenzen
37 Nova Vita Pflegeresidenz
im Paulinenhaus
Eschenallee 28
Tel. 688 30 30
Sportanlagen
25 Reitsport-Anlagen
am Olympiastadion
Schirwindter Allee 45
Tel. 304 06 08
Steuerberater
40 Lothar Ebert & Partner
Reichsstraße 106
Tel. 30 69 39-0
41 Steuerbüro
Angelika Mews
Reichsstraße 4a
Tel. 851 20 37
38 Kneffel Steuerberatungsgesellschaft mbH
Reichsstraße 107
Tel. 301 90 83
Teegeschäfte
42 Tisch + Tee Culture
Reichsstraße 103
Tel. 30 10 66 08
Soors
traße
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Reußallee
Mein
ingen
allee
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Reinigungsmittel
33 MTC-Berlin
Spezialreinigungsmittel & mehr
Langobardenallee 6
Tel. 301 60 63
Restaurants
53 Adelino – Restaurant/Coctailbar
Reichsstraße 5
Tel. 301 70 70
28 Joes Restaurant & Wirtshaus
Theodor-Heuss-Platz 10
Tel. 262 10 20
36 Restaurant Epavlis
Inh. Grigorios Megarchiotis
Olypische Straße 30
Tel. 30 10 39 50
34 Ristorante Piccolo Mondo
Reichsstraße 9
Tel. 30 10 20 30
55 Suppentheater im Winzig
Reichsstraße 89
28 161
STel.
pan956
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Schlüsseldienst/
Damm
Sicherheitstechnik
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azRehbein-Sicherheitstechnik
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Reichsstraße
ee 21
Tel. 30 81 11 31
Ahorn
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Kindermoden
24 Emil & Evelinchen
Inh. Stephanie Krant
Reichsstraße 93
Tel. 305 99 93
Meditation / Yoga
45 GLOB.US
Ariane Stober
Eschenallee 2a
Tel. 30 30 75 07
Parfümerien
29/30 Parfümerie Harbeck
Reichsstraße 95 u. 103
Tel: 305 94 76
Raumausstattungen /
Malereibetriebe
31 Adler-Wohndesign
Reichsstraße 101
Tel. 305 47 11
Reformhäuser
32 Reformhaus Demski
Reichsstraße 106
Tel. 30 10 79 11
Bredtschneiderstraße
Sicherheitstechnik seit 4 Generationen
Das Rehbein-Team feiert sein 125-jähriges Firmenjubiläum
„An der Kaisereiche“ sein Ladengeschäft.
1973 fand der Umzug in größere Räume
in die Schmiljanstraße 13 statt, dort war
der Firmensitz bis 2007, dann ergab sich
die Möglichkeit, direkt an die Kaisereiche
zu ziehen, wo jetzt in der Schmiljanstraße
16, im Knotenpunkt der beiden vorigen
Geschäfte, ein dekorativer Showroom
entstanden ist.
U
renkelin Sabrina Rehbein, die jetzige
Inhaberin, trat 1981 nach abgeschlossenem Betriebswirtschaftsstudium und
Schlosserlehre in die Firma ein.
zum Service. Ein Onlineshop für Kunden außerhalb Berlins und ohne Serviceanforderungen steht seit 10 Jahren zur Verfügung.
Vertrauenswürdigkeit, Tradition und Innovationsfreude begeistert viele langjährige
Kunden. Die Firmenziele, die Sicherheit der
Kunden zu gewährleisten und kompetenten,
freundlichen und zuverlässigen Service zu
bieten, haben sich seit der Gründung nicht
geändert.
D
ie Produkte jedoch passen sich ständig
der neusten technischen Entwicklung
an. So ist das neuste Produkt, das sie bei
I
n der Friedrichstraße (Berlin Mitte) spezialisierte sich Schlossermeister Emil Rehbein
seit 1890 auf die Fabrikation und Montage
von Schlössern und Türschließern.
Er erhielt bereits 1899 den Gebrauchsmusterschutz für einen pneumatischen Türöffner, 1902 für eine elektrische Türsicherung,
die mit der Klingelanlage verbunden war.
Nach dem Ersten Weltkrieg führten die
Söhne des Firmengründers den Betrieb
weiter und vertrieben die ersten ZeissIkon-Zylinder, damals noch unter dem
Namen „Hahn“.
D
as Geschäft in der Friedrichstraße fiel
im Zweiten Weltkrieg dem Bombenhagel zum Opfer. Nach mehreren Umzügen
eröffnete Horst Rehbein, der Enkel des
Firmengründers, 1950 in Friedenau
Sabrina Rehbein (r.)und ihr Team
1999 eröffnete sie eine Filiale in der
Reichsstaße 21 in Westend.
I
m Sprachgebrauch ist es üblich, dass die
Geschäfte als „Schlüsseldienst“ bezeichnet werden. Doch das Spektrum des Angebotes geht hier weit über das Anfertigen
von Schlüsseln hinaus: Acht Mitarbeiter beschäftigen sich auch mit dem Verkauf und
der Montage von mechanischen und elektronischen Schlössern, Tresoren, Briefkästen,
Zylindern und Schließanlagen, Alarmanlagen, Videoüberwachungen und vielem
mehr. Notöffnungen, Reparaturen, Beratungen, auch vor Ort bei den Kunden, gehören
ilmersdorf
Charlottenburnftg-W
5
13. Jahrgang 2014/201
Susanne Asendorf
Ein Bezirk mit Zuku
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ZIRKSMAGA
5
Ausgabe 2014/201
Reichsstraße 104 · 14052 Berlin
Telefon 030 / 302 31 23
4
Aus dem Inhalt:
■ Impressionen
der City West
■ Entwicklung
mehr …
■ Shopping &
ung
■ Wirtschaftsförder
■ Tipps & Beratung
■ Wichtige Adressen
wälte u. v. m.
■ Ärzte, Rechtsan
und Gedenktafeln
teine
■ Stolpers
Ausgabe 2014
Rehbein bekommen können, ein Markierungsset für die Wertsachen, die Ihnen besonders am Herzen liegen. Ähnlich wie ein
farbloser Nagellack wird Flüssigkeit mit einer DNA-Kennzeichnung unsichtbar aufgetragen. Ihre spezielle DNA wird in einer
Datenbank gespeichert, um Sicherheitsbehörden zu ermöglichen, gestohlene
Wertgegenstände dem rechtmäßigen
Eigentümer zuzuordnen.
Schauen Sie in der Reichsstraße 21 vorbei,
um sich beraten zu lassen oder um die
antiken Schlösser im Schaufenster zu
bewundern.
In Vorbereitung:
Die neue Ausgabe des Bezirksmagazins
Charlottenburg-Wilmersdorf- Ein Bezirk mit Zukunft 2015/2016
Das Magazin wird wieder alle Informationen über sämtliche Angebote
und Anlaufstellen des Bezirksamtes enthalten, darüber hinaus vieles
über den Bezirks insgesamt, seine Geschichte, Wirtschaft, Wissenschaft,
Kiezleben, Bauen, Wohnen, Shopping und vieles mehr.
Das Bezirksmagazin wird wie gewohnt ein umfassendes Nachschlagewerk über den Bezirk sein, das unter anderem in allen bezirklichen
Einrichtungen und in vielen Geschäften, natürlich auch in der Reichsstraße und am Kaiserdamm ab Ende April 2015 erhältlich sein.
Info-Hotline zur Anzeigenbuchung: 030-706 99 13
Restaurant EPAVLIS:
Ein Stück Griechenland in Westend
stammt vornehmlich von griechischen
Weingütern.
E
rleben Sie ein Stück Griechenland in der
Residenz – das bedeutet EPAVLIS auf
Deutsch, eine Tischreservierung ist unbedingt zu empfehlen unter der Rufnummer:
30 10 39 50.
Geöffnet ist montags bis freitags von
16 bis 24 Uhr, am Wochenende bereits
ab 12 Uhr.
Restaurant EPAVLIS
Olympische Straße 30
14052 Berlin
Sergios Megarchiotis(r.) und Grigorius Megarchiotis
bieten griechische Gastlichkeit in Westend
A
us Trikala, rund 30 Km von Kalambaka,
das am Fuße der als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuften, auf sehr steilen Klippen befindlichen Meteora-Klöster liegt,
stammt Sergios Megarchiotis. Er verlies bereits im Alter von 13 Jahren sein Heimatdorf, um zum Arbeiten nach Athen zu gehen. Im Jahr 1969 kam er nach Berlin und
nach einigen Stationen in Kreuzberg eröffnete er 1983 sein stadtbekanntes Restaurant
Akropolois Athen in der Burgemeisterstraße
in Tempelhof.
H
ier ist die Familie Megarchiotis bereits
seit 32 Jahren der Inbegriff für griechische Gastlichkeit und traditionelle Speisen
aus dem Land der Hellenen. Das Erfolgskonzept hat sich gut bewährt und es war
nur eine Frage der Zeit und natürlich des
richtigen Standortes, um ein weiteres Restaurant zu eröffnen. In Westend wurden sie
fündig und am 29. Januar dieses Jahres war
es dann endlich soweit: Mit seinem Sohn
Grigorius Megarchiotis und Schwiegertochter Katerina wurde das Restaurant EPAVLIS
in der Olympischen Straße 30 eröffnet.
Neu bei Optiker Wittig am Kaiserdamm:
die leichtesten Brillen der Welt von
Was im Jahr 1964 mit einer Vision – Brillen als Accessoire – begann, ist heute die
weltweit führende Marke bei leichten und hochwertigen Brillen. Was im Jahr 1964
mit einer Vision – Brillen als Accessoire – begann, ist heute die weltweit führende
Marke bei leichten und hochwertigen Brillen.
Highlight-Modelle der aktuellen Kollektion sind ab sofort bei Optiker Wittig am
Kaiserdamm erhältlich, zum Beispiel der Silhouette
N
ach einer kompletten Umgestaltung
der Geschäftsräume ist eine Taverne
entstanden, in der es nicht nur köstliches
griechisches Essen gibt, sondern auch eine
echt griechische Atmosphäre. „Gutes Essen
– guter Wein.
S
peisen Sie bei uns wie die Götter auf
dem Olymp. Ob Oktopus und Lachs,
Bifteki und Gyros, Ouzo und Raki. Für uns
Griechen ist die Geselligkeit beim Essen genau so wichtig wie die Speisen selbst.
Fleisch und Fischgerichte sind die Spezialität unseres Hauses, doch auch bunte Salate
ebenso wie der traditionelle Schafskäse fehlen nicht auf unsere Karte,“ macht Grigorius
Megarchiotis Appetit auf mehr.
Alle Gerichte genießen sich am besten mit
einem Gläschen griechischen Weins. Dieser
Klassiker Titan Minimal Art
Neu, die Urban lite
Edel Collection
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Ihre Augenoptikerin Kerstin Ratajski und das Team von Optiker Wittig am Kaiserdamm
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Welche Silhouette Brille zu Ihnen passt, finden wir zusammen heraus.
Kommen Sie einfach zu einer kostenlosen Beratung in unser Optik-Fachgeschäft.
Bitte vereinbaren Sie zu Ihrer Sicherheit im Vorfeld einen Termin mit uns!
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35 Jahre Goldschmiede Susanne Asendorf
S
usanne Asendorf eröffnete ihre Goldschmiedewerkstatt am 8. März 1980.
Dass die Eröffnung auf den internationalen
Frauentag fiel, ist purer Zufall.
Alles andere überlässt sie aber nicht demselbigen.
S
eit Anbeginn legt Susanne Asendorf Wert
darauf, dass sich ihr Schmuck von
blankpoliertem Juwelierschmuck abhebt. Bis
heute ist sie ihrem Grundsatz treu geblieben:
Glänzende Oberflächen sind tabu!
In den 35 Jahren ihres Schaffens hat es natürlich immer wieder Veränderungen
gegeben, denn dadurch lebt die Kunst. Dies
schätzen auch ihre anspruchsvollen Kunden,
eben jene Menschen mit Lust auf Schmuck.
E
rst am Körper wird Schmuck lebendig –
das beweisen Susanne Asendorfs junge
moderne Kreationen immer wieder aufs
Neue.
B
ei ihr ist Goldschmiede-Kunst Ausdruck
von Gestaltungswillen und Persönlichkeit. Die Kollektion umfasst feinste und eigenwillige Objekte für jene, denen Schmuck
mehr bedeutet als Glitzer und polierte Steine.
Susanne Asendorf
Glaserei Krause:
Neue Ausstellung und Frühjahrsputz
S
ebastian Kommerell aus Berlin, Jahrgang
1971, stellt seit dem 9. März 2015 seine
Bilder in den Geschäftsräumen der Glaserei
Krause, Reichsstraße 89, aus. Der Künstler
stammt aus einer Schauspieler- und Musikerfamilie. Er studierte an der HdK (jetzt
UdK) Berlin. Seine Schwerpunkte sind
Ölmalerei, Lithographie und Skizzen in
Tempera.
I
n allen seinen Arbeiten sucht der Maler
Sebastian Kommerell Eindrücke und Empfindungen in Reflektion mit der Außenwelt
in Form und Farbe umzusetzen. Er wählt in
den sichtbaren Erscheinungen seine Bilder,
um durch diese die inneren Sehnsüchte,
D
och auch andere Kunstwerke sind in der
Glaserei Krause zu sehen und da können Sie bei der Frühjahrsputz-Aktion auf
einzelne Bilder bis zu 70% Rabatt erzielen!
Lissabon
Empfindungen und Stimmungen zu offenbaren. Die ausgestellten Werke sind u.a. auf
seinen vielen Reisen entstanden.
Venedig
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2015 um 19 Uhr in die Geschäftsräume
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Lissabon
Wie gut kennen Sie Westend?:
Nomen est Omen
und wenn man diese 251 Seiten nur ansatzweise betrachtet, kann man unschwer erkennen, dass Martin Mende ein Geschichtsspezialist ist. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass er ein gefragter Ansprechpartner zur Geschichte Berlins ist, sogar
Filmgesellschaften hat er schon diesbezüglich beraten.
D
ie Preisübergabe fand diesmal bei Optiker
Andreas Wittig in seinem Geschäft am
Steubenplatz 3 statt. Die beiden Herren
tauschten sich gleich zum Thema ehrenamtliches Engagement aus, denn Andreas Wittig
und seine Ehefrau Karina unterstützen seit
über 10 Jahren vier Frauenhäuser in Berlin
mit Spenden, die sie organisieren, zusammentragen, verpacken und ausliefern. Für
dieses Engagement wurde Andreas Wittig
am 19. Oktober 2013 von Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann mit der Bürgermedaille ausgezeichnet.
Interessante Gespräche bei der Preisverleihung: v.l.n.r.: Optikermeister Andreas Wittig, Martin Mende und
die Vorsitzende der IG Reichsstraße, Ursula Kiesling
D
as passte ja wieder einmal punktgenau:
Unser Preisträger ist Büchernarr und
wohnt in der Hölderlinstraße! Auch die Lösung ist Martin Mende nicht schwergefallen:
Lindenallee 16 war die richtige Antwort.
Er erzählte uns dann auch ganz ausführlich
von seiner interessanten Tätigkeit – nein,
nicht beruflich – er war Finanzbeamter im
Finanzamt Charlottenburg – sondern von
seiner ehrenamtlichen Tätigkeit.
S
eit 1971 engagiert er sich im Verein für
die Geschichte Berlins e.V. Dieser Verein
feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges
Bestehen, er wurde 1865 gegründet und ist
der älteste Geschichtsverein Berlins. Martin
Mende ist dort Archivar und außerdem, wie
er sagt, „Mädchen für alles“, aber das ist
stark untertrieben! Als Gastgeschenk brachte er die von ihm erstellte Chronik des
Vereins für die Geschichte Berlins e.V. mit,
D
as Optikerfachgeschäft am Steubenplatz
3 wurde am 1.April 1958 von Eberhard
Wittig eröffnet, sein Sohn Andreas Wittig ist
seit dem 1. Januar 1993 im Geschäft und
seit dem Jahr 2002 Eigentümer. Im Team
von Andreas Wittig sind sechs Mitarbeiterinnen beschäftigt und der Augenoptikermeister bildet auch aus. Wir bedanken uns
bei allen, die wieder bei unserem Preisausschreiben „Wie gut kennen Sie Westend?“
mitgemacht haben. Vielleicht ist einer von
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ie Wall AG wurde 1976 als Familienunternehmen in Baden-Württemberg
von Hans Wall gegründet.1984 wurde der
Firmensitz nach Berlin verlagert. Mit BVGWartehallen fing hier alles an, die ersten
wurden in der Clayallee errichtet. Heute
wartet, reinigt und vermarktet das Unternehmen täglich 4.500 Wartehallen allein
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Ein spannender Moment auch im letzten Jahr:
Die Illuminierung der Weihnachtsbeleuchtung auf
dem Kurfürstendamm mit dem damaligen
Regierenden Bürgermeister von Berlin,
Klaus Wowereit (l.); dem Vorstandsvorsitzenden
der Wall AG, Daniel Wall (M.) und
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (r.)
D
ie Wall AG hat sich nicht nur einen Namen als Stadtmöblierer gemacht, sondern auch durch ihr großartiges Engagement
für Berlin. Sie lässt jedes Jahr 77 Berliner
Brunnen sprudeln und finanziert seit 11 Jahren die Weihnachtsbeleuchtung, nicht nur
in der City, sondern seit dem Jahr 2008 auch
in der Reichsstraße. Projekte in der Kinderund Jugendförderung, die Partnerschaft mit
dem Spendenportal Betterplace schaffen,
Geschichte bewahren, Kulturförderung –
die Liste der guten Taten ist lang.
eit 2009 gehört die Wall AG zum weltweit tätigen französischen Familienkonzern JCDecaux und steuert seither das Geschäft für Deutschland und die Türkei.
„Hier in Berlin sitzt das Management für alle deutschen Städte, in denen wir tätig sind.
Wir gehen von hier aus neue Ausschreibungen in den beiden Märkten an. Darüber hinaus sind wir eines der drei Entwicklungszentren des Konzerns. Eines sitzt in Paris am
Stammsitz, eines in Shanghai und eines
eben in Berlin“, erläutert der Vorstandsvorsitzende Daniel Wall die Unternehmensstruktur.
A
llein in 60 deutschen und 45 türkischen
Städten ist die Wall AG mit ihren Stadtmöbeln präsent. Wartehäuschen, WC-Anlagen, Litfaßsäulen, City Light Board und
-Poster. Das sind zwar Standartwerbefor-
W
arum das so ist? Die Wall AG versteht
sich als Partner von Städten:
„Wir sind der Meinung, dass eine echte Partnerschaft mit Leben gefüllt werden muss
weit über die Grenzen der unternehmerischen Zusammenarbeit hinaus“, erklärt
der Vorstandsvorsitzende der Wall AG,
Daniel Wall, das soziale Engagement.
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App“ – und natürlich, dass der Nutzer diese
Informationen via Beacon überhaupt erhalten
möchte. Alternativ zu den Beacons lassen
sich die Informationen auch mittels QR Code
oder NFC erkennen.
Die App „bluespot City Guide“ von Wall
kann im Google Playstore (Android) und App
Store (iPhones) heruntergeladen werden.
so nah, so gut und hat alles…
AN DER KAISERDAMMBRÜCKE
Daniel Wall stellte im Dezember 2014 im U-Bahnhof Wittenbergplatz das neue digitale „Premierenplakat“
vor. Über das Smartphone gibt es weitere Informationen bis hin zur Möglichkeit, Eintrittskarten zu ordern.
men, aber jede Stadt bekommt ein eigenes
Design. Das ist das Wall AG-Erfolgsmodell –
keine Stadtmöbel von der Stange!
26 verschiedene Designfamilien gibt es bis
heute, Daniel Wall schneidert Maßkonzepte
für deutsche Städte und setzt dabei nun
auch voll auf die Digitalisierung.
Digitale Kulturförderung
V
on Jungfernheide bis zum Frankfurter
Tor, von Tempelhof bis zur Osloer
Straße – auf 25 U-Bahnhöfen in Berlin
stehen bereits 75 Digitale Werbeflächen.
„Die Vorteile digitaler Werbeflächen liegen
auf der Hand: Motive und Inhalte erreichen
den Kunden schneller und können einfacher
verändert und angepasst werden.
M
it den bluespot Premieren hat die Wall
AG einen modernen digitalen Kommunikationskanal mit hoher Reichweite für
Kulturstätten der Stadt aufgebaut. „Traditionell unterstützen wir die Berliner Kunstszene und engagieren uns für die Stadt –
nun haben wir ein weiteres Angebot ge-
schaffen, mit dem wir dem kreativen Berlin
unter die Arme greifen“, sagt Daniel Wall.
D
och nicht nur Konsumenten von Autos,
Schokoriegeln oder Fernreisen werden
angesprochen, die Wall AG hat auch für
Opernliebhaber und Theaterfans einen neuen Service entwickelt: Als Unternehmen,
das sich seit Jahrzehnten in Berlin engagiert,
informiert der Außenwerber künftig über
Erstaufführungen und Ausstellungseröffnungen in den großen Berliner Kulturhäusern. Diesen, für die Kulturhäuser kostenlosen Service, bietet der Außenwerber unter
dem Namen „bluespot Premieren“ der
Hauptstadtkultur an.
M
it den Premierenplakaten bietet Wall
gleichzeitig eine weitere moderne Funktion, die eine Brücke vom Plakat zum Smartphone schlägt: Sogenannte Beacons, kleine
Chips in den Vitrinen, senden ein Signal, das
sich auf dem Telefon des U-Bahnfahrgasts
meldet. Klickt er die Nachricht an, gelangt er
zu weiterführenden Informationen: etwa zur
Beschreibung der Opernhandlung und zu
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QR-Cobble vor dem Rathaus Charlottenburg
Anschließend werden in einem neuen innovativen Verfahren die vorgegebenen Inhalte
dauerhaft per Sandstrahl eingraviert und mit
spezieller Farbe oder Naturharz verfüllt.
D
urch ein neues Verfahren wird der
Pflasterstein dauerhaft mit einem QRCode versehen. Dieser kann einfach mit
dem Smartphone eingescannt werden und
leitet die Besucherinnen und Besucher auf
wichtige Informationen auf der Internetseite
des Bezirksamtes. So entsteht eine Verknüpfung von realen Orten mit virtuellen Welten
und eine innovative Vor-Ort-Kommunikation
in Echtzeit ist möglich.
U
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (l.) und Daniel-Jan Girl, Geschäftsführer der Deutschen
Gesellschaft für multimediale Kundenbindungssysteme mbH (DGMK)
B
ezirksbürgermeister Reinhard Naumann
und Daniel-Jan Girl, Geschäftsführer der
Deutschen Gesellschaft für multimediale
Kundenbindungssysteme mbH (DGMK) haben Ende Januar dieses Jahres einen QRCobble vor dem Haupteingang des Rathauses Charlottenburg in der Otto-Suhr-Allee
verlegt. Der Pflasterstein ist ein Geschenk
der DGMK und macht Straßen und Gehwege
internetfähig. Berlins ältester Steinmetzbetrieb produziert die QR-Cobbles – nach altbewährtem Verfahren, aber mit modernsten
Maschinen und Technologien.
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dass sie höchste Qualitätsansprüche erfüllen.
m einen QR-Code zu scannen, ist nur
ein installierter QR-Scanner auf dem
Smartphone notwendig, der inzwischen
meist Standard ist. Der Nutzer wird sofort
zu den hinterlegten Inhalten geleitet. Das
können allgemeine Informationen sein, genauso wie spezielle Daten zum Ort oder
aber auch Informationen zu wichtigen Veranstaltungen oder aktuellen bezirklichen
Themen. Der Nutzer hat so einen schnellen
und einfachen Zugang zu den Informationen, die ihn interessieren.
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as Thema Smart City Berlin steht auf
Landesebene an oberster Stelle und
Charlottenburg-Wilmersdorf ist der erste
Bezirk, der einen zukünftigen Baustein davon realisiert – die Verbindung realer Orte
mit virtuellen Inhalten.
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as Haus
Kaiserdamm29/
Ecke Meerscheidtstraße
10 wurde als Wohnhaus
im Stil der Neuen
Sachlichkeit vom
Architekten Gustav
Neustein errichtet.
Gemeinsam mit
Peter Neumann hat er
1927/28 in den ersten
beiden Etagen das Kino
Splendid gebaut.
A
uffällig war die
Leuchtreklame an
der Balkonbrüstung
und die fast quadratische Werbetafel mit
rotem Kinonamen.
Über die Kassenhalle
gelangte man ins Foyer.
Die Bühnenausstattung
war in Rot gehalten,
ebenso die schwarz
gerahmten Stühle.
Die in einer Rosette
integrierte Deckenbeleuchtung und eine
schabrackenartige
Verzierung an den
Seiten gaben dem
Raum ein festliches Aussehen.
D
arüber hinaus verfügte das Haus über
großzügige 6- bis 8-Zimmerwohnungen,
in die betuchte Mieter einzogen. Es war die
große Zeit des Kinos und so zog auch die
österreichische Schauspielerin Jenny Jugo in
die oberste Etage. Sie wurde unter dem
Namen Eugenie Jenny Walter im Jahre 1904
in Münzzuschlag/Österreich-Ungarn geboren und heiratete im Alter von 16 Jahren
den Schauspieler Erno Jugo. Sie folgte ihm
1922 nach Berlin. So erhielt Jenny Jugo ihren Nachnamen, die Ehe hielt jedoch nur
ein Jahr. 1924 erhielt sie einen Vertrag bei
der UFA und spielte als ungelernte Schauspielerin etliche Hauptrollen im Stummfilm,
so 1927 in der Carl-Sternheim-Verfilmung
„Die Hose“ und in der deutsch-französischen Co-Produktion „Casanova“ von
Alexander Wolkow.
S
chauspielunterricht erhielt sie jedoch
erst, als der Tonfilm einsetzte.
Die Komödiantin Jenny Jugo spielte in den
1930er Jahren vor allem in den Filmen des
Regisseurs Erich Engel die weiblichen
Hauptrollen. Mit Joseph Goebbels, der sich
als Reichspropagandaminister intensiv um
die Filmwirtschaft kümmerte, und mit dessen Familie war sie in dieser Zeit eng befreundet, wie Goebbels‘ Tagebüchern zu
entnehmen ist.
12
Augenoptikermeisterin Kerstin Ratajski
Fast am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ihre Wohnung durch eine Brandbombe
zerstört, andere Etagen blieben jedoch unversehrt.
N
eben dem Splendid-Kino gab es auch
drei Ladengeschäfte. Hier etablierte sich
der Augenoptikermeister Willi Lessing bereits im Jahr 1928 und 1963 hat der staatlich
geprüfte Augenoptikermeister Eberhard
Wittig das Geschäft gekauft. Beide Kinder
der Familie Wittig haben denselben Beruf
erlernt und waren erfolgreich in der Firma
ihres Vaters tätig.
S
eit dem Jahr 2002 wird das Geschäft am
Kaiserdamm von seiner Tochter, der
Augenoptikerin Kerstin Ratajski geb. Wittig,
geführt. Nach 10-jähriger Geschäftsführung
bestand sie im Jahr 2012 die Meisterprüfung
und führt das Geschäft seither „meisterlich“.
I
m Geschäft hängt das einzige Foto vom
Haus Kaiserdamm 29 aus der Gründerzeit.
Es zeigt das Optikergeschäft von Herrn
Lessing und hat einen Ehrenplatz.
F
ür das Kino kam nach 50 Jahren das
Aus: 1978 wurde das Splendid geschlossen und zum Supermarkt umgebaut.
BMW Niederlassung Berlin am Kaiserdamm:
Auf gute Nachbarschaft
A
m 8. April 2015 feiert die BMW Niederlassung Berlin am
Kaiserdamm ihr einjähriges Bestehen. Mit der Realisierung
des 65 Mio. Euro teuren Bauprojekts wurde eine jahrzehnte alte,
hässliche Baulücke geschlossen und die BMW Group setzte damit
ein deutliches Signal für die Zukunft des Unternehmens in der
deutschen Hauptstadt.
R
oland Krüger, Leiter Vertrieb Deutschland, bekräftigte dieses
Engagement anlässlich der Eröffnung im letzten Jahr:
„Berlin ist für die BMW Group ein strategisch wichtiger Standort.
Mit dem Neubau unserer Niederlassung wollen wir unseren
Marken BMW, MINI und BMW Motorrad einen noch stärkeren
Auftritt in der Hauptstadt geben.“ Und das ist gut gelungen.
A
uf dem 16.500 Quadratmeter großen Grundstück befindet sich
der Komplex aus drei unterschiedlichen Baukörpern und präsentiert die einzelnen Marken individuell: BMW formiert sich als
Interpretation des Berliner Blocks mit einer eloxierten Aluminiumfassade an der Ecke Kaiserdamm und Messedamm, während
sich MINI als schwarzer, kubischer Solitär auf der Nordseite
zum Kaiserdamm befindet. Das BMW Motorrad-Zentrum gliedert
sich südlich an die BMW Niederlassung in verlängerter Achse
Richtung Funkturm an. Das Herz der Niederlassung, die große
Werkstatt, verbindet im Verborgenen alle Bereiche.
Ein Bistro mit großer Terrasse zum Kaiserdamm lädt alle herzlich
ein, das Gelände zu betreten und als offenen Stadtraum am
Kaiserdamm zu nutzen.
M
it über 1.000 Kunden täglich ist die BMW Niederlassung
Berlin ein Kundenmagnet. Zwischen Reichsstraße und
Kaiserdamm Verbindung zu den ansässigen Geschäftsleuten zu
schaffen, ist deshalb auch ein erklärtes Ziel der BMW Niederlassung Berlin. Norman Landmann vom Verkaufsteam neue Automobile MINI geht gern auf Entdeckungstour bei den Anrainern
und damit sich die Geschäftsleute untereinander auch besser kennen lernen, wird es im April 2015 erstmals ein gemeinsames
Brigitte Sand
Heilpraktikerin
Handauflegen nach der
Open Hands Schule
Das Handauflegen ist eine sehr alte
Heilmethode und wirkt über die
Aktivierung der Selbstheilungskräfte
des Menschen.
Das Auflegen der Hände kann eine
sehr tiefgreifende, heilsame Wirkung
auf Körper, Geist und Seele haben.
Heilungsprozesse können durch das
Handauflegen positiv unterstützt
werden.
Anlässlich der Eröffnung der BMW Niederlassung Berlin am Kaiserdamm
am 8.April 2014: v.l.n.r.:
Wolfgang Büchel, Leiter der BMW Niederlassung Berlin;
Klaus Wowereit, damaliger Regierender Bürgermeister von Berlin;
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann und
Roland Krüger, Leiter Vertrieb BMW Group Deutschland.
Netzwerktreffen der IG Reichsstraße und der IG Kaiserdamm auf
Einladung der BMW Niederlassung geben.
Na dann: Auf gute Nachbarschaft!
Inlays, Kronen
und Veneers
in einem Termin
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DR. Daniela Radtke
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13
Lesung zugunsten des Hospizes der Paul Gerhardt Diakonie:
Spannende Unterhaltung und 2000 Euro für den guten Zweck
der Paul Gerhardt Diakonie zugute. „Wir haben ein Ziel und das möchten wir mit Ihrer
Hilfe heute Abend erreichen“, begrüßte die
Krimipreisträgerin dann auch ihr Publikum,
das nicht nur begeistert reagierte, sondern
auch großzügig spendete. „Finanziert werden sollen ein Jahr lang saisonale frische
Obstkörbe für die Bewohner des Hospizes.“
Jubel und Begeisterung nach Bekanntgabe der Spendensumme: v.l.n.r. Dr. Karin Barnard vom Förderverein
der Paul Gerhardt Diakonie, Martina Conradt, Öffentlichkeitsarbeit PGD und Autorin Elisabeth Herrmann
S
ie ist bekannt für literarischen Nervenkitzel und intelligente Hochspannung:
Beststeller-Autorin Elisabeth Herrmann fasziniert mit ihren Geschichten um trickreiche
Mörder und kluge Ermittler seit Jahren ihre
Fans, fast alle ihre Bücher wurden bereits
oder werden noch verfilmt.
D
ie Premierenlesung ihres neuen Romans
„Der Schneegänger“, der schon eine
Woche nach Erscheinen auf den Top-Plätzen
der Spiegel-Bestsellerlisten stand, fand nun
an einem ungewöhnlichen Ort und für einen
guten Zweck statt. Im Veranstaltungszen-
trum des Martin-Luther-Krankenhauses präsentierte sie auf Einladung des Fördervereins
der Paul Gerhardt Diakonie im ausverkauften Saal einige der Höhepunkte aus der Geschichte rund um die eigensinnige Polizeimeisterin Sanela Beara, die auf der Suche
nach einem Kindermörder undercover ermittelt und selbst hineingezogen wird in einen
Strudel aus Hass, Gier und Verachtung.
D
er gesamte Erlös des Abends aus Eintritt, weiteren Spenden und dem Verkauf der vom Goldmann-Verlag gespendeten
Bücher kommt in voller Höhe dem Hospiz
F
ür die Autorin ist diese Art von Engagement auch eine Premiere. Elisabeth
Herrmann: „Für mich ist es eine echte Herzensangelegenheit, die Arbeit des Hospizes
zu unterstützen. Ich habe mir das Haus angeschaut und bin tief beeindruckt vom Ambiente und auch dem Engagement der Mitarbeiter.“ Die stolze Spendensumme am
Ende des Abends: rund 2000 Euro.
„Damit schaffen wir sogar fast zwei Jahre“,
freute sich Andrea Chuks, die Leiterin des
Hospizes.
PRAXIS
MEDICAL ISLAND
Es gibt nichts Gutes,
außer man tut es...
GANZHEITLICHE MEDIZIN
ber Klaus Thiede und sein Engagement für den Verein „Icke in Buch“
und die Mutperlen haben wir ausführlich
in LEBEN IN WESTEND berichtet und
wollen Ihnen das Ergebnis nicht
vorenthalten:
Spezialpraxis für Prävention und Autogenes Training
Dr. med. Gertrud Schäfer
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
PSYCHOTHERAPIE (Verhaltenstherapie)
Akupunktur – MASTER OF ACUPUNCTURE
Psychosomatische Grundversorgung, Autogenes Training, Hypnose
Hausärztliche Versorgung, Ärztliches Qualitätsmanagement
Dr. med. Michael Schäfer
Arzt mit Schwerpunkten Akupunktur, Ernährungsmedizin, Prävention
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14
Am Ende gab‘s Blumen für die erfolgreiche
Autorin Elisabeth Herrmann aus der Hand von
Dr. Werner Weinholt, leitender Theologe der
Paul Gerhardt Diakonie (PGD)
Ü
„Am 11. Dezember 2014 durfte ich die
SUPER-Spende 2014 in Höhe von
16.055,00 Euro übergeben!
Professor Schweigerer von der Kinderklinik in Buch lässt alle herzlich grüßen
und dankt allen Spendern und Unterstützern ganz, ganz herzlich!“,
berichtet Klaus Thiede.
S
oviel Erfolg spornt an. Er wirbt auch
weiterhin Spenden für die Mutperlen
ein und organisiert Charity-Veranstaltungen und Verlosungen.
Hier können Sie helfen:
Mutperlen, Klaus Thiede
Tel. 0170-730 56 87
Überprüfen auch Sie Ihren Impfschutz:
Masern im Bezirk
Charlottenburg Wilmersdorf
M
asern sind weltweit verbreitet und eine ernst zu nehmende Krankheit, die nicht nur Kinder sondern auch
Erwachsene betreffen kann. Seit Einführung der
Meldepflicht im Jahr 2001 werden Masernerkrankungen auf
der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes durch das
Gesundheitsamt erfasst.
Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf waren im Jahr 2014
lediglich 10 Fälle im Bezirk gemeldet worden, seit Beginn
dieses Jahres sind es bereits 18 Erkrankungsfälle. Hiervon
sind in 2015 zwei Schulen und ein Kindergarten betroffen.
a Masern als Viruserkrankung sehr ansteckend sind
(Kontagionsindex nahe 100%) und schwere Komplikationen wie eine Lungenentzündung oder eine Gehirnhautentzündung hervorrufen, ist die Erkrankung sehr ernst
zu nehmen und die Unterbrechung von Infektionsketten ein
wichtiges Ziel um die Weiterverbreitung dieser Erkrankung zu verhindern.
D
D
ie Wahrscheinlichkeit für ungeschützte Personen an Masern zu erkranken, wenn ein
enger Kontakt zu einem Erkrankten bestand, ist nahezu 100%. Die Ansteckung erfolgt
hierbei von Mensch zu Mensch über Tröpfchen, welche durch einen Erkrankten über die
Atemwege abgegeben werden. Da der Erkrankte bereits 3-5 Tage vor Auftreten der Hauterscheinungen infektiös ist, werden alle Personen, die bereits in diesem Zeitraum mit dem
Erkrankten engeren Kontakt hatten, als Kontaktpersonen eingestuft. Diese Ermittlungen führt
das Gesundheitsamt im Umfeld des Betroffenen durch. Handelt es sich bei dem Betroffenen
um einen Schüler oder ein Kindergartenkind wird vor Ort in den betroffenen Einrichtungen
mit Hilfe der Risikoermittlung festgelegt, wer als Kontaktperson einzustufen ist.
C
arsten Engelmann, Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit (Foto oben):
„Bei den Kontaktpersonen wird zwischen den geimpften und den ungeimpften Personen
unterschieden. Während die vollständig Geimpften die Gemeinschaftseinrichtungen wie
Schulen oder Kindergärten ohne Einschränkung weiterhin besuchen können, ist für die nicht
geimpften oder nur teilweise geimpften Personen eine Einschränkung in Form eines
Besuchsverbotes geboten, um eine Weiterverbreitung der Erkrankung zu verhindern.“
K
ann innerhalb von 3 Tagen nach Kontakt zu dem Erkrankten eine Impfung gegen Masern
bei einer ungeschützten Person erreicht werden (so genannte Riegelungsimpfung), ist die
Wahrscheinlichkeit zu erkranken für diese
Person gering und somit ein Aufsuchen der
Gemeinschaftseinrichtung möglich. Bei denen, die außerhalb des 3-Tage-Fensters liegen, steigt die Wahrscheinlichkeit zu erkranken. Dennoch sollte auf jeden Fall versucht werden, eine Impfung möglichst zeitnah durchzuführen, um den möglichen
Krankheitsverlauf zu mildern.
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Geburtshilfe im
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Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
den Internetseiten des Robert-Koch-Instituts
(www.rki.de) und des Gesundheitsamtes
Charlottenburg-Wilmersdorf
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Monats um 19:00 Uhr in unserem Veranstaltungszentrum,
Caspar-Theyß-Straße 33,
3. Etage, statt.
Alle weiteren Termine
entnehmen Sie bitte unserer
Homepage.
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe | Chefarzt Prof. Dr. Uwe Ulrich
Kreißsaal 030 8955-3335 | [email protected] | Caspar-Theyß-Straße 27-31 | 14193 Berlin
www.pgdiakonie.de/mlk
Foto: Tennert
15
14
RÄUME FÜR PRIVATE
FEIERN
Klaus-Dieter Gröhler, MdB:
Bürgersprechstunde im Café Thiel
A
m 27. Februar 2015 hat der
Bundestagsabgeordnete
Klaus-Dieter Gröhler (CDU)
Bürgerinnen und Bürger, die
das Gespräch mit ihrem Wahlkreisabgeordneten suchen, zur
Bürgersprechstunde in das
Café Thiel in der Reichsstraße
eingeladen.
„Der Kontakt mit den Menschen in meinem Wahlkreis,
mit ihnen über ihre Nöte und
Sorgen, aber auch ihre Anregungen zu sprechen, ist mir
sehr wichtig!“, so Klaus-Dieter
Gröhler, Abgeordneter des
Wahlkreises CharlottenburgWilmersdorf. Dem Aufruf waren viele Westenderinnen und
Westender gefolgt und es wurden aktuelle Themen besprochen. Mit dabei war auch die
Vorsitzende der IG Reichsstraße, Ursula Kiesling.
Ob Sommerfest, Weihnachtsfeier,
G e b u r t s t a g, J u b i l ä u m, Ta u f e,
Trauerfeier, ein buntes Familienfest
oder ein geselliger Brunch mit
Ihren Freunden.
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Innovativer Austausch:
Klaus-Dieter Gröhler, MdB und die Vorsitzende der
IG Reichsstraße, Ursula Kiesling
m 27. März 2015 findet
die nächste Bürgersprechstunde in Westend statt.
Alle Informationen dazu und
bei welchen Gelegenheiten Sie
den Bundestagsabgeordneten
Klaus-Dieter Gröhler ebenfalls treffen können, ersehen Sie im Veranstaltungskalender
auf Seite 20.
Wie gut kennen Sie Westend?
Wo steht das kurz vor Ausbruch des Ersten
Weltkrieges von Carl Stahl-Urach erbaute Haus?
Die IG Reichsstraße verlost einen EINKAUFSGUTSCHEIN
im Wert von 100,- Euro, den Sie bei den Mitgliedsgeschäften Ihrer
Wahl einlösen können.
Wenn Sie gewonnen haben, können Sie den Gutschein auch auf
mehrere Geschäfte aufteilen: Geben Sie uns Ihre Gutscheinwerte
von 10,-/20,-/25,-/50,- oder 100,- Euro an.
Einsendeschluss: 10. Juni 2015
Die Ziehung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt, die Gewinnerin oder der Gewinner
wird telefonisch benachrichtigt.
Der Gutschein über 100,- Euro oder die Gutscheine in
der Stückelung Ihrer Wahl für Ihren Einkauf werden
Ihnen persönlich überreicht.
Die Auswahl aus den Geschäften, bei denen Sie
einkaufen können, erleichtern Ihnen die Seiten 2 und
3 aus diesem Magazin – hier finden Sie alle
Mitgliedsgeschäfte der IG Reichsstraße.
Ein Einkauf in den Geschäften der
IG Reichsstraße ist immer ein Gewinn!
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Ihre Lösung senden Sie wie immer an:
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Alle Jahre wieder – Steueränderungen 2015
Wie in Jedem sind auch für dieses
Jahr Steueränderungen vorgenommen
worden. Hier ein kurzer Überblick:
n In Planung ist die Erhöhung des von der
Besteuerung ausgenommenen Grundfreibetrages von derzeit 8.354,00 Euro auf
8.472,00 Euro pro Person. Auch wird die
Erhöhung des Kinderfreibetrages um
144,00 Euro (Jahresbetrag) im Moment
diskutiert. Da die Einkommensteuer eine
Jahressteuer ist, kann die Erhöhung auch
im laufenden Kalenderjahr erfolgen.
n Altersvorsorgeaufwendungen können in
diesem Jahr steuerlich besser abgesetzt
werden. Der Höchstbetrag wurde um
2.172,00 Euro angehoben und beträgt
max. 22.172,00 Euro; hiervon können
80 % steuerlich abgesetzt werden.
n Der Altersentlastungsbetrag mindert sich
auf 1,60 % der Einkünfte und beträgt im
Jahr 2015 höchstens 1.140,00 Euro (wie
bisher sind Versorgungsbezüge und
Leibrenten etc. von dieser Regelung ausgenommen)
n Änderungen der Rechtsvorschriften zur
strafbefreienden Selbstanzeige, die insgesamt „teurer“ wird (hierzu erscheint in
der nächsten Ausgabe ein Artikel)
Für Unternehmer und Ihre Angestellten:
n Aus der Freigrenze für Betriebsveranstaltungen (hierbei handelt es sich um Zuwendungen des Arbeitgebers an seine
Mitarbeiter im Interesse des Unternehmens, z.B. die alljährlich stattfindende
Weihnachtsfeier) wurde ein Freibetrag.
Solange die Aufwendungen den Freibetrag
von 110,00 Euro (einschl. USt) nicht übersteigen, bleiben derartige Veranstaltungen
für die Arbeitnehmer steuer- und sozialversicherungsfrei. Hierdurch wird leider
die positive Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes zum äußeren Rahmen einer
Betriebsveranstaltung ausgehebelt.
n Geschenke an Mitarbeiter aus besonderem Anlass (z.B. Geburtstag) sind ab
2015 bis zu einem Betrag von 60,00 Euro
(Höchstgrenze) steuerfrei. Geldgeschenke
fallen wie bisher nicht unter diese Regelung. Aber Achtung: Die Erhöhung des
Freibetrages gilt nicht für Geschenke an
Nicht-Arbeitnehmer, wie z.B. Kunden, Geschäftsfreunde etc. Hier gilt weiterhin die
35,00 Euro-Grenze.
n Zur besseren Vereinbarkeit von Familie
und Beruf sind ab 2015 Leistungen des
Arbeitgebers für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen
bis maximal 600 Euro steuerfrei. Die Steu-
erfreiheit gilt aber nur, wenn die Leistung
zusätzlich zum ohnehin geschuldeten
Arbeitslohn erbracht wird.
Für Rentenbezieher:
n Wird die Rente ab 2015 bezogen, so steigt
der steuerpflichtige Rentenanteil von 68%
im Jahr 2014 auf nunmehr 70%. Der Betrag
der steuerfreien Rente mindert sich folglich
um 30%. Soweit Renten bereits vor 2015
bezogen wurden, ändert sich nichts.
n Die steuerliche Behandlung der Mütterrente für die Erziehungszeiten der vor
1992 geborenen Kinder scheint zwischenzeitlich auch geregelt. Aktuell geht der
Bund der Steuerzahler NRW (BdSt) im
Rahmen einer Pressemitteilung auf dieses
Thema ein und führt hierzu aus, dass der
steuerfreie Teil der Rente neu ermittelt
wird. Er entspricht dem Prozentsatz, der
für die bisherige Rente gilt und wird hierdurch entsprechend angehoben.
Soweit der Bezug der Rente vor oder im
Jahr 2005 erfolgt ist, beträgt der steuerfreie Teil 50%.
Dieser Prozentsatz mindert sich ab 2006
jedes Jahr um 2% (2006 = 48% usw.)
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16
Flüchtlingswohnheim in der Eschenallee:
Westender wollen helfen
Eine dezentralere Unterbringung sei wegen
des starken Zustroms kaum machbar.
Der Staatssekretär erklärte auch, dass die
Flüchtlingsunterbringung auf Senatsebene
koordiniert wird.
Rund ein Drittel der Flüchtlinge sind Kinder,
deshalb muss die Unterbringung in Kindergärten und Schulen gewährleistet sein.
D
Auf dem Podium v.l.n.r.: Carsten Engelmann, Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit;
Marc Schulte, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung; Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie,
Schule, Sport und Umwelt; Pfarrer Frank Vöhler von der Evangelischen Kirchengemeinde Neu-Westend
und Sozialstaatssekretär Dirk Gerstle.
C
arsten Engelmann, Bezirksstadtrat für
Soziales und Gesundheit, nahm die
Aktion zweier Anwohner, die vor rund einem Monat ihre Nachbarn rund um das geplante Flüchtlingswohnhaus in der Eschenallee zur Klage gegen dieses Vorhaben bewegen wollten, zum Anlass, um kurzfristig mit
Pfarrer Frank Vöhler von der Evangelischen
Kirchengemeinde Neu-Westend zu einer Informationsveranstaltung einzuladen.
A
uf dem Podium standen auch Marc
Schulte, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung; Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für
Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
und Sozialstaatssekretär Dirk Gerstle Rede
und Antwort.
Das Gemeindehaus in der Eichenallee füllte
sich zusehends mit interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern und bot nicht allen Platz. Pfarrer Frank Vöhler bat die etwa
350 Gäste kurzentschlossen in den unbeheizten Kirchensaal.
Sie kommen zur Zeit überwiegend aus Syrien, Bosnien-Herzogowina, dem Kosovo,
aus Bulgarien und Rumänien.
Zu wenig Raum?
G
emessen an diesen Zahlen wirkt die
geplante Unterbringung von bis zu
500 Menschen in der Eschenallee gering,
aber die zukünftigen Nachbarinnen und
Nachbarn befürchten schon Eskalationen
auf Grund dieser räumlichen Enge.
D
iese Höchstzahl wurde bei einer Begehung geschätzt, erläuterte Sozialstaatssekretär Dirk Gerstle, ob wirklich 500 Flüchtlinge untergebracht werden, stehe nicht fest.
as ehemalige Klinik-Gebäude der Charité wird in mehreren Teilschritten umgebaut, bis dahin gilt es als Notunterkunft
für ca. 300 Menschen, nach 6 Monaten soll
es dann als Flüchtlingswohnhaus, wie in der
Soorstraße, betrieben werden, und bis zu
500 Menschen Raum bieten.
Z
unächst ist es geplant, dass die Menschen, die in der Gretel-Bergmann-Sporthalle in Wilmersdorf und in der Waldschulallee untergebracht wurden, in die Eschenallee umziehen. Diese Menschen wohnen
seit mehreren Monaten auf engstem Raum
zusammen, ohne eine Rückzugsmöglichkeit,
ohne ein Stückchen Privatspäre!
ie Koordinatorin des Ehrenamtlichen
Dienstes in Charlottenburg-Wilmersdorf, Carola Gündel, hat mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
bereits in der Soorstraße bewiesen, was alles
mit bürgerschaftlichem Engagement für die
Flüchtlinge möglich ist. (LEBEN IN WESTEND hat in der Ausgabe 3/2014 ausführlich
darüber berichtet).
Auch in der Eschenallee wird es dieses ehrenamtliche Engagement geben und die Anwohnerinnen und Anwohner fragten, wo
und wie sie spenden können.
ezirksstadtrat Engelmann informierte
die Anwesenden über den aktuellen
Stand der Flüchtlingszahlen und die fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten in geeigneten Häusern. „Eine Notunterbringung
in Schulen und Sporthallen ist keine Dauerlösung. Die Flüchtlingszahlen sind enorm
angestiegen, in den ersten Wochen dieses
Jahres sind es bereits 1700 Flüchtlinge in
Berlin, damit sind es jetzt bereits doppelt soviel, wie im ganzen Jahr 2013!“ Und es
kommmen im Laufe des Jahres noch mehr!
18
D
D
B
ie prognostizierte Zahl der für Berlin
zu erwartenden Flüchtlinge durch
das Bundesamt für Migration wurde auf
20.000 erhöht.
Schrittweiser Umbau
Ehrenamtliches Engagement
Flüchtlingszahlen steigen
D
ie Behauptung einer Anwohnerin, dass
es mehr Kriminalität in Westend durch
die Flüchtlinge geben würde, konnte widerlegt werden, denn die Kriminalitätsstatistik
der Polizeidirektion II zeigt keinen Anstieg
der Einbruchszahlen oder Überfälle.
Ebenso befürchtete Lärmbelästigungen wurden im Keim erstickt: Ein 15-jähriges
Mädchen aus der Soorstraße berichtete, dass
sie sich auf der Straße nie unsicher oder bedroht fühle und wenn ihr 19-jähriger Bruder
eine Fete mache, wäre es lauter...
P
farrer Vöhler wies darauf hin, dass es
dafür noch zu früh wäre, am Anfang
würden Hygieneartikel und Fahrscheine gebraucht, alles andere sollte man erst sehen,
dann helfen.
Carola Gündel, Koordinatorin des Ehrenamtlichen
Dienstes in Charlottenburg-Wilmersdorf
Seit dem 2. März 2015 wird die Eschenallee
belegt, der Träger ist die Prisod-Wohnbetriebsheim.
Wichtige Adressen
Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
Bürgeramt Heerstraße
14052, Heerstr. 12
Barrierefreier Zugang:
Eingang Bayernallee/Ecke Heerstr.
Fax 90 29-17 780
Verkehrsanbindung: Busse X34, X49,
M49, 218 und 349
sowie U2 (Theodor-Heuss-Platz)
Achtung: Terminvergabe
nur nach Anmeldung unter Tel. 115
oder Internet: www.berlin.de
Regionalteam 3 Charlottenburg West
Leitung:
Frau Grünschlag, Geschäftszimmer
9029-17552
Heerstr. 12/14
Bereitschaftsdienst RSD, JB:
9029-17398, Fax 9029-17270
Pädagogische Sachbearbeitung
Jugendförderung:
9029-17553
(z.B. Jugendarbeitsschutz)
Pädagogische Sachbearbeitung
Tagesbetreuung:
9029-17557
(Vermittlung vonTagesbetreuungsplätzen,
Zusammenarbeit mit Tagespflegepersonen)
KITAS Region 3 Charlottenburg West
Kita der Ev. Gemeinde Neu-Westend
14050, Eichenallee 53, 304 89 69
14050, Eichenallee 47, 304 05 38
Kinder in Bewegung (KiB)
14053, Olympischer Platz 5
30 68 81 94
Kita Maikäferpfad der
Ev.Friedensgemeinde
14055, Maikäferpfad 28, 302 48 29
EKT Eichhörnchen
14055, Harbigstr. 14, 301 69 26
EKT Eichkatzweg e.V.
14055, Eichkatzweg 11, 301 89 68
EKT Grünes Nashorn
14050, Haeselerstraße 7a, 301 55 13
Kita Länderallee/Kitas Nordwest
14050, Länderallee 5-7, 303 28 69 70
Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
14050, Kastanienallee 4, 305 60 93
Integrationskindertagesstätte Kastanie
Kastanienalle 11, 14050 Berlin
0176 10 19 80 88
Kinderhaus Waldschulallee
14055, Waldschulallee 75, 301 74 22
Kita Sonnenblume
14055, Waldschulallee 73-75
30 11 94 43
Kindertagesstätte Ev. Friedensgemeinde
„Grünes Dreieck“, 14055
Angerburger Allee 56, 308 108 13
Die wilden Westender
14055, Flatowallee 29, 30 83 49 98
EKT Sonnenblume gGmbH
14052, Nussbaumallee 3
36 41 87 16
Kindergarten der Schele-Schule
14055, Lyckallee 30, 304 49 90
Kita Württembergallee/Kitas Nordwest
14052, Württembergallee 17
303 28 69 80
Berlin British School (BBS e. V.)
Early Years-Kindergarten
14055, Havelchaussee 104, 35 10 91 70
Heilpädagogische Kindertagesstätte
Rominter Allee
14052, Rominter Allee 2, 305 10 35
Kinderladen Akazienhof
14050, Akazienallee 34, 893 03 94
Kath. Kindertagesstätte Heilig Geist
14052, Preußenallee 25, 305 47 49
Waldorfkindergarten Westend e.V.
14052, Oldenburgallee 44
30 81 48 13
Jüdischer Kindergarten Gan-Israel e.V.
14052, Spandauer Damm 220
32 67 86 01
Sara Internationaler Kindergarten
14050, Reichsstraße 15, 30 10 30 06
Villa Grips
14050, Akazienallee 14, 30 10 98 94
DRK-Kindertagesstätte
Kinderland Westend
14050, Spandauer Damm 130/Haus 4
600 300 2410
Grundschulen
Charles-Dickens-Grundschule
(Staatliche Europa-Schule
Berlin – Englisch)
14055, Dickensweg 15
303 286 831, Fax 303 286 819
www.charles-dickens-gs.de DietrichBonhoeffer-Schule
14050, Spandauer Damm 205/215
303 28 45 110, Fax 303 28 45 129
www.dietrichbonhoeffergrundschule.
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Reinhold-Otto-Grundschule
14050, Leistikowstr. 7/8
90 29-28 031, Fax 90 29-28 036
www.reinhold-otto.de
Wald-Grundschule
14055, Waldschulallee 83/93
90 29-26 900, Fax 90 29-26 917
www.wald-grundschule.de
Katholische Schule Herz-Jesu (privat)
14055, Insterburgallee 8/10
33 00 70 10, Fax 330 070 129
www.herz-jesu-schule.de
Schele-Schule (privat)
14052, Olympische Str. 23
304 49 90, Fax 30 81 98 17
www.Schele-Schule.de
Heinz-Galinski-Schule (privat)
14055, Waldschulallee 73
301 19 40, Fax 30 11 94 44
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Heinz-Berggruen-Gymnasium
14052, Bayernallee 4/5
90 29-28 701, -28 702
Fax 90 29-28 720
www.hbgym.de
Katholische Schule Liebfrauen
(privat)
14050, Ahornallee 33
30 61 30 13, Fax 30 61 30 14
www.KSLiebfrauen.de
Moser-Schule (privat)
14052, Badenallee 31/32
30 83 82 82, Fax 30 83 82 88
www.moserschule.de
Sportschule im Olympiapark –
Poelchau-Oberschule
14053, Olympiapark Berlin, HannsBraun-Straße / Jahnplatz
22 44 54-00, Fax: 22 44 54-049
www.poelchau-oberschule.de
Sonderpädagogische Förderzentren
Helen-Keller-Schule
Förderzentrum für Sprache
(Grund-, Haupt- und Realschule)
14055, Waldschulallee 31
90 29-25 040, Fax 90 29-25 044
www.helen-keller-schule.de
Ernst-Adolf-Eschke-Schule
(für Gehörlose)
14055, Waldschulallee 29
90 29-25 000, Fax 90 29-25 033
www.eaeschule.de
Reinfelder-Schule
(Schule für Schwerhörige und
Montessori-Grundschule)
14055, Maikäferpfad 30
9029-25050, Fax 9029-25064
www.reinfelder-schule.de
Schule am Klinikum Westend
Zentrum für Schulische und
Psychosoziale Rehabilitation (ZSPR),
14050, Spandauer Damm 130
3035-5970/-5971
www.zspr.de
Ausländische Schulen
Berlin British School (privat)
14055, Dickensweg 17/19, Berlin
35 10 91 90, Fax 35 10 91 99
www.berlinbritishschool.de
Bibliotheken
Johanna-Moosdorf-Bibliothek
Erwachsenen- und Kinderbereich
14052, Westendallee 45
90 29-27 803, Fax 90 29-27 878
Mo-Fr 14-18 Uhr
Musikschule
Musikschule City West
14050, Platanenallee 16
Sprechzeiten:
Di u. Mi 12-15 Uhr 9029-17907
Do 16-18 Uhr 9029-17908
Kontakt unter:
Geschäftsstelle Berkaer Platz
9029-15514
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Veranstaltungen in Westend
Ausstellungen
Café K – Kunst unter Kiefern
Lesungen, Konzerte, Ausstellungen
14055, Sensburger Allee 26
Öffnungszeiten:
Di–So von 10–18 Uhr
Lesungen und Konzerte
(meistens Do) nur mit
vorheriger Reservierung.
Termine unter www.cafe-k.com
Galerie Büsch
Glockenturmstr. 20a 14055 Berlin
Tel.: 030-304 15 13 u.
0175-370 59 09
email [email protected],
www.galerie-Karinbuesch.de
Ausstellung
Fr. 17.4. bis Di. 2.6.2015
Stephan Klaube
STILL – LEBEN – Malerei – Objekte
Vernissage: Fr. 17.4.2015
von 18 bis 22 Uhr
Galerie 1892
14050, Haeselerstraße 5
(Conciergebüro)
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 8-12 Uhr u. 13-18 Uhr
Künstlergespräche
jeden Freitag 17-18 Uhr
Ausstellungen
noch bis Mi. 18.3.2015
Cornelia Körner
Farbige Welten
Fr. 20.3. bis Mi. 20.5.2015
„in zwischen“
Malerei und Grafik von
Juliane Kufferath
Vernissage: 20. März um 16 Uhr
So. 22.5. bis Mi. 8.7.2015
„Best of F 1892“
Eine fotografische Leistungsschau
der Fotogruppe 1892
Vernissage: 22. Mai um 16 Uhr
Georg-Kolbe-Museum
14055, Sensburger Allee 25,
Tel. (030) 30 42-144
Öffnungszeiten: Di-So 10-17 Uhr
Das Georg-Kolbe Museum ist zur Zeit
wegen Umbau geschlossen.
Die Wiedereröffnung ist für den
Frühsommer 2015 geplant.
Das Café K ist weiterhin geöffnet,
hier finden, wie gewohnt, alle
Programmpunkte statt.
Weitere Informationen finden Sie im
Eintrag Café K unter Ausstellungen
am Kopf dieser Seite.
Konzerte
Epiphanien
14059, Knobelsdorffstr. 72
Tel. 301 16 90
So. 29.3.2015, 15 Uhr
Passionsmusik zum Palmsonntag:
Ensemble Cantabo Domino
Leitung: Lothar Kirchbaum
Werke alter Meister: G.P.
Palestrina, D. Buxtehude, M.
Fulpius u.a.
Eintritt frei, Spende erbeten
Nächste Konzerttermine
bitte erfagen.
Veranstaltungen der
Musikschule City West
Geschäftsstelle im Rathaus
Schmargendorf
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Alle Veranstaltungen Eintritt frei,
wenn nicht anders vermerkt.
Konzertsaal Musikschule
Platanenallee 16, 14050 Berlin
Mo. 9.3.2015, 19 Uhr
Jazz Live
Ensembles des Fachbereichs Jazz/
Rock/Pop – Tabla-Ensemble
(Leitung: Laura Patchen),
StuVo-Band „Die Hörste“
(Leitung: Horst Nonnenmacher)
Mo. 16.3.2015,18.30 Uhr
Mauskonzert
Kinder spielen für Kinder
Koordination: Kai Heiden
Do. 19.3.2015, 19.30 Uhr
Brasilianische Musik für Gitarre,
Bass und Cavaquinho
Guilherme Castro – Gitarre, Bass,
Eudinho Soares – Gitarre,
Cavaquinho
Do. 16.4.2015, 19 Uhr
Billroth-Quartett
Werke von Mendelssohn Bartholdy
und Schumann
Tassilo Kaiser – Violine,
Gregor Walbrodt – Violine,
Burkhard Deuse – Viola,
Christiane Köhler – Violoncello,
Andreas Lisius – Klavier
Mo. 20.4.2015, 19 Uhr
StuVo Klassik Hauptfachkonzert
Es spielen Schülerinnen und Schüler
der Studienvorbereitenden
Abteilung
Koordination: Angela Müller-Velte
Mo. 27.4.2015,19 Uhr
Jazz Live
Ensembles des Fachbereichs Jazz/
Rock/Pop – StuVo Band
(Leitung: Dirk Strakhof)
Di. 12.5.2015, 18.30 Uhr
Mauskonzert
Kinder spielen für Kinder
Koordination. Kai Heiden
Mo. 18.5.2015, 19 Uhr
Jazz Live
Ensembles des Fachbereichs
Jazz/Rock/Pop – StuVo Band
(Leitung: Dirk Strakhof)
Di. 12.5.2015, 18.30 Uhr
Mauskonzert
Kinder spielen für Kinder
Koordination. Kai Heiden
Do. 21.5.2015, 19.30 Uhr
Klavierduo
Blaga und Vida Kalojanova
Mo. 1.6.2015, 19 Uhr
StuVo Klassik Hauptfachkonzert
Es spielen Schülerinnen und Schüler
der Studienvorbereitenden
Abteilung
Koordination: Angela Müller-Velte
So. 14.6.2015, 15 Uhr
Bläserfestival und Instrumente
ausprobieren
Es spielen Schülerinnen, Schüler
und Ensembles des Fachbereichs
Koordination: Kai Heiden
Mo. 15.6.2015, 19 Uhr
Jazz Live
Es spielen Ensembles des
Fachbereichs Jazz/Rock/Pop
Koordination: Christof Griese
Do. 18.6.2015 ,19.30 Uhr
Lieder aus Vietnam
Dong Le Van – Klarinette und
Christian Kulke-Vandegen – Gitarre
Veranstaltungen der Mitglieder
der IG Reichsstraße
Glaserei Krause
14052, Reichsstraße 89
Mo. 9.3. bis Do. 30.4.2015
Ausstellung mit Werken von
Sebastian Kommerell
die auf seinen vielen Reisen
entstanden sind. Ölmalerei,
Lithographie und Skizzen
Vernissage: Montag, 16. März 2015
ab 19 Uhr
Weitere Informationen siehe Seite 6
Der Bundestagsabgeordnete
Klaus-Dieter Gröhler, MdB
lädt Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:
Dienstag, 24. März, 18-21 Uhr:
Abendliche Führung durch das
Reichstagsgebäude und weitere
Liegenschaften des Bundestages
Anmeldung unter Tel.: 24 33 41 13
Freitag, 27. März, 17.00 Uhr:
Bürgersprechstunde in Westend
Coffee-Shop, Spandauer Damm
115, Ecke Soorstraße, 14050 Berlin
... und ins Café Wahlkreis,
Zähringerstraße 33, 10707 Berlin:
Montag, 20. April 19-21 Uhr
Spätsprechstunde
Mittwoch, 22. April, 19.00 Uhr
„Medien – Macht und
Manipulation?“
Die Bundestagsabgeordnete
Dr. Astrid Freudenstein, Mitglied im
Ausschuss für Kultur und Medien,
ist zu Gast im Café Wahlkreis.
Wochenmarkt
Wochenmarkt Preußenallee
Di 8-13 Uhr u. Fr 8-13 Uhr
Theater / Kabarett
„Die Wühlmäuse“ GmbH
Pommernallee 2-4, 14052 Berlin
Aktueller Spielplan unter:
www.wuehlmaeuse.de
Anzeigen-Hotline
(030) 706 99 13
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Alarmanlagen • Tresore
Schlüssel • Schlösser
Videoüberwachung
• Reichsstraße 21 · 14052 Berlin
Telefon 308 111 31 · Fax 308 111 32
• Schmiljanstraße 16 · 12161 Berlin
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