Schlussbericht RZO Standortförderung 2013-2015

Region Zürcher Oberland RZO
Bahnhofstrasse 201
8620 Wetzikon
Tel +41 44 930 79 10
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www.zürioberland-region.ch
Schlussbericht der Standortförderung RZO 2013 – 2015
der Handlungsfelder Wirtschaft, Wohnen und Freizeit.
Per 1. Januar 2013 wurde mit dem dreijährigen Pilotprojekt in der regionalen Standortförderung RZO gestartet. Mit der Eingabe der Nachfolgeprojekte erteilen die Leistungserbringer aus den drei Handlungsfeldern
Wirtschaft, Wohnen und Freizeit einen Zwischenbericht. Der Bericht gliedert sich nach den Handlungsfeldern
und präsentiert die Resultate per Mitte 2015.
Definiert wurden in den Leistungsvereinbarungen mit der RZO Basis-, Leistungs- und Wirkungsziele. Im vorliegenden Schlussbericht wird nach der Rapportvorlage vom 03.04.2014 gearbeitet, welche pro Handlungsfeld Massnahmenfelder und Meilensteine vorgab. Es werden die erreichten Ziele sowie eine Einschätzung
des Grades der Zielerreichung angegeben. Diese kann der Farbe des jeweiligen Feldes entnommen werden.
Grün steht für „vollständig erfüllt bis übertroffen“
Blau steht für „grösstenteils erfüllt“
Rot steht für „nur teilweise oder nicht erfüllt“
Weitere Informationen über die Leistungen in den Handlungsfeldern sind in den Jahresberichten der Leistungserbringer der Jahre 2013 und 2014 zu finden.
Standortförderung der Region Zürcher Oberland (RZO)
Im Rahmen der Markenstrategie natürli Zürioberland wurde am 23. August 2013 die gemeinsame Marke der
Region lanciert. „natürli“ ist die frische und fröhliche Marke des Zürcher Oberlandes, welche der Region ein
Gesicht gibt. Die drei Bereiche der Standortförderung: Wirtschaft, Wohnen und Freizeit, wie auch die gesamte RZO kommunizieren seit diesem Zeitpunkt in verschiedenen Farben unter natürli. Dazu verfolgen sie
ein gemeinsames CI/CD und ein gemeinsames Website-Tool. Im Gesamtauftritt konnte die Standortförderung als gesamtes von der hohen Präsenz des Tourismus profitieren. 2014 konnte zudem das NewsletterFormat des Handlungsfeldes Zürioberland Tourismus auf die beiden Bereiche Zürioberland Wohnen und Zürioberland Wirtschaft übernommen werden. Damit wird die Kommunikation von einem Absender verstärkt.
2014 fand ein gemeinsamer Anlass der Handlungsfelder statt, welcher sich nach der Thematik „Verkehr“
widmete. Der Anlass griff ein Thema auf, welches in der durch die RZO Standortförderung in Auftrag gegebene Studie „Bevölkerungs- und Firmenumfrage im Zürcher Oberland“ hervorkam und Handlungsbedarf
aufzeigte.
Im Sinne einer effizienten und übersichtlichen Berichterstattung folgen die drei Handlungsfelder einer einheitlichen Form. Die Berichterstattung erfolgt von den jeweiligen Leistungserbringern. Für die Zusammenstellung zeichnet sich das Sekretariat der Standortförderungskommission zuständig.
Handlungsfeld „Zürioberland Wirtschaft“
Neff Concept Management AG, Uster, 20. April 2015
In einer ersten Phase wurden die Voraussetzungen geschaffen für die effiziente und effektive Arbeit von Zürioberland Wirtschaft. Dazu gehörten aufbau- und ablauforganisatorische Massnahmen, sowie die Kontaktaufnahme mit den RZO-Mitgliedsgemeinden. Ausserdem bestand ein Schwergewicht in der Anfangsphase
darin, an verschiedenen Anlässen und in Serviceclubs und weiteren Gremien die Ideen und Ziele von Zürioberland Wirtschaft vorzustellen. Der Aufbau des Primärnetzwerks konnte weitgehend erfolgreich abgeschlossen werden. Es gilt nun, das Erreichte zu erhalten und die Vernetzung laufend weiter zu pflegen.
Die Organisation von gehaltvollen Informations- und Netzwerkanlässen gehörte von Anfang an ebenso zu
den Basisaufgaben von Zürioberland Wirtschaft wie die Mitarbeit in verschiedenen Gremien mit öffentlichem Auftrag.
Im August 2013 konnte der Webauftritt lanciert werden. Seither können sich Interessenten jederzeit über
das Angebot und die Aktivitäten von Zürioberland Wirtschaft informieren. Seit Dezember 2014 ergänzt ein
Newsletter mit stetig wachsender Adressatenzahl das elektronische Informationsangebot. Damit ist es möglich, aktiv und gezielt auf verschiedene Themen und Veranstaltungen hinzuweisen. Die Standortförderung
Wirtschaft erbringt ihre Dienstleistungen mit rund 40 Stellenprozenten.
Übersicht der Leistungen im Handlungsfeld Wirtschaft
RZO Wirtschaft
Massnahmenfeld
Bezeichnung/
Unterteilung
Massnahmen
Wi 1. Anlauf- und Informationsstelle
Wi 1.1 Informationen zur Konzept zur Datenhaltung
Verfügung stellen
(Schlüsseldaten der RZO)
und Umsetzung
Wi 1.2 Anfragen bearbeiten
Milestone-Erreichung
Ergebnisse 2013 – 2015
(Stand per 30. Juni 2015)
• Aufgrund der Budgetkürzungen zurückgestellt.
Organisatorische Massnahmen
treffen, dass grundsätzlich auf
Anfragen innerhalb eines Arbeitstages ein Feedback erfolgt.
• Auf Anfragen erfolgt innerhalb eines Werktages eine Reaktion.
Die Dokumentation des Wirtschaftsraums Zürcher Oberland besteht einerseits aus statistischen Daten und
andererseits aus Berichten, Artikeln und Sachbüchern. Die systematische Darstellung des Daten- und Informationsmaterials wurde zurückgestellt, nachdem das Budget für die Jahre 2014 und 2015 gekürzt werden
musste.
Bisher wurden pro Jahr jeweils über 20 Direktanfragen bearbeitet und an die betroffenen Stellen weitergeleitet, bzw. bei Zürioberland Wirtschaft direkt bearbeitet. Neben Standortanfragen wurden auch allgemeine
betriebswirtschaftliche Fragen zu Startups, Firmenfinanzierungen und Marketingthemen behandelt.
Wi 2. Pflege des Netzwerks
Wi 2.1 Pflege des NetzDurchführung von Koordinawerkes und Kooperation tionssitzungen mit den lokamit Wirtschafts- und
len Standortförderern
Standortförderern
Teilnahme an den Koordinationssitzungen des AWA
Regelmässige Durchführung
• Diverse Meetings durchgeführt
von Koordinationsmeetings mit • Situativ bilaterale Meetings und
den regionalen StandortfördeAbsprachen mit den lokalen Standrern
ortförderern
Regelmässige Teilnahme an
den Standortförderer-Meetings
mit dem AWA
• Integration ins Netzwerk des AWA
ist erfolgt.
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Wi 2.2 Organsiation und
Durchführung von Anlässen
Pflege der Wirtschaftsagenda ZO
Übernahme der Wirtschaftsagenda in ein neues Format und
Darstellung der Anlässe aller
drei Handlungsfelder
Teilnahme an Netzwerkanlässen
Regelmässige Teilnahme an
wichtigen Anlässen und Events
im RZO-Gebiet und situativ
ausserhalb
2 Veranstaltungen jährlich für
Wirtschaft
Zusammenarbeit mit
ZOMAG (Konzept, Vermarktung, Durchführung)
Konzeption und Planung Ge- 1 Informationsanlass pro Jahr
meindeanlass
für Gemeinden
• Einführung der Wirtschaftsagenda
umgesetzt mit regelmässigen Aktualisierungen
• Anwendung des neuen Formats zur
vollständigen Darstellung der drei
Handlungsfelder ab Mai 2015
• Teilnahme an ca. 25 Anlässen und
Events pro Jahr.
• In eigener Regie oder in Zusammenarbeit mit Partnern fanden 6
Informations- und Netzwerkanlässe für die Wirtschaft statt mit
durchschnittlich ca. 80 Teilnehmern.
• 2013: Gemeindeanlass in Wald
(Thema Schule als Standortfaktor)
2014: Gemeindeanlass in Uster in
Zusammenarbeit mit Zürioberland
Wohnen (Thema Verkehr)
Der Kontakt mit den lokalen Standortförderern wird gepflegt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass anstelle von
regelmässigen Meetings situative Besprechungen effizienter sind. Ein wichtiges Koordinationsinstrument ist
die institutionalisierte Wirtschaftsagenda, auf der die Wirtschaftsanlässe der Region aufgeführt sind. Sie
dient vor allem den Organisatoren von Anlässen zur terminlichen und inhaltlichen Abstimmung des Gesamtangebots.
Das Netzwerk konnte ausgeweitet werden. Zürioberland Wirtschaft pflegt gute Beziehungen zu den Wirtschaftsverbänden und übrigen Exponenten der Zürcher Oberländer Wirtschaft. Da der Leistungsträger Wirtschaft gleichzeitig auch die Geschäftsführung des Arbeitgeber-Verbands Zürcher Oberland und rechtes Seeufer (AVZO) betreut, bestehen zusätzlich intensive Kontakte zu den wichtigsten regionalen Unternehmungen.
Mit den Informations- und Netzwerkanlässen wurden Themen abgedeckt, die regionalpolitisch und gesamtwirtschaftlich relevant sind: Personenfreizügigkeit, Neues Rechnungslegungsrecht, Wohlstand und Lebensqualität, Duale Berufsbildung, Innovationspark Dübendorf, Euro-Schock.
Die aktive Teilnahme im Netzwerk der Standortförderer des Kantons Zürich unter der Leitung des Amts für
Wirtschaft und Arbeit (AWA) des Kantons Zürich hat sich als sehr wertvoll erwiesen, da es ein sehr nützliches Gefäss zum Wissensaustausch und als Ideenpool, z. B. für die Inhalte der eigenen Veranstaltungen, darstellt.
Für die laufende Pflege und den weiteren Ausbau des umfassenden regionalen Netzwerks ist die aktive und
passive Teilnahme am sozialen Wirtschaftsgeschehen der Region unerlässlich. Wo sinnvoll und möglich
wurde an solchen Veranstaltungen auf die Dienstleistungen von Zürioberland Wirtschaft hingewiesen.
Wi 3. Information und Dokumentation
Wi 3.1 Information an die Sicherstellen, dass StandortPartner
anfragen durch alle Standortförderer beurteilt werden
Wi 3.2 Information an
Referate, Anlässe, PresseinVerbandsgemeinden, Un- formationen, Pflege Website
ternehmen und Bevölkerung
Organisatorische Massnahmen • Alle Standortanfragen werden an
treffen, dass Standortanfragen
die lokalen Standortförderer weilückenlos an alle Standortförtergeleitet und auch selbst bearderer weitergeleitet werden.
beitet.
• Antrittsbesuche in den Ge- • Besuche bei Gemeinden mit Vormeinden
stellung Zürioberland Wirtschaft
durchgeführt bei den RZO-Gemein• Referate in Wirtschaftsverden, wo gewünscht
bänden, Schulen, Ser• Referate in ca. 20 Wirtschaftsverviceclubs
bänden, Serviceclubs und Schulen
• Konzeption und Umsetzung
gehalten
Webauftritt
• Newsletter initialisieren
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• Website seit August 2013 aktiv
und laufend aktualisiert
• Versand 1. Newsletter im Dezember 2014. Pro Jahr 4 Newsletter an
rund 900 Adressaten
• Erstellung Medieninformationen
für alle Anlässe.
• Partner für Journalisten bei Standortanfragen (Interviews)
Wi 3.3 Steigerung der Be- Siehe Wi 3.2
kanntheit der Marke
Siehe Wi 3.2
Wi 4. Unterstützung bei Vernehmlassungen und Gesuchen
Wi 4.1 Unterstützung bei Kommunikation des AngeAngebot publiziert
Vernehmlassungen und
bots
Gesuchen
• Kurzvorstellung Zürioberland Wirtschaft am KMU-Forum und an diversen weiteren Anlässen
• Natürli Zürioberland wird noch immer stark mit Regionalprodukten
in Verbindung gebracht (Käse)
Angebot und weiterführende Links auf
der Website publiziert
Vernehmlassungsunterstützungen wurden im Berichtszeitraum nicht angefordert. Ebenso wurden keine Anfragen für die Begleitung von Gesuchsprozessen gestellt. Es wird jedoch auf unserer Website auf die Informations- und Unterstützungsangebote des AWA hingewiesen.
Wi 5. Beratung und Unterstützung von Unternehmern
Wi 5.1 Beratung und Un- • Aufbau LeerstandsmaProzess definieren; Tool evaluterstützung von Unterieren, beschaffen und bewirtnagement
nehmen
• Entwicklung von Angebo- schaften
ten für Unternehmungen
Konzeption und Durchführung Wirtschaftskonferenz
Zürcher Oberland
Firmenbesuche
Wi 5.2 Unterstützung bei
Firmengründung
Konzepterstellung sowie Konferenzplanung und -durchführung
Unternehmungen kennen Zürioberland Wirtschaft als Ansprechstelle bei Anliegen
Inventar von Ansprechstellen Liste von Ansprechstellen für
aufbauen
Firmengründungen vorhanden
• Bekannte Leerstände werden weiter vermittelt
• Publikation von Entwicklungsprojekten auf der Website
• Informatikgestütztes Tool für das
Leerstandsmanagement noch nicht
eingeführt
• Angebot zur Innovationsförderung
in Zusammenarbeit mit AWA entwickelt und eingeführt
• Konzept erstellt
• Initialkonferenz durchgeführt
• Situativ Besuche bei Firmen mit
konkreten Fragestellungen durchgeführt
• Kontakt mit Unternehmungen über
AVZO hergestellt
• Ansprechstellen publiziert im Internet
• Netzwerk etabliert
Grössere Leerstände werden bei Zürioberland Wirtschaft erfasst und manuell bewirtschaftet. Aus Priorisierungsgründen wurde aber bisher darauf verzichtet, ein Tool für die öffentliche Darstellung (Internet) der aktuellen Angebote und Nachfragen im Bereich der Leerstände zu evaluieren und zu implementieren.
Es besteht ein breites Angebot für die Begleitung bei Firmengründungen. Besondere Aktivitäten von Zürioberland Wirtschaft in diesem Bereich waren nicht notwendig. Dennoch wurden situativ betriebswirtschaftliche Beratungsleistungen erbracht. Ausserdem ist der Standortförderer Wirtschaft als Berater für die
Genossenschaft Regionales Skispringerzentrum Zürcher Oberland (GRSZO) und für das Forum Berufsbildung
Uster als Berater in allgemeinen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und in der Vernetzung aktiv.
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Wi 6. Weiterentwicklung
Wi 6.1 Aufzeigen von
Handlungsbedarf
Analyse der gemachten Erfahrungen
Berichtserstellung
• Jahresberichte 2013 und 2014 erstellt mit Hinweisen auf Handlungsbedarf
• Handlungsbedarf in die Jahresplanung Folgejahr eingeflossen
Wi 6.2 Effiziente und effektive Organisation
Eigene Arbeitsanalyse und
Input an RZO
Arbeitsabläufe sind effizient
und bedürfnisgerecht
• Organisation und Prozesse sind
etabliert
• Optimierungspotenzial wird laufend kommuniziert und umgesetzt
(nicht im Leistungsauftrag enthalten)
Gewinnung von Sponsoren
• Persönliche Kontakte mit
möglichen Sponsoren und
Kommunikation des Angebots
• Laufende Kontakte mit Firmen für Anlasssponsoring
• AVZO als wichtiger Sponsor für
2014 und 2015 akquiriert
• Drittkosten für Anlässe grundsätzlich über Sponsoring gedeckt
• Flächendeckender Einbezug aller
Wirtschaftsexponenten (vor allem
Gewerbe) noch nicht gelungen.
Im Bereich des Sponsoring zeigte es sich, dass die Wirtschaft bereit ist, Aktivitäten zu unterstützen, für die
sie einen direkten Nutzen für sich ableiten kann. So war es beispielsweise möglich, einen Grossteil der externen Veranstaltungskosten über Sponsoring zu decken. Die Gewinnung von Sponsorengeldern für die allgemeinen Aktivitäten von Zürioberland Wirtschaft erwies sich jedoch als praktisch unmöglich.
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen und Kontakte mit Wirtschaftsvertretern und weiteren Wirtschaftsexponenten ist beabsichtigt, für die weitere Entwicklung von Zürioberland Wirtschaft folgende Schwerpunkte
aufzunehmen und zu bearbeiten:
•
•
•
Systematisierung und Implementierung eines öffentlich zugänglichen Tools für das Leerstandsmanagement
Wirtschaftskonferenz Zürcher Oberland („Die Stimme der Wirtschaft im Zürcher Oberland“)
Förderung der regionalen Zusammenarbeit von Bildung und Wirtschaft
Kontakt
Jürg Neff
Geschäftsführer
Zürioberland Wirtschaft
Standortförderung
Amtsstrasse 1
8610 Uster
044 222 12 45
[email protected]
www.zürioberland-wirtschaft.ch
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Handlungsfeld „Zürioberland Wohnen“
Pro Zürcher Berggebiet, Bauma, 21. April 2015
Im Sinne einer umfassenden Standortförderung wurde per 2013 mit „Zürioberland Wohnen“ gestartet. Zentrale Elemente der ersten Phase bestanden im Aufbau der Geschäftsstelle, die Erstellung der Website zu Zürioberland Wohnen (www.zürioberland-wohnen.ch) sowie die Kommunikation des Angebotes via Auftritte
an eigenen und externen Anlässen, Vademecum-Flyer, Newsletter und Gemeindeordner.
Zürioberland Wohnen bietet der Wohnbevölkerung Informationen aus allen 26 Mitgliedsgemeinden zu Themen rund ums Wohnen wie Schule, Einkaufen, Vereine oder Haustiere. Dafür wurde eine umfassende
Adressdatenbank (rund 5700 Adressen per Mitte April 2015) aufgebaut, welche auf der Website via Geschäfts- und Vereinsfinder abgerufen werden kann.
Die Zusammenarbeit unter dem gemeinsamen Dach der Marke „natürli Zürioberland“ wird durch die Nutzung von Synergien wie dem gleichen Website- und Newsletter-Tool oder bei der Kontaktpflege in der Region mit Gemeinden und Organisationen sichtbar.
Übersicht der Leistungen im Handlungsfeld Wohnen
RZO Wohnen
Massnahmenfeld
Bezeichnung/
Unterteilung
Massnahmen
Milestone-Erreichung
Ergebnisse 2013 – 2015
(Stand per 30. Juni 2015)
Jährlich 2 Veranstaltungen durchführen für unterschiedliches Zielpublikum mit möglichst grossem
Einzugsgebiet
• Am 23.10.2013 fand ein gemeinsamer Anlass zum Thema „Öffentliche Schule“ statt.
• 2014 wurden zwei Anlässe im September zu Haushaltsunfällen und
zur Einbruchsprävention mit insgesamt 100 Personen durchgeführt.
• Für 2015 sind 2 Anlässe zu den
Themen Kleinkinder & Familie sowie älteren Personen geplant. Die
Anlässe werden in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern organisiert.
Newsletter Wohnen
3-4 Newsletter Wohnen verschicken
• 2014 wurde der Wohnen-Newsletter lanciert. Bis Mitte April 2015
wurden 5 Newsletter an rund 3‘800
Adressen verschickt.
Gemeinsames Marketing betreiben
natürli-Fahnen erstellen für alle
Gemeinden der RZO
• Die natürli-Fahnen wurden infolge
Budgetvorgaben und durch eine
erste negative Antwort des Tiefbauamts des Kantons Zürich vorerst zurückgestellt.
Neue Marketingaktivitäten
• Im April 2014 wurden die „Chelle
us em Chelleland“ lanciert, mittels
welcher ein typisches Zürcher Oberländer Produkt wieder in die Haushalte kommt und natürli Zürioberland präsent macht.
Flyer erstellen und mit den Gemeindezeitungen allen Haushalten im Einzugsgebiet zustellen
• 2014 wurde das Vademecum von
Zürioberland Wohnen erstellt, in
welchem das Angebot veröffent-
Wo 1. Vermarktung des Leistungsangebots
Wo 1.1 Vermarktung Über Produkte und Markedes Leistungsangebo- tingmassnahmen
tes nach innen und
aussen
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licht und die Geschäftsstelle bekanntgemacht wird. 140‘000
Exemplare des Vademecums wurden ab 27.08.2014 in alle Haushalte des Einzugsgebietes verteilt.
• 2015 wurde das Vademecum neu
aufgelegt und wird fortan via Geschäftsstelle und Gemeinden verteilt.
Teilnahme an der Messe
wohnen&genuss
Informationen bündeln und
kommunizieren
An der Messe wohnen&genuss
präsentiert sich Zürioberland
Wohnen der Öffentlichkeit und
stellt sein Angebot vor.
• 2014 zeigte Zürioberland Wohnen
an der wohnen&genuss-Messe in
Wetzikon auf 8 Blachen und mit einem Wettbewerb die Vorzüge des
Zürcher Oberlandes als Wohnregion. An der Eröffnungsfeier begrüsste Zürioberland Wohnen die
Gäste.
• 2015 präsentierte sich Zürioberland
Wohnen am gemeinsamen Start im
Ausgang der Messe wohnen&genuss-Messe in Wetzikon und führte
einen Wettbewerb durch.
Für die Website ein Quiz (ev. Memory) prüfen
• Das Quiz für die Website wurde aus
Budgetgründen gestrichen.
Wohnortfinder prüfen und erstellen
• Der Wohnortfinder wurde programmiert. Anfang 2015 ist seine Implementierung auf die Website von
Zürioberland Wohnen noch ausstehend.
Zürioberland Wohnen zeigt sich zunehmend präsenter in der Region. Dazu tragen die Anlässe und Auftritte
(insbesondere die wohnen&genuss-Messe in Wetzikon), die Newsletter und das Vademecum von Zürioberland Wohnen und Marketingaktivitäten wie die Chelle us em Chelleland bei.
Der Wohnortfinder ist programmiert, er wird per Mitte Mai 2015 online geschaltet.
Wo 2. Anlauf- und Informationsstelle
Wo 2.1 Informationen Informationen aufbereiten
zur Verfügung stellen und updaten
Wo 2.2 Anfragen
bearbeiten
Gemeindeordner erstellen und
verteilen
• Die Gemeindeordner mit Informationen rund ums Wohnen und
Adresslisten nach Themenbereichen wurden per Frühling 2015 fertiggestellt und in den 26 Gemeinden im Zürcher Oberland verteilt.
Sie stehen auf den Gemeindeverwaltungen den Mitarbeitenden und
der Bevölkerung zur Verfügung.
Website-Pflege
Die Wohnen-Website updaten
4x pro Jahr ein neues Portrait einer Person aufschalten
• Die Website ist seit 23.08.2013 zugänglich und wird laufend gepflegt
und erweitert.
• Portraits von interessanten Oberländer Persönlichkeiten bringen Zürioberland Wohnen der Bevölkerung näher und öffnen die Augen
fürs Leben hier.
Anfragen bearbeiten
Geschäftsstelle aufbauen
• Die Geschäftsstelle ist aufgebaut.
Sie steht täglich von 08.00 – 12.00
Uhr sowie von 13.30 – 17.00 Uhr
für Anfragen zur Verfügung.
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Durch einen informativen und umfassenden Webauftritt Zürioberland Wohnen hat eine Geschäftsstelle aufgebaut mit täglichen Öffnungszeiten. Die Geschäftsstelle beantwortet Anliegen der Wohnbevölkerung und
vermittelt Kontakte. Mit den Gemeindeordnern wird die Information in physischer Form, aufgeteilt in einzelne Themenbereiche, den Gemeindemitarbeitenden und der Wohnbevölkerung zugänglich gemacht.
Wo. 3. Pflege des Netzwerks
Wo 3.1 Kontaktpflege Verstärkte Kontaktpflege mit
und -vermittlung zwi- der Standortförderkommisschen den verschiesion und weiteren Partnern
denen Akteuren
Zusammenarbeit mit Gemeinden und profess. Liegenschaften-/Wohnungs-anbietern
Wo 3.2 Sponsoring
Sponsoren für das Handlungsfeld akquirieren
Teilnahme an mind. 3 Sitzungen
der Standortförderer Kt. Zürich
Gezielte Kontaktaufnahme und
Erarbeitung von Strategien
• Zürioberland Wohnen beteiligt sich
am Austausch der kantonalen
Standortförderer. Jährlich wurden 3
Sitzungen besucht.
Kontakt halten
• Zu den Gemeinden wurde der Kontakt aufgebaut für die Veröffentlichung der Wohnen-Anlässe auf den
Gemeindewebsites.
• Über andere Projekte der Leistungserbringerin ist der Kontakt zu
den Gemeinden gewährleistet.
• Für die Sponsorensuche wurden 50
Unternehmen in der Region im
März 2014 aktiv angegangen.
(siehe auch 3.2)
• Zu Liegenschafts-Anbietern wurde
der Kontakt betreffend Wohnortfinder gesucht.
• An der GV des Hauseigentümervereins Rüti (HEV) am 29.05.2015
stellt sich Zürioberland Wohnen vor
und 2016 wird ein gemeinsamer
Anlass durchgeführt.
Pro Gemeinde wird mind. 1 Anlass pro Jahr auf der Website von
Zürioberland Wohnen veröffentlicht. Punktuell besucht ZOW Anlässe in den Gemeinden.
• Anlässe aus allen Gemeinden können auf der Wohnen-Website aufgeschaltet werden.
• 13 Gemeinden wurden im Winter
13/14 besucht, alle RZO-Gemeinden wurden 2015 bei der Verteilung der Gemeindeordner besucht.
Kontaktaufnahme und -pflege
• Zwei Sponsoren konnten für das
Handlungsfeld Wohnen im 2014
akquiriert werden: HOLZO für 3
Jahre als Partner und Hüsler Nest
für 1 Jahr mit dem Sponsoring des
Wettbewerbs zum Flyer in die
Haushalte.
Zürioberland Wohnen verfügt durch die weiteren Leistungsaufträge der Leistungserbringerin über ein gutes
Netz an Kontakten in der Region, muss diese in den Wohnbereich jedoch noch weiter intensivieren. Anfragen können gezielt an die entsprechenden Stellen gerichtet werden. Von Seiten Zürioberland Wohnen wird
aktiv der Kontakt zu den Gemeinden gesucht.
Wo 4. Datenpflege
Wo 4.1 Aufbau und
Erkennen und fördern der
Datenbank konsequent pflegen
Pflege der Datenbank Stärken der angeschlossenen und ausbauen
Gemeinden
• Die Datenbank von Zürioberland
Wohnen verfügt per Mitte April
2015 über 7166 Adressen. Durch
die Filterfunktionen auf der Website können die Gesuchten Inhalte
gezielt gefunden werden.
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• Gemeindespezifische Informationen werden in den Gemeindeordnern gesammelt und als einzelne
Adresslisten veröffentlicht.
• Die Filterfunktionen nach Gemeinden und Inhalten auf der Website
werden kontinuierlich erweitert. Sie
helfen, schnell zum gesuchten zu
gelangen. Aufgrund der Statistiken
der Websitebesuche werden spezifische Themen angegangen.
Weiterentwickeln der Datenbank
Die Datenbank von Zürioberland Wohnen umfasst rund 7‘200 Einträge von lokalen Angeboten und Dienstleistern. Mit der Suchfunktion wird es möglich, auf der Website die gewünschten Angebote benutzerfreundlich zu filtern.
Wo 5. Wohnmarketing
Wo 5.1 Wohnmarketing-Massnahmen
Siehe Wo 1.
Durch Kommunikationsmassnahmen und gemeinsame Auftritte unter natürli Zürioberland mit den anderen
Handlungsfeldern der Standortförderung und der Regionalentwicklung wird Zürioberland Wohnen wahrgenommen.
Wo 6. Weiterentwicklung
Wo 6.1 Aufzeigen
Erfassen der versch. Ratings
von Handlungsbedarf und Nutzen dieser Ergebnisse für die Vermarktung
Forschungsfrage erstellen und be- • Mit dem Wohnortfinder wurde eine
arbeiten lassen
Forschungsarbeit für Zürioberland
Wohnen durchgeführt.
Aus den Rückmeldungen der Gemeindebesuche und der Umfrage
der HSG Themen aufnehmen und
integrieren
• Die HSG-Umfrage dient der Reflexion der laufenden Arbeiten und
der Planung der neuen Phase. Kritische Punkte wurden identifiziert
und daraus Massnahmen für die
Planung der neuen Phase abgeleitet.
Wo 6.2 Effiziente und Zusammenführen der Arbeieffektive Organisaten innerhalb der RZO
tion
Optimieren der Dokumente der
Berichterstattung und der Arbeiten für die RZO
• 2014 wurde die Berichterstattung
aller Handlungsfelder überarbeitet.
Das kombinierte Arbeitsprogramm
mit Quartalserstattung ermöglicht
effizientes Ausfüllen und Übersicht
über die aktuellen und anstehenden Arbeiten.
• Für die drei Bereiche Wirtschaft,
Wohnen und Freizeit wird für die
Berichterstattung 2015 erstmals
das gleiche Dokument verwendet.
Wo 6.3 Neue Projekte Analysieren neuer Projektideen
Neue Projekte im Bereich Gesund- • Neue Projekte werden aufgenomheit und Bildung analysieren
men und entweder für Websiteeinträge oder für Anlässe verwendet.
Aktuelle Themen ins Arbeitsprogramm integrieren
Regelmässige Austauschsitzungen mit der Standortförderungskommission, mit den anderen Handlungsfeldern und mit regionalen Akteuren dienen der Reflexion der Arbeiten und der Entwicklung des Handlungsfeldes. Durch die enge Zusammenarbeit mit den weiteren Handlungsfeldern der Standortförderung werden die
Abläufe kontinuierlich optimiert.
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Kontakt
Michael Dubach
Regionalmanager
Zürioberland Wohnen
c/o Pro Zürcher Berggebiet
Heinrich Gujerstrasse 20
Postfach 161
8494 Bauma
052 396 50 95
[email protected]
www.zürioberland-wohnen.ch
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Handlungsfeld „Zürioberland Freizeit“
Zürioberland Tourismus, Bauma, 21. April 2015
Zu den Aufträgen der Standortförderung im Handlungsfeld Freizeit gehörten die vier Bereiche Vermarktung
des Angebotes, Betreuung der Auskunftsstelle, Vernetzung und Weiterentwicklung. Rückblickend zeigt sich,
dass diese Bereiche sinnvoll aufeinander abgestimmt sind und sich gut ergänzen. Dies gilt insbesondere
auch im regionalen Kontext, wo verschiedene Akteure wie Zürioberland Tourismus, Pro Zürcher Berggebiet,
sunneland-oberland Tourismus und weitere Tourismusvereine aktiv sind.
Die RZO-Beiträge sichern den Betrieb der Auskunftsstelle und ermöglichen Marketing für die Freizeit- und
Naherholungsregion Zürcher Oberland. Die Mittel lösen damit weitere Folgeleistungen bei Partnern und
Leistungsträgern aus, wodurch das Gesamtvolumen steigt. Ein Beispiel ist die Marketingoffensive via Radio
Zürisee, wo externe Beträge von CHF 50‘000 (exkl. MwSt.) generiert werden konnten. Gesamthaft lösten die
RZO-Mittel bei Leistungsträgern und Partnern über CHF 110‘000 (exkl. MwSt.) aus.
Die Beiträge der RZO Standortförderung ermöglichen auch saisonale und wiederkehrende Aktionen und
Events wie die geführten Biketouren oder den Zürioberländer Adventskalender. Die gegenseitige Vernetzung
mit Leistungsträgern und Partnern hat sich bewährt, da dadurch Win-win-Situationen entstehen. Im Feld
Weiterentwicklung konnte mit der Analyse der Gästeströme eine wichtige Grundlagenarbeit für die künftige
Entwicklung des Tourismus aufgenommen werden. Dieses Projekt wird über PZB getragen. Die RZO-Mittel
sind somit ein wichtiger Puzzle-Stein in der gesamtheitlichen Tourismusförderung im Zürcher Oberland durch
den Verein Zürioberland Tourismus, die RZO Standortförderung und die Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet.
Hinweis: Die mit Δ markierten Ergebnisse wurden durch die RZO finanziert und ermöglichten so die Umsetzung weiterer Massnahmen. Die mit ○ markierten Massnahmen wurden durch die RZO-Mittel teils mitfinanziert.
Übersicht der Leistungen im Handlungsfeld Freizeit
RZO Freizeit
Massnahmenfeld
Bezeichnung/
Unterteilung
Massnahmen
FZ 1. Vermarktung des Leistungsangebotes
FZ 1.1 Vermarktung es
Veranstaltungen durchfühLeistungsangebotes nach ren
innen und aussen
Veranstaltungen für Gäste
durchführen
Milestone-Erreichung
Ergebnisse 2013 – 2015
(Stand per 30. Juni 2015)
Generalversammlung ZOT
• Die Generalversammlungen 2013
Erfahrungsaustausch Tourismus
und 2014 fanden statt. Es nahmen
58 (2013) und 52 (2014) Personen
teil. Die nächste Generalversammlung findet am 12. Mai 2015 statt.
• 2013 nahmen 39 Leistungsträger
am Erfahrungsaustausch teil, 2014
waren es 46.
Veranstaltungen für die Gäste
werden durchgeführt:
Biketouren
Herzroute Eröffnung Etappe
Rapperswil-Wattwil
natürliland Saisoneröffnung
Wandernacht
Käsemarkt
ZOM
Rock the Ring
• 2013 fanden vier geführte Biketouren statt. 2014 waren es fünf (inkl.
einer thematischen Biketour) und
2015 sind ebenfalls fünf geplant.
An jeder Biketour nahmen 12-20
Teilnehmer teil.
• An der Lancierung von natürliland®
nahmen 2013 rund 200 Wanderer
teil. Die Eröffnungswanderung
2014 fand mit 40 Teilnehmern
statt und die Saisoneröffnung 2015
ist auf den 10. Mai geplant.
• Wandernacht 2013: 55 Personen,
Wandernacht 2014: 130 Personen
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• ZOT ist jährlich an der ZOM und
am Zürcher Oberländer Käsemarkt
präsent.
• 2013 wurden zwei Naturerlebnisse
mit 26 und 27 Teilnehmenden
durchgeführt; 2014 waren es vier
Naturerlebnisse mit 20-55 Teilnehmenden.
• Am 14. Juni 2015 ist die Eröffnung
der Herzroute-Etappe Zürcher
Oberland geplant.
• ZOT war zusammen mit dem TCS
am Rock the Ring 2014 vor Ort,
präsentierte das Angebot und verteilte Strohhüte. Für 2015 ist der
Auftritt bereits geplant.
Δ
Gemeinsames Marketing be- natürli-Fahnen erstellen für alle • Die natürli-Fahnen wurden infolge
treiben
Gemeinden der RZO
Budgetvorgaben und durch eine
erste negative Antwort des Tiefbauamts des Kantons Zürich vorerst zurückgestellt.
Druck und Versand Freizeitbroschüre
Neue FZB liegt jährlich im März • Die Freizeitbroschüre wurde pünktvor
lich veröffentlicht. Aufgrund der
grossen Nachfrage wurde die Auflage 2015 um 20% auf 120‘000
Exemplare gesteigert.
• Interaktion mit Gästen: Zürioberland-Pass (s. FZ 3.2)
Panoramakarte der Freizeitaktivitäten des ZO
Die Panoramakarte mit Freizeit- • Aufgrund der fehlenden Mittel
aktivitäten des ZO ist geprüft
wurde das Projekt zurückgestellt.
Saisonale Aktionen
3 Saisonale Aktionen werden
durchgeführt
• Jährlich wurden 5-6 saisonale Aktionen durchgeführt. Insbesondere
der Adventskalender stiess auf
grosses Interesse.
Δ
• Saisonale Aktionen 2015: Fasnacht
und Osteraktion umgesetzt, Metzgete/Wild, Adventskalender und
Weihnachts-/Adventsveranstaltungen folgen.
Δ
8-10x pro Jahr Newsletter
verschicken
gemäss separatem Jahresplan,
neu: Wintersportnewsletter
• 2013 wurden 10 und 2014 wurden
neun Newsletter verschickt. 2015
wurden bis 20.04.2015 zwei
Newsletter versendet.
• Der Adressstamm wurde von 2‘824
(September 2013) auf 6‘480 (März
2015) erhöht.
• Im Winter 2014/15 wurden erstmals spezifische WintersportNewsletter verschickt (total 7).
Aktuelles Bildmaterial bereit- Fotoshootings durchführen
stellen
• 2013 und 2014 wurden je 3 Fotoshootings durchgeführt.
Δ
• 2015 fand bereits ein Wintershooting statt. Ein Frühlings- Sommerund Wintershooting sind geplant.Δ
Publireportagen
• Das Zürcher Oberland ist in den
ZVV-Winter und Sommertipps mit
einer Auflage von je 170‘000 bzw.
200‘000 Exemplaren vertreten.
Partnerplattformen z.B. TCS,
ZVV nutzen
12/16
• Auch vertreten ist das Zürcher
Oberland in der SBB Railaway-Broschüre mit 200‘000 Exemplaren
Auflage.
• Jährlich wird ein gemeinsames
Wanderangebot durchgeführt. An
der Leserwanderung vom
21.05.2014 nahmen 135 Personen
teil. Die Leserwanderung 2015 ist
für den 1. Juli geplant.
• Auf der Website des ZVV wird das
Zürcher Oberland unter den Ausflugstipps aufgeführt.
Bikeshirts
Neulancierung der Zürioberlän- • ZOT verkaufte 67 Bikeshirts bis
der Bikeshirts
Ende 2014 und konnte Voland und
TCS als Sponsoren gewinnen. Δ
• Herbst-Aktion „Zürioberländer Bikeshirts“ via ZO/AvU umgesetzt.Δ
• Frühlingaktion 2015 ist geplant.
Bei den Gästen stossen insbesondere die Anlässe wie die geführten Biketouren, die Naturerlebnisse oder d,
die Freizeitbroschüre, sowie der Adventskalender auf grosses Interesse. Die Fotoshootings bieten die Grundlage für zielgerichtetes, emotionales Marketing.
FZ 2. Auskunftsstelle Freizeit
FZ 2.1 Informationen zur
Pflege der Website
Verfügung stellen
Update der Informationen auf
der Website
•
•
•
•
Veranstaltungskalender updaten
Veranstaltungskalender permanent auf neustem Stand
halten
•
•
•
Mit der Umstellung auf das neue
CMS per August 2013 konnte
der Service bezüglich NutzerOrientierung und Auftritt verbessert werden.
○
Das Controlling zeigt, dass die
Besucherzahlen von zürioberland-tourismus.ch stetig wachsen:
Ø/Mt 2013: 9‘884
Ø/Mt 2014: 10‘335
Ø/Mt Jan-Mrz 2015: 10‘732 ○
Das CMS kann seit Juli 2013 gemeinsam mit sunneland-oberland Tourismus genutzt werden.
Die Website wurde laufend aktualisiert.
○
Der Veranstaltungskalender
wird immer stärker von den
Leistungsträgern genutzt. ZOT
erfasst Ø wöchentlich 3 – 4 Veranstaltungen. ○
Es zeigt sich, dass die Nutzung
eines bestehenden und organisationenübergreifenden Tools
sinnvoll ist, da einzelne Veranstaltungen bereits über andere
Stellen erfasst wurden.
Die laufenden Veranstaltungen
werden Die Besucherzahlen des
Veranstaltungskalenders steigen
deutlich:
01.08.13 – 31.12.13: 3‘459
01.01.14 – 31.12.14: 8‘589
01.01.15 – 31.03.15: 1‘592
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Konstante Verfügbarkeit von Broschüren bei LeistungsträBroschüren
gern, in der Geschäftsstelle sowie an den folgenden Stellen
aufgelegt:
Prospektfach HB Zürich
Prospektfach Glattzentrum
Prospektfach Winterthur Bahnhof
•
•
•
•
FZ 2.2 Anfragen bearbeiten
Telefon- und Mailanfragen
innerhalb 24 Stunden bearbeiten (Ausnahme Wochenende)
Weiterentwickeln der Geschäftsstelle
•
Die Broschüren wurden via Leistungsträger, in den Prospektfächern und über die Auskunftsstelle laufend zur Verfügung gestellt.
○
Die drei Prospektfächer sind an
hochfrequentierten Stellen positioniert und sollen auch künftig
beibehalten werden.
Sie werden jährlich mit 1‘000
Broschüren beliefert.
2015 kommt ein weiteres Prospektfach in Rapperswil dazu.
Alle 865 (2013) und 675 (2014)
Anfragen konnten innerhalb von
24h beantwortet werden (ausgeschl. Wochenende, Feiertage).
Δ
Die aufbereiteten Informationen werden von den Gästen rege genutzt. Vor allem die Website hat sich als
Informationspool etabliert. Via Auskunftsstelle treffen vermehrt Gruppenanfragen und Anfragen für die Organisation von ganzen Anlässen ein. Dadurch vermittelt Zürioberland Tourismus als Drehscheibe zahlreichen
Leistungsträger Gäste.
FZ 3. Vernetzung
FZ 3.1 Kontaktpflege und - Kontaktpflege durch Besuvermittlung zwischen den che
verschiedenen Akteuren
Gespräche/Projektweise Zusammenarbeit mit den Gemeinden und angrenzenden
Tourismusorganisationen
•
•
•
•
FZ 3.2 Gemeinsame Aktio- Gemeinsame Marketingaknen mit Partnern durchtion
führen
Mit Leistungsträgern organisierte Marketingaktion durchführen
•
•
•
Gemeinsame Marketingaktion
Verlinkungsaktion
Weiterführen der regionalen
Zusammenarbeit
Nachfassen bei Leistungsträgern und Mitgliedern Zürcher
Oberländer Wandernacht
•
Die Gemeinden des Zürcher
Berggebietes wurden im Winter
2013/2014 besucht. Weitere Gemeindebesuche geschehen in
Zusammenarbeit mit Zürioberland Wohnen.
Ein Besuch bei Winterthur Tourismus fand am 29.07.2014
statt.
Seit 01.06.2014 führt PZB die
Geschäftsstelle von sunnelandoberland Tourismus.
Projektspezifisch arbeitet ZOT
mit Gemeinden und anderen
Tourismusorganisationen zusammen, z.B. Wandernacht, Eröffnung Herzroute Abschnitt
Zürcher Oberland
ZOT führte 2013/14 während einem Jahr eine Marketingaktion
via Radio Zürisee mit drei Leistungsträgern und PZB um und
generierte so jährlich
CHF 20‘000.- zusätzliche Mittel.
Δ
Bei der Osternestsuche machten
2013 17, 2014 21 und 2015 18
Leistungsträger mit.
Partnerschaft mit SRF und Nikon
in der Freizeitbroschüre 14/15
und Partnerschaft mit EKZ Eltop
in der Freizeitbroschüre 15/16.○
Per 31.10.2014 verlinkten 111
Websites auf www.zürioberland-tourismus.ch; 69x davon
mit Logo und 36x davon auf der
Startseite.
14/16
Gemeinsame Aktion mit
Leistungsträgern
Zürioberland-Pass
Projektspezifische Zusammenarbeit mit Leistungsträger
•
An der ZOT-Aktion „Zürioberland-Pass“ nehmen 27 Leistungsträger teil und EKZ Eltop
konnte als Sponsor für die Deuter-Rucksäcke gewonnen werden. Per 20.04.2015 sind bereits
12 Stempelkarten bei ZOT eingereicht.
Durch ZOT organisierte Events/Aktionen finden bei Leistungsträgern und Gästen Anklang, so dass die meisten bereits mehrfach durchgeführt wurden. Durch gemeinsames Marketing können die Leistungsträger von
günstigen Konditionen profitieren und ZOT die Marketing-Mittel vervielfachen. Der Zürioberland-Pass ist bei
den Gästen sehr beliebt und bringt den Leistungsträgern zusätzliche Gäste.
FZ 4. Weiterentwicklung
FZ 4.1 Aufzeigen von
Handlungsbedarf
Erfassen von Anliegen der
Leistungsträger
Nachfragen bei Leistungsträgern, wo ihre Anliegen sind
Verbesserungsbedarf dokumentieren und gezielt weiterentwickeln
•
•
Qualitätssteigerung des Angebotes
Mystery Checks finden im
Frühling 2015 statt.
•
•
Aufbau und Entwicklung
Destinationsmanagementorganisation
Aus dem St. Galler Destinationsmodell der 3. Generation
(SGDM) geht Handlungsbedarf
hervor.
•
•
FZ 4.2 Effiziente und Effek- Zusammenführen der Arbeitive Organisation
ten innerhalb der RZO
Optimieren der Dokumente der
Berichterstattung und der Arbeiten für die RZO
•
•
FZ 4.3 Neue Projekte
Analysieren neuer Projektideen
Aus der Umfrage der HSG
Ideen aufnehmen und umsetzen
•
An den jährlichen Erfahrungsaustauschen Tourismus 2013
und 2014 nahmen je 40 Teilnehmende teil. Es fand ein intensiver Austausch zu aktuellen Themen statt und Anliegen der Leistungsträger wurden aufgenommen.
Anregungen werden unter dem
Jahr laufend gesammelt.
Eine externe Stelle testete 2013
vier Betriebe durch Mystery
Checks. Im Frühling 2015 folgen
vier weitere.
Am Inspirationstag Servicequalität nahmen 2013 20 Personen
teil und 2014 besuchten rund 40
Teilnehmende die Schulungen
zum Thema Begeisterungsmarketing.
Ende 2014 sind rund 50 Gästeströme identifiziert und zwei
Workshops mit regionalen
Schlüsselpersonen haben stattgefunden.
Die Validierung der Ergebnisse
und die Weiterentwicklung sind
für 2015 geplant.
Die Berichterstattung wurde
2014 überarbeitet und per 2015
evaluiert. Das kombinierte Arbeitsprogramm mit Berichterstattung ermöglicht effizientes
Ausfüllen und Übersicht. Bis
Ende 2015 wird das laufende
Rapportsystem weiterverwendet.
Für die drei Bereiche Wirtschaft,
Wohnen und Freizeit wird für
die Berichterstattung 2015 erstmals das gleiche Dokument verwendet.
Der gemeinsame Anlass aller
Handlungsfelder der Standortförderung zu „Verkehr als
Standortfaktor“ vom
03.07.2014 thematisierte vor 25
15/16
Personen ein relevantes Thema
der HSG-Umfrage. Δ
SRF vor 100 Jahren 2014
•
•
T-Raumfahrt-Inszenierung im
Jahr 2017 aufgegleist und geplant
•
•
•
ZOT bewirbt sich für nationalen Wandertag der Schweizer
Familie 2016.
•
•
Im Sommer 2014 war das Zürcher Oberland Schauplatz der
Schweiz aktuell-Sendung „anno
1914“ – Leben wie vor 100 Jahren.
Rund 9‘000 Personen besuchten
während den drei Sendewochen
die Region.
Erste Besprechungen zur
T-Raumfahrt-Inszenierung haben 2014 stattgefunden.
Ein Projektbeitrag konnte über
Pro Zürcher Berggebiet generiert
werden.
ZOT unterstützt das OK im Bereich des Öffentlichkeitsarbeit.
Für alle drei Durchführungsjahre
hat sich das Zürcher Oberland
beworben.
Für die Durchführung 2016 ist
das Zürcher Oberland in der engeren Auswahl mit zwei weiteren Regionen.
Die stärkere Wahrnehmung von Zürioberland Tourismus zeigt sich nicht nur bei den Gästen, sondern auch
bei den Leistungsträgern. Vermehrt gehen Anfragen ein, wie die Betriebe bei Zürioberland Tourismus mitmachen können. Die qualitative Entwicklung des Angebotes findet in Form von Schulungen und Mystery Checks
statt. Die Analyse der strategischen Gästeströme hilft, die Aufgaben zielgerichtet zu verteilen und die Arbeiten zu fokussieren.
Kontakt
Michael Dubach
Geschäftsführer
Zürioberland Tourismus
Heinrich Gujerstrasse 20
Postfach 161
8494 Bauma
052 396 50 95
[email protected]
www.zürioberland-tourismus.ch
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