PDF - Berner Kulturagenda

DO 2.4. –
MI 15.4.2015
N°14, 15 / www.bka.ch
Seite 3
Das Splätterlitheater ist Rock 'n' Roll
für Kinder und Kindsköpfe
Rommel Film/Pandora Film/Foto: Peter Hartwig
«D’Froue vo Killing» meinen es blutig
Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 9
Im Interview: Lena-Lisa Wüstendörfer,
neue Leiterin des Berner Bach-Chors
Beck/Landolf/Rossy: Plattentaufe
Dominic Deville schreckt mit Erfolg
Seite 16
«Misery» ist auch im Effinger tödlich
Grimsvötn fetzt Wolken und Töne
«Noch einmal verliebt» im Theater Matte
Grafiken von Henry Moore sind
in der Triple Gallery ausgestellt
Es muss mehr gelebt werden im Leben
Sie sind jung. Sie gieren nach einem Leben jenseits der Biederkeit. Sie schaden
sich dabei vor allem selbst. «Als wir träumten», der neue Film von Andreas
Dresen, beruht auf dem Roman von Clemens Meyer.
3
Drei Filme in der Übersicht
Scheinbar normal
ZVG
Eine ganz selbstverständliche Fantastik: Das gelingt dem
Berner Autor Giuliano Musio mit seinem Roman «Scheinwerfen». Er stellt ihn am Lesefest «Aprillen» im Schlachthaus Theater vor.
Kulturtipps von
Gisela Feuz
Als DJ Olive Oyl legt sie von Indie bis
Punk auf, auf Radio Rabe moderiert
sie die Morgenshow und als Sidekick
in der Too Late Show liefert Gisela
Feuz die schlagfertigsten Antworten.
Das neue Album ihrer Garage-Trash-Band The Monofones tauft
sie im ISC (Fr., 3.4., 21 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
«Wir wollen die Band sein, wegen der
dein Rasen stirbt, wenn wir im Nachbarhaus einziehen.» (Lemmy Kilmister)
Eine bürgerliche Berner Familie, die im
Marziliquartier eine Praxis führt, in
der durch blosse Berührung verschollene Erinnerungen zutage kommen?
Aber sicher doch! Im Buch «Scheinwerfen» des Berner Autors Giuliano
Musio wird die Hauptstadt zur Kulisse
für eine unheimliche Familiengeschichte der dritten Art, und dies in
einem so präzisen und lakonischen
Tonfall, dass man gar nicht sagen
kann, wo die Realität endet und die
Magie anfängt.
Der Roman, der am 11. April am Berner
Lesefest «Aprillen» im Schlachthaus
getauft wird, erzählt von der besonderen Gabe des Scheinwerfens, die innerhalb der Familie Weingart seit Ge-
nerationen
vererbt
wird.
Das
mysteriöse Scheinwerfen bringt ein
sicheres Einkommen: Nach dem Tod
ihres Vaters arbeiten im Familienbetrieb nun die Söhne Toni und Julius
und deren Cousine Sonja, die gleichzeitig Julius’ Freundin ist. Parallel
dazu lernen wir auch den Halbbruder
Res kennen, der nichts über das
Scheinwerfen weiss und den seine
übersinnliche Wahrnehmung gehörig
aus der Fassung bringt.
Komplex, aber nicht kompliziert
Für Musio war von Anfang an klar,
dass sich die Geschichte in Bern abspielen würde, aber die Charaktere musste
er zuerst finden: «Das war seltsam; mei-
Im Zeitraffer
TICKETS
ne drei Hauptfiguren basieren auf drei
verschiedenen Romanen, die ich alle
abgebrochen hatte. Als ich Toni, Julius
und Res dann in einer neuen Geschichte
zusammenführte, klappte es.» «Scheinwerfen» ist komplex, aber nicht kompliziert, nüchtern, aber nicht trocken, und
der Humor kommt stets unerwartet.
Vorletzte Woche gewann der Roman
bereits den Publikumspreis der «Wortspiele Wien».
Neben Giuliano Musio geben sich
während vier Tagen «Aprillen» unter
anderem Max Goldt, Melinda Nadj
Abonji, Lika Nüssli und Michael Fehr
die Ehre und zeigen, wie viel Magie zwischen zwei Buchdeckeln möglich ist.
Lena Tichy
Schlachthaus Theater, Bern
Mi., 8., bis Sa., 11.4.
www.aprillen.ch
Wir verlosen je einen Tagespass
für Fr., 10., und Sa., 11.4.:
[email protected]
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Ans «Aprillen», das Berner Lesefest im Schlachthaus Theater, weil
dort der grossartige deutsche Satiriker
Max Goldt liest (Mi., 8.4., 20.30 Uhr).
2. Zu Jeans for Jesus ins Rössli der
Reitschule (Do., 9.4., 21 Uhr), um zu
sehen, wie ausgebeult die Indie-Elektro-Röhrli-Hose bei Tourschluss ist.
3. Zur Feuerwasser-Männer-Riege,
den Tequila Boys ins ISC (Do., 2.4., 21
Uhr), weil ich Schund und Schnaps
mag.
Affolter/Savolainen
Und was soll der letzte sein?
«Lieber Gott, wir danken Dir für gar
nichts; wir haben alles selbst bezahlt.»
(Bart Simpson)
Tauft am «Aprillen» sein bereits preisgekröntes Buch «Scheinwerfen»: Giuliano Musio.
Ursus & Nadeschkin wollen
dem Publikum keine kostbare Zeit rauben. Zum Glück
sind sie Meister im Synchronsprechen. Mit «Sechsminuten» kommen sie ins
National.
In «Sechsminuten» müssen sie die
Zuschauerinnen und Zuschauer im
Sack haben. Die aktuelle Produktion
des wohl beliebtesten Comedy-Duos
der Schweiz (Premiere wurde zum
25-Jahr-Bühnenjubiläum 2012 gefeiert) ist zwar innert Minuten über die
Bühne, aber beginnen tut sie erst danach so richtig.
Mehr Zeit sparen
Das Clown-Duo schwadroniert
über Sinn und Unsinn von Kürzungen
und über die kostbare Zeit des Publikums, die es auf gar keinen Fall verschwenden will. Ein Glück, dass kaum
jemand so schnell spricht und sich so
oft ins Wort fällt wie Nadja Sieger und
Urs Wehrli. «Synchronsprechen» nennen sie es. Komprimieren, Zeit sparen.
Es sind die wichtigsten Attribute unserer Zeit, die Ursus & Nadeschkin
aufs Korn nehmen.
Ansonsten bleibt alles beim Alten:
Zürischnurre, blonde Pseudo-Rastas,
Gesichtsakrobatik und unterhaltsame
cholerische Anfälle. Für so etwas hat
man doch immer Zeit.
Sarah Sartorius
Theater National, Bern
Fr., 10., und Sa., 11.4., 20 Uhr
sowie So., 12.4., 19 Uhr
www.nationalbern.ch
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2. – 15. April 2015
Anzeiger Region Bern 26
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Impressum
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Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Franziska Burger, Simon Jäggi, Matto Kämpf, Milena Krstic,
Peter König, Lena Tichy, Basil Weingartner
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 17 erscheint am 22.4.15. Redaktionsschluss 8.4.15
Inserateschluss 15.4.2015.
Nr. 18 erscheint am 29.4.15. Redaktionsschluss 15.4.15
Inserateschluss 22.4.2015.
23.02.15 12:48
Agendaeinträge: Nr. 17 bis am 15.4.2015 /
Nr. 18 bis am 22.4.2015.
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
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Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern
www.mfk.ch
2. – 15. April 2015
Für Kinder und Kindsköpfe: Das Splätterlitheater kommt
mit dem Kinderstück «Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni» von Kämpf und Urweider ins Tojo.
Sarah Sartorius
Tojo Theater Reitschule, Bern
Mi., 8., bis So., 12.4., 16 Uhr
www.tojo.ch
ZVG
«Bei Stücken für Erwachsene wird
viel mehr hinterfragt und man tritt
schnell mal in Minenfelder», sagt
Kämpf, der die Vorlage zusammen mit
Raphael Urweider geschrieben hat. Oft
greife man dann auf Ironie zurück.
«Für Kinder kann man direkter schreiben, viel mehr behaupten und stotziger rein gehen.» Das Resultat sei chaotisch und wild. «Der Dada-Anteil ist
höher», umschreibt es Kämpf.
Es stinkt im Reich der Prinzessin
Konrad («sie sieht aus wie Conchita
Wurst»). Das liegt an den Ausdüns-
tungen vom Konditor Zinggemugger
Toni, der – wie könnte es anders sein –
schrecklich verliebt ist in die duftende
Prinzessin. In weiteren Rollen: Der
Frässack von Guetzliberg, ein Adler
namens Horst und der «Chef Zeltplatz» Gaggli. Für die Live-Musik sorgt
Nico Feer, der unter anderem bei Baby
Jail Gitarre spielt.
Zum Luzerner Trash-Theater ist
Matto Kämpf als Fan gestossen. Der
anarchistische Humor verbindet alle
Beteiligten. Kämpf: «Das Splätterlitheater funktioniert eher wie eine
Rockband. Mit Nocturne-Vorstellungen und Auftritten in Musikclubs.»
Ob diese Blumen den Gestank überdecken können? Zinggemugger Toni versucht sein Glück bei der Prinzessin.
Selbstzerstörerischer Freiheitskampf
Sie sind jung und voll übermütigem Tatendrang. In Andreas
Dresens neuem Film «Als wir träumten» brechen Jugendliche aus dem tristen ostdeutschen Alltag der 90er-Jahre
aus. Ihr Drang nach Freiheit endet im Exzess.
An einem offenen Grab stehen drei
junge Männer. Unten in der Erde ruhen die Überreste eines gleichaltrigen
Freundes. Todesursache: eine Überdosis Heroin. «Als wir träumten», der
neue Film von Andreas Dresen («Halt
auf freier Strecke»), erzählt die raue
Geschichte einer Jugendclique im
Leipzig des eben wiedervereinigten
Deutschlands. Kurz vor dem Schulabschluss dominieren Alkohol, Affären
und Gewalt die Leben von Dani, Rico,
Pitbull und Mark (der Schweizer Joel
Basman). Dresens erzählerischer Fokus liegt auf dem rebellischen Aufstand, wie ihn die Protagonisten stell-
Pegelstand
Kolumne
von Simon Jäggi
vertretend für Heranwachsende vor
und nach ihnen proben. Die zeithistorische Komponente der Wende der
DDR spielt in der adaptierten Filmversion des Debütromans von Clemens
Meyer dagegen einzig eine Nebenrolle.
Differenziertes Bild
Von der Nazi-Schlägertruppe einmal abgesehen – die Protagonisten
prügeln sich mit dieser ums Revier, um
Frauen und Drogen –, zeigt Dresen
eine zwar triste aber weitgehend heile
Welt: Die Lehrer sind hilfsbereit, die
Eltern fürsorglich, die Polizisten sanftmütig. Allesamt sind sie bieder. Dage-
Möchten Sie Musiker tatsächlich so erleben, wie sie privat sind? Nein, tun
Sie sich das nicht an – das macht die
ganze schöne Musik kaputt. Nick Cave
hat das begriffen: Sein Dokumentarfilm «20 000 Days on Earth» gaukelt
vor, dokumentarisch zu sein – in Wirklichkeit spielt Cave bloss die Figur, die
wir in ihm sehen möchten. Hätte ihn
der Zuschauer erlebt, wie er mit seiner
Frau beim Küchenplaner eine neue
Abdeckung auswählt – ein Song wie
«Push The Sky Away» hätte auf einen
Schlag seine Bedeutungsschwere verloren.
Ähnlich verhält es sich bei Backstage-Räumen. Sie sind mythisch völlig
überladen. Den Backstage stellt man
sich gemeinhin als Kultstätte zwi-
gen lehnt sich die Jugendbande um
Dani (Merlin Rose) mit aller Gewalt
auf. Sie klauen und demolieren Autos,
veranstalten illegale Technoparties
und dealen mit Drogen.
Dresen zeichnet ein differenziertes
Bild der jungen Männer. Sie sind mehr
als stumpfsinnige Wüteriche: Junge
Menschen, die einen aussichtslosen
Kampf für die eigene Freiheit führen
und in diesem letztlich selbst am meisten Schaden nehmen. Natürlich können
die Gefühlswelten der Protagonisten in
den knapp zwei Filmstunden nicht so
intensiv beleuchtet werden wie in der
Romanvorlage. Doch Meyers 500-Seiten-Schmöker wurde durchaus gelungen gekürzt. Zum stimmigen Endergebnis tragen auch die tollen Leistungen
der jungen Schauspieler bei.
Basil Weingartner
Quinnie Cinemas, Bern. Ab Do., 9.4.
www.quinnie.ch
schen künstlerischem Labor und Dantes Vorhölle vor.
Hin und wieder halte ich mich in
solchen Räumen auf. Freilich habe ich
die eine oder andere interessante Geschichte miterlebt oder zu Ohren bekommen. Aber solche Geschichten
kenne ich auch von Büros, in denen ich
irgendwann gearbeitet habe. Und zwar
in ähnlicher Zahl.
Damit Sie sich ein Bild der Realität
machen können, hier ein paar Beispiele aus der Region.
Bären Buchsi: Ein Blinddarm mit
einem Zwei-Personen-Sofa und einem
Foto von Jamie Wong-Li oder HP Brüggemann (erinnere mich nicht mehr genau). Wie viele andere Backstages: Ein
Ein Dorf geht
über Leichen
Der Zytglöggeler Amateurtheater-Verein inszeniert unter
der Regie von Hans Peter Incondi die Kriminalkomödie
«D’Froue vo Killing». Premiere feiert die Produktion im
Theater am Käfigturm.
Bei einem ungeklärten Carunfall kam
fast die gesamte männliche Bevölkerung des kleinen Ortes Killing ums Leben. Um über die Runden zu kommen,
sind die Frauen des Dorfes seither aufs
Glücksspiel angewiesen. Und tatsächlich zieht eine von ihnen das grosse Los.
Doch mit der Gemeinschaft den Gewinn
teilen, das will sie dann doch nicht.
Um trotzdem ans Geld zu kommen,
schmieden die Frauen von Killing einen heimtückischen Plan, wie sie die
Betrügerin loswerden und den Gewinn
in die eigene Tasche stecken können.
Getrieben von Geldgier und unter dem
Schutz von Politik und Kirche bringen
die Frauen von Killing die Verräterin
zur Strecke. Doch dann tauchen einige
unerwartete Probleme auf.
Die Zytglöggeler im Hühnerhaus
An einem Strang ziehen auch die
Mitglieder des Zytglöggeler Amateurtheater-Vereins für die Realisation
ihrer
diesjährigen
Produktion
«D’Froue vo Killing», einer tiefschwarzen Kriminalkomödie. Die in einem
ehemaligen Hühnerhaus in Diemerswil stationierten Zytglöggeler spielen
eine Dialektversion des Werkes von
Norbert Franck.
Unterstützt werden sie dabei von
Regisseur Hans Peter Incondi, der neben seiner Arbeit für das Theater Kan-
ton Bern oder das Hoftheater bereits
einige Inszenierungen für die Zytglöggeler realisiert hat. Für Incondi spielt
es bei seiner Theaterarbeit keine Rolle,
ob er mit erfahrenen Schauspielerinnen und Schauspielern oder mit Laien
zusammenarbeitet. «Es geht darum,
aus den Darstellerinnen und Darstellern einen möglichst hohen Grad an
Authentizität herauszuholen. Dabei
spielt es keine Rolle, ob sie Profis oder
Amateure sind.»
Reduktion aufs Minimum
Um auch in den Inszenierungen
den Fokus ganz aufs Spiel zu legen, reduziert Incondi das ganze Drumherum
auf der Bühne aufs Minimum, verzichtet auf viele Requisiten und eine aufwendige Szenerie. Stattdessen dient
eine überdimensionale Treppe bei
«D’Froue vo Killing» als Bühnenbild:
Über drei Meter breit und acht Tritte
hoch. Eine Kulisse wie gemacht, um
unglücklich hinunterzustürzen. Die
Frauen von Killing werden sie sich
wohl zu Nutze machen.
Franziska Burger
• Theater am Käfigturm, Bern
Premiere: Fr., 10.4., 20 Uhr
Vorstellungen bis 2.5.
• Hüenerhüsi, Diemerswil
Vorstellungen bis 13.6.
www.zytgloeggeler.ch
ZVG
Altersgerechte Anarchie
Ein Kasperli mit Raucherhusten, ein
nihilistisches Prinzässli und eine speiende Handpuppe: Das ist die Welt des
Splätterlitheaters. Die in Luzern gegründete Theatergruppe stellt die Tritra-trallala-Welt schon seit acht Jahren auf den Kopf. Zuletzt mit
«Schlachthuus Südpol» nach einer
Vorlage von Matto Kämpf. Er hat auch
das neue Stück «Prinzässin Konrad
und de Zinggemugger Toni» mitgeschrieben und dieses richtet sich explizit an Kinder (ab fünf Jahren) und
nicht nur an Kindsköpfe wie bisher.
3
Anzeiger Region Bern 27
Die Frauen von Killing lassen sich nicht einfach so um den Finger wickeln.
Ort, um seine Sachen zu deponieren.
Stadttheater Bern: Einer SportGarderobe nachempfunden. Unterschied: Die Lautsprecher, mit denen
man auf die Bühne gerufen wird.
Ono: Grösse einer Zugtoilette, aber
gemütlicher. Zwei Designer-Stühle
aus einer Zeit, als die Welt noch so
richtig auf Tina Turner abfuhr.
Reitschule: Unten eine kleinräumige Sitzecke, in der sich die Leute im
Verlauf des Abends zu stapeln beginnen. Oben: Eine gemütliche Küche mit
zugewandtem Massenschlag. Dieser
ist weniger siffig als man erwarten
würde, aber trotzdem schwingt ein
Hauch von «Punkgeschichte, 1975 bis
heute» mit.
Les Caves, Biel: Eine Treppe.
Es gibt im Bernerland eigentlich nur
einen Backstage, der die mythische
Konnotation verdient hat: Jenen der
Café Bar Mokka. Eine Kathedrale,
Messitum auf höchstem Niveau. Übersät mit Klebern, Fotos, Instrumenten,
Klimbim, Sprüchen. Um diesen einmal im Leben zu betreten, würde es
sich sogar lohnen, mit einer Musikerin
oder einem Musiker zu schlafen.
Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben und im Naturhistorischen Museum Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Familie und hält
Hühner.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
2. – 15. April 2015
Stefan Schaufelberger
Anzeiger Region Bern 28
Paul Giger im Rüttihubelbad
Ohrstöpsel für den Osterhasen
Der Violinist Paul Giger (Bild) wurde kürzlich im Dokumentarfilm
«Karma Shadub» von einer ganz persönlichen Seite gezeigt. Regie
führte sein Sohn Ramon Giger. Im Rüttihubelbad spielt er am Karfreitag zusammen mit der Cembalistin Marie-Louise Dähler Eigenkompositionen sowie Werke von Bach und Biber. Dazwischen liest Das englische Wort Hunch kann einen Buckel meinen oder die InMatthias Dieterle weltliche und biblische Texte.
tuition. Für Cilia Hunch, das Pseudonym von Fernanda Ramos, ist
Rüttihubelbad, Walkringen. Fr., 3.4., 16 Uhr
Letzteres anzunehmen. Die Schweizer Sängerin mit Wurzeln in
Uruguay hat eben ihre EP veröffentlicht – stilvoll auf Vinyl. Die ausgebildete Jazz-Vokalistin pflegt mit ihrer Band einen sanften, samtig vertrackten Soul.
Musigbistrot, Bern. Fr., 3.4., 21 Uhr
Soul mit viel Intuition
Im Café Kairo findet zum ersten Mal das Osterfestival «Dem Hasen
was auf die Ohren» statt. Neben den lokalen Indiehelden Labrador
City spielt auch der abtrünnige Berner Domi Schreiber alias MyKungFu (Bild). Ausserdem auf der Kairo-Bühne stehen der Bieler
Nick Porsche von Puts Marie und Palin & Panzer aus Züri.
Café Kairo, Bern. Do., 2., bis Sa., 4.2.
Die sieben letzten Worte unseres
Erlösers am Kreuze
Do 2.
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StimmVolk – singend Brücken bauen
Gemeinsam Lieder singen aus aller
Welt. www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20 UHR
Dienstag
21.4.15
20.00 Uhr
Kulturcasino
Bern
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Mühlethurnen
Sounds
Wale Liniger & The Alligators
www.allblues.ch
VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG, Migros-Kulturprozent-Jazz und BeJazz Bern
Blues. Neue CD-Sessions.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Klassik
Karfreitagskonzert
PaulusChor und Zusatzchor, ensemble
«arcobaleno» und Solistenquartett,
Leitung: Ursula Heim. Kollekte.
PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8. 17 UHR
Matthäus-Passion BWV 244
75 Jahre Berner Kammerchor, Berner
Münster Kinderchor. Orchester: Bern
Consort, Leitung: Jörg Ritter. Solisten:
Maya Boog (Sopran), Markus Bratscher
(Tenor), Jonathan Sells (Bass).
Vv: www.ticketino.com
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
17.00 UHR
Sounds
BeJazz: Beck/Landolf/Rossy
Contemporary Jazz – CD-Taufe
«Aphorism». Michael Beck (p),
Domenic Landolf (ts, bcl), Jorge
Rossy (vib). www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Cilia Hunch (CH)
Vocals, Rhytmik und Soul.
www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR
Dem Hasen was auf die Ohren
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
Dance
Barfussdisco.
Inserat
VORVERKAUF: www.ticketcorner.ch
Fr 3.
Seite 69 – homosexuell, hetero­
freundlich Disco 300’000
Angela Alaska aka Xylophee
(Barometer), Nora Düster Live (zh),
DJ Clausette (Seite 69). Disco,
Elektro, Deep House, Techno.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Tangolounge
Milonga. www.tanzlounge.ch
Dub Pistols
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Paquito D’Rivera Sextet
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Stiller Has – 25 Jahre
Live-Albumtaufe «Alterswild».
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.00 UHR
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21 UHR
Worte
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Wabern
Familie
Finde das Osterei!
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Ostern auf dem Gurten.
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Duo Luna-tic: ON AIR – Ein
Klavierakrobatikliederkabarett
Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris
(Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich
gegenseitig am, auf, neben und unter
dem Klavier. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Misery
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
The Circle
Architekturspaziergang
Von lil’violett and the O’s. 35 Nachwuchstänzerinnen laden zu einer Reise ins
Universum ein und zu den Gegenpolen
Dynamik und Statik. www.tojo.ch
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
The Franceens (UK). Afterparty:
Wild Friday by DJs dannyramone
& Rocketaro. www.isc-club.ch
Familie
8. Inbetween now, then and ever
after
Dance
The Monofones (CH) – Plattentaufe
RONDEL, GENFERGASSE 10. 22.30 UHR
Bern
Bühne
Dub Pistols (Sunday Best Recordings/
UK). Dub, Jungle, Hip Hop, Disco,
Electronica. Vv: www.starticket.ch
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR
Tuk Flava Danceshow, DJ Turntill,
DJ Chosen One, DJ Tierrez.
Sa 4.
Walkringen
Klassik
Konzert zu Karfreitag
Paul Giger (Violine), Marie-Louise Dähler
(Cembalo), Matthias Dieterle (Lesung).
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 16 UHR
Nightshift w/ Alle Farben
Alle Farben beehrt die Nightshift.
Sinneswandel Spezial
mit John Tejada live!
Der Ostertanzhase legt in Bern
das ultimative Ei! www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Tanznacht40
Ab 40 Jahren www.tanzlounge.ch;
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Wale hat den
Blues
Der Berner «Bluesprofessor» Wale Liniger kommt
mit seiner neuen Platte
«Sessions» in die Alti
Moschti. Begleitet wird Liniger, der seit Jahren zwischen Europa und den
USA pendelt, von den Alligators aus Schaffhausen.
Liniger trägt nicht nur
Songs vor, sondern erzählt
auch Geschichten aus seinem Nomadenleben.
Alti Moschti,
Mühlethurnen
Do., 2.4., 20.30 Uhr
2. – 15. April 2015
5
Kreatives Mäandrieren
Michael Schär
Anzeiger Region Bern 29
Die Aare zieht ihre Schlaufen rund um Bern, «Aarelandschaft» lautet das Aprilmotto im Offenen Atelier des Creaviva. Menschen ab
vier Jahren (bis acht nur in Begleitung Erwachsener) erhalten hier
Anleitung, um sich bildnerisch mit dem Sein und Wesen von Berns
Fluss auseinanderzusetzen.
Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich (ausser
Mo.), 12, 14 und 16 Uhr
Auf dem Gurten wars, im letzten Jahr. Dortselbst liessen sich unser
aller Lieblingshasen ganz exakt verfolgen bei ihrem Tun. Und es
war ein toller Gig, der jetzt auf der Live-CD «Alterswild» nachzuhören ist. Zu deren Taufe und ganz allgemein zur Feier von 25 Jahren
Stiller Has wird das Bierhübeli zum Hasenstall.
Bierhübeli, Bern. Fr., 3.4., 20 Uhr
Hasen schon zu Karfreitag
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
WIM De-Zentral:
Trio Ziegele-Weber-Bennink (CH/NL)
SONARRAUM U64 IM PROGR_,
WAISENHAUSPLATZ. 21.00 UHR
Zoder
Food Truck Festival
Pop, Rock, Funk, Balladen. Vv: Vorverkauf unter [email protected].
www.mahogany.ch
Yes, wir brauchen es! Zeit für ein
Festival in den Künsten der kleinen und
grossen Küche auf Rädern. Mit über
dreissig Trucks und Trailer aus
der ganzen Schweiz. www.streatfood.ch
TRAMDEPOT BURGERNZIEL, THUNSTR. 106.
10.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Hasefritz u Mattenedi
Die Abenteuer von Hasefritz und
Matten­edi in der Glockenstube mit dem
Gespenst und Mourou de Croque Pierre,
dem Sandsteinfresser! Kinderführung
auf den Münsterturm mit Glockenbesichtigung. www.bernermuenster.ch
MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 13.45 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Barockmusik zur Passionszeit
JOHANNESKIRCHE. 17 UHR
Osterkonzert Berner Bach-Chor
Siehe Artikel S. 9. J.S. Bach, Johannes-Passion BWV 245. Leitung: LenaLisa Wüstendörfer, Sinfonietta Bern.
Vv: Ticketbestellung www.bachchor.ch,
Tel. 031 951 06 61 / www.kulturticket.ch,
Tel. 0900 585 887.
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 3. 19.00 UHR
Sounds
Dem Hasen was auf die Ohren
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
Mättu Röthlisberger
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Nehad El-Sayed
Nehad El-Sayed gehört zu den talentiertesten Oud-Spielern der jungen Generation. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Paquito D’Rivera Sextet
Dance
Any:ideas – Elliver
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
It was all a Dream
DJ Scratch (DJ of EPMD, JAY-Z), Kenjiro
Ultramagnetic, Kriss-T, SMOOVE Soundsystem. www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Liebling: Ostersonntag Spezial
Fred P. aka Black Jazz Consortium
(USA)/Fabien
Spezialausgabe mit einem extraordinären New Yorker DJ und Produzenten:
Fred P. aka Black Jazz Consortium.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
23.00 UHR
Oldies – Das Original
Stadtrundgang:
Bern kulinarisch (StattLand)
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR
Gourmet und Gourmande, zwei
Zeitreisende in Sachen Kulinarik,
streifen mit Ihnen durch Berns
Gassen und unterhalten Sie mit
wissenswerten Geschichten.
(Anmeldung [email protected]/
031 371 10 17).
TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE
BUS 11, UNTERM BALDACHIN). 14.00 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Vollmondturmapéro
Zur gewichtigen Susanna und einem
Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: [email protected]
oder 079 760 26 74.
MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 19.15 UHR
Thun
Worte
Öffentliche Schlossführung
Entdecken Sie auf der Schlossführung
den Schlossberg und das Historische
Museum. Anschliessend geniessen Sie
als Erfrischung ein Cupli.
SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1. 10 UHR
Ueberstorf
Sounds
Mich Gerber
Mich Gerber bespielt die Osternacht.
REST. SCHLOSS UEBERSTORF. 20.30 UHR
Wabern
Familie
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Ostern auf dem Gurten.
Finde das Osterei!
GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR
THE PANYARD, RIEDBACHSTR. 51. 20 UHR
Elliver (Kater Blau, Quality Time/Berlin),
Das Balz (any:ideas), Adrian Bergmann
(any:ideas). Deep House, Tech House.
www.kapitel.ch
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
www.jazzfestivalbern.ch
Sesto Senso
Bern
Führung: Klee in Bern
Wunderschöne Mundartmusik.
WARTSAAL, LORRAINESTRASSE 15. 21 UHR
So 5.
Worte
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org
Das ging fix für ihre Verhältnisse. 2012 veröffentlichten die britischen Dub Pistols ihr wutentbranntes Album «Worshipping the
Dollar». Jetzt verkündet eine neue Platte bereits «The Return of the
Pistoleros». Die haben sich inzwischen wieder etwas relaxt und verhallen im Titeltrack Spaghettiwestern-Sounds.
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 3.4., 22 Uhr
Führung: Klee in Bern
Die Werkstatt für improvisierte Musik
Bern zu Gast im Sonarraum.
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Die hallenden Pistolen
DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch
Tarde Cubana (Salsa)
Salsa tanzen an der Tarde am Sonntag.
STERNENSAAL BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 119.
18.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Cool Kids’ Classes 2015
Art Workshops for Kids and Teens (Ages
6–14). Kids and Teens (Ages 6–14).
ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or
[email protected]
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.30 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Entdeckungstour: Fashion for ever
– Kleider und Schmuck im Wandel
der Zeit
Gab es schon Mode zu Zeiten der
Kelten? Wann waren graue Perücken
der letzte Schrei? Gemeinsam entdecken wir, was früher «in» war und wer
was wann getragen hat.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Familienmorgen
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt. Für uns ist
Bern der Anlass für unsere interaktive
Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Osterkonzert
J. S. Bach, zwei Solokantaten (BWV 35
und 70), mit Stephanie Szanto (Mezzosopran), Ensemble «arcobaleno». Lee
Stalder (Orgel), Ursula Heim (Cembalo
und Leitung). Kollekte.
PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8. 17 UHR
Sounds
Bee-flat: Familienkonzert
Kompost 3 (Austria). Wien mag in
vielerlei Hinsicht ein Museum sein.
In Sachen Jazz ist die Stadt aber
quicklebendig. www.bee-flat.ch
Bee-flat: Kompost 3 (Austria)
Wien mag in vielerlei Hinsicht ein
Museum sein. In Sachen Jazz ist die
Stadt aber quicklebendig. Kompost
3 steht stellvertretend für die Wiener
Aufbruchsstimmung. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Müslüm Apochalypt
Support: DJn Innconue. World, Elektro,
Pop Vv: www.starticket.ch
C
M
Worte
Y
«Ein Maler auf Reisen: Joseph
Reinhart (1749–1824) porträtiertCM
die ländliche Bevölkerung»
Kostenlose Führung in den Dauer­ MY
ausstellungen mit Susanne Stadler.
Das Berner Münster entdecken
Öffentliche Führung: Im Hier und
Jetzt! Schweizer Kunst der letzten
30 Jahre aus der Sammlung Kunst
Heute
Die Ausstellung bietet einen Einblick in
das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen von den frühen 1980er Jahren
bis heute mit Werken aus der Sammlung
der Stiftung Kunst Heute.
www.kunstmuseumbern.ch
Worte
Eiertütschen im Schloss Oberhofen
Eiertütschen im Schloss Oberhofen. Eier
bitte selber mitbringen. Mineralwasser,
Orangensaft und Wein werden offeriert.
www.schlossoberhofen.ch;
SCHLOSS OBERHOFEN. 11.15 UHR
Wabern
Familie
Finde das Osterei!
Ostern auf dem Gurten
GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR
Sonntagsführungen
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Ein Hauch von
New York
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Partyreihe «Liebling»
in der Dampfzentrale lädt
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
nach
dem
[email protected]
schlauch zum OstersonnBERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNtag-Spezial. Der DJ Fred P.
HOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
aka Black Jazz Consortium
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
spielt Deep House. Der
(Zeitglockenturm)-Führung
New Yorker betreibt zuTreffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
dem das Label Soul People
oder [email protected]
Music. Unterstützt wird
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNFred P. von Fabien von den
HOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
lokalen Midilux.
Dampfzentrale, Bern
So., 5.4.,
23 Uhr
94x137_2015.03.27_Weber Hüppi_Kulturagenda.pdf
1 27.03.2015
14:31:29
Inserat
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 15.30 UHR
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Oberhofen
KUNSTMUSEUM, HODLERSTR. 8.12. 11 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und als
«entarteter Künstler» gezwungen, in
seine Heimatstadt Bern zurückzukehren
www.zpk.org
CY
CMY
K
Und dabei die verschiedenen Facetten
dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.Voranmeldung erforderlich: 031 312 04
62, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen.
MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 14.00 UHR
Führung: Henry Moore
Nach einem Besuch der Ausstellungen
im ZPK nehmen Gross und Klein an
einem Workshop in den Ateliers des
Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder
[email protected]. www.creaviva-zpk.org
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer
wieder mit den klassischen Motiven der
Skulptur. www.zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
6
2. – 15. April 2015
Anzeiger Region Bern 30
Jagd auf Ostereier
Ausreden für einen übermässigen Schokoladenkonsum sind stets
willkommen. Doch im Gegensatz zu Weihnachten muss man sich
die Süssigkeiten während Ostern verdienen. So auch auf dem Gurten: Der Höhepunkt des vielfältigen Osterprogramms auf dem Berg
ist wohl die grosse Eiersuche am Ostersonntag mit dem Kinderanimator Crazy David.
Gurten, Wabern. Fr., 3., Sa., 4., und So., 5.4., 10 Uhr
Eiersuche: So., 5.4., 14 Uhr
Klassik
Klassenaudition Viola
Stud. der Klasse von G. Weinmeister.
Untersuchung des Universums
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR
Klassenaudition Violine
«Lil’violett and the O’s» sind 35 Nachwuchstänzerinnen aus Bern. Studierende der Klasse von C. Belcea.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
Im Stück «8. Inbetween now, then and ever after» im Tojo gehen sie PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
unter der Leitung der Kompagniegründerin Rena Brandenberger
tanzend dem Universum auf den Grund. Thematisiert werden die Récital d’orgue
César Franck, Louis Vierne & Maurice
Gegenpole Dynamik und Statik.
Duruflé. Thomas Ospital (Orgue).
Tojo Theater Reitschule, Bern. Fr., 3., und Sa., 4.4., 20.30 Uhr
FRANZ. KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ. 19.30 UHR
Sounds
Ein Abend mit Marco Habegger
Bass, Begleitung und Melodie.
KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,
EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR
Mo 6.
Di 7.
Bern
Bern
Sounds
Bühne
Live Jazz: Sous Les Étoiles
Misery
«Sous Les Étoiles» steht für den neuen
allmontäglichen Jour Fixe im Berner
Nachtleben und für melodiebetonten,
groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp),
Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g).
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke
Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Worte
Dance
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
El Cielo – Salsa Elegante
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Wabern
Familie
Finde das Osterei!
Ostern auf dem Gurten
GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR
Es bleibt in der
Familie
«Highwire
Haywire»
heisst das zweite Album
des
deutsch-britischen
Geschwisterpaars Max &
Laura Braun. Das Duo
macht entschleunigte, leise Folksongs mit Banjo,
Gitarre und Viprafon.
Wenn nur alle Geschwister so harmonisch miteinander umgehen könnten.
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 8.4., 20.30 Uhr
Tanzend in die Woche starten: deine
Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata
und Kizomba mit DJ Volcano.
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
Kairo Blues
Tanzparty, Blues. 19.30 Uhr Crashkurs
(Paartanz, keine Vorkenntnisse oder
Tanzpartner notwendig). Ab 20.30 Uhr
Party mit DJ. www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 19.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Ich bleibe in Bern und lese
Lesen im Schaufenster des Chinderbuechlade. Das angelesene Buch, darfst
Du gratis mit nach Hause nehmen. Alter
7-14 Jahre. Anmeldung 031 311 15 89/
chinderbuechlade.ch
CHINDERBUECHLADE,
GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab
4 J. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. Ab
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Marta singt – Sibill et les Beaux
Martas Hausband Sibill et les Beaux.
MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR
Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz
Orchestra feat. Peter Erskine
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Worte
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Wabern
Worte
Trickfilm mit Basil Vogt
Trickfilmkurs für Kinder und Erwachsene. Ab 10 J. Anm.: www.faeger.ch/
bis 31.3. www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
9.00 UHR
Gömmer?
Der Kolumnist und Hausmann der Nation Bänz
Friedli hat den Jugendlichen genau zugehört. Im
Programm «Gömmer Starbucks?» versucht er, den
Slang und die ominösen
Modewörter der heutigen
Jugend zu verstehen.
Kulturhof, Schloss Köniz
Do., 9.4., 20.30 Uhr
Mobile Gaumenfreude
Seine Hotdogs sind in Bern längst kein Geheimtipp mehr. Wenn
das mobile Restaurant von «Phil‘s Fresh & Delicious Food Revolution» anrollt, stehen die Hungrigen Schlange. Jetzt präsentiert Phil
zusammen mit weiteren 30 Streetfood-Anbietern am ersten
«Food-Truck-Festival» in Bern seine Leckerbissen. Mit dabei sind
auch die Berner von «The Lunch Box», bekannt für ihre Cevapcicis,
oder «Desi Food» mit saftigen Vegi-Burgern.
Tramdepot Burgernziel. Sa., 4.4., 10 Uhr
Mi 8.
Sounds
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Bern
Bee-flat:
Max & Laura Braun (UK/Germany)
Bühne
Das deutsch-britische Geschwisterduo
Max & Laura Braun schafft das Kunststück, ruhige Musik mit allerlei Aufregungen auszustatten. www.bee-flat.ch
D’Prinzässin Konrad und de
Zinggemugger Toni
Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater.
Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige
Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der
es ums riechen und gerochen werden
geht und das Publikum an der Nase
herum geführt wird. www.tojo.ch
Jazz Apéro mit der Golden Age Jazz
Band
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
www.lentulus.domicilbern.ch
Misery
Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz
Orchestra feat. Peter Erskine
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
D’Mondsteine
Wie der weise Zwerg die Hexe daran
hindert, die Mondsteine zu zerstören.
Ein Figurenspiel der Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 6 J.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Rosa Grädel, Musik: Araxi
Karnusian www.offene-kirche.ch
DOMICIL LENTULUS, MONREPOSWEG 27.
19.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
ww.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Open Mic
MusikerInnen, SängerInnen, Dichter­
Innen, Poetry SlammerInnen, SchriftstellerInnen… Willst Du mit Deiner Kunst
vors Publikum? Eintritt frei, Barbetrieb.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
Worte
Aprillen – Berner Lesefest:
Eröffnungsabend
Siehe Artikel S. 1. Mit Max Goldt.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Führung: A zelle, Bölle schelle
Ein botanischer Sprachexkurs.
Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt
vor dem Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN, ALTENBERGRAIN 21.
18.00 UHR .
Rundgang: Bärner Gritli
Arbeit und Leben einer Magd um 1870,
nur mit Anmeldung an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53,
[email protected]
BESAMMLUNG: BAHNHOFPLATZ/SEITE
BURGERSPITTEL, VOR DEM ABGANG ZUR
VELOSTATION. 13.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Stadtrundgang:
Bärn laferet (StattLand)
Literarisch, musikalisch und linguistisch
erkunden wir den Wandel und die Faszination des Berndeutschen, eines der
beliebtesten Dialekte der Schweiz.
TREFFPUNKT: KLEINE SCHANZE (PARK
CAFÉ), BUNDESGASSE 7. 18.00 UHR
Inserat
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Klassenaudition Akkordeon
Studierende der Klasse von Teodoro
Anzellotti.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Klassenaudition Schlagzeug
Stud. der Klasse von C. Hartmann.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR
Kultur und Kunst im Viktoria
Giorgia Milanesi (Gesang), Giorgio
Paronuzzi (Klavier). Mozart, Bellini
und Brahms. www.az-viktoria.ch
KAPELLE ALTERSZENTRUM VIKTORIA,
SCHÄNZLISTR. 63. 18.30 UHR
Komödie
von Eduardo De Filippo
Inszenierung: Peter E. Wüthrich
18. April bis 10. Mai 2015, Kulturhof Schloss Köniz
Vorverkauf: www.nvb-theater.ch
2. – 15. April 2015
7
Anzeiger Region Bern 31
Im Garten Eden
Le Jardin d’Eden lädt mit «Barockmusik zur Passionszeit» in die Johanneskirche. Leiterin des Ensembles für Alte Musik und Organistin der Johanneskirche ist Magdalena Oliferko (Bild). Sie spielt mit
WIM, die Werkstatt für improvisierte Musik, gastiert im Sonarraum Sabine Stoffer (Barockvioline) und Katharina Suske (Barockoboe)
im Progr. Es spielt das experimentierfreudige Trio Ziegele-We- von der Freitagsakademie Werke von Bach, Couperin und Corelli.
ber-Bennink, bestehend aus dem niederländischen Schlagzeuger Johanneskirche, Bern. Sa., 4.4., 17 Uhr
Han Bennink (Bild), dem Freejazz-Saxofonisten Omri Ziegele und
dem Bassisten Christian Weber. Eine explosive Kombination.
Sonarraum im Progr, Bern. Sa., 4.4., 21 Uhr
Explosives Trio
Klassik
Klassenaudition Oboe
Ich will Seefahrer werden! Ein unvergesslicher Moment. Nur auf Voranmeldung,
Plätze limitiert: Tel. 032 329 88 11 oder
[email protected]
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 15.15 UHR
Burgdorf
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Jegenstorf
Bühne
Liebeslust und Liebesfrust –
PREMIERE
Erstaufführung von Andreas Berger.
Regie: Andreas Berger Vv: www.remise.
ch oder dienstags 15-17 Uhr und freitags 11-13 Uhr unter 077 456 98 06.
REMISE BÜHNI, NEUHOLZWEG 1. 20.00 UHR
Klassenaudition Violine
Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater.
Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige
Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der
es ums riechen und gerochen werden
geht und das Publikum an der Nase
herum geführt wird. www.tojo.ch
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR
Jeans for Jesus machen Schluss.
Jedenfalls mit Clubs für 2015.
Und das bei uns im Rössli, wo alles
eigentlich live begonnen hätte.
Misery
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
Dance
Worte
Trickfilm mit Basil Vogt
Trickfilmkurs für Kinder und Erwachsene. Ab 10 J. Anm.: www.faeger.ch/
bis 31. März. www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
9.00 UHR
Wenotme all night long
Siehe Artikel S. 1. Gerhard Meister:
im bewohnten Gebiet der Schädelhöhle.
www.schlachthaus.ch
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Ich bleibe in Bern und lese
Was machst Du in den Ferien? Lesen
im Schaufenster des Chinderbuechlade.
Das angelesen Buch, darfst Du gratis mit
nach Hause nehmen. Alter 7-14 Jahre.
Bitte Anmeldung 031 311 15 89/
chinderbuechlade.ch
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. Ab
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Trickfilmkurs für Kinder und Erwachsene. Ab 10 J. Anm.: www.faeger.ch/
bis 31. März. www.iz-eichholz.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
9.00 UHR
Rubigen
Worte
Sounds
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Marc Broussard Band (USA)
Southern Rock & Bayou Soul.
www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Inserat
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
Aprillen – Berner Lesefest:
Buchtaufe
Familie
Trickfilm mit Basil Vogt
«Gömmer Starbucks?» www.kulturhof.ch
Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz
Orchestra feat. Peter Erskine
Worte
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Worte
Bänz Friedli
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
21.00 UHR
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21 UHR
Wenotme (Boris Why & Nico).
House, Deep House. www.kapitel.ch
Burgdorf
Bühne
SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE
20. 19.00 UHR
Aprillen – Berner Lesefest:
Lesung und Gespräch
Siehe Artikel S. 1. Jeton Neziraj und
Sherko Fatah. Zwei Autoren aus zwei
Ländern, dem Kosovo und dem Irak,
stehen gemeinsam auf der Bühne.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Aprillen – Berner Lesefest: Lyrik
Siehe Artikel S. 1. Eine Dichterin und
ein Dichter lesen gemeinsam ihre
Gedichte, nicht nach einer zufälligen
Reihenfolge, sondern als Dialog, der im
Vorfeld stattgefunden hat. Li Mollet &
Nico Bleutge. www.schlachthaus.ch;
SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE
20. 18.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
18.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
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PA ER/01 5/1
B
30 5/0
2
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Jeans for Jesus –
Club Tourabschluss Show 2015
All your favourite Music on a Thursday
Night! www.isc-club.ch
Interaktive Ausstellung: Züri West
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Sounds
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
CHINDERBUECHLADE, GERECHTIGKEITS­
GASSE 26. 9.30 UHR
TICKETS
Studierende der Klasse von B. Niziol.
Kleiner Freitag
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Wabern
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR
D’Prinzässin Konrad und
de Zinggemugger Toni
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Worte
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Wabern
WWW.ZPK.ORG
Henry Moore—Working Model for Three Way Piece No. 2: Archer—Bronze, 77.5 × 78.7 × 65.1 cm—Tate Modern,
London, Tate: Geschenk des Künstlers 1978—Reproduced by permission of The Henry Moore Foundation
Kindern das Kommando
Studierende der Klasse von M. Arter.
Köniz
RE
Familie
Klassenaudition Oboe
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch
La Tragédie de Carmen
OO
Biel
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR
M
(Kein Ticket-Verkauf)
Bühne
Bühne
RY
Bern
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Studierende der Klasse von Jaime
González.
N
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
Do 9.
Das Wohnmuseum auf Schloss Oberhofen beginnt seine Saison
erst am Muttertag am 10. Mai. Am Ostersonntag aber wird die Gartenanlage, ein englischer Landschaftspark im Kleinen, wieder zugänglich. Das wird gefeiert. Das Schloss stellt Mineral, O-Saft und
Wein, die Eier zum Tütschen soll man bitte selbst mitbringen.
Schloss Oberhofen. So., 5.4., 11.15 Uhr
Biel
HE
Inserat
Eiertütschen im Park
8
2. – 15. April 2015
Astrid Knie
Bernisches Historisches Museum, Christine Moor
Anzeiger Region Bern 32
Kompost aus Wien
Das Jazzquartett Kompost 3 aus Wien mischt seine Stücke gern mit
Rock, Funk und Elektro. Seinen Spiel- und Irrwitz präsentiert Kompost 3 bei Bee-flat am Nachmittag für Familien – so gut wie für die
Grossen, nur kürzer und leiser als gewohnt. Am Abend folgt dann
das Programm in gewohnter Länge und Lautstärke.
Musikmachende, Schreibende und Spoken-Word-Literaten haben
in der Mahogany Hall die Möglichkeit, ihr Können vor einem PubliDer Schweizer Maler Joseph Reinhart (1749–1824) hat nicht nur Turnhalle im Progr, Bern. So., 5.4., 15.30 Uhr (Familienkonzert)
kum unter Beweis zu stellen. Der Abend wird von der Bernerin GabEdelmänner, sondern auch die ländliche Bevölkerung porträtiert. und 20.30 Uhr
riela Grossenbacher (Bild) organisiert, die es bei der ersten Ausgabe
Im Historischen Museum führt Restauratorin Susanne Stadler
von «The Voice of Switzerland» ins Halbfinale geschafft hatte.
durch die Dauerausstellung «Glanz und Untergang des Ancien RéMahogany Hall, Bern. Mi., 8.4., 20 Uhr
gime». Im Zentrum stehen dabei die Bilder von Reinhart und die
Geschichten der Menschen, die darauf abgebildet sind.
Bernisches Historisches Museum, Bern. So., 5.4., 11 Uhr
Durchbruchsstimmung
Porträt der Schweizer Bevölkerung
Fernweh-Disco
Afro, Latin, Funk, Reggae, Soul Mix.
DJ Ben E. www.bernau.ch
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,
WABERN 243. 21.30 UHR
Fr 10.
Bern
Bühne
D’ Froue vo Killing
Siehe Artikel S. 3. Eine Kriminalkomödie
von Norbert Franck in der Fassung von
E. Weidmann unter der Regie von H. P.
Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.
ch oder 031 311 61 00.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
In die Ferne
schweifen
Die Sommerferien sind
noch weit weg. Wer jetzt
schon Lust auf Süden hat,
muss gar nicht so weit reisen: In der Fernweh-Disco
in der Villa Bernau spielt
DJ Ben E. Afro, Latin,
Funk, Reggae und Soul.
Villa Bernau, Wabern
Fr., 10.4., 21.30 Uhr
Frühschicht Disko
D’Prinzässin Konrad und
de Zinggemugger Toni
Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater.
Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige
Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der
es ums riechen und gerochen werden
geht und das Publikum an der Nase
herum geführt wird. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Jacques Labouchere (Schweden)
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR
Phönix-Tanzfest
Barfussdisco mit World, Pop,
Partytunes. www.phoenixzentrum.ch
PHÖNIX-ZENTRUM,
OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR
Liveacts: D.O.N, 11Ä, Odizz DJ’s:
DJ A-Tak, DJ Illusion. www.allinbar.ch
ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35.
22.00 UHR
www.musigbistrot.ch
Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz
Orchestra feat. Peter Erskine
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Stress
Mit neuem Album «Stress».
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Familie
Worte
Architekturspaziergang
Dance
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Aprillen – Berner Lesefest:
Babelsprech
50ies Jukebox
An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,
Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu
Belle & Vasektommy. www.isc-club.ch
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR
Disco im Prisma mit DJ Tom Li
Barfuss, Alkoholfrei, tanzvergnügt.
Ab 9 – 99 J. www.prismazentrum.ch
PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR
Elektrostubete – Tom Ellis
Tom Ellis Live (Minordurst, Trimsound/
UK), Andreas Ramos & Schmerol
(Baked/zh), Jon Donson (Elektrostubete,
Lucidflow, Naturklang). House, Minimal.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Inserat
La Nuit Magique
Fantastische Shows und kulinarische Höhepunkte hoch über Bern
18. April 2015, 18.30 Uhr
Kulturscheune UPtown, Gurten – Park im Grünen
Nacht der Burlesque-Show:
Zoe Scarlett & The Petits Fours
CHF 135.– pro Person
inklusive Verwöhnmenü, Show und Gurtenbahn-Ticket
Tickets bei allen Starticket Vorverkaufsstellen, unter 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min.
ab Festnetz), im Webshop unter www.starticket.ch und via Starticket-App fürs iPhone
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Siehe Artikel S. 1. Late-Night-Show.
Babelsprech bringt, präsentiert vom
Berner Dichter Michael Fehr, brandneue Stimmen der Poesie in deutscher
Sprache auf die Schlachthaus-Bühne.
www.schlachthaus.ch
Ich bleibe in Bern und lese
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 22.00 UHR
Lesen im Schaufenster des Chinderbuechlade. Das angelesen Buch, darfst
Du gratis mit nach Hause nehmen. Alter
7-14 Jahre. Anmeldung 031 311 15 89/
chinderbuechlade.ch
Aprillen – Berner Lesefest:
Buchtaufe
Siehe Artikel S. 1. Trix Niederhauser: die
Liebsten (Krimi). www.schlachthaus.ch
CHINDERBUECHLADE,
GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Aprillen – Berner Lesefest:
Lesung mit Zeichnung
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. Ab
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
All-Intervall
Komposition für Chor und Klavier von
Peter Cadisch (Uraufführung). Streichquartett Nr. 15 op. 144 von Dmitri
Schostakowitsch,
DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTR. 6.
20.00 UHR
Klassenaudition Oboe
Studierende der Klasse von J. González.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR
Klassenaudition Querflöte
Stud. der Klasse von M. Fahlenbock.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Sounds
www.gurtenpark.ch
Blues, Bluesrock & More. Vv: Vorverkauf
unter [email protected]
Gast DJ. Bar ab 20.30 Uhr.
www.tanzlounge.ch
Plattentaufe D.O.N Mini Sichtwis
Misery
Blues- & Bluesrocknight mit Chubby
Buddy To-Go Blues & More
BeJazz: Irène Schweizer & Han
Bennink
Contemporary Jazz. Irène Schweizer (p),
Han Bennink (dr). www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Siehe Artikel S. 1. Mit Andrea Gerster,
Ulrike Ulrich und Lika Nüssli. Die
Grenzen zwischen Wort, Bild und Bühne
heben sich auf. Vielleicht werden auch
Mundarttexte mit dem Mund gemalt
oder Livecomics von Hand erzählt.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Aprillen – Berner Lesefest: Lyrik
Siehe Artikel S. 1. Eine Dichterin und
ein Dichter lesen gemeinsam ihre
Gedichte als Dialog, der im Vorfeld
stattgefunden hat. Eric Duvoisin &
Gaia Grandin. www.schlachthaus.ch
Flurin Borg Madsen (Bühne), Kerstin
Griesshaber (Kostüme). www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Biglen
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 18.00 UHR
Bühne
Sackgasse Wettbewerb in der
Gesundheitsversorgung
«Zu Zweit» sind jung, machen herrlich
freches Musik-Kabarett und haben viel
zu sagen. Vv: www.ticketeria.org
Die forcierte Ökonomisierung des
Gesundheitswesens führt weder zu
mehr Qualität noch zu Kosteneinsparungen. Die Akademie Menschenmedizin
zeigt Alternativen auf.
POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67.
19.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Zu Zweit – Spieltrieb
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Jegenstorf
Bühne
Liebeslust und Liebesfrust
Erstaufführung von Andreas Berger.
Regie Andreas Berger Vv: www.remise.
ch oder dienstags 15-17Uhr und freitags
11-13Uhr unter 077 456 98 06.
REMISE BÜHNI, NEUHOLZWEG 1. 20.00 UHR
Köniz
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Dance
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.
www.kulturhof.ch
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Stadtrundgang Louise du Rocher:
Berns goldene Zeiten
Süffige Geschichten über Hygiene,
Krankheit, Vergnügen, Wohn- und
Esskultur, Politik, Gerichtsbarkeit,
Glaube und vieles mehr. Anm.:
076 517 39 09, [email protected]
BÄRENPLATZ, BEIM KÄFIGTURM. 17.00 UHR
Biel
Bühne
Rusalka
Antonín Dvorák. Uraufführung der
Kammerversion von Marián Lejava.
Kaspar Zehnder/Harald Siegel (Musik.
Ltg.), Daniel Pfluger (Inszenierung),
Eltern John
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR
Mühlethurnen
Sounds
Mattis BigBeat
Rock, Pop. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Rubigen
Sounds
Blues Caravan 2015 (USA/I)
Blues. www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Inserat
2. – 15. April 2015
9
Anzeiger Region Bern 33
«Der Fokus auf Macht und Kontrolle,
das war gestern»
Lenas-Lisa Wüstendörfer, was war
Ihr erster Gedanke bei der Ernennung zur neuen Leiterin des BachChors?
Ich habe mich natürlich sehr gefreut,
das Auswahlprozedere hat ja lange gedauert. Mein eigenes Probekonzert
hatte bereits vor 15 Monaten stattgefunden.
Was genau ist Ihre Aufgabe?
Was das Musikalische betrifft ist sie
umfassend: Chefdirigentin, Chorleiterin, künstlerische Leiterin – kurz, die
musikalische Gesamtverantwortung.
Aber das Osterprogramm haben Sie
noch «geerbt»?
Ja, das war schon lange geplant, da
hatte ich weder auf das Werk noch auf
Orchester oder Solisten Einfluss. Wir
studieren das jetzt recht kurzfristig
ein, meine Ernennung erfolgte ja erst
im Januar.
Was ist wichtig bei Bachs Johannes-Passion?
Faszinierend sind die vielen Choräle.
Je nach Text müssen diese ganz unterschiedlich klingen. Sie dürfen nicht
alle im gleichen Gestus daherkommen, sondern transportieren verschiedene Emotionen.
Wohin wollen Sie mit dem BachChor?
Vor allem möchte ich seine ausgeprägte Oratorientradition weiterführen. Als
Nächstes ist in unseren Weihnachtskonzerten Mendelssohns «Paulus» zu
hören.
Neben Ihren vielen Engagements
sind Sie auch in der Wissenschaft
tätig – wie geht das unter einen Hut?
Wie wichtig ist die wissenschaftliche
Seite?
Das ist eine Frage von Planung und
Organisation. Die Musikwissenschaft
hilft ungemein beim Verstehen der
Werke: Was genau wollte der Komponist? Wieso hat er das so und so geschrieben? Wie klang das Werk in seiner Zeit?
Erzählen Sie von Ihrer Zusammenarbeit mit Claudio Abbado.
Zustande kam sie per Zufall. Er hatte
gesehen wie ich dirigiere und fragte an,
ob ich ihm assistieren wolle – das war
fast wie ein Sechser im Lotto. Die Zusammenarbeit in Bologna mit dem Orchestra Mozart war für mich ausgesprochen lehrreich und Abbado war auch
darauf bedacht, mir Sachen zu zeigen.
Wie merken die Musikerinnen und
Musiker nun, dass Sie, die junge
Frau da vorn, die Chefin sind?
Das habe ich mir eigentlich noch nie
überlegt. Wahrscheinlich ist der beste
Weg, sie durch Können zu überzeugen, Alter und Geschlecht sind dann
rasch nicht mehr wichtig. Und ich bin
immer ganz mich selber – dann funktioniert es von selbst. Der Fokus auf
Macht und Kontrolle, das war gestern.
Haben Sie ein Vorbild unter den
Dirigenten?
Kein eigentliches Vorbild, aber es gibt
einige Dirigenten, deren Arbeit mich
fasziniert. Neben Abbado hat mich
auch Sir Roger Norrington sehr beeindruckt.
Ein und dasselbe Werk kann sehr
unterschiedlich klingen – eine
Mahler-Sinfonie von Solti ist nicht
dasselbe wie von Abbado oder
Bernstein. Wie ist dies möglich, wo
doch alles in der Partitur steht?
Es steht eben nicht alles in der Partitur. Zum einen gibt es Unterschiede
von Komponist zu Komponist: Bei
Bach etwa ist viel weniger notiert als
bei Mahler 200 Jahre später. Zu
Bachs Zeiten spielten etwa Aufführungskonventionen eine grössere
Rolle, die den Musikern ohnehin bekannt waren und darum nicht notiert wurden.
Zudem sind viele Parameter in der
Partitur nur relativ angegeben: Wie
soll hier der Unterschied zwischen ppp
und ff effektiv sein? Wie gross ist ein
Crescendo, wie schnell ein Accelerando? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, die genaue Definition bleibt
daher Interpretationssache. Man kann
sich die Partitur vorstellen wie ein
Drehbuch: Gibt man dieses drei verschiedenen Regisseuren, kommen drei
ganz verschieden geprägte Filme heraus.
Was sind Ihre nächsten Pläne?
Mitte Juni gebe ich meinen Einstand
beim Luzerner Sinfonieorchester,
gleichzeitig mein Debüt im KKL. Darauf freue ich mich sehr.
Interview: Peter König
Französische Kirche, Bern
Sa., 4.4., 19 Uhr
www.bachchor.ch
Tina Sturzenegger
Die 31-jährige Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer leitet neu
den Berner Bach-Chor. Sie tritt dort die Nachfolge von
Theo Loosli an und dirigiert zu Ostern Bachs Johannes-Passion. Neben weiteren Chor- und Orchesterleitungen
ist sie auch bekannt als Expertin in der Radiosendung
«Diskothek im Zwei».
Lena-Lisa Wüstendörfer.
Entspannt und zugänglich
ZVG
Drei potenzielle Solisten und keiner drängelt vor: Bei
BeJazz taufen Beck/Landolf/Rossy ihr gemeinsames
Album «Aphorism».
Müssen sich nichts beweisen: Beck, Rossy, Landolf.
Nicht selten haben Jazzmusiker eine
Band, in der sie selbst den Ton angeben, und mehrere (bis Dutzende) Projekte, in denen sie einem anderen
Bandleader zuspielen. Steht also alphabetisch Beck/Landolf/Rossy auf
der CD-Hülle, fragt man sich, wem der
Lead gehört.
Aber nur bis man die Musik hört.
Die macht nämlich schnell klar, dass
hier drei Männer zusammenspielen,
die niemandem nichts beweisen müs-
sen. Sie drängeln nicht um die Aufmerksamkeit. Sie wollen nur ihren eigenen Ansprüchen genügen, und das
ist in diesem Fall perfekt.
In der Berner Szene verankert ist Pianist Michael Beck. Man kennt ihn von
seinen Trios her, seinen Experimenten
mit elektronischer Musik oder der Zusammenarbeit mit dem Bandoneonisten Michael Zisman. Saxofonist und
Klarinettist Domenic Landolf hat in
Bern studiert und eigene Alben als
Bandleader aufgenommen. Jorge Rossy schliesslich, hier an Vibrafon und
Marimba zu hören, dürfte als Schlagzeuger des Brad-Mehldau-Trios (19942004) am bekanntesten sein.
Auf ihrem gemeinsamen Album
«Aphorism» changieren die Drei in einem egofreien, melodiösen und zeitgenössischen Jazz in den Rollen: Mal
sind sie Begleitung, mal übernehmen
sie den Lead. Aber immer bleiben sie
eng verzahnt und wohltuend entspannt.
Silvano Cerutti
BeJazz Club in den Vidmarhallen,
Liebefeld
Fr., 3.4., 20.30 Uhr
www.bejazz.ch
Herumbrüllen und Sachen kaputtmachen
«Winter der Toten» heisst das Brettspiel, das Dominic Deville kurz vor
dem Interviewtermin gekauft hat und
nun in einer Plastiktasche mitträgt. Einer der momentan erfolgreichsten
Protagonisten des Schweizer Kleinkunstbetriebs hat einen Hang zu Totenkopfsymbolik und ist ein Mann der
klaren Worte. «Mein Erfolg hängt
wohl auch damit zusammen, dass ich
auf der Bühne Dinge tue, die in diesem
Genre unüblich sind.» Herumbrüllen
etwa, Sachen kaputtmachen.
Die Stars wie Ursus & Nadeschkin
und Ohne Rolf sind unterhaltsam,
aber niemand von ihnen lässt sich mit
Tennisbällen bewerfen. Deville schon,
und die meisten renommierten Häuser
mögen das. Weil er Neues bringt und
wilder ist als alles, was das Kleinkunst-Publikum bis jetzt gesehen hat.
Der in München geborene und in Zürich wohnhafte Dominic Deville sorgt
regelmässig für volles Haus. Sein erstes Programm «Kinderschreck» ist so
beliebt, dass er parallel zu seinem neuen Stück «Bühnenschreck» immer
noch damit auftritt.
Mani Matters billige Mittel
Deville parodierte in «Kinderschreck» seine Zeit als Kindergärtner
und Mittäter der Punkband Failed Teachers. Mit der Band ist er noch unterwegs, aber den Beruf hat er vor zwei
Jahren an den Nagel gehängt.
Nun bringt er sein neues Leben auf
die Bühne, die Erlebnisse in einem
Dunstkreis, in den er – rabaukenhaft
wie er ist – nie dazuzugehören aspirierte. Und dann ist er doch hineingerutscht. Vielleicht weil Deville, der
auch Mitgründer einer Eventagentur
ist, Grenzen kennt: Das Publikum verbal anpöbeln, ja, aber nicht verletzen.
Provokativ sein, aber nicht unter die
Gürtellinie zielen.
Was ist von «Bühnenschreck» zu
erwarten? «Eine Parodie auf die Kleinkunstszene», sagt Deville, «und ich
decke auf, mit welch billigen Mitteln
Mani Matter, der Gandhi unter den
Schweizer Liedermachern, arbeitete!»
Milena Krstic
La Cappella, Bern
Mi., 15., und Do., 16.4., 20 Uhr
www.la-cappella.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für
Mi., 15.4.: [email protected]
ZVG
Ein bisschen Punk steht ihr gut, der Kleinkunstszene. Das
beweist Dominic Deville, der mit seinem neuen Stück
«Bühnenschreck» in der Cappella zu sehen ist.
TICKETS
Die neue Wildheit schaut recht niedlich drein: Dominic Deville.
10
2. – 15. April 2015
Anzeiger Region Bern 34
Kleiner Freitag im ISC
Chrottepösche und Gänsebliemli
«A zelle, Bölle schelle», die Führung im Botanischen Garten verspricht einen Sprachexkurs. Tamara Emmenegger vom Verein
Aquilegia untersucht die sprachliche Vielfalt der Mundart anhand
botanischer Beispiele. Welche Pflanze heisst im Bündner-Dialekt
Chrottepösche? Und wie nennen die Basler das Margritli?
Botanischer Garten, Bern. Mi., 8., 18 Uhr und So., 12.4., 14 Uhr
Achtung: Der Kleine Freitag findet bereits am Donnerstag statt! An
der Party im ISC stehen Mr. Peper und Igor à Gogo hinter den Plattentellern und legen ihre Lieblingsmusik auf. Den Eintritt gibt es
Sie sind beide vielseitig interessiert und ausgebildet. Die Römer So- frei Haus – inklusive Tanzlaune.
pranistin Giorgia Milanesi (Bild) studierte auch Tanz und das De- ISC Club, Bern. Do., 9.4., 21 Uhr
sign von Bühnenkostümen. Der Pianist Giorgio Paronuzzi ist auch
Philosoph, Dirigent, Spezialist für alte Musik und Opern. Entsprechend vielseitig ist ihr Programm mit Liedern von unter anderem
Schubert, Schumann, Satie, Fauré, Brahms und Tosti.
Alterszentrum Viktoria, Bern. Mi., 8.4., 18.30 Uhr
Breit gefächertes Liedprogramm
Hasefritz und Matten Edi
Sa 11.
Bern
Bühne
D’ Froue vo Killing
Siehe Artikel S. 3. Eine Kriminalkomödie
von Norbert Franck in der Fassung von
E. Weidmann unter der Regie von H. P.
Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.
ch oder 031 311 61 00.
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
D’Prinzässin Konrad und de
Zinggemugger Toni
Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater.
Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige
Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der
es ums riechen und gerochen werden
geht und das Publikum an der Nase
herum geführt wird. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR
Misery
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Siehe Artikel S. 3. Liebe ist das einzige
Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von:
Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner,
Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne
Tschirren, Hans-Peter Riesen
Schwelgen in
den Neunzigern
Die 90er-Jahre ganz ohne
Scham: Im ISC sind an der
Party «Rhythm Of The
Night» die peinlichsten
und schönsten Hits aus
dieser modisch fragwürdigen Zeit zu hören.
Ace of Base, Dr. Alban,
Snap oder Corona? Die DJs
Sir Super Smart und Kranfahrer haben alles zu bieten.
ISC Club, Bern
Sa., 11.4., 22 Uhr
Dance
Amuse Bouge – der Essenstanz –
Les Points
Diese Themenführung widmet sich
ganz dem Kinderbuch «Hasefritz u
Matten-Edi» und ist besonders für
Kinder geeignet. Treffpunkt: Tourist
Information beim BärenPark.
Klinker Klub #11 mit Hot Jam:
Skatebård (NOR)/Elektrobopacek/
Hot Jam DJ-Crew
Das Berner Label Hot Jam ist von der
vertwisteten House- und Discoszene
Skandinaviens begeistert und lädt den
Norweger Skatebård zum Klinker Klub.
Vv: www.starticket.ch
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
Nautical North
Strictly 90ies. DJs Sir Super Smart &
Kranfahrer. www.isc-club.ch
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
Showdown
Stephan Imobersteg & Patina
!Freaking Out! – Edition. DJ Jay-K (Swiss
Music Award, MTV Italy), DJ Invincible
(DJ Delinquent Habits). www.le-ciel.ch
Als letzte in der Barbière Konzertreihe,
Stephan Imobersteg & Patina.
www.barbiere-bern.ch
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR
BARBIÈRE , BREITENRAINPLATZ 40. 21 UHR
Familie
Worte
Architekturspaziergang
Aprillen – Berner Lesefest:
Babelsprech
Rhythm Of The Night
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Capital Soul Sinners DJ’s
D’Mondsteine
SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20.
22.00 UHR
After Show Party mit Capital Soul
Sinners DJs. Davor läuft der Film:
Northern Soul The Film, Elaine Constantine England 2014. Bis 03.30 Uhr.
Vv: www.cinematte.ch
Wie der weise Zwerg die Hexe daran
hindert, die Mondsteine zu zerstören.
Ein Figurenspiel der Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 6 J.
Vv: 031 311 95 85.
CINÉMATTE, WASSERWERKGASSE 7. 23 UHR
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
KAPITEL, BOLLWERK 41. 18.00 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt. Für uns ist
Bern der Anlass für unsere nächste
interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
RUSSISCHE PROMENADE
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Facettenreich verbindet die Berner
Band die Sensibilität des Singer-Songwriters mit warmem Indie-Folk, Americana-Klänge, melodiösem Folk-Pop und
bisweilen gar resoluten Gitarrenriffs.
www.prima-luna.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
23.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Les Points: Nicola Kazimir, Louh,
Audino, Dario Camiolo (all les points/
zh), Huasi (audiotheque). www.kapitel.ch
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.00 UHR
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
Siehe Artikel S. 1. Late-Night-Show.
Babelsprech bringt, präsentiert vom
Berner Dichter Michael Fehr, brandneue Stimmen der Poesie in deutscher
Sprache auf die Schlachthaus-Bühne.
www.schlachthaus.ch
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Aprillen – Berner Lesefest:
Buchtaufe
Misery
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
Stadtrundgang:
Bern Matte (StattLand)
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR
Die Matte ist wohl eines der legendärsten Quartiere Berns. Ihre
Geschichte reicht bis weit in die Anfänge
der Stadt zurück.
Dance
TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (BEI DER
UNTERTORBRÜCKE). 14.00 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Biel
Bühne
Lachen verboten! Eine Hommage
an Buster Keaton
Aprillen – Berner Lesefest: Lyrik
Von und mit Max Merker und Aaron Hitz.
www.tobs.ch
Aprillen – Berner Lesefest:
Melinda Nadj Abonji & Jurczok 1001
Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater.
Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige
Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der
es ums riechen und gerochen werden
geht und das Publikum an der Nase
herum geführt wird. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 18.00 UHR
D’Prinzässin Konrad und
de Zinggemugger Toni
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe Artikel S. 1. Giuliano Musio:
Scheinwerfen. www.schlachthaus.ch
Siehe Artikel S. 1. Eine Dichterin und
ein Dichter lesen gemeinsam ihre
Gedichte, nicht nach einer zufälligen
Reihenfolge, sondern als Dialog, der im
Vorfeld stattgefunden hat. Klaus Merz
& Judith Zander. www.schlachthaus.ch
Bern
Bühne
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Mühlethurnen
Sounds
An Lár
Irish/Celtic Folk. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama
Heisse Stimmung, kühle Getränke. Ein
perfekter Sonntagabend für Salsafans.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
17.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
D’Mondsteine
Wie der weise Zwerg die Hexe daran
hindert, die Mondsteine zu zerstören.
Ein Figurenspiel der Puppenbühne
Demenga/Wirth. Ab 6 J.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
Siehe Artikel S. 1. Bühne frei für
zwei virtuose Sprachartisten.
www.schlachthaus.ch
Sounds
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Blues. www.baerenbuchsi.ch
Familienmorgen
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
Führung: Klee in Bern
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und als
«entarteter Künstler» gezwungen, in
seine Heimatstadt Bern zurückzukehren
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Philipp Fankhauser
Rubigen
Sounds
Help! (SLO)
Beatles Tribute.
www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. Ab
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Antje Weithaas Violine, Leitung
7. Juni 2015 | Sonntag | 17 Uhr | Zentrum Paul Klee
CAMERATA BERN | www.cameratabern.ch | 031 371 86 88
Vorverkauf | www.kulturticket.ch | 0900 585 887 (CHF 1.20/min.)
erata_sujet1_Kulturagenda_4f_94x137_def.indd 1
Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz
Orchestra feat. Peter Erskine
So 12.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Irina & Acustic Live Lounge
Die beste weibliche Rockröhre aus dem
Balkan. www.kulturshock.ch
KULTUR SHOCK, BOLLIGENSTRASSE 79 A.
21.00 UHR
26.03.15 07:43
Inserat
2. – 15. April 2015
11
Manuel Uebersax
Anzeiger Region Bern 35
Silvia Luckner
Mit StattLand in die Matte
Spielen zu zweit
Tina Häussermann und Fabian Schläper mögen Musik. Und beide
haben sie Humor. Zusammen heissen sie Zu zweit und machen –
logisch – Musik-Kabarett. Sei es Poker oder Monopoly, an ihrem
Abend in der kulturfabrikbigla dreht sich alles ums Spielen.
Sie wolle es etwas ruhiger angehen lassen, hatte Irène Schweizer
Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 10.4., 20.15 Uhr
gesagt. Das war relativ gemeint. Jetzt tourt die Grande Dame des
Schweizer Jazz jedenfalls mit Han Bennink. Der soll sie in ihrer ganzen improvisatorischen und expressiven Bandbreite fordern. Bennink ist nicht umsonst Drummer beim radikalen Peter Brötzmann.
BeJazz Club in den Vidmaerhallen, Liebefeld. Fr., 10.4., 20.30 Uhr
Wegen der Nähe zur Aare einst beliebt beim Gewerbe, als Elendsquartier verschrien, Ausgangsmeile für das Partyvolk und Szeneviertel: Das Mattequartier hat über die Jahrhunderte so manchen
Wechsel miterlebt. Die Führung «Bern Matte» von StattLand dreht
sich rund um das Leben im Quartier an der Aare.
Treffpunkt: Läuferplatz, Bern. Sa., 11.4., 14 Uhr
Duo mit Knallpotenzial
Bern
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Mo 13.
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
Bee-flat: Colin Vallon «Fauna» (CH)
Colin Vallon wartet an diesem dritten
Abend seiner Carte-Blanche-Konzertserie mit einem höchst extravaganten
Projekt auf. Die Idee ist ebenso simpel
wie bestechend: Vallon imitiert die
Natur. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Philipp Moll Sunday 12PM Jazz
Mit special guest: Nicole Herzig
(Gesang). Der monatliche Sonntag-Mittags-Jazz in der Mahogany Hall (Snacks/
Grill/Barbetrieb). www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
12.00 UHR
Steve Adamyk Band (CAN)
& Uriella (ZH/Schaffhausen)
Powerpop/Garage, Punk, Garage Punk.
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Sounds
Jazz am Montag – Josua Beureux &
Band/Free Improvisation Concepts/
Odd Meter Ensemble
Worte
«Bei Shah, Emir und Khan –
Henri Moser und die Sehnsucht
nach dem Orient»
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Elika Palenzona-Djalili.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Führung: A zelle, Bölle schelle
Ein botanischer Sprachexkurs.
Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt
vor dem Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer
wieder mit den klassischen Motiven der
SkulptuR. www.zpk.org
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Biel
Bühne
La Tragédie de Carmen
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Bolligen
Familie
Zaubermärchen im TIPI
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren.
Weg ab Parkplatz markiert (ca. 15 Minuten).
Führung: Klee in Bern
TIPI IN BANTIGEN, BEIM WALDRAND.
13.00/14.00/16.00 UHR
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Sonntagsführungen
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Burgdorf
Familie
Kinderatelier
Führung und offene Werkstatt für
Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im
Monat. www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Köniz
Klassik
Bach und Söhne
Moore revisited
errer
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a
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der u
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M
dJ’s
bern1
radio
5. april 2015
bierhübeli bern
22 Uhr, Eintritt: CHF 18.–/22.–, Vorverkauf: starticket.ch
Für alle Daheimgebliebenen gibt’s die Party live auf RADIO BERN1
Die Ausstellung «Henry
Moore» im Zentrum Paul
Klee zeigt Skulpturen und
Zeichnungen des britischen Künstlers. Moore
gehört zu den bedeutendsten Bildhauern des 20.
Jahrhunderts. An der Führung durch die Ausstellung kann mehr über Werk
und Leben Moores erfahren werden.
Zentrum Paul Klee, Bern
So., 5. und So., 12.4.,
13.30 Uhr
Andreas Marti spielt Cembalomusik
von J. S. Bach, W. Friedemann,
C. Ph. Emanuel, J. Ch. Friedrich und
J. Ch. Bach. Kollekte.
REFORMIERTE KIRCHE KÖNIZ. 17.00 UHR
Worte
Finissage: Michel Wohlfahrt,
Reini Rühlin & Chr. N. Fuhrer
Michel Wohlfahrt (f), Skulpturen. Chr.
N. Fuhrer (D), Zeichnungen. Reini Rühlin,
Skulpturen. galeriehausrot.ch
GALERIEHAUSROT, SCHULHAUSGÄSSLI 7.
12.00 UHR
Thun
Worte
Künstlergespräch in Bern Baby Bern
Die Künstlerinnen Maia Gusberti, Karen
Amanda Moser und Annaïk Lou Pitteloud
diskutieren mit Barbara Berger (wissenschaftliche Mitarbeiterin) über ihre
Werke. www.kunstmuseum.thun.ch
KUNSTMUSEUM, HOFSTETTENSTRASSE 14.
11.15 UHR
Josua Beureux & Band/Free Improvisation Concepts/Odd Meter Ensemble
SONARRAUM U64 IM PROGR_,
WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR
Live Jazz: Sous Les Étoiles
«Sous Les Étoiles» steht für den neuen
allmontäglichen Jour Fixe im Berner
Nachtleben und für melodiebetonten,
groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp),
Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g).
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
Worte
Glauben wir an einen blutigen
Frieden?
Öffentlicher Vortrag und Diskussion
zum Kreuzestod Jesu mit dem kritischen
Theologen Kurt Mahnig.
FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9.
19.00 UHR
MäntigApéro mit Iris Flückiger,
Schweizerhof-Chefin
Vom täglichen Kampf, die Welt nach
Bern zu holen www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
18.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Vermittlung von jüdischem Wissen
Valérie Rhein, Doktorandin am Institut
für Judaistik, Universität Bern «Tradition
und Innovation: Die Stellung der Frau im
Judentum». Eintritt frei
INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG,
HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR
Wissenschaftscafé: Irre normal?
Das Wissenschaftscafé widmet sich
aktuellen wissenschaftlichen und
gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen
Publikum und Expertinnen und Experten.
Eintritt frei. www.thalia.ch
THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG,
SPITALGASSE 47/51. 17.30 UHR
Wabern
Familie
Auf den Spuren der Biber an der Aare
Mit Spiel und Spass die Biber kennen
lernen. ab 7 Jahren. ANMELDUNG:
[email protected]; 031 321 60 40.
www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Molls jazziger
Sonntag
Immer sonntags lädt der
Bassist Philipp Moll mit
seinem Trio in die Mahogany Hall. Als Spezialgast
hat Moll diesmal Nicole
Herzig dabei. Die Sängerin
interpretiert Songs von
Duke Ellington und dem
brasilianischen
Sänger,
Musiker und Komponisten
Antonio Carlos Jobim.
Mahogany Hall, Bern
So., 12.4., 12 Uhr
Inserat
Ein
zugängliches
Werk über die
dramatische
Geschichte der
Wandlung des
Apostels Paulus,
zur Musik von
Felix
Mendelssohn
Bartholdy,
die die Brücke
zwischen
Barock,
Klassik und
Romantik
spannt.
Robert
Schumann
nannte es
„ein Juwel der
Gegenwart“
12
2. – 15. April 2015
Jarle H. Moe
Silvia Berger
Anzeiger Region Bern 36
Pelzige Baumeister
Tanja Mendillo
Verspieltes aus Norwegen
Skatebård nennt sich der norwegische DJ und Produzent Bård Aasen Lødemel, der das Label Digitalo Enterprises betreibt. Er ist einer der Protagonisten der aufstrebenden und verspielten skandinavischen Clubszene. Der Bartträger hat ein Flair für Italodisco und
Detroit-House. Im Klinker Klub ist er in bester Gesellschaft: Der
mysteriöse Berner Synthie-Fanatiker Elektrobopacek ist auch mit
an Bord.
Mit Pilzfrisuren und Anzügen, aber ohne Yoko und die hysterischen
Dampfzentrale, Bern. Sa., 11.4., 23 Uhr
Massen. Die Beatles-Coverband Help! sieht aus und klingt wie das
Original. In der Mühle Hunziken spielt die amerikanisch-slowenische Gruppe 40 Lieder der Fab Four, unter anderem «Hey Jude», «I
Want to Hold Your Hand» und natürlich «Help!».
Mühle Hunziken, Rubigen. Sa., 11.4., 21 Uhr
Tribut an die Fab Four
IGNM Bern: Klangbox & Pascal
Viglino: XiViX Op. 1515 pour
mannequins & ensemble
Was geschah 1515? Marignano. Was
bleibt 500 Jahre nach der Schlacht?
Dieser Frage gehen die Musiker und
Performer des Klangbox-Ensembles
an diesem Musiktheaterabend nach.
Vv: www.starticket.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Misery
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Dance
El Cielo – Salsa Elegante
Salsa und Kizomba mit DJ Volcano.
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Konzeption des symphonischen
Finale aus dem Geist der Vokalmusik
Beethovens neunte Symphonie aus der
Sicht der Instrumental- und Vokalmusik.
Referent: Dr. Sascha Wegner (Bern)
www.musik.unibe.ch;
INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT,
HALLERSTRASSE 12. 18.15 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Marta spielt – Pub Quiz
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams
à max 5 Personen die ihr Wissen
beweisen und gegeneinander antreten.
MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Podiumsdiskussion:
Philosophie der Physik
Erklärt uns die Physik die Realität?
Raum 115.
HAUPTGEBÄUDE DER UNIVERSITÄT BERN,
HOCHSCHULSTR. 4. 18.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Biel
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Bühne
Klassik
Lachen verboten! Eine Hommage
an Buster Keaton
5. Schlosskonzert
Flamenco-Abend mit dem Duo Regula
Küffer (Flöte) und Nick Perrin (Flamencogitarre). Kollekte.
ALTES SCHLOSS, BÜMPLIZSTR. 89. 19.30 UHR
Sounds – ABGESAGT
Singers Night: MAS Pop & Rock
Studierende des Weiterbildungsstudiengangs MAS Pop & Rock präsentieren
ihre eigenen Projekte.
www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
20.30 UHR
Von und mit Max Merker und Aaron Hitz.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Biglen
Sounds
Live on Tour: Andy Martin
mit Acoustic Band
Country Music vom Feinsten.
www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Bern
Bühne
IGNM Bern: Klangbox & Pascal
Viglino: XiViX Op. 1515 pour
mannequins & ensemble
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Ich bleibe in Bern und lese
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Was machst Du in den Ferien? Lesen
im Schaufenster des Chinderbuechlade.
Das angelesen Buch, darfst Du gratis
mit nach Hause nehmen.
Alter 7 bis 14 Jahre.
Bitte Anmeldung 031 311 15 89/
chinderbuechlade.ch
CHINDERBUECHLADE,
GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Was geschah 1515? Marignano. Was
bleibt 500 Jahre nach der Schlacht?
Dieser Frage gehen die Musiker und
Performer des Klangbox-Ensembles an
diesem Musiktheaterabend nach.
Vv: www.starticket.ch
Inserat
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Misery
Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller
von Stephen King. Inszenierung: Stefan
Meier. Mit Elke Hartmann und Volker
Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Siehe Artikel S. 3. Liebe ist das einzige
Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von:
Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner,
Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne
Tschirren, Hans-Peter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Panik
Von ultra. Die Performance «Panik»
ist eine Annäherung an die Welt der
Demenz, an die Welt der abwesenden
Anwesenden und beschäftigt sich mit
Ordnungssystemen, die sich auflösen.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Schwubs: Go West
Glitter, Glanz und Glamour! Davon
haben die «Schwubs» immer geträumt.
Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR
Für immer
Buster
Das Zweipersonenstück
«Lachen verboten! Eine
Hommage an Buster Keaton» ist eine Liebeserklärung an den melancholischen Stummfilmstar. Die
Schauspieler und Regisseure Max Merker und Aaron Hitz nähern sich dem
Phänomen Buster Keaton
mit viel Slapstick und
Wortwitz.
Stadttheater Biel
Di., 14.4., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 15.5.
UM EE
TR L
N L K 5—
ZE U N /1 6
PA ER/02 1/1
B
14 7/0
1
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK),
RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR
Mi 15.
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
RN
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Ladenhüter oder Kulturgut – welche
Zukunft hat das gedruckte Buch? Referent: Dr. Bruno Meier, Hier und Jetzt,
Verlag für Kultur und Geschichte, Baden.
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
BE
Poetry Slam.
Buch am Mittag
Interaktive Ausstellung: Züri West
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
IN
Capital Slam
Worte
Der Kleine Prinz
EE
Bühne
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
KL
Bern
www.jazzfestivalbern.ch
Ausschnitt: Paul Klee—Paukenspieler—1940, 270—Kleisterfarbe auf Papier auf Karton—34,6 × 21,2 cm—Zentrum Paul Klee, Bern
Di 14.
The Cookers
Die Aare eignet sich bestens als Lebensraum für die pelzigen Nagetiere mit dem flachen Schwanz. Ein Experte begibt sich mit Kindern
ab sieben Jahren und Erwachsenen auf Spurensuche an der Aare
entlang, vorbei an Biberbauten und angefressenen Bäumen.
(Anmeldung: info@iz-eichholz oder Tel. 078 781 82 47)
Infozentrum Eichholz, Wabern. Mo., 13.4., 14 Uhr
WWW.ZPK.ORG
2. – 15. April 2015
13
Anzeiger Region Bern 37
Christian Hofmann
Schweissausbrüche, Stimmungsschwankungen und Inkontinenz:
Kann ein Musical über die Wechseljahre wirklich unterhaltsam
sein? «Heisse Zeiten – Die Wechseljahre-Revue» ist es anscheinend. Mit grossem Erfolg tourt die Produktion und kommt bereits
zum zweiten Mal nach Bern. Betroffene gibt es ja mehr als genug.
Theater National, Bern. Di., 14., bis Fr., 17.4., 19.30 Uhr, Sa., 18.4.,
14.30 und 19.30 Uhr und So., 19.4., 17 Uhr
Klingende Schlachtformationen
Marignano und kein Ende. Neben Kontroversen Reden jetzt: Musik.
Pascal Viglino hat für sein Walliser Ensemble Klangbox Musik zum
Thema in Auftrag gegeben, unter anderem beim Berner Christian
Henking. Zusätzlich bat er Designerinnen und Designer um Kostüme. Das Resultat in musiktheatralischen Tableaus wird unter dem
Namen «XiViX Op. 1515 pour mannequins & ensemble» präsentiert.
Dampfzentrale, Bern. Di., 14., und Mi., 15.4., 20 Uhr
Sounds
Maurus Twerenbold Non Harmonic
Quartet
Bee-flat: Grimsvötn (CH)
Siehe Artikel S. 16. Jazz ist für den
Geist, Rock und Pop fürs Gemüt. Grimsvötn platziert sich wunderbar zwischen
diesen Klischees und nimmt das Beste
aus allen Welten. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Maurus Twerenbold (tb, comp),
Toni Bechtold (ts, bcl), Lukas Traxel (db),
Daniel «D-Flat» Weber (dr).
www.punto.buchowski.ch
PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104.
20.30 UHR
Marta singt – Hungerhoff
& the Wild Roots (DE)
The Cookers
Die Berliner Folk- und Bluegrass Band
Hungerhoff & The Wild Roots spannen
einen feinen Bogen zwischen amerikanischer Singer-Songwriter-Tradition,
Bluegrass und zeitgenössischem Liedermachertum.
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
www.jazzfestivalbern.ch
MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR
Gerontologie Symposium Schweiz
Kleiner Prinz
ganz gross
Das Theater Szene spielt
den Klassiker «Der kleine
Prinz» über die Suche
nach dem grossen Glück.
Ernesto
Hausammann
und Mägie Kaspar (Regie
und Spiel) haben für das
Kinderstück (ab 4 Jahren)
die junge Schauspielerin
Carmela Bonomi mit ins
Blinkmobil geholt. Die
Reise kann beginnen.
Theater Szene, Bern
Mi., 15.4., 14.30 Uhr
Vorstellungen bis 3.5.
Unter Mitwirkung namhafter Referentinnen und Referenten aus dem
In- und Ausland greifen wir aktuelle
und zukunftsweisende gerontologische
Themen und Fragestellungen auf.
www.kornhausforum.ch
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR
Die Zukunft der gedruckten Bücher
Bei der Musik ging es ganz schnell. Erst MP3, dann iPods und
schliesslich der Niedergang der CD. Droht dem gedruckten Buch
ein ähnliches Schicksal, seit sich die E-Reader verbreiten? Gedanken zur Zukunft des gedruckten Buchs macht sich Dr. Bruno Meier,
Geschäftsführer des Verlags Hier und Jetzt, der auf Geschichtsbücher spezialisiert ist.
Unitobler, Bern. Di., 14.4., 12.30 Uhr
KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18.
9.00 UHR
Grenzen der Wissenschaften –
Lassen sie sich erkennen?
Hirnforschung als Beispiel
Am Limit? Grenzen in den Wissenschaften heute. Referent: Prof. Dr.
Wolf Singer, Max Planck Institute for
Brain Research, Frankfurt.
HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,
HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR
HKB: Forschungs-Mittwoch
Opernparaphrasen für Klavier in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
als Quellen für die Aufführungspraxis
Chanyapong Thongsawang.
HKB MUSIK, ZENTWEG 27. 17.10 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Worte
Warbung
Menopausen-Musical
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Stadtrundgang:
Bern büglet (StattLand)
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter
mehr als chrampfe, bügle und schaffe.
Vom Traumjob zum Streik bis hin zur
Pension.
TREFFPUNKT: RESTAURANT EIGER,
BELPSTRASSE 73. 18.00 UHR
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Biel
Klassik
8. Sinfoniekonzert: Die Uhr
Mit Werken von Sergei Prokofjew,
Joseph Haydn und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Leitung: Boian Videnoff, Klavier:
Marián Lapansk. Sinfonie Orchester Biel
Solothurn.
KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60.
19.30 UHR
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel: Tragödie und
Farce
Bei Karl Marx steht, mit
Bezug auf Hegel, geschrieben, dass sich Geschichte
zweimal ereigne: «das
eine Mal als Tragödie, das
andere Mal als Farce.»
Gibt es einen besseren
Nährboden für Cartoonisten, vor allem politische?
Wohl kaum. Wer sich davon überzeugen möchte,
dem sei ein Gang in die
Peter-Gut-Ausstellung
empfohlen. Denn dort
sind Bilder und Karikaturen einer spitzen Edelfeder
zu sehen, die das Tragikomische der Geschichte in
einer Weise auf den Punkt
bringen, die bis weit über
die Tagesaktualität hinaus
gültig bleibt.
Cartoonmuseum Basel
Ausstellung bis 21.6.
www.cartoonmuseum.ch
Olten: Alles Bürste!
Peter Spielbauer ist Komiker, Kabarettist, Poet, Artist und Philosoph; fünf
Begriffe für einen grossartigen Künstler. Der Philosokomiker aus Bayern ist
ein schwer einzuordnender Mensch, dem viel Unerklärliches einfällt, das
er auf geniale Weise unter
die Leute bringt. Seine
tiefsinnigen und äusserst
amüsanten Programme
sind jenseits konkreter
Zuordnungsmöglichkeit.
Theaterstudio Olten
Fr., 24., und
Sa., 25.4., 20.15 Uhr
www.theaterstudio.ch
Schaan: Als Liechtenstein reich wurde
Liechtenstein in den
50er-Jahren, der schlimme Krieg ist unbeschädigt
überstanden. Die Dörfer
sind in der Hand von Pfarrer und Lehrer, die Traditionen ungebrochen. Europa entdeckt 157 km2 am
jungen Rhein als Niedrigsteuerland. Im Rahmen
der TAK-Eigenproduktion
«Rubel, Riet & Rock ’n’
Roll» haben sich Stefan
Sprenger, Roman Banzer,
Brigitta Soraperra, Werner Marxer und Barbara
Ellenberger in den letzten
Jahren auf Feldforschung
in die jüngere Vergangenheit Liechtensteins begeben.
TAK, Schaan
Premiere:
Di., 21.4., 19.30 Uhr
Lenzburg: Jenseits von
gut und böse?
Das Stapferhaus in Lenzburg hat sich mit Ausstellungen zu Themen aus
unserem Alltagsleben einen Namen gemacht. In
der aktuellen Schau geht
es um das liebe Geld. Was
ist uns das Geld wert und
welchen Preis bezahlen
wir dafür? Ist es gerecht
verteilt? Wie viel brauchen wir davon, um
glücklich zu sein? Solche
und andere Fragen werden in der Schau und in
den Veranstaltungen verhandelt.
Stapferhaus, Lenzburg
Ausstellung bis 29.11.
www.stapferhaus.ch
Uri: Der Teufelsmaler
Kürzlich war der Dokumentarfilm «Danioth –
Der Teufelsmaler» im
Kino zu sehen, nun widmet das Haus für Kunst
Uri dem Künstler eine
Ausstellung. Sie zeigt
Werke von Heinrich Danioth zusammen mit Arbeiten anderer Zeitgenossen wie etwa Hodler,
Segantini, Kirchner oder
Giacometti, um Verwandschaften und Unterschiede aufzuzeigen. So lässt
sie Danioths Werk über
die heimatlichen Grenzen
hinaustreten und stellt sie
in einen nationalen Kontext. Bezüge zur Gegenwart schaffen Installationen von Heidi Arnold und
Andreas Wegmann.
Haus für Kunst Uri
Ausstellung bis 17.5.
www.hausfuerkunsturi.ch
Kulturmagazin
Winterthur
Appenzell: Weibliche
Kulturrevolte
Dada wird im Jahr 2016
hundert Jahre jung. Im
Allgemeinen werden mit
dieser Kulturavantgarde
männliche Künstler assoziiert. In Zusammenarbeit
mit dem Forum Schlossplatz Aarau und Le Manoir de la Ville de Martigny
würdigt die Ausstellung
im Kunstmuseum Appenzell nun den Beitrag der
Frauen zum Dadaismus.
Vertreten sind unter anderem die Malerinnen Sophie Taeuber-Arp und
Angelika
Horle,
die
Schriftstellerin Céline Arnauld, die Performancekünstlerin Elsa von Freytag-Loringhoven, und die
Collagistin Hannah Höch.
Kunstmuseum Appenzell
Ausstellung bis 28.6.
kunstmuseumappenzell.ch
Winterthur:
Tattooconvention
Die Zahlen zum Anteil an
Menschen mit Tätowierung gemessen an der Bevölkerung bewegen sich
meistens im Bereich um
die 20 Prozent. Geht man
davon aus, dass Winterthur sich in der Grössenordnung des Landesdurchschnitts
stechen
lässt, wären das 22 000
Winterthurerinnen und
Winterthurer. Ehrensache, dass der Grossteil davon aus der Tinte von
stadteigenen Künstlerinnen
und
Künstlern
stammt. Für Inspirationen von ausserhalb bietet
sich die Tattoo Convention an. Gestochen werden
darf dann durchaus wieder lokal.
Eulachhallen, Winterthur
Sa., 11., und So., 12.4.
14
2. – 15. April 2015
Anzeiger Region Bern 38
Bernisches Historisches Museum, Christine Moor
Ausstellungen
Liebesbriefe von Einstein
Kunstvolle Geheimniskrämerei
Dieses Jahr wird die Allgemeine Relativitätstheorie 100 Jahre alt.
Das Bernische Historische Museum feiert das Jubiläum mit einer
Einstein-Woche. Dort zeigt es auch erstmals Liebesbriefe, die Albert
Einstein schrieb, als er in Aarau die Matura nachholte. Eröffnet wird
die Woche mit einer Spezialnacht. Weitere Informationen finden Sie Der Kulturpunkt im Progr, der Ausstellungsort für Outsiderkunst,
im Artikel auf unserer Website: «Ganz konkret statt relativ».
wird drei Jahre alt. Die Jubiläumsausstellung bestreiten die DeutBernisches Historisches Museum. Sa., 11., bis So., 19.4.
sche Rosmarie Hübner und die Italienerin Angela Fidilio. Hübner
arbeitet vor allem mit Kreide und einem einfachen Formenvokabular. Fidilio malt und zeichnet märchenhafte Welten (Bild).
Kulturpunkt und Atelier Norbert Klassen im Progr, Bern. Vernissage:
Do., 9.4., 18 Uhr. Ausstellung bis 3.5.
60 Jahre lang hat die Berner Künstlerin Meret Meyer-Scapa nur für
sich im stillen Kämmerlein gemalt. Das Kämmerlein verlässt sie
nun im Alter von 85 und zeigt ihre Werke im Kunstmuseum Bern
der Öffentlichkeit. Die Bilder zeigen Landschaften, Blumen und
Tiere, sind mal düster, mal bunt und spiegeln ihren jahrzehntelangen Schaffensprozess.
Kunstmuseum Bern. Vernissage: Do., 2.4., 18.30 Uhr
Ausstellung bis 3.5.
Zwei Frauen im Kulturpunkt
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Leonie Brenner
– vierte Halbzeit. n der Installation von
Leonie Brenner treten ausgemusterte
Bälle, feine Zeichnungen und Objekte in
Beziehung zueinander.
VERNISSAGE: DO, 9.4 18. AUSSTELLUNG
BIS SA, 25.4. FR 17-19 | SA 10-14.
Ausstellung am Königweg 2A
(Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­
strasse/Weltistrasse)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Menschen und Blütenzauber. Geöffnet
jeden Donnerstag (14-18) und jeden
1. und 3. Sonntag (14-17) des Monats.
Galerie J14
Junkerngasse 14. Michael Andres.
Michael Andres präsentiert sein
«Polaroid Portrait Projekt».
BIS SA, 4.4. DO 18-21 | FR 16-19 |
SA 13-16.
Galerie Kunstreich
Gerechtigkeitsgasse 76. Regula Mathys-Hänggi. Neue Werke zum Thema
Natur. Acryl/Mischtechnik auf Leinwand.
BIS SA, 25.4. SA/DI/MI 10-18.30.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung
Malerei: Bättig Pia, Fiechter Christine,
Kellner Heinz, Rousselot Michèle,
Winterberger Irene.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15.
Medienzentrum des Bundeshauses
Bundesgasse 8. Marion Linke & Michael
Marx – hope dies last? Skulpturen,
Bilder, Objekte. Kurze Voranmeldung bei
Beatrice Schüpbach Medienzentrum
079 295 29 18.
BIS DI, 28.4. DO/FR/MO-MI 8-19.
Heiliggeistkirche
beim Bahnhof. Mein Kreuz – mitten am
Rand. Passionsausstellung von Aschermittwoch bis Ostern
BIS DO, 25.6. DO 14-18 | SO 14-17.
VERNISSAGE: FR, 10.4 16.
AUSSTELLUNG BIS SA, 25.4. DO 16-19 |
SA 12-16.
BIS FR, 3.4. DO 11-20.30 |
FR 11-16.30.
BFF Bern Buffet
Galerie Martin Krebs
Kramgasse 6. Eingang in surreale
Welten. Malerei. Ausstellung von
Dominique Ruppen.
Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter.
BIS FR, 8.5. DO/FR/MO-MI 8-16.
Café Viererfeld, Burgerspittel
im Viererfeld
Viererfeldweg 7. Acrylbilder von Monica
Wieser.
BIS MO, 11.5. TÄGLICH 7.30-19.
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Münstergasse 43. United Colors. Bilder,
Zeichnungen, Grafik, Objekte. Werke
von Richard Anuszkiewicz, Samuel Buri,
Stefan Haenni, Ottmar Hörl, Teruko
Yokoi & Shirana Shahbazi.
BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. James Francis Gill –
American Pop Art.
Kramgasse 18. Junge Malerei aus dem
Gymnasium Kirchenfeld.
BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 |
SA 10.30-14.
BIS SA, 23.5. FR/DI/MI 9-18.30 | DO 9-20 |
SA 9-17 | MO 13.30-18.30.
Galerie Saslona
Galerie am Münsterplatz
Münstergasse 32. Susanne Zweifel –
Farbwelten und Urzeiten. Bilder,
Acryl-Mischtechnik in 3-D Optik,
Schmuck mit Ammoniten und Pyritsonnenfragmenten.
Kramgasse 20. Frühlings-Ausstellung.
Echte Ostereier in verschiedenen Tech­
niken bearbeitet und verziert.
Kirchgemeindehaus Rossfeld
BIS DO, 2.4. DO 14-18.
Bremgarten
VERNISSAGE: DO., 9.4., 17. AUSSTELLUNG
BIS 9.5..
Kornhausplatz 18. Auf der Suche nach
der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920-60. Galerie,
2. Obergeschoss. Eintritt frei.
Am 8. März ist Franz
Gertsch 85 Jahre alt geworden. Das Museum
Franz Gertsch widmet ihm
zum Jubiläum die Ausstellung «Gewachsen». Zu sehen ist auch sein neustes
Gemälde «Pestwurz».
Museum Franz Gertsch,
Burgdorf
Ausstellung bis 30.8.
BIS MI, 8.4. TÄGLICH 10-22.
BIS FR, 1.5. DO/FR/MO-MI 8-18.
Kornhausforum
Eine Pestwurz
zum Jubiläum
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Sonja Feldmeier «Real
India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘,
Loop, farbig, Ton.
Triple Gallery
Galerie da Mihi
BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 |
SA 9-17.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Reichenbachstrasse 112. Fotoausstellung. Fotos rund um den Bau der
Matthäuskirche vor 50 Jahren.
BIS DO, 9.4. DO 18-20.
Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro –
Rings and Fragments. Malerei.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Ovra Archives mit
Sonja Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real
India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘,
Loop, farbig, Ton.
BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18.
• Samuel Blaser. In Wahrheit warten
wir alle.
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
im Progr_, Waisenhausplatz 30.
BIS DO, 2.4. DO 12-16.
Robert Walser-Zentrum
Galerie Winkel
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
• Pascal Danz. Brain tattoos and other
simple things.
SA 4.4. 17.
BIS SA, 4.4. DO/FR 10-19 | SA 10-17.
Erlachstrasse 23. Lola. Lola, die mit
bürgerlichem Namen Maria Dolores
Gachet heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin aus Buenos Aires. Grafikerin, Art
Director, Illustratorin und Plastikerin.
BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 |
SA 10-16.
ONO Das Kulturlokal
Siehe Artikel S. 16. Römerstrasse 26.
Henry Moore.
Köniz
Kulturhof-Schloss Köniz
Muhlernstrasse 11.
BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA 10-17.
• Ursula Müri «F+F+F+F» Bilder,
Skulpturen, Eier.
kulturpunkt im Progr
BIS MO, 6.4. FR-MO 11-17 |
DO 17-20.
Speichergasse 4. Rosemarie Hübner/
Angela Fidilio: terra e paradiso. Die
Ausstellung terra e paradiso zeigt Wer­ke von Rosemarie Hübner (1959, Sinsheim, D) und Angela Fidilio (1947, Catania, I). Zwei Frauen, zwei Geschichten,
zwei Wege im Leben und in der Kunst.
VERNISSAGE: DO, 9.4 18. BIS SO, 3.5.
FR 14-17.30 | SA 13-16 | MI 14-18.
Kunstmuseum Bern im Progr
Waisenhausplatz 30. Credit Suisse
Förderpreis Videokunst 2015
BIS SA, 4.4. DO/FR 14-18 |
SA 12-16.
Kunstraum Oktogon
Aarstrasse 96. Heidi Künzler. Raum­
skulpturen, Bilder, Radierungen.
BIS SA, 4.4. FR 16-19 | SA 11-16.
• 5. Teddytag Bern. Kreative Verkaufsausstellung rund um den Teddybären.
SA, 11.4. SA 10-17.
Thun
Thun-Panorama
Schadaupark. Das Panoramagemälde
von Marquard Wocher zeigt eine Stadtansicht von Thun vor 200 Jahren.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Wabern
Gurten-Park im Grünen
Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem
Gurten. Meret Oppenheim, H. R. Giger,
Schang Hutter, MS Bastian, Franz
Gertsch oder Käthe Kollwitz.
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
Sensorium. Im «Erfahrungsfeld der
Sinne» laden 70 Stationen zum Ausprobieren und Beobachten ein. Klänge,
Farben, Schwingungen, Düfte, Licht und
Dunkelheit erregen Staunen und lassen
Naturgesetze erforschen.
BIS MI, 22.2. DO-SO/MI 10-17.30.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4.
• Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus
nach Mass für chinesische Gäste. Wie
sieht die Zukunft des Schweizer Tourismus aus?
BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
• Rock Fossils. Eine Sonderausstellung
zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik.
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Henry Moore. Mit Henry Moore wird
erstmals seit 25 Jahren wieder einer der
bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein.
BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt
einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
• Himalaya Report. Bergsteigen im Me­
dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
Museum Franz Gertsch
BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Platanenstr. 3.
Bernisches Historisches Museum
• Brigitta Weber & Johannes Hüppi.
Nachtschatten. In zwei grossen Räumen
zeigt das Museum Franz Gertsch in einer
Doppelausstellung Gemälde der früh
verstorbenen Brigitta Weber und ihres
Sohnes Johannes Hüppi.
Helvetiaplatz 5.
Einsteinwoche.
11., BIS 19.4.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora
borealis and Levantin: into your solar
plexus.
BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12.
• Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst
der letzten 30 Jahre aus der Sammlung
Kunst Heute. Die Ausstellung bietet
einen Einblick in das zeitgenössische
Schweizer Kunstschaffen.
BIS SO, 26.4. DI 10-21 | MI 10-17.
• Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die
Ausstellung zeigt die erste echte Retro­
spektive zu Max Gubler (1898-1973), da
Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden
und nun erst zugänglich sind.
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Meret Meyer Scapa.
VERNISSAGE: DO., 2.4., 18.30 UHR. AUSSTELLUNG BIS 3.5.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computer­
geschichte und digitale Kultur.
• Bilder, die haften: Welt der Briefmarken.
• Nah und fern: Menschen und ihre
Medien.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine
Reise durch das Abenteuer Schweizer
Popmusik von den 1950ern bis heute.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier
Jahreszeiten auch wieder ausgestellt.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Gabi Hamm – Zwei. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
kleinformatiger Ölgemälde von Gabi
Hamm. Dazu werden erstmals in der
Schweiz Keramikarbeiten der deutschen
Künstlerin ausgestellt.
BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss
– Heimschulen im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14. Bern Baby Bern.
1940 fand im Kunsthaus Zürich die
Ausstellung 11 Berner Künstler statt.
Das Kunstmuseum Thun nimmt diese
Ausstellung als Ausgangspunkt für seine
Sammlungsausstellung.
BIS SO, 12.4. DO-SO 10-17
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Inserat
2. – 15. April 2015
15
Anzeiger Region Bern 39
Trigon Film
Kino
Jordanischer Western
Der Debütfilm «Theeb» des Regisseurs Naji Abu Nowar spielt im
Jahre 1916 im Nahen Osten. In der Beduinenkultur gehört es sich,
Reisende gastfreundlich zu empfangen und zu umsorgen. Als ein
britischer Offizier in der Wüste auftaucht, hat die Gastfreundschaft
verheerende Folgen für den Beduinenjungen Theeb und seinen älBrachland ist das Letzte, was man im notorisch von Wohnungs- teren Bruder Hussein.
mangel geplagten Genf erwarten würde. Der Regisseur Philippe Quinnie Cinemas, Bern. Ab 9.4.
Grand hat aber so ein Stück «Terrain vague» (Filmtitel) in der Nähe
des Flughafens eineinhalb Jahre lang beobachtet. Die Musik
stammt von Young-Gods-Gitarrist Vincent Hänni, der den Film
jetzt live vertont.
Kino Kunstmuseum, Bern. Mi., 8.4., 20.30 Uhr
Live vertontes Brachland
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20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 16 J.
Vincente Minnelli, US 1951. Aus dem
harmonischen Zusammenklang von
Minnellis phantasievoller Regie, Kellys
brillanter Choreographie und dem mit
optischer Delikatesse eingefangenen
Flair von Paris gelang ein vielfach preisgekröntes amerik. Musical.
Gekonnt spielt François Ozon, der kultigste Querdenker des französischen Kinos, in seinem neuen Meisterstück mit
Denkmustern und Klischees. Ein Film
voller überraschender Wendungen, sehr
schön inszeniert und famos gespielt.
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Paul Blart: Mall Cop 2 –
Der Kaufhaus Cop 2
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Garnier in Begleitung des Symphonieorchesters der National Oper von Paris.
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Fast & Furious 7
Home – Ein smektakulärer Trip
17.00/20.15 (TÄGLICH), 23.30 (FR/SA) –
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Birdman or (The Unexpected Virtue
of Ignorance)
4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste
Regie (Alejandro González Iñárritu),
Bestes Drehbuch und Beste Kamera.
Alejandro González Iñárritu (Babel,
Biutiful) verfilmt das Drama Birdman
um den ehemaligen Darsteller eines
Superhelden…
18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/
HEBRÄISCH/D/F – AB 16 J.
Dancing Arabs
Die Geschichte von Eyad, der als bislang
erster und einziger Palästinenser an
einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird
14.00 (TÄGLICH) – AMHARIC/D/F – AB 10 J.
Difret – Das Mädchen Hirut
Der Film zeigt die Komplexität des
Wandels von alter Tradition Richtung
Gleichberechtigung-unter Mitwirkung
einer mutigen Generation, die es wagt,
Veränderungen zu fordern.
16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J.
Usfahrt Oerlike
Mit Unterstützung seines besten
Freundes trachtet ein gesundheitlich
angeschlagener Senior danach, seinen
Lebensabend zu verkürzen. Die beiden
Schweizer Schauspieler Jörg Schneider
und Mathias Gnädinger vereint im neuen
Film von Paul Riniker.
CINEBUBENBERG
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14.30/17.45/20.30 (TÄGLICH),
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The Second Best Exotic Marigold
Hotel
Die Fortsetzung des «Best Exotic
Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten
Geheimnissen. In die Riege der bereits
bekannten Gäste reiht sich jedoch auch
ein Neuankömmling (Richard Gere) ein.
12.00 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J.
Une heure de tranquillité
Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel
verlangt? Nach dem phänomenalen
Erfolg von «Monsieur Claude und seine
Töchter» beschert Christian Clavier in
der neuen Komödie von Patrice Leconte
erneut beste Unterhaltung nach französischer Art.
Still Alice
OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste
Hauptdarstellerin). Ein leises, aber
aufwühlendes Drama, das von einer
60-jährigen Alzheimer Patientin handelt.
Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne
Gestern».
CINÉMATTE
Altstadt-Erfolg
Seit über einem Jahr läuft
der Dokumentarfilm «Altstadtlüt» von Alberto Veronese bereits im Kellerkino. Und der Erfolg hält an.
Der schwarz-weisse Film
porträtiert über 80-jährige
Menschen, die in der sich
wandelnden Berner Altstadt leben und sie mitprägen.
Kellerkino, Bern
So., 5., und
So., 12.4., 10.30 Uhr
Une nouvelle amie
CITY 1, 2 UND 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15 (TÄGLICH), 20.15 (DO-MO) –
D – AB 4/4 J.
Cinderella
14.15 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J.
Mara und der Feuerbringer
20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J.
American Sniper
Scharfschützen der US-Militärgeschichte.
14.00 (TÄGLICH) – D – AB 8/6 J.
La famille Bélier
17.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J.
The Boy Next Door
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
«Engagiertes, stilles und bewegendes,
nie schönfärbendes Plädoyer gegen
das frühe Aussortieren im deutschen
Schulsystem» Film-Dienst. Im Mittelpunkt stehen vier Kinder der inklusiven
Grundschule «Berg Fidel» in Münster.
Anschl. Diskussion
Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf
dem Jakobsweg um weit mehr als um
eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen
Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten
aufeinander dabei bahnen sich neue
Freundschaften an.
21.00 (DO/SO), 18.30 (SA) – E/D
10.45 (SO) – E/D – AB 14/12 J.
Tragikomödie der Coen-Brüder: die
Geschichte des US-Folk-Sängers Dave
van Ronk, der die Künstlerszene des
«Greenwich Village» New Yorks der 60er
Jahre entscheidend prägte.
OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm!
Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem
sich die dramatischen Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen
entfalten – die atemberaubend
Dokumentation über Edward Snowden…
14.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
14.00/18.30 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F –
AB 12 J.
Kingsman: The Secret Service
19.00 (FR) – E/D
Yalom‘s Cure
Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und
Bestseller-Autor Irvin D. Yalom (Und
Nietzsche weinte).
21.00 (FR), 19.00 (SO) – E/D
Monty Python & The Holy Grail
Conducta
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»
ins Herzstück der Errungenschaften der
kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino.
Terry Jones, Terry Gilliam, UK 1974.
Die britische Anarcho-Komikertruppe
beweist in dieser Persiflage auf Historien- und Kostümfilme einmal mehr ihren
tiefschwarzen britischen Humor. König
Artus wird mit der Suche nach dem Heiligen Gral beauftragt.
17.15 (TÄGLICH), 10.30 (SO) –
D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J.
21.00 (SA/MO) – E/D
14.45/17.30/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 8 J.
Malik Bendjelloul, SWE/GB 2011.
Dokumentarfilm. Sixto Rodriguez? Noch
nie gehört. Dabei hat der amerikanische
Singer-Songwriter in Südafrika den Status eines Bob Dylan. Die unglaubliche
und märchengleiche Geschichte eines
genialen Musikers…
Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit
Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die
ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof
unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie
dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben
eine Wende.
17.00 (SO) – OV/D
14.30 (TÄGLICH) – RUSSISCH/D – AB 14/10 J.
Regie: Pascal Plisson. F 2013. Elefantenherde statt Zebrastreifen – Wenn
der Schulweg zum Abenteuer wird. Der
Dokumentarfilm begleitet vier Kinder
aus unterschiedlichen Ländern auf
ihrem Schulweg.
Wunderschön fotografiert, vielschichtig
und tragikomisch in seiner Anlage zeigt
sich Andrey Zvyagintsevs (Elena, The
Return) neuer Film, dessen Komplexität
an die grossen russischen Romane erinnert und dessen Titel sich an Thomas
Hobbes anlehnt
19.00 (MO) – OV/D
16.15/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16 J.
Sie sind weit gereist – per Flugzeug,
Zug, Bus oder Boot. Jetzt finden sie sich
in der Integrationsklasse von Lehrer
Christian Zingg in Basel wieder, wo
Jugendliche aus aller Welt innerhalb von
2 Jahren Sprache und Kultur unseres
Landes kennenlernen.
Eine unerhörte wie warmherzige Liebeskomödie über Fetische, Geheimnisse
und Schicksale, die zeigt, dass die
schönste Nebensache der Welt riskant,
romantisch, anstrengend und vor allem
lustig sein kann…
Searching for Sugar Man
On the Way to School – Auf dem Weg
zur Schule
Neuland
Iraqi Odyssey
Samir erzählt die Geschichte seiner
globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland,
Moskau, New York und London lebt.
La famille Bélier
Leviathan
The Little Death
15.00 (SO) – OV/D
Tibetan Warrior
Dodo Hunzikers Dokumentation über
den Kampf um Freiheit des Exil-Tibeters
Loten Namling.
KINO KUNSTMUSEUM
18.30 (DO) – F/D
Cinderella
19.00 (DO) – D
Inside Llewyn Davis
7 Césars 2015! Dschihadisten wollen
dem von Mythen umwobenen Timbuktu
ihre Regeln aufzwingen. Mutig setzt
Abderrahmane Sissako dem Fundamentalismus ein Filmgedicht entgegen.
17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 4/4 J.
11.00 (SO) – OV/D – AB 16 J.
Citizenfour
Timbuktu
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Berg Fidel – Eine Schule für alle
13.00 (SO) – BAMBARA/D/F
Fast & Furious 7
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
Camino de Santiago
Die schwindelerregenden Lindy-Hop-Szenen des Filmes «Hellzapoppin» (1941) von H. C. Porter sind legendär. Im Rahmen des
Tanzfestes Bern, das im Mai stattfindet, wird der Film im Lichtspiel
gezeigt. Eine rasante Parodie auf das Showbusiness mit wirbelnden
Tanzszenen und mitreissendem Swing.
Kino Lichtspiel, Bern. Mo., 13.4., 20 Uhr
20.15 (DI/MI) – E/D/F – AB 12/10 J.
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 10/8 J.
CINEMOVIE
Lindy Hop auf Grossleinwand
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.30 (AUSSER MI) – D – AB 14/12 J.
Kingsman: The Secret Service
14.00/16.00/18.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Shaun das Schaf – Der Film
20.30 (MI) – E/D/F – AB 10/8 J.
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
Home – Ein smektakulärer Trip – 3D
17.15 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER MI) –
E/D/F – AB 14/12 J.
Insurgent – 3D
20.15 (MI) – D – AB 14/12 J.
14.15 (TÄGLICH) – D – AB 8/6 J.
Die Gespensterjäger –
Auf eisiger Spur
17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J.
Insurgent – 3D
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.45 (TÄGLICH) – DIALEKT/D
Driften
Leben nach dem Temporausch: Sabine
Timote und Max Hubacher (Der VERDINGBUB) tragen diesen Film, der an
emotionale Grenzen geht.
20.30 (AUSSER MO), 16.45 (MO) –
SPANISCH/D
Refugiado
Jour de fête
Jacques Tati, Frankreich 1949. Das
grossartige Beispiel eines «cinéma
populaire»! Eine unendlich liebevoll
gezeichnete Dorfchronik voller witziger
Beobachtungen, mit der Tati ein Meisterwerk geschaffen hat.
20.30 (AUSSER MI), 18.00 (MI) – OV/D
Chrieg
Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle
bricht aus. Der junge Basler Regisseur
Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen
Film realisiert, der unter die Haut geht.
15.00 (FR) – F/D
Les vacances de Monsieur Hulot
Jacques Tati, Frankreich 1953. Mit seinem zweiten Langfilm führt Jacques Tati
erstmals die Figur des Monsieur Hulot in
sein Werk ein.
17.00 (FR/SO) – F/D
Die grosse Stille
Philip Gröning, Deutschland 2005. Der
einzige Film, der jemals innerhalb eines
Klosters gedreht werden durfte. Ein
Film über Bewusstsein, über absolute
Präsenz, und über Menschen, die ihre
Lebenszeit in aller Klarheit der Ruhe
gewidmet haben.
15.00 (SA) – DIALEKT
Tiger und Tattoos
Karla von Bengtson, Dänemark 2010.
Kinder tätowieren Rocker, Feen sind
unfreundlich, und ein Vater lebt in einem
Tiger weiter.
16.00 (SA) – F/D
Les triplettes de Belleville
Sylvain Chomet, Frankreich 2003.
Die Geschichte des vom Radsport
besessenen Waisenjungen Champion.
Originelles, überraschendes Erzählkino,
wie man es kaum je gesehen hat.
18.00 (SA) – F/D
Mon oncle
Jacques Tati, Frankreich/Italien 1958.
Monsieur Hulots Schwester und ihr
Mann leben in einem ultramodernen
Haus, das voll ist von absurder Technik.
Ein Werk von beispiellosem kinematographischem Witz und optischem und
akustischem Reichtum.
11.00 (SO), 13.00 (MO) – E/D
National Gallery
Frederick Wiseman, F 2014. Meisterregisseur Frederick Wiseman zeigt in
seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil
auf, was er als Zeuge in der N. Gallery
alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen,
aber auch alles andere…
14.30 (SO) – OV
Aus der Perspektive eines Knaben und
ohne die häusliche Gewalt direkt zu
zeigen, erzählt Diego Lerman von der
Flucht einer Mutter und ihres Sohnes
in Buenos Aires, die zu einem Aus- und
Aufbruch wird.
Playtime
17.00 (FR/SO) – E/D
Kurzfilme von und mit Jacques Tati
Red Army
Indem er die Geschichte des sowjetischen Eishockey-Teams erzählt, spielgelt Gabe Polsky raffiniert die soziale,
kulturelle und ideologische Entwicklung
Russlands – von der Nachkriegszeit
über Gorbatschow bis hin zu Sotchi.
10.30 (SO) – DIALEKT
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
Jacques Tati, Frankreich/Italien 1967.
Eine Satire auf die Hektik und Vermassung des modernen Menschen in der
Grossstadt!
18.00 (DI) – STUMM/RUSSISCHE/
FRANZÖSISCHE ZWISCHENTITEL
Arsenal
Dovschenkos «Arsenal» ist eine filmische Studie der Jahre 1914 bis 1917.
Krieg, Heldentum, Befreiungskampf und
Tragödie der ukrainischen Revolution
werden am Beispiel einer Munitionsfabrik in Kiew gezeigt. Einführung mit
Tatjana Simeunovic.
20.30 (MI) – OHNE DIALOGE
Terrain vague
Ein Brachland von ungefähr einer Hektare, verlassen, übernommen von der
Natur. Die Suche nach einer Sprache
ohne Worte, geformt aus Bildern, den
Klängen der Natur, Musik und Stille.
Vincent Hänni (YOUNG GODS) begleitet
die Projektion Live!
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
20.30 (DO) – OV/D
Four Lions
Chris Morris, UK 2010. Vier Möchtegern-Dschihadisten aus Sheffield wollen
unter der Anleitung eines bleichgesichtigen Konvertiten eine Terrorzelle
gründen… Schwärzester Humor aus
Britannien, der sich nicht gross um
Respekt vor irgendwas schert.
21.00 (FR) – OV/D
Manche Hunde müssen sterben
Wie schnell das eigene Leben aus dem
Ruder laufen, und dann wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen kann,
beleuchtet das Erstlingswerk «Manche
Hunde müssen sterbern» des Bieler
Filmemachers Laurent Wyss.
21.00 (SA) – OV
Tom Meets Zizou – Kein Sommermärchen
Regie: Aljoscha Pause; Dokumentarfilm; D/2011. Seit knapp zehn Jahren
begleitet Filmemacher Aljoscha Pause
nun die Karriere des ungewöhnlichen
Fussballers Thomas Broich.
20.30 (MI) – OV/D
Zabriskie Point
Michelangelo Antonioni, USA 1970. In
visuell eindrücklicher Weise skizziert Antonioni die Verbindungen und Kontraste
der für die 1960er prägenden sozialen
Entwicklungen der Konsumgesellschaft,
der StudentInnenunruhen und der
Hippiekultur.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.30/16.45/20.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J.
Honig im Kopf
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J.
Der Nanny
14.30/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/16 J.
Fifty Shades of Grey
17.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 8/6 J.
The Imitation Game
16.30 (MO) – F
Soigne ton gauche: Tati als Boxchampion! L‘école des facteurs: Jacques Tati
als wahnwitzig effizienter Briefträger in
Ausbildung! Cours du soir: Tati alias M.
Hulot – als Lehrer der Komik und der
Beobachtung!
18.30 (MO) – F/D
Trafic
Ein menschenfreundlicher Erfinder hat
ein ebensolches Automobil erfunden
und will damit zu einer Automesse,
gerät aber zuerst in allerlei Grotesken
rund um den Strassenverkehr und findet
für Augenblicke der Stille ein kleines
Paradies.
Kinoprogramm
Wegen der Feiertage ist unser
Kinoprogramm nur bis zum
Mittwoch, 9. April gültig. Bitte informieren Sie sich für die
Woche vom 10., bis 15.4. auf
www.bka.ch
red
16
2. – 15. April 2015
Anzeiger Region Bern 40
Kammertheater
Die Bühne in Meiers Inszenierung ist
das Schlafzimmer in Annies Haus, in
dem Paul gefangen gehalten wird. Die
Ausgangslage erinnert an Stücke wie
«Wer hat Angst vor Virginia Woolf?»
von Edward Albee oder Yasmina Rezas
Altersliebe
Wolken zerfetzen
Was kann, soll, darf Liebe
im gesetzten Alter? Ein
komödiantisches Stück für
ernste Fragen: «Noch einmal verliebt» im Theater
Matte.
Berns Jazzszene hat eine Supergruppe: Grimsvötn mit
Domi Chansorn und Claire Huguenin. Sie präsentiert ihr
Album bei Bee-flat.
Die Erfahrung, von einem anderen
Menschen geliebt zu werden, gehört zu
den Wundern des Lebens. Doch gerade
die Sensation einer sich anbahnenden
Liebe wird von manchen Komplikationen begleitet. Je älter die Verliebten,
desto mehr Lebenserfahrung stellt sich
dem Rausch der Gefühle entgegen. Je
gesetzter die Lebensumstände, desto
einschneidender wirkt der Umbruch,
einen neuen Menschen darin zu etablieren. Und schliesslich findet die gesellschaftliche Moral fast immer etwas
zu bekritteln.
In diesem Spannungsfeld spielt das
Stück «Noch einmal verliebt» des
amerikanischen Autors Joe DiPietro
(Übersetzung von Livia Anne Richard):
Rolf Grunder trifft auf Cloé. Die ist
zwar leider Hundenärrin, doch abgesehen von diesem betrüblichen Umstand, findet Grunder sie hinreissend.
Gar nicht begeistert ist hingegen seine
Schwester, die ihm den Haushalt
macht, eine Störung des Alltags fürchtet und überhaupt: in diesem Alter!
Altersmild oder Alterswild, das ist hier
die Frage.
Silvano Cerutti
Theater Matte, Bern
Premiere: Sa., 11.4., 20 Uhr
Vorstellungen bis 10.5.
www.theatermatte.ch
Ostring meldet:
Durchgehend tote Küche
Matto Kämpf
Musik, die man im Hintergrund plätschern lassen kann? Nicht mit Grimsvötn. Da sind zu viele Reize wie plötzliche Stopps und Harmoniewechsel.
Grimsvötn ist eines der Projekte von
vier mit Kulturpreisen ausgezeichneten Berner Musikern, die den Jazz gemeinsam auf die Spitze treiben. Auf
ihrem Album «Eletif In The Clouds»
bespielt Domi Chansorn (u. a. Bounce,
Evelinn Trouble) das Schlagzeug so,
als ginge es darum, einen Kreativitätswettbewerb zu gewinnen.
Wer von Jazzmusik Innovation erwartet, der ist mit Grimsvötns jazzoidem Pop gut bedient. Aber eben: Die
spannend arrangierten Lieder animieren in ihrer Nervosität zum Nägelkauen. Verschnaufpausen bietet «Walking Through The Woods», ein
harmonietechnischer Herzensbrecher,
der Claire Huguenins (u. a. Jibcae, Ka-
«Der Gott des Gemetzels»: Geschichten
über eine kleine Anzahl von Personen,
die sich in einem Raum befinden und
sich sowohl mit eigenen Dämonen als
auch mit den Problemen der anderen
auseinandersetzen müssen.
Im Gegensatz zu diesen Stücken, in
denen die Protagonisten untereinander eine enge Beziehung haben und
dunkle Geheimnisse aufdecken, neigt
«Misery» besonders in der zweiten
Hälfte ein wenig zur Eintönigkeit. Den
Figuren fehlt es an Tiefe und die Geschichte scheint sich irgendwie um
nichts zu drehen. Das ist aber schon in
der Romanvorlage von King der Fall:
Es ist halt ein fesselnder Thriller, aber
keine tiefgründige Charakterstudie.
Stefan Meier inszenierte am Theater an der Effingerstrasse unter anderem auch die Jugendstücke «Frau Müller muss weg» und «Aussetzer»; in
letzterem spielte Elke Hartmann ebenfalls mit. Mit «Misery» bringt er ein
Stück auf die Bühne, das düsterer ist.
Er zeigt aber auch, dass Kings Exorzismen der Angst teils schwer adaptierbar sind. Nicht bei den Motiven, wohl
aber bei der Umsetzung operiert King
eben schon mit den Zweihändern der
Populärkultur.
Birke Tunç
Das Theater an der Effingerstrasse,
Bern. Vorstellungen bis 24.4.
www.dastheater-effingerstr.ch
mikaze, Aeiou) wendiger Stimme huldigt.
Gepaart mit Chansorns abenteuerlichem Schlagzeugspiel, Christian
Spahni am Bass und Luzius Schuler
am Piano ergibt das eine quietschfidele Melange: hier eine Explosion, da
wieder ein quirlig verziertes Trommelspiel. Die Themen? Sonnenstrahlen,
Regentropfen, Waldspaziergänge und
Eletif, dieser Boy, der in den Wolken
schläft und dem Wind den Takt bläst.
Aber statt dass Eletif auf seiner
Wolke auch mal ruhen dürfte, zerfetzt
er sie frischfröhlich allesamt. Das ist
stellenweise erdenschön, aber eben
auch anstrengend.
Ein Spezialgebiet der Triple Gallery
sind prähistorische und antike Idole,
kleine und kleinste Figuren mit kultischem Charakter. Kein Wunder besuchten die Galeristen Peter und Ulrike Feuz die schottischen Orkneys. Auf
den Inseln befinden sich 5000 Jahre
alte, sehr gut erhaltene Überreste einer faszinierenden Steinzeit-Kultur.
Auf den Orkneys machten Peter
und Ulrike Feuz zufällig auch vertieft
Bekanntschaft mit dem Werk von
Henry Moore. Dessen stark reduzierte
und dem jeweiligen Material angepasste Formsprache schien den beiden
mit jener der abstrakten Idole zu korrespondieren. Natürlich nicht in Bezug
auf die Überlegungen, die zur Abstraktion geführt hatten, aber in der «starken Vitalität», wie Ulrike Feuz den
Bildhauer selbst zitiert. Moore hegte
eine gewisse Faszination für Idole.
bit
Cinématte, Bern
Mo., 13.4., 20.30 Uhr
www.cinematte.ch
Blutdurst
Ana Lily Amirpour verdient einen Applaus. Die iranisch-amerikanische Regisseurin hat es nämlich geschafft, die
Liebesgeschichte zwischen einem
Vampirmädchen und einem Sterblichen zu erzählen, die im Gegensatz zu
den Twilight-Filmen nicht unerträglich ist. Mehr noch: Der schwarzweisse
Film «A Girl Walks Home Alone at
Night» ist eine Neuinterpretation von
Vampirfilmen und der Frauenrolle darin. Eingehüllt in einen Tschador
streift ein namenloses Mädchen durch
die Strassen der fiktiven iranischen
Stadt Bad City – stets auf der Suche
nach Opfern. Dabei achtet sie darauf,
dass die Menschen, die sie leersaugt,
es auch verdient haben.
Kino Kunstmuseum, Bern
Do., 9., Fr., 10., und Sa., 11.4.,
20.30 Uhr. Vorstellungen bis 15.4.
www.kinokunstmuseum.ch
Ruheloser Pop: Grimsvötn.
Grafiken für den Enkel
In einer kleinen Sonderausstellung zeigt die Triple Gallery
in Bremgarten Grafiken von Henry Moore. Darunter befinden sich einige aus der Reihe mit Zootieren.
Teenager sein – was wäre das Leben
bloss ohne die Phase, in der man unter Zukunftsängsten leidet und gegen
so ziemlich alles und jeden rebelliert?
Dieses Vergnügen haben allerdings
die 13- bis 19-Jährigen erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts, vorher
sprach man nur von Kindern oder Erwachsenen. Im Dokumentarfilm
«Teenage» (2013, Bild oben) zeigt Regisseur Matt Wolf die Entwicklung
einer neuen Lebensphase. Basierend
auf dem gleichnamigen Buch des
Journalisten Jon Savage kombiniert
Wolf Archivbilder und Tagebucheinträge. Dem amerikanischen Regisseur
gelingt damit eine impressionistische
Collage, die zeigt, was es bedeutet,
ein Teenager zu sein.
bit
Milena Krstic
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 15.4., 20.30 Uhr
www.bee-flat.ch
Zeitenwandel
In einer kleinen Ausstellung präsentiert Feuz nun Originalgrafiken
Moores. Nach dem Besuch der Orkneys hatten Peter und Ulrike Feuz
eine Zeit lang mit solchen gehandelt,
bevor die steigenden Preise ein zu
grosses Risiko geworden waren. Unter
den Bildern befinden sich auch einige
aus der Reihe «Animals in the Zoo»,
die Moore ursprünglich für seinen Enkel anfertigte.
Silvano Cerutti
Triple Gallery, Bremgarten
Vernissage: Do., 9.4., 17 Uhr
Ausstellung bis 9.5.
www.triplegallery.ch
Beerdigungschaos
Eine Komödie, deren Schauplatz eine
Beerdigung ist? Klingt nach englischem Humor. Regisseur Frank Oz,
vor allem bekannt als kongenialer
Partner von Muppets-Erfinder Jim
Henson, lieferte 2007 mit «Death at a
Funeral» ein Exempel für den britischen schwarzen Humor. Nach dem
Tod des Familienoberhauptes versammelt sich die ganze Sippschaft, um Abschied zu nehmen. Die Beerdigung
gestaltet sich aber alles andere als besinnlich. Der Film läuft in der Reihe
«Collective’s Choice Cinema» mit
Wunschfilmen der im Kollektiv Mitarbeitenden.
bit
Kino in der Reitschule, Bern
Sa., 11.4., 21 Uhr
www.reitschule.ch
Studio, Produzent
Gefährliche Hilfsbereitschaft: Autor und Retterin.
Über Stephen King verliert kaum jemand ein gutes Wort. Für viele Autoren und Kritiker gehören seine Bücher
in die Gattung Schundliteratur. Trotzdem verkaufte King mehr als 400 Millionen Bücher und gilt als einer der
bekanntesten und erfolgreichsten
Schriftsteller unserer Zeit. Seine Horror-Romane mögen zwar nicht als literarische Meisterwerke gelten, sind
aber besonders aus der Filmkunst
nicht mehr wegzudenken: «Carrie»,
«Shining» oder «Misery» sind absolute Klassiker. Letzterer wird nun am
Theater an der Effingerstrasse von Stefan Meier inszeniert.
Als der Star-Autor Paul Sheldon
(Volker Wahl) auf einer verschneiten
Strasse verunfallt, findet und umsorgt
ihn die ehemalige Krankenschwester
Annie Wilkes (Elke Hartmann). Und
wie es der Zufall so will, ist sie sein
«grösster Fan» und liebt seine kitschige Liebesromanserie «Misery». Was
zuerst wie Fürsorge wirkt, stellt sich
als Obsession heraus: Annie weigert
sich, Paul gehen zu lassen.
Simon Habegger Fotografie
Severin Nowacki
Trivialliteratur und Fankult: Stefan Meier inszeniert
«Misery» am Theater an der Effingerstrasse.
ZVG
Sein grösster Fan ist eine Falle