Präsent Ausgabe 168 2015

AUSGABE 01 – 2015
Zugestellt durch Österreichische Post
Amtliche Mitteilung
Zeltweg
PRÄSENT
Seite 4 – 5
Stadtgemeinde beschließt Rechnungsabschluss 2014
Seite 8 – 9
Gemeinderatswahl 2015 – so hat Zeltweg gewählt
Frühlingserwachen in Zeltweg
Im Frühling und Sommer sorgt die Stadtgemeinde Zeltweg wieder für ein abwechslungsreiches Spektrum an
Veranstaltungen. Hier finden Sie einen Überblick über die Highlights.
 Mo., 13. April, 20:00 Uhr: Blue Monday
Jazzabend im Theater im Keller
 Fr., 15. Mai, 19:30 Uhr: Frühlingskonzert AGV
Stahlklang NEU
Musikalischer Genuss im Volksheim Zeltweg
 So., 19. April, 10:00 Uhr: Frühschoppen Werkskapelle
Stimmung im Volksheim Zeltweg
 Sa., 30. Mai, 17:00 Uhr: Big Band Sound Fascination
Frühlingskonzert auf dem Platzlmarkt
 Fr., 24. April bis So., 26. April: FrühjahrsAINOVA
Messe im Sportzentrum Zeltweg
Fr., 24.04.: 14:00 – 18:00 Uhr
Sa., 25.04.: 09:30 – 18:00 Uhr
So., 26.04.: 09:30 – 18:00 Uhr
 Sa., 13. Juni, 17:00 Uhr: Countryfestival
Lewis Niderman & Band und RACCOON vermitteln Countryfeeling auf dem Platzlmarkt.
 Sa., 4. Juli, 19:00 Uhr: Marzelle Gartenfest
Die FF Farrach feiert im Marzelle Garten.
 Sa., 9. Mai, 14:30 Uhr: Kultur on Tour
Fahrt zum Kabarett „Vom g’schupft’n Ferdl bis zum
Tröpferlbad“ von Kinsky & Fernbach ins Vindobona nach Wien
 Sa., 11. Juli, 11:00 Uhr: Kultur on Tour
Fahrt nach Bad Ischl zur Premiere von „My Fair
Lady“ bei den Lehár-Festspielen
 Mo., 11. Mai, 20:00 Uhr: Blue Monday
Jazzabend im Theater im Keller
 Sa., 18. Juli, 19:30 Uhr: X’ang & Genuss
Brauchtumsfest mit den „Aufgeigern“ auf dem
Platzlmarkt
 So., 24. Mai, 10:00 Uhr: 17. Zeltweger Radtag
Radlspaß mit Treffpunkt im Sportzentrum
Klimatipp
Gütesiegel im Überblick
Es gibt unzählige Gütesiegel und
l.
Markenzeichen für Lebensmitte
Doch auf welche von ihnen können Sie sich wirklich verlassen und
Sie
was sagen sie aus? Hier finden
einen Überblick über die wichtigsten Gütesiegel.
•
EU Bio-Siegel
Produkte mit diesem Siegel
entsprechen den EU-Bio-Verordnungen. Alle vorverpackten Biolebensmittel müssen
mit diesem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet sein. Zusätzlich
muss unter der Codenummer
der Kontrollstelle die geographische Herkunft angegeben
werden.
SPR ECHTAGE
21. April, 19. Ma 2015 in Zeltweg
i und 16. Juni 20
15
Sprechstunde: vo
n 11:15 bis 13:0 0
Uhr
Ort: 8740 Zeltweg,
ÖGB
Foto: Land Steiermark
...und
achte beim
Einkaufen auf
Gütesiegel!
AMA-Biozeichen
Produkte mit dieser Kennzeichnung erfüllen die
Anforderungen der EU-BioVerordnungen sowie der BioRichtlinien von Österreich.
Die Rohstoffe müssen nachvollziehbar zu 100 Prozent
aus Österreich sein und hier
verarbeitet werden.
•
•
Fair Trade Siegel
Dieses Siegel kennzeichnet Lebensmittel aus fairem Handel,
/A K-Gebäude,
Hauptstra ße 82
Tipp: Achten Sie beim Einkau
fen auf die entsprechenden Gütesi
welche unter gerechten Lebens- und Arbeitsbedingungen
aber auch umweltverträglich
hergestellt wurden. Kriterien
sind z.B. faire Bezahlung
und Verbot von Kinder- und
Zwangsarbeit. Die Angaben
und Einhaltung der Kriterien
werden jährlich kontrolliert.
egel.
Neben diesen drei Gütesiegeln gibt
es noch zahlreiche andere Biosie
gel. Grundsätzlich gilt aber, dass
sämtliche Bio-Produkte zumindest
mit dem EU-Bio-Siegel (grünes
Blatt) verpflichtend gekennzeich
net sind.
Mehr unter www.ich-tus.at
Konta kt: Landesges
chäf tsst
Tel.: 050195-430 elle Gra z,
0
Die M ietervereini
gu ng Steier ma rk
bietet Re chtsbera
M iet- und Woh
nrechtsf ragen im
tu ng in allen
ÖGB/AK-G ebäu
Die Ju risten der
de in Zeltweg an
M ietervereinigu
.
ng beraten unter
gen zu M iet ver tra
anderem bei Fr ag, M iet zin serhö
hu ng , Betriebsko
oder Rück zah lun
ste
na
bre ch nu ng
g der Kaution. Fü
keine An meldu ng
r eine ku rze Er stb
eratu ng ist
erforderl ich. Fü
r eine weitere Be
geric htl iche Vertr
treuu ng und auch
etu ng vor Sc hlich
tu ng sstelle oder
eine M itg liedsch
Be zirksgericht ist
aft zu r M ietervere
ini
gu
ng
Ste
Nä here In fos da
ier ma rk erforderl
zu erh alten Sie dir
ich.
ek t am Sprec hta
g.
R at und Hilfe
a llen
Wohnrechtsfrin
a g en !
2
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Bewegter Jahresbeginn
D
as Jahr 2015 ist zwar erst wenige Monate alt und doch liegen
schon überaus spannende und arbeitsintensive Wochen hinter uns.
Neue Vertreter
Bei den Gemeinderatswahlen Ende
März haben Sie über die neue Zusammensetzung der Gemeindevertretung
für die nächsten fünf Jahre entschieden.
Dadurch haben sich einige Veränderungen ergeben; ich werde mich selbstverständlich auch zukünftig mit voller
Kraft für Sie und unsere schöne Stadt
einsetzen. Bedenklich stimmt mich in
diesem Zusammenhang allerdings die
geringe Wahlbeteiligung, die im Vergleich zur letzten Gemeinderatswahl
im Jahr 2010 noch einmal um mehr als
3,5 % gesunken ist.
Grundrecht nutzen
Als glühender Demokrat schmerzt es
mich, wenn das Recht, wählen und politisch mitbestimmen zu dürfen – ein
Grundrecht, das die Menschen vor 100
Jahren mühevoll erkämpfen mussten –,
dermaßen geringgeschätzt wird. Dabei
war es bei dieser Wahl mit dem zusätzlichen Angebot der Briefwahl und der
Stimmabgabe am vorgezogenen Wahltag so einfach wie noch nie, von seinem
Recht Gebrauch zu machen. Ich kann
an dieser Stelle all jene, die es vorzogen,
daheim zu bleiben, nur eindringlich ersuchen, ihre Haltung zu überdenken
und sich bei der nächsten sich bietenden
Gelegenheit Ende Mai an der Entscheidungsfindung zu beteiligen.
Positiver Rechnungsabschluss
Abgesehen von den Wahlen gab es in
der letzten Zeit auch noch zahlreiche
andere Themen, mit denen wir uns eingehend auseinandersetzten. Erwähnt sei
dabei in erster Linie der sehr erfreuliche
Rechnungsabschluss für das abgelaufene
Haushaltsjahr. Die Konsolidierung trägt
weiterhin Früchte, denn es konnte abermals ein Überschuss erwirtschaftet wer-
den, der es ermöglicht, wichtige Projekte
für Zeltweg zur Umsetzung zu bringen.
Vorhaben 2015
Zu den geplanten Maßnahmen für heuer zählt unter anderem der Einbau einer
barrierefreien Aufzugsanlage in das Rathaus. Die einzelnen Abteilungen werden
damit der gesamten Bevölkerung zugänglich; der oftmals gescheute „Gang
aufs Amt“ soll dadurch erleichtert werden. Verbesserungen sind im heurigen
Jahr auch für die kommunale Straßenbeleuchtung angedacht. Die Umstellung
auf energiesparende LED-Technologie
trägt einerseits zum Umweltschutz bei
und stärkt andererseits den Gemeindehaushalt, denn der geringere Stromverbrauch der neuen Leuchten wird sich
nachhaltig positiv auf das Gemeindebudget auswirken.
Sie sehen, wir haben uns für 2015 wieder viel vorgenommen. Mit der nötigen
Umsicht und einem guten Miteinander sämtlicher Beteiligten wird es mit
Sicherheit gelingen, Zeltweg für alle
Bevölkerungsgruppen und alle Generationen noch ein Stück lebens- und
liebenswerter zu gestalten. Ein Beispiel
dafür, wie dies funktionieren kann, sehen Sie auf der Titelseite der aktuellen
Ausgabe. Groß und Klein gemeinsam
in unserem Generationenpark – bei diesem Anblick sollte es in den Herzen aller
Frühling werden!
Herzlichst
Ihr Bürgermeister
Hermann Dullnig
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
3
Der Stadtgemeinde Zeltweg unter Bürgermeister Hermann Dullnig (r.) – im Bild mit Vizebürgermeister Sieg fried Simbürger – gelang es auch 2014, das Haushaltsjahr mit einem satten Überschuss abzuschließen
Stadtgemeinde Zeltweg beschließt
Rechnungsabschluss 2014:
Überschuss beträgt mehr als eine halbe Million Euro
Der Trend aus dem Vorjahr setzt sich fort: Auch für 2014 fällt der Rechnungsabschluss der Stadtgemeinde Zeltweg
äußerst positiv aus.
A
4
us dem am 26. März 2015 von Gemeinderat
beschlossenen Rechenwerk geht hervor, dass die
Stadtgemeinde für das Jahr 2014 einen Soll-Überschuss
im ordentlichen Haushalt in der Höhe von 564.481,76
Euro erzielen konnte. Entscheidend dabei ist, dass darin kein einziger Cent aus den Einnahmen der Wasser-,
Kanal- und Müllgebühren enthalten ist. Vielmehr
wurden in diesen Bereichen entsprechende zweckgebundene Rücklagen für notwendige Vorhaben gebildet.
Haushaltsführung im steten Aufwärtstrend
Des Weiteren gelang es, in der laufenden Gebarung –
beim sogenannten öffentlichen Sparen – einen Überschuss in Höhe von 1.954.304,58 Euro zu erwirtschaften, und durch die konsequente Umsetzung der seit der
Gebarungsprüfung durch die Aufsichtsbehörde getroffenen Maßnahmen zur Eintreibung offener Forderungen konnten zudem die schließlichen Einnahmenreste
deutlich reduziert werden.
Zuwachs im Kassenbestand
Aber nicht nur im ordentlichen Haushalt wurde ein
Plus erwirtschaftet. Der anfängliche Kassenbestand
der Stadtgemeinde von + 646.564,70 Euro am 1. Jänner 2014 konnte bis zum 31. Dezember 2014 sogar auf
einen positiven Wert von 958.219,260 Euro gesteigert
werden. Besonders bemerkenswert ist zudem die Tatsache, dass das Girokonto der Stadtgemeinde im gesamten Haushaltsjahr kein einziges Mal ins Minus rutschte.
Zunahme bei Rücklagenbildung
Überdies ist die Stadtgemeinde Zeltweg ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Bildung von Rücklagen nicht
nur im Bereich der Daseinsvorsorge nachgekommen,
sondern hat auch eine allgemeine Haushaltsrücklage
gebildet. Insgesamt kam es bei der Höhe der Rücklagen von Jahresbeginn bis zum Jahresende 2014 zur
beachtlichen Steigerung von 888.452,09 Euro auf
1.473.500,79 Euro.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Projekte realisiert
Obwohl der Kurs der Budgetkonsolidierung das gesamte vergangene Jahr über strikt eingehalten wurde, gelang
es dennoch, zahlreiche für die Stadtgemeinde und ihre
Bürger wichtige und notwendige Projekte erfolgreich
umzusetzen. Erwähnt seien an dieser Stelle als Beispiele die Sanierung des Kindergartens in der Hauptstraße,
die Sanierung des Volksheimdaches, die Gemeindestraßensanierungsoffensive und die Ortsverschönerung
durch den Ankauf von attraktiven Blumenampeln. All
das konnte ohne die Aufnahme von Darlehen bewerkstelligt werden; im Gegenteil, der Verschuldungsgrad
wurde von 0,98 Prozent auf 0,66 Prozent sogar neuerlich reduziert. „Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass
der von uns eingeschlagene Weg der Budgetkonsolidierung richtig und wichtig zugleich war. Die Zahlen
sprechen für sich; jetzt haben wir die Möglichkeit, die
Früchte der harten Arbeit der letzten Jahre zu ernten“,
meint der Zeltweger Bürgermeister Hermann Dullnig
in einer ersten Stellungnahme und ist sehr zufrieden
mit dem erzielten Ergebnis. Dennoch sei Vorsicht angebracht: „Die finanziellen Möglichkeiten für Gemeinden
in den nächsten Jahren werden sich aus heutiger Sicht
alles andere als rosig entwickeln. Nur wenn wir unseren Kurs beibehalten und weiterhin mit Umsicht und
Vorausschau planen, wird uns auch in Zukunft gestalterischer Spielraum bleiben“, so der Bürgermeister abschließend.
Der Rechnungsabschluss 2014 der Stadtgemeinde Zeltweg wird in Kürze auf der Internetplattform
www.offenerhaushalt.at veröffentlicht werden, was
ihn mit den Budgets anderer Städte und Gemeinden
vergleichbar macht. Basierend auf den bisherigen Daten
wurden die Zeltweger Gemeindefinanzen dort erst unlängst mit der Note „Gut“ bewertet.
Girokonten der Stadtgemeinde Zeltweg
Stand jeweils zum 31.12. d. J.
1.500.000
1.000.000
646.546,70
958.219,26
500.000
0
–500.000
2010
2011
2012
2013
2014
–1.000.000
–1.140.846,70
–1.500.000
–2.000.000
–2.500.000
–3.000.000
–2.267.274,28
–2.438.893,46
Durch eine konsequente Haushaltsführung war es möglich, in nur drei Jahren ein Minus von beinahe 2,5 Millionen
Euro auf den Girokonten in ein Plus von fast einer Million Euro zu verwandeln
www.murtalimmobilien.at
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
5
Neuer Look
Sowohl der Newsletter als auch die Homepage der Stadtgemeinde präsentieren sich seit kurzem in einem vollkommen neuen, zeitgemäßen Erscheinungsbild.
N
ach rund zehn Jahren war es an der Zeit, die
alte Website vom Netz zu nehmen und durch
eine den heutigen technischen Standards angepasste
und übersichtlich gestaltete Seite zu ersetzen. Auch der
Newsletter wurde gänzlich überarbeitet und auf das
neue Design abgestimmt. Damit wird es künftig noch
einfacher, auf Informationen der Stadtgemeinde Zeltweg
zuzugreifen – auch ein Abrufen der Daten via Smartphone wird in Zukunft kein Problem mehr darstellen.
Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, dann besuchen
Sie uns einfach unter www.zeltweg.at und abonnieren Sie am besten auch gleich unseren Newsletter – so
sind Sie, was das Zeltweger Gemeindegeschehen und
die Veranstaltungen betriff t, garantiert immer auf dem
neuesten Stand!
Modernisierung mit Effizienz
und Nachhaltigkeit
Gemeindehaushalt 2015 ausgeglichen, positiver Rechnungsabschluss 2014. Dies ermöglicht der Stadtgemeinde Zeltweg, im heurigen Jahr die Umsetzung dreier
Großprojekte in Angriff zu nehmen.
A
ufzug im Rathaus
Einen weiteren Schritt in Richtung offenes Rathaus stellt der geplante Einbau einer Aufzugsanlage dar,
der den barrierefreien Zugang zu allen Abteilungen der
Stadtgemeinde sichert. Darüber hinaus wird eine brandschutztechnische Sanierung durchgeführt werden, welche auch den Einbau einer Brandrauchentlüftung beinhaltet. Weiters ist beabsichtigt, die Elektroinstallationen
zu erneuern und den noch nicht sanierten Fassaden einen neuen Anstrich zu verpassen.
LED-Straßenbeleuchtung
Optimale Lichtverteilung und maximale Energieeffizienz führen zu mehr Sicherheit und entlasten nachhaltig
die Umwelt. Nach Abschluss der Bestandsanalyse aller 31
Verteiler und 800 Lichtpunkte im gesamten Ortsgebiet
werden eine detaillierte Planung und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt, um die Umstellung
der kommunalen Straßenbeleuchtung auf die neueste
LED-Technologie optimal und effizient vorantreiben zu
können. Beginn der Umsetzungsphase wird voraussichtlich heuer zur Jahresmitte sein.
Sanierung der Murbrücke
Ende letzten Jahres stellte das Land Steiermark als Eigentümer fest, dass die Zeltweger Murbrücke 2015 ge-
6
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
neralsaniert werden muss. Teile
der Kosten und Arbeiten wie etwa
die Instandsetzung des Fahr- und
Gehweges sind von der Gemeinde
zu tragen. Mit den ersten Maßnahmen wurde bereits begonnen, denn
die Wasserversorgungsleitung für
Neufisching musste umverlegt
werden.
r
Noch im heurigen Jah
eralgen
cke
brü
ur
M
wird die
tig,
saniert. Vorab war es nö
en
igt
est
bef
e
ück
Br
die an der
in
d
un
n
ue
ba
zu
ab
Leitungen
in
einen sogenannten Düker
.
en
leg
ver
zu
die Mur
DEnergiesparende LE
ig
alt
Lampen tragen nachh
inme
zur Entlastung des Ge
dehaushaltes bei
Zur besser en
Err eichbarkei
t de r
ein zeln en Abt
eilungen soll n
och
he u er im R atha
u s ein e barr ie
re fr eie Auf zugsan
la ge eingebau
t
wer den
Foto: fritz16 / Shutterstock.com
Eurofighter-Flugeinsatzplan
Seitens des Fliegerhorstes Hinterstoisser wurden nähere Informationen zum Eurofighter-Flugbetrieb im Jahr 2015
bekannt gegeben.
D
ie wichtigsten Eckpunkte
- Beginn des Normflugbetriebes: 08:00 Uhr
- Allgemeine Flugzeiten: 08:00 bis 16:30 Uhr
- Keine Normstarts zwischen 11:45 und 13:30 Uhr
Ausnahmen stellen lediglich Einsatzflüge dar, die bei
Luftraumverletzungen zur Sicherstellung der Souveränität des österreichischen Luftraumes zwingend erforderlich sind.
Nachtflüge
Um die Nachtflüge wirtschaftlich, zweckmäßig und
sparsam planen und durchführen zu können, finden
diese ausschließlich in den Monaten zwischen September und April – jeweils dienstags und donnerstags
– statt, wobei der Donnerstag als Ausweich- bzw. Reservetermin dient.
Überschalltraining
Um den Erhalt der Einsatzfähigkeit der Militärpiloten
sicherstellen zu können, wird zweimal im Jahr für zwei
Wochen ein Überschalltraining veranstaltet. Um die
Lärmbelästigung für Menschen und Tiere möglichst gering zu halten, wird auf kurze Beschleunigungsphasen der
Eurofighter, auf Trainingsflüge in einer Höhe von 12.500
bis 15.000 Metern, vorwiegend im dünn besiedelten alpinen Kernraum, und auf die Vermeidung der Mehrfachbeschallung von Gebieten Bedacht genommen. Darüber
hinaus erfolgen zwischen 11:30 Uhr und 13:30 Uhr sowie
an Samstagen und Sonntagen keine Flüge in Überschallgeschwindigkeit, außer es handelt sich um Einsatzflüge.
Die genauen Termine für das Überschalltraining und die
Großübungen werden seitens des Österreichischen Bundesheeres gesondert bekannt gegeben.
111 Jahre Lebensqualität.
24-Stunden
Service
Tel.: 03572 / 83146
www.stadtwerke.co.at
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
7
Gemeinderatswahl 2015 –
so hat Zeltweg gewählt
Am 22. März 2015 war die Zeltweger Bevölkerung aufgerufen, sich für die nächsten fünf Jahre ein neues Gemeindeparlament zu wählen.
6
.102 Zeltwegerinnen und Zeltweger waren be- • Grüne Bürgerliste Zeltweg: 216 Stimmen
rechtigt, bei dieser Wahl mitzubestimmen; 3.667 • Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ):
Personen machten von ihrem Recht Gebrauch. Dies ent334 Stimmen
spricht einer Wahlbeteiligung von 60,10 Prozent.
Die Alternative Liste Zeltweg mit 47 Stimmen hat den EinVon den sechs in Zeltweg angetretenen wahlwerbenden zug ins Zeltweger Gemeindeparlament verpasst. Die 25 zur
Parteien haben fünf den Sprung in den Gemeinderat ge- Verfügung stehenden Gemeinderatssitze verteilen sich daschaff t, wobei sich die 3.619 gültig abgegebenen Stim- her wie folgt:
men folgendermaßen verteilten:
• Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ):
• Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ):
11 Sitze
1.460 Stimmen
• Helmut Ranzmaier – Österreichische Volkspartei
• Helmut Ranzmaier – Österreichische Volkspartei
(ÖVP): 6 Sitze
(ÖVP): 813 Stimmen
• Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ): 5 Sitze
• Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ):
• Grüne Bürgerliste Zeltweg: 1 Sitz
749 Stimmen
• Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ): 2 Sitze
Gemeinderatswahlen 2015
Verteilung der gültig abgegebenen Stimmen auf die einzelnen wahlwerbenden Parteien
1.600
1460
1.400
1.200
1.000
813
749
800
600
334
400
216
47
200
0
SPÖ
8
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
ÖVP
FPÖ
GRÜNE
KPÖ
ALZ
Mandatsverteilung Gemeinderat
KPÖ, 2 Mandate
GRÜNE, 1 Mandat
SPÖ, 11 Mandate
FPÖ, 5 Mandate
ÖVP, 6 Mandate
Statements
der Spitzenkandidaten der künftig im Zeltweger Gemeinderat
vertretenen wahlwerbenden Parteien
Hermann Dullnig, SPÖ Zeltweg:
Mandate zu verlieren, ist immer schmerzlich. Offenbar ist es uns nicht gelungen, die gute
Arbeit der letzten viereinhalb Jahre ausreichend sichtbar zu machen. Jetzt heißt es, nach
vorn zu schauen, denn wir wollen die Zukunft von Zeltweg weiterhin mitgestalten.
Rudolf Standfest, FPÖ Zeltweg:
Herzlichen Dank an alle Wählerinnen und Wähler, die uns das Vertrauen geschenkt haben. Es bestärkt
uns, den eingeschlagenen Weg weiter
zu gehen. Wir werden weiterhin ein
offenes Ohr für Ihre Anliegen haben.
Gemeinsam können wir unsere Zukunft in Zeltweg gestalten.
Mag. Silvia Hartleb,
Grüne Bürgerliste Zeltweg:
Das Mandat ist für uns ein
klarer Auftrag für aktive Informationspolitik! Wir möchten
unser Zeltweg auch (mit)gestalten und werden uns tatkräftig
einbringen. Ein erstes sichtbares
Zeichen setzen wir in Kürze,
Sie dürfen schon gespannt sein!
Helmut Ranzmaier,
ÖVP Zeltweg:
Danke an alle Zeltwegerinnen und Zeltweger, dass sie
ihr Wahlrecht nützten und
mir ihr Vertrauen geschenkt
haben. Herzlichst,
Ihr Vizebürgermeister.
Peter Lorberau,
KPÖ Zeltweg:
Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Wählerinnen und
Wählern, dass sie uns erneut
das Vertrauen geschenkt haben.
Wie bisher, so werden wir uns
auch in den nächsten fünf Jahren an unseren Slogan „Helfen
statt reden“ halten. Bedenklich stimmt mich die niedrige
Wahlbeteiligung.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
9
Neuerungen im
Standesamtswesen
S
eit 1. November 2014 ist es möglich, sich Personenstandsurkunden bzw. Staatsbürgerschaftsnachweise bei jedem Standesamt bzw. jeder Gemeinde in Österreich ausstellen zu lassen. Voraussetzung
dafür ist, dass die jeweilige Person bereits im Zentralen
Personenstandsregister/Zentralen Staatsbürgerschaftsregister erfasst ist. Neubeurkundungen einer Geburt sind allerdings weiterhin nur beim Geburtsstandesamt möglich.
Daneben wurden auch Änderungen im Personenstandsgesetz vorgenommen. Es ist nunmehr möglich, die Ermittlung der Ehefähigkeit direkt beim Ehestandesamt
durchführen zu lassen bzw. Änderungen des Namens
bei jedem Standesamt zu beantragen. Änderungen auf
einen „Wunschnamen“ bleiben jedoch nach wie vor der
Bezirksverwaltungsbehörde vorbehalten.
Weitere Informationen:
Standesamt Zeltweg, 8740, Hauptplatz 8
Sieglinde Guschelbauer, Tel.: 03577 22521-154 bzw.
E-Mail: [email protected] oder
Sascha Deixelberger, Tel.: 03577 22521-152 bzw.
E-Mail: [email protected]
Erster Mieter
Der Schnellste beim Unterschreiben des Mietvertrages für
die seit kurzem im Seniorenwohnhaus III in der Größingstraße fertiggestellten behindertengerechten Wohnungen war
Wolfgang Weitenhüller (l.). Bgm. Hermann Dullnig gratulierte seitens der Stadtgemeinde Zeltweg herzlich zur neuen
Unterkunft und stellte sich mit einem kleinen Geschenk zur
Schlüsselübergabe ein.
HINWEIS: Noch sind nicht alle Wohneinheiten vergeben! Bei
Interesse melden Sie sich bitte bei Sascha Deixelberger, Bürgerservice der Stadtgemeinde Zeltweg, Tel.: 03577 22521-152
bzw. E-Mail: [email protected]
Wellness für
Hund und Katz
Seit vergangenem Herbst können Sie Ihre Vierbeiner bei
„Hundumschön“ in Zeltweg verwöhnen lassen.
F
ür die ausgebildete Foto: Silvia Mayr
Hundetrainerin und
Hundestylistin Silvia Mayr
steht der Hund mit seiner eigenen Persönlichkeit stets im
Mittelpunkt ihres Tuns. Ne- Die Hundestylistin Silvia
ben Waschen, Föhnen und Mayr freut sich darauf, auch
Schneiden bietet sie in ihrem Ihren Vierbeiner verwöhnen
Salon auch Trimmen, Entfil- zu dürfen
zen, Krallenschneiden und
noch vieles mehr an – und das nicht nur für den Hund,
sondern auch für die Katz! Falls es Ihnen nicht möglich
ist, Ihren Liebling selbst bei Silvia Mayr vorbeizubringen,
können Sie ein eigenes Abhol- und Bringservice in Anspruch nehmen – im Ortsgebiet von Zeltweg sogar gratis!
Nähere Informationen und Terminvereinbarung:
Hundesalon „Hundumschön“, Silvia Mayr
Gartenweg 17, 8740 Zeltweg, Tel.: 0650 2308593
E-Mail: s.mayr@hundumschön.at
Web: www.hundumschön.at
10
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
26. - 27. JUNI 2015
PIBER - STEIERMARK - AUSTRIA
www.lipizzanerheimatlauf.at
400 | 950 m Kinder- & Schülerläufe
3,5 km go for energy - Business Lauf
7 | 14 | 21 km Volksläufe
42 km Marathon (Gruppe)
Nordic Walking
PIBER - STEIERMARK - AUSTRIA
www.lipizzanerheimatlauf.at
D A S G RÜ N E H ERZ Ö ST ERREI CH S
Der Wickelrucksack ist da
Das Babypaket als Willkommensgeschenk für Neugeborene seitens der Stadtgemeinde hat in
Zeltweg ausgedient und wurde durch einen neuen, zeitgemäßen Wickelrucksack ersetzt.
S
eit Beginn dieses Jahres dürfen sich alle frisch gebackenen Eltern aus Zeltweg über einen robusten, aus
einem hochwertigen, wasserabweisenden Material bestehenden Wickelrucksack als Geschenk der Stadtgemeinde
zur Ankunft ihres kleinen Sonnenscheins freuen. Geachtet
wurde besonders auf Qualität und Funktionalität, sodass
der Rucksack als Gebrauchsgegenstand ausgezeichnet in
den Alltag mit einem Baby integriert werden kann. Gut
gefüllt mit ausgesuchten, erstklassigen Markenprodukten – darunter ein Stramplerset, ein Kapuzenbadetuch,
ein Bindelätzchen, eine Mullwindel, eine Babyflasche, ein
Schnuller, ein Beißring, diverse Produktproben wie z. B.
Feuchttücher, Cremes oder Shampoos, eine Wickelmatte
– sowie Ratgebern und Gutscheinen im Wert von rund
100 Euro stellt er ein hervorragendes und qualitätsvolles
Startpaket für junge Eltern und ihre Neugeborenen dar.
Windelgutschein
Die Stadtgemeinde Zeltweg gewährt Familien, die Geld
und Müll sparen wollen, eine zusätzliche Unterstützung
und Förderung zur Anwendung von waschbaren Babywindeln (Mehrwegwindeln). Den Windelgutschein sowie
nähere Infos dazu erhalten Sie in der Abteilung Bürgerservice der Stadtgemeinde Zeltweg gegen Vorlage des MutterKind-Passes – auch schon vor Geburt des Kindes.
Aufwachsen in Zeltweg
Die Stadtgemeinde Zeltweg unterstützt Eltern nicht nur finanziell, sondern gibt in ihren Einrichtungen auch wertvolle pädagogische Hilfestellung.
Kindergärten
Die Stadtgemeinde Zeltweg führt drei städtische Kindergärten. Derzeit werden sechs Kindergartengruppen und eine
Krippengruppe geführt. In der Krippengruppe finden Kinder
bis zum 3. Lebensjahr optimale Betreuung – die Aufnahme
in eine Kindergartengruppe ist ab Vollendung des 3. Lebensjahres möglich.
Kindergarten Schulgasse
Standort: Schulgasse 16, 8740 Zeltweg
Tel.: 03577 22521-250
E-Mail: [email protected]
Kindergarten Hauptstraße
Standort: Hauptstraße 80, 8740 Zeltweg
Tel.: 03577 22113, E-Mail: [email protected]
Kindergarten Farrach
Standort: Hauptstraße 184, 8740 Zeltweg
Tel.: 03577 25667, E-Mail: [email protected]
Die drei Kindergärten werden als Jahresbetriebe geführt. Zusätzlich und nach Bedarf wird im Sommer (Juli und August)
ein Ferienbetrieb angeboten.
Hinweis:
Sollten Sie kürzlich Eltern geworden sein und
noch keinen Wickelrucksack überreicht bekomDas Jugendcafé After School in der Hauptstraße 91 bietet
men haben, geben Sie bitte in der Abteilung BürAktivitäten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
gerservice der Stadtgemeinde Zeltweg, Tel.: 03577
im Alter von 8 bis 20 Jahren an. Ziel ist es,
22521-151 bzw. E-Mail:
[email protected]
Interessen und Begabungen zu fördern
Bescheid. Aufgrund der
sowie sinnvolle Möglichkeiten der FreizeitÄnderung im Meldegegestaltung aufzuzeigen. Sämtliche Angesetz, die es ermöglicht, das
bote – ausgenommen die Ausflüge – sind
Neugeborene gleich über das
kostenlos.
Standesamt im Geburtsort
anzumelden, hat die WohnÖffnungszeiten:
sitzgemeinde nicht immer
Dienstag–Freitag: 14:00 bis 19:00 Uhr
Kenntnis über die Ankunft
Samstag: 13:00 bis 21:00 Uhr
eines neuen Erdenbürgers.
Nähere Infos und Kontakt:
Die Wickelrucksäcke werden
Daniel: 0664 75040301
Gemeinderat Marco Krätschmer – seit
jederzeit gerne auch nachRomana: 0664 75030572
kurzem Vater der kleinen Annika – und
träglich zugestellt.
E-Mail: [email protected]
seine Gattin Sonja freuen sich über das neue, FB: https://www.facebook.com/zeltweg.
praktische Willkommensgeschenk der Stadtjugendcafeafterschool?fref=ts
Jugendcafé After School
gemeinde Zeltweg
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
11
Die zertrümmerte Bahnhofstraße. Vorn im Bild ein riesiger Bombenkrater.
Vor 70 Jahren:
Bomben auf Zeltweg
Heuer jährten sich die alliierten Bombenangriffe auf Zeltweg kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges zum siebzigsten Mal. Für die damaligen Bewohner – meist Frauen, ältere Menschen und Kinder – sollte es eine Zeit des
Schreckens und des Todes werden.
D
ie Angriffe begannen im Februar 1945 und
bereits am 21. Februar waren die ersten zehn
Todesopfer und viele Verletzte zu beklagen, als vier amerikanische Flieger über der Ortsmitte 22 Bomben abluden. Die Natron Papierindustrie AG wurde so schwer
getroffen, dass sie Teile der Produktion einstellen musste. Der nächste Angriff, am 25. Februar, verlief glimpflich; schlimmer war es dann am 4. März als 45 Bomben
auf Neufisching abgeworfen wurden. Zwei Bewohner
fanden dabei den Tod, 200 wurden obdachlos.
Zeltweg unter Dauerbeschuss
Gleich drei Angriffe gab es am 12. März, als amerikanische Flieger insgesamt 64 Bomben abwarfen. Getroffen wurden Farrach und die Pfaffendorfer Siedlung und
wieder waren zwei Tote zu beklagen. Am 20. März erfolgte der nächste, vergleichsweise harmlose Angriff, mit
Gebäudeschaden. Das Bombardement am 22. März mit
abermals drei Angriffen auf Farrach und Pfaffendorf
forderte wieder mehrere Todesopfer. Auch am 23. und
25. März war Zeltweg das Ziel von alliierten Bombern.
Schwerste Angriffe zu Ostern
Am Ostersonntag, dem 1. April 1945, luden 34 Flieger in vier Wellen 120 Bomben über der schon immens
zerstörten Ortschaft ab. Der Bahnhof und seine Umgebung wurden schwer getroffen. Die Opferzahl stieg weiter an. Der Ortskern war nur noch ein einziges Trümmerfeld. Am Ostermontag erfolgte noch ein Angriff mit
mittelschweren Sprengbomben. An diesem Tag gab es
12
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
zwar keine Toten, aber die Zerstörung war wiederum
enorm. Mit einem Gebäudeverlust von 28 Prozent gehörte Zeltweg zu den am meisten beschädigten Orten
der Steiermark.
Insgesamt zählte man in Zeltweg 50 Tote und 86 Verwundete. 302 Gebäude wurden teilweise so schwer beschädigt, dass ein Wohnen darin nicht mehr möglich
war. Heute, 70 Jahre später, gibt es fast nichts mehr, was
an die furchtbaren Zerstörungen und an das Leid der
Menschen erinnert. Daher ist es wichtig, der damaligen
Ereignisse zu gedenken und sie nicht in Vergessenheit
geraten zu lassen. Nur so kann es letztlich gelingen, aus
der Geschichte entsprechende Lehren zu ziehen.
Auf diesem Bild lässt sich das Ausmaß der Zerstörung nach
den alliierten Fliegerangriffen besonders deutlich erkennen.
Mit 28 Prozent an Gebäudeverlusten gehörte Zeltweg zu den
am meisten beschädigten Orten der Steiermark.
Zeltweger erinnern sich
Charlotte Kropf, Jahrgang 1931,
über den ersten größeren Angriff am
21. Februar 1945:
„Ich ging damals in Knittelfeld in
die Hauptschule. Wir wohnten im
sogenannten 30er-Haus, das im
Werksgelände der Hermann-Göring-Werke lag. Eine 250-kg-Bombe traf unser Haus, durchschlug
das Dach, den ersten Stock und
das Parterre und blieb schließlich
im Keller stecken. Der Blindgänger musste von Pionieren aus der Kaserne entschärft
werden, was zwei Tage in Anspruch nahm. Während
dieser Zeit waren wir bei Verwandten in Pfaffendorf
untergebracht und durften nicht ins 30er-Haus.
Darin waren aber meine Schulsachen und so konnte
ich zwei Tage lang nicht die Schule besuchen. Das
dürfte mir das Leben gerettet haben, denn am
23. Februar fielen auf Knittelfeld 1.200 Bomben
und die Stadt war ein Trümmerhaufen. Wäre ich zur
Schule gegangen, wer weiß, was mir passiert wäre.“
Auch Gerhard Hengster,
Jahrgang 1934, erlebte den
Angriff am 21. Februar im
30er-Haus:
„Wir waren nach dem Voralarm schon im Bunker am
Hangweg. Als wir nach dem
Angriff wieder nach Hause
kamen, sahen wir, dass ein
Blindgänger im Haus steckte.
Ein Mädchen (Grete Moritz)
war im Keller eingeschlossen
und wurde von Männern herausgeholt. Auch wir
mussten die zwei Tage der Entschärfung in einem
anderen Haus verbringen. Es war das Direktionsgebäude am Oberweg.“
Michaela Ranzmaier, Jahrgang 1929, schildert den
größten Angriff auf Zeltweg am Ostersonntag 1945:
„Wir wohnten in der Hauptstraße, gegenüber dem
Werkshotel. Beim Angriff waren wir im Bunker
beim Werkshotel. Als Entwarnung gegeben wurde
und wir wieder aus dem Bunker kamen, sahen wir
die riesige Zerstörung. Unser Hausdach war weg, die
heutige Aichfeldgasse war ein Trümmerhaufen. In
der Bahnhofstraße standen nur mehr das Eisenbahnerhaus (neben der Post), der heutige Hubertushof,
das Volksbank-Gebäude und das Eibensteinerhaus
(heute Chinarestaurant). Auch das Kino (heute
Elektro Köffel) erlitt einen Volltreffer. Der Rest war
ein einziger Trümmerhaufen. Eine Eisenbahnschiene wurde durch den Einschlag der Bombe vom
nördlichen Teil des Bahnhofes bis in den Park des
Werkshotels geschleudert, wo sie fast senkrecht in
der Wiese steckte. Die Schulgasse war ein Trümmerhaufen. Teilweise heil blieb nur die Volksschule, der
Rest war zerbombt und man konnte die Straße nicht
benützen. Auch ein Bunker in der Bahnhofstraße
wurde voll getroffen und da gab es einige Tote.“
Anna und Johann Hölzl (1930) erlebten als
junge Menschen diese schrecklichen Tage wie folgt:
Johann Hölzl: „Wir wohnten damals (22. März
1945) am Hangweg, neben der Bahn. Die Eisenbahnerküche wurde getroffen, aber zum Glück war
es ein Blindgänger. In Pfaffendorf wurde eine Frau
durch herumfliegende Splitter tödlich verletzt und
zwei Häuser hatten Schaden genommen. Auch am
Badeplatz waren Bomben gefallen, richteten aber
keinen Schaden an. Am Ostersonntag, als der große
Angriff war, war ich in Pfaffendorf unterwegs. Ein
älterer Herr hatte einen Stollen als Unterstand in den
Murrain gebaut und dort fand ich Schutz. Nach dem
Angriff wollten wir in die Ortschaft gehen, die von
Rauch eingehüllt war. Aber die Luftschutzwarte und
die Militärs erlaubten es nicht. Erst später sahen wir
das Trümmerfeld. Es war einfach schrecklich!“
Gattin Anna: „Ich lebte damals in Pfaffendorf und
war mit einer Freundin auf dem Angerplatz (Spielplatz in der Siedlung) beim Spielen, da kamen plötzlich Tiefflieger über den Größingberg und begannen
zu schießen. Wir rannten nach Hause und wurden
dabei beschossen. Als wir in unseren Garten liefen,
wurde gerade die Eingangstür getroffen. Wir blieben
zum Glück heil. Beim Bombenangriff am Ostersonntag wurde in
der Schulgasse das
Fischerhaus voll
getroffen. Es gab
einige Tote und
eine Verwandte
von mir wurde
mit ihrem kleinen
Sohn verschüttet.
Sie wurden zwar
gerettet, aber die
Verwandte litt ihr Die Schulgasse nach dem Fliegerangriff am 2. April 1945. Rechts das
Leben lang psychisch an diesem Porkristlhaus, rechts hinten das Gasthaus Löschinger und die Volksschule.
Ereignis.“
Links das Pölzlhaus, aus welchem
der Kaufmann Fischer ausgebombt
wurde.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
13
Lesestoff von A bis Z
Sie sind auf der Suche nach neuer Lektüre oder möchten wieder einmal die Klassiker Ihrer Schulzeit lesen? Dann sind
Sie in der Öffentlichen Bibliothek Zeltweg in der Aichfeldgasse 4 genau richtig.
B
ei einem Bestand von beinahe 5.000 Büchern zu
Themenbereichen wie Krimi, Belletristik, Sachbuch, aber auch Kinder- und Jugendliteratur ist für fast
jeden Geschmack das Passende dabei. Die einmalige
Anmeldegebühr, durch die das Ausborgen der Bücher
erst möglich wird, beträgt 2 Euro; als Leihgebühr pro
Buch fallen für zwei Wochen 50 Cent an.
die Mitarbeiterinnen gerne behilflich, das gewünschte
Werk – so dort vorhanden – via Fernleihe von den Universitätsbibliotheken zu organisieren.
Stete Bestandserweiterung
Bibliotheksleiterin Elfriede Geier und ihr Team sind
bemüht, für ihre Kunden laufend neue Publikationen
und Neuerscheinungen zu erwerben, sodass es bei einem Besuch in der Zeltweger Bibliothek ständig Neues zu entdecken gibt. Ist ein Titel nicht vorrätig, sind
Neue Homepage erleichtert Recherche
Verschaffen Sie sich vorab schon einen Überblick und
nutzen Sie die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus
online im Buchbestand der Bibliothek in Zeltweg zu
schmökern. Auf der neuen, benutzerfreundlich gestalteten Website www.zeltweg.bvoe.at finden Sie den
entsprechenden Link und andere interessante Informationen rund um die Bibliothek und das Thema „Lesen“.
Oder Sie kommen persönlich in der Aichfeldgasse vorbei
– zu den Öffnungszeiten werden Sie dort gerne erwartet!
Bei einem Bestand von beinahe 5.000 Büchern zu den
unterschiedlichsten Themenbereichen hat Elfriede Geier in der
Öffentlichen Bibliothek Zeltweg für fast jeden Geschmack die
passende Lektüre parat
Die neue, übersichtlich gestaltete Homepage soll dem Benutzer auf einfache und unkomplizierte Art und Weise bei der
Recherche behilflich sein
Ing. Otmar Köffel
GmbH
Elektrische Licht- und Kraftanlagen • Elektrogeräte • Nachtstromspeicheröfen • Blitzschutzanlagen
8740 ZELTWEG, Bahnhofstraße 59
offi[email protected]
www.elektro-koeffel.at
14
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Tel. 03577 / 22252
Asyl – was nun?!
Die Stadtgemeinde Zeltweg und das Katholische Bildungswerk veranstalteten unlängst im Zeltweger Pfarrsaal einen Informationsabend zu diesem Thema, bei dem
Expertinnen Rede und Antwort standen.
E
ingeleitet wurde die Veranstaltung vom Theaterstück „Brennende Erde“ von Sabine Staudacher. Vier Nachwuchsschauspielerinnen zeichneten
darin beklemmend realistisch ein mögliches Fluchtszenario von vier Jugendlichen aus einem Krisengebiet
nach und lieferten damit einen guten Einstieg in die
Podiumsdiskussion.
Fachkundige Infos und sachlicher Dialog
Moderiert vom Pölser Regierungskommissär Mag.
Gernot Esser, informierten Mag. Gerda Jansche, MBA
MPA, vom Referat für Flüchtlingsangelegenheiten des
Landes Steiermark, die Flüchtlingsbetreuerin Monika Fuchs vom Hilfsforum Judenburg sowie CaritasBetreuerin Sonja Pichelbauer und Quartierbetreuerin
Ingrid Geyer, beide vom Asylquartier Zeltweg, vor
mehr als 100 Interessierten gut eineinhalb Stunden
lang über die geltende Gesetzeslage und den derzeitigen Status-quo im Murtal und räumten dabei mit
einigen Vorurteilen bzw. kolportierten Unwahrheiten
auf. Befürchtungen hinsichtlich eines Ansteigens der
Kriminalitätsrate rund um Asylquartiere konnten seitens der anwesenden Exekutive entkräftet werden.
Flüchtlinge am Wort
Da nicht nur über, sondern auch mit den Asylwerbern
diskutiert werden sollte, waren auch einige Betroffene aus dem Zeltweger Asylquartier anwesend und gaben dem Publikum mithilfe eines Dolmetschers einen
kleinen Einblick in das Leben eines Flüchtlings. Alle
zeigten sich froh darüber, dem Krieg entkommen zu
sein und nun wieder in Frieden leben zu können. Sie
fühlen sich in Zeltweg gut aufgenommen und respektiert, doch dauere es wohl noch bis zur eigenständigen
Teilhabe am gesellschaftlichen Geschehen der Stadt.
Die Überwindung der sprachlichen Barriere wird dabei als wichtigstes Ziel für die nächste Zeit angesehen.
Helfer gesucht
Um den Flüchtlingen von Anfang an den Einstieg in
die deutsche Sprache zu erleichtern, werden ehrenamtliche Helfer gesucht, die „Deutsch-Gesprächsrunden“
in den Asylquartieren der Region organisieren.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Verein Zebra, Mag. Nina Jessenko, Tel.: 0680 4041127 bzw.
E-Mail: [email protected].
Gut eineinhalb Stunden lang informierten Fachleute vom Land Steiermark und aus der Region sowie Flüchtlinge aus dem Zeltweger Asylquartier die Bevölkerung zum Thema Asyl
Grundversorgung
für Flüchtlinge
Finanzielle Unterstützung für vom Land Steiermark
organisierte, geprüfte und gemietete Quartiere:
• Vollversorgung
Die Quartiergeber erhalten einen Tagsatz von 19 Euro
für Unterbringung und Verpflegung (drei Mahlzeiten
am Tag).
Die Asylwerber erhalten 40 Euro im Monat an
Taschengeld.
• Teilselbstversorgung
Die Quartiergeber erhalten einen Tagsatz von
19 Euro. Davon zahlen sie den Asylwerbern pro Monat
110 Euro für die Selbstverpflegung. Des Weiteren werden
Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel zur Verfügung
gestellt. Die Asylwerber erhalten 40 Euro im Monat an
Taschengeld.
• Selbstversorgung
Die Quartiergeber erhalten einen Tagsatz von 12 Euro für
die Unterbringung.
Die Asylwerber verpflegen sich selbst und erhalten
150 Euro pro Monat an Verpflegsgeld.
Von den Betroffenen selbst organisierter und gemieteter
Wohnraum:
• Privatwohnungen
Eine Einzelperson erhält 120 Euro, eine Familie 240 Euro
für die Miete (pro Monat).
Das Verpflegsgeld beträgt pro Person und Monat für
Erwachsene 200 Euro, für Minderjährige 90 Euro.
Weitere Leistungen unabhängig von der Unterbringungsart:
Krankenversicherung, Bekleidungshilfe max. 150 Euro/
Jahr, Schulbedarf max. 200 Euro/Jahr, Fahrtkosten für den
Schulbesuch
Die Kosten für die Versorgung von Asylwerbern werden
den Ländern zu 60 % vom Innenministerium refundiert (zu
100 %, wenn das Asylverfahren länger als 12 Monate dauert).
Quelle: www.soziales.steiermark.at/asyl
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
15
Neue Technik für
Umspannwerk
Foto: Austrian Power Grid AG
Der Regionalbus
Aichfeld informiert:
Der neue Rad&Bahn-Fahrplan ist da!
Der neue Rad&Bahn-Fahrplan liefert in gewohnter Qualität interessante Tourenvorschläge für einen spannenden
Ausflug mit Fahrrad und RegioBahn.
D
Foto: Regionalbus Aichfeld
Foto: Fotolia
Seit Anfang März ist das APG-Umspannwerk Zeltweg
im Besitz eines neuen 220/110-kV-Transformators. Der 221
Tonnen schwere Koloss, der auf der Schiene vom SiemensWerk Weiz nach Zeltweg transportiert und den letzten Teil
der Strecke auf einem 12-achsigen Spezialtransportfahrzeug
befördert wurde, wird die Stromversorgungssicherheit in der
Region Oberes Murtal entscheidend erhöhen.
ie Kombination von Rad und Bahn erfreut sich in
den letzten Jahren auch im Aichfeld immer größerer Beliebtheit. Viele Radwege – wie etwa der Murradweg – führen entlang von Bahnstrecken und ermöglichen
es, das Angebot von ÖBB und STLB für Radtransporte zu
nutzen.
Der neue Rad&Bahn-Fahrplan mit Tourentipps und
verbessertem Kartenmaterial ist druckfrisch erhältlich
bei der Regionalbus Aichfeld-Infostelle im Stadtamt
Knittelfeld und bei allen Über 30.000 Radtransporte pro
größeren Bahnhöfen oder Jahr zeigen, dass das im Rad&Bahnals Download unter: www. Fahrplan dargestellte Transportangebot große Zustimmung findet
verbundlinie.at/radbahn.
Recht haben – Recht bekommen
Die Arbeiterkammer macht den Unterschied, ob Sie Recht haben oder es
auch bekommen. Egal ob ausstehendes Gehalt, Entlohnung
für Überstunden
beoder andere be
Problerufliche Proble
AK-Exme: Die AK-Ex
pertInnen geben
Auskompetent Aus
vertrekunft und vertre
Ernstten Sie im Ernst
fall vor Gericht.
AK-Hotline T 05 7799-0
AK. Gerechtigkeit muss sein.
16
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Foto: Privat
Erlebniswelt für große und
kleine Freunde der Fliegerei
Eine gute Nachricht für alle Fans der österreichischen Fluggeschichte und jene, die es noch werden wollen:
Das Militärluftfahrtmuseum auf dem Fliegerhorst Hinterstoisser öffnet wieder seine Tore.
M
it der feierlichen Eröffnung am 24. April 2015
um 10.00 Uhr wird im Hangar 8 bereits die
elfte Saison eingeläutet – und die Exponate erfreuen
sich nach wie vor ungebrochener Beliebtheit. Zwischen
15.000 und 20.000 Besucher pro Jahr finden aus dem
In- und Ausland den Weg auf den Zeltweger Fliegerhorst, um sich auf einer Fläche von 4.100 m² auf eine
spannende Zeitreise zurück bis ins Jahr 1955 zu begeben
und mehr über die Entwicklung der österreichischen
Militärluftfahrt zu erfahren.
60 Jahre Fluggeschichte auf einen Blick
Zu sehen und zu entdecken gibt es genug. Bei den
30 ausgestellten Flugzeugen und Hubschraubern fällt
die Entscheidung schwer, worauf man seinen Blick
zuerst richten soll: auf die Fouga Magister, die LT-6
Texan, die Cessna L-19, oder vielleicht doch lieber auf
die Alouette bzw. den Jet Ranger? Es besteht auch die
Möglichkeit, in einem Draken Probe zu sitzen und bei
einem weiteren Modell ohne Außenhaut mehr über
das „Innenleben“ dieser ehemaligen Kampfflugzeuge
des österreichischen Bundesheeres zu erfahren. Auch
die MiG-21 der Jugoslawischen Volksarmee wird
wieder zu sehen sein. Komplettiert wird die Präsentation durch zahlreiche unterschiedliche Triebwerke,
Schleudersitze, Fallschirme und Uniformen sowie Fotos, Modelle und Schaukästen.
Wissenswertes
Zwischen 25. April und 26. Oktober ist das Museum in
diesem Jahr für Besucher jeden Alters zu einem Preis von
3 Euro bzw. ermäßigt 2 Euro täglich außer montags geöffnet. Für Schulklassen und Jugendliche bis 19 ist der
Eintritt kostenlos. In der Zeit von 09:00 bis 16:30 Uhr
werden ab einer Gruppengröße von fünf Personen – nach
Voranmeldung – Führungen angeboten. Eigenständige
Erkundungen sind während der Öffnungszeiten ebenfalls
jederzeit möglich. Für all jene, die auf den Geschmack
gekommen sind und an weiteren Informationen interessiert sind, werden auch Vorträge zu luftfahrtspezifischen
Themen, Workshops und Seminare angeboten.
Kontakt:
Fliegerhorst Hinterstoisser (Hangar 8)
8740 Zeltweg, Tel.: 050201-5253597 oder -5253596
Fax: 050201-5217529
Beim pensionierten Triebwerksprüfmeister Sylvester Antonitsch,
der in Vorträgen und Seminaren jahrelang fachkundig und kompetent über Aufbau und Funktion von Flugtriebwerken referierte,
kann man nach telefonischer Voranmeldung Führungen durch das
Luftfahrtmuseum buchen
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
17
Ein starkes Team für Ihr Geldleben
Steiermärkische Sparkasse in Zeltweg: Engelbert Sattler (Filialleiter) mit Kundenbetreuerteam Beate Wolfsberger, Gudrun Koini, Petra Mandl,
Eveline Klumaier, Katrin Maderdonner, Anke Stock (Individualkunden), Rosemarie Pletz und Stefan Pekovsek.
Engelbert Sattler
Leiter Filiale
Zeltweg-Hauptstraße
Tel. 05 0100 – 38071
E-Mail: engelbert.sattler@
steiermaerkische.at
In der großen Kundensafe-Anlage können Wertsachen und Dokumente
sicher verwahrt werden - auch während des Urlaubes.
Steiermärkische Bank und Sparkassen AG
8740 Zeltweg, Hauptstraße 110
Tel.: 05 0100 – 36258
E-Mail: [email protected]
www.steiermaerkische.at
Schalter-Servicezeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
8.30 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch
8.30 – 12.30 Uhr
Beratung nach Terminvereinbarung
Montag – Freitag
8.00 – 19.00 Uhr
SB-Service
Täglich 5.00 – 24.00 Uhr
24h Service 05 0100 – 20815
Seit Februar ist das Team der Filiale Bahnhofstraße in
die Filiale Hauptstraße übersiedelt. Wovon profitieren
die Kunden?
Sattler: Wir bündeln Service und Beratung an einem
Ort und bieten als vergrößertes Team umfassende
Betreuung in allen Geldfragen. Zusätzlich wurden die
Schalter-Servicezeiten erweitert, um noch mehr Zeit für
die persönliche Beratung unserer Kunden zu haben.
Für alle, die mit dem Auto kommen, sind ausreichend
Parkplätze vorhanden.
Ihre schnellen Geldgeschäfte können Sie nach wie vor
in der Selbstbedienungsfiliale in der Bahnhofstraße erledigen.
Haben Sie noch einen Tipp für unsere Leser?
Sattler: Testen Sie uns auf Herz und Nieren und eröffnen Sie jetzt ein Konto. Als Neukunde bieten wir Ihnen
ein Jahr lang kostenlos das modernste Konto Österreichs inklusive BankCard. Oder sind Sie bereits zufriedener Kunde von uns? Dann empfehlen Sie uns einfach
weiter, als Dankeschön schenken wir Ihnen 40 Euro für
Ihr s Komfort Sparen.
Selbstbedienungsfiliale
Bahnhofstraße
Täglich von 5.00 bis 24.00 Uhr
Image_Inserat_Zeltweg_Hauptstr_172x249,8_4c_1503.indd 1
18
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
10.03.2015 08:01:02
SERIE:
Recht praktisch
Frankenkreditnehmer – wehren oder stillhalten?
Ein schwarzer Tag für viele Kreditnehmer – seit die Schweizer Nationalbank die Eurobindung aufgegeben hat,
sind die Frankenkreditnehmer unter Druck. Mit dem nachfolgenden Kursrutsch erhöhten sich die Schulden
sprunghaft, oftmals um ein Drittel der Kreditsumme.
E
s trifft aber nicht jeden gleich, denn einerseits ist
der Kurssturz besonders heikel, wenn die Endfälligkeit des eigenen Kredits in kurzer Zeit eintritt, andererseits steckt der Teufel im Detail der getroffenen (Kredit-)
Vereinbarungen mit dem Kreditgeber. Je nach dem Inhalt
der geschlossenen Kreditverträge bleibt zumindest einem
Teil der Kunden noch die Wahl, den Verlust zu realisieren, indem sie eine Konvertierung (Umwandlung in einen
Eurokredit) durchführen oder auf eine Kursverbesserung
hoffen, da eine Zwangskonvertierung bei Verbrauchern
nicht ohne weiteres durchgesetzt werden kann. Auch sonst
dürfen Verträge nicht einseitig zu Lasten der Verbraucher
geändert werden.
Nachdem manche Bankinstitute zur Minimierung des eigenen Risikos in solchen Fällen anfangs Druck ausgeübt
und beispielweise einseitig weitere Sicherheiten verlangt
haben, um die Kreditnehmer zur Konvertierung zu bewegen, sind diese nunmehr auf sanftere Methoden übergegangen. Derzeit verläuft dies in der Regel so, dass das
Kreditinstitut zu Beratungsgesprächen einlädt bzw. bei
Konvertierung attraktivere Zinssätze/Konditionen oder
eine Laufzeitverlängerung anbietet. In einem solchen Fall
ist es sinnvoll, sich zuvor – bei gebotener Eile – anderweitig über mögliche Vorgehensweisen, Konsequenzen und
Risiken beraten zu lassen, bevor man Schritte setzt, da die
konkreten persönlichen Vor- und Nachteile vorzugsweise
mit einem neutralen Fachmann abgeklärt werden sollten.
Andere, die auf den Rat der Banken hin eine sogenannte Stop-Loss-Order (Auftrag zur automatischen Konvertierung bei Unterschreitung eines konkreten Kurses
(Grenzwertes) gesetzt oder einen Kreditvertrag unterfertigt haben, der das Kreditinstitut aus sonstigen Gründen
wirksam berechtigt, ohne Zustimmung mit einer Konvertierung vorzugehen, wurden bereits vor vollendete Tatsachen gestellt. Gerade die Befolgung der Stop-Loss-Order
hatte nennenswerte Verluste zur Folge, anstatt den Verlust
– wie beworben – zu begrenzen. Da der tatsächliche Kurs
zu dem Zeitpunkt, als die Bindung an den Euro bzw. der
Mindestkurs aufgehoben wurde, bereits deutlich unter
den Grenzwerten lag, wurden die Kredite oftmals erst zu
einem Kurs von rund 1 : 1 konvertiert, womit sich ein erheblicher Schaden realisiert hat.
Da die Stop-Loss-Order als Sicherungsinstrument verkauft wurde, wozu diese sich aufgrund der Vorhersehbarkeit des möglichen Wegfalls der Kursstütze wohl gar
nicht geeignet hat, ist es – ebenso wie im Falle einer unberechtigten Zwangskonvertierung – möglich, den eingetreten Schaden geltend zu machen. Zwar wurde mittels
einer Presseaussendung der WKO, Sparte Bank und Versicherung, die Bereitschaft angekündigt, bis Ende Februar 2015 „bei Härtefällen eine Rückkehr in den Schweizer
Franken in Betracht zu ziehen“; dies ist jedoch nicht allen
Betroffenen tatsächlich eingeräumt worden bzw. waren
nicht alle darüber informiert.
Auch bei Kunden, die eine grundsätzliche Fehlberatung
durch mangelhafte Aufklärung, insbesondere falsche oder
fehlende Belehrung über das Währungsrisiko, nachweisen
können, könnte ein Schadenersatzanspruch gegen das
Kreditinstitut bzw. den Vermittler durchgesetzt werden.
Eventuell ist sogar für den Fall einer berechtigten Konvertierung ein Schadenersatzanspruch denkbar, soweit die
Umwandlung (unnötigerweise) zu einem ungünstigen
Zeitpunkt durchgeführt wurde, wobei dies mittels Sachverständigenbeweis nachgewiesen werden müsste.
Ich rate daher allen Betroffenen an, sich vom Anwalt
und zur Ermittlung der Schadenshöhe durch die Konsumentenschutzstelle der AK beraten zu lassen, um alle
rechtlichen Möglichkeiten (Nachverhandlungen mit dem
Kreditinstitut, Beteiligung am Schlichtungsverfahren
etc., allenfalls Klage) auszuschöpfen, damit sie nicht einen
von anderen zu verantwortenden Schaden allein ausbaden
müssen.
Kontakt
RA Mag. Miriam-Ortruth
Straßnig
Aichfeldgasse 4/I
8740 Zeltweg
Tel.: 03577 26277
E-Mail: [email protected]
Web: www.ps-rae.at
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
19
Festivalsommer am Platzlmarkt
Big Band Sound
Fascination
Mitswingen und genießen: Am Samstag, dem
30. Mai 2015, ab 17:00 Uhr wird die Big Band der
Musikschule Zeltweg unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Bauer dem Frühling auf dem Platzlmarkt wieder ein Ständchen bringen
Die Cajun-Country-Legende Lewis Niderman wird
beim Zeltweger Countryfestival für Stimmung sorgen
X’ang & Genuss
A
Foto: Ademannpromotion
m 18. Juli mit Beginn um 19:30 Uhr wird es
zünftig auf dem Platzlmarkt. Gemeinsam mit
den „Aufgeigern“, den obersteirischen Trachten- und
Brauchtumsvereinen sowie einem typisch steirischen
Rahmenprogramm werden Volkskultur und Brauchtum in den Mittelpunkt
des
Abends gestellt.
Ku l i na r i sc hen
Hochgenuss garantieren herzhafte Schmankerln
und süße „Versuchungen“ aus Gute Unterhaltung beim
der Genussregion Brauchtumsfest – garantiert durch
die „Aufgeiger“
Murtal.
20
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
• Big Band Sound Fascination
Samstag, 30. Mai 2015, ab 17:00 Uhr
• Countryfestival mit Lewis Niderman
und der Murtaler Countryband RACCOON
Samstag, 13. Juni 2015, ab 17:00 Uhr
• X’ang & Genuss mit den „Aufgeigern“ und
einem steirisch-regionalen Rahmenprogramm
Samstag, 18. Juli 2015, ab 19:30 Uhr
• Bluesnight mit der international bekannten
Band „3 Dayz Whizkey“ und dem steirischen
Powerbluestrio „X eleven XII“ ‚
Samstag 8. August 2015, ab 19:30 Uhr
• Zeltweger Stadtfest
Samstag, 29. August 2015, ab 17:00 Uhr
• Das Fest der Vereine im Sportzentrum Zeltweg
mit allen Zeltweger Jugend-, Sport- und Kulturvereinen und einem Fest für die ganze Familie
Samstag, 19. September 2015, ab 10:00 Uhr
Countryfestival am
Platzlmarkt
A
Foto: Management „studio 14“
D
er Festivalsommer geht bereits in sein drittes
Jahr und kann auch heuer mit einem erstklassigen Programm aufwarten. Topmusiker werden wieder
mit großartigen Konzerten den Sommer nach Zeltweg
bringen – und das alles bei freiem Eintritt.
Der Zeltweger Platzlmarkt wird im Sommer 2015 erneut
zur Konzertarena! Freuen Sie sich auf ein heißes Programm in der warmen Jahreszeit!
Infos zu allen Veranstaltungen erhalten Sie im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577 22521-160.
Programm:
m 13. Juni ab 17:00 Uhr wird der Platzlmarkt
zur Bühne für das erste große Open-Air-Countryfestival von Zeltweg. Genießen Sie einen Abend bei
Countryklängen der österreichischen Cajun-CountryLegende Lewis Niderman und der obersteirischen Countryband RACCOON, gepaart mit
Linedance-Vorführungen und einem
Rahmenprogramm, bei dem Countrygames, Airbrushtattoos, Countrymode
oder Bullenreiten natürlich nicht fehlen dürfen. Kulinarisch werden Sie mit
richtiger „Westernkost“ verwöhnt.
i auch die
Foto: RACCOON
Der Platzlmarkt wird wieder zur Bühne für zahlreiche
Musiker und Künstler.
Mit dabe
heimische Countryband
RACCOON
Kulturfahrt im Mai:
Samstag, 9. Mai 2015
Foto: Vindobona
KABARETT „Vom g’schupft’n Ferdl bis zum
Tröpferlbad“ von Kinsky & Fernbach
im Vindobona, Wien
Abfahrt vom Hauptplatz Zeltweg: 14:30 Uhr
Kosten inkl. Bus und einem 4-Gänge-Menü: 71 Euro
Klassiker
des Kabaretts
Vom
'n Ferdl
g'schupft
bis zum
Tröpferlbad AB4.
Klassiker des Wiener Kabaretts sowie
neu geschriebene und traditionelle Doppelconferencen erwarten Sie im Vindobona bei der Kulturfahrt im Mai
16.05
201
& COMBO
KINSKY FERNBACH HAUSL
VINDOBONA
T
WWW.VINDO.A
Anmeldung für alle Veranstaltungen im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577 22521160 oder E-Mail: [email protected]
TEINPLAT
1200 WIEN, WALLENS
Z6
Jazziges Frühjahr
Samstag, 11. Juli 2015
Foto: www.fotohofer.at
Besuchen Sie gemeinsam mit dem Kulturreferat der
Stadtgemeinde Zeltweg im Frühling und im Sommer 2015 das Vindobona, die Lehár-Festspiele und die
Schlossfestspiele Piber.
Kulturfahrt im Juli:
Eröffnungsfeierlichkeiten der
Lehár-Festspiele und Premiere
von „My Fair Lady“ in Bad Ischl
Abfahrt vom Hauptplatz
Zeltweg: 11:00 Uhr, Kosten inkl.
Bus und einer kulturellen
Besichtigungstour durch Bad Ischl
sa Grabner schlüpft bei
resa
here
The
T
Kategorie IV: 69 Euro
den Lehár-Festspielen in Bad Ischl
Kategorie V: 51 Euro
in die Rolle der Eliza Doolittle
Kulturfahrt im August:
Samstag, 15. August 2015
„Figaros Hochzeit“ bei den
Schlossfestspielen
Piber auf Schloss Piber
Abfahrt vom Hauptplatz Zeltweg:
15:00 Uhr, Kosten inkl. Bus und
einer Führung durch das
Lipizzanergestüt
„F
„Fig
igar
aros
os Hochzeit“ bei den
Kategorie I: 49 Euro
diesjährigen Schlossfestspielen
Kategorie II: 39 Euro
in Piber
Meisterlich
Foto: Privat
Im März haben sich die Pforten des Theaterkellers wieder
für die Stars des legendären Blue Monday geöffnet.
M
it Juan Carlos
Sungurlian und
seinem „TOUAREG“ Quartett erlebte die Blue-Monday-Fangemeinde gleich zu
Beginn der neuen Saison Juan Carlos Sungurlian
einen interessanten Mix aus und sein „TOUAREG“
Jazz, Balkanklängen und Quartett in Aktion
südamerikanischem Sound.
Der armenischstämmige und in Uruguay geborene
Komponist und Künstler zeigte seine Klasse als musikalischer Weltenbürger und es gelang ihm binnen kürzester
Zeit, das begeisterte Publikum in seinen Bann zu ziehen.
Die nächsten Blue-Monday-Termine
auf einen Blick:
13. April, 20:00 Uhr und 11. Mai, 20:00 Uhr
Tickets und Infos unter 03577 22521-160 oder via
E-Mail unter: [email protected]
Die Zeltweger Musikschülerin Hanna Zarfl aus der Klasse
von Mag. Barbara Gatschelhofer setzte sich beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb „Prima la Musica“ souverän
gegen ihre Mitbewerber durch und errang in ihrer Altersgruppe auf der Oboe den 1. Platz. Herzlichen Glückwunsch zu
dieser hervorragenden Leistung!
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
21
Foto: Schlossfestspiele Piber
Kultur on Tour
Die Vertreter der 29 Sport- und Kulturvereine im Bild
mit den Sponsoren
Sponsoren stärken
Vereine
Die Zeltweger Sport- und Kulturvereine werden mit
Sponsorengeldern in ihrer Arbeit unterstützt.
D
ie Steiermärkische Bank und Sparkassen AG,
Filiale Zeltweg sowie die Wiener Städtische Versicherung AG erwiesen sich auch 2014 wieder als großzügige Förderer des Zeltweger Vereinslebens. Insgesamt
29 Sport- und Kulturvereine kamen in den Genuss einer
finanziellen Zuwendung. Die Gelder wurden Ende letzten
Jahres von den Vertretern der Sponsoren im Sportzentrum
Zeltweg übergeben. Erfreut zeigten sich Bürgermeister
Hermann Dullnig, Sportreferent und Gemeinderat Armin Wassertheurer und Stadtrat Ing. Günter Reichhold.
Das Publikum ließ sich von der dynamischen, beschwingten
Art anstecken und spendete der Band fleißig Beifall
„Schnittiges“ Konzert
Auf Einladung der Stadtgemeinde gastierten „Die Cremeschnitten“ zum Internationalen Frauentag in Zeltweg.
M
it ihrer charmanten und temperamentvollen Art sorgte die steirische Ladysband „Die
Cremeschnitten“ ordentlich für Stimmung im gut gefüllten Theaterkeller. Das Publikum amüsierte sich bestens
bei einem abwechslungsreichen Programm, das von Peter
Alexander über Conny Francis bis hin zu Britney Spears
und George Michael reichte. Viel Beifall ernteten die
„Schnitten“ mit ihrer Sängerin und Entertainerin Dagmar Roiser auch für spontane Showeinlagen.
Musik kennt keine
Grenzen
Großes Interesse herrschte auch bei den jungen Gästen der
Ausstellung, von Josef Grillitsch mehr über die Geschichte
von Zeltweg zu erfahren
Foto: Singkreis der Pfarre Zeltweg
Zeltweg – wie es war
Alte Zeltweger Ortsansichten über einen Zeitraum von
65 Jahren waren unlängst in einer interessanten Ausstellung im Volksheim zu sehen.
D
er Aichfelder Sammlerverein MMM unter Obmann Josef Grillitsch hat in akribischer Kleinarbeit Bildmaterial und Dokumente zusammengetragen,
mit erklärenden Texten und Schautafeln versehen und
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Gleichzeitig wurde eine eindrucksvolle, von Franz Stengg gestaltete Bildpräsentation gezeigt. Sowohl die älteren Jahrgänge, die so
manches heute nicht mehr vorhandene Objekt noch lebhaft in Erinnerung hatten, als auch die jungen Besucher,
die viel Neues über Zeltweg lernten, zeigten sich von der
Ausstellung beeindruckt.
22
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
 Seit der Informationsveranstaltung „Asyl – was nun?!“
im Pfarrhof Zeltweg singen zwei Syrer mit Begeisterung
beim Singkreis der Pfarre mit. Fadi al Masri, Musikschullehrer und Dirigent, und der Amwalt Mhanna al Hamadin, kennen keinerlei Berührungsängste und sind froh, gut
in der Singgemeinschaft aufgenommen worden zu sein. Sie
bemühen sich sehr, Deutsch zu sprechen und die neue Kultur zu verstehen und zu leben.
Abfall ABC
Der Umwelt zuliebe
Wenn wir alle richtig trennen, profitiert vor allem eine: Unsere Umwelt.
Einsparung von wertvoller Energie, Ressourcen und Rohstoffen
Aktiver Klimaschutz, CO2-Einsparung
Sicherung von Sekundärrohstoffen für die heimische Industrie
Niedrighaltung der Müllgebühren (Durch die ordnungsgemäße Sammlung recyclingfähiger Abfälle werden
Erlöse in die Gemeindekassen gespült und so können Müllgebühren niedrig gehalten werden. Im Gegensatz
dazu ist die Entsorgung von Abfallgemischen wie Rest- und Sperrmüll teuer).
„Es wird eh wieder alles z’amm g’schmissen?!“
Immer noch ist es ein weit verbreiteter Irrtum, dass auf Deponien unsere getrennten Abfälle „eh wieder z’amm
g’schmissen“ werden. IST ABFALL ERST EINMAL GETRENNT, BLEIBT ER AUCH GETRENNT und wird recycelt, also wiederverwertet. Einige Beispiele möchten wir hier aufzeigen:
Kunststoffverpackungen werden zu einem großen Teil zu Granulat verarbeitet, um daraus
neue Flaschen, Säcke, Rohre, Büroartikel etc. herzustellen. Aus PET-Flaschen werden
wieder neue PET-Flaschen sowie Fleece-Pullover und Schlafsackfüllungen hergestellt.
Nicht stofflich verwertbares Material wird als Brennstoff genutzt.
Problemstoffe werden großteils in der Verbrennungsanlage für gefährliche Abfälle „Simmeringer Haide“ der Fernwärme Wien entsorgt. Manche Problemstoffe, wie Säuren und Laugen,
können auch stofflich verwertet werden. Aus Batterien werden die Säuren regeneriert und die
Metallanteile verwertet.
Elektroaltgeräte werden von Schadstoffen (z. B. Quecksilber, Cadmium) befreit, Rohstoffe
wie Kunststoffe werden recycelt, auch wertvolle Metalle wie Gold, Silber oder Platin werden
wiedergewonnen. Bei der Verwertung von Leuchtstoffröhren werden Glas, Quecksilber und
Leuchtstaub abgetrennt.
Restmüll wird bei der Umladestation (Firma Trügler in Fisching) vorsortiert und danach
weitertransportiert zur Splittinganlage der Firma Mayer in St. Michael. Dort wird der Restmüll
aufbereitet und sortiert. Nach dem Weitertransport in genehmigte österreichische thermische
Anlagen wird der aufbereitete Restmüll dort unter Wärme- und Energiegewinnung verwertet.
Nur rund 15% der nicht verwertbaren Rückstände (Asche) werden einer Deponierung zugeführt.
Zeltweg Präsent
Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Judenburg
Ausgabe 04-2014
23
Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit
Entsorgen im Restmüll? Nein, danke! Energiesparlampe & Co. gehören ins ASZ!
Energiesparlampen, Kompaktleuchtstofflampen und Leuchtstoffröhren haben eines gemeinsam: diese so genannten
„Gasentladungslampen“ enthalten giftiges Quecksilber – in der Regel zwischen zwei und fünf Milligramm!
Haben solche Lampen ausgedient, gehören sie ins Altstoffsammelzentrum – die Abgabe ist kostenlos!
Gasentladungslampen werden als eigene Abfallfraktion gesammelt, damit sie einer speziellen Verwertung zugeführt werden können. Dabei wird das giftige Quecksilber umweltschonend getrennt und das restliche Material dem Recyclingkreislauf zugeführt.
Tipp: Die Rückgabe im Handel ist ebenfalls möglich – bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Fachhändler!
Tipp: Wenn eine Energiesparlampe zerbricht: Nicht einsaugen oder mit bloßen
Händen berühren! Scherben zusammenkehren und in einem verschlossenen
Behälter ins ASZ bringen!
Gerätebatterien gehören auch ins ASZ!
Einige der heute verwendeten Batterien und Akkus enthalten Stoffe, die
nicht in die Umwelt gelangen dürfen, beispielsweise Quecksilber und Cadmium. Batterien, Knopfzellen und Akkus können Sie kostenlos im Altstoffsammelzentrum oder bei jedem Händler, der Batterien verkauft, abgeben!
Wussten Sie, dass…
… Spraydosen ausschließlich komplett
entleert im Metallverpackungscontainer
entsorgt werden dürfen?
24
JUDENBURG
… das Recycling von Aluminium nur ein
Fünftel der Energie der Erstherstellung
verbraucht?
… Energiesparlampen Quecksilber
enthalten und nicht im Restmüll entsorgt
werden dürfen? Bitte geben Sie diese als
Elektroaltgerät im Altstoffsammelzentrum oder beim Kauf einer neuen Lampe
im Handel ab.
M: [email protected]
W: www.abfallwirtschaft.steiermark.at/judenburg
Abfälle
Info: Stark beschädigte und
unbrauchbare Textilien oder
Textilreste können über den
Restmüll entsorgt werden!
Wussten Sie, dass…
… Schuhe, Gardinen, Bettwäsche und
tragbare Kleidung im Alttextiliencontainer gesammelt werden?
Tipp:
Sollten Sie bei der Zuordnung Ihrer Abfälle unsicher sein, wenden
Sie sich bitte an die Abfallberatungsstelle des Abfallwirtschaftsverbandes
Judenburg:
Abfallwirtschaftsverband Judenburg
8750 Judenburg, Burggase 36
Telefon: +43-3572-20 376
Fax: +43-3572-20 377
Mail: [email protected]
Web: www.abfallwirtschaft.steiermark.at/judenburg
Fetty
… Altspeiseöl im Abfluss nicht nur
Rohre verstopft sondern auch höhere Kanalgebühren verursacht? Bitte
bringen Sie Ihr Altspeiseöl ins Altstoff
Altstoffsammelzentrum. Ihre Gemeinde stellt
Ihnen die Kübel „Fetty“ oder „Öli“ zur
Sammlung von Altspeiseöl zur Verfügung.
Zeltweg Präsent
Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Judenburg
Öli
Ausgabe 04-2014
25
Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit
Info: Aus dem gesammelten Altholz werden
z.B. wieder Spanplatten
hergestellt.
Hartkunststoffe
Plastikspielzeug
Wäschekörbe
Gartenmöbel aus
Kunststoff
Gießkannen
Blumentöpfe
CD-Hüllen
Info: Aus Altspeiseöl wird unter
Info: Bauschutt wird in kleinen
Mengen (50kg pro Anlieferung)
im ASZ angenommen; größere
Mengen müssen über ein Entsorgungsunternehmen abge-
anderem Seife- & biologisches
Kettensägeöl hergestellt!
Alteisen & NE-Metalle
führt werden. Die Entsorgung
von sortiertem Bauschutt ist
wesentlich günstiger als von
unsortiertem Bauschutt!
26
JUDENBURG
M: [email protected]
W: www.abfallwirtschaft.steiermark.at/judenburg
Lernen durch praktische
Erfahrungen
Ob Faschingsfest, Osterschmuckbasteln oder die
Holzwerkstatt – im Kindergarten Schulgasse gibt es
viele Gelegenheiten, neue Erfahrungen zu sammeln.
Seit Beginn des 2. Semesters werden die Pädagoginnen
außerdem tatkräftig vom jungen Praktikanten Martin
Fürstler unterstützt.
Fotos: Kindergarten Schulgasse
Bei ihren Faschingsverkleidungen konnten die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen
Das Bearbeiten von
Holz und der richtige
Umgang mit dem dazugehörigen Werkzeug
steht in der Holzwerkstatt im Mittelpunkt
Dieser bezaubernde Osterschmuck
ist vom Osterhasen bestimmt mit tollen
Geschenken belohnt worden!
Gemeinsames Turnen
mit der Volksschule
steht seit Beginn des 2.
Semesters zweimal
wöchentlich auf dem Pr
ogramm
Praktikant Martin Fürstler,
Student des Kollegs für Kindergar
tenpädagogik in Judenburg, lern
t,
sein theoretisch erworbenes Wis
sen
gemeinsam mit den Kindern in
die
Praxis umzusetzen
Gesundheit fördern
durch Bewegung
Im Kindergarten in der Hauptstraße und in der Kinderkrippe orientiert man sich am bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan für elementare Bildungseinrichtungen.
Hauptstraße
ieser Bildungsrahmenplan beinhaltet insgesamt
sechs Bildungsbereiche, wobei dem Bereich „Bewegung und Gesundheit“ besondere Aufmerksamkeit
geschenkt wird. Ziel ist, dass die Kinder eigene Grenzen
und Fähigkeiten kennenlernen und jegliche Arten der
Wahrnehmungssysteme erfahren. Weiters sollen dabei
die kognitive, soziale, emotionale, kommunikative und
die motorische Entwicklung gefördert, aber auch das
Immun- und das Herz-Kreislauf-System gestärkt und
Selbstsicherheit, Selbsteinschätzung sowie Selbstvertrauen entwickelt werden. Das Wichtigste ist und bleibt jedoch die Freude an der Bewegung, denn aus aktiven Kin-  Schon den Kleinsten sieht ma
n an, wie viel
Freude ihnen die Bewe
dern werden letztlich glückliche Erwachsene!
gung berei
m
Fotos: Kindergarten
D
Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsyste
tet
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
27
Zahngesundheit von Anfang an
Dreimal im Jahr erhält der Kindergarten Farrach Besuch von der Zahngesundheitserzieherin von Styria vitalis, die schon
den Kleinsten zu vermitteln versucht, wie wichtig es ist, seine Zähne gesund zu erhalten.
D
as Üben der richtigen Zahnputztechnik sowie die Vermittlung altersadäquater Informationen zu den Themen Zahnaufbau und -gesundheit,
zahngesunde Ernährung, Entstehung von Karies und
regelmäßige Zahnarztbesuche sind die wesentlichen
Grundpfeiler der Gruppenprophylaxe und tragen maßgeblich zur Entstehung und Erhaltung der kindlichen
Zahngesundheit bei. Das gemeinsame Zähneputzen
mit den Kindern soll das theoretisch vermittelte Wissen
praktisch nachhaltig verstärken.
Eltern mit einbezogen
Begleitend zu den Gruppenprophylaxeeinheiten finden
regelmäßig Elterninformationsveranstaltungen statt,
bei denen Eltern im Rahmen eines Vortrages wertvolle
Hilfestellungen und Tipps rund um die zahngesundheitlichen Bedürfnisse ihrer Kinder erhalten. Durch
dieses Zusammenwirken von Kindern, Eltern und Pä-
Sommerkindergarten
Auch heuer plant die Stadtgemeinde Zeltweg
wieder, in den Sommermonaten (13. Juli bis
4. September 2015) einen Ferienkindergarten mit
mehreren Gruppen zu führen.
Für weitere Infos über die Anmeldeformalitäten
stehen Ihnen sehr gerne Barbara Höfl und Valentina Andreja-Ramaj zur Verfügung:
Stadtamt Zeltweg, Referat Wirtschaft, Bildung,
Verkehr und Wahlen, 2. OG, Zimmer 29,
Telefon: 03577 22521-310 bzw. -311,
E-Mail: [email protected] bzw.
[email protected]
28
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
dagoginnen kann das Ziel eines verbesserten Zahngesundheitszustandes erreicht werden.
Foto: Kindergarten Farrach
Mit der richtigen Zahnputztechnik hat Karies keine Chance
Ferien(s)pass als App fürs Handy
Neuerungen beim Aichfelder Ferien(s)pass: Erstmals werden sämtliche Veranstaltungen der Gemeinden Zeltweg, Fohnsdorf und Judenburg in einer App für alle gängigen Smartphones angeboten.
A
b 1. Juni 2015 kann die Ferien(s)pass-App für
Android-Handys im Google Play Store und für
das iPhone im App Store gratis heruntergeladen werden.
Damit haben die Teilnehmer mehr als 100 Ferienaktivitäten in der Hosentasche, können sich jederzeit anmelden und nachschauen, wie viele ihrer Freunde sich
bereits zu den einzelnen Veranstaltungen angemeldet
haben. Mit dem Download nehmen sie automatisch an
einem Gewinnspiel teil und können die Anmeldung zu
den Veranstaltungen auch auf Facebook mit Freunden
teilen.
Anmeldung und Registrierung
Wenn die App einmal heruntergeladen ist, ist alles kinderleicht: Mit wenigen Klicks ist man registriert und
mittendrin im aktuellen Ferien(s)passgeschehen. Nähere Infos dazu und eine ausführliche Anleitung für den
Download gibt es ab 13. April 2015 auf der Facebook-
Seite des Vereins Zukunftswerk-Stadt Zeltweg/Jugendcafé After
School unter www.
facebook.com/zeltweg.jugendcafeafterschool nachzulesen.
Sollten Sie über kein
Smartphone verfügen, besteht natürlich
weiterhin die Möglichkeit, die Anmeldungen über das
Kindersommer-Büro der Stadtgemeinde Zeltweg, Hauptplatz 8, Parterre, zu
tätigen.
Kleiner Drache als Lernhilfe
Die Firma Lerchertrain – Mag. Lercher & Partner sparte heuer bei den postalischen Weihnachtsaussendungen und Geschenken für ihre Kunden und spendete stattdessen für die Schulbücherei der VS Zeltweg.
2
Praxistest sofort bestanden
Dipl.-Päd. Sonja Gruber, welche mit ihrer vierten
Klasse schon seit einigen Jahren im Englischunterricht
intensiv mit einem weiblichen Native Speaker zusammenarbeitet, hat sich bereit erklärt, diese Methode in
den Unterricht aufzunehmen. „Mutige Entscheidungen werden immer belohnt. Die Birkenbihl-Sprachlernmethode war ein Volltreffer“, so Dipl.-Päd. Gruber. Ihre Schüler zeigen sich ebenfalls begeistert von
der neuen Unterstützung im Englischunterricht und
auch Schulleiterin VS-Dir. Dipl.-Päd. Beate Dolschek
ist froh über diese großzügige Unterstützung von Lerchertrain als Investition in die Zukunft der Kinder.
Foto: Lerchertrain – Mag. Lercher und Partner
1 Bücher mit Hör-CD von „Gossi der Drache“
nach der gehirngerechten Sprachlernmethode
von Vera F. Birkenbihl im Gesamtwert von 829,50
Euro wurden von Marion und Andreas Lercher gesponsert, damit den Schülern der VS Zeltweg die englische Sprache mit Freude und Spaß nähergebracht
werden kann.
„Dieser Drache ist ein Hit, darum lernen wir mit Freude mit“,
darüber sind sich die Schüler der Klasse 4a der VS Zeltweg einig
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
29
Foto: NMS Zeltweg
Heute an
morgen denken
Die NMS Zeltweg bietet ihren Schülern wertvolle Perspektiven für den weiteren Werdegang nach der Schule an.
D
Foto: NMS Zeltweg
as Fach „Berufsund Bildungsorientierung“
wurde
durch „ibobb“ – Information, Beratung und
Orientierung für Bildung
und Beruf – ersetzt und
ermöglicht den Schülern,
sich mit sich selbst und Seine eigenen Stärken und
den eigenen Fähigkeiten, Fähigkeiten besser kennenlerInteressen und Stärken nen: „ibobb“ wird sowohl als
auseina nderzusetzen. eigenes Fach als auch fächerGroße Bedeutung wird übergreifend und in Projekdabei den berufsprakti- ten integriert angeboten
schen Tagen und Schnuppertagen in Schulen und Ausbildungsbetrieben beigemessen. Betriebserkundungen, Workshops und Vorträge
runden das Angebot ab und sollen helfen, den Schülern
sämtliche Chancen und Perspektiven aufzuzeigen.
Die 600 Euro, die die Schüler der NMS Zeltweg mit ihrer
Engelaktion einnahmen, tragen wesentlich dazu bei, dass für
die kleine Alina ein Spezialcomputer gekauft werden kann
Computer für Alina
Mit ihrer Engelaktion halfen Schüler der NMS Zeltweg
mit, der blinden Alina das Leben zu erleichtern.
D
ie Worte „Willst du in deinem Erdensein auch
ein solcher Engel sein?“ aus dem von Pfarrer
Mag. Gerhard Hatzmann speziell für diese Aktion verfassten Gedicht nahmen sich die Schüler zu Herzen und
bastelten, gestalteten Plakate und verkauften Engel. Die
Mühe zahlte sich aus, denn es konnte die Rekordsumme von 600 Euro an Alina übermittelt werden, die es
ermöglicht, einen dringend benötigten Spezialcomputer
anzuschaffen.
Foto: NMS Zeltweg
Tag der offenen Tür
Foto: NMS Zeltweg
„Chemie ist cool“, darüber waren sich sowohl die Schüler
als auch die Lehrerinnen der VS Zeltweg einig
Die Welt der Chemie
Wie macht man aus Blaukraut grünen bzw. violetten Saft?
Wie entstehen aus bunten Kreiden verschiedenfarbige
Schäume? Dies und noch mehr wurde in einem schulübergreifenden Projekt erläutert.
Ende Jänner statteten die Schüler der vierten Volksschulklassen der NMS Zeltweg einen Besuch ab, um sich ein Bild
von dem zu machen, was sie ab dem nächsten Jahr erwarten
wird. Egal ob beim Erlebnisturnen in der Sporthalle, bei
faszinierenden Versuchen im Physiksaal, beim Lernen der
Zahlen in Italienisch oder beim Informatikunterricht in
den Notebookklassen, die Mädchen und Buben waren mit
Begeisterung bei der Sache.
30
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
D
ipl.-Päd. Ingrid Voitic war mit Schülern aus der
NMS Zeltweg an die Volksschule gekommen,
um gemeinsam mit ihren Assistenten den Kindern der
drei vierten Klassen die bunte und interessante Welt der
Chemie näherzubringen. In zahlreichen Experimenten
mit Dingen aus dem Alltagsleben konnten plausible Antworten auf viele Fragen gegeben werden. Das Interesse
für dieses Projekt war sowohl bei den Volksschülern als
auch bei den drei Klassenlehrerinnen sehr groß.
Fotos: Verein Zukunftswerk-Stadt Zeltweg
Der Langeweile
keine Chance
In diesem Jahr stand das Semesterferienangebot im Jugendcafé After School unter dem Motto ,,Jugend – fit
in Zeltweg!“.
I
n Kooperation mit dem Sportzentrum Zeltweg hatten die Jugendlichen eine Woche lang die Möglichkeit, verschiedene Sportarten kostenlos auszuprobieren
und im Sportzentrum beheimatete Vereine kennenzulernen. Von Eislaufen über Squash und Eisstockschießen
bis hin zur Kraftkammer war alles im Angebot, was den
Jugendlichen Spaß machte.
Ausgelassene Feier
Das Feiern eines großen Faschingsfestes hat im After
School schon eine lange Tradition. Auch heuer wurde
jede Person, die verkleidet oder geschminkt zum Fest
kam, mit Süßigkeiten, Würstchen und Getränken belohnt. Mitreißende Musik und die gute Laune der Gäste
trugen ein Übriges dazu bei, dass das Fest wieder zum
vollen Erfolg wurde.
Foto: HTL Zeltweg
Die Schüler der HTL Zeltweg wissen nun Bescheid um die
Risiken in der digitalen Welt
Die Risiken der
digitalen Welt
Der HTL Zeltweg macht ihre Schüler fit im Umgang
mit dem Internet und den sozialen Medien.
I
m Rahmen des Fachs „Soziale und personale Kompetenz“ lud die 2AHMBT einen Experten der Organisation „Saferinternet.at“ ein, um Themen wie „Digitaler Fußabdruck – mein Ruf im Internet“, „Ich im
Netz – Schutz von persönlichen Daten“, „Quellen: wahr
oder falsch im Internet“ und „Urheberrechte, Abzocke,
Cybermobbing“ zu bearbeiten. Der einheitliche Tenor
der Schüler: „Sehr spannend, interessant und lebensnah.
Man konnte viel lernen und praktisch umsetzen!“
ner:: Das Eislaufen erfreut sich immer
enner
rbren
uerbr
Daue
Da
noch großer Beliebtheit unter den Jugendlichen
Auch Squash konnte

eine Woche lang im Sp
ortzentrum kostenlos auspr
obiert werden
Foto: HTL Zeltweg
Die beiden Zeltweger HTL-Absolventen bei der Präsentation ihrer Diplomarbeit in der Schweiz
Überzeugender
Auftritt
Die HTL Zeltweg präsentierte beim KISSsoft-UserMeeting am Züricher See eine mit dem Unternehmen
durchgeführte Diplomarbeit.
I
nhalt der Arbeit war die Entwicklung eines Verzahnungsprüfstandes für die Montanuniversität Leoben, wobei Kunststoff- und Stahlzahnräder wirtschaftlich auf ihre Zeit- und Dauerfestigkeitswerte geprüft
werden mussten. Mit ihrer Präsentation gelang es den Absolventen Stefan Sonnleiter und Tobias Steiner mit ihrem
Betreuer DI Alexander Maier eindrucksvoll, das kritische
Publikum in der Schweiz vom hohen Wert der Ausbildung an einer österreichischen HTL zu überzeugen.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
31
Frühling macht Lu
Auf einen abwechslungsreichen Winter mit vielen
sportlichen Spitzenleistungen folgt ein interessanter
Frühling mit einer großen Anzahl an Veranstaltungen, bei denen Spannung vorprogrammiert ist.
E
ine ereignisreiche Wintersaison mit zahlreichen
Höhepunkten liegt hinter uns. Vom beliebten Publikumseislaufen über den kräftezehrenden 12-StundenLanglaufbewerb und die österreichischen Meisterschaften
im Wintertriathlon bis hin zu den Steirischen Meisterschaften im Crosslauf und dem Lauf zum internationalen
Crosslaufcup – all diese Großveranstaltungen wurden in
den vergangenen Wochen im Sportzentrum durchgeführt.
Viel Freude brachten uns außerdem die attraktiven Eishockey-Finalspiele mit Meisterfeier des EVZ2010 und die
Eisstock-Stadtmeisterschaften.
24. bis 26. April: Frühjahrs-AINOVA
Auch bei der diesmaligen AINOVA wird am Freitag der
AUVA-Radtag mit und für alle Hauptschulen und Gymnasien im Bezirk Murtal stattfinden und stellt somit einen
wichtigen Beitrag zum Thema Sicherheit am Rad und Verkehrssicherheit dar. Neben der obligaten Leistungsschau in
den Hallen und im Foyer sowie dem Vergnügungspark auf
dem Marktplatz wird es am Samstag erstmalig einen „Tag
des Blaulichts“ in Zusammenarbeit mit unseren Einsatzorganisationen, Feuerwehr, Polizei und Rettung geben.
Viel Platz für Sommersportarten
Am 9. Mai findet der Dart-Aichfeldcup statt und nur eine
Woche später geht bereits das Internationale Zeltweger
Judoturnier in der
Aichfeldhalle über die
Bühne. Quasi gleich
im Anschluss – am
20. Mai – laufen die
Schüler der HTL
Zeltweg und der
HLW Fohnsdorf unter dem Motto „LaufWunder“ wieder für Zahlreiche Sportler stellten sich
einen guten Zweck. heuer der anstrengenden HerausforAm 11. Juni werden derung des 12-Stunden-Langlaufauch heuer über 1.000 bewerbs
32
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Events
• 17. April: Tischtennis-Landesliga: TTC Zeltweg 1 –
Leoben 2, 18:30 Uhr
• 17. April: FC Zeltweg KM I – Kapfenberg,
19:00 Uhr
• 24. April: TTC Zeltweg 2 – Knittelfeld 1, 18:30 Uhr
• 24. – 26. April: AINOVA – Frühjahrsmesse
• 25. April: FC Zeltweg KM II – Judenburg II,
17:00 Uhr
• 1. Mai: FC Zeltweg KM I – Anger,
19:00 Uhr
• 2. Mai: FC Zeltweg KM II – Schöder,
17:00 Uhr
• 9. Mai: Dartturnier in der Aichfeldhalle
• 15. Mai: FC Zeltweg KM I – Gnas, 19:00 Uhr
• 16. Mai: FC Zeltweg KM II – Neumarkt,
17:00 Uhr
• 16. – 17. Mai: Internationales Judoturnier
• 20. Mai: HTL-Zeltweg „LaufWunder“,
08:00–12:00 Uhr
• 22. Mai: FC Zeltweg KM I – Frohnleiten, 19:00 Uhr
• 30. Mai: FC Zeltweg KM II – Spielberg, 17:00 Uhr
• 11. Juni: ÖGJ Lehrlingssporttag
• 12. Juni: FC Zeltweg KM I – Leoben, 18:30 Uhr
• 14. Juni: Bogenschützenturnier
• 19. – 21. Juni: Zusammenarbeit Projekt Spielberg mit
Red Bull im Zuge der Formel 1
• 11. Juli: Racketlon Babolat Tour
st auf Bewegung
Lehrlinge zum 52. Jugendsporttag der ÖGJ Steiermark erwartet, um sich in 20 verschiedenen Sportarten zu messen.
Weiters lädt der steirische Fachverband für Bogenschießen
am 14. Juni zu einem gemeinsamen Training ein und im
Zuge der Formel 1 wird es wieder eine Zusammenarbeit
mit dem Projekt Spielberg und Red Bull geben.
Bewahren Sie sich den Überblick
Ausführlichere Informationen zu diesen und zu vielen
weiteren Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender des Sportzentrums und auf der Homepage unter:
www.sportzentrum-zeltweg.at
Seilziehen ist nur eine der etwa 20 Sportarten, die die Lehrlinge beim Jugendsporttag der ÖGJ Steiermark ausprobieren
können
Fotos: Sportzentrum Zeltweg
Beim Bogenschießen braucht man eine ruhige Hand. Das
gemeinsame Training am 14. Juni im Sportzentrum zeigt, wie’s
funktioniert
Der anspruchsvolle Crosslauf erfreut sich unter den
Laufsportlern immer größerer Beliebtheit
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
33
Foto: FF Farrach
Bei den Hobbyspielern nicht zu schlagen: die Spieler der
FF Farrach
Hauptstraße 169 | 8740 Zeltweg
Tel.: 03577 22 127 | Fax: 03577 24 905
Heiß umkämpft
Mehr als 100 Vereins- und Hobbyschützen beteiligten sich
an den Zeltweger Stadtmeisterschaften im Eisstocksport.
Die Biomasseheizung
D
er ESV Forelle Zeltweg als ausführender Verein
mit Organisator Luis Körner und Schiedsrichter Peter Mocharitsch sorgten für einen reibungslosen
Veranstaltungsverlauf. Nach spannenden Partien ging
der ESV-VA Zeltweg bei den Profis als Sieger hervor,
gefolgt vom EV Viktoria und den SF Maria Buch. Im
Hobbybewerb waren die Mannschaften der FF Farrach
nicht zu schlagen. Sie holten sich sowohl den Stadtmeistertitel als auch die weiteren Ränge 2 und 3.
Bis zu
€ 3.400
Förderung
möglich!
EINFACH
UND SAUBER
HEIZEN
www.kwb.at
Pelletheizung
KWB Easyfire
2,4–35 kW
Verbrennungstechnologie
REPARATUREN
INFORMATION
BIOMASSE
SCHAURAUM
WELLNESS
PHOTOVOLTAIK
SOLAR
BÄDER
www.steiner-installationstechnik.at
34
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Seit 14 Jahren fixer und beliebter Bestandteil des Zeltweger
Veranstaltungskalenders: der Silvesterlauf für einen guten Zweck
Zeltweger laufen für
einen guten Zweck
Zeltweg läuft zu Silvester – der beliebte Benefizsilvesterlauf hat schon eine lange Tradition.
B
ereits zum 14. Mal wurde der Zeltweger Silvesterlauf vom Sportreferat der Stadtgemeinde
Zeltweg organisiert und ist aus dem jährlichen Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. 109
Nennungen wurden abgegeben und neben dem Laufen konnte man auch dem Nordic Walken und in der
Aichfeldhalle dem Eislaufen frönen. Der Erlös aus dem
Nenngeld – immerhin 925 Euro – kam zur Gänze der
Rot-Kreuz-Ortsstelle Zeltweg zugute.
Foto: EVZ2010
Foto: EVZ2010
Große Freude beim EVZ2010 über den Sieg in
der Eliteliga
Meister in Eliteliga
Die Kampfmannschaft des EVZ2010 wurde den Erwartungen in der höchsten steirischen Spielklasse voll und
ganz gerecht.
D
Nachwuchsförderung
Die ausgebildeten Nachwuchstrainer des EVZ2010 betreuen etwa 100 Kinder und Jugendliche in verschiedenen Altersgruppen.
U
m schon den Kleinsten eine Plattform zu bieten,
sich altersadäquat entwickeln zu können, hat sich
der Zeltweger Verein mit den OEHL Juniors, den IPR
Langenwang und den Black Eagles Bruck zusammengeschlossen und den „4 Clubs Kids Cup“ ins Leben gerufen.
In der Saison 2015/16 wird neben Leoben als Neuerung
auch in Zeltweg, Bruck und Langenwang gespielt werden.
Weitere Infos dazu finden Sie unter www.evz2010.at –
auch ein Gutschein für kostenlose Trainingsbesuche kann
downgeloadet werden.
Foto: EISKUNSTLAUFKLUB
AICHFELD-ZELTWEG
Foto: x-trim Zeltweg
ie Zeltweger Mannschaft schloss bereits die PreSeason mit einem Vorsprung von 15 Punkten
ab. Nach spannenden Duellen im Halbfinale erlebten die
Löwen mit dem Finale und den drei Derbys gegen die
Kings aus Leoben die Krönung der Saison. Der EVZ2010
machte im dritten Spiel alles klar und holte sich mit einem Sweep (3 : 0-Sieg) den Titel in der Steirischen Eliteliga. Zufriedenes Resümee von Head Coach Franz Sturm:
„Mission erfüllt!“
Schon die Kleinsten können sich beim EVZ2010 mit Gleichaltrigen anderer Vereine messen
Fast nicht zu schlagen bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften im Wintertriathlon: die Athleten des x-trim Zeltweg
Das große Starterfeld wusste das Publikum bei den Styrian
Open Championships mit Spitzenleistungen zu begeistern
Konkurrenz spornte an
Im November 2014 wurden in der Aichfeldhalle erstmals regionenübergreifende Steirische Meisterschaften
ausgetragen.
N
eben dem Steirischen Eislaufverband und dem
Eiskunstlaufklub Aichfeld-Zeltweg als Veranstalter waren auch der Slowenische Eislaufverband und
namhafte Wiener Eislaufvereine der Einladung zu den
Styrian Open Championships gefolgt. Das große Starterfeld zeigte den Zuschauern herausragende Leistungen bis hin zu Dreifachsprüngen. Auch die Sportlerinnen aus Zeltweg wussten sich zu behaupten und freuten
sich über die Konkurrenz aus Wien und Slowenien.
Medaillenregen
Großartige Leistungen vollbrachten die Athleten des
x-trim Zeltweg bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften im Wintertriathlon im Sportzentrum Zeltweg.
T
rotz widriger Bedingungen errangen die Zeltweger Sportler zahlreiche Spitzenplätze. So gewann Maria Frei Silber in der Staatsmeisterschaft und
Gold in der AK. Auch Peter Feuchter erkämpfte sich
eine Goldmedaille in der AK und Hannes Leitner durfte sich über Silber in seiner AK freuen. In der Wertung
MK 45 kämpften Heimo Wedenhin und Sepp Dietmair um den dritten Platz, wobei Heimo Wedenhin
letztlich die Nase vorne hatte. Gekrönt wurde dieses
hervorragende Ergebnis durch die Goldmedaille in der
Mannschaftswertung. x-trim Zeltweg ist somit Österreichischer Mannschaftsmeister im Wintertriathlon.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
35
Foto: Judoteam Zeltweg
Selbstbewusster Start
Die Nachwuchsarbeit trägt Früchte, denn schon in der Klasse
U16 wurden bei den Steirischen Meisterschaften 2015 großartige
Leistungen erzielt
Nicht zu bremsen
Die Mannschaft des Judoteams Zeltweg war bei nationalen und internationalen Turnieren wieder sehr erfolgreich.
S
owohl die 33. Internationale Judotrophy in Tolmezzo/Italien als auch die diesjährigen Steirischen Meisterschaften U16, U21 und Allgemeine Klasse
in Fohnsdorf verliefen für die Zeltweger sehr positiv. So
fuhr man aus Italien mit vier Gold-, vier Silber- und
fünf Bronzemedaillen und einem vierten Platz in der
Mannschaftswertung heim. Bei den Steirischen Meisterschaften errangen die Sportler acht Meistertitel und
präsentierten sich mannschaftlich mit zwei zweiten
Plätzen (U16 und U21) sowie dem ersten Platz in der
Mannschaftswertung AK ebenfalls stark.
36
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Schon seit März rollt in der Fußball-Landesliga wieder
das Leder. Aufsteiger FC Zeltweg hat sich für die Frühjahrssaison viel vorgenommen.
D
er Verein zeigt sich bemüht, weiterhin gute Ergebnisse zu erzielen, um am Ende in der vorderen Tabellenhälfte platziert zu sein. Ein Vorhaben, das
der Mannschaft von Trainer Robert Früstük aufgrund
der starken Hinrundenperformance durchaus zuzutrauen ist.
Heimspieltermine:
17. April, 19:00 Uhr gegen KSV Am.
1. Mai, 19:00 Uhr gegen Anger
15. Mai, 19:00 Uhr gegen Gnas
22. Mai, 19:00 Uhr gegen Frohnleiten
12. Juni, 18:30 Uhr gegen
DSV Leoben
Die aktuellen Spieltermine der KM
II (Gebietsliga Mur), des Damenteams (Landesliga) und der Nachwuchsmannschaften sind unter
www.fc.zeltweg.at zu finden.
Foto: FC Zeltweg
Kapitän Rene Fischer und
seine Kollegen wollen auch in
der Rückrunde wieder jubeln
Foto: Naturfreunde Zeltweg
Die Mädchen und Buben des diesjährigen Kinderskikurses mit dem Ausbildungsteam der Zeltweger Naturfreunde
Früh übt sich …
Welch eine Freude, welch ein Spaß: Den Zeltweger Naturfreunde-Kindern wurde Anfang Jänner die Möglichkeit geboten, am Pölstallift in Oberzeiring das Skifahren
und Snowboarden zu erlernen.
G
ute äußere Bedingungen erleichterten es den
Mädchen und Buben ungemein, binnen kürzester Zeit den perfekten Skischwung einzuüben. Bereits am
dritten Tag konnten sich alle Anfänger am Tellerlift frei
bewegen und bei zahlreichen Fahrten ihr erlerntes Können festigen und vertiefen. Kräftig feuerten die Eltern und
Großeltern die Ski- und Snowboardfahrer beim Rennen
am Abschlusstag an und wohnten voller Stolz der abschließenden Urkundenüberreichung bei.
Auch für die Fortgeschrittenen wurde im Jänner und im
Februar ein Kurs angeboten, den die Teilnehmer aufgrund
der guten Schnee- und Pistenverhältnisse in vollen Zügen
genießen konnten.
Zuwachs im Ausbildungsteam
Verstärkung im Ausbildungsteam Ski Alpin und Snowboard: Melanie Raffler, Marie Christine Kreuzer und
Jessica Cernko konnten kürzlich ihre Ausbildung zum
Kinderbetreuer Skilauf der Naturfreunde Österreich erfolgreich abschließen. Die Zeltweger Naturfreunde blicken den kommenden Wintersaisonen somit gut gerüstet
entgegen.
Weitere Infos unter www.zeltweg.naturfreunde.at oder
per E-Mail an: [email protected].
ACHTUNG: Terminänderung!
Wanderfreunde, aufgepasst: Die Gipfelmesse auf dem
Größing muss aus terminlichen Gründen auf den
18. Juli 2015 vorverlegt werden. Beginn der Messe ist
11:00 Uhr. Wanderungen und Abfahrtszeiten werden
rechtzeitig bekannt gegeben.
Termine
Wandern
• 25. April: Wanderung durch das Gesäuse
• 30. Mai: Rundwanderung Tyrnauer Alm
• 26. Juni: Veitsch – Rotsohlalm
• 18. Juli: Gipfelmesse auf dem Größing
(ACHTUNG, Terminänderung!)
Mountainbiken
• Ab 15. April: Mountainbiken für jedermann,
jeden Mittwoch, Abfahrt: 17:00 Uhr, NF-Treff
• 29. April: Fahrtechniktraining für Mountainbiker, ab 16:00 Uhr, Turnerhüttl/Murwald
• 1. Mai: Fahrt in den Frühling
• 28. Juni: Frauenpower-Tour
• 19. Juli: Pirkdorfer See – Wackendorfer Alm
Radlertreff
• Ab April: jeden Donnerstag um 17:00 Uhr
gemütliche Touren durchs Aichfeld mit Hans
Streit, Treffpunkt: Sportzentrum Zeltweg (Sport
& Service 4 you)
Donnerstag ist Naturfreunde-Treff
Informationen und Auskünfte zu diesen und weiteren Veranstaltungen erhalten Sie bei allen Naturfreunde-Funktionären sowie jeden Donnerstag zwischen 18:00 und 20:00 Uhr im Naturfreunde-Treff
in der Schulgasse 3. Sämtliche Termine finden Sie
außerdem im Naturfreunde-Jahresprogramm bzw.
auf den aktuellen Aushängen im Schaufenster beim
Naturfreunde-Treff.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
37
Foto: SFG Kondor Zinner
Der „fliegende“ Nikolaus kurz nach seiner Landung auf dem Fliegerhorst Hinterstoisser
Geschenke aus luftiger Höhe
Die Sportfliegergruppe Kondor und der Verein „Freunde der Technik“ veranstalteten Anfang Dezember letzten Jahres auf dem Fliegerhorst Hinterstoisser die Benefizveranstaltung „Der fliegende Nikolaus“.
50 Besucher – darunter 150 Kinder – warteten
auf die Ankunft des Nikolauses, der mit einer Piper PA-18 auf dem Fliegerhorst landete und einen großen Sack voller Geschenke mitbrachte. Der Erlös in der
Höhe von 1.650 Euro aus Spenden sowie dem Verkauf
von Glühwein und Kinderpunsch kommt einer bedürftigen Familie aus der Garnisonsstadt Zeltweg zugute.
Aufgrund des großen Anklanges freuen sich Hans Ertl
von den „Freunden der Technik“ und Markus Zinner
von der Sportfliegergruppe Kondor schon jetzt darauf,
im heurigen Jahr eine weitere derartige Benefizveranstaltung zu organisieren.
Foto: SFG Kondor Primisser
4
Bürgermeister Hermann Dullnig (m.) – im Bild mit Markus
Zinner/Sportfliegergruppe Kondor (l.) und Hans Ertl/„Freunde
der Technik“ – freute sich sehr, dass der Veranstaltungserlös einer
bedürftigen Zeltweger Familie zugutekommt
Pointen, Spaß
und viel Bla Bla
Die 19. Zeltweger Faschingssitzung im ausverkauften
Volksheim begeisterte das Publikum mit Witz, Musik
und einem mitreißenden Showprogramm.
Die Mitglieder der Faschingsgilde Zeltweg ließen sich in diesem Jahr wieder viel Lustiges und Originelles für ihr Publikum
einfallen lassen
E
röffnet wurde der Abend mit Tanzeinlagen der
Fohnsdorfer Mädchengarde und der Verlesung der
Proklamation durch das Prinzenpaar, Prinzessin Marina I.
von Riwaranien und Prinz Martin I. von Eisenbach. Danach startete ein vierstündiges Showprogramm voller origineller Sketches und schmissiger Musikeinlagen, bei dem
die Akteure unter der Regie von Heribert Stiegmaier zur
Höchstform aufliefen. Musikalisch umrahmt wurde die
Veranstaltung auch heuer von der Big Band der Musikschule Zeltweg unter der Leitung von Herbert Bauer.
38
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
Die Big Band der Musikschule Zeltweg unter der Leitung
von Herbert Bauer trug als „Hofkapelle“ wesentlich zur guten
Stimmung bei
„Wir ziehen los mit ganz großen Schritten …“ Beim Steirerball
im „Wie daham…“ Generationenpark Zeltweg durfte natürlich
auch die Polonaise nicht fehlen
Foto: „Wie daham…“
Generationenpark Zeltweg
Foto: PVÖ – Ortsgruppe Zeltweg
Langjährige Treue
„Halligalli“ beim
Steirerball
Ausgelassene Stimmung herrschte beim Hausball im
„Wie daham…“ Generationenpark Zeltweg.
Z
Im Zuge der letztjährigen Weihnachtsfeier des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Zeltweg, wurden unter anderem
zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein
ausgezeichnet. Im Bild Hermine Stadlbauer, die bereits auf
eine 45-jährige Mitgliedschaft zurückblicken kann. Stadtrat
Ing. Reichhold, Pensionistenverband-Obmann Prutti, Bürgermeister Dullnig und Vizebürgermeister Simbürger (v. li.)
gratulierten herzlich.
ünftige Klänge drangen durch die Gänge des
„Wie daham…“ Generationenparks Zeltweg, als
der „fidele Franz“ beim Steirerball aufspielte. Der beliebte Musikant verwöhnte die zahlreichen Anwesenden mit
Hits zum Mitsingen, Mitschunkeln und Mittanzen. Gemäß dem Satz „Gemeinsam statt einsam“ fällt die bunte
Abwechslung im Alltag und das umfangreiche Veranstaltungsprogramm, das vom engagierten Team des Hauses
geplant und organisiert wird, bei den im Generationenpark lebenden Damen und Herren das gesamte Jahr über
auf stets fruchtbaren Boden.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
39
Kameradschaftsabend
Ortsstellenleiter Bgm. Hermann Dullnig und seine
Stellvertreterin KK Christine Rappitsch hielten im
„s’ Wirtshaus“ in Farrach Rückblick auf das Jahr 2014.
Z
ahlreiche Ehrengäste, darunter Vzbgm. Siegfried Simbürger, Stadtpfarrer Mag. Gerhard
Hatzmann, Prim. Dr. Gernot Maurer, Bezirksrettungskommandant ORR Peter Hackl, KI Gerhard Karner
von der Polizeiinspektion Zeltweg, HBI Harald Schaden von der FF Zeltweg und HBI Ewald Streit von der
FF Farrach waren der Einladung gefolgt und erfuhren
im Bericht über das laufende Jahr vom erfreulichen
Zuwachs auf 51 ehrenamtliche Mitarbeiter – davon 32
Sanitäter – in der Ortsstelle Zeltweg. So war es möglich, diverse Veranstaltungen wie etwa den Flohmarkt
durchzuführen oder am Zeltweger Adventdörfchen
mitzuwirken. Auch eine Facebook-Seite über die RotKreuz-Ortsstelle wurde im letzten Jahr erstellt, die sich
großer Beliebtheit erfreut.
Finanzielle Zuwendung
Wie in den Jahren zuvor, so kamen die Einnahmen des
von der Stadtgemeinde organisierten Zeltweger Silvesterlaufs wieder dem Roten Kreuz zugute. Die gesamte
Mannschaft ist dafür sehr dankbar, weil mit diesem
Geld weitere Anschaff ungen zum Wohle der Bevölkerung getätigt werden können.
Foto: Rotes Kreuz Zeltweg
 Die Mitarbeiter der Rot-Kreuz-Ortsstelle Zeltweg, im
Bild mit den Ehrengästen
Freiwillige gesucht
Sie haben Zeit, sich sozial zu engagieren, wollen eine neue Aufgabe übernehmen und beschäftigen sich gerne mit Menschen? Dann schenken Sie Menschen mit besonderen Bedürfnissen Ihre Zeit!
Foto: Lebenshilfe Region Judenburg
W
as können Sie tun?
Sie entscheiden, was sie machen wollen und
wie viel Zeit Sie investieren möchten. Es gibt viele
Möglichkeiten, sich zu engagieren:
• Gemeinsame Freizeitgestaltung (Thermen- oder
Kaffeehausbesuche, Spaziergänge etc.)
• Unterstützung von Menschen mit Behinderungen
bei diversen Arbeiten (Garten, Küche, Wäscherei
etc.)
• Hilfe bei Produktion in kreativen Bereichen (Töpferei, Weberei etc.)
• Projekte (Lebensmittelgeschäft, Sport etc.)
Was wird Ihnen geboten?
Vor Beginn Ihrer Tätigkeit werden Sie ausführlich informiert und Sie bekommen eine umfassende Einführung in den von Ihnen gewählten Bereich.
Außerdem erhalten Sie:
• Regelmäßige fachliche Begleitung und Austausch
im Team
40
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
• Kostenlose Teilnahme an internen
Fortbildungen
• Versicherungsschutz
während Ihrer freiwilligen Tätigkeit
• Erstattung der entstehenden Unkosten
Es bieten sich Ihnen unterschied• Einladungen zu
lichste Möglichkeiten für ehrenamtliFesten und Veranches Engagement
staltungen
Nähere Informationen:
Mag. Birgit Gaberschek
8750 Judenburg
St.-Christophorus-Weg 15
Mobil: 0664 8591886
Tel.: 03572 83295-230
E-Mail: [email protected]
Wichtiges
City-Taxi-Karten
Für Taxifahrten im Stadtgebiet gibt es von der
Stadtgemeinde Ermäßigungen. Die Fahrscheine
müssen vor Fahrtantritt in der Amtskasse (Zi.-Nr. 4)
gekauft werden.
Beförderungszeiten: Montag bis Freitag von 07:00
bis 19:00 Uhr, Samstag von 07:00 bis 12:00 Uhr, an
Sonn- und Feiertagen erfolgt keine Beförderungsleistung im Rahmen des Projekts „City Taxi“.
Taxi Nowak 03577 22777
Murtal Taxi 0660 1018101
Winterdienst
0664 4894045 oder 0664 4894047
Wasserversorgung
0664 4753805
Essen auf Rädern
Anmeldungen im Sozialreferat im Stadtamt, Zi.-Nr. 5,
Tel.: 03577 22521-154
Bauhof
Öffnungszeiten Altstoffsammelzentrum
Montag, 10:00 bis 12:00 Uhr und
Donnerstag, 14:00 bis 16:00 Uhr
Die Abgabe von Problemstoffen, Elektroaltgeräten,
Grünschnitt oder Bauschutt (geringe Mengen) ist
nach wie vor kostenlos!
Wichtige Rufnummern
Polizei Zeltweg
Rotes Kreuz Notruf
Rotes Kreuz Krankentransport
Aichfeld-Apotheke
Assisi-Apotheke
Krankenhaus Judenburg
Krankenhaus Knittelfeld
Sportzentrum
ÖAMTC
Volkshilfe Judenburg
Pflegetelefon
059133-6307
144
14844
03577 22145
03577 24255-0
03572 82560-0
03512 707-0
03577 23566
03577 22659
03572 44124
0800 201622
Heimhilfe als Unterstützung
Das Österreichische Rote Kreuz stellt qualifizierte
Heimhilfen für die Versorgung von erkrankten und älteren Menschen zur Verfügung.
D
ie Heimhilfe übernimmt hauswirtschaftliche
Tätigkeiten und unterstützt bei der pflegerischen Basisversorgung, bei der Medikamenteneinnahme, der Zubereitung und der Einnahme von Mahlzeiten und bei Besorgungen außerhalb des Haushaltes. Die
Kosten der Leistungen werden nach dem Einkommen
der Klienten sozial gestaffelt und laut der vom Land
Steiermark vorgegebenen Tarifliste berechnet.
Nähere Informationen:
Mobile Pflege und Betreuung des Roten Kreuzes,
Stützpunkt Judenburg, Burggasse 102,
Tel.: 0676 875440134 oder 0501445-19122.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
41
Rückblick auf 2014
Brandeinsätze seit 2001
Bei der FF Zeltweg leisten insgesamt 78 Feuerwehrmitglieder freiwillig ihren Dienst an der Öffentlichkeit. 12 Jungfeuerwehrmädchen und -buben stehen in
der Feuerwehrausbildung.
60
50
40
D
ie Mannschaft der FF Zeltweg hatte 2014
insgesamt 51 Brandeinsätze zu bewältigen
und wurde zu 61 technischen Einsätzen wie Verkehrs- oder Chemieunfällen gerufen. Es kam auch zu
zwei mutwilligen Alarmen und zu sieben Fehl- bzw.
Täuschungsalarmen. Für die gesamte Einsatztätigkeit wurden 1.895 Stunden aufgewandt und es waren
6.658 Ausbildungs-, Verwaltungs- und Übungsstunden nötig.
30
20
10
0
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Technische Einsätze seit 2001
140
120
100
Weitere Infos:
Für Fragen steht Ihnen Kommandant
OBR Harald Schaden nach 17:00 Uhr unter
Tel. 0660 6594180 gerne zur Verfügung.
Bürgermeister Dullnig (r.) beglückwünscht OBR Harald
Schaden zum neuen Einsatzfahrzeug
Sicher zum Einsatz
Ein neuer Mannschaftstransporter ersetzt das bisherige
– 24 Jahre alte – Einsatzfahrzeug.
D
as neue, allradgetriebene Fahrzeug ist mit einer
LED-Umfeldbeleuchtung, mit einer Lautsprecheranlage sowie mit neuester Digitalfunktechnik ausgestattet und verfügt über hohe Sicherheitsstandards.
Die Kosten für die Anschaff ung beliefen sich auf rund
43.000 Euro, wobei die FF Zeltweg 10.000 Euro selbst
beitragen konnte. 21.000 Euro stammen aus einer Förderung des Landesfeuerwehrverbandes und 12.000
Euro wurden von der Stadtgemeinde Zeltweg übernommen.
42
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
80
60
40
20
0
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Lassen sie
ihren optimalen
Versicherungsschutz
unsere sorge sein.
Team Zechner/sTeiner
hauptstraße 115, 8740 Zeltweg
ing. Willibald Zechner
Telefon: 0664/601 39-59473
e-Mail: [email protected]
hannes sTeiner
Telefon: 0664/601 39-59480
e-Mail: [email protected]
IHRE SORGEN
MÖCHTEN WIR HABEN
Neues Einsatzfahrzeug
Ehrungen, Beförderungen und die Übergabe des neuen Rüstlöschfahrzeugs RLF-A 2000 bei der Wehrversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr Farrach.
K
überreichte Vizebürgermeister Siegfried Simbürger
dem Kommandanten symbolisch den Schlüssel für das
neue Rüstlöschfahrzeug RLF-A 2000.
Dieses Fahrzeug ist technisch auf dem neuesten Stand
und kostete rund 500.000 Euro. Die offi zielle Übergabe wird am 3. Mai (Florianitag) vor dem Rüsthaus
stattfinden.
Die beförderten und geehrten Feuerwehrmänner mit den
Ehrengästen
Das 500.000 Euro teure Rüstlöschfahrzeug RLF-A 2000
ist auf dem neuesten Stand der Technik und wird der FF
Farrach offiziell am Florianitag übergeben
Foto: FF Farrach
ommandant HBI Ewald Streit war sehr erfreut, bei der 118. ordentlichen Wehrversammlung der FF Farrach eine große Abordnung an
Ehrengästen begrüßen zu dürfen. Nach Verlesung der
Jahresberichte und der Ehrung und Beförderung von
Wehrmännern kam man schließlich zum Höhepunkt
der Versammlung: In Vertretung des Bürgermeisters
Foto: FF Farrach
Harter Kampf um
jeden Eisstock
Austragungsort für das schon traditionelle Bereichseisschießen des Bezirksfeuerwehrverbandes Judenburg war
wie schon die Jahre zuvor auch heuer die Eishalle im Zeltweger Sportzentrum. 23 Moarschaften zu je vier Mann
lieferten sich einen harten, aber fairen Schlagabtausch.
Als Sieger des Turniers ging letztlich die FF Rattenberg,
dicht gefolgt von der FF Farrach (Bild) und der FF
St. Oswald, hervor.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
43
Geburtstage
105: Herzliche Gratulation an Johann Spörk!
93: Alles Gute, Walburga Hubmann!
92: Glückwunsch an Emilie
Strutzenberger!
Stefanie Mandl wurde
92 Jahre
Gratulation an Ernst Kronhofer zum
90. Geburtstag
Marianne Brutti feierte
ihren 90.
44
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
90 Jahre und älter:
Spörk Johann
Lassacher Stefanie
Sailer Juliana
Fux Maria
Götschl Juliana
Lanthaler Stefan
Marchl Christiana
Zellnig Anton
Stöckl Christine
Hubmann Walburga
Mandl Stefanie
Strutzenberger Emilie
Eibegger Franz
Mag. Adelt Helmut
Schmedler Johann
Holzer Margaretha
Halla Barbara
Richter Katharina
Diex Franz
Kronhofer Ernst
Rotter Eleonore
Brutti Marianne
Schmidt Apollonia
Schmedler Stefanie
Reiter Rosina
85 Jahre:
Grangl Herta
Hasler Felix
Steinberger Hermine
Kulnig Karl
Nägele Edeltrude
Huber Margarethe
Bromberger Willibald
Klicnik Johanna
Gosch Ella
Klade Erika
Ing. Weninger Otto
80 Jahre:
Salfellner Rosamunde
Koller Wolfgang
Leitner Juliana
Franz Diex wurde 90!
Merl Zita
Kötschler Gertrud
Schlaffer Siegfried
Michelitsch Johann
Mali Josef
Regner Hermelinde
Tatschl Veronika
Mayer Gertrude
Pressl Gertrud
Toriser Herlinde
Koch Gerhard
Zarfl Johann
Hoffelner Elfriede
75 Jahre:
Wassertheurer Waltraud
Berr Heinz
Slabschi Karl
Feyerl Cäcilia
Schmedler Erna
Wakonig Heide
Mertük Christine
Grillitsch Hermine
Brenner Harry
Schultermandl Alfred
Michelitsch Maria
Siebenhofer Ernst
Lillak Elfriede
Tschmuck Renate
Sundl Franz
Lukas Helga
Geißler Maria
Schlaffer Josefine
Repp Hermann
Haas Ingeborg
Schrenzer Lea
Pabel Frieda
Friesacher Richard
Mitterbacher Eleonore
Doff Albert
Krätschmer Waltraud
Sartory Alexander
Quinz Gertrude
Zur Hochzeit
Goldene Hochzeiten
Wilding Aurelia und Johann
Michelitsch Maria und Johann
Feyerl Cäcilia und Adolf
Diamantene Hochzeit
Dorner Gertrude und Faustinus
Lanthaler Hildegard und Stefan
Bäck Edeltrude und Franz
Frisch vermählt
Köstinger Korinna und Groß Georg
Vergoldet: Cäcilia und Adolf Feyerl
In Gedenken
Berr Annemarie, 75 Jahre
Goppold Anna, 96 Jahre
Leker Barbara, 101 Jahre
Navratil Hedwig, 90 Jahre
Wiehart Rudolf, 64 Jahre
Martinz Christine, 90 Jahre
Kogler Marianne, 71 Jahre Schnabl Andreas, 64 Jahre
Rossmann Maria, 91 Jahre Tatschl Andreas, 80 Jahre
Muhrer Renate, 56 Jahre
Wegscheider Willibald,
Lanz Franz, 88 Jahre
89 Jahre
Klicnik Wolfgang, 51 Jahre Kemza Jan, 65 Jahre
Moser Johann, 60 Jahre
Krenn Friedbert, 87 Jahre
Emig Maria, 91 Jahre
Weithaler Engelbert,
Kügler Otto, 90 Jahre
90 Jahre
Bleiberger Aloisia, 82 Jahre Noiel Genoveva, 94 Jahre
Novotny Alfred, 82 Jahre
Stummer Ludwig, 80 Jahre
Stock Hermina, 95 Jahre
Stöckl Christine, 93 Jahre
Scheiber Maria, 90 Jahre
Knees Gerhard, 66 Jahre
Petz Hertha, 77 Jahre
Steinkellner Johann,
87 Jahre
Riedl Gertrude, 79 Jahre
Rieser Mathilde, 89 Jahre
Gelter Karl, 74 Jahre
Meya Aloisia,
96 JahreSteinberger feierte
Hermine
Kepplinger Alfred, 71 Jahre
ihren
Berger Maria,
80 85er.
Jahre
Geburten
Diamantene Hochzeit: Alles Gute, Edeltrude und Franz Bäck!
Sie feierten die Diamantene Hochzeit: Gertrude und Faustinus Dorner
Gratulation an Edeltrude Nägele
zum 85. Geburtstag
Berger Nicole
Zachaev Achmed
Cusumano Giulia Ailina
Dobrouschek Katharina
Sophie
Hammerl Mia-Aylin
Gruber Sophie Teresia
Juric Marin
Janka Jonas
Krätschmer Annika Maria
Feichtner Annalena
Ianosel Maya Paula Nicoleta
Hermine Steinberger feierte
ihren 85er
Die kleine Nicole Berger
mit ihrer Mutter
Zum 80. Geburtstag herzliche Gratulation an Gertrude Mayer!
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
45
Swimmingpools – was ist erlaubt und was nicht?
Jedes Jahr vor Beginn der Badesaison werden bezüglich der Befüllung und Entleerung privater Swimmingpools und der Verrechnung des benötigten Wassers an die Stadtgemeinde ähnliche Fragen gerichtet. Präsent gibt einen kurzen Überblick:
1. Darf ich meinen Swimmingpool mit Wasser aus der
Hausleitung befüllen?
Antwort: Ja.
2. Wie muss ich das Wasser aus dem Pool entsorgen?
Antwort: Entweder Sie leiten das Wasser in die Kanalisation
ein, dann sind aber die Kosten für die Abwasserentsorgung
zu entrichten, oder Sie bringen das Wasser auf Ihrem eigenen
Grundstück großflächig zur Verrieselung. Wenn Sie Ihren
Pool über die normale Hausleitung befüllen, werden die Kosten für die Abwasserentsorgung automatisch verrechnet.
3. Welche Kosten habe ich zu tragen, wenn ich meinen
Pool aus der Hausleitung befülle?
Antwort: Die normalen Kosten, die sich aus den Tarifen der
Wassergebührenordnung und der Kanalabgabenordung der
Stadtgemeinde ergeben. Derzeit gelangen damit 1,90 Euro/m³
(exkl. USt) für den Wasserbezug und 3,30 Euro/m³ (exkl. USt)
für die Abwasserentsorgung zur Verrechnung.
4. Kann ich mir die Kosten für die Abwasserentsorgung
ersparen?
Antwort: Ja, wenn Sie das Wasser aus dem Pool nicht über
den Kanal entsorgen. In diesem Fall müssen Sie das Wasser
auf dem eigenen Grund zur Verrieselung bringen. Die Einleitung in den Sickerschacht ist laut Wasserrechtsbehörde
nicht zulässig. Eine weitere Voraussetzung ist, dass Sie Ihren
Pool nicht über die normale Hausleitung befüllen, sondern
über einen eigenen Gartenwasseranschluss verfügen. Dafür
ist ein Antrag an die Stadtgemeinde erforderlich. Es wird in
diesem Fall ein eigener Subzähler installiert. Die gesamten
Umbaukosten hat der Antragsteller selbst zu tragen, wobei
für den Einbau des Wasserzählers eine Einbaugarnitur zu
verwenden ist. Die einmaligen Kosten für den Subzähler
3 bis 5 m³ betragen derzeit 47,99 Euro (inkl. USt). Die Kosten für die Zählermiete belaufen sich zurzeit auf 29,38 Euro
(inkl. USt).
5. Kann ich meinen Swimmingpool auch durch die freiwillige Feuerwehr befüllen lassen?
Antwort: Ja, es besteht auch die Möglichkeit, den Swimmingpool von der freiwilligen Feuerwehr befüllen zu lassen. Die Kosten für die Wasserentnahme von Hydranten
betragen 5,50 Euro/m³.
Zeit und Geld sparen
Bezahlen Sie doch Ihre kommunalen Abgaben, Steuern und Gebühren ganz einfach mittels Bankeinzug. Füllen Sie einfach das
Formular aus und geben Sie es in der Stadtgemeinde Zeltweg bei Aloisia Haid, Hauptplatz 8, 8740 Zeltweg ab. Gerne nehmen
wir Ihren Bankeinzug auch per Fax unter 03577 22521-33 oder per E-Mail ([email protected]) entgegen.
ACHTUNG: Da die nationalen Zahlungssysteme mit 1. August 2014 durch das SEPA-Überweisungs- und Lastschriftverfahren abgelöst und BLZ und Kontonummer durch BIC und IBAN ersetzt wurden, werden alte Zahlungsverkehrsbelege
von den Banken nicht mehr akzeptiert. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich das beigefügte Formular, das bereits allen
vorgeschriebenen neuen Kriterien entspricht, wenn Sie die Umstellung auf Bankeinzug durchführen wollen!
Dies gilt allerdings nur für Neuanträge. Sollten Sie schon ein ausgefülltes Formular an uns übermittelt haben, brauchen Sie
jetzt nicht mehr tätig zu werden.
SEPA-Mandat – Ermächtigung zum Einzug von
Abgaben durch Lastschriften
Name und Anschrift des Auftraggebers
46
Ich ermächtige/Wir ermächtigen oben stehenden Zahlungsempfänger, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels
SEPA-Lastschriften einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen
wir unser Kreditinstitut an, die von oben stehendem Zahlungsempfänger auf mein/unser Konto gezogenen SEPA-Lastschriften
einzulösen. Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen,
beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des Belastungsbetrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem
Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Diese Ermächtigung
gilt erst ab der nächsten Lastschrift.
BIC
IBAN
Ort und Datum
Zeltweg Präsent
Zahlungsempfänger:
Creditor-ID: AT08STG00000034615
Stadtgemeinde Zeltweg
Hauptplatz 8
8740 Zeltweg
Unterschrift
Ausgabe 01-2015
Die ausgefüllte Einzugsermächtigung für Lastschriften senden Sie
uns per Fax, per Post oder unterfertigt und eingescannt per E-Mail.
Sie können die Einzugsermächtigung natürlich auch persönlich zu
den Bürostunden abgeben. Ihre kontoführende Bank zu informieren,
ist nicht notwendig.
Vorgehensweise bei
KatastrophenSchadensfällen
Handelt es sich dabei um Unwetterschäden, die
einen Wert von 1.000 Euro überschreiten, hat online oder beim Wohnsitzgemeindeamt je nach aufgetretener Schadensart eine Meldung zu erfolgen.
Nach Prüfung des Antrags durch die Gemeinde
wird dieser an die Bezirkshauptmannschaft weitergeleitet, die einen Sachverständigen beauftragt,
um den Schaden zu schätzen. Diesem muss bei der
Schadensschätzung vor Ort eine unterschriebene
Verpflichtungserklärung übergeben werden.
Weitere Informationen:
• Amt der Steiermärkischen Landesregierung,
A 10 Land- und Forstwirtschaft, Tel.: 0316
877-6956 und 0316 877-6983 bzw. über den
Agrarserver des Landes Steiermark
www.agrar.steiermark.at („Katastrophenfonds“)
• Bezirkshauptmannschaft Murtal, Sicherheitsreferat, Tel.: 03572 83201-132
• Stadtgemeinde Zeltweg, Bauabteilung, Tel.:
03577 22421-126
Gebührenänderung bei
Beschwerden beim
Landesverwaltungsgericht
Aufgrund einer Verordnung des Finanzministers
müssen seit Februar bei Eingaben an die Verwaltungsgerichte der Länder Pauschalgebühren entrichtet werden. So sind für Beschwerden zukünftig
30 Euro und für Vorlageanträge 15 Euro zu entrichten. Diese Regelung gilt nicht in Abgabenangelegenheiten; hier liegt keine Gebührenpflicht vor.
Fällig werden die Gebühren künftig nicht erst bei
Erledigung des Antrages bzw. der Beschwerde,
sondern bereits zum Zeitpunkt der Eingabe. Die
Gebühr ist unter Angabe des Verwendungszwecks
auf ein Konto des Finanzamtes für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel zu entrichten und die
Entrichtung muss durch einen Zahlungsbeleg oder
einen Ausdruck über die erfolgte Erteilung einer
Zahlungsanweisung nachgewiesen werden. Dieser
Beleg ist der Eingabe anzuschließen.
Das Gackerl ins Sackerl
Auf öffentlichen Anlagen, vor allem auf Parkwiesen, Gehwegen und Kinderspielplätzen, finden sich jetzt, wo der Schnee
geschmolzen ist, wieder vermehrt Hundstrümmerl, die von
den Hundebesitzern nicht ordnungsgemäß entsorgt wurden.
Spielende Kinder und deren Eltern, aber auch die Gemeindearbeiter bei der Rasen- und Böschungspflege laufen damit
Gefahr, in einen Hundehaufen zu greifen oder zu treten.
Wir appellieren daher nachdrücklich an alle Hundebesitzer, die „Hinterlassenschaften“ ihrer Lieblinge immer sofort
wegzuräumen. Die Gassisackerln erhalten Sie kostenlos in
unserer Bürgerservicestelle.
Die Kinder, unsere Gemeindearbeiter sowie alle anderen
Besucher von Parkanlagen und Kinderspielplätzen werden
Ihnen sehr dankbar dafür sein!
Hundekundenachweis
Der nächste theoretische Kurs für die Erlangung des Hundekundenachweises findet am Freitag, dem 22. Mai 2015, in
der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr in der Bezirkshauptmannschaft Murtal, 8750 Judenburg, Kapellenweg 11, 7. Stock,
statt und wird von ATA Tomasz Dynkowski abgehalten.
Für den Kurs ist eine Gebühr von 40,80 Euro zu entrichten.
Dieser Betrag ist im Vorhinein bei der Amtskasse der BH
Murtal (Judenburg oder Außenstelle Knittelfeld) einzuzahlen. Angemeldete Teilnehmer ohne Einzahlungsbestätigung
können zum Kurs nicht zugelassen werden.
Die Amtskasse ist von Montag bis Donnerstag jeweils von
8:00 bis 15:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr
geöffnet.
Anmeldefrist:
15. Mai 2015
Weitere Informationen:
Bezirkshauptmannschaft Murtal
Veterinärwesen
Kapellenweg 11
8750 Judenburg
Tel.: 03572 83201-261
Fax: 03572 83201-550
E-Mail: [email protected]
Zeltweg Präsent
Ausgabe 01-2015
47
Praktische Ärzte
Tierarzt
 Dr. Dietmaier, Schulgasse 10, Tel.: 25115
Sprechstunden:
Mo.:
08:30 bis 12:00 Uhr
Di., Do.:
08:30 bis 12:30 Uhr
Fr.:
08:00 bis 11:30 Uhr
Mo., Mi.: 15:30 bis 18:00 Uhr
 Mag. Alois Silberbauer, Weißkirchner
Straße 5, Tel.: 22579
Di., Do.:
09:00 bis 10:30 Uhr
Mo., Mi., Fr.:
16:30 bis 19:00 Uhr
Notfallnummer: 0699 10521477
 Dr. Feyerl, Haldenweg 2 a, Tel.: 23105
Sprechstunden:
Mo., Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr
Di.:
14:00 bis 18:00 Uhr
Do.:
11:00 bis 16:00 Uhr
Fr.:
08:00 bis 11:00 Uhr
Ärzte
 Dr. Hössl, Hauptstraße 132, Tel.: 22467
Sprechstunden:
Mo.:
08:00 bis 12:30 Uhr
Di.:
15:00 bis 19:00 Uhr
Mi.:
08:00 bis 12:00 Uhr
Do.:
16:00 bis 20:00 Uhr
Fr.:
08:00 bis 11:30 Uhr
 Dr. Silbernagel, Bahnhofstraße 37, Tel.: 24111
Sprechstunden:
Mo., Mi., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr
Di., Do.:
14:00 bis 18:00 Uhr
 Dr. Toma, Bahnhofstraße 16, Tel.: 22227
Sprechstunden:
Mo., Mi.: 15:00 bis 19:00 Uhr
Di., Do.:
07:30 bis 12:30 Uhr
Fr.:
08:00 bis 11:00 Uhr
Fachärzte
Dr. Feyerl, Wahlarztpraxis, FA f. Innere Medizin,
Tel.: 23105
Termine nur nach telefonischer Vereinbarung
 Dr. Feyerling, Zahnärztin, Größingstraße 16, Tel.: 25937
Sprechstunden:
Mo., Di.:
08:00 bis 14:00 Uhr
Mi.:
08:00 bis 12:00 Uhr
Do.:
13:00 bis 18:00 Uhr
Fr.:
08:00 bis 11:00 Uhr
 Dr. Pucher, Zahnarzt, Bahnhofstraße 35 a, Tel.: 23766
Sprechstunden:
Mo., Fr.:
08:00 bis 12:00 Uhr
Di.:
13:30 bis 19:00 Uhr
Mi., Do.:
08:00 bis 12:00, 13:30 bis 16:00 Uhr
 Dr. Spleit, Zahnarzt, Tischlerstraße 20, Tel.: 22707
Sprechstunden:
Mo.:
14:30 bis 17:30 Uhr
Di., Do.:
08:00 bis 11:00 Uhr,
14:30 bis 17:30 Uhr
Mi., Fr.:
08:00 bis 11:00 Uhr
 Dr. Paulik, Frauenarzt, Aichfeldgasse 7, Tel.: 24900
Sprechstunden:
Di., Mi., Fr.: 09:00 bis 13:00 Uhr
Mo., Do.:
14:00 bis 18:00 Uhr
Feiertags- und
Wochenenddienste
April 2015
 Dr. Gerhard Dietmaier
4., 5. und 6. April
 Dr. Werner Hössl
11. und 12. April
 Dr. Augustin Toma
18. und 19. April
 Dr. Friedrich Silbernagel
25. und 26. April
Mai 2015
 Dr. Franz Feyerl
1., 2. und 3. Mai
 Dr. Gerhard Dietmaier
9. und 10. Mai
 Dr. Augustin Toma
14. Mai
 Dr. Augustin Toma
16. und 17. Mai
 Dr. Werner Hössl
23. und 24. Mai
 Dr. Franz Feyerl
25. Mai
 Dr. Friedrich Silbernagel
30. und 31. Mai
Juni 2015
 Dr. Friedrich Silbernagel
4. Juni
 Dr. Werner Hössl
6. und 7. Juni
 Dr. Augustin Toma
13. und 14. Juni
 Dr. Gerhard Dietmaier
20. und 21. Juni
 Dr. Franz Feyerl
27. und 28. Juni
Juli 2015
 Dr. Werner Hössl
4. und 5. Juli
Änderungen vorbehalten
48
Öffnungszeiten
 Stadtamt
Tel.: 22521-0
Mo. bis Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr
Di.: 14:30 bis 17:00 Uhr
Do.: 16:00 bis 18:30 Uhr
 Öffentliche Bibliothek
Tel.: 0664 4854901
Di.: 16:00 bis 19:00 Uhr
Do.: 08:30 bis 10:30 Uhr
Sprechstunden
 Bürgermeister, Tel.: 22521-111:
Dienstag und Donnerstag
11:00 bis 12:00 Uhr
 Kriegsopfer- und Behindertenverband:
Jeden ersten und dritten Dienstag
16:00 bis 17:00 Uhr
Behördenzimmer, Parterre
Behindertenberatung von A-Z,
KOBV – Der Behindertenverband:
14. April 2015, BH Murtal-Knittelfeld
12. Mai 2015, BH Murtal-Judenburg
9. Juni 2015, BH Murtal-Knittelfeld
Jeweils von 12:00 bis 14:00 Uhr
 Pensionistenverband Zeltweg:
30. April 2015
7. und 21. Mai 2015
11. und 25. Juni 2015
9. Juli 2015
Jeweils von 09:30 bis 11:00 Uhr
Behördenzimmer, Parterre
 BVA – Versicherungsanstalt öffentlich
Bediensteter:
19. Mai 2015
13:00 bis 14:00 Uhr
Behördenzimmer, Parterre
 ÖZIV – Österreichischer
Zivil-Invalidenverband:
Jeden zweiten Montag im Monat:
09:00 bis 11:00 Uhr
Behördenzimmer, Parterre
 STIWOG Immobilien:
Jeden letzten Mittwoch im Monat:
13:00 bis 14:00 Uhr
Behördenzimmer, Parterre
 Mietervereinigung Steiermark:
21. April, 19. Mai, 16. Juni 2015
11:15 bis 13:00 Uhr
ÖGB/AK-Gebäude, Hauptstraße 82
 Rechtsanwälte Straßnig-Peiker:
Kostenlose Rechtsberatung,
16. April und 11. Juni 2015
Von 17:00 bis 18:30 Uhr,
Behördenzimmer, Parterre
 Musikschule:
Zeltweg: Dienstag, 16:00 bis 17:00 Uhr,
Feldgasse 15
Weißkirchen: Montag, 14:10 bis 15:00 Uhr,
Kärntner Straße 18
Obdach: nach Vereinbarung
Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtgemeinde Zeltweg, Hauptplatz 8, 8740 Zeltweg. Informationsmedium für Bürger der Stadtgemeinde Zeltweg. Erscheinungsort: Stadtgemeinde Zeltweg. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Stadtamt Zeltweg. Redaktion und Layout: WUAPAA die redaktion. Druck: Gutenberghaus Druck
GmbH. Druckauflage: 4.100 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint.
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“
des Österreichischen Umweltzeichens,
Gutenberghaus Druck GmbH, UW-Nr.944,
Bahnstraße 9, 8720 Knittelfeld