Arbeitszeitgesetz verschärft Versorgungskrise im niedergelassenen Bereich Leitfaden für Turnusärzte Österreichischer Impfplan 2015 arZT I m LanDLe Mitteilungen der Ärztekammer für Vorarlberg www.arztinvorarlberg.at MÄRZ 2015 AiL_2015-03_Druck.indd 1 Ergebnisse aus dem kombinierten Seh- und Hörscreening 2013/14 24.02.15 10:05 © www.miromedia.net Martin Kolozs Verena Daum-Kuzmanovic Ein Funke Leben Würde Vernunft Liebe Roman und ein Ende des Kriegs gegen die Menschlichkeit Softcover 13 x 19,5 cm | 112 Seiten eur 13,50 ISBN 978-3-99018-312-0 Auch als E-Book erhältlich: ISBN 978-3-99018-323-6 Stephan von Kessel Entblösst Euch! Stephan von Kessel ist der wohl weltweit führende Entblösser und wird in entsprechenden Kreisen bereits als Legende verehrt. »Entblösst Euch!« ist sein Aufruf für eine bessere Welt – nackt und einfach, schlicht und geradlinig. Zu mehr Gefühl und Selbstbewusstsein, Zivilcourage, für eine intakte Natur, besseren Schutz unserer Umwelt, für politische Visionen, po Visione gegen die atomare Bedrohung und die Verrohung der Geesellschaft, für mehr Kultiviertheit und Ve Ver inte in ternationale Zussammenarbeit gegen Demütigung von te Mind nderheiten nd en. Vo en on Kessel zeigt auf, wie das persönliche Engageement ein iness jeden Bürgers dank einer ebenso universeell llen wiee individ duell anpassbaren Entblössungsstrategie viel el bew wirken n kan nn. Die unerträgliche, medial potenzierte Kriegsrhetorik im Sommer 2014 macht deutlich, dass Europa aus seiner Kriegsgeschichte nichts gelernt hat. Dem transatlantischen Interessensverband geht es um den Erhalt der globalen Vormachtstellung und um die Ressourcen – getrieben von einer gigantischen Rüstungsindustrie. Maßloser Egoismus hat den gesunden Menschenverstand ersetzt. Ein regionaler Konflikt wurde vor 100 Jahren zum Auslöser des Ersten Weltkriegs. Heute droht aufgrund der Ukraine-Krise zumindest ein neuer Kalter Krieg. Warum es soweit gekommen ist, soll in diesem Buch aufgezeigt werden. Softcover 12 x 19 cm | 104 Seiten eur 6,55 ISBN 978-3-99018-316-8 Softcover 13 x 19,5 cm | 172 Seiten eur 14,80 ISBN 978-3-99018-326-7 Der Tod seines Sohnes hat in Sams Leben tiefe Spuren hinterlassen. Seine Frau wendet sich nach und nach von ihm ab, im Leben seiner Tochter ist kaum noch Platz für ihn. Der Kummer und die Wut, die in ihm brodeln, drohen ihn aufzufressen. Der einzige Gefährte Sams, zu dem er noch eine wirkliche Bindung hat, ist Dino – der Hund, den seine Tochter zurückließ. Dessen nahendes Ende geht einher mit dem Verfall von Sams Leben, der immer verzweifelter versucht, die intakte Welt aus früheren Zeiten wieder herzustellen. A ch als E-B Au -B Bookk eerhältlich: ISBN 978-3-99018-324-3 BUCHER Ver erla er ag | Hohenems – Wien – Vaduz | T +43-5576-7118-0 | offi[email protected] | AiL_2015-03_Druck.indd 2 www.bucherverlag.com 24.02.15 10:05 C E T E R U M Erstens kommt es anders ... Die Veränderungen im Arbeitszeitgesetz bei den Spitalsärzt/innen führen bereits jetzt österreichweit und vermutlich bald auch in Vorarlberg zu einer dramatischen Entwicklung. Der ohnehin bereits bestehende Mangel an der „Ressource Arzt“ wird durch die Begrenzung der Stunden der Spitalsärzte (48-Stunden-Woche bereits jetzt bei fehlendem Opt-out) massiv erhöht. Nachdem es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gelingen wird, die Stellen so aufzustocken, dass Leistungen im gleichen Ausmaß wie heute erbracht werden können, zeichnen sich intramurale Versorgungsengpässe ab. Es werden Ambulanzen geschlossen, es gibt Abteilungen, die plötzlich Wochentage nur mehr mit einer „Samstagsmannschaft“ bestücken und die Visiten am Wochentag streichen, es werden Diensträder reduziert und umgeplant. Es handelt sich um einen massiven Umbruch, der in den Krankenhäusern vor sich geht. Nachdem die Nachfrage nach ärztlicher Betreuung aber nicht abnimmt, sondern sogar gegenteilig kontinuierlich mehr Bedarf entsteht, wie wir alle feststellen müssen, kann man sich kaum vorstellen, dass diese Angebotsreduktion nicht zu einer vermehrten Belastung und zu erhöhtem Bedarf im niedergelassenen Bereich führen wird. Bundeskurienobmann Johannes Steinhart hat daher in einer Pressekonferenz die Schaffung und Finanzierung von 1.300 zusätzlichen Stellen im niedergelassenen Bereich gefordert (Näheres dazu siehe Seite 6-7). Das ist wohl die einzig logische Konsequenz, wenn man sich die Entwicklung vor Augen führt. Eigentlich müsste diese Veränderung zu hoher Zielsteuerungsaktivität in den Bundes- und Landeskommissionen führen. Dort sollte nämlich an und für sich die Angebotsplanung erfolgen und die Kommunikation zwischen niedergelassenem Bereich und Spitalsbereich stattfinden. Die jetzige Entwicklung müsste meines Erachtens die Zentralplaner alarmieren und zum Überdenken der bestehenden Fünfjahrespläne mit Kostendämpfungspfaden und Ähnlichem führen. Mag sein, dass sich das eine oder andere noch effizienter gestalten lässt, das soll man nützen, aber derzeit zeichnet sich eine intramurale Leistungsreduktion ab. An und für sich würde man sich erwarten, dass bei dem nicht geplanten Ausfall von ärztlichen Ressourcen Notfallkonzepte mit dem Prinzip „Geld folgt Leistung“ erstellt werden. Leider ist bis jetzt davon nichts zu bemerken. Eher scheint die Aufforderung des Bundeskurienobmanns als Provokation verstanden zu werden, die man still und leise verklingen lässt. Und es bleibt zu befürchten, dass die Unzufriedenheit der Patient/innen, die künftig vielleicht noch schwerer zu ihren (intra- und extramuralen) Terminen kommen werden, einmal mehr nicht der Systemschwäche sondern uns Ärzt/innen angelastet wird. Wir werden uns dann aber erlauben, auf die Ursachen der Missstände und auf die Verantwortung der Zentralplaner hinzuweisen. Ihr Vizepräsident Kurienobmann Dr. Burkard Walla ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 3 AiL_2015-03_Druck.indd 3 24.02.15 10:05 INHALT AUS DER KAMMER 5-13 Sommernachtsfest 2015 ....................................................................................................................................... 5 Arbeitszeitgesetz verschärft Versorgungskrise im niedergelassenen Bereich ............................................. 6-7 Info-Veranstaltungen zur neuen Ärzte-Ausbildung ............................................................................................. 8 Noch keine Lösung für das KH Mehrerau ........................................................................................................... 8 Sprechstunden ....................................................................................................................................................... 9 Neue Kammerrätin ................................................................................................................................................ 9 Sitzungstermine ..................................................................................................................................................... 9 Turnusärzte-Leitfaden ......................................................................................................................................... 10 Freie Kassenvertragsarztstellen .......................................................................................................................... 11 Allgemeinmediziner gesucht ............................................................................................................................. 11 Besetzung von Kassenvertragsarztstellen ......................................................................................................... 11 Eintragung in die Warteliste ............................................................................................................................... 11 Stelleninserate ................................................................................................................................................ 12-13 AUS DER PRAXIS 14-18 Valorisierte Leistungsentschädigungen ab 1. 1. 2015 ..................................................................................... Österreichischer Impfplan 2015 ......................................................................................................................... Empfehlung Privatpunktewert ab 1.2.2015 ...................................................................................................... Privatempfehlungstarif für radiologische Leistungen ab 1.2.2015 .................................................................. Tarifempfehlung für Notärzte ............................................................................................................................. Broschüre: „Vorhofflimmern – Herz aus dem Takt – Gehirn in Gefahr“ ......................................................... Neue Beträge in der Sozialversicherung ........................................................................................................... Mitteilung des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen ............................................................... SVA-Vorsorgekampagne ...................................................................................................................................... Grippewelle ......................................................................................................................................................... aks-gesundheit 14 15 16 16 17 17 18 18 18 18 Titelbild (Ausschnitt): Aus dem Bildband von Dieter Ege, 2015: »Naturwunder Bregenzerwald« 20-21 Ergebnisse aus dem kombinierten Seh- und Hörscreening 2013/14 ....................................................... 20-21 FORTBILDUNG 22-26 VORARLBERG Ärzte-Diplomfortbildungskalender 2015 ...................................................................................................... 22-24 Automatisches ambulantes 24-Stunden-Blutdruckmonitoring ........................................................................ 24 Turnusärztefortbildung 2015 .............................................................................................................................. 24 Onkologische Frühjahrstagung 2015 in Dornbirn – „Kolonkarzinom“ ............................................................ 25 22. Ultraschalltage in Gaschurn ......................................................................................................................... 25 Ultraschalltage 2015 am LKH Hohenems .......................................................................................................... 25 II. Hanseatische Sonografie Akademie .............................................................................................................. 25 VGAM: Kritische Allgemeinmedizin Onkologie/Endokrinologie ...................................................................... 25 Palliativsymposium 2015 ................................................................................................................................... 25 Dreiländertagung NUTRITION 2015: Ernährung – Quelle des Lebens ............................................................. 25 RESTLICHE BUNDESLÄNDER Arbeitsmedizin-Ausbildung „Express“ ............................................................................................................... DFP E-Learning .................................................................................................................................................... 20. Linzer Reisemedizinische Tagung ................................................................................................................ Ganztagesseminar zum Erstellen von fachärztlichen Stellungnahmen FSG ................................................... 1. ÖÄK-Diplomlehrgang ERNÄHRUNGSMEDIZIN GRAZ ...................................................................................... 12. Kremser Tage: „Schmerz lass nach...“ – Eine interdisziplinäre Herausforderung .................................... Im Sinn einer besseren Lesbarkeit der Texte meint die gewählte Formulierung bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, beide Geschlechter, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nur die männliche oder weibliche Form steht. Impressum Ausgabe 03/15 – Mitteilungen der Ärztekammer für Vorarlberg. 26 26 26 26 26 26 Kammeramt ....................................................................................................................................................... 30 Personalia .......................................................................................................................................................... 31 Ausschreibung des Preises 2015 .................................................................................................................... 31 Erscheint monatlich im BUCHER Verlag Hohenems. Verlagspostamt: 6850 Dornbirn Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Ärztekammer für Vorarlberg, Körperschaft öffentlichen Rechts, vertreten durch Präsident MR Dr. Michael Jonas, 6850 Dornbirn, Schulgasse 17, Tel. (05572) 21900-0, Fax -43 Redaktion: Wilfried Lipburger Grafische Gestaltung: Bruno Reis, Hohenems Produktion: BUCHER GmbH & Co KG, Druck & Verlag, 6845 Hohenems Anzeigenverwaltung: MEDIA-TEAM Kommunikationsberatung, Interpark Focus 3, A-6832 Röthis, Tel. (05523) 52392-0, Fax -9, ISDN -50, E-Mail: offi[email protected], www.media-team.at Gedruckt auf chlorfrei gebleichtes, umweltfreundliches Papier. 4 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 4 24.02.15 10:05 AUS DER KAMMER Sommernachtsfest der Ärztekammer für Vorarlberg Die Ärztekammer für Vorarlberg lädt auch heuer wieder zum „Sommernachtsfest“. In kollegialem, freundschaftlichem Kreis erwartet Sie angenehme Atmosphäre, vergnügliche Stimmung, Smalltalk, Gedankenaustausch oder einfach beschwingtes Genießen. Wann: Freitag, 3. Juli 2015, 19.00 Uhr Ort: „Inatura“, Dornbirn Eintrittskarten: Können ab sofort bei der Ärztekammer für Vorarlberg unter Tel. 05572/21900-29 oder [email protected] reserviert werden Der Reinerlös der Veranstaltung wird Hospiz Vorarlberg gespendet ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 5 AiL_2015-03_Druck.indd 5 24.02.15 10:05 AUS DER KAMMER Arbeitszeitgesetz verschärft Versorgungskrise im niedergelassenen Bereich Spitäler wirksam entlasten, niedergelassene Ärzte stärken – Strategien gegen Negativ-Folgen – Österreichische Ärztekammer fordert sofort wirksames Krisenpaket D erzeit kommen im österreichischen Gesundheitssystem eine Reihe von heiklen Fehlentwicklungen zusammen: Personalknappheit in den Spitälern, Austrocknen des niedergelassenen Bereichs, Pensionswelle bei Ärzten, ausbleibender Ärztenachwuchs infolge unattraktiver beruflicher Rahmenbedingungen und ein problematischer Sparkurs namens „Kostendämpfungspfad“. Demgegenüber steht, dass die Krankenkassen ein Finanzvermögen von 3,8 Milliarden bunkern, das dringend zur Krisenbewältigung verwendet werden sollte. Dr. Steinhart Wir fordern österreichweit die Schaffung und Finanzierung von 1.300 zusätzlichen Stellen im niedergelassenen Bereich. Diese legte Bundeskurien-Obmann Johannes Steinhart, Obmann der Bundeskurie Niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), kürzlich bei einer Pressekonferenz in Wien dar. Und die aktuellen Probleme bei der Umsetzung der Arbeitszeitrichtlinie in den Spitälern würden jetzt das Fass zum Überlaufen bringen. Die jahrelange Missachtung der EU-Arbeitszeitrichtlinie mit anschließender schwerer Rüge habe „ein Schneebrett losgetreten, das zu einer regelrechten Lawine in unserem Versorgungssystem anwachsen Krisenpaket Um die aktuellen Fehlentwicklungen zu bremsen und um den drohenden Ansturm auf die Arztpraxen in einigermaßen geordnete Bahnen zu lenken, werden folgende Maßnahmen gefordert: 1. Mindestens 1.300 zusätzliche Arztpraxen mit Kassenvertrag Es gibt heute um rund 900 niedergelassene Kassenärzte weniger als im Jahr 2000, und das bei gleichzeitig steigender Bevölkerungszahl. Das Nachsehen haben hier in besonderem Ausmaß Menschen, die auf eine „Medizin auf e-card“ angewiesen sind, weil sie sich eine private Medizin nicht leisten können. Österreich braucht deshalb mindestens 1.300 Arztpraxen mit Kassenvertrag zusätzlich, um die Spitäler zu entlasten und um wieder auf den Versorgungsstand des Jahres 2000 zu kommen. 2. Sofortige Aufhebung sämtlicher Deckelungen Im niedergelassenen Bereich gibt es nicht nur zu wenige Ärzte, sondern auch eine Reihe struktureller Probleme, zum Beispiel bei der Honorierung: Wurde in einer Kassenordination eine bestimmte Anzahl von Patienten betreut, treten so genannte Deckelungen in Kraft. Auch das kann, neben der Tatsache der Ärzteknappheit im niedergelassenen Bereich, die Wartezeiten auf Untersuchungstermine verlängern. Es bedarf deshalb der sofortigen Aufhebung aller Deckelungen. 3. Sofortige Aussetzung zeitraubender Bürokratie in den Ordinationen Niedergelassene Ärzte verbringen rund acht Stunden pro Woche mit Verwaltungsaufwand - das legen Zahlen aus Deutschland nahe, die sich in ihrer Größenordnung wohl auf Österreich übertragen lassen. Beträchtlich ist zum Beispiel der bürokratische Aufwand für die Formular- und Antragsflut, für die Chefarztpflicht und das Arzneimittel-Bewilligungs-System (ABS). All das kostet Ärzte wertvolle Zeit, die bei der Versorgung von Patienten fehlt. Es wird deshalb die sofortige Aussetzung zeitraubender Bürokratie in den Ordinationen gefordert. wird: Spitäler werden zahlreiche Leistungen nicht mehr erbringen können. Die Patienten werden daher versuchen, in den niedergelassenen Bereich auszuweichen, der sie aber nicht zur Gänze auffangen kann. Viele von ihnen werden daher zwischen diesen beiden Bereichen der Versorgung durchfallen“, prognostiziert Steinhart. Eine Arbeitszeitreduktion bei Spitalsärzten von 60 auf 48 Wochenstunden bedeute ein Minus von 20 Prozent, von dem man im Detail noch nicht wissen könne, wie stark negativ es sich kurz- und mittelfristig auf die Leistungsfähigkeit der Spitäler auswirken werde. Allein 2013 erbrachten Österreichs Spitäler bei stationären Aufenthalten insgesamt 4.766.736 medizinische Leistungen, davon sind drei Viertel nichtoperative Leistungen. Dazu kommen 17,2 Millionen Ambulanzfälle. Wie sich eine Reduktion dieser Leistungen auf den niedergelassenen Bereich auswirken wird, ist noch unklar. Werden zum Beispiel die Ambulanzleistungen um nur zehn Prozent zurückgefahren, bedeutet das 1,72 Millionen Ambulanzfälle, die nicht mehr im Spital versorgt werden. Steinhart: „Wohin sollen sich Patienten – zumindest jene, bei deren Krankheit und Versorgungsbedarf das überhaupt möglich ist – wenden, außer an die niedergelassenen Ärzte? Es ist also mit einem massiven Ausweichen der Patienten auf die Arztpraxen zu rechnen.“ Ein gut ausgestatteter niedergelassener Bereich könnte die jetzt in Bedrängnis geratenen Spitäler wirksam entlasten. „Doch so einen gut aufgestellten niedergelassenen Bereich gibt es in Österreich nicht, weil die niedergelassenen Ärzte in Österreich von Gesundheitspolitik und Bürokratie seit Jahren behin- 6 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 6 24.02.15 10:05 dert werden“, so Steinhart. „Die Ärztekammer warnt seit Jahren vor den Folgen des Ärztemangels, doch ohne entsprechende Reaktionen der bisher politisch Verantwortlichen.“ Sozialversicherungen bunkern Finanzvermögen von 3,8 Milliarden Euro WIR BIETEN, WAS FÜR ÄRZTE ZÄHLT: Das Argument, es seien keine zusätzlichen Mittel für das Gesundheitssystem vorhanden, sei unzutreffend, betonte Steinhart: Das Geld sei da, bloß sei es bei einigen Kassen gebunkert. So halte der Rechnungshof in seinem Bericht „Vermögensmanagement ausgewählter Kranken- und Unfallversicherungsträger“ (2014) fest, dass alle Sozialversicherungsträger Österreichs gemeinsam im Jahr 2013 insgesamt über ein Reinvermögen von 5,55 Milliarden Euro verfügten. Das Finanzvermögen betrug 3,835 Milliarden, davon 1,022 Milliarden in Wertpapieren und 2,813 Milliarden in Einlagen. Optimaler Versicherungsschutz und zukunftssichere Vorsorge. Gebunkertes Geld der Sozialversicherungen muss deshalb dafür eingesetzt werden, die Versorgungskrise in den Griff zu bekommen. Jetzt ist die Politik gefordert, den Sozialversicherungen entsprechende Vorgaben zu machen, wie ihre Milliardenvermögen im Sinne der Patienten eingesetzt werden sollen. REGIONALE GRÖSSE. PERSÖNLICHE KOMPETENZ. VERO Kollmann Versicherungsmakler GmbH, Ardetzenbergstraße 6b, 6800 Feldkirch T +43 5522 777 88 F +43 5522 777 88 75 [email protected] www.vero.at Ausbildung im WIFI „Ordinationsassistenz“ D as Bundesgesetz „medizinische Assistenzberufe-Gesetz“ regelt die Ausbildung der Ordinationsassistenz. Personen, die zur Ausübung der Ordinationsassistenz berechtigt sind, dürfen die Berufsbezeichnung „Ordinationsassistent“/„Ordinationsassistentin“ führen. Das Berufsbild umfasst die Assistenz bei medizinischen Maßnahmen in ärztlichen Ordinationen, ärztlichen Gruppenpraxen, selbständigen Ambulatorien nach ärztlicher Anordnung und Aufsicht nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung. Der Gesamtumfang der Ausbildung beträgt 650 Stunden, wobei ca. die Hälfte als Praktikum zu absolvieren ist. Neue Förderungsmöglichkeiten ab 2015. Facts: Berufsbegleitende Ausbildung Start: 8. April 2015, Mi + Fr 18:30–21:45 Uhr, Sa 8:15 – 15:45 Uhr 16. Oktober 2015, Fr 14:15 – 21:15 Uhr • Anerkannter Abschluss Persönliche Beratung: Sandra Geißinger T 05572/3894-467 E [email protected] Monika Giselbrecht, Betr.oec. T 05572/3894-466 E [email protected]fi.at Ausführliches Informationsmaterial erhalten Sie im WIFI Dornbirn – www.vlbg.wifi.at ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 7 AiL_2015-03_Druck.indd 7 24.02.15 10:05 AUS DER KAMMER Info-Veranstaltungen zur neuen ÄrzteAusbildung Wie bereits mehrfach berichtet, hat das Parlament eine Änderung des Ärztegesetzes mit einer neuen Regelung der ärztlichen Ausbildung beschlossen. In speziellen Informationsveranstaltungen wird die Ärztekammer am Dienstag, den 24. März 2015 und am Donnerstag, den 26. März 2015 über die bereits feststehenden Details der neuen Ärzteausbildung informieren. Nachstehend ein kurzer Überblick zum neuen Ärzte-Ausbildungsrecht. Fristen Die Ausbildung nach den bisherigen Vorschriften kann noch bis 31.5.2015 begonnen und auch danach beendet werden. Die Ausbildung Neu gilt erst ab 1.6.2015 Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin ab 1.6.2015 Die Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin besteht aus folgenden 4 Teilbereichen: • 9 Monate Basisausbildung in chirurgischen und konservativen Fächern • 27 Monate Ausbildung im Krankenhaus in anerkannten Ausbildungsstätten und auf anerkannten Ausbildungsstellen • Ausbildung in einer Lehrpraxis • Prüfung Arzt für Allgemeinmedizin • 63 Monate Ausbildung im Krankenhaus in anerkannten Ausbildungsstätten und auf anerkannten Ausbildungsstellen • Facharztprüfung • Sonderkrankenanstalten (= LKH´s Hohenems und Rankweil sowie KH Maria Ebene) müssen erst als Ausbildungsstätten von der ÖÄK anerkannt werden; auch Teilanerkennung möglich 9-Monate-Basisausbildung • Ziel: Notfallsituationen erkennen/ Erstmaßnahmen setzen; 15 häufigste Krankheitsbilder diagnostizieren und Behandlung zuführen • In den LKH´s Bludenz, Bregenz und Feldkirch sowie im KH Dornbirn möglich Termine für Informationsveranstaltungen Neue Ärzte-Ausbildung Dienstag, 24. März 2015, 19.00 Uhr im LKH Feldkirch (Panoramasaal) oder Ausbildung zum Facharzt ab 1.6.2015 Die Ausbildung zum Facharzt besteht aus folgenden 3 Teilbereichen: • 9 Monate Basisausbildung in konservativen und chirurgischen Fächern Donnerstag, 26. März 2015, 19.00 Uhr im KH Dornbirn (Aula) Anmeldung ist nicht erforderlich. Noch keine Lösung für das KH Sanatorium Mehrerau N och liegt keine Lösung für die Belegärzte des KH Sanatorium Mehrerau am Tisch, die es ermöglicht, in der Form wie bisher, Patientinnen und Patienten zu behandeln und zu operieren. Für einige der Belegärzte war es gangbar, in ein Teilanstellungsverhältnis bei der Krankenhausbetriebsgesellschaft einzutreten. Nachdem über den Anstellungsvertrag aber nicht garantiert wer- den konnte, dass die eigenen Patientinnen und Patienten operiert werden dürfen, ist dieser Weg für den Großteil der Belegärzte keine Lösung. Das Land prüft derzeit weiter, in welcher Art eine solche Möglichkeit im Einklang mit dem Spitalsgesetz geschaffen werden kann. Landesrat Dr. Christian Bernhard bekundete politischen Willen, eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Fakt ist jedenfalls, dass bei fehlender Lösung auch hier die Patienten darunter leiden werden. Mit Sicherheit würden sich die Wartezeiten insbesondere bei orthopädischen Operationen verlängern. VP Kurienobmann Dr. Burkhard Walla 8 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 8 24.02.15 10:05 Sprechstunden Präsident MR Dr. Michael Jonas Donnerstagnachmittag Neue Kammerrätin nur gegen telefonische Voranmeldung 0 55 72/2 19 00-29 Aufgrund des freiwilligen Ausscheidens von Kammerrat Dr. Simon Mayer wurde kürzlich Frau OÄ Dr. Jessica Miller als neue Kammerrätin von Präsident MR Dr. Michael Jonas angelobt. Vizepräsidenten 1. Vizepräsident Dr. Hermann Blaßnig Donnerstag ab 16.30 Uhr 2. Vizepräsident Dr. Burkhard Walla Donnerstagnachmittag Die neue Kammerrätin Dr. Jessica Miller Frau Dr. Jessica Miller ist Fachärztin für Radiologie und am Krankenhaus der Stadt Dornbirn beschäftigt. Wir gratulieren ! jeweils nur gegen telefonische Voranmeldung 0 55 72/2 19 00-29 Kurie angestellte Ärzte Obmann Dr. Hermann Blaßnig Donnerstag ab 16.30 Uhr Obmannstellvertreter: Dr. Patrick Clemens jeweils nur gegen telefonische Voranmeldung 0 55 72/2 19 00-29 Kurie niedergelassene Ärzte Obmann VP Dr. Burkhard Walla Donnerstagnachmittag Obmannstellvertreter: MR Dr. Harald Schlocker Donnerstagnachmittag jeweils nur gegen telefonische Voranmeldung 0 55 72/2 19 00-29 [email protected] Sitzungstermine 1. Halbjahr 2015 Vollversammlung und Erweiterte Vollversammlung (Jahresabschluss) Montag, 22.6.2015 Vorstand und Verwaltungsausschuss: Montag, 23.3.2015 Montag, 18.5.2015 Montag, 6.7.2015 Kurie Niedergelassene Ärzte Montag, 16.3.2015 Montag, 11.5.2015 Montag, 29.6.2015 Kurie Angestellte Ärzte Mittwoch, 22.4.2015 Mittwoch, 24.6. 2015 Anträge an die Kammervollversammlung sind bis spätestens 20 Tage, Anträge an den Kammervorstand, den Verwaltungsausschuss und die Kurienversammlungen bis spätestens 10 Tage vor den Sitzungsterminen im Kammeramt einzubringen! Servicestelle für Ausbildungsärzte Die Kammer will sich in nächster Zeit verstärkt um die Bedürfnisse und Wünsche der in Vorarlberg in Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin und Facharzt stehenden Ärztinnen und Ärzte bemühen. Dazu wird unter [email protected] eine eigene E-Mailadresse eingerichtet. Wir werden bemüht sein, schnellstmöglich Antworten und Lösungen für Ihre Anliegen und Fragen zu finden. Natürlich nehmen wir auch gerne Anregungen und Vorschläge entgegen. Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Probleme, kontaktieren Sie uns! ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 9 AiL_2015-03_Druck.indd 9 24.02.15 10:05 AUS DER KAMMER Leitfaden für Turnusärzte Die Ärztekammer für Vorarlberg hat einen neuen „Leitfaden für Turnusärzte“ herausgegeben. Dieser Leitfaden enthält umfangreiche Informationen über die Ärztekammer für Vorarlberg und die Ausbildung als Turnusarzt. Wichtigste Inhalte: • Die Ärztekammer • Der Wohlfahrtsfonds • Ansprechpartner • Aufnahme der ärztlichen Tätigkeit • Die neue Ärzteausbildung • Anerkennung ausländischer Ausbildungszeiten • Information zu den Spitalsärztegehältern Eine Veröffentlichung des Leitfadens erfolgt auch auf der Homepage der Ärztekammer unter www.arztinvorlberg.at. (Arzt und Beruf/Angestellte Ärzte-Turnusärzte). Lehrgang ORDINATIONSASSISTENZ Wir sind ein familiengeführter Verbund von IVF Zentren mit Kliniken zur Kinderwunschbehandlung in Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Tschechien und Italien. Hinsichtlich unserer Erfolgsraten zählen wir im internationalen Vergleich zu den Besten. Zur Verstärkung unseres Teams in Bregenz suchen wir (Voll- oder Teilzeit) Ausbildungsärztin /-arzt und Fachärztin /-arzt für Gynäkologie Sie begeistern sich für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, beherrschen Deutsch in Wort und Schrift (Fremdsprachen sind von Vorteil), sind qualitätsorientiert, teamerprobt und offen für Neues. Wir bieten geregelte Arbeitszeiten ohne Nachtdienste und anrechenbare Ausbildungszeiten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Email an [email protected] IVF Zentren Prof. Zech – Bregenz GmbH, Römerstraße 2/IV, 6900 Bregenz, Austria, Tel. +43 5574 44 836, www.ivf.at Als Ordinationsassistentin benötigen Sie Freude am Umgang mit Menschen, Interesse an medizinischen Fragen und ein Flair für organisatorische und administrative Arbeiten! In unserem Lehrgang erhalten Sie die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung für die Arbeit in einer Arztpraxis. Kursbeginn: APRIL 2015 Kursorte: VHS Götzis am Garnmarkt und Krankenpflegeschule Feldkirch; Fünf Abende im medizinischen Labor Buchs Kurstage: berufsbegleitende Ausbildung, hauptsächlich Montag und Mittwoch Abend HERMES AUSTRIA, Tel. +43 (0)650 340 14 70, hermesschule@ edumedag.com, www.edumedag.com/hermes/ NEU: Refresher-Kurse für ORDINATIONSASSISTINNEN HERMES AUSTRIA, A-6960 Wolfurt AUSBILDUNGEN FÜR DIE ARZTPRAXIS SEIT MEHR ALS 25 JAHREN! 10 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 10 24.02.15 10:05 Freie Kassenvertragsarztstellen Trotz mehrfacher Ausschreibung konnten für nachfolgende – zur Besetzung anstehende – Kassenvertragsarztstellen bislang keine Bewerber bzw. Nachfolger gefunden werden: Gesucht: Wir, das do it yourself, sind eine niederschwellige Einrichtung in Bludenz. Zu unserer Klientel zählen hauptsächlich Menschen mit einer Suchtproblematik. Wir suchen für unsere Institution: eine/n AllgemeinmedizinerIn im Ausmaß von 3h/Woche. • Arzt für Allgemeinmedizin in Mellau • Arzt für Allgemeinmedizin in Höchst • Arzt für Allgemeinmedizin in St. Anton/Montafon • Arzt für Allgemeinmedizin in Hohenems • Arzt für Allgemeinmedizin in Schoppernau InteressentInnen werden gebeten, sich bezüglich der Ausschreibungs- und Niederlassungsmodalitäten direkt mit der Ärztekammer für Vorarlberg telefonisch unter 05572-21900 oder per E-Mail unter [email protected] in Verbindung zu setzen. Zu den Hauptaufgaben zählen: • Schutzimpfung und Beratung für Hepatitis A, B, AB, Blutabnahme und Testungen • Allgemeinmedizinische Beratungen und Untersuchungen, Vermittlungen und Überweisungen • Ärztliche Suchtberatung. Für genauere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Do it yourself, Ansprechpartnerin: Brigitte Aberer, Kasernplatz 5-7/3b, 6700 Bludenz. Tel. 05552-67868, E-Mail: [email protected] Besetzung von Kassenvertragsarztstellen Gemäß Punkt XII. der Richtlinien für die Auswahl von Vertragsärzten wird mitgeteilt, dass die in der Dezember-Ausgabe 2014 des „Arzt im Ländle“ ausgeschriebene Kassenvertragsarztstelle für Allgemeinmedizin in Krumbach (Nachfolge Dr. Anton Oswald) mit dem Alleinbewerber, Herrn Dr. Christian Helbok, besetzt wird. Eintragung in die Warteliste Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass gemäß Punkt V./2.3. der Richtlinien für die Auswahl von Vertragsärzte für jeden Monat der Eintragung in die Warteliste 0,1 Punkte im Reihungsverfahren vergeben werden. Eine Eintragung in die Warteliste ist nach Erlangung des Rechtes zur selbständigen Berufsausübung als Arzt für Allgemeinmedizin bzw. als Facharzt möglich. Für die Eintragung in die Warteliste ist ein schriftliches Ansuchen mittels Formblatt (kann bei der Ärztekammer angefordert bzw. von der Homepage heruntergeladen werden) entweder im Postwege, per Telefax oder per E-Mail an die Ärztekammer für Vorarlberg zu richten. Die Eintragung erfolgt mit dem Tag des Einlangens des Ansuchens (Formblattes) in der Ärztekammer für Vorarlberg (Eingangsstempel). Auch möchten wir nochmals in Erinnerung rufen, dass alle Ärzte, die einen kurativen Kassenvertrag erhalten bzw. abgeschlossen haben, in diesem Fach, indem sie einen Kassenvertrag erhalten haben, aus der Warteliste gestrichen und die bis dahin erworbenen Punkte gelöscht werden. Eine neuerliche Aufnahme in die Warteliste (z.B. Interesse an einer kurativen Kassenvertragsarztstelle in einer anderen Ortschaft) ist für diese Ärzte möglich, allerdings ist diesbezüglich ein entsprechendes neues schriftliches Ansuchen mittels des erwähnten Formblattes an die Ärztekammer für Vorarlberg zu richten. ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 11 AiL_2015-03_Druck.indd 11 24.02.15 10:05 AUS DER KAMMER „Weil ich meine Berufung und meine Familie so gut vereinbaren kann. Darum bin ich Arbeitsmedizinerin beim ASZ.“ Dr. Patricia Dobetsberger Menschen liegen Ihnen mehr am Herzen als ein Krankheitsbild? Gesunde Impulse setzen, finden Sie spannender als medizinische Routineaufgaben? Dann ist Ihre Bewerbung für unser Team in Vorarlberg gefragt: Wir suchen Ärzte mit Herz und Verstand. (Jus practicandi, m/w) Unsere gemeinsame Aufgabe wird es sein, die vielfältige Arbeitswelt der Menschen nachhaltig zu verbessern, ihre Gesundheit zu erhalten und neue Wege in der Prävention zu gehen. Wir sind das größte privatwirtschaftlich geführte Präventivzentrum und sehen uns als Impulsgeber und Begleiter für vitale Unternehmen in Österreich. Unser konkretes Angebot in einem fixen Dienstverhältnis finden Sie unter www.asz.at. Darüber hinaus bieten wir: wohnortnahe Tätigkeit, eine frei planbare Zeiteinteilung (keine Wochenendund Nachtdienste), freie Wochen für die Kinderbetreuung und eine kostenlose Zusatzausbildung im Bereich der Arbeitsmedizin, vor allem aber sinnvolle menschliche Erfahrungen und persönliche Wertschätzung in einem großartigen Team. Das alles spricht Sie an? Dann kontaktieren Sie noch heute Frau Mag. Renate Krenn und vereinbaren ein persönliches Gespräch: Telefonisch unter +43 664 2138284 oder schicken uns Ihre Bewerbung per Mail an [email protected]. Gesundheitsbegleitung von Mensch zu Mensch Unsere Unternehmenswerte schliessen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit ein. Wir bieten individuelle und familienfreundliche Arbeitsmodelle. Möchten auch Sie davon profitieren? Med.prakt. Michael Kammer-Spohn, Leitender Arzt Leitender Oberarzt (m/w) 80-100% Psychiatrie-Zentrum Linthgebiet in Uznach www.psych.ch/karriere Hier finden Sie unser Bewerberportal, unser gesamtes Stellenangebot sowie weiterführende Informationen. Zürcherstrasse 1 CH-8730 Uznach Telefon +41 58 228 66 11 12 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 12 24.02.15 10:05 Interesse an Job Sharing? Partner/in für internistische Praxis im Bregenzerwald gesucht. Bitte melden bei Dr. Hans-Albrecht Christern E-Mail: [email protected] Tel. 05512-26221 oder 0664-5346305 Dt. FÄ Allgemeinmedizin, Palliativmedizin (45J.), gute Sono- und Notfallmedizinkenntnisse mit Eintragung in der Ärzteliste Vorarlberg sucht fallweise Beschäftigung (Tagweiser Einsatz) auf Honorarbasis. E-Mail: [email protected] oder Tel. 0049 160 90637911, nach 17 Uhr Rotkreuzklinik Lindenberg gemeinnützige GmbH Gesellschaft der Schwesternschaft München vom BRK e. V. Die Rotkreuzklinik Lindenberg gemeinnützige GmbH im Allgäu sucht ab sofort eine/n Assistenzarzt/-ärztin für unsere Abteilung Innere Medizin In Vollzeit 40 Std/Woche Wir sind ein Haus der Grund- und Regelversorgung mit 184 Betten, den Hauptabteilungen in Innerer Medizin, Hämatologie und Onkologie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Allgemein- und Visceralchirurgie, Anästhesie und Radiologie. Ferner haben wir Belegabteilungen für Urologie, HNO, Orthopädie, Kinderheilkunde und Augenheilkunde. Die Stadt Lindenberg hat einen hohen Freizeitwert und ist eine der sonnigsten Städte Deutschlands, zwischen Lindau/Bodensee und den Allgäuer Alpen am Dreiländereck zu Österreich und der Schweiz. Sämtliche Schulen sind am Ort. Sie verfügen über: fachliches Engagement, Bereitschaft zur Teamarbeit und Interesse am breiten Spektrum der Inneren Medizin Wir bieten: - Leistungsgerechtes Entgelt, Arbeit im attraktiven Schichtsystem - Mitarbeit in einem Team mit angenehmen Betriebsklima - praxisorientierte Ausbildung mit entsprechender Vertiefungsmöglichkeit diagnostischer Verfahren der Inneren Medizin (Ultraschall, Endoskopie) - Basisweiterbildung Innere Medizin und Allgemeinmedizin (36 Monate) mit Rotationsmöglichkeit im Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin und Onkologie - Komplettierung Weiterbildung Innere Medizin (24 Monate) - Weiterbildung Kardiologie 18 Monate Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Diese richten Sie bitte an: Rotkreuzklinik Lindenberg gemeinnützige GmbH Herrn Andreas Fischer – Verwaltungsdirektor Dr.-Otto-Geßler-Platz 1, D-88161 Lindenberg Tel. 0049 (0)8381 809-513, Email: [email protected], www.rotkreuzkliniken-süd.de Weitere Fragen beantwortet Ihnen Herr Dr. Hessz, CA der Abteilung Innere Medizin, Tel. 0049 (0)8381 809-541 Rotkreuz.indd 1 13.02.15 08:28 ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 13 AiL_2015-03_Druck.indd 13 24.02.15 10:05 ARZT IN DER PRAXIS Valorisierte Leistungsentschädigungen ab 1. 1. 2015: Bereitschaftsdienste, Gemeindearztverträge, Atemschutzuntersuchungen, Herzschrittmacherentfernung Die Vorarlberger Landesregierung, der Vorarlberger Gemeindeverband und die Ärztekammer für Vorarlberg haben in den Verträgen über die ärztliche Versorgung an Wochentagen sowie in den Gemeindearztverträgen vereinbart, die Entschädigungsbeiträge entsprechend dem Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (Basis 1.1.1995) anzupassen. Für das Jahr 2015 ergeben sich somit nachstehende Leistungsentschädigungen: 1) Bereitschaftsdienste Die Entschädigungsbeiträge wurden entsprechend der Indexerhöhung um 1,60 % valorisiert. Diese Valorisierung ist bei der Auszahlung der Bereitschaftsdienste an Wochentagen des 1. Quartales 2015 bereits berücksichtigt. 2) Gemeindeärzte Die Indexerhöhung im Jahre 2014 betrug durchschnittlich 1,60 %. Zu den nachstehenden Beträgen muss noch der Vorsteuerausgleich in Höhe von 4,5 % dazugerechnet werden. Laut Mustergemeindearztvertrag a) nach lit. a bis d - Kilometergeld für Fahrten im Flachland für Fahrten im Gebirge für je 10 Gehminuten Fußweg - Entschädigung für Zeitaufwand (ausgenommen Fahrzeit), pro angefangene Stunde - Gebühr für Aktenstudium bzw. sonstige Vorbereitungszeit, pro angefangene Stunde € € € 1,17 1,70 4,26 € 127,66 € 127,66 b) nach lit. e - eine einfache Untersuchung, ausgenommen Eignung für Atemschutzgeräte und psychiatrische Untersuchung nach dem Unterbringungsgesetz - Eignung für Atemschutzgeräte € 63,82 € 167,09 c) nach lit. f - pro Bett monatlich (wenn es im Monat mindestens 2 Wochen belegt ist) € d) nach lit. g - ein monatliches Pauschale in Höhe von € 372,35 e) nach lit. h - Kilometergeld wie nach lit. a - an Wochentagen - an Samstagen, Sonn- und Feiertagen - Nachtzuschlag (20.00 bis 07.00 Uhr) € 138,30 € 154,90 € 37,23 5,32 3) Atemschutzuntersuchung Für die Atemschutzuntersuchung wird ab 1. 1. 2015 ein Betrag von € 167,09 zuzüglich eines Vorsteuerausgleiches in der Höhe von 4,5 % bezahlt. 4) Empfehlungstarif für Herzschrittmacherentfernung Für die Herzschrittmacherentfernung bei Verstorbenen wegen Feuerbestattung soll der Tarif wie für die Totenbeschau, das sind für das Jahr 2015 € 138,30, zur Anwendung kommen. 14 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 14 24.02.15 10:05 Österreichischer Impfplan 2015 Der Impfplan 2015 wurde wiederum in Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Gesundheit und Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremiums überarbeitet und neugestaltet. B ezüglich der vom nationalen Impfgremium empfohlenen Impfungen ergeben sich gegenüber 2014 keine Änderungen. Im Impfplan wird unterschieden zwischen Basisimpfungen, welche im Rahmen des Gratis-Kinderimpfprogrammes von Bund und Ländern bezahlt werden, und anderen wichtigen Impfungen, welche nicht kostenlos sind, aber dennoch für den Individualschutz empfohlen werden. Die wesentlichen sonstigen Neuerungen/Änderungen gegenüber 2014: HPV Die Impfung gegen HPV wird im Jahr 2015 unverändert angeboten. Das heißt, dass vom 9. bis zum 12. Geburtstag im Rahmen des Kinderimpfkonzeptes alle Kinder gratis geimpft werden. Vom12. bis zum 15. Geburtstag wird weiterhin über die Apotheken ein vergünstigter Impfstoff abgegeben. Auch das Impfschema ist unverändert: Zwei Teilimpfungen bis zum 15. Geburtstag, wobei die zweite Teilimpfung 6 Monate nach der Erstimpfung verabreicht wird. Es zählt das Alter bei der ersten Teilimpfung. In der 4. Volksschulklasse wird diese Impfung als Schulimpfung angeboten. 4-fach Impfung empfohlen. Auch die Auffrischungsimpfung im 7., 8., oder 9. Lebensjahr sollte mit dem 4-fach Impfstoff erfolgen. Ist ein Kind im 7., 8. oder 9. Lebensjahr bereits mit dem 4-fach Impfstoff geimpft worden, entfällt die Auffrischungsimpfung im 13. Lebensjahr. Lediglich bei Kindern, die unvollständig oder im 7., 8. oder 9. Lebensjahr mit dem 3-fach Impfstoff aufgefrischt geworden ist, soll im 13. Lebensjahr eine Auffrischungsimpfung mit einem 4-fach Impfstoff durchgeführt werden. Pneumokokken Die Empfehlungen für die Pneumokokken-Impfung von Kindern, Erwachsenen und Personen mit erhöhtem Risiko wurden präzisiert und das Impfschema vereinfacht. Röteln Aufgenommen wurde, dass zwischen Anti D-Prophylaxe und MMR- Impfung ein Abstand einzuhalten ist. Es sollte frühestens 3 Monate nach der Anti D-Immunglobulingabe eine MMR-Impfung erfolgen, umgekehrt ist die Wirksamkeit der MMR-Impfung herabgesetzt, wenn bis zu 4 Wochen nach der Impfung eine Anti D-Prophylaxe verabreicht wird. Tetanus Die postexpositionelle Tetanusprophylaxe wurde ergänzt und präzisiert. Nachbeobachtung/Adjuvantien/ Notfallmaßnahmen bei allergischen Reaktionen: Diese Kapitel wurden aufgenommen bzw. ergänzt und ktualisiert. Der vollständige Impfplan 2015 kann auf der Kammerhomepage unter www.arztinvorarlberg.at (Arzt und Beruf/Beruf- und Standesrecht/Impfungen) oder www.bmg. gv.at eingesehen bzw. heruntergeladen werden. Meningokokken Serogruppe B Die Angaben darüber, wann und wie oft die Meningokokken B-Impfung zu verabreichen ist, wurde in den Impfplan, jedoch nicht in den Impfkalender, aufgenommen. Diphtherie/Tetanus/Polio/Pertussis (2015 – Boostrix Polio®) Im Impfplan 2015 wird bei anlassbezogenen Tetanusimpfungen und Auffrischungsimpfungen immer die ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 15 AiL_2015-03_Druck.indd 15 24.02.15 10:05 ARZT IN DER PRAXIS Empfohlener Privatpunktewert: € 3,15 D ie Kurienversammlung der Niedergelassenen Ärzte hat beschlossen, die Höhe des Privatpunktewertes, geltend ab 1. Februar 2015, auf € 3.15 festzusetzen. Den Ärztinnen und Ärzten bleibt es jedoch freigestellt, den Punktewert zwischen technischen Leistungen und Ordinationsleistungen bzw. Visiten differenziert zum Ansatz zu bringen. Der Punktewert von € 3,15 soll in diesem Sinne als oberer Richtwert betrachtet werden. Mitteilung des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit: Über nachstehende Arzneispezialitäten ist an die in Betracht kommende Ärzteschaft ein Erlass des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen im Wege der zuständigen Bezirkshauptmannschaft ergangen: Betreff: Information des Bundesministerium für Gesundheit über einen Masern-Ausbruch in Amerika Wir bringen Gesundheitstechnik zum Laufen. Privatempfehlungstarif für radiologische Leistungen ab 1.2.2015 D ie Kurienversammlung der niedergelassenen Ärzte der Ärztekammer für Vorarlberg hat geltend ab 1. Februar 2015 folgenden Privatempfehlungstarif für radiologische Leistungen beschlossen: • Empfohlener Privatpunktewert: € 3,15 (auf Basis der Punktezahlen der VGKK-Honorarordnung) • Empfohlene Röntgenunkosten: 3-fache Röntgenunkosten gemäß der VGKK-Honorarordnung SVA-Vorsorgekampagne Laut Mitteilung der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft läuft derzeit eine SVA-Vorsorgekampagne (jährliche Calls), bei welcher die Versicherten schriftlich zur Durchführung einer Vorsorgeuntersuchung eingeladen werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass durch diese Einladungsschreiben mit einer gesteigerten Nachfrage nach Vorsorgeuntersuchungen im Rahmen der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft zu rechnen ist. Hard- und Software für effiziente Arztpraxen Telefonanlagen Digitale Röntgenanlagen Planung - Installation - Wartung #6JØTKPIGP#NVG.CPFUVTC»G6GNQHƂEG"DKVUEJGCV 6JØTKPIGP #NVG .CPFUVTC»G 6GN QHƂEG"DKVUEJG CV YYYDKVUEJGCV#+PPUDTWEM&T5VWORHUVTC»G6GN 16 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 16 24.02.15 10:05 Broschüre: „Vorhofflimmern – Herz aus dem Takt Gehirn in Gefahr“ D as Bundesministerium für Gesundheit hat - ausgehend von einer Enquete – eine von Expertinnen und Experten interdisziplinär erarbeiteten Broschüre „Vorhofflimmern – Herz aus dem Takt – Gehirn in Gefahr“ herausgegeben. Diese enthält kompakte Informationen für Patientinnen und Patienten sowie potentiell Betroffener zur Erkennung und in weiterer Folge zur Behandlung dieser Herzrhythmusstörung. Auf diese Weise sollen verstärkt auf die gefährlichen Folgewirkungen des Vorhofflimmerns rechtzeitig hingewiesen werden. Die Broschüre ist auf der BMG-Homepage unter www.bmg. gv.at veröffentlicht. Falls weitere Exemplare Zur Auflage in den Arztpraxen gewünscht sind, können diese gern beim Broschürenservice des BMG angefordert werden: Telefonisch Mo-Fr von 10.00 bis 14.00 Uhr unter 0810/818 164 oder direkt über das online-Bestellservice. Tarifempfehlung für Notärzte Referat für Notfall- und Rettungsdienste sowie Katastrophenmedizin - Tarifempfehlung für Notärzte gültig ab 1.1.2015 1) Ambulanzdienste bei Groß- oder Sport-Veranstaltungen Stunde Pro 1., 2., 3. etc. Stunde / € Pauschalsumme / € 1. 165,6 2. 110,5 3. 77,3 4. 77,3 5. 77,3 6. 77,3 7. 55,3 8. 55,3 9. 55,3 10. 55,3 11. 55,3 12. 55,3 165,6 276,1 353,4 430,7 508,1 585,4 640,7 695,9 751,2 806,5 861,8 917,1 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 44,2 44,2 44,2 44,2 44,2 44,2 33,2 33,2 33,2 33,2 33,2 33,2 961,2 1.005,4 1.049,6 1.093,7 1.137,9 1.182,1 1.215,2 1.248,4 1.281,5 1.314,7 1.347,8 1.381,0 Arztpraxen-Vergleich Die Steuerberatung für Ärzte ist ein Zusammenschluss unabhängiger Steuerberater, welche sich auf die Wirtschaftsund Steuerberatung von Ärzten spezialisiert haben. Die vertritt über 1.200 Ärzte. Aus diesem Grunde können wir Ihre Ordination mit anderen Ordinationen vergleichen und Ihnen sagen, wie Sie mit Ihrer Arztpraxis z.B. bei Umsatz, Gewinn, Cash-Flow, Personalkosten, Miet- und Leasingaufwand, Praxisbedarf, Abschreibungen, Finanzierungskosten, Praxisschulden und beim sonstigen Betriebsaufwand im Vergleich liegen. Wir haben von jedem niedergelassenen Arzt mindestens die letzten 3 Jahresabschlüsse anonym in unsere Datenbank eingegeben. Und diese Datenbank „wächst“ jedes Jahr, damit unsere Arztpraxen – Vergleiche noch präziser werden. Haben Sie Interesse an einem Arztpraxen – Vergleich? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf! 2) Begleitung von Auslands- und Intensivtransporten: Schema wie oben. Zeit von Abfahrt bis Rückkehr + 30 Minuten für Dokumentation. Die Beträge unterliegen seit 2011 einer jährlichen Valorisierung von 2%. Reisekosten, Verpflegung und Nächtigung sind vom Veranstalter zu übernehmen. Dr. Stefan Gehrer Lenz, Bereuter, Gehrer, Steuerberatung für Ärzte Eisengasse 34, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/394554, Fax: 05572/21652-85 E-Mail: [email protected] Internet: www.aerzte-steuerberatung.at ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 17 AiL_2015-03_Druck.indd 17 24.02.15 10:05 ARZT IN DER PRAXIS Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2015 ändern sich die Beträge in der Sozialversicherung. Die neuen Grundlagen im Detail lauten wie folgt Höchstbeitragsgrundlage täglich € 155,monatlich € 4.650,Die Grundlage für die Berechnung der Beiträge ist das Erwerbseinkommen des Versicherten. Zur Berechnung der Versicherungsbeiträge wird dieses Erwerbseinkommen aber nur bis zu einer Höchstgrenze – der sogenannten Höchstbeitragsgrundlage – herangezogen. Geringfügigkeitsgrenze täglich € 31,17 monatlich € 405,98 Rezeptgebühr € 5,55 Beim Bezug eines Heilmittels ist in der Regel pro Packung eine Kostenbeteiligung (= Rezeptgebühr) zu entrichten. Die Befreiung kann beantragt werden, wenn folgende Grenzwerte nicht überschritten werden: • monatliche Nettoeinkünfte in Höhe von € 872,31 für Alleinstehende • monatliche Nettoeinkünfte in Höhe von € 1.307,89 für Ehepaare zusätzliche Erhöhung um € 134,59 bzw. • monatliche Nettoeinkünfte in Höhe von € 1003,16 Alleinstehende • monatliche Nettoeinkünfte in Höhe von € 1.504,89 für Ehepaare • zusätzliche Erhöhung um € 134,59 für jedes Kind. • € 26,60 bei einer Bezugsdauer von 15 Monaten (+ 3 Monate bei Teilung mit Partner) • € 33,– bei einer Bezugsdauer von 12 Monaten (+ 2 Monate bei Teilung mit Partner) wenn infolge von Leiden oder Gebrechen (chronisch Kranke) überdurchschnittliche Ausgaben nachgewiesen werden, wobei das Einkommen aller im Familienverband lebender Versicherten zu berücksichtigen ist. Einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld mit maximal 14 Monaten Bezugsdauer (davon mindestens 2 Monate der andere Elternteil): In der Höhe von 80% des letzten Nettoeinkommens, mindestens € 33,– bis maximal € 66,– Service-Entgelt für die e-card Höhe des Service-Entgelts für das Jahr 2016 beträgt € 10,85. Das Service Entgelt für das Jahr 2016 wird im November 2015 eingehoben. Die Zuverdienstgrenze für das Kalenderjahr 2015 darf den Grenzbetrag von € 16.200,– nicht übersteigen. Hinsichtlich des Einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeldes ist nur ein Zuverdienst von € 6.400,– möglich. Berücksichtigt werden nur die Einkünfte desjenigen Elternteils, der das KBG bezieht. Die Einkünfte des anderen Elternteils sind nicht relevant. Kinderbetreuungsgeld Das Kinderbetreuungsgeld beträgt täglich • € 14,53 bei einer Bezugsdauer von 30 Monaten (+ 6 Monate bei Teilung mit Partner) • € 20,80 bei einer Bezugsdauer von 20 Monaten (+ 4 Monate bei Teilung mit Partner) Grippewelle Laut Mitteilung des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger hat mit 29. Jänner 2015 eine Grippewelle Österreich erfasst. Somit dürfen bis auf weiteres - sonst bewilligungspflichtige - Medikamente über Rezept abgegeben werden. Für die Zeit der Grippewelle erfolgt - für hoch fiebernde Patienten und binnen 48 Stunden nach Auftreten der klinischen Symptome - die Kostenübernahme für nachfolgende Arzneispezialitäten: • Tamiflu 75 mg Hartkapseln • Tamiflu 6 mg/ml Pulver z. Herstellung einer Susp. zum Einnehmen • Relenza Plv Einzeldos. 4x5 Über das Ende der Grippewelle bzw. der Kostenübernahme dieser Medikamente werden wir Sie nach Bekanntgabe durch den Hauptverband der Sozialversicherungen wiederum informieren. Nähere Informationen auch auf unserer Homepage unter www.arztinvorarlberg.at/News-Medien/News (chronologisch). 18 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 18 24.02.15 10:05 www.meindfp.at Fortbildungsnachweis 2016 Alle wichtigen Informationen auf einen Blick Die Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, sich im Umfang eines DFP-Diploms fortzubilden. Dies erfolgt durch Sammeln von mindestens 150 DFP-Punkten in einem Zeitraum von 3 Jahren. Das bedeutet, dass der Nachweis der Fortbildung entweder durch ein DFP-Diplom oder die Vorlage von Fortbildungsbestätigungen nach der DFP-Systematik im Umfang eines DFP-Diploms zu erfolgen hat. Die neuen DFP-Bestimmungen (250 DFP Punkte in 5 Jahren) und die derzeit geltenden Übergangsbestimmungen wirken sich auf den Fortbildungsnachweis mit Stichtag 1. September 2016 noch nicht aus. Erst mit 1. Juli 2017 ändern sich die Voraussetzungen für die Zuerkennung des DFP-Diploms. Ab diesem Zeitpunkt, der dem Ende der Übergangsbestimmungen (30. Juni 2017) folgt, müssen 250 DFP-Punkte, gesammelt in den letzten 5 Jahren, für ein DFP-Diplom eingebracht werden. Wann wird der Nachweis über die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung überprüft ? Die Österreichische Ärztekammer prüft 2016 flächendeckend die ärztliche Fortbildungsverpflichtung. Mit Stichtag 1. September 2016 wird verifiziert, welche zur selbständigen Berufsausübung berechtigten Ärztinnen und Ärzte über ein aktuelles DFP-Diplom verfügen oder mindestens 150 DFP-Punkte auf Ihrem elektronischen Fortbildungskonto gebucht haben. Wie erkenne ich, ob eine Veranstaltung für das DFP approbiert ist? Alle anerkannten, ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen mit DFP-Punkten findet man online und tagesaktuell im www.dfpkalender.at Warum muss ich mein DFP-Konto aktivieren? Weil nur dann die Möglichkeit besteht, sich im Konto einzuloggen und das DFP-Diplom zu beantragen. Die Aktivierung ist ganz einfach über www.meindfp.at online zu erledigen (siehe auch untenstehend). Nach der Aktivierung können Sie auch Ihren Punktestand kontrollieren und Fortbildungsbestätigungen hochladen, online Fortbildung kostenfrei absolvieren und damit auch weitere Punkte sammeln. Wenn jemand den Nachweis nicht erbringen kann ? Werden die genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, so wird man von der Österreichischen Ärztekammer innerhalb einer angemessenen Frist schriftlich zum Nachweis der Fortbildungen aufgefordert. Kommt man auch dieser Forderung nicht nach, so zieht die Nichterfüllung die Meldung an den Disziplinarsenat der Österreichischen Ärztekammer nach sich. Alle Details über die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung und wie sie am schnellsten zur Ihrem DFP-Diplom kommen finden Sie auf www.meindfp.at. Wir empfehlen Ihnen, so noch nicht erfolgt, Ihr Fortbildungskonto zu eröffnen. Dieses ist bereits für Sie vorbereitet und wird mit den Registrierungsdaten – ÖÄKArztnummer und Eröffnungskennung (telefonisch unter 01-512 63 83-33 oder per E-Mail an [email protected] zu erfragen) – aktiviert. Online-Fortbildungskonto – Registrieren Sie sich jetzt! Im Hinblick auf die verpflichtende Dokumentation der Fortbildung gegenüber der Österreichischen Ärztekammer und der geplanten Überprüfung ab 1. September 2016 wird allen Ärztinnen und Ärzten, welche noch kein DFP-Diplom besitzen, dringend empfohlen, frühzeitig mit dem Sammeln bzw. der Dokumentation der Teilnahmebestätigungen der besuchten Fortbildungsveranstaltungen zu beginnen. Klicken Sie auf der Startseite www.meindfp.at auf den Menüpunkt „Jetzt registrieren“. Alles was Sie dazu brauchen ist Ihre ÖÄK-Arztnummer und eine individuelle Eröffnungskennung. Sollten Sie ihre ÖÄK-Arztnummer und Eröffnungskennung nicht bei der Hand haben, fordern Sie diese unter [email protected] oder unter der Tel.-Nr: 01/5126383-33 an. Nach Abschluss ihrer Registrierung können Sie mit ihren ausgewählten Benutzerdaten jederzeit auf ihre E-Services, Fortbildungskonto und Onlineliteraturstudium zugreifen. Details zum DFP-Diplom finden sie auf: www.arztakademie.at/dfp • Weitere Infos unter www.meindfp.at Hotline 01/5126383-33 AiL_2015-03_Druck.indd 19 ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 19 24.02.15 10:05 aks- gesundheit Ergebnisse aus dem kombinierten Sehund Hörscreening 2013/14 Die aks gesundheit führte zum zweiten Mal landesweit das Seh-und Hörscreening bei allen Kindern im Rahmen der Kindergartenvorsorge durch. Die Darstellung der Daten bezieht sich auf die Gesamtzahl der durchgeführten Untersuchungen sowie der dabei ermittelten Ergebnisse „auffällig“ bzw. „unauffällig“. Im Falle des Sehscreenings lassen sich darüber hinaus durch Analyse der Gerätedaten auch Aussagen über die Art des zum auffälligen Ergebnis führenden Sehfehlers machen. Aufgrund des Rücklaufes der Facharztbefundung können außerdem Aussagen zur Relevanz der auffälligen Screeningergebnisse sowie zur Anzahl der Kinder, die aufgrund des auffälligen Ergebnisses letztlich den Weg zum Facharzt bzw. zur Fachärztin fanden, gemacht werden. Ergebnisse aus dem Sehscreening Insgesamt wurden 3.227 Kinder gescreent, davon zeigten 2.389 ein unauffälliges Ergebnis (74 Prozent), 838 waren aufgrund vorgegebener Referenzkriterien auffällig (26 Prozent). Anmerkung: Die Anzahl auffälliger Kinder ist eine Funktion von eingestellten Überweisungskriterien des Gerätes sowie Prävalenz des aufzudeckenden Problems – beides beeinflusst Sensitivität und Spezifität des Screenings. Für den Durchlauf 2013/14 wurden wie im Jahr zuvor die werkseitigen, sehr sensitiven Einstellungen angewendet, die eine geringere Spezifität aufweisen. Zu betonen ist, dass mit dem VisionScreener plusoptix S09 auf Amblyopie bzw. amblyogene Faktoren gescreent wird und diese Methode keinesfalls eine fachärztliche Untersuchung in Zykloplegie ersetzt. Geräteseitig ergab in 63 Fällen eine Anisometropie > 1DPT, die den größten Risikofaktor einer Amblyopie darstellt. Weitere ausgewählte Messergebnisse sind in Abbildung 1 dargestellt. Ergebnisse aus dem fachärztlichen Rücklauf Erfreulicherweise konnte der Facharztrücklauf deutlich gesteigert werden. Von den 838 auffällig ermittelten Kindern wurden von 289 Kindern (34 Prozent) Befunde der Augenärztinnen bzw. Augenärzte zur Auswertung übermittelt. Als wichtigster Befund findet sich eine bestätigte Amblyopie bei 10 Kindern, d. h. bei diesen Kindern ist aufgrund eines bislang unentdeckten Sehfehlers bereits ein massiver Sehkraftverlust bzw. funktionelle Erblindung auf einem Auge eingetreten. Abbildung 2 zeigt die rückgemeldeten, fachärztlich ermittelten Sehstörungen bzw. Refraktionsfehler. Ergebnisse aus dem Hörscreening Im Gegensatz zum Sehscreening gibt es beim Hörscreening keine zusätzlich auswertbaren Gerätedaten. Das von der Testerin ermittelte Ergebnis der OAE-Messung wird in das Ergebnisblatt der Kindergartenvorsorge eingetragen. Demnach wurden 3.299 4-jährige Kinder im Dr. Harald Geiger, MPH Fachärztlicher Leiter aks Gesundheitsbildung Abb. 1: Ausgewählte Refraktionsfehler (Dioptrien) anhand Gerätedaten aus Messungen 2013/14 Abb. 2: Untersuchungsbefund aus Rücklauf (n=289) 2013/14 20 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 20 24.02.15 10:05 ersten Kindergartenjahr gescreent, von denen 58 nicht beurteilbar waren. Von den verbleibenden waren 3.241 waren 2.744 (85 Prozent) unauffällig und 497 (15 Prozent) auffällig. Ergebnisse aus dem fachärztlichen Rücklauf Es konnten 140 Rückmeldungen ausgewertet werden. Unter diesen waren 125 auffällige Kinder, was einem Rücklauf von 25 Prozent, bezogen auf ein auffälliges Testergebnis, entspricht. Zwei hatten kein auffälliges Ergebnis, 13 gingen zur Fachärztin bzw. zum Facharzt, weil kein Screening durchgeführt werden konnte. Zur Verifizierung wurden 90 Audiometrien und 16 OAE-Messungen vorgenommen, in 55 Fällen erfolgten weitere Untersuchungen wie z. B. Tympanometrie, Ohrmikroskopie u. a. Als häufigste Störung fand sich in 42 Fällen obstruierendes Cerumen neben Tubenfunktionsstörungen bei 59 Kindern, entweder ein- oder beidseitig. Zwei Kinder wiesen einen TrommelfellDefekt auf. Diskussion Im zweiten Jahr seiner Durchführung konnte das Seh- und Hörscreening der aks gesundheit bei zahlreichen Kindergartenkindern relevante Befunde und behandlungsbedürftige Störungen aufdecken. Der mit dem Screening verbundenen Aufforderung, im Falle eines auffälligen Ergebnisses eine Fachärztin oder einen Facharzt aufzusuchen, kommen Eltern unterschiedlich nach. Mehr als ein Drittel befolgten den Rat im Falle des Augenscreenings, während dies ein Viertel der Eltern bei einem auffälligen Ergebnis des Hörscreenings taten. Als Neuerung für den bereits begonnen Kindergartenjahrgang 2014/15 wurden beim Sehscreening in Absprache mit den Augenärztinnen und Augenärzten die geräteinternen Einstellungen, die zum Befund „auffällig“ führen, geändert, um die Spezifität zu erhöhen. Damit kann die Anzahl der falsch positiven Befunde verringert werden. Eine wirksame Verhinderung der Amblyopie ist nach derzeitigem Wissensstand nur durch noch frühere Aufdeckung amblyogener Faktoren möglich. Deshalb hat die Fachgruppe der Kinder- und Jugendärztinnen bzw. -ärzte in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe der Augenärztinnen bzw. -ärzte beschlossen, die Anwendbarkeit der Methode (objektive beidseitige Refraktionsbestimmung mit Infrarot- licht) in zwei ausgewählten Kinderarztpraxen (Dr. Geiger/Dornbirn und Dr. Taferner/Bregenz) bzw. vier Augenarztpraxen über ein Jahr im Rahmen der Einjahres-MuKiPass-Untersuchung zu testen. Die Verifizierung des Testergebnisses erfolgt in dieser Zeit in einer der Augenarztpraxen Dr. Schenk u. Dr. Zoppel/Dornbirn bzw. Dr. Ulmer u. Dr. Hämmerle/Bregenz. Finanziert wird dieser Pilotversuch durch die Ärztekammer, die Auswertung erfolgt durch die aks gesundheit. Eine Darstellung der Ergebnisse ist für Mitte 2016 im „Arzt im Ländle“ geplant. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen für die hervorragende Mitarbeit. Dr. Harald Geiger, MPH Fachärztlicher Leiter aks Gesundheitsbildung Kontakt aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 [email protected] www.aks.or.at Hörscreening (Foto: aks gesundheit) ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 21 AiL_2015-03_Druck.indd 21 24.02.15 10:05 AiL_2015-03_Druck.indd 22 08.3013.00 15.30 08.0018.00 19.00 15.30 14.03. Sa 18.03. Do 19.03. Do 09.04. Do 15.04. Mi LKH Rankweil Seminarraum I Montforthaus Feldkirch Bildungshaus Batschuns LKH Rankweil Seminarraum I Panoramahaus Dornbirn Hotel Martinspark Dornbirn KH Dornbirn 09.0012.30 18.00 05.03. Do Hotel Martinspark Dornbirn 14.03. Sa 19.00 04.03. Mi Ort LKH Rankweil Seminarraum I Oberlech Hotel „Sonnenburg“ 15.00 04.03. Mi 09.03.- Mo13.03. Fr Zeit Datum Referenten Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Palliativmedizin Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 3 Pkt. FACHSPEZIFISCH Hepatitis B und C Update 2015 KH Dornbirn, Abtl. Innere Medizin und Chirurgie; Tel. 05572-303 ASKLEPIOS Klinik Barmbek, Tel. 0049-401818821811 FG Frauenheilkunde und Geburtshilfe, FNUPGG Vorarlberg; Tel. 05572-52054 Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg; Tel. 05522-303-21200 LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 Veranstalter G. Mathis, O. Gehmacher et al. G. Wiesegger O. Gehmacher H. Zoller LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 Allg. KH der Stadt Wien (Gastroenterologie und Hepatologie) Tel. 01/40400-4741 Bildungshaus Batschuns; Tel. 05522-44290-0 LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 A. Berger, B. Hartmann, VGAM Vorarlberger Ges. f. Allgemeinmedizin; H. Concin, A. Hobisch, P. Vedsted Anmeldung: [email protected] diverse Referenten R. Chaoui, B. J. Hackelöer, A. Geipel, C. Berg at al. B. Gödl-Purrer W. Elsäßer, R. Strohal, P. Ostertag, St. Wöhrl E. Swoboda Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 6 Pkt. FACHSPEZIFISCH UND 4 Pkt. SONSTIGE FORTBILDUNG Palliativsymposium 2015 Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Psychose update 2015 - Paradigmenwechsel in Theorie und Praxis/Therapie Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 5 Pkt. FACHSPEZIFISCH 4. VGAM Kongress „Kritische Allgemeinmedizin“ Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 4 Pkt. FACHSPEZIFISCH Onkologisches Frühjahrssymposium Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 50 Pkt. FACHSPEZIFISCH II. Hanseatische Sonografie Akademie: Vom Symptom zur Diagnose – Intensivworkshop „Ultraschall in der Schwangerschaft“ Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Die Rehabilitation der Rumpfkapsel nach Schwangerschaft und Geburt Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Allergien im Alltag – Update allergische Rhinitis und allergischer Notfall Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Suizidalität Veranstaltung – Thema Ärzte-Diplomfortbildung Vorarlberg 2015 FORTBILDUNG 22 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 24.02.15 10:05 ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 23 AiL_2015-03_Druck.indd 23 24.02.15 10:05 19.30 14.00 15.30 18.3022.30 15.30 14.0017.30 15.30 19.30 16.04. Do 17.04. Fr 22.04. Mi 29.04. Mi 06.05. Mi 12.05. Di 20.05. Mi 21.05. Do 15.30 16.3019.00 03.06. Mi 10.06. Mi 28.05.- Do30.05. Sa Zeit Datum LKH Feldkirch Raum U 123 c LKH Rankweil Seminarraum I Festspielhaus Bregenz LKH Hohenems Casino LKH Rankweil Seminarraum I Bildungshaus Batschuns LKH Rankweil Seminarraum I Ärztekammer für Vorarlberg LKH Rankweil Seminarraum I LKH Feldkirch Campus West LKH Hohenems Casino Ort Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Turnusärztefortbildung: Entzündliche tumoröse Erkrankungen im HNO-Bereich, Ursachen und Behandlung der Epistaxis Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Limbische Encephalopathien um DFP-Punkte angesucht Dreiländertagung NUTRITION 2015: Ernährung – Quelle des Lebens Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Der interessante Fall Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Gedächtnismodelle, Gedächtnisstörungen, Gedächtnisdiaqnostik Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 4 Pkt. FACHSPEZIFISCH Kultursensibel Pflegen und Behandeln Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Psychiatrische Notfälle Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 4 Pkt. FACHSPEZIFISCH Automatisches ambulantes 24-Stunden-Blutdruckmonitoring Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Metabolisches Syndrom Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 4 Pkt. FACHSPEZIFISCH K-ras und N-ras bei Karzinomen des Gastrointestinaltraktes, Biomarker Symposium Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH Notfälle bei Palliativpatienten – Was tun? Veranstaltung – Thema W. Elsäßer D. Langenscheidt diverse Referenten Team der Palliativstation N. Pfanner O. Gehmacher, E. Toktas U.M. Schneider, Th. Bitriol W. Metzler Ch. Säly Köberle, Höfler, Stinzing, Rumpold O. Gehmacher, A. Frick Referenten LKH Feldkirch, HNO-Abteilung; Tel. 05533-303-1300 (Frau Schiller) LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 AKE, DGEM und GESKES, Abt. Strahlentherapie Feldkirch; www.nutrition-congress.org LKH Hohenems, Abtl. Innere Medizin; Tel. 05576-703 LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 Bildungshaus Batschuns; Tel. 05522-44290-0 LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 ÄK f. Vlbg; Anmeldung erforderlich Tel. 05572-21900, [email protected] LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 LKH Feldkirch, Pathologie; Tel. o5522-303-3405 (Dr. Nemes) LKH Hohenems, Abtl. Innere Medizin; Tel. 05576-703 Veranstalter Fortbildung: Automatisches ambulantes 24-Stunden-Blutdruckmonitoring KH Feldkirch, HNO-Abteilung; Tel. 05533-303-1300 (Frau Schiller) KH Feldkirch, HNO-Abteilung; Tel. 05533-303-1300 (Frau Schiller) Bildungshaus Batschuns; Tel. 05522-44290-0 LKH Rankweil; Tel. 05522-403-1100 Veranstalter FORTBILDUNG Wann: Mittwoch, dem 29. April 2015, 18.30 Uhr Wo: Ärztekammer für Vorarlberg, Saal C1 Referent: Dr. Wolfgang Metzler, Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzfach Kardiologie, Rankweil W. Elsäßer W. Elsäßer Die Absolvierung dieser Fortbildung berechtigt auch Ärzte für Allgemeinmedizin, die Pos. 415 („Automatisches ambulantes 24-Stunden-Blutdruckmonitoring“) zu verrechnen. Anerkennung für DFP: 4 Punkte fachspezifisch Anmeldeformular bitte telefonisch unter 05572/21900-29 oder per E-Mail unter [email protected] anfordern. Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH LKH Feldkirch Turnusärztefortbildung: Traumatologie, Fremdkörper im HNO-Bereich, (kl. Teil, Panoramasaal) Sprach- und Stimmstörungen 16.30 09.12. Mi Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH 16.3019.00 LKH Feldkirch Turnusärztefortbildung: Allergie – Diagnostik und Therapie (kl. Teil, Panoramasaal) Anmeldung erforderlich! 07.10. Mi Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 8 Pkt. FACHSPEZIFISCH UND 4 Pkt. SONSTIGE FORTBILDUNG M. E. Harrer Mit Grenzen leben lernen Bildungshaus Batschuns 29.06. Mo30.06. Di Anrechenbarkeit auf das DFP der ÖÄK: 2 Pkt. FACHSPEZIFISCH M. Kubin Anorexia nervosa/Zwangsstörungen im Kinder- u. Jugendalter 15.30 17.06. Mi LKH Rankweil Seminarraum I Referenten Veranstaltung – Thema Zeit Datum Ort Ärzte-Diplomfortbildung Vorarlberg 2015 Kosten: € 50,– Fortbildungsveranstaltungen für Turnusärzte im Jahr 2015 Die Fortbildungsveranstaltungen für Turnusärzte im Jahr 2015 finden zu folgenden Terminen statt: Mittwoch, 10. Juni 2015, 16.30 – 19 Uhr LKH Feldkirch, Raum: U 123 c Thema: Entzündliche tumoröse Erkrankungen im HNO-Bereich, Ursachen und Behandlungen der Epistaxis. Mittwoch, 7. Oktober 2015, 16.30 – 19 Uhr Ort: LKH Feldkirch (kleiner Teil vom Panoramasaal) Thema: Allergie – Diagnostik und Therapie. Mittwoch, 9. Dezember 2015, 16.30 – 19 Uhr Ort: LKH Feldkirch (kleiner Teil vom Panoramasaal) Thema: Traumatologie, Fremdkörper im HNO-Bereich, sprach- und Stimmstörungen. 24 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 24 24.02.15 10:05 VORARLBERG Onkologische Frühjahrstagung 2015 in Dornbirn – „Kolonkarzinom“ Termin: Ort: Sa, 14. März 2015, 9 – 12.30 Uhr Seminarhotel Martinspark, Mozartstr. 2, 6850 Dornbirn Veranstalter: Abteilungen für Innere Medizin und Chirurgie Krankenhaus Dornbirn Themen: • „Risikofaktoren für Krebs neu bewertet“ Prof. Dr. Norbert Frickhofen • „Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten der Nuklearmedizin in der Onkologie“ Prim. Doz. Dr. Alexander Becherer • „aktuelle pathomorphologische und molekularpathologische Diagnostik zur Therapieentscheidung beim Lungenkarzinom“ leitende OÄ Dr. Ulrike Gruber-Mösenbacher • „Bestrahlen wir zuviel?“ Prim. Univ.- Doz. Alexander De Vries • „Innovative kurative Therapieansätze in der Chirurgie des Kolorektalen Karzinoms: vom Frühkarzinom bis zur metastasierten Erkrankung.“ Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Matthias Zitt DFP: 4 Punkte fachspezifisch Nähere Infos: Abteilungen für Innere Medizin und Chirurgie Krankenhaus Dornbirn, Tel. 05572-303 22. Ultraschalltage in Gaschurn Abdomen: 08.03. – 11.03.2015, Gaschurn: Abdomensonographie-Refresherkurs Leitung: Prof. Dr. G. Mathis; Auskunft und Anmeldung: www.ultraschallkurse.at, [email protected] Thorax: 12.03. – 14.03.2015, Gaschurn: Lungen- und Pleurasonographie Leitung: Prof. Dr. G. Mathis; Auskunft und Anmeldung: www.ultraschallkurse.at, [email protected] Für beide Kurse gelten reduzierte Teilnahmegebühren für Vorarlberger Ärztinnen und Ärzte. Sie erhalten ein entsprechendes Zertifikat, das europaweit anerkannt ist, von der der Österreichischen Ärztekammer approbiert. Abdomen 24 CME, Lunge 20 CME Kursleiter: Prof. Dr. Gebhard Mathis, Dr. Summerstraße 3, AT-6830 Rankweil Tagungsort: Sporthotel Silvretta Nova, Gaschurn Aktuelles Programm und Anmeldung: www.ultraschallkurse.at Anmeldung: Sekretariat Interne, Tel. 05576/703-2600, E-Mail: [email protected] ABDOMENSONOGRAPHIE – AUFBAU- UND ABSCHLUSSKURS 15. – 17. Oktober 2015 Kursleiter: OA Dr. Otto Gehmacher Kursort: LKH Hohenems Kursgebühr: € 400,– Anmeldung: Sekretariat Interne, Tel. 05576/703-2600, E-Mail: [email protected] II. Hanseatische Sonografie Akademie: Vom Symptom zur Diagnose – Intensivworkshop „Ultraschall in der Schwangerschaft“ Wann: 9. – 13. März 2015 Wo: Ultraschallkurse 2015 am LKHH Hohenems ABDOMENSONOGRAPHIE – GRUNDKURS 12. – 14. März 2015 Kursleiter: OA Dr. Otto Gehmacher Kursort: LKH Hohenems Kursgebühr: € 400,– Anmeldung: Sekretariat Interne, Tel. 05576/703-2600, E-Mail: [email protected] Kongresshotel Sonnenburg Oberlech/ Arlberg Veranstalter: Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, ASKLEP1OS Klinik Barmbek, Chefarzt Prof. Dr. Peter Schwärzler Teilnahmegebühr: € 430,– Kongressanmeldung: ASKLEPIOS Klinik Barmbek Rübenkamp 220, D-22291 Hamburg Tel.: +49(0)40 181882 8526 Fax: +49(0)40 181882 1849 E-Mail: h.schwarz@)asklepios.com ABDOMENSONOGRAPHIE – GRUNDKURS 10. – 12. September 2015 Kursleiter: OA Dr. Otto Gehmacher Kursort: LKH Hohenems Kursgebühr: € 400,– GRADO 31.5. – 6.6.2015 24. Ärztetage Fortbildung der Superlative! www.arztakademie.at/grado ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 25 AiL_2015-03_Druck.indd 25 24.02.15 10:05 FORTBILDUNG Nähere Informationen: www.bildungshaus-batschuns.at/Palliative Care Anmeldung: 05522-44290-0 E-Mail: [email protected] Für den Lehrgang gilt außerdem noch der reduzierte „Jubiläumspreis“ anlässlich des 30-jährigen Bestehens der AAMP. Der Lehrgang ist DFP-approbiert (220 Punkte). 4. VGAM Kongress: „Kritische Allgemeinmedizin“ Onkologie/Endokrinologie Dreiländertagung NUTRITION 2015: Wann: Sa. 14. März 2015, 8.30 – 13.00 Uhr Wann: 28.– 30. Mai 2015 Wo: Wo: Panoramahaus Dornbirn Programm für Ärzte: Cancer Diagnosis in Primary Health Care, Onkologie und was der Hausarzt wissen sollte, Prostatakarzinom, postmenopausale Hormontherapie, Andrologie für den Hausarzt, Erfahrungen des Patientenanwalts. Programm für Assistentinnen: EKG, Tapen, Psychoonkologie, andrologische Probleme, postmenopausale Hormontherapie Info: www.oegam.at Anmeldung: [email protected] Festspielhaus Bregenz Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Klinische Ernährung, Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin, Gesellschaft für Klinische Ernährung der Schweiz. Die NUTRITION 2015 wird von Mitarbeitern der Abteilung Strahlentherapie/Feldkirch und von der AKE/Wien organisiert uns steht unter dem Motto „Ernährung - Quelle des Lebens“. Neben ernährungsmedizinischen Themen werden auch passend zu den Besonderheiten des Veranstaltungsortes allgemeine Themen wie Käse, Wasser und Fruchtsäfte besprochen. Palliativsymposium 2015 Wann: 19. März 2015, 8.00 – 18.00 Uhr Bildungshaus Batschuns ReferentInnen: Dr. Claudia Bozzaro, Dr. Christina Hofer-Dückelmann, Angelika Feichtner, DGKS, MSc, Dr. Otto Gehmacher, Prof. Dr. Gebhard Mathis Themenschwerpunkte: Schmerzmanagement, Applikationsformen, Frühintegration Palliative Care u.a. DFP: 6 Fachspezifische und 4 Punkte Sonstige Fortbildung Kurskosten: € 115,– inkl. Verpflegung und Tagungsunterlagen Informationen: 02243 243110, www.aamp.at Ernährung - Quelle des Lebens Nähere Informationen: www.nutrition-congress.org Wo: Modulen, dadurch wird die Dauer des Kurses von neun auf vier Monate komprimiert. restl. BUNDESLÄNDER Arbeitsmedizin-Ausbildung „Express“ Ab Jänner 2015 ist die Absolvierung der Ausbildung zum(r) Arbeitsmediziner(in) in nur 4 Monaten möglich! Die Österreichische Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP) in Klosterneuburg startet ab 26. Jänner 2015 einen „Express-Lehrgang“, der im Mai 2015 endet. Möglich wird dies durch Zusammenlegung von jeweils zwei DFP E-Learning mit vielgesundheit.at Die Österreichische MedizinMediathek vielgesundheit.at produziert laufend DFP E-LearningFortbildungen, die aus einem Fachfilm (ca. 15 Minuten), zusätzlichem Lehrmaterial und einem Multiple-Choice-Test aus zumindest 8 Fragen bestehen. Hier einige Links zu den aktuellen Fortbildungen: Schweres allergisches Asthma http://www.vielgesundheit.at/fb/dfp-fortbildungen/schweres-allergisches-asthma.html Axiale Spondylarthritis http://www.vielgesundheit.at/fb/dfp-fortbildungen/axiale-spondylarthritis.html Biomarker in der Kardiologie http://www.vielgesundheit.at/fb/dfp-fortbildungen/biomarker-in-der-kardiologie.html Nähere Infos: Andrea Wirnsberger Mobil: 0660-2767649 E-Mail: [email protected] 20. Linzer Reisemedizinische Tagung (Best of Travel Medicine) Wann: 10. – 12. April 2015 Wo: Linz, KH Barmherzige Schwestern, Redoutensäle, Schloß Linz VELDEN 23. – 29.8.2015 18. Ärztetage praxisorientiert - interaktiv - intensiv www.arztakademie.at/velden 26 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 26 24.02.15 10:05 Organisation: Österreichische Gesellschaft für Reise- und Touristikmedizin/Arbeitskreis Reisemedizin Oberösterreich Auskunft/Anmeldung: Bettina Aumüller-Cellnigg Tagungssekretariat Tel. 0676-9433429 E-Mail: [email protected] www.asttm.org Kursort: Steiermarkhof Graz www.steiermarkhof.at 6 Termine: jeweils Freitag (10.30 – 18.00 Uhr) und Samstag (9.00 – 15.45 Uhr) • 29./30. Mai 2015 • 26./27. Juni 2015 • 25./26. September 2015 • 6./7. November 2015 • 11./12. Dezember 2015 • 29./30. Jänner 2016 Die 12. Kremser Tage mit dem Titel „Schmerz lass nach...“ – Eine interdisziplinäre Herausforderung, gehen diesen Fragen nach. Aus biologischer, psychologischer und sozialer Sicht soll sich der Thematik genähert werden, um ein komplexes Verständnis von Schmerz zu vermitteln und Strategien für eine erfolgreichere Behandlung zu diskutieren. Anmeldung ausschließlich online über: www.donau-uni.ac.at/psymed/kremsertage Ausbildung zum Erwerb des ÖÄK-Diploms Ernährungsmedizin Ganztagesseminar zum Erstellen von fachärztlichen Stellungnahmen FSG Wann: Sa, 9. Mai 2015, 9.00 – 17.30 Uhr Kursort: Hotel Modul, Wien Anmeldung & Informationen www.med.or.at/ernaehrung Auskünfte: Frau Michaela Hutter Telefon 0316/8044-37 E-Mail: [email protected] Kurskosten: € 200,– Zielgruppe: Innere Medizin, Augenheilkunde und Optometrie, Pulmologie, Hals-, Nasen- Ohrenkrankheiten, Neurologie und Psychiatrie Anmeldung: Tel. +43 / 1 / 515 01-1243 E-Mail: [email protected] Homepage: www.aekwien.at 1. ÖÄK-Diplomlehrgang ERNÄHRUNGSMEDIZIN GRAZ Wann: 29. Mai 2015 bis 30. Jänner 2016 12. Kremser Tage „Schmerz lass nach...“ Eine interdisziplinäre Herausforderung Wann: 5. und 6. Juni 2015 Ort: Donau-Universität Krems, Audimax Trotz intensiver Forschung zu Ursachen und Behandlungen leiden dennoch bis zu einem Drittel aller Menschen unter chronischen Schmerzen. Worin also liegt die Herausforderung in der Behandlung von Schmerzen? Dr. André Frühwirth, Bludenz »Ich bin unglaublich zufrieden, alles läuft stabil und sehr schnell. Danke für den Einsatz bei der EDV-Umstellung!« ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 27 AiL_2015-03_Druck.indd 27 24.02.15 10:05 SERVICE FACHINFORMATIONEN Fachinformation zu Inserat neben Seite 12 Abilify Maintena 300mg/400 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension ATC Code: N05AX12. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 300 mg bzw. 400mg Aripiprazol. Nach der Rekonstitution enthält jeder ml Suspension 200 mg Aripiprazol. Sonstige Bestandteile: Pulver: Carmellose-Natrium, Mannitol (Ph. Eur.), Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumhydroxid; Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: ABILIFY MAINTENA wird für die Erhaltungstherapie von Schizophrenie bei erwachsenen Patienten, die stabil mit oralem Aripiprazol eingestellt wurden, angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd. Gallions, Wexham Springs, Framewood Road, Wexham, SL3 6PJ - Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig: Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: 12/2014 Fachinformation zu Inserat neben Seite 13 Colidimin 200 mg - Filmtabletten; Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Rifaximin 200 mg. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glycerol(mono/di/tri)(palmitat/stearat), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Titandioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172). Anwendungsgebiete: - Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie: - unkomplizierte Divertikelerkrankungen. - hepatische Encephalopathie, - pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile, - bakterielles Überwucherungs-Syndrom, - Reisediarrhoe verursacht durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien, - Präoperative Darmdekontamination. Die offiziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen. Gegenanzeigen: Colidimin 200 mg - Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden: Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rifaximin und andere Rifamycin-Derivate sowie einen der sonstigen Bestandteile des Präparates. Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antibiotika, Antibiotika (Rifaximin). ATC-Code: A07AA11. Packungsgrößen: 12 Stück. 36 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: 12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar. 36 Stück: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Oktober 2010. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachinformation zu Inserat neben Seite 20 Astec 35 (52,5; 70) Mikrogramm/h Transdermales Pflaster: Zusammensetzung: Ein transdermales Pflaster enthält 20 (30; 40) mg Buprenorphin. Wirkstoffhaltige Fläche: 25 (37,5; 50) cm2. Nominale Abgaberate: 35 (52,5; 70) Mikrogramm Buprenorphin pro Stunde. Hilfsstoffe: Sojaöl. Adhäsive Matrix mit Wirkstoff: Styren-Butadien-Styren (SBS) und Styren-Butadien Blockcopolymer, Kolophonium Harz, Antioxidans (2,4-Bis(1,1-Dimethylethyl)phenyl phosphit (3:1); Tris(2,4-Di-TertButylphenyl)phosphate), Aloe Vera Blätterextrakt Öl (enthält auch raffiniertes Sojaöl und all-rac-Ð-Tocopherolacetat (Ph.Eur.)). Trägerschicht: Pigmentiertes Polyethylen, thermoplastisches Harz und aluminiumbedampftes überzogenes Polyester, blaue Beschriftungstinte. Abziehfolie mit Abziehhilfe: Polyesterfilm, einseitig silikonisiert (wird vor dem Aufkleben abgezogen). Anwendungsgebiete: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen und starke Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Schmerzmittel. Astec ist für die Behandlung von akuten Schmerzen nicht geeignet. Gegenanzeigen: Astec darf nicht angewendet werden: - bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Buprenorphin, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile - bei opioidabhängigen Patienten und zur Behandlung bei Drogensubstitution - bei Krankheitszuständen, bei denen eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann - bei Patienten, die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten haben - bei Patienten mit Myasthenia gravis - bei Patienten mit Delirium tremens - in der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioide, Oripavin-Derivate. ATC-Code: N02AE01. Packungsgrößen: Die Packungen enthalten 4, 5, 8, 10, 16 oder 24 (6x4) einzeln versiegelte transdermale Pflaster. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Abgabe: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Kassenstatus: Green-Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Juni 2014. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachinformation zu Inserat neben Seite 21 Durotiv 20 (40) mg magensaftresistente Tabletten. Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat). Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycerolmonostearat, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30 %, mikrokristalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E171), Triethylcitrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg: Eisenoxid, gelb (E172) Anwendungsgebiete: Esomeprazol Tabletten sind indiziert bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD): Behandlung von erosiver Refluxösophagitis, Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der Erkrankung, Symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD); zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur: Heilung von mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus duodeni, Vorbeugung des Wiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus; bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-Therapie benötigen: Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie, zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie bei Risikopatienten; zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus-Blutungen; zur Behandlung von Zollinger Ellison Syndrom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten, sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 20 mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: 17. Juni 2013. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. *Esomeprazol vs. Pantoprazol/Lansoprazol/Omeprazol nach 4 und 8 Wochen bei erosiver Refluxösophagitis: Labenz et al., Aliment Pharmacol Ther 2005;21:739–746; Castell et al., J Gastroenterol 2002;97:575–583; Richter et al., Am J Gastroenterol 2001;96:656–665 FACHINFORMATIONEN 28 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 28 24.02.15 10:05 Fortbilden ist gut – zum DFP-Diplom einreichen ist Pflicht! t z t e J ! neu Sie nützen die vielfältigen Angebote der ärztlichen Fortbildung? Sie sammeln Ihre Fortbildungspunkte auf Ihrem DFP-Konto? Dann zeigen Sie doch, was Sie drauf haben! Nach der aktuellen DFP-Verordnung ist es seit 1. September 2013 unverzichtbar, die absolvierte Fortbildung glaubhaft zu machen. Denn erstmals sind Ärztinnen und Ärzte verpflichtet, einen Nachweis ihrer Fortbildungen zu erbringen. Das DFP-Diplom ist Ihr Nachweis! Die gute Nachricht: die Einreichung zum DFP-Diplom ist denkbar unkompliziert und in drei Schritten erledigt. Also: Machen Sie es (sich) einfach! DIE FORTBILDUNGSWELT DER MEDIZIN ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 29 AiL_2015-03_Druck.indd 29 24.02.15 10:05 KAMMERAMT Kammeramt Schulgasse 17 · 6850 Dornbirn · Tel. 05572/21900-0 · Fax 05572/21900-43 · E-Mail: [email protected] Internet: www.arztinvorarlberg.at Das Kammeramt steht Ihnen zur Verfügung: Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr (ausgenommen gesetzliche Feiertage sowie 24. Dez., 31. Dez., Karfreitag und der Nachmittag des Faschingdienstags) Es besteht selbstverständlich weiterhin auch außerhalb der Fixzeiten für Sie die Möglichkeit, je nach Dringlichkeit, mit einem Mitarbeiter einen individuellen Termin zu vereinbaren. ☎ Bitte wählen Sie durch . . . Kammeramtsdirektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Jürgen Heinzle [email protected] DW 52 Kammeramtsdirektorstellvertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Jürgen Winkler [email protected] Mag. Stefan Holzer [email protected] DW 34 Sekretariat, Standesführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Susanne Stockklauser (A – L) [email protected] Helga Zelzer (M – Z) [email protected] Marlene Flatz marlene.fl[email protected] DW 26 DW 29 DW 31 DW 12 Ärzteausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Jürgen Winkler jü[email protected] Christiane Bogner [email protected] DW 34 Rechnungswesen (Buchhaltung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniela Gürth [email protected] Zaklina Kramer [email protected] DW 32 DW 24 DW 38 Pensions- und Finanzverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mag. Stefan Holzer [email protected] DW 26 Wohlfahrtsfonds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Luger [email protected] DW 37 EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Peter Rauch [email protected]; [email protected] Günter Schelling [email protected]; [email protected] DW 28 DW 39 Öffentlichkeitsarbeit, „Arzt im Ländle“. . . . . . . . . . . . . . . . Wilfried Lipburger DW 41 [email protected]; [email protected] Kassenärztliche Verrechnungsstelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniel Kinzel [email protected] Klaus Hausmann [email protected] Ingrid Fitz ingrid.fi[email protected] Hausmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt Weissensteiner [email protected] DW 35 DW 36 DW 33 DW 20 30 | ARZT IM LÄNDLE 03-2015 AiL_2015-03_Druck.indd 30 24.02.15 10:06 PERSONALIA Stand der gemeldeten Ärzte (12. 2. 2015) I. Ärzte insgesamt: 1824 a) Kurie angestellte Ärzte: 922 b) Kurie niedergelassene Ärzte: 589 c) außerordentliche Kammerangehörige: Pensionisten: andere a.o. Angehörige: 227 83 d) Ärzte gemäß § 35 ÄrzteG: Dr. Lebloch Dorothea Ärztin für Allgemeinmedizin 6911 Lochau, Am Kaiserstrand 1 ab 1.2.2015, Wahlarztpraxis Dr. Neyer Michael Johannes Facharzt für Urologie 6850 Dornbirn, Am Kehlerpark 2 ab 2.3.2015, Wahlarztpraxis 3 II. Ärzte mit Ordination: a) Ärzte für Allgemeinmedizin 261 b) Fachärzte 301 c) Approbierte Ärzte Ausschreibung des Preises der Ärztekammer für Vorarlberg 10 Der Preis der Ärztekammer für Vorarlberg 2015 wird nach folgenden Richtlinien ausgeschrieben: Ärzte in einem Anstellungsverhältnis: a) Ärzte für Allgemeinmedizin 289 b) Fachärzte 477 c) Approbierte Ärzte Dr. Plötzeneder Ingo Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 6858 Schwarzach, Hofsteigstraße 69B ab 1.2.2015, Wahlarztpraxis 30 d) Turnusärzte 386 Wohnsitzärzte: 76 Hinweis: Da es Ärzte gibt, die sowohl eine Ordination führen, als auch in einem Anstellungsverhältnis stehen, ist die Summe der Ärzte in Pkt. II nicht ident mit der Summe der in Pkt. I lit a) und b) genannten Ärzte. 1. Die eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten oder Leistungen auf dem Gebiet der praktischen Medizin dürfen nicht älter sein als zwei Jahre, gerechnet vom Beginn der Ausschreibungsfrist. Als Stichtag gilt der Zeitpunkt der Publikation. Die Arbeiten oder Leistungen müssen in Vorarlberg oder von Vorarlberger Ärztinnen und Ärzten, die in der Regel befristet außerhalb unseres Landes tätig sind, ausgeführt oder erbracht wurden. 2. Bei Gemeinschaftsarbeiten muss der Hauptautor eindeutig deklariert sein; er gilt als der Einreichende. Habilitationsschriften können nicht berücksichtigt werden. 3. Der(die) Autor(en) dürfen zum Zeitpunkt der Ausschreibung weder das 40. Lebensjahr vollendet (Zeiten der Kinderkarenz und des Präsenzdienstes können hinzugezählt werden), noch den Status eines Universitätsprofessors innehaben. Jeder Preisarbeit sind Lebensläufe des (der) Autors (Autoren) beizufügen. 4. Der Preis kann unter mehreren Bewerbern geteilt werden. 5. Die Höhe des Preises beträgt € 4.000,–. PRAXISERÖFFNUNGEN 6. Die Arbeiten sind in je 7 Exemplaren bis spätestens Freitag 27. November 2015 (Datum des Poststempels) bei der Ärztekammer für Vorarlberg, Schulgasse 17, 6850 Dornbirn, einzureichen. Dr. Helbok Christian Arzt für Allgemeinmedizin 6942 Krumbach, Unterkrumbach 149 ab 1.3.2015, alle Kassen (Nachfolge Dr. Oswald Anton) Dr. Al-Sarraf Soheyr Facharzt für Unfallchirurgie 6890 Lustenau, Schillerstraße 12 ab 1.2.2015, Wahlarztpraxis Dr. Druml Christian Facharzt für Unfallchirurgie 6890 Lustenau, Schillerstraße 12 ab 1.2.2015, Wahlarztpraxis Praxisräumlichkeiten zu vermieten Rorschach: Praxisräume in Praxis/Kinder- und Jugendpsychiatrie zu vermieten - Infos unter Google: rorschach drei einzigartige Praxisräume. E-Mail: [email protected] ARZT IM LÄNDLE 03-2015 | 31 AiL_2015-03_Druck.indd 31 24.02.15 10:06 Wenn´s um meine Zukunftsvorsorge geht, ist nur eine Bank meine Bank. Für die Zukunftsvorsorge ist es nie zu spät. Niemand weiß, was die Zukunft bringt, umso wichtiger, sich so gut wie möglich auf sie vorzubereiten. Unsere Produkte sichern Ihre Ordination, Sie selbst und Ihre Mitarbeiter optimal ab. Und gleichzeitig nützen Sie arbeits- und steuerrechtliche Vorteile. Ihr Raiffeisenberater hat die passende Lösung. Nähere Infos unter www.raiba.at AiL_2015-03_Druck.indd 32 24.02.15 10:06
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