5 IPS e.max: Vollkeramik leicht gemacht Mittwoch, 3. Juni 2015 | 16.00–19.00 Uhr Für ZahnmedizinerInnen 4 gsÜberblick über IPS e.max-Systeme, ildun ß Fortb te gemä Update punk /DGZMK • Empfehlungen und Erklärung bei der BZÄK Materialauswahl von Lithium-Disilikat • Lösungsmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen • Was ist bei der Lichtpolymerisation zu beachten? • Präparations- und Befestigungsempfehlungen • Welche Keramik für welche Patientenindikation? • IPS e.max-Empfehlungen und Verarbeitungstipps • EUR 89 pro Person inkl. MwSt., Snack und Materialpaket im Wert von EUR 90. Gebrüder Böger GmbH Neumünster, Boostedter Straße 286, 24539 Neumünster 6 Verbindliche Seminaranmeldung Die perfekte Teambesprechung Die leistungserfassende Stuhlassistenz Mittwoch, 24. Juni 2015 | 14.00–18.00 Uhr Für ZMF/ ZMA, die in der Assistenz tätig sind Chirurgische Assistenz Notfallmanagement i. D. Zahnarztpraxis Grundlagen der zahnärztlichen Abrechnung Assistenzrelevante Leistungsbereiche • Checklisten, Muster, Übungen • EUR 129 pro Person inkl. MwSt. und Tagungsverpflegung Böger Zahntechnik GmbH & Co. KG, Waterloohain 6–8, 22769 Hamburg Hamburg Die leistungserfassende Stuhlassistenz Teilnehmer/innen Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Bereichen der zahnärztlichen Abrechnung, die von der leistungserfassenden Stuhlassistenz beherrscht werden müssen. • Neumünster IPS e.max: Vollkeramik leicht gemacht Durch die Digitalisierung der zahnärztlichen Praxis ist das Aufgabengebiet der zahnärztlichen Stuhlassistenz um Teilbereiche der zahnärztlichen Abrechnung erweitert worden. Eine perfekte Leistungserfassung erleichtert nicht nur die interne Kommunikation und erfüllt die Ansprüche an die Dokumentation in Bezug auf das Patientenrechtegesetz, sondern sichert auch das Honorar erbrachter Leistungen und trägt somit direkt zum wirtschaftlichen Erfolg der zahnärztlichen Praxis bei. Aus dem Inhalt Jetzmt elden! an Prophylaxe für Schwangere und Kleinkinder Praxisstempel Fotos: Africa Studios/Johanna Goodyear/Gina Sanders – Fotolia, Ivoclar Vivadent Der Wunsch der Patienten nach ästhetischen Restaurationen wächst stetig und dadurch auch die Nachfrage nach Vollkeramik. Mit dem wachsenden Angebot an Adhäsiven, Keramiksystemen und Befestigungsmaterialien wird die Übersicht für die Praxis jedoch erschwert. Dieser Vortrag bietet deshalb einen „Durchblick durch den Materialdschungel“ sowie praktische Verarbeitungstipps. IPS e.max bietet ein einzigartiges System, das den Erfolg im Praxisalltag einfach macht. Wählen Sie den für Ihren Patienten passenden Weg, um eine wirtschaftliche und hochästhetische Vollkeramikrestauration zu erzielen. ax 040 2 25 43 4 Referentin: Michaela Arends, Gesundheitsökonomin (ebs) Referenten: Dr. Thomas Stock, Zahnarzt, Carsten Schilling, Ivoclar Vivadent Aus dem Inhalt or t f Ant w BögerAkademie Die Veranstaltungen von Februar bis Juni 2015 Datum/OrtUnterschrift Das Kleingedruckte: Bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anmeldung schriftlich zu stornieren, ohne dass für Sie Kosten entstehen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir danach 50% der Seminargebühr berechnen müssen. Bei Nichterscheinen zum Seminar ohne Absage fallen die gesamten Seminargebühren an. Selbstverständlich können Sie gerne einen Ersatzteilnehmer benennen. Wir behalten uns vor, Seminare aus nicht vorhersehbaren Gründen bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn abzusagen. Böger Zahntechnik GmbH & Co. KG, Sitz, Amtsgericht Hamburg HRA 58487, Pers.haftend: Dentalerzeugnisse Gebr. Böger GmbH, Hamburg HRB 16121, Geschäftsführer: Bert Böger, Dirk Böger, Petra Schmitt-Böger. 1 Prophylaxe für Schwangere und Kleinkinder Mittwoch, 25. März 2015 | 14.00–17.30 Uhr Für Prophylaxehelferinnen, ZMF, ZMA Referentin: Ute Rabing, Praxistrainerin Präventive Behandlungskonzepte gewinnen zunehmend an Bedeutung. Dieses Seminar möchte Sie dabei unterstützen, sich auf die Besonderheiten der Prophylaxebetreuung bei Schwangeren und Kleinkindern einzustellen. Aus dem Inhalt Strukturierte Prophylaxe von Anfang an Xylit und Fluorid – die Wunderwaffen der Kariesprävention • Methoden des Karies-Risiko-Managements • Speicheldiagnostik – Top oder Flop? • Private Leistungen in der Kleinkindprophylaxe • Risikoprofile, Auswertung und der Umgang mit Ergebnissen • Update über neue Materialien und Instrumente • Aufbau von Infoveranstaltungen in der Praxis – wo, was, wie lang? • • EUR 89 pro Person inkl. MwSt. und Snack Böger Zahntechnik GmbH & Co. KG, Waterloohain 6–8, 22769 Hamburg 2 Die perfekte Teambesprechung Mittwoch, 22. April 2015 | 14.00–18.00 Uhr Für Zahnmediziner/innen, ZMF, ZMA Referentin: Michaela Arends, Gesundheitsökonomin (ebs) Referentin: Ute Rabing, Praxistrainerin Ein gutes Arbeitsklima ist Voraussetzung für engagierte und erfolgsorientierte Zusammenarbeit. Die Teambesprechung dient als ideales Forum um sich auszutauschen, Informationen zu vermitteln, Konflikte zeitnah zu beseitigen – oder noch besser: zu vermeiden, Unternehmensziele zu vermitteln und vieles mehr. Professionell durchgeführt, bietet die Teambesprechung jedem Teammitglied die Möglichkeit, sich aktiv für den Arbeitsplatz und das Unternehmen einzusetzen. Bei der perfekt durchgeführten Teambesprechung handelt es sich um ein echtes Kommunikations- und Motivationsinstrument. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Mechanismen der perfekten Teambesprechung. Aus dem Inhalt Interne Spielregeln zur Teambesprechung • Organisatorischer Aufbau • Faktor Zeit • Die 5 Erfolgsregeln der perfekten Teambesprechung • EUR 119 pro Person inkl. MwSt. und Snack Böger Zahntechnik GmbH & Co. KG, Waterloohain 6–8, 22769 Hamburg 3 Chirurgische Assistenz Mittwoch, 6. Mai 2015 | 14.00–17.30 Uhr Für ZMF, ZMA, die chirurgisch arbeiten (wollen) 3 gsildun ß Fortb te gemä punk /DGZMK BZÄK In diesem Seminar soll der Mitarbeiterin die Rolle der chirurgischen Assistenz vermittelt werden. Diese sieht wie folgt aus: Die Assistenz ist nicht nur hervorragend geschult im Umgang mit Instrumenten und Geräten, sondern stellt sich auch professionell auf neue Materialien und Methoden ein. Gerade in der sich immer weiter entwickelnden Chirurgie behält sie den Überblick und ist Expertin bei den unterschiedlichen Behandlungen und Behandlungsabläufen. Ferner ist ihre Umsicht in Bezug auf die Patientenbetreuung gefragt. Kleine Übungen zur Haltetechnik und Instrumentenkunde erleichtern der Mitarbeiterin die Umsetzung in der Praxis. 4 Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis Mittwoch, 27. Mai 2015 | 14.00–17.00 Uhr (Gebrüder Böger GmbH Neumünster) Mittwoch, 10. Juni 2015 | 14.00–17.00 Uhr (Böger Zahntechnik Hamburg) Für ZahnmedizinerInnen und das gesamte Praxisteam Referent: Andreas Wendt, Lehrrettungsassistent, Notfallmanagement Wendt Ein lebensbedrohlicher Zwischenfall in einer zahnärztlichen Praxis ist zum Glück ein eher seltenes Ereignis. Die Statistik zeigt allerdings, dass die Anzahl an Notfällen zunimmt. Tritt ein solches Notfallereignis ein, stellt es das gesamte Praxisteam vor eine immense Herausforderung. In diesem Kurs erfahren Sie theoretisch und praktisch, wie Sie adäquat mit kritischen Situationen in der Praxis umgehen und Handlungssicherheit für den Notfall erlangen. Aus dem Inhalt Aus dem Inhalt Materiallogistik • Grundlagen der Implantologie • Instrumentenkunde • Haltetechniken • Patientenvor- und Nachbereitung • OP-Planung und Vorbereitung • Hygiene und Sterilität • Patientenkommunikation • Dokumentation von Behandlungsabläufen • 4 Typische Notfälle (Herzinfarkt, gsAsthma bronchiale, Anaphylaxie, …) ildun ß Fortb te gemä • Atemwegsmanagement k n u p /DGZMK • Stabile Seitenlage BZÄK • Reanimation (ERC 2010) • Einweisung Defibrillator • Empfehlungen für die richtige Notfallausstattung in Ihrer Zahnarztpraxis • EUR 79 pro Person inkl. MwSt. und Snack EUR 89 pro Person inkl. MwSt. und Snack Gebrüder Böger GmbH Neumünster, Boostedter Straße 286, 24539 Neumünster Gebrüder Böger GmbH Neumünster, Boostedter Straße 286, 24539 Neumünster Böger Zahntechnik GmbH & Co. KG, Waterloohain 6–8, 22769 Hamburg
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