Fachbereich VIII Maschinenbau, Veranstaltungstechnik

Fachbereich VIII Maschinenbau, Veranstaltungstechnik, Verfahrenstechnik
Öffnungszeiten des Dekanats:
Sprechzeit der Dekanin:
Mo, Di, Do: 9:30–12:15 Uhr
Mittwoch: 13:30–16:00 Uhr – Freitag geschlossen
Die aktuellen Sprechzeiten finden Sie unter:
www.beuth-hochschule.de/people/detail/288
Der Fachbereich VIII betreut die Studiengänge:
Bachelor
Maschinenbau (Mechanical Engineering)
Bärbel Höning (FB-Verwaltungsleiterin):
Di 9:30–12:15 Uhr
Mi 9:30–12:15 Uhr, 13:30 16:00 Uhr
Bachelor Verfahrens- und Umwelttechnik (Process and Environmental Engineering)
Ansprechpartner/-innen für die Studiengänge:
Bachelor Wirtschaftsingenieur/in Umwelt und Nachhaltigkeit
(Business Administration and Engineering – Environment and Sustainability)
Studiengang
Ansprechpartner/-in
Telefon 4504- E-Mail*
Maschinenbau (Bachelor) Prof. Dr. Bode
2407
Bachelor
Theatertechnik (Theater Technology)
Bachelor Veranstaltungstechnik und -management (Event Technology and Management)
Bachelor
Screen Based Media
Master Maschinenbau – Konstruktionstechnik (Mechanical Engineering – Engineering Design)
Master Maschinenbau – Erneuerbare Energien (Mechanical Engineering – Renewable Energies)
Master bode@...
Verfahrens- und Umwelttechnik Prof. Dr. Paschedag
5060
paschedag@...
(Bachelor)
Wirtschaftsingenieur/in Umwelt und Nachhaltigkeit (Bachelor)
Prof. Dr. Bungert
2271
bungert@...
Theatertechnik (Bachelor)
Prof. Dr. Newesely
5312
newesely@...
Veranstaltungstechnik und -management (Bachelor)
Prof. Paul
5414
spaul@...
Maschinenbau – Produktionssysteme (Mechanical Engineering – Manufacturing Systems)
Master Verfahrenstechnik (Process Engineering)
Screen Based Media (Bachelor)
Prof. Dr. Faschina
5025
faschina@...
Master Veranstaltungstechnik und -management (Event Technology and Management)
Maschinenbau – Erneuerbare Energien (Master)
Prof. Dr. Kohlenbach
5322
kohlenbach@...
Master
Wirtschaftsingenieur/in – Energie- und Umweltressourcen (M.Sc.)
Maschinenbau – Konstruktionstechnik (Master)
Prof. Dr. Schmidt-Kretschmer 5179
msk@...
Maschinenbau – Produktionssysteme (Master)
Prof. Dr. Sokianos
2939
sokianos@...
Verfahrenstechnik (Master)
Prof. Dr. Paschedag
5060
paschedag@...
Veranstaltungstechnik und -management (Master)
Prof. Auffermann-Lemmer
5410
aufferma@...
Ansprechpartner/-innen im Dekanat:
Haus Beuth, Lütticher Straße 38, 13353 Berlin, Raum A 55b, Tel. 4504-, Fax: 4504-2008,
E-Mail: [email protected]
Dekan Prodekan
FB-Verwaltungsleiterin FB-Dekanat
250
Prof. Dr. Andreas Gerhard Goldmann
Prof. Dr. Hans-Dieter Kleinschrodt
Bärbel Höning
Heike Brodowski
Elize Ertürk
Ursula Rößler
Kerstin Tihsies-Franck
Heidi Piehl
Tel. 2940
Tel. 5454
Tel. 2222
Tel. 2203
Tel. 2219
Tel. 2280
Tel. 2218
Tel. 5151
Wirtschaftsingenieur/in Umwelt – Prof. Dr. Goldmann
2940
goldmann@...
Energie- und Umweltressourcen
*...beuth-hochschule.de
251
VIII
Bachelorstudiengang Maschinenbau
(Mechanical Engineering)
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
 Dauer des Studiums: sieben Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: zum Sommer- und Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte gemäß § 11 BerlHG
 Vorpraktikum: 13 Wochen, davon mindestens acht Wochen vor Studienbeginn erforderlich  Der Studiengang ist akkreditiert.
Fachspezifisches Vertiefungsstudium (im fünften und sechsten Semester)
in einem der drei Studienschwerpunkte:
Erneuerbare Energien
Konstruktionstechnik
Produktionstechnik
 Studieninhalte/Studienstruktur
Das Bachelorstudium umfasst sieben Semester
und ist in Module gegliedert, in denen studienbegleitend Leistungsnachweise zu erbringen
sind. In den ersten vier Semestern wird eine
breite mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Basis mit konkretem maschinenbaulichen
Bezug vermittelt. Betriebswirtschaftliche und
allgemeinwissenschaftliche Inhalte („Studium
Generale“) ergänzen das Studienprogramm in
den ersten vier Semestern.
Foto: Fesseler
252
Im fünften und sechsten Semester schließt sich
ein fachspezifisches Vertiefungsstudium in
einem der drei Studienschwerpunkte
 Erneuerbare Energien
Konstruktionstechnik
Produktionstechnik
an. Die Wahl des Studienschwerpunkts ist von
den Studierenden zu Beginn des vierten Semesters zu treffen. In jedem der angebotenen Studienschwerpunkte gibt es neben fachspezifischen
Pflichtmodulen zusätzliche Wahlpflichtangebote,
die den Studierenden eine weitergehende Spezialisierung entsprechend der eigenen Stärken und
Interessen erlauben. Die Möglichkeit auch ein
Wahlpflichtmodul aus einem der beiden anderen
Studienschwerpunkte zu belegen, erweitert das
Angebot zusätzlich.
VIII
Fotos: Fachbereich VIII
Die Lehrveranstaltungen finden in kleinen
Gruppen nach seminaristischem Prinzip statt:
Vortrag und Diskussion wechseln in pädagogisch
sinnvoller Weise. Übungen dienen zur Vertiefung
des Lehrstoffes und vermitteln praxisbezogene
Methoden und Techniken. Für Lehrveranstaltungen mit Rechnereinsatz stehen in den Übungen
entsprechende EDV-Arbeitsplätze mit „State-ofthe-Art“-Anwendungen zur Verfügung.
Das siebente Semester schließt das Studium
mit einer 12-wöchigen Praxisphase und der
Abschlussprüfung ab. Diese besteht aus der
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Anfertigung der aus einer praxisrelevanten
Problemstellung abgeleiteten Bachelorarbeit und
der mündlichen Abschlussprüfung.
Die Absolventinnen und Absolventen sind nach
Abschluss des Studiums in der Lage, Aufgaben
des Maschinenbaus insbesondere in den entsprechenden Vertiefungsrichtungen methodisch
konsequent zu einer funktions-, kosten- und
termingerechten Lösung zu führen.
 Studienziel
Studienziel des Bachelorstudiengangs Maschinenbau ist eine allgemeine, interdisziplinäre
Ausbildung auf dem Gebiet des Maschinenbaus
mit Vertiefung in den Bereichen Erneuerbare
Energien, Konstruktionstechnik oder Produktionstechnik. Entsprechend der Vertiefungsrichtung ergibt sich eine spezielle Ausrichtung
auf die Berufsqualifizierung für die Aufgaben
in der Planung, Konstruktion und dem Betrieb
von Energieanlagen mit konventionellen und
erneuerbaren Energien, in der Entwicklung,
Berechnung und Konstruktion von Maschinen
und Produkten sowie in der Planung, Realisierung und Betreuung von Produktionsabläufen,
Produktionsanlagen und Betriebseinrichtungen
zur Produktherstellung.
Die fachlich breite Ausrichtung des Studiengangs
verbunden mit der Vermittlung fachübergreifender Schlüsselqualifikationen (wie z.B. Betriebswirtschaft, Informationstechnologien, Projektmanagement, Präsentationstechniken und die
Fähigkeit zur Teamarbeit) versetzt die
Absolventinnen und Absolventen in die Lage,
komplexe Vorgänge durch integrierende Denkund Handlungsweisen methodisch zu durchdringen und geeignete Lösungsansätze für die auftretenden Probleme zu finden und legt zugleich die
Grundlagen für spätere Führungsaufgaben. Dies
entspricht den Anforderungen von Wirtschaft, Industrie und Verwaltung nach fachübergreifenden
Ingenieurinnen und Ingenieure, die komplexe
Aufgaben interdisziplinär lösen können.
 Praxisbezug
Das Bachelorstudium Maschinenbau ist geprägt
durch einen hohen Praxisbezug. Dieser wird
erreicht durch ein 13-wöchiges Vorpraktikum,
die praxisnahe Vermittlung des Lernstoffes
in Form von Seminaren und einer Vielzahl an
praxisnahen Übungen in den vielfältigen Laboren
des Fachbereichs sowie die Praxisphase im Abschlusssemester, aus der auch das Thema für die
anschließende Bachelorarbeit hervorgehen soll.
dem Betrieb und der Überwachung von Maschinenanlagen (von der Lebensmittelindustrie bis zu
Kraftwerken). Einsatzmöglichkeiten ergeben sich
auch bei Technischen Überwachungsvereinen,
Beratungsunternehmen, Versicherungen bis hin
zu kommunalen Einrichtungen wie Wasserwerken, Polizei und Feuerwehr.
VIII
 Berufliche Perspektiven
Kaum eine Branche bietet ein vergleichbar breites Berufsfeld wie der Maschinenbau. Maschinenbauingenieurinnen und -ingenieure arbeiten
meist in Teams an der Entwicklung neuer Produkte von der Idee bis zur Fertigungsreife oder
der Verbesserung bestehender Produkte. Dabei
sind ein breites Grundlagenwissen, Kreativität,
methodisches Vorgehen sowie ein großes Maß
an Sorgfalt erforderlich.
Fotos: Fachbereich VIII
254
Einsatzbereiche für die Absolventinnen und
Absolventenfinden sich breit gefächert in den
Unternehmen des allgemeinen Maschinenbaus,
des Fahrzeugbaus, der Luft- und Raumfahrt, der
Herstellung von Investitionsgütern, aber auch
außerhalb der Metallindustrie in der Planung,
Foto: Fotolia
Weitere
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/bmb
255
Masterstudiengang Maschinenbau – Konstruktionstechnik
(Mechanical Engineering – Engineering Design)
Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.)
 Dauer des Studiums: drei Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: jeweils zum Sommer- und Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Der Studiengang ist so
konzipiert, dass für ein Studium, das innerhalb der Regelstudienzeit durchgeführt werden kann, Kenntnisse vorausgesetzt werden, wie sie in dem Studiengang Maschinenbau (alle Studienschwerpunkte) der Beuth Hochschule für Technik Berlin vermittelt werden.
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
Der technologische Fortschritt in der Konstruktionstechnik zeigt sich an dem Bedarf nach hochqualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren
im Maschinenbau, die im verschärften globalen
Wettbewerb auch Führungsaufgaben übernehmen
können. Im anwendungsorientierten Masterstudiengang Maschinenbau — Konstruktionstechnik
mit großer Praxisorientierung wird sichergestellt,
dass die Absolventinnen und Absolventen zügig
einen Platz in der Berufswelt finden können.
Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs werden befähigt, typische Problemstellungen und Konstruktionsziele wie Funktions-,
Gewichts- und Kostenoptimierung, Leichtbau etc.
Fotos: Fachbereich VIII
256
in Entwicklungs- und Konstruktionseinrichtungen
der Industrie gewinnbringend zu bearbeiten sowie
Tätigkeiten in der Projektleitung und in den Entwicklungsbereichen der angewandten Forschung
zu übernehmen.
Entsprechend finden sie Arbeitsplätze in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen von
Betrieben des Maschinenbaus oder bei Herstellern von elektrischen Anlagen, in der Automobilindustrie oder im Schienen- bzw. Luft- und
Raumfahrzeugbau.
 Studieninhalte
Der Schwerpunkt des Masterstudiengangs liegt
auf der Vertiefung der klassischen Themengebiete der Konstruktionstechnik. Die hierzu
angebotenen Studienfächer, wie Reverse
Engineering, Produktvalidierung und Fertigungseinführung sowie Systematische Innovation und
Problemlösung mittels TRIZ Methodik lehnen sich
thematisch an die aktuellen Anforderungen und
Problemstellungen der Industrie an.
Gleichzeitig wird der Fokus auf die Auslegung
von Konstruktionen hinsichtlich Festigkeit,
Lebensdauer, Bruchverhalten und dynamischem
Verhalten gelegt, um das Grundlagenwissen des
zugrundeliegenden Bachelorstudiengangs zu vertiefen. Die Bearbeitung von Fragestellungen des
Leichtbaus (sowohl werkstoff- als auch konstruktionstechnisch), der Schadensanalytik sowie die
Numerik und Optimierung, die vom Fachbereich
Mathematik angeboten werden, runden den
Pflichtfachkatalog ab.
Das Masterstudium befähigt aufgrund der wissenschaftlichen Vertiefung darüber hinaus für
eine Tätigkeit in der Forschung, im öffentlichen
Dienst oder an Hochschulen.
 Praxisbezug
Die im Studium behandelten Gebiete orientieren
sich an aktuellen Anforderungen der Praxis. Insbesondere durch Projekte in den Wahlpflichtmodulen wird die Arbeit in interdisziplinären Teams
geübt. Über die hier bearbeiteten Projekte sowie
die Abschlussarbeit werden die Studierenden in
aktuelle Forschungsvorhaben und Kooperationsprojekte einbezogen.
Im Rahmen der fünfmonatigen Masterarbeit, die
in engem Praxisbezug erstellt wird, muss die
Befähigung zur Bearbeitung komplexer ingenieurwissenschaftlicher Problemstellungen unter
Beweis gestellt werden.
Den Studierenden steht darüber hinaus eine
breite Auswahl an Wahlpflichtmodulen zur
Verfügung, die ihnen einen Blick über den
Tellerrand der Konstruktionstechnik ermöglichen
und gemeinsam mit den Masterstudiengängen
„Erneuerbare Energien“ und „Verfahrenstechnik“
angeboten werden. Hierbei wird besonderer
Wert auf den Projektcharakter der Veranstaltungen gelegt, der einen engen Berufsfeldbezug
sicherstellt.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/mkm
257
VIII
Masterstudiengang Maschinenbau – Erneuerbare Energien
(Mechanical Engineering – Renewable Energies)
Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.)
 Dauer des Studiums: drei Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: jeweils zum Sommer- und Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Der Studiengang ist so
konzipiert, dass für ein Studium, das innerhalb der Regelstudienzeit durchgeführt werden kann, Kenntnisse vorausgesetzt werden, wie sie in dem Studiengang Maschinenbau (alle Studienschwerpunkte) der Beuth Hochschule für Technik Berlin vermittelt werden.
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Maschinenbau – Erneuerbare Energien
sind in der Lage, anspruchsvolle Ingenieurtätigkeiten in unterschiedlichen Bereichen des
Maschinenbaus, insbesondere für energietechnische Maschinen, Anlagen und System
sowie deren Komponenten, zu übernehmen. Sie
planen, bauen, betreiben oder warten energetisch und wirtschaftlich optimierte Maschinen,
Anlagen oder Prozesse. Dabei beherrschen sie
unterschiedliche technische Disziplinen und
Lösungsmethoden. Sie sind in der Lage, komplexe Prozesse systematisch zu durchdringen,
geeignete Lösungsalternativen zu finden sowie
einen praktikablen und wirtschaftlich angemessenen Lösungsansatz auszuwählen und fundiert
umzusetzen.
Als Absolvent/-in des Studiengangs Maschinenbau – Erneuerbare Energien haben Sie
außerdem fachübergreifende Qualifikationen erworben, welche Sie im höchsten Maße für
spätere höhere Führungsaufgaben qualifizieren.
Neben der technischen Vertiefung, z.B. in den
Bereichen Simulations- und Berechnungstechnologien, Numerik oder Computational Fluid Dynamics, beinhalten diese auch die sogenannten
soft skills wie Präsentationstechniken, Führungskompetenzen und Teamarbeit. Das manifestiert
den Bereich der Innovation in den Denk- und
Handlungweisen der Studierenden. Damit wird
insbesondere den Anforderungen von Wirtschaft,
Industrie und Verwaltung nach fachübergreifend
ausgebildetenen Ingenieurinnen und Ingenieure
mit vertieften technologisch Kenntnissen, die
komplexe Aufgaben interdisziplinär lösen
können, entsprochen. Mit dem Masterabschluss
erlangen Sie die Befähigung für den höheren
Dienst.
 Studieninhalte
 Praxisbezug
Im Masterstudiengang Maschinenbau – Erneuerbare Energien werden die natur- und ingenieurwissenschaftliche Ausbildung vertieft. Die
Lehrveranstaltungen werden in kleinen Gruppen
nach seminaristischem Prinzip durchgeführt:
Vortrag und Diskussion wechseln in pädagogisch
sinnvoller Weise. Übungen dienen zur Vertiefung
des Lehrstoffs und vermitteln praxisbezogene
Methoden und Verfahrenstechniken.
Ein durchgehend hoher Praxisbezug des Studiengangs wird erreicht durch die praxisbezogene
Vermittlung des Lehrstoffs in Form von Seminaren und praktischen Übungen.
Einsatzbereich finden sich in vielen Bereichen
und Branchen im In- und Ausland in den Unternehmen der Energietechnik mit Schwerpunkt
auf Erneuerbaren Energien, des allgemeinen
Maschinenbaus sowie der Kraftwerkstechnik.
Beispielhafte Tätigkeiten sind :
Beim Start im Wintersemester sind die Module
des zweiten Semesters vor denen des ersten Semesters zu studieren. Die Struktur des Studiums
ist so angelegt, dass jedes Modul einmal jährlich
angeboten wird.



Fotos: Fachbereich VIII
258
Leitende Projektplanung und Engineering von technischen Anlagen, Prozessen und Abläufen
Technische und wirtschaftliche Projekt-
bewertung und - entwicklung
Angewandte Forschung und Entwicklung
Für Studienfächer mit Softwareeinsatz stehen
in den Übungen Rechnerarbeitsplätze zur
Verfügung. Der Praxisbezug wird durch Übungen
in den Laboren sowie eine integrierte Zusammenarbeit mit der Industrie gesichert. Die Aufnahme
der Studierenden erfolgt semesterweise.
VIII
Die Ausarbeitung der Masterarbeit findet meist
in enger Kooperation mit Unternehmen statt.
Weiterhin sind Teile des Lehrstoffs in Form von
Projektarbeit organisiert, bei der die Studierenden aktuelle Problemstellungen aus der Industrie
praxisnah bearbeiten.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/mem
259
Masterstudiengang Maschinenbau – Produktionssysteme
(Mechanical Engineering – Manufacturing Systems)
Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.)
 Dauer des Studiums: drei Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: jeweils zum Sommer- und Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Der Studiengang ist so
konzipiert, dass für ein Studium, das innerhalb der Regelstudienzeit durchgeführt werden kann, Kenntnisse vorausgesetzt werden, wie sie in dem Studiengang Maschinenbau (alle Studienschwerpunkte) der Beuth Hochschule für Technik Berlin vermittelt werden.
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
Einsatzbereiche für Absolventinnen und
Absolventen finden sich breit gefächert im Inund Ausland in Unternehmen des allgemeinen
Maschinenbaus, des Fahrzeugbaus und der Herstellung von Investitionsgütern (auch außerhalb
der Metallindustrie), in der Planung, dem Betrieb
und der Überwachung von Produktionssystemen.
Auch in Beratungsunternehmen, im technischen
Service und in Engineering-Unternehmen werden
Ingenieurinnen und Ingenieure gesucht. Im
Zuge der Globalisierung der Produktion gewinnt
der Bereich „Produktionssysteme“ deutlich an
Dynamik.
 Studieninhalte
Die fachliche Ausrichtung der zugrundeliegenden
Bachelorstudiengänge in Kombination mit der
Vertiefung im Bereich der Produktionssysteme
des dreisemestrigen Masterstudiengangs versetzt die Absolventinnen und Absolventen in die
Lage, komplexe Aufgaben der Prozessgestaltung
und des Engineering erfolgreich zu bearbeiten.
Die Aufnahme der Studierenden erfolgt semesterweise. Bei Aufnahme des Studiums zum
Wintersemester sind die Module des zweiten
Semesters vor denen des ersten Semesters
zu studieren. Die Struktur des Studiums ist so
angelegt, dass jedes Modul einmal jährlich
angeboten wird.
Die Lehrveranstaltungen werden in kleinen Gruppen nach seminaristischem Prinzip durchgeführt:
Vortrag und Diskussion wechseln in pädagogisch
sinnvoller Weise. Übungen dienen zur Vertiefung
des Lehrstoffes und vermitteln praxisbezogene
Methoden und Verfahrenstechniken. Für Studienfächer mit Rechnereinsatz stehen in den Übungen EDV-Arbeitsplätze zur Verfügung. Der enge
Praxisbezug wird durch die gute Zusammenarbeit mit der Industrie unterstrichen.
Die Absolventinnen und Absolventen erlangen
die Befähigung für eine Laufbahn mit sehr guten
beruflichen Perspektiven sowohl in Deutschland
als auch im Ausland. Dazu werden Mobilität und
Sprachkenntnisse vorausgesetzt.
Fotos: Fachbereich VIII
 Praxisbezug
Die Verbindung von praxisbezogenem Studium
mit wissenschaftlichen Methoden und integrierende Denk- und Handlungsweisen wird systematisch zur Kompetenzgenerierung eingesetzt.
Trainiert wird die Fähigkeit, geeignete Lösungsalternativen zu finden und den praktikablen und
wirtschaftlich angemessenen Lösungsansatz
auszuwählen. Fach- und Sozialkompetenz sowie
methodische Kompetenz sind die Basis für
spätere Fach- und Führungsaufgaben.
Die systemorientierte Denk- und Handlungsweise
entspricht den Anforderungen von Wirtschaft,
Industrie und Dienstleistung nach fachübergreifend einsetzbaren Ingenieurinnen und
Ingenieuren.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/mmp
260
261
VIII
Bachelorstudiengang Theatertechnik
(Theatre Technology)
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
 Dauer des Studiums: sieben Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: nur zum Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder § 11 BerlHG
 Vorpraktikum: 18 Wochen (davon mindestens 10 Wochen vor Studienbeginn erforderlich)
 Der Studiengang ist akkreditiert.
Foto: Fesseler
 Berufliche Perspektiven
Studierende der Theatertechnik erwerben die
Voraussetzung, um technische Abteilungen von
Theatern oder Veranstaltungsstätten zu leiten
oder als Ingenieur/-in in der Theaterindustrie
bzw. als Fachplaner/-in zu arbeiten. Unsere
Absolventinnen und Absolventen verfügen über
Qualifikationen in technischer, organisatorischer
und künstlerischer Hinsicht.
Die Arbeit in Theatern erfordert die Fähigkeit
künstlerische Vorgaben, Technik und wirtschaftliche Aspekte kompetent in Einklang zu bringen.
Der ökonomische Druck auf die Theater erfordert
ein professionelles Management und eine effiziente Organisation der technischen Abläufe.
Fotos: Fachbereich VIII
Die Tätigkeit in der Theaterindustrie und in der
Fachplanung erfordert neben den ingenieurwissenschaftlichen Kenntnissen in hohem Maße
das Wissen über die technischen Abläufe in
Theatern und Veranstaltungsstätten. Nur so lässt
sich die Planung und Ausführung maßgerecht
auf die Ansprüche der Auftraggeber ausrichten.
Durch ihr Studium sind die Absolventinnen und
Absolventen kompetente Entscheidungsträger
für Intendanten, kaufmännische Verwaltungsleiter, Szenographen und für Vertreter der für
Theater und Veranstaltungsstätten zuständigen
Behörden. Der Bedarf an gut ausgebildeten
Führungskräften ist auf Grund des breiten
Tätigkeitsfeldes nach wie vor gegeben.
 Studieninhalte
 Praxisbezug
Das Studium verbindet technische, organisatorische und künstlerische Inhalte. Um diese Inhalte
zu vermitteln, werden Module aus drei Schwerpunktbereichen angeboten.
 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagenfächer (u.a. Mathematik, Technische Mechanik, Maschinenelemente und Konstruktion,
Fertigungsverfahren)
 Wirtschaftswissenschaftliche Fächer (u.a. Grundlagen der BWL, Betriebs- und Personal-
führung, Baurecht, Arbeitsschutz und Arbeits-
verträge)
 Theaterspezifische Fächer (u.a. Grundlagen der Theatertechnik, Tontechnik, Lichttechnik, Szenographie und Theatraler Raum)
Der Bachelorstudiengang Theatertechnik ist
praxisorientiert aufgebaut. Absolventinnen und
Absolventen sind so auf ihre spätere Tätigkeit gut
vorbereitet. Sie lernen den Bereich des Theaters
und die angrenzenden Gebiete in einem breitem
Spektrum kennen.
Im vierten, sechsten und siebten Semester
erlauben die angebotenen Wahlpflichtfächer eine
Vertiefung spezieller Bereiche aber auch die Spezialisierung in den eigenen Interessengebieten.
Neben dem seminaristischen Unterricht werden
die Inhalte in den verschiedenen Bereichen
durch Übungen in den Laboren vertieft und intensiviert. Hierzu stehen unter anderem folgende
Labore zur Verfügung:
 Theaterlabor
 Elektrolabor

Werkstoffanalytik
 Produktionstechnik
262
Unsere Absolventinnen und Absolventen sind in
der Lage zielgerichtet, anwendungsorientiert und
fachübergreifend zu arbeiten.
Den Praxisbezug erfahren die Studierenden in
den umfangreichen, praxisorientierten Laborübungen sowie in den durchzuführenden Projektarbeiten, in denen anhand von Beispielen aus
der Praxis Lösungen von Problemen erarbeitet
und teilweise umgesetzt werden müssen.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/btt
263
VIII
Bachelorstudiengang Veranstaltungstechnik und -management
(Event Technology and Management)
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
 Dauer des Studiums: sieben Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: nur zum Sommersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder § 11 BerlHG
 Vorpraktikum: 18 Wochen, davon mindestens 10 Wochen vor Studienbeginn erforderlich (ab Sommersemester 2015)
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
Wirtschaftliches Risiko, internationale Konkurrenz, sich wandelnde Publikumsanforderungen und veränderte künstlerische Maßstäbe
erfordern im Veranstaltungs- und Eventbereich
künstlerisches Verständnis, professionelles
Management und eine effiziente technische
Produktion.
Der Bedarf an gut ausgebildeten Führungskräften
mit fachlichen wie persönlichen Kompetenzen ist
groß. Unsere Studierenden erwerben die Voraussetzung, Veranstaltungen und Events organisatorisch, künstlerisch und technisch zu konzipieren
und durchzuführen.
 Studieninhalte
Das Studium verbindet technische, künstlerische und Managementinhalte mit folgenden
Schwerpunkten:
 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Mathematik, Technische Mechanik,
Maschinenelemente und Konstruktion, Fertigungsverfahren, Elektrotechnik, Elektri-
sche Antriebe, Antriebssteuerung, Hydraulik und Pneumatik, Werkstoffkunde
Wirtschaftswissenschaft
Als Ingenieurinnen oder Ingenieure sind Sie
in der Lage, in der Veranstaltungsindustrie zu
arbeiten und verfügen dafür über Qualifikationen
in technischer, organisatorischer und künstlerischer Hinsicht.
Typische Arbeitsbereiche unserer Absolventinnen und Absolventen sind Arbeitsplätze in der
Veranstaltungsindustrie und dem Eventbereich,
in der Fachindustrie für veranstaltungstechnische
Anlagen und Geräte, in Planungsbüros und Eventagenturen sowie in staatlichen und kommunalen Behörden und bei privaten Investoren.
Betriebs- und Personalführung, Baurecht, Betriebs- und Arbeitssicherheit, Allgemeinwis-
senschaftliche Ergänzungen, Grundlagen BWL, Kosten- und Leistungsrechnung
 Veranstaltungstechnik
Licht- und Tontechnik, Licht- und Tonge-
staltung, Kommunikationstechnik, Veranstal-
tungsmanagement, Veranstaltungsgestaltung, Veranstaltungsproduktion, Leichtbau,
Präsentationstechniken, Veranstaltungs-
technische Grundlagen, Veranstaltungskunde, Videotechnik und Mediengestaltung
Im vierten, sechsten und siebten Semester
erlauben die angebotenen Wahlpflichtfächer
eine Vertiefung spezieller Bereiche, aber auch
die Spezialisierung in den eigenen Interessengebieten.
 Praxisbezug
Durch die umfangreichen, praxisorientierten Laborübungen und die durchzuführenden Projektarbeiten, in denen an Hand von Beispielen aus
der Praxis, Lösungen von Aufgabenstellungen
erarbeitet und umgesetzt werden, sind Veranstaltungstechnikerinnen und -techniker in der
Lage, zielgerichtet, anwendungsorientiert und
fachübergreifend zu arbeiten.
Durch ihr ebenso theoretisches als auch praktisches Studium sind sie sowohl kompetente
Gesprächspartner/-innen für Auftraggeber von
Veranstaltungen und Events, als auch für Vertreter der genehmigenden Behörden und für das
Team der Aufführenden.
Neben dem seminaristischen Unterricht werden
die Inhalte in den verschiedenen Bereichen
durch Übungen in den folgenden Laboren vertieft
und intensiviert:
 Theaterlabor
 Elektrolabor
 Werkstoffanalytik
 Produktionstechnik
Fotos: Fachbereich VIII
264
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/veranstaltungstechnik
265
VIII
Masterstudiengang Veranstaltungstechnik und -management
(Event Technology and Management)
Abschluss: Master of Engineering (M.Eng.)
 Dauer des Studiums: drei Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: nur zum Sommersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Zugelassen werden Absolventeninnen und Absolventen der folgenden Bachelor studiengänge: Veranstaltungstechnik und -management (210 Credits), Theatertechnik (210 Credits). Bitte beachten Sie § 4 der Studien ordnung, wenn der von Ihnen absolvierte Bachelorstudiengang
weniger als 210 Credits hat.
 Der Studiengang ist akkreditiert.
Fotos: Fachbereich VIII
 Berufliche Perspektiven
Wirtschaftliches Risiko, internationale Konkurrenz, sich wandelnde Publikumsanforderungen und veränderte künstlerische Maßstäbe
erfordern im Veranstaltungs- und Eventbereich
künstlerisches Verständnis, professionelles
Management und eine effiziente technische
Produktion. Der Bedarf an gut ausgebildeten
Führungskräften mit fachlichen und persönlichen
Kompetenzen ist groß.
Nachdem Ihr Bachelorstudium in den Fachrichtungen „Theatertechnik“ oder „Veranstaltungstechnik und -management“ Sie mit den
Grundlagen der Technik vertraut gemacht hat,
führt Sie das Masterstudium darüber hinaus und
ermöglicht Ihnen die wissenschaftliche Vertiefung und Spezialisierung.
Typische Aufgabenfelder finden unsere Absolventinnen und Absolventen im breitgefächerten
Arbeitsspektrum von staatlichen und kommunalen Behörden und bei privaten Unternehmen:
 Technische Leitung, Technische Direktion
 Leitungs- und Managementfunktionen im
Veranstaltungsbereich und in Kulturverwaltungen
Produktionsleitung
Veranstaltungsdesign
 Fachplanung für Veranstaltungseinrichtungen
 Fachplanungsbüros für Bühnen-, Licht- und
Medientechnik
 Entwicklungs- und Vertriebsbereich in der
Veranstaltungsindustrie
 Studieninhalte
 Praxisbezug
Im Masterstudiengang „Veranstaltungstechnik
und -management“ wird ein vertieftes Wissen
aus den Bereichen der Technik, des Managements und der Gestaltung erworben und es werden Fähigkeiten für wissenschaftliches Arbeiten
entwickelt.
Der Unterricht wird in seminaristischer Form unter intensiver Beteiligung und Einbeziehung der
Studierenden durchgeführt. Durch die vielfältigen Laborräume, zu denen ein Medienstudio, ein
Lichtstudio, das „1:4-Studio“ und ein Studio für
Veranstaltungsgestaltung gehört, ergeben sich
beste Möglichkeiten zur Vertiefung der Unterrichtsinhalte.
Im ersten Semester bearbeiten alle Studierenden
u.a. folgende Schwerpunkte:
 Marketingstrategien und -instrumente
 Management und Controlling
 Medientechnik und Mediensteuerung
 Technische Gebäudeausstattung
Im zweiten Semester wählen die Studierenden
zwischen zwei Schwerpunkten aus und haben
damit die Möglichkeit, ihre individuellen Stärken
auszubauen und sich eine optimale Ausgangsposition für den Eintritt in das Berufsleben zu
erarbeiten.
Der Schwerpunkt „Konstruktion und Planung“
bietet Vertiefung im Bereich Konstruktion, Steuerung und Planung von Veranstaltungsstätten. Der
Schwerpunkt „Produktion und Betrieb“ konzentriert sich dagegen auf die Bereiche Organisationsabläufe, Medien/Licht/Szenengestaltung und
deren praktische Umsetzung.
266
Projektarbeit stellt ein wichtiges Element des
Studiums dar. Hier werden die unterschiedlichen
Ausbildungsinhalte verbunden, fachliche und
persönliche Kompetenzen werden gefördert und
die Fähigkeit, im Team zu arbeiten oder ein Team
zu führen, wird gesteigert.
Die abschließende Masterarbeit bietet die Möglichkeit, das Wissen in einem speziellen Fachgebiet zu vertiefen oder Themen zu bearbeiten, die
sich aus dem Zusammenwirken unterschiedlicher
Fachgebiete ergeben.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/mvm
267
VIII
Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik
(Process and Environmental Engineering)
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
 Dauer des Studiums: sieben Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: nur zum Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder § 11 BerlHG
 Vorpraktikum: 13 Wochen, davon mindestens acht Wochen vor Studienbeginn erforderlich
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
Verfahrensingenieurinnen und Verfahrensingenieure entwickeln, realisieren und betreiben Herstellungsverfahren, in denen mittels
chemischer, biologischer und physikalischer
Prozesse hochwertige Produkte mit gewünschten
Eigenschaften aus geeigneten Rohstoffen erzeugt
werden. Sie arbeiten meist im Team – sowohl bei
der Entwicklung neuer Verfahren und Produkte
als auch bei deren Umsetzung in der betrieblichen Praxis oder im Anlagenbetrieb.
 die Herstellung von Benzin aus Erdöl,
 die Herstellung von Kunststoffen aus
Erdölfraktionen,
 die Herstellung pharmazeutischer Produkte aus Grundchemikalien,
 die Reinigung von Abwasser und Abluft durch
Mikroorganismen und,
 das Recycling von Wertstoffen.
Bearbeitet werden darüber hinaus während des
Studiums umwelttechnische Fragestellungen in
allen Branchen. Auch in Beratungsunternehmen,
im Handel, in Versicherungen, Ingenieurbüros
und in kommunalen Einrichtungen wie Wasserwerken, Polizei und Feuerwehr werden Ingenieurinnen und Ingenieure benötigt.
Fotos: Fotolia
268
Die Absolventin/der Absolvent ist nach
Abschluss des Studiums in der Lage, die oben
genannten Aufgaben zu erfüllen, beispielsweise eine Entwicklungsaufgabe methodisch
konsequent zu einer funktions-, kosten- und
termingerechten Lösung zu führen. Dazu werden
sowohl fachliches Wissen vermittelt als auch
die Fähigkeiten, dieses Grundlagenwissen unter
Abwägung verschiedener Lösungswege alleine
oder im Team anzuwenden und die erarbeitete
Lösung dann zu präsentieren. Kreativität,
methodisches Vorgehen und sorgfältige Herangehensweise sind darüber hinaus erforderlich
und werden im Studium trainiert.
Das Studium ist in Module (Fächer) gegliedert, in
denen studienbegleitend Leistungsnachweise zu
erbringen sind.
Beispiele für die Tätigkeitsfelder sind:
Einsatzbereiche finden unsere Absolventinnen und Absolventen breitgefächert in den
Unternehmen der Chemie-, Pharma- und
petrolchemischen Industrie, der Grundstoffund Baustoffindustrie, der Energietechnik, der
Ver- und Entsorgungstechnik, des Apparate- und
Anlagenbaus.
 Studieninhalte
Neben mathematisch/naturwissenschaftlichen
Grundlagen werden die wichtigsten ingenieurwissenschaftlichen Kenntnisse vermittelt. Auch
ein allgemeinwissenschaftliches Ergänzungsmodul ist vorgesehen. Die Fähigkeiten in den für
die spätere Berufstätigkeit besonders relevanten
Bereichen der Verfahrenstechnik und deren
Anwendung in verschiedenen Bereichen werden
vertieft. Dazu gehören insbesondere die Thermische, die Mechanische, die Chemische und die
Bio-Verfahrenstechnik ebenso wie das Entwerfen
verfahrenstechnischer Anlagen.
 Praxisbezug
Der hohe Praxisbezug des Studiengangs wird
erreicht durch ein 13-wöchiges Vorpraktikum, die
praxisnahe Vermittlung des Lernstoffes in Form
von Seminaren und praktischen Übungen und
im Abschluss-Semester durch eine zwölfwöchige
Praxisphase, aus der auch das Thema für die
Bachelorabschlussarbeit hervorgehen soll.
Die Lehrveranstaltungen werden in kleinen
Gruppen nach seminaristischem Prinzip durchgeführt. Vortrag und Diskussion wechseln in
pädagogisch sinnvoller Weise.
Umfangreiche Laborübungen dienen zur
Vertiefung des Lehrstoffes und vermitteln
praxisbezogene Methoden und ein „Gefühl” für
den erarbeiteten Stoff. Für Studienfächer mit
Rechnereinsatz stehen EDV-Arbeitsplätze zur
Verfügung.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/bvu
269
VIII
Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur/in Umwelt und Nachhaltigkeit
(Business Engineering – Environment and Sustainability)
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
 Dauer des Studiums: sieben Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: nur zum Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder § 11 BerlHG
 Vorpraktikum: 13 Wochen, davon mindestens acht Wochen vor Studienbeginn erforderlich
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
 Studieninhalte
Unsere Lebensweise – mit ihrer zunehmenden
Durchdringung des Wirtschaftlichkeitsdenkens
in vielen gesellschaftlichen Bereichen – hat eine
erhebliche Beeinträchtigung der Umwelt und der
Verringerung ihrer natürlichen Ressourcen mit
einer Vielzahl von sozialen Problemen zur Folge.
Geprägt hat den Begriff der Nachhaltigkeit die
Weltkommission für Umwelt und Entwicklung
der UNO. Nachhaltiges Handeln erfordert, die
Bedürfnisse heutiger Generationen zu befriedigen, ohne die Lebensgrundlagen kommender
Generationen zu gefährden.
Im Anschluss an das betriebswirtschaftliche und
technisch-naturwissenschaftliche Grundlagenstudium bilden die Lerngebiete der Umwelt- und
Verfahrenstechnik mit dem Fokus auf regenerativer Energietechnik und integrierter Umwelttechnik sowie die Lerngebiete des Managements
(Umwelt- und Qualitätsmanagement) und der
Instrumente der Nachhaltigkeit eine Vertiefung.
 Studiendauer und -abschluss
Das Studium zum/zur Wirtschaftsingenieur/
Wirtschaftsingenieurin findet in der Wirtschaft
große Zustimmung, da technische Lösungen nur
im Zusammenspiel mit betriebswirtschaftlichem
Wissen optimale Ergebnisse erbringen.
Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich dort,
wo Technik, Ökonomie und Ökologie in Beziehung gesetzt werden müssen.
Die Studiendauer (im Vollzeitstudium in
Tagesform) beträgt sieben Semester, davon vier
Semester Grundlagenstudium und drei Semester
Kern- und Vertiefungsstudium (mit integrierter
Praxisphase, Bachelorarbeit und Prüfung).
Die Schwerpunkte des Studiengangs befähigen
zu einem interdisziplinären Einsatz der Absolventinnen und Absolventen in unterschiedlichen
Organisationen (Wirtschaft und Dienstleistungsorganisationen, Klein- und Mittelständischen Unternehmen sowie in der Industrie und nationalen
wie internationalen Organisationen).
Gerade die erworbenen Kompetenzen im Bereich
Qualitäts-, Arbeitssicherheits- und Umweltmanagement gekoppelt mit dem Wissen in Verfahrens-, Umwelt- und Energietechnik versprechen
eine breite berufliche Einsatzmöglichkeit.
Fotos: Fotolia
270
lich werden Fähigkeiten zum wissenschaftlichen
Arbeiten sowie Schlüsselqualifikationen wie
Fremdsprachen, Teamfähigkeit und Persönlichkeitsbildung vermittelt.
Umwelt kann nicht isoliert von der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung betrachtet
werden. Die Inhalte des interdisziplinären Studiengangs Wirtschaftsingenieur/in Umwelt und
Nachhaltigkeit, eine Kooperation der Hochschule
für Wirtschaft und Recht (HWR) und der Beuth
Hochschule für Technik Berlin, tragen diesem
ganzheitlichen Ansatz Rechnung.
Das betriebswirtschaftliche Studium an der
HWR und das technisch-naturwissenschaftliche
Studium an der Beuth Hochschule vermitteln
Grundlagen, die einen zukünftigen Ingenieur
bzw. eine zukünftige Ingenieurin dazu befähigen,
ökonomisches und ökologisches Handeln mit
technischen Anforderungen zu verzahnen, um so
den zukünftigen Herausforderungen verantwortlich und nachhaltig begegnen zu können. Zusätz-
Nach erfolgreichem Abschluss der studienbegleitenden Prüfungen sowie der Bachelorarbeit
(inklusive mündlicher Prüfung) wird der international anerkannte akademische Grad Bachelor of
Engineering im Studiengang Wirtschaftsingenieur/in Umwelt und Nachhaltigkeit verliehen.
Im 5. und 6. Semester kann zwischen den beiden
Schwerpunkten Management und Technik (WP
A bzw. WP B) gewählt werden. Das Kernstudium
muss von allen Studierenden belegt werden.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/bun
271
VIII
Masterstudiengang Verfahrenstechnik
(Process Engineering)
Foto: FB VIII
Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.)
 Dauer des Studiums: drei Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: jeweils zum Sommer- und Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Der Studiengang setzt Kenntnisse voraus, wie sie im Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik der Beuth Hochschule vermittelt werden. Selbstver-
ständlich ebenfalls geeignet sind Bachelor- und Diplomabschlüsse im Bereich der Verfahrens- und Umwelttechnik anderer Hochschulen. Bei weniger als 210 (aber mindestens 180) Creditpunkten werden zusätzliche Module vorgegeben, die bis zum Beginn der Abschlussarbeit abzu schließen sind.
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
Absolventeninnen und Absolventen des Masterstudiengangs Verfahrenstechnik sind in der
Lage, anspruchsvolle Ingenieuraufgaben in den
unterschiedlichsten verfahrenstechnischen
Anwendungsfeldern vieler Branchen erfolgreich
zu bearbeiten. Verfahrensingenieurinnen und
Verfahrensingenieure entwickeln, realisieren und
betreiben Herstellungsverfahren, in denen mittels chemischer, biologischer und physikalischer
Prozesse hochwertige Produkte mit gewünschten
Eigenschaften aus geeigneten Rohstoffen erzeugt
werden. Sie arbeiten meist im Team – sowohl bei
der Erforschung der Grundlagen und der Entwicklung neuer Verfahren und Produkte als auch bei
deren Umsetzung in die betriebliche Praxis oder
als Ingenieur/-in im Anlagenbetrieb.
Mit dem Masterabschluss erlangen die Absolventeninnen und Absolventen die Befähigung für
den höheren Dienst.
Einsatzbereiche finden sich breit gefächert in
den Unternehmen der Chemie-, Pharma- und
petrolchemischen Industrie, der Grundstoff- und
Baustoffindustrie, der Energietechnik, der Verund Entsorgungstechnik und des Apparate- und
Anlagenbaus.
272
Fotos: Fotolia
Beispiele sind
 die Herstellung von Benzin aus Erdöl,
 die Herstellung von Kunststoffen aus Erdöl-
fraktionen,
 die Herstellung pharmazeutischer Produkte aus Grundchemikalien,
 die Reinigung von Abwasser und Abluft durch
Mikroorganismen und
 das Recycling von Wertstoffen.
Bearbeitet werden darüber hinaus umwelttechnische Fragestellungen in allen Branchen.
Auch in Beratungsunternehmen, im Handel, in
Versicherungen, Ingenieurbüros und in kommunalen Einrichtungen wie Wasserwerken, Polizei
und Feuerwehr werden Ingenieurinnen und
Ingenieure gebraucht.
Im Masterstudiengang wrid sowohl fachliches
Grundlagenwissen vermittelt als auch die Fähigkeit, dieses Grundlagenwissen unter Abwägung
verschiedener Lösungswege sowohl alleine als
auch im Team anzuwenden und die erarbeitete
Lösung dann zu präsentieren. Zusätzlich erforderlich sind Kreativität, methodisches Vorgehen
sowie ein großes Maß an Sorgfalt.
 Studieninhalte
Das Studium umfasst drei Semester und ist in
Module (Fächer) gegliedert. In allen Modulen
sind studienbegleitend Leistungsnachweise zu
erbringen.
Im Masterstudium wird die natur- und ingenieurwissenschaftliche Ausbildung vertieft. Dazu
gehören die Vertiefung auf den Gebieten der
klassischen Verfahrenstechnik und die numerische Lösung verfahrenstechnischer Aufgabenstellungen unter Nutzung kommerzieller Programme.
Das betrifft die Anwendung von Finite-ElementeMethoden zur Lösung sowohl konstruktiver Aufgaben (Strukturmechanik) als auch zur Lösung
von Multiphysikaufgaben (Kopplung z. B. von
Temperatur- und Konzentrationsfeldern), die
Strömungssimulation mittels CFD (Computergestützte Fluid Dynamik) und PFC (Particle Flow
Code) und auch die Simulation verfahrenstechnischer Apparate und Schaltungen.
Die Lehrveranstaltungen werden in kleinen Gruppen nach seminaristischem Prinzip durchgeführt:
Vortrag und Diskussion wechseln in pädagogisch
sinnvoller Weise. Die Projektbearbeitung im
Labor dient der Vertiefung des Lehrstoffs und
vermittelt praxisbezogene Methoden und ein
“Gefühl” für den erarbeiteten Stoff. Das dritte
Studiensemester dient der Anfertigung der aus
einer praxisrelevanten Problemstellung abgeleiteten Masterabschlussarbeit.
VIII
 Praxisbezug
Der hohe Praxisbezug des Studiengangs wird
erreicht durch die praxisnahe Vermittlung
des Lernstoffes in Form von Seminaren und
praktischen Übungen sowie die Erarbeitung
der Masterabschlussarbeit in der Praxis oder in
enger Kooperation mit der Praxis.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/mvt
273
Masterstudiengang Wirtschaftsingenierwesen – Energie- und Umweltressourcen
(Business Engineering – Energy and Environmental Resources)
Abschluss: Master of Science (M.Sc.)
 Dauer des Studiums: drei Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: nur zum Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Bachelor- oder Diplomab-
schluss oder vergleichbarer Abschluss an einer anerkannten Hoch-
schule, möglichst mit wirtschaftlicher und ingenieurtechnischer Grund-
lagenqualifikation (Wirtschaftsingenieurwesen). Bewerber/-innen mit nur teilweise bestehender Grundlagenqualifikation sowie aus Studien-
gängen mit 180 Leistungspunkten (LP) müssen innerhalb des Studiums geeignete zusätzliche Module aus den jeweils fehlenden Bereichen ab-
solvieren, in der Regel mit insgesamt 30 Leistungspunkten (hierfür
können Angebote anderer Studiengänge wahrgenommen werden).
 Der Studiengang ist akkreditiert.
 Berufliche Perspektiven
Klimawandel, erneuerbare Energien und nachhaltige Produkte sind Schlagworte, die beispielhaft für die zentralen Herausforderungen der
Zukunft stehen. Der interdisziplinär angelegte
Studiengang Wirtschaftsingenierwesen – Energie- und Umweltressourcen, der in Kooperation
mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
(HWR) angeboten wird, richtet sich an Menschen,
die sich Aufgaben aus diesen Gebieten stellen
möchten, indem sie wirtschaftliche und ingenieurtechnische Qualifikationen verknüpfen.
Den Absolventinnen und Absolventen bieten
sich breite Beschäftigungsperspektiven auf
regionaler, nationaler oder internationaler Ebene
beispielsweise im öffentlichen Dienst und in
kommunalen Einrichtungen, in international
tätigen Unternehmen und in KMU, in Beratungsunternehmen, Ingenierbüros und Forschungseinrichtungen sowie in Verbänden oder freiberufliche Tätigkeiten. Konkrete Einsatzgebiete liegen
im Bereich Energieeffizienz in der Produktion, in
Konzepten zu alternativer Energieerzeugung, in
der Energieberatung und Strategiebildung bzw.
in spezifischen Beratungsleistungen wie zur
274
 Studieninhalte
Der Studiengang richtet sich in erster Linie an Absolventinnen und Absolventen von Bachelorstudiengängen im Wirtschaftsingenieurwesen oder
eines anderen ersten berufsqualifizierenden
Studiums, die in den beiden Disziplinbereichen
des Studiums bereits über eine weitreichende
Grundqualifikation verfügen.
Für den Bachelorstudiengang „Wirtschaftsingenieur/in Umwelt und Nachhaltigkeit“ der Beuth
Hochschule für Technik Berlin und Hochschule für
Wirtschaft und Recht (HWR) ist der Masterstudiengang konsekutiv.
Energieeinsparverordnung EnEV, im Energie- und
Umweltmanagement, in der Gebäudebewirtschaftung, im Bereich Nachhaltiges Wirtschaften
oder in der umweltpolitischen Planung.
Absolventinnen und Absolventen und des
Studienganges erhalten mit dem Grad „Master of
Science“ (M.Sc.) einen international anerkannten
Abschluss, der ihnen den Zugang zum höheren
Dienst in der öffentlichen Verwaltung eröffnet.
Vor dem Hintergrund der Leitidee der „Nachhaltigen Entwicklung“ (Sustainable Development)
werden fachspezifische und interdisziplinäre
Fähigkeiten vermittelt. Sie dienen dazu, Technik
und Wirtschaft auf eine energie- und ressourcenschonende, umweltverträgliche und sozial verantwortliche Zukunft auszurichten. Beide Hochschulen verbinden die relevanten Kernkompetenzen,
um den Studierenden sowohl wissenschaftliche
als auch praxisbezogene Inhalte zu bieten.
Schwerpunktbereiche des Studiums sind u.a.
die Vertiefung ausgewählter ingenierwissenschaftlicher Systeme und Methoden sowie das
Kennenlernen elementarer Kompetenzfelder des
nachhaltigen Wirtschaftens und der Planungsinstrumenten von Energie- und Umweltressourcenmanagement. Ein Project-Research-Modul vertieft
wahlweise einen ingenierwissenschaftlichen
oder wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt
im Zusammenhang.
Fotos: Fotolia
 Praxisbezug
Der in seminaristischer Form durchgeführte
Unterricht ermöglicht den Studentinnen und
Studenten eine praxisnahe Erarbeitung der
Unterrichtsinhalte sowie die Förderung von
Teamarbeit und eine interdisziplinäre Arbeitsweise. Der Einbezug von verschiedenen Laboren
der Beuth Hochschule für Technik Berlin stellt
Möglichkeiten zur intensiven Vertiefung der
ingenierwissenschaftlichen Inhalte bereit, die
vielfältig genutzt werden können.
Auch durch praktische Übungen und die Erarbeitung einer praxisinitiativen Masterabschlussarbeit wird der hohe Praxisbezug des Studiengangs
ermöglicht. Im Ergebnis werden anwendungsfähige praxisbezogene Handlungskompetenzen
in den Schwerpunktbereichen vermittelt, die
direkt in praktischen Arbeitszusammenhängen
angewandt werden können.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/meu
275
VIII
 Studieninhalte
Bachelorstudiengang
Screen Based Media
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
 Dauer des Studiums: sieben Fachsemester
 Aufnahme des Studiums: nur zum Wintersemester
 Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums: Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder § 11 BerlHG, Bestehen der Befähigungsprüfung
 Vorpraktikum: zwölf Wochen (60 Arbeitstage) vor Studienbeginn
Der Schwerpunkt des Studiums liegt zunächst in
der Orientierung (bis 3. Semester) und ab dem
4. Semester in der Vertiefung (Spezialisierungsphase) innerhalb des komplexen Medienproduktions-Prozesses – von der Ideenentwicklung
über die Konzeption und Umsetzung bis hin
zur Publikation/Distribution/Marketing eines
AV-Projekts.
In der Orientierungsphase erhalten die Studierenden einen breiten und fundierten Einblick in
die Bereiche der Theorie, Geschichte, Gestaltung,
Produktion und Technologie der audiovisuellen
Medien.
 Berufliche Perspektiven
Das Bachelorstudium Screen Based Media
versteht sich als breit aufgestelltes Basisstudium
in den Bereichen der Konzeption, Gestaltung,
Produktion und Technologie der professionell
produzierten audiovisuellen Medien verschiedener Formate. Der Schwerpunkt liegt im Bereich
Creative Producing.
Es bietet den Absolventinnen und Absolventen
einen Einstieg in das breitgefächerte heterogene
Berufsfeld der audiovisuellen Medien.
Im konzeptionellen Ansatz des Studiums, der
Orientierung und Spezialisierung miteinander
verbindet, fokussiert sich aus den individuellen
Vertiefungsrichtungen das mögliche Arbeitsumfeld in den AV-Medien:
Danach wählen Sie in der Spezialisierungsphase ihre jeweilige gestalterisch-technologische
Vertiefungsrichtung (Konzeption, Produktion,
Nachbearbeitung und Distribution, in Standbild, Bewegtbild und Interaktion) innerhalb der
Wahlpflichtmodule. Strukturell setzt das Studium
die Schwerpunkte in der Vermittlung von breit
anwendbarer Methodik in den Bereichen
Medien-Konzeption, Medien-Gestaltung, MedienProduktion und Medien-Technologie. In ihrem
Abschlussfilm sollen die Absolventinnen und
Absolventen in der Lage sein, ein Projekt konzeptuell zu entwickeln, sich mit künstlerischer,
organisatorischer und technischer Kompetenz in
ein Produktionsteam einzubringen und in ihrem
gestalterischen Arbeitsbereich verantwortliche
Entscheidungen zu treffen.
 Bereiche der Preproduktion und Produktion
 Creative Producing
 Filmischer und fotografischer Bereich
Der Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Screen
Based Media kann ebenso für ein weiterführendes Masterstudium in den einzelnen MedienDepartments dienen. So ist eine Spezialisierung
etwa in den Bereichen Creative Producing, Regie
und Bildgestaltung/Cinematography möglich.
Fotos: Fachbereich VIII
276
Den Studienabschluss bildet eine wissenschaftliche Bachelorarbeit zu einem AV-Medien relevanten Thema und ein begleitendes Kolloquium.
 Praxisbezug
Der Einstieg in eine szenische oder dokumentarische Medienproduktion setzt – neben der
gründlichen Ausbildung in gestalterischen und
technischen Bereichen – ein besonders hohes
Maß an Selbstständigkeit, Flexibilität, Kontaktfreude und Einsatzbereitschaft voraus.
Die Durchsetzung der eigenen künstlerischen
Konzeptionen bei der Medienarbeit erfordert
Überzeugungsfähigkeit, Geduld und Ausdauer
ebenso wie Einfühlungsvermögen.
Aufgrund der praxisnahen Ausrichtung des
Studiengangs Screen Based Media wird dieser
Prozess der Entwicklung und Umsetzung einer
künstlerischen Konzeption innerhalb des
Studiums in szenischen und dokumentarischen
filmischen Übungen mehrfach durchlaufen.
Detaillierte
Informationen:
www.beuth-hochschule.de
/434/detail/bsbm
277
VIII
Professorinnen und Professoren mit
Hauptzugehörigkeit am Fachbereich VIII
Berufungsgebiet:
Hornig, Jörg
Prof. Dr.-Ing.
Technische Mechanik u.
Maschinenelemente
Hühns, Tom
Dr.-Ing.
Maschinenbau-Produktion
Kampf, Marcus
Prof. Dr.-Ing.
MaschinenelementeKonstruktion
Gastdozent
Pels Leusden,
Christoph
Prof. Dr.-Ing.
Maschinenbau/
Kraftwerkstechnik
Rolfes, Stephan
Prof. Dipl.-Ing.
Maschinenelemente
und Konstruktionsübungen
Salein, Matthias
Prof. Dr.-Ing.
Konstruktion und
Technische Mechanik
Schlenzka, Tilman
Prof. Dr.-Ing.
Getriebe- und Fördertechnik
Schmidt-Kretschmer,
Michael Prof. Dr.
MaschinenelementeKonstruktion
Lehrbeauftragte
Schmütz, Jörg
Prof. Dr.-Ing.
Fertigungstechnik und
Fertigungsanlagen
Ben Salem, Naceur
Dipl.-Ing.
CAE-Projekt
Fachgebiet:
Gilsing, Stefan
Tontechnikschnitt
Reitebuch, Wolfgang
Dr.-Ing.
Technische Mechanik und
Festigkeitslehre
Sakschewski, Thomas
Veranstaltungsmanagement, Veranstaltungsproduktion
Auffermann-Lemmer,
Susanne-Ivonne Prof.
Diplome Regie general
Beleuchtungstechnik
und Lichtgestaltung
Balin, Boris
Prof. Dipl.-Tonmeister
Veranstaltungstechnik
AV Medien
Kitzing, Bettina
Prof. MA Dipl.-Ing.
Veranstaltungsgestaltung
Bartsch, Peter
Prof. Dr.-Ing.
Maschinenelemente,
Konstruktion, Pumpen
und Verdichter
Kleinschrodt,
Hans-Dieter
Prof. Dr.-Ing.
Technische Mechanik,
Messtechnik
Bode, Christopher
Prof. Dr.-Ing.
Getriebe- und
Fördertechnik
Köhler, Silke
Prof. Dr.-Ing.
Maschinenbau –
Erneuerbare Energien
Bungert, Bernd
Prof. Dr.-Ing.
Mechanische Verfahrenstechnik und Apparatebau
Kohlenbach, Paul
Prof. Dr.-Ing.
Maschinenbau,
Erneuerbare Energien
Schnitzer, Thomas
Prof. Dr.
Technische MechanikMaschinenelemente
Betke, Timo
Dipl.-Ing. (FH)
Grundlagen der 3DDarstellung
Dombrowski, Eva-Maria
Prof. Dr.-Ing.
Allg. Verfahrenstechnik,
Bioverfahrenstechnik
Kühne, Jürgen
Prof. Dr.-Ing. habil.
Werkstofftechnik
Sokianos, Nicolas P.
Prof. Dr.-Ing.
Produktionslogistik
Borutzki, Ulrich
Dr.-Ing.
Konstruktionsübungen
(Verbinungselemente)
Dreher, Stefan
Dr.-Ing.
Industrial Engineering
Maschinenkonstruktion
Springmann, Marcel
Dr.-Ing.
Konstruktion und
Maschinenelemente
Bredenbeck, Günter
Dr.
Faschina, Titus
Prof. Dr. phil.
Theorie der Audiovisuellen
Medien, Dramaturgie
Lackmann, Justus
Prof. Dr.-Ing.
Szenische
Bildaufnahme
Werkstofftechnik
Maschinenbau/
Automatisierungstechnik
Stallmann, Gert W.
Prof.
Faust, Paul-Ulrich
Prof. Dr.-Ing.
Lee, Jung-Hwa
Prof. Ph. Dr.
Gebäudetechnik und management, Maschinenelemente u. Konstruktion II,
Übertragungselemente
Technische Mechanik
Brunk, Rolf
Dipl.-Ing.
Maschinenelemente,
Konstruktionsübungen
Werkzeugmaschinen/
Maschinenkonstruktion
Produktionsanlagen
und Produktionsautomatisierung
Villwock, Joachim
Prof. Dr.-Ing.
Förster, Ralf
Prof. Dr.-Ing
Lehmann, Clemens
Prof. Dr.-Ing.
Wutz, Peter
Prof.
Fotografie
Chalmers-Owen,
Alastair
VFX-Techniken,
Bild und Schnitt
Edelhof, Jörg
Dipl.-Ing.
Arbeitsorganisation und
Arbeitsvorbereitung
Fiala, Christoph
Kraftwerkstechnik, erneuerbare Energien
Fritsche, Ronald
Dr.-Ing.
Handhabungs- und
Montagetechnik
Füting, Dirk
Dipl.-Ing.
Arbeitsschutz und
Arbeitssicherheit
Gessler, Gabriele
Dipl.-Ing.
Umweltlabor
Goldin, Nikolas
Dr.-Ing.
Objektorientierte
Programmierung
Hayn, Peter
Prof. Dr.
Instandhaltung und
Projektmanagement
Fritz, Holger
Prof. Dr.-Ing.
Qualitätsmanagement u.
Industrielle Messtechnik
Geike, Rainer
Prof. Dr.-Ing. habil.
Reaktionstechnik,
Thermische Verfahrenstechnik
Gerber, Hans W.
Prof. Dr.-Ing.
Maschinenelemente,
Technische Mechanik
Konstruktionsübungen
Goldmann, Andreas
Gerhard Prof. Dr.-Ing
Energie- und Umwelttechnik
Heine, Thomas
Prof. Dr.-Ing.
Mess- und Reglungstechnik
in der Verfahrenstechnik
Hillbrand, Ralph
Prof. Dipl.-Ing.
Bühnentechnik/
Beleuchtung
278
Loroch, Maria
Prof. Dr.-Ing.
Bioverfahrenstechnik
Nagel, Janet
Prof. Dr.-Ing.
Maschinenbau –
Erneuerbare Energien
Newesely, Brigitte
Prof. Dr.-Ing.
Szenographie und
Theaterbau
Paasch, Manfred
Prof. Dr.-Ing.
Fertigungsverfahren/
Werkzeugmaschinen
Paschedag, Anja R.
Prof. Dr.-Ing.
Verfahrenstechnischer
Apparatebau/Anlagentechnik
Paul, Siegfried
Prof. Dipl.-Ing.
Honorarprofessuren
Theatertechnik
Fachgebiet:
Kalmbach, Siegfried
Prof. Dipl.-Ing.
Umweltaufgaben
der Industrie
Stih, Renata
Prof.
Film- und Fernsehgeschichte
Gastprofessor
Fachgebiet:
Sommer, Werner
Prof. Dr.
Werkstoffkunde
Fachgebiet:
VIII
279
Herdle, Marion
Dipl.- Designerin (FH)
Werkstoffkunde für
Veranstaltungstechnik
Mai, Ronny
Dr.
Metallkunde
Schlieder, Christian
Dipl.-Ing.
CAD / CAE
Wolff, Christian
Dr. - Ing.
Fertigungstechnik
Hinrichsen, Johannes
Energiewirtschaft
Mirtsch, Frank
Prof. Dr. rer. nat.
Life Science Engineering
Schmid, Elisabeth
Dr. rer. nat.
Umweltverfahrenstechnik
Wolff, Ralf
Dipl.-Ing.
Kraft- und Arbeitsmaschinen, Labor
Hoffmann, Detlef
Dipl.-Ing.
TM: Festigkeitslehre,
Kinematik, Kinetik
Morgenthal, Tobias
Schneider, Wolfgang
Dr.-Ing.
Fertigungstechnik
Ziegenhardt, Roman
Jelken, Olaf
Dipl.-Ing.
Technische Logistik
Lösung Technischer Problemstellungen aus der
Praxis (Projekt)
Konstruktionsübungen
Schubert, Klaus-Jürgen
Kaminski, Fred
Prof.
Industrielle Messtechnik
und Statistik
Mulki, Hasan
Dr.-Ing.
Techn. Produktmanagement,
Produktionsorganisation,
Maschinenelemente
Projekt: Entwerfen, Schwerpunkt Bioreaktoren,
Biomasse-Energieerzeugung, nachwachsende
Rohstoffe
Qualitätsmanagement
Laboratorien
Grundlagen Casting/
Schauspielführung
Technische Mechanik:
Kinetik und Elastizitätslehre
Schulz, Dirk
Kannegiesser, Kristof
Nasseri, Seied
Prof. Dr.
Schwarz, Jürgen
Dipl.-Ing.
Labor für Computereinsatz in der Produktion
Steuerungs- und
Regelungstechnik
Fertigungstechnik I
(Urformen, Umformen,
Fügen)
Technische Mechanik
Konstruktionsübungen
Kleikamp, Klaus
Dipl.-Ing.
Ochla, Bernd
Dipl.-Ing.
Kopper, Jörg
Dipl.-Ing.
Thermodynamik und
Energietechnik
Seifert, Wolfgang
Prof. Dr.
Thermodynamik,
Prozesstechniklabor
Mediendramaturgie
Einführung in SIX SIGMA –
„Vorbereitung auf die
Yellow Belt Prüfung“
Mitarbeiter
Koschmieder, Annette
Dipl.- Sozialwirtschaft
Sondermann, JochenPeter Prof. Dr.
Dienst, Michael
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Krautstrunk, Jürgen
Konstruktionsübung verfahrenstechnischer Apparate
Stolz, Thomas
Dipl.-Ing.
Ausgewählte Kapitel der
Prozessverfahrenstechnik
Dräger, Lutz
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Produktion Grundlagen,
Produktionsworkflow
Teichmann, Heidrun
Dr.
Technische Mechanik
Langer, Jörg
Khossro, Kalanaki
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Langos, Oliver
Dipl.-Ing.
Arbeitsschutz und
Arbeitssicherheit
Thürk, Joachim
Dipl.-Ing.
Fertigungstechnik I
(Urformen, Umformen,
Fügen)
Voss, Matthias
M. Sc.
Techn. Beschäftigter
Laudan, Alexander
Geschichte des TV / Interaktive Medien, Grundlagen der Medienformate/
Postproduction-Workflow
Tietze, Jürgen
Prof. Dr.
Prozesstechniklabor,
Simulation verfahrenstechnischer Prozesse
Umweltorientiertes
Management, Recycling/
Kreislaufwirtschaft
Liebner, Wolfgang
Dipl.-Ing.
Produktionsautomatisierung – Projektierung von
Produktionsanlagen,
Steuerungs- und
Regelungstechnik
Longmuß, Jörg
Dr.-Ing.
Biomasse und nachwachsende Rohstoffe
Löwe, Eberhard
Prof. Dr.
Wärmeübertragung,
Prozesstechniklabor,
Optimierungen technischer
Anlagen
Thermische
Verfahrenstechnik
Lübbert, Matthias
Dr.
280
Papenfuß, Christina
Dr.
Parlevliet, Theodor
Dr.-Ing.
Technische Mechanik:
Festigkeitslehre
Paulinus, Dietmar
Prof.
Innovative Produktion –
ausgew. Kapitel der
Produktionstechnik
Plenert, Thomas
Dipl. Kameramann
Analyse und Anwendung
professioneller Cinematografie
Podtschaske, Theo
Dipl.-Ing.
Thermische Prozesse zur
Energiewandlung,
Energietechnik, Regenerative Energien
Pöhler, Michael
Dipl.-Ing. (FH)
Maschinenelemente
und Konstruktion
Radscheit, Carolin
Prof. Dr.
Fertigungsverfahren
Rautenberg, Lutz
Dr.
Formgebende Technologien
Reinhold, Bernhard
Dr. rer. nat.
Recyclinggerechte Werkstoffwahl und Produktentwicklung
Röttjer, Ralf
Dipl.- Designer (FH)
Typografie und Satz
Rost, Reinhard
Dipl.-Ing.
Hydraulik und Pneumatik
Rumpel, Andreas
Dipl.-Ing.
Mechanik / Festigkeitslehre
Timm, Michael
Dipl.-Ing.
Volk, Natascha
Nachhalt. Verfahrenstechnik / Integrierte
Umwelttechnik,
Biomasse-Energieerzeugung, nachwachsende
Rohstoffe
Weiland, Joachim
Prof. Dr.
Apparatebau in Umweltund Verfahrenstechnik,
Konstruktionsübungen /
Übertragungselemente
Wilhelmi, Mechthild
Fotoprojekt
Laborleiter
Prof. Dr.-Ing.
Hans-Dieter
Kleinschrodt
VIII
Labor für Film und Fernsehen
Laborleiter
Prof. Gert Wilhelm
Stallmann
Mitarbeiter
Gutowski, Egon
Techn. Beschäftigter
Hoffmann,
Klaus Werner
Techn. Beschäftigter
Laudan, Alexander
Techn. Beschäftigter
281
Labor für Förder- und Getriebetechnik
Labor für mechanische Verfahrenstechnik
Labor für Regelung und Prozesssimulation
Laborleiter
Laborleiter
Laborleiter
Prof. Dr.-Ing.
Tilman Schlenzka
Prof. Dr.-Ing.
Bernd Bungert
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Beyer, Steffen
Techn. Beschäftigter
Buchholz, Jan
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Seibt, Frank
Techn. Beschäftigter
Housein, Ali
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Labor für Gießereitechnik
Laborleiter
Mitarbeiter
Bienia, Bernhard
Dipl.-Ing.
Prof. Dr.-Ing.
Manfred Paasch
Techn. Beschäftigter
Labor für konventionelle und
erneuerbare Energien
Laborleiter
Prof. Dr.-Ing.
Christoph Pels Leusden
Mitarbeiter/-in
Häßlich, Mirko
B. Eng.
Techn. Beschäftigter
Lehmann, Sabrina
B.Eng.
Techn. Beschäftigte
Mank, Volker
Dipl.-Ing. (FH)
Techn. Beschäftigter
Labor für Kunststoffverarbeitung
und-prüfung
Laborleiter
Mitarbeiterin
Selmane-Dallali, Jihen
Dipl.-Ing.
282
Prof. Dr.-Ing.
Jörg Schmütz
Labor für Produktionstechnik
Laborleiter
Prof. Dr.-Ing.
Thomas Heine
Techniker
Labor für Theater- und Veranstaltungstechnik
Laborleiter
Laborleiter
Prof. Dr.-Ing.
Thomas Heine
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Gawel, Jan
Labor für thermische Verfahrenstechnik
Prof. Dipl.-Ing.
Stefan Rolfes
Marks, Manfred
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Wolter, Reinhard
Dipl.-Ing. (FH)
Techn. Beschäftigter
Labor für Umwelt und Bioverfahrenstechnik
Prof. Dr.-Ing.
Ralf Förster
Mitarbeiter/-innen
Techn. Beschäftigter
Georgiev, Viktor
Dipl.-Ing. (FH)
Techn. Beschäftigter
Bautz, Arnim
Dipl.-Des.
Jäkel, Karsten
Techn. Beschäftigter
Gläser, Andreas
Techniker
Kavemann, Bernhard
Techn. Beschäftigter
Hauser, Frank
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Scholz, Torsten
Techn. Beschäftigter
Honeck, Frank
Techn. Beschäftigter
Wiedemann, Hans
Techn. Beschäftigter
Labor für Werkstoffanalytik
Kürth, Gunter
Techn. Beschäftigter
Winter-Kriseleit,
Angelika
Techn. Beschäftigte
Laborleiter
Zühlsdorf, André
Techn. Beschäftigter
Mitarbeiter
Labor für digitale Produktentwicklung
Laborleiter
Prof. Dr.-Ing.
Clemens Lehmann
Laborleiterin
Prof.
Dr.-Ing. Maria Loroch
Mitarbeiter/-in
Baumann, Lars
Dipl.-Ing.
Techn. Beschäftigter
Volke, Beate
Biotechnische
Assistentin
Prof. Dr.-Ing. habil
Jürgen Kühne
Mitarbeiter/-in
Frank, Uwe
Techniker
Fritz, Jutta
Techn. Assistentin
VIII
Mitarbeiter/-in
Huber, Ralf
Dipl.-Ing. (FH)
Techn. Beschäftigter
Labrenz, Karin
Techn. Beschäftigte
Techn. Beschäftigte
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