suhrer nachrichten - Druckerei AG Suhr

Mit Veranstaltungskalender
NR. 5 | MAI 2015 | 60. JAHRGANG | [email protected]
suhrer nachrichten
E:
G
A
L
I
BE
gerie
Natur
a Dro
Gemeinde
Schule
Vereine
Mit dem Freiraumkonzept hat sich
die Gemeinde eine solide Grundlage für die Freiraumentwicklung
erarbeitet.
Ein Einblick in die lehrreichen
«Clean-up-Projektwochen» der
Sereal im Schulhaus Ost.
Der Museumsverein Suhr zu
Besuch im Tabak- und Zigarrenmuseum in Menziken.
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Seite 39
Seniorenreise 2015
Entlang dem Zürich- und Walensee nach Sargans
Liebe Suhrerinnen und Suhrer
Die Suhrer Seniorenreise findet am
Mittwoch, 10. Juni, statt. Sie führt
uns erstmals an den Walensee!
Mit den bequemen Reisecars der
Firma Papis fahren wir entlang dem
Zürich- und Walensee nach Sargans.
Dort erwartet uns im Restaurant Post
ein feines Zmittag.
Am Nachmittag geniessen wir die
Schifffahrt, die 1 Stunde und 20 Mi-
nuten dauert und uns von Walenstadt
bis Weesen führt. Unterwegs bestaunen
wir die schroffen Wände der majestätischen Churfirsten und die besonderen
Farbtöne des Sees, die durch die spezielle Exposition zwischen den Bergen
hervorgerufen wird.
Via Autobahn und Üetlibergtunnel kehren wir wieder nach Suhr zurück. Reservieren Sie sich bitte den ganzen Tag.
Wir freuen uns auf diese wunderschöne
Fahrt. Sind Sie auch dabei?
Wer das 65. Altersjahr zurückgelegt
hat (Jahrgang 1950 und älter), ist zu
unserem Ausflug herzlich eingeladen.
Dank grosszügiger Beiträge der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde sowie der beiden Kirchgemeinden kommen wir mit einem Teilnehmerbeitrag
von Fr. 30.– aus.
Anmeldung zur Suhrer Seniorenreise vom Mittwoch, 10. Juni 2015
Name:
Vorname:
Jahrgang:
Name:
Vorname:
Jahrgang:
Adresse:
Ich möchte gerne einsteigen:
(Gewünschtes bitte ankreuzen)
Neue Aarauerstrasse / Südallee
Bushaltestelle Neue Aarauerstrasse / Gönhardweg
Feuerwehrlokal / Altersheim
Bärenmattezentrum
Essen bitte ankreuzen:
Menü mit Fleisch
Menü vegetarisch
(Halbpreisabonnement und Generalabonnement haben auf dieser Reise
keine Gültigkeit.) Der Fahrpreis wird
auf der Fahrt eingezogen.
Einige wichtige Hinweise:
– Das Informationsblatt mit Anmeldetalon erscheint im SUHRPLUS.
Auf eine Postzustellung verzichten
wir. Weitere Informationsblätter liegen im Länzihuus, bei der Einwohnerkontrolle und beim katholischen
Pfarramt auf.
– Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt. Abfahrt um 8.45 Uhr
ab Neue Aarauerstrasse / Südallee;
Bushaltestelle Neue Aarauerstrasse / Gönhardweg; Bärenmattezentrum; Feuerwehrlokal / Altersheim.
Abfahrt ab Feuerwehrlokal alle
Busse um 9.15 Uhr. Rückkehr ca.
18.00 Uhr.
– Anmeldungen sind mit dem angefügten Talon bis spätestens Mittwoch, 27. Mai, zu richten an das
Sekretariat der Reformierten Kirchgemeinde, Länzihuus, Bachstrasse
27, Suhr.
Unsere Augen –
was sie leisten und wo sie versagen
Vortrag von Prof. Dr. Hanspeter E. Killer
Donnerstag, 21. Mai, 19.30 Uhr im Länzihuus
Hanspeter Killer wohnt in Suhr und ist seit 1. Dezember 2013 Chefarzt der Augenklinik im Kantonsspital Aarau. Er ist seit 21 Jahren in Aarau tätig und als
Glaukomforscher ein international gefragter Mann. Seit 2011 arbeitet er unter
anderem in einem Forschungsprojekt über Sehnerverkrankungen bei Astronauten mit der NASA zusammen.
Wir heissen Sie herzlich willkommen zu diesem interessanten Abend.
Gerne können Sie für die Hin- und/oder Rückfahrt den Fahrdienst MiA in Anspruch nehmen. Bitte melden Sie die Fahrt auf Wunsch mindestens 2 Tage im
Voraus unter Telefon 062 511 26 12 an.
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Besuchen Sie unsere Ausstellung.
Küchen | Bäder | Türen | Fenster | Möbel | Schreinerarbeiten
5036 Oberentfelden | Tel. 062 738 38 38 | www.kellenbergerag.ch
HIN W EISE
Musik zweier moderner Menschen
von einst und heute
Inhalt
Hinweise
3
Gemeinde
4
Infothek
7
Schule
17
Parteien
29
Kirchen
3
Freiwillig Suhr
– Projekte
– Vereine
Titelbild:
Eine Luftaufnahme der
reformierten Kirche in Suhr.
> Mehr Bilder zu den Suhrer
Kirchen des «DorfschreiberFotografen» Jirˇi Vurma auf
Seite 10.
Impressum
Herausgabe
Druckerei AG Suhr
Postweg 2, 5034 Suhr
Telefon 062 855 0 855
Fax 062 855 0 859
[email protected]
Geschäftsleitung
Reinhard Niederer
Redaktion
Melanie Graser
Telefon 062 855 0 846
Esther Niederer
Telefon 062 855 0 855
Redaktionsschluss
am 13. des Monats
Auflage
4850 Ex. monatlich
erscheint 12 × jährlich
Abonnementspreis
für Suhrer Fr. 40.–
für Auswärtige Fr. 60.–
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Ludwig van Beethoven, Messe in C, Opus 86
Patrick Huck Uraufführung, Hymnus 4 Lobgesänge
Donnerstag, 21. Mai, 20.00 Uhr, Katholische Kirche, Suhr
Sängerinnen und Sänger der Rudolf-Steiner-Schule Aargau und Birseck bestreiten
zusammen mit grossem Orchester und Solisten die Uraufführung von Patrick
Hucks Hymnus und die Interpretation der Beethoven-Messe in C. Dieses glanzvolle
Chor-Konzert wird in Suhr und Basel aufgeführt und ist ein mitreissendes Erlebnis!
Der Komponist und Musikpädagoge Patrick Huck (1969) ist Vater von zwei Kindern
und lebt in Schafisheim. Mit dem Hymnus hat er ein Werk geschaffen, das die
Schöpfung in den Mittelpunkt rückt. Es ist ein Lobgesang und zugleich ein Aufruf
zur Bewusst-Werdung der tiefen inneren Verbundenheit mit der ganzen Schöpfung.
Auf Ihren Besuch freuen sich der Dirigent Gil Soyer, der Komponist Patrick Huck
und weit über 200 Musizierende!
Sopran
Alt
Tenor
Bass
Jardena Flückiger
Nadia Catania
Jonas Frey
Michael Rapke
Dirigent
Chor
Gil Soyer
200 Schülerinnen und Schüler, Eltern, Ehemalige und Lehrer
der Rudolf-Steiner-Schulen Aargau und Birseck
Eintritt
Fr. 35.–
Ermässigt mit Ausweis Fr. 20.–
Familienbillett Fr. 80.–
Tauschrausch &
Kuchenschmaus
Flohmarkt fürs
ganze Quartier
Gross und Klein tauschen
oder verkaufen z.B. Spielsachen, Bücher, Kleider
und Selbstgemachtes
u.v.m.
Samstag, 06. Juni 2015
14.00 – 17.00 Uhr
Schulhausplatz Feld, Suhr
Anmeldung: Gabriela Mehmann
062 546 00 35
Der Quartierverein sorgt für
das Kuchenbuffet!
Reservation [email protected]
Telefon 062 892 05 20, Mo – Do
www.steinerschule-aargau.ch/veranstaltungen
Reformierte Kirchgemeinde
Hauskreistreffen
Donnerstag, 7. Mai, 20 Uhr, Länzihuus
Gebet: Jeder tut es, keiner spricht darüber
Pfrn. Kathrin Remund | Das Beten ist eine der grundlegendsten christlichen Tätigkeiten: Im Gebet finden wir zu Gott und zu uns selber. Auch im Hauskreis beten
wir auf die eine oder andere Art – füreinander, für die Welt, für die Gemeinde.
Dennoch wissen wir oft nicht voneinander, wie genau andere diesen Teil unserer
Spiritualität pflegen, und jeder Hauskreis entwickelt eigene «Traditionen». Der
Hauskreisabend soll daher Impulse vermitteln und zeigen, wie verschieden das
Gebet gelebt werden kann. Wir tauschen uns darüber aus, welche Formen von
gemeinschaftlichem Gebet wir als Hauskreis pflegen, was sich bewährt hat und
was weniger. Darüber hinaus wagen wir einen Blick über den Gartenzaun und
sehen, welche weiteren Möglichkeiten zur Pflege unseres Gebetslebens und der
Beziehung zu Gott es gibt – als Gruppe oder als Einzelperson. Der Abend soll
ermutigen, Neues auszuprobieren und Bewährtes zu teilen, ganz im Sinne von
Albert Schweitzer:
Malergeschäft
Tramstrasse 45, 5034 Suhr
Tel./Fax 062 842 36 27
Mobil 079 434 20 11
079 379 04 86
«Gebete ändern nicht die Welt.
Aber die Gebete ändern Menschen, und Menschen ändern die Welt.»
Im zweiten Teil geniessen wir das übliche «kanadische» Buffet und die Zeit für
gemütliches Beisammensein. Ich freue mich über alle Teilnehmenden!
SUHRPLUS | MAI 2015 | 3
G E M EINDE
Suhr bewegt
Das Freiraumkonzept stärkt die Position des Gemeinderates
In den nächsten Jahren wird die Einwohnerzahl von Suhr um ca. 2000
auf 12 000 ansteigen. Das zeigt:
Suhr ist attraktiv! Dieses Wachstum erfolgt nicht auf der «grünen
Wiese», sondern durch verdichtetes
Bauen im Kernbereich des Dorfes.
Das hat zur Folge, dass die Gebäude höher und voluminöser werden.
Damit die Wohn- und Lebensqualität
in Suhr erhalten bleibt, wurde vom
Gemeinderat ein Freiraumkonzept
in Auftrag gegeben. Dies soll Bestandteil der Bau- und Nutzungsordnung werden.
Da lohnt es sich für die Gemeinde, genauer hinzuschauen und übergeordnete Qualitätsstandards mit einem Freiraumkonzept zu setzen. Wieviel freier
Raum braucht das Dorf Suhr? Genügt
der Strassenraum zwischen beidseitig
drei- oder viergeschossigen Bauten,
dass man sich in Suhr wohlfühlt? Benötigt eine funktionierende Gemeinschaft
auch grössere Freiräume und offene
Flächen? Schaffen öffentliche Geh- und
Radwege durch neue Überbauungen
die gewünschte Verbindung der Suhrer
Dorfteile? Das Freiraumkonzept soll
Antworten auf diese Fragen geben.
Wohn- und Lebensqualität in Suhr sind
ein wertvolles Gut, das in direktem
Zusammenhang mit dem Steuerertrag
steht. Umfragen in der Bevölkerung zeigen, dass bei der Zufriedenheit Freiflächen, Durchgrünung der Quartiere oder
attraktive Strassengestaltungen weitaus wichtigere Kriterien sind als z. B.
ein tiefer Steuerfuss. Die anstehenden
Erneuerungen ganzer Suhrer Quartiere
wie Bahnhof Nord und Süd, das Areal
der ehemaligen Textildruckerei oder
das Hugglerareal werden das Dorfbild
für die nächsten Jahrzehnte prägen.
Warum ein Freiraumkonzept?
Der Kanton wies wiederholt bei der Prüfung von Gestaltungsplänen darauf hin,
dass Freiräume und Durchgängigkeiten
in einem übergeordneten Konzept einzubinden seien. Der Gemeinderat hat
daraufhin dem Büro SKK Landschaftsarchitekten AG aus Wettingen unter
dem Projektleiter Ingo Golz den Auftrag
erteilt, ein Freiraumkonzept für Suhr
auszuarbeiten. Eine Begleitgruppe,
bestehend aus J. Hertig, gew. Gemeinderat, L. Sigrist, Bauverwalter, D. Bächli,
Siedlungs- und Freiraumentwicklung
Solide Grundlage für Freiraumentwicklung
Kennen Sie eine Stadt ohne Park oder
ohne Flaniermeile? Suhr ist zwar keine Stadt, aber zusammen mit Aarau
und Buchs ein wichtiges urbanes
Siedlungsgebiet im Aargau. Mit der
fortschreitenden Siedlungsentwicklung nach innen gewinnt das Ortsbild – dazu gehören Freiräume und
Bauten – zunehmend an Bedeutung.
Denn sie prägen den ersten Eindruck
und entscheiden darüber, ob ich mich
4
wohl fühle und bleibe oder weiterziehe. Mit dem Freiraumkonzept hat
sich die Gemeinde Suhr, als eine der
ersten Agglomerationsgemeinden im
Aargau, eine solide Grundlage für die
Freiraumentwicklung erarbeitet. Es
zeigt die Stärken und Schwächen im
Freiraumnetz auf. Damit können die
nötige Aufwertung und Ergänzung
viel effizienter und kostengünstiger
angegangen werden. In Abstimmung
mit anstehenden Bauprojekten, seien es Wohnbauprojekte oder Strassensanierungen, lassen sich die heutigen Lücken etappenweise füllen.
So dass auch künftig jede Suhrerin
und jeder Suhrer in Fussdistanz von
seiner Wohnung einen attraktiven
Freiraum findet.
Daniela Bächli, Kanton Aargau, ARE
Der beliebte Spielplatz beim Museum ist ein wichtiger Bestandteil des Freiraumverbundes entlang der Tramstrasse.
Kanton Aargau, R. Huber, Bauamt,
T. Baumann, Leistungsauftrag Naturförderung, und D. Rüetschi, Verwaltungsrat TBS, hat den Prozess mit dem
nötigen lokalen Wissen ergänzt.
Ziele des Freiraumkonzeptes
Man kann sich durchaus fragen: Wird
mit dem Freiraumkonzept nicht ein
weiterer Papiertiger der Verwaltung
geboren? Verzögert und verteuert das
Freiraumkonzept nicht unnötigerweise das Bauen? Die bereits begonnene
Siedlungsverdichtung von Suhr macht
deutlich, dass es für eine nachhaltige
Entwicklung unseres Dorfes eine Gesamtschau der Freiräume und deren
Qualität bedarf. Freiräume entstehen
nicht einfach so, es braucht eine Vision,
wie die freiräumlichen und landschaftlichen Eigenheiten von Suhr in Zukunft
umgesetzt werden sollen. Um in Suhr
«zu Hause zu sein», benötigt der Mensch
Orientierungspunkte. Ein solcher Ort ist
z. B. die Kirche am Suhrerchopf. Ob bewusst oder unbewusst: Wenn man die
Kirche im Augenwinkel hat, weiss der
Einwohner: Ich bin in Suhr. Daher ist es
wichtig, dass man die Kirche auch in
Zukunft von möglichst vielen Punkten
im Dorf aus erspähen kann. Verschwin-
det der Identifikationsort Kirche zunehmend hinter Fassaden, so schwindet
auch die Verbundenheit zu Suhr. Von
den Bauherren und den Architekten
sind daher auf der Basis des Freiraumkonzeptes freiräumliche und architektonische Qualitäten einzufordern. Wird
das Freiraumkonzept von Anfang an mit
einbezogen, können dessen Aussagen
meist ohne Einschränkung umgesetzt
werden.
Gebäude, Verkehrswege, Quartiere prägen die Menschen. Früher zeichneten
sich Siedlungen durch Unverwechselbarkeit aus. Die Bewohner konnten sich
mit ihrem Dorf, ihrer Stadt identifizieren. Die Agglomerationen von heute
sind demgegenüber mehr und mehr die
Summe von verwechselbaren Gebäuden und Strassen. So ist kaum noch
möglich, eine Bindung zum Wohnort zu
entwickeln. Wer in einem wenig nachhaltig gestalteten Quartier aufwächst,
assoziiert sein Umfeld weniger mit
Entfaltungsmöglichkeiten als mit Einschränkungen. Auch in unserem Dorf
gibt es dafür Beispiele. Statt ein konstruktives Sozialverhalten zu fördern,
verbreiten sich destruktive Verhaltensweisen, man hält Distanz zu den Nachbarn, man isoliert sich. Freundschaften
G E M EINDE
Suhr bewegt
Teilanalysen (kleine Grafiken) führen zum Syntheseplan des Freiraumkonzeptes.
pflegt man nicht mehr in der unmittelbaren Umgebung mit der Folge, dass die
Gemeinde auf Kosten der Allgemeinheit
Massnahmen ergreifen muss, um solche Fehlentwicklungen aufzufangen.
Genau da setzt das Freiraumkonzept
an: Prävention ist besser als Schadensbehebung. Die für das Freiraumkonzept
eingesetzten Gelder sind gut investierte
Mittel für die Zukunft.
Aufbau eines Freiraumkonzeptes
Aufgrund verschiedener Analysen von
Suhr wie die grossräumliche Einbindung der Siedlungsstruktur und der
Verkehrswege, der Gebäudetypologien,
der landschaftlichen Eigenheiten und
vorhandenen Freiräume usw. konnte ein
Freiraumleitbild erstellt werden. Durch
die Definition der Ansprüche und der
daraus resultierenden Handlungsfelder
entstand der Syntheseplan (siehe Grafik), der dem Gemeinderat als Basis für
strategische Entscheide dient.
Was sind Siedlungsfreiräume?
Die Freiräume in Suhr lassen sich in
vier Kategorien einteilen: öffentliche
(z. B. Zirkuswiese), gemeinschaftliche
(z. B. Plätze), nutzungsgebundene (z. B.
Badi, Schulhausareal, Sportplatz) und
private Freiräume (z. B. Gärten). Letztere machen den grössten Anteil aus,
sind über die Bauordnung definiert und
tragen wesentlich zur Siedlungsqualität
bei. Das Freiraumkonzept setzt sich vor
allem mit den drei erstgenannten Kategorien von Freiräumen auseinander. Nut-
zungsgebundene Freiräume sollten für
alle Bewohner in einer Distanz von 800
bis 1000 Meter erreichbar sein. Ein Ziel
des Freiraumkonzeptes wäre, dass jeder
Bewohner in einem Umkreis von 50 bis
100 Metern Zugang zu einer Grünanlage
hat. Mit einer hohen Qualität können das
auch kleinere Flächen von wenigen Quadratmetern sein, die in ihrer Gesamtheit
zum Wert des Freiraumnetzes beitragen.
Umsetzung
Diese Aussagen des Freiraumkonzeptes
umzusetzen ist nicht einfach. Die Gemeinde besitzt oft kein oder nur wenig
Grundeigentum bei Planungsvorhaben.
Es stehen sich oft zwei gegensätzliche Interessen gegenüber: Einerseits
stehen die Interessen des Investors,
möglichst viel Wohn- oder Gewerbefläche zu realisieren, andererseits die
Bedürfnisse der Gemeinde nach einem
lebenswerten Dorf einander gegenüber.
Es ist dann nur dank geschicktem Verhandeln möglich, die Bedürfnisse des
Freiraumkonzeptes umzusetzen. Das
Freiraumkonzept bietet dem Gemeinderat dabei eine objektive Grundlage
und stärkt so seine Position.
Wer mehr erfahren oder Fotos von den
Suhrer Freiräumen sehen möchte, findet auf der Website der Gemeinde Suhr
das Freiraumkonzept unter folgendem
Link: https://secure.i-web.ch/gemweb/
suhr/de/verwaltung/reglemente/
Über diesen Link kann auch der oben
abgedruckte Syntheseplan heruntergeladen werden.
SUHRPLUS | MAI 2015 | 5
G E M EINDE
Einwohnergemeinde Suhr, Tramstrasse 14, 5034 Suhr
Ortstafel / Willkommenstafel, Bernstrasse Ost 38
Baubewilligungen
Es konnten folgende Baubewilligungen erteilt werden:
Herr und Frau Marcel und Aline Frischknecht, Mythenweg 4, 5033 Buchs
Ein Fensterausbruch und zwei Terrassentürenausbrüche im Erdgeschoss,
Lerchenweg 1
Herr Moritz Schürch und Frau Danielle Naef Schürch
Alter Kirchweg 3, 5034 Suhr
Sanierung Einfamilienhaus (Aussendämmung, Flachdachsanierung), Alter Kirchweg 3
Herr Daniel Schmid, Bernstrasse West 87, 5034 Suhr
Anschluss landwirtschaftliche Siedlung an Gemeindekanalisation
Bernstrasse West 87 und 89
Gemeinderatsverhandlungen
Informationsforum
Wir laden Sie freundlich ein zum Informationsforum der Gemeinde Suhr. Dieses soll eine offene und frühzeitige Diskussion zu anstehenden und neuen
Themen ermöglichen sowie den Interessierten Gelegenheit bieten, von der
Behörde Auskünfte zu erhalten.
Datum:
Ort:
Zeit:
Montag, 18. Mai 2015
Länzihuus, Bachstrasse 27
19.30 bis 21.30 Uhr
Folgende Themen werden erläutert:
– Schulraumplanung Suhr Süd (mittel- und langfristig)
Immensys AG, Gaswerkstrasse 5, 5201 Brugg
Neue Sendeanlage an bestehendem Sendemast, Gebiet Rifegrind
Biberstein Investment AG, Jungenbergstrasse 8, 5023 Biberstein und
Scherimo AG, Alte Luzernerstrasse 4, 5036 Oberentfelden
Rückbau von zwei zusammengebauten Wohnhäusern, Schopf, Doppelgarage,
Tramstrasse 41 und Winkelweg 1
Herr Armand Dinkel und Frau Irja Grehn Dinkel, Gysulastrasse 31, 5000 Aarau
Wohnhausumbau: Umnutzung Estrich in Wohnraum, drei Dachflächenfenster, Anbau
Terrasse, Terrassentür anstelle von Fenster, drei Parkplätze, Fliederweg 7
Im Feld gibt es mehr Platz
für die Schule und die Tagesstrukturen
An der Gemeindeversammlung vom November 2013 wurde entschieden, die Schulanlage Feld zu erweitern. Der Neubau wird bald abgeschlossen sein, und die Schulklassen im Feld werden ab dem Schuljahr 2015/2016 einen neuen Zusatzbau beziehen. Durch die zusätzlichen Räume können neu auch die Kindergartenklassen des
Elektraweges in der Schulanlage untergebracht werden.
Gleichzeitig werden die Tagesstrukturen in den ehemaligen Kindergarten Elektraweg
umziehen und dort die Betreuung der Kindergarten- und Primarschulkinder anbieten.
Dieser Umzug ermöglicht den Tagesstrukturen, ihr Platzangebot auszubauen.
Die Rochade wird in den Sommerferien vorgenommen. Somit kann pünktlich auf den
Start des neuen Schuljahres für alle Kindergartenkinder der ordentliche Unterricht in
der Schulanlage Feld stattfinden und die Tagesstrukturen am Elektraweg starten.
Am 8./9. Juni 2015 erhalten dann alle schulpflichtigen Kinder in Suhr die Klasseneinteilung und die entsprechenden Stundenpläne.
– Finanzplanung
Die offizielle Einweihung des Schulhausneubaus erfolgt am 12. September 2015.
– Verkehrssicherheit /Schulwege
Suhr, 30. März 2015, Gemeinderat und Schulpflege
Wir freuen uns auf Sie!
Personelles
Gemeinderat
Beat Rüetschi
Gemeindepräsident
Hans Huber
Hube
Gemeindeschreiber
Beauté Neuve
•
verleiht der Haut wieder eine
herrliche Ausstrahlung.
Kosmetikstudio
Waldhofweg 5, Suhr
062 842 09 20
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Schwimmbad Suhr-Buchs-Gränichen
Herr Thomas Matter, Stv. Bereichsleiter, hat das Schwimmbad Suhr-Buchs-Gränichen Suhr per 31. März 2015 verlassen. Er wird sich beruflich neu orientieren. Herr
Matter war seit 1. April 2013 für die Gemeinde tätig. Als Nachfolgerin hat der Gemeinderat Frau Daniela Nusseck als Stv. Bereichsleiterin angestellt. Sie begann
ihre Anstellung in Suhr per 1. April 2015.
Der Gemeinderat dankt Herrn Matter für den geleisteten Einsatz und wünscht ihm
für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Gleichzeitig heisst der Gemeinderat Frau
Daniela Nusseck beim Schwimmbad Suhr-Buchs-Gränichen schon jetzt herzlich
willkommen.
Wahl eines Berufslernenden bei den Hausdiensten
Im Delegationsverfahren konnte ein Lehrvertrag geschlossen werden mit:
– Herrn Patrick Lerch als neuem Lernenden Fachmann Betriebsunterhalt.
Herr Lerch ist wohnhaft in Sarmenstorf. Er beginnt seine dreijährige Berufslehre
per 1. August 2015. Bereits vorher, von April bis Juli 2015, wird er als Praktikant
bei den Hausdiensten ausgebildet. Der Gemeinderat heisst Herrn Patrick Lerch
schon jetzt herzlich willkommen.
INFOTHEK
Bibliothek
Osterwettbewerb
Das Bibliotheksteam | Wir freuen uns über die grosse Beteiligung am Osterwettbewerb. Kinder ab der 2. Klasse haben die Anzahl Schoggieier im Glas geschätzt,
und die Kleinen bemalten und schmückten Papiereier, welche wir in der Bibliothek
aufgehängt hatten und bestaunt werden konnten. Herzlichen Dank für eure Teilnahme!
Die Gewinner stehen nun fest. Es war nicht leicht, uns unter all den originellen und
phantasievollen Arbeiten auf die Schönsten oder Kreativsten festzulegen. Wir haben die Preise wie folgt aufgeteilt:
1. Preis Vorkindergartenalter: Joshua Notter
1. Preis Kindergartenalter:
Hanna Sumila
1. Preis 1./2. Klasse:
Julian Klengel
Für die Schätzfrage:
Kemal Tanriverdi
Im Behälter waren 93 Schoggieier und Kemal hat mit geschätzten 92 Eiern fast
eine «Punktlandung» gemacht. Wir gratulieren!
Auf die Gewinnerin und die Gewinner warten bei ihrem nächsten Bibliotheksbesuch schöne Preise.
Diejenigen Kinder, welche ihre Arbeiten behalten möchten, können diese selbstverständlich bei uns wieder abholen.
Neues auf dem Büchermarkt
Durchschnittlich jeden 2. Monat durchforsten wir den Buchkatalog des Bibliothekservices in der Hoffnung, die besten Medien für unsere Leserinnen und
Leser auszuwählen. Hier stellen wir Ihnen eine Handvoll vor:
«Ismaels Orangen»: Debüt-Roman von Claire Hajaj:
«Ism
Kann Liebe wachsen, wo Hass gesät wird? Jaffa, April
Kan
1948.
194 Der siebenjährige Salim Al-Ismaeli, Sohn eines
palästinensischen
Orangenzüchters, freut sich darauf,
pa
die
di ersten Früchte des Orangenbaums zu ernten, der
zu seiner Geburt gepflanzt wurde. Doch der Krieg
bricht
aus und treibt die ganze Familie in die Flucht.
b
Von
V nun an hat Salim nur noch einen Traum: Eines Tages zu seinem Baum zurückzukehren und im Land
seiner Väter zu leben.
Zur selben Zeit wächst Judith als Tochter von Holocaust-Überlebenden in England auf – und sehnt sich danach, irgendwann ein normales und glückliches Leben führen zu dürfen. Als Salim und Judith sich im London der Sechzigerjahre begegnen und ineinander verlieben, nimmt das Schicksal
seinen Lauf und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe.
«Ein wunderschön geschriebener Roman, der die Tragödie zwischen Palästina und
Israel greifbar macht. Höchst empfehlenswert!» Library Journal.
«Butcher’s Crossing» von John Williams: Es war um
m
1870, als Will Andrews der Aussicht auf eine glänzendee
Karriere und Harvard den Rücken kehrt. Beflügelt von
der Naturauffassung Ralph W. Emersons, sucht er im
Westen nach einer «ursprünglichen Beziehung zur Natur». In Butcher’s Crossing, einem kleinen Städtchen in
Kansas, am Rande von Nirgendwo, wimmelt es von
rastlosen Männern, die das Abenteuer suchen und
schnell verdientes Geld ebenso schnell wieder vergeuden. Einer von ihnen lockt Andrews mit Geschichten von riesigen Büffelherden, die, versteckt in einem entlegenen Tal tief in den Colorado Rockies, nur eingefangen werden
müssten: Andrews schliesst sich einer Expedition an, mit dem Ziel, die Tiere aufzuspüren. Die Reise ist aufreibend und strapaziös, aber am Ende erreichen die
Männer einen Ort von paradiesischer Schönheit. Doch statt von Ehrfurcht werden
sie von Gier ergriffen – und entfesseln eine Tragödie. Ein Roman darüber, wie man
im Leben verliert und was man dabei gewinnt.
«Realistisch, packend, dicht – eine Parabel auch darauf, dass der Mensch das wildeste Tier von allen ist. Grossartiges Kopfkino!»
«Die Schatten von New Orleans» von Oliver Becker:
New York um 1870. Cynthia Crane, das Hausmädchen
der angesehenen Familie van Buren, hat ein grosses
Geheimnis:
Sie und der Sohn des Hauses planen, mitGe
einander
durchzubrennen. Doch alles kommt anders.
ei
Statt
in den Armen des Liebhabers findet sich Cynthia
S
hinter
den Mauern des berüchtigten New Yorker Geh
fängnisses «Rabennest» als unschuldig verurteilte
Schmuckdiebin wieder. Alle Verbindungen zu ihrem
bisherigen Leben lösen sich auf rätselhafte Weise in
Luft auf. Während sie allein und verlassen den erbarmungslosen Gefängnisalltag erduldet, erkennt Cynthia, dass viel mehr hinter ihrer fingierten Verurteilung steckt als eine verbotene Liebe. Unter spektakulären
Umständen gelingt ihr die Flucht. Damit beginnt eine gefährliche Odyssee durch
Opiumhöhlen, Gaunerspelunken und die Salons der ehrenwerten Gesellschaft. Von
New York bis nach New Orleans und in die düsteren Sümpfe Louisianas. Cynthia
trifft auf Wahrsager, Hafenpiraten und Betrüger. Wem kann sie trauen? Was will
der alte Voodoo-Priester von ihr? Und was hat die Engelsfeder zu bedeuten?
«Historisch, mystisch, spannend. Mit diesen drei Worten lässt sich das Buch schon
recht gut charakterisieren. Oliver Becker ist wieder einmal ein spanneder und historischer Abenteuerroman gelungen, der mich jederzeit in seinen Bann gezogen
hat. Einmal begonnen zu lesen, entwickelt sich das Buch rasch zu einem wahren
Pageturner, den ich nur schwer aus den Händen legen konnte. Leseempfehlung!»
Im Mai ist die Bibliothek an folgenden Tagen geschlossen:
– Tag der Arbeit, Freitag, 1. Mai
– Auffahrt, Donnerstag, 14. Mai, Freitag, 15. Mai, und Samstag, 16. Mai
– Pfingsten, Samstag, 23. Mai
Wir wünschen Ihnen schöne Frühlings- und Feiertage.
Öffnungszeiten
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
17.00 – 19.00 Uhr
14.00 – 17.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 17.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
SUHRPLUS | MAI 2015 | 7
INFOTHEK
Kulturkommission
Lesung Milena Moser
u
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s
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Rü
Strahlend, in Jeans und roter Bluse und
mit farbig verzierten Cowboystiefeln,
lacht uns Milena Moser vom Plakat entgegen, mit dem sie ihr neues Buch bewirbt. Sie ist auf Lesereise mit ihrem Buch
«Das Glück sieht immer anders aus» und machte damit auch in der Suhrer Bibliothek halt. Das Buch handelt von einer Tour, die sie quer durch die USA führte.
Locker und unterhaltsam erzählt sie, wie es zu der Reise kam, liest ein Stück und
erzählt dann wieder, humorvoll und auch ernst, denn das Glück lässt sich nicht
einfach finden unterwegs.
Auf ihren Stationen New York, Maine, New Orleans und weiter gegen Westen will
sie sich selbst, ihre innere Stimme wiederfinden, in dem Land, in dem sie selber
schon glückliche Jahre verbracht hat. Sie will glückliche Paare, die sie kennt, besuchen und herausfinden, wie sie das Glück gefunden haben. Immer wieder gibt es
für sie aber auch spontane Begegnungen auf der Reise, die sie ein wenig gelasse-
ner werden lassen und die sie für die
Leserin sehr unterhaltend schildert.
In Santa Fe in New Mexico ist sie tatsächlich am Ziel. Sie verliert ihr Herz
gleich mehrfach: an die unfassbar
schöne Landschaft, an ein romantisches Häuschen, das zum Verkauf
steht, und an den Verkäufer Dominic.
Doch weder das Haus noch Dominic
erwidern die Zuneigung; eine Katastrophe folgt auf die nächste. Mit Charme
und Humor beschreibt Milena Moser,
wie das Haus dann doch zu ihrem eigenen wird. Sie lässt die Leser und Zuhörer nahe an ihr Leben und ihre Befindlichkeit heran und erzählt, dass sie die Zelte in Aarau abbrechen und im Sommer nach Santa Fe ziehen wird. Wir wünschen
ihr in ihrem neuen Haus und im neuen Lebensabschnitt viel Glück, auch wenn es
anders aussieht als ursprünglich gedacht.
Spontane Frühlings-Ausstellung in der Bibliothek Suhr von Chris Vonlanthen
Kinder und ihr Gesichtsausdruck, so unbeschwert und fröhlich, haben mich schon immer fasziniert. Seit drei Jahren
male ich mehrheitlich mit Bleistift und Farbstiften. Die Bilder
entstehen Schicht um Schicht, bis die Kindergesichter den
gewünschten Ausdruck erhalten haben.
Passend zum Frühling und der Farbenvielfalt, bilden die Ölbilder einen Farbtupfer in der Ausstellung.
Die Exponate waren bis Anfang Mai in der Bibliothek zu betrachten. Einige Exemplare werden auch an der «Offenen
Kunstausstellung» in Suhr vom 27./28. Juni 2015 zu sehen
sein. Nähere Angaben
zu diesem Anlass finden Sie im SUHRPLUS.
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Rü
Ihr Partner für:
• Wärmepumpen, Solar
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INFOTHEK
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Rück
Das Neue Zürcher Orchester mit dem Solisten Philipp Jundt
gastierte am Sonntag, 29. März, im Zentrum Bärenmatte
Das Neue Zürcher Orchester unter der
künstlerischen Leitung von Martin Studer
spielte in der Bärenmatte ein beglückendes Konzert. Solist war der in Suhr aufgewachsene, international tätige Flötist Philipp Jundt.
Schon nach den ersten Takten der Streicherserenade von P. I. Tschaikowsky wurde
den Zuhörern klar, dass die kleine Orchesterformation auf einem beachtlichen
Niveau musiziert. Das NZO existiert seit 25 Jahren. Es leistet nachhaltige Nachwuchsförderung, indem es jungen Musikern Bühnenerfahrung ermöglicht. Über
1000 junge Leute aus der ganzen Schweiz und beinahe 50 Ländern haben bis heute von der einzigartigen Struktur des sich immer wieder erneuernden Orchesters
profitiert. Dirigent Martin Studer versteht es ausgezeichnet, das Ensemble zu führen und durch seine Art mitzureissen. Auf diese Weise entstand ein erstaunlich differenzierter Klang.
Nach der Pause spielte der Flötist Philipp Jundt das virtuose Concierto pastoral
von J. Rodrigo. Es gilt als das technisch schwierigste Stück für die Flöte als Soloinstrument. Der Solist meisterte das selten gespielte Werk mit Leichtigkeit und
grosser Präzision. Das Stück ist Teil des Programms, mit welchem das NZO zusammen mit Philipp Jundt vom 19. April bis 4. Mai auf eine grosse Asientournee
gehen wird. Dabei wird das Orchester auch in Seoul gastieren, wo Philipp Jundt
neben seinem Lehrauftrag in Weimar auch solistisch und als Dozent tätig ist.
In der abschliessenden Haydn-Sinfonie zeigte das Ensemble noch einmal sein Können. Es gelang den Musikern, das schwierige Stück transparent und leicht klingen
zu lassen.
Up with People Show in Suhr
die Mission von UWP immer noch weitergeht, 2015 genauso wie 1965», sagt UWP
Executive Producer Eric Lentz. «Die Show zeigt historische Highlights aus der Geschichte von Up with People, Pop Medleys aus fünf verschiedenen Jahrzehnten und
eines aus bekannten, internationalen Tänzen vergangener Shows. Von Up with
People produzierte Songs bringen Zeichen der Hoffnung, handeln von zeitlosen
Themen, von Frieden und der Motivation, eine positive Veränderung in der Welt anzustreben», fügt Lentz an.
Up with People Show Will Entertain Suhr
Wenn am Freitag, 1. Mai, und Samstag, 2. Mai, um 19.30 Uhr Up with People im
Zentrum Bärenmatte auftritt, ist für jeden Zuschauer etwas dabei.
Lange bevor «American Idol» neue Talente hervorbrachte und «High School Musical» uns in Schwung brachte, tat Up with People dies bereits. Während den Welttourneen versuchen die Teilnehmer, ein Signal von Hoffnung und Freude zu bringen.
Gegründet 1965, feiert Up with People seinen 50. Geburtstag mit der brandneuen
Show «The Journey». Sie zeigt die Energie und das Talent der 100 Mitglieder aus
20 Ländern. Die zwei Stunden dauernde Live-Show bringt sowohl eigene als auch
populäre Musik und ist ein dynamisches Zusammenspiel von Solosängern, der
ganzen Cast, einer mitreissenden Choreografie und farbenfrohen Kostümen. «The
Journey feiert den 50. Geburtstag von Up with People und anerkennt dabei, dass
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Eintrittskarten sind erhältlich unter www.upwithpeople.org/suhr.
Der Besuch von Up with People wird unterstützt von der Gemeinde Suhr.
Up with People sucht junge Leute, die dieses einmalige und erfahrungsreiche
Erlebnis auch mitmachen wollen. Jeder kennt jemanden, der perfekt für Up with
People ist! Kennen Sie jemanden, Sie selber, ein Nachbar, einen Freund? Erfahren
Sie, wie Sie oder jemand, den Sie kennen, mitreisen kann.
Besuchen Sie www.upwithpeople.org oder rufen Sie an unter +1 303 460 71 00.
Up with People ist eine unabhängige Nonprofit-Organisation ohne jegliche politische oder religiöse Zugehörigkeit. Das Programm bietet jungen Erwachsenen
eine internationale und interkulturelle Erfahrung, auf die sie in ihren späteren
Aufgaben zurückgreifen können. Die Musicalperformance vermittelt eine Botschaft der Hoffnung und des Wohlwollens auf der ganzen Welt. Up with People
animiert die Leute, das gegenseitige Verständnis innerhalb ihrer Gemeinden, aller Länder sowie der ganzen Welt zu stärken als Grundlage des Weltfriedens.
Weitere Informationen unter www.upwithpeople.org.
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SUHRPLUS | MAI 2015 | 9
INFOTHEK
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INFOTHEK
Die Kirchen im Dorf (lassen) . . .
Impressionen in Wort und Bild
Die reformierte Kirche, ein Suhrer Wahrzeichen: «Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und den Kirchturm über dem Dorf sehe, weiss ich: dieses Mal habe ich
mich nicht verfahren, ich bin doch zu Hause angekommen!» hat einmal ein «leicht
dementer» Senior meinen Bekannten gebeichtet.
Palmsonntag in der katholischen Kirche: Wunderschöne Palmen, bunte Kinderschar. «Ich kenne Sie von Aarau, bitte, seien Sie etwas zurückhaltend beim Fotografieren, nicht auf den Altar klettern . . .», hat mich der Herr Pfarrer gebeten.
Osterfeuer vor der reformierten Kirche, 6 Uhr früh: Die Vögel pfeifen zur Ehre
Gottes, das Feuer brennt bereits. Die Osterkerze ist angezündet. Der Pfarrer bittet
die Anwesenden ins Gotteshaus. «Und in der Kirche nicht fotografieren!» sagt er
trocken. So bleibe ich draussen. «Wie war es beim Gottesdienst?» fragte ich einen
Freund etwas später.
«Mit ernster Stimme hat der Priester die frohe Botschaft vorgetragen, etwas mehr
inneres Feuer hätte es schon vertragen», war die Antwort.
Frühmorgens am runden Calatrava-Haus: Ich will das Gebäude zusammen mit dem
fahrenden Zug aufnehmen. Vor mir neben dem Trottoir die Kerzen und Blumen als
Erinnerung für ein verunfalltes Mädchen.
Ein älterer Herr kommt und sammelt die verwelkten Blumen und erlöschten Kerzen
in einen Sack.
«Ein schrecklicher Unfall, ich habe das Mädchen nicht gekannt, wohne aber um die
Ecke, und so helfe ich, die Stelle schön zu halten», hat er mir erklärt.
Und auch von hier aus über die
verkehrsreiche Strasse ein tröstender Blick zum Kirchlein unter
dem Suhrerchopf.
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Dorfs
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April 2015, Suhr, Aargau
SUHRPLUS | MAI 2015 | 11
INFOTHEK
Übergabe des Dorfschreiberamtes
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Vo
Sonntag, 3. Mai, 16.00 Uhr, in
der Gemeindebibliothek Suhr
und ums Gemeindehaus
Ab ca. 17.30 Uhr Würste vom
Grill von der Metzgerei Strässle.
Die beiden Dorfschreiber Ursina Mühlethaler und Severin Obrist geben einen
Rückblick auf ihr Amtsjahr und übergeben die Feder an den Fotografen Jirˇí
Vurma.
Jugendarbeit Suhr/Buchs
Tag der offenen Türe
Das Team der Jugendarbeit Suhr/ Buchs, 10. April | Schon Tage vorher begannen die Vorbereitungen im Jugendraum Bux in Buchs. Das Team der Jugendarbeit
organisierte verschiedene Posten, und die Jugendlichen haben fleissig mitgebastelt.
Die Türöffnung bedeutete für die Besucher nämlich einen aktiven Rundgang durch
die Arbeit der JASB. Man konnte sich informieren, was Partizipation eigentlich
heisst: Das Projekt JugendMACHT war von Anfang bis Schluss von den Jugendlichen mitbestimmt, und das Schlussprojekt, ein Film über Freundschaft, konnte geschaut werden.
Was würden Jugendliche mit ihrem ersten verdienten Geld machen? Diese und
weitere Fragen rund um Sackgeld wurden in Videosequenzen beantwortet.
Welches Gebiet und welche Räume hat die Jugendarbeit im Fokus? Wo befinden
sich welche Standorte, und was wird dort angeboten? Auch diese Fragen konnten
in der JASB-Ausstellung beantwortet werden.
Die Jugendlichen waren sowohl bei den Vorbereitungen als auch am Anlass selber
mit Elan dabei. Es wurden Drinks gemixt und Toasts angeboten. Natürlich wurden
auch Microsoccer gespielt und Turniere am Töggelikasten ausgefochten.
Die Besucher waren bunt gemischt: Eltern von Jugendlichen, die regelmässig ins
Bux gehen, oder von den Tänzerinnen der Roundabout-Gruppe. Einwohnerräte von
Buchs, Mitarbeitende aus der Verwaltung Suhr, Gemeinderäte von beiden Gemeinden, Jukomitglieder und natürlich ganz viele Jugendliche.
Der Höhepunkt war sicher der Tanzauftritt der Roundabout-Gruppe. Sie begeisterte
das Publikum mit einem tollen Auftritt, für den sie regelmässig im Jugendtreff
Contrast trainierte.
Wir bedanken uns beim Präsidenten der Jugendkommission für die Begrüssung
und sein Engagement. Bei allen Besuchern der offenen Türe und vor allem bei allen
Jugendlichen für die tatkräftige Unterstützung.
Netzwerk 50+
mobilsein
Mobilitätskurs in Aarau – im Alltag sicher unterwegs
Reisen mit dem öffentlichen Verkehr ist heute einfach, bequem, günstig und sicher.
Doch die Hektik auf der Strasse oder die neuen Billettautomaten verunsichern viele
Menschen. Der Kurs «mobil sein – bleiben» vermittelt Grundlagen, damit Sie selbstsicher und gut informiert mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sein können.
Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei vermitteln Inhalte wie Billettautomaten bedienen, Neuerungen im Strassenverkehr und Schutz vor Taschendiebstahl. Sie erfahren, wie der Tarifverbund funktioniert und welches Billett für Sie das
richtige ist. Wertvolle Tipps in Theorie und Praxis helfen Ihnen, sich am Bahnhof zu
orientieren und sicher im öffentlichen Raum unterwegs zu sein.
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Das Programm:
– Die Porträts der Suhrer Jugendlichen und das tscheggsIkon zur Jugendsprache
sind noch einmal im Zusammenhang zu sehen und teilweise zu hören.
– Einige der porträtierten Jugendlichen sind anwesend und präsentieren ihre Leidenschaften – als bezaubernde Töne (Sophie Holms am Klavier), Fotografie
(Florian Stauber), Farben auf der Leinwand (Elisa Bürki) und als athletische Fortbewegungsart (Team Nurf beim Parkour ums Gemeindehaus).
– Wir erfahren in einem lockeren Podiumsgespräch, was es heisst, heute in Suhr
jung zu sein.
– Jirˇí Vurma erzählt, wie er seine Aufgabe als Dorfschreiber angehen wird.
– Und zum gemütlichen Abschluss gibt es Würste vom Grill!
Die Kulturkommission lädt alle Suhrerinnen und Suhrer herzlich ein – ob jung oder
alt oder nicht mehr ganz jung oder mittelalt…
Ferienangebote
In den Frühlingsferien organisierten wir
gemeinsam mit der JARA und einer
Gruppe von Jugendlichen verschiedene
Ferienaktivitäten. In der ersten Ferienwoche reisten wir mit über 60 Jugendlichen aus der ganzen Region in den
Europapark. Bei schönstem Frühlingswetter stürmten die Jugendlichen die
Bahnen. Es war ein rundum gelungener
Ausflug.
In der zweiten Ferienwoche sind ein
Besuch im Cinema 8 und eine Essensreise geplant. Im Cinema 8 kommen
wir in den Genuss einer Führung hinter den Kulissen. Wir werden anschliessend einen Kinofilm und einer Vorführung im 7D-Kino besuchen. Bei der Essensreise können die Jugendlichen im Jugendtreff in Buchs die Vorspeise, in Aarau den Hauptgang und in Entfelden ein Dessert geniessen. Dabei können sie die verschiedenen
Jugendtreffräume und neue Jugendliche kennenlernen. Wir sind gespannt!
Kurs 2:
Kurs 3:
Kurs 4:
Mittwoch, 13. Mai 2015
Freitag, 21. August 2015
Freitag, 18. September 2015
Zeit:
jeweils von 8.30 bis 12.15 Uhr
Kosten:
Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.
Bemerkung: Der Kurs findet bei jeder Witterung statt.
Das Tragen von wetterfester Kleidung wird empfohlen.
Anmeldung:
Direktion Aar bus+bahn, Hintere Bahnhofstrasse 85, 5001 Aarau,
per Telefon 062 832 83 00 oder per E-Mail unter [email protected]
INFOTHEK
Vortrag «Bewegung im Alter»
Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Erhalt und Förderung der Selbständigkeit
im Alltag.
Wann:
Freitag, 8. Mai, 15.30 – 16.30 Uhr
Wo:
KSA, Haus 35, Schulungsraum
Kosten:
keine
Anmeldung: keine
Kommission für Altersfragen
B. Stoll |
Informationen und Aktivitäten
für den Monat Mai
11. Mobilitätstag 2015
Aarau ist und bleibt mobil. Am 9. Mai findet der 11. Mobilitätstag in der Aarauer
Altstadt statt. Die diesjährige Sonderausstellung «Mobilität im Alter» richtet sich an
Seniorinnen und Senioren. Passend zum Thema können Sie bei diversen Ausstellern, Infoständen und an spannenden Attraktionen erfahren, wie Sie auch im Alter
mobil bleiben.
Datum:
Samstag, 9. Mai, von 9.00 bis 16.00 Uhr am Holzmarkt, zwischen
den Toren und auf dem Färberplatz.
Weitere Infos unter www.mobilitaetstag.ch
Informiert gehts leichter!
Antworten auf Fragen, die sich im Alter neu stellen!
Kostenlos telefonisch von Montag bis Freitag von 8.00 bis 11.45 Uhr
und 13.30 bis 17.00 Uhr.
Persönlich an der Metzgergasse 2
von Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 17.00 Uhr.
Tel. 062 843 47 47, www.info-alter.ch
Regionale Informationsstelle Alter Aarau
Netzwerk 50+ Fachstelle Alter und Freiwilligenarbeit, Tramstrasse 14, 5034 Suhr,
Telefon 062 855 56 13, E-Mail: [email protected], www.suhr.ch
Frühling am Obersee
Bild: Roli Burkhardt
Di e Mitgl ie d e r d e r Kommissio n f ü r
Alt ersfrage n w ü nsc h e n a l l u ns e re n
Les e ri n n e n u n d Les e rn e i n schö n es
Pfi ngstfes t!
Den Mai muss man nehmen, wann er kommt,
und käme er zu Weihnachten.
Deutsches Sprichwort
Der Mai wurde bereits in der Antike als Frühlingsmonat gefeiert.
Fruchtbarkeitsriten, wie der Maibaum und «der Tanz in den Mai»,
haben sich, wenn auch stark kommerzialisiert, bis heute erhalten.
Auch das Sternzeichen, der Stier,
steht für Fruchtbarkeit, Kraft und Stärke.
Unsere Augen –
was sie leisten und wo sie versagen
Vortrag von Prof. Dr. Hanspeter E. Killer
Donnerstag, 21. Mai, 19.30 Uhr im Länzihuus
Hanspeter Killer wohnt in Suhr und ist seit 1. Dezember 2013 Chefarzt der Augenklinik im Kantonsspital Aarau. Er ist seit 21 Jahren in Aarau tätig und als
Glaukomforscher ein international gefragter Mann. Seit 2011 arbeitet er unter
anderem in einem Forschungsprojekt über Sehnerverkrankungen bei Astronauten mit der NASA zusammen.
Wir heissen Sie herzlich willkommen zu diesem interessanten Abend.
Gerne können Sie für die Hin- und/oder Rückfahrt den Fahrdienst MiA in Anspruch nehmen. Bitte melden Sie die Fahrt auf Wunsch mindestens 2 Tage im
Voraus unter Telefon 062 511 26 12 an.
Der Mai heisst auch Weidemond, weil in diesem Monat das Vieh
auf die Weide gebracht wird (im Gebirge: Almauftrieb).
Nach alter Überlieferung darf man sich aber der Wärme erst nach den
sogenannten Eisheiligen vom 11. bis zum 15. Mai sicher sein.
Am 2. Sonntag im Mai ist in deutschsprachigen Ländern Muttertag.
Wetterregeln im Mai
Bei Maienregen auf den Saaten regnet es Dukaten.
Ein kalter Mai tötet das Ungeziefer und verspricht eine gute Ernte.
Kühle und Abendtau im Mai bringen Wein und recht viel Heu.
Blüte schnell und ohne Regen verspricht dem Obst reichen Segen.
Gewitter im Maien deuten ein fruchtbares Jahr.
Wyder Gartenbau AG
Grünen die Eichen vor dem Mai, zeigt’s, dass der Sommer fruchtbar sei.
SUHRPLUS | MAI 2015 | 13
INFOTHEK
Bericht zur Frühlingswanderung von Rapperswil-Jona nach Schmerikon
am oberen Zürichsee (Obersee) vom 17. März
Einmal mehr war uns Wetterglück beschieden bei unserer Dienstagswanderung.
34 Seniorinnen und Senioren erlebten eine herrliche, milde, aber auch sonnige
Frühlingswanderung am Zürcher Obersee. Über Zürich HB erreichten wir unseren
Ausgangspunkt, Rapperswil-Jona. In der Mensa der Technischen Hochschule
Rapperswil gab’s wie gewohnt einen Startkaffee. Dann wanderten wir gemächlich
vorbei am Kinderzoo Rapperswil, an Busskirch und der Badeanstalt Jona. Hier verbrachten wir dann am Wasser mit grosszügiger Bänklianlage unsere Mittagsrast,
versüsst wie immer mit den Makrönli von Käthi! Nun ging’s weiter, zwischen der
Bahnlinie nach Rapperswil – Schmerikon und dem See, auf schönem Wanderweg
vorbei am Kloster Wurmsbach und Stafflen bis zur stillgelegten SOB-Haltestelle
Bollingen. Im Blickfeld immer die verschneiten Glarner und Schwyzer Berge und
voraus der Ricken. Nach guten 3,5 Stunden erreichten wir das schmucke Dorf
Schmerikon, und als Abschluss dieser landschaftlich schönen Wanderung gab’s einen Schlusstrunk in einer der Gaststätten. Der Kanton St. Gallen zeigte sich von
seiner besten Seite! Merci fürs Mitmachen und Dabeisein. Zurück in den Aargau ab
Schmerikon – Rapperswil – Zürich HB. Um 17.30 Uhr erreichten wir unseren Ausgangspunkt Aarau.
Am Obersee
Buschgespräche
Ich fliege mit . . .
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Bild: Roli Burkhardt
Am Wasser
INFOTHEK
Die Mai-Wanderung
führt uns in den Kanton Bern
Wandertag:
Route:
Dienstag, 19. Mai 2015
Kaufdorf – Gelterfingen (Gürbetal) – Gerzensee –
Kirchdorf – Limpachtäli – Seftigen (Aaretal)
mit Rast ca. 3,5 Stunden
Anreise:
SBB ab Aarau über Bern nach Kaufdorf
8.47 – 10.00 Uhr
Rückreise:
SBB ab Seftigen nach Bern und weiter nach Aarau
15.49 – 17.12 Uhr
Verpflegung:
aus dem Rucksack
Ausrüstung:
stabile Wanderschuhe, Wind-/Sonnenschutz, Wanderstöcke,
genügend Tranksame
Treffpunkte:
➔
➔
Anmeldungen:
Suhr WSB/SBB,
8.15 Uhr
Aarau SBB Gleis 5, 8.35 Uhr
unter Telefon 062 842 56 66 /079 338 87 45 oder
E-Mail: [email protected] gerne bis zum 15. Mai
Weisheiten:
Ein Boot, das nicht angebunden ist, treibt mit dem Strom.
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Ein Besuch macht immer Freude. Entweder beim Kommen oder beim Gehen.
Nur der Schuh weiss, wenn der Strumpf ein Loch hat.
Selbst der Habicht in der Luft und der Aal im Fluss
können zusammentreffen.
Das Beste an der Zukunft ist, dass sie uns immer einen Tag
nach dem anderen serviert wird.
(Abraham Lincoln)
Der Gast, der sich früh erhebt, bleibt die ganze Nacht.
(aus Russland)
so ist es . . .
Der Löwe brüllt während der Jagd nicht.
Billette ab Aarau und Suhr werden organisiert
(kollektiv bei genügend Beteiligung)
ca. Fr. 29.– Basis Halbtax ab Aarau
(Versicherung ist Sache der Teilnehmer)
Ein Vogel kann viel trinken, doch der Elefant trinkt mehr.
Kaufdorf ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des
Kantons Bern und liegt im Gürbetal genau in der Mitte zwischen Bern und Thun.
Kirchdorf liegt auf einer Höhe von 600 m ü. M. auf dem südlichen Ausläufer des
Belpbergs. Das Gemeindegebiet umfasst 608 ha und reicht einerseits bis ins Aare-,
andererseits bis ins Gürbetal. Nördlich des Dorfes liegt in einer Mulde der unter
Naturschutz stehende Gerzensee*.
Seftigen liegt auf 578 m ü. M., 7,5 km westnordwestlich der Stadt Thun (Luftlinie).
Das Dorf erstreckt sich in einer weiten Talmulde am äussersten Südrand der
Höhen des Belpberges zwischen den Talebenen der Gürbe im Westen und der Aare
im Osten, an der Grenze zum Berner Oberland.
Ein kleines Eichhörnchen kann eine grosse Nuss tragen.
*Der Gerzensee liegt am Südosthang des Belpberges zwischen dem Aaretal und
dem Gürbetal in einer rund hundert Meter über den beiden Talebenen gelegenen,
hügeligen Landschaft. Seine Nordhälfte gehört zum Gebiet der Gemeinde Gerzensee, die Südhälfte teilen sich Mühledorf und Kirchdorf.
Wenn ein Tausendfüssler ein Bein verliert,
ist er nicht am Gehen gehindert.
Wer sich einmal mit heisser Milch den Mund verbrannt hat,
pustet sogar auf Joghurt.
Wolken, die vorüberziehen, kann man sehen,
aber nicht die vorüberziehenden Gedanken.
Nicht der Hammer schmiedet das Eisen, sondern der Schmied!
Wer nicht am Anfang beginnt, kann auch nicht zum Ziele kommen.
(Rudolf Pannwitz)
Das Alter ist kein Kerker, sondern ein Balkon,
von dem man zugleich weiter und genauer sieht.
(M.-L. Kaschnitz)
Ausblick auf die Juni-Wanderung
durch die Jaunbachschlucht im Kt. Freiburg
Wir besuchen den Kanton Freiburg, wandern von Charmey nach Broc Fabrique und
weiter dem Jaunbach entlang nach Gruyères. Die Route führt von Charmey über
die Hängebrücke, weiter zum Staudamm Montsalvens und durch die Jaunbachschlucht mit Zwischenhalt in Broc Fabrique (Cailler-Fabrikladen), dann zur Altstadt
von Gruyères. Länge 10,4 km, bergauf 170 m, bergab 250 m.
Dauer mit Rast ca. 3¼ Std., Schwierigkeitsgrad einfach.
Alle weiterführenden Informationen zur Strecke und weitere Details, wie u. a. Hinund Rückreise, Brücke usw. in der Juni-Ausgabe von SUHRPLUS.
➔ Besuchen Sie das NATURAMA in Aarau!
➔ Kostenlose Eintritte können bei der Gemeindeverwaltung Suhr/Kundendienst
bezogen werden. Ausweis mitnehmen. ➔ Viel Vergnügen!
Zum Schluss . . .
Der französische Komiker Fernandel erzählte in seinem Bekanntenkreis, dass er
beschlossen habe, Vegetarier zu werden. Kurz darauf ertappte ihn ein Bekannter, wie er in einem Restaurant ein grosses Stück Fleisch verspeiste, und
sprach ihn auf den Widerspruch an. Fernandel redete sich mit der folgenden
Behauptung heraus: «Das bin ich auch, lieber Freund, das bin ich! Aber heute
ist Dienstag – Dienstag haben wir Vegetarier Fastentag.»
SUHRPLUS | MAI 2015 | 15
INFOTHEK
Reisetipp Nr. 220
U. Ernst | Besuchen Sie einmal den etwas unbekannten Waadtländer Jura!
Aufenthalt in Ste-Croix (1066 m) und in Orbe (473 m). Bei der Reise im ICN
nach Lausanne lassen Sie diese beiden Orte immer rechts liegen! Warum
nicht einmal aussteigen und aufs «Land» fahren?
Ste-Croix ist wegen der Uhrenindustrie und im Winter als Skiort sowie durch
die frühere TV-Sendung «Lüthi und Blanc» bekannt geworden.
Die Gemeinde Orbe bietet auch ihre Sehenswürdigkeiten!
Aarau
Yverdon
Yverdon
Ste-Coix
ab
an
ab
an
8.29
9.54*
10.12
10.48
Ste-Croix
Yverdon
Yverdon
Chavornay
Chavornay
Orbe
ab
an
ab
an
ab
an
12.11
12.47*
13.19
13.29*
13.34
13.42
Orbe
Chavornay
Chavornay
Lausanne
Lausanne
Bern
Bern
Aarau
ab
an
ab
an
ab
an
ab
an
14.18
14.27*
14.29
14.56*
15.20
16.26*
16.36
17.12
* =
1)
=
2)
=
3)
=
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Lausanne
Zofingen
Zofingen
Suhr
ab
an
ab
an
1)
15.50
17.27*1)
17.48 2)
18.112)
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- ausmessen
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Bachstrasse 25
4658 Däniken
062 842 39 12
078 673 35 67
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18.083)
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Fr. 45.– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus
von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis
12.00 Uhr und von 12.40 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AAR
bus & bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Website der
Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter
Telefon 062 832 83 86.
Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechsel zu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack» für Fr. 250.– gekauft werden.
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Clean-up im Schulhaus Ost
Clean-up wählten wir an der Sereal als unser Jahresthema. In der Zeit vom
16. Februar bis 3. März beschäftigten sich jeweils drei Klassen pro Woche
projektartig mit den Themen Littering und Recycling. Zusammen mit den
Lehrpersonen wurde gewerkt, gebastelt, gesammelt, gestaunt und immer
wieder nachdenklich innegehalten.
Nebst dem Arbeitsraum Klassenzimmer besuchten alle Klassen einmal die
Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs und das Recycling-Paradies in Hunzenschwil.
In den folgenden Texten und Fotos erhalten Sie einen kleinen Einblick in die
für uns alle lehrreichen und eindrücklichen Wochen.
R2a
Clean-up
Die Clean-up-Woche war sehr interessant. Wir
haben viel gemacht, und es war abwechslungsreich. Das Recycling-Paradies ist sehr sauber.
Die Abfallbehälter sind übersichtlich und gut angeschrieben. Man sieht genau wo die Gegenstände hingehören. Es ist wichtig für die Umwelt,
dass es sauberer wird.
Die KVA ist sehr gross, und die Frau, die uns
führte, war sehr nett und hat uns viel gezeigt,
was dort passiert. Sie hat es auch gut erklärt.
Was unsere Klasse nicht so gut fand, war der
Film, der auf Spanisch war. Wir verstanden
nichts und passten dann auch nicht gut auf. Aber
die Schweiz ist sehr ordentlich und ein Vorbild
für die anderen Länder.
Als wir am Anfang erfuhren, dass wir bald Clean-up-Woche haben, waren wir nicht
so daran interessiert und dachten, dass eine Woche lang nur über Müll sicher nicht
so spannend wird. Aber als wir dann endlich etwas mehr im Thema vertieft waren,
haben sich einige dafür interessiert. Die Woche war interessant. Wir haben etwas
dazugelernt, zum Beispiel, dass man Batterien nicht im Kehricht entsorgen kann,
sondern wieder zurück im Geschäft abgeben sollte. Oder dass man PET-Flaschen
nicht in den Kompost reinwirft, sondern in die PET-Deponie. Es wurde immer spannender. Als wir einen Film bei Herrn Bauer sahen, wurde uns klar, wie die Kinder
auf der Strasse arbeiten müssen, um für Müll etwas Geld zu verdienen. Auch als
wir überlegen sollten, wie es wäre, wenn keine Müllabfuhr mehr kommen würde –
es gäbe keine frische Luft mehr. Wir gingen in Suhr zwei Tage Müll einsammeln,
das meiste, was wir gefunden haben, waren Zigaretten. Am Ende der Woche haben wir viel dazugelernt. Es war eine tolle Woche.
11. Mai Muttertag
Alter Salzhofweg 3
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Mobile 079 647 60 37
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SUHRPLUS | MAI 2015 | 17
SCHULE
R2b
Die Müllabfuhr streikt
Belina und Rhiannon | Emily und ihre Familie leben in der Stadt Luzern. Eines
Tages begann die Müllabfuhr zu streiken . . .
Als Emily von der Schule nach Hause ging, sah sie vor den Häusern viele Müllberge. Die Nachbarschaft sah schrecklich aus. Bei ihr zu Hause sah es noch nicht
ganz so schlimm aus. Aber das würde ja noch kommen . . . Der Gestank war grausam und unerträglich. Nach zwei Wochen sah ein Viertel der Stadt aus wie eine
Müllhalde. Emilys ganzer Garten war voller Müll. Schon nach einigen Monaten war
die halbe Stadt betroffen. Die Fahrzeuge konnten nicht mehr durchfahren. Alles
war verschmutzt. Man musste Masken tragen wegen dem Gestank.
Emily wurde sehr krank wegen den giftigen Stoffen in der Luft. Sie konnte fast
nicht mehr atmen und musste schnell ins Krankenhaus. Die Ärzte sagten, dass sie
Herzprobleme habe und dass man draussen vorsichtiger sein sollte, weil der Müll
giftige Stoffe verbreite. Als Emily nach einem Monat aus dem Krankenhaus entlassen wurde, sah sie, dass die ganze Nachbarschaft am Aufräumen war. Sie wurde
von allen Nachbarn angesprochen und befragt, wie es ihr gehe und ob sie wieder
gesund sei.
Nach zwei Jahren war die ganze Stadt wieder sauber. Alle wurden vorsichtiger und
schauten, dass der Müll weggebracht wurde, damit nicht nochmal so etwas
Schreckliches passieren würde wie vor zwei Jahren.
R3b
R2b
Die drei Stadtretterinnen
Erijona und Valentina | An einem schönen Montag in einer sehr sauberen Stadt
stellten alle ihre Abfallsäcke raus. Plötzlich kam eine Hitzewelle. Die Leute, die den
Müll abholen sollten, kamen nicht, weil es zu heiss war. Die Einwohner fingen an,
alles auf die Strasse zu schmeissen. Es vergingen zwei Wochen, und die Müllleute
kamen immer noch nicht. Es fing an zu stinken. Nach einem Jahr waren alle an
diesen Gestank gewöhnt, und es war ihnen egal, wo der Müll war.
An einem stinkigen Montag in einer sehr dreckigen Stadt kamen drei Mädchen aus
Deutschland. Sie fanden es ekelhaft und scheusslich in dieser Stadt. Deshalb sagten sie: «Wir müssen etwas unternehmen!» und machten Plakate für eine Stadtversammlung. Alle Leute der Stadt kamen zu dieser Versammlung. Die drei Mädchen
hielten eine Rede über den Abfall, zum Beispiel, dass Krankheiten übertragen werden könnten und dass es unhygienisch sei.
Schlussendlich hörten die Bewohner auf die drei netten und hübschen Mädchen
und schafften Ordnung, und alles war wieder wie früher.
Stimmen aus der Klasse
Lavannijah: «Anfangs Woche bekamen wir von unserem Klassenlehrer Herr
Hochstrasser ein Heft, das nannten wie Forschertagebuch. Dort schrieben wir
die ganze Woche hinein, was wir erlebt und gelernt haben.»
Vladimir: «Mir hat es gefallen, dass wir in der KVA waren. Ich habe gesehen,
wie der Müll entsorgt wird und was am Schluss damit passiert.»
Albanik: «Die Projektwoche war für mich spannend, da ich mehr wissen wollte
über Abfall. Während dieser Woche hatten wir nicht Schule wie sonst, hatten
keine Prüfungen und wenig Hausaufgaben. Über das Thema Abfall weiss ich
nun: In vielen Ländern gibt es einen Müllberg und nicht eine KVA, wo alles verbrannt wird.»
Elbijona: «In dieser Woche hat mir gefallen, dass wir keine normale Schule hatten. Wir haben uns die ganze Woche mit dem Thema ‹Abfall› beschäftigt. Wir
haben Filme angeschaut, Abfall sortiert und entsorgt, Ausflüge gemacht und wir
haben sehr viel gelernt und erfahren. Es war eine spannende Woche.»
Ana: «Am meisten gefiel mir das Thema Foodwaste. Wir werfen sehr viel von
unserem Essen weg, obwohl es noch ganz gut ist.
Viele Kinder in armen Ländern müssen nach Materialien suchen, die recycelt
werden können, damit sie Geld verdienen. Doch selbst dies reicht nicht für das
Nötigste.
Die Woche hat mit gezeigt, wie wichtig es ist, den Müll zu trennen und am richtigen Ort zu entsorgen.»
Boris: «In der KVA hat es einen riesigen Kran, welcher Müll hin und her transportiert, das hat mir am besten gefallen diese Woche.»
Atdhe: «Es hat mir die Augen geöffnet, wie viel gutes Essen im Abfall landet.
Das finde ich schade.
Am Dienstag haben wir über das Recycling geredet und über das Abwasser, wo
es durch geht und warum es nicht stinkt in unseren Häusern.»
18
Erald: «In der KVA Buchs war es spannend. Ich sah, wie der Müll entsorgt wird.
Ich war erstaunt, wie viel Müll reinkommt. Am nächsten Tag gingen wir ins Recycling-Paradies in Hunzenschwil. Dort konnten wir Sachen von zu Hause mitnehmen, aber nur solche, die man recyceln kann. Diese entsorgten wir. Die
Müllcontainer waren geordnet nach Glas, Karton usw. Es war alles sehr spannend und unterhaltsam.»
Ivan: «Mir hat es gefallen in der KVA. Dort habe ich gelernt, wieso wir nicht Batterien, PET, Metalle usw. in den Müll werfen sollten. Ich fand es sehr spannend.
Wir hatten alle Schutzhelme an. Wir haben gelernt, dass die Wärme für die Heizung der Schule Suhr von der KVA kommt.
In der Schweiz ist Umweltschutz ein grosses Thema. Fast alle helfen mit, es ist
sehr sauber in der Schweiz.»
Milan: «Der Müll hat mehr Auswirkungen auf die Umwelt, als wir uns es vorstellen können. Leider wissen das die meisten Menschen nicht und würden sich
wahrscheinlich anders um ihren Müll kümmern, wenn sie es wissen würden.»
SCHULE
Jost feiert 30 Jahre WEBER-Gasgrills:
Jubiläumsaktion!
Lisa Jost (r.) und Tanja Kyburz: «Wir feiern 30 Jahre WEBER-Gasgrills mit tollen Jubiläumsaktionen und einem Gewinnspiel: Teilnahmekarte bei uns im Geschäft ausfüllen und mit etwas Glück einen WEBER Genesis E-330 GBS oder einen
Gutschein für einen Basic-Grillkurs in der WEBER-Grillakademie Original gewinnen!»
R4a
PUBLIREPORTAGE
Die Robert Jost AG hat sich mit der
grossen WEBER-Ausstellung in Suhr
einen Namen unter Grillbegeisterten
gemacht. Seit über 60 Jahren gibt
es die beliebten WEBER-Holzkohlegrills, aber nur wenige wussten,
dass man mit WEBER auch schon
seit 30 Jahren genauso gut mit Gas
grillieren kann.
WEBER-Gasgrill und mehr gewinnen!
Weil der erste WEBER-Gasgrill vor 30
Jahren das Licht der Welt erblickte,
gibt’s bis zum 16. Mai bei der Robert
Jost AG zum Jubiläum viele Aktionen
und ein tolles WEBER-Gewinnspiel.
Einfach Teilnahmekarte bei der Robert
Jost AG ausfüllen und mit etwas Glück
den Top-Gasgrill WEBER Genesis E-330
GBS oder einen Gutschein für die WEBER-Grillakademie Original gewinnen.
Informationen zu den Aktionen und Gewinnspiel: Robert Jost AG in 5034 Suhr,
Tramstr. 21, Tel. 062 842 47 65.
«Was im Wohnzimmer stört, . . .
. . . stört auch auf
dem Pausenplatz»
Unter diesem Motto hat die Klasse R4a
ihr Clean-up-Projekt in Angriff genommen, als Inspiration dazu dienten
ihnen die bekannten IGSU-Plakate mit
dem gleichen Slogan. Während die
Schülerinnen und Schüler zwei Szenen
herrichteten und danach zumüllten,
mussten sich die Lehrpersonen zurückhalten, nicht einzugreifen. Frau
Zimmermann hatte etwas Mühe, sich
zurückzuhalten: «Macht das ein bisschen schön . . . Hey, nicht einfach hinwerfen!» – Aber das ist ja genau der
Punkt, wie oft werden einfach rücksichtslos Dinge weggeworfen, man
meint, es störe nicht. Die Umwelt ist
dankbar, wenn wir sie so behandeln
wie unsere Wohn- und Esszimmer.
Also denken wir daran: Was im Esszimmer stört, stört auch auf der Strasse!
SUHRPLUS | MAI 2015 | 19
SCHULE
R4b
Eine lehrreiche Erfahrung
Wir von der R4b wollten nicht nur über das Thema Abfall reden, sondern wir wollten etwas «Praktisches» tun. So kamen wir auf die Idee, für die Suhrer Einwohner
eine Gratis-Entsorgung von Glas, Büchsen, Alu, Batterien und leeren Tetra-Packungen anzubieten, mit der Möglichkeit einer freiwilligen Spende für ein Hilfsprojekt.
So haben wir in unserer Spezialwoche viel Müll entsorgt und dabei erfreulich viel
Geld eingenommen. Natürlich kamen wir häufig in Kontakt mit den verschiedensten Menschen, und es war sehr spannend zu sehen, welche Menschen uns
unterstützt hatten und welche kein Interesse zeigten. Ende Woche hatten wir
Fr. 1100.70 eingenommen, und es hat uns sehr gefreut, einen so hohen Betrag erarbeitet zu haben.
Hier ein paar Stimmen aus unserer Klasse zur Woche:
Ich war sehr überrascht, dass wir so viel eingenommen haben.
Isch geil gsi, Mann!!!!!!
Es fühlt sich gut an, etwas für andere zu machen.
Es war spannend zu sehen, wie verschieden die Reaktionen der Suhrer
Einwohner ausfielen, wenn sie zuhörten, was wir so machen.
Es war lustig mit der Gruppe.
Wir danken allen, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben. Das Geld wird nun über das Hilfswerk «Gothon» so eingesetzt, dass ein kleines Dorf in Bangladesch beginnen kann,
ein Abfallentsorgungskonzept zu starten.
Für uns als Klasse war dieses Projekt eine lehrreiche und motivierende Erfahrung.
Freundliche Grüsse, R4b
S2a
Über das Thema Abfall
Die Woche begann am Montagmorgen bei Frau Peeters im Chemie-/Physikraum.
Wir stimmten mit grünen und roten Karten über Dinge ab, die unsere Abfallkultur
betreffen, wie z. B.: Habt ihr schon mal Müll auf den Boden geworfen? Daraufhin
musste jeder ein grünes Papier für Ja und ein rotes Papier für Nein aufheben, um
diese Frage zu beantworten. Viele weitere Fragen zum Thema Abfall folgten. Danach machten wir eine Geschichte über einen Müllmännerstreik. Was würde passieren? In drei Tagen, in einer Woche, einem Monat oder gar einem Jahr? Unsere
Vorstellungskraft wurde dafür gebraucht. Wie entwickelte sich diese Geschichte,
welche Gefahren gab es dabei? Wird sich eine Lösung des Problems finden? Am
Dienstag haben wir die Geschichte abgeschlossen und unsere Varianten den andern Mitschülerinnen und Mitschülern vorgelesen.
Robert Jost AG
Eisenwaren ■ Haushalt
20
Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien
Bei Frau Schulthess haben wir dann «Upcycling» betrieben, d. h. wir haben Müll
kreativ weiterverwendet. So wurden Blumen aus Kaffeekapseln gebastelt, die für
den Muttertag sind!
Mittwochs sind wir in die KVA gegangen. Dort haben wir eine zweistündige Führung gehabt und tolle Sachen dabei erlebt. Dort haben wir auch Neues gelernt, was
mit dem Müll passiert, den wir wegwerfen.
Am Donnerstag sind wir nach Hunzenschwil gegangen. Dort haben wir im Recycling-Paradies Abfälle, welche wir über die Woche gesammelt haben, korrekt entsorgt.
In der übrigen Zeit haben wir am Tagebuch gearbeitet, das ist so eine Art Forschungsheft zum Thema. Recherchiert und gestaltet mit den iPads. Freitags haben
wir den Abschluss gemacht, und alle Klassen haben ihre Projekte aus dieser Woche vorgestellt. Das war eine tolle Woche, und in dieser Woche haben wir viel über
das Thema Abfall gelernt. Wir freuen uns auf die nächste Projektwoche!
Hohl Söhne AG
SCHULE
S2b
Recycling, Littering und Foodwaste
Yaren und Chanel |
Montag: Am Montagmorgen äusserten wir in der Einleitungsstunde zu verschiedenen Fragen rund ums Thema Abfall unsere Meinung. Nach der Einleitungsstunde
bekamen wir einen Auftrag. Wir mussten eine Geschichte schreiben, in der man
über ein Leben ohne Müllabfuhr erzählen musste.
Dienstag: Heute arbeiteten wir an einer Werkstatt zum Thema Recycling. Am
Nachmittag gingen wir in die KVA. Wir wurden durch die KVA geführt und fanden
es sehr spannend, da wir ausführlich über alle Abläufe informiert wurden.
Mittwoch: An diesem Morgen erfuhren wir vieles zum Thema Foodwaste und Littering. Wir waren erstaunt zu hören, dass in der Schweiz ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen wird. Wir hörten auch vom Umgang mit Lebensmitteln in anderen Ländern.
Uns hat es gefallen, dass
– wir vor allem um 8.15 Uhr Schule
hatten,
– wir in der KVA waren,
– wir das Thema Clean-up hatten,
weil es ein sehr spannendes
Thema war, worüber wir sonst
nicht immer nachdenken oder wir
nicht darüber reden,
– wir mit dem Velo in die KVA
gefahren sind.
Uns hat nicht gefallen, dass
bis zum Recycling-Paradies
Hunzenschwil 55 Minuten spaziert
sind und dann nur etwa
10 bis 15 Minuten dort waren.
Donnerstag: Am Vormittag waren wir im Recycling-Paradies in Hunzenschwil. Wir
bekamen dort auch ein feines Znüni. Am Nachmittag arbeiteten wir an der Werkstatt weiter.
Freitag: Am Freitagmorgen arbeiteten wir zuerst am Thema Foodwaste weiter. Wir
mussten danach Dreiergruppen bilden. Wir haben uns aufgeteilt, so dass immer je
zwei Gruppen in den Denner, in die Migros und in den Coop gingen. Dort suchten
wir nach Lebensmitteln mit der Aufschrift «mind. haltbar bis», «zu verkaufen bis»
und «zu verbrauchen bis». Dazu mussten wir ein Arbeitsblatt ausfüllen. Am Nachmittag haben wir Plakate geschrieben zum Thema Foodwaste. Am Schluss vom
Nachmittag veranstalteten wir noch eine Ausstellung, in der wir die Plakate, die wir
gemacht hatten, den anderen Klassen vorstellten.
S3a
Highlights der Klasse S3a
Das Kernthema unserer Woche war
Plastik. Der Film «Plastic Planet» beeindruckte die Klasse sehr: Es ist erstaunlich zu erfahren, wie viel Plastik
es auf der Welt gibt und wie schädlich
er ist. Vielen war nicht bewusst, dass
die Inhaltsstoffe von Plastik für Menschen, Tiere und die Umwelt giftig, ja
sogar lebensbedrohlich sein können.
Nachdem wir den Film gesehen und
unsere Eindrücke verarbeitet hatten,
bastelte die Klasse Figuren aus PETFlaschen: Ein Alien, menschliche Figuren, ein Hund und gar ein Eisberg entstanden und wurden schliesslich im
Foyer unseres Schulhauses ausgestellt.
Garage Meyer
Suhr AG
Malergeschäft
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SUHRPLUS | MAI 2015 | 21
SCHULE
S3b
Nespressokapselkunst
Michael | Der dritte Tag der Clean-upWoche war für die Sek 3b einmalig.
Frau Borner, die bekannte Nespressokapseln-Upcycling-Künstlerin, kam extra für uns aus Basel. Sie zeigte uns
einige Basteleien aus alten Espressokapseln, wie zum Beispiel Armbänder,
Gürtel, Lampenschirme und noch vieles mehr, die sie in ihrer Freizeit herstellt und damit auch Geld verdient.
Nach einer kurzen Einführung stellten
alle aus unseren selbst mitgebrachten
Espressokapseln einen Stern her. Wir
verzierten ihn mit einem kleinen Stern
und einer Perle. Als alle soweit fertig
waren, durfte sich jeder eine PapierCD-Hülle und ein zugeschnittenes, farbiges Papier aussuchen. Wir klebten den Stern auf das Papier und legten dieses in
die CD-Hülle. Danach durften wir selbständig arbeiten und unserer Phantasie freien
Lauf lassen. Viele bastelten eine Kugel, die Frau Borner als Anschauungsmaterial
auch mitgebracht hatte. Andere stellten eine Blume her und klebten diese dann auf
ein Döschen. Am Ende des Morgens waren viele schöne Kunstwerke entstanden.
Allen gefiel der Morgen. Wir waren begeistert, was wir am Ende selber kreiert hatten. Alle fanden das eine neue und interessante Art, Kaffeekapseln zu upcyceln,
und viele wollten zu Hause noch weitere Kunststücke mit den Kapseln basteln.
Schülerfeedbacks zur Projektwoche:
Michael: «Die Woche war sehr interessant und aufregend. Die Bilder und Filme
fand ich sehr schockierend, aber auch faszinierend. Die ganze Woche fand ich
sehr lehrreich.»
Ivana: «Während der Woche kam mir immer dieses Bild von diesem Seevogel in
den Sinn, der mit vollem Magen gestorben/verhungert ist wegen des Mikroplastiks. Frau Dr. Frey von Oceancare hat ein grosses Wissen und viel Eindrückliches und Erlebtes erzählt.»
Lotfi: «Am Anfang zeigte ich kein Interesse, weil mich das Thema einfach nicht
packte. Später, als wir einen Film geschaut hatten und sahen, was Abfall anrichtet, machte ich mir Sorgen. Ich will nicht im Meer im Müll waten. ich habe
jetzt vor, alles zu recyclen, was recyclierbar ist, und ich sollte mit dem Littering
aufhören.»
Yasmin: «Wenn ich an die Woche zurückdenke, kommt mir in den Sinn, dass wir
zu viele Plastiksäcke benutzen/fortwerfen und dass es schon ‹Kontinente› aus
Abfall im Meer gibt.»
Elisa und Noelia: «Ich denke nicht, dass wir etwas Unwichtiges lernen mussten!
Das Thema Abfall ist sehr wichtig für uns, weil wir an all dem schuld sind.»
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Hohl Söhne AG
22
Spenglerei/Kaminbau
Cheminée und Öfen
Robert Jost AG
Eisenwaren ■ Haushalt
SCHULE
S4a
Von Clean-up zum Schulgarten
S4b
Eine spezielle Schulwoche
Die Projektwoche startete mit zwei weiteren Schulklassen. Frau Peeters leitete die
Einführung in das Thema mit Filmausschnitten und mit, auf den ersten Blick, einfachen Behauptungen, zu denen wir uns spontan äussern sollten.
Unsere Klasse widmete sich einerseits dem Thema «verschiedene Abfälle, die im
Alltag anfallen, richtig entsorgen», anderseits sollte das umweltbewusste Verhalten
und damit auch das Vermeiden und Vermindern von Abfall in dieser Woche viel Zeit
beanspruchen.
Unser Projekt, einen Apéro möglichst ohne Plastikabfälle für etwa 50 Personen zu
planen und zu organisieren, war eine grosse Herausforderung. Wie bequem ist es
In der Clean-up-Woche beschäftigten
wir uns mit diversen Themen. Wir wurden uns bewusst, welche wertvollen
Rohstoffe in jedem Smartphone stecken, wie wichtig die Rückgabe dieser
Geräte ist und unter welchen Bedingungen auch Kinder arbeiten, um die
Rohstoffe zu gewinnen.
Ein Highlight war die Herstellung der
hängenden Gärten. Wir nahmen PETflaschen, füllten sie mit Erde und einer
Pflanze und hängten sie an einem
Draht auf.
Bereits gearbeitet haben wir an unserem Nachfolgeprojekt: Der Realisierung
eines kleinen Schulgartens!
doch, einfach unüberlegt im Regal nach dem gewünschten Artikel zu greifen. Das
Resultat unserer Bemühungen machte uns stolz, und die leckeren Häppchen waren
eine willkommene Belohnung. Es wurde uns bewusst, wie schwierig es ist, nicht
ungewollt zum Abfallsünder zu werden.
Im Laufe der Woche begegneten wir einzelnen Fragen vom ersten Tag wieder und
vertieften diese. Eine aussergewöhnliche Idee ist es, mit gebrauchten Verpackungen und zum Entsorgen vorgesehenem Abfall etwas Neues anzufertigen. Mit wenigen Handgriffen wurde wieder Neues und Schönes angefertigt, das man nicht
mehr so einfach entsorgen wollte.
Eine Führung durch die Kehrichtverbrennungsanlage sowie ein Besuch im Recycling-Paradies, wo wir unseren eigenen Abfall getrennt entsorgen konnten, rundeten diese spezielle Schulwoche ab.
SUHRPLUS | MAI 2015 | 23
SCHULE
Anregende Suchtprävention
Am Mittwoch, 11. März, besuchte uns Frau Y. Egli von der Lungenliga. Die quirlige Frau wollte uns Inputs zu einem rauchfreien Leben vermitteln.
Zuerst zeigte sie uns das Auto der Lungenliga, vollgestopft mit Sauerstoffflaschen
und weiteren Utensilien, die gebraucht werden bei Hausbesuchen von Lungenkranken, meist ehemaligen Rauchern. Das Raucherlisi führte uns vor, wie schnell
und wie viel Teer sich in der Lunge ablagert beim Rauchen. Die PowerpointPräsentation war sehr interessant. Frau Egli wusste sehr viel, sie erzählte lebendig,
verständlich und spannend und schaffte es, ohne zu moralisieren, auch die grössten Skeptiker der Klasse zu überzeugen, dass (Shisha-Rauchen) nicht das Gesündeste ist. Der dritte Teil des Morgens bestand aus Experimenten und einem Workshop in Gruppen. Die meisten wollten nach Abschluss der Veranstaltung ihren
Eltern ein Infoblatt zu einem Nichtraucherkurs mit nach Hause bringen. Der Morgen
war ein voller Erfolg!
Herzlichen Dank an Frau Egli für die wertvollen Lektionen!
Stellvertretend ein paar (stets ähnlich lautende) Schülerfeedbacks
von I., M., R. und L., 3Sb:
Mir hat es sehr gefallen, dass Frau Egli sehr interessant erzählt hat. Man könnte
ihr sehr viele Stunden zuhören und es würde nie langweilig. Ich habe sehr viel
übers Rauchen gewusst, aber dass es in einer Zigarette 1 g Tabak hat, wusste
ich nicht. Dass die Lunge schwarz wird, habe ich gewusst, aber dass das Herz
grösser wird, nicht. Für Menschen, die wirklich aufhören wollen mit Rauchen,
ist es sehr gut, an so eine Veranstaltung zu gehen. Es war ein interessanter Tag.
Eine Zigarette enthält 4000 Inhaltsstoffe, 80 davon sind hoch krebserregend.
Es hat mich sehr beeindruckt, wie viel und welche Inhaltsstoffe es in einer Zigarette hat. Frau Egli hat mir die Einstellung gebracht zu versuchen, nie mit Rauchen anzufangen; ich gebe mir die grösste Mühe, denn es wäre möglich, übers
Shisha-Dämpfen mit Rauchen zu beginnen. Eine halbe Stunde Shisha-Rauchen
entspricht dem Rauchen von 1 bis 2 Zigaretten, und die hygienischen Gefahren
Getränkehandel
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• Weine • Spirituosen
• Geschenkartikel
Es war mir neu, dass es so viele schädliche Stoffe wie z. B. Rattengift (zur Blutverdünnung), Waschmittel, Kadmium, Ammoniak, Arsen, Azeton in der Zigarette
drin hat. Mich beeindruckt, dass nach jahrelangem Rauchen die Finger gelbschwarz und die Zähne gelb werden und ausfallen. Ich habe mir geschworen,
dass ich nie im Leben rauchen werde.
Es wäre besser gewesen, wenn mein Vater dabei gewesen wäre, weil er selber
Raucher ist. Ich habe ihm alles übers Rauchen erzählt und was eine Zigarette
alles beinhaltet. Er war schockiert und beschloss, ärztliche Hilfe zu holen und
jeden Samstag Sport zu treiben.
Elternmitwirkung
Das Elternkaffee der Elternmitwirkung an den Besuchstagen der Schule vom
12. und 13. März wurde wiederum sehr geschätzt. An dieser Stelle allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön, insbesondere den Oberstufenschüler/-innen
und den Kochschullehrerinnen und dem Kochschullehrer, welche die Eltern einmal
mehr mit köstlichen Gebäcken verwöhnt haben.
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 7.30 – 12.00/13.15 – 18.00 Uhr
Sa
7.30 – 14.00 Uhr durchgehend
Hohl Söhne AG
24
wegen Ansteckung von Krankheiten sind nicht zu unterschätzen. Man müsste
ein Gesetz machen, dass man erst ab 18 Jahren rauchen darf, und Spezialisten
in die Schule kommen lassen, um dieses Thema durchzunehmen.
Spenglerei/Kaminbau
SCHULE
Klassenlager der P5b auf der Beguttenalp
Daniel | Als wir am Montag, 23. März, um 8.57 Uhr mit dem Bus losfuhren, war dieser um einiges schwerer und voller als sonst. Von der Barmelweid aus mussten wir
30 Minuten mit dem Gepäck auf die Beguttenalp laufen. Nach einer kurzen Hausbesichtigung stiegen wir den steilen Weg zur Gälfluh hoch. Da machten wir Frottagen.
Das ist, wenn man zum Beispiel ein Erdbeerblatt unter ein Blatt Papier legt und
dann mit einem Stift darüber fährt. Danach machten wir in Zweiergruppen ein Feuer, auf dem wir Schokobananen machten. Dann wärmten wir uns noch ein bisschen
am Feuer und wanderten dann zum Lagerhaus hinunter. Heute musste die Gruppe
«Giftpilzli» das Abendessen, Spaghetti Bolognese, kochen. Ich glaube, es hat fast
allen geschmeckt. Als alles abgewaschen war, begann der Spieleabend. Die Spiele
hatten wir von zu Hause mitgenommen: UNO, Blokkus, ein Geisterspiel und noch
andere. Als es 22 Uhr war, mussten wir uns bettfertig machen. Das Zähneputzen
kam nicht bei allen gut an. Dann erzählte uns ein Lehrer noch eine Geschichte über
Versprechenhalten oder auch nicht. Um 23 Uhr waren dann alle still, und schon bald
waren alle eingeschlafen.
Vanesa und Ledina | Am Dienstagmorgen setzten wir uns an den Frühstückstisch.
Dann hat eine Gruppe abgewaschen, eine andere WC geputzt und der Rest hatte
Freizeit. Anschliessend besprachen wir Dinge über Karten und Massstäbe. Man diktierte jemandem den Weg mit Himmelsrichtungen, und der andere legte ihn mit Papierstreifen. Danach zeichnete jeder eine Schatzkarte und versteckte einen Schokoriegel, den ein anderer dann suchen musste. Am Nachmittag haben wir in Gruppen
einander einen Schatz versteckt. Wir hatten sehr lange beim Suchen. Die Gruppe
«die Köche» musste kochen gehen (Reis mit Curry), und die anderen haben Fussball
gespielt. Nach dem Abendessen sind wir mit den Taschenlampen in den Wald ge-
gangen und haben ein Lagerfeuer gemacht. Dann haben wir gesungen und eine
kurze Gruselgeschichte gehört. Anschliessend war der Tag leider zu Ende und wir
mussten schlafen gehen.
Jan | Nach einem ordentlichen Frühstück gaben am Mittwoch die Lehrer lauthals
bekannt, dass wir Seilbrücken bauen werden. Wir mussten das ganze Material die
schlimme Treppe zur Gälfluh «hochschleiken». Mit einer Slackline und einem Seil hat
jede der drei Gruppen eine Seilbrücke gebaut. Danach kochten wir auf einem selbstgemachten Gestell Gemüsesuppe mit «Hüehnerli». Es war sehr lecker. Nach dem Essen haben wir die verschiedenen Seilbrücken ausprobiert. Als wir wieder im Lagerhaus waren, hatten wir Freizeit. Dann kam der Bunte Abend in Sicht. Als erstes gab
es noch einen Fussballmatch. Die Gruppe «Food Team» hat zwei leckere Pizzen
gebacken. Nach einer lustigen Vorführung der Mädchen kam das heissersehnte
Leiterlispiel. Ich sage euch einfach, es war ein riesiges Gaudi. Danach war Bettzeit.
Noemi | Als am Donnerstag nach dem Frühstück alle ihre Arbeit gemacht hatten,
schrieben wir das Lagertagebuch. Danach packten wir. Zum Mittagessen gab es
noch alles, war wir hatten, zum Beispiel Glace, doch die war schnell weg. Nach dem
anstrengenden, langen Putzen des Hauses spielten wir Spiele vor dem Abreisen.
Anschliessend gingen wir los. Wir mussten immer wieder Pausen einlegen, um das
schwere Gepäck mal abzulegen. Auf einmal raschelte es am Hang. Plötzlich sprang
ein Hirsch auf und davon. Unten auf der Wiese rannte ein Reh weg. An der Bushaltestelle waren wir 10 Minuten zu früh. In Aarau stiegen wir um in den Bus nach
Suhr. Dann war es Zeit, nach Hause zu gehen. Leider war das Lager auf der Beguttenalp vorbei.
SUHRPLUS | MAI 2015 | 25
SCHULE
Unfassbar und traurig
Wie Sie sicherlich aus der Presse erfahren haben, ist am 16. März 2015 eine
Schülerin der Bezirksschule Suhr bei einem Unfall so schwer verletzt worden,
dass sie noch auf der Unfallstelle verstorben ist.
Mit den Eltern und Angehörigen von Barbara Simonis sind auch wir, die Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler von Suhr, von diesem tragischen Unglück tief betroffen und traurig.
Auf einen Unglücksfall ist niemand vorbereitet, und auch eine Schule hat – trotz
Notfallkonzept – keine Erfahrungen oder Abläufe, welche gezückt werden können.
Wir haben beim Tod von Barbara zuerst ihre Klasse informiert. Es war uns
wichtig, dass bereits am nächsten Morgen alle Bezschülerinnen und Bezschüler
im geschützten Rahmen die Informationen direkt von uns erhalten haben, nicht
zuletzt, da auch die Presse bereits unterwegs war.
Die anderen Kinder und Jugendlichen von Suhr wurden durch ihre Klassenlehrpersonen über den tragischen Tod in Kenntnis gesetzt. Es war und ist mir wichtig, dass alle an der Schule Suhr arbeitenden Personen stets transparent und
offen die unumstösslichen Tatsachen kommunizieren können.
Trauer ist sehr individuell. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Wir sind häufig
sprachlos, weil wir es verlernt haben, Tod und Trauer als zu unserem Leben
gehörig zu empfinden. Oft gibt es Angst, weil wir auch mit unserer eigenen
Sterblichkeit konfrontiert werden, mit unserem Glauben und unserem Leben.
Das ist nicht immer einfach. Im Gegensatz zu den Erwachsenen, denen das
«Darüberreden» meist sehr gut tut, brauchen die Kinder und Jugendlichen
andere Ausdrucksmöglichkeiten. Diese sind so individuell wie jedes Kind selbst.
Wir versuchen an der Schule weiterhin Platz für die Bewältigung der Trauer zu
lassen.
Die Erinnerungen an Barbara, gemeinsame Erlebnisse oder Gespräche werden
uns die Kraft und Energie geben, welche wir auch in den nächsten Wochen und
Monaten brauchen werden.
Ein kleines, frisch gepflanztes Bäumchen der Gattung Schneeball in einem der
Innenhöfe im Bezschulhaus wird uns zudem weiterhin an Barbara erinnern.
April 2015, Denise Widmer,
Gesamtschulleiterin Suhr
26
Frühlingsfest Schulhaus Feld
Leo und Wanja (5. Kl. Wyssen/Bassi) | «Das Frühlingsfest war wunderbar!», sagten die Schüler aus dem Schulhaus Feld, denn sie feierten am Dienstag, 31. März,
wie jedes Jahr das Frühlingsfest. Die Schüler hatten Spass: Es gab viele Attraktionen, die ihnen den Tag versüssten. Es gab gute Verpflegung wie den Küchlistand
und man konnte auch an einer Talentshow mitmachen. Bei der Talentshow gab es
zwei Kategorien: Schüler aus der 1. – 3. Klasse und aus der 4. – 6. Klasse sangen
oder führten einen Tanz vor.
Bei der Kategorie 1. – 3. Klasse hatte Elina aus der 2. Klasse gewonnen, bei der Kategorie 4. – 6. Klasse hatten wie im letzten Jahr Leo aus der 5. Klasse und Raoul
aus der 4. Klasse zusammen gewonnen.
Ausserdem gab es eine Geisterbahn, die die 6.-Klässler gemacht haben. Und fast
in jedem Schulzimmer war ein tolles Angebot für die Schüler zu finden: Man konnte
sich schminken, verkleiden und die Haare färben lassen. Das Frühlingsfest begann
um 14.00 Uhr und endete um 17.00 Uhr. Die drei Stunden wurden kreativ genutzt.
Alle waren sehr begeistert vom diesjährigen Frühlingsfest.
SCHULE
Kindertexte
Livia, 1. Klasse: «Am Anfang bin ich in die Geisterbahn gegangen. Aber die vordersten Mädchen hatten Angst. Sie sind ganz langsam gelaufen, aber ich hatte
keine Angst.»
Lloyd, 1. Klasse: «Mir hat das Kino mit Tom und Jerry sehr gut gefallen. Und das
Schminken ist einfach schief gelaufen, aber wenigstens habe ich es versucht.
Und mir hat das Kinder-Restaurant gefallen, weil es so leckere Sachen hatte,
und das Haarefärben. Ich habe sie gelb und silbrig gefärbt. Und in der alten
Turnhalle die Spiele.»
Tim, 1. Klasse: «Mir hat die Musik so gefallen, weil sie so geübt haben. Das Kino
ist so lustig gewesen mit dem rosa Panther, weil der rosa Panther alles übermalt hat. Im Kinder-Restaurant hatte es mir so gefallen, weil es so feine Sachen
gehabt hat.»
Johanna, 2. Klasse: «Das Haarefärben war cool, aber es stinkt. Der Kuchen war
lecker. Ich sah lustig aus mit geschminktem Gesicht und gefärbten Haaren. Die
meisten lieben die Geisterbahn, doch Johanna und Timo haben Angst. Kurz gesagt: Das ganze Fest war super!»
Lenny und Pascal, 3. Klasse: «Wir waren lange zusammen bei den grössten
Feldhasentalenten, weil wir schöne Musik hören konnten und weil es schön
war. Danach waren wir Kuchen essen gegangen. Der Kuchen war lecker. Nach
dem Essen wollten wir die Haare färben.»
Shervin und Maurin, 3. Klasse: «Ich fand alles gut. Am besten hat es mir in der
alten Turnhalle und in der Geisterbahn gefallen. Es hat mir im Restaurant auch
ganz gut gefallen. Die Kuchen waren mega fein. Im Kino hat es viele lustige
Filme gegeben. Das Frühlingsfest war einfach toll.»
Alexandra und Amy, 3. Klasse: «Wir haben gesungen. Als wir beim Feldhasentalent waren, warteten wir ungeduldig, bis unsere Namen aufgezählt wurden.
Als sie uns aufgezählt hatten, gingen wir auf die Bühne und sangen durch. Es
machte uns sehr Spass. Wir möchten es noch einmal machen. Es war sehr toll.»
Garage Meyer
Suhr AG
Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien
SUHRPLUS | MAI 2015 | 27
SCHULE
Musikschule
Talentschuppen 12., 13. und 19. Mai
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Jeweils um 19.00 Uhr in der Aula Feld finden unsere Talentschuppenkonzerte
statt. Alle Schülerinnen und Schüler der Musikschule Suhr mit musikalischer
Förderung der Gemeinde Suhr spielen vor Experten und Publikum. Nach Erreichung
einer festgelegten Punktezahl sind sie berechtigt, auch im neuen Schuljahr die
Unterstützung der Gemeinde zu beziehen.
Diese Konzerte sind erfahrungsgemäss die hochkarätigsten Anlässe mit Einzelvorträgen an unserer Musikschule. Ich kann Ihnen deshalb unsere Visitenkarte
nur von ganzem Herzen empfehlen und freue mich auf drei wundervolle Abende.
Unsere kleinen und grossen Ensembles mit kleinen und grossen Musikern spielen
am Jahreskonzert am 14. Juni um 17.00 Uhr in der Bärenmatte für Sie.
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Viel Interesse an der Instrumentenvorstellung
In der übervollen Aula Feld kamen am
14. März viele interessierte Kinder und ihre
Eltern zur Instrumentenvorstellung und versuchten sich nach dem Konzert der angebotenen Instrumente am Parcours an den
verschiedenen Instrumenten. Mit über 80
Neuanmeldungen werden wir ins neue
Schuljahr starten und unsere Passion des
Musizierens weitergeben.
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Konzert der Schlagzeugklasse
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Am Mittwoch, 1. April, fand in der Aula Dorf erneut ein Schlagzeugkonzert der
Schülerinnen und Schüler von Matthias Dinkel statt. Auch die 4. Ausgabe dieses
Anlasses vermochte vollends zu überzeugen. Die Aula war voll und die Stimmung
super! Die meisten der jungen Drummer begleiteten die Musiker ihrer Lieblingsbands. So gab es Klassiker wie Yellow von der englischen Band Coldplay wie
auch neuere Songs von Künstlern wie Ed Sheeran oder OneRepublic zu hören.
Nebst diesen Begleitstücken kamen die Zuhörerinnen und Zuhörer auch in den Genuss von Solo- und Duo-Darbietungen. Für den krönenden Abschluss sorgte Juan
Widmer mit dem Welthit Uptown Funk von Mark Ronson. Spätestens nach dieser
Darbietung war allen Eltern klar, warum ihre Kinder so viel Freude an diesem
Instrument haben.
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28
Veranstaltungen:
Dienstag, 12. Mai 2015 19.00 Uhr in der Aula Feld: Talentschuppen 1
Mittwoch 13. Mai 2015 19.00 Uhr in der Aula Feld: Talentschuppen 2
Dienstag, 19. Mai 2015 19.00 Uhr in der Aula Feld: Talentschuppen 3
PARTEIEN
FDP
SVP
Stärkung unserer Gemeinde
Generalversammlung der SVP Suhr
www.fdp-suhr.ch | Sie fragen sich sicher, wozu eine Stärkung und warum dies
auch in einem Dorf mit rund 10 000 Einwohnern überhaupt nötig ist. Selbstverständlich hat Suhr mehr Möglichkeiten und Ressourcen als kleinere Gemeinden,
um auf heutige Herausforderungen zu reagieren. Bei 10 000 Einwohnern ergeben
sich aber auch vielfältigere Probleme und grössere, organisatorische Anforderungen an eine Gemeindeorganisation.
Alles muss etwas genauer, etwas detaillierter festgelegt werden, um ein gutes Zusammenspiel der verschiedenen Akteure zu definieren. Wir leben flächenmässig
immer noch in der gleich grossen Gemeinde, wir sind aber durch zusätzliche Einwohner, verdichtetes Bauen und vielfältigere kulturelle Einflüsse schneller mit
Nachbarn, anderen Verkehrsteilnehmern und anderen Interessen konfrontiert.
Auf einen einfachen Nenner gebracht, hat eine stärkere Gemeinde mehr Möglichkeiten, um unser Zusammenleben angenehmer zu gestalten und mehr zu bieten.
Dies bedingt aber einen sorgfältigen Umgang mit Steuergeldern, die permanente
Suche von optimaleren Lösungen und mehr Zusammenarbeit über politische Grenzen hinaus. Erfreut stellt die FDP fest, dass diese Einsicht zunehmend da ist. Nur
so kann langfristig erfolgversprechend zum Wohle der gesamten Gemeinde agiert
werden.
Leider stellt sich in letzter Zeit immer häufiger das Problem, dass nur noch Eigeninteressen vertreten und dafür sogar Anwälte bemüht werden. Es scheint aus der
Mode gekommen zu sein, sich an einen Tisch zu setzen und eine einvernehmliche
Lösung zu erzielen. Ein besonderes Lied davon singen kann unsere Nachbargemeinde, das verzögerte Fussballstadion ist ja beileibe nicht das einzige Beispiel.
Auch in Suhr stellt man bei genauerem Hinsehen zunehmend mehr Eigeninteresse
fest. Die FDP versucht, mit einer offenen und regelmässigen Kommunikation da
Gegensteuer zu geben. Dabei fängt die Arbeit bereits in den eigenen Reihen an.
Und manchmal gelingt es wie gewünscht, manchmal weniger. Immer dürfen wir jedoch sagen, wir haben uns eingesetzt zum Wohl unserer Gemeinde, für eine gute
Sache, für besseres Verständnis oder mehr Vertrauen. Gemeinsam erreichen wir
mehr, gemeinsam kommen wir zu einem Ziel.
Auch Vereine und Clubs sind leider mit der Problematik Eigeninteresse konfrontiert.
Mitgliederzahlen sinken langsam, aber stetig. Man will nicht mehr mitmachen und
an Anlässen mithelfen. Wie erfreulich ist es da, wenn einzelne Vereine Positives
berichten können. Als Beispiel sei nur die das 150-Jahre-Jubiläum feiernde Suhrer
Musig oder der auf über 200 Mitglieder angewachsene Museumsverein zu nennen.
Da scheint ein guter Geist zu herrschen. Gemeinsam will man etwas erreichen, und
Nachwuchssorgen scheinen weniger da zu sein.
Die FDP kämpft für ein lebendiges und starkes Suhr. Und auch die FDP ist auf genügend viele und aktive Mitglieder angewiesen. Wir suchen immer weitere Mitmacherinnen und Mitmacher. Melden Sie sich beim Präsidenten unter zimmermann@
ziksuhr.ch, wenn Sie gerne zupacken und gemeinsam etwas erreichen möchten.
Freitag, 20. März 2015
www.svp-suhr.ch | Zur diesjährigen Generalversammlung begrüsste der langjährige Präsident der SVP Suhr, Daniel Kopp, die zahlreich erschienenen Mitglieder.
Die Traktanden Protokoll, Jahresrechnung 2014 und Budget 2015 wurden einstimmig genehmigt.
Mit Flurin Bühlmann wählte die Generalversammlung, unter dem Traktandum Wahlen, ein erfahrenes SVP-Mitglied in den Vorstand. Das jüngste Mitglied der Suhrer
SVP-Familie, Alain Storni, wurde als Revisor gewählt. Er wird die Funktion von Heiri
Schmid übernehmen. Der Präsident verdankte ihm die langjährige Tätigkeit als Revisor.
Dann liess der Präsident das Jahr 2014 Revue passieren. Im Jahr 2014 fand einzig
die Ersatzwahl eines demissionierten Gemeinderates statt. Gegen den Kandidaten
des Mitte-Links-Bündnisses – bestehend aus CVP, Grüne, FDP und SP – hatte der
Gemeinderats-Kandidat Daniel Kopp einen schweren Stand. Trotzdem erreichte er
mit rund 40 % ein ausgezeichnetes Resultat.
Im Anschluss berichtete Clemens Hochreuter als Nationalratskandidat über seine
Hauptthemen Asyl-, Sozial- und Wirtschaftspolitik. Bezirksparteipräsident Franz-Udo
Fuchs informierte zum Schluss über das vergangene Jahr aus Sicht der Bezirkspartei.
Auch im Jahr 2015 wird die SVP Suhr weiterhin ein wachsames Auge auf die Entwicklung der Gemeinde haben und die Interessen ihrer Wähler im Dorf konsequent
vertreten.
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l/100km. ** Leasingpreisbeispiel: Corsa 1.2 ECOTEC®, 3-Türer, 1229 cm3, 51 kW (70
PS), Basispreis CHF 14’950.–, 16%-Eurobonus CHF 2’392.–, Sonderzahlung CHF
3’250.–, Leasingrate CHF 95.00/Monat, effektiver Jahreszins 3,09% (Nominalzinssatz 3,05%). Allgemeine Leasingkonditionen: Laufzeit 48 Monate, 10 000 km/Jahr,
obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. GMAC Suisse SA schliesst
keine Leasingverträge ab, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führen
können. Gültig bis 30.04.2015. Energieeffizienzklasse D, 126 g/km CO2, Ø-Verbrauch
5,4 l/100km. Ø CO2 aller verkauften Neuwagen in CH = 144 g/km.
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Ihr Berater in Suhr: André Hächler
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SUHRPLUS | MAI 2015 | 29
FR EIWILLIG SUHR
Projekte
Rückblick Mitgliederversammlung
Verein Mobil im Alter (MiA)
mit Referat von Frau Müller,
Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales
Am 25. Februar fand die 5. Mitgliederversammlung vom Verein Mobil im Alter (MiA)
statt. Der Fahrdienst MiA wächst kontinuierlich und schliesst mit seinem Angebot
eine wichtige Lücke zur Erhaltung der Mobilität.
MiA funktioniert innerhalb der Gemeinden als erweiterte Nachbarschaftshilfe.
Fahrten können telefonisch reserviert werden, und Fahrerinnen und Fahrer der Gemeinden bieten mit ihrem Privat-PW Fahrten inklusiv Begleitung an.
Seit fünf Jahren gibt es bereits MiA Entfelden. MiA Suhr startete 2013, und seit
2014 gibt es MiA Muhen/Hirschthal.
Einige Fakten zu MiA Suhr 2014:
– Unfallfreie 9818 km legte das engagierte Fahrteam Suhr zurück.
– 80 bis 100 Fahrten im Monat.
– Die Mitarbeitenden von MiA erhalten einmal im Jahr eine Weiterbildung.
– Das Team besteht aus 16 Fahrerinnen und Fahrern und aus 7 Koordinationspersonen.
– Leiterin MiA Suhr ist Frau Claudia Kähr,
Telefon 062 822 57 58, E-Mail: [email protected].
– Fahrten können unter Telefon 062 511 26 12 von Mo bis Fr von 9.00 bis 11.00 Uhr
und von 14.00 bis 17.00 Uhr bestellt werden.
– Mitgliedschaften:
Einzelperson: Fr. 20.–, Ehepaar: Fr. 30.–, Gönner: Fr. 100.– pro Jahr
Haben Sie Fragen zu MiA als Fahrgast oder neue/r Freiwillige/r, freut sich Claudia
Kähr über Ihre Kontaktaufnahme.
Möchten Sie MiA durch eine Mitgliedschaft oder als Gönner unterstützen, wenden
Sie sich bitte ebenfalls an Frau Claudia Kähr.
der Freiwilligenarbeit in der Schweiz gestärkt, ein professioneller Auftritt gepflegt
und eine Community gelebt.
Ihr Praxis-Nutzen
– Sie erkennen den Nutzen des DOSSIERS für die Ressource Freiwilligenarbeit in
Ihrer Organisation.
– Sie wissen Bescheid über den Wert des DOSSIERS für Ihre Freiwilligen und den
Vorteil für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
– Sie üben das Erarbeiten von Textbausteinen für Ihre Organisation und verstehen
die Übertragbarkeit auf den ersten Arbeitsmarkt.
– Sie gewinnen Sicherheit im professionellen Einsatz des DOSSIERS als Empfehlungsschreiben für Ihre Freiwilligen.
– Sie erhalten Tipps zu Übergabe-Events, die Ihre freiwillig Engagierten begeistern
werden.
Kosten:
Fr. 60.– pro Person (inkl. Tagungsunterlagen)
Organisation: BENEVOL St. Gallen in Kooperation mit BENEVOL Schweiz
Anmeldung: online: www.dossier-freiwillig-engagiert.ch
oder an BENEVOL St. Gallen, Marktplatz 24, 9000 St. Gallen,
Telefon 071 227 07 60 oder E-Mail: [email protected]
Ort:
In der Aula der HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Oberseestrasse 10, 8640 Rapperswil
Konflikte angehen
Spannungen im Vorstand, unangenehme Gefühle, Entstehung von Konflikten,
hilfreiche Verhaltensweisen in Konflikten, Konflikt-Klärung.
Tagesseminar: Freitag, 12. Juni, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kosten:
Fr. 170.–
Ort:
EBZ Zürich, Bildungszentrum für Erwachsene
Riesbachstrasse 11, 8008 Zürich
Anmeldung:
Fachstelle Vitamin B
Telefon 043 266 00 11, E-Mail: [email protected]
Auftreten und Reden
Grundlagen und Tipps, Vorbereitung des Auftritts, Übungen
Tagesseminar: Samstag, 13. Juni, 9.00 bis 16.00 Uhr
Kosten:
Fr. 170.–
Ort:
EBZ Zürich, Bildungszentrum für Erwachsene
Riesbachstrasse 11, 8008 Zürich
Anmeldung:
Fachstelle Vitamin B
Telefon 043 266 00 11, E-Mail: [email protected]
Zusammenarbeit von Vorstand und Geschäftsleitung
Wer ist wofür verantwortlich? Wer hat welche Rolle, Aufgaben und Kompetenzen?
Wo liegen Spannungsfelder? Gibt es Rezepte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit? Wie können Konflikte konstruktiv bearbeitet werden?
Wann:
Montag, 15. Juni, 18.15 bis 19.45 Uhr, anschliessender Apéro
Ort:
MGB Zürich, Migros Hochhaus, Limmatplatz, 4. Stock, 8005 Zürich
Kosten:
20.–
Anmeldung:
Fachstelle Vitamin B
Telefon 043 266 00 11, E-Mail: [email protected]
Weiterbildungen
Fachtagung zum Einsatz «DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT»
Anerkennung in ihrer schönsten Form
Am Montag, 1. Juni, findet von 13.15 bis 17.00 Uhr eine Fachtagung zum Einsatz
des Dossiers statt.
Mit dem DOSSIER FREWILLIG ENGAGIERT wird die Leistung in der Freiwilligenarbeit anerkannt und sichtbar gemacht. So erhält die Freiwilligenarbeit ein Gesicht.
Durch die Nutzung des einheitlichen DOSSIERS wird der Wiedererkennungseffekt
30
Weiterbildungszuschuss
Richtlinien und Formular zur Beantragung des Weiterbildungszuschusses finden
Sie auf www.suhr.ch ➔ Leben in Suhr ➔ Freiwillig Suhr ➔ Weiterbildungen
Koordination «Freiwillig Suhr»
Kristina Terbrüggen, Telefon 062 855 56 13, E-Mail: [email protected]
FR EIWILLIG SUHR — PROJEK TE / V ER EINE
Natur- und Vogelschutzverein
Ursula Wyss |
Nächste Anlässe:
«Spatz, wo sind meine Finken?»
Sonntag, 3. Mai
Vogelvielfalt in unseren Gärten. Spaziergang mit Stephanie Michler und Hans
Ruedi Kunz. Treffpunkt: 9 Uhr, Parkplatz KEBA, Dauer ca. 2 Stunden.
Es macht Spass, Vögel zu beobachten, ist jedoch etwas anspruchsvoller in Baum
und Busch als am Futterbrett. Ein kleiner lebhafter Vogel, der hoch in der Birkenkrone die Blätter nach Nahrung absucht, die Gefiederfarbe schwierig im Gegenlicht
zu bestimmen – eine echte Herausforderung! Aha, jetzt der typische Gesang:
zilpzalp-zilpzalp-zilpzalp! Kein Zweifel: Es ist der Zilpzalp, der mit dem Gesang
gleich seinen Namen verrät.
Wer am 30. April den Vortrag in der Aula Feld besucht hat, kann seine erworbenen
Kenntnisse bereits anwenden. Aber keine Bedenken – der Vortragsbesuch ist keine
Blumenrasen
Hochwachsende Blumenwiesen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aber zum
Spielen und Grillieren sind sie wenig geeignet. Blumenrasen jedoch sind robust und
gedeihen problemlos, selbst wenn sie betreten und als Spielplatz genutzt werden.
Auch das häufige Mähen schadet ihnen nicht. Sie können reich an Blüten und deshalb für Schmetterlinge, Wildbienen und Schwebfliegen ein nicht zu unterschätzendes Nahrungsangebot sein.
In Blumenrasen dominieren Pflanzenarten, die nur 10 bis 20 Zentimeter hoch
wachsen. Gänseblümchen, Feinstieliger Ehrenpreis, Kriechender Günsel, Wiesenschaumkraut und Kleearten sind typische Vertreter dieser Pflanzengesellschaft. Im
Sommer und Frühherbst löst die gewöhnliche Brunelle den früher blühenden Günsel ab. Viele Kleearten sind weniger an die Jahreszeiten gebunden, und auch das
Gänseblümchen ist fast ganzjährig zu finden. Ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet stammend, ist es mit der Landwirtschaft immer weiter nach Norden gedrungen. Die Zunahme der Rasenflächen hat ihm zum Durchbruch verholfen, denn in
Wiesen mit hohem Pflanzenwuchs ist es nicht konkurrenzfähig. Das beliebte «Margritli» dürfte die bekannteste und häufigste Rasenblume sein.
An sonnigen, mageren Standorten sind mehr Pflanzenarten zu erwarten als auf
schattigen, humusreichen Flächen. Durch das Mähen – 4 bis 8 Mal pro Jahr – bleiben die Pflanzen niedrig. Sonne und Wärme können bis zum Boden dringen. Ideal
Vorbedingung für die Teilnahme an der Exkursion! Alle sind willkommen, auch wer
glaubt, keinen Buchfink von einem Spatz unterscheiden zu können. Im Siedlungsraum, gleich vor der Haustür, kann es echt spannend werden.
«Aufweiten ist schwieriger als eindämmen»
Sonntag, 31. Mai
Exkursion zur neuen Suhre-Aufweitung. Leitung: Thomas Gebert, Sektion
Wasserbau Kanton Aargau. Treffpunkt: 10 Uhr, Parkplatz Sportanlage Hofstattmatten, Dauer ca. 2 Stunden. Anschliessend wird eine Verpflegung angeboten.
Ist Ihnen die Aufweitung der Suhre unterhalb der Holzbrücke zwischen Suhr und
Entfelden schon aufgefallen? Vielleicht haben Sie sogar die Bauarbeiten mitverfolgt
und sich Gedanken gemacht über Sinn und Zweck dieses Projekts. In der Tat, ein
grosser Aufwand mit den riesigen Baumaschinen!
Am 31. Mai besteht die Gelegenheit, sich näher mit dieser Renaturierung zu befassen. Thomas Gebert von der Sektion Wasserbau ist bestens vertraut mit dem Projekt und informiert über die technischen Aspekte.
wäre, wenn nicht die ganze Fläche auf einmal gemäht wird und einige Streifen seltener mit dem Rasenmäher bearbeitet werden. Dort finden Insekten und andere
Tiere Schutz und Nahrung.
Im Siedlungsraum kann man auf verschiedene Weise blütenreiche Blumenrasen fördern. In öffentlichen Anlagen, bei Mehrfamilienhäusern und in Privatgärten besteht
ein grosses Potenzial. Vergessen Sie, dass ein Rasen auf Einheitsgrün getrimmt
werden soll und alle «Unkräuter» entfernt werden müssen! Lassen Sie Ihren Rasen
blühen – es ist eine Augenweide und fördert erst noch die Natur vor der Haustür.
Foto: U. Wyss
Gänseblümchen und Ehrenpreis
Foto: U. Wyss
Rotklee-Bläuling mit Gemeiner Brunelle
Foto: U. Wyss
Wiesenschaumkraut mit Wildbiene
Foto: U. Wyss
Kriechender Günsel mit Distelfalter
SUHRPLUS | MAI 2015 | 31
FR EIWILLIG SUHR
Sportverein Suhr – Aktiv in Suhr
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Montags in der Turnhalle Ost 2
Unterstufe:
18.15 – 19.15 Uhr
Mittel- und Oberstufe: 19.15 – 20.15 Uhr
Kosten:
Fr. 50.– bis zu den Sommerferien 2015
ab August Jahresbeitrag/Schuljahr
Sobald genügend Anmeldungen vorhanden sind, geht’s los!
Deshalb sofort anmelden, damit du dabei bist!
Anmeldungen und Auskünfte gerne durch Jolanda Lüthi, Telefon 062 723 88 52
oder E-Mail: [email protected].
Angebote für Erwachsene:
• Step-Aerobic: Fr. 6.– / Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft)
Montag, 19.00 – 20.00 Uhr, Turnhalle Schulhaus Ost 1 (alte Halle)
• Polysport: für Junge
Montag, 20.00 – 21.15 Uhr, Turnhalle Schulhaus Ost 1 (alte Halle)
• Fit & Fun: vielseitiges Sportangebot für «Sie»:
Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Doppelturnhalle oder je nach
Turnprogramm (siehe www.sportverein-suhr.ch)
• FitGym+: Fr. 6.– / Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft)
Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr, Turnhalle Schulhaus Ost 2 (neue Halle)
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mit langjähriger Erfahrung für:
· Dachrinnen · Reparaturen
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Angebote für Kinder und Jugendliche:
• J+S-Kindersport:
Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr, Turnhalle Ost 1 (alte Halle)
Für Kinder im Kindergartenalter.
• Jugendsportgruppe Mädchen:
Freitag, Turnhalle Ost 1 (alte Halle)
Gruppe 1 (Unter- und Mittelstufe): 18.15 – 19.15 Uhr
Gruppe 2 (Oberstufe):
19.15 – 20.15 Uhr
• Neu: Jugendsportgruppe Knaben:
Montag, Turnhalle Ost 1 (alte Halle)
Gruppe 1 (Unterstufe):
18.15 – 19.15 Uhr
Gruppe 2 (Mittel- und Oberstufe): 19.15 – 20.15 Uhr
Anmeldung an Telefon 062 723 88 52 oder E-Mail: [email protected]
Auskunft unter Telefon 062 842 30 55 / 062 723 88 52 oder
E-Mail: [email protected].
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FR EIWILLIG SUHR — V ER EINE
Generalversammlung, 24. März 2015
Jugendsprint 2015
Neue Finanzchefin gewählt
Am 24. März durfte die technische Leiterin Theres Hösli 41 Aktiv-, Ehren-, Freiund Passivmitglieder sowie zwei Gäste zur 11. Generalversammlung des Sportvereins Suhr begrüssen. Die Jahresberichte wurden mit diversen Bild-Beiträgen
vorgetragen und von der Versammlung mit Applaus genehmigt. Die Finanzchefin
durfte infolge der reglementskonformen Auflösung des Fonds vom Turnverein Suhr
sowie den diversen Anlässen und Helfereinsätzen im vergangenen Vereinsjahr entgegen des budgetierten Verlustes einen grossen Gewinn ausweisen. Da jedoch für
2015 wiederum ein Verlust von über Fr. 4000.– budgetiert werden muss, schlug
der Vorstand eine Mitgliederbeitragserhöhung vor. Diese Erhöhung wurde aber in
Hinblick auf den erzielten Gewinn und das zurzeit vorhandene Vermögen mit 20 zu
17 Stimmen abgelehnt und das Budget mit dem vorgesehenen Verlust genehmigt.
Erfreulicherweise konnte ein neues Sportangebot für Knaben vorgestellt werden,
welches bei genügend Anmeldungen jederzeit starten kann.
Mit herzlichem Applaus wurden die neuen Vereinsmitglieder Teresa Cristofaro
(Muki-Leiterin) und Jolanda Schnyder willkommen geheissen. Schon vor einem
Jahr meldete die Finanzchefin Jolanda Lüthy ihren Rücktritt aus dem Vorstand an.
Zur grossen Freude des Vorstandes stellte sich Maru Audétat für dieses Amt zur
Verfügung. Sie wurde von der Versammlung einstimmig und mit grossem Applaus
gewählt.
Das Jahresprogramm sieht für das neue Vereinsjahr neben dem Jugendsprint am
31. Mai wieder die Durchführung der Festwirtschaft am Bundesfeier-Vorabend vor.
Daneben sind ein paar Helfereinsätze, die Auffahrtswanderung sowie die Turnfahrt
bereits fest vorgemerkt, ebenso die Teilnahme unserer Jugendabteilung am Jugitag.
Sonntag, 31. Mai, auf der Spielwiese Schulanlage Dorf
Unter dem Traktandum Ehrungen wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft geehrt:
– 10 Jahre: Jeannette Graf, Heid
Kühler, Elsbeth Schütz,
Vreni Süess, Tikva
Wassmer und Lotti Weber
– 25 Jahre: Cornelia Graf
– 30 Jahre: Erica Ghisalberti, Jolanda
Lüthi, Barbara Notter und
Rosy Stucki
Als Dank und Würdigung ihrer langjährigen Vorstandsarbeit wurde die abtretende Finanzchefin und Jugendverantwortliche Jolanda Lüthi mit grossem
Applaus zum Ehrenmitglied ernannt.
Nach den Grussworten des Präsidenten der Männerriege Suhr und seinem Dank
für die gute Zusammenarbeit konnte die Versammlung um 22.00 Uhr geschlossen
werden.
Auch dieses Jahr organisiert der Sportverein für die Suhrer Kinder den traditionellen
Suhrer Jugendsprint. Dieser findet am Sonntag, 31. Mai, auf der Spielwiese der
Schulanlage Dorf statt. Dabei wird «di schnällschti Suhreri» und «de schnällschti
Suhrer» erkoren. Wir freuen uns auf viele kleine und auch vermehrt wieder grosse
Läuferinnen und Läufer sowie natürlich auf viele interessierte Zuschauer, die wir zu
einem gemütlichen Schwatz in der Festwirtschaft einladen.
Startberechtigt
alle Mädchen und Knaben der Jahrgänge 1999 – 2010, die in
Suhr wohnen oder in Suhr die Schulen besuchen
Anmeldung
erfolgt über die Schule und den Kindergarten, Nachmeldungen
am Anlass möglich
Startgeld
Fr. 2.– (wird bei der Startnummernausgabe erhoben)
Nachmeldungen: doppeltes Startgeld
Zeitablauf
9.30 – 10.15 Uhr: Startnummernausgabe
11.15 Uhr: Start zum Sprint
in den Kategorien 50 m, 60 m, 80 m.
Der Start erfolgt gemäss Startliste!
13.00 Uhr: «De schnällscht Pfüderi»
für Kinder der Jahrgänge 2011 und jünger
14.30 Uhr: Start Finalläufe
ca. 15.30 Uhr: Siegerehrung
Auszeichnungen Die Ränge 1 bis 3 jeden Jahrganges erhalten Medaillen, die
Ränge 4 bis 6 Diplome. Die schnellste Suhrerin / der schnellste
Suhrer gewinnt einen Pokal.
Die prozentual meistvertretene Klasse erhält den Wanderpokal.
Qualifikation
Die zwei schnellsten Läuferinnen und Läufer der Jahrgänge
2000 bis 2006 sind für den Kantonalfinal Aargau qualifiziert.
Allgemeines
Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Die Durchführung des
Jugendsprints erfolgt bei jedem Wetter.
Wir machen
sichtbar,
was zählt.
Ihr Partner für Druck,
Gestaltung und Webdesign
Druckerei AG Suhr
Tel. 062 855 0 855 www.drucksuhr.ch
Die Teilnehmer und die Zuschauer sind herzlich in die Festwirtschaft zum gemütlichen Verweilen mit Getränken, Grilladen, Kuchen, Soft-Ice usw. eingeladen.
Reglement und weitere Infos unter www.sportverein-suhr.ch
Kontakt unter E-Mail: [email protected]
SUHRPLUS | MAI 2015 | 33
FR EIWILLIG SUHR
Cevi
Cevitag
Selina Walti | Am 14. März erlebten wir als Abteilung der Cevi Suhr eine spannende Expedition. Mit den beiden Expeditionisten entdeckten wir «Cevinesien». Der
Nachmittag war gespickt mit verschiedenen OL-Posten wie Morsen, Kartenkunde,
Tiere beobachten usw. Was natürlich auch nicht fehlen durfte, war das gemeinsame Zvieri. Impressionen zum Cevitag finden Sie unter www.cevi-suhr.ch
Cevi Suhr-Spass pur!
Fotos: Monika Wernli
MCS
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Bachstrasse 10 | 5034 Suhr
Telefon 062 842 41 41 | Fax 062 842 16 16 | Natel 079 688 99 22
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34
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Suhrer Musig
Die Jubiläums-Patronate
Die Patronate ermöglichen die Realisierung der verschiedensten Jubiläums-Aktivitäten. Wenn die Suhrer Musig allseits präsent ist und als aktiver Verein wahrgenommen wird, stehen diese drei traditionellen Suhrer Unternehmungen dahinter.
Sowohl die Suhrer Musig als auch die Grundmann Bau AG, die Druckerei AG Suhr
und die Eckert AG bekennen sich zu unserem Dorf, seiner Bevölkerung und deren
kulturellen Aktivitäten.
Das Engagement der Eckert AG haben wir in der April-Ausgabe des SUHRPLUS
gewürdigt.
Grundmann Bau AG
Qualität, Flexibilität, Kompetenz, Leidenschaft und Verantwortung sind die soliden
Werte, auf die wir für unsere Kunden bauen. Seit Jahrzehnten. Tag für Tag. Im Kleinen und Grossen und im gesamten Spektrum der Baudisziplinen.
Hinter unseren Leistungen und Lösungen stehen begeisterte Menschen, die mit
handwerklichem Können, ökonomischem Denken und ökologischer Verantwortung
Bauprojekte realisieren, die immer wieder Massstäbe setzen. So schaffen wir als
in der Region verankertes Unternehmen bleibenden Mehrwert – für unsere Kunden,
unsere Umwelt und die Gesellschaft.
Druckerei AG Suhr
Die Druckerei AG Suhr ist seit bald 60 Jahren ein grafisches Unternehmen in Suhr.
Drucken Sie bei uns Produkte wie Flyer, Broschüren, Kataloge, Ordnerinhalte,
Blocks, Garnituren und vieles mehr. Wir machen aus Ihren Drucksachen perfekte
Informations- und Werbemittel. Die vielfältigen Möglichkeiten von Printprodukten
finden Sie auch in unserem Online-Shop happyprint.ch. Testen Sie uns in allen
Formen und Farben. Gerne unterstützen wir Sie mit unserem breiten Wissen und
unserer langjährigen Erfahrung.
Die Suhrer Musig feiert, und wir sind stolz, diesem lebhaften Verein ein attraktives
Programmheft, das Sie durch das Jubiläumsjahr führt, zu ermöglichen. Als Herausgeber des SUHRPLUS bedanken wir uns bei der Suhrer Musig für die abwechslungsreichen Artikel und freuen uns auf weitere interessante Beiträge.
Die Suhrer Musig und die Druckerei AG Suhr haben eines gemeinsam: Wir begeistern alle mit unserem Können!
Reinhard Niederer, Inhaber und Geschäftsführer, zeigt Corinne Zogg (links) und
Donata Müller (rechts) die ersten druckfrischen Exemplare der Jubiläumsschrift,
hergestellt auf der neusten Investition des innovativen Unternehmens, der «hochautomatischen Broschürenstrasse».
Seit 85 Jahren ist die Grundmann Bau AG mit Traditionen verbunden. Das bereits in
der dritten Generation geführte Unternehmen dokumentiert mit dem Patronat im
Jubiläumsjahr seine Verbundenheit zur Suhrer Musig und zur Gemeinde Suhr. Denn
in erster Linie profitiert von den vielen Jubiläumsveranstaltungen die Suhrer Bevölkerung.
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Patrik Grundmann, Geschäftsführer, mit Donata Müller (links) und Corinne Zogg
(rechts).
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SUHRPLUS | MAI 2015 | 35
FR EIWILLIG SUHR
Unsere Hauptsponsoren
Die Suhrer Musig im Mai zu Besuch
Unsere Hauptsponsoren ermöglichen die geplanten Anlässe. Wir stellen Ihnen in
dieser Ausgabe des SUHRPLUS weitere grosszügige Firmen und Institutionen vor.
Bisher präsentierten wir: Robert Jost AG und E. Widmer AG (in der Februar-Ausgabe); Aargauische Kantonalbank, Wyder Gartenbau und Bader Immobilien AG (in der
April-Ausgabe).
Freitag, 8. Mai, 19.30 Uhr: Quartierkonzert «Steinfeld» beim Feuerwehrmagazin.
Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr: Quartierkonzert «Wynematte» bei der Liegenschaft
Christen, am Radweg nach Gränichen.
TBS Strom AG
Die TBS Strom AG ist vollständig in öffentlicher Hand und garantiert eine sichere
Strom-, Wasser- und Telekommunikationsversorgung. Sie gewährleistet den Unterhalt sowie die Erneuerung der Strassenbeleuchtung und sorgt dafür, dass diverse
Schul- und Verwaltungsgebäude mit Fernwärme ab der KVA Buchs geheizt werden.
Unter dem Namen «ziknet» bietet die TBS Strom AG als innovativer Kabelnetzanbieter interessante Angebote in den Bereichen Internet, Telefonie und Digital-TV
im Suhren- und Wynental an.
An unseren Quartierkonzerten bieten wir der Bevölkerung ein «musikalisches
Quartierfest». Selbstverständlich dürfen die Besucher Blasmusik aller Stilrichtungen und Rhythmen erwarten und werden mit Musik aus aller Welt bedient. Dabei
erleben Sie die Suhrer Musig hautnah, können den Musikantinnen und Musikanten
über die Schultern schauen oder auch selbst einmal Platz nehmen in den Reihen
der Mitwirkenden.
Die Suhrer Musig reist in diesen Wochen mit grossem Equipement von Konzert zu
Konzert. Nebst Instrumenten, Notenständern und Sitzgelegenheiten für Musiker
gehören jetzt auch Festbänke, Getränkeausschank, Grill und eine Beleuchtung für
die Dämmerung gegen Abend zum Inventar.
Daraus lässt sich erahnen, dass Quartierkonzertbesucherinnen und -besucher voll
auf ihre Rechnung kommen. Sie können spontan zu toller Musik, auf angenehmen
Festbänken sitzend, bei kühlem Getränk und Esswaren vom Grill mit Familie,
Freunden und Nachbarn ein paar schöne Stunden geniessen.
–
–
–
–
Beginn jeweils 19.30 Uhr
Nur bei «trockenem» Wetter (Auskunft: www.mgsuhr.ch, jeweils ab 18.00 Uhr)
Getränke und Grilladen zu familienfreundlichen Preisen
Kinderüberraschung
Wir freuen uns darauf – schauen Sie vorbei!
Q U A RT I E R KO
Jonny Strebel, Geschäftsführer TBS, nimmt den Dank von Donata Müller (links) und
Corinne Zogg (rechts) entgegen.
N Z E RT E
19.30 Uhr
Beginn jeweils
Wet ter
bei trockenem
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Fr 8.d: M
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Feuerwehrmag
Die TBS Strom AG dokumentierten bereits ihre starke Präsenz mit dem Hauptsponsoring für das bereits gespielte Jahreskonzert am 18. April 2015.
Der fortschrittliche Suhrer Betrieb will weiterhin (wie die Suhrer Musig auch) in
ihrer Sparte den Ton angeben.
Steinfel
. Mai Gränichen
Fr 29
at te : Radweg
Wynem
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Bernstr. Ost 53, 5034 Suhr
Telefon 062 842 15 02
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062 842 55 44
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Neuinstallationen +
Reparaturen von Heizungen
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Beginn jeweils
19.30 Uhr
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Sanitäre Anlagen
Fr 5. Juni
Boilerentkalkungen
Schmittegasse
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: Kindergarten
Fr 12. Juni
Alternativ-Energien
Zentrum : Rest
. Dietiker
Hohl Söhne AG
Suhr • Gewerbestrasse 6 • Tel. 062 842 44 87 • Fax 062 842 44 40
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Fr 19. Juni
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Hauptpatronat
Druckerei AG
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Haup
Suhr
Druckerei AG
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VER ANSTALTUNGSK ALENDER
suhrer nachrichten
Voranzeige «Juni»
Details dazu im nächsten SUHRPLUS
➔ Freitag,
5. Juni: Quartierkonzert «Schmittegasse» beim Kindergarten
➔ Freitag,
12. Juni: Quartierkonzert «Zentrum» beim Restaurant Dietiker
➔ Freitag,
19. Juni: Quartierkonzert «Feld» beim Schulhaus Feld
➔ Samstag, 20. Juni: Parademusikauftritt am Jugendfestumzug in Buchs
➔ Sonntag, 28. Juni: Mittagskonzert am Museumsfest Suhr
Suhrer Musig – Geschichte, 3. Teil
Die Karikatur-Zeichnung samt dazugehörigem Vers wurde von Herrn Edmond Max
Seiler, Erlinsbach (EMS), im Jahre 1990 zur 125-Jahr-Feier verfasst.
MAI
1. Freitag
up with people
Zentrum Bärenmatte, 19.30 Uhr
Die jungen Teilnehmer von «up with people»
gastieren wieder einmal in Suhr.
Geniessen Sie einen unvergesslichen Abend.
Vorverkauf: www.kulturkiosk.showare.ch
(Ticketshop)
Überkonfessioneller Lobpreisabend
Stöckli (unterhalb ref. Kirche), 20.00 Uhr
2. Samstag
up with people
Zentrum Bärenmatte, 19.30 Uhr
Die jungen Teilnehmer von «up with people»
gastieren wieder einmal in Suhr.
Geniessen Sie einen unvergesslichen Abend.
Vorverkauf: www.kulturkiosk.showare.ch
(Ticketshop)
3. Sonntag
Sonderausstellung Hanspeter Baumann
Museum und Kafi geöffnet, 14.00 – 17.00 Uhr
Zur GV trafen sich im Jänner,
der Gesellschaft wackre Männer,
sonntags und im Gasthof Kreuz,
zu debattieren mit viel Speuz
der Traktanden lange Liste,
wobei man den Kassier vermisste.
Und weil von selbigem in Suhr
nicht die geringste Spur,
liess sich darum ganz mitnichten
vom Wichtigsten, dem Chlotz berichten.
Am Montag setzte sich in Trab
ein Musikanten-Krisenstab
und meldet in den Abendstunden,
man habe den Kassier gefunden,
in Aarau bei der Polizei,
und zwar, dies sei zweifelsfrei,
zwecks sich selber anzuklagen,
dass 600 Schtütz er unterschlagen.
Bei solcher Einsicht schien geraten,
dass den Fehlbetrag in Raten
zurückzuzahlen ihm erlaubt,
weil man an das Gute glaubt.
Ob dies geschehen reuevoll,
steht in keinem Protokoll,
drum büsst für jedes Kassenloch
der arme Teufel heute noch!
Fortsetzung folgt!
In der nächsten Ausgabe SUHRPLUS
– Fotoreportage vom Jubiläums-Jahreskonzert
– Bericht vom Quartierkonzert Steinfeld
– Vorschau auf die Veranstaltungen im Juni
– Suhrer Musig-Geschichte 4. Teil
4. Montag
COOP-Gemeindeduell / schweiz.bewegt
Gebiet rund um die Sportanlage Hofstattmatten, 13.00 – 21.00 Uhr
Infos siehe SUHRPLUS-Ausgabe April, Seite 3
Unentgeltliche Rechtsauskunft
Sitzungszimmer 1 der Gemeindeverwaltung
(Altes Schulhaus, Dachgeschoss)
18.00 – 19.00 Uhr
5. Dienstag
Cookies-Workshop
Werkraum Schulhaus Feld
18.30 – 20.30 Uhr
Quartierverein Feld und Törtlifee
Teilnahme ab 16 Jahren, Preis Fr. 20.–
Anmeldung: Eliane Rohr, 078 842 69 71
6. Mittwoch
Mittwochskaffee
Länzihuus, 9.00 – 11.00 Uhr
Alle sind ohne Voranmeldung herzlich
willkommen!
2015
CS Cup
Qualifikationsturnier Schülermeisterschaft
Sportanlage Hofstattmatten
13.00 – 18.00 Uhr
FC Suhr
7. Donnerstag
60 plus – Seniorennachmittag
Länzihuus, 14.00 – 16.00 Uhr
Maiandacht
katholische Kirche, 19.00 – 22.00 Uhr
kath. Frauenbund Suhr-Gränichen
Feier in der Kirche,
anschliessend gemütliches Beisammensein
Hauskreistreffen
Länzihuus, 20.00 Uhr
Infos unter www.suhr.ch
8. Freitag
Quartierkonzert
beim Feuerwehrmagazin, 19.30 – 21.30 Uhr
Musikgesellschaft Suhr
Nur bei «trockenem» Wetter (Auskunft:
www.mgsuhr.ch, jeweils ab 18.00 Uhr);
Getränke und Grilladen zu familienfreundlichen Preisen; Kinderüberraschung.
9. Samstag
Meisterschaftsspiel 2. Liga
Sportanlage Hofstattmatten
19.00 – 21.00 Uhr
FC Suhr 1 – FC Windisch 1
12. Dienstag
Talentschuppen 1 der Musikschule Suhr
Aula Schulareal Feld, 19.00 Uhr
13. Mittwoch
Talentschuppen 2 der Musikschule Suhr
Aula Schulareal Feld, 19.00 Uhr
17. Sonntag
Sponsorenlauf FC Suhr
Sportanlage Hofstattmatten
10.00 – 15.00 Uhr
Sämtliche Mannschaften nehmen teil.
Sonderausstellung Hanspeter Baumann
Museum und Kafi geöffnet, 14.00 – 17.00 Uhr
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Gärtnerei – Friedhofgärtnerei
Tramstrasse 71
5034 Suhr
Telefon 062 842 44 65
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suhrer nachrichten
APRIL
17. Sonntag
5. Symphoniekonzert
Bärenmattesaal Zentrum Bärenmatte
17.00 Uhr
argovia philharmonic, unter der Leitung
von Douglas Bostock und in Begleitung von
Valeriy Sokolov (Violine);
Vorverkauf: aarau info, Metzgergasse 2,
5000 Aarau Tel. 062 834 10 34 oder
[email protected]
18. Montag
Informationsforum
Länzihuus, 19.30 – 21.30 Uhr
19. Dienstag
Mai-Seniorenwanderung Suhr
Infos siehe SUHRPLUS, Seite 15
5. Symphoniekonzert
Bärenmattesaal Zentrum Bärenmatte
19.30 Uhr
argovia philharmonic, unter der Leitung
von Douglas Bostock und in Begleitung von
Valeriy Sokolov (Violine);
Vorverkauf: aarau info, Metzgergasse 2,
5000 Aarau Tel. 062 834 10 34 oder
[email protected]
20. Mittwoch
Mittagstisch 60+
Restaurant Dietiker, 11.30 Uhr
21. Donnerstag
Treffen Fahrdienst MiA Team
Gemeindehaus, 3. OG, 9.30 – 11.00 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Vortrag: Unsere Augen – was sie leisten
und wo sie versagen
mit Herr Prof. Dr. Hanspeter Killer
Länzihuus, 19.30 – 21.30 Uhr
Kommission für Altersfragen/Netzwerk 50+
Der MiA Fahrdienst steht Ihnen unter
Tel. 062 511 26 12 zur Verfügung.
Chorkonzert
katholische Kirche Suhr, 20.00 Uhr
Chor der Rudolf-Steiner-Schulen Aargau
und Birseck, Ludwig Van Beethoven, Messe
«Mer freued eus of Sie…
drom chömed Sie
doch höt no verbii!»
Jodlerclub Bärgröseli
2015
in C, Opus 86. Uraufführung Hymnus, 4
Lobgesänge, Patrick Huck
Reservation unter [email protected], Tel. 062 892 05 20, Mo – Do
www.steinerschule-aargau.ch/veranstaltungen
24. Sonntag
Pfingstgottesdienst
mit Chor und Orchester
katholische Kirche, 10.00 Uhr
27. Mittwoch
FAMUKA
Café des Museums, 14.30 – 16.30 Uhr
Elternmitwirkung Suhr
29. Freitag
Quartierkonzert «Wynematte»
bei der Liegenschaft Christen, am Radweg
nach Gränichen, 19.30 – 21.30 Uhr
Musikgesellschaft Suhr
Nur bei «trockenem» Wetter (Auskunft:
www.mgsuhr.ch, jeweils ab 18.00 Uhr);
Getränke und Grilladen zu familienfreundlichen Preisen; Kinderüberraschung.
Bliss – Die Premiere
Zentrum Bärenmatte, 20.00 Uhr
Geniessen Sie einen herrlichen Abend mit
Bliss – die A-capella-Comedy-Show;
Vorverkauf: www.starticket.ch und Aarau
Info, Metzgergasse 2, 5000 Aarau
Tel. 062 834 10 34; Vergünstigte Eintrittsticket mit Coop Supercard
Überkonfessioneller Lobpreisabend
reformierte Kirche, 20.00 Uhr
30. Samstag
Meisterschaftsspiel 2. Liga
Sportanlage Hofstattmatten,
19.00 – 21.00 Uhr
FC Suhr 1 – FC Menzo Reinach 1
31. Sonntag
Suhrer Jugendsprint 2015
Spielwiese Schulhaus Dorf, 9.30 – 16.00 Uhr
Sportverein Suhr
Bericht über die Generalversammlung vom 18. März
Nach einem feinen Nachtessen im Restaurant Dietiker versammeln sich 11 Aktivund Ehrenmitglieder sowie die Dirigentin Doris Baron zur diesjährigen Generalversammlung.
Zur Eröffnung singen die Anwesenden das Jodellied «Bärgarve» von Adolf Stähli.
Die Traktanden umfassen auch Neuwahlen. Als Ehrenpräsident lässt sich Heinrich
Schmid zum Tagespräsidenten wählen, der die Wahlen zügig durchführt. Für ein
weiteres Jahr wird Claude Frey als Präsident gewählt. Als Vizepräsident stellt sich
Georg Bürgisser zur Verfügung, nachdem Cyrille Frey das Amt wegen beruflichen
und terminlichen Gründen abgeben will. Als Kassier amtet Andi Berger für ein
weiteres Jahr. Werner Frick übernimmt neu das Amt als Aktuar, da Alma Berger
aus zeitlichen Gründen von diesem Amt entlastet werden möchte. Als Beisitzerin
lässt sich Ramona Berger wählen. Alle Wahlgänge werden einstimmig und in
grosser Harmonie durchgeführt, bestätigt und beklatscht.
Ein grosses Dankeschön gilt der Bevölkerung von Suhr, die uns im Dezember 2014
und Januar 2015 mit grösseren und kleineren Geldbeträgen ihre Sympathie entgegenbrachten. Es ist toll, eine solche Gefolgschaft zu haben. Wir machen weiter
und proben regelmässig am Mittwochabend von 20 bis 22 Uhr im Vereinssaal im
Zentrum Bärenmatte. Wir suchen nach wie vor sangesfreudige Kameradinnen und
Kameraden. Obwohl alle Stimmregister besetzt sind, braucht es für einen vollen
Chorklang noch neue Mitglieder. Wir freuen uns über jede Verstärkung. Bitte meldet Euch bei Claude Frey oder Andi Berger oder kommt einfach vorbei.
Unsere nächsten Auftritte sind am 10. Mai um 9.30 Uhr in der reformierten
Kirche Suhr zum Muttertag. Die Predigt wird von Frau Pfarrer Kathrin Remund gehalten. Anschliessend bringen wir um 11.30 Uhr den Bewohnern im Alters- und
Pflegeheim Steinfeld Suhr einen bunten Jodel-Liederstrauss.
Weitere Daten wurden an der GV wie folgt festgelegt:
28. Juni um 11 Uhr, beim Dorfmuseum Suhr. Wir stellen uns der Bevölkerung von
Suhr mit einigen Jodelliedern aus unserem Repertoire vor.
1. August, 18 Uhr, private Vorstellung bei Freunden zur 1.-August-Feier in Schöftland.
22. und 23. August: Vereinsreise ins Bündnerland.
2. Januar 2016 (Berchtoldstag): Wir laden die Bevölkerung von Suhr ein zu einem
gemütlichen Treffen bei Suppe und Spatz und Jodelliedern. Details folgen später.
Weitere Daten sind in Bearbeitung aber noch nicht ganz spruchreif.
Kontaktadressen:
Claude Frey
Buchlisbergweg 9
5040 Schöftland
062 721 39 47
079 797 22 94
claude.frey@
gmx.ch
Andi Berger
Vogtsweg
5722 Gränichen
062 842 67 25
076 472 26 23
m.andi.berger@
hotmail.com
Georg Bürgisser
Mühlemattweg 3
5034 Suhr
062 543 00 77
076 749 92 74
georg.buergisser@
gmail.com
Werner Frick
Hübeliacker 13A
5034 Suhr
062 842 54 00
079 414 08 34
info@
wfd-suhr.ch
Wir suchen Verstärkung! V. l. n. r. Claude Frey (Präsident), Georg Bürgisser (Vizepräsident), Werner Frick (Aktuar), Alma Berger (Archivarin), Doris Baron (Dirigentin),
Ramona Berger (Beisitzerin), Sandra Bürki, Jürg Gloor, Ernesto Irniger, Andi Berger
(Kassier). Nicht auf dem Foto Cyrille Frey.
FR EIWILLIG SUHR — V ER EINE
Museum
12. GV Museumsverein
An der Generalversammlung vom
18. März nahmen so viele Vereinsmitglieder wie noch nie teil. Präsident Beat
Rüetschi führte daher am kleinen Bistrotisch stehend, aber wie gewohnt
zügig durch die Versammlung. Alle
Traktanden wurden im Sinne des Vorstands genehmigt. Erstmals sind per
Ende 2014 über 200 Mitglieder bei unserem Verein dabei. Damit gehört der
Museumsverein zu den grösseren Suhrer Vereinen.
In der Jahresrechnung 2014 konnten nicht alle geplanten oder in die Wege geleiteten Ausgaben verbucht werden, diese werden dann in der Rechnung 2015 erschei-
Besuch im Tabak- und Zigarrenmuseum
Der diesjährige Besuch in einem anderen Museum fand am 10. April im Tabak- und
Zigarrenmuseum in Menziken statt. Unter kundiger Führung von Herrn Hans Peter,
einem ehemaligen Mitarbeiter von Villiger Söhne AG, erfuhren wir viel über die
nen. Im Budget 2015 wurde dies bereits berücksichtigt. Daher ist für 2015 ein Verlust in der Vereinsrechnung budgetiert. Aus dem Vorstand verabschiedet wurde
Peter Mayer. Im Jahresprogramm 2015 gibt es neben der neuen Sonderausstellung
«150 Jahre Suhrer Musig» und Vereinsanlässen erstmals ein Kulturwochende. Dieses wird gemeinsam mit der Kulturkommission durchgeführt, und das Museumsfest wird ins Kulturwochenende integriert.
Bedeutung der Tabakindustrie in der Region, über die Herstellungsprozesse in den
Anbau- und Produktionsgebieten und die vielen Arbeitsschritte bis zum fertigen
Produkt. Den interessanten Abend liessen wir dann bei Schweinswürstli und
Kartoffelsalat im Restaurant Frohsinn in Teufenthal ausklingen.
Nächste Termine
– An folgenden Sonntagen kann die laufende
Sonderausstellung «Hanspeter Baumann»
noch besichtigt werden:
3. und 17. Mai, 7. und 21. Juni.
– Grillplausch vom 6. Mai
(Die Anmeldeunterlagen wurden den
Vereinsmitgliedern bereits zugestellt).
SUHRPLUS | MAI 2015 | 39
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