Flyer: TAH - Generalentwässerungsplanung

Referenten
Die Technische Akademie Hannover e.V. bedankt sich
bei allen Referenten für Ihre Mitwirkung:
Anmeldung zum Seminar: „Generalentwässerungsplanung“
Technische Akademie Hannover e. V.
Wöhlerstr. 42
30163 Hannover
Dipl.-Ing. Thomas Beeneken
ITWH Hannover
Dr. Thomas Einfalt
hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck
Dr.-Ing. Lothar Fuchs
ITWH Hannover
Dr.-Ing. Oliver Kraft
IGM Messen GmbH, Darmstadt
Dr.-Ing. Thomas Kraus
IGM Messen GmbH, Darmstadt
Dr.-Ing. Jürgen Mang
Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen
Dr.-Ing. Erik Ristenpart
ifs Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbH, Hannover
Dr.-Ing. Richard Rohlfing
PFI Planungsgemeinschaft Hannover
Dr.-Ing. Stefan Schneider
ITWH Hannover
Dipl.-Ing. Bert Schumacher
Bezirksregierung Detmold
Dipl.-Ing. Ulrich Welter
ingside®, Büsum
Dipl.-Ing. Thomas Wieth
Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf
Dr.-Ing. Martin Wolf
SiwaPlan Ingenieurgesellschaft mbH, München
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Generalentwässerungsplanung
Kosten sparen durch ganzheitliche Betrachtung
20. - 21 Mai 2015 in Gelsenkirchen
16. - 17. September 2015 in Heidelberg
Veranstalter:
Technische Akademie Hannover e. V.
Wöhlerstr. 42 • 30163 Hannover
Telefon: 0511 / 394 33-30 • Fax: 0511 / 394 33-40
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.ta-hannover.de
Veranstaltungsorte:
Informationen zu den Veranstaltungsorten und den Anfahrtsplan erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.
Teilnahmebeitrag (MwSt. frei):
Teilnahmebeitrag: EUR 420,00
Studierende (mit Nachweis):
EUR 120,00
Die Gebühr versteht sich inklusive der Pausengetränke, der
Mittagessen und der Abendveranstaltung sowie der Seminarunterlagen. Bitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt
der Rechnung.
Seminarhinweise
Generalentwässerungsplanung
Kosten sparen durch
ganzheitliche Betrachtung
13. Deutscher Schlauchlinertag
- Mit Fachausstellung und Außenvorführung
23. April 2015 in Pforzheim
Urbane Sturzfluten:
Analyse, Bewertung, Lösung
07. Mai 2015 in Hannover
10. Juni 2015 in Heidelberg
Bauleitertag für den Tiefbau
19. Mai 2015 in Hannover
23. Juni 2015 in Würzburg
Bitte füllen Sie dieses Anmeldeformular aus und senden oder faxen Sie
es uns zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung, eine Anmeldebestätigung und einen
Anfahrtsplan. Bitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt
unserer Rechnung. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen!
Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Posteingangs
berücksichtigt.
Bitte füllen Sie dieses Anmeldeformular aus und senden oder faxen Sie
es uns zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung, eine Anmeldebestätigung und einen
Anfahrtsplan. Bitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt
unserer Rechnung. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen!
Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Posteingangs
berücksichtigt.
Abmeldungen müssen grundsätzlich schriftlich und spätestens 10 Tage
vor Seminarbeginn erfolgen. Bei rechtzeitiger Abmeldung erheben wir
eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10% des Teilnahmebeitrages;
bei späteren Abmeldungen ist die gesamte Seminargebühr fällig. Der
Veranstalter behält sich Änderungen im Programm vor.
Abmeldungen müssen grundsätzlich schriftlich und spätestens 10 Tage
vor Seminarbeginn erfolgen. Bei rechtzeitiger Abmeldung erheben wir
eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10% des Teilnahmebeitrages;
bei späteren Abmeldungen ist die gesamte Seminargebühr fällig. Der
Veranstalter behält sich Änderungen im Programm vor.
4. Deutscher Reparaturtag
- mit Fachausstellung 11. Juni 2015 in Troisdorf
Zertifizierter
Kanalsanierungs-Berater+
Lehrgang 3/2015
ab dem 14. September 2015 in Heidelberg
Lehrgang 4/2015
ab dem 12. Oktober 2015 in Weimar
www.ta-hannover.de
Gelsenkirchen
20. - 21. Mai 2015
Heidelberg
16. - 17. September 2015
www.ta-hannover.de
Geografische Informationssysteme
- Nutzung von fachfremden georeferenzierten Grunddaten
- Verwendung von Flächendaten mit Grundstücksbezug
- Themenübergreifender Datenabgleich
- Beschaffung von Geodaten
Dr.-Ing. Stefan Schneider, ITWH Hannover
Kanalnetzberechnung - Vom Kanal bis zur Oberfläche
- Aufbau des Modells von A-Z
- Modellkalibrierung
- Naturregen, Modellregen, Langzeitseriensimulation
- Koppelung Kanalnetzmodell - Überflutungsberechnung
Dipl.-Ing. Thomas Beeneken, ITWH Hannover
Bitte alle Angaben in Druckbuchstaben! Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. In Zukunft erhalten Sie den TAH-eNewsletter.
□ Den Schriftverkehr bitte per E-Mail führen
E-Mail
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........ x EUR 120,00
Telefon- / Faxnummer
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Postleitzahl / Ort
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Straße / Hausnummer
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Firma / Behörde
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Titel / Vorname / Name (4. Teilnehmer/in)
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Titel / Vorname / Name (3. Teilnehmer/in)
Schlussdiskussion
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ab 15:15
Titel / Vorname / Name (2. Teilnehmer/in)
Maßnahmen und Beispiele
11:45 - 12:45 Hydraulische Sanierung und Überflutungsprüfung
Dr.-Ing. Lothar Fuchs, ITWH Hannover
12:45 - 13:45 Mittagspause
13:45 - 14:30 Sanierungskonzeption und -strategie - Berücksichtigung des
baulichen Zustandes
Dr.-Ing. Martin Wolf, SiwaPlan Ing.-Ges. mbH, München
14:30 - 15:15 Aufstellung der Generalentwässerungsplanung in der
Landeshauptstadt Düsseldorf Praxiserfahrungen aus der Sicht einer Kommune
- VOF-Vergabeverfahren
- Grundlagenermittlung (Kanalnetzdaten, Flächendaten, etc.)
- Messkonzeption, Kalibrierung, Regenauswahl, hydraulische Modelle und Berechnungen
- Sanierungskonzeption, Umsetzung von Sanierungsmaß nahmen, Kostenübersicht
- Das Tagesgeschäft - Umgang mit den GEP-Ergebnissen
- GEP-Aktualisierung und Fortschreibung
Dipl.-Ing. Thomas Wieth, Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf
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Ort, Datum, Unterschrift
Werkzeuge
Block IV:
Studierende (mit Nachweis):
15:45 - 16:15
16:15-17:00 Anforderungen
09:00 - 09:45 Immissionsbetrachtung zum Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen aus Abwassereinleitungen
- Anforderungen aus Wasserrahmenrichtlinie und WHG
- BWK M3/M7
- Hessischer Leitfaden „Immissionsbetrachtung“
Dr.-Ing. Oliver Kraft, IGM Messen GmbH, Darmstadt
09:45 - 10:30 Niederschlagswasserbeseitigungskonzept (NWK) und Fremdwassersanierungskonzept (FSK)
- NWK und FSK als integrale Bestandteile kommunaler Abwasser beseitigungskonzepte (ABK) in NRW
- Anforderungen an die Aufstellung eines NWK
- Notwendigkeiten zur Aufstellung eines FSK
- Schnittstellen mit Maßnahmenplanung gemäß WRRL
RBD Dipl.-Ing. Bert Schumacher, Bezirksregierung Detmold
10:30 - 11:00 Kaffeepause
11:00 - 11:45 Vergabe von Ingenieurleistungen
- Kriterien zur Auswahl des Ingenieurbüros
- Leistungs- und Honorarvereinbarung für den GEP
Dipl.-Ing. Ulrich Welter - ingside®,
Sachverständiger für Ingenieurhonorare nach HOAI, ingside®,
Büsum
Die Gebühr beläuft sich somit auf ....... x EUR 420,00
Block II:
Block III:
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Grundlagenermittlung und Eingangsdaten
11:30 - 12:15 Niederschlagsmessung - Aktueller Stand von Verfahren und
Richtlinien
- Messung
- Auswertung von Niederschlagsdaten (Aufbereitung für die
Seriensimulation)
- Verwendung von Radardaten (Stand der Technik, Verwen dung im GEP)
- Ungleichmäßige Überregnung (Thema: Bemessungsregen)
- Berücksichtigung des Klimawandels
Dr. Thomas Einfalt, hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck
12:15 - 12:45 Bestandserfassung: Erhebung von Kanalisations- und
Flächendaten
- Zusammenhang Nachweisthema - Datenbedarf
- Qualitätsanforderungen (Aktualität, Genauigkeit)
- Modellierung der Örtlichkeit durch Luftbildauswertung
Dr.-Ing. Stefan Schneider, ITWH Hannover
12:45 - 13:45 Mittagspause
13:45 - 14:30 Messungen im Kanal (Wasserstand und Durchfluss)
- Messkonzept für GEP und Fremdwasseranalysen
- Durchführung und Auswertung der Messungen
- Kalibrierung der Berechnungsmodelle des GEP
Dr.-Ing. Thomas Kraus, IGM Messen GmbH, Darmstadt
14:30 - 15:15 Niederschlag-Abfluss-Messkampagnen – Projektbeispiele
- Messkonzept und Ausschreibung Messdienstleistungen
- Datenauswertung zu Entlastungstätigkeit, Fremdwasseranfall und Modellkalibrierung
- Videoaufzeichnungen in Sonderbauwerken
Dr.-Ing. Erik Ristenpart, ifs Ingenieurgesellschaft für
Stadthydrologie mbH, Hannover
15:15 - 15:45 Kaffeepause
Moderation: Dr.-Ing. Lothar Fuchs
Hiermit melde ich ....... Person(en) verbindlich zur Teilnahme am
Seminar an.
Die Referenten sind teils in einzelnen Arbeitsgruppen tätig oder weisen weit
reichende Erfahrungen im Bereich Forschung und Lehre und in der praktischen Umsetzung bei der Erstellung von Generalentwässerungsplänen auf.
Block I:
Programm
21. Mai 2015 / 17. September 2015
Die Teilnahmegebühr versteht sich inklusive der Pausengetränke, der
Mittagessen, der Seminarunterlagen und der Abendveranstaltung.
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden nach der thematischen Einführung
die wesentlichen Bearbeitungsschritte eines GEP beschrieben und zukunftsfähige Konzepte vorgestellt. Basis für die wirklichkeitsnahe Beurteilung von
Entwässerungsanlagen sind exakte Bestandsdaten, deren Erfassung und
Pflege detailliert besprochen werden. Grundlage für die Entwicklung von
Lösungsvorschlägen ist eine umfassende Analyse des Entwässerungssystems mit Hilfe geeigneter Modelle. Die entsprechenden Modelle sowie die
Datengewinnung zur Kalibrierung der Modelle werden im weiteren Verlauf
des Programms unter Berücksichtigung notwendiger Eingangsdaten näher
erläutert. Abschließend werden diverse Strategien vorgestellt, wie mit einem
optimalen Einsatz von Generalentwässerungsplänen ökologische aber
auch ökonomische Erfolge erzielt werden können. Praktische Beispiele
vervollständigen das Programm.
Moderation: Dr.-Ing. Erik Ristenpart
10:00 - 10:15 Begrüßung und Einleitung
Dr.-Ing. Igor Borovsky, Technische Akademie Hannover e. V.
10:15 - 11:00 Thematische Einführung
- Veranlassung, Regelwerke, Ziele, Bestandteile, Ergebnisse
-Anforderungen an hydraulische Leistungsfähigkeit,
Gewässerschutz, bauliche Sanierung
-Grundsätzliches Vorgehen (Erhebung von Daten, Modellie-
rung, Prioritätenwahl, Maßnahmen)
-Neuere Herausforderungen: Klimawandel, Demografie, Überflutungsschutz
Dr.-Ing. Richard Rohlfing, PFI Planungsgemeinschaft, Hannover
11:00 - 11:30 Kaffeepause
17:00 - 17:45 Schmutzfrachtberechnung
- Schmutzfrachtberechnung als Teil des GEP (Interaktion SFB und KNB)
- Grundlagendaten und Modellerstellung
- Sensitivitäten
- Abgleich zwischen Messung und Modellierung
- Neue Entwicklungen
Dr.-Ing. Jürgen Mang,
Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen
Ab 19:00
Fachlicher Austausch bei einem gemeinsamen Abendessen
Titel / Vorname / Name (1. Teilnehmer/in)
Der GEP dient hierbei dazu, langfristige Entwicklungen wie beispielsweise
geplante Sanierungsmaßnahmen, Siedlungserweiterungen, Änderungen
im Abwasseranfall oder auch einen bevorstehenden Klimawandel zu
berücksichtigen, um damit einen Überblick über die Dringlichkeit von Sanierungsmaßnahmen des Kanalnetzes zu gewinnen. Durch Entwicklung und
Vergleich verschiedener Szenarien können wirtschaftliche Varianten erarbeitet werden. Durch den GEP werden damit die Weichen für umfangreiche
Investitionen gestellt. Die Möglichkeiten einer Optimierung in ökonomischer
und ökologischer Sicht sind deshalb weitaus größer als beispielsweise in der
Entwurfs- und Ausführungsphase einer klassischen Planung. Aus diesem
Grund wird beim GEP das Entwässerungssystem neben der Analyse des
Ist-Zustandes anhand diverser Kriterien insbesondere auch hinsichtlich des
Prognose-Zustandes untersucht. Somit ist die Zielsetzung für eine Generalentwässerungsplanung die Erarbeitung eines nachhaltigen ökologischen
und ökonomischen Entwässerungskonzeptes für die Zukunft.
Programm
20. Mai 2015 / 16. September 2015
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Städtische Abwassersysteme bestehen aus einer Vielzahl einzelner
Komponenten, wie z.B. Kanäle, Becken, Überläufe, Pumpwerke etc., die
sich gegenseitig in ihrer Wirkung stark beeinflussen. Die Beurteilung der
Leistungsfähigkeit einzelner Komponenten oder deren Planung kann sachgerecht nur erfolgen, wenn alle notwendigen Eingangsgrößen definiert sind
und wenn diese gegenseitigen Beeinflussungen von ihrer Größe her bekannt
sind. Zur Ermittlung dieser Wechselwirkungen innerhalb des Gesamtsystems
wird der Generalentwässerungsplan (GEP) oder Generalkanalisationsplan
(GKP) als Analyse- und Planungsinstrument eingesetzt und kann in der
Bundesrepublik als aktueller Stand der Technik angesehen werden.
Bitte senden Sie uns dieses Anmeldeformular zu oder faxen Sie es uns unter der Faxnummer 0511 / 394 33 - 40
Kosten sparen durch ganzheitliche Betrachtung
20. - 21. Mai 2015 in Gelsenkirchen und 16. - 17. September 2015 in Heidelberg
Anmeldung zum Seminar
Generalentwässerungsplanung
□ 20. - 21. Mai 2015 in Gelsenkirchen
□ 16. - 17. September 2015 in Heidelberg
Generalentwässerungsplanung