Liebe Leserinnen und Leser, Kolleginnen und Kollegen, Neues aus der Johann Wilhelm Klein-Akademie Frühling / Sommer 2015 wieder zum Frühling / Sommer möchte die Johann Wilhelm KleinAkademie und die edition bentheim Sie in einer kombinierten Ausgabe über „Neues und Bewährtes“ aus unserer Akademie / unserem Verlag informieren, bevor das Tagungsjahr 2015 (mit SightCity in Frankfurt, VBSLeiterkonferenz in den Niederlanden und anderen diverse Fachkongressen und -tagungen wieder richtig beginnt. Neben dieser aktuellen „JWKNews“ ist vor allem das worldwide-web das Medium, das einfach und kostengünstig alle angebotenen Fortbildungen und die Gesamtheit der lieferbaren Artikel auf unseren Websites www.jwk-akademie.de und www.edition-bentheim.de auflistet. Es ist zudem ein veränderbares und damit (hoffentlich) aktuelles Informationsportal für alle Materialien, Medien, Hinweise auf Altes und Neues in der Heil- und Sonderpädagogik für Ihren Arbeitsbereich. Die Homepage der Edition Bentheim (www.edition-bentheim. de) ist seit Herbst 2014„relaunched“, also „runderneuert“. Ich hoffe, Ihnen gefällt das neue Design und Sie finden auf den Seiten auch das, was Sie suchen! Allerdings muss man auch auf unseren Seiten ein bisschen „stöbern“! Z. B. ist die Unterseite „Restauflagen, reduzierte Preise“ eine kleine Fundgrube. Nicht immer sind alte Bücher veraltet! Und kleine Berichte über Buchpräsentationen (z. B. in Baar – Theaterbuch oder in Heiligenbronn – Kommunikation und angeborene Taubblindheit) informieren über die Higlights des Verlags. So können wir Ihnen mit diesen „News“ heute wieder neue Produktund Fortbildungsangebote machen, „die weiter helfen“, und darüber freuen wir uns – und Sie hoffentlich auch! www.jwk-akademie.de Unsere Fortbildungsangebote Pädagogik bei Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit und weiteren Behinderungen Zielgruppe sind Lehrkräfte (SonderschullehrerInnen, Grund- und HauptschullehrerInnen, HeilpädagogInnen, FachlehrerInnen), TherapeutInnen und ErzieherInnen in Gruppen und Klassen mit einem oder mehreren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Sehbehinderung/Blindheit und mehrfacher Behinderung sowie MitarbeiterInnen von Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Zeitlicher Umfang: Der Kurs umfasst 138 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten, verteilt auf 11 Fortbildungsblöcke à 2 Tage (freitags und samstags), Kosten: Die Gebühr beträgt 1.650,– Euro pro TeilnehmerIn. Weiterbildung zum Frühförderer und zur Frühförderin für blinde und sehbehinderte Kinder Die kindliche Entwicklung wird in entscheidender Weise durch das Sehen beeinflusst. In den ersten Lebensjahren sind visuelle Reize aus der Umgebung bedeutsam für die Weiterentwicklung in fast allen Entwicklungsbereichen. Blindheit und Sehbehinderung verändern den Zugang des Kindes zur Welt und haben somit komplexe Auswirkungen auf die gesamte kindliche Entwicklung. Neben dem ophthalmologischen Grundwissen sind wahrnehmungspsychologische Kenntnisse über den Sehvorgang erforderlich. Die Förderung des sehbehinderten Kindes baut auf der funktionalen Diagnostik des Sehens in den verschiedenen Lebensbezügen auf und sollte den Einsatz der optischen und nichtoptischen Hilfsmittel berücksichtigen. Die Humboldt-Universität zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Johann Wilhelm Klein-Akademie Würzburg bieten an: Weiterbildender Masterstudiengang „Dyslexie und Dyskalkulie“ (MA) startet zum Wintersemester 2015/2016 im Oktober 2015. Bewerbungen online bei der HU Berlin. Übrigens: Die edition bentheim feiert 2015 ihr 30-jähriges Jubiläum: Die beiden Schriften: „Ergebnisse einer Augenreihenuntersuchung an 24.000 Schülern in Unterfranken“ (Autoren: Wolfgang Drave und Wolf-Dieter Schäfer) und „Behindertenspezifische Betreuung Sehgeschädigter an Regelschulen – Zwischenbericht“ (Autorin: Christine Burger u. a.) sind 1985 die ersten Veröffentlichungen im frisch gegründeten Verlag „edition bentheim“ gewesen: Also: Auch vor 30 Jahren war die Integration / Inklusion das Thema in der Blindenpädagogik! Inzwischen hat die „edition bentheim“ fast 200 Titel – hauptsächlich aus dem Fachgebiet Blinden- und Sehbehindertenpädagogik – herausgegeben, eine, wie wir meinen, stolze Bilanz! Alles Gute beim Suchen und Finden und einen schönen Frühling / Sommer wünscht Ihnen und uns Ihr Dr. Wolfgang Drave PS: Übrigens: Dieses Jahr 2015 wird auch unsere JWK-Website „runderneuert“! Schauen wir mal! Themen: Modul 1: Grundlagen: Förderkonzepte, Lebensperspektiven und Sozialrecht Modul 2: Familie mit einem behinderten Kind Modul 3: Beratung von Eltern behinderter Kinder Modul 4: Medizinische Grundlagen Modul 5: Entwicklungspsychologie und Entwicklungsdiagnostik Modul 6: Förderung des sehbehinderten Kindes Modul 7: Entwicklung und Förderung blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder Modul 8: Besondere Gruppen – besondere Konzepte Modul 9: Kooperation mit anderen Fachdisziplinen Modul 10: Reflexion der Frühfördertätigkeit Die Kursangebote finden an verschiedenen Orten statt. Weitere Angebote finden Sie auf unserer Homepage! sind Sie herzlich eingeladen! gesammelten Wissens in diesem neuen blindenpädagogischen Feld. Zielgruppe dieser Fortbildungsreihe sind diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die erstmalig mit sehbehinderten oder blinden Schülern in unterschiedlichen Schulen arbeiten oder arbeiten werden. Die hier angebotene neue Fortbildungsreihe „Inklusive Pädagogik bei Schülern mit Blindheit oder hochgradiger Sehbehinderung (Inkl 16)“ möchte einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Inklusiven Pädagogik leisten und konzentriert sich ganz auf die Weitergabe des in den letzten Jahren entstandenen und Dauer: 132 UE, verteilt auf 11 WoE (Freitag/Samstag) Beginn der Fortbildungsreihe: Anfang 2016 Tagungsorte: Würzburg, Stuttgart, Ilvesheim, Heidelberg, Schleswig Teilnahmegebühr: 1.650,– Euro, vor Beginn des Kurses zu zahlen Anmeldung ab sofort möglich unter www.jwk-akademie.de Ute Knieß Sekretariat · Tel 0931 20 92-23 94 [email protected] Gaby Schipper Buchhaltung · Tel 0931 20 92-159 [email protected] Adresse Johann Wilhelm Klein-Akademie GmbH (gemeinnützig) Ohmstraße 7 Haus 7, D-97076 Würzburg Tel 0931 20 92-23 94 [email protected] www.jwk-akademie.de in Graz (Odilien-Institut), Rückfragen und Infos unter www.jwk.akademie.de Die Debatte um die Integration / Inklusion sehbehinderter oder blinder Menschen dauert eigentlich so lange wie es eine Sehbehinderten- und Blindenpädagogik gibt. Die neue Integrationsdiskussion währt schon über 30 Jahre und wird mehr oder weniger sachlich geführt – Gottseidank immer mehr „mehr“ als „weniger“. Stefan Hetzel Sekretariat · Tel 0931 20 92-23 94 [email protected] in Würzburg (Blindeninstitut), im SONNENBERG (Baar/Schweiz) Inklusive Pädagogik bei Schülern mit Blindheit oder hochgradiger Sehbehinderung Dr. Wolfgang Drave Geschäftsführer · Tel 0931 20 92-23 94 [email protected] U. a. hausinterne Fortbildungen z. B. Die Ausbildungsgebühren belaufen sich derzeit insgesamt auf 10.800,– Euro. Pro Semester sind 2.700,– Euro zu entrichten. NEU: Fortbildungsreihe Die Akademie und edition bentheim: oder in Luxemburg. Zur Teilnahme www.edition-bentheim.de Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Ein Weiterbildungsangebot für Fachärzte, die mit Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung arbeiten. Ziel ist eine zusätzliche Qualifikation von Ärzten, die dazu befähigen soll, die spezifischen Bedürfnisse und die besondere Situation geistig behinderter Menschen zu berücksichtigen. Die Zusatzweiterbildung „Heilkunde für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“ umfasst, in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz, die Vermittlung dieser besonderen Kenntnisse zur ärztlichen Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung. Themenkomplexe: 01. Der Personenkreis von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 02. Menschen mit geistiger Behinderung in ihrem Lebensumfeld 03. Ursachen und Diagnostik von geistiger Behinderung 04. Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion von Menschen mit geistiger Behinderung 05. Häufig auftretende Erkrankungen 06. Spezielle Syndrome 07. Hilfen und Therapien 08. Soziale Sicherungssysteme / rechtliche Aspekte 09. Spezialisierte medizinische Versorgungssysteme 10. Ärztliche Rolle / inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit Leitung: Prof. Dr. Peter Martin, Séguin-Klinik, Epilepsiezentrum Kork Veranstaltungsort: St. Markushof, Gadheim 19, 97209 Veitshöchheim JWK-News NEU! Sehen im Alter Eine Fortbildung für Pflegekräfte, die ihre fachliche Kompetenz für den Bereich Sehen erweitern möchten. Mit steigender Lebenserwartung und der Zunahme des Anteils älter werdender Menschen in der Bevölkerung treten erst viele Augenerkrankungen in einem höheren Alter auf und steigen exponentiell an. Im Alter nehmen die Sehschärfe, die Anpassung an Helligkeitsunterschiede und Kontrastempfindlichkeit ab, Blendempfindlichkeit und Lichtbedarf nehmen zu. Geschultes Personal kann sich angemessen auf die Bewohnerinnen und Bewohner einstellen und unterstützende Angebote vorhalten. Durch gezielte Beobachtungen kann eine augenärztliche, orthoptische und optische Untersuchung veranlasst werden. Die Johann Wilhelm Klein–Akademie in Würzburg hat sich bereit erklärt, durch das Angebot einer 4tägigen Fortbildung zur oben beschriebenen Problematik die fachliche Kompetenz für den Bereich Sehen für Pflege- und therapeutisches Personal zu erweitern. Die Fortbildung soll durch ausgewiesen kompetentes und renommiertes Fachpersonal inhaltlich gestaltet werden. Der zeitliche Umfang der geplanten Fortbildung umfasst 32 Stunden a 45 min., verteilt auf 2 x 2 Tage (jeweils Donnerstag/Freitag). Die Kosten einer so organisierten Fortbildung belaufen sich auf 450,– Euro p.P. (bei geschätzten 15 - 20 Teilnehmern). Ausbildung zum Dyslexietherapeuten oder Dyskalkulietherapeuten nach BVL® NEU! Alphabetisierung. Grundqualifizierung für Multiplikatoren Lesen, Schreiben und Rechnen haben für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben einen sehr hohen Stellenwert. Aktuell sehen immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund ihre persönliche Lebensperspektive – bei Asylbewerber*innen und Flüchtlingen in großer Not und ohne wirkliche Alternative - in unserer Gesellschaft. Menschen aller Altersgruppen zeigen einen hohen Alphabetisierungsbedarf. Die Grundqualifizierung für Multiplikatoren besteht z.Zt. aus folgenden Modulen, die z.T. inhaltsgleich mit den Modulen der Grundlagen- und LRS-Theoriekurse (GL- und LRSKurse) der Johann Wilhelm KleinAkademie sind (außer Modul I). Modul I: Alphabetisierung, Migration 16 UE, nur Alphakurs, wird im Herbst 2015 erstmals angeboten Modul II: Lesen, Schreiben, Rechnen 16 UE (wird durch Anerkennung von GL- und LRS-Kurs absolviert) Modul III: Individuelle Förderung 16 UE (wird durch Anerkennung von GL- und LRS-Kurs absolviert) Modul IV: Förderdiagnostik, Lernprozessbegleitung 16 UE (wird durch Anerkennung von GL- und LRS-Kurs absolviert) Modul V: Beratung, Supervision 16 UE (wird durch Anerkennung von GL- und LRS-Kurs absolviert) Des Weiteren ist zum Abschluss der Grundqualifizierung notwendig: Selbststudium 80 UE, Reflektierte Praxis, Fallarbeit 40 UE entspricht LRS-P, Dysk-P, Abschlusskolloquium, Insg. 200 UE Der erfolgreiche Besuch eines Grundlagen- und LRS-Theoriekurses kann als Ersatz für die Module II – V anerkannt werden, sodass für diese Interessentengruppe ausschließlich Modul I (und evtl. teilw. Modul II Rechnen) zu absolvieren wäre. Förderung von Menschen mit Hörsehbehinderung / Taubblindheit In der Arbeit und im Zusammenleben mit Menschen mit Hörsehbehinderung / Taubblindheit brauchen ihre Partner spezifisches Fachwissen und besondere soziale Kompetenzen. Dies betrifft z. B. den Gebrauch spezieller Kommunikationsmittel; bei hörsehbehindert / taubblind geborenen Menschen ist die Hinführung zu einem individuell befriedigenden Kommunikationsvermögen von zentraler Bedeutung. Zeitlicher Umfang: 108 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten, verteilt auf 6 Fortbildungs- Legasthenie (LRS) und Dyskalkulie blöcke à 3 Tage (Do 9 Uhr bis Sa 12.30 Uhr, Mi Anreise) im Zeitraum 2015/2016 Bereits ausgebuc ht! Die Ausbildung ist in drei Kurse aufgeteilt. Am Anfang steht der Grundlagenkurs Dyslexie / Dyskalkulie (GL, 3 Wochenenden), gefolgt vom LRS-Theoriekurs oder Dyskalkuliekurs (LRS/Dysk, 5 Wochenenden). Es folgt der LRS-Praxiskurs / Dysk-Praxiskurs. Hinzu kommen Hospitationstermine. Grundlagenkurs Dyslexie / Dyskalkulie (GL) In diesem für beide Ausbildungsgänge gemeinsamen Kurs werden die psychologischen, pädagogischen und medizinischen Grundlagen zu den Themenkomplexen Dyslexie und Dyskalkulie vermittelt. TherapeutInnen und LogopädInnen, die sich mit der Problematik der LRS beschäftigen. Interdisziplinärer Fortbildungskurs zur Dyskalkulie und Rechenschwäche II Arithmetische Grundfähigkeiten wie das Mengenverständnis, die Verinnerlichung des Zahlbegriffs, die Beherrschung der Grundrechenarten sowie das Konzept des Dezimalsystems bilden die Grundlage für den Erwerb höherer mathematischer Kompetenzen. Störungen und Verzögerung des Erwerbs der grundlegenden Fähigkeiten beeinträchtigen deshalb die Schullaufbahn und engen die späteren beruflichen Aussichten ein. Interdisziplinärer Fortbildungskurs zur Lese-Rechtschreibschwäche II Kostenübersicht Der Kurs richtet sich an LehrerInnen, deren SchülerInnen konkrete Probleme im Schriftspracherwerb haben, aber auch an alle PsychologInnen, Grundlagenkurs: 595,– Euro LRS-/Dysk-Theorie: 995,– Euro LRS-/Dysk-Praxis: 985,– Euro Zertifikatsgebühr: 250,– Euro Die Gesellschafter der JWK-Akademie GmbH Würzburg Deutsche Blindenstudienanstalt e.V.: BWS Behindertenwerk Spremberg: SFZ Förderzentrum Chemnitz: Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik: Südbayerische Wohn- und Werkstätten GmbH München: NIkolauspflege Stuttgart: SBZ Unterschleißheim: Odilieninstitut Graz: Sehbehinderten- und Blindenzentrum e.V. Sonnenberg Baar: Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte bbs Nürnberg Blindeninstitutsstiftung Würzburg: SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in Orientierung und Mobilität und Low Vision. Sie leitete rund zwanzig Theaterprojekte mit blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen und unterstützte stets aktiv Musicals und andere Aktivitäten im Zusammenhang mit Festen und Feiern. Die Angebote des SONNENBERG „Heilpädagogische Früherziehung“ und „Beratung und Unterstützung für sehbehinderte Kinder an öffentlichen Schulen“ sind von ihr aufgebaut worden. Bentheim-News Insg. 466 S., Kartoniert im Schuber; 69,– Euro (nur im Paket verkäuflich) ISBN 978-3-934471-52-8 Booklet I – IV Die Titel der vier Booklets I. Angeborene Taubblindheit und die Kernprinzipien der Intervention II. Kontakt und soziale Interaktion III. Entstehung von Bedeutung IV. Übergang zur kulturellen Sprache Die Fundgrube Kind, dem Ablauf der Geschichte gut zu folgen. So wird die Sehfähigkeit spielerisch gefördert. Ein Bastelbogen mit Anziehpuppe ermöglicht das Nachspielen und das kreative Umsetzen der Geschichte und bietet einen zusätzlichen Anreiz. Lotta kauft ein Kleid Ein Bilderbuch für sehbehinderte Kinder im Vorschulalter zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln Lotta kauft ein Kleid Leo deckt den Tisch Christin Linder und Regula Stillhart Sprechen und Ein Bilderbuch für sehbehinderte Kinder im Vorschulalter zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln Christin Linder, Regula Stillhart; Bilder: Gabi Berüter 2005. 24 S., Pappband, mit Bastelbogen, 23,90 Euro; ISBN 978-3-934471-51-1 Das Buch „Lotta kauft ein Kleid“ bietet einen Betrachtungsanreiz und Lesespaß, schon für kleinste Kinder mit Sehbehinderung. Starke Konturen, klare Farbgebung und eindeutiger Bildaufbau unterstützen die visuelle Wahrnehmung, auch bei deutlich reduzierter Sehschärfe. Der Bildaufbau verzichtet auf überflüssige Mimik der Hauptpersonen ermöglicht es dem 9 783934 471665 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806 – 2006) Wolfgang Drave, Hartmut Mehls (Hrsg.) 2006. 288 S., geb., 29,50 Euro; ISBN 978-3-934471-57-3 Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit den speziellen Bereichen der Blinden- und Sehbehindertenbildung und der Blindenselbsthilfe. Ergänzt werden die Aufsätze durch zehn Biografien blinder Persönlichkeiten sowie durch eine Zeittafel der 200-jährigen Geschichte des Blindenund Sehbehindertenwesens parallel zu den Zeitdaten der allgemeinen deutschen Politik- und Kulturgeschichte. Vielfalt und Qualität Kongressbericht des XXXV. VBS-Kongresses 2012 in Chemnitz. Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik VBS e.V. 2013, 207 S. inkl. CD-ROM, kt. 21,– Euro; ISBN 978-3-934471-87-0 Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention ist Inklusion endgültig auch in Deutschland auf allen Ebenen angekommen: Die inhaltliche Auseinandersetzung mit Inklusion bestimmt seit Jahren den Diskurs unter Fachleuten. Kleid“. Es bietet ebenso wie „Lotta“ einen Betrachtungsanreiz und Lesespaß schon für kleinste Kinder mit Sehbehinderung. Starke Konturen, klare Farbgebung und eindeutiger Bildaufbau unterstützen die visuelle Wahrnehmung, auch bei deutlich reduzierter Sehschärfe. Der Bildaufbau verzichtet auf überflüssige Details und die deutlich erkennbare Mimik der Hauptpersonen ermöglicht es dem Kind, dem Ablauf der Geschichte gut zu folgen. So wird die Sehfähigkeit spielerisch gefördert. Christin Linder, Regula Stillhart; Grafik: Gabi Berüter 2007. 24 S., geheftet., 5,90 Euro; ISBN 978-3-934471-67-2 ISBN 978-3-934471-66-5 Christin Linder, Regula Stillhart; Bilder: Gabi Berüter 2007. 24 S., Pappband, 23,90 Euro; ISBN 978-3-934471-66-5 Das Buch „Leo deckt den Tisch“ ist der Folgeband von „Lotta kauft ein FLUSS: Fortbildung von Lehrkräften für gemeinsamen Unterricht mit sehgeschädigten Schülern 2003. Spiralbindung (DIN A4), mit CD-Rom, 29,50 Euro; ISBN 978-3-934471-37-5 Lehrkräfte aus dem Bereich der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik stehen vor der Aufgabe, Primarschullehrerinnen für den gemeinsamen Unterricht mit einem sehgeschädigten Kind fortzubilden. Diese Handreichung gibt ihnen vielfältige Anregungen. Die Autoren: Die Autoren: Die Autoren:Die Autoren: Winiger, Sr. Boriska, Blinden- und Sehbehindertenpädagogin, BerufswahlWiniger, Sr. Boriska, Winiger,BlindenSr. Winiger, Boriska, und Sehbehindertenpädagogin, Sr. BlindenBoriska, und BlindenSehbehindertenpädagogin, und BerufswahlSehbehindertenpädagogin, Berufswahl- Berufswahllehrerin, 1975 – 2008 Schulleiterin an der Blinden- und Sehbehindertenschule lehrerin, 1975 –lehrerin, 2008 Schulleiterin 1975lehrerin, – 2008anSchulleiterin 1975 der Blinden– 2008 an Schulleiterin und derSehbehindertenschule Blindenan und der BlindenSehbehindertenschule und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in Orientierung und Mobilität und Low SONNENBERGSONNEN in Baar (CH), BERG SONNEN spezialisiert in BaarBERG (CH), in spezialisiert in Orientierung Baar (CH),inspezialisiert und Orientierung Mobilitätinund und Orientierung Low Mobilitätund undMobilität Low und Low Vision. Sie leitete rund zwanzig Theaterprojekte mit blinden und sehbehinderten Vision. Sie leitete Vision. rundSie zwanzig leitete Vision. Theaterprojekte rund Siezwanzig leitete rund Theaterprojekte mitzwanzig blinden Theaterprojekte undmit sehbehinderten blinden und mitsehbehinderten blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen und unterstützte stets aktiv Musicals und andere Kindern und Jugendlichen Kindern undund Jugendlichen Kindern unterstützte und Jugendlichen und stets unterstützte aktiv Musicals undstets unterstützte aktiv und andere Musicals stets aktiv undMusicals andere und andere Aktivitäten im Zusammenhang mit Festen und Feiern. Die Angebote des SONNENAktivitäten im Zusammenhang Aktivitäten imAktivitäten Zusammenhang mit Festen im und Zusammenhang mit Feiern. Festen Dieund Angebote mitFeiern. Festendes Die und SONNENAngebote Feiern. Die desAngebote SONNEN-des SONNENBERG „Heilpädagogische Früherziehung“ und „Beratung und Unterstützung für BERG „Heilpädagogische BERG „HeilFrüherziehung“ pädagogische BERG „Heilpädagogische Früherziehung“ und „Beratung Früherziehung“ und und „Beratung Unterstützung und und„Beratung für Unterstützung und Unterstützung für für sehbehinderte Kinder an öffentlichen Schulen“ sind von ihr aufgebaut worden. sehbehinderte sehbehinderte Kinder an öffentlichen sehbehinderte Kinder an Schulen“ öffentlichen Kinder sind anvon Schulen“ öffentlichen ihr aufgebaut sindSchulen“ vonworden. ihr aufgebaut sind von ihr worden. aufgebaut worden. Balmer, Sr. Jeannine, Volksschullehrerin mit 45-jähriger Erfahrung im Unterricht Balmer, Sr. Jeannine, Balmer, Sr. Volksschullehrerin Jeannine, Balmer, Sr.Volksschullehrerin Jeannine, mit 45-jähriger Volksschullehrerin mit Erfahrung 45-jähriger immit Unterricht Erfahrung 45-jähriger im Erfahrung Unterricht im Unterricht mit blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen an der Blinden- und mit blinden undmit sehbehinderten blinden und mitsehbehinderten blinden Kindernund undsehbehinderten Jugendlichen Kindern undan Jugendlichen Kindern der Blindenund Jugendlichen anund der Blindenan und der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in Orientierung Sehbehindertenschule Sehbehindertenschule SONNENBERG Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH),SONNENBERG spezialisiert in Baar (CH), in spezialisiert in Orientierung Baar (CH),inspezialisiert Orientierung in Orientierung und Mobilität. In rund zwanzig Theaterprojekten war sie Mitleiterin, in erster Linie und Mobilität. und In rund Mobilität. zwanzig und InTheaterprojekten rund Mobilität. zwanzig In rund Theaterprojekten war zwanzig sie Mitleiterin, Theaterprojekten war sie in erster Mitleiterin, war LiniesieinMitleiterin, erster Liniein erster Linie zuständig im Zusammenstellen und Herrichten der Requisiten und Ansprechperson zuständig im Zusammenstellen zuständig im zuständig Zusammenstellen und Herrichten im Zusammenstellen und der Herrichten Requisiten und der und Herrichten Requisiten Ansprechperson derund Requisiten Ansprechperson und Ansprechperson für den Kulissenbauer, die Theaterschneiderin und die Maskenbildnerin. für den Kulissenbauer, für den Kulissenbauer, die Theaterschneiderin für den Kulissenbauer, die Theaterschneiderin und die Maskenbildnerin. Theaterschneiderin und die Maskenbildnerin. und die Maskenbildnerin. Benz, Erwin, Theologe und diplomierter Heilpädagoge, 1969 – 2006 Direktor Benz, Erwin, Theologe Benz, Erwin, undBenz, diplomierter Theologe Erwin, undHeilpädagoge, Theologe diplomierter und Heilpädagoge, 1969 diplomierter – 2006 Heilpädagoge, Direktor 1969 – 2006 Direktor 1969 – 2006 Direktor der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH). Die vielen der Blinden- und derSehbehindertenschule Blinden- und der BlindenSehbehindertenschule SONNENBERG und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH).SONNENBERG Die in vielen Baar (CH). Die in Baar vielen (CH). Die vielen Theaterprojekte im SONNENBERG unterstützte er stets aktiv. Seine hohe KompeTheaterprojekteTheater im SONNENBERG projekte Theater im SONNENBERG unterstützte projekte im SONNENBERG erunterstützte stets aktiv. Seine erunterstützte stets hohe aktiv. KompeerSeine stetshohe aktiv.KompeSeine hohe Kompetenz im Gestalten von Szenen und im Einüben der Gestik brachte er direkt in den tenz im Gestalten tenzvon im Szenen Gestalten tenz undim von imGestalten Szenen Einübenund von derim Gestik Szenen Einüben brachte undder imGestik er Einüben direkt brachte in derden Gestik er direkt brachte in den er direkt in den Proben ein und nahm dadurch immer am konkreten Geschehen in Schule und Alltag Proben ein undProben nahm dadurch ein und Proben nahm immerein dadurch amund konkreten nahm immer dadurch Geschehen am konkreten immerin am Schule Geschehen konkreten und Alltag inGeschehen Schule undinAlltag Schule und Alltag teil. Er besorgte ausserdem Technik und Lichtregie. teil. Er besorgteteil. ausserdem Er besorgte teil. Technik ausserdem Er besorgte und Lichtregie. Technik ausserdem und Lichtregie. Technik und Lichtregie. Leisibach, Edy, dipl. Personalmanager IAP, dipl. Ausbildner EFA, Yoga-Lehrer, Leisibach, Edy, Leisibach, dipl. Personalmanager Edy, Leisibach, dipl. Personalmanager Edy, IAP, dipl. dipl.Ausbildner Personalmanager IAP, dipl. EFA,Ausbildner Yoga-Lehrer, IAP, dipl.EFA, Ausbildner Yoga-Lehrer, EFA, Yoga-Lehrer, Leiter Integrationsschule für jugendliche Asylsuchende, Lehrer an verschiedenen Leiter Integrationsschule Leiter Integrationsschule fürLeiter jugendliche Integrationsschule für Asylsuchende, jugendliche fürAsylsuchende, Lehrer jugendliche an verschiedenen Asylsuchende, Lehrer an verschiedenen Lehrer an verschiedenen Volkshochschulen. Regisseur und Drehbuchautor von Kinder- und Jugendtheatern. Volkshochschulen. Volkshochschulen. RegisseurVolkshochschulen. und Regisseur Drehbuchautor undRegisseur Drehbuchautor von Kinderundund Drehbuchautor von Jugendtheatern. Kinder- und vonJugendtheatern. Kinder- und Jugendtheatern. Autor und Produzent des Jugendfilms „Das Klassenlager im Geisterschloss“. Autor und Produzent Autor und des Jugendfilms Produzent Autor und des„Das Produzent Jugendfilms Klassenlager des „Das Jugendfilms imKlassenlager Geisterschloss“. „Das Klassenlager im Geisterschloss“. im Geisterschloss“. Kinderbuchautor. Drehbuchautor verschiedener Theaterprojekte für blinde und Kinderbuchautor. Kinderbuchautor. Drehbuchautor Kinderbuchautor. Drehbuchautor verschiedener Drehbuchautor Theaterprojekte verschiedenerverschiedener Theaterprojekte für blinde und Theaterprojekte für blinde undfür blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche an der Blinden- und Sehbehindertenschule sehbehinderte sehbehinderte Kinder und Jugendliche sehbehinderte Kinder undanJugendliche der Kinder Blindenund an Jugendliche und derSehbehindertenschule Blindenan und der BlindenSehbehindertenschule und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH). SONNENBERGSONNENBERG in Baar (CH).SONNENBERG in Baar (CH). in Baar (CH). Kinderbuchautor. Drehbuchautor verschiedener Theaterprojekte für blinde und Theoretische Grundlagen und mehr als 100 Praxisideen zu den Bilderbüchern „Lotta kauft ein Kleid“ und „Leo deckt den Tisch“ © 2007 Christin Linder und Regula Stillhart, Bilder: Gabi Berüter einer zwölfjährigen Forschungsarbeit Benz, Erwin,bzw. Theologe und diplAnleitungsomierter Heilpädagoge, 1969 – 2006 Direktor zusammen. In Handbuch wird ein Überblick über dieinProbder Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG Baar (CH). Die vielen lematik der Entwicklungsbeobachtung Theaterprojekte im SONNENBERG unterstützte er stets aktiv. Seine hohe Kompeund -förderung blinder Kinder gegetenz im Gestalten von Szenen und im Einüben der Gestik brachte er direkt in den ben. Die 12 Beobachtungshefte dienen Proben ein und nahm dadurch immer am konkblinder reten Geschehen in Schule und Alltag der Entwicklungsbeurteilung teil. Er besorgte ausserdem Technik und Lichtregie. sind Kinder. Die Beobachtungsbögen in einer einjährigen Evaluationsstudie Leisibach,und Edy, dipl. PerBeobachtungssonalmanager IAP, dipl. Ausbildner EFA, Yoga-Lehrer, erprobt. Handbuch er Integrationsschule für jugendliche Asylsuchende, Lehrerzur an verschiedenen bögen können alsLeitStandardwerke Entwicklungspsychologie und FrühförVolkshochschulen. Regis eur und Drehbuchautor von Kinder- und Jugendtheatern. Im SONNENBERGIm SONNENBERG BaarKleinsind die TheatBaaresripnrdojdieund keteTheatim LearufpreoderjekteZeiimt gewac Laufe derhsen.Zeit gewachsen. derung blinder Autor und Produzent des JugendfiVorschulkinlms „Das Klas enlager im Geisterschlos “. der angesehen Anfang und AusAnflösaengr warwerden. undenAusIdermlSONNE öDeutser warscNheuntBEn RdereGr iBacDeuthta.rDorsscinhtduntrdeiagieerTeihcreta.nteDordirpertoScrjeeagikhtüle irmteundLnadiufeeScdehrülZeirtundgewachsen. Im SONNENBERG Baar sind die Theaterprojekte im Laufe der Zeit gewachsen. Im SONNENBERG Im SONNENBERG Baar sind Im dieSONNENBERG Theaterprojekte Baar sind die Baar Theaterprojekte im Laufe sind die derTheaterprojekte Zeit im gewachsen. Laufe der Zeit im Laufe gewachsen. der Zeit gewachsen. Anfang und Auslöser waren der Deutschunterricht. Dort reagierten die Schüler und Anfang und Auslöser Anfangwaren und Auslöser Anfang der Deutschunterricht. und waren Auslöser der Deutschunterricht. waren Dort reagierten der Deutschunterricht. Dort die Schüler reagierten und Dort diereagierten Schüler und die Schüler und Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte. Schulstube und -stunde waren zu klein Schülerinnen sehr Schülerinnen unterschiedlich Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte. sehr Schulstube unterschiedlich auf Texte. undSchulstube -stunde auf Texte. waren und Schulstube -stunde zu klein waren und -stunde zu kleinwaren zu klein und zu eng, um diese Reaktionen aufzunehmen. Warum nicht auf die Bühne? So hat und zu eng, umund diese zu Reaktionen eng, um und diese zuaufzunehmen. eng, Reaktionen um dieseWarum aufzunehmen. Reaktionen nicht auf aufzunehmen. Warum die Bühne? nicht Warum auf So die hat Bühne? nicht aufSodie hatBühne? So hat der SONNENBERG weit über zwanzig Projekte durchgeführt. Kann und sollte dies der SONNENBERG der SONNENBERG weit überder zwanzig SONNENBERG weitProjekte über zwanzig durchgeführt. weit über Projekte zwanzig Kann durchgeführt. Projekte und solltedurchgeführt. Kann dies und sollte Kann diesund sollte dies nicht auch heute unter veränderten Bedingungen möglich sein? Dazu bietet diese nicht auch heute nicht unter auch veränderten heute nichtunter auch Bedingungen veränderten heute untermöglich Bedingungen veränderten sein? Dazu Bedingungen möglich bietet sein? diese möglich Dazu bietet sein?diese Dazu bietet diese Publikation Anregungen und Hilfen; darüber hinaus motiviert sie die Leserin/den Publikation Anregungen Publikation und Anregungen Publikation Hilfen; darüber und Anregungen Hilfen; hinausdarüber motiviert und Hilfen; hinaus sie darüber diemotiviert Leserin/den hinaus sie die motiviert Leserin/den sie die Leserin/den Leser, ähnliches mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern auszuprobieren. Leser, ähnlichesLeser, mit den ähnliches betroffenen Leser, mitähnliches den Schülerinnen betroffenen mit den und Schülerinnen betroffenen Schülern auszuprobieren. Schülerinnen und Schülern und auszuprobieren. Schülern auszuprobieren. Sehreisen mit Lotta und Leo Christin Linder und Regula Stillhart Leo deckt den Tisch Ein Bilderbuch zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln. 2007, Ringordner, 214 S., Handbuch und Ordner inkl. 12 Arbeitshefte, 49,50 Euro; ISBN 978-3-925265-99-0 Das Gesamtset „Lotta kauft ein Kleid“, „Leo deckt den Tisch“ und das Begleitheft „Sehreisen...“ bieten wir zum Gesamtpreis von 41,10 Euro an. Schülerinnen seSchrhüluntereinrsnenchiesAnsdleehbehihrifcahnuntgaufunenderrTdsecAuxthetiesKi.dllScöniscderehrulaufwasundturTbeeeJugendl niezrtueknledininederSctheünslecrhuulned nxtunddee.rScDe-shtiuluucndethssetcuhanbeuwarndertundeerniBlc-zshuitntu.kden-ndeDoleinrtwarundreaegSehbehi und zu eng, umunddieszeuReakeng,tumioSONNENBERG ScnendihüelaufseerinReakzuenehmen. ntsioeinenhnrBaarunWaraufterz(sCucmH)nehmen. hi.enidclhicthaufaWarufdiTueemxBühne?teni. cSchthaufuSolstdiuhatbeeBühne?und -stuSondhate waren zu klein der SONNENBERGder SONNENBERG weit über zwanzweiig tPrüberojektzewduranzcighgefProüjehrkt.eKanndurchundgefüshrolt.eKanndiesund sol te dies und zu eng, umnderdietseenmöglReBediakitcnihgungen onseenina?uDazmöglfzunueibihchmetseenti.ndiWa?eDazserumu biniecthettadiuefsdeie Bühne? So hat nicht auch heutniecuntht aucer vherheutänderetunteneBedir venrägungen ISBN 978-3-934471- -5 Publikation AnrPublegungenikatioundn AnrdHieerlgungen fSONNE en; darüundNberBEHiRhiGlnfeauswen; idartmotübüeberivriezwrhitansniausezidig emotPrLoejeisvkeitreintd/sduieenrcdihgeeLfüehsretr.inKa/dn95enund sol te dies 95 95 95 Leser, ähnlichesLemisetr,denähnlbetichrnesoifchmietnenatudencSch hhbeteüluertoeifnuenennterundvScerhäScülndeherülrinteenenrnnBeausunddiznugScpruonhbigüleenrenmön.ausglizcuhprsoebiine?rDaen.zu bietet diese 95 ISBN 978-3-934471-5 ISBN 978-3-934471ISBN 978-3-934471-5 ISBN 978-3-934471-5 -5 Publikation Anregungen und Hilfen; darüber hinaus motiviert sie die Leserin/den edb_BuchVA_Umschlag.indd 2 Leser, ähnliches mit den betrof enen Schülerin en und Schülern auszuprobieren. edb_BuchVA_Umschlag.indd 2 edb_BuchVA_Umschlag.indd edb_BuchVA_Umschlag.indd 2 2 edb_BuchVA_Umschlag.indd 2 Die Autoren:Die Autoren: Winiger, Sr. BorWiinsika,ger,BlSrin.den-Boriundska,Sehbehi Blinden-nderundtenpädagogi Sehbehindern,tBerenpädagogi ufswahl-n, Berufswahllehrerin, 1975 –le2008hrerinSc, 1975hullDie–ite2008rAutin anoScrderehn:ulBlleitneden-rin anundderSehbehi Blinden-nderundtensSehbehichule ndertenschule SONNENBERGSONNEN in Baar (CBERGH), spinezBaarialisie(CrtH)in, sOrpezieintaliesriuengrt inundOriMobientielriutängt und LMobiow lität und Low Vision. Sie leiteVitesiroun.ndSizewlanzeiWiteigtenTheatirguernd,ezSrrwp.anzrBorojeikgitseTheatkmia,tBlbleriinpndrdenoejne-kundtuendmisSetehbehiblhbinedenhninderdundertteensnephbehiädagongderin,teBenrufswahllehuntrerienir,cs1ht9üen7tz5tunde–s2te0untts8eakScrstihüvutMuszlteeitseitcreaintlsaakundn tdievanderrMusBlinideceanls- undund anderSehbeehindertenschule Kindern und Jugendl Kinderinchunden undJugendl eziFaeliiseirener.tdesDiineOrSONNENientieruengdesundSONNENMobil tät und Low Aktivitäten im ZusAktiavmmenhang itäten imSONNE Zusmiatmmenhang FNeBEsteRnGundin miBaFetaieFrre(nCs.tH)eDin,esundpAngebot Angebot BERG „Heikreativ lpädagogiBERGs„cHheielFpädagogi rüVherisioznie.hung“sSicehel Fiundtreüthere„rzBuineredhung“aztwunganundzig T„UnthBeeraetartsuptngürotzjuundengktefUntmiür tebrslitnüdtzeunngunfdürsehbehinderten Gemeinsam sehbehindertesKienhbehider annderöftfeKintKinldnicederhrnenuannScdöfhJulufegnten“nlidcslhiincenhdevScnonuhnulihderun“aufntsegirnebautsdtüvtozmit tneworishtredauftsen.agkebauttiv Muworsicadlen.s und andere Integrativer Kunstunterricht blinden Schülerinnen Aktivitäten im Zuund sammenhang miSchülern t Festen und Feiern. Die Angebote des SONNEN- Balmer, Sr. JeanniBalmnere,, SrVol. Jeanni ks chullnee,hreVolrinkmis cth45-ullejähreirgiern miErtfa45-hrujänghrigmerUntErfearhricuhngt im Unter icht ziederhunBlgi“cnhuden-ennd an„BundederratuBlnignden-und Unundterstützung für mit blinden undmistehbehiblindennderundBEtenRseGKihbehi„nHdereilnpderäunddategJugendl nogKiisncderheincFhrundüenheanrJugendl SehbehindertensSehbehichule nSONNENBERG dertsenshbcehulinedSONNENBERG einrtBaare Kind(CeH)r a,nspöinezf Baareianltisice(hCretH)ni,ScsOrpheziuelinteanlie“srisueingrntdinvoOrniehntr iaeurfgngebaut worden. und Mobilität. undIn ruMobind zwlianztät.igInTheatrundezrwpanzrojeikgteTheatn warerspireojMiektlenitwarerin,sineerMistel ritLeinrine, in erster Linie erHer, Sr.rtiJeanni zuständig im Zuszuastmmens ändig itmelBalZusen aundmmmens echl ten undderne,HerRequiVorlikcsshitechnuderundl ehRequirAnserinpmisreitctehn4per5und-jäshoAnsrnigeprrEercfhaperhrusnognim Unter icht t belrinscd,hedineineudnTheaterd isnehundebreschdihinneiedeMasdrterenikneKiundnbindleddirnerneuMasinnd. Jkuegnbienlddlnericheinn.an der Blinden- und für den Kulis efnbauer ür den,KuldieisTheatmienbauer Handreichung zu Theaterprojekten Sr. Boriska Wininger u.a. 2014. 116 S., Festeinband + DVD (2 Theaterstücke); 26,50 Euro; ISBN 978-3-934471-95-8 - und BerruamtuBaarngszentrum Baar SONNENBERGSONNENBERG HeilpädagogiHeischeslpädagogi Schul- sundchesBerSchulatungszent SONNENBERG Heilpädagogisches Schul- und Beratungszentrum Baar Baar Baar SONNENBERG SONNENBERG Heilpädagogisches SONNENBERG Heilpädagogisches Schul-Heilpädagogisches und Beratungszentrum Schul- und Beratungszentrum Schul-Baar und Beratungszentrum SONNENBERG Heilpädagogisches Schul- und Beratungszentrum Baar Blind oder sehbehindert – Vorhang auf! „Kommunikation und angeborene Taubblindheit“ ist eine Reihe von vier Booklets (I-IV), von denen jedes einen eigenen Fokus hat. Anregung für dieses Material ist ein theoretischer Rahmen, den das Communication Network des Weltverbands Deafblind International (DbI) in den letzten Jahren in das Fachgebiet eingeführt hat. Die Arbeit dieses Netzwerks begründet sich auf der Analyse von Videobeispielen von guten Interaktionen zwischen Kindern mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung und ihren sehenden, hörenden Partnern, sowie auf einer engen Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, die sich auf die Erforschung menschlicher Entwicklung konzentrieren. In allen vier Booklets werden Hauptkonzepte durch Videobeispiele (DVD) von Kindern und Erwachsenen mit angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung und ihren sehenden, hörenden Partnern veranschaulicht. Inger Rødbroe, Marleen Janssen (Bd. I – IV) und Jaques Souriau (Bd. III / IV) Herausgeber der deutschen Ausgabe: stiftung st. franziskus heiligenbronn Blind oder sehbehindert – Vorhang auf! Sr. Boriska Winiger NEU – Kommunikation und angeborene Taubblindheit (Bd. I – IV) Balmer, Sr. Jeannine, Volks chullehrerin mit 45-jähriger Erfahrung im Unter icht mit blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen an der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in Orientierung und Mobilität. In rund zwanzig Theaterprojekten war sie Mitleiterin, in erster Linie Entwicklungsbeobachtung und -förderung blinder Klein- und zuständiVorschulkinder g im Zusammenstel en und Herrichten der Requisiten und Ansprechperson Das Gesamtwerk füfasst Michael Brambring r den Kulis enbauerdie , die TheatersErgebnisse chneiderin und die Maskenbildnerin. Sr. Boriska Winiger unter Mitarbeit von Sr. Jeannine Balmer, Sr. Boriska Winiger Sr. Boriska unter Sr. Winiger Mitarbeit Boriska unter Winiger vonMitarbeit Sr. Jeannine unter von Mitarbeit Sr. Balmer, Jeannine von Sr. Balmer, Jeannine Balmer, P. Erwin Benz und Edy Leisibach P. Erwin BenzP.und Erwin EdyBenz Leisibach P. Erwin und Edy Benz Leisibach und Edy Leisibach –– – oder sehbehindert BlindBlind Blind oder Blind oder sehbehindert oder sehbehindert sehbehindert – Vorhang Vorhang Vorhang Vorhang auf! auf! auf! auf! Handreichung zu Theaterprojekten HandreichungHandreichung zu Theaterprojekten Handreichung zu Theaterprojekten zu Theaterprojekten Sr. Boriska WiSrn. iBorgerisuntkaeWir Minitgaerrbeiuntt voner MiSrt.aJeanni rbeit vonne SrBal. mJeannier, ne Balmer, P. Erwin BenzP.undErwEdyin BenzLeiSrs.undibBorachiEdyskaLeiWisnibgacher unter Mitarbeit von Sr. Jeannine Balmer, Die Autoren: Winiger, Sr. Boriska, Blinden- und Sehbehi lehrerin, 1975 – 2008 Schulleiterin an der Bli SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in O Vision. Sie leitete rund zwanzig Theaterproje Kindern und Jugendlichen und unterstützte st Aktivitäten im Zusammenhang mit Festen un BERG „Heilpädagogische Früherziehung“ und sehbehinderte Kinder an öffentlichen Schulen P. Erwin Benz und Edy Leisibach BlindBloderind odersehbehisehbehindertnder– t – VorhangVorhBlaufangin!daufoder! sehbehindert – Vorhang auf! 08.05.14 13:13 08.05.14 13:13 08.05.14 13:13 Im SONNENBERG Baar sind die08.05.14 13:13 HandreichungHandrzu TheateichungerprozujektTheaten erprojektenim Laufe der Zeit Theaterprojekte gewachsen. So hat der SONNENBERG weit über zwanzig Projekte durchgeHandreund ichung zu Theatsollte erprojekten dies nicht auch führt. Kann heute unter veränderten Bedingungen möglich sein? Dazu bietet diese Publikation Anregungen und Hilfen; darüber hinaus motiviert sie. Bewegung, Spiel und Sport im gemeinsamen Unterricht von sehgeschädigten und normalsichtigen Schülerinnen und Schülern Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in Orientierung 95 95 Im ersten Teil dersehHandreichung behinderte Kinder und Jugendliche an der Blinden- und Sehbehindertenschule werden Anregungen gegeben, die edb_BuchVA_Umschledb_BuchVA_Umschl ag.indd 2 ag.indd 2 SONNENBERG in Baar (CH)und . Materiadie Bereiche Techniken lien im Kunstunterricht, Arbeiten mit Tastbildern sowie Farbe umfassen. 95-5 Es folgen Unterrichtseinheiten zuISBN 978-3-934 71Künstlern und ihren Techniken wie auch verschiedene Kunstprojekte, die zahlreiche konkrete Anregungen für den Unterricht geben sollen. edb_BuchVA_Umschlag.indd 2 Balmer, Sr. Jeannine, Volksschullehrerin m mit blinden und sehbehinderten Kindern und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baa und Mobilität. In rund zwanzig Theaterprojek zuständig im Zusammenstellen und Herrichte für den Kulissenbauer, die Theaterschneiderin Benz, Erwin, Theologe und diplomierter Hei der Blinden- und Sehbehindertenschule SON Theaterprojekte im SONNENBERG unterstütz tenz im Gestalten von Szenen und im Einüben Proben ein und nahm dadurch immer am konk teil. Er besorgte ausserdem Technik und Licht Leisibach, Edy, dipl. Personalmanager IAP, d Leiter Integrationsschule für jugendliche Asyl Volkshochschulen. Regisseur und Drehbuchau Autor und Produzent des Jugendfilms „Das K Kinderbuchautor. Drehbuchautor verschieden sehbehinderte Kinder und Jugendliche an de SONNENBERG in Baar (CH). Die Autoren: Winiger, Sr. Boriska, Blinden- und Sehbe lehrerin, 1975 – 2008 Schulleiterin an der SONNENBERG in Baar (CH), spezialisiert in Vision. Sie leitete rund zwanzig Theaterpro Kindern und Jugendlichen und unterstützte Aktivitäten im Zusammenhang mit Festen BERG „Heilpädagogische Früherziehung“ u sehbehinderte Kinder an öffentlichen Schu Balmer, Sr. Jeannine, Volks chullehrerin mit blinden und sehbehinderten Kindern un Sehbehindertenschule SONNENBERG in B und Mobilität. In rund zwanzig Theaterproj zuständig im Zusammenstel en und Herrich für den Kulis enbauer, die Theaterschneide Benz, Erwin, Theologe und diplomierter H der Blinden- und Sehbehindertenschule SO Theaterprojekte im SONNENBERG unterst tenz im Gestalten von Szenen und im Einüb Proben ein und nahm dadurch immer am k teil. Er besorgte ausserdem Technik und Lic der Blinden- und Sehbehindertenschule SONNENBERG in Baar (CH). Die vielen Leiter Integrationals s chule für ein jugendliche Asrein ylsuchende, Lehrer an verschiedenen da Kunst noch immer visuelles Phänomen Volkshochscbegriffen hulen. Regis eur und Drehbuchautowird. r von Kinder- und Jugendtheatern. Wie soll der gemeinsameISBNKunst9783 9 34471I S BN Autor und Produzent des Jugendfilms „Das und Klas 978-enla-3g5-e9r34471-im Geisters-5chlos “. unterricht für normalsichtige blinde Schüler gestaltet Kinderbuchautor. Drehbucwerden? hautor verschiedener Theaterprojekte für blinde und Im SONNENBERG Baar sind die Theaterpro Anfang und Auslöser waren der Deutschun Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte und zu eng, um diese Reaktionen aufzuneh der SONNENBERG weit über zwanzig Proje nicht auch heute unter veränderten Bedingu Publikation Anregungen und Hilfen; darübe Leser, ähnliches mit den betrof enen Schüle 08.05.14 13:13 edb_BuchVA_Umschlag.indd 2 Benz, Erwin, TheolBenzo, geErwundin,diTheolplomiogeerteundr Heidilplädagoge, omierter Hei1969lpädagoge, – 2006 Di1969rekto–r 2006 Direktor u n d Mo b i l t ä t . I n r u n d z w a n z i g T h e der Blinden- undderSehbehi Blinden-nderundtensSehbehichule nSONNENBERG dertenschule SONNENBERG in Baara(tCeH)rp.roDijieenkvtBaareienlewan(CrH)si.eDiMie vtlieeilteenrin, in erster Linie duntig iemrsZtüutszatemermeuntsntesttesrlakteüntzivut.enSeiderHenster hoheticshaktetnKompeTheaterprojekteTheatim SONNENBERG erprojekztuestimänSONNENBERG ivd. eSeir RenequhoheisitenKompe-und Ansprechperson tenz im Gestaltennzvoimn SzGesenentaflüterundndevnoimnKuSzEiliensnenübenenbundaderueri,mGesdiEietnTikübenhebratecderhrstcehGesernediitdrekrkbrintaiucnhdendtederie Madireskteinbdenildnerin. Proben ein undPrnahmobendadurein undch nahmimmerdaduram kochnkimremerten Gesamckhoehennkretein ScGeshulcheehenund AlinltScaghule und Alltag teil. Er besorgte ausil. ErsebesrdemorgBenzTtecaushni,ksEreundrwdeminL,icTThehtcerehoginiloekg.eundundLidchiptlroemgiiee.rter Heilpädagoge, 1969 – 20 6 Direktor Leisibach, Edy,Leidispibl.ach,PersoEdy,nalThemadianager anager l. AusbiINlAdBEnerP, diRGEFplu.AAusn,tYoga-erbstilüdtLnerzetehrEFeerr,Ast,eYoga-ts aktLiev.hrSeeri,ne hohe Kompeteprlp. rPerojesIkAotPenal,idimmpSONNE Leiter IntegratiLoensitsecrhInultegrfüartjiuogendlnsschiulche füAsr jyulsgendluchende,iche AsLeyhrlseurcanhende,verscLheihredenener an verschiedenen Susann Lokatis-Dasecke, tenz im Gestalten von Szenen und im Einüben der Gestik brachte er direkt in den Bärbel Wolter VolkshochschulVolen.ksRegihocshsecurhulunden. RegiDrehbucs eurhautundorDrvoenhbucKinderhaut- undor voJugendt n Kinderh-eatundernJugendt . heatern. 2008. 168 S., geb.,Pro26,00 beentnlmedessin„DuJugendfi nasd nKlaahsmlemdnlEuro; asad„geruDraschimKlimGeiames sertnlaemrasgerckholnoimksre“Geit.enstGeersscchhleohsen“.in Schule und Alltag Aut o r und Pr o duz Aut e o nt r und des Jugendfi Pr o duz ISBN 978-3-934471-72-6 KinderbuchautoKir.nDrderehbucbuchautteoirl.. DrEvrebrhbucsecshoireghdenertaute aoursTheatveerrsdcehemirepTdenerreocjehkntieTheatk ufünrdbleLriinpchderotrjeeundkgtiee.für blinde und Der Kunstunterricht ist ein Fach, das ndertesKienhbehider undnderJugendl te Kinderichunde anJugendl der Blincden-he anundderSehbehi Blinden-nderundtensSehbehichule ndertenschule von vielensehbehiKolleginnen Leisibach, Edy, diplund . PersonalmanagKollegen er IAP, dipl. Ausbildner EFA, Yoga-Lehrer, wird, als problematisch SONNENBERGSONNENBERG in Baar (CH). inangesehen Baar (CH). Im SONNENBERG Baar sind die Theaterprojek Anfang und Auslöser waren der Deutschunter Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte. S und zu eng, um diese Reaktionen aufzunehme der SONNENBERG weit über zwanzig Projekte nicht auch heute unter veränderten Bedingung Publikation Anregungen und Hilfen; darüber h Leser, ähnliches mit den betroffenen Schülerin Michael Thiele 2., unveränd. Aufl. 2007. 224 S., kart., mit DVD (32 min.) 28,50 Euro; ISBN 978-3-934471-20-7 Die Vorschläge, als praxisnahe Hilfe zur Unterrichtsplanung und -gestal- tung, beziehen sich auf die Primarstufe und die Sekundarstufe I und berück- sichtigen in besonderem Maße die Integration blinder Schülerinnen und Schüler. Das Buch enthält als DVD den Film: „Herausforderungen annehmen“ von Michael Thiele und Burkhard Hünniger. Der Film bietet edb_BuchVA_Umschlag.indd 2 08.05.14 13:13konkret 08.05.14 13:13 methodisch-didaktische Anregungen zur Gestaltung des gemeinsamen Sportunterrichts von sehenden und blinden SchülerInnen. 08.05.14 13:13 Leisibach, Edy, dipl. Personalmanager IA Leiter Integrationsschule für jugendliche A Volkshochschulen. Regis eur und Drehbuc Autor und Produzent des Jugendfilms „Das Kinderbuchautor. Drehbuchautor verschied sehbehinderte Kinder und Jugendliche an SONNENBERG in Baar (CH). Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Bentheim-News Fallgeschichten aus der Praxis Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten handelt es sich wohl um die bekannteste Lernstörung, die aufgrund der enormen Bedeutung der Schriftsprache in unserer Gesellschaft zu massiven Einschränkungen der Betroffenen führt. Dank der jahrzehntelangen Forschung auf dem Gebiet der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten kann diese mittlerweile zuverlässig erkannt und meist auch erfolgreich therapiert werden, zumindest in jenen Fällen, wo eine klare Ursache, wie z. B. Defizite in der phonologischen Informationsverarbeitung, vorliegt. Leider ist bei vielen konkreten Fällen die Befundlage weniger eindeutig. Die in diesem Buch dargestellten Fälle zeigen auf, wie eine Therapie von Lese-Rechtschreibproblemen in der Praxis konkret aussehen kann, welche Schwierigkeiten sich ergeben und welche Erfolgschancen bestehen. Alle Darstellungen wurden von engagierten LRS-Therapeuten und -Therapeutinnen oder von besonders geschulten Lehrkräften verfasst, die einen realen Therapieverlauf in Form einer Fallgeschichte aufbereitet haben. Anders als in Lehrbüchern, wo der idealtypische Verlauf einer Therapie im Vordergrund steht, geben gerade jene Fälle, bei denen nicht alles reibungslos abläuft, einen wesentlich realistischeren Einblick in die tatsächliche Problematik, und sind deshalb besonders spannend. Wolfgang Lenhard, Dr. phil., studierte Sonderpädagogik und Psychologie und beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit den Themengebieten Diagnose und Förderung des Leseverständnisses, sowie neurobiologischen Korrelaten der Lese-Rechtschreibstörung. Er ist Mitautor des standardisierten Testverfahrens ELFE 1-6 und des Förderprogramms ELFE-Training. Sein derzeitiges Aufgabenfeld liegt in der Entwicklung automatischer Sprachanalysetechnologien und intelligenter Tutorsysteme zur Förderung des Textverständnisses und der Lesekompetenz. Petra Küspert, Dr. phil., Diplom-Psychologin, ist nach langjähriger Forschungsätigkeit am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychoogie der Universität Würzburg in eigener Praxis lerntherapeutisch tätig. Zu hren Veröffentlichungen zählen Test- und Fördermaterialien für das Kindergarten- und Schulalter; zudem arbeitet sie als Lehrbeauftragte an der Universität Würzburg und leitet Fortbildungen für ErzieherInnen und LehrerInnen zu den Themenbereichen Legasthenie, Dyskalkulie und ADHS. Wolfgang Lenhard, Petra Küspert (Hrsg.) Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Wolfgang Lenhard, Petra Küspert (Hrsg.) 2009, Festeinband, 167 S., 22,50 Euro; ISBN 978-3-934471-81-8 Frühling / Sommer 2015 Wolfgang Lenhard, Petra Küspert (Hrsg.) Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Fallgeschichten aus der Praxis ISBN 978-3-934471-81-8 www.edition-bentheim.de 9 783934 471818 ISBN 978-3-934471-81-8 Bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten handelt es sich wohl um die bekannteste Lernstörung, die aufgrund der enormen Bedeutung der Schriftsprache in unserer Gesellschaft zu massiven Einschränkungen der Betroffenen führt. Dank der jahrzehntelangen Forschung auf dem Gebiet der LeseRechtschreibschwierigkeiten kann diese mittlerweile zuverlässig erkannt und meist auch erfolgreich therapiert werden, zumindest in jenen Fällen, wo eine klare Ursache, wie z. B. Defizite in der phonologischen Informationsverarbeitung, vorliegt. Leider ist bei vielen konkreten Fällen die Befundlage weniger eindeutig. Lese-Schreibschwäche Vorbeugen, Erkennen, Helfen Andreas Möckel, Erwin Breitenbach, Wolfgang Drave, Harald Ebert (Hrsg.) 2004, kartoniert, 500 S., 24,50 Euro; ISBN 978-3-934471-46-7 Das Unterrichten von durchschnittlich begabten Kindern mit Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb stellt erhebliche Anforderungen an jede Lehrerin / jeden Lehrer. Es liegen inzwischen aber genügend Ansätze und praktische Hilfsmittel vor, die Lehrerinnen und Lehrer zum Vorteil für den Unterricht im Schriftspracherwerb für gefährdete Kinder nützen können. Das hier vorliegende Buch will die vorhandenen Ansätze LehrerInnen, PsychologInnen, ErzieherInnen, Eltern zur Verfügung stellen. In vier Kapiteln wird dargestellt, wie Prävention möglich ist, wie die Früherkennung und Diagnostik notwendig ist und wie Förderung statt finden soll. Sehen plus 2.0 Sehen plus. Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf Wolfgang Drave, Erhard Fischer, Christina Kießling 2013. 290 S., + CD-ROM, kt., 29,90 Euro; ISBN 978-3-934471-92-4 Der vorliegende Band informiert zunächst über Lernverhalten und dem daraus resultierenden besonderen Förderbedarf sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf und stellt dann die Ergebnisse einer Evaluation des MSD Sehen der Blindeninstitutsstiftung im Hinblick auf die Beratung und Unterstützung vor. Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf. Arbeitsmodule und Materialsammlung Markus Held und Stephan Lux 2014, Textteil 132 S., Materialsammlung 152 S., 49,50 Euro; ISBN 978-3-934471-93-1 Bei der Durchführung des Projekts wurde eine Vielzahl pädagogischer und therapeutischer Interventionsmaßnahmen sowie viele konkrete Materialbeispiele aus der Praxis zusammengetragen und in ein Schema von zwölf Arbeitsmodulen gegliedert. Lebensgeschichte(n) entdecken und bewahren Biografiearbeit mit Menschen mit schwerer Behinderung Gerhard Brenner 2013, kt., 240 S., 28,50 Euro; ISBN 978-3-934471-94-8 ist die einer Verlustgeschichte, bei der viele individuelle Spuren im Räderwerk der Institution verloren gehen. Die typische Lesart der Lebensgeschichte von Menschen mit schwerer Behinderung in den Heimen der Behindertenhilfe in der Fachliteratur Zerebrale Sehstörung CVI – Cerebral Visual Impairment zur Beobachtung des funktionalen Sehens von Kindern und Jugendlichen unter der Fragestellung von CVI Begleitung von Kindern mit zerebraler Sehstörung in Kindergarten und Schule Susanne Mundhenk 2. Auflage 2010, geheftet, 63 S., 14,90 Euro; ISBN 978-3-934471-71-9 Irmgard Bals Übersetzung: Heinz Graumann, Schleswig 2009, 57 S., kt., 21 x 21 cm, 16,90 Euro; ISBN 978-3-934471-80-1 Gordon N Dutton Übersetzung: Susanne Mundhenk, Wiebke Gewinn. 2013. 102 Seiten, kt., 21,00 Euro; ISBN 978-3-934471-88-7 Umschlag_Deutsch_4te 07.09.2009 8:54 Uhr Bilder im Kopf Klick-Echoortung für blinde Menschen Eine Material- und Ideensammlung für den pädagogischen Alltag zusammengestellt von Susanne Mundhenk Irmgard Bals CVI ist eine Störung der Verarbeitung visueller Informationen im Gehirn, als Folge treten visuelle Wahrnehmungsprobleme auf. In diesem Buch werden theoretische und praktische Informationen über CVI gegeben: Was sind die Ursachen, wie äußert es sich, welches sind Anzeichen und wie können Kinder mit einer zerebralen Sehstörung im täglichen Leben so gut wie möglich unterstützt werden. Michael Brambring 2010. DVD (82 min.) plus Beiheft, 29,90 Euro; ISBN 978-3-934471-83-2 Video 1.2, Entwicklungsbereich 1: Grobmotorik; Teil 2: • OrientierungundMobilität Michael Brambring 2010. DVD (73 min.) plus Beiheft 29,90 Euro; ISBN 978-3-934471-84-9 Video 2.1 und 2.2, Entwicklungsbereich 2: Feinmotorik; Teil 1 und 2: • ManuelleundLebenspraktische Fertigkeiten ca. 120 S., kart., ca. 21,– Euro, erscheint Frühling 2015; ISBN 978-3-934471-96-2 Michael Brambring 2013. 2 DVD‘s (DVD 1: 46 min., DVD 2: 86 min.) plus Beiheft, 59,80 Euro; ISBN 978-3-934471-89-4 Angebot: Alle drei x-DVDs zum Gesamtpreis von 99,50 Euro Die erste L&G-APP! Die im App-Store (für I-pads) erhältliche App „Lilly und Gogo“ enthält 6 Videos und 6 Spiele, einzeln oder gesamt herunter zu laden! Eine interaktive Lern-App mit kontrastvollen Videogeschichten und Starter-Lernspielen für Kinder! Zerebrale Sehstörung Begleitung von Kindern mit zerebraler Sehstörung in Kindergarten und Schule „Die Schleswiger Seh-Kiste“ gibt anhand von Praxisbeispielen einen Überblick über mögliche Auswirkungen einer zerebralen Sehschädigung. Diesen ergänzen vielfältige Anregungen zur Zusammenstellung und zum Einsatz einer Materialsammlung, um Kinder und Jugendliche im pädagogischen Alltag unter der Fragestellung von CVI (cerebral visual impairment) gezielt beobachten und ihr Verhalten verstehen zu können. NeUeRScheINUNG Video 1.1, Entwicklungsbereich 1: Grobmotorik; Teil 1: • Haltungs-undGleichgewichtsmotorik • SelbstinitiierteBewegungen Schauen Sie sich diese App einmal an (I-pad), das erste Video und das erste Spiel sind kostenlos. Seite 1 funktionalen Sehens zur Beobachtung des lichen unter der von Kindern und Jugend CVI Fragestellung von 9 783934 471832 Daniel Kish Die Schleswiger Seh-Kiste Die Schleswiger Seh-Kiste ISBN 978-3-934471-83-2 Die vorliegende Veröffentlichung möchte aufzeigen, dass biografisches Begleiten von Menschen mit schwerer Behinderung auch im institutionellen Rahmen möglich und notwendig ist. Es werden verschiedene Weisen vorgestellt, wie biografische Zeit aus der Perspektive von Menschen mit schwerer Behinderung erschlossen werden kann und ein Erfahren und Erleben der eigenen Lebensgeschichte ermöglichen. Thema: CVI Handreichung der Staatlichen Schule für Sehgeschädigte Schleswig Lehrfilmreihe „Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder“ Vorliegende Sammlung enthält Aufsätze von Gordon N Dutton und seinen Mitarbeitern aus den vergangenen zehn Jahren. Sie gibt damit einen – schon fast historischen – Überblick über die hirnphysiologischen Erkenntnisse zu CVI und deren Auswirkungen auf betroffene Kinder. Darüber hinaus besitzt der Autor auch im praktischen Umgang mit Kindern mit CVI jahrelange Erfahrungen: Der von ihm und seinem Team entwickelte Beobachtungsbogen ist hier ebenso enthalten wie konkrete praktische Angebote für den Alltag von Kindern mit CVI bis hin zu Überlegungen für die Gestaltung einer barrierefreien Schule für diese Kinder. Perfekt für Kinder, die Spaß haben und früh mit dem Lernen beginnen wollen. Speziell für Kinder mit dem Förderbedarf Sehen (sehbehindert)! Das Material ist je nach Entwicklungsstand der Kinder und dem jeweilig angestrebten Ziel äußerst vielfältig verwendbar. Es ist an die Bedürfnisse der Sehentwicklung angepasst und so gestaltet, dass die frühkindlichen Entwicklungsstufen der Sensorik, der Sprache, der Kognition, der sozialen, emotionalen sowie der Bewegungsentwicklung in die Aktivität einbezogen werden mit einem durchgehenden Farbund Handlungskonzept.
© Copyright 2024 ExpyDoc