Der Bürgermeister informiert, Folge 2, April 2015

Der Bürgermeister
Marktgemeinde
informiert
Laxenburg
I N H A L T
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12, 23-24, 28-29
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32
Impressionen
Editorial
Einst & Jetzt
Gemeinde aktuell
Medizin / Rat / Hilfe / Service
Veranstaltungen
Institutionen/ Vereine
Impressum
Personelles
Rückblick
Foto: Martin Schobel
Laxenburg im April 2015 / Folge 2
Amtliche Mitteilung
zugestellt durch Post AG
Impressionen
Editorial
Fotos: Martin Schobel
Fotos: Martin Schobel
Sehr geehrte Laxenburgerinnen!
Sehr geehrte Laxenburger!
Liebe Jugend!
Die konstituierende Sitzung des neugewählten Gemeinderats am 22. Februar 2015 nach den Gemeinderatswahlen vom
25. Jänner 2015 hat nunmehr gesetzeskonform den Start in die
Gemeinderatsperiode 2015 bis 2020 gesetzt. Ich möchte
nochmals ein herzliches Dankeschön allen Laxenburgerinnen und
Laxenburgern sagen, die von ihrem demokratischen Recht Gebrauch
gemacht und die Zukunft im unmittelbaren Lebensbereich persönlich mitbestimmt haben. Die Laxenburger Volkspartei ist künftig mit
16 Mandaten, die SPÖ Laxenburg mit zwei Mandaten, die GRÜNEN
Laxenburgs ebenfalls mit zwei Mandaten und die FPÖ Laxenburg mit
einem Mandat im Gemeinderat vertreten.
„Im Blick nach vorn“ habe ich bei der konstituierenden Sitzung
aus der Vielzahl an geplanten Projekten und Vorhaben beispielhaft
genannt:
฀ •฀ Bau฀eines฀zeitgemäßen฀Wirtschaftshofs฀mit฀
angeschlossenem Wertstoff-Abfallsammelzentrum für
optimale, verantwortungsvolle und umweltfreundliche
Abfallentsorgung und Wertstoffsammlung
Mein persönlicher Dank gilt auch allen Mitgliedern des Gemeinderats für meine einstimmige Wiederwahl zum Bürgermeister.
Ein eindrucksvolles und erfreuliches Votum zu meinem bereits
fünften Gelöbnis auf Laxenburg. Ebenso wurde Elisabeth Maxim
einstimmig zur Vizebürgermeisterin wiedergewählt, sowie die
Riege der geschäftsführenden Gemeinderäte weitgehend einstimmig.
Es war für die vielen Besucherinnen und Besucher ganz klar spürbar,
dass die Gemeindearbeit in Laxenburg mit Respekt im Umgang quer
über alle Fraktionen, im Willen des Miteinanders zum Besten für
unsere Gemeinde und unter gelebter Transparenz stattfindet. Dass
ein Mandatar der SPÖ Laxenburg, der zweitstärksten Fraktion im Gemeinderat, auf einem der Laxenburger Volkspartei gehörenden Sitz
in den Prüfungsausschuss gewählt wird und damit automatisch den
Vorsitz in diesem Kontrollgremium übernimmt, dokumentiert dies
augenscheinlich.
฀ •฀ Sanierung฀der฀Lärmschutzwände฀entlang฀der฀A2฀sowie฀der฀฀ ฀
B11 zur weiteren Minderung des Lärmpegels im Ortsgebiet
฀ •฀ Gestaltung฀eines฀Bildungscampus฀bei฀der฀Volksschule฀für฀
ein modernes Lernumfeld und Neubau einer Turnhalle
für ein verbessertes Sportangebot
฀ •฀ Schaffung฀von฀leistbarem฀Wohnraum฀und฀Realisierung฀des฀฀฀
Hotelprojektes am Areal der ehemaligen Klosterwirtschaft
฀ •฀ Beibehaltung฀der฀umfassenden฀Förderungen฀für฀unsere฀
Institutionen und Vereine sowie die Weiterführung der
ausgezeichneten sozialen Rahmenbedingungen
฀ •฀ Weiterführung฀der฀umfangreichen฀Öffentlichkeitsarbeit฀und฀฀
steter Ausbau des Bürgerservice im Sinne hoher Transparenz
und aktiver Bürgerbeteiligung
Sehr geehrte Laxenburgerinnen und Laxenburger, so werde ich auch
weiterhin alles daran setzen, als Bürgermeister unserer wunderschönen Marktgemeinde – gemeinsam mit allen im Gemeinderat
vertretenen Parteien – ehrlich, aktiv und kompetent – im offenen
Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern, wie auch mit dem gebotenen Realitätsbezug, zum Wohle unserer Heimatgemeinde Laxenburg
weiter zu arbeiten!
Getreu dem Motto: „Laxenburg: Große Tradition – Beste Zukunft“!
Ein besonderes Dankeschön möchte ich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde mit unserer
Amtsleiterin Brigitte Vodenik sagen, denn ohne deren engagierte, kompetente und bürgernahe Unterstützung wäre vieles an
Arbeit und Erfolg für Laxenburg so nicht möglich! Die Mitglieder
des Gemeinderates wissen das aus der erfolgreichen Umsetzung
der vielen Beschlüsse zu schätzen, die Laxenburgerinnen und Laxenburger sowie unsere Gäste durch die freundliche Begleitung bei
Amtswegen wie auch bei den vielen Veranstaltungen oder auch
durch das gepflegte Ortsbild.
Mit฀herzlichen฀Grüßen
Ihr Bürgermeister Robert Dienst
PS: Am 9. April 2015 um 19.00 Uhr findet im Veranstaltungssaal des Kaiserbahnhofs die Präsentation des Jahresberichts
für das Jahr 2014 statt. Neben einem Kurzdurchlauf von Zahlen
und Fakten sowie der Präsentation unserer Institutionen und
Vereine wollen wir an diesem Abend auch jenen Mandataren ein
herzliches Dankeschön sagen, die nun nicht mehr im neuen Gemeinderat vertreten sind. Respekt vor dem teilweise viele Jahre
dauernden engagierten Einsatz im Rahmen der Gemeindearbeit
bisher bzw. das weitere Einbringen bei Institutionen bzw. Vereinen in Hinkunft – bei GfGR a.D. Herbert Löschinger, GR a.D. Anna
Zangl, GR a.D. Herbert Breit, GR a.D. Albert Grasnek und auch
GR a.D. Georg Traxlmayr. So freue ich mich auf Ihr Kommen zu
dieser Veranstaltung und auf viele Begegnungen in unserer schönen Gemeinde sowie bei den zahlreichen Veranstaltungen unserer
Institutionen, Vereine oder Organisationen!
Gemeinsam haben wir es in den vergangenen Jahren geschafft,
Laxenburg zu einer Top-Gemeinde in der Region, ja in ganz Niederösterreich zu entwickeln:
฀ ฀ •฀ mit฀einer฀hervorragenden฀Infrastruktur
฀ ฀ •฀ mit฀einer฀erfolgreichen฀Finanzgebarung
฀ ฀ •฀ mit฀ausgezeichneten฀Umweltstandards
฀ ฀ •฀ mit฀bester฀Lebens-฀und฀Freizeitqualität
฀ ฀ •฀ und฀das฀alles฀bei฀hoher฀sozialer฀Kompetenz
Der Bürgermeister informiert
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J E T Z T
Gemeinde aktuell
Ein Palais im Grünen – die bewegte Geschichte des Grünne-Haus
auch als Palais Dietrichstein bekannt (Teil I)
S
eit Anfang März wird in der Herzog Albrecht-Straße 1
gearbeitet. Mehr als 2,5 Millionen Euro werden hier in
den nächsten Monaten von Bund und den Ländern Wien und
Niederösterreich in das wunderschöne ehemalige Hofgebäude
investiert. Doch wie lässt sich das Ursprüngliche des Gebäudes
heute feststellen?
Wir gehen zurück in das Jahr 1698 – die kleine Kaiserresidenz ist nach dem Wiederaufbau, der durch die verheerenden
Auswirkungen der Türkenbelagerung notwendig geworden
ist, langsam wieder auf seine vorige Größe angewachsen. Im
Jahr 1684 kommt der Pfarrer bei seiner „Volkszählung“ immerhin schon auf 22 Familien und zwei unverheiratete Männer. Aus den Pfarrmatriken dieser Jahre kann man sehen, dass
besonders oft die Berufsbezeichnungen Baumeister, Maurer
und Maler zu finden sind. Und tatsächlich steigt die Nachfrage an Immobilien in Laxenburg durch Adelsfamilien und
Handelsleute, es wird neu gebaut und wieder in Stand gesetzt.
Auch die Familie Dietrichstein ist hier keine Ausnahme und doch schon seit langem in Laxenburg ansässig. Drei
Palais werden der Familie zugeschrieben, das erste entstand
durch Aufbau eines Stockwerks auf das Haus der bürgerlichen
Familie Pruckner (heute in etwa Schlossplatz 12). Eine
Bautätigkeit, die damals nicht ungewöhnlich war. Das
zweite Palais lässt sich auf Grund der unklaren Grundbuchdaten aus diesen Jahren nicht genau festlegen, könnte aber
in etwa am Schlossplatz 16 gelegen sein. Und das dritte?
Gegen Ende des 17. Jhdts verkauft Leopold Dietrichstein das
Palais am Schlossplatz. Er erhält die kaiserliche Bewilligung auf
einem bis dahin freien Feld westlich des Geländes der Falkenmeisterei ein Gebäude für seine „nothwendige Wohnung“
errichten zu dürfen. Die Abmessung des Grundstückes von 57
Klaftern Länge und 30 Klaftern Breite hatte die Hofkammer
durchgeführt. In seinem Revers vom 21. September 1701 musste Leopold Dietrichstein erklären, auf diesem Grundstück nur
ein Wohngebäude, die Pferdestallung und den Wagenschuppen zu errichten und keinerlei Einrichtungen zuzulassen, die
für die Wirtsleute, Handwerker oder Gewerbetreibenden der
Gemeinde eine Konkurrenz darstellen könnten.
Auf dem Plan von Johann Jacob Marinoni, einem Ingenieur
aus Udine, der jahrelang als Mathematiker und Kartograph auf
der Ingenieurs-Akademie in Wien tätig war und 1716 auch drei
Detailpläne über Laxenburger Gebiet erstellte, kann man das
neue Palais im Grünen gut erkennen. Diese Pläne wurden vermutlich von Kaiser Karl VI. in Auftrag gegeben, dem Vater
Maria Theresias, dem eine ganz besondere Vorliebe für Laxenburg nachgesagt wird.
Doch die Arbeiten am Palais können vor dem Tod Fürst
Leopold Dietrichsteins vermutlich nicht fertiggestellt werden. Denn auch als sein Onkel als Verantwortlicher acht Jahre nach ihm stirbt, ist das Palais noch nicht fertig. Sicher ist
nur, dass die Erben des Baumeisters Oedtl später die Bezahlung für die vor Jahren geleisteten Arbeiten einklagten und das
Palais schließlich in ihren Besitz überging. Die Verwendung des
halbfertigen Gebäudes sowie die Eigentumsverhältnisse bis zum
Ankauf durch Feldmarschall Daun 1762 bleiben leider unklar.
In der Zwischenzeit ist Kaiser Karl VI. gestorben und seine Tochter Maria Theresia hat 1740 den Thron bestiegen. Und
in Laxenburg wird wieder groß gebaut. Man sehnt sich nach
Licht und Platz. Kaiserin Maria Theresia erwirbt neben einigen anderen Häusern im Ort das Palais Dietrichstein für ihre
(Lieblings-)Tochter Marie-Christine und lässt es von Nikolaus
Pacassi erweitern, der auch für sie selbst in diesen Jahren am
Schloss Laxenburg arbeitet. Der ovale Gartensaal im Palais wird
mit Deckenfresken von Johann Wenzel Bergl ausgeschmückt,
die das Landleben und Treiben der Hofgesellschaft in Laxenburg zeigen.
1772 scheidet Nikolaus Pacassi aus dem Hofdienst aus, acht
Jahre später stirbt Maria Theresia. Die weiteren Bauarbeiten in
Laxenburg bestehen zu dieser Zeit offensichtlich nur in kleineren Erneuerungen und Reparaturen. Denn der Einfluss ihres
Sohnes, Kaiser Joseph II., ist hauptsächlich in der Parkplanung
spürbar. Und wie geht es mit dem Palais im Grünen weiter?
Ein barocker Gartentraum, ein letzter monarchischer
Glanz, eine Offiziersunterkunft für die deutsche Wehrmacht
und ein beliebtes Gasthaus – die turbulenten Jahrhunderte
wirbeln auch die Bestimmung des Palais noch einmal kräftig durcheinander. Doch davon mehr in der nächsten Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“. In der Zwischenzeit
ist die Fülle der Laxenburger Geschichten und Geschichte in
„Laxenburg – Juwel vor den Toren Wiens“ nachzulesen. (Im Rathaus und im Shop der Franzensburg um 39.– Euro erhältlich.)



1) Planausschnitt I von J.J. Marinoni aus dem Hofkammerarchiv, in „Laxenburg – Juwel vor den Toren Wiens“, S. 109
2) Ovaler Gartensaal vom Garten aus betrachtet
vor der Restaurierung im März 2015
3) Die Freuden des Landlebens in Laxenburg
von Johann Wenzel Bergl im ovalen Gartensaal
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Der Bürgermeister informiert
Feierliche Wahl des Gemeinderates
Am Sonntag, den 22. Februar 2015, versammelten sich alle Gemeinderäte฀der฀Marktgemeinde฀Laxenburg฀im฀Großen฀Sitzungssaal฀des฀Rathauses zur feierlich konstituierenden Gemeinderatssitzung, um nach
den diesjährigen niederösterreichischen Gemeinderatswahlen im
Jänner, den Bürgermeister und Vizebürgermeister für die nächsten
fünf Jahre zu wählen.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um der
feierlichen Zeremonie beizuwohnen. Bürgermeister Ing. Robert
Dienst und Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim wurden dabei als
bewährtes Team beide einstimmig vom Gemeinderat wiedergewählt.
Der versammelte neue Laxenburger Gemeinderat bei seinem Amtsantritt (jeweils v.l.n.r.): GfGR Silvia Wohlfahrt, GfGR David Berl,
Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, Bürgermeister Ing. Robert
Dienst, GfGR Gertraud Scherbichler, GfGR Ing. Robert Merker, GfGR
DI฀Andreas฀Weiß,฀GR฀Dr.฀Felix฀Reinhard฀Paulesich,฀GR฀Johanna฀Weiss,฀
GR Walter Tesch, GR Regina Schnurrer, GR Hannelore Vesztergom,
GR Ing. Josef Stanitz, GR Helfried Steinbrugger, GR Julia Weiss,
GR Helmut Artner, GR Walter Ruiner, GR Isabella Zimmermann, GR
Johannes Rochl und GfGR Ing. Michael Heidenreich und GR Doris
Schmidt-Kindl (hier nicht am Bild)
Feierliche Angelobung in der
Bezirkshauptmannschaft
Die beiden seit 22. Februar 2015 wieder einstimmig bestätigten
Bürgermeister Ing. Robert Dienst und Vizebürgermeisterin Elisabeth
Maxim wurden am 24. Februar 2015 in den Räumen des Bezirkshauptmannes feierlich angelobt. „Ich wünsche Ihnen für die Ausübung Ihres Amtes in der neuen Gemeinderatsperiode viel Glück,
Freude und Erfolg“, schloss Dr. Philipp Enzinger an diesem Dienstag
seine Rede, bevor sich alle für das offizielle Foto in der Bezirkshauptmannschaft versammelten.
© BH-Mödling
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Der Bürgermeister informiert
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v.l.n.r.: Bezirkshauptmann-Stv. Mag. Markus Biffl, Bürgermeister
Ing. Robert Dienst, Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim,
Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger
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Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Aus der Gemeinderatssitzung vom 3. März 2015
Eine Karte für (fast) alle Fälle
In der ersten Arbeitssitzung des neu konstituierten Gemeinderates
standen mit den Berichten und Beschlussfassungen über die Agenden
der geschäftsführenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, die
Bildung der Gemeinderatsausschüsse sowie diverse Entsendungen
von Vertreterinnen und Vertretern unserer Gemeinde in Organisationen und Verbände wie die Musikschule Laxenburg-Biedermannsdorf,
diverse Schulausschüsse, den Wasserleitungsverband der Triestingtal- und Südbahngemeinden oder auch in den Gemeindeverband für
Abgabeneinhebung und Umweltschutz im Bezirk Mödling, insgesamt
20 Tagesordnungspunkte am Programm.
Gemeindeübergreifend wurde im Bezirk in den vergangenen Monaten฀an฀einem฀großen฀Projekt฀gearbeitet฀–฀mit฀dem฀Ziel฀die฀Verwaltung zu vereinfachen und BürgerInnen unnötige Wege zu ersparen.
Die Marktgemeinde Laxenburg war hier federführend dabei und ist
eine der ersten Gemeinden, die die neuen Karten jetzt auch einsetzen
wird.
Denn seit Jahren gibt es Dienstleistungen, die für Laxenburgerinnen
und Laxenburger angeboten werden, doch benötigten diese – von der
Taxikarte bis hin zum Eintritt am Badeteich - jeweils eigene Ausweise.
In Zukunft wird all das mit einer einzigen Karte möglich sein und
darüber hinaus auch bereits die Technik für künftig geplante Erweiterungen, wie das geplante neue Abfallwirtschaftszentrum bieten.
Die neue Laxenburg-Karte wird ab Ende April 2015 im Rathaus
der Marktgemeinde Laxenburg erhältlich sein. Die Initialisierungsgebühr beträgt E 10,– für die grundsätzliche Aktivierung der Karte. Die
Freischaltung von Dienstleistungen und Funktionen erfolgt dann
kostenlos.
Weitere Beschlüsse der Sitzung:
Rechtssache PEW; Beschluss
(Bericht: GfGR Ing. Robert Merker)
Die Rechtsanwaltskanzlei Dax & Partner hat in Vertretung der
Fa. PEW Technik + Service GmbH aufgrund ausstehender Zahlungen
der Schlussrechnung, resultierend aus bis dato bestehenden Mängeln
an der Heizungs- und Kühlanlage, insbesondere der Funktion der
Luftwärmepumpe im Heizungsbetrieb für das Objekt Schlossplatz
10, Klage gegen die Marktgemeinde Laxenburg erhoben.
Nach der Inbetriebnahme der Luftwärmepumpe für den Heizbetrieb im Oktober 2013 kam es ab November 2013 zu laufend wiederkehrenden Störungen (Abschaltung des Geräts aufgrund Hochdruck störung), wobei jedesmal die Wiederinbetriebnahme durch
einen Techniker des Installateurbetriebes notwendig war.
Diese Tatsache und weitere nach der Schlussabnahme festgestellte und schriftlich festgehaltene Mängel waren der Grund dafür, dass
die Marktgemeinde Laxenburg einen Teil des offenen Schlussrechnungsbetrages einbehalten hat.
Zwischenzeitlich von der Firma PEW Technik + Service GmbH
durch฀฀geführte฀ Mängelbehebungen฀ und฀ Maßnahmen฀ für฀ einen฀
störungsfreien Heizbetrieb brachten zwar Verbesserungen, eine
hundertprozentig zufriedenstellende Lösung wurde aber nicht
erreicht bzw. war die Mängelbehebung seitens der Firma PEW Technik + Service GmbH nicht ausreichend.
Schlussendlich hat die Firma PEW Technik + Service GmbH,
vertreten durch die Rechtsanwaltskanzlei Dax & Partner, Klage
beim Landesgericht Wiener Neustadt erhoben, wobei nicht nur die
ausstehende Schlussrechnungszahlung inkl. der Abzüge der Sachverständigenkosten und Abzüge der Mehrkosten des Planungsbüros
Scheibenreif eingefordert werden, sondern auch Mehrleistungen
für Störungsbehebungen und Verbesserungen der Anlage aufgrund
falscher Planungen (Fachplaner Fa. Zentraplan, im Auftrag Büro
Scheibenreif) eingeklagt werden (Klagswert: E 26.311,09).
Diese Forderungen werden jedoch von der Marktgemeinde
Laxenburg zur Gänze bestritten, da weder Störungsbehebungen
noch eine Verbesserung der Anlage stattgefunden haben, sondern
die Leistungen nur Mängelbehebungen betroffen haben, um die
Funktionsfähigkeit der Anlage herzustellen.
Der Gemeinderat soll die Einleitung bzw. Fortsetzung des Rechtsstreites gegen die Firma PEW Service + Technik GmbH und weiterer
in dieser Sache beteiligter Unternehmen genehmigen bzw. wird der
Gemeinderat den Bürgermeister zum Abschluss aller Arten von Vergleichen, Verzichten und Anerkenntnissen in der Höhe des Klagswerts
zuzüglich Prozesskosten, die sich aufgrund des weiteren Ermittlungsverfahrens bzw. des gerichtlichen Urteils ergeben, ermächtigen.
➜ Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Die Punkte der nicht öffentlichen Sitzung wurden gesondert protokolliert. Die nächste Sitzung ist für den 26. März 2015 um 19 Uhr
geplant. Den fixen Zeitpunkt ersehen Sie bitte aus dem Anschlag
auf der Amtstafel oder unter „Aktuell“ in unserer Homepage
www.laxenburg.at. Dort finden Sie übrigens jeweils nach der
Beschlussfassung im nächsten Gemeinderat dieses auszugsweise
dargelegte Protokoll in vollem Umfang zum Nachlesen.
Mit฀freundlichen฀Grüßen
Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst
Kabeltausch in der Guntramsdorfer Straße
Derzeit฀ werden฀ in฀ der฀ Guntramsdorfer฀ Straße฀ nicht฀ nur฀ die฀ Bäume฀ ausgetauscht,฀ die฀ nach฀ mehreren฀
Jahren฀des฀Anwuchs฀von฀Schädlingen฀dermaßen฀geschädigt฀wurden,฀dass฀sie฀jetzt฀leider฀gefällt฀werden฀
mussten, sondern auch die Kabel unter der Erde. Denn während den knapp 60 Linden dort genau so viele
Säulenhainbuchen noch vor dem Frühling nachfolgen, hat die Telekom Anfang März damit begonnen, das
Breitbandnetz฀zu฀erweitern.฀Im฀Siedlungsgebiet฀entlang฀der฀Guntramsdorfer฀Straße,฀der฀Anselmgasse,฀der฀
Heinrich Ott-Gasse, der Franz Berl-Gasse und der Johann Foist-Gasse, werden nach Jahren der langsameren Down- und Uploads künftig Übertragungsraten für Daten im Internet von bis zu 30mbit möglich sein.
„Es ist ganz klar die Zielsetzung für unsere Gemeinde, den Ausbau der Breitband-Technologie bestmöglich
zu unterstützen, denn sowohl im wirtschaftlichen wie auch im privaten Umfeld ist die flächendeckende
Versorgung mit modernster Infrastruktur die Grundlage“, zeigt sich Bürgermeister Ing. Robert Dienst über
die aktuellen Arbeiten zufrieden.
„Wir freuen uns besonders, dass es durch gute Kommunikation mit der Telekom gelungen ist unsere
Kabel vor Ort dort auch gleich mit zu erneuern“, gibt der zuständige GfGR Ing. Merker Auskunft über die
Arbeiten฀in฀der฀Guntramsdorfer฀Straße.฀2005,฀bei฀der฀Umstellung฀der฀öffentlichen฀Beleuchtung฀im฀gesamten Gemeindegebiet, waren diese Kabel noch völlig in Ordnung, ein Tausch daher noch nicht notwendig.
Jetzt – zehn Jahre später – sind die Isolierwerte der Kabel aber bereits an der unteren Grenze der gewünschten Werte und man habe deshalb die Möglichkeit ergriffen, die Leitungsstränge gleich mitauszutauschen.
Ohne Kosten eine derart wichtige Instandhaltung in der Beleuchtung der Marktgemeinde einfach zu erreichen, hat uns besonders gefreut
Falls Ihnen aber durch die überraschend stattfindenden Bauarbeiten Unannehmlichkeiten entstanden sind, ersuchen wir Sie um Ihr Verständnis,
Ihr GfGR Ing. Robert Merker
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Der Bürgermeister informiert
MitarbeiterInnen im Rathaus, Frau. Mag. Nicole Hammerl unter
02236 / 71101-13 bzw. Herrn Erik Krischke unter 02236 / 71101-16.
Wir freuen uns, Ihnen mit dieser neuen Laxenburg-Karte ein
modernes multifunktionales und somit zukunftsorientiertes Medium anbieten zu können, das Sie ab sofort auf vielen Fahrten
von und nach Laxenburg sowie einer sonnigen neuen Saison am
Laxenburger Badeteich begleiten wird!
Taxidienstleistungen nur mehr mit der neuen Laxenburg-Karte
Die neue Laxenburg-Karte ersetzt die bisherige Taxikarte, die
seit vielen Jahren erfolgreich für alle hauptwohnsitzgemeldeten
LaxenburgerInnen ab dem 6. Lebensjahr eingesetzt wird. Damit werden Ziele in fünf definierten Zonen zu einem günstigen Preis mit dem
Taxi erreicht, eine Flexibilisierung, die sich längst für viele als wertvolle Ergänzung zu den Angeboten der öffentlichen Verkehrsmittel
etabliert hat.
Die Laxenburg-Karte wird von den bewährten Partnerunternehmen angenommen. Die bisher geltenden Zonen und Tarife bleiben
bis auf weiteres unverändert.
Die bisher verwendete Taxikarte verliert mit Ende April 2015 ihre
Gültigkeit. Ab diesem Zeitpunkt nehmen die Partnerunternehmen
nur mehr die neue Laxenburg-Karte für von der Marktgemeinde
Laxenburg subventionierte Taxifahrten an.
Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst
Zutritt zum Badeteich Laxenburg nur mehr
mit der neuen Laxenburg-Karte
Die neue Laxenburg-Karte wird auch die bisher verwendeten Saisonkarten für den Badeteich Laxenburg ersetzen.
Die Tarife und die Voraussetzungen für Subventionen der Saisonkarte bleiben auch im Jahr 2015 unverändert. Details dazu finden Sie
auf www.laxenburg.at.
Die beim Kauf der bisher verwendeten Badesaisonkarte bezahlte
Kaution in der Höhe von E 10,– wird beim Erwerb der LaxenburgKarte in die Initialisierungsgebühr E 10,– (für die grundsätzliche
Aktivierung der Karte) umgewandelt. Gerne werden alte Badesaisonkarten ab Ende April im Rathaus in die neue Laxenburg-Karte umgetauscht und bei einer Verlängerung nach Bezahlung des Tarifbeitrags
(abzüglich des möglichen Subventionsbetrages) gleich der Eintritt
für die Saison 2015 (14. 5. 2015 – 13. 9. 2015) vor Ort freigeschalten.
Ein Umstand, der in nachfolgenden Saisonen online und per Telefon
erfolgen kann, um allen BürgerInnen zusätzliche Amtswege zu ersparen.
Alle Laxenburgerinnen und Laxenburger werden von dieser
Umstellung auch mit persönlichem Brief informiert. Sollten dennoch Fragen auftauchen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen
Der Bürgermeister informiert
„Wer hoch hinaus will braucht
verlässliche Unterstützung.“
www.rrb-moedling.at
/ rrbmoedling
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Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Vorfreude auf
die dritte Saison
am Badeteich
Neues Kühlauto für den
Sozialmarkt Mödling (SOMA)
Durch die Initiative des „Vereins zur Unterstützung des SOMA
Mödling“ und die Hilfe des Bezirkshauptmannes Dr. Philipp Enzinger
erklärten sich 13 Gemeinden aus dem Bezirk Mödling spontan bereit,
den Ankauf eines neuen Kühlautos zu unterstützen.
Und so konnte bereits im Herbst 2014 der dringend benötigte
Kühlwagen für den SOMA in Mödling gekauft werden. Dieses Kühlauto wurde nun am 8. Jänner im Beisein aller BürgermeisterInnen
bzw. deren VertreterInnen sowie den Vereinsmitgliedern vor dem
SOMA Mödling präsentiert. Sozialmarkt NÖ Geschäftsführerin Christine Krampl bedankte sich bei allen Anwesenden für die rasche und
spontane Hilfe.
„Wir freuen uns, einen Beitrag von Seiten der Marktgemeinde Laxenburg leisten zu können. Denn den Sozialmarkt Mödling zu unterstützen ist uns seit seiner Einführung ein Bedürfnis, um all jenen ein
Während sich der Frühling in ganz Laxenburg noch tapfer durch die Reste des Winters kämpft, wird im Rathaus und vor allem
am Wirtschaftshof der Marktgemeinde
schon intensiv am Sommer gearbeitet. „Der
Badeteich hat sich fest als Fixpunkt unbeschwerter Sommertage und wichtiger Naherholungsraum unserer Laxenburgerinnen
und Laxenburger etabliert“, freuen sich
Bürgermeister Robert Dienst und GfGR Gerti
Scherbichler gemeinsam mit dem zuständigen Bauamtsmitarbeiter Norbert Schiffner
bei den Planungen für die kommende Saison.
„Um฀nicht฀in฀vollem฀Ausmaß฀des฀Vorjahres฀von฀Personalbereitstellungsfirmen abhängig zu sein, haben wir uns auf die Suche nach
neuen Möglichkeiten gemacht“, führt Robert Dienst weiter aus, die
schließlich฀in฀der฀Person฀von฀Sabine฀Paulista฀gefunden฀wurde.฀
Sie wird künftig in den fünf Monaten der Saison am Badeteich,
von Mai bis September, vor Ort die neue Bademeisterin sein. Seit
knapp fünf Jahren am Wirtschaftshof als Gärtnerin im Grünteam
tätig, freut sie sich auf die Abwechslung in den Sommermonaten.
„Ich arbeite gerne mit Menschen, war vor und neben meinem
Beruf als Gärtnerin auch in der Gastronomie tätig, übernehme gern
Verantwortung und helfe gerne“, gibt sie lächelnd Auskunft über ihre
derzeitigen Kurse, die notwendig sind, um im Ernstfall jemandem am
Badeteich richtig zu Hilfe kommen zu können.
Die Preise und Öffnungszeiten bleiben wie im Vorjahr unverändert
und auch die Parkplatzsituation hat sich ebenfalls bereits im letzten
Sommer bewährt. Somit steht einer neuen Saison am Laxenburger
Badeteich ab 14. Mai 2015 nichts mehr im Wege.
wenig zu helfen, die es derzeit schwerer haben“, freute sich an diesem
kalten Donnerstag auch die Laxenburger GfGR Gerti Scherbichler bei
der Kühlautoübergabe in Mödling im Kreise der unterstützenden
Gemeinden.
Z E C K E N S C H U T Z I M P FA K T I O N
Viruserkrankung, die zur Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute führen kann.
Wie bereits in den vergangenen Jahren,
gewährt die Marktgemeinde Laxenburg
auch heuer wieder einen Zuschuss zur
Zeckenschutzimpfung.
NUR IMPFEN SCHÜTZT!
Nehmen Sie deshalb das Angebot der Marktgemeinde Laxenburg an! Lassen Sie sich rechtzeitig impfen und lukrieren Sie die
Förderung in Höhe von E 10,–!
Die Förderung wird in der Art erfolgen,
dass pro Impfung ein einmaliger Zuschuss
in Höhe von E 10,– von der Marktgemeinde Laxenburg ausbezahlt wird.
Sie besorgen sich den Impfstoff und lassen sich beim Arzt Ihrer Wahl
impfen. Bei Erfüllung der festgelegten Richtlinien wird Ihnen der Zuschuss bar ausbezahlt bzw. überwiesen.
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SERVICEZENTR
Die Richtlinien wurden vom Gemeinderat wie folgt festgelegt:
Anspruchsberechtigt auf die Auszahlung eines einmaligen Zuschusses pro Impfung in Höhe von E 10,– sind:
฀ • Alle Laxenburgerinnen und Laxenburger, die seit mindestens
drei Jahren ihren Hauptwohnsitz in Laxenburg begründet
haben (Stichtag ist der 1. 1. des jeweiligen Jahres).
฀ •฀฀ Bei Kindern unter drei Jahren muss wenigstens ein Elternteil
seit mindestens drei Jahren den Hauptwohnsitz in
Laxenburg begründet haben.
฀ •฀฀ Der Antrag auf Auszahlung kann im Zeitraum von 1. April –
30. Juni beim Gemeindeamt der Marktgemeinde Laxenburg
gestellt werden.
฀ •฀฀ Der Zuschuss wird nach Vorlage des Impfpasses und nach
Überprüfung der Voraussetzungen in bar ausbezahlt (oder
auf ein zu nennendes Konto überwiesen).
฀ •฀฀ Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung der Förderung
฀ ฀ besteht฀nicht฀und฀eine฀Vergabe฀erfolgt฀nur฀nach฀Maßgabe฀
der vorhandenen Mittel.
Wien EnergieServicezentrum Mödling
Achsenaugasse 8, 2340 Mödling
Telefon: (02236) 225 26-0
Fax: (02236) 225 26-49399
[email protected]
www.wienenergie.at
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 08:00–15:00 Uhr
Wir dürfen Sie auf die Wichtigkeit dieser Impfung besonders hinweisen. Laxenburg liegt in einem Bereich, in dem Zecken sehr häufig auftreten. FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist eine
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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
Wien Energie Vertrieb, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria.
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Gemeinde aktuell
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FRÜHLINGSERWACHEN
Essen bei Anna
Es ist wieder einmal geschafft. Die ungemütliche Zeit des Winters ist
vorbei, keine grauen, dunklen Stunden mehr mit Schnee und Kälte.
Wärme, Licht und die Strahlen der Frühlingssonne erwärmen unser
Herz. Für viele bricht jetzt die schönste Zeit des Jahres an.
Der tapfere Elfenkrokus Crocus tommasinianns gehört zu den
ersten Zwiebelblühern, die sich oft schon im Februar aus der Erde
wagen.
Unzählige Frühjahrspflanzen in allen Farben und Sorten gibt es,
mit denen wir wunderbare Aquarelle zaubern können; entweder Ton
in Ton gehalten oder eine klassische gelb-blau-Kombination, wie
Vergissmeinnicht Myosotis sylvatica und Narzissen, die Möglichkeiten sind unendlich – leider oder glücklicherweise!
Eine botanische Kostbarkeit ist der Hundszahn Erythronium.
Sehr attraktiv ist die gelbblühende Sorte „Pagoda“, die türkenbundähnliche Blüten besitzt. Die Wuchshöhe beträgt 15 – 40 cm, die
Blütezeit reicht von März bis Mai. Alle Sorten wachsen am besten
unter tiefwurzelnden Bäumen und Sträuchern in humoser Erde, etwa
kombiniert mit Funkien.
Auch eher selten in unseren Gärten sind die Hasenglöckchen
Hyacinthoides non-scripta. Sie sind auch als „Bluebells“ bekannt. Die
blauen฀ und฀ weißen฀ Blüten฀ geben฀ z.฀ B.฀ mit฀ verschiedenen฀ Farnen฀
gepflanzt ein natürliches Bild im Schattenbereich ab.
Auch Cornus mas, im Volksmund „Dirndl“ genannt, gehört zu den
zeitigen Frühjahrsblühern. Der Strauch ist ein anspruchsloses Gehölz,฀das฀durch฀regelmäßigen฀Schnitt฀gut฀im฀Zaum฀gehalten฀werden฀
kann. Die Vitamin C-haltigen Früchte kann man im Herbst zu Marmelade verkochen, das Entkernen ist allerdings eine mühselige Arbeit.
Besonders฀große฀Früchte฀bringt฀die฀Sorte฀„Jolico“฀hervor,฀zur฀guten฀
Befruchtung ist es hilfreich, die Sorte „Mascula“ dazu zu setzen.
Kräuterkundige werden jetzt auch im Wald fündig. Der Geruch
des Bärlauchs Allium ursinum lockt und die Vitamin C-haltigen Blätter sind – feingeschnitten auf‘s Butterbrot – ein Gedicht! Gibt es im
Garten eine wilde, schattige Ecke, kann man versuchen, ihn dort
anzusiedeln.
Rosa hugonis eröffnet das Rosenjahr. Sie ist eine einmal-blühende
Strauchrose, breitbuschig wachsend, mit gelben Blüten, die sich oft
schon Anfang Mai zeigen. Besonders apart ist die Kombination mit
Eine neue Salatbar hat seit einigen Wochen im Herzen von Laxenburg geöffnet. Frische Salate, Sandwiches, Mehlspeisen und viele
Delikatessen bereitet Kinga Azbei täglich persönlich für Ihre KundInnen zu. In der ehemaligen Bäckerei ist mit viel Gespür für Farben
eine gemütliche Ecke entstanden, in der man sich gerne zu einer
Pause niederlässt.
Guter Geschmack zeichnet auch die Vielfalt des Angebots aus,
das฀mit฀Sicherheit฀im฀Frühling฀großen฀Anklang฀inden฀wird.฀Auf฀dem฀
Weg in den Schlosspark, in die Arbeit oder in die Mittagspause sind
frische Salate und feine Sandwiches immer ein guter Begleiter. Und
wer ist dann Anna? „Meine Tochter“, lacht Kinga Azbei. „Wir haben
die Sandwich- und Salatbar nach ihr benannt.“
Mehr Details finden Sie unter www.annas-laxenburg.at und
jeden Tag von 7.00– 17.00 Uhr (am Wochenende von 8.00 – 17.00
Uhr)฀in฀der฀Hofstraße฀5.฀Ab฀April฀bis฀in฀den฀Herbst฀mit฀verlängerten฀
Öffnungszeiten täglich bis 21.00 Uhr.
Hasenglöckchen – Bluebells
dem Storchschnabel Geranium. Die Sorte „Brookside“ erfreut uns
mit dunkelblauen Blüten mit heller Mitte. Eines haben alle Storchschnabel-Sorten gemeinsam: Sie sind pflegeleicht, anspruchslos,
decken den Boden gut ab und sind hervorragend mit anderen Blumen kombinierbar. Sie blühen sehr lange.
Die schönsten Frühlingsecken unter Gehölzgruppen entstehen
erst nach Jahren der Geduld. Dann wird die Arbeit allerdings immer
weniger, und es muss nur mehr unterstützend eingegriffen werden.
Besonders wenn der Garten noch nicht im vollen Schmuck der
Frühlingsblüten steht, wirkt oft ein wenig zusätzliche Dekoration,
etwa im Eingangsbereich, sehr schön. Beim Frühjahrsputz abgeschnittene Weiden- und Buchszweige könnten in einen Korb gelegt
werden, Moos, Palmkätzchen und Kräutertöpfe dazwischen, schon
hat man einen saisonalen und kostengünstigen Aufputz geschaffen.
Der eigenen Kreativität sind natürlich auch hier – fast – keine Grenzen gesetzt.
Einen schönen Frühling
wünscht die Gärtnerin Christa Eibl vom
GärtnerInnen-Team der Marktgemeinde Laxenburg
Neuer Jahrgang
Nach alter Laxenburger Tradition lud die
Marktgemeinde ihre jungen Männer nach
Absolvierung der Musterung in St. Pölten
und ihrer Rückkehr in den Ort zum gemeinsamen Mittagessen.
Daniel Fuchs, Paul Hanousek, Dominik
Partsch, Shala Valdrin, Philipp Naller und
Valentin Bauer nahmen die Einladung
gerne an und begleiteten Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim und GfGR Silvia Wohlfahrt fröhlich zu Tisch, der in diesem Jahr im
Restaurant Laxenburger Hof für alle gedeckt
worden war.
U M W E L T
Richtig Lüften für ein gutes
und gesundes Wohnklima
Zeit ist es besonders wichtig, „richtig“ zu lüften. Je kälter und
windiger es draußen ist, desto kürzer kann die Lüftungsdauer
sein. Feuchte, verbrauchte Innenluft wird möglichst rasch gegen
kalte, trockene Außenluft getauscht. Diese kann, wenn sie sich
erwärmt, wieder Feuchtigkeit aus dem Raum aufnehmen, die
später erneut abgelüftet wird. Bei dieser Lüftungsmethode wird
die verbrauchte Luft innerhalb weniger Minuten ausgetauscht,
ohne dass sich Wände und Einrichtungsgegenstände abkühlen.
Nach Erkenntnissen aus Medizin und Baubiologie halten sich
Menschen in unseren Breiten mehr als neunzig Prozent des Tages in geschlossenen Räumen auf. Aus gesundheitlicher Sicht
ist deshalb die Qualität von Innenraumluft von besonderer Bedeutung. Luft ist eine Mischung aus gasförmigen und festen
Stoffen. Dort findet man zum Beispiel CO2 aus Atmung und
Verbrennung, Tabakrauch, Formaldehyd, Radon, Ozon, Hausstaub und Schimmelpilzsporen. Dieser Cocktail kann – je nach
Konzentration und Dauer der Beeinflussung – Gesundheit und
Wohlbefinden beeinträchtigen.
Einen wesentlichen Einfluss auf das Raumklima, den Feuchtigkeitshaushalt und teilweise auf Gerüche haben auch die obersten Zentimeter der raumumschließenden Wände und Decken.
Baustoffe, die die Feuchtigkeit kurzfristig aufnehmen und später
wieder abgeben können, tragen so zu einer ausgeglichenen
Feuchtigkeit der Raumluft bei. Die Gefahr von Kondenswasserbildung im Bereich von Wärmebrücken und die Gefahr von
Schimmelbildung werden dadurch verringert.
Wir atmen alle sauerstoffreiche Luft ein und verbrauchte, kohlendioxidangereicherte Luft aus. Konkret heißt das, dass in einer von
einer vierköpfigen Familie bewohnten 75 m² großen Wohnung,
bei Anwesenheit aller BewohnerInnen, im Schnitt etwa alle zwei
Stunden die Raumluft ausgetauscht werden sollte. Bei einem 140
m² großen Haus ist aufgrund seines größeren Luftvolumens eine
Erneuerung der Raumluft alle drei Stunden ausreichend.
Zur Wasserdampfaufnahme fähig sind z. B.
฀ •฀฀ Kalkputze
฀ •฀฀ Lehmputze฀mit฀natürlicher฀Oberlächenbehandlung฀
wie Kalk- oder Silikatfarbe
฀ •฀฀ naturbelassene฀Textilien
฀ •฀฀ unbehandelte฀oder฀naturharzgeölte฀Holzböden,฀Möbel,฀฀฀ ฀
Decken- und Wandverkleidungen.
Durch unseren modernen, „wasserintensiven“ Lebenswandel
und dichte Gebäudehüllen kommt es zu erhöhter Luftfeuchtigkeit in Innenräumen. Im Durchschnitt ist bei Wohnungen davon
auszugehen, dass bei normaler Nutzung pro Tag etwa zehn Liter
Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben werden. Bewegt sich
die relative Luftfeuchtigkeit in Räumen dauerhaft um 60 % und
darüber, besteht akute Schimmelgefahr!
Ein Hygrometer kostet wenig und hilft zusätzlich, die Luft feuchtigkeit im Auge zu haben. Denn ab 60% relativer Luftfeuchtigkeit droht im Winter Schimmelbefall an den kühlsten Stellen im
Raum. (Quelle: umweltberatung.at)
Richtig Lüften spart Energie und ist gesund!
Achten Sie auf Ihr Raumklima und
damit verbunden Ihre Gesundheit,
Ihr Umweltgemeinderat Andreas Weiß
Frischluftzufuhr durch Fensterlüftung ist in der Heizsaison immer auch mit massiven Energieverlusten verbunden. In dieser
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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
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Institutionen / Vereine
Der Laxenburger Kultursommer
begeistert heuer mit „Ewig jung“
In zwei Monaten verwandelt sich der Hof der Franzensburg im
Schlosspark auch in diesem Jahr in einen herrlichen Theatersaal unter freiem Himmel. Und doch ist heuer einiges neu, denn der Kultursommer Laxenburg wandelt in diesem Sommer auf frischen Pfaden.
„Neue Zeiten brechen an!“, freut sich auch Intendant Adi Hirschal.
„Nach intensiven Verhandlungen ist es uns heuer gelungen, mit der
österreichischen Erstaufführung des Songdramas Ewig jung einen
Komödienleckerbissen der Sonderklasse an Land zu ziehen.“
In Deutschland seit seiner Uraufführung im Jahr 2001 absoluter Kassenmagnet, wird das Stück von Erik Gedeon mit Sicherheit
auch in Laxenburg begeistern. Denn der Inhalt ist vielversprechend:
Man schreibt das Jahr 2062. Längst ist das hiesige Theater geschlossen und dient einer Handvoll greiser Schauspieler als Altersresidenz.
Abends sitzen sie im Park zusammen und durchleben noch einmal
ihre früheren Erfolge. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht
Schwester Sigrid, die ihre Schützlinge nicht nur mit Kinderliedern
zum Mitklatschen malträtiert, sondern ihnen auch mit ihren musikalischen Vorträgen über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung
versaut. Doch kaum kehrt sie ihnen den Rücken, regt sich bei den
einstigen Bühnenstars die Lebensgier…
„Sonderklasse ist auch das gesangerprobte Ensemble“, berichtet Adi
Hirschal, der auch heuer wieder selbst gemeinsam mit Maddalena
Hirschal, Sigrid Spörk, Christian Deix, Ben Rufin, u. a. mit auf der
Bühne stehen wird. „Wir werden versuchen, Ihnen das Gefühlsleben
hochbetagter Schauspieler in einem Altenwohnheim näherzubringen. Ich verspreche Ihnen: Die sind alle noch quicklebendig! Frei
nach dem Motto: Wir könnten’s richtig lustig haben … wäre da nicht
Schwester Sigrid … .
Lassen Sie sich überraschen!
Wir freuen uns auf den neuen Theatersommer in der Franzensburg,
Ihr Adi Hirschal
Premiere ist am Sonntag, den 14. Juni, um 16.30 Uhr
Vorstellungen jeden Samstag und Sonntag
bis 16. August 2015 jeweils 16.30 Uhr
Details unter 02236 / 736 40 bzw. www.kultursommerlaxenburg.at
Das Bärenhaus hat noch ein
paar Plätze zu vergeben!
Malen, kneten, turnen, spazieren, musizieren, backen, lachen
und viele Freunde machen!
Melden Sie sich bei Interesse bei Frau Eva Hausenberger
unter der Nummer: 0676 / 878 73 13 08
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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
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Rat und Hilfe
Medizin
Rat und Hilfe
Nackenschmerzen und Verspannungen seit einem Skiunfall vor acht
Jahren. Seit zwei Wochen schläft die linke Hand immer wieder ein
und gegen Abend bekommt sie meist stechende Kopfschmerzen.
Ich mache verschiedene Tests: das Drehen des Kopfes nach links
ist deutlich eingeschränkt und mit ziehenden Schmerzen bis unter
das Schulterblatt verbunden. Bei tiefem Einatmen Schmerzen am
Übergang der oberen Rippen zur Brustwirbelsäule. Die Bauchatmung
ist nur schlecht möglich (auf Nachfrage bestätigt die Patientin
auch Verdauungsprobleme). Der cranio-sacrale Rhythmus ist abgeschwächt.
Ein Osteopath
in Laxenburg
Liebe Laxenburgerinnen
und Laxenburger!
I
ch freue mich sehr, dass ich mich und die Osteopathie hier vorstellen darf. Ich, Alexander Tremel, bin gemeinsam mit meiner Frau
im Herbst 2014 nach Laxenburg übersiedelt. Ich habe Osteopathie
an der Wiener Schule für Osteopathie (WSO) und an der Universität
Krems studiert. Seit 1997 arbeite ich als Osteopath in freier Praxis
in Wien. Zusätzlich bin ich seit Jahresbeginn 2015 im Ärztezentrum
Laxenburg eingemietet, wo ich jeden Montag am Nachmittag nach
telefonischer Vereinbarung für Behandlungstermine zur Verfügung
stehe.
Was ist Osteopathie – was kann Osteopathie ?
Den Namen Osteopathie gibt es seit 1874: Über die Knochen (osteo)
können Leiden (pathos) ertastet und behandelt werden.
In 140 Jahren hat sich die Osteopathie, wie auch die anderen
Wissenschaften, weiterentwickelt, und so erhalten Ärzte und Physiotherapeuten nach einem sechsjährigen Studium den Titel Master of
Science of Osteopathy (MSc). Das Entscheidende ist jedoch nicht der
Titel, sondern die langjährige Ausbildung, die eigentlich nie zu Ende
geht. Mit jedem neuen Patienten lernt ein Osteopath dazu.
Osteopathie ist keine Technik und keine Methode – Osteopathie
ist eine Schule.
Als Osteopath beherrsche ich jedoch eine Vielzahl an Behandlungstechniken: von sanften cranio-sacralen Techniken über intensivere Triggerpunkt- und Massagetechniken, Mobilisationstechniken
des Nervensystems, der inneren Organe, der Muskeln und Gelenke bis
hin zu intensiven Faszientechniken.
Die Philosophie der Osteopathie:
1.) Jeder Mensch (und damit auch jeder Patient) ist einzigartig –
individuell! Deshalb versucht der Osteopath selbst bei häufig vorkommenden Problemen (Bandscheibenvorfall, Ischiasschmerz,
Nackenschmerz, Kreuzweh, Kopfweh, Gelenksschmerzen, ...) die
individuellen Ursachen und Probleme heraus zu finden.
Erste Behandlung:
Ich drücke eingeklemmtes Gewebe an der linken Schulter wieder
in die Tiefe zurück und löse mit Druck meines Daumens Verwachsungen der Faszien (Muskelhüllen) der Nackenmuskulatur. Ich mobilisiere die Halswirbel und die oberen Brustwirbel und die Rippen.
Ich dehne den Brustkorb und die entsprechende Muskulatur inklusive
Zwerchfell mit aktiver Atemunterstützung der Patientin. Ich behandle
die Muskelansätze am Hinterkopf mit einer Triggerpunkttechnik. Ich
mobilisiere die Aufhängungen von Magen und Darm.
Beim Nachtesten lässt sich der Kopf schmerzfrei (leichter Zug
am Hals ist nun zu spüren) nach links drehen (kein Ziehen unter das
Schulterblatt). Tiefes Einatmen schmerzfrei möglich.
Ich zeige der Patientin eine Atemübung, eine Mobilisationsübung für
den Nacken und eine Dehnungsübung. Sechs Minuten täglich!
Nach 14 Tagen:
Die Patientin spürt in der Früh noch Verspannungen, die durch
die Übungen vergehen und erst gegen Abend wieder auftreten. Keine
Kopfschmerzen, keine einschlafende Hand.
Behandlung an den Faszien, Magen und Darm, und am craniosacralen System.
Nach weiteren 35 Tagen:
Keine Verdauungsstörungen mehr. Gelegentlich Verspannung in
der rechten Schulter.
Die Patientin kommt seither regelmäßig alle drei bis sechs Monate
(nach eigener Aussage: zur „Vorsorge“ und weil es ihr „gut tut“).
Osteopath sein heißt für mich, mit meinen Händen dort zu helfen,
wo der Körper Hilfe von außen braucht.
Wenn Sie, liebe LeserInnen, weitere Fragen zur Osteopathie haben
(oder zu möglichen Problemen, bei denen ich vielleicht helfen kann),
dann können Sie mich gerne telefonisch kontaktieren bzw. weitere
Informationen auf meiner Homepage www.osteopathie-tremel.at
nachlesen.
2.) Der Schmerz wird als Warnsignal des Körpers verstanden. Im
Mittelpunkt steht die Suche nach den Ursachen, die zu Schmerzen
(und Bewegungseinschränkungen) führen und deren Behebung.
Als Osteopath unterstütze ich mit meinen Händen den Körper des
Patienten, damit die Selbstheilungskräfte besser wirksam werden
können. Mit jeweils geeigneten Behandlungstechniken werden Spannungen beseitigt oder reguliert, die Durchblutung gefördert, Druck
auf Nerven, Bandscheiben oder Gelenke reduziert und damit freies
Heilungspotential im Körper aktiviert. Ich heile niemanden – ich unterstütze lediglich die Selbstheilungskräfte – heilen kann sich nur der
Körper selbst!
Ein Patientenbeispiel:
Eine 46-jährige Patientin klagt über immer wieder auftretende
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Der Bürgermeister informiert
APRIL 2015 WOCHENENDDIENST: PRAKTISCHE ÄRZTE
4/5
Dr. Birgit PECHTER
6
Dr. Sabine WAGNER
11/12
Dr. Clemens WEBER
18/19
Dr. Peter MANDEL
25/26
Dr. Gabriele STEPHANIDES
MAI 2015
1
Dr. Isabella ZEMANN
2/3
Mag.Dr. Wolfgang LISCHKA
9/10
Dr. Sabine HERNDL
14
Dr. Jan-Peter BÖKEMANN
16/17
Dr. Birgit PECHTER
23/24
Dr. Sabine WAGNER
25
Dr. Clemens WEBER
Münchendorf
Guntramsdorf
Guntramsdorf
Guntramsdorf
Gumpoldskirchen
02259 22 62
02236 223 04
02236 532 47
02236 530 76
02252 629 50
Achau
Gumpoldskirchen
Guntramsdorf
Laxenburg
Münchendorf
Guntramsdorf
Guntramsdorf
02236 737 00
02252 60 72 06
02236 50 68 19
02236 712 18
02259 22 62
02236 223 04
02236 532 47
30/31
Guntramsdorf
02236 530 76
Dr. Peter MANDEL
APRIL 2015 WOCHENENDDIENST: ZAHNÄRZTE JEWEILS VON 9: 00 BIS 13.00 UHR
4/5/6
Dr. Brigitte KÄSMAYER
Baden
11/12
DDr. Elisabeth VORMWALD
Baden
18/19
Dr. Caroline SWIATEK
Oberwaltersdorf
25/26
Dr. Andreas JÄGER
Perchtoldsdorf
MAI 2015
1/2/3
Dr. Alexander MARKIS
Trumau
9/10
Dr. Marta SAMPL-BIRCK
Schwechat
14
Dr. Patricia EDER
Wr. Neustadt
16/17
Dr. Peter STANDENAT
Mödling
23/24/25
Dr. Peter MESSNER
Kaltenleutgeben
30/31
DDr. Marzieh SOHRABI-MOAYED
Guntramsdorf
APRIL 2015: SONN- UND FEIERTAGSDIENSTE: APOTHEKEN
Alte Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstr. 17
5
SCS-Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10
Quellen-Apotheke, Hauptstraße 67, 2391 Kaltenleutgeben
Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
6
Apotheke zur „heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptstraße 28
Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner str. 4-6
Apotheke Mag. pharm. Hans Roth KG, Mödling, Freiheitsplatz 6
12
SCS-Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
Wienerwald Apotheke, Hauptstraße 151-153,, 2384 Breitenfurt
Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb.
19
Apotheke im Kräutergarten, Perchtoldsdorf, Plättenstraße 7- 9
City-Süd Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49
26
Feld-Apotheke, Biedermannsdorf, Siegfried Markus-Straße 16b
MAI 2015: SONN- UND FEIERTAGSDIENSTE: APOTHEKEN
Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7
1
Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
Apotheke „Wieneu“, IZ-NÖ-Süd, Zentrum B11, Bbjekt 74
Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
3
Apotheke zur „heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptstraße 28
Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner str. 4-6
Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7
10
Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
Apotheke „Wieneu“, IZ-NÖ-Süd, Zentrum B11, Bbjekt 74
Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49
14
Feld-Apotheke, Biedermannsdorf, Siegfried Markus-Straße 16b
Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14
17
Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Guntramsdorf, Hauptstraße 18a
Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2
24
Apotheke zum „Heiligen Augustin“, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12
Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb.
25
Apotheke im Kräutergarten, Perchtoldsdorf, Plättenstraße 7- 9
City-Süd Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße 5
31
Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103
Der Bürgermeister informiert
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April 2015
02252 453 75
02252 486 29
02253 201 99
01 8659142
02253 71 50
01 707 19 24
02622 228 85
02236 42765
02238 712 87
02236 522 92
02236 222 43
01 699 98 97
02238 712 28
02236 424 89
02236 262 58
02236 50 66 00
02236 242 90
01 699 98 97
02239 31 21
02236 31 24 45
01 867 12 34
01 699 98 97
02236 241 39
02236 71 01 71
01 869 41 63
02236 30 41 80
02236 660426-0
02236 424 89
02236 262 58
02236 50 66 00
01 869 41 63
02236 30 41 80
02236 660426-0
02236 241 39
02236 71 01 71
02236 327 51
02236 534 72
02236 441 21
01 869 02 95
02236 31 24 45
01 867 12 34
01 699 98 97
02236 221 26
01 699 13 88
V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r
Datum
01.04.2015
Tag
Zeit
Art der Veranstaltung
Ort
Veranstalter
Datum
Tag
Zeit
Art der Veranstaltung
Ort
Veranstalter
jeden
Dienstag
9.30 bis 11 Uhr
BABYTREFF
Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
26.04.2015
Sonntag
9 bis 11 Uhr
Schlosspark
Schloss Laxenburg
Betriebsgesellschaft
TAGESFAHRT MIT DEM
PENSIONISTENVERBAND NACH
HEIDENREICHSTEIN
Waldviertel
Pensionistenverband
LAUFTRAINING MIT
WERNER KRANAWETTER
(auch am 24. Mai 2015 zur gleichen Zeit)
26.04.2015
Sonntag
17 Uhr
SOUNDEMOTIONS MIT VOX HUMANA
Hörwanderung musikalischer Medidation
Klosterkirche
Kultur- und
Museumsverein
Mittwoch
04.04.2015
Samstag
15.30 Uhr
GASTSPIEL DES CIRCUS PIKARD
Vorstellungen von 4. -7. April und 10.-12. April 2015
Erholungszentrum
Circus Pikard
26.04.2015
Sonntag
17 Uhr
Pfarrkirche
Pfarre Laxenburg
04.04.2015
Samstag
14-17 Uhr
„KUNST & MAGIE IN SILBER UND SEIDE“
(jeden Samstag bis 12. April von 14 – 17 Uhr)
Museum, Herzog
Albrecht-Straße 9
Kultur- und
Museumsverein
„ORGEL UM 5 –
ORGELZYKLUS DER PFARRE“
mit J. Tschann, Violine und P. Pascher, Orgel
01.05.2015
Freitag
ab 13 Uhr
MASCHERLTURNIER AM TENNISPLATZ
Tennisplatz
TC Laxenburg
03.05.2015
Sonntag
9.30 Uhr
FLORIANIMESSE IM FEUERWEHRHAUS
Feuerwehrhaus
FF Laxenburg
05.04.2015
Sonntag
10 Uhr
OSTERSONNTAGSMESSE
musikalisch gestaltet vom Kirchenchor
Pfarrkirche
Pfarre Laxenburg /
Kirchenchor
05.05.2015
Dienstag
14 .30 Uhr
MUTTERTAGSFEIER DER MARKTGEMEINDE
Veranstaltungssaal Marktgemeinde
im Kaiserbahnhof Laxenburg
05.04.2015
Sonntag
Treffpunkt:
Parkhaupteingang
um 10 Uhr
HISTORISCHE FÜHRUNG
DURCH DEN SCHLOSSPARK
MIT DI WOLFGANG MASTNY
(auch am 3. Mai 2015 zur gleichen Zeit)
Schlosspark
Schloss Laxenburg
Betriebsgesellschaft
06.05.2015
Mittwoch
Abfahrt
Franz JosephPlatz: 7.30 Uhr
MUTTERTAGSAUSFLUG MIT DEM
PENSIONISTENVERBAND
Mühldorf
Pensionistenverband
06.05.2015
Mittwoch
11 Uhr
OSTERAKTION DER PFADFINDER
IM SCHLOSSPARK
findet nur bei schönem Wetter statt
Schlosspark
19 bis
20.30 Uhr
START FÜR DEN VORVERKAUF FÜR
DEN LAXENBURGER SOMMERBALL
AM 20. JUNI (auch am 7. Mai 2015 per E-Mail an
[email protected] bis 18 Uhr möglich)
Kulturtreffpunkt
beim
Parkhaupteingang
Kulturverein
Alt-Laxenburg
PRÄSENTATION DES JAHRESBERICHTS 2014
Veranstaltungssaal Marktgemeinde
im Kaiserbahnhof Laxenburg
07.05.2015
Donnerstag 20 Uhr
KONZERT MIT IRENA NOSKOVA & BAND
Kulturtreffpunkt
beim
Parkhaupteingang
Kulturverein
Alt-Laxenburg
NÖs Senioren
06.04.2015
Montag
09.04.2015
Donnerstag 19 Uhr
10.04.2015
Freitag
16 Uhr
KINDERFAHRRADCHECK
AM SCHLOSSPLATZ
Geschicklichkeitsparcours der Sportunion
Schlossplatz
Marktgemeinde
Laxenburg
08.05.2015
Freitag
Abfahrt
Apotheke:
13 Uhr
MUTTERTAGSAUSFLUG
NACH GLOGGNITZ
Gloggnitz
11.04.2015
Samstag
14 bis 18 Uhr
AKTIONSTAG „GESUNDE GEMEINDE“
Veranstaltungssaal Marktgemeinde
im Kaiserbahnhof Laxenburg
08.05.2015
Freitag
19 Uhr
FRÜHLINGSKONZERT DER MUSIKSCHULE
Veranstaltungssaal Musikschule
im Kaiserbahnhof
12.04.2015
Sonntag
11 Uhr
FREILUFTMATINEE IM GRÜNEN LUSTHAUS
nur bei Schönwetter
Grünes Lusthaus/
Schlosspark
Musikschule
08.05.2015
Freitag
19 Uhr
Museum, Herzog
Albrecht-Straße 9
Kultur- und
Museumsverein
17.04.2015
Freitag
Abfahrt
Apotheke:
13 Uhr
WERFTFÜHRUNG DER AUA
AM FLUGHAFEN WIEN
Schwechat
NÖs Senioren
ERÖFFNUNG DER BENEFIZAUSSTELLUNG
„JUGEND AM WERK“
(jeden Samstag bis 24. 5. 2015 von 14 bis 17 Uhr)
10.05.2015
Sonntag
11 Uhr
FREILUFTMATINEE IM GRÜNEN LUSTHAUS
nur bei Schönwetter
Grünes Lusthaus/
Schlosspark
Musikschule
19 Uhr
ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG
„DIGITALE MALEREI – VON SISI BIS OTTO
WAGNER, VON SCHNEIDER BIS DIENST“
VON GABRIELLA NANDORI
(jedes Wochenende bis 3. 5. 2015 von 14-17 Uhr)
Museum, Herzog
Albrecht-Straße 9
Kultur- und
Museumsverein
14.05.2015
Donnerstag 10 Uhr
ERSTKOMMUNION IN DER PFARRKIRCHE
Pfarrkirche
Pfarre Laxenburg
15.05.2015
Freitag
Abreise
Klostertor:
7 Uhr
KULTURREISE MOLDAUKLÖSTER
Rumänien
Kultur- und
Museumsverein
KINDERABENTEUER WALDPÄDAGOGIK
MIT DEM VEREIN „DIE SPUR“
Dauer eine Stunde, Informationen unter
www.diespur.at wie jeden dritten Sonntag
im Monat während der Saison
Schlosspark
Schloss Laxenburg
Betriebsgesellschaft
15.05.2015
16.05.2015
Freitag
Samstag
17 Uhr
16 Uhr
FEUERWEHRFEST BEIM FEUERWEHRHAUS
Feuerwehrhaus
FF Laxenburg
21.05.2015
Donnerstag ab 17 Uhr
KLIMA- UND ENERGIETAG
MIT DEM IIASA
Grünne-Haus
AK Klimabündnis
24.05.2015
Sonntag
10 Uhr
FIRMUNG IN DER PFARRKIRCHE
Pfarrkirche
Pfarre Laxenburg
Veranstaltungssaal Bühne Laxenburg
im Kaiserbahnhof
29.05.2015
Freitag
19 Uhr
ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG
„WELT DER BIENEN“
(jeden Samstag bis 13. Juni von 14 bis 17 Uhr)
Museum, Herzog
Albrecht-Straße 9
Kultur- und
Museumsverein
30.05.2015
31.05.2015
Samstag
Sonntag
jeweils
9 bis 16 Uhr
FLOHMARKT DER PFARRE LAXENBURG
Pfarrsaal
Pfarre Laxenburg
31.05.2015
Sonntag
17 Uhr
„ORGEL UM 5 –
ORGELZYKLUS DER PFARRE“
Drittes Konzert mit Schwerpunkt
„Maria, sei gegrüßt“
Pfarrkirche
Pfarre Laxenburg
17.04.2015
19.04.2015
Freitag
Sonntag
Treffpunkt:
Parkhaupteingang
um 11 Uhr
Pfadfinder
Laxenburg
23.04.2015
Donnerstag Einlass: 19 Uhr „WIEDERVERWERTPAAR“ Beginn:
KABARETTABEND MIT MONICA
19.30 Uhr
WEINZETTL UND GEROLD RUDLE
24.04.2015
25.04.2015
26.04.2015
Freitag
Samstag
Sonntag
ab 18 Uhr
ab 16 Uhr
ab 16 Uhr
PFARRHEURIGER IM NEUEN PFARRSAAL
Pfarrsaal
Pfarre Laxenburg
25.04.2015
26.04.2015
Samstag
Sonntag
jeweils
10 bis 17 Uhr
WORKSHOP „TIFFANY & MORE“
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich,
nur Materialkosten
Kulturtreffpunkt
beim
Parkhaupteingang
Kulturverein
Alt-Laxenburg
April 2015
16
Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
17
April 2015
Gemeinde aktuell
Rat / Hilfe / Service
Wichtige Telefonnummern:
Bau- und
Energieberatungen
für Neubauten, Zu- und Umbauten,
Althaussanierungen, Wärmeschutz,
Heizsysteme, Solaranlagen, etc.
Gebietsbauamt V
2340 Mödling, Bahnstrasse 2
Tel: 90 25 / 445 04 (auf Wunsch des
Bauherrn auch an Ort und Stelle)
Erste anwaltliche Auskunft:
Frauenberatungsstelle KASSANDRA:
Tel. 410 85 oder 420 35
Jugendberatungsstelle WAGGON:
Tel. 280 03
Telefonseelsorge: Tel. 142
Kinder- und Jugendstaatsanwaltschaft:
Tel. 027 42/17 08
Kinderkummernummer:
Tel. 027 42/575 00-55 55
Kindergarten
Tel. 725 89
7. April, 5. Mai und 2. Juni 2015
Tel. 71 03 80
Kindergarten
Friedrich Rauch-Gasse 14
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7 – 17 Uhr
Gemeindesaal, Hofstr. 2
Öffnungszeiten: jeden Di 9.30 – 11 Uhr
Tel. 711 01–11
Schlossplatz 7–8
PARTEIENVERKEHR
Montag
8 – 12 Uhr
Dienstag
16 – 18 Uhr
Mittwoch
8 – 12 Uhr
Donnerstag
8 – 12 Uhr
Freitag
8 – 12 Uhr
Tel. 711 01 Fax: 731 50
E: [email protected]
Sprechstunden des Bürgermeisters:
Dienstag, 16 – 18 Uhr
(Bitte gegen Voranmeldung)
Hofstraße 12
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7 – 15 Uhr
Dr. Mag. Alice Hoch
BABYTREFF
Gemeindeamt
Bücherei & Mediathek
Wiener Str. 2a
Do 15 – 18 Uhr
Di u. Fr. 15 – 19 Uhr
Tel. 732 57
Tel. 721 42
Hospiz Mödling
(Eva Vermeer)
Musikschule
Das Familien- und Beratungszentrum Mödling sucht Verstärkung für sein Tageseltern-Team.
Dabei werden Kinder individuell und in familiärer Atmosphäre im eigenen Zuhause betreut.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist heutzutage ein großes Thema. Flexible, familiengerechte und pädagogisch wertvolle Kinderbetreuung ist daher gefragter denn je. Und
immer mehr Menschen entscheiden sich genau aus diesen Gründen für die Kinderbetreuung
durch Tagesmütter/-väter:
– weil ihre Kinder individuell und in familiärer Atmosphäre betreut werden
– weil Tagesmütter/-väter gut ausgebildet sind
– weil die zeitliche Flexibilität eine große Entlastung für berufstätige Eltern darstellt.
Wer seine Erfahrung und seine Liebe zu Kindern zum Beruf machen möchten, für den ist die
Tätigkeit als Tagesmutter/-vater sicherlich das Richtige: Dabei begleitet man Kinder beim Erwachsenwerden und hilft ihnen, ihre eigene Persönlichkeit zu entfalten. Man arbeitet selbstständig und bei freier Zeiteinteilung bei sich zuhause. Und man kann sich seinen eigenen Kindern widmen und trotzdem berufstätig sein: Denn die Tageskinder
sind in den eigenen Haushalt, in die eigene Familie eingebunden.
Eine spannende, herausfordernde und gesellschaftlich wichtige
Aufgabe, mit der man sich auch persönlich weiter entwickeln kann.
Die dafür notwendige Aus- und Weiterbildung erhält man kostenlos beim NÖ Hilfswerk.
Rufen Sie an, wir Informieren Sie gerne!
Familienberatungszentrum Mödling, T: 2236 / 46 333
oder bei der Koordinatorin für Tagsmütter, Fr. Burkart,
M: 0676 / 878 73 12 01
LebensRaum
Treffen für pflegende Angehörige
TERMINE und THEMEN:
Kinderkrippe
“BÄRENHAUS”
Martin Ebner-Gasse 10
Unterrichtsangebot im Gemeindeamt !
Wiener Str. 2b
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7 –17 Uhr
Tel. 737 26,
Altersdepression und ihre Vielfalt
www.mulabi.at
[email protected]
➜ Dienstag 26.05.2015
Tel. 71 00 17
Machen Sie Ihre Liebe zu Kindern zum Beruf!
➜ Dienstag, 28.04.2015
Mit der eigenen
Photovoltaik-Anlage
bares Geld sparen!
Demenzerkrankungen/ Alzheimer
Warum hast du dich so verändert?
HORT
Martin Ebner-Gasse 10
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 12 – 17 Uhr
ANONYM – VERTRAULICH –
KOSTENLOS
Tel. 724 47
Mobile Jugendarbeit im
Bezirk Mödling / Streetwork
Wirtschaftshof
Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf
www.moja.at / E: [email protected]
Tel. 724 83
DIABETIKERTREFF L A XENBURG
Gesprächsrunde für Diabetiker und
Angehörige (jeden zweiten Dienstag im
Monat) jeweils 17 Uhr im Restaurant
Laxenburger Hof
T: 02236 / 869 91 26,
0699/11 04 76 16 oder 15,
F: 02236 / 67 76 80
NOTRUF
Hofstraße 13
Öffnungszeiten: wenn Werktag,
Dienstag 16 – 18 Uhr, Samstag 8 – 12 Uhr
112
122
133
144
141
April 2015
EU-Notruf
Feuerwehr
Polizei
Rettung
Ärztenotdienst
18
Verein Hospiz Mödling
Josefsgasse 27, 2340 Mödling
02236 / 86 41 01, www.hospiz-moedling.at
Produzieren Sie selber Strom mit den
maßgeschneiderten Konzepten der EVN.
Jetzt Beratungstermin vereinbaren –
evn.at/sonnenkraftwerk oder 0800 800 333
DER BEHINDERTENVERBAND
MÖDLING UND UMGEBUNG
Die EVN ist immer für mich da.
2340 Mödling, Babenbergergasse 13
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Gf. Obfrau Ulrike Prager: 0650 / 243 75 31
1. und 15. April,
6. und 20. Mai 2015
Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
von 9.00 bis 10.30 Uhr
Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
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April 2015
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Die Bücherei bringt
Mäuse und Drachen
in die Volksschule
und zu den
Kindergartenkindern
Die Bücherei&Mediathek Laxenburg lud
die Kinderbuchautorin Elfriede Wimmer
am 21. November 2014 zu einer Lesung in
die Volksschule Laxenburg ein. Für die ersten und zweiten Klassen las sie aus ihren
Büchern „Der Mäusemarathon“ oder „Immer
Streit mit Nikos Bande“ vor, für die dritten
und vierten Klassen hatte sie „EasyTom und
ich“ oder „Raus bist du noch lange nicht“
mitgebracht.
Für den Kindergarten engagierten wir den
Mödlinger Autor Georg Bydlinski am 12.
Dezember 2014 für den Kindergarten Friedrich Rauch-Gasse. Er gestaltete für die Kinder aller Altersgruppen jeweils ein eigenes
Programm unter dem Titel „Der himbeerrote
Drache“. Seine Gedichte begleitete er mit der
Gitarre, er las interessante Geschichten vor
und animierte die Kinder zum Mitmachen
und Tanzen.
Mag. Susanne Krisai
„Vorletzte Worte“
im Kaiserbahnhof
Joesi Prokopetz ist seit Jahrzehnten ein Garant für treffsichere Pointen in Liedern, Texten und auch direkt auf der Bühne. An diesem
Freitagabend, den 30. Jänner 2015, bei der ersten Veranstaltung der
Bühne Laxenburg im neuen Jahr, fiel es ihm aber nicht ganz so leicht
in seinen gewohnten Rhythmus zu finden. Und auch die Reise durch
das Programm „Vorletzte Worte“ verlief zum Teil verschlungen über
Baumärkte, das Ab- und sein eigenes Familienleben, über Castingshows und Selbsterfahrungen – eine ein wenig sprunghafte Reise, der
man inhaltlich nicht immer gleich folgen konnte. Dass er aber immer
noch ein gnadenlos guter Beobachter ist, bewiesen dabei seine Erlebnisse mit dem benachbarten Stammtisch, seine pointierten Betrachtungen (Sie: Was gefällt dir an mir? Er: Alles. – Sie: Und sonst nix?)
und seine Lieder, die er an diesem Abend selbst auf die Bühne brachte.
Ein aufschlussreicher Abend
in dunklen Gefilden
Die Italien-Korrespondentin des ORF Dr. Mathilde Schwabeneder
präsentierte am 29. Jänner 2015 ihr neuestes Buch „Die Stunde der
Patinnen. Frauen an der Spitze der Mafia-Clans“ in der Bücherei
& Mediathek Laxenburg. Sie porträtiert darin Frauen, die unter Lebensgefahr den Ausstieg aus der Welt des organisierten Verbrechens
gewagt haben. Die Journalistin machte den Zuhörerinnen und Zuhörern klar, dass Frauen in der Mafia von Anfang an eine wichtige Rolle
innehatten, da sie als Mütter ihre Kinder im Sinne des eigenen „Wertekodex“ erziehen mussten. Gingen ihre Männer ins Gefängnis, so
wurden auch sie zu Patinnen. Die Autorin recherchierte intensiv vor
Ort und führte viele Gespräche, um dieses Buch vorlegen zu können.
Das Publikum wurde dazu ermuntert, die unterschiedlichsten Fragen
zu stellen, die Dr. Mathilde Schwabeneder gern und ausführlich beantwortete.
Hoffentlich nicht die „vorletzten Worte“ von Joesi Prokopetz möchte
man meinen und ihm ein wenig auf die Schulter klopfen, wenn er
gegen Ende des Programms feststellt: „Im Alter ist man nicht mehr
Single. Da ist man allein.“ Und auch wenn man „in den besten Jahren
ist“, heißt das nicht zwangsläufig, „dass die guten alle schon vorbei
sind“. Hoffen wir zumindest.
Die nächste Veranstaltung der Bühne Laxenburg findet
am Donnerstag, den 23. April 2015, statt. Monica Weinzettl
und Gerold Rudle sind wieder einmal zu Gast,
diesmal als „Wiederverwertpaar“.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen,
Ihre Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim
Mag. Susanne Krisai
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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
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April 2015
Gemeinde aktuell
Institutionen / Vereine
Angebot der Musikschule
Achtung bei den
Ostergeschenken: Spielzeug
ist nicht gleich Spielzeug !
Es gibt viele gesetzliche Vorschriften für Spielzeughersteller.
Trotzdem findet man immer wieder Spielzeug auf dem Markt,
das Kinder gefährdet.Damit Sie bzw. der/die Beschenkte nachhaltig Freude mit dem erworbenen Spielzeug haben, darf ich Ihnen in
der heutigen Ausgabe unserer Gemeindezeitung ein paar Tipps für
den Kauf des am besten geeigneten Spielzeuges geben.
Holzspielzeug: langlebig und robust. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, hat angenehme Oberflächeneigenschaften und ist
sehr langlebig. Qualitativ gutes Holzspielzeug ist zwar nicht billig,
dafür aber nahezu unverwüstlich!
Plastik ist nicht gleich Plastik! Als unbedenklich gilt Spielzeug
aus Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP).
Hände weg von PVC! Polyvinylchlorid verursacht von der
Produktion bis zur Entsorgung
eine Vielzahl an Umwelt- und
Gesundheit sbelastungen.
Auf Importprodukten wird es
oft als Vinyl bezeichnet. PVC
ist eigentlich ein sehr harter
Kunststoff, der für Spielsachen
meist erst durch Weichmacher
(Phthalate) bearbeitet werden
muss. Viele dieser Weichmacher
haben langfristig gesundheitsschädigende Wirkung. Sie können sich durch den Speichel aus
dem Kunststoff lösen.
www.finalit.com
Finalit - der Profi im Bereich
Stein- & Fliesenpflege
ist mit der professionellen Finalit Produktpalette und
Dienstleistung in über 22 Ländern der Welt zu Hause.
Finalit Produkte
beseitigen Probleme wie Verfleckungen, Fugenrandverfärbungen, Ausblühungen Beschichtungen, Graffiti, uvm. und sind höchst effiziente Konzentrate für
die professionelle Grundreinigung, Spezialreinigung,
Imprägnierung und Pflege von:
• Marmor
• Kalkstein
• Feinsteinzeug
• Granit
• Cotto
• Schiefer
Duftstofffrei. Riecht Spielzeug unangenehm oder „chemisch“?
Dann enthält es vielleicht giftige Farben oder Lösungsmittel. Besser nicht kaufen!
• Betonstein
• Sandstein
• Ziegel uvm.
Tipps zum Spielzeugkauf
฀ •฀ Auf฀unabhängige฀Prüfsiegel฀achten฀
(z.B.: „spiel gut“-Siegel und das „GS“-Zeichen).
฀ •฀ Plüschtiere฀bei฀niedriger฀Temperatur฀waschen,฀um฀
mögliche Chemikalienrückstände auszuwaschen.
฀ •฀ Es฀muss฀nicht฀immer฀ein฀Neukauf฀sein.฀Auf฀Flohmärkten,฀฀
bei Tauschbörsen und im Internet sind gebrauchte, gut
erhaltene Spielwaren zu günstigen Preisen erhältlich.
฀ •฀ Spielzeugtests฀in฀Fachzeitschriften฀
(z. B.: Ökotest und Konsument) beachten.
฀ •฀ Meiden฀Sie฀batteriebetriebenes฀Spielzeug฀
und achten Sie auf Langlebigkeit.
฀ •฀ Reparatur฀sollte฀möglich฀sein.
Nutzen Sie unsere Finalit Dienstleistung für
private und öffentliche Gebäude.
Gratis Beratung auch vor Ort unter:
+43 1 786 26 11
Finalit Komplett-Steinpflege GmbH
Lange Gasse 8 ■ 1080 Wien ■ Tel. +43 1 786 26 11 ■ Fax: DW -17
[email protected]
Friedhofstr. 67 ■ 4600 Wels ■ Tel. +43 7242 688 71 ■ Fax: DW -17
[email protected]
April 2015
Am Freitag, den 8. Mai 2015, findet um 19.00 Uhr im Veranstaltungssaal des Kaiserbahnhofes Laxenburg das Frühlingskonzert
der Musikschule Laxenburg-Biedermannsdorf statt. Das Konzert
ist auch gleichzeitig der offizielle Beitrag der Musikschule zum Tag
der NÖ Musikschulen.
Zu hören sein werden unter anderem unsere fortgeschrittenen
Ensembles, das Musikschulorchester sowie unsere fortgeschrittenen
SchülerInnen! Es wird einen großen Querschnitt über das ganze musikalische Angebot der Musikschule zu hören und sehen sein. Wir
freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Schnupperwoche
Wollten Sie schon immer einmal ein bestimmtes Instrument ausprobieren? Von 18. Mai bis 22. Mai sind Sie herzlich zum Zuschauen,
Mitmachen und Ausprobieren eingeladen! Genauere Informationen
(welches Instrument, welche/r LehrerIn wann anzutreffen ist, ...) entnehmen Sie bitte ab Montag, den 11. Mai 2015, den Schaukästen der
Musikschule oder unserer Homepage www.mulabi.at.
Der Bürgermeister informiert
Wir würden uns sehr freuen, Sie bei einer unserer
Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Peter Kreuz, Musikschulleiter
Anmeldetermine
Dienstag, 19. Mai, 19.00 bis 20.00 Uhr
MS / VS Biedermannsdorf
Mittwoch, 20. Mai, 19.00 bis 20.00 Uhr
MS / VS Laxenburg
Weitere Termine:
Matineen im Schlosspark bei
Schönwetter jeweils um 11 Uhr
Sonntag, 12. April
Sonntag, 10. Mai (Muttertag)
Andrea Hampl, Harfe
Sonntag, 14. Juni (Vatertag)
Erika Swoboda, Zither
Besuchsdienst leistet Gesellschaft
Ob plaudern, vorlesen oder Karten spielen: 17 Ehrenamtliche „schenken Zeit“ im Hilfswerk Laxenburg, indem sie ältere, einsame Menschen besuchen und gemeinsame Stunden mit ihnen verbringen.
„Zeit ist das schönste Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann“: Mit dem ehrenamtlichen Besuchsdienst will
das Hilfswerk Laxenburg älteren, einsamen Menschen ein Stück
Lebensqualität schenken und ihnen das Alleinsein verkürzen. In
Laxenburg sind bereits 17 engagierte Besucher/innen ehrenamtlich
für das Hilfswerk tätig (siehe Foto).
„Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen besuchen ältere, einsame Menschen und schenken ihnen ein paar Stunden ihrer Zeit“, erklärt
Theresia Kroiher, Leiterin des Besuchsdiensts. „Sie spielen Karten,
gehen spazieren, lesen vor, plaudern, hören zu und sind einfach für
den anderen da. Diese Stunden sind für beide Seiten eine ungeheure
Bereicherung.“ Der Besuchsdienst des NÖ Hilfswerks wird vom Land
Niederösterreich unterstützt und ist für die Besuchten kostenlos.
Das Hilfswerk Laxenburg sucht Menschen, die mitmachen wollen:
Wer sich über Gesellschaft freuen würde oder selbst besuchen gehen möchte, ist herzlich willkommen. Die Ehrenamtlichen werden in
der internen Vereinsakademie des NÖ Hilfswerks für ihre Tätigkeit
geschult, treffen sich regelmäßig und sind auch versichert. Als
Dankeschön für das Engagement erhalten die Ehrenamtlichen von
der NÖ Versicherung und dem NÖ Hilfswerk die beliebte NÖ-CARD
(gegen einen Aufpreis von 20 Euro). Interessierte können sich beim
Hilfswerk Laxenburg bei Theresia Kroiher unter M: 0676 / 87 88 11 09,
E-Mail: [email protected], melden.
Beste Grüße,
Ihr Energiebeauftragter Ing. Norbert Schiffner
22
Klassenabende :
Mittwoch, 25. März um 19.00 Uhr Aula der MS / VS Biedermannsdorf Bläserensemble und SchülerInnen der Klassen Blasinstrumente
Freitag, 24. April Aula der MS / VS Biedermannsdorf SchülerInnen
der Klasse Barbara V. Ruf, Klavier/ Gesang
Dienstag, 23. Juni um 18.30 Uhr Aula der MS / VS Laxenburg
SchülerInnen der Klasse Urszula Muszynska, Klavier
Samstag, 13. Juni um 16.00 Uhr Turnsaal der VS Laxenburg
SchülerInnen der Klasse Berenike Heidecker, Rhythmik,
Musikalische Früherziehung, Musikalische Grundausbildung
Montag, 15. Juni um 18.00 Uhr Aula der MS / VS Laxenburg
SchülerInnen der Klasse Wolfgang Geiger, Klavier
Freitag, 26. Juni um 18.30 Uhr Aula der MS / VS Biedermannsdorf
SchülerInnen der Klasse Sabine Pawikovsky, Gesang, Klavier
Der Bürgermeister informiert
23
April 2015
Gemeinde aktuell
Institutionen / Vereine
Ein fröhlicher Faschingsdienstag
Der Laxenburger Tanzschuldirektor Richard
Fränzl kann heuer erneut auf eine sehr erfolgreiche Ballsaison zurückblicken, die von
den Schulbällen der Umgebung über den
Laxenburger Bürgerball und den Ball der
Mödlinger Wirtschaft bis hin zum Ball der
Wiener Wirtschaft in der Hofburg oder dem
Ball der Zuckerbäcker mit 132 Paaren reicht,
um nur einige zu nennen.
Die Arbeit mit den Jungdamen- und Jungherrenkomitees ist ihm auch persönlich ein
Anliegen: „Hier lernen sie auf unterhaltsame
Weise, wie wichtig Tradition ist“, erläutert
Richard Fränzl seine Begeisterung für seine
Arbeit. „Tanzen besitzt in der Gesellschaft
glücklicherweise immer einen hohen Stellenwert. Und wer tanzt, bleibt nicht alleine.“
Buntes Treiben herrschte am Faschingsdienstag bei den Jüngsten in
der Marktgemeinde. Vom Babytreff bis hinein in alle Kindergartengruppen und den Hort wurde gespielt, gesungen und getanzt.
Waren im Babytreff im Rathaus noch ruhigere Spiele und entspanntes Plaudern angesagt, hatten die Kindergartenleiterinnen
Dir. Martina Lobinger und ihr Team und Dir. Katharina Berl und ihre
Damen in der Hofstraße ein feines Programm für ihre Kinder
geplant. Da wurden Brezel um die Wette geangelt und lustige
Polonaisen durch die Räume getanzt. Auch im Hort wurde getanzt,
ein Hindernisparcours bewältigt, Fasching-Monster kreiert oder ein
Luftballontanz ausgeführt. Gelungene Feste mit Spaß für alle.
Foto: ballguide Fotoservice
Balleröffnungen mit Laxenburger Beteiligung
Erfolge bei Prima la Musica
Terzinfarkt
Auch heuer war die Musikschule Laxenburg – Biedermannsdorf sehr
erfolgreich beim Landeswettbewerb „Prima la Musica“ vertreten, an
dem mittlerweile jedes Jahr über 1000 junge Musikschultalente aus
ganz Niederösterreich im Festspielhaus St. Pölten ihre Leistungen vor
professionellen Jurys präsentieren.
Das Ensemble „Terzinfarkt“ (Klasse Mag. Sabine Pawikovsky), bestehend aus Michael und Roman Pocta und Julian Wakley, ersang
sich in der Altersgruppe 1 einen ersten Preis, die beiden jugendlichen
Klavierbegleiterinnen Sarah Schrott (Klasse Barbara V. Ruf) und
Thiala DeVilla (Klasse Thomas Malina) erhielten beide das Prädikat
„mit sehr gutem Erfolg“.
Die Gruppe „Die Klangmagier“ (Altersgruppe B), Katharina Hapel,
Seline Stirling und Mathias Weiss (Klasse Pawikovsky) wurde von der
Jury mit dem ersten Preis mit ausgezeichnetem Erfolg bewertet, der
Klavierbegleiterin Helga Wagner (Klasse Pawikovsky) wurde ebenfalls
das Prädikat „mit ausgezeichnetem Erfolg“ verliehen.
Die Klarinettistin Tanja Weiss (Klasse Susanne Matkovits, Mag. Christine Ferstler), korrepetiert von Thomas Malina, erhielt in der Altersgruppe 1 einen zweiten Preis.
Klangmagier
Wir gratulieren den prämierten TeilnehmerInnen!
MMAg. Sabine Pawikovsky
Ein Hütchenfest im Fasching
Unser Festereigen im Fasching begann mit einem Hütchenfest. Die
Kinder haben mit Bommeln, Kugeln, gedrehten Pfeifenputzern, Federn und Glitzersternchen die verschiedensten Hütchen gebastelt Haute Couture nach der Meinung einer Mutter. Getragen haben die
Kinder diese bei unserem Fest, dazu gab es Fruchtsäfte in Sektgläsern, Häppchen, Musik und alles was zu einer richtigen Party gehört.
Beim Fest am Faschingdienstag wurde viel getanzt und gespielt.
Krapfen waren zur Stärkung da, bevor der Kasperl vorbeikam, der
wiederum der Prinzessin eine Blume brachte. Ein Konfettiregen beendete unser Faschingstreiben – bis zum nächsten Jahr.
Direktorin Katharina Berl
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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
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April 2015
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Tödlicher Verkehrsunfall in
Laxenburg – PKW und Motorrad
in Vollbrand
In den Mittagsstunden des 1. März 2015 kam es auf der Münchendorfer Straße zu einem dramatischen Verkehrsunfall zwischen einem
PKW und einem Motorrad. Nach dem Zusammenstoß gerieten beide
Fahrzeuge in Vollbrand.
Aus diesem Grund wurde die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg um
11:45 Uhr mittels Sirenenalarm zum Brandeinsatz alarmiert.
Beim Eintreffen am Unfallort wurde der Motorradlenker bereits
vom anwesenden Notarzt reanimiert und auch die verletzte PKWLenkerin medizinisch versorgt. Leider kam für den Mann jede Hilfe zu
spät, er verstarb noch an der Unfallstelle. Die verunfallte Frau wurde
mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Kluge Seilschaften ohne Tränen
„Sechs Minuten!“, strahlen an diesem Februarfreitag die Verantwortlichen mit der Sonne um die Wette. Die Kindergartenkinder aus der
Friedrich Rauch-Gasse haben ihre Übung für den Brandfall mithilfe
ihrer Pädagoginnen und kluger Tricks mit Bravour gemeistert.
Der Brandschutzbeauftragte der Marktgemeinde, Norbert Schiffner, selbst Feuerwehrmann und Vater, hat sich im Zuge der neuen
Brandschutzpläne besonders mit den Bedürfnissen der Kleinsten
auseinandergesetzt. Erhältlich wären dafür Seile mit Klettverschlussclips, an denen die Kinder angeheftet werden können, um sie sicher
nach draußen zu bringen. Eine Idee, die in der Praxis ein hohes
Risiko birgt. „Stolpert einer, kann er selbst nicht auslassen und bringt
womöglich andere zu Fall“, erklärt Norbert Schiffner, „das möchten wir im Panikfall unbedingt vermeiden.“ Also hätte man sich in
Feuerwehrkreisen umgehört und rasch eine kostengünstige, vernünftig und äußerst praktische Lösung gefunden. Von deren Wirksamkeit sich an diesem Freitag auch die zuständige Gemeinderätin
Silvia Wohlfahrt selbst überzeugen konnte. „Wir haben bunte Seile
für jede Gruppe angekauft, in die wir für jedes Kind einen Knopf
gemacht haben“, freut sie sich über den Erfolg. Dadurch bekommt die
Evakuierung auch etwas Spielerisches, keiner gerät in Panik, trotz des
schrillen Feueralarms, der an diesem Freitag auch bei der Übung alle
zur Eile drängt. Bei der Gruppe mit den Kleineren wird aus dem Seil
rasch ein O geformt und die Kinder in die Mitte genommen, damit sie
sich rechts und links anhalten können.
Auch Kindergartenleiterin Martina Lobinger zeigt sich hocherfreut über die gelungene Übung, die ganz ohne Tränen mit mehr
als 50 Kindern verlaufen ist. „Sechs Minuten mit drei Gruppen trotz
Wintergewands ist eine gute Zeit. Und im Ernstfall lassen wir die
Hausschuhe an und sind noch schneller draußen!“
Unter Atemschutz und Vornahme mehrerer Löschleitungen wurde die Brandbekämpfung begonnen. Um sämtliche Glutnester
ablöschen zu können, wurde auch ein Löschangriff mittels Kombischaumrohr durchgeführt. Die ausgebrannten Wracks wurden mit
dem nachalarmierten Wechselladerfahrzeug der FF Wiener Neudorf
abtransportiert.
Insgesamt standen 29 Mitglieder mit fünf Fahrzeugen unter Einsatzleiter Andreas Heidenreich knapp zwei Stunden im Einsatz. Besonderer Dank gilt Feuerwehrkurat Pfarrer Walther Kratzer, der direkt an
der Unfallstelle ein Gebet für den Verstorbenen sprach.
Florianimesse
Freiwillige Feuerwehr Laxenburg
Florianifest
im Feuerwehrhaus
Sonntag,
3. Mai 2015
im Feuerwehrhaus
14. - 15. Mai 2010
- Kranzniederlegung mit Feldmesse
15. + 16. Mai 2015
- Frühschoppen mit Blasmusik
Dach
Bernhard Rendl Gesellschaft m.b.H.
Stahl-, Bau- und Kunstschlosserei
Seit 1931
A-2361 LAXENBURG, KAPELLENGASSE 2
TELEFON: 022 36 / 711 02 • FAX DW 22
Walter Rendl
Mobil 0650 / 45 52 45 51
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Der Bürgermeister informiert
Der Tiefbauspezialist für
unkonventionelle Problemlösungen
HEYDERER
Dachdeckerei • Spenglerei • schwarzdecker
A-2353 Guntramsdorf
Rohrfeldgasse 12
Tel: 02236 / 530 31
LANG U. MENHOFER
Fax: 02236 / 50 60 80
Mobil: 0664 / 240 45 98
E-Mail: [email protected]
www.heyderer-dach.at
Der Bürgermeister informiert
F. Lang u. Menhofer Baugesellschaft m.b.H. & Co KG
2492 Eggendorf, Tritolstraße
Tel. +43 (0) 26 22 / 235 74 - 0, Fax DW - 40
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April 2015
Institutionen / Vereine
Institutionen / Vereine
TERMINE DER PFARRE L A XENBURG
A P R I L 2 0 15
28. Laxenburger Fußwallfahrt
nach Mariazell von
11. bis 14. Juli 2015
www.pfarrelaxenburg.at
Do. 2. Gründonnerstag Messe um 19 Uhr, anschließend
Anbetung bis 21 Uhr
Fr. 3. Karfeitag
Kreuzweg um 14.30 Uhr
Karfreitagsliturgie um 19 Uhr
gestaltet vom Kirchenchor mit der
Markus-Passion von Peter
Planyavsky
Sa. 4. Karsamstag
Aussetzung des Allerheiligsten
um 9 Uhr, Gelegenheit zur
Anbetung bis 13 Uhr
Feier der Osternacht um 20 Uhr
mit Auferstehungsprozession um
die Kirche / Speisenweihe
So. 5. Ostersonntag
Messe um 8 Uhr und Festmesse
um 10 Uhr gestaltet vom
Kirchenchor mit Messe in
G-Dur von Théodore Dubois /
Speisenweihe
Mo. 6. Ostermontag
Messe um 10 Uhr
Mi. 8.
Abendlob um 18 Uhr
Do. 9.
Vortrag „Das Heilige Land"
von Rudolf Tovarek im
Pfarrsaal um 19 Uhr
So. 12.
Vorstellung der
Erstkommunionskinder um 10 Uhr
Fr. 24.
Pfarrheuriger ab 18 Uhr
Sa. 25.
Pfarrheuriger ab 16 Uhr
Sa. 24.
Pfarrheuriger ab 16 Uhr
17 Uhr: „Orgel um 5“ –
2. Konzert: Die Kunst der Violine
Dieses Jahr werden wir uns zum 28. Mal gemeinsam auf
den Weg machen, um zu Fuß von Laxenburg nach
Mariazell zu gehen. Es ist eine alte Tradition, die im
Jubiläumsjahr 1988 zwischen Marktgemeinde und
Pfarre Laxenburg wieder aufgegriffen wurde.
Am Samstag, den 11. Juli, geht es um 6 Uhr früh los mit
der Verabschiedung an der Mariazeller Kapelle in der
Neudorfer Straße in den steirischen Wallfahrtsort.
Zur Teilnahme sind alle herzlich eingeladen,
die gut zu Fuß sind.
1. Tag: Laxenburg – Kaumberg
2. Tag: Kaumberg – Rohr im Gebirge
3. Tag: Rohr im Gebirge – Kernhofer Gscheid
4. Tag Kernhofer Gscheid – Mariazell
Am 14. Juli findet dann um 14 Uhr die Messfeier mit
unserem Pfarrer Vasile Ciobanu beim Gnadenaltar statt.
Quartiere für Nächtigung und Frühstück werden
bestellt, weshalb wir um Anmeldung bis
Freitag, den 15. Mai 2015, im Gemeindeamt bei
Mag. Nicole Hammerl – Tel. 02236 / 711 01-13 bitten.
Für den Transport des Gepäcks und etwaige Notfälle
stehen Begleitfahrzeuge zur Verfügung. Dafür ersuchen
wir bei der Anmeldung um einen Beitrag von € 14,-.
M A I 2 0 15
Maiandacht in der Schlosskapelle
im Alten Schloss um 18 Uhr
So. 3.
Florianimesse im Feuerwehrhaus
um 9.30 Uhr
Mi. 6.
Abendlob um 18 Uhr
So. 10.
Messe um 10 Uhr, Maiandacht um
18 Uhr in der Schlosskapelle im Alten
Schloss, gestaltet vom Kirchenchor
Do. 14. Chr. Himmelfahrt Erstkommunion um 10 Uhr
Fr. 22.
Vortrag „Polen – Brücke zwischen
Ost- und Westeuropa" von Erich Moritz
im Pfarrsaal um 19 Uhr
So. 24. Pfingsten
Messe um 8 Uhr, Firmung um 10 Uhr
mit Generalvikar Nikolaus Krasa
Mo. 25. Pfingsten
Messen um 8 und 10 Uhr
Sa. 30.
Pfarrflohmarkt 9 –16 Uhr
So. 31.
Pfarrflohmarkt 9 –16 Uhr
17 Uhr: „Orgel um 5" –
3. Konzert: Maria, sei gegrüßt
zugleich letzte Maiandacht in
der Pfarrkirche
Für das Organisationskomitee Peter Koizar
Fr. 1.
S A ISON 2015
WILLKOMMEN IM TENNISCLUB L A XENBURG!
Es stehen folgende Einrichtungen zur Verfügung:
•฀ Vier Sandplätze mit automatischer Bewässerungsanlage
•฀ Schöner Clubraum inkl. Duschen/WCs im Kaiserbahnhof
Mitgliedspreise
(Spielbetrieb Montag bis Sonntag von 7 Uhr bis max. 21 Uhr)
•฀ Kinder฀bis฀15฀Jahre฀(Mo–Fr฀7–16฀Uhr)฀ ฀ E 50,–
•฀ Jugendliche฀16฀bis฀21฀Jahre฀฀฀ ฀ ฀ ฀ E 105,–
•฀ StudentInnen฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ E 140,–
•฀ Erwachsene฀฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ E 220,–
•฀ Gäste฀von฀Mitgliedern:฀SINGLE฀E 4,– / DOPPEL E 2,– pro Person
•฀ Schlüsseleinsatz฀(Refundierung฀bei฀Austritt/Schlüsselrückgabe)฀฀ ฀
Familienermäßigung ab zwei Familienmitgliedern:
E 50,–
E 85,–
E 120,–
E 200,–
E 50,–
Sonstige Angebote:
•฀ Zehner-Block฀für฀Nichtmitglieder:฀Erwachsene฀E฀70,-฀/฀Kinder฀und฀Jugendliche฀E 40,–
(erhältlich mittwochs ab 17 Uhr am Tennisplatz)
•฀ Benützung฀der฀Ballwurfmaschine฀gratis
Clubprogramm:
•฀ Tenniscamps฀für฀Kinder฀und฀Jugendliche฀
•฀ Clubmeisterschaften,฀Turniere,฀Teilnahme฀an฀Kreis-Liga-Meisterschaft,฀Rangliste
•฀ Für฀Trainings฀steht฀die฀Tennisschule฀Smashpoint฀zur฀Verfügung฀(M:฀0676฀/฀704฀70฀00)
Termine (Details siehe Aushang im Clubraum):
•฀ Spielbetrieb von ca. Mitte April bis Ende Oktober
•฀ Fr.฀20.฀März,฀19฀Uhr:฀฀฀TCL-Hauptversammlung
•฀ Fr.฀1.฀Mai,฀13฀Uhr:฀ ฀ Mascherlturnier฀
(auch Gäste sind gerne gesehen!)
•฀ Jeden฀Mittwoch฀ab฀16฀Uhr:฀ Damen-฀und฀Herrenrunde฀(ohne฀Voranmeldung)
•฀ Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 16 Uhr - „Tag der offenen Tür“ (ohne Voranmeldung)
Weitere Termine werden nach Abstimmung bei der TCL-Hauptversammlung auf der Homepage des TCL bekannt gegeben
unter: www.tc-laxenburg.at
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Anmeldungen werden während des Saisonbetriebes jeden Mittwoch zwischen 17 Uhr und 19 Uhr entgegengenommen
oder einfach in den Briefkasten am Tennisplatz einwerfen.
Bankverbindung: RBB Mödling, Konto-Nr: IBAN AT653225000000207571
R E D A K T I O N S S C H L U S S D E R N Ä C H S T E N A U S G A B E : 1 . M A I 2 0 15
I M P RE S S U M : Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeindevertretung und Verwaltung
sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus geber: Marktgemeinde Laxenburg,
Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg. Verlagspostamt: 2361 Laxenburg,
Druck: WOGRANDL, 7210 Mattersburg
April 2015
2361฀Laxenburg,฀Kaiser฀Franz฀Joseph-Platz฀3฀฀
www.tc-laxenburg.at
28
Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert
29
April 2015
Gemeinde aktuell
Personelles
Partnerstadt Gödöllö
Die Marktgemeinde L axenburg
g rat ulier t zur Gebur t von:
Die Marktgemeinde L axenburg g rat ulier t:
350. LAXENBURGER SCHLOSSKONZERT
Herrn Pero Marcinkovic zum 70-er
Frau Dr. Irmgard Lomoschitz zum 70-er
Herrn Dipl.Ing. Gelu Maxim zum 70-er
Herrn Wolfgang Wirth zum 70-er
Frau Christina Taschler zum 70-er
Herrn Heinrich Pichler zum 75-er
Frau Ingrid Maier zum 75-er
Frau Helga Möller zum 75-er
Herrn Dr. Peter Boleloucky-Bolen zum 75-er
Frau Maria Solle zum 85-er
Frau Elisabeth Hirl zum 85-er
Herrn Stefan Varga zum 85-er
Frau Gertrude Mandl zum 91-er
Frau Gertrud Petzenka zum 91-er
Frau Ernestine Emminger zum 93-er
Frau Karoline Rauscher zum 93-er
Frau Henriette Schuster zum 93-er
Frau Theodozia Grubauer zum 94-er
Frau Margarete Redl zum 94-er
Herrn Anton Weber zum 95-er
Frau Elisabeth Weisz zum 96-er
Frau Frieda Trauner zum 98-er
Frau Mag. Maria Schwabel zum 101-er
MIA
11 . 1 . 2 0 1 5
Aus฀ unserer฀ ungarischen฀ Partnerstadt฀ Gödöllö฀ war฀ im฀ Jänner฀ das฀
dortige Symphonieorchester im Laxenburger Schlosstheater zu
Gast.฀ Dieses฀ hoch฀ professionelle฀ Ensemble฀ gestaltete฀ das฀ Jubiläumskonzert anlässlich der 350. Veranstaltung im Rahmen der seit
dem฀Jahr฀1980฀von฀der฀Marktgemeinde฀Laxenburg฀durchgeführten฀
beliebten Konzertreihe.
Unter dem jungen Dirigenten Gábor Horváth erklangen im ersten
Teil Werke ungarischer Komponisten (darunter Bártóks „Rumänische
Volkstänze“) und im zweiten Teil Franz Schuberts 5. Symphonie. Als
Zugabe฀löste฀die฀2.฀Ungarische฀Rhapsodie฀von฀Johannes฀Brahms฀
einen wahren Begeisterungssturm des Publikums aus.
Im Bild (vorne l.) der Laxenburger Dr. Erich Kussbach, der als österreichischer Botschafter in Ungarn 1997 zur Begründung der Partnerschaft wesentlich beigetragen hat. Vorne rechts der Gründer und
Organisator der Schlosskonzerte Bgm. a.D. Mag Heinrich Schneider
und฀(3.฀von฀r.)฀Frau฀Anna฀Zangl,฀die฀seit฀25฀Jahren฀für฀die฀Administration der Schlosskonzerte sorgt. Mit dem Orchester weiters die
Bürgermeister der Partnergemeinden (2. bzw. 4. v. l. h.) Dr. György
Gemesi und Ing. Robert Dienst.
Frau Caroline Koller
und Herrn Daniel Haiszan
MIA
15 . 1. 2 015
Frau Elfi und Herrn
Dipl.Kfm.(FH) Marcel Staude
Die Marktgemeinde L axenburg
g r at ulier t Her r n Anton Weber
z u m 95 . G e b u r t s t a g
Mag. Heinrich Schneider, Bürgermeister a.D.
Ehrung für Susanne Feichtinger
Beim jährlichen Sisi-Ball in Gödöllö wurde Susanne Feichtinger
von der Laxenburger Delegation für ihre langjährige Tätigkeit als
Übersetzerin ausgezeichnet. Doch ihre Unterstützung in der österreichisch-ungarischen Kontaktpflege geht viel weiter als reine
Dolmetsch-Arbeit. Denn Susanne Feichtinger hilft seit dem Beginn
der฀ Partnerschaft฀ der฀ beiden฀ historischen฀ Stätten฀ im฀ Jahr฀ 1997฀
tatkräftig in allen Belangen mit. Dieser Einsatz, der vom jährlichen
Kleidersammeln im November, bis hin zu Führungen mit Schulklassen und deren Besuch in Laxenburg reicht, wurde beim Sisi-Ball
gebührend geehrt. „Durch ihre frühe Kindheit in Ungarn und ihre
Verbundenheit für das Land und seine BewohnerInnen gelingt es ihr
auch in Laxenburg immer wieder, Brücken zu bauen. Nicht nur in die
gemeinsame Geschichte Laxenburgs und Gödöllös, sondern auch
in eine gemeinsame europäische Zukunft!“, bedankte sich auch
Bürgermeister Robert Dienst für ihr umfassendes Engagement.
Die Marktgemeinde L axenburg
ko n d o l i e r t d e n A n g e h ö r i g e n v o n :
EDMUND KIENM AIER
Verstorben am 17. 1. 2015 im 81. Lebensjahr
M AG. ELISA BET H BRODN ER
Verstorben am 20. 1. 2015 im 49. Lebensjahr
JULIANA RANKL
Verstorben am 20. 1. 2015 im 75. Lebensjahr
Die Marktgemeinde L axenburg
g rat ulier t Frau Mag. Mar ia Schwabel
z u m 101. G e b u r t s t a g
KARL RIES
Verstorben am 21. 1. 2015 im 87. Lebensjahr
GERT RU DE L AC H M AY ER
Verstorben am 22. 1. 2015 im 80. Lebensjahr
Feiner Faschingsausklang beim Konzert
GERTRUDE HOFSTÄT TER
Verstorben am 26. 1. 2015 im 82. Lebensjahr
Wieder ist es dem Kultur- und Museumsverein Laxenburg gelungen, den Faschingssonntag mit Humor
und ausgezeichneter Musik ausklingen zu lassen. Der Veranstaltungssaal im Kaiserbahnhof war zwar
heuer฀weniger฀gefüllt฀als฀die฀Jahre฀vorher,฀das฀tat฀aber฀der฀guten฀Laune฀der฀Gäste฀keinen฀Abbruch.฀
Die Strauß Company – Mitglieder der Wiener Symphoniker – boten ein tolles und abwechslungsreiches Programm. Die erste Hälfte war dem Wienerlied gewidmet, in einem überraschend authentischen
Stil, was mit viel Applaus quittiert wurde. Die zweite Hälfte gehörte klassischen und jüngeren Evergreens,
dabei swingte der Saal. Überraschend war der Ausflug nach Ungarn, der Csardas wurde von der ersten
Geige wie von einem Primas gespielt, ohne Notenblatt und mit viel Paprika.
Nicht unerwähnt darf bleiben, dass zwischen den Musikstücken äußerst witzige, zum Teil gereimte
„Gschichtln“ vorgetragen wurden. Die Zugaben gehörten den Pop-Stars und waren damit ein von der
Musikentwicklung gut gewählter Ausklang. Allgemeiner Tenor der Gäste, es war ein schöner Abend, wir
freuen uns bereits auf 2016.
Ing. Friedrich Decker, Kultur- und Museumsverein
PETER HOCHWEIS
Verstorben am 5. 2. 2015 im 16. Lebensjahr
April 2015
30
Der Bürgermeister informiert
K A ROLINE HILL
Verstorben am 11. 2. 2015 im 99. Lebensjahr
HERM A N N KERSCHBAU MER
Verstorben am 20. 2. 2015 im 86. Lebensjahr
HER BERT M AT ESKOV IC
Verstorben am 21. 2. 2015 im 84. Lebensjahr
S T E FA N I E S C H W E IG A R T
Verstorben am 23. 2. 2015 im 103. Lebensjahr
Der Bürgermeister informiert
31
April 2015
Rückblick
Prinzessinnen, ein
Baby-Tigger und jede
Menge Spaß
Mitreißende Stimmung im Kaiserbahnhof
gab es am Sonntag, den 8. Februar 2015.
Kinderliedermacher Bernhard Fibich war
nach dem großen Erfolg des Vorjahres
heuer noch einmal zu Gast in Laxenburg
und sang und spielte mit all den Superhelden, Piraten und Prinzessinnen lustige
musikalische Spiele. Im zweiten Teil des
ausgelassenen Nachmittags warteten die
jungen Gäste schon sehnlichst auf Berenike
Heidecker, die es immer wie keine andere
schafft, alle zum Mitmachen und Mittanzen zu animieren. Und so wurde auch
heuer wieder ein fantastisch fröhlicher
Nachmittag gemeinsam verbracht. „Wir
freuen uns sehr über den anhaltend großen Zuspruch“, strahlte dabei auch GfGR
und Cheforganisatorin Silvia Wohlfahrt an
diesem Sonntag. „Denn dann hat sich der
Aufwand wirklich gelohnt.“
Herzlichen Dank für Euer Kommen und
auf ein Wiedersehen im Fasching 2016
freut sich Eure GfGR Silvia Wohlfahrt