07.04.2015 Kinder mit Stimm-, Sprach- oder Hörstörungen und fortgesetztem Inklusionsbedarf „Paukenergüsse“ - ein „Ganzjahresproblem“ …und was Phoniatrie und Pädaudiologie mit Musikunterricht zu tun hat Prof. Dr. R. Schönweiler Hörverlust bei angeborenen und permanenten Schalleitungsschwerhörigkeiten Audiophonatorische Rückkopplung Schallaufnahme Schallabstrah -lung Elektrische Impulse Verarbeitung, Wahrnehmung Formantbildung Phonation, Artikula -tion Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Bewegungsplanung Sog. kompletter Schalleitungsblock bei Ohratresie Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Spracherkennung Muskulatur Angeborene Schalleitungsschwerhörigkeiten Versorgung mit Knochenleitungshörgeräten Hörverlust bei erworbenen, meist schwankenden Schalleitungsschwerhörigkeiten Residuen bisheriger Mittelohrentzündungen Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Chefarzt der Sektion Phoniatrie und Pädaudiologie und Leiter des Hörzentrums Lübeck Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Prävalenz pro Jahrgang im Alter 6-15 Jahre etwa 5% bis 7% n=2128 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Muköse Otitis media („Paukenerguss“) 1 07.04.2015 Angeborene Schalleitungsschwerhörigkeiten Versorgung mit Knochenleitungsimplantaten Schallempfindungsschwerhörigkeiten Ursachen und Prognose Prävalenz: 0,18 % angeboren +0,06 % später entstanden Geschätzte Prognose: • Nur inneren Haarzellen • Bipolaren Nervenzellen • Zentraler Hörbahn • ASAN 60 % stabil 35 % schlechter 5 % „besser“ Angeborene Schalleitungsschwerhörigkeiten Versorgung mit aktiven Mittelohrimplantaten Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 1-5% Störung von 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 95-99 % Störung der äußeren +/- inneren Haarzellen Universelles Neugeborenenhörscreening (UNHS) Erfassungs-Software „NHS-Client“ Angeborene Schalleitungsschwerhörigkeiten Versorgung mit aktiven Mittelohrimplantaten Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Datenimport BERAPhon und Echoscreen Bauformen konventioneller Hörgeräte Für Kinder nur so 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck X X Mini-Canal-ITC IO X Half-Shell-ITC IO X Full-Shell-ITE Conchagerät BTE HdO X Sektion Phoniatrie undPädaudiologie Pädaudiologie Abt. für für Phoniatrie und www.uksh.de/phoniatrie-luebeck www.phoniatrie-luebeck.uk-sh.de 07.04.2015 X Int.: CIC Dt.: IO 2 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Cochlea Implantate (CI) Was wird außen getragen? Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Typisches (durchschnittliches) Ergebnis bei postlingual Ertaubten (>5 Jahre) nach Abschluss der Basistherapie Aufblähkurve Einsiberverstehen Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Basistherapie Programmierung des Sprachprozessors Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Single UnitProzessor (nur Fa. MedEl) 07.04.2015 Typisches (durchschnittliches) Ergebnis bei prälingual Ertaubten (<5 Jahre) mit Förderung und Sprachtherapie Ohne weitere Krankheiten (ohne „Mehrfachbehinderung“) und bei Implantation um 1. Lebensjahr bzw. zeitnah (< 1 Jahr) nach Ertaubung Übertragungsanlage als Zubehör ab Kindergarten fast immer notwendig Fast immer normale Sprachentwicklung Fast immer inklusiver Besuch einer Regelschule möglich Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Mit Komorbiditäten („Mehrfachbehinderung“) oder bei Implantation > 1. Lebensjahr bzw. >1 Jahr nach Ertaubung Fast immer Sprachentwicklungsstörung Bei normaler Intelligenz (IQ>=85) Besuch einer Schule für Schwerhörige Andernfalls Besuch einer anderen Sonderschule Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Aktueller HdOProzessor mit separater SendeEmpfangsspule (Fa. MedEl, ähnlich: alle Hersteller) 07.04.2015 Basistherapie Hörtraining & Sprachtherapie „klassisch“ oder „modern“ 07.04.2015 Cochlea Implantate (CI) Was wird „eingebaut“? 3 07.04.2015 Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Redeunflüssigkeiten Definition nach AWMF LL 049-012: Zentrale Prozesse des Hörens, die u.a. ermöglichen: vorbewusste und bewusste Analyse, Differenzierung und Identifikation von Zeit-, Frequenz- und Intensitätsveränderungen akustischer oder auditiv-sprachlicher Signale binaurale Interaktion, z.B. zur Geräuschlokalisation, Lateralisation, Störgeräuschbefreiung und Summation dichotische Erkennung von Signalen, z.B. Sprache Etwa 1/3 der Kinder mit Rechtschreibstörungen leiden unter AVWS In der Sprachentwicklung (bis etwa 5 Jahre) Nach Abschluß der Sprachentwicklung: bei Aufregung, unter psychosozialem Stress Pathologische (kranke) Unflüssigkeiten Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Unterschied zw. Poltern und Stottern Diagnosekriterien nach AWMF LL 049-012 : Verhalten und Symptomatik des Kindes (Fragebogentest und strukturiertes Interview) passen zu einer AVWS (bei komorbiden Rechtschreibstör.: sog. Wahrnehmungsfehler überwiegen) Bedeutsame Schwächen in mindestens zwei Tests (einer Testbatterie), die nicht durch andere Diagnosen erklärbar sind Ergebnisse mehr als 2 SD unterhalb des kognitiven (und/oder visuellen) Leistungsniveaus (meist wird 1 SD unterhalb des Altersmittelwerts angewendet) Auffälliges Verhalten, aber ausschließlich in Tests mit niedrigen Leistungen, z.B. zu lange Antwortlatenz, Vermeidungsverhalten, Störungsbewusstsein Ähnliches messende Tests stimmen in ihren Ergebnissen überein Fakultativ pathologische Ergebnisse in physiologischen Tests Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 – Tachylalie, undeutliche Aussprache (“Nuscheln”) – Bei Hinwendung der Aufmerksamkeit (z.B. bei Referaten, bei mündliche Beteiligung) besser – Bei Müdigkeit und nach Schulschluß schlimmer – Kein Störungsbewußtsein – Familiäre Häufung, männliche Familienmitglieder häufiger betroffen, oft mit LRS – Gut in Mathe (und Musik), schlecht in Sprachen – Keine Behandlungsmöglichkeit: “damit leben”! Hilfsmittelrichtlinien 2012 § 25 „Übertragungsanlagen“ Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 • Poltern (eine “Normvariante des Sprechens”) Unterschied zw. Poltern und Stottern • Stottern (eine Krankheit) Meist FM-Übertragungsanlagen (z.B. Phonak „iSense“-Empfänger mit „Inspiro-Dynamic-FM“-Sender) Für AVWS (bei peripher Normalhörenden), sofern – – – – – – – Primärsymptome (stets) Lautwiederholungen, Dehnungen Sekundärsymptome (oft) Erröten, Mitbewegungen Starkes Störungsbewußtswin Bei Hinwendung der Aufmerksamkeit schlechter Bei Müdigkeit, nach Schulschluß und abends besser Geringere familiäre Häufung Kein Bezug zur mathematisch-naturwissenschaftlichen oder sprachlichen Begabung und auch nicht zur LRS – Einige wenige evidenzbasierte Therapien: versuchen! 1. fachärztlich pädaudiologisch festgestellt 2. Einsilberverstehen im Störschall eingeschränkt 3. Satzverstehen im Störschall eingeschränkt (OlKiSa) Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 HdO-Systeme u.a. Hörsysteme für AVWS nicht sinnvoll (weltweit alle Richtlinien und Leitlinien) Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Poltern Stottern Dysarthrisches Stottern (besondere Form z.B. nach Schlaganfall oder bei M. Parkinson) 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Physiologische (normale) Unflüssigkeiten 4 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Eignung für stimm- und sprechintensive Tätigkeiten (beruflich oder „Hobby“) Ursachen Zu hohe Scherkräfte an den Stimmlippenrandkanten durch zu häufig zu lauten und zu hohen Stimmgebrauch bei Unbehandelten Innenohrschwerhörigkeiten, unbehandelter AVWS unbehandeltem ADHS extrovertierter, impulsiver Persönlichkeit (“Schreiknötchen”) ungünstige Gesprächskultur in der Familie oder unter Freunden stimmintensiven Hobbys: Mannschaftssport, speziell Vereinsfußball, Singen, speziell Chorsingen, Pop-/Musical-Gesang (“Sängerknötchen”) Beratung, wie die Belastung reduziert warden kann Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Therapie Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Eignung für stimm- und sprechintensive Tätigkeiten (beruflich oder „Hobby“) Stimmlippenknötchen Deutliche Aussprache (kein “Nuscheln”) Sichtbare Kieferöffnung beim Sprechen Kein Sigmatismus Kein auffälliger Dialekt Physiologisches Sprechtempo, keineTachylalie, kein Poltern oder Stottern Luftleitungshörschwellen <=15 dB zwischen 0,125 kHz und 6 kHz Weitere Therapieoptionen Keine Kehlkopffehlbildung oder auffällige Asymmetrie Seitengleiche Stimmlippenschwingungen Vollständiger Glottissschluß im Brustregister Gesunder subjektiver Stimmklang subjektiv (R0 B0 H0) und objektive akustische Messungen mit Ergebnissen im Normbereich Leistungsfähige Stimme (Stimmumfang >18 Halbtöne, Stimmdynamik etwa 55-90 dB) Vorlesen mit 80 dB in 1 m Abstand für 20 min (Stimmbelastungstest) Tonhaltedauer mind. 14 s bzw. Phonationsquotient im Normbereich Physiologische Stimmlage, keine Mutationsstörung 07.04.2015 Stimmlippenknötchen Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Mutation und Mutationsstörungen 07.04.2015 Stimmlippenknötchen Einen anderen (Mannschafts-) Sport ausüben Blockflöte lernen (Luftstromlenkung) Erlernen einer besseren Eigenwahrnehmung Familiendynamische Psychotherapie Ggf. ab 11-13 Jahren: Stimm- und/oder Atemtherapie Bei überwiegender Dysodie: Gesangsunterricht Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Stressabhängige Schwankungen der Stimmqualität Häufiges Verschwinden der Knötchen mit dem Stimmwechsel, speziell bei den externen Ursachen 07.04.2015 Prognose 5 07.04.2015 Kommunikation im Störgeräusch: das Problem mit dem SNR Literatur (1) Ca. -6 dB bei doppeltem Abstand Kommunikation im Störgeräusch: das Problem mit dem SNR Literatur (2) 90-100 % 50 % Normaler Störschallpegel einer Grundschulklasse ca. 60 dB Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck Kommunikation im Störgeräusch Korrespondenzadresse und Urheberrecht Anforderungen an Sprecher Prof. Dr. med. Rainer Schönweiler Chefarzt der Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie (Sprach- ,Stimm- und kindliche Hörstörungen) und Leiter des Hörzentrums Lübeck Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160, D-23562 Lübeck Tel. +49-(0)451-500-3485, Fax +49-(0)451-500-6792 Homepage Klinik: www.uksh.de/phoniatrie-luebeck, www.uksh.de/hoerzentrum-luebeck E-Mail: [email protected] Das Script unterliegt dem Urheberrecht. Eine Vervielfältigung ist nur für den persönlichen Gebrauch erlaubt. Eine Weitergabe an Dritte oder Veröffentlichung ist nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis des Autors gestattet. (Vokale) lauter und (Konsonanten) deutlicher sprechen 6-8 Unterrichtsstunden mit ~80 dB Stimmstärke durchhalten erhöhte Stimm- und Sprechbelastung Aufmerksamkeit auf Sprecher lenken und aufrecht erhalten Dürfen nicht schwerhörig sein oder eine eventuelle Schwerhörigkeit muß behandelt werden Bei zu schlechtem SNR: fehlende Sprachelemente unter Ausnutzung der Redundanz ergänzen erhöhte Höranstrengung Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Anforderungen an Zuhörer Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 DGPP (Hrsg): Kommunikationsstörungen bei neurogenen Sprech- und Stimmstörungen im Erwachsenenalter, Funktionsdiagnostik und Therapie. S1Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Registernummer 049 – 014, Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/049014.html, Aufruf am 31.3.2015 DGPP (Hrsg): Redeflussstörungen. S3-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Registernummer 049 – 013, geplante Publikation 2915, Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/049-013.html, Aufruf am 31.3.2015 DGPP (Hrsg): Stimmstörung. S1-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Registernummer 049 – 008, Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/049-008.html, Aufruf am 31.3.2015 Schneider-Stickler B, Bigenzahn W: Stimmdiagnostik: Ein Leitfaden für die Praxis. Springer Wien New York 2007 Abstand Sprecher-Hörer, Störgeräusche, Echo+Nachhall von Nutzschall+Störgeräusch Vortragslautstärke eines Lehrers ca. 80 dB Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Sektion für Phoniatrie und Pädaudiologie www.uksh.de/phoniatrie-luebeck 07.04.2015 Normaler Störschallpegel einer Grundschulklasse ca. 60 dB 07.04.2015 Böhme G (Hrsg): Sprach- Sprech- Stimm- und Schluckstörungen, Band 1, Klinik. 4. Aufl. 2003, Elsevier, München Böhme G (Hrsg): Sprach- Sprech- Stimm- und Schluckstörungen, Band 2, Therapie. 4. Aufl. 2006, Elsevier, München Northern JK, Downs MP: Hearing in Children. Lippincott Williams Winkins, 2002 Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie, DGPP (Hrsg): Periphere Hörstörungen im Kindesalter. S2k-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Registernummer 049 – 010, Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/049-010.html, Aufruf am 31.3.2015 Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie, DGPP (Hrsg): Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS). S1-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Registernummer 049 – 012, Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/049012.html, Aufruf am 31.3.2015 Abstand Sprecher-Hörer, Störgeräusche, Echo+Nachhall von Nutzschall+Störgeräusch Vortragslautstärke eines Lehrers ca. 80 dB 6
© Copyright 2024 ExpyDoc