ZUGER WOCHE Mittwoch, 15. April 2015 | Nr. 16 | 30. Jahrgang Kundennah & Engagiert Ihr Makler in der Region Zug. Ihr Haus ist etwas besonderes. Ihr Vermittler sollte es auch sein! Stefan Heini, 041 727 62 68 20 Jahre Zugerberg-Classic: Am 3. Mai findet der sportliche Event wieder statt Zentralschweizer Gesicht Modell'15: Bewirb dich jetzt! Anmeldeschluss ist der 22. Mai 2015 Bilderbogen: Impressionen vom Boccia Club Zug und vom Mc Donald's Fussballcamp Verlosungen: Gewinnen Sie Tickets für «Famiglia Dimitri», Ballett Basel und «Tixi Zug» SEITE 9 SEITE 14 SEITE 27 SEITEN 3, 30, 32 Sie Kontaktieren ute! mich noch he remax.ch Immobilien Die Wochenzeitung | Dorfstrasse 13 | 6340 Baar | Inseratenannahme/Redaktion 041 769 70 40 | Fax 769 70 49 | [email protected] | www.zugerwoche.ch 300 vermisste Kinder ... KANTON/SCHWEIZ ... aber nur ein Drittel der Fälle wird der Polizei gemeldet In der Schweiz laufen jährlich mehr als 25 000 Kinder von zu Hause weg. Im Kanton Zug sind es laut einer Hochrechnung von «Missing Children Switzerland» (MCS) mehr als 300. Von Lilian Fritze Die gemeinnützige Stiftung «Missing Children Switzerland» setzt sich dafür ein, vermisste Kinder innerhalb der Schweiz, aber auch jenseits der Landesgrenzen wieder zu finden. MCS kümmert sich in diesem Zusammenhang um betroffene Familien oder Angehörige, die befürchten, dass ihr Kind verschwunden sein könnte. Eine Frage von Leben oder Tod In diesem Zusammenhang startet die zweite Sensibilisierungskampagne vom MCS am 25. Mai, dem internationalen Tag der vermissten Kinder. Unter dem Motto «Jede Minute zählt» will die Organisation den Schwerpunkt ganz gezielt auf das Bild: fotolia.com «Missing Children Switzerland» hat seit ihrer Gründung 156 Fälle verschwundener Kinder behandelt. 49 davon aus der deutschsprachigen Schweiz. Weglaufen legen. Wird ein Kind plötzlich vermisst, können die ersten drei Stunden über Leben und Tod entscheiden. Genau deshalb ist es wichtig, sich sofort an die richtigen Stellen zu wenden. Wegelaufen oder entführt Seit der MCS-Gründung im Jahr 2011 wurden 156 Fälle verschwundener Minderjähriger behandelt. Bei 61 davon handelte es sich um weggelaufene Kinder. Von 21 Fällen im Jahr 2012 ist die Zahl der von MCS bearbeiteten Fälle auf heute 156 angestiegen (elf neue Fälle seit Anfang 2015). Hauptursache für das Verschwinden der Kinder sind «elterliche > Seite 2 Risch aktuell Gemeindeentwicklung RISCH hat sich in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt. Ein neues Leitbild, ein neuer Slogan und die modernisierten Auftritte im Internet und der Informationszeitschrift sind ein Abbild davon. Der aktualisierte Auftritt nach aussen und nach innen basiert auf einer fundierten Gemeindeentwicklungsstrategie (GES). Die GES fusst auf einer Standortbestimmung und daraus formulierten Leitsätzen. Sie zeigt auf, wofür man in Risch steht und wie sich die Gemeinde weiter koordiniert und zukunftsgerichtet entwickeln wird und soll. Ausserdem ist sie auch in den Legislaturzielen 2015 bis 2018 abgebildet. Seit dem Redesign des grafischen Auftritts der Gemeinde vor ein paar Jahren lautete der Slogan «Risch - Agil leben und arbeiten am Dreh- und Angelpunkt». Im Zuge der aktuellen Erneuerungen wird dieser Spruch durch den Slogan: «Risch – Anschluss garantiert» ersetzt. Weitere Infos: www.rischrotkreuz.ch. Ein Schluck Heimat Einführung des Lehrplans 21 Baarer Bier KANTON Ab Schuljahr 2019/20 werden alle Zuger Schulen mit dem neuen Plan arbeiten Der Bildungsrat hat am 1. April 2015 die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zug beschlossen. PD/DK - Die Deutschschweizer Erziehungsdirektoren haben an ihrer Konferenz vom 26. März 2015 die sprachlich überarbeitete Fassung des Lehrplans 21 definitiv beschlossen. Der Lehrplan 21 ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Lehrpläne und schliesst an die Entwicklungen an den Zuger Schulen an. Während in den bisherigen Lehrplänen Grobziele, Richtziele und Inhalte beschrieben waren, sind im Lehrplan 21 zu erreichende Kompetenzen formuliert. Dies bedeutet, dass die Anwendung des Wissens noch etwas stärker in den Box Wasser Bett Neuheit Fokus rückt. Der Zuger Regierungsrat gibt vor, die mit der Einführung des Lehrplans 21 verbundenen Projekte kostenneutral im Rahmen des jährlichen Budgets umzusetzen. Siehe auch im Internet unter: www.zg.ch/bildung Zuger Hirsebier Heimatlich verbunden. Ihr «ALTER» ist uns CHF 300.– wert ! Beim Kauf eines neuen Bettinhaltes erhalten Sie für Ihren «ALTEN» CHF 300.– (kostenlose Entsorgung inklusive) Aussergewöhnlicher Schlafkomfort mit höchstem Erholungswert magicschlaf.ch Seite 2 | Top News Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Kluge Energiepolitik? Hallenbad Loreto... ZUG ...wegen Reparaturarbeiten geschlossen ZUG Der 13. Energie-Apéro der Aves Zug fand statt Das Hallenbad Loreto bleibt in den Frühlingsferien während zwei Tage wegen Reparaturarbeiten geschlossen. Kürzlich trafen sich über vierzig Interessierte im Swisshotel Kollermühle zum 13. Energieapéro der Aktion für vernünftige Energiepolitik, Sektion Zug (Aves Zug). PD/EW - Aves-Präsident Rudolf Balsiger durfte den Zuger Nationalrat Bruno Pezzatti (FDP) als Referenten begrüssen. Pezzatti konfrontierte das Publikum mit einem kritischen Überblick zur «Energiestrategie 2050». Die Diskussion zeigte, dass die Energiepolitik des Bundes in der Bevölkerung immer weniger Akzeptanz findet. Bewährtes Konzept Das bisher bewährte Konzept, das den hoch gehaltenen Klimaschutz in den Vordergrund stellte, wurde von der Links-Mitte Mehrheit im Bundesrat unter Führung von Doris Leuthard «über Nacht» aufgegeben. Als Vorwand diente die Naturkatastrophe von Fukushima. Das Nachfolgekonzept, die «Energiestrategie 2050», basiert heute auf teilweise völlig unrealistischen Annahmen im Bereich des Energie- PD - Die Filteranlage des Hallenbades Loreto – ein zentrales Stück der Wasseraufbereitungsanlage – muss revidiert werden. Deshalb bleibt das Bad am Montag, 20. Ap- Bild: z.V.g. V.l.n.r: Regierungsrat Stephan Schleiss (SVP), Ständerat Joachim Eder (FDP), Gemeinderat Markus Scheidegger (CVP), Aves-Präsident Ruedi Balsiger, Nationalrat Bruno Pezzatti (FDP) und Nationalrat Thomas Aeschi (SVP). verbrauchs, auf steigenden Abgaben und überbordenden Subventionen für sogenannte erneuerbare Energien. Dazu kommt eine rasch zunehmende Flut von Vorschriften mit immer restriktiveren Verboten und ausufernden Geboten. Die Erhöhung der Energieeffizienz hingegen ist weitherum – auch von der Aves Zug – akzeptiert. Alle drei anwesenden Zuger Bundesparlamentarier (Ständerat Eder sowie die Na- tionalräte Aeschi und Pezzatti) meldeten sich zu Wort und bemängelten insbesondere die Versuche von Doris Leuthard, die Energiestrategie 2050, ohne Abstimmung am Volk vorbei zu schmuggeln. Alle drei Parlamentarier begrüssten deshalb die Erklärung der schweizerischen Präsidenten von FDP, SVP und CVP, die Energiebeschlüsse bis spätestens 2017 dem Volk zum Entscheid vorzulegen. Die Lage im Kanton Zug Eine Schätzung zur Zahl der getürmten Kinder in der Schweiz zeigt, dass bei insgesamt rund 1.6 Millionen Minderjährigen ungefähr 25 700 Kinder als vermisst gelten - als nicht mehr auffindbar jedoch nur circa 9200. Im Kanton Zug werden von insgesamt etwa 24 300 Minderjährigen 136 Vermisstenfälle gemeldet, während aber von einer weitaus höheren Zahl, nämlich um die 382, verschollener Kinder ausgegangen werden muss. Laut eigenen Angaben hat MCS hat in den letzten drei Jahren im Kanton Zug aber nur einen Fall betreut. 25 Fälle im letzten Jahr Im Kanton Zug wurden gemäss Marcel Schlatter, Mediensprecher der Zuger Polizei, 2014 70 Vermisstenfälle gemeldet. 25 davon be- trafen minderjährige Personen. Vor allem ein verschwundenes Kind gelte als sehr gefährdet, da ein Verbrechen nie ganz ausgeschlossen werden könne. «Vermisste Personen tauchen glücklicherweise fast immer wieder auf. Kinder oft bereits wenige Minuten bis Stunden nach Meldungseingang.» erklärt Schlatter. Von den 25 ausgebüxten Kindern sind alle wohlauf gefunden worden oder selbstständig nach Hause zurückgekehrt. Zahlen für 2015 Seit Anfang Jahr sind im Kanton Zug bereits zehn Minderjährige-Vermisstenfälle der Polizei gemeldet worden. Glücklicherweise wurden aber alle bereits widerrufen. Fazit Auch wenn die Zahlen von «Missing Children Switzerland» ein beunruhigendes Bild zeichnen, sind die meisten Kinder und Jugendlichen bereits kurz nach ihrem spur- losen Verschwinden schnell wieder zu Hause. Dennoch stellt sich die Frage, weshalb so viele junge Menschen ihre Angehörigen in grösste Verzweiflung und die Polizei in höchste Bereitschaft versetzen. Ist es bloss jugendlicher Leichtsinn, kindliche Wut oder ein pubertärer Aussetzer? Die Antworten darauf sind wohl in jedem Fall anders. Ein Streit mit dem Freund, ein Fernsehverbot zur falschen Zeit oder Angst vor einer Prüfung – oft lösen bereits alltägliche Probleme den Fluchtinstinkt aus. Doch auch wenn man sich als Eltern oder Erziehungsberichtigte sicher ist, dass es sich nur um eine Kurzschlussreaktion handelt und die Durchgebrannten bald wieder auf der Matte stehen, darauf verlassen darf man sich nicht – denn falls tatsächlich etwas passiert ist, zählt jede Minute. Weitere wichtige Informationen zur Thematik finden Sie unter www.missingchildren.ch. [email protected] Baudirektion Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen vom Hinschied unserer Arbeitskollegen und Freunde Dominik Rossi Projektleiter der Baudirektion 2009–2015 28. Juni 1973 – 30. März 2015 EVZ kauft Kanadier ein EISHOCKEY Nicolas Thibaudeau kommt Der kanadische Flügelstürmer unterschrieb in Zug einen Vertrag für die kommende Saison 2015/2016. PD/DK - Nicolas Thibaudeau kam 2010 aus der kanadischen Quebéc Junior Hockey League in die Schweiz und spielte die letzten fünf Saisons für die Rapperswil-Jona Lakers in der National League A. Der 24-jährige Kanadier (184 cm/88 kg) gilt als kräftiger Flügelstürmer mit der nötigen Wasserverdrängung, der keinen Zweikampf scheut. Nicolas Thibaudeau, dessen Vater Gilles von 1991 bis 2000 für Lugano, Davos, Rapperswil und Sierre stürmte, verfügt über eine Schweizer Lizenz und zählt deshalb nicht zum Ausländerkontingent beim EVZ. Todesanzeigen MENZINGEN Anna Aloisia Moos-Meier, 20.12.1929 - 4.4.2015. Finstersee, Erlenhof. Trauergottesdienst: 16.4.15, 09.30 Uhr, in der Pfarrkirche Menzingen, anschliessend Urnenbeisetzung. 300 vermisste Kinder ... | Fortsetzung von Seite 1 Entführung» oder «Weglaufen». Die jüngsten Kinder in der zweiten Kategorie sind erst zehn Jahre alt. ril und Dienstag, 21. April geschlossen. Die vorübergehende Schliessung fällt in die Frühlingsferien. Schulklassen müssen somit nicht auf den Schwimmunterricht verzichten. Freizeitsportler können ins Hallenbad Herti ausweichen, das wie folgt geöffnet ist. Montag bis Freitag, 6.15 bis 7.45 Uhr und 12 bis 21.45 Uhr. Pascal Lendi Abteilungsleiter der Baudirektion 2008–2014 19. Januar 1971 – 30. März 2015 in Kenntnis zu setzen. Sie verstarben am Montag, 30. März 2015, auf einer gemeinsamen Skitour in ihren geliebten Bergen. Erschüttert und mit grosser Betroffenheit trauern wir um u nsere liebenswerten Kollegen. Wir werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren und entbieten den leidgeprüften Angehörigen unser aufrichtiges Beileid. Für die Baudirektion des Kantons Zug Heinz Tännler Landammann und Baudirektor Für die Abdankungsfeiern verweisen wir auf die Anzeigen der Familien. BAAR Bernadette Erismann-Schnyder, 12.11.1940 - 5.4.2015. Baar, Rigistrasse 180. Trauergottesdienst: 16.4., 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Ursula Suter, 1.5.1951 - 11.4.2015. Baar, Büelstrasse 21B. Trauergottesdienst: 20.4.15, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Emilie Bomatter, 3.2.1927 - 13.4.2015. Baar, Rosentalweg 7. Trauergottesdienst: 24.4., um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Bild: fotolia.com CHAM Marthe-Irene Bercier, 1928 - 6.4.2015. Cham, Rigistrasse 1. Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Gertrud Zilligen, 1939 - 7.4.2015. Cham, St. Jakobstrasse 8. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. STEINHAUSEN Frida Schnorf-Widmer, 20. 9.1928 - 9.4.2015. Steinhausen, Bahnhofstrasse 3 mit Aufenthalt im Pflegeheim Harder, Rieden SG. Der Trauergottesdienst und die Beisetzung finden in Rieden statt. ZUG Claudine Lips-Hegglin, 26.11.1941 - 8.4.2015. Zug, General-Guisan-Strasse 36. Urnenbeisetzung: 17.4.15, 10 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle; Eingang Kirchmattstrasse; 10.45 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche St. Johannes. Martha Huber, 27.6.1919 - 12.4.2015. Zug, Oberwil, Mülimatt 3. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. OBERÄGERI Maria Meier-Hugener, 1.8.1942 - 12.4.2015. Alosen, Hintermoos. Trauergottesdienst: 17.4.15, um 10 Uhr, in der Pfarrkirche Oberägeri. Anschliessend Urnenbeisetzung. Standpunkte Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Drei Generationen auf einer Bühne | Seite 3 Zeitgeist Von Dany Kammüller CHAM Am 24. April gastiert «Famiglia Dimitri» im Lorzensaal - gewinnen Sie 3x2 Tickets Nach der letzten erfolgreichen Tournee von «La Famiglia Dimitri» vor fünf Jahren – die neben Gastspielen in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Kolumbien auch für einige Wochen auf die Bühnen des Broadways in New York führte – wagt die bekannte Tessiner Artistenfamilie nun ein neues Vorhaben. dem wird das familiäre Quartett durch die Bühnenpartnerin von Nina, Silvana Gargiulo, einer engen Freundin der Familie, ergänzt. Gleichzeitig versteht sich das aktuelle Generationen-Programm als Jubiläums-Tournee und Hommage an den Vater und Nonno Dimitri, der im September dieses Jahres seinen 80. Geburtstag feiert. PD/LH - Von Ende Februar bis Ende Mai tourt die Famiglia Dimitri drei Monate lang quer durch die gesamte deutschsprachige Schweiz und macht mit 23 Vorführungen Halt auf grossen wie auch kleineren Bühnen. Der Startschuss fiel bereits am 28. Februar 2015 mit der ausverkauften Premiere im KKL in Luzern. Am 24. April um 20 Uhr gastiert die Künstlertruppe in Cham im Lorzensaal. Verlosung Die Zuger Woche verlost 3x2 Tickets für die Aufführung am 24. April 2015 um 20 Uhr im Lorzensaal in Cham. Möchten Sie diese Supershow nicht verpassen? Dann senden Sie uns am Freitag, 17. April, zwischen 12 und 13.30 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Dimitri» an [email protected]. Vergessen Sie nicht Ihre Kontaktdaten anzugeben. Bild: z.V.g. Jede und jeder von ihnen geht seinen eigenen künstlerischen Weg und bringt für diese gemeinsame Bühnenschau seine besonderen Fähigkeiten mit ein. Drei Generationen auf der Bühne Unter dem Titel «DimiTRIgenerations» begeben sich zum ersten Mal gleich drei Generationen der Dimitri-Familie – Grossvater, Kinder und Enkel – auf Tournee. Nebst Nonno Clown Dimitri und seinen beiden Töchtern Masha und Nina Dimitri ist zum ersten Mal auch Enkel Samuel mit von der Partie. Zu- Saisonstart bei der Ägerisee Schifffahrt AG UNTER-/OBERÄGERI Am 19. April beginnt die Kurssaison 2015 Neben den bewährten kulinarischen Angeboten bilden die Festlichkeiten rund um das 700 Jahre Jubiläum in Morgarten einen Höhepunkt. das beschauliche Fleckchen am Ägerisee in ein Tollhaus: 700 Jahre Schlacht bei Morgarten werden unter anderem mit einem spektakulären Musik- und Freilichttheater gefeiert. Die Ägerisee-Schifffahrt bringt ihre Gäste vor Ort und verwöhnt sie vor dem Spektakel an Bord mit einem köstlichen 3-Gang-Menü. Shuttlebusse der Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) garantieren anschliessend den sicheren Rückweg von Morgarten nach Oberägeri. PD/DK - Ab dem kommenden Sonntag, 19. April, heisst es auf dem Ägerisee wieder Leinen los, die Kurssaison 2015 ist eröffnet. Ob für einen gemütlichen Jass, ein gediegenes Wine & Dine oder ein exotisches Südseebuffet: Einsteigen lohnt sich auf jeden Fall. Wer wäre nicht einmal gerne selber ein Pirat auf hoher See? Die Ägerisee-Schifffahrt macht auch das möglich und bietet Entdeckungsfahrten für grosse und kleine Möchtegernpiraten. 700 Jahre Geschichte Im Sommer 2015 verwandelt sich Bild: ZW-Archiv Am kommenden Sonntag, 19. April, stechen auch die Schiffe der Ägeriseeflotte wieder in den See. Bis Mitte Oktober Tägliche Fahrten bis 20.9.2015. Vom 21.09. bis 11.10. fährt die Ägerisee-Schifffahrt jeweils sonntags. Das vollständige Saisonprogramm finden Sie unter: www.aegeriseeschifffahrt.ch Nach dem Tod noch andere Leben retten STRASSENUMFRAGE Sollte Organspenden obligatorisch sein? Jerome Keller aus Baar Edith Odermatt aus Steinhausen Nicolas Peltier aus Zug Natascha Christen aus Baar «Ich bin für eine obligatorische Organspende, man kann damit viel bewirken.» «Es ist wichtig, denn man kann damit viele Leben rette, auch junge Leben.» «Ich würde meine Organe nach meinem Tod spenden, es ist für eine gute Sache.» «Es soll jeder selber entscheiden dürfen, ob er seine Organe spenden will oder nicht.» Ich habe kein Organspenderausweis, ich habe mich bisher einfach noch nicht damit auseinandergesetzt. Ich würde es gut finden, wenn Organe spenden obligatorisch wäre. Wenn jemand wirklich dagegen ist, wird einem ja nichts weg genommen. Man kann damit viel bewirken. Ich habe die Unterlagen für einen Organspendeausweis zu Hause und werde diese demnächst ausfüllen. Ich finde es sehr wichtig, einen Ausweis zu haben, man kann damit Anderen helfen und viele Leben retten, auch junge Leben. Ich würde es begrüssen, wenn das Organspenden obligatorisch würde. Ich bin noch nie dazu gekommen, einen Spendeausweis zu holen, aber ich finde es eine gute Sache. Ich habe mich noch nicht wirklich damit befasst, weil bisher niemand in meiner Umgebung davon betroffen war. Es spielt mir aber keine Rolle, was nach meinem Tod mit meinen Organen passiert. An sich finde ich es eine super Sache, ich bin aber noch nicht dazu gekommen, einen Organspendeausweis zu holen. Ich kann meine Organe nach dem Tod nicht mehr brauchen und dabei noch anderen Menschen helfen. Ich würde es aber nicht obligatorisch machen, es soll jeder selber entscheiden dürfen. Für Sie war unterwegs: Eliane Weiss Stadttunnel Zug Am 14. Juni stimmen die Zuger darüber ab, ob sie einen Tunnel unter der Stadt Zug und ein zusätzliches Gestaltungsprojekt namens «ZentrumPlus» wollen oder nicht. 890 Millionen sollen diese Projekte kosten. Will man den Befürwortern glauben - gut investiertes Geld, sprich Investitionen für Generationen, wie eine von vielen Schlagzeilen lautet. Doch wer soll das bezahlen? Der Kanton, sprich die Steuerzahler sollen 235 Millionen (Mio.) berappen. 100 Mio. muss die Stadt Zug beisteuern. 255 Mio. entlehnt man aus dem Spezialfond Strassenbau, der sich aus der Motorfahrzeugsteuer und dem Treibstoffzuschlag zusammensetzt. Weitere 300 Millionen darf der motorisierte Individualverkehr hinblättern, da die Motorfahrzeugsteuer befristet um 25 Prozent erhöht werden soll. Ein sehr ambitioniertes Projekt für den kleinsten Kanton der Schweiz, das muss man schon sagen. Zum Vergleich: Die Kosten für den Bau einer zweiten Gotthardröhre beliefen sich in etwa auf drei Milliarden Franken. Nur, der Gotthard ist 16.9 Kilometer lang, der Zuger Stadttunnel knapp zwei Kilometer. Gut, aber in diesen 890 Mio. ist auch das erwähnte Projekt «ZentrumPlus» enthalten, dabei handelt es sich um jenen Bereich der Innenstadt, der mit flankierenden Massnahmen entlastet und städtebaulich aufgewertet werden soll, das darf man nicht vergessen. Und ganz ehrlich, es wäre ja schon traumhaft, wenn die Innenstadt praktisch verkehrsfrei wäre. Die Zukunftsbilder wirken schon sehr verführerisch. Eigentlich ist das ein wirklich tolles Projekt, es kommt einfach zu einem Zeitpunkt, an dem alle vom Sparen reden. Ein Plus für die Gegner, sprich die Linken. Aber die sagen ja grundsätzlich zu jedem Strassenbauprojekt Nein. Was mich an der ganzen Geschichte ein wenig stört, ist diese glatte Summe von 890 Mio. Franken. Wurde da wirklich alles berücksichtigt? Mögliche Entsorgungen von Altlasten, die Teuerung, geologische Probleme etc. oder kostet das Projekt am Ende doch mehr als eine Milliarde? Kann ich den Politikern und Planern hier wirklich glauben? Ich würde es gerne, denn mich überzeugt dieses Projekt grundsätzlich. Nur ich allein habe nicht das Sagen und ich muss trotz aller Überzeugung gestehen, dass ich doch ein wenig Angst davor habe, dass es sich hier um ein Fass ohne Boden handeln könnte; denn wer weiss schon, was in zehn oder fünfzehn Jahren sein wird...? [email protected] Seite 4 | Auto News Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 McDonald’s Sporthilfe Jahresrechnung '14 MENZINGEN Trübe Zukunftsaussichten ZUG McDonald’s Restaurants unterstützen zwei junge Sporttalente Die Einwohnergemeinde Menzingen würde das Jahr 2014 mit einem Plus von 1'146'074 Franken abschliessen. Dieses gute Ergebnis wird jedoch gemindert durch ausserordentliche Rückstellungen für Beiträge an die Denkmalpflege. Somit resultiert am Ende noch ein Überschuss von 327'146 Franken. McDonald’s Schweiz und seine 41 Lizenznehmer bauen ihr lokales Sportengagement aus und setzen sich unter dem Motto «Together for Gold» mit der Stiftung Schweizer Sporthilfe für Nachwuchstalente ein. PD/EW - Die zwei Restaurants aus der Region Zug unterstützen einen jungen Athleten und eine junge Athletin finanziell mit einer Sporthilfe-Patenschaft sowie auch emotional als Fans. Schweizweit sind es 154 Restaurants, die sich für 154 Nachwuchstalente engagieren. Junge Talente «Wir glauben an die Jugend, an junge Athleten und deshalb unterstützen wir gemeinsam mit unseren Lizenznehmern neu auch Nachwuchstalente durch Patenschaften der Stiftung Schweizer Sporthilfe», erklärt Harold Hunziker, Managing Director McDonald’s Schweiz. «Wir sind stolz, dass wir so viele junge Talente auf ihrem Weg begleiten dürfen.» «Die McDonald’s Restaurants leisten mit den Patenschaften einen entscheidenden Beitrag zur Bild: z.V.g. Harold Hunziker (links) und Max Peter unterstützen den Nachwuchs. Nachwuchsförderung in der Schweiz», fügt Max Peter, Präsident der Stiftung Schweizer Sporthilfe, an. Über 150 Mal Unterstützung 154 McDonald’s Restaurants haben per April eine Patenschaft mit einem Athleten aus ihrer Region abgeschlossen. Das Förderprogramm «Patenschaft» der Stiftung Schweizer Sporthilfe beinhaltet eine finanzielle Unterstützung von 2500 Franken pro Jahr. Neben der finanziellen Unterstützung stehen die Restaurantteams den Sporttalenten auch als Fans zur Seite und bieten ihnen Plattformen, um ihre Fangemeinde weiter auszubauen. Diese Sporttalente werden unterstützt McDonald’s Baar unterstützt Nalani Buob, Rollstuhlsport und McDonald’s Sihlbrugg unterstützt Elias Rupp, Snowboard. PD/EW - Budgetiert war für das Jahr 2014 ein Mehraufwand von 949'000 Franken. Durch einen Sondersteuerfall bei den natürlichen Personen (Mehreinnahmen von ca. 1.4 Mio. Franken), weniger Sozialausgaben und die gute Budgetdisziplin resultierte schlussendlich ein Überschuss von 1'146'074 Franken. Die Gemeinde muss jedoch 2015 erhebliche Beiträge an die kantonale Denkmalpflege leisten. So sind Beiträge gesprochen für die Sanierung des Lasalle-Hauses inkl. Alte Villa in Edlibach, die Lenkwaffenstellung Gubel und die Renovation der Kantonsschule Menzingen. Diese Beiträge wurden als Rückstellungen im Umfang von Total 818'928 Franken gebucht. Somit weist das Nettoergebnis II (nach Rückstel- lungen) noch einen Überschuss von lediglich 327'146 Franken aus. Weitere Sanierungen/Renovationen von denkmalgeschützten Objekten sind in naher Zukunft zu erwarten. Positiver Abschluss Der Jahresabschluss ist grundsätzlich positiv zu werten. Allerdings sind die Zukunftsaussichten getrübt: Die ordentlichen Steuern pendeln sich auf einem tiefen Niveau ein. In den vergangenen Jahren besserten Sonderfälle (Lottogewinne etc.) das Ergebnis jeweils merklich auf. Planen kann man jedoch nicht damit. Da die Landreserven sehr knapp sind, kann die Gemeinde aus eigener Kraft wenig Wachstum erzielen. Sie ist daher auf den Goodwill der anderen Gemeinden resp. den kantonalen Finanzausgleich angewiesen. Im Finanzplan bis 2019 ist eine Erhöhung des Steuerfusses auf 75 % abzusehen. Damit würde Menzingen abgeschlagen auf dem letzten Platz im innerkantonalen Ranking liegen und an Standortattraktivität verlieren. Es gilt jetzt die Weichen zu stellen, damit diese Steuererhöhung verhindert werden kann. Frühlingsausstellung Centralgarage Samstag, 18. April 2015 10.00 – 17.00 Uhr | Sonntag, 19. April 2015 10.00 – 16.00 Uhr DIE D IE C CHAMPIONS HAMP PIONS LIVE ER ERLEBEN. RLEBEN. JETZT JE ETZT VORBEIKOMMEN VORBEIKO OMMEN U UND PRO PROFITIEREN. OFITIEREN. DER NISSAN JUKE Setzt immer die richtigen Akzente. DER NISSAN QASHQAI Absoluter Publikumsliebling. *Abgebildetes Modell: Outback 2.5i AWD Swiss, Lineartronic, 5-türig, 175 PS, Energieeffizienzkategorie F, CO2 161 g/km, Verbrauch gesamt 7,0 l/100 km, Fr. 41’850.– (inkl. Metallic-Farbe). Outback 2.0D AWD Advantage, man., 5-türig, 150 PS, Energieeffizienzkategorie C, CO2 145 g/km, Verbrauch gesamt 5,6 l/100 km, Benzinäquivalent 6,3 l/100 km, Fr. 34’500.– (mit Farbe Venetian Red Pearl). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO2 144 g/km. JETZT: EUROBONUS ANGEBOTE INKLUSIVE 3.9% LEASING* CENTRALGARAGE *Es gelten die Leasingkonditionen der RCI Finance SA, 8902 Urdorf: Km-Leistung/Jahr: 10 000 km. Restschuldversicherung inklusive. Obligatorische Vollkaskoversicherung für Leasingvertrag nicht inbegriffen, effektiver Jahreszins 3.97%. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kunden führt. Angebot ist gültig für Bestellungen von Privatkunden, bei allen an der Aktion teilnehmenden NISSAN Partnern bis 30.04.2015 oder bis auf Widerruf. NISSAN SWITZERLAND, NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 8902 Urdorf. CENTRALGARAGE Offizieller SUBARU-Partner im Kanton Zug BINZEGGER AUTO AG Offizieller NISSAN-Partner im Kanton Zug www.centralgarage-baar.ch Zugerstrasse 58, 6341 Baar, Tel. 041 / 769 70 80 BINZEGGER AUTO AG Offizieller NISSAN-Partner im Kanton Zug www.centralgarage-baar.ch Zugerstrasse 58, 6341 Baar, Tel. 041 / 769 70 80 Offizieller SUBARU-Partner im Kanton Zug Brillentrends Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 | Seite 5 Publireportage Back to the Future: Die wilden 80er-Jahre Metallbrillen und Farbe Knallige Farben und viel Pink! Längst hat die Farbe ihr trashiges 80er-Jahre-Image verloren und avanciert zu einem Liebling der Modewelt. PD/LF - Egal ob an der Londoner Fashion Week oder beim Fotoshooting der Hall of Frames (Bilder), egal ob Outfit, Make-up oder Brillengläser - eine kräftige Dosis 80er- Jahre darf auch heute nicht fehlen. Wild, grell, unbeschwert Cari Zalloni rockte mit seinen asymmetrischen BrillenFormen, Alain Mikli mischte den Markt mit seinen farbigen Acetatbrillen auf und Porsche sorgte mit seinen auswechselbaren Gläsern für Furore. Verlaufende oder verspiegelte Gläser - der Fantasie war keine Grenze gesetzt. Bilder: Marc Gysin Hochkarätig und sexy präsentieren sich die aktuellen Designerbrillen im 80er-Jahre-Stil (Brillen: www.orgreenoptics.com). Wilde Brillengläser Für die «Hall of Frames»-Brillenmessen in Zürich, Stuttgart und Köln wurden die Favoriten gekonnt und im Stil der 80er in Szene gesetzt. Beim Shooting kamen primär Metallfassungen zum Einsatz. Das Besondere daran sind die Degradée Gläser, die den Bil- dern das gewisse Etwas verleihen. Fünf verlaufende Farbtöne (pink, gelb, orange, grün, blau) wurden aus teilweise über zwanzig Jahre alten Farbmustern ausgewählt und sorgfältig von Hand eingefärbt. Das Resultat darf sich sehen lassen und beweist: Brillen können so sexy sein! Wir haben auch Brillen für schmale Gesichter. Bilder: Marc Gysin Neue Brillenfassungen für die sonnigen Tage von Ørgreen Optics. Publireportage Optik Schumpf & Baggenstos, Zug Von Kontaktlinsen bis zur Sonnenbrille Direkt am Bundesplatz beim Coop City gelegen, finden Sie das Optiker-Geschäft Schumpf & Baggenstos. Das Team, bestehend aus ausgewiesenen Fachkräften, berät Sie sehr gerne bei Ihren Fragen. serberatung zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit zur Verfügung. Der Optiker am Bundesplatz Im Geschäft finden Sie über 2500 Brillen von preiswert bis exklusiv. Nur einige davon sind die Richtigen für Sie. Durch regelmässige Schulungen im Fachlichen sowie auch im modischen Bereich (Stil- und Farbberatung) ist das Team immer auf dem neusten Stand und berät Sie gerne bei der Auswahl - mit Umsicht, Fachwissen und einem sicheren Auge. PD/EW - Egal ob Brillen, Kontaktlinsen oder Sonnenbrillen - bei Optik Schumpf & Baggenstos finden Sie für alle Fragen zum Thema Optik und Brillen eine Antwort. Die Brille, das Modeaccessoire Eine Brille ist nicht nur dazu da, gut sehen zu können, sondern auch, um gut auszusehen. In unserer modernen Zeit gilt sie als absolutes Modeaccessoire. Eine Brille sollte die persönliche Note des Trägers unterstreichen und hervorheben. Mit dem nötigen Fachwissen und einem sicheren Auge für Mode unterstützt Optik Schumpf & Baggenstos in Zug Sie gerne bei Ihrer Brillenauswahl. Die Vorzüge der Kontaktlinsen Nur im Fachgeschäft Optik Schumpf & Baggenstos erhalten Sie sämtliche Austauschlinsen (Wegwerflinsen) zu Internet-Preisen. Austauschlinsen, die hier gekauft wurden und nicht mehr ihrer Optik entsprechen, werden zum Neukauf angerechnet. Viele Menschen haben Vorbehalte gegenüber Kontaktlinsen. Erleben Sie, wie komfortabel, Liebe Kunden von Herti Optik Infolge Geschäftsauflösung wurde Optik Schumpf & Baggenstos Besitzer Ihrer Kundenkartei inklusive all Ihrer optischen Daten. Gerne hilft Ihnen das Team als Ihr neuer Ansprechpartner bei optischen Fragen und Beratungen. Bilder: Eliane Weiss Kompetent und fachlich werden Sie vom Optik Schumpf & Baggenstos-Team beraten. einfach und unkompliziert das Linsentragen sein kann. Bei allen Fragen für Sie da Das aufgestellte und fachkundige Team besteht aus ausgewiesenen Fachkräften und berät Sie gerne ge- duldig und freundlich bei Ihrem nächsten Brillenkauf. Das Geschäft ist einladend eingerichtet und hält modernste Geräte für die Brillenbestimmung und Brillenglaszentrierung für Sie bereit. Für eine optimale Linsenanpassung stehen zu- dem zwei moderne Geräte zur Messung der Hornhaut - Topographie zur Verfügung, und das Wichtigste - auch zwei sehr erfahrene Kontaktlinsenspezialisten. Das Team von Optik Schumpf & Baggenstos steht Ihnen auch sehr gerne für eine La- Kommen Sie vorbei Das Fachgeschäft Optik Schumpf & Baggenstos und sein Team garantiert Ihnen Kompetenz und eine fachlich hohe Qualität. Kommen Sie vorbei, die Mitarbeiter heissen Sie herzlich Willkommen im Optikergeschäft am Bundesplatz 6 in Zug. Optik Schumpf & Baggenstos Bundesplatz 6 6300 Zug Telefon 041 711 98 77 www.optikzug.ch Seite 6 | Volksbühne Cham Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 «Liebi macht erfinderisch!» CHAM Das neue Stück der Volksbühne Cham feiert am 18. April Premiere Freude, Aufregung, Stolz, Angst, Panik, Ungeduld, Spannung, Glück, Liebe, Nähe, Vertrauen. Stellen Sie sich einen Moment in Ihrem Leben vor, in dem Sie alle diese Gefühle auf einmal gefühlt haben. Für die Schauspieler der Volksbühne Cham geht mit diesen Gefühlen der Vorhang auf! PD/EW - Die Volksbühne Cham steckt gerade mitten in der heissen Phase vor der Premiere des Stückes: «Liebi macht erfinderisch!» Eine intensive Zeit, in der die Schauspieler zusammen mit der Crew alles geben, um das beste Ergebnis zu erzielen. In den Endproben wird nochmals an Tempo und Artikulation gefeilt, an Kostümen herum gezupft, gepudert, geübt und verbessert. Ein imaginärer Freund Wie sich die Schauspieler in dieser Zeit fühlen, kann man wohl nur mit einem Wirbelsturm vergleichen. Seit Tagen will das Kribbeln im Bauch nicht verschwinden, die Gedanken kreisen um einen Menschen, den sie vor einiger Zeit erfunden haben. Mit der sie sich Tage und Nächte lang beschäftigt haben. Wie ein imaginärer Freund begleitet er sie an jeden Ort. Er liegt neben ihnen im Bett, isst aus dem gleichen Teller und fährt mit ihnen im Auto. Aber damit nicht genug! Sie überlegen sich ununterbrochen, wie es beim Publikum ankommen wird. Natürlich hoffen alle auf einen Erfolg und wissen nicht, Bilder: z.V.g. Gespielt wird vom 18. April bis 8. Mai im Restaurant Steiereck in Cham. ob sie Angst vor dem grossen Tag haben sollen oder sich einfach nur freuen dürfen. Ein langer Weg 110 Stunden probieren und gestalten acht Männer und Frauen über zehn Wochen lang mit der Hilfe der Regie ihre Rollen. Nicht mitgerechnet sind die Stunden, die sie sich mühevoll mit dem Lernen des Textes auseinandersetzen oder in denen sie sich während eines Shootings fürs Plakat ins Zeug werfen. Für die Regie und die Regieassistenz beginnt die Arbeit schon einige Monate zuvor. Die Auswahl des Stückes, die Suche nach Spielern, die Planung des Bühnenbildes und das Erstellen des Regiekonzeptes sind die wichtigsten Punkte mit der sich das Team auseinandersetzen muss. Gerade bei Laienschauspielern ist es wichtig, sich gut vorzubereiten – denn dies fördert das Vertrauen und gibt den Spielern die Möglichkeit, sich richtig auszuprobieren. Es braucht richtig Mut, sich auf eine Bühne zu stellen, und man muss bereit sein, sich auf Neues einzulassen. Allerdings ist das Theaterspielen auch für jeden eine Chance. Das Bewusstsein schärfen Sie entdecken neue Seiten an sich, erforschen, kreieren und feilen daran. Sie müssen lernen, einander zuzuhören, aufmerksam zu sein gegenüber ihren Mitspielern und vor 2015 2015 2015 2015 2015 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr Mittwoch Freitag Samstag Freitag 29. April 01. Mai 02. Mai 08. Mai 2015 2015 2015 2015 Beschreibung des Stückes Hugo Meier, ein mutiger, lebensfroher Taxichauffeur ist unser Held der Geschichte. Der liebevolle Mann führt nämlich ein heimliches Doppelleben. Verheiratet mit zwei Frauen, die nichts voneinander wissen, pendelt Hugo dank Nacht- und Frühschicht zwischen den beiden Damen hin und her. Als durch einen unglücklichen Zwischenfall die ganze Sache aufzufliegen droht und sogar die Polizei sich einschaltet, versucht Hugo, gemeinsam mit seinem Nachbarn und Freund Oskar Stöckli, alles, um die Situation zu retten. Die immer verzwicktere Lage der beiden gipfelt in einem Netz aus verzweifelten Lügen. Durch das Auftauchen des etwas aufdringlichen Innendekorateurs Bobby Baumann gerät alles vollends aus den Fugen... · Planung und Ausführung sämtlicher Elektro-Installationen · 24 Stunden Reparaturservice Aufführungen im Landhaus Steirereck, ehemals Gasthaus Kreuz 18. April 22. April 24. April 25. April 26. April mödie von Ray Cooney, die von drei Frauen und fünf Männern mit viel Liebe zum Theater zum Besten gegeben wird. Gespielt wird ab dem 18. April bis zum 8. Mai im Restaurant Steiereck in Cham. kreha elektro ag Vorverkauf ab Montag, 6. April via www.volksbuehne.ch oder Telefon 079 280 73 33 (Mo bis Fr) Samstag Mittwoch Freitag Samstag Sonntag allem einander zu vertrauen. Gar nicht so einfach! Allerdings stärken diese Herausforderungen das Selbstvertrauen, denn viele sind sich nicht bewusst, was alles in ihnen steckt. Die Regie legt grossen Wert darauf, dass jeder der Spieler sein Bewusstsein schärft. Der Zuschauer nimmt jede Bewegung auf der Bühne wahr. Wenn jemand nervös mit den Fingern spielt, gibt dies der Rolle eine grosse Bedeutung. Wichtig ist, dass man entscheidet, ob man diese nervösen Finger bewusst ins Spiel einbringen will oder nicht. Dies kann nämlich entweder ein toller Wiedererkennungswert sein oder es kann überhaupt nicht passen und die Rolle somit unglaubwürdig machen. Mit den ehrgeizigen Spielern der Volksbühne Cham ist es aber eine Freude zu arbeiten und man spürt sofort, dass jeder sein Bestes geben wird. Auf jeden Fall erwartet das Publikum eine lustige Komödie mit viel Tempo und acht tollen Schauspielern, die sich top vorbereitet haben, um Sie bestens zu unterhalten. Das Stück: «Liebi macht erfinderisch!» ist eine Ko- 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Gerne laden wir Sie zu unserer einmaligen Gin-Degustation ein. Nach dem grossen Anklang im letzten Jahr freuen wir uns, Ihnen auch in diesem Jahr tolle Neuheiten zu präsentieren. Freitag, 24. April 2015 ab 17.00 Uhr bei uns an der Riedstrasse 10 in Cham Eintritt Fr. 10.– Wir freuen uns auf Sie. Ihre Familie Weiss mit dem Team Aufführungspatronate Cham · 041 741 04 44 · [email protected] media graphics print plot Generalagentur Zug, Patrick Göcking Zeughausgasse 2, 6300 Zug Telefon 041 729 72 72 [email protected], www.mobizug.ch Hauptsponsor Riedstrasse 10 | 6330 Cham | Tel. 041 741 88 88 | www.weiss-getraenke.ch Zuger News Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 «1315 - Viertel ab Achti» Zuger der Woche Der Wochenwitz HUMOR Ein Mann begleitet die Schwiegermutter zum Bahnhof, da sie nach einem längeren Besuch wieder abreisen will. Als er wieder zu Hause eintrifft, erschrickt die Ehefrau und fragt: «Ist Dir ein Unglück zugestossen? Du bist ja überall ganz schwarz» — «Nein, nein», erwidert der Angesprochene, «ich habe nur die Lokomotive umarmt». OBERÄGERI Jahreskonzert der Harmoniemusik am 17./18. April Passend zu den 700-Jahr-Feierlichkeiten hat sich die Harmoniemusik Oberägeri speziell Literatur ausgesucht, die im Zusammenhang mit der Morgarten Schlacht steht. Das Motto des Jahreskonzerts lautet «1315 am Viertel ab Achti». Bild: z.V.g. Sandro Huwyler, Spielertrainer HC88. LH - Dieses Jahr gewann der Hockey Club 88 Baar zum dritten Mal in vier Jahren (nach 2012 und 2013) die ZentralschweizerHockeyliga (ZSHL). Sandro Huwyler ist nun seit zwei Jahren Spielertrainer des HC88 Baar und nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Mit seinem Ehrgeiz und Engagement führte er die Mannschaft als jüngster Spieler (22) an die Spitze. Für diese sportliche und teamorientierte Leistung küren wir Sandro Huwyler zum Zuger der Woche. Herzliche Gratulation. Ihr Zuger der Woche Jede Person, die in Zug wohnt, arbeitet und positiv in Erscheinung trat, kann nominiert werden. Nennen Sie uns den Grund, Name und Wohnort und senden Sie uns ein Bild der Person per E-Mail an [email protected]. Typisch Zug Der Zuger der Woche erhält eine edle Flasche Zuger Kirsch der Firma Etter Söhne AG und dazu feinste «Chriesiblüete» gesponsert von der Aeschbach Chocolatier AG. Wärmeverbund CHAM Aufgrund des grossen Interesses potenzieller Kundinnen und Kunden startet das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) mit der Projektierung des Wärmeverbundes. Zudem hat die Einwohnergemeinde Cham mit ewz weitere Energielieferverträge unterschrieben. Damit steht die Ampel auf Grün, um die Projektierung des Chamer Wärmeverbunds zu starten. Überschuss HÜNENBERG Die laufende Rechnung der Gemeinde Hünenberg für das Jahr 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 5'330'101.06 Franken ab. Budgetiert war lediglich ein Überschuss von 69'900 Franken, womit das budgetierte Ergebnis um 5'260'201.06 Franken übertroffen wurde. Jahresrechnung CHAM-HÜNENBERG Die Rechnung der katholischen Kirchgemeinde Cham-Hünenberg 2014 schliesst bei einem Aufwand von 5'595‘686 Franken und einem Ertrag von 5'568‘746 Franken mit einem geringen Verlust von 26‘940 Franken ab. Budgetiert war ein Gewinn von 55‘400 Franken. PD/EW - Nicht nur das geschichtliche Abenteuer steht im Zentrum. Einen grossen Auftritt wird auch eine spezielle «Kleine Schwarze» haben. Die Rede ist von der Klarinette. Der Schweizerische Blasmusik Verband hat das Jahr 2015 zum Jahr der Klarinette ernannt, da es in vielen Vereinen zu wenig Klarinettistinnen und Klarinettisten gibt. Auch der Zuger Blasmusikverband hat sich dem Thema angenommen und ein Klarinetten Orchester gegründet. Unter dem Namen «Zuger Kla- Die Mobiliar Bild: z.V.g. Die Musiker freuen sich auf zahlreiche Konzertbesucher. rinetten» werden Klarinettisten aus dem ganzen Kanton vereint. Das Jahreskonzert Am Jahreskonzert der Harmoniemusik Oberägeri vom 17. und 18. April werden Sie in den Genuss von verschiedenen Klarinetten Kompo- sitionen kommen. Die Musiker freuen sich auf zahlreiche Konzertbesucher. Selbstverständlich wird auch der gemütliche Teil nicht zu kurz kommen. In der Kafistube spielen für Sie am Freitag Toni und Markus Nussbaumer und am Samstag die Ägeritaler Turboörgeler. ZUG Sechs Absolventinnen durften ihr Diplom entgegen nehmen Am Donnerstag 2. April 2015 fand die erste Diplomfeier des Bildungsganges Diplomierter Tierhomöopath SHI statt. Der Bildungsgang wird seit 2011 von der SHI Homöopathie Schule in Zug durchgeführt. Bild: z.V.g. Die Schulleiterin Martine Cachin Jus überreichte den sechs Diplomandinnen die SHI-Diplome und würdigte die Absolventinnen mit persönlichen Worten. HVS (Homöopathie Verband Schweiz), wünschte den Absolventinnen einen guten Start ins Berufsleben. Die Schulleiterin Martine Cachin Jus überreichte den sechs Diplomandinnen die SHI-Diplome und würdigte die Absolventinnen mit persönlichen Worten. Sie be- tonte, wie wichtig es ist, sich vollends auf die Homöopathie einzulassen und sich stetig weiterzubilden, um den Schatz der Homöopathie zum Wohl der Tiere ausschöpfen zu können. «Homöopathie ist eine Kunst und soll auch so verstanden werden.» ABSTIMMUNGEN Die CVP Kanton Zug hat für die Abstimmungen vom 14. Juni 2015 folgende Parolen beschlossen: «Stadttunnel»: Ja. «Änderung Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (Billag)»: Ja. «Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich»: Stimmfreigabe. Volksinitiative «Stipendieninitiative»: Nein. Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)»: Nein. Militär WK BAAR Vom 13.4. bis 8.5.15 ist die EKF Kp 52/1 unter der Leitung von Hauptmann Marco Schläppi in der Truppenunterkunft ZSA-Wiesental untergebracht. Es werden etwa 200 Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. ZUG Luzerner Studenten machen fiktive Pläne für Zuger Gebäude Architekturstudierende der Fachhochschule Luzern zeigen mit ihren fiktiven Projekten, wie die abgebrannte Liegenschaft an der Zugerbergstrasse 10 in Zukunft aussehen könnte. Aufgabe fürs Studium Die Liegenschaft befindet sich zurzeit innerhalb eines Planungsbereiches für den Stadttunnel, weshalb die Planung eines Ersatzneubaus noch nicht feststeht. Den Stu- Podium 41 CVP Parolen Projekte für die Zugerbergstrasse 10 PD/EW - Im Rahmen einer Projektarbeit beschäftigten sich die Studierenden des Departements Architektur und Technik der Hochschule Luzern mit der 1996 abgebrannten städtischen Liegenschaft an der Zugerbergstrasse 10. Die Brandruine liegt in der Altstadtzone an einer historisch wichtigen und städtebaulich prominenten Lage im Umfeld des Zeughauses, des Pulverturms und der Villa Rosenhof. KANTON Dank ihrer genossenschaftlichen Verankerung profitieren vom Erfolg der Mobiliar nicht Aktionäre, sondern die Kunden selbst. In diesem Jahr fliessen zwei Millionen Franken zurück – alleine an die Kunden im Raum Zug. Sie erhalten diese Ausschüttung aus dem Überschussfonds ab Mitte Jahr in Form eines Rabattes von 20 Prozent auf die MobiCasa Haushalt- und Gebäudeversicherung. ZUG Nach über fünf Jahren erfolgreicher und engagierter Tätigkeit möchte sich Ute Straub beruflich verändern und übergibt daher die Leitung im Podium 41 per 1. Mai 2015 an Judith Meyer. Diese hat ihre Einarbeitungszeit bereits begonnen und kann somit die Leitungsfunktion im Podium 41, im Zuger Hafenareal, nun lückenlos übernehmen. SHI Homöopathie Schule PD/EW - «Die fachgerechte homöopathische Behandlung von Tieren setzt fundierte tierspezifische Kenntnisse in Verhaltenslehre, Tiermedizin und Tierhomöopathie voraus», betonte der Tierhomöopathie-Dozent Dr. med. vet. Erwin Vincenz. Nathalie Heuer vom BTS (Berufsverband Tierheilpraktiker Schweiz) gratulierte den Absolventinnen und wies sie darauf hin, dass nicht alle Fälle so einfach zu behandeln seien und man nicht zu stolz sein sollte, erfahrene Kollegen um Rat zu fragen. Petra Blaser, Dozentin und Vorstandsmitglied vom | Seite 7 Röseler/Ottiger Bild: z.V.g. Die Brandruine liegt in der Altstadtzone an einer historisch wichtigen und städtebaulich prominenten Lage. dierenden bot sich dadurch die interessante Möglichkeit einer Entwurfsaufgabe im Rahmen des Studiums. Im Zentrum der Aufgabenstellung lagen die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Architektur und der Umgang mit dem Bestand. Mit unterschiedlichen Nutzungen zeigen die Studierenden Möglichkeiten auf, wie Innenarchitektur und Architektur auf das historische Umfeld angemessen reagieren könnten. Ausstellung Die Arbeiten werden in der Shedhalle 10 an der Hofstrasse 15 vom 21. April bis 1. Mai 2015 gezeigt. BAAR Am 8.4. hat Mira Röseler, Baar, ihre Arbeit als Mitarbeiterin im Jugendcafé aufgenommen. Sie ist diplomierte Sozialpädagogin und bringt Berufserfahrung in den Bereichen Jugendarbeit und Gastronomie mit. Am 13.4. hat Dilarya Ottiger, Luzern, ihre Arbeit in der Abteilung Soziales/Familie als Sozialarbeiterin begonnen. Sie hat die Diplommittelschule sowie das Bachelor-Studium soziale Arbeit abgeschlossen. Beruflich war sie als Jugendarbeiterin tätig. Dilarya Ottiger ist die Nachfolgerin von Belinda Rüttimann, welche die Einwohnergemeine Baar per Ende April verlassen wird. in der Region Zug www.zugerwoche.ch Für mehr Werbeerfolg Feiern Sie Eröffnung oder ein Jubiläum? Haben Sie ein neues Produkt eingeführt? Planen Sie einen speziellen Anlass? Oder möchten Sie unserer Leserschaft ihr Unternehmen in einem Firmenportrait vorstellen? Wir finden immer einen Weg ihre Firma oder ihren Verein ins Rampenlicht zu rücken. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne. Der heisse Draht zu ihrer Publireportage: Telefon 041 769 70 40 Einzige regionale Wochenzeitung im Kanton Zug, die das ganze Jahr ohne Unterbruch in allen elf Gemeinden erscheint Aus den Gemeinden Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Schreiben lernen mit Zug ZUG Neue Handschrift nach den Sommerferien Zuger Schüler sollen früher als bisher an eine zügige und persönliche Handschrift herangeführt werden. Sie «entkrampft» den Schreibablauf und führt zu einem höheren Schreibtempo. PD/LF - Die Wurzeln unserer Schulschrift reichen zurück ins Zeitalter der Federkiele und Metallfüller. Die Buchstabenformen und Verbindungen wurden mit Blick auf das Schmieren und Klecksen festgelegt. Eine gewisse Umständlichkeit in Form und Ablauf war die Folge. Basisschrift Eine Weiterentwicklung der Schulschrift bringt nun einfachere Bewegungsabläufe und führt zu einem messbar höheren Schreibtempo bei den Schulkindern. Die Leserlichkeit bleibt auch mit der neuen Basisschrift ein wichtiges Kriterium. Die persönliche Ausprägung der Handschrift wird jedoch früher geduldet. Gute Erfahrungen in Luzern Die Basisschrift wurde im Kanton Luzern getestet und dort 2011 obligatorisch eingeführt. Bei Vergleichen schnitten Kinder, die die Basisschrift gelernt hatten, besser ab als gleichaltrige Kinder mit der herkömmlichen Schweizer Schulschrift; und dies sowohl mit Blick auf die Leserlichkeit als auch auf das Schreibtempo. In der Schulpraxis wird die neue Schrift ausdrücklich begrüsst. Einführung im Kanton Zug Die Basisschrift wird im Kanton Zug ab dem Schuljahr 2015/16 mit dem Start in den ersten Klassen der Primarschule eingeführt. Schulkinder, die noch die herkömmliche Schweizer Schulschrift gelernt haben, bleiben dabei und werden nicht umgeschult. Lehrerinnen und Lehrer können sich die notwendigen Kenntnisse über die Basisschrift an Kursen oder im Selbststudium aneignen. Suchen, finden und gewinnen Im unteren Bild haben sich zehn Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und senden Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern und ihrer Postanschrift, inklusive Telefonnummer, bis nächsten Montag an: Redaktion Zuger Woche, «Kennwort Suchbild», Postfach 1827, 6341 Baar. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben und erhält zwei Menü-Gutscheine von McDonald’s, die er bei der Zuger Woche an der Dorfstrasse 13 in Baar abholen kann. | Seite 9 Starke Kunstradfahrer BAAR Erfolgreiches Wochenende für Baarer Juniorinnen Vom ATB Baar qualifizierten sich vier 1er Fahrerinnen und drei 4er Mannschaften für den SwissCup. Der Final fand in Oberbüren statt. PD/EW - Überall herrschten beste Wettkampfbedingungen, so dass am Ende alle Baarerinnen auf dem Podest standen. Die vordersten Plätze Bei den 1er Kunstfahrerinnen kämpften die Geschwister Hotz und Flavia Schürmann in verschiedenen Kategorien. Die jüngste Mirina Hotz konnte sich bei den Schülerinnen U11 über den zweiten Platz freuen. Bei den Schülerinnen U15 waren gleich zwei Baarer am Start. Alessa Hotz sicherte sich den Kategoriensieg und Flavia Schürmann konnte sich den zweiten Platz ergattern. EM Qualifikation Leana Hotz ist zurzeit die beste Bild: Eliana Thalmann Mannschaft Baar 1 (v.l.n.r. Aline Pernollet, Jenny Portmann, Saskia Grob, Elena Fischer). Schweizerin bei den 1er Juniorinnen, womit sie sich klar für die EM qualifiziert hat. Sie zeigte eine Kür mit hohem Schwierigkeitsgrad. 4er Juniorinnen Bei den 4er Juniorinnen waren gleich drei Baarer Mannschaften am Start und fuhren um das EM-Ticket. Das Rennen machte Baar 2/Uster. Sie konnten sich über den Swiss-Cup Sieg und die Qualifikation für die Juniorinnen EM freu- en. Baar 1 stand an zweiter Stelle und die jüngeren Baar 3 freuten sich über den dritten Platz. Das Resultat lässt sich zeigen: Ein ganzes Podest mit 12 Baarerinnen. Für die Schweiz an die EM An die Junioren Europameisterschaft Mitte Mai dürfen vom ATB Baar die 4er Mannschaft Baar 2/Uster (Vanessa Hotz, Anja Schelbert, Stefanie Moos, Ellen Stangier) und Leana Hotz die Schweiz vertreten. 20 Jahre Zugerberg-Classic ZUG Grosses Programm am 3. Mai Am 3. Mai findet die 20. Zugerberg-Classic auf dem Burgbachplatz statt. Zusätzlich zum Sportanlass haben sich die Organisatoren einige Besonderheiten einfallen lassen, um das Jubiläum ordentlich zu feiern. PD/EW - Wie immer in den vergangenen 20 Jahren findet am ersten Mai-Sonntag traditionell die Zugerberg-Classic statt. Der Laufund Bikesportevent führt in attraktiven Strecken die Hobby- und Leistungsathleten auf den Zuger Hausberg mit Ziel Vordergeissboden. Um 9.20 Uhr starten die Läufer zum Berglauf über die Schönegg und die Schlittelpiste auf dem Zugerberg ins Ziel. Auf 6.2 Kilometern überwinden die bergfesten Sportler 520 Höhenmeter. Eine Stunde später werden die Biker vom Ehrenstarter auf die 25 KilometerStrecke via Walchwilerberg geschickt. Die Leistung aller wird anschliessend wieder auf dem Burgbachplatz, bei Wurst und Getränk, bei der Siegerehrung gewürdigt. Anmelden kann man sich bereits heute über die Homepage (www.zugerberg-classic.ch) oder am Renntag. Jubiläums-Gast Wie immer werden die Sportler der Zugerberg-Classic von einem Ehrenstarter auf die Strecke ge- schickt. Schon in der Vergangenheit waren dies lokale bis nationale Grössen, Weltmeister und Olympiamedalliengewinner. Perfekt zum 20-jährigen Jubiläum konnte der ehemalige Ski-Star Marc Girardelli gewonnen werden, einer der erfolgreichsten Alpin-Skiläufer und mit fünf Gesamtweltcupsiegen Rekordsieger im Skisport. Doch nicht nur Girardelli wird auf dem Burgbachplatz sein, sondern auch die eingeladenen ehemaligen Ehrenstarter. «Neben dem Anlass wollen wir unseren treuen Helfern im Anschluss ebenfalls etwas bieten», sagt der Präsident des Organisationskomitees, Peter Züricher, noch ein wenig geheimnisvoll. Das waren noch Zeiten... KLASSENFOTO Chic mit Schürze Auflösung der letzten Ausgabe vom 8. April 2015 Herzliche Gratulation der Gewinnerin: Isabelle Staub aus Oberägeri Bild: z.V.g. Einsendung von Trudi Müller Landtwing. 2. Klasse Mädchen, Neustadt, Jahrgang 1932, Schuljahr 1940/41, Lehrerin: Clara Wyss. LH - Sind sie nicht süss? Mit ihren herzigen Röcken und Schürzen kann man sich gar nicht vorstellen, dass es je Tumult in der Klasse gab. Und wie war es bei Ihnen? Haben auch Sie ein Klassenfoto, das Sie gerne in der Zuger Woche veröffentlichen würden? Dann schicken Sie es uns im Original an Zuger Woche, Postfach 1827, 6340 Baar oder per Mail an [email protected]. Teilen Sie Ihre Erinnerungen mit uns. Egal ob alte oder jüngere Klassenfotos - wir freuen uns über jedes. Seite 10 | Aktuelles Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Immobilienverkauf Ich werde älter, was mache ich mit meiner Immobilie? Ihre kompetente Ratgeberin zur Krankenversicherung Zahnversicherungen schonen Ihr Portemonnaie Das eigene Haus, die eigene Wohnung bedeutet für de Eigentümer weitaus mehr als nur persönlicher Immobilienbesitz. Als Sachgut mit rechtlichen Aspekten und einem beträchtlichen finanziellen und vor allem emotionalen Wert empfiehlt es sich, Abklärungen und Veräusserungsabsichten frühzeitig und von Anfang an mit einem Immobilienprofi zu besprechen. Der Leistungsumfang der Grundversicherung ist gross. Sie deckt bei Krankheit sehr viel ab. Anders sieht es bei den Zahnarztrechnungen aus. Diese werden nur in Ausnahmefällen übernommen. Deshalb kann eine Zahnversicherung – vor allem für den Nachwuchs − eine sinnvolle Ergänzung sein. Der Besuch beim Zahnarzt kann schnell ins Geld gehen und vor allem Familienbudgets stark belasten. Den Grossteil der Kosten muss man meist selber tragen, denn die Grundversicherung übernimmt nur Behandlungen bei schweren Erkrankungen des Kausystems und solche, die von schweren Allgemeinerkrankungen herrühren. Zahnunfälle hingegen sind durch die Unfallversicherung abgedeckt. Niels Hug Kundenberater Geschäftsstelle Baar Grosszügige Leistungen Eine Zahnzusatzversicherung übernimmt typische zahnärztliche Behandlungen wie Röntgen, Füllungen, Zähne ziehen, Dentalhygiene sowie Kontrolluntersuche oder Zahnersatz (Kronen, Brücken, Implantate). Speziell bei Kindern lohnt sich ein frühzeitiger Abschluss einer Zahnzusatzversicherung, da sie bis zu einem gewissen Alter ohne Gesundheitsprüfung aufgenommen werden. Zahnspangen sind teuer Besonders teuer sind Zahnstellungskorrekturen (z. B. Zahnspangen). Auch sie werden nicht durch die Grundversicherung bezahlt. Meist sind sie aber durch eine ambulante Zusatzversicherung abgedeckt, wobei die Unterschiede zwischen den einzelnen Krankenkassen gross sein können. Visana bezahlt 80 Prozent an die Kosten. Und wenn Sie zusätzlich eine Zahnversicherung für ihre Familie abgeschlossen haben, übernimmt Visana sogar bis 100 Prozent − ein stattlicher Betrag, der Ihr Familienbudget merklich entlastet. Gerne beraten wir Sie zum Thema Zahnversicherungen. Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei. Wir helfen Ihnen gerne. Visana Services AG Geschäftsstelle Baar Bahnhofstrasse 1 6340 Baar 041 417 44 94 [email protected], www.visana.ch chs. Das eigene Daheim soll dem Bewohner Lebensqualität bescheren. Vielleicht sind Ihre Kinder schon lange ausgezogen, das Haus ist Ihnen zu gross geworden und die Garten-, Putz- und Unterhaltsarbeiten, aber auch das Treppensteigen machen Ihnen mehr und mehr zu schaffen. Vielleicht wollen Ihre Kinder das Haus nicht übernehmen, Ihre Gesundheit leidet hingegen unter der zunehmend erschwerlichen Arbeitsbelastung. In dieser Situation empfiehlt es sich, über vorzunehmende Schritte nicht erst nachzudenken, wenn die Umstände einen dazu zwingen. Entscheiden Sie selbst und zwar zu einem Zeitpunkt, wo noch alle Optionen offen sind. Wählen Sie nicht nur das Wann, sondern auch das Wie selbst. Denn in jeder Lebensphase gibt es die passende Immobilie. Erlangen Sie Ihre Lebensqualität zurück Zunächst fällt es sehr schwer Veränderungen herbeizuführen, hat man doch viele Jahre in den liebgewonnen eigenen vier Wänden gewohnt. Der Gedanke diese im Alter verlassen zu müssen, weckt verständlicherweise Unbehagen und Angst aus. Je früher Sie sich jedoch damit auseinander setzten, desto leichter fällt Ihnen der Schritt zur Veränderung. Denn wer sich mit seiner Lebenssituation auseinandersetzt, weiss, was er sucht und findet viel eher die passende Wohnform für seinen Lebensabschnitt. Der Schritt scheint gross zu sein, im Nachhinein ist man jedoch froh über die getroffene Entscheidung. Dank entsprechenden Einrichtungen lässt es sich in einer altersgerechten Wohnung noch viele Jahre selbstbestimmt und glücklich wohnen. Gleichzeitig überlassen Sie mit Ihrem Haus vielleicht einer jungen Familie mit Kindern - wie Sie vielleicht selbst einmal waren - Platz, Freude und Entfaltungsmöglichkeiten. Abklärung der aktuellen Situation Eine Bestandesaufnahme zeigt, ob Ihre Immobilie sinnvoll - eventuell wertvermehrend umgebaut, renoviert, parzelliert oder verkauft werden kann. Was ist der aktuelle Immobilienwert und wie könnte eine Immobilie optimiert werden? Als regional verankertes Kompetenzzentrum für Immobilien mit über 37 jähriger Erfahrung bieten wir Ihnen eine Immobilienbewertung kostenlos und unverbindlich an und lassen Sie darüber entscheiden, ob Sie mit uns weiter arbeiten wollen. Gleichzeitig sind wir Ihnen gerne behilflich, wenn es um die Suche nach einem neuen Eigenheim geht. Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns darauf. IMMOMARKT BAAR: Mo, 18. & Di, 19. Mai, von 17.00 - 20.00 Uhr. Zwecks Präsentation und Verkauf an unserem Immobilienstand suchen wir interessante Liegenschaften aller Art. GUTSCHEIN Bitte kontaktieren Sie mich, ich beabsichtige: den Verkauf meiner Immobilie und wünsche eine kostenlose Bewertung Bewertung. Wohneigentum zu erwerben und wünsche ein kostenloses Suchabo Name Adresse Telefon / Email Baarerstr. 112 - 6300 Zug - [email protected] - www.hegglingroup.ch LIFESTYLE-SUV ZUM KOMPAKTPREIS: NEW SU SUZUKI VITARA 4 x 4 AB Fr. 20 990.–* HIGHLIGHTS — — — — — — Revolutionäres 4-Modus-4x4-Antriebssystem «ALLGRIP» Innovatives Radar-Brake-Support-System Niedrigste CO₂-Werte Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis Kompaktester SUV Umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten New Suzuki Vitara Sergio Cellano Top 4 x 4 Diesel A** ENERGIEEFFIZIENZKLASSE 1.6 UNICO 4 x 4, 5-türig Fr. 20 990.– 1.6 Compact+ 4 x 4, 5-türig Fr. 25 990.– 1.6 Compact+ 4 x 4 Automat, 5-türig Fr. 27 990.– AUTOMAT 1.6 Compact Top 4 x 4, 5-türig Fr. 30 990.– 1.6 Compact Top 4 x 4 Automat, 5-türig Fr. 32 990.– AUTOMAT 1.6 Compact+ 4 x 4 Diesel, 5-türig Fr. 27 990.– DIESEL 1.6 Compact Top 4 x 4 Diesel, 5-türig Fr. 32 990.– DIESEL 1.6 Sergio Cellano Top 4 x 4, 5-türig Fr. 31 490.– 1.6 Sergio Cellano Top 4 x 4 Automat, 5-türig Fr. 33 490.– AUTOMAT 1.6 Sergio Cellano Top 4 x 4 Diesel, 5-türig Fr. 33 490.– DIESEL Ihr Suzuki Fachhändler unterbreitet Ihnen gerne ein auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Suzuki-Hit-Leasing-Angebot. Sämtliche Preisangaben (Cash-Bonus inbegriffen) verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung, inkl. MwSt. Jetzt kaufen und profitieren. Limitierte Serie. Nur solange Vorrat. Cash-Bonus-Aktion gültig für Immatrikulationen vom 1.–30.4.2015 (Vertragsabschluss). *New Vitara 1.6 UNICO 4 x 4 manuell, 5-türig, Fr. 20 990.–, Treibstoff-Normverbrauch: 5.6 l / 100 km, Energieeffizienz-Kategorie: D, CO₂-Emission: 130 g / km; Bild: **New Vitara 1.6 Sergio Cellano Top 4 x 4 Diesel manuell, 5-türig, Fr. 33 490.–, Treibstoff-Normverbrauch: 4.2 l / 100 km, Energieeffizienz-Kategorie: A, CO₂-Emission: 111 g / km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 144 g / km. www.suzuki.ch Aktuelles Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 | Seite 11 Ansturm auf die Raiffeisen Zuger-Trophy heimischen. Das macht gleich doppelt Spass». Dass Sport verbinden kann, wird hier bestens unter Beweis gestellt. Seit der Ankunft des milden Frühlingswetters werden die permanent eingerichteten Zeitmessstrecken der Raiffeisen Zuger-Trophy regelrecht gestürmt. PD/LH - «Wir laufen am Anschlag!» vermeldet der Etappenverantwortliche der Etappe 01_Steinhausen, Claude Gasser. Kein Wunder: Alleine über das vergangene Wochenende wurden täglich über 100 Zeiten registriert, die in die Rangliste eingetragen werden wollen. «Es fägt» Nimmt man einen Augenschein vor Ort, ist ein heiteres Stelldichein von Sportbegeisterten zu beobachten. Hier ein Schwatz, dort ein Lachen. Heiterkeit und Freude dominieren die Stimmung. «Es fägt eifach», so der Tenor jener Läufer, die eine der drei aktuell im Steinhauser Wald angelegten Strecken im Rahmen Bild: Laura Hürlimann Talon ausfüllen und losrennen. der Running-Trophy bewältigt haben. Mitmachen kommt bekanntlich vor dem Gewinnen. Das gleiche Szenario spielt sich auch auf der Bergstrecke von Auw auf den Horben anlässlich der MountainTrophy ab. Wer die 330 Höhenmeter überwunden hat, wird zudem mit einem tollen Ausblick belohnt. Jeder ein Sieger, der oben ankommt. Expats finden Gefallen Besonders auffallend: Viele Starts gehen auf das Konto von Expats. Sowohl die «Höllgrotten Harriers» als auch die «Baarbierians» sind angetan vom Konzept mit den permanenten Zeitmessstrecken. Stellvertretend Tiffany Sheerin: «Mit der Raiffeisen Zuger-Trophy lernen wir die tolle Region kennen und kommen ins Gespräch mit den Ein- Arnold dominiert weiterhin Sheerin’s Höllgrotten Harriers führen denn auch mit grossem Vorsprung das Klassement der Vereins-Trophy an. Von der Spitze der Vielstarter-Trophy grüsst der 71jährige Hanspeter Reber aus Hünenberg See, welcher nordic-walkend bereits gegen 200 Kilometer gesammelt hat. Wirft man einen Blick auf die Ranglistenspitze aller Teilklassemente, so dominiert der Name von Philipp Arnold. Der 28jährige Chamer führt fünf von sechs Wertungen an. Etappenwechsel Noch bis am kommenden Sonntag den 19. April 2015 werden die aktuellen Strecken betrieben, danach werden die Zeitmessgeräte an den neuen Standorten installiert. Wer Waldwege, Single-Trails und Treppenpassagen mag, ist auf den drei Rundstreckenkursen der Etappe 02_Baar bestens aufgehoben. Die Cross-Strecken geniessen mittlerweile Kult-Status unter den Teilnehmern. Erst zum zweiten Mal im Angebot und schon ein echter Klassiker ist die Etappe von Root hinauf auf das Michaelskreuz, die letztes Jahr eine tolle Feuertaufe erlebt hat. Rennvelofahrer und Mountainbiker, die regelmässige Anstiege mögen, kommen voll auf ihre Rechnung. Besonders spannend dürfte der Vergleich mit den echten Velo-Profis werden, die diese Strecke bei der Tour de Suisse heuer gleich zweimal befahren werden. Also los! Ab auf die Fahrräder und trampt in die Pedale. Infos Weitere Details: www.zuger-trophy.ch. Aktuelle News: www.facebook.com/zugertrophy. 3D World, Magic & Fun – Der Star bist Du! EMMEN Eine Mitmach-Ausstellung, die durch die Fantasie der Besucher noch bezaubernder wird Nach dem grossen Erfolg der letztjährigen 3D-Ausstellung folgt nun vom 13. April bis zum 2. Mai 2015 die 2. Staffel. PD/LH - 3D World, Magic & Fun animiert zum Mitmachen und versetzt die Besucherinnen und Besucher an ungewöhnliche Orte. 19 völlig neue inszenierte Szenen stehen im Mittelpunkt, die von asiatischen Künstlern in einer anamorphischen Technik direkt auf Leinwand gemalt wurden. Stellen Sie sich vor, es gäbe einen Ort, an dem man mit einem Leoparden spazieren geht, an dem man Selfies mit einem Gorilla macht oder einen Orca an der Angel hat. Ein Mitmach-Ausstellung, die durch die Fantasie der Besucher noch bezaubernder wird. Bild: z.V.g. Einige entwickeln beachtliches schauspielerisches Talent. Mitmachen und Gewinnen Und das Beste ist, jeder kann zum Darsteller werden. Also Fotoapparat oder Smartphone nicht vergessen. Der Kreativität und Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, denn jedes Gemälde kann individuell interpretiert werden, was eine Vielzahl von einzigartigen Fotos ergibt. Manche Besucher entwickeln dabei beachtliches schauspielerisches Talent, welches sich mit ein bisschen Glück sogar ausbezahlen wird, denn das Emmen Center verlost unter den fünf Bildern mit den meisten «Likes» Emmen Center Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 1000 Franken und so einfach funktioniert es… • Setze dich in Szene • Mache dein persönliches Spassbild • Lade es auf die Emmen Center Facebook-Seite und animiere deine Familie und Freunde, dein Bild zu liken 3D WORLD, MAGIC & FUN vom 13. April bis 2. Mai 2015 Erlebe die ungewöhnliche 3D-Kunst und tauche ein in eine Welt voller Illusionen MIT MAC HEN UND EINK AUF SGU TSC HEIN E GEW INN EN Emmen Center Setze dich in Szene und gewinne von CHF 1000 .– ert mtw Gesa im ne chei Einkaufsguts encenter.ch/event s .emm Weitere Informationen unter www Shopping erleben ÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9 – 18.30 Uhr MI/FR 9 – 21 Uhr • SA 8 – 16 Uhr • www.emmencenter.ch Seite 12 | Bauen I Renovieren I Wohnen Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Gesucht - Das richtige Konzept GEBÄUDE Eine gute Erneuerungsstrategie hilft, für die kommenden Umsetzungsschritte Geld zu sparen Um die richtige Erneuerungsstrategie eines bestimmten Gebäudes festlegen zu können, braucht es eine intensive Auseinandersetzung mit allen Parametern. gespart oder gar ein Energielabel erreicht werden? Ist ein Umstieg auf andere Energieträger möglich? Die Schwierigkeiten beim Ausarbeiten eines Erneuerungskonzeptes bestehen darin, möglichst alle Parameter zu berücksichtigen. Dies kann vor Fehlinvestitionen in die Liegenschaft schützen und hilft dabei, eine nachhaltige Rendite sicherzustellen. PD - Ist die Zustandsanalyse der Liegenschaft erfolgt, sind ein kompetenter Energieberater gefunden und die gesetzlichen Möglichkeiten ausgelotet, kann daran gegangen werden, ein Erneuerungskonzept zu erstellen. In dieser Phase kann mit relativ geringem Aufwand geplant und wieder geändert werden, ohne dass gleich immense Folgekosten entstehen. Im Gegenteil, eine gute Erneuerungsstrategie hilft, für die kommenden Umsetzungsschritte Geld zu sparen. Einbeziehen aller Parameter Um das Erneuerungskonzept umfassend erstellen zu können, sollte die Nutzung des Objektes auf die nächsten 20 bis 30 Jahre angeschaut werden. Welche Bedürfnisse stellt man in Zukunft an diese Liegenschaft, welche Mietzinseinnahmen werden möglich sein? Stehen beim Einfamilienhaus familiäre Veränderungen an, was eine flexiblere Grundrissgestaltung erfordert, oder ist im Hinblick auf das Alter der Wunsch nach einem eingeschossigen Wohnteil vorhanden? Sind an dieser Lage grössere Woh- Strategie Die zur Wahl stehenden Strategien kann man grob in vier Kategorien einteilen (selbstverständlich sind weitere Unterkategorien oder Kombinationen einzelner Varianten möglich): Bild: www.fotolia.com Eine umfassende Gebäudeerneuerung kommt dann in Frage, wenn die Bausubstanz den heutigen Anforderungen noch entspricht und eine Veränderung der Raumeinteilung mit einfachen Mitteln möglich ist. nungen gefragt und wie hoch können die Mieten angehoben werden, um noch am Markt bestehen zu können? Kann allenfalls noch zusätzlicher Wohnraum generiert werden? Ebenfalls stellen sich Fra- LEICHT UND WARTUNGSFREI DACH- UND FASSADENSYSTEME AUS ALUMINIUM gen zum gewünschten Energiestandard: Sollen dank umfassenden Massnahmen Heizenergie ein- Ersatzneubau Das Gebäude befindet sich in einem schlechten Zustand, es bedarf energetischer Verbesserungen, und das Objekt entspricht bezüglich der Raumstruktur nicht mehr den Bedürfnissen der Bewohner. Hingegen ist der Standort der Liegenschaft vielversprechend, höhere Mieten würden bezahlt, und bei einem Verkauf der Immobilie könnten die getätigten Investitionen wieder erzielt werden. In diesem Fall können sich der Abbruch und das Erstellen eines Neubaus lohnen. Zu beachten sind allerdings die Bauvorschriften. Diese können seit dem Erstellen des alten > Seite 13 DIE NISSAN NUTZFAHRZEUGE. BRINGEN IHR GESCHÄFT IN FAHRT. PREFA Dachplatten anthrazit, Aluminium Verbundplatte bronzemetallic Ihr PREFA Fachberater JETZT: EUROBONUS STEFAN WILDI Fachberater Zentralschweiz Energieberater Gebäude mit eidg. Fachausweis M 079 617 20 38 E [email protected] DACH | FASSADE | SOLAR ANGEBOTE* GÜNSTIGE BEDINGUNGEN. NICHT NUR BEI DER ARBEIT. *Angebot richtet sich nur an Gewerbetreibende zzgl. MwSt. Gültig für Bestellungen von Gewerbetreibenden bei allen an der Aktion teilnehmenden NISSAN Partnern bis 30.04.2015 oder bis auf Widerruf. NISSAN SWITZERLAND, NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 8902 Urdorf. WWW.PREFA.COM Imholz Autohaus AG Sinserstrasse 45 • 6330 Cham Tel.: 041 784 30 30 • www.imholz-autohaus.ch Bauen I Renovieren I Wohnen Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 | Seite 13 Gesucht - Das richtige Konzept ¦ Fortsetzung von Seite 12 Gebäudes geändert haben, und es ist unter Umständen heute bei einem Neubau nicht mehr dieselbe Ausnutzung möglich. gut sind. Es besteht zwar dringender Sanierungsbedarf, jedoch fehlen die finanziellen Mittel dazu. Die zu ergreifenden Massnahmen sollten darauf abzielen, die Bewohnbarkeit des Gebäudes zu sichern und allfällige Schäden und Mängel zu beheben. Umfassende Erneuerung Die Bausubstanz ist gut und das Verändern der Raumeinteilung ist mit einfachen Mitteln zu erreichen. Aufgrund der Lage finden auch Wohnungen in einem höheren Preissegment Absatz. Bei der umfassenden Erneuerung ist ein deutlich besserer Energiestandard als bisher, zum Beispiel eine MinergieSanierung oder gar der MinergieNeubau, anzustreben. Teilerneuerung Der Zustand einer Liegenschaft ist zwar gut, der Markt lässt jedoch keine höheren Mieten zu, welche eine umfassende Sanierung mit sich bringen würde, oder es fehlt an den finanziellen Mitteln, um das Eigenheim komplett zu erneuern. Dadurch wird man sich auf den Ersatz oder die Erneuerung einzelner Bauteile wie Fenster, Kellerdecke und Dach respektive Estrichboden beschränken. Unter Umständen ist auch das Nutzen von erneuerbaren Bilder: www.fotolia.com/ZW-Archiv Nach der Sanierung kann man sich in den eigenen vier Wänden wieder richtig wohlfühlen. Energien, beispielsweise mittels Solarkollektoren, möglich und dank einer kleineren Heizung sogar fi- nanziell rentabel. Die Ausführung dürfte tendenziell in Etappen stattfinden. Werterhaltung Schwierig wird es, wenn weder Bausubstanz noch Marktchancen Prioritäten setzen Aus energetischer Sicht kann mit dem Ersatz der Fenster und dem Dämmen der Kellerdecke trotzdem optimiert werden. Dasselbe gilt bei einem notwendig gewordenen Heizungsersatz. Längerfristig wird das Gebäude jedoch nicht mehr betrieben werden können. Mit der gewählten Strategie können nun in einem zweiten Schritt die Umsetzungsvariante und das damit verbundene Vorgehen gewählt werden. Je nachdem, ob eine Gesamterneuerung vorgenommen oder in Etappen saniert wird, werden andere Prioritäten gesetzt werden müssen. Eng damit verknüpft ist die Frage, ob die Liegenschaft bewohnt bleiben kann oder nicht. Weiter Informationen finden Sie unter www.hev-schweiz.ch. Häfliger Storen - und der Sommer kann kommen! Ihr kompetenter Partner für Lamellenstoren / Sonnenstoren / Rollladen / Jalousien / Pergola / Glasdachsysteme / Indoor / Reparaturen aller Eigen- und Fremdprodukte. Elementbau | Sanierung | Aufstockungen | traditioneller Holzbau Abt Holzbau AG | Bachweid 1 | Baar | 041 767 01 60 | [email protected] S T O R E N B A U A G Wesemlinrain 18/20 6006 Luzern Tel. 041 410 56 77 Fax 041 410 22 38 www.haefliger-storen.ch Hasliring 11 • 6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10 Fax 041 260 21 81 • [email protected] w w w. e l i t e - v o r h a n g . c h W i r n ä h e n a l l e u n s e re M a r k e n - Vo r h ä n g e G R AT I S (Standard-Konfektion) Spezialausführungen wie z.B. Raffsysteme, Flächenvorhänge, Vitragen, etc. nähen wir zu Spezialkonditionen. Besuchen Sie die grösste VorhangAusstellung der Zentralschweiz So günstig sind die Vorhänge nur bei uns – vergleichen Sie selbst! Öffnungszeiten: Mo Di-Fr 09.00 – 12.00 Sa 09.00 – 16.00 13.30 – 18.30 13.30 – 18.30 (durchgehend) Immer genügend GRATIS-Parkplätze. Seite 14 | Wettbewerb Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Werde das neue Gesicht Modell’15 WETTBEWERB Zentralschweizer Gesicht Modell 2015 - Melde dich jetzt für den Wettbewerb mit Final an der Zuger Messe an Hallo Girls aus der Zentralschweiz, wer von euch wollte schon immer einmal Laufstegluft schnuppern? Dann meldet euch jetzt wieder an für den Wettbewerb «Zentralschweizer Gesicht Modell ‘15». Alles, was ihr wissen müsst, erfährt ihr hier! ». möchtet, legt der Einsendung bitte einen frankierten Briefumschlag bei. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Tipp! Und noch ein kleiner Tipp: Die Jury wählt die Bewerberinnen anhand der eingesendeten Bilder aus. Das heisst: Es ist von Vorteil, wenn ihr uns möglichst gutes, professionelles Fotomaterial zukommen lässt. Je besser die Bilder, umso grösser sind deine Chancen, eine Einladung zum Halbfinale zu erhalten. Wenn ihr die Bilder vom Computer ausdruckt, nehmt dazu Fotopapier und kein normales Kopierpapier. DK - Es ist wieder so weit. Der Startschuss für die nächste Runde zum «Zentralschweizer Gesicht Modell’15» ist gefallen. Wir suchen dich: Bist du ein aufgestelltes junges Mädchen zwischen 16 und 25 Jahren? Wolltest du schon immer mal Laufstegluft schnuppern, mit der Kamera flirten und junge peppige Mode vor Publikum präsentieren? Dann bist du hier genau richtig beim grössten Modellcontest der Zentralschweiz. Was musst du tun? Fülle einfach den Teilnahmetalon auf Seite 3 aus und sende diesen, zusammen mit maximal fünf aktuellen, qualitativ guten Bildern von dir, Porträt und Ganzkörperfotos (Bilder nicht älter als ein Jahr), an: Redaktion Zuger Woche, Kennwort: «Zentralschweizer Gesicht Modell ‘15» Postfach 1827, 6341 Baar. Wer wird die Nachfolgerin der Siegerin 2014, Valentina Tuoto? Vielleicht du? Darum melde dich jetzt an! Erste Phase Nach Einsendeschluss am 22. Mai 2015, wählt die Jury eine Gruppe zwischen 15 bis 20 jungen Damen aus, die das Halbfinale anfangs Juni 2015 bestreiten wird. Bei die- Bilder: Christian H. Hildebrand/fotozug.ch/Laura Hürlimann sem spannenden Anlass dürft ihr schon einmal zeigen, was in euch steckt. Wichtig! Wenn ihr eure eingesendeten Bilder später wieder zurückhaben Wer nichts wagt... ...der nichts gewinnt! Darum liebe Girls aus der Zentralschweiz wagt etwas und vielleicht wirst ja genau du das neue Zentralschweizer Gesicht Modell 2015 und gewinnst tolle Preise im Gesamtwert von rund 20 000 Franken? Zu verlieren habt ihr nichts, denn unser Motto lautet nun schon seit 18 Jahren: «Dabei sein ist alles.» Wir freuen uns auf eure Bewerbungen! Den Wettbewerbstalon für deine Freundinnen gibt es auch im Internet unter: www.zugerwoche.ch. [email protected] Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Weiteres Ja STADTTUNNEL überzeugt Gewerbeverband Das Komitee «Ja Zuger Tunnel» freut sich sehr, dass die Präsidentenkonferenz des Gewerbeverbandes des Kantons Zug das Projekt Zuger Tunnel einstimmig unterstützt. PD - Vor der Präsidentenkonferenz des Gewerbeverbandes des Kantons Zug präsentierten Regierungsrat und Baudirektor Heinz Tännler, Kantonsrätin Cornelia Stocker und Joseph Ruckli, Präsident des Gewerbevereins der Stadt Zug das Stadttunnel-Projekt. Wichtige Unterstützung «Die Unterstützung eines weiteren wichtigen Verbandes im Kanton Zug unterstreicht, wie breit abgestützt die Zustimmung zu diesem Jahrhundertprojekt im Kanton Zug ist. Das Ja des Gewerbeverbandes kommt nicht von ungefähr. Eine gute Infrastruktur im Allgemeinen und eine gute Verkehrsinfrastruktur im Besonderen sind von grosser Bedeutung für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsplatzes Zug», sagt Bruno Werder, Präsident des Komitees «Ja Zuger Tunnel». Für das Jahrhundertprojekt STADTTUNNEL überzeugt Wirtschaftskammer Das Komitee «Ja-Zuger-Tunnel» freut sich, dass die Zuger Wirtschaftskammer dem wichtigen Zuger Infrastrukturprojekt zustimmt. PD/LF - Der Vorstand der Zuger Wirtschaftskammer fasste an seiner Vorstandssitzung vom 8. April mit grosser Mehrheit die Ja-Parole. Die Wirtschaftsorganisation empfiehlt den Zugern, dem Projekt am 14. Juni 2015 zuzustimmen. «Wir haben uns im Vorstand der Zuger Wirtschaftskammer intensiv mit diesem Jahrhundertprojekt befasst. Im Interesse der Weiterentwicklung des Wirtschaftsplatzes Zug sind wir trotz des hohen Preisschildes der klaren Meinung, dass dem Tunnelprojekt zugestimmt werden sollte. Es handelt sich um eine Investition in die Zukunft und in die Aufwertung der Innenstadt», sagt Johannes Milde, Präsident der Zuger Wirtschaftskammer. Zentrum Plus ZUG Für eine erlebenswerte Zuger Innenstadt Am letzten Mittwoch wurde das überparteiliche Komitee Zentrum Plus gegründet. Im Co-Präsidium sind alle Stadtzuger Parteien vertreten sowie Vertreter des Detailhandels und der ehemalige Stadtarchitekt von Zug. PD/EW - Das Komitee setzt sich für ein Ja aus der Stadt Zug ein. Für Zentrum Plus ist das Jahrhundertbauwerk Mittel zum Zweck und diesen Zweck möchten sie in den Mittelpunkt rücken. Eine neue Innenstadt ohne Durchgangsverkehr, die Raum lässt für zirkulierende Menschen (Besucher, Bewohner, Kunden), eine höhere Lebensqualität für Bewohner, Besucher und Gewerbe, Aktivitäten von Street Art bis zu Verkaufsständen und die Stärkung des lokalen Gewerbes. Zudem bietet sie neue Gestaltungsmöglichkeiten, neue Mobilitätsformen, eine bessere Erreichbarkeit und Raum für Visionen der kommenden Generationen. Grosses Potenzial Es wird keine aufwendige Materialschlacht mit Abstimmungspropaganda veranstalt, sondern mit originellen Aktionen aufgezeigt, welches Potenzial im Zentrum des Hauptortes steckt, wenn er einmal vom Durchgangsverkehr befreit ist. FDP: Neuer Parteipräsident MENZINGEN Thomas Magnusson ist gewählt Die FDP.Die Liberalen Menzingen tagte am Donnerstag, 9. April im Restaurant Edlibacherhof zu ihrer ordentlichen Generalversammlung. Dabei verabschiedete die Partei Michael Meyer und wählte Thomas Magnusson zu seinem Nachfolger. PD/EW - Präsident Michael Meyer eröffnete die sehr gut besuchte Generalversammlung und begrüsste insbesondere den Gemeindepräsidenten Peter Dittli und Nationalrat Bruno Pezzatti. Thomas Magnusson Die Versammlung wählte Thomas Magnusson zum Präsidenten. Der Jurist aus Edlibach folgt auf den Unternehmer Michael Meyer, dessen Einsatz von der Versammlung herz- lich verdankt wurde. Matthias Meyer trat wegen starker beruflicher Belastung als Vorstandsmitglied zurück. Neu als zweiter Revisor gewählt wurde Jens Osswald. Thomas Magnusson wird sich mit den einstimmig wiedergewählten Kräften im Vorstand, Marco Weiss, Rolf Berweger und Pia Göhring Birchler, sowie mit Peter Dittli als Gemeindepräsident für die liberalen Werte in Menzingen einsetzen. Wiederwahl Nationalrat Zum Abschluss teilte Bruno Pezzatti seine Einschätzung zur nationalen Grosswetterlage mit den Parteimitgliedern. Die FDP Menzingen wird sich dafür einsetzen, dass Bruno Pezzatti im Herbst eine erfolgreiche Wiederwahl in den Nationalrat schafft. Politik I Lesermeinungen | Seite 15 Die Kleinen stärken CVP Starke kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen schwachen Euro! Am 15. Januar 2015 hat die Schweizerische Nationalbank die über Jahre gestützte CHF/EURMindestgrenze aufgehoben. Von Silvan Renggli Viele Zuger KMUs exportieren einen beachtlichen Teil ihrer fabrizierten Güter in den Euroraum. Das überrascht nicht, denn diese KMUs werden für ihre Qualität, Liefertreue und Innovation in den angrenzenden Ländern sehr geschätzt. Heute ist ersichtlich, dass viele Währungen sich positiv gegenüber dem Franken entwickelt haben, das heisst positiv für das Exportgeschäft. Der CHF/EUR-Kurs verharrt aber immer noch auf tiefem Niveau und bleibt für die Unternehmen eine grosse Herausforderung. Es ist davon auszugehen, dass diese Unternehmen weniger Profit erwirtschaften und damit weniger Steuern zahlen werden. Die- Bild: z.V.g. Silvan Renggli, Kantonsrat CVP, Cham. se Steuerausfälle werden das Jahresergebnis 2015 zusätzlich belasten. Das Jahresergebnis 2014 des Kantons Zug weist ein Minus von 140 Millionen Franken aus. Um diesem Ausgabenüberschuss entgegen zu wirken, sind wir gezwungen, haushälterisch mit den Finanzen umzugehen. Diesbezüglich hat der Regierungsrat die Massnahmen für die Umsetzung des Entlastungsprogramms vorgestellt. Die Einsparungen belaufen sich auf 111 Millionen Franken. Davon sollen ca. 25 Prozent die Gemeinden tragen und dies, obwohl einige Unternehmen weniger Steuern an die Gemeinden zahlen werden! Die KMUs brauchen weiterhin gute Rahmenbedingungen. Vergessen wir nicht, dass es die KMUs sind, die trotz schwieriger Marktsituation viele Lehrlinge in unterschiedlichen Fachrichtungen ausbilden und so unserer Jugend einen guten Start ins Erwerbsleben ermöglichen und der Wirtschaft gute Fachkräfte zur Verfügung stellen. Neue Wohnformen nötig GLP Auch hier braucht es Raum für gemeinschaftliches Wohnen im Alter Unsere Altersheime sind in den letzten Jahren zu eigentlichen Pflegeheimen geworden und haben eine grosse Lücke hinterlassen. Von Michèle Kottelat In den südlichen Ländern Europas leben seit jeher mehrere Generationen unter einem Dach. Anders in der Schweiz, wo man bereits im 16. Jahrhundert begonnen hat, Bürgerheime und später Altersheime zu bauen. Doch unsere Altersheime sind in den letzten Jahren zu eigentlichen Pflegeheimen geworden und haben eine grosse Lücke hinterlassen. Um das Altersheim zu ersetzen, brauchen wir Mehrgenerationenprojekte und Raum für neue Wohnformen, für gemeinschaftliches Wohnen. Über neue Wohnformen im Alter wird an vielen Kongressen gesprochen. In Grundsatzpapieren wird der Ruf nach einer Neuausrichtung der Alterswohnund Pflegepolitik unter Einbezug von neuen Wohnformen im Alter immer lauter. Die Menschen werden nicht nur älter, sondern es gibt auch einen ständig wachsenden An- Bild: ZW-Archiv Michèle Kottelat, Präsidentin GLP Kanton Zug. teil an Alleinstehenden. Die gesellschaftliche Akzeptanz von neuen Wohnformen und Wohntypen ist in den letzten Jahren grösser geworden. Das Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich hat Ende 2012 die Studie »Wohnbedürfnisse und Wohnmobilität im Alter – Heute und in Zukunft, die Babyboomer und ältere Generation im Fokus» einer breiten Öffentlichkeit vorge- stellt. Diese interessante Studie zeigt auf, dass 10 Prozent sich ein Leben in einer gemeinschaftlichen Wohnform vorstellen können. Es sind besonders Alleinstehende, welche diesen Wunsch äussern. Doch die Wohnwünsche unterscheiden sich stark, je nach sozialem Status. Alleinstehende aus dem Mittelstand möchten eine eigene Wohnung, umgeben von gemeinsamen Aufenthaltsräumen. Geschiedene und Verwitwete sprechen sich überdurchschnittlich für gemeinsame, alternative Wohnformen aus. Sie sind es nicht gewohnt, alleine zu wohnen, und kommen mit dieser Situation oft nur schwerlich zurecht. Um neue Wohnformen zu ermöglichen, braucht es die entsprechenden Bauten. Deshalb mein Aufruf an Pensionskassen, Investoren und Baugenossenschaften: öffnet den Fokus und baut Raum für gemeinschaftliche und generationenübergreifende Wohnformen! Auch der Kanton Zug wird seinen Beitrag leisten können, indem er auf dem alten Kantonsspital innovativen Projekten den Vorzug geben wird. Schülerzahlen in Finstersee - jonglieren mit tiefen Zahlen Zum zweiten Mal innert einer Woche hat der Menzinger Schulpräsident Peter Dittli mit zu tiefen Zahlen jongliert. Er operiert in seinen Berichten, jüngst zu 100 Tagen im Amt, mit einer prognostizierten Schülerzahl für die zu schliessende Schule in Finstersee von elf Kindern im Schuljahr 2017/2018. Fakt ist, dass der Gemeinderat bei seinem Entscheid zur Schliessung der Aussenschule von 14 Kindern im 2017/2018 ausgegangen ist, wie dies im Bericht des externen Planers aufgeführt ist. Nicht weiter erwähnt wird, dass der Planer die Zahlen von Finstersee in seinem Bericht sehr vorsichtig behandelt: Grundlage wäre dabei eine ähnliche Entwicklung der Bevölkerungszahlen wie im Dorf Menzingen. Ob diese Zahlen vergleichbar sind, ist dahingestellt. Wenn es dem Schulpräsidenten gelingt, so schnell eine Klasse mit vierzehn Kindern konsequent auf elf zu schrumpfen, würde ich empfehlen die Rechnung aus dem Minus ins Plus zu heben. Was, wenn 2017 eine normale Klassengrösse in Finstersee steht? An der Bushaltestelle, zum Transport in die Dorfschulen von Menzingen? Wie haben das andere Gemeinden mit ähnlich ungesicherten Schülerzahlen gelöst, falls ihnen der Erhalt der Schulen wichtig war? Indem sie Tagesschulen oder modulare Tagesschulen, wie zum Beispiel die Gemeinde Cham mit Hagendorn eingerichtet haben. Oder wie die kleinste Gemeinde im Kanton Luzern, die in Ohmstal eine Tagesschule einrichte, wo Kinder aus umliegenden Gemeinden die Tagesschule benutzen konnten und etwa die Hälfte der Kinder eine Tagesschulstruktur nutzten, die andere Hälfte nicht. Modelle gibt es viele. Hoffen wir, dass der Schulpräsident von Menzingen noch für einige Kunststücke zu haben ist und jonglierend den Mut für weitere Ideen entwickelt. Marianne Aepli, Menzingen Seite 16 | Maler und Gipser Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 «Know-how und Qualität ist ein Muss» INTERVIEW Rainer Pfundstein, der neue Präsident des Zuger Maler Gewerbes Erst kürzlich wurde das Amt des Präsidenten vom Zuger Malerverband an Rainer Pfundstein übergeben. Er löst somit Markus Bösiger ab, der zehn Jahre lang als Präsident des Gewerbes waltete. Die Zuger Woche sprach mit dem neuen Amtsinhaber Rainer Pfundstein. Rainer Pfundstein, Sie wurden erst kürzlich zum Präsidenten des Zuger Maler Gewerbes gewählt. Was für Ziele habe Sie für die Zukunft. Also in welchen Bereichen möchten Sie sich vermehrt einbringen? Die Aufgaben des Zuger Malergewerbes sind vielfältig. Wir wollen uns für gute Rahmenbedingungen unserer Mitglieder einsetzen. Darüber hinaus haben wir auch eine Mitverantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung in der Region und wollen unseren Beitrag dazu leisten. Das Angebot der Malerbetriebe ist relativ gross und nicht alle Betriebe sind im Verband. Was sind die Vorteile des Verbandes? Grundsätzlich ist unser Verband dazu da, unsere Mitglieder im Geschäftsalltag zu unterstützen. z.B. bei Rechtsfragen, bei Umweltschutzmassnahmen, bei der Ausbildung von Lernenden, bei der Weiterbildung von Mitarbeitern, bei der Umsetzung von Vorschriften, Regelungen, Verträge, Gesetze. Da- ton Zug noch offene Lehrstellen? Das Handwerk wird nie aussterben. Handwerkliche Berufe sind in der ganzen Schweiz noch immer sehr gefragt. Es kann natürlich zu regionalen Unterschieden kommen, wo z.B. verhältnismässig mehr kaufmännische Betriebe ansässig sind. Es gibt noch offene Lehrstellen als Maler oder Malerin. Bild: z.V.g. Rainer Pfundstein (links) löst nach zehn Jahren Markus Bösiger als Präsident des Zuger Maler Gewerbes ab. neben profitieren Mitglieder von Vergünstigungen im unternehmerischen Bereich. Nicht zu vergessen ist der wertvolle Erfahrungsaustausch untereinander und zuletzt natürlich das «gsellige Zämehocke». Heute schreit die Welt nach sauberer Energie und umweltverträglichen Baustoffen. Was tut der Malerverband, um dem gestiegenen Umweltverhalten der Konsumenten Rechnung zu tragen? Ökologie nehmen wir ernst. Alle Malerbetriebe werden im 2-Jahresrhythmus von einem Umweltschutzbeauftragten besucht und kontrolliert. Als Beispiel: Jedes Malergeschäft hat eine Spaltanlage in Betrieb, sämtliches Schmutzwasser, welches zum Pinsel waschen etc. gebraucht wird, fliesst durch diese Anlage und wird dort gesäubert. Ein anderes Beispiel: Restfarben, welche nicht mehr verwendet werden können, müssen zur fachgerechten Entsorgung weitergegeben werden. Dies alles wird protokolliert. Unsere Lernenden werden im Betrieb und in den Berufsschulen schon früh mit dem Thema Umweltschutz konfrontiert und auch sensibilisiert. Auch die Farbenproduzenten haben sehr strikte Auflagen betreffend Umweltschutz. Grundsätzlich erfüllt die gesamte Maler-Branche ihre Aufgaben. Es heisst, dass die handwerklichen Berufe nicht mehr so gefragt sind wie früher. Sehen Sie das auch so? Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus? Hat es im Kan- Was muss ein Jugendlicher, der eine Malerausbildung anstrebt, heute an Rüstzeug mitbringen, (Schulabschluss/Notenschnitt)? Eine abgeschlossene Real- oder Sekundarschule. Insbesondere gute Leistungen in Mathematik, Rechnen und Kopfrechnen. Kreativität, handwerkliches Geschick, Vorstellungsvermögen. Wichtig ist auch ein gepflegtes Erscheinungsbild und anständiges Auftreten mit einem korrekten Umgangston. Was denken Sie, hat die Qualität des Nachwuchses in den vergangenen Jahren eher zu- oder abgenommen? Woran liegt das? Die Qualität hat zugenommen. Das hat verschieden Gründe: • Die Schnupperlehren sind besser und aufschlussreicher geworden. • Es gibt bessere Auswertungsverfahren für die Eignung für eine Malerlehre. • Arbeitstechniken, Beschichtungsaufbauten und Produkte sind in den letzten Jahren vielfältiger und komplexer geworden (Know-how und Qualität ist ein Muss!) Leidet das Zuger Maler Gewerbe unter der aktuellen Wirtschaftslage, sprich dem starken Franken oder fällt das bei Ihrem Gewerbe weniger ins Gewicht? Kurzfristig haben vereinzelt Kunden ihre Investitionen wegen des starken Frankens zurückgestellt. Das kann sicher den einen oder anderen Malerbetrieb treffen. Langfristig werden wir wahrscheinlich alle die Auswirkungen gleichmässig zu spüren bekommen. Was unterscheidet das Zuger Maler Gewerbe von anderen schweizerischen oder internationalen Maler Gewerben? Von den Strukturen sind wir alle ähnlich aufgebaut und verfolgen dieselben Ziele. Natürlich ist jeder Verband für sich individuell und hat andere Schwerpunkte. z.B. Verbände in Grenzkantonen führen den härteren Kampf gegen ausländische Billiganbieter als andere Verbände. Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Gewerbes? Dass unser Nachwuchs von unserer Arbeit profitieren kann und seinerseits wieder gute Arbeit leistet für die nachkommende Generation. Rainer Pfundstein, vielen Dank für das Interview. Malerei AG, Spritzwerk Farbencenter MALERGESCHÄFT PFUNDSTEIN Bannstrasse 40 a 6312 Steinhausen fon 041 741 32 21 fax 041 740 22 62 [email protected] www.pfundstein.ch heiss begehrt für coole Anstriche! Rainer Pfundstein Eidg. dipl. Malermeister mobile 079 633 25 76 041 761 99 27 www.malerboesiger.ch GmbH Ihr kompetentes Fachgeschäft für alle Maler- und Tapeziererarbeiten bei Renovationen, Neu- und Umbauten. Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte. Maler Matter AG, eidg. dipl. Malermeister, alte Kappelerstrasse 23, 6340 Baar, T 041/761 27 16, maler-matter.ch René Ammann dipl. malermeister lorzenstrasse 15 • 6314 unterägeri • tel. 041 750 23 36 • fax 041 750 75 91 [email protected] • www.malerhenggeler Maler und Gipser Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Neue Grundbildung MALER UND GIPSER Keine Anlehre mehr Eine neue Attestausbildung, statt der bisherigen Anlehre, eine optimierte Koordination der Ausbildung zwischen den Lernorten und ein Ausbau der überbetrieblichen Kurse: Das sind drei wichtige Punkte der Reform Grundbildung der Maler und der Gipser. PD/EW - Die Reform ist am 1. Januar 2015 in Kraft getreten. Im Sommer werden die ersten Lernenden ihre Grundbildung in den neuen Berufen antreten. Ziel der Reform war es, die Grundbildungen Maler und Gipser an die Anforderungen des Marktes und der Branche anzupassen. So werden etwa bei den Malern die dekorativen Techniken wie Spachtel (Stucco), Lasur oder Schablonieren wieder stärker gewichtet. Mit der Reform ist gewährleistet, dass die jungen Berufsleute sich im Arbeitsmarkt behaupten können. Auf einen Satz gebracht: Die Maler- und die Gipserbetriebe der Schweiz können zeitgemässe Ausbildungsplätze anbieten. Augenfälligste Neuerung ist die Anpassung der Berufsbilder. Es gibt keine Anlehre mehr. Schwächere Lernende können neu eine zweijährige Attestlehre mit EBA (Eidgenössisches Berufsattest) absolvieren. Nach Abschluss sind sie Gipserpraktiker EBA beziehungsweise Malerpraktiker EBA. Die anderen angehenden Berufsleute durchlaufen die dreijährige Grundbildung zum Gipser-Trockenbauer (früher Gipser EFZ beziehungsweise Malerin EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis). Bild: z.V.g. Im Sommer werden die ersten Lernenden ihre Grundbildung in den neuen Berufen antreten. | Seite 17 Alleskönner auf dem Bau GIPSER-TROCKENBAUER Eins spannender Berufsweg Es gibt Berufe, die oft unterschätzt werden, wie jener der Gipser-Trockenbauer. Dabei ist das Tätigkeitsgebiet dieser Fachleute in den letzten Jahren immer breiter geworden. PD/EW - Gipser-Trockenbauer beherrschen viele Disziplinen: Sie konstruieren z.B. Wände, Decken und Verkleidungen, isolieren Häuser gegen Kälte und ziehen Stuckaturen (Verzierungen an Wänden und Decken). Wahre Alleskönner Einige dieser Arbeiten verlangen viel Kraft. So ist es anstrengend, über Kopf eine Decke zu verputzen oder auch schwere Gipsplatten zu tragen. Für andere Aufgaben hingegen braucht es Köpfchen, viel Handgeschick und Genauigkeit, wie beim Bedienen von Maschinen und Werkzeugen. Gipser-Trockenbauer sind die wahren Alleskönner auf dem Bau. Spannenden Aufgaben Gipser-Trockenbauer sind die Kreativen am Bau. Ihr Beruf beinhaltet nicht nur das Verputzen von Wänden und Decken, sondern eine Vielzahl an spannenden Aufgaben und anspruchsvollen Arbeitstechniken. Dieser vielseitige Beruf ist perfekt für kreative junge Leute mit technischem Flair, die gerne anpacken und stets Neues dazu lernen und in Bewegung bleiben möchten. Die so- Bild: Sonderegger Photoproduction Gipser-Trockenbauer sind die Kreativen am Bau. lide dreijährige Ausbildung, mit EFZ Abschluss oder die zweijährige Attestlehre als Gipserpraktiker EBA, gibt dir alles mit auf den Weg, was du für deine erfolgreiche berufliche Zukunft brauchst. Berufsbild Gipsen als Traditionshandwerk besteht seit über 4000 Jahren. Es ist ein wichtiger Eckpfeiler bei der individuellen Gestaltung und Wertarbeit am Bau. Der moderne Gipserberuf beinhaltet alle klassischen Gipser-, Trockenbau- und Fassadenarbeiten. Gipser-Trockenbauer sind Spezialisten für den Ausbau, den Schutz und die Veredelung von Räumen im Innen- und Aussenbereich. Die EFZ Ausbildung dauert drei und die Attestlehre als Gipserpraktiker zwei Jahre. Sie vermittelt professionelles Arbeiten In qualifizierten Ausbildungsbetrieben und wird durch überbetriebliche Kurse in Ausbildungszentren ergänzt. Die Lernenden besuchen Blockschulwochen an der Berufsfachschule. Hier wird systematisch Wissen vermittelt, um es im Lehrbetrieb anzuwenden. Weitere Informationen Die Wahl der Ausbildung ist der erste Schritt deiner beruflichen Karriere. Wie wäre es mit einer Ausbildung als Gipser-Trockenbauer? Weitere Informationen zum Beruf findest du unter www.gipser-werden.ch Fadenstrasse 28, 6300 Zug Tel. 041 740 39 10 Fax 041 740 39 11 www.gipser-wetter.ch info @ gipser-wetter.ch Neubauten · Umbauten · Renovationen Malergeschäft Patrick Carlucci Oberdorfstrasse 18 · Baar 041 761 78 39 · 079 798 64 00 www.micalettoag.ch · [email protected] … für kleine und grosse Verwandlungen. www.maler-blaser.ch ZEBERG AG · Blickensdorferstrasse 8a · CH-6340 Baar · T 041 761 49 31 · [email protected] Seite 18 | Ratgeber DOKTOR EROS Keine Chance unter solcher Prämisse Lieber Ratgeber Ich kann mich nicht erinnern, je zuvor in solcher Zwickmühle gewesen zu sein. Mein Partner, 37 will, dass ich, 30, mit ihm nach Kuba auswandere. Er macht seit Jahren dort Urlaub und hat sich in Land und Leute verliebt. Er ist Koch und plant dort ein Kleinhotel mit Restaurant zu eröffnen. Ich bin skeptisch, ob das gut geht. Er ist zwar tüchtig im Beruf, spricht aber kein Spanisch und seine letzte 'Beiz' hier in der Schweiz ging Konkurs. Ich liebe ihn aber und werde am Ende wohl doch mitkommen, ausser du redest es mir mit guten Argumenten aus. Sylvia Lieber Doktor Eros Am 16. Geburtstag, heute 32, habe ich erstmals heimlich Frauenkleidung getragen. Es hat mich sehr erregt und tut es heute noch. Damals befürchtete ich schwul zu sein, ich bin aber zweifelsfrei Hetero. Die wenigen, die von meiner Marotte wissen, lächeln nachsichtig. Nur ein Freund sagt, ich sei pervers. Nun mein Problem: ich habe meiner relativ neuen Partnerin mein Geheimnis anvertraut und sie gebeten, mich als 'cross dresser' zu tolerieren. Sie reagierte schockiert. Sie wolle keinen Mann mit solchen Ambitionen und beendete die Beziehung augenblicklich. Meine Frage: ist es wirklich so abstossend und pervers, was ich da tue? Kevin 4. Frage: In welcher Sprache wird die Verhandlung mit den Hoteleigentümern geführt, die euch den Betrieb vermieten oder verpachten, da ja dein Partner kein Wort Spanisch spricht und du auch nicht? 5. Frage: In welcher Sprache finden die Verhandlungen mit dem Hotelund Restaurantpersonal statt und ebenso jene mit den Lieferanten? 6. Frage: In welcher Sprache werden sämtliche Miet-, Pacht-, und Personalverträge erstellt und wer übersetzt euch wahrheitsgetreu (!) und überprüfbar all diese Schriftstücke, bevor ihr eure Unterschrift leistet, gültig dann für alle finanziellen Konsequenzen? Liebe Sylvia Ich werde mich hüten! Dies würde bei dir wohl nur das Gegenteil bewirken nach Motto: «Jetzt erst recht!» Ich werde dich weder im einen noch andern Sinne beschwatzen, sondern mich darauf beschränken, dir exakt 10 Fragen zu stellen. } Welche dieser Fragen könnt ihr beantworten? Lieber Kevin Es war wohl davon auszugehen, dass dir seitens Partnerin eher Ablehnung und Befremdung, als erhoffte Zustimmung entgegen schlagen würde. Doch zu deiner Beruhigung: Männer, die den Wunsch in sich tragen oder es bereits konkret tun Frauenkleider anzuziehen, sind weder pervers noch darum schwul. Sie haben einfach dieses Empfinden in sich und da ist der Wunsch es auszuleben, die logische Konsequenz. Es muss in dem Kontext auch erwähnt werden, dass Frauen in Person der Partnerin sich gegenüber dem männlichen Begehren je nach Toleranz meist sehr schwer tun, weil der Mann im Frauenkleid das konventionelle Bild von Männlichkeit untergräbt. Die ~ 7. Frage: Wie vergewissert ihr euch nach Hotelübernahme, dass ihr von den einheimischen Behörden - dem Vernehmen nach von Korruptionsbereitschaft durchaus kontaminiert nicht nach Strich und Faden über den Tisch gezogen werdet, indem man euch wieder und wieder angeblich neu notwendig gewordene «Amtsgebühren» in Rechnung stellt, gekoppelt an 1. Frage: Hat sich dein Partner vor Ort, also in Kuba, bei den zuständigen Behörden nach den Voraussetzungen erkundigt, die es einem Ausländer erlauben, einen gewerblichen (Gastro-)Betrieb zu übernehmen und ist die generelle Arbeitserlaubnis gesichert? «Cross dressing» gilt als sexuelle Spielart, keinesfalls als Perversion. die Androhung, euch die Betriebs- und / oder Arbeitsbewilligung zu streichen, wenn ihr nicht brav zahlt? Ihr habt absolut keine Mög}lichkeit der Überprüfung ~ 8. Frage: Auf welche Weise betreibt ihr euer lokales Marketing, wenn ihr euch aktuell nicht mal in rudimentärsten Sprachgrundbegriffen verständigen könnt? 9. Frage: Wie überprüft ihr die Lieferantenpreise von Metzger bis Gemüsehändler und allem dazwischen, um sicherzustellen, dass man euch als Ausländer nicht das Doppelte bis Dreifache des handelsüblichen Betrages auf die Faktura setzt? 10. Frage: Seid ihr, liebe Sylvia, nun vielleicht bereit, folgenden Rat anzunehmen? Er lautet: Vergesst das Projekt bis ihr nicht jede einzelne Frage von eins bis neun beantworten könnt. Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] 2. Frage: Hat er sich nach Kosten und Gebühren für diese Bewilligungen erkundigt und sich vergewissert, dass sie erteilt und ausgehändigt werden, nachdem er das Geld dafür einbezahlt hat? 3. Frage: Hat er einen, immer auf Kuba bezogen, örtlichen Anwalt mit dem Einreichen der Papiere beauftragt, wie es dies nach Auskunft «Kubanische Botschaft», Bern dort üblich, resp. Pflicht ist, bei Übernahme eines Gewerbeunternehmens? ugs.: Taschentuch Onkel (poet.) Voller Enthusiasmus aber ohne jegliche reale Erfahrung ins geschäftliche Abenteuer kann das wirklich gut gehen? erster Mensch (A. T.) Abk.: Schweizer HochschulKonferenz süddt., schweiz.: unterhalb 3 Stadt in Tirol Abk.: unsere (Öster- angeblich Welt reich) Kfz-Z. zu Abk.: Halbton betreten Adresse Deutschüber a land Stadt in Sibirien Hauptschlagader dich im Netz }beiErkundige Gleichgesinnten mit Erfahrung zu der Sorge ~ 6 Intern. Standardbuchnummer (Abk.) fruchtbare Wüstenstelle Lungentätigkeit Insel im Abk.: Boden- et cetera see unterrichten Jackenteil Rendezvous Farbüberzug übereinstimmend Ruhepause bedauerlich Wortlaut 2 Hansestadtbewohner offizieller Widerruf spanisch: Küste Reaktion deiner Partnerin war also nicht so ungewöhnlich. Erkundige dich bei Gleichgesinnten - findest du problemlos im Netz - wie sie selber ihrer Partnerin die Sachlage erörterten. Um künftige Enttäuschungen zu vermeiden, rate ich dir zudem, dich an einen fundierten Sexualtherapeuten zu wenden. Der wird dir deinen 'Spleen' nicht ausreden - das wäre sinnlos, dazu ist dein Leidensdruck momentan wohl noch zu klein - er wird dir aber Rat erteilen, wie du einer künftigen Partnerin gegenüber deinen Hang so vermittelst, dass sie nach Möglichkeit nicht gleich schon davonläuft. Mixbecher Schutzstoffe verabreichen Mittagsruhe in südl. Ländern Bergsturzort 1618 Computerdatei (engl.) begierig, versessen Schweizer Historiker † 1959 frühere ital. Währungseinheit Nahrung zerkleinern 5 Unterarm- o. Wadenwärmer Abk.: Kirchen- elektron. diener Datenverarbeitung Tierkadaver www.swissregiokombi.ch Ring Gesprächs- Abk.: partikel Stunde Bewohnerin eines Erdteils Hotelboy handeln vorwärts! (ital.) kaufm.: Bestand Abk.: Gem. Unabhäng. Staaten ® 1 slv1814.53-16 1 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.53-16 per SMS: 16/ 2015 Schreibstifteinlage sauber besitzanz. Fürwort ugs.: in Betrieb 4 Wirkstoff im Tee Vorweihnachtszeit Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- Dein Doktor Eros Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 14 ■R■■■■ J ■■■G■■ S ■■B■ ■AA RGA U■GRAB■P I RO L ■D RA E NAGE ■MU E RR E N■ S I ME NON■BY S S■E I GE R ■K■S■R M I NUT E ■A ROMA ■Z■L■Z KL I N I K DEKADE ■■M■ N■ ■■R■A■ ■DA T UM S TAUDE ■O■E■ I ■EM I NE ■T A L ON■C■■■■DOP P E L ■AM I E T ■R I VA L E■F I NK ■ L E■R E D EGA B E ■ E N K E L ■WA N G E Nautik (1-6) Gewinner / in KW 14 Käthi Boesch Lösungswort: nautik slv1814.50-14 Charly Pichler Liebe Gesetzgeber Lassen Sie mich lobend vorausschicken: ich glaube nicht, dass es ein anderes europäisches Land gibt mit so hochqualifizierter Gesetzgebung wie der Schweiz. (Nein, keine Ironie) Helvetiens Gesetzbücher sind mehr als nur Lücken, durch die die Schlauen schlüpfen. Mit einer Ausnahme: das Gesetz zum Konkursverfahren. Was da an Schindluder getrieben wird, geht aus nachstehendem Fall hervor. Ein notorischer Konkursit steht vor dem Bezirksgericht, einige Gläubiger im Saal. Zwischen Richter und Konkursit erwächst ein Dialog von kafkaesker Dimension. Richter: «Können Sie Ihre Gläubiger zufrieden stellen?» Konkursit: «Nein, unmöglich!» Richter: «Warum nicht?» Konkursit: (lacht) «Ich verstehe die Frage nicht!» Richter wiederholt die Frage. Konkursit: «Ich verstehe nicht!» Richter: «Versuchen Sie hier das Gericht zu veräppeln?» Konkursit: «Habe kein Geld.» Ein Gläubiger empört: «Er fuhr mit einem 100'000 Franken Auto hier an. Er soll es verkaufen und uns entschädigen!» Der Richter ermahnt den Zwischenrufer ruhig zu sein oder er werde des Saals verwiesen. Konkursit: «Der Wagen gehört meinem Anwalt.» Richter: «Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück.» Konkursit, Anwalt und Gläubiger verlassen den Saal. Draussen stellt sich der Konkursit neben den Anwalt und die beiden Herren tun gegenüber den vor Frust schäumenden Gläubigern kund: «Unterzeichnen Sie die Erklärung auf dem Blatt hier, dass Sie einer Halbierung Ihrer Geldforderung zustimmen. Falls nicht, rausche ich in den definitiven Konkurs und das Einzige, was Sie von mir dann noch erhalten ist ein Schuldschein. Wer nicht unterzeichnet, erhält gar nichts. Bitte um raschen Entscheid!» Die Gläubiger unterschrieben zitternd vor Wut, der Anwalt legte dem Gericht die Liste vor und plädierte gegenüber dem Richter neu auf «aussergerichtliche Einigung». Dann stiegen Anwalt und Konkursit in ihre Nobelkarrosse - Schuldner am Steuer - und fuhren laut lachend weg. Konklusion: unser Konkursgesetz ist ein Spinnengewebe. Es stört die Ratte nicht, nur der Fliege wird es zum Verhängnis! E-Mail: [email protected] Fisch sucht Velo -26% 4.95 statt 6.70 McCain 1-2-3 Frites BAAR Eine musikalische Hommage an die Liebe 1.40 –.95 statt 1.80 Appenzeller Classic statt 1.20 Hirz Jogurt 45% F.i.T. 100 g 750 g div. Sorten, z.B. Chocolat Splitter, 180 g Ab Mittwoch Frische-Aktionen PD/LF - Chorisma überzeugt mit gesanglichem Geschick, hoher Vitalität und Präsenz. Bereits sind in Baar drei erfolgreiche Aufführungen über die Bühne gegangen und haben die Konzertbesucher begeistert. -29% 2.90 1.95 1.60 Ramati Tomaten statt 8.90 Grillissimo Knoblauchsteak Kräuter frisch Spanien/Holland, kg 6.90 statt 2.75 Herkunft siehe Beutel 100 g Agri Natura Kalbsschnitzel Mini, 100 g n i o t k A Vo l g 18.4.15 , g a t s m a S is b . 3 1 , Montag <wm>10CAsNsjY0sDQ30jUwMDUwMgQAQzuhpg8AAAA=</wm> <wm>10CFWLqw4DMQwEv8jR7jpOzjWsjp0OVOUhVXH_H_XBCkZDZo6jouHHdT_v-62InDIgIFafauleFLJtzkJHCozLR5Mx0v8GU8gJrG9j6IZc0zSMXOTY6EPt9Xi-AaozUVV3AAAA</wm> 6.35 18.90 statt 7.95 statt 23.90 Cailler Schokolade Ovomaltine div. Sorten, z.B. Milch-Nuss, 3 x 100 g 2 x 750 g 2.90 statt 3.90 -25% Thomy Senf Chorisma, der bekannte Chor aus Baar mit rund 30 Sängern, präsentiert unter der Leitung von Thomas Widmer wieder ein originelles, ausgewogenes und anspruchsvolles Programm. div. Sorten, z.B. mild, 2 x 200 g Facettenreiche Liebe In Fisch sucht Velo - angelehnt an eine ähnlich lautende Single-Börse trifft rosa Wolke mit voller Leidenschaft auf Schmetterlinge im Bauch, und neben Lust und Sehnsucht auch auf Herzschmerz. Chorisma defi- niert die Liebe nicht neu, besingt sie aber neckisch in ihren verschiedensten Facetten. Programm Das Programm beinhaltet Lieder in deutscher Sprache, von Chorisma leidenschaftlich gesungen und von Andrej Togni lustvoll choreographiert. Bereichert wird der Event mit einer Live Band bestehend aus den Profimusikern Ruedi Marty (Akkordeon), Thomas Reinecke (Kontrabass) und Jost Müller (Perkussion). Konzertdaten Informationen zu den letzten Aufführungen im Mai in Ottenbach, Hünenberg und Zug und Karten dafür erhalten Sie unter www.chorisma.ch. Veloclub Baar-Zug SPORT Saisoneröffnungstour Am Samstag, 11. April 2015, versammelten sich um 13.30 Uhr auf dem Arenaplatz in Zug motivierte Rennvelofahrer und Biker des Veloclub Baar-Zug zur offiziellen Saisoneröffnungstour 2015. PD/EW - Bei bedecktem Himmel machten sich die beiden Gruppierungen auf ihre Runde. Die Rennvelofahrer absolvierten die Tour de Suisse-Memorialrunde rund um den Zugersee nach Arth, weiter bis Steinen und von dort den Steinerberg hoch bis nach Sattel. Der Heimweg führte die Gruppe entlang das Ägerisees über Allenwinden wieder zurück nach Zug. Mountainbike Die Mountainbikegruppe begab sich relativ rasch in coupiertes Gelände und fuhr auf anspruchsvollen und landschaftlich herrlichen Trails via Walchwil und Walchwilerberg auf den Zugerberg. Von dort ging es weiter Richtung Vordergeissboden - Blasenberg und bei der St. Verenakapelle vorbei zurück nach Zug. Neue Mitglieder Die Vereinsmitglieder des Veloclub Baar-Zug freuen sich auf eine erfolgreiche, sonnige und vor allem unfallfreie Rennrad- und Mountainbikesaison 2015. Neue Mitfahrer sind jederzeit willkommen. Siehe unter: www.vcbaar-zug.ch. -25% 1.95 7.80 statt 2.60 statt 9.75 Knorr Suppen Hero Gourmets div. Sorten, z.B. Fideli mit Fleischkügeli, 78 g (Jahrgangsänderung vorbehalten) div. Sorten, z.B. Erbsen und Karotten extra fein, 3 x 260 g Œil-de-Perdrix AOC Valais Nid d’Amour, 75 cl, 2013 MUNZ SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Prügeli weiss, 10 x 23 g LORENZ APÉRO Always Binden und Slipeinlagen div. Sorten, z.B. Normal, 3 x 52 Stück 6.70 statt 7.90 div. Sorten, z.B. Erdnüsse, 125 g 1.40 HERO PASTETENFÜLLUNG 9.95 2 x 415 g statt 1.20 Chirat Essiggemüse Durlacher Weissbier div. Sorten, z.B. Gurken, 430 g Bild: z.V.g. 50 cl Die Vereinsmitglieder des Veloclub Baar-Zug freuen sich auf eine erfolgreiche, sonnige und vor allem unfallfreie Rennrad- und Mountainbikesaison 2015. Skatepark Inwil statt 16.20 statt 10.50 –.95 statt 4.45 -25% 12.95 7.90 3.55 FANTA ORANGE 6 x 1,5 l BAAR Der Eröffnungsevent war ein Erfolg Über 30 Kinder und Jugendliche haben die Chance zum Skaten im eigenen Quartier wahrgenommen und vergnügten sich am 11. April auf dem Platz vor der Rainhalde in Inwil. 17.90 statt 23.90 Calgon div. Sorten, z.B. Tabs, 54 WG 11.30 statt 14.10 statt 1.70 In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich statt 11.80 Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten. VITAKRAFT CAT STICK LACHS 10.95 HUNDENAHRUNG 1.20 5 x 6 Stück div. Sorten, z.B. Pedigree Kaninchen, Schale 300 g OMO div. Sorten, z.B. Gel Regular, 1,5 l statt 13.25 statt 1.45 7.90 statt 10.60 PD/LF - Der Eröffnungsevent der temporären Skateanlage ist gelungen. Es herrschte eine gute Stimmung und ein friedliches Miteinander. Neben dem sportlichen Treiben war der Anlass ein Ort der Begegnung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der Nachbarschaft. Während der Frühlingsferien wird nun ein Element fix vor Ort aufgestellt und ist für die Zielgruppe während zwei Wochen von Montag bis Samstag frei nutzbar. Bild: z.V.g. Skaten im quartiereigenen Skatepark - den Kids hat es Spass gemacht! Zudem stellt die Projektgruppe an sechs Tagen vier zusätzliche Elemente auf dem Platz auf. Am 23. April findet dann von 14 bis 17 Uhr der Abschlussevent mit Musik, Kiosk und Contest statt. DER NEUE LEXUS NX. KOMPAKTEFASZINATION:ALSNX300hVOLLHYBRID UNDABSOFORTAUCHALSNX200tTURBO. DER NEUE KOMPAKTE PREMIUM-ALLROUNDER LEXUS NX: atemberaubende LINIENFÜHRUNG, vereint mit höchster AGILITÄT und jeder Menge KOMFORT. Erhältlich als NX 300h Vollhybrid und neu auch als NX 200t Turbo für betont sportliches ALLRAD-VERGNÜGEN. JETZT TESTEN UND VON PRICKELNDEN ANGEBOTEN PROFITIEREN! LEXUS-FAHREN.CH/NX THE NEW NX NO. 1 PREMIUM HYBRID New NX 300h (2,5-Liter-Vollhybrid, FWD, 5-türig) ab CHF 52 800.–, abzüglich Lexus Währungs-Bonus CHF 7500.– = CHF 45 300.–. Leasingrate monatlich 405.60 inkl. MwSt. Ø Verbrauch 5,0 l/100 km, Ø CO 2 Emissionen 116 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. New NX 200t impression (2,0-Liter-Turbo-Benziner, AWD, 5-türig) ab CHF 59 700.–, abzüglich Lexus Währungs-Bonus CHF 7500.– = CHF 52 200.–. Leasingrate monatlich CHF 466.10. Ø Verbrauch 7,9 l/100 km, Ø CO 2 -Emissionen 183 g/km, Energieeffizienz-Kategorie F. Abgebildetes Fahrzeug: New NX 300h F SPORT (2,5-Liter-Vollhybrid, AWD, 5-türig) ab CHF 72 000.–, abzüglich Lexus Währungs-Bonus CHF 7500.– = CHF 64 500.–. Leasingrate monatlich CHF 577.20. Sonderzahlung 25 % vom Nettopreis. 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Eff. Jahreszins: 3,97 %. Kaution 5 % des Finanzierungsbetrags. Restwert gemäss Richtlinien der Multilease AG. Vollkasko obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. Lexus Währungs-Bonus und Lexus Premium-Leasing gültig für Vertragsabschlüsse oder Immatrikulationen vom 1. März bis 30. April 2015 bzw. bis auf Widerruf. Unverbindliche Netto-Preise in CHF, inkl. MwSt. Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der Richtlinie 715/2007/EG. Durchschnittswert CO 2 -Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 144 g/km. Emil Frey AG, Autocenter Safenwil Emil-Frey-Strasse, 5745 Safenwil, 062 788 88 88, www.emil-frey.ch/safenwil Garage-Reichlin AG Baar 6340 Baar, 041 768 66 33, www.garage-reichlin.ch Garage-Reichlin AG 6403 Küssnacht am Rigi, 041 854 77 88, www.garage-reichlin.ch Emil Frey AG Autocenter Safenwil Garage Reichlin AG Baar/Küssnacht Emil Frey AG, Autocenter Safenwil 1 Leistung ohne Ende: Satte 477 PS schickt das neue Hochleistungscoupé RCF an die Hinterräder. 2 Jetzt auch mit Turbo: Als Ergänzung zur Hybridversion folgt der 238 PS starke NX 200t. 3+4 Hybridantrieb serienmässig: Bei der eleganten Limousine IS 300h und beim luxuriösen Kompakten CT 200h sorgen ein Benzin- und ein Elektromotor für hervorragende Effizienz. Lexus: von gelassen bis gewaltig Lexus ist der Experte für komfortablen und effizienten Hybridantrieb. Die Premium-Marke kann aber auch richtig sportlich sein, wie der NX 200t und der 477 PS starke RC F eindrücklich beweisen. Was eine echte Premium-Marke sein will, muss schon einiges zu bieten haben. Qualität, zum Beispiel. Und innovative Technologie. Aber auch genug Leistung. All das gibt es bei den Modellen von Lexus zweifelsohne. Die herausragende Qualität wird regelmässig mit Spitzenplätzen bei Zufriedenheitsumfragen und Zuverlässigkeitsstatistiken belegt, die innovative Technologie verkörpert der ausgeklügelte Vollhybridantrieb, und genug Power ist bei Lexus sowieso selbstverständlich. Manchmal auch noch etwas mehr als genug. Hochleistungssportler Nicht weniger als 477 PS stehen zum Beispiel im neuen Lexus RC F zur Verfügung. Die vielen Pferdestärken stellt ein handgefertigter V8-Benziner unter der Motorhaube bereit und schickt sie via 8-Gang-Sportschaltgetriebe an die Hinterachse. Damit die ganze Kraft auch souverän auf die Strasse kommt, verbaut Lexus Emil Frey AG,AG Autocenter Safenwil Emil Frey Emil-Frey-StrasseSafenwil Autocenter 5745 Safenwil 062 788 88 88 Emil-Frey-Strasse www.emil-frey.ch/safenwil 5745 Safenwil Garage-Reichlin AG Baar Christoph Frei 6340 Baar, 041 768 66 33 Verkaufsleitung www.garage-reichlin.ch Toyota und Lexus Garage-Reichlin AG Telefon +41 62 788 88 88 6403 Küssnacht am Rigi www.emilfrey.ch/de/safenwil/ 041 854 77 88 www.garage-reichlin.ch ein sogenanntes Torque-VectoringDifferenzial an der Hinterachse. Dessen Abstimmung kann mit den Modi Standard, Slalom und Track vom Cockpit aus verändert werden, sodass der RC F in jedem Bereich den idealen Vortrieb garantiert. Neben dem speziellen Differenzial vermitteln diverse weitere Features echtes Motorsportfeeling. Von viel Seitenhalt bietenden und doch sehr bequemen Sportledersitzen über das extrem steife Chassis bis hin zu vom Supersportler LFA inspirierten Cockpitinstrumenten ist der RC F ein Hochleistungs-Coupé, wie es im Buche steht. Dazu passen auch diese Zahlen: 4,5 Sekunden von 0 auf 100! Kompakt-SUV mit Turbopower Eine weitere sportliche Neuheit von Lexus heisst NX 200t. Nach der Hybridvariante des markant gestylten Kompakt-SUVs folgt jetzt eine zusätzliche Version mit 2,0-Liter-Turbo, der 238 PS leistet und die Kraft serienmässig an alle vier Räder verteilt. So sprintet der charakterstarke SUV-Vertreter in nur 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ansonsten teilt sich der NX 200t sämtliche Vorzüge mit seinem Hybrid-Bruder. Dazu gehören neben dem markanten Design auch ein edles Ambiente im Interieur sowie eine reichhaltige Komfort- und Sicherheitsausstattung: Eine Rückfahrkamera, Anti-SchleudertraumaSitze und LED-Abblendlicht sind bei allen NX ab Werk an Bord. Je nach Variante verwöhnt der Kompakt-SUV die Passagiere mit einem adaptiven Tempomaten, belüfteten Vordersitzen, beheiztem Lenkrad oder einem Premium-Soundsystem von Mark Levinson. Bei aller Sportlichkeit der neuen Modelle verliert Lexus einen seiner grössten Trümpfe natürlich nicht aus den Augen. Und das ist eindeutig der Hybridantrieb, der im Prinzip für die ganze Palette – vom kompakten CT 200h über den eleganten GS bis hin zum luxuriösen LS – zu haben ist. Die geniale Kombination aus Benzin- und Elektroantrieb sorgt auf der einen Seite für wenig Durst und andererseits für viel Power. Hybrid bleibt Trumpf Weil die Modelle mit Hybridantrieb stets einige Kilometer rein elektrisch zurücklegen können, gehört das System vor allem im Stadtverkehr zum effizientesten, was es gibt. Der IS 300h, notabene eine ausgewachsene Sportlimousine mit einer Systemleistung von 223 PS, verbraucht im Gesamtschnitt zum Beispiel nur 4,2 Liter Benzin und ist so locker in der besten Energieeffizienzkategorie A unterwegs. Genauso wie der CT 200h, der GS 300h und der NX 300h. Zur unschlagbaren Effizienz der Vollhybridmodelle kommt eine extreme Laufruhe, die Sie auf einer Probefahrt am besten selbst erleben sollten. Attraktive Währungsboni von Lexus Der starke Franken sorgt bei Lexus für starke Angebote. Auf allen Modellen gibt es dicke Währungsrabatte. Besonders interessant ist der RX 450h als Sondermodell Diamond: Im Grundpreis von 88 600 Franken ist eine umfangreiche Serienausstattung inklusive Head-up-Display, MarkLevinson-Soundsystem und Schiebe-/Hebe- bzw. Panoramadach inbegriffen. Der Preisvorteil gegenüber dem Standardmodell von 6300 Franken erhöht sich dank Währungsbonus auf insgesamt 16 300 Franken. Seite 22 | Aktuelles Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Generalversammlung STEINHAUSEN Musikgesellschaft An der 117. Generalversammlung der Musikgesellschaft Steinhausen trat nach sechs Jahren Gerry Rüttimann als Präsident zurück. PD/LH - Gleichzeitig verlassen auch Marian Balzarini und Esther Lechner Betschard den Vorstand. Der neue Präsident ist Silvan Zemp. Die nächsten Ziele werden das 6. Zuger Musikfestival vom 30./31. Mai 2015 in Unterägeri und das Eidgenössische Musikfest im Juni 2016 in Montreux sein. Neu konnte die MG Steinhausen auch Bettina Spörri und Stefan Suter für den Vorstand gewinnen. Bild: z.V.g. Die Vorstandsmitglieder v.l.n.r.: Karin Gelzer, Bettina Spörri, Silvan Zemp (Präsident), Nicole Müller, (es fehlt Stefan Suter). Glücksspiel-Razzia HÜNENBERG Verstösse gegen das Bundesgesetz Wegen Verdachts auf illegale Glücksspiele hat die Zuger Polizei ein Klublokal durchsucht und diverse Beweismittel sichergestellt. PD/LH - Am 11. April 2015 hat die Zuger Polizei in einem Klublokal in Hünenberg eine Razzia durchgeführt. Dessen Betreiber, ein 33-jähriger Kosovare, steht im Verdacht während Monaten illegale Glücksspiele organisiert zu haben. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich 35 Personen in den Räumlichkeiten. Sie wurden alle kontrolliert und befragt. Weiter wurden bei der Aktion diverse Spielterminals und Wettcomputer sowie mehrere tausend Franken sichergestellt. Die Beweismittel werden nun ausgewertet. Machen wir es unseren Vorfahren nach Im Jahr 1540 baute die Stadt Zug eine neue Strasse in die damalige Vogtei Cham, die dann aber wegen der Ufernähe, je nach Wasserstand, oft unpassierbar war. Ende des 16. Jahrhunderts wollten die Zuger das Problem endlich lösen. Entweder mit einer neuen Strasse oder mit einer Absenkung des Sees. Sie entschieden sich für die Tieferlegung der Lorze und senkten den Seespiegel um zwei Meter. Dieses revolutionäre und weitherum einmalige Werk war ein ausgesprochen kühnes Projekt und seine Finanzierung für die armen Zuger eine äusserst gewagte Angelegenheit. Aber sie liessen sich nicht beirren und haben es getan. Anfang des 20. Jahrhunderts baute die nach wie vor mausearme Stadt Zug das damals völlig überrissene Theater Casino. Auch nach über hundert Jahren bildet dieser Bau das kulturelle Zentrum des Kantons. Heute wissen wir. Beide Entscheide waren wagemutig, aber richtig. Mit dem Stadttunnelprojekt stehen nun wir vor einer wegweisenden Entscheidung. Dafür oder dagegen – der Stadttunnel polarisiert. Und das schon seit den 1950er Jahren. Über Jahrzehnte wurde geplant und nichts umgesetzt. Nur Makulatur produziert. Ein verkehrsarmes Stadtzentrum schien einfach nicht machbar. Erst im Jahr 2010 kam Bewegung auf, als der Stadttunnel mittels breit abgestütztem öffentlichen Mitwirkungsverfahren komplett neu lanciert wurde. Die Zuger Bevölkerung erhielt sozusagen ihre letzte Chance. In einem äusserst kreativen Prozess haben sie das Stadtzentrum neu gedacht und den nun vorliegenden «Stadttunnel Zug mit ZentrumPlus» ausgearbeitet. Endlich ein Projekt, das die Zielvorgaben in Verkehrsführung und Zentrumsaufwertung optimal erfüllt. Dank unterirdischem Kreisel konnte sogar der stark umstrittene Doppelanschluss Ägeristrasse auf ein Portal reduziert werden. Keine Frage, dieses Bauwerk hat das Potential, die Stadt Zug endlich vom Joch des Durchgangsverkehrs zu befreien und die ihr lange verwehrte Wohn- und Aufenthaltsqualität zurückzugeben. Machen wir es unseren Vorfahren nach und nutzen diese einmalige Chance. Daniel Stadlin, Zug Zentrum Plus ermöglicht endlich eine Verkehrsführung, die auf alle Mobilitätsarten abgestimmt ist. Er bringt eine deutliche Verbesserung für den Langsamverkehr. Man braucht kein Autoturbo zu sein, um mit voller Überzeugung für dieses Jahrhundertbauwerk einzustehen. Wer im Stadttunnel nur ein Stras- senprojekt sieht, verkennt die Situation. Am 14. Juni stimmen wir nicht über eine simple Strasse ab, sondern über ein zukunftsgerichtetes, austariertes städtebauliches Projekt. Deshalb JA zum Stadttunnel und Zentrum Plus! Ja zum Zentrum Plus! Je länger und je verbissener die Debatte rund um den Stadttunnel geführt wird, umso weniger kann ich die vehemente Ablehnung aus der linken Ecke verstehen. Wer sich für Langsamverkehr, für Fussgänger und Velofahrer engagiert, müsste doch für das Projekt stimmen. Denn der Stadttunnel zusammen mit dem Michèle Kottelat, Zug Lange Leserbriefe - kurze Leserbriefe? Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum Ihr Leserbrief, den Sie der Zuger Woche geschickt haben, nicht erschienen ist? Nun, die Antwort wird wohl lauten, dass er zu lang war. Leserbriefe in der Zuger Woche dürfen nämlich nicht länger sein als maximal 2000 Zeichen inklusive Leerzeichen. Je kürzer die Einsendungen sind, umso grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese bei uns publiziert werden. Nur so können wir eine möglichst breite Meinungsvielfalt von und für un- sere Leserschaft garantieren. Zudem werden Ihre Leserbriefe nur dann publiziert, wenn sie per Mail geschickt werden und mit vollständigem Absender versehen sind. Dany Kammüller, Chefredaktor ZUM VORTEIL VON GENERATIONEN. ZUGER TUNNEL Bereits im «JA Zuger Tunnel» Komitee: Co-Präsidium: Thomas Aeschi | Andreas Meier | Monika Barmet | Daniel Thomas Burch | Jürg Dübendorfer | Joachim Eder | Thiemo Hächler | Regula Hürlimann | Andreas Kleeb | Urs Kohler Michèle Kottelat | David Meyer | Bruno Pezzatti | Josef Ribary | Adrian Risi | Moritz Schmid Joseph Speck | Roland Staerkle | Beat Struchen | Silvia Thalmann Unterzeichner: Hans Abicht Daniel Abt | Beat Aklin | Sonja Balsiger | Urs Banzer | Max Baumann | Urs Bertschi | Hans Betschart Theo Biedermann | Niklaus Bienz | Pedro Bilar | Robin Bircher | Walter Birrer | Hansruedi Blank Jacqueline Blum | Matthias Bollmann | Renate Bollmann | Ueli Bollmann | Andreas Bossard Thomas Bossard | Manuel Brandenberg | Hanspeter Brändli | Peter Brändli | Gregor Bruhin Peter Brusa | Daniel Burch | Hans Capiaghi | Anne Capiaghi | Gilbert Chapuis | Hans Christen Werner Dornbierer | Maja Dübendorfer | Verena Dübendorfer-Vetsch | Peter Dünki | Silvia Dünki Dr. Hans Durrer | Oliver Furrer | Thomas Gander | Paul Gisler | Leo Granziol | Rolf Gross | Daniel Gruber | Hugo Halter | Gusti Hausheer | Heinz Heller | Roger Hess | Fritz Hofer | Jonny Honegger Engi Huber | Markus Hürlimann | Franz Hürlimann | Renate Huwyler | Josef Huwyler | Roger Illy Nicloe Imfeld | Kurt Infanger | Susanne Infanger-Gassmann | Pierrot Iten | Elsbeth Kamer | Karl Kobelt | Peter Krähenbühl | Marianne Krähenbühl | Ernst Kuhn | Peter Kündig | Ernst Künzle | Silvia Künzli | Josef Landtwing | Paul Langenegger | Silvio Laubacher | Rudolf Leuppi | Robin Christen Toni Luginbühl | Max Lustenberger | Inge Lustenberger | Fredy Luthiger | Maria Meienberg | Markus Meienberg | Carmen Meier | Ernst Merz | Jürg Messmer | Johannes Milde | Patrik Morgenegg Ueli Moser | Michael Mosimann | Dolfi Müller | Marcel Müller | Erwin Ochsner | Jean-Claude Olas Cosme | Hans Opprecht | Gerhard Pfister | Urs Raschle | Martin Rauber | Mario Reinschmidt Michael Riboni | Oskar Rickenbacher | Beni Riedi | Markus Risi | Albert Röthlin | Karl Rust | Peter Rütimann | Helena Rütimann | Ralph Ryser | Sabine Sauter | Rudolf Schaub | Marcel Scherrer Cornelia Schaub Tännler | Marc Siegwart | Erich Schmid | Christian Schnieper | August Schönenberger | Maurus Schönenberger | Hans Schranz | Margrit Schranz | Richard Schubnell | Danilo Schwerzmann | Claus Soltermann | Eusebius Spescha | Peter Spillmann | Stefan Staub | Hans Steinmann | Cornelia Stierli | Philipp Stierli | Vroni Straub | Paul Streuli | Urs Stutz | Rainer Suter Stefan Szabo | Paul Thalmann | Regula Tönduri | Gian Duri Tönduri | Niko Trlin | Thomas Villiger Willi Vollenweider | Diego Vonplon | Fritz Wagner | Hansruedi Walder | Eric Waller | Olivier Wandfluh Karl Weber | Florian Weber | Walter Weber | André Weibel | Raphael Weidmann | Charly Werder Matthias Werder | Myrta Werder-Huber | Thomas Werner | André Wicki | René Wicky | Alois Wiget Robert Zemp | Bruno Zimmermann | Cornelia Züllig-Moneta | Urs Zürcher Organisationen: ACS Autogewerbeverband | Präsidentenkonferenz des Zuger Gewerbeverbandes | Zuger Wirtschaftskammer Kerngruppe: Rudolf Balsiger | Andreas Blank | Roger Bosshart | Philip C. Brunner Thomas Lötscher | Daniel Stadlin | Cornelia Stocker | Bruno Werder | Hans Wickart | Thomas Wyss Unterstützen Sie das Zuger Mehrgenerationenprojekt: www.JA-Zuger-Tunnel.ch Luga Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 | Seite 23 Sonderschau «Jugend – die beste Generation» Wo die Jugend das Wort hat Wenn am 24. April der Startschuss für die Luga fällt, ist die Generation der Jugend auch nicht weit. Was beschäftigt die Jugend von heute? Natürlich sehr viel! Und die Luga bietet nun eine Bühne dafür. Bereits zum vierten Mal bietet die Sonderschau an der Luga Jugendprojekten die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Vom 24. April bis 3. Mai sind an der Zentralschweizer Frühlingsmesse verschiedene Jugendverbände und Jugendinitiativen, Non-Profitorganisationen aus verschiedensten Bereichen vor Ort. Die Jugend engagiert sich, setzt eigene Ideen um, ist begeisterungsfähig und kreativ. Dies beweisen Jugendliche mit mehr als 30 Beiträgen in der Sonderschau «Jugend – die beste Generation», die von der Regionalstelle Zentralschweiz von Infoklick.ch sowie der Kinder- und Jugendförderung Schweiz organisiert wird. Am ersten Luga-Samstag stehen Tüftlerinnen und Entdecker im Zentrum: Besuchende sind eingeladen, Tüftelversuche zu starten und unter Anleitung verschiedener TüftelVerbände einen eigenen Taler aus Schokolade zu prägen. Mit Draht, Stanzbuchstaben, verschiedenen Werkzeugen und Geräten fertigt man eine eigene Prägeform. Am gleichen Tag hat man die Möglichkeit, das Strategiespiel «Tabletop» kennenzulernen, die Science-Fiction oder Fantasy-Welt zu entdecken und eine eigene Spielfigur kunstvoll zu bemalen. Zudem stellt die Organisation «Gamerights» ihre Tätigkeiten im Bereich des ehrlichen und effizienten Jugendschutzes bei Videospielen vor. So geben verschiedene Gamestationen unter fachkundiger Leitung der Game- und Jugendschutzexperten Auskunft. Spannende Outdoor-Erlebnisse Ein weiteres Highlight findet am letzten Luga-Tag statt: Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) Sektion Luzern veranstaltet ein Rettungsbojen-Werfen und informiert über ihre Präventionsarbeit. Auf dem Vorplatz des Messegeländes findet zum dritten Mal ein Auch in diesem Jahr dreht sich vieles um die Generation der Jugend – unbedingt vorbeischauen, die Programmvielfalt ist enorm! Street-Soccer-Turnier der Strassenliga Zentralschweiz statt. Die Tanzgruppe RC Crew aus Schwyz wird ihr Können an zwei Auftritten unter Beweis stellen. Auch die Jungwacht Blauring Kanton Luzern hat mit spektakulären Lagerbauten das Luga-Aussengelände wieder fest im Griff. Und auch sonst steht einiges an: So bietet die Snderschau «Jugend – die beste Generation» von Montag bis Freitag verschiedene Workshops für Schulen an. Mit Projektarbeiten, der Entdeckung der eigenen Talente bis hin zu Themen Ernährung und Bewegung wird Lernen an der Sonderschau erlebbar. Ausgewählt wurden Aktivitäten, die Interaktionen mit dem Publikum der Messe erlauben und aktuelle Themen in den Bereichen Kultur, Mode, Mobilität und Vernetzung, Politik und Umwelt, Sport und Freizeit sowie Technik und Gesellschaft aufgreifen. Zum Programm Der Eröffnungstag, 25. April, läutet das DJ-Duo «Cyra» aus Adligenswil um 17 Uhr ein. Programm ist fetzige Musik sowie eine einzigartige Lichtshow. Der erste Samstag steht voll und ganz im Zeichen der Jugendkultur. Tagsüber stellt sich die Jugendgruppe der Pro Natura Luzern mit einem Workshop zur Feldgrille sowie Viva Con Aqua Schweiz vor und das «Projekt 28» zeigt coole GraffittiShows. Auf der Eventbühne passiert auch immer etwas, von Konzerten über Verona300 bis zu einem World Dance Movement Event. Am Sonntag deht sich alles um's Tüfteln, denn unter dem Motto «Upcycling Klang-Tüfteln» wird gelötet, selber Klänge hergestellt und musiziert. Tag der Umwelt ist's am Montag, 28. April, mit dem Highlight «E-Waste-Kunst basteln» – ist genau so spannend wie es klingt, das sollten Sie lieber nicht verpassen! Am Tag des Spielens können eigene elektronische Musikinstrumente gebastelt werden und am Mittwoch, Tag der Medien, stehen ein Generationenpostenlauf, verschiedenen Gamestationen mit Game- und Jugendschutzexperten, Skaten und Graffiti und 3-D-Druck an. Am Donnerstag – 1. Mai – heisst's natürlich Tag der Arbeit, an dem Radiosendungen produziert werden können, Roboter gebaut und das 1x1 des Vorstellungsgespräches näher gebracht wird. Auch ein Tag der Politik darf nicht fehlen. So wird am Freitag gemeinsam mit dem Jugendparlament der Stadt hiesig diskutiert und um 17 Uhr gibt's gar eine Podiumsdiskussion zum Thema «Pädophilen-Initiative – Segen oder Fluch?». Am Tag der Jugendverbände werden sämtliche Organisationen vorgestellt und schmackhaft gemacht. Bild: Messe Luzern Auch findet um 16 Uhr ein JuBla Netzwerkapéro, präsentiert von Jungwacht Blauring Luzern, statt. Und, last but not least dreht sich am letzten Tag – am Sonntag, 4. Mai, alles um den Sport. Die Pfadi nimmt auf eine spannende Entdeckungsreise mit kniffligen Rätseln mit und Parkour Luzern auf einen Parkours durch die Luga. Und: was ist Sport in Luzern ohne den FCL?! Von 14 bis 15 Uhr findet eine Autogrammstunde mit den FCL-Spielern François Affolter und Xavier Hochstrasser statt. Sie sehen, das Programm ist unglaublich vielfältig – ein Besuch lohnt sich also allemal! Joséphine Schöb Die Sonderschau «Jugend – die beste Generation» befindet sich in der Halle 2 des Messegeländes, Standnummer A222. Sonderschau «food waste» Aus Liebe zum Essen Jährlich landen im Kanton Luzern rund 10 000 Tonnen Nahrungsmittel im Kehricht. Mit der Sonderschau «food waste» startet der Kanton Luzern an der Luga ein dreijähriges Aktionsprogramm mit dem Ziel, die Nahrungsmittelverschwendung zu reduzieren. Die interaktive Ausstellung zeigt, wie dies mit ganz einfachen Mitteln erreicht werden kann. Wie wird ein Kühlschrank richtig eingeräumt? Wie kann altes Brot nützlich verwendet werden? Diese und viele weitere Fragen rund um den Einkauf, die Planung, Lagerung und Verwertung von Lebensmitteln werden in der Sonderschau «food waste» beantwortet. Anhand realer Situationen eines typischen Familienhaushalts und altem Brot leckere Croutons zubereitet werden können. Kein «food waste» an der Luga 2015: diese Boxen sollen helfen. Wohnsituationen junger Menschen werden zahlreiche praktische Tipps für den Alltag aufgezeigt. Regierungsrat Robert Küng am Kochherd Die Sonderschau wird mit einem Bild: z.V.g Wettbewerb und exklusiven regionalen Aktionen garniert. So findet am Samstag, 25. April, um 10.15 Uhr die Eröffnung des Aktionsprogramms statt. Der Regierungsrat Robert Küng zeigt in der nebenan liegenden Kocharena, wie aus Kanton Luzern will «Food waste» reduzieren Ein Drittel aller in der Schweiz verfügbaren Lebensmittel geht zwischen Feld und Teller verloren oder wird weggeworfen. Im Kanton Luzern landen so geschätzte 10 000 Tonnen pro Jahr im Hauskehricht. Nicht nur Umweltorganisationen fordern Gegenmassnahmen, auch die Politik hat das Problem erkannt. Im Kanton Luzern ist im letzten Jahr ein Postulat überwiesen worden, das verlangt, Lebensmittelverluste zu verringern. Auf Bundesebene erarbeitet eine Projektgruppe verschiedene Sensibilisierungsmassnahmen, um das Grundlagenwissen zu Nahrungsmittelabfällen zu erweitern. Auch der Kanton Luzern legt den Fokus auf das Thema und wird 2015 bis 2017 mit einer Reihe von Aktionen aufwarten – die Leitung hierfür liegt bei der Dienststelle Umwelt und Energie. Der Startschuss der Aktionen fällt mit der Sonderschau «Food waste – die Ausstellung» an der diesjährigen Luga. Kein «Food waste» an der Luga! Auch an der Luga soll es keine Essensreste geben. Deshalb: Falls die Portionen etwas zu üppig waren, können ganz einfach an den Rückgabestellen oder in den Luga-Restaurants Food-Boxen verlangt werden. So kann man das Essen mitnehmen und für später aufheben. Seite 24 | Erlebnis Garten Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Publireportage Publireportage Gärtnerei Schwitter AG Hauenstein AG Es ist Magnolien Zeit Kunst am Baum Dieses Jahr feiert die Hauenstein AG, Rafz • Zürich • Baar ihr 125-jähriges Firmenjubiläum. Dabei ist auch die Kundschaft bei verschiedenen Aktivitäten eingeladen. Wie Prinzessinnen, in ihren schönsten Ballkleidern, tanzen die riesigen und zugleich filigranen Blüten im Frühjahr auf den Zweigen. Die gigantischen Blüten einzelner Sorten tragen einen betörenden Duft mit sich und bestechen durch ihre Schönheit und Pracht. Schon die samtig behaarten Knospen im Winter zieren den Baum. PD/LH - Den Auftakt machten die Kinder. Sie konnten Blätter für einen Kunstbaum gestalten. Dabei wurden der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob mit Wasserfarben, Farbstiften, Stoff, Kaffeerahmdeckeli usw. – die Kinder konnten ihr Blatt ganz nach ihrem Gutdünken individuell gestalten. Diese Freiheit wurde rege genutzt. Das Resultat sind kreativ gestaltete Blätter, die in den Garten-Centern in Rafz, Zürich und Baar an den Kunstbaum gehängt wurden. Entstanden sind drei Kunstwerke, die sich einzigartig, farbenfroh und frühlingshaft präsentieren. Sie verschönern in den nächsten Wochen die drei Garten-Center und sind während der normalen Öffnungszeiten zu besichtigen. Aus dieser Fülle von einzelnen, kreativ gestalteten Blättern wurden pro Garten-Center 10 Gewinner ausgelost. Im Garten-Center in Baar haben folgende Personen gewonnen: PD/LH - Die traumhaften Frühjahrsblüher haben eine elegante, malerische Wuchsform und ziehen alle Blicke auf sich. Einzeln, als Solitärpflanze, kommen die, je nach Sorte, bis acht Meter hohen Magnolien am besten zur Geltung. Begleitet werden können Magnolien mit Bodendeckern, Blumenzwiebeln oder anderen blühenden Zwergsträuchern. Die Sternmagnolie (Magnolia stellata) ist kleinwüchsig (2-3 m) und somit auch für eine Gefässbepflanzung geeignet. Pflege Magnolien werden von Jahr zu Jahr schöner und kommen mit wenig Pflege aus. Sie sollten frei wachsen können. Auf starken Schnitt reagieren sie mit einem noch stärkeren, nicht zum Rest der Pflanze passenden Neuaustrieb. Bei Bedarf ist das Auslichten im Hochsommer erlaubt. Jedes Frühjahr aufs Neue verzaubern sie mit ihrer grossen, überreich erscheinenden Blütenpracht, auf die man nicht verzichten will. Im Schaugarten finden Sie viele schöne Exemplare ausgepflanzt. Öffnungszeiten Schaugarten von April bis Oktober: Montag bis Freitag: 8.30 bis 18.30 Uhr Samstag: 8 bis 16 Uhr Sonntag (kein Verkauf): 9 bis 18 Uhr Bild: z.V.g. Eine Magnolia zenii aus dem Schaugarten. Gärtnerei Schwitter AG Herzighaus 6034 Inwil Telefon 041 455 58 00 www.schwitter.ch Publireportage Preise 1. Preis: Gutschein Zoo Zürich à 250.- Léa Rittmann, Baar 2. Preis: Gutschein Tropenhaus Wolhusen à 200.- Nuria Pantaleo, Baar 3. Preis: Gutschein Blumeninsel Mainau à 150.- Adrie Naayer, Baar 4. Preis: Gutschein Hauenstein à 100.- Unterstufe Neuheim, Neuheim 5. Preis: Gutschein Hauenstein à 75.- Niklas Bösch, Baar 6. – 10. Preis: Gutschein Hauenstein à 50.- Bild: z.V.g. Die Gewinnerin Léa Rittmann aus Baar. Nora Steinmann, Baar; Martin Gfeller, HasleRüegsau; Saskia Seitz, Baar; Urs Haag, Muri; Alessia Iten, Edlibach. Herzliche Gratulation den Gewinnern und allen vielen Dank für's Mitmachen. Grosses Jubiläumsfest Übrigens, am Sonntag, den 31. Mai 2015 findet das grosse Jubiläumsfest für Gross und Klein in Rafz statt. Erleben Sie die Baumschule hinter den Kulissen mit vielen spannenden Aktivitäten und Demonstrationen. Detailliertere Informationen finden Sie unter www.125j.ch. Hauenstein AG Baumschule & Garten-Center Rafz • Zürich • Baar www.hauenstein-rafz.ch Jetzt ist Saisonstart Blütenzaubereien von Herrmann Quelle der Entspannung, Platz für Freizeitaktivitäten und Treffpunkt für gemütliche Stunden mit Familie und Freunden: Ein Garten kann vieles sein… und dank dem üppigem Blütenzauber von Beet- und Balkonpflanzen ändert er im Lauf des Sommers immer wieder sein Gesicht. Ob bunt oder lifestylig getrimmt: jetzt ist die Pflanzenpracht in der Gärtnerei Herrmann, Baar, auf ihrem Höhepunkt. bevorzugen. Beiden Ideen gemeinsam ist: die frühere Geraniumkistchen-Monokultur hat in den letzten Jahren zünftig Abwechslung erhalten. Seien es mehrfarbige Zauberglöckchen zusammen in einem Gefäss oder Gattungsmischungen, zum Beispiel Petunien, Verbenen und Lobelien. Unter dem Strich darf man festhalten: die Langeweile auf Balkon und Terrasse ist längst Geschichte. Und der frische Wind sorgt auch bei jüngeren Leuten für gehörig Aufmerksamkeit. Die einen lieben Multikulti-Farbmischungen, während die anderen lieber Ton-in-Ton-Kompositionen Moderner Look In den letzten Jahren regierte besonders in der Gartengestaltung Schlichtheit und Sachlichkeit. Aber es gibt einen Mittelweg zwischen dem Prinzip der Ordnung, der Maxime «weniger ist mehr» und der üppigen, kunterbunten Verspieltheit, denn Eleganz schliesst Blumen keineswegs aus. Jedoch kunterbunte Farben, die sich in den Vordergrund drängen. Das geht zwar auf Kosten der Distanzwirkung, gibt dem ganzen aber Stil und Sinnlichkeit. Umsetzen ist fast so einfach wie der bunte Stil: einfach Ton in Ton arbeiten und auf die Standortansprüche der Pflanzen achten, das ist zwingend. Und wenn nicht jeder ein Balkonpflanzenprofi ist: die Gärtnerei Herrmann gibt gerne Pflanztipps. Trend «Urban Gardening» Dieser Begriff macht im Garten zurzeit mächtig Furore. Gemüse und frische Kräuter gleich neben allerlei hübschen Blumen – und das alles auf Balkon und Terrasse? Kein Problem. Viele ertragreiche Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika und Peperoni in diversen Grössen und Farben oder auch Minigurken und Auberginen gedeihen wunderbar auf Balkon und Terrasse. Wichtig ist, nicht zu kleine Gefässe zu wählen und auf Düngung und regelmässige Wassergaben zu achten. Derzeit gibt es in der Gärtnerei Herrmann ein grosses Sortiment an verschiedenen Gemüsesetzlingen Einladung und Kräuter ohne Ende. Wer lieber Erdbeeren nascht: auch das ist keine Kunst, die dauertragenden Erdbeerampeln versprechen eine reiche Ernte von Ende Juni bis zum Frost. Und das Beste daran: für die eine oder andere Ampel hat es immer Platz auf Balkon, Terrasse oder im eigenen Garten. Engagiertes Team Das kreative Gärtner- und Floristenteam der Gärtnerei Herrmann gibt gerne Ratschläge und Pflanzideen für allerlei Balkonkistchen, Blumige Balkone und repräsentative Terrassen. Ausserdem werden persönliche Fachberatung, Pflegetipps und Infos rund um die faszinierende Pflanzenwelt bei Herrmann gross geschrieben. Ob vor, beim oder nach dem Schlendern durch die zurzeit besonders blumigen Gewächshäuser, Herrmanns Fachpersonal gibt jederzeit gerne Auskunft. zum Saisonstart Gärtnerei Herrmann Deinikon 3 6340 Baar Telefon: 041 761 08 08 Fax: 041 760 39 58 E-mail: [email protected] Montag, 20. April bis Samstag, 25. April 2015 Profitieren Sie während dem Saisonstart: 10 % Barzahlungsrabatt auf das ganze Saisonsortiment der Gärtnerei. Gärtnerei Blumengeschäft Gartenbau Gartenpflege Deinikon 3, 6340 Baar Telefon 041 761 08 08 Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 und 13.30 – 18.30 Samstag 8.00 – 16.00 durchgehend Erlebnis Garten Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 | Seite 25 Frühlingsboten für Draussen GARTEN Primeln, Stiefmütterchen & Massliebchen als Frühlingsboten - Blühendes Trio eröffnet die Draussen-Saison Wenn die Temperaturen steigen und sich die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Wolken bahnen, naht zweifelsohne der Frühling. spp-o - Womit lässt sich die fröhliche Jahreszeit besser begrüssen als mit einer bunten Blütenpracht auf Balkon und Terrasse? Frühblüher wie Primeln, Stiefmütterchen und Massliebchen eröffnen die Draussen-Saison. Das blühende Trio gibt spätestens im März sein Frühlingsdebüt. Mit nur wenigen Handgriffen sind die vorgetriebenen, kälte- unempfindlichen Pflanzen eingetopft und haben ihren grossen Auftritt. Dabei darf es gerne etwas farbenfroher werden Die schimmernden Blüten von Primeln und Stiefmütterchen zeigen sich in intensiven Farbtönen, während das Massliebchen mit seinen zarten roséfarbenen oder weissen Blüten Basis für verschiedenste Kombinationsmöglichkeiten ist. Ein beliebter Klassiker unter den Frühlingspflanzen ist das Stiefmütterchen, welches mit seinen leuch- tenden Blüten über mehrere Wochen hinweg begeistert. Das Stiefmütterchen begrüsst gern auch andere Frühlingsblüher in seinem Topf, ein willkommener Partner mit ähnlichen Pflegeansprüchen ist das Massliebchen. Ab Anfang März können die beiden Sonnenliebhaberinnen an einen hellen und sonnigen Standort, mit einem halbschattigen Platz kommen sie ebenfalls zurecht. Eine gelungene Ergänzung ist die Dritte im Bunde: die Primel. Diese setzt zuweilen schon im Februar die ersten Lichtpunkte im Aussenbereich. Bilder: Pflanzenfreude.de/akz-o Das blühende Trio gibt spätestens im März sein Frühlingsdebüt. r te n pf l e g e r Ga äger i nte r U 14 n e r- g a r t e n . 63 el s e ch @ ~ fo g a r t e n .c h in n e re ~ s el . w se ne Ro s enw Te l e f o n 0 7 6 3 71 eg 1 11 0 87 ww El Gartenpflege mit Herz und Hand Gartenpflege mit Herz und Hand [email protected] www.trinkler-gartenpflege.ch E r f ü l l e n S i e s i c h I h r e n Tr a u m ! Wer träumt nicht davon: An heissen Tagen in den eigenen kühlen Pool springen oder mit Freunden eine Pool-Party im eigenen Garten feiern. Wir machen Ihre Träume wahr und bewahren Sie vor überfüllten öffentlichen Schwimmbädern und endlosen Schlangen vor der Garderobe. Die Zweifel AG ist Exklusivhändler der französischen Marke Desjoyaux Piscines SA, welche sich durch ihre innovativen und einzigartigen Pools seit Jahren auf dem Markt behauptet. Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie sich gerne dem Traum vom kühlen Nass im eigenen Garten realisieren möchten. Lassen Sie doch Ihrer Fantasie mal freien Lauf und konfigurieren Sie Ihren zukünftigen Pool gleich selbst unter www.zuerichseepool. ch. Gerne beraten wir Sie vom Einbau bis zur Inbetriebnahme und stellen Ihnen ein unverbindliches Angebot zu. Über Desjoyaux Die Desjoyaux Piscines SA gehört mit über 14‘000 Bauausführungen pro Jahr auf fünf Kontinenten zu den grössten Poolherstellern der Welt. Zahlreiche Patente und unzählige Innovationen machen die Desjoyaux-Pools einzigartig. Schon 1966 hat Jean Desjoyaux, Gründer und treibende Kraft hinter Desjoyaux, grössten Wert auf familienfreundliche Schwimmbecken gelegt. Bis heute gilt dieser Gedanke und wird beim Preis ebenso erkennbar wie bei einfachster Handhabung und Pflege. www.zuerichseepool.ch Zweifel AG Mühlenenstrasse 8 8856 Tuggen SZ T 055 465 61 66 www.zweifel-gartenbau.ch Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Samstag: Durchgehend von 9 bis 14 Uhr E r f ü l l e n S i e s i c h I h r e n Tr a u m ! Zweifel AG Mühlenenstrasse 8 8856 Tuggen SZ T 055 465 61 66 www.zweifel-gartenbau.ch Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Samstag: Durchgehend von 9 bis 14 Uhr www.zuerichseepool.ch Seite 26 | Aktuelles I Lifestyle Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Generalversammlung - Bossard Holding AG ZUG Daniel Lippuner und René Cotting neu im Verwaltungsrat Die Aktionärsversammlung der Bossard Holding AG hiess am Montag mit grosser Mehrheit alle Anträge des Verwaltungsrats gut. opers AG, Zürich als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2015. Insgesamt nahmen 658 Aktionäre an der Generalversammlung teil: Sie vertraten 10 458 682 Stimmen. PD/DK - Nach den Abgängen seit 2013 erhält der Verwaltungsrat der Bossard Holding AG nun weitere Verstärkung: Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Dr. René Cotting und Daniel Lippuner. Die Generalversammlung bestätigte alle bestehenden Verwaltungsräte in ihren Ämtern. Präsident des Verwaltungsrats bleibt Dr. Thomas Schmuckli. Bereits im September 2014 informierte der Verwaltungsrat der Bossard Holding AG, dass er die Lücken im Verwaltungsrat schliessen und mit Dr. René Cotting und Daniel Lippuner neue Kompetenzen in das Gremium holen möchte. Dr. René Cotting, CFO in der Geschäftsleitung der ABB Schweiz, wird insbesondere seine europäischen und amerikanischen Marktkenntnisse sowie seine Erfahrung in den Bereichen Finanzen und Supply Chain Management in den Verwaltungsrat Profil Die Bossard Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter von Produktlösungen und Dienstleistungen in der industriellen Verbindungs- und Montagetechnik. Mit einem über 800 000 Artikel umfassenden Produktsortiment, der technischen Beratung (Engineering) und der Lagerbewirtschaftung (Logistik) hat sich Bossard als Komplettanbieter und Partner der Industrie positioniert. Bild: z.V.g. Daniel Lippuner, Verwaltungsrat. einbringen. Daniel Lippuner, CEO der Saurer-Gruppe, wird den Verwaltungsrat mit seiner globalen Industrieerfahrung und seiner Expertise im Bereich Innnovationen verstärken. Dividendenvorschlag Die Generalversammlung genehmigte im Weiteren den Dividendenvorschlag des Verwaltungsrats. Bild: z.V.g. Dr. Thomas Schmuckli, Verwaltungsratspräsident. Entsprechend wird aus dem Jahresgewinn von 57,1 Millionen Franken (Vorjahr: 56,0 Mio.) eine Nettodividende von drei Franken auf die börsenkotierten Namenaktien A und von 0.60 Franken auf die Namenaktien B ausgeschüttet. Der Dividendenvorschlag orientiert sich an der bestehenden Ausschüttungspolitik der Bossard Holding AG, wo- Bild: z.V.g. Dr. René Cotting, Verwaltungsrat. nach die Aktionäre Anspruch auf 40 Prozent des Konzerngewinns haben. Die Bossard-Namenaktie A wird ab dem 15. April 2015 ex Dividende gehandelt. Die Dividendenzahlung erfolgt per 20. April 2015. PricewaterhouseCoopers AG Die Generalversammlung bestätigte ausserdem PricewaterhouseCo- 618 Millionen Umsatz Zu den Kunden zählen lokale und multinationale Industrieunternehmen, denen Bossard mit seinen Lösungen zu einer höheren Produktivität verhilft. Mit mehr als 2000 Mitarbeitern an über 60 Standorten weltweit erzielte die Gruppe 2014 einen Umsatz von 618 Millionen Franken. Bossard ist an der SIX Swiss Exchange kotiert. 25. Spielsaison der… Publireportage Das Fitnesscenter in Ihrer nähe BodyWorx - The Fitness Company Au das no! Wir haben nur ein Leben und damit es unserem Körper gut geht, müssen wir damit arbeiten. Packen Sie Ihre Chance und gehen Sie zur BodyWorx Fitness Company, dem grössten und modernsten Fitnesscenter der Zentralschweiz. PD/EW - Der Name BodyWorx («body works») entstand aus der Idee, dass Bewegung für unseren Körper und unser Wohlbefinden essenziell ist. Das BodyWorx Fitnesscenter soll nebst einem Ort für Training auch ein Treffpunkt sein: Leuten begegnen, sich austauschen, die Zeit geniessen. Bei BodyWorx bekommt Fitnesstraining eine neue Bedeutung. BodyWorx steht ausserdem für einmalige Platzverhältnisse: Grosszügige Räumlichkeiten ermöglichen den Mitgliedern und Besuchern ein ungestörtes Training und sorgen für eine entspannte Atmosphäre. Training Sei es ein Probetraining, ein erstes Einführungstraining, eine begleitete Trainingskontrolle, die Beratung eines Trainers für ein neues Programm oder ein Personal Training: In Zukunft können Sie sich auf der Homepage www.body-worx.ch direkt für diverse Trainingsmöglichkeiten anmelden. Kurse Das breitgefächerte Angebot geht vom traditionellen Ashtanga Yoga über das schnelle Cycling bis hin zum ganzheitlichen Körpertraining Pilates und natürlich auch den feurigen Tanzschritten des Zumba. Dies sind nur einige wenige der Kurse, die angeboten werden. Mit jedem Kurs können andere Muskelpartien gestärkt und trainiert werden. Bestimmt finden hier alle ein passendes Training. Vorverkauf ab 23. März 2015 Bild: z.V.g. Mit jedem Kurs können andere Muskelpartien gestärkt und trainiert werden. www.theater-rotkreuz.ch Drogerie Schilliger, Rotkreuz Telefon 041 790 11 14 Samstag Sonntag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag 18. April 2015 19. April 2015 21. April 2015 22. April 2015 24. April 2015 25. April 2015 20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Lustspiel in drei Akten von Ronny Sunters Dialektbearbeitung: Rico Spring Regie: Hanni Eigel Zentrum Dorfmatt Rotkreuz Timeless Spa Im wunderschönen Timeless Spa stehen Ihnen eine Sauna, ein Dampfbad und eine Biosauna zur Verfügung. Auf rund 300 Quadratmetern können Sie sich so richtig entspannen. Sie werden einen Indoor-Ruheraum, aber auch einen Ruheraum unter freiem Himmel vorfinden. Ein besonderes Juwel ist der Panta Rhei-Raum, in dem nur das Geräusch des «fliessenden Wassers» zu hören ist. by Verlosung Die Zuger Woche verlost sieben Gutscheine für BodyWorx im Wert von je 100 Franken. Senden Sie uns am Freitag, 17. April zwischen 12 und 13 Uhr eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff «BodyWorx» und Ihrer Postadresse. Machen Sie mit und vielleicht gehören Sie schon bald zu den glücklichen Gewinnern. BodyWorx - The Fitness Company Turmstrasse 18 (@ 4-Towers) 6300 Zug/ Steinhausen Telefon 041 749 97 77 [email protected] www.body-worx.ch Dorfstrasse 23/25 · 6341 Baar Tel. 041 768 82 82 · www.radlerag.ch THE NEXT TRAINING LEVEL EMS-TRAINING | KRAFT-AUSDAUER-CIRCLE | VIBRATIONSTRAINING JETZT Museggstrasse 4 | 6004 Luzern | Telefon 041 361 62 63 [email protected] | bodystation.ch Riedmatt 4 | 6300 Zug | Telefon 041 740 06 06 [email protected] | bodystation.ch IN ZUG UND LUZERN. VISIT US! Bilderbogen Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 | Seite 27 Bossard Gruppe Boccia Club Zug ZUG Am 11. April 2015 feierte der Boccia Club Zug, Bellevue sein 75. Jubiläum. Neben zahlreichen Mitgliedern waren auch Schweizer Boccia Persönlichkeiten und Vertreter der Zuger Politik anwesend, um dem Club an diesem besonderen Anlass die Ehre zu erweisen. Für musikalische Unterhaltung, die in vielen Gästen die Tanzlust weckte, sorgte die «Grümpel Bänd Goldau». Eine ruhige Kugel wurde an diesem Abend von niemandem geschoben. Eine schöne Jubiläums-Gala, die den Gästen in guter Erinnerung bleiben dürfte. Bilder: Lilian Fritze ZUG Die Bossard Gruppe hat ihr Umsatzvolumen im 1. Quartal 2015 deutlich gesteigert. In Lokalwährung ist der Umsatz um nicht weniger als 8,2 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2014 gestiegen; in Schweizer Franken errechnet sich ein Plus von 5,1 Prozent auf 168,8 Mio. CHF. Aus der Sicht von Konzernchef David Dean sind die Zahlen für das 1. Quartal eine Bestätigung der umgesetzten Investitionspolitik: «Durch Übernahmen und weitere Investitionen haben wir unsere Marktposition in verschiedenen Ländern gefestigt», erläutert er die erfreuliche Entwicklung. Ergänzungswahl STRAFGERICHT Für die Ergänzungswahl für ein Mitglied des Strafgerichts für den Rest der Amtsdauer 2013–2018 wurde ein einziger Wahlvorschlag für Philipp Frank, Rotkreuz, FDP.Die Liberalen, eingereicht. Da gleich viele Personen vorgeschlagen sind, wie Richterstellen zu vergeben sind, zeichnet sich eine stille Wahl ab (kein Urnengang). Der Regierungsrat wird die vorgeschlagene Person in seiner nächsten Sitzung für gewählt erklären, ihr die Wahl mitteilen und die Gewählterklärung im Amtsblatt publizieren. CH Steuerbehörde MC Donald's Fussballcamp BAAR Rund 62 Kids trainieren vom 13. bis 17. April auf dem Fussballplatz Lättich in Baar. Unter dem Motto «Spiel und Spass am Ball», werden die Fussballer von jungen Trainern des FC Baars in Technik, Spielformen, Passspiel, Dribbelschule, Kopfball und vielem mehr gefördert. Gestern kam Alain Sutter, der ehemalige Schweizer Fussballprofi, nach Baar, um den Kids wertvolle Tipps und Tricks weiterzugeben. Bilder: Laura Hürlimann KANTON Der Regierungsrat begrüsst die Einbindung der schweizerischen Steuerbehörden in die internationale Bekämpfung der Steuerhinterziehung und damit die Teilnahme der Schweiz an einem umfassenden internationalen automatischen Informationsaustausch. Er stimmt dem Entwurf des Bundesbeschlusses über die Genehmigung und die Umsetzung des Übereinkommens des Europarats und der OECD über die gegenseitige Amtshilfe in Steuersachen deshalb grundsätzlich zu. In den Bereichen des spontanen Informationsaustausches und bei der Verwertbarkeit der vom Ausland gelieferten Informationen für Steuerauskünfte an Drittbehörden rät der Regierungsrat jedoch Zurückhaltung zu üben, beziehungsweise Anpassungen vorzunehmen. Gleiches gilt für die Möglichkeit von präzisierenden Rückfragen zu den vom Ausland spontan gelieferten Informationen. Infoaustausch KANTON Der Regierungsrat stimmt dem Entwurf des Bundes über die Genehmigung der multilateralen Vereinbarung der zuständigen Behörden über den autom. Infoaustausch über Finanzkonten und eines Bundesgesetzes über den internationalen Infoaustausch in Steuersachen grundsätzlich zu. Er verlangt jedoch Anpassungen im Bereich Steueridentifikationsnummer und zentralen Aufbereitung der Daten des internationalen autom. Informationsaustauschs in Steuersachen, die eine automatisierte Weiterverarbeitung in den Kantonen ermöglichen. Bei der Verwertbarkeit der Daten für Steuerauskünfte an Dritte und bei präzisierenden Rückfragen zu den vom Ausland gelieferten Daten verlangt er Zurückhaltung. Seite 28 | Infomarkt Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 MITSUBISHI HAMMERPREISE PLUS 5 JAHRE GARANTIE * 9’999.– Space Star 1.0 Inform *inkl. Währungs-Bonus CHF 1’000.– –* 17’999. .–* 24’999 ASX 1.6 Inform *inkl. Währungs-Bonus CHF 2’000.– –* 15’799. Outlander 2.0 Invite *inkl. Währungs-Bonus CHF 3’000.– Lancer Sportback 1.6 Inform *inkl. Währungs-Bonus CHF 1’500.– Top-aktuell: Währungs-Bonus bis CHF 6’000.–* Für unser langjähriges Verlagsobjekt in Gisikon suchen wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteam Inserateverkäufer/In Anforderungsprofil Sie sind eine verkaufsbegabte, und ehrgeizige Persönlichkeit, die es versteht mit Kundschaft direkt am Telefon umzugehen. Im Team zu arbeiten ist für Sie kein Fremdwort. Dazu sprechen Sie perfektes Schweizerdeutsch. Aufgabenbereich Selbständiges Arbeiten, moderner und schöner Arbeitsplatz, junges motiviertes Team, sehr gute Einschulung (auch für Neueinsteiger). Überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten. DACHCOM *Unverbindliche Nettopreise CHF inkl. Währungs-Bonus gültig 1.4–30.4.2015 bei Vertragsabschluss (Mitsubishi Neuwagen ab Händlerlager) und Immatrikulation bis 31.7.2015. Maximaler Bonus: Outlander PHEV Navigator 56’999.–, Bonus 6’000.–, netto 50’999.–. Normverbrauch gesamt l/100 km, CO2-Emissionen g/km, Energieeffizienz-Kategorie: Space Star, 4.0 / 92 / C; ASX 5.8 / 133 / D; Outlander 6.8 / 157 / F; Lancer: 5.5 / 128 / D. CO2-Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g/km. Abb.: Space Star 1.2 Intense 13’699.– inkl. 1’500.– Bonus; ASX 1.8 DID Sport 35’799.– inkl. 2’000.– Bonus; Outlander 2.0 Navigator 39’299.– inkl. 4’000.– Bonus. www.mitsubishi-motors.ch Begegnungen 2015 Die Vortragsreihe der EGK Einladung. Öffentlicher Anlass 27.04.2015 Ort: Zürich ZH, Kongresshaus/Gartensaal, Gotthardstrasse 5 Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: frei Anmeldung: keine Authentizität, Charme und Charisma Authentizität wird zu Recht als Erfolgsrezept verkauft. Erfahren Sie, warum die Balance zwischen Authentizität und «So-tun-als-ob» der Schlüssel zur Gelassenheit ist. Charme ist im Zeitalter des «Being cool» ein altmodisch tönendes Wort. Aber Charme ist wirksam. Ist Charme angeboren oder können wir uns etwas davon aneignen? Charisma ist Liebe, Leidenschaft und Überzeugung in einem, aber auch ein Geschenk. Vieles davon ist lernbar. Weitere Informationen: EGK-Gesundheitskasse Agentur Zürich Thurgauerstrasse 54, Postfach, 8050 Zürich T 044 368 80 00, [email protected] Antoinette Anderegg Studium in Synergologie (Körpersprache lesen), der Körperpädagogik, Kommunikationspsychologie und Beratungskompetenz und Körperausdruck, Trainerin und Beraterin für Imagemanagement und nonverbale Kommunikation www.apriori.ch Rufen Sie uns an: Telefon 041 540 18 00 www.egk.ch Mit Rössler Porzellan PUBLIREPORTAGE Rössler Porzellan AG Töpfereistrasse 24, 3423 Ersigen Gute Laune am Tisch Dank modernen Kochshows und hippen Magazinen zum Thema Kochen erfreut sich das Zaubern in der eignen Küche auch bei jüngeren Menschen inzwischen grosser Beliebtheit. Ohne entsprechend stilvoller Präsentation geht das aber nicht. Selbst Kochen ist in Das hat auch das Schweizer Traditionsunternehmen Rössler Porzellan AG erkannt und plant, diese Zielgruppe zukünftig stärker in sein Portfolio einzubinden. Seit 1927 hat sich Rössler Porzellan einen Namen als Hersteller von hoch qualitativen Porzellanserien gemacht. Die Kollektionen umfassen eine grosse Auswahl an zauberhaften Bowls und Milchkrügen, Tellern und Schüsseln in Porzellan, sowie Fondue-Caquelons aus weisser, feuerfester Tonerde. Es liegt in der Tradition der Firma, ihrer Zeit voraus zu sein und die Produkte zeichnen sich durch eine wunderbare Formensprache aus. Berühmtes Beispiel ist die Heidi- Serie. Verschiedene Teller, Tassen, Schüsseln und Krüge sowie ein Caquelon für das perfekte Käsefondue in rot mit weissen Punkten vermitteln ein warmes und fröhliches Ambiente und garantieren gute Laune am Tisch. Aktuell arbeitet die Firma an neuen Ideen und Designs. Zukünftig will sich Rössler Porzellan nicht mehr nur auf den Bereich Küche konzentrieren, sondern im ganzen Haus zuhause sein und damit auch jüngere Generationen ansprechen. Rössler Porzellan AG Töpfereistrasse 24, 3423 Ersigen Tel. 034 447 70 98 www.roesslerporzellan.ch www.roesslerporzellan.ch [email protected] Tel. 034 447 70 98 RAMPENVERKAUF em ise Bei ein ab Top-Pre zlich f u a k Ein sät rhalten und zu abatt e .– 5 2 Fr. 10 % R es Sie ein ! auf all nk 24. April 2015, 09.00 – 19.00 Uhr Gesche 25. April 2015, 09.00 – 17.00 Uhr 26. April 2015, 10.00 – 16.00 Uhr Kleinanzeigen meehhrrcchhtt NNiiee m cchhaa n!! LLiicchhttss rreeiinniiggeen Jetzt au ch r e g e n s i c h e r. Trittfest Rostfreier Edelstahl Bei Selbstmontage 20% Rabatt kostenlose Lieferung Online-Shop Rutschmann AG 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 69 www.rr-ag.ch Kaufe Autos ab Platz Hausfrau sucht heute noch ein Gratissextreffen, Privat bei mir. www.originalsex.ch, 076 294 08 78 Auto, Busse, Lieferwagen, Jeeps Zustand egal, Barzahlung 078 908 75 88 Tarot: Es steht in den Karten! Pers. u. tel. Beratung sowie Kurse. Telefon 052 233 31 10 Aus der Region Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Rigi-Schwinget SPORT Das diesjährige Schwingund Älplerfest findet am 12.7. (Verschiebedatum 19.7./1.8.) statt. Der traditionelle Bergklassiker 2015 wird 120 Jahre alt. 60 topmotivierte Innerschweizer treffen auf 30 Spitzenschwinger des NordostSchwingerverschweizerischen bands auf Rigi-Staffel in der einmaligen Naturarena. Billettvorverkauf via Internet: www.rigi-schwingen.ch. 22 Ausweise weg LUZERN Am letzten Wochenende (10.-12. April 2015) waren im Kanton Luzern insgesamt 22 Fahrzeuglenker zu schnell auf den Strassen unterwegs. In zwei Fällen wurden die Geschwindigkeitsvorgaben massiv überschritten. In Eschenbach war ein Motorradfahrer in der 80er-Zone mit 164km/h unterwegs und in Willisau wurde ein Autofahrer mit 146km/h (80er-Zone) gemessen. In allen 22 Fällen wird das Strassenverkehrsamt über allfällige administrative Massnahmen (Führerausweisentzug) entscheiden. Etwas gesehen... ZW ... oder gehört, das die Öffentlichkeit interessieren könnte? Rufen Sie uns an: 041 769 70 40. Mail: [email protected] S'Pfötli 43. Frühjahrsschwinget Zugs Narr... CHAM Gebrüder Betschart machten Sieg untereinander aus Am vergangenen Wochenende fand in Cham zum 43. Mal das Frühjahrsschwinget statt. Dabei standen zwei Brüder aus Walchwil im Mittelpunkt des Geschehens. PD/DK - Das war ein Schlussgang nach dem Gusto der Zuschauer: Die zwei Zuger Schwinger und Brüder Rainer und Remo Betschart treffen im Schlussgang aufeinander. In der 3. Minute macht Rainer den Sack zu und gewinnt mit einem rechten Gammen gegen seinen Bruder Remo. Gebrüder Betschart Wie bereits im Vorjahr hatten auch in diesem Jahr die Zuger Schwinger das Sagen. Es waren diesmal nicht die heimischen Schwinger, die beim Saisonsauftakt ihre beste Seite zeigten, sondern die zwei Walchwiler Brüder Remo und Rainer Betschart. Pirmin Reichmuth wurde souverän von seinem Bruder Marco vertreten. Obwohl Pirmin Reichmuth an seinem Heimschwingen wegen einer Verletzung nicht teilnehmen konnte, markierte ein anderer «Reichmuth» eine starke Leistung. Marco Reichmuth, der jüngere Bruder, zeigte den ganzen Tag eine starke Leistung. Mit vier gewonnenen Gängen, unter anderem gegen den Teilverbandskranzer Carlo Gwerder, zeigte er, dass man in dieser Saison mit ihm rechnen muss. Bild: Sven Omlin Die Gebrüder Betschart standen zusammen im Schlussgang. nungen holten die Zuger, was nicht schlecht, aber auch nicht hervorragend ist. Erwähnenswert ist jedoch, dass doch einige Zuger auf den vorderen Plätzen mitmischten und Schwinger wie Lengacher Jonas oder Britschgi Melk auf die mittleren Ränge verwiesen. Bild: Sven Omlin Der glückliche Sieger Rainer Betschart Durchwachsene Leistung Noch nicht alle Zuger Schwinger zeigten ihr Potenzial. 17 Auszeich- Auch das Wetter spielte mit «Wir erlebten ein super Fest», zeigte sich Co-Präsident Othmar Zimmermann am vergangenen Sonntagabend zufrieden. Rund 650 Besucher erlebten bei sommerlichen Temperaturen spannende und faire Wettkämpfe auf dem Chamer «Städtli-Areal», an dem in diesem Jahr 101 Schwinger teilgenommen hatten. Freizeitaktivitäten in der Natur CHAM Das Angebot wird ergänzt Bild: Tierheim Allenwinden Olive sucht ein neues Zuhause. PD/EW - Olive ist eine kastrierte Terriermischlingshündin. Geboren wurde sie am 1. September 2007. Wer hat Zeit und Geduld, sich um Olive zu kümmern und ihr ein neues Zuhause zu bieten. Olive will nicht als Zweithund gehalten werden. Wenn die Hundedame Ihr Interesse geweckt hat, melden Sie sich beim Tierheim Allenwinden unter der Nummer 041 711 00 33. Ausserdem suchen weitere Schützlinge des Tierheims Allenwinden und der Hundestation Neuheim ein neues Plätzchen mit viel Liebe und Geborgenheit. Weitere Informationen zu den Anlagen und den Tieren finden Sie unter www.tsvzug.ch. | Seite 29 Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Schluechthof Cham (LBBZ) geht mit www.natuerlich-zug.ch online. Die Plattform präsentiert Freizeitaktivitäten mit Bezug zur Natur im Kanton Zug für Vereine, Organisationen und für naturinteressierte Personen. PD/EW - 2014 wurde für die Weiterbildungen im landwirtschaftlichen Bereich eine Online-Plattform realisiert. Betreiber sind das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Schluechthof (LBBZ) und die landwirtschaftlichen Organisationen. Vorteil der Plattform ist, dass sämtliche Kurse online ausgeschrieben und administriert werden können. Die bestehende Plattform für landwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung wird nun ergänzt mit Angeboten auf www.natuerlich-zug.ch. Bild: ZW-Archiv Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Schluechthof Cham (LBBZ) ergänzt das Angebot für Freizeitaktivitäten in der Natur. Vielseitiges Angebot Martin Pfister, Rektor LBBZ, erklärt: «Bei der Realisierung der Plattform durch das LBBZ entstand die Idee, diese auch für weitere Kreise zu öffnen, welche Interesse an Naturthemen haben. Diese Idee wurde von Organisationen und Vereinen, die Kurse im Bereich Natur und Tiere anbieten, sehr positiv aufgenommen.» Dank Sponsoren konnte mit dem Start im Frühling 2015 ein Flyer realisiert werden. Darin ersichtlich sind die Aktivitäten der teilnehmenden Anbieter. Das Angebot geht von Freizeiterlebnis, Schutz und Pflege, Anbau und Ernte bis zu Gestaltung und Kreativität. Die Veranstaltungen finden auf Zuger Boden statt, liegen im Raum Zug oder werden von der Zuger Bevölkerung besucht. Auf der richtigen Frequenz? Regionale, nationale und internationale Informationen, Sport, Veranstaltungen und ein abwechslungsreiches Musikprogramm täglich bei Radio Central. Jetzt Radio Central-Member werden und von Vergünstigungen bei verschiedenen Partnern profitieren! Anmeldung auf www.radiocentral.ch ...sagt, was er denkt, was er sieht und fühlt. Mal zeigt er sich, mal nicht. Darum erwarten Sie von ihm keine Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, wie wir Zuger uns das gewohnt sind, denn er zeigt sich nur, wenn er Lust dazu hat. Genauso wie er auch nur spricht, wenn er Lust dazu verspürt. Doch ob aus ihm die Wahrheit spricht oder nur der Schalk eines dummen Narrs? Das, liebe Leser muss jeder für sich entscheiden. Genauso wie die Tatsache, wer aus ihm spricht. Wer steht hinter ihm? Sind wir es, sind Sie es, bist du es? Und woher kommt er? Ist er einfach irgendein Stadt-,/Dorfoder Wandernarr aus der Familie des bekannten und berühmtberüchtigten Till Eulenspiegels, aus dem deutschen Landkreis zu Wolfenbüttel? Oder ist er gar ein Abkömmling von «Hans Kuony von Stocken», dem ehemaligen Hofnarren des Habsburger Herzogs Leopold? Wir wissen es nicht, dennoch bieten wir ihm hier bei uns eine Plattform. Ihm, dem frechen, vorlauten, rechthaberischen, manchmal aber auch leisen, pointierten, gewitzten, kritischen, scharfsinnigen Narr, der sich den Mund nicht verbieten lässt, der Missstände beim Namen nennt, sie anprangert und Fragen stellt. Unser Narr hat bei uns im Rahmen der heutigen Gesetzgebung und des Anstandes die sprichwörtliche Narrenfreiheit. Auch Sie können von ihm profitieren. Gibt es in Ihrer Gemeinde Dinge, die schief laufen, die Ihnen schon lange ein Dorn im Auge sind und nun endlich mal an den Pranger der Öffentlichkeit gehören? Dann schlagen Sie zu. Unser Narr geht den Dingen auf den Grund, fühlt der Gesellschaft auf den Zahn, steckt seinen Finger in die richtigen Wunden, packt das Übel an der Wurzel und wahrt dabei Ihre Anonymität, was wollen Sie mehr? Schreiben Sie uns an [email protected]. Diskretion ist unser oberstes Gebot, aber damit wir Ihre Hinweise, Anregungen, etc. dem Zuger Narr weiterleiten können, benötigen wir für den internen Gebrauch Ihren vollständigen Namen, Ihre Adresse und Telefonnummer. Zug 99. 2 MH z Seite 30 | Kultur und Kino Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 «Musik an, Welt aus» Ich habe mich erkannt ZUG Fratelli-B: Plattentaufe am 25. April 2015 in der Galvanik Nach dem Erfolgsalbum «Mittwuch Nami» veröffentlichen Fratelli-B am 3. April ihr neues Album «Welt Us». Der Albumtitel ist eine Aufforderung an den Zuhörer: Musik an, Welt aus. PD/LH - 2014 ist für Nicolas und Beni Bisig alias Chandro und Flap ein erfolgreiches Jahr gewesen. Als Teil der Combo «Möchtegang» tourten sie quer durch die Schweiz und erreichten eine Top-5 Platzierung in den Schweizer Album-Charts. Sogar die Sendung Glanz & Gloria interviewte Chandro aus diesem Grund - ungewohnte Aufmerksamkeit für den Rapper. Bruder Flap brachte es nach dem erfolgreichen Jahr in einem neuen Song treffend auf den Punkt: «2014 grandios, 2015 chan cho.» «Welt us» Und so erscheint in diesem Jahr das neue Album «Welt us». Moderner, denschaft. Der Albumname ist dabei Programm. Der Zuhörer soll die Welt um sich herum vergessen und komplett in die Musik eintauchen. Das Album umfasst 16 Songs und ist auf iTunes, Google Play, weiteren Downloadportalen sowie als CDEdition erhältlich. Diese enthält einen 17. Song sowie die DVD «Road to Welt Us», der die Entstehungsgeschichte des Albums dokumentiert. Bild: z.V.g. Die Brüder Nicolas und Beni Bisig lassen euch die Welt vergessen. reifer und kompakter als die bisherigen Veröffentlichungen. Trotzdem bleibt es typisch Fratelli-B: Fokussierte Arbeit gepaart mit viel Lei- Plattentaufe Wer möchte nicht live mit dabei sein, wenn die Fratellis auf die Bühne kommen und ihre neue Platte «Welt us» taufen. Am 25. April ist es soweit. Ab 20.30 Uhr bebt die Bühne in der Galvanik in Zug. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 22 Franken und an der Abendkasse 27 Franken. Ab 23 Uhr sorgt DJ Balla Balla Soundsystem für gute Stimmung an der Afterparty, die für alle Konzertbesucher gratis ist. Gewinnen Sie 30 Franken PD/LF - Am 11. April wurde im Theater Casino Zug das 75-Jahr-Jubiläum des Boccia-Club Zug, Bellevue gefeiert. Wer sich als eingekreiste Person erkannt hat, kann bei der Zuger Woche an der Dorfstrasse 13 in Baar 30 Franken abholen. Programm von Donnerstag 16.04.2015 bis Mittwoch 22.04.2015 041 726 10 01 «Dorfspatzen»-Jahreskonzert KINO SEEHOF 1+2 ZUG Premiere. DO/SO/MO/DI/MI 20:30 Uhr. FR/SA 20:15, 22:45 Uhr. Deutsch gesprochen, ab 14/12 Jahren. RUN ALL NIGHT Von Jaume ColletSerra, mit Liam Neeson, Ed Harris. OBERÄGERI Freunde der Blasmusik dürfen sich auf den 25. April freuen ........................................................................................................................................................................................ 3. Woche. DO/MO/MI 20:15 (Edf). FR/SA 19:30, 22:30 (D). Ab 12/10 Jahren. Die Dorfspatzen Oberägeri laden alle Freunde attraktiver Blasmusik zum jährlichen Konzert in der Maienmatt in Oberägeri ein. FAST & FURIOUS 7 ........................................................................................................................................................................................ 2. Woche. SO/DI 20:15 Uhr. Deutsch, ab 10/8 Jahren. DER KAUFHAUS COP 2 Von Andy Fickman, mit Kevin James. ........................................................................................................................................................................................ PD/LF - «... erfrischend anders» ist der Slogan der Dorfspatzen und an diesen hält sich auch das Konzertprogramm. 6. Woche. Täglich 17:00 Uhr. Fd, ab 8/6 Jahren. LA FAMILLE BÉLIER ........................................................................................................................................................................................ 2. Woche. DO/MO 17:15 Uhr. Fd, ab 14/12 Jahren. UNE HEURE DE TRANQUILLITÉ Von Patrice Leconte, mit Christian Clavier. Musikalische Leckerbissen Unter der Leitung von Markus Steinen werden Stücke aus verschiedenen Stilrichtungen aufgeführt. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet «Morgarten - 700 Jahre danach» und verspricht Überraschungen. Konzert und Vorverkauf Für das Konzert am 25. April, 20.15 Uhr, in der Maienmatt in Oberägeri ........................................................................................................................................................................................ Reprise / 10. Woche. SA/MI 17:15 Uhr. CHD, ab 8/6 Jahren. USFAHRT OERLIKE Von Paul Riniker, mit Mathias Gnädinger. ........................................................................................................................................................................................ 17. Woche. FR/SO/DI 17:15 Uhr. Deutsch gesprochen, ab 6/4 Jahren. HONIG IM KOPF ........................................................................................................................................................................................ Bild: z.V.g. 5. Woche / Reduzierter Eintrittspreis. Täglich 14:30 Uhr. Ohne Dialog, ab 3 Jahren. Die Dorfspatzen werden am 25. April mit ihrer Musik begeistern. können Sie täglich, zwischen 8 und 10 Uhr und zwischen 17 und 21 Uhr unter der Nummer 079 542 22 20 Plätze reservieren. Am Konzert- SHAUN DAS SCHAF - DER FILM ........................................................................................................................................................................................ abend bietet sich die Möglichkeit, vorab, um 18:45 Uhr, ein gutes Abendessen in der Festwirtschaft zu geniessen. Reprise / 3D / Reduzierter Eintrittspreis. DO/SA/MO/MI 14:30 Uhr. 3DDeutsch, ab 6/4 Jahren. ASTERIX IM LAND DER GÖTTER ........................................................................................................................................................................................ 6. Woche / Reduzierter Eintrittspreis. FR/SO/DI 14:30 Uhr. Deutsch gesprochen, ab 3 Jahren. CINDERELLA 041 726 10 02 A MOST VIOLENT YEAR Von J.C. Chandor, mit Jessica Chastain. VERLOSUNG Tickets für eine grossartige Vorstellung gewinnen PD/LF - Drei Stücke von drei Choreografen aus drei Ländern. Diesmal gibt es zeitgenössisch Elegan- tes mit Pariser Charme, holländische Impressionen frei nach den Bildern von Rembrandt und Vermeer. Und natürlich auch noch etwas vom Chef selber: Basler Tanz mit britischem Migrationshintergrund. Hört sich interessant an. - Die Zuger Woche verlost 2 x 2 Tickets für die Vor- ZUG 2. Woche. DO/SA/SO/DI 20:15 Uhr. Edf, ab 14/12 Jahren. Ballett Basel: «Dance Talks» Ja, sie sind wieder da. Und einmal mehr hat Ballettdirektor Richard Wherlock eine prächtige Mischung in seinem Köfferchen. KINO GOTTHARD ........................................................................................................................................................................................ 3. Woche. FR/MO/MI 20:15 Uhr. SA/SO 17:00 Uhr. Edf, ab 10/8 Jahren. stellung am 17. April, 20 Uhr. Schreiben Sie uns am 17. April, zwischen 11 und 12 Uhr, eine Mail mit Ihren Kontaktdaten an [email protected] und mit etwas Glück sind Sie dabei. Weitere Infos zur Vorstellung unter www.theatercasino.ch. Comic der Woche THE SECOND BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL Von John Madden, mit Judi Dench, Maggie Smith. ........................................................................................................................................................................................ 7. Woche. SA 14:30 Uhr. Edf. STILL ALICE ........................................................................................................................................................................................ 3. Woche. SO 14:30 Uhr. OVdf. CAMINO DE SANTIAGO 041 726 10 03 KINO LUX BAAR 3. Woche. Täglich 16:45, 20:15 Uhr. Deutsch gesprochen, ab 12/10 Jahren. FAST & FURIOUS 7 Von James Wan, mit Paul Walker. ........................................................................................................................................................................................ 4. Woche / 3D / Reduzierter Eintrittspreis. DO/FR/SO/DI 14:30 Uhr. 3DDeutsch, ab 3 Jahren. HOME ........................................................................................................................................................................................ 2. Woche. SA/MO/MI 14:30 Uhr. Deutsch, ab 10/8 Jahren. DER KAUFHAUS COP 2 Von Andy Fickman, mit Kevin James. 16/2015 Telefonische Reservation/Auskunft: MO bis FR 09:00 12:00 sowie ab 14:00 Uhr. SA/SO ab 12:00 Uhr. www.kinozug.ch Veranstaltungen Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 n Mi, 15. April BAAR Pfarrheim St. Martin, 14 Uhr: Seniorennachmittag «Mitenand». Mit der Ländlerband von Therese Niggli. Victoria Bar, 20.30 Uhr: Victoria Bar supporting Erdpol - «Grey Sky Town». Konzert CD-Release-Tour Eintritt frei - Kollekte. Zitat der Woche «Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.» Pflegezentrum, 14.30 Uhr: Volksmusik-Konzert mit der Kapelle «D'urchige Tösstaler». BAAR Ludothek, 20 Uhr: Spielplausch. Bild: z.V.g. BAAR Rathus Schüür, 9 Uhr: Donschtig-Träff. Bilder afrikanischer Kulturen im europ. Comic. Rathus Schüür, 20.15 Uhr: Heinz de Specht – Drei satirische Liedermacher Party. ZUG PH Zug, 16.30 Uhr: Referat «Situative Sprachförderung in mehrsprachigen Klassen». Lade für Soziokultur, 19 bis 21 Uhr: «WERKtisch». Galvanik, 20 Uhr: «V!ve le rock!». n Fr, 17. April BAAR Rest. SportInn, 19.30 Uhr: Spiritueller Begegnungsabend Botschaften aus der geistigen Welt. Tili Renner Jakob und Monika Tresch. Kosten 20 Franken, ohne Anmeldung. www.innerequelle.ch oder www.spiritconsulting.ch OBERÄGERI Aula Maienmatt, 20.15 Uhr: Jahreskonzert 2015 der Harmoniemusik Oberägeri. Mit Toni & Markus Nussbaumer. ZUG Bibliothek Zug, 18 bis 19.30 Uhr: Café Philo: Über die Beziehung zwischen Glaube und Wissenschaft. Chollerhalle, 20.30 Uhr: King King (UK), «British Blues Award» Preisträger. Theater Casino, 20 Uhr: Ballett Basel «Dance Talks». Chollerhalle, 23 Uhr: The Good Times Friday Music Bar. Oldschool Dancehall, Reggae, Roots & Dub, DJ Jarazz. Galvanik, 22.15 Uhr: Dodo «Hippie Bus Tournee». CHAM Landhaus Steiereck, 20 Uhr: Volksbühne Cham mit dem Stück «Liebi macht erfinderisch». OBERÄGERI Aula Maienmatt, 20.15 Uhr: Jahreskonzert 2015 der Harmoniemusik Oberägeri. Mit Ägeritaler Turboörgeler. ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt, 20 Uhr: Theater «Au das no» der Theaterlüüt Risch Rotkreuz. www.theater-rotkreuz.ch UNTERÄGERI Ägerihalle, 17.30 Uhr: «Tixi-Zug»-Anlass. 11.30 bis 20.30 Uhr: Marsch um den Zugersee. Landsgemeindeplatz, 9 bis 16 Uhr: Zuger Handwerkermarkt. Theater Casino, 20 Uhr: Jahreskonzert Jodlerdoppelquartett Zug. Eintritt frei. Chollerhalle, 20.30 Uhr: Celtica (SCO/USA/A). www.chollerhalle.ch Galvanik, 21 Uhr: Galvanik Jam. Informationen unter www.galvanik-zug.ch. n So, 19. April ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt, 17 Uhr: Theater «Au das no» der Theaterlüüt Risch Rotkreuz. www.theater-rotkreuz.ch ZUG Energie & Kampfkunst Akademie, Baarerstrasse 141, ab 11 Uhr: SKEMA Kung Fu Infotag. Anmeldung bis 14. April unter www.skema.ch/klick. n Mo, 20. April Bild: z.V.g. n Sa, 18. April BAAR Bibliothek Baar, 8.30 bis 14 Uhr: Tag der offenen Tür - Bibliothek Baar. Kino-Tipp A Most Violent Year Von J.C. Chandor ZUG Theater im Burgbachkeller, 20 Uhr: Residenzen - Irodalom - Literatur aus Ungarn. n Di, 21. April OBERÄGERI Ländli Zentrum, 19.45 Uhr: Konzertabend mit Herrn Bild: kinozug.ch Abel Morales ist Jungspediteur. PD/EW - Im New York des Jahres 1981 steht Jungspediteur Abel Morales vor der Erfüllung seiner Träume: Er hat sich als Immigrantensohn hochgearbeitet, ohne sich die Hände schmutzig zu machen - obwohl er mit Anna die Tochter eines stadtbekannten Gangsters geheiratet hat. Nun erhält er den Zuschlag für ein Grundstück direkt am Hafen, das ihm einen entscheidenden Vorteil verschaffen würde wenn er das Geld rechtzeitig aufbringt. Doch ein Unbekannter greift regelmässig Lastwagen seiner Flotte an und versucht Abel in die Knie zu zwingen. An das erwachsene Genrekino eines Sidney Lumet oder Sydney Pollack in den frühen Achtzigerjahren fühlt man sich erinnert in J.C. Chandors dritter Regiearbeit, an elegante, unprätentiöse Grossstadtfilme von einst über Männer in moralisch kompromittierenden Situationen. Oscar Isaac ist Weltklasse in einer Rolle, in der er nicht nur optisch an den jungen Al Pacino erinnert. Er wird perfekt unterstützt von Jessica Chastain und Albert Brooks, während sich langsam die Mosaiksteine der souverän erzählten Geschichte zusammensetzen. (Blickpunkt:Film). Weitere Infos zum Programm finden Sie unter www.kinozug.ch. Greuter, Lautenspieler. ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt, 20 Uhr: Theater «Au das no» der Theaterlüüt Risch Rotkreuz. ist Schmuck, 400 Jahre Gold und Silber aus Zuger Werkstätten. Bis 30. September, Unterägeri, Verwaltungsgebäude Korporation Unterägeri, Mo-Fr 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr: Ausstellung «Prägend seit Jahrhunderten - Ausstellungseröffnung. n Schweiz aktuell Aula Allenwinden, 20 Uhr: 37. Zuger Landjugendtheater «De Gäldsepp». 17. bis 19. April, Küssnacht/SZ, Areal Ebnet, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa 10 bis 20 Uhr, So 10 bis 18 Uhr: «gwärb'15». CHAM Lorzensaal, 19.30 bis 21.40 Uhr: Himalaya - Live Reportage von Bruno Baumann 19. + 26. April, Rifferswil/ZH, im Park Seleger Moor, 7 bis 10 Uhr: Exkursion «Vögel beobachten». Landhaus Steiereck, 20 Uhr: Volksbühne Cham mit dem Stück «Liebi macht erfinderisch». Bis 27. April, Luzern, Stadtbibliothek: Interchange – Asylsuchende fotografieren die Schweiz. Ausstellung. ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt, 20 Uhr: Theater «Au das no» der Theaterlüüt Risch Rotkreuz. www.theater-rotkreuz.ch ab ZUG Aabachstrasse 32, 10 bis 15 Uhr: Offene Türen in der Praxengemeinschaft. Neu: Rund um die Uhr zugänglicher Büchertausch «bring ein Buch/hol ein Buch». Weitere Infos unter www.hus-imliecht.ch. Lade für Soziokultur, 14.30 Uhr: Cantar. n Mi, 22. April Henry Ford n Do, 16. April ZUG Burgbachsaal, 10 und 19.30 Uhr: Fernweh - Studierende der PH Zug laden ein zur musikalischen Weltreise. | Seite 31 ZUG Theater im Burgbachkeller, 20 Uhr: Schräger Mittwoch - Stefan Büsser. n Kunst Ausstellung Bis 18. April, Unterägeri, Haus am See, 14 bis 18 Uhr: Familie Wiprächtiger, Malerei, Objekte, Gitarrenbau. 17. bis 19. April, Zug, Im alten Kunsthaus, Unter Altstadt 14, Fr ab 17 Uhr, Sa/So 11 bis 19 Uhr: Bilderausstellung von Franziska Stübi im alten Kunsthaus. Bis 19. April, Baar, Schrinerhalle, Sa 4. April 17 bis 20 Uhr, 5. bis 19. April Do/Fr/Sa/So 13 bis 18 Uhr, So 19. April, 13 bis 18 Uhr: Fotogemälde Ausstellung, Brigitta M. Andermatt. Lichtbilder. 26. April, Zug, Museum Burg, 15 bis 16 Uhr: Erlebnisführung für Familien. 26. April, Zug, Museum für Urgeschichte(n), 14 bis 17 Uhr: Auf Mammutjagd. Für grosse und kleine Jägerinnen und Jäger. 13. April bis 2. Mai, Luzern, Emmen Center: 3D Ausstellung, 3D World, Magic & Fun. Bis 31. Mai, Luzern, Kunstmuseum Luzern, Di-So 10 bis 17 Uhr, Mi 10 bis 20 Uhr: Ausstellung «Pushwagner» in Korporation mit Fumetto - Int. Comix-Festival Luzern. Bis 21. Juni, Luzern, Kunstmuseum Luzern, Di-So 10 bis 17 Uhr, Mi 10 bis 20 Uhr: Ausstellung «Milena, Milena» von Sharon Lockhart. n Vorschau 23. April, Zug, Chollerhalle, 20.30 Uhr: Pullup Orchestra (CH). Weitere Informationen unter www.chollerhalle.ch. 24. April, Baar, Aula Allenwinden, 20 Uhr: 37. Zuger Landjugendtheater «De Gäldsepp». 24. April, Cham, Lorzensaal, 20 Uhr: DimiTRIgenerations – Famiglia Dimitri mit neuem Programm. Bis 9. Mai, Cham, Kesselhaus auf dem Papieri-Areal: ChamerBiennale' 15. www.werk-raum-kunst.ch. Bis 24. Mai, Zug, Kunsthaus Zug, Di bis Fr 12 bis 18 Uhr, Sa und So 10 bis 17 Uhr: «Zug-Wien-Budapest», Eine Sammlungsreise mit Heidulf Gerngross und Christoph Rütimann. 2. bis 31. Mai, Zug, Parkhotel: Ausstellung von Marlène Iten Graf aus Unterägeri. Bis 27. September, Zug, Museum Burg Zug: Sonderausstellung Zug Bild: z.V.g. 24. April, Cham, Landhaus Steiereck, 20 Uhr: Volksbühne Cham mit Stück «Liebi macht erfinderisch». 24. April, Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 20 Uhr: Theater «Au das no» der Theaterlüüt Risch Rotkreuz. www.theater-rotkreuz.ch 24. April, Zug, Theater im Burgbachkeller, 20 Uhr: Reto Zeller undenufe. Impressum www.zugerwoche.ch Ein Titel des Swiss Regio Kombis [email protected] www.swissregiokombi.ch Inseratenannahme: Zuger Woche, Dorfstrasse 13, Postfach 1827, 6341 Baar Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49 E-Mail: [email protected] Erscheint wöchentlich: Mittwoch Verleger: Rolf-Peter Zehnder Herausgeber: Zehnder & Co. Baar Verlagsleitung: Bruno Ehrat, [email protected] Redaktion: Dorfstrasse 13, Postfach 1827, 6341 Baar Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49 E-Mail: [email protected] Dany Kammüller (DK) Chefredaktor Lilian Fritze (LF) Redaktionsmitarbeiterin Laura Hürlimann (LH) Redaktionspraktikantin Eliane Weiss (EW) Redaktionspraktikantin Redaktions- und Inserateschluss: Montag, 17.00 Uhr Anzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Tarife Millimeterpreis: lokal Fr. 1.36, ausserlokal Fr. 1.58, Stellen/Immobilien lokal Fr. 1.58, ausserlokal Fr. 1.80, Reklame (1sp/54mm) Fr. 4.76 Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer: Allenwinden, Alosen, Baar, Buonas, Cham, Edlibach, Finstersee, Hagendorn, Holzhäusern, Hünenberg, Menzingen, Morgarten, Neuheim, Oberägeri, Oberwil bei Zug, Risch, Rotkreuz, Sihlbrugg, Steinhausen, Unterägeri, Walchwil, Zug Satz und Druck: Rolf-Peter Zehnder AG, 9500 Wil Der Umwelt zuliebe! Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für die Druck-Herstellung des Produktes benötigen, ist aus 100% Wasserkraft.» gedruckt in der schweiz Seite 32 | Blitzlicht Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015 Tickets für «Tixi Zug»-Event VERLOSUNG Seien Sie am 18. April mit dabei Am nächsten Samstag findet in der Ägerihalle in Unterägeri der «Tixi Zug»-Benefizanlass statt. Die Zuschauer dürfen sich auf ein vielseitiges Showprogramm freuen. Interview von Dany Kammüller Bilder: z.V.g. Nicolas Senn führt durch den Abend. 1 x 2 Eintritte gewinnen Möchten Sie sich diesen unterhaltsamen Abend, inklusive Nachtessen, nicht entgehen lassen? Dann schreiben Sie uns am Donnerstag, 16. April, bis 15 Uhr, eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an [email protected]. Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: pr perlen reinigungen zug 7 it 198 ee se nde Id länze Die g Glas-, Gebäude-, Bau- und Unterhaltsreinigung Vermietung von Hebebühnen 12 bis 28 Meter Lindenbühl 1, 6330 Cham www.perzug.ch Biowetter Ab Freitag nimmt die Schmerzempfindlichkeit zu. Leistungsund Konzentrationsfähigkeit gehen zurück. Am Sonntag überwiegen dann meist wieder die positiven Reize. Wegen der kühleren Temperaturen kommt der Kreislauf rasch in Schwung. 16° 9° 17° 11° 17° 12° Bauernregel Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn. Sonne: Auf- und Untergang 6:33 Uhr Neumond: 5:51 Uhr 20:19 Uhr 18.04.2015 18:50 Uhr 4000 m -7° 3000 m -3° 2000 m 5° 1000 m 12° 14° 7° I_16 Sonntag 13° 3° Was für Highlights sind an diesem Benefizanlass geplant? Ein vielseitig unterhaltsamer Showund Unterhaltungsabend. Musik, Gesang und Tanz. Als Moderator konnten wir den sehr bekannten Hackbrettspieler Nicolas Senn engagieren. Gemeinsam wird er auch mit der Dixieland-Band Lake City Stompers sein Können präsentieren. Was wolltest du wen schon immer mal fragen? Weshalb spannen wir Bürgerliche nicht mehr zusammen. Diese Frage passte jedoch nicht allen. Doch ich spreche die CVP, SVP und uns von der FDP an. Was würdest du zu deinem 20 Jahre jüngeren Ich sagen? Befasst euch mehr mit der Politik, den Abstimmungen. Denn darin liegt eure weitere Zukunft. Samstag Bergwetter Guido Twerenbold, du bist OKPräsident eines ganz speziellen Benefizanlasses in Unterägeri. Um was geht es genau? Ich wurde vor einiger Zeit ein total überzeugter Tixi Zug-Fahrer. Dies hat mich bewogen, im Ägerital eine Fahrzeug-Spendenaktion zu organisieren. Dies als ein Dankeschön für alle über 400 Fahrgäste aus unserem Tal. Was magst du am Kanton Zug? Die Stadt Zug mit ihrer wunderschönen Altstadt und dem prächtigen Sonnenuntergang. Das Ägerital mit seinem klaren See, die Bergketten rund herum und das Persönliche. Man grüsst und kennt sich noch! ✆ 041 780 05 10, Fax 041 780 04 62 Vorhersage Am Freitag kommt wechselhafteres und in der Folge auch wieder deutlich kühleres Wetter auf uns zu. Vorübergehend mischen auch Regenschauer mit. Im Laufe des Wochenendes trocknet es zusehends wieder auf. Die Sonne meldet sich spätestens am Sonntag zurück. GUIDO TWERENBOLD, OK-Präsident des Benfizanlasses Tixi Zug Name: Guido Twerenbold Wohnort: Unterägeri Beruf: Feinmechaniker, Fahnder KAPO Zug, Postenchef in Unterägeri, 30 Jahre Betreibungsbeamter im Ägerital, Rentner, Tixi Zug Fahrer. PD/LF - Zur Finanzierung eines neuen Tixi-Fahrzeugs lancierte das ehrenamtliche Organisationskomitee rund um Guido Twerenbold im letzten Herbst eine Spendenaktion. Am nächsten Samstag soll der neue Wagen an «Tixi Zug» übergeben werden. Showprogramm Für gute Stimmung werden an diesem Abend die «Lake City Stompers», eine Dixieland-Band aus Luzern, der Toggenburger Jodlerclub «Männertreu» aus Nesslau-Neu St. Johann, die «Dancing Cats» und das «Echo vom Heubodä» sorgen. Moderiert wird das Ganze vom schweizweit bekannten HackbrettVirtuosen und Fernsehmoderator Nicolas Senn. «Ich liebe den klaren Ägerisee» Deine grösste Marotte/Macke ist? Ich bin im Sternzeichen Krebs geboren. Daher bin ich wohl manchmal ein wenig zu empfindsam. Ich war eben zu viel operativ tätig und weniger strategisch. Und Nein sagen liegt mir eher nicht. Bild: z.V.g Guido Twerenbold: «Ich hoffe auf eine volle Ägerihalle an unserem Show- und Unterhaltungsabend vom Samstag, 18. April 2015.» Was steht/liegt bei dir zu Hause auf dem WC? Nichts Spezielles. Ich nutze die Zeit danach, um gelöster und kreativ tätig zu sein. Welches ist die grösste Ungerechtigkeit auf der Welt? Die erhaltenen und nichtverdienten Boni-Gelder von Firmen und Banken. Was würdest du tun, wenn du unsichtbar wärst? Ich denke, man kann auch unsichtbar tätig sein und bekommt dafür Dank! Kurz und Bündig: Hobby: Skifahren und Wandern. Lieblingstier: Kleine Füchse. Farbe: Blau. Essen: Italienisch oder Spanisch. Getränk: Kräftiger Rotwein. Film: Mit gutem Inhalt. Musikstil: Volkstümlich und leichte Oper. Fahrzeug: Mittelklassefahrzeug. Schriftsteller/in: Ist nicht so mein Ding. Schauspieler: Jörg Schneider. Sportler: Roger Federer und alle Leichtathleten. Deine drei liebsten Nahrungsmittel? Meeresfrüchte, Gemüse und Salat. Bin aber trotzdem einige Kilo zu schwer! Mit was kann man dich überraschen? Mit einer schönen Oper und der entsprechenden Atmosphäre dazu. Oder unter anderem mit dem Jodellied «Und am e Samschtig z'Nacht» vom Jodelklub vom Ägerital. Und zum Schluss, sag was du willst. Ich hoffe auf eine volle Ägerihalle an unserem Show- und Unterhaltungsabend vom Samstag, 18. April 2015 und auf letzte Spenden für unsere Aktion.
© Copyright 2024 ExpyDoc