Broschüre Prozesse im Versicherungsunternehmen PDF

Beratung, Prozesse und IT
2015
Inhaltsverzeichnis
Einführung
3
Beratung
Führung ohne Vorgesetztenfunktion
Betriebsorganisation
Projektmanagement in Versicherungsunternehmen (DVA)
Projekt- und Investitionscontrolling Neu
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7
8
10
Prozesse
Anforderungsmanagement
Prozessmanagement in Versicherungsunternehmen (DVA)
Grundlagen des Prozessmanagements
Transparenz schaffen – IST-Zustand
Potenziale erkennen – SOLL-Zustand
Nutzen realisieren
Prozess-Controlling
Geprüfte/-r Facharchitekt/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)
Einführung in die Facharchitektur
Entwicklung und Dokumentation der Lösungsarchitektur
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)
Realisierung industrialisierter Betriebsmodelle
Mehrwertkonzepte erfolgreich gestalten, einführen und bewerten
Beschwerdemanagement
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IT
Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft (DVA)
IT-Revision
Referentenübersicht
Terminübersicht
Wichtige Seminarinformationen
Anmeldung
Anmeldebedingungen
Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird in den Texten nur die männliche Form gebraucht.
Weibliche und männliche Personen sind damit gleichermaßen gemeint.
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Beratung, Prozesse und IT
Um im Versicherungsmarkt erfolgreich zu sein und
zu bleiben, ist es für die Unternehmen von existenzieller Bedeutung, ihre Produktivität zu steigern
und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Wie
auch in anderen Branchen ist erkennbar, dass es
sich beim Thema Prozessmanagement nicht um
ein Modethema der letzten Jahre, sondern um eine
dauerhafte Herausforderung handelt.
Denn effiziente und einzigartige interne Abläufe sind
die wichtigste Voraussetzung für langfristigen Wettbewerbserfolg.
Heute ist es nicht mehr nur erforderlich, organisatorische Aufgaben systematisch und rationell
zu lösen, sondern Mitarbeiter müssen darüber hinaus über Kenntnisse zu methodischem Vorgehen bei
komplexen Prozessen verfügen. Sie müssen in der
Lage sein, umfassende und aussagekräftige Zielsysteme zu entwickeln, fundierte Entscheidungsvorlagen vorzubereiten und die Auswirkungen
organisatorischer Veränderungen zu erkennen.
Das vorliegende Seminarprogramm bietet Ihnen die
Möglichkeit die komplexe Arbeit in Organisationseinheiten eines Versicherungsunternehmens zu
verstehen und zu bewältigen. Sie lernen fachliches
Know-how anhand von praxisorientierten Beispielen
aus der Assekuranz.
Bildungsangebote, die in Zusammenarbeit mit
dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) entwickelt wurden, sind
im vorliegenden Programmfolder entsprechend
gekennzeichnet.
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mit
Experten statt Exzentriker
Die Lehrkräfte der Deutschen Versicherungsakademie
Für die Qualitätssicherung unserer Bildungskonzepte
und einen größtmöglichen Nutzen für unsere Kunden
werden die Aus- und Weiterbildungen der Deutschen
Versicherungsakademie ausschließlich von Trainern
und Referenten mit umfassender Branchenerfahrung
durchgeführt. Für speziellen Schulungsbedarf greift
die DVA auf die gute Vernetzung und enge Zusammenarbeit mit Branchenverbänden zurück. Tagungen
und spezielle Fachseminare werden unter anderem
auch durch erfahrene Referenten und Dozenten aus
den Verbänden AGV und GDV durchgeführt.
Für Fragen und weitere Informationen
stehen wir gerne zur Verfügung:
Christiane von Spreckelsen
Telefon 030 2020-5096
christiane.v.spreckelsen@
versicherungsakademie.de
Katharina Hermann
Telefon 030 2020-5088
katharina.hermann@
versicherungsakademie.de
Sie finden uns auch unter:
www.versicherungsakademie.de
in Kooperation
mit dem
Information
3
Bei uns ist Bildung alles.
Außer gewöhnlich.
Schön, dass Sie sich für uns interessieren!
Seit Gründung der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) durch die Versicherungswirtschaft im
Jahr 1949 bieten wir allen Mitarbeitern unternehmensübergreifend ein speziell auf unsere Branche
ausgerichtetes Weiterbildungsangebot auf höchstem
Niveau und mit messbar großem Erfolg. Wir prägen
seit über 65 Jahren die berufsbegleitende Fach- und
Führungskräfteweiterbildung der gesamten Branche
– für den Innen- und Außendienst sowie für freie
Vermittler und Makler. Dank der Vernetzung und
Zusammenarbeit mit den wichtigen Branchenverbänden und DVA-Gesellschaftern – Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV),
Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen
in Deutschland (AGV) und Berufsbildungswerk der
Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) – sowie
den Vermittlerverbänden garantieren wir unseren
Kunden Vielfalt, Flexibilität und Aktualität für das
gesamte Bildungsangebot.
Fortschritt statt Gleichschritt
Die Qualitäten der Deutschen Versicherungsakademie
Einer der vielen guten Gründe, sich für die Deutsche
Versicherungsakademie zu entscheiden, ist die
kontinuierliche Entwicklung unseres Angebotes.
Aktualität spielt gleichermaßen eine wichtige Rolle.
Unsere Kunden bewerten die Seminar-Vorbereitungen und die Veranstaltungsorte jeweils mit der
Note 1,5. In Seminaren und Zukunftswerkstätten
vermitteln wir schon heute die Inhalte, die morgen
höchste Relevanz besitzen. Ändert sich ein Gesetz,
können wir umgehend darauf reagieren und unsere
Weiterbildungsangebote dem Bedarf der Branche
anpassen. Das ist Qualität nach Maß bei der Deutschen Versicherungsakademie.
4
In kurz:
g
Lebenslanges Lernen bedeutet mehr Erfolg
im Handeln
g
Erfahrener Partner für professionelle
Branchenbildung
g
Erstklassige Bedarfs- und Bildungsangebote
g
Engagement für Qualität und noch mehr
Kundenzufriedenheit
g
Aus guten Gründen seit Jahrzehnten
innovativ
g
Flexibilität als Voraussetzung für Qualität
Die Vorteile der Deutschen Versicherungsakademie
Der Gründer der Howard University in Washington,
Oliver Otis Howard, beschrieb die Notwendigkeit
des lebenslangen Lernens einmal mit den Worten:
„Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast,
wechseln sie alle Fragen.“ Das gilt für alle Bereiche
des Lebens und ganz besonders für Menschen, die
in der Versicherungswirtschaft arbeiten.
Umso wichtiger sind die regelmäßige Weiterbildung
und die Qualität der Bildungsinstitute. Mit der Deutschen Versicherungsakademie entscheiden Sie sich
für einen zuverlässigen Partner, denn als Branchenakademie kennen wir die Bedürfnisse und Herausforderungen der Assekuranz seit Jahrzehnten – und
damit so gut wie niemand sonst. Was uns von anderen Anbietern unterscheidet? Der Anspruch, mit
qualitätsgesicherten Aus- und Weiterbildungskonzepten Einzelpersonen, Unternehmen und damit
die gesamte Branche auf höchstem Niveau zu professionalisieren. Denn nur so ist eine nachhaltige
Kundenzufriedenheit gewährleistet, ebenso wie Ihr
beruflicher Erfolg!
Maßarbeit statt Mehrarbeit
Die Bildungskonzepte der Deutschen Versicherungsakademie
Inhouse
Manchmal muss es maßgefertigt sein – in Form von
Seminaren, Trainings, Workshops und Moderationen
bis hin zu zertifizierten DVA-Lehrgängen bieten
wir Ihnen ganz nach Ihrem Bedarf maßgefertigte
Inhouse-Lösungen an.
Inhouse-Lösungen passen, wenn Sie …
g eine größere Teilnehmerzahl speziell auf Ihren
Bedarf zugeschnitten qualifizieren wollen,
g zu einem Spezial-Thema Trainerwissen im
eigenen Unternehmen erst aufbauen müssen,
g eine Weiterbildung nur teilweise brauchen,
weil Sie Ausschnitte selbst leisten können.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
g attraktive Konditionen und Rabattmodelle,
g schnelle Reaktion auf einen individuellen unternehmensinternen Weiterbildungsbedarf,
g speziell auf das Unternehmen und die Mitarbeiter
abgestimmte Konzepte,
g Zugriff auf ein breites Themenspektrum und
vielfältige Trainerkompetenzen.
In kurz:
g
So aktuell wie Ihr Geschäft
g
Branchenprofessionalisierung muss
bezahlbar sein
g
DVA-Abschlüsse als Qualitätssiegel für
professionelle Weiterbildung
g
Erfahrungen und Vielfalt an Fachwissen
Kontaktieren Sie uns für eine individuelle
Beratung:
Thérése Carstens
Telefon 030 2020-5095
Fax
030 2020-6095
therese.carstens@
versicherungsakademie.de
Ihre Anforderungen sind unsere Herausforderungen!
Wir freuen uns auf Sie und Ihre
Projekte.
Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen auf
Basis Ihres Bedarfs ein unverbindliches Angebot.
Inhouse
Schritt für Schritt: Von der Bedarfsanalyse zur Umsetzung
Bedarfsanalyse
Lösungsvorschlag
Feinabstimmung
Auftragserteilung
Umsetzung
Feedback +
Evaluation
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Führung ohne Vorgesetztenfunktion
Teamleitung und -motivation ohne disziplinarische Vorgesetztenfunktion
Zielgruppe
Inhalte
Team-, Gruppen- und Projektleiter sowie stellvertretende Führungskräfte.
g
Ziele/Nutzen
g
Führungsaufgaben wahrzunehmen ohne disziplinarischer Vorgesetzter zu sein, stellt viele Mitarbeiter
vor eine große Herausforderung. Wer aber die Fähigkeit besitzt, andere zu motivieren, Aufgaben und
Verantwortung zu übernehmen, kann sicher gehen,
respektiert und anerkannt zu werden. In dem Seminar werden vielfältige Handlungsmöglichkeiten für
den souveränen Umgang mit Konfliktsituationen in
dieser besonderen Führungsposition aufgezeigt und
anhand von praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag veranschaulicht.
g
g
g
g
g
g
Persönliche und fachliche Anforderungen an die
Mitarbeiter ohne disziplinarische Vorgesetztenfunktion
Herausforderungen: angemessenes Führungsverhalten aus der „Sandwich-Position“
Wirkungsvoll und zielgerichtet kommunizieren
Konstruktiver Umgang mit Anerkennung und
Kritik
Spannungsfelder erkennen, analysieren und
bearbeiten
Motivation von Teammitgliedern und Kollegen
Vorgehen im Konfliktgespräch und Bausteine der
Konfliktlösung
Professionelles Führungsverhalten am Beispiel
der Funktion des „Projektleiters“
Methodik
g
g
Übungen und Rollenspiele
Trainer-Input
Voraussetzung
Erfahrungen in der Projektarbeit sind hilfreich.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
19. – 20.11.2015
München
Do 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Ami Prössl
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V712
6
Betriebsorganisation
Grundlagen der Organisationsgestaltung in Versicherungsunternehmen
Zielgruppe
Inhalte
Mitarbeiter in Organisationsabteilungen und Prozessmanagement. Mitarbeiter die organisatorische
Aufgaben innehaben oder übernehmen werden.
g
g
g
Ziele/Nutzen
g
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Grundlagen der Betriebsorganisation in einem Versicherungsunternehmen kennen. Sie erhaltenen ein
Überblick über unterschiedliche Organisationsmodelle, das Geschäftsprozessmanagement und die
Projektorganisation in Versicherungsunternehmen.
Das Seminar ermöglicht den Teilnehmern eine aktive
Rolle in diesem Aufgabenfeld zu übernehmen.
g
g
Überblick über Organisationsmodelle in der
Versicherungswirtschaft
Vor- und Nachteile der Organisationsformen
Überblick über das Prozessmanagement
Besonderheiten der Prozessgestaltung in der
Versicherungsbranche
Einblick in das Changemanagement
Einsatzfelder und Erfolgsfaktoren für das
Projektmanagement
Die Teilnehmer lernen
g die unterschiedlichen Organisationsformen
kennen,
g wie Projekt- und Prozessmanagement in Versicherungsunternehmen eingesetzt werden,
g den Einsatz der wichtigen Instrumente der
Betriebsorganisation, des Prozessmanagements
und des Projektmanagements in Versicherungsunternehmen.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
11. – 13.11.2015
Köln
Mi 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Torsten Arndt
Dr. Werner Rieg
1.190,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V412
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Projektmanagement
in Versicherungsunternehmen (DVA)
Basisqualifikation Projektmanagement | Geprüfte/-r Projektleiter/-in (DVA)
Zielgruppe
Inhalte
Projektmitarbeiter, Teilprojektleiter und zukünftige
Projektleiter.
Modul 1: Grundlagen Projektmanagement
g Auftragsklärung und Projektauftrag
g Ziel- und Risikoanalyse
g Projektorganisation und Rollenklärung
g Grundlagen des Projektablaufs
g Phasen eines Projektes
g Erfolgsfaktoren der Projektarbeit
Ziele/Nutzen
Konsequentes Projektmanagement zählt zu den
wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens. Der auf die Versicherungsbranche zugeschnittene Lehrgang qualifiziert Mitarbeiter gezielt
für ihre Rollen in Projekten, denn gelungene Projektarbeit erfordert vielfältige Kompetenzen. Neben den
projektbezogenen Fach- und Methodenkompetenzen
sind vor allem die persönlichen und sozialen Kompetenzen entscheidend für ein erfolgreiches Agieren
in Projekten.
Der modular gestaltete Lehrgang gliedert sich in
zwei Bereiche. Mit der Basisqualifikation qualifizieren sich die Teilnehmer für die Mitarbeit an Projekten
und lernen die Besonderheiten der Arbeitsmethodik
in ihrer Projektrolle kennen. In den weiterführenden
Modulen können sich die Teilnehmer zum/-r Geprüften Projektleiter/-in (DVA) weiterbilden. Neben der
Teamführung sind Projektorganisation, Steuerung
und Planung wesentliche Aufgaben der Projektleitung. Alle Module können auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Die Teilnehmer
erlangen mit der Basisqualifikation die Fähigkeiten,
um souverän und zielorientiert an Projekten
mitzuarbeiten und
g Verantwortung für Prozesse zu übernehmen
g können als Projektleiter Projekte effektiv planen,
leiten und kontrollieren sowie
g Projektteams erfolgreich führen und mit Krisen
und Schwierigkeiten im Projekt umgehen.
g
Modul 2: Zusammenarbeit und Arbeitsmethodik
im Projekt
g Projektarbeit vs. Tagesgeschäft
g Projektaufbauorganisation
g Projektvorgehen im Überblick
g Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit in Teams
g Projektplanung und -steuerung
g Besprechungsmanagement
Modul 3: Kommunikation im Projekt
g Fragetechniken
g Argumentationen
g Gesprächsstrategien und -ziele
g Aspekte der nonverbalen Kommunikation
Modul 4: Präsentation im Projekt
g Unterschiede der Gestaltung und Durchführung
von Präsentationen
g Erfolgreiche Präsentationsgestaltung
g Souveräner Präsentationsauftritt
g Präsentationsstruktur und Visualisierungen
g Nutzenargumentation
g Diskussionsrunden planen und steuern
Modul 5: Moderation im Projekt
g Einsatz von Moderation in der Projektarbeit
g Phasen der Moderation
g Planung, Vorbereitung und Durchführung von
Gruppenarbeitssitzungen
g Moderationsverfahren und -szenarien
g Umgang mit schwierigen Moderationssituationen
Teilnahmegebühr
8
Abschluss
Für den Abschluss „Geprüfte/-r Projektleiter/-in
(DVA)“ müssen die Module 1 bis 5 absolviert und
mit einer Prüfung abgeschlossen werden.
Im Anschluss können externe Zertifizierungen
durch IPMA oder PMI absolviert werden.
Zertifizierung durch IPMA oder PMI
Vorbereitung auf die Zertifizierung
Geprüfte/-r Projektleiter/-in (DVA)
Modul 4:
Präsentation
im Projekt
Modul 3:
Kommunikation
im Projekt
Modul 5:
Moderation
im Projekt
Basisqualifikation Projektmanagement
Inhouse
Modul 1:
Modul 2:
Grundlagen
Projektmanagement
Zusammenarbeit und
Arbeitsmethodik im Projekt
Termin
Ort
Dauer
Referent
Teilnahmegebühr
Nach Absprache
Nach Absprache
Basisqualifikation
in 2 Modulen: 5 Tage
Ami Prössl
Franz Pittrich
Auf Anfrage
Projektleiter
in 5 Modulen: 11 Tage
Web-Code: V400
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Projekt- und Investitionscontrolling
Methoden und Kenngrößen der Projektsteuerung und -bewertung
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Rechnungswesen und Controlling, Unternehmensentwicklung, Projektmanagement sowie Mitarbeiter
aus den Sparten – und Funktionsbereichen, die mit
Projektthemen betraut sind.
Ziele/Nutzen
Ein erheblicher Teil der Ressourcen eines Versicherungsunternehmens sind in Projekten (d.h. in
Verfahrens- und Sachinvestitionen) gebunden.
Mehrstellige Millionenbeträge werden hier aufgewandt, um das Versicherungsunternehmen auf
derzeitige und künftige Anforderungen auszurichten.
Investitionsvorhaben sind aufgrund ihres hohen
Innovationsgehaltes i.d.R. auch mit höheren finanziellen Risiken verbunden, die sich in Abweichungen
zwischen erwarteten und tatsächlich realisierten
Kosten- und Nutzeneffekten widerspiegeln.
Die Teilnehmer
erhalten einen umfassenden Einblick in die
wesentlichen Methoden und Kenngrößen der
Projektsteuerung und -bewertung,
g lernen deren Anwendung in der Praxis kennen
und vertiefen ihre Kenntnisse anhand von praxisnahen Übungen und einer Fallstudie.
g
Inhalte
Zielsetzung/Inhalte des Projekt- und Investitionscontrollings
g Bedeutung und Funktion des Projektcontrollings
g Einordnung in die Gesamtsteuerung
g Arten von Investitionen
Projekt-/Investitionsbewertung
g Projektdefinition und –ziele als Ausgangspunkt
der Bewertung
g Grundkonzept zur Bewertung von Investitionen/
Projekten
g Die Dimensionen Kosten und Nutzen
g KPIs zur Erfassung quantitativer und qualitativer Effekte
g Messkonzepte
g Verfahren der Investitionsrechnung
g Erstellung eines Business Cases (BC)
g Tool zur Bewertung von Projekten
g Fallstricke der Projektbewertung und deren
Behandlung (z.B. die „Optimismusfalle“)
Multiprojektsteuerung
Kriterien zur Priorisierung von Projekten
g Der Entscheidungs- und Auswahlprozess
g Tools zur (Multi-)Projektsteuerung
g
Projektsteuerung
Definition und Operationalisierung der Projektziele
g Zielkategorien (Time, Budget, Spezifikation)
g Ableitung von Indikatoren zur Messung der
Zielerreichung während der Projektlaufzeit
g Das Projekt-Reporting
g
Projekt–Nachkalkulation
Stolpersteine
g Wie stelle ich eine konsequente und valide
Nachkalkulation sicher?
g Wie stelle ich ein konsequentes „ Nutzeninkasso”
sicher?
g
Methodik
g
g
g
g
g
Fachlicher Input
Diskussionen
Erfahrungsaustausch
Übungen
Fallstudie
Datum
Ort
Uhrzeit
Referent
Teilnahmegebühr
27. – 28.04.2015
Berlin
Mo 09:00 – Di 16:30 Uhr
Dr. Heinz-Theo Fürtjes
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V554
10
in Kooperation
mit dem
Anforderungsmanagement
Methoden zur Projektoptimierung und Kostenreduktion
Voraussetzungen
Erste Erfahrungen im Anforderungsmanagement
Zielgruppe
Anforderungsmanager in Fachbereich Betriebstechnik und IT sowie deren verantwortliche
Führungskräfte, Projektleiter und -manager von
Implementierungsprojekten.
Ziele/Nutzen
Inhalte
Bedeutung und wirtschaftliche Relevanz des
Anforderungsmanagements
Schritt 1: Anforderungen ermitteln
Einsatz einer Stakeholderanalyse
g Kano-Modell – Faktorentypen und Konsequenzen
g Verschiedene Ermittlungstechniken
g
Schritt 2: Anforderungen dokumentieren
Vor- und Nachteile natursprachlicher Dokumentation
g Vor- und Nachteile von Notationen
(UML, BPNM, etc.)
g Unterstützende Techniken – Satzschablonen
g
Grundlage erfolgreicher Projekte sind vollständig
definierte Anforderungen im Projektverlauf. Doch
wie können Anforderungen identifiziert, definiert
und Änderungen möglichst störungsfrei in ein
laufendes Projekt integriert werden?
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern, wie mit
einfachen Methoden die Effektivität und Effizienz
ihres Anforderungsmanagements gesteigert werden
kann. Durch ein verbessertes Anforderungsmanagement werden Projekte optimiert und deren
Gesamtkosten durch frühzeitige Identifikation von
Zielkonflikten reduziert.
Die Teilnehmer
g erlernen elementare Schritte und Methoden, die
bei der Anforderungsermittlung, -dokumentation
und bei der Prüfung sowie Abstimmung von
Anforderungen notwendig sind;
g erhalten Hilfestellungen, die sie in ihre Projekte
einfließen lassen können, um so den Anforderungsprozess qualitativ zu verbessern.
Schritt 3: Anforderungen prüfen und abstimmen
Tipps und Tricks im Erwartungsmanagement
g Zielkonflikte bearbeiten und auflösen
g Regeln erfolgreicher Kommunikation
g
Schritt 4: Anforderungen verwalten
Verwaltung von Anforderungen unter dem
Gesichtspunkt von Veränderung
g Nachvollziehbarkeit und Abhängigkeiten von
Anforderungen untereinander
g Erste Einblicke in mögliche Tools
g
Rollenprofil – notwendige Fähigkeiten eines
Anforderungsmanagers
Methodik
g
g
g
g
Vortrag
Fallbeispiele
Erfahrungsaustausch
Diskussion
Alle Schwerpunkte werden durch Gruppenübungen
eingeleitet bzw. unterstützt
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
06.05.2015
Berlin
Mi 10:00 – 17:30 Uhr
Yoteu Tanessob-Tchinda
590,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V534
in Kooperation
mit dem
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Prozessmanagement
in Versicherungsunternehmen (DVA)
Strategische/-r Prozessverantwortliche/-r (DVA) / Geprüfte/-r Prozessmanager/-in (DVA)
Konzept
Die zentrale Fragestellung im Geschäftsprozessmanagement lautet „Wer (Akteure) macht was
(Aufgaben), wann (zeitliche Abfolge), wie (Qualität), womit (Ressourcen) und zu welchem Zweck
(Unternehmensziele)?“
Die Zusammenführung funktional getrennter Arbeitsabläufe und die Eliminierung nicht wertschöpfender Aktivitäten sowie die immer stärkere Fokussierung auf Kundenanforderungen
verlangt von den Mitarbeitern eines Versicherungsunternehmens mehr Verantwortung und prozessorientiertes Denken. Nur mit qualifizierten Mitarbeitern können Versicherungsunternehmen
Ziele wie höhere Kundenzufriedenheit, Termintreue, Flexibilität, Motivation und Identifikation,
kürzere Durchlaufzeiten (z.B. in der Schadenbearbeitung), geringere Prozesskosten und Fehlerquoten sowie bessere Prozessqualität erreichen.
Aufbau
Certified Business Process Professional CboK TM
Prüfungsvorbereitung auf CboK TM
Geprüfte/-r Prozessmanager/-in (DVA)
Modul 2:
Transparenz schaffen –
IST-Zustand
Modul 3:
Potenziale erkennen –
SOLL-Zustand
Modul 4:
Nutzen
realisieren
Strategische/-r Prozessverantwortliche/-r (DVA)
Modul 1: Grundlagen des Prozessmanagements
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Zielgruppe
Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Prozessmanagements
beteiligt sind, strategische Prozessverantwortliche sowie interne und externe Berater.
Ziele/Nutzen
Der Lehrgang „Prozessmanagement in Versicherungsunternehmen (DVA)“ bildet das Prozessmanagement in seiner Gesamtheit ab und berücksichtigt die besonderen Anforderungen der
Versicherungswirtschaft. Im ersten Modul werden den Teilnehmern die Grundlagen des Prozessmanagements vermittelt. Mit Abschluss des Moduls erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung zum/-r „Strategischen Prozessverantwortlichen (DVA)“. In den Modulen 2 bis 4
werden die Anforderungen, die ein Prozessmanager operativ leisten muss, vermittelt. Nach der
abschließenden Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat zum/-r „Geprüften Prozessmanager/-in (DVA)“.
Darüber hinaus bereitet der Lehrgang auf die internationale Zertifizierung zum Business Process
Manager (BPM) vor. Diese dient der Etablierung eines einheitlichen Qualitätsstandards in den
Unternehmen und erleichtert die interne und externe Kommunikation.
Abschluss
Mit Absolvierung des ersten Moduls erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung zum
„Strategische/-r Prozessverantwortliche/-r in Versicherungsunternehmen (DVA)“.
Nach Absolvierung der vier Module wird eine schriftliche Prüfung durchgeführt. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Geprüfte/-r Prozessmanager/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)“.
Die Teilnehmer des Lehrgangs „Geprüfte/-r Prozessmanager/-in in Versicherungsunternehmen
(DVA)“ erhalten zusätzlich die Möglichkeit der internationalen Zertifizierung zum „Certified
Business Process Professional (CBPP®)“.
Bei Bedarf können die Module auch einzeln gebucht werden.
Teilnahmegebühr
3.995,– € zzgl. gesetzl. MwSt. für 4 Module. Ihre Ersparnis gegenüber Einzelbuchung der
4 Module liegt bei 10 %.
Teilnahmegebühr
in Kooperation
mit dem
13
Grundlagen des Prozessmanagements
(Lehrgang Prozessmanagement)
Modul 1: Übergreifende Konzepte, Werkzeuge und Methoden
Zielgruppe
g
Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Prozessmanagements beteiligt
sind, strategische Prozessverantwortliche sowie
interne und externe Berater.
g
g
g
Prozessumsetzung und -einführung
Prozessmanagement-Organisation
Unternehmensprozessmanagement
Technologien
Prozessmanagement-Organisation und Rollen
Das prozessgesteuerte Unternehmen
g Organisationsstrukturen
g BPM als Organisationsform
g Schlüsselrollen
g
Ziele/Nutzen
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse,
wesentliche Begriffe und Basiswerkzeuge im Bereich
Prozessmanagement. Die Teilnehmer erlernen die
systematische Handhabung von Unternehmensprozessen sowie die Identifikation, Analyse und
Dokumentation verschiedener Abläufe innerhalb
eines Prozessgefüges. Im Vordergrund steht das
Erlernen von Werkzeugen zur Optimierung und
Entzerrung von Prozesslandschaften zur Vermeidung
von Reibungsverlusten. Neben vermitteltem Grundlagenwissen zu prozessorientierten Unternehmensstrukturen werden den Teilnehmern auch die
Unterschiede zwischen harten und weichen Prozessanforderungen aufgezeigt.
Die Teilnehmer
erhalten einen Überblick zum Prozessmanagement in Versicherungsunternehmen,
g können als Strategischer Prozessverantwortlicher
Prozesse im Unternehmen begleiten.
g
Inhalte
Geschichte und Entwicklung des Prozessmanagement
Vorgehensmodell nach BPM
g Prozessmodellierung
g Prozessanalyse
g Prozessdesign
g Prozessleistungsmessung
Übergreifendes Unternehmensprozessmanagement
Prozessreferenzmodelle
g Prozesslandkarte
g Prozesssteuerung
g Gesetzliche Regelungen und Risikobewertung in
der Versicherungswirtschaft
g Prozesspotenziale erkennen
g
Strukturierte Schnellanalyse von Prozessen –
Entscheiderwerkzeug
g Auswahl der Prozesse
g Prozessvisualisierung
g Schwachstellenanalyse
g Prozessbenchmarking
BPM-Technologien
Modellierung, Analyse und Entwurf
g Arten verfügbarer Technologien
g Trends und Systemkonvergenz
g Auswirkungen
g Workflowsysteme
g Standards
g
Abschluss
Mit Absolvierung des Moduls erhalten die
Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung zum/-r
„Strategischen Prozessverantwortlichen in
Versicherungsunternehmen (DVA)“.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
10. – 11.11.2015
Berlin
Di 09:00 – Mi 16:30 Uhr
Fridtjof Pohl
Prof. Dr. Bernd Schnur
1.290,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V413
V414
14
in Kooperation
mit dem
Transparenz schaffen – IST-Zustand
(Lehrgang Prozessmanagement)
Modul 2: IST-Analyse zur Identifizierung von Verbesserungspotenzialen
Zielgruppe
Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Prozessmanagements beteiligt
sind, strategische Prozessverantwortliche sowie
interne und externe Berater.
Ziele/Nutzen
Die IST-Modellierung und IST-Analyse dient der
Identifizierung von Verbesserungspotenzialen und
bildet die Grundlage für die SOLL-Modellierung. Sie
kann als Ausgangspunkt einer umfassenden prozessorientierten
Umgestaltung der Unternehmensorganisation sein,
zur Identifizierung von Schwachstellen bzw. Verbesserungspotenzialen oder als Grundlage für eine
Zertifizierung nach DIN ISO 9000ff. dienen.
Die Teilnehmer
g erlernen Methoden und Techniken zur Durchführung einer IST-Erhebung von Prozessen,
g können eine Prozesslandschaft abbilden,
g stellen die Aufnahme und Erstellung qualitativ
hochwertiger und konsistenter Prozessmodelle
sicher.
Inhalte
IST-Erhebung
g Beteiligte an Prozessmodellierungen
g Darstellungsformen
(EPK, Aktivitätsdiagramme)
g Modellierungstechniken und –tools
g ARIS / Adonis / Visio
g Andere Grenzen und Möglichkeiten
g Prozesssimulation
Modellierungs- und Notationsstandards
Ansätze der Prozessmodellierung
g Modellierung von Geschäftsprozessen
g Qualität der Modellierung
g Modellvalidierung durch Simulation
g Modellierungssichten
g Modellebenen
g Modellierungsansätze
g Prozessmerkmale und Prozesskostenrechnung
g Methoden und Werkzeuge
g
Prozessanalyse – Blickwinkel verändern
Datenerhebung
g Lebenszyklen von Prozessen
g Analysetätigkeiten
g Analyseergebnisse dokumentieren
g Prozessidentifikation
g
Abschluss
Anforderungsmanagement
g Arten von Anforderungen
g System- und Kontextgrenzen bestimmen
g Anforderungsquellen und -kategorisierung
g Analyse- und Ermittlungstechniken
g Prüfung und Abstimmung von Analyseergebnissen
Die Absolvierung des Moduls qualifiziert die
Teilnehmer für die Abschlussprüfung zum/-r
„Geprüften Prozessmanager/-in (DVA)“.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
02. – 03.12.2015
Köln
Mi 09:00 – Do 16:30 Uhr
Prof. Dr. Bernd Schnur
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V414
in Kooperation
mit dem
15
Potenziale erkennen – SOLL-Zustand
(Lehrgang Prozessmanagement)
Modul 3: SOLL-Modellierung und Zieldefinition als Basis für weitere Aktivitäten
Zielgruppe
Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Prozessmanagements beteiligt
sind, strategische Prozessverantwortliche sowie
interne und externe Berater.
Ziele/Nutzen
Die SOLL-Modellierung und Prozessoptimierung
bilden den Kern des Prozessmanagements. Die hier
definierten Prozesse stellen die Referenz für den
SOLL-Zustand der Prozesslandschaft im Unternehmen
dar, an der die Aufbauorganisation restrukturiert
werden muss. Je nach Verwendungszweck gestalten
sich die Anforderungen an die SOLL-Modelle in
unterschiedlicher Weise. Die Teilnehmer erarbeiten
analog zur IST-Modellierung den Detaillierungsgrad,
die Beschreibungssichten und die Modellierungsrichtlinien.
Die Teilnehmer lernen Vorgehensweisen für die Sollmodellierung zu eruieren und adäquat anzuwenden.
Praktische Methoden und Werkzeuge zur Potenzialerkennung
g Pareto-Analyse
g Pivotauswertung
g Reifegrad-Analyse
g SWOT-Analyse
g Prozess-Controlling
Prozessoptimierung
Ziele der Prozessoptimierung (strategische
Leitplanken aus Unternehmenssicht)
g Arten der Prozessverbesserung
g Schwachstellen
g Steuerung aus Risiko- und Revisionssicht
g Operational Management
g Service Level Agreement (SLA) und Operational
Level Agreement (OLA)
g Kapazitätsmanagement
g Daten- und Prozessanalyse
g Redesign
g Reengineering (radikale Neugestaltung)
g
Ressourcenbedarf
Erhebung
g
Inhalte
Ganzheitliche Ansätze und Philosophien des
Prozessmanagements
g KVP
g TQM
g Lean
g Six Sigma
Prozessdesign
Rollen im Prozessdesign
g Vorbereitung der Design-Phase
g Prinzipien des Prozessdesign
g Regelungen im Prozess
g Prozessnormen
g Erfolgsfaktoren
g
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
01. – 02.03.2016
Berlin
Di 09:00 – Mi 16:30 Uhr
Fridtjof Pohl
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V415
V416
16
in Kooperation
mit dem
Nutzen realisieren
(Lehrgang Prozessmanagement)
Modul 4: Implementierung einer prozessorientierten Organisationsstruktur
Zielgruppe
Inhalte
Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Prozessmanagements beteiligt
sind, strategische Prozessverantwortliche sowie
interne und externe Berater.
Definition und Messung der Prozessleistung
g Anforderungen an das Messsystem
g Monitoring und Controlling
g Verknüpfung von Prozess- und Unternehmensleistung
g Kennzahlen
g Messmethoden
g Spannungsfeld
g Prozessoptimierung mit DoE/ARIS
g Analyse von Ursachen und Optimierungspotenziale (Diagnose)
g Lösungsfindung
Ziele/Nutzen
Basierend auf den Ergebnissen der SOLL-Modellierung werden die Strukturen der Aufbauorganisation
der Unternehmen in dieser Phase an den SOLLProzessen neu ausgerichtet, um eine optimale
Ausführung der Prozesse zu ermöglichen. Die
Einführung der neukonzipierten Organisationsstrukturen ist eine kritische Herausforderung. Diese
Phase bedarf eines effektiven Change Managements, welches individuelle Gegebenheiten identifiziert und berücksichtigt. Unerlässlich ist daher eine
Roll-out-Strategie, die den Ablauf und die zeitliche
Abfolge der Einführung der neuen Prozesse und
Organisationsstrukturen definiert. Nach der erfolgreichen Implementierung einer prozessorientierten
Organisationsstruktur bedarf es des ständigen und
kontinuierlichen Prozessmanagements, um sich den
ändernden externen Bedingungen anzupassen.
Die Teilnehmer lernen
g Prozesse erfolgreich umzusetzen,
g die Schaffung passender Voraussetzungen für die
kontinuierliche Überwachung und Steuerung von
Prozessen.
Prozessumsetzung/-einführung
Umsetzungs- und Einführungsmaßnahmen
g Change-Management
g
Prozesssicherung
Einführungsplanung
g Mitarbeiterschulung
g Prozessanlauf
g Exkurs: Funktion von Prozessen im Kontext IKS
g Prozesskontrolle
g Zielerreichungskontrolle
g
Prozess-Controlling
Sammeln, Aufbereiten und Analysieren von
Daten
g Ergebnisüberwachung
g Kennzahlen: Prozess- und Aktivitätenkennzahlen
g Begriff des „Regelkreises“
g Benchmarking
g Best Practice
g
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
26. – 27.04.2016
Köln
Di 09:00 – Mi 16:30 Uhr
Fridtjof Pohl
Prof. Dr. Bernd Schnur
1.290,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V416
in Kooperation
mit dem
17
Prozess-Controlling
Ziel- und kennzahlenbezogene Steuerung von Prozessen
Zielgruppe
Inhalte
Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen oder
angrenzender Branchen, Prozesscontroller, Prozessverantwortliche, Prozessmanager, Prozessbeteiligte,
Controller, Messverantwortliche, Qualitätsbeauftragte, Mitarbeiter Organisationsentwicklung.
g
Grundlagen des Prozess-Controllings
g
Prozessorientierte Sichtweisen
g
Verbindung von Strategie und Prozessen
g
Ableitung von Prozesszielen top-down und
bottom-up
g
Festlegung von SMARTen Prozesszielen
g
Die Prinzipien von guten Zielen
g
Balanced Scorecard als Werkzeug
g
Prozessreporting und Monitoring
g
Zielerreichung messen, darstellen, interpretieren,
kommunizieren und verbessern
g
Der Verbesserungsprozess / KVP-Prinzip
g
Steuerung der Kernprozesse mittels Schlüsselkennzahlen
g
Ziel- und Kennzahlenbezogene Steuerung des
Prozessmodells und der einzelnen Prozesse
g
Prozesse analysieren
Ziele/Nutzen
In einer komplexer werdenden Umwelt treten
Geschäftsprozesse als Steuerungsprojekte immer
stärker in den Vordergrund. Die daraus resultierenden Veränderungen erfordern in zunehmendem
Maße einen prozessorientierten Aufbau der internen
Organisationsstruktur im Unternehmen und machen
somit ein effektives und effizientes Controlling der
Geschäftsprozesse zu einem neuen Instrument der
Unternehmenssteuerung.
Die Teilnehmer werden
g ein Instrumentarium zur Zielsetzung, Planung,
Messung und Steuerung relevanter Kenngrößen
der Prozesse aufbauen und auf dieser Basis
gezielte Maßnahmen zur Prozessverbesserung
einleiten,
g ein Berichtswesen und Monitoring aufbauen,
g Optimierungspotenziale ableiten,
g Quantitative Methoden zur Prozess- und
Leistungsbewertung anwenden.
Methodik
g
g
g
g
g
Vortrag
Übungen
Fallbeispiele
Diskussionen
Erfahrungsaustausch
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
14. – 15.09.2015
Berlin
Mo 09:00 – Di 16:30 Uhr
Dr. Frank Hartmann
Alexander Henning
1.090,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V531
18
in Kooperation
mit dem
Geprüfte/-r Facharchitekt/-in
in Versicherungsunternehmen (DVA)
Entwicklung von Fach- und Methodenkompetenz
Konzept
Die Bedeutung der Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der Informationstechnologie
im Unternehmen wächst ständig. Der Facharchitekt kennt die unterschiedlichen Anforderungen
der Fachabteilungen und der Kunden und fungiert als Schnittstelle zur Anwendungsentwicklung, die diese Anforderungen adäquat in Informationstechnologie transportiert. Darüber
hinaus strukturiert der Facharchitekt die Fachlichkeit und deren Zuschnitte unter Wiederverwendbarkeitsaspekten und eindeutiger Zuständigkeit.
Damit der Facharchitekt diese wichtigen Aufgaben im Unternehmen erfüllen kann, bedarf es
einer hohen Fach- und Methodenkompetenz. Besitzt der Facharchitekt diese Kernkompetenzen,
trägt er wesentlich zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei. Dieser Lehrgang bietet deshalb
ein flexibles Konzept, das den individuellen (Markt-)Anforderungen von (angehenden) Facharchitekten gerecht wird.
Aufbau
Geprüfte/-r Facharchitekt/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)
Modul 1: Einführung in die Facharchitektur
Modul 2: Entwicklung und Dokumentation
der Lösungsarchitektur
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter aus der Betriebsorganisation, den Strategie- und Fachbereichen,
der IT-Koordination und der Anwendungsentwicklung.
Ziele/Nutzen
Die Teilnehmer erlernen Inhalte, die im Arbeitsalltag eines Facharchitekten unabdingbar sind,
Hilfsmittel, damit Facharchitekten die tägliche Arbeit organisieren, strukturieren und optimieren
können sowie Fähigkeiten in der Koordination, der Planung und der Prozesssteuerung.
Abschluss
Nach Absolvierung der zwei Module findet eine schriftliche Prüfung statt. Mit Bestehen der
schriftlichen Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Geprüfte/-r Facharchitekt/-in in
Versicherungsunternehmen (DVA)“.
Teilnahmegebühr
1.795,– € zzgl. gesetzl. MwSt. für 2 Module. Ihre Ersparnis gegenüber Einzelbuchung der
2 Module liegt bei 10%.
Prüfungsgebühr: 150,– € zzgl. gesetzl. MwSt.
Der Lehrgang sollte innerhalb von zwei Jahren absolviert werden. Ansonsten behält sich die
DVA eine Nachberechnung in Höhe der Preisersparnis gegenüber der Einzelmodulbuchung vor.
19
Einführung in die Facharchitektur
(Lehrgang Facharchitekt)
Modul 1: Grundlagen der Facharchitektur und des Anforderungsmanagements
Zielgruppe
Inhalte
Führungskräfte und Mitarbeiter aus der Betriebsorganisation, den Strategie- und Fachbereichen, der
IT-Koordination und der Anwendungsentwicklung.
g
g
Facharchitektur – Grundlagen
Einführung in die Anforderungserhebung /
das Anforderungsmanagement
Ziele/Nutzen
Dieses Seminar vermittelt Grundlagen der Facharchitektur und des Anforderungsmanagements.
Die Teilnehmer erlangen fachliche Kompetenzen
und erlernen Inhalte und Methoden, welche sie
befähigen, ihre tägliche Arbeit als Facharchitekt zu
organisieren, zu strukturieren und zu optimieren.
Die Teilnehmer lernen,
g die Definition und die Argumentation von
fachlichen Komponentenzuschnitten,
g das Stakeholder- und das Facharchitekturmanagement sowie
g zentrale Aspekte des Anforderungsmanagements
kennen.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referent
Teilnahmegebühr
18. – 20.03.2015
Berlin
Mi 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Dr. Jonathan Karges
1.090,– € zzgl. MwSt.
11. – 13.11.2015
Köln
Mi 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Dr. Jonathan Karges
1.090,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V418
20
Entwicklung und Dokumentation der
Lösungsarchitektur (Lehrgang Facharchitekt)
Modul 2: Von der Anforderung zum fachlichen Lösungsdesign
Zielgruppe
Inhalte
Führungskräfte und Mitarbeiter aus der Betriebsorganisation, den Strategie- und Fachbereichen, der
IT-Koordination und der Anwendungsentwicklung.
g
Ziele/Nutzen
g
Im Rahmen dieses Seminars beschäftigen sich die
Teilnehmer mit praxiserprobten
Tätigkeitsfeldern und Techniken der Facharchitektur.
Dabei erlernen sie Methoden, die sie befähigen, Lösungen zu entwickeln und zu prüfen, um diese anschließend präsentieren zu können. Das Gelernte
wenden sie im Rahmen von praktischen Übungen
an.
g
g
g
Inhalte, Ziele und Qualitätskriterien der
Fachkonzeption
Fachkonzeptionsmethodik (Spezifikation /
Modellierung) / -prozess
Stakeholder gerechte Ergebnistypen
Grundsätzliche Rahmenbedingungen der
Testdurchführung
Strukturierung von Fachtestkonzepten auf Basis
von Fachkonzeptions-Ergebnistypen
Die Teilnehmer erlernen,
g Methoden zur Beschreibung von Fachkonzepten,
g die Lösungsentwicklung und -bewertung im
Rahmen von Projekten,
g die strukturierte Ableitung von fachlichen Testkonzepten aus Fachkonzept-Ergebnistypen.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referent
Teilnahmegebühr
21. – 22.05.2015
Berlin
Do 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Dr. Jonathan Karges
890,– € zzgl. MwSt.
03. – 04.03.2016
Köln
Do 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Dr. Jonathan Karges
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V419
21
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)
Methoden und Techniken für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse
Zielgruppe
Inhalte
Mitarbeiter mit fundierter Erfahrung in Organisationseinheiten mit Beratungsfunktion wie z. B.
der Betriebsorganisation, des Controllings, der
Personalentwicklung, der Informationstechnik
und anderen Stabseinheiten, die in Projekten und
Veränderungsprozessen verantwortliche und mitgestaltende Rollen ausüben.
Modul 1: Versicherungsunternehmen als System
Ziele/Nutzen
Dieser Lehrgang trägt dazu bei, die Nutzung
unternehmensinterner Kompetenz in Veränderungsprozessen weiter zu verbessern. Interne Unternehmensberater/-innen (IUB) sind befähigt,
Entwicklungsprozesse und Veränderungsprojekte
in unterschiedlichen Rollen zu unterstützen, zu
konzipieren und zu steuern.
Die Teilnehmer lernen,
die Anforderungen an die professionelle
Gestaltung von Entwicklungen zu erkennen und
geeignete Methoden/Techniken für Veränderungsprozesse einzusetzen,
g Fach- und Prozessexpertise in den Dienst der
jeweiligen Projekte zu stellen,
g sich die Wirkungen ihres Handelns in den Projekten bewusst zu machen, zu reflektieren und weiter
zu entwickeln.
g
Die IUB besitzen methodische und prozessbezogene
Kompetenzen für Problemlösungen und verfügen
über breite und tiefe Unternehmenskenntnisse,
die u.a. die Kosten-Nutzen-Relation eines jeden
Beratungsprojekts optimieren. Sie können einen
substantiellen Beitrag zu Entwicklungen in ihren
Unternehmen leisten und ein erfolgreiches Zusammenspiel unterschiedlicher Rollen mitgestalten.
Zudem halten die IUB – auch nach Abschluss des
jeweiligen Auftrages – wertvolles Know-how und
einen unternehmenskulturellen Erfahrungsschatz.
22
Methoden/Techniken
g Grundlagen des systemischen Organisationsverständnisses
g Mensch, Psyche und Person
g Beobachtung und Beratung
g Diagnose, Gestaltung und Intervention
Persönlichkeitsentwicklung
g Herausforderung und Erfolgsfaktor fu
̈ r Berater
g Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen
g Abgrenzung und Zusammenwirken von
Persönlichkeitsentwicklung, Identität und Rolle
g Erste Werkzeuge fu
̈ r eine kontinuierliche systematische Selbstreflexion
Praxis in den Versicherungsunternehmen
g Praxisrelevanz des systemischen Ansatzes
g Aktuelle Herausforderungen
g Entwicklungstendenzen in der Versicherungswirtschaft
g Reaktionen und Handlungsfelder
g Strukturmodelle und Teilsysteme in Versicherungen
Modul 2: Systemische Beratung
Methoden/Techniken
g Typologie, Haltung und Rolle des Beraters
g Gestaltung von Auftragsklärung und Kontrakt
g Zirkuläres Fragen
g Umfeldanalyse
g Bildung von Hypothesen
g Wirkung von Methaphern
Persönlichkeitsentwicklung
g Der Berater als Auslöser und Begleiter von
Klärungs- und Abstimmungsprozessen
g Lernen als zentraler Faktor: die persönliche
Lerngeschichte nutzen
g Lernen als zentraler Erfolgsfaktor der Beratung:
Lernprozesse im Klientensystem initiieren und
begleiten
g Persönliche Balance und Energiebilanz
Praxis in den Versicherungsunternehmen
g Formen der Implementierung von Beratungsansätzen in Versicherungsunternehmen
g Entwicklung, Spannungsfelder und Erfolgsfaktoren der internen Beratung
g Fach- und Prozessberatung
Modul 3: Gestaltung von Zukunftsfragen
Methoden/Techniken
g Typologie, Merkmale und Gestaltung von
Veränderungen
g Gestaltung von radikalen Transformationen
g Systemische Strategieentwicklung
g Fokussierung der Aufmerksamkeit
g Modelle evolutionärer Unternehmensentwicklung
Persönlichkeitsentwicklung
g Spannungsfeld von Akzeptanz und Irritation
g Analyse eigener Beziehungsangebote an das
Klientensystem
g Bevorzugte Rollen in (Projekt-)Teams
g Umgang mit widerspru
̈ chlichen Erwartungen
g Neurophysiologische Forschung
Praxis in den Versicherungsunternehmen
g Strategische Analyse der Entwicklungstendenzen
g Spielarten des Umgangs mit Zukunftsfragen
g Strategieentwicklung als Prozess
g Phasen des Strategieprozesses in der Praxis
Modul 4: Systemische Projektarbeit
Methoden/Techniken
g Projektmanagement als Referenzrahmen fu
̈r
Entscheidungen
g Zweckrationalität versus Systemrationalität
g Kommunikation und Entscheidung
g Erkennen und Nutzen von Dynamiken sowie
Umgang mit Widerstand
Persönlichkeitsentwicklung
g Umgang mit heftigen Emotionen von Klienten
g Wie gehe ich selbst mit Macht und Mächtigen um,
wie mit Ohnmacht und Abhängigkeiten?
g Wie Berater sich manchmal selbst in Not bringen
und wie sie das vermeiden können
g Die eigene Lerngeschichte im Umgang mit
„schwierigen Veränderungen“ fu
̈ r die Beratungsarbeit nutzen
Praxis in den Versicherungsunternehmen
g Projektmanagement in Versicherungsunternehmen
g Faktoren fu
̈ r den Projekterfolg
g Projektarchitektur und Interventionsdesign
g Kollegiale Fallberatung
Modul 5: Veränderungsprozesse
Methoden/Techniken
g Gestaltung von Veränderungen im Gesamtkontext
g Umgang mit Komplexität
g Veränderungsdesign: Prozessarchitekturen als
Kommunikationsreferenz
g Chancen und Grenzen systemrelevanter
Steuerung
Persönlichkeitsentwicklung
g Die eigene Beratertätigkeit als Chance zur
kontinuierlichen persönlichen Weiterentwicklung
erkennen und systematisch nutzen
g Wie gelingt es, im eigenen Unternehmen als
Berater anerkannt zu werden
g Persönliches Resu
̈ mee zur eigenen Weiterentwicklung als Berater
g Ausblick: Anforderungen an Berater und deren
Rolle in der Zukunft
Praxis in den Versicherungsunternehmen
g Architekturbeispiele von Veränderungsprozessen:
Grob- und Feinstrukturierung
g Gestaltung der Interventionsarchitektur fu
̈r
Veränderungsprozesse in der Praxis
g Ausgewählte Veränderungsprozesse
g Beispiele fu
̈ r Kommunikationskonzepte in
Veränderungsprozessen
23
Fortsetzung:
Geprüfte/-r Interne/-r
Unternehmensberater/-in (DVA)
Teilnahmegebühr
Methodik
g
g
g
g
g
Fachlicher Input
Übungen zu Beratungstechniken
Fallbearbeitung in Gruppen und Präsentation
Individuelle Ausarbeitungen
Praxisreflexion und intensive Arbeit an der
Persönlichkeit und Beraterprofessionalität
Zwischen den Modulen:
g Selbststeuernde Lerngruppen
g Internet-Forum
Die Rechnungsstellung erfolgt vor jedem Modul
separat. Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfangreiche Arbeitsunterlagen.
Tagungspauschale
Im Tagungshotel ist ein Halbpensions-Arrangement
für Sie gebucht. Bitte rechnen Sie diese Pauschale
direkt mit dem Hotel ab.
Abschluss
Nach erfolgreichem Zertifizierungsgespräch erhalten
die Teilnehmer das Zertifikat „Geprüfte/-r Interne/-r
Unternehmensberater/-in (DVA)“.
Datum
Ort
Uhrzeit
Modul 1
15. – 18.09.2015
Kassel
Di 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Modul 2
25. – 27.11.2015
Berlin
Mi 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Modul 3
19. – 22.01.2016
Kassel
Di 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Modul 4
02. – 04.03.2016
Berlin
Mi 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Modul 5
26. – 29.04.2016
Kassel
Di 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Referenten
Teilnahmegebühr
Dr. Werner Rieg,
Rainer Röpnack,
Andreas Tzschoppe-Kölling
4.975,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V403
24
in Kooperation
mit dem
Realisierung industrialisierter Betriebsmodelle
Gestaltungsvarianten des Organisationsdesigns
Zielgruppe
Inhalte
Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller Fach- und
Funktionsbereiche inkl. Betriebsorganisation, die im
Rahmen der Optimierung der Aufbau- oder Ablauforganisation abteilungs-/bereichsübergreifende
Strukturen und Prozesse entwickeln und umsetzen
wollen (z.B. Schnitt first-/second-level-Bearbeitung,
Zusammenspiel Fachbereich vs. Kundenservice-/
Call-Center, Servicelevel-Steuerung, etc.).
Varianten der Betriebsmodelle
g Geschichte und Marktüberblick
g Von der Manufaktur zur Versicherungsfabrik
Ziele/Nutzen
Moderne Betriebsmodelle gelten als ganzheitlicher
Ansatz der Industrialisierung von Versicherungsunternehmen. Dabei wird der klassisch getrennte
Ansatz von ablauf- und aufbauorganisatorischer
Maßnahmen erfolgreich kombiniert.
Die Teilnehmer lernen,
g das eigene Unternehmen aus Sicht einer
„Versicherungsfabrik“ zu betrachten und
deren Potenziale zu analysieren,
g Designprinzipien von industrialisierten Betriebsmodellen für das eigene Unternehmen individuell
anzuwenden,
g Erfolgsfaktoren bei der organisatorischen
Neuausrichtung kennen.
Der Weg zum Versicherungsbetrieb der Zukunft ist
nach der strategischen Idee als solches vor allem
lernbares Handwerk inklusive bodenständiger
Methoden. Die Einzigartigkeit eines solchen Projektes
drängt förmlich nach internen Ressourcen.
Analysekriterien zur Bewertung des eigenen
Unternehmens
g Darstellung gängiger Analysekriterien
g Potenzialanalyse
g Möglichkeiten des Benchmarking und der
Verortung im Markt
Designprinzipien des Versicherungsbetriebs
der Zukunft
g Identifikation der Stellschrauben
g Hilfen zur individuellen Anpassung und
operativen Entscheidung
Erfolgsfaktoren der nachhaltigen und erfolgreichen
Umsetzung von industrialisierten Betriebsmodellen
g Inhaltliche Erfolgsfaktoren
g Methodische Erfolgsfaktoren
Methodik
g
g
g
g
Fachlicher Input
Diskussion
Workshop/Gruppenarbeit
Fallbeispiele
Datum
Ort
Uhrzeit
Referent
Teilnahmegebühr
22. – 23.06.2015
Berlin
Mo 09:00 – Di 16:30 Uhr
Daniel Dehm
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V408
in Kooperation
mit dem
25
Mehrwertkonzepte erfolgreich gestalten,
einführen und bewerten
Optimale Implementierung des Mehrwert-Management-Prozesses
Zielgruppe
Inhalte
Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller
Fach- und Funktionsbereiche, welche Teil des Planungs-, Umsetzungs- und Produktreviewprozesses
von Mehrwertkonzepten sind (z.B. Produktentwicklung, Marketing, Controlling, Betriebsorganisation)
und diese Prozesse optimieren und an der Unternehmensstrategie sowie z.B. dem unternehmensweiten Prozessmanagement ausrichten wollen.
Grundlagen und Markt
g Mehrwert und Kundenorientierung
g Systematische Gliederung von Mehrwertkonzepten
g Marktüberblick
Ziele/Nutzen
Nach der zunehmenden Sättigung im deutschen
Versicherungsmarkt sind Mehrwertkonzepte die
Hoffnungsträger von morgen. In der zweiten Reihe
hinter meist hoch komplexen Produktprozessen
fristen sie ein Schattendasein und entfalten nur
selten ihr ganzes Potenzial.
Die Teilnehmer lernen,
g das eigene Unternehmen hinsichtlich des Erfolgsgrads der Mehrwert-Angebote einzuschätzen,
g Mehrwertkonzepte qualitativ und quantitativ eindeutig zu bewerten – vor und nach der Einführung,
g den Prozess von der Idee über Einführung bis
zum Review optimal zu gestalten und in die Prozesslandschaft des Unternehmens zu integrieren.
Entwicklung Bewertungskonzept von
Mehrwert-Produkten
g qualitative und quantitative Analysekonzepte
g strategische Ableitung und Einordnung
g Methoden der Gewichtung
g Methoden der Bewertung
Entwicklung des SOLL-Prozesses
„Mehrwertkoordination“
g Definition der Anforderungen an Prozess
und Organisation
g Skizzierung des Soll-Prozesses inkl. organisatorischer Rahmenbedingungen (end-2-end)
g Erfolgsfaktoren des Mehrwert-ManagementProzesses
Methodik
g
g
g
g
Fachlicher Input
Diskussion
Workshop/Gruppenarbeit
Fallbeispiele
Erfolgreiche Versicherungsunternehmen können
bereits im Ideenstatus das Potenzial von Mehrwertideen analysieren. Erfolgversprechende Konzepte
werden mit maximaler Geschwindigkeit schlank
umgesetzt und mit sinnvollen Methoden nachhaltig
analysiert.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referent
Teilnahmegebühr
28. – 29.09.2015
Berlin
Mo 09:00 – Di 16:30 Uhr
Dr. Arno Müller
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V409
26
in Kooperation
mit dem
Beschwerdemanagement
Beschwerden als Wettbewerbsfaktor verstehen lernen
Zielgruppe
Inhalte
Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller Fach- und
Funktionsbereiche aus Versicherungsunternehmen,
die für Service, Kundenorientierung oder Beschwerdemanagement verantwortlich sind und das Thema
Beschwerdemanagement als wichtigen Prozess
der ganzheitlichen Kundenorientierung (intern wie
extern) verstehen, umsetzen und optimieren wollen.
Beschwerdemanagement im Überblick
g Abgrenzung Beschwerde und Reklamation
g Allgemeine Marktsituation
g Kundenerwartungen und Kundentypen verstehen
g Zusammenhang Beschwerdemanagement und
Kundenzufriedenheit
g Chancen und Risiken von Beschwerden
Ziele/Nutzen
Der Beschwerdeprozess
Direkter Beschwerdeprozess (Stimulierung,
Annahme, Bearbeitung, Reaktion)
g Indirekter Beschwerdeprozess (Auswertung,
Controlling, Reporting, Informationsnutzung)
g
Erfolgreiche Player der Assekuranz sehen Beschwerden als Geschenk, nicht als Strafe. Im Fokus stehen
neben den formellen Beschwerden insbesondere
informelle Beschwerden, die einen hohen Nutzen
für die Kundenbeziehung und den kontinuierlichen
Verbesserungsprozess haben sowie für eine dynamische Unternehmenskultur sorgen.
Die Teilnehmer lernen
g Chancen und Wert von Beschwerden zu verstehen,
g Prozesse und Strukturen des nachhaltigen
Beschwerdemanagements zu analysieren, zu
optimieren und zu implementieren,
g Beschwerdemanagement im Rahmen der
Kunden- und Serviceorientierung mit anderen
Managementprozessen im Unternehmen nutzenmaximierend zu kombinieren.
Ein positiv überraschendes Beschwerdemanagement ist nicht nur als Prozess ein entscheidender
Wettbewerbsfaktor. Als strategischer Ansatz kombiniert mit z.B. einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess liefert es nachhaltige Hinweise zur Optimierung des Unternehmens. Die Beschwerde wird zur
vielschichtigen Chance.
Rahmenfaktoren des Beschwerdemanagements
Einfluss- und Erfolgsfaktoren zum Beschwerdemanagement
g Personelle, technische und organisatorische
Aspekte
g Verankerung in Unternehmenskultur und
Steuerungsprozessen
g
Einführungsprozess
Drehbuch zum Aufbau eines aktiven
Beschwerdemanagements
g Berücksichtigung der Mindestanforderungen
der BaFin zur Beschwerdebearbeitung, der
aufsichtsrechtlichen Informationspflichten und
der Einrichtung einer BM-Funktion
g
Methodik
g
g
g
g
Fachlicher Input
Diskussion/Erfahrungsaustausch
Workshop/Gruppenarbeit
Fallbeispiele
Datum
Ort
Uhrzeit
Referent
Teilnahmegebühr
09. – 10.11.2015
Berlin
Mo 09:00 – Di 16:30 Uhr
Peter Bock
890,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V410
in Kooperation
mit dem
27
Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r
der Versicherungswirtschaft (DVA)
Definition und Durchsetzung organisatorischer, personeller und
technischer Maßnahmen
Zielgruppe
Mitarbeiter, die im Bereich IT-Sicherheit tätig sind
und als IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft künftig tätig sein wollen.
Ziele/Nutzen
Die Frage nach der angemessenen Gefahrenabwehr
beschäftigt Unternehmen zunehmend. Gekürzte
Etats machen es nicht leichter, den steigenden
Anforderungen an die IT- und Informationssicherheit
gerecht zu werden. Das Management möchte heute
genau wissen, ob die in Schutzmaßnahmen investierten Mittel richtig bemessen sind. Um zu ermitteln, ob die eigene Organisation in dieser Hinsicht
angemessen gerüstet ist, müssten Unternehmen
über den Reifegrad der verfügbaren Security-Lösungen im Bilde sein und beurteilen können, welche Lösungen bereits gut etabliert sind.
Der IT-Sicherheitsbeauftragte benötigt dieses Fachwissen zur Definition und Durchsetzung organisatorischer, personeller und insbesondere technischer
Maßnahmen zur Sicherung der Informations- und
Kommunikationsinfrastruktur eines Unternehmens,
der IT-Abteilung oder eines Rechenzentrums.
Der Lehrgang „Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/r der Versicherungswirtschaft (DVA)“ gibt im Bereich
der IT-Sicherheit einen einheitlichen Ausbildungsstandard vor. In diesem Lehrgang wird aufbauend
auf den individuellen Erfahrungen und Kenntnissen
eine Vertiefung in den Bereichen
Grundlagen der Informationssicherheit
g Netzwerksicherheit
g Physische und technische Sicherheit
g Identitätsmanagement
g Business Continuity Management
g Normen und Standards der IT-Sicherheit
g Forensik
g E-Government-Verfahren
g Sicherheitsintegration
g Awareness im Risikomanagement
erfolgen.
g
28
Die Dozenten sind ausgewiesene Experten in
IT-Sicherheit und IT-Recht sowie Praktiker, die anwendungsbereites Wissen anschaulich und praxisnah vermitteln.
Die Teilnehmer erhalten nach Absolvierung des
Lehrgangs das Zertifikat „Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft
(DVA)“und erreichen somit den u
̈ berbetrieblichen
Branchenabschluss.
Inhalte
Modul 1: Datenschutz, Datensicherheit und
Compliance
Security und Safety
g Begriffe
g Einordnung und Bedeutung
Grundlagen des Datenschutzes in der deutschen
Versicherungswirtschaft
g Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes
(BDSG)
g Aktuelle Entwicklungen
Datenschutz-/IT-Sicherheitsanforderungen
(Compliance)
g Bedeutung der Geschäftsprozesse
g IT-Compliance
g Umsetzung in die betriebliche Praxis
g Datenschutz bei Outsourcing
g Grundlagen
g Auftragsdatenverarbeitung (ADV)
Anforderungen an den Chief Information Security
Officer (CISO) als Verantwortlicher fu
̈ r das operative
Risikomanagement in der deutschen Versicherungswirtschaft
g IT-Compliance
g Praktische Umsetzung im Versicherungsunternehmen (VU)
g Solvency II (MaRisk)
g MaRisk: operationale Risiken
Integriertes Sicherheits-Management
Handlungsfelder
g Sicherheitsmanagement im Unternehmen
g
Modul 2: Netzwerksicherheit /Forensik
g
g
g
g
g
g
g
g
Firewall und Intrusion-Detection-Systeme
Hacker-Methoden
Penetration Tests
Viren, Trojaner, Content Security und Schutzkonzepte
Virtual private Network (VPN)
Sicherheit
Kryptographie und Public Key-Infrastrukturen
(PKI)
Forensik
g Anforderungen an die Durchfu
̈ hrung forensischer Untersuchungen im IT-Bereich
g Security Incident Prozess
g Forensischer Prozess
g Grenzen der unternehmensinternen Forensik
Modul 3: IT-Sicherheit und Business Continuity
Management (BCM)
Physikalisch-technische Sicherheit
g Gebäude-Sicherheit
g Sichere Verarbeitung von Daten
Identitätsmanagement
Ausgangslage
g Einflussfaktoren
g Bestandteile
g Fokus IT-Sicherheit
g Ausblick
g
Sicherheit von Systemen und Anwendungen
Einflussfaktoren
g Herausforderungen in der Praxis
g Gefahren / Risiken
g
IT-Sicherheitsmanagement
Sicherheit u
̈ ber den gesamten Lebenszyklus von
Systemen und Anwendungen
g Regelwerk und Sicherheitsprozess
g Sicherheitsmaßnahmen fu
̈ r Systeme und Anwendungen
g
Business Continuity Management (BCM)
Grundlagen und Abgrenzung zu IT Service
Continuity Management (IT-SCM)/Disaster
Recovery (DR)
g Business Impact Analyse
g Definition einer BCM-Strategie
g BCM-Planung/Implementierung
g Notfallu
̈ bung
g
Modul 4:ISO-Normen und Zertifizierung,
eGovernment-Projekte und Branchennetz des GDV
Normen und Standards
g ISO 27001
g Risikoanalyse und Statement of Applicability
g Erläuterung der allgemeinen Normforderungen
und deren Mindestumsetzung aus der Sichtweise
eines Zertifizierers
g Erläuterung der Normforderungen aus dem
Annex A und deren Mindestumsetzung aus der
Sichtweise eines Zertifizierers
Krisenreaktionszentrum für IT-Sicherheit der
deutschen Versicherungswirtschaft
g Umsetzungsplan Kritische Infrastrukturen
(UP KRITIS) der Bundesregierung
g Aufgaben
g SPOC der Versicherungswirtschaft
g Meldungen, Meldewege, Meldegru
̈ nde
De-Mail
Hintergrund: sichere und verbindliche E-MailKommunikation
g Versicherungswirtschaft als „Power-User“
g Weitere Ausbaustufen
g
Neuer Personalausweis
Sichere elektronische Authentisierung als
Grundlage
g Einsatzszenarien in der Versicherungswirtschaft
g
Die Trusted German Insurance Cloud als
zentrale Kommunikationsplattform der
Versicherungswirtschaft
29
Fortsetzung:
Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r
der Versicherungswirtschaft
Aufgabenstellung
g Services und Standardisierung
g Infrastruktur und Sicherheit
Modul 5:Praxisbeispiel zur Integration der
IT-Sicherheit sowie Awareness für IT-Sicherheit
im Versicherungsunternehmen
E-Businessverfahren
g Schaden-Service (Kraftfahrt und Sach)
g Forderungsmanagement
g Hinweis- und Informationssystem der
deutschen Versicherungswirtschaft (HIS)
g Zonierungssystem für Überschwemmung,
Rückstau und Starkregen (ZÜRS)
Sicherheitspolitik
g Notwendigkeit
g Inhalte
g Strukturierung und Verantwortung
E-Governmentverfahren
g Riester- und Basis-Rente
g Private Krankenversicherung Bescheinigung
(PKVB)
g Datenaustausch mit der BaFin
Sicherheitsorganisation
Aufbau, Rollen und Schnittstellen
g
Awareness als Baustein eines effizienten
Risikomanagements
g Zweck und Bedeutung
g Zielgruppen
g Beispiele zum Einsatz unterschiedlicher Medien
Weitere Planungen
Abschluss
Aktuelle Bedrohungslage
g Security Situation im Internet
g Angriffsziele/-vektor
g Angriffsszenario/-arten
g Security Trends
Im Anschluss an Modul 5 erfolgt eine schriftliche
Pru
̈ fung (Multiple Choice). Nach erfolgreichem
Bestehen der Pru
̈ fung erhalten die Teilnehmer das
Zertifikat mit dem Titel „Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft (DVA)“.
Sichere Infrastruktur
g Bestandteile der Informationssicherheit
g IT-Security Komponenten
g Infrastruktureller Aufbau einer „sicheren Infrastruktur“
Studienleiter
Prüfungsvorsitzender
Günther Otten
Prof. Dr.
Bernd Schnur
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
Teilnahmegebühr
22. – 26.06.2015
Köln
Mo 09:00 – Fr 16:00 Uhr
Daniel Bott
Tilo Fey
Michael Mayer
Günther Otten
Johannes Schlattmann
Prof. Dr. Bernd Schnur
Gabriele Sieck
Christian Swoboda
2.750,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V407
30
in Kooperation
mit der
IT-Revision
Identifizierung, Analyse, und Beseitigung von IT-Risiken
Zielgruppe
g
Mitarbeiter/Nachwuchskräfte der Internen IT-Revision,
die vorher z.B. im IT-Bereich gearbeitet haben oder
Revisoren, die die Verantwortung für das Themengebiet IT-Revision neu übernommen haben.
Ziele/Nutzen
Die schnellen technischen Veränderungen stellen
auch für die Interne Revision eine neue Herausforderung dar. Die IT-Durchdringung in alle Unternehmensbereiche und Prozesse wächst stetig und
dadurch gewinnt das daraus resultierende Risikopotenzial an Bedeutung. In diesem Zusammenhang
ist die Prüfung des IT-Einsatzes von zunehmender
Wichtigkeit für jedes Unternehmen.
In diesem Seminar wird ein Überblick über aktuelle
Prüf- und Sicherheitstrends im IT-Audit gegeben
sowie direkt in der Praxis umsetzbare Prüfansätze
vorgestellt.
Die Teilnehmer
g erhalten eine branchenspezifische Einführung in
die Aufgabe der IT-Revision in Versicherungsunternehmen insbesondere unter Berücksichtigung der
funktionalen Aspekte des Versicherungsgeschäfts,
g bekommen einen Überblick über die Revisionsstandards und -ethik,
g behandeln gesetzliche Grundlagen, fachliche
Stellungnahmen und sonstige Standards.
Inhalte
g
g
Integrität / Vollständigkeit / Zeitnähe
Zusammenarbeit Wirtschaftsprüfer
Interne Revision (im Schwerpunkt IT-Revision)
Revisionsstandards und -ethik
Prüfungsplanung, -durchführung, -bericht
g Follow-Up
g Regelmäßige Beobachtung außerhalb von
Prüfungen
g Revisionsethik
g
IT-Prüfungsunterpunkte / IT-Infrastruktur nach
Geschäftsbereichen
g Übergreifende Aspekte der IT-Prüfung
Gesetzliche Grundlagen, fachliche Stellungnahmen,
sonstige Standards und Empfehlungen
g Ausgangsbasis und gesetzliche Grundlagen (u.a.
BaFin, BMF, BDSG)
g Fachliche Stellungnahmen Wirtschaftsprüfer (IDW,
IFAG)
g Sonstige Normen, Standards und Empfehlungen
(ITIL, BSI, OPDV, FFIEC, IIA, IT-Revision DIIR)
Cobit (ISACA)
Grundlagen
g Anwendungsbeispiele
g
Aktuelle Themen der IT-Revision in Versicherungen
IT-Sicherheit
g Outsourcing
g Notfallplanung
g Einsatz der individuellen Datenverarbeitung
g
Methodik
Aufgabenstellung der Revision / IT-Revision
g IT-Revisionsfeld
g Prüfungsmethoden und -techniken
g Vorgehen im Rahmen einer Risikoanalyse
g Datenproblematik
g
g
g
g
Fachlicher Input
Fallbeispiele
Gruppenarbeiten
Diskussionen
Datum
Ort
Uhrzeit
Referent
Teilnahmegebühr
14. – 16.09.2015
Berlin
Mo 09:00 – Mi 16:30 Uhr
Norbert Neben
1.090,– € zzgl. MwSt.
Web-Code: V522
in Kooperation
mit dem
31
Referentenübersicht
Arndt, Torsten
Leiter Konzerncontrolling / Prozessmanagement in einem Versicherungsunternehmen
▪ langjährige Erfahrung in der Betriebsorganisation ▪ Mitglied des Expertenteams Organisationsgestaltung und -beratung in Versicherungsunternehmen.
Fey, Tilo
Diplom-Mathematiker ■ Nürnberger Versicherungsgruppe ■ IT-Sicherheitsbeauftragter ■ Tätigkeitsschwerpunkte: Leiter der Abteilung IT-Service und Sicherheit, insbesondere verantwortlich für Identity
Management ■ Projektleiter ISO 27001-Zertifizierung
auf Basis von IT-Grundschutz.
Bock, Peter
Versicherungskaufmann ▪ Managing Consultant in einer Unternehmensberatung ▪
Schwerpunkte: Insurance Solution/
Betriebs- und Bestandsmanagement ▪ Geschäftsprozessoptimierung/Industriealisierung im Versicherungsbereich ▪ Organisationsentwicklung und
Change Management ▪ Projekterfahrung in Versicherungsunternehmen.
Fürtjes, Dr. Heinz-Theo
Bereichsleiter in einem Versicherungsunternehmen ▪ verantwortlich für Planung,
Reporting, aktuarielles Controlling ▪
Schwerpunkte: Entwicklung von strategischen und
operativen Steuerungssystemen, strategisches und
operatives Controlling, wertorientierte Steuerung,
Vertriebscontrolling, Entwicklung von Informationssystemen, Balanced Scorecard, internes und externes Reporting.
Bott, Daniel
Diplom-Wirtschaftsinformatiker ▪ AXA Technology Services ▪ Security Consultant im
globalen Risk-/Security- und Complianceteam ■ Tätigkeitsschwerpunkte: IT-Sicherheit in
länderübergreifenden Projekten, Netzwerksicherheit,
Security-Prozessentwicklung und Vulnerability Management ■ Mitglied des Expertenkreises IT-Security
des GDV seit 2004.
Dehm, Daniel
Diplom-Kaufmann (Univ.) ▪ Erfahrung in
der Unternehmensberatung ▪ langjährige
Tätigkeit in der Versicherungsbranche ▪
Geschäftsführer und Zentralbereichsleiter eines
Non-Profit Unternehmens ▪ Stellv. Referatsleiter im
Fachbereich Betriebsorganisation/Konzepte und
Anforderungsmanagement eines Versicherungsunternehmens ▪ Gruppenleiter Vertrieb ▪ Spezialisierung:
Organisation & Industrialisierung, Change Management sowie verschiedene Projekte in Versicherungsunternehmen.
32
Hartmann, Dr. Frank
Dipl.-Betriebswirt (FH)  Associate Partner
einer Unternehmensberatung  postgraduiertes Diplom-Studium an der ControllerAkademie Gauting  Ausbildung zum „Trainer
DVNLP“  mehr als 10 Jahre Projekterfahrung mit
den Beratungsschwerpunkten in Controlling, SOX
und Compliance, Prozessdesign und -optimierung,
Projektmanagement, Change- Management, SAP
CO / FI sowie Systemanbindung.
Hennig, Alexander
Diplom-Ökonom ▪ Senior Consultant
für eine führende internationale Unternehmensberatung ▪ Spezialisierung in
der Business Unit Controlling auf den Beratungsschwerpunkt quantitatives Prozessmanagement ▪
zertifizierter Senior Prozess Manager und Prozess
Assessor ▪ zuständig für die interne Ausbildung
zahlreicher Kollegen sowie bei Kundenprojekten.
Karges, Dr. Jonathan
Diplom-Informatiker ▪ langjährige Erfahrung in der Business- und IT-Beratung für
Erstversicherungen.
Mayer, Michael
Selbständiger Unternehmensberater für
Informationssicherheit und Datenschutz ■
Externer Datenschutzbeauftragter u.a.
für die DPD Deutschland GmbH und einige Unternehmen der Holtzbrinck Verlagsgruppe ■ Auditor für
QMS, ISMS und Datenschutz im Auftrag der Dekra
Certification GmbH ■ Mitglied der GDD e.V. und
bwcon e.V.
Müller, Dr. Arno
Diplom-Ingenieur. Associate Partner in
einer Unternehmensberatung ▪ Schwerpunkte: Produkt- und Prozessgestaltung für
Mehrwertkonzepte ▪ Vertriebs- und Bestandssysteme
▪ Strategische Reorganisation, Organisationsentwicklung und Change Management ▪ Projekterfahrung in Versicherungsunternehmen.
Neben, Norbert
Diplom-Ingenieur ▪ seit mehr als zehn
Jahren als Senior Berater in IT-Beratungsund Revisionsprojekten tätig ▪ über 25
Jahre Erfahrung in der IT ▪ Funktionen als Projektleiter, Berater, Produktmanager und im Management
▪ als Projektmanager und IT-Revisor tätig.
Otten, Günther
Diplom-Kaufmann ■ Gothaer Versicherungen ■ langjähriger CISO- und KonzernBeauftragter für den Datenschutz ■ Mitglied
der Datenschutz-Kommissionen des GDV und PKVVerbandes ■ Leiter des GDV-Gremiums für Information und Kommunikationstechnologie (GIK).
Pittrich, Franz
Diplom-Mathematiker  Project Management Professional (PMI)  Leiter Competence-Center Change Management und
Projektmanagement in einer Großbank  seit 20
Jahren Projektleiter  seit vielen Jahren Seminarleiter
im Projektmanagement.
Pohl, Fridtjof
Diplom-Kaufmann (Univ.)  Erfahrungen in
der Unternehmensberatung  langjährige
Tätigkeit in der Versicherungsbranche  Vice
COO eines belgischen Sachversicherers und Abteilungsreferent für Strategische Planungsprozesse und
Maßnahmencontrolling  Vorstandsassistent eines
internationalen Konzerns  Spezialgebiete: „Betriebsmodelle“ und „Kernprozesse in Versicherungen“ 
langjährige Referententätigkeit im Umfeld der Ausund Weiterbildung in Versicherungsunternehmen.
Prössl, Ami
Trainerin mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Moderation, Präsentation,
Teamtraining, Kommunikation und
Konfliktmanagement.
Rieg, Dr. Werner
Diplom-Volkswirt ▪ Geschäftsführer eines
Consultingunternehmens ▪ langjährige
Berufserfahrung als Referent und Bereichsleiter in einem Versicherungsunternehmen ▪
langjährige Erfahrung als Unternehmensberater in
Versicherungen und Banken ▪ Mitglied des Expertenteam Organisationsgestaltung und -beratung in
Versicherungsunternehmen.
33
Röpnack, Rainer
Nach leitender Tätigkeit im sozialen Bereich
langjähriger Trainer im Bereich Führungskräftetraining und -beratung ▪ seit 1994
Trainer für Verkäufer und Führungskräfte der Versicherungsbranche, schwerpunktmäßig im Vertrieb.
Schlattmann, Johannes
LVM Versicherungen ■ Konzernbeauftragter
Datenschutz & IT-Compliance ■ Mitglied der
Datenschutz-Kommisionen des GDV und
des EK-Security sowie diverser weiterer Arbeitskreise.
Schnur, Prof. Dr. Bernd
Diplom-Wirtschaftsingenieur ■ Fachhochschule Köln ■ Professur im Fach Informationstechnologie der wissenschaftlichen
Fakultät.
Sieck, Gabriele
Diplom-Kauffrau ■ Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) ■ Referentin
Betriebswirtschaft und Informationstechnologie
■ Tätigkeitsschwerpunkte: E-Government-Projekte der
Bundesregierung, strategische Aufbereitung unternehmensrelevanter IT-Security, Themenstellungen
aus E-Government- und E-Business-Sicht.
Swoboda, Christian
Virenschutzbeauftragter Gothaer Systems ■
Security Consultant ■ Fachinformatiker/
IT-Sicherheitsbeauftragter.
34
Tanessob-Tchinda, Yoteu
IREB Certified Professional for Requirements Engineering (Foundation Level) ▪
ISTQB Certified Tester (Foundation Level) ▪
seit mehr als sechs Jahren im Bereich Projekt- und
Implementierungsmanagement tätig ▪ umfangreiche
Erfahrungen im Bereich der Rückversicherung.
Tzschoppe-Kölling, Andreas
Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt
Arbeitswissenschaften und Wirtschaftsinformatik sowie systemische Organisationstheorie (MZW) ▪ langjährige Erfahrung als
Geschäftsführer, Führungskraft und Projektleiter in
Finanzdienstleistungskonzernen ▪ Coaching und
Supervision von Führungskräften beim Aufbau interner Beratungseinheiten.
Terminübersicht
Planen Sie Zeit für Ihre Karriere ein
März 2015
01. – 02.03.2016
18. – 20.03.2015
September 2015
Lehrgang Prozessmanagement ▪
Modul 3: Potenziale erkennen –
SOLL-Zustand ▪ Berlin
14. – 15.09.2015
Prozess-Controlling ▪ Berlin
14. – 16.09.2015
IT-Revision ▪ Berlin
Einführung in die Facharchitektur ▪ Berlin
15. – 18.09.2015
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA) ▪ Kassel
28. – 29.09.2015
Mehrwertkonzepte erfolgreich gestalten,
einführen und bewerten ▪ Berlin
April 2015
26. – 27.04.2016
Lehrgang Prozessmanagement ▪
Modul 4: Nutzen realisieren ▪ Köln
27. – 28.04.2015
Projekt-/Investitionscontrolling ▪ Berlin
Mai 2015
06.05.2015
Anforderungsmanagement ▪ Berlin
21. – 22.05.2015
Entwicklung und Dokumentation der
Lösungsarchitektur ▪ Berlin
Juni 2015
22. – 23.06.2015
Realisierung industrialisierter
Betriebsmodelle ▪ Berlin
22. – 26.06.2015
Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r
der Versicherungswirtschaft (DVA) ▪
Köln
November 2015
09. – 10.11.2015
Beschwerdemanagement ▪ Berlin
10. – 11.11.2015
Lehrgang Prozessmanagement ▪
Modul 1: Grundlagen des Prozessmanagements ▪ Berlin
11. – 13.11.2015
Einführung in die Facharchitektur ▪ Köln
11. – 13.11.2015
Betriebsorganisation ▪ Köln
19. – 20.11.2015
Führung ohne Vorgesetztenfunktion ▪
München
25. – 27.11.2015
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA) ▪ Berlin
Dezember 2015
02. – 03.12.2015
Lehrgang Prozessmanagement ▪
Modul 2: Transparenz schaffen –
IST-Zustand ▪ Köln
35
Wichtige Seminarinformationen
Anmeldung im Internet unter www.versicherungsakademie.de
Referenten
Unsere Veranstaltungen werden von erfahrenen
Referenten aus der Praxis durchgeführt und garantieren einen hohen Praxisbezug und Aktualität bei
fundiertem theoretischem Wissen. Informationen
zu den Referenten finden Sie im Service-Teil ab
Seite 143.
Führung ohne Vorgesetztenfunktion
Teamleitung und -motivation ohne disziplinarische Vorgesetztenfunktion
Zielgruppe
Inhalte
Team-, Gruppen- und Projektleiter sowie stellvertretende Führungskräfte.
Ziele/Nutzen
Führungsaufgaben wahrzunehmen ohne disziplinarischer Vorgesetzter zu sein, stellt viele Mitarbeiter
vor eine große Herausforderung. Wer aber die Fähigkeit besitzt, andere zu motivieren, Aufgaben und
Verantwortung zu übernehmen, kann sicher gehen,
respektiert und anerkannt zu werden. In dem Seminar werden vielfältige Handlungsmöglichkeiten für
den souveränen Umgang mit Konfliktsituationen in
dieser besonderen Führungsposition aufgezeigt und
anhand von praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag veranschaulicht.
Persönliche und fachliche Anforderungen an die
Mitarbeiter ohne disziplinarische Vorgesetztenfunktion
Herausforderungen: angemessenes Führungsverhalten aus der „Sandwich-Position“
Wirkungsvoll und zielgerichtet kommunizieren
Konstruktiver Umgang mit Anerkennung und
Kritik
Spannungsfelder erkennen, analysieren und
bearbeiten
Motivation von Teammitgliedern und Kollegen
Vorgehen im Konfliktgespräch und Bausteine der
Konfliktlösung
Professionelles Führungsverhalten am Beispiel
der Funktion des „Projektleiters“
Veranstaltungsorte
Die Seminare und Lehrgänge finden in ausgewählten
Hotels und Tagungsräumen statt. Bei der Auswahl
der Veranstaltungsorte spielen Qualitätsfaktoren wie
technische Ausstattung, Erreichbarkeit und Service
u.v.m. eine wichtige Rolle. Ihre Anreise ist individuell
zu organisieren.
Methodik
Übungen und Rollenspiele
Trainer-Input
Voraussetzung
Erfahrungen in der Projektarbeit sind hilfreich.
Datum
Ort
Uhrzeit
Referenten
19. – 20.11.2015
München
Do 09:00 – Fr 16:30 Uhr
Ami Prössl
Teilnahmegebühr
890,– € zzgl. MwSt.
Unterbringung
Web-Code: V712
6
Web-Code: V712
1. Den Web-Code finden Sie
im Katalog auf der Produktseite.
Bei Bedarf können Sie in den Hotels unserer Veranstaltungen auch übernachten. Hierfür stehen Ihnen
meistens Zimmer unter einem Abrufkontingent
zur Verfügung. Mit den Teilnehmerinformationen
erhalten Sie auch die Daten für die Unterbringung.
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr beinhaltet ein gemeinsames
Mittagessen und Kaffeepausen pro vollem Seminartag, Tagungsgetränke sowie umfangreiche Arbeitsunterlagen.
Anmeldung
Das Anmeldeformular sowie die Anmeldebedingungen finden Sie im Service-Teil
ab Seite 156 oder buchen Sie online auf
www.versicherungsakademie.de – mit dem
Web-Code auf der Produktseite finden Sie das
Seminarangebot online einfach und schnell.
Anmeldebestätigung
2. Geben Sie den Web-Code unter
www.versicherungsakademie.de ein.
Hier können Sie sich informieren oder
sofort Ihren Seminarplatz sichern.
X
Fax
030 2020-6650
U
Post
Wilhelmstraße 43 g-i, 10117 Berlin
@
E-Mail
veranstaltungen
@versicherungsakademie.de
Internet
www.versicherungsakademie.de
Anmeldung
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine
schriftliche Anmeldebestätigung. Vier Wochen vor
Seminarbeginn senden wir Ihnen alle Teilnehmerinformationen zu.
Anmeldung
Zur mehrmaligen Verwendung bitte kopieren, ausfüllen und faxen
an die 030 2020-6650
030 2020-6650
An die
Deutsche
Versicherungsakademie
(DVA)
Verbindungsbüro zum GDV
Wilhelmstraße 43 g-i
10117 Berlin
Name:
Firma:
Versicherungsunternehmen
Makler
Direktion
Sonstiges
Funktion/Position:
Abteilung/Bereich:
Straße (Firma):
PLZ/Ort (Firma):
Rechnungsanschrift:
(falls abweichend)
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Titel der Veranstaltung:
Datum:
Ort:
Es gelten die Anmeldebedingungen der Deutschen Versicherungsakademie (DVA).
Mit dem Erhalt von Informationsmaterial der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) bin ich einverstanden.
Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.
ja
Ort, Datum
nein
Unterschrift /Stempel
Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich unter der oben genannten Rufnummer an.
Ich interessiere mich für ein maßgefertigtes Angebot mit speziell auf unser Unternehmen
zugeschnittenen Inhalten.
Agentur
Anmeldebedingungen*
der Deutschen Versicherungsakademie (DVA)
Bitte beachten Sie, dass für Ihre Veranstaltungsteilnahme die nachfolgenden
Anmeldebedingungen verbindlich gelten und bei schriftlicher Anmeldung oder
per E-Mail unsere Leistungen Ihnen gegenüber auf Grundlage dieser Bedingungen
erbracht werden.
Anmeldung zu Veranstaltungen der Deutschen Versicherungsakademie (DVA)
Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf dem für Sie vorbereiteten Anmeldeformular*. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
Sollte das Seminar bereits ausgebucht sein, werden wir Sie telefonisch benachrichtigen und Ihnen nach Möglichkeit einen Ausweichtermin anbieten. Die Rechnung und detaillierte Informationen zum Ablauf und zum Seminarhotel erhalten
Sie etwa vier Wochen vor Seminarbeginn.
Ihre Rücktrittsgarantie
Bei einem Rücktritt (nur schriftlich möglich) von der Anmeldung bis vier Wochen
vor Veranstaltungstermin erheben wir eine einmalige Bearbeitungsgebühr in
Höhe von 50,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Erfolgt Ihr Rücktritt erst
danach, müssen wir Ihnen die volle Teilnahmegebühr berechnen. Gegebenenfalls
anfallende Stornokosten eines Seminarhotels müssen wir ebenfalls an Sie
weiterreichen. Dies gilt auch bei Nichterscheinen des angemeldeten Teilnehmers.
Selbstverständlich kann ein angemeldeter Teilnehmer einen Vertreter benennen,
ohne dass hierbei zusätzliche Gebühren entstehen.
Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Teilnehmerzahl oder
aus sonstigen nicht von uns zu vertretenden Gründen (z.B. höhere Gewalt,
kurzfristige Erkrankung des Referenten) abzusagen. Die bereits entrichtete Teilnahmegebühr wird Ihnen selbstverständlich zurückerstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Die Deutsche Versicherungsakademie
(DVA) behält sich auch angemessene Veranstaltungsänderungen (z.B. Änderung
des Veranstaltungsorts) vor. Bitte beachten Sie dies bei der Buchung Ihrer Flugoder Bahntickets.
Hinweise zum Datenschutz
Die zur Anmeldung und ordnungsgemäßen Abwicklung eines Seminars
erforderlichen Daten werden elektronisch erfasst und verarbeitet (§ 33 BDSG).
Eine Weitergabe der Daten findet ausschließlich unter Beachtung der geltenden
Datenschutzvorschriften statt. Für AZWV-geförderte Maßnahmen gelten gesonderte Anmeldebedingungen.
* Gilt nicht für Studiengänge, Lehrgänge, Lernprogramme und maßgefertigte
Angebote. Diese haben spezielle Anmeldebedingungen, die wir Ihnen auf
Anfrage gerne zusenden.
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2015
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und Controlling
Revision
Sachkunde und Qualifizierungen
für Mitglieder in Aufsichtsräten
und Wirtschaftsausschüssen
2015
2015
Revision
Sachkunde und Qualifizierungen
für Mitglieder in Aufsichtsräten
und Wirtschaftsausschüssen
Bildungsp
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per Mail [email protected]
für die Ver
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sicherungs
- und
2015
Finanzdiens
tleistungsb
ranche
Versicherungsakademie
(DVA) GmbH
Verbindungsbüro zum GDV
Wilhelmstraße 43 g-i
10117 Berlin
Telefon 030 2020-5096
Telefax 030 2020-6650
[email protected]
www.versicherungsakademie.de
12/2014
Deutsche