(Rand)Notizen 20. Int. Schwimm-Meeting der SG Steglitz Berlin, 8. - 10.5.2015, Berlin, SSE Autor: Mirko Seifert Über die Prämien der Punktbesten Leistungen können sich freuen: Weiblich Platz 1, Olivia Wrobel – 150 Euro Platz 2, Annalena Jacob – 75 Euro Platz 3, Margarethe Hummel – 25 Euro Männlich: Platz 1, Timo Zwiesigk – 150 Euro Platz 2, Andre Schäfer – 75 Euro Platz 3, Tobias Niestroy – 25 Euro Ein Sportlerin wurde beim Herunterklettern vom Startblock schwer verletzt. Sie blieb mit ihren Beinen im Zwischenraum Startblock und Anschlagmatte hängen und fiel mit dem Oberkörper ins Wasser. Am Abend musste sie am Bein operiert werden. Die S-Bahn streikte. Bis Sonntag 09.00 Uhr fuhren keine oder nur sehr wenige Bahnen. Am 10.5. war Muttertag. Wurde aber in der Halle nicht erwähnt. Eine Rückenstarthilfe wurde nicht eingesetzt. 2 Sportler aus Berlin, die bei JEM 2015 starten, waren nicht beim „Länderkampf“ in Italien: Ole Braunschweig und Tobias Niestroy bestritten ihre Wettkämpfe hier. Ole #2: in der 8x50m Lagen mixed Staffel am Sonntag schwamm er die ersten 50m Rücken, gefolgt von der zweiten Starterin, auch in Rücken. Unglücklich war der Wechsel: Ole schwamm in der Mitte bis zum Anschlag … Einen Grillstand gab es vor dem Haupteingang. Auf der Tribünenseite, beim Haupteingang, gab es vom Verein Speis & Trank. „Normalerweise“ gibt es diesen Stand unter in der Mixedzone. Schwimm-Anzüge & Accessoires gab es auch: Long Distance hatte geöffnet; auf der Tribünenseite hatte ein temporärer Stand von shop.Schwimmtrainer.me geöffnet. Auch die 50m Strecken wurden mit Name und Verein angesagt. Am Samstag wurden früh mindestens 60 Brötchen geschmiert. Die Kampfrichter und die Helfer wurden damit versorgt. Eine Siegerehrungszeremonie übernahm der Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf. Der Starter Hr. Wrobel war zum ersten Starter bei einem Wettkampf in der SSE. Alle Kampfrichter erhielten ein Duschbad mit der Aufschrift 20. Inter. Schwimm-Meeting. Das Sprungbecken war bis auf wenige Ausnahmen für das Ein/Ausschwimmen geöffnet. Nur am Samstag Vormittag trainierten die Wasserspringer. Auf beiden Seiten gab es Anschlagmatten. Die 2. Tribünenseite war geöffnet. Das Hallenlicht war die ganze Zeit auf Trainingsbeleuchtung eingestellt (1 von 4 Lampen). Dafür war es am Samstag durch die Lucken so hell, also ob das komplette Licht der SSE aufgedreht wurde.
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