VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg

INHALTSVERZEICHNIS
Sommersemester 2015:
Wintersemester 2015/2016:
Sommersemester 2016:
3
01. April 2015 – 20. September 2015
Erster Vorl.tag: 13.04.15 – Letzter Vorl.tag: 20.07.15
5. Oktober 2015 – 6. März 2016
Erste Vorl.tag: 05.10.15 – Letzter Vorl.tag 06.03.16
Weihnachtsferien 21.12.15 – 03.01.16
1. April 2016 – 20.September 2016
Erster Vorl.tag: 4.4.2016 – Letzter Vorl.tag 17.7.2016
Rückmeldung zum Wintersemester 2015/16 bis 21.04.2015
Anträge auf Rückmeldung, Beurlaubung, Studiengangwechsel, HF-Lehrwechsel, Änderung der Studienform, Exmatrikulation an das Studentensekretariat per Post oder Einwurf
in den Briefkasten (Eingangsbereich HfMT)
Rückmeldung zum Sommersemester 2016 bis 21.10.2015
Modalitäten für die Beitragszahlung
Einzahlung des Semesterbeitrages (Beiträge für das Studentenwerk Hamburg, für den
AStA dieser Hochschule, Verwaltungskostenbeitrag sowie HVV Semesterticket):
Für das Sommersemester 2016 bis 21.10.2015
Für das Wintersemester 2016/17 bis 21.04.2016
Semestereröffnungsveranstaltung SoSe 2015:
Für alle: Montag, 13. April 2015 um 11:00 Uhr im Foyer der Hebebrandstrasse
Semestereröffnung für Lehramtsstudierende: 10. April 2015, um 10 Uhr im Mendelssohnsaal.
Weitere Hinweise finden Sie bei den jeweiligen Fachgruppen und auf den entsprechenden
Aushängen.
Prüfungstermine siehe Aushänge
Abschlussprüfungen der Studiengänge Instrumentalmusik
Bitte melden Sie sich spätestens zum letzten Vorlesungstag des Ihrer Prüfung vorangehenden Semesters in dem für Sie zuständigen Sekretariat an (z.B. gewünschter Prüfungstermin im WS 2015/16 wäre die letzte Anmeldemöglichkeit der 20.07.2015.
Öffnungszeiten Hochschulgebäude (während der Umbauphase)
Budge Palais Harvestehuder Weg 12, Eingang Milchstrasse (siehe auch Seite 10)
Montag bis Freitag:
08:00 – 20:00 Uhr, bei Veranstaltungen auch länger
Samstag und Sonntag:
grundsätzlich geschlossen,
Ausnahmen bei Veranstaltungen.
Hebebrandstraße 1
Montag- Freitag: Öffnung der Hochschule ab 7 Uhr, Schließung 23 Uhr
Übezeiten 7:30 bis 22:30
Wochenende und Feiertage: Öffnung 9:00 Uhr bis 23:00 Uhr,
Übezeiten: 9:00 bis 22:30 Uhr
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss
Die Öffnungszeiten siehe Seite 21
4
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
Wichtige Termine
Öffnungszeiten Hochschulgebäude (während der Umbauphase)
Hochschulbibliothek
VERANSTALTUNGSORGANISATION WÄHREND DER SANIERUNGSPHASE
1
3
3
9
Informationen des Veranstaltungsbüros
A. Budge‐Palais
B. Miralles‐Saal, Mittelweg 42
C. Rudolf‐Steiner‐Haus, Mittelweg 11
G. Ligeti‐Saal City Nord, Haus B 1. Etage
Sonstige Ausweichräume
Herstellung der Abendprogramme, Werbung
Sonstiges:
10
10
10
10
11
11
12
12
KONTAKTE
13
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Präsidium
Präsident
Vizepräsident
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Kanzler
Netzwerk Qualität
Ehrenpräsident
Studierendensekretariate
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Institut für Musiktherapie
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
Studierendenparlament (StuPa)
13
13
13
13
13
13
14
14
14
17
17
17
19
19
19
20
20
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
21
Hochschulbibliothek
Veranstaltungsbüro
Orchesterbüro
Hochschulzeitung zwoelf
junges forum Musik + Theater
Hochschulmarketing
Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
21
22
22
22
22
22
23
24
INHALTSVERZEICHNIS
5
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
25
Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
Stiftungen
Wettbewerbe
Stipendien
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
25
25
26
27
27
28
WISSENSWERTES
30
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
Vertrauensrat
Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
Fremdsprachen-Kurse
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
CoPeCo – Contemporary Performance and Composition
30
30
30
32
32
32
32
32
33
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
34
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND
THEATER
34
Das ATELIER als Wahlmodul
Career Center
Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2015
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
HOCHSCHULCHÖRE
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
34
35
35
37
51
52
LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
53
STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK
53
Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI
Sommerakademie Opus XXI 17.-27.08.2015, Schloss Spetzgart, Baden-Württemberg
Fachgruppe Dirigieren
Lehrende
Fachgruppe Klavier
Lehrende
103 Klavier
53
53
78
78
79
79
79
79
80
6
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einzelunterricht
Fachgruppe Streicher
Lehrende
Fachgruppe Bläser
Lehrende
Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug
Fachgruppe Korrepetition
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2015
Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel
Lehrende
Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2015
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2015
Fachgruppe Kammermusik
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2015
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Informationen über das Studium
Lehrende
80
81
81
81
81
83
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84
84
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85
89
89
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96
96
96
97
109
109
109
111
111
112
STUDIENDEKANAT II:
113
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN
STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE
MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
113
Fachgruppe Gesang
Lehrende
Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2015
Fachgruppe Oper
Lehrende
Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2015
Fachgruppe Schauspiel
Lehrende
Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2015
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2015
Fachgruppe Regie
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
113
113
114
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121
121
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130
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INHALTSVERZEICHNIS
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
Fachgruppe Master Dramaturgie
Lehrende Master Dramaturgie:
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2015
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2015
Dramaturgie
Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2015
7
133
134
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135
142
142
152
152
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE)
MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
157
Institut Musikwissenschaft
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2015
Institut für Schulmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2015
Fachgruppe Musikpädagogik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2015
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
Institut für Musiktherapie
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Lehrende
Arbeitsstelle MusikerMedizin / Soziale Beratung am Institut für Musiktherapie
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2015
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Hasse-Institut
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157
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161
180
181
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197
197
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211
215
215
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216
216
216
224
225
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
226
Impressum
231
LAGEPLÄNE DER RÄUME CITY NORD (HEBEBRANDSTRAßE 1)
232
Anfahrt:
Lageplan der Häuser Hebebrandstraße 1
Erdgeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
1. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
2. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
Kellergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
Erdgeschoss György Ligeti Haus (Haus B)
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232
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234
235
236
237
8
INHALTSVERZEICHNIS
1. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B)
2. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B)
Kellergeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C)
Erdgeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C)
Kellergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
Erdgeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
1. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
2. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
Quickfinder
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KONTAKTE
VERANSTALTUNGSORGANISATION WÄHREND DER
SANIERUNGSPHASE
– Informationen zu den Ersatzspielstätten –
A Budge-Palais
B Miralles-Saal der Jugendmusikschule
C Rudolf-Steiner Haus
D Laeiszhalle
E St. Michaelis
F Museum für Kunst und Gewerbe
G Campus Nord in der Hebebrandstr.
9
10
KONTAKTE
Informationen des Veranstaltungsbüros
A. Budge‐Palais

Reguläre Öffnungszeiten: Montag‐Freitag 8.00‐20.00 Uhr, am Wochenende
grundsätzlich geschlossen

Bis 17.00 Uhr ausschließliche Nutzung und Koordination durch die
Schulmusiker, nach 17.00 Uhr Buchung bei Herrn Hillmer

Studio‐ und Prüfungskonzerte oder z.B. Ringvorlesungen im Mendelssohn‐
oder Fanny Hensel‐Saal können Mo‐Fr auch über 20.00 Uhr hinaus gebucht
werden. Da dann externer Pförtnerdienst geordert werden muss, ist eine
Buchung bis spätestens zum 10. des Vormonats nötig (Bitte Ende der
Veranstaltung angeben!).

Verantwortlich für den Ablauf: verantwortliche Dozent/in bzw.
Hauptfachlehrer/in.
B. Miralles‐Saal, Mittelweg 42

Vorgesehen für: Orchesterkonzerte (Hochschulorchester, Hamburger
Symphoniker)

Saalgegebenheiten: Haupt‐ und Hinterbühne, „Orchesterlinse“, Platz für 420
Zuhörer, D‐Flügel und B‐Flügel vorhanden.

Sonstige Gegebenheiten: Getränkeverkauf während Konzerten durch das Haus
organisiert

Ansprechpartner:
o Terminplanung: Thomas Siebenkotten
o Bedarfe Tontechnik: Katharina Raspe
o Lichttechnik: Heinz Ulbrich
Betreuung/Abenddienst: Einlass und Garderobe durch Fa. WEKO oder Event‐
Team (bekannt aus der Laeiszhalle). Technische Betreuung: je ein
Bühnenmeister vom Haus mit einem Kollegen vom Forum zusammen.

C. Rudolf‐Steiner‐Haus, Mittelweg 11

Vorgesehen für: Prüfungskonzerte MA und KE, diverse Konzerte, Soloabende
und Ensembles

Saalgegebenheiten: Saal mit Bühne von ca. 50‐80 m², unser D‐Flügel aus dem
Forum, Platz für 320 Zuhörer

Sonstige Gegebenheiten: Künstlergarderoben im EG, einfaches Café, das immer
geöffnet ist.

Ansprechpartner:
o Buchung der Prüfungskonzerte dort über Marita Schick, sonstige Konzerte
über Thomas Siebenkotten,
o Betreuung/Abenddienst: A‐Team oder Team des Steiner‐Hauses (Studenten
des Musikseminars MenschMusik), Erreichbarkeit der Diensthabenden über
ein Einsatz‐ Handy (feste Rufnummer)
KONTAKTE
11
G. Ligeti‐Saal City Nord, Haus B 1. Etage

Vorgesehen für: Prüfungskonzerte BA, Studiokonzerte, sonstige Konzerte nach
Verfügbarkeit

Saalgegebenheiten: Bühnengröße ca. 10x5m, Platz für ca. 150 Zuhörer, D‐Flügel
aus dem Orchesterstudio und B‐Flügel aus dem Mendelssohn‐Saal
(Mendelssohn‐Saal hat weiterhin zwei Flügel), Bühne ebenerdig, in Planung:
Publikum mit Podesten zu erhöhen. Ausstattung mit schwarzen Vorhängen, um
Fenster zu verdecken und Akustik zu verbessern, Bestuhlung aus dem Forum.

Sonstige Gegebenheiten: Barrierefrei erreichbar über Personenaufzug. Neben
dem Ligeti‐ Saal befindet sich der Probensaal für größere Ensembles oder
Chöre. Keine gleichzeitige Nutzung von Proben‐ und Ligeti‐Saal möglich!
Künstlergarderobe im Probensaal nebenan.

Ansprechpartner:
o Buchung über Dieter Hillmer
o Bedarfe Tontechnik: Katharina Raspe
o Lichttechnik: Heinz Ulbrich
o Betreuung/Abenddienst: Prüfungs‐ und Studiokonzerte eigenverantwortlich
(wie bisher), bei Sonderkonzerten A‐Team
Tonaufnahmen finden nicht im Ligeti‐Saal statt. Das AV‐Medienzentrum
bekommt einen separaten Aufnahmesaal (Fertigstellung erst nach
Semesterbeginn).

Sonstige Ausweichräume

Das Foyer im Haus A in der City Nord soll im Rahmen besonderer
Veranstaltungen nutzbar sein, z.B. Klangnächte

Die Opernabteilung nutzt für die diesjährige Produktion die „Theaterfabrik“ im
Wiesendamm. Einrichtung des Raumes und Betreuung der Proben und
Veranstaltungen durch die Kollegen vom Forum. Dadurch voraussichtlich nur
geringe Kapazität für besondere Anforderungen in den anderen Sälen.

Die MTR‐Abschluss‐Inszenierungen (Musiktheater‐Regie) nutzen verschiedene
Räumlichkeiten: z.B. Sprechwerk, Opera stabile, Kulturkirche Altona

Die Jazzer nutzen im Rahmen einer Kooperation den neuen Tschaikowsky‐Saal
im Karo‐Viertel. Eine Nutzung dieses Raumes für weitere Konzerte wird geprüft.

Die Nutzung des Spiegelsaals im Museum für Kunst und Gewerbe wird
ausgeweitet. Vorteil: dort ist ein Cembalo vorhanden. Der derzeitige Flügel hat
nicht das Niveau unserer Konzertflügel.

Die Laeiszhalle (Kleiner Saal) wird wie bisher genutzt, der ermäßigte Satz (ca.
750 Euro) gilt aber nur für bis zu 15 Prüfungskonzerte. Daher keine Ausweitung
geplant.

Weitere Ausweichräume: Vorschläge sind willkommen, es dürfen aber nur
geringe Mietkosten anfallen und es darf kein nennenswerter organisatorischer
Mehraufwand für die Hochschule entstehen.
12
KONTAKTE
Herstellung der Abendprogramme, Werbung

Layout und Herstellung der Programmzettel/‐hefte durch das
Veranstaltungsbüro in der City Nord. Programme für Ligeti‐Saal liegen dort
bereit. Programme für Harvestehude oder externe Orte: Abholung durch
verantwortliche Dozent/in beim Pförtner Hebebrandstraße.

Großflächige Werbung (Banner) in der City Nord

Auslagen und Aushänge im Rudolf‐Steiner‐Haus

Weitere Maßnahmen in Planung
Sonstiges:

Das Veranstaltungsbüro (Organisation und Marketing) hat seine Büros
komplett im 2. OG Haus B in der City Nord.

Zentral über Herrn Hillmer verwaltete Räume:
o
Ligeti‐Saal
o
o
o
Proben‐Saal
Hörsaal
Seminarraum
o
o
Räume Budge‐Palais wie bisher, allerdings erst ab 17.00 Uhr
Projektleiter (verantwortliche Dozenten/Professoren) sollten Fragen von
Transporten und Gegebenheiten vor Ort rechtzeitig mit dem
Veranstaltungsbüro (Marita Schick/Thomas Siebenkotten) besprechen.
KONTAKTE
KONTAKTE
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
20148 Hamburg, Harvestehuder Weg 12
Telefon: (040) 4 28 482 – 586
Fax:
(040) 4 28 482 – 666
E-Mail-Standardadressformat Verwaltung:
[email protected]
E-Mail-Standardadressformat akademisches Personal:
[email protected]
Internet: www.hfmt-hamburg.de
Präsidium
Präsident
Prof. Elmar Lampson
Raum 104 Budge-Palais
Büro des Präsidenten: Bettina Bachmann, Durchwahl -582 / -583
E-Mail: [email protected]
Vizepräsident
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
E-mail: [email protected]
Sprechstunde studentische Angelegenheiten (Anerkennungs- und Prüfungsfragen etc.)
dienstags 11:30 – 13:00 Uhr (Raum 101 Budge-Palais)
Telefonische Terminvereinbarung über das Dekanatsbüro I
(Almuth Hoberg, Tel. 040 482 428 464, [email protected])
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
E-Mail: [email protected]
Kanzler
Jörg Maaß
Raum 106 Budge-Palais, Durchwahl -499
E-Mail: [email protected]
13
14
KONTAKTE
Netzwerk Qualität
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
E-mail: [email protected]
Prof. Sabina Dhein
E-Mail: [email protected]
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
E-Mail: [email protected]
Nieves Kolbe-Tiedemann
Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760
E-Mail: [email protected]
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Ehrenpräsident
Prof. Dr. Dr. h.c. Herrmann Rauhe
Tel.: (040) 796 10 30 (Anrufbeantworter)
Mobil: (0173) 215 48 55 (Mailbox)
Fax: (040) 796 10 60
E-Mail: [email protected]
www.hermannrauhe.de
Studierendensekretariate
Vorbemerkung
Studiendekanatsbüros / Studiengangsbüros
Die Studiendekanatsbüros sind unter anderem zuständig für:

Organisatorische Fragen, wie z.B. Prüfungstermine und Prüfungsräume, sind im
Veranstaltungsbüro (Budge Palais Räume 205, 210 und 210b) zu klären.

künstlerisch-praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Studiengänge
Lehramtsfächer und Kirchenmusik

Organisation der Studienfachberatung

Terminvereinbarung für Sprechstunden der Dekane und
der Prüfungsausschussvorsitzenden

Mitarbeit bei der Organisation von Berufungsverfahren
KONTAKTE
15
Referatsleitung
Arndt Reinhardt
Raum 111 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-416
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Studiengang Jazz

Studiengang Liedgestaltung
Fanny Glesmann
Raum 110 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-407
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiendekanatsbüro III

Studiengänge Schulmusik

Anmeldung zu den Zwischenprüfungen für den Studiengang DME

Anmeldung zu den Teilabschlussprüfungen (Nebenfachprüfungen) im Rahmen aller Diplomstudiengänge

Studiengang Diplommusikerziehung (DME), Wahlbereich Musikpädagogik
Renate Griese
Raum 210 Budge-Palais (außer mittwochs)
Telefon: 040 428482-593
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Orgel

Studiengang Cembalo

Studiengang Dirigieren

Gasthörer

Promotion

Allgemeine Studienberatung für alle Studiengänge
Christoph Haase
Raum 204 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-591
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Rückmeldungen / Ummeldungen

Studienbescheinigungen

Beurlaubungen

Lehrplanorganisation
Wolfgang Hermes
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

alle allgemeinen Anfragen für Bewerber und Studierende
16
KONTAKTE
Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-464
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

alle Kompositionsstudiengänge

Studiendekanatsbüro I
Silke Möhl
Raum 111 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-406
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Oper

Studiengang Schauspiel

Studiengang Klavier
Ina Pooch
Raum 112 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-497
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengänge Saiteninstrumente

Studiengang Kammermusik
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau
Telefon: 040 428482-554
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Musiktherapie

Studiengang Elementare Musikpädagogok (EMP)

Bewerbungsverfahren der Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel,
Dramaturgie
Martin Zeitz
Raum 107 blau
Telefon: 040 428482-580
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Studiengänge Blas- und Schlaginstrumente

Studiengang Gesang

Studiengang Kirchenmusik

Studiengang Chorleitung
KONTAKTE
Irene Bußmann
Theaterakademie, Gaußstraße 190, 22765 Hamburg
Telefon: 040 42838 - 4140
E-Mail:[email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Komposition/Theorie, Instrumentalstudiengänge, Dirigieren, Jazz, Kirchenmusik
Dekanatsleitung
Prof. Dr. Michael von Troschke
Koordination Studiengänge und Studienprodekan Dekanat I
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Dr. Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464
E-Mail: [email protected]
Kontaktstudiengang Popularmusik (Popkursbüro)
Verantwortliche Koordinatorin: Katja Bottenberg
Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574, Fax (040/428 482 – 666)
Sprechzeiten: Mittwoch 10:00 – 14:00 Uhr
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
mit den Studiengängen Gesang, Oper, Liedgestaltung, Schauspiel, Regie Musiktheater,
Regie Schauspiel und Dramaturgie
Adresse für die Studiengänge Regie-Schauspiel, Regie-Musiktheater und Dramaturgie:
Theaterakademie Hamburg
Hochschule für Musik und Theater
- Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Dramaturgie –
Gaußstraße 190
22767 Hamburg
Adresse für die Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel:
Hochschule für Musik und Theater
Theaterakademie Hamburg
- Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel –
Harvesterhuder Weg 12
20148 Hamburg
17
18
KONTAKTE
www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de
Studiendekanin / Direktorin der Theaterakademie
Prof. Sabina Dhein
Studienprodekan
NN
Sekretariat Regie und Dramaturgie / Büro der Dekanin
Irene Bußmann
040.42838-4140
[email protected]
Künstlerisches Betriebsbüro Regiestudiengänge
Laura Louise Brunner und Christoph Jahn
040.4283843-4144
[email protected]
Koordination Projekte Theaterakademie
Andrea Tietz
040.42838-4146
[email protected]
Koordination Studiengang Regie-Schauspiel
Dr. Susanne Schlicher
040.42838-4159
[email protected]
Koordination Studiengänge Regie-Musiktheater und Dramaturgie
Mascha Wehrmann
040.428 38 – 4162
[email protected]
Koordination Studiengang Schauspiel
Marc Letzig
040.428 482 -408
[email protected]
Koordination Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung
Mascha Wehrmann
040.428 482 – 468
[email protected]
KONTAKTE
19
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Musikwissenschaft, Lehrämter, Musikpädagogik, Musiktherapie, Kultur- und Medienmanagement
Studiendekan
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Studienprodekanin
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Koordination Studiengänge Dekanat III
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Fanny Glesmann
Raum 110 Budge-Palais, Telefon: 040 428482-407
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Direktor
Prof. Dr. Friedrich Loock
Geschäftsstelle
Große Bergstraße 264/266
22767 Hamburg
Tel.: 040. 428 489 111
Fax: 040. 428 489 122
E-Mail: [email protected]
www.KMM-Hamburg.de
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08:00 – 13:00 Uhr
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KONTAKTE
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
Der AStA ist euer Vertreter und der Ansprechpartner in allen Fragen eures Studienalltags.
Der AStA wird vom Studierendenparlament (StuPa) eingesetzt und fungiert als ausführendes Organ der Studierendenschaft. Unser Sekretariat bietet euch Services wie Drucken
von Dokumenten oder das Ausleihen von Aufnahmegeräten und den Verkauf günstiger
Büroartikel wie Notenblöcke und Schreibutensilien. Die Öffnungszeiten werden zu Semesterbeginn ausgehängt. Das AStA-Büro befindet sich im Erdgesshoss der Hauptgebäudes Hebebrandstrasse.
Unser Team vertritt euch und eure Interessen gegenüber der Hochschul- und Dekanatsleitung und versucht durch regelmäßige Angebote wie spezifische Fortbildungsseminare,
lustige Weihnachts- oder Semesterabschlusspartys, kritische Projekte oder engagierte
Sportgruppen den Hochschulalltag bunter zu gestalten.
Unsere wöchentliche Sitzung findet voaussichtlich am Donnerstag Morgen von 8 – 10
Uhr im AStA-Raum statt, an dem wir studentischen Besuch gerne auf ein Frühstück bei
und mit uns einladen. Den genauen Termin geben wir euch zu Beginn des Semesters bekannt.
Wir freuen uns auf euch und eurer Interesse!
Euer AStA-Team:
Veronika Schöttl (Vorsitzende, Events, Hochschulpolitik extern)
Leslie Schillen (stv. Vorsitzende, Hochschulpolitik intern, Hochschulpolitik extern, Härtefonds)
Maren Rohrbeck (Finanzreferentin)
Laura Beutz (Sekaretärin)
Baltasar Brockes (Sekretär, Vertrauensrat)
Lena Ritter (Hochschulpolitik intern, Eventteam)
Jan Beyer (Hochschulpolitik intern, Öffentlichkeitsarbeit)
Ascelina Klee (Hochschulpolitik intern)
Felix Römer (Öffentlichkeitsarbeit)
Martín-Andrés Gonzalez Zamoramo (Projekte)
Finn Stamer (Hochschulpolitik extern)
Studierendenparlament (StuPa)
1. Veronika Schöttl
2. Jonas Vogler
3. Marielle Bogner
4. Jan Beyer
5. Ascelina Klee
6. Leslie Schillen
7. Lena Ritter
8. Nikolai Gemel
9. Constantin Müller
10. Friederike Kalmer
11. Annika Rahaus
12. David Barski
13. Martín-Andrés Gonzalez Zamorano
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
21
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Mit vollem Service
Mit eingeschränktem Service
10:00-16:00 Uhr
10:00-16:00 Uhr
10:00-14:00 Uhr
10:00-16:00 Uhr
10:00-14:00 Uhr
16:00-20:00 Uhr
16:00-20:00 Uhr
14:00-20:00 Uhr
16:00-20:00 Uhr
14:00-20:00 Uhr
Bibliothekarische Auskunft
Durchwahl –596
E-Mail: [email protected]
Leihstelle
Durchwahl –672
E-Mail: [email protected]
Das Bibliotheksteam:
Maike Arnemann, Dipl.-Bibl. (Leitung)
Silke Brose, Musikbibl. (Leitung)
Iris Heine
Mathias Keitel, Dipl.-Bibl.
Janine Koerner
Julia Rehder, Dipl.-Bibl.
Arne Tiedemann, Dipl.-Bibl.
Nutzungs- und Ausleihbedingungen werden durch die Benutzungsordnung geregelt. Es
gilt die Gebührenordnung für wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer aktuellen Fassung.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal, das Ihnen gerne weiterhilft.
Informationen über die Bibliothek finden Sie im Internet unter
http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/bibliothek/. Hier haben Sie u.a. Zugang zum
Online-Katalog der Bibliothek. Sie können Ihr Benutzerkonto einsehen und selbständig
Verlängerungen und Vormerkungen vornehmen.
Sie erreichen den Online-Katalog auch direkt über
https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der Nicht-Erreichbarkeit der
Hochschulwebsite).
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Veranstaltungsbüro
Leitung
Thomas Siebenkotten
Veranstaltungen, Kooperationen
Raum 210b, Budge-Palais Durchwahl -769
E-Mail: [email protected]
Marita Schick
Koordination Prüfungskonzerte, Studiokonzerte, Veranstaltungsorganisation
Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -576
E-Mail: [email protected]
Dieter Hillmer
Raumvergabe
Raum 210, Budge-Palais, Durchwahl -772
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungs- und Programminformationen bitte per E-Mail an:
[email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Orchesterbüro
Maline Zickow
Raum 107 a, Budge-Palais
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Hochschulzeitung zwoelf
Redaktion: Gabriele Bastians, Prof. Frank Böhme, Peter Krause, Tamara van Buiren
Gebäude Magdalenenstr. 12, Durchwahl -400
E-Mail: [email protected]
junges forum Musik + Theater
Leitung
Peter Krause
Durchwahl: -400
E-Mail: [email protected]
Hochschulmarketing
Tamara van Buiren
Raum 108 Budge-Palais, Durchwahl -447
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, Donnerstags nicht im Hause
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
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Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
Schlüsselkompetenzen & Coaching: Martina Kurth (Leitung Career Center)
Durchwahl: -578 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Künstlerische Konzepte, Konzertmanagement & Beratung: Heike Ressel *
Durchwahl: -485 email: [email protected]
Raum 6, Bibliotheksneubau
Künstlervermittlung: Sonja Engelhardt
Durchwahl: -445 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Tutorenprogramm und Beratung für ausländische Studierende: Nieves Kolbe*
email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Künstlerische Konzepte zu entwickeln und Konzert- und Auftrittserfahrungen zu sammeln sind wichtige Bestandteile der künstlerischen Ausbildung. Als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf bereitet das Career Center der HfMT Hamburg Studierende auf
einen erfolgreichen Berufsstart vor. So werden den Studierenden zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten in professionellen Kontexten außerhalb der HfMT angeboten, die – in starker
Rückkopplung mit Lehre und Beratung – die künstlerische und persönliche Weiterentwicklung unterstützen.
„Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen“ ist das Motto des Career Centers.
Neben künstlerischer Exzellenz erfordert eine erfolgreiche Künstlerkarriere auch Schlüsselkompetenzen wie Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, den Umgang mit
Nervosität sowie die Selbstreflexion des eigenen künstlerischen Weges. Interkulturelle
Kompetenz wird notwendig im internationalen Musikleben sowie im Theater bei zunehmender Interkulturalität innerhalb der Gesellschaft. Das Career Center fördert die Berufsfähigkeit durch Seminare, individuelle Beratungsgespräche und Coaching. Im Wissensportal unserer Homepage finden Studierende zahlreiche Informationen zu berufsrelevanten Themen.
Mit der Künstlervermittlung trägt das Career Center der HfMT künstlerische Exzellenz
in die Bereiche des kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens.
Weitere Themenbereiche des Career Centers sind u.a.:
Musikergesundheit
Auftrittstraining
Gema, GVK, KSK
Künstlerverträge
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Seminarangebote siehe Rubrik Career Center im Vorlesungsverzeichnis ab Seite 35.
Weitere Informationen: www.cc-hfmt-hamburg.de/
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
Primäres Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und –sicherung in allen lehrnahen Bereichen der Hochschule. Es werden Strukturen und Prozesse der Hochschule
systematisch erfasst, analysiert und weiterentwickelt. Das beinhaltet unter anderem Befragungen von Studierenden, Lehrenden und Verwaltung sowie die gemeinsame Erarbeitung von passenden Lösungen und Maßnahmen. Austausch und Unterstützung beim
Auf- und Ausbau von Verfahren und Instrumenten bietet hierbei das 2012 gegründete
Netzwerk der Musikhochschulen.
Das Lehrentwicklungsprogramm bietet den Lehrenden der HfMT neben dem hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot BASISQualifikation für Lehrende (in Kooperation
mit der Universität Hamburg) auch die Inanspruchnahme von Einzellehrcoaching und
die Teilnahme an Workshops zu unterschiedlichen Themen für den Lehralltag.
Ansprechpartnerin:
Nieves Kolbe *
Lokale Koordinatorin des Netzwerks der Musikhochschulen
Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760
E-Mail: [email protected]
http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/qualitaetsmanagement
* Die Stellen sind gefördert über das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF)
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
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AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
Leitung: Prof. Dr. Michael von Troschke
Koordination: Katharina Strauer
Raum 100 Budge-Palais, Durchwahl -415, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag und Freitag 09:00 – 14:00 Uhr
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
Yehudi Menuhin Live Music Now (LMN) Hamburg e. V. fördert junge, besonders begabte Musiker, die von LMN organisierte Konzerte in sozialen Einrichtungen geben. Sie musizieren in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Behindertenschulen und –heimen, Strafvollzugsanstalten, Sterbehospizen oder Obdachlosenstätten. Die Musiker, die sich vor
einer unabhängigen Jury qualifizieren, bekommen pro Konzert eine finanzielle Förderung
von LMN. Sie gewinnen Konzert-Routine, üben Moderation und Programmgestaltung für
ein immer anderes, spezielles Publikum. Organisiert werden die für die Zuhörer unentgeltlichen Konzerte von 16 ehrenamtlichen Mitarbeitern von LMN Hamburg. Der Verein
finanziert sich aus Spendengeldern und durch Förderer.
Der 1999 verstorbene Geigenvirtuose Yehudi Menuhin gründete Live Music Now mit der
Intention, die heilende, tröstende und Freude bringende Kraft der Musik zu nutzen. Die
LMN-Stipendiaten bringen Musik zu Menschen, die selber nicht oder nicht mehr in Konzerte gehen können.
Interessenten an einem Stipendium des Fördervereins Live Music Now Hamburg können
sich zu Beginn des Wintersemesters bewerben. Die Audition findet vor einer unabhängigen Jury, bestehend aus Professoren der entsprechenden Fachgruppen statt; Musiker
sollten bei der Bewerbung nicht älter als 28, Sänger nicht älter als 31 Jahre sein.
Das Vorspiel in der Hochschule für Musik und Theater statt. Einzelheiten finden Sie auf
www.livemusicnow-hamburg.de
Oder auf einem Plakat im LMN- Schaukasten im Foyer und in der Zeitung der HfMT
„zwoelf“.
Sprechen Sie Ihre Professoren auf LMN an!
Ansprechpartnerin: Catrin zu Stolberg (Presse & Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: (040) – 49 29 26 86
Mobil: 0171 – 949 02 18
E-mail: [email protected]
www.livemusicnow-hamburg.de
26
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Stiftungen
Stiftung der Freunde der Hamburger Hochschule für Musik und Theater
Dr. Martin Zieger, Magdalenenstr. 12, 20148 Hamburg
Elise Meyer Stiftung
Die von der Hamburger Musikliebhaberin Elise Meyer (1907-1989) errichtete gemeinnützige Stiftung fördert jährlich aufgrund eines Wettbewerbs besonders begabte Studierende
der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durch die Vergabe von Stipendien in
Form von Geldpreisen. Bedingungen und Anmeldeformular können über die Website der
Hochschule / Studium / Studienförderung geladen werden.
Elise Meyer Stiftung
Dr. Bernhard Röttger
Neuer Wall 42
20354 Hamburg
Tel: (040) 32 58 92 0
Fax: (040) 32 58 92 50
E-Mail: [email protected]
Stiftungsvorstand: Dr. Bernhard Röttger (Vorsitzender)
Prof. Geert Smits (stellv. Vorsitzender)
Prof. Tanja Becker-Bender
Prof. Ralf Nattkemper
Martin Linfelt
Dr. Andreas Reuß
Spendenkonto:
Hamburger Sparkasse IBAN: DE 79 200 505 501 265 181 444, BIC: HASPDEHHXXX
Studienstiftung des Deutschen Volkes
Prof. Stefan Geiger
Lessingstraße 18, 22087 Hamburg
Tel.: (040) 22 57 59
Fax: (040) 22 57 98
Oscar und Vera Ritter – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
Franz Wirth – Gedächtnis – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
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Johannes Brahms – Stiftung
Anfragen an: Michael Ovel
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 482 – 579, E-Mail: [email protected]
Rotary – Stiftung
Dr Andreas Rittstieg
Siebenbuchen 4, 22587 Hamburg
Tel.: 8666 2700
E-Mail: [email protected]
Otto Stöterau – Stiftung
Anfragen an: Michael Ovel
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 48 2 – 579, E-Mail: [email protected]
ZEIT- Stiftung
Ebelin und Gerd Bucerius.
Dr. Anna Hofmann
Feldbrunnenstraße 56, 20148 Hamburg
[email protected]
Wettbewerbe
Ansprechpartner/innen an der Hochschule für Musik und Theater:
Elise – Meyer – Wettbewerb
Prof. Niklas Schmidt
Mozart – Wettbewerb
Prof. Mark Tucker
weitere Wettbewerbe
Hauptfachlehrer/innen (Dekane/innen, Fachgruppensprecher/innen)
Stipendien
Informationen über Stipendien erhalten Sie im AStA der Hochschule und über die Aushänge im Foyer.
Informationen über Wettbewerbe und Meisterkurse erhalten Sie auch über Aushänge im
Foyer.
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AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
Die Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) und die Künstlerdienste wurden mit Wirkung vom 01.05.2007 zu einem gemeinsamen Geschäftsbereich der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt. Unter dem neuen Namen ZAV – Künstlervermittlung werden wie bereits bisher
Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen für Künstler, Angehörige künstlerischtechnischer Berufe und Arbeitgeber in den Sparten Musiktheater (Solo und Chor) Musical
/ Tanz / Orchester, Schauspiel, Film / Fernsehen ( einschl. Stab Technik) sowie Unterhaltung und Werbung an den Standorten Berlin, Köln, Leipzig, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart angeboten. Ein spezieller Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Studierenden, denen erste Berufserfahrungen und ständige Betreuung ermöglicht werden.
Erfahrene Arbeitsvermittler, die oftmals über langjährige Erfahrung in ihrem ursprünglichen Metier, etwa dem Theater oder Fernsehen verfügen, stehen Klienten und Auftraggebern als Ansprechpartner in allen künstlerischen und beruflichen Fragen zur Verfügung
und informieren über den Arbeitsmarkt. Durch eine in vielen Jahren erworbene Fachkompetenz, deren intensive Reisetätigkeit, regelmäßige persönliche Kontakte sowie Vorstellungs- und Konzertbesuche besitzen die Mitarbeiter einen detaillierten Überblick über
das künstlerische und technische Personal und das Produktionsgeschehen in den von der
ZAV – Künstlervermittlung vertretenen Sparten.
Für Studenten und Absolventen werden von der ZAV – Künstlervermittlung Einzelgespräche und Gruppeninformationen an den Hochschulen und Ausbildungsstätten angeboten.
Die Termine für die Hochschule für Musik und Theater Hamburg werden durch Aushang
und durch die Lehrenden bekannt gegeben bzw. individuell vereinbart.
Bewerber, die in die Vermittlungskartei aufgenommen werden wollen, senden nach einem ersten Telefonat zunächst ihre Bewerbungsunterlagen an die jeweilige Agentur und
erhalten von dort Einladungen zu Vorsingen, Vorsprechen, Vorspielen oder Beratungsgesprächen.
Die Inanspruchnahme der Vermittlungs- und Beratungstätigkeit der ZAVKünstlervermittlung ist für Auftraggeber und Bewerber gebührenfrei.
Ansprechpartner:
ZAV – Künstlervermittlung Hamburg
Gotenstr. 11
20097 Hamburg
Oper/Operette (Solo): Dr. Wolf Borchers Tel.: 040 28 40 15 – 15
Opernchor: Martin Braun Tel.: 040 28 40 15 – 16
Schauspiel: Rüdiger List Tel.: 040 28 40 15 – 14, Irene Pesel Tel.: 040 28 40 15 – 13
Film/Fernsehen.: Monika Kolbe Tel.: 040 28 40 15 – 21, N.N. 040 28 40 15– 25
Stab Technik: Marina Lewandowski Tel.: 040 28 40 15 – 19
Tanz: Juliane Rößler Tel.: 040 28 40 15 – 39
Unterhaltung: Michael Wocknitz Tel.: 040 28 40 15 – 38, Gabriele Zein 040 28 40 15 – 37
Kleindarsteller, Statisten, Komparsen: Sigrid Schmelz-Meier Tel.: 040 28 40 15 – 42, Cornelia Buchholz Tel.: 040 28 40 15 – 41.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
ZAV – Künstlervermittlung Berlin
Friedrichstr. 39, 10969 Berlin
Orchester:
Christoph Czakai Tel.: 030 5555 99 – 6852
Musical:
Norbert Hunecke Tel.: 030 5555 99 – 6831, Thomas Georgi Tel.: 030 5555 99 - 6846
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de
29
30
WISSENSWERTES
WISSENSWERTES
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule/Stellvertreterin:
Prof. Eva Frank-Bleckwedel/Martina Bick
Studiendekanat I: NN/Julija Botchkovskaia
Studiendekanat II: Prof. Carolyn James / Prof. Dr. Raminta Lampsatis
Studiendekanat III: Prof. Anne-Dorothea Pahl / Prof. Frauke Haase
Stud. Vertretung: Isabel Kreutz
Referentin der Gleichstellungsbeauftragten:
Martina Bick
Raum 208 Budge-Palais
Durchwahl: -508
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag-Mittwoch 10:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung
Die Hochschule ist verpflichtet, für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und
Männern in allen Arbeitsbereichen sowie in den Gremien und Organen der Hochschule
Sorge zu tragen. Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt die Hochschule bei dieser
Aufgabe.
Vertrauensrat
Die Mitglieder des Vertrauensrates stehen den Studierenden und dem Kollegium in – die
Hochschule betreffenden – Konflikt- und Problemfällen als AnsprechpartnerInnen zur
Verfügung.
Mitglieder:
Ciro Auricchio, Andreas Heiss, Prof. Matthias Höfs, Marie Jordan, Isabel Kreutz, Janine
Nonnweiler, Prof. Dr. Krista Warnke, Mascha Wehrmann, Prof. Wolfgang Zerer.
Die Mitglieder des Vertrauensrates sind folgendermaßen erreichbar:
Briefkasten: Untergeschoss im Flur vor dem AstA, rechts an der Pinnwand
E-Mail: [email protected]
Persönlich oder über die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder. Auf diesem Weg kann
ein Telefonat und/oder ein persönliches Treffen verabredet werden.
Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG)
 ESG
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg, Tel.: 411 704 – 14, Fax: 411 704 – 15
E-Mail: [email protected] / Homepage: www.esg-hamburg.de
 Hochschulbezogene Arbeit, Seelsorge und Beratung
Aktuelle Veranstaltungen bitte dem Semesterprogramm der ESG entnehmen
Studentische Telefon- und E-Mail-Seelsorge (Ausbildung, Verwaltung),
WISSENSWERTES
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Internationaler Chor, Internationale Abende
Pastorin: Vivian Wendt, Tel.: 411 704 – 13
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pastorin: Gisela Gross-Ikkache, Tel.: 411 704 – 17
Sprechzeiten nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Sekretariat: Ute Schönborn-Gieße, Tel.: 411 704 – 14
Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-14.00 Uhr
 Unterstützung bei sozialen und finanziellen Problemen für ausländische Studierende
Ökumenischer Notfonds, Abteilung Weltweite Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus der
Kirche und Diakonie, Königstr. 54, 22767 Hamburg
Tel. 306 20-382, Fax: 306 20 – 383
E-Mail: [email protected]
 STUBE Nord (Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende)
Königstr. 54, 22767 Hamburg
Referentin: Marianne Rennberger de Vega
Tel.: 306 20 – 357, Fax: 306 20 – 383,
E-Mail: [email protected]; Homepage: www.stube-nord.de
 Studentische Telefonseelsorge
Tel. 411 70 411 jeden Abend von 20:00-24:00 Uhr
Evangelische Universitätsgottesdienste
Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg
Universitätsprediger: Hans-Martin Gutmann
Institut für Praktische Theologie, Sedanstraße 19, Tel.: (040) 428 38 - 3797
Aktuelles Programm unter:
www.theologie.uni-hamburg.de/aktuell/gottesdienst.html
Katholische Hochschulgemeinde (KHG)
Sedanstr. 23, 20146 Hamburg
Tel.: (040) 44 50 66 880, Fax: 44 50 66 823
Hochschulpfarrer: P. Thomas Ferenčik ofm
E-Mail: [email protected], Homepage: www. khg-hamburg.de
Sekretariat :
Montag – Freitag: 14:30 – 17:30 Uhr
Gemeindeabend: jeden Mittwoch, 19:00 Uhr
Gottesdienste: So 11:00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr 18:00 Uhr; Kapelle im Franziskus-Kolleg, Sedanstr. 23
Die KHG lädt dazu ein, christliche Gemeinschaft zu erleben. Das Semesterprogramm
(auf der Homepage bzw. in der KHG erhältlich) informiert über Treffpunkte, Vorträge,
Feste, Gesprächsabende, Gottesdienste, Ausflüge und weitere Veranstaltungen.
32
WISSENSWERTES
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
Ein Angebot für Studierende aller Hamburger Hochschulen, die nach einer schweren psychische Krise, häufig auch nach einer stationären oder teilstationären Behandlung, praktische Hilfen zur erfolgreichen Bewältigung von Studienanforderungen wünschen und
benötigen. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu Studienberatungen und zur ambulanten psychotherapeutischen Behandlung
Kontakt:
Frau Dipl. Psych. Anja Rieth
Tel.: 428 38 – 6282
E-Mail: [email protected]
Zentrale Studienberatung und psychologische Beratung
Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg
Fremdsprachen-Kurse
Crisol e.V., Institut für sprachliche und interkulturelle Bildung (ISIB)
Spaldingstr. 218 20097 Hamburg
Tel: 45 00 00 14
Sprechstunde: Dienstag-Donnerstag 14:00 – 16:00 Uhr
Sprachkurse von und für Studierende und Absolventen
Kleine Gruppen mit max. 6 – 13 TeilnehmerInnen
Kosten: ca. Euro 99,- für 30 Unterrichtsstunden pro Semester
Semesterbegleitend sowie Intensivwochen in den Semesterferien
Bisher Angebote für die Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Deutsch,
Französisch, Chinesisch, Italienisch, Hebräisch, Dänisch, Schwedisch, Arabisch und Türkisch
Alle Sprachkurse werden auf 9 verschiedenen Levels angeboten, Einstufungstest auf der
Website möglich.
Weitere Infos: www.uni-sprachkurse.de
E-mail: [email protected]
Die Kurse finden direkt an der HAW-Hamburg in Berliner Tor 5 statt.
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
Für Studierende, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse haben, gibt es ein Kursangebot am Hamburger Konservatorium. Bitte kontaktieren Sie ihre(n) zuständige(n) Sachbearbeiter(in) im Studierendensekratariat.
Die Einstufung findet im Haus Flachsland, Bramfelder Straße 9, 22305 Hamburg statt.
Dozentin: Christiane Jungblut
Hamburger Konservatorium
Sülldorfer Landstraße 196, 22589 Hamburg
WISSENSWERTES
33
CoPeCo – Contemporary Performance and Composition
Im Wintersemester 2014/15 startete der neuartige 2-jährige joint Master-Studiengang
Contemporary Performance and Composition. Er bietet Studierenden eine offene Plattform für experimentelle Musikpraxis in einem europäischen Rahmen.
Der Studiengang wird von folgenden Hochschulen angeboten:
Eesti Muusika- ja Teatriakadeemia (Estonia)
Kungl. Musikhögskolan i Stockholm (Sweden)
Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon (France)
Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Germany)
Unterrichtssprache ist Englisch.
Die Studierenden verbringen als Gruppe je ein Semester in einer der Hochschulen.
Das Studium ist fokussiert auf das individuelle Masterprojekt, das im Laufe der vier Semester realisiert wird.
Das Studium ist für jeden Musiker/Musikerin interessant der/die

ein leidenschaftliches Interesse an experimenteller Neuer Musik hat

nach einer Gelegenheit sucht, ein groß angelegtes Projekt in einer
unterstützenden Umgebung zu realisieren

bereit ist , in einer Gruppe zu arbeiten

einen Bachelor-Grad in Musik besitzt oder sich im letzten Jahr des BachelorStudiums befindet.
Mehr Informationen gibt es unter www.copeco.net
Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2016/17 ist der 31. Januar 2016
(Der Studiengang startet alle 2 Jahre neu)
Verantwortlich in Hamburg: Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Dr. Georg Hajdu
Bewerbungen an: Norbert Wübbolt ([email protected])
oder an Almuth Hoberg ([email protected])
34
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR
MUSIK UND THEATER
Die hier aufgeführten Angebote sind offen für Studierende aller Fachgruppen. Sie sind
verwendbar für das freie Wahlmodul (Kürzel: W-frei bzw. W-LA bei Schulmusik).
Ab dem Wintersemester 14/15 wurden zwei neue Wahlkataloge eingeführt: Berufsvorbereitendes Wahlmodul (W-bv) und Studium generale (W-sg). Studienanfänger in MasterStudiengängen belegen aus den Katalogen je 4 Credits im Verlauf des Studiums. Die Angebote können selbstverständlich auch von anderen Interessierten belegt werden, dann
können sie im freien Wahlmodul verbucht werden.
Alle Lehrveranstaltungen der Fachgruppe Musikwissenschaft sind offen für alle Studierenden gleich welchen Studiengangs, Art des Abschlusses (Diplom, Bachelor, Master
etc.) und Fachsemesters. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen siehe im Abschnitt
301 Musikwissenschaft in diesem Vorlesungsverzeichnis.
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
Das ATELIER als Wahlmodul
Das ATELIER ist eine neue Form des Studienangebots an der HfMT.
Es soll eine Lernumgebung ermöglichen, in der Themen aus dem Lehrangebot vertief
und variiert werden können. Zentrales Element ist die Selbstbestimmtheit und Selbstorganisation durch die Studierenden.
Ausgehend von z.B. einem Seminar wird das dort behandelte Thema aus einer oder mehreren anderen Perspektiven betrachtet und in einen neuen Zusammenhang gebracht.
Dieser Perspektivwechsel ist Teil der Aufgabe und ermöglicht es den teilnehmenden Studierenden, individuelle Beiträge einzubringen und die Form der Präsentation zu wählen.
Die Ateliersituation soll die möglichst freie Erforschung der eigenen Interessen und Fähigkeiten ermöglichen und durch Forschung an einem Objekt ein breiteres Erfahrungsfeld bieten.
Entsprechend muss das Ergebnis offen sein. Allerdings muss am Ende ein Ergebnis in
Form eines Produktes (Aufführung, CD, Text …) existieren.
Merkmale eines Ateliers
- Ausgangspunkt ist ein Seminar oder idealerweise mehrere, die einen interdisziplinären
Themenkreis behandeln. Hier wird nach Lage der Interessen der Teilnehmer das Atelierthema festgelegt bzw. umrissen.
- Um sicher zu stellen, dass die Fachgrenzen des Ausgangsseminars überschritten werden, stellt das Dekanat 12 nach Möglichkeit einen passenden Beitrag aus dem Studium
generale Angebot bereit.
- Die Arbeit in einem Atelier soll Kompetenzen fördern, die im normalen Lehrbetrieb keine oder wenig Beachtung finden (können). Dies betrifft etwa die Organisation komplexerer Vorhaben, die Generierung von Ideen, die ästhetisch und/oder kommerziell ver-
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
35
wertbar sind. Daneben soll durch die Selbstorganisation der Teilnehmer die Fähigkeit
zur sozialen Integrität gefördert werden. Es ist daher notwendig, dass die Teilnehmer
Methoden der Projektorganisation anwenden und bspw. Aufgaben untereinander verteilen.
- Es können hierdurch unterschiedliche Aufgaben der Teilnehmer folgen, die auch zu unterschiedlichen Bewertungen der Leistung z.B. in Form der durch das Atelier zugewiesenen Credits sowie des obligatorischen Eintrags im Zeugnisanhang führen.
- Da die thematische Richtung durch das Hauptseminar festgelegt wird, übernehmen die
Lehrenden neben den fachlichen Input auch die Mentorenschaft des Ateliers.
- Durch kooptierende Seminare stehen dem Studierenden zusätzlich Veranstaltungen anderer Fachgebiete und Workshops zur Verfügung, denen jeweils selbst Credits zugeordnet werden.
- Alle diese Veranstaltungen inklusive des federführenden (Haupt-) Seminars sollen auch
unabhängig vom Atelierprojekt funktionieren, die Teilnehmer am Atelier müssen jedoch
am (Haupt-)Seminar sowie am Studium generale Angebot teilnehmen. Wieweit sie an
den weiteren Lehrangeboten teilnehmen, bleibt ihnen überlassen.
- Für die erfolgreiche Teilnahme am Atelier werden standmäßig 2 Credits gutgeschrieben.
Durch die Übernahme besonderer Leistungen wie der Projektorganisation
der -dokumentation können - auch im Nachhinein – extra Credits zugewiesen werden.
- Jedes Atelierprojekt endet zu einem festgelegten Zeitpunkt und präsentiert ein oder
mehrere Produkte.
Ein Atelier-Projekt kann auch 4 Wochen nach Semesterstart beginnen, wenn sich in einem Seminar genügend Teilnehmer mit entsprechenden Ideen finden und der/die DozentIn das Projekt unterstützt.
Bitte Prof. Frank Böhme kontaktieren ([email protected])
Career Center
Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2015
302.106
Interkulturelle Musikpädagogik
HfMT
Blockseminar für Schulmusik
2 Credits
Vorbesprechung
am:
Montag 13.4. um 16.00
Uhrim Lehrerzimmer
Martina Kurth
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA
36
401.102
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Bewerbungstraining
HfMT
Blockseminar für Master Kulturmanagement 4 t.b.a.
Semester
Das Bewerbungstraining wird in Rücksprache mit Martina Kurth
den Masterstudierenden Themenschwerpunkte
setzen wie: Bewerbungen schreiben, Initiativbewerbung,Bewerbungsgespräche führen, Gehaltsverhandlungen, eigenes Profil schärfen u.a.
Bestandteil der Module:
W-bv
401.104
Konzertakquise
Workshop für Fachgruppe Alte Musik
204 orange
Montag 27.4.2014 11:0014:00
Auftrittsmöglichkeiten zu finden und Konzerte zu Martina Kurth
spielen ist ein wichtiges Ziel jedes Musikers. Folgende Fragen werden in dem Workshop behandelt:
Welche Veranstalter gibt es, wie trete ich mit Veranstaltern in Kontakt, was benötige ich an Informationen vor der Kontaktaufnahme, wie halte ich
bestehende Kontakte und wie erweiere ich mein
Netzwerk?
Eine Einfühung in das Thema für Studierende der
Fachgruppe Alte Musik
Bestandteil der Module:
W-frei
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
37
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Die hier angebotenen Veranstaltungen sind überwiegend oder nur für die Verwendung in
Wahlmodulen gedacht. Das Kürzel W-frei bezeichnet das allgemeine Wahlmodul (offen
für alle), das Kürzel W-LA bezeichnet das Wahlmodul für Lehramtsstudierende. Für diese
gibt es noch weitere spezielle Angebote ab Seite 192.
Neu ab Wintersemester 2014/15:
Es werden zwei neue Wahlangebote zunächst nur für die Masterstudiengänge eingeführt:
Die Wahlmodule „Berufsvorbereitendes Wahlmodul“ (W-bv) und „Studium generale“ (Wsg). Studierende, die im WS 14/15 ihr Master-Studium aufnehmen, müssen aus diesen
beiden Angeboten im Laufe ihres Studiums jeweils 4 Credits erreichen, dafür weniger im
freien Wahlmodul.
Die übrigen Studierenden können diese Angebote natürlich auch belegen (über den freien
Wahlkatalog w-frei).
Wichtig: Sehr viele Angebote für spezifische Module sind auch für die Wahlangebote geöffnet aber hier nicht noch einmal aufgeführt. Beachten Sie also auch das übrige Lehrangebot, wenn Sie Angebote für die Wahlmodule suchen.
Hinweis: in der Online-Ausgabe können Sie auch nach Modulen und deren Inhalten suchen.
001 Fächerübergreifende Veranstaltungen
001.103
Ästhetik als Wahrnehmunglehre: ästhetische Hörsaal Hebebrandstraße
Recherche - mediale Antworten
Seminar 2 Credits
Dienstag 17:30-19:00
Beginn: 20.04.2015
Seminar über zwei Semester.
Eckhard Weymann
Theoretische Überlegungen zur Ästhetik mit ei- Frank Böhme
nem Schwerpunkt bei Gernot Böhmes Atmosphäre-Konzept begleiten praktische Experimente in
den Medien Klang/Musik, Bild, Text, Film, Bewegung. Im Sommersemester 2015 werden die Erkenntnisse und Erfahrungen bei Exkursionen und
Installationen im öffentlichen Raum erweitert und
performativ umgesetzt.
Studienleistung: Aktive Mitwirkung bei einer
künstlerischen Installation und deren Auswertung.
Es können auch Studierende in diesem Semester
neu hinzukommen.
Gernot Böhme: Atmosphäre. Frankfurt am Main
2013
Bestandteil der Module:
W-frei, W-sg
38
001.105
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE
5 grün
Seminar für Bachelor/Master
Donnerstag 16:00 - 17:30
2 Credits
Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger und Frank Böhme
Fortgeschrittene. Finale ist ein wichtiges Werkzeug zum Erstellen von Partituren und damit unerlässlich für Komponisten und Schulmusiker.
Darüber hinaus stehe ich für alle Fragen und
Probleme bei der Anwendung zur Verfügung. Hier
können auch die Schulmusikarrangements geschrieben und besprochen werden.
Wahlfach
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei, W-bv
001.109
INDIEN. Perspektiven auf ein Land
Ringvorlesung 2 Credits
Immer Mittwochs 18:1519:45 HafenCity Universität, Hörsaal 150, 1. OG,
Überseeallee 16
Beginn 8. April 2015
Die Verbindungen zwischen Hamburg und Indien Frank Böhme
gehen bis in das 16. Jahrhundert zurück. Die
Weltoffenheit die durch den Hafen gegeben war
ließ Indien sehr schnell zu einem wichtigen Handelspartner werden. Stoffe und Gewürze zählten
anfänglich zu den wichtigsten Handelswahren. Ein
manifestierter Fahrplan existiert seit 1888 auf der
zwischen Hamburg und Kalkutta. Im Hamburger
Hotel Atlantic wurde 1942 die spätere indische
Nationalhymne "Jana Gana Mana" anlässlich der
Gründung der Deutsch-Indischen Gesellschaft zur
Uraufführung gebracht. Hamburg tut dies seit einigen Jahren mit der IndiaWeek. Ursprünglich zur
Vertiefung wirtschaftlicher Beziehung ins Leben
gerufen entwickelte sich dieses Format sehr
schnell zu einem kulturellen Höhepunkt in Hamburg. Im wirtschaftlichen Bereich sind es der Hafenausbau und Logistik, Flugzeugbau und zulieferung sowie Umwelttechnologien die aus
Hamburger Sicht Entwicklungspotentiale bieten.
Im alltäglichen Leben sind diese Potentiale allgegenwärtig: ob der man sich beim "Lieblingsinder"
zum Essen verabredet hat, in einem Konzert den
Klängen einer Sitar lauscht, sich im Yoga Kurs
eingetragen hat oder sich im Museum den Mi-
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
39
nitaurmalereien widmet - die indische Kultur ist in
Hamburg zu Hause.
Die IndiaWeek wird vom 2. bis zum 8. November
mit einem breiten kulturellen und wirtschaftlichen
Programm in Hamburg präsent sein.
Die traditionelle Ringvorlesungsreihe des Netzwerkes Studium generale Norddeutscher Hochschulen widmet sich im Sommersemester aus unterschiedlichen perspektiven diesem faszinierenden Land.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 2
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
2 Credits
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.219
Die Collage-Medientheoretische Überlegun- AVM grün
gen
Seminar 2 Credits
Donnerstag 14:00-15:30
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.222
Neue Musik - Eine Ideengeschichte der Mo- Multimediahörsaal
derne
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
2 Credits
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
40
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ko-Mth, W-sg, W-frei
106.207
das Studio für Alte Musik präsentiert
Spiegelsaal (MusK+G)
Projekt
Spiegelsaal im Museum
für Kunst und Gewerbe,
jeweils um 20:00 Uhr.
21.05.2015 & 16.06.2015
Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Peter Holtslag
jeweils um 20:00 Uhr.
21.05.2015/Meisterkonzert;
16.06.2015/Studierendenkonzert.
Mitwirkenden Meisterkonzerte :
Peter Holtslag (Traverso), Tanja Becker-Bender
(Violine), Anna Kreetta Gribajcevic (Bratsche),
Olaf Van Gonnissen (Chitarra), Menno van Delft,
Carsten Lohff (Cembali), Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello), Isolde-Kittel-Zerer (Vokalensemble Alte Musik).
Alle Studierende und Lehrende
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
108.115
Filmmusik
5 grün
Seminar für alle Studierenden
Mittwoch 16:00-17:30
2 Credits
Der Filmmusik-Kurs bietet den Studenten eine Panos Kolias
Übersicht der Techniken und der technischen
Möglichkeiten, die dem heutigen Filmkomponist
zu Verfügung stehen um den Anforderungen der
Filmproduktion gerecht zu werden.
Es werden folgende Themen behandelt:
- Filmmusik Geschichte.
- Filmteams, Aufgaben und Spotting Session.
- Budgets und Zeitplan.
- Role Models und Temp Tracks
- Konzeptualisieren
- Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation I
- Timing und Clicks
- Komponieren I: Erwartungen. Mit der Handlung
oder gegen die Handlung spielen. Emotionen der
Helden oder Geschehen vertonen? etc.
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
41
- Komponieren II: Vorbereiten, Überlegungen, Organisierung, Recherche. Tempo und Puls etc.
- Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation II
- Aufnahme und Mix.
Dazu werden Vorträge von Verlegern und Komponisten viele aktuelle Informationen über die
Filmmusik Business-Landshaft vermitteln.
Während des Kurses werden die Teilnehmer einige kleine Filme/Filmabschnitte vertonen.
Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software,
etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MIDISequenzing" vermittelt.
Literatur:
- On The Track. Fred Karlin und Rayburn Wright.
Englisch
- The Guide to MIDI Orchestration. Paul Gilreath.
Englisch
- Komponieren für Film und Fernsehen. Enjott
Schneider. Deutsch
- Filmmusik in der Praxis. Phillip Kümper. Deutsch
- Sound-Design, Sound-Montage, Soundtrack
Komposition. Jörg Lessing. Deutsch
- Klassiker der Filmmusik. Phillip Reclam.
Deutsch.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
201.101
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h
Französisches Repertoire 1600-1800
Mark Tucker
mit den schwerpunkten Sprache, Deklamation Irina Hochman
und Verziehrungskunst
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
201.101
Liedgestaltung für Duos
104 rot
Gruppenunterricht für Klavier- und Gesangstudie- Nach Vereinbarung.
rende der Dekanate 1 und 2
2 Credits
Dekanatsübergreifendes Unterrichtsangebot Lied- Burkhard Kehring
42
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
gestaltung für Liedduos (Gesang und Klavier) im
Rahmen der Klasse Prof. Kehring.
Bachelor und Master Gesang / Master Oper / Bachelor und Master Klavier.
Bestandteil der Module:
K-3-Kl, K-4-Kl, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W2, M-Gs-W
301.001
Faszination Salon - Zur Verbindung von Lite- Fanny Hensel Saal
ratur, Musik, Kunst und Geselligkeit in der
Romantik
Seminar für Für Studierende aller Fachrichtungen
2 Credits
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-GsW-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei
301.103
Märchen & Arabesken - Salons an der Hoch- Fanny Hensel Saal
schule für Musik und Theater Hamburg
Veranstaltung für alle Studierenden offen
2 Credits
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA, M-GsW, W-frei
301.104
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn des Seminars:
16.4.2015
Beatrix Borchard
Märchen & Arabesken (Begleitseminar)
Termine:
23. April: Scheherazade
21. Mai: West-östlich:
Hafis und Goethe
11. Juni: Von Nixen und
Wasserfrauen
25. Juni: Romantische
Arabesken
Beginn: jeweils 19:00 Uhr.
Beatrix Borchard
Budge-Palais 11
Blockseminar für Projektseminar, für alle Studie- Freitags 10:00 - 13:30
renden Besonderer Schwerpunkt: Gesang, Liedbe- Blockseminare am am
gleitung, Klavier, Streicher, Holzbläser
8.5., 5.6, und 26.6.
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
2 Credits
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA,
M-Gs-W, W-frei
301.105
43
Termine für die zugehörigen Salons am Donnerstag:23. April: Scheherazade
21. Mai: West-östlich:
Hafis und Goethe
11. Juni: Von Nixen und
Wasserfrauen
25. Juni: Romantische
Arabesken
je
Beatrix Borchard
Atelier/Seminarangebot zur Arbeitsphase 4 HfMT
des Hochschulorchesters
Blockseminar für Bacherlor, Master Instrumental, Mi 22.4., 10-13 + 14-17 Uhr
offen für alle
(Böhme, Flender; Di
2 Credits
28.4.,16:30 bis 18:00
(Schwenk); Mi 29.4.,
15:15-17:00
(Svensson);
Do 30.4.,15:15-17:00
nähere Informationen
Reinhard Flender
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Frank Böhme
Fredrik Schwenk
Jenny Svensson
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei
302.308
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
2 Credits
Beginn: 15.04.2015
Programm: Jens Johansen: Rock-Oratorium "E- Christoph Schönherr
versmiling Liberty"
Probenwochenende:5.-7.6.2015
Konzert 17.6.2015 Kreuzkirche HH-Wandsbek
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
(G
44
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
100 Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende
100.101
Atem-Tonus-Ton - körperorientierte Grundla- Bewegungsstudio II
gen
Gruppenunterricht für Studierende aller Fach- Wochenendworkshops,
gruppen
genaue Termine für Ein1 Credit
steiger und Fortgeschrittene siehe Aushang
Mit Körper- und Atemübungen arbeiten wir an Astrid Schmidt
der Verbindung von Körper, Atem, Stimme
und/oder Instrument. Durch das Empfinden der
innerlich ablaufenden Bewegungen beim Atmen
und beim Tönen verbessert sich die Feineinstellung für den Anblasedruck und die Körperspannung. Haltemechanismen, Verspannungen und
Unbeweglichkeiten werden bewusst und werden
verändert. Körper und Atem werden wahrgenommen und bewusst für den Ton eingesetzt, so dass
er sich kraftvoll, frei und ohne Anstrengung entwickeln kann.
Der Kurs richtet sich nicht nur an Studierende, die
ihre Stimme körperbezogener einsetzen möchten,
sondern insbesondere auch an Bläser und alle anderen Instrumentalisten, die in Verbindung mit ihrem Körper und ihrem Atem musizieren möchten.
Maria Höller Zangenfeind: Stimme von Fuß bis
Kopf, StudienVerlag
Wahlmodul für Studierende aller Fachrichtungen,
Pflicht für Bachelor Instrumental (1. Jahr)
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung bitte an [email protected]
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
100.102
Körperorientierte Grundlagen - musikspezifi- Bewegungsstudio II
sche Bewegungslehre
Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 12:30 - 14:00
/3. Semester
1 Credit
Beginn 16.04.15
Dehnung, Aufrichtung, ein guter Stand.
Frauke Haase
Den Körper mobilisieren, die Körperspannung do-
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
sieren, Bewegungsabläufe koordinieren.
Die Musik hören, den Körper stimmen, die musikalischen Parameter aufnehmen und visualisieren.
Ziel ist:
- ein verfeinertes Körperbewusstsein, das die musikalische Ausdrucksvielfalt unterstützt
- eine verbesserte Bewegungssteuerung und koordination
- Aneignen eine Katalogs von Übungen zur Dehnung und Entlastung körperlich einseitiger Beanspruchung
- Beherrschung von rhythmisch-metrischen Koordinationsaufgaben
- Grundkenntnisse und Anwendung der Eutonie
sowie ausgewählter Entspannungstechniken
Pflicht- oder Wahlfach
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
100.103
Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1
Methode
Gruppenunterricht für Bachelor 2. Semester, alle
Interessierte
1 Credit
Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und
verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre
Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit.
Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden,
Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens.
Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit
wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme
können leichter behoben werden.
Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann
zwischen den Kursen gewechselt werden.
Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst
Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung
Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen
Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger
Beginn: 10.04.2015
Freitag 10:00 - 11:30
Freitag 11:30 - 13:00
Ilse Wilhelm
45
46
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Pflicht- oder Wahlfach
85% Anwesenheit
1 Credit
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
100.105
Praxisfeld Schule - Jedem Kind ein Instru- Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
ment
Seminar für Bachelor Studierende
2 Credits
Mo 9:15-10:45 sowie
Mo 11:00-12:30
Beginn 13.04.15
"JeKI" ist mittlerweile fester Bestandteil der allge- Frauke Haase
meinen Musikpädagogik. Das von der HfMT entwickelte JeKI-Konzept sieht dafür eine Zusammenarbeit von Instrumentalpädagogik und
Schulmusik (Tandemunterricht) vor und stellt
somit für InstrumentalpädagogInnen eine Möglichkeit dar, innerhalb des Schulvormittags unterrichtlich tätig zu werden.
In dieser 2-semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie ein breit gefächertes Spektrum von
Saiten-, Blech- und Holzblasinstrumenten im Musikunterricht der Grundschule eingesetzt werden
kann, und mit Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die Wahl eines Instrumentes herangeführt werden können.
Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an,
die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an Schulen durchgeführt und
ausgewertet werden.
"Jedem Kind ein Instrument" Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2,
Carus-Verlag
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP
100.111
Körperorientierte Grundlagen - Bewegungs- Bewegungsstudio II
improvisation
Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 14:00 - 15:30
/3. Semester
Beginn 16.04.15
1 Credit
Improvisation ist ständig im Fluss, niemals stabil Frauke Haase
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
47
und festgeschrieben, sie ist das Un-VorherSehbare. Wer sich in selbstbestimmter Weise improvisierend bewegt, fühlt sich lebendig, ist
schöpferisch tätig und in der Lage, diese Vitalität
auf das Musizieren zu übertragen. Ausgangspunkt
der Bewegungsimprovisation ist die eigene, individuelle Bewegungsmöglichkeit und deren Variation in Raum und Zeit.
Vorstellungsbilder sowie eine Auswahl besonderer
Musikstücke regen an zum Finden und Erfinden
immer neuer Bewegungsabläufe, mal allein, mal
in Interaktion. Es entstehen Geschichten, Begegnungen und Erfahrungen, die die musikalische
Ausdrucksfähigkeit bereichern.
Ziel ist:
-Erweiterung des körpersprachlichen Ausdrucksvermögens
-Differenzierung des musikalischen Ausdrucksvermögens
-eine verbesserte sensorische Integration
-Verfeinerung der Fähigkeit zu situationsgemäßem Handeln
Ruth Girod-Perrot: Bewegungsimprovisation,
Academia 2012
offen für alle Bewegungsfreudigen, mit und ohne
Vorerfahrung
Pflicht- oder Wahlfach
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
100.112
Improvisation für KomponistInnen und Mu- 4 grün
sikerInnen
Gruppenunterricht für alle BA MA Komposition/Musiktheorie, Instrumentalfächer
1 Credit
Praktisches Musizieren. Darstellung von Improvisationsformen in der aktuellen Musik
BA und MA
Bestandteil der Module:
W-frei
Freitag n.V. (Blockveranstaltung)
Beginn 24.4.2015
Manfred Stahnke
48
100.114
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Körperorientierte Grundlagen: Integratives Bewegungsstudio II
Körpertraining für MusikerInnen
Seminar für BA EMP & BA Instr. - Studierende
Montag, 11:15 – 12:45
2 Credits
nähere Informationen
Catrin Smorra
s. Musikpädagogik, Elementare Musikpädagogik
(EMP)
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-EMP, K-1-I-EMP, K-1-Fg, K-1Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1-Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va,
K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei
101.111
Die Harmonik des späten Wagner - eine pro- 105 blau
duktive Krise tonaler Harmonik
Seminar für Instrumentalstudierende BA/MA, Donnerstag 15:00 - 16:30
Lehramt, Komposition/Theorie BA/MA, offen für Beginn: 16. 4. 2015
alle Studiengänge
2 Credits
nähere Informationen
Sebastian Sprenger
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.301
Stilgebundene Klavierimprovisation
103 orange
Gruppenunterricht für Studierende der Fächer Nach Vereinbarung
Komposition, Theorie, Orgel, Cembalo, Claviorganum, Klavier und alle Interessierte
2 Credits
nähere Informationen
Volkhardt Preuß
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Improvisation
Bestandteil der Module:
K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr
106.107
Barockorchester für Streicher und Bläser
204 orange
gemeinsame Leitung: Tanja Becker-Bender und Dienstag 19:00 - 22:00
Gerhart Darmstadt
Beginn: Dienstag, 14. 04.
3 Credits
2015
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
49
Nach Absprache auch zusätzliche Gruppenproben
möglich
Thema: Wie im Himmel so auf Erden
Gerhart Darmstadt
Werke u. a. von: Telemann, Concerto grosso (Vio- Tanja Becker-Bender
lino Concert) B-Dur TWV 51:B1, per il Sigr.
Pisendel, Dresden 14. September 1719 – Jan Dismas Zelenka,
Concerto G-Dur à 8 concertanti,
ZWV 186 für Oboe, 2 Violinen, Fagott, Violoncello,
Streicher und Basso continuo – fatto in fretta à
Praga 1723 – Johann Sebastian Bach, Kantate BWV
49 Ich geh und suche mit Verlangen (Dialogus)
für Soprano, Basso [Marielle Bogner, Felix Heuser], Oboe d’amore, Cembalo concertato, Violoncello piccolo, Streicher und Basso continuo.
Bachelor und Master und andere Interessierte.
Voraussetzung ist regelmäßige Teilnahme bei den
Proben und beim Abschlusskonzert. Moderner
Stimmton!
Abschlusskonzert: Dienstag, den 7. Juli 2015, Museum für Kunst und Gewerbe (Spiegelsaal),
20.00h
Generalprobe: Montag, den 6. 7. 2015, 19:00–
22:00
Zur besseren Planung die herzliche Bitte um vorherige Anmeldung, auch bei früheren TeilnehmerINNEn!
Kontakt: [email protected]
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
106.101
Vokalensemble des Studios für Alte Musik
204 orange
Chor für Studierende aller Fachrichtungen
1 Credit
Donnerstag 10.30 - 13h
Termine:
16.4., 23.4., 7.5., 21.5.,
28.5., 11.6.,
dazu 16.6. ab 16h, ggf
20./21.6.
Isolde Kittel-Zerer
"Sing we at pleasure"
Die vielfältige Vokalmusik Englands des 16. und
17. Jahrhunderts (Werke von Wilbye, Byrd, Tomkins u.a.); Wiederholung des Repertoires aus dem
WS
Pflichtfach für BA Alte Musik;
Wahlfach für alle Studierenden (BA und MA);
Teilnahme im gesamten Studienjahr und Mitwir-
50
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
kung am Abschlusskonzert im Spiegelsaal am
16.6.15 sehr erwünscht
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-2-B-Tf, K-2-Ce, W-1-ClOg-MM,
W-LA, W-frei
108.115
302.106
Filmmusik
5 grün
Seminar für Alle Studenten
2 Credits
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
Mittwoch 16:00-17:30
Panos Kolias
Ver-
Interkulturelle Musikpädagogik
HfMT
Blockseminar für Schulmusik
2 Credits
Vorbesprechung
am:
Montag 13.4. um 16.00
Uhrim Lehrerzimmer
Martina Kurth
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA
301.101
Musikgeschichte im Überblick
BP 12
Vorlesung für Bachelor-Studierende
2 Credits
Dienstag 08:30 - 10:00
Beginn: 14.10.2014
nähere Informationen
Reinhard Flender
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1, W-LA, W-frei
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
51
HOCHSCHULCHÖRE
Leitung: Prof. Cornelius Trantow
An der HfMT gibt es seit Wintersemester 2013/14 zusätzlich zu den bestehenden Chören
(Hochschulchor, Jazzchor der Hochschule, Chor der Fachgruppe Kirchenmusik, Vokalensemble des Studios für Alte Musik) ein weiteres vokales Angebot, den
Kammerchor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Wer Interesse daran hat, k o n t i n u i e r l i c h und q u a l i t ä t s o r i e n t i e r t zu arbeiten, sei
herzlich eingeladen, beim Kammerchor mitzuwirken.
Es ist vorteilhaft, wenn Sie schon Chorerfahrung haben, das ist aber nicht Bedingung für
die Aufnahme in den Chor. Auch ohne Vorerfahrung ist bei stimmlicher Eignung die Teilnahme möglich. Insbesondere für Studierende mit Hauptfach Gesang soll der Kammerchor die Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema Ensemblegesang zu beschäftigen.
Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von a-cappella-Chormusik und oratorischer
Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme sollen die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen werden.
Semesterthema: Joseph Haydn "Die Schöpfung" in Zusammenarbeit mit dem Hochschulorchester
Proben montags, 17:15 – 19:15 im Mendelssohnsaal
Anmeldung/Kontakt/Fragen:
[email protected]
Prof. Cornelius Trantow
Chorsingen
Der Chor ohne Zugangsbeschränkung wird jeweils im Sommersemester angeboten, und
zwar dienstags in der Zeit 14:30 – 16:00 im Mendelssohnsaal.
52
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
Leiter des Symphonieorchesters: Prof. Ulrich Windfuhr.
Leitungsteam: Prof. Matthias Höfs, Prof. Andreas Röhn
Koordination Orchesterbüro:
Maline Zickow
Raum 107 a, Budge-Palais
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Projekte im Sommersemester 2015 (siehe auch Aushänge)
4. AP: 17.04.-25.04. großes HSO Franck Sinfonie, Chausson Poème? (GP
24.04.+ Konzert 1, 19:30 Miralles Saal, 25.04. Konzert 2: 19:30
Miralles Saal)
5. AP: 11.06.-20.06. HSO+Chor Kammerbesetzung, Haydn, die Schöpfung
(GP 19.06.+ Konzert 1: 19:30 Miralles Saal, 20.06. Konzert 2: 19:30
Miralles Saal)
Siehe auch Seminarangebot zur 4. Arbeitsphase Seite Atelier/Seminarangebot 167
STUDIENDEKANAT I
53
LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
STUDIENDEKANAT I:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ,
KIRCHENMUSIK
Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Fachgruppensprecher
Prof. Fredrik Schwenk
Stellvertreter
Prof. Reinhard Bahr
Fachgruppenrat
Prof. Bahr, Prof. Fourcassié, Prof. Hajdu, Prof. Schwenk, Prof. Stahnke, Hr. Sprenger, Fr.
Paidere
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Bahr, Prof. Reinhard
Böhme, Prof. Frank
Chen, Xiaoyong
Czermin, Franziska
Erdmann, Prof. Helmut W.
Fourcassié, Prof. Catherine
Frei, Oliver
Gotsch, Prof. Halvor
Hajdu, Prof. Dr. (USA) Georg ,
Hübner, Prof. Andreas ,
Kerschek, Prof. Wolf
Kreidler, Johannes
Lampson, Prof. Elmar
Lemke, Sascha Lino
Paidere, Ruta
Pohlmann, Prof. Henning
Preuß, Prof. Volkhardt
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas
Schwenk, Prof. Fredrik
Sprenger, Sebastian
Komposition / Theorie, Ornamentik
Instrumentation / Angewandte Musik
Komposition / Neue Musik / chinesische
Musikkultur
Musiktheorie / Gehörbildung
Komposition und Live Elektronik
Gehörbildung, Solfége
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie mit dem Schwerpunkt
multimediale Komposition, Psychoakustik
und Medienkunde
Musik- und Medientechnologien,
Computermusik
Filmmusik
Gehörbildung, Satzlehre
Komposition/Theorie,
Phänomenologie der Musik
Musiktheorie/Gehörbildung
Gehörbildung, Solfége
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Improvisation
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Partiturkunde
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse
Theorie und Gehörbildung
54
STUDIENDEKANAT I
Stahnke, Prof. Dr. Manfred
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Komposition / Theorie, Computermusik
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse/Geschichte der Musiktheorie
101 Komposition/Theorie/Multimedia
1 Musiktheoretische Vorlesungen
Die Vorlesungen Formenlehre werden stets wie folgt gegliedert:
Formenlehre I
Einführung, Formen des Barockzeitalters
Formenlehre II
Klassik
Formenlehre III
Formen des 19./20. Jahrhunderts
Formenlehre IV
Analyse (praktische Übungen der Studierenden)
1 Musiktheoretische Vorlesungen
101.102
Formenlehre
Hörsaal Hebebrandstraße
Vorlesung für BA-Studierende
2 Credits
donnerstags 14:00-15:30
Beginn: 16. April 2015
Semester I
Fredrik Schwenk
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte
Semester II
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte.
Clemens Kühn, Formenlehre der Musik
BA-Instrumentalmusik,
BA-Gesang,
BAKomposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt
2 Cr. /Sem.
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT I
101.102
Formenlehre II
55
Fanny Hensel Saal
Vorlesung für Bachelor
Mittwoch, 12:00-13:30 Uhr
2 Credits
Beginn: 22.04.2015
Formen von der Klassik bis zum 20. Jh.
Michael von Troschke
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-Jazz,
Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth
101.103
Musik nach 1913
Hörsaal Hebebrandstraße
Vorlesung für BA-Studierende
dienstags 14:00-15:30 Uhr
2 Credits
Beginn: 14. April 2015
Neue Musikgeschichte in Europa nach 1945
Fredrik Schwenk
Serialismus+Postserialismus
Postserialismus+Elektronische Musik 1
Aktionismus und Reaktionismus
Avantgarde 1 - Zwänge und Auswege
Avantgarde 2 - Sonderwege
Postmoderne/Weltmusik/Minimal Music
Spektralismus und Mikrotonaliät
Elektr. Musik 2 - Klanginstallation/Multimedia Art
Entwicklung der Popularmusik 2
Bandkultur/Techno/neueste Trends
Spekulation über die Weiterentwicklung der Musikkultur in Europa
Stuckenschmidt/Dibelius
Pflicht- und Wahlfach
Referat
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.110
Ästhetik der Gegenwart
Seminar 2 Credits
Multimediahörsaal
Mittwoch 15-16:30
Beginn: 15.4.2015
Im Seminar werden Musik der Gegenwart (Neue Johannes Kreidler
Musik, aber ggf. auch Popmusik), philosophische
Texte, Fragen der Interpretation heute wie auch
aktuelle Kunst aus anderen Sparten wie Theater
und
Bildende
Kunst
gehört/gelesen/betrachtet/diskutiert.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
56
101.112
STUDIENDEKANAT I
Brahms
101 blau
Seminar 2 Credits
Freitag, 10:00 - 11:30
Beginn 17.4. 2015
Die musikalische Sprache von Johannes Brahms Volkhardt Preuß
ist unverwechselbar, obwohl sie auf den ersten
Blick nicht spektakulär "neu" zu sein scheint, wie
wir es bei Wagner oder Liszt finden. Was aber ist
dennoch das "Neue" bei Brahms, was macht sie
so individuell?
Ihre Verwurzelung in der Musik Beethovens einerseits und ihre Anbindung an die Harmonik des 16.
und 17. Jahrhunderts andererseits ist ein wichtiger
Aspekt, den wir erforschen wollen. Ein anderer ist
der der Instrumentation und des spezifischen Klaviersatzes. In melodischer und formaler Hinsicht
wollen wir erkunden, was es mit dem Gedanken
der "Entwicklungsvariation" auf sich hat. Unsere
Reise durch das Werk wird die 4. Sinfonie, die Intermezzi op. 117 und 119, das "Deutsche Requiem" und die "Vier ernsten Gesänge" einschließen.
Die Veranstaltung ist als Analyseseminar anrechenbar.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.301
Stilgebundene Klavierimprovisation
103 orange
Gruppenunterricht für Studierende der Fächer Nach Vereinbarung
Komposition, Theorie, Orgel, Cembalo, Claviorganum, Klavier und alle Interessierte
2 Credits
nähere Informationen
Volkhardt Preuß
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Improvisation
Bestandteil der Module:
K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr
101.498
Seminar in English Language: Richard Pow- Multimediahörsaal
ers - Orfeo
Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen
Mittwochs 15:30 - 17:00
2 Credits
Beginn: 15.04.2015
Orfeo is a novel by American author Richard Pow- Georg Hajdu
ers.
STUDIENDEKANAT I
57
The book tells the story of 70-year old avant-garde
composer Peter Els, whose home experiments in
biohacking musical patterns into a bacterial human pathogen, Serratia marcescens, have attracted the worried hazmat-suit-level attention of
Homeland Security. Els flees in panic, and becomes known as the "Bioterrorist Bach". The novel interleaves Els' attempt at a final redemption
with a retrospective telling of his life.
Music, including descriptions, history, and its effects on listeners, form a major portion of the narrative. Prominent are:
- Gustav Mahler, Kindertotenlieder, which Els
plays to accompany the burial of his dog.
- Olivier Messiaen, Quartet for the End of Time,
which Els associates with his birth, and plays to
dramatic effect in a retirement home just before
he flees.
- Dmitri Shostakovich, Fifth Symphony, which Els
listens to when expecting to get arrested at any
moment.
- Harry Partch, Barstow, whose sources Els tries to
locate, as he envisions himself being forced to live
off the grid.
- Peter Lieberson, Neruda Songs
- Steve Reich, Proverb
http://en.wikipedia.org/wiki/Orfeo_(novel)
http://www.amazon.de/Orfeo-English-RichardPowers-ebook/dp/B00GF2LNN0/
Knowledge of the English language (spoken and
written)
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
001.109
INDIEN. Perspektiven auf ein land
Ringvorlesung 2 Credits
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende
Immer Mittwochs 18:1519:45 HafenCity Universität, Hörsaal 150, 1. OG,
Überseeallee 16
Beginn 8. April 2015
Frank Böhme
Veranstaltungen,
Ver-
58
STUDIENDEKANAT I
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.109
Schumann-Analysen
s. Aushang
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
3 Credits
Donnerstag 16:00-17.30
Uhr
Beginn 23.04.2015.
3. Sinfonie in Es, Op. 97 (Rheinische); Manfred- Reinhard Bahr
Ouvertüre, Op. 115; Streichquartett in A, Op. 41;
Klavierquintett in Es, Op. 44; 3. Klaviertrio in g,
Op. 110, Kreisleriana, Phantasien Op. 16. Analysen
unter dem Aspekt von Schumanns poetischer
Formensprache zwischen Lied, Tanzsatz, Variation, Etüde, Sonate und Fantasie, der harmonischsatztechnischen Einflüsse Bachs, Beethovens,
Schuberts und der Virtuosenschule, sowie literarischer Impulse.
Ulrich Tadday (Hrsg.): Schumann-Handbuch,
Stuttgart, Weimar 2006; Helmut Loos (Hrsg.):
Robert Schumann - Interpretation seiner Werke, 2
Bände, Laaber 2005; Hubert Moosburger;: Poetische Harmonik in der Musik Robert Schumanns,
Sinzig 2005.
Offen für alle Studiengänge.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Instr-MM, Mth-2-Ko-Mth,
W-LA, W-frei
101.204
Höranalyse
101 blau
Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Mittwoch 10:30 - 12:00
sik, Chorleitung etc
Beginn: 22.04.2015
3 Credits
1-semestriges Seminar. Es werden Werke ver- Catherine Fourcassié
schiedener Epochen und Gattungen vom Hören
her analysiert. Es wird geübt, ordnende Prinzipien
zu erkennen, kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen und sinnvoll zu präsentieren.
Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert.
auch als Wahl möglich
MA
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT I
59
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Instr-MM, Mth-1-KM-A,
Mth-1-Chorleit-MM, W-LA, W-frei
101.205
Höranalyse
101 blau
Seminar für Bachelorstudierende
Mittwoch 15:30 - 17:00
2 Credits
Beginn: 22.04.2015
1-semestriges Seminar.
Catherine Fourcassié
Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei
der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können
Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie
werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse
gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale,
harmonische, stilistische Aspekte der Musik in
Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei
werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert.
Bachelor
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.206
Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- Seminarraum 2 (110 blau)
zeption
Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitags 9:30 - 12:30 Uhr
MA und BA
Termine:
17./24.Apr.,
3 Credits
22./29.Mai/05./12./19./26
.Juni 2015
Interkulturelle Musikaneignung, ethnologische, Xiaoyong Chen
harmonikale, phänomenologische und strukturalistische Betrachtungsweisen. Musikbeispiele aus
allen Welten einschließlich neue Musik mit außereuropäischen Einflüssen und in Praxis.
Tonaufnahmen und Partituren werden zur Verfügung gestellt.
MA Wahlmodul Leistungsnachweis: Erstellung eines Referates, das bis zum Ende des Seminars
mündlich vorgetragen und/oder schriftlich ausgearbeitet wird(anstelle einer Klausur) Auch für Bachelor-Wahlmodul.
Im Seminar werden Themen neben der theoretischen Betrachtung auch praktisch behandelt.
60
STUDIENDEKANAT I
Darüber hinaus entwickeln Komponisten und Interpreten kollektiv Miniaturen, deren erarbeitete
Ergebnisse abschließend in einem kleinen Konzert
präsentiert werden.
Anmeldung per Email: [email protected]
oder telefonisch: 0179 4579 308 (ab 07.04.2014)
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.207
György Ligeti - der Neuerer und Außenseiter
4 grün
Seminar für BA MA Theorie, Komposition, Lehr- Donnerstag 15:30-17:00
amtsstudierende
Beginn 16.4.2015
2 Credits
György Ligeti wird in der ganzen Komplexität sei- Manfred Stahnke
ner musikalischen Erscheinung behandelt
Ligeti: Gesammelte Schriften...
Alle musikalischen Werke von Ives hören!
BA MA Theorie, Komposition, Lehramtsstudierende
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-LA
101.207
Musiktheorie 2 für Kompositions- und Theo- 105 blau
riestudierende, Musikhistorisches Modul III
Gruppenunterricht für BA Theorie/Komposition 2. Dienstag 10:00 - 11:00
und 4. Semester
Beginn: 14.04.2015
2 Credits
Harmonische Systeme. Klassische Satztechnik Reinhard Bahr
und romantische Harmonik: Streichquartett-, Klavier und Motettensatz. (Fortsetzung des Wintersemesters)
Bachelor Komposition/Theorie: Musiktheorie 2
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, W-1-Jazz, E-2-Jko-MM, W-LA, Wfrei
101.209
Stilgebundene Komposition
s. Aushang
Seminar für Studierende in Komposition, Jazzkomposition und Musiktheorie
2 Credits
Anhand zielgerichteter Analyse und Kompositi-
Nach Vereinbarung
(Voranmeldung erforderlich)
Ruta Paidere
STUDIENDEKANAT I
onsübungen wird versucht, die konstruktiven
Elemente der kompositorischen Handschrift von
Béla Bartók in eineben Kompositionsentwürfe zu
integrieren. Voraussetzungen: vorhandene Hörerfahrungen mit Musik von Béla Bartók.
Studierende in Komposition, Jazzkomposition
und Musiktheorie, sowie Interessierte.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Instr-MM, E-2-Jko-MM,
Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.212
Literaturkunde für Schlagzeuger
209 orange
Seminar für Schlagzeugstudenten und Interessier- nach Ansage
te
2 Credits
Die Entwicklung der Literatur für Percussion - En- Cornelia Monske
sembles bis heute an ausgewählten Beispielen
nach Ansage
Bachelor und Master
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr
101.215
Analyseansätze zur Neuen Musik: Helmut 5 grün
Lachenmann
Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30
andere Interessierte)
Beginn: 13.4.2015
Am 27.November wird Helmut Lachenmann 80 Sascha Lino Lemke
Jahre alt. Grund zum Feiern und Anlass, dass wir
uns in diesem Seminar mit einer der einflussreichsten Komponistenpersönlichkeiten seiner
Generation und einem sehr speziellen, wirklich
persönlichen Oeuvre auseinandersetzen.
für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge,
Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken,
offen für Interessierte
2 Credits Bachelor
3 Credits Master (mit Hausarbeit o.ä.)
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Jazz, Mth-1-Og-MM, Mth-2Jazz, Mth-3-Ko-Mth, Mth-3-Jazz, K-2-Jko-MM, Mth1-Instr-MM, Mth-1-Ko-MM, Mth-2-Ko-Mth, K-1-
61
62
STUDIENDEKANAT I
MMK, K-2-MMK, W-frei
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 2
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
2 Credits
Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger im Bereich Frank Böhme
der Instrumentation. Wie schreibe ich für ein kleines Ensemble um eine möglichst große Klangbreite zu erzielen. Ob Kammermusik, Jazzband oder
Klassenorchester - die Grundlagen werden hier erläutert. Beginnend bei den typischen Satztechniken über die spezifischen Umfänge der Instrumente bis zu speziellen Klangfarben werden die
Inhalte der Seminare sein. An Arbeitsblättern werden die erworbenen Kenntnisse überprüft.
Dieses Seminar eignet sich besonders in Vorbereitung instrumentatorisch- praktischer Prüfungen.
Im Sommersemester schließt sich an diesen Kurs
ein Praxissemester an.
Literatur- und Hörempfehlungen werden bereit
gestellt
Bachelor, Wahlfach
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.217
Mikrotonalität und deren Darstellung an In- 5 grün
strumenten und Computer
Seminar für MA Theorie/ Komposition/ Jazzkomposition sowie ALLE interessierte Studierende
3 Credits
In diesem Seminar sollen diverse Aspekte von
Mikrotonalität erörtert werden: etwa Just Intonation, Bohlen-Pierce, Neue Temperierungen. Ferner
wird es um die Darstellbarkeit in Schrift und Klang
am Computerund mit Instrumenten gehen.
Wird in der ersten Sitzung dargelegt
Bachelor 2 Cr.
Master 3 Cr. mit Hausarbeit bzw. Referat
Bestandteil der Module:
Mw-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, Mw-Mth-ProjektMM, W-LA, The-W1-MMK, W-frei
Freitag 16.30-18.00h
Beginn: 17.4.2015
Georg Hajdu
Manfred Stahnke
STUDIENDEKANAT I
101.219
63
Die Collage - Medientheoretische Überlegun- AVM grün
gen
Seminar 2 Credits
Donnerstag 14:00-15:30
Medienspezifische Musik - eine medientheoreti- Frank Böhme
sche Gebrauchsanleitung
Performance, Installationen, Videoarbeiten: Wie
selbstverständlich nehmen Künstler heute andere,
früher autonome Formen in ihre Arbeit auf oder
lassen sich davon inspirieren. Das Seminar untersucht diese Wechselwirkung aus der Geschichte
heraus. Wo wird es künstlerisches Einerlei, wo ist
es eine sinnliche oder intellektuelle Erweiterung,
wo zerfließen die Grenzen...?
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
s. Aushang
Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende
Montag 10:00 - 11:30 Uhr
2 Credits
Beginn: 13.4.15
Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus
historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht.
WS: Violinmusik bis 1800
SS: 19.-21. Jh.
Pflichtfach
bzw. wissensch./theoretisches Wahlmodul
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.221
KomponistInnen-TheoretikerInnenKolloquium
Fanny Hensel Saal
Gruppenunterricht für KomponistInnen, Theoreti- Freitag 12:30 - 14:00
kerInnen
Beginn: 17.4.2015
1 Credit
Es werden alle kompositorischen Fragen behan- Manfred Stahnke
delt, die in diesem Kreis entstehen. Außerdem
kommen regelmäßig Gäste, die ihre Werke und
Denkweisen einbringen.
Offen für alle KomponistInnen und auch alle weiteren Interessierte. Die Hauptfächler BA MA müssen diese Veranstaltung besuchen!
Bestandteil der Module:
64
STUDIENDEKANAT I
K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth, Mth-1-KoMth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1-Mth-MM, K2-Ko-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Mth-MM, E-1-Jko-MM,
K-1-MMK, K-2-MMK
101.222
Neue Musik - Eine Ideengeschichte der Mo- Multimediahörsaal
derne
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
2 Credits
Das Seminar gibt einen Überblick der Musik des Frank Böhme
20. Jahrhunderts und stellt die Kompositionen in
den Kontext von Ästhetik und Gesellschaft. Es untersucht die künstlerischen, medialen und persönlichen Beeinflussungen um ein breiteres Verständnis für die Musik des 20. und 21. Jh. zu erlangen.
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt
BA, MA, Wahlfach
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ko-Mth, W-sg
101.223
Instrumentation/Instrumentation II
105 blau
Vorlesung für Studierende der Studiengänge Donnerstag 17:00 - 18:00
Komposition/Theorie und Dirigieren, offen für In- Beginn: 16. 4. 2015
teressenten aller Studiengänge
2 Credits
nähere Informationen
Sebastian Sprenger
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, W-frei
101.225
Die späteste 'Romantik' und früheste 'Mo- Fanny Hensel Saal
derne'
Seminar für alle KomponistInnen, TheoretikerInnen, Instrumentalisten
2 Credits
Nach der Darstellung von Aspekten der "Romantik" befassen wir uns in diesem Semester mit dem
Übergang zur sogenannten "Moderne".
Dozenten: Volkhardt Preuß und Manfred Stahnke
Freitag 14:30 - 16:00 Uhr
Beginn 17.4.2015
Manfred Stahnke
Volkhardt Preuß
STUDIENDEKANAT I
65
Skrjabin, Schönberg, Debussy
Bachelor/Master/Lehramts- Studierende
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, W-LA
101.226
Palestrina-Kontrapunkt für Fortgeschrittene
105 blau
Gruppenunterricht für Kompositions- und Theo- Dienstag 11:00-12:00
riestudierende, alle Interessierten
Beginn: 14.04.2015
2 Credits
In Fortsetzung des Wintersemesters soll der 4- Reinhard Bahr
und 5-simmige Satz erarbeitet werden, vornehmlich am Beispiel der Magnificat-Vertonungen von
Palestrina, in Analysen und Tonsatzübungen.
Hohlfeld/Bahr: Schule musikalischen Denkens.
Der Cantus-firmus-Satz bei Palestrina, Wilhelmshaven1994; Thomas Daniel: Kontrapunkt: Eine
Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln 1997.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth
101.228
Vertiefungskurs Musiktheorie/Gehörbildung
s. Aushang
Gruppenunterricht für Schulmusik LAPS/LAS ab 3. nach Vereinbarung
Semester
2 Credits
Vertiefung der Kenntnisse der Semester 1 und 2 in Reinhard Bahr
Musiktheorie und Gehörbildung.
BA LAPS/LAS ab 3. Semester
Bestandteile der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth, W-LA
301.113
Aufführungspraxis der intermedialen Musik
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar
für
für
Instrumentalisten
chelor/Master) & andere Interessierten
2 Credits
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-frei
Konstantina Orlandatou
(Ba- Mittwoch 10:00 - 11:30
Beginn 22.04.2015
66
STUDIENDEKANAT I
3 Improvisation
101.301
Stilgebundene Klavierimprovisation
103 orange
Gruppenunterricht für Studierende der Fächer Nach Vereinbarung
Komposition, Theorie, Orgel, Cembalo, Claviorganum, Klavier und alle Interessierte
2 Credits
Unsere tradierte Musik ist durchwoben von einem Volkhardt Preuß
Netz immer wiederkehrender Satzmodelle, die
über Epochen und individuelle Stile hinweg funktionieren. Diese Strukturen sollen - im wahrsten
Wortsinn - "begriffen" werden. Vor dem Hintergrund des Allgemeinen erspürt man so die besondere Ausprägung einer Zeit oder eines Komponisten. Dabei steht weniger der Akkord im Mittelpunkt als die Melodie, die Bewegung beider
Hände in der melodischen Fläche. Ziel ist es, deren Bewegungen untrennbar miteinander zu verknüpfen und sich so die Freiheit zu erarbeiten,
große musikalische Zusammenhänge fantasievoll
und doch kontrolliert zu gestalten. Am Instrument
begibt man sich so auf eine Reise in verschiedene
Zeiten und Stile, wobei das eigenkreative Tun
Hand in Hand geht mit dem Wiederentdecken in
den überlieferten Kompositionen. Die Nähe also
zu den Erfahrungen im Literaturspiel, zum Generalbaß und auch zum liturgischen Orgelspiel
ergibt sich von selbst. Folgende Stile stehen zur
Wahl: Clavierfantasie Mitte 18. Jh., Suite, Chaconne, Choralbearbeitung und -partita Bachstil, Fuge,
Fantasie Byrd/Sweelinck, Ländler (Schubert), Mazurka und Nocturne (Chopin), Intermezzo
(Brahms).
Material wird im Unterricht zur Verfügung gestellt
Bestandteil der Module:
K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr
101.310
Stilgebundene Klavierimprovisation
Einzelunterricht für Theorie/Komposition BA
nach Vereinbarung
2 Credits
Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov
schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus.
STUDIENDEKANAT I
Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik.
(Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen)
Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen
und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen
(anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern
vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel
umzusetzen.
Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen.
Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt
für Theorie/Komposition BA - Pflichtfach über 2
Semester
Bestandteil der Module:
K-2-Ko-Mth
4 Multimedia
101.408
Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün
Echtzeitkomposition und -notation konventioneller und grafischer Partituren
Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 10:00 - 11:30
pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia
Beginn: 17.04.2015
5 Credits
Dieser Kurs ist als begleitende Veranstaltung zum Georg Hajdu
Konzertprojekt mit dem Trio Catch konzipiert. Die
Teilnehmern werden mit den Techniken zur Generierung von konventionellen und grafischen Partituren in Echtzeit vertraut gemacht und nutzen die
Laborzeit freitags von 14-16:30 zur Erarbeitung eigener Lösungen. Im Rahmen des Projekt wird es
zwei Probephasen mit dem Trio Catch geben:
04.-08.05. und 29.06.-03.07. Am Ende der zweiten
Phase werden die Kursergebnisse in einem Konzert präsentiert.
Die Dozenten des Kurses sind Prof. Dr. Georg
Hajdu und Dr. Konstantina Orlandatou.
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, K-1-MMK, K-2-MMK, W-frei
67
68
101.401
STUDIENDEKANAT I
Elektronische Aufführungspraxis: Multime- 5 grün
dia-Labor
Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 14:00 - 16:30
pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia
Beginn: 17.04.2015
2 Credits
Das Labor dient zur Vertiefung des am Freitag Georg Hajdu
Vormittag eingebotenen Seminars "Techniken der
Multimedialen Komposition: Echtzeitkomposition
und -notation konventioneller und grafischer Partituren"
Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden
des Diplomstudiengangs Komposition sowie des
Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen.
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, K-1-MMK, K-2-MMK, Proj-1-MMK, Wfrei
101.402
Hauptfach Multimediale Komposition
5 grün
Seminar für Masterstudiengang Multimediale Dienstag 14:00 - 18:00
Komposition
Beginn: 14.04.2015
3 Credits
Es werden Strategien zur Entwicklung von Kom- Georg Hajdu
positionen unter Einsatz multimedialer Mittel besprochen. Es sollen dabei sowohl Werke der Studierenden (work in progress) diskutiert, wie auch
bereits veröffentlichte, wegweisende Werke studiert werden.
Seminar für die Studierenden des Hauptfachs
Multimediale Komposition.
Bestandteil der Module:
K-2-MMK
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
Seminar für alle Studierenden
Erstes Treffen:
13.4.2015, 17:30
MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke
lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber
auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren
oder einfach selbständig werden möchten in der
Aufführung von Werken für ihr Instrument und
STUDIENDEKANAT I
69
Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die
Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn
des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert.
Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen,
jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der
Runtimeversion von Max unter
http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können.
Kann sowohl von BA- als auch Masterstudierenden besucht werden
2 Credits Bachelor
3 Credits Master (mit Hausarbeit o.ä.)
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, E-1-Jko-MM, W-LA, W-2, W-frei, Wbv
101.404
Sensorik in interaktiven und mobilen Installa- 5 grün
tionen/Kompositionen
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00
gang
Beginn: 14.04.2015
2 Credits
Projektseminar mit Fokus auf der Android- Oliver Frei
Plattform, der Kinect-Kamera und anderen Sensorbasierten Systemen, bei dem u.a. weiter an Software für diese Geräte und an Max/MSP-Modulen
für deren praktischen Einsatz in interaktiven Projekten gearbeitet wird. Im Rahmen des Seminars
ist darüber hinaus die partielle Vorbereitung eines/des Abschlussprojektes möglich.
Bestandteil der Module:
Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK
101.406
Recording
5 grün
Seminar für alle Studierenden
4 Credits
Donnerstag 13:00 - 14:30
abhängig vom Baufortschritt in der Hebebrandstraße
Andreas Hübner
Grundlagen und praktische Arbeit:
Mikrofone,
Mischpult,
Aufnahmeverfahren,
Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion,
70
STUDIENDEKANAT I
Beschallung
Das Homerecording Handbuch: Enders
Studiotechnik: Warstat/Görne
Mikrofone: Warstat/Görne
Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor
dem Tonstudio.
Technisches Wahlmodul Multimedia Master
[email protected]
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
101.407
Recording für Fortgeschrittene
Tonstudio
Seminar für alle Studierenden
2 Credits
abhängig vom Baufortschritt in der Hebebrandstraße. Bitte per Mail erfragen.
Vertiefende Fortsetzung des Seminars "Record- Andreas Hübner
ing":
Arbeit am digitalen Mischpult, Arbeit an professioneller Audio-Workstation, Erstellung eigener
Produktionen, Tipps und Tricks aus der Praxis.
Kenntnisse vergleichbar dem Seminar "Recording" werden vorausgesetzt.
Buchtipp: Thomas Görne, Tontechnik
Jürgen Meyer, Akustik und Musikalische Aufführungspraxis
Begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung erforderlich:
[email protected]
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.410
Erstellung professioneller Tonaufnahmen. 2
Tonstudio
Projekt für offen für alle, die eine Aufnahme benö- Freitag 09:00 - 17:00
tigen
abhängig vom Baufortschritt in der Hebebrandstraße
Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner
studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen.
Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio
Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen
STUDIENDEKANAT I
71
für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen
Bestandteil der Module:
K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM,
K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM,
K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM,
K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM,
K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei
101.411
Theorie und Praxis der Live-Elektronik
7 grün
Seminar für Studierende des Dekanats I und Inte- Montag 12:30 - 16:30
ressierte aller Fachgruppen
Termine: 13., 20., 27. Ap2 Credits
ril, 18. Mai, 15., 22., 29.
Juni, 13. Juli 2015
Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann
Live-Elektronik
auseinanderzusetzen.
LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich
als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert
werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung
angeregt werden.
Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass
mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art
- analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase,
die immer ergänzt wird durch Hören (wie oben
beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen,
wie nun mehr ein Projekt - individuell oder im
Team - entwickelt werden kann. Hierzu gehören
u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten,
Notationsmodalitäten
u.v.m..
Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die
die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich
Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise dokumentieren.
Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu
vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant.
Besuch des 37. Internationale Studienwoche für
72
STUDIENDEKANAT I
zeitgenössische Musik,10.-16.5.2015
Anschlusskonzert: Montag, 18.5.2015, 19 Uhr,
HfMT Hamburg,
Abschlussworkshop: Donnerstag, 16.7.15, 19 Uhr,
HfMT Hamburg
Weitere
Informationen:
www.neue-musiklueneburg.de
[email protected]
Fortbildungszentrum für Neue Musik
Katzenstraße 1
21335 Lüneburg
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.412
37. Internationale Studienwoche für zeitge- Ligeti-Saal (Orchesterstudio)
nössische Musik
Veranstaltung für alle Studierende und Dozenten Konzert
des
Liveund Teilnehmer des Kontaktstudienganges
Elektronik-Ensembles
Die 37. Internationale Studienwoche für zeitge- Helmut W. Erdmann
nössische Musik vom 10.5. bis 16. 5. 2015 präsentiert Entwicklungstendenzen Neuer Musik, wobei
die Klangerweiterungen von Stimme/Instrument
mit Hilfe elektronischer Medien im Vordergrund
stehen. Komponisten, Musikwissenschaftler, Interpreten, Teilnehmer und Hörer gehen auf Entdeckungsreise in die faszinierende Klangwelt gegenwärtigen Musikschaffens. Der direkte Kontakt
zu den Ausführenden lässt das Hörerlebnis vertiefen, das Unerhörte erfassen, das Neue verstehen.
Konzertprogramm, Glockenhaus, Glockenstraße,
21335 Lüneburg:
So, 10.5.15, 19 Uhr: Mulimedia-Projekt "Antigone
und Kreon" - nach Texten des Sophocles mit
Schauspiel, Film, Live-Musik, Ensemble Music Viva Bayreuth +
So, 10.5.15, 21 Uhr Elektroakustische Musik internationaler Studios *
Mo, 11.5.15, 19 Uhr: "Klangfantasien" für Ensembles der Musikschule der Hansestadt Lüneburg +
Mo, 11.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios *
Di, 12.5.15, 19 Uhr: Komponistenportrait Goran
Lazarevic (MHS Hamburg) +
Di, 12.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik inter-
STUDIENDEKANAT I
nationaler Studios *
Mi, 13.5.15, 19 Uhr: Thorsten Kuhn - Morton Feldman +
Mi, 13.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios *
Do, 14.5.15, 19 Uhr: Hamburger Komponisten (In
Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Neue
Musik Hamburg und dem Deutschen Komponistenverband, LV Norddeutschland) +
Do, 14.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios *
Fr, 15.5.15, 19 Uhr: Helmut W. Erdmann - Flöten
und Live-Elektronik - 50. Bühnenjubiläum +
Fr, 15.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios *
Sa, 16.5.15, 19 Uhr: Live-Elektronik-Ensemble
Hamburg/Lüneburg - Solo- und Ensemblewerke +
Sa, 16.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios *
www.neue-musik-lueneburg.de
Nähere Informationen:
EULEC (european live electronic centre)
Fortbildungszentrum Neue Musik Lüneburg
Katzenstraße 1 - 21335 Lüneburg
www.neue-musik-lueneburg.de
Email:
[email protected]
Siehe auch Kontaktstudiengang:
"NEUE KOMPOSITIONSTECHNIKEN"
Kursgebühr:
Gesamtkarte
100,- EUR (75,- EUR*)
Schüler/Studenten
55,- EUR (40,- EUR*)
*Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder.
Tageskarte auf Anfrage.
Für Unterkunft ist selbst zu sorgen.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
73
74
101.412
STUDIENDEKANAT I
Java-Programmierung und deren mathemati- 5 grün
sche Grundlagen
Seminar für Multimediastudierende, Komponisten Dienstags 20:00-22:00
und Interessierte aller Fachgruppen
Beginn: 14.04.2015
2 Credits
Der Fokus liegt auf der strukturierten Program- Oliver Frei
mierung von Software und Plugin im Rahmen der
für die Multimediale Komposition eingesetzten
Frameworks. Außerdem werden die für die Musik
im Allgemeinen und elektroakustische Musik im
Besonderen relevanten Bereiche der Analysis und
Algebra behandelt. Hierunter fallen u.a. Folgen,
Mengenlehre, Logik, Matrizen, Komplexe Zahlen,
Differenzialrechnung etc. Weiterhin wird die Entwicklung von Algorithmen (unter Berücksichtigung der Komplexität) im gegebenen Kontext behandelt.
Diese Veranstaltung liefert die Grundlagen, die für
die fundierte Arbeit in den Interaktive Installations- und Max/MSP-, Flash-, Javascript- und fortgeschrittenen Java-Kursen von O. Frei und G.
Hajdu erforderlich sind.
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
101.414
Videotrackingtracking für Multimedia
Seminar 3 Credits
Multimediahörsaal
Donnerstag 16:00 - 17:30
Beginn: 16.04.2015
In diesem Seminar werden Ansätze und Techno- Jacob Sello
logien diskutiert, die für die optische Bewegungserkennung von Objekten und Körpern eingesetzt
werden können. Neben verschiedenen Kameratypen (RGB, Infrarot, Tiefenkameras) bieten sich in
Abhängigkeit des spezifischen Anwendungsfalls
unterschiedliche Verfahren der Bildanalyse an.
Zudem werden standardisierte Kommunikationsprotokolle zur Übertragung der Tracking-Daten
durchs Netzwerk sowie Verfahren des Mappings
von Gesten und Bewegungen zur Sound- und Videosynthese vorgestellt. So werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Motiontracking-Systeme
zu entwickeln um interaktive Computermusik und
Klanginstallationen zu realisieren. Dabei sollen
erste Experimente mit dem Hexenkessel (interak-
STUDIENDEKANAT I
75
tive Pauke) durchgeführt werden.
Dieses Seminar wird begleitend zum UMISProjekt angeboten (UMIS = Unified Musical Instrument Surfaces).
www.vimeo.com/jacobsello/hexenkessel
Bestandteil der Module:
Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK
101.414
Vorlesung: Multimedia - Geschichte, Theorie 5 grün
und Praxis
Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen
Mittwoch 14:00 - 15:30
2 Credits
Beginn: 15.04.2015
Einführung in die Geschichte, Theorie und Praxis Georg Hajdu
von Multimedia. Der Kurs behandelt wesentliche
Aspekte multi- und intermedialer Kunst wie LiveElektronik, Installationen, Sensortechnik, Internetund Web Art sowie digitale Produktion.
Übersicht:
http://www.manovich.net/LNM/index.html
www.geoffreyrockwell.com/publications/Multime
dia.pdf
Institutionen:
www.rhizome.org
www.turbulence.org
www.ircam.fr
www.media.mit.edu
www.zkm.de
www.aec.at
www.transmediale.de
Die Multimedia-Vorlesung wechselt sich im Semesterrhythmus mit der Psychoakustik-Vorlesung
ab.
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, E-1-Jko-MM, WLA, W-frei
101.416
Live-Elektronik - Computermusik - Elektroni- ausserhalb
sche Musik - Neue Musik - Improvisation
Seminar für TeilnehmerInnen Kontaktstudiengang Freitag 16:00
Samstag 11:00
17.-18.4., 8.-9.5.
12.-13.6., 3.-4.7.
11.7.2015
- 21:00;
- 18:00;
29.-30.5.,
und 10.-
76
STUDIENDEKANAT I
Fortbildunszentrum für Neue Musik
European Live Electronic Centre
Katzenstraße 1 - 21335 Lüneburg
Helmut W. Erdmann
Strukturen und Inhalte:
Das zweisemestrige Kontaktstudium wird in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum für
Neue Musik Lüneburg angeboten und umfasst
220 Lehrveranstaltungsstunden, die zum Teil in
Kompaktkursform stattfinden.
Zu den Inhalten gehören Grundlagen der Elektronischen Musik, Theorie und Praxis der LiveElektronik, Computergestütztes Komponieren,
Mikrotonalität sowie Grundlagen der Tonstudiotechnik in Theorie und Praxis.
Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Abschlusszertifikat verliehen.
www.neue-musik-lueneburg.de
Teilnahme ist kostenpflichtig.
Besuch der 37. Internationalen Studienwoche für
zeitgenössische Musik, 10.-16.5.2015
Anschlusskonzert: Montag, 18.5.2015, 19 Uhr
HfMT Hamburg,
Abschlussworkshop: Donnerstag, 16.7.15, 19 Uhr
HfMT Hamburg
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.499
Mitarbeiterseminar
6 grün
Seminar für Mitarbeiter des Forschungsprojekts Dienstag 12:00 - 13:30
CoNomads
Beginn: 14.04.2015
2 Credits
Ein Mitarbeiterseminar für die am Forschungspro- Georg Hajdu
jekt CoNomads teilnehmenden Masterstudenten,
Doktoranden und Postdocs.
Bestandteil der Module:
Wiss-1-MMK
108.113
Advanced Music Technology - Fortgeschrit- 5 grün
tene Anwendungen von Musik-Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter Chris2 Credits
[email protected] per mail erfragt werden
STUDIENDEKANAT I
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv
108.115
Filmmusik
5 grün
Seminar für Alle Studenten
2 Credits
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
Mittwoch 16:00-17:30
Panos Kolias
Ver-
77
78
STUDIENDEKANAT I
SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI
Europäische Akademie für junge Komponist/innen und Interpret/innen im Rahmen des
Netzwerks ULYSSES
Ansprechpartner: Tanja Tangermann, Projektleitung
E-Mail: [email protected]
Fon: 040 - 428 482 452
Die Sommerakademie OPUS XXI, die auf Initiative des Instituts für kulturelle Innovationsforschung 2001 gegründet wurde, ist eine Kooperation der Hochschule für Musik und
Theater Hamburg und dem Verein Opus XXI, Frankreich. Sie bietet seit 13 Jahren jungen,
qualifizierten Komponist/innen und Interpret/innen die Möglichkeit, mit zeitgenössischem Kammermusik- und Ensemblerepertoire sowie mit den Grundlagen freier Improvisationstechniken vertraut zu werden. Seit 2001 findet die Sommerakademie Opus XXI
alljährlich an wechselnden Orten in Frankreich und Deutschland statt.
Ziel der Akademie ist die Förderung und Verbreitung von zeitgenössischer Musik durch
umfassende Vermittlung auf höchstem Niveau und die Vergabe von KompositionsAufträgen an junge Komponist/innen sowie die Förderung und interkulturelle Begegnung
junger europäischer Künstler. Die Einbeziehung im EU-Netzwerk „Ulysses“ ermöglicht
den gegenseitigen Austausch mit weiteren europäischen Akademien.
In jedem Jahr begegnen sich je ein etabliertes Ensemble für zeitgenössische Musik, ein
renommierter Composer in residence, Fachdozenten, junge Nachwuchskomponist/innen
und Interpret/innen aus Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern,
um im täglichen konzentrierten Arbeitsprozess zwischen Werk und Interpretation zu
vermitteln, Kompositionen sowie Uraufführungen zu erarbeiten und übergeordnet interdisziplinäre Themen zu diskutieren
Der Composer in residence sowie eine Anzahl von Fachdozenten stehen den interpretierenden Teilnehmern und den Nachwuchskomponisten pädagogisch und künstlerisch zur
Seite um am Ende der Sommerakademie ein Abschlusskonzert zu präsentieren.
Sommerakademie Opus XXI 17.-27.08.2015, Schloss Spetzgart, Baden-Württemberg
Ensemble in residence:
Composer in residence:
Auftragswerke:
Komponisten:
Dirigentin:
Vokalcoach:
Seminare:
Ensemble KNM, Berlin
Bernard Cavanna (F)
Denis Fargeton (F), Benjamin Helmer (D)
Bertrand Blé (F), Catalina Rueda (D), NN (F), NN (D),
Claire Levacher (F)
Donatienne Michel-Dansac (F)
Prof. Dr. Reinhard Flender (D)
Henry Fourès (F)
Prof. Elisabeth Gutjahr (D)
Prof Fredrik Schwenk (D)
Abschlusskonzert:
Schule Schloss Salem, Härlen, Überlingen
Teilnahmebedingungen siehe unter:
http://www.iki-hamburg.de/projekte/opus-xxi/anmeldung-application/
STUDIENDEKANAT I
79
Fachgruppe Dirigieren
Fachgruppensprecher/in
Prof. Ulrich Windfuhr
Stellvertreterin
Prof. Hannelotte Pardall
Lehrende
Löhr, Prof. Frank
Pardall, Prof. Hannelotte
Posth, Thomas
Schönherr, Prof. Christoph
Trantow, Prof. Cornelius
Wentzel, Prof. Willem
Windfuhr, Prof. Ulrich.
Dirigierübungen für Kirchenmusik-,
Theorie- und Kompositionsstudierende
Hochschulchor, Kammerchor, Chorleitung
Akademischer Musikdirektor Uni-Chor und
Orchester
Ensembleleitung Lehramtsfächer
Hochschulchor, Chorleitung
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung in szenischen Unterricht
Dirigieren/Symphonieorchester der HfMT
Fachgruppe Klavier
Fachgruppensprecher
Prof. Hubert Rutkowski
Stellvertreter
Prof. Marian Migdal
Fachgruppenrat
Prof. Koroliov, Prof. Migdal, Prof. Rutkowski, Prof. Simonian, Prof. Vinnitskaya, Gerzenberg (Student)
Lehrende
Almeida, Prof. Marco Antonio de
An, Jongdo
Botchkovskaia, Prof. Julija
Cervone, Prof. Dr. Gabriele
Gambashidze, Prof. Tinatin
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Ivanoa, Elizaveta
Karparov, Svetoslav
Koroliov, Prof. Evgeni
Lizé, Prof. Delphine
Lo Conte, Mauro
Migdal, Prof. Marian
Müller-Beißenhirtz, Ulrike
Nattkemper, Prof. Ralf
Racevicius, Andris
Rudin, Ivan
Rutkowski, Prof. Hubert
80
STUDIENDEKANAT I
Schumann, Prof. Martin
Sharumshavili, Ketevan
Simonian, Prof. Stepan
Stier, Prof. Andreas
Vinnitskaya, Prof. Anna
Weichert, Prof. Caroline
Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna
Yang, Yoonhee
Yankova, Maria
103 Klavier
1 Einzelunterricht
103.110
Stilgebundene Klavierimprovisation
Einzel- und Gruppenunterricht für Klavier BA, MA nach Vereinbarung
2 Credits
Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov
schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus.
Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik.
(Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen)
Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen
und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen
(anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern
vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel
umzusetzen.
Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen.
Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt
Für Klavier BA,MA - Wahlfach über 2 bis 4 Semester
2 Cr. /Sem.
! Begrenzte Teilnehmerzahl !
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr
Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase)
STUDIENDEKANAT I
81
Fachgruppe Streicher
Fachgruppensprecherin
Prof. Tanja Becker-Bender
Stellvertreter
Prof. Sebastian Schmidt
Prüfungsausschuss-Vorsitz
Prof. Schickedanz
Lehrende
Becker-Bender, Prof. Tanja
Gmelin, Prof. Bernhard
Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta
Noras, Prof. Arto
Rieber, Prof. Michael
Röhn, Prof. Andreas
Schickedanz, Prof. Christoph
Schmidt, Prof. Niklas
Schmidt, Prof. Sebastian
Violine
Violoncello
Viola
Violoncello, Kammermusik
Kontrabass
Violine
Violine
Violoncello, Klavier- und Streicher –
Kammermusik
Violine
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
104.101
Cellounterricht und Orchesterstudien
105 orange
Einzel- und Gruppenunterricht 2 Credits
Dienstag 15:30 - 20:00
Mittwoch 15:30 - 20:00
Mittwoch 20:15 - 21:15 Orchesterstudien
Orchesterstudien
Bernhard Gmelin
Cellounterricht,
wird eingeteilt.
Die Credits gelten für Orchesterstudien
Bestandteil der Module:
K-1-Vc, K-2-Vc, K-3-Vc, K-4-Vc
Orchesterstudien für die übrigen Streicher siehe Aushang.
Fachgruppe Bläser
Fachgruppensprecher
Prof. Matthias Höfs
Stellvertreter
Prof. Ab Koster
Prüfungsausschuss-Vorsitz
Matthias Höfs
Lehrende
Aanderud, Beate
Oboe, Englischhorn
82
STUDIENDEKANAT I
Albrecht, Prof. Matthias
Bachl, Prof. Alexander
Döhl, Prof. Riklef
Franke, Prof. Thomas
Franz, Jürgen
Geiger, Prof. Stefan
Heinzmann, Prof. Hans-Udo
Holtslag, Prof. Peter
Höfs, Prof. Matthias
Koster, Prof. Ab
Kunert, Prof. Christian
Leisewitz, Rainer
Merwe, Prof. Paulus van der
Müller, Prof. Guido
Packeiser, Prof. Hans-Jörg
Schmidt, Prof. Eckhard,
Westlund, Prof. Björn
Klarinette, Bassklarinette
Klarinette
Kammermusik für Holzblasinstrumente
Klarinette
Piccoloflöte
Posaune
Querflöte
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
Kammermusik
Trompete
Horn, Naturhorn
Fagott
Kontrafagott
Oboe
Klarinette
Naturtrompete
Trompete
Querflöte
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
105.101
Repertoireprobe - Bläser/Schlagwerk
Orchesterstudio
Orchester
2 Credits
ab dem 05.11. jeden Donnerstag (ausgenommen
die Donnerstage, an denen Hochschulorchester
stattfindet)
Ulrich Windfuhr
Orchester-Repertoire.
Besetzung: Bläser+Schlagwerk wechselt wöchentlich.
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1
Einzelunterricht Bläser
105.102
105.120
Einzelunterricht Trompete Hauptfach EMP
306 orange
Einzelunterricht
wird eingeteilt. Credits siehe Studienplan
Bestandteil der Module:
K-1-EMP
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Einzelunterricht Trompete, Bachelor Jazz 306 orange
(Hauptfach Klassik)
Einzelunterricht
nach Absprache
STUDIENDEKANAT I
105.121
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
K-1-JTr
Eckhard Schmidt
Schulmusik Hauptfach Trompete
306 orange
Einzelunterricht
wird eingeteilt. Credits siehe Studienplan
Bestandteil der Module:
Gym1.1, PS1.1, S1.1
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase)
Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug
Fachgruppensprecher
Prof. Cornelia Monske
Stellvertreter
Prof. Olaf van Gonnissen
Mitglieder
Cürlis, Stefan
Drechsler, Prof. Massimo
Hempel, Prof. Klaus
Monske, Prof. Cornelia
Petri, Prof. Hans-Michael
van Gonnissen, Prof. Olaf
de Maistre, Prof. Xavier
303.102
Fachdidaktik
Schlaginstrumente
Schlaginstrumente
Gitarre
Schlaginstrumente
Schlaginstrumente
Gitarre
Harfe
209 orange
Seminar für Schlagzeugstudenten
nach Ansage
2 Credits
nähere Informationen
Cornelia Monske
s. Gitarre, Harfe und Schlaginstrumente, Allgemeine Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
V3-Sz
106.104
Kleynjans-Ensemble
Mendelssohn-Saal
83
84
STUDIENDEKANAT I
Kammermusik für Bachelor Gitarristen, Schlagzeuger
3 Credits
In seiner einmaligen Besetzung spielt das Ensemble ein Repertoire neuer Musik ab 1960, darunter
vorzugsweise Uraufführungen. Ausflüge in
"Fremdkompositionen" und frühere Epochen sind
möglich.
Empfohlen für Bachelor-Studierende Gitarre.
Offen für alle Erst- und Zweitfachstudierenden Gitarre und Schlagzeug. Die Anzahl der Schlagzeugpositionen ist begrenzt.
mittwochs 20:00 - 22:00
Uhr
Beginn: 15.04.2015
Clemens Völker
Leitung Clemens Völker
Bestandteil der Module:
K-3-Gi, K-4-Gi, KW-Instr-1
Fachgruppe Korrepetition
Fachgruppensprecher
Fograscher, Bernhard
Stellvertreterin: Bayer, Prof. Keiko
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Aoki, Yoko
Bayer, Prof. Keiko
Botchkovskaja, Prof. Julija
Fograscher, Bernhard
Guignard, Maria
Ito, Nobue
Korrepetition
Korrepetition, Kammermusik
Korrepetition, Vom-Blatt-Spiel für Pianisten
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Peter Holtslag
Stellvertreter
Prof. Gerhart Darmstadt und Isolde Kittel-Zerer
Prüfungsausschuss-Vorsitz:
Prof. Peter Holtslag, Stellvertretung: Prof. Menno van Delft
Lehrende
Darmstadt, Prof. Gerhart
Delft, Prof. Menno van
Dijk, Prof. Pieter van
Fürst, Michael
Historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Kammermusik
Cembalo und Clavichord
Orgel
Cembalo, B.C., Kammermusik
STUDIENDEKANAT I
Gonnissen, Prof. Olaf Van
Hammacher-Schneider, Iris
Holtslag, Prof. Peter
Kittel-Zerer, Isolde
Koster, Prof. Ab
Lohff, Prof. Carsten
Rondthaler, Prof. Andreas
Tucker, Prof. Mark
Zerer, Prof. Wolfgang
85
Gitarre
Didaktik/Methodik Blockflöte
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
Kammermusik
Korrepetition am Cembalo, Cembalo Nebenfach, Vokalensemble Alte Musik
Naturhorn
Generalbass, Cembalo NF, Kammermusik
Orgel
Gesang
Orgel
Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2015
106 Alte Musik/Studio für Alte Musik
106.103
Blockflöten-Consorts
205 orange
Gruppenunterricht 2 Credits
Mittwochs und nach Absprache
Peter Holtslag
Das Repertoire reicht vom 14. Jh. bis 2015.
Die Projekte werden u.a. in der Konzertreihe des
Studio für Alte Musik im MK+G präsentiert.
BA : Pflichtfach Semester 3-7 (2 Credits)
MA : Pflichtfach Semester 1-4 (3 Credits)
Bestandteil der Module:
K-2-B-Tf, K-3-B-Tf, K-4-B-Tf, K-1-B-Tf-MM, K-2-BTf-MM
106.202
Hauptfachtheorie Blockflöte
205 orange
Seminar 2 Credits
Mittwoch 10:30 - 11:30
Uhr
u.a. Geschichte und Bau des Instrumentes, Litera- Peter Holtslag
turkunde, Quellenkunde, historische Musiktheorien, Diminuieren (Theorie und Praxis).
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Laufe
des Seminars erstellt
BA: Pflichtfach Semester 1-6 (Prüfung nach jedem
Jahr)
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-2-B-Tf, K-3-B-Tf
106.105
Historische Aufführungspraxis
204 orange
86
STUDIENDEKANAT I
Seminar für Bachelor (4. Semester und mehr)
2 Credits
Dienstags 09:30 - 11:00
Beginn: Dienstag, 14. 4.
2015
Interpretationsfragen zu Notation und Ausfüh- Gerhart Darmstadt
rung in der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts und
deren Behandlung in Theorie und Praxis für historische und moderne Instrumente.
Lernziele: Die Absicht der Komponisten hinter
dem Notentext lesen, verstehen und umsetzen zu
lernen sowie zeitgenössische Zusatzinformationen zu finden.
Wahlfach.
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-3-KoMth, Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, Wfrei
106.203
Historische Aufführungspraxis
Seminar für Master (1.-2. Semester)
3 Credits
204 orange
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn: Dienstag, 14. 04.
2015
Grundlegende Fragen zur Interpretation und Äs- Gerhart Darmstadt
thetik der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in
Theorie und Praxis, Möglichkeiten der Quellenrecherche.
Kriterien für die eigene Interpretation, eine adäquate Technik und Gestik.
Semesterthema: Satzarten und Tanzcharaktere im
17. und 18. Jahrhundert
Gerhart Darmstadt, "Über den Umgang mit Barockmusik"
in: Handbuch der Musikpädagogik, Band 2, Instrumental- und Vokalpädagogik, 1: Grundlagen,
hrsg. von Christoph Richter, Bärenreiter Verlag,
Kassel 1993, S. 268-286
Wahlfach.
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT I
106.204
Historische Aufführungspraxis
87
204 orange
Vorlesung für Master (3.+4. Semester)
3 Credits
Dienstag 14:00 - 15:30
Beginn: Dienstag, 14. 04.
2015
Gemeinsame Forschung und Darstellungen zu In- Gerhart Darmstadt
terpretationsfragen der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis.
Vorbereitung und interne Präsentation eines eigenen Projektes.
Master 3. und 4. Semester
Pflichtfach
Leistungsnachweis nach Absprache im 4. Semester
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
106.106
(Barock)Violoncello - Continuo-Praxis
Projekt für
Fortbildung
2 Credits
204 orange
- Dienstags, 15:30-16:30
Beginn: Dienstag, 14. 04.
2015
Kontakt:
[email protected]
Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für historische Gerhart Darmstadt
und / oder moderne Instrumente nach Wahl. Interpretation, Geschichte und Technik, Rezitativbegleitung, Praxis des Continuospiels auf dem Violoncello
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
110.102
Violoncello/Barockvioloncello
Kammermusik vom 17. bis zum frühen 19. 204 orange
Jahrhundert
Seminar für Master (1.-2. Semester)
Credits nach Anwesenheit
Nur nach Absprache und Voranmeldung
Kammermusik nach Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis für alle Studierenden,
historische und moderne Instrumente.
Wahlfach.
Kein durchgehendes Seminar, nur Einzeltermine.
Studierende des Studios für Alte Musik, Bachelor,
Dienstag 16:30 - 17:30
Beginn: Dienstag, 14. 04.
2015
Gerhart Darmstadt
88
STUDIENDEKANAT I
Master und andere Interessierte, keine Prüfung
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
106.107
Barockorchester für Streicher und Bläser
204 orange
gemeinsame Leitung: Tanja Becker-Bender und
Gerhart Darmstadt
3 Credits
Nach Absprache auch zusätzliche Gruppenproben
möglich
Thema: Wie im Himmel so auf Erden
Werke u. a. von: Telemann, Concerto grosso (Violino Concert) B-Dur TWV 51:B1, per il Sigr.
Pisendel, Dresden 14. September 1719 – Jan Dismas Zelenka,
Concerto G-Dur à 8 concertanti,
ZWV 186 für Oboe, 2 Violinen, Fagott, Violoncello,
Streicher und Basso continuo – fatto in fretta à
Praga 1723 – Johann Sebastian Bach, Kantate BWV
49 Ich geh und suche mit Verlangen (Dialogus)
für Soprano, Basso [Marielle Bogner, Felix Heuser], Oboe d’amore, Cembalo concertato, Violoncello piccolo, Streicher und Basso continuo.
Dienstag 19:00 - 22:00
Beginn: Dienstag, 14. 04.
2015
Bachelor und Master und andere Interessierte.
Voraussetzung ist regelmäßige Teilnahme bei den
Proben und beim Abschlusskonzert. Moderner
Stimmton!
Abschlusskonzert: Dienstag, den 7. Juli 2015, Museum für Kunst und Gewerbe (Spiegelsaal),
20.00h
Generalprobe: Montag, den 6. 7. 2015, 19:00–
22:00
Zur besseren Planung die herzliche Bitte um vorherige Anmeldung, auch bei früheren TeilnehmerINNEn!
Kontakt: [email protected]
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
Gerhart Darmstadt
Tanja Becker-Bender
STUDIENDEKANAT I
89
Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel
Fachgruppensprecherin
Prof. Hannelotte Pardall, Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung im Büro, Raum
107 blau, Tel.: 428 482 580)
Stellvertreter
Hans-Jörg Possler, Prof. Wolfgang Zerer
Lehrende
Theorie etc. s. Fachgruppe Komposition/Theorie/Multimedia)
Böcker, Prof. Martin
Dijk, Prof. Pieter van
Ernst, Prof. Jan
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Heubach-Gundlach, Past. Birgitta
Jordan, Gerd
Pardall, Prof. Hannelotte
Possler, Hans-Jörg
Rondthaler, Prof. Andreas
Vogel, Pastor Prof. Thomas
Zerer, Prof. Wolfgang
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation, Orgelkunde
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation,
Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Musikgeschichte für Kirchenmusiker/innen
Theologische Information
Korrepetition Hauptfach Gesang
Chorleitung, Gemeindesingen
Hymnologie, Choralkunde
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Liturgik
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Meldefrist für Teilabschluss- und Abschlussprüfungen:
Winter Semester: 15. Nov 2014
Vorgesehener Prüfungszeitraum: siehe Aushang
Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2015
107 Kirchenmusik
107.103
Gemeindesingen BA
Siehe Aushang
Seminar für 2. Semester
1 Credit
Mittwoch 14:00 - 16:00
14 tägig.
Beginn: n.V.
Christoph Schlechter
Musizierpraxis in der Gemeinde
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B
107.104
Chorleitung MA
Siehe Aushang
Gruppenunterricht für 2. - 4. Semester MA- Mittwoch 11:00 - 13:00
Studium
Beginn: n.V.
4 Credits
Chorleitungsunterricht für MA-Studierende
Hannelotte Pardall
90
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
K-2-NI-KM-B, K-1-NI-KM-A, K-2-NI-KM-A
107.105
Chor der Fachgruppe
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Evan- Dienstag 14:00 - 17:00
gelische Kirchenmusik und offen für Gäste
Beginn: s. Aushang
2 Credits
Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall
Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße
Termin:24.06.2015
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für
Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei
107.107
Theologische Information
ausserhalb
Vorlesung für 2. und 4. Semester Ba Kirchenmu- Unterricht in Blockwosik, offen für Gäste
chen
1 Credit
Block 1: 20. - 24. 4. 2015
Block 2: 15. - 19. 6. 2015
Vermittlung einer einleitungswissenschaftlichen Birgitta
Übersicht über die Schriften des Neuen Testa- Gundlach
mentes
(Entstehung, Quellen, Verfasser, Datierung, zeitgeschichtlicher Kontext und theologische Intention der einzelnen Schriften.
In besonderer Weise werden Texte behandelt, die
für Kirchenmusiker/innen wichtig sind, da sie die
Grundlage für die Hochfeste der Kirche und die
Lehrentwicklung der Sakramente Taufe und
Abendmahl sind.
Heubach-
Pastorin Birgitta Heubach
Pastorat Heimhuder Str. 83, 20148 Hamburg
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers
revidiert 1984
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-A, W-frei
107.108
Übungschor
Mendelssohn-Saal
STUDIENDEKANAT I
Chor 1 Credit
Übungsproben von Studierenden
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für
Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-LA,
W-frei
107.110
91
Mittwoch 14:00 - 16:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Choralkunde praktisch: Das benediktinische s. Aushang
Brevier
Projekt für Kirchenmusik-Studierende aller Semester. (Studierende anderer Studiengänge nach
Rücksprache)
2 Credits
Termine nach Vereinbarung. Vorbereitende Arbeitsphasen während des
Semesters.
Kompakte
Aufnahmephase vom 7.
bis 10. April 2015
Praktische Erarbeitung des gesamten "Benedikti- Hans-Jörg Possler
nischen Breviers": sämtliche Psalmen, Responsorien, Cantica usw.
Das Projekt mündet in eine Aufnahme (Kompaktphase) mit pädagogischem Ziel ("Lern-CD").
Die Aufnahme findet in Zusammenarbeit mit dem
Kantor des Benediktiner-Klosters Damme (Br.
Christian Fechtenkötter OSB) statt.
Der Aufnahmeort (Hamburg oder Damme) ist
noch offen.
Benediktinisches Brevier. Münsterschwarzach,
2009
Wahlmodul
für
Kirchenmusik-Studierende
(BA/MA).
Bei Teilnahme an den Proben und an der Aufnahme: 2 Credits
Bestandteil der Module:
W-frei
107.111
Choralkunde I
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Zwei Blockwochen und
andere Interessierte
Zusatztermine nach Ab1 Credit
sprache
Einführung in die Quadratnotation, einfache For- Hans-Jörg Possler
92
STUDIENDEKANAT I
men (Pes, Clivis, Torculus, Porrectus); Psalmtöne
und Praxis der Psalmodie; Stundengebete in Theorie und Praxis
Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996
Bachelor Kirchenmusik 1./2. Semester (Pflichtfach).
Prüfung nach dem 4. Semester
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B, W-frei
107.112
Choralkunde 2
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Zwei Blockwochen und
andere Interessierte
Zusatztermine nach Ab1 Credit
sprache
Text-Ton-Zusammenhang und sängerische Um- Hans-Jörg Possler
setzung; Kantorale Großformen: Exsultet; Lektionstöne; Theologische und musikalische Fragen zur
Verwendung von Choral im Ev. Gottesdienst
Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996
Bachelor Kirchenmusik (Pflichtfach);
Prüfung nach dem 4.Semester
Bestandteil der Module:
GDM-2-KM-B, W-frei
107.113
Sprechbildung für Kirchenmusiker
Gruppenunterricht für Kirchenmusiker
nach Vereinbarung
1 Credit
Basisarbeit an Atem, Stimme, Artikulation und Katharina Schumacher
Sprechen in Verbindung mit der Arbeit am Körper
(Haltungsaufbau,
Zentrierung, muskulärer Spannungsausgleich).
(Gestalterischer)Umgang mit Text, orientiert an
den besonderen Belangen der Kirchenmusiker.
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B
107.114
Orgelbaukunde
204 blau
STUDIENDEKANAT I
93
Gruppenunterricht 1 Credit
freitags (nach Absprache)
Einführung in die Geschichte des Orgelbaus, in Martin Böcker , Martin
die technische und klangliche Welt des Orgelbaus
(mit Exkursionen)
Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik, Bachelor und
Master Orgel, offen für Orgenistinnen und Organisten.
Bachelor 1 Cr., Master 3 Cr.
Bestandteil der Module:
Mw-1-KM-B, W-frei
107.115
107.115
Hymnologie I
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und
andere Interessierte
1 Credit
Aufbau des Gesangbuches; Dichter, Komponisten,
Epochen; Analyse von Texten und Melodien; Kriterien der Liedauswahl
Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG),
Ausgabe Nordelbien
Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik (1./2. Semester).
Prüfung nach dem 4. Semester
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B
Zwei Blockwochen und
Zusatztermine nach Absprache.
Hans-Jörg Possler
Liturgik III
Budge Palais U11
Blockseminar für MA & Theologie-Studierende
Samstag, 18.04.2015,
1 Credit
10:15 - max. 17:00
Geschichte des Gottesdienstes im Überblick; I. Pastor Thomas Vogel
Von der Hebräischen Bibel bis zur Preußischen
Agende
(geeignet auch für Theologie-Studierende; Teilnahme-Schein, Anmeldung nicht erforderlich)
Bestandteil der Module:
GDM-2-KM-B, GDM-4-KM-B
107.116
Hymnologie II
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Zwei Blockwochen und
andere Interessierte
Zusatztermine nach Ab1 Credit
sprache
94
STUDIENDEKANAT I
Entwicklung des Gesangbuchs; Geschichte des Hans-Jörg Possler
Kirchenliedes; Ergänzende Literatur, geprägte
Sammlungen; Detailfragen zu Dichtern und Komponisten
Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG),
Ausgabe Nordelbien
Bachelor Kirchenmusik (3./4. Semester);
Prüfung nach dem 4.Semester
Bestandteil der Module:
GDM-2-KM-B, W-frei
107.116
Kolloquium
Mendelssohn-Saal
Kolloquium für alle Studierende der Fachgruppe Mittwoch 16:00 - 17:00
Kirchenmusik
Beginn: s. Aushang
Kommentar und Gespräch über die Übungspro- Hannelotte Pardall
ben für Studierende,
Nachbesprechung der Probe und Einzelberatung
Geeignet für Kirchenmusik-Studierende nach Absprache
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei
107.117
Geschichte der Kirchenmusik II
Budge Palais U11
Vorlesung für Studierende der ev. Kirchenmusik Montag, 15:00 - 16:30
(Pflicht), alle Studierende
Beginn: 13.04.2015
1 Credit
Der zweite und letzte Teil der Ringvorlesung wid- Sven Hiemke
met sich der Entwicklung der Kirchenmusik vom
18. bis zum 21. Jahrhundert. Wiederum sollen
Analysen ausgewählter Kompositionen die Entwicklung und Pluralität von der Musik Johann Sebastian Bachs bis zu den ästhetischen Erscheinungen der letzten zehn Jahre vorstellen, wobei
freilich kaum mehr als einige wenige Stationen
und Prozesse angedeutet werden könnten. Seitens
der Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen
setzt die Erörterung dieser Inhalte ein ausgeprägtes Erkenntnisinteresse, im Weiteren aber auch
die Bereitschaft zur Lektüre zeitgenössischer Äußerungen über Musik voraus. Denn nirgends erschließen sich die jeweils aktuellen Denkmodelle
besser als im literarischen "O-Ton", der - wie sich
zeigen wird - die künstlerischen Prämissen einer
STUDIENDEKANAT I
95
Zeit treffend (und nicht selten durchaus unterhaltsam) dokumentiert.
Joachim Stahlmann, Kompendium zu Kirchenmusik, Hannover 2001
Geschichte der Kirchenmusik, 4 Bände, hrsg. von
Wolfgang Hochstein und Christoph Krummacher,
4 Bände, Laaber 2011-2014.
Bestandteil der Module:
Mw-1-KM-B, W-frei
107.118
Gregorianik
s. Aushang
Vorlesung für MA-Studierende der Kirchenmusik nach Vereinbarung
und andere Interessierte
1 Credit
Quadratnotation; Handschriftenkunde (adiasthe- Hans-Jörg Possler
matische Hss), Schwerpunkte St.Gallen und Laon;
Semiologie: Einführung in die Neumenkunde,
Neumen als Zeichen der Interpretation; Tonkorrekturen; Gregorianische Formenlehre: Ordinarium, Proprium; Literaturkunde; Geschichte und
Entwicklung der Gregorianik
Graduale Triplex, Solesmes 1979; Stefan Klöckner:
Handbuch Gregorianik, Regensburg 2009
Master Kirchenmusik; Prüfung nach dem 2. Semester
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-A, W-frei
107.120
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 4. - 8. Semester
Dienstag 10:00 - 13:00
2 Credits
Beginn: s. Aushang
Chorleitungsunterricht
Hannelotte Pardall
Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation,
Repertoire
Bestandteil der Module:
K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B
107.120
Liturgik IV
Blockseminar 1 Credit
Budge Palais U11
23. Mai 2015, 10:15 - max.
17:00 Uhr
Geschichte des Gottesdienstes vom 20. Jahrhun- Pastor Thomas Vogel
dert bis zur Gegenwart im Überblick
96
STUDIENDEKANAT I
geeignet auch für Theologie-Studierende und weitere Interessierte, Teilnahme-Schein, Anmeldung
nicht erforderlich
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Wolf Kerschek
Stellvertreter
Michael Langkamp
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und
jazzverwandte Musik
Lehrende
Ahlert, Prof. Bernd
Braune, Burghardt
Burhorn, Thomas
Buskies, Christoph
Diez, Prof. Stephan
Doctor, Marcio
Felsch, Prof. Ernst Friedrich
Gambashidze, Prof. Tinatin
Gottschall, Dan
Horst, Prof. Peter
Hempel, Sandra
Kaland, Prof. Joachim
Kerschek, Prof. Wolf
Kolias, Panos
Kucan, Vlatko
Lahme, Ingo
Landgren, Prof. Nils
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas
Monske, Cornelia
Nagurski, Prof. Klaus
Nauseef, Mark
Nell, Holger
Norris, Kenneth
Preu, Prof. Joachim
Polk, Hanjo
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Siebel, Erek
Gitarre (Klassik)
Klavier (Jazz)
Fir für den Beruf-Jazz
Musiktechnologie
Gitarre (Jazz)
Percussion
Saxophon (Jazz), Bigband
Klavier (Klassik)
Posaune (Jazz)
Schlagzeug (Klassik)
Gitarre (Jazz)
Klavier/Nebenfach (Jazz/Klassik)
Jazztheorie, Bigbandleitung
Filmmusik
Free Improvisation Ensemble
Bassposaune, Tuba
Posaune (Jazz)
Bass (Jazz), Rhythmusschulung, Ensemble,
Bigband
Percussion (Klassik)
Saxophon (Klassik), Ensemble
Rhythmusschulung, Ensemble
Schlagzeug (Jazz)
Jazzgesang
Posaune (Klassik)
Jazzgeschichte
Gesang (Klassik)
Trompete (Klassik)
Kontrabass (Klassik)
Jazzchor Korrepetition
STUDIENDEKANAT I
Stötter, Claus
Türschmann, Rene
97
Jazztrompete
Tonstudio
Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2015
108 Jazz- und jazzverwandte Musik
108.101
Jazztheorie 1 (Musiktheorie Jazz & Klassik)
105 blau
Seminar für Studenten BA Jazz
Montag 12:00 - 13:00
2 Credits
Grundbegriffe der klassischen Satzlehre und der Reinhard Bahr
Jazztheorie.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.102
Seminarraum 1 (Tiz Seminar)
Seminar für Studenten des Instituts für Schulmu- Dienstag 09:30 - 11:00
sik
2 Credits
Grundbegriffe der Jazztheorie: Skalenlehre, Funk- Wolf Kerschek
tionsharmonische Analysen, Höranalysen, Grundlegende Satztechniken, Grundbegriffe des Jazzarrangements.
Jazztheorie 1 (Schulmusik)
Pflichtveranstaltung für Schulmusiker, Wahlfach
für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA, W-frei
108.103
Jazztheorie 2
Seminarraum 2
Seminar für Studenten BA Jazz
Dienstag: 14:00 - 15:00
2 Credits
Uhr
Fortgeschrittene Jazztheorie, Harmonielehre, Wolf Kerschek
Funktionsanalyse, Skalenlehre;
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
98
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.104
Gehörbildung Jazz 1
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Dienstag 11:00 - 12:30
2 Credits
Funktionales Hören, internationales "tonal Solfe- Wolf Kerschek
ge" (movable Do), modales Hören
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, W-frei
108.105
Gehörbildung Jazz 2
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Dienstag 15:00 - 16:30
2 Credits
Fortgeschrittenes funktionales Hören, internatio- Wolf Kerschek
nales "tonal Solfege" (movable Do), modales Hören, Transkriptionen von Jazzsoli und Arrangements.
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz
108.106
Grundlagen der Jazzkomposition
106 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch 12:30 - 14:00
4 Credits
Grundlagen der Jazzkomposition, Partitur- und Wolf Kerschek
Höranalysen, von Werken der Jazztradition und
zeitgenössischer Komponisten im Bereich kammermusikalischer Jazz, Bigband/Jazzorchester,
Orchester und anderer Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1-2.
Bestandteil der Module:
KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.107
Jazzarrangement 1
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 09:30 - 11:00
STUDIENDEKANAT I
99
2 Credits
Uhr
Arrangement für kleine bis mittelgroße Ensem- Wolf Kerschek
bles. Diverse Satz - und Arrangiertechniken.
Verfassen und Aufnehmen von Comboarrangements.
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene
Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.108
Jazzarrangement 2
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 11:00 - 12:30
2 Credits
Uhr
Arrangement für Bigband/Jazzorchester, Orches- Wolf Kerschek
ter und andere Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Aufnahme eigner Bigband Arrangements. Vorbereitung
auf die Abschlussprüfung.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1.
Bestandteil der Module:
Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei
108.109
Rhythmusschulung 1
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch 13:30 - 15:00
2 Credits
Bebop, Swing, Lateinamerikanische Rhythmus- Lucas Lindholm-Eschen
übungen, rhythmisches Blattlesen, Rhythmusdiktat und Transkriptionen.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz
108.110
Rhythmusschulung 2
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
The presentation of a non-stylistic, cross
cultural, universal approach to rhythm
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Freitag 10:00 - 13:00 Uhr
14-tägig
Mark Nauseef
100
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.111
Notationssoftware
Seminar für Studenten BA Jazz
1 Credit
5 grün
Mittwoch:
10:30-12:00
Uhr
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
Das Seminar vermittelt anhand der beiden gän- Christoph Buskies
gigsten Notationsprogramme Sibelius und Finale
grundlegende Kenntnisse und praxisnahe Arbeitsabläufe, die man zur Eingabe eigener Kompositionen und Arrangements oder als Kopist benötigt:
- Effiziente Eingabemethoden für Note (alphabetische Eingabe, Keyboard-Eingabe, Flexi-TimeEingabe und Scannen)
- Erstellen von Partituren und damit verknüpften
dynamischen Einzelstimmen, sowie von besonderen Notationsformen: Lead-Sheets, DrumNotation, Gitarren-Notation
Praxisnahe Abläufe:
- Formatierung und Layout
- Transponierte Fassung von existierenden Noten
erstellen
- Import von Midi-Dateien aus SequenzerProgrammen
- Verwenden der Arrangier-Funktion, u.a. zum Erstellen eines Klavierauszugs
- Produzieren von Audio-Demos mit dem eingebauten Sample-Player
Schnelles
Erstellen
von
UnterrichtsArbeitsblättern mittels der in Sibelius enthaltenen
Vorlagen
- Anwendung des Erlernten zum Erstellen der im
Studienplan vorgesehenen Arrangements (z.B. für
Jazztheorie 2, Ensembleleitung oder Schulpraktisches Arrangieren)
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Notations-Software"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv
STUDIENDEKANAT I
108.112
Musik-Technologie
101
5 grün
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
Mittwoch 12:00-13:30
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies
Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker.
Eine der wesentlichen Herausforderungen für
Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändernden technischen Möglichkeiten anzupassen, die
sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als
sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien
man für praktische Aufgaben effizient einsetzen
kann.
Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der
Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt
werden, über von ihnen benötigte Anwendungen
von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu
können.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Musik-Technologie"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv
108.113
Advanced Music Technology - Fortgeschrit- 5 grün
tene Anwendungen von Musik-Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter Chris2 Credits
[email protected] per mail erfragt werden
Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete:
Christoph Buskies
- Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in
Garage Band und Logic
- Produktion und Editierung von Samples und
Sample-Instrumenten
- Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen
- Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit
102
STUDIENDEKANAT I
Hilfe von Software-Instrumenten
- Erstellung von Arrangements für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles
Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder
komplexe Midi-Sequenzen live in beliebigem
Tempo in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von
Musik-Technologie"
Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software,
etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt.
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv
108.114
Jazzgeschichte
Budge-Palais 11
Vorlesung für Studenten BA Jazz
2 Credits
Donnerstag 19:00 - 20:30
Ort: Seminarraum Hebebrandstraße
Entstehung des Jazz um die Jahrhundertwende Hanjo Polk
und Entwicklung bis 1950. Gemeinsames Rezipieren und Analysieren der entsprechenden Musikstücke. Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz.
Jazzgeschichte zwischen 1950 und 1980; besonders: Modal Jazz, Free Jazz, Europäische Szene,
Jazz in Deutschland. Gemeinsames Rezipieren
und Analysieren der entsprechenden Musikstücke.
Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz.
JG I: Anfänge bis Swing
JG II: Bebop, Cooljazz, Hardbop
JG III: Freejazz, Fusion
JG IV: Jazz ab 1980
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, Wfrei
108.115
Filmmusik
5 grün
Seminar für Alle Studenten
Mittwoch 16:00-17:30
STUDIENDEKANAT I
2 Credits
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
108.116
103
Panos Kolias
Ver-
Tonstudio
5 grün
Seminar für für Studenten BA Jazz
2 Credits
Freitag 12:00 - 15:00 und
nach Absprache
erster Termin 11.04. bei
Wolf im Studio
Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester René Türschmann
und behandelt die folgenden praxis- und berufsbezogenen Gebiete:
- Grundlagen Akustik und Signalfluss - Mikrofone
und ihre Anwendung für Instrumentalisten und
Sänger
- Akustik in Übe- und Aufnahmeräumen - Gear
Porn - Live Technik - Studioarbeit als Musiker und
künstlerischer Produzent
- Einführung in grundlegendes Mischen und Mastern für den Hausgebrauch
- Einführung in die Möglichkeiten der Nachbearbeitung von Aufnahmen (FlexTime, Melodyne
etc.)
- Musikrecht und Verwertung von eigener Musik
in Medien, Werbung etc.
Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, selbst Aufnahmen realisieren und bewerten
zu können.
Bestandteil der Module:
Bq-3-Jazz
108.116
Tonstudio
5 grün
Seminar für Studenten BA Jazz
Donnerstag 12:00-15:00
2 Credits
Uhr und nach Absprache
Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester René Türschmann
und behandelt die folgenden praxis- und berufsbezogenen Gebiete:
- Grundlagen Akustik und Signalfluss
- Mikrofone und ihre Anwendung für Instrumentalisten und Sänger
104
STUDIENDEKANAT I
- Akustik in Übe- und Aufnahmeräumen
- Gear Porn
- Live Technik
- Studioarbeit als Musiker und künstlerischer Produzent
- Einführung in grundlegendes Mischen und Mastern für den Hausgebrauch
- Einführung in die Möglichkeiten der Nachbearbeitung von Aufnahmen (FlexTime, Melodyne
etc.)
- Musikrecht und Geld verdienen mit Musik
Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, selbst Aufnahmen realisieren und bewerten
zu können.
Bestandteil der Module:
W-1-Jazz
108.117
Jazz - Workshop
s. Aushang
Workshop für Alle Studenten
1 Credit
Bitte Aushänge beachten
Eintrag in Verteiler unter
[email protected]
Workshops mit großen Jazzstars, je nach Angebot Wolf Kerschek
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.120
Bigband
s. Aushang
Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Bigbandprobe: Dienstag:
für die anderen Fachgruppen offen
17:30 - 20:30 Uhr
3 Credits
Satzproben:
Dienstag:
16:30 - 17:30 Uhr (oder
nach Absprache)
Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek
Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble
erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf.
Separate Satzproben der Sections der Bigband der
HfMT:
Saxophone - Unterrichtsraum (Felsch)
Trompeten - 107 or (Stötter)
Posaunen - 106 or (Lahme)
Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek)
verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten
STUDIENDEKANAT I
105
und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an
Satzproben.
Die Satzproben sind inhaltlich an die "HfMT Bigband" gekoppelt und Credits werden im Rahmen
der Bigband erworben.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.121
108.122
Straight Ahead Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
Standards mit Altmeister Lucas Lindholm
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
Mittwoch: 15:00 - 16:30
Uhr
Lucas Lindholm-Eschen
Weltmusik-Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag: 13:30-16:30 Uhr
2 Credits
14-tägig
THE PRESENTATION OF A NON-STYLISTIC, Mark Nauseef
CROSS-CULTURAL, UNIVERSAL APPROACH TO
RHYTHM MATERIAL:
- Mnemonics combined with body movement to
strengthen the feeling of pulse as a means of
practice and ingestion of material. - Speeds per
beat and phrasing within those speeds.
- Using this material when working with notated
music (examples with charts) with common time
signatures and changing time signatures.
- Staying away from the stressed "One" or downbeat of the bar to create long lines/phrases. This
eliminates the feeling of bar lines, making the
"one" more elusive and opens the rhythm up to
being one long syncopated phrase/melody.
- Examples with written material (charts) with
many bars of changing time signatures.
- Recordings with charts (various, including Kudsi
Erguner, Rabih Abou-Khalil, Mark Nauseef and
others).
ESSENCE:
- Ingesting rhythms by reciting/saying material to
be played through the use of nonsense syllables/mnemonics.
- Using rhythm scales as a tool for understanding
106
STUDIENDEKANAT I
phrasing, polyrhythms, odd rhythms, metric modulation.
- Gaining independence within your bones and the
ability to feel deeply grounded in The Big Pulse
while comfortably playing any rhythm.
- Making rhythms more poetic/musical by getting
inside the shape and nuance of the rhythm
through the act of reciting.
- Extending the ability to memorize longer
phrases. - Freedom from repetitive phrasing ruts
by giving unlimited access to new ideas through
combining groupings which can open up the possibilities of feeling and playing beyond the bar
lines and around the common upbeat or downbeat.
- The respect of space and the relation to space.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.123
Jazz History Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Montag 14:00 - 15:30
2 Credits
Jazz History Ensemble, Erarbeiten epochaler Wer- Ernst Friedrich Felsch
ke der Jazztradition mit Prof. Fiere Felsch
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.124
Vocal Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag: 10:00 - 14:00 Uhr
2 Credits
14-tägig
Vocalisten mit Combo, mehrstimmige Gesangsar- Kenneth Norris
rangements. Gesangsspezifische Ensemble Arbeit. Schwerpunkte: Begleitung von Sängern, Umgang mit der Rhythmusgruppe, Vocalimprovisation.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.125
Modern Jazz Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
Donnerstag: 10:30 - 13:30
Uhr
14-tägig (und nach Absprache)
STUDIENDEKANAT I
107
Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell
gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben
und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren
und Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und
Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel
von Bass und Schlagzeug.
In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter,
Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver
u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.126
Free Improvisation Ensemble
s. Aushang
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag 10:00 - 13:00 Uhr
2 Credits
und nach Absprache
Improvisation und ihre stilübergreifenden Aspekte Vlatko Kucan
wie: Form und Gestalt, individueller und kollektiver musikalischer Ausdruck, Spielimpuls - Interaktion - Kreativität, Spieldynamik in der Gruppe,
Übungsstrategien und Spontaneität (prepare for
the unprepared), Ästhetik des musikalischen Ausdrucks, u.a.
Spielformen jenseits von Funktionsharmonik und
Songform, die seit Ende der 1950 Jahre bis heute
im amerikanischen und europäischen Jazzkontext
entstanden sind, werden in ihrem (jazz)historischen Kontext betrachtet, analysiert und
im Ensemblespiel praktiziert.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.127
Art Of The Trio - Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
Donnerstag 10:30 - 13:30
Uhr
und nach Absprache
Burghardt Braune
Piano Trio at its best mit Prof. Buggy Braune
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108
108.128
STUDIENDEKANAT I
Repertoireschulung
s. Aushang
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 16:30-17:30 Uhr
Repertoire und Standards für das Leben auf der Burghardt Braune
Bühne als Jazzmusiker. Prof. Braune bereitet die
Studenten auf ein breites Repertoire für den alltäglichen Gebrauch vor.
Ergänzung des Hauptfachunterrichts. Kreditvergabe erfolgt über den Hauptfachunterricht.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
STUDIENDEKANAT I
109
Fachgruppe Kammermusik
Fachgruppensprecher
Prof. Niklas Schmidt
Stellvertretung
Prof. Stepan Simonian
Mirglieder
Döhl, Prof. Riklef
Schmidt, Prof. Niklas
Simonian, Prof. Stepan
Karni, Hila
Kammermusik für Holzblasinstrumente
Kammermusik
Klavier
Kammermusik
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2015
110.106
110.102
Kammermusik für Holzbläser
307 orange
Kammermusik für Instrumentalmusik Bachelor
und Master
3 Credits
Holzbläserkammermusik in ihren zahlreichen Erscheinungen; unabhängig von Ensemblegröße
und -zusammensetzung.
Pflichtfach: Bachelor 5.Sem.
Wahlfach: Bachelor 1-4/6-8 Sem. und
Master 1-2 Sem.
Der Erwerb von 3 CP ist mit der Teilnahme am
Semesterabschlußkonzert verbunden.
Bestandteil der Module:
K-3-Fg, K-3-Fl, K-3-Ho, K-3-Kt, K-3-Ob, K-4-Fg, K-4Fl, K-4-Ho, K-4-Kt, K-4-Ob, KW-Instr-1, W-LA, Wfrei
Die Termine werden in
Absprache mit den Ensembles festgelegt
Riklef Döhl
Kammermusik vom 17. bis zum frühen 19. 204 orange
Jahrhundert
Seminar für Master (1.-2. Semester)
Credits nach Anwesenheit
Nur nach Absprache und Voranmeldung
Kammermusik nach Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis für alle Studierenden,
Dienstag 16:30 - 17:30
Beginn: Dienstag, 14. 04.
2015
Gerhart Darmstadt
110
STUDIENDEKANAT I
historische und moderne Instrumente.
Wahlfach.
Kein durchgehendes Seminar, nur Einzeltermine.
Studierende des Studios für Alte Musik, Bachelor,
Master und andere Interessierte, keine Prüfung
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
Für Klavier und Streicher Kammermusik (Prof Niklas Schmidt) melden Sie sich bitte frühzeitig bei Frau Pooch , auch unter e-mail: [email protected]
STUDIENDEKANAT I
111
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Fachgruppensprecherin / Geschäftsführerin
Katja Bottenberg
Ausschuss Popularmusik
Katja Bottenberg (Vorsitzende)
Detlev Beier
Jane Comerford
Volker Griepenstroh
Prof. Anselm Kluge (stellv. Vorsitzender)
Rainer Schnelle
Frank Thomé
Prof. Peter Weihe
Popkursbüro
Geschäftsleitung: Katja Bottenberg, Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574
Emailkontakt: [email protected]
Informationen über das Studium
Der Kontaktstudiengang Popularmusik verfolgt das Ziel, ausübenden Musikern/innen
durch starken Praxisbezug und komprimierten emplarischen Theorieunterricht in den
verschiedenen Berufsfeldern zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Berufspraktische
Erfahrungen werden vertieft und ergänzt. Gleichzeitig dient der Popkurs als Kontakt- und
Jobbörse und bereitet auf Existenzgründungen vor.
Der Kontaktstudiengang soll insbesondere:
 aktuelle Stilistiken vermitteln
 helfen, eine Strategie zu entwickeln, um musikalische Eindrücke zu begreifen und die
gewonnenen Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen
 Spezialkenntnisse und Fertigkeiten in bestimmten Bereichen vermitteln
 dazu ermutigen, eigene musikalische Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern zu realisieren
 den Umgang mit Musikindustrie und Medien zu trainieren
Lehrangebote:
 Gesangs- und Instrumentalunterricht
 Musiktheorie
 Groove / Percussion
 Körpertraining
 Improvisationstraining
 Bandcoaching
 Text
 Arrangement / Komposition
 A capella Gesang
 Sound / Technik / Studioarbeit
112
STUDIENDEKANAT I
 Informationen über das musikalische Umfeld (z.B. Musikverlage, Plattenfirmen, Produzenten, GEMA, GVL, Rechtsfragen, Medienkunde)
Lehrende
Bereich Rock / Pop
Comerford, Jane
Cress, Curt
Griepenstroh, Volker
Kluge, Prof. Anselm
Ploog, Karin
Weihe, Prof. Peter
N.N.
Gesang, Ensemble
Schlagzeug, Percussion, Ensemble
Theorie, Keyboard, Homerecording
Baß, Rhythmik/Groove, Ensemble
Gesangstechnik
Gitarre, Rhythmik/Groove, Ensemble
Blasinstrumente
Bereich Jazz
Beier, Detlev
Schnelle, Rainer
N.N
N.N.
N.N.
Bass, Ensemble
Piano, Theorie, Ensemble
Saxophon
Posaune
Vibrafon, Ensemble, Theorie
Bereich Chanson / Song / Performance
Comerford, Jane
Hopff, Alexander
Ploog, Karin
Medina, Jorge
Thomé, Frank
Gesang, szenische Arbeit
Korrepetition, szenische Arbeit
Gesangstechnik
Tontechnik
Darstellung und Improvisation
STUDIENDEKANAT II
STUDIENDEKANAT II:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE
HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG,
LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER,
REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
Fachgruppe Gesang
Fachgruppensprecherin Bachelor Gesang, Master Gesang
Prof. Carolyn James
Stellvertreter
Prof. Jörn Dopfer
Prüfungsausschussvorsitzende
Bachelor Gesang: Prof. Yvi Jänicke, Stellvertretung: Prof. Mark Tucker
Master Gesang: Prof. Mark Tucker, Stellvertretung: Prof. Geert Smits
Master Liedgestaltung: Prof. Burkhard Kehring
Koordination:
Mascha Wehrmann
[email protected] Tel: 040 428482 468
Lehrende
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Dunne, Grainne
Hochman, Irina
Ito, Nobue
James, Prof. Carolyn
Jänicke, Prof. Yvi
Kehring, Prof. Burkhard
Kelber, Rudolf
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Lühr, Catharina
Majorski, Gregory
Martini-Merschmann, Dr. Mariella
Popova, Mariana
Schulter, Prof. Csilla
Schneider, Prof. Gundula
Smits, Prof. Geert
Tucker, Prof. Mark
Gesang
Schauspielerische Grundausbildung
Korrepetition, Repertoirestudium
Repertoirestudium, Internationale Phonetik
Korrepetition
Gesang
Gesang
Repertoirestudium, Liedgestaltung
Repertoirestudium
Repertoirestudium
Bewegungstraining
Korrepetition
Italienisch
Korrepetition
Repertoirestudium
Gesang
Gesang
Gesang
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats I und III.
113
114
STUDIENDEKANAT II
Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2015
201 Gesang
201.101
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h
nähere Informationen
Mark Tucker
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Ver- Irina Hochman
schiedenes
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
201.102
201.104
Historische Aufführungspraxis für Master- 304 rot
studierende
Seminar für Master Gesang
3 Credits
Französisches Repertoire 1600-1800 mit den
Schwerpunkten Sprache, Deklamation und Verziehrungskunst
Bestandteil der Module:
M-Gs-H-1, M-Gs-H-2
Dienstag 15:15 - 18:15 Uhr
n.V.
Mark Tucker
Irina Hochman
Bühnengestaltung
Bew.1
Gruppenunterricht für 4. Semester Master Gesang Montag 12:30 - 14:30 Uhr
1 Credit
nähere Informationen
Sebastian Dunkelberg
s. Oper, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
201.105
201.106
Schauspielerische Grundausbildung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 6. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-3
Freitag 13:30-15:30h
Sebastian Dunkelberg
Schauspielerische Grundausbildung
Bew.1
Gruppenunterricht
Freitag 16:00-18:00
für 4. Sem. Bachelor Gesang
Sebastian Dunkelberg
STUDIENDEKANAT II
115
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht
Dienstag 18:00 - 19.30
für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg
theater
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
201.108
Italienisch
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag
siktheater
09:00 - 10:30 (Anfänger,
BA)
10:30 - 12:00 (Mittelstufe,
BA)
12:00 - 13:30 (Oberstufe,
MA)
Das Lehrbuch wird im Unterricht bekannt gege- Mariella
Martiniben.
Merschmann
Bachelor / Master
Pflicht- und Wahlmodule
Anfänger I - Mittelstufe: BA Gesang, MA Chorleitung, Dirigieren, Regie Musiktheater, Studierende
Dekanat I
Oberstufe I - MA Oper, MA Gesang und alle Interessierten
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-Fr-1, M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-W-1,
W-1, M-Gs-W
201.109
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 2. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-1
n.V.
Catharina Lühr
116
201.111
STUDIENDEKANAT II
Internationale Phonetik: deutsche Phonetik s. Aushang
und Diktion
Seminar für Gesangsstudierende, Klavierbegleiter, Freitag 11:30 - 13:30 Uhr
Dirigierstudierende, alle Interessierten
2 Credits
Der Kurs befasst sich mit der Artikulation, techni- Irina Hochman
schen Produktion, Rhythmus und Sprachbetonung des gesungenen Textes. Verlängerte Laute
beim Gesang werden mit Hilfe der phonetischen
Zeichen (IPA Internationales Phonetisches Alphabet) näher definiert, ihre richtige Aussprache und
Übergänge werden behandelt.
In diesem Semester: deutsch
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-frei
201.115
201.116
201.117
201.118
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 2. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-1
n.V.
Catharina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 4. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, M-Gs-KS-1
n.V.
Catharina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 4. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
n.V.
Catharina Lühr
Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht für 2. Sem. Master Oper
Montag 15:00 - 16:30 Uhr
nähere Informationen
s. Oper, Einzelunterricht
Sebastian Dunkelberg
STUDIENDEKANAT II
117
Bestandteil der Module:
202.109
Szenischer Unterricht FG Oper, Regiekon- Opernstudio
zeption MTR
Einzel- und Gruppenunterricht 4 Credits
nähere Informationen
s. Oper, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4,
B-Gs-W-2, RM-R-4
205.201
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Mittwoch 11:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Philipp Himmelmann
s. Aushang
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
nähere Informationen
Frank Düwel
s. Musiktheater-Regie, Regie in Theorie und Praxis
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
205.305
Operngeschichte
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
3 Credits
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
Fachgruppe Oper
Fachgruppensprecher
Prof. Willem Wentzel
Prüfungsausschussvorsitzender
Leibrecht, Prof. Florian-Malte
bis
118
STUDIENDEKANAT II
Stellvertreter
Schwab, Prof. Siegfried
Koordination Gesang / Oper
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel.: 040 428384 162
Lehrende
Ansel, Prof. Wolfgang
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Ebert, Mira
James, Prof. Carolyn
Jänicke, Prof. Yvi
Himmelmann, Prof. Philipp
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Landsberg, Moshe
Leibrecht Prof. Florian-Malte
Rohrbeck, Bettina
Schneider, Prof. Gundula
Schwab, Prof. Siegfried
Smits, Prof. Geert
Squires, Chris
Tucker, Prof. Mark
Wentzel, Prof. Willem
Winterson, Alexander
Szenischer Unterricht
Gesang
Bühnentraining
Szenischer Unterricht
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Gesang
Szenischer Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Szenischer Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2015
202 Oper
201.104
Bühnengestaltung
Bew.1
Gruppenunterricht
Montag 12:30 - 14:30 Uhr
für 4. Semester Master Gesang
1 Credit
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
Sebastian Dunkelberg
STUDIENDEKANAT II
201.118
202.106
119
Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht für 2. Sem. Master Oper
Montag 15:00 - 16:30 Uhr
Bestandteil der Module:
Sebastian Dunkelberg
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht für Master Oper, Montag 11:00 - 18:00
Bachelor und Master Gesang
Creditvergabe nach Leistung
Wolfgang Ansel
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-2, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2
202.107
202.108
202.109
Fremdsprachliches Rezitativ
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht
für 2. Sem. Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Fr-1
n.V.
Raminta Lampsatis
Fremdsprachliches Rezitativ
105 rot
Einzel- und Gruppenunterricht
für 4. Sem. Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Fr-2
n.V.
Willem Wentzel
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Seminar für Master Oper, Bachelor Gesang 6./8. nach Einteilung Dienstag
Semester
und Freitag jew. 10-20
Uhr
Solo- und Ensembleunterricht, Dialogregie
Florian-Malte Leibrecht
6. Semester Wahlmodul, 8. Semester Pflichtmodul. Creditvergabe nach Leistung
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4,
B-Gs-W-2
120
202.109
STUDIENDEKANAT II
Szenischer Unterricht FG Oper, Regiekon- Opernstudio
zeption MTR
Einzel- und Gruppenunterricht
4 Credits
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4,
B-Gs-W-2, RM-R-4
205.305
Operngeschichte
Mittwoch 11:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Philipp Himmelmann
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
3 Credits
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
STUDIENDEKANAT II
Fachgruppe Schauspiel
Fachgruppensprecher
Prof. Michael Jackenkroll
Stellvertreter
Prof. Marc Aisenbrey
Prüfungsausschussvorsitzender
Prof. Pjotr Olev
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bitz, Prof. Dr. Ulrich
Bettencourt, Emanuel
Clasing, Natascha
Dhein, Prof. Sabina
Hayes, Prof. Verina
Herrmann, Sebastian
Heynert, Josef
Kleist, Prof. Charlotte
Jackenkroll, Prof. Michael
Koop, Torben
Letzig, Marc
Lühr, Catharina
Nikli, Paolo
Olev, Prof. Pjotr
Pohl, Jörg
Puchalla. Dagmar
Schumacher, Katharina
Stötzel, Prof. Matthias
Weibrich, Matthias
Sprechbildung
Theatergeschichte und Dramaturgie
Akrobatik, Kampf
Sprechbildung
Dramaturgie
Tanz
Monolog
Monolog
Schauspiel
Sprechbildung
Boxen
Schauspiel
Bewegung
Körpertheater
Schauspiel
Monolog
Sprechbildung
Sprechbildung
Gesang
Gesang
Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2015
1 Lehrveranstaltungen allgemein
203.101
Kernmodul Schauspiel 1
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für SJ1
siehe Aushang
12 Credits
Inhalt: Bühnentraining, Improvisation. Einführung Pjotr Olev
in dramatisches Handeln, Ensemblearbeit.
Einführen in das methodische Arbeiten an der Rolle. Verkörperung der Fremdfigur.
Ziel: Erwerb der Fähigkeit im Umgang mit seinem
eigenen Instrument und den szenischen Wahr-
121
122
STUDIENDEKANAT II
nehmungen. Erwerb der Fähigkeit des szenischen
Handelns.
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-1
203.102
Kernmodul Schauspiel 3
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für SJ2
siehe Aushang
12 Credits
Inhalte und Qualifikationsziel des Moduls.
Charlotte Kleist
Erarbeiten einer konzeptionell orientierten Theaterdarbietungen.
Bestandteil der Module:
BS-Sch-3
203.103
203.308
Kernmodul Schauspiel 5
Schauspielstudios
Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3
8 Credits
Vorbereiten und Erarbeiten eines Repertoires von
Vorsprech-Rollen. Suchen und Finden der persönlichkeitsorientierten Vorsprechrollen in unterschiedlichen Theaterästhetiken.
Bestandteil der Module:
BS-Sch-5
siehe Aushang
Musikalische Ausbildung im Theatergesang
14 orange
Charlotte Kleist
Pjotr Olev
Marc Letzig
N. N.
Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3
siehe Aushang
3 Credits
Die eigene Stimme kennenlernen und mit den an- N. N.
deren kommunizieren.
Bestandteil der Module:
BS-Mus-2
2 Sprechbildung
203.201
Körper-/Stimmtraining
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für 1. Studienjahr Schauspiel
Belastbarkeit und Kraft der Sprechstimme.
nach Vereinbarung
Marc Aisenbrey
STUDIENDEKANAT II
Zusammenhänge Atmung, Haltung, Bewegung
und Stimme. Artikulationstraining, Textgestaltung.
Bestandteil der Module:
BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3
203.204
Körper-/Stimmtraining
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für 2. Studienjahr Schauspiel
nach Vereinbarung
Belastbarkeit und Kraft der Sprechstimme.
Marc Aisenbrey
Zusammenhänge Atmung, Haltung, Bewegung
und Stimme. Artikulationstraining, Textgestaltung.
Bestandteil der Module:
BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3
3 Bewegung, Tanz, Gesang
203.301
Körper und Bewegung
Bew.1
Seminar für Studienjahr 1
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Credits: 1,5
Bestandteil der Module:
BS-B-1
123
124
203.302
STUDIENDEKANAT II
Körper und Bewegung Modul 2
s. Aushang
Seminar für SJ2
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
1,5 Cr.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.303
Körper und Bewegung Modul 3
s. Aushang
Seminar für SJ3
siehe Aushang
2 Credits
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
BS-B-3
203.304
203.305
Akrobatik oder Kampf
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ2
1 Credit
Bewegungsmodul 2
Bestandteil der Module:
BS-B-2
siehe Aushang
Boxen Modul Bewegung 1
s. Aushang
Emanuel Bettencourt
Seminar für SJ1
siehe Aushang
1 Credit
Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop
Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch
koordinativ und konditionell ansprechende Übungen.
Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich.
Ziel:
Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und
Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner.
Entwickeln einer kreativen Konfliktualität.
Bestandteil der Module:
BS-B-1
203.307
Akrobatik und Maske
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ2
siehe Aushang
1 Credit
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N.
Erste Grundübungen. Training.
Creditpoints 1
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.309
Musikalische Ausbildung im Theatergesang
14 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für SJ 1 SJ2
3 Credits
siehe Aushang
125
126
STUDIENDEKANAT II
Die eigene Stimme kennenlernen und mit den an- Matthias Stötzel
deren kommunizieren.
Bestandteil der Module:
BS-Mus-1
203.311
Akrobatik und Maske
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ3
siehe Aushang
2 Credits
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N.
Erste Grundübungen. Training.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
4 Dramaturgie und Theorie
203.403
'Es hallte und schallte, bis daß es knallte' - s. Aushang
Über den Zufall und das Komische auf der
Bühne
Seminar für alle Studierende der TAH
Siehe Aushang
3 Credits
Theophrasts "Charaktere", Elias Canettis "Der Oh- Ulrich Bitz
renzeuge" und Raymond Queneaus "Stilübungen"
bilden den Rahmen, um theoretisch zu reflektieren und praktisch zu erforschen, warum das Komische ebenso zufällig wie der Zufall komisch ist
auf der Bühne.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
mit der Komödie vertraut zu machen.
Theophrast: Charaktere, Stuttgart 1970; Günter
Bose u. Erich Brinkmann: Circus. Geschichte und
Ästhetik einer niederen Kunst, Berlin 1978; Elias
Canetti: Der Ohrenzeuge. Fünfzig Charaktere,
Frankfurt / M. 1983; Martin Meisel: Realizations.
Narrative, pictorial and theatrical arts in nineteenth-century England, Princeton 1983; Richard
Sennett: Verfall und Ende des öffentlichen Lebens.
Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt / M. 1983;
Jacques Attali: Noise. The Politcal Economy of
Music, Minneapolis and London 1985; Johan
Huizinga: Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel, Reinbek 1987; Herbert Blau: The Audience, Baltimore / London 1990; Raymond
Queneau: Stilübungen, Frankfurt / M. 1990;
STUDIENDEKANAT II
Kostis Papajorgis: Der Rausch. Ein philosophischer Aperitif, Stuttgart 1993; Peter Brooks: The
melodramatic Imagination, New Haven / London
21995; Ulrich Profitlich (Hrsg.): Komödientheorie.
Texte und Kommentare. Vom Barock bis zur Gegenwart, Reinbek 1998; Hermann Kappelhoff:
Matrix der Gefühle. Das Kino, das Melodrama und
das Theater der Empfindsamkeit, Berlin 2004;
Karl Kroeber: Make Believe in Film and Fiction. Visual vs. Verbal Storytelling, New York 2006; Helmut von Ahnen: Das Komische auf der Bühne.
Versuch einer Systematik, München 2006; John
Wright: Why is that so funny? A practical exploration of physical comedy, New York 2007; Martin
Meisel: How Plays work. Reading und Performance, Oxford 2007; W. J. T. Mitchell: Bildtheorie,
Frankfurt / M. 2008; W. J. T. Mitchell: Das Leben
der Bilder. Eine Theorie der visuellen Kultur, München 2008; Robert Pfaller: Ästhetik der Interpassivität, Hamburg 2008; Horst Bredekamp: Theorie
des Bildakts. Frankfurter Adorno-Vorlesungen
2007, Frankfurt / M. 2010; Robert Pfaller: Wofür
es sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer
Philosophie, Frankfurt/M. 2011; Robert Pfaller:
Zweite Welten. Und andere Wirklichkeiten, Frankfurt/M. 2012.
Regelmäßige Teilnahme, Einführung in eine Seminarsitzung oder eine schriftlich vorgelegte
Hausarbeit und je nach Studiengang die Inszenierung oder Darstellung einer Figur aus dem Arsenal Theophrasts oder Canettis auf der Basis einer
Stilübung von Queneau.
Modul Theatergeschichte
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1
203.403
William Shakespeare
s. Aushang
Seminar für 2. Semester BA Schauspiel
siehe Aushang
Gemeinsame Lektüre einer Auswahl von Komö- Ulrich Bitz
dien und Tragödien William Shakespeares unter
Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen.
Rolf Vollmann: Shakespeares Arche. Ein Alphabet
von Mord und Schönheit. Frankfurt / M. 1990;
Jean-Claude Schmitt: Die Logik der Gesten im europäischen Mittelalter, Stuttgart 1992; Shake-
127
128
STUDIENDEKANAT II
speare Handbuch. Hrsg. v. Ina Schabert. Stuttgart
31992; Walter Klier: Das Shakespeare-Komplott.
Göttingen 1994; Ulrich Suerbaum: Shakespeares
Dramen. Tübingen u. Basel 1996. [UTB 1907];
Klaus Reichert: Der fremde Shakespeare, München 1998; Harold Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Aus dem Englischen
von Peter Knecht, Berlin 2000; München u. Wien
2003; Valentin Groebner: Ungestalten. Die visuelle Kultur der Gewalt im Mittelalter, Stephen
Greenblatt: Will in der Welt. Wie Shakespeare zu
Shakespeare wurde. Aus dem Amerikanischen von
Martin Pfeiffer, Berlin 2004; Valentin Groebner.
Der Schein der Person. Steckbrief, Ausweis und
Kontrolle im Mittelalter, München 2004; Stephen
Greenblatt: Shakespeare. Freiheit, Schönheit und
die Grenzen des Hasses, Frankfurt/M. 2007; Stephen Greenblatt: Hamlet im Fegefeuer, Frankfurt/M. 2008; Kurt Kreiler: Der Mann, der Shakespeare erfand: Edward de Vere, Earl of Oxford,
Berlin 2011.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine
schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
3 Credit Points
Modul Theatergeschichte
206.104
'Zum Schneckengang verdorben, was Adler- s. Aushang
flug geworden wäre' - Über Friedrich Schillers dramatische Manier, die Seele gleichsam
bei ihren geheimsten Operationen zu ertappen
Seminar für 4. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang
und 4. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie
2 Credits
Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz
re dramatischer Texte von Friedrich Schiller unter
Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
im Umgang mit Primär- und Sekundärtexten zu
schulen.
PRIMÄR : Schillers Persönlichkeit, Urteile von
Zeitgenossen und Dokumente. 3Bde. Hrsg. v. Max
STUDIENDEKANAT II
Hecker. Weimar 1904-1909; Schillergespräche.
Hrsg. von Julius Petersen. Leipzig 1911; Schillers
Werke. Nationalausgabe. Hrsg. von Julius Petersen und Hermann Schneider. Weimar 1943 ff.;
Schillers "Räuber". Urtext des Mannheimer Soufflierbuches. Hrsg. v. Herbert Stubenrauch u. Günter Schulz. Mannheim 1959; Schillers "Kabale und
Liebe". Das Mannheimer Soufflierbuch. Hrsg. v.
Herbert Kraft. Mannheim 1963; Schillers Don Karlos. Edition der ursprünglichen Fassung und entstehungsgeschichtlicher Kommentar von Paul
Böckmann. Stuttgart 1974; Friedrich Schiller:
Hanser-Ausgabe. Bd.I-IV. München 1981;
SEKUNDÄR: J.W.Braun (Hrsg.): Schiller und Goethe im Urteile ihrer Zeitgenossen. 1.Abteilung.
Leipzig 1882; Julius Hartmann: Schillers Jugendfreunde. Stuttgart u. Berlin 1904; Günther Kraft:
Historische Studien zu Schillers Schauspiel "Die
Räuber". Weimar 1959; Oskar Seidlin: Schillers
trügerische Zeichen. Die Funktion der Briefe in
seinen frühen Dramen; in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 4.Jg. (1960), S.247-269;
Peter Michelsen: Die große Bühne [1.Teil]; in:
Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 8.Jg.
(1964), S.57-111; Peter Michelsen: Der Bruch mit
der Vaterwelt, Studien zu Schillers Räubern.
[2.Teil] Heidelberg 1979; Claude Adrien Helvétius:
Vom Menschen, seinen geistigen Fähigkeiten und
seiner Erziehung. Hrsg. v. Günther Mensching.
Frankfurt/M. 1972; Hans Henning: Schillers "Kabale und Liebe" in der zeitgenössischen Rezeption. Leipzig 1976; Wilhelm Herrmann: 200 Jahre
Schillers "Räuber". Die Entstehung des Werkes,
Uraufführung und Inszenierungen am Nationaltheater
Mannheim;
Ausstellung
zum
200.Jahrestag der Uraufführung der "Räuber" von
Friedrich Schiller am 13.Januar 1782 in Mannheim.
Mannheim 1982. [Theatersammlung E1/Sch/Z];
Wolfgang Riedel: Die Anthropologie des jungen
Schillers. Zur Ideengeschichte der medizinischen
Schriften und der "Philosophischen Briefe".
Würzburg 1985; Ellen Conradi-Bleibtreu: Die Schillers. Der Dichter und seine Familie; Leben, Lieben,
Leiden in einer Epoche der Umwälzungen. Münster 1986; Achim Aurnhammer (Hrsg.): Schiller
und die höfische Welt. Tübingen 1988; Ferdinand
Piedmont: Schiller spielen. Stimmen der Theaterkritik 1946-1985. Eine Dokumentation. Darmstadt
1990; Horst Nahler: Ein "Produkt der Begeiste-
129
130
STUDIENDEKANAT II
rung" in den "Gränzen der theatralischen Welt".
Die Fassungen von Schillers Fiesko-Drama. Weimar u. Marbach 1992; Stefanie Wenzel: Das Motiv
der feindlichen Brüder im Drama des Sturm und
Drang. Frankfurt/M. 1993; Karin Beyer: "Schön wie
ein Gott und männlich wie ein Held". Zur Rolle
des weiblichen Geschlechscharakters für die Konstituierung des männlichen Aufklärungshelden in
den frühen Dramen Schillers. Stuttgart 1993; Karl
S. Guthke: Schillers Dramen. Idealismus und
Skepsis, Tübingen u. Basel 1994; Roger MüllerFarguell: Tanz-Figuren. Zur metaphorischen Konstitution von Bewegungen in Texten; Schiller,
Kleist, Heine, Nietzsche. München 1995; Helmut
Koopmann: Schiller-Handbuch. Stuttgart 1998.
[Lesesaal H Germ 550-80/7, Theatersammlung
E1/Sch/Sch, Germanistik R80 s 4.14]; Axel Gellhaus (Hrsg.): Friedrich Schiller: Bilder und Texte
zu seinem Leben. Köln 1999; Peter Andre-Alt:
Friedrich Schiller. Leben - Werk - Zeit. Bd. I u. II.
München 2000. [Theatersammlung E1/Sch/A,
Germanistik R80 s 5.2000]; Robert Greene: Power.
Die 48 Gesetze der Macht, München 2001; Robert
Greene: Die 24 Gesetze der Verführung, München
2004;Ulrich Port: Pathosformeln. Die Tragödie
und die Geschichte der exaltierten Affekte (17751888), München 2005.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine
schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
Bestandteil der Module:
Th-2
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Fachgruppensprecher
Prof. Marc Aisenbrey
Stellvertreter
Prof. Michael Jackenkroll
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bernhardt, Prof. Marianne
Bettencourt, Emanuel
Sprechbildung
Sprechbildung
Akrobatik
STUDIENDEKANAT II
Clasing, Natascha
Dorenburg, Simone
Hayes, Prof. Verina
Jackenkroll, Prof. Michael
Koop, Torben
Kuntzsch, Prof. Joachim
Lühr, Catharina
Matthies, Prof. Roland
Puchalla, Dagmar
Roeßler, Almut
Wangenheim, Prof. Helga von
Weibrich, Matthias
Winkler, Prof. Ulrike
Sprechbildung
Sprechbildung
Tanz
Sprechbildung
Boxen
Musikalische Ausbildung
Bewegung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Musikalische Ausbildung
Sprechbildung
Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2015
204 Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
107.113
Sprechbildung für Kirchenmusiker
Gruppenunterricht für Kirchenmusiker
nach Vereinbarung
1 Credit
nähere Informationen
Katharina Schumacher
s. Kirchenmusik, kirchenkundliche Fächer und
Orgel, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B
204.102
Sprechbildung
108 blau
Einzel- und Gruppenunterricht für Schauspiel, nach Absprache
Schulmusik, Gesang, Oper, EMP, Kirchenmusik
Körper-/Stimmtraining, Phonetik, freier Vortrag, Dagmar Puchalla
Textvortrag
Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch (Tübingen 1992)
Bernhard, Barbara Maria: Sprechtraining
Puchalla, Dagmar & Winter, Georg: Sprechsport
(Weinheim, Basel 2011)
In jedem Fachgebiet sind Semesterzahl und wöchentliche Stundenzahl verschieden.
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Gym2.3, Gym2.4,
PS2.4, S2.4, M-Gs-W
131
132
204.103
STUDIENDEKANAT II
Budge Palais U11
Sprechbildung
Einzelunterricht 1 Credit
Donnerstag und Freitag
nach Vereinbarung
Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper - Roland Matthies
Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3
Fachgruppe Regie
Leiter Studiengang Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Leiterin Studiengang Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
Prüfungsausschussvorsitzender Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
Koordination Regie Schauspiel:
Dr. Susanne Schlicher
[email protected], Tel.: 040 428384 159
Koordination Regie Musiktheater:
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel.: 040 428384 162
Sekretariat:
Irene Bußmann
[email protected], Tel. 040 428384 141
Laura Louise Brunner, Christoph Jahn
[email protected]
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
Aisenbrey, Prof. Marc
Bauer, Raimund
Bitz , Prof. Dr. Ulrich
Sprechbildung
Bühnenbild
Dramaturgie
STUDIENDEKANAT II
Borreda-Homet, Montserrat
Borscht, Mirko
Britsch, Florian
Bürger, Volker
Deuflhard, Amelie
Dhein, Prof. Sabina
Dietrich, Jens
Franzke, Frauke
Hegemann, Prof. Carl
Heller, Friederike
von Henning, Marc
Hensel, Kerstin
Hermeyer, Dirk
Hirsch, Jürgen
Holtz, Peter
Kreidt, Martin
Kersting, Anne
Lampert, Friederike
Lambertz, Uta
Letzig, Marc
Löscher, Peter
Müller-Wesemann, Dr. Barbara
Nikli, Paolo
Oberlik, Katharina
Pinto, Alexander
Rabes, Anja
Rauwald, Ute
Ratzel, Dorothea
Rudolph, Prof. Niels-Peter
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Schumacher, Klaus
Ter Meulen, Annette
Tietz, Andrea
Voigtländer, Eva-Maria
Udl, Andrea
Waller, Ulrich
Choreografie
Regie
Kunstgeschichte
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Fechten
Dramaturgie
Regie
Regie
Verslehre
Bühnentechnik
Schauspiel
Bühnentechnik
Regie
Tanzdramaturgie
Körpertechniken
Dramaturgie
Schauspiel
Regie
Dramaturgie
Körpertechniken
Performance
Betriebskunde
Bühnenbild
Regie
Bewegung
Regie
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Regie
Lichtgestaltung
Projektmanagement
Dramaturgie
Regie
Regie
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
Aisenbrey, Prof. Marc
Beuerle, Dr. Angela
Borreda-Homet, Montserrat
Britsch, Florian
Dellabona, Nicole
Dunkelberg, Sebastian
Düwel, Frank
Faasch, Prof. Albrecht
Franzke, Frauke
Sprechbildung
Dramaturgie
Choreografie
Kunstgeschichte
Gesang
Schauspiel- und Bühnentraining
Regie
Dramaturgie
Fechten
133
134
STUDIENDEKANAT II
Gotsch, Halvor
Hellmann, Hannes
Henschel, Franziska
Hermeyer, Dirk
Himmelmann, Prof. Philipp Regie
Holtz, Peter
Kersting, Anne
Martini-Merschmann, Dr. Mariella
Oberlik, Katharina
Ratzel, Dorothea
Reinhardt, Thilo
Rümke, Ilka
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Schwenk, Prof. Fredrik
Schüssler-Bach, Dr. Kerstin
Theus, Urs-Michael
Smith, Prof. Trefor
Ter Meulen, Annette
Walkows, Andreas
Wehrmann, Mascha
Willaschek, Wolfgang
Winterson, Alexander
Musikalische Analyse
Schauspiel
Schauspiel
Bühnentechnik
Bühnentechnik
Tanzdramaturgie
Italienisch
Performance
Bewegung
Regie
Projektmanagement
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Musikalische Analyse
Dramaturgie
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Klavier
Lichtgestaltung
Bühnenbild
Dramaturgie
Dramaturgie
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Fachgruppe Master Dramaturgie
Fachgruppensprecherin:
Prof. Sabina Dhein
Stellvertreter:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende:
Prof. Sabina Dhein
Koordination:
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel. 040 428384 162
Lehrende Master Dramaturgie:
Beuerle, Dr. Angela
Bitz, Prof. Dr. Ulrich
Börgerding, Prof. Michael
Bürger, Volker
Britsch, Florian
Deuflhard, Amelie
Dhein, Prof. Sabina
Dietrich, Jens
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Kunstgeschichte
Festivaldramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
STUDIENDEKANAT II
Faasch, Prof. Albrecht
Gunsilius, Maike
Hegemann, Prof. Carl
Hellmann, Hannes
Henschel, Franziska
Kastler, Heide
Kersting, Anne
Lambertz, Uta
Müller-Wesemann, Dr. Barbara
Nissen-Rizvani, Dr. Karin
Oberlik, Katharina
Ratzel, Dorothea
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Wehrmann, Mascha
Wilske, Judith
135
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Schauspiel
Schauspiel
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Performance
Bewegung
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Dramaturgie
Projektentwicklung
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2015
205 Musiktheater-Regie
1 Lehrveranstaltungen
205.101
Gesang für Regie-Musiktheaterstudierende
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht
Dienstag 14:30 - 16:30
Uhr
Nicole Dellabona
für 2. Semester Regie Musiktheater
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-SB-2
205.104
205.105
Musikalische Analyse
Budge-Palais 11
Seminar
für 4. und 6. Semester Regie Musiktheater
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-Mus-2, RM-Mus-3
Dienstag 9:00 - 11:00
Fredrik Schwenk
Impuls- und Bewegungslehre
Gaußstraße Garage2
Gruppenunterricht
donnerstags 17:30 - 19:30
136
205.106
205.108
STUDIENDEKANAT II
für 4 Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-4
Dorothea Ratzel
Klavier
s. Aushang
Einzelunterricht
für alle Regie Musiktheater Studierenden
1 Credit
Bestandteil der Module:
W-1
Freitag 9:00 - 13:00 n.V.
Trefor Smith
Körper- und Stimmtraining
Gaußstraße Garage1
Gruppenunterricht
Dienstag 9:00 - 10:30
für 2. Sem. Regie Musiktheater / 2. Sem. Regie Marc Aisenbrey
Schauspiel
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-SB-2
205.109
205.110
Musikalische Analyse
s. Aushang
Seminar
für 2. Sem. Regie Musiktheater
2 Credits
Bestandteil der Module:
Th-1
Dienstag 11:30 - 13:00 Uhr
Halvor Gotsch
Betriebskunde
Gaußstraße MTR Seminarraum
nach Vereinbarung
Blockseminar für Regie Musiktheater 6. Semester
2 Credits
Leitung: Tillmann Wiegand
Bestandteil der Module:
RM-R-3
205.111
Projektmanagement
Blockseminar für Regie Musiktheater 6. Semester
1 Credit
Leitung Ilka Rümke
N. N.
Gaußstraße MTR Seminarraum
n.V.
N. N.
STUDIENDEKANAT II
137
Bestandteil der Module:
Th-3
206.102
Kritik und Selbstkritik
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30-11:00h
Theaterakademie
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, W-frei
206.103
Theater sehen und verstehen
s. Aushang
Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet 14tägig
für alle Studierenden der Theaterakademie
siehe Aushang
3 Credits
nähere Informationen
N. N.
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
206.109
Kunstgeschichte für Regisseure
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie
3 Credits
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
Gaußstraße STR Seminarraum
Dienstag 16-18h (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen)
Ulrich Rüter
2 Regie in Theorie und Praxis
202.109
Szenischer Unterricht FG Oper, Regiekon- Opernstudio
zeption MTR
Einzel- und Gruppenunterricht 4 Credits
nähere Informationen
s. Oper, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
Mittwoch 11:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Philipp Himmelmann
138
STUDIENDEKANAT II
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4,
B-Gs-W-2, RM-R-4
205.201
Einführung Licht
Gruppenunterricht
für 2. Sem. Regie Musiktheater/Schauspiel
Gaußstraße STR Seminarraum
14tägig Mittwoch 11:0014:00h
Dirk Hermeyer
Annette Ter Meulen
Bestandteil der Module:
RM-R-2
205.201
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
s. Aushang
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Fragestellungen Frank Düwel
der musiktheatralischen Regiearbeit kennenzulernen, sich als Regisseur wie als Sänger zu positionieren, Probleme offen zu formulieren und an deren Lösung gemeinsam zu arbeiten. Sänger lernen
mit den Anforderungen von Regisseuren umzugehen und umgekehrt.
bis
Was sind die Ideen der Musik, des Textes? Was
sind Haltungen, Situationen und wie stellen sie
sich auf der Bühne her? Wie kommt man zu einer
szenischen "Interpretation"? Wie geht ein Regisseur mit dem szenischen Angebot eines Sängers
um? Wie bringen sich Sänger in die szenische Arbeit an einer Partie ein? Das Verständnis füreinander, die Arbeit miteinander sollen in dieser
Lehrveranstaltung vermittelt werden auch im Hinblick auf spätere gemeinsame Projektarbeit (MTRStudienprojekte, Abschlussinszenierungen usw.).
Credits:
4 CP für Regie Musiktheater
2 CP für BA/MA Gesang und MA Oper
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
205.203
Märchenprojekt
Gaußstraße Garage1
Gruppenunterricht
Blockunterricht Juli 2015
STUDIENDEKANAT II
für 2. Sem. Regie Musiktheater/Regie Schauspiel
nach Ansage
Montserrat
Homet
139
Borreda-
Bestandteil der Module:
RM-SB-2
205.205
Einführung Medien
Gaußstraße Garage2
Gruppenunterricht
14-tägig, Mittwoch 11-14
Uhr, bzw. nach Vereinbarung
Dirk Hermeyer
für 1. Sem. Regie Musiktheater/Regie Schauspiel
Bestandteil der Module:
RM-R-1, RS-R-1
205.206
Regiekonzept 2
Seminar
für Regie Musiktheater 1. Semester
Bestandteil der Module:
RM-R-2
205.209
Bühnenbild
Gruppenunterricht
für 2. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-2
205.209
Masterclass mit Willy Decker
205.210
Choreographische Übungen
Gaußstraße MTR Seminarraum
Montag 11:45 - 13:15h
Albrecht Faasch
Gaußstraße MTR Seminarraum
Donnerstag 16:00 - 19:00
14-tägig
Andreas Walkows
Gaußstraße MTR Seminarraum
Blockseminar für Regie/Dramaturgie Musikthea- Donnerstag 16:00 - 19:00
ter
14-tägig
2 Credits
Benjamin Britten: Death of Venice
N. N.
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W, W-frei
Gaußstraße Garage1
140
STUDIENDEKANAT II
Gruppenunterricht
für 2. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater
Montag 14:30 - 18:30
Montserrat
BorredaHomet
Bestandteil der Module:
RM-SB-2
205.212
Regiekonzept 4
Seminar
für Regie Musiktheater 3. Semester
Bestandteil der Module:
RM-R-3
Gaußstraße MTR Seminarraum
Montag 15:30 - 17:30 Uhr
Albrecht Faasch
206.309 Körpertechnik II :
s. Aushang
Seminar für 4. Sem. STR/MTR
nach Ansage
1 Credit
nähere Informationen
Friederike Lampert
s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis:
Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
3 Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
205.301
Operndramaturgie
Seminar
für Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
205.302
Gaußstraße MTR Seminarraum
Mittwoch 16:30 - 18:30h
Kerstin Schüssler-Bach
Gaußstraße MTR Seminarraum
Seminar für alle Regie Musiktheater, Dramaturgie, Mittwoch 14-15:30 Uhr
alle Interessierten
3 Credits
Musiktheater/Oper ist nicht nur ein "Gesamt- Angela Beuerle
kunstwerk", in dem sich verschiedene Kunstfor- Mascha Wehrmann
men zusammenfinden, Oper ist zugleich Schnittpunkt vielfältiger kultureller, historischer, soziologischer Diskurse. Unter diesem Blickwinkel sollen
Werke aus verschiedenen Epochen der Opernliteratur betrachtet werden, in dem Versuch, zumin-
Musiktheater im sozialhistorischen Kontext
STUDIENDEKANAT II
141
dest einen Teil
dieser Kontexte herauszuarbeiten. Dabei soll nicht
nur die Repertoirekenntnis erweitert und vertieft
werden, sondern zugleich ein vielseitiger Blick auf
die Kunstform Musiktheater/Oper eröffnet werden.
In diesem Semester: Werke des 20./21.Jh
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, W-frei
205.305
Operngeschichte
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar
Dienstag 13:00 - 14:30
für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, BA und Albrecht Faasch
Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
3 Credits
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
205.308
Kunstgeschichte (mit Exkursion)
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar
Dienstag 16:00 - 18:00
Uhr
für alle Regie Schauspiel / Musiktheater / Drama- Ulrich Rüter
turgie - Studierende
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W
206.101
Theatergeschichte
s. Aushang
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- siehe Aushang
siktheater und Dramaturgie
3 Credits
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1
206.311
Stimmbildung
s. Aushang
Übung für 2. Semester Regie Schauspiel und Mu- Dienstag 9.00 - 10.30
siktheater
142
STUDIENDEKANAT II
1 Credit
nähere Informationen
Marc Aisenbrey
s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis:
Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2015
1 Lehrveranstaltungen (206)
206.101
Theatergeschichte
s. Aushang
Seminar
siehe Aushang
für alle Semester Regie Schauspiel, Musiktheater Sabina Dhein
und Dramaturgie
3 Credits
Bestandteil der Module:
Th-1
206.102
Kritik und Selbstkritik
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30-11:00h
Theaterakademie
Nachgespräche zu Projekten der Theaterakademie Sabina Dhein
- offen für alle Studierenden und Lehrenden!
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, W-frei
206.103
Theater sehen und verstehen
s. Aushang
Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet 14tägig
für alle Studierenden der Theaterakademie
siehe Aushang
3 Credits
Theater sehen und verstehen:
N. N.
Das Spektrum, wie Schauspieler in der heutigen
Theaterlandschaft auf der Bühne agieren, ist sehr
breit. Wir besuchen Theateraufführungen oder sehen uns Inszenierungen auf DVD an und analysieren deren unterschiedliche Spielweisen. Sehen,
beschreiben, bewerten.
Dozent: Volker Bürger
Leitung Volker Bürger
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
STUDIENDEKANAT II
206.109
143
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie Dienstag 16-18h (mit Aus3 Credits
stellungs- und Museumsbesuchen)
Exkursionen zu ausgewählten Ausstellungen der Ulrich Rüter
Hamburger Museen
Kunstgeschichte für Regisseure
Dozenten: Ulrich Rüter / Florian Britsch
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.110
Festivaldramaturgie
Gaußstraße STR Seminarraum
Mittwoch 16-18h
Seminar für alle Studierenden der TAH
3 Credits
Vorbereitung eines Projektes zum Thema Hamam N. N.
auf Kampnagel
Dozent: Jens Dietrich
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Dr-W
206.111
206.112
Körberstudio Regie
s. Aushang
Seminar für 4. Semester Regie Schauspiel
2 Credits
Vorbereitung und Teilnahme am Treffen der
deutschsprachigen Regieschulen in Hamburg/
Vorstellungsbesuche, Diskussionen / Austausch
Dozentin: Dr. Barbara Müller-Wesemann
Bestandteil der Module:
Th-1
siehe Aushang - und: 10.14. Juni 2015
Barbara
MüllerWesemann
Theatergeschichte - William Shakespeare
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- Dienstag siehe Aushang
siktheater und Dramaturgie
3 Credits
Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz
re einer Auswahl von Komödien und Tragödien
William Shakespeares unter Berücksichtigung
theatergeschichtlicher Fragestellungen.
144
STUDIENDEKANAT II
Empfohlene Literaturliste / Anleitung zum Selbststudium: Rolf Vollmann: Shakespeares Arche. Ein
Alphabet von Mord und Schönheit. Frankfurt / M.
1990; Jean-Claude Schmitt: Die Logik der Gesten
im europäischen Mittelalter, Stuttgart 1992;
Shakespeare Handbuch. Hrsg. v. Ina Schabert.
Stuttgart 31992; Walter Klier: Das ShakespeareKomplott. Göttingen 1994; Ulrich Suerbaum:
Shakespeares Dramen. Tübingen u. Basel 1996.
[UTB 1907]; Klaus Reichert: Der fremde Shakespeare, München 1998; Harold Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Aus
dem Englischen von Peter Knecht, Berlin 2000;
München u. Wien 2003; Valentin Groebner: Ungestalten. Die visuelle Kultur der Gewalt im Mittelalter, Stephen Greenblatt: Will in der Welt. Wie
Shakespeare zu Shakespeare wurde. Aus dem
Amerikanischen von Martin Pfeiffer, Berlin 2004;
Valentin Groebner. Der Schein der Person. Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Mittelalter, München 2004; Stephen Greenblatt: Shakespeare.
Freiheit, Schönheit und die Grenzen des Hasses,
Frankfurt/M. 2007; Stephen Greenblatt: Hamlet
im Fegefeuer, Frankfurt/M. 2008; Kurt Kreiler: Der
Mann, der Shakespeare erfand: Edward de Vere,
Earl of Oxford, Berlin 2011.
206.115
Theatergeschichte - 'Es hallte und schallte, Hörsaal Hebebrandstraße
bis daß es knallte' - Theorielektüren
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- Mittwoch siehe Aushang
siktheater und Dramaturgie
3 Credits
Inhalt der Lehrveranstaltung: Im Zentrum des Ulrich Bitz
Seminars steht die Auseinandersetzung mit einer
Auswahl theoretischer Texte aus der für das Seminar 'Es hallte und schallte, bis daß es knallte'
empfohlenen Literaturliste.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
im Umgang mit theoretischen Texten zu schulen.
Art der Lehrveranstaltung: Seminar
siehe 206.114
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
STUDIENDEKANAT II
207.118
145
Lektürekurs: Hans-Thies Lehmann: Tragödie Gaußstraße STR Seminarraum
und dramatisches Theater
Seminar für Master Dramaturgie
3 Credits
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Dr-Th
14tägig Montag 12-15h
Mascha Wehrmann
2 Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
202.110
Opernproduktion Franz Lehár: Die lustige ausserhalb
Witwe
Projekt für Master Oper, Bachelor Gesang, Regie 24.5.2015
A-Premiere
und Dramaturgie Musiktheater
18:00
26.5.2015
B-Premiere
19:30
nähere Informationen
Philipp Himmelmann
s. Oper, Einzelunterricht
Willem Wentzel
Angela Beuerle
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-4, W-1, Dr-W, W-frei
206.201
Regie- und Schauspielübungen I
s. Aushang
Seminar
für 2. Semester Regie und 2. Semester Schauspiel
4 Credits
Bestandteil der Module:
BS-R-1, RS-R-1
Freitag 9-13h
Niels-Peter Rudolph
206.202 Einführung Licht
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar
Mittwoch 10-14h
14-tägig
sowie Blockseminar nach
Ansage
für 2. Semester Regie Schauspiel und Musikthea- Dirk Hermeyer
ter
Annette Ter Meulen
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
146
206.203
STUDIENDEKANAT II
Bühnenbild
Gaußstraße Bühnenbildraum
Montag 09:30-12:30h
Seminar für 2. Semester Regie
2 Credits
Übungen zur Ästhetik des Bühnenbildes / Ent- N. N.
wicklung von eigenständigen Bühnenbildkonzepten / Anleitung zum Bühnenmodell-Bau
Dozentin: Sigi Colpe
Bestandteil der Module:
RS-R-1
206.204 Übungen mit Schauspielern / Kooperation s. Aushang
mit dem Schauspielstudio Frese
206.205
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel
2 Credits
Szenenstudium mit Präsentation
Begleitung: Andrea Udl, Jürgen Hirsch
Bestandteil der Module:
RS-R-3
22.- 27. Juni
Bühnentechnik
Gaußstraße STR Seminarraum
siehe Aushang
Jürgen Hirsch
Seminar für 2. Semester Regie
1 Credit
Einführung in die Bühnentechnik mit Exkursionen Peter Holtz
in die Hamburger Theater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
206.206 Studienprojekt I
Gaußstraße Garage2
Projekt für 4. Sem. Regie Schauspiel und 4. Sem. nach Ansage
Schauspiel
8 Credits
Szenenstudium zu Friedrich Schiller
Klaus Schumacher
Erarbeitung und Präsentation einer ca 20minütigen eigenständigen Regiearbeit.
Bestandteil der Module:
RS-R-3
STUDIENDEKANAT II
206.207
Seminar für 4. Semester Regie und Master Dra- Di 19:30 - 21:30
maturgie
3 Credits
Besprechen und Analysieren der aktuellen Ge- N. N.
genwartsdramatik / Sprache, Themen , Formenvielfalt
Dozent: Bastian Häfner
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Dr-Th
206.208 Projekt-Regie
s. Aushang
Seminar für 4. Semester Regie
siehe Aushang
3 Credits
Entwicklung von Ideen, Konzepten und Projekt- Marc von Henning
skizzen abseits von literarischen Textvorlagen
Bestandteil der Module:
RS-R-3
206.209 Bühnenmusik
s. Aushang
Workshop für 4. Semester Regie
siehe Aushang
2 Credits
Übungen zum Einsatz von Musik in der Regiear- N. N.
beit / am Beispiel von STP I
Dozent: Lars Wittershagen
Bestandteil der Module:
W-1
206.210
Austausch Graz
n.V.
Workshop für 4. Semester Regie
7.-13.4.2015
2 Credits
Szenenstudium. Regiestudierende aus Hamburg Ute Rauwald
arbeiten mit Schauspielstudierenden aus Graz
Bestandteil der Module:
W-1
206.214
147
Dramaturgische Übungen: Gegenwartsdra- Gaußstraße STR Seminarraum
matik
Autorenlounge
s. Aushang
Seminar für 2. Semester Regie Schauspiel
3 Credits
siehe Aushang
148
STUDIENDEKANAT II
Kuratierung einer Autorenlounge im Rahmen des Judith Wilske
Festivals Kaltstart / szenische Einrichtungen von
aktuellen Stücktexten.
206.216
Regie
s. Aushang
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel
7.-11. April
2 Credits
Übungen und Szenenstudium zur Kommunikati- N. N.
on von Regie und Schauspiel
Dozentin: Julia Hölscher
Bestandteil der Module:
W-1
206.217
Radikal Jung / Exkursion
Veranstaltung für 2. Semester Regie Schauspiel
18.-26. April 2015
2 Credits
Exkursion zum festival Radikal Jung im München. N. N.
Teilnahme an Diskussionen, Workshops sowie
vorstellungsbesuche, Austausch mit jungen Regisseuren.
Bestandteil der Module:
W-1
3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
206.301
Improvisation
s. Aushang
Übung für 4. Semester Regie
siehe Aushang
2 Credits
Übungen zur Improvisation und Schauspielarbeit Marc Letzig
/ Erarbeitung einer Präsentation zu Werner
Schwabs "Volksvernichtung"
Bestandteil der Module:
RS-SB-3
206.302
Schauspielunterricht
s. Aushang
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel
siehe Aushang
2 Credits
Einführung in die Grundlagen der Schauspielar- Marc Letzig
beit und Schauspieler-Führung
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT II
149
RS-SB-1
206.305
Choreographische Übungen
Gaußstraße Garage2
Übung für 2. Sem. STR/MTR
Montag 14-18h
2 Credits
Übungen zur choreographischen Gestaltung in Montserrat
der Regiearbeit / Bewegung - Musik - Sprache - Homet
Körperausdruck - Thema
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
206.306 Choreographisches Projekt: Märchen
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel und
Musiktheater
2 Credits
Erarbeitung einer eigenständigen choreographischen Studie auf der Grundlage eines Märchenstoffes
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
s. Aushang
206.307
s. Aushang
Körpertechnik I
Borreda-
nach Ansage
Montserrat
Homet
Borreda-
Übung für 2. Sem. STR / 2. Sem. MTR
siehe Aushang
1 Credit
Einführung in und Gestaltung mit Improvisations- Friederike Lampert
techniken
Bestandteil der Module:
RM-SB-2, RS-SB-1
206.308
Bewegungslehre
s. Aushang
Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Schau- nach Ansage
spiel und Musiktheater
2 Credits
Übungen zur dynamischen-rhythmischen Gestal- Dorothea Ratzel
tung von Körper , Bewegung, Raum und Formensprache. Übungen zur choreographischen Arbeit
im Regietheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-3, RS-SB-3
150
STUDIENDEKANAT II
206.309 Körpertechnik II :
Seminar
für 4. Sem. STR/MTR
1 Credit
s. Aushang
nach Ansage
Friederike Lampert
206.309 Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR
Gaußstraße Garage1
Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR
nach Vereinbarung
1 Credit
Grundlagen der Stimmbildung für Belastbarkeit, Marc Aisenbrey
Tragfähigkeit und Ausdrucksvermögen der
Sprechstimme. Schulung des Textverständnisses
literarischer Texte hinsichtlich einer sprecherischen Interpretation. Arbeit an bewusster und variantenreicher Nutzung der sprecherischen Mittel.
Schulung der Benennung sprecherischer Vorgänge.
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
206.311
Stimmbildung
s. Aushang
Übung für 2. Semester Regie Schauspiel und Mu- Dienstag 9.00 - 10.30
siktheater
1 Credit
Übungen
zur
Stimmbildung
sowie
zur Marc Aisenbrey
Sprechtechnik und Sprachbehandlung
4 Hauptstudium
206.3
Chorisches Sprechen
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für 2. Studienjahr Schauspiel nach Vereinbarung
und 2. Studienjahr Regie
2 Credits
nähere Informationen
Marc Aisenbrey
s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis:
Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
206.401
Studienprojekt III (in Kooperation mit der s. Aushang
HFBK, der HaW und dem Deutschen Schauspielhaus HamburgHamburg
Projekt für 6. Semester Regie Schauspiel
Premiere 30.5. - 2.6. 2015
Malersaal DSH
STUDIENDEKANAT II
151
Präsentation einer ca 60-minütigen eigenständi- N. N.
gen Regiearbeit zu einem vorgegebenen Thema.
In Kooperation mit der HFBK, der Haw und dem
Deutschen Schauspielhaus Hamburg
Betreuende Dozenten: Julia Hölscher (Regie); EvaMaria Voigtländer (Dramaturgie) , Prof. Raimund
Bauer ( HFBK), Prof. Reinhard von der Thannen (
HAW) , Dorothea Ratzel (Choreographie)
18 CP
Bestandteil der Module:
RS-R-5
206.402 Theoretisches Begleitseminar zum STP III
s. Aushang
Seminar für 6. Semester Regie Schauspiel
Blockseminar n.V.
3 Credits
Prüfung: eine schriftliche Hausarbeit im Umfang Eva-Maria Voigtländer
von 8- 12 Seiten
Bestandteil der Module:
RS-R-5
206.405
Verhandlungstraining
s. Aushang
Workshop für 6. Semester Regie Schauspiel
16. - 18. April
2 Credits
Übungen zur Verhandlung mit Vertragspartnern N. N.
in unterschiedlichen Situationen / Strategien der
Vermarktung des eigenen Konzeptes und des
Einwerbens von Fördergeldern
Dozent: Tom Stromberg
Bestandteil der Module:
W-2, Dr-W
206.407 Projektmanagement
Seminar für 6. Semester Regie Schauspiel
2 Credits
Erstellung eines gemeinsamen Sponsoringkonzeptes zur Einreichung bei Stiftungen etc. für die
Abschlussinszenierungen 2016
Dozent: Alexander Pinto
Bestandteil der Module:
Th-3
s. Aushang
Blockseminar siehe Aushang
N. N.
152
STUDIENDEKANAT II
206.408 Kiezstürmer (in Kooperation mit dem St. Pau- s. Aushang
li Theater Hamburg)
Seminar für 6. Sem STR
n.V./
3 Credits
Einführung in Formen des Unterhaltungstheaters Ulrich Waller
/ Vorbereitung des Kiezstürmer-Projektes im St.
Pauli Theater im Herbst 2015
Bestandteil der Module:
RS-R-7
206.409 Verlagsrecht
s. Aushang
Seminar für 6. Semester Regie Schauspiel
20- April 2015 , 11 - 15 Uhr
1 Credit
Fragestellungen in Bezug auf Umgang mit Rech- N. N.
ten der Verlage und Autoren, der Möglichkeit der
Veränderung von Stücktexte etc.
Dozent: Bernd Schmidt
Bestandteil der Module:
Th-3
Dramaturgie
Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2015
Allgemeine Lehrveranstaltungen (207)
205.305
Operngeschichte
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
3 Credits
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.101
Theatergeschichte
s. Aushang
STUDIENDEKANAT II
153
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- siehe Aushang
siktheater und Dramaturgie
3 Credits
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1
206.102
Kritik und Selbstkritik
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30-11:00h
Theaterakademie
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, W-frei
206.103
Theater sehen und verstehen
s. Aushang
Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet 14tägig
für alle Studierenden der Theaterakademie
siehe Aushang
3 Credits
nähere Informationen
N. N.
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
206.109
Kunstgeschichte für Regisseure
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie
3 Credits
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.115
Gaußstraße STR Seminarraum
Dienstag 16-18h (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen)
Ulrich Rüter
Theatergeschichte - 'Es hallte und schallte, Hörsaal Hebebrandstraße
bis daß es knallte' - Theorielektüren
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- Mittwoch siehe Aushang
siktheater und Dramaturgie
3 Credits
154
STUDIENDEKANAT II
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.401
Studienprojekt III (in Kooperation mit der s. Aushang
HFBK, der HaW und dem Deutschen Schauspielhaus HamburgHamburg
Projekt für 6. Semester Regie Schauspiel
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Hauptstudium
Bestandteil der Module:
RS-R-5
206.405
207.107
207.108
207.112
Ulrich Bitz
Premiere 30.5. - 2.6. 2015
Malersaal DSH
N. N.
Verhandlungstraining
s. Aushang
Workshop für 6. Semester Regie Schauspiel
2 Credits
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Hauptstudium
Bestandteil der Module:
W-2, Dr-W
16. - 18. April
Praxisfeld Bewegung
Gaußstraße Garage1
Seminar
für 2. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
n.V.
Dorothea Ratzel
N. N.
Schreiben für das Theater: Gebrauchstexte, s. Aushang
Außendarstellung / Einführung, Nachgespräche, Diskussionen, Vorträge
Seminar für Master Dramatugie
2 Credits
Leitung: Maike Gunsilius
Bestandteil der Module:
Dr-V
14 tägig Montags 10-14
Uhr
N. N.
Festivaldramaturgie
s. Aushang
STUDIENDEKANAT II
155
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00
mie
Uhr
Leitung: Jens Dietrich
N. N.
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.113
207.113
Performance
Gaußstraße Garage2
Gruppenunterricht
für Master Dramaturgie / Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, W-1, Dr-SB, Dr-W
7.-10. April 2015
Katharina Oberlik
Praxisfeld Spielen
Gaußstraße Garage2
Gruppenunterricht
Freitag 13-15h
für 2. Sem. Master Dramaturgie / 1. Sem. Regie Franziska Henschel
Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, Dr-SB
207.115
Projektentwicklung
Seminar
für 2. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
207.115
Projektregie für Dramaturgen
Gaußstraße MTR Seminarraum
blockweise n.V.
Judith Wilske
n.V.
Seminar 4 Credits
Blockseminar
Zu Beginn des Wintersemesters Blockseminar. Im
Anschluss Zeit, um Idee für eigenes Projekt zu
entwickeln und Projektplan auszuarbeiten. Hierzu
finden individuelle Termine statt. Im Sommersemster wird dann das eigene Projekt realisiert.
Das Seminar wurde spezifisch für den Studien- Judith Wilske
gang Dramaturgie konzipiert. Ausgehend von der
aktuellen Entwicklung, dass auch immer mehr
Stadt-/Staatstheater sich mit Projektanträgen z.B.
bei der Kulturstiftung des Bundes bewerben müssen auch Dramaturgen zunehmend Projekte
konzipieren und realisieren. Das Seminar vermittelt hierzu das theoretische und praktische Rüstzeug, um ein Projekt von A-Z durchführen zu
können. Wir starten im ersten Semester mit einem kompakten Theorieblock: Wie definiere ich
156
STUDIENDEKANAT II
ein Projekt. Was sind Projektphasen. Wie erstelle
ich ein Budget. Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen eines Projektes. Dann geht es über
in die Praxis. Jeder Studierende entwickelt zunächst das Konzept für ein eigenes Projekt. Damit
einher geht auch ein individueller Zeitplan. Im
zweiten Semester wird dann das eigene Projekt
nach einem individuellen Fahrplan und begleitet
von Judith Wilske, realisiert.
Pflichtfach; ein eigenes Projekt wird entwickelt
und umgesetzt.
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
207.118
Lektürekurs: Hans-Thies Lehmann: Tragödie Gaußstraße STR Seminarraum
und dramatisches Theater
Seminar für Master Dramaturgie
14tägig Montag 12-15h
3 Credits
Hans-Thies Lehmann: Tragödie und dramatisches Mascha Wehrmann
Theater. Berlin 2013
Bestandteil der Module:
Dr-Th
207.121
Operndramaturgisches Handwerk
Gaußstraße MTR Seminarraum
Dienstag 10-12 Uhr
der Angela Beuerle
Seminar für MA Dramaturgie
Schriftliche und mündliche Formate
(Opern-)Dramaturgie
Einführung, Konzeptionsgespräch, Moderation
oder Kindereinführung sowie Programmheft, Porträt (Sänger, Regisseur, Dirigent), Interview, Vorankündigung, Pressetext - die schriftlichen und
mündlichen Formate der Vermittlung, mit denen
sich ein Dramaturg in seinem Berufsalltag beschäftigt sind vielfältig. Dieses rede- und schreibpraktische Seminar soll an diese Formen heranführen, ihre jeweiligen Anforderungen diskutieren
und praktisch erproben. Daran anschließend können entweder in diesem oder im folgenden Semester auf die besonderen Fragen der Produktionsdramaturgie eingegangen werden.
Bestandteil der Module:
Dr-Th
STUDIENDEKANAT III
157
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND
PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT,
LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
Institut Musikwissenschaft
Leiterin
Prof. Dr. Beatrix Borchard, Raum 209 Budge-Palais, Durchwahl -855
Stellvertreter/in
Prof. Dr. Reinhard Flender
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Bick, Martina, M.A.
Borchard, Prof. Dr. Beatrix
Flender, Prof. Dr. Reinhard
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Krause, Peter, M.A.
Noeske, Prof. Dr. Nina
Rügamer, Florian. M.A.
Svensson, Jenny, M.A. .
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Wenzel, Silke, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Musikvermittlung und Gender im Internet)
Musikwissenschaft
Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Schreiben über Musik
Musikwissenschaft
wissenschaftlicher Mitarbeiter, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet)
Wiss. Mitarbeiterin Kultur- und Medienmanagement
Geschichte der Musiktheorie
wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Gender im Internet)
Stellenwert der Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Die Hochschule hat den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule mit
Promotionsrecht (Dr. phil. und Dr. scientiae musicae). Musikwissenschaft ist das einzige
Fach, das die Promotion sowohl zum Dr. phil. als auch zum Dr. sc. mus. ermöglicht.
Musikwissenschaft reflektiert methodisch Musik im Gesamtzusammenhang ästhetischer,
sozialer, historischer, geschlechtsspezifischer und ethnologischer Kontexte. Sie ist an der
HfMT eng mit der Musikpraxis verknüpft und vermittelt Techniken für eine fundierte Berufspraxis vor allem in musikvermittelnden Bereichen (Fähigkeiten zum Schreiben, Präsentieren, Analysieren u.a.m.), Sie hat einen hohen allgemeinen Stellenwert für alle Studiengänge, ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine differenzierte Profilierung.
158
STUDIENDEKANAT III
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Das Studienangebot umfasst zahlreiche besondere Schwerpunkte.
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
4. Biographik
5. E-Learning
6. Musik in der NS-Zeit
Prof. Dr. Reinhard Flender
7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
10. Musik im „Dritten Reich“
11. Bach-Forschung
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung, Editionstechnik und Aufführungspraxis
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert)
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
Geschlechtsspezifische Fragen sind für die Musik- und Theatergeschichte von besonderer
Relevanz. Dabei geht es sowohl um das Sichtbamachen der Vielfalt kultureller Handlungsformen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart und um die Orte ihres kulturellen Handelns, als auch um Männer- und Queerforschung.
Um eine „andere“ Art der Musikvermittlung und –geschichtsschreibung zu fördern, in
der Musik von der Produktion über die Interpretation bis zur Rezeption als kulturelles
Handeln verstanden wird, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts eine hochschulübergreifende multimediale Internetplattform zum Thema Musikvermittlung und Genderforschung entwickelt. Ausführliche Informationen hierzu unter:
http://mugi.hfmt-hamburg.de
http://mugi.hfmt-hamburg.de/mugi.multimedial
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
Interpreten – und Interpretationsgeschichte ist ein neues Forschungsgebiet in der Musikwissenschaft, das seinen genuinen Platz an einer Hochschule für Musik und Theater
hat und in Kooperation mit ausübenden Musikern und Musikerinnen weiterentwickelt
wird In allen angebotenen Seminaren werden interpretationsgeschichtliche Aspekte thematisiert. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungspro-
STUDIENDEKANAT III
159
jekt zum Thema Orte und Wege europäischer Kulturvermittlung durch Musik. Pauline Vi-
ardot – Sängerin, Pianistin, Komponistin, Arrangeurin, Volksmusiksammlerin, Pädagogin
und Veranstalterin arbeitet an einer neuen theoretischen Fundierung und methodischen
Weiterentwicklung der Interpretationsforschung.
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
Die Vermittlung von Musik entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Bestandteil des
Konzertalltags. Als Reaktion auf veränderte Berufsbilder wird deswegen die Integration
von Vermittlungsfragen in musik- und theaterwissenschaftliche sowie musik- und theaterpraktische Projekte innerhalb der lehrerbildenden und der künstlerischen Studiengänge angestrebt. Seminare zum Sprechen bzw. Schreiben über Musik sollen die Studierenden besser als bisher auf neue berufliche Herausforderungen vorbereiten. Sie sollen nach
Abschluss des Studiums nicht nur ihre Stimme bzw. ihr Instrument beherrschen, sondern in der Lage sein, außerhalb der tradierten Institutionen eigenständige Kulturangebote zu entwickeln und auch innerhalb der Institutionen neue Programmprofile durchzusetzen. Deswegen werden im Sinne eines handlungsorientierten Lernens in enger Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikpraxis regelmäßig ein- bis zweisemestrige Konzert- und Theaterprojekte durchgeführt, die von Studierenden weitgehend
selbständig geplant und durchgeführt werden. Daneben gibt es auch andere Projektformen wie die Konzeption von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Ausstellungen und Internetpräsentationen und die Entwicklung neuer Formate wie Salons, die regelmäßig im
Sommersemester stattfinden.
4. Biographik – Akkulturationsforschung
Lange der mangelnden „Wissenschaftlichkeit“ verdächtigt, ist dennoch die Reflexion des
Zusammenhangs zwischen künstlerischem Handeln, Lebenskonstellationen und „Komponisten-Bildern“ für die Kontextualisierung von Musik zentral. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in diesem Bereich neben methodischen Fragen auf übergreifenden Aspekten wie der Frage nach Musik als Mittel z.B. jüdischer Akkulturation.
5. E-Learning
Der Bereich E-Learning der HfMT umfasst unter anderem die von Beatrix Borchard geleitete Internetplattform MUGI – Musikvermittlung und Genderforschung im Internet (siehe oben unter Punkt 2), für die gemeinsam mit Studierenden E-Learning Einheiten und
multimediale Präsentationen zu musikgeschichtlichen Themen entwickelt werden.
6. Musik in der NS-Zeit
Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist in einem Palais untergebracht, das
ehemals einer jüdischen Familie gehörte. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde ist der
Themenkomplex Musik/Musizieren in der NS-Zeit sowohl in der Forschung als auch in
der Lehre zentral.
Vgl. auch http://mugi.hfmt-hamburg.de/Borchard/.
Prof. Dr. Reinhard Flender
Professur für Kulturwissenschaften, gefördert von der ZEIT-Stiftung Gerd und Ebelin
Bucerius
7. Musikethnologie
(Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
160
STUDIENDEKANAT III
Die gegenseitige Beeinflussung von europäischen und außereuropäischen Musikkulturen
im Zeitalter der Globalisierung ist in der Musikgeschichte des 20. Jh. ein wichtiges Thema, das die Kenntnis mündlich überlieferter musikalischer Quellen voraussetzt. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Musik lassen sich die Phänomene von Akkulturation,
Assimilation und Integration exemplarisch studieren.
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Das Institut erforscht aktuelle Phänomene kultureller Innovation, insbesondere auf dem
Gebiet der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei wird schwerpunktmäßig die Innovationsfähigkeit des Kulturbetriebes beobachtet. Hierfür hat das Institut einen eigenen interdisziplinären Ansatz entwickelt, der die aktuelle kulturelle Praxis aus der Perspektive
der Musiksoziologie, der Kulturökonomie und des Kulturmanagements analysiert.
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
Dieser Teilbereich konzentriert sich auf die Ausprägungen der Kirchenmusik zumal seit
dem Reformationsjahrhundert im Spannungsfeld zwischen Produktionsästhetik (Funktionalität) und künstlerisch-autonomen Anspruch. Die Vermittlung von Kirchenmusikgeschichte erfolgt unter geistes- und frömmigkeitsgeschichtlichen, theologischen, liturgischen und hymnologischen Aspekten und aus protestantischer Perspektive. Dabei wird
»Kirchenmusik« allerdings weder auf evangelische Kontexte beschränkt noch als eigenständige Größe beschrieben, sondern vielmehr als Reflex und Ferment der allgemeinen
Musikkultur aufgefasst.
10. Musik im „Dritten Reich“
Dieser Arbeitsbereich widmet sich nicht der Musik verfolgter und exilierter Komponisten,
sondern bemüht sich um historisch-kritische Bewertungen von Künstlerpersönlichkeiten
im „Dritten Reich“. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Ermittlung des geistigen Umfeldes beziehungsweise der jeweiligen spezifischen Lebens- und Schaffensbedingungen, um
von hier aus die Motivationen politischen und kompositorischen Handelns nachzuvollziehen.
11. Bach-Forschung
Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Anstellung des Lehrenden als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut, Göttingen, wo er bis zur Auflösung des
Instituts am 31. Dezember 2006 an der Edition der Neuen Bach-Ausgabe beteiligt war.
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung
Der Schwerpunkt zu Leben und Werk des Komponisten Johann Adolf Hasse ergibt sich
aus der Kooperation unserer Hochschule mit dem Hasse-Institut (vgl. S. 182). Angrenzende Arbeitsgebiete sind Quellenforschung, Editionstechnik, Aufführungspraxis des
18. Jh. Und lokale Musikgeschichte (vor allem Dresden und Venedig). Ganz im Sinne des
Selbstverständnisses der Musikwissenschaft an einer Hochschule werden philologische
mit musikpraktischen Fragestellungen verknüpft.
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert)
Vertonungen von Messen, Totenmessen, Psalmen und anderen liturgischen Gattungen
spielen nicht nur im gottesdienstlichen Kontext, sondern auch im heutigen Konzertbe-
STUDIENDEKANAT III
161
trieb eine wichtige Rolle. Dieser Forschungsschwerpunkt wird in Hamburg sonst nicht
angeboten.
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Im besonderen Hinblick auf die Bedürfnisse von Lehramt-Studierenden geht es um die
Geschichte der Popularmusik seit dem 2. Weltkrieg und ihre aktuellen Entwicklungen.
Musikwissenschaft
Die hier aufgeführten Veranstaltungen gelten als musikwissenschaftliche Bestandteile in
den verschiedenen Studiengängen und sind bis auf wenige, besonders gekennzeichnete
Seminare und Projekte offen für alle Studierende.
Der Umfang des Pflicht- und Wahlpflichtstudiums (Anzahl der zu besuchenden Vorlesungen und Seminare etc.) ist in der jeweiligen Studienordnung geregelt. Entsprechende
Beratung erhalten Sie in den jeweiligen Studiendekanatsbüros; bei inhaltlichen Fragen bei
der Leiterin des Instituts für Musikwissenschaft.
Bei den Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft wird nicht zwischen „Seminar“ und
„Hauptseminar“ unterschieden. Voraussetzung für den in manchen Prüfungsordnungen
geforderten Hauptseminarschein ist eine fundierte schriftliche Arbeit.
Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2015
301 Musikwissenschaft
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
1 Lehrveranstaltungen
301.001
Faszination Salon - Zur Verbindung von Lite- Fanny Hensel Saal
ratur, Musik, Kunst und Geselligkeit in der
Romantik
Seminar für Für Studierende aller Fachrichtungen
2 Credits
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn des Seminars:
16.4.2015
Der gesellschaftliche Ort, an dem Frauen ent- Beatrix Borchard
scheidend zum kulturellen und speziell zum Musikleben des 19. und frühen 20. Jahrhunderts beigetragen haben, wird heute ungeachtet aller historischen Differenzierung mit dem Begriff Salon bezeichnet. Zweifelsohne waren etwa die Häuser
von Sara Levy, Amalie Beer oder das Mendelssohnsche Haus in der Leipziger Straße Nr. 3 Orte
bürgerlicher und speziell musikalischer Geselligkeit im Berlin der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und repräsentierten bereits wesentliche Aspekte dessen, was wir heute mit einem musikalischen Salon verbinden: einen Aufführungsort in
162
STUDIENDEKANAT III
den eigenen vier Wänden vor geladenen Gästen,
einen quasi "öffentlichen" Raum im Gegensatz
zum nur der Familie vorbehaltenen Wohnzimmer
bzw. den Privaträumen der einzelnen Familienmitglieder und eine besondere Kommunikationsform: verschiedene Themen debattieren, gemeinsam musizieren, improvisieren, musikalische und
literarische Gesellschaftsspiele, Tee und Butterbrote. Ein weiteres wichtiges Definitionsmerkmal
für „Salon“ im deutschen Kulturraum gilt allerdings nicht für den gesamten Zeitraum und schon
gar nicht im internationalen Vergleich: eine Frau
meist jüdischer Herkunft bildete einst in Berlin
und Wien das Zentrum der Geselligkeit und der
"Macht des Gespräches" (Emilie Bilkski) wuchs
an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert eine
so große politische Brisanz zu, und zwar sowohl
in Hinblick auf die zumindest zeitweise Überwindung von Standesunterschieden als auch auf geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen, dass
man vom Salon als einem kommunikativen Experiment sprechen kann. Anders die Szenerie vor allem in der wilhelminischen Zeit. Je mehr Familien
zum besitzenden Bürgertum zählten oder gerechnet werden wollten, desto mehr Salons gab es.
Bald gehörte es für jede "Dame des Hauses"
gleich welcher Herkunft zum guten Ton, einen
jour fixe festzulegen und Gäste zu empfangen. Es
erstaunt also nicht, dass speziell in der Mädchenerziehung der Fähigkeit, Gespräche zu führen und
Menschen miteinander zu vernetzen, ein hoher
Stellenwert eingeräumt wurde. In diesem Kontext
wurde das Musizieren zu einer Kunst der Gesprächslenkung oder auch Gesprächsvermeidung
ohne Worte.
Dem europäischen Phänomen Salon als Ort musikbezogenen kulturellen Handelns von Frauen
sowie als Kommunikationsform mit Worten und
ohne Worte ist das Seminar gewidmet.
2 Credits aktive Teilnahme, 3 Credits mit schriftlicher Arbeit
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-GsW-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei
STUDIENDEKANAT III
301.102
Musikgeschichte im Überblick II
Fanny Hensel Saal
Vorlesung für Bachelor-Studiengänge
Dienstag 8:30 - 10:00
2 Credits
Beginn: 14.4.2015
Die Wiener Klassik ist die Grundlage für die Rom- Reinhard Flender
antik. Die wichtigsten Gattungen wie Oper, Instrumentalkonzert, Symphonie, Streichquartett
und Sonate bleiben erhalten, werden aber mit
neuen literarischen bzw. ästhetischen Inhalten gefüllt. Eigentlich kann man beide Epochen nicht
streng voneinander trennen. Sie gehen ineinander
über. Felix Mendelssohn setzt die Prinzipien klassischer Kompositionsweise im 19. Jahrhundert
fort und Franz Schubert ist von seiner Ästhetik her
schon ein vollwertiger Romantiker. Die Romantik
ist eine Europäische Kunstbewegung, die von
Deutschland und Frankreich ausgeht und auch die
Europäischen Randgebiete im Norden (Skandinavien mit Edward Grieg und Jean Sibelius) im Osten (Russland mit Borodin und Rimsky-Korsakov)
oder im Süden (Spanien mit Manuel de Falla) erfasst. Künstlerische Höhepunkte der Romantik
sind neben der romantischen Generation Schumann, Chopin und Liszt die Opern von Guiseppe
Verdi und Richard Wagner sowie die Symphonien
von Berlioz, Brahms, Bruckner und Gustav Mahler.
Um das Jahr 1900 beginnt eine musikalische Revolution, die sich von der Tradition der Spätromantik radikal absetzt. Alle Normen werden auf
den Prüfstand gestellt, jeder musikalischer Parameter wird neu definiert und erforscht. Zu den Pionieren dieser Stilrichtung, die mit dem Begriff
"Neue Musik" umschrieben wird, gehören Arnold
Schönberg und Charles Ives, Igor Strawinsky und
Bela Bartok. Bis heute ist die Ästhetik moderner
Musik umstritten. Wegen ihrer Radikalität und ihrem experimentellen Charakter ist sie auch 100
Jahre nach ihrer Entstehung eine Herausforderung
für den Zuhörer.
Wie geht die Musikgeschichte weiter? Ist sie an ihre Entwicklungsgrenzen gekommen? Welche Bedeutung haben Jazz, Pop- und Rockmusik für die
Konzertmusik der Zukunft? Mit diesen offenen
Fragen werden wir die Vorlesung beschließen.
163
164
STUDIENDEKANAT III
Leistungsnachweis: Klausur
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw,
Gym3.1, PS3.1, S3.1, W-frei
301.102
Musikgeschichte im Überblick II
B-Gs-W-1,
Hörsaal Hebebrandstraße
Vorlesung für Bachelor-Studiengänge
Mittwoch 17:15 - 18:45
2 Credits
Beginn: 15.4.2015
Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Nina Noeske
re europäische
Musikgeschichte als Kulturgeschichte, d.h. von
Johann Sebastian Bach bis heute. Neben einer
exemplarischen Einführung in die verschiedenen
Gattungen und Genres (Oper, Operette, Konzert,
Sonate; Salonmusik, Unterhaltungsmusik etc.),
Werke, kompositorische, interpretatorische und
ästhetische Strömungen sowie musikalische Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll
man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls,
mit Blick auf KomponistInnenpersönlichkeiten
oder anhand von Orten erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was unwichtig ist? Wo liegt
die Grenze zwischen „E“ und „U“? Zentral ist
schließlich der Blick auf musikkulturelle Kontexte:
Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik?
Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle spielt das jeweilige Publikum
für das „Gelingen“ von musikalischen Prozessen?
Am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben.
Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015
für die Vorlesung an unter der Mail-Adresse: [email protected]
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1
301.102
Musikgeschichte im Überblick II
Fanny Hensel Saal
Vorlesung für Bachelor-Studiengänge
Mittwoch 10:00 - 11:30
2 Credits
Beginn: 15.4.2015
Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard
re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung
in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate,
STUDIENDEKANAT III
165
Konzert etc.), Werke, kompositorischen, interpretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte
erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was
unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf
musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle
spielt das jeweilige Publikum?
Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an
85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende:
mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den
lehrerbildenden Studiengängen, die eine gesonderte Musikwissenschaftsprüfung ablegen müssen)
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1
301.103
Märchen & Arabesken - Salons an der Hoch- Fanny Hensel Saal
schule für Musik und Theater Hamburg
Veranstaltung für alle Studierenden offen
2 Credits
Termine:
23. April: Scheherazade
21. Mai: West-östlich:
Hafis und Goethe
11. Juni: Von Nixen und
Wasserfrauen
25. Juni: Romantische
Arabesken
Beginn: jeweils 19:00 Uhr.
Im Sommersemester 2015 finden unter Leitung Beatrix Borchard
von Prof. Dr. Beatrix Borchard, in Kooperation mit
Dr. Bettina Knauer und Prof. Marc Aisenbrey, vier
Salons statt.
"Märchen & Arabesken" thematisiert Kunstmärchen und Gedichtsammlungen und ihre musikalischen Transformationen: Scheherazade und die
Märchen aus TausendundeinerNacht, das Andersen-Märchen Die kleine Seejungfrau, das eine
ganze Reihe von Komponisten und Schriftstellern
inspiriert hat, darunter Thomas Mann, dann der
West-östliche Divan von Goethe und Des Knaben
166
STUDIENDEKANAT III
Wunderhorn von Achim von Arnim und Clemens
Brentano; und von letzterem auch das Märchen
Gockel, Hinkel und Gackeleia. Mit den genannten
Ausgangstexten sind verschiedene reale und fiktive Frauengestalten verknüpft. In erster Linie sind
Bettina von Arnim zu nennen sowie Marianne von
Willemer, (ungenannte) Mitautorin des Westöstlichen Divans und Widmungsträgerin des Gockel-Märchens.
Mitwirkende und musikalisch Ausführende: Lehrende und Studierende der HfMT Hamburg
für Mitglieder und Studierende der HfMT Hamburg frei.
Die Programme der einzelnen Salons werden
rechtzeitig über Flyer und auf der Website der
HfMT Hamburg bekannt gegeben.
Bitte anmelden unter
[email protected]
2 Credits, mit Hausarbeit 3 Cr.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA, M-GsW, W-frei
301.104
Märchen & Arabesken (Begleitseminar)
Budge-Palais 11
Blockseminar für Projektseminar, für alle Studie- Freitags 10:00 - 13:30
renden Besonderer Schwerpunkt: Gesang, Liedbe- Blockseminare am am
gleitung, Klavier, Streicher, Holzbläser
8.5., 5.6, und 26.6.
2 Credits
Termine für die zugehörigen Salons am Donnerstag:23. April: Scheherazade
21. Mai: West-östlich:
Hafis und Goethe
11. Juni: Von Nixen und
Wasserfrauen
25. Juni: Romantische
Arabesken
je
Ausgangspunkt sind zwei Märchen und zwei Ge- Beatrix Borchard
dichtsammlungen: das Andersen-Märchen Die
kleine Seejungfrau, das eine ganze Reihe von
Komponisten und Schriftstellern inspiriert hat, darunter Alexander von Zemlinsky, dann Aschenbrödel in verschiedenen Versionen und musikalischen Transformationen, schließlich der Westöstliche Divan von Goethe sowie Des Knaben
STUDIENDEKANAT III
167
Wunderhorn von Achim von Arnim und Clemens
Brentano. Zahlreiche Texte aus beiden Sammlungen wurden vertont. Genannt seien nur Franz
Schubert, Fanny und Felix Mendelssohn, Gustav
Mahler.
Das Projektseminar beginnt mit dem 1. Salon, der
am 23. April unter dem Titel Shéhérazade stattfindet. Auf der Grundlage der gemeinsamen Erfahrungen werden in drei Blockseminaren musikalische Stücke erarbeitet, vom Lied über Robert
Schumanns Arabeske op. 18 über Ravel und Lili
Boulanger bis zu Rimski-Korsakoffs Orchesterstück Schéhérazade op. 35
Wenn eine schriftliche Arbeit angefertigt wird,
können bis zu 4 CPs erworben werden.
Credits gibt es nur, wenn auch die zugehörige Salon-Reihe besucht wird.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA,
M-Gs-W, W-frei
301.105
Atelier/Seminarangebot zur Arbeitsphase 4 HfMT
des Hochschulorchesters
Blockseminar für Bacherlor, Master Instrumental, Mi 22.4., 10-13 + 14-17 Uhr
offen für alle
(Böhme, Flender; Di
2 Credits
28.4.,16:30 bis 18:00
(Schwenk); Mi 29.4.,
15:15-17:00
(Svensson);
Do 30.4.,15:15-17:00
M. Ravel, Tombeaux de Couperin (1914-17/19)
Reinhard Flender
H. Berlioz, Nuit d'été (1841/56)
Frank Böhme
R. Strauss, Don Quixote (1897)
Fredrik Schwenk
Aufführungen am Sa 2.5 und So 3.5.
Jenny Svensson
Mi 22.4.;10:00 bis 13:00, Frank Böhme, Instrumentationslehre
(Berlioz-Strauss-Mussorgsky
etc.)BP U 11
14:00 bis 17:00 Reinhard Flender, Emanzipation
der Klangfarbe
Klangfarbe ist für den romantischen Komponisten
das Fenster, um die Welt der Töne mit der äußeren Welt zu verbinden. Dies kann durch Klangmalerei geschehen, aber auch durch die Psychologisierung und Semantisierung des Klanggeschehens. Frank Böhme wird in die Instrumentationsund Orchestrationslehre von Hector Berlioz ein-
(G
168
STUDIENDEKANAT III
führen und Jenny Svensson die literarischen
Strömungen in Frankreich um Théophile Gautier,
den Textdichter der Nuit d'été von Berlioz untersuchen. Fredrik Schwenk wird dazu Analysen bereitstellen. Weitere Themen sind: Maurice Ravel
und der Pariser Lebensstil des Fin de Siècle. Die
Erweiterung des musikalischen Ausdruckssprektrums bei Richard Strauss in seiner symphonischen Dichtung Don Quixote und die Emanzipation der Klangfarbe in den Kompositionen von
Berlioz, Strauss und Ravel. BP U 11
Di 28.4.,16:30 bis 18:00, Fredrik Schwenck, Musikalische Analyse Strauss
BP 201
Mi 29.4., 15:15 bis 17:00, Jenny Svensson oder
Gastreferent oder Referat, Théophile Gaultier, Les
Jeunes France, L'art pour l'art oder N.N., BP 201
Do 30.4.,15:15 bis 17:00, Gastreferent oder Referat,N.N., BP 201
Mo 4.5.,10:00 bis 13:00
Frank Böhme,
Kunst der Eleganz - Paris um die Jahrhundertwende, City Nord, Orchestersaal (Ligeti Saal)
14:00 bis 15.30 Fredrik Schwenk, Musikalische
Analyse Ravel, City Nord, Orchestersaal (Ligeti
Saal)
16:00 bis 17:00 Referat
N.N.
Do 7.5.,10:00 bis 13:00
Jenny Svensson oder
Gastreferent oder Referat, Théophile Gaultier, Les
Jeunes France, L'art pour l'art oder N.N., City
Nord, Orchestersaal (Ligeti Saal)
14:00 bis 17:00 Gastreferent oder Referat, N.N.,
City Nord, Orchestersaal (Ligeti Saal)
Das Atelier kann auch als musikwissenschaftliches Seminar oder als Projekt mit musikwissenschaftlicher/musiktheoretischer Betreuung angerechnet werden.
Leistungsnachweis: bei Kurzreferat 2 Credits oder
schriftliche Hausarbeit 3 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei
107.117
Geschichte der Kirchenmusik II
Budge Palais U11
Vorlesung für Studierende der ev. Kirchenmusik Montag, 15:00 - 16:30
(Pflicht), alle Studierende
Beginn: 13.04.2015
1 Credit
nähere Informationen
Sven Hiemke
s. Kirchenmusik, kirchenkundliche Fächer und
STUDIENDEKANAT III
169
Orgel, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mw-1-KM-B, W-frei
301.108
Liedrepertoire
Seminarraum 1 (Tiz Seminar)
Seminar für Master Liedgestaltung, Master Ge- Donnerstag 13:15 - 14:45
sang, offen für alle Studierenden
Beginn: 16.4.2015
2 Credits
Im Zentrum des Seminars, das sich mit ausge- Nina Noeske
wählten - auch weitgehend unbekannten - Liedern
aus dem 19. und 20. Jahrhundert und ihren biographischen, kulturellen, gesellschaftlichen und
ästhetischen Kontexten beschäftigt, stehen insbesondere Fragen der Interpretation: Zu diskutieren
ist, wie (und warum) sich interpretatorische Vorlieben und Gewohnheiten im Laufe von etwa 100
Jahren geändert haben, welche Schulen und Moden es gibt bzw. gab, ob diese örtlich oder personell gebunden sind und welche Auswirkungen die
intensive geistige Auseinandersetzung mit einem
Lied oder Liederzyklus auf dessen klingende Vergegenwärtigung haben kann. Immer steht dabei
das klingende Beispiel im Mittelpunkt. Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats.
Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015
für das Seminar an unter der Mail-Adresse: [email protected]
Bestandteil der Module:
ML-E, B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei
301.109
'Frau ohne Schatten' - Strauss, Hofmannst- Seminarraum 1 (Tiz Seminar)
hal und die Oper
Projekt 3 Credits
Donnerstag 11:15 - 12:45
Beginn: 16.4.2015
Das
musikwissenschaftlich-musiktheoretische Nina Noeske
Projektseminar beschäftigt sich aus musikwissen- Fredrik Schwenk
schaftlicher und musiktheoretischer Perspektive
mit jenen Opern, die aus der Zusammenarbeit
des Komponisten Richard Strauss mit seinem
Textdichter Hugo von Hofmannsthal hervorgingen. Im Zentrum steht dabei "Die Frau ohne
Schatten" (1919), doch sollen auch Seitenblicke
u.a. auf den "Rosenkavalier"(1911) oder "Ariadne
170
STUDIENDEKANAT III
auf Naxos" (1912), auf kulturhistorische und literaturwissenschaftliche Fragen und Kontexte geworfen werden. Ziel des Seminars ist - nach erfolgter
Anleitung und thematischer Einführung - die weitgehend eigenständige Erarbeitung eines künstlerisch-wissenschaftlichen Projekts seitens der Studierenden, das am Ende des Semesters vorgestellt
wird. Teilnahmevoraussetzung an dieser Veranstaltung sind die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, zur begleitenden Lektüre von Texten und zur
eigenständigen Auseinandersetzung mit den thematisierten Werken. Die Oper "Die Frau ohne
Schatten" sollte zu Beginn des Seminars allen
SeminarteilnehmerInnen bekannt sein. Bitte beachten Sie außerdem: Zur Teilnahme berechtigt
ist nur, wer über ausreichende Kenntnisse der
deutschen Sprache verfügt.
Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015
für das Projektseminar an unter der Mail-Adresse:
[email protected]
Projekt mit musikwissenschaftlicher und musiktheoretischer Betreuung.
2 Credits, mit Hausarbeit 3 Cr.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1,
B-Gs-W-2, W-1, W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
301.110
Musik präsentieren / Sprechen über Musik
Fanny Hensel Saal
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Mittwoch 17:00 - 19:00
2 Credits
Beginn: 15.4.2015
Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard
ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten
heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen
oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar
arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten
ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es
werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam
mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt.
Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen,
Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren
eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen.
Bitte
anmelden
unter
[email protected]
Credits: 2
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT III
171
E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, W-frei
301.111
Populäre Musikstile von den 1950er Jahren Fanny Hensel Saal
bis heute
Seminar für alle Studierenden, besonders Lehr- Montag 16:30 - 18:00 Uhr
amts-Studierende
Beginn: 13.04.2015
2 Credits
In diesem Seminar sollen die charakteristischen Wolfgang Hochstein
Merkmale popularmusikalischer Gattungen - von
Schlager über Rock'n'Roll, Soul und Funk bis Hiphop - herausgearbeitet werden. Dabei geht es um
Fragen der Harmonik, Rhythmik und Melodiebildung ebenso wie um Besetzung, Arrangement
und Aufnahmetechnik, um das Text/MusikVerhältnis, um Performance und Vermarktungsstrategien.
Flender, Reinhard / Rauhe, Hermann: Pop-Musik,
Darmstadt 1989
Wicke, Peter (Hg.): Rock- und Popmusik, Laaber
2001
Rösing, Helmut / Schneider, Albrecht / Pfleiderer,
Martin (Hg.): Musikwissenschaft und populäre
Musik. Versuch einer Bestandsaufnahme, Frankfurt am Main 2002
Leistungsnachweise: Regelmäßige Anwesenheit
(85 %), mündliche Mitarbeit und ein mündliches
Referat erbringen 2 Credit points (Leistungspunkte). Wenn zusätzlich eine Hausarbeit (ca. 25.000
Zeichen) geschrieben oder eine vergleichbare
Leistung erbracht wird, gibt es insgesamt 3 CP.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.112
MusikTexte. Schreiben über Musik
Seminar 3 Credits
Hörsaal Hebebrandstraße
Mittwoch 12:00 - 13:30
Beginn: 15.4.2015
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Silke Wenzel
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
172
STUDIENDEKANAT III
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlicher Textsorten, darunter CD-Booklets,
Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, M-OW, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei
301.112
MusikTexte. Schreiben über Musik
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar 3 Credits
Donnerstag 17:15 - 18:45
Beginn: 16.4.2015
Über Musik zu schreiben ist eine Herausforde- Nina Noeske
rung: nicht nur, weil die Musik als Zeitkunst flüchtig ist, sondern auch, weil das, was uns an ihr berührt und etwas angeht, schwer objektivierbar und
in Worte zu fassen ist. Der Kurs lotet anhand von
gemeinsamen Übungen und Gruppenarbeiten
aus, welche Strategien sich anbieten, um Musik
sinnvoll sprachlich zu vermitteln, wobei mit unterschiedlichsten Beispielen aus verschiedenen
Epochen gearbeitet werden soll. Zur Orientierung
und als Vergleich wird immer wieder Bezug auf
vorhandene (Booklet?, Programmheft-, literarische
und wissenschaftliche) Texte genommen, die hinsichtlich ihrer inhaltlichen und sprachlichen Überzeugungskraft analysiert werden. Voraussetzung
zur Teilnahme ist die Bereitschaft, eigene kleinere
Texte über Musik zu verfassen.
Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015
für das Seminar an unter der Mail-Adresse: [email protected]
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, M-OW, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei
301.113
Aufführungspraxis der intermedialen Musik
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar
für
für
Instrumentalisten
(Ba- Mittwoch 10:00 - 11:30
chelor/Master) & andere Interessierten
Beginn 22.04.2015
2 Credits
Heutzutage integrieren Komponisten neue Ele- Konstantina Orlandatou
mente in ihre Werke, wie z.B. Theater, Tanz oder
STUDIENDEKANAT III
173
Video. Komponisten wie Jani Christou, John Cage
oder Mauricio Kagel begannen, komplexe schriftliche Einweisungen für die Aufführung ihrer Stücke
zu verfassen und benutzen Symbole und Grafiken,
um Tonhöhe, Lautstärke, Rhythmus oder zusätzliche Elemente wie Bewegung oder Sprache zu notieren. Die Musiker werden öfter zu Darsteller.
Das Ziel des Seminars ist es, Werke der zeitgenössischen Musik einerseits zu präsentieren und
andererseits zu analysieren und aufzuführen. Unterschiedliche Musikgattungen werden präsentiert, die oft neu entwickelte Techniken und Elemente enthalten, die die Grenze der traditionellen
musikalischen Praxis überschreiten. Außerdem
soll einen Überblick über die Musikgeschichte von
1960 bis heute vermittelt werden. Zusätzlich soll
beobachtet werden, welche Probleme mit der Rezeption & Vermittlung von zeitgenössischen Werken (Instrumentalisten / Publikum) verbunden
sind.
Am Ende des Semesters sollten die einstudierte
Werken in einem Konzert aufgeführt werden.
Der Unterricht richtet sich insbesondere an Instrumentalisten. Andere Interessierten sind auch
willkommen.
Leistungsnachweis:
BA Studenten: Konzert
MA Studenten: Konzert & Referat
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-frei
301.113
Music of the World III - Musik in einer globa- Seminarraum 2 (Blau110)
lisierten Welt
Blockseminar für alle offen
2 Credits
Blockseminar
Termine
nach Vereinbarung, Vorbesprechung: 8. 4. um
14:00 Uhr Dozentenzimmer 116 BP
Donnerstags 16-18 Uhr
Zurzeit werden durchschnittlich 300 Std. Videos Reinhard Flender
pro Minute auf youtube hochgeladen, darunter ein Martina Kurth
hoher Prozentsatz von Musikvideos. 2015 feiert
youtube seinen 10. Geburtstag, es ist das größte
Musikarchiv der Welt, fast jeder Musikstil ist in
Hunderten von Aufnahmen zugänglich. Marshall
McLuhan sprach schon 1962 vom "Global Village": Seine These lautete, dass durch die techno-
174
STUDIENDEKANAT III
logische Weiterentwicklung von Massenmedien
eine neue Form der Kommunikation entstünde,
die derjenigen auf einem Dorf ähnelt, also einer
Kommunikation mit flachen Hierarchien. Was bedeutet dies für die Produktion und Rezeption von
Musik? Wie kann man sich heute in diesem riesigen Musikarchiv orientieren, in dem die Lebenszeit eines einzelnen Menschen nicht ausreichen
würde, sich durch alle Videos durchzuhören? Man
braucht dazu ganz neue Orientierungsparameter,
um auf eine Reise durch die Musik der Welt zu
begeben. Wie kann man gute Musik in diesem
unüberschaubaren Haufen von Materialien finden? Hier wird das Seminar Hilfestellungen bieten. Dabei sollen europäische und außereuropäische Musikstile gleichermaßen zum Zuge kommen. Erst im Vergleich können wir etwas über die
Eigenarten und Spezifika eines jeweiligen Musikstils sagen und diese Charakteristika enthalten
auch Botschaften über die jeweilige Kultur, die
diese Musik hervorgebracht hat. Um tiefer in die
Beschaffenheit eines Musikstils hineinzuhören,
müssen wir etwas über die Beziehung von Tradition und Innovation erfahren, denn diese Beziehung ist die Grundvoraussetzung für Qualität in
der Musik.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können eigene bevorzugte und praktizierte Musikstile aus
ihrer Region, aus ihrem Heimatland oder aus ihrer
Wahlheimat vorstellen. Was sind die Spezifika
diese Musiksprache? Was kann man über Denken,
Handeln und Fühlen einer Kultur lernen, wenn
man in diese Musik hineinhört?
Literatur: Daniel Siebert, Musik im Zeitalter der
Globalisierung - Prozesse, Perspektiven, Stil.
Transkript:Bielefeld 2015.
Bachelor und Masterstudierende Schulmusik sowie Master-Studierende Instrumentalmusik
Credit Points: 2, mit schriftlichem Referat 3
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
301.115
Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar für Bachelor-Studierende
2 Credits
Mittwoch 15:30 - 17:00
Beginn: 15.4.2015
STUDIENDEKANAT III
175
Wie funktioniert wissenschaftliches Arbeiten? Wie Nina Noeske
und wo findet man verlässliche Literatur zu einer
bestimmten Komponistin oder einem Komponisten, zu einem Werk, einer Epoche, einem Thema?
Was ist der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärliteratur, was ist eine musikwissenschaftliche Quelle, was ist der Vorteil musikalischer Gesamtausgaben? Welche Techniken des Zitierens
gibt es, welche Rolle spielt das Internet beim wissenschaftlichen Arbeiten, und warum sollte man
sich niemals auf Wikipedia verlassen? Welche Datenbanken helfen bei der Recherche? Diese und
andere Fragen werden wir gemeinsam anhand
von Übungsaufgaben, Bibliotheksführungen,
Gruppenarbeiten sowie im Gespräch klären. Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015 zu
dieser Veranstaltung an unter der Mail-Adresse:
[email protected]
zusammen mit Elisabeth Treydte
Bestandteil der Module:
Mw-2-Instr, B-Gs-P-1, W-LA, W-frei, W-bv
301.116
Studieneinführung Schulmusik / Einführung Fanny Hensel Saal
in wissenschaftliches Arbeiten
Seminar für Lehramtsstudierende des 2. Semes- Dienstag 10:30 - 12:00
ters
Beginn: 14.04.2015
2 Credits
Obligatorische Veranstaltung für alle Studieren- Wolfgang Hochstein
den des 2. Semesters Schulmusik. Die Themen
der Referate wurden bereits festgelegt. Studierende anderer Fachgruppen sind nicht zugelassen.
Die regelmäßige aktive Teilnahme einschließlich
eines mündlichen Referats erbringt 2 Credits
(Leistungspunkte).
Bestandteil der Module:
Gym3.1, PS3.1, S3.1
301.118
MusikTexte. Schreiben über Musik
Hörsaal Hebebrandstraße
Seminar für Studierende aller Fachrichtungen
Montag 14:00 - 15:30
3 Credits
Beginn: 13.4.2015
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
176
STUDIENDEKANAT III
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CD-Booklets,
Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten.
Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für
MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche
Hausarbeit. Fortsetzung des Seminars vom Wintersemester. Für Studierende mit ersten Erfahrungen im Schreiben von MusikTexten.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
M-Gs-H-1, W-frei
301.197
America - America. Klassik, Jazz und Rock- Budge-Palais 201
musik aus der Neuen Welt
Seminar für Bachelor und Masterstudierende
Schulmusik Master-Studierende Instrumentalmusik mit guten Deutschkenntnissen
2 Credits
Als Columbus 1492 Amerika entdeckte, war dies
zunächst ein Akt der gewaltsamen Eroberung.
Hunderttausende Ureinwohner dieses Kontinents
starben und mussten den neuen Siedler Platz machen, die sich nun die fruchtbarsten Landstriche
aneigneten. Es dauerte ein paar Jahrhunderte, bis
sich hier wieder eine eigene Musikkultur entwickeln konnte. Zu unterscheiden sind die Musikkulturen Nord- und Südamerikas. Während sich im
Norden die Vereinigten Staaten von Amerika zusammenschlossen, um die englischen Kolonialisten zu vertreiben, blieb Südamerika wesentlich
länger unter der Oberherrschaft seiner Kolonialmächte Spanien und Portugal. Erst im 20. Jh erhielten die meisten Staaten Südamerikas ihre Unabhängigkeit, die dann aber meist von Militärregimen beherrscht wurden. Somit ist die Musikgeschichte des amerikanischen Kontinents zweigespalten: Nordamerika orientierte sich an der zentraleuropäischen Musikkultur während Südamerika
unter dem Einfluss des Kulturexportes Südeuro-
Dienstag 15:00 - 17:00
Uhr
Beginn: 8.4.2015
Reinhard Flender
STUDIENDEKANAT III
177
pas steht. In beiden Regionen ist aber die Musik
der aus Afrika eingeschleppten Sklaven prägend.
Gerade von dieser untersten Schicht geht ein
spürbarer innovativer Impuls aus, der zu den verschiedensten Formen von Popularmusiken wie
Ragtime, Blues, Jazz, Boogie Woogie, in Nordamerika Samba, Bossa nova, bis zum Tango führte. Über die genaue Entstehungsgeschichte dieser
Musiken vom 16. - 19. Jh wissen wir wenig, da sie
mündlich überliefert wurden, umso mehr können
wir ihre Entwicklung seit ihrer Vermarktung im 20.
Jh verfolgen.
Im späten 19. Jh erfasste dann auch dieser Impuls
die sogenannte Kunstmusik. Charles Ives komponiert Ragtimes und in Südamerika greift Heitor
Villa Lobos die multiethnische Folklore Brasiliens
auf. In den 50er Jahren entsteht mit dem Rock n
Roll eine Stilart des Rhythm & Blues, der mit dem
ehemaligen Lastwagenfahrer Elvis Presleys eine
internationalen Durchbruch erzielt. Als der Jazz in
den 20er Jahren seinen ersten Siegeszug durch
Europa machte, wurde er zwiespältig aufgenommen und erst einmal von den beiden totalitären
Systemen Nationalsozialismus und Kommunismus verboten. Erst die Jugend der Nachkriegszeit
konnte unter dem Schutz der amerikanischen
Truppen ungehindert diese neue Musikkultur genießen und die Folgen dieser Jugendkultur bedeutete eine wahre Kulturrevolution für Europa.
R. Flender , Popmusik, Geschichte, Funktion, Wirkung und Ästhetik, wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989
Bachelor und Masterstudierende Schulmusik
Master-Studierende Instrumentalmusik mit guten
Deutschkenntnissen
Credits: 2, mit schriftlichem Referat 3
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
301.198
Anything goes and nothing is real? Die musi- Budge-Palais 11
kalische Postmoderne
Blockseminar für Bachelor und Masterstudierende 17.4., 24.4., 12.6., 3.7.
2 Credits
(Raum BP11), 13.6. (Hebebrandstraße), Beginn:
17.4. und 24.4. um 11.30
178
STUDIENDEKANAT III
Uhr (bis 13 Uhr)ab 12.6.
von 10 - 16 Uhr
Was ist eigentlich die Postmoderne in der Musik, Nina Noeske
und ist sie nicht schon längst passé? Das Seminar
widmet sich einer wichtigen Strömung in Gesellschaft, Kultur, Philosophie und - nicht zuletzt Komposition und Musikwissenschaft, die seit den
späten 1970er Jahren, ausgehend von den USA, allerorten Aufsehen erregt hat: Begeisterung und
Abscheu begleiteten die Postmoderne-Debatten
der 1980er und 1990er Jahre gleichermaßen. Doch
was steckt dahinter? Handelt es sich um bloßes
"Anything Goes" (P. Feyerabend), also um pure
Beliebigkeit, oder um die intellektuelle Herausforderung einer Denkweise, die bewusst Spannung
erzeugen möchte, da sie keine Grenzen akzeptiert?
Themen des Seminars sind u.a.: Die sogenannte
"Neue Einfachheit" in der Musik der späten
1970er Jahre, theoretisch-philosophische Konzepte von Wolfgang Welsch, Ulrich Beck, Hermann
Danuser und Claus-Steffen Mahnkopf u.a., kompositorische Strategien von Mauricio Kagel, Helmut Lachenmann, György Ligeti, Wolfgang Rihm,
Brian Ferneyhough und anderen, Postmoderne in
der DDR und in der Sowjetunion, Grenzverschiebungen zwischen "E" und "U". Ob das postmoderne Zeitalter wirklich - angeblich insbesondere
nach 9/11 - endgültig vorbei ist, steht zumindest
als Frage im Raum.
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft
zur Übernahme eines Referats.
Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015
zu dieser Veranstaltung an unter der MailAdresse: [email protected]
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
301.204
Aktuelle wissenschaftliche Texte
Budge-Palais 11
Blockseminar für Doktoranden von Prof. Dr. Freitag 10:00 - 15:00
Beatrix Borchard
Beginn: 17. April 2015 ers2 Credits
te Blockveranstaltung
weitere Termine nach
Vereinbarung
nähere Informationen
Beatrix Borchard
s. Musikwissenschaft, Sprechstunden und Kolloquien
STUDIENDEKANAT III
179
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
301.204
Wie schreibe ich meine Dissertation?
Budge-Palais 11
Seminar für Doktoranden
2 Credits
Montag 10:30 - 12:30
Beginn: 27.4.2015
Termine nach Vereinbarung
Reinhard Flender
Kolloquium für Doktorand/innen
Bestandteil der Module:
W-frei, Dr-Kollo
2 Sprechstunden und Kolloquien
301.202
Sprechstunde
Budge-Palais BP209
Seminar
Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Anmeldung per
Email:
[email protected])
Beatrix Borchard
Sprechstunde
Bestandteil der Module:
Sprechst
301.207
Sprechstunde
Budge-Palais BP212
(Turmzimmer)
Dienstag 17 - 19 Uhr,
Voranmeldung per Email erforderlich
für Seminarteilnehmer, Promovenden
301.204
Aktuelle wissenschaftliche Texte
Reinhard Flender
Budge-Palais 11
Blockseminar für Doktoranden von Prof. Dr. Freitag 10:00 - 15:00
Beatrix Borchard
Beginn: 17. April 2015 ers2 Credits
te Blockveranstaltung
weitere Termine nach
Vereinbarung
Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewähl- Beatrix Borchard
ten wissenschaftlichen Texten methodische
180
STUDIENDEKANAT III
Grundlagen zum Verfassen einer Dissertation zu
vermitteln. Zudem werden allgemeine theoretische Texte diskutiert und die Forschungsvorhaben
der einzelnen Teilnehmer und Teilnehmerinnen
zur Diskussion gestellt.
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
301.208
Doktoranden-Kolloquium
Kolloquium
privatissime
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
nach Vereinbarung
Wolfgang Hochstein
Institut für Schulmusik
Leiter
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Sprechstunde: Montag und Dienstag nach Voranmeldung im Studiendekanatsbüro III
Stellvertreter
Prof. Dr. Christoph Schönherr
Fachgruppensprecher Künstlerisch-praktische Fächer in der Lehramtsausbildung
Prof. Jörn Dopfer
Stellvertreterin
Prof. Frauke Haase
Das Institut für Schulmusik bietet drei Studiengänge (BA/MA) an:
Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS)
Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Lehramt an Gymnasien (LAGym)
Ferner besteht am Institut die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) in Musikpädagogik.
Die drei Studiengänge zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen künstlerischer Ausbildung und intensivem Praxisbezug zum späteren Berufsfeld Schule aus.
Letzteres zeigt sich besonders in den vielfältigen Studienangeboten zur Schulpraxis
(Schupra) wie Unterrichtsangebote für schulpraktisches Spiel auf Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Perkussion etc. In den „Seminaren zur Schulpraxis“ stehen neben dem Arrangieren
für schulische Musiziergruppen verschiedene Ansätze zur Vermittlung von Musik im
Vordergrund. Der am Institut entwickelte und seit vielen Jahren erfolgreich erprobte Ansatz der „Phänomen-orientierten Musikvermittlung“ sieht im eigenen aktiven Umgang
mit Musik die unterrichtliche Zentralachse. Die ebenfalls an dieser Hochschule erarbeite-
STUDIENDEKANAT III
181
te Konzeption einer Grundmusikalisierung für das sog. JeKi-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) sind überdies Bestandteil der aktuellen Ausbildung (LAPS/LAS).
Mit dem Schulmusikorchester und dem Jazzchor bietet das Institut zwei bereits international erfolgreiche Ensembles, in denen Studierende wichtige Erfahrungen für die eigene
spätere Tätigkeit sammeln können.
Die Fachdidaktik Musik ist an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg angesiedelt (für nähere Informationen siehe die Website der Universität).
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
Ahlert, Prof. Bernd
Arp, Thomas
Bruggaier, Prof. Monika
Cerachowitz, Dr. Claudia
Dannenberg, Christine
Dellabona, Nicole
Dopfer, Prof. Jörn
Glinski, Karsten
Gwardys, Arlette
Haase, Prof. Frauke
Hahn, Petra
Hamberg-Möbius, Martina
Hettwer, Prof. Thomas
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Hoppe, Jutta
Hübner, Tilman
Huth, Johannes
Jordan, Gerd
Jüptner, Wolfgang
Karparov, Svetoslav
Kern, Prof. Oliver
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Künning-Zeijl, Ebba-Maria
Lehman, Prof. John
Lo Conte, Mauro
Lüderitz, Matthias
Malich, Prof. Clemens
Meyer, Prof. Gernot
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Prof. Guido
Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael
Stimmwissenschaften und Gesang
Schulprakt. Musizieren / Gitarre
Schlagzeug
Violine
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
/ Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
Gesang
Gesang
Saxophon
Akkordeon
Rhythmik, Orff-Instrumente, Bewegung
und Tanz, Schulische Musizierpraxis und
ihre Didaktik
Klarinette
Gesang
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Streichinstrumente für Nichtstreicher
Gitarre
E-Bass
Korrepetition Hauptfach Gesang
E-Gitarre
Klavier
Klavier
Flöte
Blockflöte
Pop/Jazz-Gesang
Gesang
Violoncello
Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente
Violine
Harfe
Klarinette
Klavier
182
STUDIENDEKANAT III
Nagurski, Prof. Klaus
Nöhring, Nis
Otto, Ilse-Christine
Ossig, Heiko
Packeiser, Prof. Hans-Jörg
Pahl, Prof. Anne-Dorothea
Preu, Prof. Joachim
Rast, Christian
Rucha, Prof. Dr. Barbara
Rutkowski, Prof. Hubert
Rühl, Bettina
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Seiler, Naomi
Siebel, Erek
Stier, Prof. Andreas
Thomsen, Rainer
Trantow, Prof. Cornelius
Treutler, Irmgard
Treutler, Prof. Wolfgang
Werhahn, Gesa
Wetzel-Kagelmann, Julia
Wolf, Kerstin
Yankova, Maria
Saxophon, Schulprakt. Musizieren/Saxophon
Mentor im Netzwerk Hochschule-Schule
Gesang
Gitarre
Trompete
Gesang
Posaune
Horn
Orchesterleitung, Leitung Schulmusikorchester
Klavier
Viola
Gesang
Trompete
Kontrabass
Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik,
Ensembleleitung, Jazzchor
Viola
Korrepetition Jazzchor
Klavier
Gesang
Chorleitung
Korrepetition Gesang
Gesang
Kinderchorleitung
Flöte
Orgel
Klavier
Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2015
302 Lehramtsfächer
1 Seminare zur Schulpraxis
302.101
Seminar zur Schulpraxis I b
Seminar für LAGYM 4. Semester
2 Credits
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
Gym2.3
302.102
Seminar zur Schulpraxis I b
Seminar für LAPS/LAS 4. Semester
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 16:00 - 17:30
Beginn: 16.4.2015
Christoph Schönherr
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 14:00 - 15:30
STUDIENDEKANAT III
2 Credits
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
302.103
183
Beginn: 16.4.2015
Christoph Schönherr
Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe II 6. Semester
Donnerstag 10:00 - 11:30
2 Credits
Beginn: 16.4.2015
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen, Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.)
Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die
Gesamtschule Horn, Mentor: Nils Nöhring
Für Zusatzveranstaltungen siehe auch 302.104
Bestandteil der Module:
Gym2.3
302.104
Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Bondenwald
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe I 6. Semester
Dienstag 10:00 - 11:30
2 Credits
Beginn: 14.04.2015
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Öffentliche Präsentation der Ergebnisse des WS
im "Wasser-Konzert" am 16.4.2015, 18 Uhr STS
Horn
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
184
STUDIENDEKANAT III
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen
Bestandteil der Module:
Gym2.3
302.106
Interkulturelle Musikpädagogik
HfMT
Blockseminar für Schulmusik
2 Credits
Vorbesprechung
am:
Montag 13.4. um 16.00
Uhrim Lehrerzimmer
Martina Kurth
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA
302.106
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für LAPS LAS 6. Semester
Mo 9.15-10.45 sowie
2 Credits
Mo 11.00-12.30
Beginn 13.04.15
Formen und Konzeptionen schulischen Musizie- Frauke Haase
rens: JeKi-Klassenmusizieren
Lit.: "Jedem Kind ein Instrument" Bd 1 und 2, v.
Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel; Carus-Verlag
Seminar zur Schulpraxis II b
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
2 Schulpraktisches Musizieren
302.201
Schulpraktisches Klavierspiel
Fanny Hensel Saal
STUDIENDEKANAT III
185
Gruppenunterricht 2 Credits
Montag 10:00 - 14:00 und
15:00 - 16:00
Dienstag 12:00 - 14:00
Beginn: 13. April 2015
Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein
listik
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.202
Schulpraktisches Klavierspiel
Budge-Palais 11
Gruppenunterricht 2 Credits
Dienstag nachmittag und
Freitag vormittag n.V.
Thomas Hettwer
Klavierimprovisation und Liedbegleitung
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.203
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- s. Aushang
mente
Einzel- und Gruppenunterricht 2 Credits
Montag & Dienstagvormittag nach Vereinbarung
Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhythmen Gernot Meyer
für:
·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente
·Congas
·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und
Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba, Kenkeni)
·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.)
Die inhaltlichen Schwerpunkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn
eines jeden Semesters mit den verschiedenen
Kleingruppen abgestimmt. Die Gruppeneinteilung
berücksichtigt die eventuell unterschiedlichen Interessen der Studierenden.
1 - 2 Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden.
Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht.
Wahlfach für Schulmusikstudierende.
Pflichtveranstaltung über 2 Sem. für das Musiktherapie-Zusatzstudium.
Bestandteil der Module:
186
STUDIENDEKANAT III
W-LA
302.205
Schulpraktisches
Instrumente II
Musizieren
/Orff- Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für Schulmusik- und Musikpä- Donnerstag 10:00 - 11:00
dagogikstudierende
2 Credits
Einführung in Spieltechnik und Grundformen der Frauke Haase
Improvisation
am
erweiterten
OrffInstrumentarium
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.206
Schulpraktisches Musizieren: Bewegungsim- Bewegungsstudio II
provisation
Gruppenunterricht
für
Schulmu- Do 14:00 -15:30
sik/Musikpädagogik
2 Credits
Improvisation ist ständig im Fluss, niemals stabil Frauke Haase
und festgeschrieben, sie ist das Un-VorherSehbare. Wer sich in selbstbestimmter Weise improvisierend bewegt, fühlt sich lebendig, ist
schöpferisch tätig und in der Lage, diese Vitalität
auf das Musizieren zu übertragen. Ausgangspunkt
der Bewegungsimprovisation ist die eigene, individuelle Bewegungsmöglichkeit und deren Variation in Raum und Zeit.
Vorstellungsbilder sowie eine Auswahl besonderer
Musikstücke regen an zum Finden und Erfinden
immer neuer Bewegungsabläufe, mal allein, mal
in Interaktion. Es entstehen Geschichten, Begegnungen und Erfahrungen, die die musikalische
Ausdrucksfähigkeit bereichern.
Beginn s. Aushang, Anmeldung erbeten
offen für alle Bewegungsfreudige, mit und ohne
Vorerfahrung
Bestandteil der Module:
W-LA
302.207
Schulpraktisches Musizieren Gitarre
Budge Palais U11
Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende
2 Credits
montags bis 14:30h
+ dienstags nachmittags
STUDIENDEKANAT III
187
Akkord- und Melodiespiel auf der Gitarre, Liedbe- Bernd Ahlert
gleitung in unterschiedlichen Stilen. Ensemblespiel mit verschiedenen Gitarren für den schulpraktischen Gebrauch.
Eigene Gitarre mit Nylonsaiten wird benötigt. Drei
Instrumente können ausgeliehen werden.
Die Stundenplanbesprechung findet am Tag der
Semestereröffnung statt.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA
3 Dirigieren und Ensembles
302.303
Ensembleleitung
Gruppenunterricht
2 Credits
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Dienstag 12:15 - 13:45
Beginn: 07.10.2014
Christoph Schönherr
Bestandteil der Module:
Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3
302.305
Kinderchorleitung I
Theater im Zimmer - Saal
Blockseminar
2 Credits
Sa. 01.11.2014, 11-18 Uhr,
Theorieblock
Mo. 03.11.2014, 14-19 Uhr,
Praxisblock I
Di. 04.11.2014, 8-10 Uhr,
Praxisblock II
Do. 06.11.2014, 8-10 Uhr,
alternativer Praxisblock II
Themen: Stimmbildung, Liedeinstudierung, musi- Gesa Werhahn
kalische und pädagogische Arbeit im Kinderchor,
Literatur für Kinderchor;
Zielgruppe: 4.-10. Klasse
Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule)
und
einem
Unterstufenschulchor
(AlbertSchweitzer-Gymnasium)
Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der
Chorleitung
Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung
unter [email protected]
188
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
K-3-CP-KM-B, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4, W-LA
302.307
Chorleitung (2)
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht
2 Credits
Gruppe 1 Montag 9:5011:50
Gruppe 2 Donnerstag 1214
Beginn: 17.4.15
Cornelius Trantow
für LAGym 2. Fachsemester
Bestandteil der Module:
Gym2.2
302.311
Chorleitung (4)
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht
2 Credits
freitags
09:45 - 10:45 Gruppe 1
11:00 - 12:00 Tutti
12:10 - 13:10 Gruppe 2
Beginn: 16.4.15
Cornelius Trantow
für LAGym 4. Fachsemester
Bestandteil der Module:
Gym2.2
302.313
Chorleitung
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht
2 Credits
Kleingruppe 1: montags,
12.00
13.00
Kleingruppe 2: mittwochs,
9.45
10.45
Tutti: mittwochs, 12.00 13.00
Beginn: 13.4.15
Cornelius Trantow
für LAPS/LAS 2.Fachsemester
Bestandteil der Module:
PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3
302.303
Ensembleleitung
Gruppenunterricht
2 Credits
Bestandteil der Module:
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Dienstag 12:15 - 13:45
Beginn: 14.4.2015
Christoph Schönherr
STUDIENDEKANAT III
189
Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3
302.306
Seminarraum 1 (Tiz Seminar)
Blockseminar 2 Credits
Sonntag, 21.6.: 11-18 Uhr
Theorie
Mittwoch, 24.6.: 16-19
Uhr Praxis Mädchenchor
Hamburg
Montag, 29.6.: 15:30-19:30
Uhr Praxis Mädchenchor
Hamburg
6.-10. 7.: Praxiseinheiten
Albert-SchweitzerGymnasium
Themen: Stimmbildung; Einführung der Mehr- Gesa Werhahn
stimmigkeit; Elementare Musiklehre; Pädagogische und organisatorische Herausforderungen ;
Literatur;
Zielgruppe: Vorschule, 1.-5. Klasse
Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule)
und
einem
Unterstufenschulchor
(AlbertSchweitzer-Gymnasium)
Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der
Chorleitung
Kinderchorleitung II
Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung
unter [email protected]
Bestandteil der Module:
PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4
4 Sprecherziehung, Phonetik, Stimmkunde
302.401
Stimmwissenschaften
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende, Kirchenmusikstudierende, EMP Gesangstudierende, Jazz Gesangstudierende und Schulmusikstudierende
Haupt- und Nebenfach Gesang
2 Credits
Einführung in die Phonetik, Stimmkunde, Stimmhygiene und Sprechwissenschaft
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funk-
Montagnachmittag
Beginn:
13.04.2015 um 13:30 Uhr
Winfried Adelmann
190
STUDIENDEKANAT III
tion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
Peter-Michael Fischer: Die Stimme des Sängers,
Stuttgart 1993
Günther Habermann: Stimme und Sprache, Stuttgart, 2. Auflage 1986
Leopold Mathelitsch/Gerhard Friedrich:
Die Stimme, Berlin 1995 (Springer)
Wolfram Seidner/Jürgen Wendler: Die Sängerstimme, Berlin 3. Aufl. 1997
Ingo R. Tietze: Principles of Voice Production,
Englewood Cliffs, NJ, USA 1994 (Prentice-Hall,
Inc.)
Div. Internetseiten werde ich an passender Stelle
nennen.
Pflicht für BA Gesang, Kirchenmusik und alle
Hauptfachgesangstudierende
(EMP,Jazz,Schulmusik)
Wahlfach für alle übrigen Studierenden
Bestandteil der Module:
K-2-CP-KM-B, V1-EMP, V2-EMP, K-1-CHL-MM, K2-CHL-MM, B-Gs-Sz-1, Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA,
W-frei
5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden
302.501
Rhythmik II
Musiktherapie
Gruppenunterricht 1 Credit
Montag 12:00-13:00 sowie
13:00-14:00
Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase
rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische
Ausdrucksrepertoire zu erweitern
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
302.502
Rhythmik II
Einzel- und Gruppenunterricht 1 Credit
Bewegungsstudio II
Do 09 -10 sowie
Do 11-12
Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase
rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvi-
STUDIENDEKANAT III
191
satorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische
Ausdrucksrepertoire zu erweitern
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
6 Weitere Lehrveranstaltungen
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 2
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
2 Credits
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.701
Theorie und Praxis des Arrangierens für Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
schulische Musiziergruppen
Seminar für LAPS/LAS-Studierende ab 8.Sem.
Dienstag 14:15 - 15:45
2 Credits
Beginn: 14.04.2015
Dieses Wahlangebot richtet sich insbesondere an Christoph Schönherr
LAPS/LAS-Studierende, die demnächst Examen in
Ensemble-Leitung machen.
Das Seminar berücksichtigt besonders die Notwendigkeit der Binnendifferenzierung beim Arrangieren für schulische Musiziergruppen.
Ein eigener Laptop mit der Software Sibelius (Version 6 oder 7) ist erforderlich
Bestandteil der Module:
W-LA
7 Wahlangebote für Bachelor-Studenten
101.111
Die Harmonik des späten Wagner - eine pro- 105 blau
duktive Krise tonaler Harmonik
Seminar für Instrumentalstudierende BA/MA, Donnerstag 15:00 - 16:30
Lehramt, Komposition/Theorie BA/MA, offen für Beginn: 16. 4. 2015
alle Studiengänge
192
STUDIENDEKANAT III
2 Credits
nähere Informationen
Sebastian Sprenger
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 2
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
2 Credits
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.219
Die Collage-Medientheoretische Überlegun- AVM grün
gen
Seminar 2 Credits
Donnerstag 14:00-15:30
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.222
Neue Musik - Eine Ideengeschichte der Mo- Multimediahörsaal
derne
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
2 Credits
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ko-Mth, W-sg
108.102
Jazztheorie 1 (Schulmusik)
Seminarraum 1 (Tiz Se-
STUDIENDEKANAT III
193
minar)
Seminar für Studenten des Instituts für Schulmu- Dienstag 09:30 - 11:00
sik
2 Credits
nähere Informationen
Wolf Kerschek
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA, W-frei
108.103
Jazztheorie 2
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
nähere Informationen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.104
Gehörbildung Jazz 1
Seminarraum 1 (Tiz Seminar)
Dienstag: 14:00 - 15:00
Uhr
Wolf Kerschek
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Dienstag 11:00 - 12:30
2 Credits
nähere Informationen
Wolf Kerschek
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, W-frei
108.106
Grundlagen der Jazzkomposition
106 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch 12:30 - 14:00
4 Credits
nähere Informationen
Wolf Kerschek
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.107
Jazzarrangement 1
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
Mittwoch: 09:30 - 11:00
Uhr
194
STUDIENDEKANAT III
nähere Informationen
Wolf Kerschek
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.108
Jazzarrangement 2
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 11:00 - 12:30
2 Credits
Uhr
nähere Informationen
Wolf Kerschek
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei
108.109
Rhythmusschulung 1
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch 13:30 - 15:00
2 Credits
nähere Informationen
Lucas Lindholm-Eschen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz
108.110
Rhythmusschulung 2
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag 10:00 - 13:00 Uhr
2 Credits
14-tägig
nähere Informationen
Mark Nauseef
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.111
Notationssoftware
5 grün
Seminar für Studenten BA Jazz
1 Credit
Mittwoch:
10:30-12:00
Uhr
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
Christoph Buskies
nähere Informationen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
STUDIENDEKANAT III
195
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv
108.112
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Studenten BA Jazz
2 Credits
Mittwoch 12:00-13:30
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
Christoph Buskies
nähere Informationen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv
108.113
Advanced Music Technology - Fortgeschrit- 5 grün
tene Anwendungen von Musik-Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter Chris2 Credits
[email protected] per mail erfragt werden
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv
108.114
Jazzgeschichte
Budge-Palais 11
Vorlesung für Studenten BA Jazz
2 Credits
Donnerstag 19:00 - 20:30
Ort: Seminarraum Hebebrandstraße
Hanjo Polk
nähere Informationen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, Wfrei
108.115
Filmmusik
5 grün
Seminar für Alle Studenten
2 Credits
nähere Informationen
Mittwoch 16:00-17:30
Panos Kolias
196
STUDIENDEKANAT III
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
302.702
Jazz/Pop-Gesang
Gruppenunterricht 2 Credits
Ver-
staatliche Jugendmusikschule
Montag 12:15 - 13:45
Jazz und Pop-Gesang
John Lehman
Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation
Wahlangebot, 2 CP
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
8 Sprechstunden und Kolloquien
302.801
Allgemeine Studienberatung
Sprechstunde für alle Studierenden des Studien- Montag 14:00 - 15:00
dekanats III, insbesondere vom Institut für Dienstag 14:00 - 15:00
Schulmusik
Mittwoch n.V.
in Zimmer 110 BudgePalais
Voranmeldung bei Frau
Glesmann
erforderlich
(Tel. -407)
Studien- und Prüfungsberatung
Wolfgang Hochstein
Bestandteil der Module:
W-LA, Sprechst
302.802
Examens- und Doktoranden-Kolloquium
Sprechstunde
Bestandteil der Module:
Sprechst
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Mittwoch 14:00 - 16:00
(n.V.)
Christoph Schönherr
STUDIENDEKANAT III
302.803
Kolloquium für BA- und MA-Studierende
n.V.
Kolloquium
Mo 15:00-16:00
n.V.
Frauke Haase
197
Bestandteil der Module:
Sprechst
Fachgruppe Musikpädagogik
Fachgruppensprecher
Prof. Hans-Georg Spiegel
Stellvertreterin
Prof. Dr. Almuth Süberkrüb
Die Studienschwerpunkte im künstlerisch-pädagogischen Bachelor sind:
 Musiktheorie
 Gesang
 Instrumente
 Jazz
Die Fachrichtung Elementare Musikpädagogik (EMP) bildet als eigenständiger Studiengang in einem Doppelstudium zum Bachelor in EMP/instrumentalem bzw. vokalem
Hauptfach aus.
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
Bruns, Heilke
van Dijk, Prof. Pieter
Fourcassié, Prof. Catherine
Haase, Prof. Frauke
Held, Katharina von
Heyens, Anne
Hickstein, Thomas
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Malich, Prof. Clemens
Monske, Prof. Cornelia
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Prof. Guido
Stimmwissenschaften, Didaktik und Methodik
für Gesang
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Didaktik und Methodik für Orgel
Didaktik der Gehörbildung
Körperorientierte Grundlagen / Musik und Bewegung, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument
Didaktik und Methodik Kontrabass
Didaktik und Methodik für EMP
Flamenco für Gitarristen
Didaktik und Methodik für Querflöte
Didaktik und Methodik für Violoncello
Didaktik und Methodik für Schlaginstrumente
Didaktik und Methodik Harfe, Hauptfach Harfe
für EMP
Didaktik und Methodik für Klarinette und Saxophon, Praktikum/Hospitation an der Jugendmusikschule
Berufsfeld Musikschule
198
STUDIENDEKANAT III
Nell, Holger
Ohnimus, Carolin
Ossig, Heiko
Rutkowski, Prof. Hubert
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Schwenk, Prof. Fredrik
Smorra, Prof. Catrin
Spiegel, Prof. Hans-Georg
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth
Tsunoda, Kazuko
Warczak, Prof. Heidrun
Wilhelm, Ilse
Hammacher-Schneider, Iris
Didaktik und Methodik Jazz-Schlagzeug/DrumSet
Didaktik und Methodik für Violine/Viola
Didaktik und Methodik für Gitarre
Didaktik und Methodik für Klavier
Jazzchor
Didaktik und Methodik für Musiktheorie
Körperbildung und Bewegungslehre, Musikrhythmik, Wahrnehmungsschulung für EMP,
Körperschulung/Intergratives Körpertraining
und funktionelle Anatomie EMP sowie BA Instrumentalmusik
Didaktik und Methodik für Blechblasinstrumente, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument, Allgemeine Instrumentaldidaktik
Fachwissenschaften, Improvisation, Hospitationen/Supervision, künstlerische Gestaltung und
Grundlagen für EMP, Wahrnehmung/ Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL), Pädagogik und
Psychologie, Methodik/Didaktik Eltern- Kind- Musikgruppen/Seniorengruppen
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Methodik Gesang
Körperorientierte Grundlagen/Feldenkrais
Didaktik und Methodik für Blockflöte
Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2015
303 Musikpädagogik
1 Allgemeine Veranstaltungen
100.104
Konzert mit Kindern des Musikkindergartens Bewegungsstudio II
HH
Seminar für künstl.-päd. Bachelor
2 Credits
Mittwoch 12:30-15:00
Termine: 15. und 29. April
Bewegung 2/HfMT,
13. und 27. Mai Musikkindergarten/Sternschanze,
10. und 17. Juni Musikkindergarten/Sternschanze,
und
Blockveranstaltung sowie
Konzert nach Absprache
zu Beginn des Semesters.
Die Studierendengruppe entwickelt ein Mitmach- Almuth Süberkrüb
Konzert für Kinder und Erwachsene. Das Projekt
STUDIENDEKANAT III
199
findet in Kooperation mit dem Musikkindergarten
Hamburg statt.
In den Veranstaltungen werden inhaltliche
Schwerpunktsetzung und Vorgehensweisen in der
Studierendengruppe erarbeitet und anschließend
mit Kindern des Musikkindergartens umgesetzt.
Den Abschluss bildet ein Konzert im Musikkindergarten HH unter Beteiligung der Kinder.
Musikpädagogisches Wahlmodul
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP
303.103
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Start des Seminars:
2 Credits
Mittwoch,
15.04.2015
10:30-11:30 Uhr
Weitere
Termine:
22.04.2015, 06.05.2015,
20.05.2015, 03.06.2015,
01.07.2015
Inhalt: Mit dem MusikMobil des The Young Hans-Georg Spiegel
ClassX e.V. (eine Initiative der Otto Group und
des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer
2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf
die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt mit klassischer Musik ermöglicht werden.
Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit
dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden
direkt in die Praxis umgesetzt. Es besteht die
Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem
Seminar regelmäßig als Pädagoge entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten. Engagement, das
über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten die Teilnehmer
eine Arbeitsbestätigung von The Young ClassX
e.V. Das Seminar richtet sich an Studierende aller
Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik,
künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie,
MusikMobil
200
STUDIENDEKANAT III
Schauspiel, Schauspielregie etc.). Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie, NDR, Yamaha, Steinway & Sons, musiculum Kiel, Ensemble
Resonanz,NDR Big-Band.
Bitte bis zum 08.04.2015 per E-Mail per E-Mail
anmelden unter: [email protected].
Kontakt:
Prof.
Hans-Georg
Spiegel:
[email protected]
oder das The Young ClassX Projektbüro: Tel. 040414 334 270
Weitere
Informationen
unter
www.theyoungclassx.de
- Arbeitszeugnis
Wahlfach im pädagogischen Wahlmodul und im
pädagogischen Wahlpflichtmodul
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP, W-LA, W-frei
303.104
Pädagogik und Psychologie
Bewegungsstudio II
Seminar für künstler.-päd Bachelor 6.-8. Sem.
Dienstag 11:00 - 12:30
2 Credits
Bei musikalischer Arbeit und menschlicher Be- Almuth Süberkrüb
gegnung ist gelingende Kommunikation ein wichtiger Aspekt, um zielführend und zufriedenstellend arbeiten zu können. Im Seminar werden wissenschaftliche Erkenntnisse zu
menschlicher
Kommunikation beleuchtet und auf Praxissituationen angewendet.
Schulz von Thun, F.: Miteinander reden. Band 1.
Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg
1981.
Bauer, J. Warum ich fühle was du fühlst. Intuitive
Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Hamburg 2005.
Birkenbihl, V. Kommunikation für Könner ...
schnell trainiert. Die hohe Kunst der professionellen Kommunikation. Landsberg am Lech 2000.
(weitere Literaturempfehlungen zu Semesterbeginn)
Wahlfach für künstlerisch-pädagogischen Bachelor
Bestandteil der Module:
V4-Instr, W-1-Jazz
STUDIENDEKANAT III
201
2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente
303.105
Methodik Gesang (Unterrichtspraxis)
Budge-Palais 11
Einzel- und Gruppenunterricht für Gesangstudie- Montag 14:00 - 15:00
rende, Schulmusiker, EMP, Jazz
Gruppenunterricht
17:00 - 18:00 Gruppenunterricht
Einzelunterricht nach Absprache (montags)
Beginn. 13.04.2015
Lehrproben halten (Schüler mitbringen)
Heidrun Warczak
Lehrproben beobachten und diskutieren
Einführungsübungen zu verschiedenen Gebieten
des Unterrichtens
(technisch,künstlerisch, didaktisch orientiert)
Gespräche zu aktuellen Schülerereignissen bzw. problemen
- Franziska Martienßen-Lohmann
"Ausbildung der Gesangsstimme"
(Verlag Rud. Erdmann, Wiesbaden)
- Kurt Hofbauer
" Praxis der chorischen Stimmbildung"
(Verlag Schott, Mainz)
- Andreas Mohr
"Praxis Kinderstimmbildung"
(Verlag Schott, Mainz)
- Margreet Honig/Gordana Crnkovic
"Der freie Ton"
(Verlag Shaker Media, Aachen)
- Frederick Husler/Yvonne Rodd-Marling
"Singen"
(Verlag Schott, Mainz)
Pflichtfach Bachelor Gesang
Praktische Prüfung und Kolloqium
Bestandteil der Module:
VW-2-Jazz, B-Gs-P-2
303.201
Seminarraum 1 (Tiz Seminar)
Seminar für Bachelorstudierende des 3. Semesters Beginn:
Dienstag
2 Credits
14.04.2015
1. Gruppe 10:00 - 11:30
Allgemeine Instrumentaldidaktik
202
STUDIENDEKANAT III
2. Gruppe 11:30 - 13:00
Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel
bezug:
Lernfelder (Interpretation, Improvisation, Blattspiel, Üben, Hörerziehung, elementare Harmonielehre u.v.m.)
-Didaktik,-Methodik
-Üben, Übemethoden
-Unterrichtssprache
-Werkanalyse und kreativer Umgang mit Unterrichtsliteratur
Der musikalische Körper, musikalischer Atem
-Instrumentenhaltung,-Spielhaltung,Körperhaltung, Körpereinsatz, Gestik
Die Rolle der Lehrkraft
-Im eigenen Erleben der Studierenden
-Aufgabe
-Entwicklung von Persönlichkeit
Anselm Ernst Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht (Schott)
Ulrich Mahlert (Hrsg.) Spielen und Unterrichten
(Schott), Handbuch Üben (Breitkopf+Härtel)
Manfred Spitzer Musik im Kopf (Schattauer)
Daniel L.Kohut/Heinz Fadle Musizieren (Die
blaue Eule)
Heiner Gembris Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung (Wißner)
Joachim-Ernst Behrend Nada Brahma- Die Welt ist
Klang
Hans-Günther Bastian (Hrsg.) Musik be-greifen
künstlerische Ausbildung und Identitätsfindung
(Schott)
Renate Klöppel Die Kunst des Musizierens
(Schott)
Gerhard Mantel Einfach Üben; Interpretation
(Schott)
Wolfgang Rüdiger Der musikalische Atem; Der
musikalische Körper (Nepumuk)
Juliane Ribke und Michael Dartsch (Hrsg) Facetten Elementarer Musikpädagogik, (Con Brio)
Pflichtfach, Ausreichende Anwesenheit, Referat
Bestandteil der Module:
V2-Instr, V2-EMP
STUDIENDEKANAT III
303.202
Didaktik und Methodik Violine/Viola
203
s. Aushang
Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende
3 Credits
Dienstag: 15:00-18.00 Uhr
Seminar
und
Unterrichtspraktikum
Beginn: 14.4.15
Planung und Durchführung von Unterricht; Ken- Carolin Ohnimus
nenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden,
Vergleich von Anfängerviolinschulen,auch in historischer Perspektive;
Schülerliteratur
Pädagogisches Pflichtfach
Bestandteil der Module:
V3-hoheStreicher
303.204
Didaktik und Methodik Orgel
n.V.
Seminar für Orgelstudierende
3 Credits
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn:
Freitag
17.04.2015,
dann 30.04, 21.05, 04.06,
18.06, 07.07
Pieter van Dijk
Analyse und Diskussion der Orgelmethoden
von gestern und heute
Aufführungspraxis der Orgelliteratur
Technik des Orgelspiels
Haltung an der Orgel
Bestandteil der Module:
V3-Og, V4-Instr
303.207
Didaktik und Methodik Klarinette/Saxophon
staatliche Jugendmusikschule
Dienstag 14:00 - 16:00
Gruppenunterricht für Bachelor
3 Credits
Dazu gehört: Unterrichtspraktikum Klarinet- Guido Müller
te/Saxophon Montag 16:00 - 18:00 in der Jugendmusikschule
Bestandteil der Module:
V3-Kt-Sx
303.207
Didaktik, Methodik und Praktikum Blockflöte 204 orange
Seminar für Bachelor Blockflöte
3 Credits
Freitags nach Absprache
204
STUDIENDEKANAT III
Seminar innerhalb der HfMT. Das Praktikum fin- Iris
det in Zusammenarbeit mit der Musikschule Lü- Schneider
neburg statt.
Grundlegende Auseinandersetzung über Aspekte
von Lehrerpersönlichkeit und Lehrer-SchülerBeziehung. Tiefergehende Vermittlung methodisch-didaktischer Themen (Motivation, Improvisation, methodische Verfahren, Unterrichtsplanung, Gruppenunterricht, etc.).
Schwerpunkt praktische Arbeit (Hospitation,
Lehrproben während regelmäßigen Unterrichtens). Literaturkunde (Schulen, Werke für alle Alters-Gruppen).
Herangehensweise: Projektarbeit in Musikschulen, Ausflüge (Jugend Musiziert, Blockflötenbau
und ?fachhandel etc.), Rollenspiele und ?gespräche, "Stammtisch" (regelmäßiger Austausch unter
Lehrenden), Referate, Vorträge, eigenes Unterrichten (s.o.)
Bestandteil der Module:
V3-B-Tf
303.209
Hammacher-
Didaktik und Methodik der Blechblasinstru- s. Aushang
mente
Seminar für Studierende von Blechblasinstrumen- 1.
Termin:Mittwoch,
ten
15.04. 2015 Schulmusik3 Credits
raum 11:30 Uhr
Praktikum
Mittwoch
16:00- 19:00, weitere
Termine nach Absprache
und nach Vereinbarung
Planung und Durchführung von Unterricht
Hans-Georg Spiegel
Kennenlernen unterschiedlicher Unterrichtsmethoden, Atem und Körper,
Schülerliteratur
Bitte eigene Schülerliteratur mitbringen.
Bitte eigene Schülerinnen oder Schüler mitbringen!
Pädagogisches Pflichtfach
Bestandteil der Module:
VW-2-Jazz, V3-Blech, W-frei
STUDIENDEKANAT III
303.210
Didaktik und Methodik Gesang
205
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Erstes Treffen Montag
2 Credits
13.04.2015, 11:15 Uhr
Didaktik/Methodik des Gesangunterrichts:
Winfried Adelmann
Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen
2006
Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP,
Hauptfach Gesang, (6.Semester)
empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an 2 Veranstaltungen Didaktik & Methodik im 4. und 5.
Semester
Bestandteil der Module:
V3-Gs, V3-EMP, B-Gs-P-1, B-Gs-P-2, W-LA
303.212
staatliche Jugendmusikschule
Praktikum für Alle Studierende Bachelor Instru- 21.9.2014-2.10.2015
mental / EMP
2 Credits
Pfichtpraktikum für alle Studierenden Instrumen- Guido Müller
talmusik-EMP:
Unterrichts- und Hospitationspraktikum der
Hochschule für Musik und Theater an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg.
Praktikum Berufsfeld Musikschule
Pflichtveranstaltung, mindestens 20 Stunden.
Bestandteil der Module:
V1-EMP, V2-Instr
303.214
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
101 blau
Vorlesung für BA Studierende
Dienstag 14:30 - 15:30
2 Credits
Beginn: 21.04.2015
Die einsemestrige Vorlesung behandelt folgende Catherine Fourcassié
Themen: Wie funktioniert das musikalische Hören; Wie fördert man Gehör, Wahrnehmung und
Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man
ihnen Lesen, Schreiben und elementare Kenntnisse der Musiklehre bei.
Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem
206
STUDIENDEKANAT III
Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul.
Bestandteil der Module:
V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei
303.215
Abschlussveranstaltung Methodik Didaktik Budge-Palais 201
Gesang
Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Montag 15:15 Uhr,
2 Credits
Beginn: 13.04.2015
Didaktik/Methodik des Gesangunterrichts
Winfried Adelmann
Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP,
Hauptfach Gesang, (6.Semester)
Bestandteil der Module:
V2-EMP, V3-Gs, B-Gs-P-2
3 Rhythmik
302.501
Rhythmik II
Musiktherapie
Gruppenunterricht 1 Credit
Montag 12:00-13:00 sowie
13:00-14:00
Frauke Haase
nähere Informationen
s. Lehramtsfächer, Rhythmik/Körperorientierte
Lernmethoden
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
302.502
Rhythmik II
Bewegungsstudio II
Einzel- und Gruppenunterricht 1 Credit
Do 09 -10 sowie
Do 11-12
Frauke Haase
nähere Informationen
s. Lehramtsfächer, Rhythmik/Körperorientierte
Lernmethoden
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
4 Elementare Musikpädagogik (EMP)
100.114
Körperorientierte Grundlagen: Integratives Bewegungsstudio II
STUDIENDEKANAT III
207
Körpertraining für MusikerInnen
Seminar für BA EMP & BA Instr. - Studierende
Montag, 11.15 - 12.45
2 Credits
Ein fundiertes musikerbezogenes Training mit Catrin Smorra
Mobilisierungs-, Kräftigungs-, Dehnungs- und
Entspannungsübungen, wobei die Studierenden
in enger Verbindung von Theorie und Praxis auch
anatomische/ physiologische Grundlagen und
Zusammenhäge erfahren; integriert werden Ansätze verschiedener Richtungen wie Rückenschule, Funktionsgymnastik, Pilates, Yoga, FranklinMethode/ Ideokinese und andere.
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-EMP, K-1-I-EMP, K-1-Fg, K-1Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1-Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va,
K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei
303.402
Methodik/Didaktik und Lehrproben für El- Musiktherapie
tern-Kind-Musikgruppen
Seminar für EMP 4. Semester
Dienstag 15:30 - 18:30 Uhr
3 Credits
Methodik/Didaktik und Lehrproben mit Supervi- Almuth Süberkrüb
sion für Eltern-Kind-Musikgruppen in der Altersgruppe 2 1/2 bis 3 Jahre.
Verband deutscher Musikschulen: Handreichung
"Musikalische Bildung von Anfang an", Bonn
2007.
A. Süberkrüb/J. Kompare-Zecher: Cantabile e Mobile. Musik erleben von Anfang Heft 1 Geburt bis
18 Monate, Marburg, 2011.
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
V2-EMP
303.403
Grundlagen Elementare Musikpädagogik
Bewegungsstudio II
Seminar für 1.-6. Semester EMP
Mittwoch 9:00 - 10:30
2 Credits
Vertiefung gruppendynamischer und kommunika- Almuth Süberkrüb
tiver Kompetenzen durch Beteiligung an künstlerischen Gestaltungsprozessen und Schulung der
Bereitschaft, sich auf unterschiedliche dynamische
208
STUDIENDEKANAT III
Wirkweisen in außergewöhnlichen gestalterischen
Gruppenprozessen einzulassen.
Inhaltlicher Schwerpunkt: Relative Solmisation in
Theorie und Praxis mit Übungen für die eigene
musikalische Entwicklung und die praktische Anwendung im Unterricht mit Kindern.
Malte Heygster: Handbuch der relativen Solmisation. Mainz 1998.
Beate Albrecht: Singen mit der Silbenfibel. Von
den Handzeichen zur gewohnten Notation, Merseburger 1990.
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
V1-EMP, V2-EMP, V3-EMP
303.404
Fachwissenschaft EMP
Bewegungsstudio II
Seminar für 8. Semester EMP
Dienstag 9:30 - 11:00
2 Credits
Kennenlernen wissenschaftlicher Hintergründe Almuth Süberkrüb
und Diskussionen zu Fragen des Lernens und
Lehrens in verschiedenen EMP-relevanten Altersgruppen sowie entsprechender Fachzeitschriften
und weiterführender Literatur angrenzender Wissenschaftsgebiete.
Bauer, J.: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene Steuern.
München 2011 (17. Auflage).
Ders.: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive
Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Hamburg 2005.
Ehrenforth, K. H.: Verstehen und Auslegen. Frankfurt 1971.
Gruhn, W.: Der Musikverstand. Neurobiologische
Grundlagen des musikalischen Denkens, Hildesheim 1998.
(Weitere Literaturempfehlungen im Laufe der Veranstaltung.)
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
V4-EMP
303.405
künstlerische Gestaltung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für EMP 8. Sem.
Blockunterricht
Proben
STUDIENDEKANAT III
209
3 Credits
für
die
Aufführung
"Künstlerische
Gestaltung" EMP (11./12. April;
17., 19. und 26. April;
9./10. Mai. und 16:/17.
Mai)
Prüfungsvorbereitung mit Erarbeitung individuel- Almuth Süberkrüb
ler Gestaltungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher musikalischer und außermusikalischer Gestaltungsmittel;
Konzeption und Anleitung einer multimedialen
Choreographie.
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
K-4-EMP
303.405
künstlerische Gestaltung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für 6. Semester EMP
4 Credits
Kernzeit: Mittwoch 10:3012:00
und
Kompaktveranstaltungen nach Absprache.
Grunderfahrungen mit eigenen stimmlichen und Almuth Süberkrüb
klanglichen künstlerischen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten, Erfahrungen im bewussten
Einbezug unterschiedlicher Gestaltungsmittel,
Kritikfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde
Bewegungs- und Klanggestaltungen.
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
K-3-EMP
303.407
Improvisation EMP
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für 2. und 4. Semester EMP
2 Credits
Mittwoch 12:30 - 14:00
(14tägig) und in Blockveranstaltungen nach Absprache zu Semesterbeginn.
Theorie und Praxis vokaler und instrumentaler Almuth Süberkrüb
Improvisation in der Elementaren Musikpraxis.
Bestandteil der Module:
K-1-EMP, K-2-EMP
303.408
Bewegungsschulung
Bewegungsstudio II
210
STUDIENDEKANAT III
Gruppenunterricht 2 Credits
BA EMP
Bestandteil der Module:
K-1-EMP
303.408
Elementare Tanzformen
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Workshops nach Vereinbarung
Catrin Smorra
für EMP-Studierende
1 Credit
Bestandteil der Module:
V2-EMP
303.411
Montag 9:30 - 11:00
Beginn: 13.4.15
Catrin Smorra
Lied- und Bewegungsbegleitung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für Gruppenunterricht 5. und Donnerstags 9:00 - 10:30
7. Semester EMP
Uhr
2 Credits
alle 14 Tage
Kadenzen und Akkorde in allen Tonarten spielen Heilke Bruns
können; Spiel mit Kirchentonarten, Pentatonik,
Chromatok, Ganztonleiter, Zigeunertonleiter; Assoziatives Spiel, Bewegung musikalisch begleiten
und inspirieren; Lieder in verschiedenen Stilrichtungen spielen (als Tango, Walzer, Marsch, verschiedene Taktarten)
Bestandteil der Module:
K-3-EMP, K-4-EMP
303.409
Sprechstunde
Bewegungsstudio II
Sprechstunde
Mittwoch ab 14:00 (nach
Voranmeldung)
Almuth Süberkrüb
für Studierende EMP und künstler.-päd. Bachelor
Bestandteil der Module:
Sprechst
STUDIENDEKANAT III
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
Anschrift
Institut für Kultur- und Medienmanagement
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Große Bergstraße 264-266
D - 22767 Hamburg
Internet: www.KMM-Hamburg.de
Institutsleiter
Prof. Dr. rer. Pol. Friedrich Loock
Tel.: (040) 428 4 89 – 120
E-Mail: [email protected]
KMM Geschäftsstelle
Frank Gaebler Leiter der Geschäftsstelle
Tel.: (040) 428 4 89 – 114
E-Mail: [email protected]
Irina Feist Koordination KMM Fernstudium
Tel.: (040) 428 489 – 121
E-Mail: [email protected]
Svenja Diebel Koordination KMM Fernstudium
Tel.: (040) 428 489 – 112
E-Mail: [email protected]
Andrea Burmeister Koordinatorin KMM Präsenzstudium
Tel.: (040) 428 4 89 – 111
E-Mail: [email protected]
Svetlana Wittner Studierendenverwaltung und KlausurenTel.: (040) 428 489 – 113
E-Mail: [email protected]
Forschung
Darren Grundorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 115
E-Mail: [email protected]
Christiane Klein Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 116
E-Mail: [email protected]
Sarah Horbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 117
E-Mail: [email protected]
Jens Klopp Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 118
E-Mail: [email protected]
Tom Zimmermann Koordination KMM Studium
Tel.: (040) 428 4 89 – 119
211
212
STUDIENDEKANAT III
E-Mail: [email protected]
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Die KMM-Studiengänge (B.A. im Fernstudium, M.A. im Fern- und Präsenzstudium) bereiten die Studierenden auf Tätigkeiten als Führungskräfte in Kultur- und Medieneinrichtungen vor. Sie fördern neben fachlichen und methodischen Kenntnissen das Interesse
an der aktiven Mitgestaltung von Prozessen sowie die Erweiterung von sozialen Kompetenzen. Ziel der Ausbildung ist es, professionelle und kreative Führungskräfte auszubilden und für alle Bereiche des Kultur- und Medienmanagements zu qualifizieren. Hierzu
zählen Museen, Galerien, Theater, Festivals, Orchester, Bibliotheken, Verlage, Musikschulen, Musikhochschulen, Film- und Fernsehproduktionen, Rundfunkanstalten, Tonträgerhersteller sowie Stiftungen, Vereine, Verbände und Behörden sowie erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Kultur- und Medienunternehmen.
Für KMM Hamburg hat es hohe Priorität, die wissenschaftlichen Lehrinhalte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, Politik und Gesellschaft,
Kunst, Kultur und Medien durch seine Dozenten praxisnah zu vermitteln. Das inhaltliche
Angebot erstreckt sich in allen Studiengängen von Finanzierung und Marketing über die
Darstellung rechtlicher Aspekte sowie politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge
bis zur Analyse und Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Ein intensiver Transfer
zwischen Theorie und Praxis bestimmt die Studieninhalte in allen Studienrichtungen des
Instituts KMM Hamburg. Neben Pflichtpraktika im Bachelor- und dem konsekutiven
Master-Studiengang
bieten
wir
z.B.
im
Projektstudium
(http://kmmhamburg.de/studium/praesenzstudium/master/projektstudium/) Praxisprojekte an. Unsere Dozentinnen und Dozenten sind hohe Funktionsträger aus Kultur und Medien. Ihr
Wissen aus der täglichen Kultur- und Medienarbeit gewährleistet Praxisbezug und Aktualität des Lehrangebotes.
Informationen zum Studienangebot
Detailinformationen zum Studienangebot erhalten Sie im Internet (www.KMMHamburg.de) und über die KMM-Geschäftsstelle.
Professorinnen /-en am Institut KMM
Aust, Rainer
Bemmé, Sven-Oliver
Boll, Prof. Dr. Dirk
Bretz, Alexander
Dünnwald, Prof. Dr. Dirk
Flender, Prof. Dr. Reinhard
Gebele, Dr. Alexander
Göring, Prof. Dr. Michael
Gottschald, Prof. Dr. Marc
Medien
Projektmanagement I Evaluation
Management und bildende Kunst
Wirtschaft
Presse- und Persönlichkeitsrecht
Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement
Gesellschaftsrecht
Stiftungswesen
Stiftungswesen, Stiftungsmanagement
STUDIENDEKANAT III
Grundorf, Darren
Harnischfeger, Prof. Manfred
Hintz, Prof. Asmus
Hoffmann, Dr. Andreas
Horbach, Sarah
Ivkovic, Milena
Jagla, Dr. Annette
Johannsen, Björn
Karnstedt, Prof. K.-Michael
Klein, Christiane
Klopp, Jens
Köster, Prof. Dr. Andreas
Kurth, Martina
Lähndorf, Oliver
Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred
Loock, Prof. Dr. rer. Pol Friedrich (Institutsleiter)
Lüddemann, Dr. Stefan
Meier-Siem, Prof. Christoph
Meyer-Davies, Michael
Oetker, Prof. Dr. Brigitte
Ostendorf-Rupp, Sonja
Poser, Ulrich
Richter, Prof. Dr. Jürgen
Röckrath, Prof. Dr. Gereon
Rothärmel, Prof. Dr. Bettina
Rousseau, Prof. Manuela
Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter
Sauer, Olaf C.
Schächter, Prof. Markus
Siegfried, Iris
Scheytt, Prof. Dr. Oliver
Schneider, Christiane
Schwenkow, Prof. Peter
Stilcken, Rudolf Intergrierte
Wollermann, Dr. Tobias
213
Literaturbetrieb
Corporate Communications
Mitarbeiterführung
Finanzen, Organisation und Personal in Museen
Wissenschaftliches Arbeiten
Kulturmarketing
Change Management
Organisation/ Personalentwicklung/ Kulturpolitik
Kultur- und Mediensoziologie
Wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten
Non-Profit-Management
Interkulturelles Management
Bildende Kunst
Volkswirtschaft- und Wirtschaftslehre
Wirtschaftslehre
Medien
Audio- und AV-Medien
Recht
Bildende Kunst
Marketing/Fundraising
Recht der Konzert- und Veranstaltungsverträge
Verlagsmanagement
Rechtslehre
Print-Medien und Verlagswesen
Sponsoring und Fundraising
Rechtslehre
Individualarbeitsrecht
Medientheorie und Medienpraxis
Kultur- und Mediensoziologie
Kulturpolitik
Kunstmanagement
Veranstaltungsmanagement
Kommunikation, Markenmanagement
Musikmarkt/ -management
Forschungsaktivitäten
Die Forschungsaktivitäten des Instituts KMM Hamburg widmen sich folgenden zentralen
Schwerpunktthemen des Kultur- und Medienmanagements:
214
STUDIENDEKANAT III




Kulturentwicklung
Stiftungsmanagement
Change Management
Creative Leadership
Weitere Informationen unter: http://kmm-hamburg.de/forschung/
STUDIENDEKANAT III
215
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Prof. Dr. Eckhard Weymann
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Master-Studiengang Musiktherapie
(3-jährig berufsbegleitend)
Ziele: Das Studium steht in enger Beziehung zur musiktherapeutischen Praxis und ist der
Ausbildung musiktherapeutischer Kompetenz gewidmet sowie der Vermittlung jener wissenschaftlich-theoretischen Kenntnisse, die zur Zusammenarbeit im therapeutischen
Team und zu musiktherapeutischer Forschung, Praxis und Lehre qualifizieren.
Inhalte:.






Ausbildung der erforderlichen musikalischen (instrumentalen und stimmlichen)
Kompetenzen, Improvisation, Liedbegleitung
musiktherapeutische Theorie und aktueller Forschungsstand; Ausbildung in
verschiedenen aktiven und rezeptiven Vorgehensweisen und Methoden sowie
deren Reflexion im Hinblick auf ihre Anwendung in der klinischen Praxis
Medizinisches, psychologisches und soziologisches Grund- und Fachwissen
Psychotherapeutisches Grund- und Fachwissen
Einzel- und Gruppenlehrmusiktherapie (selbstreflexive Kompetenzen)
Klinische Praktika – angeleitet durch erfahrene FachkollegInnen – sowie Supervision, Berufskunde und Ethik
Das Studium schließt mit einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit (Masterthesis)
ab.
Zusatzausbildung in Musiktherapie für Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Die Zusatzausbildung soll den/die angehende/n Sonderschullehrer/in befähigen, mit
Kindern und Jugendlichen im Bereich Sonderpädagogik sowie angrenzenden Bereichen
qualifiziert musiktherapeutisch zu arbeiten, Unterrichtsangebote in Musik an Sonderschulen bedürfnisgerecht anzubieten und zu gestalten sowie im Klassenunterricht die
psychodynamischen und gruppendynamischen Gesichtspunkte der Lehrer/Schüler- sowie
Schülerinteraktion vor therapeutischem Hintergrund zu verstehen.
Lehrende
Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva
Fiedler, Anna-Lena
Musiktherapeutische Tiefenentspannung
Theoriebildung und Praxis,
Therapeutisches Musizieren, Improvisation
Psychodynamic Movement
Theorie und Praxis der Gruppenmusiktherapie
216
STUDIENDEKANAT III
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle
Meyer, Prof. Gernot
Nawe, Dr. Nicola
Niedecken, Dr. phil. Dietmut
Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich
Preißler, Pia
Spintge, Prof. Dr. med. Ralph
Schmedtmann, Prof. Dr. med. Norbert
Strehlow, Dr. Gitta
Weymann, Prof. Dr. Eckhard
Winkler, Prof. Dr. med. János
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg
Rezeptive Musiktherapie/GIM
Schlagwerk / Perkussion
Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Einführung in die Psychotherapie, Gesprächsführung, Theorie der Gruppenmusiktherapie
Psychoanalyse, Kulturtheorie
Krisenintervention, Pharmakologische
Behandlungskonzepte, Organisch bedingte seelische Krankheitsbilder
Einführung in die Musiktherapie, Entwicklungspsychologie
Musikmedizin
Anatomie und Propädeutik Medizin
Musiktherapie und Trauma, Musiktherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Improvisation, Theoriebildung, Wissenschaftliches Arbeiten,
Musiktherapeutische Forschung
Einführung in Behandlungskonzepte
westlicher und chinesischer Medizin
Psychopathologie
Arbeitsstelle MusikerMedizin / Soziale Beratung am Institut für Musiktherapie
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2015
1. Lehrangebot Masterstudiengang Musiktherapie (305)
305.102
Hospitation und Berufsfelderkundung
ausserhalb
Seminar für Studierende im Studiengang Master Fr 9.00-11.30 in den
Musiktherapie
Blockzeiten
Die Studierenden lernen in einem Seminar, an Eva Frank-Bleckwedel
dem auch MusiktherapeutInnen des UKE als Lehrende teilnehmen, deren Areitsfelder sowie weitere mögliche klinische Einsatzbereiche kennen.
Credits nach Modulplan
Bestandteil der Module:
Mthp
STUDIENDEKANAT III
305.106
217
Modul 2: Musiktherapeutische Praxeologie - Musiktherapie
Improvisation
Seminar
s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie
Improvisation wird als Werkzeug der musikthera- Eckhard Weymann
peutischen Behandlungstechnik erarbeitet. Materialstudien und charakteristische Formen des Zusammenspiels. Musiktherapeutische Diagnostik.
Aktive Auseinandersetzung mit der Kunstform der
freien Improvisation oder "intuitiven Musik"
(Stockhausen). Kammermusikalische Spielformen
und "historische" Klangbeispiele.
Lenz, M., Tüpker, R.: Wege zur musiktherapeutischen Improvisation. Münster 1998
Weymann, E.: Warte auf nichts - Zur Ausbildung
in Improvisation als Verfahren der Musiktherapie.
In: Decker-Voigt, H.-H. (Hg.): Schulen der Musiktherapie. München, 2001
Wilson, Peter Niklas (1999): Hear and Now. Wolke Verlag, Hofheim
Master Musiktherapie
Credits siehe Modulplan
Bestandteil der Module:
Mthp
305.107
Modul 2: Musiktherapeutische Praxeologie - Musiktherapie
Musikalische Theorie und Praxis für NichtmusikerInnen
Seminar
s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie
Das Seminar vermittelt den Studierenden, die kein Eckhard Weymann
Musikstudium absolviert haben, eine Basis für ein
musikbezogenes Aufbaustudium (Gehörbildung,
Satzlehre, Akustik, Formenlehre, Musikgeschichte).
Metzmacher, Ingo (2005): Keine Angst vor neuen
Tönen. Berlin: Rowohlt
Michels, Ulrich (2008): dtv-Atlas Musik. München: dtv
Master Musiktherapie
Credits siehe Modulplan
218
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Mthp
305.108
Musik und Bewegung
Musiktherapie
Blockseminar für StudentInnen im Masterstudi- Nach
Vereinbarung,
engang
Blockunterricht
laut
Blockplan
Auf der Ebene des körperlich-sinnlichen Gesche- Eva Frank-Bleckwedel
hens geht es um eine Sensibilisierung für elementare Arten des Wahrnehmens und Ausdrucks und
deren Beziehung zu psychischen Prozessen; eigene und fremde Haltungs- und Bewegungsmuster
sollen beobachtet und eingeordnet, die eigene
Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit erweitert
werden. Auf der thematischen Ebene geht es um
die Bereiche "Individuum - gruppe" und "Chaos Struktur".
Credits nach Modulplan
Bestandteil der Module:
Mthp
305.108
Psychopathologie, Psychiatrie und Psycho- Musiktherapie
therapie für Studierende der Musiktherapie
Seminar
jeweils freitags von 17:00
bis 21:00 Uhr
(siehe Blockplan Masterstudiengang Musiktherapie)
Es werden die wichtigsten Krankheitsbilder in Psy- Dietrich Petersen
chiatrie und Psychosomatik dargestellt, insofern Jörg Zimmermann
sie für zukünftige Musiktherapeuten relevant sind.
Der praktische Bezug erfolgt über die Besprechungen von Fallvignetten sowie mit Hilfe von Patientenvideos.
Die grundsätzlichen, auch theoretischen Probleme der Diagnostik in der Psychiatrie werden thematisiert und die wichtigsten therapeutischen
Manuale, insbesondere die ICD 10 werden ausführlich vorgestellt. Dies dient auch der Einübung
einer gemeinsamen Sprache zur besseren Verständigung im klinischen Bereich.
Die wichtigsten Therapieverfahren in der Psychiatrie werden vorgestellt mit besonderer Betonung
der Psychotherapie. Hier sollen auch verschiedene
STUDIENDEKANAT III
219
Verfahren, wie Psychoanalyse, tiefenpsychologische Psychotherapie, Verhaltenstherapie und Logotherapie mit ihren Möglichkeiten und Limitationen dargestellt werden.
Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die
"operationalisierte psychodynamische Diagnostik".
Master Musiktherapie,
Credits siehe Modulplan
Bestandteil der Module:
Mthp
305.109
Modul
3:
Theoretisch-wissenschaftliche Musiktherapie
Grundlagen I - Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens für MusikerInnen
Seminar
s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie
Die Studierenden reflektieren den Begriff "wissen- Eckhard Weymann
schaftlich" und leiten daraus mögliche und für ihr
Interessengebiet relevante Fragestellungen ab. Sie
werden angeleitet, Quellen bzw. Erfahrungsdaten
zu erschließen und angemessen zu dokumentieren und aufzubereiten. Es werden Arbeitstechniken (u.a. kreatives Schreiben) erprobt und formale
Grundlagen einer wissenschaftlichen Arbeit erläutert.
Master Musiktherapie
Credits siehe Modulplan
Bestandteil der Module:
Mthp
305.109
Modul
3:
Theoretisch-wissenschaftliche Musiktherapie
Grundlagen I - Wissenschaftstheorie
Seminar
s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie
Wissenschaftstheoretische und methodologische Eckhard Weymann
Positionen und Perspektiven. Überlegungen zur
Forschungstradition der Musiktherapie und deren
Weiterentwicklung.
Flick, Uwe: Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Reinbek 2009
Petersen, Peter / Harald Gruber / Rosemarie
Tüpker (Hrsg.): Forschungsmethoden künstleri-
220
STUDIENDEKANAT III
scher Therapien. Wiesbaden 2011
Tetens, Holm: Wissenschaftstheorie. Eine Einführung. München 2013
Master Musiktherapie
Credits siehe Modulplan
Bestandteil der Module:
Mthp
305.111
305.112
Supervision und Gruppendynamik
Musiktherapie
Seminar für Masterstudierende Musiktherapie
Credits nach Modulplan
Bestandteil der Module:
Mthp
Laut Blockplan
Eva Frank-Bleckwedel
Gruppenmusiktherapie
Musiktherapie
Blockseminar
Blockseminar
In der psychodynamischen Gruppenmusikthera- Anna-Lena Fiedler
pie werden biographische Erfahrungen und ihr
Einfluss auf das therapeutische Handeln differenziert, analysiert und reflektiert. Die Selbstwahrnehmung und Introspektion eigener unbewusster
Prozesse (Bedürfnisse, Affekte, Konflikte) sollen
über die freie Improvisation und das therapeutische Gespräch gefördert werden.
Darüber hinaus wird durch Reflexion der erlebten
Gruppendynamik und des direkten beschreibens
der therapeutischen Interventionen, musiktherapeutische Methoden und Techniken vermitteln.
- Yalom, D. Irvin: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie, Klett-Cotta - Foulkes, S.H.:
Praxis der gruppenanalytischen Psychotherapie,
Verlag Dietmar Klotz - König,K., Lindner, W.-V.:
Psychoanalytische Gruppentherapie, Vandenhoeck
& Ruprecht - Mattke,D., Reddemann,L., Strauß,B.:
Keine Angst vor Gruppen!, Klett-Cotta - Yalom, D.:
Im Hier und Jetzt - Richtlinien der Gruppenpsychotherapie, Klett-Cotta - Bion, W.: Erfahrungen in
Gruppen und andere Schriften, Klett-Cotta; Roman: Yalom, D.: Die Schopenhauer-Kur, btb
Bestandteil der Module:
Mthp
STUDIENDEKANAT III
305.114
221
Klinische Entwicklungspsychologie 1
Seminar
laut Blockplan
Entwicklungspsychologie der frühen und mittleren Nicola Nawe
Kindheit in ihrer Relevanz für MusiktherapeutInnen
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben
Bestandteil der Module:
Mthp
305.115
Einführung in die Psychotherapie
Seminar 2 Credits
laut Blockplan
Grundlagen der Musik- und Psychotherapie mit Nicola Nawe
Methodenüberblick sowie Einführung in psychotherapeutische Grundbegriffe
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben
Bestandteil der Module:
Mthp
305.116
Musiktherapeutische
(MTE)
Tiefenentspannung Musiktherapie
Seminar für Studierende im Masterstudium Musiktherapie
Einführung in die Musiktherapeutische Tiefenentspannung (MTE, Hypnomusictherapy) innerhalb
der Praxeologie rezeptiver Musiktherapie und ihrer Mischformen zur aktiven Musiktherapie.
Decker-Voigt, H.-H., Musiktherapeutische Tiefenentspannung (MTE), Eres Edition Lilienthal,
2008
Bestandteil der Module:
Mthp
nach Vereinbarung, s. jeweiligen Blockplan
Hans-Helmut
DeckerVoigt
2 Musiktherapie für Sonderpädagogen
305.102
Therapeutische Improvisation
Musiktherapie
Seminar für ZusatzstudentInnen im Fach Musik- n.V. s. neuer Strukturplan
therapie
Theorie und Praxis der Therapeutischen Improvi- Eva Frank-Bleckwedel
sation
222
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Mthp
305.203
Arbeitsformen musiktherapeutischer Grup- Musiktherapie
penarbeit 1
Seminar
Donnerstag 15:30 - 18:30
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, eige- Eckhard Weymann
nes und fremdes Erleben und Verhalten in Gruppen wertfrei als Bestandteil einer gewachsenen,
sinnvollen seelischen Organisation zu begreifen,
sowie gruppendynamische Prozesse zu erkennen
und angemessen zu handhaben.
In Theorie und Praxis werden den Studierenden
Erfahrungen zur Dynamik von Gruppen vermittelt.
Vor dem Hintergrund eigener Erlebnisse mit und
in Gruppen gewinnen sie mit Hilfe musiktherapeutischer Methoden Kompetenzen der Einschätzung und Handhabung von (pädagogischen bzw.
therapeutischen) Gruppensituationen. Ausgewählte wissenschaftliche Texte ermöglichen Reflexion
und theoretische Einordnung.
Bestandteil der Module:
Mthp
305.205
Grundlagen der Musiktherapie
Seminar 2 Credits
Freitag 10.00 - 11.30
Methodenüberblick und Einführung in musikthe- Nicola Nawe
rapeutische Grundbegriffe
Pia Preißler
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben
Bestandteil der Module:
Mthp
3 Promotionsstudiengang
305.301
DoktorandInnen-Kolloquium
HfMT
Kolloquium
für Promotionsstudiengang Musiktherapie
n.V.
Hans-Helmut
Voigt
Bestandteil der Module:
Decker-
STUDIENDEKANAT III
223
Mthp
305.302
Doktorandenkolloquium / Forschungswerk- Musiktherapie
statt Musiktherapie /Neuere Trends in der
Musiktherapie-Forschung
Kolloquium für DoktorandInnen des Instituts für Freitag, 13:30 - 16 (intern)
Musiktherapie
und 16:30 - 20 (offen)
am 3.7.15 und weitere n.V.
In der Forschungswerkstatt werden aktuelle Bei- Eckhard Weymann
spiele kunst- und musiktherapeutischer Forschung präsentiert. Laufende und abgeschlossene
Projekte (Dissertationen, Forschungsprojekte,
Masterarbeiten) können vorgestellt und diskutiert
werden. Außerdem werden methodische Forschungsansätze vorgestellt bzw. vertiefend eingeübt. Der Schwerpunkt liegt bei Methoden der qualitativen Forschung und der Mixed Methods.
Die Veranstaltung ist für Doktoranden und Doktorandinnen (Dr. phil.) im Hauptfach Musiktherapie
obligatorisch. Der zweite Teil ist für alle Interessierte nach Anmeldung offen. Das Programm
kann jeweils im Institutssekretariat erfragt werden.
Bestandteil der Module:
Mthp
224
STUDIENDEKANAT III
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Direktor
Prof. Dr. Reinhard Flender
Stellvertretender Direktor
Dr. Michael Theede
Projektleitung
Jenny Svensson
Fon: +49 (40) 428 482-452
Fax: + 49 (40) 428 482-666
Email: [email protected]
Internet: www.iki-hamburg.de
Das IKI ist ein Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und arbeitet
eng mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement zusammen.
Die kulturelle Innovationsforschung untersucht die Entstehung neuer Kunst interdisziplinär aus der Perspektive künstlerischer Kreativität, ihrer gesellschaftlichen Rezeption und
Finanzierbarkeit.
Forschungsschwerpunkte:
Evaluationsforschung
„Die Kunst Kultur (nicht nur) zu messen: Studie zu Evaluationsmethoden und prozesse an öffentlichen Theatern in Skåne/Schweden“ (Jenny Svensson)
Karriereforschung
„Der Typus international aktiver Violinsolisten anhand ausgewählter Beispiele
aus den Jahrgängen 1960 bis 1990“ (Florentine Gallwas)
Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
„Popular Opera. Untersuchungen zur Amerikanischen Oper“ (Nadine
Hellriegel)
Musikvermittlung
„Auswirkungen von ästhetischen Erfahrungen innerhalb von
Musikvermittlungsprojekten“ (Stefan Weinzierl)
„Philosophie der Komposition - Die Philosophie im Werk und
Kompositionsprozess von J. Christou, M. Feldmann und H. Lachenmann
(Antonis Adamopoulos)
Laufende Projekte:
Ausschreibung eines kombinierten Kompositions- und Promotionsstipendium
in Kooperation mit der Hamburgischen Staatsoper und der Claussen-SimonStiftung und Betreuung der Stipendiat/innen
Betreuung des Hamburger Preises für Kultur-Kommunikation 2015
Pflege und Entwicklung des Trede-Archivs
Ulysses – A European Odyssey with Young Artists for New Music
Opus XXI – Internationale Sommerakademie für zeitgenössische Musik
Happy New Ears – Konzertreihe für zeitgenössische Musik
STUDIENDEKANAT III
225
Veröffentlichungen:
Das IKI gibt in Zusammenarbeit mit dem LIT-Verlag, Münster eine Schriftenreihe heraus.
Bisher erschienen:
Band 1 Reinhard Flender (Hg): Offene Räume für Kunst und Kultur, innovatives Kulturmanagement aus Hamburg, Münster 2013
Band 2: Jenny Svensson (Hg) Die Dynamik kulturellen Wandels – Essays und Analysen.
Festschrift Reinhard Flender zum 60. Geburtstag. Münster 2013
Träger: IKI - new classical e. V.
Hasse-Institut
Hasse-Archiv Bergedorf
Johann-Adolf-Hasse-Platz 1
21029 Hamburg (Bergedorf)
Tel.: (040) 721 78 10
E-Mail: [email protected]
www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de
Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Nörenberg
Das Hasse-Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist eine von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. getragene Einrichtung in Kooperation mit der Hochschule
für Musik und Theater Hamburg.
Im Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse ist seit 1991 das Hasse-Archiv
Bergedorf untergebracht. Dieses Archiv dient der Forschung und Dokumentation ebenso
wie der Musikpraxis: Hier werden Bücher, Noten, Mikrofilme und weitere Materialien
über den Komponisten bereitgehalten sowie die „Hasse-Studien“ und die „HasseWerkausgabe“ herausgegeben. Das Archiv steht Studierenden und anderen Interessentinnen und Interessenten für Forschungszwecke offen (bitte telefonisch anmelden).
226
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Aanderud, Beate 81
Adelmann, Prof. Dr. Winfried 181, 189,
197, 205, 206
Ahlert, Prof. Bernd 96, 181, 187
Aisenbrey, Prof. Marc 121, 122, 123, 130,
132, 133, 136, 142, 150
Albrecht, Prof. Matthias 82
Almeida, Prof. Marco Antonio de 79
An, Jongdo 79
Ansel, Prof. Wolfgang 118, 119
Aoki, Yoko 84
Arp, Thomas 181
Aust, Rainer 212
Bachl, Prof. Alexander 82
Bahr, Prof. Reinhard 53, 58, 60, 65, 97
Bauer, Raimund 132
Bayer, Prof. Keiko 84
Becker-Bender, Prof. Tanja 49, 81, 88
Beier, Detlev 111, 112
Bemmé, Sven-Oliver 212
Bernhardt, Prof. Marianne 130
Bettencourt, Emanuel 121, 125, 130
Beuerle, Dr. Angela 133, 134, 140, 145,
156
Bick, M.A. Martina 30, 157
Bitz, Prof. Dr. Ulrich 121, 126, 127, 128,
132, 134, 143, 144, 154
Böcker, Prof. Martin 89, 93
Böhme, Prof. Frank 37, 38, 39, 43, 53,
57, 62, 63, 64, 167, 191, 192
Boll, Prof. Dr. Dirk 212
Borchard, Prof. Dr. Beatrix 42, 43, 157,
158, 161, 164, 165, 166, 170, 178, 179
Börgerding, Prof. Michael 134
Borreda-Homet, Montserrat 133, 139,
140, 149
Borscht, Mirko 133
Botchkovskaia, Prof. Julija 30, 79, 84
Bottenberg, Katja 111
Braune, Burghardt 96, 107, 108
Bretz, Alexander 212
Britsch, Florian 133, 134
Bruggaier, Monika 181
Bruns, Heilke 197, 210
Bürger, M.A. Volker 133, 134
Burhorn, Thomas 96
Buskies, Christoph 77, 96, 100, 101,
194, 195
Cerachowitz, Dr. Claudia 181
Cervone, Prof. Dr. Gabriele 79
Chen, Prof. Xiaoyong 53, 59
Clasing, Natascha 121, 131
Comerford, Jane 111, 112
Cress, Curt 112
Cürlis, Stefan 83
Czermin, Franziska 53
Dannenberg, Christine 181
Darmstadt, Prof. Gerhart 49, 84, 86,
87, 88, 109
de Maistre, Prof. Xavier 83
Decker-Voigt , Prof. Dr. Hans-Helmut
215, 216, 221, 222
Delft, Prof. Menno van 84
Dellabona, Nicole 133, 135, 181
Deuflhard, M.A. Amelie 133, 134
Dhein, Prof. Sabina 14, 18, 132, 133, 134,
137, 141, 142, 153
Dietrich, Jens 133, 134
Diez, Prof. Stephan 96
Dijk, Prof. Pieter van 84, 89, 197, 203
Döhl, Prof. Riklef 82, 109
Dopfer, Prof. Jörn 113, 118, 180, 181
Dorenburg, Simone 131
Drechsler, Prof. Massimo 83
Dunkelberg, Sebastian 113, 114, 115,
116, 118, 119, 133
Dunne, Grainne 113
Dünnwald, Prof. Dr. Dirk 212
Düwel, M.A. Frank 117, 133, 138
Ebert, Mira 118
Erdmann, Prof. Helmut W. 53, 71, 72,
76
Ernst, Prof. Jan 89
Faasch, Prof. Albrecht 117, 120, 132,
133, 134, 135, 139, 140, 141, 152
Felsch, Prof. Ernst Friedrich 96, 106
Fiedler, Anna-Lena 220
Flender, Prof. Dr. Reinhard 43, 50, 157,
158, 159, 163, 167, 173, 176, 179, 212,
224
Fograscher, Bernhard 84
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Fourcassié, Prof. Catherine 53, 58, 59,
197, 205
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva 19, 30, 215,
216, 218, 220, 221
Franke, Prof. Thomas 82
Franz, Jürgen 82
Franzke, Frauke 133
Frei, Oliver 53, 69, 74
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle
216
Fürst, Michael 84
Gambashidze, Prof. Tinatin 79, 96
Gebele, Dr. Alexander 212
Geiger, Prof. Stefan 26, 82
Glinski, Karsten 181
Gmelin, Prof. Bernhard 81
Gonnissen, Prof. Olaf Van 85
Göring, Prof. Dr. Michael 212
Gotsch, Prof. Halvor 53, 134, 136
Gottschald, Prof. Dr. Marc 212
Gottschall, Dan 96
Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta 81
Griepenstroh, Volker 111, 112
Grundorf, Darren 213
Guignard, Maria 84
Gunsilius, Maike 135
Gwardys, Arlette 181
Haase, Prof. Frauke 30, 44, 46, 180,
181, 184, 186, 190, 197, 206
Hahn, Petra 181
Hajdu, Prof. Dr. Georg 33, 53, 56, 62,
67, 68, 75, 76
Hamberg-Möbius, Martina 181
Hammacher-Schneider, Iris 198, 204
Harnischfeger, Prof. Manfred 213
Hayes, Prof. Verina 121, 131
Hegemann, Prof. Carl 133, 135
Heinzmann, Prof. Hans-Udo 82
Held, Katharina von 197
Heller, Friederike 133
Hellmann, Hannes 134, 135
Hempel, Prof. Klaus 83
Hempel, Sandra 96
Henning, Marc von 147
Henschel, Franziska 134, 135, 155
Hensel, Kerstin 133
Hermeyer, Dirk 133, 134, 138, 139, 145
Herrmann, Sebastian 121
Hettwer, Prof. Thomas 181, 185
227
Heubach-Gundlach, Past. Birgitta 89,
90
Heyens, Anne 197
Heynert, Josef 121
Hickstein, Thomas 197
Hiemke, Prof. Dr. Sven 89, 94, 157, 158,
160, 168
Himmelmann, Prof. Philipp 117, 118,
120, 134, 137, 145
Hintz, Prof. Asmus 213
Hirsch, Jürgen 133, 146
Hochman, Irina 41, 113, 114, 116
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang 19, 79,
157, 158, 160, 171, 175, 180, 181, 185,
196, 225
Hoffmann, Dr. Andreas 213
Höfs, Prof. Matthias 30, 52, 81, 82
Holtslag, Prof. Peter 40, 82, 85
Holtz, Peter 133, 134, 146
Hopff, Alexander 112
Hoppe, Jutta 181
Horbach, Sarah 213
Horst, Prof. Peter 96
Hübner, Prof. Andreas 53, 69, 70
Hübner, Tilman 181
Huth, Johannes 181
Ito, Nobue 84, 113
Ivanova, Elizaveta 79
Ivkovic, Milena 213
Jackenkroll, Prof. Michael 121, 130, 131
Jagla, Dr. Annette 213
James, Prof. Carolyn 30, 113, 118
Jänicke, Prof. Yvi 113, 118
Johannsen, Björn 213
Jordan, Gerd 89, 181
Jüptner, Wolfgang 181
Kaland, Prof. Joachim 96
Karni, Hila 109
Karnstedt, Prof. K.-Michael 213
Karparov, Svetoslav 66, 79, 80
Kastler, Heide 135
Kehring, Prof. Burkhard 41, 113
Kelber, Rudolf 113
Kerschek, Prof. Wolf 53, 96, 97, 98, 99,
104, 193, 194
Kersting, Anne 133, 134, 135
Kittel-Zerer, Isolde 49, 85
Klein, Christiane 213
Kleist, Prof. Charlotte 121, 122
228
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Klett, Prof. Imme-Jeanne 181, 197
Klopp, Jens 213
Kluge, Prof. Anselm 111, 112
Kolias, Panos 40, 50, 77, 96, 103, 195
Koop, Torben 121, 125, 131
Koroliov, Prof. Evgeni 79
Koster, Prof. Ab 81, 82, 85
Köster, Prof. Dr. Andreas 213
Krause, M.A. Peter 157, 175
Kreidler, Johannes 53, 55
Kreidt, Martin 133
Kucan, Vlatko 96, 107
Kunert, Prof. Christian 82
Künning-Zeijl, Ebba-Maria 181
Kuntzsch, Prof. Joachim 131
Kurth, Martina 35, 36, 50, 173, 184, 213
Lahme, Ingo 96
Lähndorf, Oliver 213
Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred 213
Lambertz, Uta 133, 135
Lampert, Dr. Friederike 133, 140, 149,
150
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 30, 113,
118, 119
Lampson, Prof. Elmar 13, 53
Landgren, Prof. Nils 96
Landsberg, Moshe 118
Langkamp, Michael 96
Lehman, Prof. John 181, 196
Leibrecht, Prof. Florian-Malte 117, 118,
119
Leisewitz, Rainer 82
Lemke, Sascha Lino 53, 61, 68
Letzig, Marc 121, 122, 133, 148
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas 96, 99,
105, 194
Lizé, Prof. Delphine 79
Lo Conte, Mauro 79
Lohff, Prof. Carsten 85
Löhr, Prof. Frank 79
Loock, Prof. Dr. Friedrich 19, 211, 213
Löscher, Peter 133
Lüddemann, Dr. Stefan 213
Lüderitz, Matthias 181
Lühr, Catharina 113, 115, 116, 121, 123,
124, 131
Majorski, Gregory 113
Malich, Prof. Clemens 181, 197
Martini-Merschmann, Dr. Mariella 113,
115, 134
Matthies, Prof. Roland 131, 132
Meier-Siem, Prof. Christoph 213
Merwe, Prof. Paulus van der 82
Meyer, Prof. Gernot 181, 185, 216
Meyer-Davies, Michael 213
Migdal, Prof. Marian 79
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla 181
Monske, Prof. Cornelia 61, 83, 197
Moretón Achsel, Isabel 181, 197
Müller, Prof. Guido 82, 96, 181, 197,
203, 205
Müller-Beißenhirtz, Ulrike 79
Müller-Wesemann, Dr. Barbara 133,
135, 143
N., N. 122, 125, 126, 136, 137, 139, 142,
143, 146, 147, 148, 151, 152, 153, 154,
155
Nagurski, Prof. Klaus 96, 182
Nattkemper, Prof. Ralf 79
Nauseef, Mark 96, 99, 105, 194
Nawe, Dr. Nicola 216, 221, 222
Nell, M.A. Holger 96, 107, 198
Niedecken, Dr. Dietmut 216
Nikli, Paolo 121, 133
Nissen-Rizvani, Prof. Dr. Karin 135
Noeske, Prof. Dr. Nina 157, 164, 169,
172, 175, 178
Nöhring, Nis 182
Noras, Prof. Arto 81
Nörenberg, Julia 225
Norris, Kenneth 96, 106
Oberlik, Katharina 133, 134, 135, 155
Oetker, Prof. Dr. Brigitte 213
Ohnimus, Carolin 63, 198, 203
Olev, Prof. Pjotr 121, 122
Orlandatou, Dr. Konstantina 65, 172
Ossig, Heiko 198
Ostendorf-Rupp, Sonja 213
Otto, Ilse-Christine 182
Packeiser, Hans-Jörg 82, 182
Pahl, Prof. Anne-Dorothea 30, 182
Paidere, Ruta 53, 60
Pardall, Prof. Hannelotte 79, 89, 90,
91, 94, 95
Petersen, Prof. Dr. Dietrich 216
Petri, Prof. Hans-Michael 83
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Pinto, Alexander 133
Ploog, Karin 112
Pohl, Jörg 121
Pohlmann, Prof. Henning 53
Polk, Hanjo 96, 102, 195
Poser, Ulrich 213
Possler, Hans-Jörg 89, 91, 92, 93, 94,
95
Posth, Thomas 79
Preißler, Pia 216
Preu, Prof. Joachim 96, 182
Preuß, Prof. Volkhardt 48, 53, 56, 64,
66
Puchalla, M.A. Dagmar 121, 131
Rabes, Anja 133
Racevicius, Andris 79
Ratzel, Dorothea 133, 134, 135, 136, 149,
154
Rauhe, Prof. Dr. h.c. Hermann 26
Rauwald, Ute 133, 147
Reinhardt, Thilo 134
Richter, Prof. Dr. Jürgen 213
Rieber, Prof. Michael 81
Röckrath, Prof. Dr. Gereon 213
Roeßler, Almut 131
Röhn, Prof. Andreas 52, 81
Rohrbeck, Bettina 118
Rondthaler, Prof. Andreas 85, 89
Rothärmel, Prof. Dr. Bettina 213
Rousseau, Prof. Manuela 213
Rudin, Ivan 79
Rudolph, Niels-Peter 145
Rudolph, Prof. Niels-Peter 133
Rügamer, M.A. Florian 157
Rümke, Ilka 134
Rüter, M.A. Ulrich 133, 134, 135, 137,
141, 143, 153
Rutkowski, Prof. Hubert 79, 198
Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter 213
Sauer, Olaf C 213
Schächter, Prof. Markus 213
Scheytt, Prof. Dr. Oliver 213
Schickedanz, Prof. Christoph 81
Schlechter, Christoph 89
Schlicher, Dr. Susanne 132, 133, 134, 135
Schmedtmann, Prof. Dr. Norbert 216
Schmidt, Astrid 44, 96, 182
Schmidt, Prof. Eckhard 82, 83, 96, 182
Schmidt, Prof. Niklas 27, 81, 109
229
Schmidt, Prof. Peter 96, 182
Schmidt, Prof. Sebastian 81
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard 53
Schneider, Christiane 213
Schneider, Prof. Gundula 113, 118
Schnelle, Rainer 111, 112
Schönherr, Prof. Dr. Christoph 43, 79,
180, 182, 183, 187, 188, 191, 196, 198
Schulter, Prof. Csilla 113
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas 53
Schulz, Philllip 112
Schumacher, Katharina 92, 121, 131
Schumacher, Klaus 133, 146
Schumann, Prof. Martin 80
Schüssler-Bach, Dr. Kerstin 134, 140
Schwab, Prof. Siegfried 118
Schwenk, Prof. Fredrik 33, 43, 53, 54, 55,
134, 135, 167, 169, 198
Schwenkow, Prof. Peter 213
Seiler, Naomi 182
Sello, Dr. Jacob 74
Sharumshavili, Ketevan 80
Siebel, Erek 96, 182
Siegfried, Iris 213
Simonian, Prof. Stepan 80, 109
Smith, Prof. Trefor 134, 136
Smits, Prof. Geert 113, 118
Smorra, Prof. Catrin 48, 198, 207, 210
Spiegel, Prof. Hans-Georg 197, 198,
199, 202, 204
Spintge, Prof. Dr. Ralph 216
Sprenger, Sebastian 48, 53, 64, 192
Squires, Chris 118
Stahnke, Prof. Dr. Manfred 47, 54, 60,
62, 63, 64
Stehlow, Gitta 216
Stier, Prof. Andreas 80
Stilcken, Rudolf Intergrierte 213
Stötter, Claus 97
Stötzel, Prof. Matthias 121, 126
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth 197, 198,
200, 207, 208, 209, 210
Svensson, M.A. Jenny 43, 157, 167, 224
Ter Meulen, Annette 133, 134, 138, 145
Theede, Dr. Michael 224
Theus, Urs-Michael 134
Thomé, Frank 111, 112
Thomsen, Rainer 182
Tietz, Andrea 133
230
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Trantow, Prof. Cornelius 51, 79, 182,
188
Treutler, Irmgard 182
Treutler, Prof. Wolfgang 182
Troschke, Prof. Dr. Michael von 13, 14,
17, 25, 54, 55, 157
Tsunoda, Kazuko 198
Tucker, Prof. Mark 27, 41, 85, 113, 114
Türschmann, René 97, 103
Udl, Andrea 133
van Gonnissen, Prof. Olaf 83
Vinnitskaya, Prof. Anna 80
Vogel, Prof. Pastor Thomas 89, 93, 95
Voigtländer, Eva-Maria 133, 151
Völker, Clemens 84
von Henning, Marc 133
Walkows, Andreas 134, 139
Waller, Ulrich 133, 152
Wangenheim, Prof. Helga von 131
Warczak, Prof. Heidrun 198, 201
Warnke, Prof. Dr. Krista 30
Wehrmann, Mascha 113, 134, 135, 140,
145, 156
Weibrich, Matthias 121, 131
Weichert, Prof. Caroline 80
Weihe, Prof. Peter 111, 112
Wentzel, Prof. Willem 79, 117, 118, 119,
145
Wenzel, M.A. Silke 157, 171
Werhahn, Gesa 182, 187, 189
Westlund, Prof. Björn 82
Wetzel-Kagelmann, Julia 182
Weymann, Prof. Dr. Eckhard 37, 216,
217, 219, 222, 223
Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna
80
Wilhelm, Ilse 45, 198
Willaschek, Wolfgang 134
Wilske, M.A. Judith 135, 148, 155
Windfuhr, Prof. Ulrich 52, 79, 82
Winkler, Prof. Dr. János 216
Winkler, Prof. Ulrike 131
Winterson, Alexander 118, 134
Wolf, Kerstin 182
Wollermann, Dr. Tobias 213
Wübbolt, Norbert 17, 19
Yang, Yoonhee 80
Yankova, Maria 80, 182
Zerer, Prof. Wolfgang 30, 85, 89
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg 216, 218
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Impressum
Redaktionsteam: Oliver Frei (Systembetreuung)
Nicki Rose (Systembetreuung)
Peter Krause (Koordination)
Norbert Wübbolt (Koordination, Satz)
Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: (040) 428 48 2 - 586, Fax: (040) 428 482 - 666, www.hfmt-hamburg.de
Umschlaggestaltung: Carola Flohr.
Druck: Alsterdruck GmbH, Auflage 1.300 Exemplare
231
232
RÄUME CITY NORD
LAGEPLÄNE DER RÄUME CITY NORD (HEBEBRANDSTRAßE 1)
Anfahrt:
Mit der U-1 bis Sengelmannstraße, im Ausgang Richtung CityNord, dann links (parallel
zur U-Bahn) über den Djakartaweg bis zur Fußgängerampel, dahinter rechts halten.
Mit der S-Bahn bis Rübenkamp, dort über die Fußgängerbrücke Richtung Hebebrandstr.
Haupteingang: Über den Parkplatz an der Hebebrandstr. um das Brahm-Haus (A) herum.
Lageplan der Häuser Hebebrandstraße 1
Gustav Mahler Haus (Haus D)
György Ligeti Haus (Haus B)
Haupteingang
Georg Philipp Telemann Haus
(Haus C)
Hauptparkplatz
Johannes Brahms Haus (Haus A)
RÄUME CITY NORD
233
Erdgeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
Hauptparkplatz Zufahrt Hebebrandstraße
Haupteingang
Parkplatz
234
RÄUME CITY NORD
1. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
Übergang ins Ligeti Haus nur über dieses 1.Obergeschoss
RÄUME CITY NORD
2. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
235
236
RÄUME CITY NORD
Kellergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A)
RÄUME CITY NORD
Erdgeschoss György Ligeti Haus (Haus B)
237
238
RÄUME CITY NORD
1. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B)
Übergang zum Johannes Brahms Haus (Haus A) nur hier über 1. Obergeschoss.
RÄUME CITY NORD
2. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B)
239
240
RÄUME CITY NORD
Kellergeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C)
Tonstudio
RÄUME CITY NORD
Erdgeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C)
241
242
RÄUME CITY NORD
Kellergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
RÄUME CITY NORD
Erdgeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
243
244
RÄUME CITY NORD
1. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
Übergang zum György Ligeti Haus (Haus B) nur hier über 1. Obergeschoss
RÄUME CITY NORD
2. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D)
245
246
RÄUME CITY NORD
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1 rot
2 rot
3 rot
4 rot
5 rot
6 rot
7 rot
Johannes-Brahms-Haus (A)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Johannes-Brahms-Haus (A)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
György-Ligeti-Haus (B)
Johannes-Brahms-Haus (A)
Johannes-Brahms-Haus (A)
Johannes-Brahms-Haus (A)
Johannes-Brahms-Haus (A)
Johannes-Brahms-Haus (A)
Johannes-Brahms-Haus (A)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
György-Ligeti-Haus (B) O
Gustav-Mahler-Haus (D)
Weiter Budge Palais
Weiter Budge Palais
György-Ligeti-Haus (B)
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
EG
EG
EG
OG 2
EG
EG
EG
EG
EG
OG 1
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
OG 2
KG
KG
G1
OG 2
OG 2
RÄUME CITY NORD
8 rot
9 rot
10 rot
11 rot
12 rot
13 rot
14 rot
15 rot
16 rot
17 rot (neu)
18 rot (neu)
19 rot (neu)
20 rot (neu)
100 rot
101 rot
102 rot
103 rot
104 rot
105 rot
107 rot
200 rot
201 rot
202 rot
203 rot
204 rot
205 rot
206 rot
207 rot
300 rot
301 rot
302 rot
303 rot
304 rot
305 rot
306 rot
307 rot
101 blau
102 blau
103 blau
104 blau
105 blau
106 blau
108 blau
109 blau
110 blau (neu Seminar 2)
200 blau
201 blau
202 blau
206 blau
Gustav-Mahler-Haus (D)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
György-Ligeti-Haus (B)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
György-Ligeti-Haus (B)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Gustav-Mahler-Haus (D)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
Gustav-Mahler-Haus (D)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
György-Ligeti-Haus (B)
OG 2
EG
OG 2
EG
OG 2
EG
EG
EG
EG
EG
EG
OG 1
OG 1
EG
OG 1
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
EG
OG 1
EG
OG 1
OG 1
OG 1
OG 1
OG 1
OG 1
OG 1
OG 1
EG
OG 1
OG 2
OG 2
OG 1
EG
OG 2
OG 1
OG 1
OG 2
EG
EG
OG 2
247
248
RÄUME CITY NORD
ELA 1 grün (Medienhörsaal) Johannes-Brahms-Haus (A)
KG
ELA 2 grün
Johannes-Brahms-Haus (A)
KG
ELA 3 grün
Johannes-Brahms-Haus (A)
KG
ELA 4 grün
Johannes-Brahms-Haus (A)
KG
ELA 5 grün
Johannes-Brahms-Haus (A)
KG
ELA 6 grün
Johannes-Brahms-Haus (A)
KG
ELA 7 grün
Johannes-Brahms-Haus (A)
KG
Schauspielstudio 3
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
Lichtregie
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
KG
Tonregie
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
KG
IT-Büro
Gustav-Mahler-Haus (D)
EG
TIZ Jazz
Gustav-Mahler-Haus (D)
EG
TIZ 1
György-Ligeti-Haus (B)
OG 2
TIZ 2
Gustav-Mahler-Haus (D)
EG
TIZ 3
Gustav-Mahler-Haus (D)
EG
TIZ 4
Gustav-Mahler-Haus (D)
EG
TIZ Seminar (neu Seminar 1) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) EG
Orchesterstudio (neu György-Ligeti-Saal) György-Ligeti-Haus (B) OG 1
Orchesterstudio (Aufnahme) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) KG
Tonstudio
Georg-Philipp-Telemann-Haus (C)
KG
Opernstudio
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
Bewegungs Studio I
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
Bewegungs Studio II
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
Schauspiel Studio I
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
Schauspiel Studio II
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
TheaterRegie 1
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
TheaterRegie 2
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
TheaterRegie 3
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
TheaterRegie 4
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 1
Theaterakademie
Gustav-Mahler-Haus (D)
KG
Theaterakademie
Gustav-Mahler-Haus (D)
KG
Theaterakademie Büro
Gustav-Mahler-Haus (D)
KG
Korrepetition 1
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 2
Korrepetition 1
Johannes-Brahms-Haus (A)
OG 2
Hörsaal
György-Ligeti-Haus (B)
OG 2
Ensemble Probensaal
György-Ligeti-Haus (B)
OG 1
Varioraum
Johannes-Brahms-Haus (A)
EG
Jazz Büro
Gustav-Mahler-Haus (D)
EG
Computerraum
Johannes-Brahms-Haus (A)
EG
Ruheraum
Gustav-Mahler-Haus (D)
KG
AStA
Johannes-Brahms-Haus (A)
EG
Kindergarten KlingKlang György-Ligeti-Haus (B)
EG
Wickelraum
György-Ligeti-Haus (B)
EG