300 vermisste Kinder

ZUGER WOCHE
Mittwoch, 15. April 2015 | Nr. 16 | 30. Jahrgang
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Die Wochenzeitung | Dorfstrasse 13 | 6340 Baar | Inseratenannahme/Redaktion 041 769 70 40 | Fax 769 70 49 | [email protected] | www.zugerwoche.ch
300 vermisste Kinder ...
KANTON/SCHWEIZ ... aber nur ein Drittel der Fälle wird der Polizei gemeldet
In der Schweiz laufen jährlich
mehr als 25 000 Kinder von zu
Hause weg. Im Kanton Zug sind
es laut einer Hochrechnung von
«Missing Children Switzerland»
(MCS) mehr als 300.
Von Lilian Fritze
Die gemeinnützige Stiftung «Missing Children Switzerland» setzt sich
dafür ein, vermisste Kinder innerhalb der Schweiz, aber auch jenseits der Landesgrenzen wieder zu
finden. MCS kümmert sich in diesem Zusammenhang um betroffene Familien oder Angehörige, die
befürchten, dass ihr Kind verschwunden sein könnte.
Eine Frage von Leben oder Tod
In diesem Zusammenhang startet
die zweite Sensibilisierungskampagne vom MCS am 25. Mai, dem
internationalen Tag der vermissten
Kinder. Unter dem Motto «Jede Minute zählt» will die Organisation den
Schwerpunkt ganz gezielt auf das
Bild: fotolia.com
«Missing Children Switzerland» hat seit ihrer Gründung 156 Fälle verschwundener Kinder behandelt. 49 davon aus der
deutschsprachigen Schweiz.
Weglaufen legen. Wird ein Kind
plötzlich vermisst, können die ersten drei Stunden über Leben und Tod
entscheiden. Genau deshalb ist es
wichtig, sich sofort an die richtigen
Stellen zu wenden.
Wegelaufen oder entführt
Seit der MCS-Gründung im Jahr
2011 wurden 156 Fälle verschwundener Minderjähriger behandelt. Bei 61 davon handelte es
sich um weggelaufene Kinder. Von
21 Fällen im Jahr 2012 ist die Zahl
der von MCS bearbeiteten Fälle auf
heute 156 angestiegen (elf neue Fälle seit Anfang 2015). Hauptursache für das Verschwinden der Kinder sind «elterliche
> Seite 2
Risch aktuell
Gemeindeentwicklung
RISCH hat sich in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt.
Ein neues Leitbild, ein neuer Slogan und die modernisierten Auftritte im Internet und der Informationszeitschrift sind ein Abbild
davon. Der aktualisierte Auftritt
nach aussen und nach innen basiert auf einer fundierten Gemeindeentwicklungsstrategie
(GES). Die GES fusst auf einer
Standortbestimmung und daraus
formulierten Leitsätzen. Sie zeigt
auf, wofür man in Risch steht und
wie sich die Gemeinde weiter koordiniert und zukunftsgerichtet
entwickeln wird und soll. Ausserdem ist sie auch in den Legislaturzielen 2015 bis 2018 abgebildet. Seit dem Redesign des grafischen Auftritts der Gemeinde vor
ein paar Jahren lautete der Slogan «Risch - Agil leben und arbeiten am Dreh- und Angelpunkt». Im Zuge der aktuellen Erneuerungen wird dieser Spruch
durch den Slogan: «Risch – Anschluss garantiert» ersetzt. Weitere Infos: www.rischrotkreuz.ch.
Ein Schluck Heimat
Einführung des Lehrplans 21
Baarer Bier
KANTON Ab Schuljahr 2019/20 werden alle Zuger Schulen mit dem neuen Plan arbeiten
Der Bildungsrat hat am 1. April
2015 die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zug beschlossen.
PD/DK - Die Deutschschweizer Erziehungsdirektoren haben an ihrer
Konferenz vom 26. März 2015 die
sprachlich überarbeitete Fassung
des Lehrplans 21 definitiv beschlossen. Der Lehrplan 21 ist eine
Weiterentwicklung der bisherigen
Lehrpläne und schliesst an die Entwicklungen an den Zuger Schulen
an. Während in den bisherigen
Lehrplänen Grobziele, Richtziele
und Inhalte beschrieben waren, sind
im Lehrplan 21 zu erreichende
Kompetenzen formuliert. Dies bedeutet, dass die Anwendung des
Wissens noch etwas stärker in den
Box Wasser Bett
Neuheit
Fokus rückt. Der Zuger Regierungsrat gibt vor, die mit der Einführung des Lehrplans 21 verbundenen Projekte kostenneutral im
Rahmen des jährlichen Budgets
umzusetzen. Siehe auch im Internet unter: www.zg.ch/bildung
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Top News
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Kluge Energiepolitik?
Hallenbad Loreto...
ZUG ...wegen Reparaturarbeiten geschlossen
ZUG Der 13. Energie-Apéro der Aves Zug fand statt
Das Hallenbad Loreto bleibt in
den Frühlingsferien während
zwei Tage wegen Reparaturarbeiten geschlossen.
Kürzlich trafen sich über vierzig
Interessierte im Swisshotel Kollermühle zum 13. Energieapéro
der Aktion für vernünftige Energiepolitik, Sektion Zug (Aves
Zug).
PD/EW - Aves-Präsident Rudolf
Balsiger durfte den Zuger Nationalrat Bruno Pezzatti (FDP) als Referenten begrüssen. Pezzatti konfrontierte das Publikum mit einem
kritischen Überblick zur «Energiestrategie 2050». Die Diskussion
zeigte, dass die Energiepolitik des
Bundes in der Bevölkerung immer
weniger Akzeptanz findet.
Bewährtes Konzept
Das bisher bewährte Konzept, das
den hoch gehaltenen Klimaschutz
in den Vordergrund stellte, wurde
von der Links-Mitte Mehrheit im
Bundesrat unter Führung von Doris Leuthard «über Nacht» aufgegeben. Als Vorwand diente die Naturkatastrophe von Fukushima. Das
Nachfolgekonzept, die «Energiestrategie 2050», basiert heute auf
teilweise völlig unrealistischen Annahmen im Bereich des Energie-
PD - Die Filteranlage des Hallenbades Loreto – ein zentrales Stück
der Wasseraufbereitungsanlage –
muss revidiert werden. Deshalb
bleibt das Bad am Montag, 20. Ap-
Bild: z.V.g.
V.l.n.r: Regierungsrat Stephan Schleiss (SVP), Ständerat Joachim Eder (FDP),
Gemeinderat Markus Scheidegger (CVP), Aves-Präsident Ruedi Balsiger,
Nationalrat Bruno Pezzatti (FDP) und Nationalrat Thomas Aeschi (SVP).
verbrauchs, auf steigenden Abgaben und überbordenden Subventionen für sogenannte erneuerbare
Energien. Dazu kommt eine rasch
zunehmende Flut von Vorschriften
mit immer restriktiveren Verboten
und ausufernden Geboten. Die Erhöhung der Energieeffizienz hingegen ist weitherum – auch von der
Aves Zug – akzeptiert. Alle drei anwesenden Zuger Bundesparlamentarier (Ständerat Eder sowie die Na-
tionalräte Aeschi und Pezzatti) meldeten sich zu Wort und bemängelten insbesondere die Versuche von
Doris Leuthard, die Energiestrategie 2050, ohne Abstimmung am Volk
vorbei zu schmuggeln. Alle drei Parlamentarier begrüssten deshalb die
Erklärung der schweizerischen Präsidenten von FDP, SVP und CVP, die
Energiebeschlüsse bis spätestens
2017 dem Volk zum Entscheid vorzulegen.
Die Lage im Kanton Zug
Eine Schätzung zur Zahl der getürmten Kinder in der Schweiz zeigt,
dass bei insgesamt rund 1.6 Millionen Minderjährigen ungefähr 25
700 Kinder als vermisst gelten - als
nicht mehr auffindbar jedoch nur
circa 9200. Im Kanton Zug werden
von insgesamt etwa 24 300 Minderjährigen 136 Vermisstenfälle gemeldet, während aber von einer
weitaus höheren Zahl, nämlich um
die 382, verschollener Kinder ausgegangen werden muss. Laut eigenen Angaben hat MCS hat in den
letzten drei Jahren im Kanton Zug
aber nur einen Fall betreut.
25 Fälle im letzten Jahr
Im Kanton Zug wurden gemäss
Marcel Schlatter, Mediensprecher
der Zuger Polizei, 2014 70 Vermisstenfälle gemeldet. 25 davon be-
trafen minderjährige Personen. Vor
allem ein verschwundenes Kind gelte als sehr gefährdet, da ein Verbrechen nie ganz ausgeschlossen
werden könne. «Vermisste Personen tauchen glücklicherweise fast
immer wieder auf. Kinder oft bereits wenige Minuten bis Stunden
nach Meldungseingang.» erklärt
Schlatter. Von den 25 ausgebüxten
Kindern sind alle wohlauf gefunden worden oder selbstständig nach
Hause zurückgekehrt.
Zahlen für 2015
Seit Anfang Jahr sind im Kanton Zug
bereits zehn Minderjährige-Vermisstenfälle der Polizei gemeldet
worden. Glücklicherweise wurden
aber alle bereits widerrufen.
Fazit
Auch wenn die Zahlen von «Missing Children Switzerland» ein beunruhigendes Bild zeichnen, sind
die meisten Kinder und Jugendlichen bereits kurz nach ihrem spur-
losen Verschwinden schnell wieder
zu Hause. Dennoch stellt sich die
Frage, weshalb so viele junge Menschen ihre Angehörigen in grösste
Verzweiflung und die Polizei in
höchste Bereitschaft versetzen. Ist
es bloss jugendlicher Leichtsinn,
kindliche Wut oder ein pubertärer
Aussetzer? Die Antworten darauf
sind wohl in jedem Fall anders. Ein
Streit mit dem Freund, ein Fernsehverbot zur falschen Zeit oder
Angst vor einer Prüfung – oft lösen
bereits alltägliche Probleme den
Fluchtinstinkt aus. Doch auch wenn
man sich als Eltern oder Erziehungsberichtigte sicher ist, dass es
sich nur um eine Kurzschlussreaktion handelt und die Durchgebrannten bald wieder auf der Matte stehen, darauf verlassen darf man
sich nicht – denn falls tatsächlich etwas passiert ist, zählt jede Minute.
Weitere wichtige Informationen zur
Thematik
finden
Sie
unter
www.missingchildren.ch.
[email protected]
Baudirektion
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen vom Hinschied unserer Arbeitskollegen und Freunde
Dominik Rossi
Projektleiter der Baudirektion 2009–2015
28. Juni 1973 – 30. März 2015
EVZ kauft Kanadier ein
EISHOCKEY Nicolas Thibaudeau kommt
Der kanadische Flügelstürmer
unterschrieb in Zug einen Vertrag für die kommende Saison
2015/2016.
PD/DK - Nicolas Thibaudeau kam
2010 aus der kanadischen Quebéc
Junior Hockey League in die
Schweiz und spielte die letzten fünf
Saisons für die Rapperswil-Jona Lakers in der National League A. Der
24-jährige Kanadier (184 cm/88 kg)
gilt als kräftiger Flügelstürmer mit
der nötigen Wasserverdrängung,
der keinen Zweikampf scheut. Nicolas Thibaudeau, dessen Vater Gilles von 1991 bis 2000 für Lugano,
Davos, Rapperswil und Sierre
stürmte, verfügt über eine Schweizer Lizenz und zählt deshalb nicht
zum Ausländerkontingent beim
EVZ.
Todesanzeigen
MENZINGEN Anna Aloisia Moos-Meier, 20.12.1929 - 4.4.2015. Finstersee, Erlenhof. Trauergottesdienst: 16.4.15, 09.30 Uhr, in der Pfarrkirche Menzingen, anschliessend Urnenbeisetzung.
300 vermisste Kinder ... | Fortsetzung von Seite 1
Entführung» oder «Weglaufen». Die
jüngsten Kinder in der zweiten Kategorie sind erst zehn Jahre alt.
ril und Dienstag, 21. April geschlossen. Die vorübergehende
Schliessung fällt in die Frühlingsferien. Schulklassen müssen somit
nicht auf den Schwimmunterricht
verzichten. Freizeitsportler können
ins Hallenbad Herti ausweichen, das
wie folgt geöffnet ist. Montag bis
Freitag, 6.15 bis 7.45 Uhr und 12
bis 21.45 Uhr.
Pascal Lendi
Abteilungsleiter der Baudirektion 2008–2014
19. Januar 1971 – 30. März 2015
in Kenntnis zu setzen. Sie verstarben am Montag, 30. März 2015, auf einer gemeinsamen
Skitour in ihren geliebten Bergen. Erschüttert und mit grosser Betroffenheit trauern wir um u nsere liebenswerten Kollegen. Wir werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren und
entbieten den leidgeprüften Angehörigen unser aufrichtiges Beileid.
Für die Baudirektion des Kantons Zug
Heinz Tännler
Landammann und Baudirektor
Für die Abdankungsfeiern verweisen wir auf die Anzeigen der Familien.
BAAR Bernadette Erismann-Schnyder, 12.11.1940 - 5.4.2015. Baar, Rigistrasse 180. Trauergottesdienst: 16.4., 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
Ursula Suter, 1.5.1951 - 11.4.2015. Baar, Büelstrasse 21B. Trauergottesdienst: 20.4.15, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Emilie Bomatter, 3.2.1927 - 13.4.2015. Baar, Rosentalweg 7. Trauergottesdienst: 24.4., um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
Bild: fotolia.com
CHAM Marthe-Irene Bercier, 1928 - 6.4.2015. Cham, Rigistrasse 1.
Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis
statt.
Gertrud Zilligen, 1939 - 7.4.2015. Cham, St. Jakobstrasse 8. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
STEINHAUSEN Frida Schnorf-Widmer, 20. 9.1928 - 9.4.2015. Steinhausen, Bahnhofstrasse 3 mit Aufenthalt im Pflegeheim Harder, Rieden SG. Der Trauergottesdienst und die Beisetzung finden in Rieden
statt.
ZUG Claudine Lips-Hegglin, 26.11.1941 - 8.4.2015. Zug, General-Guisan-Strasse 36. Urnenbeisetzung: 17.4.15, 10 Uhr auf dem Friedhof
St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle; Eingang Kirchmattstrasse; 10.45 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche St. Johannes.
Martha Huber, 27.6.1919 - 12.4.2015. Zug, Oberwil, Mülimatt 3. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
OBERÄGERI Maria Meier-Hugener, 1.8.1942 - 12.4.2015. Alosen, Hintermoos. Trauergottesdienst: 17.4.15, um 10 Uhr, in der Pfarrkirche
Oberägeri. Anschliessend Urnenbeisetzung.
Standpunkte
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Drei Generationen auf einer Bühne
| Seite 3
Zeitgeist
Von Dany Kammüller
CHAM Am 24. April gastiert «Famiglia Dimitri» im Lorzensaal - gewinnen Sie 3x2 Tickets
Nach der letzten erfolgreichen
Tournee von «La Famiglia Dimitri» vor fünf Jahren – die neben
Gastspielen in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Kolumbien auch für einige Wochen auf
die Bühnen des Broadways in
New York führte – wagt die bekannte Tessiner Artistenfamilie
nun ein neues Vorhaben.
dem wird das familiäre Quartett
durch die Bühnenpartnerin von Nina, Silvana Gargiulo, einer engen
Freundin der Familie, ergänzt.
Gleichzeitig versteht sich das aktuelle Generationen-Programm als
Jubiläums-Tournee und Hommage
an den Vater und Nonno Dimitri, der
im September dieses Jahres seinen
80. Geburtstag feiert.
PD/LH - Von Ende Februar bis Ende Mai tourt die Famiglia Dimitri
drei Monate lang quer durch die gesamte deutschsprachige Schweiz
und macht mit 23 Vorführungen
Halt auf grossen wie auch kleineren Bühnen. Der Startschuss fiel bereits am 28. Februar 2015 mit der
ausverkauften Premiere im KKL in
Luzern. Am 24. April um 20 Uhr gastiert die Künstlertruppe in Cham im
Lorzensaal.
Verlosung
Die Zuger Woche verlost 3x2 Tickets für die Aufführung am 24. April 2015 um 20 Uhr im Lorzensaal
in Cham. Möchten Sie diese Supershow nicht verpassen? Dann
senden Sie uns am Freitag, 17. April, zwischen 12 und 13.30 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Dimitri» an [email protected]. Vergessen Sie nicht Ihre
Kontaktdaten anzugeben.
Bild: z.V.g.
Jede und jeder von ihnen geht seinen eigenen künstlerischen Weg und bringt für
diese gemeinsame Bühnenschau seine besonderen Fähigkeiten mit ein.
Drei Generationen auf der Bühne
Unter dem Titel «DimiTRIgenerations» begeben sich zum ersten Mal
gleich drei Generationen der Dimitri-Familie – Grossvater, Kinder
und Enkel – auf Tournee. Nebst
Nonno Clown Dimitri und seinen
beiden Töchtern Masha und Nina
Dimitri ist zum ersten Mal auch Enkel Samuel mit von der Partie. Zu-
Saisonstart bei der Ägerisee Schifffahrt AG
UNTER-/OBERÄGERI Am 19. April beginnt die Kurssaison 2015
Neben den bewährten kulinarischen Angeboten bilden die
Festlichkeiten rund um das 700
Jahre Jubiläum in Morgarten einen Höhepunkt.
das beschauliche Fleckchen am
Ägerisee in ein Tollhaus: 700 Jahre
Schlacht bei Morgarten werden unter anderem mit einem spektakulären Musik- und Freilichttheater
gefeiert. Die Ägerisee-Schifffahrt
bringt ihre Gäste vor Ort und verwöhnt sie vor dem Spektakel an Bord
mit einem köstlichen 3-Gang-Menü. Shuttlebusse der Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) garantieren anschliessend den sicheren
Rückweg von Morgarten nach
Oberägeri.
PD/DK - Ab dem kommenden Sonntag, 19. April, heisst es auf dem Ägerisee wieder Leinen los, die Kurssaison 2015 ist eröffnet. Ob für einen gemütlichen Jass, ein gediegenes Wine & Dine oder ein exotisches Südseebuffet: Einsteigen
lohnt sich auf jeden Fall. Wer wäre
nicht einmal gerne selber ein Pirat
auf hoher See? Die Ägerisee-Schifffahrt macht auch das möglich und
bietet Entdeckungsfahrten für grosse und kleine Möchtegernpiraten.
700 Jahre Geschichte
Im Sommer 2015 verwandelt sich
Bild: ZW-Archiv
Am kommenden Sonntag, 19. April, stechen auch die Schiffe der Ägeriseeflotte
wieder in den See.
Bis Mitte Oktober
Tägliche Fahrten bis 20.9.2015.
Vom 21.09. bis 11.10. fährt die Ägerisee-Schifffahrt jeweils sonntags.
Das vollständige Saisonprogramm
finden Sie unter: www.aegeriseeschifffahrt.ch
Nach dem Tod noch andere Leben retten
STRASSENUMFRAGE Sollte Organspenden obligatorisch sein?
Jerome Keller aus Baar
Edith Odermatt aus Steinhausen
Nicolas Peltier aus Zug
Natascha Christen aus Baar
«Ich bin für eine obligatorische
Organspende, man kann damit
viel bewirken.»
«Es ist wichtig, denn man kann
damit viele Leben rette, auch
junge Leben.»
«Ich würde meine Organe nach
meinem Tod spenden, es ist für
eine gute Sache.»
«Es soll jeder selber entscheiden
dürfen, ob er seine Organe spenden will oder nicht.»
Ich habe kein Organspenderausweis, ich habe mich bisher einfach
noch nicht damit auseinandergesetzt. Ich würde es gut finden, wenn
Organe spenden obligatorisch wäre. Wenn jemand wirklich dagegen
ist, wird einem ja nichts weg genommen. Man kann damit viel bewirken.
Ich habe die Unterlagen für einen
Organspendeausweis zu Hause und
werde diese demnächst ausfüllen.
Ich finde es sehr wichtig, einen Ausweis zu haben, man kann damit Anderen helfen und viele Leben retten, auch junge Leben. Ich würde
es begrüssen, wenn das Organspenden obligatorisch würde.
Ich bin noch nie dazu gekommen,
einen Spendeausweis zu holen, aber
ich finde es eine gute Sache. Ich habe mich noch nicht wirklich damit
befasst, weil bisher niemand in meiner Umgebung davon betroffen war.
Es spielt mir aber keine Rolle, was
nach meinem Tod mit meinen Organen passiert.
An sich finde ich es eine super Sache, ich bin aber noch nicht dazu gekommen, einen Organspendeausweis zu holen. Ich kann meine Organe nach dem Tod nicht mehr
brauchen und dabei noch anderen
Menschen helfen. Ich würde es aber
nicht obligatorisch machen, es soll
jeder selber entscheiden dürfen.
Für Sie war unterwegs: Eliane Weiss
Stadttunnel Zug
Am 14. Juni stimmen die Zuger
darüber ab, ob sie einen Tunnel
unter der Stadt Zug und ein zusätzliches
Gestaltungsprojekt
namens «ZentrumPlus» wollen
oder nicht. 890 Millionen sollen
diese Projekte kosten. Will man
den Befürwortern glauben - gut
investiertes Geld, sprich Investitionen für Generationen, wie
eine von vielen Schlagzeilen lautet. Doch wer soll das bezahlen?
Der Kanton, sprich die Steuerzahler sollen 235 Millionen
(Mio.) berappen. 100 Mio. muss
die Stadt Zug beisteuern. 255
Mio. entlehnt man aus dem Spezialfond Strassenbau, der sich aus
der Motorfahrzeugsteuer und
dem Treibstoffzuschlag zusammensetzt. Weitere 300 Millionen darf der motorisierte Individualverkehr hinblättern, da die
Motorfahrzeugsteuer befristet
um 25 Prozent erhöht werden
soll. Ein sehr ambitioniertes Projekt für den kleinsten Kanton der
Schweiz, das muss man schon sagen. Zum Vergleich: Die Kosten
für den Bau einer zweiten Gotthardröhre beliefen sich in etwa
auf drei Milliarden Franken. Nur,
der Gotthard ist 16.9 Kilometer
lang, der Zuger Stadttunnel
knapp zwei Kilometer. Gut, aber
in diesen 890 Mio. ist auch das erwähnte Projekt «ZentrumPlus»
enthalten, dabei handelt es sich
um jenen Bereich der Innenstadt, der mit flankierenden
Massnahmen entlastet und städtebaulich aufgewertet werden
soll, das darf man nicht vergessen. Und ganz ehrlich, es wäre
ja schon traumhaft, wenn die Innenstadt praktisch verkehrsfrei
wäre. Die Zukunftsbilder wirken
schon sehr verführerisch. Eigentlich ist das ein wirklich tolles Projekt, es kommt einfach zu
einem Zeitpunkt, an dem alle vom
Sparen reden. Ein Plus für die
Gegner, sprich die Linken. Aber
die sagen ja grundsätzlich zu jedem Strassenbauprojekt Nein.
Was mich an der ganzen Geschichte ein wenig stört, ist diese glatte Summe von 890 Mio.
Franken. Wurde da wirklich alles berücksichtigt? Mögliche
Entsorgungen von Altlasten, die
Teuerung, geologische Probleme
etc. oder kostet das Projekt am
Ende doch mehr als eine Milliarde? Kann ich den Politikern und
Planern hier wirklich glauben?
Ich würde es gerne, denn mich
überzeugt dieses Projekt grundsätzlich. Nur ich allein habe nicht
das Sagen und ich muss trotz aller Überzeugung gestehen, dass
ich doch ein wenig Angst davor
habe, dass es sich hier um ein Fass
ohne Boden handeln könnte;
denn wer weiss schon, was in
zehn oder fünfzehn Jahren sein
wird...?
[email protected]
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Auto News
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
McDonald’s Sporthilfe
Jahresrechnung '14
MENZINGEN Trübe Zukunftsaussichten
ZUG McDonald’s Restaurants unterstützen zwei junge Sporttalente
Die Einwohnergemeinde Menzingen würde das Jahr 2014 mit
einem Plus von 1'146'074 Franken abschliessen. Dieses gute
Ergebnis wird jedoch gemindert
durch ausserordentliche Rückstellungen für Beiträge an die
Denkmalpflege. Somit resultiert
am Ende noch ein Überschuss
von 327'146 Franken.
McDonald’s Schweiz und seine
41 Lizenznehmer bauen ihr lokales Sportengagement aus und
setzen sich unter dem Motto
«Together for Gold» mit der Stiftung Schweizer Sporthilfe für
Nachwuchstalente ein.
PD/EW - Die zwei Restaurants aus
der Region Zug unterstützen einen
jungen Athleten und eine junge Athletin finanziell mit einer Sporthilfe-Patenschaft sowie auch emotional als Fans. Schweizweit sind es 154
Restaurants, die sich für 154 Nachwuchstalente engagieren.
Junge Talente
«Wir glauben an die Jugend, an junge Athleten und deshalb unterstützen wir gemeinsam mit unseren Lizenznehmern neu auch Nachwuchstalente durch Patenschaften
der Stiftung Schweizer Sporthilfe»,
erklärt Harold Hunziker, Managing
Director McDonald’s Schweiz. «Wir
sind stolz, dass wir so viele junge Talente auf ihrem Weg begleiten dürfen.» «Die McDonald’s Restaurants
leisten mit den Patenschaften einen entscheidenden Beitrag zur
Bild: z.V.g.
Harold Hunziker (links) und Max Peter unterstützen den Nachwuchs.
Nachwuchsförderung
in
der
Schweiz», fügt Max Peter, Präsident der Stiftung Schweizer Sporthilfe, an.
Über 150 Mal Unterstützung
154 McDonald’s Restaurants haben
per April eine Patenschaft mit einem Athleten aus ihrer Region abgeschlossen. Das Förderprogramm
«Patenschaft» der Stiftung Schweizer Sporthilfe beinhaltet eine finanzielle Unterstützung von 2500
Franken pro Jahr. Neben der finanziellen Unterstützung stehen die
Restaurantteams den Sporttalenten auch als Fans zur Seite und bieten ihnen Plattformen, um ihre Fangemeinde weiter auszubauen.
Diese Sporttalente werden unterstützt
McDonald’s Baar unterstützt Nalani Buob, Rollstuhlsport und McDonald’s Sihlbrugg unterstützt Elias
Rupp, Snowboard.
PD/EW - Budgetiert war für das Jahr
2014 ein Mehraufwand von 949'000
Franken. Durch einen Sondersteuerfall bei den natürlichen Personen
(Mehreinnahmen von ca. 1.4 Mio.
Franken), weniger Sozialausgaben
und die gute Budgetdisziplin resultierte schlussendlich ein Überschuss von 1'146'074 Franken. Die
Gemeinde muss jedoch 2015 erhebliche Beiträge an die kantonale
Denkmalpflege leisten. So sind Beiträge gesprochen für die Sanierung
des Lasalle-Hauses inkl. Alte Villa
in Edlibach, die Lenkwaffenstellung Gubel und die Renovation der
Kantonsschule Menzingen. Diese
Beiträge wurden als Rückstellungen im Umfang von Total 818'928
Franken gebucht. Somit weist das
Nettoergebnis II (nach Rückstel-
lungen) noch einen Überschuss von
lediglich 327'146 Franken aus. Weitere
Sanierungen/Renovationen
von denkmalgeschützten Objekten
sind in naher Zukunft zu erwarten.
Positiver Abschluss
Der Jahresabschluss ist grundsätzlich positiv zu werten. Allerdings
sind die Zukunftsaussichten getrübt: Die ordentlichen Steuern
pendeln sich auf einem tiefen Niveau ein. In den vergangenen Jahren besserten Sonderfälle (Lottogewinne etc.) das Ergebnis jeweils
merklich auf. Planen kann man jedoch nicht damit. Da die Landreserven sehr knapp sind, kann die
Gemeinde aus eigener Kraft wenig
Wachstum erzielen. Sie ist daher auf
den Goodwill der anderen Gemeinden resp. den kantonalen Finanzausgleich angewiesen. Im Finanzplan bis 2019 ist eine Erhöhung des Steuerfusses auf 75 % abzusehen. Damit würde Menzingen
abgeschlagen auf dem letzten Platz
im innerkantonalen Ranking liegen
und an Standortattraktivität verlieren. Es gilt jetzt die Weichen zu
stellen, damit diese Steuererhöhung verhindert werden kann.
Frühlingsausstellung Centralgarage
Samstag, 18. April 2015 10.00 – 17.00 Uhr | Sonntag, 19. April 2015 10.00 – 16.00 Uhr
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Brillentrends
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
| Seite 5
Publireportage
Back to the Future: Die wilden 80er-Jahre
Metallbrillen und Farbe
Knallige Farben und viel
Pink! Längst hat die Farbe ihr trashiges 80er-Jahre-Image verloren und
avanciert zu einem Liebling der Modewelt.
PD/LF - Egal ob an der Londoner Fashion Week oder
beim Fotoshooting der Hall of
Frames (Bilder), egal ob Outfit, Make-up oder Brillengläser - eine kräftige Dosis 80er- Jahre darf auch heute nicht
fehlen.
Wild, grell, unbeschwert
Cari Zalloni rockte mit seinen asymmetrischen BrillenFormen, Alain Mikli mischte
den Markt mit seinen farbigen Acetatbrillen auf und Porsche sorgte mit seinen auswechselbaren Gläsern für Furore. Verlaufende oder verspiegelte Gläser - der Fantasie war keine Grenze gesetzt.
Bilder: Marc Gysin
Hochkarätig und sexy präsentieren sich die aktuellen Designerbrillen im 80er-Jahre-Stil (Brillen: www.orgreenoptics.com).
Wilde Brillengläser
Für die «Hall of Frames»-Brillenmessen in Zürich, Stuttgart und Köln wurden die Favoriten gekonnt und im Stil der
80er in Szene gesetzt. Beim
Shooting kamen primär Metallfassungen zum Einsatz.
Das Besondere daran sind die
Degradée Gläser, die den Bil-
dern das gewisse Etwas verleihen. Fünf verlaufende Farbtöne (pink, gelb, orange, grün,
blau) wurden aus teilweise
über zwanzig Jahre alten Farbmustern ausgewählt und
sorgfältig von Hand eingefärbt. Das Resultat darf sich
sehen lassen und beweist:
Brillen können so sexy sein!
Wir haben auch Brillen
für schmale Gesichter.
Bilder: Marc Gysin
Neue Brillenfassungen für die sonnigen Tage von Ørgreen Optics.
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Eine Brille ist nicht nur dazu da, gut
sehen zu können, sondern auch, um
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Bilder: Eliane Weiss
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Seite 6 |
Volksbühne Cham
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
«Liebi macht erfinderisch!»
CHAM Das neue Stück der Volksbühne Cham feiert am 18. April Premiere
Freude, Aufregung, Stolz, Angst,
Panik, Ungeduld, Spannung,
Glück, Liebe, Nähe, Vertrauen.
Stellen Sie sich einen Moment in
Ihrem Leben vor, in dem Sie alle
diese Gefühle auf einmal gefühlt
haben. Für die Schauspieler der
Volksbühne Cham geht mit diesen Gefühlen der Vorhang auf!
PD/EW - Die Volksbühne Cham
steckt gerade mitten in der heissen
Phase vor der Premiere des Stückes: «Liebi macht erfinderisch!»
Eine intensive Zeit, in der die Schauspieler zusammen mit der Crew alles geben, um das beste Ergebnis zu
erzielen. In den Endproben wird
nochmals an Tempo und Artikulation gefeilt, an Kostümen herum gezupft, gepudert, geübt und verbessert.
Ein imaginärer Freund
Wie sich die Schauspieler in dieser
Zeit fühlen, kann man wohl nur mit
einem Wirbelsturm vergleichen.
Seit Tagen will das Kribbeln im
Bauch nicht verschwinden, die Gedanken kreisen um einen Menschen, den sie vor einiger Zeit erfunden haben. Mit der sie sich Tage und Nächte lang beschäftigt haben. Wie ein imaginärer Freund begleitet er sie an jeden Ort. Er liegt
neben ihnen im Bett, isst aus dem
gleichen Teller und fährt mit ihnen
im Auto. Aber damit nicht genug!
Sie überlegen sich ununterbrochen, wie es beim Publikum ankommen wird. Natürlich hoffen alle auf einen Erfolg und wissen nicht,
Bilder: z.V.g.
Gespielt wird vom 18. April bis 8. Mai im Restaurant Steiereck in Cham.
ob sie Angst vor dem grossen Tag haben sollen oder sich einfach nur
freuen dürfen.
Ein langer Weg
110 Stunden probieren und gestalten acht Männer und Frauen
über zehn Wochen lang mit der Hilfe der Regie ihre Rollen. Nicht mitgerechnet sind die Stunden, die sie
sich mühevoll mit dem Lernen des
Textes auseinandersetzen oder in
denen sie sich während eines Shootings fürs Plakat ins Zeug werfen.
Für die Regie und die Regieassistenz beginnt die Arbeit schon einige Monate zuvor. Die Auswahl des
Stückes, die Suche nach Spielern,
die Planung des Bühnenbildes und
das Erstellen des Regiekonzeptes
sind die wichtigsten Punkte mit der
sich das Team auseinandersetzen
muss. Gerade bei Laienschauspielern ist es wichtig, sich gut vorzubereiten – denn dies fördert das Vertrauen und gibt den Spielern die
Möglichkeit, sich richtig auszuprobieren. Es braucht richtig Mut, sich
auf eine Bühne zu stellen, und man
muss bereit sein, sich auf Neues einzulassen. Allerdings ist das Theaterspielen auch für jeden eine Chance.
Das Bewusstsein schärfen
Sie entdecken neue Seiten an sich,
erforschen, kreieren und feilen daran. Sie müssen lernen, einander
zuzuhören, aufmerksam zu sein gegenüber ihren Mitspielern und vor
2015
2015
2015
2015
2015
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
17.00 Uhr
Mittwoch
Freitag
Samstag
Freitag
29. April
01. Mai
02. Mai
08. Mai
2015
2015
2015
2015
Beschreibung des Stückes
Hugo Meier, ein mutiger, lebensfroher Taxichauffeur ist unser Held
der Geschichte. Der liebevolle Mann
führt nämlich ein heimliches Doppelleben. Verheiratet mit zwei Frauen, die nichts voneinander wissen,
pendelt Hugo dank Nacht- und
Frühschicht zwischen den beiden
Damen hin und her. Als durch einen unglücklichen Zwischenfall die
ganze Sache aufzufliegen droht und
sogar die Polizei sich einschaltet,
versucht Hugo, gemeinsam mit seinem Nachbarn und Freund Oskar
Stöckli, alles, um die Situation zu
retten. Die immer verzwicktere Lage der beiden gipfelt in einem Netz
aus verzweifelten Lügen. Durch das
Auftauchen des etwas aufdringlichen Innendekorateurs Bobby Baumann gerät alles vollends aus den
Fugen...
· Planung und Ausführung
sämtlicher Elektro-Installationen
· 24 Stunden Reparaturservice
Aufführungen im Landhaus Steirereck, ehemals Gasthaus Kreuz
18. April
22. April
24. April
25. April
26. April
mödie von Ray Cooney, die von drei
Frauen und fünf Männern mit viel
Liebe zum Theater zum Besten gegeben wird. Gespielt wird ab dem
18. April bis zum 8. Mai im Restaurant Steiereck in Cham.
kreha
elektro ag
Vorverkauf ab Montag, 6. April via www.volksbuehne.ch oder Telefon 079 280 73 33 (Mo bis Fr)
Samstag
Mittwoch
Freitag
Samstag
Sonntag
allem einander zu vertrauen. Gar
nicht so einfach! Allerdings stärken
diese
Herausforderungen
das
Selbstvertrauen, denn viele sind sich
nicht bewusst, was alles in ihnen
steckt. Die Regie legt grossen Wert
darauf, dass jeder der Spieler sein
Bewusstsein schärft. Der Zuschauer nimmt jede Bewegung auf der
Bühne wahr. Wenn jemand nervös
mit den Fingern spielt, gibt dies der
Rolle eine grosse Bedeutung. Wichtig ist, dass man entscheidet, ob man
diese nervösen Finger bewusst ins
Spiel einbringen will oder nicht.
Dies kann nämlich entweder ein toller Wiedererkennungswert sein
oder es kann überhaupt nicht passen und die Rolle somit unglaubwürdig machen. Mit den ehrgeizigen Spielern der Volksbühne Cham
ist es aber eine Freude zu arbeiten
und man spürt sofort, dass jeder sein
Bestes geben wird. Auf jeden Fall erwartet das Publikum eine lustige
Komödie mit viel Tempo und acht
tollen Schauspielern, die sich top
vorbereitet haben, um Sie bestens
zu unterhalten. Das Stück: «Liebi
macht erfinderisch!» ist eine Ko-
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Gerne laden wir Sie zu unserer einmaligen
Gin-Degustation ein. Nach dem grossen Anklang
im letzten Jahr freuen wir uns, Ihnen auch in diesem
Jahr tolle Neuheiten zu präsentieren.
Freitag, 24. April 2015 ab 17.00 Uhr bei uns an der Riedstrasse 10 in Cham
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Wir freuen uns auf Sie. Ihre Familie Weiss mit dem Team
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Zuger News
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
«1315 - Viertel ab Achti»
Zuger der
Woche
Der Wochenwitz
HUMOR Ein Mann begleitet die
Schwiegermutter zum Bahnhof, da
sie nach einem längeren Besuch
wieder abreisen will. Als er wieder
zu Hause eintrifft, erschrickt die
Ehefrau und fragt: «Ist Dir ein Unglück zugestossen? Du bist ja überall ganz schwarz» — «Nein, nein»,
erwidert der Angesprochene, «ich
habe nur die Lokomotive umarmt».
OBERÄGERI Jahreskonzert der Harmoniemusik am 17./18. April
Passend zu den 700-Jahr-Feierlichkeiten hat sich die Harmoniemusik Oberägeri speziell Literatur ausgesucht, die im Zusammenhang mit der Morgarten
Schlacht steht. Das Motto des
Jahreskonzerts lautet «1315 am
Viertel ab Achti».
Bild: z.V.g.
Sandro Huwyler, Spielertrainer
HC88.
LH - Dieses Jahr gewann der Hockey Club 88 Baar zum dritten
Mal in vier Jahren (nach 2012
und 2013) die ZentralschweizerHockeyliga (ZSHL). Sandro Huwyler ist nun seit zwei Jahren
Spielertrainer des HC88 Baar und
nimmt seine Aufgabe sehr ernst.
Mit seinem Ehrgeiz und Engagement führte er die Mannschaft als jüngster Spieler (22)
an die Spitze. Für diese sportliche und teamorientierte Leistung küren wir Sandro Huwyler
zum Zuger der Woche. Herzliche Gratulation.
Ihr Zuger der Woche
Jede Person, die in Zug wohnt,
arbeitet und positiv in Erscheinung trat, kann nominiert werden. Nennen Sie uns den Grund,
Name und Wohnort und senden
Sie uns ein Bild der Person per
E-Mail an [email protected].
Typisch Zug
Der Zuger der Woche erhält eine
edle Flasche Zuger Kirsch der Firma Etter Söhne AG und dazu
feinste «Chriesiblüete» gesponsert von der Aeschbach Chocolatier AG.
Wärmeverbund
CHAM Aufgrund des grossen Interesses potenzieller Kundinnen
und Kunden startet das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) mit
der Projektierung des Wärmeverbundes. Zudem hat die Einwohnergemeinde Cham mit ewz weitere Energielieferverträge unterschrieben. Damit steht die Ampel auf
Grün, um die Projektierung des
Chamer Wärmeverbunds zu starten.
Überschuss
HÜNENBERG Die laufende Rechnung der Gemeinde Hünenberg für
das Jahr 2014 schliesst mit einem
Ertragsüberschuss
von
5'330'101.06 Franken ab. Budgetiert war lediglich ein Überschuss
von 69'900 Franken, womit das
budgetierte
Ergebnis
um
5'260'201.06 Franken übertroffen
wurde.
Jahresrechnung
CHAM-HÜNENBERG Die Rechnung der katholischen Kirchgemeinde Cham-Hünenberg 2014
schliesst bei einem Aufwand von
5'595‘686 Franken und einem Ertrag von 5'568‘746 Franken mit einem geringen Verlust von 26‘940
Franken ab. Budgetiert war ein Gewinn von 55‘400 Franken.
PD/EW - Nicht nur das geschichtliche Abenteuer steht im Zentrum.
Einen grossen Auftritt wird auch eine spezielle «Kleine Schwarze» haben. Die Rede ist von der Klarinette. Der Schweizerische Blasmusik
Verband hat das Jahr 2015 zum Jahr
der Klarinette ernannt, da es in vielen Vereinen zu wenig Klarinettistinnen und Klarinettisten gibt. Auch
der Zuger Blasmusikverband hat
sich dem Thema angenommen und
ein Klarinetten Orchester gegründet. Unter dem Namen «Zuger Kla-
Die Mobiliar
Bild: z.V.g.
Die Musiker freuen sich auf zahlreiche Konzertbesucher.
rinetten» werden Klarinettisten aus
dem ganzen Kanton vereint.
Das Jahreskonzert
Am Jahreskonzert der Harmoniemusik Oberägeri vom 17. und 18.
April werden Sie in den Genuss von
verschiedenen Klarinetten Kompo-
sitionen kommen. Die Musiker freuen sich auf zahlreiche Konzertbesucher. Selbstverständlich wird
auch der gemütliche Teil nicht zu
kurz kommen. In der Kafistube spielen für Sie am Freitag Toni und Markus Nussbaumer und am Samstag
die Ägeritaler Turboörgeler.
ZUG Sechs Absolventinnen durften ihr Diplom entgegen nehmen
Am Donnerstag 2. April 2015
fand die erste Diplomfeier des
Bildungsganges Diplomierter
Tierhomöopath SHI statt. Der
Bildungsgang wird seit 2011 von
der SHI Homöopathie Schule in
Zug durchgeführt.
Bild: z.V.g.
Die Schulleiterin Martine Cachin Jus überreichte den sechs Diplomandinnen
die SHI-Diplome und würdigte die Absolventinnen mit persönlichen Worten.
HVS
(Homöopathie
Verband
Schweiz), wünschte den Absolventinnen einen guten Start ins Berufsleben. Die Schulleiterin Martine Cachin Jus überreichte den sechs
Diplomandinnen die SHI-Diplome
und würdigte die Absolventinnen
mit persönlichen Worten. Sie be-
tonte, wie wichtig es ist, sich vollends auf die Homöopathie einzulassen und sich stetig weiterzubilden, um den Schatz der Homöopathie zum Wohl der Tiere ausschöpfen zu können. «Homöopathie ist eine Kunst und soll auch so
verstanden werden.»
ABSTIMMUNGEN Die CVP Kanton Zug hat für die Abstimmungen
vom 14. Juni 2015 folgende Parolen beschlossen: «Stadttunnel»: Ja.
«Änderung Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (Billag)»: Ja.
«Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich»:
Stimmfreigabe.
Volksinitiative «Stipendieninitiative»: Nein. Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)»: Nein.
Militär WK
BAAR Vom 13.4. bis 8.5.15 ist die
EKF Kp 52/1 unter der Leitung von
Hauptmann Marco Schläppi in der
Truppenunterkunft ZSA-Wiesental
untergebracht. Es werden etwa 200
Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren.
Wir heissen die Truppe im Namen
der Bevölkerung bei uns herzlich
willkommen und wünschen einen
angenehmen Aufenthalt in Baar.
ZUG Luzerner Studenten machen fiktive Pläne für Zuger Gebäude
Architekturstudierende der
Fachhochschule Luzern zeigen
mit ihren fiktiven Projekten, wie
die abgebrannte Liegenschaft an
der Zugerbergstrasse 10 in Zukunft aussehen könnte.
Aufgabe fürs Studium
Die Liegenschaft befindet sich zurzeit innerhalb eines Planungsbereiches für den Stadttunnel, weshalb die Planung eines Ersatzneubaus noch nicht feststeht. Den Stu-
Podium 41
CVP Parolen
Projekte für die Zugerbergstrasse 10
PD/EW - Im Rahmen einer Projektarbeit beschäftigten sich die
Studierenden des Departements
Architektur und Technik der Hochschule Luzern mit der 1996 abgebrannten städtischen Liegenschaft
an der Zugerbergstrasse 10. Die
Brandruine liegt in der Altstadtzone an einer historisch wichtigen und
städtebaulich prominenten Lage im
Umfeld des Zeughauses, des Pulverturms und der Villa Rosenhof.
KANTON Dank ihrer genossenschaftlichen Verankerung profitieren vom Erfolg der Mobiliar nicht
Aktionäre, sondern die Kunden
selbst. In diesem Jahr fliessen zwei
Millionen Franken zurück – alleine
an die Kunden im Raum Zug. Sie erhalten diese Ausschüttung aus dem
Überschussfonds ab Mitte Jahr in
Form eines Rabattes von 20 Prozent auf die MobiCasa Haushalt- und
Gebäudeversicherung.
ZUG Nach über fünf Jahren erfolgreicher und engagierter Tätigkeit möchte sich Ute Straub beruflich verändern und übergibt daher
die Leitung im Podium 41 per 1. Mai
2015 an Judith Meyer. Diese hat ihre Einarbeitungszeit bereits begonnen und kann somit die Leitungsfunktion im Podium 41, im
Zuger Hafenareal, nun lückenlos
übernehmen.
SHI Homöopathie Schule
PD/EW - «Die fachgerechte homöopathische Behandlung von Tieren setzt fundierte tierspezifische
Kenntnisse in Verhaltenslehre, Tiermedizin und Tierhomöopathie voraus», betonte der Tierhomöopathie-Dozent Dr. med. vet. Erwin
Vincenz. Nathalie Heuer vom BTS
(Berufsverband Tierheilpraktiker
Schweiz) gratulierte den Absolventinnen und wies sie darauf hin,
dass nicht alle Fälle so einfach zu behandeln seien und man nicht zu stolz
sein sollte, erfahrene Kollegen um
Rat zu fragen. Petra Blaser, Dozentin und Vorstandsmitglied vom
| Seite 7
Röseler/Ottiger
Bild: z.V.g.
Die Brandruine liegt in der Altstadtzone an einer historisch wichtigen und
städtebaulich prominenten Lage.
dierenden bot sich dadurch die interessante Möglichkeit einer Entwurfsaufgabe im Rahmen des Studiums. Im Zentrum der Aufgabenstellung lagen die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Architektur und der Umgang mit dem Bestand. Mit unterschiedlichen Nutzungen zeigen die Studierenden
Möglichkeiten auf, wie Innenarchitektur und Architektur auf das
historische Umfeld angemessen reagieren könnten.
Ausstellung
Die Arbeiten werden in der Shedhalle 10 an der Hofstrasse 15 vom
21. April bis 1. Mai 2015 gezeigt.
BAAR Am 8.4. hat Mira Röseler,
Baar, ihre Arbeit als Mitarbeiterin
im Jugendcafé aufgenommen. Sie
ist diplomierte Sozialpädagogin und
bringt Berufserfahrung in den Bereichen Jugendarbeit und Gastronomie mit. Am 13.4. hat Dilarya Ottiger, Luzern, ihre Arbeit in der Abteilung Soziales/Familie als Sozialarbeiterin begonnen. Sie hat die
Diplommittelschule sowie das Bachelor-Studium soziale Arbeit abgeschlossen. Beruflich war sie als
Jugendarbeiterin tätig. Dilarya Ottiger ist die Nachfolgerin von Belinda Rüttimann, welche die Einwohnergemeine Baar per Ende April verlassen wird.
in der Region Zug
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Für mehr Werbeerfolg
Feiern Sie Eröffnung oder ein Jubiläum? Haben Sie ein neues Produkt
eingeführt? Planen Sie einen speziellen Anlass? Oder möchten Sie
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Rampenlicht zu rücken. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne.
Der heisse Draht zu ihrer Publireportage:
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Einzige regionale Wochenzeitung im Kanton Zug, die das ganze
Jahr ohne Unterbruch in allen elf Gemeinden erscheint
Aus den Gemeinden
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Schreiben lernen mit Zug
ZUG Neue Handschrift nach den Sommerferien
Zuger Schüler sollen früher als
bisher an eine zügige und persönliche Handschrift herangeführt werden. Sie «entkrampft»
den Schreibablauf und führt zu
einem höheren Schreibtempo.
PD/LF - Die Wurzeln unserer Schulschrift reichen zurück ins Zeitalter
der Federkiele und Metallfüller. Die
Buchstabenformen und Verbindungen wurden mit Blick auf das
Schmieren und Klecksen festgelegt. Eine gewisse Umständlichkeit
in Form und Ablauf war die Folge.
Basisschrift
Eine Weiterentwicklung der Schulschrift bringt nun einfachere Bewegungsabläufe und führt zu einem messbar höheren Schreibtempo bei den Schulkindern. Die
Leserlichkeit bleibt auch mit der
neuen Basisschrift ein wichtiges
Kriterium. Die persönliche Ausprägung der Handschrift wird jedoch früher geduldet.
Gute Erfahrungen in Luzern
Die Basisschrift wurde im Kanton
Luzern getestet und dort 2011 obligatorisch eingeführt. Bei Vergleichen schnitten Kinder, die die Basisschrift gelernt hatten, besser ab
als gleichaltrige Kinder mit der herkömmlichen Schweizer Schulschrift; und dies sowohl mit Blick
auf die Leserlichkeit als auch auf das
Schreibtempo. In der Schulpraxis
wird die neue Schrift ausdrücklich
begrüsst.
Einführung im Kanton Zug
Die Basisschrift wird im Kanton Zug
ab dem Schuljahr 2015/16 mit dem
Start in den ersten Klassen der Primarschule eingeführt. Schulkinder,
die noch die herkömmliche Schweizer Schulschrift gelernt haben, bleiben dabei und werden nicht umgeschult. Lehrerinnen und Lehrer
können sich die notwendigen
Kenntnisse über die Basisschrift an
Kursen oder im Selbststudium aneignen.
Suchen, finden und gewinnen
Im unteren Bild haben sich zehn Fehler eingeschlichen. Finden Sie
diese und senden Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern und ihrer Postanschrift, inklusive Telefonnummer, bis nächsten Montag an:
Redaktion Zuger Woche, «Kennwort Suchbild», Postfach 1827, 6341
Baar. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben
und erhält zwei Menü-Gutscheine von McDonald’s, die er bei der
Zuger Woche an der Dorfstrasse 13 in Baar abholen kann.
| Seite 9
Starke Kunstradfahrer
BAAR Erfolgreiches Wochenende für Baarer Juniorinnen
Vom ATB Baar qualifizierten sich
vier 1er Fahrerinnen und drei
4er Mannschaften für den SwissCup. Der Final fand in Oberbüren statt.
PD/EW - Überall herrschten beste
Wettkampfbedingungen, so dass am
Ende alle Baarerinnen auf dem Podest standen.
Die vordersten Plätze
Bei den 1er Kunstfahrerinnen
kämpften die Geschwister Hotz und
Flavia Schürmann in verschiedenen Kategorien. Die jüngste Mirina
Hotz konnte sich bei den Schülerinnen U11 über den zweiten Platz
freuen. Bei den Schülerinnen U15
waren gleich zwei Baarer am Start.
Alessa Hotz sicherte sich den Kategoriensieg und Flavia Schürmann konnte sich den zweiten Platz
ergattern.
EM Qualifikation
Leana Hotz ist zurzeit die beste
Bild: Eliana Thalmann
Mannschaft Baar 1 (v.l.n.r. Aline Pernollet, Jenny Portmann, Saskia Grob,
Elena Fischer).
Schweizerin bei den 1er Juniorinnen, womit sie sich klar für die EM
qualifiziert hat. Sie zeigte eine Kür
mit hohem Schwierigkeitsgrad.
4er Juniorinnen
Bei den 4er Juniorinnen waren
gleich drei Baarer Mannschaften am
Start und fuhren um das EM-Ticket. Das Rennen machte Baar
2/Uster. Sie konnten sich über den
Swiss-Cup Sieg und die Qualifikation für die Juniorinnen EM freu-
en. Baar 1 stand an zweiter Stelle
und die jüngeren Baar 3 freuten sich
über den dritten Platz. Das Resultat lässt sich zeigen: Ein ganzes Podest mit 12 Baarerinnen.
Für die Schweiz an die EM
An die Junioren Europameisterschaft Mitte Mai dürfen vom ATB
Baar die 4er Mannschaft Baar 2/Uster (Vanessa Hotz, Anja Schelbert,
Stefanie Moos, Ellen Stangier) und
Leana Hotz die Schweiz vertreten.
20 Jahre Zugerberg-Classic
ZUG Grosses Programm am 3. Mai
Am 3. Mai findet die 20. Zugerberg-Classic auf dem Burgbachplatz statt. Zusätzlich zum
Sportanlass haben sich die Organisatoren einige Besonderheiten einfallen lassen, um das Jubiläum ordentlich zu feiern.
PD/EW - Wie immer in den vergangenen 20 Jahren findet am ersten Mai-Sonntag traditionell die
Zugerberg-Classic statt. Der Laufund Bikesportevent führt in attraktiven Strecken die Hobby- und
Leistungsathleten auf den Zuger
Hausberg mit Ziel Vordergeissboden. Um 9.20 Uhr starten die Läufer zum Berglauf über die Schönegg und die Schlittelpiste auf dem
Zugerberg ins Ziel. Auf 6.2 Kilometern überwinden die bergfesten
Sportler 520 Höhenmeter. Eine
Stunde später werden die Biker vom
Ehrenstarter auf die 25 KilometerStrecke via Walchwilerberg geschickt. Die Leistung aller wird anschliessend wieder auf dem Burgbachplatz, bei Wurst und Getränk,
bei der Siegerehrung gewürdigt.
Anmelden kann man sich bereits
heute
über
die
Homepage
(www.zugerberg-classic.ch) oder
am Renntag.
Jubiläums-Gast
Wie immer werden die Sportler der
Zugerberg-Classic von einem Ehrenstarter auf die Strecke ge-
schickt. Schon in der Vergangenheit waren dies lokale bis nationale
Grössen, Weltmeister und Olympiamedalliengewinner. Perfekt zum
20-jährigen Jubiläum konnte der
ehemalige Ski-Star Marc Girardelli
gewonnen werden, einer der erfolgreichsten Alpin-Skiläufer und
mit fünf Gesamtweltcupsiegen Rekordsieger im Skisport. Doch nicht
nur Girardelli wird auf dem Burgbachplatz sein, sondern auch die
eingeladenen ehemaligen Ehrenstarter. «Neben dem Anlass wollen
wir unseren treuen Helfern im Anschluss ebenfalls etwas bieten», sagt
der Präsident des Organisationskomitees, Peter Züricher, noch ein
wenig geheimnisvoll.
Das waren noch Zeiten...
KLASSENFOTO Chic mit Schürze
Auflösung der letzten Ausgabe
vom 8. April 2015
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Isabelle Staub aus Oberägeri
Bild: z.V.g.
Einsendung von Trudi Müller Landtwing. 2. Klasse Mädchen, Neustadt, Jahrgang 1932, Schuljahr 1940/41, Lehrerin:
Clara Wyss.
LH - Sind sie nicht süss? Mit ihren
herzigen Röcken und Schürzen kann
man sich gar nicht vorstellen, dass
es je Tumult in der Klasse gab. Und
wie war es bei Ihnen? Haben auch
Sie ein Klassenfoto, das Sie gerne
in der Zuger Woche veröffentlichen würden? Dann schicken Sie es
uns im Original an Zuger Woche,
Postfach 1827, 6340 Baar oder per
Mail
an
[email protected]. Teilen Sie Ihre Erinnerungen mit uns. Egal ob alte oder jüngere Klassenfotos - wir freuen uns
über jedes.
Seite 10 |
Aktuelles
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Immobilienverkauf
Ich werde älter, was mache ich
mit meiner Immobilie?
Ihre kompetente Ratgeberin
zur Krankenversicherung
Zahnversicherungen schonen
Ihr Portemonnaie
Das eigene Haus, die eigene Wohnung bedeutet für de Eigentümer weitaus mehr als nur
persönlicher Immobilienbesitz. Als Sachgut
mit rechtlichen Aspekten und einem beträchtlichen finanziellen und vor allem emotionalen Wert empfiehlt es sich, Abklärungen und
Veräusserungsabsichten frühzeitig und von
Anfang an mit einem Immobilienprofi zu besprechen.
Der Leistungsumfang der Grundversicherung ist gross.
Sie deckt bei Krankheit sehr viel ab. Anders sieht es bei
den Zahnarztrechnungen aus. Diese werden nur in Ausnahmefällen übernommen. Deshalb kann eine Zahnversicherung – vor allem für den Nachwuchs − eine sinnvolle Ergänzung sein.
Der Besuch beim Zahnarzt kann schnell ins Geld gehen und
vor allem Familienbudgets stark belasten. Den Grossteil der
Kosten muss man meist selber tragen, denn die Grundversicherung übernimmt nur Behandlungen bei schweren Erkrankungen des Kausystems und solche, die von schweren Allgemeinerkrankungen herrühren. Zahnunfälle hingegen
sind durch die Unfallversicherung abgedeckt.
Niels Hug
Kundenberater
Geschäftsstelle Baar
Grosszügige Leistungen
Eine Zahnzusatzversicherung übernimmt typische zahnärztliche Behandlungen wie
Röntgen, Füllungen, Zähne ziehen, Dentalhygiene sowie Kontrolluntersuche oder Zahnersatz (Kronen, Brücken, Implantate). Speziell bei Kindern lohnt sich ein frühzeitiger
Abschluss einer Zahnzusatzversicherung, da sie bis zu einem gewissen Alter ohne Gesundheitsprüfung aufgenommen werden.
Zahnspangen sind teuer
Besonders teuer sind Zahnstellungskorrekturen (z. B. Zahnspangen). Auch sie werden
nicht durch die Grundversicherung bezahlt. Meist sind sie aber durch eine ambulante
Zusatzversicherung abgedeckt, wobei die Unterschiede zwischen den einzelnen Krankenkassen gross sein können. Visana bezahlt 80 Prozent an die Kosten. Und wenn
Sie zusätzlich eine Zahnversicherung für ihre Familie abgeschlossen haben, übernimmt
Visana sogar bis 100 Prozent − ein stattlicher Betrag, der Ihr Familienbudget merklich
entlastet.
Gerne beraten wir Sie zum Thema Zahnversicherungen. Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei. Wir helfen Ihnen gerne.
Visana Services AG
Geschäftsstelle Baar
Bahnhofstrasse 1
6340 Baar
041 417 44 94
[email protected], www.visana.ch
chs. Das eigene Daheim soll dem Bewohner Lebensqualität bescheren. Vielleicht sind Ihre Kinder schon lange ausgezogen, das Haus ist Ihnen
zu gross geworden und die Garten-, Putz- und
Unterhaltsarbeiten, aber auch das Treppensteigen machen Ihnen mehr und mehr zu schaffen.
Vielleicht wollen Ihre Kinder das Haus nicht übernehmen, Ihre Gesundheit leidet hingegen unter
der zunehmend erschwerlichen Arbeitsbelastung.
In dieser Situation empfiehlt es sich, über vorzunehmende Schritte nicht erst nachzudenken,
wenn die Umstände einen dazu zwingen. Entscheiden Sie selbst und zwar zu einem Zeitpunkt, wo noch alle Optionen offen sind. Wählen
Sie nicht nur das Wann, sondern auch das Wie
selbst. Denn in jeder Lebensphase gibt es die
passende Immobilie.
Erlangen Sie Ihre Lebensqualität zurück
Zunächst fällt es sehr schwer Veränderungen
herbeizuführen, hat man doch viele Jahre in den
liebgewonnen eigenen vier Wänden gewohnt.
Der Gedanke diese im Alter verlassen zu müssen,
weckt verständlicherweise Unbehagen und Angst
aus. Je früher Sie sich jedoch damit auseinander
setzten, desto leichter fällt Ihnen der Schritt zur
Veränderung. Denn wer sich mit seiner Lebenssituation auseinandersetzt, weiss, was er sucht
und findet viel eher die passende Wohnform für
seinen Lebensabschnitt.
Der Schritt scheint gross zu sein, im Nachhinein
ist man jedoch froh über die getroffene Entscheidung. Dank entsprechenden Einrichtungen lässt
es sich in einer altersgerechten Wohnung noch
viele Jahre selbstbestimmt und glücklich wohnen.
Gleichzeitig überlassen Sie mit Ihrem Haus vielleicht einer jungen Familie mit Kindern - wie Sie
vielleicht selbst einmal waren - Platz, Freude und
Entfaltungsmöglichkeiten.
Abklärung der aktuellen Situation
Eine Bestandesaufnahme zeigt, ob Ihre Immobilie
sinnvoll - eventuell wertvermehrend umgebaut,
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Aktuelles
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
| Seite 11
Ansturm auf die Raiffeisen Zuger-Trophy
heimischen. Das macht gleich doppelt Spass». Dass Sport verbinden
kann, wird hier bestens unter Beweis gestellt.
Seit der Ankunft des milden
Frühlingswetters werden die
permanent eingerichteten Zeitmessstrecken der Raiffeisen
Zuger-Trophy regelrecht gestürmt.
PD/LH - «Wir laufen am Anschlag!» vermeldet der Etappenverantwortliche
der
Etappe
01_Steinhausen, Claude Gasser.
Kein Wunder: Alleine über das vergangene Wochenende wurden täglich über 100 Zeiten registriert, die
in die Rangliste eingetragen werden wollen.
«Es fägt»
Nimmt man einen Augenschein vor
Ort, ist ein heiteres Stelldichein von
Sportbegeisterten zu beobachten.
Hier ein Schwatz, dort ein Lachen.
Heiterkeit und Freude dominieren
die Stimmung. «Es fägt eifach», so
der Tenor jener Läufer, die eine der
drei aktuell im Steinhauser Wald
angelegten Strecken im Rahmen
Bild: Laura Hürlimann
Talon ausfüllen und losrennen.
der Running-Trophy bewältigt haben. Mitmachen kommt bekanntlich vor dem Gewinnen. Das gleiche Szenario spielt sich auch auf
der Bergstrecke von Auw auf den
Horben anlässlich der MountainTrophy ab. Wer die 330 Höhenmeter überwunden hat, wird zudem mit einem tollen Ausblick belohnt. Jeder ein Sieger, der oben
ankommt.
Expats finden Gefallen
Besonders auffallend: Viele Starts
gehen auf das Konto von Expats.
Sowohl die «Höllgrotten Harriers»
als auch die «Baarbierians» sind angetan vom Konzept mit den permanenten Zeitmessstrecken. Stellvertretend Tiffany Sheerin: «Mit
der Raiffeisen Zuger-Trophy lernen wir die tolle Region kennen und
kommen ins Gespräch mit den Ein-
Arnold dominiert weiterhin
Sheerin’s Höllgrotten Harriers führen denn auch mit grossem Vorsprung das Klassement der Vereins-Trophy an. Von der Spitze der
Vielstarter-Trophy grüsst der 71jährige Hanspeter Reber aus Hünenberg See, welcher nordic-walkend bereits gegen 200 Kilometer
gesammelt hat. Wirft man einen
Blick auf die Ranglistenspitze aller
Teilklassemente, so dominiert der
Name von Philipp Arnold. Der 28jährige Chamer führt fünf von sechs
Wertungen an.
Etappenwechsel
Noch bis am kommenden Sonntag
den 19. April 2015 werden die aktuellen Strecken betrieben, danach werden die Zeitmessgeräte an
den neuen Standorten installiert.
Wer Waldwege, Single-Trails und
Treppenpassagen mag, ist auf den
drei Rundstreckenkursen der Etappe 02_Baar bestens aufgehoben.
Die Cross-Strecken geniessen mittlerweile Kult-Status unter den Teilnehmern. Erst zum zweiten Mal im
Angebot und schon ein echter Klassiker ist die Etappe von Root hinauf auf das Michaelskreuz, die
letztes Jahr eine tolle Feuertaufe
erlebt hat. Rennvelofahrer und
Mountainbiker, die regelmässige
Anstiege mögen, kommen voll auf
ihre Rechnung. Besonders spannend dürfte der Vergleich mit den
echten Velo-Profis werden, die diese Strecke bei der Tour de Suisse
heuer gleich zweimal befahren
werden. Also los! Ab auf die Fahrräder und trampt in die Pedale.
Infos
Weitere Details: www.zuger-trophy.ch.
Aktuelle
News:
www.facebook.com/zugertrophy.
3D World, Magic & Fun – Der Star bist Du!
EMMEN Eine Mitmach-Ausstellung, die durch die Fantasie der Besucher noch bezaubernder wird
Nach dem grossen Erfolg der
letztjährigen 3D-Ausstellung
folgt nun vom 13. April bis zum
2. Mai 2015 die 2. Staffel.
PD/LH - 3D World, Magic & Fun animiert zum Mitmachen und versetzt
die Besucherinnen und Besucher an
ungewöhnliche Orte. 19 völlig neue
inszenierte Szenen stehen im Mittelpunkt, die von asiatischen Künstlern in einer anamorphischen Technik direkt auf Leinwand gemalt
wurden. Stellen Sie sich vor, es gäbe einen Ort, an dem man mit einem Leoparden spazieren geht, an
dem man Selfies mit einem Gorilla
macht oder einen Orca an der Angel hat. Ein Mitmach-Ausstellung,
die durch die Fantasie der Besucher noch bezaubernder wird.
Bild: z.V.g.
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Seite 12 |
Bauen I Renovieren I Wohnen
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Gesucht - Das richtige Konzept
GEBÄUDE Eine gute Erneuerungsstrategie hilft, für die kommenden Umsetzungsschritte Geld zu sparen
Um die richtige Erneuerungsstrategie eines bestimmten Gebäudes festlegen zu können,
braucht es eine intensive Auseinandersetzung mit allen Parametern.
gespart oder gar ein Energielabel
erreicht werden? Ist ein Umstieg auf
andere Energieträger möglich? Die
Schwierigkeiten beim Ausarbeiten
eines Erneuerungskonzeptes bestehen darin, möglichst alle Parameter zu berücksichtigen. Dies kann
vor Fehlinvestitionen in die Liegenschaft schützen und hilft dabei,
eine nachhaltige Rendite sicherzustellen.
PD - Ist die Zustandsanalyse der Liegenschaft erfolgt, sind ein kompetenter Energieberater gefunden und
die gesetzlichen Möglichkeiten ausgelotet, kann daran gegangen werden, ein Erneuerungskonzept zu erstellen. In dieser Phase kann mit relativ geringem Aufwand geplant
und wieder geändert werden, ohne
dass gleich immense Folgekosten
entstehen. Im Gegenteil, eine gute
Erneuerungsstrategie hilft, für die
kommenden Umsetzungsschritte
Geld zu sparen.
Einbeziehen aller Parameter
Um das Erneuerungskonzept umfassend erstellen zu können, sollte
die Nutzung des Objektes auf die
nächsten 20 bis 30 Jahre angeschaut werden. Welche Bedürfnisse stellt man in Zukunft an diese Liegenschaft, welche Mietzinseinnahmen werden möglich sein? Stehen
beim Einfamilienhaus familiäre
Veränderungen an, was eine flexiblere Grundrissgestaltung erfordert, oder ist im Hinblick auf das Alter der Wunsch nach einem eingeschossigen Wohnteil vorhanden?
Sind an dieser Lage grössere Woh-
Strategie
Die zur Wahl stehenden Strategien
kann man grob in vier Kategorien
einteilen (selbstverständlich sind
weitere Unterkategorien oder Kombinationen einzelner Varianten
möglich):
Bild: www.fotolia.com
Eine umfassende Gebäudeerneuerung kommt dann in Frage, wenn die Bausubstanz den heutigen Anforderungen noch
entspricht und eine Veränderung der Raumeinteilung mit einfachen Mitteln möglich ist.
nungen gefragt und wie hoch können die Mieten angehoben werden, um noch am Markt bestehen
zu können? Kann allenfalls noch zusätzlicher Wohnraum generiert
werden? Ebenfalls stellen sich Fra-
LEICHT UND
WARTUNGSFREI
DACH- UND FASSADENSYSTEME
AUS ALUMINIUM
gen zum gewünschten Energiestandard: Sollen dank umfassenden Massnahmen Heizenergie ein-
Ersatzneubau
Das Gebäude befindet sich in einem schlechten Zustand, es bedarf
energetischer Verbesserungen, und
das Objekt entspricht bezüglich der
Raumstruktur nicht mehr den Bedürfnissen der Bewohner. Hingegen ist der Standort der Liegenschaft vielversprechend, höhere
Mieten würden bezahlt, und bei einem Verkauf der Immobilie könnten die getätigten Investitionen
wieder erzielt werden. In diesem
Fall können sich der Abbruch und
das Erstellen eines Neubaus lohnen. Zu beachten sind allerdings die
Bauvorschriften. Diese können seit
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Bauen I Renovieren I Wohnen
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
| Seite 13
Gesucht - Das richtige Konzept ¦ Fortsetzung von Seite 12
Gebäudes geändert haben, und es
ist unter Umständen heute bei einem Neubau nicht mehr dieselbe
Ausnutzung möglich.
gut sind. Es besteht zwar dringender Sanierungsbedarf, jedoch fehlen die finanziellen Mittel dazu. Die
zu ergreifenden Massnahmen sollten darauf abzielen, die Bewohnbarkeit des Gebäudes zu sichern und
allfällige Schäden und Mängel zu
beheben.
Umfassende Erneuerung
Die Bausubstanz ist gut und das Verändern der Raumeinteilung ist mit
einfachen Mitteln zu erreichen.
Aufgrund der Lage finden auch
Wohnungen in einem höheren
Preissegment Absatz. Bei der umfassenden Erneuerung ist ein deutlich besserer Energiestandard als
bisher, zum Beispiel eine MinergieSanierung oder gar der MinergieNeubau, anzustreben.
Teilerneuerung
Der Zustand einer Liegenschaft ist
zwar gut, der Markt lässt jedoch keine höheren Mieten zu, welche eine
umfassende Sanierung mit sich
bringen würde, oder es fehlt an den
finanziellen Mitteln, um das Eigenheim komplett zu erneuern. Dadurch wird man sich auf den Ersatz oder die Erneuerung einzelner
Bauteile wie Fenster, Kellerdecke
und Dach respektive Estrichboden
beschränken. Unter Umständen ist
auch das Nutzen von erneuerbaren
Bilder: www.fotolia.com/ZW-Archiv
Nach der Sanierung kann man sich in den eigenen vier Wänden wieder richtig wohlfühlen.
Energien, beispielsweise mittels Solarkollektoren, möglich und dank
einer kleineren Heizung sogar fi-
nanziell rentabel. Die Ausführung
dürfte tendenziell in Etappen stattfinden.
Werterhaltung
Schwierig wird es, wenn weder
Bausubstanz noch Marktchancen
Prioritäten setzen
Aus energetischer Sicht kann mit
dem Ersatz der Fenster und dem
Dämmen der Kellerdecke trotzdem
optimiert werden. Dasselbe gilt bei
einem notwendig gewordenen Heizungsersatz. Längerfristig wird das
Gebäude jedoch nicht mehr betrieben werden können. Mit der gewählten Strategie können nun in einem zweiten Schritt die Umsetzungsvariante und das damit verbundene Vorgehen gewählt werden. Je nachdem, ob eine Gesamterneuerung vorgenommen oder in
Etappen saniert wird, werden andere Prioritäten gesetzt werden
müssen. Eng damit verknüpft ist die
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Wettbewerb
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Werde das neue Gesicht Modell’15
WETTBEWERB Zentralschweizer Gesicht Modell 2015 - Melde dich jetzt für den Wettbewerb mit Final an der Zuger Messe an
Hallo Girls aus der Zentralschweiz, wer von euch wollte
schon immer einmal Laufstegluft
schnuppern? Dann meldet euch
jetzt wieder an für den Wettbewerb «Zentralschweizer Gesicht
Modell ‘15». Alles, was ihr wissen müsst, erfährt ihr hier! ».
möchtet, legt der Einsendung bitte
einen frankierten Briefumschlag
bei. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Tipp!
Und noch ein kleiner Tipp: Die Jury wählt die Bewerberinnen anhand der eingesendeten Bilder aus.
Das heisst: Es ist von Vorteil, wenn
ihr uns möglichst gutes, professionelles Fotomaterial zukommen
lässt. Je besser die Bilder, umso
grösser sind deine Chancen, eine
Einladung zum Halbfinale zu erhalten. Wenn ihr die Bilder vom
Computer ausdruckt, nehmt dazu
Fotopapier und kein normales Kopierpapier.
DK - Es ist wieder so weit. Der Startschuss für die nächste Runde zum
«Zentralschweizer Gesicht Modell’15» ist gefallen. Wir suchen
dich: Bist du ein aufgestelltes junges Mädchen zwischen 16 und 25
Jahren? Wolltest du schon immer
mal Laufstegluft schnuppern, mit
der Kamera flirten und junge peppige Mode vor Publikum präsentieren? Dann bist du hier genau
richtig beim grössten Modellcontest der Zentralschweiz.
Was musst du tun?
Fülle einfach den Teilnahmetalon
auf Seite 3 aus und sende diesen, zusammen mit maximal fünf aktuellen, qualitativ guten Bildern von dir,
Porträt und Ganzkörperfotos (Bilder nicht älter als ein Jahr), an: Redaktion Zuger Woche, Kennwort:
«Zentralschweizer Gesicht Modell
‘15» Postfach 1827, 6341 Baar.
Wer wird die Nachfolgerin der Siegerin 2014, Valentina Tuoto? Vielleicht du? Darum melde dich jetzt an!
Erste Phase
Nach Einsendeschluss am 22. Mai
2015, wählt die Jury eine Gruppe
zwischen 15 bis 20 jungen Damen
aus, die das Halbfinale anfangs Juni 2015 bestreiten wird. Bei die-
Bilder: Christian H. Hildebrand/fotozug.ch/Laura Hürlimann
sem spannenden Anlass dürft ihr
schon einmal zeigen, was in euch
steckt.
Wichtig!
Wenn ihr eure eingesendeten Bilder später wieder zurückhaben
Wer nichts wagt...
...der nichts gewinnt! Darum liebe
Girls aus der Zentralschweiz wagt
etwas und vielleicht wirst ja genau
du das neue Zentralschweizer Gesicht Modell 2015 und gewinnst tolle Preise im Gesamtwert von rund
20 000 Franken? Zu verlieren habt
ihr nichts, denn unser Motto lautet
nun schon seit 18 Jahren: «Dabei
sein ist alles.» Wir freuen uns auf eure Bewerbungen! Den Wettbewerbstalon für deine Freundinnen
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Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Weiteres Ja
STADTTUNNEL überzeugt Gewerbeverband
Das Komitee «Ja Zuger Tunnel»
freut sich sehr, dass die Präsidentenkonferenz des Gewerbeverbandes des Kantons Zug das
Projekt Zuger Tunnel einstimmig
unterstützt.
PD - Vor der Präsidentenkonferenz
des Gewerbeverbandes des Kantons Zug präsentierten Regierungsrat und Baudirektor Heinz
Tännler, Kantonsrätin Cornelia Stocker und Joseph Ruckli, Präsident
des Gewerbevereins der Stadt Zug
das Stadttunnel-Projekt.
Wichtige Unterstützung
«Die Unterstützung eines weiteren
wichtigen Verbandes im Kanton Zug
unterstreicht, wie breit abgestützt
die Zustimmung zu diesem Jahrhundertprojekt im Kanton Zug ist.
Das Ja des Gewerbeverbandes
kommt nicht von ungefähr. Eine gute Infrastruktur im Allgemeinen und
eine gute Verkehrsinfrastruktur im
Besonderen sind von grosser Bedeutung für die Weiterentwicklung
des Wirtschaftsplatzes Zug», sagt
Bruno Werder, Präsident des Komitees «Ja Zuger Tunnel».
Für das Jahrhundertprojekt
STADTTUNNEL überzeugt Wirtschaftskammer
Das Komitee «Ja-Zuger-Tunnel»
freut sich, dass die Zuger Wirtschaftskammer dem wichtigen
Zuger Infrastrukturprojekt zustimmt.
PD/LF - Der Vorstand der Zuger
Wirtschaftskammer fasste an seiner Vorstandssitzung vom 8. April
mit grosser Mehrheit die Ja-Parole.
Die Wirtschaftsorganisation empfiehlt den Zugern, dem Projekt am
14. Juni 2015 zuzustimmen. «Wir
haben uns im Vorstand der Zuger
Wirtschaftskammer intensiv mit
diesem Jahrhundertprojekt befasst.
Im Interesse der Weiterentwicklung des Wirtschaftsplatzes Zug sind
wir trotz des hohen Preisschildes der
klaren Meinung, dass dem Tunnelprojekt zugestimmt werden sollte.
Es handelt sich um eine Investition
in die Zukunft und in die Aufwertung der Innenstadt», sagt Johannes Milde, Präsident der Zuger
Wirtschaftskammer.
Zentrum Plus
ZUG Für eine erlebenswerte Zuger Innenstadt
Am letzten Mittwoch wurde das
überparteiliche Komitee Zentrum Plus gegründet. Im Co-Präsidium sind alle Stadtzuger Parteien vertreten sowie Vertreter
des Detailhandels und der ehemalige Stadtarchitekt von Zug.
PD/EW - Das Komitee setzt sich für
ein Ja aus der Stadt Zug ein. Für
Zentrum Plus ist das Jahrhundertbauwerk Mittel zum Zweck und diesen Zweck möchten sie in den Mittelpunkt rücken. Eine neue Innenstadt ohne Durchgangsverkehr, die
Raum lässt für zirkulierende Menschen (Besucher, Bewohner, Kunden), eine höhere Lebensqualität für
Bewohner, Besucher und Gewerbe,
Aktivitäten von Street Art bis zu Verkaufsständen und die Stärkung des
lokalen Gewerbes. Zudem bietet sie
neue
Gestaltungsmöglichkeiten,
neue Mobilitätsformen, eine bessere Erreichbarkeit und Raum für
Visionen der kommenden Generationen.
Grosses Potenzial
Es wird keine aufwendige Materialschlacht mit Abstimmungspropaganda veranstalt, sondern mit
originellen Aktionen aufgezeigt,
welches Potenzial im Zentrum des
Hauptortes steckt, wenn er einmal
vom Durchgangsverkehr befreit ist.
FDP: Neuer Parteipräsident
MENZINGEN Thomas Magnusson ist gewählt
Die FDP.Die Liberalen Menzingen tagte am Donnerstag, 9. April im Restaurant Edlibacherhof
zu ihrer ordentlichen Generalversammlung. Dabei verabschiedete die Partei Michael
Meyer und wählte Thomas Magnusson zu seinem Nachfolger.
PD/EW - Präsident Michael Meyer
eröffnete die sehr gut besuchte Generalversammlung und begrüsste
insbesondere den Gemeindepräsidenten Peter Dittli und Nationalrat
Bruno Pezzatti.
Thomas Magnusson
Die Versammlung wählte Thomas
Magnusson zum Präsidenten. Der
Jurist aus Edlibach folgt auf den Unternehmer Michael Meyer, dessen
Einsatz von der Versammlung herz-
lich verdankt wurde. Matthias Meyer trat wegen starker beruflicher Belastung als Vorstandsmitglied zurück. Neu als zweiter Revisor gewählt wurde Jens Osswald. Thomas Magnusson wird sich mit den
einstimmig wiedergewählten Kräften im Vorstand, Marco Weiss, Rolf
Berweger und Pia Göhring Birchler, sowie mit Peter Dittli als Gemeindepräsident für die liberalen
Werte in Menzingen einsetzen.
Wiederwahl Nationalrat
Zum Abschluss teilte Bruno Pezzatti seine Einschätzung zur nationalen Grosswetterlage mit den Parteimitgliedern. Die FDP Menzingen
wird sich dafür einsetzen, dass Bruno Pezzatti im Herbst eine erfolgreiche Wiederwahl in den Nationalrat schafft.
Politik I Lesermeinungen
| Seite 15
Die Kleinen stärken
CVP Starke kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen schwachen Euro!
Am 15. Januar 2015 hat die
Schweizerische Nationalbank die
über Jahre gestützte CHF/EURMindestgrenze aufgehoben.
Von Silvan Renggli
Viele Zuger KMUs exportieren einen beachtlichen Teil ihrer fabrizierten Güter in den Euroraum. Das
überrascht nicht, denn diese KMUs
werden für ihre Qualität, Liefertreue und Innovation in den angrenzenden Ländern sehr geschätzt. Heute ist ersichtlich, dass
viele Währungen sich positiv gegenüber dem Franken entwickelt
haben, das heisst positiv für das Exportgeschäft. Der CHF/EUR-Kurs
verharrt aber immer noch auf tiefem Niveau und bleibt für die Unternehmen eine grosse Herausforderung. Es ist davon auszugehen,
dass diese Unternehmen weniger
Profit erwirtschaften und damit weniger Steuern zahlen werden. Die-
Bild: z.V.g.
Silvan Renggli, Kantonsrat CVP,
Cham.
se Steuerausfälle werden das Jahresergebnis 2015 zusätzlich belasten. Das Jahresergebnis 2014 des
Kantons Zug weist ein Minus von
140 Millionen Franken aus. Um diesem Ausgabenüberschuss entgegen
zu wirken, sind wir gezwungen,
haushälterisch mit den Finanzen
umzugehen. Diesbezüglich hat der
Regierungsrat die Massnahmen für
die Umsetzung des Entlastungsprogramms vorgestellt. Die Einsparungen belaufen sich auf 111
Millionen Franken. Davon sollen ca.
25 Prozent die Gemeinden tragen
und dies, obwohl einige Unternehmen weniger Steuern an die Gemeinden zahlen werden! Die KMUs
brauchen weiterhin gute Rahmenbedingungen. Vergessen wir nicht,
dass es die KMUs sind, die trotz
schwieriger Marktsituation viele
Lehrlinge in unterschiedlichen
Fachrichtungen ausbilden und so
unserer Jugend einen guten Start ins
Erwerbsleben ermöglichen und der
Wirtschaft gute Fachkräfte zur Verfügung stellen.
Neue Wohnformen nötig
GLP Auch hier braucht es Raum für gemeinschaftliches Wohnen im Alter
Unsere Altersheime sind in den
letzten Jahren zu eigentlichen
Pflegeheimen geworden und haben eine grosse Lücke hinterlassen.
Von Michèle Kottelat
In den südlichen Ländern Europas
leben seit jeher mehrere Generationen unter einem Dach. Anders in
der Schweiz, wo man bereits im 16.
Jahrhundert begonnen hat, Bürgerheime und später Altersheime zu
bauen. Doch unsere Altersheime
sind in den letzten Jahren zu eigentlichen Pflegeheimen geworden
und haben eine grosse Lücke hinterlassen. Um das Altersheim zu ersetzen, brauchen wir Mehrgenerationenprojekte und Raum für neue
Wohnformen, für gemeinschaftliches Wohnen. Über neue Wohnformen im Alter wird an vielen Kongressen gesprochen. In Grundsatzpapieren wird der Ruf nach einer
Neuausrichtung der Alterswohnund Pflegepolitik unter Einbezug
von neuen Wohnformen im Alter
immer lauter. Die Menschen werden nicht nur älter, sondern es gibt
auch einen ständig wachsenden An-
Bild: ZW-Archiv
Michèle Kottelat, Präsidentin GLP
Kanton Zug.
teil an Alleinstehenden. Die gesellschaftliche Akzeptanz von neuen
Wohnformen und Wohntypen ist in
den letzten Jahren grösser geworden. Das Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich hat Ende
2012 die Studie »Wohnbedürfnisse
und Wohnmobilität im Alter – Heute und in Zukunft, die Babyboomer
und ältere Generation im Fokus» einer breiten Öffentlichkeit vorge-
stellt. Diese interessante Studie zeigt
auf, dass 10 Prozent sich ein Leben
in einer gemeinschaftlichen Wohnform vorstellen können. Es sind besonders Alleinstehende, welche
diesen Wunsch äussern. Doch die
Wohnwünsche unterscheiden sich
stark, je nach sozialem Status. Alleinstehende aus dem Mittelstand
möchten eine eigene Wohnung,
umgeben von gemeinsamen Aufenthaltsräumen. Geschiedene und
Verwitwete sprechen sich überdurchschnittlich für gemeinsame,
alternative Wohnformen aus. Sie
sind es nicht gewohnt, alleine zu
wohnen, und kommen mit dieser Situation oft nur schwerlich zurecht.
Um neue Wohnformen zu ermöglichen, braucht es die entsprechenden Bauten. Deshalb mein Aufruf an Pensionskassen, Investoren
und Baugenossenschaften: öffnet
den Fokus und baut Raum für gemeinschaftliche und generationenübergreifende
Wohnformen!
Auch der Kanton Zug wird seinen
Beitrag leisten können, indem er auf
dem alten Kantonsspital innovativen Projekten den Vorzug geben
wird.
Schülerzahlen in Finstersee - jonglieren mit tiefen Zahlen
Zum zweiten Mal innert einer Woche hat der Menzinger Schulpräsident Peter Dittli mit zu tiefen Zahlen jongliert. Er operiert in seinen
Berichten, jüngst zu 100 Tagen im
Amt, mit einer prognostizierten
Schülerzahl für die zu schliessende
Schule in Finstersee von elf Kindern im Schuljahr 2017/2018. Fakt
ist, dass der Gemeinderat bei seinem Entscheid zur Schliessung der
Aussenschule von 14 Kindern im
2017/2018 ausgegangen ist, wie
dies im Bericht des externen Planers aufgeführt ist. Nicht weiter erwähnt wird, dass der Planer die
Zahlen von Finstersee in seinem Bericht sehr vorsichtig behandelt:
Grundlage wäre dabei eine ähnliche Entwicklung der Bevölkerungszahlen wie im Dorf Menzingen. Ob diese Zahlen vergleichbar
sind, ist dahingestellt. Wenn es dem
Schulpräsidenten gelingt, so schnell
eine Klasse mit vierzehn Kindern
konsequent auf elf zu schrumpfen,
würde ich empfehlen die Rechnung aus dem Minus ins Plus zu heben. Was, wenn 2017 eine normale
Klassengrösse in Finstersee steht?
An der Bushaltestelle, zum Transport in die Dorfschulen von Menzingen? Wie haben das andere Gemeinden mit ähnlich ungesicherten Schülerzahlen gelöst, falls ihnen der Erhalt der Schulen wichtig
war? Indem sie Tagesschulen oder
modulare Tagesschulen, wie zum
Beispiel die Gemeinde Cham mit
Hagendorn eingerichtet haben.
Oder wie die kleinste Gemeinde im
Kanton Luzern, die in Ohmstal eine Tagesschule einrichte, wo Kinder aus umliegenden Gemeinden
die Tagesschule benutzen konnten
und etwa die Hälfte der Kinder eine Tagesschulstruktur nutzten, die
andere Hälfte nicht. Modelle gibt es
viele. Hoffen wir, dass der Schulpräsident von Menzingen noch für
einige Kunststücke zu haben ist und
jonglierend den Mut für weitere
Ideen entwickelt.
Marianne Aepli, Menzingen
Seite 16 |
Maler und Gipser
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
«Know-how und Qualität ist ein Muss»
INTERVIEW Rainer Pfundstein, der neue Präsident des Zuger Maler Gewerbes
Erst kürzlich wurde das Amt des
Präsidenten vom Zuger Malerverband an Rainer Pfundstein
übergeben. Er löst somit Markus
Bösiger ab, der zehn Jahre lang
als Präsident des Gewerbes waltete. Die Zuger Woche sprach mit
dem neuen Amtsinhaber Rainer
Pfundstein.
Rainer Pfundstein, Sie wurden
erst kürzlich zum Präsidenten des
Zuger Maler Gewerbes gewählt.
Was für Ziele habe Sie für die Zukunft. Also in welchen Bereichen
möchten Sie sich vermehrt einbringen?
Die Aufgaben des Zuger Malergewerbes sind vielfältig. Wir wollen
uns für gute Rahmenbedingungen
unserer Mitglieder einsetzen. Darüber hinaus haben wir auch eine
Mitverantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung in der Region und wollen unseren Beitrag
dazu leisten.
Das Angebot der Malerbetriebe ist
relativ gross und nicht alle Betriebe sind im Verband. Was sind
die Vorteile des Verbandes?
Grundsätzlich ist unser Verband dazu da, unsere Mitglieder im Geschäftsalltag zu unterstützen. z.B.
bei Rechtsfragen, bei Umweltschutzmassnahmen, bei der Ausbildung von Lernenden, bei der
Weiterbildung von Mitarbeitern, bei
der Umsetzung von Vorschriften,
Regelungen, Verträge, Gesetze. Da-
ton Zug noch offene Lehrstellen?
Das Handwerk wird nie aussterben. Handwerkliche Berufe sind in
der ganzen Schweiz noch immer
sehr gefragt. Es kann natürlich zu
regionalen Unterschieden kommen, wo z.B. verhältnismässig mehr
kaufmännische Betriebe ansässig
sind. Es gibt noch offene Lehrstellen als Maler oder Malerin.
Bild: z.V.g.
Rainer Pfundstein (links) löst nach zehn Jahren Markus Bösiger als Präsident
des Zuger Maler Gewerbes ab.
neben profitieren Mitglieder von
Vergünstigungen im unternehmerischen Bereich. Nicht zu vergessen
ist der wertvolle Erfahrungsaustausch untereinander und zuletzt
natürlich das «gsellige Zämehocke».
Heute schreit die Welt nach sauberer Energie und umweltverträglichen Baustoffen. Was tut der
Malerverband, um dem gestiegenen Umweltverhalten der Konsumenten Rechnung zu tragen?
Ökologie nehmen wir ernst. Alle
Malerbetriebe werden im 2-Jahresrhythmus von einem Umweltschutzbeauftragten besucht und
kontrolliert. Als Beispiel: Jedes Malergeschäft hat eine Spaltanlage in
Betrieb, sämtliches Schmutzwasser, welches zum Pinsel waschen etc.
gebraucht wird, fliesst durch diese
Anlage und wird dort gesäubert. Ein
anderes Beispiel: Restfarben, welche nicht mehr verwendet werden
können, müssen zur fachgerechten
Entsorgung weitergegeben werden.
Dies alles wird protokolliert. Unsere Lernenden werden im Betrieb und
in den Berufsschulen schon früh mit
dem Thema Umweltschutz konfrontiert und auch sensibilisiert.
Auch die Farbenproduzenten haben sehr strikte Auflagen betreffend Umweltschutz. Grundsätzlich
erfüllt die gesamte Maler-Branche
ihre Aufgaben.
Es heisst, dass die handwerklichen Berufe nicht mehr so gefragt sind wie früher. Sehen Sie
das auch so? Wie sieht es mit dem
Nachwuchs aus? Hat es im Kan-
Was muss ein Jugendlicher, der
eine Malerausbildung anstrebt,
heute an Rüstzeug mitbringen,
(Schulabschluss/Notenschnitt)?
Eine abgeschlossene Real- oder Sekundarschule. Insbesondere gute
Leistungen in Mathematik, Rechnen und Kopfrechnen. Kreativität,
handwerkliches Geschick, Vorstellungsvermögen. Wichtig ist auch ein
gepflegtes Erscheinungsbild und
anständiges Auftreten mit einem
korrekten Umgangston.
Was denken Sie, hat die Qualität
des Nachwuchses in den vergangenen Jahren eher zu- oder abgenommen? Woran liegt das?
Die Qualität hat zugenommen. Das
hat verschieden Gründe:
• Die Schnupperlehren sind besser und aufschlussreicher geworden.
• Es gibt bessere Auswertungsverfahren für die Eignung für eine
Malerlehre.
• Arbeitstechniken,
Beschichtungsaufbauten und Produkte sind
in den letzten Jahren vielfältiger und
komplexer geworden (Know-how
und Qualität ist ein Muss!)
Leidet das Zuger Maler Gewerbe
unter der aktuellen Wirtschaftslage, sprich dem starken Franken oder fällt das bei Ihrem Gewerbe weniger ins Gewicht?
Kurzfristig haben vereinzelt Kunden ihre Investitionen wegen des
starken Frankens zurückgestellt.
Das kann sicher den einen oder anderen Malerbetrieb treffen. Langfristig werden wir wahrscheinlich
alle die Auswirkungen gleichmässig zu spüren bekommen.
Was unterscheidet das Zuger Maler Gewerbe von anderen schweizerischen oder internationalen
Maler Gewerben?
Von den Strukturen sind wir alle
ähnlich aufgebaut und verfolgen
dieselben Ziele. Natürlich ist jeder
Verband für sich individuell und hat
andere Schwerpunkte. z.B. Verbände in Grenzkantonen führen den
härteren Kampf gegen ausländische Billiganbieter als andere Verbände.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Gewerbes?
Dass unser Nachwuchs von unserer
Arbeit profitieren kann und seinerseits wieder gute Arbeit leistet
für die nachkommende Generation.
Rainer Pfundstein, vielen Dank für
das Interview.
Malerei AG, Spritzwerk
Farbencenter
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Maler und Gipser
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Neue Grundbildung
MALER UND GIPSER Keine Anlehre mehr
Eine neue Attestausbildung, statt
der bisherigen Anlehre, eine optimierte Koordination der Ausbildung zwischen den Lernorten
und ein Ausbau der überbetrieblichen Kurse: Das sind drei
wichtige Punkte der Reform
Grundbildung der Maler und der
Gipser.
PD/EW - Die Reform ist am 1. Januar 2015 in Kraft getreten. Im
Sommer werden die ersten Lernenden ihre Grundbildung in den
neuen Berufen antreten. Ziel der
Reform war es, die Grundbildungen Maler und Gipser an die Anforderungen des Marktes und der
Branche anzupassen. So werden etwa bei den Malern die dekorativen
Techniken wie Spachtel (Stucco),
Lasur oder Schablonieren wieder
stärker gewichtet. Mit der Reform
ist gewährleistet, dass die jungen
Berufsleute sich im Arbeitsmarkt
behaupten können. Auf einen Satz
gebracht: Die Maler- und die Gipserbetriebe der Schweiz können
zeitgemässe Ausbildungsplätze anbieten. Augenfälligste Neuerung ist
die Anpassung der Berufsbilder. Es
gibt keine Anlehre mehr. Schwächere Lernende können neu eine
zweijährige Attestlehre mit EBA
(Eidgenössisches Berufsattest) absolvieren. Nach Abschluss sind sie
Gipserpraktiker EBA beziehungsweise Malerpraktiker EBA. Die anderen angehenden Berufsleute
durchlaufen die dreijährige Grundbildung zum Gipser-Trockenbauer
(früher Gipser EFZ beziehungsweise Malerin EFZ (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis).
Bild: z.V.g.
Im Sommer werden die ersten Lernenden ihre Grundbildung in den neuen
Berufen antreten.
| Seite 17
Alleskönner auf dem Bau
GIPSER-TROCKENBAUER Eins spannender Berufsweg
Es gibt Berufe, die oft unterschätzt werden, wie jener der
Gipser-Trockenbauer. Dabei ist
das Tätigkeitsgebiet dieser Fachleute in den letzten Jahren immer breiter geworden.
PD/EW - Gipser-Trockenbauer beherrschen viele Disziplinen: Sie
konstruieren z.B. Wände, Decken
und Verkleidungen, isolieren Häuser gegen Kälte und ziehen Stuckaturen (Verzierungen an Wänden und Decken).
Wahre Alleskönner
Einige dieser Arbeiten verlangen viel
Kraft. So ist es anstrengend, über
Kopf eine Decke zu verputzen oder
auch schwere Gipsplatten zu tragen. Für andere Aufgaben hingegen braucht es Köpfchen, viel Handgeschick und Genauigkeit, wie beim
Bedienen von Maschinen und
Werkzeugen. Gipser-Trockenbauer
sind die wahren Alleskönner auf
dem Bau.
Spannenden Aufgaben
Gipser-Trockenbauer sind die Kreativen am Bau. Ihr Beruf beinhaltet
nicht nur das Verputzen von Wänden und Decken, sondern eine Vielzahl an spannenden Aufgaben und
anspruchsvollen Arbeitstechniken.
Dieser vielseitige Beruf ist perfekt
für kreative junge Leute mit technischem Flair, die gerne anpacken
und stets Neues dazu lernen und in
Bewegung bleiben möchten. Die so-
Bild: Sonderegger Photoproduction
Gipser-Trockenbauer sind die Kreativen am Bau.
lide dreijährige Ausbildung, mit EFZ
Abschluss oder die zweijährige Attestlehre als Gipserpraktiker EBA,
gibt dir alles mit auf den Weg, was
du für deine erfolgreiche berufliche Zukunft brauchst.
Berufsbild
Gipsen als Traditionshandwerk besteht seit über 4000 Jahren. Es ist
ein wichtiger Eckpfeiler bei der individuellen Gestaltung und Wertarbeit am Bau. Der moderne Gipserberuf beinhaltet alle klassischen
Gipser-, Trockenbau- und Fassadenarbeiten. Gipser-Trockenbauer
sind Spezialisten für den Ausbau,
den Schutz und die Veredelung von
Räumen im Innen- und Aussenbereich. Die EFZ Ausbildung dauert
drei und die Attestlehre als Gipserpraktiker zwei Jahre. Sie vermittelt professionelles Arbeiten In
qualifizierten Ausbildungsbetrieben und wird durch überbetriebliche Kurse in Ausbildungszentren
ergänzt. Die Lernenden besuchen
Blockschulwochen an der Berufsfachschule. Hier wird systematisch
Wissen vermittelt, um es im Lehrbetrieb anzuwenden.
Weitere Informationen
Die Wahl der Ausbildung ist der erste Schritt deiner beruflichen Karriere. Wie wäre es mit einer Ausbildung als Gipser-Trockenbauer?
Weitere Informationen zum Beruf
findest
du
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www.gipser-werden.ch
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Tel. 041 740 39 10
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Seite 18 |
Ratgeber
DOKTOR EROS
Keine Chance unter solcher
Prämisse
Lieber Ratgeber
Ich kann mich nicht erinnern, je
zuvor in solcher Zwickmühle gewesen zu sein. Mein Partner, 37
will, dass ich, 30, mit ihm nach
Kuba auswandere. Er macht seit
Jahren dort Urlaub und hat sich
in Land und Leute verliebt. Er ist
Koch und plant dort ein Kleinhotel mit Restaurant zu eröffnen.
Ich bin skeptisch, ob das gut geht.
Er ist zwar tüchtig im Beruf,
spricht aber kein Spanisch und
seine letzte 'Beiz' hier in der
Schweiz ging Konkurs. Ich liebe
ihn aber und werde am Ende
wohl doch mitkommen, ausser du
redest es mir mit guten Argumenten aus.
Sylvia
Lieber
Doktor Eros
Am 16. Geburtstag, heute 32, habe ich erstmals heimlich Frauenkleidung getragen. Es hat mich sehr
erregt und tut es heute noch. Damals befürchtete ich schwul zu sein,
ich bin aber zweifelsfrei Hetero. Die
wenigen, die von meiner Marotte
wissen, lächeln nachsichtig. Nur
ein Freund sagt, ich sei pervers.
Nun mein Problem: ich habe meiner relativ neuen Partnerin mein
Geheimnis anvertraut und sie gebeten, mich als 'cross dresser' zu tolerieren. Sie reagierte schockiert.
Sie wolle keinen Mann mit solchen Ambitionen und beendete die
Beziehung augenblicklich. Meine
Frage: ist es wirklich so abstossend und pervers, was ich da tue?
Kevin
4. Frage: In welcher Sprache wird die
Verhandlung mit den Hoteleigentümern geführt, die euch den Betrieb
vermieten oder verpachten, da ja dein
Partner kein Wort Spanisch spricht
und du auch nicht?
5. Frage: In welcher Sprache finden
die Verhandlungen mit dem Hotelund Restaurantpersonal statt und
ebenso jene mit den Lieferanten?
6. Frage: In welcher Sprache werden
sämtliche Miet-, Pacht-, und Personalverträge erstellt und wer übersetzt euch wahrheitsgetreu (!) und
überprüfbar all diese Schriftstücke,
bevor ihr eure Unterschrift leistet,
gültig dann für alle finanziellen Konsequenzen?
Liebe Sylvia
Ich werde mich hüten! Dies würde
bei dir wohl nur das Gegenteil bewirken nach Motto: «Jetzt erst
recht!» Ich werde dich weder im einen noch andern Sinne beschwatzen, sondern mich darauf beschränken, dir exakt 10 Fragen zu
stellen.
}
Welche dieser Fragen
könnt ihr beantworten?
Lieber Kevin
Es war wohl davon auszugehen, dass dir seitens Partnerin
eher Ablehnung und Befremdung, als erhoffte Zustimmung
entgegen schlagen würde. Doch
zu deiner Beruhigung: Männer,
die den Wunsch in sich tragen oder es bereits konkret tun Frauenkleider anzuziehen, sind
weder pervers noch darum
schwul. Sie haben einfach dieses Empfinden in sich und da ist
der Wunsch es auszuleben, die
logische Konsequenz. Es muss in
dem Kontext auch erwähnt werden, dass Frauen in Person der
Partnerin sich gegenüber dem
männlichen Begehren je nach
Toleranz meist sehr schwer tun,
weil der Mann im Frauenkleid
das konventionelle Bild von
Männlichkeit untergräbt. Die
~
7. Frage: Wie vergewissert ihr euch
nach Hotelübernahme, dass ihr von
den einheimischen Behörden - dem
Vernehmen nach von Korruptionsbereitschaft durchaus kontaminiert nicht nach Strich und Faden über den
Tisch gezogen werdet, indem man
euch wieder und wieder angeblich neu
notwendig gewordene «Amtsgebühren» in Rechnung stellt, gekoppelt an
1. Frage: Hat sich dein Partner vor
Ort, also in Kuba, bei den zuständigen Behörden nach den Voraussetzungen erkundigt, die es einem
Ausländer erlauben, einen gewerblichen (Gastro-)Betrieb zu
übernehmen und ist die generelle
Arbeitserlaubnis gesichert?
«Cross dressing» gilt als sexuelle Spielart, keinesfalls als Perversion.
die Androhung, euch die Betriebs- und
/ oder Arbeitsbewilligung zu streichen, wenn ihr nicht brav zahlt?
Ihr habt absolut keine Mög}lichkeit
der Überprüfung
~
8. Frage: Auf welche Weise betreibt
ihr euer lokales Marketing, wenn ihr
euch aktuell nicht mal in rudimentärsten Sprachgrundbegriffen verständigen könnt?
9. Frage: Wie überprüft ihr die Lieferantenpreise von Metzger bis Gemüsehändler und allem dazwischen,
um sicherzustellen, dass man euch als
Ausländer nicht das Doppelte bis
Dreifache des handelsüblichen Betrages auf die Faktura setzt?
10. Frage: Seid ihr, liebe Sylvia, nun
vielleicht bereit, folgenden Rat anzunehmen? Er lautet: Vergesst das
Projekt bis ihr nicht jede einzelne Frage von eins bis neun beantworten
könnt.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus
Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil
oder völlig diskret via E-Mail:
[email protected]
2. Frage: Hat er sich nach Kosten
und Gebühren für diese Bewilligungen erkundigt und sich vergewissert, dass sie erteilt und ausgehändigt werden, nachdem er das
Geld dafür einbezahlt hat?
3. Frage: Hat er einen, immer auf
Kuba bezogen, örtlichen Anwalt mit
dem Einreichen der Papiere beauftragt, wie es dies nach Auskunft «Kubanische Botschaft», Bern dort üblich, resp. Pflicht ist, bei Übernahme eines Gewerbeunternehmens?
ugs.:
Taschentuch
Onkel
(poet.)
Voller Enthusiasmus aber ohne jegliche reale Erfahrung ins geschäftliche Abenteuer kann das wirklich gut gehen?
erster
Mensch
(A. T.)
Abk.:
Schweizer
HochschulKonferenz
süddt.,
schweiz.:
unterhalb
3
Stadt in
Tirol
Abk.:
unsere
(Öster- angeblich Welt
reich)
Kfz-Z.
zu
Abk.:
Halbton
betreten Adresse Deutschüber a
land
Stadt in
Sibirien
Hauptschlagader
dich im Netz
}beiErkundige
Gleichgesinnten mit
Erfahrung zu der Sorge
~
6
Intern.
Standardbuchnummer (Abk.)
fruchtbare
Wüstenstelle
Lungentätigkeit
Insel
im
Abk.:
Boden- et cetera
see
unterrichten
Jackenteil
Rendezvous
Farbüberzug
übereinstimmend
Ruhepause
bedauerlich
Wortlaut
2
Hansestadtbewohner
offizieller
Widerruf
spanisch:
Küste
Reaktion deiner Partnerin war
also nicht so ungewöhnlich. Erkundige dich bei Gleichgesinnten - findest du problemlos im
Netz - wie sie selber ihrer Partnerin die Sachlage erörterten.
Um künftige Enttäuschungen zu
vermeiden, rate ich dir zudem,
dich an einen fundierten Sexualtherapeuten zu wenden. Der
wird dir deinen 'Spleen' nicht
ausreden - das wäre sinnlos, dazu ist dein Leidensdruck momentan wohl noch zu klein - er
wird dir aber Rat erteilen, wie
du einer künftigen Partnerin gegenüber deinen Hang so vermittelst, dass sie nach Möglichkeit nicht gleich schon davonläuft.
Mixbecher
Schutzstoffe
verabreichen
Mittagsruhe in
südl.
Ländern
Bergsturzort
1618
Computerdatei
(engl.)
begierig,
versessen
Schweizer
Historiker
† 1959
frühere
ital.
Währungseinheit
Nahrung
zerkleinern
5
Unterarm- o.
Wadenwärmer
Abk.:
Kirchen- elektron.
diener Datenverarbeitung
Tierkadaver
www.swissregiokombi.ch
Ring
Gesprächs- Abk.:
partikel
Stunde
Bewohnerin
eines
Erdteils
Hotelboy
handeln
vorwärts!
(ital.)
kaufm.:
Bestand
Abk.:
Gem. Unabhäng.
Staaten
®
1
slv1814.53-16
1
2
3
4
5
6
Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
slv1814.53-16
per SMS:
16/ 2015
Schreibstifteinlage
sauber
besitzanz.
Fürwort
ugs.: in
Betrieb
4
Wirkstoff
im Tee
Vorweihnachtszeit
Gewinnen
1
4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
Dein Doktor Eros
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 14
■R■■■■ J ■■■G■■ S ■■B■
■AA RGA U■GRAB■P I RO L
■D RA E NAGE ■MU E RR E N■
S I ME NON■BY S S■E I GE R
■K■S■R
M I NUT E
■A ROMA
■Z■L■Z
KL I N I K
DEKADE
■■M■ N■
■■R■A■
■DA T UM
S TAUDE
■O■E■ I
■EM I NE
■T A L ON■C■■■■DOP P E L
■AM I E T ■R I VA L E■F I NK
■ L E■R E D EGA B E
■ E N K E L ■WA N G E
Nautik (1-6)
Gewinner / in KW 14
Käthi Boesch
Lösungswort: nautik
slv1814.50-14
Charly Pichler
Liebe Gesetzgeber
Lassen Sie mich lobend vorausschicken: ich glaube nicht, dass
es ein anderes europäisches Land
gibt mit so hochqualifizierter Gesetzgebung wie der Schweiz.
(Nein, keine Ironie) Helvetiens
Gesetzbücher sind mehr als nur
Lücken, durch die die Schlauen
schlüpfen. Mit einer Ausnahme:
das Gesetz zum Konkursverfahren. Was da an Schindluder getrieben wird, geht aus nachstehendem Fall hervor. Ein notorischer Konkursit steht vor dem Bezirksgericht, einige Gläubiger im
Saal. Zwischen Richter und Konkursit erwächst ein Dialog von
kafkaesker Dimension.
Richter: «Können Sie Ihre Gläubiger zufrieden stellen?»
Konkursit: «Nein, unmöglich!»
Richter: «Warum nicht?»
Konkursit: (lacht) «Ich verstehe die
Frage nicht!»
Richter wiederholt die Frage. Konkursit: «Ich verstehe nicht!» Richter: «Versuchen Sie hier das Gericht zu veräppeln?»
Konkursit: «Habe kein Geld.»
Ein Gläubiger empört: «Er fuhr mit
einem 100'000 Franken Auto hier
an. Er soll es verkaufen und uns
entschädigen!»
Der Richter ermahnt den Zwischenrufer ruhig zu sein oder er
werde des Saals verwiesen.
Konkursit: «Der Wagen gehört
meinem Anwalt.»
Richter: «Das Gericht zieht sich zur
Beratung zurück.»
Konkursit, Anwalt und Gläubiger verlassen den Saal. Draussen
stellt sich der Konkursit neben
den Anwalt und die beiden Herren tun gegenüber den vor Frust
schäumenden Gläubigern kund:
«Unterzeichnen Sie die Erklärung auf dem Blatt hier, dass Sie
einer Halbierung Ihrer Geldforderung zustimmen. Falls nicht,
rausche ich in den definitiven
Konkurs und das Einzige, was Sie
von mir dann noch erhalten ist
ein Schuldschein. Wer nicht unterzeichnet, erhält gar nichts.
Bitte um raschen Entscheid!» Die
Gläubiger unterschrieben zitternd vor Wut, der Anwalt legte
dem Gericht die Liste vor und plädierte gegenüber dem Richter
neu auf «aussergerichtliche Einigung». Dann stiegen Anwalt
und Konkursit in ihre Nobelkarrosse - Schuldner am Steuer - und
fuhren laut lachend weg.
Konklusion: unser Konkursgesetz ist ein Spinnengewebe. Es
stört die Ratte nicht, nur der Fliege wird es zum Verhängnis!
E-Mail: [email protected]
Fisch sucht Velo
-26%
4.95
statt 6.70
McCain
1-2-3
Frites
BAAR Eine musikalische Hommage an die Liebe
1.40
–.95
statt 1.80
Appenzeller
Classic
statt 1.20
Hirz Jogurt
45% F.i.T. 100 g
750 g
div. Sorten, z.B.
Chocolat Splitter, 180 g
Ab Mittwoch
Frische-Aktionen
PD/LF - Chorisma überzeugt mit gesanglichem Geschick, hoher Vitalität und Präsenz. Bereits sind in Baar
drei erfolgreiche Aufführungen
über die Bühne gegangen und haben die Konzertbesucher begeistert.
-29%
2.90
1.95
1.60
Ramati Tomaten
statt 8.90
Grillissimo
Knoblauchsteak
Kräuter frisch
Spanien/Holland, kg
6.90
statt 2.75
Herkunft siehe Beutel
100 g
Agri Natura
Kalbsschnitzel
Mini, 100 g
n
i
o
t
k
A
Vo l g
18.4.15
,
g
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Montag
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6.35
18.90
statt 7.95
statt 23.90
Cailler Schokolade
Ovomaltine
div. Sorten, z.B.
Milch-Nuss, 3 x 100 g
2 x 750 g
2.90
statt 3.90
-25%
Thomy
Senf
Chorisma, der bekannte Chor
aus Baar mit rund 30 Sängern,
präsentiert unter der Leitung
von Thomas Widmer wieder ein
originelles, ausgewogenes und
anspruchsvolles Programm.
div. Sorten, z.B.
mild, 2 x 200 g
Facettenreiche Liebe
In Fisch sucht Velo - angelehnt an eine ähnlich lautende Single-Börse trifft rosa Wolke mit voller Leidenschaft auf Schmetterlinge im Bauch,
und neben Lust und Sehnsucht auch
auf Herzschmerz. Chorisma defi-
niert die Liebe nicht neu, besingt sie
aber neckisch in ihren verschiedensten Facetten.
Programm
Das Programm beinhaltet Lieder in
deutscher Sprache, von Chorisma
leidenschaftlich gesungen und von
Andrej Togni lustvoll choreographiert. Bereichert wird der Event mit
einer Live Band bestehend aus den
Profimusikern Ruedi Marty (Akkordeon), Thomas Reinecke (Kontrabass) und Jost Müller (Perkussion).
Konzertdaten
Informationen zu den letzten Aufführungen im Mai in Ottenbach,
Hünenberg und Zug und Karten dafür erhalten Sie unter www.chorisma.ch.
Veloclub Baar-Zug
SPORT Saisoneröffnungstour
Am Samstag, 11. April 2015,
versammelten sich um 13.30 Uhr
auf dem Arenaplatz in Zug motivierte Rennvelofahrer und Biker
des Veloclub Baar-Zug zur offiziellen Saisoneröffnungstour
2015.
PD/EW - Bei bedecktem Himmel
machten sich die beiden Gruppierungen auf ihre Runde. Die Rennvelofahrer absolvierten die Tour de
Suisse-Memorialrunde rund um den
Zugersee nach Arth, weiter bis Steinen und von dort den Steinerberg
hoch bis nach Sattel. Der Heimweg
führte die Gruppe entlang das Ägerisees über Allenwinden wieder zurück nach Zug.
Mountainbike
Die Mountainbikegruppe begab sich
relativ rasch in coupiertes Gelände
und fuhr auf anspruchsvollen und
landschaftlich herrlichen Trails via
Walchwil und Walchwilerberg auf
den Zugerberg. Von dort ging es
weiter Richtung Vordergeissboden
- Blasenberg und bei der St. Verenakapelle vorbei zurück nach Zug.
Neue Mitglieder
Die Vereinsmitglieder des Veloclub
Baar-Zug freuen sich auf eine erfolgreiche, sonnige und vor allem
unfallfreie Rennrad- und Mountainbikesaison 2015. Neue Mitfahrer sind jederzeit willkommen. Siehe unter: www.vcbaar-zug.ch.
-25%
1.95
7.80
statt 2.60
statt 9.75
Knorr Suppen
Hero Gourmets
div. Sorten, z.B.
Fideli mit
Fleischkügeli, 78 g
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
div. Sorten, z.B.
Erbsen und Karotten
extra fein, 3 x 260 g
Œil-de-Perdrix AOC
Valais
Nid d’Amour, 75 cl, 2013
MUNZ SCHOKOLADE
div. Sorten, z.B.
Prügeli weiss, 10 x 23 g
LORENZ APÉRO
Always Binden
und Slipeinlagen
div. Sorten, z.B.
Normal, 3 x 52 Stück
6.70
statt 7.90
div. Sorten, z.B.
Erdnüsse, 125 g
1.40
HERO
PASTETENFÜLLUNG
9.95
2 x 415 g
statt 1.20
Chirat
Essiggemüse
Durlacher
Weissbier
div. Sorten, z.B.
Gurken, 430 g
Bild: z.V.g.
50 cl
Die Vereinsmitglieder des Veloclub Baar-Zug freuen sich auf eine erfolgreiche,
sonnige und vor allem unfallfreie Rennrad- und Mountainbikesaison 2015.
Skatepark Inwil
statt 16.20
statt 10.50
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BAAR Der Eröffnungsevent war ein Erfolg
Über 30 Kinder und Jugendliche
haben die Chance zum Skaten im
eigenen Quartier wahrgenommen und vergnügten sich am 11.
April auf dem Platz vor der
Rainhalde in Inwil.
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PD/LF - Der Eröffnungsevent der
temporären Skateanlage ist gelungen. Es herrschte eine gute Stimmung und ein friedliches Miteinander. Neben dem sportlichen
Treiben war der Anlass ein Ort der
Begegnung für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene aus der Nachbarschaft. Während der Frühlingsferien wird nun ein Element fix vor Ort
aufgestellt und ist für die Zielgruppe während zwei Wochen von
Montag bis Samstag frei nutzbar.
Bild: z.V.g.
Skaten im quartiereigenen Skatepark
- den Kids hat es Spass gemacht!
Zudem stellt die Projektgruppe an
sechs Tagen vier zusätzliche Elemente auf dem Platz auf. Am 23. April findet dann von 14 bis 17 Uhr
der Abschlussevent mit Musik, Kiosk und Contest statt.
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gültig für Vertragsabschlüsse oder Immatrikulationen vom 1. März bis 30. April 2015 bzw. bis auf Widerruf. Unverbindliche Netto-Preise in CHF, inkl. MwSt.
Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der Richtlinie 715/2007/EG. Durchschnittswert CO 2 -Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 144 g/km.
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1 Leistung ohne Ende: Satte
477 PS schickt das neue
Hochleistungscoupé RCF an
die Hinterräder.
2 Jetzt auch mit Turbo: Als
Ergänzung zur Hybridversion
folgt der 238 PS starke
NX 200t.
3+4
Hybridantrieb serienmässig:
Bei der eleganten Limousine
IS 300h und beim luxuriösen
Kompakten CT 200h sorgen
ein Benzin- und ein Elektromotor für hervorragende
Effizienz.
Lexus: von gelassen bis gewaltig
Lexus ist der Experte für komfortablen und effizienten Hybridantrieb. Die Premium-Marke kann aber
auch richtig sportlich sein, wie der NX 200t und der 477 PS starke RC F eindrücklich beweisen.
Was eine echte Premium-Marke sein
will, muss schon einiges zu bieten
haben. Qualität, zum Beispiel. Und
innovative Technologie. Aber auch
genug Leistung. All das gibt es bei
den Modellen von Lexus zweifelsohne. Die herausragende Qualität wird
regelmässig mit Spitzenplätzen bei
Zufriedenheitsumfragen und Zuverlässigkeitsstatistiken belegt, die innovative Technologie verkörpert der
ausgeklügelte Vollhybridantrieb, und
genug Power ist bei Lexus sowieso
selbstverständlich. Manchmal auch
noch etwas mehr als genug.
Hochleistungssportler
Nicht weniger als 477 PS stehen zum
Beispiel im neuen Lexus RC F zur Verfügung. Die vielen Pferdestärken
stellt ein handgefertigter V8-Benziner unter der Motorhaube bereit und
schickt sie via 8-Gang-Sportschaltgetriebe an die Hinterachse. Damit
die ganze Kraft auch souverän auf
die Strasse kommt, verbaut Lexus
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ein sogenanntes Torque-VectoringDifferenzial an der Hinterachse. Dessen Abstimmung kann mit den Modi
Standard, Slalom und Track vom
Cockpit aus verändert werden, sodass der RC F in jedem Bereich den
idealen Vortrieb garantiert. Neben
dem speziellen Differenzial vermitteln diverse weitere Features echtes
Motorsportfeeling. Von viel Seitenhalt bietenden und doch sehr bequemen Sportledersitzen über das extrem steife Chassis bis hin zu vom
Supersportler LFA inspirierten Cockpitinstrumenten ist der RC F ein
Hochleistungs-Coupé, wie es im Buche steht. Dazu passen auch diese
Zahlen: 4,5 Sekunden von 0 auf 100!
Kompakt-SUV mit Turbopower
Eine weitere sportliche Neuheit von
Lexus heisst NX 200t. Nach der Hybridvariante des markant gestylten
Kompakt-SUVs folgt jetzt eine zusätzliche Version mit 2,0-Liter-Turbo, der 238 PS leistet und die Kraft
serienmässig an alle vier Räder verteilt. So sprintet der charakterstarke SUV-Vertreter in nur 7,1 Sekunden
von 0 auf 100 km/h. Ansonsten teilt
sich der NX 200t sämtliche Vorzüge
mit seinem Hybrid-Bruder. Dazu gehören neben dem markanten Design
auch ein edles Ambiente im Interieur
sowie eine reichhaltige Komfort- und
Sicherheitsausstattung: Eine Rückfahrkamera, Anti-SchleudertraumaSitze und LED-Abblendlicht sind bei
allen NX ab Werk an Bord. Je nach
Variante verwöhnt der Kompakt-SUV
die Passagiere mit einem adaptiven
Tempomaten, belüfteten Vordersitzen, beheiztem Lenkrad oder einem
Premium-Soundsystem von Mark
Levinson.
Bei aller Sportlichkeit der neuen Modelle verliert Lexus einen seiner grössten Trümpfe natürlich nicht
aus den Augen. Und das ist eindeutig der Hybridantrieb, der im Prinzip
für die ganze Palette – vom kompakten CT 200h über den eleganten GS
bis hin zum luxuriösen LS – zu haben ist. Die geniale Kombination aus
Benzin- und Elektroantrieb sorgt auf
der einen Seite für wenig Durst und
andererseits für viel Power.
Hybrid bleibt Trumpf
Weil die Modelle mit Hybridantrieb
stets einige Kilometer rein elektrisch zurücklegen können, gehört
das System vor allem im Stadtverkehr zum effizientesten, was es gibt.
Der IS 300h, notabene eine ausgewachsene Sportlimousine mit einer Systemleistung von 223 PS,
verbraucht im Gesamtschnitt zum
Beispiel nur 4,2 Liter Benzin und ist
so locker in der besten Energieeffizienzkategorie A unterwegs. Genauso wie der CT 200h, der GS 300h und
der NX 300h. Zur unschlagbaren Effizienz der Vollhybridmodelle kommt
eine extreme Laufruhe, die Sie auf einer Probefahrt am besten selbst erleben sollten.
Attraktive Währungsboni von Lexus
Der starke Franken sorgt bei
Lexus für starke Angebote. Auf
allen Modellen gibt es dicke Währungsrabatte. Besonders interessant ist der RX 450h als Sondermodell Diamond: Im Grundpreis
von 88 600 Franken ist eine
umfangreiche Serienausstattung
inklusive Head-up-Display, MarkLevinson-Soundsystem und Schiebe-/Hebe- bzw. Panoramadach
inbegriffen. Der Preisvorteil gegenüber dem Standardmodell von
6300 Franken erhöht sich dank
Währungsbonus auf insgesamt
16 300 Franken.
Seite 22 |
Aktuelles
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Generalversammlung
STEINHAUSEN Musikgesellschaft
An der 117. Generalversammlung der Musikgesellschaft
Steinhausen trat nach sechs
Jahren Gerry Rüttimann als Präsident zurück.
PD/LH - Gleichzeitig verlassen auch
Marian Balzarini und Esther Lechner Betschard den Vorstand. Der
neue Präsident ist Silvan Zemp. Die
nächsten Ziele werden das 6. Zuger Musikfestival vom 30./31. Mai
2015 in Unterägeri und das Eidgenössische Musikfest im Juni 2016
in Montreux sein. Neu konnte die
MG Steinhausen auch Bettina Spörri und Stefan Suter für den Vorstand gewinnen.
Bild: z.V.g.
Die Vorstandsmitglieder v.l.n.r.: Karin Gelzer, Bettina Spörri, Silvan Zemp
(Präsident), Nicole Müller, (es fehlt Stefan Suter).
Glücksspiel-Razzia
HÜNENBERG Verstösse gegen das Bundesgesetz
Wegen Verdachts auf illegale
Glücksspiele hat die Zuger Polizei ein Klublokal durchsucht und
diverse Beweismittel sichergestellt.
PD/LH - Am 11. April 2015 hat die
Zuger Polizei in einem Klublokal in
Hünenberg eine Razzia durchgeführt. Dessen Betreiber, ein 33-jähriger Kosovare, steht im Verdacht
während Monaten illegale Glücksspiele organisiert zu haben. Beim
Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich 35 Personen in den Räumlichkeiten. Sie wurden alle kontrolliert und befragt. Weiter wurden
bei der Aktion diverse Spielterminals und Wettcomputer sowie mehrere tausend Franken sichergestellt. Die Beweismittel werden nun
ausgewertet.
Machen wir es unseren Vorfahren nach
Im Jahr 1540 baute die Stadt Zug eine neue Strasse in die damalige Vogtei Cham, die dann aber wegen der
Ufernähe, je nach Wasserstand, oft
unpassierbar war. Ende des 16.
Jahrhunderts wollten die Zuger das
Problem endlich lösen. Entweder
mit einer neuen Strasse oder mit einer Absenkung des Sees. Sie entschieden sich für die Tieferlegung
der Lorze und senkten den Seespiegel um zwei Meter. Dieses revolutionäre und weitherum einmalige Werk war ein ausgesprochen kühnes Projekt und seine Finanzierung für die armen Zuger eine äusserst gewagte Angelegenheit. Aber sie liessen sich nicht beirren und haben es getan. Anfang
des 20. Jahrhunderts baute die nach
wie vor mausearme Stadt Zug das
damals völlig überrissene Theater
Casino. Auch nach über hundert
Jahren bildet dieser Bau das kulturelle Zentrum des Kantons. Heute wissen wir. Beide Entscheide waren wagemutig, aber richtig. Mit
dem Stadttunnelprojekt stehen nun
wir vor einer wegweisenden Entscheidung. Dafür oder dagegen – der
Stadttunnel polarisiert. Und das
schon seit den 1950er Jahren. Über
Jahrzehnte wurde geplant und
nichts umgesetzt. Nur Makulatur
produziert. Ein verkehrsarmes
Stadtzentrum schien einfach nicht
machbar. Erst im Jahr 2010 kam Bewegung auf, als der Stadttunnel
mittels breit abgestütztem öffentlichen Mitwirkungsverfahren komplett neu lanciert wurde. Die Zuger
Bevölkerung erhielt sozusagen ihre
letzte Chance. In einem äusserst
kreativen Prozess haben sie das
Stadtzentrum neu gedacht und den
nun vorliegenden «Stadttunnel Zug
mit ZentrumPlus» ausgearbeitet.
Endlich ein Projekt, das die Zielvorgaben in Verkehrsführung und
Zentrumsaufwertung optimal erfüllt. Dank unterirdischem Kreisel
konnte sogar der stark umstrittene
Doppelanschluss Ägeristrasse auf
ein Portal reduziert werden. Keine
Frage, dieses Bauwerk hat das Potential, die Stadt Zug endlich vom
Joch des Durchgangsverkehrs zu
befreien und die ihr lange verwehrte Wohn- und Aufenthaltsqualität zurückzugeben. Machen
wir es unseren Vorfahren nach und
nutzen diese einmalige Chance.
Daniel Stadlin, Zug
Zentrum Plus ermöglicht endlich
eine Verkehrsführung, die auf alle
Mobilitätsarten abgestimmt ist. Er
bringt eine deutliche Verbesserung
für den Langsamverkehr. Man
braucht kein Autoturbo zu sein, um
mit voller Überzeugung für dieses
Jahrhundertbauwerk einzustehen.
Wer im Stadttunnel nur ein Stras-
senprojekt sieht, verkennt die Situation. Am 14. Juni stimmen wir
nicht über eine simple Strasse ab,
sondern über ein zukunftsgerichtetes, austariertes städtebauliches
Projekt. Deshalb JA zum Stadttunnel und Zentrum Plus!
Ja zum Zentrum Plus!
Je länger und je verbissener die Debatte rund um den Stadttunnel geführt wird, umso weniger kann ich
die vehemente Ablehnung aus der
linken Ecke verstehen. Wer sich für
Langsamverkehr, für Fussgänger
und Velofahrer engagiert, müsste
doch für das Projekt stimmen. Denn
der Stadttunnel zusammen mit dem
Michèle Kottelat, Zug
Lange Leserbriefe - kurze Leserbriefe?
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum Ihr Leserbrief, den Sie
der Zuger Woche geschickt haben,
nicht erschienen ist? Nun, die Antwort wird wohl lauten, dass er zu
lang war. Leserbriefe in der Zuger
Woche dürfen nämlich nicht länger
sein als maximal 2000 Zeichen inklusive Leerzeichen. Je kürzer die
Einsendungen sind, umso grösser ist
die Wahrscheinlichkeit, dass diese
bei uns publiziert werden. Nur so
können wir eine möglichst breite
Meinungsvielfalt von und für un-
sere Leserschaft garantieren. Zudem werden Ihre Leserbriefe nur
dann publiziert, wenn sie per Mail
geschickt werden und mit vollständigem Absender versehen sind.
Dany Kammüller, Chefredaktor
ZUM VORTEIL VON
GENERATIONEN.
ZUGER
TUNNEL
Bereits im «JA Zuger Tunnel» Komitee:
Co-Präsidium: Thomas Aeschi | Andreas Meier | Monika Barmet | Daniel Thomas Burch | Jürg
Dübendorfer | Joachim Eder | Thiemo Hächler | Regula Hürlimann | Andreas Kleeb | Urs Kohler
Michèle Kottelat | David Meyer | Bruno Pezzatti | Josef Ribary | Adrian Risi | Moritz Schmid
Joseph Speck | Roland Staerkle | Beat Struchen | Silvia Thalmann Unterzeichner: Hans Abicht
Daniel Abt | Beat Aklin | Sonja Balsiger | Urs Banzer | Max Baumann | Urs Bertschi | Hans Betschart
Theo Biedermann | Niklaus Bienz | Pedro Bilar | Robin Bircher | Walter Birrer | Hansruedi Blank
Jacqueline Blum | Matthias Bollmann | Renate Bollmann | Ueli Bollmann | Andreas Bossard
Thomas Bossard | Manuel Brandenberg | Hanspeter Brändli | Peter Brändli | Gregor Bruhin
Peter Brusa | Daniel Burch | Hans Capiaghi | Anne Capiaghi | Gilbert Chapuis | Hans Christen
Werner Dornbierer | Maja Dübendorfer | Verena Dübendorfer-Vetsch | Peter Dünki | Silvia Dünki
Dr. Hans Durrer | Oliver Furrer | Thomas Gander | Paul Gisler | Leo Granziol | Rolf Gross | Daniel
Gruber | Hugo Halter | Gusti Hausheer | Heinz Heller | Roger Hess | Fritz Hofer | Jonny Honegger
Engi Huber | Markus Hürlimann | Franz Hürlimann | Renate Huwyler | Josef Huwyler | Roger Illy
Nicloe Imfeld | Kurt Infanger | Susanne Infanger-Gassmann | Pierrot Iten | Elsbeth Kamer | Karl
Kobelt | Peter Krähenbühl | Marianne Krähenbühl | Ernst Kuhn | Peter Kündig | Ernst Künzle | Silvia
Künzli | Josef Landtwing | Paul Langenegger | Silvio Laubacher | Rudolf Leuppi | Robin Christen
Toni Luginbühl | Max Lustenberger | Inge Lustenberger | Fredy Luthiger | Maria Meienberg | Markus
Meienberg | Carmen Meier | Ernst Merz | Jürg Messmer | Johannes Milde | Patrik Morgenegg
Ueli Moser | Michael Mosimann | Dolfi Müller | Marcel Müller | Erwin Ochsner | Jean-Claude
Olas Cosme | Hans Opprecht | Gerhard Pfister | Urs Raschle | Martin Rauber | Mario Reinschmidt
Michael Riboni | Oskar Rickenbacher | Beni Riedi | Markus Risi | Albert Röthlin | Karl Rust | Peter
Rütimann | Helena Rütimann | Ralph Ryser | Sabine Sauter | Rudolf Schaub | Marcel Scherrer
Cornelia Schaub Tännler | Marc Siegwart | Erich Schmid | Christian Schnieper | August Schönenberger | Maurus Schönenberger | Hans Schranz | Margrit Schranz | Richard Schubnell | Danilo
Schwerzmann | Claus Soltermann | Eusebius Spescha | Peter Spillmann | Stefan Staub | Hans
Steinmann | Cornelia Stierli | Philipp Stierli | Vroni Straub | Paul Streuli | Urs Stutz | Rainer Suter
Stefan Szabo | Paul Thalmann | Regula Tönduri | Gian Duri Tönduri | Niko Trlin | Thomas Villiger
Willi Vollenweider | Diego Vonplon | Fritz Wagner | Hansruedi Walder | Eric Waller | Olivier Wandfluh
Karl Weber | Florian Weber | Walter Weber | André Weibel | Raphael Weidmann | Charly Werder
Matthias Werder | Myrta Werder-Huber | Thomas Werner | André Wicki | René Wicky | Alois Wiget
Robert Zemp | Bruno Zimmermann | Cornelia Züllig-Moneta | Urs Zürcher Organisationen: ACS
Autogewerbeverband | Präsidentenkonferenz des Zuger Gewerbeverbandes | Zuger Wirtschaftskammer Kerngruppe: Rudolf Balsiger | Andreas Blank | Roger Bosshart | Philip C. Brunner
Thomas Lötscher | Daniel Stadlin | Cornelia Stocker | Bruno Werder | Hans Wickart | Thomas Wyss
Unterstützen Sie das Zuger Mehrgenerationenprojekt:
www.JA-Zuger-Tunnel.ch
Luga
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
| Seite 23
Sonderschau «Jugend – die beste Generation»
Wo die Jugend das Wort hat
Wenn am 24. April der Startschuss für die Luga fällt, ist die
Generation der Jugend auch
nicht weit. Was beschäftigt die
Jugend von heute? Natürlich
sehr viel! Und die Luga bietet
nun eine Bühne dafür.
Bereits zum vierten Mal bietet die
Sonderschau an der Luga Jugendprojekten die Möglichkeit, sich der
Öffentlichkeit zu präsentieren. Vom
24. April bis 3. Mai sind an der Zentralschweizer Frühlingsmesse verschiedene Jugendverbände und Jugendinitiativen, Non-Profitorganisationen aus verschiedensten Bereichen vor Ort. Die Jugend engagiert
sich, setzt eigene Ideen um, ist begeisterungsfähig und kreativ. Dies
beweisen Jugendliche mit mehr als
30 Beiträgen in der Sonderschau
«Jugend – die beste Generation», die
von der Regionalstelle Zentralschweiz von Infoklick.ch sowie
der Kinder- und Jugendförderung
Schweiz organisiert wird.
Am ersten Luga-Samstag stehen
Tüftlerinnen und Entdecker im Zentrum: Besuchende sind eingeladen,
Tüftelversuche zu starten und unter Anleitung verschiedener TüftelVerbände einen eigenen Taler aus
Schokolade zu prägen. Mit Draht,
Stanzbuchstaben, verschiedenen
Werkzeugen und Geräten fertigt man
eine eigene Prägeform. Am gleichen Tag hat man die Möglichkeit,
das Strategiespiel «Tabletop» kennenzulernen, die Science-Fiction
oder Fantasy-Welt zu entdecken und
eine eigene Spielfigur kunstvoll zu
bemalen. Zudem stellt die Organisation «Gamerights» ihre Tätigkeiten im Bereich des ehrlichen und effizienten Jugendschutzes bei Videospielen vor. So geben verschiedene Gamestationen unter fachkundiger Leitung der Game- und Jugendschutzexperten Auskunft.
Spannende Outdoor-Erlebnisse
Ein weiteres Highlight findet am letzten Luga-Tag statt: Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft
(SLRG) Sektion Luzern veranstaltet
ein Rettungsbojen-Werfen und informiert über ihre Präventionsarbeit. Auf dem Vorplatz des Messegeländes findet zum dritten Mal ein
Auch in diesem Jahr dreht sich vieles um die Generation der Jugend – unbedingt vorbeischauen, die Programmvielfalt ist enorm!
Street-Soccer-Turnier der Strassenliga Zentralschweiz statt. Die Tanzgruppe RC Crew aus Schwyz wird ihr
Können an zwei Auftritten unter
Beweis stellen. Auch die Jungwacht
Blauring Kanton Luzern hat mit
spektakulären Lagerbauten das
Luga-Aussengelände wieder fest im
Griff.
Und auch sonst steht einiges an:
So bietet die Snderschau «Jugend
– die beste Generation» von Montag bis Freitag verschiedene Workshops für Schulen an. Mit Projektarbeiten, der Entdeckung der eigenen Talente bis hin zu Themen Ernährung und Bewegung wird Lernen an der Sonderschau erlebbar.
Ausgewählt wurden Aktivitäten, die
Interaktionen mit dem Publikum der
Messe erlauben und aktuelle Themen in den Bereichen Kultur, Mode, Mobilität und Vernetzung, Politik und Umwelt, Sport und Freizeit
sowie Technik und Gesellschaft aufgreifen.
Zum Programm
Der Eröffnungstag, 25. April, läutet
das DJ-Duo «Cyra» aus Adligenswil
um 17 Uhr ein. Programm ist fetzige Musik sowie eine einzigartige
Lichtshow.
Der erste Samstag steht voll und
ganz im Zeichen der Jugendkultur.
Tagsüber stellt sich die Jugendgruppe der Pro Natura Luzern mit einem Workshop zur Feldgrille sowie
Viva Con Aqua Schweiz vor und das
«Projekt 28» zeigt coole GraffittiShows. Auf der Eventbühne passiert auch immer etwas, von Konzerten über Verona300 bis zu einem World Dance Movement Event.
Am Sonntag deht sich alles um's
Tüfteln, denn unter dem Motto «Upcycling Klang-Tüfteln» wird gelötet,
selber Klänge hergestellt und musiziert.
Tag der Umwelt ist's am Montag,
28. April, mit dem Highlight «E-Waste-Kunst basteln» – ist genau so
spannend wie es klingt, das sollten
Sie lieber nicht verpassen!
Am Tag des Spielens können eigene elektronische Musikinstrumente gebastelt werden und am
Mittwoch, Tag der Medien, stehen
ein Generationenpostenlauf, verschiedenen Gamestationen mit
Game- und Jugendschutzexperten,
Skaten und Graffiti und 3-D-Druck
an.
Am Donnerstag – 1. Mai – heisst's
natürlich Tag der Arbeit, an dem Radiosendungen produziert werden
können, Roboter gebaut und das 1x1
des Vorstellungsgespräches näher
gebracht wird.
Auch ein Tag der Politik darf nicht
fehlen. So wird am Freitag gemeinsam mit dem Jugendparlament der
Stadt hiesig diskutiert und um 17
Uhr gibt's gar eine Podiumsdiskussion zum Thema «Pädophilen-Initiative – Segen oder Fluch?».
Am Tag der Jugendverbände werden sämtliche Organisationen vorgestellt und schmackhaft gemacht.
Bild: Messe Luzern
Auch findet um 16 Uhr ein JuBla
Netzwerkapéro, präsentiert von
Jungwacht Blauring Luzern, statt.
Und, last but not least dreht sich
am letzten Tag – am Sonntag, 4. Mai,
alles um den Sport. Die Pfadi nimmt
auf eine spannende Entdeckungsreise mit kniffligen Rätseln mit und
Parkour Luzern auf einen Parkours
durch die Luga. Und: was ist Sport
in Luzern ohne den FCL?! Von 14
bis 15 Uhr findet eine Autogrammstunde mit den FCL-Spielern François Affolter und Xavier Hochstrasser statt.
Sie sehen, das Programm ist
unglaublich vielfältig – ein Besuch
lohnt sich also allemal!
Joséphine Schöb
Die Sonderschau «Jugend – die
beste Generation» befindet sich
in der Halle 2 des Messegeländes, Standnummer A222.
Sonderschau «food waste»
Aus Liebe zum Essen
Jährlich landen im Kanton Luzern rund 10 000 Tonnen Nahrungsmittel im Kehricht. Mit der
Sonderschau «food waste» startet der Kanton Luzern an der
Luga ein dreijähriges Aktionsprogramm mit dem Ziel, die
Nahrungsmittelverschwendung
zu reduzieren. Die interaktive
Ausstellung zeigt, wie dies mit
ganz einfachen Mitteln erreicht
werden kann.
Wie wird ein Kühlschrank richtig eingeräumt? Wie kann altes Brot nützlich verwendet werden? Diese und
viele weitere Fragen rund um den
Einkauf, die Planung, Lagerung und
Verwertung von Lebensmitteln werden in der Sonderschau «food waste» beantwortet.
Anhand realer Situationen eines
typischen Familienhaushalts und
altem Brot leckere Croutons zubereitet werden können.
Kein «food waste» an der Luga 2015: diese Boxen sollen helfen.
Wohnsituationen junger Menschen
werden zahlreiche praktische Tipps
für den Alltag aufgezeigt.
Regierungsrat Robert Küng am
Kochherd
Die Sonderschau wird mit einem
Bild: z.V.g
Wettbewerb und exklusiven regionalen Aktionen garniert. So findet
am Samstag, 25. April, um 10.15
Uhr die Eröffnung des Aktionsprogramms statt. Der Regierungsrat
Robert Küng zeigt in der nebenan liegenden Kocharena, wie aus
Kanton Luzern will «Food waste»
reduzieren
Ein Drittel aller in der Schweiz verfügbaren Lebensmittel geht zwischen Feld und Teller verloren oder
wird weggeworfen. Im Kanton Luzern landen so geschätzte 10 000
Tonnen pro Jahr im Hauskehricht.
Nicht nur Umweltorganisationen fordern Gegenmassnahmen, auch die
Politik hat das Problem erkannt. Im
Kanton Luzern ist im letzten Jahr ein
Postulat überwiesen worden, das
verlangt, Lebensmittelverluste zu
verringern.
Auf Bundesebene erarbeitet eine
Projektgruppe verschiedene Sensibilisierungsmassnahmen, um das
Grundlagenwissen zu Nahrungsmittelabfällen zu erweitern. Auch der
Kanton Luzern legt den Fokus auf
das Thema und wird 2015 bis 2017
mit einer Reihe von Aktionen aufwarten – die Leitung hierfür liegt bei
der Dienststelle Umwelt und Energie. Der Startschuss der Aktionen
fällt mit der Sonderschau «Food waste – die Ausstellung» an der diesjährigen Luga.
Kein «Food waste» an der Luga!
Auch an der Luga soll es keine
Essensreste geben. Deshalb:
Falls die Portionen etwas zu üppig waren, können ganz einfach
an den Rückgabestellen oder in
den Luga-Restaurants Food-Boxen verlangt werden. So kann man
das Essen mitnehmen und für
später aufheben.
Seite 24 |
Erlebnis Garten
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
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Gärtnerei Schwitter AG
Hauenstein AG
Es ist Magnolien Zeit
Kunst am Baum
Dieses Jahr feiert die Hauenstein AG,
Rafz • Zürich • Baar ihr 125-jähriges Firmenjubiläum. Dabei ist auch die Kundschaft bei verschiedenen Aktivitäten
eingeladen.
Wie Prinzessinnen, in ihren schönsten
Ballkleidern, tanzen die riesigen und zugleich filigranen Blüten im Frühjahr auf
den Zweigen. Die gigantischen Blüten
einzelner Sorten tragen einen betörenden Duft mit sich und bestechen durch ihre Schönheit und Pracht. Schon die samtig behaarten Knospen im Winter zieren
den Baum.
PD/LH - Den Auftakt machten die Kinder. Sie
konnten Blätter für einen Kunstbaum gestalten. Dabei wurden der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob mit Wasserfarben, Farbstiften, Stoff, Kaffeerahmdeckeli usw. – die Kinder konnten ihr Blatt ganz nach ihrem Gutdünken individuell gestalten. Diese Freiheit
wurde rege genutzt. Das Resultat sind kreativ gestaltete Blätter, die in den Garten-Centern in Rafz, Zürich und Baar an den Kunstbaum gehängt wurden. Entstanden sind drei
Kunstwerke, die sich einzigartig, farbenfroh
und frühlingshaft präsentieren. Sie verschönern in den nächsten Wochen die drei Garten-Center und sind während der normalen Öffnungszeiten zu besichtigen. Aus dieser Fülle
von einzelnen, kreativ gestalteten Blättern
wurden pro Garten-Center 10 Gewinner ausgelost. Im Garten-Center in Baar haben folgende Personen gewonnen:
PD/LH - Die traumhaften Frühjahrsblüher haben eine elegante, malerische Wuchsform und
ziehen alle Blicke auf sich. Einzeln, als Solitärpflanze, kommen die, je nach Sorte, bis
acht Meter hohen Magnolien am besten zur
Geltung. Begleitet werden können Magnolien
mit Bodendeckern, Blumenzwiebeln oder anderen blühenden Zwergsträuchern. Die Sternmagnolie (Magnolia stellata) ist kleinwüchsig
(2-3 m) und somit auch für eine Gefässbepflanzung geeignet.
Pflege
Magnolien werden von Jahr zu Jahr schöner
und kommen mit wenig Pflege aus. Sie sollten frei wachsen können. Auf starken Schnitt
reagieren sie mit einem noch stärkeren, nicht
zum Rest der Pflanze passenden Neuaustrieb. Bei Bedarf ist das Auslichten im Hochsommer erlaubt. Jedes Frühjahr aufs Neue verzaubern sie mit ihrer grossen, überreich erscheinenden Blütenpracht, auf die man nicht
verzichten will. Im Schaugarten finden Sie viele schöne Exemplare ausgepflanzt.
Öffnungszeiten Schaugarten von April bis
Oktober:
Montag bis Freitag: 8.30 bis 18.30 Uhr
Samstag: 8 bis 16 Uhr
Sonntag (kein Verkauf): 9 bis 18 Uhr
Bild: z.V.g.
Eine Magnolia zenii aus dem Schaugarten.
Gärtnerei Schwitter AG
Herzighaus
6034 Inwil
Telefon 041 455 58 00
www.schwitter.ch
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Die Gewinnerin Léa Rittmann aus Baar.
Nora Steinmann, Baar; Martin Gfeller, HasleRüegsau; Saskia Seitz, Baar; Urs Haag, Muri; Alessia Iten, Edlibach.
Herzliche Gratulation den Gewinnern und allen vielen Dank für's Mitmachen.
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Jetzt ist Saisonstart
Blütenzaubereien von Herrmann
Quelle der Entspannung, Platz
für Freizeitaktivitäten und Treffpunkt für gemütliche Stunden
mit Familie und Freunden: Ein
Garten kann vieles sein… und
dank dem üppigem Blütenzauber von Beet- und Balkonpflanzen ändert er im Lauf des Sommers immer wieder sein Gesicht. Ob bunt oder lifestylig
getrimmt: jetzt ist die Pflanzenpracht in der Gärtnerei Herrmann, Baar, auf ihrem Höhepunkt.
bevorzugen. Beiden Ideen gemeinsam ist: die frühere Geraniumkistchen-Monokultur hat in den letzten
Jahren zünftig Abwechslung erhalten. Seien es mehrfarbige Zauberglöckchen zusammen in einem Gefäss oder Gattungsmischungen,
zum Beispiel Petunien, Verbenen
und Lobelien. Unter dem Strich darf
man festhalten: die Langeweile auf
Balkon und Terrasse ist längst Geschichte. Und der frische Wind
sorgt auch bei jüngeren Leuten für
gehörig Aufmerksamkeit.
Die einen lieben Multikulti-Farbmischungen, während die anderen
lieber Ton-in-Ton-Kompositionen
Moderner Look
In den letzten Jahren regierte besonders in der Gartengestaltung
Schlichtheit und Sachlichkeit. Aber
es gibt einen Mittelweg zwischen
dem Prinzip der Ordnung, der Maxime «weniger ist mehr» und der üppigen, kunterbunten Verspieltheit,
denn Eleganz schliesst Blumen keineswegs aus. Jedoch kunterbunte
Farben, die sich in den Vordergrund
drängen. Das geht zwar auf Kosten
der Distanzwirkung, gibt dem ganzen aber Stil und Sinnlichkeit. Umsetzen ist fast so einfach wie der
bunte Stil: einfach Ton in Ton arbeiten und auf die Standortansprüche
der Pflanzen achten, das ist zwingend. Und wenn nicht jeder ein Balkonpflanzenprofi ist: die Gärtnerei
Herrmann gibt gerne Pflanztipps.
Trend «Urban Gardening»
Dieser Begriff macht im Garten zurzeit mächtig Furore. Gemüse und
frische Kräuter gleich neben allerlei hübschen Blumen – und das alles auf Balkon und Terrasse? Kein
Problem. Viele ertragreiche Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika und
Peperoni in diversen Grössen und
Farben oder auch Minigurken und
Auberginen gedeihen wunderbar
auf Balkon und Terrasse. Wichtig
ist, nicht zu kleine Gefässe zu wählen und auf Düngung und regelmässige Wassergaben zu achten. Derzeit gibt es in der Gärtnerei Herrmann ein grosses Sortiment an
verschiedenen Gemüsesetzlingen
Einladung
und Kräuter ohne Ende. Wer lieber Erdbeeren nascht: auch das ist
keine Kunst, die dauertragenden
Erdbeerampeln versprechen eine
reiche Ernte von Ende Juni bis zum
Frost. Und das Beste daran: für die
eine oder andere Ampel hat es immer Platz auf Balkon, Terrasse oder
im eigenen Garten.
Engagiertes Team
Das kreative Gärtner- und Floristenteam der Gärtnerei Herrmann gibt
gerne Ratschläge und Pflanzideen
für allerlei Balkonkistchen, Blumige Balkone und repräsentative
Terrassen. Ausserdem werden persönliche Fachberatung, Pflegetipps
und Infos rund um die faszinierende Pflanzenwelt bei Herrmann
gross geschrieben. Ob vor, beim
oder nach dem Schlendern durch
die zurzeit besonders blumigen Gewächshäuser, Herrmanns Fachpersonal gibt jederzeit gerne Auskunft.
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Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
| Seite 25
Frühlingsboten für Draussen
GARTEN Primeln, Stiefmütterchen & Massliebchen als Frühlingsboten - Blühendes Trio eröffnet die Draussen-Saison
Wenn die Temperaturen steigen
und sich die ersten warmen
Sonnenstrahlen durch die Wolken bahnen, naht zweifelsohne
der Frühling.
spp-o - Womit lässt sich die fröhliche Jahreszeit besser begrüssen als
mit einer bunten Blütenpracht auf
Balkon und Terrasse? Frühblüher
wie Primeln, Stiefmütterchen und
Massliebchen eröffnen die Draussen-Saison. Das blühende Trio gibt
spätestens im März sein Frühlingsdebüt. Mit nur wenigen Handgriffen sind die vorgetriebenen, kälte-
unempfindlichen Pflanzen eingetopft und haben ihren grossen Auftritt.
Dabei darf es gerne etwas farbenfroher werden
Die schimmernden Blüten von Primeln und Stiefmütterchen zeigen
sich in intensiven Farbtönen, während das Massliebchen mit seinen
zarten roséfarbenen oder weissen
Blüten Basis für verschiedenste
Kombinationsmöglichkeiten ist. Ein
beliebter Klassiker unter den Frühlingspflanzen ist das Stiefmütterchen, welches mit seinen leuch-
tenden Blüten über mehrere Wochen hinweg begeistert. Das Stiefmütterchen begrüsst gern auch andere Frühlingsblüher in seinem
Topf, ein willkommener Partner mit
ähnlichen Pflegeansprüchen ist das
Massliebchen. Ab Anfang März können die beiden Sonnenliebhaberinnen an einen hellen und sonnigen Standort, mit einem halbschattigen Platz kommen sie ebenfalls zurecht. Eine gelungene Ergänzung ist die Dritte im Bunde: die
Primel. Diese setzt zuweilen schon
im Februar die ersten Lichtpunkte
im Aussenbereich.
Bilder: Pflanzenfreude.de/akz-o
Das blühende Trio gibt spätestens im März sein Frühlingsdebüt.
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Seite 26 |
Aktuelles I Lifestyle
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Generalversammlung - Bossard Holding AG
ZUG Daniel Lippuner und René Cotting neu im Verwaltungsrat
Die Aktionärsversammlung der
Bossard Holding AG hiess am
Montag mit grosser Mehrheit alle Anträge des Verwaltungsrats
gut.
opers AG, Zürich als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2015. Insgesamt nahmen 658 Aktionäre an
der Generalversammlung teil: Sie
vertraten 10 458 682 Stimmen.
PD/DK - Nach den Abgängen seit
2013 erhält der Verwaltungsrat der
Bossard Holding AG nun weitere
Verstärkung: Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Dr. René
Cotting und Daniel Lippuner. Die
Generalversammlung bestätigte alle bestehenden Verwaltungsräte in
ihren Ämtern. Präsident des Verwaltungsrats bleibt Dr. Thomas
Schmuckli. Bereits im September
2014 informierte der Verwaltungsrat der Bossard Holding AG,
dass er die Lücken im Verwaltungsrat schliessen und mit Dr. René Cotting und Daniel Lippuner
neue Kompetenzen in das Gremium holen möchte. Dr. René Cotting, CFO in der Geschäftsleitung
der ABB Schweiz, wird insbesondere seine europäischen und amerikanischen Marktkenntnisse sowie
seine Erfahrung in den Bereichen
Finanzen und Supply Chain Management in den Verwaltungsrat
Profil
Die Bossard Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter von Produktlösungen und Dienstleistungen in der industriellen Verbindungs- und Montagetechnik. Mit einem über 800 000 Artikel umfassenden Produktsortiment, der technischen Beratung (Engineering)
und der Lagerbewirtschaftung (Logistik) hat sich Bossard als Komplettanbieter und Partner der Industrie positioniert.
Bild: z.V.g.
Daniel Lippuner, Verwaltungsrat.
einbringen. Daniel Lippuner, CEO
der Saurer-Gruppe, wird den Verwaltungsrat mit seiner globalen Industrieerfahrung und seiner Expertise im Bereich Innnovationen
verstärken.
Dividendenvorschlag
Die Generalversammlung genehmigte im Weiteren den Dividendenvorschlag des Verwaltungsrats.
Bild: z.V.g.
Dr. Thomas Schmuckli, Verwaltungsratspräsident.
Entsprechend wird aus dem Jahresgewinn von 57,1 Millionen Franken (Vorjahr: 56,0 Mio.) eine Nettodividende von drei Franken auf die
börsenkotierten Namenaktien A und
von 0.60 Franken auf die Namenaktien B ausgeschüttet. Der Dividendenvorschlag orientiert sich an
der bestehenden Ausschüttungspolitik der Bossard Holding AG, wo-
Bild: z.V.g.
Dr. René Cotting, Verwaltungsrat.
nach die Aktionäre Anspruch auf 40
Prozent des Konzerngewinns haben. Die Bossard-Namenaktie A
wird ab dem 15. April 2015 ex Dividende gehandelt. Die Dividendenzahlung erfolgt per 20. April
2015.
PricewaterhouseCoopers AG
Die Generalversammlung bestätigte ausserdem PricewaterhouseCo-
618 Millionen Umsatz
Zu den Kunden zählen lokale und
multinationale Industrieunternehmen, denen Bossard mit seinen Lösungen zu einer höheren Produktivität verhilft. Mit mehr als 2000
Mitarbeitern an über 60 Standorten weltweit erzielte die Gruppe
2014 einen Umsatz von 618 Millionen Franken. Bossard ist an der SIX
Swiss Exchange kotiert.
25. Spielsaison der…
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Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
| Seite 27
Bossard Gruppe
Boccia Club Zug
ZUG Am 11. April 2015 feierte der
Boccia Club Zug, Bellevue sein 75.
Jubiläum. Neben zahlreichen
Mitgliedern waren auch Schweizer Boccia Persönlichkeiten und
Vertreter der Zuger Politik anwesend, um dem Club an diesem
besonderen Anlass die Ehre zu erweisen. Für musikalische Unterhaltung, die in vielen Gästen die
Tanzlust weckte, sorgte die
«Grümpel Bänd Goldau». Eine ruhige Kugel wurde an diesem
Abend von niemandem geschoben. Eine schöne Jubiläums-Gala, die den Gästen in guter Erinnerung bleiben dürfte.
Bilder: Lilian Fritze
ZUG Die Bossard Gruppe hat ihr
Umsatzvolumen im 1. Quartal 2015
deutlich gesteigert. In Lokalwährung ist der Umsatz um nicht weniger als 8,2 Prozent gegenüber dem
1. Quartal 2014 gestiegen; in
Schweizer Franken errechnet sich
ein Plus von 5,1 Prozent auf 168,8
Mio. CHF. Aus der Sicht von Konzernchef David Dean sind die Zahlen für das 1. Quartal eine Bestätigung der umgesetzten Investitionspolitik: «Durch Übernahmen
und weitere Investitionen haben wir
unsere Marktposition in verschiedenen Ländern gefestigt», erläutert
er die erfreuliche Entwicklung.
Ergänzungswahl
STRAFGERICHT Für die Ergänzungswahl für ein Mitglied des
Strafgerichts für den Rest der Amtsdauer 2013–2018 wurde ein einziger Wahlvorschlag für Philipp Frank,
Rotkreuz, FDP.Die Liberalen, eingereicht. Da gleich viele Personen
vorgeschlagen sind, wie Richterstellen zu vergeben sind, zeichnet
sich eine stille Wahl ab (kein Urnengang). Der Regierungsrat wird
die vorgeschlagene Person in seiner nächsten Sitzung für gewählt
erklären, ihr die Wahl mitteilen und
die Gewählterklärung im Amtsblatt
publizieren.
CH Steuerbehörde
MC Donald's
Fussballcamp
BAAR Rund 62 Kids trainieren
vom 13. bis 17. April auf dem
Fussballplatz Lättich in Baar.
Unter dem Motto «Spiel und
Spass am Ball», werden die
Fussballer von jungen Trainern
des FC Baars in Technik, Spielformen, Passspiel, Dribbelschule, Kopfball und vielem
mehr gefördert. Gestern kam
Alain Sutter, der ehemalige
Schweizer Fussballprofi, nach
Baar, um den Kids wertvolle
Tipps und Tricks weiterzugeben.
Bilder: Laura Hürlimann
KANTON Der Regierungsrat begrüsst die Einbindung der schweizerischen Steuerbehörden in die internationale Bekämpfung der Steuerhinterziehung und damit die Teilnahme der Schweiz an einem umfassenden internationalen automatischen Informationsaustausch.
Er stimmt dem Entwurf des Bundesbeschlusses über die Genehmigung und die Umsetzung des Übereinkommens des Europarats und der
OECD über die gegenseitige Amtshilfe in Steuersachen deshalb grundsätzlich zu. In den Bereichen des
spontanen
Informationsaustausches und bei der Verwertbarkeit der
vom Ausland gelieferten Informationen für Steuerauskünfte an Drittbehörden rät der Regierungsrat jedoch Zurückhaltung zu üben, beziehungsweise Anpassungen vorzunehmen. Gleiches gilt für die
Möglichkeit von präzisierenden
Rückfragen zu den vom Ausland
spontan gelieferten Informationen.
Infoaustausch
KANTON
Der
Regierungsrat
stimmt dem Entwurf des Bundes
über die Genehmigung der multilateralen Vereinbarung der zuständigen Behörden über den autom. Infoaustausch über Finanzkonten und eines Bundesgesetzes
über den internationalen Infoaustausch in Steuersachen grundsätzlich zu. Er verlangt jedoch Anpassungen im Bereich Steueridentifikationsnummer und zentralen Aufbereitung der Daten des internationalen autom. Informationsaustauschs in Steuersachen, die eine
automatisierte Weiterverarbeitung
in den Kantonen ermöglichen. Bei
der Verwertbarkeit der Daten für
Steuerauskünfte an Dritte und bei
präzisierenden Rückfragen zu den
vom Ausland gelieferten Daten verlangt er Zurückhaltung.
Seite 28 |
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bei jüngeren Menschen inzwischen grosser Beliebtheit. Ohne entsprechend stilvoller Präsentation geht das aber nicht.
Selbst Kochen ist in
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Rössler Porzellan einen Namen als
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zu sein und die Produkte zeichnen
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Serie. Verschiedene Teller, Tassen,
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22 Ausweise weg
LUZERN Am letzten Wochenende
(10.-12. April 2015) waren im Kanton Luzern insgesamt 22 Fahrzeuglenker zu schnell auf den Strassen unterwegs. In zwei Fällen wurden die Geschwindigkeitsvorgaben
massiv überschritten. In Eschenbach war ein Motorradfahrer in der
80er-Zone mit 164km/h unterwegs
und in Willisau wurde ein Autofahrer mit 146km/h (80er-Zone)
gemessen. In allen 22 Fällen wird
das Strassenverkehrsamt über allfällige administrative Massnahmen
(Führerausweisentzug) entscheiden.
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43. Frühjahrsschwinget
Zugs Narr...
CHAM Gebrüder Betschart machten Sieg untereinander aus
Am vergangenen Wochenende
fand in Cham zum 43. Mal das
Frühjahrsschwinget statt. Dabei
standen zwei Brüder aus Walchwil im Mittelpunkt des Geschehens.
PD/DK - Das war ein Schlussgang
nach dem Gusto der Zuschauer: Die
zwei Zuger Schwinger und Brüder
Rainer und Remo Betschart treffen
im Schlussgang aufeinander. In der
3. Minute macht Rainer den Sack
zu und gewinnt mit einem rechten
Gammen gegen seinen Bruder Remo.
Gebrüder Betschart
Wie bereits im Vorjahr hatten auch
in diesem Jahr die Zuger Schwinger das Sagen. Es waren diesmal
nicht die heimischen Schwinger, die
beim Saisonsauftakt ihre beste Seite zeigten, sondern die zwei Walchwiler Brüder Remo und Rainer
Betschart. Pirmin Reichmuth wurde souverän von seinem Bruder
Marco vertreten. Obwohl Pirmin
Reichmuth an seinem Heimschwingen wegen einer Verletzung
nicht teilnehmen konnte, markierte ein anderer «Reichmuth» eine
starke Leistung. Marco Reichmuth,
der jüngere Bruder, zeigte den ganzen Tag eine starke Leistung. Mit vier
gewonnenen Gängen, unter anderem gegen den Teilverbandskranzer Carlo Gwerder, zeigte er, dass
man in dieser Saison mit ihm rechnen muss.
Bild: Sven Omlin
Die Gebrüder Betschart standen zusammen im Schlussgang.
nungen holten die Zuger, was nicht
schlecht, aber auch nicht hervorragend ist. Erwähnenswert ist jedoch, dass doch einige Zuger auf den
vorderen Plätzen mitmischten und
Schwinger wie Lengacher Jonas
oder Britschgi Melk auf die mittleren Ränge verwiesen.
Bild: Sven Omlin
Der glückliche Sieger Rainer Betschart
Durchwachsene Leistung
Noch nicht alle Zuger Schwinger
zeigten ihr Potenzial. 17 Auszeich-
Auch das Wetter spielte mit
«Wir erlebten ein super Fest», zeigte sich Co-Präsident Othmar Zimmermann am vergangenen Sonntagabend zufrieden. Rund 650 Besucher erlebten bei sommerlichen
Temperaturen spannende und faire
Wettkämpfe auf dem Chamer
«Städtli-Areal», an dem in diesem
Jahr 101 Schwinger teilgenommen
hatten.
Freizeitaktivitäten in der Natur
CHAM Das Angebot wird ergänzt
Bild: Tierheim Allenwinden
Olive sucht ein neues Zuhause.
PD/EW - Olive ist eine kastrierte
Terriermischlingshündin.
Geboren wurde sie am 1. September 2007. Wer hat Zeit und Geduld, sich um Olive zu kümmern und ihr ein neues Zuhause
zu bieten. Olive will nicht als
Zweithund gehalten werden.
Wenn die Hundedame Ihr Interesse geweckt hat, melden Sie
sich beim Tierheim Allenwinden
unter der Nummer 041 711 00
33. Ausserdem suchen weitere
Schützlinge des Tierheims Allenwinden und der Hundestation Neuheim ein neues Plätzchen mit viel Liebe und Geborgenheit. Weitere Informationen
zu den Anlagen und den Tieren
finden Sie unter www.tsvzug.ch.
| Seite 29
Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum
Schluechthof Cham (LBBZ) geht
mit www.natuerlich-zug.ch online. Die Plattform präsentiert
Freizeitaktivitäten mit Bezug zur
Natur im Kanton Zug für Vereine, Organisationen und für naturinteressierte Personen.
PD/EW - 2014 wurde für die Weiterbildungen im landwirtschaftlichen Bereich eine Online-Plattform
realisiert. Betreiber sind das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum
Schluechthof
(LBBZ) und die landwirtschaftlichen Organisationen. Vorteil der
Plattform ist, dass sämtliche Kurse
online ausgeschrieben und administriert werden können. Die bestehende Plattform für landwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung
wird nun ergänzt mit Angeboten auf
www.natuerlich-zug.ch.
Bild: ZW-Archiv
Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Schluechthof Cham
(LBBZ) ergänzt das Angebot für Freizeitaktivitäten in der Natur.
Vielseitiges Angebot
Martin Pfister, Rektor LBBZ, erklärt: «Bei der Realisierung der
Plattform durch das LBBZ entstand
die Idee, diese auch für weitere Kreise zu öffnen, welche Interesse an
Naturthemen haben. Diese Idee
wurde von Organisationen und Vereinen, die Kurse im Bereich Natur
und Tiere anbieten, sehr positiv aufgenommen.» Dank Sponsoren
konnte mit dem Start im Frühling
2015 ein Flyer realisiert werden.
Darin ersichtlich sind die Aktivitäten der teilnehmenden Anbieter. Das
Angebot geht von Freizeiterlebnis,
Schutz und Pflege, Anbau und Ernte bis zu Gestaltung und Kreativität. Die Veranstaltungen finden auf
Zuger Boden statt, liegen im Raum
Zug oder werden von der Zuger Bevölkerung besucht.
Auf der richtigen Frequenz?
Regionale, nationale und internationale Informationen, Sport, Veranstaltungen und ein
abwechslungsreiches Musikprogramm täglich bei Radio Central.
Jetzt Radio Central-Member werden und von Vergünstigungen bei verschiedenen
Partnern profitieren! Anmeldung auf www.radiocentral.ch
...sagt, was er denkt, was er sieht
und fühlt. Mal zeigt er sich, mal
nicht. Darum erwarten Sie von
ihm keine Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, wie wir Zuger uns
das gewohnt sind, denn er zeigt
sich nur, wenn er Lust dazu hat.
Genauso wie er auch nur spricht,
wenn er Lust dazu verspürt. Doch
ob aus ihm die Wahrheit spricht
oder nur der Schalk eines dummen Narrs? Das, liebe Leser muss
jeder für sich entscheiden. Genauso wie die Tatsache, wer aus
ihm spricht. Wer steht hinter ihm?
Sind wir es, sind Sie es, bist du
es? Und woher kommt er? Ist er
einfach irgendein Stadt-,/Dorfoder Wandernarr aus der Familie des bekannten und berühmtberüchtigten Till Eulenspiegels,
aus dem deutschen Landkreis zu
Wolfenbüttel? Oder ist er gar ein
Abkömmling von «Hans Kuony
von Stocken», dem ehemaligen
Hofnarren des Habsburger Herzogs Leopold? Wir wissen es
nicht, dennoch bieten wir ihm
hier bei uns eine Plattform. Ihm,
dem frechen, vorlauten, rechthaberischen, manchmal aber
auch leisen, pointierten, gewitzten, kritischen, scharfsinnigen Narr, der sich den Mund nicht
verbieten lässt, der Missstände
beim Namen nennt, sie anprangert und Fragen stellt. Unser Narr
hat bei uns im Rahmen der heutigen Gesetzgebung und des Anstandes die sprichwörtliche Narrenfreiheit. Auch Sie können von
ihm profitieren. Gibt es in Ihrer
Gemeinde Dinge, die schief laufen, die Ihnen schon lange ein
Dorn im Auge sind und nun endlich mal an den Pranger der Öffentlichkeit gehören? Dann
schlagen Sie zu. Unser Narr geht
den Dingen auf den Grund, fühlt
der Gesellschaft auf den Zahn,
steckt seinen Finger in die richtigen Wunden, packt das Übel an
der Wurzel und wahrt dabei Ihre Anonymität, was wollen Sie
mehr? Schreiben Sie uns an [email protected]. Diskretion ist unser oberstes Gebot,
aber damit wir Ihre Hinweise,
Anregungen, etc. dem Zuger Narr
weiterleiten können, benötigen
wir für den internen Gebrauch
Ihren vollständigen Namen, Ihre
Adresse und Telefonnummer.
Zug
99.
2
MH
z
Seite 30 |
Kultur und Kino
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
«Musik an, Welt aus»
Ich habe mich erkannt
ZUG Fratelli-B: Plattentaufe am 25. April 2015 in der Galvanik
Nach dem Erfolgsalbum «Mittwuch Nami» veröffentlichen
Fratelli-B am 3. April ihr neues
Album «Welt Us». Der Albumtitel
ist eine Aufforderung an den Zuhörer: Musik an, Welt aus.
PD/LH - 2014 ist für Nicolas und Beni Bisig alias Chandro und Flap ein
erfolgreiches Jahr gewesen. Als Teil
der Combo «Möchtegang» tourten
sie quer durch die Schweiz und erreichten eine Top-5 Platzierung in
den Schweizer Album-Charts. Sogar die Sendung Glanz & Gloria interviewte Chandro aus diesem
Grund - ungewohnte Aufmerksamkeit für den Rapper. Bruder Flap
brachte es nach dem erfolgreichen
Jahr in einem neuen Song treffend
auf den Punkt: «2014 grandios,
2015 chan cho.»
«Welt us»
Und so erscheint in diesem Jahr das
neue Album «Welt us». Moderner,
denschaft. Der Albumname ist dabei Programm. Der Zuhörer soll die
Welt um sich herum vergessen und
komplett in die Musik eintauchen.
Das Album umfasst 16 Songs und
ist auf iTunes, Google Play, weiteren Downloadportalen sowie als CDEdition erhältlich. Diese enthält einen 17. Song sowie die DVD «Road
to Welt Us», der die Entstehungsgeschichte des Albums dokumentiert.
Bild: z.V.g.
Die Brüder Nicolas und Beni Bisig
lassen euch die Welt vergessen.
reifer und kompakter als die bisherigen Veröffentlichungen. Trotzdem bleibt es typisch Fratelli-B: Fokussierte Arbeit gepaart mit viel Lei-
Plattentaufe
Wer möchte nicht live mit dabei sein,
wenn die Fratellis auf die Bühne
kommen und ihre neue Platte «Welt
us» taufen. Am 25. April ist es soweit. Ab 20.30 Uhr bebt die Bühne
in der Galvanik in Zug. Der Eintritt
kostet im Vorverkauf 22 Franken
und an der Abendkasse 27 Franken. Ab 23 Uhr sorgt DJ Balla Balla
Soundsystem für gute Stimmung an
der Afterparty, die für alle Konzertbesucher gratis ist.
Gewinnen Sie 30 Franken
PD/LF - Am 11. April wurde im Theater Casino Zug das 75-Jahr-Jubiläum des Boccia-Club Zug, Bellevue gefeiert. Wer sich als eingekreiste
Person erkannt hat, kann bei der Zuger Woche an der Dorfstrasse 13
in Baar 30 Franken abholen.
Programm von Donnerstag 16.04.2015 bis Mittwoch 22.04.2015
041 726 10 01
«Dorfspatzen»-Jahreskonzert
KINO SEEHOF 1+2
ZUG
Premiere.
DO/SO/MO/DI/MI 20:30 Uhr.
FR/SA 20:15, 22:45 Uhr.
Deutsch gesprochen, ab 14/12 Jahren.
RUN ALL NIGHT
Von Jaume Collet­Serra, mit Liam Neeson, Ed Harris.
OBERÄGERI Freunde der Blasmusik dürfen sich auf den 25. April freuen
........................................................................................................................................................................................
3. Woche.
DO/MO/MI 20:15 (Edf).
FR/SA 19:30, 22:30 (D).
Ab 12/10 Jahren.
Die Dorfspatzen Oberägeri laden
alle Freunde attraktiver Blasmusik zum jährlichen Konzert in
der Maienmatt in Oberägeri ein.
FAST
& FURIOUS 7
........................................................................................................................................................................................
2. Woche.
SO/DI 20:15 Uhr.
Deutsch, ab 10/8 Jahren.
DER KAUFHAUS COP 2
Von Andy Fickman, mit Kevin James.
........................................................................................................................................................................................
PD/LF - «... erfrischend anders» ist
der Slogan der Dorfspatzen und an
diesen hält sich auch das Konzertprogramm.
6. Woche.
Täglich 17:00 Uhr. Fd, ab 8/6 Jahren.
LA
FAMILLE BÉLIER
........................................................................................................................................................................................
2. Woche.
DO/MO 17:15 Uhr. Fd, ab 14/12 Jahren.
UNE HEURE DE TRANQUILLITÉ
Von Patrice Leconte, mit Christian Clavier.
Musikalische Leckerbissen
Unter der Leitung von Markus Steinen werden Stücke aus verschiedenen Stilrichtungen aufgeführt.
Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet «Morgarten - 700
Jahre danach» und verspricht Überraschungen.
Konzert und Vorverkauf
Für das Konzert am 25. April, 20.15
Uhr, in der Maienmatt in Oberägeri
........................................................................................................................................................................................
Reprise / 10. Woche.
SA/MI 17:15 Uhr.
CHD, ab 8/6 Jahren.
USFAHRT OERLIKE
Von Paul Riniker, mit Mathias Gnädinger.
........................................................................................................................................................................................
17. Woche.
FR/SO/DI 17:15 Uhr. Deutsch gesprochen, ab 6/4 Jahren.
HONIG
IM KOPF
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Bild: z.V.g.
5. Woche / Reduzierter Eintrittspreis.
Täglich 14:30 Uhr.
Ohne Dialog, ab 3 Jahren.
Die Dorfspatzen werden am 25. April mit ihrer Musik begeistern.
können Sie täglich, zwischen 8 und
10 Uhr und zwischen 17 und 21 Uhr
unter der Nummer 079 542 22 20
Plätze reservieren. Am Konzert-
SHAUN
DAS SCHAF - DER FILM
........................................................................................................................................................................................
abend bietet sich die Möglichkeit,
vorab, um 18:45 Uhr, ein gutes
Abendessen in der Festwirtschaft zu
geniessen.
Reprise / 3D / Reduzierter Eintrittspreis.
DO/SA/MO/MI 14:30 Uhr. 3D­Deutsch, ab 6/4 Jahren.
ASTERIX
IM LAND DER GÖTTER
........................................................................................................................................................................................
6. Woche / Reduzierter Eintrittspreis.
FR/SO/DI 14:30 Uhr. Deutsch gesprochen, ab 3 Jahren.
CINDERELLA
041 726 10 02
A MOST VIOLENT YEAR
Von J.C. Chandor, mit Jessica Chastain.
VERLOSUNG Tickets für eine grossartige Vorstellung gewinnen
PD/LF - Drei Stücke von drei Choreografen aus drei Ländern. Diesmal gibt es zeitgenössisch Elegan-
tes mit Pariser Charme, holländische Impressionen frei nach den Bildern von Rembrandt und Vermeer.
Und natürlich auch noch etwas vom
Chef selber: Basler Tanz mit britischem Migrationshintergrund. Hört
sich interessant an. - Die Zuger Woche verlost 2 x 2 Tickets für die Vor-
ZUG
2. Woche.
DO/SA/SO/DI 20:15 Uhr.
Edf, ab 14/12 Jahren.
Ballett Basel: «Dance Talks»
Ja, sie sind wieder da. Und einmal mehr hat Ballettdirektor Richard Wherlock eine prächtige
Mischung in seinem Köfferchen.
KINO GOTTHARD
........................................................................................................................................................................................
3. Woche.
FR/MO/MI 20:15 Uhr.
SA/SO 17:00 Uhr.
Edf, ab 10/8 Jahren.
stellung am 17. April, 20 Uhr.
Schreiben Sie uns am 17. April, zwischen 11 und 12 Uhr, eine Mail mit
Ihren Kontaktdaten an [email protected] und mit etwas
Glück sind Sie dabei. Weitere Infos
zur Vorstellung unter www.theatercasino.ch.
Comic der Woche
THE SECOND BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL
Von John Madden, mit Judi Dench, Maggie Smith.
........................................................................................................................................................................................
7. Woche.
SA 14:30 Uhr.
Edf.
STILL
ALICE
........................................................................................................................................................................................
3. Woche.
SO 14:30 Uhr.
OVdf.
CAMINO DE SANTIAGO
041 726 10 03
KINO LUX
BAAR
3. Woche.
Täglich 16:45, 20:15 Uhr.
Deutsch gesprochen, ab 12/10 Jahren.
FAST & FURIOUS 7
Von James Wan, mit Paul Walker.
........................................................................................................................................................................................
4. Woche / 3D / Reduzierter Eintrittspreis.
DO/FR/SO/DI 14:30 Uhr.
3D­Deutsch, ab 3 Jahren.
HOME
........................................................................................................................................................................................
2. Woche.
SA/MO/MI 14:30 Uhr.
Deutsch, ab 10/8 Jahren.
DER KAUFHAUS COP 2
Von Andy Fickman, mit Kevin James.
16/2015
Telefonische Reservation/Auskunft:
MO bis FR 09:00 ­ 12:00 sowie ab 14:00 Uhr. SA/SO ab 12:00 Uhr.
www.kinozug.ch
Veranstaltungen
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
n Mi, 15. April
BAAR Pfarrheim St. Martin, 14
Uhr: Seniorennachmittag «Mitenand». Mit der Ländlerband von
Therese Niggli.
Victoria Bar, 20.30 Uhr: Victoria
Bar supporting Erdpol - «Grey Sky
Town». Konzert CD-Release-Tour
Eintritt frei - Kollekte.
Zitat der Woche
«Wer immer tut, was er schon
kann, bleibt immer das, was er
schon ist.»
Pflegezentrum, 14.30 Uhr: Volksmusik-Konzert mit der Kapelle
«D'urchige Tösstaler».
BAAR Ludothek, 20 Uhr: Spielplausch.
Bild: z.V.g.
BAAR Rathus Schüür, 9 Uhr:
Donschtig-Träff. Bilder afrikanischer Kulturen im europ. Comic.
Rathus Schüür, 20.15 Uhr: Heinz
de Specht – Drei satirische Liedermacher Party.
ZUG PH Zug, 16.30 Uhr: Referat
«Situative Sprachförderung in
mehrsprachigen Klassen».
Lade für Soziokultur, 19 bis 21
Uhr: «WERKtisch».
Galvanik, 20 Uhr: «V!ve le rock!».
n Fr, 17. April
BAAR Rest. SportInn, 19.30 Uhr:
Spiritueller Begegnungsabend Botschaften aus der geistigen Welt.
Tili Renner Jakob und Monika
Tresch. Kosten 20 Franken, ohne
Anmeldung. www.innerequelle.ch
oder www.spiritconsulting.ch
OBERÄGERI Aula Maienmatt,
20.15 Uhr: Jahreskonzert 2015 der
Harmoniemusik Oberägeri. Mit Toni & Markus Nussbaumer.
ZUG Bibliothek Zug, 18 bis 19.30
Uhr: Café Philo: Über die Beziehung zwischen Glaube und Wissenschaft.
Chollerhalle, 20.30 Uhr: King King
(UK), «British Blues Award» Preisträger.
Theater Casino, 20 Uhr: Ballett Basel «Dance Talks».
Chollerhalle, 23 Uhr: The Good
Times Friday Music Bar. Oldschool
Dancehall, Reggae, Roots & Dub, DJ
Jarazz.
Galvanik, 22.15 Uhr: Dodo «Hippie Bus Tournee».
CHAM Landhaus Steiereck, 20
Uhr: Volksbühne Cham mit dem
Stück «Liebi macht erfinderisch».
OBERÄGERI Aula Maienmatt,
20.15 Uhr: Jahreskonzert 2015 der
Harmoniemusik Oberägeri. Mit
Ägeritaler Turboörgeler.
ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt,
20 Uhr: Theater «Au das no» der
Theaterlüüt
Risch
Rotkreuz.
www.theater-rotkreuz.ch
UNTERÄGERI Ägerihalle,
17.30 Uhr: «Tixi-Zug»-Anlass.
11.30 bis 20.30 Uhr: Marsch um
den Zugersee.
Landsgemeindeplatz, 9 bis 16
Uhr: Zuger Handwerkermarkt.
Theater Casino, 20 Uhr: Jahreskonzert Jodlerdoppelquartett Zug.
Eintritt frei.
Chollerhalle, 20.30 Uhr: Celtica
(SCO/USA/A).
www.chollerhalle.ch
Galvanik, 21 Uhr: Galvanik Jam.
Informationen unter www.galvanik-zug.ch.
n So, 19. April
ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt,
17 Uhr: Theater «Au das no» der
Theaterlüüt
Risch
Rotkreuz.
www.theater-rotkreuz.ch
ZUG Energie & Kampfkunst Akademie, Baarerstrasse 141, ab 11
Uhr: SKEMA Kung Fu Infotag. Anmeldung bis 14. April unter
www.skema.ch/klick.
n Mo, 20. April
Bild: z.V.g.
n Sa, 18. April
BAAR Bibliothek Baar, 8.30 bis 14
Uhr: Tag der offenen Tür - Bibliothek Baar.
Kino-Tipp
A Most Violent Year
Von J.C. Chandor
ZUG Theater im Burgbachkeller,
20 Uhr: Residenzen - Irodalom - Literatur aus Ungarn.
n Di, 21. April
OBERÄGERI Ländli Zentrum,
19.45 Uhr: Konzertabend mit Herrn
Bild: kinozug.ch
Abel Morales ist Jungspediteur.
PD/EW - Im New York des Jahres 1981 steht Jungspediteur
Abel Morales vor der Erfüllung
seiner Träume: Er hat sich als Immigrantensohn hochgearbeitet,
ohne sich die Hände schmutzig
zu machen - obwohl er mit Anna die Tochter eines stadtbekannten Gangsters geheiratet
hat. Nun erhält er den Zuschlag
für ein Grundstück direkt am Hafen, das ihm einen entscheidenden Vorteil verschaffen würde wenn er das Geld rechtzeitig aufbringt. Doch ein Unbekannter
greift regelmässig Lastwagen
seiner Flotte an und versucht Abel
in die Knie zu zwingen. An das erwachsene Genrekino eines Sidney Lumet oder Sydney Pollack
in den frühen Achtzigerjahren
fühlt man sich erinnert in J.C.
Chandors dritter Regiearbeit, an
elegante, unprätentiöse Grossstadtfilme von einst über Männer in moralisch kompromittierenden Situationen. Oscar Isaac
ist Weltklasse in einer Rolle, in
der er nicht nur optisch an den
jungen Al Pacino erinnert. Er wird
perfekt unterstützt von Jessica
Chastain und Albert Brooks,
während sich langsam die Mosaiksteine der souverän erzählten Geschichte zusammensetzen. (Blickpunkt:Film). Weitere
Infos zum Programm finden Sie
unter www.kinozug.ch.
Greuter, Lautenspieler.
ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt,
20 Uhr: Theater «Au das no» der
Theaterlüüt Risch Rotkreuz.
ist Schmuck, 400 Jahre Gold und
Silber aus Zuger Werkstätten.
Bis 30. September, Unterägeri,
Verwaltungsgebäude Korporation Unterägeri, Mo-Fr 8 bis 11.45
Uhr und 13.30 bis 17 Uhr: Ausstellung «Prägend seit Jahrhunderten - Ausstellungseröffnung.
n Schweiz aktuell
Aula Allenwinden, 20 Uhr: 37. Zuger Landjugendtheater «De Gäldsepp».
17. bis 19. April, Küssnacht/SZ,
Areal Ebnet, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa
10 bis 20 Uhr, So 10 bis 18 Uhr:
«gwärb'15».
CHAM Lorzensaal, 19.30 bis
21.40 Uhr: Himalaya - Live Reportage von Bruno Baumann
19. + 26. April, Rifferswil/ZH, im
Park Seleger Moor, 7 bis 10 Uhr:
Exkursion «Vögel beobachten».
Landhaus Steiereck, 20 Uhr:
Volksbühne Cham mit dem Stück
«Liebi macht erfinderisch».
Bis 27. April, Luzern, Stadtbibliothek: Interchange – Asylsuchende fotografieren die Schweiz.
Ausstellung.
ROTKREUZ Zentrum Dorfmatt,
20 Uhr: Theater «Au das no» der
Theaterlüüt
Risch
Rotkreuz.
www.theater-rotkreuz.ch
ab
ZUG Aabachstrasse 32, 10 bis 15
Uhr: Offene Türen in der Praxengemeinschaft. Neu: Rund um die
Uhr zugänglicher Büchertausch
«bring ein Buch/hol ein Buch». Weitere Infos unter www.hus-imliecht.ch.
Lade für Soziokultur, 14.30 Uhr:
Cantar.
n Mi, 22. April
Henry Ford
n Do, 16. April
ZUG Burgbachsaal, 10 und 19.30
Uhr: Fernweh - Studierende der PH
Zug laden ein zur musikalischen
Weltreise.
| Seite 31
ZUG Theater im Burgbachkeller,
20 Uhr: Schräger Mittwoch - Stefan Büsser.
n Kunst Ausstellung
Bis 18. April, Unterägeri, Haus am
See, 14 bis 18 Uhr: Familie Wiprächtiger, Malerei, Objekte, Gitarrenbau.
17. bis 19. April, Zug, Im alten
Kunsthaus, Unter Altstadt 14, Fr
ab 17 Uhr, Sa/So 11 bis 19 Uhr:
Bilderausstellung von Franziska
Stübi im alten Kunsthaus.
Bis 19. April, Baar, Schrinerhalle,
Sa 4. April 17 bis 20 Uhr, 5. bis
19. April Do/Fr/Sa/So 13 bis 18
Uhr, So 19. April, 13 bis 18 Uhr:
Fotogemälde Ausstellung, Brigitta
M. Andermatt. Lichtbilder.
26. April, Zug, Museum Burg, 15
bis 16 Uhr: Erlebnisführung für Familien.
26. April, Zug, Museum für Urgeschichte(n), 14 bis 17 Uhr: Auf
Mammutjagd. Für grosse und kleine Jägerinnen und Jäger.
13. April bis 2. Mai, Luzern, Emmen Center: 3D Ausstellung, 3D
World, Magic & Fun.
Bis 31. Mai, Luzern, Kunstmuseum Luzern, Di-So 10 bis 17 Uhr,
Mi 10 bis 20 Uhr: Ausstellung
«Pushwagner» in Korporation mit
Fumetto - Int. Comix-Festival Luzern.
Bis 21. Juni, Luzern, Kunstmuseum Luzern, Di-So 10 bis 17 Uhr,
Mi 10 bis 20 Uhr: Ausstellung «Milena, Milena» von Sharon Lockhart.
n Vorschau
23. April, Zug, Chollerhalle, 20.30
Uhr: Pullup Orchestra (CH). Weitere
Informationen
unter
www.chollerhalle.ch.
24. April, Baar, Aula Allenwinden, 20 Uhr: 37. Zuger Landjugendtheater «De Gäldsepp».
24. April, Cham, Lorzensaal, 20
Uhr: DimiTRIgenerations – Famiglia Dimitri mit neuem Programm.
Bis 9. Mai, Cham, Kesselhaus auf
dem Papieri-Areal: ChamerBiennale' 15. www.werk-raum-kunst.ch.
Bis 24. Mai, Zug, Kunsthaus Zug,
Di bis Fr 12 bis 18 Uhr, Sa und So
10 bis 17 Uhr: «Zug-Wien-Budapest», Eine Sammlungsreise mit
Heidulf Gerngross und Christoph
Rütimann.
2. bis 31. Mai, Zug, Parkhotel:
Ausstellung von Marlène Iten Graf
aus Unterägeri.
Bis 27. September, Zug, Museum
Burg Zug: Sonderausstellung Zug
Bild: z.V.g.
24. April, Cham, Landhaus Steiereck, 20 Uhr: Volksbühne Cham mit
Stück «Liebi macht erfinderisch».
24. April, Rotkreuz, Zentrum
Dorfmatt, 20 Uhr: Theater «Au das
no» der Theaterlüüt Risch Rotkreuz. www.theater-rotkreuz.ch
24. April, Zug, Theater im Burgbachkeller, 20 Uhr: Reto Zeller undenufe.
Impressum
www.zugerwoche.ch
Ein Titel des Swiss Regio Kombis
[email protected]
www.swissregiokombi.ch
Inseratenannahme:
Zuger Woche, Dorfstrasse 13, Postfach 1827,
6341 Baar
Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49
E-Mail: [email protected]
Erscheint wöchentlich: Mittwoch
Verleger:
Rolf-Peter Zehnder
Herausgeber:
Zehnder & Co. Baar
Verlagsleitung:
Bruno Ehrat, [email protected]
Redaktion:
Dorfstrasse 13, Postfach 1827, 6341 Baar
Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49
E-Mail: [email protected]
Dany Kammüller (DK) Chefredaktor
Lilian Fritze (LF) Redaktionsmitarbeiterin
Laura Hürlimann (LH) Redaktionspraktikantin
Eliane Weiss (EW) Redaktionspraktikantin
Redaktions- und Inserateschluss:
Montag, 17.00 Uhr
Anzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr
Tarife
Millimeterpreis: lokal Fr. 1.36, ausserlokal Fr. 1.58,
Stellen/Immobilien lokal Fr. 1.58, ausserlokal
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Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer:
Allenwinden, Alosen, Baar, Buonas, Cham, Edlibach,
Finstersee, Hagendorn, Holzhäusern, Hünenberg,
Menzingen, Morgarten, Neuheim, Oberägeri, Oberwil bei Zug, Risch, Rotkreuz, Sihlbrugg, Steinhausen,
Unterägeri, Walchwil, Zug
Satz und Druck:
Rolf-Peter Zehnder AG, 9500 Wil
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch besondere
Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe
Gesundheitsbelastung auszeichnen. «Die Energie
(Kwh), die wir für die Druck-Herstellung des Produktes benötigen, ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Seite 32 |
Blitzlicht
Zuger Woche | Mittwoch, 15. April 2015
Tickets für «Tixi Zug»-Event
VERLOSUNG Seien Sie am 18. April mit dabei
Am nächsten Samstag findet in
der Ägerihalle in Unterägeri der
«Tixi Zug»-Benefizanlass statt.
Die Zuschauer dürfen sich auf
ein vielseitiges Showprogramm
freuen.
Interview von Dany Kammüller
Bilder: z.V.g.
Nicolas Senn führt durch den Abend.
1 x 2 Eintritte gewinnen
Möchten Sie sich diesen unterhaltsamen Abend, inklusive Nachtessen, nicht entgehen lassen? Dann
schreiben Sie uns am Donnerstag,
16. April, bis 15 Uhr, eine E-Mail
mit Ihren Kontaktdaten an [email protected].
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
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Lindenbühl 1, 6330 Cham
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Biowetter
Ab Freitag nimmt die Schmerzempfindlichkeit zu. Leistungsund
Konzentrationsfähigkeit
gehen zurück. Am Sonntag
überwiegen dann meist wieder
die positiven Reize. Wegen der
kühleren Temperaturen kommt
der Kreislauf rasch in Schwung.
16°
9°
17°
11°
17°
12°
Bauernregel
Wenn der April bläst in sein Horn,
so steht es gut um Heu und Korn.
Sonne: Auf- und Untergang
6:33 Uhr
Neumond:
5:51 Uhr
20:19 Uhr
18.04.2015
18:50 Uhr
4000 m
-7°
3000 m
-3°
2000 m
5°
1000 m
12°
14°
7°
I_16
Sonntag
13°
3°
Was für Highlights sind an diesem Benefizanlass geplant?
Ein vielseitig unterhaltsamer Showund Unterhaltungsabend. Musik,
Gesang und Tanz. Als Moderator
konnten wir den sehr bekannten
Hackbrettspieler Nicolas Senn engagieren. Gemeinsam wird er auch
mit der Dixieland-Band Lake City
Stompers sein Können präsentieren.
Was wolltest du wen schon immer mal fragen?
Weshalb spannen wir Bürgerliche
nicht mehr zusammen. Diese Frage
passte jedoch nicht allen. Doch ich
spreche die CVP, SVP und uns von
der FDP an.
Was würdest du zu deinem 20
Jahre jüngeren Ich sagen?
Befasst euch mehr mit der Politik,
den Abstimmungen. Denn darin
liegt eure weitere Zukunft.
Samstag
Bergwetter
Guido Twerenbold, du bist OKPräsident eines ganz speziellen
Benefizanlasses in Unterägeri.
Um was geht es genau?
Ich wurde vor einiger Zeit ein total
überzeugter Tixi Zug-Fahrer. Dies
hat mich bewogen, im Ägerital eine Fahrzeug-Spendenaktion zu organisieren. Dies als ein Dankeschön für alle über 400 Fahrgäste
aus unserem Tal.
Was magst du am Kanton Zug?
Die Stadt Zug mit ihrer wunderschönen Altstadt und dem prächtigen Sonnenuntergang. Das Ägerital mit seinem klaren See, die Bergketten rund herum und das Persönliche. Man grüsst und kennt sich
noch!
✆ 041 780 05 10, Fax 041 780 04 62
Vorhersage
Am Freitag kommt wechselhafteres und in der Folge auch
wieder deutlich kühleres Wetter auf uns zu. Vorübergehend
mischen auch Regenschauer
mit. Im Laufe des Wochenendes
trocknet es zusehends wieder
auf. Die Sonne meldet sich spätestens am Sonntag zurück.
GUIDO TWERENBOLD, OK-Präsident des Benfizanlasses Tixi Zug
Name: Guido Twerenbold
Wohnort: Unterägeri
Beruf: Feinmechaniker, Fahnder
KAPO Zug, Postenchef in Unterägeri, 30 Jahre Betreibungsbeamter im Ägerital, Rentner, Tixi Zug Fahrer.
PD/LF - Zur Finanzierung eines
neuen Tixi-Fahrzeugs lancierte das
ehrenamtliche Organisationskomitee rund um Guido Twerenbold im
letzten Herbst eine Spendenaktion.
Am nächsten Samstag soll der neue
Wagen an «Tixi Zug» übergeben
werden.
Showprogramm
Für gute Stimmung werden an diesem Abend die «Lake City Stompers», eine Dixieland-Band aus Luzern, der Toggenburger Jodlerclub
«Männertreu» aus Nesslau-Neu St.
Johann, die «Dancing Cats» und das
«Echo vom Heubodä» sorgen. Moderiert wird das Ganze vom
schweizweit bekannten HackbrettVirtuosen und Fernsehmoderator
Nicolas Senn.
«Ich liebe den klaren Ägerisee»
Deine grösste Marotte/Macke ist?
Ich bin im Sternzeichen Krebs geboren. Daher bin ich wohl manchmal ein wenig zu empfindsam. Ich
war eben zu viel operativ tätig und
weniger strategisch. Und Nein sagen liegt mir eher nicht.
Bild: z.V.g
Guido Twerenbold: «Ich hoffe auf eine volle Ägerihalle an unserem Show- und
Unterhaltungsabend vom Samstag, 18. April 2015.»
Was steht/liegt bei dir zu Hause
auf dem WC?
Nichts Spezielles. Ich nutze die Zeit
danach, um gelöster und kreativ tätig zu sein.
Welches ist die grösste Ungerechtigkeit auf der Welt?
Die erhaltenen und nichtverdienten Boni-Gelder von Firmen und
Banken.
Was würdest du tun, wenn du unsichtbar wärst?
Ich denke, man kann auch unsichtbar tätig sein und bekommt dafür Dank!
Kurz und Bündig:
Hobby: Skifahren und Wandern.
Lieblingstier: Kleine Füchse. Farbe: Blau. Essen: Italienisch oder
Spanisch. Getränk: Kräftiger Rotwein. Film: Mit gutem Inhalt. Musikstil: Volkstümlich und leichte
Oper. Fahrzeug: Mittelklassefahrzeug. Schriftsteller/in: Ist nicht so
mein Ding. Schauspieler: Jörg
Schneider. Sportler: Roger Federer und alle Leichtathleten.
Deine drei liebsten Nahrungsmittel?
Meeresfrüchte, Gemüse und Salat.
Bin aber trotzdem einige Kilo zu
schwer!
Mit was kann man dich überraschen?
Mit einer schönen Oper und der entsprechenden Atmosphäre dazu.
Oder unter anderem mit dem Jodellied «Und am e Samschtig
z'Nacht» vom Jodelklub vom Ägerital.
Und zum Schluss, sag was du
willst.
Ich hoffe auf eine volle Ägerihalle
an unserem Show- und Unterhaltungsabend vom Samstag, 18. April 2015 und auf letzte Spenden für
unsere Aktion.