INHALTSVERZEICHNIS Sommersemester 2015: Wintersemester 2015/2016: Sommersemester 2016: 3 01. April 2015 – 20. September 2015 Erster Vorl.tag: 13.04.15 – Letzter Vorl.tag: 20.07.15 5. Oktober 2015 – 6. März 2016 Erste Vorl.tag: 05.10.15 – Letzter Vorl.tag 06.03.16 Weihnachtsferien 21.12.15 – 03.01.16 1. April 2016 – 20.September 2016 Erster Vorl.tag: 4.4.2016 – Letzter Vorl.tag 17.7.2016 Rückmeldung zum Wintersemester 2015/16 bis 21.04.2015 Anträge auf Rückmeldung, Beurlaubung, Studiengangwechsel, HF-Lehrwechsel, Änderung der Studienform, Exmatrikulation an das Studentensekretariat per Post oder Einwurf in den Briefkasten (Eingangsbereich HfMT) Rückmeldung zum Sommersemester 2016 bis 21.10.2015 Modalitäten für die Beitragszahlung Einzahlung des Semesterbeitrages (Beiträge für das Studentenwerk Hamburg, für den AStA dieser Hochschule, Verwaltungskostenbeitrag sowie HVV Semesterticket): Für das Sommersemester 2016 bis 21.10.2015 Für das Wintersemester 2016/17 bis 21.04.2016 Semestereröffnungsveranstaltung SoSe 2015: Für alle: Montag, 13. April 2015 um 11:00 Uhr im Foyer der Hebebrandstrasse Semestereröffnung für Lehramtsstudierende: 10. April 2015, um 10 Uhr im Mendelssohnsaal. Weitere Hinweise finden Sie bei den jeweiligen Fachgruppen und auf den entsprechenden Aushängen. Prüfungstermine siehe Aushänge Abschlussprüfungen der Studiengänge Instrumentalmusik Bitte melden Sie sich spätestens zum letzten Vorlesungstag des Ihrer Prüfung vorangehenden Semesters in dem für Sie zuständigen Sekretariat an (z.B. gewünschter Prüfungstermin im WS 2015/16 wäre die letzte Anmeldemöglichkeit der 20.07.2015. Öffnungszeiten Hochschulgebäude (während der Umbauphase) Budge Palais Harvestehuder Weg 12, Eingang Milchstrasse (siehe auch Seite 10) Montag bis Freitag: 08:00 – 20:00 Uhr, bei Veranstaltungen auch länger Samstag und Sonntag: grundsätzlich geschlossen, Ausnahmen bei Veranstaltungen. Hebebrandstraße 1 Montag- Freitag: Öffnung der Hochschule ab 7 Uhr, Schließung 23 Uhr Übezeiten 7:30 bis 22:30 Wochenende und Feiertage: Öffnung 9:00 Uhr bis 23:00 Uhr, Übezeiten: 9:00 bis 22:30 Uhr Hochschulbibliothek Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss Die Öffnungszeiten siehe Seite 21 4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Wichtige Termine Öffnungszeiten Hochschulgebäude (während der Umbauphase) Hochschulbibliothek VERANSTALTUNGSORGANISATION WÄHREND DER SANIERUNGSPHASE 1 3 3 9 Informationen des Veranstaltungsbüros A. Budge‐Palais B. Miralles‐Saal, Mittelweg 42 C. Rudolf‐Steiner‐Haus, Mittelweg 11 G. Ligeti‐Saal City Nord, Haus B 1. Etage Sonstige Ausweichräume Herstellung der Abendprogramme, Werbung Sonstiges: 10 10 10 10 11 11 12 12 KONTAKTE 13 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Präsidium Präsident Vizepräsident Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit Kanzler Netzwerk Qualität Ehrenpräsident Studierendensekretariate Dekanatsbüros Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge) Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge) Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM) Institut für Musiktherapie Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studierendenparlament (StuPa) 13 13 13 13 13 13 14 14 14 17 17 17 19 19 19 20 20 ZENTRALE EINRICHTUNGEN 21 Hochschulbibliothek Veranstaltungsbüro Orchesterbüro Hochschulzeitung zwoelf junges forum Musik + Theater Hochschulmarketing Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung 21 22 22 22 22 22 23 24 INHALTSVERZEICHNIS 5 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 25 Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V. Stiftungen Wettbewerbe Stipendien ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF) 25 25 26 27 27 28 WISSENSWERTES 30 Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl) Vertrauensrat Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste HOPES H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende Fremdsprachen-Kurse Deutsch für ausländische Studierende der HfMT German course for foreign students CoPeCo – Contemporary Performance and Composition 30 30 30 32 32 32 32 32 33 LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE 34 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER 34 Das ATELIER als Wahlmodul Career Center Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2015 Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl HOCHSCHULCHÖRE SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg 34 35 35 37 51 52 LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE 53 STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE, INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK 53 Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI Sommerakademie Opus XXI 17.-27.08.2015, Schloss Spetzgart, Baden-Württemberg Fachgruppe Dirigieren Lehrende Fachgruppe Klavier Lehrende 103 Klavier 53 53 78 78 79 79 79 79 80 6 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einzelunterricht Fachgruppe Streicher Lehrende Fachgruppe Bläser Lehrende Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug Fachgruppe Korrepetition Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik Lehrende Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2015 Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel Lehrende Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2015 Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik Lehrende Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2015 Fachgruppe Kammermusik Kammermusik Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2015 Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik Informationen über das Studium Lehrende 80 81 81 81 81 83 84 84 84 84 85 89 89 89 96 96 96 97 109 109 109 111 111 112 STUDIENDEKANAT II: 113 (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE 113 Fachgruppe Gesang Lehrende Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2015 Fachgruppe Oper Lehrende Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2015 Fachgruppe Schauspiel Lehrende Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2015 Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik Lehrende Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2015 Fachgruppe Regie Lehrende Bachelor Regie Schauspiel: 113 113 114 117 118 118 121 121 121 130 130 131 132 132 INHALTSVERZEICHNIS Lehrende Bachelor Regie Musiktheater Fachgruppe Master Dramaturgie Lehrende Master Dramaturgie: Regie Musiktheater Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2015 Regie Schauspiel Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2015 Dramaturgie Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2015 7 133 134 134 135 135 142 142 152 152 STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND MEDIENMANAGEMENT 157 Institut Musikwissenschaft Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2015 Institut für Schulmusik Lehrende Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2015 Fachgruppe Musikpädagogik Lehrende Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2015 Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg Institut für Musiktherapie Informationen über das Studium (Studiengänge) Lehrende Arbeitsstelle MusikerMedizin / Soziale Beratung am Institut für Musiktherapie Forschungsstelle für künstlerische Therapien Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2015 Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Hasse-Institut 157 157 158 161 180 181 182 197 197 198 211 215 215 215 216 216 216 224 225 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN 226 Impressum 231 LAGEPLÄNE DER RÄUME CITY NORD (HEBEBRANDSTRAßE 1) 232 Anfahrt: Lageplan der Häuser Hebebrandstraße 1 Erdgeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) 1. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) 2. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) Kellergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) Erdgeschoss György Ligeti Haus (Haus B) 232 232 233 234 235 236 237 8 INHALTSVERZEICHNIS 1. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B) 2. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B) Kellergeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C) Erdgeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C) Kellergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) Erdgeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) 1. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) 2. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) Quickfinder 238 239 240 241 242 243 244 245 246 KONTAKTE VERANSTALTUNGSORGANISATION WÄHREND DER SANIERUNGSPHASE – Informationen zu den Ersatzspielstätten – A Budge-Palais B Miralles-Saal der Jugendmusikschule C Rudolf-Steiner Haus D Laeiszhalle E St. Michaelis F Museum für Kunst und Gewerbe G Campus Nord in der Hebebrandstr. 9 10 KONTAKTE Informationen des Veranstaltungsbüros A. Budge‐Palais Reguläre Öffnungszeiten: Montag‐Freitag 8.00‐20.00 Uhr, am Wochenende grundsätzlich geschlossen Bis 17.00 Uhr ausschließliche Nutzung und Koordination durch die Schulmusiker, nach 17.00 Uhr Buchung bei Herrn Hillmer Studio‐ und Prüfungskonzerte oder z.B. Ringvorlesungen im Mendelssohn‐ oder Fanny Hensel‐Saal können Mo‐Fr auch über 20.00 Uhr hinaus gebucht werden. Da dann externer Pförtnerdienst geordert werden muss, ist eine Buchung bis spätestens zum 10. des Vormonats nötig (Bitte Ende der Veranstaltung angeben!). Verantwortlich für den Ablauf: verantwortliche Dozent/in bzw. Hauptfachlehrer/in. B. Miralles‐Saal, Mittelweg 42 Vorgesehen für: Orchesterkonzerte (Hochschulorchester, Hamburger Symphoniker) Saalgegebenheiten: Haupt‐ und Hinterbühne, „Orchesterlinse“, Platz für 420 Zuhörer, D‐Flügel und B‐Flügel vorhanden. Sonstige Gegebenheiten: Getränkeverkauf während Konzerten durch das Haus organisiert Ansprechpartner: o Terminplanung: Thomas Siebenkotten o Bedarfe Tontechnik: Katharina Raspe o Lichttechnik: Heinz Ulbrich Betreuung/Abenddienst: Einlass und Garderobe durch Fa. WEKO oder Event‐ Team (bekannt aus der Laeiszhalle). Technische Betreuung: je ein Bühnenmeister vom Haus mit einem Kollegen vom Forum zusammen. C. Rudolf‐Steiner‐Haus, Mittelweg 11 Vorgesehen für: Prüfungskonzerte MA und KE, diverse Konzerte, Soloabende und Ensembles Saalgegebenheiten: Saal mit Bühne von ca. 50‐80 m², unser D‐Flügel aus dem Forum, Platz für 320 Zuhörer Sonstige Gegebenheiten: Künstlergarderoben im EG, einfaches Café, das immer geöffnet ist. Ansprechpartner: o Buchung der Prüfungskonzerte dort über Marita Schick, sonstige Konzerte über Thomas Siebenkotten, o Betreuung/Abenddienst: A‐Team oder Team des Steiner‐Hauses (Studenten des Musikseminars MenschMusik), Erreichbarkeit der Diensthabenden über ein Einsatz‐ Handy (feste Rufnummer) KONTAKTE 11 G. Ligeti‐Saal City Nord, Haus B 1. Etage Vorgesehen für: Prüfungskonzerte BA, Studiokonzerte, sonstige Konzerte nach Verfügbarkeit Saalgegebenheiten: Bühnengröße ca. 10x5m, Platz für ca. 150 Zuhörer, D‐Flügel aus dem Orchesterstudio und B‐Flügel aus dem Mendelssohn‐Saal (Mendelssohn‐Saal hat weiterhin zwei Flügel), Bühne ebenerdig, in Planung: Publikum mit Podesten zu erhöhen. Ausstattung mit schwarzen Vorhängen, um Fenster zu verdecken und Akustik zu verbessern, Bestuhlung aus dem Forum. Sonstige Gegebenheiten: Barrierefrei erreichbar über Personenaufzug. Neben dem Ligeti‐ Saal befindet sich der Probensaal für größere Ensembles oder Chöre. Keine gleichzeitige Nutzung von Proben‐ und Ligeti‐Saal möglich! Künstlergarderobe im Probensaal nebenan. Ansprechpartner: o Buchung über Dieter Hillmer o Bedarfe Tontechnik: Katharina Raspe o Lichttechnik: Heinz Ulbrich o Betreuung/Abenddienst: Prüfungs‐ und Studiokonzerte eigenverantwortlich (wie bisher), bei Sonderkonzerten A‐Team Tonaufnahmen finden nicht im Ligeti‐Saal statt. Das AV‐Medienzentrum bekommt einen separaten Aufnahmesaal (Fertigstellung erst nach Semesterbeginn). Sonstige Ausweichräume Das Foyer im Haus A in der City Nord soll im Rahmen besonderer Veranstaltungen nutzbar sein, z.B. Klangnächte Die Opernabteilung nutzt für die diesjährige Produktion die „Theaterfabrik“ im Wiesendamm. Einrichtung des Raumes und Betreuung der Proben und Veranstaltungen durch die Kollegen vom Forum. Dadurch voraussichtlich nur geringe Kapazität für besondere Anforderungen in den anderen Sälen. Die MTR‐Abschluss‐Inszenierungen (Musiktheater‐Regie) nutzen verschiedene Räumlichkeiten: z.B. Sprechwerk, Opera stabile, Kulturkirche Altona Die Jazzer nutzen im Rahmen einer Kooperation den neuen Tschaikowsky‐Saal im Karo‐Viertel. Eine Nutzung dieses Raumes für weitere Konzerte wird geprüft. Die Nutzung des Spiegelsaals im Museum für Kunst und Gewerbe wird ausgeweitet. Vorteil: dort ist ein Cembalo vorhanden. Der derzeitige Flügel hat nicht das Niveau unserer Konzertflügel. Die Laeiszhalle (Kleiner Saal) wird wie bisher genutzt, der ermäßigte Satz (ca. 750 Euro) gilt aber nur für bis zu 15 Prüfungskonzerte. Daher keine Ausweitung geplant. Weitere Ausweichräume: Vorschläge sind willkommen, es dürfen aber nur geringe Mietkosten anfallen und es darf kein nennenswerter organisatorischer Mehraufwand für die Hochschule entstehen. 12 KONTAKTE Herstellung der Abendprogramme, Werbung Layout und Herstellung der Programmzettel/‐hefte durch das Veranstaltungsbüro in der City Nord. Programme für Ligeti‐Saal liegen dort bereit. Programme für Harvestehude oder externe Orte: Abholung durch verantwortliche Dozent/in beim Pförtner Hebebrandstraße. Großflächige Werbung (Banner) in der City Nord Auslagen und Aushänge im Rudolf‐Steiner‐Haus Weitere Maßnahmen in Planung Sonstiges: Das Veranstaltungsbüro (Organisation und Marketing) hat seine Büros komplett im 2. OG Haus B in der City Nord. Zentral über Herrn Hillmer verwaltete Räume: o Ligeti‐Saal o o o Proben‐Saal Hörsaal Seminarraum o o Räume Budge‐Palais wie bisher, allerdings erst ab 17.00 Uhr Projektleiter (verantwortliche Dozenten/Professoren) sollten Fragen von Transporten und Gegebenheiten vor Ort rechtzeitig mit dem Veranstaltungsbüro (Marita Schick/Thomas Siebenkotten) besprechen. KONTAKTE KONTAKTE Hochschule für Musik und Theater Hamburg 20148 Hamburg, Harvestehuder Weg 12 Telefon: (040) 4 28 482 – 586 Fax: (040) 4 28 482 – 666 E-Mail-Standardadressformat Verwaltung: [email protected] E-Mail-Standardadressformat akademisches Personal: [email protected] Internet: www.hfmt-hamburg.de Präsidium Präsident Prof. Elmar Lampson Raum 104 Budge-Palais Büro des Präsidenten: Bettina Bachmann, Durchwahl -582 / -583 E-Mail: [email protected] Vizepräsident Prof. Dr. Michael von Troschke Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585 E-mail: [email protected] Sprechstunde studentische Angelegenheiten (Anerkennungs- und Prüfungsfragen etc.) dienstags 11:30 – 13:00 Uhr (Raum 101 Budge-Palais) Telefonische Terminvereinbarung über das Dekanatsbüro I (Almuth Hoberg, Tel. 040 482 428 464, [email protected]) Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit Gabriele Bastians Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587 E-Mail: [email protected] Kanzler Jörg Maaß Raum 106 Budge-Palais, Durchwahl -499 E-Mail: [email protected] 13 14 KONTAKTE Netzwerk Qualität Prof. Dr. Michael von Troschke Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585 E-mail: [email protected] Prof. Sabina Dhein E-Mail: [email protected] Gabriele Bastians Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587 E-Mail: [email protected] Nieves Kolbe-Tiedemann Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760 E-Mail: [email protected] Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: [email protected] Ehrenpräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Herrmann Rauhe Tel.: (040) 796 10 30 (Anrufbeantworter) Mobil: (0173) 215 48 55 (Mailbox) Fax: (040) 796 10 60 E-Mail: [email protected] www.hermannrauhe.de Studierendensekretariate Vorbemerkung Studiendekanatsbüros / Studiengangsbüros Die Studiendekanatsbüros sind unter anderem zuständig für: Organisatorische Fragen, wie z.B. Prüfungstermine und Prüfungsräume, sind im Veranstaltungsbüro (Budge Palais Räume 205, 210 und 210b) zu klären. künstlerisch-praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Studiengänge Lehramtsfächer und Kirchenmusik Organisation der Studienfachberatung Terminvereinbarung für Sprechstunden der Dekane und der Prüfungsausschussvorsitzenden Mitarbeit bei der Organisation von Berufungsverfahren KONTAKTE 15 Referatsleitung Arndt Reinhardt Raum 111 Budge-Palais Telefon: 040 428482-416 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für: Studiengang Jazz Studiengang Liedgestaltung Fanny Glesmann Raum 110 Budge-Palais Telefon: 040 428482-407 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiendekanatsbüro III Studiengänge Schulmusik Anmeldung zu den Zwischenprüfungen für den Studiengang DME Anmeldung zu den Teilabschlussprüfungen (Nebenfachprüfungen) im Rahmen aller Diplomstudiengänge Studiengang Diplommusikerziehung (DME), Wahlbereich Musikpädagogik Renate Griese Raum 210 Budge-Palais (außer mittwochs) Telefon: 040 428482-593 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengang Orgel Studiengang Cembalo Studiengang Dirigieren Gasthörer Promotion Allgemeine Studienberatung für alle Studiengänge Christoph Haase Raum 204 Budge-Palais Telefon: 040 428482-591 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für: Rückmeldungen / Ummeldungen Studienbescheinigungen Beurlaubungen Lehrplanorganisation Wolfgang Hermes E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für: alle allgemeinen Anfragen für Bewerber und Studierende 16 KONTAKTE Almuth Hoberg Raum 203 Budge-Palais Telefon: 040 428482-464 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: alle Kompositionsstudiengänge Studiendekanatsbüro I Silke Möhl Raum 111 Budge-Palais Telefon: 040 428482-406 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengang Oper Studiengang Schauspiel Studiengang Klavier Ina Pooch Raum 112 Budge-Palais Telefon: 040 428482-497 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengänge Saiteninstrumente Studiengang Kammermusik Sabine Sieg Bibliotheksneubau Telefon: 040 428482-554 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengang Musiktherapie Studiengang Elementare Musikpädagogok (EMP) Bewerbungsverfahren der Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie Martin Zeitz Raum 107 blau Telefon: 040 428482-580 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für: Studiengänge Blas- und Schlaginstrumente Studiengang Gesang Studiengang Kirchenmusik Studiengang Chorleitung KONTAKTE Irene Bußmann Theaterakademie, Gaußstraße 190, 22765 Hamburg Telefon: 040 42838 - 4140 E-Mail:[email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie Dekanatsbüros Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge) Komposition/Theorie, Instrumentalstudiengänge, Dirigieren, Jazz, Kirchenmusik Dekanatsleitung Prof. Dr. Michael von Troschke Koordination Studiengänge und Studienprodekan Dekanat I Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: [email protected] Studiendekanatsbüro Dr. Almuth Hoberg Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464 E-Mail: [email protected] Kontaktstudiengang Popularmusik (Popkursbüro) Verantwortliche Koordinatorin: Katja Bottenberg Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574, Fax (040/428 482 – 666) Sprechzeiten: Mittwoch 10:00 – 14:00 Uhr Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg mit den Studiengängen Gesang, Oper, Liedgestaltung, Schauspiel, Regie Musiktheater, Regie Schauspiel und Dramaturgie Adresse für die Studiengänge Regie-Schauspiel, Regie-Musiktheater und Dramaturgie: Theaterakademie Hamburg Hochschule für Musik und Theater - Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Dramaturgie – Gaußstraße 190 22767 Hamburg Adresse für die Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel: Hochschule für Musik und Theater Theaterakademie Hamburg - Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel – Harvesterhuder Weg 12 20148 Hamburg 17 18 KONTAKTE www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de Studiendekanin / Direktorin der Theaterakademie Prof. Sabina Dhein Studienprodekan NN Sekretariat Regie und Dramaturgie / Büro der Dekanin Irene Bußmann 040.42838-4140 [email protected] Künstlerisches Betriebsbüro Regiestudiengänge Laura Louise Brunner und Christoph Jahn 040.4283843-4144 [email protected] Koordination Projekte Theaterakademie Andrea Tietz 040.42838-4146 [email protected] Koordination Studiengang Regie-Schauspiel Dr. Susanne Schlicher 040.42838-4159 [email protected] Koordination Studiengänge Regie-Musiktheater und Dramaturgie Mascha Wehrmann 040.428 38 – 4162 [email protected] Koordination Studiengang Schauspiel Marc Letzig 040.428 482 -408 [email protected] Koordination Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung Mascha Wehrmann 040.428 482 – 468 [email protected] KONTAKTE 19 Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge) Musikwissenschaft, Lehrämter, Musikpädagogik, Musiktherapie, Kultur- und Medienmanagement Studiendekan Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Studienprodekanin Prof. Eva Frank-Bleckwedel Koordination Studiengänge Dekanat III Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: [email protected] Studiendekanatsbüro Fanny Glesmann Raum 110 Budge-Palais, Telefon: 040 428482-407 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM) Direktor Prof. Dr. Friedrich Loock Geschäftsstelle Große Bergstraße 264/266 22767 Hamburg Tel.: 040. 428 489 111 Fax: 040. 428 489 122 E-Mail: [email protected] www.KMM-Hamburg.de Institut für Musiktherapie Leitung Prof. Eva Frank-Bleckwedel Sekretariat Sabine Sieg Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08:00 – 13:00 Uhr 20 KONTAKTE Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Der AStA ist euer Vertreter und der Ansprechpartner in allen Fragen eures Studienalltags. Der AStA wird vom Studierendenparlament (StuPa) eingesetzt und fungiert als ausführendes Organ der Studierendenschaft. Unser Sekretariat bietet euch Services wie Drucken von Dokumenten oder das Ausleihen von Aufnahmegeräten und den Verkauf günstiger Büroartikel wie Notenblöcke und Schreibutensilien. Die Öffnungszeiten werden zu Semesterbeginn ausgehängt. Das AStA-Büro befindet sich im Erdgesshoss der Hauptgebäudes Hebebrandstrasse. Unser Team vertritt euch und eure Interessen gegenüber der Hochschul- und Dekanatsleitung und versucht durch regelmäßige Angebote wie spezifische Fortbildungsseminare, lustige Weihnachts- oder Semesterabschlusspartys, kritische Projekte oder engagierte Sportgruppen den Hochschulalltag bunter zu gestalten. Unsere wöchentliche Sitzung findet voaussichtlich am Donnerstag Morgen von 8 – 10 Uhr im AStA-Raum statt, an dem wir studentischen Besuch gerne auf ein Frühstück bei und mit uns einladen. Den genauen Termin geben wir euch zu Beginn des Semesters bekannt. Wir freuen uns auf euch und eurer Interesse! Euer AStA-Team: Veronika Schöttl (Vorsitzende, Events, Hochschulpolitik extern) Leslie Schillen (stv. Vorsitzende, Hochschulpolitik intern, Hochschulpolitik extern, Härtefonds) Maren Rohrbeck (Finanzreferentin) Laura Beutz (Sekaretärin) Baltasar Brockes (Sekretär, Vertrauensrat) Lena Ritter (Hochschulpolitik intern, Eventteam) Jan Beyer (Hochschulpolitik intern, Öffentlichkeitsarbeit) Ascelina Klee (Hochschulpolitik intern) Felix Römer (Öffentlichkeitsarbeit) Martín-Andrés Gonzalez Zamoramo (Projekte) Finn Stamer (Hochschulpolitik extern) Studierendenparlament (StuPa) 1. Veronika Schöttl 2. Jonas Vogler 3. Marielle Bogner 4. Jan Beyer 5. Ascelina Klee 6. Leslie Schillen 7. Lena Ritter 8. Nikolai Gemel 9. Constantin Müller 10. Friederike Kalmer 11. Annika Rahaus 12. David Barski 13. Martín-Andrés Gonzalez Zamorano ZENTRALE EINRICHTUNGEN 21 ZENTRALE EINRICHTUNGEN Hochschulbibliothek Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mit vollem Service Mit eingeschränktem Service 10:00-16:00 Uhr 10:00-16:00 Uhr 10:00-14:00 Uhr 10:00-16:00 Uhr 10:00-14:00 Uhr 16:00-20:00 Uhr 16:00-20:00 Uhr 14:00-20:00 Uhr 16:00-20:00 Uhr 14:00-20:00 Uhr Bibliothekarische Auskunft Durchwahl –596 E-Mail: [email protected] Leihstelle Durchwahl –672 E-Mail: [email protected] Das Bibliotheksteam: Maike Arnemann, Dipl.-Bibl. (Leitung) Silke Brose, Musikbibl. (Leitung) Iris Heine Mathias Keitel, Dipl.-Bibl. Janine Koerner Julia Rehder, Dipl.-Bibl. Arne Tiedemann, Dipl.-Bibl. Nutzungs- und Ausleihbedingungen werden durch die Benutzungsordnung geregelt. Es gilt die Gebührenordnung für wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer aktuellen Fassung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal, das Ihnen gerne weiterhilft. Informationen über die Bibliothek finden Sie im Internet unter http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/bibliothek/. Hier haben Sie u.a. Zugang zum Online-Katalog der Bibliothek. Sie können Ihr Benutzerkonto einsehen und selbständig Verlängerungen und Vormerkungen vornehmen. Sie erreichen den Online-Katalog auch direkt über https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der Nicht-Erreichbarkeit der Hochschulwebsite). 22 ZENTRALE EINRICHTUNGEN Veranstaltungsbüro Leitung Thomas Siebenkotten Veranstaltungen, Kooperationen Raum 210b, Budge-Palais Durchwahl -769 E-Mail: [email protected] Marita Schick Koordination Prüfungskonzerte, Studiokonzerte, Veranstaltungsorganisation Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -576 E-Mail: [email protected] Dieter Hillmer Raumvergabe Raum 210, Budge-Palais, Durchwahl -772 E-Mail: [email protected] Veranstaltungs- und Programminformationen bitte per E-Mail an: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Orchesterbüro Maline Zickow Raum 107 a, Budge-Palais E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Hochschulzeitung zwoelf Redaktion: Gabriele Bastians, Prof. Frank Böhme, Peter Krause, Tamara van Buiren Gebäude Magdalenenstr. 12, Durchwahl -400 E-Mail: [email protected] junges forum Musik + Theater Leitung Peter Krause Durchwahl: -400 E-Mail: [email protected] Hochschulmarketing Tamara van Buiren Raum 108 Budge-Palais, Durchwahl -447 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, Donnerstags nicht im Hause ZENTRALE EINRICHTUNGEN 23 Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen Schlüsselkompetenzen & Coaching: Martina Kurth (Leitung Career Center) Durchwahl: -578 email: [email protected] Raum 8, Bibliotheksneubau Künstlerische Konzepte, Konzertmanagement & Beratung: Heike Ressel * Durchwahl: -485 email: [email protected] Raum 6, Bibliotheksneubau Künstlervermittlung: Sonja Engelhardt Durchwahl: -445 email: [email protected] Raum 8, Bibliotheksneubau Tutorenprogramm und Beratung für ausländische Studierende: Nieves Kolbe* email: [email protected] Raum 8, Bibliotheksneubau Sprechzeiten: nach Vereinbarung Künstlerische Konzepte zu entwickeln und Konzert- und Auftrittserfahrungen zu sammeln sind wichtige Bestandteile der künstlerischen Ausbildung. Als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf bereitet das Career Center der HfMT Hamburg Studierende auf einen erfolgreichen Berufsstart vor. So werden den Studierenden zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten in professionellen Kontexten außerhalb der HfMT angeboten, die – in starker Rückkopplung mit Lehre und Beratung – die künstlerische und persönliche Weiterentwicklung unterstützen. „Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen“ ist das Motto des Career Centers. Neben künstlerischer Exzellenz erfordert eine erfolgreiche Künstlerkarriere auch Schlüsselkompetenzen wie Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, den Umgang mit Nervosität sowie die Selbstreflexion des eigenen künstlerischen Weges. Interkulturelle Kompetenz wird notwendig im internationalen Musikleben sowie im Theater bei zunehmender Interkulturalität innerhalb der Gesellschaft. Das Career Center fördert die Berufsfähigkeit durch Seminare, individuelle Beratungsgespräche und Coaching. Im Wissensportal unserer Homepage finden Studierende zahlreiche Informationen zu berufsrelevanten Themen. Mit der Künstlervermittlung trägt das Career Center der HfMT künstlerische Exzellenz in die Bereiche des kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens. Weitere Themenbereiche des Career Centers sind u.a.: Musikergesundheit Auftrittstraining Gema, GVK, KSK Künstlerverträge 24 ZENTRALE EINRICHTUNGEN Seminarangebote siehe Rubrik Career Center im Vorlesungsverzeichnis ab Seite 35. Weitere Informationen: www.cc-hfmt-hamburg.de/ Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung Primäres Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und –sicherung in allen lehrnahen Bereichen der Hochschule. Es werden Strukturen und Prozesse der Hochschule systematisch erfasst, analysiert und weiterentwickelt. Das beinhaltet unter anderem Befragungen von Studierenden, Lehrenden und Verwaltung sowie die gemeinsame Erarbeitung von passenden Lösungen und Maßnahmen. Austausch und Unterstützung beim Auf- und Ausbau von Verfahren und Instrumenten bietet hierbei das 2012 gegründete Netzwerk der Musikhochschulen. Das Lehrentwicklungsprogramm bietet den Lehrenden der HfMT neben dem hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot BASISQualifikation für Lehrende (in Kooperation mit der Universität Hamburg) auch die Inanspruchnahme von Einzellehrcoaching und die Teilnahme an Workshops zu unterschiedlichen Themen für den Lehralltag. Ansprechpartnerin: Nieves Kolbe * Lokale Koordinatorin des Netzwerks der Musikhochschulen Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760 E-Mail: [email protected] http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/qualitaetsmanagement * Die Stellen sind gefördert über das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF) AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 25 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche Leitung: Prof. Dr. Michael von Troschke Koordination: Katharina Strauer Raum 100 Budge-Palais, Durchwahl -415, E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag und Freitag 09:00 – 14:00 Uhr YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V. Yehudi Menuhin Live Music Now (LMN) Hamburg e. V. fördert junge, besonders begabte Musiker, die von LMN organisierte Konzerte in sozialen Einrichtungen geben. Sie musizieren in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Behindertenschulen und –heimen, Strafvollzugsanstalten, Sterbehospizen oder Obdachlosenstätten. Die Musiker, die sich vor einer unabhängigen Jury qualifizieren, bekommen pro Konzert eine finanzielle Förderung von LMN. Sie gewinnen Konzert-Routine, üben Moderation und Programmgestaltung für ein immer anderes, spezielles Publikum. Organisiert werden die für die Zuhörer unentgeltlichen Konzerte von 16 ehrenamtlichen Mitarbeitern von LMN Hamburg. Der Verein finanziert sich aus Spendengeldern und durch Förderer. Der 1999 verstorbene Geigenvirtuose Yehudi Menuhin gründete Live Music Now mit der Intention, die heilende, tröstende und Freude bringende Kraft der Musik zu nutzen. Die LMN-Stipendiaten bringen Musik zu Menschen, die selber nicht oder nicht mehr in Konzerte gehen können. Interessenten an einem Stipendium des Fördervereins Live Music Now Hamburg können sich zu Beginn des Wintersemesters bewerben. Die Audition findet vor einer unabhängigen Jury, bestehend aus Professoren der entsprechenden Fachgruppen statt; Musiker sollten bei der Bewerbung nicht älter als 28, Sänger nicht älter als 31 Jahre sein. Das Vorspiel in der Hochschule für Musik und Theater statt. Einzelheiten finden Sie auf www.livemusicnow-hamburg.de Oder auf einem Plakat im LMN- Schaukasten im Foyer und in der Zeitung der HfMT „zwoelf“. Sprechen Sie Ihre Professoren auf LMN an! Ansprechpartnerin: Catrin zu Stolberg (Presse & Öffentlichkeitsarbeit) Tel.: (040) – 49 29 26 86 Mobil: 0171 – 949 02 18 E-mail: [email protected] www.livemusicnow-hamburg.de 26 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG Stiftungen Stiftung der Freunde der Hamburger Hochschule für Musik und Theater Dr. Martin Zieger, Magdalenenstr. 12, 20148 Hamburg Elise Meyer Stiftung Die von der Hamburger Musikliebhaberin Elise Meyer (1907-1989) errichtete gemeinnützige Stiftung fördert jährlich aufgrund eines Wettbewerbs besonders begabte Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durch die Vergabe von Stipendien in Form von Geldpreisen. Bedingungen und Anmeldeformular können über die Website der Hochschule / Studium / Studienförderung geladen werden. Elise Meyer Stiftung Dr. Bernhard Röttger Neuer Wall 42 20354 Hamburg Tel: (040) 32 58 92 0 Fax: (040) 32 58 92 50 E-Mail: [email protected] Stiftungsvorstand: Dr. Bernhard Röttger (Vorsitzender) Prof. Geert Smits (stellv. Vorsitzender) Prof. Tanja Becker-Bender Prof. Ralf Nattkemper Martin Linfelt Dr. Andreas Reuß Spendenkonto: Hamburger Sparkasse IBAN: DE 79 200 505 501 265 181 444, BIC: HASPDEHHXXX Studienstiftung des Deutschen Volkes Prof. Stefan Geiger Lessingstraße 18, 22087 Hamburg Tel.: (040) 22 57 59 Fax: (040) 22 57 98 Oscar und Vera Ritter – Stiftung Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60 Franz Wirth – Gedächtnis – Stiftung Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 27 Johannes Brahms – Stiftung Anfragen an: Michael Ovel Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 428 482 – 579, E-Mail: [email protected] Rotary – Stiftung Dr Andreas Rittstieg Siebenbuchen 4, 22587 Hamburg Tel.: 8666 2700 E-Mail: [email protected] Otto Stöterau – Stiftung Anfragen an: Michael Ovel Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 428 48 2 – 579, E-Mail: [email protected] ZEIT- Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Dr. Anna Hofmann Feldbrunnenstraße 56, 20148 Hamburg [email protected] Wettbewerbe Ansprechpartner/innen an der Hochschule für Musik und Theater: Elise – Meyer – Wettbewerb Prof. Niklas Schmidt Mozart – Wettbewerb Prof. Mark Tucker weitere Wettbewerbe Hauptfachlehrer/innen (Dekane/innen, Fachgruppensprecher/innen) Stipendien Informationen über Stipendien erhalten Sie im AStA der Hochschule und über die Aushänge im Foyer. Informationen über Wettbewerbe und Meisterkurse erhalten Sie auch über Aushänge im Foyer. 28 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF) Die Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) und die Künstlerdienste wurden mit Wirkung vom 01.05.2007 zu einem gemeinsamen Geschäftsbereich der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt. Unter dem neuen Namen ZAV – Künstlervermittlung werden wie bereits bisher Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen für Künstler, Angehörige künstlerischtechnischer Berufe und Arbeitgeber in den Sparten Musiktheater (Solo und Chor) Musical / Tanz / Orchester, Schauspiel, Film / Fernsehen ( einschl. Stab Technik) sowie Unterhaltung und Werbung an den Standorten Berlin, Köln, Leipzig, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart angeboten. Ein spezieller Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Studierenden, denen erste Berufserfahrungen und ständige Betreuung ermöglicht werden. Erfahrene Arbeitsvermittler, die oftmals über langjährige Erfahrung in ihrem ursprünglichen Metier, etwa dem Theater oder Fernsehen verfügen, stehen Klienten und Auftraggebern als Ansprechpartner in allen künstlerischen und beruflichen Fragen zur Verfügung und informieren über den Arbeitsmarkt. Durch eine in vielen Jahren erworbene Fachkompetenz, deren intensive Reisetätigkeit, regelmäßige persönliche Kontakte sowie Vorstellungs- und Konzertbesuche besitzen die Mitarbeiter einen detaillierten Überblick über das künstlerische und technische Personal und das Produktionsgeschehen in den von der ZAV – Künstlervermittlung vertretenen Sparten. Für Studenten und Absolventen werden von der ZAV – Künstlervermittlung Einzelgespräche und Gruppeninformationen an den Hochschulen und Ausbildungsstätten angeboten. Die Termine für die Hochschule für Musik und Theater Hamburg werden durch Aushang und durch die Lehrenden bekannt gegeben bzw. individuell vereinbart. Bewerber, die in die Vermittlungskartei aufgenommen werden wollen, senden nach einem ersten Telefonat zunächst ihre Bewerbungsunterlagen an die jeweilige Agentur und erhalten von dort Einladungen zu Vorsingen, Vorsprechen, Vorspielen oder Beratungsgesprächen. Die Inanspruchnahme der Vermittlungs- und Beratungstätigkeit der ZAVKünstlervermittlung ist für Auftraggeber und Bewerber gebührenfrei. Ansprechpartner: ZAV – Künstlervermittlung Hamburg Gotenstr. 11 20097 Hamburg Oper/Operette (Solo): Dr. Wolf Borchers Tel.: 040 28 40 15 – 15 Opernchor: Martin Braun Tel.: 040 28 40 15 – 16 Schauspiel: Rüdiger List Tel.: 040 28 40 15 – 14, Irene Pesel Tel.: 040 28 40 15 – 13 Film/Fernsehen.: Monika Kolbe Tel.: 040 28 40 15 – 21, N.N. 040 28 40 15– 25 Stab Technik: Marina Lewandowski Tel.: 040 28 40 15 – 19 Tanz: Juliane Rößler Tel.: 040 28 40 15 – 39 Unterhaltung: Michael Wocknitz Tel.: 040 28 40 15 – 38, Gabriele Zein 040 28 40 15 – 37 Kleindarsteller, Statisten, Komparsen: Sigrid Schmelz-Meier Tel.: 040 28 40 15 – 42, Cornelia Buchholz Tel.: 040 28 40 15 – 41. E-Mail: [email protected] Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG ZAV – Künstlervermittlung Berlin Friedrichstr. 39, 10969 Berlin Orchester: Christoph Czakai Tel.: 030 5555 99 – 6852 Musical: Norbert Hunecke Tel.: 030 5555 99 – 6831, Thomas Georgi Tel.: 030 5555 99 - 6846 E-Mail: [email protected] Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de 29 30 WISSENSWERTES WISSENSWERTES Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl) Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule/Stellvertreterin: Prof. Eva Frank-Bleckwedel/Martina Bick Studiendekanat I: NN/Julija Botchkovskaia Studiendekanat II: Prof. Carolyn James / Prof. Dr. Raminta Lampsatis Studiendekanat III: Prof. Anne-Dorothea Pahl / Prof. Frauke Haase Stud. Vertretung: Isabel Kreutz Referentin der Gleichstellungsbeauftragten: Martina Bick Raum 208 Budge-Palais Durchwahl: -508 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag-Mittwoch 10:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung Die Hochschule ist verpflichtet, für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Arbeitsbereichen sowie in den Gremien und Organen der Hochschule Sorge zu tragen. Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt die Hochschule bei dieser Aufgabe. Vertrauensrat Die Mitglieder des Vertrauensrates stehen den Studierenden und dem Kollegium in – die Hochschule betreffenden – Konflikt- und Problemfällen als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. Mitglieder: Ciro Auricchio, Andreas Heiss, Prof. Matthias Höfs, Marie Jordan, Isabel Kreutz, Janine Nonnweiler, Prof. Dr. Krista Warnke, Mascha Wehrmann, Prof. Wolfgang Zerer. Die Mitglieder des Vertrauensrates sind folgendermaßen erreichbar: Briefkasten: Untergeschoss im Flur vor dem AstA, rechts an der Pinnwand E-Mail: [email protected] Persönlich oder über die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder. Auf diesem Weg kann ein Telefonat und/oder ein persönliches Treffen verabredet werden. Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG) ESG Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg, Tel.: 411 704 – 14, Fax: 411 704 – 15 E-Mail: [email protected] / Homepage: www.esg-hamburg.de Hochschulbezogene Arbeit, Seelsorge und Beratung Aktuelle Veranstaltungen bitte dem Semesterprogramm der ESG entnehmen Studentische Telefon- und E-Mail-Seelsorge (Ausbildung, Verwaltung), WISSENSWERTES 31 Internationaler Chor, Internationale Abende Pastorin: Vivian Wendt, Tel.: 411 704 – 13 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Pastorin: Gisela Gross-Ikkache, Tel.: 411 704 – 17 Sprechzeiten nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Sekretariat: Ute Schönborn-Gieße, Tel.: 411 704 – 14 Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-14.00 Uhr Unterstützung bei sozialen und finanziellen Problemen für ausländische Studierende Ökumenischer Notfonds, Abteilung Weltweite Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus der Kirche und Diakonie, Königstr. 54, 22767 Hamburg Tel. 306 20-382, Fax: 306 20 – 383 E-Mail: [email protected] STUBE Nord (Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende) Königstr. 54, 22767 Hamburg Referentin: Marianne Rennberger de Vega Tel.: 306 20 – 357, Fax: 306 20 – 383, E-Mail: [email protected]; Homepage: www.stube-nord.de Studentische Telefonseelsorge Tel. 411 70 411 jeden Abend von 20:00-24:00 Uhr Evangelische Universitätsgottesdienste Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg Universitätsprediger: Hans-Martin Gutmann Institut für Praktische Theologie, Sedanstraße 19, Tel.: (040) 428 38 - 3797 Aktuelles Programm unter: www.theologie.uni-hamburg.de/aktuell/gottesdienst.html Katholische Hochschulgemeinde (KHG) Sedanstr. 23, 20146 Hamburg Tel.: (040) 44 50 66 880, Fax: 44 50 66 823 Hochschulpfarrer: P. Thomas Ferenčik ofm E-Mail: [email protected], Homepage: www. khg-hamburg.de Sekretariat : Montag – Freitag: 14:30 – 17:30 Uhr Gemeindeabend: jeden Mittwoch, 19:00 Uhr Gottesdienste: So 11:00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr 18:00 Uhr; Kapelle im Franziskus-Kolleg, Sedanstr. 23 Die KHG lädt dazu ein, christliche Gemeinschaft zu erleben. Das Semesterprogramm (auf der Homepage bzw. in der KHG erhältlich) informiert über Treffpunkte, Vorträge, Feste, Gesprächsabende, Gottesdienste, Ausflüge und weitere Veranstaltungen. 32 WISSENSWERTES HOPES H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende Ein Angebot für Studierende aller Hamburger Hochschulen, die nach einer schweren psychische Krise, häufig auch nach einer stationären oder teilstationären Behandlung, praktische Hilfen zur erfolgreichen Bewältigung von Studienanforderungen wünschen und benötigen. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu Studienberatungen und zur ambulanten psychotherapeutischen Behandlung Kontakt: Frau Dipl. Psych. Anja Rieth Tel.: 428 38 – 6282 E-Mail: [email protected] Zentrale Studienberatung und psychologische Beratung Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg Fremdsprachen-Kurse Crisol e.V., Institut für sprachliche und interkulturelle Bildung (ISIB) Spaldingstr. 218 20097 Hamburg Tel: 45 00 00 14 Sprechstunde: Dienstag-Donnerstag 14:00 – 16:00 Uhr Sprachkurse von und für Studierende und Absolventen Kleine Gruppen mit max. 6 – 13 TeilnehmerInnen Kosten: ca. Euro 99,- für 30 Unterrichtsstunden pro Semester Semesterbegleitend sowie Intensivwochen in den Semesterferien Bisher Angebote für die Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Deutsch, Französisch, Chinesisch, Italienisch, Hebräisch, Dänisch, Schwedisch, Arabisch und Türkisch Alle Sprachkurse werden auf 9 verschiedenen Levels angeboten, Einstufungstest auf der Website möglich. Weitere Infos: www.uni-sprachkurse.de E-mail: [email protected] Die Kurse finden direkt an der HAW-Hamburg in Berliner Tor 5 statt. Deutsch für ausländische Studierende der HfMT German course for foreign students Für Studierende, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse haben, gibt es ein Kursangebot am Hamburger Konservatorium. Bitte kontaktieren Sie ihre(n) zuständige(n) Sachbearbeiter(in) im Studierendensekratariat. Die Einstufung findet im Haus Flachsland, Bramfelder Straße 9, 22305 Hamburg statt. Dozentin: Christiane Jungblut Hamburger Konservatorium Sülldorfer Landstraße 196, 22589 Hamburg WISSENSWERTES 33 CoPeCo – Contemporary Performance and Composition Im Wintersemester 2014/15 startete der neuartige 2-jährige joint Master-Studiengang Contemporary Performance and Composition. Er bietet Studierenden eine offene Plattform für experimentelle Musikpraxis in einem europäischen Rahmen. Der Studiengang wird von folgenden Hochschulen angeboten: Eesti Muusika- ja Teatriakadeemia (Estonia) Kungl. Musikhögskolan i Stockholm (Sweden) Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon (France) Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Germany) Unterrichtssprache ist Englisch. Die Studierenden verbringen als Gruppe je ein Semester in einer der Hochschulen. Das Studium ist fokussiert auf das individuelle Masterprojekt, das im Laufe der vier Semester realisiert wird. Das Studium ist für jeden Musiker/Musikerin interessant der/die ein leidenschaftliches Interesse an experimenteller Neuer Musik hat nach einer Gelegenheit sucht, ein groß angelegtes Projekt in einer unterstützenden Umgebung zu realisieren bereit ist , in einer Gruppe zu arbeiten einen Bachelor-Grad in Musik besitzt oder sich im letzten Jahr des BachelorStudiums befindet. Mehr Informationen gibt es unter www.copeco.net Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2016/17 ist der 31. Januar 2016 (Der Studiengang startet alle 2 Jahre neu) Verantwortlich in Hamburg: Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Dr. Georg Hajdu Bewerbungen an: Norbert Wübbolt ([email protected]) oder an Almuth Hoberg ([email protected]) 34 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Die hier aufgeführten Angebote sind offen für Studierende aller Fachgruppen. Sie sind verwendbar für das freie Wahlmodul (Kürzel: W-frei bzw. W-LA bei Schulmusik). Ab dem Wintersemester 14/15 wurden zwei neue Wahlkataloge eingeführt: Berufsvorbereitendes Wahlmodul (W-bv) und Studium generale (W-sg). Studienanfänger in MasterStudiengängen belegen aus den Katalogen je 4 Credits im Verlauf des Studiums. Die Angebote können selbstverständlich auch von anderen Interessierten belegt werden, dann können sie im freien Wahlmodul verbucht werden. Alle Lehrveranstaltungen der Fachgruppe Musikwissenschaft sind offen für alle Studierenden gleich welchen Studiengangs, Art des Abschlusses (Diplom, Bachelor, Master etc.) und Fachsemesters. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen siehe im Abschnitt 301 Musikwissenschaft in diesem Vorlesungsverzeichnis. Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt. Das ATELIER als Wahlmodul Das ATELIER ist eine neue Form des Studienangebots an der HfMT. Es soll eine Lernumgebung ermöglichen, in der Themen aus dem Lehrangebot vertief und variiert werden können. Zentrales Element ist die Selbstbestimmtheit und Selbstorganisation durch die Studierenden. Ausgehend von z.B. einem Seminar wird das dort behandelte Thema aus einer oder mehreren anderen Perspektiven betrachtet und in einen neuen Zusammenhang gebracht. Dieser Perspektivwechsel ist Teil der Aufgabe und ermöglicht es den teilnehmenden Studierenden, individuelle Beiträge einzubringen und die Form der Präsentation zu wählen. Die Ateliersituation soll die möglichst freie Erforschung der eigenen Interessen und Fähigkeiten ermöglichen und durch Forschung an einem Objekt ein breiteres Erfahrungsfeld bieten. Entsprechend muss das Ergebnis offen sein. Allerdings muss am Ende ein Ergebnis in Form eines Produktes (Aufführung, CD, Text …) existieren. Merkmale eines Ateliers - Ausgangspunkt ist ein Seminar oder idealerweise mehrere, die einen interdisziplinären Themenkreis behandeln. Hier wird nach Lage der Interessen der Teilnehmer das Atelierthema festgelegt bzw. umrissen. - Um sicher zu stellen, dass die Fachgrenzen des Ausgangsseminars überschritten werden, stellt das Dekanat 12 nach Möglichkeit einen passenden Beitrag aus dem Studium generale Angebot bereit. - Die Arbeit in einem Atelier soll Kompetenzen fördern, die im normalen Lehrbetrieb keine oder wenig Beachtung finden (können). Dies betrifft etwa die Organisation komplexerer Vorhaben, die Generierung von Ideen, die ästhetisch und/oder kommerziell ver- FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 35 wertbar sind. Daneben soll durch die Selbstorganisation der Teilnehmer die Fähigkeit zur sozialen Integrität gefördert werden. Es ist daher notwendig, dass die Teilnehmer Methoden der Projektorganisation anwenden und bspw. Aufgaben untereinander verteilen. - Es können hierdurch unterschiedliche Aufgaben der Teilnehmer folgen, die auch zu unterschiedlichen Bewertungen der Leistung z.B. in Form der durch das Atelier zugewiesenen Credits sowie des obligatorischen Eintrags im Zeugnisanhang führen. - Da die thematische Richtung durch das Hauptseminar festgelegt wird, übernehmen die Lehrenden neben den fachlichen Input auch die Mentorenschaft des Ateliers. - Durch kooptierende Seminare stehen dem Studierenden zusätzlich Veranstaltungen anderer Fachgebiete und Workshops zur Verfügung, denen jeweils selbst Credits zugeordnet werden. - Alle diese Veranstaltungen inklusive des federführenden (Haupt-) Seminars sollen auch unabhängig vom Atelierprojekt funktionieren, die Teilnehmer am Atelier müssen jedoch am (Haupt-)Seminar sowie am Studium generale Angebot teilnehmen. Wieweit sie an den weiteren Lehrangeboten teilnehmen, bleibt ihnen überlassen. - Für die erfolgreiche Teilnahme am Atelier werden standmäßig 2 Credits gutgeschrieben. Durch die Übernahme besonderer Leistungen wie der Projektorganisation der -dokumentation können - auch im Nachhinein – extra Credits zugewiesen werden. - Jedes Atelierprojekt endet zu einem festgelegten Zeitpunkt und präsentiert ein oder mehrere Produkte. Ein Atelier-Projekt kann auch 4 Wochen nach Semesterstart beginnen, wenn sich in einem Seminar genügend Teilnehmer mit entsprechenden Ideen finden und der/die DozentIn das Projekt unterstützt. Bitte Prof. Frank Böhme kontaktieren ([email protected]) Career Center Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2015 302.106 Interkulturelle Musikpädagogik HfMT Blockseminar für Schulmusik 2 Credits Vorbesprechung am: Montag 13.4. um 16.00 Uhrim Lehrerzimmer Martina Kurth nähere Informationen s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-LA 36 401.102 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Bewerbungstraining HfMT Blockseminar für Master Kulturmanagement 4 t.b.a. Semester Das Bewerbungstraining wird in Rücksprache mit Martina Kurth den Masterstudierenden Themenschwerpunkte setzen wie: Bewerbungen schreiben, Initiativbewerbung,Bewerbungsgespräche führen, Gehaltsverhandlungen, eigenes Profil schärfen u.a. Bestandteil der Module: W-bv 401.104 Konzertakquise Workshop für Fachgruppe Alte Musik 204 orange Montag 27.4.2014 11:0014:00 Auftrittsmöglichkeiten zu finden und Konzerte zu Martina Kurth spielen ist ein wichtiges Ziel jedes Musikers. Folgende Fragen werden in dem Workshop behandelt: Welche Veranstalter gibt es, wie trete ich mit Veranstaltern in Kontakt, was benötige ich an Informationen vor der Kontaktaufnahme, wie halte ich bestehende Kontakte und wie erweiere ich mein Netzwerk? Eine Einfühung in das Thema für Studierende der Fachgruppe Alte Musik Bestandteil der Module: W-frei FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 37 Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl Die hier angebotenen Veranstaltungen sind überwiegend oder nur für die Verwendung in Wahlmodulen gedacht. Das Kürzel W-frei bezeichnet das allgemeine Wahlmodul (offen für alle), das Kürzel W-LA bezeichnet das Wahlmodul für Lehramtsstudierende. Für diese gibt es noch weitere spezielle Angebote ab Seite 192. Neu ab Wintersemester 2014/15: Es werden zwei neue Wahlangebote zunächst nur für die Masterstudiengänge eingeführt: Die Wahlmodule „Berufsvorbereitendes Wahlmodul“ (W-bv) und „Studium generale“ (Wsg). Studierende, die im WS 14/15 ihr Master-Studium aufnehmen, müssen aus diesen beiden Angeboten im Laufe ihres Studiums jeweils 4 Credits erreichen, dafür weniger im freien Wahlmodul. Die übrigen Studierenden können diese Angebote natürlich auch belegen (über den freien Wahlkatalog w-frei). Wichtig: Sehr viele Angebote für spezifische Module sind auch für die Wahlangebote geöffnet aber hier nicht noch einmal aufgeführt. Beachten Sie also auch das übrige Lehrangebot, wenn Sie Angebote für die Wahlmodule suchen. Hinweis: in der Online-Ausgabe können Sie auch nach Modulen und deren Inhalten suchen. 001 Fächerübergreifende Veranstaltungen 001.103 Ästhetik als Wahrnehmunglehre: ästhetische Hörsaal Hebebrandstraße Recherche - mediale Antworten Seminar 2 Credits Dienstag 17:30-19:00 Beginn: 20.04.2015 Seminar über zwei Semester. Eckhard Weymann Theoretische Überlegungen zur Ästhetik mit ei- Frank Böhme nem Schwerpunkt bei Gernot Böhmes Atmosphäre-Konzept begleiten praktische Experimente in den Medien Klang/Musik, Bild, Text, Film, Bewegung. Im Sommersemester 2015 werden die Erkenntnisse und Erfahrungen bei Exkursionen und Installationen im öffentlichen Raum erweitert und performativ umgesetzt. Studienleistung: Aktive Mitwirkung bei einer künstlerischen Installation und deren Auswertung. Es können auch Studierende in diesem Semester neu hinzukommen. Gernot Böhme: Atmosphäre. Frankfurt am Main 2013 Bestandteil der Module: W-frei, W-sg 38 001.105 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE 5 grün Seminar für Bachelor/Master Donnerstag 16:00 - 17:30 2 Credits Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger und Frank Böhme Fortgeschrittene. Finale ist ein wichtiges Werkzeug zum Erstellen von Partituren und damit unerlässlich für Komponisten und Schulmusiker. Darüber hinaus stehe ich für alle Fragen und Probleme bei der Anwendung zur Verfügung. Hier können auch die Schulmusikarrangements geschrieben und besprochen werden. Wahlfach Bestandteil der Module: W-LA, W-frei, W-bv 001.109 INDIEN. Perspektiven auf ein Land Ringvorlesung 2 Credits Immer Mittwochs 18:1519:45 HafenCity Universität, Hörsaal 150, 1. OG, Überseeallee 16 Beginn 8. April 2015 Die Verbindungen zwischen Hamburg und Indien Frank Böhme gehen bis in das 16. Jahrhundert zurück. Die Weltoffenheit die durch den Hafen gegeben war ließ Indien sehr schnell zu einem wichtigen Handelspartner werden. Stoffe und Gewürze zählten anfänglich zu den wichtigsten Handelswahren. Ein manifestierter Fahrplan existiert seit 1888 auf der zwischen Hamburg und Kalkutta. Im Hamburger Hotel Atlantic wurde 1942 die spätere indische Nationalhymne "Jana Gana Mana" anlässlich der Gründung der Deutsch-Indischen Gesellschaft zur Uraufführung gebracht. Hamburg tut dies seit einigen Jahren mit der IndiaWeek. Ursprünglich zur Vertiefung wirtschaftlicher Beziehung ins Leben gerufen entwickelte sich dieses Format sehr schnell zu einem kulturellen Höhepunkt in Hamburg. Im wirtschaftlichen Bereich sind es der Hafenausbau und Logistik, Flugzeugbau und zulieferung sowie Umwelttechnologien die aus Hamburger Sicht Entwicklungspotentiale bieten. Im alltäglichen Leben sind diese Potentiale allgegenwärtig: ob der man sich beim "Lieblingsinder" zum Essen verabredet hat, in einem Konzert den Klängen einer Sitar lauscht, sich im Yoga Kurs eingetragen hat oder sich im Museum den Mi- FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 39 nitaurmalereien widmet - die indische Kultur ist in Hamburg zu Hause. Die IndiaWeek wird vom 2. bis zum 8. November mit einem breiten kulturellen und wirtschaftlichen Programm in Hamburg präsent sein. Die traditionelle Ringvorlesungsreihe des Netzwerkes Studium generale Norddeutscher Hochschulen widmet sich im Sommersemester aus unterschiedlichen perspektiven diesem faszinierenden Land. Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.216 Instrumentation für kleines Ensemble 2 Multimediahörsaal Seminar für alle Fachgruppen BA Donnerstag 10:00 - 11:30 2 Credits nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.219 Die Collage-Medientheoretische Überlegun- AVM grün gen Seminar 2 Credits Donnerstag 14:00-15:30 nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.222 Neue Musik - Eine Ideengeschichte der Mo- Multimediahörsaal derne Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00 Wahlfach 2 Credits nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik 40 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Bestandteil der Module: Mth-2-Ko-Mth, W-sg, W-frei 106.207 das Studio für Alte Musik präsentiert Spiegelsaal (MusK+G) Projekt Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, jeweils um 20:00 Uhr. 21.05.2015 & 16.06.2015 Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Peter Holtslag jeweils um 20:00 Uhr. 21.05.2015/Meisterkonzert; 16.06.2015/Studierendenkonzert. Mitwirkenden Meisterkonzerte : Peter Holtslag (Traverso), Tanja Becker-Bender (Violine), Anna Kreetta Gribajcevic (Bratsche), Olaf Van Gonnissen (Chitarra), Menno van Delft, Carsten Lohff (Cembali), Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello), Isolde-Kittel-Zerer (Vokalensemble Alte Musik). Alle Studierende und Lehrende Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei 108.115 Filmmusik 5 grün Seminar für alle Studierenden Mittwoch 16:00-17:30 2 Credits Der Filmmusik-Kurs bietet den Studenten eine Panos Kolias Übersicht der Techniken und der technischen Möglichkeiten, die dem heutigen Filmkomponist zu Verfügung stehen um den Anforderungen der Filmproduktion gerecht zu werden. Es werden folgende Themen behandelt: - Filmmusik Geschichte. - Filmteams, Aufgaben und Spotting Session. - Budgets und Zeitplan. - Role Models und Temp Tracks - Konzeptualisieren - Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation I - Timing und Clicks - Komponieren I: Erwartungen. Mit der Handlung oder gegen die Handlung spielen. Emotionen der Helden oder Geschehen vertonen? etc. FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 41 - Komponieren II: Vorbereiten, Überlegungen, Organisierung, Recherche. Tempo und Puls etc. - Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation II - Aufnahme und Mix. Dazu werden Vorträge von Verlegern und Komponisten viele aktuelle Informationen über die Filmmusik Business-Landshaft vermitteln. Während des Kurses werden die Teilnehmer einige kleine Filme/Filmabschnitte vertonen. Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software, etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MIDISequenzing" vermittelt. Literatur: - On The Track. Fred Karlin und Rayburn Wright. Englisch - The Guide to MIDI Orchestration. Paul Gilreath. Englisch - Komponieren für Film und Fernsehen. Enjott Schneider. Deutsch - Filmmusik in der Praxis. Phillip Kümper. Deutsch - Sound-Design, Sound-Montage, Soundtrack Komposition. Jörg Lessing. Deutsch - Klassiker der Filmmusik. Phillip Reclam. Deutsch. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 201.101 Historische Aufführungspraxis 304 rot Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h Französisches Repertoire 1600-1800 Mark Tucker mit den schwerpunkten Sprache, Deklamation Irina Hochman und Verziehrungskunst Bestandteil der Module: B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei 201.101 Liedgestaltung für Duos 104 rot Gruppenunterricht für Klavier- und Gesangstudie- Nach Vereinbarung. rende der Dekanate 1 und 2 2 Credits Dekanatsübergreifendes Unterrichtsangebot Lied- Burkhard Kehring 42 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN gestaltung für Liedduos (Gesang und Klavier) im Rahmen der Klasse Prof. Kehring. Bachelor und Master Gesang / Master Oper / Bachelor und Master Klavier. Bestandteil der Module: K-3-Kl, K-4-Kl, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W2, M-Gs-W 301.001 Faszination Salon - Zur Verbindung von Lite- Fanny Hensel Saal ratur, Musik, Kunst und Geselligkeit in der Romantik Seminar für Für Studierende aller Fachrichtungen 2 Credits nähere Informationen s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-GsW-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei 301.103 Märchen & Arabesken - Salons an der Hoch- Fanny Hensel Saal schule für Musik und Theater Hamburg Veranstaltung für alle Studierenden offen 2 Credits nähere Informationen s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA, M-GsW, W-frei 301.104 Donnerstag 10:00 - 11:30 Beginn des Seminars: 16.4.2015 Beatrix Borchard Märchen & Arabesken (Begleitseminar) Termine: 23. April: Scheherazade 21. Mai: West-östlich: Hafis und Goethe 11. Juni: Von Nixen und Wasserfrauen 25. Juni: Romantische Arabesken Beginn: jeweils 19:00 Uhr. Beatrix Borchard Budge-Palais 11 Blockseminar für Projektseminar, für alle Studie- Freitags 10:00 - 13:30 renden Besonderer Schwerpunkt: Gesang, Liedbe- Blockseminare am am gleitung, Klavier, Streicher, Holzbläser 8.5., 5.6, und 26.6. FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 2 Credits nähere Informationen s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei 301.105 43 Termine für die zugehörigen Salons am Donnerstag:23. April: Scheherazade 21. Mai: West-östlich: Hafis und Goethe 11. Juni: Von Nixen und Wasserfrauen 25. Juni: Romantische Arabesken je Beatrix Borchard Atelier/Seminarangebot zur Arbeitsphase 4 HfMT des Hochschulorchesters Blockseminar für Bacherlor, Master Instrumental, Mi 22.4., 10-13 + 14-17 Uhr offen für alle (Böhme, Flender; Di 2 Credits 28.4.,16:30 bis 18:00 (Schwenk); Mi 29.4., 15:15-17:00 (Svensson); Do 30.4.,15:15-17:00 nähere Informationen Reinhard Flender s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Frank Böhme Fredrik Schwenk Jenny Svensson Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei 302.308 Jazzchor Mendelssohn-Saal Chor für alle Fachgruppen Mittwoch 18:00 - 19:45 2 Credits Beginn: 15.04.2015 Programm: Jens Johansen: Rock-Oratorium "E- Christoph Schönherr versmiling Liberty" Probenwochenende:5.-7.6.2015 Konzert 17.6.2015 Kreuzkirche HH-Wandsbek Bestandteil der Module: W-LA, W-frei (G 44 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 100 Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende 100.101 Atem-Tonus-Ton - körperorientierte Grundla- Bewegungsstudio II gen Gruppenunterricht für Studierende aller Fach- Wochenendworkshops, gruppen genaue Termine für Ein1 Credit steiger und Fortgeschrittene siehe Aushang Mit Körper- und Atemübungen arbeiten wir an Astrid Schmidt der Verbindung von Körper, Atem, Stimme und/oder Instrument. Durch das Empfinden der innerlich ablaufenden Bewegungen beim Atmen und beim Tönen verbessert sich die Feineinstellung für den Anblasedruck und die Körperspannung. Haltemechanismen, Verspannungen und Unbeweglichkeiten werden bewusst und werden verändert. Körper und Atem werden wahrgenommen und bewusst für den Ton eingesetzt, so dass er sich kraftvoll, frei und ohne Anstrengung entwickeln kann. Der Kurs richtet sich nicht nur an Studierende, die ihre Stimme körperbezogener einsetzen möchten, sondern insbesondere auch an Bläser und alle anderen Instrumentalisten, die in Verbindung mit ihrem Körper und ihrem Atem musizieren möchten. Maria Höller Zangenfeind: Stimme von Fuß bis Kopf, StudienVerlag Wahlmodul für Studierende aller Fachrichtungen, Pflicht für Bachelor Instrumental (1. Jahr) Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung bitte an [email protected] Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 100.102 Körperorientierte Grundlagen - musikspezifi- Bewegungsstudio II sche Bewegungslehre Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 12:30 - 14:00 /3. Semester 1 Credit Beginn 16.04.15 Dehnung, Aufrichtung, ein guter Stand. Frauke Haase Den Körper mobilisieren, die Körperspannung do- FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN sieren, Bewegungsabläufe koordinieren. Die Musik hören, den Körper stimmen, die musikalischen Parameter aufnehmen und visualisieren. Ziel ist: - ein verfeinertes Körperbewusstsein, das die musikalische Ausdrucksvielfalt unterstützt - eine verbesserte Bewegungssteuerung und koordination - Aneignen eine Katalogs von Übungen zur Dehnung und Entlastung körperlich einseitiger Beanspruchung - Beherrschung von rhythmisch-metrischen Koordinationsaufgaben - Grundkenntnisse und Anwendung der Eutonie sowie ausgewählter Entspannungstechniken Pflicht- oder Wahlfach Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 100.103 Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1 Methode Gruppenunterricht für Bachelor 2. Semester, alle Interessierte 1 Credit Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit. Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden, Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens. Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme können leichter behoben werden. Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann zwischen den Kursen gewechselt werden. Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger Beginn: 10.04.2015 Freitag 10:00 - 11:30 Freitag 11:30 - 13:00 Ilse Wilhelm 45 46 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Pflicht- oder Wahlfach 85% Anwesenheit 1 Credit Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 100.105 Praxisfeld Schule - Jedem Kind ein Instru- Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) ment Seminar für Bachelor Studierende 2 Credits Mo 9:15-10:45 sowie Mo 11:00-12:30 Beginn 13.04.15 "JeKI" ist mittlerweile fester Bestandteil der allge- Frauke Haase meinen Musikpädagogik. Das von der HfMT entwickelte JeKI-Konzept sieht dafür eine Zusammenarbeit von Instrumentalpädagogik und Schulmusik (Tandemunterricht) vor und stellt somit für InstrumentalpädagogInnen eine Möglichkeit dar, innerhalb des Schulvormittags unterrichtlich tätig zu werden. In dieser 2-semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie ein breit gefächertes Spektrum von Saiten-, Blech- und Holzblasinstrumenten im Musikunterricht der Grundschule eingesetzt werden kann, und mit Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die Wahl eines Instrumentes herangeführt werden können. Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an, die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an Schulen durchgeführt und ausgewertet werden. "Jedem Kind ein Instrument" Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2, Carus-Verlag Bestandteil der Module: V4-Instr, V5-EMP 100.111 Körperorientierte Grundlagen - Bewegungs- Bewegungsstudio II improvisation Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 14:00 - 15:30 /3. Semester Beginn 16.04.15 1 Credit Improvisation ist ständig im Fluss, niemals stabil Frauke Haase FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 47 und festgeschrieben, sie ist das Un-VorherSehbare. Wer sich in selbstbestimmter Weise improvisierend bewegt, fühlt sich lebendig, ist schöpferisch tätig und in der Lage, diese Vitalität auf das Musizieren zu übertragen. Ausgangspunkt der Bewegungsimprovisation ist die eigene, individuelle Bewegungsmöglichkeit und deren Variation in Raum und Zeit. Vorstellungsbilder sowie eine Auswahl besonderer Musikstücke regen an zum Finden und Erfinden immer neuer Bewegungsabläufe, mal allein, mal in Interaktion. Es entstehen Geschichten, Begegnungen und Erfahrungen, die die musikalische Ausdrucksfähigkeit bereichern. Ziel ist: -Erweiterung des körpersprachlichen Ausdrucksvermögens -Differenzierung des musikalischen Ausdrucksvermögens -eine verbesserte sensorische Integration -Verfeinerung der Fähigkeit zu situationsgemäßem Handeln Ruth Girod-Perrot: Bewegungsimprovisation, Academia 2012 offen für alle Bewegungsfreudigen, mit und ohne Vorerfahrung Pflicht- oder Wahlfach Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 100.112 Improvisation für KomponistInnen und Mu- 4 grün sikerInnen Gruppenunterricht für alle BA MA Komposition/Musiktheorie, Instrumentalfächer 1 Credit Praktisches Musizieren. Darstellung von Improvisationsformen in der aktuellen Musik BA und MA Bestandteil der Module: W-frei Freitag n.V. (Blockveranstaltung) Beginn 24.4.2015 Manfred Stahnke 48 100.114 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Körperorientierte Grundlagen: Integratives Bewegungsstudio II Körpertraining für MusikerInnen Seminar für BA EMP & BA Instr. - Studierende Montag, 11:15 – 12:45 2 Credits nähere Informationen Catrin Smorra s. Musikpädagogik, Elementare Musikpädagogik (EMP) Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-EMP, K-1-I-EMP, K-1-Fg, K-1Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1-Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 101.111 Die Harmonik des späten Wagner - eine pro- 105 blau duktive Krise tonaler Harmonik Seminar für Instrumentalstudierende BA/MA, Donnerstag 15:00 - 16:30 Lehramt, Komposition/Theorie BA/MA, offen für Beginn: 16. 4. 2015 alle Studiengänge 2 Credits nähere Informationen Sebastian Sprenger s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.301 Stilgebundene Klavierimprovisation 103 orange Gruppenunterricht für Studierende der Fächer Nach Vereinbarung Komposition, Theorie, Orgel, Cembalo, Claviorganum, Klavier und alle Interessierte 2 Credits nähere Informationen Volkhardt Preuß s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Improvisation Bestandteil der Module: K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr 106.107 Barockorchester für Streicher und Bläser 204 orange gemeinsame Leitung: Tanja Becker-Bender und Dienstag 19:00 - 22:00 Gerhart Darmstadt Beginn: Dienstag, 14. 04. 3 Credits 2015 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 49 Nach Absprache auch zusätzliche Gruppenproben möglich Thema: Wie im Himmel so auf Erden Gerhart Darmstadt Werke u. a. von: Telemann, Concerto grosso (Vio- Tanja Becker-Bender lino Concert) B-Dur TWV 51:B1, per il Sigr. Pisendel, Dresden 14. September 1719 – Jan Dismas Zelenka, Concerto G-Dur à 8 concertanti, ZWV 186 für Oboe, 2 Violinen, Fagott, Violoncello, Streicher und Basso continuo – fatto in fretta à Praga 1723 – Johann Sebastian Bach, Kantate BWV 49 Ich geh und suche mit Verlangen (Dialogus) für Soprano, Basso [Marielle Bogner, Felix Heuser], Oboe d’amore, Cembalo concertato, Violoncello piccolo, Streicher und Basso continuo. Bachelor und Master und andere Interessierte. Voraussetzung ist regelmäßige Teilnahme bei den Proben und beim Abschlusskonzert. Moderner Stimmton! Abschlusskonzert: Dienstag, den 7. Juli 2015, Museum für Kunst und Gewerbe (Spiegelsaal), 20.00h Generalprobe: Montag, den 6. 7. 2015, 19:00– 22:00 Zur besseren Planung die herzliche Bitte um vorherige Anmeldung, auch bei früheren TeilnehmerINNEn! Kontakt: [email protected] Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 106.101 Vokalensemble des Studios für Alte Musik 204 orange Chor für Studierende aller Fachrichtungen 1 Credit Donnerstag 10.30 - 13h Termine: 16.4., 23.4., 7.5., 21.5., 28.5., 11.6., dazu 16.6. ab 16h, ggf 20./21.6. Isolde Kittel-Zerer "Sing we at pleasure" Die vielfältige Vokalmusik Englands des 16. und 17. Jahrhunderts (Werke von Wilbye, Byrd, Tomkins u.a.); Wiederholung des Repertoires aus dem WS Pflichtfach für BA Alte Musik; Wahlfach für alle Studierenden (BA und MA); Teilnahme im gesamten Studienjahr und Mitwir- 50 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN kung am Abschlusskonzert im Spiegelsaal am 16.6.15 sehr erwünscht Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-2-B-Tf, K-2-Ce, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei 108.115 302.106 Filmmusik 5 grün Seminar für Alle Studenten 2 Credits nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei Mittwoch 16:00-17:30 Panos Kolias Ver- Interkulturelle Musikpädagogik HfMT Blockseminar für Schulmusik 2 Credits Vorbesprechung am: Montag 13.4. um 16.00 Uhrim Lehrerzimmer Martina Kurth nähere Informationen s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-LA 301.101 Musikgeschichte im Überblick BP 12 Vorlesung für Bachelor-Studierende 2 Credits Dienstag 08:30 - 10:00 Beginn: 14.10.2014 nähere Informationen Reinhard Flender s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1, W-LA, W-frei FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 51 HOCHSCHULCHÖRE Leitung: Prof. Cornelius Trantow An der HfMT gibt es seit Wintersemester 2013/14 zusätzlich zu den bestehenden Chören (Hochschulchor, Jazzchor der Hochschule, Chor der Fachgruppe Kirchenmusik, Vokalensemble des Studios für Alte Musik) ein weiteres vokales Angebot, den Kammerchor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Wer Interesse daran hat, k o n t i n u i e r l i c h und q u a l i t ä t s o r i e n t i e r t zu arbeiten, sei herzlich eingeladen, beim Kammerchor mitzuwirken. Es ist vorteilhaft, wenn Sie schon Chorerfahrung haben, das ist aber nicht Bedingung für die Aufnahme in den Chor. Auch ohne Vorerfahrung ist bei stimmlicher Eignung die Teilnahme möglich. Insbesondere für Studierende mit Hauptfach Gesang soll der Kammerchor die Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema Ensemblegesang zu beschäftigen. Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme sollen die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen werden. Semesterthema: Joseph Haydn "Die Schöpfung" in Zusammenarbeit mit dem Hochschulorchester Proben montags, 17:15 – 19:15 im Mendelssohnsaal Anmeldung/Kontakt/Fragen: [email protected] Prof. Cornelius Trantow Chorsingen Der Chor ohne Zugangsbeschränkung wird jeweils im Sommersemester angeboten, und zwar dienstags in der Zeit 14:30 – 16:00 im Mendelssohnsaal. 52 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg Leiter des Symphonieorchesters: Prof. Ulrich Windfuhr. Leitungsteam: Prof. Matthias Höfs, Prof. Andreas Röhn Koordination Orchesterbüro: Maline Zickow Raum 107 a, Budge-Palais E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Projekte im Sommersemester 2015 (siehe auch Aushänge) 4. AP: 17.04.-25.04. großes HSO Franck Sinfonie, Chausson Poème? (GP 24.04.+ Konzert 1, 19:30 Miralles Saal, 25.04. Konzert 2: 19:30 Miralles Saal) 5. AP: 11.06.-20.06. HSO+Chor Kammerbesetzung, Haydn, die Schöpfung (GP 19.06.+ Konzert 1: 19:30 Miralles Saal, 20.06. Konzert 2: 19:30 Miralles Saal) Siehe auch Seminarangebot zur 4. Arbeitsphase Seite Atelier/Seminarangebot 167 STUDIENDEKANAT I 53 LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE, INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia Fachgruppensprecher Prof. Fredrik Schwenk Stellvertreter Prof. Reinhard Bahr Fachgruppenrat Prof. Bahr, Prof. Fourcassié, Prof. Hajdu, Prof. Schwenk, Prof. Stahnke, Hr. Sprenger, Fr. Paidere Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Bahr, Prof. Reinhard Böhme, Prof. Frank Chen, Xiaoyong Czermin, Franziska Erdmann, Prof. Helmut W. Fourcassié, Prof. Catherine Frei, Oliver Gotsch, Prof. Halvor Hajdu, Prof. Dr. (USA) Georg , Hübner, Prof. Andreas , Kerschek, Prof. Wolf Kreidler, Johannes Lampson, Prof. Elmar Lemke, Sascha Lino Paidere, Ruta Pohlmann, Prof. Henning Preuß, Prof. Volkhardt Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas Schwenk, Prof. Fredrik Sprenger, Sebastian Komposition / Theorie, Ornamentik Instrumentation / Angewandte Musik Komposition / Neue Musik / chinesische Musikkultur Musiktheorie / Gehörbildung Komposition und Live Elektronik Gehörbildung, Solfége Wissenschaftlicher Mitarbeiter Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie mit dem Schwerpunkt multimediale Komposition, Psychoakustik und Medienkunde Musik- und Medientechnologien, Computermusik Filmmusik Gehörbildung, Satzlehre Komposition/Theorie, Phänomenologie der Musik Musiktheorie/Gehörbildung Gehörbildung, Solfége Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie, Improvisation Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie, Partiturkunde Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse Theorie und Gehörbildung 54 STUDIENDEKANAT I Stahnke, Prof. Dr. Manfred Troschke, Prof. Dr. Michael von Komposition / Theorie, Computermusik Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse/Geschichte der Musiktheorie 101 Komposition/Theorie/Multimedia 1 Musiktheoretische Vorlesungen Die Vorlesungen Formenlehre werden stets wie folgt gegliedert: Formenlehre I Einführung, Formen des Barockzeitalters Formenlehre II Klassik Formenlehre III Formen des 19./20. Jahrhunderts Formenlehre IV Analyse (praktische Übungen der Studierenden) 1 Musiktheoretische Vorlesungen 101.102 Formenlehre Hörsaal Hebebrandstraße Vorlesung für BA-Studierende 2 Credits donnerstags 14:00-15:30 Beginn: 16. April 2015 Semester I Fredrik Schwenk Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte Semester II Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte. Clemens Kühn, Formenlehre der Musik BA-Instrumentalmusik, BA-Gesang, BAKomposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt 2 Cr. /Sem. Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei STUDIENDEKANAT I 101.102 Formenlehre II 55 Fanny Hensel Saal Vorlesung für Bachelor Mittwoch, 12:00-13:30 Uhr 2 Credits Beginn: 22.04.2015 Formen von der Klassik bis zum 20. Jh. Michael von Troschke Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-Jazz, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth 101.103 Musik nach 1913 Hörsaal Hebebrandstraße Vorlesung für BA-Studierende dienstags 14:00-15:30 Uhr 2 Credits Beginn: 14. April 2015 Neue Musikgeschichte in Europa nach 1945 Fredrik Schwenk Serialismus+Postserialismus Postserialismus+Elektronische Musik 1 Aktionismus und Reaktionismus Avantgarde 1 - Zwänge und Auswege Avantgarde 2 - Sonderwege Postmoderne/Weltmusik/Minimal Music Spektralismus und Mikrotonaliät Elektr. Musik 2 - Klanginstallation/Multimedia Art Entwicklung der Popularmusik 2 Bandkultur/Techno/neueste Trends Spekulation über die Weiterentwicklung der Musikkultur in Europa Stuckenschmidt/Dibelius Pflicht- und Wahlfach Referat Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.110 Ästhetik der Gegenwart Seminar 2 Credits Multimediahörsaal Mittwoch 15-16:30 Beginn: 15.4.2015 Im Seminar werden Musik der Gegenwart (Neue Johannes Kreidler Musik, aber ggf. auch Popmusik), philosophische Texte, Fragen der Interpretation heute wie auch aktuelle Kunst aus anderen Sparten wie Theater und Bildende Kunst gehört/gelesen/betrachtet/diskutiert. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 56 101.112 STUDIENDEKANAT I Brahms 101 blau Seminar 2 Credits Freitag, 10:00 - 11:30 Beginn 17.4. 2015 Die musikalische Sprache von Johannes Brahms Volkhardt Preuß ist unverwechselbar, obwohl sie auf den ersten Blick nicht spektakulär "neu" zu sein scheint, wie wir es bei Wagner oder Liszt finden. Was aber ist dennoch das "Neue" bei Brahms, was macht sie so individuell? Ihre Verwurzelung in der Musik Beethovens einerseits und ihre Anbindung an die Harmonik des 16. und 17. Jahrhunderts andererseits ist ein wichtiger Aspekt, den wir erforschen wollen. Ein anderer ist der der Instrumentation und des spezifischen Klaviersatzes. In melodischer und formaler Hinsicht wollen wir erkunden, was es mit dem Gedanken der "Entwicklungsvariation" auf sich hat. Unsere Reise durch das Werk wird die 4. Sinfonie, die Intermezzi op. 117 und 119, das "Deutsche Requiem" und die "Vier ernsten Gesänge" einschließen. Die Veranstaltung ist als Analyseseminar anrechenbar. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.301 Stilgebundene Klavierimprovisation 103 orange Gruppenunterricht für Studierende der Fächer Nach Vereinbarung Komposition, Theorie, Orgel, Cembalo, Claviorganum, Klavier und alle Interessierte 2 Credits nähere Informationen Volkhardt Preuß s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Improvisation Bestandteil der Module: K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr 101.498 Seminar in English Language: Richard Pow- Multimediahörsaal ers - Orfeo Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen Mittwochs 15:30 - 17:00 2 Credits Beginn: 15.04.2015 Orfeo is a novel by American author Richard Pow- Georg Hajdu ers. STUDIENDEKANAT I 57 The book tells the story of 70-year old avant-garde composer Peter Els, whose home experiments in biohacking musical patterns into a bacterial human pathogen, Serratia marcescens, have attracted the worried hazmat-suit-level attention of Homeland Security. Els flees in panic, and becomes known as the "Bioterrorist Bach". The novel interleaves Els' attempt at a final redemption with a retrospective telling of his life. Music, including descriptions, history, and its effects on listeners, form a major portion of the narrative. Prominent are: - Gustav Mahler, Kindertotenlieder, which Els plays to accompany the burial of his dog. - Olivier Messiaen, Quartet for the End of Time, which Els associates with his birth, and plays to dramatic effect in a retirement home just before he flees. - Dmitri Shostakovich, Fifth Symphony, which Els listens to when expecting to get arrested at any moment. - Harry Partch, Barstow, whose sources Els tries to locate, as he envisions himself being forced to live off the grid. - Peter Lieberson, Neruda Songs - Steve Reich, Proverb http://en.wikipedia.org/wiki/Orfeo_(novel) http://www.amazon.de/Orfeo-English-RichardPowers-ebook/dp/B00GF2LNN0/ Knowledge of the English language (spoken and written) Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik 001.109 INDIEN. Perspektiven auf ein land Ringvorlesung 2 Credits nähere Informationen s. Fächerübergreifende Immer Mittwochs 18:1519:45 HafenCity Universität, Hörsaal 150, 1. OG, Überseeallee 16 Beginn 8. April 2015 Frank Böhme Veranstaltungen, Ver- 58 STUDIENDEKANAT I schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.109 Schumann-Analysen s. Aushang Seminar für Studierende aller Fachgruppen 3 Credits Donnerstag 16:00-17.30 Uhr Beginn 23.04.2015. 3. Sinfonie in Es, Op. 97 (Rheinische); Manfred- Reinhard Bahr Ouvertüre, Op. 115; Streichquartett in A, Op. 41; Klavierquintett in Es, Op. 44; 3. Klaviertrio in g, Op. 110, Kreisleriana, Phantasien Op. 16. Analysen unter dem Aspekt von Schumanns poetischer Formensprache zwischen Lied, Tanzsatz, Variation, Etüde, Sonate und Fantasie, der harmonischsatztechnischen Einflüsse Bachs, Beethovens, Schuberts und der Virtuosenschule, sowie literarischer Impulse. Ulrich Tadday (Hrsg.): Schumann-Handbuch, Stuttgart, Weimar 2006; Helmut Loos (Hrsg.): Robert Schumann - Interpretation seiner Werke, 2 Bände, Laaber 2005; Hubert Moosburger;: Poetische Harmonik in der Musik Robert Schumanns, Sinzig 2005. Offen für alle Studiengänge. Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Instr-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei 101.204 Höranalyse 101 blau Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Mittwoch 10:30 - 12:00 sik, Chorleitung etc Beginn: 22.04.2015 3 Credits 1-semestriges Seminar. Es werden Werke ver- Catherine Fourcassié schiedener Epochen und Gattungen vom Hören her analysiert. Es wird geübt, ordnende Prinzipien zu erkennen, kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen und sinnvoll zu präsentieren. Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert. auch als Wahl möglich MA Bestandteil der Module: STUDIENDEKANAT I 59 Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Instr-MM, Mth-1-KM-A, Mth-1-Chorleit-MM, W-LA, W-frei 101.205 Höranalyse 101 blau Seminar für Bachelorstudierende Mittwoch 15:30 - 17:00 2 Credits Beginn: 22.04.2015 1-semestriges Seminar. Catherine Fourcassié Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale, harmonische, stilistische Aspekte der Musik in Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert. Bachelor Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.206 Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- Seminarraum 2 (110 blau) zeption Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitags 9:30 - 12:30 Uhr MA und BA Termine: 17./24.Apr., 3 Credits 22./29.Mai/05./12./19./26 .Juni 2015 Interkulturelle Musikaneignung, ethnologische, Xiaoyong Chen harmonikale, phänomenologische und strukturalistische Betrachtungsweisen. Musikbeispiele aus allen Welten einschließlich neue Musik mit außereuropäischen Einflüssen und in Praxis. Tonaufnahmen und Partituren werden zur Verfügung gestellt. MA Wahlmodul Leistungsnachweis: Erstellung eines Referates, das bis zum Ende des Seminars mündlich vorgetragen und/oder schriftlich ausgearbeitet wird(anstelle einer Klausur) Auch für Bachelor-Wahlmodul. Im Seminar werden Themen neben der theoretischen Betrachtung auch praktisch behandelt. 60 STUDIENDEKANAT I Darüber hinaus entwickeln Komponisten und Interpreten kollektiv Miniaturen, deren erarbeitete Ergebnisse abschließend in einem kleinen Konzert präsentiert werden. Anmeldung per Email: [email protected] oder telefonisch: 0179 4579 308 (ab 07.04.2014) Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.207 György Ligeti - der Neuerer und Außenseiter 4 grün Seminar für BA MA Theorie, Komposition, Lehr- Donnerstag 15:30-17:00 amtsstudierende Beginn 16.4.2015 2 Credits György Ligeti wird in der ganzen Komplexität sei- Manfred Stahnke ner musikalischen Erscheinung behandelt Ligeti: Gesammelte Schriften... Alle musikalischen Werke von Ives hören! BA MA Theorie, Komposition, Lehramtsstudierende Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-LA 101.207 Musiktheorie 2 für Kompositions- und Theo- 105 blau riestudierende, Musikhistorisches Modul III Gruppenunterricht für BA Theorie/Komposition 2. Dienstag 10:00 - 11:00 und 4. Semester Beginn: 14.04.2015 2 Credits Harmonische Systeme. Klassische Satztechnik Reinhard Bahr und romantische Harmonik: Streichquartett-, Klavier und Motettensatz. (Fortsetzung des Wintersemesters) Bachelor Komposition/Theorie: Musiktheorie 2 Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, W-1-Jazz, E-2-Jko-MM, W-LA, Wfrei 101.209 Stilgebundene Komposition s. Aushang Seminar für Studierende in Komposition, Jazzkomposition und Musiktheorie 2 Credits Anhand zielgerichteter Analyse und Kompositi- Nach Vereinbarung (Voranmeldung erforderlich) Ruta Paidere STUDIENDEKANAT I onsübungen wird versucht, die konstruktiven Elemente der kompositorischen Handschrift von Béla Bartók in eineben Kompositionsentwürfe zu integrieren. Voraussetzungen: vorhandene Hörerfahrungen mit Musik von Béla Bartók. Studierende in Komposition, Jazzkomposition und Musiktheorie, sowie Interessierte. Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Instr-MM, E-2-Jko-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei 101.212 Literaturkunde für Schlagzeuger 209 orange Seminar für Schlagzeugstudenten und Interessier- nach Ansage te 2 Credits Die Entwicklung der Literatur für Percussion - En- Cornelia Monske sembles bis heute an ausgewählten Beispielen nach Ansage Bachelor und Master Pflichtfach Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr 101.215 Analyseansätze zur Neuen Musik: Helmut 5 grün Lachenmann Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30 andere Interessierte) Beginn: 13.4.2015 Am 27.November wird Helmut Lachenmann 80 Sascha Lino Lemke Jahre alt. Grund zum Feiern und Anlass, dass wir uns in diesem Seminar mit einer der einflussreichsten Komponistenpersönlichkeiten seiner Generation und einem sehr speziellen, wirklich persönlichen Oeuvre auseinandersetzen. für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge, Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken, offen für Interessierte 2 Credits Bachelor 3 Credits Master (mit Hausarbeit o.ä.) Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Jazz, Mth-1-Og-MM, Mth-2Jazz, Mth-3-Ko-Mth, Mth-3-Jazz, K-2-Jko-MM, Mth1-Instr-MM, Mth-1-Ko-MM, Mth-2-Ko-Mth, K-1- 61 62 STUDIENDEKANAT I MMK, K-2-MMK, W-frei 101.216 Instrumentation für kleines Ensemble 2 Multimediahörsaal Seminar für alle Fachgruppen BA Donnerstag 10:00 - 11:30 2 Credits Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger im Bereich Frank Böhme der Instrumentation. Wie schreibe ich für ein kleines Ensemble um eine möglichst große Klangbreite zu erzielen. Ob Kammermusik, Jazzband oder Klassenorchester - die Grundlagen werden hier erläutert. Beginnend bei den typischen Satztechniken über die spezifischen Umfänge der Instrumente bis zu speziellen Klangfarben werden die Inhalte der Seminare sein. An Arbeitsblättern werden die erworbenen Kenntnisse überprüft. Dieses Seminar eignet sich besonders in Vorbereitung instrumentatorisch- praktischer Prüfungen. Im Sommersemester schließt sich an diesen Kurs ein Praxissemester an. Literatur- und Hörempfehlungen werden bereit gestellt Bachelor, Wahlfach Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.217 Mikrotonalität und deren Darstellung an In- 5 grün strumenten und Computer Seminar für MA Theorie/ Komposition/ Jazzkomposition sowie ALLE interessierte Studierende 3 Credits In diesem Seminar sollen diverse Aspekte von Mikrotonalität erörtert werden: etwa Just Intonation, Bohlen-Pierce, Neue Temperierungen. Ferner wird es um die Darstellbarkeit in Schrift und Klang am Computerund mit Instrumenten gehen. Wird in der ersten Sitzung dargelegt Bachelor 2 Cr. Master 3 Cr. mit Hausarbeit bzw. Referat Bestandteil der Module: Mw-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, Mw-Mth-ProjektMM, W-LA, The-W1-MMK, W-frei Freitag 16.30-18.00h Beginn: 17.4.2015 Georg Hajdu Manfred Stahnke STUDIENDEKANAT I 101.219 63 Die Collage - Medientheoretische Überlegun- AVM grün gen Seminar 2 Credits Donnerstag 14:00-15:30 Medienspezifische Musik - eine medientheoreti- Frank Böhme sche Gebrauchsanleitung Performance, Installationen, Videoarbeiten: Wie selbstverständlich nehmen Künstler heute andere, früher autonome Formen in ihre Arbeit auf oder lassen sich davon inspirieren. Das Seminar untersucht diese Wechselwirkung aus der Geschichte heraus. Wo wird es künstlerisches Einerlei, wo ist es eine sinnliche oder intellektuelle Erweiterung, wo zerfließen die Grenzen...? Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.220 Literaturkunde Violine/Viola s. Aushang Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende Montag 10:00 - 11:30 Uhr 2 Credits Beginn: 13.4.15 Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht. WS: Violinmusik bis 1800 SS: 19.-21. Jh. Pflichtfach bzw. wissensch./theoretisches Wahlmodul Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-Str, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.221 KomponistInnen-TheoretikerInnenKolloquium Fanny Hensel Saal Gruppenunterricht für KomponistInnen, Theoreti- Freitag 12:30 - 14:00 kerInnen Beginn: 17.4.2015 1 Credit Es werden alle kompositorischen Fragen behan- Manfred Stahnke delt, die in diesem Kreis entstehen. Außerdem kommen regelmäßig Gäste, die ihre Werke und Denkweisen einbringen. Offen für alle KomponistInnen und auch alle weiteren Interessierte. Die Hauptfächler BA MA müssen diese Veranstaltung besuchen! Bestandteil der Module: 64 STUDIENDEKANAT I K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth, Mth-1-KoMth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1-Mth-MM, K2-Ko-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Mth-MM, E-1-Jko-MM, K-1-MMK, K-2-MMK 101.222 Neue Musik - Eine Ideengeschichte der Mo- Multimediahörsaal derne Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00 Wahlfach 2 Credits Das Seminar gibt einen Überblick der Musik des Frank Böhme 20. Jahrhunderts und stellt die Kompositionen in den Kontext von Ästhetik und Gesellschaft. Es untersucht die künstlerischen, medialen und persönlichen Beeinflussungen um ein breiteres Verständnis für die Musik des 20. und 21. Jh. zu erlangen. Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt BA, MA, Wahlfach Bestandteil der Module: Mth-2-Ko-Mth, W-sg 101.223 Instrumentation/Instrumentation II 105 blau Vorlesung für Studierende der Studiengänge Donnerstag 17:00 - 18:00 Komposition/Theorie und Dirigieren, offen für In- Beginn: 16. 4. 2015 teressenten aller Studiengänge 2 Credits nähere Informationen Sebastian Sprenger s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, W-frei 101.225 Die späteste 'Romantik' und früheste 'Mo- Fanny Hensel Saal derne' Seminar für alle KomponistInnen, TheoretikerInnen, Instrumentalisten 2 Credits Nach der Darstellung von Aspekten der "Romantik" befassen wir uns in diesem Semester mit dem Übergang zur sogenannten "Moderne". Dozenten: Volkhardt Preuß und Manfred Stahnke Freitag 14:30 - 16:00 Uhr Beginn 17.4.2015 Manfred Stahnke Volkhardt Preuß STUDIENDEKANAT I 65 Skrjabin, Schönberg, Debussy Bachelor/Master/Lehramts- Studierende Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, W-LA 101.226 Palestrina-Kontrapunkt für Fortgeschrittene 105 blau Gruppenunterricht für Kompositions- und Theo- Dienstag 11:00-12:00 riestudierende, alle Interessierten Beginn: 14.04.2015 2 Credits In Fortsetzung des Wintersemesters soll der 4- Reinhard Bahr und 5-simmige Satz erarbeitet werden, vornehmlich am Beispiel der Magnificat-Vertonungen von Palestrina, in Analysen und Tonsatzübungen. Hohlfeld/Bahr: Schule musikalischen Denkens. Der Cantus-firmus-Satz bei Palestrina, Wilhelmshaven1994; Thomas Daniel: Kontrapunkt: Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln 1997. Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth 101.228 Vertiefungskurs Musiktheorie/Gehörbildung s. Aushang Gruppenunterricht für Schulmusik LAPS/LAS ab 3. nach Vereinbarung Semester 2 Credits Vertiefung der Kenntnisse der Semester 1 und 2 in Reinhard Bahr Musiktheorie und Gehörbildung. BA LAPS/LAS ab 3. Semester Bestandteile der Module: Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth, W-LA 301.113 Aufführungspraxis der intermedialen Musik Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für für Instrumentalisten chelor/Master) & andere Interessierten 2 Credits nähere Informationen s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-frei Konstantina Orlandatou (Ba- Mittwoch 10:00 - 11:30 Beginn 22.04.2015 66 STUDIENDEKANAT I 3 Improvisation 101.301 Stilgebundene Klavierimprovisation 103 orange Gruppenunterricht für Studierende der Fächer Nach Vereinbarung Komposition, Theorie, Orgel, Cembalo, Claviorganum, Klavier und alle Interessierte 2 Credits Unsere tradierte Musik ist durchwoben von einem Volkhardt Preuß Netz immer wiederkehrender Satzmodelle, die über Epochen und individuelle Stile hinweg funktionieren. Diese Strukturen sollen - im wahrsten Wortsinn - "begriffen" werden. Vor dem Hintergrund des Allgemeinen erspürt man so die besondere Ausprägung einer Zeit oder eines Komponisten. Dabei steht weniger der Akkord im Mittelpunkt als die Melodie, die Bewegung beider Hände in der melodischen Fläche. Ziel ist es, deren Bewegungen untrennbar miteinander zu verknüpfen und sich so die Freiheit zu erarbeiten, große musikalische Zusammenhänge fantasievoll und doch kontrolliert zu gestalten. Am Instrument begibt man sich so auf eine Reise in verschiedene Zeiten und Stile, wobei das eigenkreative Tun Hand in Hand geht mit dem Wiederentdecken in den überlieferten Kompositionen. Die Nähe also zu den Erfahrungen im Literaturspiel, zum Generalbaß und auch zum liturgischen Orgelspiel ergibt sich von selbst. Folgende Stile stehen zur Wahl: Clavierfantasie Mitte 18. Jh., Suite, Chaconne, Choralbearbeitung und -partita Bachstil, Fuge, Fantasie Byrd/Sweelinck, Ländler (Schubert), Mazurka und Nocturne (Chopin), Intermezzo (Brahms). Material wird im Unterricht zur Verfügung gestellt Bestandteil der Module: K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr 101.310 Stilgebundene Klavierimprovisation Einzelunterricht für Theorie/Komposition BA nach Vereinbarung 2 Credits Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus. STUDIENDEKANAT I Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik. (Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen) Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen (anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel umzusetzen. Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen. Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt für Theorie/Komposition BA - Pflichtfach über 2 Semester Bestandteil der Module: K-2-Ko-Mth 4 Multimedia 101.408 Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün Echtzeitkomposition und -notation konventioneller und grafischer Partituren Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 10:00 - 11:30 pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia Beginn: 17.04.2015 5 Credits Dieser Kurs ist als begleitende Veranstaltung zum Georg Hajdu Konzertprojekt mit dem Trio Catch konzipiert. Die Teilnehmern werden mit den Techniken zur Generierung von konventionellen und grafischen Partituren in Echtzeit vertraut gemacht und nutzen die Laborzeit freitags von 14-16:30 zur Erarbeitung eigener Lösungen. Im Rahmen des Projekt wird es zwei Probephasen mit dem Trio Catch geben: 04.-08.05. und 29.06.-03.07. Am Ende der zweiten Phase werden die Kursergebnisse in einem Konzert präsentiert. Die Dozenten des Kurses sind Prof. Dr. Georg Hajdu und Dr. Konstantina Orlandatou. Bestandteil der Module: E-1-Jko-MM, K-1-MMK, K-2-MMK, W-frei 67 68 101.401 STUDIENDEKANAT I Elektronische Aufführungspraxis: Multime- 5 grün dia-Labor Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 14:00 - 16:30 pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia Beginn: 17.04.2015 2 Credits Das Labor dient zur Vertiefung des am Freitag Georg Hajdu Vormittag eingebotenen Seminars "Techniken der Multimedialen Komposition: Echtzeitkomposition und -notation konventioneller und grafischer Partituren" Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden des Diplomstudiengangs Komposition sowie des Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen. Bestandteil der Module: E-1-Jko-MM, K-1-MMK, K-2-MMK, Proj-1-MMK, Wfrei 101.402 Hauptfach Multimediale Komposition 5 grün Seminar für Masterstudiengang Multimediale Dienstag 14:00 - 18:00 Komposition Beginn: 14.04.2015 3 Credits Es werden Strategien zur Entwicklung von Kom- Georg Hajdu positionen unter Einsatz multimedialer Mittel besprochen. Es sollen dabei sowohl Werke der Studierenden (work in progress) diskutiert, wie auch bereits veröffentlichte, wegweisende Werke studiert werden. Seminar für die Studierenden des Hauptfachs Multimediale Komposition. Bestandteil der Module: K-2-MMK 101.403 MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün treuung Seminar für alle Studierenden Erstes Treffen: 13.4.2015, 17:30 MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren oder einfach selbständig werden möchten in der Aufführung von Werken für ihr Instrument und STUDIENDEKANAT I 69 Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert. Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen, jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der Runtimeversion von Max unter http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können. Kann sowohl von BA- als auch Masterstudierenden besucht werden 2 Credits Bachelor 3 Credits Master (mit Hausarbeit o.ä.) Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, E-1-Jko-MM, W-LA, W-2, W-frei, Wbv 101.404 Sensorik in interaktiven und mobilen Installa- 5 grün tionen/Kompositionen Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00 gang Beginn: 14.04.2015 2 Credits Projektseminar mit Fokus auf der Android- Oliver Frei Plattform, der Kinect-Kamera und anderen Sensorbasierten Systemen, bei dem u.a. weiter an Software für diese Geräte und an Max/MSP-Modulen für deren praktischen Einsatz in interaktiven Projekten gearbeitet wird. Im Rahmen des Seminars ist darüber hinaus die partielle Vorbereitung eines/des Abschlussprojektes möglich. Bestandteil der Module: Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK 101.406 Recording 5 grün Seminar für alle Studierenden 4 Credits Donnerstag 13:00 - 14:30 abhängig vom Baufortschritt in der Hebebrandstraße Andreas Hübner Grundlagen und praktische Arbeit: Mikrofone, Mischpult, Aufnahmeverfahren, Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion, 70 STUDIENDEKANAT I Beschallung Das Homerecording Handbuch: Enders Studiotechnik: Warstat/Görne Mikrofone: Warstat/Görne Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor dem Tonstudio. Technisches Wahlmodul Multimedia Master [email protected] Bestandteil der Module: W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei 101.407 Recording für Fortgeschrittene Tonstudio Seminar für alle Studierenden 2 Credits abhängig vom Baufortschritt in der Hebebrandstraße. Bitte per Mail erfragen. Vertiefende Fortsetzung des Seminars "Record- Andreas Hübner ing": Arbeit am digitalen Mischpult, Arbeit an professioneller Audio-Workstation, Erstellung eigener Produktionen, Tipps und Tricks aus der Praxis. Kenntnisse vergleichbar dem Seminar "Recording" werden vorausgesetzt. Buchtipp: Thomas Görne, Tontechnik Jürgen Meyer, Akustik und Musikalische Aufführungspraxis Begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung erforderlich: [email protected] Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.410 Erstellung professioneller Tonaufnahmen. 2 Tonstudio Projekt für offen für alle, die eine Aufnahme benö- Freitag 09:00 - 17:00 tigen abhängig vom Baufortschritt in der Hebebrandstraße Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen. Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen STUDIENDEKANAT I 71 für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen Bestandteil der Module: K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM, K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM, K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM, K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei 101.411 Theorie und Praxis der Live-Elektronik 7 grün Seminar für Studierende des Dekanats I und Inte- Montag 12:30 - 16:30 ressierte aller Fachgruppen Termine: 13., 20., 27. Ap2 Credits ril, 18. Mai, 15., 22., 29. Juni, 13. Juli 2015 Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann Live-Elektronik auseinanderzusetzen. LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung angeregt werden. Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art - analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase, die immer ergänzt wird durch Hören (wie oben beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen, wie nun mehr ein Projekt - individuell oder im Team - entwickelt werden kann. Hierzu gehören u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten, Notationsmodalitäten u.v.m.. Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise dokumentieren. Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant. Besuch des 37. Internationale Studienwoche für 72 STUDIENDEKANAT I zeitgenössische Musik,10.-16.5.2015 Anschlusskonzert: Montag, 18.5.2015, 19 Uhr, HfMT Hamburg, Abschlussworkshop: Donnerstag, 16.7.15, 19 Uhr, HfMT Hamburg Weitere Informationen: www.neue-musiklueneburg.de [email protected] Fortbildungszentrum für Neue Musik Katzenstraße 1 21335 Lüneburg Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.412 37. Internationale Studienwoche für zeitge- Ligeti-Saal (Orchesterstudio) nössische Musik Veranstaltung für alle Studierende und Dozenten Konzert des Liveund Teilnehmer des Kontaktstudienganges Elektronik-Ensembles Die 37. Internationale Studienwoche für zeitge- Helmut W. Erdmann nössische Musik vom 10.5. bis 16. 5. 2015 präsentiert Entwicklungstendenzen Neuer Musik, wobei die Klangerweiterungen von Stimme/Instrument mit Hilfe elektronischer Medien im Vordergrund stehen. Komponisten, Musikwissenschaftler, Interpreten, Teilnehmer und Hörer gehen auf Entdeckungsreise in die faszinierende Klangwelt gegenwärtigen Musikschaffens. Der direkte Kontakt zu den Ausführenden lässt das Hörerlebnis vertiefen, das Unerhörte erfassen, das Neue verstehen. Konzertprogramm, Glockenhaus, Glockenstraße, 21335 Lüneburg: So, 10.5.15, 19 Uhr: Mulimedia-Projekt "Antigone und Kreon" - nach Texten des Sophocles mit Schauspiel, Film, Live-Musik, Ensemble Music Viva Bayreuth + So, 10.5.15, 21 Uhr Elektroakustische Musik internationaler Studios * Mo, 11.5.15, 19 Uhr: "Klangfantasien" für Ensembles der Musikschule der Hansestadt Lüneburg + Mo, 11.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios * Di, 12.5.15, 19 Uhr: Komponistenportrait Goran Lazarevic (MHS Hamburg) + Di, 12.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik inter- STUDIENDEKANAT I nationaler Studios * Mi, 13.5.15, 19 Uhr: Thorsten Kuhn - Morton Feldman + Mi, 13.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios * Do, 14.5.15, 19 Uhr: Hamburger Komponisten (In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Neue Musik Hamburg und dem Deutschen Komponistenverband, LV Norddeutschland) + Do, 14.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios * Fr, 15.5.15, 19 Uhr: Helmut W. Erdmann - Flöten und Live-Elektronik - 50. Bühnenjubiläum + Fr, 15.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios * Sa, 16.5.15, 19 Uhr: Live-Elektronik-Ensemble Hamburg/Lüneburg - Solo- und Ensemblewerke + Sa, 16.5.15, 21 Uhr: Elektroakustische Musik internationaler Studios * www.neue-musik-lueneburg.de Nähere Informationen: EULEC (european live electronic centre) Fortbildungszentrum Neue Musik Lüneburg Katzenstraße 1 - 21335 Lüneburg www.neue-musik-lueneburg.de Email: [email protected] Siehe auch Kontaktstudiengang: "NEUE KOMPOSITIONSTECHNIKEN" Kursgebühr: Gesamtkarte 100,- EUR (75,- EUR*) Schüler/Studenten 55,- EUR (40,- EUR*) *Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder. Tageskarte auf Anfrage. Für Unterkunft ist selbst zu sorgen. Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 73 74 101.412 STUDIENDEKANAT I Java-Programmierung und deren mathemati- 5 grün sche Grundlagen Seminar für Multimediastudierende, Komponisten Dienstags 20:00-22:00 und Interessierte aller Fachgruppen Beginn: 14.04.2015 2 Credits Der Fokus liegt auf der strukturierten Program- Oliver Frei mierung von Software und Plugin im Rahmen der für die Multimediale Komposition eingesetzten Frameworks. Außerdem werden die für die Musik im Allgemeinen und elektroakustische Musik im Besonderen relevanten Bereiche der Analysis und Algebra behandelt. Hierunter fallen u.a. Folgen, Mengenlehre, Logik, Matrizen, Komplexe Zahlen, Differenzialrechnung etc. Weiterhin wird die Entwicklung von Algorithmen (unter Berücksichtigung der Komplexität) im gegebenen Kontext behandelt. Diese Veranstaltung liefert die Grundlagen, die für die fundierte Arbeit in den Interaktive Installations- und Max/MSP-, Flash-, Javascript- und fortgeschrittenen Java-Kursen von O. Frei und G. Hajdu erforderlich sind. Bestandteil der Module: W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei 101.414 Videotrackingtracking für Multimedia Seminar 3 Credits Multimediahörsaal Donnerstag 16:00 - 17:30 Beginn: 16.04.2015 In diesem Seminar werden Ansätze und Techno- Jacob Sello logien diskutiert, die für die optische Bewegungserkennung von Objekten und Körpern eingesetzt werden können. Neben verschiedenen Kameratypen (RGB, Infrarot, Tiefenkameras) bieten sich in Abhängigkeit des spezifischen Anwendungsfalls unterschiedliche Verfahren der Bildanalyse an. Zudem werden standardisierte Kommunikationsprotokolle zur Übertragung der Tracking-Daten durchs Netzwerk sowie Verfahren des Mappings von Gesten und Bewegungen zur Sound- und Videosynthese vorgestellt. So werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Motiontracking-Systeme zu entwickeln um interaktive Computermusik und Klanginstallationen zu realisieren. Dabei sollen erste Experimente mit dem Hexenkessel (interak- STUDIENDEKANAT I 75 tive Pauke) durchgeführt werden. Dieses Seminar wird begleitend zum UMISProjekt angeboten (UMIS = Unified Musical Instrument Surfaces). www.vimeo.com/jacobsello/hexenkessel Bestandteil der Module: Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK 101.414 Vorlesung: Multimedia - Geschichte, Theorie 5 grün und Praxis Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen Mittwoch 14:00 - 15:30 2 Credits Beginn: 15.04.2015 Einführung in die Geschichte, Theorie und Praxis Georg Hajdu von Multimedia. Der Kurs behandelt wesentliche Aspekte multi- und intermedialer Kunst wie LiveElektronik, Installationen, Sensortechnik, Internetund Web Art sowie digitale Produktion. Übersicht: http://www.manovich.net/LNM/index.html www.geoffreyrockwell.com/publications/Multime dia.pdf Institutionen: www.rhizome.org www.turbulence.org www.ircam.fr www.media.mit.edu www.zkm.de www.aec.at www.transmediale.de Die Multimedia-Vorlesung wechselt sich im Semesterrhythmus mit der Psychoakustik-Vorlesung ab. Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, E-1-Jko-MM, WLA, W-frei 101.416 Live-Elektronik - Computermusik - Elektroni- ausserhalb sche Musik - Neue Musik - Improvisation Seminar für TeilnehmerInnen Kontaktstudiengang Freitag 16:00 Samstag 11:00 17.-18.4., 8.-9.5. 12.-13.6., 3.-4.7. 11.7.2015 - 21:00; - 18:00; 29.-30.5., und 10.- 76 STUDIENDEKANAT I Fortbildunszentrum für Neue Musik European Live Electronic Centre Katzenstraße 1 - 21335 Lüneburg Helmut W. Erdmann Strukturen und Inhalte: Das zweisemestrige Kontaktstudium wird in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum für Neue Musik Lüneburg angeboten und umfasst 220 Lehrveranstaltungsstunden, die zum Teil in Kompaktkursform stattfinden. Zu den Inhalten gehören Grundlagen der Elektronischen Musik, Theorie und Praxis der LiveElektronik, Computergestütztes Komponieren, Mikrotonalität sowie Grundlagen der Tonstudiotechnik in Theorie und Praxis. Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Abschlusszertifikat verliehen. www.neue-musik-lueneburg.de Teilnahme ist kostenpflichtig. Besuch der 37. Internationalen Studienwoche für zeitgenössische Musik, 10.-16.5.2015 Anschlusskonzert: Montag, 18.5.2015, 19 Uhr HfMT Hamburg, Abschlussworkshop: Donnerstag, 16.7.15, 19 Uhr HfMT Hamburg Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.499 Mitarbeiterseminar 6 grün Seminar für Mitarbeiter des Forschungsprojekts Dienstag 12:00 - 13:30 CoNomads Beginn: 14.04.2015 2 Credits Ein Mitarbeiterseminar für die am Forschungspro- Georg Hajdu jekt CoNomads teilnehmenden Masterstudenten, Doktoranden und Postdocs. Bestandteil der Module: Wiss-1-MMK 108.113 Advanced Music Technology - Fortgeschrit- 5 grün tene Anwendungen von Musik-Technologie Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie sprache kann unter Chris2 Credits [email protected] per mail erfragt werden STUDIENDEKANAT I nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv 108.115 Filmmusik 5 grün Seminar für Alle Studenten 2 Credits nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei Mittwoch 16:00-17:30 Panos Kolias Ver- 77 78 STUDIENDEKANAT I SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI Europäische Akademie für junge Komponist/innen und Interpret/innen im Rahmen des Netzwerks ULYSSES Ansprechpartner: Tanja Tangermann, Projektleitung E-Mail: [email protected] Fon: 040 - 428 482 452 Die Sommerakademie OPUS XXI, die auf Initiative des Instituts für kulturelle Innovationsforschung 2001 gegründet wurde, ist eine Kooperation der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und dem Verein Opus XXI, Frankreich. Sie bietet seit 13 Jahren jungen, qualifizierten Komponist/innen und Interpret/innen die Möglichkeit, mit zeitgenössischem Kammermusik- und Ensemblerepertoire sowie mit den Grundlagen freier Improvisationstechniken vertraut zu werden. Seit 2001 findet die Sommerakademie Opus XXI alljährlich an wechselnden Orten in Frankreich und Deutschland statt. Ziel der Akademie ist die Förderung und Verbreitung von zeitgenössischer Musik durch umfassende Vermittlung auf höchstem Niveau und die Vergabe von KompositionsAufträgen an junge Komponist/innen sowie die Förderung und interkulturelle Begegnung junger europäischer Künstler. Die Einbeziehung im EU-Netzwerk „Ulysses“ ermöglicht den gegenseitigen Austausch mit weiteren europäischen Akademien. In jedem Jahr begegnen sich je ein etabliertes Ensemble für zeitgenössische Musik, ein renommierter Composer in residence, Fachdozenten, junge Nachwuchskomponist/innen und Interpret/innen aus Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern, um im täglichen konzentrierten Arbeitsprozess zwischen Werk und Interpretation zu vermitteln, Kompositionen sowie Uraufführungen zu erarbeiten und übergeordnet interdisziplinäre Themen zu diskutieren Der Composer in residence sowie eine Anzahl von Fachdozenten stehen den interpretierenden Teilnehmern und den Nachwuchskomponisten pädagogisch und künstlerisch zur Seite um am Ende der Sommerakademie ein Abschlusskonzert zu präsentieren. Sommerakademie Opus XXI 17.-27.08.2015, Schloss Spetzgart, Baden-Württemberg Ensemble in residence: Composer in residence: Auftragswerke: Komponisten: Dirigentin: Vokalcoach: Seminare: Ensemble KNM, Berlin Bernard Cavanna (F) Denis Fargeton (F), Benjamin Helmer (D) Bertrand Blé (F), Catalina Rueda (D), NN (F), NN (D), Claire Levacher (F) Donatienne Michel-Dansac (F) Prof. Dr. Reinhard Flender (D) Henry Fourès (F) Prof. Elisabeth Gutjahr (D) Prof Fredrik Schwenk (D) Abschlusskonzert: Schule Schloss Salem, Härlen, Überlingen Teilnahmebedingungen siehe unter: http://www.iki-hamburg.de/projekte/opus-xxi/anmeldung-application/ STUDIENDEKANAT I 79 Fachgruppe Dirigieren Fachgruppensprecher/in Prof. Ulrich Windfuhr Stellvertreterin Prof. Hannelotte Pardall Lehrende Löhr, Prof. Frank Pardall, Prof. Hannelotte Posth, Thomas Schönherr, Prof. Christoph Trantow, Prof. Cornelius Wentzel, Prof. Willem Windfuhr, Prof. Ulrich. Dirigierübungen für Kirchenmusik-, Theorie- und Kompositionsstudierende Hochschulchor, Kammerchor, Chorleitung Akademischer Musikdirektor Uni-Chor und Orchester Ensembleleitung Lehramtsfächer Hochschulchor, Chorleitung Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung in szenischen Unterricht Dirigieren/Symphonieorchester der HfMT Fachgruppe Klavier Fachgruppensprecher Prof. Hubert Rutkowski Stellvertreter Prof. Marian Migdal Fachgruppenrat Prof. Koroliov, Prof. Migdal, Prof. Rutkowski, Prof. Simonian, Prof. Vinnitskaya, Gerzenberg (Student) Lehrende Almeida, Prof. Marco Antonio de An, Jongdo Botchkovskaia, Prof. Julija Cervone, Prof. Dr. Gabriele Gambashidze, Prof. Tinatin Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Ivanoa, Elizaveta Karparov, Svetoslav Koroliov, Prof. Evgeni Lizé, Prof. Delphine Lo Conte, Mauro Migdal, Prof. Marian Müller-Beißenhirtz, Ulrike Nattkemper, Prof. Ralf Racevicius, Andris Rudin, Ivan Rutkowski, Prof. Hubert 80 STUDIENDEKANAT I Schumann, Prof. Martin Sharumshavili, Ketevan Simonian, Prof. Stepan Stier, Prof. Andreas Vinnitskaya, Prof. Anna Weichert, Prof. Caroline Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna Yang, Yoonhee Yankova, Maria 103 Klavier 1 Einzelunterricht 103.110 Stilgebundene Klavierimprovisation Einzel- und Gruppenunterricht für Klavier BA, MA nach Vereinbarung 2 Credits Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus. Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik. (Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen) Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen (anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel umzusetzen. Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen. Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt Für Klavier BA,MA - Wahlfach über 2 bis 4 Semester 2 Cr. /Sem. ! Begrenzte Teilnehmerzahl ! Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase) STUDIENDEKANAT I 81 Fachgruppe Streicher Fachgruppensprecherin Prof. Tanja Becker-Bender Stellvertreter Prof. Sebastian Schmidt Prüfungsausschuss-Vorsitz Prof. Schickedanz Lehrende Becker-Bender, Prof. Tanja Gmelin, Prof. Bernhard Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta Noras, Prof. Arto Rieber, Prof. Michael Röhn, Prof. Andreas Schickedanz, Prof. Christoph Schmidt, Prof. Niklas Schmidt, Prof. Sebastian Violine Violoncello Viola Violoncello, Kammermusik Kontrabass Violine Violine Violoncello, Klavier- und Streicher – Kammermusik Violine Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III. 104.101 Cellounterricht und Orchesterstudien 105 orange Einzel- und Gruppenunterricht 2 Credits Dienstag 15:30 - 20:00 Mittwoch 15:30 - 20:00 Mittwoch 20:15 - 21:15 Orchesterstudien Orchesterstudien Bernhard Gmelin Cellounterricht, wird eingeteilt. Die Credits gelten für Orchesterstudien Bestandteil der Module: K-1-Vc, K-2-Vc, K-3-Vc, K-4-Vc Orchesterstudien für die übrigen Streicher siehe Aushang. Fachgruppe Bläser Fachgruppensprecher Prof. Matthias Höfs Stellvertreter Prof. Ab Koster Prüfungsausschuss-Vorsitz Matthias Höfs Lehrende Aanderud, Beate Oboe, Englischhorn 82 STUDIENDEKANAT I Albrecht, Prof. Matthias Bachl, Prof. Alexander Döhl, Prof. Riklef Franke, Prof. Thomas Franz, Jürgen Geiger, Prof. Stefan Heinzmann, Prof. Hans-Udo Holtslag, Prof. Peter Höfs, Prof. Matthias Koster, Prof. Ab Kunert, Prof. Christian Leisewitz, Rainer Merwe, Prof. Paulus van der Müller, Prof. Guido Packeiser, Prof. Hans-Jörg Schmidt, Prof. Eckhard, Westlund, Prof. Björn Klarinette, Bassklarinette Klarinette Kammermusik für Holzblasinstrumente Klarinette Piccoloflöte Posaune Querflöte Blockflöte, Traversflöte, Ensemble, Kammermusik Trompete Horn, Naturhorn Fagott Kontrafagott Oboe Klarinette Naturtrompete Trompete Querflöte Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III. 105.101 Repertoireprobe - Bläser/Schlagwerk Orchesterstudio Orchester 2 Credits ab dem 05.11. jeden Donnerstag (ausgenommen die Donnerstage, an denen Hochschulorchester stattfindet) Ulrich Windfuhr Orchester-Repertoire. Besetzung: Bläser+Schlagwerk wechselt wöchentlich. Bestandteil der Module: KW-Instr-1 Einzelunterricht Bläser 105.102 105.120 Einzelunterricht Trompete Hauptfach EMP 306 orange Einzelunterricht wird eingeteilt. Credits siehe Studienplan Bestandteil der Module: K-1-EMP nach Absprache Eckhard Schmidt Einzelunterricht Trompete, Bachelor Jazz 306 orange (Hauptfach Klassik) Einzelunterricht nach Absprache STUDIENDEKANAT I 105.121 wird eingeteilt Bestandteil der Module: K-1-JTr Eckhard Schmidt Schulmusik Hauptfach Trompete 306 orange Einzelunterricht wird eingeteilt. Credits siehe Studienplan Bestandteil der Module: Gym1.1, PS1.1, S1.1 nach Absprache Eckhard Schmidt Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase) Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug Fachgruppensprecher Prof. Cornelia Monske Stellvertreter Prof. Olaf van Gonnissen Mitglieder Cürlis, Stefan Drechsler, Prof. Massimo Hempel, Prof. Klaus Monske, Prof. Cornelia Petri, Prof. Hans-Michael van Gonnissen, Prof. Olaf de Maistre, Prof. Xavier 303.102 Fachdidaktik Schlaginstrumente Schlaginstrumente Gitarre Schlaginstrumente Schlaginstrumente Gitarre Harfe 209 orange Seminar für Schlagzeugstudenten nach Ansage 2 Credits nähere Informationen Cornelia Monske s. Gitarre, Harfe und Schlaginstrumente, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: V3-Sz 106.104 Kleynjans-Ensemble Mendelssohn-Saal 83 84 STUDIENDEKANAT I Kammermusik für Bachelor Gitarristen, Schlagzeuger 3 Credits In seiner einmaligen Besetzung spielt das Ensemble ein Repertoire neuer Musik ab 1960, darunter vorzugsweise Uraufführungen. Ausflüge in "Fremdkompositionen" und frühere Epochen sind möglich. Empfohlen für Bachelor-Studierende Gitarre. Offen für alle Erst- und Zweitfachstudierenden Gitarre und Schlagzeug. Die Anzahl der Schlagzeugpositionen ist begrenzt. mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Beginn: 15.04.2015 Clemens Völker Leitung Clemens Völker Bestandteil der Module: K-3-Gi, K-4-Gi, KW-Instr-1 Fachgruppe Korrepetition Fachgruppensprecher Fograscher, Bernhard Stellvertreterin: Bayer, Prof. Keiko Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Aoki, Yoko Bayer, Prof. Keiko Botchkovskaja, Prof. Julija Fograscher, Bernhard Guignard, Maria Ito, Nobue Korrepetition Korrepetition, Kammermusik Korrepetition, Vom-Blatt-Spiel für Pianisten Korrepetition Korrepetition Korrepetition Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik Fachgruppensprecher Prof. Peter Holtslag Stellvertreter Prof. Gerhart Darmstadt und Isolde Kittel-Zerer Prüfungsausschuss-Vorsitz: Prof. Peter Holtslag, Stellvertretung: Prof. Menno van Delft Lehrende Darmstadt, Prof. Gerhart Delft, Prof. Menno van Dijk, Prof. Pieter van Fürst, Michael Historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Kammermusik Cembalo und Clavichord Orgel Cembalo, B.C., Kammermusik STUDIENDEKANAT I Gonnissen, Prof. Olaf Van Hammacher-Schneider, Iris Holtslag, Prof. Peter Kittel-Zerer, Isolde Koster, Prof. Ab Lohff, Prof. Carsten Rondthaler, Prof. Andreas Tucker, Prof. Mark Zerer, Prof. Wolfgang 85 Gitarre Didaktik/Methodik Blockflöte Blockflöte, Traversflöte, Ensemble, Kammermusik Korrepetition am Cembalo, Cembalo Nebenfach, Vokalensemble Alte Musik Naturhorn Generalbass, Cembalo NF, Kammermusik Orgel Gesang Orgel Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2015 106 Alte Musik/Studio für Alte Musik 106.103 Blockflöten-Consorts 205 orange Gruppenunterricht 2 Credits Mittwochs und nach Absprache Peter Holtslag Das Repertoire reicht vom 14. Jh. bis 2015. Die Projekte werden u.a. in der Konzertreihe des Studio für Alte Musik im MK+G präsentiert. BA : Pflichtfach Semester 3-7 (2 Credits) MA : Pflichtfach Semester 1-4 (3 Credits) Bestandteil der Module: K-2-B-Tf, K-3-B-Tf, K-4-B-Tf, K-1-B-Tf-MM, K-2-BTf-MM 106.202 Hauptfachtheorie Blockflöte 205 orange Seminar 2 Credits Mittwoch 10:30 - 11:30 Uhr u.a. Geschichte und Bau des Instrumentes, Litera- Peter Holtslag turkunde, Quellenkunde, historische Musiktheorien, Diminuieren (Theorie und Praxis). Literatur- und Hörempfehlungen werden im Laufe des Seminars erstellt BA: Pflichtfach Semester 1-6 (Prüfung nach jedem Jahr) Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-2-B-Tf, K-3-B-Tf 106.105 Historische Aufführungspraxis 204 orange 86 STUDIENDEKANAT I Seminar für Bachelor (4. Semester und mehr) 2 Credits Dienstags 09:30 - 11:00 Beginn: Dienstag, 14. 4. 2015 Interpretationsfragen zu Notation und Ausfüh- Gerhart Darmstadt rung in der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts und deren Behandlung in Theorie und Praxis für historische und moderne Instrumente. Lernziele: Die Absicht der Komponisten hinter dem Notentext lesen, verstehen und umsetzen zu lernen sowie zeitgenössische Zusatzinformationen zu finden. Wahlfach. Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-3-KoMth, Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, Wfrei 106.203 Historische Aufführungspraxis Seminar für Master (1.-2. Semester) 3 Credits 204 orange Dienstag 11:00 - 12:30 Beginn: Dienstag, 14. 04. 2015 Grundlegende Fragen zur Interpretation und Äs- Gerhart Darmstadt thetik der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis, Möglichkeiten der Quellenrecherche. Kriterien für die eigene Interpretation, eine adäquate Technik und Gestik. Semesterthema: Satzarten und Tanzcharaktere im 17. und 18. Jahrhundert Gerhart Darmstadt, "Über den Umgang mit Barockmusik" in: Handbuch der Musikpädagogik, Band 2, Instrumental- und Vokalpädagogik, 1: Grundlagen, hrsg. von Christoph Richter, Bärenreiter Verlag, Kassel 1993, S. 268-286 Wahlfach. Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. Bestandteil der Module: Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei STUDIENDEKANAT I 106.204 Historische Aufführungspraxis 87 204 orange Vorlesung für Master (3.+4. Semester) 3 Credits Dienstag 14:00 - 15:30 Beginn: Dienstag, 14. 04. 2015 Gemeinsame Forschung und Darstellungen zu In- Gerhart Darmstadt terpretationsfragen der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis. Vorbereitung und interne Präsentation eines eigenen Projektes. Master 3. und 4. Semester Pflichtfach Leistungsnachweis nach Absprache im 4. Semester Bestandteil der Module: Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei 106.106 (Barock)Violoncello - Continuo-Praxis Projekt für Fortbildung 2 Credits 204 orange - Dienstags, 15:30-16:30 Beginn: Dienstag, 14. 04. 2015 Kontakt: [email protected] Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für historische Gerhart Darmstadt und / oder moderne Instrumente nach Wahl. Interpretation, Geschichte und Technik, Rezitativbegleitung, Praxis des Continuospiels auf dem Violoncello Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei 110.102 Violoncello/Barockvioloncello Kammermusik vom 17. bis zum frühen 19. 204 orange Jahrhundert Seminar für Master (1.-2. Semester) Credits nach Anwesenheit Nur nach Absprache und Voranmeldung Kammermusik nach Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis für alle Studierenden, historische und moderne Instrumente. Wahlfach. Kein durchgehendes Seminar, nur Einzeltermine. Studierende des Studios für Alte Musik, Bachelor, Dienstag 16:30 - 17:30 Beginn: Dienstag, 14. 04. 2015 Gerhart Darmstadt 88 STUDIENDEKANAT I Master und andere Interessierte, keine Prüfung Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 106.107 Barockorchester für Streicher und Bläser 204 orange gemeinsame Leitung: Tanja Becker-Bender und Gerhart Darmstadt 3 Credits Nach Absprache auch zusätzliche Gruppenproben möglich Thema: Wie im Himmel so auf Erden Werke u. a. von: Telemann, Concerto grosso (Violino Concert) B-Dur TWV 51:B1, per il Sigr. Pisendel, Dresden 14. September 1719 – Jan Dismas Zelenka, Concerto G-Dur à 8 concertanti, ZWV 186 für Oboe, 2 Violinen, Fagott, Violoncello, Streicher und Basso continuo – fatto in fretta à Praga 1723 – Johann Sebastian Bach, Kantate BWV 49 Ich geh und suche mit Verlangen (Dialogus) für Soprano, Basso [Marielle Bogner, Felix Heuser], Oboe d’amore, Cembalo concertato, Violoncello piccolo, Streicher und Basso continuo. Dienstag 19:00 - 22:00 Beginn: Dienstag, 14. 04. 2015 Bachelor und Master und andere Interessierte. Voraussetzung ist regelmäßige Teilnahme bei den Proben und beim Abschlusskonzert. Moderner Stimmton! Abschlusskonzert: Dienstag, den 7. Juli 2015, Museum für Kunst und Gewerbe (Spiegelsaal), 20.00h Generalprobe: Montag, den 6. 7. 2015, 19:00– 22:00 Zur besseren Planung die herzliche Bitte um vorherige Anmeldung, auch bei früheren TeilnehmerINNEn! Kontakt: [email protected] Bestandteil der Module: W-LA, W-frei Gerhart Darmstadt Tanja Becker-Bender STUDIENDEKANAT I 89 Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel Fachgruppensprecherin Prof. Hannelotte Pardall, Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung im Büro, Raum 107 blau, Tel.: 428 482 580) Stellvertreter Hans-Jörg Possler, Prof. Wolfgang Zerer Lehrende Theorie etc. s. Fachgruppe Komposition/Theorie/Multimedia) Böcker, Prof. Martin Dijk, Prof. Pieter van Ernst, Prof. Jan Hiemke, Prof. Dr. Sven Heubach-Gundlach, Past. Birgitta Jordan, Gerd Pardall, Prof. Hannelotte Possler, Hans-Jörg Rondthaler, Prof. Andreas Vogel, Pastor Prof. Thomas Zerer, Prof. Wolfgang Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation, Orgelkunde Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation, Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation Musikgeschichte für Kirchenmusiker/innen Theologische Information Korrepetition Hauptfach Gesang Chorleitung, Gemeindesingen Hymnologie, Choralkunde Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation Liturgik Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation Meldefrist für Teilabschluss- und Abschlussprüfungen: Winter Semester: 15. Nov 2014 Vorgesehener Prüfungszeitraum: siehe Aushang Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2015 107 Kirchenmusik 107.103 Gemeindesingen BA Siehe Aushang Seminar für 2. Semester 1 Credit Mittwoch 14:00 - 16:00 14 tägig. Beginn: n.V. Christoph Schlechter Musizierpraxis in der Gemeinde Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B 107.104 Chorleitung MA Siehe Aushang Gruppenunterricht für 2. - 4. Semester MA- Mittwoch 11:00 - 13:00 Studium Beginn: n.V. 4 Credits Chorleitungsunterricht für MA-Studierende Hannelotte Pardall 90 STUDIENDEKANAT I Bestandteil der Module: K-2-NI-KM-B, K-1-NI-KM-A, K-2-NI-KM-A 107.105 Chor der Fachgruppe Mendelssohn-Saal Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Evan- Dienstag 14:00 - 17:00 gelische Kirchenmusik und offen für Gäste Beginn: s. Aushang 2 Credits Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße Termin:24.06.2015 Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für Gäste Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei 107.107 Theologische Information ausserhalb Vorlesung für 2. und 4. Semester Ba Kirchenmu- Unterricht in Blockwosik, offen für Gäste chen 1 Credit Block 1: 20. - 24. 4. 2015 Block 2: 15. - 19. 6. 2015 Vermittlung einer einleitungswissenschaftlichen Birgitta Übersicht über die Schriften des Neuen Testa- Gundlach mentes (Entstehung, Quellen, Verfasser, Datierung, zeitgeschichtlicher Kontext und theologische Intention der einzelnen Schriften. In besonderer Weise werden Texte behandelt, die für Kirchenmusiker/innen wichtig sind, da sie die Grundlage für die Hochfeste der Kirche und die Lehrentwicklung der Sakramente Taufe und Abendmahl sind. Heubach- Pastorin Birgitta Heubach Pastorat Heimhuder Str. 83, 20148 Hamburg Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers revidiert 1984 Bestandteil der Module: GDM-1-KM-A, W-frei 107.108 Übungschor Mendelssohn-Saal STUDIENDEKANAT I Chor 1 Credit Übungsproben von Studierenden Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für Gäste Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-LA, W-frei 107.110 91 Mittwoch 14:00 - 16:00 Beginn: s. Aushang Hannelotte Pardall Choralkunde praktisch: Das benediktinische s. Aushang Brevier Projekt für Kirchenmusik-Studierende aller Semester. (Studierende anderer Studiengänge nach Rücksprache) 2 Credits Termine nach Vereinbarung. Vorbereitende Arbeitsphasen während des Semesters. Kompakte Aufnahmephase vom 7. bis 10. April 2015 Praktische Erarbeitung des gesamten "Benedikti- Hans-Jörg Possler nischen Breviers": sämtliche Psalmen, Responsorien, Cantica usw. Das Projekt mündet in eine Aufnahme (Kompaktphase) mit pädagogischem Ziel ("Lern-CD"). Die Aufnahme findet in Zusammenarbeit mit dem Kantor des Benediktiner-Klosters Damme (Br. Christian Fechtenkötter OSB) statt. Der Aufnahmeort (Hamburg oder Damme) ist noch offen. Benediktinisches Brevier. Münsterschwarzach, 2009 Wahlmodul für Kirchenmusik-Studierende (BA/MA). Bei Teilnahme an den Proben und an der Aufnahme: 2 Credits Bestandteil der Module: W-frei 107.111 Choralkunde I s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Zwei Blockwochen und andere Interessierte Zusatztermine nach Ab1 Credit sprache Einführung in die Quadratnotation, einfache For- Hans-Jörg Possler 92 STUDIENDEKANAT I men (Pes, Clivis, Torculus, Porrectus); Psalmtöne und Praxis der Psalmodie; Stundengebete in Theorie und Praxis Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996 Bachelor Kirchenmusik 1./2. Semester (Pflichtfach). Prüfung nach dem 4. Semester Bestandteil der Module: GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B, W-frei 107.112 Choralkunde 2 s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Zwei Blockwochen und andere Interessierte Zusatztermine nach Ab1 Credit sprache Text-Ton-Zusammenhang und sängerische Um- Hans-Jörg Possler setzung; Kantorale Großformen: Exsultet; Lektionstöne; Theologische und musikalische Fragen zur Verwendung von Choral im Ev. Gottesdienst Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996 Bachelor Kirchenmusik (Pflichtfach); Prüfung nach dem 4.Semester Bestandteil der Module: GDM-2-KM-B, W-frei 107.113 Sprechbildung für Kirchenmusiker Gruppenunterricht für Kirchenmusiker nach Vereinbarung 1 Credit Basisarbeit an Atem, Stimme, Artikulation und Katharina Schumacher Sprechen in Verbindung mit der Arbeit am Körper (Haltungsaufbau, Zentrierung, muskulärer Spannungsausgleich). (Gestalterischer)Umgang mit Text, orientiert an den besonderen Belangen der Kirchenmusiker. Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B 107.114 Orgelbaukunde 204 blau STUDIENDEKANAT I 93 Gruppenunterricht 1 Credit freitags (nach Absprache) Einführung in die Geschichte des Orgelbaus, in Martin Böcker , Martin die technische und klangliche Welt des Orgelbaus (mit Exkursionen) Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik, Bachelor und Master Orgel, offen für Orgenistinnen und Organisten. Bachelor 1 Cr., Master 3 Cr. Bestandteil der Module: Mw-1-KM-B, W-frei 107.115 107.115 Hymnologie I s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und andere Interessierte 1 Credit Aufbau des Gesangbuches; Dichter, Komponisten, Epochen; Analyse von Texten und Melodien; Kriterien der Liedauswahl Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG), Ausgabe Nordelbien Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik (1./2. Semester). Prüfung nach dem 4. Semester Bestandteil der Module: GDM-1-KM-B Zwei Blockwochen und Zusatztermine nach Absprache. Hans-Jörg Possler Liturgik III Budge Palais U11 Blockseminar für MA & Theologie-Studierende Samstag, 18.04.2015, 1 Credit 10:15 - max. 17:00 Geschichte des Gottesdienstes im Überblick; I. Pastor Thomas Vogel Von der Hebräischen Bibel bis zur Preußischen Agende (geeignet auch für Theologie-Studierende; Teilnahme-Schein, Anmeldung nicht erforderlich) Bestandteil der Module: GDM-2-KM-B, GDM-4-KM-B 107.116 Hymnologie II s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Zwei Blockwochen und andere Interessierte Zusatztermine nach Ab1 Credit sprache 94 STUDIENDEKANAT I Entwicklung des Gesangbuchs; Geschichte des Hans-Jörg Possler Kirchenliedes; Ergänzende Literatur, geprägte Sammlungen; Detailfragen zu Dichtern und Komponisten Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG), Ausgabe Nordelbien Bachelor Kirchenmusik (3./4. Semester); Prüfung nach dem 4.Semester Bestandteil der Module: GDM-2-KM-B, W-frei 107.116 Kolloquium Mendelssohn-Saal Kolloquium für alle Studierende der Fachgruppe Mittwoch 16:00 - 17:00 Kirchenmusik Beginn: s. Aushang Kommentar und Gespräch über die Übungspro- Hannelotte Pardall ben für Studierende, Nachbesprechung der Probe und Einzelberatung Geeignet für Kirchenmusik-Studierende nach Absprache Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei 107.117 Geschichte der Kirchenmusik II Budge Palais U11 Vorlesung für Studierende der ev. Kirchenmusik Montag, 15:00 - 16:30 (Pflicht), alle Studierende Beginn: 13.04.2015 1 Credit Der zweite und letzte Teil der Ringvorlesung wid- Sven Hiemke met sich der Entwicklung der Kirchenmusik vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Wiederum sollen Analysen ausgewählter Kompositionen die Entwicklung und Pluralität von der Musik Johann Sebastian Bachs bis zu den ästhetischen Erscheinungen der letzten zehn Jahre vorstellen, wobei freilich kaum mehr als einige wenige Stationen und Prozesse angedeutet werden könnten. Seitens der Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen setzt die Erörterung dieser Inhalte ein ausgeprägtes Erkenntnisinteresse, im Weiteren aber auch die Bereitschaft zur Lektüre zeitgenössischer Äußerungen über Musik voraus. Denn nirgends erschließen sich die jeweils aktuellen Denkmodelle besser als im literarischen "O-Ton", der - wie sich zeigen wird - die künstlerischen Prämissen einer STUDIENDEKANAT I 95 Zeit treffend (und nicht selten durchaus unterhaltsam) dokumentiert. Joachim Stahlmann, Kompendium zu Kirchenmusik, Hannover 2001 Geschichte der Kirchenmusik, 4 Bände, hrsg. von Wolfgang Hochstein und Christoph Krummacher, 4 Bände, Laaber 2011-2014. Bestandteil der Module: Mw-1-KM-B, W-frei 107.118 Gregorianik s. Aushang Vorlesung für MA-Studierende der Kirchenmusik nach Vereinbarung und andere Interessierte 1 Credit Quadratnotation; Handschriftenkunde (adiasthe- Hans-Jörg Possler matische Hss), Schwerpunkte St.Gallen und Laon; Semiologie: Einführung in die Neumenkunde, Neumen als Zeichen der Interpretation; Tonkorrekturen; Gregorianische Formenlehre: Ordinarium, Proprium; Literaturkunde; Geschichte und Entwicklung der Gregorianik Graduale Triplex, Solesmes 1979; Stefan Klöckner: Handbuch Gregorianik, Regensburg 2009 Master Kirchenmusik; Prüfung nach dem 2. Semester Bestandteil der Module: GDM-1-KM-A, W-frei 107.120 Chorleitung BA Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht für 4. - 8. Semester Dienstag 10:00 - 13:00 2 Credits Beginn: s. Aushang Chorleitungsunterricht Hannelotte Pardall Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation, Repertoire Bestandteil der Module: K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B 107.120 Liturgik IV Blockseminar 1 Credit Budge Palais U11 23. Mai 2015, 10:15 - max. 17:00 Uhr Geschichte des Gottesdienstes vom 20. Jahrhun- Pastor Thomas Vogel dert bis zur Gegenwart im Überblick 96 STUDIENDEKANAT I geeignet auch für Theologie-Studierende und weitere Interessierte, Teilnahme-Schein, Anmeldung nicht erforderlich Bestandteil der Module: GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik Fachgruppensprecher Prof. Wolf Kerschek Stellvertreter Michael Langkamp Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik Lehrende Ahlert, Prof. Bernd Braune, Burghardt Burhorn, Thomas Buskies, Christoph Diez, Prof. Stephan Doctor, Marcio Felsch, Prof. Ernst Friedrich Gambashidze, Prof. Tinatin Gottschall, Dan Horst, Prof. Peter Hempel, Sandra Kaland, Prof. Joachim Kerschek, Prof. Wolf Kolias, Panos Kucan, Vlatko Lahme, Ingo Landgren, Prof. Nils Lindholm-Eschen, Prof. Lucas Monske, Cornelia Nagurski, Prof. Klaus Nauseef, Mark Nell, Holger Norris, Kenneth Preu, Prof. Joachim Polk, Hanjo Schmidt, Astrid Schmidt, Prof. Eckhard Schmidt, Prof. Peter Siebel, Erek Gitarre (Klassik) Klavier (Jazz) Fir für den Beruf-Jazz Musiktechnologie Gitarre (Jazz) Percussion Saxophon (Jazz), Bigband Klavier (Klassik) Posaune (Jazz) Schlagzeug (Klassik) Gitarre (Jazz) Klavier/Nebenfach (Jazz/Klassik) Jazztheorie, Bigbandleitung Filmmusik Free Improvisation Ensemble Bassposaune, Tuba Posaune (Jazz) Bass (Jazz), Rhythmusschulung, Ensemble, Bigband Percussion (Klassik) Saxophon (Klassik), Ensemble Rhythmusschulung, Ensemble Schlagzeug (Jazz) Jazzgesang Posaune (Klassik) Jazzgeschichte Gesang (Klassik) Trompete (Klassik) Kontrabass (Klassik) Jazzchor Korrepetition STUDIENDEKANAT I Stötter, Claus Türschmann, Rene 97 Jazztrompete Tonstudio Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2015 108 Jazz- und jazzverwandte Musik 108.101 Jazztheorie 1 (Musiktheorie Jazz & Klassik) 105 blau Seminar für Studenten BA Jazz Montag 12:00 - 13:00 2 Credits Grundbegriffe der klassischen Satzlehre und der Reinhard Bahr Jazztheorie. Pflichtveranstaltung für BA Jazz Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.102 Seminarraum 1 (Tiz Seminar) Seminar für Studenten des Instituts für Schulmu- Dienstag 09:30 - 11:00 sik 2 Credits Grundbegriffe der Jazztheorie: Skalenlehre, Funk- Wolf Kerschek tionsharmonische Analysen, Höranalysen, Grundlegende Satztechniken, Grundbegriffe des Jazzarrangements. Jazztheorie 1 (Schulmusik) Pflichtveranstaltung für Schulmusiker, Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen. Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA, W-frei 108.103 Jazztheorie 2 Seminarraum 2 Seminar für Studenten BA Jazz Dienstag: 14:00 - 15:00 2 Credits Uhr Fortgeschrittene Jazztheorie, Harmonielehre, Wolf Kerschek Funktionsanalyse, Skalenlehre; Pflichtfach BA Jazz, qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1 98 STUDIENDEKANAT I Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.104 Gehörbildung Jazz 1 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Dienstag 11:00 - 12:30 2 Credits Funktionales Hören, internationales "tonal Solfe- Wolf Kerschek ge" (movable Do), modales Hören Pflichtveranstaltung für BA Jazz, Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, W-frei 108.105 Gehörbildung Jazz 2 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Dienstag 15:00 - 16:30 2 Credits Fortgeschrittenes funktionales Hören, internatio- Wolf Kerschek nales "tonal Solfege" (movable Do), modales Hören, Transkriptionen von Jazzsoli und Arrangements. Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz 108.106 Grundlagen der Jazzkomposition 106 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch 12:30 - 14:00 4 Credits Grundlagen der Jazzkomposition, Partitur- und Wolf Kerschek Höranalysen, von Werken der Jazztradition und zeitgenössischer Komponisten im Bereich kammermusikalischer Jazz, Bigband/Jazzorchester, Orchester und anderer Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Pflichtfach BA Jazz. Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung von Jazzarrangement 1-2. Bestandteil der Module: KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.107 Jazzarrangement 1 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 09:30 - 11:00 STUDIENDEKANAT I 99 2 Credits Uhr Arrangement für kleine bis mittelgroße Ensem- Wolf Kerschek bles. Diverse Satz - und Arrangiertechniken. Verfassen und Aufnehmen von Comboarrangements. Pflichtfach BA Jazz, qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1 Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.108 Jazzarrangement 2 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 11:00 - 12:30 2 Credits Uhr Arrangement für Bigband/Jazzorchester, Orches- Wolf Kerschek ter und andere Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Aufnahme eigner Bigband Arrangements. Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Pflichtfach BA Jazz. Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung von Jazzarrangement 1. Bestandteil der Module: Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei 108.109 Rhythmusschulung 1 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch 13:30 - 15:00 2 Credits Bebop, Swing, Lateinamerikanische Rhythmus- Lucas Lindholm-Eschen übungen, rhythmisches Blattlesen, Rhythmusdiktat und Transkriptionen. Pflichtveranstaltung für BA Jazz Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz 108.110 Rhythmusschulung 2 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits The presentation of a non-stylistic, cross cultural, universal approach to rhythm Pflichtveranstaltung für BA Jazz Freitag 10:00 - 13:00 Uhr 14-tägig Mark Nauseef 100 STUDIENDEKANAT I Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, W-LA, W-frei 108.111 Notationssoftware Seminar für Studenten BA Jazz 1 Credit 5 grün Mittwoch: 10:30-12:00 Uhr Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit Das Seminar vermittelt anhand der beiden gän- Christoph Buskies gigsten Notationsprogramme Sibelius und Finale grundlegende Kenntnisse und praxisnahe Arbeitsabläufe, die man zur Eingabe eigener Kompositionen und Arrangements oder als Kopist benötigt: - Effiziente Eingabemethoden für Note (alphabetische Eingabe, Keyboard-Eingabe, Flexi-TimeEingabe und Scannen) - Erstellen von Partituren und damit verknüpften dynamischen Einzelstimmen, sowie von besonderen Notationsformen: Lead-Sheets, DrumNotation, Gitarren-Notation Praxisnahe Abläufe: - Formatierung und Layout - Transponierte Fassung von existierenden Noten erstellen - Import von Midi-Dateien aus SequenzerProgrammen - Verwenden der Arrangier-Funktion, u.a. zum Erstellen eines Klavierauszugs - Produzieren von Audio-Demos mit dem eingebauten Sample-Player Schnelles Erstellen von UnterrichtsArbeitsblättern mittels der in Sibelius enthaltenen Vorlagen - Anwendung des Erlernten zum Erstellen der im Studienplan vorgesehenen Arrangements (z.B. für Jazztheorie 2, Ensembleleitung oder Schulpraktisches Arrangieren) www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Notations-Software" Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv STUDIENDEKANAT I 108.112 Musik-Technologie 101 5 grün Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits Mittwoch 12:00-13:30 Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker. Eine der wesentlichen Herausforderungen für Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändernden technischen Möglichkeiten anzupassen, die sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien man für praktische Aufgaben effizient einsetzen kann. Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, über von ihnen benötigte Anwendungen von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu können. www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Musik-Technologie" Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv 108.113 Advanced Music Technology - Fortgeschrit- 5 grün tene Anwendungen von Musik-Technologie Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie sprache kann unter Chris2 Credits [email protected] per mail erfragt werden Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete: Christoph Buskies - Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in Garage Band und Logic - Produktion und Editierung von Samples und Sample-Instrumenten - Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen - Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit 102 STUDIENDEKANAT I Hilfe von Software-Instrumenten - Erstellung von Arrangements für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder komplexe Midi-Sequenzen live in beliebigem Tempo in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen. www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von Musik-Technologie" Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software, etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt. Bestandteil der Module: Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv 108.114 Jazzgeschichte Budge-Palais 11 Vorlesung für Studenten BA Jazz 2 Credits Donnerstag 19:00 - 20:30 Ort: Seminarraum Hebebrandstraße Entstehung des Jazz um die Jahrhundertwende Hanjo Polk und Entwicklung bis 1950. Gemeinsames Rezipieren und Analysieren der entsprechenden Musikstücke. Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz. Jazzgeschichte zwischen 1950 und 1980; besonders: Modal Jazz, Free Jazz, Europäische Szene, Jazz in Deutschland. Gemeinsames Rezipieren und Analysieren der entsprechenden Musikstücke. Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz. JG I: Anfänge bis Swing JG II: Bebop, Cooljazz, Hardbop JG III: Freejazz, Fusion JG IV: Jazz ab 1980 Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, Wfrei 108.115 Filmmusik 5 grün Seminar für Alle Studenten Mittwoch 16:00-17:30 STUDIENDEKANAT I 2 Credits nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 108.116 103 Panos Kolias Ver- Tonstudio 5 grün Seminar für für Studenten BA Jazz 2 Credits Freitag 12:00 - 15:00 und nach Absprache erster Termin 11.04. bei Wolf im Studio Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester René Türschmann und behandelt die folgenden praxis- und berufsbezogenen Gebiete: - Grundlagen Akustik und Signalfluss - Mikrofone und ihre Anwendung für Instrumentalisten und Sänger - Akustik in Übe- und Aufnahmeräumen - Gear Porn - Live Technik - Studioarbeit als Musiker und künstlerischer Produzent - Einführung in grundlegendes Mischen und Mastern für den Hausgebrauch - Einführung in die Möglichkeiten der Nachbearbeitung von Aufnahmen (FlexTime, Melodyne etc.) - Musikrecht und Verwertung von eigener Musik in Medien, Werbung etc. Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, selbst Aufnahmen realisieren und bewerten zu können. Bestandteil der Module: Bq-3-Jazz 108.116 Tonstudio 5 grün Seminar für Studenten BA Jazz Donnerstag 12:00-15:00 2 Credits Uhr und nach Absprache Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester René Türschmann und behandelt die folgenden praxis- und berufsbezogenen Gebiete: - Grundlagen Akustik und Signalfluss - Mikrofone und ihre Anwendung für Instrumentalisten und Sänger 104 STUDIENDEKANAT I - Akustik in Übe- und Aufnahmeräumen - Gear Porn - Live Technik - Studioarbeit als Musiker und künstlerischer Produzent - Einführung in grundlegendes Mischen und Mastern für den Hausgebrauch - Einführung in die Möglichkeiten der Nachbearbeitung von Aufnahmen (FlexTime, Melodyne etc.) - Musikrecht und Geld verdienen mit Musik Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, selbst Aufnahmen realisieren und bewerten zu können. Bestandteil der Module: W-1-Jazz 108.117 Jazz - Workshop s. Aushang Workshop für Alle Studenten 1 Credit Bitte Aushänge beachten Eintrag in Verteiler unter [email protected] Workshops mit großen Jazzstars, je nach Angebot Wolf Kerschek Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.120 Bigband s. Aushang Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Bigbandprobe: Dienstag: für die anderen Fachgruppen offen 17:30 - 20:30 Uhr 3 Credits Satzproben: Dienstag: 16:30 - 17:30 Uhr (oder nach Absprache) Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf. Separate Satzproben der Sections der Bigband der HfMT: Saxophone - Unterrichtsraum (Felsch) Trompeten - 107 or (Stötter) Posaunen - 106 or (Lahme) Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek) verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten STUDIENDEKANAT I 105 und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an Satzproben. Die Satzproben sind inhaltlich an die "HfMT Bigband" gekoppelt und Credits werden im Rahmen der Bigband erworben. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.121 108.122 Straight Ahead Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits Standards mit Altmeister Lucas Lindholm Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz Mittwoch: 15:00 - 16:30 Uhr Lucas Lindholm-Eschen Weltmusik-Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Freitag: 13:30-16:30 Uhr 2 Credits 14-tägig THE PRESENTATION OF A NON-STYLISTIC, Mark Nauseef CROSS-CULTURAL, UNIVERSAL APPROACH TO RHYTHM MATERIAL: - Mnemonics combined with body movement to strengthen the feeling of pulse as a means of practice and ingestion of material. - Speeds per beat and phrasing within those speeds. - Using this material when working with notated music (examples with charts) with common time signatures and changing time signatures. - Staying away from the stressed "One" or downbeat of the bar to create long lines/phrases. This eliminates the feeling of bar lines, making the "one" more elusive and opens the rhythm up to being one long syncopated phrase/melody. - Examples with written material (charts) with many bars of changing time signatures. - Recordings with charts (various, including Kudsi Erguner, Rabih Abou-Khalil, Mark Nauseef and others). ESSENCE: - Ingesting rhythms by reciting/saying material to be played through the use of nonsense syllables/mnemonics. - Using rhythm scales as a tool for understanding 106 STUDIENDEKANAT I phrasing, polyrhythms, odd rhythms, metric modulation. - Gaining independence within your bones and the ability to feel deeply grounded in The Big Pulse while comfortably playing any rhythm. - Making rhythms more poetic/musical by getting inside the shape and nuance of the rhythm through the act of reciting. - Extending the ability to memorize longer phrases. - Freedom from repetitive phrasing ruts by giving unlimited access to new ideas through combining groupings which can open up the possibilities of feeling and playing beyond the bar lines and around the common upbeat or downbeat. - The respect of space and the relation to space. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.123 Jazz History Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Montag 14:00 - 15:30 2 Credits Jazz History Ensemble, Erarbeiten epochaler Wer- Ernst Friedrich Felsch ke der Jazztradition mit Prof. Fiere Felsch Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.124 Vocal Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Freitag: 10:00 - 14:00 Uhr 2 Credits 14-tägig Vocalisten mit Combo, mehrstimmige Gesangsar- Kenneth Norris rangements. Gesangsspezifische Ensemble Arbeit. Schwerpunkte: Begleitung von Sängern, Umgang mit der Rhythmusgruppe, Vocalimprovisation. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.125 Modern Jazz Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits Donnerstag: 10:30 - 13:30 Uhr 14-tägig (und nach Absprache) STUDIENDEKANAT I 107 Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren und Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel von Bass und Schlagzeug. In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter, Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.126 Free Improvisation Ensemble s. Aushang Seminar für Studenten BA Jazz Freitag 10:00 - 13:00 Uhr 2 Credits und nach Absprache Improvisation und ihre stilübergreifenden Aspekte Vlatko Kucan wie: Form und Gestalt, individueller und kollektiver musikalischer Ausdruck, Spielimpuls - Interaktion - Kreativität, Spieldynamik in der Gruppe, Übungsstrategien und Spontaneität (prepare for the unprepared), Ästhetik des musikalischen Ausdrucks, u.a. Spielformen jenseits von Funktionsharmonik und Songform, die seit Ende der 1950 Jahre bis heute im amerikanischen und europäischen Jazzkontext entstanden sind, werden in ihrem (jazz)historischen Kontext betrachtet, analysiert und im Ensemblespiel praktiziert. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.127 Art Of The Trio - Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits Donnerstag 10:30 - 13:30 Uhr und nach Absprache Burghardt Braune Piano Trio at its best mit Prof. Buggy Braune Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108 108.128 STUDIENDEKANAT I Repertoireschulung s. Aushang Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 16:30-17:30 Uhr Repertoire und Standards für das Leben auf der Burghardt Braune Bühne als Jazzmusiker. Prof. Braune bereitet die Studenten auf ein breites Repertoire für den alltäglichen Gebrauch vor. Ergänzung des Hauptfachunterrichts. Kreditvergabe erfolgt über den Hauptfachunterricht. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz STUDIENDEKANAT I 109 Fachgruppe Kammermusik Fachgruppensprecher Prof. Niklas Schmidt Stellvertretung Prof. Stepan Simonian Mirglieder Döhl, Prof. Riklef Schmidt, Prof. Niklas Simonian, Prof. Stepan Karni, Hila Kammermusik für Holzblasinstrumente Kammermusik Klavier Kammermusik Kammermusik Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2015 110.106 110.102 Kammermusik für Holzbläser 307 orange Kammermusik für Instrumentalmusik Bachelor und Master 3 Credits Holzbläserkammermusik in ihren zahlreichen Erscheinungen; unabhängig von Ensemblegröße und -zusammensetzung. Pflichtfach: Bachelor 5.Sem. Wahlfach: Bachelor 1-4/6-8 Sem. und Master 1-2 Sem. Der Erwerb von 3 CP ist mit der Teilnahme am Semesterabschlußkonzert verbunden. Bestandteil der Module: K-3-Fg, K-3-Fl, K-3-Ho, K-3-Kt, K-3-Ob, K-4-Fg, K-4Fl, K-4-Ho, K-4-Kt, K-4-Ob, KW-Instr-1, W-LA, Wfrei Die Termine werden in Absprache mit den Ensembles festgelegt Riklef Döhl Kammermusik vom 17. bis zum frühen 19. 204 orange Jahrhundert Seminar für Master (1.-2. Semester) Credits nach Anwesenheit Nur nach Absprache und Voranmeldung Kammermusik nach Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis für alle Studierenden, Dienstag 16:30 - 17:30 Beginn: Dienstag, 14. 04. 2015 Gerhart Darmstadt 110 STUDIENDEKANAT I historische und moderne Instrumente. Wahlfach. Kein durchgehendes Seminar, nur Einzeltermine. Studierende des Studios für Alte Musik, Bachelor, Master und andere Interessierte, keine Prüfung Bestandteil der Module: W-LA, W-frei Für Klavier und Streicher Kammermusik (Prof Niklas Schmidt) melden Sie sich bitte frühzeitig bei Frau Pooch , auch unter e-mail: [email protected] STUDIENDEKANAT I 111 Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik Fachgruppensprecherin / Geschäftsführerin Katja Bottenberg Ausschuss Popularmusik Katja Bottenberg (Vorsitzende) Detlev Beier Jane Comerford Volker Griepenstroh Prof. Anselm Kluge (stellv. Vorsitzender) Rainer Schnelle Frank Thomé Prof. Peter Weihe Popkursbüro Geschäftsleitung: Katja Bottenberg, Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574 Emailkontakt: [email protected] Informationen über das Studium Der Kontaktstudiengang Popularmusik verfolgt das Ziel, ausübenden Musikern/innen durch starken Praxisbezug und komprimierten emplarischen Theorieunterricht in den verschiedenen Berufsfeldern zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Berufspraktische Erfahrungen werden vertieft und ergänzt. Gleichzeitig dient der Popkurs als Kontakt- und Jobbörse und bereitet auf Existenzgründungen vor. Der Kontaktstudiengang soll insbesondere: aktuelle Stilistiken vermitteln helfen, eine Strategie zu entwickeln, um musikalische Eindrücke zu begreifen und die gewonnenen Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen Spezialkenntnisse und Fertigkeiten in bestimmten Bereichen vermitteln dazu ermutigen, eigene musikalische Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern zu realisieren den Umgang mit Musikindustrie und Medien zu trainieren Lehrangebote: Gesangs- und Instrumentalunterricht Musiktheorie Groove / Percussion Körpertraining Improvisationstraining Bandcoaching Text Arrangement / Komposition A capella Gesang Sound / Technik / Studioarbeit 112 STUDIENDEKANAT I Informationen über das musikalische Umfeld (z.B. Musikverlage, Plattenfirmen, Produzenten, GEMA, GVL, Rechtsfragen, Medienkunde) Lehrende Bereich Rock / Pop Comerford, Jane Cress, Curt Griepenstroh, Volker Kluge, Prof. Anselm Ploog, Karin Weihe, Prof. Peter N.N. Gesang, Ensemble Schlagzeug, Percussion, Ensemble Theorie, Keyboard, Homerecording Baß, Rhythmik/Groove, Ensemble Gesangstechnik Gitarre, Rhythmik/Groove, Ensemble Blasinstrumente Bereich Jazz Beier, Detlev Schnelle, Rainer N.N N.N. N.N. Bass, Ensemble Piano, Theorie, Ensemble Saxophon Posaune Vibrafon, Ensemble, Theorie Bereich Chanson / Song / Performance Comerford, Jane Hopff, Alexander Ploog, Karin Medina, Jorge Thomé, Frank Gesang, szenische Arbeit Korrepetition, szenische Arbeit Gesangstechnik Tontechnik Darstellung und Improvisation STUDIENDEKANAT II STUDIENDEKANAT II: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE Fachgruppe Gesang Fachgruppensprecherin Bachelor Gesang, Master Gesang Prof. Carolyn James Stellvertreter Prof. Jörn Dopfer Prüfungsausschussvorsitzende Bachelor Gesang: Prof. Yvi Jänicke, Stellvertretung: Prof. Mark Tucker Master Gesang: Prof. Mark Tucker, Stellvertretung: Prof. Geert Smits Master Liedgestaltung: Prof. Burkhard Kehring Koordination: Mascha Wehrmann [email protected] Tel: 040 428482 468 Lehrende Dopfer, Prof. Jörn Dunkelberg, Sebastian Dunne, Grainne Hochman, Irina Ito, Nobue James, Prof. Carolyn Jänicke, Prof. Yvi Kehring, Prof. Burkhard Kelber, Rudolf Lampsatis, Prof. Dr. Raminta Lühr, Catharina Majorski, Gregory Martini-Merschmann, Dr. Mariella Popova, Mariana Schulter, Prof. Csilla Schneider, Prof. Gundula Smits, Prof. Geert Tucker, Prof. Mark Gesang Schauspielerische Grundausbildung Korrepetition, Repertoirestudium Repertoirestudium, Internationale Phonetik Korrepetition Gesang Gesang Repertoirestudium, Liedgestaltung Repertoirestudium Repertoirestudium Bewegungstraining Korrepetition Italienisch Korrepetition Repertoirestudium Gesang Gesang Gesang Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats I und III. 113 114 STUDIENDEKANAT II Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2015 201 Gesang 201.101 Historische Aufführungspraxis 304 rot Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h nähere Informationen Mark Tucker s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Ver- Irina Hochman schiedenes Bestandteil der Module: B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei 201.102 201.104 Historische Aufführungspraxis für Master- 304 rot studierende Seminar für Master Gesang 3 Credits Französisches Repertoire 1600-1800 mit den Schwerpunkten Sprache, Deklamation und Verziehrungskunst Bestandteil der Module: M-Gs-H-1, M-Gs-H-2 Dienstag 15:15 - 18:15 Uhr n.V. Mark Tucker Irina Hochman Bühnengestaltung Bew.1 Gruppenunterricht für 4. Semester Master Gesang Montag 12:30 - 14:30 Uhr 1 Credit nähere Informationen Sebastian Dunkelberg s. Oper, Einzelunterricht Bestandteil der Module: M-Gs-KS-2 201.105 201.106 Schauspielerische Grundausbildung Bew.1 Gruppenunterricht für 6. Sem. Bachelor Gesang Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-3 Freitag 13:30-15:30h Sebastian Dunkelberg Schauspielerische Grundausbildung Bew.1 Gruppenunterricht Freitag 16:00-18:00 für 4. Sem. Bachelor Gesang Sebastian Dunkelberg STUDIENDEKANAT II 115 Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-2 201.107 Offenes Schauspiel- und Bühnentraining Bew.1 Gruppenunterricht Dienstag 18:00 - 19.30 für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg theater Bestandteil der Module: ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei 201.108 Italienisch Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag siktheater 09:00 - 10:30 (Anfänger, BA) 10:30 - 12:00 (Mittelstufe, BA) 12:00 - 13:30 (Oberstufe, MA) Das Lehrbuch wird im Unterricht bekannt gege- Mariella Martiniben. Merschmann Bachelor / Master Pflicht- und Wahlmodule Anfänger I - Mittelstufe: BA Gesang, MA Chorleitung, Dirigieren, Regie Musiktheater, Studierende Dekanat I Oberstufe I - MA Oper, MA Gesang und alle Interessierten Bestandteil der Module: ML-W, M-O-Fr-1, M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W 201.109 Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 2. Sem. Bachelor Gesang Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-1 n.V. Catharina Lühr 116 201.111 STUDIENDEKANAT II Internationale Phonetik: deutsche Phonetik s. Aushang und Diktion Seminar für Gesangsstudierende, Klavierbegleiter, Freitag 11:30 - 13:30 Uhr Dirigierstudierende, alle Interessierten 2 Credits Der Kurs befasst sich mit der Artikulation, techni- Irina Hochman schen Produktion, Rhythmus und Sprachbetonung des gesungenen Textes. Verlängerte Laute beim Gesang werden mit Hilfe der phonetischen Zeichen (IPA Internationales Phonetisches Alphabet) näher definiert, ihre richtige Aussprache und Übergänge werden behandelt. In diesem Semester: deutsch Bestandteil der Module: ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-frei 201.115 201.116 201.117 201.118 Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 2. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-1 n.V. Catharina Lühr Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 4. Sem. Bachelor Gesang Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-2, M-Gs-KS-1 n.V. Catharina Lühr Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 4. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-2 n.V. Catharina Lühr Bühnentraining Bew.1 Gruppenunterricht für 2. Sem. Master Oper Montag 15:00 - 16:30 Uhr nähere Informationen s. Oper, Einzelunterricht Sebastian Dunkelberg STUDIENDEKANAT II 117 Bestandteil der Module: 202.109 Szenischer Unterricht FG Oper, Regiekon- Opernstudio zeption MTR Einzel- und Gruppenunterricht 4 Credits nähere Informationen s. Oper, Einzelunterricht Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2, RM-R-4 205.201 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden Mittwoch 11:00-20:00 Donnerstag 10:00-20:00 Philipp Himmelmann s. Aushang Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr nähere Informationen Frank Düwel s. Musiktheater-Regie, Regie in Theorie und Praxis Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W 205.305 Operngeschichte Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30 BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten 3 Credits nähere Informationen Albrecht Faasch s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei Fachgruppe Oper Fachgruppensprecher Prof. Willem Wentzel Prüfungsausschussvorsitzender Leibrecht, Prof. Florian-Malte bis 118 STUDIENDEKANAT II Stellvertreter Schwab, Prof. Siegfried Koordination Gesang / Oper Mascha Wehrmann [email protected], Tel.: 040 428384 162 Lehrende Ansel, Prof. Wolfgang Dopfer, Prof. Jörn Dunkelberg, Sebastian Ebert, Mira James, Prof. Carolyn Jänicke, Prof. Yvi Himmelmann, Prof. Philipp Lampsatis, Prof. Dr. Raminta Landsberg, Moshe Leibrecht Prof. Florian-Malte Rohrbeck, Bettina Schneider, Prof. Gundula Schwab, Prof. Siegfried Smits, Prof. Geert Squires, Chris Tucker, Prof. Mark Wentzel, Prof. Willem Winterson, Alexander Szenischer Unterricht Gesang Bühnentraining Szenischer Unterricht Leitung im szenischen Unterricht Gesang Gesang Szenischer Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Szenischer Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2015 202 Oper 201.104 Bühnengestaltung Bew.1 Gruppenunterricht Montag 12:30 - 14:30 Uhr für 4. Semester Master Gesang 1 Credit Bestandteil der Module: M-Gs-KS-2 Sebastian Dunkelberg STUDIENDEKANAT II 201.118 202.106 119 Bühnentraining Bew.1 Gruppenunterricht für 2. Sem. Master Oper Montag 15:00 - 16:30 Uhr Bestandteil der Module: Sebastian Dunkelberg Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Einzel- und Gruppenunterricht für Master Oper, Montag 11:00 - 18:00 Bachelor und Master Gesang Creditvergabe nach Leistung Wolfgang Ansel Bestandteil der Module: M-O-Mth-2, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2 202.107 202.108 202.109 Fremdsprachliches Rezitativ s. Aushang Einzel- und Gruppenunterricht für 2. Sem. Master Oper Bestandteil der Module: M-O-Fr-1 n.V. Raminta Lampsatis Fremdsprachliches Rezitativ 105 rot Einzel- und Gruppenunterricht für 4. Sem. Master Oper Bestandteil der Module: M-O-Fr-2 n.V. Willem Wentzel Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Seminar für Master Oper, Bachelor Gesang 6./8. nach Einteilung Dienstag Semester und Freitag jew. 10-20 Uhr Solo- und Ensembleunterricht, Dialogregie Florian-Malte Leibrecht 6. Semester Wahlmodul, 8. Semester Pflichtmodul. Creditvergabe nach Leistung Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2 120 202.109 STUDIENDEKANAT II Szenischer Unterricht FG Oper, Regiekon- Opernstudio zeption MTR Einzel- und Gruppenunterricht 4 Credits Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2, RM-R-4 205.305 Operngeschichte Mittwoch 11:00-20:00 Donnerstag 10:00-20:00 Philipp Himmelmann Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30 BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten 3 Credits nähere Informationen Albrecht Faasch s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei STUDIENDEKANAT II Fachgruppe Schauspiel Fachgruppensprecher Prof. Michael Jackenkroll Stellvertreter Prof. Marc Aisenbrey Prüfungsausschussvorsitzender Prof. Pjotr Olev Lehrende Aisenbrey, Prof. Marc Bitz, Prof. Dr. Ulrich Bettencourt, Emanuel Clasing, Natascha Dhein, Prof. Sabina Hayes, Prof. Verina Herrmann, Sebastian Heynert, Josef Kleist, Prof. Charlotte Jackenkroll, Prof. Michael Koop, Torben Letzig, Marc Lühr, Catharina Nikli, Paolo Olev, Prof. Pjotr Pohl, Jörg Puchalla. Dagmar Schumacher, Katharina Stötzel, Prof. Matthias Weibrich, Matthias Sprechbildung Theatergeschichte und Dramaturgie Akrobatik, Kampf Sprechbildung Dramaturgie Tanz Monolog Monolog Schauspiel Sprechbildung Boxen Schauspiel Bewegung Körpertheater Schauspiel Monolog Sprechbildung Sprechbildung Gesang Gesang Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2015 1 Lehrveranstaltungen allgemein 203.101 Kernmodul Schauspiel 1 Schauspielstudios Gruppenunterricht für SJ1 siehe Aushang 12 Credits Inhalt: Bühnentraining, Improvisation. Einführung Pjotr Olev in dramatisches Handeln, Ensemblearbeit. Einführen in das methodische Arbeiten an der Rolle. Verkörperung der Fremdfigur. Ziel: Erwerb der Fähigkeit im Umgang mit seinem eigenen Instrument und den szenischen Wahr- 121 122 STUDIENDEKANAT II nehmungen. Erwerb der Fähigkeit des szenischen Handelns. Pflichtfach Bestandteil der Module: BS-Sch-1 203.102 Kernmodul Schauspiel 3 Schauspielstudios Gruppenunterricht für SJ2 siehe Aushang 12 Credits Inhalte und Qualifikationsziel des Moduls. Charlotte Kleist Erarbeiten einer konzeptionell orientierten Theaterdarbietungen. Bestandteil der Module: BS-Sch-3 203.103 203.308 Kernmodul Schauspiel 5 Schauspielstudios Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3 8 Credits Vorbereiten und Erarbeiten eines Repertoires von Vorsprech-Rollen. Suchen und Finden der persönlichkeitsorientierten Vorsprechrollen in unterschiedlichen Theaterästhetiken. Bestandteil der Module: BS-Sch-5 siehe Aushang Musikalische Ausbildung im Theatergesang 14 orange Charlotte Kleist Pjotr Olev Marc Letzig N. N. Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3 siehe Aushang 3 Credits Die eigene Stimme kennenlernen und mit den an- N. N. deren kommunizieren. Bestandteil der Module: BS-Mus-2 2 Sprechbildung 203.201 Körper-/Stimmtraining Schauspielstudios Gruppenunterricht für 1. Studienjahr Schauspiel Belastbarkeit und Kraft der Sprechstimme. nach Vereinbarung Marc Aisenbrey STUDIENDEKANAT II Zusammenhänge Atmung, Haltung, Bewegung und Stimme. Artikulationstraining, Textgestaltung. Bestandteil der Module: BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3 203.204 Körper-/Stimmtraining Schauspielstudios Gruppenunterricht für 2. Studienjahr Schauspiel nach Vereinbarung Belastbarkeit und Kraft der Sprechstimme. Marc Aisenbrey Zusammenhänge Atmung, Haltung, Bewegung und Stimme. Artikulationstraining, Textgestaltung. Bestandteil der Module: BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3 3 Bewegung, Tanz, Gesang 203.301 Körper und Bewegung Bew.1 Seminar für Studienjahr 1 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. Credits: 1,5 Bestandteil der Module: BS-B-1 123 124 203.302 STUDIENDEKANAT II Körper und Bewegung Modul 2 s. Aushang Seminar für SJ2 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. 1,5 Cr. Bestandteil der Module: BS-B-2 203.303 Körper und Bewegung Modul 3 s. Aushang Seminar für SJ3 siehe Aushang 2 Credits Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. STUDIENDEKANAT II Bestandteil der Module: BS-B-3 203.304 203.305 Akrobatik oder Kampf s. Aushang Gruppenunterricht für SJ2 1 Credit Bewegungsmodul 2 Bestandteil der Module: BS-B-2 siehe Aushang Boxen Modul Bewegung 1 s. Aushang Emanuel Bettencourt Seminar für SJ1 siehe Aushang 1 Credit Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch koordinativ und konditionell ansprechende Übungen. Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich. Ziel: Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner. Entwickeln einer kreativen Konfliktualität. Bestandteil der Module: BS-B-1 203.307 Akrobatik und Maske Bew.1 Gruppenunterricht für SJ2 siehe Aushang 1 Credit Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N. Erste Grundübungen. Training. Creditpoints 1 Bestandteil der Module: BS-B-2 203.309 Musikalische Ausbildung im Theatergesang 14 orange Einzel- und Gruppenunterricht für SJ 1 SJ2 3 Credits siehe Aushang 125 126 STUDIENDEKANAT II Die eigene Stimme kennenlernen und mit den an- Matthias Stötzel deren kommunizieren. Bestandteil der Module: BS-Mus-1 203.311 Akrobatik und Maske Bew.1 Gruppenunterricht für SJ3 siehe Aushang 2 Credits Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N. Erste Grundübungen. Training. Bestandteil der Module: BS-B-2 4 Dramaturgie und Theorie 203.403 'Es hallte und schallte, bis daß es knallte' - s. Aushang Über den Zufall und das Komische auf der Bühne Seminar für alle Studierende der TAH Siehe Aushang 3 Credits Theophrasts "Charaktere", Elias Canettis "Der Oh- Ulrich Bitz renzeuge" und Raymond Queneaus "Stilübungen" bilden den Rahmen, um theoretisch zu reflektieren und praktisch zu erforschen, warum das Komische ebenso zufällig wie der Zufall komisch ist auf der Bühne. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden mit der Komödie vertraut zu machen. Theophrast: Charaktere, Stuttgart 1970; Günter Bose u. Erich Brinkmann: Circus. Geschichte und Ästhetik einer niederen Kunst, Berlin 1978; Elias Canetti: Der Ohrenzeuge. Fünfzig Charaktere, Frankfurt / M. 1983; Martin Meisel: Realizations. Narrative, pictorial and theatrical arts in nineteenth-century England, Princeton 1983; Richard Sennett: Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt / M. 1983; Jacques Attali: Noise. The Politcal Economy of Music, Minneapolis and London 1985; Johan Huizinga: Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel, Reinbek 1987; Herbert Blau: The Audience, Baltimore / London 1990; Raymond Queneau: Stilübungen, Frankfurt / M. 1990; STUDIENDEKANAT II Kostis Papajorgis: Der Rausch. Ein philosophischer Aperitif, Stuttgart 1993; Peter Brooks: The melodramatic Imagination, New Haven / London 21995; Ulrich Profitlich (Hrsg.): Komödientheorie. Texte und Kommentare. Vom Barock bis zur Gegenwart, Reinbek 1998; Hermann Kappelhoff: Matrix der Gefühle. Das Kino, das Melodrama und das Theater der Empfindsamkeit, Berlin 2004; Karl Kroeber: Make Believe in Film and Fiction. Visual vs. Verbal Storytelling, New York 2006; Helmut von Ahnen: Das Komische auf der Bühne. Versuch einer Systematik, München 2006; John Wright: Why is that so funny? A practical exploration of physical comedy, New York 2007; Martin Meisel: How Plays work. Reading und Performance, Oxford 2007; W. J. T. Mitchell: Bildtheorie, Frankfurt / M. 2008; W. J. T. Mitchell: Das Leben der Bilder. Eine Theorie der visuellen Kultur, München 2008; Robert Pfaller: Ästhetik der Interpassivität, Hamburg 2008; Horst Bredekamp: Theorie des Bildakts. Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2007, Frankfurt / M. 2010; Robert Pfaller: Wofür es sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer Philosophie, Frankfurt/M. 2011; Robert Pfaller: Zweite Welten. Und andere Wirklichkeiten, Frankfurt/M. 2012. Regelmäßige Teilnahme, Einführung in eine Seminarsitzung oder eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit und je nach Studiengang die Inszenierung oder Darstellung einer Figur aus dem Arsenal Theophrasts oder Canettis auf der Basis einer Stilübung von Queneau. Modul Theatergeschichte Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, W-1 203.403 William Shakespeare s. Aushang Seminar für 2. Semester BA Schauspiel siehe Aushang Gemeinsame Lektüre einer Auswahl von Komö- Ulrich Bitz dien und Tragödien William Shakespeares unter Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen. Rolf Vollmann: Shakespeares Arche. Ein Alphabet von Mord und Schönheit. Frankfurt / M. 1990; Jean-Claude Schmitt: Die Logik der Gesten im europäischen Mittelalter, Stuttgart 1992; Shake- 127 128 STUDIENDEKANAT II speare Handbuch. Hrsg. v. Ina Schabert. Stuttgart 31992; Walter Klier: Das Shakespeare-Komplott. Göttingen 1994; Ulrich Suerbaum: Shakespeares Dramen. Tübingen u. Basel 1996. [UTB 1907]; Klaus Reichert: Der fremde Shakespeare, München 1998; Harold Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Aus dem Englischen von Peter Knecht, Berlin 2000; München u. Wien 2003; Valentin Groebner: Ungestalten. Die visuelle Kultur der Gewalt im Mittelalter, Stephen Greenblatt: Will in der Welt. Wie Shakespeare zu Shakespeare wurde. Aus dem Amerikanischen von Martin Pfeiffer, Berlin 2004; Valentin Groebner. Der Schein der Person. Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Mittelalter, München 2004; Stephen Greenblatt: Shakespeare. Freiheit, Schönheit und die Grenzen des Hasses, Frankfurt/M. 2007; Stephen Greenblatt: Hamlet im Fegefeuer, Frankfurt/M. 2008; Kurt Kreiler: Der Mann, der Shakespeare erfand: Edward de Vere, Earl of Oxford, Berlin 2011. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit. 3 Credit Points Modul Theatergeschichte 206.104 'Zum Schneckengang verdorben, was Adler- s. Aushang flug geworden wäre' - Über Friedrich Schillers dramatische Manier, die Seele gleichsam bei ihren geheimsten Operationen zu ertappen Seminar für 4. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang und 4. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie 2 Credits Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz re dramatischer Texte von Friedrich Schiller unter Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden im Umgang mit Primär- und Sekundärtexten zu schulen. PRIMÄR : Schillers Persönlichkeit, Urteile von Zeitgenossen und Dokumente. 3Bde. Hrsg. v. Max STUDIENDEKANAT II Hecker. Weimar 1904-1909; Schillergespräche. Hrsg. von Julius Petersen. Leipzig 1911; Schillers Werke. Nationalausgabe. Hrsg. von Julius Petersen und Hermann Schneider. Weimar 1943 ff.; Schillers "Räuber". Urtext des Mannheimer Soufflierbuches. Hrsg. v. Herbert Stubenrauch u. Günter Schulz. Mannheim 1959; Schillers "Kabale und Liebe". Das Mannheimer Soufflierbuch. Hrsg. v. Herbert Kraft. Mannheim 1963; Schillers Don Karlos. Edition der ursprünglichen Fassung und entstehungsgeschichtlicher Kommentar von Paul Böckmann. Stuttgart 1974; Friedrich Schiller: Hanser-Ausgabe. Bd.I-IV. München 1981; SEKUNDÄR: J.W.Braun (Hrsg.): Schiller und Goethe im Urteile ihrer Zeitgenossen. 1.Abteilung. Leipzig 1882; Julius Hartmann: Schillers Jugendfreunde. Stuttgart u. Berlin 1904; Günther Kraft: Historische Studien zu Schillers Schauspiel "Die Räuber". Weimar 1959; Oskar Seidlin: Schillers trügerische Zeichen. Die Funktion der Briefe in seinen frühen Dramen; in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 4.Jg. (1960), S.247-269; Peter Michelsen: Die große Bühne [1.Teil]; in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 8.Jg. (1964), S.57-111; Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vaterwelt, Studien zu Schillers Räubern. [2.Teil] Heidelberg 1979; Claude Adrien Helvétius: Vom Menschen, seinen geistigen Fähigkeiten und seiner Erziehung. Hrsg. v. Günther Mensching. Frankfurt/M. 1972; Hans Henning: Schillers "Kabale und Liebe" in der zeitgenössischen Rezeption. Leipzig 1976; Wilhelm Herrmann: 200 Jahre Schillers "Räuber". Die Entstehung des Werkes, Uraufführung und Inszenierungen am Nationaltheater Mannheim; Ausstellung zum 200.Jahrestag der Uraufführung der "Räuber" von Friedrich Schiller am 13.Januar 1782 in Mannheim. Mannheim 1982. [Theatersammlung E1/Sch/Z]; Wolfgang Riedel: Die Anthropologie des jungen Schillers. Zur Ideengeschichte der medizinischen Schriften und der "Philosophischen Briefe". Würzburg 1985; Ellen Conradi-Bleibtreu: Die Schillers. Der Dichter und seine Familie; Leben, Lieben, Leiden in einer Epoche der Umwälzungen. Münster 1986; Achim Aurnhammer (Hrsg.): Schiller und die höfische Welt. Tübingen 1988; Ferdinand Piedmont: Schiller spielen. Stimmen der Theaterkritik 1946-1985. Eine Dokumentation. Darmstadt 1990; Horst Nahler: Ein "Produkt der Begeiste- 129 130 STUDIENDEKANAT II rung" in den "Gränzen der theatralischen Welt". Die Fassungen von Schillers Fiesko-Drama. Weimar u. Marbach 1992; Stefanie Wenzel: Das Motiv der feindlichen Brüder im Drama des Sturm und Drang. Frankfurt/M. 1993; Karin Beyer: "Schön wie ein Gott und männlich wie ein Held". Zur Rolle des weiblichen Geschlechscharakters für die Konstituierung des männlichen Aufklärungshelden in den frühen Dramen Schillers. Stuttgart 1993; Karl S. Guthke: Schillers Dramen. Idealismus und Skepsis, Tübingen u. Basel 1994; Roger MüllerFarguell: Tanz-Figuren. Zur metaphorischen Konstitution von Bewegungen in Texten; Schiller, Kleist, Heine, Nietzsche. München 1995; Helmut Koopmann: Schiller-Handbuch. Stuttgart 1998. [Lesesaal H Germ 550-80/7, Theatersammlung E1/Sch/Sch, Germanistik R80 s 4.14]; Axel Gellhaus (Hrsg.): Friedrich Schiller: Bilder und Texte zu seinem Leben. Köln 1999; Peter Andre-Alt: Friedrich Schiller. Leben - Werk - Zeit. Bd. I u. II. München 2000. [Theatersammlung E1/Sch/A, Germanistik R80 s 5.2000]; Robert Greene: Power. Die 48 Gesetze der Macht, München 2001; Robert Greene: Die 24 Gesetze der Verführung, München 2004;Ulrich Port: Pathosformeln. Die Tragödie und die Geschichte der exaltierten Affekte (17751888), München 2005. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit. Bestandteil der Module: Th-2 Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik Fachgruppensprecher Prof. Marc Aisenbrey Stellvertreter Prof. Michael Jackenkroll Lehrende Aisenbrey, Prof. Marc Bernhardt, Prof. Marianne Bettencourt, Emanuel Sprechbildung Sprechbildung Akrobatik STUDIENDEKANAT II Clasing, Natascha Dorenburg, Simone Hayes, Prof. Verina Jackenkroll, Prof. Michael Koop, Torben Kuntzsch, Prof. Joachim Lühr, Catharina Matthies, Prof. Roland Puchalla, Dagmar Roeßler, Almut Wangenheim, Prof. Helga von Weibrich, Matthias Winkler, Prof. Ulrike Sprechbildung Sprechbildung Tanz Sprechbildung Boxen Musikalische Ausbildung Bewegung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Musikalische Ausbildung Sprechbildung Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2015 204 Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik 107.113 Sprechbildung für Kirchenmusiker Gruppenunterricht für Kirchenmusiker nach Vereinbarung 1 Credit nähere Informationen Katharina Schumacher s. Kirchenmusik, kirchenkundliche Fächer und Orgel, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B 204.102 Sprechbildung 108 blau Einzel- und Gruppenunterricht für Schauspiel, nach Absprache Schulmusik, Gesang, Oper, EMP, Kirchenmusik Körper-/Stimmtraining, Phonetik, freier Vortrag, Dagmar Puchalla Textvortrag Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch (Tübingen 1992) Bernhard, Barbara Maria: Sprechtraining Puchalla, Dagmar & Winter, Georg: Sprechsport (Weinheim, Basel 2011) In jedem Fachgebiet sind Semesterzahl und wöchentliche Stundenzahl verschieden. Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Gym2.3, Gym2.4, PS2.4, S2.4, M-Gs-W 131 132 204.103 STUDIENDEKANAT II Budge Palais U11 Sprechbildung Einzelunterricht 1 Credit Donnerstag und Freitag nach Vereinbarung Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper - Roland Matthies Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3 Fachgruppe Regie Leiter Studiengang Regie Musiktheater: Prof. Albrecht Faasch Leiterin Studiengang Regie Schauspiel: Prof. Sabina Dhein Prüfungsausschussvorsitzender Regie Musiktheater: Prof. Albrecht Faasch Prüfungsausschussvorsitzende Regie Schauspiel: Prof. Sabina Dhein Koordination Regie Schauspiel: Dr. Susanne Schlicher [email protected], Tel.: 040 428384 159 Koordination Regie Musiktheater: Mascha Wehrmann [email protected], Tel.: 040 428384 162 Sekretariat: Irene Bußmann [email protected], Tel. 040 428384 141 Laura Louise Brunner, Christoph Jahn [email protected] Lehrende Bachelor Regie Schauspiel: Aisenbrey, Prof. Marc Bauer, Raimund Bitz , Prof. Dr. Ulrich Sprechbildung Bühnenbild Dramaturgie STUDIENDEKANAT II Borreda-Homet, Montserrat Borscht, Mirko Britsch, Florian Bürger, Volker Deuflhard, Amelie Dhein, Prof. Sabina Dietrich, Jens Franzke, Frauke Hegemann, Prof. Carl Heller, Friederike von Henning, Marc Hensel, Kerstin Hermeyer, Dirk Hirsch, Jürgen Holtz, Peter Kreidt, Martin Kersting, Anne Lampert, Friederike Lambertz, Uta Letzig, Marc Löscher, Peter Müller-Wesemann, Dr. Barbara Nikli, Paolo Oberlik, Katharina Pinto, Alexander Rabes, Anja Rauwald, Ute Ratzel, Dorothea Rudolph, Prof. Niels-Peter Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Schumacher, Klaus Ter Meulen, Annette Tietz, Andrea Voigtländer, Eva-Maria Udl, Andrea Waller, Ulrich Choreografie Regie Kunstgeschichte Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Fechten Dramaturgie Regie Regie Verslehre Bühnentechnik Schauspiel Bühnentechnik Regie Tanzdramaturgie Körpertechniken Dramaturgie Schauspiel Regie Dramaturgie Körpertechniken Performance Betriebskunde Bühnenbild Regie Bewegung Regie Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Regie Lichtgestaltung Projektmanagement Dramaturgie Regie Regie Lehrende Bachelor Regie Musiktheater Aisenbrey, Prof. Marc Beuerle, Dr. Angela Borreda-Homet, Montserrat Britsch, Florian Dellabona, Nicole Dunkelberg, Sebastian Düwel, Frank Faasch, Prof. Albrecht Franzke, Frauke Sprechbildung Dramaturgie Choreografie Kunstgeschichte Gesang Schauspiel- und Bühnentraining Regie Dramaturgie Fechten 133 134 STUDIENDEKANAT II Gotsch, Halvor Hellmann, Hannes Henschel, Franziska Hermeyer, Dirk Himmelmann, Prof. Philipp Regie Holtz, Peter Kersting, Anne Martini-Merschmann, Dr. Mariella Oberlik, Katharina Ratzel, Dorothea Reinhardt, Thilo Rümke, Ilka Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Schwenk, Prof. Fredrik Schüssler-Bach, Dr. Kerstin Theus, Urs-Michael Smith, Prof. Trefor Ter Meulen, Annette Walkows, Andreas Wehrmann, Mascha Willaschek, Wolfgang Winterson, Alexander Musikalische Analyse Schauspiel Schauspiel Bühnentechnik Bühnentechnik Tanzdramaturgie Italienisch Performance Bewegung Regie Projektmanagement Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Musikalische Analyse Dramaturgie Musikalische Leitung Regie-Unterricht Klavier Lichtgestaltung Bühnenbild Dramaturgie Dramaturgie Musikalische Leitung Regie-Unterricht Fachgruppe Master Dramaturgie Fachgruppensprecherin: Prof. Sabina Dhein Stellvertreter: Prof. Albrecht Faasch Prüfungsausschussvorsitzende: Prof. Sabina Dhein Koordination: Mascha Wehrmann [email protected], Tel. 040 428384 162 Lehrende Master Dramaturgie: Beuerle, Dr. Angela Bitz, Prof. Dr. Ulrich Börgerding, Prof. Michael Bürger, Volker Britsch, Florian Deuflhard, Amelie Dhein, Prof. Sabina Dietrich, Jens Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Kunstgeschichte Festivaldramaturgie Dramaturgie Dramaturgie STUDIENDEKANAT II Faasch, Prof. Albrecht Gunsilius, Maike Hegemann, Prof. Carl Hellmann, Hannes Henschel, Franziska Kastler, Heide Kersting, Anne Lambertz, Uta Müller-Wesemann, Dr. Barbara Nissen-Rizvani, Dr. Karin Oberlik, Katharina Ratzel, Dorothea Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Wehrmann, Mascha Wilske, Judith 135 Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Schauspiel Schauspiel Kostümbild Tanzdramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Performance Bewegung Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Dramaturgie Projektentwicklung Regie Musiktheater Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2015 205 Musiktheater-Regie 1 Lehrveranstaltungen 205.101 Gesang für Regie-Musiktheaterstudierende s. Aushang Einzel- und Gruppenunterricht Dienstag 14:30 - 16:30 Uhr Nicole Dellabona für 2. Semester Regie Musiktheater 2 Credits Bestandteil der Module: RM-SB-2 205.104 205.105 Musikalische Analyse Budge-Palais 11 Seminar für 4. und 6. Semester Regie Musiktheater 2 Credits Bestandteil der Module: RM-Mus-2, RM-Mus-3 Dienstag 9:00 - 11:00 Fredrik Schwenk Impuls- und Bewegungslehre Gaußstraße Garage2 Gruppenunterricht donnerstags 17:30 - 19:30 136 205.106 205.108 STUDIENDEKANAT II für 4 Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-SB-4 Dorothea Ratzel Klavier s. Aushang Einzelunterricht für alle Regie Musiktheater Studierenden 1 Credit Bestandteil der Module: W-1 Freitag 9:00 - 13:00 n.V. Trefor Smith Körper- und Stimmtraining Gaußstraße Garage1 Gruppenunterricht Dienstag 9:00 - 10:30 für 2. Sem. Regie Musiktheater / 2. Sem. Regie Marc Aisenbrey Schauspiel 2 Credits Bestandteil der Module: RM-SB-2 205.109 205.110 Musikalische Analyse s. Aushang Seminar für 2. Sem. Regie Musiktheater 2 Credits Bestandteil der Module: Th-1 Dienstag 11:30 - 13:00 Uhr Halvor Gotsch Betriebskunde Gaußstraße MTR Seminarraum nach Vereinbarung Blockseminar für Regie Musiktheater 6. Semester 2 Credits Leitung: Tillmann Wiegand Bestandteil der Module: RM-R-3 205.111 Projektmanagement Blockseminar für Regie Musiktheater 6. Semester 1 Credit Leitung Ilka Rümke N. N. Gaußstraße MTR Seminarraum n.V. N. N. STUDIENDEKANAT II 137 Bestandteil der Module: Th-3 206.102 Kritik und Selbstkritik Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30-11:00h Theaterakademie nähere Informationen Sabina Dhein s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, W-frei 206.103 Theater sehen und verstehen s. Aushang Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet 14tägig für alle Studierenden der Theaterakademie siehe Aushang 3 Credits nähere Informationen N. N. s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2 206.109 Kunstgeschichte für Regisseure Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie 3 Credits nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th Gaußstraße STR Seminarraum Dienstag 16-18h (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen) Ulrich Rüter 2 Regie in Theorie und Praxis 202.109 Szenischer Unterricht FG Oper, Regiekon- Opernstudio zeption MTR Einzel- und Gruppenunterricht 4 Credits nähere Informationen s. Oper, Einzelunterricht Bestandteil der Module: Mittwoch 11:00-20:00 Donnerstag 10:00-20:00 Philipp Himmelmann 138 STUDIENDEKANAT II M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2, RM-R-4 205.201 Einführung Licht Gruppenunterricht für 2. Sem. Regie Musiktheater/Schauspiel Gaußstraße STR Seminarraum 14tägig Mittwoch 11:0014:00h Dirk Hermeyer Annette Ter Meulen Bestandteil der Module: RM-R-2 205.201 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden s. Aushang Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Fragestellungen Frank Düwel der musiktheatralischen Regiearbeit kennenzulernen, sich als Regisseur wie als Sänger zu positionieren, Probleme offen zu formulieren und an deren Lösung gemeinsam zu arbeiten. Sänger lernen mit den Anforderungen von Regisseuren umzugehen und umgekehrt. bis Was sind die Ideen der Musik, des Textes? Was sind Haltungen, Situationen und wie stellen sie sich auf der Bühne her? Wie kommt man zu einer szenischen "Interpretation"? Wie geht ein Regisseur mit dem szenischen Angebot eines Sängers um? Wie bringen sich Sänger in die szenische Arbeit an einer Partie ein? Das Verständnis füreinander, die Arbeit miteinander sollen in dieser Lehrveranstaltung vermittelt werden auch im Hinblick auf spätere gemeinsame Projektarbeit (MTRStudienprojekte, Abschlussinszenierungen usw.). Credits: 4 CP für Regie Musiktheater 2 CP für BA/MA Gesang und MA Oper Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W 205.203 Märchenprojekt Gaußstraße Garage1 Gruppenunterricht Blockunterricht Juli 2015 STUDIENDEKANAT II für 2. Sem. Regie Musiktheater/Regie Schauspiel nach Ansage Montserrat Homet 139 Borreda- Bestandteil der Module: RM-SB-2 205.205 Einführung Medien Gaußstraße Garage2 Gruppenunterricht 14-tägig, Mittwoch 11-14 Uhr, bzw. nach Vereinbarung Dirk Hermeyer für 1. Sem. Regie Musiktheater/Regie Schauspiel Bestandteil der Module: RM-R-1, RS-R-1 205.206 Regiekonzept 2 Seminar für Regie Musiktheater 1. Semester Bestandteil der Module: RM-R-2 205.209 Bühnenbild Gruppenunterricht für 2. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-2 205.209 Masterclass mit Willy Decker 205.210 Choreographische Übungen Gaußstraße MTR Seminarraum Montag 11:45 - 13:15h Albrecht Faasch Gaußstraße MTR Seminarraum Donnerstag 16:00 - 19:00 14-tägig Andreas Walkows Gaußstraße MTR Seminarraum Blockseminar für Regie/Dramaturgie Musikthea- Donnerstag 16:00 - 19:00 ter 14-tägig 2 Credits Benjamin Britten: Death of Venice N. N. Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W, W-frei Gaußstraße Garage1 140 STUDIENDEKANAT II Gruppenunterricht für 2. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater Montag 14:30 - 18:30 Montserrat BorredaHomet Bestandteil der Module: RM-SB-2 205.212 Regiekonzept 4 Seminar für Regie Musiktheater 3. Semester Bestandteil der Module: RM-R-3 Gaußstraße MTR Seminarraum Montag 15:30 - 17:30 Uhr Albrecht Faasch 206.309 Körpertechnik II : s. Aushang Seminar für 4. Sem. STR/MTR nach Ansage 1 Credit nähere Informationen Friederike Lampert s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit 3 Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte 205.301 Operndramaturgie Seminar für Regie Musiktheater Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 205.302 Gaußstraße MTR Seminarraum Mittwoch 16:30 - 18:30h Kerstin Schüssler-Bach Gaußstraße MTR Seminarraum Seminar für alle Regie Musiktheater, Dramaturgie, Mittwoch 14-15:30 Uhr alle Interessierten 3 Credits Musiktheater/Oper ist nicht nur ein "Gesamt- Angela Beuerle kunstwerk", in dem sich verschiedene Kunstfor- Mascha Wehrmann men zusammenfinden, Oper ist zugleich Schnittpunkt vielfältiger kultureller, historischer, soziologischer Diskurse. Unter diesem Blickwinkel sollen Werke aus verschiedenen Epochen der Opernliteratur betrachtet werden, in dem Versuch, zumin- Musiktheater im sozialhistorischen Kontext STUDIENDEKANAT II 141 dest einen Teil dieser Kontexte herauszuarbeiten. Dabei soll nicht nur die Repertoirekenntnis erweitert und vertieft werden, sondern zugleich ein vielseitiger Blick auf die Kunstform Musiktheater/Oper eröffnet werden. In diesem Semester: Werke des 20./21.Jh Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, W-frei 205.305 Operngeschichte Hörsaal Hebebrandstraße Seminar Dienstag 13:00 - 14:30 für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, BA und Albrecht Faasch Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten 3 Credits Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 205.308 Kunstgeschichte (mit Exkursion) Gaußstraße STR Seminarraum Seminar Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr für alle Regie Schauspiel / Musiktheater / Drama- Ulrich Rüter turgie - Studierende Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W 206.101 Theatergeschichte s. Aushang Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- siehe Aushang siktheater und Dramaturgie 3 Credits nähere Informationen Sabina Dhein s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1 206.311 Stimmbildung s. Aushang Übung für 2. Semester Regie Schauspiel und Mu- Dienstag 9.00 - 10.30 siktheater 142 STUDIENDEKANAT II 1 Credit nähere Informationen Marc Aisenbrey s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit Regie Schauspiel Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2015 1 Lehrveranstaltungen (206) 206.101 Theatergeschichte s. Aushang Seminar siehe Aushang für alle Semester Regie Schauspiel, Musiktheater Sabina Dhein und Dramaturgie 3 Credits Bestandteil der Module: Th-1 206.102 Kritik und Selbstkritik Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30-11:00h Theaterakademie Nachgespräche zu Projekten der Theaterakademie Sabina Dhein - offen für alle Studierenden und Lehrenden! Bestandteil der Module: W-1, W-2, W-frei 206.103 Theater sehen und verstehen s. Aushang Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet 14tägig für alle Studierenden der Theaterakademie siehe Aushang 3 Credits Theater sehen und verstehen: N. N. Das Spektrum, wie Schauspieler in der heutigen Theaterlandschaft auf der Bühne agieren, ist sehr breit. Wir besuchen Theateraufführungen oder sehen uns Inszenierungen auf DVD an und analysieren deren unterschiedliche Spielweisen. Sehen, beschreiben, bewerten. Dozent: Volker Bürger Leitung Volker Bürger Bestandteil der Module: Th-1, Th-2 STUDIENDEKANAT II 206.109 143 Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie Dienstag 16-18h (mit Aus3 Credits stellungs- und Museumsbesuchen) Exkursionen zu ausgewählten Ausstellungen der Ulrich Rüter Hamburger Museen Kunstgeschichte für Regisseure Dozenten: Ulrich Rüter / Florian Britsch Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 206.110 Festivaldramaturgie Gaußstraße STR Seminarraum Mittwoch 16-18h Seminar für alle Studierenden der TAH 3 Credits Vorbereitung eines Projektes zum Thema Hamam N. N. auf Kampnagel Dozent: Jens Dietrich Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Dr-W 206.111 206.112 Körberstudio Regie s. Aushang Seminar für 4. Semester Regie Schauspiel 2 Credits Vorbereitung und Teilnahme am Treffen der deutschsprachigen Regieschulen in Hamburg/ Vorstellungsbesuche, Diskussionen / Austausch Dozentin: Dr. Barbara Müller-Wesemann Bestandteil der Module: Th-1 siehe Aushang - und: 10.14. Juni 2015 Barbara MüllerWesemann Theatergeschichte - William Shakespeare Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- Dienstag siehe Aushang siktheater und Dramaturgie 3 Credits Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz re einer Auswahl von Komödien und Tragödien William Shakespeares unter Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen. 144 STUDIENDEKANAT II Empfohlene Literaturliste / Anleitung zum Selbststudium: Rolf Vollmann: Shakespeares Arche. Ein Alphabet von Mord und Schönheit. Frankfurt / M. 1990; Jean-Claude Schmitt: Die Logik der Gesten im europäischen Mittelalter, Stuttgart 1992; Shakespeare Handbuch. Hrsg. v. Ina Schabert. Stuttgart 31992; Walter Klier: Das ShakespeareKomplott. Göttingen 1994; Ulrich Suerbaum: Shakespeares Dramen. Tübingen u. Basel 1996. [UTB 1907]; Klaus Reichert: Der fremde Shakespeare, München 1998; Harold Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Aus dem Englischen von Peter Knecht, Berlin 2000; München u. Wien 2003; Valentin Groebner: Ungestalten. Die visuelle Kultur der Gewalt im Mittelalter, Stephen Greenblatt: Will in der Welt. Wie Shakespeare zu Shakespeare wurde. Aus dem Amerikanischen von Martin Pfeiffer, Berlin 2004; Valentin Groebner. Der Schein der Person. Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Mittelalter, München 2004; Stephen Greenblatt: Shakespeare. Freiheit, Schönheit und die Grenzen des Hasses, Frankfurt/M. 2007; Stephen Greenblatt: Hamlet im Fegefeuer, Frankfurt/M. 2008; Kurt Kreiler: Der Mann, der Shakespeare erfand: Edward de Vere, Earl of Oxford, Berlin 2011. 206.115 Theatergeschichte - 'Es hallte und schallte, Hörsaal Hebebrandstraße bis daß es knallte' - Theorielektüren Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- Mittwoch siehe Aushang siktheater und Dramaturgie 3 Credits Inhalt der Lehrveranstaltung: Im Zentrum des Ulrich Bitz Seminars steht die Auseinandersetzung mit einer Auswahl theoretischer Texte aus der für das Seminar 'Es hallte und schallte, bis daß es knallte' empfohlenen Literaturliste. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden im Umgang mit theoretischen Texten zu schulen. Art der Lehrveranstaltung: Seminar siehe 206.114 Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th STUDIENDEKANAT II 207.118 145 Lektürekurs: Hans-Thies Lehmann: Tragödie Gaußstraße STR Seminarraum und dramatisches Theater Seminar für Master Dramaturgie 3 Credits nähere Informationen s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Dr-Th 14tägig Montag 12-15h Mascha Wehrmann 2 Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik 202.110 Opernproduktion Franz Lehár: Die lustige ausserhalb Witwe Projekt für Master Oper, Bachelor Gesang, Regie 24.5.2015 A-Premiere und Dramaturgie Musiktheater 18:00 26.5.2015 B-Premiere 19:30 nähere Informationen Philipp Himmelmann s. Oper, Einzelunterricht Willem Wentzel Angela Beuerle Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-4, W-1, Dr-W, W-frei 206.201 Regie- und Schauspielübungen I s. Aushang Seminar für 2. Semester Regie und 2. Semester Schauspiel 4 Credits Bestandteil der Module: BS-R-1, RS-R-1 Freitag 9-13h Niels-Peter Rudolph 206.202 Einführung Licht Gaußstraße STR Seminarraum Seminar Mittwoch 10-14h 14-tägig sowie Blockseminar nach Ansage für 2. Semester Regie Schauspiel und Musikthea- Dirk Hermeyer ter Annette Ter Meulen 2 Credits Bestandteil der Module: RM-Mus-1, RS-R-1 146 206.203 STUDIENDEKANAT II Bühnenbild Gaußstraße Bühnenbildraum Montag 09:30-12:30h Seminar für 2. Semester Regie 2 Credits Übungen zur Ästhetik des Bühnenbildes / Ent- N. N. wicklung von eigenständigen Bühnenbildkonzepten / Anleitung zum Bühnenmodell-Bau Dozentin: Sigi Colpe Bestandteil der Module: RS-R-1 206.204 Übungen mit Schauspielern / Kooperation s. Aushang mit dem Schauspielstudio Frese 206.205 Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel 2 Credits Szenenstudium mit Präsentation Begleitung: Andrea Udl, Jürgen Hirsch Bestandteil der Module: RS-R-3 22.- 27. Juni Bühnentechnik Gaußstraße STR Seminarraum siehe Aushang Jürgen Hirsch Seminar für 2. Semester Regie 1 Credit Einführung in die Bühnentechnik mit Exkursionen Peter Holtz in die Hamburger Theater Bestandteil der Module: RM-Mus-1, RS-R-1 206.206 Studienprojekt I Gaußstraße Garage2 Projekt für 4. Sem. Regie Schauspiel und 4. Sem. nach Ansage Schauspiel 8 Credits Szenenstudium zu Friedrich Schiller Klaus Schumacher Erarbeitung und Präsentation einer ca 20minütigen eigenständigen Regiearbeit. Bestandteil der Module: RS-R-3 STUDIENDEKANAT II 206.207 Seminar für 4. Semester Regie und Master Dra- Di 19:30 - 21:30 maturgie 3 Credits Besprechen und Analysieren der aktuellen Ge- N. N. genwartsdramatik / Sprache, Themen , Formenvielfalt Dozent: Bastian Häfner Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Dr-Th 206.208 Projekt-Regie s. Aushang Seminar für 4. Semester Regie siehe Aushang 3 Credits Entwicklung von Ideen, Konzepten und Projekt- Marc von Henning skizzen abseits von literarischen Textvorlagen Bestandteil der Module: RS-R-3 206.209 Bühnenmusik s. Aushang Workshop für 4. Semester Regie siehe Aushang 2 Credits Übungen zum Einsatz von Musik in der Regiear- N. N. beit / am Beispiel von STP I Dozent: Lars Wittershagen Bestandteil der Module: W-1 206.210 Austausch Graz n.V. Workshop für 4. Semester Regie 7.-13.4.2015 2 Credits Szenenstudium. Regiestudierende aus Hamburg Ute Rauwald arbeiten mit Schauspielstudierenden aus Graz Bestandteil der Module: W-1 206.214 147 Dramaturgische Übungen: Gegenwartsdra- Gaußstraße STR Seminarraum matik Autorenlounge s. Aushang Seminar für 2. Semester Regie Schauspiel 3 Credits siehe Aushang 148 STUDIENDEKANAT II Kuratierung einer Autorenlounge im Rahmen des Judith Wilske Festivals Kaltstart / szenische Einrichtungen von aktuellen Stücktexten. 206.216 Regie s. Aushang Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel 7.-11. April 2 Credits Übungen und Szenenstudium zur Kommunikati- N. N. on von Regie und Schauspiel Dozentin: Julia Hölscher Bestandteil der Module: W-1 206.217 Radikal Jung / Exkursion Veranstaltung für 2. Semester Regie Schauspiel 18.-26. April 2015 2 Credits Exkursion zum festival Radikal Jung im München. N. N. Teilnahme an Diskussionen, Workshops sowie vorstellungsbesuche, Austausch mit jungen Regisseuren. Bestandteil der Module: W-1 3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit 206.301 Improvisation s. Aushang Übung für 4. Semester Regie siehe Aushang 2 Credits Übungen zur Improvisation und Schauspielarbeit Marc Letzig / Erarbeitung einer Präsentation zu Werner Schwabs "Volksvernichtung" Bestandteil der Module: RS-SB-3 206.302 Schauspielunterricht s. Aushang Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel siehe Aushang 2 Credits Einführung in die Grundlagen der Schauspielar- Marc Letzig beit und Schauspieler-Führung Bestandteil der Module: STUDIENDEKANAT II 149 RS-SB-1 206.305 Choreographische Übungen Gaußstraße Garage2 Übung für 2. Sem. STR/MTR Montag 14-18h 2 Credits Übungen zur choreographischen Gestaltung in Montserrat der Regiearbeit / Bewegung - Musik - Sprache - Homet Körperausdruck - Thema Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 206.306 Choreographisches Projekt: Märchen Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel und Musiktheater 2 Credits Erarbeitung einer eigenständigen choreographischen Studie auf der Grundlage eines Märchenstoffes Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 s. Aushang 206.307 s. Aushang Körpertechnik I Borreda- nach Ansage Montserrat Homet Borreda- Übung für 2. Sem. STR / 2. Sem. MTR siehe Aushang 1 Credit Einführung in und Gestaltung mit Improvisations- Friederike Lampert techniken Bestandteil der Module: RM-SB-2, RS-SB-1 206.308 Bewegungslehre s. Aushang Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Schau- nach Ansage spiel und Musiktheater 2 Credits Übungen zur dynamischen-rhythmischen Gestal- Dorothea Ratzel tung von Körper , Bewegung, Raum und Formensprache. Übungen zur choreographischen Arbeit im Regietheater Bestandteil der Module: RM-SB-3, RS-SB-3 150 STUDIENDEKANAT II 206.309 Körpertechnik II : Seminar für 4. Sem. STR/MTR 1 Credit s. Aushang nach Ansage Friederike Lampert 206.309 Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR Gaußstraße Garage1 Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR nach Vereinbarung 1 Credit Grundlagen der Stimmbildung für Belastbarkeit, Marc Aisenbrey Tragfähigkeit und Ausdrucksvermögen der Sprechstimme. Schulung des Textverständnisses literarischer Texte hinsichtlich einer sprecherischen Interpretation. Arbeit an bewusster und variantenreicher Nutzung der sprecherischen Mittel. Schulung der Benennung sprecherischer Vorgänge. Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 206.311 Stimmbildung s. Aushang Übung für 2. Semester Regie Schauspiel und Mu- Dienstag 9.00 - 10.30 siktheater 1 Credit Übungen zur Stimmbildung sowie zur Marc Aisenbrey Sprechtechnik und Sprachbehandlung 4 Hauptstudium 206.3 Chorisches Sprechen Schauspielstudios Gruppenunterricht für 2. Studienjahr Schauspiel nach Vereinbarung und 2. Studienjahr Regie 2 Credits nähere Informationen Marc Aisenbrey s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit 206.401 Studienprojekt III (in Kooperation mit der s. Aushang HFBK, der HaW und dem Deutschen Schauspielhaus HamburgHamburg Projekt für 6. Semester Regie Schauspiel Premiere 30.5. - 2.6. 2015 Malersaal DSH STUDIENDEKANAT II 151 Präsentation einer ca 60-minütigen eigenständi- N. N. gen Regiearbeit zu einem vorgegebenen Thema. In Kooperation mit der HFBK, der Haw und dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg Betreuende Dozenten: Julia Hölscher (Regie); EvaMaria Voigtländer (Dramaturgie) , Prof. Raimund Bauer ( HFBK), Prof. Reinhard von der Thannen ( HAW) , Dorothea Ratzel (Choreographie) 18 CP Bestandteil der Module: RS-R-5 206.402 Theoretisches Begleitseminar zum STP III s. Aushang Seminar für 6. Semester Regie Schauspiel Blockseminar n.V. 3 Credits Prüfung: eine schriftliche Hausarbeit im Umfang Eva-Maria Voigtländer von 8- 12 Seiten Bestandteil der Module: RS-R-5 206.405 Verhandlungstraining s. Aushang Workshop für 6. Semester Regie Schauspiel 16. - 18. April 2 Credits Übungen zur Verhandlung mit Vertragspartnern N. N. in unterschiedlichen Situationen / Strategien der Vermarktung des eigenen Konzeptes und des Einwerbens von Fördergeldern Dozent: Tom Stromberg Bestandteil der Module: W-2, Dr-W 206.407 Projektmanagement Seminar für 6. Semester Regie Schauspiel 2 Credits Erstellung eines gemeinsamen Sponsoringkonzeptes zur Einreichung bei Stiftungen etc. für die Abschlussinszenierungen 2016 Dozent: Alexander Pinto Bestandteil der Module: Th-3 s. Aushang Blockseminar siehe Aushang N. N. 152 STUDIENDEKANAT II 206.408 Kiezstürmer (in Kooperation mit dem St. Pau- s. Aushang li Theater Hamburg) Seminar für 6. Sem STR n.V./ 3 Credits Einführung in Formen des Unterhaltungstheaters Ulrich Waller / Vorbereitung des Kiezstürmer-Projektes im St. Pauli Theater im Herbst 2015 Bestandteil der Module: RS-R-7 206.409 Verlagsrecht s. Aushang Seminar für 6. Semester Regie Schauspiel 20- April 2015 , 11 - 15 Uhr 1 Credit Fragestellungen in Bezug auf Umgang mit Rech- N. N. ten der Verlage und Autoren, der Möglichkeit der Veränderung von Stücktexte etc. Dozent: Bernd Schmidt Bestandteil der Module: Th-3 Dramaturgie Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2015 Allgemeine Lehrveranstaltungen (207) 205.305 Operngeschichte Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30 BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten 3 Credits nähere Informationen Albrecht Faasch s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 206.101 Theatergeschichte s. Aushang STUDIENDEKANAT II 153 Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- siehe Aushang siktheater und Dramaturgie 3 Credits nähere Informationen Sabina Dhein s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1 206.102 Kritik und Selbstkritik Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30-11:00h Theaterakademie nähere Informationen Sabina Dhein s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, W-frei 206.103 Theater sehen und verstehen s. Aushang Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet 14tägig für alle Studierenden der Theaterakademie siehe Aushang 3 Credits nähere Informationen N. N. s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2 206.109 Kunstgeschichte für Regisseure Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie 3 Credits nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 206.115 Gaußstraße STR Seminarraum Dienstag 16-18h (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen) Ulrich Rüter Theatergeschichte - 'Es hallte und schallte, Hörsaal Hebebrandstraße bis daß es knallte' - Theorielektüren Seminar für alle Semester Regie Schauspiel, Mu- Mittwoch siehe Aushang siktheater und Dramaturgie 3 Credits 154 STUDIENDEKANAT II nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 206.401 Studienprojekt III (in Kooperation mit der s. Aushang HFBK, der HaW und dem Deutschen Schauspielhaus HamburgHamburg Projekt für 6. Semester Regie Schauspiel nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Hauptstudium Bestandteil der Module: RS-R-5 206.405 207.107 207.108 207.112 Ulrich Bitz Premiere 30.5. - 2.6. 2015 Malersaal DSH N. N. Verhandlungstraining s. Aushang Workshop für 6. Semester Regie Schauspiel 2 Credits nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Hauptstudium Bestandteil der Module: W-2, Dr-W 16. - 18. April Praxisfeld Bewegung Gaußstraße Garage1 Seminar für 2. Sem. Master Dramatugie Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 n.V. Dorothea Ratzel N. N. Schreiben für das Theater: Gebrauchstexte, s. Aushang Außendarstellung / Einführung, Nachgespräche, Diskussionen, Vorträge Seminar für Master Dramatugie 2 Credits Leitung: Maike Gunsilius Bestandteil der Module: Dr-V 14 tägig Montags 10-14 Uhr N. N. Festivaldramaturgie s. Aushang STUDIENDEKANAT II 155 Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00 mie Uhr Leitung: Jens Dietrich N. N. Bestandteil der Module: W-1, W-2, Dr-W 207.113 207.113 Performance Gaußstraße Garage2 Gruppenunterricht für Master Dramaturgie / Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-SB-1, W-1, Dr-SB, Dr-W 7.-10. April 2015 Katharina Oberlik Praxisfeld Spielen Gaußstraße Garage2 Gruppenunterricht Freitag 13-15h für 2. Sem. Master Dramaturgie / 1. Sem. Regie Franziska Henschel Musiktheater Bestandteil der Module: RM-SB-1, Dr-SB 207.115 Projektentwicklung Seminar für 2. Sem. Master Dramatugie Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 207.115 Projektregie für Dramaturgen Gaußstraße MTR Seminarraum blockweise n.V. Judith Wilske n.V. Seminar 4 Credits Blockseminar Zu Beginn des Wintersemesters Blockseminar. Im Anschluss Zeit, um Idee für eigenes Projekt zu entwickeln und Projektplan auszuarbeiten. Hierzu finden individuelle Termine statt. Im Sommersemster wird dann das eigene Projekt realisiert. Das Seminar wurde spezifisch für den Studien- Judith Wilske gang Dramaturgie konzipiert. Ausgehend von der aktuellen Entwicklung, dass auch immer mehr Stadt-/Staatstheater sich mit Projektanträgen z.B. bei der Kulturstiftung des Bundes bewerben müssen auch Dramaturgen zunehmend Projekte konzipieren und realisieren. Das Seminar vermittelt hierzu das theoretische und praktische Rüstzeug, um ein Projekt von A-Z durchführen zu können. Wir starten im ersten Semester mit einem kompakten Theorieblock: Wie definiere ich 156 STUDIENDEKANAT II ein Projekt. Was sind Projektphasen. Wie erstelle ich ein Budget. Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen eines Projektes. Dann geht es über in die Praxis. Jeder Studierende entwickelt zunächst das Konzept für ein eigenes Projekt. Damit einher geht auch ein individueller Zeitplan. Im zweiten Semester wird dann das eigene Projekt nach einem individuellen Fahrplan und begleitet von Judith Wilske, realisiert. Pflichtfach; ein eigenes Projekt wird entwickelt und umgesetzt. Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 207.118 Lektürekurs: Hans-Thies Lehmann: Tragödie Gaußstraße STR Seminarraum und dramatisches Theater Seminar für Master Dramaturgie 14tägig Montag 12-15h 3 Credits Hans-Thies Lehmann: Tragödie und dramatisches Mascha Wehrmann Theater. Berlin 2013 Bestandteil der Module: Dr-Th 207.121 Operndramaturgisches Handwerk Gaußstraße MTR Seminarraum Dienstag 10-12 Uhr der Angela Beuerle Seminar für MA Dramaturgie Schriftliche und mündliche Formate (Opern-)Dramaturgie Einführung, Konzeptionsgespräch, Moderation oder Kindereinführung sowie Programmheft, Porträt (Sänger, Regisseur, Dirigent), Interview, Vorankündigung, Pressetext - die schriftlichen und mündlichen Formate der Vermittlung, mit denen sich ein Dramaturg in seinem Berufsalltag beschäftigt sind vielfältig. Dieses rede- und schreibpraktische Seminar soll an diese Formen heranführen, ihre jeweiligen Anforderungen diskutieren und praktisch erproben. Daran anschließend können entweder in diesem oder im folgenden Semester auf die besonderen Fragen der Produktionsdramaturgie eingegangen werden. Bestandteil der Module: Dr-Th STUDIENDEKANAT III 157 STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND MEDIENMANAGEMENT Institut Musikwissenschaft Leiterin Prof. Dr. Beatrix Borchard, Raum 209 Budge-Palais, Durchwahl -855 Stellvertreter/in Prof. Dr. Reinhard Flender Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Bick, Martina, M.A. Borchard, Prof. Dr. Beatrix Flender, Prof. Dr. Reinhard Hiemke, Prof. Dr. Sven Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Krause, Peter, M.A. Noeske, Prof. Dr. Nina Rügamer, Florian. M.A. Svensson, Jenny, M.A. . Troschke, Prof. Dr. Michael von Wenzel, Silke, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Musikvermittlung und Gender im Internet) Musikwissenschaft Musikwissenschaft Historische Musikwissenschaft Historische Musikwissenschaft Schreiben über Musik Musikwissenschaft wissenschaftlicher Mitarbeiter, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet) Wiss. Mitarbeiterin Kultur- und Medienmanagement Geschichte der Musiktheorie wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Gender im Internet) Stellenwert der Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Die Hochschule hat den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht (Dr. phil. und Dr. scientiae musicae). Musikwissenschaft ist das einzige Fach, das die Promotion sowohl zum Dr. phil. als auch zum Dr. sc. mus. ermöglicht. Musikwissenschaft reflektiert methodisch Musik im Gesamtzusammenhang ästhetischer, sozialer, historischer, geschlechtsspezifischer und ethnologischer Kontexte. Sie ist an der HfMT eng mit der Musikpraxis verknüpft und vermittelt Techniken für eine fundierte Berufspraxis vor allem in musikvermittelnden Bereichen (Fähigkeiten zum Schreiben, Präsentieren, Analysieren u.a.m.), Sie hat einen hohen allgemeinen Stellenwert für alle Studiengänge, ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine differenzierte Profilierung. 158 STUDIENDEKANAT III Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte Das Studienangebot umfasst zahlreiche besondere Schwerpunkte. Prof. Dr. Beatrix Borchard 1. Gender/Geschlechterforschung 2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte 3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien 4. Biographik 5. E-Learning 6. Musik in der NS-Zeit Prof. Dr. Reinhard Flender 7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik) 8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Prof. Dr. Sven Hiemke 9. Kirchenmusikgeschichte 10. Musik im „Dritten Reich“ 11. Bach-Forschung Prof. Dr. Wolfgang Hochstein 12. Hasse-Forschung, Editionstechnik und Aufführungspraxis 13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert) 14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik) Prof. Dr. Beatrix Borchard 1. Gender/Geschlechterforschung Geschlechtsspezifische Fragen sind für die Musik- und Theatergeschichte von besonderer Relevanz. Dabei geht es sowohl um das Sichtbamachen der Vielfalt kultureller Handlungsformen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart und um die Orte ihres kulturellen Handelns, als auch um Männer- und Queerforschung. Um eine „andere“ Art der Musikvermittlung und –geschichtsschreibung zu fördern, in der Musik von der Produktion über die Interpretation bis zur Rezeption als kulturelles Handeln verstanden wird, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts eine hochschulübergreifende multimediale Internetplattform zum Thema Musikvermittlung und Genderforschung entwickelt. Ausführliche Informationen hierzu unter: http://mugi.hfmt-hamburg.de http://mugi.hfmt-hamburg.de/mugi.multimedial 2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte Interpreten – und Interpretationsgeschichte ist ein neues Forschungsgebiet in der Musikwissenschaft, das seinen genuinen Platz an einer Hochschule für Musik und Theater hat und in Kooperation mit ausübenden Musikern und Musikerinnen weiterentwickelt wird In allen angebotenen Seminaren werden interpretationsgeschichtliche Aspekte thematisiert. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungspro- STUDIENDEKANAT III 159 jekt zum Thema Orte und Wege europäischer Kulturvermittlung durch Musik. Pauline Vi- ardot – Sängerin, Pianistin, Komponistin, Arrangeurin, Volksmusiksammlerin, Pädagogin und Veranstalterin arbeitet an einer neuen theoretischen Fundierung und methodischen Weiterentwicklung der Interpretationsforschung. 3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien Die Vermittlung von Musik entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Bestandteil des Konzertalltags. Als Reaktion auf veränderte Berufsbilder wird deswegen die Integration von Vermittlungsfragen in musik- und theaterwissenschaftliche sowie musik- und theaterpraktische Projekte innerhalb der lehrerbildenden und der künstlerischen Studiengänge angestrebt. Seminare zum Sprechen bzw. Schreiben über Musik sollen die Studierenden besser als bisher auf neue berufliche Herausforderungen vorbereiten. Sie sollen nach Abschluss des Studiums nicht nur ihre Stimme bzw. ihr Instrument beherrschen, sondern in der Lage sein, außerhalb der tradierten Institutionen eigenständige Kulturangebote zu entwickeln und auch innerhalb der Institutionen neue Programmprofile durchzusetzen. Deswegen werden im Sinne eines handlungsorientierten Lernens in enger Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikpraxis regelmäßig ein- bis zweisemestrige Konzert- und Theaterprojekte durchgeführt, die von Studierenden weitgehend selbständig geplant und durchgeführt werden. Daneben gibt es auch andere Projektformen wie die Konzeption von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Ausstellungen und Internetpräsentationen und die Entwicklung neuer Formate wie Salons, die regelmäßig im Sommersemester stattfinden. 4. Biographik – Akkulturationsforschung Lange der mangelnden „Wissenschaftlichkeit“ verdächtigt, ist dennoch die Reflexion des Zusammenhangs zwischen künstlerischem Handeln, Lebenskonstellationen und „Komponisten-Bildern“ für die Kontextualisierung von Musik zentral. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in diesem Bereich neben methodischen Fragen auf übergreifenden Aspekten wie der Frage nach Musik als Mittel z.B. jüdischer Akkulturation. 5. E-Learning Der Bereich E-Learning der HfMT umfasst unter anderem die von Beatrix Borchard geleitete Internetplattform MUGI – Musikvermittlung und Genderforschung im Internet (siehe oben unter Punkt 2), für die gemeinsam mit Studierenden E-Learning Einheiten und multimediale Präsentationen zu musikgeschichtlichen Themen entwickelt werden. 6. Musik in der NS-Zeit Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist in einem Palais untergebracht, das ehemals einer jüdischen Familie gehörte. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde ist der Themenkomplex Musik/Musizieren in der NS-Zeit sowohl in der Forschung als auch in der Lehre zentral. Vgl. auch http://mugi.hfmt-hamburg.de/Borchard/. Prof. Dr. Reinhard Flender Professur für Kulturwissenschaften, gefördert von der ZEIT-Stiftung Gerd und Ebelin Bucerius 7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik) 160 STUDIENDEKANAT III Die gegenseitige Beeinflussung von europäischen und außereuropäischen Musikkulturen im Zeitalter der Globalisierung ist in der Musikgeschichte des 20. Jh. ein wichtiges Thema, das die Kenntnis mündlich überlieferter musikalischer Quellen voraussetzt. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Musik lassen sich die Phänomene von Akkulturation, Assimilation und Integration exemplarisch studieren. 8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Das Institut erforscht aktuelle Phänomene kultureller Innovation, insbesondere auf dem Gebiet der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei wird schwerpunktmäßig die Innovationsfähigkeit des Kulturbetriebes beobachtet. Hierfür hat das Institut einen eigenen interdisziplinären Ansatz entwickelt, der die aktuelle kulturelle Praxis aus der Perspektive der Musiksoziologie, der Kulturökonomie und des Kulturmanagements analysiert. Prof. Dr. Sven Hiemke 9. Kirchenmusikgeschichte Dieser Teilbereich konzentriert sich auf die Ausprägungen der Kirchenmusik zumal seit dem Reformationsjahrhundert im Spannungsfeld zwischen Produktionsästhetik (Funktionalität) und künstlerisch-autonomen Anspruch. Die Vermittlung von Kirchenmusikgeschichte erfolgt unter geistes- und frömmigkeitsgeschichtlichen, theologischen, liturgischen und hymnologischen Aspekten und aus protestantischer Perspektive. Dabei wird »Kirchenmusik« allerdings weder auf evangelische Kontexte beschränkt noch als eigenständige Größe beschrieben, sondern vielmehr als Reflex und Ferment der allgemeinen Musikkultur aufgefasst. 10. Musik im „Dritten Reich“ Dieser Arbeitsbereich widmet sich nicht der Musik verfolgter und exilierter Komponisten, sondern bemüht sich um historisch-kritische Bewertungen von Künstlerpersönlichkeiten im „Dritten Reich“. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Ermittlung des geistigen Umfeldes beziehungsweise der jeweiligen spezifischen Lebens- und Schaffensbedingungen, um von hier aus die Motivationen politischen und kompositorischen Handelns nachzuvollziehen. 11. Bach-Forschung Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Anstellung des Lehrenden als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut, Göttingen, wo er bis zur Auflösung des Instituts am 31. Dezember 2006 an der Edition der Neuen Bach-Ausgabe beteiligt war. Prof. Dr. Wolfgang Hochstein 12. Hasse-Forschung Der Schwerpunkt zu Leben und Werk des Komponisten Johann Adolf Hasse ergibt sich aus der Kooperation unserer Hochschule mit dem Hasse-Institut (vgl. S. 182). Angrenzende Arbeitsgebiete sind Quellenforschung, Editionstechnik, Aufführungspraxis des 18. Jh. Und lokale Musikgeschichte (vor allem Dresden und Venedig). Ganz im Sinne des Selbstverständnisses der Musikwissenschaft an einer Hochschule werden philologische mit musikpraktischen Fragestellungen verknüpft. 13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert) Vertonungen von Messen, Totenmessen, Psalmen und anderen liturgischen Gattungen spielen nicht nur im gottesdienstlichen Kontext, sondern auch im heutigen Konzertbe- STUDIENDEKANAT III 161 trieb eine wichtige Rolle. Dieser Forschungsschwerpunkt wird in Hamburg sonst nicht angeboten. 14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik) Im besonderen Hinblick auf die Bedürfnisse von Lehramt-Studierenden geht es um die Geschichte der Popularmusik seit dem 2. Weltkrieg und ihre aktuellen Entwicklungen. Musikwissenschaft Die hier aufgeführten Veranstaltungen gelten als musikwissenschaftliche Bestandteile in den verschiedenen Studiengängen und sind bis auf wenige, besonders gekennzeichnete Seminare und Projekte offen für alle Studierende. Der Umfang des Pflicht- und Wahlpflichtstudiums (Anzahl der zu besuchenden Vorlesungen und Seminare etc.) ist in der jeweiligen Studienordnung geregelt. Entsprechende Beratung erhalten Sie in den jeweiligen Studiendekanatsbüros; bei inhaltlichen Fragen bei der Leiterin des Instituts für Musikwissenschaft. Bei den Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft wird nicht zwischen „Seminar“ und „Hauptseminar“ unterschieden. Voraussetzung für den in manchen Prüfungsordnungen geforderten Hauptseminarschein ist eine fundierte schriftliche Arbeit. Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2015 301 Musikwissenschaft Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt. 1 Lehrveranstaltungen 301.001 Faszination Salon - Zur Verbindung von Lite- Fanny Hensel Saal ratur, Musik, Kunst und Geselligkeit in der Romantik Seminar für Für Studierende aller Fachrichtungen 2 Credits Donnerstag 10:00 - 11:30 Beginn des Seminars: 16.4.2015 Der gesellschaftliche Ort, an dem Frauen ent- Beatrix Borchard scheidend zum kulturellen und speziell zum Musikleben des 19. und frühen 20. Jahrhunderts beigetragen haben, wird heute ungeachtet aller historischen Differenzierung mit dem Begriff Salon bezeichnet. Zweifelsohne waren etwa die Häuser von Sara Levy, Amalie Beer oder das Mendelssohnsche Haus in der Leipziger Straße Nr. 3 Orte bürgerlicher und speziell musikalischer Geselligkeit im Berlin der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und repräsentierten bereits wesentliche Aspekte dessen, was wir heute mit einem musikalischen Salon verbinden: einen Aufführungsort in 162 STUDIENDEKANAT III den eigenen vier Wänden vor geladenen Gästen, einen quasi "öffentlichen" Raum im Gegensatz zum nur der Familie vorbehaltenen Wohnzimmer bzw. den Privaträumen der einzelnen Familienmitglieder und eine besondere Kommunikationsform: verschiedene Themen debattieren, gemeinsam musizieren, improvisieren, musikalische und literarische Gesellschaftsspiele, Tee und Butterbrote. Ein weiteres wichtiges Definitionsmerkmal für „Salon“ im deutschen Kulturraum gilt allerdings nicht für den gesamten Zeitraum und schon gar nicht im internationalen Vergleich: eine Frau meist jüdischer Herkunft bildete einst in Berlin und Wien das Zentrum der Geselligkeit und der "Macht des Gespräches" (Emilie Bilkski) wuchs an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert eine so große politische Brisanz zu, und zwar sowohl in Hinblick auf die zumindest zeitweise Überwindung von Standesunterschieden als auch auf geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen, dass man vom Salon als einem kommunikativen Experiment sprechen kann. Anders die Szenerie vor allem in der wilhelminischen Zeit. Je mehr Familien zum besitzenden Bürgertum zählten oder gerechnet werden wollten, desto mehr Salons gab es. Bald gehörte es für jede "Dame des Hauses" gleich welcher Herkunft zum guten Ton, einen jour fixe festzulegen und Gäste zu empfangen. Es erstaunt also nicht, dass speziell in der Mädchenerziehung der Fähigkeit, Gespräche zu führen und Menschen miteinander zu vernetzen, ein hoher Stellenwert eingeräumt wurde. In diesem Kontext wurde das Musizieren zu einer Kunst der Gesprächslenkung oder auch Gesprächsvermeidung ohne Worte. Dem europäischen Phänomen Salon als Ort musikbezogenen kulturellen Handelns von Frauen sowie als Kommunikationsform mit Worten und ohne Worte ist das Seminar gewidmet. 2 Credits aktive Teilnahme, 3 Credits mit schriftlicher Arbeit Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-GsW-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei STUDIENDEKANAT III 301.102 Musikgeschichte im Überblick II Fanny Hensel Saal Vorlesung für Bachelor-Studiengänge Dienstag 8:30 - 10:00 2 Credits Beginn: 14.4.2015 Die Wiener Klassik ist die Grundlage für die Rom- Reinhard Flender antik. Die wichtigsten Gattungen wie Oper, Instrumentalkonzert, Symphonie, Streichquartett und Sonate bleiben erhalten, werden aber mit neuen literarischen bzw. ästhetischen Inhalten gefüllt. Eigentlich kann man beide Epochen nicht streng voneinander trennen. Sie gehen ineinander über. Felix Mendelssohn setzt die Prinzipien klassischer Kompositionsweise im 19. Jahrhundert fort und Franz Schubert ist von seiner Ästhetik her schon ein vollwertiger Romantiker. Die Romantik ist eine Europäische Kunstbewegung, die von Deutschland und Frankreich ausgeht und auch die Europäischen Randgebiete im Norden (Skandinavien mit Edward Grieg und Jean Sibelius) im Osten (Russland mit Borodin und Rimsky-Korsakov) oder im Süden (Spanien mit Manuel de Falla) erfasst. Künstlerische Höhepunkte der Romantik sind neben der romantischen Generation Schumann, Chopin und Liszt die Opern von Guiseppe Verdi und Richard Wagner sowie die Symphonien von Berlioz, Brahms, Bruckner und Gustav Mahler. Um das Jahr 1900 beginnt eine musikalische Revolution, die sich von der Tradition der Spätromantik radikal absetzt. Alle Normen werden auf den Prüfstand gestellt, jeder musikalischer Parameter wird neu definiert und erforscht. Zu den Pionieren dieser Stilrichtung, die mit dem Begriff "Neue Musik" umschrieben wird, gehören Arnold Schönberg und Charles Ives, Igor Strawinsky und Bela Bartok. Bis heute ist die Ästhetik moderner Musik umstritten. Wegen ihrer Radikalität und ihrem experimentellen Charakter ist sie auch 100 Jahre nach ihrer Entstehung eine Herausforderung für den Zuhörer. Wie geht die Musikgeschichte weiter? Ist sie an ihre Entwicklungsgrenzen gekommen? Welche Bedeutung haben Jazz, Pop- und Rockmusik für die Konzertmusik der Zukunft? Mit diesen offenen Fragen werden wir die Vorlesung beschließen. 163 164 STUDIENDEKANAT III Leistungsnachweis: Klausur Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1, W-frei 301.102 Musikgeschichte im Überblick II B-Gs-W-1, Hörsaal Hebebrandstraße Vorlesung für Bachelor-Studiengänge Mittwoch 17:15 - 18:45 2 Credits Beginn: 15.4.2015 Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Nina Noeske re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte, d.h. von Johann Sebastian Bach bis heute. Neben einer exemplarischen Einführung in die verschiedenen Gattungen und Genres (Oper, Operette, Konzert, Sonate; Salonmusik, Unterhaltungsmusik etc.), Werke, kompositorische, interpretatorische und ästhetische Strömungen sowie musikalische Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnenpersönlichkeiten oder anhand von Orten erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was unwichtig ist? Wo liegt die Grenze zwischen „E“ und „U“? Zentral ist schließlich der Blick auf musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle spielt das jeweilige Publikum für das „Gelingen“ von musikalischen Prozessen? Am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben. Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015 für die Vorlesung an unter der Mail-Adresse: [email protected] Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.102 Musikgeschichte im Überblick II Fanny Hensel Saal Vorlesung für Bachelor-Studiengänge Mittwoch 10:00 - 11:30 2 Credits Beginn: 15.4.2015 Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate, STUDIENDEKANAT III 165 Konzert etc.), Werke, kompositorischen, interpretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle spielt das jeweilige Publikum? Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende: mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den lehrerbildenden Studiengängen, die eine gesonderte Musikwissenschaftsprüfung ablegen müssen) Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.103 Märchen & Arabesken - Salons an der Hoch- Fanny Hensel Saal schule für Musik und Theater Hamburg Veranstaltung für alle Studierenden offen 2 Credits Termine: 23. April: Scheherazade 21. Mai: West-östlich: Hafis und Goethe 11. Juni: Von Nixen und Wasserfrauen 25. Juni: Romantische Arabesken Beginn: jeweils 19:00 Uhr. Im Sommersemester 2015 finden unter Leitung Beatrix Borchard von Prof. Dr. Beatrix Borchard, in Kooperation mit Dr. Bettina Knauer und Prof. Marc Aisenbrey, vier Salons statt. "Märchen & Arabesken" thematisiert Kunstmärchen und Gedichtsammlungen und ihre musikalischen Transformationen: Scheherazade und die Märchen aus TausendundeinerNacht, das Andersen-Märchen Die kleine Seejungfrau, das eine ganze Reihe von Komponisten und Schriftstellern inspiriert hat, darunter Thomas Mann, dann der West-östliche Divan von Goethe und Des Knaben 166 STUDIENDEKANAT III Wunderhorn von Achim von Arnim und Clemens Brentano; und von letzterem auch das Märchen Gockel, Hinkel und Gackeleia. Mit den genannten Ausgangstexten sind verschiedene reale und fiktive Frauengestalten verknüpft. In erster Linie sind Bettina von Arnim zu nennen sowie Marianne von Willemer, (ungenannte) Mitautorin des Westöstlichen Divans und Widmungsträgerin des Gockel-Märchens. Mitwirkende und musikalisch Ausführende: Lehrende und Studierende der HfMT Hamburg für Mitglieder und Studierende der HfMT Hamburg frei. Die Programme der einzelnen Salons werden rechtzeitig über Flyer und auf der Website der HfMT Hamburg bekannt gegeben. Bitte anmelden unter [email protected] 2 Credits, mit Hausarbeit 3 Cr. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA, M-GsW, W-frei 301.104 Märchen & Arabesken (Begleitseminar) Budge-Palais 11 Blockseminar für Projektseminar, für alle Studie- Freitags 10:00 - 13:30 renden Besonderer Schwerpunkt: Gesang, Liedbe- Blockseminare am am gleitung, Klavier, Streicher, Holzbläser 8.5., 5.6, und 26.6. 2 Credits Termine für die zugehörigen Salons am Donnerstag:23. April: Scheherazade 21. Mai: West-östlich: Hafis und Goethe 11. Juni: Von Nixen und Wasserfrauen 25. Juni: Romantische Arabesken je Ausgangspunkt sind zwei Märchen und zwei Ge- Beatrix Borchard dichtsammlungen: das Andersen-Märchen Die kleine Seejungfrau, das eine ganze Reihe von Komponisten und Schriftstellern inspiriert hat, darunter Alexander von Zemlinsky, dann Aschenbrödel in verschiedenen Versionen und musikalischen Transformationen, schließlich der Westöstliche Divan von Goethe sowie Des Knaben STUDIENDEKANAT III 167 Wunderhorn von Achim von Arnim und Clemens Brentano. Zahlreiche Texte aus beiden Sammlungen wurden vertont. Genannt seien nur Franz Schubert, Fanny und Felix Mendelssohn, Gustav Mahler. Das Projektseminar beginnt mit dem 1. Salon, der am 23. April unter dem Titel Shéhérazade stattfindet. Auf der Grundlage der gemeinsamen Erfahrungen werden in drei Blockseminaren musikalische Stücke erarbeitet, vom Lied über Robert Schumanns Arabeske op. 18 über Ravel und Lili Boulanger bis zu Rimski-Korsakoffs Orchesterstück Schéhérazade op. 35 Wenn eine schriftliche Arbeit angefertigt wird, können bis zu 4 CPs erworben werden. Credits gibt es nur, wenn auch die zugehörige Salon-Reihe besucht wird. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei 301.105 Atelier/Seminarangebot zur Arbeitsphase 4 HfMT des Hochschulorchesters Blockseminar für Bacherlor, Master Instrumental, Mi 22.4., 10-13 + 14-17 Uhr offen für alle (Böhme, Flender; Di 2 Credits 28.4.,16:30 bis 18:00 (Schwenk); Mi 29.4., 15:15-17:00 (Svensson); Do 30.4.,15:15-17:00 M. Ravel, Tombeaux de Couperin (1914-17/19) Reinhard Flender H. Berlioz, Nuit d'été (1841/56) Frank Böhme R. Strauss, Don Quixote (1897) Fredrik Schwenk Aufführungen am Sa 2.5 und So 3.5. Jenny Svensson Mi 22.4.;10:00 bis 13:00, Frank Böhme, Instrumentationslehre (Berlioz-Strauss-Mussorgsky etc.)BP U 11 14:00 bis 17:00 Reinhard Flender, Emanzipation der Klangfarbe Klangfarbe ist für den romantischen Komponisten das Fenster, um die Welt der Töne mit der äußeren Welt zu verbinden. Dies kann durch Klangmalerei geschehen, aber auch durch die Psychologisierung und Semantisierung des Klanggeschehens. Frank Böhme wird in die Instrumentationsund Orchestrationslehre von Hector Berlioz ein- (G 168 STUDIENDEKANAT III führen und Jenny Svensson die literarischen Strömungen in Frankreich um Théophile Gautier, den Textdichter der Nuit d'été von Berlioz untersuchen. Fredrik Schwenk wird dazu Analysen bereitstellen. Weitere Themen sind: Maurice Ravel und der Pariser Lebensstil des Fin de Siècle. Die Erweiterung des musikalischen Ausdruckssprektrums bei Richard Strauss in seiner symphonischen Dichtung Don Quixote und die Emanzipation der Klangfarbe in den Kompositionen von Berlioz, Strauss und Ravel. BP U 11 Di 28.4.,16:30 bis 18:00, Fredrik Schwenck, Musikalische Analyse Strauss BP 201 Mi 29.4., 15:15 bis 17:00, Jenny Svensson oder Gastreferent oder Referat, Théophile Gaultier, Les Jeunes France, L'art pour l'art oder N.N., BP 201 Do 30.4.,15:15 bis 17:00, Gastreferent oder Referat,N.N., BP 201 Mo 4.5.,10:00 bis 13:00 Frank Böhme, Kunst der Eleganz - Paris um die Jahrhundertwende, City Nord, Orchestersaal (Ligeti Saal) 14:00 bis 15.30 Fredrik Schwenk, Musikalische Analyse Ravel, City Nord, Orchestersaal (Ligeti Saal) 16:00 bis 17:00 Referat N.N. Do 7.5.,10:00 bis 13:00 Jenny Svensson oder Gastreferent oder Referat, Théophile Gaultier, Les Jeunes France, L'art pour l'art oder N.N., City Nord, Orchestersaal (Ligeti Saal) 14:00 bis 17:00 Gastreferent oder Referat, N.N., City Nord, Orchestersaal (Ligeti Saal) Das Atelier kann auch als musikwissenschaftliches Seminar oder als Projekt mit musikwissenschaftlicher/musiktheoretischer Betreuung angerechnet werden. Leistungsnachweis: bei Kurzreferat 2 Credits oder schriftliche Hausarbeit 3 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei 107.117 Geschichte der Kirchenmusik II Budge Palais U11 Vorlesung für Studierende der ev. Kirchenmusik Montag, 15:00 - 16:30 (Pflicht), alle Studierende Beginn: 13.04.2015 1 Credit nähere Informationen Sven Hiemke s. Kirchenmusik, kirchenkundliche Fächer und STUDIENDEKANAT III 169 Orgel, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mw-1-KM-B, W-frei 301.108 Liedrepertoire Seminarraum 1 (Tiz Seminar) Seminar für Master Liedgestaltung, Master Ge- Donnerstag 13:15 - 14:45 sang, offen für alle Studierenden Beginn: 16.4.2015 2 Credits Im Zentrum des Seminars, das sich mit ausge- Nina Noeske wählten - auch weitgehend unbekannten - Liedern aus dem 19. und 20. Jahrhundert und ihren biographischen, kulturellen, gesellschaftlichen und ästhetischen Kontexten beschäftigt, stehen insbesondere Fragen der Interpretation: Zu diskutieren ist, wie (und warum) sich interpretatorische Vorlieben und Gewohnheiten im Laufe von etwa 100 Jahren geändert haben, welche Schulen und Moden es gibt bzw. gab, ob diese örtlich oder personell gebunden sind und welche Auswirkungen die intensive geistige Auseinandersetzung mit einem Lied oder Liederzyklus auf dessen klingende Vergegenwärtigung haben kann. Immer steht dabei das klingende Beispiel im Mittelpunkt. Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats. Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015 für das Seminar an unter der Mail-Adresse: [email protected] Bestandteil der Module: ML-E, B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei 301.109 'Frau ohne Schatten' - Strauss, Hofmannst- Seminarraum 1 (Tiz Seminar) hal und die Oper Projekt 3 Credits Donnerstag 11:15 - 12:45 Beginn: 16.4.2015 Das musikwissenschaftlich-musiktheoretische Nina Noeske Projektseminar beschäftigt sich aus musikwissen- Fredrik Schwenk schaftlicher und musiktheoretischer Perspektive mit jenen Opern, die aus der Zusammenarbeit des Komponisten Richard Strauss mit seinem Textdichter Hugo von Hofmannsthal hervorgingen. Im Zentrum steht dabei "Die Frau ohne Schatten" (1919), doch sollen auch Seitenblicke u.a. auf den "Rosenkavalier"(1911) oder "Ariadne 170 STUDIENDEKANAT III auf Naxos" (1912), auf kulturhistorische und literaturwissenschaftliche Fragen und Kontexte geworfen werden. Ziel des Seminars ist - nach erfolgter Anleitung und thematischer Einführung - die weitgehend eigenständige Erarbeitung eines künstlerisch-wissenschaftlichen Projekts seitens der Studierenden, das am Ende des Semesters vorgestellt wird. Teilnahmevoraussetzung an dieser Veranstaltung sind die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, zur begleitenden Lektüre von Texten und zur eigenständigen Auseinandersetzung mit den thematisierten Werken. Die Oper "Die Frau ohne Schatten" sollte zu Beginn des Seminars allen SeminarteilnehmerInnen bekannt sein. Bitte beachten Sie außerdem: Zur Teilnahme berechtigt ist nur, wer über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügt. Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015 für das Projektseminar an unter der Mail-Adresse: [email protected] Projekt mit musikwissenschaftlicher und musiktheoretischer Betreuung. 2 Credits, mit Hausarbeit 3 Cr. Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 301.110 Musik präsentieren / Sprechen über Musik Fanny Hensel Saal Seminar für Studierende aller Fachgruppen Mittwoch 17:00 - 19:00 2 Credits Beginn: 15.4.2015 Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt. Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen, Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen. Bitte anmelden unter [email protected] Credits: 2 Bestandteil der Module: STUDIENDEKANAT III 171 E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, W-frei 301.111 Populäre Musikstile von den 1950er Jahren Fanny Hensel Saal bis heute Seminar für alle Studierenden, besonders Lehr- Montag 16:30 - 18:00 Uhr amts-Studierende Beginn: 13.04.2015 2 Credits In diesem Seminar sollen die charakteristischen Wolfgang Hochstein Merkmale popularmusikalischer Gattungen - von Schlager über Rock'n'Roll, Soul und Funk bis Hiphop - herausgearbeitet werden. Dabei geht es um Fragen der Harmonik, Rhythmik und Melodiebildung ebenso wie um Besetzung, Arrangement und Aufnahmetechnik, um das Text/MusikVerhältnis, um Performance und Vermarktungsstrategien. Flender, Reinhard / Rauhe, Hermann: Pop-Musik, Darmstadt 1989 Wicke, Peter (Hg.): Rock- und Popmusik, Laaber 2001 Rösing, Helmut / Schneider, Albrecht / Pfleiderer, Martin (Hg.): Musikwissenschaft und populäre Musik. Versuch einer Bestandsaufnahme, Frankfurt am Main 2002 Leistungsnachweise: Regelmäßige Anwesenheit (85 %), mündliche Mitarbeit und ein mündliches Referat erbringen 2 Credit points (Leistungspunkte). Wenn zusätzlich eine Hausarbeit (ca. 25.000 Zeichen) geschrieben oder eine vergleichbare Leistung erbracht wird, gibt es insgesamt 3 CP. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 301.112 MusikTexte. Schreiben über Musik Seminar 3 Credits Hörsaal Hebebrandstraße Mittwoch 12:00 - 13:30 Beginn: 15.4.2015 Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Silke Wenzel von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen. Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die 172 STUDIENDEKANAT III sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlicher Textsorten, darunter CD-Booklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten. Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, M-OW, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei 301.112 MusikTexte. Schreiben über Musik Hörsaal Hebebrandstraße Seminar 3 Credits Donnerstag 17:15 - 18:45 Beginn: 16.4.2015 Über Musik zu schreiben ist eine Herausforde- Nina Noeske rung: nicht nur, weil die Musik als Zeitkunst flüchtig ist, sondern auch, weil das, was uns an ihr berührt und etwas angeht, schwer objektivierbar und in Worte zu fassen ist. Der Kurs lotet anhand von gemeinsamen Übungen und Gruppenarbeiten aus, welche Strategien sich anbieten, um Musik sinnvoll sprachlich zu vermitteln, wobei mit unterschiedlichsten Beispielen aus verschiedenen Epochen gearbeitet werden soll. Zur Orientierung und als Vergleich wird immer wieder Bezug auf vorhandene (Booklet?, Programmheft-, literarische und wissenschaftliche) Texte genommen, die hinsichtlich ihrer inhaltlichen und sprachlichen Überzeugungskraft analysiert werden. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft, eigene kleinere Texte über Musik zu verfassen. Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015 für das Seminar an unter der Mail-Adresse: [email protected] Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, M-OW, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei 301.113 Aufführungspraxis der intermedialen Musik Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für für Instrumentalisten (Ba- Mittwoch 10:00 - 11:30 chelor/Master) & andere Interessierten Beginn 22.04.2015 2 Credits Heutzutage integrieren Komponisten neue Ele- Konstantina Orlandatou mente in ihre Werke, wie z.B. Theater, Tanz oder STUDIENDEKANAT III 173 Video. Komponisten wie Jani Christou, John Cage oder Mauricio Kagel begannen, komplexe schriftliche Einweisungen für die Aufführung ihrer Stücke zu verfassen und benutzen Symbole und Grafiken, um Tonhöhe, Lautstärke, Rhythmus oder zusätzliche Elemente wie Bewegung oder Sprache zu notieren. Die Musiker werden öfter zu Darsteller. Das Ziel des Seminars ist es, Werke der zeitgenössischen Musik einerseits zu präsentieren und andererseits zu analysieren und aufzuführen. Unterschiedliche Musikgattungen werden präsentiert, die oft neu entwickelte Techniken und Elemente enthalten, die die Grenze der traditionellen musikalischen Praxis überschreiten. Außerdem soll einen Überblick über die Musikgeschichte von 1960 bis heute vermittelt werden. Zusätzlich soll beobachtet werden, welche Probleme mit der Rezeption & Vermittlung von zeitgenössischen Werken (Instrumentalisten / Publikum) verbunden sind. Am Ende des Semesters sollten die einstudierte Werken in einem Konzert aufgeführt werden. Der Unterricht richtet sich insbesondere an Instrumentalisten. Andere Interessierten sind auch willkommen. Leistungsnachweis: BA Studenten: Konzert MA Studenten: Konzert & Referat Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-frei 301.113 Music of the World III - Musik in einer globa- Seminarraum 2 (Blau110) lisierten Welt Blockseminar für alle offen 2 Credits Blockseminar Termine nach Vereinbarung, Vorbesprechung: 8. 4. um 14:00 Uhr Dozentenzimmer 116 BP Donnerstags 16-18 Uhr Zurzeit werden durchschnittlich 300 Std. Videos Reinhard Flender pro Minute auf youtube hochgeladen, darunter ein Martina Kurth hoher Prozentsatz von Musikvideos. 2015 feiert youtube seinen 10. Geburtstag, es ist das größte Musikarchiv der Welt, fast jeder Musikstil ist in Hunderten von Aufnahmen zugänglich. Marshall McLuhan sprach schon 1962 vom "Global Village": Seine These lautete, dass durch die techno- 174 STUDIENDEKANAT III logische Weiterentwicklung von Massenmedien eine neue Form der Kommunikation entstünde, die derjenigen auf einem Dorf ähnelt, also einer Kommunikation mit flachen Hierarchien. Was bedeutet dies für die Produktion und Rezeption von Musik? Wie kann man sich heute in diesem riesigen Musikarchiv orientieren, in dem die Lebenszeit eines einzelnen Menschen nicht ausreichen würde, sich durch alle Videos durchzuhören? Man braucht dazu ganz neue Orientierungsparameter, um auf eine Reise durch die Musik der Welt zu begeben. Wie kann man gute Musik in diesem unüberschaubaren Haufen von Materialien finden? Hier wird das Seminar Hilfestellungen bieten. Dabei sollen europäische und außereuropäische Musikstile gleichermaßen zum Zuge kommen. Erst im Vergleich können wir etwas über die Eigenarten und Spezifika eines jeweiligen Musikstils sagen und diese Charakteristika enthalten auch Botschaften über die jeweilige Kultur, die diese Musik hervorgebracht hat. Um tiefer in die Beschaffenheit eines Musikstils hineinzuhören, müssen wir etwas über die Beziehung von Tradition und Innovation erfahren, denn diese Beziehung ist die Grundvoraussetzung für Qualität in der Musik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können eigene bevorzugte und praktizierte Musikstile aus ihrer Region, aus ihrem Heimatland oder aus ihrer Wahlheimat vorstellen. Was sind die Spezifika diese Musiksprache? Was kann man über Denken, Handeln und Fühlen einer Kultur lernen, wenn man in diese Musik hineinhört? Literatur: Daniel Siebert, Musik im Zeitalter der Globalisierung - Prozesse, Perspektiven, Stil. Transkript:Bielefeld 2015. Bachelor und Masterstudierende Schulmusik sowie Master-Studierende Instrumentalmusik Credit Points: 2, mit schriftlichem Referat 3 Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 301.115 Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für Bachelor-Studierende 2 Credits Mittwoch 15:30 - 17:00 Beginn: 15.4.2015 STUDIENDEKANAT III 175 Wie funktioniert wissenschaftliches Arbeiten? Wie Nina Noeske und wo findet man verlässliche Literatur zu einer bestimmten Komponistin oder einem Komponisten, zu einem Werk, einer Epoche, einem Thema? Was ist der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärliteratur, was ist eine musikwissenschaftliche Quelle, was ist der Vorteil musikalischer Gesamtausgaben? Welche Techniken des Zitierens gibt es, welche Rolle spielt das Internet beim wissenschaftlichen Arbeiten, und warum sollte man sich niemals auf Wikipedia verlassen? Welche Datenbanken helfen bei der Recherche? Diese und andere Fragen werden wir gemeinsam anhand von Übungsaufgaben, Bibliotheksführungen, Gruppenarbeiten sowie im Gespräch klären. Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015 zu dieser Veranstaltung an unter der Mail-Adresse: [email protected] zusammen mit Elisabeth Treydte Bestandteil der Module: Mw-2-Instr, B-Gs-P-1, W-LA, W-frei, W-bv 301.116 Studieneinführung Schulmusik / Einführung Fanny Hensel Saal in wissenschaftliches Arbeiten Seminar für Lehramtsstudierende des 2. Semes- Dienstag 10:30 - 12:00 ters Beginn: 14.04.2015 2 Credits Obligatorische Veranstaltung für alle Studieren- Wolfgang Hochstein den des 2. Semesters Schulmusik. Die Themen der Referate wurden bereits festgelegt. Studierende anderer Fachgruppen sind nicht zugelassen. Die regelmäßige aktive Teilnahme einschließlich eines mündlichen Referats erbringt 2 Credits (Leistungspunkte). Bestandteil der Module: Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.118 MusikTexte. Schreiben über Musik Hörsaal Hebebrandstraße Seminar für Studierende aller Fachrichtungen Montag 14:00 - 15:30 3 Credits Beginn: 13.4.2015 Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem 176 STUDIENDEKANAT III weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen. Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CD-Booklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten. Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche Hausarbeit. Fortsetzung des Seminars vom Wintersemester. Für Studierende mit ersten Erfahrungen im Schreiben von MusikTexten. Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, M-Gs-H-1, W-frei 301.197 America - America. Klassik, Jazz und Rock- Budge-Palais 201 musik aus der Neuen Welt Seminar für Bachelor und Masterstudierende Schulmusik Master-Studierende Instrumentalmusik mit guten Deutschkenntnissen 2 Credits Als Columbus 1492 Amerika entdeckte, war dies zunächst ein Akt der gewaltsamen Eroberung. Hunderttausende Ureinwohner dieses Kontinents starben und mussten den neuen Siedler Platz machen, die sich nun die fruchtbarsten Landstriche aneigneten. Es dauerte ein paar Jahrhunderte, bis sich hier wieder eine eigene Musikkultur entwickeln konnte. Zu unterscheiden sind die Musikkulturen Nord- und Südamerikas. Während sich im Norden die Vereinigten Staaten von Amerika zusammenschlossen, um die englischen Kolonialisten zu vertreiben, blieb Südamerika wesentlich länger unter der Oberherrschaft seiner Kolonialmächte Spanien und Portugal. Erst im 20. Jh erhielten die meisten Staaten Südamerikas ihre Unabhängigkeit, die dann aber meist von Militärregimen beherrscht wurden. Somit ist die Musikgeschichte des amerikanischen Kontinents zweigespalten: Nordamerika orientierte sich an der zentraleuropäischen Musikkultur während Südamerika unter dem Einfluss des Kulturexportes Südeuro- Dienstag 15:00 - 17:00 Uhr Beginn: 8.4.2015 Reinhard Flender STUDIENDEKANAT III 177 pas steht. In beiden Regionen ist aber die Musik der aus Afrika eingeschleppten Sklaven prägend. Gerade von dieser untersten Schicht geht ein spürbarer innovativer Impuls aus, der zu den verschiedensten Formen von Popularmusiken wie Ragtime, Blues, Jazz, Boogie Woogie, in Nordamerika Samba, Bossa nova, bis zum Tango führte. Über die genaue Entstehungsgeschichte dieser Musiken vom 16. - 19. Jh wissen wir wenig, da sie mündlich überliefert wurden, umso mehr können wir ihre Entwicklung seit ihrer Vermarktung im 20. Jh verfolgen. Im späten 19. Jh erfasste dann auch dieser Impuls die sogenannte Kunstmusik. Charles Ives komponiert Ragtimes und in Südamerika greift Heitor Villa Lobos die multiethnische Folklore Brasiliens auf. In den 50er Jahren entsteht mit dem Rock n Roll eine Stilart des Rhythm & Blues, der mit dem ehemaligen Lastwagenfahrer Elvis Presleys eine internationalen Durchbruch erzielt. Als der Jazz in den 20er Jahren seinen ersten Siegeszug durch Europa machte, wurde er zwiespältig aufgenommen und erst einmal von den beiden totalitären Systemen Nationalsozialismus und Kommunismus verboten. Erst die Jugend der Nachkriegszeit konnte unter dem Schutz der amerikanischen Truppen ungehindert diese neue Musikkultur genießen und die Folgen dieser Jugendkultur bedeutete eine wahre Kulturrevolution für Europa. R. Flender , Popmusik, Geschichte, Funktion, Wirkung und Ästhetik, wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989 Bachelor und Masterstudierende Schulmusik Master-Studierende Instrumentalmusik mit guten Deutschkenntnissen Credits: 2, mit schriftlichem Referat 3 Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 301.198 Anything goes and nothing is real? Die musi- Budge-Palais 11 kalische Postmoderne Blockseminar für Bachelor und Masterstudierende 17.4., 24.4., 12.6., 3.7. 2 Credits (Raum BP11), 13.6. (Hebebrandstraße), Beginn: 17.4. und 24.4. um 11.30 178 STUDIENDEKANAT III Uhr (bis 13 Uhr)ab 12.6. von 10 - 16 Uhr Was ist eigentlich die Postmoderne in der Musik, Nina Noeske und ist sie nicht schon längst passé? Das Seminar widmet sich einer wichtigen Strömung in Gesellschaft, Kultur, Philosophie und - nicht zuletzt Komposition und Musikwissenschaft, die seit den späten 1970er Jahren, ausgehend von den USA, allerorten Aufsehen erregt hat: Begeisterung und Abscheu begleiteten die Postmoderne-Debatten der 1980er und 1990er Jahre gleichermaßen. Doch was steckt dahinter? Handelt es sich um bloßes "Anything Goes" (P. Feyerabend), also um pure Beliebigkeit, oder um die intellektuelle Herausforderung einer Denkweise, die bewusst Spannung erzeugen möchte, da sie keine Grenzen akzeptiert? Themen des Seminars sind u.a.: Die sogenannte "Neue Einfachheit" in der Musik der späten 1970er Jahre, theoretisch-philosophische Konzepte von Wolfgang Welsch, Ulrich Beck, Hermann Danuser und Claus-Steffen Mahnkopf u.a., kompositorische Strategien von Mauricio Kagel, Helmut Lachenmann, György Ligeti, Wolfgang Rihm, Brian Ferneyhough und anderen, Postmoderne in der DDR und in der Sowjetunion, Grenzverschiebungen zwischen "E" und "U". Ob das postmoderne Zeitalter wirklich - angeblich insbesondere nach 9/11 - endgültig vorbei ist, steht zumindest als Frage im Raum. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats. Achtung: Bitte melden Sie sich bis zum 10.4.2015 zu dieser Veranstaltung an unter der MailAdresse: [email protected] Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 301.204 Aktuelle wissenschaftliche Texte Budge-Palais 11 Blockseminar für Doktoranden von Prof. Dr. Freitag 10:00 - 15:00 Beatrix Borchard Beginn: 17. April 2015 ers2 Credits te Blockveranstaltung weitere Termine nach Vereinbarung nähere Informationen Beatrix Borchard s. Musikwissenschaft, Sprechstunden und Kolloquien STUDIENDEKANAT III 179 Bestandteil der Module: Dr-Kollo 301.204 Wie schreibe ich meine Dissertation? Budge-Palais 11 Seminar für Doktoranden 2 Credits Montag 10:30 - 12:30 Beginn: 27.4.2015 Termine nach Vereinbarung Reinhard Flender Kolloquium für Doktorand/innen Bestandteil der Module: W-frei, Dr-Kollo 2 Sprechstunden und Kolloquien 301.202 Sprechstunde Budge-Palais BP209 Seminar Mittwoch 15:00 - 17:00 (nach Anmeldung per Email: [email protected]) Beatrix Borchard Sprechstunde Bestandteil der Module: Sprechst 301.207 Sprechstunde Budge-Palais BP212 (Turmzimmer) Dienstag 17 - 19 Uhr, Voranmeldung per Email erforderlich für Seminarteilnehmer, Promovenden 301.204 Aktuelle wissenschaftliche Texte Reinhard Flender Budge-Palais 11 Blockseminar für Doktoranden von Prof. Dr. Freitag 10:00 - 15:00 Beatrix Borchard Beginn: 17. April 2015 ers2 Credits te Blockveranstaltung weitere Termine nach Vereinbarung Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewähl- Beatrix Borchard ten wissenschaftlichen Texten methodische 180 STUDIENDEKANAT III Grundlagen zum Verfassen einer Dissertation zu vermitteln. Zudem werden allgemeine theoretische Texte diskutiert und die Forschungsvorhaben der einzelnen Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Diskussion gestellt. Bestandteil der Module: Dr-Kollo 301.208 Doktoranden-Kolloquium Kolloquium privatissime Bestandteil der Module: Dr-Kollo nach Vereinbarung Wolfgang Hochstein Institut für Schulmusik Leiter Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Sprechstunde: Montag und Dienstag nach Voranmeldung im Studiendekanatsbüro III Stellvertreter Prof. Dr. Christoph Schönherr Fachgruppensprecher Künstlerisch-praktische Fächer in der Lehramtsausbildung Prof. Jörn Dopfer Stellvertreterin Prof. Frauke Haase Das Institut für Schulmusik bietet drei Studiengänge (BA/MA) an: Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS) Lehramt an Sonderschulen (LAS) Lehramt an Gymnasien (LAGym) Ferner besteht am Institut die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) in Musikpädagogik. Die drei Studiengänge zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen künstlerischer Ausbildung und intensivem Praxisbezug zum späteren Berufsfeld Schule aus. Letzteres zeigt sich besonders in den vielfältigen Studienangeboten zur Schulpraxis (Schupra) wie Unterrichtsangebote für schulpraktisches Spiel auf Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Perkussion etc. In den „Seminaren zur Schulpraxis“ stehen neben dem Arrangieren für schulische Musiziergruppen verschiedene Ansätze zur Vermittlung von Musik im Vordergrund. Der am Institut entwickelte und seit vielen Jahren erfolgreich erprobte Ansatz der „Phänomen-orientierten Musikvermittlung“ sieht im eigenen aktiven Umgang mit Musik die unterrichtliche Zentralachse. Die ebenfalls an dieser Hochschule erarbeite- STUDIENDEKANAT III 181 te Konzeption einer Grundmusikalisierung für das sog. JeKi-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) sind überdies Bestandteil der aktuellen Ausbildung (LAPS/LAS). Mit dem Schulmusikorchester und dem Jazzchor bietet das Institut zwei bereits international erfolgreiche Ensembles, in denen Studierende wichtige Erfahrungen für die eigene spätere Tätigkeit sammeln können. Die Fachdidaktik Musik ist an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg angesiedelt (für nähere Informationen siehe die Website der Universität). Lehrende Adelmann, Prof. Dr. Winfried Ahlert, Prof. Bernd Arp, Thomas Bruggaier, Prof. Monika Cerachowitz, Dr. Claudia Dannenberg, Christine Dellabona, Nicole Dopfer, Prof. Jörn Glinski, Karsten Gwardys, Arlette Haase, Prof. Frauke Hahn, Petra Hamberg-Möbius, Martina Hettwer, Prof. Thomas Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Hoppe, Jutta Hübner, Tilman Huth, Johannes Jordan, Gerd Jüptner, Wolfgang Karparov, Svetoslav Kern, Prof. Oliver Klett, Prof. Imme-Jeanne Künning-Zeijl, Ebba-Maria Lehman, Prof. John Lo Conte, Mauro Lüderitz, Matthias Malich, Prof. Clemens Meyer, Prof. Gernot Minnibaeva, Prof. Lioudmilla Moretón Achsel, Isabel Müller, Prof. Guido Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael Stimmwissenschaften und Gesang Schulprakt. Musizieren / Gitarre Schlagzeug Violine Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule / Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule Gesang Gesang Saxophon Akkordeon Rhythmik, Orff-Instrumente, Bewegung und Tanz, Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik Klarinette Gesang Schulprakt. Musizieren / Klavier Schulprakt. Musizieren / Klavier Streichinstrumente für Nichtstreicher Gitarre E-Bass Korrepetition Hauptfach Gesang E-Gitarre Klavier Klavier Flöte Blockflöte Pop/Jazz-Gesang Gesang Violoncello Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente Violine Harfe Klarinette Klavier 182 STUDIENDEKANAT III Nagurski, Prof. Klaus Nöhring, Nis Otto, Ilse-Christine Ossig, Heiko Packeiser, Prof. Hans-Jörg Pahl, Prof. Anne-Dorothea Preu, Prof. Joachim Rast, Christian Rucha, Prof. Dr. Barbara Rutkowski, Prof. Hubert Rühl, Bettina Schmidt, Astrid Schmidt, Prof. Eckhard Schmidt, Prof. Peter Schönherr, Prof. Dr. Christoph Seiler, Naomi Siebel, Erek Stier, Prof. Andreas Thomsen, Rainer Trantow, Prof. Cornelius Treutler, Irmgard Treutler, Prof. Wolfgang Werhahn, Gesa Wetzel-Kagelmann, Julia Wolf, Kerstin Yankova, Maria Saxophon, Schulprakt. Musizieren/Saxophon Mentor im Netzwerk Hochschule-Schule Gesang Gitarre Trompete Gesang Posaune Horn Orchesterleitung, Leitung Schulmusikorchester Klavier Viola Gesang Trompete Kontrabass Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik, Ensembleleitung, Jazzchor Viola Korrepetition Jazzchor Klavier Gesang Chorleitung Korrepetition Gesang Gesang Kinderchorleitung Flöte Orgel Klavier Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2015 302 Lehramtsfächer 1 Seminare zur Schulpraxis 302.101 Seminar zur Schulpraxis I b Seminar für LAGYM 4. Semester 2 Credits Arrangieren für schulische Musiziergruppen Bestandteil der Module: Gym2.3 302.102 Seminar zur Schulpraxis I b Seminar für LAPS/LAS 4. Semester Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Donnerstag 16:00 - 17:30 Beginn: 16.4.2015 Christoph Schönherr Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Donnerstag 14:00 - 15:30 STUDIENDEKANAT III 2 Credits Arrangieren für schulische Musiziergruppen Bestandteil der Module: PS2.3, S2.3 302.103 183 Beginn: 16.4.2015 Christoph Schönherr Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Horn Seminar für LAGYM Gruppe II 6. Semester Donnerstag 10:00 - 11:30 2 Credits Beginn: 16.4.2015 Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr Musiziergruppen. Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998 H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005 Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik, Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln 2008 Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen, Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.) Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die Gesamtschule Horn, Mentor: Nils Nöhring Für Zusatzveranstaltungen siehe auch 302.104 Bestandteil der Module: Gym2.3 302.104 Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Bondenwald Horn Seminar für LAGYM Gruppe I 6. Semester Dienstag 10:00 - 11:30 2 Credits Beginn: 14.04.2015 Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr Musiziergruppen. Öffentliche Präsentation der Ergebnisse des WS im "Wasser-Konzert" am 16.4.2015, 18 Uhr STS Horn Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998 H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? 184 STUDIENDEKANAT III Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005 Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik, Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln 2008 Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen Bestandteil der Module: Gym2.3 302.106 Interkulturelle Musikpädagogik HfMT Blockseminar für Schulmusik 2 Credits Vorbesprechung am: Montag 13.4. um 16.00 Uhrim Lehrerzimmer Martina Kurth nähere Informationen s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-LA 302.106 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Seminar für LAPS LAS 6. Semester Mo 9.15-10.45 sowie 2 Credits Mo 11.00-12.30 Beginn 13.04.15 Formen und Konzeptionen schulischen Musizie- Frauke Haase rens: JeKi-Klassenmusizieren Lit.: "Jedem Kind ein Instrument" Bd 1 und 2, v. Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel; Carus-Verlag Seminar zur Schulpraxis II b Bestandteil der Module: PS2.3, S2.3 2 Schulpraktisches Musizieren 302.201 Schulpraktisches Klavierspiel Fanny Hensel Saal STUDIENDEKANAT III 185 Gruppenunterricht 2 Credits Montag 10:00 - 14:00 und 15:00 - 16:00 Dienstag 12:00 - 14:00 Beginn: 13. April 2015 Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein listik Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA 302.202 Schulpraktisches Klavierspiel Budge-Palais 11 Gruppenunterricht 2 Credits Dienstag nachmittag und Freitag vormittag n.V. Thomas Hettwer Klavierimprovisation und Liedbegleitung Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA 302.203 Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- s. Aushang mente Einzel- und Gruppenunterricht 2 Credits Montag & Dienstagvormittag nach Vereinbarung Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhythmen Gernot Meyer für: ·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente ·Congas ·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba, Kenkeni) ·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.) Die inhaltlichen Schwerpunkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn eines jeden Semesters mit den verschiedenen Kleingruppen abgestimmt. Die Gruppeneinteilung berücksichtigt die eventuell unterschiedlichen Interessen der Studierenden. 1 - 2 Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden. Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht. Wahlfach für Schulmusikstudierende. Pflichtveranstaltung über 2 Sem. für das Musiktherapie-Zusatzstudium. Bestandteil der Module: 186 STUDIENDEKANAT III W-LA 302.205 Schulpraktisches Instrumente II Musizieren /Orff- Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für Schulmusik- und Musikpä- Donnerstag 10:00 - 11:00 dagogikstudierende 2 Credits Einführung in Spieltechnik und Grundformen der Frauke Haase Improvisation am erweiterten OrffInstrumentarium Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.206 Schulpraktisches Musizieren: Bewegungsim- Bewegungsstudio II provisation Gruppenunterricht für Schulmu- Do 14:00 -15:30 sik/Musikpädagogik 2 Credits Improvisation ist ständig im Fluss, niemals stabil Frauke Haase und festgeschrieben, sie ist das Un-VorherSehbare. Wer sich in selbstbestimmter Weise improvisierend bewegt, fühlt sich lebendig, ist schöpferisch tätig und in der Lage, diese Vitalität auf das Musizieren zu übertragen. Ausgangspunkt der Bewegungsimprovisation ist die eigene, individuelle Bewegungsmöglichkeit und deren Variation in Raum und Zeit. Vorstellungsbilder sowie eine Auswahl besonderer Musikstücke regen an zum Finden und Erfinden immer neuer Bewegungsabläufe, mal allein, mal in Interaktion. Es entstehen Geschichten, Begegnungen und Erfahrungen, die die musikalische Ausdrucksfähigkeit bereichern. Beginn s. Aushang, Anmeldung erbeten offen für alle Bewegungsfreudige, mit und ohne Vorerfahrung Bestandteil der Module: W-LA 302.207 Schulpraktisches Musizieren Gitarre Budge Palais U11 Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende 2 Credits montags bis 14:30h + dienstags nachmittags STUDIENDEKANAT III 187 Akkord- und Melodiespiel auf der Gitarre, Liedbe- Bernd Ahlert gleitung in unterschiedlichen Stilen. Ensemblespiel mit verschiedenen Gitarren für den schulpraktischen Gebrauch. Eigene Gitarre mit Nylonsaiten wird benötigt. Drei Instrumente können ausgeliehen werden. Die Stundenplanbesprechung findet am Tag der Semestereröffnung statt. Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA 3 Dirigieren und Ensembles 302.303 Ensembleleitung Gruppenunterricht 2 Credits Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Dienstag 12:15 - 13:45 Beginn: 07.10.2014 Christoph Schönherr Bestandteil der Module: Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3 302.305 Kinderchorleitung I Theater im Zimmer - Saal Blockseminar 2 Credits Sa. 01.11.2014, 11-18 Uhr, Theorieblock Mo. 03.11.2014, 14-19 Uhr, Praxisblock I Di. 04.11.2014, 8-10 Uhr, Praxisblock II Do. 06.11.2014, 8-10 Uhr, alternativer Praxisblock II Themen: Stimmbildung, Liedeinstudierung, musi- Gesa Werhahn kalische und pädagogische Arbeit im Kinderchor, Literatur für Kinderchor; Zielgruppe: 4.-10. Klasse Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule) und einem Unterstufenschulchor (AlbertSchweitzer-Gymnasium) Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der Chorleitung Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung unter [email protected] 188 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: K-3-CP-KM-B, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4, W-LA 302.307 Chorleitung (2) Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht 2 Credits Gruppe 1 Montag 9:5011:50 Gruppe 2 Donnerstag 1214 Beginn: 17.4.15 Cornelius Trantow für LAGym 2. Fachsemester Bestandteil der Module: Gym2.2 302.311 Chorleitung (4) Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht 2 Credits freitags 09:45 - 10:45 Gruppe 1 11:00 - 12:00 Tutti 12:10 - 13:10 Gruppe 2 Beginn: 16.4.15 Cornelius Trantow für LAGym 4. Fachsemester Bestandteil der Module: Gym2.2 302.313 Chorleitung Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht 2 Credits Kleingruppe 1: montags, 12.00 13.00 Kleingruppe 2: mittwochs, 9.45 10.45 Tutti: mittwochs, 12.00 13.00 Beginn: 13.4.15 Cornelius Trantow für LAPS/LAS 2.Fachsemester Bestandteil der Module: PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3 302.303 Ensembleleitung Gruppenunterricht 2 Credits Bestandteil der Module: Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Dienstag 12:15 - 13:45 Beginn: 14.4.2015 Christoph Schönherr STUDIENDEKANAT III 189 Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3 302.306 Seminarraum 1 (Tiz Seminar) Blockseminar 2 Credits Sonntag, 21.6.: 11-18 Uhr Theorie Mittwoch, 24.6.: 16-19 Uhr Praxis Mädchenchor Hamburg Montag, 29.6.: 15:30-19:30 Uhr Praxis Mädchenchor Hamburg 6.-10. 7.: Praxiseinheiten Albert-SchweitzerGymnasium Themen: Stimmbildung; Einführung der Mehr- Gesa Werhahn stimmigkeit; Elementare Musiklehre; Pädagogische und organisatorische Herausforderungen ; Literatur; Zielgruppe: Vorschule, 1.-5. Klasse Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule) und einem Unterstufenschulchor (AlbertSchweitzer-Gymnasium) Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der Chorleitung Kinderchorleitung II Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung unter [email protected] Bestandteil der Module: PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4 4 Sprecherziehung, Phonetik, Stimmkunde 302.401 Stimmwissenschaften Budge-Palais 201 Seminar für Gesangstudierende, Kirchenmusikstudierende, EMP Gesangstudierende, Jazz Gesangstudierende und Schulmusikstudierende Haupt- und Nebenfach Gesang 2 Credits Einführung in die Phonetik, Stimmkunde, Stimmhygiene und Sprechwissenschaft Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funk- Montagnachmittag Beginn: 13.04.2015 um 13:30 Uhr Winfried Adelmann 190 STUDIENDEKANAT III tion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade) Peter-Michael Fischer: Die Stimme des Sängers, Stuttgart 1993 Günther Habermann: Stimme und Sprache, Stuttgart, 2. Auflage 1986 Leopold Mathelitsch/Gerhard Friedrich: Die Stimme, Berlin 1995 (Springer) Wolfram Seidner/Jürgen Wendler: Die Sängerstimme, Berlin 3. Aufl. 1997 Ingo R. Tietze: Principles of Voice Production, Englewood Cliffs, NJ, USA 1994 (Prentice-Hall, Inc.) Div. Internetseiten werde ich an passender Stelle nennen. Pflicht für BA Gesang, Kirchenmusik und alle Hauptfachgesangstudierende (EMP,Jazz,Schulmusik) Wahlfach für alle übrigen Studierenden Bestandteil der Module: K-2-CP-KM-B, V1-EMP, V2-EMP, K-1-CHL-MM, K2-CHL-MM, B-Gs-Sz-1, Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA, W-frei 5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden 302.501 Rhythmik II Musiktherapie Gruppenunterricht 1 Credit Montag 12:00-13:00 sowie 13:00-14:00 Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische Ausdrucksrepertoire zu erweitern Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1 302.502 Rhythmik II Einzel- und Gruppenunterricht 1 Credit Bewegungsstudio II Do 09 -10 sowie Do 11-12 Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvi- STUDIENDEKANAT III 191 satorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische Ausdrucksrepertoire zu erweitern Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1 6 Weitere Lehrveranstaltungen 101.216 Instrumentation für kleines Ensemble 2 Multimediahörsaal Seminar für alle Fachgruppen BA Donnerstag 10:00 - 11:30 2 Credits nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.701 Theorie und Praxis des Arrangierens für Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) schulische Musiziergruppen Seminar für LAPS/LAS-Studierende ab 8.Sem. Dienstag 14:15 - 15:45 2 Credits Beginn: 14.04.2015 Dieses Wahlangebot richtet sich insbesondere an Christoph Schönherr LAPS/LAS-Studierende, die demnächst Examen in Ensemble-Leitung machen. Das Seminar berücksichtigt besonders die Notwendigkeit der Binnendifferenzierung beim Arrangieren für schulische Musiziergruppen. Ein eigener Laptop mit der Software Sibelius (Version 6 oder 7) ist erforderlich Bestandteil der Module: W-LA 7 Wahlangebote für Bachelor-Studenten 101.111 Die Harmonik des späten Wagner - eine pro- 105 blau duktive Krise tonaler Harmonik Seminar für Instrumentalstudierende BA/MA, Donnerstag 15:00 - 16:30 Lehramt, Komposition/Theorie BA/MA, offen für Beginn: 16. 4. 2015 alle Studiengänge 192 STUDIENDEKANAT III 2 Credits nähere Informationen Sebastian Sprenger s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.216 Instrumentation für kleines Ensemble 2 Multimediahörsaal Seminar für alle Fachgruppen BA Donnerstag 10:00 - 11:30 2 Credits nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.219 Die Collage-Medientheoretische Überlegun- AVM grün gen Seminar 2 Credits Donnerstag 14:00-15:30 nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.222 Neue Musik - Eine Ideengeschichte der Mo- Multimediahörsaal derne Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00 Wahlfach 2 Credits nähere Informationen Frank Böhme s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-2-Ko-Mth, W-sg 108.102 Jazztheorie 1 (Schulmusik) Seminarraum 1 (Tiz Se- STUDIENDEKANAT III 193 minar) Seminar für Studenten des Instituts für Schulmu- Dienstag 09:30 - 11:00 sik 2 Credits nähere Informationen Wolf Kerschek s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA, W-frei 108.103 Jazztheorie 2 Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits nähere Informationen s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.104 Gehörbildung Jazz 1 Seminarraum 1 (Tiz Seminar) Dienstag: 14:00 - 15:00 Uhr Wolf Kerschek 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Dienstag 11:00 - 12:30 2 Credits nähere Informationen Wolf Kerschek s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, W-frei 108.106 Grundlagen der Jazzkomposition 106 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch 12:30 - 14:00 4 Credits nähere Informationen Wolf Kerschek s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.107 Jazzarrangement 1 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits Mittwoch: 09:30 - 11:00 Uhr 194 STUDIENDEKANAT III nähere Informationen Wolf Kerschek s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 108.108 Jazzarrangement 2 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 11:00 - 12:30 2 Credits Uhr nähere Informationen Wolf Kerschek s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei 108.109 Rhythmusschulung 1 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch 13:30 - 15:00 2 Credits nähere Informationen Lucas Lindholm-Eschen s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz 108.110 Rhythmusschulung 2 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Freitag 10:00 - 13:00 Uhr 2 Credits 14-tägig nähere Informationen Mark Nauseef s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-2-Jazz, W-LA, W-frei 108.111 Notationssoftware 5 grün Seminar für Studenten BA Jazz 1 Credit Mittwoch: 10:30-12:00 Uhr Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit Christoph Buskies nähere Informationen s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen STUDIENDEKANAT III 195 Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv 108.112 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Studenten BA Jazz 2 Credits Mittwoch 12:00-13:30 Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit Christoph Buskies nähere Informationen s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv 108.113 Advanced Music Technology - Fortgeschrit- 5 grün tene Anwendungen von Musik-Technologie Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie sprache kann unter Chris2 Credits [email protected] per mail erfragt werden nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei, W-bv 108.114 Jazzgeschichte Budge-Palais 11 Vorlesung für Studenten BA Jazz 2 Credits Donnerstag 19:00 - 20:30 Ort: Seminarraum Hebebrandstraße Hanjo Polk nähere Informationen s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, Wfrei 108.115 Filmmusik 5 grün Seminar für Alle Studenten 2 Credits nähere Informationen Mittwoch 16:00-17:30 Panos Kolias 196 STUDIENDEKANAT III s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 302.702 Jazz/Pop-Gesang Gruppenunterricht 2 Credits Ver- staatliche Jugendmusikschule Montag 12:15 - 13:45 Jazz und Pop-Gesang John Lehman Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation Wahlangebot, 2 CP Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 8 Sprechstunden und Kolloquien 302.801 Allgemeine Studienberatung Sprechstunde für alle Studierenden des Studien- Montag 14:00 - 15:00 dekanats III, insbesondere vom Institut für Dienstag 14:00 - 15:00 Schulmusik Mittwoch n.V. in Zimmer 110 BudgePalais Voranmeldung bei Frau Glesmann erforderlich (Tel. -407) Studien- und Prüfungsberatung Wolfgang Hochstein Bestandteil der Module: W-LA, Sprechst 302.802 Examens- und Doktoranden-Kolloquium Sprechstunde Bestandteil der Module: Sprechst Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Mittwoch 14:00 - 16:00 (n.V.) Christoph Schönherr STUDIENDEKANAT III 302.803 Kolloquium für BA- und MA-Studierende n.V. Kolloquium Mo 15:00-16:00 n.V. Frauke Haase 197 Bestandteil der Module: Sprechst Fachgruppe Musikpädagogik Fachgruppensprecher Prof. Hans-Georg Spiegel Stellvertreterin Prof. Dr. Almuth Süberkrüb Die Studienschwerpunkte im künstlerisch-pädagogischen Bachelor sind: Musiktheorie Gesang Instrumente Jazz Die Fachrichtung Elementare Musikpädagogik (EMP) bildet als eigenständiger Studiengang in einem Doppelstudium zum Bachelor in EMP/instrumentalem bzw. vokalem Hauptfach aus. Lehrende Adelmann, Prof. Dr. Winfried Bruns, Heilke van Dijk, Prof. Pieter Fourcassié, Prof. Catherine Haase, Prof. Frauke Held, Katharina von Heyens, Anne Hickstein, Thomas Klett, Prof. Imme-Jeanne Malich, Prof. Clemens Monske, Prof. Cornelia Moretón Achsel, Isabel Müller, Prof. Guido Stimmwissenschaften, Didaktik und Methodik für Gesang Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP Didaktik und Methodik für Orgel Didaktik der Gehörbildung Körperorientierte Grundlagen / Musik und Bewegung, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument Didaktik und Methodik Kontrabass Didaktik und Methodik für EMP Flamenco für Gitarristen Didaktik und Methodik für Querflöte Didaktik und Methodik für Violoncello Didaktik und Methodik für Schlaginstrumente Didaktik und Methodik Harfe, Hauptfach Harfe für EMP Didaktik und Methodik für Klarinette und Saxophon, Praktikum/Hospitation an der Jugendmusikschule Berufsfeld Musikschule 198 STUDIENDEKANAT III Nell, Holger Ohnimus, Carolin Ossig, Heiko Rutkowski, Prof. Hubert Schönherr, Prof. Dr. Christoph Schwenk, Prof. Fredrik Smorra, Prof. Catrin Spiegel, Prof. Hans-Georg Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth Tsunoda, Kazuko Warczak, Prof. Heidrun Wilhelm, Ilse Hammacher-Schneider, Iris Didaktik und Methodik Jazz-Schlagzeug/DrumSet Didaktik und Methodik für Violine/Viola Didaktik und Methodik für Gitarre Didaktik und Methodik für Klavier Jazzchor Didaktik und Methodik für Musiktheorie Körperbildung und Bewegungslehre, Musikrhythmik, Wahrnehmungsschulung für EMP, Körperschulung/Intergratives Körpertraining und funktionelle Anatomie EMP sowie BA Instrumentalmusik Didaktik und Methodik für Blechblasinstrumente, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument, Allgemeine Instrumentaldidaktik Fachwissenschaften, Improvisation, Hospitationen/Supervision, künstlerische Gestaltung und Grundlagen für EMP, Wahrnehmung/ Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL), Pädagogik und Psychologie, Methodik/Didaktik Eltern- Kind- Musikgruppen/Seniorengruppen Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP Methodik Gesang Körperorientierte Grundlagen/Feldenkrais Didaktik und Methodik für Blockflöte Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2015 303 Musikpädagogik 1 Allgemeine Veranstaltungen 100.104 Konzert mit Kindern des Musikkindergartens Bewegungsstudio II HH Seminar für künstl.-päd. Bachelor 2 Credits Mittwoch 12:30-15:00 Termine: 15. und 29. April Bewegung 2/HfMT, 13. und 27. Mai Musikkindergarten/Sternschanze, 10. und 17. Juni Musikkindergarten/Sternschanze, und Blockveranstaltung sowie Konzert nach Absprache zu Beginn des Semesters. Die Studierendengruppe entwickelt ein Mitmach- Almuth Süberkrüb Konzert für Kinder und Erwachsene. Das Projekt STUDIENDEKANAT III 199 findet in Kooperation mit dem Musikkindergarten Hamburg statt. In den Veranstaltungen werden inhaltliche Schwerpunktsetzung und Vorgehensweisen in der Studierendengruppe erarbeitet und anschließend mit Kindern des Musikkindergartens umgesetzt. Den Abschluss bildet ein Konzert im Musikkindergarten HH unter Beteiligung der Kinder. Musikpädagogisches Wahlmodul Bestandteil der Module: V4-Instr, V5-EMP 303.103 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Seminar für Studierende aller Fachgruppen Start des Seminars: 2 Credits Mittwoch, 15.04.2015 10:30-11:30 Uhr Weitere Termine: 22.04.2015, 06.05.2015, 20.05.2015, 03.06.2015, 01.07.2015 Inhalt: Mit dem MusikMobil des The Young Hans-Georg Spiegel ClassX e.V. (eine Initiative der Otto Group und des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer 2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt mit klassischer Musik ermöglicht werden. Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden direkt in die Praxis umgesetzt. Es besteht die Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem Seminar regelmäßig als Pädagoge entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten. Engagement, das über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten die Teilnehmer eine Arbeitsbestätigung von The Young ClassX e.V. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik, künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie, MusikMobil 200 STUDIENDEKANAT III Schauspiel, Schauspielregie etc.). Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie, NDR, Yamaha, Steinway & Sons, musiculum Kiel, Ensemble Resonanz,NDR Big-Band. Bitte bis zum 08.04.2015 per E-Mail per E-Mail anmelden unter: [email protected]. Kontakt: Prof. Hans-Georg Spiegel: [email protected] oder das The Young ClassX Projektbüro: Tel. 040414 334 270 Weitere Informationen unter www.theyoungclassx.de - Arbeitszeugnis Wahlfach im pädagogischen Wahlmodul und im pädagogischen Wahlpflichtmodul Bestandteil der Module: V4-Instr, V5-EMP, W-LA, W-frei 303.104 Pädagogik und Psychologie Bewegungsstudio II Seminar für künstler.-päd Bachelor 6.-8. Sem. Dienstag 11:00 - 12:30 2 Credits Bei musikalischer Arbeit und menschlicher Be- Almuth Süberkrüb gegnung ist gelingende Kommunikation ein wichtiger Aspekt, um zielführend und zufriedenstellend arbeiten zu können. Im Seminar werden wissenschaftliche Erkenntnisse zu menschlicher Kommunikation beleuchtet und auf Praxissituationen angewendet. Schulz von Thun, F.: Miteinander reden. Band 1. Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg 1981. Bauer, J. Warum ich fühle was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Hamburg 2005. Birkenbihl, V. Kommunikation für Könner ... schnell trainiert. Die hohe Kunst der professionellen Kommunikation. Landsberg am Lech 2000. (weitere Literaturempfehlungen zu Semesterbeginn) Wahlfach für künstlerisch-pädagogischen Bachelor Bestandteil der Module: V4-Instr, W-1-Jazz STUDIENDEKANAT III 201 2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente 303.105 Methodik Gesang (Unterrichtspraxis) Budge-Palais 11 Einzel- und Gruppenunterricht für Gesangstudie- Montag 14:00 - 15:00 rende, Schulmusiker, EMP, Jazz Gruppenunterricht 17:00 - 18:00 Gruppenunterricht Einzelunterricht nach Absprache (montags) Beginn. 13.04.2015 Lehrproben halten (Schüler mitbringen) Heidrun Warczak Lehrproben beobachten und diskutieren Einführungsübungen zu verschiedenen Gebieten des Unterrichtens (technisch,künstlerisch, didaktisch orientiert) Gespräche zu aktuellen Schülerereignissen bzw. problemen - Franziska Martienßen-Lohmann "Ausbildung der Gesangsstimme" (Verlag Rud. Erdmann, Wiesbaden) - Kurt Hofbauer " Praxis der chorischen Stimmbildung" (Verlag Schott, Mainz) - Andreas Mohr "Praxis Kinderstimmbildung" (Verlag Schott, Mainz) - Margreet Honig/Gordana Crnkovic "Der freie Ton" (Verlag Shaker Media, Aachen) - Frederick Husler/Yvonne Rodd-Marling "Singen" (Verlag Schott, Mainz) Pflichtfach Bachelor Gesang Praktische Prüfung und Kolloqium Bestandteil der Module: VW-2-Jazz, B-Gs-P-2 303.201 Seminarraum 1 (Tiz Seminar) Seminar für Bachelorstudierende des 3. Semesters Beginn: Dienstag 2 Credits 14.04.2015 1. Gruppe 10:00 - 11:30 Allgemeine Instrumentaldidaktik 202 STUDIENDEKANAT III 2. Gruppe 11:30 - 13:00 Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel bezug: Lernfelder (Interpretation, Improvisation, Blattspiel, Üben, Hörerziehung, elementare Harmonielehre u.v.m.) -Didaktik,-Methodik -Üben, Übemethoden -Unterrichtssprache -Werkanalyse und kreativer Umgang mit Unterrichtsliteratur Der musikalische Körper, musikalischer Atem -Instrumentenhaltung,-Spielhaltung,Körperhaltung, Körpereinsatz, Gestik Die Rolle der Lehrkraft -Im eigenen Erleben der Studierenden -Aufgabe -Entwicklung von Persönlichkeit Anselm Ernst Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht (Schott) Ulrich Mahlert (Hrsg.) Spielen und Unterrichten (Schott), Handbuch Üben (Breitkopf+Härtel) Manfred Spitzer Musik im Kopf (Schattauer) Daniel L.Kohut/Heinz Fadle Musizieren (Die blaue Eule) Heiner Gembris Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung (Wißner) Joachim-Ernst Behrend Nada Brahma- Die Welt ist Klang Hans-Günther Bastian (Hrsg.) Musik be-greifen künstlerische Ausbildung und Identitätsfindung (Schott) Renate Klöppel Die Kunst des Musizierens (Schott) Gerhard Mantel Einfach Üben; Interpretation (Schott) Wolfgang Rüdiger Der musikalische Atem; Der musikalische Körper (Nepumuk) Juliane Ribke und Michael Dartsch (Hrsg) Facetten Elementarer Musikpädagogik, (Con Brio) Pflichtfach, Ausreichende Anwesenheit, Referat Bestandteil der Module: V2-Instr, V2-EMP STUDIENDEKANAT III 303.202 Didaktik und Methodik Violine/Viola 203 s. Aushang Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende 3 Credits Dienstag: 15:00-18.00 Uhr Seminar und Unterrichtspraktikum Beginn: 14.4.15 Planung und Durchführung von Unterricht; Ken- Carolin Ohnimus nenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden, Vergleich von Anfängerviolinschulen,auch in historischer Perspektive; Schülerliteratur Pädagogisches Pflichtfach Bestandteil der Module: V3-hoheStreicher 303.204 Didaktik und Methodik Orgel n.V. Seminar für Orgelstudierende 3 Credits Donnerstag 14:00 - 16:00 Beginn: Freitag 17.04.2015, dann 30.04, 21.05, 04.06, 18.06, 07.07 Pieter van Dijk Analyse und Diskussion der Orgelmethoden von gestern und heute Aufführungspraxis der Orgelliteratur Technik des Orgelspiels Haltung an der Orgel Bestandteil der Module: V3-Og, V4-Instr 303.207 Didaktik und Methodik Klarinette/Saxophon staatliche Jugendmusikschule Dienstag 14:00 - 16:00 Gruppenunterricht für Bachelor 3 Credits Dazu gehört: Unterrichtspraktikum Klarinet- Guido Müller te/Saxophon Montag 16:00 - 18:00 in der Jugendmusikschule Bestandteil der Module: V3-Kt-Sx 303.207 Didaktik, Methodik und Praktikum Blockflöte 204 orange Seminar für Bachelor Blockflöte 3 Credits Freitags nach Absprache 204 STUDIENDEKANAT III Seminar innerhalb der HfMT. Das Praktikum fin- Iris det in Zusammenarbeit mit der Musikschule Lü- Schneider neburg statt. Grundlegende Auseinandersetzung über Aspekte von Lehrerpersönlichkeit und Lehrer-SchülerBeziehung. Tiefergehende Vermittlung methodisch-didaktischer Themen (Motivation, Improvisation, methodische Verfahren, Unterrichtsplanung, Gruppenunterricht, etc.). Schwerpunkt praktische Arbeit (Hospitation, Lehrproben während regelmäßigen Unterrichtens). Literaturkunde (Schulen, Werke für alle Alters-Gruppen). Herangehensweise: Projektarbeit in Musikschulen, Ausflüge (Jugend Musiziert, Blockflötenbau und ?fachhandel etc.), Rollenspiele und ?gespräche, "Stammtisch" (regelmäßiger Austausch unter Lehrenden), Referate, Vorträge, eigenes Unterrichten (s.o.) Bestandteil der Module: V3-B-Tf 303.209 Hammacher- Didaktik und Methodik der Blechblasinstru- s. Aushang mente Seminar für Studierende von Blechblasinstrumen- 1. Termin:Mittwoch, ten 15.04. 2015 Schulmusik3 Credits raum 11:30 Uhr Praktikum Mittwoch 16:00- 19:00, weitere Termine nach Absprache und nach Vereinbarung Planung und Durchführung von Unterricht Hans-Georg Spiegel Kennenlernen unterschiedlicher Unterrichtsmethoden, Atem und Körper, Schülerliteratur Bitte eigene Schülerliteratur mitbringen. Bitte eigene Schülerinnen oder Schüler mitbringen! Pädagogisches Pflichtfach Bestandteil der Module: VW-2-Jazz, V3-Blech, W-frei STUDIENDEKANAT III 303.210 Didaktik und Methodik Gesang 205 Budge-Palais 201 Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Erstes Treffen Montag 2 Credits 13.04.2015, 11:15 Uhr Didaktik/Methodik des Gesangunterrichts: Winfried Adelmann Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade) Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen 2006 Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP, Hauptfach Gesang, (6.Semester) empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an 2 Veranstaltungen Didaktik & Methodik im 4. und 5. Semester Bestandteil der Module: V3-Gs, V3-EMP, B-Gs-P-1, B-Gs-P-2, W-LA 303.212 staatliche Jugendmusikschule Praktikum für Alle Studierende Bachelor Instru- 21.9.2014-2.10.2015 mental / EMP 2 Credits Pfichtpraktikum für alle Studierenden Instrumen- Guido Müller talmusik-EMP: Unterrichts- und Hospitationspraktikum der Hochschule für Musik und Theater an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Praktikum Berufsfeld Musikschule Pflichtveranstaltung, mindestens 20 Stunden. Bestandteil der Module: V1-EMP, V2-Instr 303.214 Didaktik und Methodik der Gehörbildung 101 blau Vorlesung für BA Studierende Dienstag 14:30 - 15:30 2 Credits Beginn: 21.04.2015 Die einsemestrige Vorlesung behandelt folgende Catherine Fourcassié Themen: Wie funktioniert das musikalische Hören; Wie fördert man Gehör, Wahrnehmung und Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man ihnen Lesen, Schreiben und elementare Kenntnisse der Musiklehre bei. Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem 206 STUDIENDEKANAT III Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul. Bestandteil der Module: V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei 303.215 Abschlussveranstaltung Methodik Didaktik Budge-Palais 201 Gesang Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Montag 15:15 Uhr, 2 Credits Beginn: 13.04.2015 Didaktik/Methodik des Gesangunterrichts Winfried Adelmann Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP, Hauptfach Gesang, (6.Semester) Bestandteil der Module: V2-EMP, V3-Gs, B-Gs-P-2 3 Rhythmik 302.501 Rhythmik II Musiktherapie Gruppenunterricht 1 Credit Montag 12:00-13:00 sowie 13:00-14:00 Frauke Haase nähere Informationen s. Lehramtsfächer, Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1 302.502 Rhythmik II Bewegungsstudio II Einzel- und Gruppenunterricht 1 Credit Do 09 -10 sowie Do 11-12 Frauke Haase nähere Informationen s. Lehramtsfächer, Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1 4 Elementare Musikpädagogik (EMP) 100.114 Körperorientierte Grundlagen: Integratives Bewegungsstudio II STUDIENDEKANAT III 207 Körpertraining für MusikerInnen Seminar für BA EMP & BA Instr. - Studierende Montag, 11.15 - 12.45 2 Credits Ein fundiertes musikerbezogenes Training mit Catrin Smorra Mobilisierungs-, Kräftigungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen, wobei die Studierenden in enger Verbindung von Theorie und Praxis auch anatomische/ physiologische Grundlagen und Zusammenhäge erfahren; integriert werden Ansätze verschiedener Richtungen wie Rückenschule, Funktionsgymnastik, Pilates, Yoga, FranklinMethode/ Ideokinese und andere. Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-EMP, K-1-I-EMP, K-1-Fg, K-1Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1-Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 303.402 Methodik/Didaktik und Lehrproben für El- Musiktherapie tern-Kind-Musikgruppen Seminar für EMP 4. Semester Dienstag 15:30 - 18:30 Uhr 3 Credits Methodik/Didaktik und Lehrproben mit Supervi- Almuth Süberkrüb sion für Eltern-Kind-Musikgruppen in der Altersgruppe 2 1/2 bis 3 Jahre. Verband deutscher Musikschulen: Handreichung "Musikalische Bildung von Anfang an", Bonn 2007. A. Süberkrüb/J. Kompare-Zecher: Cantabile e Mobile. Musik erleben von Anfang Heft 1 Geburt bis 18 Monate, Marburg, 2011. Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: V2-EMP 303.403 Grundlagen Elementare Musikpädagogik Bewegungsstudio II Seminar für 1.-6. Semester EMP Mittwoch 9:00 - 10:30 2 Credits Vertiefung gruppendynamischer und kommunika- Almuth Süberkrüb tiver Kompetenzen durch Beteiligung an künstlerischen Gestaltungsprozessen und Schulung der Bereitschaft, sich auf unterschiedliche dynamische 208 STUDIENDEKANAT III Wirkweisen in außergewöhnlichen gestalterischen Gruppenprozessen einzulassen. Inhaltlicher Schwerpunkt: Relative Solmisation in Theorie und Praxis mit Übungen für die eigene musikalische Entwicklung und die praktische Anwendung im Unterricht mit Kindern. Malte Heygster: Handbuch der relativen Solmisation. Mainz 1998. Beate Albrecht: Singen mit der Silbenfibel. Von den Handzeichen zur gewohnten Notation, Merseburger 1990. Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: V1-EMP, V2-EMP, V3-EMP 303.404 Fachwissenschaft EMP Bewegungsstudio II Seminar für 8. Semester EMP Dienstag 9:30 - 11:00 2 Credits Kennenlernen wissenschaftlicher Hintergründe Almuth Süberkrüb und Diskussionen zu Fragen des Lernens und Lehrens in verschiedenen EMP-relevanten Altersgruppen sowie entsprechender Fachzeitschriften und weiterführender Literatur angrenzender Wissenschaftsgebiete. Bauer, J.: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene Steuern. München 2011 (17. Auflage). Ders.: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Hamburg 2005. Ehrenforth, K. H.: Verstehen und Auslegen. Frankfurt 1971. Gruhn, W.: Der Musikverstand. Neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hildesheim 1998. (Weitere Literaturempfehlungen im Laufe der Veranstaltung.) Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: V4-EMP 303.405 künstlerische Gestaltung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für EMP 8. Sem. Blockunterricht Proben STUDIENDEKANAT III 209 3 Credits für die Aufführung "Künstlerische Gestaltung" EMP (11./12. April; 17., 19. und 26. April; 9./10. Mai. und 16:/17. Mai) Prüfungsvorbereitung mit Erarbeitung individuel- Almuth Süberkrüb ler Gestaltungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher musikalischer und außermusikalischer Gestaltungsmittel; Konzeption und Anleitung einer multimedialen Choreographie. Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: K-4-EMP 303.405 künstlerische Gestaltung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für 6. Semester EMP 4 Credits Kernzeit: Mittwoch 10:3012:00 und Kompaktveranstaltungen nach Absprache. Grunderfahrungen mit eigenen stimmlichen und Almuth Süberkrüb klanglichen künstlerischen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten, Erfahrungen im bewussten Einbezug unterschiedlicher Gestaltungsmittel, Kritikfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Bewegungs- und Klanggestaltungen. Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: K-3-EMP 303.407 Improvisation EMP Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für 2. und 4. Semester EMP 2 Credits Mittwoch 12:30 - 14:00 (14tägig) und in Blockveranstaltungen nach Absprache zu Semesterbeginn. Theorie und Praxis vokaler und instrumentaler Almuth Süberkrüb Improvisation in der Elementaren Musikpraxis. Bestandteil der Module: K-1-EMP, K-2-EMP 303.408 Bewegungsschulung Bewegungsstudio II 210 STUDIENDEKANAT III Gruppenunterricht 2 Credits BA EMP Bestandteil der Module: K-1-EMP 303.408 Elementare Tanzformen Bewegungsstudio II Gruppenunterricht Workshops nach Vereinbarung Catrin Smorra für EMP-Studierende 1 Credit Bestandteil der Module: V2-EMP 303.411 Montag 9:30 - 11:00 Beginn: 13.4.15 Catrin Smorra Lied- und Bewegungsbegleitung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für Gruppenunterricht 5. und Donnerstags 9:00 - 10:30 7. Semester EMP Uhr 2 Credits alle 14 Tage Kadenzen und Akkorde in allen Tonarten spielen Heilke Bruns können; Spiel mit Kirchentonarten, Pentatonik, Chromatok, Ganztonleiter, Zigeunertonleiter; Assoziatives Spiel, Bewegung musikalisch begleiten und inspirieren; Lieder in verschiedenen Stilrichtungen spielen (als Tango, Walzer, Marsch, verschiedene Taktarten) Bestandteil der Module: K-3-EMP, K-4-EMP 303.409 Sprechstunde Bewegungsstudio II Sprechstunde Mittwoch ab 14:00 (nach Voranmeldung) Almuth Süberkrüb für Studierende EMP und künstler.-päd. Bachelor Bestandteil der Module: Sprechst STUDIENDEKANAT III Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg Anschrift Institut für Kultur- und Medienmanagement Hochschule für Musik und Theater Hamburg Große Bergstraße 264-266 D - 22767 Hamburg Internet: www.KMM-Hamburg.de Institutsleiter Prof. Dr. rer. Pol. Friedrich Loock Tel.: (040) 428 4 89 – 120 E-Mail: [email protected] KMM Geschäftsstelle Frank Gaebler Leiter der Geschäftsstelle Tel.: (040) 428 4 89 – 114 E-Mail: [email protected] Irina Feist Koordination KMM Fernstudium Tel.: (040) 428 489 – 121 E-Mail: [email protected] Svenja Diebel Koordination KMM Fernstudium Tel.: (040) 428 489 – 112 E-Mail: [email protected] Andrea Burmeister Koordinatorin KMM Präsenzstudium Tel.: (040) 428 4 89 – 111 E-Mail: [email protected] Svetlana Wittner Studierendenverwaltung und KlausurenTel.: (040) 428 489 – 113 E-Mail: [email protected] Forschung Darren Grundorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: (040) 428 4 89 – 115 E-Mail: [email protected] Christiane Klein Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: (040) 428 4 89 – 116 E-Mail: [email protected] Sarah Horbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: (040) 428 4 89 – 117 E-Mail: [email protected] Jens Klopp Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: (040) 428 4 89 – 118 E-Mail: [email protected] Tom Zimmermann Koordination KMM Studium Tel.: (040) 428 4 89 – 119 211 212 STUDIENDEKANAT III E-Mail: [email protected] Informationen über das Studium (Studiengänge) Die KMM-Studiengänge (B.A. im Fernstudium, M.A. im Fern- und Präsenzstudium) bereiten die Studierenden auf Tätigkeiten als Führungskräfte in Kultur- und Medieneinrichtungen vor. Sie fördern neben fachlichen und methodischen Kenntnissen das Interesse an der aktiven Mitgestaltung von Prozessen sowie die Erweiterung von sozialen Kompetenzen. Ziel der Ausbildung ist es, professionelle und kreative Führungskräfte auszubilden und für alle Bereiche des Kultur- und Medienmanagements zu qualifizieren. Hierzu zählen Museen, Galerien, Theater, Festivals, Orchester, Bibliotheken, Verlage, Musikschulen, Musikhochschulen, Film- und Fernsehproduktionen, Rundfunkanstalten, Tonträgerhersteller sowie Stiftungen, Vereine, Verbände und Behörden sowie erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Kultur- und Medienunternehmen. Für KMM Hamburg hat es hohe Priorität, die wissenschaftlichen Lehrinhalte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, Politik und Gesellschaft, Kunst, Kultur und Medien durch seine Dozenten praxisnah zu vermitteln. Das inhaltliche Angebot erstreckt sich in allen Studiengängen von Finanzierung und Marketing über die Darstellung rechtlicher Aspekte sowie politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge bis zur Analyse und Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Ein intensiver Transfer zwischen Theorie und Praxis bestimmt die Studieninhalte in allen Studienrichtungen des Instituts KMM Hamburg. Neben Pflichtpraktika im Bachelor- und dem konsekutiven Master-Studiengang bieten wir z.B. im Projektstudium (http://kmmhamburg.de/studium/praesenzstudium/master/projektstudium/) Praxisprojekte an. Unsere Dozentinnen und Dozenten sind hohe Funktionsträger aus Kultur und Medien. Ihr Wissen aus der täglichen Kultur- und Medienarbeit gewährleistet Praxisbezug und Aktualität des Lehrangebotes. Informationen zum Studienangebot Detailinformationen zum Studienangebot erhalten Sie im Internet (www.KMMHamburg.de) und über die KMM-Geschäftsstelle. Professorinnen /-en am Institut KMM Aust, Rainer Bemmé, Sven-Oliver Boll, Prof. Dr. Dirk Bretz, Alexander Dünnwald, Prof. Dr. Dirk Flender, Prof. Dr. Reinhard Gebele, Dr. Alexander Göring, Prof. Dr. Michael Gottschald, Prof. Dr. Marc Medien Projektmanagement I Evaluation Management und bildende Kunst Wirtschaft Presse- und Persönlichkeitsrecht Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement Gesellschaftsrecht Stiftungswesen Stiftungswesen, Stiftungsmanagement STUDIENDEKANAT III Grundorf, Darren Harnischfeger, Prof. Manfred Hintz, Prof. Asmus Hoffmann, Dr. Andreas Horbach, Sarah Ivkovic, Milena Jagla, Dr. Annette Johannsen, Björn Karnstedt, Prof. K.-Michael Klein, Christiane Klopp, Jens Köster, Prof. Dr. Andreas Kurth, Martina Lähndorf, Oliver Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred Loock, Prof. Dr. rer. Pol Friedrich (Institutsleiter) Lüddemann, Dr. Stefan Meier-Siem, Prof. Christoph Meyer-Davies, Michael Oetker, Prof. Dr. Brigitte Ostendorf-Rupp, Sonja Poser, Ulrich Richter, Prof. Dr. Jürgen Röckrath, Prof. Dr. Gereon Rothärmel, Prof. Dr. Bettina Rousseau, Prof. Manuela Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Sauer, Olaf C. Schächter, Prof. Markus Siegfried, Iris Scheytt, Prof. Dr. Oliver Schneider, Christiane Schwenkow, Prof. Peter Stilcken, Rudolf Intergrierte Wollermann, Dr. Tobias 213 Literaturbetrieb Corporate Communications Mitarbeiterführung Finanzen, Organisation und Personal in Museen Wissenschaftliches Arbeiten Kulturmarketing Change Management Organisation/ Personalentwicklung/ Kulturpolitik Kultur- und Mediensoziologie Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Non-Profit-Management Interkulturelles Management Bildende Kunst Volkswirtschaft- und Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Medien Audio- und AV-Medien Recht Bildende Kunst Marketing/Fundraising Recht der Konzert- und Veranstaltungsverträge Verlagsmanagement Rechtslehre Print-Medien und Verlagswesen Sponsoring und Fundraising Rechtslehre Individualarbeitsrecht Medientheorie und Medienpraxis Kultur- und Mediensoziologie Kulturpolitik Kunstmanagement Veranstaltungsmanagement Kommunikation, Markenmanagement Musikmarkt/ -management Forschungsaktivitäten Die Forschungsaktivitäten des Instituts KMM Hamburg widmen sich folgenden zentralen Schwerpunktthemen des Kultur- und Medienmanagements: 214 STUDIENDEKANAT III Kulturentwicklung Stiftungsmanagement Change Management Creative Leadership Weitere Informationen unter: http://kmm-hamburg.de/forschung/ STUDIENDEKANAT III 215 Institut für Musiktherapie Leitung Prof. Eva Frank-Bleckwedel Prof. Dr. Eckhard Weymann Sekretariat Sabine Sieg Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected] Informationen über das Studium (Studiengänge) Master-Studiengang Musiktherapie (3-jährig berufsbegleitend) Ziele: Das Studium steht in enger Beziehung zur musiktherapeutischen Praxis und ist der Ausbildung musiktherapeutischer Kompetenz gewidmet sowie der Vermittlung jener wissenschaftlich-theoretischen Kenntnisse, die zur Zusammenarbeit im therapeutischen Team und zu musiktherapeutischer Forschung, Praxis und Lehre qualifizieren. Inhalte:. Ausbildung der erforderlichen musikalischen (instrumentalen und stimmlichen) Kompetenzen, Improvisation, Liedbegleitung musiktherapeutische Theorie und aktueller Forschungsstand; Ausbildung in verschiedenen aktiven und rezeptiven Vorgehensweisen und Methoden sowie deren Reflexion im Hinblick auf ihre Anwendung in der klinischen Praxis Medizinisches, psychologisches und soziologisches Grund- und Fachwissen Psychotherapeutisches Grund- und Fachwissen Einzel- und Gruppenlehrmusiktherapie (selbstreflexive Kompetenzen) Klinische Praktika – angeleitet durch erfahrene FachkollegInnen – sowie Supervision, Berufskunde und Ethik Das Studium schließt mit einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit (Masterthesis) ab. Zusatzausbildung in Musiktherapie für Lehramt an Sonderschulen (LAS) Die Zusatzausbildung soll den/die angehende/n Sonderschullehrer/in befähigen, mit Kindern und Jugendlichen im Bereich Sonderpädagogik sowie angrenzenden Bereichen qualifiziert musiktherapeutisch zu arbeiten, Unterrichtsangebote in Musik an Sonderschulen bedürfnisgerecht anzubieten und zu gestalten sowie im Klassenunterricht die psychodynamischen und gruppendynamischen Gesichtspunkte der Lehrer/Schüler- sowie Schülerinteraktion vor therapeutischem Hintergrund zu verstehen. Lehrende Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut Frank-Bleckwedel, Prof. Eva Fiedler, Anna-Lena Musiktherapeutische Tiefenentspannung Theoriebildung und Praxis, Therapeutisches Musizieren, Improvisation Psychodynamic Movement Theorie und Praxis der Gruppenmusiktherapie 216 STUDIENDEKANAT III Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle Meyer, Prof. Gernot Nawe, Dr. Nicola Niedecken, Dr. phil. Dietmut Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich Preißler, Pia Spintge, Prof. Dr. med. Ralph Schmedtmann, Prof. Dr. med. Norbert Strehlow, Dr. Gitta Weymann, Prof. Dr. Eckhard Winkler, Prof. Dr. med. János Zimmermann, Prof. Dr. Jörg Rezeptive Musiktherapie/GIM Schlagwerk / Perkussion Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Einführung in die Psychotherapie, Gesprächsführung, Theorie der Gruppenmusiktherapie Psychoanalyse, Kulturtheorie Krisenintervention, Pharmakologische Behandlungskonzepte, Organisch bedingte seelische Krankheitsbilder Einführung in die Musiktherapie, Entwicklungspsychologie Musikmedizin Anatomie und Propädeutik Medizin Musiktherapie und Trauma, Musiktherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Improvisation, Theoriebildung, Wissenschaftliches Arbeiten, Musiktherapeutische Forschung Einführung in Behandlungskonzepte westlicher und chinesischer Medizin Psychopathologie Arbeitsstelle MusikerMedizin / Soziale Beratung am Institut für Musiktherapie Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt Forschungsstelle für künstlerische Therapien Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2015 1. Lehrangebot Masterstudiengang Musiktherapie (305) 305.102 Hospitation und Berufsfelderkundung ausserhalb Seminar für Studierende im Studiengang Master Fr 9.00-11.30 in den Musiktherapie Blockzeiten Die Studierenden lernen in einem Seminar, an Eva Frank-Bleckwedel dem auch MusiktherapeutInnen des UKE als Lehrende teilnehmen, deren Areitsfelder sowie weitere mögliche klinische Einsatzbereiche kennen. Credits nach Modulplan Bestandteil der Module: Mthp STUDIENDEKANAT III 305.106 217 Modul 2: Musiktherapeutische Praxeologie - Musiktherapie Improvisation Seminar s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie Improvisation wird als Werkzeug der musikthera- Eckhard Weymann peutischen Behandlungstechnik erarbeitet. Materialstudien und charakteristische Formen des Zusammenspiels. Musiktherapeutische Diagnostik. Aktive Auseinandersetzung mit der Kunstform der freien Improvisation oder "intuitiven Musik" (Stockhausen). Kammermusikalische Spielformen und "historische" Klangbeispiele. Lenz, M., Tüpker, R.: Wege zur musiktherapeutischen Improvisation. Münster 1998 Weymann, E.: Warte auf nichts - Zur Ausbildung in Improvisation als Verfahren der Musiktherapie. In: Decker-Voigt, H.-H. (Hg.): Schulen der Musiktherapie. München, 2001 Wilson, Peter Niklas (1999): Hear and Now. Wolke Verlag, Hofheim Master Musiktherapie Credits siehe Modulplan Bestandteil der Module: Mthp 305.107 Modul 2: Musiktherapeutische Praxeologie - Musiktherapie Musikalische Theorie und Praxis für NichtmusikerInnen Seminar s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie Das Seminar vermittelt den Studierenden, die kein Eckhard Weymann Musikstudium absolviert haben, eine Basis für ein musikbezogenes Aufbaustudium (Gehörbildung, Satzlehre, Akustik, Formenlehre, Musikgeschichte). Metzmacher, Ingo (2005): Keine Angst vor neuen Tönen. Berlin: Rowohlt Michels, Ulrich (2008): dtv-Atlas Musik. München: dtv Master Musiktherapie Credits siehe Modulplan 218 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: Mthp 305.108 Musik und Bewegung Musiktherapie Blockseminar für StudentInnen im Masterstudi- Nach Vereinbarung, engang Blockunterricht laut Blockplan Auf der Ebene des körperlich-sinnlichen Gesche- Eva Frank-Bleckwedel hens geht es um eine Sensibilisierung für elementare Arten des Wahrnehmens und Ausdrucks und deren Beziehung zu psychischen Prozessen; eigene und fremde Haltungs- und Bewegungsmuster sollen beobachtet und eingeordnet, die eigene Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit erweitert werden. Auf der thematischen Ebene geht es um die Bereiche "Individuum - gruppe" und "Chaos Struktur". Credits nach Modulplan Bestandteil der Module: Mthp 305.108 Psychopathologie, Psychiatrie und Psycho- Musiktherapie therapie für Studierende der Musiktherapie Seminar jeweils freitags von 17:00 bis 21:00 Uhr (siehe Blockplan Masterstudiengang Musiktherapie) Es werden die wichtigsten Krankheitsbilder in Psy- Dietrich Petersen chiatrie und Psychosomatik dargestellt, insofern Jörg Zimmermann sie für zukünftige Musiktherapeuten relevant sind. Der praktische Bezug erfolgt über die Besprechungen von Fallvignetten sowie mit Hilfe von Patientenvideos. Die grundsätzlichen, auch theoretischen Probleme der Diagnostik in der Psychiatrie werden thematisiert und die wichtigsten therapeutischen Manuale, insbesondere die ICD 10 werden ausführlich vorgestellt. Dies dient auch der Einübung einer gemeinsamen Sprache zur besseren Verständigung im klinischen Bereich. Die wichtigsten Therapieverfahren in der Psychiatrie werden vorgestellt mit besonderer Betonung der Psychotherapie. Hier sollen auch verschiedene STUDIENDEKANAT III 219 Verfahren, wie Psychoanalyse, tiefenpsychologische Psychotherapie, Verhaltenstherapie und Logotherapie mit ihren Möglichkeiten und Limitationen dargestellt werden. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die "operationalisierte psychodynamische Diagnostik". Master Musiktherapie, Credits siehe Modulplan Bestandteil der Module: Mthp 305.109 Modul 3: Theoretisch-wissenschaftliche Musiktherapie Grundlagen I - Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens für MusikerInnen Seminar s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie Die Studierenden reflektieren den Begriff "wissen- Eckhard Weymann schaftlich" und leiten daraus mögliche und für ihr Interessengebiet relevante Fragestellungen ab. Sie werden angeleitet, Quellen bzw. Erfahrungsdaten zu erschließen und angemessen zu dokumentieren und aufzubereiten. Es werden Arbeitstechniken (u.a. kreatives Schreiben) erprobt und formale Grundlagen einer wissenschaftlichen Arbeit erläutert. Master Musiktherapie Credits siehe Modulplan Bestandteil der Module: Mthp 305.109 Modul 3: Theoretisch-wissenschaftliche Musiktherapie Grundlagen I - Wissenschaftstheorie Seminar s. Blockplan Masterstudium Musiktherapie Wissenschaftstheoretische und methodologische Eckhard Weymann Positionen und Perspektiven. Überlegungen zur Forschungstradition der Musiktherapie und deren Weiterentwicklung. Flick, Uwe: Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Reinbek 2009 Petersen, Peter / Harald Gruber / Rosemarie Tüpker (Hrsg.): Forschungsmethoden künstleri- 220 STUDIENDEKANAT III scher Therapien. Wiesbaden 2011 Tetens, Holm: Wissenschaftstheorie. Eine Einführung. München 2013 Master Musiktherapie Credits siehe Modulplan Bestandteil der Module: Mthp 305.111 305.112 Supervision und Gruppendynamik Musiktherapie Seminar für Masterstudierende Musiktherapie Credits nach Modulplan Bestandteil der Module: Mthp Laut Blockplan Eva Frank-Bleckwedel Gruppenmusiktherapie Musiktherapie Blockseminar Blockseminar In der psychodynamischen Gruppenmusikthera- Anna-Lena Fiedler pie werden biographische Erfahrungen und ihr Einfluss auf das therapeutische Handeln differenziert, analysiert und reflektiert. Die Selbstwahrnehmung und Introspektion eigener unbewusster Prozesse (Bedürfnisse, Affekte, Konflikte) sollen über die freie Improvisation und das therapeutische Gespräch gefördert werden. Darüber hinaus wird durch Reflexion der erlebten Gruppendynamik und des direkten beschreibens der therapeutischen Interventionen, musiktherapeutische Methoden und Techniken vermitteln. - Yalom, D. Irvin: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie, Klett-Cotta - Foulkes, S.H.: Praxis der gruppenanalytischen Psychotherapie, Verlag Dietmar Klotz - König,K., Lindner, W.-V.: Psychoanalytische Gruppentherapie, Vandenhoeck & Ruprecht - Mattke,D., Reddemann,L., Strauß,B.: Keine Angst vor Gruppen!, Klett-Cotta - Yalom, D.: Im Hier und Jetzt - Richtlinien der Gruppenpsychotherapie, Klett-Cotta - Bion, W.: Erfahrungen in Gruppen und andere Schriften, Klett-Cotta; Roman: Yalom, D.: Die Schopenhauer-Kur, btb Bestandteil der Module: Mthp STUDIENDEKANAT III 305.114 221 Klinische Entwicklungspsychologie 1 Seminar laut Blockplan Entwicklungspsychologie der frühen und mittleren Nicola Nawe Kindheit in ihrer Relevanz für MusiktherapeutInnen Literatur wird im Seminar bekanntgegeben Bestandteil der Module: Mthp 305.115 Einführung in die Psychotherapie Seminar 2 Credits laut Blockplan Grundlagen der Musik- und Psychotherapie mit Nicola Nawe Methodenüberblick sowie Einführung in psychotherapeutische Grundbegriffe Literatur wird im Seminar bekanntgegeben Bestandteil der Module: Mthp 305.116 Musiktherapeutische (MTE) Tiefenentspannung Musiktherapie Seminar für Studierende im Masterstudium Musiktherapie Einführung in die Musiktherapeutische Tiefenentspannung (MTE, Hypnomusictherapy) innerhalb der Praxeologie rezeptiver Musiktherapie und ihrer Mischformen zur aktiven Musiktherapie. Decker-Voigt, H.-H., Musiktherapeutische Tiefenentspannung (MTE), Eres Edition Lilienthal, 2008 Bestandteil der Module: Mthp nach Vereinbarung, s. jeweiligen Blockplan Hans-Helmut DeckerVoigt 2 Musiktherapie für Sonderpädagogen 305.102 Therapeutische Improvisation Musiktherapie Seminar für ZusatzstudentInnen im Fach Musik- n.V. s. neuer Strukturplan therapie Theorie und Praxis der Therapeutischen Improvi- Eva Frank-Bleckwedel sation 222 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: Mthp 305.203 Arbeitsformen musiktherapeutischer Grup- Musiktherapie penarbeit 1 Seminar Donnerstag 15:30 - 18:30 Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, eige- Eckhard Weymann nes und fremdes Erleben und Verhalten in Gruppen wertfrei als Bestandteil einer gewachsenen, sinnvollen seelischen Organisation zu begreifen, sowie gruppendynamische Prozesse zu erkennen und angemessen zu handhaben. In Theorie und Praxis werden den Studierenden Erfahrungen zur Dynamik von Gruppen vermittelt. Vor dem Hintergrund eigener Erlebnisse mit und in Gruppen gewinnen sie mit Hilfe musiktherapeutischer Methoden Kompetenzen der Einschätzung und Handhabung von (pädagogischen bzw. therapeutischen) Gruppensituationen. Ausgewählte wissenschaftliche Texte ermöglichen Reflexion und theoretische Einordnung. Bestandteil der Module: Mthp 305.205 Grundlagen der Musiktherapie Seminar 2 Credits Freitag 10.00 - 11.30 Methodenüberblick und Einführung in musikthe- Nicola Nawe rapeutische Grundbegriffe Pia Preißler Literatur wird im Seminar bekanntgegeben Bestandteil der Module: Mthp 3 Promotionsstudiengang 305.301 DoktorandInnen-Kolloquium HfMT Kolloquium für Promotionsstudiengang Musiktherapie n.V. Hans-Helmut Voigt Bestandteil der Module: Decker- STUDIENDEKANAT III 223 Mthp 305.302 Doktorandenkolloquium / Forschungswerk- Musiktherapie statt Musiktherapie /Neuere Trends in der Musiktherapie-Forschung Kolloquium für DoktorandInnen des Instituts für Freitag, 13:30 - 16 (intern) Musiktherapie und 16:30 - 20 (offen) am 3.7.15 und weitere n.V. In der Forschungswerkstatt werden aktuelle Bei- Eckhard Weymann spiele kunst- und musiktherapeutischer Forschung präsentiert. Laufende und abgeschlossene Projekte (Dissertationen, Forschungsprojekte, Masterarbeiten) können vorgestellt und diskutiert werden. Außerdem werden methodische Forschungsansätze vorgestellt bzw. vertiefend eingeübt. Der Schwerpunkt liegt bei Methoden der qualitativen Forschung und der Mixed Methods. Die Veranstaltung ist für Doktoranden und Doktorandinnen (Dr. phil.) im Hauptfach Musiktherapie obligatorisch. Der zweite Teil ist für alle Interessierte nach Anmeldung offen. Das Programm kann jeweils im Institutssekretariat erfragt werden. Bestandteil der Module: Mthp 224 STUDIENDEKANAT III Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Direktor Prof. Dr. Reinhard Flender Stellvertretender Direktor Dr. Michael Theede Projektleitung Jenny Svensson Fon: +49 (40) 428 482-452 Fax: + 49 (40) 428 482-666 Email: [email protected] Internet: www.iki-hamburg.de Das IKI ist ein Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und arbeitet eng mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement zusammen. Die kulturelle Innovationsforschung untersucht die Entstehung neuer Kunst interdisziplinär aus der Perspektive künstlerischer Kreativität, ihrer gesellschaftlichen Rezeption und Finanzierbarkeit. Forschungsschwerpunkte: Evaluationsforschung „Die Kunst Kultur (nicht nur) zu messen: Studie zu Evaluationsmethoden und prozesse an öffentlichen Theatern in Skåne/Schweden“ (Jenny Svensson) Karriereforschung „Der Typus international aktiver Violinsolisten anhand ausgewählter Beispiele aus den Jahrgängen 1960 bis 1990“ (Florentine Gallwas) Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts „Popular Opera. Untersuchungen zur Amerikanischen Oper“ (Nadine Hellriegel) Musikvermittlung „Auswirkungen von ästhetischen Erfahrungen innerhalb von Musikvermittlungsprojekten“ (Stefan Weinzierl) „Philosophie der Komposition - Die Philosophie im Werk und Kompositionsprozess von J. Christou, M. Feldmann und H. Lachenmann (Antonis Adamopoulos) Laufende Projekte: Ausschreibung eines kombinierten Kompositions- und Promotionsstipendium in Kooperation mit der Hamburgischen Staatsoper und der Claussen-SimonStiftung und Betreuung der Stipendiat/innen Betreuung des Hamburger Preises für Kultur-Kommunikation 2015 Pflege und Entwicklung des Trede-Archivs Ulysses – A European Odyssey with Young Artists for New Music Opus XXI – Internationale Sommerakademie für zeitgenössische Musik Happy New Ears – Konzertreihe für zeitgenössische Musik STUDIENDEKANAT III 225 Veröffentlichungen: Das IKI gibt in Zusammenarbeit mit dem LIT-Verlag, Münster eine Schriftenreihe heraus. Bisher erschienen: Band 1 Reinhard Flender (Hg): Offene Räume für Kunst und Kultur, innovatives Kulturmanagement aus Hamburg, Münster 2013 Band 2: Jenny Svensson (Hg) Die Dynamik kulturellen Wandels – Essays und Analysen. Festschrift Reinhard Flender zum 60. Geburtstag. Münster 2013 Träger: IKI - new classical e. V. Hasse-Institut Hasse-Archiv Bergedorf Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 21029 Hamburg (Bergedorf) Tel.: (040) 721 78 10 E-Mail: [email protected] www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Nörenberg Das Hasse-Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist eine von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. getragene Einrichtung in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse ist seit 1991 das Hasse-Archiv Bergedorf untergebracht. Dieses Archiv dient der Forschung und Dokumentation ebenso wie der Musikpraxis: Hier werden Bücher, Noten, Mikrofilme und weitere Materialien über den Komponisten bereitgehalten sowie die „Hasse-Studien“ und die „HasseWerkausgabe“ herausgegeben. Das Archiv steht Studierenden und anderen Interessentinnen und Interessenten für Forschungszwecke offen (bitte telefonisch anmelden). 226 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Aanderud, Beate 81 Adelmann, Prof. Dr. Winfried 181, 189, 197, 205, 206 Ahlert, Prof. Bernd 96, 181, 187 Aisenbrey, Prof. Marc 121, 122, 123, 130, 132, 133, 136, 142, 150 Albrecht, Prof. Matthias 82 Almeida, Prof. Marco Antonio de 79 An, Jongdo 79 Ansel, Prof. Wolfgang 118, 119 Aoki, Yoko 84 Arp, Thomas 181 Aust, Rainer 212 Bachl, Prof. Alexander 82 Bahr, Prof. Reinhard 53, 58, 60, 65, 97 Bauer, Raimund 132 Bayer, Prof. Keiko 84 Becker-Bender, Prof. Tanja 49, 81, 88 Beier, Detlev 111, 112 Bemmé, Sven-Oliver 212 Bernhardt, Prof. Marianne 130 Bettencourt, Emanuel 121, 125, 130 Beuerle, Dr. Angela 133, 134, 140, 145, 156 Bick, M.A. Martina 30, 157 Bitz, Prof. Dr. Ulrich 121, 126, 127, 128, 132, 134, 143, 144, 154 Böcker, Prof. Martin 89, 93 Böhme, Prof. Frank 37, 38, 39, 43, 53, 57, 62, 63, 64, 167, 191, 192 Boll, Prof. Dr. Dirk 212 Borchard, Prof. Dr. Beatrix 42, 43, 157, 158, 161, 164, 165, 166, 170, 178, 179 Börgerding, Prof. Michael 134 Borreda-Homet, Montserrat 133, 139, 140, 149 Borscht, Mirko 133 Botchkovskaia, Prof. Julija 30, 79, 84 Bottenberg, Katja 111 Braune, Burghardt 96, 107, 108 Bretz, Alexander 212 Britsch, Florian 133, 134 Bruggaier, Monika 181 Bruns, Heilke 197, 210 Bürger, M.A. Volker 133, 134 Burhorn, Thomas 96 Buskies, Christoph 77, 96, 100, 101, 194, 195 Cerachowitz, Dr. Claudia 181 Cervone, Prof. Dr. Gabriele 79 Chen, Prof. Xiaoyong 53, 59 Clasing, Natascha 121, 131 Comerford, Jane 111, 112 Cress, Curt 112 Cürlis, Stefan 83 Czermin, Franziska 53 Dannenberg, Christine 181 Darmstadt, Prof. Gerhart 49, 84, 86, 87, 88, 109 de Maistre, Prof. Xavier 83 Decker-Voigt , Prof. Dr. Hans-Helmut 215, 216, 221, 222 Delft, Prof. Menno van 84 Dellabona, Nicole 133, 135, 181 Deuflhard, M.A. Amelie 133, 134 Dhein, Prof. Sabina 14, 18, 132, 133, 134, 137, 141, 142, 153 Dietrich, Jens 133, 134 Diez, Prof. Stephan 96 Dijk, Prof. Pieter van 84, 89, 197, 203 Döhl, Prof. Riklef 82, 109 Dopfer, Prof. Jörn 113, 118, 180, 181 Dorenburg, Simone 131 Drechsler, Prof. Massimo 83 Dunkelberg, Sebastian 113, 114, 115, 116, 118, 119, 133 Dunne, Grainne 113 Dünnwald, Prof. Dr. Dirk 212 Düwel, M.A. Frank 117, 133, 138 Ebert, Mira 118 Erdmann, Prof. Helmut W. 53, 71, 72, 76 Ernst, Prof. Jan 89 Faasch, Prof. Albrecht 117, 120, 132, 133, 134, 135, 139, 140, 141, 152 Felsch, Prof. Ernst Friedrich 96, 106 Fiedler, Anna-Lena 220 Flender, Prof. Dr. Reinhard 43, 50, 157, 158, 159, 163, 167, 173, 176, 179, 212, 224 Fograscher, Bernhard 84 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Fourcassié, Prof. Catherine 53, 58, 59, 197, 205 Frank-Bleckwedel, Prof. Eva 19, 30, 215, 216, 218, 220, 221 Franke, Prof. Thomas 82 Franz, Jürgen 82 Franzke, Frauke 133 Frei, Oliver 53, 69, 74 Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle 216 Fürst, Michael 84 Gambashidze, Prof. Tinatin 79, 96 Gebele, Dr. Alexander 212 Geiger, Prof. Stefan 26, 82 Glinski, Karsten 181 Gmelin, Prof. Bernhard 81 Gonnissen, Prof. Olaf Van 85 Göring, Prof. Dr. Michael 212 Gotsch, Prof. Halvor 53, 134, 136 Gottschald, Prof. Dr. Marc 212 Gottschall, Dan 96 Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta 81 Griepenstroh, Volker 111, 112 Grundorf, Darren 213 Guignard, Maria 84 Gunsilius, Maike 135 Gwardys, Arlette 181 Haase, Prof. Frauke 30, 44, 46, 180, 181, 184, 186, 190, 197, 206 Hahn, Petra 181 Hajdu, Prof. Dr. Georg 33, 53, 56, 62, 67, 68, 75, 76 Hamberg-Möbius, Martina 181 Hammacher-Schneider, Iris 198, 204 Harnischfeger, Prof. Manfred 213 Hayes, Prof. Verina 121, 131 Hegemann, Prof. Carl 133, 135 Heinzmann, Prof. Hans-Udo 82 Held, Katharina von 197 Heller, Friederike 133 Hellmann, Hannes 134, 135 Hempel, Prof. Klaus 83 Hempel, Sandra 96 Henning, Marc von 147 Henschel, Franziska 134, 135, 155 Hensel, Kerstin 133 Hermeyer, Dirk 133, 134, 138, 139, 145 Herrmann, Sebastian 121 Hettwer, Prof. Thomas 181, 185 227 Heubach-Gundlach, Past. Birgitta 89, 90 Heyens, Anne 197 Heynert, Josef 121 Hickstein, Thomas 197 Hiemke, Prof. Dr. Sven 89, 94, 157, 158, 160, 168 Himmelmann, Prof. Philipp 117, 118, 120, 134, 137, 145 Hintz, Prof. Asmus 213 Hirsch, Jürgen 133, 146 Hochman, Irina 41, 113, 114, 116 Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang 19, 79, 157, 158, 160, 171, 175, 180, 181, 185, 196, 225 Hoffmann, Dr. Andreas 213 Höfs, Prof. Matthias 30, 52, 81, 82 Holtslag, Prof. Peter 40, 82, 85 Holtz, Peter 133, 134, 146 Hopff, Alexander 112 Hoppe, Jutta 181 Horbach, Sarah 213 Horst, Prof. Peter 96 Hübner, Prof. Andreas 53, 69, 70 Hübner, Tilman 181 Huth, Johannes 181 Ito, Nobue 84, 113 Ivanova, Elizaveta 79 Ivkovic, Milena 213 Jackenkroll, Prof. Michael 121, 130, 131 Jagla, Dr. Annette 213 James, Prof. Carolyn 30, 113, 118 Jänicke, Prof. Yvi 113, 118 Johannsen, Björn 213 Jordan, Gerd 89, 181 Jüptner, Wolfgang 181 Kaland, Prof. Joachim 96 Karni, Hila 109 Karnstedt, Prof. K.-Michael 213 Karparov, Svetoslav 66, 79, 80 Kastler, Heide 135 Kehring, Prof. Burkhard 41, 113 Kelber, Rudolf 113 Kerschek, Prof. Wolf 53, 96, 97, 98, 99, 104, 193, 194 Kersting, Anne 133, 134, 135 Kittel-Zerer, Isolde 49, 85 Klein, Christiane 213 Kleist, Prof. Charlotte 121, 122 228 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Klett, Prof. Imme-Jeanne 181, 197 Klopp, Jens 213 Kluge, Prof. Anselm 111, 112 Kolias, Panos 40, 50, 77, 96, 103, 195 Koop, Torben 121, 125, 131 Koroliov, Prof. Evgeni 79 Koster, Prof. Ab 81, 82, 85 Köster, Prof. Dr. Andreas 213 Krause, M.A. Peter 157, 175 Kreidler, Johannes 53, 55 Kreidt, Martin 133 Kucan, Vlatko 96, 107 Kunert, Prof. Christian 82 Künning-Zeijl, Ebba-Maria 181 Kuntzsch, Prof. Joachim 131 Kurth, Martina 35, 36, 50, 173, 184, 213 Lahme, Ingo 96 Lähndorf, Oliver 213 Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred 213 Lambertz, Uta 133, 135 Lampert, Dr. Friederike 133, 140, 149, 150 Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 30, 113, 118, 119 Lampson, Prof. Elmar 13, 53 Landgren, Prof. Nils 96 Landsberg, Moshe 118 Langkamp, Michael 96 Lehman, Prof. John 181, 196 Leibrecht, Prof. Florian-Malte 117, 118, 119 Leisewitz, Rainer 82 Lemke, Sascha Lino 53, 61, 68 Letzig, Marc 121, 122, 133, 148 Lindholm-Eschen, Prof. Lucas 96, 99, 105, 194 Lizé, Prof. Delphine 79 Lo Conte, Mauro 79 Lohff, Prof. Carsten 85 Löhr, Prof. Frank 79 Loock, Prof. Dr. Friedrich 19, 211, 213 Löscher, Peter 133 Lüddemann, Dr. Stefan 213 Lüderitz, Matthias 181 Lühr, Catharina 113, 115, 116, 121, 123, 124, 131 Majorski, Gregory 113 Malich, Prof. Clemens 181, 197 Martini-Merschmann, Dr. Mariella 113, 115, 134 Matthies, Prof. Roland 131, 132 Meier-Siem, Prof. Christoph 213 Merwe, Prof. Paulus van der 82 Meyer, Prof. Gernot 181, 185, 216 Meyer-Davies, Michael 213 Migdal, Prof. Marian 79 Minnibaeva, Prof. Lioudmilla 181 Monske, Prof. Cornelia 61, 83, 197 Moretón Achsel, Isabel 181, 197 Müller, Prof. Guido 82, 96, 181, 197, 203, 205 Müller-Beißenhirtz, Ulrike 79 Müller-Wesemann, Dr. Barbara 133, 135, 143 N., N. 122, 125, 126, 136, 137, 139, 142, 143, 146, 147, 148, 151, 152, 153, 154, 155 Nagurski, Prof. Klaus 96, 182 Nattkemper, Prof. Ralf 79 Nauseef, Mark 96, 99, 105, 194 Nawe, Dr. Nicola 216, 221, 222 Nell, M.A. Holger 96, 107, 198 Niedecken, Dr. Dietmut 216 Nikli, Paolo 121, 133 Nissen-Rizvani, Prof. Dr. Karin 135 Noeske, Prof. Dr. Nina 157, 164, 169, 172, 175, 178 Nöhring, Nis 182 Noras, Prof. Arto 81 Nörenberg, Julia 225 Norris, Kenneth 96, 106 Oberlik, Katharina 133, 134, 135, 155 Oetker, Prof. Dr. Brigitte 213 Ohnimus, Carolin 63, 198, 203 Olev, Prof. Pjotr 121, 122 Orlandatou, Dr. Konstantina 65, 172 Ossig, Heiko 198 Ostendorf-Rupp, Sonja 213 Otto, Ilse-Christine 182 Packeiser, Hans-Jörg 82, 182 Pahl, Prof. Anne-Dorothea 30, 182 Paidere, Ruta 53, 60 Pardall, Prof. Hannelotte 79, 89, 90, 91, 94, 95 Petersen, Prof. Dr. Dietrich 216 Petri, Prof. Hans-Michael 83 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Pinto, Alexander 133 Ploog, Karin 112 Pohl, Jörg 121 Pohlmann, Prof. Henning 53 Polk, Hanjo 96, 102, 195 Poser, Ulrich 213 Possler, Hans-Jörg 89, 91, 92, 93, 94, 95 Posth, Thomas 79 Preißler, Pia 216 Preu, Prof. Joachim 96, 182 Preuß, Prof. Volkhardt 48, 53, 56, 64, 66 Puchalla, M.A. Dagmar 121, 131 Rabes, Anja 133 Racevicius, Andris 79 Ratzel, Dorothea 133, 134, 135, 136, 149, 154 Rauhe, Prof. Dr. h.c. Hermann 26 Rauwald, Ute 133, 147 Reinhardt, Thilo 134 Richter, Prof. Dr. Jürgen 213 Rieber, Prof. Michael 81 Röckrath, Prof. Dr. Gereon 213 Roeßler, Almut 131 Röhn, Prof. Andreas 52, 81 Rohrbeck, Bettina 118 Rondthaler, Prof. Andreas 85, 89 Rothärmel, Prof. Dr. Bettina 213 Rousseau, Prof. Manuela 213 Rudin, Ivan 79 Rudolph, Niels-Peter 145 Rudolph, Prof. Niels-Peter 133 Rügamer, M.A. Florian 157 Rümke, Ilka 134 Rüter, M.A. Ulrich 133, 134, 135, 137, 141, 143, 153 Rutkowski, Prof. Hubert 79, 198 Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter 213 Sauer, Olaf C 213 Schächter, Prof. Markus 213 Scheytt, Prof. Dr. Oliver 213 Schickedanz, Prof. Christoph 81 Schlechter, Christoph 89 Schlicher, Dr. Susanne 132, 133, 134, 135 Schmedtmann, Prof. Dr. Norbert 216 Schmidt, Astrid 44, 96, 182 Schmidt, Prof. Eckhard 82, 83, 96, 182 Schmidt, Prof. Niklas 27, 81, 109 229 Schmidt, Prof. Peter 96, 182 Schmidt, Prof. Sebastian 81 Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard 53 Schneider, Christiane 213 Schneider, Prof. Gundula 113, 118 Schnelle, Rainer 111, 112 Schönherr, Prof. Dr. Christoph 43, 79, 180, 182, 183, 187, 188, 191, 196, 198 Schulter, Prof. Csilla 113 Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas 53 Schulz, Philllip 112 Schumacher, Katharina 92, 121, 131 Schumacher, Klaus 133, 146 Schumann, Prof. Martin 80 Schüssler-Bach, Dr. Kerstin 134, 140 Schwab, Prof. Siegfried 118 Schwenk, Prof. Fredrik 33, 43, 53, 54, 55, 134, 135, 167, 169, 198 Schwenkow, Prof. Peter 213 Seiler, Naomi 182 Sello, Dr. Jacob 74 Sharumshavili, Ketevan 80 Siebel, Erek 96, 182 Siegfried, Iris 213 Simonian, Prof. Stepan 80, 109 Smith, Prof. Trefor 134, 136 Smits, Prof. Geert 113, 118 Smorra, Prof. Catrin 48, 198, 207, 210 Spiegel, Prof. Hans-Georg 197, 198, 199, 202, 204 Spintge, Prof. Dr. Ralph 216 Sprenger, Sebastian 48, 53, 64, 192 Squires, Chris 118 Stahnke, Prof. Dr. Manfred 47, 54, 60, 62, 63, 64 Stehlow, Gitta 216 Stier, Prof. Andreas 80 Stilcken, Rudolf Intergrierte 213 Stötter, Claus 97 Stötzel, Prof. Matthias 121, 126 Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth 197, 198, 200, 207, 208, 209, 210 Svensson, M.A. Jenny 43, 157, 167, 224 Ter Meulen, Annette 133, 134, 138, 145 Theede, Dr. Michael 224 Theus, Urs-Michael 134 Thomé, Frank 111, 112 Thomsen, Rainer 182 Tietz, Andrea 133 230 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Trantow, Prof. Cornelius 51, 79, 182, 188 Treutler, Irmgard 182 Treutler, Prof. Wolfgang 182 Troschke, Prof. Dr. Michael von 13, 14, 17, 25, 54, 55, 157 Tsunoda, Kazuko 198 Tucker, Prof. Mark 27, 41, 85, 113, 114 Türschmann, René 97, 103 Udl, Andrea 133 van Gonnissen, Prof. Olaf 83 Vinnitskaya, Prof. Anna 80 Vogel, Prof. Pastor Thomas 89, 93, 95 Voigtländer, Eva-Maria 133, 151 Völker, Clemens 84 von Henning, Marc 133 Walkows, Andreas 134, 139 Waller, Ulrich 133, 152 Wangenheim, Prof. Helga von 131 Warczak, Prof. Heidrun 198, 201 Warnke, Prof. Dr. Krista 30 Wehrmann, Mascha 113, 134, 135, 140, 145, 156 Weibrich, Matthias 121, 131 Weichert, Prof. Caroline 80 Weihe, Prof. Peter 111, 112 Wentzel, Prof. Willem 79, 117, 118, 119, 145 Wenzel, M.A. Silke 157, 171 Werhahn, Gesa 182, 187, 189 Westlund, Prof. Björn 82 Wetzel-Kagelmann, Julia 182 Weymann, Prof. Dr. Eckhard 37, 216, 217, 219, 222, 223 Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna 80 Wilhelm, Ilse 45, 198 Willaschek, Wolfgang 134 Wilske, M.A. Judith 135, 148, 155 Windfuhr, Prof. Ulrich 52, 79, 82 Winkler, Prof. Dr. János 216 Winkler, Prof. Ulrike 131 Winterson, Alexander 118, 134 Wolf, Kerstin 182 Wollermann, Dr. Tobias 213 Wübbolt, Norbert 17, 19 Yang, Yoonhee 80 Yankova, Maria 80, 182 Zerer, Prof. Wolfgang 30, 85, 89 Zimmermann, Prof. Dr. Jörg 216, 218 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Impressum Redaktionsteam: Oliver Frei (Systembetreuung) Nicki Rose (Systembetreuung) Peter Krause (Koordination) Norbert Wübbolt (Koordination, Satz) Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: (040) 428 48 2 - 586, Fax: (040) 428 482 - 666, www.hfmt-hamburg.de Umschlaggestaltung: Carola Flohr. Druck: Alsterdruck GmbH, Auflage 1.300 Exemplare 231 232 RÄUME CITY NORD LAGEPLÄNE DER RÄUME CITY NORD (HEBEBRANDSTRAßE 1) Anfahrt: Mit der U-1 bis Sengelmannstraße, im Ausgang Richtung CityNord, dann links (parallel zur U-Bahn) über den Djakartaweg bis zur Fußgängerampel, dahinter rechts halten. Mit der S-Bahn bis Rübenkamp, dort über die Fußgängerbrücke Richtung Hebebrandstr. Haupteingang: Über den Parkplatz an der Hebebrandstr. um das Brahm-Haus (A) herum. Lageplan der Häuser Hebebrandstraße 1 Gustav Mahler Haus (Haus D) György Ligeti Haus (Haus B) Haupteingang Georg Philipp Telemann Haus (Haus C) Hauptparkplatz Johannes Brahms Haus (Haus A) RÄUME CITY NORD 233 Erdgeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) Hauptparkplatz Zufahrt Hebebrandstraße Haupteingang Parkplatz 234 RÄUME CITY NORD 1. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) Übergang ins Ligeti Haus nur über dieses 1.Obergeschoss RÄUME CITY NORD 2. Obergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) 235 236 RÄUME CITY NORD Kellergeschoss Johannes Brahms Haus (Haus A) RÄUME CITY NORD Erdgeschoss György Ligeti Haus (Haus B) 237 238 RÄUME CITY NORD 1. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B) Übergang zum Johannes Brahms Haus (Haus A) nur hier über 1. Obergeschoss. RÄUME CITY NORD 2. Obergeschoss György Ligeti Haus (Haus B) 239 240 RÄUME CITY NORD Kellergeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C) Tonstudio RÄUME CITY NORD Erdgeschoss Georg Philipp Telemann Haus (Haus C) 241 242 RÄUME CITY NORD Kellergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) RÄUME CITY NORD Erdgeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) 243 244 RÄUME CITY NORD 1. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) Übergang zum György Ligeti Haus (Haus B) nur hier über 1. Obergeschoss RÄUME CITY NORD 2. Obergeschoss Gustav Mahler Haus (Haus D) 245 246 RÄUME CITY NORD Quickfinder 1 orange 2 orange 3 orange 4 orange 5 orange 6 orange 7 orange 8 orange 9 orange 10 orange 11 orange 12 orange 13 orange 14 orange 100 orange 101 orange 102 orange 103 orange 104 orange 105 orange 106 orange 107 orange 200 orange 201 orange 202 orange 203 orange 204 orange 205 orange 206 orange 207 orange 208 orange 209 orange 300 orange 301 orange 302 orange 303 orange 304 orange 305 orange 306 orange 307 orange 1 rot 2 rot 3 rot 4 rot 5 rot 6 rot 7 rot Johannes-Brahms-Haus (A) György-Ligeti-Haus (B) György-Ligeti-Haus (B) György-Ligeti-Haus (B) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) Gustav-Mahler-Haus (D) Johannes-Brahms-Haus (A) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) Georg-Philipp-Telemann-Haus (C) György-Ligeti-Haus (B) Johannes-Brahms-Haus (A) Johannes-Brahms-Haus (A) Johannes-Brahms-Haus (A) 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