Nach dem Film «Cactus Flower» von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy Ein Stück von Andreas Fischer Regie: Sarah Bellin Die Kaktus blüte Aufführungen 2015 Do, 9. April / Fr, 10. April / Sa, 11. April Do, 16. April / Fr, 17. April / Sa, 18. April jeweils 20 Uhr, Mehrzweckhalle Bachenbülach, Cheernagel-Gastro ab 18:30 Uhr geöffnet Vorverkauf und Tischreservation Cheernagel-Gastro: ab 24. März 2015, Telefon 079 630 50 50 Mo bis Fr 19 – 21 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr und unter www.cheernagel.ch Eintrittspreise für Erwachsene Fr. 25.–, Kinder / AHV / Schüler / Studenten Fr. 20.– CActus Flower – Die Kaktusblüte Der Kaktus steht auf dem Empfangspult in der Praxis des Zahnarztes Rudolph Dudli. Rudolphs Kumpan Norbert Fink findet zwar, der Kaktus sitze am Empfangspult, denn die Praxishilfe Stephanie Winter sei genauso abweisend und stachlig. Er ist mit dieser Einschätzung aber zunehmend alleine, denn Stephanie ist in den Augen von Fritz Luginbühl viel attraktiver als das Barbie, das sie ihm bei „Bauer, ledig, sucht …“ untergejubelt haben, und Mona, die junge Geliebte des Doktors, sieht in ihr eine echte Dame. Bis der Doktor selbst merkt, was er an Stephanie hat, dauert es allerdings ziemlich lange, denn er hat sich da mit einem einfachen Trick in eine unmögliche Situation manövriert, die auch durch Monas Nachbarn Justin und Norberts Freundin Gloria nicht einfacher wird. Es spielen... Stephanie Winter, Praxisassistentin Rita Fischer Rudolph Dudli, Zahnarzt Andreas Fischer Mona Staller, Dudlis Freundin Justin Müller, Monas Nachbar Fritz Luginbühl, Patient Norbert Fink, Dudlis Jugendfreund Gloria, Norberts Freundin Hinter der Bühne Skript Regie Caroline Affolter Bühnenbild Bernhard Huser Maske Ueli Spühler Technik Markus Wyder Frisuren Claudia Horlacher Andreas Fischer Sarah Bellin Andi Gisiger, Markus Wyder und Team Marco Badertscher Ingrid Fichtl Maria Cardinale Kostüme Rita Fischer Grafik Miriam Fischer Fotos Vorverkauf, Abendkasse Foyer Reini Riedener Silvia Reichvilser Caroline Affolter, Rita Fischer Cheernagel-GastroDaniela Stirnemann, Lukas Zwygart und Team Mitmachen: „Es gaht ja niemert gern zum Zahnarzt…“ … sagt Norbert Fink einmal in unserem Stück, und damit hat er vermutlich recht. Wesentlich harmloser ist es, wenn Sie zur Cheernagel-Büüni gehen, und wir meinen damit nicht nur den Besuch unserer Vorstellungen, sondern dass Sie sich uns anschliessen, mitfiebern, mitleiden mitbauen und –malen und das Theaterleben auf und hinter der Bühne kennen und lieben lernen. Sie werden sehen: Es gibt Ihnen Biss fürs ganze Leben! Sie finden immer jemand von uns im Theaterbeizli, und wenn Sie es sich zuerst überlegen möchten (keine gute Idee), dann sind alle Kontaktmöglichkeiten auf unserer Homepage www.cheernagel.ch zu finden. So finden Sie uns: Das Traditionelle SchniPo Dr. Rudolph Dudli kriegt von seiner Freundin Mona regelmässig «Spaghetti Bolo» vorgesetzt. Wenn sich da seine Begeisterung in Grenzen hält, dann nicht nur deshalb, weil er sich ebenso regelmässig bekleckert, sondern auch, weil er vermutlich die legendären Cheernagel-Schnitzel kennt – die werden von unseren Vereinsmitgliedern direkt vor der Aufführung als Therapie gegen das Lampenfieber von Hand im Ei gewendet und paniert und wären eigentlich einen eigenen, kräftigen Applaus wert… Wir sind Mitglied des Regionalverbandes Amateurtheater Zürich/Glarus RVA einem Regionalverband des ZSV, Zentralverband Schweizer Volkstheater
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