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Ausgabe 15 | Mai 2015
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lsorge 2014
Engagement für Flüchtlinge
BDKJ-Kinderzeltlager
August 2015
E D I T O R I A L
Was steckt hier drin?
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
EDITORIAL
...................................................................................................................................03
ZUM THEMA
FluchtundAsyl..............................................................................................04/05
BERICHTE
...................................................................................................................................06
» BJA Workshop Inklusion..........................................................................................06
» BDKJ Sternsingeraktion, DV, U14 Tag, WPP, BezJRe................................06/07
» KjG Jahresthema nimmt Gestalt an...................................................................08
» J-GCL
Zurück ins Mittelalter - Jugendkulturwochenende...........................09
» Kolpingjugend Gruppenleitergrundlagenkurs.....................................................................10
»Ministranten
Cabrini-Schule, Wolfgangscup, AKM........................................................11
» DPSG
Diözesanversammlung....................................................................................12
» PSG
Klausur, Gemeinsam die Welt fairändern................................................13
» DJK
Diözesanjugendtag, Bundeswinterspiele...............................................14
»Jugendstellen DEG, R-L, R-S,-MAK, KEH...................................................................15/16/17
»Kreisverbände DEG, LA-L, SR-B...............................................................................15/16/17/19
» KLJB
DV, Grüne Woche, Asyl-Theater..................................................................18
» KSJ DiKo, K-Tage.........................................................................................................20
» CAJ
DiKo, Danke-Essen, Adventsfeier................................................................21
» Jugend 2000
Einkehrtag, Winterwochenende.................................................................22
MENSCHEN Neue und scheidende MitarbeiterInnen..........................................23/24
MENSCHEN
Neue Gesichter in den Kreis- und Mitgliedsverbänden...................25
HINWEISE
Energiepark Waldmünchen, Wettbewerbe...........................................26
NEUERSCHEINUNGEN............................................................................................................................27
TREFFPUNKTE
............................................................................................................................28-34
SPIRITUELLES
...................................................................................................................................35
Liebe Leserin,
lieber Leser,
Gedanken unseres ehrenamtlichen
BDKJ-Diözesanvorsitzenden
immer wieder erreichen uns schreckliche Nachrichten über gekenterte Boote
mit Flüchtenden im Mittelmeer. Menschen versuchen verzweifelt aus einer
realen Angst vor Zwang, Verfolgung, Gewalt nach Europa zu gelangen. Sie
haben das berechtigte Bedürfnis nach Sicherheit, das sie angesichts der Lage
in ihren Heimatländern nicht mehr haben können. Die Verzweiflung treibt die
Menschen so weit, dass sie sich an kriminelle Schleuserbanden wenden, die
sie dann auf menschenunwürdigste Weise wie Frachtgut auf völlig überfüllten
Schiffen unterbringen. Die jüngsten Vorfälle mit einer nicht überschaubaren
Anzahl von Toten lösten in Politik und Gesellschaft immer wieder große Betroffenheit aus. Mehrere tausend Menschen bezahlten den Wunsch nach einem
sicheren Hafen mit ihrem Leben. Mütter und Väter, Brüder und Töchter müssen
Angehörige betrauern.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) als Dachverband der katholischen Jugendverbände ist zutiefst erschüttert über die Verhältnisse, die
in ihrer Konsequenz diese menschliche Katastrophe bedingen und findet das
nicht hinnehmbar. Die Jugendverbände fordern die Verantwortlichen in der
Politik in Deutschland und Europa mit Nachdruck auf, ihr Handeln wieder an
einem christlichen Menschenbild zu orientieren. Eine Vielzahl politischer Entscheidungen, vor allem die Grenzpolitik der EU, Rüstungsexporte und Freihandelspolitik gehen zu Lasten der Bevölkerung in den Ländern der südlichen
Hemisphäre, begünstigen die Schleuserbanden und manifestieren wirtschaftliche Abhängigkeit von den Industriestaaten. Das nimmt Zukunftsperspektiven, grenzt aus und verschärft die Situation der Flüchtenden.
Politische Veränderung alleine reicht nicht. Auch gesellschaftlich muss gehandelt werden. In der Diözese Regensburg gibt es daher die Aktion des BDKJ für
Geflüchtete. Wir wollen Sensibilität für Menschen auf der Flucht und Suche
nach Asyl entwickeln, eine offenere und tolerantere Gesellschaft fördern und
letztendlich eine echte Willkommenskultur für Geflüchtete schaffen. Deshalb
rufen wir alle Jugendlichen, Jugendgruppen und Verbände dazu auf, sich bewusst mit dem Thema Flucht und Asyl auseinanderzusetzen. Wir unterstützen
im Rahmen unserer Aktion Projekte mit und für Flüchtlinge finanziell. Bildungsabende, Sammelaktionen und vor allem die Begegnung und der Austausch
mit Geflüchteten – all das sind nur mögliche Beispiele. Weitere Informationen
gibt es unter www.bdkj-regensburg.de
Eine menschliche Gesellschaft fängt im Kopf an. Jeder ist gefragt und kann einen Beitrag leisten.
Daher meine Bitte an euch: Macht mit!
Thomas Andonie
Impressum · Herausgeber
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
und Bischöfliches Jugendamt (BJA),
Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg
Titelbild: © william87 - Fotolia.com
Redaktion: Thomas Helm (V.i.S.d.P.), Christian
Heitzer, Lisa Praßer, Michaela Schütz, Christoph Streit.
Satz · Layout: Daniel Frank, Lisa Praßer, Michaela Schütz
Druck: Kelly Druck GmbH, Abensberg
Vorsitzender des BDKJ Diözesanverbandes Regensburg,
stellvertretender Vorsitzender des Diözesankomitees der
Katholiken im Bistum Regensburg
Erscheinungsweise: 3 Ausgaben/Jahr, Auflage: 2.600
Der Bezugspreis ist durch Mitgliedspreise abgegolten.
3
Z U M
. . . Z U M
T H E M A . . .
Wir dürfen nicht die Augen verschließen - Flucht und T H E M A
Asyl gehen uns alle an
Von Thomas Helm, Jugendpfarrer
Vor Kurzem war im Tagesspiegel eine Karikatur zu sehen, die
einen nachdenklich stimmte. Darauf war eine größere Gruppe
Menschen dargestellt, die je ein Schild mit der Aufschrift „Ich
bin ein Flüchtling“ in Händen hielten. Darunter stand die Bildunterschrift „Die Massenbewegung, die es nicht gibt“.
Aussage und Botschaft dieser Karikatur sind klar: Bei dem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris
im Herzen Europas zu Beginn dieses Jahres gab es eine gigantische Welle der Solidarität. Durch den Spruch „Je suis Charlie“
solidarisierten sich Unzählige mit den getöteten Journalisten.
Von einer echten Massenbewegung konnte man sprechen.
Doch ist dies bei den zahllosen Flüchtlingen, die an den europäischen Außengrenzen bei ihrer Flucht auf hoher See ums
Leben kommen, nicht der Fall. Allein im April gab es innerhalb
von einer Woche zwei Schiffsunglücke von überfüllten Flüchtlingsbooten mit über 1.000 Toten
Flüchtlingsboote: menschliche Dramen im Mittelmeer
Woche für Woche spielen sich an den
europäischen Außengrenzen, auf dem
Mittelmeer zwischen Afrika und Europa, solche Dramen ab. Wir alle kennen
die Bilder: Unzählige Menschen, eingepfercht auf kaum seetüchtigen Booten,
wagen die Überfahrt übers Mittelmeer
ins „Gelobte Land“ Europa. Dafür haben sie zum Teil riesige Geldsummen
an Schlepperbanden gezahlt, damit
diese sie sicher nach Europa bringen.
Doch die Schlepper gehen bald von
Bord und überlassen die Flüchtlinge
auf hoher See ihrem Schicksal. Mit etwas Glück werden sie vor dem Kentern noch rechtzeitig von
der italienischen Küstenwache aufgefischt, was leider nicht
immer der Fall ist, wie uns die jüngsten Beispiele wieder vor
Augen führen.
Jedoch ist es falsch, die Verantwortung hierfür bei Italien zu
sehen. In einem geeinten Europa, das so sehr auf seine Einheit
setzt und sie auch immer wieder betont, ist das nicht Aufgabe
allein eines Landes, sondern Aufgabe von ganz Europa. Hilfe
für die Flüchtlinge ist ein Gebot der Menschlichkeit und darüber hinaus auch unsere Christenpflicht. Flucht und Asyl gehen
uns alle an. Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen.
Neben härteren Strafen für die Schlepperbanden braucht es
vor allem ein Umdenken in der EU-Politik und gemeinsame
Anstrengungen, um den Flüchtlingen menschenwürdig helfen zu können. Viel Geld wurde in der Vergangenheit für den
Kampf gegen Piraterie am Horn von Afrika in die Hand genommen. Das sollte auch für die Hilfe der Flüchtlinge gelten.
Stattdessen wurde die Rettungsoperation Mare Nostrum für
Flüchtlinge in Seenot aus Kostengründen wieder eingestellt
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und der Focus auf die Grenzsicherung gelegt.
Genauso nötig ist aber auch eine Änderung unserer eigenen
Haltung gegenüber Asylsuchenden. Denn auch hier gibt es
viele Vorbehalte und diffuse Ängste, wenn es um das Thema
„Flüchtlinge“ geht, wie so manche Stammtischparolen und
nicht zuletzt die Pegida-Bewegung zu Beginn dieses Jahres
gezeigt haben.
Flüchtlingszahlen: es werden nicht weniger, sondern mehr
Wenn man sich die Zahlen vor Augen führt, so sind diese mehr
als erschreckend: Im Jahr 2014 waren laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk über 51 Millionen Menschen auf der Flucht, so
viele wie seit dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr. Die
meisten von ihnen stammen aus Entwicklungsländern, v.a.
aus Afghanistan (2,5 Millionen), Syrien (2,5 Millionen) und Somalia (1,1 Millionen) (vgl. https://www.uno-fluechtlingshilfe.
de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html). Doch nur die wenigsten
kommen dort an, wo sie hinwollen. Viele werden aufgegriffen
und wieder zurückgeschickt, andere
kommen nicht über das Nachbarland
hinaus bzw. sind die meisten als Binnenflüchtlinge nur innerhalb ihres
eigenen Heimatlandes auf der Flucht.
Unzählige finden auf der Flucht den
Tod. Ihre Schicksale können niemals
geklärt werden.
Die Gründe für die Flucht sind unterschiedlich: Krieg, Terrorismus, religiöse
oder politische Verfolgung, wirtschaftliche Not, Perspektivenlosigkeit. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie ihre
© VRD - Fotolia.com
Heimat verlassen voller Hoffnung auf
eine bessere Zukunft, auf der Suche nach einem neuen und
besseren Leben. Viele von denen, die als Flüchtlinge zu uns
kommen, waren oft mehrere Monate lang unterwegs. Oft sind
sie traumatisiert von dem, was sie zuvor in ihrer Heimat und
unterwegs auf der Flucht erlebt haben. Wer sich einen Einblick in einige Einzelschicksale verschaffen möchte, kann dies
auf der Homepage der UNO-Flüchtlingshilfe unter der Rubrik
„Flüchtlinge erzählen“ tun.
Gemessen an der Gesamtzahl sind es nur sehr wenige, die als
Flüchtlinge bei uns in Deutschland ankommen und um Aufnahme baten. Gerade einmal gut 200.000 waren es im Jahr
2014. Zum Vergleich: Pakistan nahm im gleichen Jahr 1,6 Millionen Flüchtlinge auf (vgl. https://www.uno-fluechtlingshilfe.
de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html). Innerhalb Deutschlands
werden die Flüchtlinge dann wiederum nach dem sog. „Königsteiner Schlüssel“ auf Grundlage der Bevölkerungszahlen
und der Steuereinnahmen auf die einzelnen Bundesländer
verteilt. Das bedeutet z.B. für Bayern, dass uns 15% der Asylbewerber zugewiesen werden.
Doch wie geht es dann weiter? Einmal bei uns angekommen
und auf die Erstaufnahmeunterkünfte verteilt, brauchen die
Menschen weitere Unterstützung und vor allem menschliche
Zuwendung. Nochmals eine eigene Gruppe innerhalb der
Flüchtlinge stellen die sogenannten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge dar, die als einzelne Jugendliche ohne
Eltern bzw. Erziehungsberechtigte ankommen und nochmals
besondere Unterstützung brauchen.
Viel an Hilfe ist diesbezüglich schon angelaufen durch kirchliche Träger wie Caritas und Katholische Jugendfürsorge (KJF),
aber auch durch verschiedenes ehrenamtliches Engagement
von Verbänden, Pfarreien und unterschiedlichen kirchlichen
Gruppen. Es ist großartig und bewundernswert, was sich
schon alles tut und dafür darf man dankbar sein, aber es ist
noch mehr Hilfe nötig. Denn die Flüchtlingszahlen werden in
diesem Jahr nicht abreißen, sondern lt. Expertenmeinungen
vermutlich noch mehr werden. Aus diesem Grund hat sich der
BDKJ-Diözesanverband Regensburg dazu entschlossen, eine
Aktion zugunsten von Flüchtlingen durchzuführen.
BDKJ ruft junge Menschen zum Einsatz für
Flüchtlinge auf
Unter dem Motto „Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich
aufgenommen“ (Mt 25,35), ruft der BDKJ-Diözesanverband Regensburg seine Mitglieder in den Mitglieds- und Kreisverbänden
(Mt 25,35)
in diesem Jahr zum tatkräftigen Einsatz für Flüchtlinge und für eine
Kultur des Willkommens auf.
Bei verschiedenen Veranstaltungen, Projekten und Maßnahmen
sollen sich junge Menschen auf unterschiedliche Art und Weise
mit dem Thema Flucht und Asyl auseinandersetzen. Neben der Bildungsarbeit und dem Sammeln von Spenden soll es aber vor allem
auch um die konkrete Begegnung mit Flüchtlingen bei verschiedenen Gelegenheiten gehen. Was dabei zu beachten ist und auch
konkrete Ideen sowie Gruppenstundenvorschläge finden sich in
einer entsprechenden Arbeitshilfe zum Download auf der Homepage des BDKJ-Diözesanverbandes Regensburg.
Als prominente Schirmherren wurden Bischof Rudolf Voderholzer und Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Arbeit
und Soziales, Familie und Integration, gewonnen.
In seinem Video-Grußwort lobt Bischof Rudolf das Engagement des BDKJ und wünscht den Teilnehmern viel Phantasie und
Kreativität bei ihrem Einsatz. Dabei betont er, wie wichtig für die Integration der Flüchtlinge Menschen sind, die ihnen dabei
helfen.
Staatsministerin Müller verweist in ihrem Grußwort auf die Schicksale der einzelnen jungen Menschen, die hinter den Zahlen
stehen und auf ihre Hoffnung, hier in Bayern eine Zukunft und Heimat zu finden. Wörtlich schreibt sie: „Die jungen Menschen,
die zu uns kommen, brauchen neben Unterkunft, Verpflegung und Kleidung vor allem eines: Das Gefühl des Willkommenseins und der Wertschätzung. Dieses entsteht vor allem durch Kontakte im Alltag. (…) Wichtig sind die Begegnungen mit
Gleichaltrigen, der gegenseitige Austausch und der Abbau von Vorurteilen. Denn so finden junge Menschen ihren Platz in
der Gemeinschaft und können positiv in ihre Zukunft blicken.“
„Ich war fremd und obdachlos
und ihr habt mich aufgenommen.“
Bild: © william87 - Fotolia.com
V.i.S.d.P.: BDKJ Diözesanverband Regensburg, Thomas Helm, Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg
Weitere Informationen zur Aktion sowie Materialien finden sich unter www.bdkj-regensburg.de.
Es wäre ein großartiges Zeichen, wenn sich möglichst viele Verbände und Gruppen hieran beteiligen und so ein echtes Zeichen des Willkommens für die Flüchtlinge bei uns setzen und sich auch konkret für sie engagieren würden. Macht mit und
seid dabei!
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B E R I C H T E
„Wenn wir es ernst meinen mit der Inklusion,…“
B E R I C H T E
Auftakt für die Sternsinger
Neues Jahresthema heißt Ernährung
Auf Workshop folgt Fachtagung
Im Januar veranstaltete das Bischöfliche Jugendamt in Kooperation mit der
Schulpastoral in der Diözese Regensburg
im Diözesanzentrum Obermünster einen
Workshop zu ausgewählten Perspektiven auf das Mega-Thema „Inklusion“.
Dabei standen nicht so sehr die üblichen Formen von körperlicher oder geistiger Behinderung im Fokus sondern Einschränkungen, Auffälligkeiten und Bedürfnisse, die schwieriger zu diagnostizieren sind, weniger bekannt und die doch
bei Kindern und Jugendlichen in jeder Jugendgruppe und
Schulart vorkommen können.
Die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als äußerst
kompetent erlebte Referentin Dr. Kristina Roth, Augsburg,
erläuterte zunächst gesetzliche Grundlagen und aktuelle Entwicklungen bzw. die derzeitige Situation in Bayern.
Danach gab sie einen Ein- und Überblick zu aktuell unter jungen Menschen häufig auftretenden Krankheitsbildern und damit verbundene Verhaltensweisen sowie Tipps zum Umgang
mit den betroffenen Kindern.
Auf der Basis dieses Hintergrundwissens nahmen die Verantwortlichen ihren jeweils konkreten Kontext in Jugendarbeit und Schule vor Ort in
den Blick und
stellten Überlegungen zu
folgenden Fragestellungen
an:
Welche Konsequenzen hat
dies für die jeweiligen Rolle
als verantwortlicher Gruppenleiter, Teamer,
Jugendreferent
oder Mitarbeiter
in der Schulpastoral? Was kann im jeweiligen Aufgabenfeld getan werden
(Schulung/Fortbildung/Qualifizierung, Angebote, Vernetzung/Kooperation usw.)? Welche konkreten Schritte sollten
gegangen werden?
Die Teilnehmer/innen konnten viel neues Wissen und Anregungen für ihre konkrete Arbeit vor Ort mitnehmen und entwickelten auch Pläne, was wie kurz-, mittel- bzw. langfristig
verändert bzw. angegangen werden muss. Aufgrund der positiven Rückmeldungen plant der AK Inklusion im Bischöflichen
Jugendamt nun eine größer angelegte Fachtagung zur Inklusionsthematik in den Bezügen kirchlicher Jugendarbeit für Anfang des kommenden Jahres.
Christian Heitzer
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Diözesane Eröffnung in Amberg
Die diözesane Eröffnung der Sternsingeraktion 2015 fand am 29. Dezember 2014 in St. Georg in Amberg
statt. Schwerpunkt ist in diesem Jahr
das Thema „gesunde Ernährung“ am
Beispielland Philippinen. Knapp
800 Sternsingerinnen und Sternsinger
feierten
gemeinsam mit
Bischof
Rudolf
eine Andacht in
der Pfarrkirche St.
Georg und zogen
anschließend in
einem festlichen Zug durch die Altstadt zum Marktplatz. Dort
gab es bei Tee und Brezen noch Gelegenheit, dem Bischof zu
begegnen. Auch eine Vertreterin der Regionalstelle Süd des
Kindermissionswerks reiste zur diözesanen Eröffnung und
führte eine kurze Aktion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch..
Empfang beim Ministerpräsidenten in München
Am 30. Dezember reiste eine Delegation von fünf Pfarreien
aus dem Bistum Regensburg begleitet von den diözesanen
Vertretern der Aktion Dreikönigssingen und vom Kindermissionswerk nach München. Dort durften sie in der Staatskanzlei
Ministerpräsident Horst Seehofer den Segen für das neue Jahr
bringen und ihm die diesjährige Aktion vorstellen. Die Pfarreien konnten sich im Vorfeld dafür beim BDKJ bewerben und
wurden per Los gezogen. Dies waren die Pfarreien Windischeschenbach, Amberg St. Michael, Sulzbach-Rosenberg Herz
Jesu, Straubing St. Josef und Altmannstein.
Der Ministerpräsident nahm sich
fast eine Stunden
Zeit, hörte den Liedern und Texten
zu, unterhielt sich
mit den einzelnen Gruppen und
machte Fotos mit
ihnen.
Lisa Praßer
World Press BDKJ gut vertreten Flucht und Asyl
Photos, die berühren in den BezJRen
sind im Fokus
Bereits zum fünften Mal ist die
World Press Photo-Ausstellung in
Regensburg
zu
Gast
gewesen.
Vom 23.02. bis
zum 07.03.2015 waren die weltbesten
Pressefotos in den Regensburg Arcaden
zu sehen. Diese Fotos werden von der
niederländischen Agentur World Press
Photo gekürt und dann in einer Ausstellung durch die ganze Welt geschickt. Die
diesjährigen Fotos waren die besten aus
dem Jahr 2013.
Der BDKJ Diözesanverband Regensburg
ist wie in den Vorjahren Kooperationspartner der Regensburg Arcaden und
beteiligte sich mit einer Klagemauer,
an der die Besucher Bildeindrücke verarbeiten konnten. Außerdem hatte der
BDKJ Diözesanverband in diesem Jahr
erstmals die Möglichkeit sich und seine
Verbände größer zu präsentieren. Dafür
gab es eine Ausstellungswand mit Flyern
und Infomaterial, die über die Arbeit des
BDKJ informierte.
Lisa Praßer
BA-Tagugen
Oberpfalz
in
Niederbayern
und
Am 25. April fanden in Niederbayern
und Oberpfalz zeitgleich die Bezirksausschusstagungen der Bezirksjugendringe
statt.
In Niederbayern wurde Michaela Geyer
vom BDKJ Diözesanverband Passau zur
Vorsitzenden gewählt, Wolfang Grüner
vom BDKJ Diözesanverband Regensburg
wurde in seinem Amt als Vorstandsmitglied bestätigt.
Bei der BA-Tagung des Bezirksjugendrings Oberpfalz, die in Waldmünchen
stattfand, wurde Lisa Praßer vom BDKJ
DV Regensburg als Vorsitzende gewählt.
Sie folgt auf Niko Werth von der Evangelischen Jugend, der nach 10 Jahren
Amtszeit nicht mehr kandidierte.
Bei einem schönen Festnachmittag wurde er feierlich verabschiedet.
So ist der BDKJ nun in beiden Jugendringen sehr präsent vertreten.
Lisa Praßer
U!14 - Mit Kreuzen aus Loom-Bändern
Rund 600 Kinder kreativ unterwegs auf den Spuren ihres Glaubens
Auch in diesem Jahr waren besonders viele
Firmlinge unter den rund 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des U!14-Tags,
der am Montag, den30. März 2015 nach Regensburg gelockt hatte.
Nach der Ankunft in der St. Marien Schule
folgte die Begrüßung durch Bischof Rudolf. Anschließend teilten sich die Kinder
in mehrere Gruppen auf und durchliefen
nacheinander drei Stationen: In der St. Marien Schule konnten sie ein breites Workshopangebot nutzen und zum Beispiel bunte
Kreuze aus Loom-Bändern fertigen. In der Kirche St. Emmeram konnten sie die Stationen der Jugendkirche „life“ des Katholikentags erleben und im Garbo-Kino erwartete
sie ein interessanter Filmworkshop zum Thema Flucht und Asyl.
So begaben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Spur ihres Glaubens.
Feierlicher Abschluss des Tages war dann die gemeinsame Feier der Chrisammesse
mit Bischof Rudolf im Dom, bei der die Heiligen Öle geweiht werden, die u.a. auch für
die Firmung verwendet werden. Die Liturgie wurde jugendgerecht musikalisch von
einer Band gestaltet und in seiner Predigt sprach Bischof Rudolf besonders die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des U!14-Tags an.
Lisa Praßer
BDKJ-DV I/2015 tagte in Werdenfels
Von 20. bis 23. März tagte im Haus Werdenfels bei Nittendorf das höchste beschlussfassende Gremium des BDKJ
Regensburg, die BDKJ-Diözesanversammlung. Um die 40 Delegierte aus
fast allen Mitglieds- und Kreisverbänden
trafen sich.
Thema „Flucht und Asyl“
Die gesamte DV stand unter dem diesjährigen Schwerpunktthema des BDKJDiözesanverbandes „Flucht und Asyl“. Im
Studienteil wurde nach einem einführenden Vortrag von Mitgliedern des AK
Asyl von Amnesty International mit weiteren Referenten in verschiedenen
Workshops
zum Thema gearbeitet. So erhielten die
Delegierten einen fundierten Einblick in
die Thematik.
Bericht über die Arbeit des Vorstands
im Jahr 2014 und Wahlen
Der BDKJ-Diözesanvorstand legte in der
Versammlung den Bericht über seine
Arbeit im vergangenen Jahr vor. Nach
einer filmischen Aufbereitung des Jahresberichts, den die beiden ehrenamtlichen Diözesanvorsitzenden Katharina
Libon und Sophia Rohrmüller erstellt
hatten, wurde der schriftliche Bericht
durchgegangen und der Vorstand stand
für Fragen bereit. Ein weiterer wichtiger
Tagesordnungspunkt waren die Wahlen:
Christoph Streit wurde einstimmig in seinem Amt als hauptamtlicher Diözesanvorsitzender bestätigt und freut sich nun
auf eine weitere Amtszeit. Neben weiteren Ämtern konnten auch in den Ausschuss zur politischen Bildung Mitglieder nachberufen werden. Des Weiteren
wurden mehrere Anträge verabschiedet
u.a. für eine echte Willkommenskultur
für Flüchtlinge und zur Verbesserung der
Verbreitung der JuleiCa.
Lisa Praßer
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B E R I C H T E
B E R I C H T E
Jahresthema „Flucht und Asyl“ nimmt konkrete Gestalt an
„Flucht und Asyl!“ - Seit längerem
ist dieses Begriffsduo präsent wie
schon lange nicht mehr.
Menschen stehen massiver Gefahr
gegenüber, fliehen und verlieren
ihre Heimat. Andere fürchten eine
„Überfremdung“ ihrer Heimat, gehen auf die Straße oder begegnen hilfesuchenden Menschen gar mit Gewalt.
Die Politik scheint vielerorts überfordert mit der Situation und
den sich daraus ergebenden Folgen.
Doch auch Hände werden gereicht.
Viele Menschen zeigen sich solidarisch und sind da, wo sie gebraucht
werden. Jeder kann helfen. Darum
war es der KjG-Diözesankonferenz im
November letzten Jahres sehr wichtig, sich im Jahr 2015 gezielt mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Was wissen wir? Wo fehlen uns das
nötige Wissen und die nötigen Kompetenzen? Wie können wir Vorurteile
abbauen oder anderweitig zu einem
besseren Miteinander beitragen?
Wo können wir konkret helfen? Fragen
über Fragen…
Seit der Diözesankonferenz beschäftigt sich die Diözesanleitung zusammen mit dem Diözesanauschuss mit genau diesen
Fragen. Infoveranstaltungen wurden besucht und auch erste
Kontakte zu möglichen Kooperationspartnern geknüpft.
Nun geht es in die Umsetzung erster Ideen. So ist z.B. ein
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Fakten-Check in Planung, bei dem interessante und wissenswerte Teilaspekte zusammengestellt werden.
Die
jährliche
Fortbildungsveranstaltung
für
alle
Pfarrleiter*innen und Interessierte wird in diesem Jahr zu
großen Thementagen, die zusammen mit einem Jugendverband organisiert werden, dessen Mitglieder selbst bereits entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Aber auch bei allen
anderen Veranstaltungen soll das Jahresthema (z.B. durch
Impulse
und Workshops) seinen Platz
finden.
Ein Teilnehmer dazu: „Bisher ging es bei den DASitzungen ja meist um Planungen und Absprachen.
Diese konkrete Einarbeitung
und Auseinandersetzung
mit einem Thema macht in
der Runde richtig Spass.“
Tobias Goß
© Freepik.com
Zurück ins Mittelalter
Beim Jugendkulturwochende der J-GCL trafen verzweifelte Ritter auf unreine Geister
Das Jugendkulturwochenende stand dieses Jahr unter einem ganz besonderem
Motto: dem Mittelalter. Um schon bei der
Ankunft für eine entsprechende Atmosphäre zu sorgen, lag unsere „Burg Karlstein“ beim Eintreffen der Teilnehmer/innen im Dunklen und wurde nur von
Kerzen beleuchtet.
Nach einer Brotzeit wurden die Teilnehmer/innen (also die Maiden und Recken) von
den Burgherren und –damen in
(fast) voll authentischer Gewandung begrüßt und mit den
strengen Regeln des Mittelalters vertraut gemacht.
Anschließend
hatten
alle die Möglichkeit,
sich bei einigen Spielen besser kennenzulernen und Wappen-Namensschilder
zu basteln. Zu später
Stunde starteten wir
noch eine Fackelwanderung, nachdem uns
ein armes Mädchen von
einem Dieb berichtet hatte, der mit ihrem Geld in die
Dunkelheit entschwunden
war.
Nun galt es, diesen Dieb wieder aufzuspüren und in verschiedenen Stationen Aufgaben
zu lösen, um Hinweise über seinen Fluchtweg zu erhalten:
so musste einem verzweifelten Ritter bei einem Heiratsantrag
für seine Liebste geholfen oder einem trübsinnigen Gaukler
ein paar neue Witze für seine Marktauftritte erzählt werden.
Letztendlich führte die Spur zurück zur Burg Karlstein, wo der
Dieb gefasst werden konnte.
Am nächsten Morgen nach dem Morgeneinstieg starteten
dann die Workshops. Während sich die einen der Seidenmalerei widmeten, nähten die anderen Dinkelkissen mit Drachengesichtern; eine dritte Gruppe backte Brot nach mittelalterlichen Rezepten.
Nach dem Mittagessen konnten die Teilnehmer/-innen töpfern, einige Tipps und Tricks für’s Gauklern lernen oder in
einem Brettspiel-Workshop ein Ledersäckchen inklusive
Spielfeld und Figuren gestalten, wobei hier
auch das ein oder andere Spiel erfunden wurde.
Im Anschluss feierte Gerhard Pöpperl mit uns Gottesdienst und
erzählte uns in seiner Predigt
über unreine Geister, an die
man im Mittelalter geglaubt
habe; aber auch, was man
heute vielleicht darunter
verstehen könnte.
Zum Abendessen lud
die Küche zu einem Rittermahl in den festlich dekorierten Speisesaal, bei dem
uns gute Speisen und Trank
erwarteten und auch das selbstgebackene Brot verzehrt wurde.
Schnell die mittelalterlichen Gewänder angezogen, wurde ein mittelalterlicher Tanz einstudiert.
Auch am Sonntag gab es noch einmal ausreichend Gelegenheit zum Spielen, aber schließlich
musste nach einem Restl-Festl noch unsere Burg
geputzt werden, bevor wir alle wieder nach Hause fahren
konnten.
Johanna Karczmarek
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B E R I C H T E
B E R I C H T E
Große Suche nach dem „idealen Gruppenleiter“
Am Wochenende
vom 13. bis 15.
März 2015 trafen
sich
insgesamt
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Jugendliche
und junge Erwachsene in der Jugendbildungsstätte Waldmünchen zum Gruppenleitergrundlagenkurs A. Geleitet wurde dieser von den Schulungsteamern
Kerstin Esterbauer, Sebastian Gröbner,
Alexander Hofmann und Ursula Leierseder. Mit dabei war auch Teresa Kuber, die
22-Wochen-Praktikantin der Kolpingjugend.
Gemeinsam interessante Themen erarbeitet
Nach einer Vorstellungsrunde, einigen
Kennenlernspielen, der Vorstellung des
Kursablaufs und der Gruppenregeln
konnte der Kurs so richtig beginnen.
Die Teilnehmer erarbeiteten über das
Wochenende hinweg zusammen viele
interessante und für die Arbeit mit Gruppen notwendige Themen. So setzten sie
sich mit dem „idealen Gruppenleiter“,
Jugendschutz und Aufsichtspflicht auseinander und erarbeiteten spielerisch
die verschiedenen Führungsstile. Durch
Rollenspiele veranschaulichten die Jugendlichen die gruppendynamischen
Rollen und stellten sich gegenseitig die
verschiedenen Gruppenphasen vor. Bei
der gemeinsamen Jahresplanung brachten sie viele kreative Anregungen ein.
Auch das Thema Gottesdienstgestaltung
10
konnte gleich praktisch umgesetzt werden, indem die Andacht für den nächsten Tag vorbereitet wurde.
Die Teilnehmer lernten am Sonntag außerdem verschiedene Methoden für die
Reflexion kennen, die sie auch direkt
ausprobieren konnten.
Impulse und Andacht
Auch Momente der Entspannung und
Besinnung kamen am Gruppenleiterkurs
nicht zu kurz. Bei verschiedenen Impulsen konnten die Teilnehmer zur
Ruhe kommen.
Die
Andacht
am Sonntagmorgen
hatten die
Jugendlichendurch
die
Auswahl von
schönen Liedern, einer tollen Raumgestaltung und besinnlichen Texten selbst
vorbereitet, wodurch sie sehr lebendig
wirkte.
Viel Unterhaltung und Spiele
Zahlreiche Gemeinschafts- und Bewegungsspiele lockerten die thematischen
Teile des Kurses auf. Auch die Brettspielrallye und das durchgeführte Chaosspiel
stellten gute Anregungen für die eigenen Gruppenstunden dar.
Im Freien wurde eine Einheit mit Bewegungsspielen durchgeführt, bei denen
die Teilnehmer Teamgeist und Geschick
beweisen mussten.
Neue Brettspiele lernten die Jugendlichen im Schlosskeller kennen, wo sie
die Abende bei diversen Spielen ausklingen lassen konnten.
„Ich habe dieses Wochenende viele neue
Spiele kennengelernt. Die kann ich super
in meine Gruppenstunden einbauen“,
so
eine
Teilnehmerin.
N a c h
e i n e m
gemeinsamen
Gruppenfoto und
dem Mittagessen
mussten
sich am
Sonntagmittag alle verabschieden.
„Das war ein echt erlebnisreiches Wochenende“, „Die gelernten Inhalte kann
ich bestimmt gut in der Praxis umsetzen“
oder „Der Gruppenleiterkurs hat mir viel
für meine Tätigkeit als Gruppenleiter gebracht!“, so lauteten die Rückmeldungen
der Teilnehmer.
Teresa Kuber
„Ich kann`s wie die Großen“
Ministrantenpastoral in der Cabrinischule/ Offenstetten
Junge Menschen
mit einer geistigen Behinderung
werden in der
Cabrinischule für
den
Ministrantendienst in den Pfarreien fit gemacht.
„Ich kann`s wie die Großen und der
große Achter mit Weihrauch funktioniert
auch!“ erzählt ein Mädchen ganz stolz.
Ihre Erfahrungen werden in einem Ministrantenfilm erzählt, der im Fachstellenbüro ausgeliehen werden kann. Das
Mädchen wurde in der Cabrini-Schule
zum
Ministrantin
ausgebildet
und stieg in die
pfarrliche Ministrantenarbeit ein.
Dort verrichtet sie
ihren Dienst mit
Hingabe. Sie hat
ihre Heimat gefunden. So kann
gelungene Inklusion funktionieren.
Bei der Fachtagung „Inklusion ist bunt“
im Cabrini-Zentrum haben Religions-
lehrer Anton Beck, Direktorin Elfriede
Meier und Fachstellenleiter Winfried
Brandmaier über die Erfahrungen mit
Inklusion in verbandlicher und offener
Jugendarbeit, sowie im speziellen der
Ministrantenpastoral, informiert.
Diese Begegnungen haben Mut gemacht in der Ministrantenpastoral inklusiv zu denken. Natürlich ist hierbei auf
die konkrete Situation zu schauen, aber
es lohnt sich das Gespräch mit den Eltern
zu suchen und vielleicht so die Schwellenangst von allen Seiten abzubauen.
Winfried Brandmaier
Landespokal
ergattert
Sechs Mannschaften in der Altersklasse
Minicup
Kids und neun
Mannschaften in
der Altersklasse
Minicup Jugend spielten Mitte Februar
in Lam um die beiden Wanderpokale
und das Weiterkommen zum „Bayerncup“.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
gaben alles und boten tolle Spiele.
Die Promis durften für ein Spiel auf das
Feld und erspielten 100 Euro für das
Kindermissionswerk. Leider konnte am
Ende nur eine Mannschaft pro Altersklasse gewinnen. So ging der Wanderpokal in diesem Jahr bei den Kids nach
einem 3:0 gegen Essenbach an die Parsberger Ministranten und bei der Jugend
nach einem 4:2 gegen Wiesau an die
Waldmünchner Mannschaft.
Der AKM arbeitet auf Hochtouren
Der Arbeitskreis
Ministranten im
Bistum Regensburg
bearbeitet gerade vier
Schwerpunktthemen.
Neben der Öffentlichkeitsarbeit, der Überarbeitung der Homepage
(ak-ministranten.de)
und der Facebookseite konzipiert der
Ehrenamtskreis
eine
Arbeitshilfen für den
Weihrauchdienst. Hintergrundwissen,
Mitmachstation für Pfarrfeste und Gruppenstundenideen rund
um den Weihrauch, können ab dem
Sommer an der Fachstelle bestellt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt
bei der Konzipierung eines Ministrantenwochenendes „katholisch feiern –
Mini-Mess-Wochenende“. Bei diesem
Wochenende soll es um die einmalige
Chance gehen, die einzelnen Teile eines
Gottesdienstes einmal von einer unerwarteten und völlig neuen Seite zu erleben, zu erkennen und
zu erfahren. Auf kreative Weise entdecken,
wie, was und warum
wir Christen eigentlich
im Gottesdienst feiern.
Im letzten Schwerpunkt geht es darum
das Kurskonzept der
Fachstelle zu erneuern.
Dabei werden gerade
Bausteine zu verschiedenen Themen erarbeitet.
Am U!14 Tag war der Kreis in der Basilika
St. Emmeram mit einem Angebot aktiv.
Windfried Brandmaier
Gewinn für alle
Die Waldmünchner Ministrantenfußballer der Altersgruppe „Senioren“ der Pfarreiengemeinschaft Ast-Waldmünchen
mit Herzogau gewannen Mitte März im
oberbayerischen Beilngries im Landkreis
Eichstätt das Bayernturnier und dürfen
sich nun „Mini-Champions-LeagueSieger“ nennen. Nach den Erfolgen auf
Regional- und Diözesanebene setzten
sich die Minis mit dem Gewinn des Bayerncups erstmalig die Ministrantenfußballkrone auf und holten den begehrten
Landespokal in die Diözese Regensburg.
Gewonnen haben aber bei diesem Erlebnis vor allem die Gemeinschaft und
der Zusammenhalt der Ministranten in
der noch jungen Pfarreiengemeinschaft.
Winfried Brandmaier
11
B E R I C H T E
B E R I C H T E
Mitmach-Theater bei der „Jedi“-Versammlung
Pfadfinder schlüpfen in Szenen aus dem Alltag von Asylbewerbern
Schöner
hätte
die Kulisse nicht
sein können: Die
Jedi-Ritter des 22.
Jahrhunderts treffen sich auf einer mittelalterlichen Ritterburg, um die Zukunft ihres Stammes zu
sichern.
So gesehen war der Titel „Krieg der
Sterne“ für den Festabend der DPSG-Diözesanversammlung passend gewählt.
Über 60 Pfadfinder, Pfadfinderinnen und
„Freizeit-Jedi-Ritter“ folgten der Einladung zur Diözesanversammlung in die
Jugendherberge Burg Trausnitz.
Neben dem Blick auf das
vergangene Amtsjahr des Diözesanvorstandes, beschäftigte sich die Versammlung an dem Wochenende mit wichtigen
Gegenwartsthemen und mit der Planung des kommenden Pfadfinderjahres.
Der Freitagabend stand ganz im Zeichen
des Jahresrückblickes.
Neben dem Vorstand, gaben auch die
Stufen- und Facharbeitskreise und das
Diözesanbüro einen detailreichen Einblick in ihre Arbeit des vergangenen Jahres. Finanzbericht, Bericht über die pädagogische und pastorale Arbeit und der
Bericht zu den vielfältigen Vertretungsaufgaben waren wichtige Meilensteine
dieses Tages.
Unser Jahresthema „Gastfreundschaft“
beschäftigte die Versammlung am nächsten Tag. Einen hervorragenden Einblick
in die Themengebiete „Flucht, Vertreibung und Asylpolitik“ gewährte das
UE-Theater mit ihrem Forum-Theater.
Zuerst gab der Leiter der Theatergruppe
in kurzen Impulsreferaten Informationen
12
zum Thema weiter.
Nach jedem Kurzreferat spielten die
Schauspieler eine Szene aus dem Alltag von Asylbewerbern nach, um das
zuvor Gehörte erfahrbar zu machen.
Die Methode des „Forumtheaters“ beinhaltet die Möglichkeit, dass sich Zuschauer in das Schauspiel einmischen
und so etwas sichtbar verändern.
Im zweiten Schritt wurde dieses Konzept umgesetzt. Die Schauspieler
wiederholten einzelne Szenen, wir
Pfadfinder konnten das Spiel anhalten, eine Rolle überneh- men und
so neue
Gesichtspunkte
einbringen.
Die
Ergebnisse waren
für uns alle
sehr beeindruckend
und ergreifend.
Nach diesen tiefgehenden Erfahrungen fiel es der Versammlung schwer, sich am Nachmittag
wieder auf die Themen der Diözesanversammlung einzulassen. Ein wichtiger
weiterer Schritt war die Wahl einer neuen Diözesanvorsitzenden.
Leider konnte für unsere scheidende
Vorsitzende Martha Schwitalla keine
Nachfolgerin gefunden werden.
So mussten die Wahlen leider ausfallen.
Im Festabend
mit dem
M o t t o
„Krieg der
Sterne“
w u r d e
Martha gebührend
von
einer
Horde wilder
Jedi-Ritter
mit dem Lied
„Ja so warns
die alten Rittersleut“ verabschiedet.
Danach stand einer wilden Jedi-Tanznacht nichts mehr im Wege.
Nicht zu vergessen, der sehr schöne
Abendgottesdienst, den unser Diözesankurat Bernhard Reber mit uns am
Samstag feierte.
Am Sonntag standen noch drei Anträge
auf dem Tagungsprogramm.
Besonders der Antrag zur DPSG-Woodbadge-Ausbildung beschäftigte die Versammlung.
Ergebnis des Diskussionsprozesses war
ein Antrag, der zur Bundesversammlung 2015 vom DV-Regensburg gestellt
werden wird und die Zertifizierung der
DPSG-Ausbildung zum Ziel hat.
Mit der Vorstellung des Jahresprogramms 2015/2016 und der Schlussreflexion, endete am Sonntag eine volle
und ereignisreiche Diözesanversammlung.
Harald Staudinger
PSG tourt durch die Stämme
Dieses Jahr ist viel
los bei der PSG!
Das hat sich schon
bei unserer Klausur
im Januar gezeigt.
Von 23.-25.01.2015 hat sich die Diözesanleitung in Bad Kötzting getroffen, um
in entspannter Atmosphäre das kommende PSG-Jahr zu planen.
Das Wochenende hat mit einem verspäteten Neujahrsessen beim „Osl-Wirt“ in
Kötzting einen schmackhaften Beginn
genommen, bevor es am Samstag thematisch heiß her ging.
Vor lauter Jahresplanung ist unser Kreativteil, geplant war mosa-
iken, leider zu kurz gekommen.
Die Ergebnisse der Planung können sich
dafür sehen lassen: Neben der Überarbeitung des Ausbildungskonzepts startet ein neues Projekt in
der Diözese
Regensburg (siehe
unten), zudem werden
wir
unter
dem
Motto
derinnen und alle Interessierten und
Freunde der PSG geben.
Der erste Termin hat bereits im Feburar
stattgefunden, der nächste findet am
21. Mai im Biergarten „Alte Linde“ in Regensburg statt.
Als großes Highlight wird es am 4.7.2015
ein PSG-Sommerfest für alle Pfadfinderinnen in der Diözese geben, an dem
wir uns – insbesondere die Pfadfinderinnenarbeit in den Stämmen vor Ort - einmal ausgiebig und wohlverdient feiern
werden!
Wir haben also viel vor, es gibt viele Einladungen und Programme zu schreiben
– da trifft es sich doch sehr gut, dass wir
passend zum Jahresanfang auch
noch ein neues
PSG-Diözesanlogo
bekommen haben,
gestaltet von unserem
DL-Mitglied
Ilona Sommer, mit
welchem wir uns als
Verband künftig präsentieren möchten.
Nun heißt es, all unsere
Pläne in die Tat umzusetzen - gemeinsam
freuen wir uns schon
jetzt auf alle Aktionen,
die vor uns liegen!
Sabrina Reindl
Gemeinsam die
Welt fairändern
...so lautet der Titel unseres neuen Projekts, das wir in den kommenden zwei
Jahren in verschiedenen Stämmen der
Diözese Regensburg (Schwerpunkt:
Weiden und Maxhütte) durchführen
werden.
Bei diesem Projekt dürfen Mädchen mit
und ohne Migrationshintergrund die
verschiedenen Dimensionen der Globalisierung spielerisch entdecken – sei es
bei einem fairen Hüttenwochenende,
einem Planspiel, wo die Mädchen selbst
als Politikerinnen Entscheidungen tref-
fen, bei einer Gruppenstunde, in der sie
sich überlegen, wie fair Schokolade produziert wird oder wie lange eine Jeans
um die Welt reist, oder auch bei einem
Monat ohne Lebensmittelverschwendung – die Mädchen selbst entscheiden,
was sie genau machen möchten. So
können die Mädchen gemeinsam Tag
für Tag die Welt fairändern!
Sabrina Reindl
„PS:Gemeinsam
unterwegs – DL
on Tour durch die Stämme“ unsere
Stämme vor Ort besuchen und damit
nicht genug, 2015 wird es auch zum
ersten Mal einen PSG-Stammtisch für
alle aktiven und ehemaligen Pfadfin-
13
B E R I C H T E
B E R I C H T E
Wie verhindert man Doping?
Sensibles Thema beim DJK-Diözesanjugendtag
Am 14. März 2015
lud die Diözesanleitung der DJKSportjugend
Jugendleiter/innen
und weitere an
Jugendarbeit Interessierte zum DJK-Diözesanjugendtag ins Gemeinschaftshaus
nach Beucherling ein. 24 Personen aus
13 DJK-Vereinen fanden sich zur Tagung
des höchsten Gremiums der DJK-Sportjugend auf Diözesanebene ein.
Nach der Begrüßung und einer kurzen
Vorstellungsrunde folgte eine Einstimmung durch den Geistlichen Diözesanbeirat. Pfarrer Roman Gerl versuchte die
Anwesenden mittels Hörrohr und eigenen Gedanken auf die Bedeutung des
„Hinhörens“ aufmerksam zu machen.
Anti-Doping
Nach den Grußworten von Jürgen Prasch
(Vereinsvorsitzender), Richard Ottl (Vorsitzender
des
DJK-Kreisverbandes
RegensburgCham) und
Claudia Skatulla
(Stellvertretende
Landesjugendleiterin)
durften sich die
Anwesenden
über
die Thematik „Doping“ informieren lassen. Die Antidoping-Juniorbotschafterin,
Antonia Pausch, sensibilisierte mittels
Vortrag und Power-Point-Präsentation
die Anwesenden für das Thema und deren Prävention.
Rückblick
Nach dem Mittagessen, welches von
Mitarbeiter/innen der DJK Beucherling
zubereitet und von den Teilnehmer/innen sehr gelobt wurde, ließ Stefan Klarl
(Jugendbildungsreferent) das Jahr 2014
Revue passieren. Hierzu ging er stichpunktartig den Jahresabschlussbericht,
der allen vorlag, durch..
Nachwahlen
Bei den anschließenden Nachwahlen
konnten als Mitglieder der Diözesanleitung der DJK-Sportjugend Felix Kratzer
14
(DJK 2002 Amberg), Bettina Wolf (DJK
Neuhaus) und Cornelia Bink (DJK Ettmannsdorf) gewählt werden.
Ausblick
Nach der Vorstellung jugendrelevanter
Angebote und Maßnahmen (CA-Ausbildung und -Schulung, Erlebnistag, Jugendquiz, „Kinder-stark-machen“-Schulung, Kreistreffen und Vereinsbesuche)
durch die Diözesanjugendleiterin, Elena
Hernes, wurde die neukonzipierte „Jugendleiterausbildung“ der Sportjugend
des DJK-Landesverbandes Bayern durch
Claudia Skatulla und Gabi Nafz skizziert.
Nachdem Christoph Streit (BDKJ-Diözesanvorsitzender) über weitere jugendspezifische Aktionen und Veranstaltungen des Bischöflichen Jugendamtes
und BDKJ informierte, wurde mit „Wünsche, Anträge, Sonstiges“ der letzte Tagesordnungspunkt abgehalten.
Abschlie-
ßend darf der
DJK Beucherling als hervorragenden
Gastgeber dieser harmonisch abgelaufenen Tagesveranstaltung ein herzliches
„Vergelt`s Gott“ für die Gastfreundschaft
und ausgezeichnete Bewirtung ausgesprochen werden.
Stefan Klarl
Erfolgreiche
Spiele im Schnee
Über 400 Aktive des katholischen Sportverbandes in Deutschland trafen sich
Ende Februar im Bayerischen Wald zu
ihren verbandsinternen Titelkämpfen
in den nordischen und alpinen Skiwettbewerben sowie im Eisstockschießen.
Ausrichter der nur alle vier Jahre stattfindenden DJK-Bundeswinterspiele war
diesmal der DJK-Diözesanverband Regensburg. Strahlender Sonnenschein
und beste Schneeverhältnisse schufen
ideale Voraussetzungen für die Bundeswinterspiele, die unter dem Motto „DJKSpuren im Schnee“ standfanden. An den
Wettkampfstätten rund um den Großen
Arber und in Regen traf sich die große
DJK-Familie und kämpfte in vielen Wettkampfklassen um die Medaillen.
„Die Kombination von Leistungssport,
Gemeinschaft und gelebtem christlichen
Glauben machen unsere Winterspiele so
einzigartig“, sagte DJK-Präsident Volker
Monnerjahn.
Gottesdienst als krönender Abschluss
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer zelebrierte in der Pfarrkirche St. Nepomuk
die Abschlussmesse zusammen mit DJKLandesbeirat Martin Cambensy, dem
Passauer DJK-Diözesanbeirat Prälat Hans
Wagenhammer, dem Ortspfarrer von Bayerisch Eisenstein, Dr. Emeka Ndukaihwe, und dem Regensburger Stadtdekan
und Diözesanbeirat Roman Gerl.
Neben vielen DJK-Sportlern und Funktionären nahmen auch der Diözesanvorsitzende der DJK Regensburg, Bundestagsabgeordneter Philipp Graf von und
zu Lerchenfeld, sowie zahlreiche weitere
Politiker und Geistliche an der Messe teil.
Homepage Bistum Regensburg &
Stefan Klarl
Tipps für
Gruppe
die
Kreisverband Viechtach
Im Jugendhaus Abtschlag fand im März
ein Gruppenleiterkurs der Kath. Jugendstelle Deggendorf statt.
Die 25 engagierten Jugendlichen aus
der Verbands- bzw. Ministrantenarbeit
hatten an diesem Wochenende die Gelegenheit jede Menge Wissenswertes
sowie praktische Tipps für die Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen zu erfahren.
Teilgenommen am Kurs haben Jugendliche aus Viechtach, Bodenmais, Böbrach,
March, Ruhmannsfelden, Achslach,
Teisnach, Patersdorf, Plattling, BernriedEdenstetten und aus Michaelsbuch.
Bei dem Kurs unter Leitung von Jugendreferentin Anja Stelzer und Ursula Schötz
vom BDKJ Viechtach standen u.a. die
Themen Gesprächsführung, Leitungsstile, Gruppenphasen, Aufsichtspflicht
und Prävention sexueller Gewalt auf
dem Programm.
Die Jugendlichen hatten zudem die
Möglichkeit sich mit ihrer Rolle als Gruppenleiter näher auseinander zu setzen.
Besonderer Wert wurde darauf gelegt,
dass sich die Jugendlichen aktiv einbringen und das Sprechen vor Gruppen einüben konnten z.B. durch das Anleiten von
Spielen oder durch die Anleitung eines
Morgenimpulses. Zudem lernten die Jugendlichen viele Spiele kennen, die sie
in der Arbeit mit Kindern einsetzen können. Neben dem Programm feierten die
Jugendlichen mit Pfarrer Alexander Kohl
aus Bodenmais, dem Kreisseelsorger des
BDKJ-KV Viechtach, einen Gottesdienst.
Am Ende des Kurses zeigten sich die
Gruppenleiter sehr zufrieden mit den gelernten Inhalten und Anregungen für die
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Anja Stelzer
Ist es heute nicht Fast wie im richtigen Leben…
das Gleiche?
Leid in den Blick zu
nehmen, ist zwiespältig:
Entweder es führt
dazu, dass man
hilft - oder man
ergötzt sich an dem Leid(enden).
Diese beiden Aspekte standen im Mittelpunkt des diesjährigen Ökumenischen
Kreuzwegs der Jugend, den mehr als
siebzig Jugendliche, junge Erwachsene
und Interessierte eine Woche vor Karfreitag in der Wolfgangskrypta von St.
Emmeram in Regensburg betrachteten.
Der Kreuzweg legte seinen Fokus jeweils
auf ein Detail des Kreuzwegs.
Die beindruckenden Bilder und die dichte Atmosphäre der Krypta St. Emmeram
ließen eine ergreifende Stimmung entstehen.
Einen großen Beitrag zum Gelingen des
Kreuzwegs leistete auch die stimmungsvolle Musik von „Omnes gentes“ aus
Burgweinting.
„Ich habe das erste Mal verstanden, was
der Kreuzweg Jesu mit meinem Leben
zu tun hat“, so eine Besucherin.
Die Texte und die Bilder des Kreuzweges
haben den Bogen gespannt von Jesu
Leidensweg zum Leben heute, hier und
jetzt. „Ist es heute nicht das Gleiche wie
damals?“ fragte ein Jugendlicher.
Gestaltet wurde der Kreuzweg von jungen Erwachsenen der Pfarreien St. Emmeram, St. Franziskus Burgweinting, Hl.
Dreifaltigkeit, Herz-Marien, St. Ulrich,
und St. Michael Keilberg sowie vom
BDKJ Regensburg-Stadt.
Martina Kohl
Einundzwanzig engagierte Jugendlichen
aus Stadt und Landkreis Regensburg haben in diesem Jahr die Ausbildung zur
Gruppenleitung angepackt. Mitte März
lernten sie in der Jugendbildungsstätte
Windberg alles Wissenswerte über Aufsichtspflicht, Planung von Gruppenstunden, Anleitung von Spielen und sogar
über Rhetorik.
Im Projekt-Planungsspiel mussten die
Teilnehmer - fast wie im richtigen Leben
- vom Pfarrer zum Pfarrgemeinderat und
zur Pfarrsekretärin laufen, um ihre Ideen
genehmigt, finanziert und koordiniert zu
bekommen.
Sie lernten dabei, dass längerfristige Planung und grafisch ansprechende Gestaltung von Informationen für den Erfolg
eines Projektes wichtig sind. Und dass
man schon einen etwas längeren Atem
braucht, um zum Beispiel für seine Gruppe eine Hüttenwochenende in die Tat
umzusetzen.
Auf sich alleine gestellt waren die Jugendlichen bei der Vorbereitung ihres
Wortgottesdienstes. Mit Kreativität und
(Kletter-)Geschick gestaltete die DekoGruppe den Gebetsort im Freien. Den
Predigttext hatte ein Jugendlicher auf
seinem Handy gespeichert, durch den
Ablauf des Gottesdienstes führte ein
anderer Jugendlicher mit lockeren und
doch feierlichen und wohl gesetzten
Worten. Die Atmosphäre im GartenGebetsraum von Windberg war etwas
Besonderes.
Augusta Hammer-Burgstaller
15
B E R I C H T E
B E R I C H T E
Alle Sorgen wurden zu Licht
Jugendkreuzweg in der Pfarrkirche St. Konrad
Unter
dem
Motto „Im Fokus
das Kreuz“ lud
die Pfarrei St.
Konrad im März
z u s a m m e n
mit dem Team
der Jugendstelle Landshut zu einem
Jugendkreuzweg ein.
In ausgewählten und
abwechslungsreich
gestalteten Stationen
wurde Jesus auf seinem
schweren Weg mit dem
Kreuz begleitet.
Ganz im Fokus des
Kreuzes war die St. Konrad-Kirche.
Jugendliche
und
Junggebliebene
Erwachsene versammelten sich um
gemeinsam zu beten und zu singen.
Das Team aus Pastoralassistentin
Christina Zwick, Nicole Freytag von
der Kath. Jugendstelle Landshut sowie
der BDKJ Landshut hatten einen etwas
anderen Kreuzweg vorbereitet.
Der Altarraum war geheimnisvoll
beleuchtet. Von der Empore, von der
Kanzel und vor dem Altar wurden jeweils
zum Leiden Christi passende Bibelstellen
vorgelesen und kommentiert.
Bei der 1. Station vor dem Altar bekam
jeder Teilnehmer einen Zettel auf dem
er seine ganz persönlichen Sorgen
aufschreiben konnte. „Jesus nimmt
sein Kreuz und unsere Sorgen auf seine
Schultern“, so der Impuls.
Zwei Jugendliche durften das Kreuz zur
nächsten Station tragen, so wie Simon
von Cyrene Jesus geholfen hatte.
Dort lagen einige Bilder, auf denen
eigentlich nur Gekritzel in roter Farbe
zu sehen war. Aber mit der richtigen
Unterstützung – hier in Form einer roten
Decoderbrille – konnte man auf den
Bildern klare Formen erkennen. In einem
Gebet bat man Gott um Durchblick, um
Mut für sich und die
anderen hinzusehen
und zu handeln.
Bei der 3. Station,
wurden
die
„Sorgenzettel“
von
jedem einzelnen an
dieses Kreuz genagelt. So brachte man
dem ans Kreuz Genagelten seine Sorgen
und Nöte dar und bat um Beistand in
schwierigen Situationen.
In der Bruder-Konrad-Kapelle befand
sich die 4. Station. Mit einer Stille wurde
an den Todesmoment Christi am Kreuz
gedacht und jeder durfte Weihrauch in
die Schale legen; er erfüllte die Kapelle
und stieg mit den ganz persönlichen
Gedanken zum Himmel.
Vor der großen Marienfigur wurden
dann bei der 5. Station die Sorgenzettel
vom Kreuz abgenommen und der Mutter
Maria in einem Körbchen zu Füßen
gelegt und um Fürsprache gebetet.
Zum Abschluss wurden dann die Zettel
im Pfarrgarten in einer Feuerschale
verbrannt, so wurden all die Sorgen zu
Licht.
Monika Kronseder
Auftakt für mehr „Zeit für Gott“
Zum 2. Neujahrsempfang in der Jugendstelle luden Jugendpflegerin Renate Winter und die
Jugendreferentinnen
Gabi Brinkmann und
Nicole Freytag sowie
Sekretärin Irmgard Janker. 50 Ehrenamtliche
sowie Dekan Alfred
Wölfl und der Direktor der Berufungspastoral Gerhard Pöpperl und einige
pastorale Mitarbeiter folgten dieser Ein-
16
ladung. Stadtjugendseelsorger Thomas
Winderl eröffnete nach der Begrüßung
der Mitarbeiterinnen
der Jugendstelle den
Empfang mit einem
geistlichen
Impuls
über die
sinnvolle
Nutzung der eigenen
Lebenszeit. Das Motto
der Jugendstelle lautet in diesem Jahr
„Zeit für Gott“. Dazu wird es einige Veranstaltungen geben.
Nicole Freytag
In den Geist von
Taizé eingetaucht
Bestätigung für
den Vorstand
Das Abendgebet mit Liedern aus Taizé in
der Klosterkirche der Ursulinen war gut
besucht. Jung und alt suchten einen Ruhepunkt in der Hektik des Alltags.
Diese Veranstaltung wurde zum ersten
Mal von der Katholischen Jugendstelle
Landshut organisiert.
Bei der Frühjahrskreisversammlung des BDKJKreisverbandes
Landshut-Stadt
im März im Pfarrheim von St. Pius
wurde die 18-jährige Helena Ludolfinger
für weitere zwei Jahre in ihrem Amt als
weiblicher Vorstand bestätigt. Tobias
Feistl und Katja Mandlmeyer wurden als
Kassenprüfer ebenfalls wiedergewählt.
Nach einem Rückblick auf die zahlreichen und vielfältigen Aktionen des
Verbandes wies der Vorstand auch auf
geplante Veranstaltungen hin, beispielsweise auf die Gebetsnacht am Gründonnerstag und einen Gruppenleiterkurs für
Fortgeschrittene im Mai. Auch über den
aktuellen Stand rund um das Thema „Ju-
Die Kirche St. Josef in der Landshuter
Neustadt war in ein besonderes Licht
gehüllt. Ein großes hölzernes Kreuz bestückt mit zahlreichen brennenden Kerzen, dazu noch fließende orangene Tücher davor auf dem Boden, ebenfalls mit
Kerzen erleuchtet, schufen eine besondere Atmosphäre in dem Kirchenraum.
Das Vorbereitungsteam mit Nicole
Freytag, Kirchliche Jugendreferentin,
Andreas Steinhauser, Gemeindereferent
in Velden und Sr. Andrea Wolfahrter
vom Konvent der Ursulinen hatten zum
Abendgebet mit Liedern aus Taizé geladen.
Mit den meditativen, oft ruhigen TaizéGesängen schaffte es die eigens für diesen Anlass formierte Musikgruppe unter
Leitung von Verena Grüner mit den Kirchenbesuchern in den „Geist von Taizé“
einzutauchen.
Mit Impulsen zum Thema „Aufbruch –
immer wieder zu diesem Gott hin aufbrechen“, Gebeten und einer Zeit der
Stille wurden die Gläubigen auf den Weg
geschickt, sich Gedanken über die eigene Ausrichtung und den Aufbruch zu
Gott zu machen. „Über das Aufbrechen
und Gehen nur zu reden und dabei doch
sitzen zu bleiben, “ so ein Impuls „das ist
so, als wenn einer das Lesen der Speisekarte mit dem Essen verwechseln würde
– er bleibt hungrig!“ Mit einem Ruf zum
Heiligen Geist wurden die Kerzen der Kirchenbesucher angezündet.
Und jeder konnte später sein Licht zusammen mit seinen Anliegen und Gebeten unter das Kreuz stellen.
Monika Kronseder
Die Vorstandschaft des BDKJ-Kreisverbandes
Landshut-Stadt mit der wiedergewählten
Helena Ludolfinger (Mitte) und dem
Diözesanvorsitzenden des BDKJ Regensburg,
Thomas Andonie (rechts hinten).
leica (Jugendleiterkarte) für Landshut“
wurde im Rahmen der Versammlung informiert.
Thomas Andonie vom Diözesanverband
Regensburg warb um rege Teilnahme
an einer bistumsweiten Sozialaktion für
Flüchtlinge.
Die Vorsitzende des Katholikenrates,
Irene Saller, lud zur Demonstration „Niederbayern ist bunt“ ein, an der sich auch
der BDKJ Landshut-Stadt beteiligte und
so ein klares Zeichen für Demokratie und
Vielfalt von Seiten der katholischen Jugendverbände setzte.
Die Katholische Jugendstelle stellte
Richard Greul als neuen Jugendpfarrer
vor, der unter anderem auch die Arbeit
des BDKJ begleiten wird.
Tobias Zehntner
Kein Platz für
Langeweile
Am Samstag vor
Palmsonntag haben sich 28 Kinder
beim Mitmachtag
auf das bevorstehendes Osterfest
eingestimmt.
Ein buntes Programm rund um die Bräuche zu Ostern, vorbereitet von Jugendreferentin Ivona Bayer von der Katholischen Jugendstelle, Patrick Hummer
und Christopher Klaue vom BDKJ, erwartete die Teilnehmer des Kinder-Mitmachtages im Kath. Pfarrheim in Wunsiedel.
Palmbüschel binden, Osterkörbchen
anfertigen, Kresse sähen, Lämmchen backen, Osterhasen anmalen, Eier suchen
und verschieden Spiele spielen – da war
für jedes Kind was dabei und kein Platz
für Langeweile.
Bei der Abschluss-Runde waren sich alle
Kinder einig: Es war ein super Tag und
sie sind sicher beim nächsten Mal wieder
mit dabei!
Ivona Bayer
Segnung der
neuen Räume
Ende Januar war
es soweit: Nach
gut einem Jahr
Planung, Umbau,
Ausräumen
und
Einräumen freute
sich das Team der Jugendstelle auf alle
neugierigen Gäste., die zur Einweihung
der neuen Räume der Jugendstelle Kelheim gekommen waren.
Ein stimmungsvoller Gottesdienst ging
der Segnung der Räume durch Jugendpfarrer Thomas Helm voraus.
Der Segen richtete sich in erster Linie an
die Menschen, die in der Jugendstelle
arbeiten, „dass ihre Arbeit Früchte trage
und gelingen möge“. Adäquate Räume
sind dazu der Rahmen für eine professionelle Jugendarbeit.
Im Anschluss konnten die anwesenden
Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen
sich mit Köstlichkeiten vom Buffet von
der gelungenen Einrichtung überzeugen
und auf eine gelingende gemeinsame
Arbeit anstoßen.
Sabine Meckl
17
B E R I C H T E
B E R I C H T E
Forumtheater bei der KLJB
Ein Thema von
höchster Brisanz,
eine
Theatergruppe von hoher Qualität:
Auf Einladung des KLJB-Diözesanverbandes gab das
ue-Theater Regensburg ein Gastspiel
im Cabrizio.
Das Stück „Asyl–
Menschen
wie
Menschen behandeln“ zeichnet in
kurzen, prägnanten
Einzelszenen einen
typischen Asylverlauf nach.
Zwischen den einzelnen Szenen erläuterte Kurt Raster die dazu relevanten gesetzlichen und aktuellen Hintergründe.
Im zweiten Teil des Abends folgte das
Forumtheater, kurz gesagt ein Mitmachtheater. Drei Szenen aus dem vor-
hergehenden Stück wurden noch einmal gespielt.
Diesmal aber durften die Zuschauer in
die Handlung eingreifen und mitspielen. Indem ein oder auch zwei Darsteller
ersetzt werden konnten, sollte versucht
werden, per
Improvisation zu einem
besseren
Schluss zu
gelangen.
Nach dem
doch weitgehend bedrückenden
ersten Teil konnte nun auch gelacht werden, denn „Lernen darf Spaß machen
und Lachen befreit“, wie es Moderator
und Regierführer Kurt Raster ausdrückte.
Eine kurze Diskussionsrunde schloss
den informativen und nachdenklich machenden Abend ab.
Peter Hübl, MZ
Bischof zu Besuch
Diözesanversammlung der KLJB in Waldmünchen
Die Highlights der Diözesanversammlung waren zahlreich:
Studienteile zu den Themen Energie, Prävention sexueller Gewalt und Sonntagskultur
luden die Teilnehmer ein, sich zu informieren und weiterzubilden.
Einen großen Erfolg erzielte das Gremium am Samstag: Mit der Wahl von Tanja Köglmeier zum Diözesanvorstand ist nun die Vorstandschaft der KLJB Regensburg wieder
voll besetzt.
Mit dem Sonderzug fuhren am Abend alle nach Lastrup - zumindest taten alle so als
ob: der Zeltaufbau, das „Schiffchen fahren“ und die gute Stimmung ließen fast vermuten man sei bereits auf dem Bundestreffen, das aber erst im August 2015 stattfindet.
Am Sonntag beehrte die Versammlung hoher Besuch: Bischof Rudolf Vorderholzer
kam zu einem Podium mit anschließender Diskussion.
Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Waldmünchen, den unser Bischof
zelebrierte, endete eine gelungene Diözesanversammlung.
Veronika Rath
18
KLJB bei der
Internationalen
Grünen Woche
Mit einer kleinen diözesanen Sternwallfahrt aus sieben verschiedenen Abfahrtsbahnhöfen mit 83 Jugendlichen aus der
Diözese Regensburg begann Mitte Januar das Abenteuer Berlin.
Mit 150 KLJB’lern aus Bayern ging‘s am
Abend per Rallye – organisiert vom
Landesverband durch die Hauptstadt.
Besonders schön: die Sieger der BayernBerlin-Rallye stammen aus unseren Reihen!
Dingolfing-Landau holte den Sieg in die
Diözese Regensburg. Herzlichen Glückwunsch!
Am Freitag erkundete die Fahrtengruppe die Verbrauchermesse. Eine Mischung
von kulinarische Köstlichkeiten aus einer
Vielzahl verschiedener Kulturen und
Neuigkeiten rund um die Landwirtschaft
lud zum Spazieren, Probieren und Informieren ein. Abends konnten die Jugendlichen auf dem BayWa-Empfang
ein großes Buffet genießen und bei
Live-Musik die Stunden in vollen Zügen
genießen. Das Programm bot viele weitere Höhepunkte: eine Stadtrundfahrt
im Doppeldecker durch Berlin, eine
Führung von einem Zeitzeugen durch
das Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen, die Besichtigung der Synagoge, das
Musical Mamma Mia, ein Ökumenischer
Landjugendgottesdienst und die Besichtigung des Bundestags mit der Reichstagskuppel.
Zum Abschluss wurde in festlicher
Abendgarderobe beim Landjugendball
gefeiert.
Nach einigen anstrengenden aber schönen Tagen ging es dann wieder nach
Hause.
Durch eine sehr angenehme, nette und
aufgeschlossene Fahrtengruppe wurde
die Fahrt zu einem echten Erlebnis.
Veronika Rath
Bedürfnisse von Asylsuchenden im Fokus des BDKJ
Nach Rückblick und Neuwahlen startet das neue Jahresthema
Daniel Poiger (KLJB Stallwang), Melanie
Die
Kreisverdie BDKJ-Vorstandschaft vorgenommen,
Seidl (KLJB Zinzenzell) und Frater Fesammlung des
das Thema der vielen Asylbewerber in
lix Biebl (Jugendbildungsstätte WindBundes
der
den Fokus der eigenen Arbeit zu rücken.
berg). Einstimmig war das Votum auch
Deutschen KaAls Startschuss für dieses Jahresthema
beim BDKJ-Kreisseelsorger, der zugleich
tholischen
Juhielt Anita Karl aus Bogen einen ImpulsKreisjugendseelsorger ist. Pfarrer Hansgend
(BDKJ)
vortrag zur Situation der in Bogen und
Christian Rahm aus Aiterhofen wurde
Straubing-Bogen
Umgebung untergebrachten Flüchtim
Amt
bestätigt.
Dem
Vorstandsgremifand im März der Jugendbildungsstätte
linge. Karl kümmert sich bereits seit dem
um gehören außerdem vier beratende
Windberg statt. Zunächst berichteten die
Ankommen der ersten Asylbewerber inMitglieder an. Hier fanden Verena Fisch
Vorstandsmitglieder von den Aktivitäten
tensiv um deren Bedürfnisse und vertritt
der letzten zwölf Monate:
auch ihre Interessen gegenEs gab ein Fahrsicherüber Verwaltung und Mitbürheitstraining und eine
gern.
Schulung für die MitglieRobert Dollmann
der des Sachausschuss
Jugend in den Pfarrgemeinderäten. Zusammen
mit der Kolpingjugend
Pfaffenberg organisierte man dieses Mal den
jährlichen Jugendgottesdienst zum Weltfriedensgebetstag. Des Weiteren
beteiligte sich der BDKJ
an der Jugendwallfahrt
auf den Bogenberg, be- Die Vorstandschaft des BDKJ nach den Neuwahlen zusammen mit den
suchte die Straubinger Ehrengästen:
Spieletage und besichtigte (v.l. hinten) stv. KJR-Vorsitzender Max Höcherl, Diözesanvorsitzende Lisa
den Bayerischen Landtag. Praßer, Frater Felix Biebl, Matthias Gilch, Daniel Poiger, Annegret Lederer,
Die Vorstandsmitglieder Pfarrer Hans-Christian Rahm, stv. Landrätin Barbara Unger, KJR-Vorsitzender
besuchten mehr als ein Robert Dollmann; (v.l. vorne) Katja Hilmer, Melanie Seidl, Verena Fisch.
Dutzend Jahreshaupt- und
aus Oberalteich, Katja Hilmer aus IrlMitgliederversammlungen. Ein Ausflug
bach, Michaela Wittmann aus Haibach
nach Innsbruck, ein Besuch des Gäuund Matthias Gilch aus Mariaposching
bodenvolksfestes und die jährlich Pladas Vertrauen der Delegierten. Elisabeth
nungsklausur rundeten die Aktivitäten
Staudinger und Robert Dollmann wurab.
den als Kassenprüfer gewählt.
Nach Grußworten der stv. Landrätin BarFür die kommenden Monate hat sich
bara Unger, der Diözesanvorsitzenden
Lisa Praßer und dem stellvertretenden
KJR-Vorsitzendem Max Höcherl folgten
die Neuwahlen. Zunächst wurden die
fünf gleichberechtigten Vorstandsmitglieder wie folgt gewählt: Annegret
Lederer (Kolpingfamilie Pfaffenberg),
Christina Feldmer (KLJB Feldkirchen),
19
B E R I C H T E
B E R I C H T E
Unverhofft kommt oft
Diözesankonferenz der KSJ
Der Fasching war gut überstanden,
da hieß es wieder mal „It’s Diko-Time“.
Die Delegierten trafen sich wie jedes
Jahr zusammen mit anderen Gästen
(vom BDKJ bis zu den
diversen KSJ-Ebenen)
mit der Diözesanleitung um gemeinsam zu reflektieren, zu diskutieren und zu planen.
Neben diesen Standardprogrammpunkten standen in diesem Jahr noch ein paar
besondere Dinge auf dem Programm:
Ein Studienteil zur Zukunftsentwicklung,
den die Referentinnen vom Zukunftsausschuss der Bundesebene übernommen
hatten, war eines der Highlights.
Aber auch die feierliche Übergabe der letzten SMP-Zertifikate
und die Verabschiedung unserer liebgewonnen Diözesanleiterin Marlies Handlbauer machten die Diko zu einer schönen
Von fröhlich bis nachdenklich
K-Tage boten besondere Momente für Jugendliche
Zur Ruhe kommen, in der Gemeinschaft , aber doch zu sich
finden.
Die K-Tage mit Pater Clemens sind jedes Jahr etwas ganz besonderes für die Jugendlichen der Katholischen Studierenden
Jugend (KSJ).
Neben vielen bekannten Gesichtern, für die es zur liebgewonnen Tradition geworden ist, die K-Tage sowie die Osternacht
gemeinsam zu verbringen, mischten sich auch immer wieder
neue Gesichter unter die Teilnehmer/innen.
Einige kamen aber auch einfach mal kurz zu Besuch vorbei. Jeder so, wie es ihm/ihr gut tat.
Die Tage standen unter dem Leitthema „Achtsamkeit“. Pater
Clemens hatte hierzu zusammen mit ehrenamtlichen Helfer/
innen ein tolles Programm zusammengestellt.
Von ausgelassen fröhlich bis in sich gekehrt nachdenklich gab
es eine reichhaltige Bandbreite an besonderen Momenten zu
erleben und zu spüren. Ein herzliches Dankeschön an alle, die
ihre Zeit mit uns geteilt haben.
Tobias Goß
20
Veranstaltung. Ganz unerwartet konnte Anna Weskamp wieder ins Boot der Diözesanleitung gewählt werden.
Studiumsbedingt wird Anna zwar nicht mehr im vollen Ausmaß präsent sein können, aber allein für ihre Bereitschaft zur
Unterstützung sind wir ihr sehr dankbar.
Tobias Goß
„Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis,
wenn man ihn wohl zu pflegen
weiß!“
Unter diesem
Motto – frei
nach J. W. Goethe - wurde das
neue CAJ-Jahr
in gemütlicher
Runde eingeläutet.
Neun CAJler folgten der
Einladung zum Dankesessen nach Weiden.
Bei leckerem Essen ließ
man das vergangene
Jahr Revue passieren.
Michaela Zwerger dankte den Ehrenamtlichen der CAJ Regensburg: „Ihr habt im letzten Jahr den Katholikentag bestritten und die CAJ dort
mit einem tollen Programm vertreten
und ihr habt auch die lange Vakanz der
Hauptamtlichenstelle überbrückt! Dafür
ein riesen Dankeschön! Ihr seid unbezahlbar!“
Um den Ehrenamtlichen auch symbolisch zu zeigen, dass der Dank von
ganzem Herzen
kommt, gab es
für jeden ein duftendes
Seifenherz,
umrahmt
von einem kleinen
Wohlfühlpflegepaket, damit sich auch der kleinste Kreis - bevor er
im neuen Jahr wieder durchstartet - gepflegt erholen kann.
Michaela Zwerger
Kickstart für Hauptamtliche
Anfang März fand die außerordentliche
Diözesankonferenz der CAJ statt.
Auf dem Programm standen Wahlen,
die von Tom Steger (CAJ Bayern) geleitet
wurden.
Eine Neuerung zeichnete sich schon
vorab bei der CAJ Regensburg ab.
Erstmals stellten sich
für die Stelle der Diözesansekretärin zwei
Personen als Team
zur Wahl.
Die beiden Bewerberinnen sind keine
Unbekannten beim Diözesanverband.
Cornelia Hoffmann war bis Juni 2014
hauptamtliche Diözesansekretärin, derzeit ist sie in Elternzeit.
Michaela Zwerger, ihre Vertretung, ist
seit Oktober 2014 im Amt und die aktuelle hauptamtliche Diözesansekretärin.
„Wir haben uns bereits getroffen, um
auszuloten, ob wir uns die Arbeit im
Team vorstellen können. Dabei haben
wir festgestellt, dass wir sehr ähnliche
Ideen haben, was im nächsten Jahr bei
der CAJ stattfinden könnte“, berichtet
Hoffmann der Diözesankonferenz.
„Wir sind auf einer Wellenlänge und
können uns die Arbeit im Team sehr gut
vorstellen und Ideen haben wir für die
nächsten Jahre genügend“, bestätigt
Zwerger lachend.
Zur
Wiederwahl
stellte sich auch
Msgr.
Thomas
Schmid als geistlicher Begleiter. Er
berichtete, dass es
nach ersten Gesprächen,
Ideen
für ein gemeinsames Projekt der CAJ, KAB und Betriebsseelsorge gäbe.
Wie auch die beiden Diözesansekretärinnen wurde er von der Diözesankonferenz wiedergewählt.
Den Gewählten wurden kleine Sträuße
mit Arbeiterrosen sowie ein kleines Dankeschön der CAJ Bayern überreicht.
Hoffmann hatte noch ein besonders
Mitbringsel für ihre zukünftige Kollegin
dabei – ein Kickstart Müsli. „Weil wir im
Juni gemeinsam starten und der CAJ
den richtigen Kick geben.“
Michaela Zwerger
Hoffnungsfunken
stecken an
Schön war sie, die Adventsfeier. Zu Beginn brachen die Teilnehmer zu einer
Wanderung auf. Begleitet wurden sie
von der Geschichte der vier Kerzen.
An jeder Station wurde eine Kerze angezündet, stellte sich vor und erklärte, warum sie brennt. Nacheinander wurden so
Vertrauen, Freude, Friede und Hoffnung
entzündet.
Leider gab es auch Gründe warum dieses
Licht in unserer Gesellschaft nicht brennt
- Rücksichtslosigkeit, Krieg, Unehrlichkeit. Deshalb wurden Vertrauen, Freude
und Friede wieder ausgelöscht. Nur die
Hoffnung ließ sich nicht auslöschen. Und
dieser unscheinbare Hoffnungsfunke
entzündete nacheinander wieder Frieden, Freude und Vertrauen.
Bildungsreferentin Michaela Zwerger
betonte, dass oft ein Funke Hoffnung genügt, um andere mit Vertrauen, Freude
und Frieden anzustecken und dass jeder
Einzelne solch ein Hoffnungsfunke für
andere sein kann. Jeder kann durch sein
Handeln kleine Wunder bewirken - in der
Familie, bei Freunden, in der CAJ und in
der Gesellschaft.
Anschließend wärmten sich alle bei Tee
und Plätzchen wieder auf und genossen den Nachmittag mit Spiel, Spaß und
Spannung beim Wichteln.
Michaela Zwerger
21
B E R I C H T E
M E N S C H E N
Erster Einkehrtag gut besucht
Buntes Programm für Groß und Klein
Zum ersten Mal
gab es für die
„großgewordenen
Jugend
2000ler“
einen Einkehrtag.
Stattgefunden hat
er am 28.03.2015 in Bad Gögging unter
dem Motto: „Seid barmherzig, wie es
auch euer Vater ist.“ (Lk 6,36).
Begonnen wurde morgens um 9 Uhr in
der Pfarrkirche mit einem Lobpreis, den
die Familien selber gestaltet haben.
Anschließend begann
der erste Teil der Kinderbetreuung.
Die
Eltern hörten in der
Zeit den ersten Vortrag zum Thema Vaterschaft von Msgr.
Johann Tauer. Die
Kinder haben in der Zeit in den drei verschiedenen Gruppen, eingeteilt nach Alter, gespielt, Fürbitten vorbereitet bzw.
die Bibelstelle vom kommenden Sonntag gemeinsam erarbeitet und betrachtet.
Alle trafen sich wieder um 11 Uhr zur
Hl. Messe in der Pfarrkirche. Besonderes
Element waren dann die Fürbitten der
großen Kinder. Jedes Kind hatte sich
eine Fürbitte überlegt und diese auf ein
Bild gemalt. Die Kinder zeigten das Bild,
erklärten es und lasen ihre Fürbitten vor.
Der Hunger war groß, als es dann um
kurz nach zwölf ins Wirtshaus ging zum
Mittagessen.
Glaube im Alltag
Beim Wochenende im Schnee
Nach Kaffee und Kuchen im Pfarrheim
ging es weiter mit einem zweiten Impuls
von Pfr. Andreas Weiß über das Eheversprechen und die Ehe als Sakrament.
Das Wetter war herrlich, so haben die
Kinder den Nachmittag im Freien verbrachte, z.B. im nahegelegenen Spielplatz, um dort Fussball zu spielen oder
viele neue Spiele zu entdecken. Der Tag
endete um 16 Uhr mit einer gemeinsamen kurzen Anbetungszeit mit allen
zusammen und den
eucharistischen Segen für die
einzelnen
Familien.
Insgesamt
sind 18 Familien
gekommen, 32
Kinder waren
in den Kindergruppen, die acht Kleinsten sind bei
den Eltern geblieben. „Ein sehr schöner
Tag!“, so war die Rückmeldung von vielen Eltern und den Kindern. Wir denken
darüber nach, wiedermal etwas für die
großgeworden Jugend 2000ler anzubieten, bzw. mit ihnen gemeinsam zu
machen. Vielleicht wird daraus einmal
ein Family-Prayerfestival, wie es auch im
Bistum Augsburg schon sehr erfolgreich
zweimal im Jahr stattfindet.
Ingrid Wagner
Wie jedes Jahr sind wir auch dieses Jahr
wieder in Richtung Berge gefahren, um
den Winter zu genießen, uns an der Gemeinschaft zu erfreuen und im Glauben
an Gott zu wachsen. Dieses Mal ging‘s
vom 17.-19. Januar 2015 nach Rosenheim in ein tolles Haus vom Kreisjugendring am Happingerausee. Das Thema
war „Mit Gott Kaffee trinken – Glaube im
Alltag“.
Mit knapp 40 Jugendlichen zusammen
mit unserem Geistlichen Begleiter Johann Tauer haben wir ein sehr schönes
und intensives Wochenende erlebt.
Die Predigten und Impulse waren nicht
nur gut formuliert, sondern halfen uns
auch, den Glauben wieder neu im Alltag
zu leben:
Energy Drinks – Die Kraft des Heiligen
Geistes, Sakramente – Vitamin B und
Vitamin E, Essstörungen – Probleme mit
der Entschiedenheit im Glauben, Fleisch
– Die geballte Kraft der Anbetung. Eine
Frage- und Austauschrunde, Zeiten des
Lobpreises und ein Abend der Barmherzigkeit haben wir in vollen Zügen genossen.
Verschiedenste Spiele und viel Spaß im
Schnee kamen dabei nicht zu kurz.
Auch das gemeinsame Kochen und Essen vorbereiten war an sich schon sehr
schön, das Essen dann natürlich noch
mehr.
Im nächsten Jahr wird es wieder ein
WiWo geben, auf das wir uns jetzt schon
sehr freuen!
Ingrid Wagner
Sie haben uns noch gefehlt herzlich Willkommen!
Neu bei der J-GCL
Karola Grimm ist seit Februar 2015 die
neue Jugendbildungsreferentin des JGCL Diözesanverbandes Regensburg.
Die 30-jährige ist in Landshut aufgewachsen und zog 2004 anlässlich ihres
Studiums der Diplom Pädagogik nach
Regensburg. Noch während ihrer Zeit an
der Uni startete ihre Tätigkeit in der Jugendarbeit. 2009 hat sie im BJA Regensburg als ehrenamtliche Teamerin für
TdOs begonnen. Im Zuge ihrer Ausbildung zur Teamerin knüpfte sie Kontakte
zur Jugendbildungsstätte Windberg und
es ergab sich, dass sie nach einiger Zeit
fast ausschließlich für die JBW teamte.
Dort wurde sie auch zur Referentin für
Sozialkompetenztrainings und Naturerlebnistage ausgebildet.
Nach ihrem Studium musste Karola sich
vorerst von der Jugendarbeit verabschieden und arbeitete als Heilpädagogische Förderlehrerin in der Stütz-und
Förderklasse der Jakob-Muth-Schule in
Regensburg. Auf der Ministrantenwallfahrt 2014 in Rom, bei der sie als Busbegleiterin dabei war, merkte sie jedoch
endgültig, dass die Jugendhilfe nichts
für sie ist und wie sehr ihr die „richtige
Jugendarbeit“ fehlte. Also war klar, dass
sich beruflich so schnell wie möglich
etwas ändern müsse und so hat sie ihr
Weg glücklicherweise wieder zurück ins
BJA geführt
Neue KLJB-Praktikantin
Seit Ende März gibt es ein neues Gesicht
bei der KLJB. Theresa Wenzl wird bis August dort als Praktikantin tätig sein.
Die 23-jährige Studentin absolvierte
nach ihrem Abitur eine Ausbildung zur
Buchhändlerin und studiert nun in München Soziale Arbeit. Nach einem kurzen
Praktikum in der Jugendstelle Cham
entschied sie sich, auch ihr Praxissemester im Bereich der Jugendpastoral zu
machen.
Da sie selbst Mitglied in einer KLJB Ortsgruppe ist, ist ihr die KLJB an sich schon
bekannt. Neugierig ist sie jetzt darauf,
dies auf einer anderen Ebene kennenzulernen.
In ihrer Freizeit ist sie ehrenamtlich in
ihrer Heimatpfarrei im Pfarrgemeinderat
tätig und unterstützt dort vor allem die
Jugendarbeit. Ansonsten verbringt sie
viel Zeit mit Freunden und Familie.
Für die kommenden Monate freut sie
sich auf viele Aktionen, nette Begegnungen und eine Menge neuer Erfahrungen.
Praktikantin bei der Kolpingjugend
Seit Anfang März hat die Kolpingjugend
Regensburg eine neue Praktikantin.
Sie heißt Teresa Kuber und studiert Soziale Arbeit an der OTH Regensburg.
Jetzt ist sie im 4. Semester und absolviert
bis Ende Juli bei der Kolpingjugend ihr
22-Wochen-Praktikum.
Teresa ist 21 Jahre alt und kommt aus
Pfatter. Sie war 12 Jahre lang Ministrantin und ist seit vielen Jahren gut vertraut
mit der kirchlichen Jugendarbeit, da sie
2008 eine katholische Kinder- und Jugendgruppe in ihrer Heimatpfarrei gegründet hat und seitdem dort als Gruppenleiterin tätig ist.
Wenn sie nicht gerade mit dem Praktikum oder sonstiger Jugendarbeit beschäftigt ist, ist Teresa meistens musikalisch unterwegs oder fängt mit der
Kamera schöne Momente in der Natur
ein.
Mit Kolping hatte Teresa bisher noch
nichts zu tun, doch nach einer kurzen
Einlese- und Einarbeitungsphase sagt sie
„Ich fühle mich sehr wohl hier und meine
bisherigen Aufgaben machen mir echt
Spaß. Ich freue mich auf ein tolles halbes
Jahr und hoffe, dass ich einerseits viel
lernen und andererseits auch selbst eine
Hilfe sein kann!“
Karola Grimm
Referentin J-GCL
Tel: 0941/597-2281
E-Mail:
[email protected]
22
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M E N S C H E N
M E N S C H E N
Herzlich Willkommen!
Neue Gesichter in den Mitglieds- und Kreisverbänden - schön, dass es euch gibt!!
Neue Bürokraft in Deggendorf
Rita Schattenkirchner trat zum 01. Januar 2015 als Büromitarbeiterin der Kath. Jugendstelle Deggendorf ein.
Sie übernimmt die Nachfolge von Anneliese Hanauer.
Frau Schattenkirchner wurde 1961 in Straubing geboren. Sie
begann ihre Berufstätigkeit mit einer Lehre als Bürogehilfin
in Landshut und war danach in Deggendorf angestellt. Ihre
beiden Kinder sind mittlerweile erwachsen und sie stieg über
einen Mini-Job wieder ins Berufsleben ein.
In Ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur unterwegs, liest gerne
und engagiert sich als 1.Vorsitzende im Frauenbund Plattling
St. Magdalena.
Sie werden uns fehlen... Auf Wiedersehen!
Abschied von Nicole Kreuzer
Abschied von Anneliese Hanauer
Name: Tanja Köglmeier
Verband: KLJB, Kreisverband Kelheim
Beruf: Studentin M.A. Demokratiewissenschaft, Uni Regensburg
OG: Sandsbach
Alter: 22
Name: Felix Kratzer
Verband: DJK
Amt: Mitglied der Diözesanleitung der DJK
Hobbys: Turnen, Schwimmen, Lesen und Computer spielen
Name: Bettina Wolf
Verband: DJK
Amt: Mitglied der Diözesanleitung der DJK
Hobbys: Volleyball, Gitarre, Gruppenstunden abhalten
Name: Cornelia Bink
Verband: DJK
Amt: Mitglied der Diözesanleitung der DJK
Hobbys: Tanzen und Kinderstunden abhalten
Name: Matthias Übelacker
Verband: DPSG
Amt: Vorsitzender BDKJ Amberg-Sulzbach
Gewählt: März 2015
Was ich sonst so mache: Ich bin Kundenbetreuer bei einem oberpfälzer Traditionsunternehmen, jobbe nebenbei an einer Tankstelle und treffe mich mit Freunden zum Blödsinn
machen :)
Seit 2012 war Nicole Kreuzer als Referentin an der Fachstelle
Schüler/innen tätig und zeichnete für die Konzeption und Organisation von religiösen Bildungsmaßnahmen für Schulklassen verantwortlich. Herzstück ihrer Tätigkeit war die Zusammenarbeit mit ihrem Team von engagierten ehrenamtlichen
Mitarbeitern, die sie im Rahmen von Aus- und Fortbildungen
begleitet hat. Im Mittelpunkt stand das Anliegen, im Bereich
der schulbezogener Jugendarbeit Räume und Möglichkeiten
zu schaffen, in denen sich die jungen Menschen außerhalb
des Schulalltags mit Fragen zum eigenen Leben auseinandersetzen können. Zudem war Nicole Kreuzer bei verschiedenen
Projekten des BJA mit eingebunden und beim Katholikentag
2014 aktiv an der Entwicklung und Gestaltung der Jugendkirche „l!fe“ beteiligt. Sie wechselt ab Mai zum Stadtjugendring
Straubing und bleibt damit ihrer Leidenschaft für die Arbeit
mit jungen Menschen treu.
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Nach fast 16 Jahren an der Katholischen Jugendstelle Deggendorf war Mitte Dezember der letzte Arbeitstag für Anneliese
Hanauer, der guten Seele der Jugendstelle Deggendorf, gekommen. Mit einem weinenden und einem lachendem Auge
verließ Anneliese die Jugendstelle. Die Arbeit an der Jugendstelle und im Kollegenkreis des BJA hat ihr all die Jahre sehr
viel Spaß gemacht und sie betonte bei ihrem Abschied, dass
sie die Jugendstelle und das BJA vermissen wird. Jetzt freut sie
sich in ihrem „Unruhestand“ mehr Zeit mit ihren vier Enkelkindern und ihrem Mann zu verbringen und auch Hund Willi
freut sich auf lange Spaziergänge.
Wir wünschen ihr alles Gute und freuen uns auf das eine oder
andere Wiedersehen!
Name: Michael Kronfeld
Verband: DPSG
Amt: BDKJ-Vorstand in Amberg seit November 2014
Das mache ich neben der Jugendverbandarbeit::
Ich studiere Maschinenbau an der OTH in Amberg. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, reise und esse gerne. Außerdem bin ich im Sportkegelverein aktiv.
Name: Kaplan Thomas Thiermann
Verband: BDKJ Neustadt
Amt: Kreisjugendseelsorger BDKJ Neustadt/WN und Dekanatsjugendbeauftragter fürs Dekanat Neustadt/WN, ansonsten Kaplan von Grafenwöhr
Gewählt: März 2015
Was ich sonst so mache: Kampfsport und Motorradfahren
Was ich unbedingt noch sagen möchte: Ich bin von der Jugend total begeistert und freue mich riesig,
mit und für Jugendliche was zu tun!!
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H I N W E I S E
N E U E R S C H E I N U N G E N
Nachhaltiges EnergieZeltlager am Energiepark
Waldmünchen
Der Energiepark der
Jugendbildungsstätte
Waldmünchen bietet
ein Experimentierfeld
rund um erneuerbare
Energien. Auf Besucher
warten viele Experimente wie z.B. der Bau
einer Mini-Biogas-Anlage.
Neben einem halbtägigen Aufenthalt ist auch ein Zeltlager
möglich:
Bis zu 15 Personen können in bereitge-tellten Zelten übernachten und sich autark mit dem Strom versorgen, der an den
Park-Stationen produziert wird.
Für die ersten drei Gruppen ist dieses Angebot kostenlos.
Weitere Infos unter www.energiepark.org
fair knüpft
Mitmach-Wettbewerb
Neuerscheinungen
Schöpfungspreis Genesis 2015
Neue Werkbriefe der KLJB
Alle drei Jahre lobt das Bistum Regensburg einen Schöpfungspreis aus für kirchliches Umweltengagement an der Basis.
2015 steht der Wettbewerb unter dem Motto „Einfälle statt
Abfälle. Wertstoffe sparen, nutzen, neu verwenden“.
Die Teilnahme bietet sich als Projektarbeit in Jugendgruppen an, die sich ehrenamtlich in Pfarreien, Verbänden, Naturschutzgruppen etc. mit dem Thema beschäftigen.
Es locken beträchtliche Geldgewinne (6 x 500 Euro) und eine
feierliche Präsentation und Preisverleihung im Rahmen des
diesjährigen Schöpfungstages am Samstag, 26. September
2015 in Kloster Speinshart.
Die Teilnahmebedingungen findet Ihr auf
www.bistum-regensburg.de/genesis2015
Für weitere Nachfragen steht die
Umweltbeauftragte
Beate Eichinger gerne zur Verfügung:
[email protected],
Tel: 09402/947711
Einsendeschluss am
Sonntag, 5. Juli 2015
JUDENTUM
Das heutige Judentum ist für Christinnen und Christen nicht irgendeine Weltreligion, es entspringt den gleichen Wurzeln wie das Christentum.
Auseinandersetzung mit dem jüdischen Glauben und seiner Geschichte ist so zugleich eine Auseinandersetzung mit den eigenen
Glaubenswurzeln.
Dazu lädt dieser Werkbrief ein. Zahlreiche Methodenvorschläge machen Lust, in Gruppenstunden, im Religionsunterricht oder bei einer
Begegnung mit jüdischen Jugendlichen auf interreligiöse Entdeckungsreise zu gehen.
Dieser Werkbrief bietet:
-Einführende Texte über Feste, Feiern und Grundlagen des jüdischen
Glaubens
-Informationen über verschiedene Strömungen und Entwicklungen
in der Geschichte des Judentums und jüdischen Volkes bis heute
-Anregende und kritische Beiträge zum christlich-jüdischen Miteinander und Dialog
-Statements von jungen Erwachsenen
-Methoden und Aktionsvorschläge für die Arbeit in Gruppen
-Literatur- und Filmtipps, Kontakte und Links
2014, 144 Seiten - 8 Euro Best.Nr. 1010 1403
Der Jugend- und Schulwettbewerb 2015
Wieso, weshalb, warum?
In unserer globalisierten Welt
sind wir durch den Handel alle
miteinander „verknüpft“. Immer
wieder hören wir von schlimmen
Zuständen für die Arbeiter/innen in Billiglohnländern. Viele
Branchen sind davon betroffen,
wie bspw. der Kakaoanbau, die
Rohstoffgewinnung für unsere Smartphones oder auch die
Mode.
Oft sind Dinge, die wir gerne essen, benutzen und in unseren
Schränken stapeln unter ganz
und gar unfairen Bedingungen
hergestellt worden.
Das wollen wir ändern – mit
euch zusammen!
Was könnt ihr tun?
Setzt euch in einer kreativen und pfiffigen Form mit dem Fairen
Handel auseinander. Unter dem Motto „Fairer Handel – Faire
Arbeit“ könnt ihr den Schwerpunkt eures Beitrages völlig frei
setzen.
Alle eure Ideen und spannenden Aktionen sind willkommen.
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Egal, ob ihr eurem Ferienlager oder eurer Klassenfahrt das
Motto „Fairer Handel – Faire Arbeit“ gebt, ein faires Kochduell
oder einen fairen Poetry Slam veranstaltet. Ihr könntet auch
eine ganze Woche fair leben und alle Produkte meiden, bei
denen Kinder unter ausbeuterischen Bedingungen mitgearbeitet haben.
Wer kann mitmachen?
Mitmachen können alle Gruppen, Klassen, Schülerfirmen, AGs
aber auch Einzelpersonen.
Was könnt ihr gewinnen?
Faire Pakete:
Die ersten 50 Gruppen, die ihre Aktion einsenden, erhalten ein
faires Paket mit einem Volleyball und vielen fair
gehandelten Produkten.
Hauptpreise
1. Preis: 1.000 Euro, 2. Preis: 750 Euro, 3. Preis: 500 Euro, 4. bis
10. Preis: jeweils 300 Euro
Jeweils fünf Jugendliche aus den Gewinnergruppen werden
zur Preisverleihung Ende Januar 2016 eingeladen.
Publikumspreis: Faire Produkte im Wert von 50 Euro sowie zusätzlich 300 Euro. Dieser wird durch Online-Voting auf www.
jugendhandeltfair.de ermittelt.
Einsendeschluss: 31. Oktober 2015
Nähere Infos unter www.jugendhandeltfair.de/wettbewerb
RECHTSEXTREMISMUS AUF DEM LAND
„Rechtsextremismus“ hat auch auf dem Land, auch in Bayern viele
Ausprägungen. Unser Werkbrief will Begriffe klären und Beispiele
für rechtsextreme Versuche, auf dem Land Fuß zu fassen, aufzeigen. Bereiche wie Musik, Fußball, Ökologie und auch die Kirche
spielen dabei für die Jugendarbeit eine besondere Rolle.
Wir wollen Lust darauf machen, sich gegen Rechtsextremismus
und für Demokratie, gegen Rassismus und für Integration in jeder
kleinen Gruppe, in jedem kleinen Ort zu engagieren und dabei
Spaß zu haben!
Dieser Werkbrief bietet:
-Einen Überblick über Begriffe, Parteien, Gruppen und rechtsextreme Symbolik
-Beispiele für rechtsextreme Aktivitäten auf dem Land in Bayern
-Kreative Methoden und Aktionen gegen Rechtsextremismus, für
Demokratie
-Tipps für Materialien, Filme und Links zum Thema Rechtsextre
mismus
-Hinweise auf Beratungsangebote und Bündnisse gegen Rechtsextremismus
2014, 128 Seiten - 8 Euro Best.Nr. 1020 1402
Werbriefe bestellbar unter
landjugendshop.de!
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T R E F F P U N K T E
T R E F F P U N K T E
veranstaltet von
NGL-Workshop „Es gibt Wunder“
Was ist los in der Diözese Regensburg?
veranstaltet von
Termin-Vormerkung: Studientagung für Jugendseelsorge
DIÖZESE REGENSBURG
Titel: Generation Y. Junge Erwachsene als Herausforderung für die Pastoral
Termin: 16.-18.11.15
Ort:
Jugendbildungsstätte Windberg
Nähere Informationen demnächst unter www.bja-regensburg.de
31. WJT 2016 in Krakau
XXXI.
WELT
JUGEND
TAG
20.31.07.
2016
Czesc!
So grüßt man sich in unserem Nachbarland Polen. Dort – genauer gesagt in Krakau - findet
der nächste Weltjugendtag statt. Insgesamt ist es bereits der XXXI. Weltjugendtag, der
diesmal unter dem Motto „Selig, die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden“ (Mt
5,7) steht. Die Vorfreude in Polen ist sehr groß und die Vorbereitungen laufen dort bereits
auf Hochtouren.
Selbstverständlich sind auch wir wieder mit dabei. Das Bischöfliche Jugendamt bietet hierzu vom 20.-31. Juli 2016 eine Fahrt an. Zunächst wollen wir die Tage der Begegnung in
der Diözese Oppeln verbringen. Dabei wollen wir unser Nachbarland und seine Menschen
noch besser kennen lernen. Anschließend reisen wir weiter nach Krakau, um mit dem
Papst und unzähligen anderen Jugendlichen aus aller Welt ein Fest des Glaubens zu feiern.
Anmeldung hierzu ist ab sofort möglich, Näheres zur Fahrt auf Facebook und unter www.
bja-regensburg.de.
Nähere Infos zum WJT gibt es unter www.wjt.de
WOW!
KRAKAU
!
„Betn, lacha, beianander sei!“
Jugendwallfahrt auf den Bogenberg
veranstaltet von
„SELIG DIE BARMHERZIGEN,
DENN SIE WERDEN ERBARMEN FINDEN.“
(MT 5,7)
MIT TAGEN DER BEGEGNUNG
IN EINER POLNISCHEN DIÖZESE
20.-25.07.16
gra-fische.de
GOTT
IST DABEI.
DU AUCH?
Ausführliche Infos zur Fahrt:
bja-regensburg.de
Teilnahme von 16 - 35 Jahren
Anmeldeschluss: 01. Oktober 2015
Studienfahrt nach Brüssel
Der Regensburger Arbeitskreis International (RAKI) der Katholischen Landjugendbewegung in der
Diözese Regensburg organisiert im September eine Studienfahrt nach Brüssel, um sich über die
Arbeit der Europäischen Union zu informieren.
Auf dem Programm stehen unter anderem der Besuch der Europäischen Kommission, des Parlamentariums, ein Gespräch mit dem EU-Abgeordneten Manfred Weber und die Bayerische Vertretung. An den anderen Tagen ist ein Austausch mit der internationalen Landjugendebene (MIJARC), sowie der Katholischen Landjugend (KLJ) Belgien geplant. Da die Kultur
nicht zu kurz kommen darf, werden die Städte Brüssel und Brügge besichtigt und ein
Abstecher ans Meer gemacht. Die Fahrt klingt mit einem internationalen Gottesdienst
aus.
Termin: 16. – 20. September 2015
Kosten: 275 Euro (KLJB-Mitglieder) bzw. 305 Euro (Nichtmitglieder)
Im Preis enthalten sind Hin- und Rückfahrt mit dem ICE, Übernachtung im Hotel inkl.
Frühstück, alle Eintritte, die Bootsfahrt in Brügge, die Inlandsfahrten sowie ein Abendessen.
Mehr Infos auf kljb-regensburg.de
Am 16. Mai 2015 findet die traditionelle Jugendwallfahrt auf den Bogenberg unter dem Motto „Betn, lacha, beianander sei!“
statt. Der Gottesdienst, den wir gemeinsam feiern, wird von einem Gospelchor musikalisch umrahmt. Hauptzelebrant ist in diesem
Jahr der KLJB-Diözesanseelsorger Christian Kalis.
Wie immer sind die Plätze in den vordersten Reihen der Wallfahrtskirche für den Fuß-, Rad- und Inlinewallfahrer reserviert! Für das
leibliche Wohl nach dem Gottesdienst ist selbstverständlich auch gesorgt! Es wird neben verschiedenen deftigen Gerichten, auch
vegetarisches Essen, sowie Süßes wie Waffeln und Eis geben. Nach dem Gottesdienst informieren wir über aktuelle und interessante
Themen auf dem „Markt der Möglichkeiten“, der allen Besuchern offen steht. Dort werden alle Wallfahrtsteilnehmer informative und
kreative Beschäftigungsangebote finden.
Musikalisch umrahmt wird dieser „Markt der Möglichkeiten“ von einer Jugendblaskapelle aus unserer Region.
Tagesablauf am Samstag, den 16. Mai 2015
16.00 Uhr
Beginn der Jugendwallfahrt zu Fuß vom Stadtplatz in Bogen
17.00 Uhr
Gottesdienst „Betn, lacha, beianander sei!“
18.00 Uhr
Infostände
18.30 Uhr
„Markt der Möglichkeiten“, „Action-Wiese“, Livemusik einer regionalen Jugendblaskapelle
21.30 Uhr
Stiller Impuls in der Wallfahrtskirche
23.00 Uhr
Ende der Jugendwallfahrt und Heimreise
B e t n , l a ch a ,
beianander sei!
Jugendwallfahrt Bogenberg 2015
V.i.S.d.P. – Reinhard
Röhrner
REISE DER DIÖZESE REGENSBURG
ZUM WELTJUGENDTAG IN KRAKAU
26. - 31.07.16
veranstaltet von
28
Am 10. Oktober 2015 findet in St. Michael, Amberg wieder der NGL (Neues
Geistliches Liedgut) -Workshop mit Eugen Eckert und Joachim Raabe statt. Dieser
Workshop ist für Jugendchor- und Bandleiter genau so geeignet, wie für alle, die
gerne singen und neue Lieder für den Gottesdienst kennenlernen wollen.
Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 Euro, darin ist ein Mittagessen enthalten.
Anmeldeschluss ist der 20.September 2015. Die Plätze sind begrenzt.
Alle Infos und den Flyer gibt es bei den Katholischen Jugendstellen Amberg und
Weiden.
Veranstalter sind die Katholische Jugendstelle Amberg, Katholische Jugendstelle
Weiden, Pfarrei St. Michael in Amberg, KEB Amberg-Sulzbach und inTAKT.
Das Begleitheft zur Jugendwallfahrt kann bei der Katholischen Jugendstelle Straubing
per Telefon 09421/10613, per Fax 10612 oder per email [email protected]
bestellt werden.
16.
Mai
2015
Katholische
Landjugenbewegung
Kreisverband Straubing-Bogen
16 Uhr geht‘s z‘Fu
aß vo Bog
17 Uhr der Gottesd en
ienst
Schmanke
Danach: Gaudi,
rl, G´mütlichkeit
29
T R E F F P U N K T E
T R E F F P U N K T E
veranstaltet von
„Kolping_on_cooltour“
Bei interessanten Wanderungen durch die Stadt,
oder
bei
gemütlichen
Abendessen hast du die
Möglichkeit die anderen
„Cool-Tour“-Fahrer näher
kennen zu lernen und mit
ihnen das Nachtleben von
Breslau zu erkunden. Ob
Museen, Kirchen, oder einfach nur ein Picknick in einer der vielen
Grünanlagen... - Die Stadt bietet
unendlich viele Möglichkeiten, ein
traumhaftes Wochenende zu erleben!
Termin:
04. – 07.06.15
Ort:
Breslau
Kosten:
für Kolpingmitglieder:
160 Euro / für Nichtmitglieder: 170
Euro.
Alter:
ab 16 Jahre
„Schloss Lindlberg - Wellnesshotel für Monster“
Unsere renommierte 13 Sterne all-inclusive Adresse „Schloss Lindlberg – Wellnesshotel für Monster“ bietet
dir das absolut monstermäßige Verwöhnprogramm – egal,
ob furchteinflößender Knochenmann,
blutsaugender
Vampir oder unkontrollierbarer Werwolf – wir haben
für alle Gäste unsere Pforten
geöffnet! (Menschen müssen
draußen bleiben)
Dich erwarten nicht nur ein
top ausgestatteter Spa-Bereich - inklusive Fellpflege und
Eckzahnfeilen -, sondern auch
eine menschenfreie Ruhezone!
Um den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, bieten wir ein
monströses Animationsprogramm, das
dir sowohl beim Komplizen anwerben,
als auch beim Entwickeln neuer
Grusel-Strategien hilft.
Besonders abgebrühten Hotelgästen wird sogar der Sprung ins
namenlose Grauen angeboten
– garantiert nichts für Warmduscher! Dazu gehören eine Nachtwache, ein
Spektakulum, um deine individuellen Gruselutensilien zu basteln, eine Olympiade,
bei der du in gruselig-schauriger
Atmosphäre deine erlernten Fähigkeiten unter Beweis stellen
kannst und vieles mehr!
Die hungrigen Mäuler werden von unseren ultimativen „4-Zähne-Köchen“
gestopft.
Aber Vorsicht, denn es gilt: Fressen oder
gefressen werden! Die Küchentrollcrew
bietet das Beste für jeden Geschmack,
egal ob Pflanzen- oder Fleischfresser!
Termin: 10.-15.08.15
Ort:
Parsberg
Kosten: für Kolpingmitglieder: 50 Euro/
für Nichtmitglieder: 60 Euro.
Jedes weitere Kind einer Familie zahlt
10,- Euro weniger!
Alter: 10 - 15 Jahre
Anmeldung und Infos:
Kolpingjugend DV Regensburg,
Tel.: 0941/ 597-2214
www.kolpingjugend-regensburg.de
e-Mail: [email protected]
„Kinderwerkwoche weiß-blau“
Willkommen im allerschönsten Bundesland, gemeint ist natürlich BAYERN:
Wunderschöne Landschaften, nette
Menschen, leckeres Essen und einzigartige Traditionen. Bayern hat viel zu bieten!
Ob Stadt oder Land, es ist für jeden etwas dabei! Du wolltest schon immer
mal G´stanzl singen? Einen Maibaum
aufstellen? Weißwurst und Brez‘n genießen? Oder einfach mal Bayern von einer
neuen Seite kennenlernen? Dann bist du
bei uns genau richtig!
„Hock di her, dann samma mehr!“ - Und
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je mehr, desto lustiger!
Auf dem Programm stehen
neben den unterschiedlichsten Bastelangeboten rund
ums Thema auch tolle Spiele,
Rätsel, eine Nachtwanderung, Lagerfeuer, kulinarische
Schmankerl und natürlich
jede
Menge Spaß. Tauche ein in
eine weiße-blaue Woche
voller Spiel und Vergnügen
und zeige, was du drauf hast,
wenn es am letzten Abend
heißt: „Wer ko, der ko!“
Termin: 06.-11.09.15
Ort:
Veitsbuch
Kosten: für Kolpingmitglieder:
40 Euro / für Nichtmitglieder: 45 Euro
Jedes weitere Kind einer Familie
zahlt 10 Euro weniger!
Alter: 8 - 12 Jahre
Anmeldung und Infos:
Kolpingjugend DV Regensburg,
Tel.: 0941/597-2214
www.kolpingjugend-regensburg.de, e-mail: [email protected]
Nach langer Zeit wollen wir für euch endlich mal wieder eine
Erlebnisfahrt anbieten. Das bedeutet 6 Tage voller
Action, Spaß und netten Leuten.
Aus diesem Anlass werden wir uns ins schöne Ötztal
/ Tirol begeben, wo wir jeden Tag neue und aufregende Aktivitäten für euch geplant haben.
Los geht’s mit einer Rafting Tour, bei der neben dem
Bestaunen der wunderschönen Natur natürlich
auch der Teamgeist gefragt ist. Perfekt um den Rest
der Gruppe so richtig kennen zu lernen.
Weiter geht’s am nächsten Tag mit einem Canyoning-Trip, in dem wir unberührte Schluchten wandernd, kletternd und rutschend erkunden.
Wem das noch zu wenig Kletterei ist, der wird am
nächsten Tag nicht enttäuscht, wenn wir zusammen Tirols Felswände erkunden.
Natürlich wird da sowohl für die blutigen Anfänger
als auch für die Experten unter euch was geboten sein. Der
Hochseilgarten, der uns am Tag darauf erwartet, fordert dann
anstatt der Muskeln vor allem eure Geschicklichkeit und euren
Mut.
Als spannenden Abschluss der Woche werden wir
dann einen im 2. Weltkrieg entstandenen Stollen erkunden.
Um nach dem anstrengenden Programm Kraft tanken zu können, übernachten wir in einer gemütlichen
Pension in Ötz. Falls euch das alles jetzt richtig Lust gemacht hat, dann meldet euch möglichst schnell an für
unsere adrenalinreiche Erlebnisfahrt ins Ötztal.
Termin: 24.-29.08.15
Ort:
Ötztal in Österreich
Kosten: für Kolpingmitglieder: 350 Euro / für Nichtmitglieder: 360 Euro.
Alter:
ab 18 Jahre
veranstaltet von
Jugendtag auf der Luisenburg
Am 24. Mai 2015 findet wieder der Jugendtag der Dekanate Kemnath-Wunsiedel und Tirschenreuth statt.
Die Vorbereitungen laufen bereits seit Januar. Das Motto lautet „Du wurdest der Gruppe hinzugefügt“. Um
10:30 Uhr startet der Jugendtag mit dem Gottesdienst mit dem Hauptzelebranten KLJB- Diözesanseelsorger
Christian Kalis. Nach dem Gottesdienst finden verschiedene wie Angeboten statt, z.B. Segways von der Berufungspastoral, und auch für den kleinen oder auch größeren Hunger ist was dabei.
Nähere Infos in kürze auf der Homepage unter
www. Jugendstelle-marktredwitz.de
veranstaltet von
BDKJ-Kinderzeltlager 2015
Der BDKJ Diözesanverband Regensburg veranstaltet auch in diesem Jahr wieder die beliebten Zeltlagerwochen für Kinder der Jahrgänge 2002 bis 2005 auf dem Voithenberg bei
Furth im Wald. Unter dem Motto „Unsere Zeitmaschine spielt verrückt...“ werden die drei
einzelnen Wochen in der Zeit vom 02. - 23.
August 2015 ganz im Zeichen von Zeitreisen
stehen.
Das Kinderzeltlager, das sich jedes Jahr großer Beliebtheit erfreut, wird vom Arbeitskreis
„Zeltlager und Freizeit“ des BDKJ in der Diözese Regensburg bereits seit Jahrzehnten durchgeführt. Die ehrenamtlichen Betreuerinnen
und Betreuer bereiten die Wochen intensiv
vor und bieten ein hochwertiges Programm.
Kinderzeltlager
Voithenberg
Diözesanverband
Regensburg
für Mädchen und Jungen der
Jahrgänge 2002 bis 2005
Unsere
Zeitmaschine
spielt verrückt...
...Wir hüpfen durch
die Jahrhunderte!
Termine:
1. Woche: 02.-09.08.2015
2. Woche: 09.-16.08.2015
3. Woche: 16.-23.08.2015
© shockfaktor - Fotolia.com
„Über sieben Brücken musst du gehen…“
Oder waren es vielleicht ein paar mehr?
Die nächste Reise der alljährlichen Kulturfahrt des Diözesanverbandes Regensburg führt dich nach
Breslau, einer der schönsten Städte Polens.
Die Großstadt an der Oder ist auf 12 Inseln aufgebaut und wird liebevoll das
„Venedig Polens“ genannt. Erkunde mit
anderen Teilnehmern die Sehenswürdigkeiten Breslaus und lass dich von ihrem
Charme verzaubern.
veranstaltet von
„Adrenalin pur“
Informationen:
BDKJ Diözesanverband
Obermünsterplatz 7
93047 Regensburg
0941-597-2296
www.bdkj-kinderzeltlager.de
Für eine wind- und wetterfeste Unterkunft in
komfortablen 10-Personen-Zelten mit Fußboden ist gesorgt, ebenso für eine gute und ausgewogene Ernährung, die in eigener Küche mit regionalen Zutaten täglich frisch zubereitet wird.
Die Kosten pro Kind belaufen sich auf 150 Euro
pro Woche, jedes weitere Geschwisterkind zahlt
110 Euro pro Woche. Im Betrag sind die Betreuung, Vollverpflegung und sämtliche Materialkosten enthalten.
Bei Interesse können Sie ein Info-Prospekt und
Anmeldeunterlagen unter www.bdkj-kinderzeltlager.de herunterladen oder beim BDKJ-Diözesanverband, Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg, Tel.: 0941/597-2296, email: bspangler.
[email protected] anfordern.
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T R E F F P U N K T E
T R E F F P U N K T E
veranstaltet von
Das 24/x Gebet
veranstaltet von
Angebote der Fachstelle Ministrantenpastoral
DIÖZESE REGENSBURG
Einsteigerkurs
Werkwoche
Der Einsteigerkurs richtet sich an alle Ministrantenleiter,
die seit kurzem eine Gruppe leiten oder sich im Gruppenalltag noch unsicher sind. Wir plane ich eine Gruppenstunde, was ist rechtlich zu beachten, wie gehe ich bei
liturgischen Proben vor?
Termin: 21. -23.06.15
Ort:
Kloster Windberg
Kosten: 40 Euro
Die Werkwoche richten sich an alle in der Gruppenarbeit Tätigen.
In diesem Kurs planen wir Gruppenstunden, gehen auf gruppendynamische Prozesse ein, lernen verschiedene Führungsstile kennen, vermitteln wir erlebnispädagogische Grundkenntnisse und erfahren, wie liturgisches Wissen vermittelt
werden kann.
Termin: 07. – 11.09.15
Ort:
Kloster Ensdorf
Kosten: 85 Euro
Mini-Mess-Wochenende
Beim Mini-Mess-Wochenende werden wir die einzelnen Teile eines
Gottesdienstes einmal von einer unerwarteten und völlig neuen Seite
zu erleben.
Dabei darfst du auf spannende Weise die Schönheit und Bedeutung
der Eucharistiefeier neu erleben.
Termin: 02. -04.10 15
Ort:
Fockenfeld
Kosten: 40 Euro
Für:
Ministranten ab 16 Jahre
I
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Die ganze Stadt feiert ein Fest - wir
feiern mit!
Wir freuen uns, dass immer noch mehr
Jugendliche zum Nightfever kommen..
Weitere Termine:
11.07.2015 (Dom St. Peter)
19.09.2015 (St. Johann)
12.12.2015 (Dom St. Peter)
www.regensburg.nightfever.org
veranstaltet von
Die Planungen für das Internationale Prayerfestival laufen bereits auf Hochtouren.
Über 1.500 Jugendliche und junge Erwachsene erwarten wir
zu diesem Jugendfestival des Glaubens.
Komm! Mach dich auf den Weg mit deinen Freunden, sei Teil einer bunten und internationalen Gemeinschaft, sei auf der Suche nach DER Wahrheit und erlebe eine
einmalige Zeit von der zu sagen wirst: Es war die beste meines Lebens! Erfahre seine
FREIHEIT und LIEBE, die deinem Leben Sinn und Gestalt gibt - ohne Kompromiss.
Termin: 12.-16.08.15
Wir bieten auch wieder eine gemeinsame Fahrt von Regensburg an.
Infos und Anmeldung im Jugend 2000 Büro, Tel.: 0941/597-2237
[email protected]
Und auf der neuen Homepage: http://www.prayerfestival.org/
Wir freuen uns schon sehr auf unser SOMMER HIGHTLIGHT!!!
Fahrt zum Fest der Jugend
Zeit wird es für eine unkomplizierte Möglichkeit, sich als
Pfadfinderinnen in und um Regensburg in gemütlicher Atmosphäre zu treffen, auszutauschen, in Erinnerungen zu
schwelgen und einfach Spaß zu haben – das dachten sich ein
paar Pfadfinderinnen aus
Regensburg und haben
kurzerhand einen PSGStammtisch ins Leben
gerufen.
Ganz nach dem Motto
„Je mehr, desto besser“
geht eine herzliche Einladung an alle aktiven und ehemaligen Pfadfinderinnen der
PSG, „Zugroaste“ Pfadfinderinnen aus aller Welt, Freunde und
Nightfever in Regensburg
IPF - Internationales Prayer Festival in Marienfried
nformationen und weitere Kursangebote
sind auf der Homepage zu finden:
www.bja-regensburg.de/dein-bja/ministranteninnen/kurse.html
PSG-Stammtisch
Es geht weiter in Zusammenarbeit mit
der Pfarrei St. Emmeram in der Krypta
von St. Emmeram beim hl. Wolfgang.
Unser Ziel ist: 24/7 – Gebet, rund um die
Uhr beten in unserer Stadt Regensburg.
Das 24/2- Gebet soll dafür Raum schaffen, mit Gott ins Gespräch zu kommen
und eine Hilfe geben bei der Suche nach
dem eigenen persönlichen Gebetsleben.
Dazu brauchen wir euch! Und bitte tragt
euch auch in den Onlinekalender ein
und übernehmt, gern auch zusammen
mit anderen, eine Stunde vor den Herrn.
http://www.24-2-regensburg.gebetonline.ch
Termine 2015:
03. – 05.07.15
11. – 13.09.15
20. – 22.11.15
Förderer der PSG und alle Interessierte!
Termine:
21. Mai 2015, 19.30 Uhr, Biergarten „Alte Linde“ in Regensburg
21. Juli 2015, 19.30 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)
16. September 2015, 19.30 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)
+ zusätzlicher Termin in der Adventszeit
Infos im
PSG Diözesanbüro,Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg,
Tel: 0941/597-2272
[email protected]
www.psg-regensburg.de
Wir
werden
dieses
Jahr
mit drei Bussen nach Salzburg fahren. Dich erwarten sehr viele
Jugendliche und junge Erwachsen,
super Referenten, ein tolles Programm
und ein powervolles Pfingstfest. Lass es
dir nicht entgehen.
Infos und Anmeldung ist ab jetzt möglich: http://www.loretto.at/event/pfingsten15.
Bitte entsprechenden Buseinstieg auswählen.
2015 ist wieder Bürgerfest in Regensburg! Dieses Mal wird auch am Emmeramsplatz viel los sein. Zum ersten
Mal wird es am Bürgerfestwochenende
ein Nightfever geben und zwar in der
Basilika St. Emmeram am Samstag, 20.
Juni 2015.
Um 18 Uhr beginnen wir mit einem Jugendgottesdienst mit Stadtdekan Roman Gerl, musikalisch gestaltet von der
Jugend 2000 Band. Im Anschluss daran
ist Zeit, um beim Herrn zu sein, zu beten,
der Musik zuzuhören. Wie immer gibt es
auch die Möglichkeit für ein Gespräch
und den Empfang des Sakraments der
Versöhnung.
Der wunderschöne Pfarrgarten ist geöffnet. Dort wird etwas zu Essen und zu
Trinken angeboten. Es wird Musik geben
und viel Platz zum Chillen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Der Abend endet in der Basilika um
22.30 Uhr mit der gesungen Nachtgebet, derKomplet. Anschließend geht’s
im Pfarrgarten noch weiter mit der AfterNightfever-Party.
Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht beim Katholikentag, als wir dort
das Nightfever gefeiert haben. Jetzt versuchen wir es mal beim Bürgerfest. Herzliche Einladung dazu!
Der Weltjugendtag in Krakau rückt näher
Neben der Fahrt des Bischöflichen Jugendamts bietet auch
die Jugend 2000 eine Fahrt zum Weltjugendtag nach Krakau
an. Diese Weltjugendtag wird ein Besonderer sein, da die Jugendlichen aus der ganzen Welt in dem Land feiern werden,
in dem der Gründer der Weltjugendtage geboren und aufgewachsen ist. Der inzwischen heilige Papst Johannes Paul II.
hat 1989 die Weltjugendtage mitbegründet und ist unermüdlich in alle Herrenländer
gereist, um den Jugendlichen zu begegnen und mit ihnen den Glauben an Jesus Christus zu feiern.
Die Jugend 2000 bietet eine Kurzfahrt vom 22.07. bis 31.07. und eine Langfahrt vom
22.07. bis 07.08.2015 an. Informationen gibt es vorab im Jugend 2000 Büro, Tel. 0941
597 2237 und unter www.weltjugendtag.de.
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T R E F F P U N K T E
S P I R I T U E L L E S
HAUS DER BEGEGNUNG ENSDORF
07.06.15
28.06.15
01.04.15
Das Vilstal vom Wasser aus
Das Vistal vom Wasser aus
Tänze im Jahreskreis
J U G E N D B I L D U N G S S TÄT TE WAL DMÜNCHEN
24.-29.05.15
21.-27.08.15
23.-28.08.15
05.-10.09.15
Spiritueller Impuls
www.jugendbildungsstaette.org
Junior-Medien-Woche
Deutsch-Tschechisches Mediencamp
Feriencamp „Voller Energie“
Charivari Spotlight Musical
J U G E N D B I L D U N G S S TÄT TE WINDBERG
19.-21.06.15
03.-05.07.15
17.07.15
www.kloster-ensdorf.de
Sommerwochenende für Mädchen
Nur noch kurz die Welt retten
Fels/Wasser/Wald
Das „K“ in KSJ
www.jugendbildungsstaette-windberg.de
Die Ziele von Heliand-Mädchenkreis und Schülergemeinschaft im Bund Neudeutschland (KSJ) sind unter
dem Leitsatz Neue Lebensgestaltung in Christus zusammenfassbar.
Die Plattform stellt dabei unsere christlichen Ansätze vor. Wir verstehen uns als Christinnen und Christen,
als einen Teil der katholischen Kirche, der sich im Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der
Schöpfung stark macht. So sind religiöse Inhalte, aber auch Feiern und Gemeinschaft für uns sehr wichtig.
Anders als bei der Kolping Familie oder der DPSG haben wir keinen eigenen Patron, sondern richten uns
nach Jesus Christus aus. Dabei besteht aber eine recht enge Bindung zu Maria, die Mutter Jesu, da wir sehr
stark durch jesuitische Einflüsse geprägt sind.
Seit Gründung der beiden Bünde, Heliand und Bund Neudeutschland, spiegeln sich unsere Inhalte auch in
unseren eigenen Gebeten wieder.
Helmut Brügel
KSJ-Verbandsseelsorger
Viel Spaß & Erfolg!
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A d r essa u fk leb er
Emp fä n ger / A b on n en t
Direkt zu Dir nach Hause?
Interessierte können das
„kreuz+quer“ zum
Selbstkostenpreis von
6 Euro/Jahr abonnieren.
www.bja
-regensb
urg.de ·
www.bd
kj-regen
sburg.d
e
Das steht an!
DIÖZESE REGENSBURG
Kinderzeltlager
Voithenberg
Diözesanverband
Regensburg
für Mädchen und Jungen der
Jahrgänge 2002 bis 2005
Unsere
Zeitmaschine
spielt verrückt...
Termine:
1. Woche: 02.-09.08.2015
2. Woche: 09.-16.08.2015
3. Woche: 16.-23.08.2015
© shockfaktor - Fotolia.com
...Wir hüpfen durch
die Jahrhunderte!
Informationen:
BDKJ Diözesanverband
Obermünsterplatz 7
93047 Regensburg
0941-597-2296
www.bdkj-kinderzeltlager.de
Infos auch unter www.bdkj-regensburg.de