www.ukbs.de Mietermagazin der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH Schülerwettbewerb Wir stellen Ihnen unsere Gewinner und ihre Ideen vor Seite 4 – 7 Neues Wohnprojekt Spatenstich in Fröndenberg-Ardey ist vollzogen Seite 8 Ferienfreizeit Letzte Plätze für das Beachcamp auf Rügen zu vergeben Seite 11 Ausgabe 15/April 2015 2 INTERN 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE Herzlichen Glückwunsch! Karl-Friedrich Meister feiert Berufsjubiläum Er macht seinem Namen alle Ehre: Prokurist Karl-Friedrich Meister kann jetzt auf eine 25-jährige Tätigkeit bei der UKBS zurückblicken. In dieser Zeit hat er als Architekt u. a. Wohnungen, Geschäftshäuser und andere Bauprojekte bis zur Bezugsreife geführt – im wahrsten Sinne des Wortes wahre „Meister“-Werke. Größtes Projekt war dabei das Medizinische Zentrum „Severinshaus“ mit Parkhaus am Kamener Krankenhaus. Aber auch das Betreute Wohnen an der Dahlienstraße in Königsborn, das Mehrgenerationenwohnen an der Effertzstraße, das Frauenhaus in Unna wie auch der Umbau des „Seniorenfässchen“ u.v.m. tragen seine Handschrift. Neben seiner kreativen Arbeit als Leiter der Technischen Abteilung und Entwickler neuer Projekte ist er auch zuständig für die Instandhaltung Zum Jubiläum gratulierten der Aufsichtsratsvorsitzende Theodor Rieke (links) und der Geschäftsführer Matthias Fischer (rechts), sie verewigten Karl-Friedrich Meister mit einem Stern im Boden des Eingangsbereiches der UKBS-Zentrale. Foto: UKBS UKBS Neues Mitglied im Aufsichtsrat Als Nachfolger für das verstorbene Aufsichtsratsmitglied Michael Hoffmann hat die Stadt Unna Herrn Volker König für den Aufsichtsrat vorgesehen. In der Sitzung des Aufsichtsrates am 11.02.2015 wurde Herr König einstimmig zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Herr König nahm die Wahl dankend an und freut sich auf die Tätigkeit bei der UKBS im Interesse der Gesellschafter und der Bürger der Stadt Unna. Begrüßten Volker König (Mitte) als neues Aufsichtsratsmitglied: der Vorsitzende Theodor Rieke (links) und der Geschäftsführer Matthias Fischer. Foto: UKBS intern und Modernisierung des Wohnungsbestandes der UKBS, immerhin über 2.800 Wohnungseinheiten, davon allein 1.172 in der Kreisstadt Unna. Friederike Rommerskirch Seit 25 Jahren für die UKBS im Einsatz Ein besonderer Dank geht heute auch an unsere Mitarbeiterin Friederike Rommerskirch, die in diesem Jahr ebenfalls ein 25-jährige Berufsjubiläum begeht. Frau Rommerskirch trat nach ihrer Ausbildung bei der Firma Kesting in Lünen am 1. April 1984 als kaufmänische Sachbearbeiterin in die UKBS ein. Nach einem Erziehungsurlaub legte die gelernte Industriekauffrau für die Familie eine berufliche Pause ein und kehrte aber nach etwas über fünf Jahren am 1.9.1997 zur UKBS zurück. Seit dem verstärkt Frau Rommerskirch das Team der Abteilung Rechnungswesen. Unseren Mietern ist sie seit vielen Jahren als kompetente Ansprechpartnerin in Sachen Heizkostenabrechnung und Mietkautionen bekannt. Impressum Endlich Zuhause Ausgabe April 2015 Herausgeber: Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH Friedrich-Ebert-Straße 32, 59425 Unna Telefon 02303 2827-0 E-Mail [email protected] Internet www.ukbs.de Verantwortlich: Matthias Fischer Redaktion: ukbs, Barbara Nadol Druck: Druckerei Kreis Unna Erscheinungsweise: 2-mal jährlich Fotos: Titelseite: ukbs Innenteil: Barbara Nadol, Stadt Kamen, WIR e.V., ZOOM Erlebniswelt, Uwe Neustein, Gondolino Kinderbuchverlag fotolia.de: Africa Studio, Kati Molin, Yael Weiss 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE EDITORIAL 3 UKBS Aktuell Seite 4 – 7 Bauen & Wohnen Seite 8 – 9 Hermann Hupe, Bürgermeister der Stadt Kamen Foto: Stadt Kamen Info & Service Seite 10 Liebe Leserinnen und Leser, seit mehr als 75 Jahren ist die Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft als kompetentes öffentlich-rechtliches Unternehmen in unserer Region tätig. Mit rd. 2800 Wohnungen gilt die UKBS als Garant für bezahlbaren Wohnraum und auch als verlässlicher Partner für die Werterhaltung des Wohnungsbestandes. Die konsequente Entwicklung der Sozialkontakte für Mieterinnen und Mieter ist ein weiterer wesentlicher Aspekt der Unternehmensphilosophie. Insofern zeichnet sich die UKBS durch vielfältige Mieterkontakte aus. Man spürt bei Begegnungen mit der Gesellschaft, dass der Mensch im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns steht. Dass sich die Menschen zu der UKBS hingezogen fühlen, beweist insbesondere die geringe Leerstandsquote. Sie signalisiert letztlich die hohe Zufriedenheit in der Mieterschaft. Unabhängig davon berücksichtigt die UKBS bei ihren Unternehmensentscheidungen die demografische Entwicklung. Die damit verbundenen Herausforderungen hat die UKBS angenommen. Dem steigenden Anteil der älteren Bevölkerung und den daraus resultierenden Bedarfen begegnet sie mit dem Angebot „Wohnen mit Service“. Mietern über 70 Jahren wird mit diesem Projekt eine individuelle und wohnungsnahe Unterstützung im Alltag angeboten. Als Bürgermeister der Stadt Kamen begrüße ich die beispielhafte Arbeit und das Engagement der UKBS im Interesse aller Mieterinnen und Mieter. Ein Engagement, das sich auch auf die Kamener Stadtentwicklung mit dem Bau des Severinshauses positiv ausgewirkt hat. In unmittelbarer Nähe des Krankenhauses und mitten in der Stadt entstand mit der UKBS als Investor ein modernes und interdisziplinäres Gesundheitszentrum. Überzeugen Sie sich von den Leistungen der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft. Einen ersten Eindruck über die breite Angebotspalette erhalten Sie beim Lesen der neuen Ausgabe dieses Mietermagazins. Dazu wünsche ich Ihnen viel Spaß und für die vor uns liegenden Wochen, mit hoffentlich frühlingshaften Temperaturen und zunehmendem Sonnenschein, eine schöne Zeit. Es grüßt Sie herzlich Bürgermeister der Stadt Kamen Nachbarschaft Seite 11 – 14 UKBS Junior Seite 15 4 UKBS / IDEENWETTBEWERB 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE UKBS-Wettbewerb Von Luftschlössern, Traumhäusern und anderen tollen Ideen „Wie willst du wohnen? Welche Idee hast du von deiner ersten Wohnung? Was muss drin sein? Was muss sie können? Und: Wo soll sie liegen?“ Mit diesem Aufruf an alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Kreis Unna lud die UKBS vor einem Jahr zum Ideenwettbewerb ein. Eigens für diesen Wettbewerb wurde ein Internetauftritt kreiert, um der digitalen Jugend das kreative Mitmachen zu erleichtern. Viele Teilnehmer nutzten diese Möglichkeit und so zeigt der Internetauftritt heute auf mehreren Seiten die Ergebnisse. Noch mehr erstaunt hat uns als Veranstalter allerdings, dass viele junge Teilnehmer auf ganz traditionelle Art mit der Aufgabe umgingen: mit dem Basteln von Modellen. nalist Volker Stennei, dem UKBS-Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke und dem UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer, trat an, um die Sieger zu küren. Doch das war leichter gesagt als getan. Die Modelle überzeugten durch ihre tollen Ideen, durch ihre Fantasie und ihre handwerklichen Ausführungen bis hin in die kleinsten Details. Sehnsucht: Grün „Was mich wirklich erstaunt, ist die klar hervorstechende Sehnsucht nach dem Wohnen im Grünen“, zeigt sich Volker Stennei, Verlagsleiter und Chefredakteur des Hellweger Anzeigers in Unna, überrascht. „Wohnen am Stadtrand oder auf dem Land ist für junge Leute durchaus erstrebenswert, vorausgesetzt, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist sehr gut.“ „Auch das Bedürfnis nach Platz und einem ruhigen Ort, an den man sich zurückziehen kann, wird sehr deutlich“, beschreibt Ilka Essers ihre ersten Eindrücke der teilnehmenden Arbeiten. „Das eigene Zimmer, ob in der elterlichen Wohnung oder in einer WG mit Freunden, steht hoch im Kurs.“ Eine Gruppe präsentierte sogar eine WG auf Stelzen im Meer, bei der es möglich war, die Verbindungsbrücken zwischen 46 Beiträge wurden eingereicht Es wurde geschnitten, gesägt, geleimt, tapeziert, gemalt, geklebt – ganze Schulklassen waren mit von der Partie und haben mit großer Kreativität tolle Sachen geschaffen. 46 fantasievolle Modelle – von der Traumwohnung bis zum Luftschloss, von der WG im Schuhkarton bis zum XXL-Modell – lagern nun in den Räumen der UKBS. Im Februar war es dann endlich so weit: Die Jury bestehend aus Caroline Krüger vom InWIS-Institut Bochum, Schulsozialarbeiterin Ilka Essers, Jour- Sie hatten die Qual der Wahl: die Jury bei der Bewertung des UKBS-Jugendwettbewerbs „Ideen mit vier Wänden“. Von links: Aufsichtsratsvorsitzender Theodor Rieke, Journalist Volker Stennei, Caroline Krüger vom InWIS-Institut, Schulsozialarbeiterin Ilka Essers und Geschäftsführer Matthias Fischer. Fotos (9): Nadol 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE UKBS / IDEENWETTBEWERB den einzelnen Räumlichkeiten zu trennen, sodass man sich zum ruhigen Lernen auch räumlich zurückziehen kann. Gewinnerin: Johanna Becker Neben den vielen architektonischen Überraschungen verblüfften einige Teilnehmer unsere Jury auch mit ihren umweltschonenden Aspekten: Da waren z. B. Sonnensegel im Einsatz, welche den gesamten Energiebedarf einen Mietshauses decken sollten, und ein Haus-Wasser-Kühlsystem, falls im Falle erhöhter Erderwärmung das Wohnen innen zu warm wird. Andere genießen die Erdwärmung und planen auf jeden Fall schon mal einen Pool mit ein. „Also, ungefähr 30 % unserer Teilnehmer setzen auf ein Schwimmbecken im Haus oder im Garten“, schmunzelt Matthias Fischer, Geschäftsführer der UKBS. „Aber Träumen war ja auch gefragt ...“ Das Haus in dem ich wohnen möchte, sollte im Grünen liegen, aber dennoch zentral. Wichtig ist mir, dass mein Haus sich den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Familienmitglieder im Wandel der Zeit anpasst. Das beinhaltet auch, dass das Haus, nachdem die Kinder nicht mehr bei den Eltern wohnen, problemlos von einem Einfamilienhaus in ein Zweifamilienhaus umgebaut werden kann. Die Eltern sollen so im Erdgeschoss eine altersgerechte, ebenerdige Wohnung erhalten und können somit auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Das Obergeschoss kann dann vermietet werden. Im Erdgeschoss befinden sich eine geräumige Diele, ein Gäste-WC, ein großer Koch- und Essraum, ein Hauswirtschaftsraum, ein Spielzimmer mit einer angrenzenden „Dreckschleuse“, die auch von außen zugänglich ist, und ein mit einer Schiebetür abgetrenntes Wohnzimmer. Durch große Fenster sind die Räume überwiegend lichtdurchflutet. Im Obergeschoss befinden sich ein Elternschlafzimmer mit angrenzen- Gewinner: Daniel Faust Panoramahaus (Einzel) Mein Traumhaus hat eine moderne Fassade mit vielen Fenstern, sodass so viel Licht wie nur möglich die Wohnräume erhellt. Durch sein zeitloses, modernes Design kann mein Traumhaus sowohl auf dem Land als auch in der Stadt gebaut werden. Ein strahlendes Gesicht beim Empfang des neuen Tablet: UKBS-Gewinner Daniel Faust aus Fröndenberg. 5 Das familienfreundliche Haus (Einzelarbeit) Präsentieren das Modell von Johanna Becker: der Aufsichtsratvorsitzende Theodor Rieke und Geschäftsführer Matthias Fischer von der UKBS. Fotos (6): Nadol dem Badezimmer, drei Kinderzimmer, die mindestens 14 Quadratmeter groß sind, ein Kinder- Badezimmer und ein Arbeitsbereich. Die Wände der Kinderzimmer, die an den Arbeitsbereich angrenzen, sollen Gipskartonwände sein, die problemlos entfernt werden können. So kann später ein großer Wohn- und Essbereich mit Küche entstehen. Küchenanschlüsse sind bereits vorhanden. Von einem der Kinderzimmer und dem Elternschlafzimmer ist ein großer Balkon zu erreichen. Im Erdgeschoss kann das Spielzimmer mit der „Schleuse“ zum Schlafzimmer mit einem behindertengerechten Badezimmer umfunktioniert werden. In unmittelbarer Nähe der Treppe kann in der Diele eine Wand eingezogen werden, die dem Obergeschoss einen eigenen Eingang ermöglicht. Das zuvor bodentiefe Fenster in der Diele wird zur Eingangstür der oberen Wohnung umgebaut. Aus dem Einfamilienhaus ist ein Zweifamilienhaus geworden. 6 UKBS / IDEENWETTBEWERB Gewinnerin: Jacqueline Finke kann innerhalb des Kreislaufes auch als Leitungswasser genutzt werden. Mein Eigenhaus (Einzel) Ich lebe mit der Vorstellung, dass es durch die Erderwärmung zu immer mehr steigenden Temperaturen kommt, die das Leben in einem Haus ungemütlich machen. Daher habe ich Ebenfalls über ein neues Tablet konnte sich Jacqueline Finke aus Unna freuen. Foto: Nadol 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE Außerdem finde ich es sehr momir ein halbdern, wenn es immer weniger kugelförmiEcken und Kanten an einem Haus ges Haus gibt. Alles ist schön rund und auch vorgestellt, die Möbel können an den abgerunwelches deten Wänden angepasst werden. man von auUm in das Haus zu gelangen, muss ßen kühlen kann. WasFoto: Privat man eine der zwei Treppen hinaufsteigen oder einen Nebeneingang ser wird vom Garten aus nehmen. Der Garim Inneren des Hauses in einem Becken gekühlt und mit einer ten ist geräumig, um sich frei zu fühPumpe durch ein Wasserrohr bis oben len, und liegt im Grünen. Innerhalb an die Hauswand gepumpt. Die Düse des Hauses sollte es gemütlich eingeverteilt das Wasser über das gesam- richtet sein. Die Räume nicht zu groß, te Haus. Am Boden wird das Wasser aber dennoch groß genug, um sich durch eine Wasserauffangrinne auf- frei bewegen zu können, wobei das gefangen und in das Becken zurück- Wohnzimmer den größten Teil einnehgeleitet. Vor der Pumpe ist ein Filter men sollte, um dort in Gemeinschaft angebracht, welcher das Wasser von zusammen zu leben. Von dort aus draußen reinigt. Dieser Vorgang wie- sollten auch alle übrigen Räume abgederholt sich, bis die Anlage ausge- hen, damit man mit dem Wohnzimmer automatisch einen Raum geschaffen schaltet wird. Durch das Schmelzen der Pole ist hat, in dem sich der Weg der einzelgenügend Wasser vorhanden und es nen Bewohner trifft. Gewinner: Kunstkurs der Jahrgangsstufe Q1, Ruhrtal-Gymnasium Schwerte (Gruppenarbeit) Schülerinnen und Schüler gingen mit 8 kreativen Ideen an den Start Ein Wohnturm, der sich durch drehbare Sonnensegel selbst komplett mit Strom versorgt; ein Tortenhaus mit einer Wasserrutsche vom Dach direkt ins Meer; eine Männer-WG mit Musikboxen und Lautstärkenregelung in jedem Zimmer; ein Hochhaus, das bis bis über die Wolken geht, eine Studenten-WG auf Stelzen am Meer - die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses am Ruhrtal -Gymnasium Schwerte beteiligten sich gleich mit 8 verschiedenen Objekten am Ideenwettbewerb der UKBS. Unter der Leitung von Charlotte Nierstenhöfer hatten sich die Gruppen zu- dem für unterschiedliche Verfahren, vom Modellbau über Zeichnung bis zur Computeranimation, entschieden. Viel Kreativität, die jetzt durch den Gewinn eines UKBS-Klassenpreises von 500,00 Euro belohnt wurde. Herzlichen Glückwunsch! Foto: Nadol 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE UKBS / IDEENWETTBEWERB 7 Gewinner: Klasse 6, MSS Werne Rekord mit 14 Arbeiten (Gruppe) Zum Reinschauen oder Aufklappen, mit gebastelten Möbeln oder als Zeichnung – die Mädchen und Jungen der Klasse 6 der Marga-Spiegel-Sekundarschule Werne haben einige tolle kreative Ideen umgesetzt. Hier standen ebenfalls bei allen Arbeiten Platz für alle und ein Haus im Grünen stark im Vordergrund. Aber auch WGs konnten sich die Schüler gut vorstellen: Neben dem eigenen Zimmer spielt dann ein großer, gemeinschaftlicher Wohnraum eine besondere Rolle. Mit gleich 14 eingereichten Werken ist die Klasse 6 der Rekordhalter dieses Ideenwettbewerbs. Freuten sich über 500,00 Euro: Die Klasse 6 der Marga-Spiegel-Sekundarschule Werne vertreten durch Melissa und Madleen unter der Leitung von Frau Sabine Meuche. Gewinner: Jahrgangsstufe Q1, Gymnasium Kamen Mit viel Liebe fürs Detail (Gruppe) Die Modelle der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Kamen überzeugten durch viel Liebe zum Detail. Wochenlang hatten die Mädchen und Jungen im Unterricht an den Modellen gebaut. Neben dem Wohnen am Strand oder an einem See wurde auch hier das Leben im Grünen favorisiert z. B. beim Familienhaus mit Spielplatz und beim Wohnen in der Hobbithöhle. Interessante Einblicke bot auch das Haus mit Glasdach, das seinen Bewohnern einen tollen Ausblick auf den nächtlichen Sternenhimmel bietet. „Die Beteiligung am Wettbewerb hat uns allen total viel Spaß gemacht“, erklärten Ramina Haghighi und Marcel Haumann, die als Vertreter den Preis entgegennahmen.Mal nicht nur für Noten zu arbeiten, sondern für einen interressanten Ideenwettbewerb empfanden sie alle als eine gelungene Abwechslung im Schulalltag. Für das Städtische Gymnasium Kamen nahmen neben der Pädagogin Christine Hupe die Schüler Ramina Haghighi und Marcel Haumann den Preis entgegen. Fotos (10): Nadol Neben der UKBS und dem Hellweger Anzeiger Unna ist auch der AfB (Arbeit für Menschen mit Behinderung), hier vertreten durch Dirk Fißmer (Mitte), einer der Sponsoren des UKBS-Ideenwettbewerbs. Dank seiner Unterstützung konnten sich die drei Gewinner der Einzelarbeiten über neue iPads freuen. Gewinner: Hellweg Berufskolleg Unna Ideen für vier Wände (Schulpreis) Der Hauptpreis in der „Rubrik Schule“ ging an die Sekundarstufe II des Hellweg-Berufskollegs aus Unna, für das Torsten Hantschel und Julia Karthaus (Foto) einen Gutschein für ein wertvolles Whitebord aus der Hand des Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke und des Geschäftsführers Matthias Fischer in Empfang nehmen konnten. „Wir haben als Klasse an unterschiedlichen Bausteinen für unser Traumhaus gearbeitet. Bei uns sollten nicht nur das Design und die Inneneinrichtung im Vordergrund stehen, sondern auch die Energieeffizienz. Wir legten eine Zielgruppe fest, die unser Haus später bewohnen soll, und kreierten demnach ein individuelles Haus.“ 8 BAUEN & WOHNEN 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE Wohnprojekt Fröndenberg-Ardey Selbstbestimmt wohnen, gemeinsam leben. Um den Wunsch vieler Menschen, in vertrauter Umgebung alt werden zu können, zu ermöglichen, hat das Konzept des „Bielefelder Modells“ bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Mittlerweile wird es deutschlandweit in vielen anderen Städten umgesetzt. Auch die UKBS hat in Unna und Bönen bereits zwei Wohnprojekte nach dem „Bielefelder Modell“ erfolgreich gestartet. Im Spätsommer 2016 wird in Fröndenberg-Ardey auf dem Gelände an der Ardeyer Straße eine weitere Wohnanlage mit diesem Konzept eröffnet. 26 komfortable und barrierefreie Wohnungen werden hier alten und jungen Menschen, Menschen mit und ohne Behinderungen, Kranken und Gesunden ein selbstbestimmtes Wohnen mit einer Versorgungssicherheit bei Bedarf ermöglichen. In den eigenen Wänden wohnen, in der Gemeinschaft leben. Das „Bielefelder Modell“ basiert u. a. auf folgenden Säulen: l Begegnungen der Generationen l Sicherheit durch Dauermietvertrag l Barrierefreie Wohnungen l Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale l Wohncafé als Treffpunkt l Servicestützpunkt l Versorgungssicherheit rund um die Uhr l Begleitung von Aktivitäten, Hobbys, Kultur und Freizeit l Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten l Vermittlung von Hauswirt- schafts- und Pflegediensten l Förderung der Dienstleistungsvielfalt Ältere Bewohner oder Bewohner mit Behinderung können bei Bedarf ein ergänzendes Angebot von Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Ob im Bereich der täglichen Pflege, im Haushalt oder Hilfe beim Einkauf – ein angegliederter sozialer Dienstleister ist täglich im Servicestützpunkt erreichbar und stellt Ihnen gerne sein vielfältiges Angebot vor. Kombiniert ist dieses Angebot mit einem generationsübergreifenden Bewohnerund Nachbarschaftstreff. Zu den hier geplanten Aktivitäten, z.B. Senioren-Frühstück, Spielenachmittag etc., sind nicht nur die Mieter der Wohnanlagen, sondern auch die Bewohner der unmittelbaren Nachbarschaft eingeladen. Die Wohnungen Die komplette Wohnanlage besteht aus zwei Gebäuden und dem ehemaligen Gemeindehaus, in dem sich andere Dienstleister sowie ein Café und der Bewohner- und Nachbarschafts- treff befinden. In den zwei Gebäuden stehen 26 komfortable Wohnungen zur Verfügung. Alle Räume und Zugänge sind ebenerdig und barrierefrei. Zu jeder Wohneinheit gehört ein Balkon sowie auf Wunsch ein Stellplatz in der Tiefgarage. Zur weiteren besonderen Ausstattung gehören eine Fußbodenheizung, eine videogestützte Gegensprechanlage, elektrische Rollläden und ein Aufzug für jeden Gebäudekomplex. Angeboten werden zwölf 3-ZimmerWohnungen mit einer Wohnfläche von 71 bis 85 m2 und vierzehn 2-ZimmerWohnungen mit einer Wohnfäche von 57 bis 62 m2. Der Mietpreis beträgt in den frei finanzierten Wohnungen 7,50 Euro/m2. Ein Teil der Wohnungen wird öffentlich gefördert. Hier ist ein Wohnberechtigungsschein erforderlich. Der Mietpreis beträgt zwischen 4,65 bzw. 5,75 Euro/m2. Die Bagger sind bereits im Einsatz. Schon im März dieses Jahres haben die Bagger mit den ersten Ausschachtungsarbeiten begonnen. „Wenn alles nach Plan verläuft und das Wetter dementsprechend wird, werden bis zum Herbst die Rohbauarbeiten andauern. Wir hoffen, dass zusätzlich die Fenster- und Dachdeckerarbeiten beginnen können, und auch die Ausbaugewerke, z. B. Trockenbauer, Installateure, Fliesenleger, Fotos (5): UKBS Elektriker etc., mit ihren Arbeiten noch in diesem Jahr starten“, erklärt Peter Alberti, Bauleiter der UKBS. Unter der Rufnummer 02303 2827-21 stehe ich Ihnen gerne persönlich für weitere Informationen zur Verfügung. Alexander Krawczyk Assistent der Geschäftsleitung 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE BAUEN & WOHNEN 9 UKBS-Umbau 2015 Grünes Licht für Um- und Erweiterungsbau des UKBS-Hauptquartiers Im letzten Jahr stellte UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer in einer Aufsichtsratsitzung die Pläne für eine Erweiterung und Modernisierung des UKBS Büro- und Verwaltungsgebäudes an der Friedrich-Ebert-Straße in Unna vor. Nicht nur, dass das Gebäude energetisch saniert werden soll, auch unsere Anforderungen und Wünsche an einen zeitgemäßen Arbeitsplatz haben sich geändert. Der Umbau würde eine zusätzliche Nutzfläche von ca. 200 m² schaffen, die ausschließlich für den Kundenverkehr genutzt kann. Der Aufsichtsrat stimmte einstimmig zu und so wurde bereits Ende Januar 2015 mit den Arbeiten begonnen. Ein wichtiger Aspekt der geplanten Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen besteht darin, die Geschäftsräume für unsere Kunden und Mieter barrierefrei erreichbar zu machen. Deshalb wird u. a. im jetzigen Treppenhaus ein Aufzug eingebaut. Der Eingangsbereich zur UKBS wird in den „Anbau“ an die alte Villa verlegt, dadurch ist es möglich, über eine Rampe ebenerdig in das EG zu gelangen, was bisher wegen des Geländeversprungs an der Friedrich-EbertStraße nahezu unmöglich war. Die neuen Räumlichkeiten ermöglichen uns eine Neustrukturierung aller Abteilungen, die derzeit im Haus verteilt sind,. Davon profitieren vor al- Fotos (3): UKBS lem unsere Besucher: Die Teams der Wohnungsverwaltung sind direkt an den Empfang angegliedert, um so allen Besuchern auf kurzen Wegen zur Verfügung zu stehen. Sie erhalten zusätzlich eigene Besprechungsräume, die für persönliche Mieter- und Kundengespräche ideal sind. „Kundenfreundlicher und mehr Qualität an allen UKBSArbeitsplätzen - der Umbau wird diesen Wünschen gerecht.“ Martin Kolander Architekt bei der UKBS Durch den Umzug der Wohnungsverwaltung wird das Erdgeschoss der Villa frei für die technische Abteilung und das Mahnwesen. Die Bereiche werden konzentriert, um kurze Wege und bessere interne Abstimmungsmöglichkeiten der Abteilungen zu fördern. Strukturiert, modern, sachlich, zuvorkommend – das sind Anforderungen, die wir in unserem Service für unsere Mieter umsetzen. Diese Qualitätsmerkmale möchten wir jetzt auch baulich präsentieren. Deshalb werden sämtliche Umbaumaßnahmen genutzt, um zusätzlich die Oberflächen im Erdgeschoss zu erneuern. Des Weiteren wird ein neues Eingangsbauwerk aus Sichtbeton ein Zeichensetzen: Das ist die neue UKBS! Im Empfang wird ein moderner Empfangstresen als Blickfang wirken. Zusätzlich werden die Kunden zukünftig die Möglichkeit haben, über Terminals im Eingangsbereich direkt Informationen über unsere Wohnungsangebote abzurufen. Voraussichtlich wird im November 2015 die bauliche Erweiterung abgeschlossen sein. Danach wird bis Ende Januar 2016 die dringend notwendige Renovierung der Büroräume im Erdgeschoss des Altgebäudes vorgenommen. 10 INFO & SERVICE 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE Neue UKBS-App Alle wichtigen Infos jetzt auch mobil auf einen Blick Seit März hat die Unnaer Kreis-Bauund Siedlungsgesellschaft einen weiteren wichtigen Baustein zur Kommunikation mit ihren Kunden im Einsatz: Die neue UKBS-App. Die neue App der UKBS bringt aktuelle Nachrichten, hilfreiche Infos und viel Service direkt auf das Smartphone. Gründe für ihren Einsatz gibt es viele. „Die Menschen sind immer mobiler unterwegs und das nicht nur im Web. Uns war es wichtig, den schnellen Zugriff auf unseren gewohnten Service auch für unterwegs zu gewährleisten“, erklärt Alexander Krawczyk, Assistent der Geschäftsleitung, die neue App. „Der schnelle Zugriff auf die richtigen Ansprechpartner – vor allem in Notfällen wie z. B. Wasserrohrbrüchen, Strom- oder Heizungsausfällen etc. – Betriebskostenabrechnung Neues Infoblatt versucht häufige Fragen zu beantworten In diesem Jahr erhalten alle UKBS- ganz im Sinne ihrer Mieterschaft sehr Mieterinnen und Mieter erstmals zu viel Wert darauf, denn die Betriebskosder Betriebskostenabrechnung unser tenabrechnung, oft auch zweite Miete neues Infoblatt. Hier haben wir die häu- genannt, ist in den letzten Jahren deutfigsten Fragen der letzten lich teurer geworden. Jahre aufgegriffen und Der Mieterverein hat alle beantwortet. Das Faltblatt Abrechnungen genau unsoll Ihnen eine erste Hilfeter die Lupe genommen. stellung bei Fragen mit der Beanstandungen seitens Betriebskostenabrechnung des Mietervereins wurden sein, soll aber das persönin den von uns zugrundeliche Gespräch nicht ersetgelegten Kosten erneut zen. Bei Fragen oder Unberechnet, sodass alle klarheiten stehen wir Ihnen Heiz- und Betriebskosjederzeit wie gewohnt zur tenabrechnungen jetzt Verfügung. gut geprüft sind. Des Weiteren wurde unsere Sollten Sie trotz dieser Betriebskostenabrechnung Prüfung durch den Mie– wie auch in den vergantervein dennoch Fragen genen Jahren – durch den zu Ihrer diesjährigen Mieterverein geprüft. Derzeit Abrechnung haben, ist uns kein anderes Wohstehen Ihnen während nungsunternehmen bekannt, unserer ÖffnungszeiFotos (5): UKBS ten folgende UKBSwelches seine Betriebskostenabrechnung freiwillig vom Mieter- Ansprechpartner für ein persönliches verein prüfen lässt. Die UKBS legt Gespräch zur Verfügung: Ansprechpartnerin Heizkosten: Friederike Rommerskirch (02303/28 27 22) [email protected] Ansprechpartnerin Betriebskosten: Bianca Ringelsiep (02303/28 27 24) [email protected] ist nur ein Schwerpunkt der App. Zusätzlich gibt es Neuigkeiten rund um das Wohnen und Leben bei der UKBS, Termine, aktuelle Mietangebote, Bildergalerien und auch ein Formular zur schnellen Schadensmeldung.“ Dank dem Smartphone ist per Knopfdruck auch gleich der Kontakt zu uns aufgebaut. „Nichts mehr verpassen und immer informiert sein - mit unserer neuen App!“ Alexander Krawczyk Assistent der Geschäftsleitung Haushaltsnahe Dienstleistung Eigenanteil erhöht sich im Mai 2015 Seit 2007 bietet die UKBS ihren älteren Mietern ab 70 Jahren in Kooperation mit verschiedenen Anbietern haushaltsnahe Dienstleistungen an. Dazu gehören u. a. alle Haushaltshilfen sowie Wäschepflege, die Zubereitung von Mahlzeiten, Besuchsdienste, Boten- und Behördengänge, Unterstützung bei Schriftwechsel und Büroarbeiten und auch der Einkaufsservice. Ziel ist es, älteren Mietern zu ermöglichen, so lange und so selbstbestimmt wie möglich in der eigenen Wohnung und der gewohnten Umgebung zu bleiben. Seit 8 Jahren wurde der Preis von 7,00 € nicht verändert, dieser günstige Preis konnte von der UKBS im Interesse der Mieter lange halten werden. Jetzt muss im Rahmen des Projektes „Wohnen mit Service“ der Preis von 7,00 € auf 8,50 € zum 01.05.2015 angehoben werden. Die 8,50 € sind der Eigenanteil, den der Mieter zu zahlen hat, die Zuzahlung der UKBS liegt durchschnittlich bei 10 € pro Stunde. 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE NACHBARSCHAFT // REISEN UKBS-Sommercamp 2015 Beachcamp auf Rügen lädt zum Chillen ein Das diesjährige UKBS-Sommercamp findet vom 11. bis 18.7.2015 im Chillout- und Beachclub auf der Insel Rügen statt. Für 75,00 Euro erwartet euch eine Reise mit Betreuern ab dem Hauptbahnhof in Dortmund, ein Beachcamp mit TOP-Freizeitmöglichkeiten direkt am Strand, 7 Übernachtungen im Komfortzelt auf Feldbetten, eine „All-inclusive“-Verpflegung plus Lunchpaket für die Rückreise, ein Mountainbike- und Sportgeräte-Verleih und ein Flagfootball-Workshop. 11 Für Informationen und für Anmeldungen stehe ich Ihnen unter 02303 282745 oder [email protected] gerne zur Verfügung. Sarah Schinkelewitz Mieterbetreuung UKBS-Tipp Das sollten Sie bei einer längeren Abwesenheit beachten: Unser Partner: Foto: fotolia/Africa Studio l Türen abschließen, Fenster nicht in Kippstellung zurücklassen. l Briefkasten durch einen Freund oder Nachbarn leeren lassen. l Jalousien und Lampen über eine Zeitschaltuhr oder von einem Nachbarn ein- und ausschalten lassen. l Überprüfen, ob Wasseranschlüsse (zum Beispiel Waschmaschinenzulauf) und Gas zugedreht sind. l Von nicht benötigten Elektrogeräten (TV/Computer) Stecker ziehen. l Geräte mit Stand-by-Schaltung vom Netz trennen: Das spart nicht nur Stromkosten, sondern minimiert auch die Brandgefahr, etwa durch einen Kurzschluss. l Den Vermieter informieren, wer einen Zweitschlüssel hat. l Der UKBS eine Handynummer oder E-Mail-Adresse geben, über die man im Notfall erreichbar ist. Alaska, Afrika und Asien hautnah erleben UKBS-Busfahrt 2015 führt zur ZOOM Erlebniswelt nach Gelsenkirchen Wussten Sie eigentlich, dass Nordrhein-Westfalen mit elf wissenschaftlich geführten Zoologischen Gärten über die weltweit höchste Zoodichte auf engem Raum verfügt? Rund 6 Millionen Menschen besuchen jährlich die Zoologischen Gärten Nordrhein-Westfalens – rein statistisch ist das jeder dritte Einwohner des Landes. Damit besuchen mehr Menschen die Zoos in NRW als alle Theater oder Fußballstadien zusammen. Einer der beliebsten Tiergärten ist die ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen. Der Zoo ist in drei Themenbereiche gegliedert: Alaska, Afrika und Asien. Alaska gibt einen Einblick in Foto: ZOOM Erlebniswelt den Küstenregenwald, die Tundra, die Bergregion und die Polarregion. Besonderheiten hier sind u. a. der Unterwasserglastunnel im Robbenbecken und die 3.000 m² große Bärenanlage. Afrika zeigt ein Dorf mit Haustierrassen, verschiedene Savannen und den Regenwald. Asien ist der neueste Bereich, ein 1.300 Meter langer Spazierweg, teilweise auch in 5 Metern Höhe, schlängelt sich durch den Dschungel. „Busfahrt Zoom Erlebniswelt inkl. gemeinsamen Kaffeetrinken“ Termin: 13. Juni 2015 Kosten: 15,00 Euro Kinder 20,00 Euro Erwachsene (keine Führung, nur für UKBS-Mieter) 12 N ACHBARSCHAFT // RÜCKBLICK 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE Weihnachtszeit 2014 bei der UKBS Viele UKBS-Mietergemeinschaften laden zu adventlichem Zusammensein ein Allüberall in der Weihnachtszeit treffen sich einige unserer Mietergemeinschaften, um z. B. gemeinsam zu frühstücken oder den Nachmittag mit Kaffee und Kuchen zu verbringen. Festlich geschmückte Tannenbäume, liebevoll gedeckte Tische, ein reichhaltiges Buffet – so war es u. a. in Unna-Königsborn (Foto), in Bönen und auch am Landwehrpark Bergkamen/Rünthe. In Bönen überraschten zusätzlich die Kinder der Sing-AG die UKBS-Mieter der August-Schmidt-Straße. Ein stimmungsvoller Auftritt mit traditionellen und neuen Weihnachtsliedern – dafür ein riesiges Dankeschön an die Kindertagesstätte „Nordlicht“! Mietergemeinschaft Dahlienstraße, Unna-Königsborn/Fotos (3): UKBS Mietergemeinschaft August-Schmidt-Straße, Bönen Weihnachten in der Effertzstraße, Unna Auch in der Effertzstraße, Unna, fand im Gemeinschaftsraum des Mehrgenerationenhauses der Salier ein Weihnachtsfest statt. Zahlreiche Bewohner erschienen, um gemeinsam zu feiern. Es gab selbst Gebackenes mit heißem Kaffee und auch für die Kinder gab es etwas zum Naschen. Dank Herrn Uwe Neustein sorgte der Musiker Kim Friez für die musikalische Unterhaltung, was allen Besuchern, ob jung oder alt, sehr gut gefiel. Gemeinsam mit den Kindern wurden traditionelle und moderne Weihnachtslieder gesungen. Die Salier waren sich einig: „Das war eine schöne Weihnachtsfeier, im nächsten Jahr soll es auf jeden Fall eine Wiederholung geben.“ Fotos (2): Neustein 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE NACHBARSCHAFT 13 Junges Engagement Bunte Kunst belebt den Gemeinschaftsraum in der August-Schmidt-Straße Ein großes Dankeschön geht heute an Josephine Klein (Foto) aus Bönen. Als sie ihre Oma zum Mieterfrühstück begleitete, fielen ihr sofort die noch kahlen Wände des Gemeinschaftsraumes in der August-Schmidt-Straße auf. Und da neben Handball, Reiten, Fotografieren und Musizieren mit dem Contrabass auch noch die Malerei zu den Leidenschaften der jungen Schülerin zählt, griff sie sofort zum Pinsel. „Schon als 4-Jährige habe an ersten Malkursen teilgenommen“, erzählt die heute 12-jährige Künstlerin. „Malen, besonders mit leuchtenden, kräftigen Farben, ist noch immer eins meiner liebsten Hobbys. Die moderne Malerei mag ich dabei am liebsten.“ Die Bewohner der August-Schmidt-Straße in Bönen können sich jetzt über dieses farbenfrohe Werk in ihrem Gemeinschaftsraum freuen. Nicht nur Farbe bringt es in den Raum, auch das Motiv – der Schutzengel mit dem Herz – kommt bei den Bewohnern sehr gut an. „Vielleicht klappt es ja und ich kann nach der Schule etwas in Richtung Kunst oder Design machen“, wünscht sich Josehine Klein. Wir drücken dafür die Daumen und wünschen ihr viel Glück! Foto: Nadol Guter Ratgeber So lerne ich meine ausländischen Nachbar besser zu verstehen Das Heft „Wir sprechen eine Sprache“, das Auszubildende unseres Verbandes WIR Wohnen im ReFotos: WIR vier e. V. erarbeitet haben, ermöglicht einen Einblick in andere Kulturkreise, erklärt Feiertage und Traditionen, zeigt die Unterschiede internationaler Begrüßungen auf, möchte Verständnis fördern und so die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund unterstützen. Wir finden, ein toller Beitrag für ein besseres Miteinander in allen Wohnquartieren. Und präsentieren Ihnen heute das Kapitel: Distanzen. Distanzen Menschen haben vier Distanzzonen, in denen sie sich wohlfühlen. Intimdistanz (ca. 50 cm), persönliche Distanz (ca. 50 cm bis 1 m), soziale Distanz (ca. 1 bis 4 m) und öffentliche Distanz (ca. ab 4 m). In unserer Intimdistanz dulden wir nur unsere engsten Freunde, Familie oder unseren Partner. Innerhalb der persönlichen Distanz führen wir Gespräche, ohne uns bedrängt zu fühlen. Die soziale Distanz halten wir zu Fremden ein, etwa wenn man an einer Haltestelle auf den Bus wartet. Die öffentliche Distanz ist eine Verschärfung der sozialen Distanz, diese halten wir ein, wenn es uns der Platz erlaubt; z. B. im Schwimmbad, wenn wir unser Handtuch ausbreiten. Diese Distanzzonen gibt es in jeder Kultur, allerdings sind die Wohlfühlentfernungen unterschiedlich. Deutschland und Großbritannien Deutsche und Briten sind bei Berührungen eher zurückhaltend. Sie fühlen sich nicht wohl, wenn man ihnen zu nahekommt. Im Extremfall können sie sich sogar bedroht fühlen. Enger Körperkontakt wird meist nur mit guten Freunden oder dem Partner und den Kindern akzeptiert. Wenn also z. B. ein Deutscher während eines Gesprächs zurückweicht, ist dies kein Zeichen von Abneigung oder Unhöflichkeit. Viel- leicht sind Sie ihm einfach etwas zu nah „auf die Pelle gerückt“. Frankreich, Italien, Spanien, Portugal In diesen Ländern wird ein stärkerer Körperkontakt zugelassen als in Deutschland. Hier gehört es zur Kommunikation, sich während eines Gesprächs zu berühren. Dies gilt als Zeichen von Aufmerksamkeit. Ebenso ist es selbstverständlich, sich bei der Begrüßung zu umarmen oder zu küssen. Südamerika, Orient, Russland Diese Kulturen werden auch Kontaktkulturen genannt. Wie der Name schon sagt, spielen Nähe und Körperkontakt eine große Rolle. Südamerikaner können während eines einstündigen Gesprächs etwa 180 Mal den Gesprächspartner berühren. Dies gehört zum guten Ton, zeigt Aufmerksamkeit und Interesse am Thema. Wenn Ihnen Ihr arabischer Nachbar also beim nächsten Gespräch näherkommt, dann freuen Sie sich einfach über sein Interesse. 14 Raum zum Feiern im Haus RATEN & GEWINNEN englische Prinzessin Pferdesport 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE Rauchfang, Brautschmuck Schornstein oberer Abschluss e. Maueröffnung seelisch bedingtes Leiden eine Farbe 3 11 Vorname Hemingways norddt.: ungezogenes Kind Apfelsine Gesuch, schriftliche Bitte Dotter das NachbarParadies schaft Hochruf Aufgeld Wortteil pflegen, umsorgen Sumpfgelände gehoben für gut schmecken ägyptische Stadt am Nil 7 Metallbolzen ital. Mittelmeerinsel von geringer Größe Name zweier franz. Autoren Einfall, Gedanke Mitmachen & Gewinnen Präsident der USA (Woodrow) Einfach das Lösungswort bis 31. Juli 2015 per Postkarte an die Altersruhegeld UKBS, Friedrich-Ebert-Straße 32, 59425 Unna Rassehund oder per E-Mail an [email protected] einsenden und schon nehmen Sie an unserer Verlosung teil. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen von drei Gutscheinen im Wert von 50,- Euro. Einsendeberechtigt sind alle UKBS-Mieterinnen und Mieter. Mitarbeiter dürfen nicht teilnehmen. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.) Und das sind unsere Gewinner der OktoberAusgabe 2014: Edyta Dziadynik aus Kamen, Roswitha Schüssler aus Unna und Brigitte Schwieca aus Kamen. Herzlichen Glückwunsch! Nähmaterial äußere Begrenzungslinie Tierlippe Schutz, fürsorgliche Aufsicht Weg im Labyrinth türkische Hafenstadt 2 Kreuzesinschrift Begleitmannschaft Muße, Erholung Fluss zum Rhein Gesamtheit der Knechte u. Mägde Kleider-, Mantelstoff Unregelmäßigkeit in Textilien bayerisch: Rettich 9 amerikanischer Filmpreis Fluss zum Rhein Sportwette 8 großes Geschöpf Gewässer deutsche Getreide- Schriftprodukt stellerfamilie österr. Dichter (Rainer Maria) schwarzweißer Rabenvogel mit Strenge ausbilden Rasensportler Brauch, Sitte (lateinisch) Hauptstadt von Angola langer, dünner Speisefisch Hochschule (Kurzwort) lange, schmale Vertiefung 4 Lösungswort: weidenähnliches Gewächs hochbegabter Mensch ein Balte 6 Leid, Not KfzZeichen Münster (Westf.) Eheschließung, Trauung unbestimmter Artikel Ziffer, Nummer 1 Gebärde Empfindung; Gefühlsausdruck dt. KfzPionier (Carl) umschlagen, umkippen (Schiff) 2 3 4 5 6 Double für gefährliche Szenen Schwanz des Hundes 10 Fischeier Sinnesorgan 5 1 Teilzahlung Saatgut in die Erde bringen Romanfigur bei Erich Kästner Kloster kleinlich auslegen Gesichtsfärbung Gartenfrucht Feuerkröte Art, Sorte Spazierfahrt, Ausflug 7 8 9 10 11 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE UKBS JUNIOR 15 Interview mit Frau Dr. med. Krenscher-Gibbels Wie viel Schlaf brauchen wir eigentlich? Foto: fotolia/Kati Molin Neugeborene schlafen richtig viel - in den ersten Wochen ungefähr 17 bis 18 Stunden am Tag! Lesespaß: Die Spur führt zum Fußballplatz Ben hat beim Fußballspielen das Fenster von dem immer schlecht gelaunten Herrn Grauner getroffen und zerstört. Der fordert nun eine ganz besondere Wiedergutmachung. Was Ben da wohl erwartet? Anders ergeht es Jan: Sein Bruder Kai ist Schiedsrichter im Fußballverein. Doch seit ein paar Tagen pfeift er immer zugunsten der gegnerischen Mannschaft. Ob es Jan gelingt, hinter das Geheimnis seines Bruders zu kommen? Das sind nur zwei von vielen weiteren Ratekrimis aus dem Gondolino Verlag. Für Kinder ab sieben Jahren ist das ein wirklich gutes Buch. Es handelt zwar im Großen und Ganzen nur von Fußball, aber es ist sehr interessant, wenn man sich für Krimis begeistert. Heute schon gelacht? Was ist der brutalste Sport der Welt? Fußball! Da wird geköpft und geschossen! „Mein Arzt hat mir geraten, das Fußballspielen aufzugeben.“ – „Hat er dich denn gründlich untersucht?“ – „Nein, er hat mich spielen sehen.“ Red.: Wir haben gelesen, dass Kinder und Jugendliche länger schlafen müssen als Erwachsene. Ist das so? Dr. med. Petra Krenscher-Gibbels: „Kinder schlafen mehr als Erwachsene. Das Schlafbedürfnis von Kindern ist individuell, bei erwachsenen Menschen ist das nicht so ausgeprägt.“ Wie lange sollten nach Ihrer Meinung Jugendliche schlafen? „8,5 Stunden wären wünschenswert. Es kommt aber auch auf die Qualität des Schlafes an. Ruhiger gekühlter Raum, wenig Licht usw.“ Sollten Jugendliche früh am Abend ins Bett gehen und früh am Morgen wieder aufstehen? „Es ist oft so, dass Jugendliche tatsächlich erst gegen elf Uhr abends einschlafen können und erst nach neun Uhr morgens richtig wach werden!“ Müssen Kinder länger schlafen als Jugendliche? „Kinder müssen viel mehr schlafen. Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren benötigen durchschnittlich 9 bis 11 Stunden Schlaf pro Nacht.“ Welche Konsequenzen hat zu wenig Schlaf? „Der Mensch kann bis zur 50 Stunden wach bleiben. Aber der Körper ist dann nicht mehr leistungsfähig. Eine Studie ergab, dass zu wenig Schlaf bei Kindern im Zusammenhang mit Hyperaktivität steht. Schlafmangel kann sich auch auf das Wachstum von Kindern auswirkt.“ Was passiert eigentlich während des Schlafes? „Vieles von dem, was wir tagsüber sehen, hören oder lernen, wird im Schlaf noch einmal ausgewertet, weiterverarbeitet und gespeichert. Sogar Bewegungsabläufe, wie das Radfahren.“ Wir bedanken uns bei Dr. med. Petra Krenscher-Gibbels aus Unna für das Interview. Möchtest ihr mehr zum Thema Schlaf wissen, dann schaut nach bei: www.blinde-kuh.de Schon gewusst? Früher ... trugen Männer nachts Zipfelmützen! Und Frauen trugen Hauben – sie trugen also Schlafmützen! Heute … sind Schlafmützen langsame Typen, also ganz krasse Langweiler. Foto: fotolia/Yael Weiss Mitmachen und gewinnen! Finde das richtige Lösungswort! Senkrecht: 1. Das ist einer von 12, die das ganze Jahr hat. 2. Obst, das es das ganze Jahr über gibt – lecker! 3. Er kann pieksen und schläft im Winter. Trage die gesuchten Wörter ein, das waagerechte Wort in den grauen Kästchen ist die Lösung! Dann schreibe deinen Namen, dein Alter und deine Adresse und das Lösungswort auf eine Postkarte und schicke sie bis zum 31. Juli 2015 an die UKBS, Friedrich- 1 2 3 Ebert-Straße 32, 59425 Unna oder per E-Mail an info@ ukbs.de. Mitmachen können alle Kinder bis 11 Jahre. Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine für ein Spielwarengeschäft im Wert von je 30 Euro. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen). Und das sind unsere Gewinner der letzten Ausgabe: Kevin Gaida aus Unna, Florian Warmuth aus Bergkamen und Marina Adzaj aus Unna. Herzlichen Glückwunsch! ANSPRECHPARTNER 2015/1 // ENDLICH ZUHAUSE Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH Im Notfall Wichtig: Sollten Sie als Kunde in Notfällen eine der unten genannten Firmen angewählt haben, so bitten wir Sie, die Reparatur am darauf folgenden Werktag unbedingt bei Ihrem zuständigen Wohnungsverwalter zu melden. Danke! Friedrich-Ebert-Straße 32 59425 Unna E-Mail [email protected] Internet www.ukbs.de Öffnungszeiten Buchhaltung Montag–Mittwoch 08:00 – 16:00 Uhr Donnerstag 08:00 – 17:00 Uhr Freitag 08:00 – 13:00 Uhr Betriebskosten Frau Ringelsiep 02303 2827-24 [email protected] Information Heizkosten/Mietkautionen Frau Rommerskirch 02303 2827-22 [email protected] Kostenlose Hotline 0800 282726-0 Frau Reddemann 02303 2827-0 [email protected] Frau Adzaj 02303 2827-0 [email protected] Wohnungsverwaltung Team Nord Bergkamen, Bönen, Hamm, Kamen, Selm Vermietung Herr Grünewald 02303 2827-0 [email protected] Herr Krawczyk 02303 2827-21 [email protected] Mahnwesen Frau Niederastroth 02303 2827-41 [email protected] Reparaturannahme Frau Leuchter 02303 2827-44 [email protected] Wohnungsverwaltung Team Süd Unna, Holzwickede, Fröndenberg Vermietung Herr Tiede 02303 2827-0 [email protected] Herr Krawczyk 02303 2827-21 [email protected] Mahnwesen Frau Rosenberger 02303 2827-51 [email protected] Reparaturannahme Frau Kremer 02303 2827-54 [email protected] Notfall-Rufnummern Nord Bergkamen Bönen, Hamm, Kamen, Selm Mieterbetreuung Frau Schinkelewitz 02303 2827-45 [email protected] Frau Tran 02303 2827-46 [email protected] Mieterbüros Hamm, Lohkamp 31 Mittwoch 13:30 – 15:30 Uhr Selm, Römerstraße 51 Telefon 02592 9850021 Donnerstag 09:00 – 11:00 Uhr Störungen Fernsehprogramm Unitymedia NRW 01805 660100 oder nur für UKBS-Mieter Herr Felgentreter 0173 2702980 Rauchmelder Ista-Hotline 0201 50744497 24-Stunden-Service (Kosten gemäß dem Festnetztarif des Anrufers oder die jeweiligen Mobilfunkpreise, max. 42 ct/Min.) Schlüsseldienst Marion Schlang 02303 779873 24 Stunden-Service (Kosten inkl. Anfahrt 60,00 Euro während der Öffnungszeiten, 95,00 Euro restliche Zeit sowie am Wochenende u. 120,00 Euro an Feiertagen.) Unsere nächste Ausgabe von „Endlich Zuhause“ erscheint im Oktober 2015! Rohrverstopfung Bergkamen, Kamen, Selm: Fa. Riedel 02307 289836 0172 5988311 Hamm, Bönen: Fa. Brüggemann 02381 303030 Wasserrohrbrüche Fa. Wolf 02385 8026 Heizungsausfall Fa. Schickor 02383 920060 0173 2819463 Elektroanlagen Kamen, Bönen: Fa. Elektro Brock 02307 236496 0171 7566962 Bergkamen, Selm, Hamm: S&Q Elektrotechnik 02307 61616 Sturmschäden am Dach Fa. Gockel 02385 921010 Gasrohrundichtigkeit/-geruch Kamen, Bergkamen, Bönen: GSW 02307 978444 Stadtwerke Hamm 02381 746666 Gelsenwasser Selm 02591 22424 Notfall-Rufnummern Süd Unna, Holzwickede, Fröndenberg Rohrverstopfung Fa. Riedel 02307 289836 0172 5988311 Wasserrohrbrüche Firma Paveo 02303 962555 0172 5688410 Heizungsausfall Firma Schickor 02383 920060 0173 2819463 Elektroanlagen Elektrotechnik MTS 02303 15776 0170 3662399 Sturmschäden am Dach Fa. R&F 0160 7895624 Gasrohrundichtigkeit/-geruch Stadtwerke Unna 02303 20010 RWE Holzwickede 0800 0793427 Stadtw. Fröndenberg 02373 7590
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