Projekte und Veranstaltungen der FH-Stralsund im Zeichen

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung
FACHHOCHSCHULE AKTUELL
1. Februar 2015
VORPOMMERN IM AUFWIND
Projekte und Veranstaltungen der Fachhochschule Stralsund im Zeichen
der Region: Studium generale, SUPA und STeP-Projekt
Das studentische SUPA-Team „schwitzt“ bei einer Besprechung im Arbeitszimmer von Dr. Bernd Rethmeier
(v.r.n.l. Carolin Gallas, Marie Grape, Paul Brüdgam, Desireé Keller, Henry Wiese).
Tag
Veranstaltungen und Vorträge
11. April 2015
Tag der offenen Tür
22.April 2015
Studium generale (Vortrag)
Thema: „Business Intelligence“
23. April 2015
SUPA – Stralsunder
Unternehmens-, Praktikantenund Absolventenbörse
7./8. Mai 2015
Steuerwissenschafts- und
Praxistage
Studium generale (Vortrag)
Thema: Islamismus
20. Mai 2015
Wo und wann
Campus der Fachhochschule
Stralsund
Zur Schwedenschanze 15
Beginn 10.00 Uhr
Ort: Fachhochschule Stralsund,
Haus 21 Hörsaal 4, 19.30 Uhr
www.fh-stralsund.de
Campus der Fachhochschule
Stralsund
Beginn 13.00 Uhr
www.supa.fh-stralsund.de
Fachhochschule Stralsund
Ort: Fachhochschule Stralsund,
Haus 21 Hörsaal 4, 19.30 Uhr
www.fh-stralsund.de
21. Mai 2015
STeP-Kongress
Ort: Rathaus der Hansestadt
WIR in Vorpommern: Wirtschaft Stralsund
– Impulse – Region
step.fh-stralsund.de
Anfang / Mitte
STeP-Grill-Party
Beginn 18.00 Uhr
Juni 2015
Ort: Open-Air auf dem Campus
der Fachhochschule Stralsund,
Hinter dem Haus 1
10. Juni 2015
Studium generale (Vortrag)
Ort: Fachhochschule Stralsund,
Thema: „Ethik und
Haus 21 Hörsaal 4, 19.30 Uhr
Palliativmedizin, Entwicklungen www.fh-stralsund.de
in der Sterbehilfe“
21. bis 25.
4. Stralsunder ITFachhochschule Stralsund
September 2015 Sicherheitskonferenz
Haus 5, Hörsaal 1
www.fh-stralsund.de
5. bis 7.
22. Symposium „Nutzung
Fachhochschule Stralsund
November 2015 regenerativer Energiequellen und Haus 5, Hörsaal 1 und 2
Wasserstofftechnik“
www.komplexlabor.fhstralsund.de
Darstellung 1: Ausgewählte Veranstaltungen der Fachhochschule Stralsund in 2015.
(nz) Stralsund. Die Attraktivität und der Fortschritt
einer Region lassen sich an unterschiedlichen Indikatoren
und Aktivitäten bewerten.
Hierzu können als sichtbare
und nachvollziehbare Aktionen und Tätigkeiten u.a. Projekte, Veranstaltungen und
Unternehmensauszeichnungen gerechnet werden.
Die Fachhochschule Stralsund hat in der Ausrichtung ihrer Lehre und Forschung sowie
ihren Aktionsradius insbesondere auch dem Mittelstand
und der Region MecklenburgVorpommern gewidmet. Kooperationsprojekte und Veranstaltungen mit und für die
Wirtschaft zum Nutzen der
Bürger und der Regionalentwicklung sowie zur Kommunikation und Kooperation mit
den diversen Anspruchsgruppen der Hochschule und Region werden regelmäßig von der
Fachhochschule Stralsund organisiert und umgesetzt. Darstellung 1 zeigt ausgewählte
Veranstaltungen seitens der
FH Stralsund allein oder in
Kooperation mit Partnern für
das Jahr 2015 (Darstellung 1).
Die
Veranstaltungsreihe
„Studium generale“, das
„STeP-Projekt“ (step.fh-stralsund.de) und die alle zwei Jahre stattfindende „SUPA“ Stralsunder Unternehmens-, Praktikanten- und Absolventenbörse (www.supa.fh-stralsund.de)
stehen in der Regel stark im
Zeichen der Regionalwirtschaft. Vor allem das STeP-Projekt und die SUPA kennzeichnen sich durch die Mitwirkung
von Studierenden aus. Der Zuspruch seitens der Unternehmen und weiteren Stakeholdern die mit der Fachhochschule kooperieren, wächst
weiter. Für die diesjährige SUPA haben sich bereits Mitte Januar 2015 nahezu 80 Aussteller
angemeldet – welche Hochschule schafft es, so viele Unternehmen für die Teilnahme
an einer Firmenbörse zu motivieren? Die Fachhochschule
Stralsund öffnet wieder einmal
ihre Türen anlässlich der 11.
SUPA. Unternehmer, Manager, Studierende und alle Bürgerinnen und Bürger sind am
23. April 2015 von 13 bis 17
Uhr herzlich in die Häuser der
drei Fachbereiche Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Wirtschaft der
Fachhochschule Stralsund eingeladen. Die SUPA wird von
der Fachhochschule Stralsund
in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Bau
und Tourismus MecklenburgVorpommern, der Studentischen Unternehmensberatung
Stralsund e.V. und der Stralsunder Mittelstandsvereinigung e.V. organisiert und veranstaltet.
Studierende, die sich an
Lehr-, Forschungs- und Praxisprojekten beteiligen, fördern
vor allem ihre Handlungskompetenz. Dies gilt insbesondere
auch für das SUPA-Projektteam, die diverse Aufgabenfelder in der Fachhochschule und
mit Außenstehenden zu planen und zu koordinieren haben. Was sind die Kompetenzen und die Motivation der
Mitglieder des SUPA-Projektteams an der Vorbereitung und
Umsetzung der SUPA mitzuwirken.
Projektteamleiter
Henry Wiese studiert im 2. Semester Master Management
von Klein- und Mittelunternehmen. Als mehrfacher Projektleiter in der Studentischen
Unternehmensberatung Stralsund verfügt er über die notwendigen Erfahrungen die
zum Gelingen der 11. SUPA
Börse beitragen. Von der Vielschichtigkeit und dem großartigem Potential dieser Region
ist er überzeugt und freut sich
auf das gemeinsame Voranschreiten.
Stellvertretender Projektteamleiter Paul Brüdgam studiert Angewandte Informatik
mit der Vertiefung Informations- und Kommunikationstechnik im 7.Semester. Durch
die Beteiligung bei der 10.SUPA und den beiden IT-Messen
an der Fachhochschule Stralsund bringt er genügend
Know-how mit um auch die 11.
SUPA erfolgreich werden zu
lassen. Er ist überzeugt, dass in
der Region noch große Potenziale schlummern und freut
sich darauf mit weiteren Mitstreitern für die Region einzustehen, damit potenzielle Arbeitnehmer in Zukunft ihren
Job dort haben wo andere Urlaub machen.
Carolin Gallas studiert seit
dem Sommer 2013 Leisure and
Tourism Management an der
Fachhochschule Stralsund. Ich
habe Spaß daran, Veranstaltungen zu organisieren und zu
koordinieren und erhoffe mir
von der SUPA 2015 meine
Fähigkeiten auszubauen, sowie neue, spannende Kontakte
zu Unternehmen zu knüpfen.
Fortsetzung Seute 5
FACHHOCHSCHULE AKTUELL
1. Februar 2015
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VORPOMMERN IM AUFWIND
Projekte und Veranstaltungen der Fachhochschule Stralsund im Zeichen
der Region: Studium generale, SUPA und STeP-Projekt
STeP-Projekttreffen an der FH Stralsund.
Fortsetzung von Seite 4
Ich, Desireé Keller, studiere
im 5. Semester internationales
Wirtschaftsingenieurwesen,
und konnte bereits durch die
Organisation der 2. Regionalen IT-Messe für Vorpommern
2014 wichtige Erfahrungen im
Bereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit sammeln. Ich freue
mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit im Organisationsteam, mit der Fachhochschule Stralsund, sowie den
zahlreichen Ausstellern um eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Messe zu schaffen.
Durch die SUPA erhoffe ich
mir, dass ich neue Erfahrungen
sammeln kann und interessante Firmenkontakte knüpfen
kann für mein späteres Praxissemester.
Ich, Marie Grape, studiere
Leisure and Tourism Management im 3. Semester und es gefällt mir sehr Feste oder andere Veranstaltungen zu organisieren und zu planen. Von der
11. SUPA erhoffe ich mir viele
neue Kontakte mit Unternehmen knüpfen zu können, die
Chance mein bisheriges Wissen in der Praxis umzusetzen
und weitere Erfahrungen im
Bereich Event Management
sammeln zu können. Besonders freue ich mich bei der Organisation und Durchführung
eines solch großen Events in
meiner Heimatstadt mitwirken
zu dürfen.
Wissenschaftseinrichtungen
und Hochschulen sind in erster
Linie Ausbildungsstätten junger Menschen und in zweiter
Linie Impulsgeber für die Politik und Wirtschaftspraxis. Die
nachhaltige Entwicklung eines
Unternehmens oder einer Region erfordert vermehrt fundierte Kenntnisse über technische, wirtschaftliche, soziale
und ökologische Prozesse sowie die Fähigkeit, komplexe
Zusammenhänge zu verstehen. Ein Weg um die Herausforderungen der Zukunft besser zu meistern, ist die Stärkung der Zusammenarbeit
zwischen Wirtschaft und
Hochschulen sowie der Wissenstransfer. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 ist die Fachhochschule Stralsund bestrebt,
ihre Studierenden wissenschaftlich anspruchsvoll auszubilden und gleichzeitig möglichst gut für die Wirtschaftspraxis vorzubereiten.
Theorie und Praxis stellen
grundsätzlich keinen Widerspruch dar, vielmehr handelt es
sich um Kompetenzen, die sich
ergänzen! Dies gilt u.a. für das
Projekt SUPA und insbesondere auch für das Dach-Lehrund
Forschungsprojekt
„STeP“.
Rund einen Monat nach der
SUPA findet am 21. Mai 2015
im Rathaus der Hansestadt
Stralsund der 13. STeP-Kongress statt, dies war u. a. das
Ergebnis des letzten STeP-Projekttreffens. Auf dem STePKongress mit dem Titel „WIR
in Vorpommern Wirtschaft –
Impulse – Region“ werden sich
die Redner aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im
Rahmen ihrer Referate und
auf der Podiumsdiskussion
schwerpunktmäßig der Bedeutung von Managementkonzepten und Managementinstrumenten widmen. Auch auf diesem STeP-Kongress werden
die mitwirkenden Studierenden maßgeblich zum inhaltlichen und organisatorischen
Erfolg der Veranstaltung beitragen. So wird beispielsweise
das Referat eines Studierenden-Teams auf dem STeP-Kongress darüber Auskunft geben,
welche Management-Instrumente und Maßnahmen in den
Unternehmen Vorpommerns
zum Einsatz kommen.
Fotos (3): Fachhochschule Stralsund
Die Unternehmensbefragung wird von den Studierenden des STeP-Projekts in den
Monaten Januar bis April 2015
vorbereitet, umgesetzt und
ausgewertet. Das STeP-Team
ist davon überzeugt, dass die
Auswertung der Unternehmensbefragung und die Präsentation der Ergebnisse eine
Win-Win-Situation für alle Beteiligten schafft. Zum einen erhalten Führungskräfte und Besucher des STeP-Kongresses
Hinweise und Fakten darüber,
welche Instrumente Führungskräfte in den Betrieben Vorpommerns zur Unternehmenssteuerung primär eingesetzt
werden. Zum anderen wird
dem Anliegen der STeP-Initiatoren Rechnung getragen, die
Regionalakteure zusammen zu
bringen, die Aufklärung über
die Unternehmens- und Wirtschaftsstruktur zu fördern sowie die Attraktivität des Stan-
dorts Vorpommern zu verdeut- mern wird durch solche Veranlichen.
staltungen selbstverständlich
zusätzlich erhöht. Außerdem
Unternehmen, die den Befra- tragen diese Aktivitäten auch
gungsbogen nicht postalisch dazu bei, dass Firmen die FH
zugeschickt bekommen, sind Stralsund als Projektpartner
herzlichst eingeladen per In- und interessanten Fachkräfteternet an der Befragung teil- lieferanten bei ihren Strategiezunehmen und zwar unter: entwicklungen
verstärkt
http://step.fh-stralsund.de/
berücksichtigen.
Button: UnternehmensbefraDie Zusammenarbeit zwigung!
schen Wirtschaft und Wissenschaft ist darauf ausgelegt, eine
Beobachtungen und Studien Win-Win-Situation herbeizuweisen verstärkt darauf hin, führen. Veranstaltungen wie
dass die Unternehmen und Or- Studium generale, SUPA oder
ganisationen zusehends mehr STeP sind gute Informationserkennen, wie wichtig die akti- und Kommunikationsplattforve Zusammenarbeit mit Hoch- men, um Netzwerke zu initiieschulen ist, um bei den Studie- ren, Projekte in Gang zu setzen
renden und anderen An- und Partnerschaften zu praktispruchsgruppen als interessan- zieren.
ter und attraktiver Arbeitgeber
wahrgenommen zu werden.
Kontakt: Prof. Dr. Norbert
Die Attraktivität und Bekannt- Zdrowomyslaw, step.fh-stralheit der FH Stralsund und da- sund.de und www.zdrowomysmit auch der Region Vorpom- law.fh-stralsund.de
Fragebogen
Zunächst einige Fragen zu Ihrem Unternehmen:
Unser Unternehmen ordnen wir folgender Branche zu:
Industrie
Handelsgewerbe
Gastronomie
Dienstleistungsgewerbe/Handwerk
Landwirtschaft
Staatliche Einrichtungen
Hotellerie/Tourismus
Sonstiges: ______________________
Die Anzahl unserer Mitarbeiter beträgt:
1 – 25
26 – 50
51 – 100
>100
Wir beschäftigen Absolventen der Fachhochschule Stralsund:
ja
nein
Trifft
zu
Themenfeld Personal/Management:
1)
Unser Führungsstil ist durch verantwortliches Delegieren und das Führen
mit Zielvereinbarungen gekennzeichnet.
2)
Um Fachleute zu gewinnen, nutzen wir auch soziale Medien (z.B. Facebook)
und Hochschulmarketing.
3)
Wir rekrutieren unsere Fachkräfte auch überregional, d.h. über
Mecklenburg-Vorpommern hinaus.
4)
Wir analysieren durch regelmäßige Gespräche mit unseren Mitarbeitern
deren Leistung und Entwicklung.
5)
Wir setzen moderne Mitarbeiter-Motivationsinstrumente ein (z.B.
Mitarbeiterbeteiligung, größere Handlungsspielräume).
6)
l
ki
Arbei
b
h
d
i
f
Trifft
teilweise
zu
Trifft
nicht
zu
Keine
Angabe