Neuigkeiten zum letzten Update - Cremer Programmentwicklung

CAPLAN-Version 4.1
im April 2015
Über den doch recht langen Winter hatten wir Zeit, wieder viele Ihrer Wünsche und Ideen in CAPLAN umzusetzen. Jetzt, wo die Baustellen wieder voll
am Laufen sind, statten wir Sie mit dem neuen CAPLAN-Update aus. Seien
Sie gespannt, was Sie auf den folgenden Seiten an Neuem entdecken werden.
Beginnen wir mit dem
Projektfenster.
Hier können mehrere
HintergrundPläne
(aus unserem M-Format oder aus DXF) in einem Projekt getrennt geladen
und verwaltet werden.
Für die Darstellung ist es möglich, die Farbe und die Sichtbarkeit der Pläne
einzeln festzulegen und die Reihenfolge der Darstellung anzupassen.
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Falls Sie ein Projekt z.B. mit Doppelklick öffnen, wurde bisher immer eine
neue
CAPLANSitzung
gestartet, unabhängig davon, ob bereits eine CAPLAN-Sitzung aktiv war. Für
einige Funktionen ist es aber erforderlich, dass mehrere Projekte gleichzeitig
in einer CAPLAN-Sitzung geöffnet sind, z.B. die Volumenberechnung aus
DGMs, Profilbearbeitungen und Passpunkttransformationen. Daher wird nun
überprüft, ob bereits eine CAPLAN-Sitzung läuft, und Sie können wählen, in
welcher Sitzung Ihr Projekt geöffnet wird.
Wenn Sie das Häkchen bei „Nicht mehr anzeigen“ setzen, verhält sich CAPLAN so wie früher. Unter „Einstellungen / Allgemein…“ im Register „Laden“
können Sie diese Einstellung wieder zurücksetzen.
Der Werkzeugkasten mit den Symbolen zum Laden und Speichern eines
Projekts enthält nun auch einen Knopf "Speichern unter...".
Die
Listenvorlagen waren bisher schon sehr flexibel an die Bedürfnisse der Anwender anpassbar. In einem weiteren Schritt sind nun auch
mathematische
Ausdrücke
erlaubt, mit denen aus den gegebenen Variablen eines Abschnitts neue
Werte für das Protokoll berechnet werden können. Ein mathematischer
Ausdruck muss in geschweifte Klammern gesetzt werden z.B.
{sqrt(<DX>*<DX> + <DY>*<DY>)}
Damit wird aus den Koordinatendifferenzen DX und DY die Strecke berechnet. Z.B. wird aus dem folgenden Eintrag in der Listenvorlage
dx
dy
Strecke
###.### ###.### ###.### <DX>,<DY>,{sqrt(<DX>*<DX> + <DY>*<DY>)}
das Ergebnis
dx
5.339
dy
Strecke
7.863
9.504
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Die
Anzahl
der möglichen
Punktattribute ist nicht mehr auf acht beschränkt und kann vom Anwender angepasst werden. Unter "Einstellungen / Allgemein..." bietet das Register "Namen / Attribute" den entsprechenden Parameter.
Die Anzahl kann zwischen 8 und 50 liegen und wird in CAPLAN überall berücksichtigt.
Die Formate zum Datenaustausch werden nach und nach darauf angepasst.
Folgende Formate sind bereits umgestellt:
-
Benutzerdefiniertes Format
CSV
DXF (im Projektfenster und im Planfenster)
LandXML (Punkte / Linien und Messdaten)
RW5 (Punkte / Linien und Messdaten)
Trimble JobXML (Punkte / Linien und Messdaten)
Verm.esn KF
Damit sind wir bereits bei den Schnittstellen für
Punkte und
Linien
LandXMLFormat
angekommen.
Beim Laden von Linien aus dem
können nun alle Methoden der Linienaufnahme im Feld angewendet werden.
Dazu wurde das Register "Linien", das auch bei anderen Datenformaten zur
Verfügung steht, in den Dialog aufgenommen.
In dem Dialog ist erkennbar, dass die Linienaufnahme mit der
Liniensteuerung
1-2-3
die Option "Nur Punkte mit gleicher Punktart verbinden" anbietet. Wird diese
Option gesetzt, können mehrere Linien gleichzeitig eröffnet und fortgesetzt
werden. Damit ist die effektivere Aufnahme quer zum Linienverlauf möglich.
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Das
Speichern von
Linien
bzw. Verbindungen kann jetzt auf die Linien eingeschränkt werden, die vorher im Linienverzeichnis ausgewählt wurden. Die Abhängigkeit von den selektierten Punkten wurde entfernt.
OKSTRA,
der Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen, ist ein Datenmodell,
das alle Bereiche vom Straßenentwurf über die Bestandsdokumentation bis
zur Erfassung von Verkehrsdaten umfasst. Auch die Vermessung wird darin
abgebildet. Daher können nun Punkte und Linien aus OKSTRA XML in CAPLAN eingelesen werden. Es werden die allgemeinen Punktobjekte, Linienobjekte und Flächenobjekte geladen, wobei eine Zuordnung der OKSTRAFachbedeutungen zu den Objektarten in CAPLAN möglich ist.
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Bearbeitung
LaserscanDaten
Als Nächstes kommen wir zur
von Punkten und Linien.
Was die Darstellung betrifft, können mit dem neuen Eintrag „RGB-Farbe“ in
der Ansichtssteuerung Punkte aus
mit ihrem RGB-Farbwert dargestellt werden. Voraussetzung ist, dass die
Punkte z.B. über die Schnittstelle Leica PTS eingelesen werden, so dass die
RGB-Werte in den Punktattributen 2 bis 4 enthalten sind. Alle anderen Einträge der Ansichtsteuerung, die Punkte betreffen, werden dadurch ausgeschaltet.
Die
Auswahl
nach Eigenschaften
für Punkte bietet auch die Wertigkeit der Koordinaten als Eigenschaft an.
Zudem wird für den Code (Objektart) eine Auswahlliste angeboten.
Im
Linienverzeichnis
Flächen
wird nun die Fläche von geschlossenen Polylinien gezeigt und ins Protokoll
ausgegeben. Damit steht eine einfache Methode zur Berechnung und zum
Nachweis von
zur Verfügung.
Der Vergleich von
Nachbarpunkten
war bisher nur für alle Punkte eines Projekts möglich. Nun können die Funktionen "Bearbeiten / Koordinaten / Nachbarpunkte..." und "Liste / Lagegleiche Punkte..." auch auf die vorher ausgewählten Punkte angewendet werden.
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DGM
Individuellen
Höhenstufen
Im
gibt es ebenfalls Verbesserungen.
Die Darstellung der
berücksichtigt nun auch Bereiche außerhalb des aktuellen DGMs korrekt.
Falls die individuellen Höhenstufen das aktuelle DGM nicht komplett abdekken, wird der davon betroffene Bereich des DGMs nicht dargestellt. Damit ist
es möglich, über mehrere DGMs die identischen Höhenstufen zu vereinbaren, auch wenn sich die Höhenbereiche der DGMs unterscheiden.
Das zugehörige DGM sieht dann folgendermaßen aus:
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Die Interpolation von
Höhen für
Lagepunkte
prüft, ob für alle Punkte ein Höhe berechnet werden konnte. Zudem sind im
Protokoll die Punkte ersichtlich, für die keine Höhe berechnet wurde.
Wenn Sie
Polylinien ins
DGM anheben,
Profilen.
Deckenbuch
aus Querprofildaten
kann nun ausgewählt werden, ob die Berechnung der Punkthöhen auf den
sichtbaren DGM-Bereich eingeschränkt wird. Falls die alten Polylinien gelöscht werden, werden ab sofort auch alle zugehörigen Punkte gelöscht.
Nun zu den
Ein Deckenbuch bietet komfortable Möglichkeiten für die stationsunabhängige Berechnung bei Trassen. Nun kann ein
erzeugt werden über den neuen Befehl "Profile / Deckenbuch / Ableiten von
Querprofil...". Dabei sollten die Horizonte der Querprofile über alle Stationen
gleichartig aufgebaut sein. Ein bereits bestehendes Deckenbuch kann mit
den Stationen aus den Querprofilen erweitert oder auch komplett ersetzt
werden.
Im
Stationsdialog ist es möglich, die ausgewählten Sonderstationen auf den angegebenen
Stationsbereich einzuschränken. Damit können Sie verhindern, dass Sonderstationen in die Liste aufgenommen werden, die weit außerhalb Ihres
vorgesehenen Bereiches liegen.
Im Rahmen der Funktionen des Deckenbuches werden für die Festlegung
des Stationsbereichs die minimale und maximale Station aus dem Deckenbuch angeboten.
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Der Dialog zur Auswahl einer
Horizont- bzw.
Elling-Kennung zeigt nun zur Kennung auch deren Beschreibung in der Baumstruktur an
und erleichtert somit Ihre Auswahl.
Die Berechnung von
Volumen- und
Oberflächen aus Profilen nach den REB-Verfahren 21.003, 21.013 und 21.033 weist bei
Profilstationen, die an Krümmungswechseln (z.B. von einem Rechts- in einen Linksbogen) liegen, die Korrekturfaktoren der vorhergehenden und der
folgenden Krümmung aus und berücksichtigt sie in der Berechnung.
-----------------------------------------------------------------------------------!
Schwerpunkt der Fläche
Q-Fläche S-Abstand K-Faktor
Volumen !
!
Station Achsabstand
Radius
(qm)
(m)
(cbm) !
!
0+400.000
99.990
300.000
394.003
0.000 0.666701
0.000 !
!
0+471.239
99.987
300.000
394.032 71.239 0.666709
18714.033 !
!
0+471.239
1.333344
!
!
0+550.000
99.980
-300.000
394.016 78.761 1.333266
60090.605 !
Zudem werden nur die Profilpläne erzeugt, deren Stationen auch für die Berechnung ausgewählt wurden.
Messdaten
Z-Format
Die Verarbeitung der
ist bereits sehr ausgereift. Dennoch kommt es auch hier zu Anpassungen
an die Datenformate der Instrumentenhersteller.
Allgemein werden beim Import von tachymetrischen und nivellitischen Rohmessdaten in das
die in CAPLAN unerlaubten Zeichen ',' (Komma), ';' (Strichpunkt), '*' und '?'
in den Punktnamen durch Leerzeichen ersetzt.
Beim Laden von tachymetrischen Messdaten aus dem
LandXMLFormat
werden die Punktattribute auch aus den Hexagon-Erweiterungen der Daten
übernommen. Außerdem werden die am Instrument eingegebenen Werte
für die exzentrische Aufnahme von Punkten berücksichtigt und in die Z-Datei
übertragen.
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RW5-Format
GSI-Format
Der Messdatenimport aus dem
berücksichtigt nun auch die Messungen von freien Stationierungen und die
Anschlussmessung zum Rückpunkt.
Beim Import aus dem
kann im Register "Attribute" festgelegt werden, ob die registrierten Punktinformationen beim Wechsel der Punktart zurückgesetzt werden oder für die
folgenden Punkte weiter gelten sollen.
Das
Berechnen
von
Schnittpunkten (z.B. zwischen zwei Linien, zwischen Linie und Kreis, zwischen zwei Kreisen)
lässt es nun zu, dass Sie die Höhe des Schnittpunktes auch von Hand in die
Schnittpunktliste eingeben.
Kreises
Polarpunktes
Die Berechnung eines
erhöht den Namen des Mittelpunktes für den nächsten Funktionsaufruf automatisch, sobald der Mittelpunkt ins Projekt übernommen wird.
Bei der Berechnung eines einzelnen
können bei Verwendung von Schrägstrecke und Zenitdistanz an Stelle der
Differenz i-t die Instrumenten- und die Tafelhöhe getrennt angegeben werden.
Die
Ebenheitskontrolle
(unter „3D-Objekte / Ebene / Kontrolle…“) stellt für die Prüfung in Längsund Querrichtung zwei unabhängige Toleranzen zur Verfügung.
Die Überschreitung der Toleranzen wird im Protokoll der Berechnung gekennzeichnet.
Im Rahmen der
Ausgleichung kommt es oft vor, dass nach der Korrektur von Messfehlern ein Netz wieder
neu aufgebaut werden muss. Bei jedem
Netzaufbau
war es bisher notwendig, die Netzkonfiguration (beteiligte Punkte und Anschlusspunkte) neu anzugeben. Um Ihnen dies zu erleichtern, holt sich CAPLAN die Informationen über die beteiligten Punkte und über die Festpunkte
aus dem vorhandenen Netz und schlägt sie für das neue Netz vor. Dadurch
bleibt die Netzkonfiguration auf einfache Weise erhalten.
Protokoll
Im
der Ausgleichung steht in der Liste der Netzpunkte auch die Objektart zur
Verfügung. Bei der Übernahme der ausgeglichenen Koordinaten wird ein
Abschnitt ausgegeben, der beschreibt, ob die ausgeglichenen Koordinaten
von weich gelagerten Anschlusspunkten endgültig übernommen wurden.
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Höhennetzes
Am Ende der Ausgleichung eines
können Pläne zu den einzelnen Nivellementlinien erzeugt werden. Nun wird
auch die Länge der Linien in der Liste angezeigt, so dass Sie den erforderlichen Maßstab für die Pläne besser abschätzen können.
Die
Transformation
über
2 Punkte
(über "Transformation / Mit Passpunkten / 2-Punkt...") wird oft dazu genutzt,
die Punkte auf eine Linie umzurechnen. Um dies zu erleichtern, setzt der
Dialog unmittelbar nach der Eingabe der Punktnamen automatisch die lokalen Koordinaten der Linie von Punkt 1 nach Punkt 2 in die Eingabefelder.
NTv2-Gitter
Saarland
Die Berechnung der Transformation über
war bei großen Gitterdateien (> 30 MB) auf Grund vieler Dateizugriffe sehr
langsam. Nun wird die Gitterdatei komplett im Arbeitsspeicher vorgehalten
und ermöglicht damit eine sehr schnelle Verarbeitung.
Als weiteres Bundesland bietet das
für den Datumsübergang GK -> ETRS89 ein NTv2-Gitter an. Sobald die Gitterdatei SeTa2009.gsa (unter http://www.saarland.de/74918.htm kostenfrei
verfügbar) im DAT-Ordner liegt, steht diese NTv2-Transformation in CAPLAN zur Verfügung.
Unser
Planfenster
kommt hier zwar am Ende des Dokuments, wird aber von uns nicht vernachlässigt, da eine Vermessung ohne exakte und optisch ansprechende Pläne
nur die Hälfte wert ist.
Wenn Sie Pläne aus einer
M-Datei laden, wurden bisher die Layer aus der M-Datei mit all ihren Eigenschaften in die
Layersteuerung übernommen, so dass die Pläne genau so dargestellt wurden, wie zum Zeitpunkt des Speicherns. Falls aber ein Layer gleichen Namens mit anderen Eigenschaften im Planfenster vorhanden war, wurden
dessen Eigenschaften dem Stand der M-Datei angepasst. Ab sofort wird ein
bereits vorhandener Layer nicht mehr verändert und behält seine ursprünglichen Eigenschaften.
Punktfang
Der
ist ein wichtiges Hilfsmittel, um exakte CAD-Daten zu erstellen. Die Einstellung, ob der Punktfang aktiviert ist, bleibt nach dem Beenden von CAPLAN
erhalten, so dass Sie z.B. am nächsten Tag sofort wieder mit dem Punktfang arbeiten können.
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Profillayout
Beim
kann im (dritten) Beschriftungsband eines Horizonts nun über die Kennung 4
im Parameter 46 (Beschriftung) die Stationsdifferenz zum vorherigen Profilpunkt beschriftet werden. Dabei wird der Text in der Mitte zwischen den beiden Stationen platziert.
Die
Bemaßungen dienen der Ausgestaltung und Lesbarkeit Ihres Plans.
Abstands
Die Bemaßung eines
zwischen zwei Punkten bietet nun neben dem Abstand und den Koordinatendifferenzen auch die Höhendifferenz zur Bemaßung an. Die Höhendifferenz wird mittig zwischen die beiden Punkte platziert und horizontal ausgerichtet. Zudem wurde die Darstellung "Schrägstriche an den Enden" ergänzt.
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Die Option "Texthintergrund transparent" steht, wie im vorigen Dialog sichtbar, nun in allen Bemaßungsdialogen zur Verfügung, so dass die
Texttransparenz
Planrahmen
DXF-Export
für die Bemaßungstexte sofort gesetzt werden kann.
Bei den
waren wir mit den Winkeleinheiten nicht ganz konsequent. Im Planfenster
werden alle Winkel in Altgrad im mathematischen System angegeben. Nur in
den Dialogen zur Rahmenerstellung und zur Verwaltung von Blattschnitten
waren es gon. Nun haben wir auch dort die Einheit der Winkel auf Altgrad
umgestellt.
Der
kann zu den Symbolen auch Blockattribute erzeugen, so dass alle Informationen eines Punktes weiterhin eine Einheit bilden. Die Blockattribute können
durch Layermasken auf eigene Layer gelegt und somit in AutoCAD getrennt
aus- und eingeschaltet werden.
Wenn die Layer der Blockattribute von den Symbollayern über z.B. „*_P“
abgeleitet werden, erhalten die abgeleiteten Layer der Blockattribute alle Eigenschaften des Symbollayers.
Wir sind überzeugt, Sie finden in der großen Anzahl an Neuerungen und
Verbesserungen wieder einiges, was Sie in Ihrer täglichen Arbeit gut nutzen
können.
Das nächste
Update
planen wir für Ende Oktober 2015 ein. Bis dahin werden wir u.a. die
OKSTRA-Schnittstellen erweitern, so dass auch ein Datenexport möglich
sein wird.
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr und freuen uns auf Ihre neuen
Aufgaben und Ideen für CAPLAN.
Pfaffenhofen, im April 2015
Ihre Cremer Programmentwicklung GmbH