Ausgabe herunterladen - Pfarrblatt Region Olten

R Ö M I S C H - K AT H O L I S C H E S P F A R R B L AT T R E G I O N O LT E N 7. bis 20. Februar 2015
AZA 4600 Olten
KIRCHEheute
Auch fasnächtliche Satire hat ihre Grenzen
Das Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» hat die Fasnächtler und Fasnächtlerinnen vor dem Schlussspurt der
Vorbereitungen für die schönsten Tage des
Jahres aufgeschreckt. Gibt es Tabus für die
fasnächtliche Satire? Grundsätzlich sei jedes Thema möglich, wenn es mit Respekt
umgesetzt werde, sagt dazu Alexander
Sarasin, Mitglied des Fasnachts-Comités
­
Basel.
Als am 7. Januar zwei Attentäter in der Redaktion der französischen Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» aus Rache wegen MohammedKarikaturen zwölf Menschen umbrachten,
waren in vielen Fasnachtsgruppierungen die
Sujets längst bestimmt und die ersten Laternenmaler hatten sich an die Arbeit gemacht.
Je nach Sujetwahl stellte sich die Frage: «Geht
das jetzt noch? Und wenn ja wie?» Zu den
«Betroffenen» gehört auch die Clique von
Alexander Sarasin, die sich für das Thema
«Frankreich» entschieden hatte. «Wir kamen
zum Schluss, dass wir nicht einfach so tun
können, wie wenn nichts gewesen wäre», sagt
Sarasin, der seit 2010 Mitglied des FasnachtsComités Basel ist. Am Sujet hält die Clique
fest, Anpassungen werden jedoch beim «Zeedel» und bei der Laterne einfliessen.
Auch im Comité waren mögliche Konsequenzen des Anschlags auf «Charlie Hebdo»
ein Thema. An der grundsätzlichen Haltung
hat sich aber nichts geändert. Religion ist an
der Basler Fasnacht kein Tabu. Jedes Thema
dürfe aufgegriffen werden, betont Sarasin.
Auf die Umsetzung kommt es an: «humoristisch, aber mit Respekt, nicht verletzend und
nicht abwertend», formuliert es Sarasin. Wer
sich beispielsweise als Priester oder Nonne
kostümiert, sollte dies nicht einfach 1:1 tun,
das wäre nicht zuletzt auch langweilig.
7/8 2015
www.pfarrblatt-region-olten.ch
Keystone
Wann ist «fertig lustig», wenn es an der Fasnacht um Religion geht?
Papst Johannes Paul II. als Guggemajor der Schotte-Clique, die an der Fasnacht 2005 den Papst mit
Wilhelm Tell kombinierte.
Im Gegensatz zu Drummeli-Regisseurin
Bettina Dieterle, die sich beim gemeinsamen
Auftritt im Lokalfernsehen für eine Satire ohne Grenzen aussprach, ist Sarasin der Meinung, dass Satire nicht alles darf, auch an der
Fasnacht nicht. Dort ist zwar mehr erlaubt,
aber nicht alles. «Von der Fasnacht wird nicht
politisch-korrekte Ausgewogenheit erwartet,
Fasnacht soll ein Ventil sein», sagt Sarasin.
Die fasnächtliche Narrenfreiheit setze jedoch
nicht die geltenden Gesetze ausser Kraft.
Respekt – darunter versteht das FasnachtsComité beim Thema Religion konkret, dass
man auf die Darstellung religiöser Handlungen und im Fall des Islam auf die Abbildung
von Allah und Mohammed verzichtet. Eine
Burka hingegen sei möglich, hält Sarasin fest.
Impuls: Gleichnis vom Senfkorn
3
Fasnachtspredigten in Knittelversen 4
Aus den Pfarreien
5–18
«Der Religion tut Satire gut»
19
Kurse/Begegnungen/Fernsehund Radioprogramm
20
Die Tatsache, dass das Comité dazu eine Anfrage erhalten hat, zeigt, dass bei den Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern eine gewisse
Sensibilisierung herrscht.
Einen ersten Einblick, wie die Basler Aktiven die fasnächtliche Satire interpretieren,
gibt der Fasnachtsführer «Rädäbäng», der wie
diese Pfarrblattausgabe am 5. Februar erscheint. Die Möglichkeiten des Comités, in
problematischen Fällen zu intervenieren,
sind beschränkt. «Wir sind keine Zensurbehörde», hält Sarasin fest. Gibt es Grund zu Beanstandungen, so gibt es eine Rüge bei der
Bewertung und einen Abzug bei der Subvention. Dieses Mittel steht aber natürlich nur
bei den offiziell Angemeldeten zur VerfüRegula Vogt-Kohler
gung. EDITORIAL
IN KÜRZE
Charlie und die Narren
W E LT
Wäre die Fasnacht einfach ein fröhliches Volks­
fest wie viele andere, würden sich all diese
schwierigen Fragen nicht stellen. Wobei gleich
mal klargestellt wer­
den muss, dass hier
von der Fasnacht, wie
wir sie in unserer Re­
gion zelebrieren, die
Rede ist. Nach diesem
Fasnachtsverständnis
geht es nicht nur um
ausgelassenes Feiern,
sondern auch um die
Wahrheit, mit der
man die Mächtigen konfrontiert, um Kritik an
herrschenden Verhältnissen. Jeder Fasnächtler,
jede Fasnächtlerin kann in die Rolle des Hof­
narren schlüpfen und im Schutze der fasnächt­
lichen Anonymität Missstände kritisieren und
Missetäter beim Namen nennen.
Wäre die Fasnacht einfach eine Megaparty,
so wäre die Antwort klar: Die Auseinanderset­
zung mit dem Attentat auf «Charlie Hebdo»
hätte an einem solchen Anlass keinen Platz.
Und damit wären all die weiteren Fragen über­
flüssig. Soll man sich unbeeindruckt zeigen,
gar auf Provokation setzen und auf Konflikt­
kurs gehen? Bedeutet Zurückhaltung, dass
man feige einknickt und sich der terroristischen
Gewalt beugt? Ist Religion ein Thema, das an
der Fasnacht in die Kategorie «Geht gar nicht»
fällt?
«Charlie Hebdo» stürzt die Fasnächtler ins
Dilemma. Dies illustriert das Hin und Her um
einen Charlie-Hebdo-Wagen, den das Festkomi­
tee des Kölner Karnevals am Rosenmontag fah­
ren lassen wollte. Die rund 7000 Personen, die
sich an der Abstimmung auf Facebook beteilig­
ten, und die rund 300 Kommentare zu den vor­
geschlagenen Motiven hätten gezeigt, wie sehr
das Thema die Menschen bewege, hielt das Ko­
mitee fest. Nicht alle waren von der Idee begeis­
tert, doch das Komitee beantwortete die Frage,
ob man sich im Karneval überhaupt mit den
Anschlägen in Paris beschäftigen dürfe, mit ei­
nem klaren Ja. Die Angriffe seien ein Anschlag
auf die Meinungsfreiheit – im Karneval auch
bekannt als Narrenfreiheit, schrieb das Komi­
tee am 22. Januar.
Sechs Tage später dann der Rückzieher: Aus
Rücksichtnahme auf die Ängste und Sorgen von
Menschen verkündete das Komitee, auf den
Charlie-Hebdo-Wagen zu verzichten. «Der Kar­
neval soll nicht zu Sorgen führen – vielmehr
wollen wir alle gemeinsam unbeschwert fei­
ern», heisst es in der Mitteilung. Lieber fröhlich
statt kritisch? Lieber harmlos, schön und har­
monisch als frech, bitterböse und aufrüttelnd
im optischen und akustischen Auftritt? Das
sind Fragen, die sich vor jeder Fasnacht stellen.
Wir sind gespannt auf die Antworten in weni­
Regula Vogt-Kohler, Redaktorin
gen Tagen! Antworten auf das Böse des Holocausts
Am Gedenktag für die Opfer des Holocausts
hat der Präsident des Internationalen Rates
der Christen und Juden (ICCJ), Philip Cunningham, die Christen zu beständiger Reue
und Umkehr ermahnt. «Ich bin überzeugt,
dass das geradezu unaussprechlich Böse des
Holocaust nichts weniger als einer fest verwurzelten und profunden religiösen Antwort
bedarf», sagte der katholische Theologe auf
einer Gedenkveranstaltung in Wien. Der ICCJ
sei nur eine mögliche Antwort auf den Holocaust, habe aber seit seiner Gründung den
Weg für neue Beziehungen zwischen Juden
und Christen geebnet und dazu beigetragen,
jede Form des Antisemitismus zu überwinden.
2
Philippino-Bischof für Familienplanung
Das Karnickel-Wort des Papstes wirkt jetzt
auch in den Philippinen nach: Der philippinische Erzbischof von Cagayan de Oro, Antonio
Javellana Ledesma, ruft zur Anwendung natürlicher Verhütungsmethoden auf. Eltern
sollten ihre Familie verantwortlich planen,
sagte Ledesma bei einem Treffen mit Fischerfamilien und Vertretern von Nichtregierungsorganisation auf der ostphilippinischen Insel
Siargao. «Jedes Kind, das auf die Welt kommt,
hat ein Recht darauf, gut versorgt zu werden.»
Die durchschnittliche Geburtenrate auf den
Philippinen liegt bei mehr als drei Kindern
pro Frau. Das Thema Verhütung ist in der philippinischen Gesellschaft weitgehend tabuisiert. 80 Prozent der Philippiner sind katholisch.
VAT I K A N
Letzter Tag für Daniel Anrig
Mit einer Ehrenzeremonie im Vatikan wurde
Daniel Anrig, Kommandant der Schweizergarde, aus dem Dienst entlassen. Am 31. Januar trug Anrig zum letzten Mal die grosse Paradeuniform seiner Truppe. Wer die 110 Mann
starke Truppe künftig als ihr 35. Kommandant befehligt, dürfte feststehen, ist aber noch
nicht bekannt. Es gilt als ungeschriebene Regel, dass der Name des Neuen erst nach der
Verabschiedung des alten Chefs bekanntgegeben wird. Viel spricht für ihren Vizekommandanten Christoph Graf. Formell entscheidet zwar der Papst über die Besetzung,
doch die Würfel fallen im Staatssekretariat.
Viel Arbeit für Vatikanjustiz
Die vatikanischen Justizbehörden blicken
auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. 2014 befassten sie sich unter anderem mit Ermittlungen wegen Kinderpornografie, Betrug auf
Kosten der Vatikanbank IOR und Drogenhandel, wie der vatikanische Generalstaatsanwalt Gian Pietro Milano im Bericht zur Eröffnung des neuen Gerichtsjahrs zusammen-
fasste. Besonders hob Milano Erfolge im
Kampf gegen die Finanzkriminalität hervor,
insbesondere gegen Geldwäsche. Auf diesem
Gebiet zeigten die umfassenden Reformen
für eine bessere Kontrolle der vatikanischen
Finanzen Wirkung. In zwei Fällen wurde wegen pädophiler Pornografie ermittelt. Als besonders wichtig beurteilte Vatikansprecher
Federico Lombardi vor Journalisten den Fall
des wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagten früheren Nuntius in der
Dominikanischen Republik, Erzbischof Jozef
Wesolowski.
SCHWEIZ
Caritas-Forum: Zuwanderung neu denken
Am Caritas-Forum zum Thema Zuwanderung plädierten mehrere Referenten für neue
Ansätze in der Migrationspolitik. «Die bisherigen Antworten reichen nicht mehr aus»,
sagte Catherine Wihtol de Wenden, Forschungsdirektorin des Zentrums CERI-Sciences Po in Paris. Es sei Zeit, Migration aus einer
menschenrechtlichen Perspektive anzuschauen. «Es gehört zur Migrationspolitik,
dass sie nicht zur Ruhe kommt», hielt Sandro
Cattacin, Professor der Soziologie an der Universität Genf, fest. Migrationspolitik müsse
als Teil der Globalisierungsprozesse verstanden und gestaltet werden. «Gerade deswegen
ist das Verständnis von Integration als Anpassung überholt», sagte der deutsche Migrationsforscher und Publizist Mark Terkessidis.
Diskussion über Familiensynode
Zwei Monate lang haben die Schweizer Katholiken Gelegenheit, über die Themen der
Familiensynode zu diskutieren. Die Dialogtreffen werden meist nur auf lokaler Ebene
organisiert, wie eine Umfrage von kath.ch
zeigt. Nur in St. Gallen gibt es öffentliche Diskussionen mit dem Bischof. «Wir lassen diese
Gespräche auf der Ebene der Dekanate und
Pfarreien organisieren», sagte der Basler Generalvikar Markus Thürig gegenüber kath.ch.
Quelle: kath.ch
WAS IST …
… Satire
Satire ist eine Kunstgattung, die durch Über­
treibung, Ironie und beissenden Spott an Miss­
ständen Kritik übt und sie durch überzeichnen­
de Darstellung der Lächerlichkeit preisgibt.
Ursprünglich war die Satire als Spottgedicht
­eine eigene literarische Form. In der Reforma­
tion kam die Satire als publizistisches Mittel
in Text-, aber auch in Bildform zum Einsatz. So
wurde der Papst als Esel oder Drache, Martin
Luther als Dudelsack des Teufels dargestellt. rv
IMPULS
M ARKU S 4 , 30– 34
Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes
vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen
wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber
gesät, dann geht es auf und wird grösser als
alle anderen Gewächse und treibt grosse
Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel
des Himmels nisten können.
Durch viele solche Gleichnisse verkündete er
ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen
konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu
­ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles,
wenn er mit ihnen allein war.
Ich stelle mir vor, wie die Zuhörerinnen und
Zuhörer über die Worte Jesu erstaunt waren.
Viele erwarteten damals die Erlösung von der
Machtherrschaft der Römer durch den Messias. Die meisten mögen sich darunter etwas
Prächtiges und Königliches vorgestellt haben.
Alle Unterdrückung würde ein Ende haben,
wenn Gott seine Herrschaft errichten und
sein Volk erlösen würde! Und jetzt wird dieses Gottesreich von Jesus mit einem Senfkorn verglichen! Kein Wunder redete man
von Jesus als einem, der auf eine neue Art
und Weise von Gott sprach. Denn eine alltäglichere Pflanze als Senf mag es nicht gegeben
haben. Senf ist im ganzen Mittelmeerraum
weit verbreitet und eine herkömmliche Gartenpflanze. Und was hat es mit der besonderen Grösse auf sich? Wenn wir vom schwarzen Senf ausgehen, dann wird diese Staude
maximal zwei Meter hoch. Auch das gibt für
das Reich Gottes nicht ein sonderlich imposantes Bild ab.
Wenn wir uns heute überlegen, was das
Gleichnis vom Senfkorn bedeutet, tun wir
uns schwer damit. Erstens kommt bei uns
Senf bestenfalls aus der Tube. Und Senf als
beachtenswerte Pflanze im Garten? Senfpflanzen sehen wir höchstens als «Unkraut»
oder als Gründüngung im Ackerbau. Zweitens: Seien wir ehrlich. Was erwarten wir vom
Reich Gottes? Ist es überhaupt schon angebrochen? Jegliche Euphorie über das unscheinbare Wachsen des Gottesreiches liegt
uns eher fern. Wie die Menschen von damals
rätseln wir über die Bedeutung dieses Vergleichs.
Beachtenswert ist sicherlich die Wahl des
Senfkorns, um etwas über das Gottesreich
auszusagen. Es ist ein unscheinbar kleines
Korn, vergleichbar mit dem Rapskorn aus der
gleichen Familie der Kreuzblütengewächse.
Wenn es auf den Boden fällt, ist es meist nicht
mehr wiederzufinden. Es ist so klein, dass wir
es nicht einmal wahrnehmen und an ihm vorübergehen. Obwohl es jedoch so klein und
unscheinbar ist, ist die daraus entstehende
Senfpflanze äusserst robust und widerstands
Helmut J. Salzer/pixelio.de
Gottes Reich ist nicht totzukriegen
Der Vergleich des Reich Gottes mit der Senfpf lanze, die Überschwemmung und Dürreaushält, hat
etwas Tröstliches und Hoffnungsvolles.
fähig. Senf kann sowohl in Zeiten der Überschwemmung als auch in Zeiten grossen
Wassermangels überleben. Er ist sehr anpassungsfähig. Senf ist einfach nicht totzukriegen, und sind die kleinen Samen einmal auf
den Boden gefallen, dann sind sie weg und
man kann davon ausgehen, dass er bald mal
fröhlich vor sich hin wuchert. Wohl nicht
zum Gefallen eines jeden Gartenbesitzers.
Auch wenn wir uns heute mit der nahen
Erwartung des Gottesreiches schwertun und
uns gar oft fragen, was wohl daraus geworden
ist oder ob daraus überhaupt noch etwas
wird, so ist wenigstens der Vergleich mit dem
Senfkorn ein tröstliches Bild. Gottes Reich ist
nicht totzukriegen, auch wenn momentan
­alles dagegen zu sprechen scheint: Ich denke
da an manch innerkirchliche Diskussionen,
aber mehr noch an die Gewalt, die uns – gerade jüngst wieder – von überallher entgegenschlägt. Auch wenn wir das Reich Gottes
aus dem Blick verloren haben oder nicht
mehr zu hoffen wagen, dass daraus noch etwas wird, dürfen wir getrost sein, dass es irgendwo ausschlägt. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gottes Reich noch immer wächst,
besonders da, wo wir es nicht erwarten oder
gar übersehen. Das Bild der Senfpflanze, die
so manche Überschwemmung und Dürrezeit
aushält, hat geradezu etwas Tröstliches und
Hoffnungsvolles. So geht mir «Der Sämann»
von Friedrich Schiller durch den Kopf, den
ich in Bezug auf das Reich Gottes als einen
Appell verstehe:
Siehe, voll Hoffnung vertraust du
der Erde den goldenen Samen
Und erwartest im Lenz fröhlich
die keimende Saat.
Nur, in die Furche der Zeit
bedenkst du dich Taten zu streuen,
die von der Weisheit gesät
Mathias Jäggi
still für die Ewigkeit blühn? 3
Dekanat Olten-Niederamt
Fasnachtspredigten in Knittelversen
«Wehe euch ihr Heuchler!»
Frieden herrscht am Sonntagmorgen.
Die Christen, frei von Fasnachtssorgen,
erwartungsfroh in vielen Pfarren
auf die Botschaft Christi harren,
erhoffen Gnade, viel Geduld,
Verzeihung ihrer Sündenschuld,
den Anfang für ein neues Leben,
wollen in den Himmel schweben.
Doch der Prediger, wie Donnergrollen,
die Adern sind ihm rot geschwollen,
lauert hitzig seines Augenblicks,
ein letzter Blick zum Kruzifix,
die Augen starr durchdringend, furibund,
sein Maulwerk wird zum Höllenschlund,
der Bauch schwillt an, der Hals wird dick,
zur Gemeinde schweift sein Zornesblick,
von der Kanzel, nah beim Hochaltar,
Feuer droht der Christenschar!
Dann fletzt er los, statt Wein den Essig,
in Fetzen schlägt der Pfarrer Hässig
auch den letzten guten Willen
den Fasnachtssonntag will er killen!
Brüllen, prätschen, schreien pur,
von Froher Botschaft keine Spur!
Zeichnung von der Frohen Botschaft!
Im Buch der Sprüche 6,16-19 stehen die
sieben Gräuel:
«Sechs Dinge verabscheut der Herr, und
das siebte kann er erst recht nicht ausstehen: stolze, überhebliche Augen, eine
falsche Zunge, Hände, die unschuldige
Menschen töten, ein Herz, das böse Pläne
ausheckt, Füsse, die auf verbrecherischen
Wegen laufen, falsche Zeugen, die Lügen
verbreiten, endlich, wer zwischen Geschwistern Streit entfesselt.
Ein Neues Heft im Martins-Verlag Olten
mit dem Titel «Wehe euch ihr Heuchler!»
enthält sechs fäsnächtliche Knittelverspredigten.
KIRCHE heute
37. Jahrgang
Erscheint wöchentlich
Amtliches Publikationsorgan
der angeschlossenen Kirchgemeinden
4
Im Jahr 2011 erschien im Oltner knappverlag das inzwischen vergriffene Büchlein «Liebe Schwestern, liebe Brüder,
Fasnacht ist es heute wieder!» mit zehn
gereimten Fasnachtspredigten in Knittelversen.
Ein neues Heft bringt sechs Fasnachtspredigten zu den Themen: «Die sieben
Todsünden», «Die zehn Gebote», «Kraut
und Unkraut», «Des Menschen Zunge,»
«Wehe euch ihr Heuchler!», «Die Tugendund Lasterkataloge im Neuen Testament».
Die jeweils 168 Knittelverse sind wiederum illustriert vom inzwischen jäh verstorbenen Gregor Müller-Erfmann (21.
Mai 1939 – 31. Januar 2013) und seinem
Andenken gewidmet.
Die Zeichnungen wurden von Käthy
Wollschlegel-Steffen treffend koloriert.
Und wie es sich gehört, endet alles
friedlich und versöhnlich:
Vertraue gutem Vaterworte,
strebe zu der engen Pforte! (Lk 15,32)
Lass doch Lasterhaftes fahren,
tugendreich sei dein Gebaren!
Keine Angst! Beim Schlussexamen
ruft der Himmelspförtner: Amen!
Hanspeter Betschart,
Wehe euch ihr Heuchler!
Knittelvers-Predigten zur Fasnacht,
Olten 2015,
Martins-Verlag, ISBN 978-3-9524152-1-4,
52 Seiten im A5-Format, Fr. 5.–,
erhältlich im Pfarramt St. Martin,
Solothurnerstr. 26, 4600 Olten.
Tel. 062 212 62 41,
Fax 062 212 63 36,
e-mail [email protected]
Herausgeber:
Pfarrblattgemeinschaft
Region Olten
www.pfarrblatt-region-olten.ch
Redaktion Seiten 1 bis 3 und 19
Alois Schuler, Chefredaktor
Tel. 061 363 01 70, Fax 061 363 01 71
www.kirche-heute.ch, [email protected]
Präsident:
Alfred Imhof
Baslerstrasse 214
4632 Trimbach
Tel. 062 293 45 43
[email protected]
Seite 4 und 20:
Redaktion Pfarrblatt Region Olten
Christine Imhof
Baslerstrasse 214, 4632 Trimbach
Tel. 062 293 45 43
[email protected]
Redaktion des lokalen Teils:
die jeweiligen Pfarrämter
Adressänderungen/Annullierungen:
Region: an das zuständige Pfarramt
Olten: an die Verwaltung
Layout:
AGI AG, 5023 Biberstein
Tel. 062 298 24 16, Fax 062 298 13 13, [email protected]
Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Olten/Starrkirch-Wil
Weniger für uns.
Genug für alle.
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Gottesdienste in unseren Alters- und Pflegeheimen
Dienstag, 10. Februar
10.15 ref. Gottesdienst im Altersheim Ruttigen
Donnerstag, 12. Februar
09.45 ökum. Gottesdienst im Haus zur Heimat
10.00 Eucharistiefeier im Altersheim Weingarten
***
Dienstag, 17. Februar
10.15 Wortgottesdienst mit Kommunion
im Altersheim Ruttigen
Mittwoch, 18. Februar
10.15 Wortgottesdienst mit Kommunion
im Altersheim St. Martin
Donnerstag, 19. Februar
09.45 ökum. Gottesdienst im Haus zur Heimat
10.00 christkath. Gottesdienst
im Altersheim Weingarten
Gottesdienst im Kantonspital Olten
Sonntag, 8. Februar
10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion
Sonntag, 15. Februar
10.00 ref. Gottesdienst
jeweils im Mehrzweckraum
Röm.-kath. Kirchgemeinde Olten/Starrkirch-Wil; Präsident: Theo Ehrsam, Finanzverwalter: Martin Restelli,
Assistentin:CorneliaWintenberger; Verwaltung: Grundstr. 4, Tel. 062 212 34 84, Fax 062 212 78 06, [email protected]
Büroöffnungszeiten: Mittwoch- und Freitagmorgen, 09.00 – 12.00 Uhr.
Sozial- und Beratungsdienst: CorneliaDinh-Sommer, Tel.062 287 23 14, [email protected]
Jugendarbeit: Hansjörg Fischer, 062 212 41 47, [email protected]
So einfach könnte es sein. Oder
wie Mani Matter gesungen hat:
dene wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.
Was heisst das für uns? Die Fastenkampagne 2015
zeigt Zusammenhänge auf: Huhn frisst Soja, Soja
frisst Regenwald. Hühner und andere Masttiere in
der Schweiz werden häufig mit Kraftfutter wie
Soja gefüttert. Dieses wächst in Brasilien und anderen Ländern des Südens in Monokulturen. Für
diese wurden Wälder und Savannen gerodet oder
Kleinbauernfamilien ihre Felder weggenommen.
Unsere Tiere fressen den Kleinbauernfamilien in
den Entwicklungsländern buchstäblich die Lebensgrundlagen weg. «Weniger für uns. Genug für alle»
bedeutet, immer wieder Konsumentscheide zu hinterfragen und sich für die nachhaltigere, vielleicht
bescheidenere Variante zu entscheiden. Rezepte
dazu finden sich im Fastenkalender. Rezepte für
ein besseres Klima, für mehr Gelassenheit, gegen
Ausbeutung und für die bewusste Gestaltung der
sechs Wochen bis Ostern.
Fastenopfer in Brasilien:
Gerechtere Bedingungen für die Landbevölkerung
Brasilien ist immer noch von grossen wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten geprägt. Besonders schwierig ist die Situation für Kleinbauern
Minis aus der Pfarrei Aarburg, St. Martin und St. Marien
und für die indigene Bevölkerung. Ihre Lebensgrundlage wird immer mehr von der industriellen
Landwirtschaft bedroht. Familien, die sich nicht
selber ernähren können, sind gezwungen auszuwandern und unter sklaverei-ähnlichen Bedingungen zu arbeiten.
MenschOlten! sammelt Geld für die Unterstützung der Arbeit von Fastenopfer in Brasilien; für
ein Projekt, mit dem die Landbevölkerung Unterstützung im Kampf um den Erhalt ihrer Landstücke bekommt. Vor Ort werden Kleinbauernfamilien darin unterstützt, sich für ihre Rechte einzusetzen. Wir danken herzlich für Ihre Spende.
PC-Konto: 40-556712-2
Pastoralraum SO 11
Die Spurgruppe hat ihre Arbeit vorläufig abgeschlossen. Die Ist-Analyse ist in einer ersten Fassung vorhanden. Sie können sie auf den Homepageseiten der
Pfarreien St. Martin und St. Marien unter der Rubrik
Pastoralraum einsehen. Zudem besteht eine Zusammenfassung der Schlussfolgerungen und Konsequenzen aus dieser Ist-Analyse, die Sie in den 3 Pfarreisekretariaten in Olten und Trimbach beziehen können.
Diese geht nun in die Vernehmlassung in den Gremien
der Pfarreien und Kirchgemeinden unserer Region.
Auch Sie können dazu Stellung nehmen. Dies kann
direkt oder mit dem Pfarreirat oder einem anderen
Gremium Ihrer heutigen Pfarrei geschehen. Es würde
uns freuen, wenn möglichst viele sich daran beteiligen
würden, denn somit zeigen Sie Ihr Interesse an einer
guten Entwicklung für den zukünftigen Pastoralraum.
Dasselbe gilt auch für die Veranstaltung am Sonntag,
1. März, in der St. Martinskirche in Olten. Sie beginnt
mit dem Gottesdienst um 09.30 Uhr, an dem auch alle
4 Kirchenchöre beteiligt sind. Anschliessend treffen
wir uns im Josefsaal. Diese Veranstaltung dauert
bis ca. 15.00 Uhr. Damit wir etwas im voraus planen
können, ist eine Anmeldung erwünscht an die
Kirchgemeindeverwaltung
Grundstrasse 4, 4600 Olten
Telefon 062 212 34 84 oder
[email protected].
Minis aus den Pfarreien Aarburg, St. Martin und St. Marien verbrachten am Freitag, 23. Januar, zusammen
einen tollen Abend auf der «Schlifi».
Sämi Straumann, Monique von Arx, Hansjörg Fischer
Kapuzinerkloster Olten
Selbstverständlich ist auch eine spontane Teilnahme
möglich. Wir danken Ihnen für Ihr Mitdenken.
Klosterplatz 8, 4601 Olten
Tel. 062 206 15 50, Fax 062 206 15 51, [email protected]
Postkonto: 46-3223-5
Sonntag, 8. Februar
Kollekte: Seelsorge durch Diözesankurie
08.00 Eucharistiefeier
19.00 Pfarreigottesdienst
Beichtgelegenheit
Franziskanische Gemeinschaft FG
Freitag und Samstag: 13.30 – 15.00 Uhr
Während der Woche melden Sie sich für Beichte
und Beichtgespräche bitte an der Klosterpforte.
Sonntag, 15. Februar
Kollekte: Kollegium St-Charles Pruntrut
08.00 Eucharistiefeier
19.00 Pfarreigottesdienst
Entdeckungs- und Kulturreise
nach Prag und Böhmen
Dienstag, 10. Februar, 15.00 Uhr:
Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Dienstag, 17. Februar, 19.30 Uhr:
Glaubensmeditation im Klostersäli
Dienstag, 3. März, 19.30 Uhr:
Glaubensvertiefung im Klostersäli
Dienstag, 10. März, 15.00 Uhr:
Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Dienstag, 17. März, 19.30 Uhr:
Glaubensmeditation im Klostersäli
Montag und Donnerstag
18.30 Eucharistiefeier mit Brotsegnung
Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag
06.45 Eucharistiefeier
Donnerstag
Von 11.00 – 12.00 Uhr:
Stille Anbetung in der Klosterkirche.
Um 11.45 Uhr schliessen wir die Gebetszeit
mit der Segensandacht.
Goldenes Prag – Silberstadt – Kuttenberg
30. August bis 5. September 2015
Ein Angebot des Kapuzinerklosters Olten
mit Wyss Reisen Boningen.
Beachten Sie den Flyer.
Anmeldung an: Br. Werner Gallati,
Kapuzinerkloster, Postfach 1017, 4601 Olten
Mail: [email protected]
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.kapuziner.ch/Verantstaltungen/
Reisen/Entdeckungsreise nach Böhmen
LICHTPUNKT
Glauben heisst:
durch den Horizont blicken;
Lieben heisst:
sein Herz in die Hände nehmen und es hergeben.
aus Südafrika
5
Olten St.Martin
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 7. Februar
18.00 «FEIERN mit». . .
«Veränderungen» – Wort-Gottes-Feier
Sonntag, 8. Februar
09.30 Eucharistiefeier
11.00 Santa Messa italiana
19.00 Eucharistiefeier im Kapuzinerkloster
Dienstag, 10. Februar
09.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 12. Februar
09.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Anna Maria Lüthy, Maria Elisabeth
Lüthy-Kunz, Anna und Walter Lüthy-Omlin,
Magdalena und Hermann Peier-Stanischewski,
Rudolf Ernst Peier und Rosa Peier, Josefine
Thoma
16.45 Rosenkranzgebet
Freitag, 13. Februar
19.30 Gebetskreis
in der Kapelle des Altersheim St. Martin
6. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 14. Februar
18.00 Eucharistiefeier
Dreissigster für Luigia Romere-Bordignon
Jahrzeit für Alice Schenker-Schwendeler,
Margaritha Grolimund-Rötheli, Bartholomäus
Niggli-Castell, Irene Annaheim, Carmen und
Gottlieb Baumann-Toccoli
Sonntag, 15. Februar
09.30 Eucharistiefeier
11.00 Santa Messa italiana
19.00 Eucharistiefeier im Kapuzinerkloster
Dienstag, 17. Februar
09.00 Eucharistiefeier
Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch
19.15 Eucharistiefeier zum Aschermittwoch
mit der Choralschola
Segnung und Auflegung der Asche
Donnerstag, 19. Februar
09.00 Eucharistiefeier
16.45 Rosenkranzgebet
Freitag, 20. Februar
19.30 Gebetskreis
in der Kapelle des Altersheim St. Martin
Kollekten
Einzug
7./8. Febr.: Unterstützung der Seelsorge durch die
Diözesankurie in Solothurn.
14./15.: Kollegium St-Charles in Pruntrut.
Ertrag
24./25. Januar: Caritas Solothurn Fr. 691.80.
Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches
Dankeschön!
6
Pfarramt und Pfarreisekretariat: (Montags geschlossen), Solothurnerstr. 26, 4600 Olten, Tel. 062 212 62 41,
Fax 062 212 63 36, [email protected], www.pfarrei-st-martin-olten.ch, Sakristei: 079 934 40 67
P. Hanspeter Betschart (Pfarrer), P. Paul Rotzetter, Kloster (Pfarrer-Stellvertreter, Kranken- und Seniorenseelsorger),
Antonia Hasler Schmuckli (Kranken- und Seniorenseelsorgerin), Käthy Wollschlegel (Sekretärin), Fredy Kammermann (Sakristan)
Sozial- und Beratungsdienst: CorneliaDinh-Sommer, Tel.062 287 23 14, [email protected]
«FEIERN mit». . . «Veränderungen»
Samstag, 7. Februar, 18 h 00
«Die Weihnachtsengel sind verflogen,
der Teufel stupst selbst Theologen»
Seit ein paar Jahren gehören die WortGottesDienste «FEIERN mit» zum festen Programm in der
Kirche St. Martin Olten.
Dieses Jahr besteht sogar an zehn Terminen die
Möglichkeit, mit dem Thema «Veränderungen»
unterwegs zu sein.
Das erste Mal am Samstag 7. Februar, um 18 h 00
mit dem Einstieg ins Motto. Gerne laden wir Sie
zu diesem etwas anderen Anlass ein.
Für das Team «FEIERN mit»
Peter Stillhart
«Silberdistel»
Die Senioren der «Silberdistel» treffen sich am
Dienstag, 17. Februar, um 14 h 30 zum gemütlichen Nachmittag im Pfarreiheim.
Heinz Leuenberger
Gemeinsame Heilfastenwoche vor Ostern
vom 19. – 26. Februar 2015
Fasnachtspredigt 2015 zu den Lastern und
Tugenden im Neuen Testament
Vom Donnerstag, 19., bis Donnerstag, 26. Februar, findet wieder eine gemeinsame vorösterliche
Heilfastenwoche unter naturärztlicher Begleitung
statt.
Die täglichen Meditationen um 20 h 00 gestaltet Br. Guardian Werner Gallati im Josefsaal der
St. Martinspfarrei zum Thema «Vom Palmsonntag
bis Ostern». Anschliessend trifft man sich jeweils
bei einer Tasse Tee.
Anmeldung und Unterlagen beim Pfarreisekretariat von St. Martin: Tel. 062 212 62 41.
Am 14./15. Februar 2015 feiern wir um 18 h 00
und 09 h 30 in der St. Martinskirche einen fasnächtlichen Gottesdienst. Die bereits traditionellen
168 Knittelverse der Predigt des Pfarrers am
Fasnachtswochenende befassen sich dieses Jahr
mit den Laster- und Tugendkatalogen im Neuen
Testament.
Ökumenischer Erwachsenenbildungs-Samstag
Olten: Sterben lernen – Leben lernen.
Unsere beiden Kantorinnen Claudia Küpfert
und Karin Winistörfer sowie unser Kantor Peter
Stillhart gestalten den Gottesdienst musikalisch
fasnächtlich mit unserem Organisten Hansruedi
von Arx.
Samstag, 21. Februar, von 10 h 00 – 16 h 00,
Pauluskirche Olten, mit Referent Dr. Gabriel
Looser.
An Sterben und Tod denken gehört nicht in unseren Alltag. Verdrängen wir den Tod, beschneiden
wir dadurch auch unsere Lebendigkeit. Davon
ist der Referent Gabriel Looser aufgrund seiner
Begegnungen mit vielen Sterbenden überzeugt:
«Wer sterbebewusst lebt, hat eine höhere Wertschätzung für das Leben».
Programm auf www.pfarrei-st-martin-olten.ch
und im Schriftenstand der Kirchen.
Anmeldung bei Antonia Hasler, Theologin,
Pfarramt St. Martin Olten, Tel. 062 212 62 41,
[email protected]
«Fasnacht, liebe Christenschar,
Fasnacht tönt jetzt beim Altar,
Fasnacht gibt der Predigt Pfiff,
hat den Pfarrer voll im Griff.»
Pfarrei-Agenda vom 7. – 20. Februar
09. 19 h 00 im Pfarrhaus:
Vorstandssitzung des
Katholischen Pressevereins Olten
11. 10 h 00 im Pfarrhaus:
Vorbereitungssitzung
Ökumenischer Familiengottesdienst
12. 18 h 00 im Josefsaal:
Fasnachts-Schnitzelbank
mit der Kolpingfamilie Olten
17. 18 h 00 in der St. Martinskirche:
Segnung der neuen Ikonen
19 h 30 im Pfarrhaus:
Sitzung Team Pastoralraum 11 Solothurn
18. 16 h 00 in St. Marien:
Treffen der Gemeindeleitenden des Dekanats
18 h 00 im Pfarreiheim:
Treffen der Unterstufen-Minis
Nach den beiden Gottesdiensten kann man ein
neues Heft des Martins-Verlag Olten erwerben mit
dem Titel «Wehe euch ihr Heuchler!» Es enthält
die letzten sechs Fasnachtspredigten: «Die sieben Todsünden», «Die zehn Gebote», «Kraut und
Unkraut», «Des Menschen Zunge», «Wehe euch
ihr Heuchler!», «Tugenden und Laster im Neuen
Testament». Das Heft ist dem inzwischen jäh verstorbenen Zeichner Gregor Müller-Erfmann gewidmet. Seine Kreationen wurden von unserer
Pfarreisekretärin Käthy Wollschlegel-Steffen treffend koloriert.
«Wehe euch ihr Heuchler!» ist bei den Ausgängen
für einen Fünfliber erhältlich. Dank einem grosszügigen Sponsoring rollen alle diese Fünfliber direkt in die Libanon-Aktion der Pfarrei.
Seelsorgeteam
Olten St.Marien
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
FÜNFTER SONNTAG IM JAHRESKREIS
Sonntag, 8. Februar
10.45 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Die Kollekte nehmen wir zur Unterstützung der
Seelsorge durch die Diözesankurie auf.
Mittwoch, 11. Februar
09.00 Eucharistiefeier,
anschliessend Kaffee im Pfarrsaal
Freitag, 13. Februar
18.30 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Thi Hue (Maria) und Tung (Josef)
Dinh-Pham; Rosa und Arnold BaumannDietschi
SECHSTER SONNTAG IM JAHRESKREIS
Sonntag, 15. Februar
10.45 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier in spanischer Sprache
19.00 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Die Kollekte ist für das Kollegium St. Charles in
Pruntrut bestimmt.
Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch
Die Eucharistiefeier um 09.00 Uhr entfällt
18.30 Messfeier
zum Beginn der österlichen Busszeit
mit Auflegung der Asche
unter Mitwirkung des Marienchores
Freitag, 20. Februar
18.30 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Marta Serena-Borrini; Hans Müller-Meile; Margaretha Hug-Ruzicka
Rosenkranzgebet
In den Wintermonaten findet das Rosenkranzgebet
von Montag bis Freitag jeweils um 16.00 Uhr
in der Kapelle der Marienkirche statt.
Verstorben ist
•
im Alter von 41 Jahren Herr Philipp Vonlanthen.
Der Verstorbene wohnte an der Speiserstrasse.
Der Trauergottesdienst wird am Freitag, 6. Februar, 14.00 Uhr in der Kirche in Starrkirch
gefeiert. Die Beisetzung der Urne findet im
Anschluss auf dem dortigen Friedhof statt. Der
Dreissigste wird am Samstagabend, 28. Februar,
18.00 Uhr in der Marienkirche gehalten.
Pfarramt:
Engelbergstr. 25, 4600 Olten, Tel. 062 287 23 11
[email protected]
www.st-marien-olten.ch
Gemeindeleiter: Peter Fromm und Bruder Josef Bründler
Sekretariat:
Stella Lehmann-Pensabene,
Maria von Däniken-Gübeli
Katechese:
Mechtild Storz-Fromm, Tel. 062 287 23 13
[email protected]
Sozial- und
Cornelia Dinh-Sommer, Tel. 062 287 23 14
Beratungsdienst: [email protected]
Jugendarbeit:
Hansjörg Fischer, Tel. 062 212 41 47
[email protected]
Der Gottesdienst
am Aschermittwoch
Glaubensgespräche in der Fastenzeit
Vor kurzem ist eine Frau in unsere röm.-kath.
Kirche eingetreten. Sie gehörte zuvor der
evang.-ref. Kirche an. Sie hat mir gegenüber
den Wunsch geäussert, mehr über unsere Konfession zu erfahren. Selbstverständlich dienen
diesem Zweck einschlägige Bücher, nicht zuletzt der ‹Katechismus der Katholischen Kirche›. Noch so intensive Lektüre kann aber das
Gespräch über Glaubensfragen nicht ersetzen.
Darum soll es in der Fastenzeit ein entsprechendes Angebot geben. Ideal wäre eine Gruppe von
drei bis sechs Personen.
Wer Interesse hat kommt am Aschermittwoch,
18. Februar, 18.30 Uhr zur Mitfeier der Liturgie
in die Kirche. Anschliessend trifft man sich und
klärt ab, wie oft man sich treffen will und welche Glaubensthemen besprochen werden sollen.
ist der Auftakt zur 40-tägigen Fastenzeit oder auch Österlichen Busszeit.
Die lateinische Bezeichnung ist Quadragesima. Das Besondere an diesem Gottesdienst
ist die Auflegung der Asche bei jedem einzelnen Gläubigen. Dazu wird entweder gesprochen
‹Mensch, bedenke, dass Du Staub bist und zum
Staub zurückkehrst› oder ‹Kehre um und glaube an
das Evangelium›. Die Asche wird aus den Palmzweigen des Vorjahres gewonnen. Die Mitfeier
dieses Gottesdienstes ist sowohl Teil der derzeitigen Erstkommunionvorbereitung als auch des
laufenden Firmkurses. So freuen wir uns auf viele
Kinder und Jugendliche, die vielleicht auch von
ihren Eltern, Taufpaten, künftigen Firmpaten und
anderen Nahestehenden begleitet werden. Es soll
die Erfahrung gemacht werden können, dass eine
grosse Gemeinde sich auf den Weg der vierzig
Tage bis zum Osterfest macht.
Natürlich wäre es auch gut, wenn Interessierte
sich schon im Vorfeld mit mir in Verbindung
setzen würden, damit ich spüre, ob eine Gruppe
zustandekommt und welches Profil sich in etwa
ergeben wird.
Selbstverständlich können sich auch Personen
aus anderen Pfarreien anschliessen.
Für jedwede Nachfragen stehe ich gerne zur
Verfügung.
Peter Fromm
Meditatives Tanzen
unter der Leitung von Ruth Sidler wird wieder am
Donnerstag, 19. Februar, 19.30 Uhr im Pfarrsaal
angeboten. Dies ist eine offene Veranstaltung.
Interessierte sind herzlich zum ‹Schnuppern› eingeladen.
Der ökumenische Gottesdienst
findet am 1. Fastensonntag, 22. Februar,
um 09.30 Uhr in St. Martin statt.
Wichtige Pfarrei-Termine
18. 2. 18.30 Uhr Aschermittwochgottesdienst
22. 2. 09.30 Uhr ök. Gottesdienst
am 1. Fastensonntag in St. Martin
25. 2. Spielnachmittag der Gruppe
«aktiv 66+» im Riggenbachsaal
in der Friedenskirche
01. 3. Pastoralraumgottesdienst und
Workshops in der Martinskirche
03. 3. 1. Dienstagmittagstisch
in der Fastenzeit
03. 3. Strickstube
06. 3. 09.30 Uhr Weltgebetstag
in der Klosterkirche
06. 3. Stunde der Begegnung
08. 3. «Chile mit Chind» in St. Marien
10. 3. 2. Dienstagmittagstisch
in der Fastenzeit
Kollektenerträge Dezember und Januar
•
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•
•
•
•
•
•
7. 12.: Fr. 391.45 Rechtsberatungsstelle
für Asylsuchende Solothurn;
13. +14. 12.: Fr. 917.05
für das neue Kreuz;
14. 12.: (ök. Adventsfeier in Starrkirch)
Fr. 1176.40 Sambia-Projekt von Iris Bäriswyl;
20.+21. 12.: Fr. 971.00 Universität Bethlehem;
24. + 25. 12.:
Fr. 4153.15 Kinderspital Bethlehem;
28. 12.: Fr. 559.50
Pro pallium Schweizer Palliativ-Stiftung
für Kinder und junge Erwachsene;
4. 1.: Fr. 842.45
Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen
(Inl. Mission);
7. 1.: Fr. 357.65
bei der Trauerfeier für Bortolo Gorza
für das neue Kreuz;
18. 1.: Fr. 505.05
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind;
21. 1.: Fr. 542.80
bei der Trauerfeier für Hanny Gorza
für den Kath. Sozial- und Beratungsdienst;
24.+25. 1.: Fr. 799.00
Caritas-Stelle Kanton Solothurn.
Der Verstorbene möge ruhen in Gottes Frieden.
Der Dienstag-Mittagstisch
findet immer am dritten Dienstag im Monat statt,
also dieses Mal am 17. Februar.
Herzliche Einladung an alle, die in netter Gesellschaft das feine Mittagessen zusammen geniessen
möchten. Hier begegnen sich alt und jung im
Quartier. Mütter, Väter, Kinder, Alleinstehende,
Paare. . . einfach jede/jeder ist jeweils willkommen
zu einem feinen Mittagessen. Sie können einfach
ohne Anmeldung um 12.00 Uhr zum Mittagessen
kommen.
Das Dienstagmittagstisch-Team
Beim Begegnungsabend
am 29. Januar war die gute und
frohe Stimmung wieder einmal bei
allen Gästen zu spüren.
Wir danken der Frauengemeinschaft
für diesen gelungenen Anlass.
7
Trimbach
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
5. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Kirchenchor St. Mauritius
Samstag, 7. Februar
18.00 Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier
Musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor
Jahrzeit für Rosa und Hans Hofmeier-Baumgartner, Margrith Hofmeier, Daniel Jeisy, RoseMarie Zimmerli
Sonntag, 8. Februar
10.30 Pfarreigottesdienst/Eucharistiefeier
Montag, 9. Februar
14.00 Rosenkranzgebet in der Bruderklausenkapelle
Mittwoch, 11. Februar
08.25 Rosenkranzgebet in der Bruderklausenkapelle
09.00 Eucharistiefeier in der Bruderklausenkapelle
6. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Kollegium St. Charles Pruntrut
Samstag, 14. Februar
18.00 Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier
Jahrzeit für Othmar Jeisy, Trudy Strub
Pfarramt: Kirchfeldstrasse 42,
Tel. 062 293 22 20, Fax 062 293 22 50
Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00–11.30 Uhr
Sekretariat/Koordination: Denise Gerster, rktrimbach@ bluewin.ch
Homepage: www.sanktmauritius.ch
Z’Trimbach tanzt’s 2015!
Sonntag, 8. Februar
17.00 – 18.30 Uhr
im Pfarreisaal Kirchfeld
Einfache Tänze aus aller Welt
für alle bewegungsfreudigen Menschen!
Auch dieser Tanzabend kann einzeln besucht
werden! Alle – mit oder ohne Tanzvorkenntnisse – sind herzlich eingeladen!
Bitte bequeme Kleidung/Schuhe zum Tanzen
mitbringen.
Kosten pro Tanzanlass:
Erwachsene 8.– / Kinder in Begleitung gratis.
Chumm und probier’s eifach us!
Franziska Steggerda-Häring,
Hennebüelweg 14, 4632 Trimbach,
Tel. 062 293 17 26, [email protected]
Zyt ha fürenand – ässe mitenand
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Mittagessen am Dienstag, 10. Februar, ab 11.30 Uhr im
ref. Johannessaal.
Transportdienst: Peter Soland, 062 293 39 59
Sonntag, 15. Februar
10.30 Pfarreigottesdienst/Eucharistiefeier
Montag, 16. Februar
14.00 Rosenkranzgebet in der Bruderklausenkapelle
Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch
08.00 ökum. Schülergottesdienst 3./4. Klassen
in der Mauritiuskirche
08.00 ökum. Schülergottesdienst 5./6. Klassen
in der ref. Johanneskirche
19.00 Eucharistiefeier in der Mauritiuskirche
1. Fastensonntag
Opfer: Stiftung Arkadis, Olten
Samstag, 21. Februar
17.00 Gottesdienst der Missione Cattolica
in der Bruderklausenkapelle
18.00 Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier
Jahrzeit für Marie und Hans Brechbühler, Martha und Franz Hufschmid-Strub, Alma Jundt,
Elisabeth und Theodor Meier-Müller, Mina und
Richard Stebler-Wagner
Generalversammlung Kirchenchor
Samstag, 7. Februar
nach dem Gottesdienst im Pfarreisaal
Vor der GV wird der Chor den SamstagabendGottesdienst musikalisch mitgestalten. Der Chor
singt noch einmal Teile aus der Misatango von M.
Palmeri, begleitet von Francesco Pedrini (Orgel)
und Stéphane Chapuis (Bandoneon)
Unsere Verstorbenen
Der Herr hat zu sich gerufen:
– Am 21. Januar August Müller-Breitenmoser im Alter von 90 Jahren, wohnhaft
gewesen an der Längmattstrasse mit
Aufenthalt im Altersheim Stadtpark Olten.
– Am 25. Januar Franziska Hofmeier-Kälin im
Alter von 70 Jahren, wohnhaft gewesen an der
Marenstrasse 35.
Der Dreissigste ist für beide Verstorbenen am
28. Februar um 18.00 Uhr.
Herr, nimm die Verstorbenen auf in dein Reich und
schenke ihnen den ewigen Frieden.
8
Gemeindeleitung: vakant
Priesterliche Dienste: Pater Paul Rotzetter
(Kontaktaufnahme über das Sekretariat)
Segen bringen – Segen sein!
Sternsingeraktion 2015: Gesunde Ernährung für
Kinder und Mütter auf den Philippinen.
Mit positiver Energie, jugendlichem Elan und
freudigem Singen öffneten 25 Kinder die Türen
und Herzen einiger Haushalte und schenkten den
Neujahrssegen. Dabei sammelten sie in ihre Kässeli einen Gesamtbetrag von Fr. 534.– innerhalb
von 2½ Stunden. Nach langem Fussmarsch mit
Frühlingswetter sind die frohgestimmten Sternsinger von Mirjana Basler zu Spaghetti Napoli in
der Mauritiusstube eingeladen worden.
Zur Gottesdienstfeier um 18 Uhr mit Pater Paul
waren auch die Eltern eingeladen und es wurde die
Krönung des Tages!
Liebe Sternsingerkinder, ein grosses Dankeschön!
Ganz besonders möchte ich mich bei Nicole Pfefferli, Larissa Eng und Carole Pfefferli bedanken,
die vorbildlich eine Gruppe leiteten.
Monika Böschenstein
Pastoralraum SO 11
Silberdistelnachmittag
Herzliche Einladung zum Silberdistelnachmittag
am Montag, 16. Februar, ab 14.15 Uhr im ref.
Johannessaal mit der Fastnachtsclique «Dreiangel
Bully». Selbstverständlich wird auch ein Zvieri mit
Kaffee oder Tee serviert.
Wir wünschen einen vergnüglichen Nachmittag.
Aschermittwoch, 18. Februar
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am
Aschermittwoch:
08.00 Uhr für die Kinder der 3./4. Klasse
in der Mauritiuskirche
08.00 Uhr für die Schüler der 5./6. Klasse
in der ref. Johanneskirche
19.00 Uhr für alle Pfarreiangehörigen
in der Mauritiuskirche
Elternabend «Versöhnungsweg»
Mittwoch, 18. Februar, 20.00 Uhr
in der Mauritiusstube (vorher Gottesdienstbesuch
um 19.00 Uhr.
Die Spurgruppe hat ihre Arbeit vorläufig abgeschlossen. Die Ist-Analyse ist in einer ersten Fassung vorhanden. Sie können sie auf den Homepageseiten der Pfarreien St. Martin und St. Marien
unter Rubrik Pastoralraum einsehen. Zudem besteht eine Zusammenfassung der Schlussfolgerungen und Konsequenzen aus dieser Ist-Analyse, die
Sie in den 3 Pfarreisekretariaten in Olten und Trimbach beziehen können. Diese geht nun in die Vernehmlassung in den Gremien der Pfarreien und
Kirchgemeinden unserer Region. Auch Sie können
dazu Stellung nehmen. Dies kann direkt oder mit
dem Pfarreirat oder einem andern Gremium Ihrer
heutigen Pfarrei geschehen. Es würde uns freuen,
wenn möglichst viele sich daran beteiligen würden,
denn somit zeigen Sie Ihr Interesse an einer guten
Entwicklung für den zukünftigen Pastoralraum.
Dasselbe gilt auch für die Veranstaltung am Sonntag,
1. März, in der St. Martinskirche in Olten. Sie beginnt
mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr, an dem auch alle
4 Kirchenchöre beteiligt sind. Anschliessend treffen
wir uns im Josefsaal. Diese Veranstaltung dauert
ca. bis 15 Uhr. Damit wir etwas im voraus planen
können, ist eine Anmeldung erwünscht an die Kirchgemeindeverwaltung Olten, 062 212 34 84, oder
[email protected].
Selbstverständlich ist auch eine spontane Teilnahme
möglich. Wir danken Ihnen für Ihr Mitdenken.
Samstag, 28. Februar
ab 11.30 Uhr
im Pfarreisaal Kirchfeldstrasse 42,
zugunsten des ‹Fastenopfers› 2015
Das Organisationsteam dankt herzlich für
Dessertspenden.
Ifenthal-Hauenstein
Gemeindeleitung:
Priesterliche Dienste:
Sakristan:
Pfarrblatt:
Kirchgemeindepräsidentin:
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
5. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 8. Februar
09.15 Pfarrgottesdienst in Wisen
6. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 15. Februar
09.15 Pfarrgottesdienst
Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
in Solothurn
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Gottesdienst in Ifenthal
Mittwoch, 18. Februar
Aschermittwoch
19.00 Aschermittwochgottesdienst
in Trimbach
VORANZEIGE
Sonntag, 22. Februar
09.15 Pfarrgottesdienst in Wisen
Mit dem Aschermittwoch am 18.
Februar beginnt die Fastenzeit. Wir
sind zum Gottesdienst eingeladen
um 19.00 Uhr in der Kirche Trimbach. Der Aschermittwoch ist Fastund Abstinenztag.
VORANZEIGE:
Sonntag, 22. Februar
09.15 Pfarrgottesdienst in Wisen
Einladung zur Seniorenfasnacht
Information zum Pastoralraum SO 11
am Schmutzigen Donnerstag, 12. Februar, um
14.00 Uhr im Pfarreiheim.
Die organisierenden Frauen freuen sich auf viele
gut gelaunte Besucherinnen und Besucher.
Beachten Sie bitte die Information auf Seite 5 unter
Olten. Der Kirchgemeinderat legt Wert darauf,
dass sich auch die Gläubigen unserer Pfarrei zum
Pastoralraum äussern.
Gemeindeleitung:
Priesterliche Dienste:
Kirchgemeindepräsidentin:
Wisen
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Gottesdienst
Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
in Solothurn.
vakant
Pater Paul Rotzetter (Kontaktaufnahme über Sekretariat Trimbach)
Arthur Strub, Tel. 062 293 23 82
Verena Studer, Tel. 079 339 30 45
[email protected]
Bernadette Renggli, Tel. 062 293 28 13
Pastoralraum SO 11
Wichtig!
Unter Olten ist ein Hinweis zu unserer Zukunft.
Bitte lesen und Anmelden.
Die Zukunft bringt uns ein Zusammengehen nicht
nur mit Trimbach, wie wir dies zurzeit kennen, sondern eine Erweiterung mit den Pfarreien von Olten.
Wir werden am 1. März nur einen Gottesdienst im
Pastoralraum SO 11 zelebrieren: um 09.30 Uhr in
der St. Martinskirche in Olten. Da hier über unsere
Zukunft in der Glaubensgemeinschaft gesprochen
wird, wäre es toll, wenn noch viele Gläubige von
Wisen mitkommen.
Wenn sie sich nicht über die Telefonnummer oder
das Internet anmelden möchten, können sie das
gerne auch bei Martina Nussbaumer oder bei
Rita Bloch oder jedem andern Mitglied des Kirchgemeinderates machen. Wir würden uns auf eine
grosse Beteiligung freuen.
vakant
Pater Paul Rotzetter (Kontaktaufnahme über Sekretariat Trimbach)
Tel. 062 293 52 43
Nach der Messe werden Arbeitsgruppen unter der
Leitung der Mitglieder der Spurgruppe mit ihnen
über unsere Situation sprechen und die Ist-Analyse
mit ihren Fragen und Hinweisen ergänzen.
Die Anmeldung ist erforderlich, jedoch können
auch Kurzentschlossene kommen.
Weiteres ist unter Olten ersichtlich.
Spruch
Mach andern Freude!
Du wirst erfahren, dass Freude freut.
von Friedrich Theodor Vischer
Anderssprachige Gottesdienste
Missione Cattolica Italiana Olten-Schönenwerd
Missionario: don Arturo Janik
Seg. e Coll. Past.: Lella Beraou-Crea
Hausmattrain 4 – Postfach 730, 4603 Olten
Tel. 062 212 19 17, Fax 062 212 13 22
Mobile: 079 652 93 76 (solo per urgenze)
SANTE MESSE
Sabato 7. 2.: Ore 19.00 Messa a Dulliken.
Domenica 8. 2.:
Ore 09.00 Messa a Schönenwerd.
Ore 11.00 Messa a St. Martin Olten.
Sabato 14. 2.: Ore 19.00 Messa a Dulliken.
Domenica 15. 2.:
Ore 09.00 Messa a Schönenwerd.
Ore 11.00 Messa a St. Martin Olten.
Mercoledì 18. 2.:
Le Ceneri: ore 20.30 St. Martin Olten: Santa Messa
con il rito dell’imposizione delle Ceneri.
AVVI S I E I N C ON T R I S ET T I M AN AL I
Lunedì 9. 2.:
Ore 19.00 Schönenwerd: Preghiera del gruppo RnS.
Ore 20.00 St. Martin Olten: Preghiera del gruppo RnS.
Mercoledì 11. 2.:
Ore 20.00 St. Marien Olten: Formazione del gruppo RnS.
Giovedì 12. 2.:
Ore 14.00 Dulliken: Incontro «Amici del Giovedì».
Ore 20.00 St. Martin Olten: Prove di canto del coro.
Lunedì 16. 2.:
Ore 19.00 Schönenwerd: Preghiera del gruppo RnS.
Ore 20.00 St. Martin Olten: Preghiera del gruppo RnS.
Giovedì 19. 2.:
Ore 20.00 St. Martin Olten: Prove di canto del coro.
Misión Catolica Española –
Spanische-Seelsorge:
Feerstrasse 2, 5000 Aarau, Tel. 062 824 65 19,
[email protected]
Misionero: Padre Luis Reyes Gómez
Horario: Martes, Miércoles, Jueves y Viernes
de 09.00 a 12.00
Secretaria: Aleyda Dohner Avilés
Horario Sekretaría:
Jueves y Viernes de 14.00 a 17.00
Sábados de 09.00 a 12.00
Vietnamesen-Seelsorge:
Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39.
Jeden letzten Sonntag im Monat (ausser im Monat
April) um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Obergösgen.
Kath. Kroatenmission SO
ˇ
ˇ Coric, Reiserstr. 83, 4600 Olten,
P. Simun
Sito
Tel. 062 296 41 00
Messfeiern:
Jeden Sonntag um 11.30 Uhr
in der Pfarrkirche Dulliken.
Kath. Slowenen-Mission
Messfeier:
Kapuzinerkloster – Klosterplatz 8, 4600 Olten
jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage
Pfarrer David Taljat,
Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich
[email protected] / Tel. 044 301 31 32
Missão Católica de Língua Portuguesa BE – SO
Director da Missão:
Pe. Pietro Cerantola, cs
Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern,
Tel. 031 307 14 19
[email protected]
www.kathbern/missaocatolica
9
Wangen
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
LITURGIE
Samstag, 7. Februar
17.00 Messfeier
Jahrzeit für Bertha Berchtold-Ulrich
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in
Solothurn
Sonntag, 8. Februar – 5. Sonntag im JK
10.00 Messfeier
Kollekte: Wie am Samstag. Herzlichen Dank.
Montag, 9. Februar
09.30 Messfeier im Marienheim
Mittwoch, 11. Februar
09.30 Gottesdienst im Marienheim
Donnerstag, 12. Februar
08.45 Rosenkranz
09.15 Gottesdienst der FG und alle anderen interessierten Frauen und Männer in der Kapelle
Freitag, 13. Februar
19.00 Gottesdienst
Jahrzeit für Ingeborg und Franz Holly
Samstag, 14. Februar
17.00 Gottesdienst
Kollekte: Für das Kollegium St.-Charles in Pruntrut
Röm.-kath. Pfarramt:
Kirchweg 2, 4612 Wangen, Tel. 062 212 50 00
www.kirchgemeinde-wangen.ch
Leitung: [email protected]
Sekretariat: [email protected]
VORANZEIGE
Firmkurs
Nach den Sportferien starten wir
wieder mit unserem Firmkurs.
Wir treffen uns am Mittwoch,
18. Februar, 19.00 Uhr im Pfarreiheim.
Die Firmlinge mit ihren BegleiterInnen nehmen
um 19.30 Uhr am Aschermittwochgottesdienst
teil. Anschliessend besichtigen sie den Kirchenturm mit den Glocken.
Kinderliturgiefeier mit Paten
Am Samstag, 21. Februar, treffen wir uns um 17.00 Uhr im
Pfarreiheim zur nächsten Kinderliturgie-Feier. Die Kinder werden
begleitet von ihren Taufpaten
oder einer anderen Bezugsperson.
In dieser Feier denken wir daran, wie Jesus zu seinen Freunden beim Austeilen von Brot und Wein
sagte: «Tut dies zu meinem Andenken.» Jesus hat
uns ein besonderes Geschenk gemacht. Mit dem
Teilen von Brot und Wein erinnern wir uns an ihn,
an seine Worte und Taten. In der Gemeinschaft
spüren wir die Liebe Gottes.
Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche Feier.
Beim anschliessenden Apéro können wir uns über
das Jahresthema «Lebensbaum» austauschen.
Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch
FAST- UND ABSTINENZTAG
09.30 Gottesdienst im Marienheim
mit Aschenausteilung
19.30 Gottesdienst zum Aschermittwoch
mit Aschenausteilung
Samstag, 21. Februar
17.00 Gottesdienst
Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag
10.00 Gottesdienst
Einladung zum Morgen/Abendlob
Wir möchten Sie herzlich zum gemeinsamen Morgenlob/Abendlob in
der Fastenzeit einladen.
Jeden Dienstag treffen wir uns in der
Galluskirche, um miteinander zu
singen und zu beten. Diese uralte und
gleichzeitig moderne Gebetsform aus
Psalmen, Texten, Gesang, Stille und persönlichem
Gebet soll uns stärken und durch die Fastenzeit
begleiten.
Termine:
Dienstag, 24. Februar:
Morgenlob (06.00 h), anschl. Frühstück
Dienstag, 3. März:
Abendlob (19.30 h), anschl. Kaffee und Kuchen
Dienstag, 10. März:
Morgenlob (06.00 h), anschl. Frühstück
Dienstag, 17. März:
Abendlob (19.30 h), anschl. Kaffee und Kuchen
HERZLICHE EINLADUNG!
ASCHERMITTWOCH
Ministranten Wangen
Der alljährliche Spaghettiplausch unserer Ministranten findet in diesem Jahr am Samstag, 21.
Februar, ab 11.30 Uhr im Pfarreiheim statt.
Wir servieren auch Kaffee und Kuchen.
Machen Sie doch mal Pause in Ihrer Küche und
kommen Sie vorbei. Es würde uns freuen.
Die Minis aus Wangen
Donnerstag, 19. Februar
08.45 Rosenkranz
09.15 Gottesdienst der FG und alle anderen interessierten Frauen und Männer in der Kapelle
Freitag, 20. Februar
19.00 Gottesdienst
Jahrzeit für Albert Meister-Schmid
Fastenzeit
Karin Felder,
Verantwortliche Erstkommunion
Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im JK
10.00 Gottesdienst
Kollekte: Wie am Samstag. Herzlichen Dank.
Montag, 16. Februar
09.30 Messfeier im Marienheim
Diakon:
Dr. Phil. Sebastian Muthupara
Sekretariat: Frau Edith Mühlematter
Mo, Mi, Do 08.00 – 11.30 /13.30 – 17.00 Uhr
Di, Fr
08.00 – 11.30
Frauengemeinschaft
St.Gallus
Frauengemeinschaft St. Gallus
Wangen bei Olten
Generalversammlung
der Frauengemeinschaft St.Gallus
Statt Schulterklopfen
Asche auf den Kopf.
Ein merkwürdiges Zeichen
inmitten einer Welt der Stärke.
Asche – nicht nur auf dem Kopf,
auch im Herz!
Gerade hier:
Erinnerung an verlöschte Feuer,
Vermissen von Glanz,
Trauer um Wärme.
Asche –
Ein starkes Zeichen
für die Schwächen der Zeit.
Ihre Sichtbarkeit an der Stirn:
nicht Hinweis auf Erniedrigung,
sondern Symbol für ein Leben,
in dem Menschlichkeit entsteht.
findet statt: Montag, 23. Februar, 19.00 Uhr
in der Alp-Festhalle Wangen.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen.
Gottesdienst für Klein und Gross
PFARREIARBEIT
(Stefan Schlager)
Gehen wir mit Unmittelbarkeit, Entschiedenheit
und im gläubigen Vertrauen auf Gott den Weg der
Umkehr!
Dann werden wir an Ostern eine neue, sinngebende, lebensspendende und freudebringende
Begegnung mit dem Auferstandenen erfahren.
Totengedenken
Am 23. Januar nahmen wir Abschied von
Herrn Hans Gruber, wohnhaft gewesen
an der Gheidstrasse 58b in Wangen.
Herr Gruber ist in seinem 59. Lebensjahr
verstorben.
Donnerstag, 26. Februar, 09.15 Uhr in der Kapelle
der kath. Kirche
Jesus segnet die Kinder
Segen sein für andere
Wir wünschen ihm den ewigen Frieden.
Mamis, Grosis, Gottis und auch Papis und Grosspapis dürfen ihre Schützlinge mitbringen.
KGR-Sitzung
Wir freuen uns über Eure Teilnahme an
dieser ersten Feier für «Klein und Gross».
HERZLICHE EINLADUNG!
findet statt: Dienstag, 10. Februar, 19.30 Uhr
im Pfarreiheim.
10
Maifreitagsgottesdienst
mit anschliessendem Maifest
Reservieren sie sich den Freitag,
29. Mai, und kommen sie um 18.00
Uhr zum Gottesdienst.
Anschliessend gibt es Spiel und
Spass für Kinder, Wurst und Brot
vom Grill, und vieles mehr. . .
Wir freuen uns.
Die Vereine der Kirchgemeinde
Hägendorf-Rickenbach
Röm.-kath. Pfarramt:
Kirchplatz 3, 4614 Hägendorf
Tel. 062 216 22 52, Fax 062 216 00 51
[email protected]
Reservationen Pfarreizentrum:
Dominique Troll, Tel. 079 323 17 87
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Freitag, 6. Februar – Herz-Jesu-Freitag
18.15 Eucharistiefeier
Kollekte:
Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
5. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 7. Februar
17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 8. Februar
09.30 Zentrale Eucharistiefeier in Hägendorf
Mittwoch, 11. Februar
10.15 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum
Donnerstag, 12. Februar
09.00 Rosenkranzgebet
Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut
6. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14. Februar
14.00 Tauffeier in Hägendorf
17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 15. Februar
09.30 Zentrale Eucharistiefeier in Hägendorf
Aschermittwoch, 18. Februar
10.15 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum
mit Aschenauflegung
18.15 Eucharistiefeier in Hägendorf
mit Aschenauflegung
Donnerstag, 19. Februar
09.00 Rosenkranzgebet
1. Fastensonntag
Samstag, 21. Februar
15.00 Vietnamesenmesse,
Beichtgelegenheit vor der Messe
17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 22. Februar
09.30 Eucharistiefeier in Hägendorf
11.00 Eucharistiefeier in Rickenbach
Sekretariat:
Öffnungszeiten:
Pfr. George Maramkandom
Tel. 062 216 11 48
[email protected]
Ruth Geiser, Tel. 062 216 22 52
Mo
14.00 – 16.30 Uhr,
Di/Do 09.00 – 11.00/14.00 – 16.30 Uhr
Römisch-katholische Kirchgemeinde
Hägendorf-Rickenbach
Geburtstage im Monat Februar
Wir gratulieren und wünschen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen!
Jubilare vom 8. bis 28. Februar 2015:
Zum 65. Geburtstag
09. Frau Ruth Peier-Derrer
Juraweg 6, Rickenbach
11. Frau Marianna Nünlist-Forster
Dünnernstrasse 11, Hägendorf
18. Frau Martha Flury-Kneubühler
Bühlstrasse 10, Hägendorf
27. Herrn Anton Käser
Kirchrain 27, Hägendorf
Zum 70. Geburtstag
18. Herrn Wilhelm Rötheli
Grossmattstrasse 12, Hägendorf
25. Frau Adelheid Liner-Hubmann
Höhenweg 7, Hägendorf
25. Frau Adelheid Thiel-Schürch
Hinterfeld 8, Rickenbach
Zum 80. Geburtstag
12. Frau Lydia Peier-Käser
Ferchweg 8, Rickenbach
Infolge Demission unserer langjährigen Sakristanin der St. Laurentiuskapelle in Rickenbach
suchen wir per 1. Juli 2015 eine/n
SAKRISTAN/-IN
Arbeitsbeginn ist der 1. Juli 2015.
Gehalt gemäss DGO der röm.-kath. Kirchgemeinde.
Auskunft über das Arbeitspensum und das Aufgabengebiet erteilt ihnen gerne der Präsident,
Hans Trachsel, 062 216 32 17 / 079 473 82 96,
E-Mail: [email protected].
Bewerbungen sind schriftlich zu richten an:
Röm.-kath. Kirchgemeinde, Hans Trachsel,
Weinhaldenweg 2, 4614 Hägendorf
Öffnungszeiten des Pfarreisekretariats
Während der Sportferien von
Montag, 9. Februar, bis Samstag, 14. Februar,
ist das Sekretariat nicht besetzt.
In dringenden Fällen sind wir telefon. erreichbar unter 062 216 22 52 oder 062 216 11 48.
Wir wünschen Ihnen eine erholsame und unfallfreie Ferienzeit.
Sternsinger 2015
Neunzehn fleissige Sternsinger-Innen, waren am Sonntag in Hägendorf und Rickenbach unterwegs
unter dem Motto:
«Kalte Ohren. Kalte Hände.
Egal – wir kommen!»
Sie haben das erfreuliche Ergebnis
von 3’256.90.– «ersungen» (Vorjahr
2’536.20).
Dieser Betrag kommt vollumfänglich dem Missioprojekt Kinder auf
den Philippinen und weltweit zu
Gute.
Gottesdienste
in der St. Laurentiuskapelle in Rickenbach
Der Kirchgemeinderat hat in Absprache mit Pfarrer George beschlossen, die Gottesdienste in der
St. Laurentiuskapelle in Rickenbach in der Zeit
vom 11. Februar bis 29. April jeweils am Mittwoch um 18.30 Uhr ausfallen zu lassen.
Am Sonntag finden die Gottesdienste gemäss
Publikation im Pfarrblatt statt.
Zur Auferstehung gerufen
Pfarradministrator:
Wir danken allen Spendern und
Spenderinnen herzlich.
Im Gottesdienst vom Sonntag, 4. Januar 2015,
wurden die Sternsinger ausgesendet, um den Segen
Gottes zu überbringen.
wurde am 26. Januar im Alter von 66 Jahren Frau
Gertrud Huber-Schüpbach, wohnhaft gewesen am
Kirchweg 12 in Hägendorf.
Gott schenke ihr die ewige Ruhe und das ewige
Licht leuchte ihr. Den Angehörigen wünschen
wir Trost in unserem Glauben an die Auferstehung.
Mittwoch, 18. Februar, 12.00 Uhr
im katholischen Pfarreizentrum
Die Seniorinnen und Senioren sind herzlich zum
Mittagstisch eingeladen. Anmeldung bis Montag,
16. Februar, an Frau Gritli Hänggi, 062 216 01 84,
ab 18.30 Uhr.
Vielen Dank an alle Sternsingerinnen und Sternsinger und Helferinnen und Helfer Claudia Wick,
Silvan Wick, Monika Parra, Ruth und Peter Geiser
für ihren geschätzten Einsatz.
Sternsingerinnen
und Sternsinger:
Alexandra Frank, Julien und
Murielle Hug, Nadine und
Jasmin Ketelsen, Lia Kissling, Kathrin Nussbaumer,
Leonie Rötheli, Flurin Röthlisberger, Angie-Maria und
Dario Schmidt, Michelle und
Anika Schneider, Katja Strub,
Alisha Thomann, Ramon
und Fiona Wick, Noelle und
Coralie Wyss.
Egerkingen
Sie finden die aktuell gültigen Gottesdienste im Internet unter:
www.google.ch: Dekanat Buchsgau Kirchenblatt, dann Egerkingen anklicken.
11
Kappel-Boningen/Gunzgen
Röm.-kath. Pfarramt Kappel-Boningen
Mittelgäustrasse 31, 4616 Kappel
Tel. 062 216 12 56, Fax 062 216 00 47
Röm.-kath. Pfarramt Gunzgen
Kirchweg 12, 4617 Gunzgen
Tel. 062 216 13 56
[email protected]
Pfarrverantwortung: Pfr. Dr. Theol. Georg Baby Madathikunnath, [email protected]
Öffnungszeiten und Besetzungen der Sekretariate:
Kappel:
Mittwoch, 08.30 – 11.00 Uhr, Donnerstag, 08.30 – 11.00 Uhr: Frau Bernadette Schenker, Tel. 062 216 12 56, sekpfarramt.kappel.ch
Gunzgen:
Am Dienstagmorgen und Mittwochabend wenden Sie sich bitte zu untenstehenden Öffnungszeiten ans Pfarramt Gunzgen (Helena Lachmuth)
Dienstag, 08.30 – 11.00 Uhr, Mittwoch, 17.00 – 19.00 Uhr: Frau Helena Lachmuth, Tel. 062 216 13 56
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Samstag, 7. Februar – AGATHABROT
17.30 Eucharistiefeier mit Brotsegnung in Kappel
Sonntag, 8. Februar – AGATHABROT
5. Sonntag im Jahreskreis
08.45 Eucharistiefeier mit Brotsegnung
in Boningen
10.15 Eucharistiefeier mit Brotsegnung
in Gunzgen
Diözesanes Kirchenopfer zur Unterstützung
der Seelsorge
Dienstag, 10. Februar
Keine Eucharistiefeier in Boningen
10.00 Gebet am Tag in Gunzgen
19.00 Rosenkranz in Kappel
Mittwoch, 11. Februar
Keine Eucharistiefeier in Kappel
Donnerstag, 12. Februar
18.30 Rosenkranz in Gunzgen
Keine Abendmesse in Gunzgen
Freitag, 13. Februar
Keine Abendmesse in Kappel
Samstag, 14. Februar
17.30 Wortgottesdient und Kommunionfeier
mit A. Tosato in Boningen
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
08.45 Wortgottesdient und Kommunionfeier
mit A. Tosato in Gunzgen
Anschliessend lädt der Pfarreirat
zum Chilekaffee im Pfarreiheim ein.
10.15 Wortgottesdient und Kommunionfeier
mit A. Tosato in Kappel
Die Kollekten sind bestimmt für das Kollegium
St. Charles in Pruntrut
Dienstag, 17. Februar
09.00 Eucharistiefeier in Boningen
10.00 Gebet am Tag in Gunzgen
19.00 Rosenkranz in Kappel
Mittwoch, 18. Februar – ASCHERMITTWOCH
19.00 Eucharistiefeier mit Aschenauflegung
in Kappel
Die Kollekte ist bestimmt für Kolping
Donnerstag, 19. Februar
18.30 Rosenkranz in Gunzgen
19.00 Abendmesse mit Aschenauflegung
in Gunzgen
Die Kollekte ist bestimmt für Kolping
Freitag, 20. Februar
19.30 Abendmesse in Kappel
Jahrzeit für Paul Studer-Harnisch, Varghese
Villanpara-von Büren
Zwerglitreff Gunzgen
Am Mittwoch, 11. Februar:
Treffen im Pfarreiheim ab 14.30 Uhr.
Erstkommunikanten von Gunzgen
Mittwoch, 18. Februar:
Kleiderprobe von 13.30 bis 14.00 Uhr.
Bitte Fr. 30.– für die Miete mitnehmen.
Anschliessend, von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr:
Kennenlernen des Kirchenschatzes.
12
Seniorenvereinigung Gunzgen
Firmlinge
Donnerstag, 19. Februar:
3. Jassrunde ab 14.00 Uhr
im Pfarreiheim.
Donnerstag, 19. Februar:
Treffen der Ausserschulischen von
18.30 bis 20.00 Uhr im Pfarreizentrum Hägendorf.
Agathabrot
Das Agatha Brot wird in vielen Gegenden der Alpen am 5. Februar, dem Gedenktag der heiligen
Agatha von Catania, gesegnet und
verteilt. Die Hl. Agatha lebte im
dritten Jahrhundert auf Sizilien, wo sie für ihren
christlichen Glauben getötet wurde. Am Jahrestag
ihres Todes brach der Ätna aus und die Lavamassen bedrohten die Stadt Catania. Den Einwohnern
gelang es, die Lavaströme mit dem Schleier der
Hl. Agatha aufzuhalten. Seitdem gilt die Hl. Agatha
als Patronin gegen Feuersgefahr, aber auch gegen
Heimweh (das «wie Feuer» in der Seele brennt)
und Hunger. Agathabrot wird auch als Schutz vor
Fieber und Krankheiten der Brust angesehen. Früher gab man dieses Brot, das als Sinnbild für
die beim Martyrium der Heiligen abgeschnittenen
Brüste steht, Frauen gleich nach der Geburt eines
Kindes, um den Milchfluss zu sichern.
Die älteste Schweizer Aufzeichnung eines Brotsegens am Agathatag geht auf das 15. Jahrhundert
zurück. Heute ist es üblich, Brot in verschiedenen
Formen am 5. Februar vom Pfarrer in der Kirche
segnen zu lassen. In manchen Orten geht der Pfarrer in die Bäckerei, um dort das Brot zu segnen.
Das Agathabrot soll ein Jahr lang im Haus aufbewahrt werden, um vor Feuer und Hunger verschont
zu bleiben.
Mit dem Agathabrot sind viele bäuerliche Bräuche
verbunden: so sollte immer ein Stück Agathabrot
im Hause aufbewahrt werden, was angeblich
nicht schimmlig werden konnte. Dadurch wurde
sichergestellt, dass immer ausreichend Brot für
die Familie vorhanden war.
In den Ställen wurde ein Stück deponiert und galt
als Schutz- und Heilmittel für das Vieh. Die Bauern
nahmen das Agathabrot mit auf die Alp, um es in
den Hütten als Schutz für das Vieh neben dem
Kreuz hinzustellen. Schon vor dem Weideauftrieb
wurden die Tiere mit einem Stückchen gefüttert,
um Unheil von den Tieren fernzuhalten.
Übrigens sollten wir auf gutes Wetter am Agathatag
hoffen! Denn «An St. Agathe Sonnenschein, bringt
recht viel Korn und Wein».
Aschermittwoch
Der Aschermittwoch stellt in der Westkirche seit
dem Pontifikat Gregors des Grossen den Beginn
der 40-tägigen Fastenzeit dar.
Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem
Brauch, im Gottesdienst am Aschermittwoch die
Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem
Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen.
Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die
Jesus fastend und betend in der Wüste verbrachte
(Mt 4,2 EU), und auf Ostern vorbereiten. Da die
Sonntage der Fastenzeit nicht als Fasttage gelten,
ergibt sich eine Gesamtdauer von 46 Tagen, von
Aschermittwoch bis Karsamstag.
Die Ostkirche kennt keinen Aschermittwoch, weil
ihre Fastenzeit bereits am Sonntagabend der siebten Woche vor Ostern beginnt.
Die 40 Tage dienen der Busse und Rückbesinnung
des Menschen auf das Wesentliche. Durch Verzicht
auf bestimmte Nahrungsmittel, alkoholische Getränke und bereits alltäglich gewordenen Luxus
soll der beschwerliche Weg Christi verständlich
und einprägsam dargestellt werden. Hierzu dienten
bereits in den frühen Jahrhunderten unterschiedliche Massnahmen, die es gläubigen Menschen
unter anderem untersagten, blutiges Fleisch in der
Fastenzeit zu sich zu nehmen. Eine Alternative
hierzu war und ist Fisch, da dieser nicht blutet.
Bis heute sind Relikte dieser Tradition erhalten
geblieben. So ist in vielen Ländern und Regionen
der Verzehr von Fisch am Aschermittwoch zu
beobachten.
Bereits zu Zeiten des Alten Testaments war es
üblich, Menschen, die grosse Sünden begangen
hatten, am Aschermittwoch mit einem Bussgewand
zu kleiden, mit Asche zu bestreuen und aus der
Kirche zu vertreiben. Der Asche wurde dabei eine
reinigende Wirkung der Seele nachgesagt, auch
galt sie zu dieser Zeit als Putzmittel.
Während das öffentliche Anprangern im Verlauf
der Jahrhunderte verloren ging, blieb die Aschebestreuung erhalten. Im zehnten Jahrhundert wies
die Synode auf die hohe Bedeutung der Asche hin.
Papst Urban II. ordnete im elften Jahrhundert an,
die verwendete Asche zu segnen und ab dem darauf folgenden Jahrhundert musste die Asche aus
Palmenwedeln und Ölzweigen hergestellt sein, die
im Jahr zuvor am Palmsonntag eingesetzt waren.
Das bei der Segnung am Aschermittwoch getätigte
Aschekreuz auf die Stirn hat bis heute seine Gültigkeit behalten. Gläubige gehen an diesem Tag
in die Kirche und erhalten das Kreuz mit den
sinngemässen Worten: «Bedenke Mensch, dass du
Staub bist und wieder und wieder zum Staub zurückkehrst» (Gen 3,19 EU).
Pastoralraum Gösgen
Sa
7. 2.
Nd.-Gösgen
So
8. 2.
18.00
E
Obergösgen
Winznau
09.30
E
Do
12. 2.
Sa
14. 2.
09.00
WK
19.00
E
11.00
E
18.00
E
Fr
13. 2.
09.00
WK
18.00
WK
StüsslingenRohr
Erlinsbach
Mi
11. 2.
08.30
E
09.30
E
Lostorf
Di
10. 2.
11.00
E
09.00
WK
09.00
E
09.00
EL
E = Eucharistiefeier
EL = Eucharistiefeier in der Laurenzenkapelle
19.00
E
18.00
EL
Pastoralraumpfarrer: Jürg Schmid,
[email protected]
Pfarrverantwortung für alle Pastoralraum-Pfarreien
Sekretariat:
Sabine Gradwohl, Tel. 062 849 05 64
[email protected]
DI und DO 14.00 – 17.00 Uhr
www.pr-goesgen.ch
So
15. 2.
Di
17. 2.
Mi
18. 2.
09.30
E
08.30
E
19.00
E
09.30
WK
09.00
W
11.00
WK
09.30
E
19.00
WK
08.30
WK
11.00
E
19.00
W
11.00
E
19.00
E
Do
19. 2.
09.00
EL
Fr
20. 2.
19.00
E
WK = Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
W = Wortfeier
Nähere Angaben unter der jeweiligen Pfarrei
Niedergösgen
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Freitag, 6. Februar – Herz-Jesu-Freitag
08.00 Anbetung
08.30 Eucharistiefeier
Samstag, 7. Februar
09.30 Eucharistiefeier im Altersheim
18.00 Eucharistiefeier
Agathabrot-Segnung
Jahrzeit für Rosmarie und Fritz Roos-Budmiger, Thea und Gisep Gustin-Bühler
Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut
Kreuzstrasse 42, 5013 Niedergösgen,
www.pfarrei-niedergoesgen.ch
Tel. 062 849 05 64, Fax 062 849 05 65
Bezugsperson:
Pastoralraumpfarrer Jürg Schmid
[email protected]
Religionspädagogin RPI: Denise Haas, Tel. 062 849 05 61 (079 218 25 92)
[email protected]
Sekretariat:
Judith Schär-Brander DI, MI und FR: 08.30 – 11.30 Uhr (079 756 15 02) [email protected]
Samstag, 21. Februar
09.30 Wortgottesdienst im Altersheim
Sonntag, 22. Februar
1. Fastensonntag
09.30 Eucharistiefeier
mit Krankensalbung,
mitgestaltet vom Pfarreirat
Jahrzeit für Maria Bieri,
anschliessend Chilekafi mit den Firmanden
Mittwoch, 18. Februar
Aschermittwoch
Fasten- und Abstinenztag
19.00 Eucharistiefeier mit Aschenausteilung
Chilekafi am 22. Februar
zubereitet von den Firmanden
«Durch diese heilige Salbung helfe dir der
Herr, er stehe dir bei mit der Kraft des
Heiligen Geistes»
Samstag, 14. Februar
09.30 Wortgottesdienst im Altersheim
Dienstag, 17. Februar
08.00 Rosenkranzgebet
08.30 Eucharistiefeier
anschliessend Zmorge der FMG im Pfarreiheim
Am 14. Februar feiern
wir den Gedenktag des
hl. Valentin. Dieser soll
Liebespaare trotz des
Verbots durch Kaiser
Claudius nach christlichem Ritus getraut haben
und dafür am 14. Februar 269 hingerichtet worden
sein. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden,
haben der Überlieferung nach unter Gottes besonderem Schutz gestanden.
In der Ehe sind Mann und Frau berufen, die Liebe
Gottes zu den Menschen sichtbar zu machen. Um
sie bei dieser schönen und herausfordernden Berufung zu stärken, bedenken und feiern wir im Gottesdienst am Samstag, 14. Februar, um 18.00 Uhr
in der Laurenzenkapelle Erlinsbach die Ehe.
Im Anschluss an den Gottesdienst haben Ehepaare
die Möglichkeit, sich einzeln segnen zu lassen.
Pfarramt:
Dienstag, 10. Februar
08.00 Rosenkranzgebet
08.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 15. Februar
09.30 Eucharistiefeier
Dreissigster für Helen Sieber
Jahrzeit für Elsbeth und Fritz Meier-Hunziker,
Angela Cotting-Beltrame, Yvonne Roussakis,
Rosa und Arthur Schmid-Lenzin
Kollekte für die Stiftung Schule St-Michael
in Zug
Valentinstag
Segnung von Ehepaaren
Krankensalbung
Aschermittwoch, 18. Februar
Eucharistiefeier mit Ascheausteilung.
Die 40-tägige Fastenzeit beginnt. Eine Zeit des
Insichgehen und des Bekennens.
Wir verzichten, um zu gewinnen!
Sonntag, 22. Februar 2015, 09.30 Uhr
Nach der Hl. Messe haben körperlich oder seelisch Erkrankte sowie alle Seniorinnen und
Senioren die Möglichkeit, das Sakrament der
Krankensalbung zu empfangen.
Zmorge der FMG
Am Dienstag, 17. Februar, nach
dem Morgengottesdienst, servieren die Frauen vom Vorstand der
FMG allen Teilnehmer/innen ein
feines Zmorge im Pfarreiheim.
Dieser Pfarrblattnummer liegen die Fastenopferunterlagen zum Thema «Sehen und
Handeln» bei.
Möge der Fastenkalender 2015 mit Rezepten
fürs Leben und Überleben Sie durch diese
Zeit begleiten.
Der Vorstand
13
Obergösgen
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Sonntag, 8. Februar – 5. Sonntag im JK
09.30 Eucharistiefeier mit Stefan Kemmler
Jahrzeit für Marie Gubler, Frieda und Theodor
Gubler-Rippstein
Kollekte: Bistum Basel, Unterstützung Seelsorge
Anschliessend Chilekaffi, organisiert von 60plus
Mittwoch, 11. Februar
09.00 Wort- und Kommunionfeier
Freitag, 13. Februar
09.00 Rosenkranzgebet
Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im JK
09.30 Wort- und Kommunionfeier
mit Sr. Hildegard
Jahrzeit für Theresia Meier
Kollekte: St. Charles, Pruntrut
Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch
Beginn der Fastenzeit
09.00 Austeilung des Aschenkreuzes,
anschliessend lädt das Frauenforum zum Brot
teilen ins HSB ein.
Freitag, 20. Februar
09.00 Kreuzwegandacht
Wir gratulieren
am 15. Februar zum 91. Geburtstag Frau Maria Francsics, Steinengasse 13.
Winznau
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Eucharistiefeier
Agatha-Gottesdienst
mit Pfarrer Jürg Schmid
Jahrzeit für Marie und Josef BiedermannFürst, Anna und Albert von Arx-Burkart und
Sohn, Mariannhillerbruder Andreas von Arx
Diözesane Kirchenkollekte für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
in Solothurn
Donnerstag, 12. Februar
08.30 Rosenkranz
09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
mit Sr. Hildegard
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
mit Sr. Hildegard
Jahrzeit für Ida und Alfred Gubler-von Rohr,
Urs Gubler, Lina und Adolf Näf-Grob
Kollekte für das Kollegium St. Charles in
Pruntrut
Mittwoch, 18. Februar
Aschermittwoch – Fast- und Abstinenztag
19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Segnung und Austeilung der geweihten Asche
mit Julia Rzeznik
14
Pfarramt:
Seelsorgerin:
Sekretariat:
Pastoralassistentin
für den Pastoralraum:
Bezugsperson:
Kirchweg 2, 4653 Obergösgen, Tel. 062 295 20 78, Fax 062 295 59 03
Julia Rzeznik, Tel. 062 295 20 78
[email protected]
Iris Stoll, DI 14.00 – 16.30 / FR 08.30 – 11.00 Uhr
[email protected]
Sr. Hildegard Schallenberg, Tel. 062 295 06 78
Maria Raab, Pastoralassistentin, Tel. 062 295 39 28
[email protected]
[email protected]
Totengedenken
Fastenzeit 2015
Wir bleiben nicht, wir haben hier keine Zukunft,
dies ist nicht unsere Heimat und auch nicht unser Ziel
Wir müssen davon,
wir nehmen Abschied immer wieder auch jetzt.
Nie aber gehen wir ins Unbekannte,
Gott kommt uns entgegen
und nimmt uns auf bei sich.
Im Alter von 92 Jahren durfte Rosa Gmür-Biedermann heimkehren zu Gott.
Er schenke Ihr ewiges Leben und lasse sie in Frieden
ruhen. Er stärke die Angehörigen mit Licht und Kraft.
Als Beilage zu diesem Pfarrblatt erhalten Sie die
Unterlagen für das diesjährige Fastenopfer sowie
Hinweise zu den Anlässen während der Fastenzeit.
Sollten Sie die Beilage nicht erhalten haben, bitte
melden Sie sich beim Pfarramt.
Kreuzwegandacht
Der Kreuzweg ist eine wunderschöne alte Meditationsform. An den Freitagen der Fastenzeit halten
wir statt des Rosenkranzes jeweils um 9 Uhr eine
Kreuzwegandacht. Dazu werden wir die Kreuzwegglasfenster in unserer Pfarrkirche betrachten.
60plus-Treff – Jass- und Spielnachmittag
Der nächste Treff findet am Dienstag,
17. Februar, von 14 bis 17 Uhr im Haus
der Begegnung statt. Spielfreudige sind
herzlichst willkommen!
Information aus dem Kirchenrat
Der Kirchenrat Obergösgen ist nach der Demission
von Manuela Robert ab dem 1. Februar 2015 wie
folgt zusammengesetzt:
Präsident: Markus Kyburz
Vizepräsident: Urs Huber
Bisherige Kirchenratsmitlieder:
Evi Huber, Barbara Stebler, Martin Kissling,
Thomas Lanz
Neues Kirchenratsmitglied: Michèle Lütolf
Wir begrüssen Michèle Lütolf als neues Kirchenratsmitglied ganz herzlich und wünschen ihr viel
Freude in ihrem neuen Amt.
Für den Kirchenrat: Markus Kyburz
Meditationsheft zum neuen Hungertuch
Das neue Hungertuch zur diesjährigen Fastenaktion wurde von einem nigerianischen Künstler
gestaltet. Ein kleines feines Meditationsheftlein
zum Hungertuch «Im Garten der Schöpfung» mit
Texten der Lyrikerin Monique Janvier liegt am
Schriftenstand hinten auf zur Mitnahme für Interessierte. Es hät solang’s hät! An den einzelnen
Sonntagen der Fastenzeit wird das Hungertuch
ebenfalls Gegenstand der Betrachtung sein.
Ferienabwesenheit Julia Rzeznik
Unsere Seelsorgerin ist vom 9. bis 15. 2. in den
Ferien. Das Telefon ist umgeleitet.
Weggedanke zur Fastenzeit
aus dem Fastenkalender
«Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.»
Seneca (1-65 n.Chr.), römischer Philosoph
Pfarramt:
Kirchweg 1, 4652 Winznau, Tel. 062 295 39 28, Fax 062 295 17 52
Bezugsperson: Maria Raab, Pastoralassistentin, Tel. 062 295 39 28
Sekretariat:
Judith Kohler, DI 08.00 – 11.15 Uhr, DO 08.00 –11.15 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr
Donnerstag, 19. Februar
Kein Rosenkranz und
Kein Gottesdienst
VORANZEIGE
Fasnachtsessen des Kirchenchors
Dienstag, 17. Februar, 12.00 Uhr im Pfarrsaal
Alle angemeldeten Seniorinnen und Senioren dürfen sich auf ein feines Menü und einen lustigen
Nachmittag freuen.
Kirchenchor Winznau
Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag
09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Fest der heiligen Agatha
Brotsegnung
Der Gottesdienst am Sonntag, 8. Februar, zum Fest der heiligen Agatha ist
verbunden mit der Brotsegnung. Sie sind eingeladen, selber Mehl, Salz und Brote zur Segnung
mitzubringen. Das gesegnete Agathabrot wird in
Häusern und Ställen als Schutz vor Feuer und
Brandgefahr ausgelegt. Die FG verteilt nach dem
Gottesdienst selbstgebackene Brötli.
Aschermittwoch
Im Gottesdienst vom Mittwoch, 18. Februar, um
19.00 Uhr wollen wir gemeinsam den Beginn der
Fastenzeit erleben. Dazu gehört auch das Segnen
und Austeilen der Asche. Wir freuen uns auf Ihr
Kommen.
Fastenopfer 2015
Zusammen mit diesem Pfarrblatt erhalten
Sie die Unterlagen für das diesjährige
Fastenopfer sowie Hinweise zu besonderen Anlässen während der Fastenzeit.
www.kathwinznau.ch
[email protected]
[email protected]
Wir gratulieren
85 Jahre Rudolf Spiegel
10. 2.
VORANZEIGE
Die Versöhnungsfeier
für die Pfarreien Obergösgen und Winznau findet
am Donnerstag, 26. März, um 19.00 Uhr in der
kath. Kirche statt.
Pfarramt
Frau Maria Raab ist bis Ende Februar krankheitshalber abwesend.
Wir wünschen ihr gute Genesung und freuen uns,
wenn sie bald wieder unter uns sein darf.
Ferien Sekretariat: 7. bis 15. Februar.
Die Anrufe werden von Sr. Hildegard Schallenberg
entgegengenommen.
Lostorf
Pfarramt:
Räckholdernstrasse 3, 4654 Lostorf
Tel. 062 298 11 32, Fax 062 298 33 20
Pfarrverantwortung: Pfr. Jürg Schmid, Pastoralraumpfarrer
Sekretariat:
Martina Gfeller und Ursula Binder
DI – FR 09.00 – 11.00 Uhr
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Samstag, 7. Februar
18.00 Wort- und Kommunionfeier
mit Sr. Hildegard
Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
in Solothurn
Jahrzeit für Gottfried und Hilda Käser-Kaser;
Peter Widmer-Frei; Othmar Frei-Guldimann;
Johann und Marie Annaheim-Guldimann
Freitag, 13. Februar – Herz Jesu-Freitag
19.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Rosa und Walter GuldimannStraumann; Urban und Alice GuldimannMaritz
Sonntag, 15. Februar
09.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Stefan Kemmler
Kollekte für das Kollegium St. Charles in Pruntrut
Jahrzeit für Walter Peier-Guldimann; Agnes
und Anton Julius Scheuber-Küchler; Josef
Ignaz Scheuber; Otto und Rosa StraumannPeier; Leopold und Alice Straumann-Annaheim; Werner Guldimann-Straumann; Franz
Annaheim-Willi und seine Ehefrauen Berta,
geb. Willi, und Lina, geb. Maritz
Mittwoch, 18. Februar
08.30 Morgenlob
mit Sr. Hildegard,
anschliessend Z’morge mit der Frauen- und
Müttergemeinschaft
VORANZEIGE
Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag
09.30 Eucharistiefeier
mit Taufgelübdeerneurung
mit Pfr. Stefan Kemmler, Lucia von Lewinski
und den Erstkommunikanten
Opfer für die Caritas
Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im JK
11.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Fanny und Oskar Meier-von Arx
Opfer für St. Charles, Pruntrut
Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch
Fast- und Abstinenztag
19.00 Wortfeier mit Aschenausteilung
Donnerstag, 19. Februar
20.00 Bibel-Teilen im Pfarreisäli
Freitag, 20. Februar
19.00 Rosenkranzgebet
Sonntag, 22. Februar
11.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
[email protected]
[email protected]
Frauen- und Müttergemeinschaft
Generalversammlung
Morgenlob und Zmorge
Zu unserem Morgenlob am Mittwoch, 25. Februar,
um 08.30 Uhr in unserer Kirche, laden wir die
ganze Pfarrei herzlich ein.
Im Anschluss sind alle, die Freude am gemütlichen
Beisammensein haben, herzlich zu einem feinen
gemeinsamen Zmorge im Sigristenhaus eingeladen.
Am Freitag, 20. Februar, um 19.30 findet im
Sigristenhaus unsere Generalversammlung statt.
Nach dem geschäftlichen Teil offerieren wir Ihnen
Kaffee und ein feines Dessertbuffet.
Wir hoffen auf eine grosse Beteiligung an unserer diesjährigen Generalversammlung und danken
allen im voraus für ihr Erscheinen.
Der Vorstand der FMG
Pfarrei Lostorf – wie weiter?
Im Zusammenhang mit dem Weggang von
Diakon Marek Sowulewski mussten verschiedene Leitungs-, Seelsorge- und Katecheseaufgaben für die Pfarrei Lostorf neu geregelt werden.
Dank dem Zusammenschluss zum Pastoralraum
Gösgen steht die Pfarrei nun aber nicht einfach
vor einer neuen Vakanz.
Die Mitarbeitenden des Pastoralraums, unter der
Leitung von Pfarrer Jürg Schmid, sind auch für
die Seelsorge in Lostorf zuständig. So trägt (wie
schon bisher) Jürg Schmid als Pastoralraumpfarrer die Pfarrverantwortung für Lostorf und
wird künftig auch Bezugsperson und somit erste
Ansprechperson für die Pfarrei Lostorf sein.
Ferner wird Sr. Hildegard Schallenberg Jürg
Schmid in der Seelsorgearbeit in Lostorf unterstützen und entlasten. Sie ist für Haus- und
Krankenbesuche zuständig, wird Altersheimbesuche tätigen und die Frauen- und Müttergemeinschaft begleiten. Sie ist zuständig für die
Beerdigungen in Lostorf und wird auch vermehrt
in Lostorf Wortgottesdienste feiern und an Feiertagen anwesend sein.
Die Firmvorbereitung für den diesjährigen Jahrgang übernimmt Siegfried Falkner zusammen mit
Julia Rzeznik. Siegfried Falkner wird auch zwei
Klassen an der Kreisschule bis zum Ende des
Schuljahres übernehmen.
Stüsslingen-Rohr
Sonntag, 8. Februar – 5. Sonntag im JK
11.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Bruno von Arx-Cuennet, Othmar
und Margrit von Arx-Eng
Opfer für die Aufgaben des Bistums
Donnerstag, 12. Februar
08.30 Rosenkranz
09.00 Wort- und Kommunionfeier
www.kath-kirche-lostorf.ch
Pfarramt:
Hauptstrasse 25, 4655 Stüsslingen-Rohr
Tel. 062 298 31 55, Fax 062 298 31 71
www.pfarrei-stuesslingen.ch
Spielnachmittag
Dienstag, 17. Februar, ab 14.00 Uhr im Restaurant
Kreuz. Herzlich lädt ein:
Gruppe Solidarität
Fastenopfer-Unterlagen
Am Aschermittwoch, 18. Februar, verteilen die
Minis die Fastenopfer-Unterlagen mit der Agenda
und dem Pfarreibrief an alle Haushaltungen.
Weitere Exemplare liegen in der Kirche auf.
Bitte bedienen Sie sich.
75. Generalversammlung des Frauenforums
Am Freitag, 20. Februar, um 19.30 Uhr lädt das
Frauenforum zur 75. GV ins Golf-Restaurant Stüsslingen ein. Interessierte Frauen sind herzlich zu
einer Teilnahme oder zu einem unverbindlichen
‹Schnupperjahr› eingeladen.
Für die Leitung der Ministrantenschar wurde
Sandra Cagnazzo als Coach seitens des Kirchgemeinderates eingesetzt und Monika Renggli
als Leiterin durch den Zweckverband in einem
Teilpensum angestellt.
Pastoralraumpfarrer Jürg Schmid trägt die Hauptverantwortung für die Liturgie und die Kirchenbenützung und ist auch Ansprechperson für den
Kirchenchor.
Das Sekretariat wird unverändert geöffnet sein.
Ausserhalb der Öffnungszeiten werden die Anrufe
umgeleitet.
Das Pfarreileben in Lostorf geht weiter. Wie gut
es sich entwickelt und wie lebhaft es in Zukunft
sein wird, hängt aber auch von Ihnen allen als
Pfarreiangehörige ab. Mit Ihrem Engagement
können sie wesentlich zu einer aktiven und lebendigen Pfarrei beitragen.
Für Fragen und Anliegen steht Ihnen der Unterzeichnende wie auch die Kirchgemeindepräsidentin, Susy Segna, gerne zur Verfügung.
Beat Fuchs
Präsident Zweckverband
Gemeindeleitung: Andrea-Maria Inauen Weber
[email protected]
Sekretariat: Iris Stoll-Meier, [email protected]
Schulkinder können im Vereinsraum spielen.
Bitte melden Sie sich an bis spätestens Dienstagabend, 17. Februar, Tel. 062 298 31 55; E-Mail:
[email protected], oder benützen
Sie dazu das Flugblatt, das Sie in diesen Tagen
erhalten werden.
Versöhnungsweg und Versöhnungsgespräch
Neun Viertklasskinder waren am Mittwoch, 28.
Januar, mit einer von ihnen gewählten Begleitperson zum Versöhnungsweg und anschliessend allein
zum Versöhnungsgespräch (Beichte) bei Pfarrer
Jürg Schmid eingeladen.
1. Fünfliber-Essen in der Fastenzeit
Wieder konnten vierzehn Köchinnen
gefunden werden, die je zu zweit an
einem Freitag während der Fastenzeit eine einfache
Mahlzeit kochen. Das erste Fünfliber-Essen ist am
20. Februar von 12 – 13 Uhr im Vereinsraum.
Beim Aufschreiben des eigenen Vorsatzes
15
Pastoralraum Niederamt Süd
‹auf der suche nach der liebe›
Am Valentinstag geht es um die Liebenden. Aufblühend voller Leben, voller Düfte und Farben
zeigt sie sich. Dann und wann kennt sie karge Zeiten, immer jedoch Brachliegendes, Verborgenes,
das sich entfalten will.
Unterschiedlich ist die heutige Liebe, sind die
heutigen Paare:
– Menschen auf der gegenseitigen Suche zueinander
– Menschen, deren Liebe sich schon viele, viele
Jahre bewährt hat und die dies feiern wollen
– Menschen, die mit ihrer Form der Liebe bei
anderen anecken
– Menschen, die immer wieder ringen wollen um
die gegenseitige Liebe.
Liebe gibt Kraft. Und die Paare, die zusammen
sind, erfahren hoffentlich: der Segen Gottes stärkt
Dulliken
Pfarramt und Sekretariat: Bahnhofstrasse 44, 4657 Dulliken
www.niederamtsued.ch
Pfarradministrator:
Wieslaw Reglinski, 062 849 10 33
Mitarbeitender Priester: Josef Schenker, 062 295 40 25
[email protected]
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
5. Sonntag im Jahreskreis
Diözesanes Opfer für die Unterstützung der Seelsorge
durch die Diözesankurie in Solothurn
Samstag, 7. Februar
17.30 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und
anschliessendem Blasiussegen
mit Pfr. Wieslaw Reglinski
Jahrzeit für Maria Gervasoni-Dalla Via; Urs
Bärtschi-Müller; Josef Flammer-Troller
19.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
Sonntag, 8. Februar
11.30 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 9. Februar
19.00 Rosenkranz
Dienstag, 10. Februar
09.30 Gottesdienst im Altersheim Brüggli (röm.-kath.)
Mittwoch, 11. Februar
09.00 Eucharistiefeier
6. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14. Februar
Opfer für das Kollegium Saint-Charles in Pruntrut
19.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
Sonntag, 15. Februar
09.45 Eucharistiefeier – Gastgottesdienst
mit Pfr. Josef Schenker
11.30 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 16. Februar
19.00 Rosenkranz
Dienstag, 17. Februar
09.30 Gottesdienst im Altersheim Brüggli (evang.-ref.)
Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag,
18. Februar
19.00 Eucharistiefeier zum Beginn der österlichen
Busszeit mit Austeilung der Asche
Die Kerzenweihe zum Fest Darstellung des Herrn
feiern wir im Vorabendgottesdienst vom 7. Februar um 17.30 Uhr. Im Anschluss wird auch der
Blasiussegen erteilt. Die mitgebrachten Kerzen
können vor den Altar gelegt werden.
16
Projektleiter:
Sekretariat:
Wieslaw Reglinski, 062 849 10 33
[email protected]
Eva Wegmüller, [email protected]
www.niederamtsued.ch
und bringt ihnen neue Energie und Ausdauer,
um sich immer wieder von neuem für die eigene
Beziehung zu engagieren.
Am Vorabend des Valentinstages – am Freitag,
13 Februar, um 19.00 Uhr – werden wir die Liebe
feiern und unsere Beziehungen unter den Segen
Gottes stellen. Zusammen mit dem Konzert – mit
festlicher Barockmusik in Ausführung von jungen Musikern aus vier Ländern (USA, Russland,
Deutschland und Japan) unter der Leitung von
unserer Organistin Alexandra Ivanova (Eintritt
frei/Kollekte) – findet eine kurze Segensfeier statt,
die Seelsorgerin Christa Niederöst gestalten wird.
Nach dem Konzert mit der Segensfeier wird
gemeinsam auf die Liebe im Römersaal angestossen. Denn «doch am grössten unter ihnen ist die
Liebe» (1 Kor 13, 13).
Wieslaw Reglinski
Mitarbeiterin: Christa Niederöst, 062 295 56 87
Sekretariat: Verena Studer
[email protected]
062 295 35 70, (Fax) 062 295 64 20
Bürozeiten:
Mo – Mi und Fr 08.00 – 11.30 Uhr, Do: 13.30 – 17.00 Uhr
Zum Gastgottesdienst
Kirchenopfer Dezember
in unserer Kirche begrüssen wir am Sonntag, 15.
Februar, um 09.45 Uhr unsere reformierten und
christkatholischen Mitchristen herzlich.
Anschliessend sind alle zum Apéro ins Pfarreizentrum eingeladen.
06.12.14 Kapuzinerkloster Olten
Fr. 278.50
13.12.14 Adventsfeier Frauenverein
an Fonds für Frauen
Fr. 100.–
13.12.14 Weihnachtsfeier
Fr. 85.85
17.12.14 Trauerfeier
für Antoniushaus Solothurn Fr. 363.20
18.12.14 Trauerfeier
für Altersheim Brüggli
Fr. 219.35
19.12.14 Pfarreidiakonie
Fr. 99.45
24.12.14 Kinderspital Bethlehem,
Krippenspiel
Fr. 774.45
24.12.14 Kinderspital Bethlehem,
Mitternachtsmesse
Fr. 1 536.–
25.12.14 Kinderspital Bethlehem,
Weihnachten
Fr. 454.90
26.12.14 Förderkreis
Kirchliche Berufe
Fr. 79.20
27.12.14 Schwanger – wir helfen
Fr. 80.70
31.12.14 Pfarreibedürfnisse
Fr. 151.20
Antoniuskasse Dezember
Fr. 339.30
Mittwochsopfer SOFO
Fr. 116.–
Ein herzliches «Vergelt’s Gott» für alle Gaben.
Frauenverein: Racletteabend
Am Dienstag, 10. Februar, findet um 18.30 Uhr
unser traditioneller Racletteabend in der Chämistube statt. Raclette und Getränke können gegen
einen Unkostenbeitrag von Fr. 5.– genossen werden.
Anmeldung bis 6. Februar an Beatrice Bonnemain,
Tel. 062 295 11 16. Wir freuen uns, viele Frauen
zu diesem gemütlichen Abend begrüssen zu dürfen.
Zum Stricknachmittag
treffen sich am Mittwoch, 11. Februar, um 14.00
Uhr im OG der Kirche alle interessierten Frauen.
Die Unterlagen zur ökumenischen Fastenzeitkampagne 2015 unter dem Thema: «Weniger für
uns. Genug für alle» wird Ihnen bis Aschermittwoch zugestellt. Im Briefumschlag finden Sie
zusammen mit einem Begleitbrief ein Infoblatt
zu den Aktionen in Dulliken, sowie den neuen
Kalender zur Fastenzeit – gestaltet als Rezeptbuch – die uns durch die Fastenzeit begleiten sollen.
Weitere Materialien zur Fastenaktion liegen in der
Kirche zum Mitnehmen auf.
Pfarreistatistik 2014
In unserer Kirche wurden 21 Kinder getauft
(2013: 20).
12 Kinder gingen zur Erstkommunion (2013: 11).
Das Firmsakrament haben 19 Jugendliche empfangen.
Aus der Pfarrei wurde 1 Paar kirchlich getraut
(2013: 3).
Wir hatten 13 Todesfälle zu beklagen (2013: 14).
Kirchenaustritte: 15 (2013: 22)
Kircheneintritte: 5 (2013: 7)
Röm.-kath. Kirchgemeinde Dulliken
Mutation im Kirchgemeinderat /
Nachnomination und stille Wahl
Infolge Demission ist Manuela Angst aus dem
Kirchgemeinderat ausgeschieden.
Kann ein Sitz nicht durch Nachrücken besetzt
werden, hat die Listenvertretung innert Frist
einen Wahlvorschlag einzureichen.
Gemäss § 127 Absatz 3 des Gesetzes über die
politischen Rechte (GpR) gilt die vorgeschlagene Person als in stiller Wahl gewählt.
Gemäss Wahlvorschlag wird somit für den Rest
der Amtsperiode 2013 – 2017
Lovric Mario, Jg. 1976,
per 1. 2. 15. als ordentliches Mitglied des Kirchgemeinderates Dulliken als gewählt erklärt.
Dulliken, 22. 01. 15
Elisabeth Grui, Gemeindeschreiberin
Das Pfarreisekretariat
ist vom 11. – 24. Februar geschlossen.
Gretzenbach
Samstag, 7. Februar
18.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Josef Schenker
Donnerstag, 12. Februar
08.30 Werktagsgottesdienst mit Christa Niederöst
Freitag, 13. Februar
19.00 Valentinskonzert und -Segensfeier,
anschliessend Apéro im Römersaal
Sonntag, 15. Februar
10.15 Eucharistiefeier mit Pfr. Robert Dobmann
Dreissigster für Ferdinand Rutschmann
Jahrzeitgedächtnis für Vito Zoppi
JZ für Anna Ramel-Buser
Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch
19.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Wieslaw Reglinski
Pfarramt und Sekretariat: Kirchweg 9, 5014 Gretzenbach
www.niederamtsued.ch
Pfarradministrator:
Wieslaw Reglinski, 062 849 10 33
Mitarbeitende Priester:
Robert Dobmann, Josef Schenker
Pastoralassistentin:
Flavia Schürmann, 062 291 13 05
Mitarbeiterin: Christa Niederöst, 062 295 56 87
Sekretariat:
Andrea Brunner,
[email protected]
062 849 10 33, (Fax) 062 849 01 37
Bürozeiten:
Di und Mi 08.30 – 11.15 Uhr
MITTEILUNGEN
Licht-Sturm
Valentinskonzert und -Segensfeier
An der regionalen Segensfeier für mancherlei
Liebende: Verliebte, Verlobte und Verheiratete am
Vorabend des Valentinstages geht’s um die Liebe
zueinander, um die Liebe zwischen Menschen in
ihren vielfältigen Formen.
Liebe gibt Kraft. Auch der Segen Gottes stärkt –
und der Eine oder die Andere gewinnen daraus
Energie und Ausdauer, um sich immer wieder von
Neuem für die eigene Beziehung zu engagieren.
Im Rahmen eines Konzertes mit einer Segensfeier
sind Liebende jeden Alters und Glaubens eingeladen: am Freitag, 13. Februar um 19.00 Uhr in
der Kirche Gretzenbach, anschliessend Apéro im
Römersaal.
Freitag, 6. Februar
17.30 Rosenkranz
Sonntag, 8. Februar
10.15 Eucharistiefeier mit Pfr. Wieslaw Reglinski
Mittwoch, 11. Februar
08.30 Werktaggottesdienst mit Pfr. Josef Schenker
Kollekte
Diözesanes Kirchenopfer Unterstützung der Seelsorge
durch die Diözesankurie in Solothurn.
Freitag, 13. Februar
17.30 Rosenkranz
Samstag, 14. Februar
18.00 Wortgottesdienst mit Peter Kessler
JZ für Rosa Schenker
JZ für Otto und Sophie Schibler-Schenker
JZ für Walter Widmer-Rutschmann
Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch
08.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Josef Schenker
Kollekte
Kollegium St-Charles in Pruntrut
MITTEILUNGEN
Wandergruppe «Sonneschyn»
Mittwoch, 18. Februar, 13.00 Uhr. Besammlung
bei der Kirche. Wanderung je nach Wetter. Auf
zahlreiches Mitlaufen freut sich die Leitung.
29. Ökumenischer Senioren Jass-Plausch
Wir wünschen den Senioren am 10. Februar viel
Vergnügen beim Jassen.
Ökumenische Frauengemeinschaft
Sekretariat
Kollekte
vom 7. Februar: Diözesanes Kirchenopfer für die
Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
in Solothurn
vom 15. Februar: Kollegium St-Charles Pruntrut
vom 18. Februar: Fastenopfer
Herzlichen Dank.
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Ressort Senioren
Lotto im Römersaal
Wir wünschen der Frauengemeinschaft am Donnerstag, 19. Februar um 19.30 Uhr einen vergnüglichen Lotto-Abend.
Donnerstag, 19. Februar
08.30 Werktagsgottesdienst mit Christa Niederöst
Däniken
In diesem Pfarrblatt finden Sie den Flyer für die
Fastenzeit. Der Flyer führt Sie durch diese Zeit
der Gnade und wir freuen uns, Sie in unserer
Dorfkirche begrüssen zu dürfen.
Die üblichen Fastenzeitunterlagen – Kalender,
Opfertäschlein, etc. – finden Sie in der Kirche.
Wir bitten Sie, sich dort zu bedienen. Natürlich
können Sie die Fastenzeitunterlagen auch im Pfarreisekretariat bestellen.
Das Sekretariat ist am 10. und 11. Februar
nicht besetzt.
Pfarramt und Sekretariat: Josefstrasse 3, 4658 Däniken
www.niederamtsued.ch
Pfarradministrator:
Wieslaw Reglinski, 062 849 10 33
Mitarbeitende Priester:
Robert Dobmann, Josef Schenker
Pastoralassistentin:
Flavia Schürmann, 062 291 12 55
Mitarbeiterin:
Sekretariat:
Blocknachmittag «Versöhnung»
Schüler sowie alle Dänikerinnen und Däniker zum
gemeinsamen Suppenessen im Pfarrsaal eingeladen.
Beachten Sie den Anmeldetalon für die Fastensuppe im beigelegten Programm.
Am Mittwoch, 18. Februar, findet um 13.30 bis
16.00 Uhr im kath. Pfarrsaal ein erster Blocknachmittag zur Versöhnung statt. Im vierten Schuljahr
werden die Kinder auf das Sakrament der Versöhnung (Beichte) vorbereitet.
Beginn der Fastenzeit
Die österliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet mit der Karwoche. Am Aschermittwoch werden beim Bezeichnen der Stirn mit
Asche die folgenden Worte gesprochen: «Bedenke
Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub
zurückkehren wirst» oder «Bekehrt euch/Kehrt um
und glaubt an das Evangelium». Die vierzigtägige
Fastenzeit lädt dazu ein, über die eigene Vergänglichkeit nachzudenken und einengende, lebenshindernde Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Umkehr
muss nicht heissen sich vollkommen neu zu erfinden, sondern mit dem Bild eines Fahrzeuges: Da
zu «wenden», wo die Strasse nicht mehr weiter
geht, wo ich mich verfahren habe, wo ich in einer
Sackgasse stecke. Dass ich genug «Sprit» habe
zum Wenden, wo mein Tank schon leer scheint,
dazu dürfen wir auf den Spirit − die Zusage des
Heiligen Geistes vertrauen.
Flavia Schürmann
Bürozeiten:
Christa Niederöst, 062 295 56 87
Nicole Lambelet
[email protected]
062 291 13 05, (Fax) 062 291 12 56
Di und Do 08.30 – 11.15 Uhr
Fastenkalender und Fastensäckli
Der Fastenkalender 2015 mit anregenden Gedanken und Bildern liegt in der Kirche zum Mitnehmen auf. Der farbig illustrierte Kalender ist voll
mit «Rezepten», die Zutaten enthalten, die das
Leben der Menschen im Süden wie im Norden verbessern und bereichern. Daneben finden Sie beim
Schriftenstand auch Fastensäckli. Vielleicht bietet
die Fastenzeit die Gelegenheit, sich einmal Gedanken über die eigenen Gewohnheiten zu machen
und dabei zu entdecken, dass weniger Konsum die
Lebensqualität nicht einschränkt. Vielleicht verzichten Sie in der Fastenzeit bewusst auf ein Genussmittel wie Kaffee, Süssigkeiten, Alkohol oder
Zigaretten oder reduzieren die Zeit vor dem Fernseher oder im Netz. Kleine Erfolge motivieren zu
mehr! Das dadurch gesparte Geld kann im Fastensäckli gesammelt und dadurch ein Entwicklungszusammenarbeits-Projekt unterstützt werden.
Rückblick – Einheitsgottesdienst am 25. Januar
Fastenprogramm und Fastensuppe
Die kirchlichen Anlässe, die zwischen Aschermittwoch und Ostern in der Pfarrei St. Josef stattfinden,
entnehmen Sie dem separten Flyer in diesem Pfarrblatt. Fastensuppe: An den drei Freitagen, 20. Febr./
6. März / 27. März. sind die Schülerinnen und
17
Schönenwerd
Pfarramt und Sekretariat:
Schmiedengasse 49, 5012 Schönenwerd
www.niederamtsued.ch
Gemeindeleiter ad interim: Peter Kessler, 062 849 15 51
[email protected]
Mitarbeitender Priester:
Wieslaw Reglinski, 062 849 10 33
Frauen-und Müttergemeinschaft
St. Elisabeth
Diese Ausgabe gilt für zwei Wochen.
Samstag, 7. Februar
16.30 Rosenkranzgebet
Sonntag, 8. Februar
5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
09.00 Italienergottesdienst
10.15 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Dreissigster für Emma Brügger
Orgel: A. Farner
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die
Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn
Samstag, 14. Februar
16.30 Rosenkranzgebet
Sonntag, 15. Februar
6. SONNTAG IM JAHRESKREIS
09.00 Italienergottesdienst
10.15 Wortgottesdienst mit Peter Kessler
Jz. für Albert und Verena Schwarb-Riner
Orgel: A. Farner
Kollekte: Kollegium St.-Charles in Pruntrut
Mittwoch, 18. Februar – ASCHERMITTWOCH
10.00 Fast- und Abstinenztag
Eucharistiefeier mit W. Reglinski
In diesem Gottesdienst wird die geweihte
Asche ausgeteilt.
Orgel: V. Kyburz
Freitag, 20. Februar
09.30 Eucharistiefeier im Haus im Park
mit Josef Schenker
Samstag, 21. Februar
16.30 Rosenkranzgebet
JAHRZEITEN
Bitte beachten Sie, dass die nächsten Mittwoch- und Freitag-Jahrzeiten wie folgt
gehalten werden: Mittwoch, 25. Februar 2015
Freitag, 1. Mai 2015
Mädchengruppe EG-DU-MER-ALL
Wir treffen uns am Donnerstag, 19. Februar, 17.00
Uhr im Gruppenraum.
Walterswil
GV: Donnerstag, 19. Februar,
gemäss separater Einladung.
Kirchenchor
Nächste Chorprobe: Donnerstag, 19. Februar,
20.00 Uhr im Pfarreiheim.
Sonntag, 8. Februar
09.00 Eucharistiefeier mit Wieslaw Reglinski
Jahrzeit für Josef Schenker-Müller, Marie Müller-Meier
Kollekte: Diöz. Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
in Solothurn
Sonntag, 15. Februar
09.00 Wortgottesdienst mit Peter Kessler
Jahrzeit für Paula von Arx von Arx
Kollekte für das Kollegium St-Charles
in Pruntrut
18
Aus dem Sekretariat
Während den Sportferien von
Montag, 2. Februar – Freitag, 13. Februar
bleibt unser Büro geschlossen.
Wir sind jeweils am Mittwoch,
08.30 – 11.30 Uhr, telefonisch erreichbar.
In dringenden Fällen :
Kolibri
Nächste Kolibri-Stunde: Freitag, 20. Februar,
um 17.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus.
Vorbereitungsnachmittag Erstkommunion
Am Mittwoch, 18. Februar, sind die Erstkommunionkinder um 13.30 Uhr ins Pfarreiheim
eingeladen zur Vorbereitung auf die Erstkommunion.
5. – 11. Februar:
Wieslaw Reglinski, Tel. 062 840 10 33,
[email protected]
12. und 13. Februar:
Josef Schenker, Tel. 062 295 40 25
[email protected]
Ab Montag, 16. Februar,
gelten wieder die ordentlichen Bürozeiten.
Vorbereitungsabend Firmung
Am Freitag, 20. Februar, findet von 19.00 bis
ca. 22.00 Uhr eine Firmvorbereitung im Pfarreiheim statt.
Der Blick zurück auf den Pfarreiabend
vom 24. Januar 2015 erfüllt viele Pfarreiangehörige mit Dankbarkeit! Ein herzliches Danke dem
Organisationskomitee: Brigitte Burri und Toni De
Vito (Theater), Doris Studemann (Essen und Küche),
Susanne Häfliger (Koordination). Susanne Häfliger
ist es gelungen, den Pfarreirat zum Singen zu bringen! Hope. Das Lied in der Übersetzung:
Die Hoffnung ist das Federding,
das in der Seel’ sich birgt
und Weisen ohne Worte singt
und niemals müde wird.
Am süß'ten klingt es in den Bö’n –
und schlimm der Sturm der kränkt
und Schaden bringt dem Vögelchen,
das soviel Wärme schenkt.
Ich hab's auf fremd’ster See gehört
und auf der kält’sten Flur;
doch nie hat's in Gefahr begehrt
von mir ein Körnchen nur.
Ein herzliches Danke Reinhard Mundwiler für’s
Führen durch den Abend und allen HelferInnen
und ihren PartnerInnen vom Kirchenrat, Pfarreirat,
Pfarramt:
Gemeindeleiter a.i.:
Mitarbeitender Priester:
Freitag, 6. Februar
09.00 Friedensgebet
Sekretariat: Monika Häfliger, Silvia Rötheli
[email protected]
062 849 11 77
Bürozeiten: Mo – Fr 08.30 – 11.30 Uhr
Rothackerstrasse 21, 5746 Walterswil
www.niederamtsued.ch
Peter Kessler, 062 849 15 51
[email protected]
Wieslaw Reglinski, 062 849 10 33
Aschermittwoch, 18. Februar
18.15 Eucharistiefeier mit Wieslaw Reglinski
Empfang des Aschenkreuzes
Freitag, 20. Februar
09.00 Friedensgebet
Sonntag, 22. Februar
09.00 Wortgottesdienst mit Flavia Schürmann
Dreissigster für Urs Belser
JZ für Margrit Schenker-Thommen, Rosa und
Paul Müller-Spielmann
Aschermittwoch
Die 40 Tage der Fastenzeit beginnen mit dem Empfang des Aschenkreuzes. Ein starkes Symbol, das
uns auf grundlegende Lebensfragen weist:
Wir wünschen Ihnen
ERHOLSAME FERIENTAGE!
Seelsorgeteam und Sekretariat
Sekretariat, von der Frauen- und Müttergemeinschaft. Danke den Mädchen vom TVS für’s Servieren, den Minis für’s Quiz und der Theatergruppe
für die gelungene Aufführung!
Mitarbeiterin: Käthy Hürzeler, 062 291 18 13
Sekretariat:
Monika Häfliger, Silvia Rötheli
[email protected]
062 849 11 77
Bürozeiten:
Mo – Fr 08.30 – 11.30 Uhr
Woher komme ich? Wohin gehe ich?
Am Mittwoch, 18. Februar, sind alle herzlich zum
Abendgottesdienst eingeladen.
Zum Gedenken
Am 7. Januar ist Herr Urs Belser
im Alter von 62 Jahren verstorben. Der Verstorbene ist wohnhaft gewesen in Winterthur, aufgewachsen am Schöpflerweg in
Walterswil.
Gott schenke ihm den ewigen
Frieden.
Den Angehörigen wünschen wir Kraft im Glauben
an die Auferstehung.
AKTUELL
Humorvoll sein hilft, wenn es um Religion geht
«Der Religion tut Satire gut», meint Reto Stampfli, Redaktor des Solothurner Kirchenblatts
«Mal Komödie, mal Tragödie, auf jeden Fall
Theater.» So schätzt der 1937 in Zürich geborene Schriftsteller und ehemalige Dominikanermönch Hans Conrad Zander die Religionen ein. Seine Maxime: Dem kritischen Denken darf – auch in Sachen Religion – ruhig
etwas Spott beigemengt sein. Als er zum Jahresanfang in der Sendung «Sternstunde Religion» des Schweizer Fernsehens zum Thema
«Religion, abgrundtief humorvoll» befragt
wurde, konnte noch niemand ahnen, wie
brutal aktuell diese Fragen und Antworten
bereits einige Tage später sein würden.
Lachen in den Religionen
Der hinduistische Gott Ganesha lacht, der alttestamentliche Moses nicht. Auch von Jesus
sind keine biblischen Lacher bekannt, vom
lachenden Mohammed wird hingegen 50 Mal
berichtet. Daraus eine Rangliste abzuleiten
oder einen Vergleich zu erstellen, wäre jedoch
unergiebig und sinnlos. Den spezifisch christlichen Humor gibt es ebenso wenig wie den
islamischen. Tendenzen lassen sich gleichwohl feststellen: Das Judentum pflegt einen
stärker selbstironischen Humor als andere
Religionen, der Zen-Buddhismus die Note des
Absurden. Der Islam ist bestrebt, das Lachen
in die rechten Bahnen zu leiten. In manchen
Religionen wird mehr, in anderen wird weniger gelacht. Religionstypische Varianten von
Humor sind jedoch nicht auszumachen.
Wichtig scheint nur, dass gelacht werden darf.
Hat Jesus je gelacht? Das scheint uns heute
eine lächerliche Frage zu sein; im Mittelalter
disputierten Gelehrte allen Ernstes darüber.
Literarisch dargestellt ist dies im Mittelalterkrimi «Der Name der Rose», in dem der Franziskaner William von Baskerville mit dem
Vorsteher der Bibliothek, Jorge von Burgos,
darüber streitet, ob Jesus laut der Bibel tatsächlich einmal gelacht habe oder nicht. Jorge besteht darauf, dass in keiner Schriftstelle
berichtet werde, dass Jesus je gelacht habe.
William kontert, dass er sich einen humorlosen Jesus ganz einfach nicht vorstellen könne
und dass zahlreiche Heilige mit viel Humor
die christliche Botschaft gelebt hätten, nicht
zuletzt der Gründungsvater seines Ordens.
Ich kann mir, genau wie William von Baskerville, auch keinen humorlosen Jesus vorstellen. Wie oft wird von ihm berichtet, dass er
sich in geselliger Art und Weise unter die
Menschen gemischt habe. Anders als etwa
Illustration aus
«Der heilige Antonius
von Padua – Letzte
Versuchung», einer Bildsatire
von Wilhelm Busch gegen das
Heiligenbild der katholischen Kirche.
Buddha, der zwar oft lächelnd dargestellt
wird, jedoch als Lehre eine klare Linie der Askese vertritt, ist Jesus der einzige Religionsstifter, der sich offenkundig auch dem typisch
Menschlichen nicht vollständig entzogen hat.
Gefährlicher Humor
Humor und Religion, das ist jedoch nicht selten eine brisante Angelegenheit – nicht nur
in jüngster Zeit und bei Karikaturen. Ganz
grundsätzlich scheinen Religionen und deren
Ausübung eine eher humorlose Praxis zu
sein. Das muss nicht so sein: Vor allem das
Judentum ist dafür bekannt, dass Witz und
eine Portion Zynismus nie schaden können.
Humorvoll sein hilft, wenn es um Reli­
gionen geht, davon ist der in Berlin lebende
Religionswissenschaftler Harald-Alexander
Korp überzeugt. Er hat den Umgang von Religionen mit Humor eingehend untersucht
und resümiert dazu: «Dem Lachenden ist
nichts heilig, das ist genau der Satz, der in die
Religionen passt; heilig, das ist häufig erstarrte Konvention, da ist nichts mehr im Fluss,
das ist für mich ein Widerspruch zum Erleben
des Göttlichen, des Unendlichen.»
Oft hat der Humor die Funktion eines
Gradmessers innerhalb einer religiösen Gemeinschaft, indem er liberale und fundamentalistische Kräfte zum Vorschein bringen
kann. Humor braucht das Unbestimmte, die
Zwischenräume, in denen noch nicht alles
festgelegt ist, was gesagt und gedacht werden
kann. Humor scheidet allerdings nicht die
Ernsthaften von jenen, denen nichts heilig ist.
Wikimedia
Wer sich öffentlich über Religion lustig
macht, muss um sein Leben fürchten. Drastisch scheinen die verstörenden Vorgänge
um «Charlie Hebdo» zu belegen, dass Religion und Humor nicht zusammenpassen.
Ist das wirklich so?
Auch ernsthaft Glaubende finden in ihrem
Glauben Platz zum Lachen.
Heilsamer Humor
Religion ohne Humor kann gefährlich werden, das haben die Ereignisse um «Charlie
Hebdo» schmerzhaft aufgezeigt. Humor kann
eine heilsame Wirkung zeigen. Es ist kein Zufall, dass es so viele Witze über religiöse Würdenträger gibt. Mit ihnen gewinnen die Beharrungskräfte einer Religion menschliche
Gestalt. Humor arbeitet sich an ihnen auf eine Weise ab, die vehemente Kritik nie erreichen könnte: Er nötigt zum Hinterfragen innerhalb des religiösen Systems.
So kann Humor helfen, die Gefahren einer
verabsolutierten Religion abzuwehren. Der
Religion tut Satire gut, sie braucht Witz und
bedarf des Humors. Humor und Satire ist jedoch von kalkulierter Provokation zu unterscheiden. So kannte Wilhelm Busch, der berühmte Dichter und Zeichner, die Stärken
und Schwächen des Protestantismus und
nahm diese in köstlichen Geschichten und
Cartoons auf die Schaufel. Aber die Tatsache,
dass sich der Vater des modernen Cartoons
von Bismarck für den Kulturkampf gegen den
Katholizismus einspannen liess, hinterlässt
einen schalen Nachgeschmack. Sobald Humor instrumentalisiert wird, wird er selbst zu
einer Art Humorlosigkeit, die nicht selten
Schaden anrichten kann.
Reto Stampfli, Redaktor des
Kirchenblattes für römisch-katholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
19
Was
Wann
Wo
Schriftlesungen
Sa, 7. Febr.: Pius IX
Hebr 13,15–17. 20–21; Mk 6,30–34
So, 8. Febr.: Philipp Jeningen
Ijob 7,1–4. 6–7; 1 Kor 9, 16–19. 22–23;
Mk 1,29–39
Mo, 9. Febr.: Alto
Gen 1,1–19; Mk 6,53–56
Di, 10. Febr.: Scholastika
Gen 1,20–2,4a; Mk 7,1–13
Mi, 11. Febr.: Gregor II
Jes 66,10–14c; Joh 2,1–11
Do, 12. Febr.: Humbelina
Gen 2,18–25; Mk 7,24–30
Fr, 13. Febr.: Eustochia von Padua
Gen 3,1–8; Mk 7,31–37
Sa, 14. Febr.: Cyrill
Apg 13,46–49; Lk 10,1–9
So, 15. Febr.: Theodosius Florentini
Lev 13,1–2. 43ac.44ab. 45–46;
1 Kor 10,31–11,1; Mk 1,40–45
Mo, 16. Febr.: Simeon von Metz
Gen 4,1–15. 25; Mk 8,11–13
Di, 17. Febr.: Sieben Gründer des Servitenordens
Gen 6, 5–8; 7,1–5. 10; Mk 8, 14–21
Mi, 18. Febr.: Angilbert
Joel 2,12–18; 2 Kor 5,20–6,2; Mt 6,1–6. 16–18
Do, 19. Febr.: Barbatus
Dtn 30,15–20; Lk 9,22–25
Fr, 20. Febr.: Jordan Mai
Jes 58,1–9a; Mt 9,14–15
Seminar:
Verletzlichkeiten und Kränkungen auflösen
Am 21. März 2015 findet in Luzern ein Seminar
zum Thema «Verletzlichkeiten und Kränkungen
auflösen» statt. Seminarleiter sind Maria Berger,
Meditationsleiterin, Bonstetten, und Marcel Sonderegger, Psychologe FSP, Sursee.
Kränkungen und Verletzlichkeiten sind ein Alltagsphänomen. Oft hinterlassen sie seelische
Wunden. Wir als Gekränkte können so leicht zu
Kränkenden werden. Von was hängt es ab, ob
und wie stark wir uns verletzt fühlen? Wie können wir uns heilend begegnen, um den alltäglichen Verletzungen gelassener entgegenzutreten?
Welche Lösungen, welchen Perspektivenwechsel gibt es für uns? Welche Heilungsschritte helfen uns zur Auflösung unserer Verletzungen und
Kränkungen?
Anmeldung und Auskunft:
Marcel Sonderegger, Haselwart 11,
6210 Sursee, 079 340 16 39,
[email protected];
www.bildungsseminare.ch
Gottesdienste im Wallfahrtsort Luthern Bad
Verantwortliche von «cantars 2015»
trafen sich in Olten zur letzten
Vorbereitungskonferenz
Am 14. März beginnt das Kirchenklangfest
«cantars» mit der Auftaktveranstaltung in Basel.
Darauf folgen rund 440 Einzelveranstaltungen
an weiteren 35 Veranstaltungsorten in der ganzen Deutschschweiz. Am vergangenen Samstag
trafen sich die Verantwortlichen zur letzten gemeinsamen Konferenz vor dem Start.
119. Interdiözesane Lourdeswallfahrt
für Gesunde und Kranke,
Tageszug, 5 Flugzeuge, Cars mit
Bischof Markus Büchel, St. Gallen
vom 24. – 30. April 2015
Ein Anmeldetalon beziehen bei:
Gertrud von Däniken,
Rosengasse 8, 4657 Dulliken,
Tel. 062 295 11 34, oder
Pilgerbüro Mo–Fr. 055 290 20 22, oder
www.lourdes.ch direkt anmelden.
Sonntag, 8. und 15. Februar
10.30 Uhr: Gottesdienst
Donnerstag, 12. und 19. Februar
08.30 Uhr: Eucharistiefeier
FEIERN mit . . .
«VERÄNDERUNGEN»
Samstag, 7. Februar 2015, 18 Uhr
Seit ein paar Jahren gehören die WortGottesDienste FEIERN mit . . . zum festen
Programm in der Kirche St. Martin
Olten. Dieses Jahr besteht sogar an zehn Terminen
die Möglichkeit, mit dem Thema «Veränderungen»
unterwegs zu sein. Das erste Mal am Samstag,
7. Februar, um 18 Uhr mit dem Einstieg ins Motto.
Gerne laden wir Sie zu diesem etwas anderen
Anlass ein.
Kunst-, Kultur- & Klösterreise
durch den Bayrischen Wald, Böhmen und das
Mühlviertel vom 18. – 25. 7. 2015
Kosten: 1400.– Doppel- und
1550.– Einerzimmer mit Halbpension
Kloster Metten
im Bayrischen Wald
Liebe Kultur- und Klosterfreunde
Diesmal führt die Klosterreise durch drei Länder
zu kostbaren Kunstschätzen und interessanten
Klöstern, Kleinstädten und verträumten Kulturlandschaften. Wir bereisen nicht nur drei Länder,
sondern werden auch von drei Flüssen: der Donau,
der Moldau und der Isar begleitet.
Es freut mich, wenn ich Sie auf dieser besinnlichheiteren Reise mit vielerlei Begegnungen an unbekannte Orte begleiten darf.
Kontaktadresse: Alfred Höfler, Milackerweg 9,
4655 Stüsslingen, Tel. 062 298 21 45
Email: [email protected]
Sendungen aus Kirche und Gesellschaft
Fernsehen
Samstag, 7. Februar
Fenster zum Sonntag
Jung und smart.
SRF2, 17.05 / WH: So 12.20
Wort zum Sonntag
Sibylle Forrer, ev.-ref. SRF1, 19.55
Sonntag, 1. Februar
Katholischer Gottesdienst
aus der Erzabtei St. Ottilien
in Augsburg
ZDF, 09.30
Gott und die Welt
Online zum grossen Glück.
ARD, 17.30
Dienstag, 10. Februar
IS – Die Wirtschaftsmacht
der Gotteskrieger
Arte, 21.50
Samstag, 14. Februar
Fenster zum Sonntag
Winterzeiten.
SRF2, 17.30 / WH: So 12.00
20
Radio
Wort zum Sonntag
Meinrad Furrer, röm.-kath.
SRF1, 19.55
Sonntag, 15. Februar
Katholischer Gottesdienst
aus der Pfarrei Hl. Florian
in Hanfthal/A
ZDF, 09.30
Sternstunde Religion SRF1, 10.00
Sternstunde Philosophie
SRF1, 11.00
Mittwoch, 18. Februar
DOK
Leben für den Himmel. SRF1, 22.55
Donnerstag, 19. Februar
DOK
Ukraina – Risse im Land
der Hoffnung.
SRF2, 20.05
Freitag, 20. Februar
Zu früh geboren
3sat, 12.00
7. – 20. Februar
Samstag, 7. Februar
Morgengeschichte
Ein Impuls zum neuen Tag
mit Pedro Lenz.
SRF1, 06.40 / WH: 08.50
Musigwälle 531, 08.30
Sonntag, 8. Februar
Perspektiven
«Keine Religion ist unschuldig»
SRF2, 08.30 / WH: Do 15.00
Röm.-kath. Predigt
Barbara Kückelmann, Theologin,
Bern.
SRF2, 09.30
Evang.- ref. Predigt
Pfarrer Peter Weigl, Windisch.
SRF2, 09.45
Glauben
Zwischen Trost und Tango.
SWR2, 12.05
Mittwoch, 11. Februar
Politik und Emotionen SWR2, 08.30
Sonntag, 15. Februar
Perspektiven
Unheilige Paare.
SRF2, 08.30 / WH: Do 15.00
Christkath. Predigt
Karin Schaub, Diakonin, Basel
SRF2, 09.30
Evang.-ref. Predigt
Luzia Sutter Rehmann, Theologin,
Binningen.
SRF2, 09.45
Glauben
Nur Wasser und Tee. SWR2, 12.05
Montag, 16. Februar
Grossvaters Doppelleben
SWR2, 10.05
Freitag, 20. Februar
Tandem
Siebenundsiebzig und elf.
SWR2, 10.05