Schaalsee-Kurier Ausgabe 2015 Jahrgang 38 Turn- und Sportverein Seedorf-Sterley e.V. Einladung zur Jahreshauptversammlung Jahresbericht 2014 · Veranstaltungen 2014 www. tsv-seedorf-sterley.de SCHAALSEE-KURIER Ausgabe 1/2015 Jahrgang 38 V EREINS -C HRONIK des Turn- und Sportvereins Seedorf-Sterley e.V. Vereinsanschrift: TSV Seedorf-Sterley e.V. Sabine Duwe, 1. Vorsitzende Dorfstraße 12 e 23 883 Seedorf Bankverbindungen: Raiffeisenbank Ratzeburg BIC: GENODEF1RRZ IBAN: DE04 2006 9861 0000 0136 33 BLZ 200 698 61, Kto.Nr. 13 633 Kreissparkasse Ratzeburg BLZ 230 527 50, Kto.Nr. 1 400 150 Einladung zur Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 27. März 2015, 20.00 Uhr im „Gasthof am See“ in Seedorf Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der JHV vom 28.03.2014 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Ehrungen, Sportabzeichen s5.Grußwort der Gäste 6. Bericht des Kassenwartes 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes 9. Neuwahlen: 1. Vorsitzender, Kassenwart für 1 Jahr, Pressewart, Sportwart, Schriftwart für 1 Jahr, Jugendwart für 1 Jahr, 1. Beisitzer, Ältestenrat, Kassenprüfer, Ersatzprüfer 10. Bestätigung der Spartenleiter 11. Beitragsfestlegung 2015 12. Haushaltsplan 2015 13. Verschiedenes 14. Schlusswort Anträge zu Punkt 13 sind bis zum 23. März 2015 bei der 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. T ERMINE 4. April 2015 5. Dezember 2015 Osterfeuer an der Drescherremise in Seedorf Kinder-Weihnachts-Olympiade in der Seedorfer Sporthalle – Änderungen vorbehalten – 1 G ESCHÄFTSFÜHRENDER V ORSTAND 2014 des TSV Seedorf-Sterley e.V. Sabine Duwe 1. Vorsitzende Heinz-Jürgen Karsten 2. Vorsitzender Kirsten von Allwörden Kassenwartin Schriftwart Karin Steffen Edeltraud Pavel Jugendwartin Karsten Pietsch Sportwart Steffen Feldmann Pressewart Franz Strasser 1. Beisitzer Peter Dietz 2. Beisitzer 2 S PARTENLEITER 2014 des TSV Seedorf-Sterley e.V. Angeln Angelsparte des TSV Jugendliche und Erwachsene Vereinsgewässer: Priestersee in Seedorf Spartenleiter / Ansprechpartner: Peter Dietz 23883 Seedorf Tel. 0 45 45 / 894 Badminton Badminton für Kinder u. Jugendliche Badminton Senioren Trainingsort: Sporthalle Seedorf Spartenleiter / Ansprechpartner: Frederik Buuck 23883 Groß Zecher Tel. 0 45 45 / 300 Bogenschießen Bogenschießen Erwachsene Bogenschießen Jugendliche Trainingsort: Sporthalle Seedorf Außenplatz: Hollenbek, Lehmkulenweg Spartenleiter / Ansprechpartner: Marcus Vogel 23883 Hakendorf Tel. 0 45 45 / 1582 3 S PARTENLEITER 2014 des TSV Seedorf-Sterley e.V. Fußball Fußball Jugendmannschaften Fußball Damen Fußball Herren Fußball Alt-Herren Trainingsort: Sportplatz Seedorf Spartenleiter / Ansprechpartner: Thomas Steffen 23883 Hollenbek Tel. 0 45 45 / 79 10 44 oder 0172 / 60 64 058 Gymnastik / Turnen usw. Eltern- und Kind-Turnen 1 bis 4 Jahre Kinderturnen 4 bis 6 und 7 bis 12 Jahre Damen- u. Funktionsgymnastik Aerobic, Yoga, Ritmix, Zumba Seniorenfitness Trainingsorte: Seedorf, Sterley Spartenleiterin / Ansprechpartnerin: Kathrin Frank 23911 Salem Tel. 0 45 41 / 40 81 Kegeln Kegeln Erwachsene Kegeln Senioren (Damen) Trainingsort: Ratzeburg Gildehaus Spartenleiter / Ansprechpartner: Dirk Lorenzen 23883 Seedorf Tel. 0 45 45 / 655 4 S PARTENLEITER 2014 des TSV Seedorf-Sterley e.V. Leichtathletik Ballsport und Spiel-Leichtathletik Trainingsort: Sportplatz /-halle Sterley Spartenleiter / Ansprechpartner: zur Zeit nicht besetzt Schießen Schießen Erwachsene Schießen Jugendliche ab 16 Jahren Kleinkaliber und Luftgewehr Trainingsort: Schießstand Hollenbek Spartenleiter / Ansprechpartner: Siegfried Lau 23909 Ratzeburg Tel. 0 45 41 / 8 32 37 Tischtennis Tischtennis Erwachsene Tischtennis Jugendliche Trainingsort: Sporthalle Sterley Spartenleiter / Ansprechpartner: Patrick Woronko 23883 Brunsmark Tel. 0 45 42 / 85 67 32 5 S PARTENLEITER 2014 des TSV Seedorf-Sterley e.V. Theater Niederdeutsches Theater zu Seedorf Theatergruppe des TSV Theateraufführungen: Sporthalle Seedorf Spartenleiter / Ansprechpartner: Der Posten ist zur Zeit nicht besetzt. Volleyball Volleyball Hobbyrunde Trainingsort: Sporthalle Sterley Spartenleiter / Ansprechpartner: Karsten Pietsch Tel. 01 70 / 5 65 50 05 Mobil 01 70 / 565 50 05 6 E HRENTAFEL des TSV Seedorf-Sterley e.V. Ehrenvorsitzende Wilhelm Heisterkamp † 1971 Detlef Rodust 2001 Ehrenmitglieder Johann Greßmann † · Hans Steinfurth † 1974 Benno Cabel † 1983 Dr. Hans-Otto Wulff † 1986 Gertrud Heisterkamp † · Wilhelm Möller † 1988 Ernst Frank † 1994 Helmut Hering † Else Meier † · Herbert Meier † 1997 Günter Bieber † · Otto Bockholt 1998 Rudolf Eggert 1999 Gertrud Koop 2004 Elke Taube · Hans Möller 2007 Christa Hering · Dieter Eggert 2011 Elfriede Möller · Peter Dietz 2014 7 Trägerinnen und Träger der „G OLDENEN E HRENNADEL “ des TSV Seedorf-Sterley e.V. Name Wohnort Verleihung Bockholt, Elisabeth Bockholt, Otto Eggert, Rudolf Möller, Kurt Sandberg, Arnold Buuck, Friedrich-Wilhelm Hamann, Hildegard Möller, Dagmar Taube, Elke Greßmann, Hans Hering, Christa Möller, Hans Möller, Theodor Eggert, Dieter Taube, Wolfgang Karwinski, Paul-Siegfried Koop, Gertrud Schöttler, Dieter Eggert, Gerda Eggert, Hilda Kraus, Karl-Heinrich Rodust, Detlef Dietz, Peter Plamann, Roland Sieh, Helmut Wrubel, Bernhard Möller, Elfriede Erdmann, Hans-Jürgen Erdmann, Anita Wrubel, Gerhard Karsten, Heinz-Jürgen Wulff, Horst Bieber, Renate Pusback, Marianne Wulff, Helga Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Sterley Groß Zecher Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Groß Zecher Seedorf Hakendorf Ratzeburg Dargow Ziethen Seedorf Seedorf Seedorf Sterley Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf 1988 1988 1988 1988 1990 1992 1992 1992 1992 1993 1993 1993 1993 1994 1994 1995 1995 1995 1998 1998 1998 1998 2001 2001 2001 2001 2002 2002 2003 2004 2006 2007 2008 2008 2008 8 Name Wohnort Verleihung Möller, Ulrich-Rüdiger Müller, Marita Buuck, Marianne Eggert, Anni Ewers, Helma Karwinski, Monika Meier, Angela Müller, Hermann Pusback, Wolfgang Schöttler, Edith Struve, Renate Dietz, Bärbel Moewert, Margot Flint, Walter Frank, Gerd Möller jun., Wilhelm Inge Eggert Helene Sandberg Dr. Norbert Ziese Esser, Ursula Franck, Klaus-Peter Koop, Manfred Kruse, Karin Möller, Margarete Seedorf Schmilau Groß Zecher Seedorf Seedorf Seedorf Seedorf Schmilau Ratzeburg Seedorf Seedorf Hakendorf Sterley Hollenbek Seedorf Sophienthal Seedorf Sterley Seedorf Seedorf Seedorf Ratzeburg Sterley Seedorf 2008 2009 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2011 2011 2011 2011 2011 2012 2012 2012 2013 2013 2013 2013 2014 Der Vorstand des TSV dankt allen Goldnadelträgern für ihre langjährige Treue zu unserem Verein, für die geleistete Arbeit und das sportliche Mitwirken. Ohne diese Hilfe und Unterstützung wäre der TSV sicher nicht so erfolgreich gewesen und so stetig gewachsen. Ä LTESTENRAT 2014 des TSV Seedorf-Sterley e.V. Friedrich-Wilhelm Buuck Dagmar Möller Helmut Moewert Elke Taube 9 B ERICHT DER 1. V ORSITZENDEN Liebe Vereinsmitglieder, wieder liegt ein ereignisreiches Sportjahr hinter uns bei dem der Spaß an der Bewegung und des Miteinanders nicht zu kurz kam. Ich freue mich sehr, dass wir so ein aktiver Verein sind. Allerdings „leiden“ auch wir unter dem Generationenproblem. Wir sollten uns alle verstärkt engagieren, mehr Nachwuchs in unsere Reihen zu bekommen. In der ersten Hälfte des Jahres 2014 hatten wir keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen und alle Sportveranstaltungen liefern ihren normalen Gang. Gute Nachrichten der Badminton-Sparte gab zu Beginn des 2. Halbjahres: Die Jugendgruppe von Frederik Buuck wurde jünger und größer, so dass wir die Trainingszeiten um eine Stunde erweitert und in zwei Gruppen eingeteilt haben. Mittwochs von 17.00 bis 18.30 Uhr trainieren jetzt Kinder und Jugendliche und von 18.30 bis 20.00 Uhr die Erwachsenen. Um den vielen Yogafans in Seedorf und Umgebung gerecht zu werden, haben wir das Angebot erweitert. Ulrike Hansen bekam weitere Trainingszeiten, so dass wir zusätzlich zu dem Kurs montags in Salem jetzt auch in Seedorf donnerstags von 16.30 bis 18.00 Uhr Yoga anbieten. Eine weitere Veränderung gab es in der Gruppe Aktiv 70 Plus. Leider wird Anke Schütt den Kurs nicht weiterführen. Die Kursteilnehmer und der Vorstand waren darüber sehr traurig. Glücklicherweise ergab sich, dass Ingrid Rost wieder für uns aktiv als Kursleiterin sein wollte und den Kurs ab November 2014 übernommen hat. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns herzlich bei Anke Schütt für ihren Einsatz und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Ein großes Dankeschön auch an Ingrid Rost, dass sie so spontan und kurzentschlossen den Kurs Aktiv 70 Plus weiterführt. Weitere Neuigkeiten und Details der einzelnen Sportgruppen entnehmen Sie bitte den Berichten der Spartenleiter und der Trainer. Bedanken möchte ich mich bei allen Sponsoren, Helfern, Mitgliedern und meinen Vorstandskollegen und Ihnen / Euch allen ein gutes Jahr 2015 wünschen. Ihre / Eure Sabine Duwe PS: Etwas anders mag Ihnen die Aufmachung des Schaalsee-Kuriers erscheinen, denn die Gestaltung hat Barbara Kliesch in Zusammenarbeit mit dem Druckhaus Engel übernommen. Dafür möchte ich Barbara Kliesch auf diesem Wege sehr danken und wünsche ihr viel Freude bei dieser Aufgabe 10 11 12 Protokoll J AHRESHAUPTVERSAMMLUNG des TSV Seedorf-Sterley e.V. am 28.03.2014 Gasthof am See, 23883 Seedorf Es sind anwesend: Vorstand 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Kassenwartin Schriftwartin Pressewart Jugendwartin Sportwart 1. Beisitzer 2. Beisitzer Sabine Duwe Heinz-Jürgen Karsten Kirsten von Allwörden Posten nicht besetzt Steffen Feldmann Edeltraut Pavel Karsten Pietsch Franz Strasser Peter Dietz Spartenleiter Angeln Badminton Fußball Schießen Bogenschießen Damen Gymnastik und Turnen Tischtennis Volleyball Kegeln Posten nicht besetzt Jan Möller Thomas Steffen Siegfried Lau Marcus Vogel, fehlt entschuldigt Kathrin Frank Patrick Woronko, fehlt entschuldigt Karsten Pietsch Dirk Lorenzen Insgesamt sind 42 ordentliche Mitglieder erschienen. Beginn der Sitzung 20.10 Uhr 1. Eröffnung und Begrüßung Die 1. Vorsitzende heißt die Anwesenden herzlich willkommen und eröffnet die JHV im Gasthof am See in Seedorf. Der neue Austragungsort der Sitzung wurde im Hinblick auf eine organisatorische Vereinfachung und Einsparung von Kosten gewählt. So entfällt beispielsweise der Auf- und Abbau der Bestuhlung und das Heizen der Sporthalle. Sabine Duwe übergibt die Sitzungsleitung an den Pressewart Steffen Feldmann, der feststellt, dass satzungsgemäß geladen wurde. Franz Strasser protokolliert kommissarisch die Sitzung. Der Vorstand ist vollständig anwesend. 13 Einwände gegen die Tagesordnung gibt es, auf Nachfrage, nicht. Zu Punkt 13 liegen keine Anträge vor. Steffen Feldmann begrüßt besonders den Ehrenvorsitzenden und Bürgermeister von Seedorf, Detlef Rodust mit Gattin und den Bürgermeister von Klein Zecher, Conrad Torkler mit Gattin. Zu Ehren der verstorbenen Mitglieder erhebt sich die Versammlung für eine Schweigeminute von den Plätzen. Im Berichtszeitraum sind verstorben: Gertrud Möller, Frieda Drost, Werner Kurde und Bruno Scharnweber. 2. Genehmigung des Protokolls der JHV vom 22.03.2013 Das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2013 wird nicht mehr verlesen, da es im Schaalsee Kurier abgedruckt wurde. Das Protokoll wird mit einer Enthaltung und ohne Gegenstimmen genehmigt. 3. Bericht des Vorstands und der Spartenleiter Steffen Feldmann berichtet die Mitgliederzahl von 654 zum 1. Januar 2014. Das sind fünf Mitglieder mehr als im Vorjahr. Die Veranstaltungen des Vereins wie Dreikönigsessen, Kinderfasching, Osterfeuer, 90-Jahr-Feier und auch die Kinderwinterolympiade waren gut besucht. Der aktuelle Vorstand des TSV Seedorf-Sterley: (v.l.n.r.): Karin Steffen, Kirsten von Allwörden, Steffen Feldmann, Sabine Duwe, Frank Strasser, Edeltraud Pavel, Peter Dietz, Karsten Pietsch und Heinz-Jürgen Karsten 14 Als Baumaßnahmen standen 2013 folgende Maßnahmen im Fokus: Die Einzäunung des Sportplatzes in Seedorf. Dirk Lorenzen gilt für die Mitarbeit und Organisation ganz besonderer Dank. Steffen Feldmann dankt auch den Firmen Wulff (Trecker) und Wiegers (Metall), sowie Jens-Uwe Brodersen für die Unterstützung. Das Vereinshaus wurde neu verfugt. Steffen Feldmann dankt allen Trainern, Spartenleitern, Sponsoren und allen ehrenamtlichen Helfern im Namen des Vorstands für die geleistete erfolgreiche Arbeit recht herzlich. Anschließend geben die Spartenleiter einen kurzen Eindruck über das Geschehen in den Sparten. Angeln: Die Sparte ist nicht besetzt. Ohne Bericht. Badminton: Jan Möller berichtet. Es gibt zwei Gruppen im Badminton: Die Jugendlichen werden von Jan Möller betreut und die Senioren von Elfriede Möller. Jan Möller steht als Spartenleiter nicht mehr zur Wahl. Seinen Part übernimmt Frederik Buuck. Jan Möller wünscht allen Spielern/innen weiterhin viel Spaß. Zudem wäre es schön, wenn neue Spieler dazukämen. Steffen Feldmann dankt Jan Möller für sein Engagement. Bogenschützen: Siegfried Lau vertritt Marcus Vogel, der sich entschuldigen lässt. Er berichtet über den in Eigenregie neu errichteten Schießplatz in Hollenbek. Freitag, Samstag und Sonntag wird auf dem Platz geschossen. Es ist eine ständig wachsende, tolle Crew zusammen, die Spaß lebt und Leistung fördert. So muss jeder, der eine bestimmte Punktzahl geschossen hat, einen Kuchen ausgeben. Für eine erfolgreiche Teilnahme an Kreis- und Vereinsmeisterschaften werden die Bogenschützen von Stefan Graap, dem Ex-Trainer der Damen von Schleswig-Holstein, trainiert. Schießen: Siegfried Lau berichtet, dass ab Mai wieder auf dem Hollenbeker Schiesstand trainiert wird. Es gilt dabei Präzision und innere Ruhe zu finden. An Wettkämpfen wird nicht teilgenommen. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Fußball: Thomas Steffen berichtet. Die Alt-Herren stehen in einer Spielgemeinschaft mit Zarrentin. In der Sparte spielen Herren und Damen. Um volle Mannschaften im Regelbetrieb sicherzustellen, wurden Spielgemeinschaften ins Leben gerufen: Mit dem SSV Ziethen für Herren und Damen. Mit dem TSV Gudow für die Jugendlichen die Jugendspielgemeinschaft JSG Schaalsee. In den jüngeren Altersgruppen behält jeder seinen Vereinsnamen. Es gibt Erfolge zu berichten: Die Damen sind im Berichtszeitraum Hallenkreismeister geworden. Die Herren haben sich für den Integrationscup in Wilster qualifiziert. Es sind immer wieder gerne Spieler im Alter von vier bis 60 herzlich willkommen. Darüber hinaus werden von der Sparte eindringlich Schiedsrichter gesucht. 15 Gymnastik, Turnen: Kathrin Frank berichtet. Alle Sportgruppen ihrer Sparte, wie z.B. Kinderturnen, Funktionsgymnastik, Seniorengymnastik, Aktiv 70 plus sind gut etabliert und besucht. Insbesondere die Kurse Zumba, Ritmix und Yoga. Kegeln: Dirk Lorenzen berichtet. Die Kegelsparte ist von der Riemann Halle ins Gildehaus umgezogen. Die Senioren kegeln hier schon länger. Neue Teilnehmer sind immer gerne willkommen. Leichtathletik: Die Sparte ist nicht besetzt. Ohne Bericht. Tischtennis: Patrick Woronko ist leider an diesem Tag beruflich verhindert und hat einen schriftlichen Bericht eingereicht, den Steffen Feldmann verliest. Tischtennis spielen momentan 16 aktive Mitglieder. Es wird immer schwieriger Nachwuchs zu finden. Sportlich erreichte die erste Herrenmannschaft in der laufenden Saison einen sehr guten zweiten Platz und spielt nun um den Aufstieg in die Kreisliga Lübeck/Lauenburg. Die zweite Herrenmannschaft musste verletzungsbedingt vom laufenden Spielbetrieb abgemeldet werden. Mit Gudow wurde eine Trainingsgemeinschaft ins Leben gerufen. Die Damen erreichten in der 1. Damen Bezirksliga einen guten Mittelplatz. Theater: Die Sparte ist nicht besetzt. Ohne Bericht. Volleyball: Karsten Pietsch berichtet. Die Volleyballer sind mit zwei Mannschaften in der Punkterunde erfolgreich unterwegs. Mit einer Mannschaft des TSV Seedorf-Sterley und der Mannschaft aus einer Spielgemeinschaft mit dem Möllner RC. Die SpielerInnen nehmen auch an Volleyball-Turnieren teil, so z.B. in Schlagsdorf, das mit einem dritten Platz abgeschlossen wurde. Man ist aktuell in der Situation, dass die Anzahl der SpielerInnen für eine Mannschaft zu viel ist, für zwei komplette Mannschaften aber nicht ausreicht. Mit einer weiteren Spielgemeinschaft mit dem Ratzeburger SV versucht man die Situation zu verbessern. Steffen Feldmann bedankt sich bei allen Spartenleitern für die Berichte, den Einsatz und das Erreichte. 4. Ehrungen Die Ehrennadel in Bronze für 10-jährige Vereinszugehörigkeit sollten erhalten: Burhan Uddin Ahmed, Hartmut Cornehl, Steffen Feldmann, April Feldmann, Mark Hansen, Johanna Heick, Claus-Peter Koch, Elke Koch, Jens Maibohm, Norbert Miklikowski, Jan Möller, Ulrich Rehfeld, Wolfgang Riemann, Marieta Schlatzke, Rainer Schlatzke, Karin Steffen, Dagmar Torkler, Conrad Torkler, Andreas von Hollen und Florian Wulff. Entschuldigt hatten sich Harmut Cornehl, Jens Maibohm und Ulrich Rehfeld. 16 Erschienen sind die unterstrichenen Mitglieder. Ihnen wurde die Nadel von der 1. Vorsitzenden Sabine Duwe ausgehändigt. Die Nadel für April Feldmann wird von Steffen Feldmann in Empfang genommen. V.l.n.r.: Elke Koch, Claus-Peter Koch, Sabine Duwe, Steffen Feldmann, Marieta Schlatzke, Rainer Schlatzke, Jan Möller, Conrad Torkler, Dagmar Torkler und Karin Steffen Die Ehrennadel in Silber für 25-jährige Vereinszugehörigkeit sollten erhalten: Christoph Beckmann, Katja Haack, Ulrike Hansen und Thomas Langhans. Keines der Mitglieder ist anwesend. Christoph Beckmann hatte sich entschuldigt. Die Nadel wird von Steffen Feldmann in Empfang genommen und ihm zu einem späteren Zeitpunkt ausgehändigt. Die Ehrennadel in Gold für 40-jährige Vereinszugehörigkeit sollte erhalten: Margarete Möller. Sie fehlte entschuldigt. Der 2. Vorsitzende Heinz-Jürgen Karsten wird die Nadel und die Urkunde der Jubilarin zu einem späteren Zeitpunkt überreichen. 17 Die Ehrenmitgliedschaften wurden Elfriede Möller und Peter Dietz verliehen. Sportabzeichen 2013 Die Beteiligung am Sportabzeichen war gut. Detlef Rodust weist noch einmal auf die Neuregelungen hin. Alle wichtigen Informationen finden sich, wie er sagt, im Internet unter www.deutsches-sportabzeichen.de. Ab Mai/Juni werden die Disziplinen wieder abgenommen. Detlef Rodust freut sich über das gestiegene Interesse am Sportabzeichen. Mit dem Sportabzeichen wurden in diesem Jahr bei den Jugendlichen geehrt: • Fenja Marie Möller für ihre 7. Prüfung in Gold • Fenja Koch für ihre 5. Prüfung in Gold • Insa Koch für ihre 9. Prüfung in Silber • Erik Schulze für ihre 1. Prüfung in Silber und Hauke Schulze für die 1. Prüfung in Gold. Beide fehlten entschuldigt. Mit dem Sportabzeichen wurden in diesem Jahr bei den Erwachsenen geehrt: • Astrid Koch für ihre 9. Prüfung in Gold • Elke Rodust für ihre 45. Prüfung in Gold. Sie wurde dafür auch beim LSV geehrt. • Detlef Rodust für seine 46. Prüfung in Gold • Oswald Vogel für seine 36. Prüfung in Gold • Axel Schulze für seine 1. Prüfung in Silber und Angela Schulze-Haseloh für ihre 1. Prüfung in Gold. Beide fehlten entschuldigt. 18 Steffen Feldmann dankt Detlef Rodust für die alljährliche Organisation und seine Aktivitäten bei der Abnahme des Sportabzeichens. Bei ihm ist dieser Wettbewerb immer in guten Händen. Erfolgreich beim Deutschen Sportabzeichen: Detlef Rodust, Elke Rodust, Fenja Möller, Fenja Koch, Insa Koch, Astrid Koch, Oswald Vogel 5. Grußworte der Gäste Conrad Torkler, Bürgermeister von Klein Zecher, überbringt Grüße seiner Gemeinde. Er dankt allen, die sich in diesem Verein einbringen und mitgestalten. Er dankt allen, die Mitglied sind und den Verein mit Leben füllen. Steffen Feldmann dankt Conrad Torkler für die Grußworte mit besten Grüßen nach Hakendorf und Klein Zecher. Detlef Rodust überbringt Grüße vom Gemeinderat Seedorf. Die Gemeinde ist froh diesen Sportverein zu haben und wird ihn auch weiterhin unterstützen. Er wünscht allen viel Spaß bei der sportlichen Betätigung und einen angenehmen Verlauf der Versammlung. 6. Kassenbericht Sabine Duwe übernimmt in Vertretung von Kirsten von Allwörden den Bericht, da Kirsten von Allwörden eine berufliche Zusatzausbildung absolviert hat. Es konnte seit Jahren 19 wieder einmal eine solide Entwicklung verzeichnet werden. Auf der Ausgabenseite gab es Rückzahlungen für nicht verbrauchte Energie. Hier wurde wegen der Preissteigerung mit weiter steigenden Ausgaben kalkuliert. 7. Bericht der Kassenprüfer Die Kassenprüfer Marieta Schlatzke und Britta Möller haben die Kassenprüfung vorgenommen. Britta Möller fehlte entschuldigt. Marieta Schlatzke erklärt, dass es keine Beanstandungen gibt. 8. Entlastung des Kassenwartes und Vorstandes Die Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes wird von Marieta Schlatzke beantragt. Die Entlastung wird, bei einer Enthaltung und ohne Gegenstimme, von der Versammlung beschlossen. Steffen Feldmann dankt den Prüfern für ihren Einsatz. 9. Neuwahlen Steffen Feldmann stellt die zu wählenden Vorstandsposten vor. Eine geheime Wahl wird nicht beantragt. 2. Vorsitzender: Volker Herbst schlägt Heinz-Jürgen Karsten zur Wiederwahl vor. HeinzJürgen Karsten wird bei einer Enthaltung und ohne Gegenstimme zum 2. Vorsitzenden gewählt. Kassenwart: Kirsten von Allwörden steht zur Wiederwahl zur Verfügung. Kirsten von Allwörden wird bei einer Enthaltung und ohne Gegenstimme zum Kassenwart gewählt. Jugendwart: Edeltraud Pavel steht zur Wiederwahl zur Verfügung. Sie möchte aus gesundheitlichen und privaten Gründen das Amt aber nur noch ein Jahr ausüben. Ihr Wunsch wird respektiert. Steffen Feldmann dankt ihr für die Bereitschaft, das Amt für ein Jahr zu übernehmen. Edeltraud Pavel wird bei einer Enthaltung und ohne Gegenstimme zum Jugendwart gewählt. 2. Beisitzer: Peter Dietz steht zur Wiederwahl zur Verfügung. Peter Dietz wird bei einer Enthaltung und ohne Gegenstimme für zwei Jahre wiedergewählt. Schriftwart: Der Posten ist zur Zeit nicht besetzt. Zunächst gibt es keinen Kandidaten. Später schlägt Thomas Steffen Karin Steffen als Schriftwart vor. Karin Steffen wird bei einer Enthaltung und ohne Gegenstimme zum Schriftwart für ein Jahr gewählt. Kassenprüfer: Marieta Schlatzke kann nicht wiedergewählt werden. Ulrich Möller und Barbara Kliesch werden vorgeschlagen. In offener Abstimmung bekommt Barbara Kliesch 24 Stimmen und Ulrich Möller 18 Stimmen. Barbara Kliesch wird zum Kassenprüfer gewählt. Ersatzkassenprüfer: Ulrich Möller wird bei einer Enthaltung und ohne Gegenstimme zum Ersatzkassenprüfer gewählt. 20 21 22 Alle Gewählten haben ihre Wahl angenommen. 10. Verlesung der Spartenleiter Die Namen der in den Sparten gewählten Spartenleiter werden verlesen: Angeln: Badminton: Bogenschießen: Fußball: Gymnastik, Turnen: Kegeln: Leichtathletik: Schießen: Tischtennis: Theater: Volleyball: Peter Dietz Frederik Buuck Marcus Vogel Thomas Steffen Kathrin Frank Dirk Lorenzen nicht besetzt Siegfried Lau Patrick Woronko nicht besetzt Karsten Pietsch Steffen Feldmann wünscht allen viel Erfolg für das neue Jahr 11. Beitragsfestlegung 2014 Sabine Duwe erklärt, dass keine Beitragserhöhung vorgesehen ist. Die Beiträge bleiben unverändert. 12. Haushaltsplan 2014 Sabine Duwe stellt den Haushaltsplan vor. Der Haushaltsplan wird mit zwei Enthaltungen und ohne Gegenstimmen genehmigt. Detlef Rodust wünscht den nächsten Plan zur besseren Übersicht größer gedruckt. 13. Verschiedenes Zu §13 sind keine Anträge eingegangen. Steffen Feldmann dankt Dirk Lorenzen für die alljährliche Organisation der Teilnahme am Drachenbootrennen in Ratzeburg. Für das diesjährige Rennen soll wieder ein Männerboot gemeldet werden. Es gibt bereits 11 Anmeldungen dafür. Steffen Feldmann dankt den Gemeinden und dem Schulverband für die gute Zusammenarbeit. Ab dem 1.4.2014 werden die Beiträge nach dem SEPA-Verfahren eingezogen. Barbara Kliesch stellt sich kurz vor. Sie ist Kommunikationsfachfrau und wird sich um den nächsten Schaalseekurier kümmern, vielleicht mit einem neuen Layout. Darüber hinaus wird sie einen Beitrag für die Lübecker Nachrichten und den Markt über die JHV verfassen. 23 Detlef Rodust weist auf die Möglichkeit der Zusammenarbeit in der Gestaltung der Nachmittage mit der Grundschule Sterley hin. 14. Schlusswort Steffen Feldmann dankt dem Vorstand für die erfolgreiche Arbeit, dankt den Sponsoren, Helfern und Spartenleitern und allen, die den Verein über das Jahr bringen, damit dieser seinem sozialen Auftrag gerecht werden kann. Er wünscht allen ein gutes Jahr 2014 und freut sich darauf alle im nächsten Jahr gesund wieder zu sehen. Sabine Duwe bedankt sich bei Steffen Feldmann für die Leitung der Sitzung und bei den Anwesenden für deren Teilnahme. Um 21:50 Uhr erklärt Steffen Feldmann die Jahreshauptversammlung für beendet. Protokollführung Franz Strasser 1. Vorsitzende Sabine Duwe 24 N EUE R ICHTLINIE FÜR L ASTSCHRIFTEN AB 2014 (Einzug der Mitgliedsbeiträge) Aktueller Stand – warum gab es Verzögerungen? Seit dem 1.2.2014 gelten neue Richtlinien für das Lastschriftverfahren, mit dem wir mehrheitlich die Mitgliedsbeiträge einziehen. Ab dem 1. April 2014 hätten wir die Beiträge über das neue Verfahren einziehen können, der Termin wurde jedoch von öffentlicher Seite auf den 1. August 2014 verschoben. Das kam uns sehr zugute, da die Umstellung doch die eine oder andere Tücke in sich barg. So mussten sämtliche Mitgliederdaten aktualisiert und um die IBAN und BIC Nummern ergänzt werden. Dafür wurde eine spezielle Software benötigt und diese konnte wiederum nur mit Passwörtern benutzt werden. Zudem war immer wieder die Hilfe Dritter erforderlich und unser Mitgliederprogramm funktionierte auch nicht ohne Probleme, so dass ich mehrere Stunden am Telefon per Ferndiagnose mit der Hotline des Anbieters die Fehler beheben musste. Das ist auch der Grund, weshalb die Abbuchungen der letzten beiden Quartale verzögert erfolgten. Die Probleme sind jetzt hoffentlich behoben und so werden wir die Beiträge im neuen Jahr für das 1. Quartal zum 1. Februar 2015 und ab dem 2. Quartal wieder zu den gewohnten Terminen abbuchen. Bitte helfen Sie uns, Ihre Bankdaten aktuell zu halten, denn selbst die Änderung einer einzelnen BIC Nummer macht den Abbuchungsauftrag aller Mitglieder unmöglich. Der gesamte Datensatz wird von der Bank abgewiesen und die Fehlersuche ist sehr aufwändig und zeitintensiv. Als Verein können wir jetzt nur noch mit kompletter IBAN und zusätzlich der BIC Nummer Lastschriften einziehen. Bitte informieren Sie uns, sobald sich bei Ihren Bankdaten eine Änderung ergibt. Die Information schicken Sie bitte per Post oder an die folgende Emailadresse [email protected] Und für alle die, die noch überweisen: unser Konto bei der Raiffeisenbank eG Ratzeburg Kontoinhaber IBAN BIC TSV Seedorf-Sterley e.V. DE 04 2006 9861 0000 0136 33 GENODEF1RRZ Sabine Duwe 25 26 B ERICHT M ITGLIEDERENTWICKLUNG Die Mitgliederzahl im Vergleich zum Vorjahr 2013 hat sich in Summe nicht verändert, jedoch ist zu erkennen, dass die Anzahl der Kinder und Jugendlichen von 222 auf 195 zurückgegangen ist. Die Zahl der Erwachsenen hat dies mit einem Zuwachs von 432 auf 459 ausgeglichen. Aber lesen Sie selbst die aktuellen Zahlen. ALTERSVERTEILUNG 1.1.2015 00-06 Jahre 33 07-14 Jahre 109 15-18 Jahre 53 19-26 Jahre 74 27-40 Jahre 52 ab 41 Jahre 333 Gesamt 654 27 MITGLIEDSDAUER 1.1.15 0 - 5 Jahre 239 06-10 Jahre 96 11-15 Jahre 98 16-20 Jahre 50 21-25 Jahre 24 26-30 Jahre 21 31-35 Jahre 17 36-40 Jahre 29 41-50 Jahre 42 ab 51 Jahre 38 MITGLIEDERBEWEGUNG 1.1.15 1.1.14 1.1.13 1.1.12 1.1.11 1.1.10 1.1.09 Jugendliche 195 222 219 250 252 254 265 Erwachsene 459 432 430 434 419 416 438 Mitgliederbestand 654 654 649 684 671 670 703 0 5 -35 13 1 -33 Differenz Sabine Duwe 28 A NGELN Nun gibt es endlich wieder einen Spartenleiter: Peter Dietz hat sich dazu bereit erklärt, unsere Angelsparte als Spartenleiter zu „führen“. Vielen Dank! Das Angelgebiet im Seedorfer Priestersee wurde von den Mitgliedern des TSV rege angenommen. Viele haben ein eigenes Boot – doch auch die beiden Vereinsboote kommen immer wieder zum Einsatz. Erfreulich ist, dass ich auch in diesem Jahr viele Angelscheine (Tages- und Jahreskarten) an Tagesbesucher und Urlauber und den ein oder anderen Seedorfer verkaufen konnte. 450 Euro steuerten die vereinsfernen Angelfreunde der Vereinskasse bei. Besonders begeistert war eine Jungherrentruppe aus Hamburg von unserem schönen Gewässer. Sie liessen den Abend bei uns auf der Terrasse bei Bier und Anglerlatein ausklingen. Sie wollen auf alle Fälle in 2015 mehrfach wiederkommen. Ein Tipp für alle Vermieter der Ferienhäuser: nehmen Sie das Angebot der Angelmöglichkeit im Priestersee doch in Ihre Hauswerbung mit auf. Um das Einsetzen der Boote sowie die Instandhaltung kümmerten sich – wie in der Vergangenheit – zuverlässig Dirk Lorenzen und Peter Dietz. Ein junger Tagesgast Petri Heil mit (leider) zu kleinem Barsch und Bernd Golücke Mitglied Ole Thorhauer Mitglied der Angelsparte 29 B ADMINTON – J UGEND Bei uns in der Jugendbadmintonsparte hat sich im Jahr 2014 einiges verändert. Jan Möller hat nach etlichen Jahren die Spartenleitung an mich übergeben. „Vielen herzlichen Dank Dir lieber Jan für die viele Arbeit, die Du in den vergangenen Jahren geleistet hat.“ In der Jugendabteilung konnte in 2014 ein großer Zuwachs von neuen, am Badminton begeisterten Kindern verzeichnet werden. Seit dem Sommer erscheinen beim Training nun regelmäßig 10 Kinder und mehr. Aufgrund des großen Zuwachses und um die Spielfreude eines jeden zu erhalten, wurde die Trainingszeit nun Mittwochs ab 17 Uhr bis 20 Uhr eingeführt, da viele Kinder bereits um 19 Uhr gehen müssen. So können dann die „alten“ Hasen unter sich auch noch ihre Spiele bestreiten. Ich danke Euch Badminton-Begeisterten für ein schönes und sportlich anspruchvolles Jahr 2014 und freue mich darauf in 2015 ebenso erfolgreich weiter zu trainieren. Gerne begrüssen wir neue Mitstreiter, die mit uns gemeinsam trainieren und sich über ein nettes Beisammensein freuen. Frederik Buuck 30 B ADMINTON – „S ENIOREN “ Wenn wir uns jeden Dienstag zum Badminton treffen, geht es uns nicht nur um den Sport. Im letzten Jahr haben wir – neben den Badmintonspielen – viel gelacht, neue Frauen kommen und gehen sehen und uns über die „Dabeigebliebenen“ gefreut. Wir haben viele Bälle über und ins Netz geschlagen, aber auch den ein oder anderen Punkt gemacht. Die Spiele ab 21 Uhr sind die besten – nur meist machen wir um 20.55 Uhr bereits Schluss. Nach jedem Badmintonabend sind wir uns einig, dass Badminton der schönste Sport der Welt ist. Wir wollen natürlich niemanden zu nahe treten, aber so ist das eben. Wer sich davon persönlich überzeugen will, ist herzlich eingeladen unser Team zu vergrößern. Wir spielen (fast) jeden Dienstag ab 19.15 Uhr in der Seedorfer Sporthalle. Schläger für Gastspieler sind ausreichend vorhanden. Wir freuen uns! Die Badminton-Frauen 31 B ALLSPORT UND S PIEL -L EICHTATHLETIK Diese Sportgruppe für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren besteht nun seit August 2013. Das Training findet immer dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr in der Sterleyer Sporthalle statt. Bei gutem Wetter wird draußen auf dem Sportplatz auch ein wenig Leichtathletik trainiert. Und wer mag, kann dann das Sportabzeichen ablegen. Unser Sportlehrer und Trainer Stefano Mari hat immer wieder neue Ideen, um den Kindern alle möglichen Arten von Ballsport zu zeigen. Mit dem Umgang von verschiedenen Ballformen wird das Ballgefühl und Koordination geübt. Und bei den vielen diversen Laufspielen wird somit auch die Ausdauer trainert. Leider sind nur wenige Kinder regelmäßig dabei, aber diese haben auf jeden Fall eine Menge Spaß dabei. Wenn sie nach dem Training in die Umkleideräume gehen, sehen sie immer sehr glücklich und zufrieden aus. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass noch mehr Kinder aus Sterley und Umgebung den Weg in die Sporthalle finden. Vielleicht möchte jemand nur mal schnuppern – darüber würde sich unser Trainer Stefano Mari sehr freuen! DRUCK GESCHÄFTSAUSSTATTUNG WERBUNG AUSSENWERBUNG FAHRZEUGBESCHRIFTUNG CORPORATE-DESIGN ANZEIGEN PRINTMEDIEN FAHNEN SCREENDESIGN ILLUSTRATION FLYER PLAKATE BRIEFPAPIER WEB LOGOS Kathrin Frank ONLINE-SHOPS KATALOGE VISITENKARTEN BROSCHÜREN ARCHITEKTUR-VISUALISIERUNG SCHILDER PACKAGING-DESIGN 3D-VISUALISIERUNG LEUCHTWERBUNG FON 0 45 42 - 84 25-05 · FAX -06 · GRAMBEKER WEG 159A · MÖLLN · WWW.DREIMENSCHEN.DE 32 B OGENSCHIESSEN Die Bogensparte ist eine der erfolgreichsten Sparten im TSV Seedorf. Wir haben viel Freude am gemeinsamen Trainieren und den Wettkämpfen. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, dass die Sparte so toll zusammen hält. Ich, Marcus Vogel, freue mich schon am Montag, dass es bald wieder Freitag wird und man wie immer in einer großen Familie Bogensport betreiben kann. Unsere tolle Gemeinschaft spricht sich herum. Es kommen immer wieder neue Mitglieder dazu – aber natürlich gibt es auch hin und wieder mal ein paar Austritte. Im Großen und Ganzen sind alle Vereine, die sich dem Bogenschießen widmen, wie eine große Familie, was wir auf den Turnieren immer wieder feststellen. Unser Team ist über das Jahr einige Kilometer unterwegs: 1. Es fängt mit der Kreismeisterschaft in der Halle an, die im Dezember stattfindet. Wer hier gut abschneidet, hat eine Chance sich für die Landesmeisterschaften zu qualifizieren. Hier treffen sich die besten Schützen der 16 Landkreise und zeigen ihr Können. Bevor wir bei der Kreismeisterschaft schießen dürfen, müssen wir ein Vereinsturnier geschossen haben. Die dort erreichten Ergebnisse melden wir dem Kreisbogenreferenten. Dieser sammelt alle Meldungen und gibt sie an den Kreis weiter. 33 Zu unserem Kreis gehören: - TSV Seedorf-Sterley - JSC Ratzeburg - TSV Schwarzenbek - SchV Büchen - SV Grün-Weiß Siebenbäumen e.V. Bogensparte. Vielleicht gehört auch bald Lehmrade dazu, denn die Bogenschützen dort haben im September 2014 eine Bogensparte gegründet. 2. Im Februar 2014 waren einige von uns in Thüringen bei den offenen deutschen Meisterschaften. In diesem Jahr konnten wir uns einen ersten, einen dritten und einen vierten Platz sichern. Das Turnier geht über zwei Tage. 2015 besuchen wir dieses Turnier mit sechs Bogenschützen. 3. Im Mai 2015 schießen wir in Schwarzenbek eine Amerikarunde, die man auch 900er Turnier nennt, weil man dort mit 90 Pfeilen auf unterschiedliche Entfernungen 900 Ringe erreichen kann. 4. Im Juni 2015 findet draußen dann wieder ein Vereinsturnier, die Kreismeisterschaft und auch die Landesmeisterschaft statt, wofür sich jedes Jahr mindestens vier Schützen/innen qualifizieren. 34 Selbstverständlich haben wir beim Bogenschießen auch viel Spaß, organisieren Grillfeste, gehen Essen oder veranstalten andere Dinge zusammen, bei denen viel gelacht wird. Hierzu ein herzliches Dankeschön an alle die vorab planen und organisieren und uns immer mit Leckereien versorgen. 35 Wir machen auch besondere Events möglich. Hier einige Beispiele: • Vor einigere Zeit erhielt ich einen Anruf, in dem ich gefragt wurde ob 15 bis 20 Mädels zum schießen kommen könnten, sie wollten eine Junggesellen-verabschiedung machen. Ohne lange zu überlegen stimmte ich zu. Die Mädels spielten Aschenputtel nach, mit der passenden Musik und allem darum herum. Es war eine tolle Party. „So schön kann Bogenschiessen sein.“ • Anlässlich des Walderlebnistags in Lübeck-Westloe wurden wir gefragt, ob wir einigen Kindern und Jugendlichen das Bogenschießen zeigen könnten. Ein paar Wochen später sind wir dann mit circa 15 Leuten nach Lübeck gefahren und bauten auf. Die Veranstaltung begann um 9 Uhr und sollte bis 17 dauern. bereits eine halbe Stunde nach Beginn kamen drei Kinder denen wir sagten „Kommt traut euch!“ Und danach kamen wir nicht mehr zum durchatmen. Es ging immer so weiter. Der ganze Tag war super aber auch anstrengend. Wir hatten bestimmt 700 Jugendliche und Kinder, Großeltern und Eltern. Wir mussten viele Fragen beantworten wie „Was ist das für ein Bogen?“, „Was kostet sowas?“ „Wie alt muss man sein?“, „Darf meine kleine Schwester auch mal?“ Bei der letzten Bogenspartenversammlung haben wir Heiko Specht als Pressewart und Dirk Hubert als Turnierwart, gewählt, sodass ich Marcus Vogel (Spartenleiter) von nun an etwas entlastet bin. Die Bogensparte wünscht Ihnen allen ein schönes, gutes und erfolgreiches Jahr 2015. Euer Marcus Vogel 36 37 B OGENSCHÜTZEN DES TSV S EEDORF -S TERLEY ERFOLGREICH 64 Schützen schossen im Dezember 2014 in Schwarzenbek mit Recurve- Compound-und Blankbogen um die Qualifikation zur Landesmeisterschaft. Dank der guten und intensiven Betreuung durch Vereinstrainer Stefan Graap, konnten die Bogenschützen des TSV Seedorf-Sterley viele der vorderen Plätze belegen. 1.Platz 1.Platz 1.Platz 1.Platz 1.Platz 1.Platz 1.Platz 2.Platz 2.Platz 2.Platz Justus Witt Max Wendler Marcel Vogel Siegfried Lau Heiko Specht Andreas Ruppert TSV Seedorf-Sterley Marcus Vogel Insa Koch Carolin Macnap Recurve/Schüler Recurve/Jugend Recurve/Junioren Recurve/Altersherren Recurve/Senioren B Blankbogen/Herren Recurve/Mannschaft Recurve/Herren Recurve/Jugend weibl. Blankbogen/SchülerInnen 38 Seit 1972 zählt der Bogensport mit dem Recurvebogen wieder zu den olympischen Disziplinen. Der Recurvebogen besteht aus einem Mittelteil, meist aus Aluminium oder Kohlefaser hergestellt, den Wurfarmen, der Sehne, Visiereinrichtung und Stabilisationselementen. Das Bogenschießen ist Mentaltraining, Konzentrationsübung, Entspannung und Meditation zugleich. Bogensportinteressierte sind im TSV Seedorf Sterley jederzeit willkommen. Weitere Informationen im Internet unter www.tsv-seedorf-sterley.de. Anmeldung bei Marcus Vogel unter 0 45 45 / 15 82 Marcus Vogel 39 D AMEN – F UNKTIONSGYMNASTIK Jeden Dienstag treffen wir uns um halb sieben, nicht um vier, denn zu dieser guten Zeit sind wir alle stets bereit, um zusammen Sport zu machen, zu turnen, schwitzen und zu lachen. Manchmal kommen neue Frauen, nicht um nur mal zuzuschauen, nein – sie machen gleich fleißig mit und fühlen sich bald richtig fit. So nehmen die Wochen ihren Lauf Und immer wieder freu’n wir uns drauf, die neuesten Neuigkeiten zu erfahren, das waren schon viele in all den Jahren. Kein Geburtstag wird vergessen, wir feiern ihn immer angemessen. Mit Sekt und kleinen Leckereien, das wird uns die Waage schon verzeihen. Die Weihnachtsfeier begehen wir mit Hechtklößchen und Fisch In der „Maräne“ am festlich gedeckten Tisch. Beim Julklapp bekommt jeder ein Päckchen oder ein prall gefülltes Säckchen. Dann wünschen wir uns alle Gute für das neue Jahr und sehen uns wieder am 13. Januar! Ilka Kanz 40 41 F USSBALL B ERICHT DES S PARTENLEITERS Wieder ist ein Jahr um. Das geht immer so schnell. Gerade in der Fußballsparte ist immer so einiges los. • Die 1. Herrenmannschaft ist zur Zeit die einzige Mannschaft, die noch alleine als Mannschaft des TSV Seedorf-Sterley ihre Spiele austrägt. • Im Altherrenbereich sind wir ja schon seit Jahren unter dem Namen SG Schaalsee mit Zarrentin zusammen aktiv. • Die Damenmannschaft hat es in diesem Sommer leider auch nicht mehr geschafft eine Mannschaft zu stellen und so wurde kurzerhand eine Spielgemeinschaft mit dem Mustiner SV gegründet und mittlerweile kommt die Mannschaft personalmäßig einigermaßen zurecht. Auch hier wurde sich für den Namen SG Schaalsee entschieden. • Im Jugendbereich sind wir schon seit einigen Jahren eine JSG und auch seit anderthalb Jahren ist neben dem SSV Ziethen der TSV Gudow mit an Bord. Da der Name JSG Gudow/Seedorf-Sterley/Ziethen etwas lang gewesen wäre, haben wir uns auch hier für JSG Schaalsee entschieden. Wenn Sie also irgendwo im Fußball den Begriff Schaalsee lesen, dann sind wir vom TSV Seedorf-Sterley eigentlich immer mit von der Partie. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Helfern / Trainern / Eltern und Sponsoren für die geleistete Arbeit und die aufgebrachte Freizeit bedanken. Ohne euch alle wäre Fußball auf dem Lande schon lange nicht mehr möglich und wir sind schon ein wenig stolz, dass wir im TSV Seedorf-Sterley allen Jungs und Mädels von vier bis 60 Jahren Fußball spielen ermöglichen können. Wer es also mal ausprobieren will, gerne melden. Wir bieten für jeden die passende Mannschaft und Trainingsgruppe. Thomas Steffen Spartenleiter 42 1. H ERREN TSV S EEDORF -S TERLEY Auch das Jahr 2014 fing genauso an wie alle Jahre davor. Alles was man sich sportlich erarbeitet hatte, der gute Tabellenplatz, wurde wieder mal aufgrund mangelnder Trainingsbeteiligung im Winter verloren. Das finde ich sehr schade. Leider waren die Versprechungen bei der Weihnachtsfeier und beim eigenen Turnier sich zu bessern wie immer nur Lippenbekenntnisse. Das ist nicht sehr motivierend für einen Trainer. Nur die Beteiligung in der Halle in Sterley war stets gut besucht. Das Futsal Qualifikationsturnier des Sparda-Bank Integrations-Cup 2013/ 2014 in Wilstar, wofür man sich unter hochkarätige Mannschaften qualifiziert hatte, hat ohne den Trainer stattgefunden. Der Trainer hatte die Nase voll und wollte nicht mehr. Thomas Steffen sprang für ihn ein und brachte einen Sieg mit. Einige Spieler konnten den Trainer Lillo überzeugen, dass er zurückkam. Er schaffte es dann zügig, einen ehrenhaften Tabellenplatz zu erreichen. Die neue Saison 2014/15 brachte neue Spieler aber auch die alten Probleme zurück. Die Trainingsbeteiligung war unter aller Würde. Die Testspiele wurden alle verloren: Trotzdem waren wir in den ersten zwei Monaten „Tabellenführer“ – was aber leider nicht lange hielt. Wir haben unter hochkarätigen Mannschaften das höchste erreicht was unsere Spieler erreichen können ohne Trainingsbeteiligung. Sogar zu viele rote Karten. Das ist für einen Trainer nicht annehmbar! Ein Highlight für die Mannschaft war die Einladung als Zuschauer eine Sportsendung im NDR 3 mitzuerleben. Und es gab neue Trikots, die uns ein Sponsor ermöglichte. Cav. Calogero Ciulla 43 1. D AMEN SG S CHAALSEE Im Juli 2014 habe ich die Frauenfussballmannschaft des TSV übernommen. Leider war die Spielerinnendecke sehr klein, sodass wir in den ersten Spielen der Saison oft nur mit neun bis zehn Spielerinnen antreten konnten. Dementsprechend waren auch die Ergebnisse. Durch die Fusion mit dem Mustiner Sportverein zur SG Schaalsee kamen neue Spielerinnen hinzu, so dass wir zur Zeit einen Kader von 17 Spielerinnen haben. Das versetzt uns in die Lage, die Spiele in voller Mannschaftsstärke bestreiten zu können. Da durch Beruf, Verletzung, Krankheit und andere Aktivitäten oft Spielerinnen ausfallen, sind Neuzugänge jederzeit willkommen. Aus den oben genannten Gründen können oft nur wenige Spielerinnen am Training teilnehmen. Daher ist es schwer eine eingespielte Mannschaft in die Spiele zu schicken. Sicher gibt es in der Kreisliga Storman/Lauenburg 4 bis 5 Mannschaften die spielerisch und taktisch besser sind, vor dem Rest brauchen wir uns aber nicht zu verstecken, auch wenn die Ergebnisse etwas anderes sagen. Da einige Spielerinnen zum ersten Mal in einer Mannschaft Fussball spielen, sind es oft Kleinigkeiten, die über Sieg und Niederlage entscheiden. Ich hoffe, dass wir das in der Rückrunde beweisen können und sehe mit viel Optimismus in die Zukunft unserer Frauenmannschaft. R. Schnoor 44 A LT - HERREN SG S CHAALSEE Sportlich gab es für uns in diesem Jahr eine Berg- und Talfahrt. Konnten wir bei den vermeintlich stärkeren Teams wie Gudow, Krummesse und Breitenfelde punkten, so haben wir bei den Teams, die sonst eigentlich nur in Holzschuhen spielen, nichts geholt. Im Verlaufe des Frühjahrs wurde dann immer deutlicher, dass die neue Kreisliga gespickt sein würde mit Nachwuchsspielern der Altherren, die häufig erst das 33. Lebensjahr vollendet hatten und was die Sache noch schwieriger machte, zum großen Teil Verbandsliga- oder Landesliganiveau hatten. Da unser Betreuerteam um Horst und Torsten noch nicht übersehen konnten, wer in der neuen Saison bei uns mitmachen würde, wurde einstimmig durch die Mannschaft beschlossen, in der neuen Saison eine Klasse tiefer zu spielen. Dass dieser Schritt mehr als richtig war, wurde zum Ende des Berichtsjahres immer deutlicher. Selten konnten wir unsere stärksten elf Fußballer auf dem Platz stellen. Häufig durch die wirklich vorbildliche Arbeit mit unsern Nachwuchskickern im Jugendbereich und natürlich auch als Aushilfe in Herrenmannschaften konnten viele unserer Mitspieler nicht immer bei uns mitspielen. Aber alles Jammern hilft nichts, wir haben die Schuhe geschnürt, sind stets guten Mutes und konnten auch schon einige Saisonsiege einfahren. Vom Sportlichen abgesehen, steht bei uns natürlich die Kameradschaft im Vordergrund. Unsere diesjährige Saisonabschlussfeier haben wir mit unsern Freunden aus Gudow gefeiert. Alle, die an dieser wirklich schönen Feier teilgenommen haben, egal ob Fußballer, Fan oder helfende Hand, waren sich einig, dass dies ein gelungener Abschluss war. Im Anschluss an die Hinrunde nahmen einige von uns noch an dem Jubiläumsturnier der SSG Horst Brunsmark teil oder sind nach Pesterwitz in Sachsen gefahren, um dort eine langjährige sportliche Verbundenheit zu pflegen. Rainer, Becki und Luca Toni beim Jubiläumsturnier der SSG Horst Brunsmark Zu einem guten Jahresbericht gehört natürlich auch der Dank an alle, die uns bei der Durchführung der Saison geholfen haben. Ganz besonders zu erwähnen sind hier Torsten und Horst, die nicht müde wurden uns allen ins Gedächtnis zu rufen, dass wir auch im hohen Alter noch Sport treiben und erfolgreich Fußball spielen können. Christoph Beckmann 45 A-J UGEND JSG S CHAALSEE Das erste Spiel der Saison war das Pokalspiel in Berkenthin, welches mit 2:1 gewonnen wurde. Danach kamen einige Schwierigkeiten mit einem damit verbundenen Trainerabgang, und die Mannschaft war einige Zeit ohne ersten Mann an der Linie. In dieser Zeit hagelte es nur hohe Niederlagen, aber die Moral immer wieder aufzulaufen war bewundernswert. Nachdem ein Trainer gefunden war, wurde es nicht besser, aber die Qualität nahm zu und die Spiele wurden deutlich offener gestaltet. Auch kehrten einige Spieler wieder in die A-Junioren zurück, nachdem sie einige Zeit (bis zu 4 Jahre) ausgesetzt hatten. Trotzdem wurden Spiele teilweise in Unterzahl ausgetragen, die Ergebnisse sprachen dann auch für sich selbst. Jetzt gilt es in den verbliebenen Spielen das Beste zu geben und vielleicht doch noch das eine oder andere Erfolgserlebnis einzufahren. Die Mannschaft ist ein echtes Aushängeschild der JSG, besteht sie doch aus Spielern aller 3 Vereine, aus 11 Spielern des SSV Ziethen, 5 Spielern aus Seedorf und 3 Spielern des TSV Gudow. 46 B-J UGEND JSG S CHAALSEE Nach einer nur mäßigen Hinserie im Jahr 2013 konnten wir in der Winterpause drei Neuzugänge des Jahrganges 97 begrüßen. Johannes Gülzow, Franco Schröder und Julien Vogt – alle Spieler kamen vom SSV Ziethen zu uns. Diese Spieler gaben uns in der Mannschaft eine stabile Abwehr. Leider fehlte es der Mannschaft an Durchschlagskraft in der Offensive. Trotz großer Bemühungen, wurde der Unterschied zu den Mannschaften, welcher schon länger zusammen spielten nicht überbrückt. So konnte die Mannschaft sich in der Rückserie zwar steigern, aber in der einen oder anderen Situation fehlte uns die Cleverness bzw. das nötige Quenchen Glück. So haben wir die Saison mit einem 8. Platz abschneiden können. In der Saison 14/15 nun ist die Spielerdecke deutlich dünner geworden. Es sind sechs Spieler des 97er Jahrgangs in die A-Jugend aufgestiegen. Somit haben wir derzeit einen Kader von 15 aktiven Spielern der Jahrgänge 99/98. Zum Saisonstart haben wir durch fehlende Konzentration und Glück zunächst das Spiel in Krummesse mit 4:3 verloren. Der BSSV erwies sich als erwarteter Favorit der Liga. Erst gegen Oldesloe konnten wir punkten, allerdings nur einfach. Es konnte noch ein zweites Unentschieden, so wie ein Sieg gefeiert werden. Allerdings ist auch dieser Saison sehr schnell zu erkennen gewesen, daß uns doch einige Mannschaften deutlich überlegen sind. Trotz viel Engagement der Mannschaft ist es uns nicht gelungen, aus der unteren Region heraus zu kommen. Hervorzuheben ist die Kameradschaft in der B-Jugend. Diese halte ich als Trainer nicht für selbstverständlich in diesem Alter. Es fehlt ein richtiger Knipser, da sind wir uns alle einig, aber desto mehr werden alle mit viel Eifer weitermachen. Stefan Basedau und Martin Kolotelo 47 C-J UGEND JSG S CHAALSEE Zum Saisonende 13/14 konnte sich die neu formierte C-Jugend mit starken kämpferischen Leistungen den Verbleib in der Kreisklasse A sichern. Speziell im letzten Spiel gegen den Tabellenzweiten SSV Güster konnte mit viel Leidenschaft ein 3:2 Heimsieg errungen werden. Damit war endgültig der Klassenerhalt besiegelt. Als Abschluss ging es dann noch zum Turnier nach Eggebek, welches wir im Finale im Elfmeterschießen als Zweiter beendeten. Die Jungs hatten dabei viel Spaß und wuchsen dabei noch enger zusammen. Als Sahnehäubchen hatten die Trainer dann noch einen Tag in Wittenburg auf der dortigen Kartbahn zum Kräftemessen – dieses mal mit PS – vorbereitet. Alle fanden es super, ihre Leistungen einmal woanders zu zeigen als auf dem Fußballplatz. 48 Nach der Saison verließen uns Benny Lohmann und auch Trainer Martin Kolotelo in Richtung B-Jugend. Zum Start der Saison 14/15 rutschten dann einige Kinder aus der D-Jugend in die C-Jugend auf, so dass wir mit einen C1 und C2 planten. Leider ging dieses Konzept zum Anfang nicht auf, weil personell durch Unzuverlässigkeit und Verletzungspech einiger Kicker ein Spielbetrieb schlecht möglich war. Zudem wurde die Staffel der C2 nach nur 2 Spielen durch zurückziehen anderer Mannschaften aufgelöst. Den Rest der Hinrunde wurde dann nur mit der C1 gespielt. Durch anfangs tolle Spiele, bei denen wir auf eine qualitativ gute Truppe zurückgreifen konnten, standen wir bis 2 Spiele vor der Winterpause auf Platz eins. Dann kam bei uns der frühzeitige Wintereinbruch mit zwei unerklärlichen Niederlagen und dem Absacken auf Platz 3. Mittlerweile haben wir in der C-Jugend noch einige Zugänge zu vermelden, so dass wir uns beim Staffelleiter dafür stark gemacht haben, in der Rückrunde die C2 in der Kreisklasse B mit einzugliedern. Also für 2015 viel Erfolg,Glück und Spaß unserer C1 und C2. Mit dem Trainerteam Sven Niemann (Gudow) und Thomas Hahn (Seedorf) Weihnachtsfeier der C-Jugend der JSG Schaalsee mit den neuen Trainingsanzügen am 6.12.2014 Obere Reihe: Nico, Erik, Johann, Hannes, Etienne, Paul, Dennis, Robin, Lennart, Domenik Mittlere Reihe: Nicolaus, Niko, Maxi, Dennis, Lewis, Leon, Lasse Untere Reihe: Lennart, Johannes, Jannes, Finn, Chantal, Karim, Leon Nicht dabei : Yannik und Fabian Trainerteam : Sven und Thomas 49 D1-J UGEND JSG S CHAALSEE Die D-Jugend ist im Sommer 2014 in die zweite Saison als Spielgemeinschaft JSG Schaalsee (SSV Ziethen, TSV Seedorf-Sterley, TSV Gudow) gegangen. Leider war der Start in die neue Saison alles andere als erfreulich. Der zukünftige C-Jugend Trainer hatte vor – ohne vorherige Absprache – 2 Spieler im D-Jugend Alter mit in die nächsthöhere Altersklasse zu nehmen. Dies hatte zur Folge das man nicht nur Wolfgang Seeger als engagierten Jugendtrainer verlor, nein auch Wolfgangs Sohn Marc und Pelle Vogel verließen den Verein in Richtung Ratzeburg/Mölln. Lange Zeit bestand durchaus die Möglichkeit die D1 aufgrund von Personalmangel abzumelden, aber am Ende reichte es personell am Spielbetrieb teilzunehmen. Wir haben zur Zeit jedoch nur 11 bis 12 Spieler (vier bis fünf vom Jahrgang 2003 und sechs bis sieben vom Jahrgang 2002) die regelmäßig am Training und Spielbetrieb teilnehmen. Nach einer Qualifikationrunde konnte man sich für die Kreisklasse A qualifizieren, und hier hoffen wir am Ende im oberen Mittelfeld zu landen. Fest steht jedoch das man sich gar keinen Ausfall der Leistungsträger leisten kann da dass fussballerische Potential innerhalb der Mannschaft doch sehr weit auseinander driftet. Ebenfalls benötigten die jungen Spieler Zeit und Ausdauer sich an die neue Altersklasse, das andere vielleicht etwas härtete Training, sowie die andere Spielfeldgröße zu gewöhnen. Erfreulich ist die gute Beteiligung am Training! Sie liegt inzwischen bei 80 Prozent! Wir danken Andreas von Gropper von der Firma AUDIOTEX aus Ratzeburg, dem Sponsor unseres neuen Trikotsatzes Bei gemeinsamen Unternehmungen wie HSV Besuch gegen Mainz 05, Eishockey bei den Hamburg Freezers oder ein Vormittag beim Lasertag in Lübeck haben die Mannschaft zusammengeschweißt. Für die Rückrunde hoffen wir, dass vielleicht der eine oder andere Spieler, der pausiert oder aus anderen Gründen aufgehört hat, zurück ins Team findet. Alle Jungen der Jahrgänge 2002 und 2003 sind jederzeit herzlich willkommen. Einen besonderen Dank möchte ich noch an Ruves Eseti richten. Er hat uns nach Kräften unterstützt. Jens-Uwe Brodersen Trainer D1 50 51 E1-J UGEND JSG S CHAALSEE Nach erfolgreich abgeschlossener Vorrunde spielt die E1-Jugend in diesem Jahr in der Kreisklasse B. Leider wurden in der Hinrunde nur zwei Punktspiele ausgetragen. • Das Auftaktspiel gegen Wentorf-Sandesneben ging nach anfänglicher Führung mit 9:6 verloren. • Gegen die FSG Ratzeburg Mölln 3 konnte souverän mit 7:1 gewonnen werden. • Am Ende der Hinrunde steht die Mannschaft auf dem dritten Tabellenplatz. Jungs, da geht noch was in 2015! • Das erste Hallenturnier der Saison wurde am 18.1.2015 von der E1 und E2 gemeinsam ausgerichtet. Ich hoffe auf viele tolle Spiele im Jahr 2015. Ein besonderer Dank gilt den Eltern, die ihre Kinder bei Punktspielen, Trainingsbetrieb und Turnieren begleiten und unterstützen. Ohne Sie/Euch könnten wir den Spielbetrieb nicht so reibungslos durchführen. Dirk Hillmann 52 Die Fußball E und D Jugend des TSV Seedorf-Sterley mit den von wetreu Lüneburg gesponserten Trikots. Bei der Schwedenreise 2013 traten sie in dieser Vereinskleidung an. Durch die Umfirmierung in JSG Schaalsee in 2014 können die T-Shirts nun leider nicht mehr bei Wettkämpfen getragen werden. 53 E2-J UGEND JSG S CHAALSEE Der Name unserer Mannschaft ändert sich von Saison zu Saison. Nun wurde dann aus der JSG Schaalsee 3 wieder die JSG Schaalsee 2. Die Mannschaft und die Kinder die bei mir spielen sind aber eigentlich immer die gleichen und so ist es für mich schön, dass ich die Mannschaft schon seit der G-Jugend trainieren und betreuen kann und darf. Das sind mittlerweile schon fünf Jahre. Auch in diesem Jahr haben wir viel Zeit zusammen auf dem Sportplatz verbracht und viel Spaß zusammen gehabt, aber auch ernsthaft trainieren können. Ein, zwei Kinder haben unsere Mannschaft verlassen, bedingt durch den Schulwechsel, aber noch kommen wir alleine zurecht. Natürlich würden wir uns auch über Verstärkungen freuen. Zur Zeit spielen in der E2 die Jahrgänge 2004 und 2005. In der Tabelle stehen wir zur Zeit auf einem sehr guten zweiten Platz mit 3 Siegen und einer Niederlage. Wir wollen diesen Platz nach der Winterpause mindestens verteidigen. Auch an mehreren Turnieren haben wir erfolgreich teilgenommen. Ein Highlight war der Ausflug im Sommer ins HSV Stadion mit einer Stadionführung und wir durften sogar den „heiligen Rasen“ betreten. Zum Abschluss beim HSV gab es dann noch ein Foto mit der Meisterschale aus dem HSV Museum. 54 JSG Schaalsee E2-Jugend freut sich über neue Trainingsanzüge! Die E2 der JSG Schaalsee (TSV Gudow, TSV Seedorf-Sterley und der SSV Ziehten) freut sich über neue Trainingsanzüge, die ihnen die Firma Damm aus Grambek gesponsert hat. Der Geschäftsführer Dieter Steffen (rechts) hat sich selbst davon überzeugen können, wie sich die Kinder darüber gefreut haben und dass alle mit Spaß beim Fußball sind. Wir danken dem Sponsor recht herzlich! Danke an alle Eltern und Helfer die es uns ermöglichen Fußball zu spielen und ich freue mich auf ein schönes erfolgreiches neues Jahr. Unser Turnier zusammen mit der JSG Schaalsee 1 am 18. Januar 2015 war schon ein schöner Anfang und auch hier sieht man, dass der Gedanke einer JSG gelebt wird. Thomas Steffen Wir suchen weiterhin Kinder aller Altersgruppen (von 4 bis 18 Jahren), die zusammen mit uns den Spaß am Fußball und der Gemeinschaft teilen wollen. Interessierte Eltern und Kinder bekommen Informationen unter 01 72 - 6 06 40 58 (Thomas Steffen). 55 F1-J UGEND JSG S CHAALSEE Gib mir ein J! Gib mir ein S! Gib mir ein G! Und das heißt? JSG Schaalsee!!!! Die Mannschaft des JSG Schaalsee ist die F-Jugend mit Spielern aus Seedorf, Sterley, Hollenbek, Lehmrade, Sophiental und Gudow. In dieser gemischten Truppe haben wir gemeinsam viel Freude am Fußball. Wir trainieren zweimal die Woche in Gudow, jeweils am Mittwoch und Freitag von 16:30 bis 18:00 Uhr. Nach einer tollen Qualifikations-Runde treffen wir nun in der Kreisklasse A auf die stärksten Mannschaften des Kreises und können dort noch ganz viel lernen. Drückt uns die Daumen! Dirk Hillmann 56 57 F2-J UGEND JSG S CHAALSEE Noch zu Beginn der Saison unter F1 gestartet, mussten wir uns nach der QualifikationsRunde in F2 umbenennen. Während der Quali-Runde hatte die Mannschaft keinen guten Start. So konnten einige Spiele nur mit Unterstützung der G1-Junioren stattfinden, da einige Spieler, die in der Planung mit einbezogen waren, leider nicht zur Verfügung standen. Doch auf diese Spieler konnte aufgrund starker Mundpropaganda verzichtet werden, da die Mannschaft neue Spieler erhielt und jetzt zur Zeit 12 Spieler hat. Die Mannschaft setzt sich aus Kindern aus Ziethen, Ratzeburg und Mustin zusammen, ist also ein Eigengewächs des SSV Ziethen, trägt aber mit Stolz den Namen JSG Schaalsee. 58 G2-J UGEND JSG S CHAALSEE Nachdem uns im Sommer mit Julian und Noel zwei Kinder in Richtung F-Jugend verlassen haben, hatten wir ein wenig mit Personalmangel zu kämpfen. Da bot es sich an, auch hier die Spielgemeinschaft dem Sinne nach auszuleben und mit Kindern aus der Trainingsgruppe von Norman Rost und seinem Team zu verstärken, so dass wir bei allen unseren Spieltagen immer genügend Kinder auf dem Platz hatten. Und wir sind – wie ich finde – recht erfolgreich gewesen. Es steht außer Frage, dass in dieser Altersklasse der Spaß am Spiel im Vordergrund steht, aber über Siege freuen sich die jungen Fußballprofis auch sehr. Bei dieser Altersgruppe hat sich die äußerst gute Zusammenarbeit zwischen den Trainingsgruppen aus Seedorf-Sterley und Gudow als sehr positiv herausgestellt. Es wurde an den Spieletagen in Ratzeburg und in Mölln teilgenommen. Ebenso konnte bei gutem Wetter auch der Spieletag in Seedorf durchgeführt werden und das erste Hallenturnier am 3. März 2015 in Ratzeburg war eine sehr schöne Veranstaltung. Nun freuen wir uns auf die nächsten Aufgaben und würden uns freuen wenn noch weitere Kinder zu unserer Gruppe dazu stoßen würden. Im Moment spielen in der G-Jugend die Jahrgänge 2008 und jünger. Thomas Steffen 59 H ONOLULU B ULLS ZU G AST BEIM TSV S EEDORF -S TERLEY Im Sommer 2014 hatte die Fußballjugendabteilung Besuch von den Honolulu Bulls aus Hawaii. Fast 40 Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis 14 Jahren und rund 60 mitreisende Eltern waren auf die weite Reise über den Pazifik und Atlantik nach Deutschland gegangen. Alle Jugendlichen mit ihren Trainern konnten privat bei Familien untergebracht werden, die mitgereisten Eltern waren in Lübeck in einem Hotel einquartiert. Hilfreich zur Seite standen die Spielerinnen und Eltern der Mädchenmannschaften von Ratzeburger SV und dem SV Krummesse sowie die des TSV Seedorf-Sterley. 5 Tage waren unsere amerikanischen Gäste im Lauenburgischen. Nach dem langen Flug und der Anreise per Bus war ein großer Empfang der Gäste im Seedorfer Dorfzentrum bei der Feuerwehr arrangiert. Hier muss man einen besonderen Dank an Fiffi Karsten und Frau Ute und deren Helfer richten, alles war mit einem großen Barbeque perfekt organisiert! Einen großen Dank geht auch in Richtung des MdB Herrn Norbert Brackmann, der es sich nicht nehmen ließ, die Gäste und die Gastgeber zu begrüßen und willkommen zu heißen. Herr Brackmann nutzte die Chance, sich mit vielen Vereinsangehörigen und amerikanischen Gästen auszutauschen. Zum Ende des Empfangs wurden die Jugendlichen Gäste ihren Gastfamilien zugeteilt und das umfangreiche Programm gemeinsam erörtert. Am ersten gemeinsamen Tag wurde die Hansestadt Lübeck ausgiebig erkundet: Drei Fremdenführer zeigten die Highlights und es folgte ein intensives Shopping. Am Abend gab es dann den ersten sportlichen Vergleich im Fußball zwischen den D-Jugendmannschaften von der JSG Schaalsee und den Honolulu Bulls und den Mädchen des SV Krummesse und den amerikanischen Girlies. In einem fairen Wettkampf siegten die amerikanischen Jungen und die Mädchen aus Krummesse. Am zweiten Tag stand ein Besuch der Bundeshauptstadt Berlin auf dem Programm. Das Büro des MdB Norbert Brackmann hatte einen Besuch des Reichstages perfekt für die Gruppe organisiert, sodass man ohne lange Wartezeit in den Reichstag kam. Das Brandenburger 60 Tor, die Eastside Gallery und das Holocaust Mahnmal sowie Shoppen auf dem Ku’Damm waren weitere Stationen auf dem Berlintrip. Am dritten Tag war man bei der JFV Borstel-Luhdorf zu Gast. Hier stand ein Tagesturnier für die Jungen und Mädchen auf dem Programm. Beide Gästeteams zogen sich hervorragend aus der Affäre und gewannen das Turnier. Ein sehr guter Test für den Dana-Cup 2014 für die Bulls. Am fünften Tag hieß es „Good bye“. Am Bahnhof Ratzeburg trafen sich alle Gastgeber und Gäste, um Abschied zu nehmen. Viele Freundschaften unter den Kindern waren entstanden, und der Traum einmal mit den Seedorfer Jugendlichen Hawaii zu besuchen wird weiter geträumt. 61 K EGELN Seitdem die Kegelbahn bei der Riemannhalle geschlossen hat, kegeln wir wieder im Gildehaus. Angenehmer Nebeneffekt ist es, dass die Kegel hier etwas besser fallen und somit bessere Ergebnisse erreicht werden können, wenn dann alles so funktioniert wie es funktionieren sollte! Nach einer Generalüberholung der Bahnen und neuem TÜV als Bundeskegelbahn konnte man sich teilweise vor Neunen gar nicht retten. Leider hat dieser Effekt nicht lange vorgehalten, und zur Zeit werden die Bahnen immer wieder von Defekten heim gesucht. Entweder fallen Kegel um, bevor man werfen kann, oder umgefallene Kegel werden mal mitgezählt und mal nicht. Der Service und das Servicepersonal für solch alte Kegelbahnen und Systeme ist wohl nur noch eingeschränkt verfügbar. Auch die Ersatzteile können nicht mehr alle ab Lager geliefert werden. Nun kommen wir meist auch mit einer Bahn weniger aus und können dadurch diese Defekte gut kompensieren. Die Auswahl an Bundeskegelbahnen in unserer Nähe ist ja nicht so groß und es wird sich heutzutage wohl kein Lokal mehr eine neue Kegelbahn als Aushängeschild gönnen. Auf der Ergebnisübersicht habe ich 21 aktive Kegler aufgelistet. Leider habe ich über Weihnachten 2 Abmeldungen bekommen und wir werden mit 19 Keglern die Saison 2015 beginnen. Wir kegeln alle 4 Wochen am Freitag Abend von 20.00 bis 22.00 Uhr. Wer Interesse hat, sollte sich direkt bei mir melden. 62 Im Jahr 2014 haben wir 10 Kegelabende gehabt, von denen ich 5 Abende in die Jahresauswertung übernommen habe. Sylvia Lucius, Volker Herbst und Matthias Möller, die alle normaler Weise vordere Plätze belegen, haben keine 5 Durchgänge zusammen bekommen und wurden „nach hinten durchgereicht“! Platzierungen Herren Ulrich-Rüdiger Möller Joachim Rudloff Dirk Lorenzen Damen Wiebke Rudloff Anneliese Sukiennik Katja Eggert 2228 Holz 2125 Holz 1982 Holz 2178 Holz 2117 Holz 2111 Holz K EGELN S ENIOREN Bei den Senioren gab es Veränderungen. Elke Taube, die in der Rangliste fast dauerhaft den zweiten Platz für sich verbuchen konnte, und auch Helmi Ewers haben die Gruppe verlassen. Dazu gekommen sind Eva Ölze und Karin Müller. Marlis Müller war die einzige, die im vergangenen Jahr an allen Terminen teilgenommen hat. Marianne Liese machte einen deutlichen Sprung und belegte mit 2919 Holz erstmalig den ersten Platz. Platzierungen Marianne Liese Ilse Kurde Anni Eggert 2919 Holz 2836 Holz 2738 Holz Dirk Lorenzen 63 K INDERTURNEN Kinderturnen ist die Grundlage für alle Sportarten. Es werden viele verschiedene Übungen geturnt, gehüpft, gesprungen, balanciert oder es wird auch mal geklettert. Unsere Sportlehrerin Silke Schultz hat immer wieder neue Ideen. So bleiben die Kinder ganz nebenbei fit und gesund – regelmäßige Teilnahme natürlich vorausgesetzt. Bekanntlich werden schon in jüngeren Jahren die Weichen für die spätere Gesundheit gelegt. Sport und Spiel im Kindesalter tragen zu einer positiven körperlichen Entwicklung bei. Das Selbstwertgefühl wird beispielsweise durch das Erfolgserlebnis gesteigert. Das Bewegungsverhalten beeinflusst nicht nur die motorische Entwicklung von Kindern, sondern auch die emotional-psychische, die soziale sowie die Wahrnehmungsentwicklung. Selbst die geistige Entwicklung vollzieht sich im Kindesalter hauptsächlich über Bewegungs- und Wahrnehmungsprozesse. An dieser Stelle setzt das Kinderturnen passgenau an. Das haben die meisten Eltern sicherlich schon bemerkt, dass ihre Kinder nach dem Turnen zufrieden und ausgeglichener sind. Über’s Jahr gesehen, gab es keine großen Veränderungen. Dadurch, dass die Kinder natürlich älter werden und ab einem Alter von ca. 3,5 Jahren in die nächste Gruppe ohne Eltern hinübergehen, war bei der Eltern-Kind-Gruppe nach den Sommerferien eine sehr, sehr geringe Beteilung. Frau Schultz sprach mich deswegen an und so machte ich mit Plakaten an Bushaltestellen und Kindergärten auf das Kinderturnen in Seedorf aufmerksam. Diese wurden auch von einigen Eltern gelesen und so haben wir wieder neue Kinder beim Eltern-Kind-Turnen. Auch Frau Schultz freut sich, dass die Gruppe nun wieder Verstärkung bekommen hat. 64 Die großen Turnkinder der 6 bis 10-Jährigen können ebenfalls Zuwachs gebrauchen. Hier wird meistens Ausdauer geübt und die Kinder bewegen sich sehr gerne mit Laufspielen. Diese Spiele machen mit vielen Kindern natürlich mehr Spaß. Also wäre es schön, wenn noch mehr Kinder dieses Alters dazu kämen. Im Dezember konnte ich Frau Schultz mit 4 Rollbrettern überraschen. Damit bietet unser TSV Seedorf-Sterley noch mehr Möglichkeiten für ein interessantes Bewegungsangebot. Dieses haben die Kinder natürlich sofort ausprobiert. Frau Schultz danke ich herzlich für die stets spannenden Turnstunden. Bei den Eltern möchte ich mich ebenfalls bedanken, dass sie immer die Geräte mit aufbauen und auch mal gerne mit anfassen. Kathrin Frank 65 S CHIESSEN Dieses Mal ging es nach der Winterpause spät am 14. April 2014 wieder los. An Pokalschießen befreundeter Vereine konnten wir leider aus Termingründen und mangelnden Teilnehmern nicht teilnehmen. Am letzten Schießtermin im November veranstalteten wir wieder unser Mettwurstturnier. Unser Dank geht hier auch wieder an Markus, der wieder alle Preise organisierte und spenden ließ. Mit kniffligen Aufgaben herausgefordert, kamen folgende Ergebnisse zu Stande: Die Platzierungen des Spiels 17 & 4: 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz 7. Platz 8. Platz 9. Platz Jan Möller U.R. Möller Jens Miebes Marcel Vogel Marcus Vogel Walter Flint Matthias Möller Rainer Schlatzke Siegfried Lau Der beste Schuß mit den Lichtspiel, ging mit dem Sonderpreis (Schinken), diesmal (wieder) an Jan Möller. Meinen Glückwunsch den Gewinnern. Die Jahresergebnisse: Herren 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Patz 6. Platz 7. Platz (Außer Wertung) Marcus Vogel Ulrich-Rüdiger Möller Siegfried Lau Jan Möller Rainer Schlatzke Jens Miebes Matthias Möller (Ehrenvoller Träger der Roten Laterne) Walter Flint (mit immer noch guten Ergebnissen). 66 Damen 1. Platz Gabriela Hemping Jugend 1. Platz 2. Platz Christoph Torkler Marcel Vogel Den Pokal für die beste 50 gewann Jan Möller. Einen besonderen Dank muss ich auch Ulrich-Rüdiger Möller aussprechen, der die Schießkladde 2014 geführt hat. Die Ergebnisse wurden traditionell, beim gemütlichen kulinarischen Abschluss am 8.12.2014 bei Hagemann im Countryside bekannt gegeben. Hier wurde ich auch wieder zum Spartenleiter gewählt. Ich wünsche mir für 2015, wie immer, mehr Zuwachs, noch bessere Ergebnisse und noch mehr Spaß für alle. Also schaut mal rein. Wir starten wieder Mitte März. Näheres unter www.tsv-Sterley-Seedorf.de/Sparten/Schießen). Siegfried Lau Spartenleiter 67 68 S ENIORENFITNESS Der Seniorensport ist aus unserem Verein nicht mehr wegzudenken. Schon viele Jahre gibt es diese Sportgruppe in Seedorf und die Nachfrage ist unverändert gut. Vielleicht ist auch hier schon die demografische Veränderung zu spüren, denn circa die Hälfte unserer Vereinsmitglieder ist älter als 51 Jahre! Viele Menschen sind sich dessen bewusst, dass sie selbst für ihre Gesundheit Verantwortung übernehmen müssen. Auch die Seniorensportler aus Seedorf und Umgebung tun es, indem sie sich regelmäßig bewegen und montags um 14.00 Uhr zur Seniorenfitness gehen. Diese Stunde unter Leitung von Sportlehrerin Silke Schultz ist sehr beliebt. Mit unterschiedlichen Übungen zu Ausdauer und Koordination, sowie Gymnastik und Kraftübungen wird hier die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert. Jeder Teilnehmer turnt so gut er kann. Und wenn es mal nicht so gut gehen sollte, haben alle auf jeden Fall viel Spaß dabei. Denn hier werden keine Meisterschaften oder gar Prüfungen abgelegt. Das Wichtigste ist doch, dass man sich bewegt und gelenkig bleibt. Wenn sich jetzt evtl. jemand angesprochen fühlt und gerne einmal schnuppern möchte, kann er gerne vorbei kommen und sich die Stunde einmal ansehen. Am besten gleich Sportkleidung und Sportschuhe mitbringen und mitmachen! Allen Teilnehmern wünsche ich ein gutes und weiterhin sportliches Jahr 2015. Kathrin Frank 69 70 S ENIORENSPORT „A KTIV 70 P LUS “ Seit Herbst 2012 bietet unser Sportverein regelmäßig Kurse „Aktiv 70 Plus – Bewegung und gesunde Ernährung“ in der Seedorfer Sporthalle an. Wissenschaftler sind sich einig, dass vor allem durch Bewegung auch im hohen Alter für die Gesundheit Entscheidendes getan werden kann. Viele Erkrankungen können durch regelmäßige körperliche Betätigung vermieden oder in ihrem Verlauf positiv beeinflusst werden. Es ist gerade im Alter wichtig, die Kraft zu erhalten, koordinative Fähigkeiten, insbesondere das Gleichgewicht, und Ausdauer zu trainieren. Durch das gemeinsame Aktiv-Sein stärken wir unser Wohlbefinden und erreichen eine größere Lebenszufriedenheit. Im vergangenenJahr haben wir wieder neue Teilnehmer/innen gewonnen und die Sportstunden waren gut besucht. Der Vortrag von Frau Renate Frank im Juni lieferte uns wichtige Informationen über gesunde Ernährung. Der letzte Kurs 2014 wurde noch einmal durch den Landessportverband gefördert. Am 1. Oktober 2014 fand die letzte Stunde unter meiner Leitung statt. Ich bedanke mich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen Teilnehmenden und Ingrid Rost, die seitdem den Seniorensport fortführt. Anke Schütt 71 72 T ISCHTENNIS Das Jahr verging wieder wie im Flug, der Jahresstart ist geglückt und der Januar ist auch schon fast vorbei. Deshalb wird es auch für mich Zeit den Tischtennis-Jahresbericht zu erstellen. Das Jahr 2014 begann mit einer traurigen Nachricht. Wir mussten leider erfahren, dass unser langjähriges Mitglied, Werner Kurde, von uns gegangen ist. Wir werden seine freundliche und offene Art sehr vermissen. Das Jahr 2014 war aus meiner Sicht ein bisschen holprig. Dieses Jahr hatten wir keine Vereinsmeisterschaften ausgetragen. Die Schuld liegt am Schreiber dieser Zeilen. Wir wollten die Vereinsmeisterschaft 2014 nicht am Karfreitag austragen, da wir befürchteten, dass wir zu wenig Spieler zur Teilnahme motivieren können. Ein alternativer Termin war favorisiert – wurde aber nicht realisiert. Ich gelobe Besserung für 2015. Die Trainingsbeteiligung liegt derzeit bei vier bis fünf Spielern pro Trainingsstunde. Dieses Jahr konnten wir leider keine Zugänge begrüßen. Uwe Heyer hat sich entschlossen die Tischtennis-Sparte zu verlassen, schade. Die Saison 2012/2013 endete für unsere Mannschaften wie folgt: 1. Damen 1. Bezirksliga Nord 7. Platz von 11 Mannschaften 1. Herren 1. Kreisklasse 2. Platz von 10 Mannschaften 2. Herren 6. Kreisklasse 5. Platz von 10 Mannschaften Momentaner Tabellenstand der Mannschaften Saison 2014/2015 zu Ende der Herbstserie 1. Damen – 1. Bezirksliga Christine Peters, Doris Bade, Britta Möller, Frauke Torkler, Stephanie Biebow Unsere Damen, um Mannschaftsführerin Doris Bade, tummeln sich auf dem 5. Platz. In der Liga sind 12 Damenmannschaften am Start. Ein Aufstieg ist in der Klasse nicht mehr möglich, da die ersten drei Mannschaften leider zu weit weg sind. 1. Herren – 1. Kreisklasse Hans-Jürgen Haack, Patrick Woronko, Jürgen Bauers, Andreas Mollenhauer Die Mannschaft 1. Herren, um Mannschaftsführer Patrick Woronko, konnte eine glückliche Hinrunde spielen. Da bei einigen wichtigen Spielen einige Spieler bei den anderen Mannschaften fehlten, konnte ein guter 3. Platz von 10 Mannschaften erreicht werden. Soviel 73 Glück werden wir in der Rückrunde wohl nicht haben, so dass wir die Saison mit einem Platz im Mittelfeld beenden sollten. In der Rückrunde haben Patrick Woronko und Jürgen Bauer die Position 2 und 3 getauscht aufgrund der besseren Livepunktzahl von Jürgen. 2. Herren – 6. Herren Kreisklasse Burkhard Großmann, Kay Hansen, Klaus-Dieter Mollenhauer, Torsten Wendland, Wolfgang Jablonka, Tobias Bigall, Thorsten Bergeest Die Mannschaft 2. Herren, um Mannschaftsführer Klaus-Dieter Mollenhauer, behauptet sich momentan auf dem 5. Platz. Es ist aber bis Platz zwei alles knapp und die Saison könnte vielleicht mit einem Aufstieg beendet werden. Leider konnte Burkhard kein Spiel in der Vorrunde mitmachen.Wir hoffen das Burkhard bald wieder gesund wird und in den Spielbetrieb mit einsteigen kann. In der Saison 2013/2014 war für unsere Vorgabepokal-Mannschaft leider im Viertelfinale Schluss. Dieses Jahr starten wir mit zwei Mannschaften. Das Achtelfinale kann von beiden Mannschaften erreicht werden. Bei den Kreismeisterschaften 2014 hat nur Thorsten Bergeest teilgenommen. Er konnte sich bei den Herren E bis ins Viertelfinale durchkämpfen und musste sich da aber leider geschlagen geben. Vielen Dank an alle die der Tischtennis-Sparte treu geblieben sind. Falls einer Lust und Zeit hat den Spartenleiter Posten zu übernehmen, dann würde ich mich freuen wenn mich einer ablösen würde. Ich schaffe es aus zeitlichen Gründen kaum, die Sparte so zu organisieren, wie es sein sollte. Also nur Mut – und bitte bei mir melden! Wir sind auch immer auf der Suche nach Mitspielern. Falls jemand Lust und Zeit hat bei uns mitzumachen, dann ist er oder sie herzlich willkommen. Wir trainieren Montag und Freitag von 19.30 bis 22.00 Uhr in der Sporthalle in Sterely. Ausreichend Schläger für eine Probestunde haben wir selbstverständlich vorrätig. Mit diesen Zahlen, Daten, Fakten lasse ich das Jahr 2014 ausklingen und wünsche allen Mitgliedern des TSV natürlich viel Gesundheit und Erfolg für das Jahr 2015. Patrick Woronko 74 T ISCHTENNIS – S CHÜLER Am Punktspielbetrieb Schüler / Jungen des Hzgt. Lauenburg nahmen 8 Mannschaften teil. Der TSV Seedorf-Sterley ist in dieser Klasse die jüngste Mannschaft. Zum Abschluß der Hinrunde 2014/2015 belegt die Mannschaft mit Marvin Willbrandt, Finn Lasse Brodersen, Maximillian Lohmann und, Marc Seeger den 2. Platz in der Tabelle mit 9 : 5 Punkten. Das Spiel um Platz 1. gegen den TTC Mölln wurde leider knapp mit 6 : 4 verloren. Der eifrigste Punktesammler bei den spielen ist Marvin, gefolgt von Finn Lasse, Maxi und Marc. Benedikt Lohmann steht jederzeit als Ersatzspieler bereit. Die Ergebnisse der Kreismeisterschaften in Büchen 2014 • Doppel: • Einzel: Platz 2 für Marvin und Finn Lasse Platz 3 für Marvin Jahrgang 2001 und Platz 3 für Finn Lasse Jahrgang 2002 Bei weiteren Turnieren in Mölln, Nusse und Büchen wurden weitere achtbare Ergebnisse erzielt. Die Tischtennisjugend sucht weitere Spieler für die kommenden Spielzeiten. Training findet immer Montags und Freitags in der Sporthalle in Sterley in der Zeit von 18:00 bis 19:30 Uhr statt. Schüler (Mädchen und Jungen) die Freude und Lust am Tischtennissport haben, können gern zu den Trainingszeiten in der Sporthalle erscheinen. Winfried Feige Trainer / Betreuer Erfolgreiche Jungs mit den von Hans-Gert Kalender und Monika Ley-Kalender gesponserten Trikots 75 V OLLEYBALL Rückblick auf 2014/2015: Der TSV Seedorf-Sterley ist mit einer Mannschaft in die Saison 2014/2015 gegangen. Das diesjährige Ziel, der engagierten Mannschaft muss lauten, die Ausfälle zu kompensieren um mittelfristig wieder oben angreifen zu können. Nach einem durchwachsenen Start in die Saison kam man besser in die Spiele. Mit Büchen II und dem traditionell scheinbar übermächtigem MSV (diesmal mit seiner 3. Mannschaft) schien das Ziel vielleicht etwas zu optimistisch. Weit gefehlt, gegen den MSV musste man nach hartem Kampf zwar beide Spiele als verloren melden (wobei wir es geschafft haben ihnen den 1. Satzverlust bei zu bringen). Gegen ein eingespieltes Büchener Team gelang dann der, nach dem Hinspiel etwas überraschende aber letztendlich verdiente, Sieg. Damit sind wir unserem Ziel nun doch sehr nahe gekommen. In den letzten Partien für die se Saison geht es nun gegen Mannschaften die wir schlagen können. Da rückt die Teilnahme am Mixedturnier in Schlagsdorf fast in den Hintergrund. Dort treten wir mittlerweile regelmäßig an und haben traditionell viel Spaß bei ordentlichen Ergebnissen. Dieses Jahr hatten wir mit Kevin Tomahogh und Alexej Boldt zwei Spieler in der Siegermannschafft, „die Gurkentruppe“, beim Beachturnier in Hollenbek zu vermelden. Dabei setzten sich die jungen Recken gegen die hochbejubelten Lokalfavoriten von Damm und der Feuerwehr durch. Ist schon klasse was alle Jungs und Mädels dieser kleinen Mannschaft sowohl in der Saison als auch bei den Turnieren zu leisten in der Lage sind. Ausblick auf 2015/2016: Wie immer: „Nach der Saison ist vor der Saison“! Wir werden auch in der kommenden Saison aller Voraussicht nach auch wieder mit einer Mannschaft an den Start gehen. Des weiteren sind Turnierteilnahmen in Schlagsdorf, Oldenburg, Hagenow und wohl auch in Hollenbek geplant. Wie immer sind wir natürlich auf der Suche nach neuen MitspielerInnen die Spaß an diesem schönen Sport haben und mit uns spielen wollen. Karsten Pietsch 76 77 78 Y OGA Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Nachweislich wirkt Yoga positiv sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit. Yoga kann evtl. sogar verschiedene Krankheitsbilder lindern, etwa Schlafstörungen, nervöse Beschwerden, sowie chronische Kopfschmerzen und Rückenschmerzen (s. Wikipedia). Dieses haben unsere treuen Yoga-Teilnehmerinnen und Teilnehmer (an der Dienstagstruppe nimmt auch ein Mann teil!) sicherlich auch festgestellt, dass die Asanas (Yogaübungen) sehr gut tun und sehr zum Wohlgefühl beitragen. Fast alle Teilnehmer sind schon seit vielen Jahren dabei und freuen sich, wenn sie so ganz nebenbei ihre Rückenmuskulatur kräftigen. Durch die Übungen wird die Durchblutung angeregt und damit auch die Beweglichkeit trainiert. Das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele wird durch einen bewussten Atem und Konzentration verbessert. Insgesamt wird eine verbesserte Vitalität verspürt, die aber auch gleichzeitig zu einer Haltung der inneren Gelassenheit führen kann. 79 Seit August 2014 wird Yoga in unserem Sportverein dreimal wöchentlich angeboten: • montags von 19.00 bis 20.30 Uhr im Salemer Dorfzentrum • dienstags von 17.15 bis 18.45 Uhr in der Seedorfer Sporthalle • donnerstags von 16.30 bis 18.00 Uhr in der Seedorfer Sporthalle Die Kurse beginnen immer nach den jeweiligen Schulferien, die genauen Termine können Sie auf unserer Internetseite lesen oder auch den Informationen in unseren Schaukästen entnehmen. Ich wünsche allen Yoga-Freunden ein gesundes, erfolgreiches 2015 und weiterhin viel Freude beim Yoga. Kathrin Frank 80 81 R ITMIX UND Z UMBA MIT N INA H AGEMANN Seit nunmehr zwei Jahren tanzen wir in der Seedorfer Sporthalle zu motivierender Musik Ritmix und Zumba. Montags Zumba und am Donnerstag dann noch einmal Ritmix und Zumba. Das Highlight unserer schweißtreibenden Arbeit war in diesem Jahr die Aufführung auf dem Dorffest in Seedorf. Nachdem wir einige Stücke aus unserem Repertoire zu heißer Musik vorgeführt hatten, wurden wir mit viel Beifall vom Publikum belohnt. Auch eine Weihnachtsfeier wurde wieder organisiert. Dieses Jahr im NOX passend zum Motto „Tanz dich fit“ Marieta Schlatzke 82 83 S CHAALSEE G IGANTEN BEIM D RACHENBOOTFEST Der Ratzeburger Kanuclub hat am 21. Juni 2014 sein traditionelles Drachenbootfest ausgetragen. Wir nahmen mit einem Herrenboot daran teil. Ein Damenboot wurde 2014 nicht gemeldet. Da es die letzten Jahre immer schon schwierig war, die 16 Paddler für das Herrenboot zusammen zu bekommen, keimte wieder mal der Gedanke auf, mal mit einem gemischten Boot an den Start zu gehen. Als wir aber hörten, dass die Füergriepers Salem ihr Boot als Herrenboot anmelden, stand es natürlich fest, dass wir auch mit einem Herrenboot an den Start gehen werden. Lief es bei den Anmeldungen zuerst zäh, so hatte ich zwischendurch auch mal 19 Anmeldungen, um schließlich am Renntag wieder mit nur 15 Paddlern dazustehen. So kam am Renntag noch Florian Wulff mit ins Boot, ohne dass er vorher am Training teilgenommen hatte. Auch die Trainingsabende waren unterschiedlich stark besucht. Am ersten Abend kamen 16 Paddler und das Boot war voll besetzt. Leider waren es bei den Folgeterminen manchmal nur 9 Paddler und so hat sich Trommler Lasse Wulff erbarmt und mit gepaddelt! In diesem Jahr wurden immer nur zwei Boote gleichzeitig gestartet, um bei der deutlich reduzierten Teilnehmerzahl trotzdem den Zeitplan einzuhalten. Zeitweise war es sehr stürmisch, so dass recht unterschiedliche Zeiten gefahren wurden. Unseren ersten Lauf konnten wir gewinnen, allerdings fuhr der Gegner nicht in unserer Amateurklasse, sondern startete in der Profiklasse! Aufgrund der wenigen Meldungen hatte man es gemischt, damit man nicht in jedem Lauf gegen dieselbe Mannschaft startet. 84 Am Ende des Tages konnten wir die Tagesbestzeit, den Sieg gegen ein Profiteam und den Allzeit-Bahnrekord dieser Strecke auf unserem Konto verbuchen. Leider sind wir dann in dem alles entscheidenden Endlauf wieder die ewigen Zweiten geworden! Es zeichnete sich noch am Renntag ab, und jetzt habe ich es auch offiziell zu hören bekommen, dass es 2015 aus „organisatorischen Gründen“ kein Drachenbootrennen des Ratzeburger KC geben wird. 2016 wird es dann hoffentlich mit vermutlich neuem Konzept und wieder deutlich mehr Teilnehmern neu durchstarten zu können. Die Afterpaddelparty der Schaalsee Giganten wurde wegen der Fussball WM 2014 einem Public Viewing Deutschland gegen Ghana geopfert. Auch hier gab es keinen glanzvollen Abschluss. Weltmeister Aspirant Deutschland hat sich mit 2:2 (Halbzeit 0:0) aus der Affäre gezogen! Frohes und gesundes Jahr 2015! Dirk Lorenzen 85 K INDERFASCHINGSFEIER AM 1. M ÄRZ 2014 82 Kinder und 56 Erwachsene in lustigen farbenfrohen Kostümen genossen bei fetziger Musik den Nachmittag in der Sporthalle Seedorf. Für die gute Laune sorgte wieder einmal „Wolfgang’s Musikladen“. Die Bilder geben die ausgelassene Stimmung sehr gut wieder und sprechen für sich. Die Tanzfläche war stets gut gefüllt. 86 Das reichhaltige Kuchenbüffet – gespendet von unseren großzügigen Helfern – sowie unsere Naschecke waren auch ein großer Anziehungspunkt für alle Beteiligten. Sabine Duwe 87 O STERFEUER Das Osterfeuer 2014 fand, anders als 2013 wo wir Schnee räumen mussten, bei herrlichem Frühlingswetter statt. Das Aufbauen am Ostersamstagmorgen war mit einigen Helfern schnell erledigt. Am längsten dauerte es, die Party-Lichterketten unter den Remisen zu befestigen. Trotz des herrlichen Wetters mussten wir keine Schläuche auslegen, weil die Natur in vollem Saft stand und das Unterholz noch nicht trocken war. Die Umstellung auf Sommerzeit war schon erfolgt und somit war es um 19.30 Uhr, als das Feuer angezündet wurde, noch taghell. Nur wenige Gäste und Schaulustige hatten sich bis zu diesem Zeitpunkt auf dem Dorfplatz eingefunden. Das änderte sich Gott sei dank noch und auch dieses Osterfeuer war wieder gut besucht, wie eigentlich immer in den letzten Jahren. Erstmalig seitdem ich das Osterfeuer organisiere, bekamen wir zum Ende der Veranstaltung noch Besuch von zwei Streifenwagen aus Mölln. Was war passiert? Zwei Kontrahenten konnten nicht voneinander lassen. Sämtliche Versuche der meist auch angetrunkenen Anwesenden die beiden zu trennen scheiterten. Im Gegenteil dadurch, dass die verschiedenen Deeskalationsstrategien darauf basierten dem Gegenüber die eigene Meinung durch lautstarkes Anbrüllen plausibel zu machen, wurde es immer lauter auf dem Platz. Mein Hinweis, dass unter diesen Umständen wohl mit Besuch von der Polizei zu rechnen sei, verhallte ungehört. 88 Selbst Gudrun, meine Frau, die schon nach Hause gefahren war, kam noch mal auf den Platz zurück, weil sie in 1 Kilometer Entfernung den Lärm gehört hatte und gucken wollte, ob ich abgestochen werde. Kurz bevor der erste Streifenwagen auf den Platz fuhr, hatte man es doch geschafft, einen der Kontrahenten nach Hause zu „eskortieren“. Ich habe den Polizisten dann erklärt, dass kein Blut geflossen ist und dass man die Situation eher mit Schlammcatchen für Frauen vergleichen kann als mit einer Schlägerei. Mit dieser Aussage war man zufrieden und hat den Platz verlassen, ohne dass Personalien aufgenommen wurden. Dann kehrte Ruhe ein, und ich habe während der Feuerwache schon mal mit dem Abbauen und Aufräumen angefangen. Gemeinsam mit Gudrun kümmerte ich mich nach einer kurzen Nacht am nächsten Morgen um das Putzen der Sanitäranlagen und das Säubern des Platzes. Allen Helfern Dank an dieser Stelle, dass sie dabei waren und hoffentlich auch 2015 wieder dabei sind! Dirk Lorenzen 89 W EIHNACHTSOLYMPIADE Die 8. Weihnachtsolympiade fand am 6. Dezember 2014 am Nikolaustag statt. Es waren 25 Olympioniken zu den Spielen gekommen. Alle Kinder waren mit Begeisterung bei den Spielen dabei. Die Gruppe der Kleinsten mit vier bis sechs Jahren bestand aus fünf Kindern. Sie wetteiferten bei Spielen wie Dosenwerfen, Schildkrötenrennen, Goldwaschen und Ringe werfen um die begehrten ersten drei Plätze. In der mittleren Altersgruppe waren die meisten Teilnehmer. 12 Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren. Die Gruppe der Ältesten waren in diesem Jahr die 11 bis 13 Jährigen, denn ältere Kinder im Alter von 14 bis 16 Jahren haben nicht teilgenommen. Diese beiden Gruppen spielten jeweils um die ersten 3 Plätze in den Disziplinen, Dosenwerfen, Kuhmelken, Lochwand, Dart und Heißer Draht. 90 Die Veranstaltung hatte allen Beteiligten auch den Vorstandsmitgliedern sehr viel Freude gemacht. Das lag auch daran, dass einige der zur Ehrung für 5-jährige Mitgliedschaft und zur Überreichung der Sportabzeichen eingeladenen Kinder und Jugendlichen anwesend waren. Somit konnten ihnen die Nadeln und Urkunden (Sportabzeichen) persönlich überreicht werden. Erfolgreichabgelegtes Sportabzeichen für Hauke und Eike Schultze 5 Jahre Mitgliedschaft für (v.l.n.r.) Tessa Reßmann, Merle Wulff, Hartwig Berg, Leon Steffen, Vincent Schorbach, Hauke Schultze. Des weiteren im Bild: Stephan Struve mit Sohn Gustav Ganz herzlich möchte ich mich bei Stephan Struve bedanken, der die Moderation dieser Veranstaltung übernommen hat. Sabine Duwe 91 92 D EUTSCHES S PORTABZEICHEN Es ist das Abzeichen für mehr Sport im Leben – es ist Ihr / Euer persönlicher Fitness-Check. Durch die Neugestaltung der Prüfungsordnung, durch die Möglichkeit je nach Leistung es in Bronze, Silber oder Gold zu erwerben, ist die Chance Erfolg zu haben, größer geworden. Jeder kann teilnehmen, ob nun Mitglied in einem Sportverein oder nicht. Die Feuerwehrkameraden aus Kittlitz sind inzwischen zu einem festen Bestandteil unserer Sportgruppe geworden. Wir freuen uns alle darauf, gemeinsam im Sommer / Herbst 2015 Sport zu betreiben und unsere körperliche Leistungsfähigkeit auszureizen. Allen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern gratulieren wir Sportabzeichenprüfer ganz herzlich. Wir wünschen allen Sportkameradinnen und Sportkameraden sowie dem Vereinsvorstand alles Gute zum neuen Jahr – vor allem Gesundheit und Freude am Sport. Ihre/Eure Sportabzeichenprüfer Elke Rodust Detlef Rodust 93 „H ERZLICHEN G LÜCKWUNSCH “ den Erwerbern des Deutschen Sportabzeichens 2014 Frauen Elke Rodust Astrid Koch Angela SchulzeHaselon Männer Gold Gold Gold 46. Prüfung 10. Prüfung 2. Prüfung weibliche Jugend Fenja-Marie Möller Gold Fenja Koch Gold Detlef Rodust Detlef Riehn Ralf Pulwitt Ralf Carstensen Klaus Richter Benjamin Engert Henning Riehn Gold Gold Gold Gold Gold Silber Silber 47. Prüfung 7. Prüfung 6. Prüfung 5. Prüfung 5. Prüfung 2. Prüfung 1. Prüfung Gold Silber 2. Prüfung 2. Prüfung männliche Jugend 8. Prüfung 6. Prüfung Hauke Schulze Erik Schulze 94 D ANKE Wir möchten uns an dieser Stelle bei denjenigen herzlich bedanken, die unseren TSV Seedorf-Sterley im vergangenen Jahr finanziell unterstützt haben. Besonders hervorheben möchten wir diejenigen, die uns nach dem Tod unseres Mitgliedes Hildegard Hamann eine finanzielle Zuwendung gaben. Es war ihr Wunsch, dass anstelle von Blumen und Kränzen eine Spende an den TSV Seedorf-Sterley ging. Einen herzlichen Dank an alle Spender. Zudem ein herzliches Dankeschön auch an die Damen der Seedorfer Truppe von „Dörfer zeigen Kunst“. Von ihnen erhielten wir – wie in den vergangenen Jahren – eine großzügige Spende für die Vereinskasse. 95 Wir danken den Firmen, die uns zum D REI -K ÖNIGS -E SSEN 2015 Tombola-Preise stifteten Annabelle – Kosmetik & Mode, Mölln AOK – die Gesundheitskasse, Mölln Arko, Kaffeeladen, Mölln A.W.Niemeyer, Lübeck Bäckerei von Allwörden, Mölln Beauty Lounge, Ratzeburg Blumenhaus Helga Fabinski, Ratzeburg Brügmann Schuhe, Mölln Burgtheater, Ratzeburg DAK – Krankenkasse, Mölln Die Praline, Mölln Duo-Moden, Mölln Elektro-Rosenkranz, Ratzeburg Fernseh-Ohrt, Ratzeburg Foto-Schnell-Service, Mölln Freynick – Schuhhaus, Mölln Friseur Haarscharf, Ratzeburg Gasthof am See, Seedorf Geertz Optik, Mölln Himbeerplantage Wulff & Taube, Seedorf Hubertus-Apotheke, Mölln Kaiser’s Hofladen, Salem Karin Brandtner-Abel, Seedorf Landgasthof Lindenhof, Seedorf Maräne Restaurant, Groß Zecher Modelädchen, Mölln Müller Baumschulen, Schmilau Parfümerie Schuback, Mölln Raiffeisenbank eG, Ratzeburg Stadtapotheke, Mölln Trend Men, Mölln Vitanova, Sterley Vorstadtapotheke, Ratzeburg Zum Fuchsbau, Pipersee Zur Kutscherscheune, Groß Zecher Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den vielen Familien und bei den Seedorfer Landwirten, die unsere Tombola auch in diesem Jahr wieder so großzügig unterstützt haben. Einen herzliches Dank den Inserenten unserer Vereinschronik. Sie haben mit Ihren Anzeigen zum Gelingen des S CHAALSEE -K URIERS 2014 beigetragen. TSV Seedorf-Sterley e.V. 96 IMPRESSUM Herausgeber Vorstand des Turn- und Sportvereins Seedorf-Sterley e.V. Dorfstraße 12e 23883 Seedorf Telefon 0 45 45 - 78 91 98 Redaktion und Gestaltung Barbara Kliesch Dorfstraße 21a 23883 Seedorf Telefon 0 45 45 - 789 76 20 Herstellung Druckhaus Engel Auf der Wasch 5 23600 Bad Schwartau Telefon 04 51 - 28 09 90 Erscheinungsort 23883 Seedorf Schaalsee-Kurier | Auflage | 600 Exemplare Vereinsheft und Chronik über die Geschehnisse und Aktivitäten des Vereins und der einzelnen Sparten im abgelaufenen Kalenderjahr. Erscheinungsweise Jährlich, Redaktionsschluß ist am 31.12. eines jeden Jahres. Bitte halten Sie sich an den Termin, denn jede Überziehung erschwert die Zusammenstellung und verzögert auch die Fertigstellung. Fotos machen die Artikel attraktiver – also bitte wenn möglich das Jahr über schon daran denken und besondere Situationen fotografieren. _________________________________________________________________________________________________________________ Liebe Vereinsmitglieder, der Schaalsee-Kurier ist, wie der Vorstand findet, eine schöne Sache und informiert über die Aktivitäten des Vereins und der einzelnen Sparten sowie über die errungenen Erfolge der Mannschaften und einzelnen Sportler. Er ist zugleich unsere Vereinschronik und aus diesem Grunde wollen wir ihn gerne jährlich erstellen. Doch er kostet Geld – und dafür würde unser normales Vereinsbudget nicht ausreichen. Wir sind deshalb auf die Anzeigenwerbung angewiesen, um die Kosten in Grenzen zu halten. Da viele Vereine und Organisationen Inserenten suchen, wird es immer schwieriger welche zu finden. Deshalb unsere Bitte: Nutzen Sie das Angebot unserer Inserenten und weisen Sie auch ruhig mal darauf hin, dass Sie TSV-Mitglied sind, damit diese sehen, dass die Werbung im Schaalsee-Kurier Erfolg hat. 97 I NHALT Einladung zu Jahreshauptversammlung .............................................................................. 1 Geschäftsführender Vorstand ............................................................................................... 2 Spartenleiter ......................................................................................................................... 3 Ehrentafel ............................................................................................................................ 7 Trägerinnen und Träger der „Goldenen Ehrennadel“ .......................................................... 8 Ältestenrat 2014 .................................................................................................................. 9 Bericht der 1. Vorsitzenden ............................................................................................... 10 Protokoll der Jahreshauptversammlung 2014 ................................................................... 13 Neue Richtlinien für Lastschriften 2014 ........................................................................... 25 Bericht Mitgliederentwicklung 2014 ................................................................................. 27 Berichte aus den Sparten Angeln ............................................................................................................................... 29 Badminton ......................................................................................................................... 30 Ballsport und Spiel-Leichtathletik ..................................................................................... 32 Bogenschießen ................................................................................................................... 33 Damenfunktionsgymnastik ................................................................................................ 40 Fußball – Bericht des Spartenleiters .................................................................................. 42 - 1. Herren TSV Seedorf Sterley ....................................................................................... 43 - 1. Damen SG Schaalsee .................................................................................................. 44 - Alt-Herren SG Schaalsee ................................................................................................. 45 - A-Jugend JSG Schaalsee ................................................................................................. 46 - B-Jugend JSG Schaalsee ................................................................................................. 47 - C-Jugend JSG Schaalsee ................................................................................................. 48 - D1-Jugend JSG Schaalsee ............................................................................................... 50 - E1-Jugend JSG Schaalsee ............................................................................................... 52 - E2-Jugend JSG Schaalsee ............................................................................................... 54 - F1-Jugend JSG Schaalsee ............................................................................................... 56 - F2-Jugend JSG Schaalsee ............................................................................................... 58 - G2-Jugend JSG Schaalsee ............................................................................................... 59 - Honululu Bulls zu Gast beim TSV .................................................................................. 60 Kegeln ............................................................................................................................... 62 Kinderturnen ...................................................................................................................... 64 Schießen ............................................................................................................................ 66 Seniorenfitness .................................................................................................................. 69 Seniorensport „Aktiv 70 Plus“ .......................................................................................... 71 98 Tischtennis ......................................................................................................................... 73 Volleyball ........................................................................................................................... 76 Yoga ................................................................................................................................... 79 Zumba & Ritmix ............................................................................................................... 82 Veranstaltungen Drachenbootrennen ............................................................................................................ 84 Kinderfasching .................................................................................................................. 86 Osterfeuer .......................................................................................................................... 88 Weihnachtsolympiade ........................................................................................................ 90 Deutsches Sportabzeichen ................................................................................................. 93 Danksagung ....................................................................................................................... 95 Impressum ......................................................................................................................... 97 Hallennutzungszeiten in Seedorf und Sterley .................................................................. 100 99 H ALLENNUTZUNG des TSV Seedorf-Sterley e.V. Stand Januar 2015 Montag 18.00 - 19.30 19.30 - 22.00 Dienstag 16.00 - 17.30 17.30 - 18.30 18.30 - 19.30 19.30 - 21.30 Mittwoch 16.00 - 17.00 17.00 - 18.00 18.00 - 19.00 19.00 - 21.00 Donnerstag 16.00 - 17.30 17.30 - 19.00 19.00 - 20.00 19.30 - 21.30 20.00 - 22.00 Freitag 16.00 - 17.00 17.00 - 18.00 18.00 - 19.30 19.30 - 22.00 Sonntag 11.00 14.00 - 16.00 Montag 10.00 - 11.00 13.00 - 14.00 14.00 - 15.00 15.00 - 16.00 16.00 - 17.00 17.00 - 18.00 18.15 - 19.15 19.30 - 20.45 Dienstag 15.00 - 16.00 17.15 - 18.45 19.15 - 20.30 Mittwoch 10.00 - 11.00 14.00 - 15.00 17.00 - 18.30 18.30 - 20.00 Donnerstag 10.00 - 11.00 13.30 - 14.30 16.30 - 18.00 18.30.- 19.30 19.30 - 20.30 Freitag 16.00 - 19.00 Samstag 17.00 - 19.00 Sterley Tischtennis Jugend Tischtennis Erwachsene Fußball E-Jugend 01.10.-31.03. Ballsp. u. Spiel-Leichtathl. 7 - 12 Jahre Funktionsgymnastik Volleyball Fußball G-Jugend 01.10.-31.03. Fußball E III + F II Jugend Fußball D Jugend Schule Sterley Fußball F-Jugend 01.10.-31.03. Fußball C-Jugend 01.10.-31.03. Fußball B-Jugend 01.10.-31.03. Volleyball 01.04.-30.09. Fußball 1.+2. Herren 01.10.-31.03. Fußball E III + F II Jugd. 01.10.-31.03. Fußball D Jugend 01.10.-31.03. Tischtennis Jugend Tischtennis Erwachsene Seedorf Bogenschießen, n. Abspr. gemischte Gruppe Don Bosco Haus Don Bosco Haus Seniorenfitness Kinderturnen Eltern- und Kind-Turnen Spiele + Fitness Zumba Yoga in Salem DRK-Seniorenturnen Yoga Badminton Erwachsene Aktiv 70 Plus Don Bosco Haus Badminton Jugend Badminton Erwachsene Don Bosco Hause Don Bosco Hause Yoga Ritmix Zumba Bogenschießen Familie und Beginner Bogensch., Fortgeschr. u. Wettkampforientierte 100 Okt.-April Okt.-April Herr Feige Herr Woronko Kröger, Hillmann, Burmeister Herr Mari Herr Mari Herr Pietsch Herr Steffen Herr Steffen / Potschien Herr Seeger / Niemann Herr Hansen Kröger, Hillmann, Burmeister Herr Hahn / Petri / Kolotelo Herr Basedau Herr Pietsch Herr Calogero/Steffen Herr Steffen / Potschien Herr Seeger / Niemann Herr Feige Herr Woronko Okt. - April Herr Graap / Vogel Herr Graap / Vogel Eigene Betreuer Eigene Betreuer Frau Schultz Frau Schultz Frau Schultz Frau Schultz Frau Hagemann Frau Hansen Frau Wegener Frau Henning-Lohmann Frau E. Möller Frau Rost Eigene Betreuer Herr Buuck Herr Buuck Eigene Betreuer Eigene Betreuer Frau Hansen Frau Hagemann Frau Hagemann Herr Graap / Vogel Okt. - April Herr Graap / Vogel 4 - 6 Jahre 1 - 4 Jahre 6 - 10 Jahre
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