Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Herausgeber und Herstellung: Gemeindeverwaltung Dachsberg Gemeindeverwaltung Ibach Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeister Helmut Kaiser oder der/die von ihm Beauftragte. www.dachsberg.de Wittenschwand, Rathausstraße 1 79875 Dachsberg (Südschwarzwald) Tel. 07672/9905-0, Fax 07672/9905-33 e-mail: [email protected] www.ibach-schwarzwald.de Donnerstag, den 30. April 2015 Nummer 17 Der Spruch der Woche: “Man wacht jeden Tag in einer anderen Welt auf“. Salman Rushdie § Amtliche Bekanntmachungen Dachsberg § Amtliche Bekanntmachungen Ibach Grundsteuerfälligkeit 2/2015 Grundsteuerfälligkeit 2/2015 Am 15.05.2015 wird die 2. Abschlagszahlung der Grundsteuer fällig. Abschlagsrechnungen werden nicht mehr verschickt. Falls Sie den Betrag nicht abbuchen lassen, überweisen Sie bitte, unter Angabe des Buchungszeichens, den fälligen Betrag auf unser Konto bei der Sparkasse St. Blasien IBAN DE07680522300000000067. Den fälligen Betrag können Sie dem zuletzt ergangenen Grundsteuerbescheid entnehmen. Für alle die abbuchen lassen gilt: Sollten Sie am Einzugsermächtigungsverfahren teilnehmen, haben Sie uns eine Ermächtigung für den Einzug unserer Forderungen per Lastschrift erteilt. Wir haben auf das europaweite einheitliche SEPA-Basislastschriftverfahren umgestellt. Die von Ihnen bereits erteilte Einzugsermächtigung wird dabei als SEPA-Basislastschriftmandant weitergeführt. Das SEPA-Basislastschriftmandat für den Einzug der fälligen Forderungen wird durch die Mandatsreferenznummer (Buchungszeichen) und unsere Gläubiger-Identifikationsnummer gekenntzeichnet. Beide Informationen geben wir künftig bei allen Lastschriften mit an. Die Lastschriften werden zu den Fälligkeitspunkten bewirkt, die in Ihren Bescheiden ausdrücklich genannt sind. Am 15.05.2015 wird die 2. Abschlagszahlung der Grundsteuer fällig. Abschlagsrechnungen werden nicht mehr verschickt. Falls Sie den Betrag nicht abbuchen lassen, überweisen Sie bitte, unter Angabe des Buchungszeichens, den fälligen Betrag auf unser Konto bei der Sparkasse St. Blasien IBAN DE78680522300000001990. Den fälligen Betrag können Sie dem zuletzt ergangenen Grundsteuerbescheid entnehmen. Für Alle die abbuchen lassen gilt: Sollten Sie am Einzugsermächtigungsverfahren teilnehmen, haben Sie uns eine Ermächtigung für den Einzug unserer Forderungen per Lastschrift erteilt. Wir haben auf das europaweite einheitliche SEPA-Basislastschriftverfahren umgestellt. Die von Ihnen bereits erteilte Einzugsermächtigung wird dabei als SEPA-Basislastschriftmandant weitergeführt. Das SEPA-Basislastschriftmandat für den Einzug der fälligen Forderungen wird durch die Mandatsreferenznummer (Buchungszeichen) und unsere Gläubiger-Identifikationsnummer gekennzeichnet. Beide Informationen geben wir künftig bei allen Lastschriften mit an. Die Lastschriften werden zu den Fälligkeitspunkten bewirkt, die in Ihren Bescheiden ausdrücklich genannt sind. Seite 2 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Nummer 17 Dorfhelferin-Einsatzleitung Schwester Wichtige Telefonnumm ern uUlrike ndStich Öf-fnu07672/2145 ngszeioder ten07672/1604 Dachsberg Öffnungszeiten des Rathauses Dachsberg Montag Dienstag – Donnerstag Freitag 07.30 bis 12.30 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr 07.30 bis 12.30 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 07.30 bis 13.00 Uhr Caritasverband Hochrhein e.V., Waldshut-Tiengen Caritassozialdienst – Beratung in versch. sozialen Belangen (Petra Lohmann) Sprechstunde in St. Blasien in den Räumen der Sozialstation, Friedhofstraße 8, 1. Stock: mittwochs, 13.30 bis 17.00 Uhr – : 07672/481882 Diakonisches Werk Hochrhein Öffnungszeiten des Rathauses Ibach Dienststelle Waldshut, Montag Donnerstag DRK Servicestelle SeniorInnen 14.30 bis 18.00 Uhr 08.30 bis 12.00 Uhr Öffnungszeiten der Tourist-Information Montag + Mittwoch Dienstag, Donnerstag + Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr 09.00 bis 12.00 Uhr Öffnungszeiten Mineralienmuseum Dachsberg Das Mineralienmuseum „Gottesehre“ in Urberg ist ab 14.05. donnerstags und sonntags von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Anmeldungen für Gruppenführungen werden jederzeit unter 07672/9905-0 oder 07672/9905-11 entgegen genommen. 07751/8304-0 Beratungsgespräche nach Vereinbarung Beratung rund um das Thema „Altern“ 07761-920124 Lucia Woldert, Rot-Kreuz-Str. 4, 79713 Bad Säck. www.drk-saeckingen.de Hospizdienst e.V. Begleitung Schwerkranker und ihrer Angehörigen Waldtorstraße 1a, 79761 Waldshut-Tiengen 07751/802-333 blv. Fachstelle Sucht Alkohol- und Medikamentenprobleme Kaiserstr. 17, 79761 Waldshut-Tiengen 07751/89668-0 Öffnungszeiten Bürstenmacherwerkstatt Ibach Anmeldungen für Gruppenführungen werden jederzeit unter 07672/842 oder 07672/9905-0 entgegen genommen. Landratsamt Waldshut Telefon: Montag Dienstag 07751/86-0 08.30 bis 12.30 Uhr 08.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08.30 bis 15.30 Uhr (durchgehend) Freitag 08.30 bis 12.30 Uhr Die KfZ-Zulassungsstelle Waldshut ist bereits ab 7.30 Uhr, zusätzlich mittwochs von 07.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Müllabfuhr: 07751/86-5401 07751/89677-0 eMail: [email protected] Suchtprävention und Gesundheitsförderung Kaiserstr. 17, 79761 Waldshut-Tiengen 07751/89668-11 Frauen- und Kinderschutzhaus Waldshut-Tiengen Telefonische Sprechzeiten der Beratungsstelle Courage, 07751/910843 Notruf-Telefon 07751/3553 Montag bis Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr und Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr Lebenshilfe Südschwarzwald FUD für Familien mit Kindern mit Behinderung Zeppelinstr. 2, 79761 Waldshut-Tiengen 07741 / 965 72 77 Schwangerschaftsberatungsstelle Waldshut donum vitae – Staatl. anerkannte Beratungsstelle in Wichtige Rufnummern Rathaus Dachsberg Rathaus Ibach Feuerwehr/Rettungsdienst Notruf 07672 / 9905-0 07672 / 842 112 110 Polizeiposten St. Blasien 07672 / 92228-0 Montag bis Freitag von 07.30 bis 17.00 Uhr Dienstag u. Donnerstag bis 20.00 Uhr In der übrigen Zeit ist das Polizeirevier Bad Säckingen Tel. 07761/934-0 zuständig. Bereitschaftsdienst der Ärzte 01805/19292-430 zahnärztliche Notrufnummer 0180 3 222 555-30 Gift-Notruf 0761 / 270-4361 Krankentransporte 07751 19222 EnergieDienst AG Störungsnummer Servicenummer Jugend- und Drogenberatung Waldshut Bogenstr. 4, 79761 Waldshut-Tiengen 07623/921818 07623/921242 Schwangerschaftskonflikten und Schwangerschaftsberatung Waldshut, Rheinstr. 8 07751/898237 Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Info 01805505999* Festnetzpreis 14 cent/min und Mobilfunkpreis maximal 42 cent/min Mo - Do 10 bis 18 Uhr, Fr 10 bis 14 Uhr Tierschutzverein Waldshut-Tiengen Tierheim Steinatal 2, 07741/684033 Handy Notruf-Nr. 0151/55414785 Kath. Pfarramt 07672 / 738 der Seelsorgeeinheit Dachsberg-Ibach Ev. Pfarramt St. Blasien 07672 / 906009 Für den Verkehrsteilnehmer - TÜV 1a-Autoservice Thomas Ebi Der nächste HU-Termin findet an folgendem Tag statt: Sozialstation St. Blasien e.V. Donnerstag, 07.05. ab 14.00 Uhr Friedhofstr. 8, 79837 St. Blasien Telefon 07672/2145 oder 1604 Abgasuntersuchungen sind jederzeit möglich! um telefonische Voranmeldung wird gebeten 07755/580 Seite 3 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Müllentsorgung Hausmüllentsorgung Dachsberg: freitags ab 6:00 Uhr Ibach: montags ab 6:00 Uhr Nächster Abfuhrtag für die BLAUE TONNE des Landkreises Dachsberg: Samstag, den 02. Mai 2015 Ibach: Montag, den 11. Mai 2015 Die Abfuhr beginnt um 6.00 Uhr. Nächster Abholtermin „Gelben Sack“ für den Dachsberg: Donnerstag, 07. Mai 2015 Ibach: Freitag, den 22. Mai 2015 Die Abfuhr beginnt morgens um 6.00 Uhr. Bei Fragen oder Reklamationen: Hotline der Fa. Remondis 0800 122 32 55. Aus dem Gemeinderat Dachsberg Aus der letzten Gemeinderatsitzung vom 21. April 2015 1. Frageviertelstunde für Bürger - Frage zum Thema „Hierholzer Weiher“ Herr Fürle aus Hierholz erkundigte sich, ob die Wasserqualität des Weihers von der Gemeinde Nummer 17 untersucht werde, bzw. Qualitätsmessungen des Gewässers erfolgen. Der Zustand des Weihers verschlechtere sich zunehmend. Daher stellt sich die Frage, welche Maßnahmen die Gemeinde ergreife, um dies zu verhindern. Bürgermeister Kaiser erklärte, dass der Zustand des Weihers der Gemeinde sehr am Herzen liege. Entsprechende Messungen durch die Gemeinde werden durchgeführt um damit die Ursachen der vorliegenden Belastungen ermitteln zu können. Auf genauere Ausführungen hierzu, welche zu diesem Thema unter Tagesordnungs-punkt 4 folgen, wurde verwiesen. 2. Aufstellung des Bebauungsplanes „Hölzle West“ im Ortsteil Wittenschwand der Gemeinde Dachsberg a) Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs. 1 BauGB b) Billigung des Vorentwurfs c) Beschluss über die frühzeitige Beteiligung der Bürger gem. § 3 Abs. 1 BauGB sowie der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 2 Abs. 4 BauGB (Umfang und Detaillierungsgrad der zu untersuchenden Umweltbelange) Bürgermeister Kaiser leitete ein, dass die Gemeinde mit der vorliegenden Planung beabsichtige, ansprechende Baumöglichkeiten zu vernünftigen Preisen zu schaffen. Der Bereich der überplant wird ist bereits seit 1970 im bestehenden Bebauungsplan-gebiet Wittenschwand mit einer öffentlichen Bedarfsfläche überplant, die jedoch an dieser Stelle nicht verwirklicht wurde. Der vorliegende Entwurf ist dem Flächennutzungsplan entwickelt. Die Planung wurde am Bedarf orientiert, bzw. konkretes Bauinteresse ist vorhanden, so dass diese nun schnellstmöglich realisiert werden sollte. In der Gemeinderatsitzung vom 03.12.2013 hatte der Gemeinderat die Aufstellung des Bebauungsplanes „Hölzle West“ im Ortsteil Wittenschwand bereits beschlossen. Dieser beinhaltete damals den Planbereich westlich des Ortsteiles Wittenschwand in Anbindung an die Kapellenstraße in Richtung Ruchenschwand. In der Zwischenzeit wurde hierbei grundsätzlich diskutiert, ob eine künftige Erweiterung des Gebietes, bzw. ein geplanter II. Bauabschnitt sich nicht wie ursprünglich angedacht in westlicher Richtung, sondern in die Nähe des Dorfes entwickeln sollte. Städtebauplanerisch und insbesondere vor dem Hintergrund der Erschließung macht eine Überplanung des Bereiches in Richtung der Ortsbebauung Sinn. Den hiervon betroffenen Grundstückseigentümern wurde die geänderte Planung vorgestellt. Seitens dieser wurde die Bereitschaft mitgeteilt, ihre Grundstücke entsprechend für die weiteren Planungen der Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Auch die artenschutzrechtliche Relevanzuntersuchung führte zu dem Ergebnis, dass keine Verbotstatbestände gegen eine Bebauung des Gebietes vorhanden sind. Die Planung wurde auf dieser Grundlage überarbeitet und dem Gemeinderat nun 3 Varianten mit den entsprechenden Kosten für eine mögliche Erschließung des Bereiches vorgelegt. Seitens des Gemeinderates wurde ursprünglich die Erschließung mittels einer Ringstraße favorisiert, da diese insbesondere für die Schneeräumung und Seite 4 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach verkehrsmäßige Anbindung der Grundstücke Vorteile bietet. Aufgrund der topographischen Verhältnisse ist jedoch eine Ringstraße aus planerischer Sicht nicht empfehlenswert. Auch wäre ein weiterer Geländeerwerb erforderlich. Seitens des Planers wird daher Variante 2, eine Stichstraßenlösung mit entsprechenden Wendeanlagen, zum einen als kostengünstige und mit der besten Einbindung in die Landschaft, geeignetste Variante empfohlen. Weitere Vorteile sind, dass der Bereich in 2 Bauabschnitte gegliedert und somit gegenüber der weiteren Varianten schneller realisiert werden könne, für die Gemeinde auch finanziell realisierbar ist. Vor diesem Hintergrund ist der Gemeinderat mehrheitlich dafür, die Entwurfsvariante 2 mit Stichstraßenlösung und 2 Bauabschnitten als Grundlage für die weitere Planung zu verwenden. Die wegemäßige Anbindung im Osten sollte hierbei jedoch über die Rathausstraße erfolgen. Das Planbereich umfasst ein Gebiet von ca. 2,4 ha und ermöglicht im 1. Bauabschnitt 7 Bauplätze und im 2. Bauabschnitt nochmals weitere 79 Plätze. Für die Erschließung des gesamten Bereiches werden Kosten in Höhe von ca. 480.000 € veranschlagt. Herr Egi geht davon aus, dass eine Erschließung des Gebietes im Frühsommer 2016 möglich sein müsste. Der Gemeinderat fasste hierzu folgende Beschlüsse: a) Aufstellungsbeschluss gem. § 2 Abs. 1 BauGB Der Gemeinderat beschließt die Aufstellung des Bebauungsplanes „Hölzle“ . (Abstimmung: 7 dafür, 1 Enthaltung) b) Billigung des Vorentwurfs Der Gemeinderat beschließt, mit dem vorliegenden Entwurf, Variante 2 (Stichstraßenlösung), in das weitere Verfahren zu gehen. (Abstimmung: 5 Zustimmungen, 2 Enthaltungen) c) Beschluss über die frühzeitige Beteiligung der Bürger gem. § 3 Abs. 1 BauGB sowie der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 2 Abs. 4 BauGB (Umfang und Detaillierungsgrad der zu untersuchenden Umweltbelange) Der Gemeinderat beschließt die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Bürger und Behörden zu. (Abstimmung einstimmig) Gemeinderäte Daniel Bücheler und Gabriele Stich haben wegen Befangenheit nicht an der Beratung und Abstimmung des Tagesordnungspunktes teilgenommen. Weitere Befangenheiten wurden geprüft und sind nicht gegeben. 3. Bauantrag Martin Thoma, Gass 5, Inner-Urberg, Ausbau des Dachgeschosses des bestehenden Wohn- und Ökonomiegebäudes zu Wohnzwecken sowie Anbau eines Holzschopfes auf Grundstück Flurst. Nr. 518, Gemarkung Urberg, Beratung und Beschlussfassung über das Einvernehmen der Gemeinde Bürgermeister Kaiser erläuterte die Planung. Optisch verändert sich die Ansicht durch den Einbau einer Spitzgaube auf der Südseite des Gebäudes. Der Gemeinderat erhob keine Einwendungen und stimmte der vorliegenden Planung zu. (Abstimmung einstimmig) 4. Bauantrag Agatha Reithaar-Appenzeller, Nummer 17 Weiherhalde 2, Hierholz, Um- und Ausbau des bestehenden Wohn- und Ökonomiegebäudes zu 7 Wohneinheiten sowie Neubau eines Carports auf Grundstück Flurst. Nr. 1008, Gemarkung Wolpadingen, Beratung und Beschlussfassung über das Einvernehmen der Gemeinde Bürgermeister Kaiser erklärte, dass bei den Anträgen zu TOP 4 und TOP 5 der Familie Reithaar-Appenzeller, 2 voneinander getrennte Bauanträge vorliegen. Bauplanungsrechtlich befindet sich das Objekt im Geltungsbereich der „Ergänzungs- und Entwicklungssatzung Hierholz-Ost, nach welchem ein Vorhaben zulässig ist, wenn es sich entsprechend § 34 Abs. 1 BauGB nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Das Projekt sieht den Einbau von 7 Wohneinheiten vor. Der Grundriss bleibt unverändert, das Gebäude wird jedoch aufgestockt und mit Dachgauben versehen. Die Stallungen im Erdgeschoss wo derzeit bereits eine Pferdehaltung betrieben wird, bleibt bestehen und soll weiterhin als solcher genutzt werden. Aus Sicht der Gemeinde werden durch das Vorhaben folgende Belange tangiert: Gewässerschutz: Ein Güllebehälter ist in den Planunterlagen nicht eingezeichnet. Der Mist wird bisher an verschiedenen unbefestigten Stellen auf dem Hofgelände gelagert. Gülle, Festmist, Jauche können bei nicht sachgemäßer Lagerung oder Anwendung das Grund- und Oberflächengewässer gefährden. Das Einleiten dieser Stoffe in Kanalisationen, in oberirdische Gewässer und Gräben sowie das Versickern in den Untergrund und der Eintrag ins Grundwasser muss deshalb durch geeignete Maßnahmen ausgeschlossen werden. Die Gemeinde hat vor 7 Jahren mit finanziell hohem Aufwand den „Hierholzer Weiher“ zur Bildung eines naturnahen Stillgewässers, ausgebaggert. Die Maßnahme wurde bezuschusst. Im Rahmen des Monitoring überwacht die Gemeinde die Qualität des Weihers, so werden die Zuläufe ständig untersucht. Ein Gewässerökologe berät dabei die Gemeinde. Qualitativ schlechte Zuläufe verhindern eine Verbesserung des Weiherzustandes, das schwimmende Laichkraut wuchert sehr stark und muss jährlich gemäht werden. Seit einer zunehmenden Pferdehaltung im Ort ist auch ein erhöhter Nährstoffeintrag im nahegelegenen Hierholzer Weiher feststellbar. Der Zulauf welcher auch den Bereich der Hofstelle des Antragstellers umfasst, weist hierbei seit vergangenem Jahr eindeutig steigende Belastungen auf. Dem Gemeinderat ist es daher ein besonderes Anliegen, im Rahmen des Bauantragverfahrens eine entsprechende Verbesserung der derzeitigen Situation zu erreichen. Eine zunehmende Belastung des Weihers mit Nährstoffeinträgen muss ausgeschlossen werden. Durch geeignete Maßnahmen ist zu verhindern, dass Gülle/Jauche/Sickersaft auf angrenzende, unbefestigte Flächen abfließen und versickern kann. Der Gemeinderat erhebt daher die Forderung, dass dies Seitens des Antragstellers durch entsprechende Maßnahmen zu gewährleisten ist. Es wird der Bau einer Jauchegrube gefordert. Gastronomie/Gewerbe/Landwirtschaftliche Nutzung: Seite 5 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Aus den Unterlagen ist kein genaues Konzept erkennbar. Aufgrund der Angaben im Antrag wird von einer teilweisen gewerblichen sowie landwirtschaftlichen Nutzung ausgegangen. Ebenfalls ist eine „Reiterstube“ in den Planunterlagen enthalten. Hieraus ergeben sich für den Gemeinderat folgende Fragestellungen: - soll hier eine gastronomische Nutzung stattfinden (Reiterstube) ? - Umfang der geplanten gewerblichen sowie landwirtschaftlichen Nutzung des Gebäudes stellt die Planung mit 7 Wohneinheiten, Reithalle und Zuchttierhaltung eine gewerbliche Nutzung dar, die evtl. auch eine konzessionsrechtliche Genehmigung erfordert ? - reichen hierfür die vorhandenen Stellplätze aus? - Nutzung der Feld- und Waldwege für den Reitbetrieb. Durch eine intensive Inanspruchnahme dieser werden diese in Mitleidenschaft gezogen und beeinträchtigt. Aussagen hierzu liegen nicht vor. Seitens des Gemeinderates werden Projekte dieser Art grundsätzlich befürwortet. Aufgrund ungeklärter Fragen kann eine Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht getroffen werden. Es wird daher ein Konzept gefordert, welches die vorgenannten Punkte insbesondere über geplante Maßnahmen zum Gewässerschutz für den Betrieb der Pferdehaltung im bestehenden Gebäude enthält. Der Gemeinderat stimmte daher einer Vertagung des Tagesordnungspunktes zu. (Abstimmung einstimmig) Gemeinderat Lothar Behringer hat wegen Befangenheit nicht an der Beratung und Abstimmung des Tagesordnungspunktes teilgenommen. 5. Bauantrag Agatha Reithaar-Appenzeller, Weiherhalde 2, Neubau einer Reithalle mit Ställen und Nebenräumen auf Grundstück Flurst. Nr. 1008, Gemarkung Wolpadingen, Beratung und Beschlussfassung über das Einvernehmen der Gemeinde Bürgermeister Kaiser erklärte, dass sein Onkel im Bereich der geplanten Reithalle wohne. Durch das geplante Vorhaben kann dieser durch unmittelbare Voroder Nachteilen tangiert werden. Gemäß der Gemeindeordnung wird hierdurch eine Befangenheit begründet. Bürgermeisterstellvertreter Daniel Bücheler übernahm daher die Leitung des Tagesordnungspunktes und erläuterte die vorliegende Planung zum Neubau einer Reithalle mit den Abmessungen von ca. 42 x 36 m. An der höchsten Stelle hat diese eine Höhe von ca. 8 m. Bauplanungsrechtlich liegt der überplante Standort außerhalb des Geltungsbereiches der „Ergänzungs- und Entwicklungssatzung Hierholz-Ost, und somit im Außenbereich. Damit der Gemeinderat eine Zustimmung zur vorliegenden Planung erteilen kann, ist die Klärung folgender Sachverhalte erforderlich: - Privilegierung des Antragstellers oder gewerbliche Nutzung ? - Gewässerschutz: Im Antrag ist eine Festmistplatte enthalten, jedoch kein entsprechender Güllebehälter. Es wird ebenfalls auf den Sachverhalt zum Schutz der oberflächennahen Gewässer, bzw. des Hierholzer Weihers verwiesen. Erforderlich ist daher eine Beschreibung der Nummer 17 - Angaben über die Vorsorgemaßnahmen zur Verhinderung von Gewässerverunreinigungen durch eine ordnungsgemäße Lagerung von Mist und Gülle Beschreibung des Gülle-/Jauchemanagements Nachweis der erforderlichen Dungund Güllelagerkapazität Nachweis der Ausbringungsflächen für den Nährstoffanfall Beschreibung der Entmistungsanlagen, Lagerstätten und Behälter. Es wird der Bau einer Jauchegrube gefordert. - Abwasserbeseitigung: Aufgrund der Größe des Projektes ist die Prüfung einer ausreichenden Beseitigung des Niederschlagswassers der Dachflächen erforderlich. Nachbargrundstücke dürfen nicht beeinträchtigt werden. - Emissionsrechtliche Prüfung: Prüfung über entstehende Auswirkungen des Vorhabens im Hinblick auf die umliegende Wohnbebauung. Der Gemeinderat hält die Errichtung eines Betriebes in vorliegender Größenordnung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wohnbebauung nicht für zumutbar, bzw. für zu groß. Aufgrund der umliegenden Wohnbebauung bittet der Gemeinderat daher auch um Prüfung, ob nicht geeignete Standortalternativen zur Verfügung stehen. - Nachbaranhörung: Aufgrund der Bedeutung des Projektes, welches auch eine Betroffenheit der im Bereich anliegenden Anwohner beinhaltet, werden diese in die Anhörung miteinbezogen. Grundsätzlich wurde Seitens des Gemeinderates der Wunsch geäußert, dass die Bauherrschaft den Kontakt mit den Anwohnern suche um bestehende Interessenkonflikte in der weiteren Planung berücksichtigen zu können. - Brandschutz: Prüfung einer ausreichenden Löschwasserversorgung, bzw. spezielle Anforderungen an den Brandschutz angesichts der Größenordnung des Objektes erforderlich sind. - Betroffene öffentliche Infrastruktureinrichtungen: Unterbauung der vorhandenen 20 KVFreilandleitung des Energieversorgers - Umfang der Inanspruchnahme von land- und forstwirtschaftlichen Wirtschaftswegen Überbauung einer bestehende Wasserleitung der Gemeinde - Berücksichtigung der auf dem Baugrundstück vorhandenen Abwasserdruckleitung der Gemeinde Eine abschließende Beratung sowie Zustimmung zu dem genannten Antrag ist dem Gemeinderat aufgrund vorgenannter fehlender Informationen nicht möglich. Die offenen Fragen sollen in einem Fragenkatalog zusammengefasst und dem Bauherrn zur Klärung übergeben werden. Parallel wird im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens die Anhörung der entsprechenden Fachbehörden erfolgen, auch soll versucht werden, diese im Rahmen eines Behördengespräches zu erörtern. Der Gemeinderat stimmte daher für eine Vertagung des Tagesordnungspunktes. (Abstimmung einstimmig) Seite 6 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Gemeinderat Lothar Behringer und Bürgermeister Helmut Kaiser haben wegen Befangenheit nicht an der Beratung und Abstimmung dieses Tagesordnungspunktes teilgenommen. 6. Zustimmung zur Wahl von Michael Fritz zum Abteilungskommandanten und Stephan Bücheler zum stellvertretenden Abteilungskommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Dachsberg, Einsatzabteilung Nord I Am 28.03.2015 fand die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Dachsberg, Abt. I Nord, statt. In dieser Versammlung wurde von den Mitgliedern der Feuerwehr Michael Fritz zum Abteilungskommandanten und Stephan Bücheler zum stellvertretenden Abteilungskommandanten auf 5 Jahre gewählt. Nach den Vorschriften der Feuerwehrsatzung der Gemeinde Dachsberg werden die gewählten nach Zustimmung durch den Gemeinderat durch den Bürgermeister bestellt. Bürgermeister Kaiser sprach den gewählten seinen Dank für die Ausübung dieser verantwortungsvollen Tätigkeit aus und sicherte die Unterstützung der Gemeinde zu. Der Gemeinderat erteilte seine Zustimmung zur erfolgten Wahl. (Abstimmung einstimmig) 7. Verschiedenes und Bekanntgaben, Wünsche und Anträge - Baugenehmigungen: Bauantrag Christian Schlageter, Ruchenschwand, Neubau eines Holzlager- und Geräteschopfes. - Dorfputzete in Dachsberg Am vergangenen Wochenende fand in Ibach und Dachsberg eine Dorfputzete statt. Bürgermeister Kaiser dankte allen ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz. - Privatwaldtagung in Görwihl Am 19./20.09.2015 findet in Görwihl eine Privatwaldtagung statt. Bürgermeister Kaiser wies auf das Programm und auf die vorliegende Einladung an die Gemeinderäte hin. - LKW-Führerschein für Feuerwehrangehörige Gemeinderat Norbert Schäuble erkundigte sich nach der Handhabung bzw. einer Unterstützungsmöglichkeit der Gemeinde für junge aktive Feuerwehrangehörige beim Erwerb des LKW-Führerscheines. Bürgermeister Kaiser erklärte, dass die Gemeinde hier eine klare Regelung habe, die die Feuerwehr selbst mit ihren Angehörigen regle. Die Gemeinde unterstützt die Feuerwehr finanziell beim Erwerb der entsprechenden Fahrlizenzen. 8. Ehrung von Bürgermeister Helmut Kaiser für 20 Jahre kommunalpolitische Tätigkeit als Bürgermeister Bürgermeisterstellvertreter Daniel Bücheler dankte Bürgermeister Kaiser in Namen des Gemeinderates und der Gemeinde für seine 20-jährige Tätigkeit als Bürgermeister für die Gemeinde Dachsberg. Der Gemeinderat sowie die Mitarbeiter des Bauhofes und der Verwaltung hatten Bürgermeister Kaiser bereits vor einer Woche im Rahmen einer kleinen internen Feier hierzu gratuliert. Herr Bücheler betonte, dass in dieser Zeit zahlreiche Projekte und Vorhaben verwirklicht werden konnten. Mit Stolz könne man heute auf das Geleistete zurückblicken. Der Gemeinderat, sowie die gesamte Gemeinde ist froh, mit Helmut Kaiser einen Nummer 17 Bürgermeister zu haben, der dieses Amt mit Leib und Seele sowie mit ganzem Herzen ausfülle. Bürgermeister Michael Schaarf aus Bonndorf überbrachte im Namen des Gemeindetages BadenWürttemberg sowie als Kreisvorsitzender der Bürgermeister im Kreisverband, die Glückwünsche hierzu. Helmut Kaiser ist zudem seit 13 Jahren stellvertretender Vorsitzender im Kreisverband der Bürgermeister. Er dankte Helmut Kaiser für die Unterstützung und Einbringung seiner Sachkompetenz in Namen des Gemeindetages sowie der Gemeinden des Landkreises Waldshut und bezeichnete ihn als „wunderbaren Fachmann“. Bürgermeister Helmut Kaiser dankte für die Auszeichnung und Ehrung. Insbesondere galt sein Dank hierbei den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde für ihr großes Vertrauen, welches jeweils durch gute Wahlergebnisse in diesen 20 Jahren bestätigt wurde. Dies stelle für ihn eine beträchtliche Motivation und Grundlage für eine erfolgreiche und gute Arbeit für die Gemeinde dar. Insbesondere eine gute Zusammenarbeit im Gemeinderat sowie ein ausgeprägter Zusammenhalt der Bürgergesellschaft sind für ihn wichtige Bestandteile und Grundlage kommunalpolitischen Wirkens zum Wohl der Gemeinde. Dank sprach er auch den Mitarbeitern der Verwaltung und des Bauhofes für ihre Unterstützung aus. Im Anschluss an die Ehrungen führten der Gemeinderat sowie die Mitarbeiter von Bauhof und Verwaltung ein musikalisches Glückwunsch-Ständchen auf. Aus dem Gemeinderat Ibach Aus der letzten Gemeinderatsitzung vom 20. April 2015 1. Frageviertelstunde für Bürger Es wurden keine Fragen gestellt. 2. Durchführung von Verkehrsmessungen an Gemeindestraßen Im Herbst 2014 wurde die Durchführung einer Verkehrsschau beantragt. Diese konnte seitens der Straßenverkehrsbehörde bisher nicht durchgeführt werden. Die Verwaltung rechnet jedoch damit, dass diese nun im Mai stattfinden kann. Gleichzeitig bestand damals der Wunsch aus der Bürgerschaft, ein mobiles Radargerät zu installieren. Über den Gemeindeverwaltungsverband St. Blasien kann ein entsprechendes Gerät ausgeliehen werden. Der Gemeinderat regte an, das Gerät nun anzufordern und vorerst in folgenden Bereichen zu installieren: - Unteribach, Hochtal, Bereich Zentrum Neuenzell, - Oberibach, Hofrain, im Bereich vor der Bushaltestelle Im Rahmen der Verkehrsschau wurde auch die Aufstellung eines stationären Gerätes in Lindau beantragt. Die Machbarkeit wird im Rahmen eines VorortTermines durch die Straßenverkehrsbehörde geprüft werden. Seite 7 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach 3. Anbringung einer Außenbeschriftung an der Gemeindehalle Ibach, Beratung und Beschlussfassung Im Rahmen einer früheren Verkehrsschau wurde die Ausschilderung der Gemeindehalle im Bereich der Straßenverkehrsbeschilderung verbessert. Daraus ist auch der Wunsch entstanden, an der Gemeindehalle selbst einen Schriftzug bzw. eine Außenbeschriftung anzubringen. Bei überörtlichen Veranstaltungen in der Ibacher Gemeindehalle würde dies zudem dazu beitragen, dass auswärtige Besucher und Gäste die Halle besser finden können. Die Verwaltung hat hierzu 2 Angebote zur Anbringung einer entsprechenden Außenbeschriftung „Gemeindehalle Ibach“, sowie dem Gemeindewappen erstellen lassen. Dem liegt die Anfertigung von Einzelbuchstaben aus Aluminium auf einer Trägerschiene zugrunde. Durch die Anbringung einer Folienbeschichtung aus gegossener Hochleistungsfolie wird eine zusätzliche Haltbarkeit gegen Witterungseinflüsse garantiert. Der Gemeinderat entschied sich hierbei für die vorliegende Variante 1 mit einem reduzierten Wappen. Zusätzlich kann die Beschriftung mit einem Strahler bei Dunkelheit beleuchtet werden. Der Gemeinderat stimmte der Anschaffung der Beschriftung incl. der Montage zu einem Angebotspreis von netto 1.955,10 € zu. (Abstimmung: 8 Zustimmungen, 1 Enthaltung) 4. Bauantrag Martin und Sebastian Matt, Oberibach, Alpenblick 23, Abbruch und Wiederaufbau des bestehenden Wohngebäudes auf Grundstück Flurst. Nr. 23, Gemarkung Ibach, sowie Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen der Gestaltungssatzung Ibach, Beratung und Beschlussfassung über das Einvernehmen der Gemeinde Bürgermeister Kaiser erläuterte die Bauplanung. Das bestehende Wohngebäude wird abgerissen und neu aufgebaut. Der Standort des Baukörpers wird teilweise von der Straße zurückgesetzt und bildet auf der Südseite eine Gebäudefront mit dem bestehenden Ökonomieteil. Durch eine Anpassung an den Bestand widerspricht die Planung der Gestaltungssatzung der Gemeinde Ibach in mehreren Bereichen. So insbesondere der Gebäudehöhe, der Dachneigung sowie der geplanten Dachaufbauten. Hierbei ist der Umstand der Anpassung an das bestehende Gebäude jedoch wie folgt zu berücksichtigen: - Gebäudehöhe: Die talseitige Gebäudehöhe wurde mit 30 cm nur minimal überschritten. Dies ist der Tatsache geschuldet, weil der Neubau an das bestehenbleibende Ökonomierückteil angepasst wird. - Dachneigungen: Hier wird die Neigung ebenfalls an den bestehenden Ökonomieteil angepasst, bzw. um 3 ° unterschritten, um kein zweigeteiltes Haus ohne ortstypischen Charakter zu gestalten. Damit wird eine symmetrische Dachneigung für beide Dachhälften erzielt, welches sich auch optisch besser ins Ortsbild einfüge. - Dachgauben/Dacheindeckung Die Abweichungen der Dachneigungen der geplanten Schlepp- und Wiederkehrgauben in Bezug auf die Festsetzungen sind minimal. Jedoch würden bei Einhaltung der vorgegebenen Neigung die Gauben über den First hinaus kommen. Der Gaubenabstand zur Giebelwand Nummer 17 ist mit 50 cm nur knapp unterschritten, ist aber für die Grundrissgestaltung sehr wichtig. Eine Kombination von Wiederkehre und Schleppgaube ist wie beantragt, laut Gestaltungssatzung ebenfalls nicht zulässig, bzw. nur eine Gaubenform je Dach. Auch in diesem Fall liegt bereits eine entsprechende Abweichung bei einem Bauvorhaben vor einigen Jahren vor, so dass auch in diesem Fall eine Befreiung möglich ist. Laut Satzung soll die Dacheindeckung am gesamten Gebäudekomplex inkl. aller Nebengebäude und Anbauten einheitlich sein. Dies gilt auch für Umbauten. Der Bauherr teilt mit, dass vorgesehen ist, das Dach in einem Grauton einzudecken und sich somit der bestehenden Schiefereindeckung des Ökonomieteiles anpasse und den Vorgaben der Gestaltungssatzung entspricht. Der Gemeinderat begrüßt das Vorhaben junger Bürger, durch die Nutzung und Aktivierung vorhandener Bausubstanz diese langfristig zu erhalten und sich eine Lebensgrundlage zu schaffen. Vor diesem Hintergrund wurde auch die Frage aufgeworfen, die Festlegungen der Gestaltungssatzung zu verschlanken, bzw. zeitgemäßer zu gestalten. Der Gemeinderat stimmte den beantragten Abweichungen unter dem Gesichtspunkt der Anpassung an die gegebene Bausubstanz zu. (Abstimmung einstimmig) 5. Bauvoranfrage Wolfgang Böhler, Unteribach, Schwyz 10, Errichtung einer landwirtschaftlich genutzten Liegehalle für Rinder auf Grundstück Flurst. Nr. 1412, Gemarkung Ibach, Beratung und Beschlussfassung über das Einvernehmen der Gemeinde Bürgermeister Kaiser führte ein, dass es sich nicht wie im Amtsblatt veröffentlicht um einen Bauantrag sondern um eine Bauvoranfrage handelt. Die bauplanungs- und bauordnungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung einer landwirtschaftlich genutzten Liegehalle sollen hiermit geprüft werden. Bürgermeister Kaiser erklärte, dass die Belange der Gemeinde in folgenden Bereichen durch das Vorhaben tangiert werden: - Abweichung Gestaltungssatzung Für landwirtschaftliche Gebäude ist eine Mindestneigung von 25 ° vorgegeben. Beantragt sind 18 °. In vergleichbaren Fällen, sowie bei Stallneubauten in der Vergangenheit, wurden seitens der Gemeinde wie auch des Baurechtsamtes gegen eine Abweichung in beantragtem Umfang keine Einwendungen erhoben. - Überbauung Abwasserkanal Nach vorliegender Planung würde der vorhandene Abwasserkanal der Gemeinde durch die Liegehalle überbaut werden. Sofern die Halle eine befestige Bodenplatte erhalten sollte, müsste der Standort entsprechend verschoben werden, da diese jederzeit unterhalten und betrieben werden muss. Sofern keine fest Bodenplatte oder Fundamente auf der Leitung zu stehen kommen, könnte der Planung am jetzigen Standort zugestimmt werden. Dies jedoch nur, sofern der Bauherr bereit ist, eine entsprechende Verpflichtungserklärung über den Betrieb und Unterhalt der Leitung zu übernehmen. - Gewässerschutz Das Vorhaben ist für eine tiergerechte Haltung im Zusammenhang mit der Nutzung des bestehenden Stalles, der Güllegrube und Festmistplatte zu betrach- Seite 8 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach ten. Eine Prüfung der erforderlichen Dung-, und Güllelagerkapazitäten wird daher im Rahmen des Genehmigungsverfahrens geprüft und beurteilt werden. Der Gemeinderat stimmte der Bauvoranfrage unter den genannten Voraussetzungen zu. (Abstimmung einstimmig) 6. Verschiedenes und Bekanntgaben, Wünsche und Anträge - Dorfputzete in Ibach Am vergangenen Wochenende fand in Ibach und Dachsberg eine Dorfputzete statt. Bürgermeister Kaiser dankte allen ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz. - Deckenerneuerung auf der L 150 Urberger Säge bis Mutterslehen Das Regierungspräsidium Freiburg teilt mit, dass in diesem Jahr die Erneuerung des Fahrbahnbelages der Landstraße zwischen Urberger Säge bis nach Mutterslehen vorgesehen ist. Die bestehende Fahrbahndecke wird abgefräst, und eine neue Fahrbahndecke eingebaut. Geplanter Ausführungszeitraum ist September 2015. Die Arbeiten können nur unter Vollsperrung und Umleitung des Straßenverkehrs ausgeführt werden. Änderung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen den Gemeinden Dachsberg und Ibach zur Erfüllung von Verwaltungsaufgaben Das Landratsamt Waldshut, Kommunalamt, hat die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen den Gemeinden Dachsberg und Ibach über die geänderte Finanzierung/Berechnung des Kostenbeitrags nach dem Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (GKZ) genehmigt. Die Vereinbarung wurde bereits im Amtsblatt bekannt gemacht. - Generalversammlung Ibacher Landfrauen Die Generalversammlung der Landfrauen findet am Samstag, den 25.04.2015 statt. Was sonst noch interessiert Nummer 17 Blutspende ein geringer Aufwand, für einen kranken Menschen wie etwa ein Krebspatient ist dies ein lebenswichtiger Beitrag. Dies weiß auch Katrin M. „Ich spende Blut, weil mir bewusst ist, wie selten meine Blutgruppe ist; dementsprechend auch, wie sehr Andere auf diese Spende angewiesen sein können. Und irgendwann vielleicht auch ich selbst“, fasst sie ihre Gründe für ihre Blutspende zusammen. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich. Ortsverein St. Blasien DRK Kleidersammlung Dachsberg Am Freitag den 08.05.2015 findet im inneren Dachsberg eine Kleidersammlung des DRK OV St.Blasien statt. Bitte legen Sie die Kleidersäcke ab 8.00 Uhr zur Abholung an den folgenden Sammelstellen bereit: Wittenschwand, Ruchenschwand, Oberbildstein und Horbach – Rathaus Wittenschwand. Schmalenberg: - Haus Gehrke Urberg, Rüttewies und Schwand: - Gemeinschaftsraum Urberg Kleidersäcke sind im Rathaus Wittenschwand erhältlich. Ibach Für das gute Gefühl, jemand geholfen zu haben DRK-Blutspendedienst bittet um eine Blutspende Allein in Baden-Württemberg und Hessen werden täglich knapp 3.000 Blutspenden für die Behandlung von Verletzten und Kranken benötigt. Viele Patienten in den Krankenhäusern sind auf Bluttransfusionen angewiesen, um wieder gesund zu werden. Der DRKBlutspendedienst bittet daher um eine Blutspende am Freitag, dem 15.05.2015 von 14:30 Uhr bis 19:30 Uh in 79837 ST. BLASIEN Fürstabt-Gerbert-Schule, Todtmooser Straße 25 Das meiste Blut wird inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Sport- und Verkehrsunfälle. Für einen gesunden Spender ist eine Am Freitag den 08.05.2015 findet in Ibach eine Kleidersammlung des DRK OV St.Blasien statt. Bitte die Kleidersäcke ab 8:00 zur Abholung an den bekannten Sammelstellen bereitlegen. Mit ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit des DRK Ortsvereins St. Blasien. Gemeinde Häusern Sachbearbeiter(in) im Meldeamt Bei der Gemeinde Häusern ist baldmöglichst oder zum 01.07.2015 eine Ganztagsstelle (39 Wochenstunden) im Bereich des Einwohnermeldeamts zur Daueranstellung zu besetzen. Wir suchen eine(n) engagierte(n) und flexible(n) Mitarbeiter(in) mit Verwaltungsfachausbildung. Fundierte EDVKenntnisse sind ebenso wie ein freundliches Wesen Voraussetzung. Die Vergütung erfolgt nach TVöD mit betrieblicher Zusatzversorgung. Bei Interesse erbitten wir Ihre Bewerbung bis zum 13.05.2015 an das Bürgermeisteramt 79837 Häusern, Seite 9 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach St.-Fridolin-Str. 5. Weitere Informationen erhalten Sie bei Bürgermeister Th. Kaiser oder Hr. Schlageter unter Tel.: 07672/9314-0 Landratsamt Waldshut -Amt für Wirtschaftsförderung und NahverkehrMit modernen Zügen zur historischen „Sauschwänzlebahn“ DB Regio Südbaden fährt an Sonn- und Feiertagen vom 1. Mai bis 25. Oktober Zubringerzüge von Waldshut nach Weizen zur historischen „Sauschwänzlebahn“ Vom 1. Mai an fährt die Deutsche Bahn wieder Zubringerzüge von Waldshut nach Weizen zu den Dampfzügen auf der Sauschwänzlebahn. Die Fahrten sind in Weizen abgestimmt auf die Fahrpläne der Dampfzüge von und nach Blumberg (dort besteht Anschluss Richtung Tuttlingen) und in Waldshut auf die Ankunft der Anschlusszüge aus Basel. Die Triebwagen verkehren an allen Sonntagen vom 3. Mai bis 25. Oktober sowie an den Feiertagen 1., 29. Mai, 19 Juni und 3. Oktober 2014 um 10.20 Uhr und um 14.20 Uhr ab Waldshut sowie in der Gegenrichtung um 11.35 Uhr und 15.35 Uhr ab Weizen. Weitere Halte bestehen in Tiengen, Lauchringen-West, Wutöschingen, Eggingen und Stühlingen. In diesen Zügen gelten alle Angebote der Deutschen Bahn und des Waldshuter Tarifverbundes WTV, so zum Beispiel das BadenWürttemberg Ticket, die 24-Stundenkarten oder Monatsund Jahreskarten. Radfahrer können auch bequem ihre Räder in den Zubringerzügen nach Weizen mitnehmen und den Rückweg abwärts durch das schöne Wutachtal auf dem Fahrrad zurücklegen. Weitere Radwege und –touren sind in der Radwanderkarte des Landkreises, die in Buchhandlungen oder bei den Tourist-Infos der Gemeinden erhältlich ist, beschrieben oder unter www.radroutenplaner-bw.de abrufbar. Weitere Informationen unter www.bahn.de sowie bei den DB Verkaufsstellen und bei der Geschäftsstelle des Waldshuter Tarifverbundes (07751 8964-0). Landratsamt Waldshut -LandwirtschaftsamtGrünlandtag Das Landratsamt Waldshut lädt gemeinsam mit dem Landschaftserhaltungsverband und dem BLHV alle interessierten Landwirte zu einem Grünlandtag am Freitag, den 08. Mai 2015 um 14:00 Uhr ein. Treffpunkt: Waldshut-Tiengen, OT Oberalpfen beim Parkplatz gegenüber des Bus-Unternehmens Bächle. Für das Navi: Schwarzlandstraße 8, 79761 WaldshutTiengen (vor Ort werden Fahrgemeinschaften gebildet) Schwerpunktthema ist die Bewirtschaftung von FFHMähwiesen. Neben rechtlichen Grundlagen zum Umgang mit FFH-Mähwiesen wird die Vorgehensweise bei der Kartierung von FFH-Mähwiesen gezeigt sowie die Unterschiede zum Wirtschaftsgrünland aufgezeigt. Nummer 17 Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Bitte denken Sie an gutes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung. Kath. Regionalstelle Hochrhein „Naturtag für Frauen“ Ein Tag Gestalten zum Entspannen, Region Erleben und Einen Tag lang heraustreten aus dem Alltag, Atem holen, sich mit allen Sinnen berühren lassen von der Natur und dabei neue Kraft schöpfen. Dazu lädt der Naturtag alle Frauen ganz herzlich ein, die Lust haben, miteinander einen erlebnisreichen Tag in der Natur zu verbringen, verschiedene Wiesenkräuter kennenzulernen und sich bei einer Land-Art-Ausstellung künstlerisch von der Natur inspirieren zu lassen: Am Samstag, den 18. Mai 2015 von 14.30-19.00 Uhr, Treffpunkt und Start ist am Grillplatz Buchholzhütte in Rotzel/Laufenburg Leitung: Cordula Maier, Naturpädagogin, Sozialarbeiterin Kosten: € 20 inkl. Materialien Anmeldung bis zum 08. Mai beim Frauenreferat der Katholischen Regionalstelle, Region Hochrhein, Tel. 07751/8314-400, [email protected] So warm, so gut? Kostenlose Energieberatung der Verbraucherzentrale zum Heizen mit erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Sie sind klimafreundlich, potenziell unerschöpflich und unabhängig von internationalen Rohstoffmärkten. Als Holzheizung, Solarthermieanlage oder Wärmepumpe haben sie längst auch Einzug in den heimischen Heizungskeller gehalten. Doch wie sinnvoll sind diese Investitionen für Verbraucher? Die Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt mit der bundesweiten Aktion „So warm, so gut? Heizen mit Erneuerbaren Energien“ Antworten. „Die wichtigste Grundregel ist: Nicht jede Technologie passt für jedes Bedürfnis und jedes Haus“, erklärt Dr. Erika Höcker, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale und der Energieagentur Schwarzwald-Hochrhein. Als Beispiel nennt die Energieberaterin den Klassiker unter den erneuerbaren Energien: Holz. In Form einer Pelletheizung kann damit ein Einfamilienhaus komplett beheizt werden. Für die Lagerung der aus gepressten Säge- und Hobelspänen hergestellten Pellets muss allerdings genügend Platz vorhanden sein. „Von zentraler Bedeutung ist außerdem eine gute Qualität der Pellets“, betont Dr. Höcker, „sowohl für die Ökobilanz der Anlage als auch für den störungsfreien Betrieb. Dann – und nur dann – sind die Betriebskosten vergleichsweise gering.“ Scheitholz dagegen wird vor allem in Kaminen eingesetzt. Es sollte möglichst trocken sein, damit es viel Wärme abgeben Seite 10 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach und umweltfreundlich verbrennen kann. Aus energetischer Sicht seien jedoch die Wirkungsgradverluste bei Kaminöfen größer als bei Pelletheizungen. Passen Technologie und örtliche Gegebenheiten nicht zueinander, ist der Ärger dagegen vorprogrammiert. Das novellierte Gesetz zur Nutzung erneuerbarer Wärmeenergie in Baden-Württemberg (EWärmeG BW) wird am 1. Juli 2015 in Kraft treten. Hieraus ergeben sich neue Verpflichtungen zur Nutzung erneuerbarer Energien beim Austausch oder nachträglichen Einbau einer Heizanlage. Die Novellierung sieht eine breitere Auswahl und mehr Kombinationsmöglichkeiten bei den Erfüllungsoptionen vor. „Hier will unsere Beratungsaktion weiterhelfen“, erläutert Dr. Erika Höcker: „Unsere Energieberater prüfen, welche Systeme tatsächlich geeignet sind, wie wirtschaftlich sie sind und welche Fördermöglichkeiten es gibt. Wer schon Angebote eingeholt hat, kann sie gleich zur Beratung mitbringen und analysieren lassen.“ Die Beratungsaktion „So warm, so gut? Heizen mit erneuerbaren Energien“ richtet sich an alle privaten Verbraucher. Die persönliche Beratung findet nach Terminvereinbarung unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder direkt bei der Energieagentur Schwarzwald-Hochrhein unter 07751 – 91 73 25 in der nächstgelegenen Beratungsstelle statt. Den Gutschein zur Aktion erhalten Interessierte in einer Beratungsstelle oder als Download auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Aktion endet am 12.06.2015. Bei allen Fragen zum Energiesparen hilft auch sonst die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Ab sofort höhere Fördersätze fürs private Heizen mit Erneuerbaren Mehr Geld für Ökoheizungen Auch Unternehmen profitieren jetzt vom Marktanreizprogramm Jetzt lohnt es noch mehr, die alte Heizungsanlage auszutauschen, teilt Dr. Erika Höcker, Beraterin der Energieagentur Schwarzwald-Hochrhein mit. Denn die Fördersätze im Marktanreizprogramm des Bundes wurden mit dem 1. April angehoben. Wer erneuerbare Energien einsetzt, kann teilweise mit mehreren 1.000 Euro Zuschuss rechnen. Neben Hausbesitzern profitieren auch Unternehmen vom Geldsegen. Die Heizkosten langfristig senken und unabhängig sein von schwankenden Rohöl-Preisen: „Wer saniert und erneuerbaren Energien den Vortritt lässt, steht auf der sicheren Seite“, sagt Erika Höcker. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die Investition in eine Wärmepumpe, eine Solarthermieanlage oder eine Holzpelletheizung. Die Höhe des Zuschusses ist gestuft und richtet sich nach Größe und Art der Anlage, den flankierenden Maßnahmen sowie der Art des Gebäudes. Sie ist mit Nummer 17 diversen Boni kombinierbar. Eine Förderung bekommt neuerdings auch, wer sein bereits bestehendes Ökoheizsystem optimiert. Die Energieagentur Schwarzwald-Hochrhein gibt einen Überblick. Thermische Solaranlagen Mit mindestens 2.000 Euro fördert der Staat thermische Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Solaranlagen, die lediglich Warmwasser liefern, sind wieder Bestandteil des Programms und mindestens 500 Euro „wert“. Für innovative Anlagen mit großer Kollektorfläche gibt es zwischen 75 und 200 Euro pro Quadratmeter. Das BAFA unterstützt zudem effiziente Anlagenkombinationen mit einem zusätzlichen Bonus von 500 Euro. Das ist etwa der Fall, wenn Hausbesitzer zusätzlich zu ihrer Solaranlage eine förderfähige Pelletheizung oder eine Wärmepumpe als Heizsystem installieren. Holzheizungen 3.000 Euro gibt es künftig für neue Pelletheizungen; sind es Kessel mit Brennwertnutzung in bestehenden Gebäuden, erhöht sich der Betrag auf 4.500 Euro. Holzpelletkessel mit Pufferspeicher fördert das BAFA mit 3.500 Euro; wird dabei Brennwerttechnik eingesetzt, bekommt der Sanierer 5.250 Euro. Einen Bonus von 500 Euro sieht das Programm für eine Kombination mit einer Solarkollektoranlage oder einer effizienten Wärmepumpe sowie für den Anschluss an ein Wärmenetz vor. Wärmepumpen Je nach Art der Wärmepumpe unterstützt der Staat die Anschaffung mit 1.300 bis 4.500 Euro und zahlt einen Bonus von 500 Euro für die Kombination mit anderen modernen Heizsystemen und für Optimierungen. Förderung für Unternehmen Das neue Marktanreizprogramm unterstützt verstärkt Unternehmen. Auch Großunternehmen können ab sofort Anträge stellen. Kleinere und mittlere Betriebe erhalten über das KfW-Programm „Erneuerbare Energien Premium“ zehn Prozent zusätzliche Förderung. „Jetzt ist die richtige Jahreszeit, um die Heizungsanlage zu erneuern“, rät die Beraterin der Energieagentur. Sie weiß, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um in den Genuss der BAFA-Förderung zu gelangen. Die unabhängigen Energieagentur SchwarzwaldHochrhein hilft Interessierten bei der Antragstellung und berät neutral in allen Fragen rund um energetische Sanierung. Die Erstberatung ist durch die Förderung des Ministeriums für Wirtschaft und Technologie (Kooperation mit der Verbraucherzentrale) kostengünstig. 5 € beträgt der Eigenanteil für Bürger. Kontaktdaten:07751-917325; www.energieagenturschwarzwald-hochrhein.de Energieausweis: Wer muss was? Fakten-Check der Energieberatung der Verbraucherzentrale Waldshut-Tiengen, 13.04.2015 - Klarheit schaffen über die energetische Qualität eines Gebäudes und über die Seite 11 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach zu erwartenden Energiekosten – das soll der Energieausweis laut Energieeinsparverordnung (EnEV) leisten. Seit es ihn gibt, wird er jedoch auch heftig kritisiert, und über Rechte und Pflichten von Eigentümern, Käufern und Mietern gibt es zahlreiche Missverständnisse. Dr. Erika Höcker von der Energieberatung der Verbraucherzentrale BadenWürttemberg und der Energieagentur SchwarzwaldHochrhein erläutert die Eckpunkte. Was steht drin? Der fünfseitige Energieausweis enthält neben grundlegenden Angaben zum Gebäude entweder die Kennwerte für Energiebedarf (Bedarfsausweis) oder Energieverbrauch (Verbrauchsausweis). Bei Neubauten oder bei Verkauf oder Vermietung von Wohngebäuden mit weniger als 5 Wohneinheiten, die älter als 1977 sind und nicht das Anforderungsniveau der Wärmeschutzverordnung 1977 einhalten, ist nur der Bedarfsausweis zulässig. Zudem beinhaltet der Ausweis soweit möglich Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung des energetischen Gebäudezustands. „Hier handelt es sich ganz klar um Empfehlungen“, betont Dr. Höcker. „Niemand ist verpflichtet, die Liste abzuarbeiten. Am besten bespricht man mit einem Energieberater, was möglich und sinnvoll ist.“ Wer braucht einen Energieausweis? Verpflichtend ist der Energieausweis immer dann, wenn ein Gebäude oder eine Wohnung neu gebaut, umfassend saniert, verkauft oder neu vermietet werden soll. Die wichtigsten Kenndaten des Ausweises müssen bereits in der Immobilienanzeige genannt werden. Ab 1.5.2015 gilt die Verletzung dieser Pflicht als Ordnungswidrigkeit. „Wer sein eigenes Haus seit Jahren selbst bewohnt und es weder verkaufen noch vermieten will, braucht also keinen Energieausweis – auch wenn es immer wieder Betrüger gibt, die das behaupten“, stellt Dr. Höcker klar. Wer stellt den Energieausweis aus? Ein Energieausweises muss von Fachleuten mit besonderer Qualifikation ausgestellt werden. Ein amtliches Zertifikat oder eine vollständige Liste aller Aussteller gibt es allerdings nicht. Hilfreich ist die Liste der dena (https://effizienzhaus.zukunfthaus.info/experten/suche-experten/). Sie bietet jedoch keine Gewähr für die Qualität der gelisteten Anbieter. Wichtig ist: Ein Energieausweis ersetzt keine Energieberatung. „Wer plant, die Empfehlungen umzusetzen, sollte unbedingt eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen“, empfiehlt Dr. Höcker. Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder direkt bei der Energieagentur Schwarzwald-Hochrhein unter 07751 – 91 73 25. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Nummer 17 SCHWARZ WALD GUT – Messe für regionale Wertschöpfung und Vernetzung Die Premiere war ein voller Erfolg. Rund 5000 Besucher kamen am Wochenende zur ersten Messe SCHWARZ WALD GUT in die historische Rainhof Scheune nach Kirchzarten, um das Thema Schwarzwald von einer neuen und zum Teil sehr überraschenden Seite kennenzulernen. „Diese große Resonanz ist für uns ein Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir wollen ein Forum für die innovativen Potentiale der Region bieten und die Vernetzung fördern. Diese Ziele haben wir mit der Messe erreicht“, so Sibylle Steinweg, erste Vorsitzende des Vereins SCHWARZ WALD GUT e.V., dem Veranstalter der Messe. Kooperationspartner war der Naturpark Südschwarzwald, dem die Etablierung eines solchen Marktplatzes gerade für NonFood-Erzeugnisse ein wichtiges Anliegen ist. „Unsere Erwartungen wurden übertroffen“, so das begeisterte Fazit von Hannelore Reinbold-Mench, der zweiten Vorsitzenden des Naturparks nach einem Rundgang über die Messe. „Die Zusammenarbeit mit dem Verein ist eng und vertrauensvoll und wird sicher auch in der Zukunft Früchte tragen“, betonte Reinbold-Mench in ihrer Begrüßungsrede. Der Naturpark Südschwarzwald gewährte einen finanziellen Zuschuss zur Durchführung der Veranstaltung. Die Messe SCHWARZ WALD GUT bot eine spannende Entdeckungsreise durch die Bereiche Handwerk, Genuss und Design. Über 60 Aussteller zeigten, welche innovative Kraft in der Region steckt. Allein schon die Beispiele für den Umgang mit dem traditionellen Schwarzwälder Werkstoff Holz waren sehenswert. Sie reichten von ästhetischen modernen Möbelkreationen – darunter sehr originelle Hockervariationen - bis hin zum hochmodernen Mountainbike, dessen Rahmen komplett aus Holz gefertigt ist. In der Kult-Uhr des Orgelbauers Achim Schneider aus Waldkirch gehen Holz, Hightech und der Schwarzwälder Dialekt sogar eine witzige Synthese ein. Auch von den Modedesignern wurde der Schwarzwald neu erfunden und bisweilen sogar gegen den Strich gebürstet. Die Palette reichte von den Trachtenoutfits von Kim Schimpfle bis hin zu dem mit Motiven aus dem finsteren Tann bedruckten T-Shirts, grell bunten Bollenmützen oder Handtaschen mit röhrendem 3D-Hirsch. Ob Kuckucksuhren, BollenhutHocker, Trachten, Upcycling-Accessoires oder Holzfahrräder, der Tüftlergeist der Schwarzwälder ist ungebrochen. Mit der Messe, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden soll, wollen ihm die Veranstalter eine Plattform bieten. Viele Anbieter nutzten die Gelegenheit, um sich über Möglichkeiten der Vernetzung auszutauschen. Eine besondere Rolle für die regionale Identität spielt die Architektur. Deshalb wurde dem Thema „Baukultur im Schwarzwald“ ein besonderer Bereich der Messe gewidmet. Flankierend dazu gab es eine Ausstellung der Architektenkammer und einen Vortrag über Baukultur und Entwicklungspotentiale im ländlichen Raum. Vorträge über energetisches Bauen, Gemeinwohlökonomie, regionale Wertschöpfung und Nachhaltigkeit rundeten diesen Schwerpunkt ab. Selbst Seite 12 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach die jungen Messebesucher konnten schon erfahren, was Nachhaltigkeit bedeutet. Einen Impuls gab das Theater RAB mit seinem kurzweiligen, poetischen Maskenstück “Random Acts of Water”. Der Verein SCHWARZ WALD GUT e.V. wurde 2014 gegründet, um das Bewusstsein für die innovativen Potentiale der Region zu stärken und diese in den Blickpunkt zu rücken. Themen sind Genuss, Handwerk, Design ebenso wie Gesundheit und Lebensqualität. Ziel ist es, die Nachhaltigkeit und die regionale Wertschöpfung zu stärken. Zu diesem Zweck bietet der Verein jungen Initiativen und Unternehmen aus der Region ein Forum. Der Südschwarzwald ist eine Erholungslandschaft, die sich durch eine besondere Eigenart, Schönheit und Vielfalt auszeichnet. Für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung der Region trägt der 1999 gegründete Naturpark Südschwarzwald Sorge. Viele der alten Traditionen sind hier noch lebendig: Man begegnet ihnen auf den regionalen Festen, in der Architektur, den zahlreichen Museen und häufig auch noch im Alltag der Schwarzwälder. Aber auch zukünftige Entwicklungen werden im Südschwarzwald angegangen. So sind die Themen Strukturwandel, regenerative Energien und die Stärkung der regionalen Wirtschaft wichtige Aufgaben des Naturparks Südschwarzwald. Dieses Projekt wird gefördert durch den Naturpark Südschwarzwald mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union (ELER). Landschaftspflege mit Messer und Gabel: Die Naturpark-Märkte starten in die Saison 2015 Feldberg – Unter dem Dach des Naturparks Südschwarzwald werden 2015 in 18 Städten und Gemeinden wieder regionale Produkte, traditionelles Handwerk, Initiativen aus Tourismus und Naturschutz und vieles mehr präsentiert. Der Auftakt der diesjährigen Naturpark-Markt-Saison findet am 3. Mai in Elzach statt. Auch in diesem Jahr veranstaltet der Naturpark Südschwarzwald gemeinsam mit 18 Städten, Gemeinden und Vereinen aus der gesamten Region zwischen Mai und Oktober die alljährlichen, beliebten Naturpark-Märkte. Mit ihrem vielfältigen Angebot aus regionalen Lebensmitteln, traditionellem Handwerk und vielfältigem Informationsprogramm zu Natur, Kultur und Tourismus sind sie mehr als gewöhnliche Bauernmärkte. Als „regionales Schaufenster“ bewerben sie im Sinne der Regionalvermarktung qualitativ hochwertige Produkte unserer Heimat und unterstützen gezielt die dahinter stehenden Kleinbetriebe und Initiativen aus dem Südschwarzwald. Eröffnet wird die Naturpark-Markt-Saison 2015 am Sonntag, den 3. Mai, in Elzach. Neben frischen Produkten regionaler Anbieter aus dem Naturpark Südschwarzwald gibt es auch Vorführungen zu traditionellem Handwerk und Aktionen für Kinder. Der Markt dauert von 11 bis 17 Uhr und findet am Nummer 17 Schießgraben und rund um das Schulgelände und das Haus des Gastes statt. Im Mittelpunkt aller Naturpark-Märkte stehen die vielfältigen regionalen Erzeugnisse, beispielsweise Spezialitäten der Käseroute im Naturpark Südschwarzwald, duftende Holzofenbrote oder selbst hergestellte Kräutersirups. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich direkt bei den Erzeugern über die Produkte und deren Herstellung zu informieren. Damit erhält man Einblick in wichtige Themen und Zusammenhänge der regionalen Wertschöpfung und kann so gemäß dem Motto „Landschaftspflege mit Messer und Gabel“ auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft im Südschwarzwald leisten. Den Anbietern wird auf diese Weise eine Plattform geboten, um auf ihre Arbeit und ihr Engagement für die typische, ökologisch wie touristisch wertvolle Landschaft des Südschwarzwaldes aufmerksam zu machen. Daneben führen heimische Handwerker wie Hufschmied, Strohschuhmacher und Korbflechter ihre traditionelle Kunst vor, und es gibt informativunterhaltsames Rahmenprogramm für Groß und Klein. Auch die Geschäftsstelle des Naturparks Südschwarzwald stellt ihre Aktivitäten vor und verlost tolle Preise am Glücksrad. Spannende Infostände zu Wildtieren und Naturschutz im Schwarzwald oder heimischen Wildkräutern runden das Programm ab. „Als ‚Schaufenster der Region‘ bieten die NaturparkMärkte für uns eine einmalige Möglichkeit, eine noch bessere und breitere Präsenz der Landwirtschaft und ihrer Produkte in der regionalen und überregionalen Öffentlichkeit zu erlangen“, so die Vorsitzende des Naturparks Südschwarzwald, Landrätin Marion Dammann, Lörrach. Ermöglicht werden diese einmaligen Feste u. a. durch die Unterstützung des Naturparks Südschwarzwalds – insgesamt fließen rund 35.000 € Fördermittel aus den Töpfen des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union in die Naturpark-Märkte 2015. Freuen Sie sich auf die vielfältigen Angebote und entdecken Sie, was der Naturpark an wohlschmeckenden Spezialitäten und spannenden Projekten zu bieten hat! Sämtliche Termine des Jahres 2015 finden sich auf der Naturpark-Website unter www.naturpark-maerkte.de Wiesenmeisterschaft 2015 im Naturpark Südschwarzwald für Bewirtschafter von Mähwiesen Feldberg – 2015 richtet der Naturpark Südschwarzwald in Kooperation mit dem BLHV (Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e. V.) die dritte Wiesenmeisterschaft aus. Die Anmeldefrist für interessierte Landwirte läuft noch bis zum 20. Mai – Mitmachen lohnt sich! Mit der Wiesenmeisterschaft sollen die Leistungen der Landwirte gewürdigt werden, die es verstehen, ihre Wiesen und Weiden so zu bewirtschaften, dass diese Seite 13 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach bei einer akzeptablen Futterleistung zugleich eine hohe Artenvielfalt aufweisen. Eine solche Bewirtschaftung geht oft auf Jahrzehnte lange Erfahrungen und Bewirtschaftungstraditionen zurück. Diese Leistungen – im Einzelnen die Erhaltung der Wiesen als Lebensräume von Pflanzen und Tieren, aber auch zum Schutz des Grundwassers sowie in ihrer Funktion für Tourismus und Heimatidentität – sollen mit der Wiesenmeisterschaft stärker ins Bewusstsein gerückt werden. Maßgeblich für die Bewertung der Wiesen sind gleichermaßen ökologische und futterbauliche Kriterien. In diesem Jahr soll gleichzeitig ein besonderes Augenmerk auf die gemähten Wiesen gelegt werden, bei denen aber eine Nachweide im Herbst erfolgen kann. Deshalb sind alle Landwirte angesprochen, die artenreiche Mähwiesen im Landkreis BreisgauHochschwarzwald ab einer Höhenlage von 500 Metern bewirtschaften. Wichtig ist, dass der Aufwuchs der Wiesen als Winterfutter für das Vieh genutzt wird. Die gemeldeten Wiesen werden von Fachleuten begutachtet. Und auf Basis dieser Vorauswahl werden Anfang Juni die Sieger nach einer Begehung durch eine Jury ermittelt. Es sollen Sieger in drei Kategorien ermittelt werden: 1. Wiesen (sog. FAKT-Förderung möglich), 2. Sehr extensive Wiesen (Förderung nach FAKT und Landschaftspflegerichtlinie möglich) sowie 3. Betriebe mit Viehhaltung, vielen Grünlandtypen und hohem Anteil artenreicher Flächen. Die jeweils drei Erstplatzierten in jeder Kategorie erhalten hochwertige Preise im Wert von zusammen rund 1.600 €, unter anderem Gutscheine für die Naturpark-Wirte. Alle Einsender erhalten von ihrer Fläche ein Foto und eine Artenliste. Ende der Anmeldefrist ist am 20. Mai 2015. Die Wiesenmeisterschaft findet gleichzeitig in den Südvogesen in Kooperation mit dem französischen Partner-Naturpark „Südvogesen“ statt. Der Schwarzwälder Wiesenmeister nimmt am frankreichweiten landwirtschaftlichen Wettbewerb „Prairies fleuries“ teil. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Geschäftsstelle des Naturparks Südschwarzwald. Wir senden Ihnen gerne einen Anmeldebogen zu. Naturpark Südschwarzwald; Tel. 07676 9336-10 oder EMail [email protected] Weitere Informationen finden Sie unter: www.naturparkwiesenmeisterschaft.de Trinationales Umweltzentrum TRUZ Der Natur auf der Spur: Bundesweiter NaturErlebnisTag setzt Zeichen TRUZ-Wanderung in Ibach Weil am Rhein - Ibach. „ Nur wer Natur kennt, kann Umwelt schützen“. Unter diesem Motto findet am 3. Mai 2015 überall in Deutschland bereits zum neunten Mal der NaturErlebnisTag statt. Das Trinationale Umweltzentrum (TRUZ) beteiligt sich zum ersten Mal an dieser bundesweiten Aktion. Am Sonntag, 3. Mai 2015 können Erlebnishungrige die ganze Vielfalt der Natur bei der Wanderung auf dem Ibacher Panoramaweg kennenlernen. Nummer 17 Die Kursleiterin des TRUZ und Natur- und Erlebnispädagogin, Annekatrin Mickel, bietet eine spannende 12 km lange Rundwanderung für wandererfahrene Familien, Wanderfreunde und Naturentdecker durch das Ibacher Hochtal an. Das Tal bietet auf 1000 Metern einen besonders reizvollen Eindruck von der herrlichen Landschaft des Oberen Hotzenwaldes. Urige Tannenwälder wechseln mit offenen Weidfeldern, über dem Talmoor des Ibach ragen vereinzelt Felsformationen aus dem Gelände. Mit etwas Glück öffnet sich nach Süden das Panorama auf die Alpenkette. Auf verwunschenen Waldwegen, einem kleinen Moorpfad, vorbei an alten Schwarzwaldhöfen bietet der Weg eine Vielfalt an Naturerlebnissen. „Ziel des NaturErlebnisTages ist es, den Leuten ohne erhobenen Zeigefinger die ganze Faszination der Natur ebenso zu vermitteln, wie Zusammenhänge in der Landschaft“, erklärt Claus-Peter Hutter von der badenwürttembergischen Umweltakademie, welche im Zusammenwirken mit den Umweltakademien der anderen Länder und weiteren Partnern den NaturErlebnisTag ins Leben gerufen hat. An rund 1.300 Orten bundesweit besteht für Familien und auch alle anderen Interessenten die Möglichkeit, die ganze Faszination der Natur kennenzulernen, den Geheimnissen der Tiere und Pflanzen in Wald und Flur auf die Spur zu kommen oder auch ökologische Zusammenhänge näher zu ergründen. Weitere Informationen zur Naturerlebnis-Wanderung auf dem Ibacher Panoramaweg Treffpunkt: Ibach (Gemeinde Dachsberg/LK WT) Ortsteil Unteribach Wanderparkplatz an der Kirche Start: Sonntag, den 3. Mai 2015, 9:00 Uhr Voraussetzung: festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, ein Fernglas lohnt sich. Unterwegs gibt es zwei nichtbewirtschaftete Wanderhütten, an denen die Möglichkeit zum Rucksackvesper besteht. Im Anschluss an die Wanderung bietet Ibach auch zwei bodenständige Einkehrmöglichkeiten. Spenden sind herzlich willkommen. Weitere Informationen und Anmeldung: Trinationales Umweltzentrum (TRUZ), Centre Trinational pour l´Environnement (CTE) Mattrain 1, 79576 Weil am Rhein, Tel: 07621-940780, [email protected] Informationen zum NaturErlebnisTag Das gesamte Programm für Baden-Württemberg für den NaturErlebnisTag am 3. Mai 2015 ist im Internet unter http://bw.deutscher-naturerlebnistag.de abrufbar. Umweltakademie Baden-Württemberg, Tel: 0711/1262807, [email protected], Dillmannstr. 3, 70193 Stuttgart www.umweltakademie.baden-wuerttemberg.de Seniorenkreis Hotzenwald (Görwihl /Herrischried) Programm Mai 2015 -Senioren Themennachmittag 21.05.2015 14.30 Uhr Pfarrsaal Görwihl Thema: Kinaesthetics in der Pflege (Fr.Hanabeck) wie immer in fröhlicher Runde bei Kuchen und Kaffee. Seite 14 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Nummer 17 -28.05.2015 Spargel – Wein – Kultur Fahrt nach Bruchsal (Europas größter Spargelmarkt) Spargelessen in Bösers Spargelrestaurant danach Besichtigung des Bruchsaler Schloss (das Barocke Kleinod in Nord Baden ) auf der Heimfahrt Vesper in einer heimischen Gaststätte Abfahrten: 06.30h Tiefenstein, Post 06.40h Görwihl, Sparkasse 06.45h Görwihl, Freudenberg 06.50h Burg, Bushaltestelle 06.55h Rotzingen, Bushaltestelle 07.00h Hartschwand, Höllbachhof 07.05h Engelschwand, Denkmal und Vorderdorf 07.10h Strittmatt, Hoggenmüller 07.15h Segeten, Bauhof 07.25h Herrischried, Dorfplatz Fahrpreis und Schlossbesichtigung 45.-€ Anmeldung bis 26.05.2015 notwendig Gewerbeschule Bad Säckingen Es sind noch Plätze frei! An der Gewerbeschule Bad Säckingen in der •Einjährigen Berufsfachschule Farbe und Design (Maler und Lackierer) •Einjährigen Berufsfachschule Holztechnik (Schreiner und Zimmerer) •Einjährigen Berufsfachschule Frisuren und Kosmetik (Friseur) Der Besuch der Einjährigen Berufsfachschule kann bei guten Leistungen als erstes Lehrjahr anerkannt werden. •Zweijährigen Berufsfachschule Holztechnik zum Erwerb der Fachschulreife (mittlere Reife) in zwei Jahren. Voraussetzung zum Besuch der Zweijährigen Berufsfachschule ist der Hauptschulabschluss oder das Versetzungszeugnis in Klasse 10. Der Besuch der Zweijährigen Berufsfachschule kann bei guten Leistungen als erstes Lehrjahr anerkannt werden. Interesse? Dann komm doch zu unserem Schnuppertag am Donnerstag, 21. Mai 2015 Du kannst Workshops in verschiedenen Berufsfeldern und Klassen besuchen. Weitere Informationen und Anmeldungen im Schulsekretariat. Anmeldungen für das Schuljahr 2015/16 werden gerne noch entgegengenommen. Unterrichtsbeginn ist am 14. September 2015. Sekretariat der Gewerbeschule Bad Säckingen, Rippolinger Str. 2 Tel.:, 07761/560920 Mail: [email protected] Webseite: www.gwsbs.de Sprechtage Pflegestützpunkt Waldshut des Landratsamtes Außensprechstunden Der Pflegestützpunkt des Landkreises Waldshut ist eine Beratungsstelle für die Bevölkerung zu allen Fragen rund um die Pflege. Sie erhalten von seinen Mitarbeiterinnen kostenlos und neutral Informationen zu den Themen Pflege, Versorgung, Vorsorgemöglichkeiten, rechtliche Vertretung, gesetzliche Leistungsansprüche und Ähnliches mehr. Sie geben daneben auch Auskünfte zu den regionalen Hilfeangeboten und bieten Hilfestellung bei der Inanspruchnahme von Leistungen. Der Pflegestützpunkt hat seinen Sitz im Landratsamt Waldshut und bietet für die Gemeinden Görwihl, Herrischried, Rickenbach und Dachsberg/Ibach Außensprechstunden im Rathaus Görwihl an. Die zuständige Beraterin ist Frau Probst. Die nächste Außensprechstunde des Pflegestützpunktes findet am Mittwoch, den 06.05.2015 in der Zeit von 9.00 bis 10.30 Uhr im Rathaus Görwihl statt. Terminvereinbarungen unter Tel.: 07751/ 86- 4256 oder per E-Mail [email protected] Seite 15 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Sprechstunden des Kreisjugendamts in St. Blasien Die Sprechstunden finden 14-tägig donnerstags, jeweils in den geraden Kalenderwochen in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus St. Blasien statt. Nächster Termin: 28.05.2015 Weitere Auskünfte ℡ 07751/86-0. in Görwihl Die Sprechstunden finden am ersten Donnerstag eines jeden Monats in der Zeit von 14.30 bis 15.30 Uhr im Rathaus Görwihl statt. Nächster Termin: 07.05.2015 Weitere Auskünfte ℡ 07751/86-0. Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Sprechtag im Landkreis Waldshut Terminvereinbarung unter 07751/89580. Internationale Rentenberatung Sprechtag im Landkreis Waldshut: 20.05.2015 Die Deutsche Rentenversicherung und Träger der gesetzlichen Rentenversicherung in der Schweiz bieten auch dieses Jahr wieder grenzüberschreitende Informationen zur Rente an. Angesprochen sind alle, die Beiträge zur gesetzlichen deutschen und schweizerischen Rentenversicherung einbezahlt haben. Auf diesen Internationalen Beratungstagen erteilen Experten beider Länder kostenlos Auskünfte zum jeweiligen nationalen Recht und zu den zwischenstaatlichen Auswirkungen. Zu dem Beratungstag am 20. Mai 2015, 13.30 bis 18.30 Uhr in Waldshut, Waldtorstraße 1a (im Gebäude der Agentur für Arbeit) laden wir ein. Um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um telefonische Anmeldung unter Tel. 07751 895810. Bringen Sie zum Beratungstag bitte Ihre Versicherungsunterlagen und Ihren Personalausweis mit. Ein weiterer Beratungstag ist in diesem Jahr in Waldshut am 11. November 2015. Nummer 17 bilitationstraining. Außerdem helfen wir bei der Beantragung von blinden- oder Sehbehindertenangelegenheiten (Schwerbehindertenausweis, Lesegeräte oder Vorlesesysteme. Bei entsprechenden Voraussetzungen die Antragsstellung auf Landesblindenhilfe). Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V. Wölflinstraße 13, 79104 Freiburg Telefon: 0761 36122 Telefax: 0761 36123 E-Mail: [email protected] Internet: www.bsvsb.org Lebenshilfe Südschwarzwald e.V. Persönliche Hilfen Familienlotse Landkreis Waldshut / Die Lebenshilfe bietet Unterstützung durch Betreuung für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige. Die Betreuung wird individuell auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Infos bei Elke Stadler Telefon (07741) 96 57 277 Mo. – Fr. 08:00 – 12:00, [email protected] Gruppenangebote für Ferienfreizeiten, Sport und Bewegung, Tagesunternehmungen, Bildungsangebote für Jugendliche und Kinder Unser neues Programmheft für 2015 ist ab sofort in unseren Abteilungen in Tiengen und Bad Säckingen erhältlich sowie unter www.lebenshilfe-ssw.de im Download verfügbar ! Für weitere Informationen und zur Anforderung ausführlicher Programmhefte wenden Sie sich bitte an: Natalie Amico Telefon (07761) 55 38 581, [email protected] Beratungs- und Frühförderzentren Für Familien, deren Kinder (Baby, Klein- und Vorschulkinder) einen Unterstützungsbedarf haben. Infos bei Gesine Cheret, Tel. 07741/63480, E-Mail: [email protected]. Ärztlicher Notfalldienst VdK Sozialrechtsschutz GmbH Informiert und beraten wird in allen sozialrechtlichen Fragen, u. a. im Schwerbehindertenrecht, in der gesetzlichen Unfall -, Renten - Kranken- und Pflegeversicherung. Weitere Auskünfte und Terminvereinbarung erhalten Sie in der VdK SRgGmbH Servicerstelle LÖRRACH Tel. 07621/ 939 639-0 mail: [email protected] Ihre Ansprechpartnerin für den Ortsverband Dachsberg-Ibach ist Angelika Zipfel, ℡ 07755/776. Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V. Wir bieten kostenlose und firmenunabhängige Beratung für sehbehinderte und blinde Menschen. Dies umfasst: Alltagshilfsmittel, elektronische Lesehilfen und Reha- Notruf 112 Ihre Verbindung zu DRK-Rettungsdienst und Feuerwehr bei Gefahr Die Notrufnummer 112 ohne Vorwahl ist in ganz Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern Ihre direkte Verbindung zur Integrierten Leitstelle. Bei Feuer, bei Unfall mit Verletzten oder bei plötzlichen schweren gesundheitlichen Problemen erreichen Sie mit der Telefonnummer 112 am Tag und in der Nacht die Integrierte Leitstelle, welche sofort Hilfe zu Ihnen schickt. Bitte machen Sie folgende Angaben: - Wo ist der Notfall/Unfall/Brand? - Was ist geschehen? - Wie viele Verletzte/Betroffene sind zu versorgen? - Welche Verletzungen oder Krankheitszeichen haben die Betroffenen? - Warten Sie immer auf Rückfragen der integrierten Leitstelle! Seite 16 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach - Missbrauch des Notrufes, etwa für Scherze, wird bestraft. Wenn Sie nicht in direkter Gefahr sind, aber eine Fahrt mit dem Krankenwagen anfordern wollen, wählen Sie bitte die Nummer 19222. Vom Mobilfunknetz aus sollten Sie in diesem Fall davor die Vorwahl der integrierten Leitstelle wählen, im Kreis Waldshut ist das die Vorwahl 07751. Informationen erhalten Sie über den kassenärztlichen Notdienst im Landkreis Waldshut: Telefon 01805-19292430. An allen Tagen ist der ärztliche 24-StundenNotfalldienst über die Telefonnummer des DRK – 01805/19292-430 – zu erfragen Der zahnärztliche Notfalldienst ist an den Wochenenden über 0180 3 222 555-30 zu erfragen. Apothekenbereitschaft Freitag, 01.05.2015 Hotzenwald-Apotheke Rickenbach ℡ 07765/688 Samstag, 02.05.2015 Apotheke Görwihl ℡ 07754/259 Bergsee-Apotheke Bad Säckingen ℡ 07761/7486 Sonntag, 03.05.2015 Zeisersche Apotheke Laufenburg ℡ 07763/7724 Montag, 04.05.2015 Dom-Apotheke St. Blasien ℡ 07672/1417 Dienstag, 05.05.2015 Thoma-Apotheke Bernau ℡ 07675/627 Mittwoch, 06.05.2015 Engel-Apotheke Waldshut ℡ 07751/83930 Schwarzwald-Apotheke Bad Säckingen ℡ 07761/7321 Donnerstag, 07.05.2015 Bären-Apotheke Waldshut ℡ 07751/9184233 Freitag, 08.05.2015 Stadt-Apotheke Bad Säckingen ℡ 07761/4333 Samstag, 09.05.2015 Markt-Apotheke Tiengen ℡ 07741/4686 Stadt-Apotheke Wehr ℡ 07762/52280 Sonntag, 10.05.2015 Löwen-Apotheke Waldshut ℡ 07751/3443 Nummer 17 Montag und Mittwoch 15.00 – 21.00 Uhr Dienstag und Donnerstag geschlossene Badegruppen Freitag 16.00 – 20.00 Uhr Samstag 14.30 – 17.30 Uhr Sonn- und Feiertage 14.30 – 17.30 Uhr in Menzenschwand, Tel. 07675/929104 Revital Bewegungsbad täglich 10.00 – 21.00 Uhr freitags 10.00 – 22.00 Uhr immer mittwochs ab 17.00 Uhr ist Damensauna 01.05.2015 – Todtmoos 11.00 – 18.00 Uhr, Mai-Hock, hinter dem kath. Pfarrzentrum, Veranstalter: Kath. Kirchenchor. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ab 11.00 Uhr, Maibaumstellen, anschließend MaiHock, ab 12.30 Uhr spielt die „Bloskapelle mengmol“ in Todtmoos-Weg 06.05.2015 – Görwihl „Boll’s Speck-Tour“ Metzgerei Boll Görwihl, Hauptstraße 48, ℡ 07754/226 Erleben Sie die Herstellung von Hotzenwälder SpeckSpezialitäten und vieles andere mehr, bei einer SPECKFÜHRUNG verbunden mit einer Gratis-Verkostung. Die Führung ist kostenlos, bitte um tel. Anmeldung 08./10.05.2015 – St. Blasien 19.00 Uhr KINO IM KURSAAL Der Verein Kino und Kultur präsentiert anlässlich des Starts des St. Blasier Wochenmarktes den ganz besonderen Film „Der Bauer und sein Prinz“, Eintritt Erwachsene 4 €, Kinder/Jugendliche bis 15 J. 2 € 09.05.2015 – St. Blasien 15.30 Uhr CIRCO Pizza XXL IM KURSAAL Der Verein Kino und Kultur präsentiert ein Spektakel aus Fantasie, Musik und Farben, Einlass ab 15.00 Uhr, Eintritt Erwachsene 6 €, Kinder bis 10 J. 4 €. Vereinsnachrichten und Veranstaltungen die Tourist-Information Ver Bürger für Bürger in Herrischried, Tel. 07764/9335894 Montag und Dienstag Ruhetag Mittwoch 11.00 – 21.00 Uhr Donnerstag 09.00 – 13.00 Uhr Freitag 11.00 – 21.00 Uhr Samstag 11.00 – 16.00 Uhr Sonn- u. Feiertag 10.00 – 18.00 Uhr Bis einschl. 07. Juli bleibt das Hallenbad wegen Reinigungs- und Wartungsarbeiten geschlossen! in Görwihl, Tel. 07754/351 Wer kann mir helfen? Diese Frage stellen sich oft ältere und kranke Menschen, Familien und Alleinerziehende, Eltern und pflegende Angehörige. Krankheit, ein Zeitproblem oder vieles mehr können das Leben ganz schön durcheinander bringen. Für solche Notfälle gibt es den Verein Bürger für Bürger e.V. Dachsberg. Immer montags von 17 bis 18 Uhr können Sie sich informieren im Rathaus Wittenschwand (Vereinsraum), Seite 17 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach oder rufen Sie uns an unter 07672/9905-29, wir rufen gerne zurück. Übrigens: Auch wenn Sie sich selbst als HelferIn engagieren wollen, sind Sie bei uns willkommen. Liebe Fußballfreunde! Auf dem Bolzplatz in Unteribach wird wieder gekickt. Anpfiff ist immer mittwochs um 17.00 Uhr. Jeder kann mitspielen, auch Feriengäste sind herzlich willkommen. Infos unter 07672/4809505 Zentrum Neuenzell Körperorientierte Spirituelle Wegbegleitung Regelmäßige Gruppenangebote Mai 2015 Tanz und Bewegung 20 – 21.30 Uhr mit Frouke E. Kuiken, Kosten 15 € 05.05. / 12.05. / 19.05. / 26.05. Achtsamkeit in Stille 20 – 21.30 Uhr, mit Silka Neumeister, Kosten 10 € 14.05. / 28.05. Kreative Körperarbeit „Was mich bewegt“ Donnerstags ungerade Kalenderwochen 20 – 21.30 Uhr, mit Silka Neumeister, Kosten 15 € 07.05. / 21.05. Info & Anmeldung sowie alle auch individuellen Angebote: Zentrum Neuenzell, Hochtal 30, 79837 Ibach 07672.1283, [email protected], www.neuenzell.de FC Dachsberg 1968 e.V. Nächste Spiele Freitag, 01.05.2015; 18.00 Uhr D-Junioren 2 SV Todtnau 2 – FC Dachsberg Freitag, 01.05.2015; 18.15 Uhr C-Junioren FC Dachsberg – SG Minseln Samstag, 02.05.2015; 14.45 Uhr D-Junioren FC Dachsberg – SG Brennet Samstag, 02.05.2015; 18.00 Uhr 2. Mannschaft FC Dachsberg – SV Blau-Weiss Murg 2 Sonntag, 03.05.2015; 13.15 Uhr A-Junioren SG Steina-Schlücht – FC Dachsberg Sonntag, 03.05.2015; 15.00 Uhr 1. Mannschaft SV Stühlingen – FC Dachsberg Dienstag, 05.05.2015; 18.30 Uhr C-Junioren SG Binzgen 2 – FC Dachsberg Mittwoch, 06.05.2015; 19.00 Uhr A-Junioren FC Dachsberg – SG Stühlingen Donnerstag, 07.05.2015; 19.00 Uhr B-Junioren FC Bergalingen – SG Dachsberg Nummer 17 Freitag, 08.05.2015; 18.15 Uhr C-Junioren FC Dachsberg – FC Tiengen 2 Samstag, 09.05.2015; 14.00 Uhr D-Junioren 2 FC Dachsberg – FC Schönau 2 Samstag, 09.05.2015; 15.00 Uhr D-Junioren FC Dachsberg – SG Albbruck 2 Samstag, 09.05.2015; 16.00 Uhr B-Junioren SG Dachsberg – FSV Rheinfelden Samstag, 09.05.2015; 18.00 Uhr 2. Mannschaft SV Unteralpfen 2 – FC Dachsberg Sonntag, 10.05.2015; 12.30 Uhr A-Junioren FC Dachsberg – SG RW Weilheim 2 Sonntag, 10.05.2015; 15.00 Uhr 1. Mannschaft SV Berau – FC Dachsberg Auf Eure Unterstützung zählt der FC Dachsberg! Spielbericht Mit 3:2 wurde das vergangene Heimspiel gegen die Spvgg Wutöschingen, immerhin aktuell auf dem 6. Tabellenplatz, gewonnen. Mit der ersten gefährlichen Aktion konnte Paddy Schäuble in der 4. Minute die Führung für uns erzielen. Nach einem Freistoß aus ca. 28 Metern durch Lorenz Ebi kam Viktor Skirtac zwar nicht an den Ball, aber konnte den Torhüter der Gastmannschaft so irritieren, dass dieser den Ball nicht festhalten konnte und Paddy zum 1:0 abstaubte. In der 10. Minute gab es dann, nach einer Notbremse an Corbinian Ebi, die rote Karte für den Abwehrspieler der Gäste. Man sollte nun meinen, dass diese beide Aktionen zu einem ruhigen Spielverlauf sorgen sollte, aber dem war leider gar nicht so. Die Wutöschinger bestimmten nun die Partie und kamen immer wieder gefährlich vor unser Tor. In der 29. Minute konnten diese dann auch, durch einen berechtigten Foulelfmeter, den 1:1 Ausgleich erzielen. Mit Glück und Geschick konnten wir uns mit diesem Ergebnis in die Halbzeitpause retten. In dieser waren dann allerdings zwei verletzungsbedingte Wechsel notwendig. Torhüter Markus Kreml verletzte sich bei einer Rettungsaktion an der Schulter und Stefan Krämer konnte wegen einer Verletzung am Sprunggelenk nicht mehr weiter spielen. Für die beiden verletzten Spieler kam das Brüderpaar Tombrink in die Partie. Fabian übernahm die Torhüterposition und sein Bruder Tobias die Außenverteidigerposition in der Viererkette. Durch einen weiteren verletzungsbedingten Wechsel in der 40. Minute, Corbinian musste leider das Spielfeld verlassen, war somit das Wechselkontingent schon frühzeitig erschöpft. Max Kretzschmar, welcher für den verletzten Corbinian in die Partie kam, sorgte gleich für mächtig Wirbel auf der Außenbahn. Einen dieser Angriffe über seine Außenbahn konnte wir zur 2:1 Führung nutzen. Max tankte sich super auf der Außenbahn durch und spielte einen perfekten Pass auf Lorenz Ebi. Diese ließ sich die Chance nicht nehmen und netzte ohne Probleme zur Führung ein. Es war nun ein sehr Seite 18 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach nervenaufreibendes Spiel. Große Möglichkeiten auf beiden Seiten, schwierige Spielsituationen für den Schiedsrichter, ein nicht gegebener Elfmeter für die Gäste, 4-5 hochkarätige Chancen für uns. Für die Zuschauer war an diesem Tag wirklich alles geboten. In der 79. Spielminute konnten wir dann, nach einer Kopie unseres ersten Tores, durch den an diesem Tag sehr gut aufspielenden Nicki Haselwander, mit 3:1 in Führung gehen. Lorenz knallte einen Freistoß perfekt aufs Tor der Gäste. Der Torhüter konnte den Ball nicht festhalten und Nicki war zur Stelle. Kurz danach konnten die Gäste allerdings auch schon wieder den Anschlusstreffer erzielen. Kurios dabei: Wutöschingens Torhüter erzielte den Treffer durch einen direkten Freistoss. Dieser wurde kurz zuvor als Feldspieler „umfunktioniert“ und ein Feldspieler übernahm seinen Position. Bis am Ende der Partie gab es noch zahlreiche knifflige und spannende Situationen, aber am Spielstand änderte sich zum Glück für uns nichts mehr. Somit war am Ende der Jubel groß und der Sieg nicht einmal unverdient. Eine regionale Zeitung brachte das Spiel bzw. die Anspannung der Trainer auf den Punkt: „Dachsbergs Trainer Ralf Nocke war nach der Partie völlig geschafft: „Dieses Spiel war an Intensität kaum zu überbieten. Eigentlich fing alles gut an. Zunächst die frühe Führung, und ab der 10. Minute spielten wir in Überzahl“, sagte er völlig erledigt. Als nächstes steht nun die Partie beim SV Stühlingen an. Dieses dürfte für beide Mannschaften ein richtungsweisenden Spiel werden. Stühlingen hat sich in der Rückrunde grandios an die Nichtabstiegsplätze herangespielt und möchte zu Hause gegen uns sicher nachlegen. Allerdings brauchen wir uns sicher nicht verstecken und kommen mit einer kleinen Serie von drei ungeschlagenen Spielen nach Stühlingen. Über eine zahlreiche Unterstützung unserer Fans würden wir uns daher sehr freuen! Nummer 17 Mai-Wecken in den Ortsteilen Am 1. Mai begrüßen wir wieder traditionell in den Ortsteilen musikalisch den Mai. Unsere Route ist wie folgt geplant: 07:00 Uhr Mutterslehen 08:00 Uhr Lindau 08:15 Uhr Unteribach-Schwyz 09:30 Uhr Unteribach-Vorderibach 10:00 Uhr Oberibach bei Steigass-Stube 10:30 Uhr Ruchenschwand 11:30 Uhr Wittenschwand-Rathaus und Kirche Wir würden uns wie immer über eine zahlreiche Zuschauerschar sehr freuen. Die Vorstandschaft der Trachtenkapelle IbachWittenschwand e.V. Überraschungswanderung Der Natur- und Wanderverein Dachsberg e.V. führt am Freitag, den 1. Mai 2015 eine Überraschungswanderung durch. Wir treffen uns bereits um 9.00 Uhr am Rathaus in Wittenschwand und fahren mit den eigenen Pkw's nach Wehr. Die Wanderung hat eine Gesamtstrecke von 17 km, Gesamthöhenmeter 270 m. Gutes Schuhwerk und Rucksackverpflegung sind obligatorisch. Der Abschlusshock findet im Gasthaus Waldstüble in Wehr statt. Wanderführer: Werner Wiggert, Wittenschwand, Telefon 07672/4915. Mitglieder, Wanderfreudige sowie Feriengäste sind herzlich eingeladen. Euer Wanderwart Thomas Römmelt Maibaumstellen mit Musik Am 30. April um 19.00 Uhr wird in Urberg auf dem Dorfplatz wieder ein Maibaum gestellt. Hierzu sind alle herzlich eingeladen. Für musikalische Unterhaltung sorgt der Musikverein Urberg, für das leibliche Wohl und den Maibaum das Bauwagen-Team Urberg. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Einsatzabteilung Süd Wandertreff Aufgrund der schlechten Wetterprognosen wurde der Wandertreff am 1. Mai 2015 auf dem Kaiser-Rudolf-Platz abgesagt. Floriansmesse Hallo Kameraden, die sehr beliebte Florians-Messe findet am Montag, den 4. Mai 2014 um 19.00 Uhr in der St. Martinskirche in Wehr statt. Eingeladen sind alle aktiven Feuerwehrangehörige und Mitglieder der Altersmannschaft mit Partner. Nach der Messe findet in der Stadthalle ein gemütlicher Hock mit Bewirtung statt. Um Fahrgemeinschaften zu bilden, treffen wir uns um 17:45 Uhr bei den jeweiligen Gerätehäusern. Ibacher Senioren Unter Berücksichtigung des Freitags, 1. Maifeiertag, treffen sich die Ibacher Senioren erst am Freitag, 08. Mai, im Hotel Gasthaus Hirschen in Mutterslehen. Beginn ist um 14.30 Uhr. Seite 19 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Nummer 17 Kirchenchor Ibach Altpapiersammlung Abteilung Nord 1 Alteisensammlung Am Samstag, den 09. Mai 2015 ab 14.00 Uhr führt die Freiwillige Feuerwehr Dachsberg Abt. Nord 1, in den Ortsteilen Wittenschwand, Ruchenschwand und Horbach eine Alteisensammlung durch. Behälter müssen entleert und die Verschlüsse abgeschraubt sein. Kühlschränke können nicht entgegengenommen werden. Autos werden, nach vorheriger Absprache, gerne entgegengenommen. Ein Entsorgungsnachweis kann bei Bedarf ausgestellt werden. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an: Michael Fritz - 07672/481442 Der Kirchenchor Hierbach-Ibach führt am Samstag, den 23. Mai 2015 in den Ortsteilen der Gemeinde Ibach eine Altpapiersammlung durch. Es wird gebeten, das Altpapier morgens bis 08:00 Uhr gebündelt an den Straßenrand zu legen, auch besteht die Möglichkeit, das Papier in der Pfarrscheune, ebenfalls gebündelt, abzugeben. Das Landratsamt weist uns darauf hin, dass nur reines Altpapiersammlung gesammelt werden darf, Kartonage muss extra entsorgt werden. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung. Narrenzunft Dachsberger Dachse e. V. Wir suchen euch!! Trachtenkapelle Dachsberg e.V. Top Ten Dance Dachsberg-Halle Night in der Die Trachtenkapelle Dachsberg e.V. präsentiert die Top 10 Dance Night am Samstag, den 09.05.2015. Eine originale Eventproduktion der TOP10 Diskothekenkette mit Licht und Videoshow, Tanzanimationen, Spaß, Fun und Action. Veranstaltungsort: Dachsberg-Halle Wittenschwand Einlass: ab 20.00 Uhr. Kein Einlass unter 16 Jahren! Happy Hour bis 21.30 Uhr. Eintritt: 7 € Lust auf Fasnacht, Spaß und nette Leute? Dann seid ihr bei uns genau richtig! Wir freuen uns sehr über neue Mitglieder, besonders auch Familien mit jüngeren Kindern! Ihr macht gerne Musik? Natürlich sind auch Neumitglieder in unserer Zunftmusik herzlich will-kommen! Interesse geweckt? Meldet euch einfach bei uns unter [email protected] oder bei Johannes Bücheler unter 0172-7244094. Es freut sich auf euch die Narrenzunft Dachsberger Dachse e. V. Kirchliche Nachrichten Ä TuS Dachsberg Wanderung nach Kadelburg Liebe Mitglieder, Eltern und Wanderfreunde, Am Donnerstag, den 14. Mai 2015 lädt der Turnverein Dachsberg zur Wanderung nach Kadelburg ein. Zum 50-Jährigen Bestehen veranstaltet der TV Kadelburg die Sternwanderung des MarkgräflerHochrhein-Turngau. Um 8°° Uhr treffen wir uns in Remetschwiel an der Haagwaldhalle. Von hier werden wir über den Gupfen zur Passhöhe Außeray über den Hungerberg in Richtung Bürgeln wandern. Bei Gurtweil im Gasthaus Steinatal werden wir zwischen 10°°-10.45 Uhr verweilen. Danach wandern wir entlang der Steina über die alte Banschacher Brücke zur Wutach-Mündung. Um 11.30 Uhr werden wir dann am Laufen grillen. Ein Transfer für die Verpflegung, welche bei der Haagwaldhalle am Morgen abgegeben werden kann, ist möglich. Getränke stehen zur Mittagszeit zur Verfügung. Um 13.30 Uhr werden wir uns am Rhein entlang ca. 5 km nach Kadelburg aufmachen. Beim Gemeindezentrum am Ortsausgang werden wir um ca. 15.00 Uhr vom TV Kadelburg empfangen. Per Bus werden wir über Waldshut nach Remetschwiel zurück fahren, die Kosten betragen 3.30 €, Dauer beträgt etwa 1 Stunde. Abfahrzeiten sind ab 16.26 Uhr möglich. Die komplette Strecke beträgt ca.20 km. Eine Anmeldung ist nötig. Jürgen Berger, Tel.: 07755 919391 Kath. Gottesdienste Freitag, 01.05.2015 19.30 Uhr Wolpadingen - Eucharistiefeier Samstag, 02.05.2015 18.00 Uhr Wittenschwand – Eucharistiefeier Sonntag, 03.05.2015 8.30 Uhr Ibach -Eucharistiefeier 10.00 Uhr Hierbach – Eucharistiefeier 18.00 Uhr Urberg - Maiandacht Dienstag, 05.05.2015 7.50 Uhr Wittenschwand – Schulgottesdienst 19.30 Uhr Hierbach - Eucharistiefeier Mittwoch, 06.05.2015 19.00 Uhr Mutterslehen – Eucharistiefeier 19.00 Uhr Hierholz - Maiandacht Freitag, 08.05.2015 19.00 Uhr Wolpadingen – Eucharistiefeier –Goldene Hochzeit Samstag, 09.05.2015 19.30 Uhr Hierbach - Eucharistiefeier Gottesdienste in der Christuskirche St. Blasien Sonntag, 03.05.2015 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl (Präd. Dudde) Seite 20 Mitteilungsblatt der Gemeinden Dachsberg und Ibach Nummer 17 Veranstaltungen in der kommenden Woche: Samstag, 09.05.2015 17.00 Uhr Ökumenischer Kindergottersdienst in der Christuskirche Das Pfarramtsbüro ist dienstags bis freitags von 9.00 – 11.00 Uhr geöffnet (Tel. 07672/906009). Pfr. Weber erreichen Sie unter der Telefonnummer 07672/906010. Unser Balkonblumenmarkt beginnt am Montag, den 04. Mai 2015 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8.30 – 18.00 Uhr, Mi und Sa. 8.30 – 13.00 Uhr Unsere Jubilare In der kommenden Woche können folgende Jubilare ihren Geburtstag feiern: Gemeinde Dachsberg Am Dienstag, den 05. Mai wird Karin Hege in Inner-Urberg 74 Jahre alt. Sie finden bei uns: - Alle Beet- und Balkonpflanzen - Gemüsesetzlinge - Einpflanzen - Zustellung von Balkonkästen kostenlos - Blumenerde Wir beraten Sie gerne! Martina Abend, Engelschwand 27, 79733 Görwihl Tel: 07754/929229 Handy: 0171 9466898 Fax: 07754/925802 Am Mittwoch, den 06. Mai wird Elfriede Denz in Hierbach 83 Jahre alt. Am Freitag, den 08. Mai wird Anna Maria Kaiser in Wittenschwand 83 Jahre alt und Karl Rüd in Hierbach 76 Jahre alt. Den Jubilaren herzlichen Glückwunsch!! Zu vermieten in Horbach Sonnige 3-Zi-Wohnung, Bad mit Fenster, WC, Gäste-WC, Abstellraum, Einbauküche, großer Balkon, Keller, ZH, Holzofenaufstellung möglich, Haustiere erlaubt. Kaltmiete 420,00 € zuzügl. NK, 2 Monatsmieten Kaution. Zu erfragen unter Tel. 06478/723 (Frau Brümmer), nur am Wochenende ab 17.00 Uhr zu erreichen. Zusteller gesucht Wir suchen für die Ortsteile Wolpadingen, Wittenschwand für die nächtliche Zustellung der Tageszeitung Zusteller/Zustellerinnen in der Zeit von 04.00 – 06.00 Uhr. Beschäftigung erfolgt auf 450 € Basis. Nähere Auskünfte: Südkurier-Medienhaus, Bismarckstr. 10, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel. 07751/83257412, Herr Markus Huber; E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss des Mitteilungsblattes ist immer dienstags um 17.00 Uhr.
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