Aktuelles Seminarprogramm

Bankenseminare 2015
der Bankenkooperation
inar
m
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S
n
e
Mit neu
Exklusiv für unsere Partner
en !
Inhalt
Seite
Vorwort______________________________________________________________________ 13
Zertifizierter Generationenberater IHK ______________________________________________ 14
Allgemeines zu den Seminaren & Trainings
Die Trainings und Durchführungsmöglichkeiten________________________________________ 16
Rund um unsere Seminare und die Initiative „gut beraten“ _______________________________ 18
Terminübersicht________________________________________________________________ 19
Der Prozess zur Transfersicherung: Begleitung zum Erfolg_______________________________ 110
Seminaranmeldung/Ansprechpartner_______________________________________________ 13
Das Trainerteam der Bankenkooperation_____________________________________________ 14
Fachwissen & Vertriebskonzepte
Vorsorge 1____________________________________________________________________ 17
Vorsorge 2____________________________________________________________________ 18
BU explizit____________________________________________________________________ 19
Zukunftsmarkt Entgeltumwandlung ________________________________________________ 20
Der Firmenkunde – Arbeitgeber und Privatperson zugleich _______________________________ 21
Generationen-Banking __________________________________________________________ 22
Private Banking ________________________________________________________________ 23
Vertriebsendspurt 2015__________________________________________________________ 24
Azubi-Seminar_________________________________________________________________ 25
Beraten & Verkaufen
Kompetenzübergreifendes Verkaufen_______________________________________________ 27
Fragekompetenz – Erfolgsfaktor im Verkauf __________________________________________ 28
Videofeedback: Verkaufsverhalten trainieren und reflektieren ____________________________ 29
Zukunftsmarkt Vorsorge: Erfolgreiche Kundenkommunikation trainieren und reflektieren _______ 30
Persönlichkeitsentwicklung & Methodik
Memory Power ________________________________________________________________ 32
LAB Profile____________________________________________________________________ 33
Nonverbale Kommunikation______________________________________________________ 34
Training on the Job _____________________________________________________________ 35
Coaching _____________________________________________________________________ 36
Organisiert zum Erfolg ___________________________________________________________ 37
Coaching- und TOJ-Kompetenz für Führungskräfte im Vertrieb ____________________________ 38
Anmeldeformular_______________________________________________________________ 39
Vorwort
In einer zunehmend komplexer werdenden Welt kommt der Beratungsfunktion des
Vermittlers eine immer größere Bedeutung zu. Derjenige Verkäufer wird in Zukunft
erfolgreich sein, der es versteht, dem Kunden auch komplizierte Sachverhalte
verständlich und anschaulich zu vermitteln.
Dies setzt auf Seiten des Beraters ein hohes Maß an Fachwissen voraus. Nur wer ein
Thema wirklich durchdrungen hat, kann die Kerninhalte zielgruppenspezifisch
weitergeben und somit seine Kunden überzeugen. Diese Fähigkeit mit individuellen
Vertriebszielen zu verknüpfen und auf eine konsequente Marktbearbeitung auszurichten,
ist die aktuelle Herausforderung.
Mit unserem Weiterbildungsangebot 2015 tragen wir dieser Entwicklung Rechnung und
unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter mit neu konzipierten Qualifizierungsmöglichkeiten.
Eine Teilnahme an der Fortbildung „Zertifizierter Generationenberater IHK“ vermittelt Ihren
Mitarbeitern fundierte Kenntnisse für das wachsende Geschäftsfeld des GenerationenBankings, die durch ein Zertifikat der IHK Rhein-Neckar dokumentiert werden. In „BU explizit“
werden den Teilnehmern neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen und profundem
Produktwissen auch wertvolle Praktikertipps aus den Bereichen Risiko- und Leistungsprüfung
vermittelt. Anhand bekannter Vorsorgeprodukte trainieren die Teilnehmer in „Zukunftsmarkt
Vorsorge“ ihr Beratungsverhalten. Die entsprechenden Produkte legen Sie in Abstimmung
mit dem Trainer individuell fest.
Lassen Sie uns die oben geschilderte Herausforderung annehmen und den gemeinsamen
Vertriebserfolg fortsetzen.
Dr. Sven Koryciorz
Vorstand Karlsruher Lebensversicherung AG
Leiter Bankenkooperation
3I
Neu:
Zertifizierter Generationenberater IHK
Die Generationenberatung entwickelt sich zunehmend zum Wachstumsmarkt.
Sicherung des eigenen Vermögens, Vorsorge für die Hinterbliebenen sowie der
Einfluss auf das Erben und Vererben stehen dabei im Vordergrund. Um an
diesem Zukunftsmarkt zu partizipieren, sind ganzheitliche Beratungsstrategien
notwendig, die den Kunden helfen, die Gesamtthematik zu erfassen und alle
Einzelaspekte in ihre Überlegungen mit einzubeziehen. Steueroptimierte, mit
Lebensversicherungsprodukten unterlegte Vermögensübertragungskonzepte,
bieten Lösungen für die sich daraus ergebenden Fragestellungen.
Um dieses Geschäftspotential zu erschließen, bietet Ihnen die Bankenkooperation einen Zertifikatslehrgang der IHK Rhein-Neckar.
Gemeinsam mit anderen Teilnehmern, oder in einer Veranstaltung speziell für Ihre Bank, erwerben
Ihre Mitarbeiter in drei Modulen die notwendige Fach- und Beratungskompetenz.
Auch der Umgang mit der speziellen Zielgruppe „ältere Kunden“ sowie das Thema „Ansprache
eigener Tod“ gehören zu den Lerninhalten. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem
verkaufspraktischen Teil. Ihre Mitarbeiter dokumentieren das erarbeitete Wissen mit einer von der
IHK Rhein-Neckar ausgestellten Urkunde.
I4
+++ Neu! +++ Neu! +++
Zertifizierter
Generationenberater IHK
Die Absolventen sind in der Lage, relevante Daten zur Generationenberatung zu
erfassen und den Versorgungsstatus zu erheben. Sie erwerben das notwendige
Wissen, um gemeinsam mit dem Kunden ein individuelles Vorsorgekonzept zu
erarbeiten.
Ziele
■■
■■
■■
Grundlagen des Erbrechts und der Erbschaftsteuer
im Beratungsgespräch kundenspezifisch anwenden
Möglichkeiten zur Kundenansprache gezielt einsetzen
und Signale richtig erkennen
Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten mit steuerbegünstigten Versicherungslösungen kundenorientiert
nutzen
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter/innen, Berater/innen für
vermögende Privatkunden, Individualkundenberater/
innen sowie Kundenberater/innen im gehobenen
Kundensegment
Inhalte
■■ Fachwissen
- Analyse des eigenen Bestandes
- Bedarfe der Kundengruppe
- Analyseunterlagen
- Vorsorge- und Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung
- Zeit der Pflege, Elternunterhalt
- Steuern als Rentner
- Testament und Vermächtnis
- Problematik der Sozialversicherung und Lösungen
- Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten
- Erbschafts- und Bestattungsvorsorgepolice
- Vermögensübertragung durch Versicherungen
- Mögliche Vertragskonstellationen
■■ Verkaufstraining
- besonderer Umgang mit der älteren Kundengruppe
- Signalerkennung
- Kundenansprachemöglichkeiten und Storytelling
- Analyse- und Angebotsgespräch
- Argumentationsunterstützung
Termine
1. Modul: IHK Zertifikatslehrgang 1
! 19.03.15 - 20.03.15
2. Modul: IHK Zertifikatslehrgang 2
16.04.15 - 17.04.15
3. Modul: Prüfung /Die spezifischen
Lösungen der Bankenkooperation
20.05.15 - 21.05.15
Dauer
Jeweils ganztägig
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 14 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Ringhotel Winzerhof, Rauenberg
Seminargebühr
1.750 € pro Teilnehmer
Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung im
3. Modul übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Verena Schmitt, Merten Seidel
-Punkte
ungs
36 Weiterbild
5I
Die Trainings und Durchführungsmöglichkeiten
Um ein breites Weiterbildungsspektrum zu bieten, setzen die Seminare der
Bankenkooperation in den unterschiedlichen Bereichen Fachwissen und
Vertriebskonzepte, Beraten und Verkaufen sowie Persönlichkeitsentwicklung
und Methodik an.
Dabei kann zudem die Form der Durchführung gewählt werden.
Nachdem das zentrale Kriterium für Qualifizierungsmaßnahmen der Inhalt ist, können Sie anschließend festlegen,
in welchem Format dies geschehen soll. Die Bankenkooperation bietet dazu folgende Möglichkeiten:
Fest terminierte Seminare aus dem Seminarprogramm der Bankenkooperation
Die Teilnehmer arbeiten erfolgsorientiert zu festgelegten Terminen in unseren Seminarhotels in Annaberg und
Rauenberg, oder in unserer Direktion am Friedrich-Scholl-Platz in Karlsruhe.
■■ Sie erlernen gemeinschaftlich fest vorgegebene, nach pädagogischen und didaktischen Prinzipien gestaltete
Inhalte.
■■ Die Teilnehmer tauschen sich mit Kollegen anderer Banken sowie unseren Trainern über Erfahrungen und Erfolgsstrategien aus.
■■
Inhouse Seminare
Die Teilnehmer, die ausschließlich einer Bank zugehören, werden durch eine individuell auf sie zugeschnittene
Veranstaltung nach ihrem konkreten Bedarf qualifiziert.
■■ Der Termin sowie Auswahl und Intensität der Inhalte werden auf die Wünsche und Anforderungen der Bank
abgestimmt.
■■ Im Rahmen der Transfersicherung können Produktionsziele für die Teilnehmer festgelegt werden –
unsere Bankenbetreuer vor Ort unterstützen die Teilnehmer bei der Erreichung.
■■
Arbeitsplatzbegleitende Maßnahme
■■ Die Teilnehmer entwickeln sich individuell am Arbeitsplatz weiter.
■■ Das Ziel der Maßnahme sowie die entsprechende Vorgehensweise werden in einem Vorgespräch festgelegt.
■■ Die Teilnehmer werden durch ein ausführliches Feedback sowie konstruktive Handlungsempfehlungen
unserer Trainer oder Coaches optimal gefördert.
I6
Fest terminierte
Seminare
Inhouse
Seminare
Arbeitsplatzbegleitende
Maßnahmen
Seite
Fachwissen & Vertriebskonzepte
Die Teilnehmer erarbeiten sich Kenntnisse über die Sozialversicherungs- und Steuersysteme, die
Tarifwelt sowie die verkäuferische Umsetzung.
■■ Sie erlernen nach dem Grundsatz „Konzeption schlägt Kondition“ Vorgehensweisen, die über den
reinen Produktverkauf hinausgehen.
Vorsorge 1
P
P
17
Vorsorge 2
18
■■
BU explizit
Zukunftsmarkt Entgeltumwandlung
Der Firmenkunde
Generationen-Banking
Private Banking
P
P
P
P
P
P
Vertriebsendspurt 2015
Azubi-Seminar
P
P
P
P
P
P
P
P
19
20
21
22
23
24
25
Beraten & Verkaufen
■■
■■
Die Teilnehmer trainieren den ganzheitlichen Beratungsprozess auf der Basis aller Kompetenzfelder.
Sie lernen Fragetechniken kennen, die zu einem ergebnisoffenen Gespräch führen und erweitern (auf
Wunsch auch videounterstützt) Ihre Kompetenzen im Lösungsverkauf.
Kompetenzübergreifendes Verkaufen
Fragekompetenz – Erfolgsfaktor im Verkauf
Videofeedback: Verkaufsverhalten trainieren
und reflektieren
P
P
P
Zukunftsmarkt Vorsorge
27
P
P
P
28
P
30
29
Persönlichkeitsentwicklung & Methodik
■■
■■
Die Teilnehmer erlernen nach dem Grundsatz „Verkaufserfolg durch Persönlichkeit“ die Bedeutung
der sozialen Kompetenz und trainieren diese.
Sie erarbeiten sich erfolgsrelevante Kompetenzfelder und eigene Organisationsstrukturen sowie
Coaching- und TOJ-Kompetenz.
Memory Power
LAB Profile
Nonverbale Kommunikation
Training on the Job
33
34
P
P
Coaching
Organisiert zum Erfolg
32
P
P
P
P
Coaching- und TOJ-Kompetenz für
Führungskräfte im Vertrieb
P
P
35
36
37
38
P In diesen Formaten werden die Seminare und Trainings durch die Bankenkooperation durchgeführt.
7I
Rund um die Seminare der Bankenkooperation
Checkliste für den persönlichen Entwicklungsplan der Teilnehmer
Folgende Fragen können Sie bei der Klärung Ihres Trainings- und Seminarbedarfs unterstützen:
Welche Ziele werden beruflich verfolgt?
Welche Ziele werden persönlich verfolgt?
Wie unterstützt das Seminar diese Entwicklungsziele?
Welche Veränderungen stehen mittel- oder langfristig an?
Welche Erwartungen hat der Vorgesetzte?
Welcher Entwicklungsbedarf besteht fachlich? Welcher verkäuferisch?
In welchen Bereichen ist eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit möglich?
■■
■■
■■
■■
■■
■■
■■
Ablauf der Seminare und Trainings der Bankenkooperation
In fest terminierten und Inhouse Seminaren werden alle notwendigen Arbeitsmaterialien grundsätzlich
kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Im Anschluss an die Maßnahme setzen die Teilnehmer das Erlernte mit Unterstützung des Betreuers der
Bankenkooperation vor Ort um. So ist ein nachhaltiger Transfer der Inhalte in der täglichen Praxis
sichergestellt (siehe Seite 10-11).
Optionaler Erwerb von Weiterbildungspunkten gemäß der GDV-Initiative „gut beraten“
Wenn Sie an der neuen GDV-Weiterbildungsinitiative teilnehmen, können Sie eine Gutschrift der in unseren
Seminaren erworbenen Weiterbildungspunkte erhalten:
Sie haben noch kein Vermittlerkonto in der Weiterbildungsdatenbank angelegt und möchten uns
beauftragen.
In diesem Fall übernehmen wir als „Trusted Partner Basis“ die Erstauthentifizierung und legen für Sie ein
Bildungskonto an. Anschließend buchen wir die bei uns erworbenen Weiterbildungspunkte darauf ein.
Hierzu benötigen wir die im Anmeldeformular aufgelisteten Daten (siehe Seite 39).
Sie sind bereits authentifiziert und haben ein Bildungskonto.
In diesem Fall benötigen wir Ihre Vermittler-ID und die Verwaltungs-ID Ihres Trusted Partners (siehe
Anmeldeformular). Die bei uns erworbenen Weiterbildungspunkte buchen wir dann auf Ihr Bildungskonto.
■■
■■
Alle Seminare, bei denen Sie Weiterbildungspunkte erwerben können, finden Sie in der nebenstehenden
Übersicht.
!
I8
Wenn Sie Fragen rund um unser Angebot haben, Weiterbildungspunkte erwerben möchten oder
Entwicklungsmaßnahmen mit uns abstimmen wollen, wenden Sie sich gerne direkt an die
zuständigen Ansprechpartner (siehe Seite 13)!
Terminübersicht
Termin 1
Termin 2
Veranstaltungsort
WBP 1)
Seite
Vorsorge 1
11. - 13.05.15
28. - 30.09.15
Annaberg
19
17
Vorsorge 2
27. - 29.04.15
12. - 14.10.15
Annaberg
19
18
BU explizit
23.06.15
-
Karlsruhe
6
19
Zukunftsmarkt Entgeltumwandlung
07. - 08.05.15
-
Annaberg
13
20
Der Firmenkunde
01. - 02.10.15
-
Rauenberg
13
21
Generationen-Banking
24. - 25.09.15
-
Rauenberg
13
22
Private Banking
09. - 10.06.15
15. - 16.09.15
Rauenberg
13
23
Vertriebsendspurt 2015
individuell
vor Ort
24
Azubi-Seminar
individuell
vor Ort
25
Fachwissen & Vertriebskonzepte
Beraten & Verkaufen
Kompetenzübergreifendes Verkaufen
01. - 02.10.15
-
Annaberg
11
27
Fragekompetenz
17.09.15
-
Karlsruhe
6
28
Videofeedback
15. - 16.10.15
-
Annaberg
14
29
Zukunftsmarkt Vorsorge
individuell
vor Ort
30
Memory Power
individuell
vor Ort
32
LAB Profile
individuell
vor Ort
33
Nonverbale Kommunikation
individuell
Straubenhardt
34
Training on the Job
individuell
am Arbeitsplatz
35
Coaching
individuell
vor Ort
36
Organisiert zum Erfolg
15. - 16.06.15
Annaberg
37
Coaching- und TOJ-Kompetenz
für Führungskräfte im Vertrieb
individuell
vor Ort
38
Persönlichkeitsentwicklung & Methodik
-
1) Weiterbildungspunkte
9I
Der Prozess zur Transfersicherung:
Begleitung zum Erfolg
Seminarauswahl
- Der Prozess zur Transfersicherung gilt automatisch
für:
■■
Vorsorge 1
■■
Vorsorge 2
■■
BU explizit
■■
Zukunftsmarkt Entgeltumwandlung
■■
Der Firmenkunde
■■
Generationen-Banking
■■
Private Banking
■■
Videofeedback
- Auf Wunsch auch für
„Vertriebsendspurt 2015“
und „Zukunftsmarkt
Vorsorge“
I 10

Anmeldung/
Terminbestätigung
-Ü
ber die Bank (Vorgesetzter
bzw. Personalabteilung –
oder
- Direkt über Bankenbetreuer
-A
nmeldeschluss ist sechs
Wochen vor Seminarbeginn
-N
ach Eingang der
Anmeldung in der Bankenkooperation erhält der
„Anmelder“ eine Terminbestätigung

Einladung/
Info an Bankenbetreuer
-S
pätestens zwei Wochen vor
Seminarbeginn erhält der
Teilnehmer:
■■
Einladungsschreiben
■■
Seminarausschreibung
■■
Anfahrtsskizze
■■
Teilnehmerübersicht
■■
Trainerprofil
-Z
eitgleich erhält der Bankenbetreuer eine Info für eine
Terminvereinbarung mit
dem Teilnehmer im direkten
Anschluss an das Seminar

Seminarteilnahme
- Vermittlung der im Seminarkatalog ausgeschriebenen
Inhalte durch die zertifizierten Trainer der Bankenkooperation
- Erfahrungsaustausch mit
Kollegen und Teilnehmern
von anderen Banken
- Hinweis auf die direkt im
Anschluss an das Seminar
beginnende Praxisphase

Anschlusstermin
- Durchführung des vereinbarten Termins zwischen
Seminarteilnehmer und
Bankenbetreuer
- Aushändigung der Teilnahmebestätigung
- Nachbereitung der Seminarinhalte anhand des Highlightblattes und der Teilnehmerunterlagen
-B
eantwortung eventuell
noch offener Fragen

Praxisphase
- Planung der Praxisphase
anhand des Dokumentationsbogens
- Festlegung des Betreuungsverlaufs für die nächsten
sechs Wochen
-E
rfassung der vereinbarten
und durchgeführten
Kundentermine sowie der
erzielten Abschlüsse im
„Dokumentationsbogen“
der Bankenkooperation
11 I
I 12
Seminaranmeldung /Ansprechpartner
Fest terminierte Seminare
1
Senden Sie uns bitte den ausgefüllten Anmeldebogen (siehe Seite 39) oder Seminartitel und
Datum sowie die Namen der Teilnehmer per Mail.
2
Anmeldeschluss ist sechs Wochen vor Seminarbeginn.
3
Für die fest terminierten Seminare nennen Sie
Ihren Wunschtermin sowie ggf. einen Ersatztermin, falls das Seminar bereits ausgebucht ist.
Jutta Kunzweiler
Telefon 0721 353-782232
[email protected]
Hotel „Annaberg“
in Bad Dürkheim
Hier lernt man gemeinschaftlich
zwischen Wald und Reben.
Hotel Annaberg
Annabergstraße 1
67098 Bad Dürkheim
www.hotel-annaberg.de
Winzerhof Rauenberg
Mitten im Kraichgau
Lernmotivation tanken.
Winzerhof Rauenberg
Bahnhofstraße 4 - 8
69231 Rauenberg
www.winzerhof.net
Inhouse Seminare und arbeitsplatzbegleitende Maßnahmen
Für Inhouse Seminare und arbeitsplatzbegleitende Maßnahmen mit individueller Terminvereinbarung sprechen
Sie sich bitte zunächst mit der Führungskraft der Bankenkooperation vor Ort ab.
Gemeinsam legen wir dann den Termin und Veranstaltungsort des Trainings fest.
Eine qualifizierte Betreuung im Nachgang der Maßnahme ist durch die Mitarbeiter der Bankenkooperation vor Ort sichergestellt.
Ihre Ansprechpartner für Fragen rund um unser Angebot
Peter Swienczek
Fest terminierte Seminare
und GDV-Initiative
„gut beraten“
Telefon 0151 57122437
[email protected]
Michael Philipp
Inhouse Seminare und
arbeitsplatzbegleitende
Maßnahmen
Telefon 0171 6279586
[email protected]
13 I
Das Trainerteam der Bankenkooperation
Sabine Albinus
Private Banking
■■ Betriebliche Altersversorgung
Thomas Biewers
Trainer (BDVT)
■■ Betriebliche Altersversorgung
■■ Private Banking
■■ Organisations- und
Zeitmanagement
Rico Birnbaum
Trainer (BDVT)
■■ Absicherungssysteme
öffentlicher Sektor
■■ Generationen-Banking
Thomas Hahn
Regionaldirektor & Trainer (BDVT)
■■ Verkaufstrainings
■■ Private Banking
Harald Hall
Trainer (BDVT)
■■ Private Banking
■■ Verkaufstrainings
Manuela Herzog
Trainerin (BDVT)
■■ Verkaufstrainings
■■ Gesetzliche Rentenversicherung
Radomir Kasak
Trainer (BDVT)
■■ Verkaufstrainings
■■ Private Banking
Sabine Lachner
Trainerin (BDVT)
■■ Vorsorge für die Frau
■■ Private Banking
■■ Generationen-Banking
Sandra Mekler
■■ Betriebliche Altersversorgung
Dunja Oberhofer
Trainerin (ADG)
■■ Training on the Job
■■ Absicherungssysteme
öffentlicher Sektor
■■
I 14
Michael Philipp
Trainer (BDVT) &
Dipl. Syst. Coach (ADG)
■■ Training on the Job
■■ Coaching
■■ Personalentwicklung
Verena Schmitt
Trainerin (BDVT)
■■ Steueroptimierte Versicherungslösungen
■■ Berufsunfähigkeitsabsicherung
■■ Generationen-Banking
Merten Seidel
■■ Private Banking
■■ Generationen-Banking
■■ Steueroptimierte Vermögensübertragungskonzepte
Gabriele Vogt
Trainerin (BDVT)
■■ Private Banking
■■ Generationen-Banking
■■ Vorsorge für die Frau
Carsten Weigel
Trainer (BDVT)
■■ Private Altersvorsorge
■■ Verkaufstrainings
15 I
I 16
Vorsorge 1
Die Teilnehmer lernen die Grundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung
kennen und sind in der Lage, Versorgungslücken beim Kunden zu ermitteln.
Der fachliche Hintergrund zu Produkten aus dem Einfachverkauf wird vermittelt.
Verkaufssequenzen wie Signalerkennung, Kundenansprache und Einwandbehandlung werden gemeinsam erarbeitet und versetzen die Teilnehmer in die
Lage, das Erlernte sofort in der Praxis umzusetzen.
Ziele
Grundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung
kundenorientiert darstellen
■■ Kundenbedarf konkret ermitteln und passende
Produktlösungen anbieten
■■ Signale des Kunden erkennen und flexibel auf
Einwände reagieren
■■
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
Firmenbank
Inhalte
■■ Grundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung
■■ Rente mit 63
■■ Biometrische Risiken und Versorgungslücken
■■ Absicherung der Arbeitskraft mit unserer 5-Sterne
Berufsunfähigkeitsversicherung
■■ Unsere Produkte mit Prospektanträgen:
- Bambino-Kindersparplan
- BU
- Bestattungsvorsorge
- FrauenRente
- fondsgebundene Lösung Genius
■■ Signalerkennung und Kundenansprache
■■ Einwandbehandlung
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
Termine
11.05.15 - 13.05.15
! 28.09.15 - 30.09.15
Dauer
Montag 09:30 Uhr bis Mittwoch 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Hotel Annaberg, Bad Dürkheim
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Manuela Herzog, Radomir Kasak
Tipp
Dieses Seminar können Sie durch „Videofeedback“
sinnvoll ergänzen!
gs-Punkte
19 Weiterbildun
Absolut praxisnahe
Themenauswahl und
hoher Lernerfolg durch
aktives Einbinden der
Teilnehmer. Sehr
empfehlenswert!
(Teilnehmerstimme)
17 I
Vorsorge 2
Die Teilnehmer lernen die Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung
kennen. Sie können die Versorgungslücken, die sich aus der Renteninformation
ergeben, auswerten und Beratungen hinsichtlich Alterseinkünftegesetz (AEG)
eigenständig durchführen.
Die Erarbeitung von individuellen Kundenansprachen stellt zusammen mit dem
Einsatz von Fragetechniken sicher, dass der unmittelbaren Umsetzung der Lerninhalte in der Praxis nichts im Wege steht.
Ziele
Auswirkungen der Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung kundenorientiert darstellen
■■ Grundlagen des AEG nutzenorientiert aufzeigen und
mit entsprechenden Produktlösungen kundenspezifische Versorgungslücken steueroptimiert schließen
■■ Fragetechniken gezielt zur Bedarfsermittlung und
Behandlung von Kundeneinwänden einsetzen
■■
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
Firmenbank
Inhalte
■■ Chancenmarkt Abgeltungssteuer – klassische und
fondsgebundene Produktlösungen
■■ Die Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung
und ihre Auswirkungen / Rente mit 63
■■ Das Alterseinkünftegesetz in der Praxis
■■ Das 3-Schichtenmodell im täglichen Verkauf
■■ Riester als Steuersparmodell
■■ Grundlagen und verkäuferische Highlights der Entgeltumwandlung
■■ Unsere besondere Risikolebensversicherung im
Realkreditgeschäft
■■ Vorstellung und Anwendung unserer verkaufsunterstützenden Rechentools
■■ Praxisorientierte Verkaufssequenzen
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
I 18
Termine
27.04.15 - 29.04.15
! 12.10.15 - 14.10.15
Dauer
Montag 09:30 Uhr bis Mittwoch 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Hotel Annaberg, Bad Dürkheim
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Gabriele Vogt, Carsten Weigel
Tipp
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gs-Punkte
19 Weiterbildun
+++ Neu! +++ Neu! +++
BU explizit
Die Teilnehmer vertiefen ihre Grundkenntnisse im Bereich der privaten und
gesetzlichen Absicherungsmöglichkeiten. Wichtige Komponenten sind das
Erkennen und richtige Absichern von Versorgungslücken, sowie ein ausführlicher
Einblick in unsere Tarifwelt. Neben Signalerkennung, Ansprache und Umgang
mit Einwänden, erhalten die Teilnehmer detaillierte Hilfestellung für den Weg
„vom Antrag zur Police“.
Ziele
Kenntnis der kompletten BU-Tarifwelt
■■ Kundenbedarf konkret ermitteln
■■ Sicherheit in der Ansprache
■■ Selbstbewusster Umgang mit Gesundheitsfragen
■■
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
Firmenbank
Termin
!
23.06.2015
Dauer
Dienstag 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Inhalte
■■ Vertiefung der gesetzlichen Grundlagen
■■ Ausführliche Vorstellung der Tarifwelt
■■ Praktische Übungen zur Ansprache und
Einwandbehandlung
■■ Systematische Darstellung der Produkthighlights
■■ Tipps zum richtigen Umgang mit Gesundheitsfragen
■■ Aus der Praxis: Einblick in die Leistungsprüfung aus
erster Hand
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Erfahrungsaustausch
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
KARLSRUHER, Friedrich-Scholl-Platz, Karlsruhe
Seminargebühr
Die Kosten für Verpflegung und Seminardurchführung
übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Verena Schmitt, Carsten Weigel
-Punkte
gs
6 Weiterbildun
19 I
Zukunftsmarkt Entgeltumwandlung
Die betriebliche Altersvorsorge ist unverzichtbarer Bestandteil einer ganzheitlichen Vorsorgeberatung.
Die Teilnehmer können im Gespräch mit Arbeitnehmern die Vorteile der Entgeltumwandlung aufzeigen. Anhand praktischer Beispiele lernen sie überzeugend zu
argumentieren und gewinnen Sicherheit, um die bAV erfolgreich in die Beratung
zu integrieren.
Ziele
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Entgeltumwandlung kennen
■■ Vorteile der Entgeltumwandlung im Beratungsgespräch
mit Arbeitnehmern kundenorientiert darstellen
■■ Zielgruppen erkennen und spezifische Verkaufsansätze
gezielt einsetzen
■■
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
Firmenbank
Inhalte
■■ Ausgewählte Fragestellungen zu den gesetzlichen
Rahmenbedingungen der bAV
■■ Optimierung der Anlage von vermögenswirksamen
Leistungen
■■ Ideenaustausch und Argumentationen zu Ansprache
und Beratung
■■ Verkaufsansätze und Zielgruppen
■■ Einsatz des Brutto-/Netto-Rechners in der Praxis
■■ Angebotserstellung in WebKIS
■■ Musterunterlagen rund um den Antrag
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
I 20
Termin
!
07.05.15 - 08.05.15
Dauer
Donnerstag 09:30 Uhr bis Freitag 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Hotel Annaberg, Bad Dürkheim
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Sabine Albinus, Sandra Mekler
Tipp
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-Punkte
gs
13 Weiterbildun
Der Firmenkunde – Arbeitgeber und
Privatperson zugleich
Die Beratung von Firmen- und Gewerbekunden umfasst nicht nur die Absicherung des Arbeitgebers als Person, sondern auch die Versorgung seiner Familienangehörigen und Mitarbeiter. Die Teilnehmer erarbeiten die vielfältigen Ansatzpunkte dieser Beratungssituation und lernen, die sich daraus ergebenden
Vertriebschancen erfolgreich zu nutzen.
Ziele
Versorgungslösungen und Absicherungsmöglichkeiten
im betrieblichen und privaten Umfeld kennen
■■ Bedarf des Firmenkunden als Arbeitgeber und Privatperson unter Berücksichtigung der gesetzlichen
Rahmenbedingungen ganzheitlich darstellen
■■ Kundenansprachen und spezifische Argumentationsstruktur gezielt einsetzen
■■
Zielgruppe
Servicebank
Privatbank
x Firmenbank
Inhalte
■■ Betriebliche Versorgungslösungen im Überblick
■■ Besondere Absicherungsmöglichkeiten für
- Gesellschafter-Geschäftsführer
- Selbständige und Freiberufler
- mitarbeitende Familienangehörige
■■ Konzepte zur Mitarbeiterversorgung
■■ Ausgewählte Fragestellungen zu gesetzlichen Rahmenbedingungen
■■ Kundenansprache und Argumentation
Termin
!
01.10.15 - 02.10.15
Dauer
Donnerstag 09:30 Uhr bis Freitag 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Ringhotel Winzerhof, Rauenberg
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Sabine Albinus, Sandra Mekler
gs-Punkte
13 Weiterbildun
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
21 I
Generationen-Banking
Die Teilnehmer erhalten ausführliches Hintergrundwissen zum Erbrecht sowie
den sich daraus ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten. Durch
ausgewählte Fallbeispiele werden die Vorteile der Anwendung von steuerbegünstigten Versicherungslösungen verdeutlicht. Ansätze zur Nutzung der
Vertriebschancen des Generationen-Bankings werden entwickelt.
Ziele
Grundlagen des Erbrechts und der Erbschaftsteuer im
Beratungsgespräch kundenspezifisch anwenden
■■ Möglichkeiten zur Kundenansprache gezielt einsetzen
und Signale richtig erkennen
■■ Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten mit steuerbegünstigten Versicherungslösungen kundenorientiert
nutzen
■■
Methoden
Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
■■
Termin
Zielgruppe
Servicebank
x Privatbank
Firmenbank
!
24.09.15 - 25.09.15
Dauer
Donnerstag 09:30 Uhr bis Freitag 17:00 Uhr
Inhalte
■■
■■
■■
■■
■■
Erbrechtliche Regelungen
- Die gesetzliche Erbfolge
- Das Pflichtteilsrecht
Die Erbschaftsteuer
- Besteuerungsgrundlagen
- Steuer- und Versorgungsfreibeträge
Erbschaftsoptimierung durch
- Testament
- Gemeinschaftskonten/-depots, Konto-/Kundenvollmacht
- Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Erbschaftssteueroptimierung durch
- Erbschaftsvorsorgepolice
- Bestattungsvorsorgepolice
- Vermögensübertragung durch Versicherungen
- Vertragskonstellationen
Anwendung in der Praxis
- Signalerkennung
- Möglichkeit der Kundenansprache
- Argumentationsunterstützung
I 22
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Ringhotel Winzerhof, Rauenberg
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Verena Schmitt, Merten Seidel
-Punkte
gs
13 Weiterbildun
Fast in jedem Kundensegment und in jeder
Lebenssituation ist
Ansprachepotenzial
vorhanden.
Im Seminar lernt man
dies zu nutzen.
(Teilnehmerstimme)
Private Banking
Die Teilnehmer können selbständig qualifizierte Beratungen mit den Schwerpunkten Alterseinkünftegesetz und Abgeltungssteuer durchführen sowie ihren
Kunden steueroptimierte Kapitalanlage- und Vorsorgemodelle aufzeigen.
Ziele
Argumentationsstruktur zur Nutzendarstellung im
Beratungsgespräch zielgerichtet einsetzen
■■ Vorsorgemodelle mit Steuerbegünstigung im Rahmen
des AEG kundenspezifisch konzipieren
■■ Steueroptimierung durch Kapitalanlage in Versicherungslösungen kundenorientiert darstellen
■■
Zielgruppe
Servicebank
x Privatbank
x Firmenbank
Inhalte
■■ Steuerbegünstigte Vorsorgemodelle
- Alterseinkünftegesetz
- BasisRente
- Betriebliche Altersversorgung
■■ Steueroptimierte Kapitalanlage
- SofortRente/aufgeschobene Rente mit Einmalbeitrag
- Rente plus
- IndexRente
■■ Vertriebschancen
- Abgeltungssteuer
- Der Einkommensteuerbescheid in der
Vorsorgeberatung
- Vermögensübertragung durch Versicherungen
- Hinterbliebenenversorgung
■■ Exklusive Strategien zur:
- Kundenansprache
- Nutzenorientierten Argumentation
- Einwandbehandlung
Methoden
Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■
Termine
09.06.15 - 10.06.15
!
15.09.15 - 16.09.15
Dauer
Dienstag 09:30 Uhr bis Mittwoch 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Ringhotel Winzerhof, Rauenberg
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Harald Hall, Sabine Lachner
gs-Punkte
13 Weiterbildun
Sehr guter Mix
zwischen fachlichem
Input und absolut
praxistauglichen
Gesprächsstrategien.
(Teilnehmerstimme)
23 I
Vertriebsendspurt 2015
Noch im laufenden Jahr die eigene Steuerlast zu senken ist für die Kunden – neben
den klassischen Vorsorgethemen – regelmäßig von besonderem Interesse.
Die Teilnehmer erarbeiten hierzu passende und direkt umsetzbare Vertriebsansätze. Sie lernen, die gesetzlichen und steuerlichen Möglichkeiten für ihre Kunden
bis zum Jahresende optimal auszuschöpfen.
Ziele
Gestaltungs- und Fördermöglichkeiten des AEG
kennen
■■ Kundensituation im Bereich der Einkommensteuer
durch gezielte Fragestellungen ermitteln
■■ Steuersparmöglichkeiten durch geeignete Versicherungsmöglichkeiten kundenorientiert darstellen
■■
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
x Firmenbank
Inhalte
■■ Gestaltungsmöglichkeiten der BasisRente
■■ Fördermöglichkeiten der RiesterRente
■■ Betriebliche Altersversorgung
■■ Gestaltungsformen zur Schenkungssteuer
■■ Antworten auf die Fragen:
- Nutzt der Kunde alle ihm zur Verfügung stehenden
Sonderausgabenabzüge?
- Kann er im alten Jahr noch etwas zur Erhöhung der
Steuererstattung im Folgejahr unternehmen?
- Staatliche Förderung einzelner Produkte – sind die
bestehenden Verträge des Kunden noch aktuell?
- Kann der Kunde noch Freibeträge nutzen, um
beispielsweise Steuern zu sparen?
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Diskussion
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
I 24
Termin
!
Individuell nach Absprache
Dauer
1 Tag
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Individuell nach Absprache
Seminargebühr
Die Kosten für die Seminardurchführung
übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Rico Birnbaum, Carsten Weigel
Praxisbezogene
Ansätze geben echte
Impulse und Unterstützung für meine eigene
Zielerreichung.
(Teilnehmerstimme)
Nun kann ich auch
meine eigene
Versorgungssituation
erkennen und
entsprechend handeln.
(Teilnehmerstimme)
Azubi-Seminar –
Unser Förderprogramm für Ihren
Nachwuchs
Die Teilnehmer lernen die Leistungen der Gesetzlichen Rentenversicherung und
die daraus resultierende Notwendigkeit zur privaten Vorsorge kennen.
Sie entwickeln vor diesem Hintergrund erste Verkaufsansätze.
Zielgruppe
Ihr Nachwuchsteam:
Bankkaufleute, Finanzassistenten/innen
Mögliche Inhalte
■■ Das Berufsbild des Verkäufers
■■ Gesetzliche Rentenversicherung
■■ Risiko Berufsunfähigkeit
■■ Azubi-Rente
■■ Genius, unsere fondsgebundene Rentenversicherung
■■ Erste Schritte im Verkauf
Die konkreten Inhalte legen Sie grundsätzlich mit dem
zuständigen Betreuer vor Ort fest.
Termin
Individuell nach Absprache mit dem zuständigen
! Betreuer der Bankenkooperation
Dauer
½ Tag
Teilnehmer
Mindestens 4, maximal 10 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Vor Ort in der Bank
Seminargebühr
Die Kosten für die Seminardurchführung
übernimmt die Bankenkooperation
25 I
I 26
Kompetenzübergreifendes Verkaufen
Der Aufbau von Fach- und Methodenkompetenz steht oftmals im Vordergrund
bei der Qualifizierung von Vertriebsmitarbeitern. Daneben ist der Ausbau der
bereits vorhandenen sozialen und persönlichen Kompetenzen, sowie die Stärkung
der Eigenmotivation zur Umsetzung des Erlernten und die Initiierung zum eigenen
Gestalten gleichermaßen erfolgsrelevant.
Eine umfassende, ganzheitliche Ausrichtung aller Kompetenzfelder auf den
Beratungs- und Verkaufsprozess spielt sowohl bei der erfolgreichen Durchführung eines Kundengesprächs, als auch bei der nachhaltigen Entwicklung
zu einer gefestigten Verkäuferpersönlichkeit eine wesentliche Rolle.
Ziele
Grundlagen des Verkaufens sowie Phasen, Methoden
und Struktur eines Verkaufsgesprächs kennen
■■ Kundenansprachen, Verkaufsansätze und Einwandbehandlungstechniken zielorientiert einsetzen
■■ Verkaufsgespräche mittels Einsatz aller Kompetenzfelder, auch durch soziale und persönliche Kompetenz,
kundengerecht durchführen
■■
Methoden
Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Erfahrungsaustausch
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
■■
Termin
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
x Firmenbank
Inhalte
■■ Grundlagen des Verkaufens
■■ Phasen des Verkaufsgesprächs
■■ Methoden und Strukturen im Verkaufsgespräch
■■ Nutzenorientierte Kundenansprachen
■■ Verkaufsansätze
■■ Umgang mit Einwänden im Verkaufsgespräch
■■ Soziale und persönliche Kompetenz
- Wo stehe ich?
- Wie wirke ich?
- Was hat sich bewährt?
- Was kann ich verbessern?
- Welche Strategien bringen mich weiter?
- Was kann ich von Anderen übernehmen?
- Was nehme ich mir bis wann vor?
!
01.10.15 - 02.10.15
Dauer
Donnerstag 09:30 Uhr bis Freitag 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Hotel Annaberg, Bad Dürkheim
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Sabine Lachner, Michael Philipp
-Punkte
gs
11 Weiterbildun
27 I
Fragekompetenz –
Erfolgsfaktor im Verkauf
Gute Antworten im Kundengespräch sind kein Zufall, sondern die Folge von
richtigen Fragen. Die Teilnehmer trainieren ihre Fragekompetenz und arbeiten
an einer ergebnisoffenen Gesprächsführung.
Dadurch werden in den Kundengesprächen die Ziele und Wünsche des Kunden
komplett erfasst. Die Überleitung hin zu den Themen: Leben im Alter, Risikoabsicherung, Generationen-Banking oder betriebliche Altersversorgung wird
erleichtert.
Ziele
Fragekompetenz erwerben / erweitern und flexibel für
eine umfassende, ergebnisoffene Bedarfsermittlung
einsetzen
■■ Überleitungen auf andere Themenfelder im Verkaufsgespräch aktiv einleiten
■■ Produkte als nutzenorientierte Lösungen für den
Kunden darstellen
■■
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
x Firmenbank
Inhalte
■■ Methodenkompetenz im Kundengespräch
■■ Fragetechnik im Fokus
■■ Qualifizierte Überleitungen aus den Kundengesprächen
■■ Nutzen- und lösungsorientierte Verkaufsansätze für
verschiedene Produkte
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Erfahrungsaustausch
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis mit Feedback
■■ Mindmap
I 28
Termin
!
17.09.2015
Dauer
Donnerstag 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 10, maximal 20 Teilnehmer
Veranstaltungsort
KARLSRUHER, Friedrich-Scholl-Platz, Karlsruhe
Seminargebühr
Die Kosten für Verpflegung und Seminardurchführung
übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Michael Philipp, Gabriele Vogt
gs-Punkte
6 Weiterbildun
Tolle Praxislösungen
und wertvolles
Feedback für den
Beratungsalltag.
(Teilnehmerstimme)
Videofeedback – Verkaufsverhalten
trainieren und reflektieren
Die ganzheitliche Vorsorgeberatung gehört heute zum Standard in der Finanzund Vermögensplanung. Die Teilnehmer erweitern ihre Kompetenzen im
Lösungsverkauf. Das Erlernte wird anhand von Fallvorgaben in videogestützten
Rollenspielen gefestigt. Jeder Teilnehmer erhält hierüber eine DVD.
Ziele
Beraterselbstverständnis und bisherige Verkaufstätigkeit reflektieren
■■ Einsatz von kundenorientierten Lösungen trainieren
■■ Weiterentwicklung der Verkäuferpersönlichkeit durch
individuelles, zielgerichtetes Feedback
Termin
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
x Firmenbank
Teilnehmer
Mindestens 4, maximal 6 Teilnehmer
■■
Inhalte
■■ Beraterselbstverständnis
■■ Bedarfsanalyse
■■ Nutzenargumentation
■■ Einwandbehandlung
■■ Abschluss-Sicherheit
■■ Start-Ziel-Strategie
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Erfahrungsaustausch
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit videogestütztem Feedback
!
15.10.15 - 16.10.15
Dauer
Donnerstag 09:30 Uhr bis Freitag 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Hotel Annaberg, Bad Dürkheim
Seminargebühr
Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und Seminardurchführung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Radomir Kasak, Carsten Weigel
-Punkte
gs
14 Weiterbildun
29 I
+++ Neu! +++ Neu! +++
Zukunftsmarkt Vorsorge
Erfolgreiche Kundenkommunikation
trainieren und reflektieren
Auf der Grundlage bekannter Vorsorgeprodukte (z.B. BasisRente oder Genius)
trainieren die Teilnehmer Verkaufsverhalten. In simulierten Kundengesprächen
erproben die Teilnehmer die Beratung und den Verkauf des jeweiligen Produkts.
Die Auswahl der Produkte legen Sie individuell nach Ihren Vertriebsschwerpunkten in Abstimmung mit dem Trainer fest.
Ziele
Weiterentwicklung der Verkäuferpersönlichkeit durch
individuelles, zielgerichtetes Feedback
■■ Sicherheit in der Ansprache und im Abschluss des
jeweiligen Produkts gewinnen
■■ Argumentationsstruktur zur Nutzendarstellung im
Beratungsgespräch sinnvoll einsetzen
■■ Sicherer Umgang mit Kundeneinwänden
■■
Zielgruppe
x Servicebank
x Privatbank
x Firmenbank
Inhalte
■■ Produkt-Highlights
■■ Überleitung aus dem Kundengespräch/Bankalltag
■■ Nutzenorientierte Argumentation
■■ Einwandbehandlung
■■ Sicherheit im Abschluss
■■ Feedbackgespräch
Methoden
■■ Erfahrungsaustausch
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Rollenspiele in Kleingruppen/kooperatives Lernen
■■ Feedbackgespräch
I 30
Termin
!
Individuell nach Absprache
Dauer
1 Tag
Teilnehmer
Mindestens 6, maximal 9 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Individuell nach Absprache
Seminargebühr
Die Kosten für die Seminardurchführung
übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Michael Philipp
31 I
Viele wertvolle Tipps
und Hilfestellungen,
wie man sein eigenes
Gedächtnispotenzial
erfolgswirksam
einsetzen kann.
(Teilnehmerstimme)
Memory Power –
Sie können besser denken als Sie denken!
Mit unserem Gehirn ist es wie mit einem Muskel. Gut trainiert bleibt beides bis
ins hohe Alter leistungsfähig. Wer körperlich und geistig aktiv bleibt, wird aller
Voraussicht nach weder mit seiner Kondition, noch mit seiner Denkfähigkeit
Probleme bekommen.
Die Teilnehmer lernen die Funktionsweise des Gehirns sowie Techniken kennen,
um beide Gehirnhälften zu verknüpfen, die Konzentrations- und Merkfähigkeit zu
steigern und bewusster wahrzunehmen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Bereiche Markt und Marktfolge
Inhalte
Das Gehirn: Schaltzentrale auf kleinstem Raum
■■ Wahrnehmung mit allen Sinnen
■■ Informationsverarbeitung mit doppelter Leistung
■■ Wahrnehmungs- und Konzentrationsübungen
■■ „Mentales Aktivierungstraining“ (MAT)
■■
Methoden
■■ Vortrag, Einsatz diverser Medien
■■ Übungen zur Wahrnehmung & Konzentration
■■ Denksportaufgaben alleine und in der Gruppe
■■ Mentales Aktivierungs-Training in der Praxis
Termin
!
Individuell nach Absprache
Dauer
1 Tag
Teilnehmer
Mindestens 10, maximal 15 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Individuell nach Absprache
Seminargebühr
150 € pro Teilnehmer
Trainer
Michael Philipp
I 32
LAB Profile (Language And Behaviour) –
Schlüssel zu gelungener Kommunikation
Menschen sind einzigartig, verschiedene Menschen reagieren in der selben Situation
unterschiedlich.
Dennoch ist menschliches Verhalten nicht rein zufällig und bis zu einem gewissen
Grad vorhersagbar. Es gibt wiederkehrende Muster, so wie es individuelle Vorlieben
und Präferenzen gibt.
Wir verhalten und entscheiden uns nach Mustern –
andere Menschen mit anderen Mustern entscheiden
anders. Dieses „Anderssein“ ist oft der Schlüssel für
gelungene oder misslungene Kommunikation, für
Konflikte und deren Lösungen, für Abneigung und
Verständnis. Unsere Muster sind in der Sprache erkennbar
und wir können gezielt darauf reagieren.
Die „LAB Profile“ sind eine alltagstaugliche Methode, die
uns besser und zielführender kommunizieren lässt.
Ziel ist es, eine für den Gesprächspartner motivierende
Sprache zu finden bzw. das erkannte Muster zu bedienen.
Die Teilnehmer lernen Motivationsmuster kennen, welche
sich mit der Frage beschäftigen: „Was motiviert und was
demotiviert mein Gegenüber?“ Die genannten Sprachund Verhaltensmuster sind kontext- und situationsabhängig. Daher sprechen wir weder von pauschalen
Festschreibungen bzw. Einordnungen von Menschen in
Schubladen, noch von guten oder schlechten Mustern.
Durch viele Übungen lernen die Teilnehmer das unmittelbare Anwenden der Muster in der Praxis und bekommen
regelmäßig Feedback. Durch Rollenspiele in Kleingruppen
haben sie immer wieder die Möglichkeit, die erlernten
Muster zu erkennen und ihre Sprache danach auszurichten bzw. die „passenden Worte“ zu finden.
Methoden
■■ Vortrag
■■ Einzel- und Gruppenarbeiten
■■ Praktische Übungen mit Feedback
■■ Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Bereiche Markt und Marktfolge
Termin
!
Individuell nach Absprache
Dauer
1 Tag
Teilnehmer
Mindestens 10, maximal 15 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Individuell nach Absprache
Seminargebühr
150 € pro Teilnehmer
Trainer
Michael Philipp
Intensive Übungen in
kleinen Arbeitsgruppen
machen bewusst, wie
man Sprache motivierend und zielorientiert
einsetzen kann.
(Teilnehmerstimme)
33 I
Nonverbale Kommunikation –
was wir von Tieren lernen können
In diesem Seminar lernen Sie unsere Co-Trainer kennen: Gemeinsam mit fünf
Lamas erleben Sie nonverbale Kommunikation in einer neuen Dimension. Sie
bekommen das ehrlichste aller Feedbacks durch die Reaktion der Tiere.
Lamas reagieren auf Vertrauen, Empathie, Ruhe, Ehrlichkeit, Verständnis und
Führung. Das Verhalten der Tiere zeigt die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation in der Praxis und die entstehenden Wirkungen und Energien.
Die Kombination aus theoretischer Wissensvermittlung, praktischen Übungen
und dem Training mit den Lamas machen den Tag zu einem einmaligen Erlebnis!
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Bereiche Markt
und Marktfolge
Termin
Inhalte
■■ Grundlagen der nonverbalen Kommunikation
■■ Kennenlernen der Tiere
■■ Gemeinsames Erleben eines Parcours im Freien
■■ Feedback und Selbstreflexion
Dauer
1 Tag
Methoden
■■ Vortrag, Einsatz diverser Medien
■■ Tiergestützte Wahrnehmungsübungen
■■ Selbstreflexion
■■ Erleben von nonverbaler Kommunikation mit Tieren
■■ Erfahrungsaustausch
Veranstaltungsort
Biolandhof Reiser, Bannholzstr. 100,
75334 Straubenhardt-Feldrennach
!
Individuell nach Absprache
Teilnehmer
Mindestens 10, maximal 15 Teilnehmer
Seminargebühr
390 € pro Teilnehmer
Die Kosten für Verpflegung übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Michael Philipp
I 34
Es ist unglaublich, welche
Verbesserung bei meiner
Mitarbeiterin innerhalb
nur eines Tages erzielt
werden konnte.
(Stimme einer Führungskraft)
Training on the Job
„Ein gutes Feedback ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt er
liegen und desto tiefer dringt er ein.“
Das Training on the Job ist eine praxisorientierte Begleitung eines Mitarbeiters
an seinem Arbeitsplatz. Die Aufgabe des Begleiters ist auf die Rolle des Beobachters beschränkt. Erst danach gibt er dem Mitarbeiter eine Rückmeldung. Der
Begleiter schildert seine Eindrücke und gibt dem Mitarbeiter Feedback über
seine Performance. Gleichzeitig schlägt er Möglichkeiten zur Optimierung vor.
Ablauf eines Training on the Job (TOJ)
1. Vorbereitung/Vorgespräch
2. Definition des Ziels und Absprache der
Vorgehensweise
3. Feedback-Regeln
4. Passive Teilnahme/Begleitung des Mitarbeiters
5. Feedback-Gespräch mit Selbsteinschätzung
6. Vereinbarung für kommende Gespräche
Anlässe für ein TOJ können sein:
Kundenansprachen in der Filiale
■■ Verkaufsgespräche mit Kunden
■■ Begleitung bei der ganzheitlichen Beratung
■■ Cross-Selling-Ansätze zu erkennen und Vertriebserfolge zu generieren
■■ Optimierung der Sozialkompetenz
■■ Ausbau der Methodenkompetenz
■■
Zielgruppe
Berater/innen aus allen Kundensegmenten
Termin
!
Individuell nach Absprache
Dauer
Individuell nach Bedarf
Teilnehmer
Einzelbegleitung
Veranstaltungsort
Direkt am Arbeitsplatz des Teilnehmers
Seminargebühr
Die Kosten für die Durchführung übernimmt die
Bankenkooperation
Trainer
Michael Philipp
35 I
Coaching
„Was vor uns und hinter uns liegt ist unbedeutend – verglichen mit dem, was in
uns steckt!“ (Ralph Waldo Emerson)
Viele Jahre wurde der Begriff „Coaching“ über den Leistungssport einer breiten
Öffentlichkeit vermittelt. Dabei handelt es sich um eine umfassende Betreuung
von Sportlern, die weit über ein reines Training der körperlichen Leistungsfähigkeit hinausgeht. Der Coach arbeitet mit psychologisch fundierten Trainingsmethoden an einer Verbesserung der Leistung des Klienten.
Coaching hat sich im Laufe der letzten Jahre als ein
nachhaltiges Instrument der Personalentwicklung
etabliert. Anders als bei klassischen Seminaren handelt
es sich beim Coaching um eine individuell abgestimmte
Zusammenarbeit.
Coaching ist ein Einzelberatungsprozess, der zum Ziel hat,
beim Klienten Wahrnehmungsblockaden zu lösen und
Selbstorganisationsprozesse in Gang zu setzen, die es
ermöglichen, dessen Fähigkeiten bei der Lösung von
Problemen und der Bewältigung von Arbeitsanforderungen zu nutzen. Coaching ist: Beobachten, Strukturieren,
aktiv Zuhören und konstruktiv Feedback zu geben.
Der Coach begleitet seinen Klienten lösungsorientiert
„vom IST zum ZIEL“.
Die genaue Vorgehensweise wird in einem persönlichen
Gespräch zwischen Coach und Klient individuell abgestimmt. Die Zusammenarbeit erfolgt nur, wenn die
notwendige Akzeptanz gegeben und gegenseitiges
Vertrauen gewährleistet ist.
So wird eine hohe Erfolgsquote erreicht, die zu einer
dauerhaften Verbesserung der Leistungsfähigkeit und
einer persönlichen Weiterentwicklung führt.
Anlässe für ein Coaching können sein:
Performance-Optimierung
■■ Verbesserung der Arbeitsqualität
■■ Persönlichkeitsentwicklung (z.B. soziale Kompetenz)
■■ Konfliktlösungen
■■ Integration neuer Mitarbeiter
■■ Teamfindungsprozess begleiten
■■ Veränderung des Arbeitsauftrags / des Arbeitsumfelds
■■ Ziele und Visionen
■■
I 36
Zielgruppe
Führungskräfte
Mitarbeiter der Bereiche Markt und Marktfolge
Termin
!
Individuell nach Absprache
Dauer
Individuell nach Bedarf
Teilnehmer
Einzelbegleitung des Klienten
Veranstaltungsort
Nach Wunsch des Klienten
Seminargebühr
120 € pro Stunde
Coach
Michael Philipp
Durch die präzise Festlegung der Vorgehensweise und die kompetente Begleitung konnte
der Mitarbeiter seine
Leistung nachhaltig
erhöhen.
(Stimme einer Führungskraft)
Die Unterstützung
bei der Analyse und
Optimierung meines
Arbeitsstils haben mir
meine Fehler bewusst
gemacht. Nun kann ich
sie vermeiden!
(Teilnehmerstimme)
Organisiert zum Erfolg
Die Teilnehmer lernen, ihre täglichen Aufgaben und Abläufe organisatorisch
besser zu planen und zeitlich zu optimieren.
Durch die Analyse des eigenen, bisherigen Arbeitsverhaltens und dem zielgerichteten Einsatz von Zeitplanungsinstrumenten und Organisationsmethoden
gelangen Sie zu einem effizienten, selbstkontrollierten Arbeitsstil. Dadurch
verringert sich der subjektiv empfundene Stresslevel im operativen Arbeitsalltag
nachhaltig. Die Teilnehmer gewinnen somit Freiräume, um zusätzliche
Vertriebspotenziale zu erschließen.
Zielgruppe
Kundenberater/innen
Inhalte
Persönliche Standortbestimmung
■■ Eigene Ziele setzen
■■ Aufgaben ergebnisorientiert planen
■■ Prioritäten zielorientiert setzen
■■ Tätigkeiten effizient ausführen
■■ Zeitdiebe entdecken und eliminieren
■■ Geplante Vorgehensweisen selbst kontrollieren
■■
Methoden
■■ Präsentationen und mediengestützte Vorträge
■■ Lehrgespräch
■■ Erfahrungsaustausch
■■ Einzel- und Gruppenarbeit
■■ Fallbeispiele aus der Praxis
■■ Rollenspiele mit Feedback
Termin
!
15.06.15 - 16.06.15
Dauer
Montag 9:30 Uhr bis Dienstag 17:00 Uhr
Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 12 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Hotel Annaberg, Bad Dürkheim
Seminargebühr
300 € pro Teilnehmer
Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung
übernimmt die Bankenkooperation
Trainer
Thomas Biewers, Rico Birnbaum
37 I
Coaching- und TOJ-Kompetenz für
Führungskräfte im Vertrieb
Das Bild und die Rolle der Führungskraft haben sich in den letzten Jahren stark
gewandelt. Diesen Anforderungen immer wieder aufs Neue gerecht zu werden,
ist eine der Hauptaufgaben von Führungskräften im Vertrieb.
Das Führen und Weiterentwickeln von Mitarbeitern wird künftig eine der Hauptaufgaben von Führungskräften sein.
Mitarbeiter im Alltag zu begleiten, die Kenntnisse und Fähigkeiten der unterschiedlichen Methoden in der Begleitung am Arbeitsplatz zu beherrschen, sind
Bestandteil dieses Seminars.
Zielgruppe
Führungskräfte im Vertrieb
Inhalte
Ausbau der Methodenkompetenz in der Rolle als Coach
■■ Abgrenzung Beratung, Coaching & TOJ
■■ Zielführende & lösungsorientierte Kommunikation der
Führungskraft als Coach
■■ Fragekompetenz im Coaching-Gespräch
■■
■■
TOJ in der Praxis – die Führungskraft als Begleiter
im Alltag
Methoden
■■ Vortrag
■■ Praxisfälle mit Feedback
■■ Erfahrungsaustausch
■■ Einzel- und Gruppenarbeiten
I 38
Termin
!
Individuell nach Absprache
Dauer
1 Tag
Teilnehmer
Mindestens 6, maximal 10 Teilnehmer
Veranstaltungsort
Individuell nach Absprache
Seminargebühr
150 € pro Teilnehmer
Trainer
Michael Philipp
Anmeldung
Ihre Angaben
Name
Vorname
Bank
Bereich / Filiale
Vorgesetzter
E-Mail Adresse
Telefon
Betreuer der BAKO
Angaben zum Seminar
Seminartitel
Termin
ggf. Terminalternative
Wenn Sie mit diesem Seminar Weiterbildungspunkte erwerben möchten, benötigen wir noch folgende Angaben:
Ich möchte, dass die Bankenkooperation ein Bildungskonto innerhalb der GDV-Initiative „gut beraten“ für mich
einrichtet
Geburtsdatum
PLZ
Ich habe bereits ein Bildungskonto
Vermittler-ID
Verwaltungs-ID
Senden Sie Ihre Anmeldung nach Rücksprache mit Ihrem Vorgesetzten an:
Die Bankenkooperation der KARLSRUHER, Jutta Kunzweiler, Friedrich-Scholl-Platz, 76112 Karlsruhe
[email protected], Fax 0721 353-782293
39 I
Bako VS 11/2014
Die Bankenkooperation
Friedrich-Scholl-Platz
76112 Karlsruhe
Telefon 0721 353-782232