Größe: 85 KByte Newsletter mit Maiveranstaltungen 2015 Der

Fort- und Weiterbildung im Mai 2015
Termin
Veranst.-Nr.
Veranst.-Ort
(Anmeldeschluss)
Thema
Inhalt
DozentInnen
Persönliche Beratung
Beitrag MO/ Nicht- MO
Studienzentrum der Sozialwirtschaft
18. Mai Master of Science (MSc):
011561 Management von Sozialeinrichtungen
Berlin Schwerpunkt Kinder- und Jugendeinrichtungen
Dieser weiterbildende Masterlehrgang ist speziell auf die
Qualifizierung von (zukünftigen) Führungsverantwortlichen in
Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ausgerichtet.
Interessierte mit und ohne Abitur können bei entsprechender
Eignung und vorheriger Berufserfahrung zum Studium
zugelassen werden. Das Studium dauert zwei Jahre.
Stefanie Gallander
030 275 8282 26
[email protected]
7.195,00 €/ 7.195,00 €
Kinder, Jugend und Familie
20. Mai KiQu - aktualisierte BBP Schulung – Workshop
081562 Das überarbeitete und erweiterte Berliner Bildungsprogramm
Berlin liegt nun aktuell mit neuen und ergänzenden Inhalten vor.
Begriffe wie Resilienz, Frühförderung, alltagsintegrierte
Sprachförderung, KJA und SPZ, Integration und Inklusion aber
auch Qualitätsentwicklung und Evaluationen sowie Leistungsauftrag prägen maßgeblich den Inhalt der Neuauflage. Aber
was hat sich tatsächlich verändert, was ist neu, welche
Themenfelder wurden erweitert? In unserem Tagesseminar
möchten wir mit Ihnen gemeinsam anhand von Beispielen aus
der Praxis vertiefend in die Themenschwerpunkte einsteigen
und eröffnen, welche veränderten Anforderungen und Bereicherungen die Berliner Kindertagesstätten zu erwarten haben
Solveig Anschütz
28.- 29. Mai Traumapädagogik
091555 In Kindertagesstätten und Schulen werden zunehmend Kinder
Berlin und deren Familien betreut, deren Lebensweg durch
traumatische Erlebnisse geprägt ist. Traumatisierte Kinder
stehen unter extremen Stress und neigen in bestimmten
Situationen zu Über- oder Untererregung, um das eigene
Alltags-Ich auszuhalten. Grundwissen über Traumatologie, der
Lehre von seelischen Wunden, können den Erzieherinnen und
Pädagoginnen helfen, einen Leitfaden für sich zu entwickeln,
um traumatisierten Kindern zu begegnen, sie zu unterstützen,
besser zu verstehen, um im pädagogischen Alltag ange.messen reagieren zu können.
Im Seminar werden folgende Themen bearbeitet:
• Was ist ein Trauma?
• Wann spricht man von einer traumatischen Erfahrung?
• Symptome und Überlebungsstrategien
• Die Folgen von Traumatisierung in der frühen Entwicklung
• Pädagogische Handlungsmöglichkeiten
• Welche Kompetenzen brauchten pädagogische Fachkräfte
• Warum Selbstfürsorge so wichtig ist
Evelyn Nörenberg
Dilek Yüksel
030 275 8282 17
[email protected]
99,00 €/ 109,00 €
Susanne Steinmetz
030 275 8282 14
[email protected]
249,00 €/ 269,00 €
Altenhilfe und Pflege
04. Mai Pflegerische Kontrakturprophylaxe - Grundlagen und
071530 Hinweise für die Praxis
Berlin Mit zunehmender Immobilität und Multimorbidität steigen die
Risiken von Pflegebedürftigen, Einschränkungen in ihrer
Beweglichkeit zu erleiden und eine Kontraktur auszubilden.
Ziel ist es, Pflegekräfte zu befähigen, Kontrakturrisiken zu
erkennen, individuell geeignete Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe zu planen, im Praxisalltag anzuwenden und unter
Berücksichtigung aktueller Qualitätsanforderungen diese
prozesshaft in der Dokumentation abzubilden.
Petra Iskandar-Thul
Rudi Thurner
030 275 8282 16
[email protected]
79,00 €/ 89,00 €
27. Mai Ambulante Pflegedienste - Strukturen verbessern,
071545 Prozesse optimieren. Erfahrungen aus der langjährigen
Berlin Beratung ambulanter Pflegedienste.
Anhand von Beispielen aus der Praxis sollen die
unterschiedlichen Kriterien, Strukturen, Prozesse und
Kennzahlen genannt werden, die einen guten, wirtschaftlich
und
qualitativ
orientierten,
ambulanten
Pflegedienst
auszeichnen. Die Änderungen, die sich aus dem Pflegestärkungsgesetz 1 ergeben, werden erörtert.
Aber auch die größten betriebswirtschaftlichen Fehler, die
vermieden werden sollten, werden thematisiert. Insbesondere
die strategischen Gesichtspunkte, die auf stetigem Wachstum
beruhen, finden Berücksichtigung um sicher zu stellen, dass
Ihr Pflegedienst weiterhin erfolgreich am Markt bestehen kann.
Thomas Sießegger
Rudi Thurner
030 275 8282 16
[email protected]
199,00 €/ 219,00 €
Sozialpsychatrie
20.-22. Mai Dialogische Intensivtage zu psychischen Erkrankungen
081510 Tag 1 Affektive Störungen
Berlin Tag 2 Psychotische Störungen
Tag 3 Borderline-Störung
Die Dialogischen Intensivtage bieten den Teilnehmenden die
Möglichkeit, sich intensiv mit einem Krankheitsbild zu
beschäftigen, dessen Erscheinungsbild genau zu erfassen,
eigene Erfahrungen auszutauschen sowie konstruktive und
professionelle Handlungsstrategien für die Begegnung zu
entwickeln. Die Dialogischen Intensivtage möchten dazu
beitragen, Vorurteile, Unsicher-heiten und Ängste gegenüber
psychisch Kranken Menschen abzubauen und anregen,
partnerschaftlich, mit Freude und vor allem auf Augenhöhe mit
den Menschen zusammen zu arbeiten.
Uta Rautenstrauch
Dilek Yüksel
030 275 8282 17
[email protected]
390,00 €/ 460,00 €
Kommunikation
26.-27. Mai Rhetorische
Tricks
und
ihre
Abwehr
(Logik,
071577 Argumentation, Schlagfertigkeit). Die gelassene Art sich
Berlin zu behaupten
Sie werden es erlebt haben. Da meldet sich jemand zu Wort
und bringt es nicht fertig, seinen Beitrag zur Geltung zu
bringen, obwohl er etwas zu sagen hat. Ein anderer spricht
und hat alle Aufmerksamkeit. Es kommt nicht auf gute
Argumente an, sondern auf die Anordnung, so dass der
Gedankengang „logisch“ erscheint. Der Fünf-Satz mit seinen
Varianten ist eine in vielen Situationen praktikable
Argumentationsfigur, die rhetorisch Wirkung erzielt.
Peter von Schlieben-Troschke
Rudi Thurner
030 275 8282 16
[email protected]
289,00 €/ 339,00 €
Methodische Ansätze
05. Mai Netzwerke gestalten und moderieren
091504 Die Gesellschaft wird komplexer und einzelgängerisches
Berlin Verhalten kann sich als schwierig erweisen. Es wird wichtiger,
mit geeigneten Strukturen die Zusammenarbeit verschiedener
Organisationen und Gruppen zu fördern. Netzwerke sind
hierfür ein wichtiges Instrument, dessen Potenziale erst
ansatzweise genutzt werden. Um ein Netzwerk entwickeln und
längerfristig produktiv zu machen, ist eine bewusste und aktive
Moderation nötig. Dieses Seminar ist eine praxisorientierte
Einführung.
Jörg Longmuß
Susanne Steinmetz
030 275 8282 14
[email protected]
169,00 €/ 189,00 €
Qualitätsmanagement
19. Mai QM Aufbauseminar Interne/r Auditor/in
081532 Frischen Sie Ihre Grundlagen auf
Berlin Audits regen zu einer ständigen Verbesserung der Produkte,
Dienstleistungen, Verfahren und Dokumente an. Sie steigern
dadurch die Qualitätsfähigkeit des gesamten Unternehmens.
In unserem Seminar eignen Sie sich Methodenkompetenz zur
Durchführung interner Audits an. Sie erhalten wichtige
Werkzeuge zur praktischen Umsetzung und umfangreiche
Seminarunterlagen.
Jaqueline Franzke
Dilek Yüksel
030 275 8282 17
[email protected]
235,00 €/ 259,00 €
21.-22. Mai Prozessentwicklung
081536 Moderne QM-Systeme sind prozessorientiert.
Berlin Die häufigsten Ursachen für ineffiziente und nicht zufriedenstellende Abläufe liegen darin, dass Verantwortlichkeiten nicht
geklärt, Informationen nicht oder nur unvollständig weitergegeben werden oder der definierte Rahmen für den Prozessablauf fehlt. Die gezielte Prozessentwicklung im Unternehmen
führt zu mehr Effizienz. Planmäßig verlaufende und
reproduzierbare Prozesse sichern die Produkt- und Dienstleistungsqualität. Dies setzt voraus, dass die Prozesse
nachvollziehbar sind.
Jaqueline Franzke
Dilek Yüksel
030 275 8282 17
[email protected]
445,00 €/ 490,00 €
Recht
11.-13. Mai
Beginn
071514
Berlin
Fachkunde für betriebliche Datenschutzbeauftragte in
sozialen Organisationen und Bildungseinrichtungen Seminar zum Nachweis der im BDSG geforderten
Fachkunde für Datenschutzbeauftragte in sozialen
Einrichtungen
Sechstägiges Seminar in 2 Blöcken zum Nachweis der
Fachkunde
für
Datenschutzbeauftragte
in
sozialen
Einrichtungen.
•
Daten- und Sozialgeheimnis, Verschwiegenheitspflicht
•
Einführung und Überblick über das Datenschutzrecht
•
Datenschutz in den o.g. Einrichtungen
•
Stellung und Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
•
Erstellung von Verfahrensverzeichnissen
•
Herstellung einer Basisdatensicherheit
•
Technische und organisatorische Maßnahmen zum
Datenschutz
•
Praxisfragen und praktische Umsetzung in der
Organisation
Gerfried Riekewolt
Rudi Thurner
030 275 8282 16
[email protected]
979,00 €/ 1.039,00 €
Fortbildungsreisen
18.-22. Mai Studienreise nach Stockholm
031501 Integration und Teilhabe als gesellschaftliche Ressource
Stockholm Die schwedische Leitlinie „Alle sind chancengleich“
veranlasste in den letzten Jahren die schwedische Regierung
zur Umsetzung eines Aktionsplans „Vielfalt als gesellschaftliche Ressource“. Da der Anteil von Migranten in einigen
Regionen deutlich über dem Landesdurchschnitt liegt bot es
sich an, alle Akteure in eine erfolgreiche Integrationsarbeit
einzubeziehen. Wie das im Einzelnen gelingt, möchten wir auf
dieser Studienreise von den schwedischen KollegInnen und
Experten erfahren und mit dem „interkulturellen Blick“ im
europäischen Kontext Anregungen für die aktuelle Debatte in
Deutschland erhalten.
Themenschwerpunkte:
•
Harmonisierung von staatlichen, kommunalen und
pädagogischen Aspekten
•
Frühe
Förderung
von
Migrantenkindern
/
Integrationsaspekte · Pädagogik in Vorschulen in
Anbetracht der
Vielsprachigkeit und hohem Anteil
verschiedener Nationalitäten
•
Anspruch auf Muttersprachenunterricht und Unterricht in
Schwedisch als Zweitsprache
•
Interkulturelle/ Integrative Stadtteilarbeit
•
Besuch in Schulen, Vorschulen, Stadtteilzentren und
multikulturellen Wohngebieten
•
Gespräche mit ExpertInnen
Heidemarie Dreyer-Weik
Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie noch Fragen haben.
Mit besten Grüßen
Ihr Team der Paritätischen Akademie Berlin
Herausgeber: Paritätische Akademie Berlin gGmbH
Tucholskystr. 11 ▪ 10117 Berlin ▪ 030 275 8282 12
▪
www.akademie.org
Heidemarie Dreyer-Weik
030 275 8282
[email protected]
790,00 €
Faxanmeldung 030 2759 4144
Ich buche das Seminar / den Zertifikatskurs
Thema:
Veranstaltungsnummer:
Angaben zur Person
Name, Vorname
Geburtsdatum:
Anschrift:
Telefon / Fax / E-Mail:
Angaben zur Einrichtung
Name der Einrichtung / Organisation:
Anschrift der Einrichtung / Organisation:
Telefon / Fax / E-Mail:
Tätigkeit
Meine Einrichtung / Organisation ist Mitglied des PARITÄTISCHEN
ja
nein
ja
nein
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Arbeitgeber
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