Neptunreport 01/2015 - bei der BG Neptun Rostock

Impressum
Herausgeber:
Baugenossenschaft
Neptun e.G.
Goethestraße 3
18055 Rostock
Tel. 03 81/ 24 20 20
Fax 03 81/ 24 20 229
www.bg-neptun.de
[email protected]
Redaktion:
Peter Fiedler, Teamleiter
Cornelia Verch,
Vorstandsvorsitzende
Renate Hoefs, Sekretärin
Joachim Hesse,
Vertreter Schmarl
Fiete Senk, Fotoreporter
Satz, Layout:
Wilken Werbung
Paulstraße 46
18055 Rostock
Tel. 03 81/ 45 28 78
Fotos/Abbildungen:
Archiv BG Neptun
Archiv Neptunwerft
Fotogruppe BG Neptun
Ina Wilken
Jugendgarten „Alte Schmiede“
RGS
Druck:
Altstadtdruck Rostock
Redaktionsschluss:
12.3.2015
Inhaltsverzeichnis Report
Editorial 3
Wir über uns
Schließtechnik Hausrath 4
Der Aufsichtsrat informiert
Der Finanzausschuss informiert
5
Der Bauausschuss informiert
5
Bautagebuch
Bauvorhaben in 2015
Pablo-Picasso-Str. 21/22 6
Neubau Friedrichstr. 6 6
Demminer Str. 4-5 6
Ambulant betreutes Wohnen Am Lichtenhäger Brink 7
7
Umbau Zuwegung Südring
8
Infos
Das Pflegestärkegesetz 9
Wissenswertes zur Absicherung von Wohneigentum
11
Aufruf zum Frühjahrsputz 13
Aktionswoche „Der Norden räumt auf 2015“
14
Hanse-Abschleppdienst 15
Familiensportfest - 10. Märchen-Familiade
15
Neptuns Weihnachtsmann bringt Geschenke zum Fasching
16
Bundesweiter Tag der Städtebauförderung
16
Hausinformationen
Neptun zwischen Tradition und Moderne
17
Vorstellung Technischer Mitarbeiter Stephan Küssner
18
Mietschulden - was tun? 19
Unsere soziale Verantwortung 19
Wissenswertes zum neuen Eichrecht
20
Turnusmäßige Legionellenbeprobung
20
Zum Frauentag 2015 21
Veranstaltungen im NEPTUNTreff 22
Plattdütsch läwt! 23
Mit NEPTUN sicher durch Rostock
24
Dank und Glückwünsche 25
Familienseiten
In eigener Sache - Auflösung Jahreskalender, Teil 1
26
Osterspaß für Groß und Klein
28
Geburtstagsliste 31
NEPTUN REPORT
Editorial
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,
liebe Leserinnen und Leser des Neptun-Reports,
das Osterwochenende steht vor der Tür.
Aus den Regalen der Supermärkte lächeln uns bereits seit geraumer Zeit freundliche Schokoladenhasen an.
Die Kreativen haben sich mit Farbe eingedeckt, um die Eier selbst zu färben. Kinderaugen werden so oder so strahlen,
spätestens wenn das letzte Ei und der letzte Hase aufgespürt sind.
Und sicher wird der eine oder die andere erwartungsvoll dem Ende der– meist selbst auferlegten – Fastenzeit entgegensehen.
Sie haben sich bestimmt viel vorgenommen für das Wochenende: gemeinsam mit den Kindern und/oder Enkeln Ostereier
suchen, sich nach einem üppigen Mahl bei einem Osterspaziergang erholen und vielleicht am 04. April das abendliche
Osterfeuer am Strand von Warnemünde genießen. Wir würden uns freuen, wenn Sie noch Zeit finden, unseren OsterReport zu studieren.
Unsere Baupläne für 2015 sind wieder umfangreich - vom Neubau in der Friedrichstraße 6 über den barrierefreien Umbau
in der Pablo-Picasso-Straße 21, 22 bis hin zu jeder Menge Instandhaltungsmaßnahmen für die ständige Verbesserung
unseres Wohnungsbestandes.
Zum 01. Januar 2015 ist das erste Pflegestärkegesetz in Kraft getreten. Es soll den Pflegebedürftigen und Ihren Angehörigen dabei helfen, die Pflege zu Hause - zugeschnitten auf ihren Bedarf - zu organisieren. Unser technischer Mitarbeiter
Herr Clausen hat für Sie alles Wichtige zusammengefasst.
Weiterhin starten wir die Reihe „Vorstellung unserer Partnerfirmen“, informieren Sie über die Eröffnung einer neuen Wohngruppe im ambulant betreuten Wohnen in Lichtenhagen und vieles mehr – lassen Sie sich überraschen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest, viel Spaß
beim Dekorieren Ihres Frühstückstisches mit unserem beiliegenden
Ostereierwärmer, Freude beim Lesen dieser und eine schöne Zeit
bis zur nächsten Ausgbe unseres Neptun-Reports im Sommer!
Rostock, im März 2015
Klaus-Peter Beese
Aufsichtsratsvorsitzender
NEPTUN REPORT
Cornelia Verch
Vorstandsvorsitzende
Ina Liebing
Vorstandsmitglied
3
Wir über uns
Liebe Genossenschaftsmitglieder,
beginnend mit diesem Report möchten wir in loser Folge Unternehmen vorstellen, mit denen wir seit Jahren in Ihrem
Interesse erfolgreich zusammen arbeiten. Heute stellen wir Ihnen die Firma vor, die Ihnen nicht nur für Fragen um
„Tür zu - wat nu“ mit Rat und Tat zur Seite steht:
Schließtechnik Dieter Hausrath
Seit dem Frühjahr 1991 ist die Firma „Schließtechnik Dieter Hausrath“ in der Handwerkerrolle Rostock als Meisterbetrieb eingetragen und ist in der Hansestadt Rostock,
Landkreis Rostock sowie im Land Mecklenburg-Vorpommern für ihre Kunden tätig.
Vater und Sohn
Derzeit werden in der Montage und im Service 6 Mitarbeiter beschäftigt, davon 3 Familienangehörige.
Hauptgegenstand unserer Geschäftstätigkeit ist der Montageservice von Schließ- und Sicherheitstechnik für Fenster und Türen als auch die Wartung, Reparatur von Panik
und Feuerschutzverschlüssen sowie der Rauchwarnanlagen.
Des Weiteren gehört die Planung, Montage und Betreuung von Schließanlagen zu unserem Firmenprofil. Gerne
beraten wir auch zum Thema Einbruchschutz.
Seit 20 Jahren betreuen wir die Schließanlagen der BG
Neptun. Viele Mieter kennen uns durch den 24h Schlüsselnotdienst.
Im Auftrage der BG Neptun werden durch uns Wartungs- und Reparaturarbeiten an Fenster-, Wohnungs-,
Haus- und Balkontüren durchgeführt. Auch die Wartung
von Panik und Feuerschutzverschlüssen sowie der Rauchwarnanlagen gehören zu unserem Aufgabenfeld. Die Ausführung dieser komplexen Arbeiten erfolgt durch unsere
Fachkräfte.
Da sich die Sicherheitsbranche stätig neuen Herausforderungen stellen muss, nehmen unsere Mitarbeiter ständig
an Fort- und Weiterbildungen teil, um ein Höchstmaß an
den erforderlichen, aktuellen, technischen Anforderungen
im Sicherheitsbereich zu leisten.
Dieter Hausrath
Inhaber
Nachtrag
Zu diesem Gruppenbild anlässlich der Verabschiedung von Karl Schwanbeck aus der Neptun-Werft
(veröffentlicht im Neptun-Report 03/2011, Seite 11)
fehlten uns Hinweise zur stehenden 3. Person (von
links).
Wie wir nun wissen, handelt es sich um den verstorbenen Günter Beckmann aus der Röntgenstraße 19.
Wir bedanken uns beim Ehepaar Lieselotte und Reinhold Sievert für diese Information.
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NEPTUN REPORT
Der Aufsichtsrat informiert
Der Finanzausschuss informiert
Durch den Finanzausschuss des Aufsichtsrates (FA) werden alle gesetzlich vorgeschriebenen und kaufmännisch
relevanten Vorgänge in unserer Genossenschaft gewissenhaft geprüft. Dem FA gehören Frau
Cordes-Arth, Herr Fiedler, Herr Küster und
Frau Nickel an.
Die gesetzliche Prüfpflicht ergibt sich aus
dem Genossenschaftsgesetz und dem
Handelsgesetzbuch. Dem Jahresabschluss
wird hier eine besondere Bedeutung gewidmet, es wird jede Position im Vergleich
zu den Vorjahren betrachtet und gegebenenfalls wird Einsicht in die Konten genommen. Hieran schließt sich die Prüfung
des Geschäfts- und Lageberichtes an. Die Bestätigung der
Ergebnisse dieser Prüfungen ist Grundlage für die Empfehlung des Aufsichtsrates an die Vertreterversammlung,
dem Jahresabschluss und dem Lagebericht zuzustimmen.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Kenntnisnahme des
Prüfberichtes des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., der ebenfalls nach Bestätigung durch
den Aufsichtsrat der Vertreterversammlung zur Zustim-
mung empfohlen wird. Für die Geschäftsjahre 2014/2015
haben wir weiterhin, wie jedes Jahr, die Kassenprüfung
vorgenommen.
Die Prüfungsfelder Kredite und Tilgungen
sowie Risikoanalyse
und -bewertung
sind weitere Aufgaben des FA. Seit einigen Jahren bewährt ist die Kontrolle eines
aktuellen Bauvorhabens. Hier werden gemeinsam mit dem Bauausschuss die Vergabeunterlagen, Verträge Abnahmeprotokolle und Schlussrechnungen eingesehen und
analysiert und im gesamten Aufsichtsrat
ausgewertet.
Neu in unsere Prüfungsaufgaben haben
wir den Genossenschaftsvergleich, der
durch den VNW angeboten wird, in unsere Jahresplanung
2015 aufgenommen.
Der FA berichtet regelmäßig über seine Erfahrungen
und Ergebnisse auf den gemeinsamen Aufsichtsrat-/Vorstandssitzungen und in den Vertretergesprächen.
Brigitte Nickel
Vorsitzende des Finanzausschusses
Der Bauausschuss informiert
Dem Bauausschuss des Aufsichtsrates (BA) gehören Herr
Beese, Herr Christen und Herr Müller an.
Der BA kontrolliert und berät den Vorstand
in baulichen Angelegenheiten und überprüft gemeinsam mit dem Vorstand und
dem Prokuristen die Bauobjekte hinsichtlich Baufortschritt und Auswahl der Firmen
für die Vergabe von Aufträgen.
folgenden Schwerpunkten festgeschrieben:
· Baustart des Neubauprojektes „Am Haargraben/Beim
Holzlager“ im Petriviertel
· Stand der Modernisierung in der PabloPicasso-Str. 21-22
· Kontrolle der WW-Zirkulation und Strang
sanierung in der Malchiner Str. 4, 4a
· Bauvorhaben Friedrichstr. 6
· Besichtigung Demminer Str. 4-5 und
Anbau der Aufzüge
Hierbei berücksichtigt der BA die Kriterien:
· Zuverlässigkeit der Baufirmen
· Preis-Leistungsverhältnis der Angebote
· Bisherige Zusammenarbeit der Firmen mit der
BG Neptun e. G.
Der BA berichtet regelmäßig über seine
Erfahrungen und Ergebnisse auf den gemeinsamen
Aufsichtsrat-/Vorstandssitzungen und in den Vertretergesprächen.
Durch Objektbegehungen und Beratungen mit dem technischen Leiter verschafft sich der BA einen Überblick über
die gegenwärtige Situation auf den Baustellen.
Die Vorhaben des BA sind in einem Jahresplan mit den
Alle Aktivitäten des BA werden protokolliert und dem Aufsichtsrat und Vorstand vorgelegt.
Horst Christen
Vorsitzender des Bauausschusses
NEPTUN REPORT
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Bautagebuch
Bauvorhaben in 2015
Neubau Friedrichstraße 6
Wir haben für dieses Jahr zwei größere Bauvorhaben geplant:
Barrierefreier Umbau
Pablo-Picasso-Str. 21/22
Zum einen die Komplettsanierung der Pablo-PicassoStraße 21 bis 24 in Toitenwinkel. Dabei wird die gesamte
Fassade neu gestrichen,
die Treppenhäuser werden gemalert, die Dächer
erneuert und die Außenanlagen ebenfalls neu
gestaltet. Weiterhin werden die Balkone saniert
und die Entwässerung
der Balkone erneuert. In
den Nummern 21 und 22
werden Personenaufzüge
angebaut, d.h., an den Wohnungen, die bisher über keine Balkone verfügen, werden diese nachgerüstet. In den
Häusern Nr. 21 und 22 werden die Treppenhäuser komplett neu gestaltet.
Demminer Str. 4-5
Anbau von 2 Aufzügen und Balkonturm sowie
Rückbau der Begleitheizung
Zum anderen werden wir auf dem Grundstück Friedrichstraße 6 ein Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen neu bauen.
Das Haus erhält einen Aufzug, so dass alle Wohnungen barrierefrei erreichbar sind. Der Bau begann mit der Bohrpfahlgründung im März (siehe Foto). Die Fertigstellung ist für
Dezember 2015 geplant. Über den Baufortschritt werden wir
Sie wie gewohnt in unseren nächsten Ausgaben informieren.
Michael Pischke
Prokurist
genehmigt, so dass die Fertigung der Balkone freigegeben
werden konnte. Die Montage erfolgte am 24.02.2015.
Dieses Bauvorhaben ist mit den letzten Arbeiten im Innenbereich und der Gestaltung der Außenanlagen Anfang
2015 nun auch abgeschlossen. Die Aufzüge konnten noch
im vergangenen Jahr zur Nutzung freigegeben werden.
Die Rampen vor allen Hauseingängen ermöglichen einen
barrierefreien Zugang. Die Treppenhäuser sind neu gestaltet und in der Nr. 5 auch völlig neu konstruiert.
Nachdem in der Planungsphase die Statik für den Anbau der
Balkone geprüft und
genehmigt war, gab es
in der Ausführungsplanung doch erhebliche
Schwierigkeiten, so dass
die Prüfstatik komplett
neu erstellt und überarbeitet werden musste.
Dies führte leider zu Verzögerungen in unserem geplanten Bauablauf. Ende 2014
wurden dann die Planungen aufeinander abgestimmt und
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Zum Schautag am 7. März 2015
Sehr geehrte Mitglieder des Hauses Demminer Straße
4 und 5, an dieser Stelle möchten wir uns noch einmal
ausdrücklich bei Ihnen für Ihre Geduld und für die gute
Zusammenarbeit während der Bauphase bedanken. Wir
wünschen Ihnen mit Ihren neuen Balkonen viel Freude.
Michael Pischke
Prokurist
NEPTUN REPORT
Bautagebuch
Ambulant betreutes Wohnen
jetzt auch in Lichtenhagen
Zum 01. Januar 2015 wurde die inzwischen dritte Wohngruppe in Kooperation mit der „Krankenpflege Schwester
Ines“ eröffnet.
Die Zimmer sind über
breite, schwellenlose Türen erreichbar, die Bewegung mit Gehhilfen und
Rollstühlen ist aufgrund
der Barrierefreiheit im
gesamten Gebäude gewährleistet.
Die für die Modernisierung
verwendeten Materialien
sind hochwertig, umweltfreundlich und auch für
Allergiker geeignet.
Aus dem ehemaligen OSPA-Gebäude am Lichtenhäger Brink 7
Eine Pflegestufe ist für die Betreuung in den ambulant betreuten Wohngruppen nicht erforderlich.
wurde ein neuer und moderner Betreuungsanlaufpunkt für
Lichtenhagen geschaffen. Nach intensivem Umbau entstanden hier neun Einzel- und ein Doppelzimmer. Diese
sind hell und freundlich gestaltet und bieten den Bewohnern genügend Platz, um sich wohlzufühlen. Der Gemeinschaftsbereich ist großzügig und modern ausgestattet und
die Bäder wurden funktionell altersgerecht modernisiert.
Informationen zur Wohnanlage erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle Goethestraße 3 in 18055 Rostock und unter
der Tel.-Nr. 0381 24202-22.
Den Pflegedienst Schwester Ines erreichen Sie telefonisch
von Montag bis Freitag in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr
unter der Telefonnummer 0381 8010250
NEPTUN REPORT
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Bautagebuch
Umbau der Zuwegung Südring 28-32
Die als Zuwegung zu den Häusern Südring 28-32 vorhandenen Treppenanlagen befinden sich schon seit langem in
einem sehr schlechten Zustand. Sie stellen vor allem im
Winter eine Unfallgefahr dar bzw. sind für Menschen mit
eingeschränktem Bewegungsradius und auch für Mütter
mit Kinderwagen ein unüberwindbares Hindernis.
Die gesamte Baumaßnahme wird ca. 3 Monate dauern.
Unsere Mitglieder aus dem Südring 28-32 werden wie gewohnt ausreichend informiert.
Michael Pischke
Prokurist
Seit vielen Jahren bemühen wir uns in Zusammenarbeit mit
den Verantwortlichen der Stadt, hier eine Lösung zu finden. Wir freuen uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass
nach Ostern mit dem Umbau der gesamten Zuwegung für
die Häuser des Südringes 28-32 begonnen wird. In Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Hansestadt Rostock
haben wir eine Planung aufgestellt, die einen barrierefreien
Zugang zu den Häusern von beiden Seiten - aus der Brahestraße und auch vom Südring - ermöglichen.
In Richtung Südring wird sowohl eine Rampe als auch eine
Treppenanlage gebaut. In Richtung Brahestraße wird der
Weg in Form einer Rampe so angelegt, dass keine Treppen
mehr notwendig sind. Gleichzeitig werden die Eingänge zu
unseren Häusern Südring 28-32 ohne Stufen hergestellt.
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NEPTUN REPORT
Infos
Das Pflegestärkegesetz
und die Förderung von wohnumfeldverbessernden Maßnahmen
Mit der Einführung des ersten Pflegestärkegesetzes am
1. Januar 2015 wurde durch die Bundesregierung ein erster
Meilenstein für eine umfangreiche Leistungsverbesserung
in der ambulanten und stationären Pflege gesetzt. Es soll
den Pflegebedürftigen und Ihren Angehörigen dabei helfen, die Pflege zu Hause, zugeschnitten auf ihren Bedarf,
zu organisieren. Finanziert durch die Pflegeversicherung
können pflegende Angehörige die Unterstützung von professionellen Pflegekräften, Haushaltshilfen, Alltagsbegleitern oder ehrenamtlichen Helfern in Anspruch nehmen.
Es werden nur Maßnahmen genehmigt und finanziell
bezuschusst, die dem momentanen Hilfebedarf des Pflegebedürftigen entsprechen. Ändert oder verschlechtert
sich der Zustand des Pflegebedürftigen, muss für erneute Umbauarbeiten ein neuer Antrag auf Zuschuss gestellt
werden.
Bevor Sie einen Antrag bei der Pflegeversicherung stellen,
unterrichten Sie bitte die BG Neptun e.G. von der erforderlichen Maßnahme und erfragen die technische Umsetzbarkeit.
Welche Maßnahmen werden von der Pflegekasse finanziert?
Innerhalb der Wohnung unter anderem
· Türvergrößerungen, Abbau von Türschwellen, Änderung
der Türanschläge
· Änderung des Bodenbelags, um Stolperquellen, Rutschund Sturzgefahren zu beseitigen
· Badumbauten (z. B. Umbau von Badewanne auf Dusche,
wenn eine Badewanne nicht mehr genutzt werden kann)
· Anpassungen von Einrichtungsgegenständen im Bad
(Montage eines höhenverstellbaren Waschbeckens oder
einer höhenverstellbaren WC-Anlage)
Außerhalb der Wohnung unter anderem
· Treppenumbauten, Montage von Rampen und Treppenliften
· Installation von gut zu umfassenden und ausreichend
langen Handläufen
Um auch mit zunehmendem Alter oder mit gesundheitlichen Beschwerden in den eigenen vier Wänden
unabhängig zu sein, sieht die Bundesregierung in dem
Gesetz unter anderem auch eine Erhöhung der Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen von bisher bis zu 2.557 Euro auf zukünftig bis zu 4.000 Euro
pro Maßnahme vor. Wohnen mehrere Anspruchsberechtigte zusammen, erhöht sich der Gesamtbetrag ab
1. Januar 2015 von bis-her max. 10.228 Euro auf zukünftig
bis zu 16.000 Euro pro Maßnahme.
Welche Voraussetzungen müssen für eine Maßnahmenfinanzierung vorliegen?
· es muss eine Pflegestufe vorliegen
· Mit dem Umbau soll das Ermöglichen oder erhebliche
Erleichtern der häuslichen Pflege bzw. der selbständigen
Lebensführung des Pflegebedürftigen gewährleistet
und gesichert werden
· Genehmigung des Zuschusses durch die Pflegekasse
Wo und wann stelle ich einen Antrag auf einen Zuschuss für eine Maßnahme zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes?
Der Antrag auf einen Zuschuss für eine Maßnahme zur
Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes wird bei
der Pflegeversicherung gestellt. Das Antragsformular kann
telefonisch bei der Pflegekasse bestellt werden.
NEPTUN REPORT
9
Infos
Der Antrag sollte möglichst vor Beginn der Umbaumaßnahme gestellt werden. Wenn Sie die Kostenübernahme
vor Umbaubeginn genehmigen lassen, wissen Sie, mit
welchem Zuschuss Sie rechnen können, falls die Pflegekasse nicht alles anerkennt. Allerdings ist es auch möglich,
die Bezuschussung erst nach dem Umbau zu beantragen.
Dann müssen die quittierten Rechnungen bei der Pflegekasse eingereicht werden.
Welche Daten werden für den Antrag benötigt?
· Persönliche Daten des Pflegebedürftigen
· Kontoverbindung des Pflegebedürftigen zur Überweisung des Zuschusses
· Alternativ Kontoverbindung des Handwerkerbetriebes,
falls die Rechnung direkt von der Pflegekasse an den
Handwerker bezahlt werden soll (in diesem Fall ist eine
Abtretungserklärung notwendig).
Ihrem Antrag senden Sie uns bitte auch eine Kopie vom
Antwortschreiben der Pflegeversicherung sowie, sofern
vorhanden, ärztliche Befunde und Bescheinigungen. Ihr
Antrag wird dann unsererseits geprüft und Ihre Modernisierungsmaßnahme wird eingeplant. Sofern alle Voraussetzungen gegeben sind, werden mit Ihnen in Kontakt
treten, um alles Weitere abzustimmen.
Auch lohnt es sich, bei der Krankenkasse nachzufragen
und Zuschüsse für Hilfsmittel zu beantragen, wie z. Bsp.
mobile Wandhaltegriffe, ein Dusch- oder Badewannensitz,
eine Toilettensitzerhöhung usw. die einen den Wohnalltag schon erheblich erleichtern können.
Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Sie nicht
in finanzielle Vorleistung gehen müssen.
· Genaue Beschreibung der Baumaßnahme
· Gründe für den notwendigen Umbau
· Kostenvoranschläge der Handwerker
· Adressen der ausführenden Handwerker
· Auskunft, ob früher bereits wohnumfeldverbessernde
Maßnahmen bezuschusst wurden
Haben Sie noch Fragen oder Anregungen zu diesem Thema, kommen Sie gern auf uns zu.
Matthias Clausen
Technischer Mitarbeiter
Bitte vergessen Sie nicht, sich auch die schriftliche Zustimmung der BG Neptun e.G. einzuholen!
Um Ihnen als Mitglied ein langes, sicheres und sorgenfreies Wohnen bei der BG Neptun e.G. zu ermöglichen,
bieten wir Ihnen gern unsere Unterstützung bei der Realisierung einer Maßnahme zur Verbesserung des individuellen Wohnraums an.
Haben Sie von der Pflegeversicherung eine Antwort/ eine
Zustimmung erhalten, stellen Sie einen formlosen Antrag zur geplanten Maßnahme an die BG Neptun. Mit
10
NEPTUN REPORT
Infos
Wissenswertes zur Absicherung
von Wohnung und Eigentum
1. Hausratversicherung
Versichert ist Ihr gesamtes bewegliches Eigentum, das
in der Wohnung und dazugehörigen Nebenräumen, wie
Kellern, Schuppen oder in Garagen am Haus untergebracht ist gegen die in
der Grafik dargestellten Gefahren. In Keller
und Garage sind zum
Beispiel Vorräte, Werkzeuge, Gartengeräte,
Fahrräder, nicht aber
Kraftfahrzeuge
oder
deren Ersatzteile und
Zubehör
versichert.
Oftmals sind Mieter der
irrigen Meinung, dass
für Schäden an ihrem
Eigentum, z. B. durch
einen Rohrbruch oder
eindringendes Wasser
wegen einer Beschädigung des Daches durch
Sturm der Vermieter aufkommen muss. Dies ist falsch, da
diesen in der Regel kein Verschulden trifft. Anders ist es,
wenn Mitarbeiter des Vermieters bei Reparaturen am Gebäude Mietereigentum beschädigen.
Der Vermieter kommt für Schäden an Gebäudebestandteilen, wie Wände, Fußböden und fest installierte Einrichtungen, wie Heizungs-, E- und Sanitärinstallationen
auf, wenn diese z. B. durch Brand, Blitzschlag, Gewitterinduktion, Explosion, Rohrbruch oder Sturm und Hagel
beschädigt werden. Dafür ist die BG Neptun über eine Gebäudespezialpolice für Wohnungsgesellschaften bei der
Provinzial Versicherung allumfassend abgesichert.
Neben den Hausrat-Standardrisiken können Sie sich auch
gegen Glasbruch, Fahrraddiebstahl außerhalb versicherter
Räume und Elementarschäden, wie Überschwemmung,
Starkregen und Rückstau zusätzlich absichern.
Versicherte Leistungen:
Nicht nur die Kosten der Wiederbeschaffung zum Neuwert bei gestohlenen oder zerstörten oder die Reparatur
beschädigter Hausratgegenstände zahlt Ihre Hausratversicherung, sondern sie übernimmt, z. B. bei einem Wohnungsbrand auch die Kosten für Hotelübernachtungen bis
eine Ersatzwohnung gefunden wird, die Aufräumungsar-
beiten und den Transport sowie die Lagerung Ihres Eigentums, wenn die Wohnung geräumt werden muss.
Die Neuwertentschädigung der Hausratversicherung ist
auch von Vorteil, wenn z. B. in der über Ihnen liegenden
Wohnung der Waschmaschinenschlauch
platzt, das Wasser
durch die Decke in Ihre
Wohnung läuft und
dort
Hausratgegenstände, wie Teppichboden, Möbel oder Heimelektronik beschädigt.
Eigentlich müsste der
Verursacher über seine
Privathaftpflichtversicherung Ihren Schaden
begleichen. Allerdings
zahlt diese nur den
Zeitwert, so dass Sie je
nach Alter Ihrer Gegenstände nicht das volle
Geld erhalten, um die Neuanschaffung tätigen zu können.
Dies jedoch leistet Ihre Hausratversicherung, die Sie gegen
alle Leitungswasserschäden, unabhängig vom Verursacher, schützt.
Entschädigung von Wertgegenständen:
Wertgegenstände der Wohnung können nur im begrenzten Umfang bis 20 % der Versicherungssumme über die
Hausratversicherung gesichert werden. Als Orientierung
dienen folgende Obergrenzen:
- Bargeld bis max. 1.500 EUR
- Urkunden, Sparbücher, Wertpapiere bis max. 3.000 EUR
- teuren Schmuck, Briefmarken, Münzen, Gold bis max.
25.000 EUR.
Wer höhere Werte in der Wohnung aufbewahrt, sollte
mit seinem Versicherer sprechen, eventuell sind spezielle Sicherungsmaßnahmen erforderlich, z. B. Tresor oder
Alarmanlage.
Tipps für den Schadenfall:
Bei einem Schadensfall muss der Versicherte nachweisen,
welche Gegenstände gestohlen oder zerstört wurden. Daher sollten insbesondere bei Wertgegenständen, Schmuck,
Wertpapieren, Münz- oder Briefmarkensammlungen Nachweise durch Fotos, Kaufbelege, Zertifikate oder Kopien erstellt werden.
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Infos
Außenversicherung:
Was viele nicht wissen: Die Hausratversicherung schützt
Sie auch außerhalb Ihrer vier Wände. So z. B. auf Reisen
beim Einbruch oder Diebstahl aus Hotelzimmern oder Ferienhäusern, bei Beraubung auf der Straße oder bei einigen Versicherern auch bei Einbruch in das Kfz. Diese so
genannte Außenversicherung kann je nach Versicherung
für drei bis sechs Monate gelten.
Gefahrerhöhungen:
Wenn ein Mieter über Monate in Urlaub oder anderweitig abwesend ist und die
Wohnung somit unbewohnt
und unbewacht ist oder ein
Baugerüst am Haus den Einstieg für einen eventuellen Einbruch in die Wohnung erleichtert, muss dies dem Versicherer
mitgeteilt werden.
(zusätzlich zu vereinbaren)
Trägt die Kosten von Glasbruchschäden an Fenster- und
Türverglasung der Wohnung, Glaskochfelder, Duschabtrennungen, auch wenn diese nicht aus Glas sind sowie
aller Mobiliarverglasungen.
Wichtig: auch der selbst verursachte Schaden ist versichert.
Die Glasversicherung ist in der Regel als Zusatzversicherung nicht automatisch in der Hausratversicherung enthalten. Positiv für Sie als Mieter ist,
dass die BG Neptun, nicht nur sämtliche Verglasungen in Treppenhäusern und Fluren, sondern
auch Ihre Wohnungsfenster, abgesichert hat und
so keine Kosten, wie sonst laut Mietvertrag möglich, durch Sie als Mieter zu tragen sind.
Grobe Fährlässigkeit:
Im Alltag kann alles passieren, die brennende Kerze wird
vergessen, das Fett in der Pfanne brutzelt unbeaufsichtigt
vor sich hin oder ein Mieter führt eigenmächtige Reparaturen an Rohrleitungen, Heizungen oder E-Anlagen aus.
In solchen Fällen handelt der Versicherte grob fahrlässig,
was je nach Umfang seiner Mitschuld zu einer anteiligen
Kürzung führen kann.
Ein Beispiel: Bei einem Einbruch bekommt der Versicherte den Schaden statt zu 100 % nur zu 75 % ersetzt, weil
die Terrassentür oder Balkontür im Erdgeschoss angekippt
war. Bei sehr schwerem Verschulden können die Entschädigungsleistungen ganz fortfallen und darüber hinaus
kann bei Schäden am Gebäude der Verursacher auch vom
Gebäudeversicherer Regressforderungen erhalten.
Umzug: zieht die Hausratpolice mit um?
Für zwei Monate gilt der Versicherungsschutz sowohl für
die alte als auch die neue Wohnung. So bald man dann in
der neuen Wohnung lebt, sollte der Vertrag aktualisiert
werden.
Achtung: während Umzugstransport ruht die Hausratversicherung, Ansprüche bei Beschädigungen oder Abhandenkommen während des Transports sind dann an die
Umzugsfirma zu stellen.
Zwei Personen ziehen zusammen:
Bei Bezug einer gemeinsamen Wohnung sollte man prüfen, wer von beiden die ältere Hausratversicherung hat
und diese dann der neuen Wohnung anpassen. Die jüngere Police kann in der Regel problemlos gekündigt werden.
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2. Glasbruchversicherung
3. Elementarschadenversicherung
(zusätzlich zu vereinbaren)
Von den versicherten Elementarschaden-Risiken sind für
uns in Norddeutschland insbesondere die sich häufenden
Starkregenfälle und damit verbundenen Überflutungen
des Grundstückes und Rückstau über die Kanalisation in
das Haus immer wichtiger. Interessant ist die Absicherung
vor allem für Mieter von Paterre-Wohnungen. Nutzer von
Kellerräumen, wo das Hab und Gut teilweise komplett
zerstört und Wohnräume vorübergehend unbewohnbar
werden.
Ein Tipp: Schäden in Kellerräumen kann man vermeiden,
wenn nach Möglichkeit kein Hausrat auf dem Boden, sondern in Regalen in sicherer Höhe gelagert wird.
4. Fahrraddiebstahlversicherung
außerhalb der Wohnung
(zusätzlich zu vereinbaren)
Eine der häufigsten Hausratschadenursachen ist der Fahrraddiebstahl, der einerseits durch Einbruch in die Wohnung, den Keller oder die Garage erfolgt (ist dann durch
die Hausratversicherung gedeckt), aber in den meisten Fällen während der Benutzung an den S-Bahnhaltestelle, am
Strand oder bei Kindern in der Schule erfolgt. Auch hier
erfolgt durch die Hausratversicherung die Entschädigung
zum Neuwert, unabhängig vom Alter des Rades, wenn der
Anschaffungsbeleg vorhanden ist. Auch der Diebstahl von
Fahrradteilen ist versichert. Übrigens sind Ihre Fahrräder
auch bei längeren Radtouren oder im Urlaub versichert.
NEPTUN REPORT
Infos
Aufruf zum Frühjahrsputz
Die ersten Sonnenstrahlen lassen uns aktiv werden und mit dem
Frühjahrsputz in unseren Wohnungen beginnen. Die Fenster
werden geputzt, die Gardinen vom schweren Wintermief befreit,
Frühlingsblumen werden in die Balkonkästen gepflanzt und wir
können endlich wieder durchatmen. Wie der Flur das „Gesicht“
jeder Wohnung widerspiegelt, ist auch das direkte Umfeld der
Häuser ein Ausdruck Ihres ZUHAUSES –
also seien auch Sie dabei wenn es wieder heißt:
die Stadtteile räumen auf!
Wie in jedem Jahr unterstützen wir
auch diesmal wieder die Aufräumaktionen
in den Stadtteilen finanziell,
damit Sie sich nach getaner Arbeit
mit einer Grillwurst und Getränken
stärken können.
Unter dem Motto „Lichtenhagen macht sich hübsch“ fand
der Frühjahrsputz in diesem Stadtteil bereits am 28. März
2015 statt. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle Mitglieder unserer Genossenschaft, die aktiv dabei waren.
NEPTUN REPORT
13
Infos
14
NEPTUN REPORT
Infos
Hanse-Abschleppdienst für Sie auf Tour
Sehr geehrte Mitglieder,
die Dienste dieses Unternehmens in Anspruch zu nehmen,
ohne dass Ihnen Abschleppkosten entstehen. Dem Mitarbeiter des Abschleppdienstes ist lediglich der Nutzungsvertrag für
den Parkplatz vorzulegen.
nach wie vor erreichen uns Hilferufe von Mitgliedern, wenn
Unbefugte ihren angemieteten Parkplatz blockieren. Um hier eine zufriedenstellende
Lösung
für die berechtigten
Parkplatznutzer
zu
erlangen, haben wir
mit dem Hanse-Abschleppdienst
einen
Vertrag geschlossen,
der es Ihnen ermöglicht,
Sie erreichen den
Hanse-Abschleppdienst
rund um die Uhr unter
Telefon
0381 77876240.
Uwe Kleiminger
Vermietung
Familiensportfest - 10. Märchen-Familiade
Bereits zum 10. Mal fand am Sonntag, den 22. Februar
2015 ein lustiges Sportfest für die ganze Familie statt. In
der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr standen Spaß und Freude
an gemeinsamen sportlichen Aktivitäten für Familien im
Mittelpunkt. Dabei ging es nicht um Höchstleistungen!
In der Sporthalle im Bertha-von Suttner-Ring in Toitenwinkel gab es für alle teilnehmenden Familien viel Spaß
bei witzigen Wettkämpfen rund um das Thema „Märchen“.
Mitmachen konnte jeder. Wer als komplette Familie mit
Kindern und Eltern oder sogar Großeltern antrat, kam in
die Familiade-Wertung mit Preisen für die ganze Familie!
Die Familie aus verschiedenen Märchenfiguren demonstrierte zu Beginn der Veranstaltung einzelne Übungen an
den verschiedensten Stationen von Rapunzel über Dorn-
röschen bis zu Frau Holle. Eine allen Kindern und Erwachsenen sehr gut bekannte Märchenfigur war dabei und moderierte die Veranstaltung.
Die Eröffnung gestaltete in diesem Jahr die Kita Lütt Sparling aus Dierkow.
Alle aktiven Teilnehmer durften sich nach dem sportlichen
Treiben im Märchenkaffee stärken, in der Pause bis zur
Siegerehrung haben Rostocker Sportvereine ihre Angebote präsentiert.
Dieses Familiensportfest wurde schon im 10. Jahr gemeinsam von den verschiedensten Trägern aus Dierkow und
Toitenwinkel gemeinsam mit dem Projekt „Integration
durch Sport“ des Landessportbundes organisiert.
NEPTUN REPORT
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Infos
Hausinformationen
Neptuns Weihnachtsmann
bringt Geschenke zum Fasching
Am 04.02. hieß es im Jugendgarten Alte Schmiede in Toitenwinkel wieder „Helau“! Alle Kinder waren zur großen
Faschingsparty eingeladen. In tollen Kostümen verkleidet, folgten die Narren
der Einladung. Als große
Überraschung wartete der
Weihnachtsmann der BG
Neptun auf die Kinder.
Nach langem Suchen fanden die Rentiere dann doch
noch den Weg in die Alte
Schmiede. Mit Staunen
nahmen die Kinder kleine
Überraschungen aus dem
vollgefüllten Sack entgegen. Bei lustigen Spielen
und leckeren Würstchen
vom Grill verging ein spaßiger Nachmittag wie im Flug.
Der Träger der Alten Schmiede, die Vereinigte Bürgerini-
tiative Toitenwinkel e.V. beging am 09.01.15 mit einem
Neujahrsfeuer ihr 25-jähriges Bestehen. Viele Gäste
übermittelten ihre Glückwünsche. Eine besondere Würdigung erhielt der Verein auf
der Ortsbeiratssitzung am
19.02., die in den Räumlichkeiten des Jugendgartens stattfand und zu der
zusätzlich zahlreiche Partner aus der Hansestadt und
dem Wohngebiet teilnahmen. Frau Verch übermittelte die Glückwünsche unserer Genossenschaft.
Kommende
Höhepunkte
sind am 09.05.15 das
16. Frühlingsfest rund um den Jugendgarten Alte
Schmiede und das Musik- und Kulturfestival „Ankern in
Twinkel“ am 11.07.15.
Bundesweiter Tag der Städtebauförderung
Deutschem Städtetag sowie
Deutschem Städte- und Gemeindebund. Zahlreiche Fachverbände und Kammern, wie
die Bundesvereinigung der
Landes- und Stadtentwicklungsgesellschaften e.V., der
Zentralverband des Deutschen
Handwerks, der Bundesverband für Wohnen
und Stadtentwicklung e.V. und weitere, unterstützen den Aktionstag aktiv.
In diesem Jahr wird es
erstmals einen bundesweiten Tag der Städtebauförderung geben. Er findet
am 9. Mai statt und soll
in den Folgejahren an jedem zweiten Samstag im
Auch in Rostock wollen wir an diesem Tag der
breiten Öffentlichkeit Informationen zu Aufgaben, Umsetzung und Ergebnissen der Stadtentwicklung mithilfe der Städtebauförderung
näher bringen.
Das Stadtteil- und Begnungszentrum, entstanden aus
einem ehemaligen Schulgebäude, ist zu einem wichtigen
Anlaufpunkt im Stadteil Groß Klein geworden
Mai durchgeführt werden. Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern,
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Rund um den 9. Mai 2015 wird es verschiedene
Veranstaltungen sowohl in den unseren Stadtteilen als auch im Sanierungsgebiet „Stadtzentrum Rostock“ geben. Im Kloster zum Heiligen Kreuz wird unter
anderem eine Ausstellung Eindrucke aus den Stadtteilen
präsentieren und deutlich machen, welche enorme Entwicklung unsere Hansestadt in den letzten 25 Jahren erfahren hat.
NEPTUN REPORT
Infos · Hausinformationen
Am 30. Januar 2015 versenkte Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling symbolisch die Zeitkapsel mit aktuellen Dokumenten in das Fundament des neuen Stadtteilund Begegnungszentrum (SBZ), welches voraussichtlich
bis Juli 2015 in Dierkow entstehen wird.
Hier herrscht große Freude über den Baubeginn und man
kann die Spannung der Dierkowerinnen und Dierkower
spüren, es wachsen zu sehen.
Die Errichtung des Gebäudes erfolgt im Rahmen der städtebaulichen Gesamtmaßnahmen „Die Soziale Stadt“ und
„Stadtumbau Ost“. Die geplanten Gesamtkosten in Höhe
von rund 3 Mio. Euro werden etwa zur Hälfte durch die
Hansestadt Rostock und aus Städtebaufördermitteln finanziert.
(Nach einer Information der RGS)
Oberbürgermeister Roland Methling
und Geschäftsführer der RGS Reinhard Wolfgramm
Neptun zwischen Tradition und Moderne
Ein Internetauftritt ist für jede
Firma heute, unabhängig von
der Größe, eine Notwendigkeit.
Eine Homepage ist mittlerweile
genauso selbstverständlich wie
Telefon oder Fax. Über 80% der
Internet-Nutzer suchen und
finden Produkte und Dienstleistungen über das Internet.
Kaum ein Haushalt oder Büro
ist heute nicht an das Internet
angeschlossen. Ohne Internetauftritt kann es sein, dass ein
Unternehmen gar nicht in die
Auswahl kommt, wenn Nachfrager mögliche Anbieter suchen.
Wir nutzen schon seit langem
die Möglichkeit, Interessenten
und Mitglieder per Internetauftritt über unsere Leistungen zu
informieren, aufzuzeigen, wofür wir stehen, wo unsere Kompetenzen liegen und was uns
von anderen unterscheidet.
Um uns den modernen Standards im Internet anzupassen
und um unsere Interessenten und Mitglieder noch umfangreicher und übersichtlicher zu informieren, haben wir
nun unsere Website zusammen mit der Internetagentur
LUPCOM media komplett modernisiert. Entstanden ist ein
frisches und klares Design.
Schauen Sie sich auf unserer Webseite um und sagen Sie
uns Ihre Meinung. Wir freuen uns über Lob, aber auch über
konstruktive Kritik, denn nur so können wir besser werden!
NEPTUN REPORT
Ulrike Lutze
Vorstandsassistentin
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Hausinformationen
Stephan Küssner - Technischer Mitarbeiter
mich beruflich weiter zu entwickeln und
dauerhaft in Rostock zu arbeiten, um bei
meiner Familie zu sein. Sowohl die Geschäftsleitung als auch die Mitarbeiter
haben mich herzlich im Unternehmen
aufgenommen und standen und stehen
mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Vor ca. einem Jahr bekam unser Technik-Team Verstärkung durch Herrn
Stephan Küssner. Seitdem teilen sich
Herr Clausen und Herr Küssner nicht
nur ein Büro, sondern auch die umfangreichen Arbeitsaufgaben in dieser
Abteilung. Herr Küssner hat sich inzwischen gut eingearbeitet und fühlt
sich wohl in unserem Neptun-Team.
Herr Clausen:
Wie gefallen dir dein Tätigkeitsfeld und
Damit auch Sie, liebe Mitglieder, Herrn
der Umgang mit den Mitgliedern der BG
Küssner kennenlernen können, hat
Neptun?
Herr Clausen ihn für Sie ausgefragt:
Herr Küssner:
Herr Clausen:
Innerhalb der technischen Abteilung bin
Herr Stephan Küssner
Stephan, du bist nun bereits ein Jahr
ich für unseren Wohnungsbestand in
für die BG Neptun e.G. als Technischer
den Stadtteilen Lütten Klein, EvershaMitarbeiter tätig, stelle dich unseren
gen, Lichtenhagen, Reutershagen und
Mitgliedern bitte kurz vor.
Schmarl verantwortlich. Meine Aufgaben sehr breit gefächert. Unter anderem
Herr Küssner:
zählen hierzu die Annahme und BeaufMein Name ist Stephan Küssner, ich
tragung von Reparatur- und Mängelbin 31 Jahre alt und gebürtiger Rostoanzeigen unserer Mitglieder, die Übercker. Ich habe meine schulische Laufwachung der Treppenhausreinigung,
bahn mit einer Fachhochschulreife
der Grünpflege und des Winterdienstes
abgeschlossen. Über Bundeswehr und
sowie der Instandhaltungs- und Mo6 Jahre Montagearbeiten als Elektriker
dernisierungsmaßnahmen an und in
Herr Matthias Clausen
bin ich nun schlussendlich bei der BG
den Objekten. Ein weiterer wichtiger BeNeptun e.G. gelandet und angekomstandteil meiner Arbeit sind regelmäßige
men.
Kontrollen zur Einhaltung der Ordnung und Sicherheit in
unseren Häusern. Meine Bemühungen gehen dahin, die
Herr Clausen:
Anliegen unserer Mitglieder zu ihrer vollsten ZufriedenApropos gelandet und angekommen, wie bist du auf uns
heit zu bearbeiten.
aufmerksam geworden und von den Mitarbeitern aufge
nommen worden?
Herr Clausen:
Wie sieht für dich die Zukunft bei der BG Neptun e.G. aus?
Herr Küssner:
Mir ist bekannt geworden, dass Verstärkung für das Team
Herr Küssner:
Technik gesucht wurde. Darin sah ich meine Chance,
Weiter ankommen, mich weiter entwickeln, für unsere
Mitglieder da sein und immer das offene Ohr und die helfende Hand parat haben.
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NEPTUN REPORT
Hausinformationen
Mietschulden - was tun?
Sehr geehrte Mitglieder,
Mietschulden entstehen aus den unterschiedlichsten
Gründen und in den seltensten Fällen ist Ignoranz die Ursache.
Anträgen nimmt einen längeren Zeitraum in Anspruch?
Dann sollte der finanzielle Ausgleich über Vorleistungen
durch das Amt geregelt werden. Erste Ansprechpartner zur
Kontaktaufnahme nennen wir Ihnen gern.
Bedauerlicherweise müssen wir jedoch verstärkt feststellen, dass ein Gespräch in unserer Geschäftsstelle erst dann
stattfindet, wenn die Wohnungskündigung ausgesprochen ist.
So schützen Sie sich vor Mietrückständen:
Die jahrelange Erfahrung unserer kompetenten Mitarbeiter zeigt, dass eine schnelle Problemlösung realisierbar ist,
jedoch hierfür Offenheit und Mitarbeit unserer Mitglieder
gefordert sind.
Bei Zahlungsschwierigkeiten sind unsere Mitarbeiter der
Mietenbuchhaltung Ihre ersten Ansprechpartner. Nehmen
Sie bereits die erste Zahlungserinnerung zum Anlass, zunächst Ihre finanzielle Situation darzustellen.
Handelt es sich um eine kurzzeitige, finanzielle Notlage
durch nicht vorhersehbare Sonderausgaben? Dann kann
die Nutzungsgebühr gestundet und ab dem darauffolgenden Monat in Raten abgezahlt werden.
Sind grundlegende persönliche Änderungen eingetreten (Arbeit, Familie, Krankheit) und die Bearbeitung von
1. Rechtzeitiges Beantragen von Zuschüssen durch Ämter
· Zahlungen erfolgen rückwirkend ab Antragstellung
(fehlende Unterlagen können nachgereicht werden, bei
Nichteinhaltung von Terminen Fristverlängerung beantragen)
2. Abwägung einer Wohnraumverkleinerung
· bei Auszug der Kinder
· bereits bei Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen mit größerer finanzieller Auswirkung
3. Sofortige Kontaktaufnahme bei Nichtzahlung einer
Monatsmiete
· Vereinbarungen können getroffen, Lösungswege gefunden und Wohnungskündigungen somit verhindert werden
Warten Sie nicht, bis Ihre Wohnung verloren geht oder wir
eine Zahlungs- und Räumungsklage einreichen müssen.
Bitte kommen Sie rechtzeitig in unsere Geschäftsstelle in
der Goethestraße 3 in 18055 Rostock!
Ihre
Mietenbuchhalter
Unsere soziale Verantwortung
In den letzten Tagen und Wochen wurde Ihnen über die verschiedenen Medien unserer Stadt die Problematik zur Unterbringung von Asylbewerbern
nahegebracht.
Auch unsere Genossenschaft als aktiver Partner der Hansestadt Rostock zur
Erfüllung diverser sozialer Aufgaben hat hierfür ihren Beitrag erbracht. Derzeit haben 4 Familien bei uns ihr neues ZUHAUSE gefunden. Kurzfristig werden wir 2 weiteren Familien Wohnraum zur Verfügung stellen.
Bitte heißen Sie dann Ihre neuen Mitbewohner genauso herzlich in Ihrer
Hausgemeinschaft willkommen wie wir. Für Ihre Unterstützung bedanken wir
uns bei Ihnen schon heute.
Der Vorstand
NEPTUN REPORT
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Hausinformationen
Wissenswertes zum neuen Eichrecht
Mess- und Eichgesetz (MessEG), Mess- und Eichverordnung (MessEV)
Der Hintergrund:
Mit der Gesetzesänderung sollen im Interesse aller Marktbeteiligten die Regelungen über das Inverkehrbringen von
Messgeräten vereinheitlicht werden.
Wird der Anzeigepflicht nicht nachgekommen, droht Ihnen ein Bußgeld von
bis zu 20.000,00 Euro.
Am 25. Juli 2013 hat der Bundestag
das Gesetz zur Neuregelung des gesetzlichen Messwesens beschlossen. Die
Veröffentlichung erfolgte im Bundesgesetzblatt/Jahrgang 2013 Teil I Nr. 43
am 31. Juli 2013. Der Artikel 1 enthält
das „Gesetz über das Inverkehrbringen
und die Bereitstellung von Messgeräten
auf dem Markt, ihre Verwendung und
Eichung sowie über Fertigpackungen“
(Mess- und Eichgesetz - MessEG). Das
Gesetz trat am 1. Januar 2015 in Kraft.
Die neue Mess- und Eichverordnung
(MessEV) wurde im Bundesgesetzblatt BGBl. Jahrgang
2014 Teil I Nr. 58 am 17.12.2014 unter Artikel 1 der „Verordnung zur Neuregelung des gesetzlichen Messwesens
und zur Anpassung an europäische Rechtsprechung“ veröffentlicht. Die Verordnung trat ebenfalls am 1. Januar
2015 in Kraft. Gleichzeitig wurde die bisher gültige Eichordnung (EO) zurückgezogen.
Gesetz und Verordnung betreffen die Verwendung von
Zählern zum Erfassen des Verbrauchs an Elektrizität, Gas,
Wärme oder Wasser im geschäftlichen oder amtlichen
Bereich und hält auch für die Wohnungswirtschaft einige
Neuerungen bereit.
Für Vermieter/Betreiber ist besonders die in § 32 MessEG
geregelte Anzeigepflicht interessant. Die Anzeigepflicht
gilt nur für ab dem 01.01.2015 neu installierte und erneuerte Geräte. Danach müssen die Vermieter/Betreiber ab
dem 01.01.2015 die zuständige Behörde (in der Regel das
Eichamt) innerhalb von 6 Wochen nach der Inbetriebnahme der Geräte darüber informieren, dass Sie neue oder
erneuerte Messgeräte, wie beispielsweise Kalt-, Warmwasser- bzw. Wärmezähler, verwenden.
Einfacher und bequemer geht es allerdings direkt über einen Messdienstleister, der die neuen bzw. erneuerten
Zähler auch geliefert hat. Für die BG
Neptun träfe das z.B. auf den ServicePartner ista Deutschland GmbH zu. Bedarf natürlich einer
entsprechend vertraglichen Zusatzregelung zur Übernahme der Meldepflicht für unsere BG.
Der Meldepflichtinhalt:
Die Anzeige beim Messamt muss die Messgeräteart, die
Anschrift des Verwenders enthalten und ausführliche Angaben zum Gerät, wie Hersteller, Typenbezeichnung, als
auch das Jahr der Kennzeichnung des Gerätes für eventuelle Rückfragen der Eichbehörde.
Die Auswirkungen:
Mit den Überwachungsrechten der Behörden sollen die
Bürgerinnen und Bürger, also unsere Genossenschaftsmitglieder auch in Zukunft darauf vertrauen können, dass der
Verbrauch von Gas, Strom oder Wasser korrekt gemessen wird.
Aber auch beim Tanken, beim Verwiegen von Lebensmitteln im Supermarkt oder in anderen Fällen, wo geschäftlich oder amtlich gemessen oder gewogen wird.
Uwe Roode
Technischer Mitarbeiter
Turnusgemäße Legionellenbeprobung
Sehr geehrte Mitglieder,
turnusgemäß - wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben
- wird die BG Neptun e.G. auch in diesem Jahr in allen
Liegenschaften mit zentraler Trinkwarmwasserversorgung
die Beprobungen des Trinkwarmwassers auf Legionellenbehaftung durchführen.
Erfahrungsgemäß gehen wir davon aus, dass es auch diesmal zu keinen Beanstandungen kommen wird.
teien, in deren Wohnungen die Beprobungen durchgeführt
werden. Wie gewohnt teilen wir den Termin, an dem wir
Zutritt zu den betreffenden
Wohnungen
benötigen,
rechtzeitig mit. Herzlichen
Dank an dieser Stelle schon
einmal für Ihre Kooperation.
Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung ist natürlich die aktive Unterstützung all derjenigen Mietpar-
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NEPTUN REPORT
Uwe Roode
Technischer Mitarbeiter
Hausinformationen
Zum Frauentag 2015
Seit unserer Gründungszeit wurde dieser Tag immer zu Ehren der Frauen feierlich begangen.
Auch über die Wendezeit hinaus hat dieser Termin seinen festen Platz
in unserer Unternehmenskultur behalten.
Wir freuen uns, dass wir Frauen sind
Der liebe Gott hat das so gewollt
Wir waren unser Väter liebstes Kind
Und haben ein Herz aus Gold
Wir halten die Familie zusammen
So wie es sich gehört
Wir sitzen gerne mit allen beisammen
Weh dem, der uns dabei stört
Wir arbeiten genau wie unsere Männer
Bringen gutes Geld mit nach Haus
Wir sind in einigen Berufen besondere Kenner
Und machen auch keinen Hehl daraus
Wir stehen unseren Mann in jeder Lebenslage
Aber wollen keiner sein
Wir geniessen die Zweisamtkeit, keine Frage
Sind nicht gerne ohne sie allein
Wir wollen heute feiern, das ist doch klar
Habt keine Angst vor uns Frauen
Wir sind immer gerne für euch da
Versprochen: auf uns könnt ihr bauen.
©Heike Schäfer 2.3.2015
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Hausinformationen
Veranstaltungen im
April/Mai 2015
Mittwoch, 01.04.15 Wir bauen Musikinstrumente für unsere Enkel
mit Studenten der Europäischen Fachhochschule (EUFH)
Von 14:00 bis 16:00 Uhr
Montag, 13.04.15
Bingo Nachmittag – von 13:30 bis 15:30 Uhr
Wir laden herzlich ein auf einen Spielnachmittag. Es sind auch Gäste
willkommen, welche noch kein Bingo gespielt haben. Es ist ganz einfach zu erlernen.
Kostenbeitrag: 1,00 Euro für den Kauf eines Spielscheins
Montag, 20.04.15
Lesung in der K.-Dunkelmann-Stuv – von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Preis incl. Kaffee und Kuchen 5,00 Euro
Montag, 27.04.15
Rommee Nachmittag in gemütlicher Runde von
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen
Kein Kostenbeitrag
Montag, 04.05.15
Bingo Nachmittag – von 13:30 bis 15:30 Uhr
Wir laden herzlich ein auf einen Spielnachmittag. Es sind auch Gäste willkommen,
welche noch kein Bingo gespielt haben. Es ist ganz einfach zu erlernen.
Kostenbeitrag: 1,00 Euro für den Kauf eines Spielscheins
Montag, 11.05.15
Gesunde Ernährung
Vortrag von den Studenten der Europäischen Fachhochschule
Von 15:00 bis 17:00 Uhr
Montag, 18.05.15
Lesung in der K.-Dunkelmann-Stuv – von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Preis incl. Kaffee und Kuchen 5,00 Euro
Mittwoch, 27.05.15
Rommee Nachmittag in gemütlicher Runde von
13:30 Uhr bis 16:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen
Kein Kostenbeitrag
Für Anmeldungen zu allen Veranstaltungen
kontaktieren Sie bitte Frau Engel
Tel. 0381 87729726
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NEPTUN REPORT
Hausinformationen
Plattdütsch läwt!
20 Johr, dat is ne lange Tied, wenn man sei vör sick lingen süht,
20 Johr is ne korte Spann, kikt man sei von achtern an!
Fri nah Fritz Reuter
Interview mit dem Präsidenten des Plattdeutschverein „Klöherzlich bei Ihnen. Hier möchte ich besonders die Baugensnack-Rostocker 7“ e. V., Herrn Uwe Süssmilch
nossenschaft Neptun e.G. nennen. Wir bekamen in der Helsinkier Str. 38, im Neptun Treff, entsprechende RäumlichHerr Süssmilch, Sie haben am 24. Januar 2015 das 20-jähkeiten, um der „Kurt-Dunkelmann Stube“ für immer eine
rige Jubiläum Ihres Vereins gefeiert. Wie ist die Idee entHeimstatt zu geben, denn wir sind 5 Mal mit der „Stube“
standen, den Verein ins Leben zu rufen und wie sind Sie auf
umgezogen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
den schönen Namen gekommen?
an den Vorstand der Baugenossenschaft
Im Jahr 1994 trafen sich ein paar Freunde
Neptun e.G., Frau Verch und Frau Liebing.
und Bekannte, welche noch platt spreRegelmäßig finden in Zusammenarbeit mit
chen konnten, in einem Krug, den es heute
Ihnen, Frau Engel von der Baugenossennicht mehr gibt - „ Jonny’s Hinter Hof“ im
schaft Neptun, hier im Mietertreff plattFriedhofsweg. Daraus ist dann der Plattdeutsche Veranstaltungen statt, welche
deutschverein: „Klönsnack – Rostocker 7“
gut von unseren Mitgliedern angenommen
entstanden. Lange ist diskutiert worden,
werden. Bei uns gibt es die Vortragsgruppe
wie der Verein heißen soll. Plattdeutsch ist
„De Klönsnackers“. Ihre Programme sind in
klar und da die Mecklenburger gerne „snavielen Einrichtungen zu finden, zu Geburtscken und klönen“, sind wir auf „Klönsnack“
tagen, Jubiläen, Hochzeiten, Geschäftsergekommen. Nun ist das ja doppelt-gemopöffnungen, Plattdeutsche Büchertage im
pelt, aber doppelt hält besser. Da Rostock
Botanischen Garten und Stadtjubiläen,
7 Wahrzeichen hat, haben wir diese Zahl
um nur Einige zu nennen. Unsere „Schreiangefügt. Die Satzung ist erarbeitet worden, die Anmelbersleute“ aus dem Verein stellen ihre Bücher regelmäßig
dung beim Amtsgericht erfolgt ich wurde zum Vorsitzenin der „Kurt-Dunkelmann-Stube“ vor. In der Regel finden
den gewählt. Von da an trafen wir uns einmal monatlich
die Veranstaltungen immer am 3. Montag des Monats von
in „Jonny’s Hinter Hof“. Dort wurde gesungen und erzählt,
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Auskunft bzw. Anmeldungen
natürlich in Platt.
nimmt Frau Engel, Tel. 0381/87729726, gerne entgegen. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Wieviel Mitglieder hat der Verein und wer kann Mitglied
In’t Johr 2014 wier de 200. Geburtsdag von John Brinckwerden?
mann mit välen Veranstaltungen un een Festakt im RostoDamals waren wir 22 Vereinsmitglieder. Heute sind wir 88
cker Rathus, een Höhepunkt in uns Vereinsarbeit !
Maaten. Mitglied kann jeder werden, der Spaß und Freude
an der plattdeutschen Sprache hat.
„Oll Rostock – min oll Vadderstadt“
John Brinckmann
Viele können heute ja gar kein Platt verstehen bzw. sprechen. Wie machen Sie die plattdeutsche Sprache populär?
Sehr geehrter Herr Süssmilch, ich bedanke mich recht
Von Anfang an wollten wir plattdeutsch hegen, pflegen
herzlich, dass Sie sich Zeit für mich genommen haben und
und fördern. Das ist uns bis heute gut gelungen. So z. B.
wünsche Ihnen und dem Verein alles Gute, viele Mitglieder,
sind unsere „Vereinsmaaten“ in Kitas und an Schulen in und
weiterhin eine gute Zusammenarbeit und dass Sie sich in
um Rostock zu finden und bringen den Kindern die Sprache
unserem Neptun Treff
näher. Unsere Veranstaltungen sind für jedermann zugäng„ZUHAUSE“ fühlen.
lich und werden sehr gerne von Jung und Alt besucht.
Karin Engel
Seit ca. 2 Jahren hat der Verein die Kurt Dunkelmann StuSoziales/Verwaltung
be in unserem Neptun Treff eingerichtet und nutzt diese
Räumlichkeiten auch für viele Veranstaltungen und die
Am 17. März 2015
Vereinsarbeit. Wie zufrieden sind Sie und welche Veranstalfeierte „uns Uwe“ im
tungen finden dort statt?
Kreise seiner Familie,
Etliche Sponsoren konnten wir gewinnen und gerne können
mit Freunden,
es noch mehr werden. Mit vielen Vereinen, Institutionen und
Geschäftspartnern
Betrieben haben wir eine gute Zusammenarbeit. Unser Verund Bekannten
ein hat bisher keinerlei finanzielle Mittel von der Kommune
seinen „80.“
oder vom Land bekommen. Eine große Hilfe sind deshalb
unsere Sponsoren, die mit ihrer Spende unsere plattdeutWir wünschen ihm weiter solche Vitalität, Lebensfreude
sche Arbeit unterstützen, darum bedanken wir uns recht
und tiefe Verbundenheit zum Plattdütsch – Hol di fuchtig!
NEPTUN REPORT
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Hausinformationen
Mit NEPTUN sicher durch Rostock
Seit Anfang März rollt unsere neue Werbebotschaft
durch Rostock und zieht die Blicke auf sich.
Hier lohnt sich auch ein zweiter Blick, vor allem für
diejenigen, die auf der Suche nach einem neuen
ZUHAUSE sind.
Neptun heißt Sie herzlich willkommen in seinem
Reich und sagt Danke an unsere Werbefachfrau,
Frau Ina Wilken, für die wirkungsvolle Gestaltung
des Gelenkbusses.
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Hausinformationen
Herzlichen Dank!
Frau Evi Radtke, Martin-Niemöller-Straße 27, schenkte
unserer Genossenschaft aus dem Nachlass ihres Mannes
das von ihm selbst verfasste Buch „Die Neptun-Werft in
den Jahren 1850 bis 1990“. Günter Radtke, Gründungsmitglied der AWG, schildert – mit zahlreichen eigenen Fotos
versehen – an Hand seiner Erlebnisse die Entwicklung der
traditionsreichen Rostocker Werft.
Aufsichtsrat und Vorstand bedanken sich bei Frau Radtke
herzlich für dieses Unikat, welches einen Ehrenplatz in unserer Traditionsecke im Empfangsbereich der Geschäftsstelle, 2. Etage, gefunden hat.
Runde Vertretergeburtstage
Aufsichtsrat und Vorstand unserer Genossenschaft überbrachten
die herzlichsten Geburtstagsglückwünsche an unsere langjährigen Vertreter
Herrn Werner Streeck zu seinem 80. und Herrn Joachim Krosch zu seinem
60. Ehrentag. Der Vertreter Herr Torsten Kiesling feierte im Januar seinen 60.
Geburtstag. Nochmals beste Glückwünsche unseren Jubilaren!
... und wieder
ist der Hase los!
Am 31. März 2015 - ab 13:00 Uhr - hoppelt der Osterhase wieder einmal vor unserer Geschäftsstelle in der
Goethestraße 3 umher, um Groß und Klein mit süßen Sachen und vor allem Aktionsangeboten Freude zu bereiten.
Kommen Sie doch einfach spontan vorbei und schauen
Sie in sein Osterkörbchen! Er freut sich auf Sie!
Vorankündigung Mitgliederfest
Für Donnerstag, den 25. Juni 2015, ab 15.00 Uhr laden wir schon heute die Mitglieder aus der Innenstadt und dem Hansaviertel zu unserem Mitgliederfest auf dem traditionellen Platz „Rote Erde“ ein. Wir freuen uns auf Sie. Bitte Termin schon
einmal vormerken.
NEPTUN REPORT
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Familienseite
In eigener Sache
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, liebe Leserinnen
und Leser des Neptun-Reports,
sicher haben auch Sie sich über unseren Jahreskalender
gefreut, dem wir ein neues Aussehen und andere Motive
als bisher gewohnt verpasst haben.
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Wir wissen, dass viele unserer Mitglieder die dargestellten
Details erkannt haben – aber auch für manchen Unbekanntes dabei war. Damit das Rätselraten ein Ende hat,
stellen wir Ihnen hier zunächst die einzelnen Motive von
Januar bis Juni vor.
Ihr Neptunreport-Team
Januar
Alte Straßenlaterne, Bei der Nikolaikirche
Februar
Gebhard Leberecht von Blücher, Universitätsplatz, Bronzestandbild,
geschaffen von Johann Gottfried Schadow 26.08.1819, Inschrift und Konzeption: J. W. v. Goethe,
1938 um einige Meter versetzt und gedreht
März
Der Heilige Nikolaus, Nikolaikirche, Wandmalerei von Markus Mannewitz,
Ersatz für ein zerstörtes Gemälde
NEPTUN REPORT
Familienseite
April
Frau am Fenster, Fünfgiebelhaus Universitätsplatz, Terrakottafigur von Reinhard Dietrich, 1986
Mai
Rostocker Greif, Kröpeliner Tor
Juni
Mecklenburger Ochsenkopf, Barocksaal
Die Auflösung
wird im nächsten Heft fortgesetzt
NEPTUN REPORT
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Familienseite
Waagerecht
Liebe Kinder,
nehmt Euch Faserstifte und malt alle
schwarz-weißen Bildchen
auf den Folgeseiten
in hübschen Farben aus!
1) Notfallvorsorge
6) Zugmaschine
10) Säuglingsbettchen
11) mit dem Pflug umgebrochenes
Erdstück
13) unschöpferischer, ästhetisierender Schriftsteller
15) Milchbonbon
18) meist ungiftige Schlange
21) Position beim Fußball, Ausputzer
24) Balte
25) gläserner Schaukasten
28) radioaktives Schwermetall
29) Gesichtsausdruck
31) rechteckiger Holzbehälter
33) Schmuckstück am Ohr
35) Gewohnheit, Gepflogenheit
37) mongolischer Viehhirte
40) Knoten in einem Gewebe
41) hohe Männerstimme
42) Spaß, lustiger Unfug
43) Teil des Geschirrs, Flüssigkeitsbehälter
44) verstört, durcheinander
45) deutscher Dichter
46) Turnmannschaft
Senkrecht
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NEPTUN REPORT
1) getrocknete Weinbeere
2) wasserdichte Querwand im Schiff
3) Österr. Dichter,
Vorname: Rainer Maria
4) kleines Küstensegelschiff
5) gleichklingende Endsilben
von Versen
6) Dramengestalt Schillers
7) Klostergebiet
8) Gerätesportler
9) Zugeteilte Lebensmittelmenge
12) Gesichtsmaske
14) ungarischer Erzähler
„Kreidezeichnungen“
16) Aktensammlung
17) Erlass, Verordnung
19) Zuflucht für Verfolgte
20) Geschwindigkeit
22) Geschäftsstelle
23) Wanderpause
26) zu den Gliederfüßern gehörendes
Tier, z.B. Biene
27) Arbeiter im Schiffsund Brückenbau
30) voller Punkt im Judo
32) Schwester der Mutter
33) Eulenvogel
34) Herrscher im alten Peru
36) Meerespflanze
38) Opernlied
39) Paradies im Alten Testament
Familienseite
Häschen geht ins Rathaus
und fragt den Beamten:
„Haddu Vollmacht?“
„Ja“, antwortet der Beamte.
„Muddu Hose wechseln!“
Häschen zur Zapfsäule: „Biddu´n Roboter?“
Keine Antwort. Häschen versucht es weiter:
„Biddu kein Roboter?“ Noch immer keine Antwort.
„Biddu vielleicht doch´n Roboter?“ Nichts. Darauf
Häschen wütend: „Jetzt nimm doch endlich die Finger aus deinen Ohren,
damit du mich
verstehen kannst!“
Was ist das
Sonderbarste am
Menschen?
Die Nase.
Sie hat die Wurzel oben,
die Flügel unten
und den Rücken
vorne.
In meiner Kindheit
war Ostern der Tag der weißen
Kniestrümpfe.
Egal, wie kalt der Wind uns um die
Beine pfiff, endlich raus aus den langen
Strümpfen und tapfer gefroren.
Ein völlig betrunkener
Hase legt sich unter einen
Busch zum Schlafen. Zwei
vorbeikommende Füchse
geraten in Streit um das
Schokolade gab es damals nicht so viel, war wohl
gefundene Fressen und beißen sich in ihrer
zu teuer. Aber Besuch der Großeltern, Tanten und Onkel,
Wut gegenseitig tot.
die Zeit hatten, mit uns zu spielen. Das war schön.
Der Hase erwacht am nächsten Morgen,
kratzt sich hinter den Löffeln und meint:
Später zählten die freien Tage, keine Schule, arbeitsfrei.
„Mannomann, was hab ich gestern Abend
Je später Ostern im Jahr, um so schöner war auch das Wetter,
bloß wieder angestellt...“
ein Genuß für die Freizeitplanung.
Als Erwachsene hatten wir dann Patenkinder, nun wurde Ostern
ganz anders gestaltet: Eier auspusten, färben, den Busch im Garten
damit behängen, Leckereien besorgen und erst leicht,
später schwer auffindbar verstecken.
Die Jubelschreie, strahlende Kinderaugen und verschmierte
Hände zeugten davon:
Es war ein gelungenes Osterfest.
Ein Gast beschwert sich über eine Fliege
in seinem Osterwasser. „Und deshalb
regen Sie sich auf?“ fragt der Kellner verwundert, „was kann so ein kleines
Tierchen denn schon trinken...“
©Heike Schäfer 2015
NEPTUN REPORT
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29
Familienseite
Ostern in Familie
Gedanken über den Weihnachtsmann, Ostersport und kaputte Eier
Lieschen (das ist meine kleine Enkelin) hat mich neulich gefragt: „Opa, wenn Weihnachten kommt, kann
man dem Weihnachtsmann einen Brief schreiben nach wo er wohnt und man bekommt sogar einen Antwortbrief? Wo wohnt eigentlich der Osterhase und kann man ihm auch schreiben?“
Ehrlich gesagt, ich musste ein bisschen rumeiern, aber dank des www. habe ich die Antwort schnell gefunden. Die Adresse lautet: Hanni Hase, Am Waldrand 12, 27404 Ostereistedt (das liegt in Niedersachsen). Und
der moderne Osterhase hat sogar eine eigene Website: www.hanni-hase.de, auf der man viele interessante
Ostertipps findet.
Lieschen sucht mit ihren Eltern am Ostersonntag Ostereier immer draußen, am Strand, im Wald, auf der
Wiese. Das tun viele andere Kinder auch – aber nicht alle haben herausgefunden, dass man mit den gefundenen Eiern herrlich Boccia spielen kann. Beim Boccia wird eine Zielkugel geworfen (gesetzt) und man
muss versuchen, seine eigenen Kugeln möglichst dich an der Setzkugel zu platzieren. Zu Ostern muss man
die Regeln nur ein klein wenig verändern: Wer am dichtesten dran ist, bekommt das „Setzei“. Wenn das
„Kullerei“ (das man platzieren möchte) dabei kaputt geht, bekommt es derjenige,
der das „Setzei“ geworfen hatte.
Lieschen freut sich schon auf Ostermontag – da kommt sie zu uns. Dann
bringt sie ihre Ostereier mit, die sie am Ostersonntag gefunden hat,
weil sie sich schon auf das „Eiertitschen“ freut und das geht so:
Immer zwei Spieler schlagen ihre gekochten!! gefärbten Eier mit
der Spitze gegeneinander. Derjenige, dessen Ei heil bleibt, hat
gewonnen und bekommt das Osterei des Gegners.
Glück oder Ähnliches bringt dieser Brauch nicht.
Lustig ist er aber allemal.
Ob wir nun Ostern in christlicher
Tradition oder eher mit heidnischen Bräuchen begehen, am
schönsten sind diese Feiertage
immer, wenn wir sie in der Familie genießen und uns auf das im
Frühling zurückkehrende neue Leben freuen können können.
In diesem Sinne: Frohe Ostern
und einen schönen Osterspaziergang in Mutter Natur!
Joachim Hesse
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NEPTUN REPORT
Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir allen Geburtstagskindern, die im Januar, Februar, März
und April 2015 ihren Ehrentag hatten bzw. haben. Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an unsere
Mitglieder, die einen runden oder „großen“ Geburtstag feiern.
30 Jahre ---------Bicker, Ilona
Hanisch, Christian
Jarchow, Sophie
Knöpke, Maik
Lange, Alexander
Lauterbach, Thomas
Miedbrodt, Anja
Niklaus, Annelie
Quade, Maria
Richter, Isabell
Riebe, Peter
Salemski, Nadine
Schmidt, Kristin
Schwarz, Beata
Sofka, Tobias
40 Jahre ---------Baarck, Inken
Fabian, Rene
Gerecke, Robert
Gottschalk, Angela
Hanke, Mariam
Püschel, Birgit
Rieck, Diana
Sand, Stefanie
Prof. Dr. Tischer, Thomas
Dr. Westhoff, Moritz
Wienholz, Daniel
50 Jahre ---------Ahrens, Birgitt
Buuk, Thorsten
Dembowski, Thomas
Dittmer, Susann
Gossel, Matthias
Groneberg, Heike
Lewitzki, Ariete
Lorenz, Daniel
Neumann, Hartmut
Dr. Roth, Dinah
Dr. Sakowski, Jan
Schlomann, Petra
Taube, Maik
Voigt, Annegret
Winkel, Berit
60 Jahre ---------Hinz, Karl-Heinz
Dr. Hischer, Karin
Kiesling, Torsten
Kowalski, Siegfried
Krosch, Joachim
Krüger, Christine
Kuckuck, Jörg
Lange, Alfons
Lempaszak, Helga
Neitzel, Peter
Panthen, Ilse
Sponholz, Helmut
Struve, Karin
Zingler, Hans-Jürgen
Wendt, Renate
Westphal, Horst
Wichert, Gertrud
Wicht, Aribert
80 Jahre ----------
Bröcker, Marietta
Göhring, Jochen
Harms, Reinhard
Hertling, Jürgen
Kartaschow, Maria
Klub, Lyubov
Langhoff, Margot
Pinter, Tibor
Rusch, Karin
Schoon, Manfred
Sowieja, Bettina
Thomas, Renate
Thürsam, Ulf
Timpe, Hannelore
Baeckler, Gerda
Gerken, Erwin
Güttel, Gerhard
Kanneberg, Erna
Köhler, Siegfried
Kupper, Hans
Loh, Karin
Maibuhr, Horst
Petri, Hans
Premke, Hans-Otto
Schildt, Ingrid
Streeck, Werner
Uhlich, Anni
Voß, Klaus
Winter, Manfred
Wohlfahrt, Waltraud
Zimmer, Helga
Zitzer, Dieter
70 Jahre ----------
81 Jahre ----------
65 Jahre ----------
Bull, Christa
Eckhold, Wolfgang
Frahm, Ernst-Uwe
Grabbe, Marion
Groß, Siegfried
Meleshko, Natalia
Neumann, Udo
Wilms, Hans-Jürgen
Zetsche, Anngret
75 Jahre ---------Baltrusch, Gerhard
Bauer, Gisela
Becker, Erika
Beckmann, Waltraud
Dudat, Kurt
Haberstroh, Dorothea
Hickstein, Dietrich
Jack, Herbert
Klemke, Reinhold
Kraus, Günter
Langhans, Erika
Parsch, Erika
Pflaum, Sigrid
Schunowski, Gudrun
Weiß, Margareth
Weiss, Reiner
Arnhold, Siegfried
Behrens, Hartmut
Dreßler, Günther
Griffel, Christa
Grzelke, Inge
Harder, Gerda
Kelm, Inge
Köhn, Otto
Maaß, Anne-Lotte
Metting, Toni
Mierau, Harry
Redenz, Werner
Ritter, Lothar
Schröder, Karl-Friedrich
Sebrantke, Georg
Voß, Hans-Werner
82 Jahre ---------Arndt, Karl-Heinz
Glaeser, Dietha
Hagen, Elfriede
Köthke, Rosemarie
Kuberski, Helga
Kunert, Kurt
Lehner, Johann
Mesch, Günter
Möller, Ingrid
Przybylski, Gudrun
Rein, Irmgard
Reise, Inge
Rothhardt, Helga
Schiller, Käte
Schulz, Winfried
Schwarz, Heinz
Wehofsky, Gertraud
Weltz, Eva
83 Jahre ---------Krause, Lothar
Meitz, Erich
Rall, Gerda
Rodewald, Robert
Schmidt, Richard
Sengebusch, Ursula
Utech, Walli
Willert, Werner
84 Jahre ---------Gläser, Ingrid
Herrmann, Kurt
Hildebrandt, Agathe
Keil, Ernst
Korzak, Waltrud
Kunze, Gertrud
Luschtinetz, Josef
Menge, Thea
Polzin, Wolfgang
Prehn, Angela
Pulow, Otto
Stegemann, Walter
85 Jahre ---------Bobsin, Jutta
Grodno, Gerhard
Hafemann, Erika
Helbig, Günter
Hitschfel, Gerhard
Koop, Eleonore
Lage, Gertrud
Lolat, Irmgard
Nagel, Gerd
Plottke, Irmgard
Pohl, Lore
Prange, Lieselotte
Prokein, Paul
Puzicha, Gerhard
Redepenning, Gerda
Rohde, Paul
Wieland, Lothar
Hirt, Anni
Hoffmann, Friedhelm
Hoffmann, Helmut
Letzien, Leopoldine
Marx, Hedwig
Rendau, Horst
Schreiber, Gottfried
Schumacher, Hildegart
Schwarz, Gerda
Wickboldt, Lieselotte
87 Jahre ---------Gärtig, Edith
Geisler, Margarete
Knauer, Hannelore
Lehr, Martha
Neitzel, Helmut
Pohl, Oskar
Topp, Elly
Woyciechowski,
Carl-Ludwig
88 Jahre ---------Brendel, Emmi
Christen, Werner
Fallet, Betty
Kutzer, Gerhard
Niemann, Siegfried
Schönmottel, Katharina
Schröder, Margarete
89 Jahre ---------Polley, Gerda
Quandt, Erna
Schnabel, Heinrich
Stoll, Ulrich
Uecker, Anni
91 Jahre ---------Kobow, Irmgard
94 Jahre ---------Baunach, Robert
95 Jahre ---------Klepel, Else
86 Jahre ---------Heller, Ursula
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