Ausgabe 15 April 2015

www.ukbs.de
Mietermagazin der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH
Schülerwettbewerb
Wir stellen Ihnen
unsere Gewinner
und ihre Ideen vor
Seite 4 – 7
Neues Wohnprojekt
Spatenstich in
Fröndenberg-Ardey
ist vollzogen
Seite 8
Ferienfreizeit
Letzte Plätze für das
Beachcamp auf Rügen
zu vergeben
Seite 11
Ausgabe 15/April 2015
2
INTERN 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
Herzlichen Glückwunsch!
Karl-Friedrich Meister feiert Berufsjubiläum
Er macht seinem Namen alle Ehre: Prokurist Karl-Friedrich Meister kann jetzt auf
eine 25-jährige Tätigkeit bei der UKBS
zurückblicken. In dieser Zeit hat er als
Architekt u. a. Wohnungen, Geschäftshäuser und andere Bauprojekte bis zur
Bezugsreife geführt – im wahrsten Sinne
des Wortes wahre „Meister“-Werke.
Größtes Projekt war dabei das Medizinische Zentrum „Severinshaus“ mit
Parkhaus am Kamener Krankenhaus.
Aber auch das Betreute Wohnen an der
Dahlienstraße in Königsborn, das
Mehrgenerationenwohnen an
der Effertzstraße, das Frauenhaus in Unna wie auch der Umbau des „Seniorenfässchen“
u.v.m. tragen seine Handschrift. Neben seiner kreativen
Arbeit als Leiter der Technischen Abteilung und Entwickler neuer Projekte ist
er auch zuständig für die Instandhaltung
Zum Jubiläum gratulierten der Aufsichtsratsvorsitzende Theodor Rieke (links) und
der Geschäftsführer Matthias Fischer
(rechts), sie verewigten Karl-Friedrich Meister mit einem Stern im
Boden des Eingangsbereiches
der UKBS-Zentrale. Foto: UKBS
UKBS
Neues Mitglied im
Aufsichtsrat
Als Nachfolger für das verstorbene Aufsichtsratsmitglied Michael Hoffmann hat
die Stadt Unna Herrn Volker König für
den Aufsichtsrat vorgesehen. In der Sitzung des Aufsichtsrates am 11.02.2015
wurde Herr König einstimmig zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden
gewählt. Herr König nahm die Wahl dankend an und freut sich auf die Tätigkeit
bei der UKBS im Interesse der Gesellschafter und der Bürger der Stadt Unna.
Begrüßten Volker König (Mitte) als neues Aufsichtsratsmitglied: der Vorsitzende
Theodor Rieke (links) und der Geschäftsführer Matthias Fischer. Foto: UKBS
intern
und Modernisierung des Wohnungsbestandes der UKBS,
immerhin über 2.800 Wohnungseinheiten, davon allein 1.172 in der Kreisstadt Unna.
Friederike
Rommerskirch
Seit 25 Jahren
für die UKBS
im Einsatz
Ein besonderer Dank geht heute auch an
unsere Mitarbeiterin Friederike Rommerskirch, die in diesem Jahr ebenfalls ein
25-jährige Berufsjubiläum begeht.
Frau Rommerskirch trat nach ihrer Ausbildung bei der Firma Kesting in Lünen
am 1. April 1984 als kaufmänische Sachbearbeiterin in die UKBS ein. Nach einem
Erziehungsurlaub legte die gelernte Industriekauffrau für die Familie eine berufliche Pause ein und kehrte aber nach
etwas über fünf Jahren am 1.9.1997 zur
UKBS zurück.
Seit dem verstärkt Frau Rommerskirch
das Team der Abteilung Rechnungswesen. Unseren Mietern ist sie seit vielen
Jahren als kompetente Ansprechpartnerin in Sachen Heizkostenabrechnung und
Mietkautionen bekannt.
Impressum
Endlich Zuhause
Ausgabe April 2015
Herausgeber: Unnaer Kreis-Bau- und
Siedlungsgesellschaft mbH
Friedrich-Ebert-Straße 32, 59425 Unna
Telefon 02303 2827-0
E-Mail [email protected]
Internet www.ukbs.de
Verantwortlich: Matthias Fischer
Redaktion: ukbs, Barbara Nadol
Druck: Druckerei Kreis Unna
Erscheinungsweise: 2-mal jährlich
Fotos: Titelseite: ukbs
Innenteil: Barbara Nadol, Stadt Kamen, WIR e.V., ZOOM Erlebniswelt, Uwe Neustein,
Gondolino Kinderbuchverlag
fotolia.de: Africa Studio, Kati Molin, Yael Weiss
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
EDITORIAL 3
UKBS Aktuell
Seite 4 – 7
Bauen & Wohnen
Seite 8 – 9
Hermann Hupe,
Bürgermeister der Stadt Kamen
Foto: Stadt Kamen
Info & Service
Seite 10
Liebe Leserinnen und Leser,
seit mehr als 75 Jahren ist die Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft als
kompetentes öffentlich-rechtliches Unternehmen in unserer Region tätig. Mit rd.
2800 Wohnungen gilt die UKBS als Garant für bezahlbaren Wohnraum und auch als
verlässlicher Partner für die Werterhaltung des Wohnungsbestandes.
Die konsequente Entwicklung der Sozialkontakte für Mieterinnen und Mieter ist ein
weiterer wesentlicher Aspekt der Unternehmensphilosophie. Insofern zeichnet sich
die UKBS durch vielfältige Mieterkontakte aus. Man spürt bei Begegnungen mit der
Gesellschaft, dass der Mensch im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns
steht. Dass sich die Menschen zu der UKBS hingezogen fühlen, beweist insbesondere die geringe Leerstandsquote. Sie signalisiert letztlich die hohe Zufriedenheit in
der Mieterschaft.
Unabhängig davon berücksichtigt die UKBS bei ihren Unternehmensentscheidungen die demografische Entwicklung. Die damit verbundenen Herausforderungen
hat die UKBS angenommen. Dem steigenden Anteil der älteren Bevölkerung und
den daraus resultierenden Bedarfen begegnet sie mit dem Angebot „Wohnen mit
Service“. Mietern über 70 Jahren wird mit diesem Projekt eine individuelle und wohnungsnahe Unterstützung im Alltag angeboten.
Als Bürgermeister der Stadt Kamen begrüße ich die beispielhafte Arbeit und das
Engagement der UKBS im Interesse aller Mieterinnen und Mieter. Ein Engagement,
das sich auch auf die Kamener Stadtentwicklung mit dem Bau des Severinshauses
positiv ausgewirkt hat. In unmittelbarer Nähe des Krankenhauses und mitten in
der Stadt entstand mit der UKBS als Investor ein modernes und interdisziplinäres
Gesundheitszentrum.
Überzeugen Sie sich von den Leistungen der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft. Einen ersten Eindruck über die breite Angebotspalette erhalten Sie beim
Lesen der neuen Ausgabe dieses Mietermagazins. Dazu wünsche ich Ihnen viel
Spaß und für die vor uns liegenden Wochen, mit hoffentlich frühlingshaften Temperaturen und zunehmendem Sonnenschein, eine schöne Zeit.
Es grüßt Sie herzlich
Bürgermeister der Stadt Kamen
Nachbarschaft
Seite 11 – 14
UKBS Junior
Seite 15
4
UKBS / IDEENWETTBEWERB 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
UKBS-Wettbewerb
Von Luftschlössern, Traumhäusern und anderen tollen Ideen
„Wie willst du wohnen? Welche Idee
hast du von deiner ersten Wohnung?
Was muss drin sein? Was muss sie
können? Und: Wo soll sie liegen?“ Mit
diesem Aufruf an alle Schülerinnen und
Schüler der weiterführenden Schulen
im Kreis Unna lud die UKBS vor einem
Jahr zum Ideenwettbewerb ein.
Eigens für diesen Wettbewerb wurde ein Internetauftritt kreiert, um der
digitalen Jugend das kreative Mitmachen zu erleichtern. Viele Teilnehmer
nutzten diese Möglichkeit und so zeigt
der Internetauftritt heute auf mehreren
Seiten die Ergebnisse. Noch mehr erstaunt hat uns als Veranstalter allerdings, dass viele junge Teilnehmer auf
ganz traditionelle Art mit der Aufgabe
umgingen: mit dem Basteln von Modellen.
nalist Volker Stennei, dem UKBS-Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke
und dem UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer, trat an, um die Sieger zu
küren. Doch das war leichter gesagt als
getan. Die Modelle überzeugten durch
ihre tollen Ideen, durch ihre Fantasie
und ihre handwerklichen Ausführungen
bis hin in die kleinsten Details.
Sehnsucht: Grün
„Was mich wirklich erstaunt, ist die klar
hervorstechende Sehnsucht nach dem
Wohnen im Grünen“, zeigt sich Volker
Stennei, Verlagsleiter und Chefredakteur des Hellweger Anzeigers in Unna,
überrascht. „Wohnen am Stadtrand
oder auf dem Land ist für junge Leute
durchaus erstrebenswert, vorausgesetzt, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist sehr gut.“
„Auch das Bedürfnis nach Platz und
einem ruhigen Ort, an den man sich
zurückziehen kann, wird sehr deutlich“,
beschreibt Ilka Essers ihre ersten Eindrücke der teilnehmenden Arbeiten.
„Das eigene Zimmer, ob in der elterlichen Wohnung oder in einer WG mit
Freunden, steht hoch im Kurs.“ Eine
Gruppe präsentierte sogar eine WG
auf Stelzen im Meer, bei der es möglich
war, die Verbindungsbrücken zwischen
46 Beiträge wurden eingereicht
Es wurde geschnitten, gesägt, geleimt,
tapeziert, gemalt, geklebt – ganze
Schulklassen waren mit von der Partie
und haben mit großer Kreativität tolle
Sachen geschaffen. 46 fantasievolle Modelle – von der Traumwohnung
bis zum Luftschloss, von der WG im
Schuhkarton bis zum XXL-Modell – lagern nun in den Räumen der UKBS.
Im Februar war es dann endlich so
weit: Die Jury bestehend aus Caroline
Krüger vom InWIS-Institut Bochum,
Schulsozialarbeiterin Ilka Essers, Jour-
Sie hatten die Qual der Wahl: die Jury bei der Bewertung des UKBS-Jugendwettbewerbs
„Ideen mit vier Wänden“. Von links: Aufsichtsratsvorsitzender Theodor Rieke, Journalist
Volker Stennei, Caroline Krüger vom InWIS-Institut, Schulsozialarbeiterin Ilka Essers
und Geschäftsführer Matthias Fischer. Fotos (9): Nadol
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
UKBS / IDEENWETTBEWERB
den einzelnen Räumlichkeiten zu trennen, sodass man sich zum ruhigen Lernen auch räumlich zurückziehen kann.
Gewinnerin: Johanna Becker
Neben den vielen architektonischen
Überraschungen verblüfften einige Teilnehmer unsere Jury auch mit ihren umweltschonenden Aspekten: Da waren
z. B. Sonnensegel im Einsatz, welche
den gesamten Energiebedarf einen
Mietshauses decken sollten, und ein
Haus-Wasser-Kühlsystem, falls im Falle erhöhter Erderwärmung das Wohnen
innen zu warm wird. Andere genießen
die Erdwärmung und planen auf jeden Fall schon mal einen Pool mit ein.
„Also, ungefähr 30 % unserer Teilnehmer setzen auf ein Schwimmbecken
im Haus oder im Garten“, schmunzelt
Matthias Fischer, Geschäftsführer der
UKBS. „Aber Träumen war ja auch gefragt ...“
Das Haus in dem ich wohnen möchte,
sollte im Grünen liegen, aber dennoch
zentral. Wichtig ist mir, dass mein Haus
sich den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Familienmitglieder
im Wandel der Zeit anpasst. Das beinhaltet auch, dass das
Haus,
nachdem
die Kinder nicht
mehr bei den Eltern
wohnen, problemlos
von einem Einfamilienhaus in ein Zweifamilienhaus umgebaut werden kann.
Die Eltern sollen
so im Erdgeschoss
eine altersgerechte,
ebenerdige
Wohnung erhalten und
können somit auch
im Alter in ihrer gewohnten
Umgebung bleiben. Das
Obergeschoss
kann dann vermietet werden.
Im
Erdgeschoss
befinden sich eine
geräumige
Diele,
ein Gäste-WC, ein
großer Koch- und
Essraum, ein Hauswirtschaftsraum, ein
Spielzimmer mit einer angrenzenden
„Dreckschleuse“, die auch von außen zugänglich ist, und ein mit einer
Schiebetür abgetrenntes Wohnzimmer. Durch große Fenster sind die
Räume überwiegend lichtdurchflutet.
Im Obergeschoss befinden sich ein
Elternschlafzimmer mit angrenzen-
Gewinner: Daniel Faust
Panoramahaus (Einzel)
Mein Traumhaus hat eine moderne Fassade mit vielen Fenstern,
sodass so viel Licht wie nur möglich die Wohnräume erhellt. Durch
sein zeitloses, modernes Design
kann mein Traumhaus sowohl auf
dem Land als auch in der Stadt gebaut werden.
Ein strahlendes Gesicht beim Empfang
des neuen Tablet: UKBS-Gewinner Daniel Faust aus Fröndenberg. 5
Das familienfreundliche Haus (Einzelarbeit)
Präsentieren das Modell
von Johanna Becker: der
Aufsichtsratvorsitzende
Theodor Rieke und
Geschäftsführer Matthias
Fischer von der UKBS. Fotos (6): Nadol
dem Badezimmer, drei Kinderzimmer,
die mindestens 14 Quadratmeter groß
sind, ein Kinder- Badezimmer und ein
Arbeitsbereich. Die Wände der Kinderzimmer, die an den Arbeitsbereich
angrenzen,
sollen
Gipskartonwände
sein,
die
problemlos
entfernt werden
können. So kann
später ein großer Wohn- und
Essbereich mit
Küche entstehen. Küchenanschlüsse sind
bereits vorhanden. Von einem
der Kinderzimmer und dem
Elternschlafzimmer ist ein großer Balkon zu
erreichen.
Im Erdgeschoss
kann das Spielzimmer mit der
„Schleuse“ zum
Schlafzimmer
mit einem behindertengerechten
Badezimmer
umfunktioniert
werden. In unmittelbarer
Nähe der Treppe kann in der Diele
eine Wand eingezogen werden, die
dem Obergeschoss einen eigenen
Eingang ermöglicht. Das zuvor bodentiefe Fenster in der Diele wird zur
Eingangstür der oberen Wohnung umgebaut. Aus dem Einfamilienhaus ist
ein Zweifamilienhaus geworden.
6
UKBS / IDEENWETTBEWERB Gewinnerin: Jacqueline Finke
kann innerhalb des Kreislaufes
auch als Leitungswasser genutzt
werden.
Mein Eigenhaus (Einzel)
Ich lebe mit der Vorstellung, dass
es durch die Erderwärmung zu immer mehr steigenden Temperaturen
kommt, die das Leben in einem Haus
ungemütlich machen. Daher habe ich
Ebenfalls über ein neues Tablet konnte sich
Jacqueline Finke aus Unna freuen. Foto: Nadol
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
Außerdem finde ich es sehr momir ein halbdern, wenn es immer weniger
kugelförmiEcken und Kanten an einem Haus
ges
Haus
gibt. Alles ist schön rund und auch
vorgestellt,
die Möbel können an den abgerunwelches
deten Wänden angepasst werden.
man von auUm in das Haus zu gelangen, muss
ßen kühlen
kann. WasFoto: Privat man eine der zwei Treppen hinaufsteigen oder einen Nebeneingang
ser
wird
vom Garten aus nehmen. Der Garim Inneren des Hauses in
einem Becken gekühlt und mit einer ten ist geräumig, um sich frei zu fühPumpe durch ein Wasserrohr bis oben len, und liegt im Grünen. Innerhalb
an die Hauswand gepumpt. Die Düse des Hauses sollte es gemütlich eingeverteilt das Wasser über das gesam- richtet sein. Die Räume nicht zu groß,
te Haus. Am Boden wird das Wasser aber dennoch groß genug, um sich
durch eine Wasserauffangrinne auf- frei bewegen zu können, wobei das
gefangen und in das Becken zurück- Wohnzimmer den größten Teil einnehgeleitet. Vor der Pumpe ist ein Filter men sollte, um dort in Gemeinschaft
angebracht, welcher das Wasser von zusammen zu leben. Von dort aus
draußen reinigt. Dieser Vorgang wie- sollten auch alle übrigen Räume abgederholt sich, bis die Anlage ausge- hen, damit man mit dem Wohnzimmer
automatisch einen Raum geschaffen
schaltet wird.
Durch das Schmelzen der Pole ist hat, in dem sich der Weg der einzelgenügend Wasser vorhanden und es nen Bewohner trifft.
Gewinner: Kunstkurs der Jahrgangsstufe Q1, Ruhrtal-Gymnasium Schwerte (Gruppenarbeit)
Schülerinnen und Schüler gingen mit 8 kreativen Ideen an den Start
Ein Wohnturm, der sich durch drehbare Sonnensegel selbst komplett
mit Strom versorgt; ein Tortenhaus
mit einer Wasserrutsche vom Dach
direkt ins Meer; eine Männer-WG
mit Musikboxen und Lautstärkenregelung in jedem Zimmer; ein Hochhaus, das bis bis über die Wolken
geht, eine Studenten-WG auf Stelzen
am Meer - die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses am Ruhrtal -Gymnasium Schwerte beteiligten sich
gleich mit 8 verschiedenen Objekten
am Ideenwettbewerb der UKBS.
Unter der Leitung von Charlotte Nierstenhöfer hatten sich die Gruppen zu-
dem für unterschiedliche Verfahren,
vom Modellbau über Zeichnung bis
zur Computeranimation, entschieden. Viel Kreativität, die jetzt durch
den Gewinn eines UKBS-Klassenpreises von 500,00 Euro belohnt
wurde. Herzlichen Glückwunsch!
Foto: Nadol
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
UKBS / IDEENWETTBEWERB
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Gewinner: Klasse 6, MSS Werne
Rekord mit 14 Arbeiten (Gruppe)
Zum Reinschauen oder Aufklappen, mit gebastelten
Möbeln oder als Zeichnung – die Mädchen und Jungen der Klasse 6 der Marga-Spiegel-Sekundarschule
Werne haben einige tolle kreative Ideen umgesetzt.
Hier standen ebenfalls bei allen Arbeiten Platz für alle
und ein Haus im Grünen stark im Vordergrund. Aber
auch WGs konnten sich die Schüler gut vorstellen:
Neben dem eigenen Zimmer spielt dann ein großer,
gemeinschaftlicher Wohnraum eine besondere Rolle.
Mit gleich 14 eingereichten Werken ist die Klasse 6 der
Rekordhalter dieses Ideenwettbewerbs.
Freuten sich über 500,00 Euro: Die Klasse
6 der Marga-Spiegel-Sekundarschule Werne vertreten durch Melissa und Madleen
unter der Leitung von Frau Sabine Meuche.
Gewinner: Jahrgangsstufe Q1,
Gymnasium Kamen
Mit viel Liebe fürs Detail (Gruppe)
Die Modelle der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Kamen überzeugten durch viel Liebe zum Detail. Wochenlang hatten die Mädchen und Jungen im Unterricht
an den Modellen gebaut. Neben dem Wohnen am Strand
oder an einem See wurde auch hier das Leben im Grünen favorisiert z. B. beim Familienhaus mit Spielplatz und
beim Wohnen in der Hobbithöhle. Interessante Einblicke
bot auch das Haus mit Glasdach, das seinen Bewohnern
einen tollen Ausblick auf den nächtlichen Sternenhimmel
bietet. „Die Beteiligung am Wettbewerb hat uns allen total viel Spaß gemacht“, erklärten Ramina Haghighi und
Marcel Haumann, die als Vertreter den Preis entgegennahmen.Mal nicht nur für Noten zu arbeiten, sondern für
einen interressanten Ideenwettbewerb empfanden sie alle
als eine gelungene Abwechslung im Schulalltag.
Für das Städtische Gymnasium Kamen nahmen neben der Pädagogin Christine Hupe die Schüler Ramina Haghighi und Marcel Haumann den Preis entgegen.
Fotos (10): Nadol
Neben der UKBS und dem Hellweger Anzeiger Unna ist
auch der AfB (Arbeit für Menschen mit Behinderung), hier
vertreten durch Dirk Fißmer (Mitte), einer der Sponsoren
des UKBS-Ideenwettbewerbs. Dank seiner Unterstützung
konnten sich die drei Gewinner der Einzelarbeiten über neue
iPads freuen.
Gewinner: Hellweg Berufskolleg Unna
Ideen für vier Wände (Schulpreis)
Der Hauptpreis in der „Rubrik Schule“ ging an die Sekundarstufe II des Hellweg-Berufskollegs aus Unna, für das
Torsten Hantschel und Julia Karthaus (Foto) einen Gutschein für ein wertvolles Whitebord aus der Hand des Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke und des Geschäftsführers Matthias Fischer in Empfang nehmen konnten.
„Wir haben als Klasse
an unterschiedlichen
Bausteinen für unser
Traumhaus gearbeitet. Bei uns sollten
nicht nur das Design
und die Inneneinrichtung im Vordergrund
stehen, sondern auch
die Energieeffizienz.
Wir legten eine Zielgruppe fest, die unser
Haus später bewohnen soll, und kreierten demnach ein individuelles Haus.“
8
BAUEN & WOHNEN 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
Wohnprojekt Fröndenberg-Ardey
Selbstbestimmt wohnen, gemeinsam leben.
Um den Wunsch vieler Menschen, in
vertrauter Umgebung alt werden zu
können, zu ermöglichen, hat das Konzept des „Bielefelder Modells“ bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt.
Mittlerweile wird es deutschlandweit
in vielen anderen Städten umgesetzt.
Auch die UKBS hat in Unna und Bönen bereits zwei Wohnprojekte nach
dem „Bielefelder Modell“ erfolgreich
gestartet. Im Spätsommer 2016 wird
in Fröndenberg-Ardey auf dem Gelände an der Ardeyer Straße eine weitere Wohnanlage mit diesem Konzept
eröffnet. 26 komfortable und barrierefreie Wohnungen werden hier alten
und jungen Menschen, Menschen mit
und ohne Behinderungen, Kranken
und Gesunden ein selbstbestimmtes
Wohnen mit einer Versorgungssicherheit bei Bedarf ermöglichen.
In den eigenen Wänden wohnen,
in der Gemeinschaft leben.
Das „Bielefelder Modell“ basiert
u. a. auf folgenden Säulen:
l Begegnungen der
Generationen
l Sicherheit durch
Dauermietvertrag
l Barrierefreie Wohnungen
l Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale
l Wohncafé als Treffpunkt
l Servicestützpunkt
l Versorgungssicherheit
rund um die Uhr
l Begleitung von Aktivitäten,
Hobbys, Kultur und Freizeit
l Unterstützung von
Selbsthilfeaktivitäten
l Vermittlung von Hauswirt-
schafts- und Pflegediensten
l Förderung der
Dienstleistungsvielfalt
Ältere Bewohner oder Bewohner mit
Behinderung können bei Bedarf ein
ergänzendes Angebot von Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Ob
im Bereich der täglichen Pflege, im
Haushalt oder Hilfe beim Einkauf – ein
angegliederter sozialer Dienstleister
ist täglich im Servicestützpunkt erreichbar
und stellt Ihnen gerne
sein vielfältiges Angebot vor.
Kombiniert ist dieses
Angebot mit einem
generationsübergreifenden Bewohnerund Nachbarschaftstreff. Zu den hier geplanten
Aktivitäten, z.B. Senioren-Frühstück,
Spielenachmittag etc., sind nicht nur
die Mieter der Wohnanlagen, sondern
auch die Bewohner der unmittelbaren
Nachbarschaft eingeladen.
Die Wohnungen
Die komplette Wohnanlage besteht
aus zwei Gebäuden und dem ehemaligen Gemeindehaus, in dem sich andere Dienstleister sowie ein Café und
der Bewohner- und Nachbarschafts-
treff befinden. In den zwei Gebäuden
stehen 26 komfortable Wohnungen
zur Verfügung. Alle Räume und Zugänge sind ebenerdig und barrierefrei. Zu jeder Wohneinheit gehört ein
Balkon sowie auf Wunsch ein Stellplatz in der Tiefgarage. Zur weiteren
besonderen Ausstattung gehören eine
Fußbodenheizung, eine videogestützte Gegensprechanlage, elektrische
Rollläden und ein Aufzug für jeden
Gebäudekomplex.
Angeboten werden zwölf 3-ZimmerWohnungen mit einer Wohnfläche von
71 bis 85 m2 und vierzehn 2-ZimmerWohnungen mit einer Wohnfäche von
57 bis 62 m2. Der Mietpreis beträgt in
den frei finanzierten Wohnungen 7,50
Euro/m2. Ein Teil der Wohnungen wird
öffentlich gefördert. Hier ist ein Wohnberechtigungsschein erforderlich. Der
Mietpreis beträgt zwischen 4,65 bzw.
5,75 Euro/m2.
Die Bagger sind bereits im Einsatz.
Schon im März dieses Jahres haben
die Bagger mit den ersten Ausschachtungsarbeiten begonnen. „Wenn alles
nach Plan verläuft und das Wetter
dementsprechend wird, werden bis
zum Herbst die Rohbauarbeiten
andauern. Wir hoffen,
dass zusätzlich die
Fenster- und Dachdeckerarbeiten beginnen können, und
auch die Ausbaugewerke, z. B. Trockenbauer, Installateure, Fliesenleger,
Fotos (5): UKBS
Elektriker etc., mit
ihren Arbeiten noch in diesem Jahr
starten“, erklärt Peter Alberti, Bauleiter
der UKBS.
Unter der Rufnummer
02303 2827-21
stehe ich Ihnen gerne
persönlich für weitere
Informationen zur
Verfügung.
Alexander Krawczyk
Assistent der Geschäftsleitung
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
BAUEN & WOHNEN
9
UKBS-Umbau 2015
Grünes Licht für Um- und Erweiterungsbau des
UKBS-Hauptquartiers
Im letzten Jahr stellte UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer in einer Aufsichtsratsitzung die Pläne für
eine Erweiterung und Modernisierung
des UKBS Büro- und Verwaltungsgebäudes an der Friedrich-Ebert-Straße
in Unna vor. Nicht nur, dass das Gebäude energetisch saniert werden
soll, auch unsere Anforderungen und
Wünsche an einen zeitgemäßen Arbeitsplatz haben sich geändert. Der
Umbau würde eine zusätzliche Nutzfläche von ca. 200 m² schaffen, die
ausschließlich für den Kundenverkehr
genutzt kann. Der Aufsichtsrat stimmte einstimmig zu und so wurde bereits
Ende Januar 2015 mit den Arbeiten
begonnen.
Ein wichtiger Aspekt der geplanten
Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen besteht darin, die Geschäftsräume für unsere Kunden und Mieter
barrierefrei erreichbar zu machen.
Deshalb wird u. a. im jetzigen Treppenhaus ein Aufzug eingebaut. Der
Eingangsbereich zur UKBS wird in
den „Anbau“ an die alte Villa verlegt,
dadurch ist es möglich, über eine
Rampe ebenerdig in das EG zu gelangen, was bisher wegen des Geländeversprungs an der Friedrich-EbertStraße nahezu unmöglich war.
Die neuen Räumlichkeiten ermöglichen uns eine Neustrukturierung aller Abteilungen, die derzeit im Haus
verteilt sind,. Davon profitieren vor al-
Fotos (3): UKBS
lem unsere Besucher: Die Teams der
Wohnungsverwaltung sind direkt an
den Empfang angegliedert, um so allen Besuchern auf kurzen Wegen zur
Verfügung zu stehen. Sie erhalten zusätzlich eigene Besprechungsräume,
die für persönliche Mieter- und Kundengespräche ideal sind.
„Kundenfreundlicher
und mehr Qualität
an allen UKBSArbeitsplätzen - der
Umbau wird diesen
Wünschen gerecht.“
Martin Kolander
Architekt bei der UKBS
Durch den Umzug der Wohnungsverwaltung wird das Erdgeschoss der Villa frei für die technische Abteilung und
das Mahnwesen. Die Bereiche werden
konzentriert, um kurze Wege und bessere interne Abstimmungsmöglichkeiten der Abteilungen zu fördern.
Strukturiert, modern, sachlich, zuvorkommend – das sind Anforderungen,
die wir in unserem Service für unsere Mieter umsetzen. Diese Qualitätsmerkmale möchten wir jetzt auch
baulich präsentieren. Deshalb werden
sämtliche Umbaumaßnahmen genutzt, um zusätzlich die Oberflächen
im Erdgeschoss zu erneuern. Des
Weiteren wird ein neues Eingangsbauwerk aus Sichtbeton ein Zeichensetzen: Das ist die neue UKBS!
Im Empfang wird ein moderner Empfangstresen als Blickfang wirken. Zusätzlich werden die Kunden zukünftig
die Möglichkeit haben, über Terminals
im Eingangsbereich direkt Informationen über unsere Wohnungsangebote
abzurufen. Voraussichtlich wird im November 2015 die bauliche Erweiterung
abgeschlossen sein. Danach wird bis
Ende Januar 2016 die dringend notwendige Renovierung der Büroräume
im Erdgeschoss des Altgebäudes vorgenommen.
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INFO & SERVICE 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
Neue UKBS-App
Alle wichtigen Infos jetzt auch mobil auf einen Blick
Seit März hat die Unnaer Kreis-Bauund Siedlungsgesellschaft einen weiteren wichtigen Baustein zur Kommunikation mit ihren Kunden im Einsatz:
Die neue UKBS-App.
Die neue App der UKBS bringt
aktuelle Nachrichten, hilfreiche
Infos und viel Service direkt
auf das Smartphone.
Gründe für ihren Einsatz gibt es viele. „Die Menschen sind immer mobiler
unterwegs und das nicht nur im Web.
Uns war es wichtig, den schnellen Zugriff auf unseren gewohnten Service
auch für unterwegs zu gewährleisten“,
erklärt Alexander Krawczyk, Assistent
der Geschäftsleitung, die neue App.
„Der schnelle Zugriff auf die richtigen
Ansprechpartner – vor allem in Notfällen wie z. B. Wasserrohrbrüchen,
Strom- oder Heizungsausfällen etc. –
Betriebskostenabrechnung
Neues Infoblatt versucht häufige Fragen zu beantworten
In diesem Jahr erhalten alle UKBS- ganz im Sinne ihrer Mieterschaft sehr
Mieterinnen und Mieter erstmals zu viel Wert darauf, denn die Betriebskosder Betriebskostenabrechnung unser tenabrechnung, oft auch zweite Miete
neues Infoblatt. Hier haben wir die häu- genannt, ist in den letzten Jahren deutfigsten Fragen der letzten
lich teurer geworden.
Jahre aufgegriffen und
Der Mieterverein hat alle
beantwortet. Das Faltblatt
Abrechnungen genau unsoll Ihnen eine erste Hilfeter die Lupe genommen.
stellung bei Fragen mit der
Beanstandungen seitens
Betriebskostenabrechnung
des Mietervereins wurden
sein, soll aber das persönin den von uns zugrundeliche Gespräch nicht ersetgelegten Kosten erneut
zen. Bei Fragen oder Unberechnet, sodass alle
klarheiten stehen wir Ihnen
Heiz- und Betriebskosjederzeit wie gewohnt zur
tenabrechnungen jetzt
Verfügung.
gut geprüft sind.
Des Weiteren wurde unsere
Sollten Sie trotz dieser
Betriebskostenabrechnung
Prüfung durch den Mie– wie auch in den vergantervein dennoch Fragen
genen Jahren – durch den
zu Ihrer diesjährigen
Mieterverein geprüft. Derzeit
Abrechnung
haben,
ist uns kein anderes Wohstehen Ihnen während
nungsunternehmen bekannt,
unserer ÖffnungszeiFotos (5): UKBS ten folgende UKBSwelches seine Betriebskostenabrechnung freiwillig vom Mieter- Ansprechpartner für ein persönliches
verein prüfen lässt. Die UKBS legt Gespräch zur Verfügung:
Ansprechpartnerin
Heizkosten:
Friederike Rommerskirch
(02303/28 27 22)
[email protected]
Ansprechpartnerin
Betriebskosten:
Bianca Ringelsiep
(02303/28 27 24)
[email protected]
ist nur ein Schwerpunkt der App. Zusätzlich gibt es Neuigkeiten rund um
das Wohnen und Leben bei der UKBS,
Termine, aktuelle Mietangebote, Bildergalerien und auch ein Formular zur
schnellen Schadensmeldung.“
Dank dem Smartphone ist per Knopfdruck auch gleich der Kontakt zu uns
aufgebaut.
„Nichts mehr
verpassen und
immer informiert
sein - mit unserer
neuen App!“
Alexander Krawczyk
Assistent der Geschäftsleitung
Haushaltsnahe Dienstleistung
Eigenanteil erhöht sich
im Mai 2015
Seit 2007 bietet die UKBS ihren
älteren Mietern ab 70 Jahren in
Kooperation mit verschiedenen Anbietern haushaltsnahe Dienstleistungen an. Dazu gehören u. a. alle
Haushaltshilfen sowie Wäschepflege, die Zubereitung von Mahlzeiten, Besuchsdienste, Boten- und
Behördengänge, Unterstützung bei
Schriftwechsel und Büroarbeiten
und auch der Einkaufsservice.
Ziel ist es, älteren Mietern zu ermöglichen, so lange und so selbstbestimmt wie möglich in der eigenen Wohnung und der gewohnten
Umgebung zu bleiben. Seit 8
Jahren wurde der Preis von 7,00
€ nicht verändert, dieser günstige Preis konnte von der UKBS im
Interesse der Mieter lange halten
werden. Jetzt muss im Rahmen
des Projektes „Wohnen mit Service“ der Preis von 7,00 € auf 8,50
€ zum 01.05.2015 angehoben werden.
Die 8,50 € sind der Eigenanteil,
den der Mieter zu zahlen hat, die
Zuzahlung der UKBS liegt durchschnittlich bei 10 € pro Stunde.
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
NACHBARSCHAFT // REISEN
UKBS-Sommercamp 2015
Beachcamp auf Rügen lädt zum Chillen ein
Das diesjährige UKBS-Sommercamp findet vom 11. bis 18.7.2015 im Chillout- und Beachclub auf der Insel Rügen statt. Für 75,00 Euro erwartet euch
eine Reise mit Betreuern ab dem Hauptbahnhof in Dortmund, ein Beachcamp mit TOP-Freizeitmöglichkeiten direkt am Strand, 7 Übernachtungen
im Komfortzelt auf Feldbetten, eine „All-inclusive“-Verpflegung plus Lunchpaket für die Rückreise, ein Mountainbike- und Sportgeräte-Verleih und ein
Flagfootball-Workshop.
11
Für Informationen und
für Anmeldungen stehe
ich Ihnen unter
02303 282745
oder
[email protected]
gerne zur Verfügung.
Sarah Schinkelewitz
Mieterbetreuung
UKBS-Tipp
Das sollten Sie bei einer längeren
Abwesenheit beachten:
Unser Partner:
Foto: fotolia/Africa Studio
l
Türen abschließen, Fenster nicht
in Kippstellung zurücklassen.
l
Briefkasten durch einen Freund
oder Nachbarn leeren lassen.
l
Jalousien und Lampen über eine
Zeitschaltuhr oder von einem Nachbarn ein- und ausschalten lassen.
l
Überprüfen, ob Wasseranschlüsse (zum Beispiel Waschmaschinenzulauf) und Gas zugedreht sind.
l
Von nicht benötigten Elektrogeräten (TV/Computer) Stecker ziehen.
l
Geräte mit Stand-by-Schaltung
vom Netz trennen: Das spart nicht
nur Stromkosten, sondern minimiert
auch die Brandgefahr, etwa durch einen Kurzschluss.
l
Den Vermieter informieren, wer einen Zweitschlüssel hat.
l
Der UKBS eine Handynummer
oder E-Mail-Adresse geben, über die
man im Notfall erreichbar ist.
Alaska, Afrika und Asien hautnah erleben
UKBS-Busfahrt 2015 führt zur ZOOM Erlebniswelt nach Gelsenkirchen
Wussten Sie eigentlich, dass Nordrhein-Westfalen mit elf wissenschaftlich geführten Zoologischen Gärten
über die weltweit höchste Zoodichte
auf engem Raum verfügt?
Rund 6 Millionen Menschen besuchen jährlich die Zoologischen Gärten Nordrhein-Westfalens – rein statistisch ist das jeder dritte Einwohner
des Landes. Damit besuchen mehr
Menschen die Zoos in NRW als alle
Theater oder Fußballstadien zusammen. Einer der beliebsten Tiergärten
ist die ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen. Der Zoo ist in drei Themenbereiche gegliedert: Alaska, Afrika und
Asien. Alaska gibt einen Einblick in
Foto: ZOOM Erlebniswelt
den Küstenregenwald, die Tundra, die
Bergregion und die Polarregion. Besonderheiten hier sind u. a. der Unterwasserglastunnel im Robbenbecken
und die 3.000 m² große Bärenanlage.
Afrika zeigt ein Dorf mit Haustierrassen, verschiedene Savannen und den
Regenwald. Asien ist der neueste Bereich, ein 1.300 Meter langer Spazierweg, teilweise auch in 5 Metern Höhe,
schlängelt sich durch den Dschungel.
„Busfahrt Zoom Erlebniswelt inkl.
gemeinsamen Kaffeetrinken“
Termin: 13. Juni 2015
Kosten: 15,00 Euro Kinder
20,00 Euro Erwachsene
(keine Führung, nur für UKBS-Mieter)
12
N ACHBARSCHAFT // RÜCKBLICK
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
Weihnachtszeit 2014 bei der UKBS
Viele UKBS-Mietergemeinschaften laden zu adventlichem Zusammensein ein
Allüberall in der Weihnachtszeit treffen
sich einige unserer Mietergemeinschaften, um z. B. gemeinsam zu frühstücken oder den Nachmittag mit Kaffee
und Kuchen zu verbringen. Festlich geschmückte Tannenbäume, liebevoll gedeckte Tische, ein reichhaltiges Buffet
– so war es u. a. in Unna-Königsborn
(Foto), in Bönen und auch am Landwehrpark Bergkamen/Rünthe.
In Bönen überraschten zusätzlich die
Kinder der Sing-AG die UKBS-Mieter
der August-Schmidt-Straße. Ein stimmungsvoller Auftritt mit traditionellen
und neuen Weihnachtsliedern – dafür
ein riesiges Dankeschön an die Kindertagesstätte „Nordlicht“!
Mietergemeinschaft Dahlienstraße, Unna-Königsborn/Fotos (3): UKBS
Mietergemeinschaft August-Schmidt-Straße, Bönen
Weihnachten in der Effertzstraße, Unna
Auch in der Effertzstraße, Unna, fand im Gemeinschaftsraum des Mehrgenerationenhauses der Salier ein Weihnachtsfest statt. Zahlreiche Bewohner erschienen, um gemeinsam zu feiern. Es gab selbst Gebackenes mit heißem Kaffee und auch für die Kinder gab es etwas zum Naschen. Dank Herrn Uwe Neustein sorgte der Musiker Kim
Friez für die musikalische Unterhaltung, was allen Besuchern, ob jung oder alt, sehr gut gefiel. Gemeinsam mit den
Kindern wurden traditionelle und moderne Weihnachtslieder gesungen. Die Salier waren sich einig: „Das war eine
schöne Weihnachtsfeier, im nächsten Jahr soll es auf jeden Fall eine Wiederholung geben.“ Fotos (2): Neustein
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
NACHBARSCHAFT
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Junges Engagement
Bunte Kunst belebt den Gemeinschaftsraum in der August-Schmidt-Straße
Ein großes Dankeschön geht heute an Josephine Klein
(Foto) aus Bönen. Als sie ihre Oma zum Mieterfrühstück
begleitete, fielen ihr sofort die noch kahlen Wände des
Gemeinschaftsraumes in der August-Schmidt-Straße
auf. Und da neben Handball, Reiten, Fotografieren
und Musizieren mit dem Contrabass auch noch die Malerei zu den Leidenschaften der jungen Schülerin zählt,
griff sie sofort zum Pinsel. „Schon als 4-Jährige habe
an ersten Malkursen teilgenommen“, erzählt die heute
12-jährige Künstlerin. „Malen, besonders mit leuchtenden, kräftigen Farben, ist noch immer eins meiner
liebsten Hobbys. Die moderne Malerei mag ich dabei
am liebsten.“
Die Bewohner der August-Schmidt-Straße in Bönen
können sich jetzt über dieses farbenfrohe Werk in ihrem Gemeinschaftsraum freuen. Nicht nur Farbe bringt
es in den Raum, auch das Motiv – der Schutzengel mit
dem Herz – kommt bei den Bewohnern sehr gut an.
„Vielleicht klappt es ja und ich kann nach der Schule etwas in Richtung Kunst oder Design machen“, wünscht
sich Josehine Klein. Wir drücken dafür die Daumen und wünschen ihr
viel Glück! Foto: Nadol
Guter Ratgeber
So lerne ich meine ausländischen Nachbar besser zu verstehen
Das Heft „Wir
sprechen
eine
Sprache“,
das
Auszubildende
unseres Verbandes
WIR
Wohnen im ReFotos: WIR
vier e. V. erarbeitet haben,
ermöglicht einen Einblick in andere
Kulturkreise, erklärt Feiertage und Traditionen, zeigt die Unterschiede internationaler Begrüßungen auf, möchte
Verständnis fördern und so die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund unterstützen. Wir finden,
ein toller Beitrag für ein besseres Miteinander in allen Wohnquartieren. Und
präsentieren Ihnen heute das Kapitel:
Distanzen.
Distanzen
Menschen haben vier Distanzzonen, in
denen sie sich wohlfühlen. Intimdistanz
(ca. 50 cm), persönliche Distanz (ca.
50 cm bis 1 m), soziale Distanz (ca.
1 bis 4 m) und öffentliche Distanz (ca.
ab 4 m).
In unserer Intimdistanz dulden wir nur
unsere engsten Freunde, Familie oder
unseren Partner. Innerhalb der persönlichen Distanz führen wir Gespräche,
ohne uns bedrängt zu fühlen. Die soziale Distanz halten wir zu Fremden ein,
etwa wenn man an einer Haltestelle auf
den Bus wartet. Die öffentliche Distanz
ist eine Verschärfung der sozialen Distanz, diese halten wir ein, wenn es uns
der Platz erlaubt; z. B. im Schwimmbad, wenn wir unser Handtuch ausbreiten. Diese Distanzzonen gibt es in
jeder Kultur, allerdings sind die Wohlfühlentfernungen unterschiedlich.
Deutschland und
Großbritannien
Deutsche
und Briten sind bei
Berührungen eher zurückhaltend. Sie fühlen sich nicht
wohl, wenn man ihnen zu nahekommt.
Im Extremfall können sie sich sogar
bedroht fühlen. Enger Körperkontakt
wird meist nur mit guten Freunden
oder dem Partner und den Kindern
akzeptiert. Wenn also z. B. ein Deutscher während eines Gesprächs zurückweicht, ist dies kein Zeichen von
Abneigung oder Unhöflichkeit. Viel-
leicht sind Sie ihm einfach etwas zu
nah „auf die Pelle gerückt“.
Frankreich, Italien,
Spanien, Portugal
In diesen Ländern wird ein stärkerer Körperkontakt zugelassen als in
Deutschland. Hier gehört es zur Kommunikation, sich während eines Gesprächs zu berühren. Dies gilt als Zeichen von Aufmerksamkeit. Ebenso ist
es selbstverständlich, sich bei der Begrüßung zu umarmen oder zu küssen.
Südamerika, Orient, Russland
Diese Kulturen werden auch Kontaktkulturen genannt. Wie der
Name schon sagt, spielen
Nähe und Körperkontakt
eine große Rolle. Südamerikaner können während eines einstündigen Gesprächs etwa 180 Mal den Gesprächspartner berühren. Dies gehört zum
guten Ton, zeigt Aufmerksamkeit und
Interesse am Thema. Wenn Ihnen Ihr
arabischer Nachbar also beim nächsten Gespräch näherkommt,
dann freuen Sie sich einfach über sein Interesse.
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Raum
zum
Feiern
im Haus
RATEN & GEWINNEN
englische
Prinzessin
Pferdesport
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
Rauchfang,
Brautschmuck Schornstein
oberer
Abschluss
e. Maueröffnung
seelisch
bedingtes
Leiden
eine
Farbe
3
11
Vorname
Hemingways
norddt.:
ungezogenes
Kind
Apfelsine
Gesuch,
schriftliche
Bitte
Dotter
das
NachbarParadies schaft
Hochruf
Aufgeld
Wortteil
pflegen,
umsorgen
Sumpfgelände
gehoben
für gut
schmecken
ägyptische
Stadt
am Nil
7
Metallbolzen
ital.
Mittelmeerinsel
von
geringer
Größe
Name
zweier
franz.
Autoren
Einfall,
Gedanke
Mitmachen & Gewinnen
Präsident
der USA
(Woodrow)
Einfach das Lösungswort bis 31. Juli 2015
per Postkarte an die
Altersruhegeld
UKBS, Friedrich-Ebert-Straße 32, 59425 Unna
Rassehund
oder per E-Mail an [email protected]
einsenden und schon nehmen Sie an
unserer Verlosung teil. Mit etwas Glück
gewinnen Sie einen von drei Gutscheinen im
Wert von 50,- Euro. Einsendeberechtigt sind
alle UKBS-Mieterinnen und Mieter. Mitarbeiter
dürfen nicht teilnehmen.
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
Und das sind unsere Gewinner der OktoberAusgabe 2014: Edyta Dziadynik aus Kamen,
Roswitha Schüssler aus Unna und Brigitte
Schwieca aus Kamen.
Herzlichen Glückwunsch!
Nähmaterial
äußere
Begrenzungslinie
Tierlippe
Schutz,
fürsorgliche
Aufsicht
Weg im
Labyrinth
türkische
Hafenstadt
2
Kreuzesinschrift
Begleitmannschaft
Muße,
Erholung
Fluss
zum
Rhein
Gesamtheit der
Knechte
u. Mägde
Kleider-,
Mantelstoff
Unregelmäßigkeit in
Textilien
bayerisch:
Rettich
9
amerikanischer
Filmpreis
Fluss
zum
Rhein
Sportwette
8
großes
Geschöpf Gewässer
deutsche
Getreide- Schriftprodukt stellerfamilie
österr.
Dichter
(Rainer
Maria)
schwarzweißer
Rabenvogel
mit
Strenge
ausbilden
Rasensportler
Brauch,
Sitte
(lateinisch)
Hauptstadt
von
Angola
langer,
dünner
Speisefisch
Hochschule
(Kurzwort)
lange,
schmale
Vertiefung
4
Lösungswort:
weidenähnliches
Gewächs
hochbegabter
Mensch
ein
Balte
6
Leid,
Not
KfzZeichen
Münster
(Westf.)
Eheschließung,
Trauung
unbestimmter
Artikel
Ziffer,
Nummer
1
Gebärde
Empfindung;
Gefühlsausdruck
dt. KfzPionier
(Carl)
umschlagen, umkippen
(Schiff)
2
3
4
5
6
Double
für gefährliche
Szenen
Schwanz
des
Hundes
10
Fischeier
Sinnesorgan
5
1
Teilzahlung
Saatgut
in die
Erde
bringen
Romanfigur bei
Erich
Kästner
Kloster
kleinlich
auslegen
Gesichtsfärbung
Gartenfrucht
Feuerkröte
Art,
Sorte
Spazierfahrt,
Ausflug
7
8
9
10
11
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
UKBS JUNIOR
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Interview mit Frau Dr. med. Krenscher-Gibbels
Wie viel Schlaf brauchen wir eigentlich?
Foto: fotolia/Kati Molin
Neugeborene schlafen richtig viel - in den
ersten Wochen ungefähr 17 bis 18 Stunden am Tag!
Lesespaß:
Die Spur führt zum
Fußballplatz
Ben hat beim Fußballspielen
das
Fenster von dem
immer schlecht gelaunten Herrn Grauner
getroffen und zerstört. Der fordert nun
eine ganz besondere Wiedergutmachung. Was Ben da wohl erwartet?
Anders ergeht es Jan: Sein Bruder
Kai ist Schiedsrichter im Fußballverein. Doch seit ein paar Tagen pfeift er
immer zugunsten der gegnerischen
Mannschaft. Ob es Jan gelingt, hinter das Geheimnis seines Bruders zu
kommen?
Das sind nur zwei von vielen weiteren
Ratekrimis aus dem Gondolino Verlag.
Für Kinder ab sieben Jahren ist das
ein wirklich gutes Buch. Es handelt
zwar im Großen und Ganzen nur von
Fußball, aber es ist sehr interessant,
wenn man sich für Krimis begeistert.
Heute schon gelacht?
Was ist der brutalste Sport der Welt?
Fußball! Da wird geköpft und geschossen!
„Mein Arzt hat mir geraten, das Fußballspielen aufzugeben.“ – „Hat er dich
denn gründlich untersucht?“ – „Nein,
er hat mich spielen sehen.“
Red.: Wir haben gelesen,
dass
Kinder und Jugendliche länger schlafen müssen als Erwachsene. Ist das so? Dr. med.
Petra Krenscher-Gibbels:
„Kinder schlafen mehr als Erwachsene. Das Schlafbedürfnis von Kindern ist individuell,
bei erwachsenen Menschen
ist das nicht so ausgeprägt.“
Wie lange sollten nach Ihrer Meinung Jugendliche
schlafen? „8,5 Stunden wären wünschenswert. Es kommt aber auch auf
die Qualität des Schlafes an. Ruhiger
gekühlter Raum, wenig Licht usw.“
Sollten Jugendliche früh am
Abend ins Bett gehen und früh am
Morgen wieder aufstehen? „Es ist
oft so, dass Jugendliche tatsächlich
erst gegen elf Uhr abends einschlafen können und erst nach neun Uhr
morgens richtig wach werden!“
Müssen Kinder länger schlafen
als Jugendliche? „Kinder müssen
viel mehr schlafen. Kinder im Alter
von 5 bis 12 Jahren benötigen durchschnittlich 9 bis 11 Stunden Schlaf pro
Nacht.“
Welche Konsequenzen hat zu wenig Schlaf? „Der Mensch kann bis zur
50 Stunden wach bleiben. Aber der
Körper ist dann nicht mehr leistungsfähig. Eine Studie ergab, dass zu wenig
Schlaf bei Kindern im Zusammenhang
mit Hyperaktivität steht. Schlafmangel
kann sich auch auf das Wachstum von
Kindern auswirkt.“
Was passiert eigentlich während
des Schlafes? „Vieles von dem, was
wir tagsüber sehen, hören oder lernen,
wird im Schlaf noch einmal ausgewertet, weiterverarbeitet und gespeichert.
Sogar Bewegungsabläufe, wie das
Radfahren.“
Wir bedanken uns bei Dr. med. Petra
Krenscher-Gibbels aus Unna für das
Interview. Möchtest ihr mehr zum Thema Schlaf wissen, dann schaut nach
bei: www.blinde-kuh.de
Schon gewusst?
Früher ... trugen Männer nachts Zipfelmützen! Und
Frauen trugen Hauben – sie trugen also Schlafmützen!
Heute … sind Schlafmützen langsame Typen, also
ganz krasse Langweiler.
Foto: fotolia/Yael Weiss
Mitmachen und gewinnen!
Finde das richtige Lösungswort!
Senkrecht: 1. Das ist einer von 12, die das ganze Jahr hat. 2. Obst, das es
das ganze Jahr über gibt – lecker! 3. Er kann pieksen und schläft im Winter. Trage die gesuchten Wörter ein, das waagerechte Wort in den grauen
Kästchen ist die Lösung! Dann schreibe deinen Namen, dein Alter und deine Adresse und das Lösungswort auf eine Postkarte und
schicke sie bis zum 31. Juli 2015 an die UKBS, Friedrich- 1 2 3
Ebert-Straße 32, 59425 Unna oder per E-Mail an info@
ukbs.de. Mitmachen können alle Kinder bis 11 Jahre. Zu
gewinnen gibt es drei Gutscheine für ein Spielwarengeschäft im Wert von je 30 Euro. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen). Und das sind unsere Gewinner der letzten
Ausgabe:
Kevin Gaida aus Unna, Florian Warmuth aus Bergkamen
und Marina Adzaj aus Unna. Herzlichen Glückwunsch!
ANSPRECHPARTNER
2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE
Unnaer Kreis-Bau- und
Siedlungsgesellschaft mbH
Im Notfall
Wichtig: Sollten Sie als Kunde in Notfällen eine der
unten genannten Firmen angewählt haben, so bitten
wir Sie, die Reparatur am darauf folgenden Werktag
unbedingt bei Ihrem zuständigen Wohnungsverwalter
zu melden. Danke!
Friedrich-Ebert-Straße 32
59425 Unna
E-Mail [email protected]
Internet www.ukbs.de
Öffnungszeiten
Buchhaltung
Montag–Mittwoch 08:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag 08:00 – 17:00 Uhr
Freitag 08:00 – 13:00 Uhr
Betriebskosten
Frau Ringelsiep 02303 2827-24
[email protected]
Information
Heizkosten/Mietkautionen
Frau Rommerskirch 02303 2827-22
[email protected]
Kostenlose Hotline 0800 282726-0
Frau Reddemann 02303 2827-0
[email protected]
Frau Adzaj 02303 2827-0
[email protected]
Wohnungsverwaltung Team Nord
Bergkamen, Bönen, Hamm, Kamen,
Selm
Vermietung
Herr Grünewald 02303 2827-0
[email protected]
Herr Krawczyk 02303 2827-21
[email protected]
Mahnwesen
Frau Niederastroth 02303 2827-41
[email protected]
Reparaturannahme
Frau Leuchter 02303 2827-44
[email protected]
Wohnungsverwaltung Team Süd
Unna, Holzwickede, Fröndenberg
Vermietung
Herr Tiede 02303 2827-0
[email protected]
Herr Krawczyk 02303 2827-21
[email protected]
Mahnwesen
Frau Rosenberger 02303 2827-51
[email protected]
Reparaturannahme
Frau Kremer 02303 2827-54
[email protected]
Notfall-Rufnummern Nord
Bergkamen Bönen, Hamm,
Kamen, Selm
Mieterbetreuung
Frau Schinkelewitz 02303 2827-45
[email protected]
Frau Tran 02303 2827-46
[email protected]
Mieterbüros
Hamm, Lohkamp 31 Mittwoch
13:30 – 15:30 Uhr
Selm, Römerstraße 51
Telefon 02592 9850021
Donnerstag
09:00 – 11:00 Uhr
Störungen
Fernsehprogramm
Unitymedia NRW 01805 660100
oder nur für UKBS-Mieter
Herr Felgentreter 0173 2702980
Rauchmelder
Ista-Hotline 0201 50744497
24-Stunden-Service (Kosten gemäß dem
Festnetztarif des Anrufers oder die jeweiligen Mobilfunkpreise, max. 42 ct/Min.)
Schlüsseldienst
Marion Schlang
02303 779873
24 Stunden-Service (Kosten inkl. Anfahrt
60,00 Euro während der Öffnungszeiten,
95,00 Euro restliche Zeit sowie am Wochenende u. 120,00 Euro an Feiertagen.)
Unsere nächste Ausgabe von
„Endlich Zuhause“ erscheint
im Oktober 2015!
Rohrverstopfung
Bergkamen, Kamen, Selm:
Fa. Riedel 02307 289836
0172 5988311
Hamm, Bönen:
Fa. Brüggemann 02381 303030
Wasserrohrbrüche
Fa. Wolf 02385 8026
Heizungsausfall
Fa. Schickor 02383 920060
0173 2819463
Elektroanlagen
Kamen, Bönen:
Fa. Elektro Brock 02307 236496
0171 7566962
Bergkamen, Selm, Hamm:
S&Q Elektrotechnik 02307 61616
Sturmschäden am Dach
Fa. Gockel 02385 921010
Gasrohrundichtigkeit/-geruch
Kamen, Bergkamen, Bönen:
GSW 02307 978444
Stadtwerke Hamm 02381 746666
Gelsenwasser Selm 02591 22424
Notfall-Rufnummern Süd
Unna, Holzwickede, Fröndenberg
Rohrverstopfung
Fa. Riedel 02307 289836
0172 5988311
Wasserrohrbrüche
Firma Paveo 02303 962555
0172 5688410
Heizungsausfall
Firma Schickor 02383 920060
0173 2819463
Elektroanlagen
Elektrotechnik MTS 02303 15776
0170 3662399
Sturmschäden am Dach
Fa. R&F 0160 7895624
Gasrohrundichtigkeit/-geruch
Stadtwerke Unna 02303 20010
RWE Holzwickede 0800 0793427
Stadtw. Fröndenberg 02373 7590