Der Bürgermeister Marktgemeinde informiert Laxenburg I N H A L T 2 3 4 5-11, 13, 19-22,25-27, 30 14-15, 18 16-17 12, 23-24, 28-29 28 31 32 Impressionen Editorial Einst & Jetzt Gemeinde aktuell Medizin / Rat / Hilfe / Service Veranstaltungen Institutionen/ Vereine Impressum Personelles Rückblick Foto: Martin Schobel Laxenburg im April 2015 / Folge 2 Amtliche Mitteilung zugestellt durch Post AG Impressionen Editorial Fotos: Martin Schobel Fotos: Martin Schobel Sehr geehrte Laxenburgerinnen! Sehr geehrte Laxenburger! Liebe Jugend! Die konstituierende Sitzung des neugewählten Gemeinderats am 22. Februar 2015 nach den Gemeinderatswahlen vom 25. Jänner 2015 hat nunmehr gesetzeskonform den Start in die Gemeinderatsperiode 2015 bis 2020 gesetzt. Ich möchte nochmals ein herzliches Dankeschön allen Laxenburgerinnen und Laxenburgern sagen, die von ihrem demokratischen Recht Gebrauch gemacht und die Zukunft im unmittelbaren Lebensbereich persönlich mitbestimmt haben. Die Laxenburger Volkspartei ist künftig mit 16 Mandaten, die SPÖ Laxenburg mit zwei Mandaten, die GRÜNEN Laxenburgs ebenfalls mit zwei Mandaten und die FPÖ Laxenburg mit einem Mandat im Gemeinderat vertreten. „Im Blick nach vorn“ habe ich bei der konstituierenden Sitzung aus der Vielzahl an geplanten Projekten und Vorhaben beispielhaft genannt: • BaueineszeitgemäßenWirtschaftshofsmit angeschlossenem Wertstoff-Abfallsammelzentrum für optimale, verantwortungsvolle und umweltfreundliche Abfallentsorgung und Wertstoffsammlung Mein persönlicher Dank gilt auch allen Mitgliedern des Gemeinderats für meine einstimmige Wiederwahl zum Bürgermeister. Ein eindrucksvolles und erfreuliches Votum zu meinem bereits fünften Gelöbnis auf Laxenburg. Ebenso wurde Elisabeth Maxim einstimmig zur Vizebürgermeisterin wiedergewählt, sowie die Riege der geschäftsführenden Gemeinderäte weitgehend einstimmig. Es war für die vielen Besucherinnen und Besucher ganz klar spürbar, dass die Gemeindearbeit in Laxenburg mit Respekt im Umgang quer über alle Fraktionen, im Willen des Miteinanders zum Besten für unsere Gemeinde und unter gelebter Transparenz stattfindet. Dass ein Mandatar der SPÖ Laxenburg, der zweitstärksten Fraktion im Gemeinderat, auf einem der Laxenburger Volkspartei gehörenden Sitz in den Prüfungsausschuss gewählt wird und damit automatisch den Vorsitz in diesem Kontrollgremium übernimmt, dokumentiert dies augenscheinlich. • SanierungderLärmschutzwändeentlangderA2sowieder B11 zur weiteren Minderung des Lärmpegels im Ortsgebiet • GestaltungeinesBildungscampusbeiderVolksschulefür ein modernes Lernumfeld und Neubau einer Turnhalle für ein verbessertes Sportangebot • SchaffungvonleistbaremWohnraumundRealisierungdes Hotelprojektes am Areal der ehemaligen Klosterwirtschaft • BeibehaltungderumfassendenFörderungenfürunsere Institutionen und Vereine sowie die Weiterführung der ausgezeichneten sozialen Rahmenbedingungen • WeiterführungderumfangreichenÖffentlichkeitsarbeitund steter Ausbau des Bürgerservice im Sinne hoher Transparenz und aktiver Bürgerbeteiligung Sehr geehrte Laxenburgerinnen und Laxenburger, so werde ich auch weiterhin alles daran setzen, als Bürgermeister unserer wunderschönen Marktgemeinde – gemeinsam mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien – ehrlich, aktiv und kompetent – im offenen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern, wie auch mit dem gebotenen Realitätsbezug, zum Wohle unserer Heimatgemeinde Laxenburg weiter zu arbeiten! Getreu dem Motto: „Laxenburg: Große Tradition – Beste Zukunft“! Ein besonderes Dankeschön möchte ich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde mit unserer Amtsleiterin Brigitte Vodenik sagen, denn ohne deren engagierte, kompetente und bürgernahe Unterstützung wäre vieles an Arbeit und Erfolg für Laxenburg so nicht möglich! Die Mitglieder des Gemeinderates wissen das aus der erfolgreichen Umsetzung der vielen Beschlüsse zu schätzen, die Laxenburgerinnen und Laxenburger sowie unsere Gäste durch die freundliche Begleitung bei Amtswegen wie auch bei den vielen Veranstaltungen oder auch durch das gepflegte Ortsbild. MitherzlichenGrüßen Ihr Bürgermeister Robert Dienst PS: Am 9. April 2015 um 19.00 Uhr findet im Veranstaltungssaal des Kaiserbahnhofs die Präsentation des Jahresberichts für das Jahr 2014 statt. Neben einem Kurzdurchlauf von Zahlen und Fakten sowie der Präsentation unserer Institutionen und Vereine wollen wir an diesem Abend auch jenen Mandataren ein herzliches Dankeschön sagen, die nun nicht mehr im neuen Gemeinderat vertreten sind. Respekt vor dem teilweise viele Jahre dauernden engagierten Einsatz im Rahmen der Gemeindearbeit bisher bzw. das weitere Einbringen bei Institutionen bzw. Vereinen in Hinkunft – bei GfGR a.D. Herbert Löschinger, GR a.D. Anna Zangl, GR a.D. Herbert Breit, GR a.D. Albert Grasnek und auch GR a.D. Georg Traxlmayr. So freue ich mich auf Ihr Kommen zu dieser Veranstaltung und auf viele Begegnungen in unserer schönen Gemeinde sowie bei den zahlreichen Veranstaltungen unserer Institutionen, Vereine oder Organisationen! Gemeinsam haben wir es in den vergangenen Jahren geschafft, Laxenburg zu einer Top-Gemeinde in der Region, ja in ganz Niederösterreich zu entwickeln: • miteinerhervorragendenInfrastruktur • miteinererfolgreichenFinanzgebarung • mitausgezeichnetenUmweltstandards • mitbesterLebens-undFreizeitqualität • unddasallesbeihohersozialerKompetenz Der Bürgermeister informiert 3 April 2015 u n d J E T Z T Gemeinde aktuell Ein Palais im Grünen – die bewegte Geschichte des Grünne-Haus auch als Palais Dietrichstein bekannt (Teil I) S eit Anfang März wird in der Herzog Albrecht-Straße 1 gearbeitet. Mehr als 2,5 Millionen Euro werden hier in den nächsten Monaten von Bund und den Ländern Wien und Niederösterreich in das wunderschöne ehemalige Hofgebäude investiert. Doch wie lässt sich das Ursprüngliche des Gebäudes heute feststellen? Wir gehen zurück in das Jahr 1698 – die kleine Kaiserresidenz ist nach dem Wiederaufbau, der durch die verheerenden Auswirkungen der Türkenbelagerung notwendig geworden ist, langsam wieder auf seine vorige Größe angewachsen. Im Jahr 1684 kommt der Pfarrer bei seiner „Volkszählung“ immerhin schon auf 22 Familien und zwei unverheiratete Männer. Aus den Pfarrmatriken dieser Jahre kann man sehen, dass besonders oft die Berufsbezeichnungen Baumeister, Maurer und Maler zu finden sind. Und tatsächlich steigt die Nachfrage an Immobilien in Laxenburg durch Adelsfamilien und Handelsleute, es wird neu gebaut und wieder in Stand gesetzt. Auch die Familie Dietrichstein ist hier keine Ausnahme und doch schon seit langem in Laxenburg ansässig. Drei Palais werden der Familie zugeschrieben, das erste entstand durch Aufbau eines Stockwerks auf das Haus der bürgerlichen Familie Pruckner (heute in etwa Schlossplatz 12). Eine Bautätigkeit, die damals nicht ungewöhnlich war. Das zweite Palais lässt sich auf Grund der unklaren Grundbuchdaten aus diesen Jahren nicht genau festlegen, könnte aber in etwa am Schlossplatz 16 gelegen sein. Und das dritte? Gegen Ende des 17. Jhdts verkauft Leopold Dietrichstein das Palais am Schlossplatz. Er erhält die kaiserliche Bewilligung auf einem bis dahin freien Feld westlich des Geländes der Falkenmeisterei ein Gebäude für seine „nothwendige Wohnung“ errichten zu dürfen. Die Abmessung des Grundstückes von 57 Klaftern Länge und 30 Klaftern Breite hatte die Hofkammer durchgeführt. In seinem Revers vom 21. September 1701 musste Leopold Dietrichstein erklären, auf diesem Grundstück nur ein Wohngebäude, die Pferdestallung und den Wagenschuppen zu errichten und keinerlei Einrichtungen zuzulassen, die für die Wirtsleute, Handwerker oder Gewerbetreibenden der Gemeinde eine Konkurrenz darstellen könnten. Auf dem Plan von Johann Jacob Marinoni, einem Ingenieur aus Udine, der jahrelang als Mathematiker und Kartograph auf der Ingenieurs-Akademie in Wien tätig war und 1716 auch drei Detailpläne über Laxenburger Gebiet erstellte, kann man das neue Palais im Grünen gut erkennen. Diese Pläne wurden vermutlich von Kaiser Karl VI. in Auftrag gegeben, dem Vater Maria Theresias, dem eine ganz besondere Vorliebe für Laxenburg nachgesagt wird. Doch die Arbeiten am Palais können vor dem Tod Fürst Leopold Dietrichsteins vermutlich nicht fertiggestellt werden. Denn auch als sein Onkel als Verantwortlicher acht Jahre nach ihm stirbt, ist das Palais noch nicht fertig. Sicher ist nur, dass die Erben des Baumeisters Oedtl später die Bezahlung für die vor Jahren geleisteten Arbeiten einklagten und das Palais schließlich in ihren Besitz überging. Die Verwendung des halbfertigen Gebäudes sowie die Eigentumsverhältnisse bis zum Ankauf durch Feldmarschall Daun 1762 bleiben leider unklar. In der Zwischenzeit ist Kaiser Karl VI. gestorben und seine Tochter Maria Theresia hat 1740 den Thron bestiegen. Und in Laxenburg wird wieder groß gebaut. Man sehnt sich nach Licht und Platz. Kaiserin Maria Theresia erwirbt neben einigen anderen Häusern im Ort das Palais Dietrichstein für ihre (Lieblings-)Tochter Marie-Christine und lässt es von Nikolaus Pacassi erweitern, der auch für sie selbst in diesen Jahren am Schloss Laxenburg arbeitet. Der ovale Gartensaal im Palais wird mit Deckenfresken von Johann Wenzel Bergl ausgeschmückt, die das Landleben und Treiben der Hofgesellschaft in Laxenburg zeigen. 1772 scheidet Nikolaus Pacassi aus dem Hofdienst aus, acht Jahre später stirbt Maria Theresia. Die weiteren Bauarbeiten in Laxenburg bestehen zu dieser Zeit offensichtlich nur in kleineren Erneuerungen und Reparaturen. Denn der Einfluss ihres Sohnes, Kaiser Joseph II., ist hauptsächlich in der Parkplanung spürbar. Und wie geht es mit dem Palais im Grünen weiter? Ein barocker Gartentraum, ein letzter monarchischer Glanz, eine Offiziersunterkunft für die deutsche Wehrmacht und ein beliebtes Gasthaus – die turbulenten Jahrhunderte wirbeln auch die Bestimmung des Palais noch einmal kräftig durcheinander. Doch davon mehr in der nächsten Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“. In der Zwischenzeit ist die Fülle der Laxenburger Geschichten und Geschichte in „Laxenburg – Juwel vor den Toren Wiens“ nachzulesen. (Im Rathaus und im Shop der Franzensburg um 39.– Euro erhältlich.) 1) Planausschnitt I von J.J. Marinoni aus dem Hofkammerarchiv, in „Laxenburg – Juwel vor den Toren Wiens“, S. 109 2) Ovaler Gartensaal vom Garten aus betrachtet vor der Restaurierung im März 2015 3) Die Freuden des Landlebens in Laxenburg von Johann Wenzel Bergl im ovalen Gartensaal April 2015 4 Der Bürgermeister informiert Feierliche Wahl des Gemeinderates Am Sonntag, den 22. Februar 2015, versammelten sich alle GemeinderätederMarktgemeindeLaxenburgimGroßenSitzungssaaldesRathauses zur feierlich konstituierenden Gemeinderatssitzung, um nach den diesjährigen niederösterreichischen Gemeinderatswahlen im Jänner, den Bürgermeister und Vizebürgermeister für die nächsten fünf Jahre zu wählen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um der feierlichen Zeremonie beizuwohnen. Bürgermeister Ing. Robert Dienst und Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim wurden dabei als bewährtes Team beide einstimmig vom Gemeinderat wiedergewählt. Der versammelte neue Laxenburger Gemeinderat bei seinem Amtsantritt (jeweils v.l.n.r.): GfGR Silvia Wohlfahrt, GfGR David Berl, Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, Bürgermeister Ing. Robert Dienst, GfGR Gertraud Scherbichler, GfGR Ing. Robert Merker, GfGR DIAndreasWeiß,GRDr.FelixReinhardPaulesich,GRJohannaWeiss, GR Walter Tesch, GR Regina Schnurrer, GR Hannelore Vesztergom, GR Ing. Josef Stanitz, GR Helfried Steinbrugger, GR Julia Weiss, GR Helmut Artner, GR Walter Ruiner, GR Isabella Zimmermann, GR Johannes Rochl und GfGR Ing. Michael Heidenreich und GR Doris Schmidt-Kindl (hier nicht am Bild) Feierliche Angelobung in der Bezirkshauptmannschaft Die beiden seit 22. Februar 2015 wieder einstimmig bestätigten Bürgermeister Ing. Robert Dienst und Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim wurden am 24. Februar 2015 in den Räumen des Bezirkshauptmannes feierlich angelobt. „Ich wünsche Ihnen für die Ausübung Ihres Amtes in der neuen Gemeinderatsperiode viel Glück, Freude und Erfolg“, schloss Dr. Philipp Enzinger an diesem Dienstag seine Rede, bevor sich alle für das offizielle Foto in der Bezirkshauptmannschaft versammelten. © BH-Mödling L A X E N B U R G E I N S T Der Bürgermeister informiert 5 v.l.n.r.: Bezirkshauptmann-Stv. Mag. Markus Biffl, Bürgermeister Ing. Robert Dienst, Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger April 2015 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Aus der Gemeinderatssitzung vom 3. März 2015 Eine Karte für (fast) alle Fälle In der ersten Arbeitssitzung des neu konstituierten Gemeinderates standen mit den Berichten und Beschlussfassungen über die Agenden der geschäftsführenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, die Bildung der Gemeinderatsausschüsse sowie diverse Entsendungen von Vertreterinnen und Vertretern unserer Gemeinde in Organisationen und Verbände wie die Musikschule Laxenburg-Biedermannsdorf, diverse Schulausschüsse, den Wasserleitungsverband der Triestingtal- und Südbahngemeinden oder auch in den Gemeindeverband für Abgabeneinhebung und Umweltschutz im Bezirk Mödling, insgesamt 20 Tagesordnungspunkte am Programm. Gemeindeübergreifend wurde im Bezirk in den vergangenen MonatenaneinemgroßenProjektgearbeitet–mitdemZieldieVerwaltung zu vereinfachen und BürgerInnen unnötige Wege zu ersparen. Die Marktgemeinde Laxenburg war hier federführend dabei und ist eine der ersten Gemeinden, die die neuen Karten jetzt auch einsetzen wird. Denn seit Jahren gibt es Dienstleistungen, die für Laxenburgerinnen und Laxenburger angeboten werden, doch benötigten diese – von der Taxikarte bis hin zum Eintritt am Badeteich - jeweils eigene Ausweise. In Zukunft wird all das mit einer einzigen Karte möglich sein und darüber hinaus auch bereits die Technik für künftig geplante Erweiterungen, wie das geplante neue Abfallwirtschaftszentrum bieten. Die neue Laxenburg-Karte wird ab Ende April 2015 im Rathaus der Marktgemeinde Laxenburg erhältlich sein. Die Initialisierungsgebühr beträgt E 10,– für die grundsätzliche Aktivierung der Karte. Die Freischaltung von Dienstleistungen und Funktionen erfolgt dann kostenlos. Weitere Beschlüsse der Sitzung: Rechtssache PEW; Beschluss (Bericht: GfGR Ing. Robert Merker) Die Rechtsanwaltskanzlei Dax & Partner hat in Vertretung der Fa. PEW Technik + Service GmbH aufgrund ausstehender Zahlungen der Schlussrechnung, resultierend aus bis dato bestehenden Mängeln an der Heizungs- und Kühlanlage, insbesondere der Funktion der Luftwärmepumpe im Heizungsbetrieb für das Objekt Schlossplatz 10, Klage gegen die Marktgemeinde Laxenburg erhoben. Nach der Inbetriebnahme der Luftwärmepumpe für den Heizbetrieb im Oktober 2013 kam es ab November 2013 zu laufend wiederkehrenden Störungen (Abschaltung des Geräts aufgrund Hochdruck störung), wobei jedesmal die Wiederinbetriebnahme durch einen Techniker des Installateurbetriebes notwendig war. Diese Tatsache und weitere nach der Schlussabnahme festgestellte und schriftlich festgehaltene Mängel waren der Grund dafür, dass die Marktgemeinde Laxenburg einen Teil des offenen Schlussrechnungsbetrages einbehalten hat. Zwischenzeitlich von der Firma PEW Technik + Service GmbH durchgeführte Mängelbehebungen und Maßnahmen für einen störungsfreien Heizbetrieb brachten zwar Verbesserungen, eine hundertprozentig zufriedenstellende Lösung wurde aber nicht erreicht bzw. war die Mängelbehebung seitens der Firma PEW Technik + Service GmbH nicht ausreichend. Schlussendlich hat die Firma PEW Technik + Service GmbH, vertreten durch die Rechtsanwaltskanzlei Dax & Partner, Klage beim Landesgericht Wiener Neustadt erhoben, wobei nicht nur die ausstehende Schlussrechnungszahlung inkl. der Abzüge der Sachverständigenkosten und Abzüge der Mehrkosten des Planungsbüros Scheibenreif eingefordert werden, sondern auch Mehrleistungen für Störungsbehebungen und Verbesserungen der Anlage aufgrund falscher Planungen (Fachplaner Fa. Zentraplan, im Auftrag Büro Scheibenreif) eingeklagt werden (Klagswert: E 26.311,09). Diese Forderungen werden jedoch von der Marktgemeinde Laxenburg zur Gänze bestritten, da weder Störungsbehebungen noch eine Verbesserung der Anlage stattgefunden haben, sondern die Leistungen nur Mängelbehebungen betroffen haben, um die Funktionsfähigkeit der Anlage herzustellen. Der Gemeinderat soll die Einleitung bzw. Fortsetzung des Rechtsstreites gegen die Firma PEW Service + Technik GmbH und weiterer in dieser Sache beteiligter Unternehmen genehmigen bzw. wird der Gemeinderat den Bürgermeister zum Abschluss aller Arten von Vergleichen, Verzichten und Anerkenntnissen in der Höhe des Klagswerts zuzüglich Prozesskosten, die sich aufgrund des weiteren Ermittlungsverfahrens bzw. des gerichtlichen Urteils ergeben, ermächtigen. ➜ Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen Die Punkte der nicht öffentlichen Sitzung wurden gesondert protokolliert. Die nächste Sitzung ist für den 26. März 2015 um 19 Uhr geplant. Den fixen Zeitpunkt ersehen Sie bitte aus dem Anschlag auf der Amtstafel oder unter „Aktuell“ in unserer Homepage www.laxenburg.at. Dort finden Sie übrigens jeweils nach der Beschlussfassung im nächsten Gemeinderat dieses auszugsweise dargelegte Protokoll in vollem Umfang zum Nachlesen. MitfreundlichenGrüßen Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst Kabeltausch in der Guntramsdorfer Straße Derzeit werden in der Guntramsdorfer Straße nicht nur die Bäume ausgetauscht, die nach mehreren JahrendesAnwuchsvonSchädlingendermaßengeschädigtwurden,dasssiejetztleidergefälltwerden mussten, sondern auch die Kabel unter der Erde. Denn während den knapp 60 Linden dort genau so viele Säulenhainbuchen noch vor dem Frühling nachfolgen, hat die Telekom Anfang März damit begonnen, das Breitbandnetzzuerweitern.ImSiedlungsgebietentlangderGuntramsdorferStraße,derAnselmgasse,der Heinrich Ott-Gasse, der Franz Berl-Gasse und der Johann Foist-Gasse, werden nach Jahren der langsameren Down- und Uploads künftig Übertragungsraten für Daten im Internet von bis zu 30mbit möglich sein. „Es ist ganz klar die Zielsetzung für unsere Gemeinde, den Ausbau der Breitband-Technologie bestmöglich zu unterstützen, denn sowohl im wirtschaftlichen wie auch im privaten Umfeld ist die flächendeckende Versorgung mit modernster Infrastruktur die Grundlage“, zeigt sich Bürgermeister Ing. Robert Dienst über die aktuellen Arbeiten zufrieden. „Wir freuen uns besonders, dass es durch gute Kommunikation mit der Telekom gelungen ist unsere Kabel vor Ort dort auch gleich mit zu erneuern“, gibt der zuständige GfGR Ing. Merker Auskunft über die ArbeiteninderGuntramsdorferStraße.2005,beiderUmstellungderöffentlichenBeleuchtungimgesamten Gemeindegebiet, waren diese Kabel noch völlig in Ordnung, ein Tausch daher noch nicht notwendig. Jetzt – zehn Jahre später – sind die Isolierwerte der Kabel aber bereits an der unteren Grenze der gewünschten Werte und man habe deshalb die Möglichkeit ergriffen, die Leitungsstränge gleich mitauszutauschen. Ohne Kosten eine derart wichtige Instandhaltung in der Beleuchtung der Marktgemeinde einfach zu erreichen, hat uns besonders gefreut Falls Ihnen aber durch die überraschend stattfindenden Bauarbeiten Unannehmlichkeiten entstanden sind, ersuchen wir Sie um Ihr Verständnis, Ihr GfGR Ing. Robert Merker April 2015 6 Der Bürgermeister informiert MitarbeiterInnen im Rathaus, Frau. Mag. Nicole Hammerl unter 02236 / 71101-13 bzw. Herrn Erik Krischke unter 02236 / 71101-16. Wir freuen uns, Ihnen mit dieser neuen Laxenburg-Karte ein modernes multifunktionales und somit zukunftsorientiertes Medium anbieten zu können, das Sie ab sofort auf vielen Fahrten von und nach Laxenburg sowie einer sonnigen neuen Saison am Laxenburger Badeteich begleiten wird! Taxidienstleistungen nur mehr mit der neuen Laxenburg-Karte Die neue Laxenburg-Karte ersetzt die bisherige Taxikarte, die seit vielen Jahren erfolgreich für alle hauptwohnsitzgemeldeten LaxenburgerInnen ab dem 6. Lebensjahr eingesetzt wird. Damit werden Ziele in fünf definierten Zonen zu einem günstigen Preis mit dem Taxi erreicht, eine Flexibilisierung, die sich längst für viele als wertvolle Ergänzung zu den Angeboten der öffentlichen Verkehrsmittel etabliert hat. Die Laxenburg-Karte wird von den bewährten Partnerunternehmen angenommen. Die bisher geltenden Zonen und Tarife bleiben bis auf weiteres unverändert. Die bisher verwendete Taxikarte verliert mit Ende April 2015 ihre Gültigkeit. Ab diesem Zeitpunkt nehmen die Partnerunternehmen nur mehr die neue Laxenburg-Karte für von der Marktgemeinde Laxenburg subventionierte Taxifahrten an. Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst Zutritt zum Badeteich Laxenburg nur mehr mit der neuen Laxenburg-Karte Die neue Laxenburg-Karte wird auch die bisher verwendeten Saisonkarten für den Badeteich Laxenburg ersetzen. Die Tarife und die Voraussetzungen für Subventionen der Saisonkarte bleiben auch im Jahr 2015 unverändert. Details dazu finden Sie auf www.laxenburg.at. Die beim Kauf der bisher verwendeten Badesaisonkarte bezahlte Kaution in der Höhe von E 10,– wird beim Erwerb der LaxenburgKarte in die Initialisierungsgebühr E 10,– (für die grundsätzliche Aktivierung der Karte) umgewandelt. Gerne werden alte Badesaisonkarten ab Ende April im Rathaus in die neue Laxenburg-Karte umgetauscht und bei einer Verlängerung nach Bezahlung des Tarifbeitrags (abzüglich des möglichen Subventionsbetrages) gleich der Eintritt für die Saison 2015 (14. 5. 2015 – 13. 9. 2015) vor Ort freigeschalten. Ein Umstand, der in nachfolgenden Saisonen online und per Telefon erfolgen kann, um allen BürgerInnen zusätzliche Amtswege zu ersparen. Alle Laxenburgerinnen und Laxenburger werden von dieser Umstellung auch mit persönlichem Brief informiert. Sollten dennoch Fragen auftauchen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Der Bürgermeister informiert „Wer hoch hinaus will braucht verlässliche Unterstützung.“ www.rrb-moedling.at / rrbmoedling 7 April 2015 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Vorfreude auf die dritte Saison am Badeteich Neues Kühlauto für den Sozialmarkt Mödling (SOMA) Durch die Initiative des „Vereins zur Unterstützung des SOMA Mödling“ und die Hilfe des Bezirkshauptmannes Dr. Philipp Enzinger erklärten sich 13 Gemeinden aus dem Bezirk Mödling spontan bereit, den Ankauf eines neuen Kühlautos zu unterstützen. Und so konnte bereits im Herbst 2014 der dringend benötigte Kühlwagen für den SOMA in Mödling gekauft werden. Dieses Kühlauto wurde nun am 8. Jänner im Beisein aller BürgermeisterInnen bzw. deren VertreterInnen sowie den Vereinsmitgliedern vor dem SOMA Mödling präsentiert. Sozialmarkt NÖ Geschäftsführerin Christine Krampl bedankte sich bei allen Anwesenden für die rasche und spontane Hilfe. „Wir freuen uns, einen Beitrag von Seiten der Marktgemeinde Laxenburg leisten zu können. Denn den Sozialmarkt Mödling zu unterstützen ist uns seit seiner Einführung ein Bedürfnis, um all jenen ein Während sich der Frühling in ganz Laxenburg noch tapfer durch die Reste des Winters kämpft, wird im Rathaus und vor allem am Wirtschaftshof der Marktgemeinde schon intensiv am Sommer gearbeitet. „Der Badeteich hat sich fest als Fixpunkt unbeschwerter Sommertage und wichtiger Naherholungsraum unserer Laxenburgerinnen und Laxenburger etabliert“, freuen sich Bürgermeister Robert Dienst und GfGR Gerti Scherbichler gemeinsam mit dem zuständigen Bauamtsmitarbeiter Norbert Schiffner bei den Planungen für die kommende Saison. „UmnichtinvollemAusmaßdesVorjahresvonPersonalbereitstellungsfirmen abhängig zu sein, haben wir uns auf die Suche nach neuen Möglichkeiten gemacht“, führt Robert Dienst weiter aus, die schließlichinderPersonvonSabinePaulistagefundenwurde. Sie wird künftig in den fünf Monaten der Saison am Badeteich, von Mai bis September, vor Ort die neue Bademeisterin sein. Seit knapp fünf Jahren am Wirtschaftshof als Gärtnerin im Grünteam tätig, freut sie sich auf die Abwechslung in den Sommermonaten. „Ich arbeite gerne mit Menschen, war vor und neben meinem Beruf als Gärtnerin auch in der Gastronomie tätig, übernehme gern Verantwortung und helfe gerne“, gibt sie lächelnd Auskunft über ihre derzeitigen Kurse, die notwendig sind, um im Ernstfall jemandem am Badeteich richtig zu Hilfe kommen zu können. Die Preise und Öffnungszeiten bleiben wie im Vorjahr unverändert und auch die Parkplatzsituation hat sich ebenfalls bereits im letzten Sommer bewährt. Somit steht einer neuen Saison am Laxenburger Badeteich ab 14. Mai 2015 nichts mehr im Wege. wenig zu helfen, die es derzeit schwerer haben“, freute sich an diesem kalten Donnerstag auch die Laxenburger GfGR Gerti Scherbichler bei der Kühlautoübergabe in Mödling im Kreise der unterstützenden Gemeinden. Z E C K E N S C H U T Z I M P FA K T I O N Viruserkrankung, die zur Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute führen kann. Wie bereits in den vergangenen Jahren, gewährt die Marktgemeinde Laxenburg auch heuer wieder einen Zuschuss zur Zeckenschutzimpfung. NUR IMPFEN SCHÜTZT! Nehmen Sie deshalb das Angebot der Marktgemeinde Laxenburg an! Lassen Sie sich rechtzeitig impfen und lukrieren Sie die Förderung in Höhe von E 10,–! Die Förderung wird in der Art erfolgen, dass pro Impfung ein einmaliger Zuschuss in Höhe von E 10,– von der Marktgemeinde Laxenburg ausbezahlt wird. Sie besorgen sich den Impfstoff und lassen sich beim Arzt Ihrer Wahl impfen. Bei Erfüllung der festgelegten Richtlinien wird Ihnen der Zuschuss bar ausbezahlt bzw. überwiesen. HE Ä N R E D N I R E IMM VON GIER E N E N E I W R IH UM. SERVICEZENTR Die Richtlinien wurden vom Gemeinderat wie folgt festgelegt: Anspruchsberechtigt auf die Auszahlung eines einmaligen Zuschusses pro Impfung in Höhe von E 10,– sind: • Alle Laxenburgerinnen und Laxenburger, die seit mindestens drei Jahren ihren Hauptwohnsitz in Laxenburg begründet haben (Stichtag ist der 1. 1. des jeweiligen Jahres). • Bei Kindern unter drei Jahren muss wenigstens ein Elternteil seit mindestens drei Jahren den Hauptwohnsitz in Laxenburg begründet haben. • Der Antrag auf Auszahlung kann im Zeitraum von 1. April – 30. Juni beim Gemeindeamt der Marktgemeinde Laxenburg gestellt werden. • Der Zuschuss wird nach Vorlage des Impfpasses und nach Überprüfung der Voraussetzungen in bar ausbezahlt (oder auf ein zu nennendes Konto überwiesen). • Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung der Förderung bestehtnichtundeineVergabeerfolgtnurnachMaßgabe der vorhandenen Mittel. Wien EnergieServicezentrum Mödling Achsenaugasse 8, 2340 Mödling Telefon: (02236) 225 26-0 Fax: (02236) 225 26-49399 [email protected] www.wienenergie.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 08:00–15:00 Uhr Wir dürfen Sie auf die Wichtigkeit dieser Impfung besonders hinweisen. Laxenburg liegt in einem Bereich, in dem Zecken sehr häufig auftreten. FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist eine April 2015 8 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert Wien Energie Vertrieb, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria. 9 April 2015 : Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell FRÜHLINGSERWACHEN Essen bei Anna Es ist wieder einmal geschafft. Die ungemütliche Zeit des Winters ist vorbei, keine grauen, dunklen Stunden mehr mit Schnee und Kälte. Wärme, Licht und die Strahlen der Frühlingssonne erwärmen unser Herz. Für viele bricht jetzt die schönste Zeit des Jahres an. Der tapfere Elfenkrokus Crocus tommasinianns gehört zu den ersten Zwiebelblühern, die sich oft schon im Februar aus der Erde wagen. Unzählige Frühjahrspflanzen in allen Farben und Sorten gibt es, mit denen wir wunderbare Aquarelle zaubern können; entweder Ton in Ton gehalten oder eine klassische gelb-blau-Kombination, wie Vergissmeinnicht Myosotis sylvatica und Narzissen, die Möglichkeiten sind unendlich – leider oder glücklicherweise! Eine botanische Kostbarkeit ist der Hundszahn Erythronium. Sehr attraktiv ist die gelbblühende Sorte „Pagoda“, die türkenbundähnliche Blüten besitzt. Die Wuchshöhe beträgt 15 – 40 cm, die Blütezeit reicht von März bis Mai. Alle Sorten wachsen am besten unter tiefwurzelnden Bäumen und Sträuchern in humoser Erde, etwa kombiniert mit Funkien. Auch eher selten in unseren Gärten sind die Hasenglöckchen Hyacinthoides non-scripta. Sie sind auch als „Bluebells“ bekannt. Die blauen und weißen Blüten geben z. B. mit verschiedenen Farnen gepflanzt ein natürliches Bild im Schattenbereich ab. Auch Cornus mas, im Volksmund „Dirndl“ genannt, gehört zu den zeitigen Frühjahrsblühern. Der Strauch ist ein anspruchsloses Gehölz,dasdurchregelmäßigenSchnittgutimZaumgehaltenwerden kann. Die Vitamin C-haltigen Früchte kann man im Herbst zu Marmelade verkochen, das Entkernen ist allerdings eine mühselige Arbeit. BesondersgroßeFrüchtebringtdieSorte„Jolico“hervor,zurguten Befruchtung ist es hilfreich, die Sorte „Mascula“ dazu zu setzen. Kräuterkundige werden jetzt auch im Wald fündig. Der Geruch des Bärlauchs Allium ursinum lockt und die Vitamin C-haltigen Blätter sind – feingeschnitten auf‘s Butterbrot – ein Gedicht! Gibt es im Garten eine wilde, schattige Ecke, kann man versuchen, ihn dort anzusiedeln. Rosa hugonis eröffnet das Rosenjahr. Sie ist eine einmal-blühende Strauchrose, breitbuschig wachsend, mit gelben Blüten, die sich oft schon Anfang Mai zeigen. Besonders apart ist die Kombination mit Eine neue Salatbar hat seit einigen Wochen im Herzen von Laxenburg geöffnet. Frische Salate, Sandwiches, Mehlspeisen und viele Delikatessen bereitet Kinga Azbei täglich persönlich für Ihre KundInnen zu. In der ehemaligen Bäckerei ist mit viel Gespür für Farben eine gemütliche Ecke entstanden, in der man sich gerne zu einer Pause niederlässt. Guter Geschmack zeichnet auch die Vielfalt des Angebots aus, dasmitSicherheitimFrühlinggroßenAnklangindenwird.Aufdem Weg in den Schlosspark, in die Arbeit oder in die Mittagspause sind frische Salate und feine Sandwiches immer ein guter Begleiter. Und wer ist dann Anna? „Meine Tochter“, lacht Kinga Azbei. „Wir haben die Sandwich- und Salatbar nach ihr benannt.“ Mehr Details finden Sie unter www.annas-laxenburg.at und jeden Tag von 7.00– 17.00 Uhr (am Wochenende von 8.00 – 17.00 Uhr)inderHofstraße5.AbAprilbisindenHerbstmitverlängerten Öffnungszeiten täglich bis 21.00 Uhr. Hasenglöckchen – Bluebells dem Storchschnabel Geranium. Die Sorte „Brookside“ erfreut uns mit dunkelblauen Blüten mit heller Mitte. Eines haben alle Storchschnabel-Sorten gemeinsam: Sie sind pflegeleicht, anspruchslos, decken den Boden gut ab und sind hervorragend mit anderen Blumen kombinierbar. Sie blühen sehr lange. Die schönsten Frühlingsecken unter Gehölzgruppen entstehen erst nach Jahren der Geduld. Dann wird die Arbeit allerdings immer weniger, und es muss nur mehr unterstützend eingegriffen werden. Besonders wenn der Garten noch nicht im vollen Schmuck der Frühlingsblüten steht, wirkt oft ein wenig zusätzliche Dekoration, etwa im Eingangsbereich, sehr schön. Beim Frühjahrsputz abgeschnittene Weiden- und Buchszweige könnten in einen Korb gelegt werden, Moos, Palmkätzchen und Kräutertöpfe dazwischen, schon hat man einen saisonalen und kostengünstigen Aufputz geschaffen. Der eigenen Kreativität sind natürlich auch hier – fast – keine Grenzen gesetzt. Einen schönen Frühling wünscht die Gärtnerin Christa Eibl vom GärtnerInnen-Team der Marktgemeinde Laxenburg Neuer Jahrgang Nach alter Laxenburger Tradition lud die Marktgemeinde ihre jungen Männer nach Absolvierung der Musterung in St. Pölten und ihrer Rückkehr in den Ort zum gemeinsamen Mittagessen. Daniel Fuchs, Paul Hanousek, Dominik Partsch, Shala Valdrin, Philipp Naller und Valentin Bauer nahmen die Einladung gerne an und begleiteten Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim und GfGR Silvia Wohlfahrt fröhlich zu Tisch, der in diesem Jahr im Restaurant Laxenburger Hof für alle gedeckt worden war. U M W E L T Richtig Lüften für ein gutes und gesundes Wohnklima Zeit ist es besonders wichtig, „richtig“ zu lüften. Je kälter und windiger es draußen ist, desto kürzer kann die Lüftungsdauer sein. Feuchte, verbrauchte Innenluft wird möglichst rasch gegen kalte, trockene Außenluft getauscht. Diese kann, wenn sie sich erwärmt, wieder Feuchtigkeit aus dem Raum aufnehmen, die später erneut abgelüftet wird. Bei dieser Lüftungsmethode wird die verbrauchte Luft innerhalb weniger Minuten ausgetauscht, ohne dass sich Wände und Einrichtungsgegenstände abkühlen. Nach Erkenntnissen aus Medizin und Baubiologie halten sich Menschen in unseren Breiten mehr als neunzig Prozent des Tages in geschlossenen Räumen auf. Aus gesundheitlicher Sicht ist deshalb die Qualität von Innenraumluft von besonderer Bedeutung. Luft ist eine Mischung aus gasförmigen und festen Stoffen. Dort findet man zum Beispiel CO2 aus Atmung und Verbrennung, Tabakrauch, Formaldehyd, Radon, Ozon, Hausstaub und Schimmelpilzsporen. Dieser Cocktail kann – je nach Konzentration und Dauer der Beeinflussung – Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen. Einen wesentlichen Einfluss auf das Raumklima, den Feuchtigkeitshaushalt und teilweise auf Gerüche haben auch die obersten Zentimeter der raumumschließenden Wände und Decken. Baustoffe, die die Feuchtigkeit kurzfristig aufnehmen und später wieder abgeben können, tragen so zu einer ausgeglichenen Feuchtigkeit der Raumluft bei. Die Gefahr von Kondenswasserbildung im Bereich von Wärmebrücken und die Gefahr von Schimmelbildung werden dadurch verringert. Wir atmen alle sauerstoffreiche Luft ein und verbrauchte, kohlendioxidangereicherte Luft aus. Konkret heißt das, dass in einer von einer vierköpfigen Familie bewohnten 75 m² großen Wohnung, bei Anwesenheit aller BewohnerInnen, im Schnitt etwa alle zwei Stunden die Raumluft ausgetauscht werden sollte. Bei einem 140 m² großen Haus ist aufgrund seines größeren Luftvolumens eine Erneuerung der Raumluft alle drei Stunden ausreichend. Zur Wasserdampfaufnahme fähig sind z. B. • Kalkputze • LehmputzemitnatürlicherOberlächenbehandlung wie Kalk- oder Silikatfarbe • naturbelasseneTextilien • unbehandelteodernaturharzgeölteHolzböden,Möbel, Decken- und Wandverkleidungen. Durch unseren modernen, „wasserintensiven“ Lebenswandel und dichte Gebäudehüllen kommt es zu erhöhter Luftfeuchtigkeit in Innenräumen. Im Durchschnitt ist bei Wohnungen davon auszugehen, dass bei normaler Nutzung pro Tag etwa zehn Liter Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben werden. Bewegt sich die relative Luftfeuchtigkeit in Räumen dauerhaft um 60 % und darüber, besteht akute Schimmelgefahr! Ein Hygrometer kostet wenig und hilft zusätzlich, die Luft feuchtigkeit im Auge zu haben. Denn ab 60% relativer Luftfeuchtigkeit droht im Winter Schimmelbefall an den kühlsten Stellen im Raum. (Quelle: umweltberatung.at) Richtig Lüften spart Energie und ist gesund! Achten Sie auf Ihr Raumklima und damit verbunden Ihre Gesundheit, Ihr Umweltgemeinderat Andreas Weiß Frischluftzufuhr durch Fensterlüftung ist in der Heizsaison immer auch mit massiven Energieverlusten verbunden. In dieser April 2015 10 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 11 April 2015 Institutionen / Vereine Der Laxenburger Kultursommer begeistert heuer mit „Ewig jung“ In zwei Monaten verwandelt sich der Hof der Franzensburg im Schlosspark auch in diesem Jahr in einen herrlichen Theatersaal unter freiem Himmel. Und doch ist heuer einiges neu, denn der Kultursommer Laxenburg wandelt in diesem Sommer auf frischen Pfaden. „Neue Zeiten brechen an!“, freut sich auch Intendant Adi Hirschal. „Nach intensiven Verhandlungen ist es uns heuer gelungen, mit der österreichischen Erstaufführung des Songdramas Ewig jung einen Komödienleckerbissen der Sonderklasse an Land zu ziehen.“ In Deutschland seit seiner Uraufführung im Jahr 2001 absoluter Kassenmagnet, wird das Stück von Erik Gedeon mit Sicherheit auch in Laxenburg begeistern. Denn der Inhalt ist vielversprechend: Man schreibt das Jahr 2062. Längst ist das hiesige Theater geschlossen und dient einer Handvoll greiser Schauspieler als Altersresidenz. Abends sitzen sie im Park zusammen und durchleben noch einmal ihre früheren Erfolge. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Sigrid, die ihre Schützlinge nicht nur mit Kinderliedern zum Mitklatschen malträtiert, sondern ihnen auch mit ihren musikalischen Vorträgen über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut. Doch kaum kehrt sie ihnen den Rücken, regt sich bei den einstigen Bühnenstars die Lebensgier… „Sonderklasse ist auch das gesangerprobte Ensemble“, berichtet Adi Hirschal, der auch heuer wieder selbst gemeinsam mit Maddalena Hirschal, Sigrid Spörk, Christian Deix, Ben Rufin, u. a. mit auf der Bühne stehen wird. „Wir werden versuchen, Ihnen das Gefühlsleben hochbetagter Schauspieler in einem Altenwohnheim näherzubringen. Ich verspreche Ihnen: Die sind alle noch quicklebendig! Frei nach dem Motto: Wir könnten’s richtig lustig haben … wäre da nicht Schwester Sigrid … . Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf den neuen Theatersommer in der Franzensburg, Ihr Adi Hirschal Premiere ist am Sonntag, den 14. Juni, um 16.30 Uhr Vorstellungen jeden Samstag und Sonntag bis 16. August 2015 jeweils 16.30 Uhr Details unter 02236 / 736 40 bzw. www.kultursommerlaxenburg.at Das Bärenhaus hat noch ein paar Plätze zu vergeben! Malen, kneten, turnen, spazieren, musizieren, backen, lachen und viele Freunde machen! Melden Sie sich bei Interesse bei Frau Eva Hausenberger unter der Nummer: 0676 / 878 73 13 08 April 2015 12 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 13 April 2015 Rat und Hilfe Medizin Rat und Hilfe Nackenschmerzen und Verspannungen seit einem Skiunfall vor acht Jahren. Seit zwei Wochen schläft die linke Hand immer wieder ein und gegen Abend bekommt sie meist stechende Kopfschmerzen. Ich mache verschiedene Tests: das Drehen des Kopfes nach links ist deutlich eingeschränkt und mit ziehenden Schmerzen bis unter das Schulterblatt verbunden. Bei tiefem Einatmen Schmerzen am Übergang der oberen Rippen zur Brustwirbelsäule. Die Bauchatmung ist nur schlecht möglich (auf Nachfrage bestätigt die Patientin auch Verdauungsprobleme). Der cranio-sacrale Rhythmus ist abgeschwächt. Ein Osteopath in Laxenburg Liebe Laxenburgerinnen und Laxenburger! I ch freue mich sehr, dass ich mich und die Osteopathie hier vorstellen darf. Ich, Alexander Tremel, bin gemeinsam mit meiner Frau im Herbst 2014 nach Laxenburg übersiedelt. Ich habe Osteopathie an der Wiener Schule für Osteopathie (WSO) und an der Universität Krems studiert. Seit 1997 arbeite ich als Osteopath in freier Praxis in Wien. Zusätzlich bin ich seit Jahresbeginn 2015 im Ärztezentrum Laxenburg eingemietet, wo ich jeden Montag am Nachmittag nach telefonischer Vereinbarung für Behandlungstermine zur Verfügung stehe. Was ist Osteopathie – was kann Osteopathie ? Den Namen Osteopathie gibt es seit 1874: Über die Knochen (osteo) können Leiden (pathos) ertastet und behandelt werden. In 140 Jahren hat sich die Osteopathie, wie auch die anderen Wissenschaften, weiterentwickelt, und so erhalten Ärzte und Physiotherapeuten nach einem sechsjährigen Studium den Titel Master of Science of Osteopathy (MSc). Das Entscheidende ist jedoch nicht der Titel, sondern die langjährige Ausbildung, die eigentlich nie zu Ende geht. Mit jedem neuen Patienten lernt ein Osteopath dazu. Osteopathie ist keine Technik und keine Methode – Osteopathie ist eine Schule. Als Osteopath beherrsche ich jedoch eine Vielzahl an Behandlungstechniken: von sanften cranio-sacralen Techniken über intensivere Triggerpunkt- und Massagetechniken, Mobilisationstechniken des Nervensystems, der inneren Organe, der Muskeln und Gelenke bis hin zu intensiven Faszientechniken. Die Philosophie der Osteopathie: 1.) Jeder Mensch (und damit auch jeder Patient) ist einzigartig – individuell! Deshalb versucht der Osteopath selbst bei häufig vorkommenden Problemen (Bandscheibenvorfall, Ischiasschmerz, Nackenschmerz, Kreuzweh, Kopfweh, Gelenksschmerzen, ...) die individuellen Ursachen und Probleme heraus zu finden. Erste Behandlung: Ich drücke eingeklemmtes Gewebe an der linken Schulter wieder in die Tiefe zurück und löse mit Druck meines Daumens Verwachsungen der Faszien (Muskelhüllen) der Nackenmuskulatur. Ich mobilisiere die Halswirbel und die oberen Brustwirbel und die Rippen. Ich dehne den Brustkorb und die entsprechende Muskulatur inklusive Zwerchfell mit aktiver Atemunterstützung der Patientin. Ich behandle die Muskelansätze am Hinterkopf mit einer Triggerpunkttechnik. Ich mobilisiere die Aufhängungen von Magen und Darm. Beim Nachtesten lässt sich der Kopf schmerzfrei (leichter Zug am Hals ist nun zu spüren) nach links drehen (kein Ziehen unter das Schulterblatt). Tiefes Einatmen schmerzfrei möglich. Ich zeige der Patientin eine Atemübung, eine Mobilisationsübung für den Nacken und eine Dehnungsübung. Sechs Minuten täglich! Nach 14 Tagen: Die Patientin spürt in der Früh noch Verspannungen, die durch die Übungen vergehen und erst gegen Abend wieder auftreten. Keine Kopfschmerzen, keine einschlafende Hand. Behandlung an den Faszien, Magen und Darm, und am craniosacralen System. Nach weiteren 35 Tagen: Keine Verdauungsstörungen mehr. Gelegentlich Verspannung in der rechten Schulter. Die Patientin kommt seither regelmäßig alle drei bis sechs Monate (nach eigener Aussage: zur „Vorsorge“ und weil es ihr „gut tut“). Osteopath sein heißt für mich, mit meinen Händen dort zu helfen, wo der Körper Hilfe von außen braucht. Wenn Sie, liebe LeserInnen, weitere Fragen zur Osteopathie haben (oder zu möglichen Problemen, bei denen ich vielleicht helfen kann), dann können Sie mich gerne telefonisch kontaktieren bzw. weitere Informationen auf meiner Homepage www.osteopathie-tremel.at nachlesen. 2.) Der Schmerz wird als Warnsignal des Körpers verstanden. Im Mittelpunkt steht die Suche nach den Ursachen, die zu Schmerzen (und Bewegungseinschränkungen) führen und deren Behebung. Als Osteopath unterstütze ich mit meinen Händen den Körper des Patienten, damit die Selbstheilungskräfte besser wirksam werden können. Mit jeweils geeigneten Behandlungstechniken werden Spannungen beseitigt oder reguliert, die Durchblutung gefördert, Druck auf Nerven, Bandscheiben oder Gelenke reduziert und damit freies Heilungspotential im Körper aktiviert. Ich heile niemanden – ich unterstütze lediglich die Selbstheilungskräfte – heilen kann sich nur der Körper selbst! Ein Patientenbeispiel: Eine 46-jährige Patientin klagt über immer wieder auftretende April 2015 14 Der Bürgermeister informiert APRIL 2015 WOCHENENDDIENST: PRAKTISCHE ÄRZTE 4/5 Dr. Birgit PECHTER 6 Dr. Sabine WAGNER 11/12 Dr. Clemens WEBER 18/19 Dr. Peter MANDEL 25/26 Dr. Gabriele STEPHANIDES MAI 2015 1 Dr. Isabella ZEMANN 2/3 Mag.Dr. Wolfgang LISCHKA 9/10 Dr. Sabine HERNDL 14 Dr. Jan-Peter BÖKEMANN 16/17 Dr. Birgit PECHTER 23/24 Dr. Sabine WAGNER 25 Dr. Clemens WEBER Münchendorf Guntramsdorf Guntramsdorf Guntramsdorf Gumpoldskirchen 02259 22 62 02236 223 04 02236 532 47 02236 530 76 02252 629 50 Achau Gumpoldskirchen Guntramsdorf Laxenburg Münchendorf Guntramsdorf Guntramsdorf 02236 737 00 02252 60 72 06 02236 50 68 19 02236 712 18 02259 22 62 02236 223 04 02236 532 47 30/31 Guntramsdorf 02236 530 76 Dr. Peter MANDEL APRIL 2015 WOCHENENDDIENST: ZAHNÄRZTE JEWEILS VON 9: 00 BIS 13.00 UHR 4/5/6 Dr. Brigitte KÄSMAYER Baden 11/12 DDr. Elisabeth VORMWALD Baden 18/19 Dr. Caroline SWIATEK Oberwaltersdorf 25/26 Dr. Andreas JÄGER Perchtoldsdorf MAI 2015 1/2/3 Dr. Alexander MARKIS Trumau 9/10 Dr. Marta SAMPL-BIRCK Schwechat 14 Dr. Patricia EDER Wr. Neustadt 16/17 Dr. Peter STANDENAT Mödling 23/24/25 Dr. Peter MESSNER Kaltenleutgeben 30/31 DDr. Marzieh SOHRABI-MOAYED Guntramsdorf APRIL 2015: SONN- UND FEIERTAGSDIENSTE: APOTHEKEN Alte Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstr. 17 5 SCS-Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10 Quellen-Apotheke, Hauptstraße 67, 2391 Kaltenleutgeben Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2 6 Apotheke zur „heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptstraße 28 Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner str. 4-6 Apotheke Mag. pharm. Hans Roth KG, Mödling, Freiheitsplatz 6 12 SCS-Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf Wienerwald Apotheke, Hauptstraße 151-153,, 2384 Breitenfurt Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb. 19 Apotheke im Kräutergarten, Perchtoldsdorf, Plättenstraße 7- 9 City-Süd Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49 26 Feld-Apotheke, Biedermannsdorf, Siegfried Markus-Straße 16b MAI 2015: SONN- UND FEIERTAGSDIENSTE: APOTHEKEN Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7 1 Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19 Apotheke „Wieneu“, IZ-NÖ-Süd, Zentrum B11, Bbjekt 74 Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2 3 Apotheke zur „heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptstraße 28 Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner str. 4-6 Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7 10 Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19 Apotheke „Wieneu“, IZ-NÖ-Süd, Zentrum B11, Bbjekt 74 Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49 14 Feld-Apotheke, Biedermannsdorf, Siegfried Markus-Straße 16b Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14 17 Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Guntramsdorf, Hauptstraße 18a Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2 24 Apotheke zum „Heiligen Augustin“, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12 Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb. 25 Apotheke im Kräutergarten, Perchtoldsdorf, Plättenstraße 7- 9 City-Süd Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße 5 31 Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103 Der Bürgermeister informiert 15 April 2015 02252 453 75 02252 486 29 02253 201 99 01 8659142 02253 71 50 01 707 19 24 02622 228 85 02236 42765 02238 712 87 02236 522 92 02236 222 43 01 699 98 97 02238 712 28 02236 424 89 02236 262 58 02236 50 66 00 02236 242 90 01 699 98 97 02239 31 21 02236 31 24 45 01 867 12 34 01 699 98 97 02236 241 39 02236 71 01 71 01 869 41 63 02236 30 41 80 02236 660426-0 02236 424 89 02236 262 58 02236 50 66 00 01 869 41 63 02236 30 41 80 02236 660426-0 02236 241 39 02236 71 01 71 02236 327 51 02236 534 72 02236 441 21 01 869 02 95 02236 31 24 45 01 867 12 34 01 699 98 97 02236 221 26 01 699 13 88 V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r Datum 01.04.2015 Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter jeden Dienstag 9.30 bis 11 Uhr BABYTREFF Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Marktgemeinde Laxenburg 26.04.2015 Sonntag 9 bis 11 Uhr Schlosspark Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft TAGESFAHRT MIT DEM PENSIONISTENVERBAND NACH HEIDENREICHSTEIN Waldviertel Pensionistenverband LAUFTRAINING MIT WERNER KRANAWETTER (auch am 24. Mai 2015 zur gleichen Zeit) 26.04.2015 Sonntag 17 Uhr SOUNDEMOTIONS MIT VOX HUMANA Hörwanderung musikalischer Medidation Klosterkirche Kultur- und Museumsverein Mittwoch 04.04.2015 Samstag 15.30 Uhr GASTSPIEL DES CIRCUS PIKARD Vorstellungen von 4. -7. April und 10.-12. April 2015 Erholungszentrum Circus Pikard 26.04.2015 Sonntag 17 Uhr Pfarrkirche Pfarre Laxenburg 04.04.2015 Samstag 14-17 Uhr „KUNST & MAGIE IN SILBER UND SEIDE“ (jeden Samstag bis 12. April von 14 – 17 Uhr) Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Kultur- und Museumsverein „ORGEL UM 5 – ORGELZYKLUS DER PFARRE“ mit J. Tschann, Violine und P. Pascher, Orgel 01.05.2015 Freitag ab 13 Uhr MASCHERLTURNIER AM TENNISPLATZ Tennisplatz TC Laxenburg 03.05.2015 Sonntag 9.30 Uhr FLORIANIMESSE IM FEUERWEHRHAUS Feuerwehrhaus FF Laxenburg 05.04.2015 Sonntag 10 Uhr OSTERSONNTAGSMESSE musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Pfarrkirche Pfarre Laxenburg / Kirchenchor 05.05.2015 Dienstag 14 .30 Uhr MUTTERTAGSFEIER DER MARKTGEMEINDE Veranstaltungssaal Marktgemeinde im Kaiserbahnhof Laxenburg 05.04.2015 Sonntag Treffpunkt: Parkhaupteingang um 10 Uhr HISTORISCHE FÜHRUNG DURCH DEN SCHLOSSPARK MIT DI WOLFGANG MASTNY (auch am 3. Mai 2015 zur gleichen Zeit) Schlosspark Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft 06.05.2015 Mittwoch Abfahrt Franz JosephPlatz: 7.30 Uhr MUTTERTAGSAUSFLUG MIT DEM PENSIONISTENVERBAND Mühldorf Pensionistenverband 06.05.2015 Mittwoch 11 Uhr OSTERAKTION DER PFADFINDER IM SCHLOSSPARK findet nur bei schönem Wetter statt Schlosspark 19 bis 20.30 Uhr START FÜR DEN VORVERKAUF FÜR DEN LAXENBURGER SOMMERBALL AM 20. JUNI (auch am 7. Mai 2015 per E-Mail an [email protected] bis 18 Uhr möglich) Kulturtreffpunkt beim Parkhaupteingang Kulturverein Alt-Laxenburg PRÄSENTATION DES JAHRESBERICHTS 2014 Veranstaltungssaal Marktgemeinde im Kaiserbahnhof Laxenburg 07.05.2015 Donnerstag 20 Uhr KONZERT MIT IRENA NOSKOVA & BAND Kulturtreffpunkt beim Parkhaupteingang Kulturverein Alt-Laxenburg NÖs Senioren 06.04.2015 Montag 09.04.2015 Donnerstag 19 Uhr 10.04.2015 Freitag 16 Uhr KINDERFAHRRADCHECK AM SCHLOSSPLATZ Geschicklichkeitsparcours der Sportunion Schlossplatz Marktgemeinde Laxenburg 08.05.2015 Freitag Abfahrt Apotheke: 13 Uhr MUTTERTAGSAUSFLUG NACH GLOGGNITZ Gloggnitz 11.04.2015 Samstag 14 bis 18 Uhr AKTIONSTAG „GESUNDE GEMEINDE“ Veranstaltungssaal Marktgemeinde im Kaiserbahnhof Laxenburg 08.05.2015 Freitag 19 Uhr FRÜHLINGSKONZERT DER MUSIKSCHULE Veranstaltungssaal Musikschule im Kaiserbahnhof 12.04.2015 Sonntag 11 Uhr FREILUFTMATINEE IM GRÜNEN LUSTHAUS nur bei Schönwetter Grünes Lusthaus/ Schlosspark Musikschule 08.05.2015 Freitag 19 Uhr Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Kultur- und Museumsverein 17.04.2015 Freitag Abfahrt Apotheke: 13 Uhr WERFTFÜHRUNG DER AUA AM FLUGHAFEN WIEN Schwechat NÖs Senioren ERÖFFNUNG DER BENEFIZAUSSTELLUNG „JUGEND AM WERK“ (jeden Samstag bis 24. 5. 2015 von 14 bis 17 Uhr) 10.05.2015 Sonntag 11 Uhr FREILUFTMATINEE IM GRÜNEN LUSTHAUS nur bei Schönwetter Grünes Lusthaus/ Schlosspark Musikschule 19 Uhr ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG „DIGITALE MALEREI – VON SISI BIS OTTO WAGNER, VON SCHNEIDER BIS DIENST“ VON GABRIELLA NANDORI (jedes Wochenende bis 3. 5. 2015 von 14-17 Uhr) Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Kultur- und Museumsverein 14.05.2015 Donnerstag 10 Uhr ERSTKOMMUNION IN DER PFARRKIRCHE Pfarrkirche Pfarre Laxenburg 15.05.2015 Freitag Abreise Klostertor: 7 Uhr KULTURREISE MOLDAUKLÖSTER Rumänien Kultur- und Museumsverein KINDERABENTEUER WALDPÄDAGOGIK MIT DEM VEREIN „DIE SPUR“ Dauer eine Stunde, Informationen unter www.diespur.at wie jeden dritten Sonntag im Monat während der Saison Schlosspark Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft 15.05.2015 16.05.2015 Freitag Samstag 17 Uhr 16 Uhr FEUERWEHRFEST BEIM FEUERWEHRHAUS Feuerwehrhaus FF Laxenburg 21.05.2015 Donnerstag ab 17 Uhr KLIMA- UND ENERGIETAG MIT DEM IIASA Grünne-Haus AK Klimabündnis 24.05.2015 Sonntag 10 Uhr FIRMUNG IN DER PFARRKIRCHE Pfarrkirche Pfarre Laxenburg Veranstaltungssaal Bühne Laxenburg im Kaiserbahnhof 29.05.2015 Freitag 19 Uhr ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG „WELT DER BIENEN“ (jeden Samstag bis 13. Juni von 14 bis 17 Uhr) Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Kultur- und Museumsverein 30.05.2015 31.05.2015 Samstag Sonntag jeweils 9 bis 16 Uhr FLOHMARKT DER PFARRE LAXENBURG Pfarrsaal Pfarre Laxenburg 31.05.2015 Sonntag 17 Uhr „ORGEL UM 5 – ORGELZYKLUS DER PFARRE“ Drittes Konzert mit Schwerpunkt „Maria, sei gegrüßt“ Pfarrkirche Pfarre Laxenburg 17.04.2015 19.04.2015 Freitag Sonntag Treffpunkt: Parkhaupteingang um 11 Uhr Pfadfinder Laxenburg 23.04.2015 Donnerstag Einlass: 19 Uhr „WIEDERVERWERTPAAR“ Beginn: KABARETTABEND MIT MONICA 19.30 Uhr WEINZETTL UND GEROLD RUDLE 24.04.2015 25.04.2015 26.04.2015 Freitag Samstag Sonntag ab 18 Uhr ab 16 Uhr ab 16 Uhr PFARRHEURIGER IM NEUEN PFARRSAAL Pfarrsaal Pfarre Laxenburg 25.04.2015 26.04.2015 Samstag Sonntag jeweils 10 bis 17 Uhr WORKSHOP „TIFFANY & MORE“ Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich, nur Materialkosten Kulturtreffpunkt beim Parkhaupteingang Kulturverein Alt-Laxenburg April 2015 16 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 17 April 2015 Gemeinde aktuell Rat / Hilfe / Service Wichtige Telefonnummern: Bau- und Energieberatungen für Neubauten, Zu- und Umbauten, Althaussanierungen, Wärmeschutz, Heizsysteme, Solaranlagen, etc. Gebietsbauamt V 2340 Mödling, Bahnstrasse 2 Tel: 90 25 / 445 04 (auf Wunsch des Bauherrn auch an Ort und Stelle) Erste anwaltliche Auskunft: Frauenberatungsstelle KASSANDRA: Tel. 410 85 oder 420 35 Jugendberatungsstelle WAGGON: Tel. 280 03 Telefonseelsorge: Tel. 142 Kinder- und Jugendstaatsanwaltschaft: Tel. 027 42/17 08 Kinderkummernummer: Tel. 027 42/575 00-55 55 Kindergarten Tel. 725 89 7. April, 5. Mai und 2. Juni 2015 Tel. 71 03 80 Kindergarten Friedrich Rauch-Gasse 14 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7 – 17 Uhr Gemeindesaal, Hofstr. 2 Öffnungszeiten: jeden Di 9.30 – 11 Uhr Tel. 711 01–11 Schlossplatz 7–8 PARTEIENVERKEHR Montag 8 – 12 Uhr Dienstag 16 – 18 Uhr Mittwoch 8 – 12 Uhr Donnerstag 8 – 12 Uhr Freitag 8 – 12 Uhr Tel. 711 01 Fax: 731 50 E: [email protected] Sprechstunden des Bürgermeisters: Dienstag, 16 – 18 Uhr (Bitte gegen Voranmeldung) Hofstraße 12 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7 – 15 Uhr Dr. Mag. Alice Hoch BABYTREFF Gemeindeamt Bücherei & Mediathek Wiener Str. 2a Do 15 – 18 Uhr Di u. Fr. 15 – 19 Uhr Tel. 732 57 Tel. 721 42 Hospiz Mödling (Eva Vermeer) Musikschule Das Familien- und Beratungszentrum Mödling sucht Verstärkung für sein Tageseltern-Team. Dabei werden Kinder individuell und in familiärer Atmosphäre im eigenen Zuhause betreut. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist heutzutage ein großes Thema. Flexible, familiengerechte und pädagogisch wertvolle Kinderbetreuung ist daher gefragter denn je. Und immer mehr Menschen entscheiden sich genau aus diesen Gründen für die Kinderbetreuung durch Tagesmütter/-väter: – weil ihre Kinder individuell und in familiärer Atmosphäre betreut werden – weil Tagesmütter/-väter gut ausgebildet sind – weil die zeitliche Flexibilität eine große Entlastung für berufstätige Eltern darstellt. Wer seine Erfahrung und seine Liebe zu Kindern zum Beruf machen möchten, für den ist die Tätigkeit als Tagesmutter/-vater sicherlich das Richtige: Dabei begleitet man Kinder beim Erwachsenwerden und hilft ihnen, ihre eigene Persönlichkeit zu entfalten. Man arbeitet selbstständig und bei freier Zeiteinteilung bei sich zuhause. Und man kann sich seinen eigenen Kindern widmen und trotzdem berufstätig sein: Denn die Tageskinder sind in den eigenen Haushalt, in die eigene Familie eingebunden. Eine spannende, herausfordernde und gesellschaftlich wichtige Aufgabe, mit der man sich auch persönlich weiter entwickeln kann. Die dafür notwendige Aus- und Weiterbildung erhält man kostenlos beim NÖ Hilfswerk. Rufen Sie an, wir Informieren Sie gerne! Familienberatungszentrum Mödling, T: 2236 / 46 333 oder bei der Koordinatorin für Tagsmütter, Fr. Burkart, M: 0676 / 878 73 12 01 LebensRaum Treffen für pflegende Angehörige TERMINE und THEMEN: Kinderkrippe “BÄRENHAUS” Martin Ebner-Gasse 10 Unterrichtsangebot im Gemeindeamt ! Wiener Str. 2b Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7 –17 Uhr Tel. 737 26, Altersdepression und ihre Vielfalt www.mulabi.at [email protected] ➜ Dienstag 26.05.2015 Tel. 71 00 17 Machen Sie Ihre Liebe zu Kindern zum Beruf! ➜ Dienstag, 28.04.2015 Mit der eigenen Photovoltaik-Anlage bares Geld sparen! Demenzerkrankungen/ Alzheimer Warum hast du dich so verändert? HORT Martin Ebner-Gasse 10 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 12 – 17 Uhr ANONYM – VERTRAULICH – KOSTENLOS Tel. 724 47 Mobile Jugendarbeit im Bezirk Mödling / Streetwork Wirtschaftshof Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf www.moja.at / E: [email protected] Tel. 724 83 DIABETIKERTREFF L A XENBURG Gesprächsrunde für Diabetiker und Angehörige (jeden zweiten Dienstag im Monat) jeweils 17 Uhr im Restaurant Laxenburger Hof T: 02236 / 869 91 26, 0699/11 04 76 16 oder 15, F: 02236 / 67 76 80 NOTRUF Hofstraße 13 Öffnungszeiten: wenn Werktag, Dienstag 16 – 18 Uhr, Samstag 8 – 12 Uhr 112 122 133 144 141 April 2015 EU-Notruf Feuerwehr Polizei Rettung Ärztenotdienst 18 Verein Hospiz Mödling Josefsgasse 27, 2340 Mödling 02236 / 86 41 01, www.hospiz-moedling.at Produzieren Sie selber Strom mit den maßgeschneiderten Konzepten der EVN. Jetzt Beratungstermin vereinbaren – evn.at/sonnenkraftwerk oder 0800 800 333 DER BEHINDERTENVERBAND MÖDLING UND UMGEBUNG Die EVN ist immer für mich da. 2340 Mödling, Babenbergergasse 13 E: [email protected] Gf. Obfrau Ulrike Prager: 0650 / 243 75 31 1. und 15. April, 6. und 20. Mai 2015 Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 9.00 bis 10.30 Uhr Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 19 April 2015 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Die Bücherei bringt Mäuse und Drachen in die Volksschule und zu den Kindergartenkindern Die Bücherei&Mediathek Laxenburg lud die Kinderbuchautorin Elfriede Wimmer am 21. November 2014 zu einer Lesung in die Volksschule Laxenburg ein. Für die ersten und zweiten Klassen las sie aus ihren Büchern „Der Mäusemarathon“ oder „Immer Streit mit Nikos Bande“ vor, für die dritten und vierten Klassen hatte sie „EasyTom und ich“ oder „Raus bist du noch lange nicht“ mitgebracht. Für den Kindergarten engagierten wir den Mödlinger Autor Georg Bydlinski am 12. Dezember 2014 für den Kindergarten Friedrich Rauch-Gasse. Er gestaltete für die Kinder aller Altersgruppen jeweils ein eigenes Programm unter dem Titel „Der himbeerrote Drache“. Seine Gedichte begleitete er mit der Gitarre, er las interessante Geschichten vor und animierte die Kinder zum Mitmachen und Tanzen. Mag. Susanne Krisai „Vorletzte Worte“ im Kaiserbahnhof Joesi Prokopetz ist seit Jahrzehnten ein Garant für treffsichere Pointen in Liedern, Texten und auch direkt auf der Bühne. An diesem Freitagabend, den 30. Jänner 2015, bei der ersten Veranstaltung der Bühne Laxenburg im neuen Jahr, fiel es ihm aber nicht ganz so leicht in seinen gewohnten Rhythmus zu finden. Und auch die Reise durch das Programm „Vorletzte Worte“ verlief zum Teil verschlungen über Baumärkte, das Ab- und sein eigenes Familienleben, über Castingshows und Selbsterfahrungen – eine ein wenig sprunghafte Reise, der man inhaltlich nicht immer gleich folgen konnte. Dass er aber immer noch ein gnadenlos guter Beobachter ist, bewiesen dabei seine Erlebnisse mit dem benachbarten Stammtisch, seine pointierten Betrachtungen (Sie: Was gefällt dir an mir? Er: Alles. – Sie: Und sonst nix?) und seine Lieder, die er an diesem Abend selbst auf die Bühne brachte. Ein aufschlussreicher Abend in dunklen Gefilden Die Italien-Korrespondentin des ORF Dr. Mathilde Schwabeneder präsentierte am 29. Jänner 2015 ihr neuestes Buch „Die Stunde der Patinnen. Frauen an der Spitze der Mafia-Clans“ in der Bücherei & Mediathek Laxenburg. Sie porträtiert darin Frauen, die unter Lebensgefahr den Ausstieg aus der Welt des organisierten Verbrechens gewagt haben. Die Journalistin machte den Zuhörerinnen und Zuhörern klar, dass Frauen in der Mafia von Anfang an eine wichtige Rolle innehatten, da sie als Mütter ihre Kinder im Sinne des eigenen „Wertekodex“ erziehen mussten. Gingen ihre Männer ins Gefängnis, so wurden auch sie zu Patinnen. Die Autorin recherchierte intensiv vor Ort und führte viele Gespräche, um dieses Buch vorlegen zu können. Das Publikum wurde dazu ermuntert, die unterschiedlichsten Fragen zu stellen, die Dr. Mathilde Schwabeneder gern und ausführlich beantwortete. Hoffentlich nicht die „vorletzten Worte“ von Joesi Prokopetz möchte man meinen und ihm ein wenig auf die Schulter klopfen, wenn er gegen Ende des Programms feststellt: „Im Alter ist man nicht mehr Single. Da ist man allein.“ Und auch wenn man „in den besten Jahren ist“, heißt das nicht zwangsläufig, „dass die guten alle schon vorbei sind“. Hoffen wir zumindest. Die nächste Veranstaltung der Bühne Laxenburg findet am Donnerstag, den 23. April 2015, statt. Monica Weinzettl und Gerold Rudle sind wieder einmal zu Gast, diesmal als „Wiederverwertpaar“. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, Ihre Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim Mag. Susanne Krisai April 2015 20 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 21 April 2015 Gemeinde aktuell Institutionen / Vereine Angebot der Musikschule Achtung bei den Ostergeschenken: Spielzeug ist nicht gleich Spielzeug ! Es gibt viele gesetzliche Vorschriften für Spielzeughersteller. Trotzdem findet man immer wieder Spielzeug auf dem Markt, das Kinder gefährdet.Damit Sie bzw. der/die Beschenkte nachhaltig Freude mit dem erworbenen Spielzeug haben, darf ich Ihnen in der heutigen Ausgabe unserer Gemeindezeitung ein paar Tipps für den Kauf des am besten geeigneten Spielzeuges geben. Holzspielzeug: langlebig und robust. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, hat angenehme Oberflächeneigenschaften und ist sehr langlebig. Qualitativ gutes Holzspielzeug ist zwar nicht billig, dafür aber nahezu unverwüstlich! Plastik ist nicht gleich Plastik! Als unbedenklich gilt Spielzeug aus Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP). Hände weg von PVC! Polyvinylchlorid verursacht von der Produktion bis zur Entsorgung eine Vielzahl an Umwelt- und Gesundheit sbelastungen. Auf Importprodukten wird es oft als Vinyl bezeichnet. PVC ist eigentlich ein sehr harter Kunststoff, der für Spielsachen meist erst durch Weichmacher (Phthalate) bearbeitet werden muss. Viele dieser Weichmacher haben langfristig gesundheitsschädigende Wirkung. Sie können sich durch den Speichel aus dem Kunststoff lösen. www.finalit.com Finalit - der Profi im Bereich Stein- & Fliesenpflege ist mit der professionellen Finalit Produktpalette und Dienstleistung in über 22 Ländern der Welt zu Hause. Finalit Produkte beseitigen Probleme wie Verfleckungen, Fugenrandverfärbungen, Ausblühungen Beschichtungen, Graffiti, uvm. und sind höchst effiziente Konzentrate für die professionelle Grundreinigung, Spezialreinigung, Imprägnierung und Pflege von: • Marmor • Kalkstein • Feinsteinzeug • Granit • Cotto • Schiefer Duftstofffrei. Riecht Spielzeug unangenehm oder „chemisch“? Dann enthält es vielleicht giftige Farben oder Lösungsmittel. Besser nicht kaufen! • Betonstein • Sandstein • Ziegel uvm. Tipps zum Spielzeugkauf • AufunabhängigePrüfsiegelachten (z.B.: „spiel gut“-Siegel und das „GS“-Zeichen). • PlüschtierebeiniedrigerTemperaturwaschen,um mögliche Chemikalienrückstände auszuwaschen. • EsmussnichtimmereinNeukaufsein.AufFlohmärkten, bei Tauschbörsen und im Internet sind gebrauchte, gut erhaltene Spielwaren zu günstigen Preisen erhältlich. • SpielzeugtestsinFachzeitschriften (z. B.: Ökotest und Konsument) beachten. • MeidenSiebatteriebetriebenesSpielzeug und achten Sie auf Langlebigkeit. • Reparatursolltemöglichsein. Nutzen Sie unsere Finalit Dienstleistung für private und öffentliche Gebäude. Gratis Beratung auch vor Ort unter: +43 1 786 26 11 Finalit Komplett-Steinpflege GmbH Lange Gasse 8 ■ 1080 Wien ■ Tel. +43 1 786 26 11 ■ Fax: DW -17 [email protected] Friedhofstr. 67 ■ 4600 Wels ■ Tel. +43 7242 688 71 ■ Fax: DW -17 [email protected] April 2015 Am Freitag, den 8. Mai 2015, findet um 19.00 Uhr im Veranstaltungssaal des Kaiserbahnhofes Laxenburg das Frühlingskonzert der Musikschule Laxenburg-Biedermannsdorf statt. Das Konzert ist auch gleichzeitig der offizielle Beitrag der Musikschule zum Tag der NÖ Musikschulen. Zu hören sein werden unter anderem unsere fortgeschrittenen Ensembles, das Musikschulorchester sowie unsere fortgeschrittenen SchülerInnen! Es wird einen großen Querschnitt über das ganze musikalische Angebot der Musikschule zu hören und sehen sein. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Schnupperwoche Wollten Sie schon immer einmal ein bestimmtes Instrument ausprobieren? Von 18. Mai bis 22. Mai sind Sie herzlich zum Zuschauen, Mitmachen und Ausprobieren eingeladen! Genauere Informationen (welches Instrument, welche/r LehrerIn wann anzutreffen ist, ...) entnehmen Sie bitte ab Montag, den 11. Mai 2015, den Schaukästen der Musikschule oder unserer Homepage www.mulabi.at. Der Bürgermeister informiert Wir würden uns sehr freuen, Sie bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen! Peter Kreuz, Musikschulleiter Anmeldetermine Dienstag, 19. Mai, 19.00 bis 20.00 Uhr MS / VS Biedermannsdorf Mittwoch, 20. Mai, 19.00 bis 20.00 Uhr MS / VS Laxenburg Weitere Termine: Matineen im Schlosspark bei Schönwetter jeweils um 11 Uhr Sonntag, 12. April Sonntag, 10. Mai (Muttertag) Andrea Hampl, Harfe Sonntag, 14. Juni (Vatertag) Erika Swoboda, Zither Besuchsdienst leistet Gesellschaft Ob plaudern, vorlesen oder Karten spielen: 17 Ehrenamtliche „schenken Zeit“ im Hilfswerk Laxenburg, indem sie ältere, einsame Menschen besuchen und gemeinsame Stunden mit ihnen verbringen. „Zeit ist das schönste Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann“: Mit dem ehrenamtlichen Besuchsdienst will das Hilfswerk Laxenburg älteren, einsamen Menschen ein Stück Lebensqualität schenken und ihnen das Alleinsein verkürzen. In Laxenburg sind bereits 17 engagierte Besucher/innen ehrenamtlich für das Hilfswerk tätig (siehe Foto). „Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen besuchen ältere, einsame Menschen und schenken ihnen ein paar Stunden ihrer Zeit“, erklärt Theresia Kroiher, Leiterin des Besuchsdiensts. „Sie spielen Karten, gehen spazieren, lesen vor, plaudern, hören zu und sind einfach für den anderen da. Diese Stunden sind für beide Seiten eine ungeheure Bereicherung.“ Der Besuchsdienst des NÖ Hilfswerks wird vom Land Niederösterreich unterstützt und ist für die Besuchten kostenlos. Das Hilfswerk Laxenburg sucht Menschen, die mitmachen wollen: Wer sich über Gesellschaft freuen würde oder selbst besuchen gehen möchte, ist herzlich willkommen. Die Ehrenamtlichen werden in der internen Vereinsakademie des NÖ Hilfswerks für ihre Tätigkeit geschult, treffen sich regelmäßig und sind auch versichert. Als Dankeschön für das Engagement erhalten die Ehrenamtlichen von der NÖ Versicherung und dem NÖ Hilfswerk die beliebte NÖ-CARD (gegen einen Aufpreis von 20 Euro). Interessierte können sich beim Hilfswerk Laxenburg bei Theresia Kroiher unter M: 0676 / 87 88 11 09, E-Mail: [email protected], melden. Beste Grüße, Ihr Energiebeauftragter Ing. Norbert Schiffner 22 Klassenabende : Mittwoch, 25. März um 19.00 Uhr Aula der MS / VS Biedermannsdorf Bläserensemble und SchülerInnen der Klassen Blasinstrumente Freitag, 24. April Aula der MS / VS Biedermannsdorf SchülerInnen der Klasse Barbara V. Ruf, Klavier/ Gesang Dienstag, 23. Juni um 18.30 Uhr Aula der MS / VS Laxenburg SchülerInnen der Klasse Urszula Muszynska, Klavier Samstag, 13. Juni um 16.00 Uhr Turnsaal der VS Laxenburg SchülerInnen der Klasse Berenike Heidecker, Rhythmik, Musikalische Früherziehung, Musikalische Grundausbildung Montag, 15. Juni um 18.00 Uhr Aula der MS / VS Laxenburg SchülerInnen der Klasse Wolfgang Geiger, Klavier Freitag, 26. Juni um 18.30 Uhr Aula der MS / VS Biedermannsdorf SchülerInnen der Klasse Sabine Pawikovsky, Gesang, Klavier Der Bürgermeister informiert 23 April 2015 Gemeinde aktuell Institutionen / Vereine Ein fröhlicher Faschingsdienstag Der Laxenburger Tanzschuldirektor Richard Fränzl kann heuer erneut auf eine sehr erfolgreiche Ballsaison zurückblicken, die von den Schulbällen der Umgebung über den Laxenburger Bürgerball und den Ball der Mödlinger Wirtschaft bis hin zum Ball der Wiener Wirtschaft in der Hofburg oder dem Ball der Zuckerbäcker mit 132 Paaren reicht, um nur einige zu nennen. Die Arbeit mit den Jungdamen- und Jungherrenkomitees ist ihm auch persönlich ein Anliegen: „Hier lernen sie auf unterhaltsame Weise, wie wichtig Tradition ist“, erläutert Richard Fränzl seine Begeisterung für seine Arbeit. „Tanzen besitzt in der Gesellschaft glücklicherweise immer einen hohen Stellenwert. Und wer tanzt, bleibt nicht alleine.“ Buntes Treiben herrschte am Faschingsdienstag bei den Jüngsten in der Marktgemeinde. Vom Babytreff bis hinein in alle Kindergartengruppen und den Hort wurde gespielt, gesungen und getanzt. Waren im Babytreff im Rathaus noch ruhigere Spiele und entspanntes Plaudern angesagt, hatten die Kindergartenleiterinnen Dir. Martina Lobinger und ihr Team und Dir. Katharina Berl und ihre Damen in der Hofstraße ein feines Programm für ihre Kinder geplant. Da wurden Brezel um die Wette geangelt und lustige Polonaisen durch die Räume getanzt. Auch im Hort wurde getanzt, ein Hindernisparcours bewältigt, Fasching-Monster kreiert oder ein Luftballontanz ausgeführt. Gelungene Feste mit Spaß für alle. Foto: ballguide Fotoservice Balleröffnungen mit Laxenburger Beteiligung Erfolge bei Prima la Musica Terzinfarkt Auch heuer war die Musikschule Laxenburg – Biedermannsdorf sehr erfolgreich beim Landeswettbewerb „Prima la Musica“ vertreten, an dem mittlerweile jedes Jahr über 1000 junge Musikschultalente aus ganz Niederösterreich im Festspielhaus St. Pölten ihre Leistungen vor professionellen Jurys präsentieren. Das Ensemble „Terzinfarkt“ (Klasse Mag. Sabine Pawikovsky), bestehend aus Michael und Roman Pocta und Julian Wakley, ersang sich in der Altersgruppe 1 einen ersten Preis, die beiden jugendlichen Klavierbegleiterinnen Sarah Schrott (Klasse Barbara V. Ruf) und Thiala DeVilla (Klasse Thomas Malina) erhielten beide das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“. Die Gruppe „Die Klangmagier“ (Altersgruppe B), Katharina Hapel, Seline Stirling und Mathias Weiss (Klasse Pawikovsky) wurde von der Jury mit dem ersten Preis mit ausgezeichnetem Erfolg bewertet, der Klavierbegleiterin Helga Wagner (Klasse Pawikovsky) wurde ebenfalls das Prädikat „mit ausgezeichnetem Erfolg“ verliehen. Die Klarinettistin Tanja Weiss (Klasse Susanne Matkovits, Mag. Christine Ferstler), korrepetiert von Thomas Malina, erhielt in der Altersgruppe 1 einen zweiten Preis. Klangmagier Wir gratulieren den prämierten TeilnehmerInnen! MMAg. Sabine Pawikovsky Ein Hütchenfest im Fasching Unser Festereigen im Fasching begann mit einem Hütchenfest. Die Kinder haben mit Bommeln, Kugeln, gedrehten Pfeifenputzern, Federn und Glitzersternchen die verschiedensten Hütchen gebastelt Haute Couture nach der Meinung einer Mutter. Getragen haben die Kinder diese bei unserem Fest, dazu gab es Fruchtsäfte in Sektgläsern, Häppchen, Musik und alles was zu einer richtigen Party gehört. Beim Fest am Faschingdienstag wurde viel getanzt und gespielt. Krapfen waren zur Stärkung da, bevor der Kasperl vorbeikam, der wiederum der Prinzessin eine Blume brachte. Ein Konfettiregen beendete unser Faschingstreiben – bis zum nächsten Jahr. Direktorin Katharina Berl April 2015 24 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 25 April 2015 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Tödlicher Verkehrsunfall in Laxenburg – PKW und Motorrad in Vollbrand In den Mittagsstunden des 1. März 2015 kam es auf der Münchendorfer Straße zu einem dramatischen Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad. Nach dem Zusammenstoß gerieten beide Fahrzeuge in Vollbrand. Aus diesem Grund wurde die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg um 11:45 Uhr mittels Sirenenalarm zum Brandeinsatz alarmiert. Beim Eintreffen am Unfallort wurde der Motorradlenker bereits vom anwesenden Notarzt reanimiert und auch die verletzte PKWLenkerin medizinisch versorgt. Leider kam für den Mann jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle. Die verunfallte Frau wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Kluge Seilschaften ohne Tränen „Sechs Minuten!“, strahlen an diesem Februarfreitag die Verantwortlichen mit der Sonne um die Wette. Die Kindergartenkinder aus der Friedrich Rauch-Gasse haben ihre Übung für den Brandfall mithilfe ihrer Pädagoginnen und kluger Tricks mit Bravour gemeistert. Der Brandschutzbeauftragte der Marktgemeinde, Norbert Schiffner, selbst Feuerwehrmann und Vater, hat sich im Zuge der neuen Brandschutzpläne besonders mit den Bedürfnissen der Kleinsten auseinandergesetzt. Erhältlich wären dafür Seile mit Klettverschlussclips, an denen die Kinder angeheftet werden können, um sie sicher nach draußen zu bringen. Eine Idee, die in der Praxis ein hohes Risiko birgt. „Stolpert einer, kann er selbst nicht auslassen und bringt womöglich andere zu Fall“, erklärt Norbert Schiffner, „das möchten wir im Panikfall unbedingt vermeiden.“ Also hätte man sich in Feuerwehrkreisen umgehört und rasch eine kostengünstige, vernünftig und äußerst praktische Lösung gefunden. Von deren Wirksamkeit sich an diesem Freitag auch die zuständige Gemeinderätin Silvia Wohlfahrt selbst überzeugen konnte. „Wir haben bunte Seile für jede Gruppe angekauft, in die wir für jedes Kind einen Knopf gemacht haben“, freut sie sich über den Erfolg. Dadurch bekommt die Evakuierung auch etwas Spielerisches, keiner gerät in Panik, trotz des schrillen Feueralarms, der an diesem Freitag auch bei der Übung alle zur Eile drängt. Bei der Gruppe mit den Kleineren wird aus dem Seil rasch ein O geformt und die Kinder in die Mitte genommen, damit sie sich rechts und links anhalten können. Auch Kindergartenleiterin Martina Lobinger zeigt sich hocherfreut über die gelungene Übung, die ganz ohne Tränen mit mehr als 50 Kindern verlaufen ist. „Sechs Minuten mit drei Gruppen trotz Wintergewands ist eine gute Zeit. Und im Ernstfall lassen wir die Hausschuhe an und sind noch schneller draußen!“ Unter Atemschutz und Vornahme mehrerer Löschleitungen wurde die Brandbekämpfung begonnen. Um sämtliche Glutnester ablöschen zu können, wurde auch ein Löschangriff mittels Kombischaumrohr durchgeführt. Die ausgebrannten Wracks wurden mit dem nachalarmierten Wechselladerfahrzeug der FF Wiener Neudorf abtransportiert. Insgesamt standen 29 Mitglieder mit fünf Fahrzeugen unter Einsatzleiter Andreas Heidenreich knapp zwei Stunden im Einsatz. Besonderer Dank gilt Feuerwehrkurat Pfarrer Walther Kratzer, der direkt an der Unfallstelle ein Gebet für den Verstorbenen sprach. Florianimesse Freiwillige Feuerwehr Laxenburg Florianifest im Feuerwehrhaus Sonntag, 3. Mai 2015 im Feuerwehrhaus 14. - 15. Mai 2010 - Kranzniederlegung mit Feldmesse 15. + 16. Mai 2015 - Frühschoppen mit Blasmusik Dach Bernhard Rendl Gesellschaft m.b.H. Stahl-, Bau- und Kunstschlosserei Seit 1931 A-2361 LAXENBURG, KAPELLENGASSE 2 TELEFON: 022 36 / 711 02 • FAX DW 22 Walter Rendl Mobil 0650 / 45 52 45 51 April 2015 26 Der Bürgermeister informiert Der Tiefbauspezialist für unkonventionelle Problemlösungen HEYDERER Dachdeckerei • Spenglerei • schwarzdecker A-2353 Guntramsdorf Rohrfeldgasse 12 Tel: 02236 / 530 31 LANG U. MENHOFER Fax: 02236 / 50 60 80 Mobil: 0664 / 240 45 98 E-Mail: [email protected] www.heyderer-dach.at Der Bürgermeister informiert F. Lang u. Menhofer Baugesellschaft m.b.H. & Co KG 2492 Eggendorf, Tritolstraße Tel. +43 (0) 26 22 / 235 74 - 0, Fax DW - 40 27 April 2015 Institutionen / Vereine Institutionen / Vereine TERMINE DER PFARRE L A XENBURG A P R I L 2 0 15 28. Laxenburger Fußwallfahrt nach Mariazell von 11. bis 14. Juli 2015 www.pfarrelaxenburg.at Do. 2. Gründonnerstag Messe um 19 Uhr, anschließend Anbetung bis 21 Uhr Fr. 3. Karfeitag Kreuzweg um 14.30 Uhr Karfreitagsliturgie um 19 Uhr gestaltet vom Kirchenchor mit der Markus-Passion von Peter Planyavsky Sa. 4. Karsamstag Aussetzung des Allerheiligsten um 9 Uhr, Gelegenheit zur Anbetung bis 13 Uhr Feier der Osternacht um 20 Uhr mit Auferstehungsprozession um die Kirche / Speisenweihe So. 5. Ostersonntag Messe um 8 Uhr und Festmesse um 10 Uhr gestaltet vom Kirchenchor mit Messe in G-Dur von Théodore Dubois / Speisenweihe Mo. 6. Ostermontag Messe um 10 Uhr Mi. 8. Abendlob um 18 Uhr Do. 9. Vortrag „Das Heilige Land" von Rudolf Tovarek im Pfarrsaal um 19 Uhr So. 12. Vorstellung der Erstkommunionskinder um 10 Uhr Fr. 24. Pfarrheuriger ab 18 Uhr Sa. 25. Pfarrheuriger ab 16 Uhr Sa. 24. Pfarrheuriger ab 16 Uhr 17 Uhr: „Orgel um 5“ – 2. Konzert: Die Kunst der Violine Dieses Jahr werden wir uns zum 28. Mal gemeinsam auf den Weg machen, um zu Fuß von Laxenburg nach Mariazell zu gehen. Es ist eine alte Tradition, die im Jubiläumsjahr 1988 zwischen Marktgemeinde und Pfarre Laxenburg wieder aufgegriffen wurde. Am Samstag, den 11. Juli, geht es um 6 Uhr früh los mit der Verabschiedung an der Mariazeller Kapelle in der Neudorfer Straße in den steirischen Wallfahrtsort. Zur Teilnahme sind alle herzlich eingeladen, die gut zu Fuß sind. 1. Tag: Laxenburg – Kaumberg 2. Tag: Kaumberg – Rohr im Gebirge 3. Tag: Rohr im Gebirge – Kernhofer Gscheid 4. Tag Kernhofer Gscheid – Mariazell Am 14. Juli findet dann um 14 Uhr die Messfeier mit unserem Pfarrer Vasile Ciobanu beim Gnadenaltar statt. Quartiere für Nächtigung und Frühstück werden bestellt, weshalb wir um Anmeldung bis Freitag, den 15. Mai 2015, im Gemeindeamt bei Mag. Nicole Hammerl – Tel. 02236 / 711 01-13 bitten. Für den Transport des Gepäcks und etwaige Notfälle stehen Begleitfahrzeuge zur Verfügung. Dafür ersuchen wir bei der Anmeldung um einen Beitrag von € 14,-. M A I 2 0 15 Maiandacht in der Schlosskapelle im Alten Schloss um 18 Uhr So. 3. Florianimesse im Feuerwehrhaus um 9.30 Uhr Mi. 6. Abendlob um 18 Uhr So. 10. Messe um 10 Uhr, Maiandacht um 18 Uhr in der Schlosskapelle im Alten Schloss, gestaltet vom Kirchenchor Do. 14. Chr. Himmelfahrt Erstkommunion um 10 Uhr Fr. 22. Vortrag „Polen – Brücke zwischen Ost- und Westeuropa" von Erich Moritz im Pfarrsaal um 19 Uhr So. 24. Pfingsten Messe um 8 Uhr, Firmung um 10 Uhr mit Generalvikar Nikolaus Krasa Mo. 25. Pfingsten Messen um 8 und 10 Uhr Sa. 30. Pfarrflohmarkt 9 –16 Uhr So. 31. Pfarrflohmarkt 9 –16 Uhr 17 Uhr: „Orgel um 5" – 3. Konzert: Maria, sei gegrüßt zugleich letzte Maiandacht in der Pfarrkirche Für das Organisationskomitee Peter Koizar Fr. 1. S A ISON 2015 WILLKOMMEN IM TENNISCLUB L A XENBURG! Es stehen folgende Einrichtungen zur Verfügung: • Vier Sandplätze mit automatischer Bewässerungsanlage • Schöner Clubraum inkl. Duschen/WCs im Kaiserbahnhof Mitgliedspreise (Spielbetrieb Montag bis Sonntag von 7 Uhr bis max. 21 Uhr) • Kinderbis15Jahre(Mo–Fr7–16Uhr) E 50,– • Jugendliche16bis21Jahre E 105,– • StudentInnen E 140,– • Erwachsene E 220,– • GästevonMitgliedern:SINGLEE 4,– / DOPPEL E 2,– pro Person • Schlüsseleinsatz(RefundierungbeiAustritt/Schlüsselrückgabe) Familienermäßigung ab zwei Familienmitgliedern: E 50,– E 85,– E 120,– E 200,– E 50,– Sonstige Angebote: • Zehner-BlockfürNichtmitglieder:ErwachseneE70,-/KinderundJugendlicheE 40,– (erhältlich mittwochs ab 17 Uhr am Tennisplatz) • BenützungderBallwurfmaschinegratis Clubprogramm: • TenniscampsfürKinderundJugendliche • Clubmeisterschaften,Turniere,TeilnahmeanKreis-Liga-Meisterschaft,Rangliste • FürTrainingsstehtdieTennisschuleSmashpointzurVerfügung(M:0676/7047000) Termine (Details siehe Aushang im Clubraum): • Spielbetrieb von ca. Mitte April bis Ende Oktober • Fr.20.März,19Uhr:TCL-Hauptversammlung • Fr.1.Mai,13Uhr: Mascherlturnier (auch Gäste sind gerne gesehen!) • JedenMittwochab16Uhr: Damen-undHerrenrunde(ohneVoranmeldung) • Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 16 Uhr - „Tag der offenen Tür“ (ohne Voranmeldung) Weitere Termine werden nach Abstimmung bei der TCL-Hauptversammlung auf der Homepage des TCL bekannt gegeben unter: www.tc-laxenburg.at Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Anmeldungen werden während des Saisonbetriebes jeden Mittwoch zwischen 17 Uhr und 19 Uhr entgegengenommen oder einfach in den Briefkasten am Tennisplatz einwerfen. Bankverbindung: RBB Mödling, Konto-Nr: IBAN AT653225000000207571 R E D A K T I O N S S C H L U S S D E R N Ä C H S T E N A U S G A B E : 1 . M A I 2 0 15 I M P RE S S U M : Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeindevertretung und Verwaltung sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus geber: Marktgemeinde Laxenburg, Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg. Verlagspostamt: 2361 Laxenburg, Druck: WOGRANDL, 7210 Mattersburg April 2015 2361Laxenburg,KaiserFranzJoseph-Platz3 www.tc-laxenburg.at 28 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 29 April 2015 Gemeinde aktuell Personelles Partnerstadt Gödöllö Die Marktgemeinde L axenburg g rat ulier t zur Gebur t von: Die Marktgemeinde L axenburg g rat ulier t: 350. LAXENBURGER SCHLOSSKONZERT Herrn Pero Marcinkovic zum 70-er Frau Dr. Irmgard Lomoschitz zum 70-er Herrn Dipl.Ing. Gelu Maxim zum 70-er Herrn Wolfgang Wirth zum 70-er Frau Christina Taschler zum 70-er Herrn Heinrich Pichler zum 75-er Frau Ingrid Maier zum 75-er Frau Helga Möller zum 75-er Herrn Dr. Peter Boleloucky-Bolen zum 75-er Frau Maria Solle zum 85-er Frau Elisabeth Hirl zum 85-er Herrn Stefan Varga zum 85-er Frau Gertrude Mandl zum 91-er Frau Gertrud Petzenka zum 91-er Frau Ernestine Emminger zum 93-er Frau Karoline Rauscher zum 93-er Frau Henriette Schuster zum 93-er Frau Theodozia Grubauer zum 94-er Frau Margarete Redl zum 94-er Herrn Anton Weber zum 95-er Frau Elisabeth Weisz zum 96-er Frau Frieda Trauner zum 98-er Frau Mag. Maria Schwabel zum 101-er MIA 11 . 1 . 2 0 1 5 Aus unserer ungarischen Partnerstadt Gödöllö war im Jänner das dortige Symphonieorchester im Laxenburger Schlosstheater zu Gast. Dieses hoch professionelle Ensemble gestaltete das Jubiläumskonzert anlässlich der 350. Veranstaltung im Rahmen der seit demJahr1980vonderMarktgemeindeLaxenburgdurchgeführten beliebten Konzertreihe. Unter dem jungen Dirigenten Gábor Horváth erklangen im ersten Teil Werke ungarischer Komponisten (darunter Bártóks „Rumänische Volkstänze“) und im zweiten Teil Franz Schuberts 5. Symphonie. Als Zugabelöstedie2.UngarischeRhapsodievonJohannesBrahms einen wahren Begeisterungssturm des Publikums aus. Im Bild (vorne l.) der Laxenburger Dr. Erich Kussbach, der als österreichischer Botschafter in Ungarn 1997 zur Begründung der Partnerschaft wesentlich beigetragen hat. Vorne rechts der Gründer und Organisator der Schlosskonzerte Bgm. a.D. Mag Heinrich Schneider und(3.vonr.)FrauAnnaZangl,dieseit25JahrenfürdieAdministration der Schlosskonzerte sorgt. Mit dem Orchester weiters die Bürgermeister der Partnergemeinden (2. bzw. 4. v. l. h.) Dr. György Gemesi und Ing. Robert Dienst. Frau Caroline Koller und Herrn Daniel Haiszan MIA 15 . 1. 2 015 Frau Elfi und Herrn Dipl.Kfm.(FH) Marcel Staude Die Marktgemeinde L axenburg g r at ulier t Her r n Anton Weber z u m 95 . G e b u r t s t a g Mag. Heinrich Schneider, Bürgermeister a.D. Ehrung für Susanne Feichtinger Beim jährlichen Sisi-Ball in Gödöllö wurde Susanne Feichtinger von der Laxenburger Delegation für ihre langjährige Tätigkeit als Übersetzerin ausgezeichnet. Doch ihre Unterstützung in der österreichisch-ungarischen Kontaktpflege geht viel weiter als reine Dolmetsch-Arbeit. Denn Susanne Feichtinger hilft seit dem Beginn der Partnerschaft der beiden historischen Stätten im Jahr 1997 tatkräftig in allen Belangen mit. Dieser Einsatz, der vom jährlichen Kleidersammeln im November, bis hin zu Führungen mit Schulklassen und deren Besuch in Laxenburg reicht, wurde beim Sisi-Ball gebührend geehrt. „Durch ihre frühe Kindheit in Ungarn und ihre Verbundenheit für das Land und seine BewohnerInnen gelingt es ihr auch in Laxenburg immer wieder, Brücken zu bauen. Nicht nur in die gemeinsame Geschichte Laxenburgs und Gödöllös, sondern auch in eine gemeinsame europäische Zukunft!“, bedankte sich auch Bürgermeister Robert Dienst für ihr umfassendes Engagement. Die Marktgemeinde L axenburg ko n d o l i e r t d e n A n g e h ö r i g e n v o n : EDMUND KIENM AIER Verstorben am 17. 1. 2015 im 81. Lebensjahr M AG. ELISA BET H BRODN ER Verstorben am 20. 1. 2015 im 49. Lebensjahr JULIANA RANKL Verstorben am 20. 1. 2015 im 75. Lebensjahr Die Marktgemeinde L axenburg g rat ulier t Frau Mag. Mar ia Schwabel z u m 101. G e b u r t s t a g KARL RIES Verstorben am 21. 1. 2015 im 87. Lebensjahr GERT RU DE L AC H M AY ER Verstorben am 22. 1. 2015 im 80. Lebensjahr Feiner Faschingsausklang beim Konzert GERTRUDE HOFSTÄT TER Verstorben am 26. 1. 2015 im 82. Lebensjahr Wieder ist es dem Kultur- und Museumsverein Laxenburg gelungen, den Faschingssonntag mit Humor und ausgezeichneter Musik ausklingen zu lassen. Der Veranstaltungssaal im Kaiserbahnhof war zwar heuerwenigergefülltalsdieJahrevorher,dastataberdergutenLaunederGästekeinenAbbruch. Die Strauß Company – Mitglieder der Wiener Symphoniker – boten ein tolles und abwechslungsreiches Programm. Die erste Hälfte war dem Wienerlied gewidmet, in einem überraschend authentischen Stil, was mit viel Applaus quittiert wurde. Die zweite Hälfte gehörte klassischen und jüngeren Evergreens, dabei swingte der Saal. Überraschend war der Ausflug nach Ungarn, der Csardas wurde von der ersten Geige wie von einem Primas gespielt, ohne Notenblatt und mit viel Paprika. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass zwischen den Musikstücken äußerst witzige, zum Teil gereimte „Gschichtln“ vorgetragen wurden. Die Zugaben gehörten den Pop-Stars und waren damit ein von der Musikentwicklung gut gewählter Ausklang. Allgemeiner Tenor der Gäste, es war ein schöner Abend, wir freuen uns bereits auf 2016. Ing. Friedrich Decker, Kultur- und Museumsverein PETER HOCHWEIS Verstorben am 5. 2. 2015 im 16. Lebensjahr April 2015 30 Der Bürgermeister informiert K A ROLINE HILL Verstorben am 11. 2. 2015 im 99. Lebensjahr HERM A N N KERSCHBAU MER Verstorben am 20. 2. 2015 im 86. Lebensjahr HER BERT M AT ESKOV IC Verstorben am 21. 2. 2015 im 84. Lebensjahr S T E FA N I E S C H W E IG A R T Verstorben am 23. 2. 2015 im 103. Lebensjahr Der Bürgermeister informiert 31 April 2015 Rückblick Prinzessinnen, ein Baby-Tigger und jede Menge Spaß Mitreißende Stimmung im Kaiserbahnhof gab es am Sonntag, den 8. Februar 2015. Kinderliedermacher Bernhard Fibich war nach dem großen Erfolg des Vorjahres heuer noch einmal zu Gast in Laxenburg und sang und spielte mit all den Superhelden, Piraten und Prinzessinnen lustige musikalische Spiele. Im zweiten Teil des ausgelassenen Nachmittags warteten die jungen Gäste schon sehnlichst auf Berenike Heidecker, die es immer wie keine andere schafft, alle zum Mitmachen und Mittanzen zu animieren. Und so wurde auch heuer wieder ein fantastisch fröhlicher Nachmittag gemeinsam verbracht. „Wir freuen uns sehr über den anhaltend großen Zuspruch“, strahlte dabei auch GfGR und Cheforganisatorin Silvia Wohlfahrt an diesem Sonntag. „Denn dann hat sich der Aufwand wirklich gelohnt.“ Herzlichen Dank für Euer Kommen und auf ein Wiedersehen im Fasching 2016 freut sich Eure GfGR Silvia Wohlfahrt
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