Ausgabe 22, April 2015

MIT DER NEUEN RWE NETZSERVICE APP –
IMMER UND ÜBERALL BESTENS INFORMIERT
LIEBE LESERIN,
LIEBER LESER,
die Energiewende und die Umstrukturierung des Energieversorgungssystems
sind und bleiben zentrale Themen.
Neues erfahren, sich über Services informieren, Ansprechpartner finden: Mit der
neuen RWE Netzservice App ist dies jederzeit von unterwegs möglich. Und auch auf
Messen bietet die App Vorteile.
Sei es durch die Marktraumumstellung
von L-Gas auf H-Gas oder auch durch
die Neuregelung der Systemstabilitätsverordnung – es besteht konkreter
Handlungsbedarf. Und in diesem
Klar strukturiert und übersichtlich:
Die App soll gewährleisten, dass
Informationen und Serviceangebote
schnell gefunden werden können.
Dafür wurde u. a. eine spezielle Funktion
entwickelt, die über den Info-Button
aktiviert wird. Tippt man diesen an,
gelangt man gleich zu einer Übersicht
unserer Kundengruppen. Sie können
dann ganz gezielt die für Sie interessanten Informationen entnehmen und
Ihre individuelle Kundengruppe auswählen.
Der wichtigste Vorteil für Sie – auf
Messen können sich die Besucher des
RWE Netzservice Standes detaillierte
Erklärungen zu ausgestellten Exponaten
auf das mobile Endgerät holen. Oder
anders ausgedrückt: Die BluetoothFunktion schafft eine Verbindung
zwischen realer und virtueller Welt! Diese
Funktion verbinden wir mit dem „RadarButton“ der App. Erstmals kann dies auf
der maintenance vom 29. bis 30. April 2015
in Stuttgart erlebt werden.
Die RWE Netzservice App ist ab sofort
kostenlos im App Store unter dem
Stichwort „RWE Energielandschaft“ für
iPhone und iPad von Apple erhältlich.
Auch gut zu wissen: Eine Android-Version
der App ist in Vorbereitung und wird in
Kürze ebenfalls kostenlos zur Verfügung
gestellt.
Newsletter erfahren Sie, mit welchen
technischen und organisatorischen
Maßnahmen wir Sie dabei unterstützen
können. Zudem stellen wir Ihnen unser
Pilot-Projekt „Netz-Screening“ vor und
berichten ausführlich über supraleitende
Kabelsysteme, die wir gemeinsam mit
Nexans Deutschland weiter voranbringen werden. Aber auch zur Inspektion von Windparks sowie zu unserem
Messestand auf der maintenance in
Stuttgart gibt es interessante Informationen. Kurz: Es erwartet Sie wieder
eine spannende Lektüre und es ist
lohnend, sich etwas Zeit für diesen
Newsletter zu nehmen.
Klaus Engelbertz
Jürgen Jüttermann
April 2015
# 22
NETZSERVICE AKTUELL
2 NETZSERVICE AKTUELL
BEFLIEGUNG DER ROTORBLÄTTER
VON WINDENERGIEANLAGEN PER HEXACOPTER
Ihr Ansprechpartner
Hartmut Hesse berät Sie gern:
T 0271 584-2513
E [email protected]
Bei der Zustandsbewertung der Rotorblätter geht RWE Netzservice jetzt neue Wege und setzt
Hexacopter zur Analyse von Rotorblattschäden ein: Bei Hexcacoptern handelt es sich um unbemannte
vom Boden aus gesteuerte Fluggeräte, die mit einer hochauflösenden Kamera ausgestattet sind.
Startprojekt war eine Anlage in Radevormwald im
Oberbergischen Kreis. Dort haben RWE Experten
den Windpark Wönkhausen mit einem Hexacopter
abgeflogen, um die vier Windenergieanlagen einer
Begutachtung zu unterziehen. Die Rotorblätter sind
bei Windenergieanlagen immer der anfälligste
Bauteil. Sie bestehen aus Glasfaser-Kunststoff und
sind für einen Betrieb von rund 20 Jahren ausgelegt.
Doch Blitzeinschläge und Witterungseinflüsse
können Schäden verursachen; durch die auf sie
einwirkenden Kräfte unterliegen die Rotorblätter
zudem einer hohen Abnutzung. Daher müssen
Betreiber diese regelmäßig kontrollieren, das heißt,
ein Mal im Jahr ist eine visuelle Überprüfung
erforderlich.
Hochauflösende Details
„Für die technische Begutachtung der Rotorblätter
ist die Hexacopterbefliegung sehr gut geeignet“,
erklärt Hartmut Hesse. Denn bei der jährlichen
visuellen Qualitätskontrolle erhält man so hochauflösende und aussagekräftige Detailbilder über
mögliche Schäden. Im Vergleich zu einer Inspektion
per Industriekletterer bietet die Befliegung von
Windenergieanlagen mit Hexacopter Vorteile in
Bezug auf eine erhöhte Arbeitssicherheit und
mögliche Kosteneinsparungen. Bislang können
Hexacopter den Menschen aber nicht vollständig
ersetzen: Industriekletterer haben die Möglichkeit,
Schäden direkt vor Ort zu reparieren. Hartmut Hesse
richtet noch einen Blick in die Zukunft: „Bei der
stetig wachsenden Anzahl an Windkraftanlagen
sind die Zustandskontrollen manpowermäßig
irgendwann nicht mehr zu bewerkstelligen.“
Langfristig gesehen kann der Einsatz von Hexacoptern für die erforderlichen Inspektionen daher
eine gute Alternative sein.
3 NETZSERVICE AKTUELL
NETZ-SCREENING SETZT AUF
REALE MESSDATEN FÜR DIE NETZPLANUNG
Ihre Ansprechpartnerin
Anna Bederman berät Sie gern:
T 0231 438-3144
E [email protected]
Heutzutage basiert die Netzplanung auf Worst-Case-Betrachtungen. RWE Netzservice will hier mit einem
neuen Verfahren für mehr Transparenz und Kosteneinsparung im Niederspannungsnetz sorgen.
Die heutige und zukünftige Energieversorgung stellt
neue Anforderungen an die Netze. Dies ist bedingt
durch den Anstieg der dezentralen Erzeugung in
Ortsnetzen durch Photovoltaik- und KWK-Anlagen.
Aber auch die zunehmende Elektromobilität, neue
Stromspeichertechnologien und smarte Haustechnik
und – geräte spielen hierbei eine Rolle.
Auswirkungen auf Netzbelastbarkeit
und Spannungshaltung
Dies wirkt sich auf die Verteilnetze aus. Anna
Bederman aus dem Bereich Produktmanagement
bei RWE Netzservice fasst zusammen: „Stark
schwankende Lastflüsse bis hin zur Rückspeisung
ins überlagerte Mittelspannungsnetz sind hier
genauso Auswirkungen wie höhere Spannungsschwankungen durch volatile Einspeisung.
Zudem sind die Betriebsmittel einer steigenden
Strombelastung ausgesetzt und neue, energieintensive Verbraucher können zu Spannungsasymmetrien führen.“
Netzplanung durch reale Messdaten optimieren
Bis dato erfolgt die Entscheidung über die Notwendigkeit eines Netzausbaus über Worst-CaseBetrachtungen. Dabei wird der Netzzustand bei
minimaler Last und gleichzeitig maximaler
Einspeisung sowie bei maximaler Last und
minimaler Einspeisung simuliert. Allerdings erhält
man hierbei wenige Netzinformationen über
Spannung, Strom und Leistung. Anders hingegen
beim Netz-Screening. Denn hier werden reale
Messdaten erfasst, die Netzbetreibern einen Aufschluss darüber geben, ob und in welchem Maße
ein Netzausbau erforderlich wird. Das gibt nicht nur
mehr Sicherheit, sondern führt auch zu Kostenersparnissen durch eine verbesserte Planungsgrundlage.
Umfassender Leistungskatalog
„Im Rahmen eines Pilotprojektes mit einem
Kunden wollen wir das Netz-Screening demnächst
an den Start bringen, um ihm zielgerichtet die
Informationen zu liefern, die er benötigt.
Dabei setzen wir u. a. auf die Installation eines
Smart Operators – einer kleinen intelligenten Box –
in der Ortsnetzstation, um Informationen aus dem
Niederspannungsnetz zu bündeln und auszuwerten.
Zudem werden Smart Meter in Haushalten eingesetzt und eine zentrale Kommunikationstechnik
aufgebaut“, erläutert Anna Bederman. Damit kann
eine Zustandserfassung und -bewertung des
Niederspannungsnetzes erfolgen. Die Visualisierung
der kritischen Netzbereiche macht schließlich
deutlich, ob und in welchem Bereich Netzoptimierungsmaßnahmen erforderlich sind.
4 NETZSERVICE AKTUELL
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NEWS
INSPEKTION VON ERDGASANLAGEN
AUF WERKSGELÄNDE
Ihre Ansprechpartnerin
Gabriela Ljumevska berät Sie gern:
T 0231 438-2904
E [email protected]
Das Energiewirtschaftsgesetz EnWG §3 Absatz 15 regelt es: Wer Gasanlagen auf Werksgeländen betreibt,
ist auch für deren Sicherheit verantwortlich.
RWE Netzservice unterstützt Betreiber von Gasanlagen
dabei, ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. Von der Dokumentation über die Inspektion
und Kennzeichnung bis hin zur Instandsetzung sind
wir für Sie da. Und auch bei Planung und Beratung –
ggf. durch unsere DVGW-Sachverständige – kann
man auf uns zählen.
MIT ESK DIE MARKTRAUMUMSTELLUNG MEISTERN
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NEWS
Die Marktraumumstellung, d. h. Umstellung von L-Gas auf H-Gas, ist in den nächsten Jahren eine der größten
Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber. ESK, ein Tochterunternehmen des RWE Netzservice, bietet hier
qualitativ hochwertige Serviceleistungen.
Im Netzentwicklungsplan (NEP) Gas stellt die
Marktraumumstellung einen wesentlichen Baustein
der Entwicklung des Gasnetzes bis zum Jahr 2030
dar. Die Beschränkung der Importe aus den Niederlanden sowie die sinkenden Fördermengen bei
deutschen L-Gas-Quellen machen diese Maßnahme
unumgänglich. Dabei ist jedes einzelne Gasgerät in
rund 4 Millionen Haushalten, Gewerbe- und
Industriebetrieben anzupassen. In Deutschland
wird hierfür in der Spitze mit einem Personalbedarf
von rund 500 Personen gerechnet. Und die
Gasbranche muss nun nicht nur die Marktraumumstellung möglichst kosteneffizient durchführen,
sondern gleichzeitig auch neue personelle
Kapazitäten aufbauen. Hier setzt ESK an.
Mit modernen Methoden der Projektorganisation
sowie einer selbstentwickelten Datenbanklösung,
die ein Workforcemanagement vollständig IT-seitig
abbildet, wird u. a. dafür gesorgt, dass Kundendaten
sicher erhoben werden und Material und „Mann“ zur
richtigen Zeit am richtigen Ort sind sowie die Umstellung durchgeführt werden kann. Wenn Sie zur
Marktraumumstellung Fragen haben oder wissen
möchten, mit welchen konkreten Maßnahmen wir
Sie unterstützen können – sprechen Sie uns an.
Ihr Ansprechpartner
Dirk Sattur berät Sie gern:
T 0231 438-1922
E [email protected]
5 NETZSERVICE AKTUELL
SUPRALEITENDE KABELSYSTEME: RWE UND NEXANS
VEREINBAREN EXKLUSIVE ZUSAMMENARBEIT
RWE und Nexans haben in der Essener Innenstadt das längste supraleitende Kabel der Welt installiert.
Das Projekt AmpaCity ist jetzt zum Anlass genommen worden, um auch zukünftig zu kooperieren und supraleitende Systeme in Deutschland und weiteren Ländern exklusiv gemeinsam zu vermarkten.
Steigender Energiebedarf und immer weniger Platz
in den Innenstädten – supraleitende Kabelsysteme
sind hier eine ebenso kosteneffektive wie innovative
Lösung. So können z. B. große HochspannungsUmspannanlagen in der Stadt durch kompakte Mittelspannungsanlagen ersetzt werden. Das schafft Raum
für Neues in begehrten Citylagen und kommt einer
zukunftsorientierten Stadtentwicklung entgegen.
Geringerer Platzbedarf bei der Legung
Supraleitende Kabel beanspruchen – verglichen mit
konventionellen Lösungen – deutlich weniger Platz bei
der Legung. Dies bedeutet, dass man umfangreiche
und teure Bauarbeiten im Innenstadtbereich vermeiden kann. Bei einem weitergehenden Einsatz dieses
neuartigen Konzeptes ist es zudem denkbar, dass die
Gesamtzahl der Umspannanlagen reduziert wird.
Denn ein Supraleiter kann nahezu verlustfrei fünfmal so
viel Strom wie ein herkömmliches Kabel transportieren.
Leuchtturmprojekt AmpaCity hat sich bewährt
Dass ein supraleitendes System eine gute Lösung in
Ballungsgebieten ist, wurde mit dem Projekt AmpaCity
bewiesen. Das gemeinsame Projekt von RWE und
Nexans, das vom Bundesministerium für Wirtschaft
und Zusammenarbeit gefördert wird, hat Leuchtturmcharakter und wurde jetzt zum Anlass genommen,
um eine Vereinbarung zu treffen: RWE Deutschland
AG, RWE Netzservice und Nexans Deutschland, einer
der führenden Kabelhersteller in Europa, wollen
kooperieren, um das supraleitende Gesamtsystem
exklusiv anzubieten. Dabei ist es erklärtes Ziel, die
gewonnenen technologischen Erkenntnisse schnellstmöglich zu nutzen und die gesammelten Erfahrungen
in Kundenprojekten weiterzuentwickeln. Dies auch,
um das Gesamtsystem des Supraleiters noch weiter
zu optimieren.
6 NETZSERVICE AKTUELL
Ihr Ansprechpartner
Benjamin Pehle berät Sie gern:
T 0231 438-1419
E [email protected]
Positive Bilanz und Vorteile für Kunden
Klaus Engelbertz, Geschäftsführer von RWE Netzservice,
zieht dann auch eine positive Bilanz der bisherigen
Zusammenarbeit mit Nexans Deutschland und verweist zudem auf die Vorteile, die den Kunden geboten
werden: „Wir haben gezeigt, dass es sich bei supraleitenden Systemen um eine innovative Technologie
handelt, die die Praxistauglichkeit im täglichen Einsatz in verschiedenen Projekten unter Beweis gestellt
hat. Auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
kann die Supraleitung eine Alternative zum konventionellen Netzausbau sein. RWE und Nexans verzahnen
die notwendigen Kompetenzen und Erfahrungen, um
Kunden von der individuellen Machbarkeitsstudie bis
hin zum Supraleiter-Gesamtsystem ein passgenaues
Lösungsportfolio zu bieten.“
Leistungsfähiger und platzsparender Stromtransport
Und auch Frank Schmidt, Leiter des Geschäftsfeldes
Supraleitung bei Nexans, sieht die Zusammenarbeit
als überaus erfolgreich und fasst zusammen:
„Der steigende Energiebedarf in Ballungsgebieten,
verbunden mit der Tatsache, dass hier Raum ein
teures Gut ist, zwingt zum Umschwenken auf
leistungsfähigen und platzsparenden Stromtransport.
Wir setzen mit dieser Zusammenarbeit mit RWE
unsere langjährige gute Partnerschaft auf diversen
Gebieten fort und ergänzen uns dabei in geradezu
idealer Weise.“
Weitere Informationen
Wer mehr über AmpaCity erfahren möchte, findet
weitere Informationen im Internet. Auf unserer Seite
www.rwenetzservice.com gibt es unter dem Reiter
„Innovative Produkte“ Interessantes zu Technik und
Projekt.
7 NETZSERVICE AKTUELL
TOP
NEWS
SYSTEMSTABILITÄTSVERORDNUNG:
ANLAGEN MÜSSEN NACHGERÜSTET WERDEN
Die Systemstabilitätsverordnung (SysStabV) hat zum Ziel, eine Gefährdung der Netzstabilität durch EEGAnlagen sowie KWK-Anlagen bei Über- und Unterfrequenzen zu vermeiden. Jetzt wurde die Verordnung
novelliert und ist am 14. März 2015 in Kraft getreten.
Mit der überarbeiteten Verordnung wird auf das
sogenannte 49,5-Hertz-Problem reagiert: Im Normalzustand beträgt die Netzfrequenz 50 Hertz. Leichte
Schwankungen sind dabei üblich und beherrschbar.
Sinkt die Frequenz jedoch auf 49,9 Hertz, könnten
sich Anlagen automatisch abschalten – und für Netzbetreiber wäre es kaum möglich, das Stromnetz zu
stabilisieren. In Deutschland müssen daher rund
21.000 Anlagen so nachgerüstet werden, damit sich
diese bei Unterfrequenz nicht frühzeitig vom Stromnetz trennen. Betroffen sind ausschließlich Windenergie-, Biomasse-, Kraft-Wärme-Kopplungs- und
Wasserkraftanlagen. Denn für PV-Anlagen musste
die Verordnung bereits bis Ende 2014 umgesetzt
werden. Die genauen Abschaltfrequenzwerte
(ab 47,5 bis 51,5 Hz) werden vom jeweiligen Übertragungsnetzbetreiber festgelegt und die Frequenz-
schutzeinstellungen der Anlagen müssen entsprechend nachgerüstet werden. Wenn Sie mehr wissen
möchten oder erfahren wollen, mit welchen technischen Maßnahmen wir Sie bei der Nachrüstung
unterstützen: Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie
gerne persönlich.
Ihr Ansprechpartner
Christian Ipsen berät Sie gern:
T 0271 584-2028
E [email protected]
WILLKOMMEN AUF DER MAINTENANCE 2015 IN STUTTGART
Auf der maintenance steht die industrielle Instandhaltung im Fokus. RWE Netzservice ist dabei und
präsentiert Hochinteressantes zum Thema.
Halle C2, Ausstellungsstand B17 – wer mehr über
das effiziente Konzept einer zustandsorientierten
Instandhaltung von Netzen und Betriebsmitteln
wissen will, ist hier genau richtig. Und wer live
erfahren möchte, wie ein 123-kV-Leistungsschalter,
ein ölarmer Leistungsschalter Concordia 10kV und
ein mechanisches Distanzschutzrelais von Siemens
arbeiten, ist es ebenso! Denn RWE Netzservice
wird mit diesen Exponaten vor Ort sein, um
deren Funktionen und Verschleiß vor Augen zu
führen. Das Besondere dabei: Wer die neue
RWE Netzservice App hat oder sich während seines
Besuches auf dem Stand herunterlädt, erhält
weitere Erklärungen und kann diese dann auch
gleich auf seinem iPhone oder Tablet „mitnehmen“.
MESSEN UND VERANSTALTUNGEN –
RWE NETZSERVICE STELLT AUS:
> Maintenance 2015, 29. – 30.04.2015, Stuttgart
> Jahresforum Stadtwerke 2015, 05. – 07.05.2015, Düsseldorf
> Forum Netzbau und Netzbetrieb, 07. – 08.05.2015, Frankfurt am Main
> DVWG Bezirksgruppen-Fachtagung, 09. – 10.06.2015, Hagen
Sie haben Fragen zu dieser Ausgabe von Netzservice aktuell? Sie erreichen uns unter:
T 0271 584-2182 | F 0271 584-2447 | E [email protected] | I www.rwenetzservice.com
Impressum
Herausgeber: Klaus Engelbertz, Jürgen Jüttermann, RWE Netzservice GmbH
Anschrift des Herausgebers: RWE Netzservice GmbH | Friedrichstraße 60 | 57072 Siegen | T 0271 584-2182 | F 0271 584-2447
Projektleitung: Jana Bosch (verantw.), RWE Netzservice GmbH
Redaktion: Jana Bosch (V.i.S.d.P.), Petra Koschinski
Agentur: UNICBLUE Kommunikation GmbH & Co. KG, Zechenstraße 34, 45884 Gelsenkirchen, www.unicblue.com