MIT DER NEUEN RWE NETZSERVICE APP – IMMER UND ÜBERALL BESTENS INFORMIERT LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, die Energiewende und die Umstrukturierung des Energieversorgungssystems sind und bleiben zentrale Themen. Neues erfahren, sich über Services informieren, Ansprechpartner finden: Mit der neuen RWE Netzservice App ist dies jederzeit von unterwegs möglich. Und auch auf Messen bietet die App Vorteile. Sei es durch die Marktraumumstellung von L-Gas auf H-Gas oder auch durch die Neuregelung der Systemstabilitätsverordnung – es besteht konkreter Handlungsbedarf. Und in diesem Klar strukturiert und übersichtlich: Die App soll gewährleisten, dass Informationen und Serviceangebote schnell gefunden werden können. Dafür wurde u. a. eine spezielle Funktion entwickelt, die über den Info-Button aktiviert wird. Tippt man diesen an, gelangt man gleich zu einer Übersicht unserer Kundengruppen. Sie können dann ganz gezielt die für Sie interessanten Informationen entnehmen und Ihre individuelle Kundengruppe auswählen. Der wichtigste Vorteil für Sie – auf Messen können sich die Besucher des RWE Netzservice Standes detaillierte Erklärungen zu ausgestellten Exponaten auf das mobile Endgerät holen. Oder anders ausgedrückt: Die BluetoothFunktion schafft eine Verbindung zwischen realer und virtueller Welt! Diese Funktion verbinden wir mit dem „RadarButton“ der App. Erstmals kann dies auf der maintenance vom 29. bis 30. April 2015 in Stuttgart erlebt werden. Die RWE Netzservice App ist ab sofort kostenlos im App Store unter dem Stichwort „RWE Energielandschaft“ für iPhone und iPad von Apple erhältlich. Auch gut zu wissen: Eine Android-Version der App ist in Vorbereitung und wird in Kürze ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt. Newsletter erfahren Sie, mit welchen technischen und organisatorischen Maßnahmen wir Sie dabei unterstützen können. Zudem stellen wir Ihnen unser Pilot-Projekt „Netz-Screening“ vor und berichten ausführlich über supraleitende Kabelsysteme, die wir gemeinsam mit Nexans Deutschland weiter voranbringen werden. Aber auch zur Inspektion von Windparks sowie zu unserem Messestand auf der maintenance in Stuttgart gibt es interessante Informationen. Kurz: Es erwartet Sie wieder eine spannende Lektüre und es ist lohnend, sich etwas Zeit für diesen Newsletter zu nehmen. Klaus Engelbertz Jürgen Jüttermann April 2015 # 22 NETZSERVICE AKTUELL 2 NETZSERVICE AKTUELL BEFLIEGUNG DER ROTORBLÄTTER VON WINDENERGIEANLAGEN PER HEXACOPTER Ihr Ansprechpartner Hartmut Hesse berät Sie gern: T 0271 584-2513 E [email protected] Bei der Zustandsbewertung der Rotorblätter geht RWE Netzservice jetzt neue Wege und setzt Hexacopter zur Analyse von Rotorblattschäden ein: Bei Hexcacoptern handelt es sich um unbemannte vom Boden aus gesteuerte Fluggeräte, die mit einer hochauflösenden Kamera ausgestattet sind. Startprojekt war eine Anlage in Radevormwald im Oberbergischen Kreis. Dort haben RWE Experten den Windpark Wönkhausen mit einem Hexacopter abgeflogen, um die vier Windenergieanlagen einer Begutachtung zu unterziehen. Die Rotorblätter sind bei Windenergieanlagen immer der anfälligste Bauteil. Sie bestehen aus Glasfaser-Kunststoff und sind für einen Betrieb von rund 20 Jahren ausgelegt. Doch Blitzeinschläge und Witterungseinflüsse können Schäden verursachen; durch die auf sie einwirkenden Kräfte unterliegen die Rotorblätter zudem einer hohen Abnutzung. Daher müssen Betreiber diese regelmäßig kontrollieren, das heißt, ein Mal im Jahr ist eine visuelle Überprüfung erforderlich. Hochauflösende Details „Für die technische Begutachtung der Rotorblätter ist die Hexacopterbefliegung sehr gut geeignet“, erklärt Hartmut Hesse. Denn bei der jährlichen visuellen Qualitätskontrolle erhält man so hochauflösende und aussagekräftige Detailbilder über mögliche Schäden. Im Vergleich zu einer Inspektion per Industriekletterer bietet die Befliegung von Windenergieanlagen mit Hexacopter Vorteile in Bezug auf eine erhöhte Arbeitssicherheit und mögliche Kosteneinsparungen. Bislang können Hexacopter den Menschen aber nicht vollständig ersetzen: Industriekletterer haben die Möglichkeit, Schäden direkt vor Ort zu reparieren. Hartmut Hesse richtet noch einen Blick in die Zukunft: „Bei der stetig wachsenden Anzahl an Windkraftanlagen sind die Zustandskontrollen manpowermäßig irgendwann nicht mehr zu bewerkstelligen.“ Langfristig gesehen kann der Einsatz von Hexacoptern für die erforderlichen Inspektionen daher eine gute Alternative sein. 3 NETZSERVICE AKTUELL NETZ-SCREENING SETZT AUF REALE MESSDATEN FÜR DIE NETZPLANUNG Ihre Ansprechpartnerin Anna Bederman berät Sie gern: T 0231 438-3144 E [email protected] Heutzutage basiert die Netzplanung auf Worst-Case-Betrachtungen. RWE Netzservice will hier mit einem neuen Verfahren für mehr Transparenz und Kosteneinsparung im Niederspannungsnetz sorgen. Die heutige und zukünftige Energieversorgung stellt neue Anforderungen an die Netze. Dies ist bedingt durch den Anstieg der dezentralen Erzeugung in Ortsnetzen durch Photovoltaik- und KWK-Anlagen. Aber auch die zunehmende Elektromobilität, neue Stromspeichertechnologien und smarte Haustechnik und – geräte spielen hierbei eine Rolle. Auswirkungen auf Netzbelastbarkeit und Spannungshaltung Dies wirkt sich auf die Verteilnetze aus. Anna Bederman aus dem Bereich Produktmanagement bei RWE Netzservice fasst zusammen: „Stark schwankende Lastflüsse bis hin zur Rückspeisung ins überlagerte Mittelspannungsnetz sind hier genauso Auswirkungen wie höhere Spannungsschwankungen durch volatile Einspeisung. Zudem sind die Betriebsmittel einer steigenden Strombelastung ausgesetzt und neue, energieintensive Verbraucher können zu Spannungsasymmetrien führen.“ Netzplanung durch reale Messdaten optimieren Bis dato erfolgt die Entscheidung über die Notwendigkeit eines Netzausbaus über Worst-CaseBetrachtungen. Dabei wird der Netzzustand bei minimaler Last und gleichzeitig maximaler Einspeisung sowie bei maximaler Last und minimaler Einspeisung simuliert. Allerdings erhält man hierbei wenige Netzinformationen über Spannung, Strom und Leistung. Anders hingegen beim Netz-Screening. Denn hier werden reale Messdaten erfasst, die Netzbetreibern einen Aufschluss darüber geben, ob und in welchem Maße ein Netzausbau erforderlich wird. Das gibt nicht nur mehr Sicherheit, sondern führt auch zu Kostenersparnissen durch eine verbesserte Planungsgrundlage. Umfassender Leistungskatalog „Im Rahmen eines Pilotprojektes mit einem Kunden wollen wir das Netz-Screening demnächst an den Start bringen, um ihm zielgerichtet die Informationen zu liefern, die er benötigt. Dabei setzen wir u. a. auf die Installation eines Smart Operators – einer kleinen intelligenten Box – in der Ortsnetzstation, um Informationen aus dem Niederspannungsnetz zu bündeln und auszuwerten. Zudem werden Smart Meter in Haushalten eingesetzt und eine zentrale Kommunikationstechnik aufgebaut“, erläutert Anna Bederman. Damit kann eine Zustandserfassung und -bewertung des Niederspannungsnetzes erfolgen. Die Visualisierung der kritischen Netzbereiche macht schließlich deutlich, ob und in welchem Bereich Netzoptimierungsmaßnahmen erforderlich sind. 4 NETZSERVICE AKTUELL TOP NEWS INSPEKTION VON ERDGASANLAGEN AUF WERKSGELÄNDE Ihre Ansprechpartnerin Gabriela Ljumevska berät Sie gern: T 0231 438-2904 E [email protected] Das Energiewirtschaftsgesetz EnWG §3 Absatz 15 regelt es: Wer Gasanlagen auf Werksgeländen betreibt, ist auch für deren Sicherheit verantwortlich. RWE Netzservice unterstützt Betreiber von Gasanlagen dabei, ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. Von der Dokumentation über die Inspektion und Kennzeichnung bis hin zur Instandsetzung sind wir für Sie da. Und auch bei Planung und Beratung – ggf. durch unsere DVGW-Sachverständige – kann man auf uns zählen. MIT ESK DIE MARKTRAUMUMSTELLUNG MEISTERN TOP NEWS Die Marktraumumstellung, d. h. Umstellung von L-Gas auf H-Gas, ist in den nächsten Jahren eine der größten Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber. ESK, ein Tochterunternehmen des RWE Netzservice, bietet hier qualitativ hochwertige Serviceleistungen. Im Netzentwicklungsplan (NEP) Gas stellt die Marktraumumstellung einen wesentlichen Baustein der Entwicklung des Gasnetzes bis zum Jahr 2030 dar. Die Beschränkung der Importe aus den Niederlanden sowie die sinkenden Fördermengen bei deutschen L-Gas-Quellen machen diese Maßnahme unumgänglich. Dabei ist jedes einzelne Gasgerät in rund 4 Millionen Haushalten, Gewerbe- und Industriebetrieben anzupassen. In Deutschland wird hierfür in der Spitze mit einem Personalbedarf von rund 500 Personen gerechnet. Und die Gasbranche muss nun nicht nur die Marktraumumstellung möglichst kosteneffizient durchführen, sondern gleichzeitig auch neue personelle Kapazitäten aufbauen. Hier setzt ESK an. Mit modernen Methoden der Projektorganisation sowie einer selbstentwickelten Datenbanklösung, die ein Workforcemanagement vollständig IT-seitig abbildet, wird u. a. dafür gesorgt, dass Kundendaten sicher erhoben werden und Material und „Mann“ zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind sowie die Umstellung durchgeführt werden kann. Wenn Sie zur Marktraumumstellung Fragen haben oder wissen möchten, mit welchen konkreten Maßnahmen wir Sie unterstützen können – sprechen Sie uns an. Ihr Ansprechpartner Dirk Sattur berät Sie gern: T 0231 438-1922 E [email protected] 5 NETZSERVICE AKTUELL SUPRALEITENDE KABELSYSTEME: RWE UND NEXANS VEREINBAREN EXKLUSIVE ZUSAMMENARBEIT RWE und Nexans haben in der Essener Innenstadt das längste supraleitende Kabel der Welt installiert. Das Projekt AmpaCity ist jetzt zum Anlass genommen worden, um auch zukünftig zu kooperieren und supraleitende Systeme in Deutschland und weiteren Ländern exklusiv gemeinsam zu vermarkten. Steigender Energiebedarf und immer weniger Platz in den Innenstädten – supraleitende Kabelsysteme sind hier eine ebenso kosteneffektive wie innovative Lösung. So können z. B. große HochspannungsUmspannanlagen in der Stadt durch kompakte Mittelspannungsanlagen ersetzt werden. Das schafft Raum für Neues in begehrten Citylagen und kommt einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung entgegen. Geringerer Platzbedarf bei der Legung Supraleitende Kabel beanspruchen – verglichen mit konventionellen Lösungen – deutlich weniger Platz bei der Legung. Dies bedeutet, dass man umfangreiche und teure Bauarbeiten im Innenstadtbereich vermeiden kann. Bei einem weitergehenden Einsatz dieses neuartigen Konzeptes ist es zudem denkbar, dass die Gesamtzahl der Umspannanlagen reduziert wird. Denn ein Supraleiter kann nahezu verlustfrei fünfmal so viel Strom wie ein herkömmliches Kabel transportieren. Leuchtturmprojekt AmpaCity hat sich bewährt Dass ein supraleitendes System eine gute Lösung in Ballungsgebieten ist, wurde mit dem Projekt AmpaCity bewiesen. Das gemeinsame Projekt von RWE und Nexans, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Zusammenarbeit gefördert wird, hat Leuchtturmcharakter und wurde jetzt zum Anlass genommen, um eine Vereinbarung zu treffen: RWE Deutschland AG, RWE Netzservice und Nexans Deutschland, einer der führenden Kabelhersteller in Europa, wollen kooperieren, um das supraleitende Gesamtsystem exklusiv anzubieten. Dabei ist es erklärtes Ziel, die gewonnenen technologischen Erkenntnisse schnellstmöglich zu nutzen und die gesammelten Erfahrungen in Kundenprojekten weiterzuentwickeln. Dies auch, um das Gesamtsystem des Supraleiters noch weiter zu optimieren. 6 NETZSERVICE AKTUELL Ihr Ansprechpartner Benjamin Pehle berät Sie gern: T 0231 438-1419 E [email protected] Positive Bilanz und Vorteile für Kunden Klaus Engelbertz, Geschäftsführer von RWE Netzservice, zieht dann auch eine positive Bilanz der bisherigen Zusammenarbeit mit Nexans Deutschland und verweist zudem auf die Vorteile, die den Kunden geboten werden: „Wir haben gezeigt, dass es sich bei supraleitenden Systemen um eine innovative Technologie handelt, die die Praxistauglichkeit im täglichen Einsatz in verschiedenen Projekten unter Beweis gestellt hat. Auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann die Supraleitung eine Alternative zum konventionellen Netzausbau sein. RWE und Nexans verzahnen die notwendigen Kompetenzen und Erfahrungen, um Kunden von der individuellen Machbarkeitsstudie bis hin zum Supraleiter-Gesamtsystem ein passgenaues Lösungsportfolio zu bieten.“ Leistungsfähiger und platzsparender Stromtransport Und auch Frank Schmidt, Leiter des Geschäftsfeldes Supraleitung bei Nexans, sieht die Zusammenarbeit als überaus erfolgreich und fasst zusammen: „Der steigende Energiebedarf in Ballungsgebieten, verbunden mit der Tatsache, dass hier Raum ein teures Gut ist, zwingt zum Umschwenken auf leistungsfähigen und platzsparenden Stromtransport. Wir setzen mit dieser Zusammenarbeit mit RWE unsere langjährige gute Partnerschaft auf diversen Gebieten fort und ergänzen uns dabei in geradezu idealer Weise.“ Weitere Informationen Wer mehr über AmpaCity erfahren möchte, findet weitere Informationen im Internet. Auf unserer Seite www.rwenetzservice.com gibt es unter dem Reiter „Innovative Produkte“ Interessantes zu Technik und Projekt. 7 NETZSERVICE AKTUELL TOP NEWS SYSTEMSTABILITÄTSVERORDNUNG: ANLAGEN MÜSSEN NACHGERÜSTET WERDEN Die Systemstabilitätsverordnung (SysStabV) hat zum Ziel, eine Gefährdung der Netzstabilität durch EEGAnlagen sowie KWK-Anlagen bei Über- und Unterfrequenzen zu vermeiden. Jetzt wurde die Verordnung novelliert und ist am 14. März 2015 in Kraft getreten. Mit der überarbeiteten Verordnung wird auf das sogenannte 49,5-Hertz-Problem reagiert: Im Normalzustand beträgt die Netzfrequenz 50 Hertz. Leichte Schwankungen sind dabei üblich und beherrschbar. Sinkt die Frequenz jedoch auf 49,9 Hertz, könnten sich Anlagen automatisch abschalten – und für Netzbetreiber wäre es kaum möglich, das Stromnetz zu stabilisieren. In Deutschland müssen daher rund 21.000 Anlagen so nachgerüstet werden, damit sich diese bei Unterfrequenz nicht frühzeitig vom Stromnetz trennen. Betroffen sind ausschließlich Windenergie-, Biomasse-, Kraft-Wärme-Kopplungs- und Wasserkraftanlagen. Denn für PV-Anlagen musste die Verordnung bereits bis Ende 2014 umgesetzt werden. Die genauen Abschaltfrequenzwerte (ab 47,5 bis 51,5 Hz) werden vom jeweiligen Übertragungsnetzbetreiber festgelegt und die Frequenz- schutzeinstellungen der Anlagen müssen entsprechend nachgerüstet werden. Wenn Sie mehr wissen möchten oder erfahren wollen, mit welchen technischen Maßnahmen wir Sie bei der Nachrüstung unterstützen: Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne persönlich. Ihr Ansprechpartner Christian Ipsen berät Sie gern: T 0271 584-2028 E [email protected] WILLKOMMEN AUF DER MAINTENANCE 2015 IN STUTTGART Auf der maintenance steht die industrielle Instandhaltung im Fokus. RWE Netzservice ist dabei und präsentiert Hochinteressantes zum Thema. Halle C2, Ausstellungsstand B17 – wer mehr über das effiziente Konzept einer zustandsorientierten Instandhaltung von Netzen und Betriebsmitteln wissen will, ist hier genau richtig. Und wer live erfahren möchte, wie ein 123-kV-Leistungsschalter, ein ölarmer Leistungsschalter Concordia 10kV und ein mechanisches Distanzschutzrelais von Siemens arbeiten, ist es ebenso! Denn RWE Netzservice wird mit diesen Exponaten vor Ort sein, um deren Funktionen und Verschleiß vor Augen zu führen. Das Besondere dabei: Wer die neue RWE Netzservice App hat oder sich während seines Besuches auf dem Stand herunterlädt, erhält weitere Erklärungen und kann diese dann auch gleich auf seinem iPhone oder Tablet „mitnehmen“. MESSEN UND VERANSTALTUNGEN – RWE NETZSERVICE STELLT AUS: > Maintenance 2015, 29. – 30.04.2015, Stuttgart > Jahresforum Stadtwerke 2015, 05. – 07.05.2015, Düsseldorf > Forum Netzbau und Netzbetrieb, 07. – 08.05.2015, Frankfurt am Main > DVWG Bezirksgruppen-Fachtagung, 09. – 10.06.2015, Hagen Sie haben Fragen zu dieser Ausgabe von Netzservice aktuell? Sie erreichen uns unter: T 0271 584-2182 | F 0271 584-2447 | E [email protected] | I www.rwenetzservice.com Impressum Herausgeber: Klaus Engelbertz, Jürgen Jüttermann, RWE Netzservice GmbH Anschrift des Herausgebers: RWE Netzservice GmbH | Friedrichstraße 60 | 57072 Siegen | T 0271 584-2182 | F 0271 584-2447 Projektleitung: Jana Bosch (verantw.), RWE Netzservice GmbH Redaktion: Jana Bosch (V.i.S.d.P.), Petra Koschinski Agentur: UNICBLUE Kommunikation GmbH & Co. KG, Zechenstraße 34, 45884 Gelsenkirchen, www.unicblue.com
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