Kunstausstellung „Otto Pankok in Elsey- Die Passion“ vom 26. 02.-29.03.2015 in der Elseyer Kirche Der Künstler Otto Pankok ist in der Welt, auch in Deutschland und Hohenlimburg viel zu wenig bekannt. Dabei ist man sich unter Kennern einig, dass er mit seinen Werken des expressionistischen Realismus auf Augenhöhe mit bekannteren Künstlern wie Otto Dix, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz arbeitete, mit denen er übrigens befreundet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg unterrichtete er junge Künstler als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er auch lebte und arbeitete, ab 1958 auf dem Lande in Hünxe. Sein umfangreiches Werk umfasst Kohlezeichnungen, Grafiken (überwiegend Holzschnitte) und Bronzeskulpturen. Inhaltlich ist „Macht gegen Liebe“ sein Hauptthema; er stellt arme, benachteiligte, unterdrückte Menschen (Arbeiter, Bauern, Zigeuner, biblische Gestalten) dar, aber auch Tiere und meist wilde Landschaften, z.B. Bäume im Sturm. Wir zeigen in der Elseyer Kirche eine kleine, aber feine Auswahl, zur Jahreszeit passend überwiegend zum Thema Passion. Die Bilder zeigen Gottes Sohn drastisch als leidenden Menschen, einige davon sind für zarte Gemüter und das behagliche Wohnzimmer nicht geeignet. So nah fühlte sich der Künstler seinem Jesus, dass er bei der Grablegung (der letzten Kohlezeichnung aus dem Zyklus „Die Passion“) nach dem Vorbild mittelalterlicher Künstler mit einem Selbstporträt dabei sein wollte. In seinem Vorwort zu den Kohlezeichnungen „Die Passion“ hat Otto Pankok zu dem (neben gezeigten) Bild „Die schmerzensreiche Mutter“ in aller Bescheidenheit gesagt: „Welcher Maler würde von sich glauben, er könnte die harten Schmerzen dieser Mutter darstellen?“ Einige weitere Zitate aus diesem Vorwort (geschrieben 1936) mögen den Mut, die Wahrheitsliebe, Bescheidenheit und tiefe Religiosität des Künstlers belegen: Otto Pankok ‘Schmerzensreiche Mutter’ © Frank Schäfer „Passion (1)“ Otto Pankok (1893 - 1966) wurde im Ersten Weltkrieg verwundet, in der Nazizeit wurden seine Werke als „entartete Kunst“ klassifiziert und, soweit er sie nicht verstecken konnte, beschlagnahmt und vernichtet. „Was überhaupt kann der Maler vor diesem Heilandleben mit seiner schwachen Kunst? Er kann nur sehr wenig. Er möchte erreichen, das dieses ungeheure und erschütternde Leben als ein erschütterndes Leben erkannt würde, dass man es nicht weiterhin als eine unterhaltsame, wenn auch grausige, so doch weit von uns abgerückte Legende hinnähme, nach deren Lektüre man sich aufs Neue der Gleichgültigkeit und Behaglichkeit hingibt... . Christus ist das Urthema der Menschheit. Erst als der kleine Mensch sich wichtiger nahm als Gott, da schwand auch das Wesen der Kunst dahin... .“ Klaus Lehmann Andacht Liebe Leserinnen und Leser, Werbung weiß um die Kraft der Bilder: Eine junge Frau, die bei herrlichem Sonnenschein genüsslich ein leckeres Eis isst; eine Dame, die in gepflegter häuslicher Umgebung zufrieden eine gute Tasse Kaffee genießt... . Werbung nutzt die Kraft der Bilder, und uns Verbrauchern prägen sie sich tief ein. Auch die Kirche nutzt die Kraft der Bilder, die die befreiende Botschaft des Wortes Gottes unterstützen. Was wäre Weihnachten ohne seine Bilder von der heiligen Familie im Stall an der Krippe?! Was wäre Karfreitag ohne das Kreuz?! Zu Ostern spricht vor allem das Motiv des Lichtes und der aufgehenden Sonne als Symbol den Menschen sehr an. Das Dunkel des Todes wird mit der Auferstehung Jesu Christi überwunden. Der Tod ist entmachtet. Gott hat dem Leben zum Sieg verholfen. Untermalt wird die Osterbotschaft durch eingängige Naturbilder wie Osterglocken, Osterhasen und Ostereier. Mir sind diese Bilder oft zu lieblich. Sie verdecken den Ernst und die Tiefe der Osterbotschaft. So ganz anders, sperrig und schwer, wirkt hingegen das Fensterbild der Friedhofskapelle auf dem Niederfeld: Christus ersteigt aus dem Grab, nicht leichtfüßig, sondern noch gezeichnet von der Qual des Todes. Doch er steigt aus dem Grab und hebt die Hand zum Siegeszeichen: Viktoria! Wie wirkt dieses Fensterbild auf Trauernde, wenn sie gerade Abschied nehmen von einem vertrauten und geliebten Menschen? Vermutlich ist es zu früh, um noch in der Kapelle Trost zu spenden. Vielleicht prägt aber auch dieses Bild sich heilvoll ein und erweist seine Kraft zu späterer Zeit. Denn dieses Bild nimmt den Tod, das Leiden und die Trauer ernst. Gleichwie sie Bestandteile Christi selber sind, gehören sie auch zu uns, prägen uns und belasten uns. Ostern In diesen Tagen denke ich nicht allein an die Last von Krankheit und Tod. Auch das Leiden an den lebensbedrohenden und lebenszerstörenden Zuständen in der eigenen Heimat, das Millionen Menschen zur Flucht drängt, ist zu uns nach Hohenlimburg gekommen, wieder einmal, denn viele hatten durch den Zweiten Weltkrieg selbst Vertreibung und Flucht erleben müssen und haben hier eine neue Heimat gefunden. Viktoria! Christus steigt aus dem Grab! Auferstehung! Neu aufstehen zum Leben! Es wird von Menschen gefordert, in Zeiten der Trauer, in Zeiten der Flucht. Der Weg ist nicht leicht, aber das Gelingen wird uns von Gott eröffnet. Mut machend hebt Christus die Hand zum Siegeszeichen: Viktoria! Und ermutigt durch ihn können wir einander die Hand reichen und miteinander aufstehen zum Leben. Ihr Pfr. Achim Dreessen Ostermontag, 06.04.2015 Gründonnerstag, 02.04.2015 Elseyer Kirche, mit Tischabendmahl 18.30 Uhr Kreuzkapelle, mit Tischabendmahl 18.00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus, mit Abendmahl 17.00 Uhr Elseyer Kirche Gemeinsamer Gottesdienst aller Bezirke 9.30 Uhr Himmelfahrt Donnerstag, 14.05.2015 11.00 Uhr 9.30 Uhr Gottesdienst unter freiem Himmel in Berchum-Lichtenböcken gemeinsam mit den Reformierten Kirchengemeinden Hohenlimburg und Berchum Kreuzkapelle, mit Abendmahl 10.45 Uhr Pfingsten Paul-Gerhardt-Haus, mit Abendmahl 10.45 Uhr Karfreitag, 03.04.2015 Elseyer Kirche, mit Abendmahl Pfingstsonntag, 24.05.2015 Elseyer Kirche Ostersonntag, 05.04.2015 Elseyer Kirche, Gottesdienst für Jung und Alt, mit Abendmahl 9.30 Uhr Kreuzkapelle 10.45 Uhr Paul-Gerhardt-Haus 10.45 Uhr Kreuzkapelle, Osterfrühstück Familiengottesdienst 9.15 Uhr 10.45 Uhr Pfingstmontag, 25.05.2015 Paul-Gerhardt-Haus, Osterfrühstück Familiengottesdienst 9.00 Uhr 10.45 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gemeinsamer Gottesdienst aller Bezirke 2 9.30 Uhr Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey: www.kirche-elsey.de 10.45 Uhr Informationen aus Kirche und Gemeinde 35 Jahre Grüne Damen im Elseyer Krankenhaus Hannelore Gorny und Ruth Kreckel empfingen das Goldene Kronenkreuz aus den Händen von Pfr. Achim Dreessen und Superintendent i.R. Heinz-Dieter Quadbeck © Markus Mickein (Öffentlichkeitsarb.Kirchenkreis Iserlohn) An ihrer Dienstkleidung, dem grünen Kittel, sind sie bereits von Weitem zu erkennen: Die Grünen Damen und Herren der Evangelischen Krankenhaushilfe. In dem oft hektischen Arbeitsalltag eines Krankenhauses nehmen sie sich Zeit zum Zuhören am Krankenbett, erledigen für die Patienten Einkäufe und laden sie zum Gottesdienst* ein. Die Patienten, die Angehörigen und ebenso die Mitarbeitenden im Krankenhaus wissen diesen wertvollen ehrenamtlichen Dienst zu schätzen. Im Evangelischen Krankenhaus Elsey fand aus Anlass des 35jährigen Bestehens der Ev. Krankenhaushilfe Elsey im Dezember 2014 eine Festveranstaltung statt, auf dem die Mitglieder der Ev. Krankenhaushilfe geehrt wurden. Die musikalischen Beiträge des spontan so betitelten „Lennetrios“, des MAV-Vorsitzenden Johannes Diehl, das Grußwort des Geschäftsführers der Diakonie in Südwestfalen, Dr. Josef Rosenbauer und der Festvortrag vom Theologischen Direktor der Diakonie-Mark-Ruhr, Pfr. Martin Wehn unterstrichen die Bedeutung dieses professionellen ehrenamtlichen Engagements. Höhepunkt des Nachmittags war die feierliche Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes an die Vorsitzende der Grünen Damen, Frau Ruth Kreckel, die seit 30 Jahren in der Ev. Krankenhaushilfe tätig ist, sowie an Frau Hannelore Gorny, ebenfalls für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement. Das Kronenkreuz ist das Dankzeichen der Diakonie. Es ist Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung für die Treue und den Einsatz im Dienste des Nächsten. *Der Gottesdienst im Elseyer Krankenhaus ist im Andachtsraum, den man durch die Cafeteria erreicht. Er findet jeden Montag um 18.30 Uhr statt. Am Gottesdienst können nicht nur Patienten des Krankenhauses teilnehmen. Er ist offen für Alle. Achim Dreessen Zwei Jubiläen im Ev. Kindergarten Lindenbergstraße Am 12. Januar wurde Sabine Junge-Röding, als Fachwirting für Erziehungswesen die Leiterin des Ev. Kindergartens, mit einer Feierstunde überrascht. Ihre Kolleginnen und jedes Kind überreichten ihr je eine Tulpe und ließen sie mit fröhlichen Liedern und Glückwünschen hochleben. Frau Junge-Röding feierte an diesem Tag ihr 25jähriges Dienstjubiläum. Bereits kurz nach ihrer Einstellung wurde sie mit dem Übertragen von Leitngsaufgaben ins kalte Wasser geworfen, doch hat sie sehr schnell „Schwimmen“ gelernt und hat den Ev. Kindergarten Lindenbergstraße über Sabine Junge-Röding die Jahre zu einer der besten Adressen vor Ort gemacht. Die 45 Kinder der Mäuse- und der Hasengruppe fühlen sich in der heimeligen Atmosphäre der Einrichtung pudelwohl, und die Eltern wissen die gute pädagogische Arbeit des Teams zu schätzen. Seit 1995 hat sich der Ev. Kindergarten Lindenbergstraße einen Namen gemacht auch durch seine integrative Arbeit. Gehörte die Einrichtung bis 1999 zum DietrichBonhoeffer Haus, so ist sie nun dem Pfarrbezirk Elseyer Kirche zugeordnet und wird religionspädagogisch bis Mai noch betreut von Pfarrerin Gabriele Waterman und dann wieder von Pfarrer Hans-Jörg Kröckert. Der Kindergarten ist auch Teil des Familienzentrums Elsey. Ebenfalls ihr 25. Dienstjubiläum feierte am 9. Beate Brandenstein März die Fachkraft für die U3-Betreuung Frau Beate Brandenstein. Die Redaktion der BRÜCKE gratuliert beiden Jubilarinnen ganz herzlich und wünscht ihnen Gottes Segen. Homepage Paul-Gerhardt-Haus: Achim Dreessen www.pghaus.de 3 Nachlese zur Fahrt auf den Spuren Luthers Themenjahr 2015: Reformation - Bild und Bibel „Könnt ihr nicht noch etwas über die Studienfahrt nach Speyer, Worms und Heidelberg vom Oktober schreiben?, so wurde es an uns als Redaktionskreis herangetragen. Unsere Antwort: Ein klares JEIN. Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen!, so heißt das zweite Gebot in der biblischen Zählweise. Gemeint ist die theologische Wahrheit, dass Gott viel größer ist als unsere menschlichen Vorstellungen, und dass der Mensch Gott nicht klein machen möge, indem er ihn äußerlich und inhaltlich eingrenzt auf ein bestimmtes Aussehen, Wesen oder Wirken. Doch das zweite Gebot ist missverstanden worden, und so stürmten eifernde Christen im 16. Jahrhundert an vielen Orten die Kirchen und zerstörten deren Gemälde, Skulpturen, Glasmalereien und Kruzifixe. Dies ist die Schattenseite von Bild und Bibel in der Reformationszeit, von Luther scharf verurteilt. Große Teile des Volkes waren zu der Zeit recht ungebildet. Damit auch das einfache Volk Gottes Wort verstehen konnte, übersetzte Martin Luther die Bibel ins Deutsche und wählte dabei eine einfache und verständliche Sprache. Die Gottesdienste feierte er auf deutsch, anstelle der bislang üblichen lateinischen Messe. Der Reformator erkannte schon damals die positive Bedeutung der Bilder. In Malern wie Lucas Cranach d.Ä. und seinem Sohn Lucas Cranach d.J. und anderen fand er Künstler, die ihm halfen, das Wort Gottes im Licht der Reformation auf die Leinwand zu bringen. Bibeln wurden mit Bildern verziert, und der mit Gutenberg aufgekommene Buchdruck sorgte für eine große Verbreitung. Somit ist es auch der Kraft der Bilder zu verdanken, dass sich die Reformation so erfolgreich ausbreiten konnte. Die Gruppe vor dem Luther-Denkmal im Eingangsbereich der Gedächtniskirche in Speyer Die ereignisreichen Tage umfassend wiederzugeben, würde den Rahmen sprengen. Was wir sagen können ist, dass es sich in jeder Hinsicht gelohnt hat: Superintendent i.R. H.-D. Quadbeck hat sich wieder einmal als kompetenter und menschlich einfühlsamer Reiseleiter erwiesen, die Zusammenarbeit mit optimalReisen machte dem Namen des Unternehmens alle Ehre, die Gruppe war herzlich und wissbegierig, und Luthers Spuren wurden uns trotz der fast 500jährigen Geschichte frisch und lebendig präsentiert. Teil des Luther-Denkmals in Worms Martin Luthers berühmten Worten 1521 auf dem Reichstag zu Worms „Hier stehe ich und kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen“ direkt an Ort und Stelle zu hören war ebenso bewegend wie die Besichtigung der Gedächtniskirche in Speyer, die an die Protestation der evangelischen Minderheit von 1529 erinnert. Als Einzelreisende hätten wir einige Stätten wohl gar nicht zu Gesicht bekommen, und dank der guten Führungen erlebten wir eine Studienfahrt im besten Sinne. Aber auch Speyer, das uns in diesen fünf Tage beherbergt hat, erwies sich als hübsches Städtchen mit seinen netten Geschäften, Cafés und seinem guten Pfälzer Wein. Wir sind uns sicher, dass alle Teilnehmer gerne an die schöne Fahrt zurückdenken. Achim Dreessen 4 Zwei Jahre vor dem 500 jährigen Reformationsjubiläum wird mit dem Thema „Reformation - Bild und Bibel“ die unterstützende Kraft der christlichen Kunst gewürdigt. Neben der klassischen kirchlichen Kunst kommt dabei nicht nur die moderne Kunst in den Blick. Vielmehr lädt das Altarbibel der Elseyer Kirche Themenjahr auch dazu ein, persönlich nachzuspüren, welche Symbole und Bilder des Lebens geeignet sind und neu gefunden werden können, mit denen sich Freiheit und Liebe, Gerechtigkeit und Frieden, Heil und Leben als Gottes gute Gaben für alle Menschen farbenfroh und eindrücklich beschreiben lassen. Eine spannende und lohnende Aufgabe. Wir wünschen Ihnen dabei eine wunderbare Entdeckungsreise. Einige Berichte der BRÜCKE in diesem Jahr möchten Ihnen dazu behilflich sein. Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey: Achim Dreessen www.kirche-elsey.de Kunst in unserer Gemeinde Die Dornenkrone im Paul-Gerhardt-Haus Das Paul-Gerhardt-Haus ist die jüngste Gottesdienststätte der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Hohenlimburg. Ihr auch über die Gemeinde hinaus bekanntes Wahrzeichen ist die Dornenkrone an der Stirnwand im Gottesdienstraum. Zusammen mit dem dreiflammigen Altarleuchter und demTaufleuchter aus Bronze ist sie ein Werk des Künstlers Wolfgang Kreutter (1924 – 1989). Der Gottesdienstraum ist durch Schiebewände für größere Veranstaltungen erweiterbar von ca. 50 Plätzen auf 200 Plätze. Das ist nicht unerheblich zu wissen für den Blickwinkel, aus dem man die Dornenkrone betrachtet. Sie hat, gemessen an der Dornenkrone, die Jesus vor seiner Kreuzigung von den römischen Soldaten geflochten und auf das Haupt gesetzt wurde, überdimensionale Ausmaße: Sie ist auf einer Höhe von 2,40 m an der Chorraumwand befestigt und hat einen Innendurchmesser von 1,10 m, einen Außendurchmesser von 1,25 m und eine Höhe von 0,40 m. Mit diesen Ausmaßen ist sie der dominierende Einrichtungsgegenstand im Paul-Gerhardt-Haus und daher oft Gegenstand von bewegenden Diskussionen. Je nach Blickwinkel und Entfernung wirkt die Dornenkrone eindrucksvoll gegenüber den sonstigen Prinzipalstücken des Paul-Gerhardt-Hauses. Versammelt sich die Gemeinde zum Abendmahl rund um den Abendmahlstisch, so ist der Eindruck der über ihr hängenden Dornenkrone mehr als dominant. Das ist vom Künstler Wolfgang Kreutter so beabsichtigt gewesen: Er hat einmal in Bezug auf ein von ihm erstelltes Kreuz in einer Kirche gesagt: „Wollen Sie ein Kreuz, weil ihnen die Wand so leer vorkommt, oder wollen sie ein Kreuz, über das sie sich auch ärgern könnten?“ (Wolfgang Kreutter. Ein Bildhauer in Westfalen. Hrsg. v. G. Senn, Luther Verlag 1998, S. 15). an den Opfern der Weltgeschichte vorbei, sondern inmitten des ungesühnten Leids. So ist christlicher Gottesdienst immer auch Trauerarbeit der Gemeinde, die Jesus verehrt als den, der neues Leben bringt aus der Gnade Gottes angesichts des ungesühnten Leids der Weltgeschichte. Pastor Johannes Bevers Ein Bild der Dornenkrone im Gottesdienstraum des Paul-Gerhardt-Hauses sehen Sie auf der Rückseite Ihres Gemeindebriefes BRÜCKE! Neue Homepage der Ev. Kirchengemeinde Elsey Mit der Tageszeitung werden leider immer weniger Menschen erreicht, der Gemeindebrief BRÜCKE kann mit seinen jährlich drei Ausgaben oftmals nicht die kurzfristigen Termine bekanntgeben und der „Buschfunk entlang der Lenne“ funktioniert aufgrund der Größe Hohenlimburgs auch nur begrenzt. Deshalb nutzen immer mehr Menschen das Internet, um Informationen über das kirchliche Leben einer Gemeinde zu erhalten. Wir weisen hiermit hin auf unsere neue Homepage, die unter www.elsey.ekvw.de zu finden ist. Das Neue an ihr ist die ähnliche Struktur zu vielen Homepages von anderen Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche von Westfalen. Noch ist die Homepage im Aufbau begriffen. Aber die Seiten der drei Pfarrbezirke, der Kirchenmusik, der Kindergärten, der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit füllen sich mehr und mehr. Ziel ist, dass Sie über die Homepage sowohl die aktuellen Termine als auch Berichte und weitere wichtige Informationen erhalten. Selbst der Gemeindebrief BRÜCKE wird bald auch auf der Homepage als Download sowie im Archiv bereitstehen. Doch keine Sorge: Die Homepage ist ein zusätzliches Angebot. In Papierform bleibt die BRÜCKE weiterhin wichtiges Informationsmedium in Hohenlimburg. Vielleicht ist es kein Ärgernis, aber doch eine Einladung zum Nachdenken, warum Wolfgang Kreutter die Dornenkrone so massiv und überdimensional geschaffen hat. Sie erinnert auf jeden Fall die Gemeinde im Gottesdienst daran, dass seriöse evangelische Theologie nie abseits der verspotteten Opfer von irdischer Machtpolitik glaubwürdig ist. Vielleicht soll die Dornenkrone daran erinnern, dass juristisch gesprochen unaufgearbeitetes Leid, theologisch ungesühntes Leid, immer auch Gemeinde Jesu Christi an ehrliche, die Opfer der Weltgeschichte einbeziehende Rede von Gott in Jesus Christus mahnt und aus der Sicht der Opfer und nicht der Sieger Gottes Bedeutung für diese Welt verkündigt. Die Dornenkrone war historisch sicher eine beabsichtigte und nachhaltige Demütigung Jesu durch die Spötter. Erst unter dem Eindruck der Auferweckung Jesu von den Toten wurde sie auch ein Siegeszeichen. Gott, der Vater Jesu Christi, sucht unsere Ehrerbietung nicht Homepage Paul-Gerhardt-Haus: www.pghaus.de 5 Informationen aus unserer Gemeinde Männerwochenende über Gelassenheit Bereits in die zwölfte Runde geht Ende Oktober das jährlich stattfindende Männerwochenende, organisiert und durchgeführt von einem Team aus ehren-, nebenund hauptamtlich tätigen Männern der Kreuzkapelle. Zum diesjährigen Seminarthema „Gelassenheit“ werden ca. zwölf Männer vom 23. - 25. Oktober im Haus Nordhelle in Valbert intensiv arbeiten. Interessenten an dem Männerwochenende in diesem oder in den kommenden Jahren wenden sich bitte für weitere Informationen an Pfr. Achim Dreessen. Termine bis Juni 2015 Donnerstag, 30.04.2015, 19.00 Uhr Evang. Krankenhaus Elsey, Iserlohner Str. 43, Cafeteria Von wütenden jungen Männern und vereinsamten Senioren Psychische Krisen im Lebensweg und Suchtmittelkonsum als fataler Bewältigungsversuch Vater-Kind-Wochenende vom 29. - 31.Mai 2015, im Naturfreundehaus Eggeklause, Wetter Thema: „Auf der Suche nach der Schatzinsel“. Nicht nur für Väter des Ev. Kindergartens Kaiserstraße mit ihren Kindern bis zum 1.Schuljahr, sondern auch für andere interessierte Väter mit ihren Kindern. Informationen: Pfr. Achim Dreessen, Tel. 02334/2372 Email: [email protected] Vortreffen im Ev. Kindergarten Kaiserstraße am 16.04.2015 um 19.30 Uhr Impulsvortrag von Dr. Bodo Lieb, Chefarzt; mit anschließender Aussprache Freitag, 29.05.2015, 14.00 Uhr Ev. Kindergarten Unterm Regenbogen, Auf dem Bauloh 14 Was bedeutet frühkindliche Bildung heute, der Leistungsgedanke schon im Kindergarten? Impulsvortrag von Frau Gabriele Wand, Fachberatung im Ev. Kirchenkreis Iserlohn; mit anschließender Aussprache Mittwoch, 24.06.2015, 15.00 Uhr Gemeindehaus der Kreuzkapelle, Kaiserstraße 65 Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln Impulsvortrag von Frau Sabine Schmidt, Pflegedienstleitung der Diakoniestation; mit anschließender Aussprache. (wegen Bauarbeiten ist die Kaiserstraße für PKW evtl. nur über die Gumprechtstraße oder von der Lenneuferstraße her zu erreichen) Offene Kirche Besondere Termine Spielenachmittage im Gemeindehaus der Kreuzkapelle, beginnend um 12.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst am 22.03.2015 und 21.06.2015 Besondere Gottesdienste In der Reihe „Gottesdienste in Vielfalt Erleben“ (GIVE) finden in der Kreuzkapelle jeweils am letzten Sonntag im Monat um 18.00 Uhr folgende Gottesdienste statt: 29.03. Ein Kreuzweg-Gottesdienst in der Passionszeit 26.04. Tanzgottesdienst (ruhige Tänze zu Taizeliedern) 31.05. Kunstgottesdienst; zu Gast: Die Künstlerin Marlies Blauth aus Meerbusch, im Anschluss Vernissage der Ausstellung „voll. farben. leben.“ Während der Sommerferien gönnen sich auch die In der Zeit von April bis September 2015 ist die Elseyer GIVE-Gottesdienste eine Pause und es finden wie Kirche donnerstags- und sonntagsnachmittags in der sonst auch Gottesdienste um 10.45 Uhr statt. Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr geöffnet. Wer Interesse hat, sich als „Kirchenaufsicht“ in dieser Zeit zur Jugendgottesdienst in der Kreuzkapelle Verfügung zu stellen, melde sich bitte im Sonntag, 14.06.2015, 18.00 Uhr (anstelle des morgendlichen Gottesdienstes) Gemeindebüro, Tel. 02334/4877. Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey: www.kirche-elsey.de 6 Musikgruppen stellen sich vor: „Brummbärtag“ mit Bettina und Klaus-Peter Pahnke Kleiner Kammerchor Elsey Im Kleinen Kammerchor Elsey haben sich zehn Sängerinnen und Sänger mit Chorerfahrung zusammengefunden. Die meisten von ihnen singen z.T. schon lange - in anderen, größeren Chören. Was sie zusammengeführt hat, ist die Freude daran, in kleiner Besetzung und vorwiegend a cappella, also unbegleitet, zu singen. Ein flexibler, dynamisch und tempomäßig beweglicher Chorklang ist das ambitionierte Ziel der Probenarbeit. Die Pflege traditioneller und moderner Kirchenmusik bildet einen Schwerpunkt, es werden aber auch Stücke aus dem Bereich Pop und Gospel und anspruchsvolle Arrangements von Volksliedern erarbeitet. Zum erstmals stattfindenden Angebot für alle, die (angeblich) nicht singen können, fanden sich fast 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Gemeinderäumen der Kreuzkapelle zusammen. „Brummbären“ Kleiner Kammerchor Elsey (Foto: privat) Der Kleine Kammerchor wirkt in Gottesdiensten und bei Kirchenkonzerten mit, wurde aber auch schon verschiedentlich für Auftritte im außerkirchlichen Bereich, zu Geburtstagen und Vereinsfeiern engagiert. Versierte Chorsängerinnen und Sänger sind gern eingeladen, sich mit dem Chor in Verbindung zu setzen. Proben: Dienstags 19.15 Uhr bis 21.00 Uhr im Melanchthon-Haus Leitung: Claus Cruciger, Bettina Pahnke Kontakt: Claus Cruciger, Tel. 02334/567706 Bettina Pahnke, Tel. 02334/923425 Mail: [email protected] (Foto: privat) Obwohl jede(r) einzelne sehr eigene Erfahrungen und Voraussetzungen mitbrachte, entstand rasch eine entspannte und fröhliche Atmosphäre, und die versammelten „Brummbären“ aus Hohenlimburg, Berchum, Herdecke und Schalksmühle erwiesen sich als sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig. Vorführbare Ergebnisse waren nicht das Ziel des Nachmittags, vielmehr ging es um das Vertrautmachen mit der eigenen Stimme. Dazu halfen Übungen für Körper und Atem, Erspüren und Halten von Tönen, Aktivieren der Stimme mit Geräuschen und Rufen und das Hören und Erkennen unterschiedlicher Tonhöhen. Auf Wunsch boten Bettina und Klaus-Peter Pahnke auch eine kurze „Einzelberatung“ an, von der mehr als die Hälfte der Teilnehmenden Gebrauch machte. So konnten individuelle Fragen besprochen oder die Stimmen unter „Ausschluss der Öffentlichkeit“ ausprobiert werden. Am Schluss stand der Wunsch der Runde, so einen Tag in der zweiten Jahreshälfte möglichst noch einmal anzubieten! Sonntag, 14.06.2015, 18.00 Uhr, Elseyer Kirche Ariel Ramirez: Misa Criolla ...und weitere Chor- und Instrumentalmusik aus Lateinamerika Wolfram Wittekind, Tenor Trio Zanate Projektchor Leitung: Kantorin Bettina Pahnke Die Misa Criolla („Kreolische Messe“) entstand im Jahr 1963. Ramirez, geboren 1921 in Argentinien, verband die spanischen liturgischen Texte mit Rhythmen südamerikanischer Folklore, mit der er sich intensiv beschäftigte. So entstand eine authentische, eindringliche und mitreißende Komposition, die auch das europäische Publikum begeisterte und als bekanntestes Kirchenmusikwerk Südamerikas gilt. Homepage Paul-Gerhardt-Haus: www.pghaus.de 7 Freiwilliges Kirchgeld Auch in diesem Jahr können wir wieder dankbar sein. Für unsere Gemeinde sind 8.824,50 Euro an freiwilligem Kirchgeld durch Sie, liebe Spenderinnen und Spender, zusammen gekommen. Vielen Dank! Mit Ihren Spenden können wir gemeinsam viel erreichen. Wir freuen uns über jede Spende! Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey KD-Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 14 3506 0190 2003 4390 14 BIC: GENODED1DKD Unser Presbyterium hat sich entschieden, diesen Betrag der Jugendarbeit in unserer Gemeinde zukommem zu lassen. Wie in der letzten BRÜCKE bereits vorgestellt, soll zunächst eine halbe Stelle in Zusammenarbeit mit dem Jugendreferat des Kirchenkreises Iserlohn eingerichtet werden. Die Ausschreibung dieser Stelle ist erfolgt und es liegen mehrere Bewerbungen vor, die jetzt noch gesichtet werden müssen. Ge bur tst age Geb sta Viel Glück und viel Segen April Alter 03. 03. 07. 08. 09. 12. 14. 17. 18. Radtke Ruth Schwarzbach, Kurt Obermann Frieda Ludwig Grete Lormann Horst Feist Klara Spillner Gerda Godau Maria-Luise Lessig Horst 94 85 80 92 85 93 90 80 90 20. 20. 23. 23. 24. 27. 28. 28. 28. 29. Hartig-Weber, Inge Viehoff Grete Dornis Johanna Eckert Martha Kolinski Edith Seibert Dagmar Esser Waltraud Hanf Ellen Völker Christel Tretschoks Wilfriede 80 91 85 91 90 90 85 94 80 80 Ergebnis der Diakoniesammlung 2014 „Türen öffnen“ hieß das Leitwort zur Adventssammlung vom 22.11. - 13.12.2014. Auch in unserer Gemeinde wurde gespendet. Durch die der „Weihnachts-BRÜCKE“ beiliegenden Überweisungsträger kamen 2.810,02 Euro zusammen. Von dieser Summe bleibt ein Drittel in unserer Gemeinde. Herzlichen Dank allen Spendern! Ergebnis der Altkleider-Sammlung In der Zeit vom 14.- 21.01.2015 wurde in unserer Gemeinde gut erhaltene Kleidung für BETHEL gesammelt. Es kamen 2.700 kg zusammen. Allen ein herzliches Dankeschön! Bei besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen wird meistens fotografiert – natürlich keine Portraitaufnahmen. Wer nicht auf einem Bild in Veröffentlichungen unserer Kirchengemeinde zu sehen sein möchte, sollte ggf. bitte sofort den Fotografierenden ansprechen. Danke! 8 Mai 01. 02. 04. 04. 06. 09. 09. 10. 12. 13. 13. 17. 18. 20. 20. 22. Alter Hof Hilde Voß Charlotte Pohl Herta Ranglack Helga Lapenna Olga Albrecht Edith Thiel Hans Glaubitz Helga Sauer Hermann Föst Gustav Pollex Wilfried Godau Knut Schalenbach,Doris Riedel Ursula Seifert Hildegard Böhm Alfred Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey: www.kirche-elsey.de 90 91 90 80 80 90 80 91 85 92 80 85 85 80 85 90 Hinweise zu den Geburtstagen: In der BRÜCKE werden nur der 80., der 85. und vom 90. Lebensjahr an jeder Geburtstag aufgeführt Mai 23. 26. 27. 28. 28. 29. 31. Alter Issler Elflein Renner Kähler Dittmann Bevers Krause Christel Ingeborg Lothar Liesel Luise Maria Erich Juni 02. Diethert 04. Smietana 06. Mierenberg 08. Klick 09. Blum 11. Bertram 11. Gensler 12. Grüner 15. Baier 15. Icus-Rothe 15. Timmerbeil 80 80 80 80 94 80 85 Juli Alter 08. Niederköppern, Albert 09. Kiefer Karl Heinz 10. Raeder Liselotte 11. Reh Renate 12. Linke Erika 14. Böckmann Lotte 14. Minten Eleonore 18. Nolen Waltraut 19. Schlüpmann Christel 85 91 91 80 92 90 80 91 85 19. 21. 21. 24. 24. 26. 27. 27. 28. 80 90 80 80 92 80 80 94 80 Alter Brigitte Paul Margrit Erna Wolfgang Marianne Fritz Hannelore Manfred Lore Margot 91 96 90 85 85 90 80 90 80 85 80 Totzke Baudach Cruciger Friedrich Renzing Vogt Schmidt Schumann Bahner Siegfried Ilse Peter Karl-Heinz Helmut Ilse Werner Marie Ingrid Wer nicht mit seinem Geburtstag in der BRÜCKE bekannt gegeben werden möchte, melde sich bitte rechtzeitig im Gemeindebüro, Tel 0 23 34 / 48 77! Taufen - Gott hat seinen Engeln befohlen 16. 16. 16. 19. 20. 21. 21. 25. 26. 26. 30. 30. Böder Breidenbach Wülfrath Höllerhage Bleise Lehmann Ulbrich Holtschmidt Bonikat Römer Hansen Stein Egon Anneliese Paul Gertrud Helga Klaus Anni Margarete Johann Hans Gudrun Anna Juli 01. 02. 02. 03. 04. 05. 08. 80 90 85 93 85 80 80 92 85 80 80 91 Alter Meyer Maria Heymann Willi Pientka Elise Bloch Heinz-Alfred Bertram Christiane Knippschild Waltraud Herberg Marianne Allgemeiner Hinweis: Stand 27.01.2015 94 94 96 80 80 80 85 Jonas Oslislo Ida Maria Bringmann Anastasia Benner Jakob Jäkel Erik Lasse Lee und Klaas Malte Lee Heinigk Emily Jackson Frida und Oskar Weber Mia Katharina und Marta Alicia Skrobek Ei se rn e Hoc hze it Eise sern rne Hochze hzeit Eheleute Lieselotte und Karl-Heinz Niggemann Gold- und Jubelkonfirmation Wer ist im Jahr 1965, 1960, 1955 und früher konfirmiert worden? Die Elseyer Kirchengemeinde lädt alle Konfirmationsjublare am 20.09.2015 ab 9.30 Uhr zum Festgottesdienst ein. Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich im Gemeindebüro, Tel. 02334/4877 rechtzeitig anzumelden. Homepage Paul-Gerhardt-Haus: www.pghaus.de 9 Wichtige Adressen und Telefonnummern: Gemeindebüro Freiheitstr. 12 Elseyer Kirche Tel. 48 77 Fax 02334/42452 e-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo., Di. u. Fr. Do. 10.00 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.00 Uhr Ev. Friedhofsbüro Elsey Im Niederfeld 19 Tel. 48 78 Fax 02334-5019736 e-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr Mo - Do sowie nach tel Vereinbarung zwischen 09.30 - 12.00 Uhr 13.00 - 15.00 Uhr 17.30 und 15.30 Uhr Gemeindehäuser Melanchthon-Haus, Elseyer Kirchplatz 5, Tel. 5 40 71 Gemeindehaus, Kaiserstraße 65, 0152 / 023 22473 Paul-Gerhardt-Haus, Auf dem Bauloh 14 Küster und Hausmeister Regina Lemanczyk, Elseyer Kirche Claudia Hartmann, Melanchthon-Haus Marion Böving, Kreuzkapelle Diensthandy Sergej Dajthe, Paul-Gerhardt-Haus Kirchenmusikerin Bettina Pahnke, Unterm Hagen 24a Tel. Tel. Tel. 5 59 11 503 427 4 19 70 0177 / 543 63 76 0157 / 884 96146 Tel. 923 425 Tel. 4 33 30 Ev. Kindertagesstätten Lindenbergstraße 23b Kaiserstraße 65 „Unterm Regenbogen“, Auf d.Bauloh 12 Tel. Tel. Tel. 819 212 815 513 819 214 Jugendarbeit, Auf dem Bauloh 10 Sebastian Kunze und Simone Krüger Tel. 567 284 Diakoniestation Hohenlimburg Bahnstraße 7 e-mail: www.diakonie-mark-ruhr.de Konfirmation Sonntag, 03.05.2015, 10.00 Uhr Ole Barmeyer, Jason Blaha, Dominik Blankenburg, Leopoldine Dünnebier, Darwin Gerigh, Franziska Goltz, Daniel Heckmann, Leonardo Heinrich, Tanja Mara Herröder, Justin Lutz, Steven Müller, Jonah Paweletz, Melanie Sauren, Nathalie Sauren, Gina Vollmer, Annalena Wetter Konfirmation Sonntag, 17.05.2015, 10.00 Uhr Silas Bulenda, Oliver Müller, Jonas Oberste-Berghaus, Simon Vogthofer, Julien Werner Kreuzkapelle Konfirmation am Sonntag, 3.05.2015,10.00 Uhr Vanessa Asbeck, Vanessa Dorow, Leonie Haux, Adara Oehlenberg, Melanie Rembold, Michelle Steffer, Melanie Szymonczyk, Nico Meyer, Marc Waßmuth, Nils Wilke Konfirmation am 10. 05.2015, 10.00 Uhr Hannah Krägeloh, Alina Pirsig, Vivien Pfeil, Kimberly Strilka, Larissa Werg, Pascal Bröcker, Timm Hackenberg, Tim Pirsig Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden ist am 19. 04.2015, 10.45 Uhr. Paul-Gerhardt-Haus Konfirmation am Sonntag, 26.04.2015, 10.00 Uhr Nikita Dahlke, Sophia Gebel, Jonas Schirmer, Lidia Schön, Anastasia Wigond, Michael Wigond Konfirmation am Sonntag, 10.05.2015, 10.00 Uhr Pfarrschaft Pfarrbezirk Elseyer Kirche Hans-Jörg Kröckert, Elseyer Kirchplatz 6 Tel. e-mail: [email protected] Aktuelle Infos unter kröckert.de Pfarrbezirk Kreuzkapelle Achim Dreessen, Kaiserstraße 67 e-mail: [email protected] Gabriele Watermann Tel. 5 16 83 23 72 Tel. 02371 / 39 10 732 Handy 0179 / 5495592 e-mail: [email protected] Pfarrbezirk Paul-Gerhardt-Haus Johannes Bevers, Auf dem Bauloh 14 e-mail: j. [email protected] Annika Cruciger, Laura Gliem, Louisa Griese, Jolene Koch, Daniel Khokhlunov, Paul Kreinberg, Katharina Maas, Sofie Maas, Jan-Niclas Schneider, Torben Straßburger. Anmeldung zum Kirchlichen Unterricht Elseyer Kirche, Pfarrer Kröckert Dienstag, 23.06.2015, 15.00 Uhr Kreuzkapelle, Pfarrer Dreessen Dienstag, 09.06.2015, 17.00 Uhr im Gemeindehaus Tel Krankenhausseelsorge Ulrike von Mayer, Ev. Krankenhaus Elsey Tel. 4 22 66 984 270 Paul-Gerhardt-Haus, Pfarrer Bevers Dienstag, 18.08.2015, 17.00 Uhr, oder Dienstag, 25.08.2015, 17.00 Uhr Der Gemeindebrief BRÜCKE erscheint mit freundlicher Unterstützung von: Blumenhaus Monika Demant, Gotenweg 11, 58119 Hagen, Tel. 02334 / 55376 Fa. Pieper Bestattungen, An der Kehle 7 - 7a, 58119 Hagen, Tel. 02334 / 2687 Fa. Montanus, Inh. Stefan Röding, Maler- und Lackierermeister, Breslauer Str. 7, 58119 Hagen, Tel. 02334/ 1288 Fa. C.D. Wälzholz KG, Feldmühlenstraße 55, 58093 Hagen, Tel. 02331 / 9640 Fa. W. Gerdsmann Bestattungen, Lindenbergstraße 6, 58119 Hagen, Tel. 02334/ 51226 Impressum: BRÜCKE, Gemeindebrief, herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums Redaktionskreis: Pfr. Achim Dreessen (Leitung), Jochen Faulstich, Hiltrud Giebel, Ingrid Hüsecken, Ingrid Schulte, Ulrich Wallbruch. Anschrift: Freiheitstraße 12, 58119 Hagen, unter Stichwort BRÜCKE, Tel. 02334 / 4877. Erscheint zu Ostern, zu den Sommerferien und zu Weihnachten. Auflage 4.750 Stück. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30.04.2015 Allgemeiner Hinweis: Der Redaktionskreis behält sich bei eingereichten Beiträgen Kürzungen aus Platzgründen vor. 10 Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey: www.kirche-elsey.de Im Jahr 2015 möchten in unserer Gemeinde folgende junge Menschen konfirmiert werden: Konfirmanden Elseyer Kirche Konfirmanden Kreuzkapelle Konfirmanden Paul-Gerhardt-Haus Homepage Paul-Gerhardt-Haus: www.pghaus.de 11
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