Profil_Michael_Staehli

Christlichdemokratische Volkspartei
Lachen
www.cvp-lachen.ch
MICHAEL STÄHLI
Geboren am 22. Dezember 1967
Verheiratet, zwei Kinder 1996 / 1999
Hobbys: Architektur, Kochen, Lesen, Sport
AUS- UND WEITERBILDUNG:
Primarschule und 3 Jahre Mittelschule Kollegium Nuolen
Lehre als Hochbauzeichner 1984-1988
Berufsbegleitendes Studium Architektur, Ingenieurschule Zürich 1990-1995
Diplom Architekt HTL 1995, Umwandlung Diplom FH 2001
Berufsbegleitender Nachdiplomkurs Bau+Energie, Ingenieurschule St. Gallen 1998-1999
KMU-Unternehmerschule Schwyz 2005-2006
Fachkurs Baubiologie SIB Zürich 2014-2015, Baubiologe mit eidg. Fachausweis
BERUF:
Sachbearbeiter in Architekturbüro Felix Schmid Rapperswil 1989-1995
Projektleitung im Architekturbüro des Vaters Adelbert Stähli seit 1996
Geschäftsführer und Mitinhaber STÄHLI AG ARCHITEKTEN SIA seit 2012
Chefexperte Qualifikationsverfahren Zeichnen Fachrichtung Architektur Kanton Schwyz seit 2000
Initiant und ab 2013 Präsident Berufsbildnerverein Zeichnen Fachrichtung Architektur Kanton Schwyz
MILITÄR:
Bis 2004 Wachtmeister Pz-Grenadier Kp
POLITIK:
Mitglied in verschiedenen Gemeindekommissionen der Gemeinde Lachen seit 1996
(Verkehrs-, Kultur-, Bau- und Planungskommission) zurzeit in der Kulturkommission
CVP Lachen, Aktuar 1995-1999, Präsident 1999-2004
Kantonsrat seit 2000, Berichterstatter CVP Fraktion 2002-2008, Vizepräsident CVP-Kantonsratsfraktion
2009-2012, Präsident Kommission für Raumplanung, Umwelt und Verkehr (RUVKO) seit 2009,
Vizepräsident Kommission Strassen, Bauten und Anlagen 2001-2009, Mitglied Konkordatskommission
2006-2009, Mitglied verschiedener nicht ständiger Kommissionen.
Initiant neues Nachführungssystem für Daten der amtlichen Vermessung im Kanton Schwyz
(Einzelinitiative 2005, Verabschiedung KR 2007, Systemwechsel vom Monopol zum freien Markt ab 2012)
POLITISCHE ANLIEGEN:
Im Allgemeinen
Sachbezogenes parlamentarisches Mitwirken beim Finden von tragfähigen und umsetzbaren Lösungen;
Stärkung einer bürgerlichen konsensorientierten Politik und Förderung des eigeninitiativen Handelns;
Schaffung wirkungsvoller Voraussetzungen für eine gesunde Gesamtwirtschaft;
Im Besonderen
Beibehaltung einer attraktiven und leistungsfähigen ÖV-Infrastruktur;
Schaffung einer bedarfsgerechten Raumordnung und koordinierte Steuerung des räumlichen Wachstums;
Schaffung wirkungsvoller Anreize für energieeffizientes Bauen;