Vorprogramm www.digab-kongresse.de hemen: Schwerpunktt se ECMO - Dialy NIV - Tubus - 23.Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. zusammen mit dem 10.Beatmungs symposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. 11.–13. Juni 2015 CCD Congress Center Düsseldorf INHALTSVERZEICHNIS Besuchen Sie uns auf dem DIGAB 2015 in Düsseldorf. Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorläufiges Programm Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Donnerstag, 11. Juni 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Freitag, 12. Juni 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Samstag, 13. Juni 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Linde: Living healthcare REMEO® Wir haben drei Ziele, die individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden: • Fortführung des klinisch begonnenen Patiententrainings mit dem Ziel, die Beatmungsabhängigkeit zu reduzieren • Den Patienten und seine Angehörigen auf ein Leben mit der Beatmung zu Hause vorzubereiten • Langzeitpflege beatmeter Patienten Beatmungskonzepte von Linde. Heimbeatmung. Tracheostomaversorgung. Sekretmanagement. Monitoring. Sauerstoff. • Qualität und Kompetenz sind uns wichtig • Professionelle Versorgungen auf höchstem Niveau • Langjährige Erfahrung in der Intensiv- und Beatmungsmedizin garantiert eine reibungslose Entlassung in die Häuslichkeit Linde Remeo Deutschland GmbH Linde Healthcare Herbert-Tschäpe-Straße 12–14, 15831 Mahlow Telefon 03379.7007-0, [email protected], www.remeo.com 2 Linde Gas Therapeutics GmbH Linde Healthcare Mittenheimer Straße 62, 85764 Oberschleißheim Telefon 089.37000-300, [email protected], www.linde-healthcare.de Call for Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Ausstellende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . 31 Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Hotelbuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder und Freunde der DIGAB, ich freue mich, Sie vom 11.–13. Juni 2015 zum 23. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB e.V.) und zum 10. Beatmungssymposium der Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP e.V.) nach Düsseldorf einzuladen. Der Kongress findet zum ersten Mal im Rheinland statt, einer Region, die sich durch ein breites Spektrum universitärer Maximaltherapie und einer sehr vielseitigen außerklinischen Versorgungssituation auszeichnet. Die Tradition der interdisziplinären Gestaltung des größten nationalen Beatmungskongresses durch Einbeziehen verschiedener medizinischer Fachrichtungen wird fortgesetzt. Die Themenschwerpunkte werden sich von der nichtinvasiven Beatmung und dem schwierigen Weaning über das schwergradige Atemversagen (ARDS) mit den extrakorporalen Therapieverfahren bis hin zur invasiven außerklinischen Beatmung erstrecken, aber auch ethische Fragen zum Beatmungsabbruch diskutieren. Die Aufklärung darüber, dass ein Patient nicht von der invasiven Beatmung entwöhnbar ist, stellt die „breaking bad news“ des Intensiv- und Beatmungsmediziners dar. Oft schließt sich ein Transfer in die außerklinische invasive Beatmung an. Eine Besonderheit des Kongress ist, dass auch Menschen mit invasiver Beatmung aktiv am Kongress teilnehmen. Der Kongress soll auch in 2015 wieder ein Sprachrohr für Betroffene darstellen. BREAS Medical GmbH Bahnhofstr. BREAS Medical26 GmbH 4 82211 Herrsching Bahnhofstr. 26 82211 Herrsching www.breas.com 08152 37 210 www.breas.com [email protected] 08152 37 210 [email protected] Das Congress Center Düsseldorf ist der ideale Rahmen für einen anregenden Kongress und den persönlichen Austausch beim lockeren Get Together. Zugleich bietet es mit seiner zentralen Lage die Möglichkeit, die pulsierende Rheinmetropole zu erleben. Ich freue mich auf einen gemeinsamen Kongress mit Ihnen in Düsseldorf! Sven Stieglitz Kongresspräsident Karsten Siemon Vorsitzender der DIGAB e.V. 5 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder und Freunde der DIGAB, im demografischen Wandel mit immer mehr chronisch kranken und multimorbiden Menschen gewinnt das Thema Beatmung zunehmend an Bedeutung – nicht nur für die Versorgung, sondern durchaus auch für die Gesellschaft insgesamt, denn es kann jede und jeden treffen. Darum ist es gut und richtig, die mit der Beatmung verbundenen Fragen fachlich zu erörtern und zugleich eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit voranzubringen. Die Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB e.V.) widmet sich beiden Aufgaben: der Förderung von Expertise und der Bewusstseinsbildung. Dafür danke ich Ihnen, den Mitgliedern, Förderinnen und Förderern der DIGAB, sehr herzlich. Sie nehmen Themen und Menschen in den Blick, die sonst eher nicht im Mittelpunkt stehen, wenn über die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung oder der Pflege diskutiert wird. Das tun Sie auf eine ganz und gar zeitgemäße Weise: unter Beteiligung aller relevanten Disziplinen, Berufsgruppen und – mindestens ebenso wichtig – unter Einbeziehung der Betroffenen, also der Patientinnen und Patienten, die genau wissen, wovon sie reden und darum als Experten und Expertinnen in eigener Sache von unschätzbarem Wert sind. Und auch das ist mir wichtig: Menschen mit Beatmungsnotwendigkeit wollen so lange wie möglich in der eigenen Wohnung und im vertrauten Wohnumfeld – ihrem Quartier – leben. Für mich steht fest: Das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe und Selbstbestimmung endet nicht bei Eintritt von Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Es ist darum zwingend erforderlich, Angebote bereit zu stellen für Menschen, die zwar nicht mehr allein ihren Haushalt führen können, andererseits aber auch nicht in ein Pflegeheim müssen und vor allem wollen. Wir müssen alles daran setzen, mehr Menschen von Langzeitbeatmung zu entwöhnen und zugleich Selbstbeatmung zu Hause zu ermöglichen. Die neueren Möglichkeiten der Beatmungsmedizin können den Weg zu solchen Settings immer öfter ebnen. In diesem Sinne wünsche ich dem 23. Jahreskongress der DIGAB e.V. interessante Diskussionen und Erkenntnisse, die wir für die Weiterentwicklung der medizinischen und pflegerischen Versorgung nutzen können. Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Genauso – interdisziplinär und auf Augenhöhe mit den Betroffenen – stelle ich mir eine moderne medizinische Versorgung vor, zumal die DIGAB auch rehabilitative Ansätze einbezieht. Nur so gelingt es, den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten wirklich gerecht zu werden. Das gilt besonders für chronische Erkrankungen mit der Folge Ateminsuffizienz, einen Bereich, in dem sich Diagnostik und Therapie in den vergangenen Jahren rasant entwickelt haben. Besonders der Einsatz von Beatmungsgeräten außerhalb von Intensivstationen hat die Therapie und Rehabilitation der Kranken enorm verbessert. Doch es gilt, die Patientinnen und Patienten bei der Entwicklung und Umsetzung der sehr oft hochtechnischen Innovationen noch viel stärker mitzunehmen, sie zu beteiligen. Daran müssen wir arbeiten! 6 7 VORLÄUFIGE PROGRAMMÜBERSICHT Donnerstag 11. Juni 2015 13:00 DF1 14:30 DF2 WS1a WS2 WS3 WS4 WS5 WS6 WS7 WS8 WS9 WS10 WS11 WS3 Wdh. WS4 Wdh. WS5 Wdh. WS6 Wdh. WS7 Wdh. WS8 Wdh. WS9 Wdh. WS10 Wdh. WS11 Wdh. Pause und Besuch der Industrieausstellung 15:00 DF3 16:30 DF4 WS1b WS2 Wdh. Pause und Besuch der Industrieausstellung 17:00 Mitgliederversammlung ab 19:00 Get Together im Congress Center Düsseldorf Diskussionsforen: DF1 Juristische versus gelebte Wirklichkeit DF2 Außerklinische Beatmung: finanzielle Aspekte aus Sicht der Leistungsträger DF3 DF4 8 Workshops: WS1a Patientenfürsprecher, ein Ansprechpartner für schwerstbetroffene Beatmungspatienten Invasive Beatmung – wo versorgen (Heim-zu Hause-WG)? WS1b Froschatmung statt Beatmung – wie geht das? Fragen an die DIGAB WS2 Logopädie trifft Beatmung: Schluckstörungen unter Beatmung WS3 Manuelles Sekretmanagement WS4 Sekretmanagement mit technischen Hilfsmitteln WS5 Problemfeld Tracheostoma und Trachealkanüle WS6 Blutgasanalyse und Hämoglobin-Sauerstoffsättigung WS7 Außerklinische Beatmung bei Kindern WS8 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung WS9 Hands-on Workshop nicht-invasive Beatmung WS10 Beatmungseinstellung im außerklinischen Bereich – Modus und Einstellung WS11 Atemmuskeltraining 9 VORLÄUFIGE PROGRAMMÜBERSICHT Freitag 12. Juni 2015 08:30 Samstag 13. Juni 2015 09:00 Begrüßung Neurologische Aspekte der Beatmungsmedizin 09:00 „Supersize me“: Morbide Adipositas ... Respiratorentwöhnung in der Pädiatrie Das rechte Herz: Opfer und Täter in der Beatmung Mysterium Atempumpe 10:30 10:30 Strategien bei schwergradiger Störung des Gasaustausches Pause und Besuch der Industrieausstellung Heimbeatmung: Vom akuten Notfall bis zum Sterben mit Beatmung 11:00 Kinder zwischen NIV und Zwerchfellschrittmacher Heimbeatmung praktisch 11:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung Die Querschnittlähmung All about Weaning Pathophysiologie beatmungsassoziierter Erkrankungen 12:30 Fallbeispiele außerklinische Beatmung Versorgungskonzepte außerklinische Beatmung weltweit Verabschiedung 12:30 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 13:30 Kommunikation in der Neuro Palliative Care: Was kann der Beatmungsmediziner lernen? 14:30 Journal Club Beatmung in der Pädiatrie Journal Club Intensiv- und Beatmungsmedizin Die PEEP-Session Pause und Besuch der Industrieausstellung 15:00 NIV-Session: Die häufigen Krankheitsbilder Psychosoziale und ethische Aspekte in der Beatmung Ernährung auf Intensiv und beim Weaning Freie wissenschaftliche Vorträge Freie Vorträge Intensivmedizin Klinisch praktische Vorträge 16:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung Physiologie / Pathophysiologie 17:00 Die Crux der Komorbiditäten beatmeter Patienten 18:30 ab 20:00 10 Pädiatrie Hygiene und Infektiologie Renale Probleme und Strategien bei Nierenversagen sonstige wiss. Vorträge Die COPD-Session Gesellschaftsabend 11 VORLÄUFIGES PROGRAMM DONNERSTAG, 11. JUNI 2015 Donnerstag 11. Juni 2015 Der Workshop 01a findet von 13:00–14:30 statt, der Workshop 01b von 15:00–16:30 Uhr. Workshop 01a Patientenfürsprecher, ein Ansprechpartner für schwerstbetroffene Beatmungspatienten Betroffene bzw. Angehörige, die auf sich allein gestellt sind, die keinen organisatorischen Hintergrund wie eine Selbsthilfegruppe haben, sollen eine Kommunikationsplattform erhalten. Es geht hier um die Bemühungen der DIGAB, für Patienten und Angehörige über persönliche Ansprechpartner, Internetinformationen und einen Service der Geschäftsstelle Hilfen zur Organisation ihres Alltags zu bieten. Im Rahmen des Workshops sollen die Strukturen einer solchen Anlaufstelle mit Betroffenen und professionellen Beteiligten erarbeitet werden. Workshop 01b Froschatmung statt Beatmung – wie geht das? Beatmete Menschen erfahren durch die Froschatmung, dass ihr Leben nicht völlig von Beatmungsmaschinen abhängig sein muss. Durch die Froschatmung können kurze oder auch längere Zeiträume – z.B. beim Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette - überbrückt werden. Das stärkt das Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. Für die Sekretmobilisation wirkt sich die Technik der Froschatmung sehr positiv aus. Im Workshop wird Ihnen die Technik mit Beispielübungen und Filmausschnitten praxisnah erläutert. Die Workshops 02 bis 11 finden von 13:00–14:30 statt und werden von 15:00–16:30 wiederholt. Workshop 02 Logopädie trifft Beatmung: Schluckstörungen unter Beatmung Schluckstörungen im Weaning sind ein häufiger Grund für gravierende respiratorische Probleme nach Dekanülierung, die nicht selten auch zum Tode des Patienten führen können. Daher sind Kenntnisse in der Diagnostik von logopädischen Problemen bei beatmeten Patienten elementar. Dieser Workshop soll Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegenden Grundlagen nicht nur in der Diagnostik, sondern auch in der Therapie von Schluckstörungen bei invasiv beatmeten Patienten vermitteln. 12 Workshop 03 Manuelles Sekretmanagement Der Workshop soll die nicht-invasiven Techniken vermitteln, die zur Sekretolyse und Sekretelimination vor allem bei neurologischen Patienten essentiell sind. Um eine optimale Praxisnähe zu erreichen, wird der Workshop von einem Betroffenen gemeinsam mit einem Physiotherapeuten geleitet. Workshop 04 Sekretmanagement mit technischen Hilfsmitteln Die Kombination aus hoher Speichellast, meist Folge einer Schluckstörung, Bettlägerigkeit und abgeschwächtem Hustenstoß führt insbesondere bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen regelmäßig zu großen respiratorischen Problemen. Während es zahlreiche Techniken zur Sekretmobilisation gibt, sind sekreteliminierende Techniken deutlich aufwändiger. Mittlerweile existiert eine Reihe von maschinellen Geräten, mit deren Hilfe ein maschineller Sog appliziert und das Sekret auch aus den kleinen Atemwegen eliminiert werden kann. Der Umgang mit den verschiedenen Geräten soll in diesem Workshop erlernt werden. Workshop 05 Problemfeld Tracheostoma und Trachealkanüle Die Inhalte dieses Workshops umfassen neben der Vielfalt der möglichen Trachealkanülenmodelle, geordnet nach deren Funktionsweise und Indikation, auch den sicheren Trachealkanülenwechsel unter außerklinischen Bedingungen, die Tracheostomaversorgung, Komplikationen von Tracheostoma (z.B. Bildung von Granulationsgewebe) und Notfälle (z.B. verlegte Trachealkanüle). Workshop 06 Blutgasanalyse und Hämoglobin-Sauerstoffsättigung Die Blutgasanalyse und die Hämoglobin-Sauerstoffsättigung sind diejenigen Instrumente zum Monitoring von Atmung und Beatmung, die am wichtigsten und am weitesten verbreitet sind. Der Workshop soll dazu nicht nur die theoretische Hintergründe erläutern, sondern vor allem praxisnah Interpretationsbeispiele liefern und so einen sicheren Umgang mit diesen Parametern einüben. 13 VORLÄUFIGES PROGRAMM Workshop 07 Außerklinische Beatmung bei Kindern Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Und so gibt es auch bei der Beatmung von Kindern und bei der klinischen Beobachtung beat-meter Kinder einige Besonderheiten. So führt beispielsweise das niedrige Residualvolumen bei Kindern sehr schnell zu Entsättigungen. Als weitere Besonderheit kommen bei Kindern unter Umständen andere Beatmungsgeräte zum Einsatz als bei der Beatmung von Erwachsenen. Workshop 08 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Notfälle in der außerklinischen Beatmung zu erkennen kann unter Umständen schwierig sein. Ein häufiger Notfall ist beispielsweise die akzidentelle Dekanülierung oder die verlegte (durch Borken zugesetzte) Trachealkanüle. Daher sind die wichtigsten Maßnahmen, die jede eigenständig am Patienten eingesetzte Pflegekraft beherrschen muss, die Platzierung einer Trachealkanüle und die notfallmäßige manuelle Beatmung mit Beatmungsbeutel. Workshop 09 Hands-on Workshop nicht-invasive Beatmung Die nicht-invasive Beatmung (NIV) ist mittlerweile weder aus der Akutbeatmung noch aus der dauerhaften (“Heimbeatmung”) Beatmung wegzudenken. Dennoch ist die NIV immer noch nicht ausreichend flächendeckend verbreitet. Der Workshop soll Neulingen die Angst vor dem Verfahren nehmen und die Vielfalt von Masken und den manuellen Umgang mit der NIV näherbringen. Workshop 10 Beatmungseinstellung im außerklinischen Bereich – Modus und Einstellung Unterschiedliche Krankheitsbilder und eine Vielzahl an Beatmungsgeräten mit speziellen Modi erschweren die Einstellung auf eine außerklinische nichtinvasive Beatmung. Anhand von Praxisbeispielen sollen wichtige Krankheitsbilder mit möglichen Beatmungseinstellungen mit den Teilnehmern kritisch diskutiert werden. DONNERSTAG, 11. JUNI 2015 Workshop 11 Atemmuskeltraining Wissenschaftlich ist der Nutzen eines Atemmuskeltrainings gut belegt. Der Wissenstransfer an das Patientenbett bereitet sowohl beim beatmeten Patienten im Weaning wie bei nicht-beatmeten Patienten nach wie vor große Schwierigkeiten. Im Workshop sollen die verschiedenen Verfahren vorgestellt und Tipps zur Anwendung am Patienten gegeben werden. 13:00-14:30 Diskussionsforum 1 Juristische versus gelebte Wirklichkeit a)Dürfen Patienten Ihre CPAP- und NIV-Geräte tatsächlich nicht überall benutzen? b)Wer darf beatmete Mitmenschen ärztlich betreuen? 13:00-14:30 Diskussionsforum 2 Außerklinische Beatmung: finanzielle Aspekte aus Sicht der Leistungsträger 14:30-15:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 15:00-16:30 Workshop 01b Wiederholung der Workshops 02 bis 11 15:00-16:30 Diskussionsforum 3 Invasive Beatmung - wo versorgen (Heim-zu Hause-WG)? Streitpunkte außerklinischer Beatmung (pro/con): PEEP; Spontanatmung, Leckage, Hyperventil ation, Sauerstoff Diskussionsforum 4 Fragen an die DIGAB a) Historie der DIGAB b) DIGAB heute 16:30–17:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 17:00–19:00 Mitgliederversammlung DIGAB e.V. 19:00–20:00 Get Together im Foyer Congress Center Düsseldorf 14 15 VORLÄUFIGES PROGRAMM Freitag 12. Juni 2015 11:00–12:30 Kinder zwischen NIV und Zwerchfellschrittmacher 08:30–09:00 Begrüßung 09:00–10:30 „Supersize me“: Morbide Adipositas … •aus Sicht des Endokrinologen •aus Sicht der Adipositaschirurgie •aus Sicht des Beatmungsmediziners 09:00–10:30 FREITAG, 12. JUNI 2015 Respiratorentwöhnung in der Pädiatrie •Pädiatrisches Weaning: Was ist anders als in der Erwachsenenwelt? •Maskenbeatmung bei Undine-Fluch-Syndrom •Hypersalivation: Scopoderm, Atropin oder doch lieber Botox? •Welcher Beatmungsmodus und welche Geräte für außerklinische Kinderbeatmung? •Seltene Beatmungsformen: haben Zwerchfellpacer und Unterdruckbeatmung eine Zukunft? 11:00–12:30 Strategien bei schwergradiger Störung des Gasaustausches •Pädiatrische Kanülenversorgung: Schwerpunkte und Unterschiede zur Erwachsenenwelt •Spontanatmung oder Atemstillstand: hat die Muskelrelaxation im ARDS einen Stellenwert? •Best PEEP 2015: was sind die aktuellen Strategien? •Dekanülierung: Wie geht das in der Pädiatrie? 09:00–10:30 Das rechte Herz: Opfer und Täter in der Beatmung •Cor pulmonale: Ursache, Inzidenz und therapeutische Implikationen •Beatmungsstrategien bei pulmonaler Hypertonie •Maschinelle Entlastung des rechten Herzens 09:00–10:30 Mysterium Atempumpe •Steuerung der Beatmung über transdiaphragmale Drücke •ECMO und extrakorporale CO2-Elimination: welche Evidenz, welche Verfahren? 11:00–12:30 Pathophysiologie beatmungsassoziierter Erkrankungen •COPD: Pathophysiologie •Amyotrophe Lateralsklerose: Pathophysiologie •Immobilisationsosteopenie: Pathophysiologie •Die Atempumpe: Anatomie und Physiologie •Pathophysiologie der überlasteten Atempumpe •Training der Atempumpe • Critical illness Polyneuropathie / Polymyopathie: Pathophysiologie 10:30–11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:00–12:30 Die Querschnittlähmung •Akute beatmungspflichtige Querschnittlähmung – what to do? 12:30–13:30 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 13:30–14:30 Kommunikation in der Neuro Palliative Care: was kann der Beatmungsmediziner lernen? •Sexualität und Querschnittlähmung – Möglichkeiten und Grenzen •Terminales Weaning beim Querschnittgelähmten – stationär oder ambulant? Intensivmedizin 16 Pädiatrie Klinisch praktische Vorträge Physiologie / Pathophysiologie 17 VORLÄUFIGES PROGRAMM 13:30–14:30 Journal Club Beatmung in der Pädiatrie •Journal Club Beatmung von Kindern auf Intensivstation •Journal Club Außerklinische Beatmung von Kindern •Journal Club Neuromuskuläre Erkrankungen 13:30–14:30 Journal Club Intensiv- und Beatmungsmedizin •Journal Club Chronisch hyperkapnische Insuffizienz •Journal Club ARDS •Update aktuelle Katecholamintherapie 13:30–14:30 Die PEEP-Session •PEEP: Bedeutung für die nicht-invasive Beatmung •Best PEEP und PEEP-Titration in der invasiven Beatmung •ZEEP: invasive Heimbeatmung ohne PEEP? 14:30–15:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 15:00–16:30 NIV-Session: die häufigen Krankheitsbilder FREITAG, 12. JUNI 2015 15:00–16:30 Psychosoziale und ethische Aspekte in der Beatmung •Psychosoziale Situation von Familien mit einem langzeitbeatmeten Kind •Inklusion beatmeter Kinder •persönliche Assistenz beatmeter Patienten im Krankenhaus •Patientenverfügung in der Pädiatrie: Ethische und juristische Aspekte Ernährung auf Intensiv und beim Weaning 15:00–16:30 •Ernährung im Weaning: Fat overload-Syndrom oder lieber Kohlenhydrat-Mast? •Parenteral versus enterale Ernährung – aktuelle Evidenz •Ernährungssonde – jejunal statt gastrale Sonde? •Hypalbuminämie bei beatmeten Patienten – Ursache, Folge und Therapie Freie wissenschaftliche Vorträge 15:00–16:30 16:30–17:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 17:00–18:30 Die Crux der Komorbiditäten beatmeter Patienten •NIV Einleitung bei Obesitas-Hypoventilations-Syndrom: Wann? Wie? •Herzinsuffizienz und Anasarka: welche Ursachen – welche Therapie? •Anämie im Weaning und außerklinisch: wie aggressiv behandeln? •NIV Einleitung bei COPD: Wann? Wie? •NIV Einleitung bei neuromuskulären Patienten: Wann? Wie? •Depression bei Beatmungspatienten. Hygiene und Infektiologie 17:00–18:30 •Ventilator-assoziierte Pneumonie: Prophylaxe •Therapie der Ventilator-assoziierten Pneumonie •Multiresistente Erreger – wer hat noch Angst vor MRSA? 18 Physiologie / Pathophysiologie Intensivmedizin Pädiatrie Klinisch praktische Vorträge Freie Vorträge sonstige wiss. Vorträge 19 VORLÄUFIGES PROGRAMM 17:00–18:30 Renale Probleme und Strategien bei Nierenversagen •Kontinuierliche Nierenersatzverfahren: CRRT heute •Phosphat und Weaning •Das chronische Multiorganversagen: Dialyse bei Patienten mit außerklinischer Beatmung 17:00–18:30 Die COPD-Session •Nicht-invasive Beatmung bei stabiler COPD •Nicht-invasive Beatmung nach akuter hyperkapnischer Insuffizienz •Invasive außerklinische Beatmung bei COPD: Aspekte bloß Weaningversagen oder auch Lebensqualität? ab 20:00 Gesellschaftsabend in den Rheinterrassen Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung. Astral eröffnet ein neues Kapitel in der lebenserhaltenden Beatmung. Von der Ersteinstellung bis zur täglichen Anwendung: Astral schafft neue Freiräume für Patienten und Betreuer. Für ein Mehr an Lebensqualität. Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung. Zeit für ResMed. Intensivmedizin 20 Klinisch praktische Vorträge 21 VORLÄUFIGES PROGRAMM Samstag 13. Juni 2015 09:00–10:30 11:00–12:30 Neurologische Aspekte der Beatmungsmedizin •Optimales Delirmanagment im Weaning •Herausforderung Wachkoma: klinisches Bild und Prognose •Schnittmenge neurologische Frührehabilitation und Weaning •Das Postintensive-Care Syndrom 09:00–10:30 All about Weaning •Die Weaning Leitlinie 2014: Das Wichtigste in Kürze •Grundlagenausdauer: Was kann die Sportmedizin lehren? SAMSTAG, 13. JUNI 2015 Fallbeispiele außerklinische Beatmung •Der pneumologische Fall •Der pädiatrische Fall •Der neurologische Fall 11:00–12:30 Versorgungskonzepte außerklinische Beatmung weltweit •Außerklinische Beatmung in Chile •Heimbeatmung Deutschland •Versorgungskonzept in Holland •Surveillance nosokomialer Infektionen •Wie können wir uns vor Ausbrüchen schützen? 12:30–12:45 Verabschiedung •Atemmuskeltraining im Weaning? 09:00–10:30 Psychosoziale und ethische Aspekte in der Beatmung •Nicht-invasive Beatmung: ST-Modus alleiniger Goldstandard? •Nasenmaske oder Fullfacemaske: nur eine Frage des Komforts? •Trigger und Fehltriggerung: wie erkennen, welche Maßnahmen? 10:30–11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:00–12:30 Heimbeatmung: Vom akuten Notfall bis zum Sterben mit Beatmung •Komplikationen und Notfälle in der Heimbeatmung •Todesursachen an der Beatmung und Feststellung des Todes •Beendigung der Beatmung: „allow natural death“ Intensivmedizin 22 Physiologie / Pathophysiologie Klinisch praktische Vorträge sonstige wiss. Vorträge 23 CALL FOR ABSTRACTS 23. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. zusammen mit dem 10. Beatmungssymposium der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) 11.–13. Juni 2015, Congress Center in Düsseldorf Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Abstracts für den 23. Jahreskongress der DIGAB einzureichen. Beiträge können zu allen Themenbereichen der • außerklinischen invasiven Beatmung, • nicht-invasiven Beatmung sowie • zur Intensiv- und Beatmungsmedizin eingereicht werden. Schwerpunkte des diesjährigen Kongresses sind NIV, Tubus, ECMO und Dialyse. Herausragende Beiträge sollen als Freie Vorträge präsentiert werden. Die drei besten Vorträge werden von der DIGAB prämiert. Zudem erhalten die Preisträger je eine Kongressfreikarte und einen Reisegutschein für den Jahreskongress der DIGAB 2016. Die Abstracts • sollen zwischen 200 und max. 250 Wörter enthalten und in deutscher Sprache eingereicht werden • werden in einem anonymisierten Verfahren durch das Abstract Komitee begutachtet • werden als Freie Vorträge präsentiert •können nur online über www.digab-kongresse.de angemeldet werden ! Alle Hinweise zum Prozedere sowie die Richtlinien zu Inhalt, Gestaltung und Beurteilung finden Sie ebenfalls auf der Home page unter www.digab-kongresse.de Einsendeschluss ist der 1. Februar 2015 – Bitte beachten Sie, dass diese Frist nicht verlängert wird! 24 25 RAHMENPROGRAMM Get Together Gesellschaftsabend Lassen Sie den Tag bei einem gemütlichen Abend mit musikalischer Untermalung in der Industrieausstellung des Congress Centrum Düsseldorfs ausklingen. Erleben Sie einen geselligen Abend und treffen Sie Vortragende, Kolleginnen und Kollegen sowie Ausstellende bei einem kleinen Imbiss und zwanglosen Gesprächen in entspannter Atmosphäre! Direkt am Rhein mit wunderschönem Ausblick, erwartet Sie in der Rheinterrasse ein Abend in ganz besonderer Atmosphäre. Bei gutem Wetter genießen Sie einen Empfang auf der Terrasse – das Rheinwasser und die Rheinschiffe zum Greifen nah. Für Ihr leibliches Wohl ist natürlich auch gesorgt! Stärken Sie sich mit Erfrischungen und Köstlichkeiten vom reichhaltigen Buffet und nutzen Sie dabei die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen oder aber auch alte zu vertiefen. Für musikalische Untermalung des Abends und eine stimmungsvolle Atmosphäre wird gesorgt. Datum: Donnerstag, 11. Juni 2015 Uhrzeit: ab 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Foyer CCD Der Eintritt ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten. BILD Foyer CCD Die Karten sind begehrt – sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihre Tickets für diesen besonderen Abend! BILDER Rheinterrassen Datum: Freitag, 12. Juni 2015 Uhrzeit: 20:00 Uhr Ort:Rheinterrasse Joseph-Beuys-Ufer 33, 40479 Düsseldorf www.rheinterrasse-duesseldorf.de Transfer: Hinweis: Beitrag: 19:30 Uhr ab dem CCD Die Rückfahrt ist individuell zu organisieren. regulär 55,– e pro Person* Betroffene/Begleitpersonen 35,– e pro Person* * inklusive Buffet, Getränke, musikalischer Begleitung und Transfer ab dem CCD 26 27 PARTNER Platin Partner Firma Ort Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG 56130 Bad Ems Air Liquide Healthcare 92182 Antony (F) Alere GmbH 50829 Köln BREAS Medical GmbH 82211 Herrsching Bundesverband Poliomyelitis e.V. 03488Thermalbad Wiesenbad Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. 79112 Freiburg DZH – Dienstleistungszentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH 20537 Hamburg ELFMETERstiftung 2te Chance für rückenmarksverletzte Kinder und Jugendliche 40547 Düsseldorf Gold Partner Linde Gas Therapeutics GmbH 85764 Oberschleißheim ResMed Deutschland GmbH 28357 Bremen Silber Partner FAHL Medizintechnik-Vertrieb GmbH 51149 Köln VitalAire GmbH 22848 Norderstedt Familien- und Krankenpflege gGmbH www.beatmungspflegeportal.de 44803 Bochum Bronze Partner Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG 73614 Schorndorf BREAS Medical GmbH 82211 Herrsching Flores medical GmbH 07330 Probstzella HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG 50170 Kerpen Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG 56130 Bad Ems HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG 85276 Pfaffenhofen Institut für Anaplastologie Velten & Hering GbR 39307 Genthin SAPIO Life GmbH & Co. KG 66424 Homburg isb Ambulante Dienste gGmbH 42109 Wuppertal Keller Medical GmbH 65812 Bad Soden VIVISOL Deutschland GmbH 85375 Neufahrn Lehmanns Media GmbH 40225 Düsseldorf Linde Gas Therapeutics GmbH 85765 Oberschleißheim Linde REMEO Deutschland GmbH 15831 Mahlow Linimed / Fazmed GmbH 07745 Jena NewMedics Öhringen Beatmung und Schlafmedizin 74613 Öhringen Novalung GmbH 74076 Heilbronn ORION PHARMA GmbH 22607 Hamburg Weitere Partner Alere GmbH 50829 Köln Stand bei Drucklegung 28 AUSSTELLENDE 29 AUSSTELLENDE ALLGEMEINE INFORMATIONEN Firma Ort Gesellschaft Oxycare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik 28307 Bremen Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e.V. Philips Respironics 82211 Herrsching ResMed Deutschland GmbH 28357 Bremen ResMed GmbH & Co. KG 82152 Martinsried RESPITEC GmbH 82116 Gräfelfing Kongressort und -termin SAPIO Life GmbH & Co. KG 66424 Homburg 11.–13. Juni 2015 Servona GmbH 53842 Troisdorf Smiths Medical Deutschland GmbH 85630 Grasbrunn Congress Center Süd – Stadthalle Rotterdamer Str. 141 / Stockumer Kirchstr. 40474 Düsseldorf Teleflex Medical GmbH – Homecare Anästhesie 71394 Kernen Kongresshomepage TMV GmbH 53819NeunkirchenSeelscheid www.digab-kongresse.de VitalAire GmbH 22848 Norderstedt VIVISOL Deutschland GmbH 85375 Neufahrn Zentrum für Beatmung und Intensivpflege im „Storkower Bogen“ GmbH 10369 Berlin Jetzt DIGAB-Mitglied werden und von vergünstigten Kongressgebühren profitieren! Alle Informationen zur DIGAB e.V. finden Sie auf www.digab.de. Wissenschaftliche Leitung Dr. Sven Stieglitz Petrus-Krankenhaus Wuppertal Carnaper Straße 48 42283 Wuppertal Stand bei Drucklegung Veranstalter, Kongressorganisation und Industrieausstellung Intercongress GmbH Wilhelmstr. 7 65185 Wiesbaden fon +49 611 977 16-65 fax +49 611 977 16-16 [email protected] www.intercongress.de Zertifizierung / Fortbildungspunkte Die Zertifizierung der Veranstaltung wird als ärztliche Fortbildung bei der Landesärztekammer Nordrhein sowie als Pflegefortbildung bei der Registrierung beruflich Pflegender beantragt. Folgende Punkte können voraussichtlich erworben werden: CME Punkte Fortbildungspunkte Pflege Donnerstag, 11. Juni 2015 Freitag, 12. Juni 2015 Samstag, 13. Juni 2015 30 3, Kategorie B 6, Kategorie B 6, Kategorie B 4 6 5 31 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Anmeldung Online-Registrierung Sie haben die Möglichkeit, sich online über www.intercongress.de zum Kongress anzumelden. Dort finden Sie ebenfalls ein Formular als Word-Dokument zum Ausfüllen am PC. Bitte beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Versand der Teilnahmeunterlagen Gebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenprogramm werden ab Mai 2015 per Post verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 25. Mai 2015 schriftlich bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter. Teilnahmegebühren Jetzt DIGAB-Mitglied werden und von vergünstigten Kongressgebühren profitieren! Alle Informationen zur DIGAB e.V. finden Sie auf www.digab.de. FrühbuchungSpätbuchung bis 28.02.2015 ab 01.03.2015 DIGABNicht- DIGAB NichtMitglied3Mitglied Mitglied3Mitglied Dauerkarte – regulär 95,– e120,– e115,– e140,– e – ermäßigt1/Betroffene235,– e60,– e50,– e 75,– e Dauerkarte inkl. 1 Workshop – regulär 115,– e140,– e135,– e 160,– e – ermäßigt1/Betroffene255,– e80,– e70,– e 95,– e Workshop 40,– e50,– e Gesellschaftsabend – regulär – Betroffene2/Begleitpersonen 55,– e55,– e 35,– e35,– e Hinweis: Eintritt für Betroffene zur Teilnahme an den Gesprächskreisen ist frei. Eintritt zum wissenschaftlichen Programm für Begleitpersonen Betroffener ist frei, um Anmeldung wird gebeten. 1 2 3 32 für Gesundheits- und Krankenpflegende, Therapeuten/innen, Medizintechniker/innen, Studierende bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung bei Vorlage einer Bescheinigung ausschließlich gültig für Privatmitglieder 33 ANREISE ANREISE Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW. Bequem und klimafreundlich zur DIGAB 2015 Mit dem PKW Mit dem Kooperationsangebot der Intercongress GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zur DIGAB 2015. Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle. Parkmöglichkeiten Mit der Bahn ab 99 e - deutschlandweit Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen. Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt. Die Adresse des Kongressortes für die Eingabe in Ihr Navigationssystem: Congress Center Düsseldorf (CCD), Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: 2. Klasse 99,– e 1. Klasse 159,– e Mit dem ÖPNV Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Gegen einen Aufpreis von 40 Euro sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle. Anreise vom Hauptbahnhof Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort geht es weiter mit dem Linienbus 722. Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD (Haltestelle Stadthalle). Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Dieses Angebot gilt für alle Veranstaltungen der Intercongress GmbH im Jahr 2015. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort „Intercongress“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket. Sie werden dann für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Gerne können Sie bei jedem Kauf des Veranstaltungstickets mit der BahnCard oder bahn.bonus Card wertvolle Prämien- und Statuspunkte sammeln. Ihre Prämienpunkte lösen Sie gegen attraktive Wunschprämien wie zum Beispiel Freifahrten oder 1.Klasse Upgrades ein. Informationen dazu erhalten Sie unter www.bahn.de/bahn.bonus Die Intercongress GmbH und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! 34 35 ANREISE * ** *** Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. Nahverkehrsticket Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzel- oder 4er-Fahrschein direkt an den Haltestellen, den Bahnen (nicht in den Bussen!) oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben. Ein Tagesticket bietet der VRR sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen bis zu 5 Personen an. Auskünfte zu den öffentlichen Verkehrsmitteln erhalten Sie an der Information im Congress Center. Hinweis: Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen Fahrpläne für die öffentlichen Verkehrsmittel in Düsseldorf und Umgebung finden Sie auch unter www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen Telefonnummer 01803 50 40 30. (Festnetzpreis 0,09 Euro/Minute; Mobilfunkpreise ggf. abweichend) HOTELBUCHUNG Für alle Tagungsteilnehmenden wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmenden und Ausstellenden die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem angegebenen Stichwort schriftlich direkt im Hotel vor. Im Folgenden finden Sie einige Hotels mit aufgeführten Zimmerpreisen sowie dem Zeitpunkt, bis zu dem die Buchung spätestens erfolgen sollte. Danach sind Buchungen nach Verfügbarkeit möglich. Die Preise verstehen sich pro Zimmer und Nacht. Schnellenburg Rotterdamer Straße 120 40474 Düsseldorf-Stockum fon +49 (0)211 4388 438 [email protected] Einzelzimmer: 139,00 e Doppelzimmer: 189,00 e Frühstück: inklusive Buchungen bis: 28.02.2015 Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 0,13 km Keine behindertengerechten Zimmer Tulip Inn Düsseldorf Arena*** Arena Straße 3 Einzelzimmer: 149,00 e 40474 Düsseldorf Doppelzimmer: 184,00 e fon +49 (0) 211 30275 0 Frühstück: inklusive fax +49 (0)211 30275 100 Buchungen bis: 24.04.2015 [email protected] Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 1,3 km. Behindertengerechte1 Zimmer: 3 Hotel am Spichernplatz*** Ulmenstraße 68 40476 Düsseldorf fon +49 (0)211 48 470 fax +49 (0)211 4847 46 [email protected] Einzelzimmer: 59,90 e Doppelzimmer: 79,90 e Frühstück: 8,90 e Buchungen bis: 18.05.2015 Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 4,2 km. Behindertengerechte Zimmer: 4 36 37 HOTELBUCHUNG Maritim Hotel Düsseldorf**** Maritim-Platz 1 40474 Düsseldorf fon +49 (0)211 52 09 1456 fax +49 (0)211 52 09 1000 [email protected] Einzelzimmer: 169,00 e Doppelzimmer: 193,00 e Frühstück: inklusive Buchungen bis: 11.04.2015 Einzelzimmer: 199,00 e Doppelzimmer: 229,00 e Frühstück: inklusive Buchungen bis: 02.04.2015 Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 5,8 km. Behindertengerechte Zimmer: 1 Radisson Blu Media Harbour Hotel Düsseldorf**** Hammer Strasse 23, MedienHafen Einzelzimmer: 140,00 e 40219 Düsseldorf Frühstück: inklusive fon +49 (0) 211 311191 0 Buchungen bis: 31.01.2015 fax +49 (0) 211 311191 10 [email protected] Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 6,3 km. Behindertenfreundliches2 Zimmer: 1 Motel One Düsseldorf – Hauptbahnhof** Immermannstraße 54 Einzelzimmer: 78,50 e 40210 Düsseldorf Doppelzimmer: 98,00 e fon +49 (0)211 30 20 570 Frühstück: inklusive fax +49 (0)211 30 20 5710 Buchungen bis: 28.05.2014 [email protected] Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 6,9 km. Keine behindertengerechten Zimmer. 38 Einzelzimmer: 195,00 e Doppelzimmer: 255,00 e Frühstück: inklusive Buchungen bis: 07.05.2015 Stichwort: KQU8 Entfernung zum CCD: 7,1 km. Behindertengerechte Zimmer: 3 Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 5,3 km. Behindertengerechte Zimmer: 2 InterContinental Düsseldorf***** Königsallee 59 40215 Düsseldorf fon +49 (0) 211 8285 0 fax +49 (0) 211 8285 1111 [email protected] Hyatt Regency Düsseldorf***** Speditionstraße 19 40221 Düsseldorf fon +49 (0) 211 9134 2212 [email protected] Günnewig Hotel ESPLANADE**** Fürstenplatz 17 40215 Düsseldorf fon +49 (0)211 386 850 fax +49 (0)211 386 85 555 [email protected] Einzelzimmer: 79,00 e Doppelzimmer: 99,00 e Frühstück: inklusive Buchungen bis: 11.03.2015 Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 7,4 km. Keine behindertengerechten Zimmer. B&B Hotel Düsseldorf – Hauptbahnhof** Kettwiger Straße 6 Einzelzimmer: 56,50 e 40233 Düsseldorf Doppelzimmer: 74,00 e fon +49 (0)211 770 57 0 Frühstück: inklusive fax +49 (0)211 770 57 444 Buchungen bis: 11.06.2015 [email protected] Stichwort: Kontingent DIGAB Entfernung zum CCD: 8,5 km. Behindertengerechte Zimmer: 1 1behindertengerechtes Zimmer = ebenerdiger Eingang, breite Türen, Notknöpfe, Haltegriffe 2behindertenfreundliches Zimmer = ebenerdiger Eingang, breite Türen Oder buchen Sie Ihre Unterkunft einfach über den Hotel Reservation Service online oder über die Hotline. Hotline: +49 221 2077 7320 [email protected] 39 Es gibt Situationen, da vergessen uns unsere Patienten. Das ist unser höchstes Ziel. Homecare Pneumologie Neonatologie Anästhesie Intensivbeatmung Schlafdiagnostik S E RV I C E Patientenbetreuung Denn Patientencompliance bedeutet für uns, dem Menschen ein Höchstmaß an beschwerdefreiem Leben zurückzugeben. Und das seit mehr als 25 Jahren. Alleine in Deutschland vertrauen mehr als 450.000 Patienten unserer Leistungsbereitschaft in bundesweit mehr als 30 Niederlassungen und in über 130 Schlaf-Atem-Zentren. Als eine führende medizintechnische Unternehmensgruppe erarbeiteten wir uns in den letzten Jahren einen Platz unter den internationalen Top-Herstellern. Weltweit sind wir in über 70 Ländern zuverlässiger Partner für Krankenhäuser, Kliniken und Ärzte. Aktuell stehen mehr als 1.000 Mitarbeiter persönlich oder telefonisch mit all ihrer Kompetenz zur Verfügung, wenn es darum geht, die Lebensqualität anderer Menschen zu verbessern. Im Notfall sogar 24 Stunden. Dieses Vertrauen der Patienten und Kunden basiert auf der Leistungsfähigkeit eines Familienunternehmens Made in Germany, dessen finanzielle Unabhängigkeit ein hohes Maß an Kontinuität 40 und Entwicklungspotenzial bietet. Heinen + Löwenstein Arzbacher Straße 80 D-56130 Bad Ems Telefon: 0 26 03/96 00-0 Fax: 0 26 03/96 00-50 Internet: hul.de
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