DO 2.4. – MI 15.4.2015 N°14, 15 / www.bka.ch Seite 3 Das Splätterlitheater ist Rock 'n' Roll für Kinder und Kindsköpfe Rommel Film/Pandora Film/Foto: Peter Hartwig «D’Froue vo Killing» meinen es blutig Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 9 Im Interview: Lena-Lisa Wüstendörfer, neue Leiterin des Berner Bach-Chors Beck/Landolf/Rossy: Plattentaufe Dominic Deville schreckt mit Erfolg Seite 16 «Misery» ist auch im Effinger tödlich Grimsvötn fetzt Wolken und Töne «Noch einmal verliebt» im Theater Matte Grafiken von Henry Moore sind in der Triple Gallery ausgestellt Es muss mehr gelebt werden im Leben Sie sind jung. Sie gieren nach einem Leben jenseits der Biederkeit. Sie schaden sich dabei vor allem selbst. «Als wir träumten», der neue Film von Andreas Dresen, beruht auf dem Roman von Clemens Meyer. 3 Drei Filme in der Übersicht Scheinbar normal ZVG Eine ganz selbstverständliche Fantastik: Das gelingt dem Berner Autor Giuliano Musio mit seinem Roman «Scheinwerfen». Er stellt ihn am Lesefest «Aprillen» im Schlachthaus Theater vor. Kulturtipps von Gisela Feuz Als DJ Olive Oyl legt sie von Indie bis Punk auf, auf Radio Rabe moderiert sie die Morgenshow und als Sidekick in der Too Late Show liefert Gisela Feuz die schlagfertigsten Antworten. Das neue Album ihrer Garage-Trash-Band The Monofones tauft sie im ISC (Fr., 3.4., 21 Uhr). Machen Sie den ersten Satz: «Wir wollen die Band sein, wegen der dein Rasen stirbt, wenn wir im Nachbarhaus einziehen.» (Lemmy Kilmister) Eine bürgerliche Berner Familie, die im Marziliquartier eine Praxis führt, in der durch blosse Berührung verschollene Erinnerungen zutage kommen? Aber sicher doch! Im Buch «Scheinwerfen» des Berner Autors Giuliano Musio wird die Hauptstadt zur Kulisse für eine unheimliche Familiengeschichte der dritten Art, und dies in einem so präzisen und lakonischen Tonfall, dass man gar nicht sagen kann, wo die Realität endet und die Magie anfängt. Der Roman, der am 11. April am Berner Lesefest «Aprillen» im Schlachthaus getauft wird, erzählt von der besonderen Gabe des Scheinwerfens, die innerhalb der Familie Weingart seit Ge- nerationen vererbt wird. Das mysteriöse Scheinwerfen bringt ein sicheres Einkommen: Nach dem Tod ihres Vaters arbeiten im Familienbetrieb nun die Söhne Toni und Julius und deren Cousine Sonja, die gleichzeitig Julius’ Freundin ist. Parallel dazu lernen wir auch den Halbbruder Res kennen, der nichts über das Scheinwerfen weiss und den seine übersinnliche Wahrnehmung gehörig aus der Fassung bringt. Komplex, aber nicht kompliziert Für Musio war von Anfang an klar, dass sich die Geschichte in Bern abspielen würde, aber die Charaktere musste er zuerst finden: «Das war seltsam; mei- Im Zeitraffer TICKETS ne drei Hauptfiguren basieren auf drei verschiedenen Romanen, die ich alle abgebrochen hatte. Als ich Toni, Julius und Res dann in einer neuen Geschichte zusammenführte, klappte es.» «Scheinwerfen» ist komplex, aber nicht kompliziert, nüchtern, aber nicht trocken, und der Humor kommt stets unerwartet. Vorletzte Woche gewann der Roman bereits den Publikumspreis der «Wortspiele Wien». Neben Giuliano Musio geben sich während vier Tagen «Aprillen» unter anderem Max Goldt, Melinda Nadj Abonji, Lika Nüssli und Michael Fehr die Ehre und zeigen, wie viel Magie zwischen zwei Buchdeckeln möglich ist. Lena Tichy Schlachthaus Theater, Bern Mi., 8., bis Sa., 11.4. www.aprillen.ch Wir verlosen je einen Tagespass für Fr., 10., und Sa., 11.4.: [email protected] Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Ans «Aprillen», das Berner Lesefest im Schlachthaus Theater, weil dort der grossartige deutsche Satiriker Max Goldt liest (Mi., 8.4., 20.30 Uhr). 2. Zu Jeans for Jesus ins Rössli der Reitschule (Do., 9.4., 21 Uhr), um zu sehen, wie ausgebeult die Indie-Elektro-Röhrli-Hose bei Tourschluss ist. 3. Zur Feuerwasser-Männer-Riege, den Tequila Boys ins ISC (Do., 2.4., 21 Uhr), weil ich Schund und Schnaps mag. Affolter/Savolainen Und was soll der letzte sein? «Lieber Gott, wir danken Dir für gar nichts; wir haben alles selbst bezahlt.» (Bart Simpson) Tauft am «Aprillen» sein bereits preisgekröntes Buch «Scheinwerfen»: Giuliano Musio. Ursus & Nadeschkin wollen dem Publikum keine kostbare Zeit rauben. Zum Glück sind sie Meister im Synchronsprechen. Mit «Sechsminuten» kommen sie ins National. In «Sechsminuten» müssen sie die Zuschauerinnen und Zuschauer im Sack haben. Die aktuelle Produktion des wohl beliebtesten Comedy-Duos der Schweiz (Premiere wurde zum 25-Jahr-Bühnenjubiläum 2012 gefeiert) ist zwar innert Minuten über die Bühne, aber beginnen tut sie erst danach so richtig. Mehr Zeit sparen Das Clown-Duo schwadroniert über Sinn und Unsinn von Kürzungen und über die kostbare Zeit des Publikums, die es auf gar keinen Fall verschwenden will. Ein Glück, dass kaum jemand so schnell spricht und sich so oft ins Wort fällt wie Nadja Sieger und Urs Wehrli. «Synchronsprechen» nennen sie es. Komprimieren, Zeit sparen. Es sind die wichtigsten Attribute unserer Zeit, die Ursus & Nadeschkin aufs Korn nehmen. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Zürischnurre, blonde Pseudo-Rastas, Gesichtsakrobatik und unterhaltsame cholerische Anfälle. Für so etwas hat man doch immer Zeit. Sarah Sartorius Theater National, Bern Fr., 10., und Sa., 11.4., 20 Uhr sowie So., 12.4., 19 Uhr www.nationalbern.ch 2 2. – 15. April 2015 Anzeiger Region Bern 26 K I S S A L K H C U E N E G N I 2015 SAISON 2014/ festival © Harald Hoffmann/Decca WIR BR TANZPLATTFORM BERN 2015 Internationales Tanzfestival für Nachwuchschoreografen mit Verleihung der Berner Tanzpreise 29. APRIL – 02. MAI 2015 | VIDMAR 1 en Janine Jans LONDON SYMPHONY ORCHESTRA Sonntag, 31. Mai 2015, Kultur Casino Bern, 19.30 Uhr Daniel Harding (Leitung) Janine Jansen (Violine) Edward Rushton*: «I nearly went, there», Uraufführung Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll *Schweizer Komponist Vorverkauf Bern Billett, Nägeligasse 1A, 3000 Bern Tel. 031 329 52 52 Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch www.migros-kulturprozent-classics.ch 10899 F4Plakate1516 d LondonSO v1.indd 2 NOCH EINMAL VERLIEBT Popmusik in der Schweiz 14.11. 2014 –19. 7. 2015 VON JOE DiPIETRO EIN STÜCK ÜBER DEN SONNENAUFGANG AM ABEND. REGIE: Christiane Wagner / BERNDEUTSCHE FASSUNG: Livia Anne Richard SCHAUSPIEL: Nelly Kempter / Hanspeter Riesen / Marianne Tschirren PREMIERE 11. APRIL 2015 WEITERE VORSTELLUNGEN: Von Mittwoch, 15. 04. 2015 bis Sonntag, 10. 05. 2015 www.theatermatte.ch / T 031 901 38 79 Impressum MATTE Verliebt Agenda 1-8 .indd 1 Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Nelly Jaggi (nj), [email protected] Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Franziska Burger, Simon Jäggi, Matto Kämpf, Milena Krstic, Peter König, Lena Tichy, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 17 erscheint am 22.4.15. Redaktionsschluss 8.4.15 Inserateschluss 15.4.2015. Nr. 18 erscheint am 29.4.15. Redaktionsschluss 15.4.15 Inserateschluss 22.4.2015. 23.02.15 12:48 Agendaeinträge: Nr. 17 bis am 15.4.2015 / Nr. 18 bis am 22.4.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. ww 10.03.15 15:37 Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16, 3005 Bern www.mfk.ch 2. – 15. April 2015 Für Kinder und Kindsköpfe: Das Splätterlitheater kommt mit dem Kinderstück «Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni» von Kämpf und Urweider ins Tojo. Sarah Sartorius Tojo Theater Reitschule, Bern Mi., 8., bis So., 12.4., 16 Uhr www.tojo.ch ZVG «Bei Stücken für Erwachsene wird viel mehr hinterfragt und man tritt schnell mal in Minenfelder», sagt Kämpf, der die Vorlage zusammen mit Raphael Urweider geschrieben hat. Oft greife man dann auf Ironie zurück. «Für Kinder kann man direkter schreiben, viel mehr behaupten und stotziger rein gehen.» Das Resultat sei chaotisch und wild. «Der Dada-Anteil ist höher», umschreibt es Kämpf. Es stinkt im Reich der Prinzessin Konrad («sie sieht aus wie Conchita Wurst»). Das liegt an den Ausdüns- tungen vom Konditor Zinggemugger Toni, der – wie könnte es anders sein – schrecklich verliebt ist in die duftende Prinzessin. In weiteren Rollen: Der Frässack von Guetzliberg, ein Adler namens Horst und der «Chef Zeltplatz» Gaggli. Für die Live-Musik sorgt Nico Feer, der unter anderem bei Baby Jail Gitarre spielt. Zum Luzerner Trash-Theater ist Matto Kämpf als Fan gestossen. Der anarchistische Humor verbindet alle Beteiligten. Kämpf: «Das Splätterlitheater funktioniert eher wie eine Rockband. Mit Nocturne-Vorstellungen und Auftritten in Musikclubs.» Ob diese Blumen den Gestank überdecken können? Zinggemugger Toni versucht sein Glück bei der Prinzessin. Selbstzerstörerischer Freiheitskampf Sie sind jung und voll übermütigem Tatendrang. In Andreas Dresens neuem Film «Als wir träumten» brechen Jugendliche aus dem tristen ostdeutschen Alltag der 90er-Jahre aus. Ihr Drang nach Freiheit endet im Exzess. An einem offenen Grab stehen drei junge Männer. Unten in der Erde ruhen die Überreste eines gleichaltrigen Freundes. Todesursache: eine Überdosis Heroin. «Als wir träumten», der neue Film von Andreas Dresen («Halt auf freier Strecke»), erzählt die raue Geschichte einer Jugendclique im Leipzig des eben wiedervereinigten Deutschlands. Kurz vor dem Schulabschluss dominieren Alkohol, Affären und Gewalt die Leben von Dani, Rico, Pitbull und Mark (der Schweizer Joel Basman). Dresens erzählerischer Fokus liegt auf dem rebellischen Aufstand, wie ihn die Protagonisten stell- Pegelstand Kolumne von Simon Jäggi vertretend für Heranwachsende vor und nach ihnen proben. Die zeithistorische Komponente der Wende der DDR spielt in der adaptierten Filmversion des Debütromans von Clemens Meyer dagegen einzig eine Nebenrolle. Differenziertes Bild Von der Nazi-Schlägertruppe einmal abgesehen – die Protagonisten prügeln sich mit dieser ums Revier, um Frauen und Drogen –, zeigt Dresen eine zwar triste aber weitgehend heile Welt: Die Lehrer sind hilfsbereit, die Eltern fürsorglich, die Polizisten sanftmütig. Allesamt sind sie bieder. Dage- Möchten Sie Musiker tatsächlich so erleben, wie sie privat sind? Nein, tun Sie sich das nicht an – das macht die ganze schöne Musik kaputt. Nick Cave hat das begriffen: Sein Dokumentarfilm «20 000 Days on Earth» gaukelt vor, dokumentarisch zu sein – in Wirklichkeit spielt Cave bloss die Figur, die wir in ihm sehen möchten. Hätte ihn der Zuschauer erlebt, wie er mit seiner Frau beim Küchenplaner eine neue Abdeckung auswählt – ein Song wie «Push The Sky Away» hätte auf einen Schlag seine Bedeutungsschwere verloren. Ähnlich verhält es sich bei Backstage-Räumen. Sie sind mythisch völlig überladen. Den Backstage stellt man sich gemeinhin als Kultstätte zwi- gen lehnt sich die Jugendbande um Dani (Merlin Rose) mit aller Gewalt auf. Sie klauen und demolieren Autos, veranstalten illegale Technoparties und dealen mit Drogen. Dresen zeichnet ein differenziertes Bild der jungen Männer. Sie sind mehr als stumpfsinnige Wüteriche: Junge Menschen, die einen aussichtslosen Kampf für die eigene Freiheit führen und in diesem letztlich selbst am meisten Schaden nehmen. Natürlich können die Gefühlswelten der Protagonisten in den knapp zwei Filmstunden nicht so intensiv beleuchtet werden wie in der Romanvorlage. Doch Meyers 500-Seiten-Schmöker wurde durchaus gelungen gekürzt. Zum stimmigen Endergebnis tragen auch die tollen Leistungen der jungen Schauspieler bei. Basil Weingartner Quinnie Cinemas, Bern. Ab Do., 9.4. www.quinnie.ch schen künstlerischem Labor und Dantes Vorhölle vor. Hin und wieder halte ich mich in solchen Räumen auf. Freilich habe ich die eine oder andere interessante Geschichte miterlebt oder zu Ohren bekommen. Aber solche Geschichten kenne ich auch von Büros, in denen ich irgendwann gearbeitet habe. Und zwar in ähnlicher Zahl. Damit Sie sich ein Bild der Realität machen können, hier ein paar Beispiele aus der Region. Bären Buchsi: Ein Blinddarm mit einem Zwei-Personen-Sofa und einem Foto von Jamie Wong-Li oder HP Brüggemann (erinnere mich nicht mehr genau). Wie viele andere Backstages: Ein Ein Dorf geht über Leichen Der Zytglöggeler Amateurtheater-Verein inszeniert unter der Regie von Hans Peter Incondi die Kriminalkomödie «D’Froue vo Killing». Premiere feiert die Produktion im Theater am Käfigturm. Bei einem ungeklärten Carunfall kam fast die gesamte männliche Bevölkerung des kleinen Ortes Killing ums Leben. Um über die Runden zu kommen, sind die Frauen des Dorfes seither aufs Glücksspiel angewiesen. Und tatsächlich zieht eine von ihnen das grosse Los. Doch mit der Gemeinschaft den Gewinn teilen, das will sie dann doch nicht. Um trotzdem ans Geld zu kommen, schmieden die Frauen von Killing einen heimtückischen Plan, wie sie die Betrügerin loswerden und den Gewinn in die eigene Tasche stecken können. Getrieben von Geldgier und unter dem Schutz von Politik und Kirche bringen die Frauen von Killing die Verräterin zur Strecke. Doch dann tauchen einige unerwartete Probleme auf. Die Zytglöggeler im Hühnerhaus An einem Strang ziehen auch die Mitglieder des Zytglöggeler Amateurtheater-Vereins für die Realisation ihrer diesjährigen Produktion «D’Froue vo Killing», einer tiefschwarzen Kriminalkomödie. Die in einem ehemaligen Hühnerhaus in Diemerswil stationierten Zytglöggeler spielen eine Dialektversion des Werkes von Norbert Franck. Unterstützt werden sie dabei von Regisseur Hans Peter Incondi, der neben seiner Arbeit für das Theater Kan- ton Bern oder das Hoftheater bereits einige Inszenierungen für die Zytglöggeler realisiert hat. Für Incondi spielt es bei seiner Theaterarbeit keine Rolle, ob er mit erfahrenen Schauspielerinnen und Schauspielern oder mit Laien zusammenarbeitet. «Es geht darum, aus den Darstellerinnen und Darstellern einen möglichst hohen Grad an Authentizität herauszuholen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie Profis oder Amateure sind.» Reduktion aufs Minimum Um auch in den Inszenierungen den Fokus ganz aufs Spiel zu legen, reduziert Incondi das ganze Drumherum auf der Bühne aufs Minimum, verzichtet auf viele Requisiten und eine aufwendige Szenerie. Stattdessen dient eine überdimensionale Treppe bei «D’Froue vo Killing» als Bühnenbild: Über drei Meter breit und acht Tritte hoch. Eine Kulisse wie gemacht, um unglücklich hinunterzustürzen. Die Frauen von Killing werden sie sich wohl zu Nutze machen. Franziska Burger • Theater am Käfigturm, Bern Premiere: Fr., 10.4., 20 Uhr Vorstellungen bis 2.5. • Hüenerhüsi, Diemerswil Vorstellungen bis 13.6. www.zytgloeggeler.ch ZVG Altersgerechte Anarchie Ein Kasperli mit Raucherhusten, ein nihilistisches Prinzässli und eine speiende Handpuppe: Das ist die Welt des Splätterlitheaters. Die in Luzern gegründete Theatergruppe stellt die Tritra-trallala-Welt schon seit acht Jahren auf den Kopf. Zuletzt mit «Schlachthuus Südpol» nach einer Vorlage von Matto Kämpf. Er hat auch das neue Stück «Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni» mitgeschrieben und dieses richtet sich explizit an Kinder (ab fünf Jahren) und nicht nur an Kindsköpfe wie bisher. 3 Anzeiger Region Bern 27 Die Frauen von Killing lassen sich nicht einfach so um den Finger wickeln. Ort, um seine Sachen zu deponieren. Stadttheater Bern: Einer SportGarderobe nachempfunden. Unterschied: Die Lautsprecher, mit denen man auf die Bühne gerufen wird. Ono: Grösse einer Zugtoilette, aber gemütlicher. Zwei Designer-Stühle aus einer Zeit, als die Welt noch so richtig auf Tina Turner abfuhr. Reitschule: Unten eine kleinräumige Sitzecke, in der sich die Leute im Verlauf des Abends zu stapeln beginnen. Oben: Eine gemütliche Küche mit zugewandtem Massenschlag. Dieser ist weniger siffig als man erwarten würde, aber trotzdem schwingt ein Hauch von «Punkgeschichte, 1975 bis heute» mit. Les Caves, Biel: Eine Treppe. Es gibt im Bernerland eigentlich nur einen Backstage, der die mythische Konnotation verdient hat: Jenen der Café Bar Mokka. Eine Kathedrale, Messitum auf höchstem Niveau. Übersät mit Klebern, Fotos, Instrumenten, Klimbim, Sprüchen. Um diesen einmal im Leben zu betreten, würde es sich sogar lohnen, mit einer Musikerin oder einem Musiker zu schlafen. Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben und im Naturhistorischen Museum Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Familie und hält Hühner. Illustration: Rodja Galli, a259 4 2. – 15. April 2015 Stefan Schaufelberger Anzeiger Region Bern 28 Paul Giger im Rüttihubelbad Ohrstöpsel für den Osterhasen Der Violinist Paul Giger (Bild) wurde kürzlich im Dokumentarfilm «Karma Shadub» von einer ganz persönlichen Seite gezeigt. Regie führte sein Sohn Ramon Giger. Im Rüttihubelbad spielt er am Karfreitag zusammen mit der Cembalistin Marie-Louise Dähler Eigenkompositionen sowie Werke von Bach und Biber. Dazwischen liest Das englische Wort Hunch kann einen Buckel meinen oder die InMatthias Dieterle weltliche und biblische Texte. tuition. Für Cilia Hunch, das Pseudonym von Fernanda Ramos, ist Rüttihubelbad, Walkringen. Fr., 3.4., 16 Uhr Letzteres anzunehmen. Die Schweizer Sängerin mit Wurzeln in Uruguay hat eben ihre EP veröffentlicht – stilvoll auf Vinyl. Die ausgebildete Jazz-Vokalistin pflegt mit ihrer Band einen sanften, samtig vertrackten Soul. Musigbistrot, Bern. Fr., 3.4., 21 Uhr Soul mit viel Intuition Im Café Kairo findet zum ersten Mal das Osterfestival «Dem Hasen was auf die Ohren» statt. Neben den lokalen Indiehelden Labrador City spielt auch der abtrünnige Berner Domi Schreiber alias MyKungFu (Bild). Ausserdem auf der Kairo-Bühne stehen der Bieler Nick Porsche von Puts Marie und Palin & Panzer aus Züri. Café Kairo, Bern. Do., 2., bis Sa., 4.2. Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze Do 2. Salz & Pfeffer – Animal Trainer Animal Trainer (Stil vor Talent, Hive Audio, Katermukke/zh). Luca De Grandis (Das Zimmer). KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Bern Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: frei zugänglich von 10 bis 17 Uhr. www.creaviva-zpk.org; Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org IIPM – International institute of political murder: the civil wars Vier Schauspieler, vier Lebensgeschichten: Eine politische Psychoanalyse unserer Zeit. Vv: www.schlachthaus.ch. www.dampfzentrale.ch Offenes Atelier: Aarelandschaft Misery Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Dance Abflug Berlin mit Koletzki und Schwind RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Musigrate 2 DJs legen ihre Lieblingsmusik auf. Wer zuerst den Interpreten richtig errät, erhält einen Punkt. www.wartsaal-kaffee.ch WARTSAAL, LORRAINESTR. 15. 20.30 UHR Schülerinnen und Schüler von Justyna Sromicki musizieren. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Sounds BeJazz: Daniel Zisman & Gerardo Vila BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Dem Hasen was auf die Ohren CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 22.30 UHR Paquito D’Rivera Sextet 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Tequila Boys Afterparty by DJ Kranfahrer. www.isc-club.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21 UHR Klassik Oliver Koletzki und Niko Schwind im Rondel. www.rondelbern.ch Musizierstunde Violine Vidmar 676 – In Zusammenarbeit mit tiempoSur. Daniel Zisman (vio), Gerardo Vila (p). www.bejazz.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.30 UHR Klassenaudition Trompete HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18/20 UHR Architekturspaziergang Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavierakrobatikliederkabarett NYDEGGKIRCHE, NYDEGGSTALDEN. 19.30 UHR Studierende der Klasse von M. Würsch. Familie Bühne Joseph Haydns Werk in der Streichquartettfassung auf historischen Instrumenten, mit Texten von Klaus Merz. Bern Bühne 8. Inbetween now, then and ever after Von lil’violett and the O’s. 35 begeisterte Nachwuchstänzerinnen laden zu einer philosophischen Reise ins Universum ein und zu den Gegenpolen Dynamik und Statik. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavierakrobatikliederkabarett Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR IIPM – International institute of political murder: the civil wars Vier Schauspieler, vier Lebens geschichten: Eine politische Psycho analyse unserer Zeit. Vv: www.schlachthaus.ch www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.30 UHR Phönix-Tanzfest 10. Symphoniekonzert: Brahms’ Zweite Worte Dirigent: Mario Venzago, Chloë Hanslip (Violine), Oliver Schnyder (Klavier). Berner Symphonieorchester. Werke von Schoeck, Sibelius, Beethoven, Brahms. www.kulturcasino.ch Folientango Powerpoint-Karaoke: Moderator Mike Bucher und sein Team empfangen wagemutige Grossmäuler und solche, die es werden wollen. www.onobern.ch PHÖNIX-ZENTRUM, OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR ONO, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch AllBlues und Migros-Kulturprozent-Jazz präsentieren: Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Marcela Arroyo/ Julio Azcano Dino Saluzzi Group Die Stadt zu Fuss entdecken. Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com; BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR (CH/ARG) Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR StimmVolk – singend Brücken bauen Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20 UHR Dienstag 21.4.15 20.00 Uhr Kulturcasino Bern Burgdorf Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR Mühlethurnen Sounds Wale Liniger & The Alligators www.allblues.ch VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG, Migros-Kulturprozent-Jazz und BeJazz Bern Blues. Neue CD-Sessions. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Klassik Karfreitagskonzert PaulusChor und Zusatzchor, ensemble «arcobaleno» und Solistenquartett, Leitung: Ursula Heim. Kollekte. PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8. 17 UHR Matthäus-Passion BWV 244 75 Jahre Berner Kammerchor, Berner Münster Kinderchor. Orchester: Bern Consort, Leitung: Jörg Ritter. Solisten: Maya Boog (Sopran), Markus Bratscher (Tenor), Jonathan Sells (Bass). Vv: www.ticketino.com BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 17.00 UHR Sounds BeJazz: Beck/Landolf/Rossy Contemporary Jazz – CD-Taufe «Aphorism». Michael Beck (p), Domenic Landolf (ts, bcl), Jorge Rossy (vib). www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Cilia Hunch (CH) Vocals, Rhytmik und Soul. www.musigbistrot.ch MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR Dem Hasen was auf die Ohren CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR Dance Barfussdisco. Inserat VORVERKAUF: www.ticketcorner.ch Fr 3. Seite 69 – homosexuell, hetero freundlich Disco 300’000 Angela Alaska aka Xylophee (Barometer), Nora Düster Live (zh), DJ Clausette (Seite 69). Disco, Elektro, Deep House, Techno. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Tangolounge Milonga. www.tanzlounge.ch Dub Pistols Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Paquito D’Rivera Sextet www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Stiller Has – 25 Jahre Live-Albumtaufe «Alterswild». www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.00 UHR ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21 UHR Worte Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Wabern Familie Finde das Osterei! Offenes Atelier: Aarelandschaft Ostern auf dem Gurten. Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavierakrobatikliederkabarett Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Misery Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR The Circle Architekturspaziergang Von lil’violett and the O’s. 35 Nachwuchstänzerinnen laden zu einer Reise ins Universum ein und zu den Gegenpolen Dynamik und Statik. www.tojo.ch REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR The Franceens (UK). Afterparty: Wild Friday by DJs dannyramone & Rocketaro. www.isc-club.ch Familie 8. Inbetween now, then and ever after Dance The Monofones (CH) – Plattentaufe RONDEL, GENFERGASSE 10. 22.30 UHR Bern Bühne Dub Pistols (Sunday Best Recordings/ UK). Dub, Jungle, Hip Hop, Disco, Electronica. Vv: www.starticket.ch TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR Tuk Flava Danceshow, DJ Turntill, DJ Chosen One, DJ Tierrez. Sa 4. Walkringen Klassik Konzert zu Karfreitag Paul Giger (Violine), Marie-Louise Dähler (Cembalo), Matthias Dieterle (Lesung). www.ruettihubelbad.ch KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 16 UHR Nightshift w/ Alle Farben Alle Farben beehrt die Nightshift. Sinneswandel Spezial mit John Tejada live! Der Ostertanzhase legt in Bern das ultimative Ei! www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Tanznacht40 Ab 40 Jahren www.tanzlounge.ch; TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Wale hat den Blues Der Berner «Bluesprofessor» Wale Liniger kommt mit seiner neuen Platte «Sessions» in die Alti Moschti. Begleitet wird Liniger, der seit Jahren zwischen Europa und den USA pendelt, von den Alligators aus Schaffhausen. Liniger trägt nicht nur Songs vor, sondern erzählt auch Geschichten aus seinem Nomadenleben. Alti Moschti, Mühlethurnen Do., 2.4., 20.30 Uhr 2. – 15. April 2015 5 Kreatives Mäandrieren Michael Schär Anzeiger Region Bern 29 Die Aare zieht ihre Schlaufen rund um Bern, «Aarelandschaft» lautet das Aprilmotto im Offenen Atelier des Creaviva. Menschen ab vier Jahren (bis acht nur in Begleitung Erwachsener) erhalten hier Anleitung, um sich bildnerisch mit dem Sein und Wesen von Berns Fluss auseinanderzusetzen. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich (ausser Mo.), 12, 14 und 16 Uhr Auf dem Gurten wars, im letzten Jahr. Dortselbst liessen sich unser aller Lieblingshasen ganz exakt verfolgen bei ihrem Tun. Und es war ein toller Gig, der jetzt auf der Live-CD «Alterswild» nachzuhören ist. Zu deren Taufe und ganz allgemein zur Feier von 25 Jahren Stiller Has wird das Bierhübeli zum Hasenstall. Bierhübeli, Bern. Fr., 3.4., 20 Uhr Hasen schon zu Karfreitag Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch WIM De-Zentral: Trio Ziegele-Weber-Bennink (CH/NL) SONARRAUM U64 IM PROGR_, WAISENHAUSPLATZ. 21.00 UHR Zoder Food Truck Festival Pop, Rock, Funk, Balladen. Vv: Vorverkauf unter [email protected]. www.mahogany.ch Yes, wir brauchen es! Zeit für ein Festival in den Künsten der kleinen und grossen Küche auf Rädern. Mit über dreissig Trucks und Trailer aus der ganzen Schweiz. www.streatfood.ch TRAMDEPOT BURGERNZIEL, THUNSTR. 106. 10.00 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Hasefritz u Mattenedi Die Abenteuer von Hasefritz und Mattenedi in der Glockenstube mit dem Gespenst und Mourou de Croque Pierre, dem Sandsteinfresser! Kinderführung auf den Münsterturm mit Glockenbesichtigung. www.bernermuenster.ch MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 13.45 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Barockmusik zur Passionszeit JOHANNESKIRCHE. 17 UHR Osterkonzert Berner Bach-Chor Siehe Artikel S. 9. J.S. Bach, Johannes-Passion BWV 245. Leitung: LenaLisa Wüstendörfer, Sinfonietta Bern. Vv: Ticketbestellung www.bachchor.ch, Tel. 031 951 06 61 / www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 3. 19.00 UHR Sounds Dem Hasen was auf die Ohren CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR Mättu Röthlisberger MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Nehad El-Sayed Nehad El-Sayed gehört zu den talentiertesten Oud-Spielern der jungen Generation. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Paquito D’Rivera Sextet Dance Any:ideas – Elliver ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR It was all a Dream DJ Scratch (DJ of EPMD, JAY-Z), Kenjiro Ultramagnetic, Kriss-T, SMOOVE Soundsystem. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Liebling: Ostersonntag Spezial Fred P. aka Black Jazz Consortium (USA)/Fabien Spezialausgabe mit einem extraordinären New Yorker DJ und Produzenten: Fred P. aka Black Jazz Consortium. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 23.00 UHR Oldies – Das Original Stadtrundgang: Bern kulinarisch (StattLand) ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende in Sachen Kulinarik, streifen mit Ihnen durch Berns Gassen und unterhalten Sie mit wissenswerten Geschichten. (Anmeldung [email protected]/ 031 371 10 17). TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE BUS 11, UNTERM BALDACHIN). 14.00 UHR Visite guidée en Français C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Vollmondturmapéro Zur gewichtigen Susanna und einem Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: [email protected] oder 079 760 26 74. MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 19.15 UHR Thun Worte Öffentliche Schlossführung Entdecken Sie auf der Schlossführung den Schlossberg und das Historische Museum. Anschliessend geniessen Sie als Erfrischung ein Cupli. SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1. 10 UHR Ueberstorf Sounds Mich Gerber Mich Gerber bespielt die Osternacht. REST. SCHLOSS UEBERSTORF. 20.30 UHR Wabern Familie JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Ostern auf dem Gurten. Finde das Osterei! GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR THE PANYARD, RIEDBACHSTR. 51. 20 UHR Elliver (Kater Blau, Quality Time/Berlin), Das Balz (any:ideas), Adrian Bergmann (any:ideas). Deep House, Tech House. www.kapitel.ch BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR www.jazzfestivalbern.ch Sesto Senso Bern Führung: Klee in Bern Wunderschöne Mundartmusik. WARTSAAL, LORRAINESTRASSE 15. 21 UHR So 5. Worte Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org Das ging fix für ihre Verhältnisse. 2012 veröffentlichten die britischen Dub Pistols ihr wutentbranntes Album «Worshipping the Dollar». Jetzt verkündet eine neue Platte bereits «The Return of the Pistoleros». Die haben sich inzwischen wieder etwas relaxt und verhallen im Titeltrack Spaghettiwestern-Sounds. Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 3.4., 22 Uhr Führung: Klee in Bern Die Werkstatt für improvisierte Musik Bern zu Gast im Sonarraum. THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Die hallenden Pistolen DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch Tarde Cubana (Salsa) Salsa tanzen an der Tarde am Sonntag. STERNENSAAL BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 119. 18.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Cool Kids’ Classes 2015 Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6–14). Kids and Teens (Ages 6–14). ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or [email protected] KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.30 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Entdeckungstour: Fashion for ever – Kleider und Schmuck im Wandel der Zeit Gab es schon Mode zu Zeiten der Kelten? Wann waren graue Perücken der letzte Schrei? Gemeinsam entdecken wir, was früher «in» war und wer was wann getragen hat. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR Familienmorgen Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt. Für uns ist Bern der Anlass für unsere interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Osterkonzert J. S. Bach, zwei Solokantaten (BWV 35 und 70), mit Stephanie Szanto (Mezzosopran), Ensemble «arcobaleno». Lee Stalder (Orgel), Ursula Heim (Cembalo und Leitung). Kollekte. PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8. 17 UHR Sounds Bee-flat: Familienkonzert Kompost 3 (Austria). Wien mag in vielerlei Hinsicht ein Museum sein. In Sachen Jazz ist die Stadt aber quicklebendig. www.bee-flat.ch Bee-flat: Kompost 3 (Austria) Wien mag in vielerlei Hinsicht ein Museum sein. In Sachen Jazz ist die Stadt aber quicklebendig. Kompost 3 steht stellvertretend für die Wiener Aufbruchsstimmung. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Müslüm Apochalypt Support: DJn Innconue. World, Elektro, Pop Vv: www.starticket.ch C M Worte Y «Ein Maler auf Reisen: Joseph Reinhart (1749–1824) porträtiertCM die ländliche Bevölkerung» Kostenlose Führung in den Dauer MY ausstellungen mit Susanne Stadler. Das Berner Münster entdecken Öffentliche Führung: Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute Die Ausstellung bietet einen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen von den frühen 1980er Jahren bis heute mit Werken aus der Sammlung der Stiftung Kunst Heute. www.kunstmuseumbern.ch Worte Eiertütschen im Schloss Oberhofen Eiertütschen im Schloss Oberhofen. Eier bitte selber mitbringen. Mineralwasser, Orangensaft und Wein werden offeriert. www.schlossoberhofen.ch; SCHLOSS OBERHOFEN. 11.15 UHR Wabern Familie Finde das Osterei! Ostern auf dem Gurten GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR Sonntagsführungen Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Ein Hauch von New York Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Partyreihe «Liebling» in der Dampfzentrale lädt Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder nach dem [email protected] schlauch zum OstersonnBERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNtag-Spezial. Der DJ Fred P. HOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR aka Black Jazz Consortium Stadtführung: Offizielle Zytglogge spielt Deep House. Der (Zeitglockenturm)-Führung New Yorker betreibt zuTreffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 dem das Label Soul People oder [email protected] Music. Unterstützt wird BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNFred P. von Fabien von den HOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR lokalen Midilux. Dampfzentrale, Bern So., 5.4., 23 Uhr 94x137_2015.03.27_Weber Hüppi_Kulturagenda.pdf 1 27.03.2015 14:31:29 Inserat BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 15.30 UHR BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Oberhofen KUNSTMUSEUM, HODLERSTR. 8.12. 11 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren www.zpk.org CY CMY K Und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.Voranmeldung erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen. MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 14.00 UHR Führung: Henry Moore Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der Skulptur. www.zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR 6 2. – 15. April 2015 Anzeiger Region Bern 30 Jagd auf Ostereier Ausreden für einen übermässigen Schokoladenkonsum sind stets willkommen. Doch im Gegensatz zu Weihnachten muss man sich die Süssigkeiten während Ostern verdienen. So auch auf dem Gurten: Der Höhepunkt des vielfältigen Osterprogramms auf dem Berg ist wohl die grosse Eiersuche am Ostersonntag mit dem Kinderanimator Crazy David. Gurten, Wabern. Fr., 3., Sa., 4., und So., 5.4., 10 Uhr Eiersuche: So., 5.4., 14 Uhr Klassik Klassenaudition Viola Stud. der Klasse von G. Weinmeister. Untersuchung des Universums HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Klassenaudition Violine «Lil’violett and the O’s» sind 35 Nachwuchstänzerinnen aus Bern. Studierende der Klasse von C. Belcea. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, Im Stück «8. Inbetween now, then and ever after» im Tojo gehen sie PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR unter der Leitung der Kompagniegründerin Rena Brandenberger tanzend dem Universum auf den Grund. Thematisiert werden die Récital d’orgue César Franck, Louis Vierne & Maurice Gegenpole Dynamik und Statik. Duruflé. Thomas Ospital (Orgue). Tojo Theater Reitschule, Bern. Fr., 3., und Sa., 4.4., 20.30 Uhr FRANZ. KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ. 19.30 UHR Sounds Ein Abend mit Marco Habegger Bass, Begleitung und Melodie. KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT, EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR Mo 6. Di 7. Bern Bern Sounds Bühne Live Jazz: Sous Les Étoiles Misery «Sous Les Étoiles» steht für den neuen allmontäglichen Jour Fixe im Berner Nachtleben und für melodiebetonten, groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp), Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g). Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Worte Dance Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel El Cielo – Salsa Elegante Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Wabern Familie Finde das Osterei! Ostern auf dem Gurten GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR Es bleibt in der Familie «Highwire Haywire» heisst das zweite Album des deutsch-britischen Geschwisterpaars Max & Laura Braun. Das Duo macht entschleunigte, leise Folksongs mit Banjo, Gitarre und Viprafon. Wenn nur alle Geschwister so harmonisch miteinander umgehen könnten. Turnhalle im Progr, Bern Mi., 8.4., 20.30 Uhr Tanzend in die Woche starten: deine Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata und Kizomba mit DJ Volcano. LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR Kairo Blues Tanzparty, Blues. 19.30 Uhr Crashkurs (Paartanz, keine Vorkenntnisse oder Tanzpartner notwendig). Ab 20.30 Uhr Party mit DJ. www.cafe-kairo.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 19.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Ich bleibe in Bern und lese Lesen im Schaufenster des Chinderbuechlade. Das angelesene Buch, darfst Du gratis mit nach Hause nehmen. Alter 7-14 Jahre. Anmeldung 031 311 15 89/ chinderbuechlade.ch CHINDERBUECHLADE, GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Marta singt – Sibill et les Beaux Martas Hausband Sibill et les Beaux. MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz Orchestra feat. Peter Erskine 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Worte Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Wabern Worte Trickfilm mit Basil Vogt Trickfilmkurs für Kinder und Erwachsene. Ab 10 J. Anm.: www.faeger.ch/ bis 31.3. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 9.00 UHR Gömmer? Der Kolumnist und Hausmann der Nation Bänz Friedli hat den Jugendlichen genau zugehört. Im Programm «Gömmer Starbucks?» versucht er, den Slang und die ominösen Modewörter der heutigen Jugend zu verstehen. Kulturhof, Schloss Köniz Do., 9.4., 20.30 Uhr Mobile Gaumenfreude Seine Hotdogs sind in Bern längst kein Geheimtipp mehr. Wenn das mobile Restaurant von «Phil‘s Fresh & Delicious Food Revolution» anrollt, stehen die Hungrigen Schlange. Jetzt präsentiert Phil zusammen mit weiteren 30 Streetfood-Anbietern am ersten «Food-Truck-Festival» in Bern seine Leckerbissen. Mit dabei sind auch die Berner von «The Lunch Box», bekannt für ihre Cevapcicis, oder «Desi Food» mit saftigen Vegi-Burgern. Tramdepot Burgernziel. Sa., 4.4., 10 Uhr Mi 8. Sounds Ganz Ohr – persönliches Gespräch Bern Bee-flat: Max & Laura Braun (UK/Germany) Bühne Das deutsch-britische Geschwisterduo Max & Laura Braun schafft das Kunststück, ruhige Musik mit allerlei Aufregungen auszustatten. www.bee-flat.ch D’Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater. Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der es ums riechen und gerochen werden geht und das Publikum an der Nase herum geführt wird. www.tojo.ch Jazz Apéro mit der Golden Age Jazz Band HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR www.lentulus.domicilbern.ch Misery Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz Orchestra feat. Peter Erskine Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR D’Mondsteine Wie der weise Zwerg die Hexe daran hindert, die Mondsteine zu zerstören. Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch halb eins – Wort Musik Stille Wort: Rosa Grädel, Musik: Araxi Karnusian www.offene-kirche.ch DOMICIL LENTULUS, MONREPOSWEG 27. 19.00 UHR DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch ww.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Open Mic MusikerInnen, SängerInnen, Dichter Innen, Poetry SlammerInnen, SchriftstellerInnen… Willst Du mit Deiner Kunst vors Publikum? Eintritt frei, Barbetrieb. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR Worte Aprillen – Berner Lesefest: Eröffnungsabend Siehe Artikel S. 1. Mit Max Goldt. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Führung: A zelle, Bölle schelle Ein botanischer Sprachexkurs. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch BOTANISCHER GARTEN, ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR . Rundgang: Bärner Gritli Arbeit und Leben einer Magd um 1870, nur mit Anmeldung an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53, [email protected] BESAMMLUNG: BAHNHOFPLATZ/SEITE BURGERSPITTEL, VOR DEM ABGANG ZUR VELOSTATION. 13.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Stadtrundgang: Bärn laferet (StattLand) Literarisch, musikalisch und linguistisch erkunden wir den Wandel und die Faszination des Berndeutschen, eines der beliebtesten Dialekte der Schweiz. TREFFPUNKT: KLEINE SCHANZE (PARK CAFÉ), BUNDESGASSE 7. 18.00 UHR Inserat THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Klassenaudition Akkordeon Studierende der Klasse von Teodoro Anzellotti. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Klassenaudition Schlagzeug Stud. der Klasse von C. Hartmann. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR Kultur und Kunst im Viktoria Giorgia Milanesi (Gesang), Giorgio Paronuzzi (Klavier). Mozart, Bellini und Brahms. www.az-viktoria.ch KAPELLE ALTERSZENTRUM VIKTORIA, SCHÄNZLISTR. 63. 18.30 UHR Komödie von Eduardo De Filippo Inszenierung: Peter E. Wüthrich 18. April bis 10. Mai 2015, Kulturhof Schloss Köniz Vorverkauf: www.nvb-theater.ch 2. – 15. April 2015 7 Anzeiger Region Bern 31 Im Garten Eden Le Jardin d’Eden lädt mit «Barockmusik zur Passionszeit» in die Johanneskirche. Leiterin des Ensembles für Alte Musik und Organistin der Johanneskirche ist Magdalena Oliferko (Bild). Sie spielt mit WIM, die Werkstatt für improvisierte Musik, gastiert im Sonarraum Sabine Stoffer (Barockvioline) und Katharina Suske (Barockoboe) im Progr. Es spielt das experimentierfreudige Trio Ziegele-We- von der Freitagsakademie Werke von Bach, Couperin und Corelli. ber-Bennink, bestehend aus dem niederländischen Schlagzeuger Johanneskirche, Bern. Sa., 4.4., 17 Uhr Han Bennink (Bild), dem Freejazz-Saxofonisten Omri Ziegele und dem Bassisten Christian Weber. Eine explosive Kombination. Sonarraum im Progr, Bern. Sa., 4.4., 21 Uhr Explosives Trio Klassik Klassenaudition Oboe Ich will Seefahrer werden! Ein unvergesslicher Moment. Nur auf Voranmeldung, Plätze limitiert: Tel. 032 329 88 11 oder [email protected] AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 15.15 UHR Burgdorf Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR Jegenstorf Bühne Liebeslust und Liebesfrust – PREMIERE Erstaufführung von Andreas Berger. Regie: Andreas Berger Vv: www.remise. ch oder dienstags 15-17 Uhr und freitags 11-13 Uhr unter 077 456 98 06. REMISE BÜHNI, NEUHOLZWEG 1. 20.00 UHR Klassenaudition Violine Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater. Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der es ums riechen und gerochen werden geht und das Publikum an der Nase herum geführt wird. www.tojo.ch HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR Jeans for Jesus machen Schluss. Jedenfalls mit Clubs für 2015. Und das bei uns im Rössli, wo alles eigentlich live begonnen hätte. Misery Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch Dance Worte Trickfilm mit Basil Vogt Trickfilmkurs für Kinder und Erwachsene. Ab 10 J. Anm.: www.faeger.ch/ bis 31. März. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 9.00 UHR Wenotme all night long Siehe Artikel S. 1. Gerhard Meister: im bewohnten Gebiet der Schädelhöhle. www.schlachthaus.ch Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Ich bleibe in Bern und lese Was machst Du in den Ferien? Lesen im Schaufenster des Chinderbuechlade. Das angelesen Buch, darfst Du gratis mit nach Hause nehmen. Alter 7-14 Jahre. Bitte Anmeldung 031 311 15 89/ chinderbuechlade.ch Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Trickfilmkurs für Kinder und Erwachsene. Ab 10 J. Anm.: www.faeger.ch/ bis 31. März. www.iz-eichholz.ch KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 9.00 UHR Rubigen Worte Sounds Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch; MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR Marc Broussard Band (USA) Southern Rock & Bayou Soul. www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Inserat 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch Aprillen – Berner Lesefest: Buchtaufe Familie Trickfilm mit Basil Vogt «Gömmer Starbucks?» www.kulturhof.ch Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz Orchestra feat. Peter Erskine Worte KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Worte Bänz Friedli RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21 UHR Wenotme (Boris Why & Nico). House, Deep House. www.kapitel.ch Burgdorf Bühne SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR Aprillen – Berner Lesefest: Lesung und Gespräch Siehe Artikel S. 1. Jeton Neziraj und Sherko Fatah. Zwei Autoren aus zwei Ländern, dem Kosovo und dem Irak, stehen gemeinsam auf der Bühne. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Aprillen – Berner Lesefest: Lyrik Siehe Artikel S. 1. Eine Dichterin und ein Dichter lesen gemeinsam ihre Gedichte, nicht nach einer zufälligen Reihenfolge, sondern als Dialog, der im Vorfeld stattgefunden hat. Li Mollet & Nico Bleutge. www.schlachthaus.ch; SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 18.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR UM EE TR L N LK ZE U N — 5 PA ER/01 5/1 B 30 5/0 2 Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Jeans for Jesus – Club Tourabschluss Show 2015 All your favourite Music on a Thursday Night! www.isc-club.ch Interaktive Ausstellung: Züri West Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Sounds JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR CHINDERBUECHLADE, GERECHTIGKEITS GASSE 26. 9.30 UHR TICKETS Studierende der Klasse von B. Niziol. Kleiner Freitag KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Wabern HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR D’Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Worte STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Wabern WWW.ZPK.ORG Henry Moore—Working Model for Three Way Piece No. 2: Archer—Bronze, 77.5 × 78.7 × 65.1 cm—Tate Modern, London, Tate: Geschenk des Künstlers 1978—Reproduced by permission of The Henry Moore Foundation Kindern das Kommando Studierende der Klasse von M. Arter. Köniz RE Familie Klassenaudition Oboe Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch La Tragédie de Carmen OO Biel HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR M (Kein Ticket-Verkauf) Bühne Bühne RY Bern <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> 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N <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm> Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch Do 9. Das Wohnmuseum auf Schloss Oberhofen beginnt seine Saison erst am Muttertag am 10. Mai. Am Ostersonntag aber wird die Gartenanlage, ein englischer Landschaftspark im Kleinen, wieder zugänglich. Das wird gefeiert. Das Schloss stellt Mineral, O-Saft und Wein, die Eier zum Tütschen soll man bitte selbst mitbringen. Schloss Oberhofen. So., 5.4., 11.15 Uhr Biel HE Inserat Eiertütschen im Park 8 2. – 15. April 2015 Astrid Knie Bernisches Historisches Museum, Christine Moor Anzeiger Region Bern 32 Kompost aus Wien Das Jazzquartett Kompost 3 aus Wien mischt seine Stücke gern mit Rock, Funk und Elektro. Seinen Spiel- und Irrwitz präsentiert Kompost 3 bei Bee-flat am Nachmittag für Familien – so gut wie für die Grossen, nur kürzer und leiser als gewohnt. Am Abend folgt dann das Programm in gewohnter Länge und Lautstärke. Musikmachende, Schreibende und Spoken-Word-Literaten haben in der Mahogany Hall die Möglichkeit, ihr Können vor einem PubliDer Schweizer Maler Joseph Reinhart (1749–1824) hat nicht nur Turnhalle im Progr, Bern. So., 5.4., 15.30 Uhr (Familienkonzert) kum unter Beweis zu stellen. Der Abend wird von der Bernerin GabEdelmänner, sondern auch die ländliche Bevölkerung porträtiert. und 20.30 Uhr riela Grossenbacher (Bild) organisiert, die es bei der ersten Ausgabe Im Historischen Museum führt Restauratorin Susanne Stadler von «The Voice of Switzerland» ins Halbfinale geschafft hatte. durch die Dauerausstellung «Glanz und Untergang des Ancien RéMahogany Hall, Bern. Mi., 8.4., 20 Uhr gime». Im Zentrum stehen dabei die Bilder von Reinhart und die Geschichten der Menschen, die darauf abgebildet sind. Bernisches Historisches Museum, Bern. So., 5.4., 11 Uhr Durchbruchsstimmung Porträt der Schweizer Bevölkerung Fernweh-Disco Afro, Latin, Funk, Reggae, Soul Mix. DJ Ben E. www.bernau.ch VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE, WABERN 243. 21.30 UHR Fr 10. Bern Bühne D’ Froue vo Killing Siehe Artikel S. 3. Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der Fassung von E. Weidmann unter der Regie von H. P. Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm. ch oder 031 311 61 00. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR In die Ferne schweifen Die Sommerferien sind noch weit weg. Wer jetzt schon Lust auf Süden hat, muss gar nicht so weit reisen: In der Fernweh-Disco in der Villa Bernau spielt DJ Ben E. Afro, Latin, Funk, Reggae und Soul. Villa Bernau, Wabern Fr., 10.4., 21.30 Uhr Frühschicht Disko D’Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater. Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der es ums riechen und gerochen werden geht und das Publikum an der Nase herum geführt wird. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Jacques Labouchere (Schweden) TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR Phönix-Tanzfest Barfussdisco mit World, Pop, Partytunes. www.phoenixzentrum.ch PHÖNIX-ZENTRUM, OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR Liveacts: D.O.N, 11Ä, Odizz DJ’s: DJ A-Tak, DJ Illusion. www.allinbar.ch ALL IN – MUSICBAR, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR www.musigbistrot.ch Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz Orchestra feat. Peter Erskine 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Stress Mit neuem Album «Stress». www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.00 UHR DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Familie Worte Architekturspaziergang Dance Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Aprillen – Berner Lesefest: Babelsprech 50ies Jukebox An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly, Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu Belle & Vasektommy. www.isc-club.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR Disco im Prisma mit DJ Tom Li Barfuss, Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9 – 99 J. www.prismazentrum.ch PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Elektrostubete – Tom Ellis Tom Ellis Live (Minordurst, Trimsound/ UK), Andreas Ramos & Schmerol (Baked/zh), Jon Donson (Elektrostubete, Lucidflow, Naturklang). House, Minimal. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Inserat La Nuit Magique Fantastische Shows und kulinarische Höhepunkte hoch über Bern 18. April 2015, 18.30 Uhr Kulturscheune UPtown, Gurten – Park im Grünen Nacht der Burlesque-Show: Zoe Scarlett & The Petits Fours CHF 135.– pro Person inklusive Verwöhnmenü, Show und Gurtenbahn-Ticket Tickets bei allen Starticket Vorverkaufsstellen, unter 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min. ab Festnetz), im Webshop unter www.starticket.ch und via Starticket-App fürs iPhone KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Siehe Artikel S. 1. Late-Night-Show. Babelsprech bringt, präsentiert vom Berner Dichter Michael Fehr, brandneue Stimmen der Poesie in deutscher Sprache auf die Schlachthaus-Bühne. www.schlachthaus.ch Ich bleibe in Bern und lese SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 22.00 UHR Lesen im Schaufenster des Chinderbuechlade. Das angelesen Buch, darfst Du gratis mit nach Hause nehmen. Alter 7-14 Jahre. Anmeldung 031 311 15 89/ chinderbuechlade.ch Aprillen – Berner Lesefest: Buchtaufe Siehe Artikel S. 1. Trix Niederhauser: die Liebsten (Krimi). www.schlachthaus.ch CHINDERBUECHLADE, GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Aprillen – Berner Lesefest: Lesung mit Zeichnung Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik All-Intervall Komposition für Chor und Klavier von Peter Cadisch (Uraufführung). Streichquartett Nr. 15 op. 144 von Dmitri Schostakowitsch, DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTR. 6. 20.00 UHR Klassenaudition Oboe Studierende der Klasse von J. González. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR Klassenaudition Querflöte Stud. der Klasse von M. Fahlenbock. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Sounds www.gurtenpark.ch Blues, Bluesrock & More. Vv: Vorverkauf unter [email protected] Gast DJ. Bar ab 20.30 Uhr. www.tanzlounge.ch Plattentaufe D.O.N Mini Sichtwis Misery Blues- & Bluesrocknight mit Chubby Buddy To-Go Blues & More BeJazz: Irène Schweizer & Han Bennink Contemporary Jazz. Irène Schweizer (p), Han Bennink (dr). www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Siehe Artikel S. 1. Mit Andrea Gerster, Ulrike Ulrich und Lika Nüssli. Die Grenzen zwischen Wort, Bild und Bühne heben sich auf. Vielleicht werden auch Mundarttexte mit dem Mund gemalt oder Livecomics von Hand erzählt. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Aprillen – Berner Lesefest: Lyrik Siehe Artikel S. 1. Eine Dichterin und ein Dichter lesen gemeinsam ihre Gedichte als Dialog, der im Vorfeld stattgefunden hat. Eric Duvoisin & Gaia Grandin. www.schlachthaus.ch Flurin Borg Madsen (Bühne), Kerstin Griesshaber (Kostüme). www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Biglen SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 18.00 UHR Bühne Sackgasse Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung «Zu Zweit» sind jung, machen herrlich freches Musik-Kabarett und haben viel zu sagen. Vv: www.ticketeria.org Die forcierte Ökonomisierung des Gesundheitswesens führt weder zu mehr Qualität noch zu Kosteneinsparungen. Die Akademie Menschenmedizin zeigt Alternativen auf. POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67. 19.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Zu Zweit – Spieltrieb KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.15 UHR Jegenstorf Bühne Liebeslust und Liebesfrust Erstaufführung von Andreas Berger. Regie Andreas Berger Vv: www.remise. ch oder dienstags 15-17Uhr und freitags 11-13Uhr unter 077 456 98 06. REMISE BÜHNI, NEUHOLZWEG 1. 20.00 UHR Köniz Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Dance Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] Rock & Oldies mit Jüre Hofer. www.kulturhof.ch BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Stadtrundgang Louise du Rocher: Berns goldene Zeiten Süffige Geschichten über Hygiene, Krankheit, Vergnügen, Wohn- und Esskultur, Politik, Gerichtsbarkeit, Glaube und vieles mehr. Anm.: 076 517 39 09, [email protected] BÄRENPLATZ, BEIM KÄFIGTURM. 17.00 UHR Biel Bühne Rusalka Antonín Dvorák. Uraufführung der Kammerversion von Marián Lejava. Kaspar Zehnder/Harald Siegel (Musik. Ltg.), Daniel Pfluger (Inszenierung), Eltern John KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR Mühlethurnen Sounds Mattis BigBeat Rock, Pop. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Rubigen Sounds Blues Caravan 2015 (USA/I) Blues. www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Inserat 2. – 15. April 2015 9 Anzeiger Region Bern 33 «Der Fokus auf Macht und Kontrolle, das war gestern» Lenas-Lisa Wüstendörfer, was war Ihr erster Gedanke bei der Ernennung zur neuen Leiterin des BachChors? Ich habe mich natürlich sehr gefreut, das Auswahlprozedere hat ja lange gedauert. Mein eigenes Probekonzert hatte bereits vor 15 Monaten stattgefunden. Was genau ist Ihre Aufgabe? Was das Musikalische betrifft ist sie umfassend: Chefdirigentin, Chorleiterin, künstlerische Leiterin – kurz, die musikalische Gesamtverantwortung. Aber das Osterprogramm haben Sie noch «geerbt»? Ja, das war schon lange geplant, da hatte ich weder auf das Werk noch auf Orchester oder Solisten Einfluss. Wir studieren das jetzt recht kurzfristig ein, meine Ernennung erfolgte ja erst im Januar. Was ist wichtig bei Bachs Johannes-Passion? Faszinierend sind die vielen Choräle. Je nach Text müssen diese ganz unterschiedlich klingen. Sie dürfen nicht alle im gleichen Gestus daherkommen, sondern transportieren verschiedene Emotionen. Wohin wollen Sie mit dem BachChor? Vor allem möchte ich seine ausgeprägte Oratorientradition weiterführen. Als Nächstes ist in unseren Weihnachtskonzerten Mendelssohns «Paulus» zu hören. Neben Ihren vielen Engagements sind Sie auch in der Wissenschaft tätig – wie geht das unter einen Hut? Wie wichtig ist die wissenschaftliche Seite? Das ist eine Frage von Planung und Organisation. Die Musikwissenschaft hilft ungemein beim Verstehen der Werke: Was genau wollte der Komponist? Wieso hat er das so und so geschrieben? Wie klang das Werk in seiner Zeit? Erzählen Sie von Ihrer Zusammenarbeit mit Claudio Abbado. Zustande kam sie per Zufall. Er hatte gesehen wie ich dirigiere und fragte an, ob ich ihm assistieren wolle – das war fast wie ein Sechser im Lotto. Die Zusammenarbeit in Bologna mit dem Orchestra Mozart war für mich ausgesprochen lehrreich und Abbado war auch darauf bedacht, mir Sachen zu zeigen. Wie merken die Musikerinnen und Musiker nun, dass Sie, die junge Frau da vorn, die Chefin sind? Das habe ich mir eigentlich noch nie überlegt. Wahrscheinlich ist der beste Weg, sie durch Können zu überzeugen, Alter und Geschlecht sind dann rasch nicht mehr wichtig. Und ich bin immer ganz mich selber – dann funktioniert es von selbst. Der Fokus auf Macht und Kontrolle, das war gestern. Haben Sie ein Vorbild unter den Dirigenten? Kein eigentliches Vorbild, aber es gibt einige Dirigenten, deren Arbeit mich fasziniert. Neben Abbado hat mich auch Sir Roger Norrington sehr beeindruckt. Ein und dasselbe Werk kann sehr unterschiedlich klingen – eine Mahler-Sinfonie von Solti ist nicht dasselbe wie von Abbado oder Bernstein. Wie ist dies möglich, wo doch alles in der Partitur steht? Es steht eben nicht alles in der Partitur. Zum einen gibt es Unterschiede von Komponist zu Komponist: Bei Bach etwa ist viel weniger notiert als bei Mahler 200 Jahre später. Zu Bachs Zeiten spielten etwa Aufführungskonventionen eine grössere Rolle, die den Musikern ohnehin bekannt waren und darum nicht notiert wurden. Zudem sind viele Parameter in der Partitur nur relativ angegeben: Wie soll hier der Unterschied zwischen ppp und ff effektiv sein? Wie gross ist ein Crescendo, wie schnell ein Accelerando? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, die genaue Definition bleibt daher Interpretationssache. Man kann sich die Partitur vorstellen wie ein Drehbuch: Gibt man dieses drei verschiedenen Regisseuren, kommen drei ganz verschieden geprägte Filme heraus. Was sind Ihre nächsten Pläne? Mitte Juni gebe ich meinen Einstand beim Luzerner Sinfonieorchester, gleichzeitig mein Debüt im KKL. Darauf freue ich mich sehr. Interview: Peter König Französische Kirche, Bern Sa., 4.4., 19 Uhr www.bachchor.ch Tina Sturzenegger Die 31-jährige Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer leitet neu den Berner Bach-Chor. Sie tritt dort die Nachfolge von Theo Loosli an und dirigiert zu Ostern Bachs Johannes-Passion. Neben weiteren Chor- und Orchesterleitungen ist sie auch bekannt als Expertin in der Radiosendung «Diskothek im Zwei». Lena-Lisa Wüstendörfer. Entspannt und zugänglich ZVG Drei potenzielle Solisten und keiner drängelt vor: Bei BeJazz taufen Beck/Landolf/Rossy ihr gemeinsames Album «Aphorism». Müssen sich nichts beweisen: Beck, Rossy, Landolf. Nicht selten haben Jazzmusiker eine Band, in der sie selbst den Ton angeben, und mehrere (bis Dutzende) Projekte, in denen sie einem anderen Bandleader zuspielen. Steht also alphabetisch Beck/Landolf/Rossy auf der CD-Hülle, fragt man sich, wem der Lead gehört. Aber nur bis man die Musik hört. Die macht nämlich schnell klar, dass hier drei Männer zusammenspielen, die niemandem nichts beweisen müs- sen. Sie drängeln nicht um die Aufmerksamkeit. Sie wollen nur ihren eigenen Ansprüchen genügen, und das ist in diesem Fall perfekt. In der Berner Szene verankert ist Pianist Michael Beck. Man kennt ihn von seinen Trios her, seinen Experimenten mit elektronischer Musik oder der Zusammenarbeit mit dem Bandoneonisten Michael Zisman. Saxofonist und Klarinettist Domenic Landolf hat in Bern studiert und eigene Alben als Bandleader aufgenommen. Jorge Rossy schliesslich, hier an Vibrafon und Marimba zu hören, dürfte als Schlagzeuger des Brad-Mehldau-Trios (19942004) am bekanntesten sein. Auf ihrem gemeinsamen Album «Aphorism» changieren die Drei in einem egofreien, melodiösen und zeitgenössischen Jazz in den Rollen: Mal sind sie Begleitung, mal übernehmen sie den Lead. Aber immer bleiben sie eng verzahnt und wohltuend entspannt. Silvano Cerutti BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld Fr., 3.4., 20.30 Uhr www.bejazz.ch Herumbrüllen und Sachen kaputtmachen «Winter der Toten» heisst das Brettspiel, das Dominic Deville kurz vor dem Interviewtermin gekauft hat und nun in einer Plastiktasche mitträgt. Einer der momentan erfolgreichsten Protagonisten des Schweizer Kleinkunstbetriebs hat einen Hang zu Totenkopfsymbolik und ist ein Mann der klaren Worte. «Mein Erfolg hängt wohl auch damit zusammen, dass ich auf der Bühne Dinge tue, die in diesem Genre unüblich sind.» Herumbrüllen etwa, Sachen kaputtmachen. Die Stars wie Ursus & Nadeschkin und Ohne Rolf sind unterhaltsam, aber niemand von ihnen lässt sich mit Tennisbällen bewerfen. Deville schon, und die meisten renommierten Häuser mögen das. Weil er Neues bringt und wilder ist als alles, was das Kleinkunst-Publikum bis jetzt gesehen hat. Der in München geborene und in Zürich wohnhafte Dominic Deville sorgt regelmässig für volles Haus. Sein erstes Programm «Kinderschreck» ist so beliebt, dass er parallel zu seinem neuen Stück «Bühnenschreck» immer noch damit auftritt. Mani Matters billige Mittel Deville parodierte in «Kinderschreck» seine Zeit als Kindergärtner und Mittäter der Punkband Failed Teachers. Mit der Band ist er noch unterwegs, aber den Beruf hat er vor zwei Jahren an den Nagel gehängt. Nun bringt er sein neues Leben auf die Bühne, die Erlebnisse in einem Dunstkreis, in den er – rabaukenhaft wie er ist – nie dazuzugehören aspirierte. Und dann ist er doch hineingerutscht. Vielleicht weil Deville, der auch Mitgründer einer Eventagentur ist, Grenzen kennt: Das Publikum verbal anpöbeln, ja, aber nicht verletzen. Provokativ sein, aber nicht unter die Gürtellinie zielen. Was ist von «Bühnenschreck» zu erwarten? «Eine Parodie auf die Kleinkunstszene», sagt Deville, «und ich decke auf, mit welch billigen Mitteln Mani Matter, der Gandhi unter den Schweizer Liedermachern, arbeitete!» Milena Krstic La Cappella, Bern Mi., 15., und Do., 16.4., 20 Uhr www.la-cappella.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Mi., 15.4.: [email protected] ZVG Ein bisschen Punk steht ihr gut, der Kleinkunstszene. Das beweist Dominic Deville, der mit seinem neuen Stück «Bühnenschreck» in der Cappella zu sehen ist. TICKETS Die neue Wildheit schaut recht niedlich drein: Dominic Deville. 10 2. – 15. April 2015 Anzeiger Region Bern 34 Kleiner Freitag im ISC Chrottepösche und Gänsebliemli «A zelle, Bölle schelle», die Führung im Botanischen Garten verspricht einen Sprachexkurs. Tamara Emmenegger vom Verein Aquilegia untersucht die sprachliche Vielfalt der Mundart anhand botanischer Beispiele. Welche Pflanze heisst im Bündner-Dialekt Chrottepösche? Und wie nennen die Basler das Margritli? Botanischer Garten, Bern. Mi., 8., 18 Uhr und So., 12.4., 14 Uhr Achtung: Der Kleine Freitag findet bereits am Donnerstag statt! An der Party im ISC stehen Mr. Peper und Igor à Gogo hinter den Plattentellern und legen ihre Lieblingsmusik auf. Den Eintritt gibt es Sie sind beide vielseitig interessiert und ausgebildet. Die Römer So- frei Haus – inklusive Tanzlaune. pranistin Giorgia Milanesi (Bild) studierte auch Tanz und das De- ISC Club, Bern. Do., 9.4., 21 Uhr sign von Bühnenkostümen. Der Pianist Giorgio Paronuzzi ist auch Philosoph, Dirigent, Spezialist für alte Musik und Opern. Entsprechend vielseitig ist ihr Programm mit Liedern von unter anderem Schubert, Schumann, Satie, Fauré, Brahms und Tosti. Alterszentrum Viktoria, Bern. Mi., 8.4., 18.30 Uhr Breit gefächertes Liedprogramm Hasefritz und Matten Edi Sa 11. Bern Bühne D’ Froue vo Killing Siehe Artikel S. 3. Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der Fassung von E. Weidmann unter der Regie von H. P. Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm. ch oder 031 311 61 00. THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR D’Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater. Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der es ums riechen und gerochen werden geht und das Publikum an der Nase herum geführt wird. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR Misery Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Siehe Artikel S. 3. Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen Schwelgen in den Neunzigern Die 90er-Jahre ganz ohne Scham: Im ISC sind an der Party «Rhythm Of The Night» die peinlichsten und schönsten Hits aus dieser modisch fragwürdigen Zeit zu hören. Ace of Base, Dr. Alban, Snap oder Corona? Die DJs Sir Super Smart und Kranfahrer haben alles zu bieten. ISC Club, Bern Sa., 11.4., 22 Uhr Dance Amuse Bouge – der Essenstanz – Les Points Diese Themenführung widmet sich ganz dem Kinderbuch «Hasefritz u Matten-Edi» und ist besonders für Kinder geeignet. Treffpunkt: Tourist Information beim BärenPark. Klinker Klub #11 mit Hot Jam: Skatebård (NOR)/Elektrobopacek/ Hot Jam DJ-Crew Das Berner Label Hot Jam ist von der vertwisteten House- und Discoszene Skandinaviens begeistert und lädt den Norweger Skatebård zum Klinker Klub. Vv: www.starticket.ch Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] Nautical North Strictly 90ies. DJs Sir Super Smart & Kranfahrer. www.isc-club.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] Showdown Stephan Imobersteg & Patina !Freaking Out! – Edition. DJ Jay-K (Swiss Music Award, MTV Italy), DJ Invincible (DJ Delinquent Habits). www.le-ciel.ch Als letzte in der Barbière Konzertreihe, Stephan Imobersteg & Patina. www.barbiere-bern.ch BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR BARBIÈRE , BREITENRAINPLATZ 40. 21 UHR Familie Worte Architekturspaziergang Aprillen – Berner Lesefest: Babelsprech Rhythm Of The Night Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Capital Soul Sinners DJ’s D’Mondsteine SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 22.00 UHR After Show Party mit Capital Soul Sinners DJs. Davor läuft der Film: Northern Soul The Film, Elaine Constantine England 2014. Bis 03.30 Uhr. Vv: www.cinematte.ch Wie der weise Zwerg die Hexe daran hindert, die Mondsteine zu zerstören. Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. CINÉMATTE, WASSERWERKGASSE 7. 23 UHR BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 18.00 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR RUSSISCHE PROMENADE BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Facettenreich verbindet die Berner Band die Sensibilität des Singer-Songwriters mit warmem Indie-Folk, Americana-Klänge, melodiösem Folk-Pop und bisweilen gar resoluten Gitarrenriffs. www.prima-luna.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 23.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Les Points: Nicola Kazimir, Louh, Audino, Dario Camiolo (all les points/ zh), Huasi (audiotheque). www.kapitel.ch BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.00 UHR 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch Siehe Artikel S. 1. Late-Night-Show. Babelsprech bringt, präsentiert vom Berner Dichter Michael Fehr, brandneue Stimmen der Poesie in deutscher Sprache auf die Schlachthaus-Bühne. www.schlachthaus.ch THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Aprillen – Berner Lesefest: Buchtaufe Misery Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch Stadtrundgang: Bern Matte (StattLand) DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR Die Matte ist wohl eines der legendärsten Quartiere Berns. Ihre Geschichte reicht bis weit in die Anfänge der Stadt zurück. Dance TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (BEI DER UNTERTORBRÜCKE). 14.00 UHR Visite guidée en Français C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Biel Bühne Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton Aprillen – Berner Lesefest: Lyrik Von und mit Max Merker und Aaron Hitz. www.tobs.ch Aprillen – Berner Lesefest: Melinda Nadj Abonji & Jurczok 1001 Siehe Artikel S. 3. Von Splätterlitheater. Eine anarchistisch-bitter-bös-lustige Geschichte für alle ab 5 Jahren, in der es ums riechen und gerochen werden geht und das Publikum an der Nase herum geführt wird. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 18.00 UHR D’Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe Artikel S. 1. Giuliano Musio: Scheinwerfen. www.schlachthaus.ch Siehe Artikel S. 1. Eine Dichterin und ein Dichter lesen gemeinsam ihre Gedichte, nicht nach einer zufälligen Reihenfolge, sondern als Dialog, der im Vorfeld stattgefunden hat. Klaus Merz & Judith Zander. www.schlachthaus.ch Bern Bühne STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Mühlethurnen Sounds An Lár Irish/Celtic Folk. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama Heisse Stimmung, kühle Getränke. Ein perfekter Sonntagabend für Salsafans. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 17.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR D’Mondsteine Wie der weise Zwerg die Hexe daran hindert, die Mondsteine zu zerstören. Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Siehe Artikel S. 1. Bühne frei für zwei virtuose Sprachartisten. www.schlachthaus.ch Sounds SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Blues. www.baerenbuchsi.ch Familienmorgen BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org Führung: Klee in Bern Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Philipp Fankhauser Rubigen Sounds Help! (SLO) Beatles Tribute. www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Antje Weithaas Violine, Leitung 7. Juni 2015 | Sonntag | 17 Uhr | Zentrum Paul Klee CAMERATA BERN | www.cameratabern.ch | 031 371 86 88 Vorverkauf | www.kulturticket.ch | 0900 585 887 (CHF 1.20/min.) erata_sujet1_Kulturagenda_4f_94x137_def.indd 1 Mike Mainieri Leads The Swiss Jazz Orchestra feat. Peter Erskine So 12. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Sounds Irina & Acustic Live Lounge Die beste weibliche Rockröhre aus dem Balkan. www.kulturshock.ch KULTUR SHOCK, BOLLIGENSTRASSE 79 A. 21.00 UHR 26.03.15 07:43 Inserat 2. – 15. April 2015 11 Manuel Uebersax Anzeiger Region Bern 35 Silvia Luckner Mit StattLand in die Matte Spielen zu zweit Tina Häussermann und Fabian Schläper mögen Musik. Und beide haben sie Humor. Zusammen heissen sie Zu zweit und machen – logisch – Musik-Kabarett. Sei es Poker oder Monopoly, an ihrem Abend in der kulturfabrikbigla dreht sich alles ums Spielen. Sie wolle es etwas ruhiger angehen lassen, hatte Irène Schweizer Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 10.4., 20.15 Uhr gesagt. Das war relativ gemeint. Jetzt tourt die Grande Dame des Schweizer Jazz jedenfalls mit Han Bennink. Der soll sie in ihrer ganzen improvisatorischen und expressiven Bandbreite fordern. Bennink ist nicht umsonst Drummer beim radikalen Peter Brötzmann. BeJazz Club in den Vidmaerhallen, Liebefeld. Fr., 10.4., 20.30 Uhr Wegen der Nähe zur Aare einst beliebt beim Gewerbe, als Elendsquartier verschrien, Ausgangsmeile für das Partyvolk und Szeneviertel: Das Mattequartier hat über die Jahrhunderte so manchen Wechsel miterlebt. Die Führung «Bern Matte» von StattLand dreht sich rund um das Leben im Quartier an der Aare. Treffpunkt: Läuferplatz, Bern. Sa., 11.4., 14 Uhr Duo mit Knallpotenzial Bern Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Mo 13. Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Sounds Bee-flat: Colin Vallon «Fauna» (CH) Colin Vallon wartet an diesem dritten Abend seiner Carte-Blanche-Konzertserie mit einem höchst extravaganten Projekt auf. Die Idee ist ebenso simpel wie bestechend: Vallon imitiert die Natur. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Philipp Moll Sunday 12PM Jazz Mit special guest: Nicole Herzig (Gesang). Der monatliche Sonntag-Mittags-Jazz in der Mahogany Hall (Snacks/ Grill/Barbetrieb). www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 12.00 UHR Steve Adamyk Band (CAN) & Uriella (ZH/Schaffhausen) Powerpop/Garage, Punk, Garage Punk. RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Sounds Jazz am Montag – Josua Beureux & Band/Free Improvisation Concepts/ Odd Meter Ensemble Worte «Bei Shah, Emir und Khan – Henri Moser und die Sehnsucht nach dem Orient» Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Elika Palenzona-Djalili. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Führung: A zelle, Bölle schelle Ein botanischer Sprachexkurs. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR Führung: Henry Moore Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der SkulptuR. www.zpk.org Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Biel Bühne La Tragédie de Carmen Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Bolligen Familie Zaubermärchen im TIPI ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. Weg ab Parkplatz markiert (ca. 15 Minuten). Führung: Klee in Bern TIPI IN BANTIGEN, BEIM WALDRAND. 13.00/14.00/16.00 UHR Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Sonntagsführungen Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Burgdorf Familie Kinderatelier Führung und offene Werkstatt für Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat. www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR Köniz Klassik Bach und Söhne Moore revisited errer o sch c r a nd M der u e baa ik M dJ’s bern1 radio 5. april 2015 bierhübeli bern 22 Uhr, Eintritt: CHF 18.–/22.–, Vorverkauf: starticket.ch Für alle Daheimgebliebenen gibt’s die Party live auf RADIO BERN1 Die Ausstellung «Henry Moore» im Zentrum Paul Klee zeigt Skulpturen und Zeichnungen des britischen Künstlers. Moore gehört zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. An der Führung durch die Ausstellung kann mehr über Werk und Leben Moores erfahren werden. Zentrum Paul Klee, Bern So., 5. und So., 12.4., 13.30 Uhr Andreas Marti spielt Cembalomusik von J. S. Bach, W. Friedemann, C. Ph. Emanuel, J. Ch. Friedrich und J. Ch. Bach. Kollekte. REFORMIERTE KIRCHE KÖNIZ. 17.00 UHR Worte Finissage: Michel Wohlfahrt, Reini Rühlin & Chr. N. Fuhrer Michel Wohlfahrt (f), Skulpturen. Chr. N. Fuhrer (D), Zeichnungen. Reini Rühlin, Skulpturen. galeriehausrot.ch GALERIEHAUSROT, SCHULHAUSGÄSSLI 7. 12.00 UHR Thun Worte Künstlergespräch in Bern Baby Bern Die Künstlerinnen Maia Gusberti, Karen Amanda Moser und Annaïk Lou Pitteloud diskutieren mit Barbara Berger (wissenschaftliche Mitarbeiterin) über ihre Werke. www.kunstmuseum.thun.ch KUNSTMUSEUM, HOFSTETTENSTRASSE 14. 11.15 UHR Josua Beureux & Band/Free Improvisation Concepts/Odd Meter Ensemble SONARRAUM U64 IM PROGR_, WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR Live Jazz: Sous Les Étoiles «Sous Les Étoiles» steht für den neuen allmontäglichen Jour Fixe im Berner Nachtleben und für melodiebetonten, groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp), Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g). LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Worte Glauben wir an einen blutigen Frieden? Öffentlicher Vortrag und Diskussion zum Kreuzestod Jesu mit dem kritischen Theologen Kurt Mahnig. FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9. 19.00 UHR MäntigApéro mit Iris Flückiger, Schweizerhof-Chefin Vom täglichen Kampf, die Welt nach Bern zu holen www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 18.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Vermittlung von jüdischem Wissen Valérie Rhein, Doktorandin am Institut für Judaistik, Universität Bern «Tradition und Innovation: Die Stellung der Frau im Judentum». Eintritt frei INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG, HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR Wissenschaftscafé: Irre normal? Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen Publikum und Expertinnen und Experten. Eintritt frei. www.thalia.ch THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG, SPITALGASSE 47/51. 17.30 UHR Wabern Familie Auf den Spuren der Biber an der Aare Mit Spiel und Spass die Biber kennen lernen. ab 7 Jahren. ANMELDUNG: [email protected]; 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Molls jazziger Sonntag Immer sonntags lädt der Bassist Philipp Moll mit seinem Trio in die Mahogany Hall. Als Spezialgast hat Moll diesmal Nicole Herzig dabei. Die Sängerin interpretiert Songs von Duke Ellington und dem brasilianischen Sänger, Musiker und Komponisten Antonio Carlos Jobim. Mahogany Hall, Bern So., 12.4., 12 Uhr Inserat Ein zugängliches Werk über die dramatische Geschichte der Wandlung des Apostels Paulus, zur Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, die die Brücke zwischen Barock, Klassik und Romantik spannt. Robert Schumann nannte es „ein Juwel der Gegenwart“ 12 2. – 15. April 2015 Jarle H. Moe Silvia Berger Anzeiger Region Bern 36 Pelzige Baumeister Tanja Mendillo Verspieltes aus Norwegen Skatebård nennt sich der norwegische DJ und Produzent Bård Aasen Lødemel, der das Label Digitalo Enterprises betreibt. Er ist einer der Protagonisten der aufstrebenden und verspielten skandinavischen Clubszene. Der Bartträger hat ein Flair für Italodisco und Detroit-House. Im Klinker Klub ist er in bester Gesellschaft: Der mysteriöse Berner Synthie-Fanatiker Elektrobopacek ist auch mit an Bord. Mit Pilzfrisuren und Anzügen, aber ohne Yoko und die hysterischen Dampfzentrale, Bern. Sa., 11.4., 23 Uhr Massen. Die Beatles-Coverband Help! sieht aus und klingt wie das Original. In der Mühle Hunziken spielt die amerikanisch-slowenische Gruppe 40 Lieder der Fab Four, unter anderem «Hey Jude», «I Want to Hold Your Hand» und natürlich «Help!». Mühle Hunziken, Rubigen. Sa., 11.4., 21 Uhr Tribut an die Fab Four IGNM Bern: Klangbox & Pascal Viglino: XiViX Op. 1515 pour mannequins & ensemble Was geschah 1515? Marignano. Was bleibt 500 Jahre nach der Schlacht? Dieser Frage gehen die Musiker und Performer des Klangbox-Ensembles an diesem Musiktheaterabend nach. Vv: www.starticket.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Misery Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Dance El Cielo – Salsa Elegante Salsa und Kizomba mit DJ Volcano. LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Konzeption des symphonischen Finale aus dem Geist der Vokalmusik Beethovens neunte Symphonie aus der Sicht der Instrumental- und Vokalmusik. Referent: Dr. Sascha Wegner (Bern) www.musik.unibe.ch; INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT, HALLERSTRASSE 12. 18.15 UHR Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Marta spielt – Pub Quiz Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams à max 5 Personen die ihr Wissen beweisen und gegeneinander antreten. MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR Podiumsdiskussion: Philosophie der Physik Erklärt uns die Physik die Realität? Raum 115. HAUPTGEBÄUDE DER UNIVERSITÄT BERN, HOCHSCHULSTR. 4. 18.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Biel KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Bühne Klassik Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton 5. Schlosskonzert Flamenco-Abend mit dem Duo Regula Küffer (Flöte) und Nick Perrin (Flamencogitarre). Kollekte. ALTES SCHLOSS, BÜMPLIZSTR. 89. 19.30 UHR Sounds – ABGESAGT Singers Night: MAS Pop & Rock Studierende des Weiterbildungsstudiengangs MAS Pop & Rock präsentieren ihre eigenen Projekte. www.musigbistrot.ch MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 20.30 UHR Von und mit Max Merker und Aaron Hitz. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Biglen Sounds Live on Tour: Andy Martin mit Acoustic Band Country Music vom Feinsten. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Bern Bühne IGNM Bern: Klangbox & Pascal Viglino: XiViX Op. 1515 pour mannequins & ensemble KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Ich bleibe in Bern und lese Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Was machst Du in den Ferien? Lesen im Schaufenster des Chinderbuechlade. Das angelesen Buch, darfst Du gratis mit nach Hause nehmen. Alter 7 bis 14 Jahre. Bitte Anmeldung 031 311 15 89/ chinderbuechlade.ch CHINDERBUECHLADE, GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Was geschah 1515? Marignano. Was bleibt 500 Jahre nach der Schlacht? Dieser Frage gehen die Musiker und Performer des Klangbox-Ensembles an diesem Musiktheaterabend nach. Vv: www.starticket.ch Inserat DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Misery Siehe Artikel S. 16. Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Siehe Artikel S. 3. Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Panik Von ultra. Die Performance «Panik» ist eine Annäherung an die Welt der Demenz, an die Welt der abwesenden Anwesenden und beschäftigt sich mit Ordnungssystemen, die sich auflösen. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Schwubs: Go West Glitter, Glanz und Glamour! Davon haben die «Schwubs» immer geträumt. Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR Für immer Buster Das Zweipersonenstück «Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton» ist eine Liebeserklärung an den melancholischen Stummfilmstar. Die Schauspieler und Regisseure Max Merker und Aaron Hitz nähern sich dem Phänomen Buster Keaton mit viel Slapstick und Wortwitz. Stadttheater Biel Di., 14.4., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 15.5. UM EE TR L N L K 5— ZE U N /1 6 PA ER/02 1/1 B 14 7/0 1 Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK), RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR Mi 15. THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR RN RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Ladenhüter oder Kulturgut – welche Zukunft hat das gedruckte Buch? Referent: Dr. Bruno Meier, Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden. Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org BE Poetry Slam. Buch am Mittag Interaktive Ausstellung: Züri West Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch IN Capital Slam Worte Der Kleine Prinz EE Bühne JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR KL Bern www.jazzfestivalbern.ch Ausschnitt: Paul Klee—Paukenspieler—1940, 270—Kleisterfarbe auf Papier auf Karton—34,6 × 21,2 cm—Zentrum Paul Klee, Bern Di 14. The Cookers Die Aare eignet sich bestens als Lebensraum für die pelzigen Nagetiere mit dem flachen Schwanz. Ein Experte begibt sich mit Kindern ab sieben Jahren und Erwachsenen auf Spurensuche an der Aare entlang, vorbei an Biberbauten und angefressenen Bäumen. (Anmeldung: info@iz-eichholz oder Tel. 078 781 82 47) Infozentrum Eichholz, Wabern. Mo., 13.4., 14 Uhr WWW.ZPK.ORG 2. – 15. April 2015 13 Anzeiger Region Bern 37 Christian Hofmann Schweissausbrüche, Stimmungsschwankungen und Inkontinenz: Kann ein Musical über die Wechseljahre wirklich unterhaltsam sein? «Heisse Zeiten – Die Wechseljahre-Revue» ist es anscheinend. Mit grossem Erfolg tourt die Produktion und kommt bereits zum zweiten Mal nach Bern. Betroffene gibt es ja mehr als genug. Theater National, Bern. Di., 14., bis Fr., 17.4., 19.30 Uhr, Sa., 18.4., 14.30 und 19.30 Uhr und So., 19.4., 17 Uhr Klingende Schlachtformationen Marignano und kein Ende. Neben Kontroversen Reden jetzt: Musik. Pascal Viglino hat für sein Walliser Ensemble Klangbox Musik zum Thema in Auftrag gegeben, unter anderem beim Berner Christian Henking. Zusätzlich bat er Designerinnen und Designer um Kostüme. Das Resultat in musiktheatralischen Tableaus wird unter dem Namen «XiViX Op. 1515 pour mannequins & ensemble» präsentiert. Dampfzentrale, Bern. Di., 14., und Mi., 15.4., 20 Uhr Sounds Maurus Twerenbold Non Harmonic Quartet Bee-flat: Grimsvötn (CH) Siehe Artikel S. 16. Jazz ist für den Geist, Rock und Pop fürs Gemüt. Grimsvötn platziert sich wunderbar zwischen diesen Klischees und nimmt das Beste aus allen Welten. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Maurus Twerenbold (tb, comp), Toni Bechtold (ts, bcl), Lukas Traxel (db), Daniel «D-Flat» Weber (dr). www.punto.buchowski.ch PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104. 20.30 UHR Marta singt – Hungerhoff & the Wild Roots (DE) The Cookers Die Berliner Folk- und Bluegrass Band Hungerhoff & The Wild Roots spannen einen feinen Bogen zwischen amerikanischer Singer-Songwriter-Tradition, Bluegrass und zeitgenössischem Liedermachertum. JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR www.jazzfestivalbern.ch MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR Gerontologie Symposium Schweiz Kleiner Prinz ganz gross Das Theater Szene spielt den Klassiker «Der kleine Prinz» über die Suche nach dem grossen Glück. Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar (Regie und Spiel) haben für das Kinderstück (ab 4 Jahren) die junge Schauspielerin Carmela Bonomi mit ins Blinkmobil geholt. Die Reise kann beginnen. Theater Szene, Bern Mi., 15.4., 14.30 Uhr Vorstellungen bis 3.5. Unter Mitwirkung namhafter Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland greifen wir aktuelle und zukunftsweisende gerontologische Themen und Fragestellungen auf. www.kornhausforum.ch Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR Die Zukunft der gedruckten Bücher Bei der Musik ging es ganz schnell. Erst MP3, dann iPods und schliesslich der Niedergang der CD. Droht dem gedruckten Buch ein ähnliches Schicksal, seit sich die E-Reader verbreiten? Gedanken zur Zukunft des gedruckten Buchs macht sich Dr. Bruno Meier, Geschäftsführer des Verlags Hier und Jetzt, der auf Geschichtsbücher spezialisiert ist. Unitobler, Bern. Di., 14.4., 12.30 Uhr KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18. 9.00 UHR Grenzen der Wissenschaften – Lassen sie sich erkennen? Hirnforschung als Beispiel Am Limit? Grenzen in den Wissenschaften heute. Referent: Prof. Dr. Wolf Singer, Max Planck Institute for Brain Research, Frankfurt. HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN, HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR HKB: Forschungs-Mittwoch Opernparaphrasen für Klavier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Quellen für die Aufführungspraxis Chanyapong Thongsawang. HKB MUSIK, ZENTWEG 27. 17.10 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Worte Warbung Menopausen-Musical Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Stadtrundgang: Bern büglet (StattLand) Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als chrampfe, bügle und schaffe. Vom Traumjob zum Streik bis hin zur Pension. TREFFPUNKT: RESTAURANT EIGER, BELPSTRASSE 73. 18.00 UHR BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Biel Klassik 8. Sinfoniekonzert: Die Uhr Mit Werken von Sergei Prokofjew, Joseph Haydn und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Leitung: Boian Videnoff, Klavier: Marián Lapansk. Sinfonie Orchester Biel Solothurn. KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60. 19.30 UHR Burgdorf Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch; MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen Basel: Tragödie und Farce Bei Karl Marx steht, mit Bezug auf Hegel, geschrieben, dass sich Geschichte zweimal ereigne: «das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.» Gibt es einen besseren Nährboden für Cartoonisten, vor allem politische? Wohl kaum. Wer sich davon überzeugen möchte, dem sei ein Gang in die Peter-Gut-Ausstellung empfohlen. Denn dort sind Bilder und Karikaturen einer spitzen Edelfeder zu sehen, die das Tragikomische der Geschichte in einer Weise auf den Punkt bringen, die bis weit über die Tagesaktualität hinaus gültig bleibt. Cartoonmuseum Basel Ausstellung bis 21.6. www.cartoonmuseum.ch Olten: Alles Bürste! Peter Spielbauer ist Komiker, Kabarettist, Poet, Artist und Philosoph; fünf Begriffe für einen grossartigen Künstler. Der Philosokomiker aus Bayern ist ein schwer einzuordnender Mensch, dem viel Unerklärliches einfällt, das er auf geniale Weise unter die Leute bringt. Seine tiefsinnigen und äusserst amüsanten Programme sind jenseits konkreter Zuordnungsmöglichkeit. Theaterstudio Olten Fr., 24., und Sa., 25.4., 20.15 Uhr www.theaterstudio.ch Schaan: Als Liechtenstein reich wurde Liechtenstein in den 50er-Jahren, der schlimme Krieg ist unbeschädigt überstanden. Die Dörfer sind in der Hand von Pfarrer und Lehrer, die Traditionen ungebrochen. Europa entdeckt 157 km2 am jungen Rhein als Niedrigsteuerland. Im Rahmen der TAK-Eigenproduktion «Rubel, Riet & Rock ’n’ Roll» haben sich Stefan Sprenger, Roman Banzer, Brigitta Soraperra, Werner Marxer und Barbara Ellenberger in den letzten Jahren auf Feldforschung in die jüngere Vergangenheit Liechtensteins begeben. TAK, Schaan Premiere: Di., 21.4., 19.30 Uhr Lenzburg: Jenseits von gut und böse? Das Stapferhaus in Lenzburg hat sich mit Ausstellungen zu Themen aus unserem Alltagsleben einen Namen gemacht. In der aktuellen Schau geht es um das liebe Geld. Was ist uns das Geld wert und welchen Preis bezahlen wir dafür? Ist es gerecht verteilt? Wie viel brauchen wir davon, um glücklich zu sein? Solche und andere Fragen werden in der Schau und in den Veranstaltungen verhandelt. Stapferhaus, Lenzburg Ausstellung bis 29.11. www.stapferhaus.ch Uri: Der Teufelsmaler Kürzlich war der Dokumentarfilm «Danioth – Der Teufelsmaler» im Kino zu sehen, nun widmet das Haus für Kunst Uri dem Künstler eine Ausstellung. Sie zeigt Werke von Heinrich Danioth zusammen mit Arbeiten anderer Zeitgenossen wie etwa Hodler, Segantini, Kirchner oder Giacometti, um Verwandschaften und Unterschiede aufzuzeigen. So lässt sie Danioths Werk über die heimatlichen Grenzen hinaustreten und stellt sie in einen nationalen Kontext. Bezüge zur Gegenwart schaffen Installationen von Heidi Arnold und Andreas Wegmann. Haus für Kunst Uri Ausstellung bis 17.5. www.hausfuerkunsturi.ch Kulturmagazin Winterthur Appenzell: Weibliche Kulturrevolte Dada wird im Jahr 2016 hundert Jahre jung. Im Allgemeinen werden mit dieser Kulturavantgarde männliche Künstler assoziiert. In Zusammenarbeit mit dem Forum Schlossplatz Aarau und Le Manoir de la Ville de Martigny würdigt die Ausstellung im Kunstmuseum Appenzell nun den Beitrag der Frauen zum Dadaismus. Vertreten sind unter anderem die Malerinnen Sophie Taeuber-Arp und Angelika Horle, die Schriftstellerin Céline Arnauld, die Performancekünstlerin Elsa von Freytag-Loringhoven, und die Collagistin Hannah Höch. Kunstmuseum Appenzell Ausstellung bis 28.6. kunstmuseumappenzell.ch Winterthur: Tattooconvention Die Zahlen zum Anteil an Menschen mit Tätowierung gemessen an der Bevölkerung bewegen sich meistens im Bereich um die 20 Prozent. Geht man davon aus, dass Winterthur sich in der Grössenordnung des Landesdurchschnitts stechen lässt, wären das 22 000 Winterthurerinnen und Winterthurer. Ehrensache, dass der Grossteil davon aus der Tinte von stadteigenen Künstlerinnen und Künstlern stammt. Für Inspirationen von ausserhalb bietet sich die Tattoo Convention an. Gestochen werden darf dann durchaus wieder lokal. Eulachhallen, Winterthur Sa., 11., und So., 12.4. 14 2. – 15. April 2015 Anzeiger Region Bern 38 Bernisches Historisches Museum, Christine Moor Ausstellungen Liebesbriefe von Einstein Kunstvolle Geheimniskrämerei Dieses Jahr wird die Allgemeine Relativitätstheorie 100 Jahre alt. Das Bernische Historische Museum feiert das Jubiläum mit einer Einstein-Woche. Dort zeigt es auch erstmals Liebesbriefe, die Albert Einstein schrieb, als er in Aarau die Matura nachholte. Eröffnet wird die Woche mit einer Spezialnacht. Weitere Informationen finden Sie Der Kulturpunkt im Progr, der Ausstellungsort für Outsiderkunst, im Artikel auf unserer Website: «Ganz konkret statt relativ». wird drei Jahre alt. Die Jubiläumsausstellung bestreiten die DeutBernisches Historisches Museum. Sa., 11., bis So., 19.4. sche Rosmarie Hübner und die Italienerin Angela Fidilio. Hübner arbeitet vor allem mit Kreide und einem einfachen Formenvokabular. Fidilio malt und zeichnet märchenhafte Welten (Bild). Kulturpunkt und Atelier Norbert Klassen im Progr, Bern. Vernissage: Do., 9.4., 18 Uhr. Ausstellung bis 3.5. 60 Jahre lang hat die Berner Künstlerin Meret Meyer-Scapa nur für sich im stillen Kämmerlein gemalt. Das Kämmerlein verlässt sie nun im Alter von 85 und zeigt ihre Werke im Kunstmuseum Bern der Öffentlichkeit. Die Bilder zeigen Landschaften, Blumen und Tiere, sind mal düster, mal bunt und spiegeln ihren jahrzehntelangen Schaffensprozess. Kunstmuseum Bern. Vernissage: Do., 2.4., 18.30 Uhr Ausstellung bis 3.5. Zwei Frauen im Kulturpunkt Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Leonie Brenner – vierte Halbzeit. n der Installation von Leonie Brenner treten ausgemusterte Bälle, feine Zeichnungen und Objekte in Beziehung zueinander. VERNISSAGE: DO, 9.4 18. AUSSTELLUNG BIS SA, 25.4. FR 17-19 | SA 10-14. Ausstellung am Königweg 2A (Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti strasse/Weltistrasse) Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Menschen und Blütenzauber. Geöffnet jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1. und 3. Sonntag (14-17) des Monats. Galerie J14 Junkerngasse 14. Michael Andres. Michael Andres präsentiert sein «Polaroid Portrait Projekt». BIS SA, 4.4. DO 18-21 | FR 16-19 | SA 13-16. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Regula Mathys-Hänggi. Neue Werke zum Thema Natur. Acryl/Mischtechnik auf Leinwand. BIS SA, 25.4. SA/DI/MI 10-18.30. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung Malerei: Bättig Pia, Fiechter Christine, Kellner Heinz, Rousselot Michèle, Winterberger Irene. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. Medienzentrum des Bundeshauses Bundesgasse 8. Marion Linke & Michael Marx – hope dies last? Skulpturen, Bilder, Objekte. Kurze Voranmeldung bei Beatrice Schüpbach Medienzentrum 079 295 29 18. BIS DI, 28.4. DO/FR/MO-MI 8-19. Heiliggeistkirche beim Bahnhof. Mein Kreuz – mitten am Rand. Passionsausstellung von Aschermittwoch bis Ostern BIS DO, 25.6. DO 14-18 | SO 14-17. VERNISSAGE: FR, 10.4 16. AUSSTELLUNG BIS SA, 25.4. DO 16-19 | SA 12-16. BIS FR, 3.4. DO 11-20.30 | FR 11-16.30. BFF Bern Buffet Galerie Martin Krebs Kramgasse 6. Eingang in surreale Welten. Malerei. Ausstellung von Dominique Ruppen. Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter. BIS FR, 8.5. DO/FR/MO-MI 8-16. Café Viererfeld, Burgerspittel im Viererfeld Viererfeldweg 7. Acrylbilder von Monica Wieser. BIS MO, 11.5. TÄGLICH 7.30-19. dix-sept-Modernes Wohndesign aus Afrika Münstergasse 43. United Colors. Bilder, Zeichnungen, Grafik, Objekte. Werke von Richard Anuszkiewicz, Samuel Buri, Stefan Haenni, Ottmar Hörl, Teruko Yokoi & Shirana Shahbazi. BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. James Francis Gill – American Pop Art. Kramgasse 18. Junge Malerei aus dem Gymnasium Kirchenfeld. BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 15-18.30 | DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-14. BIS SA, 23.5. FR/DI/MI 9-18.30 | DO 9-20 | SA 9-17 | MO 13.30-18.30. Galerie Saslona Galerie am Münsterplatz Münstergasse 32. Susanne Zweifel – Farbwelten und Urzeiten. Bilder, Acryl-Mischtechnik in 3-D Optik, Schmuck mit Ammoniten und Pyritsonnenfragmenten. Kramgasse 20. Frühlings-Ausstellung. Echte Ostereier in verschiedenen Tech niken bearbeitet und verziert. Kirchgemeindehaus Rossfeld BIS DO, 2.4. DO 14-18. Bremgarten VERNISSAGE: DO., 9.4., 17. AUSSTELLUNG BIS 9.5.. Kornhausplatz 18. Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920-60. Galerie, 2. Obergeschoss. Eintritt frei. Am 8. März ist Franz Gertsch 85 Jahre alt geworden. Das Museum Franz Gertsch widmet ihm zum Jubiläum die Ausstellung «Gewachsen». Zu sehen ist auch sein neustes Gemälde «Pestwurz». Museum Franz Gertsch, Burgdorf Ausstellung bis 30.8. BIS MI, 8.4. TÄGLICH 10-22. BIS FR, 1.5. DO/FR/MO-MI 8-18. Kornhausforum Eine Pestwurz zum Jubiläum Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Sonja Feldmeier «Real India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘, Loop, farbig, Ton. Triple Gallery Galerie da Mihi BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 | SA 9-17. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Reichenbachstrasse 112. Fotoausstellung. Fotos rund um den Bau der Matthäuskirche vor 50 Jahren. BIS DO, 9.4. DO 18-20. Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro – Rings and Fragments. Malerei. BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17. PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Ovra Archives mit Sonja Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘, Loop, farbig, Ton. BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18. • Samuel Blaser. In Wahrheit warten wir alle. Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Videokunst.ch @ PROGR.ch im Progr_, Waisenhausplatz 30. BIS DO, 2.4. DO 12-16. Robert Walser-Zentrum Galerie Winkel Galerie Bernhard Bischoff & Partner • Pascal Danz. Brain tattoos and other simple things. SA 4.4. 17. BIS SA, 4.4. DO/FR 10-19 | SA 10-17. Erlachstrasse 23. Lola. Lola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin aus Buenos Aires. Grafikerin, Art Director, Illustratorin und Plastikerin. BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 | SA 10-16. ONO Das Kulturlokal Siehe Artikel S. 16. Römerstrasse 26. Henry Moore. Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17. • Ursula Müri «F+F+F+F» Bilder, Skulpturen, Eier. kulturpunkt im Progr BIS MO, 6.4. FR-MO 11-17 | DO 17-20. Speichergasse 4. Rosemarie Hübner/ Angela Fidilio: terra e paradiso. Die Ausstellung terra e paradiso zeigt Werke von Rosemarie Hübner (1959, Sinsheim, D) und Angela Fidilio (1947, Catania, I). Zwei Frauen, zwei Geschichten, zwei Wege im Leben und in der Kunst. VERNISSAGE: DO, 9.4 18. BIS SO, 3.5. FR 14-17.30 | SA 13-16 | MI 14-18. Kunstmuseum Bern im Progr Waisenhausplatz 30. Credit Suisse Förderpreis Videokunst 2015 BIS SA, 4.4. DO/FR 14-18 | SA 12-16. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Heidi Künzler. Raum skulpturen, Bilder, Radierungen. BIS SA, 4.4. FR 16-19 | SA 11-16. • 5. Teddytag Bern. Kreative Verkaufsausstellung rund um den Teddybären. SA, 11.4. SA 10-17. Thun Thun-Panorama Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine Stadtansicht von Thun vor 200 Jahren. BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17. Wabern Gurten-Park im Grünen Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem Gurten. Meret Oppenheim, H. R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian, Franz Gertsch oder Käthe Kollwitz. BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22. Walkringen Stiftung Rüttihubelbad Sensorium. Im «Erfahrungsfeld der Sinne» laden 70 Stationen zum Ausprobieren und Beobachten ein. Klänge, Farben, Schwingungen, Düfte, Licht und Dunkelheit erregen Staunen und lassen Naturgesetze erforschen. BIS MI, 22.2. DO-SO/MI 10-17.30. Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus nach Mass für chinesische Gäste. Wie sieht die Zukunft des Schweizer Tourismus aus? BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung. • Rock Fossils. Eine Sonderausstellung zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik. BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit 25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein. BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven, Berner Sammlern und den wichtigen Berner Ausstellungen inne. BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Burgdorf • Himalaya Report. Bergsteigen im Me dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. Museum Franz Gertsch BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Platanenstr. 3. Bernisches Historisches Museum • Brigitta Weber & Johannes Hüppi. Nachtschatten. In zwei grossen Räumen zeigt das Museum Franz Gertsch in einer Doppelausstellung Gemälde der früh verstorbenen Brigitta Weber und ihres Sohnes Johannes Hüppi. Helvetiaplatz 5. Einsteinwoche. 11., BIS 19.4. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/SO 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute. Die Ausstellung bietet einen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen. BIS SO, 26.4. DI 10-21 | MI 10-17. • Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retro spektive zu Max Gubler (1898-1973), da Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden und nun erst zugänglich sind. BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. • Meret Meyer Scapa. VERNISSAGE: DO., 2.4., 18.30 UHR. AUSSTELLUNG BIS 3.5. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computer geschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85. Geburtstag des Künstlers präsentiert das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier Jahreszeiten auch wieder ausgestellt. BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. • Gabi Hamm – Zwei. Das Museum Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl kleinformatiger Ölgemälde von Gabi Hamm. Dazu werden erstmals in der Schweiz Keramikarbeiten der deutschen Künstlerin ausgestellt. BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Köniz Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstalts- und Heimgeschichte im Schloss Köniz. BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16. Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Bern Baby Bern. 1940 fand im Kunsthaus Zürich die Ausstellung 11 Berner Künstler statt. Das Kunstmuseum Thun nimmt diese Ausstellung als Ausgangspunkt für seine Sammlungsausstellung. BIS SO, 12.4. DO-SO 10-17 BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Inserat 2. – 15. April 2015 15 Anzeiger Region Bern 39 Trigon Film Kino Jordanischer Western Der Debütfilm «Theeb» des Regisseurs Naji Abu Nowar spielt im Jahre 1916 im Nahen Osten. In der Beduinenkultur gehört es sich, Reisende gastfreundlich zu empfangen und zu umsorgen. Als ein britischer Offizier in der Wüste auftaucht, hat die Gastfreundschaft verheerende Folgen für den Beduinenjungen Theeb und seinen älBrachland ist das Letzte, was man im notorisch von Wohnungs- teren Bruder Hussein. mangel geplagten Genf erwarten würde. Der Regisseur Philippe Quinnie Cinemas, Bern. Ab 9.4. Grand hat aber so ein Stück «Terrain vague» (Filmtitel) in der Nähe des Flughafens eineinhalb Jahre lang beobachtet. Die Musik stammt von Young-Gods-Gitarrist Vincent Hänni, der den Film jetzt live vertont. Kino Kunstmuseum, Bern. Mi., 8.4., 20.30 Uhr Live vertontes Brachland 20.00 (DI) – E/D 20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 16 J. Vincente Minnelli, US 1951. Aus dem harmonischen Zusammenklang von Minnellis phantasievoller Regie, Kellys brillanter Choreographie und dem mit optischer Delikatesse eingefangenen Flair von Paris gelang ein vielfach preisgekröntes amerik. Musical. Gekonnt spielt François Ozon, der kultigste Querdenker des französischen Kinos, in seinem neuen Meisterstück mit Denkmustern und Klischees. Ein Film voller überraschender Wendungen, sehr schön inszeniert und famos gespielt. An American in Paris ALHAMBRA CINECAMERA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00 (TÄGLICH), 17.15/20.30 (DO-MO), 23.45 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J. 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J. Fast & Furious 7 20.00 (DI) – E/D – AB 10/8 J. Swisscom Carte Bleue Night: Paul Blart: Mall Cop 2 – Der Kaufhaus Cop 2 20.00 (MI) – F/D Swisscom Ladies Night: Sous les jupes des filles CAPITOL 1 UND 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Samba Eine Geschichte zwischen Humor und Emotion und ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr Fantasie als sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar Sy, Charlotte Gainsbourg. CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.00 (DO) Patrick Bruel im Konzert 13.45/17.00/20.15 (TÄGLICH), 23.30 (FR/SA) – D – AB 12/10 J. Einmaliges Konzert exklusiv im Kino! Konzert vom 12. Januar 2015 im Palais Garnier in Begleitung des Symphonieorchesters der National Oper von Paris. 13.45 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. 14.00/17.15 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER DO) – E/D/F – AB 8 J. Fast & Furious 7 Home – Ein smektakulärer Trip 17.00/20.15 (TÄGLICH), 23.30 (FR/SA) – E/D/F – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) 4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste Regie (Alejandro González Iñárritu), Bestes Drehbuch und Beste Kamera. Alejandro González Iñárritu (Babel, Biutiful) verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden… 18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/ HEBRÄISCH/D/F – AB 16 J. Dancing Arabs Die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird 14.00 (TÄGLICH) – AMHARIC/D/F – AB 10 J. Difret – Das Mädchen Hirut Der Film zeigt die Komplexität des Wandels von alter Tradition Richtung Gleichberechtigung-unter Mitwirkung einer mutigen Generation, die es wagt, Veränderungen zu fordern. 16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J. Usfahrt Oerlike Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein gesundheitlich angeschlagener Senior danach, seinen Lebensabend zu verkürzen. Die beiden Schweizer Schauspieler Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.45/20.30 (TÄGLICH), 23.15 (FR/SA) – E/D/F – AB 10 J. The Second Best Exotic Marigold Hotel Die Fortsetzung des «Best Exotic Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten Geheimnissen. In die Riege der bereits bekannten Gäste reiht sich jedoch auch ein Neuankömmling (Richard Gere) ein. 12.00 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J. Une heure de tranquillité Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel verlangt? Nach dem phänomenalen Erfolg von «Monsieur Claude und seine Töchter» beschert Christian Clavier in der neuen Komödie von Patrice Leconte erneut beste Unterhaltung nach französischer Art. Still Alice OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste Hauptdarstellerin). Ein leises, aber aufwühlendes Drama, das von einer 60-jährigen Alzheimer Patientin handelt. Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne Gestern». CINÉMATTE Altstadt-Erfolg Seit über einem Jahr läuft der Dokumentarfilm «Altstadtlüt» von Alberto Veronese bereits im Kellerkino. Und der Erfolg hält an. Der schwarz-weisse Film porträtiert über 80-jährige Menschen, die in der sich wandelnden Berner Altstadt leben und sie mitprägen. Kellerkino, Bern So., 5., und So., 12.4., 10.30 Uhr Une nouvelle amie CITY 1, 2 UND 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15 (TÄGLICH), 20.15 (DO-MO) – D – AB 4/4 J. Cinderella 14.15 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J. Mara und der Feuerbringer 20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J. American Sniper Scharfschützen der US-Militärgeschichte. 14.00 (TÄGLICH) – D – AB 8/6 J. La famille Bélier 17.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J. The Boy Next Door GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com The Second Best Exotic Marigold Hotel «Engagiertes, stilles und bewegendes, nie schönfärbendes Plädoyer gegen das frühe Aussortieren im deutschen Schulsystem» Film-Dienst. Im Mittelpunkt stehen vier Kinder der inklusiven Grundschule «Berg Fidel» in Münster. Anschl. Diskussion Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf dem Jakobsweg um weit mehr als um eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten aufeinander dabei bahnen sich neue Freundschaften an. 21.00 (DO/SO), 18.30 (SA) – E/D 10.45 (SO) – E/D – AB 14/12 J. Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte. OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm! Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem sich die dramatischen Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen entfalten – die atemberaubend Dokumentation über Edward Snowden… 14.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. 14.00/18.30 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J. Kingsman: The Secret Service 19.00 (FR) – E/D Yalom‘s Cure Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und Bestseller-Autor Irvin D. Yalom (Und Nietzsche weinte). 21.00 (FR), 19.00 (SO) – E/D Monty Python & The Holy Grail Conducta Ernesto Daranas dringt mit «Conducta» ins Herzstück der Errungenschaften der kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino. Terry Jones, Terry Gilliam, UK 1974. Die britische Anarcho-Komikertruppe beweist in dieser Persiflage auf Historien- und Kostümfilme einmal mehr ihren tiefschwarzen britischen Humor. König Artus wird mit der Suche nach dem Heiligen Gral beauftragt. 17.15 (TÄGLICH), 10.30 (SO) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J. 21.00 (SA/MO) – E/D 14.45/17.30/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 8 J. Malik Bendjelloul, SWE/GB 2011. Dokumentarfilm. Sixto Rodriguez? Noch nie gehört. Dabei hat der amerikanische Singer-Songwriter in Südafrika den Status eines Bob Dylan. Die unglaubliche und märchengleiche Geschichte eines genialen Musikers… Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben eine Wende. 17.00 (SO) – OV/D 14.30 (TÄGLICH) – RUSSISCH/D – AB 14/10 J. Regie: Pascal Plisson. F 2013. Elefantenherde statt Zebrastreifen – Wenn der Schulweg zum Abenteuer wird. Der Dokumentarfilm begleitet vier Kinder aus unterschiedlichen Ländern auf ihrem Schulweg. Wunderschön fotografiert, vielschichtig und tragikomisch in seiner Anlage zeigt sich Andrey Zvyagintsevs (Elena, The Return) neuer Film, dessen Komplexität an die grossen russischen Romane erinnert und dessen Titel sich an Thomas Hobbes anlehnt 19.00 (MO) – OV/D 16.15/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16 J. Sie sind weit gereist – per Flugzeug, Zug, Bus oder Boot. Jetzt finden sie sich in der Integrationsklasse von Lehrer Christian Zingg in Basel wieder, wo Jugendliche aus aller Welt innerhalb von 2 Jahren Sprache und Kultur unseres Landes kennenlernen. Eine unerhörte wie warmherzige Liebeskomödie über Fetische, Geheimnisse und Schicksale, die zeigt, dass die schönste Nebensache der Welt riskant, romantisch, anstrengend und vor allem lustig sein kann… Searching for Sugar Man On the Way to School – Auf dem Weg zur Schule Neuland Iraqi Odyssey Samir erzählt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland, Moskau, New York und London lebt. La famille Bélier Leviathan The Little Death 15.00 (SO) – OV/D Tibetan Warrior Dodo Hunzikers Dokumentation über den Kampf um Freiheit des Exil-Tibeters Loten Namling. KINO KUNSTMUSEUM 18.30 (DO) – F/D Cinderella 19.00 (DO) – D Inside Llewyn Davis 7 Césars 2015! Dschihadisten wollen dem von Mythen umwobenen Timbuktu ihre Regeln aufzwingen. Mutig setzt Abderrahmane Sissako dem Fundamentalismus ein Filmgedicht entgegen. 17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 4/4 J. 11.00 (SO) – OV/D – AB 16 J. Citizenfour Timbuktu Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch Berg Fidel – Eine Schule für alle 13.00 (SO) – BAMBARA/D/F Fast & Furious 7 Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch Camino de Santiago Die schwindelerregenden Lindy-Hop-Szenen des Filmes «Hellzapoppin» (1941) von H. C. Porter sind legendär. Im Rahmen des Tanzfestes Bern, das im Mai stattfindet, wird der Film im Lichtspiel gezeigt. Eine rasante Parodie auf das Showbusiness mit wirbelnden Tanzszenen und mitreissendem Swing. Kino Lichtspiel, Bern. Mo., 13.4., 20 Uhr 20.15 (DI/MI) – E/D/F – AB 12/10 J. 14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10/8 J. CINEMOVIE Lindy Hop auf Grossleinwand JURA 1, 2 UND 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.30 (AUSSER MI) – D – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service 14.00/16.00/18.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Shaun das Schaf – Der Film 20.30 (MI) – E/D/F – AB 10/8 J. The Second Best Exotic Marigold Hotel Home – Ein smektakulärer Trip – 3D 17.15 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER MI) – E/D/F – AB 14/12 J. Insurgent – 3D 20.15 (MI) – D – AB 14/12 J. 14.15 (TÄGLICH) – D – AB 8/6 J. Die Gespensterjäger – Auf eisiger Spur 17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J. Insurgent – 3D KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.45 (TÄGLICH) – DIALEKT/D Driften Leben nach dem Temporausch: Sabine Timote und Max Hubacher (Der VERDINGBUB) tragen diesen Film, der an emotionale Grenzen geht. 20.30 (AUSSER MO), 16.45 (MO) – SPANISCH/D Refugiado Jour de fête Jacques Tati, Frankreich 1949. Das grossartige Beispiel eines «cinéma populaire»! Eine unendlich liebevoll gezeichnete Dorfchronik voller witziger Beobachtungen, mit der Tati ein Meisterwerk geschaffen hat. 20.30 (AUSSER MI), 18.00 (MI) – OV/D Chrieg Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht aus. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. 15.00 (FR) – F/D Les vacances de Monsieur Hulot Jacques Tati, Frankreich 1953. Mit seinem zweiten Langfilm führt Jacques Tati erstmals die Figur des Monsieur Hulot in sein Werk ein. 17.00 (FR/SO) – F/D Die grosse Stille Philip Gröning, Deutschland 2005. Der einzige Film, der jemals innerhalb eines Klosters gedreht werden durfte. Ein Film über Bewusstsein, über absolute Präsenz, und über Menschen, die ihre Lebenszeit in aller Klarheit der Ruhe gewidmet haben. 15.00 (SA) – DIALEKT Tiger und Tattoos Karla von Bengtson, Dänemark 2010. Kinder tätowieren Rocker, Feen sind unfreundlich, und ein Vater lebt in einem Tiger weiter. 16.00 (SA) – F/D Les triplettes de Belleville Sylvain Chomet, Frankreich 2003. Die Geschichte des vom Radsport besessenen Waisenjungen Champion. Originelles, überraschendes Erzählkino, wie man es kaum je gesehen hat. 18.00 (SA) – F/D Mon oncle Jacques Tati, Frankreich/Italien 1958. Monsieur Hulots Schwester und ihr Mann leben in einem ultramodernen Haus, das voll ist von absurder Technik. Ein Werk von beispiellosem kinematographischem Witz und optischem und akustischem Reichtum. 11.00 (SO), 13.00 (MO) – E/D National Gallery Frederick Wiseman, F 2014. Meisterregisseur Frederick Wiseman zeigt in seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil auf, was er als Zeuge in der N. Gallery alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen, aber auch alles andere… 14.30 (SO) – OV Aus der Perspektive eines Knaben und ohne die häusliche Gewalt direkt zu zeigen, erzählt Diego Lerman von der Flucht einer Mutter und ihres Sohnes in Buenos Aires, die zu einem Aus- und Aufbruch wird. Playtime 17.00 (FR/SO) – E/D Kurzfilme von und mit Jacques Tati Red Army Indem er die Geschichte des sowjetischen Eishockey-Teams erzählt, spielgelt Gabe Polsky raffiniert die soziale, kulturelle und ideologische Entwicklung Russlands – von der Nachkriegszeit über Gorbatschow bis hin zu Sotchi. 10.30 (SO) – DIALEKT Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. Jacques Tati, Frankreich/Italien 1967. Eine Satire auf die Hektik und Vermassung des modernen Menschen in der Grossstadt! 18.00 (DI) – STUMM/RUSSISCHE/ FRANZÖSISCHE ZWISCHENTITEL Arsenal Dovschenkos «Arsenal» ist eine filmische Studie der Jahre 1914 bis 1917. Krieg, Heldentum, Befreiungskampf und Tragödie der ukrainischen Revolution werden am Beispiel einer Munitionsfabrik in Kiew gezeigt. Einführung mit Tatjana Simeunovic. 20.30 (MI) – OHNE DIALOGE Terrain vague Ein Brachland von ungefähr einer Hektare, verlassen, übernommen von der Natur. Die Suche nach einer Sprache ohne Worte, geformt aus Bildern, den Klängen der Natur, Musik und Stille. Vincent Hänni (YOUNG GODS) begleitet die Projektion Live! KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (DO) – OV/D Four Lions Chris Morris, UK 2010. Vier Möchtegern-Dschihadisten aus Sheffield wollen unter der Anleitung eines bleichgesichtigen Konvertiten eine Terrorzelle gründen… Schwärzester Humor aus Britannien, der sich nicht gross um Respekt vor irgendwas schert. 21.00 (FR) – OV/D Manche Hunde müssen sterben Wie schnell das eigene Leben aus dem Ruder laufen, und dann wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen kann, beleuchtet das Erstlingswerk «Manche Hunde müssen sterbern» des Bieler Filmemachers Laurent Wyss. 21.00 (SA) – OV Tom Meets Zizou – Kein Sommermärchen Regie: Aljoscha Pause; Dokumentarfilm; D/2011. Seit knapp zehn Jahren begleitet Filmemacher Aljoscha Pause nun die Karriere des ungewöhnlichen Fussballers Thomas Broich. 20.30 (MI) – OV/D Zabriskie Point Michelangelo Antonioni, USA 1970. In visuell eindrücklicher Weise skizziert Antonioni die Verbindungen und Kontraste der für die 1960er prägenden sozialen Entwicklungen der Konsumgesellschaft, der StudentInnenunruhen und der Hippiekultur. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.30/16.45/20.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J. Honig im Kopf SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Der Nanny 14.30/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/16 J. Fifty Shades of Grey 17.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 8/6 J. The Imitation Game 16.30 (MO) – F Soigne ton gauche: Tati als Boxchampion! L‘école des facteurs: Jacques Tati als wahnwitzig effizienter Briefträger in Ausbildung! Cours du soir: Tati alias M. Hulot – als Lehrer der Komik und der Beobachtung! 18.30 (MO) – F/D Trafic Ein menschenfreundlicher Erfinder hat ein ebensolches Automobil erfunden und will damit zu einer Automesse, gerät aber zuerst in allerlei Grotesken rund um den Strassenverkehr und findet für Augenblicke der Stille ein kleines Paradies. Kinoprogramm Wegen der Feiertage ist unser Kinoprogramm nur bis zum Mittwoch, 9. April gültig. Bitte informieren Sie sich für die Woche vom 10., bis 15.4. auf www.bka.ch red 16 2. – 15. April 2015 Anzeiger Region Bern 40 Kammertheater Die Bühne in Meiers Inszenierung ist das Schlafzimmer in Annies Haus, in dem Paul gefangen gehalten wird. Die Ausgangslage erinnert an Stücke wie «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?» von Edward Albee oder Yasmina Rezas Altersliebe Wolken zerfetzen Was kann, soll, darf Liebe im gesetzten Alter? Ein komödiantisches Stück für ernste Fragen: «Noch einmal verliebt» im Theater Matte. Berns Jazzszene hat eine Supergruppe: Grimsvötn mit Domi Chansorn und Claire Huguenin. Sie präsentiert ihr Album bei Bee-flat. Die Erfahrung, von einem anderen Menschen geliebt zu werden, gehört zu den Wundern des Lebens. Doch gerade die Sensation einer sich anbahnenden Liebe wird von manchen Komplikationen begleitet. Je älter die Verliebten, desto mehr Lebenserfahrung stellt sich dem Rausch der Gefühle entgegen. Je gesetzter die Lebensumstände, desto einschneidender wirkt der Umbruch, einen neuen Menschen darin zu etablieren. Und schliesslich findet die gesellschaftliche Moral fast immer etwas zu bekritteln. In diesem Spannungsfeld spielt das Stück «Noch einmal verliebt» des amerikanischen Autors Joe DiPietro (Übersetzung von Livia Anne Richard): Rolf Grunder trifft auf Cloé. Die ist zwar leider Hundenärrin, doch abgesehen von diesem betrüblichen Umstand, findet Grunder sie hinreissend. Gar nicht begeistert ist hingegen seine Schwester, die ihm den Haushalt macht, eine Störung des Alltags fürchtet und überhaupt: in diesem Alter! Altersmild oder Alterswild, das ist hier die Frage. Silvano Cerutti Theater Matte, Bern Premiere: Sa., 11.4., 20 Uhr Vorstellungen bis 10.5. www.theatermatte.ch Ostring meldet: Durchgehend tote Küche Matto Kämpf Musik, die man im Hintergrund plätschern lassen kann? Nicht mit Grimsvötn. Da sind zu viele Reize wie plötzliche Stopps und Harmoniewechsel. Grimsvötn ist eines der Projekte von vier mit Kulturpreisen ausgezeichneten Berner Musikern, die den Jazz gemeinsam auf die Spitze treiben. Auf ihrem Album «Eletif In The Clouds» bespielt Domi Chansorn (u. a. Bounce, Evelinn Trouble) das Schlagzeug so, als ginge es darum, einen Kreativitätswettbewerb zu gewinnen. Wer von Jazzmusik Innovation erwartet, der ist mit Grimsvötns jazzoidem Pop gut bedient. Aber eben: Die spannend arrangierten Lieder animieren in ihrer Nervosität zum Nägelkauen. Verschnaufpausen bietet «Walking Through The Woods», ein harmonietechnischer Herzensbrecher, der Claire Huguenins (u. a. Jibcae, Ka- «Der Gott des Gemetzels»: Geschichten über eine kleine Anzahl von Personen, die sich in einem Raum befinden und sich sowohl mit eigenen Dämonen als auch mit den Problemen der anderen auseinandersetzen müssen. Im Gegensatz zu diesen Stücken, in denen die Protagonisten untereinander eine enge Beziehung haben und dunkle Geheimnisse aufdecken, neigt «Misery» besonders in der zweiten Hälfte ein wenig zur Eintönigkeit. Den Figuren fehlt es an Tiefe und die Geschichte scheint sich irgendwie um nichts zu drehen. Das ist aber schon in der Romanvorlage von King der Fall: Es ist halt ein fesselnder Thriller, aber keine tiefgründige Charakterstudie. Stefan Meier inszenierte am Theater an der Effingerstrasse unter anderem auch die Jugendstücke «Frau Müller muss weg» und «Aussetzer»; in letzterem spielte Elke Hartmann ebenfalls mit. Mit «Misery» bringt er ein Stück auf die Bühne, das düsterer ist. Er zeigt aber auch, dass Kings Exorzismen der Angst teils schwer adaptierbar sind. Nicht bei den Motiven, wohl aber bei der Umsetzung operiert King eben schon mit den Zweihändern der Populärkultur. Birke Tunç Das Theater an der Effingerstrasse, Bern. Vorstellungen bis 24.4. www.dastheater-effingerstr.ch mikaze, Aeiou) wendiger Stimme huldigt. Gepaart mit Chansorns abenteuerlichem Schlagzeugspiel, Christian Spahni am Bass und Luzius Schuler am Piano ergibt das eine quietschfidele Melange: hier eine Explosion, da wieder ein quirlig verziertes Trommelspiel. Die Themen? Sonnenstrahlen, Regentropfen, Waldspaziergänge und Eletif, dieser Boy, der in den Wolken schläft und dem Wind den Takt bläst. Aber statt dass Eletif auf seiner Wolke auch mal ruhen dürfte, zerfetzt er sie frischfröhlich allesamt. Das ist stellenweise erdenschön, aber eben auch anstrengend. Ein Spezialgebiet der Triple Gallery sind prähistorische und antike Idole, kleine und kleinste Figuren mit kultischem Charakter. Kein Wunder besuchten die Galeristen Peter und Ulrike Feuz die schottischen Orkneys. Auf den Inseln befinden sich 5000 Jahre alte, sehr gut erhaltene Überreste einer faszinierenden Steinzeit-Kultur. Auf den Orkneys machten Peter und Ulrike Feuz zufällig auch vertieft Bekanntschaft mit dem Werk von Henry Moore. Dessen stark reduzierte und dem jeweiligen Material angepasste Formsprache schien den beiden mit jener der abstrakten Idole zu korrespondieren. Natürlich nicht in Bezug auf die Überlegungen, die zur Abstraktion geführt hatten, aber in der «starken Vitalität», wie Ulrike Feuz den Bildhauer selbst zitiert. Moore hegte eine gewisse Faszination für Idole. bit Cinématte, Bern Mo., 13.4., 20.30 Uhr www.cinematte.ch Blutdurst Ana Lily Amirpour verdient einen Applaus. Die iranisch-amerikanische Regisseurin hat es nämlich geschafft, die Liebesgeschichte zwischen einem Vampirmädchen und einem Sterblichen zu erzählen, die im Gegensatz zu den Twilight-Filmen nicht unerträglich ist. Mehr noch: Der schwarzweisse Film «A Girl Walks Home Alone at Night» ist eine Neuinterpretation von Vampirfilmen und der Frauenrolle darin. Eingehüllt in einen Tschador streift ein namenloses Mädchen durch die Strassen der fiktiven iranischen Stadt Bad City – stets auf der Suche nach Opfern. Dabei achtet sie darauf, dass die Menschen, die sie leersaugt, es auch verdient haben. Kino Kunstmuseum, Bern Do., 9., Fr., 10., und Sa., 11.4., 20.30 Uhr. Vorstellungen bis 15.4. www.kinokunstmuseum.ch Ruheloser Pop: Grimsvötn. Grafiken für den Enkel In einer kleinen Sonderausstellung zeigt die Triple Gallery in Bremgarten Grafiken von Henry Moore. Darunter befinden sich einige aus der Reihe mit Zootieren. Teenager sein – was wäre das Leben bloss ohne die Phase, in der man unter Zukunftsängsten leidet und gegen so ziemlich alles und jeden rebelliert? Dieses Vergnügen haben allerdings die 13- bis 19-Jährigen erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts, vorher sprach man nur von Kindern oder Erwachsenen. Im Dokumentarfilm «Teenage» (2013, Bild oben) zeigt Regisseur Matt Wolf die Entwicklung einer neuen Lebensphase. Basierend auf dem gleichnamigen Buch des Journalisten Jon Savage kombiniert Wolf Archivbilder und Tagebucheinträge. Dem amerikanischen Regisseur gelingt damit eine impressionistische Collage, die zeigt, was es bedeutet, ein Teenager zu sein. bit Milena Krstic Turnhalle im Progr, Bern Mi., 15.4., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch Zeitenwandel In einer kleinen Ausstellung präsentiert Feuz nun Originalgrafiken Moores. Nach dem Besuch der Orkneys hatten Peter und Ulrike Feuz eine Zeit lang mit solchen gehandelt, bevor die steigenden Preise ein zu grosses Risiko geworden waren. Unter den Bildern befinden sich auch einige aus der Reihe «Animals in the Zoo», die Moore ursprünglich für seinen Enkel anfertigte. Silvano Cerutti Triple Gallery, Bremgarten Vernissage: Do., 9.4., 17 Uhr Ausstellung bis 9.5. www.triplegallery.ch Beerdigungschaos Eine Komödie, deren Schauplatz eine Beerdigung ist? Klingt nach englischem Humor. Regisseur Frank Oz, vor allem bekannt als kongenialer Partner von Muppets-Erfinder Jim Henson, lieferte 2007 mit «Death at a Funeral» ein Exempel für den britischen schwarzen Humor. Nach dem Tod des Familienoberhauptes versammelt sich die ganze Sippschaft, um Abschied zu nehmen. Die Beerdigung gestaltet sich aber alles andere als besinnlich. Der Film läuft in der Reihe «Collective’s Choice Cinema» mit Wunschfilmen der im Kollektiv Mitarbeitenden. bit Kino in der Reitschule, Bern Sa., 11.4., 21 Uhr www.reitschule.ch Studio, Produzent Gefährliche Hilfsbereitschaft: Autor und Retterin. Über Stephen King verliert kaum jemand ein gutes Wort. Für viele Autoren und Kritiker gehören seine Bücher in die Gattung Schundliteratur. Trotzdem verkaufte King mehr als 400 Millionen Bücher und gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftsteller unserer Zeit. Seine Horror-Romane mögen zwar nicht als literarische Meisterwerke gelten, sind aber besonders aus der Filmkunst nicht mehr wegzudenken: «Carrie», «Shining» oder «Misery» sind absolute Klassiker. Letzterer wird nun am Theater an der Effingerstrasse von Stefan Meier inszeniert. Als der Star-Autor Paul Sheldon (Volker Wahl) auf einer verschneiten Strasse verunfallt, findet und umsorgt ihn die ehemalige Krankenschwester Annie Wilkes (Elke Hartmann). Und wie es der Zufall so will, ist sie sein «grösster Fan» und liebt seine kitschige Liebesromanserie «Misery». Was zuerst wie Fürsorge wirkt, stellt sich als Obsession heraus: Annie weigert sich, Paul gehen zu lassen. Simon Habegger Fotografie Severin Nowacki Trivialliteratur und Fankult: Stefan Meier inszeniert «Misery» am Theater an der Effingerstrasse. ZVG Sein grösster Fan ist eine Falle
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