Ostern 2015 - Evangelische Kirchengemeinde Gronau

Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Gronau
Gronau / Epe • Nummer 144 • Ostern 2015
1
Inhaltsverzeichnis
Seite
Andacht ........................................... 3
Gottesdienste zu Ostern ................ 4
Neue Presbyterin ............................ 5
Konfirmation ................................. 6/7
Konfirmationsjubiläen...................... 7
Statistik 2014 .................................. 7
Neues von der Diakonie .............. 8/9
Freiwilliges Gemeindegeld ....... 10/11
Im Gespräch mit: G. Roeßink ..12-14
Vorsitz im Presbyterium ............... 14
Wechsel in KiTa-Leitung ............... 15
Wenn ein Angehöriger stirbt .... 16/17
Unsere Stadtkirche .................. 18/19
Abbau der Orgel............................ 20
Kirchenkalender ............................ 21
Freizeit auf Rügen......................... 21
Im Wandel der Zeit................... 22/23
Summerparty Bethesda ................ 24
Impressum:
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Gronau,
Redaktionskreis: Renate Bron-Sell (Anzeigen), Birgit Grätz (Layout), Hans
Jastrow, Gerd Ludewig, Uwe Riese
(verantwortlich), Edelgard Zielke.
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 7.500 Exemplaren und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Mit dem Namen des Verfassers unterzeichnete
Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Zuschriften
und Leserbriefe richten Sie bitte an das
Ev. Gemeindebüro in 48599 Gronau,
Alfred-Dragstra-Pl. 1, (Tel. 0 25 62) 71
23 17 oder 33 96, Fax 2 23 92, E-Mail:
[email protected]
Die nächste Ausgabe erscheint zum
Sommer. Redaktionsschluss:
08. Mai 2015
2
Seite
Treffpunkt Kirchenmusik ............... 29
Ev. Posaunenchor von 1886 ........ 30
EKMD............................................ 31
Jahreswende auf Borkum ............. 32
Oase ............................................. 33
Standort: ehem. J.-Calvin-Haus34/35
Frauentag ..................................... 36
Der Gemeindebrief ....................... 38
Konfi-Cup ................................. 38/39
Reisen mit Freu(n)den .................. 40
Kinderseite ............................... 41/50
Hohe Geburtstage ................... 42/43
Offener Seniorentreff .................... 43
Taufen – Trauungen –
Bestattungen..................... 44/45
Ansprechpartner/innen ............ 46/47
Termine: Höhepunkte .............. 48/49
CVJM-Kleiderbasar....................... 49
Weltgebetstag ............................... 51
Das Redaktionskreisteam
wünscht seinen
Leserinnen und
Lesern
gesegnete
Ostern.
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Groß Oesingen
Liebe Gemeinde,
ihre Augen gehen mir nicht mehr
aus dem Kopf. Sie sind so ausdrucksstark, so dunkel, einfach
schön. Dass diese Augen jedoch
Schlimmes gesehen haben müssen, ist nicht zu übersehen.
Eigentlich müssten die Tränen
nur so aus diesen Augen herausströmen, aber sie
stocken, sie wollen
nicht
herausfließen.
Sie schafft es nicht zu
weinen, die Frau mit
diesen schönen Augen. So geschockt ist
sie.
Wie soll sie die Hoffnung nicht verlieren?
Wie soll sie verkraften, dass die
Boko-Haram-Kämpfer ihrem Vater und ihren Brüdern vor ihren
schönen Augen die Kehle durchgeschnitten haben? Wie soll sie
an ein ganz normales friedliches
Leben in Nigeria glauben?
„Mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?“
Das sind vielleicht die Worte, die
ihr gerade, wenn sie überhaupt
noch fähig ist zu denken, durch
den Kopf gehen. Die ihr vielleicht
jetzt genau helfen könnten, das
auszudrücken, was sie fühlt.
Worte, in die sie sofort mit einstimmen könnte, die ihrer so un-
erträglichen Situation Ausdruck
verleihen vermögen.
„Mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?“
Jesus schreit seinen Schmerz,
seine Verzweiflung, seine Wut
mit diesen Worten aus dem 22.
Psalm aus sich heraus.
Er, der zutiefst erniedrigt und ans Kreuz
genagelt wurde.
Jesus Christus wurde
gekreuzigt, er ist gestorben, aber er ist
auch wieder auferstanden. Daran glauben
und daran freuen wir
Christinnen und Christen uns,
jedes Jahr immer ganz besonders zu Ostern. Wir dürfen daran
glauben, dass Trauer sich in
Freude verwandeln kann, ja,
dass aus dem Tod neues Leben
entsteht. Und wir dürfen darauf
hoffen, dass auch aus diesen
schönen Augen der Nigerianerin
irgendwann einmal wieder Freudentränen fließen können.
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Osterfest!
3
Gottesdienste an den Oster-Feiertagen
Gründonnerstag (2. April 2015)
16.00 Uhr
BethesdaSeniorenzentrum
19.00 Uhr
Stadtkirche
Karfreitag (3. April)
09.30 Uhr
Stadtkirche
09.30 Uhr
Ev. Kirche Epe
11.00 Uhr
Paul-Gerhardt-Heim
Samstag (4. April)
23.00 Uhr
Stadtkirche
Ostersonntag (5. April)
06.00 Uhr
OASE
08.00 Uhr
Friedhofskapelle
09.30 Uhr
Stadtkirche
09.30 Uhr
Ev. Kirche Epe
10.30 Uhr
BethesdaSeniorenzentrum
Ostermontag (6. April)
08.15 Uhr
Walter-ThiemannHaus
09.30 Uhr
4
Stadtkirche
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Ellmer
Zentraler Gottesdienst mit Abendmahl
für alle Gemeindebezirke
Predigt: Dr. Dieter Schwarze
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrer Riese
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Roth-Tyburski
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin de Wilde
Osternacht mit Abendmahl,
Pfarrerin Nickel
Osternacht, Pfarrerin Bergmann & Team,
mit anschl. Frühstück im GroW
Gottesdienst,
Pfarrerin de Wilde, anschließend Osterfrühstück im PGH
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrer Riese
Gottesdienst mit Abendmahl - Familienkirche
Kunterbunt, Pfarrer Tyburski,
mit anschl. Ostereiersammeln
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Ellmer
Gemeinsames Osterfrühstück
für alle Gemeindebezirke
(Anmeldung erforderlich)
Zentraler Familiengottesdienst für alle Gemeindebezirke mit den KiTas Arche Noah
und Zachäus, Pfarrer Riese
Michelle Oing ist neue Presbyterin
im Gemeindebezirk an der Stadtkirche
Auf Vorschlag des Bezirksausschusses Mitte hat das Presbyterium
in seiner Dezember-Sitzung Michelle Oing als neue Presbyterin in
seine Reihen nachberufen.
Im Gottesdienst in der Stadtkirche am 25. Januar wurde sie von
Pfarrerin Susanne Nickel und
Pfarrer Uwe Riese feierlich in ihr
Presbyteramt eingeführt.
Presbyterinnen und Presbyter
(griech.: „Ältere“) haben nach
unserer Kirchenordnung die Aufgabe, in gemeinsamer Verantwortung mit den Pfarrerinnen und
Pfarrern die Gemeinde zu leiten
und am Aufbau der Gemeinde
mitzuwirken. Im Unterschied zu
den Pfarrern versehen die Presbyter ihren Dienst allerdings ehrenamtlich. Bei ihrer Einführung
geloben Presbyter vor Gott und
der Gemeinde, ihr Amt sorgfältig
und treu auszuüben, über Lehre
und Ordnung der Gemeinde zu
wachen und durch ihren Dienst
dazu beizutragen, dass in der
Gemeinde Glaube und Liebe
wachsen.
Mit ihren 21 Jahren ist Michelle
Oing nun das mit Abstand jüngste Mitglied unseres Presbyteriums. Michelle Oing wohnt im
Bezirk West und wurde in unserer Gemeinde getauft und konfirmiert. Derzeit absolviert sie ein
Freiwilliges Soziales Jahr an der
Pestalozzi-Schule
Gronau. In unserer Kirchengemeinde engagiert
sie sich vor allem
im Bereich der
Kinder- und Jugendarbeit:
Sie
verfügt über die Michelle Oing
„JuLeiCa“
(Jugendleiter-Card) und arbeitet seit
ihrer Konfirmation aktiv in den
Jugendmitarbeiterkreisen
am
Walter-Thiemann-Haus und im
CVJM am Paul-Gerhardt-Heim
mit und begleitet regelmäßig
Konfirmanden-Projekte
und
-Freizeiten.
Seit dem vergangenen Jahr ist
Michelle Oing Vorsitzende des
neu konstituierten Ausschusses
für Kinder- und Jugendarbeit
unserer Gemeinde.
Wir freuen uns sehr, dass Michelle Oing sich nun auch in
unserem Presbyterium engagieren möchte, und wünschen ihr für
diese neue Aufgabe viel Freude,
die nötige Kraft und Gottes Segen!
Pfarrerin Susanne Nickel
5
Auf die Konfirmation bereiten sich vor:
Konfirmation am Sonntag, dem 19. April 2015,
Gemeindebezirk Paul-Gerhardt-Heim,
um 9.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Pfarrerin Claudia de Wilde
Luca Assink, Laura Assink, Hellen Baumann, Tobias Brügger,
Luis da Silva Carneiro, Rainer-Eric Echelmeyer, Luca Fege, DanielValentin Grauberg, Linus Heinelt, Philip Karkatsch, Tim Knollmann,
Jasmin Koning, Mike Liebrecht, Jonas Mannebeck, Dennis Mayer,
Marius Pauels, Leon Pulver, Jan Remboldt, Stefan Ruprecht, Cedric
Scharmin, Robin Schulte, Daniel Stienemann, Jamie Suchanke,
William Tschernow, Nina Wagner, Jonas Wallmeier, Nico Zimmermann,
Noah Angelo Zipfel.
Konfirmation am Sonntag, dem 19. April 2015,
Gemeindebezirk Epe,
um 9.30 Uhr in der Ev. Kirche Epe, Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski
Tom Albers, Michael Altergot, Julia Benkhoff, Sophie Bley,
Dean Blömker, Nina Epping, Sophie Fortkamp, Jasmin Meyer,
Julia Perrevoort, Irma Schermer, Nick Schwegler,
Eileen Steinat, Lea Strijewski,Eileen Wirtz.
Konfirmation am Sonntag, dem 26. April 2015,
Gemeindebezirk Epe,
um 9.30 Uhr in der Ev. Kirche Epe, Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski
Wiebke Bär, Til Buntrock, Marlin Dietrich, Karina Haan, Jule Halfer,
Seeke Hansen, Emily von Hollen, Jule Kernebeck, Maximilian Mielke,
Jann-Erik Mohnke, Aaron Nienhaus, Luca Salomon, Rita Sparwasser,
Kilian Voß.
Konfirmation am Sonntag, dem 26. April 2015,
Gemeindebezirk an der Ev. Stadtkirche,
um 9.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Pfarrerin Susanne Nickel
Michelle Agten, Fiona Marie Falkenberg, Franziska Falkenberg, Lena Fejzulahi, Alexander Fritz, Emily Gaßner, Manon Heidemann,
Isabelle Höcker, Jarno Hörst, Adrian Klimke, Jelle Kratz, Merit Krönke,
Leonie Kühlkamp, Patrick Maack, Nicole Matveev, Alina Nienkötter,
Natalie Poehlmann, Chiara Schmitz, Sina Sierp, Luca Topp.
6
Konfirmation am Sonntag, dem 3. Mai 2015,
Gemeindebezirk an der Ev. Stadtkirche,
um 9.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Pfarrerin Susanne Nickel
Steven Alies, Björn Böing, Jana Bowling, Maren Ehrlichmann,
Anastasia Eirich, Lucas Giese, Julius Klein, Julia Kolodjaschny,
Anniek Nolze, Mara Nolze, Fabienne Radink, Jana Riemann,
Anastasia Scharapow, Eva Schmidt, Anita Schneider, Alina Schöne,
Lisa-Marie Vos, Nico Westermann, Kevin Winterholler.
Konfirmationsjubiläen
Die Konfirmationsjubiläen werden dieses Jahr am
Sonntag, 20. September 2015,
in einem Festgottesdienst in der Ev. Stadtkirche gefeiert.
Eingeladen sind alle, die ihr Konfirmationsjubiläum
- Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne, … Konfirmation feiern und erneut Gottes Segen empfangen möchten.
Gemeindeleben in Zahlen
– Jahresstatistik 2014 –
Taufen
Konfirmationen
Trauungen
2003 …
111
134
19
2010
91
109
14
2011
90
126
13
2012
96
110
16
2013
64
90
18
2014
72
90
14
164
40
11
149
37
12
147
41
12
149
33
6
137
44
7
125
71
7
~ 12.000
11.466
11.293
11.142
10.988
10.808
(Paare)
Bestattungen
Kirchenaustritte
Aufnahmen
Gemeindeglieder
7
Neues von der Diakonie
Diakonisches Werk, Gildehauser Straße 67/Hörster Straße 5, 48599 Gronau,
Tel. (0 25 62) 7 01 11-0, Pfarrer: Ingo Stein, [email protected]
Liebe Gemeinde,
in den letzten zwei Jahren sind
die Seelsorge der Gemeindepfarrer/innen und die Dienste der
Diakonie enger zusammengerückt. Ein erster Schritt war die
Einrichtung eines Lebensmittelgutschein-Systems, bei dem Bedürftige an der Pfarrhaustür in
der Regel kein Geld mehr erhalten, sondern auf die täglichen
Sprechstunden bei den Fachberatern der Diakonie verwiesen
werden. Dort erhalten sie dann
sowohl eine materielle Hilfe, als
auch - untrennbar damit verbunden - Unterstützung in Form
einer Begleitung durch Beratung
und Lebensplanung. Oft hilft
nämlich bei der Bewältigung von
Krisen – eine alte Erfahrungsweisheit in der Sozialarbeit –
eine Verteilung von Geld überhaupt nicht, sondern überdeckt
Die Personen/Mitarbeiter unserer Schuldner-, Insolvenz-, Gemeindeberatung (v.l.n.r.) sind: Ingo Stein,
Angelika Pflugrad, Sylvia Hartmann, Udo Wesbuer.
8
nur problematische Handlungsmuster und kann sogar in neue
Abhängigkeiten führen.
Der folgende Bericht unserer
Schuldnerberaterin Sylvia Hartmann zeigt auf, wie eine solche
Hilfe im Einzelfall aussehen kann.
Schuldnerberatung – ein
Schritt in ein neues Leben
Täglich suchen Menschen die
offene Sprechstunde der Schuldner – Insolvenzberatung des Diakonischen Werkes auf.
Wer spricht schon gerne über
Geld, außer man hat es. Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten versuchen, diese lange
selbst zu regeln, und verzweifeln
oft an der Situation. In ihrer größten Verzweiflung, dann wenn
nichts mehr geht, kommen die
Menschen zu uns. Die Scham ist
groß. Nicht nur die Lebenssituation hat sich z. B. durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder eine
Trennung verändert. Auch die
finanzielle Lage, die anfänglich
mit Krediten gut geplant war,
droht aus dem Ruder zu laufen.
Gedanken und Gefühle, auf persönlicher Linie gescheitert zu
sein, sind schon schwer genug
auszu-
Neues von der Diakonie
halten. Eine persönliche Krise
und einen daraus resultierenden
finanziellen Ruin zu verkraften,
ist eine besondere Herausforderung. Gespräche mit Gläubigern,
die verschuldete Menschen zunächst allein führen, enden nicht
selten mit Schuldzuweisungen
wie: „Da hätte man doch besser
‚haushalten’ sollen“.
außergerichtlichen Einigungsversuchs wurde beim AG Münster
das Insolvenzverfahren eröffnet.
Und – es geht ihr gut mit dem
Schritt, sich für eine grundlegende Veränderung der finanziellen
Situation entschieden zu haben,
wie der Abschiedsbrief zeigt:
Das
folgende
Beispiel
zeigt, wie auch in einer
solchen
Sackgassensituation Hilfe möglich sein
kann:
Eine Frau im Rentenalter
suchte uns auf und schilderte ihre Lage. Mit einer
Rente, die über der Pfändungsfreigrenze liegt und
einem geringen Nebenverdienst, waren die Ratenzahlungen zu leisten. Nun fiel
aber der Nebenverdienst weg
und die Ratenzahlungsverpflichtungen gerieten in die Schieflage.
Der Kredit wurde gekündigt und
in einer Summe fällig gestellt.
Weitere kleine Ratenzahlungen
konnten auch nicht mehr geleistet werden.
Nach eingehender Prüfung der
finanziellen Situation war ein Insolvenzverfahren hier die richtige
Hilfe. Nach der Durchführung
eines gesetzlich vorgeschrieben
Im Jahr 2014 war das Team der
Schuldner – und Insolvenzberatung in 528 Fällen tätig. Es wurden 1255 persönliche Gespräche
geführt.
„Wir von der Diakonie“ wünschen
Ihnen eine frohe Osterzeit!
Ihr
Pfarrer Ingo Stein
9
Freiwilliges Gemeindegeld
„12 x 5 – damit bleibt meine Gemeinde in Schwung“
Im abgelaufenen Kirchenjahr
konnten wir uns wieder der
Unterstützung vieler Gemeindeglieder erfreuen. Dank Ihrer
Spenden konnte der bunte
Strauß von Angeboten, die unsere Gemeinde macht, weiterhin
blühen. Unter anderem konnten
wir die Bezahlung einer hauptamtlichen Mitarbeiterin für die
Jugendarbeit in Epe sicherstellen
und damit unsere Jugendarbeit
fördern, wofür unsere Jugendlichen sehr dankbar sind.
Auch in diesem Gemeindebrief
finden Sie Hinweise und Termine
zu Veranstaltungen. Sie sind
herzlich eingeladen, an diesen
überwiegend kostenlosen Aktivitäten teilzunehmen. Denn lediglich bei besonderen Bildungsveranstaltungen oder Konzerten
fallen Eintrittskosten an. Dieses
breit gefächerte Angebot können
wir mit Ihren Spenden des freiwilligen Gemeindegeldes in dieser
Vielfalt weiterhin aufrechterhalten.
Auf Grund vieler Spendenaufrufe
für andere Aktionen verzichten
wir in diesem Jahr auf einen separaten Spendenbrief für das
freiwillige Gemeindegeld. Natürlich ist Ihre freiwillige Leistung für
10
unsere Gemeinde enorm wichtig.
Sie hilft, trotz der anstehenden
Herausforderungen die grundlegenden, wichtigsten Angebote in
unserer Gemeinde zu erhalten.
Denn es ist uns sehr wichtig,
dass alle interessierten Menschen, gleich welchen Alters, in
unserer Gemeinde eine gute
Heimat finden können. Deshalb
gibt es ganz unterschiedliche
Gruppenangebote von z. B.
Frauenkreisen über kirchenmusikalische Chöre verschiedener
Couleur, Bibel- und Glaubensgesprächskreise. Ebenso liegt es
uns sehr am Herzen, die Qualität
des Kirchlichen Unterrichts, also
für die Konfi-Kids (KA3) und für
die Konfirmandinnen und Konfirmanden (KA8), aufrecht zu erhalten - auch mit den Sonderprojekten wie z. B. einer Konfi-Freizeit,
dem großen Konfi-Projekt in der
Stadtkirche, dem „Konfi-Cup"Fußballturnier etc.
Alle Aktivitäten und Angebote
haben eines gemeinsam:
Sie stiften Gemeinschaft und
machen das Miteinander erlebbar. Die Teilnehmenden
erfahren, was Teilhabe und
Solidarität bedeuten.
Solidarität lässt sich auch als die
Bereitschaft beschreiben, mit
anderen zu teilen. Es zeigt sich,
dass Menschen in Notlagen ganz
Freiwilliges Gemeindegeld
„12 x 5 – damit bleibt meine Gemeinde in Schwung“
besonders
zusammenrücken:
Die Spenden- und Hilfsbereitschaft ist beispielsweise bei
Hungersnöten,
Naturkatastrophen oder persönlichen Schicksalsschlägen im direkten Umfeld
außergewöhnlich.
Natürlich sind die Beispiele nicht
mit der Situation unserer Kirchengemeinde zu vergleichen.
Aber wussten Sie, dass in unserer Landeskirche die Kirchensteuerzuweisung der einzelnen
Gemeinden von der Zahl ihrer
Gemeindeglieder abhängt? Und
dass unsere Gemeinde stetig
kleiner wird, obwohl die Einwohnerzahl von Gronau tendenziell
steigt? Wir spüren hier schon
deutlich die Folgen des demografischen Wandels. Sie bescheren uns Jahr für Jahr ein nennenswertes Minus bei der Kirchensteuerzuwendung.
Insofern wird Solidarität in unserer Gemeinde in den nächsten
Jahren an Bedeutung gewinnen.
Und darum gilt auch in diesem
Jahr wieder:
„12 x 5 – damit bleibt meine
Gemeinde in Schwung“
Mit diesem Slogan haben wir in
den zurückliegenden Jahren viel
erreicht. Jede Spende, ob monatlich oder jährlich, per Dauerauftrag oder einmalig, ob fünf Euro
oder mehr, trägt dazu bei. Im
Jahr 2014 haben wir dank Ihrer
Hilfe einen Betrag von rund
13.000 € zur Verfügung gehabt;
in den letzten Jahren davor waren es jeweils ca. 15.000 €. Alles
ist unserer Kirchengemeinde hier
vor Ort zugute gekommen. Danke schön dafür!
Wir können Ihnen versprechen,
dass auch Ihre diesjährigen
Spenden wieder zu 100 % in die
Gemeindearbeit hier vor Ort fließen werden. In der Heftmitte dieses Gemeindebriefes finden Sie
einen vorbereiteten Überweisungsträger. Natürlich können
Sie auch direkt und online auf
eines unserer beiden Spendenkonten überweisen. Wenn Sie
uns regelmäßig unterstützen wollen, legen Sie doch einfach einen
Dauerauftrag an.
Im Namen des Presbyteriums
unserer Ev. Kirchengemeinde
Gronau
Ihre Arbeitsgemeinschaft
„Freiwilliges Gemeindegeld"
11
Jürgen Ohmann, Finanzkirchmeister
Elke Willer, Presbyterin
Uwe Riese, Pfarrer
Im Gespräch mit: Günter Roeßink
Wir setzen unsere kleine Interview-Serie bekannter Personen aus
unserer Kirchengemeinde fort.
Lieber Herr Roeßink,
Sie sind in unserer
Gemeinde kein Unbekannter. Würden Sie
sich trotzdem unseren
Lesern kurz vorstellen?
einem
Landschulheimaufenthalt weilte
– seinen Anruf, ob ich
nicht für das Presbyteramt
im
Bezirk
Stadtmitte kandidieren
wolle. Ich habe damals nach wenigen
Gesprächsminuten
zugesagt, mich zur
Wahl zu stellen.
Ja gerne. Ich werde
bald 71 Jahre alt, bin
Günter Roeßink
seit 34 Jahren glücklich
verheiratet, habe drei Kinder und
war nach meiner Ausbildung fast
35 Jahre am Alexander-HegiusWas haben Sie alles gemacht
Gymnasium in Ahaus als Lehrer
und wo sind Sie heute noch ehmit den Fächern Mathematik und
renamtlich tätig?
Geographie aktiv.
Sie waren ca. 25 Jahre als Presbyter in unserer Gemeinde tätig
und arbeiten immer noch ehrenamtlich mit. Wie sind Sie dazugekommen?
Der damalige Gemeindepfarrer
Rolf Krebs und ich lernten uns
durch unsere Kinder bei Projekten im Arche-Noah-Kindergarten
näher kennen. Und so erhielt ich
eines Abends in Norddeich – wo
ich gerade mit meiner Klasse zu
12
So bin ich dann 1984 ins Presbyterium gewählt worden und habe
im
Finanzund
Kindergartenausschuss mitgearbeitet.
1988 übernahm ich dann den
Vorsitz des Finanzausschusses
unserer Gemeinde und musste
dann 1992, nachdem ich in den
kreiskirchlichen Finanzausschuss
gewählt worden war, aufgrund
der Mehrbelastung die Mitarbeit
im Kindergartenausschuss beenden. Über lange Jahre habe ich
außerdem dem Vorstand der
kreiskirchlichen Jugendbildungs-
stätte Nordwalde angehört. Nach
meiner Pensionierung habe ich
dann im Jahre 2008 diese Ämter
niedergelegt, denn auch jüngere
Menschen sollten an diese Auf-
gaben heran gelassen werden,
denn es gibt in meinen Augen
nichts Schlimmeres als eine
Überalterung in den Gremien,
Im Gespräch mit: Günter Roeßink
denn sie verhindert, dass frischer
Wind und neue Ideen sich entwickeln können.
Warum ist der Glaube an Gott für
Sie so bedeutsam?
In der Gemeinde bin ich bis heute ehrenamtlich im Gemeindebezirksausschuss an der Stadtkirche tätig und mache mit beim
Küsterdienst in der Stadtkirche.
Daneben betreue ich seit mehr
als 25 Jahren mein Mündel Helmut aus dem Wittekindshof.
Durch mein christliches Elternhaus bin ich schon früh auch
durch Kindergarten und Kindergottesdienst an den Glauben
herangeführt worden. Im Laufe
meines Lebens und vor allem in
Familie und Beruf hat mich dieser Glaube immer wieder in besonderem Maße gestärkt und
mich oft auch schwierige Situationen meistern lassen. Das Gebet und der Dank für jeden Tag
stehen dabei im Mittelpunkt.
Sie sind ganz oft mit Ihrer Frau
sonntags im Gottesdienst. Was
gibt Ihnen der sonntägliche Gottesdienst?
Der Sonntagmorgen in der Kirche ist für uns die Stunde der
Besinnung und Ruhe nach einer
oft hektischen Woche und eine
Stärkung durch Gottes Wort und
Auslegung in der Predigt für die
anstehende Woche. Dabei ist
uns die Gemeinschaft und Musik
ganz wichtig. Wir sind deshalb
nach dem Gottesdienst immer
gerne zu Gesprächen im Kirchcafé.
In unserer Kirchengemeinde hat
sich in den letzten 13 Jahren
sehr viel verändert. Sie waren z.
B. beim Bau des WalterThiemann-Hauses mit dabei und
sind von der Richtigkeit dieser
Entscheidung überzeugt, auch
wenn wir 3 andere Standorte
(ehem. Joh.-Calvin-Haus, ehem.
Erlöserkirche, ehem. Gemeindezentrum Mitte) haben schließen
müssen. Warum?
In all den Jahren meiner Mitarbeit
in den entscheidenden Gremien
13
unserer Gemeinde haben einschneidende
Strukturveränderungen stattgefunden. Sie haben
damals nicht immer Zustimmung
in der Gemeinde gefunden und
auch mir manche schlaflose
Nacht gekostet. Aber ich bin heute froh, dass das damalige Presbyterium die Zeichen der Zeit bei
immer weniger werdenden Finanzmitteln und sinkenden Ge-
Im Gespräch mit: Günter Roeßink
meindegliederzahlen erkannt hat,
dass nur ein Zusammengehen
und ein Zentrieren auf weniger
Standorte für eine gute Zukunft
der Gemeinde förderlich sind.
Heute ist es eine Freude zu sehen, mit welch vielfältigem gemeindlichem Leben unsere verbliebenen bzw. neu gebauten
Zentren erfüllt sind. Für mich war
es immer klar, dass auch Kirchengemeinden sich derartigen
Herausforderungen stellen müssen, um ein lebendiges und zukunftsorientiertes
Gemeindeleben zu gewährleisten. Darum
wird es auch heute und in der
Zukunft darauf ankommen, Menschen - und vor allem junge
Menschen - für die Leitungsgremien der Gemeinde und insbesondere für das Presbyterium zu
gewinnen, die mit Weitsicht die
anstehenden Probleme anfassen
und auf einen guten Weg führen.
Nun wird es mit Veränderungen
weitergehen müssen. Was wünschen Sie sich von Ihrer Gemeinde mit Blick auf Gegenwart
und Zukunft?
14
Ich sehe die Zukunft unserer
Gemeinde positiv, denn wir haben ein sich in den verschiedenen Arbeitsbereichen gut ergänzendes Pfarrer-Team, das sich
untereinander respektiert und auf
einem gemeinsamen Weg ist.
Dem Team zur Seite stehen
haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter, denen das Wohl und die
Zukunft der Gemeinde am Herzen liegen. Aus dem Glauben
heraus bin ich gewiss, dass
unser Gott auch weiterhin unsere
Gemeinde auf dem richtigen
Weg leiten wird.
Wir danken Herrn Roeßink, dass
er sich etwas Zeit genommen
hat, unsere Fragen zu beantworten. Wir wünschen ihm und seiner Frau weiterhin die Stärkung
durch Gottes reichen Segen.
Presbyter Hans Jastrow/
Pfarrer Uwe Riese
Vorsitz im Presbyterium im Jahr 2015
Für das Jahr 2015 hat Pfarrerin Susanne Nickel turnusgemäß den Vorsitz
im Presbyterium übernommen;
stellvertretender Vorsitzender ist Pfarrer Uwe Riese.
15
Wechsel in der KiTa-Leitung
Liebe Kirchengemeinde!
Jetzt, nach 20 Jahren im Ev.
Familienzentrum „Unterm Regenbogen“, freue ich mich
auf meine neue Aufgabe
in der Zachäus-Kindertagesstätte in Gronau. Die
Arbeit mit den Kindern, mit
ihnen neugierig auf das
Leben zu bleiben, macht
mir auch nach vielen Berufsjahren noch Spaß. Der
Leitsatz des Trägers, dem
Tv-Kita, drückt es am
Annette Tiedemann
besten aus:
Mein Name ist Annette Tiedemann.
Zum
01.04.2015
übernehme ich die
Leitung der Ev. Zachäus Kindertagesstätte.
Gebürtig aus Borken
lebe ich nun seit ca.
10 Jahren zusammen
mit meinem Lebensgefährten in Epe.
Meinen Abschluss als Erzieherin
habe ich bereits 1979 gemacht.
Danach war ich 10 Jahre bei der
Stadt Bochum in den sozialen
Brennpunkten tätig (Hort, Kindertagesstätte und altersgemischte
Gruppen), zuletzt als stellvertretende Leitung. 1990 bekam ich
die Leitung des Ev. Familienzentrums „Der gute Hirte“ in Reken.
1995 bot sich für mich die Möglichkeit, in Rhede einen neuen
Ev. Kindergarten aufzubauen. Ich
konnte dazu beitragen, dass sich
diese Einrichtung nach einigen
Um- und Anbauphasen zu einer
4gruppigen Einrichtung vergrößerte und sich im Jahre 2009
zum Ev. Familienzentrum in
Rhede weiter entwickelte.
16
„Kinder sind unser
größter Schatz“!
Dafür stehe ich mit meiner Arbeit.
Ich freue mich auf die pädagogische Arbeit gemeinsam mit
einem engagierten Team. Gespannt bin ich auch auf viele Begegnungen in der Kirchengemeinde z. B. bei den Familiengottesdiensten oder anderen
Veranstaltungen der Kindertagesstätte.
Annette Tiedemann
Wenn ein Angehöriger stirbt
– Begleitung durch Pfarrerinnen und Pfarrer –
Wenn ein Angehöriger stirbt, dann sind auch Pfarrerinnen und Pfarrer da, um Sie als Hinterbliebene auf dem Weg des Abschieds zu begleiten.
Bei verschiedenen Gesprächen
haben wir festgestellt, dass viele
Gemeindeglieder nicht genau
wissen, was sie von ihrer Kirche
oder anders von uns Pfarrerinnen und Pfarrern erwarten können. Wie könnte ein gemeinsamer Weg aussehen? Welche
Begleitung können wir Ihnen anbieten?
Wenn Sie mögen, können Sie
bereits mit uns direkt Kontakt
aufnehmen, wenn es sich abzeichnet, dass ein Angehöriger
sterben wird. Wir kommen dann
zu Ihnen nach Hause, ins Krankenhaus oder an den Ort, an
dem Ihr Angehöriger ist. Durch
Gespräche, Gebet und gemeinsames Tragen der Situation
unterstützen wir Ihren Angehörigen und Sie. Wenn es gewünscht wird, können wir gemeinsam vor Ort z. B. in Ihrem
Haus mit Ihrem Angehörigen
miteinander Abendmahl feiern
und uns so der Gegenwart und
Kraft Gottes vergewissern.
Ist der Angehörige gestorben,
können wir zu Ihnen kommen,
wenn Sie sich bei uns melden.
Gemeinsam mit Ihnen können
wir an der Seite des Verstorbenen Ihre Trauer teilen und auch
mit einer Segnung einen ersten
Schritt des Abschieds gehen.
Eine Segnung ist eine Andacht
mit Gebet und Segen am Sterbebett – zu Hause, im Krankenhaus oder im Seniorenzentrum.
Der Verstorbene bekommt dabei
den Segen Gottes zugesprochen.
Was mancher vielleicht nicht
weiß: ein Verstorbener muss
nicht direkt nach Eintritt des Todes durch einen Bestatter abgeholt und in einen Ruheraum gebracht werden. Bis zu 36 Stunden kann ein Verstorbener zu
Hause in seinem Sterbebett bleiben. Gerade die vertraute häusliche Umgebung und die geschützte Ruhe einer Wohnung
ermöglichen einen ersten wichtigen Schritt des Abschieds, bei
dem wir Sie als Pfarrerinnen und
Pfarrer begleiten wollen.
Gemeinsam können wir dann
einen Termin für eine Trauerfeier
vereinbaren. Das von Ihnen gewählte Bestattungsunternehmen
kann anschließend Ihren Ange-
17
Wenn ein Angehöriger stirbt
– Begleitung durch Pfarrerinnen und Pfarrer –
hörigen abholen und in einen
Ruheraum überführen. Viele
Formalitäten werden im Anschluss daran durch den Bestatter geregelt und übernommen.
Bei einem weiteren ausführlichen
Gespräch bereiten wir dann mit
Ihnen gemeinsam die Trauerfeier
für Ihren Angehörigen vor, die wir
dann an einem der darauffolgenden Tage feiern. Wenn Sie mögen und sich mit uns in Verbindung setzen, können wir uns zu
weiteren Gesprächen treffen.
Oder sie nutzen die Gelegenheit,
das Trauercafe „Haltende Hände“ zu besuchen.
Ausdrücklich möchten wir Sie
ermutigen, wenn Sie uns anrufen
auch eine Nachricht auf dem
Anrufbeantworter zu hinterlassen. Wir Pfarrerinnen und Pfarrer
sind nicht immer direkt per Telefon zu erreichen, melden uns
aber in angemessener Zeit zurück, wenn wir von Ihnen eine
Nachricht hören.
Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer
Claudia de Wilde,
Susanne Nickel,
Uwe Riese
Bettina Roth-Tyburski,
Marcus Tyburski
Ökumenisches Trauercafé
„Haltende Hände“
Das Trauercafé „Haltende Hände“ hat jeweils am 2. Sonntag im Monat im
Paul-Gerhardt-Heim von 15.00 bis 17.00 Uhr für Sie geöffnet.
Hier die nächsten Termine: 12.04., 10.05., 14.06., 12.07., 09.08.2015
Kontakt:
Hospizgruppe St. Josef: Monika Mersmann & Mechthild Thorenz,
Sprechstunden: Do. 15.00 - 17.00 Uhr und nach Absprache,
Hospizbüro, Ochtruper Straße 20, Tel. (0 25 62) 9 64 59 96,
Mobil: (01 71) 7 80 10 75, www.hospiz-gronau.de
18
Unsere Stadtkirche
steht auch in den nächsten Jahren im Fokus des Geschehens unserer Gemeinde
Einerseits das Orgelprojekt, das
gegenwärtig, d. h. Anfang Februar dieses Jahres, einen Vermögensstand von 270.000,- € aufweist. Das ist eine hohe Summe,
die zwar für den Kauf einer neuen oder gebrauchten, gut erhaltenen, hochwertigen Orgel noch
nicht ausreicht, aber einen ganz
tollen Erfolg darstellt, hinter dem
viel fleißiger, ausdauernder Einsatz von vielen
Menschen
steckt, ganz besonders
von
Kantor Dr. Tamás Szöcs als
„Leitwolf“. Dank
an ihn, Dank an
alle Helferinnen
und Helfer, Dank
an alle Spenderinnen
und
Spender!
Sie
alle helfen uns
Schritt für Schritt
weiter!
eine sogenannte „Dehydrophobierung“ kann vermutlich - ja hoffentlich - verzichtet werden! Förderanträge laufen, u. a. bei der
DSD (Deutsche Stiftung Denkmalschutz), während die Ablehnung des Förderantrags bei der
Stiftung KiBa (Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland) für das laufende Jahr 2015 bereits vorliegt.
Andererseits wieder eine Bauphase am Baukörper unserer
Stadtkirche: Nachdem vor einigen Jahren der Kirchturm grundsaniert wurde, sind nun die Seitenflächen samt der restlichen
Dachfläche dran: Eine Fugen(teil)erneuerung und eine
neue Schieferbedachung! Auf
In seiner Sitzung am 29.01. dieses Jahres hat das Presbyterium
beschlossen, die bereits erarbeitete Ausschreibung durchführen
zu lassen. Die schon in Aussicht
gestellte kirchenaufsichtliche Genehmigung wird beantragt werden.
19
Unsere Stadtkirche
Dankenswerterweise
fördert
unser Ev. Kirchenkreis SteinfurtCoesfeld-Borken die angedachte
und bereits durchgerechnete und
auf 1,06 Mio. € kalkulierte Baumaßnahme mit 20 % der Baukosten, begrenzt auf maximal
200.000,- €.
ben, auch bleiben müssen. Denn
kurzfristige Ausbesserungsarbeiten am Dach lohnen sich finanziell nicht mehr, sondern belasten auf unnötige Weise unser
Erspartes, weil die Langfristigkeit
solcher Ausbesserungen nicht
mehr gegeben ist.
Dafür sind wir sehr dankbar und
freuen uns darüber, dass unser
Kirchenkreis in unserer Stadtkirche eine der ganz wichtigen,
zentralen Kirchen unseres Kirchenkreises sieht,
Die Ev. Kirchengemeinde Gronau bringt 500.000,- €
als
Eigenkapital in diese notwendige
Baumaßnahme ein, hinzu kommt
die innerkirchliche Förderung
durch unseren Ev. Kirchenkreis
Steinfurt-Coesfeld-Borken, summa summarum ca. 700.000,- €.
Das steht, das bringt uns voran,
zumindest mit Blick auf die ersten beiden Bauabschnitte. Zugleich ist im letzten Jahr eine
Projektgruppe zur Förderung der
Sanierung und des Erhalts der
Stadtkirche gegründet worden,
die ihre Arbeit bereits aufgenommen hat und in ersten interessanten Überlegungen ist. Sie
ist bemüht, die Baumaßnahme in
finanzieller Hinsicht zu fördern.
einen sogenannten
„Leuchtturm“,
zu dem auch eine intakte, geeignete Orgel gehört: Sowohl für
qualitativ hochstehende kirchenmusikalische Konzerte als auch
für sonntägliche Gottesdienste,
die durch wunderschöne Musik
bereichert werden.
Im Rahmen einer ersten Planung
war angedacht worden, vermutlich im Frühjahr oder Sommer
dieses Jahres mit der Baumaßnahme an der Stadtkirche zu
beginnen. Das wird, soweit nichts
Unvorhergesehenes
dazwischenkommt, in etwa dabei blei-
20
Alles in allem: Wir sind guter
Dinge und geben unser Bestes!
Pfarrer Uwe Riese
Alte Orgel der Stadtkirche komplett abgerissen
Nachdem im letzen Sommer die noch brauchbaren „Innereien“ der
alten Kleucker‐Orgel nach Italien verkauft und vom Käufer ausgebaut
worden waren, stand bis vor kurzem auf der Empore der Stadtkirche
das leere Holzgehäuse und das tragende Stahlgerüst als unschöne
Erinnerung.
Orgel der Ev. Stadtkirche. Die
freigelegte Westwand und die
Empore können nun nach über
50 Jahren gestrichen und saniert
werden, bevor ein neues Instrument hingestellt werden kann.
Großer Dank gilt insbesondere
den ehren‐ und hauptamtlichen
Mitarbeitenden der Evangelischen Kirchengemeinde und verschiedenen Firmen aus Gronau
und Epe, die sich beim Abbau
der Orgel beteiligt haben, sowie
dem Vorsitzendem des Orgelbauvereines und Kantor Dr. Tamás Szőcs für die gute Koordination.
Abbau der Orgel im Sommer 2014
Seit Mitte Februar erinnern
nur
noch
„Wundmale“, die
beim
Ausbau
der
Verankerungen des alten Instruments
hinterlassen
wurden, an die
alte
Kleucker-
Hans Jastrow
Die leere Westwand in
der Ev. Stadtkirche
21
1565,00 Euro für das Orgelprojekt
Seit dem Jahre 2008 gibt die Evangelische Kirchengemeinde Gronau einen Kalender heraus.
Der Kalender, mit Abbildungen alter Fotos aus
Gronau und Epe und der Vergleich mit Fotos
von heute, hat einen festen Abnehmerkreis gefunden. Der Kalender wird, wir freuen uns sehr
darüber, immer beliebter.
Der aktuelle Kirchenkalender 2015 ist fast ausverkauft.
Dank der finanziellen Unterstützung durch Gronauer Firmen konnten wir durch den Verkauf
und Spenden einen Erlös von 1565,00 Euro
erwirtschaften. Diese Summe stellen wir dem Orgelprojekt unserer Stadtkirche zur Verfügung.
Hans Jastrow
Rügen - die Perle der Ostsee
Vom 21. bis zum 27. September geht es nach Rügen.
Das „Haus Seeadler“ in Sellin, eine Familienferienstätte des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes Vorpommern e. V., wird unsere Herberge
sein. Von hier werden wir starten, um Rügen, Deutschlands größte Insel,
in seinem Charme, in seiner Besonderheit, in seinem Reiz näher kennen
und sicherlich auch lieben zu lernen. Wir werden das eine und andere
unternehmen - per Reisebus, zu Fuß, mit dem Fahrrad - hoffentlich bei
schönem Wetter zu Beginn des Herbstes.
Die Fahrt kostet 505,- € im Doppelzimmer bzw. 575,- € im Einzelzimmer.
Enthalten ist die Unterkunft mit Vollpension, die Kurtaxe und alle Fahrten
mit unserem Reisebus auch vor Ort. Eine Reiserücktrittsversicherung ist
nicht im Reisepreis enthalten.
Ein Flyer gibt weitere Auskünfte.
Anmeldungen bitte per Anmeldeblatt an Pfarrer Uwe Riese.
22
Im Wandel der Zeit!
Ein altgriechischer Philosoph namens Heraklit, der im 5. Jh. v. Chr.
in Ephesus lebte, hat als Grundprinzip der Welt die permanente Veränderung angesehen:
„Es ist unmöglich, zweimal in denselben Fluss zu steigen!
Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben;
wir sind es, und wir sind es nicht!“
Denn zwischen diesen beiden
Malen des Eintauchens in den
scheinbar selben Fluss hat es je nach der Größe des zeitlichen
Abstands - eine mehr oder weniger starke Veränderung gegeben. Einerseits bzgl. des Wassers im Fluss, andererseits bzgl.
der eintauchenden Person.
Überzeugend: Alles ist dem
Prozess der Veränderung ausgesetzt! Nichts bleibt, wie es ist!
Alles ist im Fluss, in der Bewegung, im Wandel! Auch wenn die
Zeiten der Veränderungen ein
unterschiedliches Tempo haben,
so ist das Faktum des Wandels
ein grundlegendes Gesetz in
unserer Welt, das für uns definitiv
gesetzt ist. Der Kluge, so Heraklit, nimmt es an und lebt mit ihm,
d. h. mit den Veränderungen im
Wandel der Zeit!
Aber so einfach es sich in der
Theorie anhört, so schwierig ist
es mitunter in der Praxis, Veränderungen anzunehmen oder sie
sogar anzugehen und konstruktiv
zu gestalten. Das mag verschärft
gerade in der gegenwärtigen
Epoche der Schnelllebigkeit eine
besondere Gültigkeit haben.
Wir in unserer Ev. Kirchengemeinde Gronau können froh und
durchaus zufrieden sein, dass wir
seit vielen Jahren kleinere und
größere Veränderungen erarbeitet und umgesetzt haben. Nur so
konnte die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Gemeinde aufrechterhalten werden.
Und doch hat sich in den letzten
Jahren immer wieder gezeigt,
dass die Notwendigkeit von Veränderungen und die Aufgabe, ja
die Pflicht, diese verantwortungsvoll zu gestalten, uns permanent begleitet. Immer wieder
wurden neue Herausforderungen
vom Gesetz des Wandels an uns
gestellt, obwohl schon sehr viel
verändert worden war/ist: Reduktionen im Bestand kirchengemeindlicher Gebäude! Reduktionen von Arbeitsplätzen bzw.
Stundenkontingenten in nahezu
allen Arbeitsbereichen (Pfarrstellenkontingente,
Küster/-innen
und Hausmeister/-innen, Verwaltungsstunden im Gemeindebüro)!
23
Im Wandel der Zeit!
Umstrukturierungen der kirchlichen
Kindertagesstätten
zu
einem größeren Verbund in
unserem Kirchenkreis! Permanent wurde die Frage nach Effizienz in der Arbeit und nach
Stringenz in der Struktur gestellt,
so dass Verbesserungen durchgeführt werden konnten!
Und was ist das Ergebnis?
Es gibt sie noch - die Ev. Kirchengemeinde Gronau in ihrer
Größe, in ihrer Lebendigkeit und
in ihrer Vielfalt! Das ist sehr
schön und sehr gut; das Hauptziel ist somit erreicht worden!
Aber damit es so bleibt,
m u s s es mit Veränderungen
weitergehen. Denn es gibt keine
Ruhe, keinen Stillstand, keine
Freiheit vom Gesetz des Wandels! Wir sind in Bewegung!
Ehrlich gesagt: Es ist leider wahr,
dass in unserer Ev. Kirchengemeinde Gronau noch weiter gespart werden m u s s ! Was das
konkret heißt, wie diese Aufgabenstellung genau umgesetzt
wird, wo gespart werden wird,
das ist zurzeit noch ganz offen.
Seit etwa einem Jahr gibt es
einen Beratungsprozess, an dem
eine vom Presbyterium legitimierte Steuerungsgruppe teilnimmt
und mit Hilfe zweier externer
Gemeindeberater sich auf den
Weg des Nachdenkens und Entwickelns begeben hat. Ergebnis24
se liegen noch nicht vor, weil
niemand es sich leicht macht.
Zudem kann und darf nicht allein
aufgrund von finanziellen Aspekten gespart werden, sondern in
erster Linie auf wohlüberlegter
Basis einer Gemeindekonzeption, die das Profil unserer Gemeinde definiert und somit zu
einem wichtigen, ja zum wichtigsten Maßstab für Entscheidungen wird, auch für Entscheidungen beim Sparen.
Wichtig ist: Es muss offen und
ehrlich in alle Richtungen gedacht werden, und zwar zum
möglichst Besten für unsere Gemeinde, im Vertrauen auf Gottes
Segen. Nur so kann ein gutes,
tragfähiges, belastbares Ergebnis erarbeitet werden, das dann
zu gegebener Zeit der gesamten
Gemeinde vorgestellt wird.
Seien wir gespannt! Machen wir
uns an die Arbeit! Wir haben keine andere Chance! Abwarten,
zögern, aussitzen hilft nicht; der
Wandel der Zeit könnte uns
sonst überrollen und unsere eingeschränkte, jetzt noch bestehende Gestaltungsmöglichkeit
zunichte machen! Erste Ergebnisse könnten im Sommer oder
im Herbst dieses Jahres vorliegen.
Pfarrer Uwe Riese
„Summerparty“ am Bethesda
Eine Summerparty für die ganze Family
Am 21. Juni 2015 findet rund um das Bethesda-Seniorenzentrum eine „Summerparty“ statt.
An den Gottesdienst um 10.00 Uhr
schließt sich ein großes Frühschoppenkonzert mit dem Ev. Posaunenchor von
1886 an.
Ab ca. 14.00 Uhr sorgt ein großes
Bühnenprogramm für Unterhaltung:

Sänger und Entertainer Josef Hassing mit seinem aktuellen Mallorca Programm

Funny Sticks, die virtuosen Drummer aus Metelen

Kai Klööten`s verrücktes Quiz

Karnevalsverein Grün Weiß

Regenbogen Kita

Ballonkünstler Ralf Boss

Zuschauerspiele
Kinderschminken, Hüpfburg, Tombola, Kaffee
& Kuchen, Spezialitäten vom Grill usw.
Herzliche Einladung!
25
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27
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Werbepartner, der wegen Geschäftsaufgabe zu Ende März seine Türen schließt. evtl.
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Kantor: Dr. Tamás Szőcs, Alfred-Dragsta-Platz 1, 48599 Gronau,
Tel: (0 25 62) 7 26 00 59, Fax: (0 25 62) 81 92 29,
[email protected], www.treffpunkt-kirchenmusik.de
Termine, Termine
Sonntag, 10. Mai 2015, 17.00 Uhr, Ev. Stadtkirche
„Melodien der Welt“ des Ev. Posaunenchores von 1886
Freitag/Samstag, 30./31. Oktober 2015, Ev. Stadtkirche
Musikmarathon, 24-Stunden-Konzert
Unterstützen Sie uns mit einer Spende:
Orgelbauverein der Ev. Stadtkirche Gronau e. V.,
Sparkasse Gronau
IBAN DE59 4015 4006 0000 0075 00, BIC WELADED1GRO
Volksbank Gronau-Ahaus eG,
IBAN DE62 4016 4024 0000 4466 00, BIC GENODEM1GRN
oder
Ev. Kirchengemeinde Gronau,
Verwendungszweck: „Orgelprojekt der Stadtkirche“
Sparkasse Gronau
IBAN DE 94 4015 4006 0000 0306 35 BIC WELADED1GRO
Volksbank Gronau-Ahaus eG,
IBAN DE16 4016 4024 0100 4003 02 GENODEM1GRN
30
Ev. Posaunenchor von 1886
Kontakt: Thomas Steffan, Tel. (0 25 65) 40 08 67, [email protected]
Vom Einzelkämpfer zum Ensemblespieler
Nach dem Konzert ist vor dem Konzert
Workshop der Saxofonistinnen des Ev. Posaunenchores von 1886
Kaum ist das diesjährige Neujahrskonzert vorbei, beginnen
verstärkt die Proben für die „Melodien der Welt“, die am 10.
Mai 2015, 17.00 Uhr, in der Ev.
Stadtkirche zu Gehör gebracht
werden sollen.
Da sich unser Saxofonsatz stark
erweitert hat, lag es nahe, Satzproben durchzuführen. Diesmal
mit professioneller
Hilfe durch Iris
Gruber, Saxofonlehrerin an der
Musikschule Gronau.
Besonders interessant war es,
einmal die Mitspielerinnen einzeln zu hören und dabei zu erkennen, dass jede ihre eigene
Art zu spielen hat. Trotzdem
schafften wir es, die individuellen
Töne aufeinander abzustimmen
und wirklich zusammen zu spielen.
Allen Beteiligten
hat der Nachmittag nicht nur Spaß
gemacht, sondern
auch viel Zuwachs
an Techniken zum
Üben, Ansatz und
Atmen gebracht.
Die geplanten 2 ½
Im Laufe des
Stunden
verginWorkshops
ergen wie im Flug.
kannte und förDie Saxofonspielerinnen
und alle waren
derte Frau Gruber
glücklich,
dass
die Stärken der
unsere Leiterin bereit war, noch
einzelnen
Spielerinnen
und
um eine Stunde zu verlängern
brachte alle dazu, ein starkes
Gemeinschaftsgefühl zu entwiSo gestärkt können wir uns ganz
ckeln, u. a. mit verschiedenen
besonders auf das kommende
Übungen zum Aufeinanderhören,
Konzert freuen.
gemeinsamen Stimmen der InsRenate Rüger-Müller
trumente, Rhythmen erkennen
(Saxofonspielerin im
und nachempfinden.
Ev. Posaunenchor von 1886)
31
EKMD
Kontakt: EKMD (Evangelisch-Kirchlicher Männerdienst), Spinnereistraße 10,
Gronau, Öffnungszeiten: dienstags von 19.30 bis 20.30 Uhr,
Tel. (0 25 62) 81 91 89, 1. Vorsitzender: Bernhard Vorrink
Termine
Samstag, 02. Mai, 15.00 Uhr, Restaurant Driland
Maifeier des EKMD
Donnerstag, 14. Mai, 09.30 Uhr, Rüenberger Wald
Waldgottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Rüenberger Wald, bei
schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im Paul-Gerhardt-Heim statt.
Sonntag, 14. Juni, Halbtagesausflug zum Mühlenhof nach Münster
Fahrt des EKMD zum Mühlenhof nach Münster,
Kosten: für Mitglieder 25,00 €, für Nichtmitglieder 27,00 €.
Nachruf
Der EKMD trauert um seinen langjährigen Beisitzer im Vorstand, Gerhard
Tepper, der am 17. November 2014 verstorben ist.
Ehrung von 23 Goldjubilaren
Im Rahmen der
Adventsfeier
am
07.12.2014 wurde
die Ehrung derjenigen Mitglieder
vorgenommen, die
dem Verein seit 50
Jahren die Treue
gehalten haben. 23
Mitglieder sind allesamt im Jahre 1964
in den EKMD eingetreten.
Neben einem weihnachtlichen
Blumengruß überreichte der 1. Vorsitzende, Bernhard Vorrink, den Jubilaren, zu denen auch er selbst und seine Frau gehörten, die Goldene Ehrennadel samt Urkunde. J. Schwoch
32
Zur Jahreswende auf Borkum:
Vom Wetter sicherlich nicht die attraktivste Zeit für einen Inselurlaub,
aber doch sehr reizvoll.
Die Jahreswende mit anderen Menschen gemeinsam zu feiern. Ganz bewusst nicht zuhause, sondern an einem schönen Ort mit Frischluft, Strand
und Meer. Zwischendurch auch Sonnenschein, ebenso auch mal einen
Regenschauer. Und doch: Es tut gut! Es verschafft Ruhe und Entspannung, Erholung! Es ist unterhaltsam, mit Live-Musik, leckerem Buffet und
spaßigen Sketchen, ins neue Jahr hinein zu feiern.
In den Tagen vor und
nach der Jahreswende
war genügend Zeit für
eine Inselrundfahrt und
eine Dorfführung, für
Spaziergänge und Radtouren, fürs Bosseln
und abendliches gemeinsames
Beisammensein mit lustigen
Highlights wie „Jux“Knobeln und Bingo. Die
30
Teilnehmerinnen
und Teilnehmer waren
hocherfreut über diese
7 Tage und dankten es Pfarrer Uwe Riese, Melanie Reichert-Riese, Bernhilde Grieger und Reiner Liedtke.
Zur Jahreswende 2016/17 findet
die nächste Sylvesterfreizeit statt:
Vom 28.12.2016 bis zum 04.01.2017,
wieder auf Borkum.
Pfarrer Uwe Riese
33
Mit Herz, Leib und Seele – Feiern und verbinden!
Bald ist es wieder soweit: die „Oase“ eröffnet mit der Feier
der Osternacht am 5. April um 6.00 Uhr in der Frühe die
Saison.
Gemeinsam werden wir die Osternacht auf der Oase begehen.
Alle sind wieder eingeladen, an
der Dinkel die Auferstehung Jesu
zu feiern. Im Anschluss an den
ökumenischen Gottesdienst wird
es wieder ein leckeres Frühstück
geben.
Die evangelische Kirche in den
Niederlanden hat sich dieses
Jahr das Jahresthema gegeben:
„Met hart en ziel: vieren en verbinden.“ So lautet auch das Motto des Oase Vereins dieses Jahr:
„Mit Herz, Leib und Seele: Feiern
und verbinden.“
Im Denken der Bibel gibt es keine Trennung von Leib und Seele.
Der Mensch ist eine Ganzheit.
Etwas mit Herz und Seele tun,
aber auch mit Herz und Seele zu
feiern, erfüllt uns ganz. Was
heißt das, wenn wir uns mit Leib
und Seele für etwas einsetzen?
Was heißt das, wenn wir mit Leib
und Seele Gottesdienst feiern
oder als Menschen unterschiedlicher Herkunft auf der Oase zusammen sind? Was können wir
von anderen Kulturen und Traditionen lernen, für die die Ganzheitlichkeit des Menschen eine
größere Rolle spielt? Diese und
andere Fragen sollen bei den
Veranstaltungen in diesem Jahr
besonders in den Fokus genommen werden.
Regelmäßige Termine
Oasefeuer: Beginn am 17.04.2015,
danach alle 14 Tage
Oase-Andacht (von Ostern bis Erntedank)
freitags
19.00 Uhr
sonn- und
feiertags
17.00 Uhr
Besondere Termine
Sonntag
31.05.2015
Montag Freitag
06. –
10.07.
19.00 Uhr Eine-Welt-Tag: Neben dem Programm
zum Jahresmotto werden wieder EineWelt-Gruppen mit ihren Ständen auf der
Oase vertreten sein.
09.00 –
Ferienspiele auf dem Gelände der Oase
16.00 Uhr (nähere Info siehe auf Seite 41)
Bitte beachten Sie zu allen Veranstaltungen die Hinweise in der
Tagespresse oder auf der Homepage: www.oase-gronau-losser.org
34
Standort:
Ehemaliges Johannes-Calvin-Haus
Wir waren da: Zu Besuch am Standort des ehemaligen JohannesCalvin-Hauses in der Vereinsstraße.
am Nachmittag eingeladen, um
das Neue zu besichtigen: Sowohl
einen kurzen Blick in einige der
Wohnungen zu werfen als auch
die Räume der Wohngemeinschaft des DRK (Deutsches Rotes Kreuz) kennen zu lernen. Wir
waren mit knapp 20 Frauen einschließlich 2 Männern beim DRK
zu Gast und haben deren Projekt
kennen gelernt, im Erdgeschoss
des Hauses, das in etwa da
steht, wo das ehemalige Johannes-Calvin-Haus gestanden hat,
ein betreutes Wohnen für 11 Seniorinnen und Senioren anzubieten. Die ersten Einzüge stehen
unmittelbar bevor.
Am Standort des ehemaligen
Johannes-Calvin-Hauses
sind
nun drei neue Häuser durch die
WohnBau-Westmünsterland eG
entstanden, die in kurzer Bauzeit von ungefähr einem Jahr
errichtet worden und schon
fast ganz fertig sind: Konkret
entstehen 38 Wohnungen mit
einer Größe zwischen 52 und
94 qm sowie eine Wohngemeinschaft für pflegebedürftige und dementiell erkrankte
Menschen.
Zunächst haben wir gestaunt
über die Schönheit der Häuser
und deren Räume: Helle Zimmer!
Am Dienstag, 27. Januar 2015,
waren wir mit dem Frauenkreis
35
Standort:
Ehemaliges Johannes-Calvin-Haus
Viele und große Fenster, die viel
Licht von außen hereinlassen!
Ein angenehmes Klima - schön
warm, großflächig mit Bewegungsfreiheit! So richtig zum
Wohlfühlen
und
HeimischWerden! - Dann haben wir mit
Spannung gehört, wie das Konzept des „Betreuten Wohnens“
des DRK genauer aussieht:
Einerseits zusammen wohnen,
andererseits Freiraum für Individuelles lassen! Wohnen und Leben mit Betreuung, d. h. gemeinsam zusammenleben, sich einbringen, miteinander kochen,
essen, dieses und jenes genießen.
Drei Tage später waren wir wieder da: Dieses Mal Pfarrer Uwe
Riese in Begleitung des Presbyters Hans Jastrow! Wir waren zur
offiziellen Eröffnungsfeier eingeladen und durften ein zweites
Mal die Räume und das Projekt
des „Betreuten Wohnens“ des
DRK mit Freude und Anerkennung bestaunen. Für uns ist es
sehr schön, dass am ehemals
kirchengemeindlichen Standort
des
ehemaligen
JohannesCalvin-Hauses ein Projekt hat
entstehen können, wo Menschen
füreinander da sind und einander
gut tun.
Pfarrer Uwe Riese und Pfarrer
Michael Vehlken haben in öku36
menischer Verbundenheit die
neuen Räume unter Gottes Segen gestellt, ebenso das Wirken
und Leben der Menschen in ihnen. Ein Kreuz als Symbol des
christlichen Glaubens soll einerseits an die kirchliche Vergangenheit an diesem Ort erinnern,
andererseits den Blick auf die
Kraft aus dem Glauben, auf Gottes Segen, richten; das Zitat des
Liedes von Pfarrer Dietrich Bonhoeffer soll stärken:
„Von guten Mächten wunderbar
geborgen
erwarten wir getrost,
was kommen mag!
Gott ist bei uns am Abend und am
Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag!“
Pfarrer Uwe Riese,
Presbyter Hans Jastrow
Frauentag am 09. Mai 2015
„Urmutter, Gehilfin, Sünderin ? –
Bilder der Eva in Bibel, Bild und unseren Köpfen“
Die drei Frauengremien der evangelischen Kirchenkreise Münster, Steinfurt-Coesfeld-Borken und Tecklenburg laden Sie herzlich ein zu einem
gemeinsamen Frauentag am 09. Mai 2015,
10.00 - 17.00 Uhr in Münster.
Gemeindezentrum Jakobuskirche
der ev. Thomasgemeinde,
Von-Ossietzky-Straße 16, 48151 Münster
Im Rahmen des Themenjahres „Reformation – Bibel und Bild“ möchten
wir Ihnen die Figur der biblischen Eva näher bringen. Der Frauentag geht
den Fragen nach, wie Eva in Theologie und Kunstgeschichte gesehen
wird und wie sie unsere Bilder von Weiblichkeit beeinflusst hat.
Nach der Begrüßung durch Superintendentin Meike Friedrich (Kirchenkreis Münster) folgt ein Impulsreferat „Eva ganz anders als gedacht. Die
biblische Eva und die Lücken der Kunstgeschichte“ mit anschließendem Austausch. Nach der Mittagspause folgt die Weiterarbeit in verschiedenen Workshops.
Kosten: Die 20,00 Euro für Mittagsimbiss inkl. Getränke sind vor Ort zu
bezahlen.
Anmeldeschluss: 30. April 2015
Die Anmeldung erfolgt über den Flyer, der in den Gemeinden verteilt wird
bzw. bei Frauenreferentin Pfarrerin Heike Bergmann, Grüner Weg 16,
48607 Ochtrup, (0 25 53) 9 97 97 97, oder per E-Mail: hei.bergmann
@web.de, angefordert werden kann.
Herzliche Einladung!
37
Der Gemeindebrief – in eigener Sache!
Sie halten ihn gerade in Händen, haben ihn in Ihrem Briefkasten gefunden und blättern ihn gerade durch – die Rede ist von dem Gemeindebrief.
Oder wundern Sie sich womöglich, dass Sie den Gemeindebrief
- wie sonst üblich - nicht mehr in
Ihrem Briefkasten finden, sondern ihn sich aus der Kirche oder
den Gemeindehäusern besorgen
müssen.
Es ist nicht viel Arbeit, 4 x im
Jahr den Gemeindebrief in der
Nachbarschaft zu verteilen. Vielleicht müssen Sie sowieso regelmäßig mit Ihrem Hund vor die
Tür – dann ist es quasi nebenbei
erledigt.
Für nachstehende Straßen fehlen uns Verteiler/-innen. Vielleicht
fühlen Sie sich angesprochen
und übernehmen die ein oder
andere Straße oder auch Straßenabschnitte. Der Ev. Kirchengemeinde und Ihren Nachbarn
tun Sie hiermit einen Gefallen.
Melden Sie sich einfach im Gemeindebüro bei Frau Herrmann
(0 25 62) 71 23 17.
Stadtkirche
Ost:
Stadtkirche
West:
Bahnhofstraße
Freiherr-von-Vincke-Str.
Geschwister-Scholl-Str.
Gudszentstraße
Heerweg (Hausnr. 78-171 a)
Herbertstraße
K.-Adenauer-Str. (51-93)
Leibnizweg
Scharnhorststraße
Von-Humboldt-Straße
Westfalenstraße
Am Glanerfeld
Am Gräftenufer
Amtsvennweg
An der alten Spinnerei
Brooker Gracht
Clementinenweg
Dornhagen
Glanemanns Weg
Heinrich-Michalsky-Str.
Königsberger Straße
Kurfürstenstraße
Losserstraße
Ludgerusweg
Luisenstraße
Mackensenstraße
Schwarzenbergstraße
Spindelstraße
Uferblick
Willem-Jordaan-Weg
Ev. Kirche Epe:
Antoniusstraße
Füchte
Gerdingseite
Gerlingweg
Hindenburgring
Kirchplatz
Markusstraße
Storkerhook
Von-Keppel-Straße
Windmühlenweg
38
Paul-Gerhardt-Heim:
Achtenbuhr
Bayernstraße
Carléstraße
Dreispitz
Elisabethstraße
Frankenstraße
Gildehauser Str. (58-216)
Hinterm Schwanenteich
Holstenstraße
Kaiserskamp
Kaiserstiege
Reginastraße
Schwabenstraße
Spannender Konfi-Cup 2015
Am 14. Februar 2015 war es soweit: Anpfiff zum 13. KonfiCup für Konfirmandinnen und Konfirmanden unseres Ev.
Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken. Erneut hier bei
uns in Gronau, in der Sporthalle 1, vorbereitet und durchgeführt von Pfarrer Uwe Riese, Jugendreferent Thomas
Flachsland und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
dem Mitarbeiterkreis (MAK) des Walter-Thiemann-Hauses.
Es ging los mit einer Begrüßung
und einer jugendgemäßen Andacht zum Thema Fairness.
Denn Fairplay ist etwas, was
Jesus selbst gutheißen würde.
Dann erfolgte der Anpfiff des
Turniers, an dem 6 Teams teilnahmen: Je ein Team aus den
Kirchengemeinden Ahaus und
Billerbeck, drei Teams aus unserer eigenen Kirchengemeinde
Gronau sowie ein Mitarbeiterteam, das sehr überraschte und
bis ins Finale kam.
Lange Zeit war das Turnier sehr
ausgeglichen. Die mitspielenden
Mädchen spielten alle sehr gut
mit; einige waren sogar gute
Spielgestalterinnen. Es wurde
offensiv gespielt, und doch fielen
im Vergleich zu vorhergehenden
Turnieren wenig Tore: In 15 Vor-
rundenspielen,
jeder
spielte
gegen jeden, waren es nur 28
Tore, durchschnittlich knapp 2
Tore pro Spiel. Dennoch war es
sehr spannend, weil alle Teams
lange Zeit punktemäßig dicht
beieinander lagen, bis in den
letzten Vorrundenspielen sich die
Mannschaft
des
WalterThiemann-Hauses durch 3 Siege
in Folge deutlich absetzen und
das durch 3 Niederlagen in Serie
eigentlich schon abgeschlagene
Team aus Billerbeck enorm aufholen konnte. Die Billerbecker,
neben den Konfirmanden vom
Paul-Gerhardt-Heim, ein Team
ohne Mädchen, kickten erst die
Mannschaft aus Epe und danach
die Mannschaft vom PaulGerhardt-Heim aus dem Turnier
und scheiterten am Ende am
schlechteren Torverhältnis.
Die Tabelle nach Abschluss der Vorrunde:
1. Das Team vom Walter-Thiemann-Haus
2. Das Team der Mitarbeiter/-innen
3. Das Team vom Paul-Gerhardt-Heim
4. Das Team aus Billerbeck
5. Das Team aus Epe
6. Das Team aus Ahaus
8-4
4-3
3-4
5-8
5-3
2-5
11
6
6
6
5
5
39
Spannender Konfi-Cup 2015
Die beiden Erstplatzierten spielten dann im Finale erneut
gegeneinander und wiederum
gewannen die 5 Konfirmandinnen und 3 Konfirmanden vom
Team „Walter-Thiemann-Haus",
in dessen Tor Konfirmandin Anna
Scharapow die Hälfte aller Spiele
ohne Gegentor absolvierte und
dessen Topstürmer Steven Alies
mit 7 Toren treffsicher Torschützenkönig wurde. Die beiden
Spieler gewannen das Endspiel
mit 1-0 - zusammen mit ihren
Mitspielerinnen und Mitspielern
Björn Böing, Chiara Schmitz, Eva
Schmidt, Fiona und Franziska
Falkenberg sowie Yannik Dapper. Sie alle erbrachten eine willensstarke, homogene Mannschaftsleistung ganz im Sinne
der Aufschrift auf ihrem Trikot:
Ein Team! Ein Wille! Ein Ziel!
Herzlichen Glückwunsch!
Turniersieger wurde
das Team vom
Walter-Thiemann-Haus
Gronau mit Pfarrerin
Susanne Nickels und
Turnierleiter Pfarrer
Uwe Riese
(Foto:
Elvira Meisel-Kemper)
40
Herzlichen Glückwunsch auch
ans Team aus Billerbeck, das
sich trotz eines schlechten Turnierstarts nicht aufgab und sich
mutig herankämpfte. Es wurde
zur besten Mannschaft des Turniers gewählt.
Ein Dankeschön an alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des MAK am WalterThiemann-Haus, an Jugendreferent Thomas Flachsland, an Hallenwart Hans-Jürgen Busch und
an die Stadt Gronau, die uns die
Sporthalle dankenswerterweise
zur Verfügung gestellt hat.
Pfarrer Uwe Riese
Reisen mit Freu(n)den!
„Wer nicht auszieht, kommt nicht heim“, sagt ein altes Sprichwort.
Der Reiz des Reisens hat wohl mit beidem zu tun: mit dem Ausziehen
aus der Heimat, dem Blick in die Fremde, dem Hinter-sich-Lassen
des Alltags – aber auch mit der Rückkehr in das eigene Zuhause,
gestärkt und mit manch neuem Blick auf Altbekanntes.
So begreifen wir auch das Reiseangebot der Diakonie: Kommen Sie mit, lassen Sie es sich
gut gehen, erholen Sie sich, und
sammeln Sie Kraft und neue
Eindrücke, die Sie später durch
Ihren Alltag tragen und begleiten.
Tanken Sie Sonne an den Stränden Griechenlands oder Nordseeluft auf den ostfriesischen
Inseln. Entdecken Sie die malerischen Felsküsten am Golf von
Neapel, kuren Sie im Schatten
des Teutoburger Waldes oder
lassen Sie sich vom Winterwald
der hessischen Mittelgebirge
verzaubern!
Die Reisen der Diakonie bieten
aber noch mehr: Wir möchten
Sie einladen, auch auf der Reise
ein Stück Zuhause zu finden.
Unsere ehrenamtlichen Reisebegleiterinnen und Reisebegleiter
sind unterwegs immer für Sie da.
Ihr Engagement geht dabei über
organisatorische und touristische
Aufgaben weit hinaus.
So sorgen sie etwa für einen besinnlichen Einstieg in den Tag,
ein gemeinsames Lied zum Abschluss, den Kerzenschein beim
Kaminabend oder ein Märchen
unterm blühenden Apfelbaum.
Denn GEMEINSCHAFT wird
groß geschrieben auf all unseren
Reisen – neben den Freiräumen,
die jeder Teilnehmer ganz nach
eigenen
Vorlieben
gestalten
kann.
Übrigens: Bei unseren Reisen
sind Sie so willkommen, wie Sie
sich auf den Weg machen können bzw. möchten. Wenn Sie
sich nicht ganz sicher sind, ob
Sie auf der Reise wohl mit allem
zurechtkommen werden – vielleicht weil Sie in Ihrer Mobilität
eingeschränkt sind oder ab und
zu Hilfe benötigen – sprechen
Sie uns gerne an.
Weitere Informationen erteilt:
Frau Wiechers,
Tel. (0 25 51) 1 44 46 oder unter
(08 00) 5 89 02 57 (kostenlos),
E-Mail
[email protected].
Gerne schicken wir Ihnen den
aktuellen Katalog 2015 zu oder
informieren Sie sich über das
aktuelle Reiseangebot unter
www.diakonie-reisedienst.de.
41
Ferienspiele auf der „Oase“
Die Ferienspiele finden in diesem Jahr in der
Zeit vom 6. bis 10. Juli 2015 von 9.00 Uhr
bis 16.00 Uhr auf dem Gelände der Oase
statt.
Kinder von 6 bis 11 Jahren können daran
teilnehmen. Gemeinsam mit niederländischen Kindern wollen wir Spielen, Basteln,
Toben und Spaß haben.
Gesucht werden auch noch Gruppenleiter
oder Helfer.
Lust mitzumachen?
Dann melde dich an bei:
Marlies Gartmann, Tel. (0 25 65) 34 53 oder
per E-Mail [email protected]
42
Hohe Geburtstage
Jesus Christus spricht:
„Und siehe: Ich bin bei euch alle Tage!“
(Matthäusevangelium 28, 20 i. A.)
Aus Datenschutzgründen haben wir die
Geburtstage herausgenommen.
Alle hohen Geburtstage erfahren Sie im
Originalgemeindebrief, den Sie im
Walter-Thiemann-Haus kostenlos erhalten.
Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
43
Hohe Geburtstage
Die Veröffentlichung erfolgt auf der Grundlage von § 11 der Datenschutzdurchführungsverordnung der EKvW. Sie haben die Möglichkeit, der Veröffentlichung Ihrer Daten zu
widersprechen. Wenn Sie mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sind, bitten wir um
eine Nachricht an das Ev. Gemeindebüro, Alfred-Dragstra-Platz 1, 48599 Gronau,
Tel. (0 25 62) 71 23 17 oder 33 96.
Neu:
Im April beginnt im Gemeindebezirk Paul-Gerhardt-Heim ein neues Angebot für Senioren ab 70 Jahren: Einmal im Monat soll der
„Offene Seniorentreff“
stattfinden. Er wird geleitet von Bernhilde Grieger und Pfarrerin Claudia de
Wilde, die die Treffen zu jeweils einem Thema gemeinsam vorbereiten.
Die Einladungen dazu mit der Bitte um Rückmeldung werden Anfang März
verschickt.
Herzliche Einladung!
44
Taufen - Trauungen - Bestattungen
„Wer da glaubt und getauft wird,
der wird selig werden!“
(Markus 16, 16 a)
Taufen
vom 29.11.2014 bis 15.02.2015
Denny Ernst
Lisa-Marie Wantia
Zoe Heßing
Luise Pfannenstiel
Carlo Apro Petros
Till Gerwens
Felix Winking
Lena Rotärmel
Jonah Nacke
Vincent Holder
Mattis Kaluschke
Niklas Johannes Schäfer
Marla Eichhorst
Tim Eichhorst
Lenna Hollenborg
Charlotte Hahn
Theo Andrei Kottig
„Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe!“
(Epheser 4, 15 a).
Trauungen
Auf die „Abenteuer-Reise“ Ehe hat sich nach dem 18.10.2014 bis 19.02.2015
keiner getraut.
45
Taufen - Trauungen - Bestattungen
„Es wird gesät ein natürlicher Leib
und wird auferstehen ein geistlicher Leib!“
(1. Korintherbrief 15, 44 a)
Bestattungen
vom 06.11.2014 bis 07.03.2015
Gerrit Faetkenheuer (86)
Katrin Sommerfeld (43)
Jan Kwekkeboom (87)
Irmgard Dragstra geb. Bartnick (91)
Ingeborg Linke geb. Küchel (77)
Marta Haarman geb. Friedrichs (95)
Martin Bley (89)
Gerhard Tepper (80)
Erika Ettlinger geb. Lammers (89)
Helga Schöps (72)
Sabine Meyer (65)
Horst Hopp (62)
Siegrid Falk geb. Neugebauer (76)
Luciana Kerber-Hüging geb. Ricci (74)
Josef Astmann (71)
Fenna Wiese geb. Arink (94)
Martina Rohls geb. van Tongeren (100)
Hans-Joachim Ziebe (76)
Liese-Lotte Kutuzis geb. Meyer (90)
Gustav Möhring (80)
Georg Wagner (88)
Günter Kokkelink (84)
Helmut Lange (77)
Agnes Hiller geb. Ludwig (92)
Waldemar Kochke (82)
Sonja Zakostelsky geb. Segatz (89)
Ingeborg Rosskamp geb. Haupt (89)
Heinz Bönke (85)
Toni Klaas geb. van Triest (91)
Erika Geschermann geb. Schulz (71)
Sabine Beutler geb. Krebs (76)
Werner Sackbrook (83)
Goswin Engel (68)
Harald Grübner (76)
46
Horst Kallinich (76)
Helmut Huber (88)
Jason Jost (20)
Edtih Jager geb. Lück (77)
Annella Hoffstedde geb. Ittermann (77)
Heinz Niehaus (78)
Lieselotte Barth geb. Hagemeister (88)
Arno Bork (79)
Helmut Buth (81)
Wilma Koch geb. Horstkott (83)
Heinz Tomm (93)
Anna Stroer geb. Zahn (91)
Ruth Wojak geb. Kliche (83)
Irmgard Fenzau (83)
Artur Jurczewski (89)
Karin Schumacher geb. Horn (72)
Hans-Martin Bartels (46)
Karl-Heinz Kuck (83)
Elisabeth Tenfelde geb. Roeßink (63)
Klaus Schwetlick (71)
Margarete Krumm geb. Beisenherz (91)
Friedrich Kesting (76)
Egon Sudermann (81)
Kurt Fandrich (97)
Renate Dupon geb. Wenzel (73)
Ekaterina Kasper (92)
Evelyn Thomalla (71)
Ursula Siegel geb. Freund (91)
Regina Beckmann geb. Gebser (91)
Günter Scholz (76)
Hildegard Koszescha geb. Noack (91)
Gertrud Leiding geb. Deters (88)
Karl Kelm (88)
Gottfried Gerard (75)
Ansprechpartner/-innen
Gemeindebezirk an der Ev. Stadtkirche:
(Döhrmannplatz)
I – Ost:
Pfarrer Uwe Riese, Willi-Daume-Weg 4, 48599 Gronau, Tel. (0 25 62) 9 77 39,
Fax: (0 25 62) 81 90 63, [email protected]
II – West:
Pfarrerin Susanne Nickel, Mühlenmathe 30, 48599 Gronau,
Tel. (0 25 62) 8 18 11 09, [email protected]
Presbyter: Gerd Bömsch, Hans-Joachim Jastrow, Gerd Ludewig, Alfons Oberrecht, Jürgen Ohmann,
Michelle Oing
Gemeindebezirksausschussvorsitzender: Gerd Ludewig, Tel.: (0 25 62) 2 27 16,
[email protected]
Hausmeisterin im Walter-Thiemann-Haus (WTH), Alfred-Dragstra-Platz 1:
Heike Dierkes, Drostenwoort 36 a, Tel. (0 25 65) 76 58, WTH: (0 25 62) 72 64 88,
E-Mail: [email protected]
Gemeindebezirk Paul-Gerhardt-Heim:
(Gildehauser Str. 170)
III – Nord:
Pfarrerin: Claudia de Wilde, Hindenburgstr. 1, (Zugang über den Parkplatz am PGH),
Telefon 71 09 84, Fax 71 09 85, [email protected]
Presbyter/in: Birgit Gross, Christiane Keibel
Gemeindebezirksausschussvorsitzende:
Pfarrerin Claudia de Wilde
Förderverein Paul-Gerhardt-Heim e. V.:
Vorsitzende: Bärbel Roolfs, Gildehauser Straße 202,
Tel. (0 25 62) 9 13 19 06
Gemeindebezirk Ev. Kirche Epe
(Bernhardstraße)
IV – Süd:
Pfarrerin: Bettina Roth-Tyburski und Pfarrer: Marcus Tyburski (beide in Teilzeit),
Am Josefshaus 3, Telefon (0 25 65) 15 75, Fax (0 25 65) 40 35 58,
[email protected], [email protected]
Presbyter/in: Martina Eckstein-Linke, Jürgen Jaschke, Elke Willer
Gemeindebezirksausschussvorsitzende: Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski
Hausmeisterin: Martina Lösing, Drostenwoort 29, Tel. (0 25 65) 68 22
Krankenhaus- und Altenheimseelsorge
(Zum Lukas-Krankenhaus)
Pfarrerin: Regine Ellmer, Hamern 62, 48727 Billerbeck, Telefon (0 25 43) 23 83 92, [email protected]
Ev. Bethesda-Seniorenzentrum GmbH, Zum Lukas-Krankenhaus 3, Telefon 71 92-0, Fax 71 92-1 12
Ev. Lukas-Krankenhaus Gronau gGmbH, Zum Lukas-Krankenhaus 1, Telefon 79-0, Fax 79-2 00
47
Ansprechpartner/-innen
Prädikanten
Irmgard Baumann
Gerd Ludewig
Tel. (0 25 62) 2 23 46
Tel. (0 25 62) 2 27 16
Tanja Jochheim
Tel. (0 25 62) 2 46 31
Dr. Dieter Schwarze Tel. (0 25 62) 49 31
Kindertagesstätten
Ev. Kindertagesstätte Arche Noah:
Leiterin: Jutta Werges, Moltkestr. 25, Telefon (0 25 62)
2 04 27, Fax 81 50 49, E-Mail: [email protected]
Ev. Kindertagesstätte Astrid Lindgren: Leiterin: Beatrix Schüürmann, Laurenzstraße 65,
Tel. (0 25 65) 71 42, Fax 40 31 96,
E-Mail: [email protected],
www.astrid-lindgren-epe.de
Ev. Kindertagesstätte Zachäus:
Leiterin: Annette Tiedemann, Grünstiege 119,
Telefon (0 25 62) 37 94, Fax 71 25 92,
E-Mail: [email protected]
Familienzentrum Wittekindshof:
Leiterin: Christa Gottheil, Herzogstraße 58 a,
Tel. (0 25 62) 9 64 48-0, Fax 9 64 48-29
E-Mail: [email protected]
Ökumenischer Kirchengarten „Oase“ e. V.
Pastorale Begleitung:
Ansprechpartnerin:
(Dinkelstraße)
Pfarrerin Heike Bergmann (Teilzeit), Grüner Weg 16, Ochtrup
Tel. (0 25 53) 9 97 97 97, [email protected],
www.oase-gronau-losser.org
Marlies Gartmann (1. Vorsitzende), Tel.: (0 25 65) 34 53,
[email protected]
Evangelisches Gemeindebüro
(Alfred-Dragstra-Platz 1, Gronau)
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do., Fr.: 10.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch:
17.00 – 19.00 Uhr
Fax: (0 25 62) 2 23 92, Homepage: www.ev-kirchengemeinde-gronau.de
Pfarrsekretariat:
Frau Iris Herrmann, (0 25 62) 71 23 17, [email protected]
Verwaltung, Personal, Finanzen:
Frau Stefanie Kersting, (0 25 62) 71 23 18, [email protected]
Friedhofsverwaltung:
Frau Katja Gröning, (0 25 62) 71 23 19, [email protected]
Ev. Friedhöfe:
Ltd. Friedhofsgärtner Herr Schildkamp, (0 25 62) 2 20 65 (AB)
Fax: (0 25 62) 8 16 89 06, [email protected]
48
Es ist was los in unserer Gemeinde …
– Höhepunkte –
März
Donnerstag
26.03.
15.30 Uhr
Geburtstagscafé, WTH
April
Mittwoch
01.04.
14.30 Uhr
Montag
06.04.
11.30 Uhr
Mittwoch
15.04.
15.00 Uhr
Samstag
18.04.
19.00 Uhr
Samstag
25.04.
Samstag
25.04.
Begegnung der Frauenhilfen aus Epe und Ochtrup
Öffentlicher Gottesdienst an Ostermontag im
Lukaskrankenhaus
Geburtstagsfeier 80+ für alle, die im 1. Quartal
2015 80 Jahre oder älter geworden sind, PGH
Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation,
Ev. Kirche Epe - Gruppe 1
Ausflug des Kindergottesdienstes in das Bibeldorf Rietberg
Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation,
Ev. Kirche Epe - Gruppe 2
Mai
Samstag
08.05.
Dienstag
12.05.
08.30 Uhr
Samstag
Freitag
18.05.
22.05.
14.30 Uhr
10.30 Uhr
Sonntag
24.05.
09.30 Uhr
Montag
25.05.
11.00 Uhr
Fr. – So.
Sonntag
29.05. – 31.05.
31.05.
09.30 Uhr
19.00 Uhr
Übernachtung der Konfikids in der
Ev. Kirche Epe
Ökumenischer Schulgottesdienst für die 1. + 2.
Klassen d. Viktoriaschule in der Ev. Stadtkirche
Abendmahlsgottesdienst im St. Agatha-Domizil
Pfingstgottesdienst mit den Kindern der Zachäus-KiTa, Bethesda-Seniorenzentrum
Open Air Gottesdienst vor der Ev. Kirche Epe
mit anschließendem Grillen
Ökumenischer Pfingstgottesdienst in der St.
Antonius-Kirche
Konfirmandenfreizeit Epe am Alfsee
Sonntagsfrühstück unter Bäumen,
11.00 Uhr Gottesdienst, PGH
Die regelmäßigen Termine finden Sie auf der Homepage
www.ev-kirchengemeinde-gronau.de
bzw. in der Sommer- und Weihnachtsausgabe des Gemeindebriefes.
49
Es ist was los in unserer Gemeinde …
– Höhepunkte –
Juni
Mittwoch –
Sonntag
Mittwoch
03.06. - 07.06.
10.06.
Sonntag
21.06.
Dienstag
23.06.
Dienstag
Donnerstag
23.06.
26.06.
Teilnahme von Jugendlichen aus Epe am Kirchentag in Stuttgart
Ganztagesausflug der Frauenhilfe Epe in den
Safaripark
10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Sommerfest am
Seniorenzentrum Bethesda
08.30 Uhr Ökumenischer Schulschlussgottesdienst für die
4. Klassen der Viktoriaschule
15.30 Uhr Geburtstagscafé, WTH
08.30 Uhr Ökumenischer Schulschlussgottesdienst für die
4. Klassen der Eilermarkschule, St. JosefsKirche
Der nächste CVJM-Kleiderbasar findet statt
vom 14. bis 16.04., am 18.04. und vom 20. bis 23.04.2015
(Sonderverkauf und Annahme am
18.04.2015 von 10.00 bis 13.00 Uhr)
im Walter-Thiemann-Haus an der Ev. Stadtkirche.
Der Verkaufsraum befindet sich in der ersten Etage und ist jeweils von
10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 bzw. 17.00 Uhr
an den Basarterminen geöffnet.
Aus Platzgründen können leider keine Kleiderspenden außerhalb der
Kleiderbasare aufgenommen werden. Bitte lagern Sie diese zwischen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom CVJM-Kleiderbasar
50
– Termine, Termine –
Gottesdienste der Kindertagesstätten



Familienzentrum Wittekindshof
Freitag, 27.03, 22.05., 19.06.,
11.30 Uhr – 12.00 Uhr
KiTa „Zachäus“ in der KiTa
23./24.04. und 28./29.05.
jeweils 10.30 bzw. 11.00 Uhr
Familiengottesdienst mit den KiTas „Arche
Noah“ und „Zachäus“
14.06., 09.30 Uhr, Stadtkirche
Windelwichte
Krabbelgruppe
Windelwichte
Mittwochs, 15.00 Uhr
im PGH
Kinderflohmarkt
mit Caféteria
Samstag, 09.05.,
ab 10.00 Uhr,
Paul-Gerhardt-Heim
Konfi-Kids
Abschlussgottesdienst PGH:
Sonntag, 07.06., 11.00 Uhr anschließend Mitbring-Buffet und
Picknick rund ums PaulGerhardt-Heim
Abschlussgottesdienst Epe:
Sonntag, 14.06., 09.30 Uhr,
mit anschließendem Grillen vor
der Ev. Kirche Epe
Kontakt: Sabrina Willer,
Tel. 0171-7552884
Kindergottesdienst in der Ev. Kirche Epe
verantwortlich:
Frau Heike Dierkes und
Pfarrerin Bettina Roth-Tyburski
Samstags, 23.05., 13.06.2015
jeweils 10.00 – 12.00 Uhr,
im Gemeindehaus der Ev. Kirche Epe
51
Gottesdienste zum Weltgebetstag
Am Freitag, den 6. März 2015, wurde der Weltgebetstag wieder weltweit gefeiert. In diesem Jahr haben Frauen von den Bahamas den
Gottesdienst zum Thema „Begreift Ihr meine Liebe?“ entworfen.
„Flamingos“ – Metallvögel aus
den Gärten –, Deko-Fische und
Muscheln symbolisierten die einzigartige Tierwelt auf den Bahamas, in einer Fußwaschung
konnten Besucher/innen die biblische Geschichte miterleben.
Ein gelungener und gut besuchter Gottesdienst, der einen stimmungsvollen Ausklang bei Tee,
Brot und verschiedenen Dips im
Gemeindehaus in der Mühlenmathe fand.
In Epe fand dieser Gottesdienst
zeitgleich in der Ev. Kirche statt.
Vorbereitet von Frauen aus der
Kirchengemeinde St. Antonius
Gronau
und
der
syrischorthodoxen
Gemeinde,
mit
Unterstützung durch Frauen aus
der Baptistengemeinde, der Gemeinde Gottes und der Evangelischen Kirchengemeinde Gronau
fand ein farbenfroher,
ideenreicher Abendgottesdienst in der St. Antonius-Kirche statt: Farbige
Tücher auf den Stufen
des Altars symbolisierten
Wasser und Wiesen,
Herzliche Einladung zu den
Weltgebetstags-Gottesdiensten
im kommenden Jahr, die am
Freitag, den 4. März 2016, in der
Evangelischen Stadtkirche und in
Epe gefeiert werden!
Pfarrerin Claudia de Wilde
Farbenfroher Gottesdienst zum Weltgebetstag
52
53