Brücke-Ostern-2015 - Evangelische Kirchengemeinde Elsey

Kunstausstellung
„Otto Pankok in Elsey- Die Passion“
vom 26. 02.-29.03.2015 in der Elseyer Kirche
Der Künstler Otto Pankok ist in der Welt, auch in
Deutschland und Hohenlimburg viel zu wenig bekannt.
Dabei ist man sich unter Kennern einig, dass er mit
seinen Werken des expressionistischen Realismus auf
Augenhöhe mit bekannteren Künstlern wie Otto Dix,
Ernst Barlach und Käthe Kollwitz arbeitete, mit denen
er übrigens befreundet war.
Nach dem Zweiten Weltkrieg unterrichtete er junge
Künstler als Professor an der Kunstakademie
Düsseldorf, wo er auch lebte und arbeitete, ab 1958
auf dem Lande in Hünxe. Sein umfangreiches Werk
umfasst Kohlezeichnungen, Grafiken (überwiegend
Holzschnitte) und Bronzeskulpturen. Inhaltlich ist
„Macht gegen Liebe“ sein Hauptthema; er stellt arme,
benachteiligte, unterdrückte Menschen (Arbeiter,
Bauern, Zigeuner, biblische Gestalten) dar, aber auch
Tiere und meist wilde Landschaften, z.B. Bäume im
Sturm.
Wir zeigen in der Elseyer Kirche eine kleine, aber
feine Auswahl, zur Jahreszeit passend überwiegend zum Thema Passion. Die Bilder zeigen
Gottes Sohn drastisch als leidenden Menschen,
einige davon sind für zarte Gemüter und das
behagliche Wohnzimmer nicht geeignet. So nah
fühlte sich der Künstler seinem Jesus, dass er
bei der Grablegung (der letzten Kohlezeichnung
aus dem Zyklus „Die Passion“) nach dem Vorbild
mittelalterlicher Künstler mit einem Selbstporträt
dabei sein wollte.
In seinem Vorwort zu den Kohlezeichnungen
„Die Passion“ hat Otto Pankok zu dem (neben
gezeigten) Bild „Die schmerzensreiche Mutter“
in aller Bescheidenheit gesagt: „Welcher Maler
würde von sich glauben, er könnte die harten
Schmerzen dieser Mutter darstellen?“ Einige
weitere Zitate aus diesem Vorwort (geschrieben
1936) mögen den Mut, die Wahrheitsliebe,
Bescheidenheit und tiefe Religiosität des
Künstlers belegen:
Otto Pankok ‘Schmerzensreiche Mutter’
© Frank Schäfer „Passion (1)“
Otto Pankok (1893 - 1966) wurde im Ersten Weltkrieg
verwundet, in der Nazizeit wurden seine Werke als
„entartete Kunst“ klassifiziert und, soweit er sie nicht
verstecken konnte, beschlagnahmt und vernichtet.
„Was überhaupt kann der Maler vor diesem
Heilandleben mit seiner schwachen Kunst? Er
kann nur sehr wenig. Er möchte erreichen, das
dieses ungeheure und erschütternde Leben als
ein erschütterndes Leben erkannt würde, dass
man es nicht weiterhin als eine unterhaltsame,
wenn auch grausige, so doch weit von uns
abgerückte Legende hinnähme, nach deren
Lektüre man sich aufs Neue der Gleichgültigkeit
und Behaglichkeit hingibt... . Christus ist das Urthema
der Menschheit. Erst als der kleine Mensch sich
wichtiger nahm als Gott, da schwand auch das
Wesen der Kunst dahin... .“
Klaus Lehmann
Andacht
Liebe Leserinnen und Leser,
Werbung weiß um die Kraft der Bilder: Eine junge
Frau, die bei herrlichem Sonnenschein genüsslich ein
leckeres Eis isst; eine Dame, die in gepflegter
häuslicher Umgebung zufrieden eine gute Tasse
Kaffee genießt... . Werbung nutzt die Kraft der Bilder,
und uns Verbrauchern prägen sie sich tief ein.
Auch die Kirche nutzt die Kraft der Bilder, die die
befreiende Botschaft des Wortes Gottes unterstützen.
Was wäre Weihnachten ohne seine Bilder von der
heiligen Familie im Stall an der Krippe?! Was wäre
Karfreitag ohne das Kreuz?! Zu Ostern spricht vor
allem das Motiv des Lichtes und der aufgehenden
Sonne als Symbol den Menschen sehr an. Das Dunkel
des Todes wird mit der Auferstehung Jesu Christi
überwunden. Der Tod ist entmachtet. Gott hat dem
Leben zum Sieg verholfen. Untermalt wird die
Osterbotschaft durch eingängige Naturbilder wie
Osterglocken, Osterhasen und Ostereier. Mir sind
diese Bilder oft zu lieblich. Sie verdecken den Ernst
und die Tiefe der Osterbotschaft.
So ganz anders, sperrig und schwer, wirkt hingegen
das Fensterbild der Friedhofskapelle auf dem Niederfeld: Christus ersteigt aus dem Grab, nicht leichtfüßig,
sondern noch gezeichnet von der Qual des Todes.
Doch er steigt aus dem Grab und hebt die Hand zum
Siegeszeichen: Viktoria! Wie wirkt dieses Fensterbild
auf Trauernde, wenn sie gerade Abschied nehmen
von einem vertrauten und geliebten Menschen?
Vermutlich ist es zu früh, um noch in der Kapelle Trost
zu spenden. Vielleicht prägt aber auch dieses Bild sich
heilvoll ein und erweist seine Kraft zu späterer Zeit.
Denn dieses Bild nimmt den Tod, das Leiden und die
Trauer ernst. Gleichwie sie Bestandteile Christi selber
sind, gehören sie auch zu uns, prägen uns und
belasten uns.
Ostern
In diesen Tagen denke ich nicht allein an die Last von
Krankheit und Tod. Auch das Leiden an den
lebensbedrohenden und lebenszerstörenden
Zuständen in der eigenen Heimat, das Millionen
Menschen zur Flucht drängt, ist zu uns nach
Hohenlimburg gekommen, wieder einmal, denn viele
hatten durch den Zweiten Weltkrieg selbst Vertreibung
und Flucht erleben müssen und haben hier eine neue
Heimat gefunden. Viktoria!
Christus steigt aus dem Grab! Auferstehung! Neu
aufstehen zum Leben! Es wird von Menschen
gefordert, in Zeiten der Trauer, in Zeiten der Flucht.
Der Weg ist nicht leicht, aber das Gelingen wird uns
von Gott eröffnet. Mut machend hebt Christus die
Hand zum Siegeszeichen: Viktoria!
Und ermutigt durch ihn können wir einander die Hand
reichen und miteinander aufstehen zum Leben.
Ihr Pfr. Achim Dreessen
Ostermontag, 06.04.2015
Gründonnerstag, 02.04.2015
Elseyer Kirche, mit Tischabendmahl
18.30 Uhr
Kreuzkapelle, mit Tischabendmahl
18.00 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus, mit Abendmahl
17.00 Uhr
Elseyer Kirche
Gemeinsamer Gottesdienst aller Bezirke
9.30 Uhr
Himmelfahrt
Donnerstag, 14.05.2015
11.00 Uhr
9.30 Uhr
Gottesdienst unter freiem Himmel in Berchum-Lichtenböcken gemeinsam mit den Reformierten Kirchengemeinden Hohenlimburg und Berchum
Kreuzkapelle, mit Abendmahl
10.45 Uhr
Pfingsten
Paul-Gerhardt-Haus, mit Abendmahl
10.45 Uhr
Karfreitag, 03.04.2015
Elseyer Kirche, mit Abendmahl
Pfingstsonntag, 24.05.2015
Elseyer Kirche
Ostersonntag, 05.04.2015
Elseyer Kirche, Gottesdienst für Jung
und Alt, mit Abendmahl
9.30 Uhr
Kreuzkapelle
10.45 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus
10.45 Uhr
Kreuzkapelle, Osterfrühstück
Familiengottesdienst
9.15 Uhr
10.45 Uhr
Pfingstmontag, 25.05.2015
Paul-Gerhardt-Haus, Osterfrühstück
Familiengottesdienst
9.00 Uhr
10.45 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus
Gemeinsamer Gottesdienst aller Bezirke
2
9.30 Uhr
Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey:
www.kirche-elsey.de
10.45 Uhr
Informationen aus Kirche und Gemeinde
35 Jahre Grüne Damen im Elseyer Krankenhaus
Hannelore Gorny und Ruth Kreckel empfingen das Goldene
Kronenkreuz aus den Händen von Pfr. Achim Dreessen und
Superintendent i.R. Heinz-Dieter Quadbeck
© Markus Mickein
(Öffentlichkeitsarb.Kirchenkreis Iserlohn)
An ihrer Dienstkleidung, dem grünen Kittel, sind sie
bereits von Weitem zu erkennen: Die Grünen Damen
und Herren der Evangelischen Krankenhaushilfe. In
dem oft hektischen Arbeitsalltag eines Krankenhauses
nehmen sie sich Zeit zum Zuhören am Krankenbett,
erledigen für die Patienten Einkäufe und laden sie zum
Gottesdienst* ein. Die Patienten, die Angehörigen und
ebenso die Mitarbeitenden im Krankenhaus wissen
diesen wertvollen ehrenamtlichen Dienst zu schätzen.
Im Evangelischen Krankenhaus Elsey fand aus Anlass
des 35jährigen Bestehens der Ev. Krankenhaushilfe
Elsey im Dezember 2014 eine Festveranstaltung statt,
auf dem die Mitglieder der Ev. Krankenhaushilfe geehrt
wurden. Die musikalischen Beiträge des spontan so
betitelten „Lennetrios“, des MAV-Vorsitzenden
Johannes Diehl, das Grußwort des Geschäftsführers
der Diakonie in Südwestfalen, Dr. Josef Rosenbauer
und der Festvortrag vom Theologischen Direktor der
Diakonie-Mark-Ruhr, Pfr. Martin Wehn unterstrichen
die Bedeutung dieses professionellen ehrenamtlichen
Engagements. Höhepunkt des Nachmittags war die
feierliche Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes an
die Vorsitzende der Grünen Damen, Frau Ruth
Kreckel, die seit 30 Jahren in der Ev. Krankenhaushilfe
tätig ist, sowie an Frau Hannelore Gorny, ebenfalls
für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement. Das
Kronenkreuz ist das Dankzeichen der Diakonie. Es
ist Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung für
die Treue und den Einsatz im Dienste des Nächsten.
*Der Gottesdienst im Elseyer Krankenhaus ist im
Andachtsraum, den man durch die Cafeteria erreicht.
Er findet jeden Montag um 18.30 Uhr statt.
Am Gottesdienst können nicht nur Patienten des
Krankenhauses teilnehmen. Er ist offen für Alle.
Achim Dreessen
Zwei Jubiläen im Ev. Kindergarten
Lindenbergstraße
Am 12. Januar wurde Sabine Junge-Röding, als
Fachwirting für Erziehungswesen die Leiterin des Ev.
Kindergartens, mit einer Feierstunde überrascht. Ihre
Kolleginnen und jedes Kind überreichten ihr je eine
Tulpe und ließen sie mit fröhlichen Liedern und
Glückwünschen hochleben.
Frau Junge-Röding
feierte an diesem Tag
ihr 25jähriges Dienstjubiläum. Bereits kurz
nach ihrer Einstellung
wurde sie mit dem
Übertragen von Leitngsaufgaben ins kalte
Wasser geworfen,
doch hat sie sehr
schnell „Schwimmen“
gelernt und hat den
Ev. Kindergarten Lindenbergstraße über Sabine Junge-Röding
die Jahre zu einer der
besten Adressen vor Ort gemacht. Die 45 Kinder der
Mäuse- und der Hasengruppe fühlen sich in der
heimeligen Atmosphäre der Einrichtung pudelwohl,
und die Eltern wissen die gute pädagogische Arbeit
des Teams zu schätzen. Seit 1995 hat sich der Ev.
Kindergarten Lindenbergstraße einen Namen
gemacht auch durch seine integrative Arbeit.
Gehörte die Einrichtung bis 1999 zum DietrichBonhoeffer Haus, so ist
sie nun dem Pfarrbezirk
Elseyer Kirche zugeordnet und wird religionspädagogisch bis Mai noch
betreut von Pfarrerin
Gabriele Waterman und
dann wieder von Pfarrer
Hans-Jörg Kröckert. Der
Kindergarten ist auch Teil
des Familienzentrums
Elsey.
Ebenfalls ihr 25. Dienstjubiläum feierte am 9.
Beate Brandenstein
März die Fachkraft für die
U3-Betreuung Frau Beate Brandenstein.
Die Redaktion der BRÜCKE gratuliert beiden
Jubilarinnen ganz herzlich und wünscht ihnen Gottes
Segen.
Homepage Paul-Gerhardt-Haus:
Achim Dreessen
www.pghaus.de
3
Nachlese zur Fahrt auf den Spuren Luthers
Themenjahr 2015: Reformation - Bild und Bibel
„Könnt ihr nicht noch etwas über die Studienfahrt nach
Speyer, Worms und Heidelberg vom Oktober
schreiben?, so wurde es an uns als Redaktionskreis
herangetragen. Unsere Antwort: Ein klares JEIN.
Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen!, so heißt
das zweite Gebot in der biblischen Zählweise. Gemeint
ist die theologische Wahrheit, dass Gott viel größer
ist als unsere menschlichen Vorstellungen, und dass
der Mensch Gott nicht klein machen möge, indem er
ihn äußerlich und inhaltlich eingrenzt auf ein
bestimmtes Aussehen, Wesen oder Wirken. Doch das
zweite Gebot ist missverstanden worden, und so
stürmten eifernde Christen im 16. Jahrhundert an
vielen Orten die Kirchen und zerstörten deren
Gemälde, Skulpturen, Glasmalereien und Kruzifixe.
Dies ist die Schattenseite von Bild und Bibel in der
Reformationszeit, von Luther scharf verurteilt. Große
Teile des Volkes waren zu der Zeit recht ungebildet.
Damit auch das einfache Volk Gottes Wort verstehen
konnte, übersetzte Martin Luther die Bibel ins
Deutsche und wählte dabei eine einfache und
verständliche Sprache. Die Gottesdienste feierte er
auf deutsch, anstelle der bislang üblichen lateinischen
Messe. Der Reformator erkannte schon damals die
positive Bedeutung der Bilder. In Malern wie Lucas
Cranach d.Ä. und seinem Sohn Lucas Cranach d.J.
und anderen fand er Künstler, die ihm halfen, das Wort
Gottes im Licht der Reformation auf die Leinwand zu
bringen. Bibeln wurden mit Bildern verziert, und der
mit Gutenberg aufgekommene Buchdruck sorgte für
eine große Verbreitung. Somit ist es auch der Kraft
der Bilder zu verdanken, dass sich die Reformation
so erfolgreich ausbreiten konnte.
Die Gruppe vor dem Luther-Denkmal im Eingangsbereich der
Gedächtniskirche in Speyer
Die ereignisreichen Tage umfassend wiederzugeben,
würde den Rahmen sprengen. Was wir sagen können
ist, dass es sich in jeder Hinsicht gelohnt hat:
Superintendent i.R. H.-D. Quadbeck hat sich wieder
einmal als kompetenter und menschlich einfühlsamer
Reiseleiter erwiesen, die Zusammenarbeit mit optimalReisen machte dem Namen des Unternehmens alle
Ehre, die Gruppe war herzlich und wissbegierig, und
Luthers Spuren wurden uns trotz der fast 500jährigen
Geschichte frisch und lebendig präsentiert.
Teil des Luther-Denkmals in Worms
Martin
Luthers
berühmten Worten
1521 auf dem
Reichstag
zu
Worms „Hier stehe
ich und kann nicht
anders. Gott helfe
mir! Amen“ direkt an
Ort und Stelle zu
hören war ebenso
bewegend wie die
Besichtigung der
Gedächtniskirche in
Speyer, die an die
Protestation der
evangelischen Minderheit von 1529
erinnert.
Als Einzelreisende hätten wir einige Stätten wohl gar
nicht zu Gesicht bekommen, und dank der guten
Führungen erlebten wir eine Studienfahrt im besten
Sinne. Aber auch Speyer, das uns in diesen fünf Tage
beherbergt hat, erwies sich als hübsches Städtchen
mit seinen netten Geschäften, Cafés und seinem
guten Pfälzer Wein. Wir sind uns sicher, dass alle
Teilnehmer gerne an die schöne Fahrt zurückdenken.
Achim Dreessen
4
Zwei Jahre vor
dem 500 jährigen
Reformationsjubiläum wird mit
dem Thema „Reformation - Bild
und Bibel“ die
unterstützende
Kraft der christlichen Kunst gewürdigt. Neben
der klassischen
kirchlichen Kunst
kommt dabei nicht
nur die moderne
Kunst in den Blick.
Vielmehr lädt das Altarbibel der Elseyer Kirche
Themenjahr auch
dazu ein, persönlich nachzuspüren, welche Symbole
und Bilder des Lebens geeignet sind und neu
gefunden werden können, mit denen sich Freiheit und
Liebe, Gerechtigkeit und Frieden, Heil und Leben als
Gottes gute Gaben für alle Menschen farbenfroh und
eindrücklich beschreiben lassen. Eine spannende und
lohnende Aufgabe. Wir wünschen Ihnen dabei eine
wunderbare Entdeckungsreise. Einige Berichte der
BRÜCKE in diesem Jahr möchten Ihnen dazu
behilflich sein.
Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey:
Achim Dreessen
www.kirche-elsey.de
Kunst in unserer Gemeinde
Die Dornenkrone im Paul-Gerhardt-Haus
Das Paul-Gerhardt-Haus ist die jüngste Gottesdienststätte der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Hohenlimburg. Ihr auch über die
Gemeinde hinaus bekanntes Wahrzeichen ist die
Dornenkrone an der Stirnwand im Gottesdienstraum.
Zusammen mit dem dreiflammigen Altarleuchter und
demTaufleuchter aus Bronze ist sie ein Werk des
Künstlers Wolfgang Kreutter (1924 – 1989).
Der Gottesdienstraum ist durch Schiebewände für
größere Veranstaltungen erweiterbar von ca. 50
Plätzen auf 200 Plätze. Das ist nicht unerheblich zu
wissen für den Blickwinkel, aus dem man die Dornenkrone betrachtet. Sie hat, gemessen an der Dornenkrone, die Jesus vor seiner Kreuzigung von den
römischen Soldaten geflochten und auf das Haupt
gesetzt wurde, überdimensionale Ausmaße: Sie ist auf
einer Höhe von 2,40 m an der Chorraumwand befestigt
und hat einen Innendurchmesser von 1,10 m, einen
Außendurchmesser von 1,25 m und eine Höhe von
0,40 m. Mit diesen Ausmaßen ist sie der dominierende
Einrichtungsgegenstand im Paul-Gerhardt-Haus und
daher oft Gegenstand von bewegenden Diskussionen.
Je nach Blickwinkel und Entfernung wirkt die
Dornenkrone eindrucksvoll gegenüber den sonstigen
Prinzipalstücken des Paul-Gerhardt-Hauses.
Versammelt sich die Gemeinde zum Abendmahl rund
um den Abendmahlstisch, so ist der Eindruck der über
ihr hängenden Dornenkrone mehr als dominant. Das
ist vom Künstler Wolfgang Kreutter so beabsichtigt
gewesen: Er hat einmal in Bezug auf ein von ihm
erstelltes Kreuz in einer Kirche gesagt: „Wollen Sie
ein Kreuz, weil ihnen die Wand so leer vorkommt, oder
wollen sie ein Kreuz, über das sie sich auch ärgern
könnten?“ (Wolfgang Kreutter. Ein Bildhauer in
Westfalen. Hrsg. v. G. Senn, Luther Verlag 1998, S.
15).
an den Opfern der Weltgeschichte vorbei, sondern
inmitten des ungesühnten Leids.
So ist christlicher Gottesdienst immer auch Trauerarbeit der Gemeinde, die Jesus verehrt als den, der
neues Leben bringt aus der Gnade Gottes angesichts
des ungesühnten Leids der Weltgeschichte.
Pastor Johannes Bevers
Ein Bild der Dornenkrone im Gottesdienstraum des
Paul-Gerhardt-Hauses sehen Sie auf der Rückseite
Ihres Gemeindebriefes BRÜCKE!
Neue Homepage der Ev. Kirchengemeinde Elsey
Mit der Tageszeitung werden leider immer weniger
Menschen erreicht, der Gemeindebrief BRÜCKE kann
mit seinen jährlich drei Ausgaben oftmals nicht die
kurzfristigen Termine bekanntgeben und der „Buschfunk entlang der Lenne“ funktioniert aufgrund der
Größe Hohenlimburgs auch nur begrenzt. Deshalb
nutzen immer mehr Menschen das Internet, um
Informationen über das kirchliche Leben einer
Gemeinde zu erhalten. Wir weisen hiermit hin auf
unsere neue Homepage, die unter www.elsey.ekvw.de
zu finden ist. Das Neue an ihr ist die ähnliche Struktur
zu vielen Homepages von anderen Kirchengemeinden
der Evangelischen Kirche von Westfalen. Noch ist die
Homepage im Aufbau begriffen. Aber die Seiten der
drei Pfarrbezirke, der Kirchenmusik, der Kindergärten,
der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit füllen
sich mehr und mehr. Ziel ist, dass Sie über die
Homepage sowohl die aktuellen Termine als auch
Berichte und weitere wichtige Informationen erhalten.
Selbst der Gemeindebrief BRÜCKE wird bald auch
auf der Homepage als Download sowie im Archiv
bereitstehen. Doch keine Sorge: Die Homepage ist
ein zusätzliches Angebot. In Papierform bleibt die
BRÜCKE weiterhin wichtiges Informationsmedium in
Hohenlimburg.
Vielleicht ist es kein Ärgernis, aber doch eine
Einladung zum Nachdenken, warum Wolfgang
Kreutter die Dornenkrone so massiv und überdimensional geschaffen hat. Sie erinnert auf jeden Fall die
Gemeinde im Gottesdienst daran, dass seriöse
evangelische Theologie nie abseits der verspotteten
Opfer von irdischer Machtpolitik glaubwürdig ist.
Vielleicht soll die Dornenkrone daran erinnern, dass
juristisch gesprochen unaufgearbeitetes Leid, theologisch ungesühntes Leid, immer auch Gemeinde Jesu
Christi an ehrliche, die Opfer der Weltgeschichte
einbeziehende Rede von Gott in Jesus Christus mahnt
und aus der Sicht der Opfer und nicht der Sieger
Gottes Bedeutung für diese Welt verkündigt. Die
Dornenkrone war historisch sicher eine beabsichtigte
und nachhaltige Demütigung Jesu durch die Spötter.
Erst unter dem Eindruck der Auferweckung Jesu von
den Toten wurde sie auch ein Siegeszeichen. Gott,
der Vater Jesu Christi, sucht unsere Ehrerbietung nicht
Homepage Paul-Gerhardt-Haus:
www.pghaus.de
5
Informationen aus unserer Gemeinde
Männerwochenende über Gelassenheit
Bereits in die zwölfte Runde geht Ende Oktober das
jährlich stattfindende Männerwochenende, organisiert
und durchgeführt von einem Team aus ehren-, nebenund hauptamtlich tätigen Männern der Kreuzkapelle.
Zum diesjährigen Seminarthema „Gelassenheit“
werden ca. zwölf Männer vom 23. - 25. Oktober im
Haus Nordhelle in Valbert intensiv arbeiten.
Interessenten an dem Männerwochenende in diesem
oder in den kommenden Jahren wenden sich bitte für
weitere Informationen an Pfr. Achim Dreessen.
Termine bis Juni 2015
Donnerstag, 30.04.2015, 19.00 Uhr
Evang. Krankenhaus Elsey, Iserlohner Str. 43,
Cafeteria
Von wütenden jungen Männern
und vereinsamten Senioren
Psychische Krisen im Lebensweg und
Suchtmittelkonsum als fataler
Bewältigungsversuch
Vater-Kind-Wochenende vom 29. - 31.Mai 2015,
im Naturfreundehaus Eggeklause, Wetter
Thema: „Auf der Suche nach der Schatzinsel“.
Nicht nur für Väter des Ev. Kindergartens Kaiserstraße
mit ihren Kindern bis zum 1.Schuljahr, sondern auch
für andere interessierte Väter mit ihren Kindern.
Informationen: Pfr. Achim Dreessen, Tel. 02334/2372
Email: [email protected]
Vortreffen im Ev. Kindergarten Kaiserstraße
am 16.04.2015 um 19.30 Uhr
Impulsvortrag von Dr. Bodo Lieb, Chefarzt;
mit anschließender Aussprache
Freitag, 29.05.2015, 14.00 Uhr
Ev. Kindergarten Unterm Regenbogen,
Auf dem Bauloh 14
Was bedeutet frühkindliche Bildung heute,
der Leistungsgedanke schon im
Kindergarten?
Impulsvortrag von Frau Gabriele Wand, Fachberatung im Ev. Kirchenkreis Iserlohn;
mit anschließender Aussprache
Mittwoch, 24.06.2015, 15.00 Uhr
Gemeindehaus der Kreuzkapelle,
Kaiserstraße 65
Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln
Impulsvortrag von Frau Sabine Schmidt,
Pflegedienstleitung der Diakoniestation;
mit anschließender Aussprache.
(wegen Bauarbeiten ist die Kaiserstraße für PKW evtl. nur über
die Gumprechtstraße oder von der Lenneuferstraße her zu
erreichen)
Offene Kirche
Besondere Termine
Spielenachmittage im Gemeindehaus der Kreuzkapelle, beginnend um 12.00 Uhr im Anschluss an
den Gottesdienst am 22.03.2015 und 21.06.2015
Besondere Gottesdienste
In der Reihe „Gottesdienste in Vielfalt Erleben“ (GIVE)
finden in der Kreuzkapelle jeweils am letzten Sonntag
im Monat um 18.00 Uhr folgende Gottesdienste statt:
29.03. Ein Kreuzweg-Gottesdienst in der Passionszeit
26.04. Tanzgottesdienst (ruhige Tänze zu Taizeliedern)
31.05. Kunstgottesdienst; zu Gast: Die Künstlerin
Marlies Blauth aus Meerbusch, im Anschluss
Vernissage der Ausstellung „voll. farben.
leben.“
Während der Sommerferien gönnen sich auch die
In der Zeit von April bis September 2015 ist die Elseyer GIVE-Gottesdienste eine Pause und es finden wie
Kirche donnerstags- und sonntagsnachmittags in der sonst auch Gottesdienste um 10.45 Uhr statt.
Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr geöffnet. Wer Interesse
hat, sich als „Kirchenaufsicht“ in dieser Zeit zur Jugendgottesdienst in der Kreuzkapelle
Verfügung zu stellen, melde sich bitte im Sonntag, 14.06.2015, 18.00 Uhr
(anstelle des morgendlichen Gottesdienstes)
Gemeindebüro, Tel. 02334/4877.
Homepage
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde
Elsey: www.kirche-elsey.de
6
Musikgruppen stellen sich vor:
„Brummbärtag“ mit Bettina und Klaus-Peter Pahnke
Kleiner Kammerchor Elsey
Im Kleinen Kammerchor Elsey haben sich zehn
Sängerinnen und Sänger mit Chorerfahrung
zusammengefunden. Die meisten von ihnen singen z.T. schon lange - in anderen, größeren Chören. Was
sie zusammengeführt hat, ist die Freude daran, in
kleiner Besetzung und vorwiegend a cappella, also
unbegleitet, zu singen. Ein flexibler, dynamisch und
tempomäßig beweglicher Chorklang ist das
ambitionierte Ziel der Probenarbeit. Die Pflege
traditioneller und moderner Kirchenmusik bildet einen
Schwerpunkt, es werden aber auch Stücke aus dem
Bereich Pop und Gospel und anspruchsvolle
Arrangements von Volksliedern erarbeitet.
Zum erstmals stattfindenden Angebot für alle, die
(angeblich) nicht singen können, fanden sich fast 20
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Gemeinderäumen der Kreuzkapelle zusammen.
„Brummbären“
Kleiner Kammerchor Elsey
(Foto: privat)
Der Kleine Kammerchor wirkt in Gottesdiensten und
bei Kirchenkonzerten mit, wurde aber auch schon
verschiedentlich für Auftritte im außerkirchlichen
Bereich, zu Geburtstagen und Vereinsfeiern engagiert.
Versierte Chorsängerinnen und Sänger sind gern
eingeladen, sich mit dem Chor in Verbindung zu
setzen.
Proben: Dienstags 19.15 Uhr bis 21.00 Uhr im
Melanchthon-Haus
Leitung: Claus Cruciger, Bettina Pahnke
Kontakt: Claus Cruciger, Tel. 02334/567706
Bettina Pahnke, Tel. 02334/923425
Mail: [email protected]
(Foto: privat)
Obwohl jede(r) einzelne sehr eigene Erfahrungen und
Voraussetzungen mitbrachte, entstand rasch eine entspannte und fröhliche Atmosphäre, und die versammelten „Brummbären“ aus Hohenlimburg,
Berchum, Herdecke und Schalksmühle erwiesen sich
als sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig.
Vorführbare Ergebnisse waren nicht das Ziel des
Nachmittags, vielmehr ging es um das Vertrautmachen
mit der eigenen Stimme. Dazu halfen Übungen für
Körper und Atem, Erspüren und Halten von Tönen,
Aktivieren der Stimme mit Geräuschen und Rufen und
das Hören und Erkennen unterschiedlicher Tonhöhen.
Auf Wunsch boten Bettina und Klaus-Peter Pahnke
auch eine kurze „Einzelberatung“ an, von der mehr
als die Hälfte der Teilnehmenden Gebrauch machte.
So konnten individuelle Fragen besprochen oder die
Stimmen unter „Ausschluss der Öffentlichkeit“
ausprobiert werden.
Am Schluss stand der Wunsch der Runde, so einen
Tag in der zweiten Jahreshälfte möglichst noch einmal
anzubieten!
Sonntag, 14.06.2015, 18.00 Uhr, Elseyer Kirche
Ariel Ramirez: Misa Criolla
...und weitere Chor- und Instrumentalmusik
aus Lateinamerika
Wolfram Wittekind, Tenor
Trio Zanate
Projektchor
Leitung: Kantorin Bettina Pahnke
Die Misa Criolla („Kreolische Messe“) entstand im Jahr
1963. Ramirez, geboren 1921 in Argentinien, verband
die spanischen liturgischen Texte mit Rhythmen
südamerikanischer Folklore, mit der er sich intensiv
beschäftigte. So entstand eine authentische,
eindringliche und mitreißende Komposition, die auch
das europäische Publikum begeisterte und als
bekanntestes Kirchenmusikwerk Südamerikas gilt.
Homepage Paul-Gerhardt-Haus:
www.pghaus.de
7
Freiwilliges Kirchgeld
Auch in diesem Jahr können wir wieder dankbar
sein. Für unsere Gemeinde sind
8.824,50 Euro
an freiwilligem Kirchgeld durch Sie, liebe Spenderinnen und Spender, zusammen gekommen.
Vielen Dank!
Mit Ihren Spenden können wir gemeinsam viel
erreichen. Wir freuen uns über jede Spende!
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey
KD-Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE 14 3506 0190 2003 4390 14
BIC: GENODED1DKD
Unser Presbyterium hat sich entschieden, diesen
Betrag der Jugendarbeit in unserer Gemeinde
zukommem zu lassen. Wie in der letzten
BRÜCKE bereits vorgestellt, soll zunächst eine
halbe Stelle in Zusammenarbeit mit dem
Jugendreferat des Kirchenkreises Iserlohn
eingerichtet werden. Die Ausschreibung dieser
Stelle ist erfolgt und es liegen mehrere
Bewerbungen vor, die jetzt noch gesichtet
werden müssen.
Ge
bur tst
age Geb
sta
Viel Glück und viel Segen
April
Alter
03.
03.
07.
08.
09.
12.
14.
17.
18.
Radtke
Ruth
Schwarzbach, Kurt
Obermann Frieda
Ludwig
Grete
Lormann
Horst
Feist
Klara
Spillner
Gerda
Godau
Maria-Luise
Lessig
Horst
94
85
80
92
85
93
90
80
90
20.
20.
23.
23.
24.
27.
28.
28.
28.
29.
Hartig-Weber, Inge
Viehoff
Grete
Dornis
Johanna
Eckert
Martha
Kolinski
Edith
Seibert
Dagmar
Esser
Waltraud
Hanf
Ellen
Völker
Christel
Tretschoks Wilfriede
80
91
85
91
90
90
85
94
80
80
Ergebnis der Diakoniesammlung 2014
„Türen öffnen“ hieß das Leitwort zur Adventssammlung vom 22.11. - 13.12.2014.
Auch in unserer Gemeinde wurde gespendet.
Durch die der „Weihnachts-BRÜCKE“ beiliegenden Überweisungsträger kamen
2.810,02 Euro
zusammen. Von dieser Summe bleibt ein Drittel
in unserer Gemeinde.
Herzlichen Dank allen Spendern!
Ergebnis der Altkleider-Sammlung
In der Zeit vom 14.- 21.01.2015 wurde in unserer
Gemeinde gut erhaltene Kleidung für BETHEL
gesammelt. Es kamen
2.700 kg
zusammen.
Allen ein herzliches Dankeschön!
Bei besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen wird meistens fotografiert – natürlich
keine Portraitaufnahmen.
Wer nicht auf einem Bild in Veröffentlichungen
unserer Kirchengemeinde zu sehen sein möchte,
sollte ggf. bitte sofort den Fotografierenden
ansprechen.
Danke!
8
Mai
01.
02.
04.
04.
06.
09.
09.
10.
12.
13.
13.
17.
18.
20.
20.
22.
Alter
Hof
Hilde
Voß
Charlotte
Pohl
Herta
Ranglack
Helga
Lapenna
Olga
Albrecht
Edith
Thiel
Hans
Glaubitz
Helga
Sauer
Hermann
Föst
Gustav
Pollex
Wilfried
Godau
Knut
Schalenbach,Doris
Riedel
Ursula
Seifert
Hildegard
Böhm
Alfred
Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey:
www.kirche-elsey.de
90
91
90
80
80
90
80
91
85
92
80
85
85
80
85
90
Hinweise zu den Geburtstagen:
In der BRÜCKE werden nur der 80., der 85. und
vom 90. Lebensjahr an jeder Geburtstag aufgeführt
Mai
23.
26.
27.
28.
28.
29.
31.
Alter
Issler
Elflein
Renner
Kähler
Dittmann
Bevers
Krause
Christel
Ingeborg
Lothar
Liesel
Luise
Maria
Erich
Juni
02. Diethert
04. Smietana
06. Mierenberg
08. Klick
09. Blum
11. Bertram
11. Gensler
12. Grüner
15. Baier
15. Icus-Rothe
15. Timmerbeil
80
80
80
80
94
80
85
Juli
Alter
08. Niederköppern, Albert
09. Kiefer
Karl Heinz
10. Raeder
Liselotte
11. Reh
Renate
12. Linke
Erika
14. Böckmann Lotte
14. Minten
Eleonore
18. Nolen
Waltraut
19. Schlüpmann Christel
85
91
91
80
92
90
80
91
85
19.
21.
21.
24.
24.
26.
27.
27.
28.
80
90
80
80
92
80
80
94
80
Alter
Brigitte
Paul
Margrit
Erna
Wolfgang
Marianne
Fritz
Hannelore
Manfred
Lore
Margot
91
96
90
85
85
90
80
90
80
85
80
Totzke
Baudach
Cruciger
Friedrich
Renzing
Vogt
Schmidt
Schumann
Bahner
Siegfried
Ilse
Peter
Karl-Heinz
Helmut
Ilse
Werner
Marie
Ingrid
Wer nicht mit seinem Geburtstag in der BRÜCKE
bekannt gegeben werden möchte, melde sich bitte
rechtzeitig im Gemeindebüro, Tel 0 23 34 / 48 77!
Taufen -
Gott hat seinen Engeln befohlen
16.
16.
16.
19.
20.
21.
21.
25.
26.
26.
30.
30.
Böder
Breidenbach
Wülfrath
Höllerhage
Bleise
Lehmann
Ulbrich
Holtschmidt
Bonikat
Römer
Hansen
Stein
Egon
Anneliese
Paul
Gertrud
Helga
Klaus
Anni
Margarete
Johann
Hans
Gudrun
Anna
Juli
01.
02.
02.
03.
04.
05.
08.
80
90
85
93
85
80
80
92
85
80
80
91
Alter
Meyer
Maria
Heymann
Willi
Pientka
Elise
Bloch Heinz-Alfred
Bertram
Christiane
Knippschild Waltraud
Herberg
Marianne
Allgemeiner Hinweis: Stand 27.01.2015
94
94
96
80
80
80
85
Jonas Oslislo
Ida Maria Bringmann
Anastasia Benner
Jakob Jäkel
Erik Lasse Lee und Klaas Malte Lee Heinigk
Emily Jackson
Frida und Oskar Weber
Mia Katharina und Marta Alicia Skrobek
Ei
se
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hze
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Eheleute Lieselotte und Karl-Heinz Niggemann
Gold- und Jubelkonfirmation
Wer ist im Jahr 1965, 1960, 1955 und früher konfirmiert
worden? Die Elseyer Kirchengemeinde lädt alle
Konfirmationsjublare am 20.09.2015 ab 9.30 Uhr zum
Festgottesdienst ein.
Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich
im Gemeindebüro, Tel. 02334/4877 rechtzeitig
anzumelden.
Homepage Paul-Gerhardt-Haus: www.pghaus.de
9
Wichtige Adressen und Telefonnummern:
Gemeindebüro
Freiheitstr. 12
Elseyer Kirche
Tel.
48 77
Fax 02334/42452
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo., Di. u. Fr.
Do.
10.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 15.00 Uhr
Ev. Friedhofsbüro Elsey
Im Niederfeld 19
Tel.
48 78
Fax 02334-5019736
e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo - Fr
Mo - Do
sowie nach tel Vereinbarung zwischen
09.30 - 12.00 Uhr
13.00 - 15.00 Uhr
17.30 und 15.30 Uhr
Gemeindehäuser
Melanchthon-Haus, Elseyer Kirchplatz 5, Tel.
5 40 71
Gemeindehaus, Kaiserstraße 65,
0152 / 023 22473
Paul-Gerhardt-Haus, Auf dem Bauloh 14
Küster und Hausmeister
Regina Lemanczyk, Elseyer Kirche
Claudia Hartmann, Melanchthon-Haus
Marion Böving, Kreuzkapelle
Diensthandy
Sergej Dajthe, Paul-Gerhardt-Haus
Kirchenmusikerin
Bettina Pahnke, Unterm Hagen 24a
Tel.
Tel.
Tel.
5 59 11
503 427
4 19 70
0177 / 543 63 76
0157 / 884 96146
Tel.
923 425
Tel.
4 33 30
Ev. Kindertagesstätten
Lindenbergstraße 23b
Kaiserstraße 65
„Unterm Regenbogen“, Auf d.Bauloh 12
Tel.
Tel.
Tel.
819 212
815 513
819 214
Jugendarbeit, Auf dem Bauloh 10
Sebastian Kunze und Simone Krüger
Tel.
567 284
Diakoniestation Hohenlimburg
Bahnstraße 7
e-mail: www.diakonie-mark-ruhr.de
Konfirmation Sonntag, 03.05.2015, 10.00 Uhr
Ole Barmeyer, Jason Blaha, Dominik Blankenburg,
Leopoldine Dünnebier, Darwin Gerigh, Franziska
Goltz, Daniel Heckmann, Leonardo Heinrich, Tanja
Mara Herröder, Justin Lutz, Steven Müller, Jonah
Paweletz, Melanie Sauren, Nathalie Sauren, Gina
Vollmer, Annalena Wetter
Konfirmation Sonntag, 17.05.2015, 10.00 Uhr
Silas Bulenda, Oliver Müller, Jonas Oberste-Berghaus,
Simon Vogthofer, Julien Werner
Kreuzkapelle
Konfirmation am Sonntag, 3.05.2015,10.00 Uhr
Vanessa Asbeck, Vanessa Dorow, Leonie Haux, Adara
Oehlenberg, Melanie Rembold, Michelle Steffer,
Melanie Szymonczyk, Nico Meyer, Marc Waßmuth,
Nils Wilke
Konfirmation am 10. 05.2015, 10.00 Uhr
Hannah Krägeloh, Alina Pirsig, Vivien Pfeil, Kimberly
Strilka, Larissa Werg, Pascal Bröcker, Timm
Hackenberg, Tim Pirsig
Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden ist am
19. 04.2015, 10.45 Uhr.
Paul-Gerhardt-Haus
Konfirmation am Sonntag, 26.04.2015, 10.00 Uhr
Nikita Dahlke, Sophia Gebel, Jonas Schirmer, Lidia
Schön, Anastasia Wigond, Michael Wigond
Konfirmation am Sonntag, 10.05.2015, 10.00 Uhr
Pfarrschaft
Pfarrbezirk Elseyer Kirche
Hans-Jörg Kröckert, Elseyer Kirchplatz 6 Tel.
e-mail: [email protected]
Aktuelle Infos unter kröckert.de
Pfarrbezirk Kreuzkapelle
Achim Dreessen, Kaiserstraße 67
e-mail: [email protected]
Gabriele Watermann
Tel.
5 16 83
23 72
Tel. 02371 / 39 10 732
Handy 0179 / 5495592
e-mail: [email protected]
Pfarrbezirk Paul-Gerhardt-Haus
Johannes Bevers, Auf dem Bauloh 14
e-mail: j. [email protected]
Annika Cruciger, Laura Gliem, Louisa Griese, Jolene
Koch, Daniel Khokhlunov, Paul Kreinberg, Katharina
Maas, Sofie Maas, Jan-Niclas Schneider, Torben
Straßburger.
Anmeldung zum Kirchlichen Unterricht
Elseyer Kirche, Pfarrer Kröckert
Dienstag, 23.06.2015, 15.00 Uhr
Kreuzkapelle, Pfarrer Dreessen
Dienstag, 09.06.2015, 17.00 Uhr im Gemeindehaus
Tel
Krankenhausseelsorge
Ulrike von Mayer, Ev. Krankenhaus Elsey Tel.
4 22 66
984 270
Paul-Gerhardt-Haus, Pfarrer Bevers
Dienstag, 18.08.2015, 17.00 Uhr, oder
Dienstag, 25.08.2015, 17.00 Uhr
Der Gemeindebrief BRÜCKE erscheint mit freundlicher Unterstützung von:
Blumenhaus Monika Demant, Gotenweg 11, 58119 Hagen, Tel. 02334 / 55376
Fa. Pieper Bestattungen, An der Kehle 7 - 7a, 58119 Hagen, Tel. 02334 / 2687
Fa. Montanus, Inh. Stefan Röding, Maler- und Lackierermeister, Breslauer Str. 7, 58119 Hagen, Tel. 02334/ 1288
Fa. C.D. Wälzholz KG, Feldmühlenstraße 55, 58093 Hagen, Tel. 02331 / 9640
Fa. W. Gerdsmann Bestattungen, Lindenbergstraße 6, 58119 Hagen, Tel. 02334/ 51226
Impressum: BRÜCKE, Gemeindebrief, herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums
Redaktionskreis: Pfr. Achim Dreessen (Leitung), Jochen Faulstich, Hiltrud Giebel, Ingrid Hüsecken, Ingrid Schulte, Ulrich Wallbruch.
Anschrift: Freiheitstraße 12, 58119 Hagen, unter Stichwort BRÜCKE, Tel. 02334 / 4877. Erscheint zu Ostern, zu den Sommerferien und zu
Weihnachten. Auflage 4.750 Stück.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30.04.2015
Allgemeiner Hinweis: Der Redaktionskreis behält sich bei eingereichten Beiträgen Kürzungen aus Platzgründen vor.
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Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey:
www.kirche-elsey.de
Im Jahr 2015 möchten in unserer Gemeinde folgende
junge Menschen konfirmiert werden:
Konfirmanden Elseyer Kirche
Konfirmanden Kreuzkapelle
Konfirmanden Paul-Gerhardt-Haus
Homepage Paul-Gerhardt-Haus:
www.pghaus.de
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