Magazin der Zwickauer Energieversorgung GmbH 01|2015 :eprosa energie pro sachsen 20 Jahre Stromversorgung Schnuppertage bei der ZEV Ein gutes Gespann Hinterm Horizont Informationen aus erster Hand ZEV setzt auf regionale Partner Mit zwei Tickets nach Berlin Seite 5 Seiten 6/7 Seite 12 engagement Spendenübergabe in der Lernwerkstatt Zwickau e. V. Spendenhilfe Parken für den guten Zweck Die Idee der ZEV, die Mieteinnahmen der Mitarbeiterparkplätze zu spenden, hat sich mittlerweile zu einer festen Tradition entwickelt. Über eine Gesamtspendensumme in Höhe von 9.200 Euro dürfen sich neun Vereine und soziale Einrichtungen freuen und sie wissen auch schon, was sie damit tun. Als Energieunternehmen versorgt die Zwickauer Energieversorgung die Stadt und Umgebung mit Strom, Erdgas und Wärme. Doch gerade Wärme kann man Menschen auch in einer anderen Form geben. Deshalb spendet die ZEV auch im Jahr 2015 die Mieteinnahmen ihrer 36 Mitarbeiterparkplätze. Die so entstandene Summe wurde durch das Unternehmen zusätzlich aufgestockt und kommt vollständig Zwickauer Vereinen und sozialen Einrichtungen zugute. Damit wird an einer guten Tradition festgehalten. Bereits zum vierten Mal in Folge gehen die Parkplatzeinnahmen an Einrichtungen mit gemeinnützigem Engagement. 2 Unter Berücksichtigung von Vorschlägen der Mitarbeiter wählte die ZEV neun Einrichtungen mit gemeinnützigem Charakter aus. Die Vereine und Einrichtungen haben sich zum Ziel gesetzt, soziale Projekte zu unterstützen, Menschen in Notsituationen zu helfen und mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft in der Stadt zu leisten. Mit den Spenden unterstützt die ZEV die engagierten Helfer bei ihrem täglichen Einsatz und trägt zur Fortsetzung ihrer bisherigen Arbeit bei. Alle Vereine freuen sich über diese Spende, da die meisten sich zum großen Teil aus Sponsorengeldern und Mitgliedsbeiträgen selbst finanzieren. Folgende Vereine freuen sich über eine Spende und verwenden das Geld wie folgt: • Das Handwerkerhaus Planitz e. V. Lebenswerkstatt für Jugendliche – Elektrik im Haus • Lernwerkstatt Zwickau e. V. – Brennofen für Kreativteil, Testverfahren für therapeutische Arbeit • Integrationskindertagesstätte „Arche Noah Zwickau“ – zwei neue Spielgeräte für den Außenbereich • Integrative Kindertagesstätte „Marienhof“ – Baumaßnahmen für Fachwerkhaus • Kindergarten Kuschelkiste – Aufwertung des Außengeländes (neuer Sandkasten) • Kindertagesstätte „Schwalbennest“ – Neue Außenspielgeräte • Sächsische Krebsgesellschaft e. V. – Wissensvermittlung, Beratung, Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Sonnenblumen- und Parkfest) • Seesportclub Zwickau e. V. – Erhalt der Bootstechnik, Jugendarbeit (Trainingslager) • Zwickauer Kinderhaus-Verein e. V. – Kita Kinderland (neues Sonnensegel), Gert-Fröbe-Haus (Küchenrenovierung). interview Die Energie der Region – ein Rückblick Am 1. Januar 2015 jährte sich zum 20. Mal die Übernahme der Stromversorgung für Zwickau durch die Elektrizitätsund Fernwärmeversorgung Zwickau GmbH (EFZ). Zuvor war dafür die Energieversorgung Südsachsen AG (EVS) verantwortlich, während die EFZ bereits seit dem 1. September 1991 mit der Fernwärmeversorgung im Stadtgebiet Zwickau beauftragt war. :eprosa sprach mit den ZEV-Geschäftsführern über die Veränderungen in 20 Jahren Stromversorgung. ZEV-Geschäftsführer André Hentschel 20 Jahre sind eine lange Zeit. Welche Veränderung gab es bei den Kundenzahlen, den technischen Anlagen und der Mitarbeiteranzahl? Hentschel: Im Jahr 1995 wurden rund 70 000 Kunden über vier Umspannwerke, 256 Trafostationen, 240 Kilometer Mittelspannungskabel (10 kV), 430 Kilometer Niederspannungskabel und 275 Kilometer Niederspannungsfreileitungen versorgt. Heute beliefert die ZEV 57 000 Kunden, verzeichnet unverändert vier Umspannwerke und wandelt den Strom in 263 Trafostationen um. 1995 beschäftigten wir 124 Mitarbeiter. Durch eine Vielzahl von neuen Anforderungen an ein Energieversorgungsunternehmen und das Wachstum im Dienstleistungsgeschäft sind nunmehr 181 Mitarbeiter aktiv in der ZEV tätig. Die Liberalisierung des Energiemarktes im Jahr 1998 ermöglichte es den Kunden, ihren Stromund Gasanbieter frei zu wählen. Wie wirkte sich die Liberalisierung auf die Entwicklung der ZEV aus? Schneider: Nach 1998 änderte sich die Situation für die ZEV fundamental. Kunden konnten sich erstmals für andere Stromanbieter entscheiden. Auch wir handelten und positionierten uns neu am Markt. Es galt den Service weiter auszubauen und Tarife zu kreieren, welche auf die unterschiedlichen Kundengruppen sowie Bedürfnisse abgestimmt sind. Nach fast 17 Jahren ist der Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt für uns zur Normalität geworden und auch wir haben den Status eines regionalen Energieversorgers. Unter dem Anspruch „Die Energie der Region“ arbeiten täglich engagierte Mitarbeiter an der Zufriedenheit unserer Kunden. Menschen von hier – besitzen für die ZEV einen sehr hohen Stellenwert. Zur Reflektion unserer Arbeit und zur Überprüfung von einzelnen Maßnahmen führen wir jährlich eine Kundenumfrage durch. Dabei werden Kunden zu aktuellen Energiethemen telefonisch interviewt. Aus den Ergebnissen leiten wir einzelne Punkte zur weiteren Verbesserung der Servicequalität im Interesse unserer Kunden ab. Schritte in die Zukunft der regenerativen Energien dar. Die E-Zapfsäulen werden mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben. Bis zu zwei Fahrzeuge können zeitgleich ökologisch mit 100 Prozent Wasserkraft beladen werden. Weiterhin nutzen das BHKW und das HKW das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung und produzieren neben CO2-neutraler Wärme zusätzlich umweltfreundlich erzeugten Strom. Die Bundesregierung beschloss mit dem Ausstieg aus der Kernenergie die zunehmende Investition in regenerative Energiequellen. Auch ihre aktuelle Kundenumfrage zeigt, dass 67 Prozent der Kunden an dem Ausbau von erneuerbaren Energien interessiert sind. Welche Maßnahmen hat die ZEV bereits umgesetzt? Hentschel: Die Erdgas- und Solartankstelle, unsere Elektroladesäulen, das Blockheizkraftwerk (BHKW) in Neuplanitz sowie das Biomasseheizk raf t werk (HKW ) Zwickau-Süd stellen Schneider: Auch im Haus legen wir großen Wert darauf, dass unsere eigenen Gebäude und Anlagen ökologisch mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Natürlich fährt auch die ZEV selbst umweltbewusst und leistet einen Beitrag zur Schonung von Ressourcen. Unsere Monteure, Bauleiter und Vertriebsmitarbeiter sind täglich im Stadtgebiet unterwegs. Daher umfasst unser Fuhrpark aktuell 15 Erdgas-Caddys. Zudem haben wir zwei benzinbetriebene VW up!s gegen zwei spritzige e-up!s ausgetauscht. ZE V- G eschäf t sf ührer Volker Schneider Hentschel: Kundenorientiertes Handeln, persönliche Ansprechpartner, lokale Verantwortung im Hinblick auf soziales sowie kulturelles Engagement – für und von 3 ausbildung Mit Vollgas ins Berufsleben Gutes Zeugnis = Ausbildungsplatz? Dass ein gutes Zeugnis immer noch eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen Ausbildungsplatz ist, ist allgemein bekannt. Doch die Noten allein sind längst nicht mehr einziges Kriterium, nach dem Unternehmen ihre Ausbildungsplätze vergeben. Aber welche Kriterien zählen noch? Wir haben die Wichtigsten zusammengefasst und eine Liste zum Selbst-Test erstellt. Noten legen den Grundstein Natürlich lässt sich ein Bewerber zunächst nur anhand der Bewerbungsunterlagen einschätzen, denn einen persönlichen Kontakt gab es zuvor meistens nicht. Dabei liegt das besondere Augenmerk von Personalverantwortlichen für kaufmännische Ausbildungsberufe auf den Fächern Deutsch und Mathematik, in technischen Berufen stehen Mathematik und Physik im Vordergrund. Auch die Kopfnoten und die Beurteilungen der Lehrer sind Anhaltspunkte, um sich ein Bild von der Person hinter der Bewerbung zu verschaffen. Ein gutes Zeugnis ist deshalb der Türöffner für die nächste Runde im Auswahlverfahren, in der es dann auf die inneren Werte ankommt. Übrigens: Auch Praktikumseinschätzungen anderer Unternehmen sind sehr interessant. Sie geben Aufschluss über die Leistungen des Praktikanten und zeigen zudem Engagement und Interesse am Berufsbild. Soft-Skills sind entscheidend Um Bewerber besser kennenzulernen und einzuschätzen, führen viele Unternehmen ein Assessment-Center durch, in dem Einzel- oder Gruppenaufgaben absolviert werden. Dabei wird beobachtet, wie die Bewerber in einer Gruppe zusammenarbeiten, mit welchen Strategien sie Lösungen für eine Aufgabe suchen oder wie sie sich in Stresssituationen verhalten. Hier zeigt sich dann oft die wahre Persönlichkeit. Viele Absolventen glänzen mit einem sehr guten Abschluss. Doch nicht die Noten alleine sind entscheidend. 4 An erster Stelle stehen gute, allgemeine Umgangsformen, die Grundvoraussetzung für die Zusammenarbeit mit anderen Menschen sind. Dazu gehören z. B. Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, ein respektvoller Umgang miteinander, dem Gesprächspartner zuhören und ihn ausreden lassen u. v. m. Auch Teamfähigkeit ist ein wichtiges Kriterium, bei dem es darum geht, mit anderen Teammitgliedern sachlich zu diskutieren, konstruktiv Kritik zu äußern, seinen eigenen Standpunkt kritisch zu überdenken und eventuell zurückzustellen oder auch einmal die Führungsrolle zu übernehmen. Außerdem sind ein freundliches und offenes Auftreten sowie eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise wichtig. In der Ausbildungszeit und im späteren Arbeitsleben sind auch eine gute Selbstorganisation und eine planvolle, strukturierte und konzentrierte Arbeitsweise entscheidend, um die anstehenden Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Noch wichtiger aber ist das selbstständige und vorausschauende Denken, um eigene Lösungswege zu finden und die Folgen des eigenen Handelns abzuschätzen. Mit der richtigen Power schneller am Ziel Besonders während der Ausbildungszeit sind viele Dinge neu, müssen gelernt und verinnerlicht werden. Natürlich gibt es dabei auch einmal Schwierigkeiten, das ist ganz normal. In solchen kleinen „Durststrecken“ sind dann Durchhaltevermögen und Lernbereitschaft gefragt. Wer lernbereit ist und Leistungswillen zeigt, ist denjenigen, die in solchen Situationen einfach aufgeben, einen großen Schritt voraus. Eine positive Grundeinstellung und die Bereitschaft, Neues zu erlernen sind das A und O in jeder Ausbildung. In technischen Berufen sollten bei den Bewerbern zusätzlich handwerkliches Geschick und technisches Interesse vorhanden sein – damit beim Arbeiten an Anlagen und Maschinen „der Funke überspringt“. Die Anforderungen für einen Ausbildungsplatz umfassen also weit mehr als bloße Schulnoten. Darin zu investieren, zahlt sich am Ende aus. Voraussetzungen im Überblick ❑ gute Schulnoten ❑ gute Umgangsformen ❑ Zuverlässigkeit ❑ Teamfähigkeit ❑ Ehrlichkeit ❑ Offenheit ❑ Lernbereitschaft ❑ Leistungswille ❑ Durchhaltevermögen ❑ konzentrierte, strukturierte Arbeitsweise ❑ selbstständiges Denken und Handeln schule – und dann? Kurz bevor der Schulrucksack ausgedient hat, stellt sich für viele Schüler die Frage, wie es anschließend weitergeht. Mit den richtigen Informationen und praktischen Einblicken kann es aber ganz leicht sein. Bei den Schnuppertagen der ZEV gibt es die Gelegenheit dazu. Für alle technisch interessierten Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse haben wir ein super Angebot für einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Unter dem Motto „Energieversorgung live erleben“ bringen Dir anschauliche Informationen rund um eine Ausbildung als Mechatroniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik oder Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik endlich Klarheit darüber, was einmal aus Dir werden kann. Außerdem machen Dich unser Bewerbungsmappencheck und wertvolle Tipps für Vorstellungsgespräche fit für die Bewerbungszeit. So überzeugst Du mit einem rundum gelungenen Auftritt. Zum erfolgreichen Abschluss der Schnuppertage erhältst Du ein Zertifikat, das Du gleich Deinen Bewerbungsunterlagen beifügen kannst. Melde Dich jetzt an und sichere Dir Deinen Schnupperplatz! Nähere Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf findest Du unter www.zev-energie.de/Termine im Internet. Wir sehen uns. Ansprechpartnerin: Frau Meinhold Telefon: 0375 3541-178 E-Mail: Melanie.Meinhold@ zev-energie.de Die Schnuppertage bei der ZEV An zwei Tagen warten eine Menge interessante Einblicke auf Dich: • Spannende Exkursionen in Trafostationen, Umspannwerke, Heizwerke und Gasdruckregelstationen, die sonst nur ganz wenige Personen erhalten. • Anworten auf ganz alltägliche Fragen, wie z. B.: Wie kommen Strom, Erdgas und Wärme eigentlich in den Haushalt? Was sind regenerative Energien und wie werden sie eingesetzt? Welche Aufgaben haben Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik oder Automatisierungstechnik in der Energieversorgung? Was bietet Dir die ZEV in Deiner Ausbildung? • Eine praktische Aufgabe, bei der Du Dein handwerkliches Können austesten kannst. ne 015 15 i rm uni 2 r 20 Te d 23. J tembe un Sep 22. 22. und 21. 5 partner Regional statt global von jeher Mauritius Privatbrauerei setzt auf Zwickauer Partner „Ein Schluck Heimat“ – mit diesem Bekenntnis wirbt die Mauritius Brauerei für ihre Produkte. Dabei ist die Verbundenheit mit Zwickau und der Region nicht nur ein bildhafter Werbeslogan, sondern auch gelebte Firmenphilosophie. Denn die erlesenen Rohstoffe wie Malz aus heimischer Braugerste oder der feine Aromahopfen stammen aus Anbaugebieten rund um Zwickau. Nur mit hochwertigen Ausgangsstoffen können erstklassige charaktervolle Biere gebraut werden. „Die ausgezeichneten Rahmenbedingungen hier vor Ort wie die Infrastruktur, gut ausgebildete Mitarbeiter und die hervorragenden Rohstoffe sind die Grundlage für jedes unserer Biere“, sagt Rainer Otto, Geschäftsführer der Mauritius Privatbrauerei Zwickau. Nicht sichtbar, doch von wesentlicher Bedeutung für einen reibungslosen Produktionsprozess, ist eine zuverlässige und sichere Energieversorgung. Täglich fließen rund 11,5 MWh Strom sowie 35 MWh Erdgas in die Produktion ein. Der höchste Energieeinsatz fällt mit ca. 70 Prozent auf die eigentliche Bierproduktion. Dazu zählen der Betrieb des Sudhauses, von Luftkompensatoren sowie der Kälteanlagen. Etwa 1/4 der benötigten Energie wird für die Abfülltechnik verwendet. Solides Partnernetzwerk Beim Thema Energie setzt die Zwickauer Brauerei seit Langem auf die ZEV als verlässlichen Partner. „Ganz bewusst haben wir uns damals wie heute und auch in Zukunft sowohl bei Strom als auch Erdgas für unseren Lieferanten entschieden, der wie wir jede Menge Energie und Engagement in die Region einbringt“, erläutert der Geschäftsführer Marketing/Vertrieb Werner Weinschenk. „Selbstredend, dass auch die Zuverlässigkeit der Energieversorgung sowie die Nähe und Verfügbarkeit von Ansprechpartnern bei der ZEV für uns entscheidende Kriterien sind“, ergänzt Rainer Otto seinen Geschäftsführerkollegen. Auch wenn Hopfen und Malz wegen ihrer sprichwörtlichen Verwendung am ehesten als Bierrohstoff identifiziert werden, Hauptbestandteil des Gerstensaftes mit einem Anteil von 80 Prozent ist Wasser. Dessen 6 Qualität und Beschaffenheit hat maßgeblichen Einfluss auf genau diese Eigenschaften der Zwickauer Bierspezialitäten. Die besten Voraussetzungen finden die Braumeister der Mauritius Privatbrauerei im Naturpark Eibenstock im Erzgebirge. „Daher pflegen wir auch zu den Wasserwerken Zwickau als weiterem zuverlässigem regionalem Wasserversorger eine langjährig gewachsene urzwickauer Partnerschaft und liegen gemäß des Firmenleitspruchs der Wasserwerke Zwickau mit der Region auf einer Welle!“, so Weinschenk. Die Mauritius Brauerei wird täglich mit rund 500 m³ Trinkwasser beliefert. In dieser Menge stecken nicht nur die Herstellungsmenge für das Zwickauer Bier, sondern auch die gesamte Gebrauchsnutzung, wie z. B. die Flaschenspülung. Das eingesetzte Wasser unterliegt sehr strengen Kontrollen und wird regelmäßig im Labor der Brauerei untersucht. Nach der Nutzung sorgen die Wasserwerke Zwickau dafür, dass das Wasser dem Abwassersystem zugeführt wird und nach dem Klären in den Wasserkreislauf zurückfließt. Aus und für Zwickau Für Werner Weinschenk ist das Thema Kreislauf und Regionalität ein besonderes Anliegen: „Mauritius ist als eine urzwickauer Marke wie auch unsere Brauerei untrennbar mit Zwickau verbunden – nicht nur, weil der Name der Stadt auf jeder Flasche steht. Aus dieser Verbundenheit heraus fördern wir den heimischen Wirtschaftskreislauf durch den Bezug von Rohstoffen und Energie aus der Heimat“, sagt der Brauerei-Chef. „Die drei Zwickauer Unternehmen Mauritius Privatbrauerei, Wasserwerke Zwickau und Zwickauer Energieversorgung identifizieren sich mit den individuellen Belangen der hier lebenden Menschen. Eng mit Zwickau und der Region verwurzelt, haben sie sich die Unterstützung und Förderung der Stadt auf die Fahnen geschrieben. Deshalb setzen wir uns dafür ein, das Bewusstsein für regionale Produkte und Dienstleistungen zu steigern und ihren Absatz zu fördern. Wir erhalten und schaffen Arbeitsplätze, wahren alte Traditionen und arbeiten aktiv und nachhaltig an der Zukunft Zwickaus.“ Aktiv für Sie und die Region Die Brautradition der Zwickauer Mauritius Brauerei reicht bis in das Jahr 1859 zurück. 2006 wurde das Unternehmen in eine konzernunabhängige mittelständische Privatbrauerei umgewandelt. Nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes ist der Bierkonsum in Deutschland 2014 erstmals seit 2011 wieder leicht gestiegen. Auch die Mauritius Privatbrauerei verzeichnete einen leichten Anstieg. Unter der Marke Mauritius werden charakterstarke individuelle Zwickauer Spezialitätenbiere sowie Saisonbiere produziert. Für die regionale Bierkultur arbeiten in Zwickau 92 ausgebildete Fachkräfte. Gemeinsam engagieren sich die Privatbrauerei und die ZEV im sozialen, kulturellen und sportlichen Umfeld. Als Hauptsponsoren unterstützen sie beispielsweise das Zwickauer Stadtfest. Lebhaftes Beispiel der Kooperation zwischen Wasserwerken und Brauerei über die tägliche Wasser- und Abwasserversorgung hinaus: das Familienfest „Wasserspiele“, das die Mauritiusbrauer mit ihren Erfahrungen unterstützen und Mauritius-Bier anbieten. Die Mauritius Privatbrauerei präsentiert sich als transparentes und „greifbares“ Unternehmen mit Menschen aus Zwickau und Umgebung. Das jährlich stattfindende beliebte Brauereifest ist nur ein Beispiel der Brauertransparenz. Die 14. Auflage des Zwickauer Stadtfestes vom 13. bis 16. August steht unter dem Motto: „Spaß hautnah – Party pur – DU mittendrin!“. Das Brauereifest vom 28. bis 29. August sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Zwickauer Energie und Wasser für UrZwickauer Bier Die Wasserwerke Zwickau GmbH liefern jährlich rund 8,35 Mio. m³ Trinkwasser an 206 000 Menschen in der Region. 47 Kläranlagen sorgen dafür, dass das verschmutzte Wasser wieder in den Wasserkreislauf zurückfließt. Das Versorgungsgebiet reicht vom Raum Crimmitschau im Norden bis zum Kirchberger Raum im Süden. 230 Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass im Durchschnitt mehr als 26 000 Kubikmeter aufbereitetes Trinkwasser durch das ca. 1 460 Kilometer lange Rohrnetz zu den Verbrauchern fließen. Der tägliche Trinkwasserverbrauch pro Einwohner beträgt 77 Liter. Die Wasserwerke richten die Zwickauer Wasserspiele 2015 bereits zum zehnten Mal aus. Es findet am 6. Juni auf dem Muldeparadies statt. Verlosung! Gewinnen Sie ein en von zehn Käste Liebhaber der Bierspezialitäten der Marke Mauritius n Ur Zw ickauer Pilsene wissen um die Besonderheiten der Geschmacksvielfalt r und ein Fan-Shirt und regionaler Rezepturen. In Sachen Regionalität will . das Unternehmen zukünftig mit einem neuen eigenständigen Produktkonzept noch stärker punkten. Deshalb heißt das Mauritius Pilsener seit Jahresbeginn UrZwickauer Pilsener. Weil die Markenwerte Regionalität, Authentizität und Originalität bei diesem Bier besonders im Fokus stehen, kann es auch als schmackhaftes Beispiel der Zusammenarbeit von Brauerei, Wasserwerken und Energieversorgung dienen. Mitmachen und gewinnen! Wir verlosen 10 Kästen des feingehopften UrZwickauer Pilseners und jeweils ein „Ich mag UrZwickauer“-T-Shirt. Schreiben Sie bis zum 15. April 2015 unter dem Stichwort „UrZwickauer“ eine Postkarte an die ZEV GmbH, Bahnhofstraße 4, 08056 Zwickau oder per Mail an [email protected]. 7 erfindungen aus sachsen Steinerne Zeitzeugen Die Kursächsischen Postmeilensäulen gehören zu den Kostbarkeiten der Verkehrs- und Postgeschichte. Sie sind einzigartig in Deutschland und gelten heute vielerorts wieder als historische Wahrzeichen. Noch vor einigen hundert Jahren war das Reisen in unserer Region ein beschwerliches Unterfangen. In Postkutschen wurden früher Briefe, Pakete und Personen auf holprigen Wegen befördert. Der Aufschwung in den sächsischen Manufakturen und Bergwerken Ende des 17. Jahrhunderts verlangte nach neuen Verkehrswegen. Sachsen benötigte eine gute Infrastruktur. Die Nachbildung der Zwickauer Postmeilensäule Oberthor an der Haltestelle Zentrum wurde im Jahr 2002 feierlich enthüllt. Während der Regierungszeit Augusts des Starken wurden deshalb an den wichtigsten Post- und Handelsstraßen und in fast allen Städten des Kurfürstentums Sachsen die Postmeilensäulen aufgestellt. Die kursächsische Postsäule ist ein Meilenstein, der Entfernungen und Wegstunden genau angibt. Der Pfarrer Adam Friedrich Zürner wurde im Jahre 1713 beauftragt, die kursächsischen Gebiete topografisch zu erfassen. Diese Vermessung diente als Grundlage für eine Verordnung, die den Bau und das Setzen von 300 Distanzsäulen und etwa 1200 Straßensäulen zum Inhalt hatte. Damit sollte eine bessere Kennzeichnung der Vergessene Kostbarkeiten Die Dauerausstellung im Schloss Lauenstein und eine Wanderausstellung veranschaulichen ein bislang wenig beachtetes Kapitel unserer Heimatgeschichte. Dauerausstellung im Osterzgebirgsmuseum In der für Sachsen einmaligen Dauerausstellung „Kursächsische Postmeilensäulen“ im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein gibt es interessante Exponate und viel Wissenswertes über ein Thema, das lange Zeit in Vergessenheit geraten war (www.schloss-lauenstein.de). Wanderausstellung in Glauchau Ein Modell der Königlich-sächsischen Postkutsche, Uniformen sächsischer Postillione des 18. und 19. Jahrhunderts, ein Modellsatz historischer Meilensteine und Postmeilensäulen sowie liebevoll gestaltete Infotafeln erzählen von der spannenden sächsischen Postgeschichte in der Wanderausstellung. Unter der Überschrift „Im Land der historischen Poststraßen – Sächsische Postgeschichte erleben“ haben der 1. Sächsische Postkutschenverein e. V. und die Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen e. V. aus Grillenburg eine Wanderausstellung konzipiert, die vom 31. Mai bis zum 30. Juli 2015 in Glauchau Station macht. 8 Sie spannen aus – wir spannen ein! Auf der Internetseite des im Jahr 2007 gegründeten 1. Sächsischen Postkutschenvereins gibt es neben geschichtlichem Hintergrundwissen jede Menge Informationen zu Ausflugsmöglichkeiten und Veranstaltungen im Land der historischen Poststraßen. www.poststrassen-erleben.de Eine Fahrt auf dem Königlich Sächsischen Postkurs führt vorbei an original erhaltenen oder nachempfundenen Meilensteinen. Nachbildung der Postdistanzsäule Anno 1724 in Reichenbach/Vogtland. Verkehrswege geschaffen werden, denn die hölzernen Wegweiser wurden oftmals abgerissen und umgeworfen, die Entfernungsangaben waren sehr ungenau. Prunkvolle Gestaltung Von diesen Objekten blieben bis zum heutigen Tag noch ca. 200 erhalten oder wurden originalgetreu nachgebildet. Man unterscheidet Distanzsäulen, Ganzmeilensäulen, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine. Die Distanzsäulen mit einer Höhe von ca. 4,5 Metern haben Obeliskform und tragen das sächsisch-polnische Wappen mit der polnischen Krone und dem Posthorn. Sie weisen die Entfer- nungen zu den an den Poststraßen gelegenen Orten aus. Die Distanzangaben in Poststunden sind kein Zeitmaß, wie oft fälschlicherweise angenommen wird, sondern ein Längenmaß. Eine sächsische Wegstunde (St.) betrug 1721–1840 eine halbe Post- oder Polizeimeile, die 4,531 km entsprach. Die kleineren Meilenobeliske mit einer Höhe von ca. 3 Metern trugen ebenfalls das Posthorn und die Jahreszahl der Errichtung. Hier waren nur die näheren Entfernungen angegeben. Dazu kamen die Halbmeilensäulen in Form einer antiken Herme oder einer Stele und die einfachen Viertelmeilensäulen. Da Sachsen damals wesentlich größer war als unser heutiges Bundesland, findet man diese Säulen auch in Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und in Polen (www.postmeilensaeulen.de). Wiedererwachen Seit einigen Jahren engagieren sich verschiedene Vereine für die Wiedererrichtung der steinernen Zeitzeugen nach historischem Vorbild. Auch die alten Postrouten im Tharandter Wald, im Osterzgebirge und entlang der Sächsischen Schweiz erwachen zu neuem Leben. Der Reiz alter Postkutschen wird heute wiederentdeckt und entführt Besucher in längst vergangene Zeiten. Verlosung Für alle, die sich einen Vorgeschmack auf das kommende Postkutschentreffen holen möchten, verlosen wir eine hochwertige DVD der AMASCO-Filmproduktion vom Grillenburger Postkutschentreffen. Schreiben Sie mit dem Stichwort „DVD“ an die trurnit Leipzig GmbH, Uferstraße 21, 04105 Leipzig oder per E-Mail an [email protected]. Hoch auf dem gelben Wagen in Glauchau Wenn vom Reisen zur Zeit der Postkutschen die Rede ist, gerät manch einer ins Schwärmen. Dabei waren solche Fahrten kein bisschen amüsant. Staubige Holperpisten, Hitze, Kälte und man war eine halbe Ewigkeit unterwegs. Längst haben diese Gefährte durch den Aufbau der Eisenbahnstrecken ausgedient. Doch es gibt sie noch! Wer das Reisegefühl von einst kennenlernen möchte, hat am 27. und 28. Juni 2015 Gelegenheit dazu. Beim 10. Deutschen Postkutschentref fen anlässlich der 775-Jahrfeier in Glauchau und Niederschindmaas lohnt sich ein Besuch doppelt. Mehrere originalgetreue zwei- und mehrspännige Kutschen laden zu Rundfahrten ein und machen dank der Stadtwerke Glauchau und des Denkmalvereins dieses Abenteuer zu einem unvergesslichen Erlebnis für Groß und Klein. Wer in Zeiten der Mobilität mit immer schnelleren Autos den Hauch von Vergangenheit und deren gemütlich-gemächlicher Art der Fortbewegung genießen möchte, sollte sich den Termin schon mal dick im Kalender notieren. Weitere Infos auch unter: www.poststrassen-erleben.de 9 freizeit Urlaub auf zwei Rädern Radwandern in Sachsen Jeder Sachse wird es gern bestätigen: Der Freistaat gehört zu einer der interessantesten und vielseitigsten Kultur- und Naturlandschaften Europas: Elbflorenz Dresden, erzgebirgische Schnitzkunst, Meißner Porzellan und Plauener Spitze. Sächsische Schweiz, Erzgebirge und Elbauen. Das macht Lust auf Natur und Familienausflüge. Sachsen bietet dabei auch eine Reihe von Möglichkeiten für den Urlaub auf zwei Rädern. Radfahren ist neben Schwimmen die gesündeste Sportart. Gelenke werden geschont, Lunge und Herz gleichmäßig belastet. Und nebenbei lässt sich auf dem Drahtesel wunderbar die Umgebung erkunden. Fahrradfahren ist zudem eine Urlaubsaktivität für die ganze Familie. Wir stellen Ihnen einige der schönsten Touren in Sachsen vor, die nicht nur den Eltern Spaß machen, sondern auch Kinder begeistern. Auf dem Elberadweg radelt man entlang des zweitlängsten Flusses Deutschlands. Zugleich bietet die Strecke die Gelegenheit, neben der Landschaft auch Kunst und Kultur im Freistaat zu genießen. 10 Elster-Radweg Durch reizvolle Landschaften schlängelt sich der Elster-Radweg durch Tschechien, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt. Der Weg bietet anspruchsvolle Steigungen, aber auch deutlich bequemere Etappen. Für Tagesausflüge lässt sich die Route auch in kleineren Etappen erradeln. Frosch- und Spreeradweg Für alle, die es natürlich mögen und sich gern zwischendurch von den anstrengenden Radetappen bei einer Bootstour, beim Angeln oder einfach beim Erforschen der heimischen Flora und Fauna erholen wollen, bietet Sachsen mit dem Froschund Spreeradweg her vorragende Möglichkeiten. Sowohl in der Lausitz als auch entlang der Spree lassen sich kontrastreiche Landschaften mit reichhaltiger Tier- und Pflanzenwelt erkunden, die besonders für Familienausflüge geeignet sind. Muldental-Radweg Den Muldental-Radweg gibt es gleich im Doppelpack, denn er lässt sich sowohl an der Zwickauer Mulde als auch an der Freiberger Mulde befahren. Erst wo sich beide Flussläufe vereinigen, gibt es nur noch einen Radweg. Für welchen Weg man sich auch ent- scheidet: Überall erwarten einen auf der gut ausgebauten Strecke bezaubernde Landstriche, romantische Dörfer sowie historische Schlösser und Burgen. Oder-Neiße-Radweg Auf Grenzerfahrungen können sich Radler auf dem Oder-NeißeRadweg freuen. Der 465 Kilometer lange Radweg führt entlang der polnischen Grenze und bietet so die Möglichkeit, auch einmal einen Blick zu den Nachbarn zu werfen. Städte mit Vergangenheit und Zukunft sowie beeindruckende Landschafts- und Nationalparks versprechen eine erlebnisreiche Radwanderung. Abenteuer Asphalt Mit den Temperaturen steigt auch die Lust auf eine Spaßtour auf zwei Rädern. Wer sich nicht auf dem Fahrrad abstrampeln möchte, wechselt zu Pedelec, Segway oder E-Bike. Hier folgen einige Tipps für mehr Sicherheit im Sattel. Besonders im Frühling und in den Sommermonaten satteln immer mehr Deutsche auf das Zweirad um. Der Markt boomt entsprechend und bietet für jede Gelegenheit das passende Gefährt: Coole City-Bikes verwandeln das gute alte Fahrrad in ein Lifestyle-Produkt. Stabile Transporträder bieten genug Platz für den Wochenendeinkauf samt Bierkiste. Und wer es bequemer mag, wählt ein Elektrofahrrad. Doch egal, wo man aufsteigt, sobald man mit dem Zweirad Grundstück oder Keller verlässt, gilt die StVO. Straße, Radweg oder Gehweg? Zschopautal-Radweg Sportlich wird es auf dem Weg durchs Zschopautal. Der Radweg führt von Oberwiesenthal am Fichtelberg bis nach Technitz bei Döbeln und hält eine ganze Reihe anspruchsvoller Etappen und Anstiege bereit. Prächtige Burgen und Schlösser und die abwechslungsreiche Landschaft des Erzgebirges entschädigen zweifellos für alle Strapazen. Solange ein Radweg vorhanden ist, sind Fahrradfahrer darauf sicher unterwegs. Vielerorts hat man aber nur die Wahl zwischen Gehweg und Straße. Grundsätzlich gilt aber: Gehwege sind Gehwege und keine Fahrwege. Allein Kinder bilden hier eine Ausnahme. Selbst bei angelegten Radwegen müssen Kinder bis 8 Jahre den Gehweg benutzen. Kinder bis 10 Jahre dürfen das auch noch. Achtung, dann ist allerdings Schrittgeschwindigkeit angesagt, sonst gibt‘s im Falle eines Unfalls Mitschuld. Ist man mit E-Bike oder Pedelec unterwegs, hängt die Wahl des richtigen Weges von der Motorleistung ab. Ein Pedelec mit bis zu 250 Watt Motorleistung ist einem Fahrrad gleichgestellt. Es unterstützt den Radler nur während des Tretens, und zwar bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde (km/h). Für diese Pedelecs besteht keine Helm- oder Versicherungspflicht und man darf den Radweg benutzen. Schnelle Pedelecs hingegen mit Motorleistungen von maximal 500 Watt unterstützen bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. E-Bikes fahren schon wie Elektromofas rein auf Knopfdruck. Für beide ist der normale Radweg tabu. Zudem gilt für diese motorisierten Zweiräder Versicherungspflicht. Für Pedelecs und E-Bikes, die maximal 45 Kilometer pro Stunde schnell sind, benötigt man zusätzlich die Fahrberechtigung A/M, und es besteht Helmpflicht. Als Trendfahrzeug gelten inzwischen auch Segways, die man bei vielen Anbietern von Stadtrundfahrten oder geführten Touren mieten kann. Mit Segways darf man nur Radwege nutzen. Gehwege sind genauso tabu wie Kreis-, Landes- oder Bundesstraßen. In manchen Städten existieren aber Ausnahmegenehmigungen für Fußgängerzonen. Auf Nummer sicher mit Helm Obwohl in Deutschland für Radfahrer keine Helmpflicht besteht, sitzt man mit Helm in jedem Fall sicher im Sattel. Es gibt sogar Fälle aus der Rechtsprechung, bei denen Fahrradfahrern ohne Helm bei einem Unfall eine Mitschuld zugesprochen wurde. Die Unfallfolgen sind in diesem Fall nicht vollständig durch die Versicherung gedeckt. Aktuelle Informationen Hier finden Sie aktuelle Angebote, Radführer, Radkarten und alle weiteren wichtigen Informationen rund um die Radwanderwege. Sie können sich die einzelnen Touren direkt über interaktive Karten anzeigen lassen oder die Broschüren downloaden. www.elberadweg.de www.elsterradweg.de www.radwandern-oberlausitz.de www.muldentalradweg.de www.oder-neisse-rad-weg.de 11 kundenkarte Exklusiv für ZEV-Kunden Nutzen Sie die Vorteile Auf dieser Seite dreht sich alles um die ZEV Card. Insbesondere zu ausgewählten Events, aber auch bei vielen Partnern in der Region können Jahr für Jahr Vorteile erzielt werden, die an keine besonderen Vertragsklauseln gebunden sind. Mit der Kundenkarte der ZEV erhalten Sie Vergünstigungen bei 25 Partnern in Zwickau und über 2 000 deutschlandweiten Partnern des City Power-Netzwerkes – ein Verbund regionaler und lokaler Energiedienstleister. Ob Theater, Kino oder Musical, ob Zoo, Museum oder Freizeitpark, dank der ZEV Card erleben Sie viel und bezahlen weniger. 10 Prozent, 20 Prozent und mehr Rabatte bieten Ihnen unsere attraktiven Partner. Sofort und ohne aufwendiges Punktesammeln. 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Januar feierte das Erfolgsmusical bereits den dritten Geburtstag und startet damit in die vierte Spielzeit im Stage Theater in Berlin. HINTERM HORIZONT – die aufregendste Art, Berlin zu erleben! ZEV Card-Vorteil: Bei Buchungen in den Kategorien 1 und 2 erhalten Sie mit Ihrer Kundenkarte ein Upgrade in die nächst bessere Kategorie. Sie sparen bis zu 17 Euro pro Ticket*. *Gültig für Buchungen bis Ende April 2015 und für ausgewählte Vorstellungen bis Ende Mai 2015. Telefonisch buchbar unter Nennung des Stichwortes „City Power“ oder online unter www.beste-plätze.de/citypower. Die Ticketpreise im Online-Shop enthalten bereits die Ermäßigung. Das Angebot ist nicht mit anderen Rabatten kombinierbar, Änderungen vorbehalten. Tel.: 01805 114 113 (0,14 €/pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, mobil max. 0,42 €/pro Anruf). Jetzt mitmachen und gewinnen Wir verlosen ein Erlebniswochenende in Berlin! Gewinnen Sie zwei Tickets für das Musical HINTERM HORIZONT am 13. Juni 2015 sowie zwei Übernachtungen im Estrel Hotel im DZ vom 12. bis 14. Juni 2015.* 12 Und so können Sie gewinnen: Einfach unter dem Stichwort „Berlin“ an folgende Adresse mailen oder schreiben: Zwickauer Energieversorgung GmbH, Bahnhofstraße 4, 08056 Zwickau oder [email protected]. Der Gewinner wird umgehend von uns benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 15. April 2015. * Die Anreise ist nicht im Gewinn enthalten. Endspurt in den Ligen Profitieren Sie als Privatkunde der Zwickauer Energieversorgung mit der kostenlosen Kundenkarte bei einem unserer drei sportlichen Partner FSV Zwickau, BSV Sachsen Zwickau und dem ZHC Grubenlampe. Alle drei Teams sind mitten drin in ihren Rückrunden und steuern den Endspurt in Regionalliga, 2. Bundesliga bzw. Oberliga an. Unterstützen Sie die Mannschaften und erhalten Sie mit Ihrer ZEV Card attraktive Vergünstigungen. FSV Zwickau Vor allem dank einer starken Defensivleistung schaffte es der FSV am Ende der Hinrunde an die Spitze der Regionalliga Nord/ Ost. Ob die Mannschaft diese Position auch am Saisonende innehat, zeigt sich in den kommenden energiegeladenen Spielen. Der Verein hofft auf zahlreiche Unterstützung in seiner Raumkapsel Sojus. Im Falle des Aufstiegs müsste das Team selbst zu Heimspielen „auswärts“ antreten. Denn vorsorglich wird die Lizenzierung zur 3. Liga vorbereitet und ein Umzug in die Sternquell-Arena Plauen eingeplant. Selbstverständlich zieht dann auch der ZEV Card-Vorteil mit um. BSV Sachsen Zwickau ZHC Grubenlampe Hinter der ersten Frauenmannschaft des BSV Sachsen Zwickau liegen bewegte Monate. Nach einem Trainerwechsel vor und einem mitten in der Saison soll wieder Ruhe ins Team einkehren. Denn der BSV will auch am Saisonende im oberen Tabellenbereich mitmischen und möchte auch den Aufstieg der 2. Mannschaft in die Mitteldeutsche Oberliga feiern. Dafür kann der Verein auf Unterstützung seiner Fans bauen, das haben die gut besuchten Heimspiele in Neuplanitz eindrucksvoll und zumeist lautstark bewiesen. Seit 2007 geht es für den ZHC Grubenlampe wieder bergauf – bisheriger Höhepunkt: der Aufstieg 2014 in die Mitteldeutsche Oberliga. An diesen Erfolg will die Mannschaft selbstverständlich anknüpfen. Nach dem erfolgreichen Jahresauftakt erwarten Fans und Zuschauer auch in der Rückrunde spannende Derbys in toller Atmosphäre. Am Ende der Saison hofft der Verein nach Möglichkeit auf zwei Gründe zum Feiern: den Klassenerhalt der 1. Mannschaft und den Aufstieg der 2. Mannschaft. ZEV Card-Vorteil: Inhaber der Kundenkarte erhalten im Fanshop des FSV einen Rabatt von 10 Prozent. ZEV Card-Vorteil: Karteninhaber bezahlen zu den Heimspielen des BSV in der 2. Bundesliga einen Eintritt von 6 Euro statt 8 Euro. Bei Spielen der 2. Mannschaft in der Mitteldeutschen Oberliga zahlen Karteninhaber 1,50 Euro statt 3 Euro. ZEV Card-Vorteil: Kundenkarteninhaber erhalten zu den Heimspielen ermäßigten Eintritt. Sie bezahlen 5 Euro statt 6 Euro bzw. ermäßigt 3,50 Euro statt 4 Euro. Infos unter www.fsv-zwickau.de Infos unter www.bsvzwickau.de Infos unter www.zhc-handball.de Heimspiele im Sportforum Sojus Heimspiele in der Sporthalle Neuplanitz Heimspiele in der Sporthalle Neuplanitz So. 29.03.2015, 13.30 Uhr FSV Zwickau : TSG Neustrelitz So. 12.04.2015, 13.30 Uhr FSV Zwickau : FC Carl Zeiss Jena So. 26.04.2015, 13.30 Uhr FSV Zwickau : Hertha BSC II So. 10.05.2015, 13.30 Uhr FSV Zwickau : 1. FC Union Berlin II So. 24.05.2015, 13.30 Uhr FSV Zwickau : SV Babelsberg 03 Sa. 11.04.2015, 17.00 Uhr BSV Sachsen Zwickau : TSV Haunstetten Sa. 09.05.2015, 18.00 Uhr BSV Sachsen Zwickau : SGH Rosengarten-Buchholz Sa. 21.03.2015, 17.00 Uhr ZHC Grubenlampe : HV RW Staßfurt Sa. 18.04.2015, 17.00 Uhr ZHC Grubenlampe : TuS 1947 Radis Sa. 02.05.2015, 17.00 Uhr ZHC Grubenlampe : HC Burgenland 13 partner Im Lebensmittelpunkt in der KarlLiebknechtStraße bieten Jörn Hirsch und Thomas Pampel ein umfangreiches Sortiment für die gesunde Ernährung mit besonders frischen Produkten aus der Region. Lebensmittelpunkt Aus der Region versorgt Als regionaler Energieversorger investiert die Zwickauer Energieversorgung bereits seit Jahren in den Ausbau regenerativer Technologien und leistet damit einen erheblichen Beitrag zur umweltfreundlichen Energieerzeugung. Mit dem Produkt ZEV Natur bietet die ZEV umweltbewussten Kunden die Möglichkeit, Strom aus 100 Prozent Wasserkraft zu nutzen, und wirkt dadurch an einer sauberen, nachhaltigen Energiewelt mit. Auch Gewerbekunden können sich seit 2015 für ein Naturprodukt entscheiden. Einer der ersten Kunden in diesem Produkt ist das Einzelhandelsgeschäft Lebensmittelpunkt, welches sich auf den Vertrieb von frischen, regionalen Produkten in BIO-Standard spezialisiert hat. :eprosa sprach mit den Unternehmensgründern Jörn Hirsch und Thomas Pampel. Slogan „Ihr Markt mit Herz und Bauchgefühl!“ einen Lebensmittelmarkt. Wann entstand die Idee und was ist Ihre Motivation? Jörn Hirsch: Die ursprüngliche Idee liegt bereits vier Jahre zurück. Bei der Suche nach Finanzpartnern und Lieferanten verschwand diese jedoch wieder in der Schublade. In vielen Gesprächen haben wir die Erfahrung gemacht, dass sich immer mehr Menschen mit gesunder Lebensweise und Ernährung beschäftigen und Beratungsmöglichkeiten missen und wünschen. Da unser Herz dafür brennt, holten wir das Konzept wieder aus der Schublade. :eprosa: Seit dem 15. Januar 2015 betreiben Sie unter dem Thomas Pampel: Im weiträumigen Umkreis um Zwickau ha- 14 ben wir vergeblich nach einem Einzelhandelsgeschäft mit frischen, von regionalen Erzeugern hergestellten Produkten, die BIO-Standard aufweisen, gesucht. Aus dieser Erfahrung entstand die Idee und die Motivation, solch einen Laden in Zwickau aufzubauen und zu etablieren. Auch unser Markt bietet zehn Mitarbeitern einen Arbeitsplatz. Langfristig wollen wir regionalen Erzeugern um Zwickau die Möglichkeit geben, unseren Lebensmittelpunkt als Marktplatz zu nutzen und unseren Kunden damit die breite Palette und Vielfalt regionaler Produkte bieten. :eprosa: Was erwarten Ihre Kunden, wenn sie bei Ihnen einkaufen? Thomas Pampel: Unsere Leistungen reichen von hochwertigen, regionalen, alternativen frischen Lebens- und Genussmitteln über spezielle Lebensmittel für Vegetarier, Veganer und Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten. Weiterhin bieten wir einen Imbiss mit regionalen Produkten in hoher Qualität von konventionell bis vegan an. Thomas Pampel: Wir haben uns das Ziel gesetzt, dass sich eines Tages unsere Region wieder vollständig selbst ernähren kann. Mit regionalen, natürlich frischen Lebensmitteln. Dabei möchten wir den Zwickauern eine Alternative bieten, um Bio-Lebensmittel kennen und lieben zu lernen. :eprosa: Sie haben sich bewusst für die ZEV als regional ansässigen Energieversorger entschieden. Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Konzept? Jörn Hirsch: Uns ist die Zusammenarbeit und Kooperation mit lokalen Unternehmen sehr wichtig, da das Geld in der Region bleibt und wieder zurückfließt. So findet man uns Lebensmittelpunkt Zwickau Karl-Liebknecht-Straße 3 08056 Zwickau Telefon: 0375 27367967 [email protected] www.LMP-zwickau.de Öffnungszeiten: Montag–Freitag: 9.00–19.00 Uhr Samstag: 9.00–16.00 Uhr leben & genieSSen Bunte Salatvielfalt Frische Salate schmecken immer, sind gesund und machen Lust auf Frühling. Drei knackige Rezepte für die schlanke Küche zu jeder Gelegenheit – jetzt haben Sie den Salat. Hirschfilet auf BohnenRadieschen-Salat Das brauchen Sie (für 4 Personen): 600 g ausgelöster Hirschrücken, 3 EL Olivenöl, 2 Rosmarinzweige, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 400 g Saubohnenkerne, 200 g Radieschen, 2 EL Zitronensaft, 4 EL Rapsöl, Zucker, 2 Stängel Estragon, 100 g Pata-NegraSchinken, 1 TL Olivenöl, 60 g grob gehackte Walnusskerne sen. Radieschen waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Zitronensaft mit Rapsöl, Salz, Pfeffer und etwas Zucker verrühren. Estragon waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen. Schinken in Olivenöl knusprig braten, auf Küchen krepp entfetten. Bohnenkerne mit Radieschen auf Teller geben, mit Dressing beträufeln, mit Nüssen, Estragon und Schinken belegen. Hirschfilet in Scheiben schneiden und darauf anrichten. Das brauchen Sie (für 4 Personen): 200 g Zuckerschoten, 400 g Penne Rigate, Salz, 4 EL Olivenöl, 1 Dose Kidneybohnen (240 g), 1 Dose Kichererbsen (240 g), 2 Dosen Thunfisch (à 140 g) im eigenen Saft, 2 Handvoll Blatt petersilie, 2-3 EL Joghurt, 2 EL Zitronensaft, 2 EL weißer Balsamico, 2 EL körniger Senf, Zucker, Pfeffer aus der Mühle, Salz Und so wird’s gemacht: Zuckerschoten waschen, abtropfen, Fäden abziehen, schräg halbieren. Nudeln in Salzwasser kochen. In den letzten 2 Minuten Zuckerschoten dazugeben und mitgaren. Abgießen, abtropfen lassen. Nudeln mit 2 EL Öl vermengen. Bohnen und Kichererbsen in einem Sieb waschen, abtropfen lassen. Thunfisch abgießen, in Stücke zerpflücken. Petersilie waschen, trocknen, Blätter abzupfen. Joghurt, Zitronensaft, Essig und Senf mit dem übrigen Öl verrühren. Eventuell etwas Wasser beigeben, mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken. Nudeln und Zuckerschoten mit Bohnen, Kichererbsen, Thunfisch und Petersilie vermischen. Dressing untermischen und servieren. Salat mit Schinken, Parmesan und Croûtons Das brauchen Sie (für 4 Personen): 2 Scheiben Weißbrot, ca. 100 ml Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, 1-2 TL Zitronensaft, 2 EL Weißweinessig, 1/2 TL scharfer Senf, 1 TL Worcestersoße, 1 Eigelb, 1 EL geriebener und 40 g gehobelter Parmesan, Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zucker, 50 g Salami, 300 g Blattsalat (z. B. Romana), 100 g luftgetrockneter Schinken Fotos: StockFood/B. James, T. Zouev Und so wird’s gemacht: Backofen auf 120 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Fleisch waschen, trocken tupfen, in heißem Öl mit Rosmarin rundum scharf anbraten. Salzen, pfeffern, auf ein Backblech setzen. Im Ofen 15 bis 20 Minuten (je nach gewünschtem Gargrad) ziehen lassen. 5 Minuten ruhen lassen. Bohnenkerne in kochendem Salzwasser 2 bis 3 Minuten blanchieren. Abgießen, kalt abschrecken, abtropfen las- Nudelsalat mit Thunfisch und Bohnen Und so wird’s gemacht: Weißbrot entrinden und würfeln. In 2 EL heißem Öl etwa 2 bis 3 Minuten goldbraun knusprig braten und auf Küchenk repp abtropfen lassen. Fürs Dressing den Knoblauch schälen, mit Zitronensaft, Essig, Senf, Worcestersoße, Eigelb und Parmesan in einen Mixbecher geben. Das restliche Öl langsam einfließen lassen und alles weiß-cremig aufschlagen. Nach Bedarf ein wenig Wasser dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Salami in Streifen schneiden. Salat waschen, putzen und klein zupfen. Auf Tellern oder in Schälchen anrichten und mit Dressing beträufeln. Mit Croûtons, Salami und Parmesan bestreuen sowie den Schinken dekorativ darauf anrichten. Pfeffer aus der Mühle darüber streuen und servieren. 15 Rätsel 10 Designer-Salatsets zu gewinnen Lösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen redlich, tapfer Parteizeitung 8 Ostenglisch: europäer eins Metier 1 Speisen dekorieren 5 Zucker in großen Kristallen 4 12 Damit schmeckt’s nicht nur Vegetariern: Die DesignerSalatschüssel aus der Kollektion „Nuro“ von WMF schmückt jede Tafel und macht Lust auf knackig frühlingsfrische Salate. Mit dem eleganten Besteck aus poliertem rostfreiem Edelstahl lässt sich jeder Salat mühelos portionieren. 7 6 Fest der Auferstehung Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag Freitag 0375 3541-0 0375 3541-200 0375 3541-105 5 6 7 9 8 9 3 10 Schreiben Sie das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels auf eine Postkarte und senden Sie diese an die Zwickauer Energieversorgung GmbH, Bahnhofstraße 4, 08056 Zwickau oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 15. April 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammel einsendungen bleiben unberücksichtigt. Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in Heft 4/2014 lautete SCHORNSTEIN. Impressum © trurnit Leipzig GmbH, Uferstraße 21, 04105 Leipzig, Telefon: 0341 253978-0, Redaktion: Anett Clauß, Patrick Hoppe, Jenny Altmann, Melanie Meinhold (ZEV), Marika Kober (trurnit Leipzig GmbH), Layout: trurnit Publishers GmbH, Ottobrunn, Druck: hofmann infocom, Nürnberg, Fotos: ZEV, Ralph Köhler (Pro Picture), Kultour Z., Mauritius Brauerei GmbH, Wasserwerke Zwickau GmbH, Stage Entertainment, Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH Störungsdienst: Strom, Erdgas und Wärme 0375 3541-300 Erdgas-Notruf 0375 3541-284 Bahnhofstraße 4 08056 Zwickau 9.00–18.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr 3 Abk.: europäische Norm Internet: www.zev-energie.de 11 12 Gewinner Ausgabe 4/2014 Das Barset von WMF ging an Wolfgang Engelstädter. Die Eintrittskarten für Schloss Weesenstein erhielt Kerstin Teubert und die Eintrittskarte für die Ausstellung Perla Castrum gewann Winfrid Hilpert. Über das Schokoladenpaket konnte sich Christine Alber freuen. Zwickauer Energieversorgung GmbH Durchwahl: Zentrale Servicecenter Telefax G 2 11 Medienarbeit (engl. Abk.) Pappel mit fast runden Blättern 2 1 4 kleine Hütte 10 Vorname des Sängers Kollo Foto: fotostorm/istockphoto.com Fremdwortteil: neu Lösungswort: Sie eines von zehn WMF-Salatsets „Nuro“. Helfen Sie uns, besser zu werden! Schreiben Sie uns, falls einmal etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit gelaufen ist. Geben Sie uns Ihre Kundendaten mit an, dann können wir Sie über das Ergebnis informieren. Wir bedanken uns für Ihre Offenheit. R EN
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