Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Seite 1 O derwitzer Nachrichten Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz MÄRZ 2015 3. Ausgabe Jahrgang 17 04.03.2015 Preis: 0,25 ¤ Herausgeber: Gemeinde Oderwitz, Tel: 03 58 42 / 2 23-0, Fax: 03 58 42 / 2 23 22 · Verantwortlich für den amtlichen Teil: Frau Engel, Bürgermeisterin oder ihr Vertreter im Amt, für den übrigen Teil: Herr Szameitat Erscheinungsweise: jeweils am ersten Mittwoch des Monats Satz/Druck: Druckerei Gustav Winter, Herrnhut Besuch der Hortkinder zum Faschingsdienstag bei der Gemeindeverwaltung In dieser Ausgabe: Amtliches …………………………………………………………………………………………………………………………. ab Seite 03 Nichtamtliches ………………………………………………………………………………………..………………… …….. ab Seite 05 Informationen …………………………………………………………………………………………………………. .……….. ab Seite 09 Vereine berichten ……………………………………………………………………………………………………………… ab Seite 12 Seite 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Gemeindeverwaltung Oderwitz Anschrift Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Oderwitz Straße der Republik 54, 02791 Oderwitz Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Telefon: 03 58 42 / 2 23-0, Telefax: 03 58 42 / 2 23-22 E-Mail: [email protected] www.oderwitz.de Haus ITel. Zimmer 9.00 bis 12.00 Uhr 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr geschlossen 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr 9.00 bis 12.00 Uhr Haus IITel. Erdgeschoss Erdgeschoss BÜRGERMEISTERAMT Bürgermeisterin Frau Engel, Adelheid HAUPTAMT Standesamt Frau Friedrich, Monique Einwohnermeldeamt Frau Döring, Manuela Sekretariat/Allgemeine Verwaltung Frau Tannert, Gabriele 223-0 1 KÄMMEREI Kämmerin Frau Buder, Ingrid 223-90 4 Kassenverwalterin/Gemeindekasse Frau Gun, Elke 223-94 3 Steuern/Abgaben/Lohnrechnungen Frau Stübner, Petra 223-93 3 1. Etage HAUPTAMT Hauptamtsleiterin Frau Ehrlich, Bianka 223-23 10 Sprechstunden der Bürgermeisterin Dienstag 9.00 bis 12.00 und14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung Nächste ordentliche öffentliche Gemeinderatssitzung: am 223-24 3 223-25 2 223-28 6 1. Etage HAUPTAMT Sozialamt/Wohngeldstelle Frau Köhler, Monika BAUAMT Bauamtsleiter Herr Wirrig, Christian 223-60 Mitarbeiter Bauamt Herr Junge, Hartmut 223-63 Mitarbeiterin Bauamt/Liegenschaften/ Wohnungswesen/Verträge Frau Herbrig, Mandy 223-62 9 5 8 223-20 14 Ordnungsamt/Oderwitzer Nachrichten Herr Szameitat, Marcel 223-21 11 Gewerbeamt/Fundbüro Frau Gänsrich, Doris Zimmer 13. April 2015, um 19.00 Uhr imSitzungssaal des Gemeindeamtes Straße der Republik 54 (Änderungen vorbehalten, bitte beachten Sie die Aushänge) Bibliothek Öffnungszeiten: OT Niederoderwitz – Scheringerstr. 11 Di. 10.00 – 12.00 und 14.00 – 19.00 Uhr Fr. 13.00 – 18.00 Uhr OT Oberoderwitz – Hintere Dorfstr. 15 Mo. 13.00 – 17.00 Uhr Mi. 13.00 – 18.00 Uhr Ansprechpartner: Frau Steffi Seliger Kontakt: OT Niederoderwitz Tel. 03 58 42 3 39 20 OT Oberoderwitz Tel. 03 58 42 20 98 19 Wetterkabinett Öffnungszeiten: Mo. – Do. 09.00 – 16.00 Uhr Fr. 09.00 – 13.00 Uhr Gruppen nach Voranmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten Ansprechpartner: Frau Bärbel Reich Frau Elke Pfennigwerth Kontakt: Hintere Dorfstr. 15 Tel. 03 58 42 2 07 90 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Aus dem Gemeinderat Die monatliche Sitzung des Gemeinderates fand am 02.02., um 19.00 Uhr, in der Pestalozzi-Oberschule in Oderwitz statt. Zur Sitzung waren alle Gemeinderäte, fünf Bauplaner sowie 32 Gäste anwesend. Nachdem die Bürgermeisterin die Anwesenden begrüßt hatte, teilte sie die kurzfristige Änderung der Tagesordnung mit, insbesondere die Aufnahme eines zusätzlichen Tagesordnungspunktes. Danach erfolgten die Protokollbestätigung und Beschlusskontrolle. Aus der Sitzung ergaben sich folgende Beschlüsse und Informationen: Essenausgabe – GTS „Max Langer“ Der Gemeinderat beschließt mit Beschluss-Nr.: 07/15 einstimmig, die Änderung des Dienstleistungsvertrages vom 30.11.2004 mit der Firma Allround Service Gärtner. Die Essensausgabe wird zum 01.02.2015 in vollem Umfang durch das o. g. Unternehmen abgesichert. Bildung von Haushaltsresten Mit Beschluss-Nr.: 08/15 beschließt der Gemeinderat einstimmig die Bildung von Haushaltsresten, insgesamt 25 Positionen mit einer Gesamthöhe von 236.891,67 € für das Jahr 2014. schluss der einzelnen Hochwassermaßnahmen ist für Ende 2015 geplant. Die Gemeinde Oderwitz meldete der Stabsstelle Flut, Landkreisverwaltung, 12 Hochwasserfolgeschäden mit einem Gesamtvolumen in Höhe von ca. 2.000.000,00 €. LEADER – Entwicklungsstrategie „Region Kottmar“ Herr Wirrig, Bauamtsleiter, informiert die Anwesenden über die LEADER Entwicklungsstrategie „Region Kottmar“. Das Ziel dieser Initiative ist die Entwicklung des ländlichen Raumes, um diesen zukunftsfähig zu machen. Beteiligte Kommunen können Fördermittel für Projekte in verschiedenen Bereichen beantragen. Zugehörig zum LEADER-Gebiet „Region Kottmar“ sollen alle darin befindlichen Kommunen sein. Ein Entwicklungskonzept war bis spätestens 16.01.2015 bei der Landesdirektion einzureichen. Dies erfolgte fristgerecht. Nach Bestätigung stehen der „Region Kottmar“ nun insgesamt 6.000.000,00 € für den Zeitraum von 2014 bis 2020 zur Verfügung. ✂ AMTLICHER TEIL Seite 3 FÜR DEN NOTFALL Feuerwehr / Rettungsdienst112 Bearbeitungsstand Haushaltsplanung 2015 Die Kämmerin informierte die Anwesenden zum aktuellen Stand der Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr 2015. Ein Entwurf des Haushaltsplans wurde der Rechtsaufsichtsbehörde zur Vorabprüfung zugeschickt. Die Rechtsaufsichtsbehörde hat nach erfolgter Prüfung in ihrem Schreiben darauf hingewiesen, dass der Plan überprüft und kleinere Änderungen vorgenommen werden müssten. Seitens der Gemeindeverwaltung wurde eine entsprechende Überprüfung durchgeführt und notwendige Änderungen in den Entwurf eingearbeitet. Am 19.02.2015 hat eine Sitzung des Verwaltungsausschusses mit Diskussion zum Entwurf des Haushaltsplanes stattgefunden. OF Niederoderwitz Depot Südstr. 2 (03 58 42) 2 63 15 OF Oberoderwitz Depot Dorfstr. 83 (03 58 42) 2 67 14 Hochwasser 2013 Der Bauamtsleiter berichtete zum aktuellen Stand der Baumaßnahmen infolge des Hochwassers 2013. Die Maßnahme an der Ziegeleistraße steht kurz vor dem Abschluss. Vier weitere Einzelmaßnahmen der nachhaltigen Wiederaufbauplanung sind für das Jahr 2015 vorgesehen, insbesondere im Bereich der Bäckergasse, des Uferweges und einem sich dort befindlichen Grabens sowie an der Dorfstraße. Bei den bisher abgeschlossenen Baumaßnahmen konnten die Arbeiten gegenüber den im Maßnahmenplan kalkulierten Kosten um ca. 330.000,00 € günstiger ausgeführt werden. Das bedeutet für kommende ungeplante Kostenerhöhungen einen Puffer in entsprechender Höhe zu haben. Ein Ab- Bundespolizei Anmeldung der Krankentransporte 07 00 19 22 25 56 Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Erreichbarkeit: Mo., Di. und Do. 19.00 – 07.00 Uhr Mi. und Fr. 14.00 – 07.00 Uhr 00.00 – 24.00 Uhr Sa. und So. 116 117 Polizei110 Bürgerpolizei Oderwitz PHM Fechler Neugersdorf Löbau Zittau (0 35 86) 76 32 89 oder (0 35 86) 77 06 11 Bundespolizeiinspektion Hirschfelde Bundespolizeiinspektion Ebersbach (0 35 86) 7 70 60 (0 35 85) 86 50 (0 35 83) 6 20 (03 58 43) 26 10 (0 35 86) 7 60 20 ENSO-Störungsstelle Erdgas Strom Service-Telefon (01 80) 2 78 79 01 (01 80) 2 78 79 02 (0 800) 6 68 68 68 Störungshotline Trinkwasser Abwasser Fäkalienentsorgung SOWAG WAL Betrieb WAL Betrieb (01 71) 6 72 69 98 (03 58 42) 2 08 81 (03 58 42) 20 95 44 Seite 4 Informationen/Verschiedenes Die Bürgermeisterin und der Bauamtsleiter informierten den Gemeinderat über das Projekt „Deutsche Fachwerkstraße“. Ziel des Projektes ist die Vernetzung unter den Kommunen, die gemeinsam mit entsprechenden Marketingmaßnahmen den Tourismus in der Region fördern und stärken möchten. Nach der Beantwortung von Anfragen und dem sich anschließenden nichtöffentlichen Teil endete die Sitzung um 22.00 Uhr. Berichterstattung zum Bautenstand Bauvorhaben Pestalozzi-Oberschule Die Bürgermeisterin erläutert im Vorfeld des letzten öffentlichen Tagesordnungspunktes, dass die heutige Gemeinderatssitzung dazu genutzt wird, die Anwesenden allumfassend über das derzeit größte Bauvorhaben in der Gemeinde Oderwitz, die Sanierung der Pestalozzi-Oberschule, zu informieren. Zur Ratssitzung sind auch die verantwortlichen Fachplaner eingeladen, die im Anschluss Fragen der Anwesenden zur Bauausführung beantworten werden. Dazu stellt die Bürgermeisterin die eingeladenen Fachplaner den Anwesenden namentlich vor und übergibt im Anschluss dem zuständigen Sachbearbeiter des Bauamtes der GV, Herrn Junge, das Wort. Herr Junge bittet einleitend die Anwesenden darum, bei aller z. T. vielleicht auch gerechtfertigten Kritik am BV zu berücksichtigen, dass die Sanierungsarbeiten entgegen der ursprünglichen Planungen nun unter laufendem Schulbetrieb stattfinden und ein möglichst reibungsloser und vor allem sicherer Schulbetrieb sowie der wirtschaftliche Umgang mit Steuermitteln im Kern des Denkens und Handelns stehen. Eine Schule unter laufendem Betrieb umzubauen, stellt für alle Beteiligten eine enorme Herausforderung dar. Danach erläutert Herr Junge die Zahlen aus der Kostenübersicht zu den Baukosten und den Kosten für Ausstattung und Einrichtung. Laut dieser Übersicht belaufen sich die momentan bekannten Gesamtkosten des BV inkl. Einrichtung und Ausstattung bis zur Fertigstellung auf 4.190.250,00€. Der darin enthaltene Eigenanteil der Gemeinde beträgt 1.525.250,00€ und erhöhte sich damit gegenüber der 2011 geplanten Summe um 728.050,00€. In dem genannten Eigenanteil sind Ausgaben für Einrichtung und Ausstattung in Höhe von 294.250,00€ enthalten. Zum verzögerten Bauablauf berichtet Herr Junge, dass der Abriss und Neubau des BA 4 mit insgesamt 18 Monaten Bauzeit länger gedauert hatte als geplant und nun am 23.02.2015 übergeben wird. Jedoch relativiert sich die Länge der Bauzeit im Vergleich mit ähnlichen Objekten auf ein normales Maß. Ein Grund für die Dauer von 18 Monaten sei gewesen, dass es immer wieder zu Problemen mit der Zuverlässigkeit von ein, zwei am Bau beteiligten Unternehmen gab. Der Terminverzug eines Gewerkes führte dann zu einer negativen Kettenreaktion im Bauablaufplan. Weitere Ursachen, die eine schnellere Fertigstellung verhinderten, seien die kleinteilige Ausschreibung von Einzelgewerken sowie eine bei öffentlichen Auftraggebern praktisch nicht durchsetzbare Vertragsstrafe gewesen. Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Parallel zum BA 4 wurden das Dach des BA 5 neu gedeckt und die Fassaden der BA 1 – 4 gedämmt. Am 04.02.2015 berät die AG Oberschule u. a. zu der Vertragsgestaltung für die BA 5 und 6. Zum Punkt der Ausführungsqualitäten äußert sich Herr Junge wie folgt: Die bisher erreichte Qualität hat einen hohen Standard, auf welchen alle Beteiligten stolz sein dürfen. In den fertiggestellten BA wurden hervorragende Lehr- und Lernbedingungen geschaffen. Trotzdem bleibt ein solch komplexes und unter laufendem Schulbetrieb auszuführendes BV nicht mangelfrei. Diese Mängel wurden und werden auf Grundlage der VOB und der vertraglichen Gewährleistungsansprüche sukzessive durch die Firmen abgestellt. Als Beispiele dafür nannte Herr Junge u.a. die fehlenden Treppenwangenverkleidungen, die lange Zeit nicht funktionierende Absauge des Digestoriums, technische Probleme mit dem Aufzug sowie eine zwischenzeitlich fehlende wasserfeste Unterlage des neuen Trinkbrunnens. Herr Hesse vom Planungsbüro Handschick erläuterte die derzeit noch bestehenden Probleme mit den Klimageräten in den PC Räumen. Die nun hergestellte Funktionsfähigkeit dieser Geräte kann jedoch erst bei Außentemperaturen über 5°C geprüft werden. Derzeit gibt es keine gravierenden Mängel! Bezüglich der Sichtbetonwand im BA 4 erläutert Herr Junge, dass die Gemeinde Oderwitz als öffentlicher Bauherr und Fördermittelempfänger regelmäßig und gründlich durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien und Baumanagement (SIB) hinsichtlich der planmäßigen Umsetzung und der wirtschaftlichen Verwendung der Fördermittel kontrolliert wird. Bei einem Kontrollbesuch des SIB im April 2014 hat die Gemeinde angekündigt und begründet, dass eine Erhöhung der Fördermittel auf Grund von festgestellten Mehrkosten für die Sanierung der Oberschule bei der SAB beantragt werden muss und dabei um Unterstützung durch den SIB gebeten. Bei der sich anschließenden Vorortbegehung der Baustelle hat daraufhin der Mitarbeiter des SIB vorgeschlagen, die Betonwände im Neubau (BA 4) auf Grund ihrer hohen optischen Qualität unverputzt zu belassen und damit Bereitschaft zur Kostenoptimierung zu zeigen. In vielen öffentlichen Gebäuden würden heute Sichtbetonwände als modernes architektonisches Gestaltungselement eingesetzt. Anschließend hat sich die Verwaltung zu diesem Vorschlag beraten. Die folgenden drei wesentlichen Gründe führten dazu, dass die Betonwände nicht verputzt wurden: Kosteneinsparung von 4.300,00 € Durch die erkennbare Bereitschaft Kosten zu senken, bestehen höhere Chancen auf eine Nachförderung durch die SAB. (Im Juli 2014 gab es eine Nachförderung durch die SAB von 408.000,00 €.) Nutzung des Sichtbetons als modernes architektonisches Gestaltungselement, um den Neubau bewusst als solchen zu unterstreichen. Zu den erhöhten Gerüststandzeiten am Plattenbau berichtet nun der Fachplaner Herr Risch wie folgt: Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Für die erhöhten Gerüststandzeiten gibt es folgende unvorhersehbare und unvermeidbare Gründe: Wegen unüberwindbaren Meinungsverschiedenheiten mit dem beauftragten Unternehmen zu den ausgeschriebenen Leistungen an der Außenfassade kam es im Februar 2014 zur Kündigung des Bauvertrages. Danach musste diese Leistung erneut ausgeschrieben und vergeben werden. Mit der Kündigung und den Folgen daraus beschäftigen sich derzeit die Anwälte. Erst nach der Demontage der alten Blechfassade und dem Ausbau der alten Fensterbänke konnten die minderwertige Oberflächenqualität der Betonelemente sowie der extrem von den Bestandsunterlagen abweichende statische Aufbau der Außenschale festgestellt werden. Die daraufhin nötigen Detailplanungen erforderten den Einsatz von Spezialisten und kosteten weitere Bauzeit. Derzeit kann die fertig gedämmte Fassade auf Grund der kalten Jahreszeit nicht armiert und verputzt werden. Die aus all diesen Gründen resultierenden Mehrkosten an Gerüstmiete belaufen sich auf ca. 7.000,00 €. Herr Junge informiert die Anwesenden über den Planungsstand an den BA 5 und 6. Nach der Fertigstellung des BA 4 wird es eine Unterbrechung im Bauablauf geben. Am 04.02.2015 werden im Rahmen einer Sitzung der AG Oberschule letzte Entscheidungen zur Ausschreibung bzw. Vertragsgestaltung der BA 5 und 6 getroffen. Der dann anschließend zu erarbeitende Terminplan soll für alle Gewerke Vertragsbestandteil werden. Getroffen werden in der anstehenden Sitzung auch Entscheidungen bzgl. Losbildung, Zusammenfassung einzelner Gewerke, Vertragsstrafen, Bodenbeläge und ggf. ein Vorziehen der Arbeiten am Speiseraum von BA 6 in BA 5. Mit einem Baubeginn am BA 5 ist nicht vor Ende März 2015 zurechnen, danach folgt der BA 6. Es wird eine Bauzeit pro Bauabschnitt, vorbehaltlich der Erstellung eines detaillierten und seriösen Bauzeitenplans, von einem halben Jahr angestrebt, um das Bauvorhaben möglicherweise im März 2016 erfolgreich abzuschließen. Die Gesamtbauzeit verlängert sich somit voraussichtlich um mindestens ein Jahr von ursprünglich geplanten drei Jahren auf vier Jahre. In Zusammenarbeit mit der Behindertenbeauftragten des LK, dem SIB und der Bauaufsichtsbehörde gelang der GV und dem Fachplaner eine Standortoptimierung des noch zu bauenden zweiten Aufzuges. Dadurch ist es gelungen, Baukosten in Höhe von ca. 40.000,00 € einzusparen. Abschließend bedankt sich Herr Junge bei allen beteiligten Mitgliedern der AG, bei den Planern, bei der Schulleitung, bei der Lehrerschaft sowie bei allen Eltern und Schülern für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Verständnis. Er wünscht sich im Hinblick auf das Gesamtergebnis weiterhin eine konstruktive Zusammenarbeit, auch wenn die Realisierung der letzten beiden Bauabschnitte nicht einfacher wird und sicher noch eine Menge Probleme zu lösen sein werden. Die Bürgermeisterin berichtet den Anwesenden von den enormen finanziellen Anstrengungen der Gemeinde zur Umsetzung des Bauvorhabens und den damit Seite 5 verbundenen Zurückstellungen anderer Investitionen im Gemeindegebiet. Sie appelliert des Weiteren an Schulleitung, Lehrerschaft und Eltern, dass diese bitte die Möglichkeit nutzen, sich bei offenen Fragen an sie zu wenden, um Probleme klären zu können. Anschließend gibt die Bürgermeisterin den Gästen die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Fragerunde, zum Bauvorhaben Oberschule, zu äußern. Die gestellten Fragen werden durch die Bürgermeisterin, SB Bauamt und durch die geladenen Fachplaner detailliert beantwortet. NICHTAMTLICHER TEIL Mitteilungen und Informationen aus den Sachgebieten Bauamt Vorinformation zur Baumaßnahme im Bereich der B96 Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Bautzen plant im Jahr 2015 im Zeitraum von Juli bis August die Erneuerung der Asphaltdecke auf der B96. Der geplante Bauabschnitt hat eine Länge von circa 285 m. Er schließt in Höhe Hauptstraße Nummer 23 an den 2014 realisierten Bauabschnitt an und endet circa im Bereich Hauptstraße Nummer 18. Im Bereich des nördlichen Straßenbereiches weist die B96 Tragfähigkeitsdefizite auf. In diesem Bereich wird, zur Gewährleistung der Standsicherheit der Straße, der Einbau von teilweise erdüberdeckten Stahlbetonstützelementen vorgesehen. Weiterhin erfolgt im Zuge der Erneuerung der Deckschicht die Auswechslung der Trinkwasserversorgungsleitung durch die SOWAG mbH Zittau. Die Realisierung der Baumaßnahme erfolgt unter Vollsperrung in den Sommerferien. Die Prüfung einer halbseitigen Sperrung hat ergeben, dass diese ohne Nutzung des vorhandenen Gehweges als provisorische Fahrbahn nicht realisierbar ist. In 2016 ist die Fortführung der Maßnahme bis Ortsausgang Oderwitz geplant. Seite 6 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Bekanntmachung Planfeststellung für das Bauvorhaben „B 96 – Ausbau nördlich Zittau, 2. Bauabschnitt von NK 5054045 Station 0,125 bis NK 5054045 Station 2,444“ Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Bautzen hat für das o. g. Verkehrsbauvorhaben die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Für das Vorhaben besteht eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung gem. § 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen der Gemeinde Mittelherwigsdorf und der Gemeinde Oderwitz beansprucht. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit vom 16. März 2015 bis einschließlich 16. April 2015 bei der Gemeindeverwaltung Oderwitz, Straße der Republik 58, 02791 Oderwitz, Zimmer 8, während der Dienststunden Montag 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr Dienstag 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr Mittwoch 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr Donnerstag 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr 7.00 – 12.00 Uhr Freitag zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 1. Jeder kann bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, also bis zum 30. April 2015, bei der Gemeindeverwaltung Oderwitz, Straße der Republik 58, 02791 Oderwitz, oder bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, schriftlich oder zur Niederschrift Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf der Einwendungsfrist sind Einwendungen gegen den Plan ausgeschlossen (§ 17a Nr. 7 Satz 1 FStrG). Einwendungen und Stellungnahmen der Vereinigungen sind nach Ablauf dieser Frist ebenfalls ausgeschlossen (§ 17a Nr. 7 Satz 2 FStrG). Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter, gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmiger Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. 2. Diese ortsübliche Bekanntmachung dient auch der Benachrichtigung der a) nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen des § 63 des Bundesnaturschutzgesetzes anerkannten Vereine 3. 4. 5. 6. 7. 8. b) sowie der sonstigen Vereinigungen, soweit sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen), von der Auslegung des Plans. Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung der rechtzeitig erhobenen Stellungnahmen und Einwendungen verzichten (§ 17a Nr. 5 FStrG). Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich bekannt gemacht. Ferner werden diejenigen, die rechtzeitig Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen wird der Vertreter, von dem Termin gesondert benachrichtigt (§ 17 VwVfG). Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, können diejenigen, die Einwendungen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen und Stellungnahmen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt. Über die Einwendungen und Stellungnahmen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender und diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben haben kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind. Vom Beginn der Auslegung des Planes tritt die Anbaubeschränkungen nach § 9 FStrG und die Veränderungssperre nach § 9a FStrG in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 9a Abs. 6 FStrG). Da das Vorhaben UVP-pflichtig ist, wird darauf hingewiesen, – dass über die Zulässigkeit des Vorhabens durch Planfeststellungsbeschluss entschieden werden wird, – dass die ausgelegten Planunterlagen die nach § 6 Abs. 3 UVPG notwendigen Angaben enthalten und – dass die Anhörung zu den ausgelegten Planunterlagen auch die Einbeziehung der Öffentlichkeit zu den Umweltauswirkungen des Vorhabens gem. § 9 Abs. 1 UVPG ist. Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 9. Die Bekanntmachung ist einschließlich der auszulegenden Planunterlagen während des oben genannten Zeitraums außerdem auf der Internetseite der Landesdirektion Sachsen unter http://www.lds. sachsen.de/bekanntmachung einsehbar. Gewerbeanmeldung Kern, Elisa Skilehrerin Gasstraße 15 Sollte eine Veröffentlichung der Daten, auch Geburtstage (ab 50., 60., ...), von den jeweiligen Gewerbetreibenden nicht erwünscht sein, geben Sie bitte eine Mitteilung bis zum 15. des Vormonates an das Gewerbeamt Zi. 10, Tel. 035842 223-23. D E OD E IN R WI TZ G EM E Im Auftrag Seite 7 Adelheid Engel Bürgermeisterin Fundsachen Hiermit wird öffentlich bekannt gemacht, dass in der Zeit vom 15.01.2015 bis zum 15.02.2015 folgender Fundgegenstand bei der Gemeindeverwaltung abgegeben wurde. Hauptamt Bundesfreiwilligendienst In der Gemeinde Oderwitz werden für den Einsatz im Schulhort „Max Langer“ sowie im Bereich Natur und Umwelt ab voraussichtlich 01.05.2015 Fundgegenstand Abgabe bei der Gemeinde 1 Schlüssel 02.02.2015 Ihr Fundbüro Interessenten für den Bundesfreiwilligendienst gesucht. GEBURTSTAGS-JUBILARE Der Dienst kann von Männern und Frauen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, für eine Dauer von zwölf zusammenhängenden Monaten geleistet werden. Nähere Informationen erhalten Sie in der Gemeindeverwaltung bei Frau Ehrlich (Tel. 035842 223-20) oder unter www.bundesfreiwilligendienst.de. Interessenten werden aufgefordert, sich bis 31.03.2015 bei der Gemeindeverwaltung Oderwitz, Hauptamt, Straße der Republik 54, 02791 Oderwitz, Tel. 035842 22320 oder per E-Mail an [email protected] zu melden. Wir gratulieren herzlich und wünschen allen Jubilaren, auch denen, die aus persönlichen Gründen nicht genannt sein wollen, alles erdenklich Gute und einen schönen Lebensabend. am 05.03. Frau Ilse Brindt Gasstraße 5 zum 92. Geburtstag am 05.03. Frau Edith Jeremias Am Seniorenheim 2 zum 85. Geburtstag am 05.03. Herr Siegfried Zimmermann Str. der Republik 88 zum 80. Geburtstag am 06.03. Frau Irmgard Preisler Am Seniorenheim 2 zum 97. Geburtstag Gewerbeamt am 06.03. Herr Klaus-Jürgen Schrum Gutfeld 3 zum 70. Geburtstag Gewerbe – Aktuell Wir gratulieren allen genannten und ungenannten Gewerbetreibenden herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit, persönliches Wohlergehen und weiterhin viel Erfolg. Ihr Fundbüro Betriebsjubiläen im Gemeindegebiet März 10 Jahre Eckert, Detlef Dorfstraße 98 Handelsvermittlung von Maschinen, technischen Bedarf und von Werkzeugen 20 Jahre Scholz, Jens Dreihäuser 3 Baggerarbeiten und Containerdienst am 08.03. Frau Hanna Eger Webergasse 11 zum 85. Geburtstag am 08.03. Frau Brunhilde Menzel Am Weiher 9 zum 80. Geburtstag am 09.03. Herr Manfred Kiesling Mühlaue 25 zum 75. Geburtstag am 12.03. Frau Gertrud Hehl Dorfstraße 137 zum 91. Geburtstag am 15.03. Herr Martin Boyke Untere Dorfstraße 4 zum 80. Geburtstag am 17.03. Herr Karl-Heinz Henke Untere Dorfstraße 1 zum 80. Geburtstag am 17.03. Frau Ruth Kluge Am Seniorenheim 2 zum 92. Geburtstag Seite 8 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 am 17.03. Herr Horst Straßburger Am Seniorenheim 2 zum 90. Geburtstag Abfallentsorgung am 19.03. Herr Bernd Zimmermann Neue Straße 7 zum 75. Geburtstag am 20.03. Frau Annelies Lorenz Hintere Dorfstraße 37 zum 93. Geburtstag am 20.03. Frau Brigitte Saß Rudolf-Renner-Str. 11 zum 80. Geburtstag am 21.03. Frau Monika Schmidt Straße der Republik 4 zum 70. Geburtstag am 22.03. Frau Bärbel Lippe An der Schäferei 15 zum 70. Geburtstag am 22.03. Frau Isolde Tenzer O.-Buchwitz-Str. 20 zum 85. Geburtstag am 23.03. Frau Christel Korn R.-Luxemburg-Str. 15 zum 70. Geburtstag Abfuhrtermine für den März 2015 Restmüll 11.03.2015 25.03.2015 Bioabfall Blaue Tonne 18.03.2015 01.04.2015 06.03.2015 Gelbe Tonne OT Niederoderwitz OT Oberoderwitz 16.03.2015 13.03.2015 – Bereitstellung wie immer – am 24.03. Herr Hermann Urbanek Hintere Dorfstraße 4 d zum 80. Geburtstag Abfallkalender für 2015 verlegt – was tun? am 26.03. Frau Ursula Raue Str. der Republik 54 zum 75. Geburtstag Unter www.abfallkalender-loebau-zittau.de finden Sie alle Termine für Ihren Ort auf einen Blick. am 28.03. Frau Elli Neumann Am Seniorenheim 2 zum 92. Geburtstag am 30.03. Herr Kurt Heinzel Gasstraße 4 zum 91. Geburtstag am 30.03. Herr Franz Werner Hauptstraße 53 zum 70. Geburtstag Standesamt Standesamtliche Mitteilungen der Monate Januar/Februar 2015 Im o. g. Zeitraum wurden in Oderwitz 4 Kinder geboren. Greta Schröpel, Valentina Erika Marschner, Matti Kurt Tamme, Luise Deutscher Im genannten Zeitraum sind nachstehende Einwohner unseres Ortes verstorben: Elise Eiselt, Ruth Kriesing, Ernst Berndt, Helmut Morche, Friedhart Proft, Gerd Krause, Paul Winkler, Johanna Rüdiger, Alfred Görke, Charlotte Hanzl, Erika Wanot, Elisabeth Linke, Frieder Hopf, Gerhard Steffan Den trauernden Hinterbliebenen übermittelt die Gemeinde ihre aufrichtige Anteilnahme. Schiedsstelle der Gemeinde Oderwitz Friedensrichterin: Frau Monika Köhler Stellvertretende Friedensrichterin: Frau Heike Rößler Sprechzeit: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr Nächster Termin: 17. März 2015 in der Gemeindeverwaltung Oderwitz, Straße der Republik 54, 02791 Oderwitz Telefon: (03 58 42) 2 23-28 Sprechstunde Bürgerpolizei Zuständigkeitsbereich Oderwitz: PHM Fechler Sprechzeit: dienstags von 16.00 bis 17.00 Uhr donnerstags von 09.00 bis 10.00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Oderwitz, Haus I, Straße der Republik 54, 02791 Oderwitz Telefon: 01 52 / 34 55 58 46 (Diensttelefon PHM Fechler) Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Wetterkabinett /Touristinformation Seite 9 Ausflugs- und Veranstaltungstipps Monat März Wer nicht in die Kälte raus möchte, hat im Winter viel Zeit zum Lesen und DVD schauen! Wir haben viele Bücher und Bildbände aus unserer Region im Angebot! Zu den DVDs „Wunderbares Zittauer Gebirge“ „Spreequellland“ „Mühlenromantik“ „Willkommen in der Oberlausitz“ „Der Neiße silbern Band entlang“ „Die Mandau“ „Kreuz und Quer“ oder „Trilogie“(Willk.+Neiße+Mandau) neu „Trecker und ihre Helden“ „Steinerne Liebe“ Broschüre „Die Post in Oderwitz“ (von den Anfängen bis zum Beginn der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts) Gutscheinbücher – zweimal essen – einmal bezahlen sind auch wieder vorrätig! Aufruf für Oderwitzer und andere interessierte Händler! Hallo liebe Händler, wir möchten unser Volksfest (vom 05. bis 07. Juni 2015) attraktiver gestalten und wieder eine Marktstraße stellen. Dafür bitten wir um Ihre Mithilfe. Wir suchen Händler, die unser Volksfest mit Ihrem Angebot bereichern. Hätten Sie Lust und Interesse, dann melden Sie sich bitte bis 10.03.2015 im Wetterkabinett Frau Reich, Hintere Dorfstr. 15, Telefon 20790 Bauernregel März: Soviel Nebel im März, soviel Fröste im Mai, soviel Gewitter im Sommer. B. Reich Wetterkabinett/Touristinformation 07.03. 28.03. Elternabend im Jugendclub 16. Oderwitzer Ostereiersuche im Gelände der Kathleen Schokoladenfabrik GmbH von 10.00 bis 15.00 Uhr Vorschau April: 03.04. 04.04. 05.04. 11.04. Kreuzweggottesdienst am Karfreitag im Lutherhaus Ostertanz im „Sportlerheim“ NO Osternacht in der Kirche OO und Familiengottesdienst in NO Osterfete, „Best of 90s“, im Jugendclub Tipp!Winter mit wenig Schnee, ist doch in Oderwitz kein Problem. Auf unserer Rodelbahn kann man das ganze Jahr über rodeln, dazu brauchen wir Frau Holle nicht! ✂ Informationen Hochwasser 2013 – die Hilfe geht weiter Gehören Sie zu den Geschädigten der Hochwasserkatastrophe 2013? Dann helfen Ihnen die Johanniter. Dank der großen Solidarität mit den Betroffenen der Flut kann die Johanniter-Unfall-Hilfe Spendenmittel für private Haushalte, Selbstständige, Kleinstgewerbetreibende und soziale Einrichtungen bereitstellen. Rufen Sie uns an oder informieren Sie sich auf unserer Internetseite über die Hilfsmöglichkeiten. www.johanniter.de/hochwasserhilfe Die Hilfe wird möglichst unbürokratisch für die Sanierung von Gebäudeschäden, zum Kauf von Haushaltsgeräten oder Hausrat gewährt, jeweils abhängig von Notlage, Vermögen und Einkünften. Wir helfen gern. Für die weitere Bearbeitung möchten wir gerne die nächsten Schritte mit Ihnen abstimmen. Unsere Berater unterstützen Sie auch bei der Antragsstellung. Dafür und für alle weiteren Fragen stehen Ihnen unsere Berater vor Ort zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an: Michael Alten Mobil 0162 4307571 Festnetz 0341 49627-122, Fax 0341 49627-100 [email protected] Seite 10 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 KIRCHENNACHRICHTEN Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Liebe Leserinnen und Leser, Traumstrände, Korallenriffe, glasklares „Ein Gebet sagt mehr als tausend Worte.“ Es ist eine der Chancen und Lebensäußerungen des christlichen Glaubens. Wir werden ruhig, besinnen uns und bedenken vor Gott unser Leben in seiner Vielfalt: im Hinblick auf die Menschen, denen wir begegnen; im Hinblick auf die Herausforderungen, die wir im bunten Alltag finden. Gottes Nähe gibt uns dabei die Möglichkeit, dass wir eins werden, mit unseren Stärken und mit unseren Schwächen; mit erfahrener Freude und erfahrenem Leid; mit der Welt und ihren Möglichkeiten. Mehr noch: Gott richtet uns aus auf seine Verheißung. „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?“ sagt Paulus im Spruch für den Monat Februar (Röm 8,31). Wir erfahren: Wo Gott ist, entstehen Geborgenheit und neue Hoffnung. Wo Gott ist, führt unser Gebet zur Ruhe und zur Veränderung. Bilder der Konfirmanden zum Thema „Gebet“ zeigen wir derzeit im Lutherhaus. Schauen Sie mal rein! Es grüßt im Namen des Kirchenvorstands und der MitarbeiterInnen der Kirchgemeinde, Pfr. Gregor Reichenbach … und zu den weiteren Veranstaltungen: 09. März 19.30 Uhr Kirchenkino im Lutherhaus 11. März 14.30 Uhr Seniorenkreis in Niederoderwitz 14. März 19.30 Uhr „Bummel durch Europa“ mit Michael Wachler und Kollegen im Lutherhaus 16. März 14.30 Uhr Seniorenkreis in Oberoderwitz 21. März 16.00 Uhr Jugendgottesdienst „junction“ im Lutherhaus Bibelwoche: 02. – 05. März(genaue Termine und Orte siehe Aushänge) Katholisches Pfarramt „Mariä Himmelfahrt” Leutersdorf Gottesdienste im März Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Leutersdorf Aloys-Scholze-Straße 4 Filialkirche Maria Unbefleckte Empfängnis Großschönau Bahnhofstr. 5 Kapelle Thomas von Aquin Eibau Aug.-BebelStraße 2 Samstag ––– 17.30 Uhr 16.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr ––– ––– Der Monatsspruch für März steht im Römerbrief im 8. Kapitel: Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Röm 8,31) Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten unserer Gemeinde: 08. März 10.15 Uhr Familiengottesdienst „Tag der Kirche“ im Lutherhaus, anschließend Mittagessen 15. März 09.00 Uhr 10.15 Uhr Gottesdienst in Mittelherwigsdorf Gottesdienst mit Abendmahl und Kichengottesdienst in Niederoderwitz 09.00 Uhr 22. März 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Oberoderwitz Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Mittelherwigsdorf 29. März 10.15 Uhr Familiengottesdienst „Tag der Kirche“ im Lutherhaus, anschließend Mittagessen Veranstaltungen/Besondere Gottesdienste 13. bis 15. März Firmwochenende in Schmiedeberg 14.30 Uhr 17. März Seniorennachmittag in Seifhennersdorf 18. März 14.30 Uhr Seniorennachmittag in Leutersdorf 22. März 15.00 Uhr Gemeindekreuzweg in Ebersbach Sie kennen sicher den Spruch: „Bloß gut, dass man ins Grab nichts mitnehmen kann, es ist die einzige Chance, den ganzen Krempel endlich los zu werden.“ Die Fastenzeit könnte eine Chance sein, den „Krempel“ zu sortieren und bewusst auf etwas von den vielen Sachen, die wir zu brauchen meinen, zu verzichten. „40 Tage ohne …“ ist das Motto der evang. Fastenaktion. Ein gutes und wichtiges Motto, wie ich meine. Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 KINDEREINRICHTUNGEN / SCHULEN Aus dem Hort berichtet Die erste Hälfte des Schuljahres 2014/ 2015 ist geschafft und alle Schulkinder genossen die verdienten Winterferien. Alle die nicht in den wahren, weißen Winter verreisten, besuchten das abwechslungsreiche Ferienprogramm des Hortes. Auch ohne Schnee sollte da an keinem Tag Langeweile aufkommen. Viele Wünsche und Ideen der Kinder wurden natürlich beim Aufstellen des Ferienprogramms berücksichtigt. Am ersten Montag bauten wir aus großen Pappkartons Häuser und Fahrzeuge, die mit Farben und anderem Zubehör gestaltet wurden. Natürlich benutzten wir unsere „Bauwerke“ an den anderen Tagen auch beim Spiel und die Kinder, welche später dazu kamen, staunten nicht schlecht, wie gut uns das gelungen war. Auch am „Handwerkertag“ waren alle Kinder eifrig am Werkeln. So entstanden unter anderem, lustige Faschingsmasken, Tiere aus Bommeln und Lesezeichen aus Leder. Gemeinsam fuhren wir am 11.02. mit dem Zug nach Ebersbach, um dort das Kino zu besuchen. Auch unser Luca war dabei. Er durfte mit „seiner Silke“ die neue Rampe im Zug ausprobieren, die bis dahin noch nicht im Einsatz war. Am Donnerstag der ersten Woche folgten wir der Einladung zum Puppenspiel „Eisenhans“ im Theater Zittau. Seite 11 Es ist jedoch für alle Kinder großartig, mal den ganzen Tag ausgiebig „nur“ spielen zu können. Auch dafür war natürlich ausreichend Gelegenheit, ob mit den Spielsachen des Hortes oder mit dem was von daheim mitgebracht wurde. Der Höhepunkt der Ferienaktivitäten sollte die Faschingsparty sein. Wie auch in den vorangegangenen Jahren trafen wir uns um 9.00 Uhr im Hort zum Umzug. Von da ging es durchs Dorf, mit Station am Gemeindeamt. Dort lockten wir mit unserem Schlachtruf alle Mitarbeiter vor die Tür und ernteten einen Regen aus leckeren Süßigkeiten. Dann gingen wir weiter zur Sporthalle, wo Herr Danker uns schon erwartete und mit seinem lustig bunten Programm für viel Spaß sorgte. Natürlich warteten auch verschiedene Spielmöglichkeiten auf alle Faschingsnarren und der obligatorische Pfannkuchen war ein echter Genuss. Seite 12 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Dankeschön! Wir möchten uns auf diesem Wege bei dem Mitarbeiter des Bauhofes, Herrn Friede ganz herzlich für die „Restauration“ unserer alten Werkbank bedanken. Jetzt können wir wieder gefahrlos daran Handwerken. Das hat er wirklich ganz prima hinbekommen. Nun fehlt uns nur noch ein Mann (Papa oder Opa), welcher Lust und Zeit hat mit Kindern zu werkeln. Interessenten melden sich bitte im Hort. Wir würden uns sehr freuen! In eigener Sache: Unsere nächste Altpapiersammlung findet am 25.03.2015 wie gehabt statt. Plakate und Zettel werden zu gegebener Zeit verteilt. Gern holen wir ihre gesammelten Zeitungen auch ab. Bitte melden sie sich im Hort unter folgender Nummer: 33929. Im Namen der Kinder und Erzieherinnen des Hortes, Frau B. Manitz/Hortleiterin Am Donnerstag der zweiten Woche war es dann wieder so weit. Wir bereiteten unser Mittagessen selbst zu. Der Duft der fünf verschiedenen Pizzen verbreitete sich schnell im ganzen Haus. Zusammen mit dem Obstsalat war das echt lecker und es entstanden lange Schlangen beim Nachholen. Viele Pizza-Bäcker verderben sie nicht, nein ... die werden immer besser! Selbstverständlich kam der Aufenthalt im Freien, trotz des schneelosen Wetters, nicht zu kurz. Statt Rodeln stand halt dann eine Wanderung durch den Ort auf dem Programm. So wissen jetzt noch ein paar Kinder mehr, wo sich der Eichbusch befindet und das man da gut spielen kann. Gut erholt und hoffentlich gesund kann nun das zweite Halbjahr starten, die guten Vorsätze immer im Auge behaltend. Für die Viertklässler steht nun die Anmeldung für die weiterführenden Schulen. Dafür wünschen wir allen viel Glück und eine gute Wahl. Wenn sich die 4. Klassen schon so langsam auf den Weggang von uns vorbereiten, stehen die Schulanfänger bereits in den Startlöchern. Am 18.03.2015 treffen sie zum ersten Kennenlernnachmittag bei uns ein. Dann sind auch wieder die Eltern ganz herzlich ins Kaffee eingeladen, wo sie von den Hortkindern der 4. Klasse sehr nett bedient werden. VEREINE BERICHTEN TSV Niederoderwitz e.V. www.tsv-niederoderwitz.de Der Vorstand des TSV Nieder oderwitz e. V. gibt bekannt: Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am 06.05.2015, um 19.00 Uhr im Sportlerheim Niederoderwitz statt. Tagesordnung: 1. Bericht des Vorsitzenden 2. Finanzbericht 3. Kassenprüfbericht 4. Diskussion zu den Berichten 5. Entlastung des Vorstandes 6. Allgemeines 7. Schlusswort Nähere Informationen erhalten Sie bei den Abteilungsleitern und im Sportbüro (Terminabsprache erforderlich). Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 TSV Niederoderwitz e. V. – Abteilung Wandern – Information! Das Wanderjahr 2015 hat mit zwei Winterwanderungen in das Zittauer Gebirge begonnen. Mit mehr als 30 Teilnehmern ging es nach Jonsdorf und Oybin. Auch für dieses Jahr hat sich die Wandergruppe einen anspruchsvollen Tourenplan erarbeitetet, der heute in den „Oderwitzer Nachrichten“ veröffentlicht wird. Da alle Wanderungen „offen“ sind, d. h., jeder, ob Alt oder Jung, kann sich uns anschließen und somit etwas für seine Gesundheit tun. Hier unser Angebot ab März für das Wanderjahr 2015: 15.03.2015 Auf zum Pfaffenstein Durch das Sebnitztal 11.04.2015 26.04.2015 Zittauer Gebirgslauf und Wandertreff 17.05.2015Auf romantischen Spuren einer ehemaligen kleinen Bahn Zum Tanvalder Spitzberg in Tschechien 20.06.2015 19.07.2015 Zu den 3 Spreequellen In die Felsenwelt der „Hruba Skala“ 22.08.2015 in Tschechien 40 Jahre organisiertes Wandern in Oder20.09.2015 witz: Rund um Oderwitz mit Spitzberg 17.10.2015Sächsische Schweiz: Königsstein oder Pfaffenstein bei Gohrisch 08.11.2015 Oberlandtour: Von Wehrsdorf nach Steinigtwolmsdorf 17.12.2015 Jahresabschluss Änderungen vorbehalten! Ersatzwanderungen: – Kamenzer Hutberg – Rund um den Löbauer Berg – Königsholz-Tour – Zum Olbersdorfer See – Mit dem Zug zum Tannenberg (Tschechien) Ist etwas für Sie dabei? Ja! Anruf genügt (035842 27559). Mit dem Wandergruß „Gut Fuß“ Christian Zachmann, Wanderleiter RFZV Niederoderwitz e. V. Neue Mitbewohner im Pferdestall Seit November 2014 gibt es neben den Vereins- und Privatpferden auch Meerschweinchen in unserem Stall. Vier kleine Nager bewohnen inzwischen die großzügige Käfiganlage, welche in einer Pferdebox eingerichtet ist. Cocolita, Windy, Balu und Mocca sind auch bei unseren Kindern sehr beliebt und machen den Pferden bei den „Streicheleinheiten“ ein wenig Konkurrenz. Außerdem freuen wir uns schon wieder auf die „Grüne Saison 2015“, in der wir wieder an vielen Turnieren teilnehmen werden und auch einige ausrichten. So werden wir auch im Jahr 2015 die Kreis-, Kinder- und Jugendspiele am 16.05. durchführen. Hierbei werden junge Sportlerinnen und Sportler unter 18 Jahren um die Medaillen des Seite 13 Oberlausitzer Kreissportbundes kämpfen. Am 04.07. veranstalten wir dann ein Nachwuchsreiterfest und die 13. Oderwitzer Kinder- und Jugendspiele. Die dritte große Veranstaltung in diesem Jahr wird die Pferdeleistungsschau am 22./23.08. sein, bei der wir „60 Jahre Pferdesport und 25 Jahre RFZV Niederoderwitz e.V.“ feiern wollen. Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie auf unseren diesjährigen Veranstaltungen begrüßen können. Jugendclub Oderwitz Es ist wieder soweit! Der Jugendclub lädt zur ersten Party des Jahres, und dann auch gleich mit dem Fest für die „etwas“ ältere Generation, dem Elternabend. Wir möchten Euch in unserem neu renovierten Aufenthalts- und Veranstaltungsraum herzlich willkommen heißen! Dritter Elternabend, und auch wieder ein neuer DJ!! Dieses Mal wird Euch der Heiko zum Hüftschwingen bringen! Gespielt wird wieder das Beste aus den 70ern, 80ern und 90ern sowie das was Ihr Euch direkt beim DJ wünscht. Beginn: 20.00 Uhr Ende: Wenn die Getränke leer sind … Neues aus dem Jugendclub Über die Weihnachtszeit saßen wir zusammen und dachten uns, dass wir unserem Jugendclub wieder einen neuen Anstrich verleihen müssten. Gerade der große Hauptraum ist mit der Zeit in die Jahre gekommen. Vor ein paar Jahren wurde schon einmal der Raum umgestaltet und seitdem ist nichts mehr passiert. Deswegen mussten wir etwas unternehmen. Die Farbe ist schon von der Wand abgebröckelt und in der Zeit sind viele Löcher in die Decke gekommen. Da Ende Januar eine Veranstaltung anstand, haben wir uns dazu entschieden, den Hauptraum innerhalb von vier Wochen zu renovieren. Anfang des neuen Jahres ging es dann los. Die ersten Schritte verliefen ganz gut, doch wie es so in der heutigen Zeit ist, hat jeder auch andere Sachen zu erledigen, als bei der Renovierung im Club zu helfen. Über den gesamten Zeitraum haben leider nur wenige hart Seite 14 geschuftet, dass wir auch in vier Wochen fertig werden. Natürlich bedingt durch Arbeit oder Krankheit konnten viele nur immer mal wieder helfen. Doch am Ende haben wir viele Abende und Nächte noch geschuftet, einen harten Zeitplan aufgestellt und wir waren einen Tag vor der Veranstaltung fertig. Einige Kleinigkeiten, Dekorationen werden wir noch vornehmen, aber der größte Teil ist geschafft. Der Hauptraum hat eine neue Decke bekommen, das Licht wurde verändert, die Wände wurden verspachtelt und gestrichen und Tapete wurde geklebt. Besonders stolz sind wir alle, dass vor allem die Bar so schön geworden ist. Nach endlosen Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten bei so vielen unterschiedlichen Geschmäckern haben wir nun eine tolle Lösung gefunden. Die alten Abhänge über der Bar sind weg, die Decke wurde ein Stück herabgesetzt, mit einer anderen Farbe als die Decke hervorgehoben und mit indirektem Licht beleuchtet. Die Bar hat eine neue Arbeitsplatte bekommen. Diese strahlt jetzt unter dem neuen Barlicht und wir sitzen jetzt schon sehr gerne an der Bar und lassen die Abende gemütlich ausklingen. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir in vier Wochen mit wenigen Clubmitgliedern, dafür mit vielen freiwilligen Helfern, diesen Kraftakt geschafft haben und bedanken uns hiermit bei jedem Einzelnen. Ohne jeden einzelnen Helfer hätten wir es nicht geschafft! Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Wir laden natürlich jeden ein, selbst einen Blick in den neuen Hauptraum zu werfen. Fast jeden Abend treffen wir uns und freuen uns immer über Besuch. Und die nächsten Veranstaltungen sind auch schon geplant. Am 07. März laden wir wieder alle zu unserem Elternabend ein. Noch eine kleine Änderung wollen wir bekannt geben. Angekündigt war am 04. April unsere traditionelle Osterparty. Da an diesem Wochenende viele andere Veranstaltungen sind, werden wir unsere Party am 11. April steigen lassen. Das Motto bleibt bei „back to the 90s“. Wir freuen uns über regen Besuch an unseren ersten Veranstaltungen dieses Jahr. Noch ein kleiner Zusatz: wir feiern dieses Jahr 20-jähriges Jubiläum zum Bestehen des Jugendclubs. Also merkt euch schon mal den 19. und 20. Juni vor! Wir haben ein paar tolle Überraschungen geplant. leisenbahnland Oderwitz e.V. l e d o M Jeder Weg hat ein Ziel. Man glaubt es kaum, schon 18 Jahre Modelleisenbahn erfreut große und kleine Menschen in der Kirchstraße 8 Liebe Oderwitzer, wie im letzen Amtsanzeiger angekündigt, möchten wir unsere Chronik beginnen. 18 Jahre Modelleisenbahn, auch für die Gemeinde Oderwitz ein Aushängeschild. Tausende in Deutschland und über die Grenzen hinaus wissen nun auch, wo Oderwitz liegt. Wir haben Mühlen, eine Sommerrodelbahn, Reitmöglichkeiten, die die attraktiven Angebote für eine Ferienfreizeit mit dem Zittauer Gebirge zusammen bieten, wo auch unser Gewerbe in Oderwitz profitiert. So soll es in einer Gemeinde sein. Oderwitz ist nicht irgendeine Gemeinde von Tausenden. Wer in Oderwitz etwas anpackt, wird für sein Tun auch belohnt. Auch wenn es sich finanziell nicht immer rechnen läßt. Da verfolgt halt jeder sein Ziel. Aber die „Guten“ sind bodenständig. Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Beginn der Chronik „so fing alles an“ Teil 1 Vom Kindheitstraum zum Lebenswerk. Steckbrief Name: Geboren: Wohnt: Beruf: Hobbys: Motto: Holger Gottschlich 8. September 1953 in Helmstedt seit 1993 in Oderwitz, Kirchstraße 4 pensionierter Polizeibeamter dreimal Raten … Zwinker Nichts ist unmöglich! Es war einmal ein Vater, der seinen Sohn mit dem Virus „Modelleisenbahn“ ansteckte. Der Sohn, der sich anstecken lies und schon als Kind von einer großen Modelleisenbahn träumte. Aber wie es immer so ist, ich durfte als Kind nur zuschauen, wenn Vater werkelte. 1967 war es endlich soweit. Vater in die Sportpolitik. Ich bekam die bis dahin gekauften Eisenbahnen. Meine erste Anlage entstand in zwei Jahren. Sie ist voll bestückt mit vielen technischen Raffinessen und Heute noch an Veranstaltungen zu sehen. Dies war auch der Anlass, dass ich eine Lehre als Elektriker annahm. Danach folgte eine Zeit, wo ich den Leistungsport entdeckt hatte. Doch in den Jahren würden je nach Wohnungsgröße weitere Anlagen gebaut und fleißig Material eingekauft. Auch vier Lebensversicherungen würden angespart, die mir später von nutzen waren. Es begann die Zeit der Digitaltechnik. Eine Revolution in der Modelleisenbahnwelt, die meinen Kindheitstraum in erreichbare Nähe brachte. Durch sportliche Gesundheitsschäden wurde ich 1994 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Es war nun an der Zeit, meinen Traum in die Wirklichkeit umzusetzen. Ich plante eine 300 m2 große Anlage am Plattensee in Ungarn, da ich damals mit einer Ungarin verheiratet war. Das Konzept, auch mit den Modelleisenbahnherstellern stand nach einem Jahr. Es wurden Grundstücke erworben in Ungarn. Alles schien zu klappen, wenn da nicht die Korruption gewesen wäre. Für die versprochne Baugenehmigung sollte ich plötzlich ein paar viele Taler an den Bürgermeister privat zahlen. Ein Alptraum stand mir bevor. Grundstücke gekauft, die Anlagenteile nach Ungarn transportiert und keine Baugenehmigung. Ich kam zur Erkenntnis „wärst du Dussel doch im Dorf geblieben“. Kurzum, habe ich alle Zelte in Ungarn abgebrochen. Dennoch, Glück im Unglück, die Gemeinde Oderwitz verkaufte zu der Zeit das Nebengrundstück, wo ich wohne. Ein Mehrfamilienhaus mit Gewerbeteil. Ich sanierte das Gebäude passend für die heutige Ausstellungsanlage. Es sind drei ineinander laufende Räume. Mir war klar, dass ich meinen Kindheitstraum nur in Etappen verwirklichen könnte, da meine finanziellen Bedingungen ohne Bankkredit nichts anderes zuließen. Das bot sich aber mit den drei Räumen an. Mal hier ein Dankeschön an die Banken vor Ort, die mir keine Kredite geben wollten. Ich bin beruhigt zu wissen, dass alles bezahlt ist. Die Grundsteinlegung für 50 Quadratmeter Anlagengröße in Raum 1 wurde 1997 gelegt. Zum Heiligen Abend im Jahr 2000 fuhren die ersten Züge für die Öffentlichkeit. Die Modelleisenbahn wurde von den Besuchern Seite 15 angenommen. Hunderte wurden zu Stammbesuchern, die die Entwicklung bis dato mitverfolgten. Auch das Fernsehen (MDR auf kleiner Spur) interessierte sich für meine Anlage und strahlte eine Sendung unter dem Motto „Lokführer werden auf meiner Anlage“ aus. Näheres in dem Link „Lokführerausbildung“ auf unserer Homepage. Nun, wenn verrückt dann richtig, sagte ich mir im Sommer 2002. Mein Garten sollte neu strukturiert werden und eine weitere Lebensversicherung war zuteilungsreif. Was macht ein Modelleisenbahner, er baut noch eine Gartenbahn! In zwei Jahren entstand eine herrliche Anlage. 500 Tonnen Sand, Gemisch, Steine habe ich vom Nachbargrundstück per Schubkarre in der Anlage verbaut. Lohn der Quälerei, ich hatte im ersten Jahr 13 Kilo abgenommen. Auch hierfür hatte der MDR Interesse. Eine weitere Ausstrahlung mit dem Motto „Gartenbahn, Züge bringen ihnen Getränke an den Tisch“ wurde gesendet. Man kommt in die Jahre und fragt sich, warum sein Hobby nicht auch im Zeitalter von Computerspielen, Handys unseren heranwachsenden Schülern zu vermitteln. Kurzum, Modelleisenbahnverrückt wie ich bin, setzte ich auch dieses um. Seit 2009 bastelten nun schon ca. 150 Schüler von vier Schulen (natürlich auch die Oberschule Oderwitz) an einer Modulanlage, die mit 33 x 1,25 Meter wohl einer der größten Schulanlagen in Deutschland ist. Womit wohl keiner, auch ich nicht, gerechnet haben, hat uns Mutter Natur mit zwei Hochwasser (2010, 2013) beschert. Ich vergleiche diese Ereignisse mit denen von Ungarn damals. Man fängt bei fast „Null“ wieder an. Zwei derbe Rückschläge. 2013 vor dem nächsten Hochwasser alles wieder im grünen Bereich, dann der nächste Nackenschlag. Nun schützen Floodtüren die Gebäude und Außenanlagen, denn das nächste Hochwasser kommt bestimmt. Nun, von Grundsteinlegung meines Kindheitstraumes 1995 bis dato, war es eine harte, aber dennoch schöne Zeit. Meine Besucher bestärkten mich immer aufs Neue. Wie sagt aber der Modelleisenbahner „eine Anlage wird nie fertig“. Mit diesem Motto möchte ich hier schließen. Viel Spaß beim Besuch meiner Homepage oder mal bei mir persönlich. Ich danke an dieser Stelle allen, die mich bei meinem Kindertraum unterstützt haben und noch unterstützen. Fortsetzung der Chronik Teil 2 folgt im nächsten Amtsanzeiger. Zu finden sind wir in 02791 Oderwitz/OT Niederoderwitz, Kirchstraße 8, beim gelben Möbel-Markt. Von der B96 ins Dorf runter, dann links abbiegen, da sind es ca. noch 100 Meter. Wir haben außerhalb der Ferienzeiten, donnerstags, Samstag und Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr, in den sächsischen Ferien täglich außer freitags von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Mit freundlichen Grüßen Das Modelleisenbahnland in der Kirchstraße 8 Telefon 035842/26996, [email protected] www.modelleisenbahnland-oderwitz.de Seite 16 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Gründelverein Oderwitz e. V. Seniorenclub I berichtet Liebe Freunde des Gründels! Liebe Oderwitzer! Seit kurzem liegt nun die offizielle Eintragung unseres Vereines in das Register des Amtsgerichtes Dresden vor. Endlich sind wir richtig handlungsfähig und können voll loslegen. Um das weitere Vorgehen unseres Vereines zu besprechen, lade ich alle Interessierten zu unserer Mitgliedsversammlung am Sonntag, dem 22.03.2015, um 10.30 Uhr in das Gründel recht herzlich ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Rechenschaftsbericht Vorsitzender 3. Bericht Schatzmeister 4. Diskussion und abstimmung 5. Allgemeine Diskussion 6. Schlußwort Mit freundlichen Grüßen Steffen Mayer Zweiter Tag der Generationen im DRK-Ortsverein Niederoderwitz Am Freitag, dem 06.03.2015 ist es wieder soweit: der DRK-Ortsverein Niederoderwitz lädt alle seine Mitglieder recht herzlich zum zweiten „Tag der Generationen“ ein. Dieser Tag soll wieder im Zeichen der Gemeinschaft von Jung und Alt stehen und zum regen Austausch genutzt werden. Ablauf: – Wir starten um 15.30 Uhr mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken, – ab 15.00 Uhr stehen die Türen offen. – 16.30 Uhr folgt ein medizinischer Vortrag von Henrik Wintzen. – Im Anschluss lassen wir den Tag mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. Um eine zeitnahe Anmeldung über den HiOrg-Server oder in der Fontane-Apotheke wird gebeten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wer uns mit einem Kuchen unterstützen möchte, kann sich gern einen Kuchenzettel in der Fontane-Apotheke holen. Auf eine zahlreiche Teilnahme freuen sich die Mitglieder des Vorstandes. Außerdem möchten wir noch an folgende Termine erinnern. Samstag, 21.03.2015: Ausbildungstag der Bereitschaften (Achtung Terminänderung!) Freitag, 01.05. bis Sonntag, 03.05.2015: Festveranstaltung anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Partnerschaft der DRK-Ortsvereine Burbach, Neunkirchen und Niederoderwitz, – öffentliche Veranstaltung – (Näheres wird noch bekannt gegeben.) Schon ist der Januar Geschichte, ein kurzer Rückblick auf unsere Clubnachmittagtage. Mit einem Glas Sekt stießen wir auf das neue Jahr an, mit dem Wunsch für Gesundheit und viele gemeinsame Nachmittage im Club. Nach dem Kaffeetrinken gab es wieder viel Spaß bei „Rommé“ und „Mensch ärgere dich nicht“. Zum Kaffeetrinken mit Musik unterhielt uns Edmund Kühnel mit seinem Keyboard. Bei schönen, bekannten Melodien verbrachten wir einen geselligen Nachmittag. Wir danken Edmund sehr herzlich für die stimmungsvollen Stunden. Wir wünschen ihm eine gute Gesundheit, damit er uns noch oft mit seiner Musik Freude bereiten kann. Die Märchenstunde gestaltete Karin. Märchen- wir kennen sie noch aus unserer Kindheit, später brachten wir sie unseren Kindern und Enkeln zu Gehör. Aber das liegt schon eine gefühlte Ewigkeit zurück. So lauschten wir aufmerksam unserer Vorleserin. Es war ein entspannter, geselliger Nachmittag – dafür ein „Dankeschön“ an Karin. „Basteln für die närrische Zeit“ war unsere Aufgabe für den letzten Treff im Januar. Karin hatte alles Nötige vorbereitet und mit mehr oder weniger Fingerfertigkeit und Mühe wurden aus Papierstreifen Männchen gebastelt. Rumpf, Arme und Beine wurden gefaltet, obenauf ein bemalter Kopf mit lockigem Haar, dann noch eine Schnur dran. Es war ein ganz schöne Fummelei, aber wie waren stolz auf das Ergebnis! Nach Ende des Clubmittages ging es erst mal ans Aufräumen. Danach schmückten wir Frauen vom Helferteam unseren Raum mit den gebastelten Girlanden und Laternen. Die Mühen haben sich gelohnt, unser Clubraum sieht toll aus, und alles selbst gemacht! Eine gute Zeit wünschen Ursel und Gisela Programm März 2015 04.03. 11.03. 18.03. 25.03. Gesundheitstipps von und mit Schwester Annemarie Frauentagsfahrt mit Michel-Reisen „Im Land der Fliese“ Dia-Vortrag von Herrn Grafe Geschichten rund ums Osterfest Vorschau April 2015 01.04. Geburtstag und Spiele SONSTIGES Traditionelle Ebersbacher Baby- und Kindersachenbörse Achtung: Neue Öffnungszeiten, Verkauf von 09.00 bis 12.00 Uhr Am 28. März 2015, um 09.00 Uhr findet in Ebersbach/ Oberland, Hofeweg 41, ehemaliger Plus Markt, wieder die traditionelle Baby- und Kindersachenbörse statt. Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Zum Verkauf wird moderne, preiswerte, gut erhaltene Kindermode (Frühjahr und Sommer) in allen Größen angeboten. Lern- und Spielsachen für drinnen und draußen, sowie funktionstüchtige Gebrauchsgegenstände wie Kinderwagen, Betten, Kindersitze, Fahrräder, Dreiräder usw. sind ebenfalls günstig zu erhalten. Muttis, welche Sachen verkaufen möchten, geben diese nach Größen sortiert und gekennzeichnet am Freitag den 27. März 2015 bei uns ab. Das Börsenteam kümmert sich am Samstag, den 28. März 2015 für sie um den Verkauf (Voranmeldung notwendig). Das Team der Ebersbacher Kindersachenbörse bietet allen schwangeren Muttis die Möglichkeit, schon am Freitag, den 27. März 2015 von 17.00 bis 18.00 Uhr entspannt einzukaufen. Bitte nicht vergessen, den Mutterpass mitzubringen! Börsenteam Ebersbach-Neugersdorf Ansprechpartner: Jutta Heinzel Kontakt: Tel. 035842/27640 oder 0162/8392578 Seite 17 en besucht haben. Erst jetzt hat Velinka von der Exis tenz ihres Bruders in Deutschland erfahren, nachdem die noch lebende Ehefrau eines anderen Gefangenen (Simu Pustinja) ihr diese wenigen Details übermittelt hat. Exaktere Angaben sind uns nicht bekannt. Velinka hat nur den einen Wunsch, ihren Bruder Peter oder seine Nachfahren nach so vielen Jahren kennenzulernen. Sie hat keinerlei weitere Ansprüche; sie möchte nur ein Menschenrecht wahrnehmen, nämlich ihre Wurzeln kennenlernen. Wir bitte alle, die irgendwelche Angaben dazu machen können, sich an die Gemeinde Oderwitz zu wenden oder Herrn Wolfgang Petzold (Telefon 0351/8015637, E-Mail: [email protected]) zu kontaktieren. Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Karasek-Museum Seifhennersdorf Ein Heimatmuseum besonderer Art Wer kann helfen? Diese Anfrage von Herrn Petzold erreichte die Gemeinde. Einheimische Historiker und ältere Menschen (ab 80 Jahren) werden sich noch erinnern können, dass in Niederoderwitz serbische Kriegsgefangene (von 1941 bis 1945) untergebracht waren. Diese haben hauptsächlich in den umliegenden Bauerngehöften gearbeitet. Jetzt nach über 70 Jahren hat sich bei uns eine Frau Velinka Krajovan (75) aus Serbien gemeldet. Ihr Vater Radovan Blazic hat in Oderwitz ein Kind namens „Peter“ hinterlassen, der zwischen 1943 und 1944 geboren wurde. Die Mutter hatte den Namen Gertrud, Gerda oder Anna. Peter soll in den Jahren 1963/64 seinen Vater in Serbi- 19. Oberlausitzer Leinewebertag mit großem Naturmarkt Im Rahmen dieses historisch interessanten Erlebnistages kann man, im und am Karasek-Museum, in die Zeit der fleißigen und genügsamen Leineweber abtauchen. Der Arbeitstag begann damals am frühen Morgen mit lauten Wachtelschlägen und endete erst nach 14 bis 16 Stunden. Die Leineweber besaßen keine großen Reichtümer und lebten im Einklang mit der Natur. Auf der Wiese hinter dem Umgebindehaus stand die „Kuh des kleinen Mannes“, die Ziege. Im renovierten Museum wird sehr anschaulich der historische Flachsanbau und dessen einstige Verarbeitung, von den Kollegen des Markersdorfer Dorfmuseums, vorgeführt. Ebenfalls rattert in einer original eingerichteten Wohn- und Arbeitsstube um 1800 ein alter Handwebstuhl aus jener Zeit. Des Weiteren erfährt der Besucher viel Interessantes über das Entstehen und den Aufbau des Oberlausitzer Umgebindehauses. Die Fotogalerie „Unterwegs in Karaseks Revier“ von Herrn Rainer Döring präsentiert eindrucksvolle Fotografien aus dem Grenzgebiet der Oberlausitz und Nordböhmens. Die Ausstellung „Damals in der DDR – das tägliche Leben“ kann ebenfalls mit über 1.000 Exponaten besichtigt werden. In der neuen Sonderausstellung „Im Land der Osterhasen“ können viele dieser lustigen Gesellen, von Frau Annerose Müller, entdeckt werden. Gleich um die Ecke, im Seifhennersdorfer Ratskeller, werden typische Gerichte der Leineweber, wie Teichelmauke, Stupperle oder Holundersuppe liebevoll zubereitet. Karaseks Naturmarkt mit ca. 70 Direktvermarktern und Händlern findet auf dem Museumsparkplatz, Rathausplatz sowie im historischen Dreiseithof (Bulnheimscher Hof) statt. Diese Händler bieten leckere Wild-, Geflügel- und Käsespezialitäten, Ziegenfleisch, -käse, -butter und -quark, deftige Grillhaxen, knuspriges Karasek- und Holzofen- Seite 18 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 brot, geräucherten Schinken und Forellen, Lammspezialitäten und Schafswollartikel, frische Kräuter, Obst und Gemüse, exotische Gewürze, edelste Teesorten, sowie Kräuterliköre aus Stülpner Karls Revier und lustiges Holzspielzeug aus dem an. Dem Himmelsbäcker aus Neukirch kann man beim Herstellen von Baumkuchen am offenen Feuer über die Schulter schauen. Modische Leinenbekleidung, Seiler- und Korbwaren, heimische Felle, origineller Holz- und Silberschmuck, seltene Mineralien und Steine, Vogel- und Naturschutzprodukte, Gartenscheren und -keramik, Frühblüher und Osterschmuck, Bücher von Oberlausitzer und Nordböhmischen Verlagen sowie vieles andere mehr ergänzen das umfangreiche Angebot. Auch das Faktorenumgebindehaus (Bulnheimscher Hof), mit seinen wertvollen Deckenmalereien und einer Leinen-Stoff-Börse laden zu einem Besuch ein. In der großen Blockstube kann man es sich bei Kaffee und Kuchen gemütlich machen. Alles in allem gibt es am 22. März von 11.00 bis 17.00 Uhr im Zentrum der Oberlausitzer Grenzstadt Seifhennersdorf sehr viel für Jung und Alt zu erleben. Natürlich werden auch Räuberhauptmann Karasek und seine Spießgesellen das Markttreiben stets im Auge behalten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.karaseks-revier.de Karasek-Museum/Tourist-Information Nordstraße 21 a, 02782 Seifhennersdorf Tel. 03586/451567, [email protected] Faktorenhof Eibau Frau Radewaldt, die mit Wachstechnik arbeitet, verziert große und kleine Eier – echte und aus Plaste. Um ihre Technik zu zeigen, ist Frau Radewaldt zu folgenden Terminen von 14.00 bis 17.00 Uhr auf dem Faktorenhof: 08.03.2015, 15.03. und 22.3.2015 Alle Kinder und auch Erwachsene sind herzlich eingeladen zum Schauen und Mitmachen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Team von der Touristinformation Eibau Frühling – Es ist wieder Marktzeit im Faktorenhof Eibau Der traditionelle Handwerkermarkt des Faktorenhofes zum Frühjahrsbeginn findet am Sonntag, dem 29. März 2015 von 11.00 bis 18.00 Uhr statt. Handwerker und Händler aus der Region präsentieren ihr Warenangebot in der stimmungsvollen Atmosphäre des historischen Dreiseitenhofes in Eibau. Die Besucher erwartet ein umfangreiches Angebot der Direktvermarkter und kulinarische Spezialitäten. Auch das bevorstehende Osterfest wird eine Rolle spielen an den verschiedenen Ständen. Das Angebot verschiedener kulinarischer Spezialitäten sorgt an diesem Tage dafür, dass kein Besucher den Faktorenhof hungrig verlassen muss. Unter dem Motto: „Begrüßen Sie mit uns den Frühling“ wollen wir endlich das diesjährige Sommerhalbjahr beginnen. Das Team vom Faktorenhof lädt Sie herzlich ein. Die Osterhasen öffnen ihre Werkstatt und feiern Jubiläum Der Osterhase Olli und seine Frau Lotti Langohr öffnen gemeinsam mit einigen Osterhasenkumpels für alle kleinen und großen Osterfreunde am 22. März, von 14.00 bis 17.00 Uhr, ihre Osterhasenwerkstatt im KiEZ „Querxenland“ in Seifhennersdorf. Bereits in den vergangenen Jahren besuchten viele Interessierte die Osterhasenwerkstatt. Auch für dieses Jahr hat sich das beliebte Oberlausitzer Hasenpaar ein tolles Programm überlegt. Kleine kreative Hände können verschiedene Basteleien rund um das Osterfest selbst gestalten. Für sportliche Betätigung sorgen Lotti Langohr und ihre Hasenhelfer. Die fordern die Kinder bei ei(f)rigen Wettspielen heraus. Wer einmal wie ein Hase hüpfen möchte, ist auf der Hüpfburg genau richtig. Außerdem gibt es noch die Hasenfotowand, dabei wird jeder im Nu zum Osterhasen. Zu etwas ganz anderem kann man sich beim Kinderschminken verwandeln lassen. Das ist lange nicht alles. Die Osterhasen haben sich für das kunterbunte Familienfest noch ein paar Überraschungen einfallen lassen. So gibt es unter anderem auch Riesenseifenblasen zu bestaunen. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich mit Leckereien gesorgt. Darüber hinaus wird es im Festzelt ein kleines Bühnenprogramm geben. Und was wäre Ostern ohne eine Ostereiersuche? Deshalb kann sich jedes Kind auf eine spannende Eiersuche mit dem Osterhasen Olli begeben. Gleich nebenan steht der Osterhasenbau, wo die Besucher selbst sehen können, wie der Osterhase wohnt. Der Eintritt zur Osterhasenwerkstatt ist kostenlos. Außerdem feiert das Oberlausitzer Osterhasenpostamt in diesem Jahr 10-jähriges Jubiläum. Im Jahr 2005 kamen die ersten Briefe im Oberlausitzer Osterhasenpostamt an. Mit den Jahren wurden es immer mehr und auch sehr international. Aus 16 verschiedenen Ländern bekam Olli Osterhase und seine Hasenfreunde bisher Post. Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Zum 10-jährigen Jubiläum wird nun das Osterhasenpostamt von Eibau nach Seifhennersdorf verlegt. Weil Olli und Lotti 2010 dort ihren Osterhasenbau bezogen haben und somit die meiste Zeit da verbringen, ist es naheliegend, dass das Oberlausitzer Osterhasenpostamt zum Wohnort der Osterhasen, ins KiEZ Querxenland Seifhennersdorf, verlegt wird. Unterstützt wird das Postamt dankenswerter Weise durch den Briefdienstleister PostModern. Damit sich der neue Briefkasten schnell füllt, heißt es nun: Schreiben, malen, basteln und ab an das … Oberlausitzer Osterhasenpostamt Viebigstraße 1, 02782 Seifhennersdorf Bei Fragen zur Presseinfo, erreichen Sie uns unter: KiEZ Querxenland – Anja Wauer Tel. 03586/451114, Fax 03586/451116 [email protected] · www.querxenland.de Rückblick Wölfe in Sachsen 2014 Im vorigen Monitoringjahr (01.05.2013 – 30.04.2014) waren in Sachsen zehn Wolfsrudel und zwei Wolfspaare bestätigt worden. Zehn der Territorien liegen ganz (Daubitz, Dauban, Kollm, Königsbrück, Milkel, Niesky, Nochten, Rosenthal, Laußnitzer Heide) und zwei überwiegend im Freistaat. Von letzteren ist das Sprember- Seite 19 ger Rudel grenzübergreifend mit Brandenburg und das Hohwald Rudel grenzübergreifend mit der Tschechischen Republik. Im Jahr 2014 konnte im Rahmen des Wolfsmonitorings in zehn sächsischen Wolfsterritorien Reproduktion nachgewiesen werden (Daubitz, Dauban, Königsbrück, Laußnitzer Heide, Milkel, Niesky, Nochten, Rosenthal und Spremberg). Das Rosenthaler und das Laußnitzer Heide Wolfspaar bekamen 2014 erstmals nachweislich Welpen. Im Daubitzer Rudel ist allerdings auf Grund der vorliegenden Monitoringergebnisse davon auszugehen, dass die Welpen nicht überlebt haben. Im Frühjahr konnte die Fähe zwar mit deutlich sichtbaren Zitzen fotografiert werden, sie hat also Welpen gesäugt. Im weiteren Jahresverlauf gab es dann jedoch keinerlei Hinweise mehr auf Welpen. Nachdem der Daubitzer Wolfsrüde im März illegal geschossen worden war, gelang es der Fähe offensichtlich nicht, den Nachwuchs am Leben zu erhalten. Für das Hohwald und das Kollmer Rudel lassen die bisher vorliegenden Monitoringdaten den Schluss zu, dass sie nicht mehr existieren. Im Gebiet des Kollmer Rudels zeigen Monitoringdaten, dass die Flächen inzwischen von anderen Wölfen genutzt werden. Im Bereich des Hohwaldrudels konnte im aktuellen Monitoringjahr immer nur ein einzelner Wolf nachgewiesen werden. Hinweise auf mehrere Tiere bzw. Welpen gab es nicht. Eine abschließende Bewertung wird für beide Gebiete aber erst am Ende des Monitoringjahres vorgenommen. (Stand 30.04.2014) Seite 20 Im Bereich der Gohrisch Heide (Landkreis Meißen) liegen aus dem Herbst und Winter aktuell zwei bestätigte Hinweise auf Wölfe vor. Noch ist unklar, ob das Gebiet dauerhaft besiedelt wird. Ebenfalls noch unklar ist, ob sich Wölfe im Bereich des Eigen (Landkreis Görlitz) dauerhaft aufhalten. Dort gab es im November einen Nutztierriss mit Wolfsverdacht und im Januar 2015 einen bestätigten Hinweis. Aus Nordsachsen, im Bereich der Dübener Heide, hatte es im Mai und Oktober 2014 jeweils Fotofallenbilder eines Wolfes gegeben. Diese Nachweise werden aber aktuell nicht als Belege für ein eigenständiges Wolfsvorkommen gewertet, da sich das Revier des Annaburger Heide Rudels ganz in der Nähe befindet. Die Annaburger Heide liegt hauptsächlich in Sachsen-Anhalt, weshalb das Rudel zu Sachsen-Anhalt gezählt wird, reicht aber nach Brandenburg und Sachsen hinein (siehe Karte). Durch Genetikproben und aus dem Biehainer Forst östlich von Niesky ist bekannt, dass das polnische Ruszow Rudel sein Territorium zum Teil auch auf sächsischer Seite hat (nicht auf der Karte dargestellt). Herdenschutz: Im Jahr 2014 (Stand: 31.12.2014) gingen insgesamt 65 Meldungen zu Nutztierschäden beim sächsischen Wolfsmanagement ein. Davon konnte in 48 Fällen der Wolf als Verursacher festgestellt bzw. nicht ausgeschlossen werden. Dabei wurden 91 Nutztiere getötet, eins verletzt und eins wird vermisst. Der überwiegende Teil der Übergriffe fand in den Gebieten der zwei neuen Wolfsrudel (Rosenthal und Laußnitzer Heide) statt. In zwölf Fällen waren die Schafe ungeschützt auf der Koppel angebunden, in fünf Fällen der Zaun zu niedrig und in zwei Fällen die Koppel unvollständig gezäunt und zu einem Gewässer hin offen. Bei den Übergriffen auf geschützte Herden gab es auffällig viele Fälle (14) bei denen die Herde oder Einzeltiere aus der Koppel ausgebrochen sind. Die Koppel sollte so groß sein, dass die Nutztiere im Falle eines Übergriffs genügend Ausweichmöglichkeiten haben und nicht in Panik ausbrechen. Bei Flexinetzen sollten z. B. unabhängig von der Anzahl der Nutztiere mindes tens zwei Netze verwendet werden. Auch sehr schmale Flächenformen sind ungünstig. Bei den meisten geschädigten Tieren handelte es sich, wie in den vergangenen Jahren, um Schafe. Im Herbst wurden von einem Rinderhalter bei Seidewinkel (Landkreis Bautzen) in drei aufeinander folgenden Fällen drei tote Kälber gemeldet. Die Todesursache war, aufgrund der starken Nutzung der Kadaver, jeweils nicht mehr zweifelsfrei feststellbar. Es konnte aber durch genetische Untersuchungen an den frischen Kadavern, Spuren und Losungen an bzw. in der Nähe der Fundorte der toten Kälber nachgewiesen werden, dass Wölfe zumindest an den Kadavern gefressen hatten. So konnten diese auch als Verursacher nicht ausgeschlossen werden. Bei einem weiteren Fall im Dezember wurde bei Weißkeißel (Landkreis Görlitz) ebenfalls ein Rinderkalb von einem Wolf getötet. Erfahrungen aus Deutschland und anderen Wolfsgebieten in Europa zeigen, dass Übergriffe von Wölfen Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 auf Rinder, im Vergleich zu Übergriffen auf Schafe und Ziegen, selten sind. Sie sind aber nicht ausgeschlossen. Erwachsene Rinder in Freilandhaltung sind bei den meisten Rinderrassen recht wehrhaft. Sie haben oft ein ausgeprägtes Herdenverhalten. Gefährdet sind sie meist nur dann, wenn sie in ihrer Wehrhaftigkeit, z. B. durch Anbindehaltung oder durch Krankheit, eingeschränkt sind. Kälber werden in der Regel durch die erwachsenen Rinder geschützt. Übergriffe auf Kälber können vor allem geschehen, wenn sich diese aus der Koppel entfernen und somit nicht mehr den Schutz der Mutterkuhherde genießen. Aufgrund der Seltenheit von Wolfsübergriffen auf Rinder gibt es, anders als für Schafe und Ziegen, in keinem west- und mitteleuropäischen Land spezielle, als Mindestschutz vorgeschriebene Schutzmaßnahmen für Rinderherden. Empfohlen wird allerdings, Kälber und Jungrinder nicht alleine, sondern zusammen mit erwachsenen Rindern auf der Weide zu halten. Außerdem sollte die Einzäunung so beschaffen sein, dass die Tiere innerhalb der Koppel bleiben. Dies ist schon allein aus Gründen der Hütesicherheit anzuraten. Hierfür sind stromführende Zäune, z. B. Litzenzäune, gut geeignet. Um zu verhindern, dass Wölfe unter dem Zaun durchschlüpfen, sollte der Abstand zwischen den untersten drei Litzen bzw. der untersten Litze und dem Boden maximal 20 cm betragen. Ab der vierten Litze kann der Abstand zwischen den Litzen auf maximal 30 cm erhöht werden. Der betroffene Rinderhalter im Seenlandterritorium hatte bereits einen relativ sicheren Zaun, bestehend aus vier Litzen. Nach einer Vor-Ort-Beratung mit dem Wolfsmanagement wurden seine Präventionsmaßnahmen weiter angepasst. Seitdem sind keine weiteren Übergriffe vorgekommen. Tote Wölfe: Insgesamt wurden 2014 im Freistaat sechs tote Wölfe gefunden. Drei Wölfe starben bei Verkehrsunfällen: ein junger männlicher Wolf auf der B 156 südlich von Boxberg, ein männlicher Wolfswelpe auf der A 4 zwischen Görlitz und Dresden (beides Landkreis Görlitz) und ein männlicher Wolfswelpe auf der B 96 südlich Königswartha (Landkreis Bautzen). Im September wurden bei Gablenz (Landkreis Görlitz) Skelettreste eines erwachsenen Wolfes gefunden. Die Todesursache und die Herkunft des Tieres sind unklar. Zwei weitere Wölfe wurden illegal geschossen. Der Daubitzer Rüde wurde am 28.03.2014 bei Weißkeißel (Landkreis Görlitz) tot aufgefunden und am 13.07.2014 wurde eine Jährlingsfähe mit Schussverletzung im Bereich des Daubaner Territoriums gefunden. In beiden Fällen wurde Strafanzeige gegen unbekannt erstattet und das Landeskriminalamt ermittelt (Kontaktbüro berichtete). Bitte melden Sie Wolfshinweise (Spuren, Kot, Sichtungen, Risse) an das Landratsamt Ihres Landkreises, an das Kontaktbüro „Wolfsregion Lausitz“ (Telefon 035772/46762, [email protected]) oder an das LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland (Telefon 035727/57762, [email protected]). Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Seite 21 Eibau • Hauptstraße 143 auf Wunsch Hausbesuche Telefon: Tag und Nacht (03 58 42) 2 92 35 0 35 86 / 70 23 14 Ihr Ansprechpartner im Trauerfall: Anke Walter · Hauptstr. 127 · 02791 Oderwitz Hauptstraße 18 · 02794 Spitzkunnersdorf % (03 58 42) 2 53 48 · Fax 2 53 41 Internet: www.Baustoff-Raetze.de E-Mail: [email protected] • Containerdienst 2 – 7 m³ • Lieferung von Sand, Mineralgemisch, • Splitt, Fertigbeton, Rindenmulch, • Mineralboden • Annahme von Bauschutt • und Erdaushub • Selbstabholung bzw. 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Es freut sich schon der Osterhase der Kathleen Schokoladenfabrik in Oderwitz Seite 22 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Oderwitz · 04.03.2015 Kreisverband Zittau e.V. Äußere Weberstr. 84 02763 Zittau Bau- und Möbeltischlerei Klaus Hänsch Tischlermeister Möbelbau · Haustüren · Carports Überdachungen · Innentüren · Innenausbau Holz- und Kunststofffenster · Rolladen und Rolltore Dorfstraße 153 · 02791 Oderwitz Tel. (03 58 42) 2 65 85 · Fax (03 58 42) 2 70 47 Mobil 01 72 / 6 91 32 06 [email protected] · www.tischlerei-haensch.de Häusliche Alten- und Krankenpflege Wir beraten Sie gern! 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Die letzte Ruhestätte in Frieden. CE Containerdienst Eibau GmbH u u Container 2 m3 – 36 m3 u ukomplette Entsorgungsleistungen u uWinterdienst, Kehrmaschine u uSchrottaufkauf u u Schüttgut-Transporte u u Bagger- u. Abrissarbeiten u u Fertigbetonlieferung u u Asbestentsorgung Jahnstraße 24/26 · 02739 Kottmar OT Eibau Telefon (0 35 86) 7 83 20 · Telefax (0 35 86) 78 32 16 www.containerdienst-eibau.de ••• R ÄUMEN SIE IHREN BODEN AUF ••• Kaufe alles Alte aus Omas Zeiten: Möbel, Hausrat, Spielzeug, Ansichtskarten, Bücher, Militaria, Wannen, Körbe, Koffer und vieles andere mehr. Nichts wegwerfen – alles anbieten KOSTENLOSE Haushaltauflösungen – Beräumungen – Containerdienst Ankauf immer: Dienstag bis Freitag ab 15 Uhr 02727 Ebersbach-Neugersdorf - Martin Luther Str.12 Tel. 01 71/8 56 23 85 Wir zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten! 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