Erlebnisreise in die Lausitz 17.05. - 25.05.2015 25 Jahre nach dem Mauerfall möchte ich Euch in eine Region entführen, die Got sei Dank noch nicht so touristisch erschlossen ist und somit noch weitgehend vom Massentourismus verschont geblieben ist. Aber, wenn man sich mit diesem Landfecken näher beschäfigt, so kann man viele interessante Details entdecken, die förmlich zur Besichtigung einladen. Freut Euch deshalb auf folgende Landschafen: Das Zittauer Gebirge - das älteste und kleinste Mitelgebirge Europas, Die Sächsische Schweiz - mit seinen Tafelbergen und engen Schluchten und tiefen Tälern, Das Oberlausitzer Berg- und Hügelland Die Heide- und Teichlandschaf in der Mitellausitz Die Niederlausitz mit dem bekannten Spreewald, den wir in einer Kahnfahrt erkunden Die von Menschenhand geschafenen Hinterlassenschafen des Braunkohletagebaus Folgende Städte und Dörfer sind besonders hervorzuheben: Die Landeshauptstadt Dresden mit ihrem einzigartigen barocken Emsemble Görlitz – die östlichste Stadt Deutschlands oder auch „Rothenburg des Ostens“ genannt Bautzen – die Hauptstadt der Sorben oder auch Stadt der Türme Zittau – die alte Handelsstadt Obercunnersdorf - mit seinen Umgebindehäusern Cunewalde – unser Zielort, mit der größten evangelischen Dorfirche Deutschlands Jelina Gora – ehemals Hirschberg, eine bekannte Wintersportstadt im Riesengebirge (Polen) Harachov – ehemals Harachsdorf, ein Wintersportort im Riesengebirge in Tschechien Jablonec nad Nisou – ehemals Gablonz – eine Stadt im Neißetal in Tschechien Liberec – ehemals Reichenberg – mit historischen Ortskern in Tschechien Ästheten, Kunst- und Kulturliebhaber können sich auf folgendes freuen: Die legendäre Semperoper in Dresden Das Grüne Gewölbe in Dresden mit seinen einzigartigen Schätzen Die Frauenkirche, die durch Spendengelder wieder neu errichtet wurde Die Klöster Marienthal und St. Marienstern, Bastionen des christlichen Glaubens Schloß Lomnitz im Tal der Schlösser, Park und Paläste in Polen Technikfreaks werden begeistert sein von: dem Braunkohletagebau „Welzow-Süd“, den wir hautnah miterleben werden oder dem Krafwerk „Schwarze Pumpe“, das zu den modernsten Anlagen der Welt zählt. Unsere Urlaubsregion: Der Begrif „Lausitz“ hat seine Bedeutung aus dem sorbischen Wort „Luzika“, das soviel wie „sumpfge, feuchte Wiesen“ bedeutet. Politisch gesehen befnden sich Teile im Freistaat Sachsen, im Land Brandenburg sowie in Polen und Tschechien. Das Gebiet erstreckt sich über eine Fläche von 13.000 Qadratkilometern und es bietet 1,3 Millionen Personen Heimat. Geomorphologisch unterscheidet man das Oberlausitzer Berg- und Hügeland, die Seen- und Heidelandschaf und im Norden die Niederlausitz mit dem Spreewald. Die bedeutensten Städte sind Cotbus, Görlitz, Bautzen, Spremberg, Senfenberg, Hoyerswerda, Weißwasser, Kamenz, Löbau und Zitau. Als „Fluch und Segen“ der Lausitz erweist sich die Braunkohle, die derzeit vor allem in der Niederlausitz im Tagebau abgebaut wird. Erwähnt werden muß auch die Volksgruppe der Sorben, die sich über 1.400 Jahre lang eine eigene Sprache, eigene Bräuche und Siten und eine eigene Kultur erhalten haben. Die Besiedlung der Region Auf Grund der ungünstigen geologischen Verhältnisse (nasse Wiesen, Moorregionen usw.) hat der Mensch diese Region erst spät für sich entdeckt und kultiviert. Erste nennenswerte aber wichtige Besiedlung fand im 6. Jahrhundert nach Chr. durch die Wenden, einen slawischen Volksstamm stat, die den Raum von der Ostsee bis nach Tschechien und nach Oberfranken in Bayern besiedelten. Die heutigen Sorben gelten als die Nachfahren dieser Volksgruppe. Im Mitelalter (13. und 14. Jahrhundert) fanden Bauern und Handwerker aus dem Rheinland und aus Bayern, die in ihrer Heimat Schwierigkeiten haten, den Lebensunterhalt zu gestalten, den Weg in die Lausitz. Unmitelbar nach dem 2. Weltkrieg haben Flüchtlinge aus Polen die Lausitz übervölkert. Zu DDR-Zeiten wurden Arbeiter aus anderen Regionen für den Braunkohletagebau benötigt und angesiedelt. Nach der Wende führte aber auch Arbeitslosigkeit und fehlende Perspektive dazu, dass insbesondere junge Menschen ihr Heil im sogenannten „goldenen“ Westen suchten. Die Sorben Für mich persönlich ist es schon bemerkenswert, das eine kleine Minderheit (derzeit ca. 60.000 Menschen) sich über einen Zeitraum von 1 400 Jahre Sprache, Glauben, Siten und Gebräuche erhalten konnten. Es gibt ein eigenes sorbisches Institut, das speziell für die Anliegen dieser Menschen zuständig ist. In den Schulen wird in Deutsch und in Sorbisch unterrichtet, die Orts- und Straßenschilder sind zweisprachig. Hochburg der Sorben ist Bautzen. Als religiöses Zentrum der katholischen Sorben gilt das Kloster St. Marienstern, das noch heute von Schwestern geleitet wird. Äußeres Zeichen dieser Menschen ist die legendäre Tracht, die von Region zu Region unterschiedlich gestaltet ist und heute noch insbesondere zu festlichen Anlässen getragen wird. Wir erfahren mehr über Sorbenbräuche wie die Vogelhochzeit oder das Ostereierfärben, das in besonderen Techniken zur hochwertigen Kunst entwickelt wurde. Unser Urlaubsort Cunewalde – im schönsten Tal des Oberlausitzer Hügellandes, dem Cunewalder Tal, gelegen – erstreckt sich über eine Länge von ca. 11 Km und gilt somit als das längste Straßendorf in Deutschland. In 10 verschiedenen Ortsteilen leben derzeit 4.870 Einwohner. Der Ort besitzt eine sehr gute Infrastruktur mit Industrie und Handwerksbetrieben und sucht derzeit sogar noch dringend Fachleute, um den Arbeitsaufwand zu bewältigen. Die Kirche des Ortes gilt mit über 2.300 Sitzplätzen als die größte Dorfirche in Deutschland. Sehenswert sind auch ein Oldtimer-Museum im Dreiseitenhof und der Umgebindehaus-Park. Interessant machen den Ort die vielen Umgebindehäuser, ein Baustil, den man nur in der Oberlausitz fndet. Das Hotel Unsere Unterkunf wird im 3***Hotel „Alter Weber“ im Ortsteil Weigsdorf-Köblitz sein. In 43 Zimmern (im Haupt- und Gästehaus) fnden bis zu 80 Personen eine nete und freundliche Unterkunf. Alle Zimmer sind natürlich modern und mit Du/WC, Tel, TV ausgestatet. Bierstube, Weberstube und der Löbauer Raum laden zum Verweilen ein. Für sportliche Betätigungen und für das leibliche Wohlbefnden bieten Kegelbahn, Sauna und das Hallenbad beste Voraussetzungen. Das Haupthaus – ein Umgebindehaus – und das Betenhaus sind in einem unterirdischen Gang miteinander verbunden. Sicherlich werden wir von der Chefn des Hauses, Frau Hübner, verwöhnt und umsorgt werden. Das Busunternehmen Wie schon im letzten Jahr werden wir mit „Feuerer Reisen“ in Bernkastel-Andel die Fahrt durchführen. Es kommt natürlich ein moderner Reisebus mit Toilete zum Einsatz. Ein erfahrener und freundlicher Busfahrer wird uns sicher und gekonnt zu allen vorgesehenen Zielen bringen. Das Programm Wie schon gewohnt, habe ich versucht, die verschiedensten Interessenlagen der Teilnehmer zu berücksichtigen. An jedem Tag werden ein oder zwei interessante Programmpunkte besichtigt. Die Tagesgestaltung ist so geplant, dass keinerlei Stress und Aufregung entstehen muß und alle Programme mühelos - selbst für Menschen mit kleineren Gehbehinderungen – zu bewältigen sind. Das Programm ist so ausgewählt, dass an jedem Tag andere Schwerpunkte gesetzt werden und so eine sehr abwechslungsreiche Reise angeboten wird. Das Programm im Einzelnen: Sonntag, 17.05.20155 Anreise 06.30 h Busabfahrt ab den bekannten Haltestellen in Platen Busfahrt über die Autobahn durch die Eifel-Höhen – vorbei an den Maaren der Vulkaneifel und an den Vulkanbergen der Osteifel – an den Rhein, den wir bei Koblenz überqueren werden. Erste, aber wichtige Informationen bezüglich der Reise und zum Reiseablauf sind unumgänglich. Mit einem Glas Sekt bzw. Piccolo werden wir auf das Gelingen der Fahrt anstoßen. Erste zaghafe Gespräche und ein „Hallo“ unter Freunden werden für eine angenehme Stimmung im Bus sorgen. Die Fahrt führt uns dann weiter auf die Höhen des Westerwaldes durch das Kannenbäcker Land an die Lahn, die wir bei Limburg erreichen werden. Hier verlassen wir die Autobahn und der Bus bringt uns über eine meist 3-spurige Bundesstraße nach Braunfels an der Lahn, das wir gegen 08.30 h und nach ca. 170 Km Fahrt erreichen werden. Hier werden wir im „Brauhaus Obermühle“ ein schmackhafes Frühstück einnehmen. Anschließend fahren wir vorbei an Wetzlar und Gießen und typische Hügellandschafen Hessens vorbei an Alsfeld und Bad Hersfeld zur Landesgrenze nach Türingen, das wir bei Eisenach und dem Blick zur Wartburg erreichen werden. An mächtigen Salzhalden, an der Landeshauptstadt Erfurt und der Goethestadt Weimar vorbei werden wir gegen 13.00 h das Hotel „Ilmtal“ bei Mellingen erreichen. Jetzt haben wir schon 420 Km zurückgelegt und das Mitagessen wird uns so richtig munden. Die Türinger Küche ist bekannt für ihr schmackhafes und zuweilen defiges Essen. Nach der Mitagspause fahren wir an Jena, Gera, Zwickau und Chemnitz vorbei in den Raum Dresden. Bezüglich der Kafeepause möchte ich mich jetzt noch nicht festlegen, da ich das vom Fahrtverlauf abhängig machen möchte. Sollten wir zügig die Strecke bewältigen, könnte ich mir einen Aufenthalt in „Altkötzschenbroda“ sehr gut vorstellen. Warum gerade „Altkötzschenbroda“ ? Ganz einfach – der Ort liegt relativ nahe an einer Autobahnausfahrt, ist gut zu erreichen und der Name hat mir so gut gefallen. (Genaueres während der Busfahrt). Nach diesem Aufenthalt fahren wir weiter über die Autobahn bis Bautzen und über die Landesstraße zu unserem Hotel in Cunewalde, das wir gegen 18.00 h und ca. 700 Km Fahrt erreichen werden. Ich bin sicher, dass uns die Chefn des Hauses sehr herzlich begrüßen wird. Nach Zimmerbelegung, ev. Kofer auspacken und Frischmachen sind wir für das Abendessen gut gerüstet. Der weitere Abend steht für einen kleinen Spaziergang oder für nete Gespräche bei dem ein oder anderen Glas Wein oder Bier zur Verfügung oder man erfrischt sich im Hallenbad oder in der Sauna. Nach dem langen Tag werden aber bald die ersten Ermüdungserscheinungen aufreten und die Zimmer bzw. Beten zur wohlverdienten Nachtruhe aufgesucht werden. Die heutigen Leistungen: - Busfahrt im modernen Reisebus und natürlich freundlichen und erfahrenen Busfahrer - neter und freundlicher Busbegleiter, der weiß, wo es hingeht - ein Glas Sekt bzw. ein Piccolo als Begrüßungstrunk im Bus - Frühstück von Bufet im Brauhaus Obermühle in Braunfels an der Lahn - regionaltypisches (3 Hauptgerichte zur Auswahl) Mitagessen und Dessert im „Hotel „Ilmtal“ - Kalt-Warmes Bufet als Abendessen im Hotel „Alter Weber“ - Übernachtung im modernen Zimmer mit Du/WC, Tel, TV Montag, 18.05.20155 Rundfahrt – Oberlausitzer Berg- und Hügelland Nach einen reichlichen und schmackhafen Frühstück vom Büfet erwartet uns um 09.00 h unser heutiger Reiseleiter am Bus. Die Fahrt führt uns durch das langgezogene Cunewalder Tal, vorbei an der Kreisstadt Löbau mit dem Eisernen Turm nach Ostritz an der Neiße. Unser erstes Ziel - das Kloster Marienthal - gilt als ältestes Kloster in Deutschland. Ein verheerenden Hochwasser in 2010 hat ungeheuere Schäden verursacht. Diese Schäden konnten insbesondere durch Spendengelder wieder behoben werden und so präsentiert sich das Kloster - bis heute von Zisterzienserinnen geleitet – wieder im alten Glanz. Wir werden einiges über die Bedeutung der Klöster in der Lausitz erfahren. Unser Fahrt wird durch das Neißetal und entlang der Deutsch-Polnischen Grenze zur ehemaligen Handelsstadt Zitau. Zitau, im Mitelalter wegen des Tuchhandels auch die „Reiche“ genannt, hat heute ca. 250000 Einwohner. Nach einer umfangreichen Sanierung und Restaurierung ist vor allem das Stadtzentrum sehenswert. Bei einem Spaziergang durch das Stadtzentrum werden wir den Marktplatz und das Rathaus kennen lernen. Besonders interessant sind jedoch die beiden Fastentücher, die einzigartig in Deutschland sein dürfen. Wir besichtigen das große Fastentuch mit vielen biblischen Motiven in der „Kirche zum Heiligen Kreuz“, heute Museum. Um 13.00 h starten wir dann mit der Schmalspurbahn in Richtung Zitauer Gebirge. Ein kleiner Snack während der Fahrt dürfe das Hungergefühl ein wenig bändigen. Nach einer Stunde werden wir den Kurort Oybin erreichen. Oybin, im Herzen des Zitauer Gebirges gelegen, hat zwar nur 1.500 Einwohner, bietet aber sehr interessante Stellen und Sehenswürdigkeiten. Nach einem kleinen Rundgang durch den Ortskern und der Besichtigung der kleinen Hochzeitskirche hat jeder die Gelegenheit, den Ort, das Schloß und den Berg Oybin oder die Kuranlagen auf eigene Faust zu erkunden. Um 15.30 h werden wir uns bei Kafee und Kuchen stärken. Die Weiterfahrt erfolgt in unseren Bus durch das Zitauer Gebirge über Johnsdorf und Waltersdorf. Das Zitauer Gebirge gilt als das kleinste und älteste Mitelgebirge Deutschlands. Besonders sehenswert sind bemerkenswerte Sandsteinformationen. Durch schöne Ortschafen der Oberlausitz insbesondere durch das markante Obercunnersdorf, das über zahlreiche besonders sehenswerte und denkmalgeschützte Umgebindehäuser verfügt, gelangen wir zurück zu unserem Hotel, das wir gegen 17.30 h erreichen werden. Und am Abend erwartet uns im Hotel - dem Tagesprogramm angepaßt - als Abendessen eine „Oberlausitzer Teichlmauke“. Nach dem Essen eignet sich ein Spaziergang durch die nähere Umgebung oder Hallenbad bzw. Sauna laden zum Verweilen ein. Die heutigen Leistungen: - Frühstück vom Büfet - Busrundfahrt laut Beschreibung (ca. 140 Km) - ortskundiger Reiseleiter - Service orientierter Busbegleiter - kurze Besichtigung Kloster Marienthal - Stadtrundgang in Zitau - Eintrit und Besichtigung „Großes Fastentuch“ - Fahrt mit der Schmalspurbahn von Zitau nach Oybin - Zwischenmahlzeit (Würstchen mit Brötchen) während der Fahrt - Stadtrundgang in Oybin - Kafee und Kuchen - Oberlausitzer Teichlmauke als Abendessen - Gesunder Schlaf und süße Träume Dienstag, 19.05.20155 busfreier Tag – Erlebnistag Bautzen Heute gönnen wir dem Busfahrer mal eine Pause. Somit steht der Vormitag zur freien Verfügung. Ich biete jedoch eine Ortsbesichtigung von unserem Zielort Cunewalde an, die wie folgt aussehen wird: Spaziergang oder Busfahrt (ca. 3 Minuten)in öfentlichen Bussen zur ca. 2,5 Km entfernten Dorfirche. 09.15 h trefen wir uns an der Kirche mit einem kundigen Ortsführer. Zunächst besichtigen wir die Kirche, die mit über 2.632 Sitzplätzen als größte evangelische Dorfirche Deutschlands bezeichnet wird. In Anschluß an die Führung wird speziell für uns ein kleines Orgelkonzert vorgeführt. Bei der anschließenden Besichtigung des Umgebindehaus-Park werden wir einiges über diesen Baustil erfahren. Auf dem Spaziergang zurück zum Hotel werden wir interessantes und Kurioses kennenlernen. Zum Mitagessen um 12.00 h werden wir uns die „Pellabern mit Qark“ munden lassen. Um 13.00 h werden wir mit einem örtlichen Busunternehmen nach Bautzen bringen lassen. Im Zentrum der Stadt erwartet uns eine Reiseleiterin und wir erkunden zunächst bei einer kleinen Rundfahrt die schönsten und interessantesten Stellen am Stadtrand der Türmestadt Bautzen. (Vielleicht ist bekannt, dass Bautzen auch über einige Gefängnisse und Hafanstalten verfügt und verfügte, und dass der Stasi-Knast - heute Gedenkstäte- hier beheimatet war) Anschließend werden wir zu Fuß den Stadtkern mit seinen verwinkelten Gassen erkunden. Gegen 15.15 h endet der Stadtrundgang schließlich am Bautzener Schloß, in dem das Sorbenmuseum untergebracht ist. Nach einer kurzen Einführung über die Örtlichkeiten und Ausstellungsthemen, kann jeder nach Lust und Laune und nach Interesse sich über das Leben und die Siten und Gebräuche der Sorben informieren. Von 16.30 h bis 18.00 h hat jeder freie Zeitverfügung mit Gelegenheit zum Bummeln, Shopping oder zu einer Tasse Kafee oder einem Glas Bier. Ab 18.00 h erwartet uns ein ganz besonderes Ereignis. Die Wirtin im Gasthaus „Wjelbik“ erwartet uns zum Abendessen. Das Gasthaus „Wjelbik“ ist das sorbische Gasthaus schlechthin. In sorbischer Tracht werden originale sorbische Gerichte serviert. Wir werden heute das „Sorbische Hochzeitessen“ genießen. Kleine Anekdoten aus dem Leben der Sorben, und der Aufrit einer Tanzgruppen in sorbischer Tracht werden den Abend unvergeßlich werden lassen. Die Rückreise zum Hotel erfolgt nach Absprache mit unseren Bus. Es ist möglich, dass man einen solchen Tag erst mal verdauen muß. Bevor man die nötige Betruhe fndet. Die heutigen Leistungen - Führung durch die Dorfirche in Cunewalde - kleines Orgelkonzert - Eintrit und Führung durch den Umgebindehaus Park - geführte Ortswanderung durch Cunewalde - Mitagessen „Pellabern mit Qark“ - Busfahrt nach Bautzen - kleine Stadtrundfahrt durch die Außenbezirke von Bautzen - geführter Stadtrundgang durch den Stadtkern von Bautzen - Eintrit und Besichtigung des Sorbenmuseums - Sorbenabend im Gasthaus „Wjelbik“ mit Sorbischen Hochzeitessen - Aufrit einer Tanzgruppe in sorbischer Tracht - Busrückfahrt zum Hotel - Schlafen in heimeligen Beten Mittwoch, 20.05.20155 Besichtigung Braunkohletagebau „Welzow-Süd“ und Krafwerk „Schwarze Pumpe“ Das heutige Programm wird besonders Technik-interessierte Menschen ansprechen, dürfe aber für jeden interessant werden. Wir starten um 09.00 h mit dem Bus am Hotel und wir gelangen an Bautzen vorbei und durch die Teichund Seenlandschaf in das Gebiet des Braunkohletagebaus. Um 10.30 h werden wir im Besucherzentrum in Welzow erwartet. Nach der Begrüßung durch einen Gästeführer mit ersten allgemeinen Informationen zum Tagebau und zum Ablauf des Tages fahren wir mit einem Mannschafstransportwagen in den aktiven Tagebau Welzow. Auf der Arbeitsebene der F 60 werden wir aussteigen und hautnah die Erdabtragungen und den Weitertransport des Erdmaterials miterleben. Ich fnde, dies ist ein einmaliges Erlebnis, dass immer in Erinnerung bleiben wird. (Hinweis: Auf dem Weter angepasste Kleidung und geschlossenes Schuhwerk ist unbedingt zu achten) Gegen 12.45 h werden wir inmiten in einer wüstenartigen Tagebaulandschaf unseren Imbiss einnehmen. (Suppe, Brötchen, Kuchen, Obst und ein Getränk) Nach dem Essen gelangen wir mit dem Mannschafswagen in die „Rekultivierung“. Ich bin sicher, ihr werdet den Bibelspruch: „Berge und Hügel werden abgetragen – und es entstehen neue, fruchtbare Landschafen“ nach diesen Erlebnissen besser verstehen. Bis zu 90 m Deckmaterialien müssen abgetragen werden bevor man an die 10 m bis 15 m hohen Braunkohleschichten gelangt. Aber – unsere Exkursion ist noch nicht zu Ende. Mit dem Mannschafswagen fahren wir anschließend zum Krafwerk „Schwarze Pumpe“ das wir von 13.30 h bis 15.00 h besichtigen werden. Das Krafwerk „Schwarze Pumpe“ zählt zu den weltweit modernsten Anlagen überhaupt und man ist bestrebt, die Emissionen so weit wie möglich abzusenken, um so dem Naturschutz Genüge zu tun. Nach der Besichtigung des Krafwerkes fahren wir dann wieder im Mannschafstransportwagen zurück zum Besucherzentrum. Hier endet gegen 15.30 h die erlebnisreiche Besichtigungstour. Mit unseren Bus fahren wir durch neugeschafenen Seen- und Erholungsgebiete im Spremberger Raum und schließlich wieder zurück zum Hotel Aber der Tag ist noch nicht zu Ende. Um 18.00 h setzt sich der Bus wiederum in Bewegung. Das Ziel ist eine wunderschön gelegene Bergwirtschaf. Hier lädt uns der „Burgvogt Eberhard vom Bieleboh“ zu einem fürstlichen Tafelgelage ein. Lasst Euch überraschen! Die Rückreise zum Hotel erfolgt nach Absprache. Nach dem turbulenten Abend wird es etwas Zeit brauchen, bevor die nötige Betschwere wirksam wird. Die heutigen Leistungen: - schmackhafes, vitales Frühstück vom Büfet - Busfahrt in den Braunkohletagebau bei Welzow - Gästebetreuung während der Besichtigungstour - Fahrt mit dem Mannschafstransportwagen in den Tagebau - Mitagsimbiss (Suppe, Brötchen, Kuchen, Obst und 1 Getränk) - Fahrt im Mannschafstransportwagen in die Renaturisierung mit Besichtigung - Fahrt im Mannschafstransportwagen und zum Kohlekrafwerk „Schwarze Pumpe“ - Besichtigung des Kohlekrafwerkes - Rückfahrt im Mannschafstransportwagen zum Besucherzentrum - Busfahrt durch neu geschafene Landschafen und Rückfahrt zum Hotel - Busfahrt zur Bergwirtschaf - Abendessen „Der Burgvogt Eberhard vom Bieleboh lädt ein“ - Rückfahrt zum Hotel - süßes Träumen in weichen Federn Donnerstag, 21.05.20155 Dresden Nach einem Tag in freier Natur und hochinteressanten technischen Errungenschafen sollten auch die Ästheten und Kunst- und Kulturliebhaber auf ihre Kosten kommen. Nach dem herzhafen Frühstück setzt sich der Bus um 09.00 h in Bewegung und unser erster Halt wird bei Lohmen sein. Es ist ein Muß, einen Blick vom Bastei-Felsen ins Elbtal zu werfen. Die Aussichtskanzel in 194 m über der Elbe bietet einen unbeschreiblichen Ausblick über das Elbtal und die umliegenden schrofen Felswände. Unser Bus bringt uns dann in die sächsische Landeshauptstadt Dresden, das Eldorado barocker Baukunst schlechthin. Dresden hat derzeit ca. 530.000 Einwohner und wird wegen der vielfältigen architektonischen Besonderheiten, die an italienische Baustile erinnern, auch als Elbforenz bezeichnet. Kulturelle Bedeutung erlangte Dresden unter der Herrschaf „August des Starken“, der nach dem verheerenden Stadtbrand von 1685 die Stadt komplet neu wiederaufaute und zu neuen Glanz verhalf. Vom 13. bis 15 Februar 1945 wurde die Stadt durch Brandbomben der amerikanischen und britischen Armee fast vollständig zerstört. Als erstes besuchen wir die Frauenkirche, die von 1994 bis 2005 - durch Spendengelder fnanziert – wieder aufgebaut wurde. Von 12.00 h bis 13.00 h besuchen wir eine Mitagsandacht mit Orgelvorführungen und Erläuterungen zum Kirchenbau. Anschließend werden wir in einem der schönsten Restaurant in Dresden – dem Pulverturm - eine Stärkung (Eintopf) einnehmen. Nach dem Essen besichtigen wir die Semperoper, die von 1838 – 1842 von Gotfried Semper erbaut wurde und zu den fundamentalsten Gebäuden der Stadt zählt. Aber auch das Historische Grüne Gewölbe mit den Sammlungen August des Starken sollte man mal gesehen haben. Anschließend an diese Besichtigung werden wir auf einem Spaziergang einiges über das Schloß, den Zwinger, den Fürstenzug, den Altmarkt und die Altstadt erfahren. Schließlich werden wir auf einer Stadtrundfahrt weitere Sehenswürdigkeiten entdecken. Die Fahrt endet am „Blauen Wunder“. Mit der Standseilbahn mit sehr schönen Ausblick auf die Stadt Dresden gelangen wir zu einem sehr schönen Restaurant, in dem jeder nach Lust und Laune (jedoch auf eigene Kosten) das Abendessen genießen kann. Die Rückfahrt zum Hotel erfolgt nach Absprache. Nach einem herrlichen Tag können die Träume nur wunderschön sein. Die heutigen Leistungen: - herzhafes Frühstück vom Bufet - Busrundfahrt wie beschrieben - ein etwas müder Busbegleiter - Aussicht von der Panoramakanzel auf der Bastei - Andacht mit Orgelmusik in der Frauenkirche - Eintopf ( Kartofelsuppe mit Wursteinlage) als Mitagessen - Besichtigung Semperoper mit Führung - Besichtigung Grünes Gewölbe mit Audio-Guide - Rundgang durch die Altstadt und Schloßanlagen - Stadtrundfahrt durch die Neustadt bzw. Außenbezirke - Platzreservierung für Abendessen - Übernachtung mit süßen Träumen in fauschigen Beten Freitag, 22.05.20155 Kahnfahrt im Spreewald Nach einem Tag – gespickt mit Kultur und Architektur – werden wir heute einen sehr ruhigen Tag in ungestörter Natur genießen . Gestärkt mit einem herzhafen Frühstück starten wir um 09.00 h im Bus. Wir durchfahren die wunderschöne Heide- und Teichlandschaf der Oberlausitz und unser Ziel ist der im Spreewald gelegene Ort Lübbenau. Eventuell bleibt noch etwas Zeit, auf eigene Faust den Ort in einem kleinen Spaziergang zu erkunden. Um 11.00 h starten wir dann im Lübbenauer Hafen zu einer 6-stündigen Kahnfahrt (natürlich mit Unterbrechungen) durch die Fließen und Kanäle des Spreewaldes. Der Spreewald – sorbisch Blota, das soviel wie Sümpfe bedeutet, ist ein ausgedehntes Niederungsgebiet und eine historische Kulturlandschaf. Hauptmerkmale sind die natürlichen Flußverzweigungen der Spree, die durch künstlich angelegt Kanäle deutlich erweitert wurden. Als Auen- und Moorlandschaf besitzt er für den Naturschutz überregionale Bedeutung und ist als Biosphärenreservat geschützt. Als Kulturlandschaf wurde die Region besonders durch die Sorben geprägt. Die bekanntesten und sehr idyllisch gelegenen Orte im Spreewald sind Lehde und Leipe, die lange Zeit nur über die Flüsse und Kanäle erreichbar waren. Unser Kahn ist mit Tischen ausgestatet und gegen den Durst hat man vorgesorgt. In der Mitagspause werden wir uns in einem Gasthaus - in wunderschöner freier Natur gelegen – werden wir uns das Grillbufet in Lehde so richtig munden lassen. In einer weiteren Pause kann sich jeder auf eigene Kosten mit Kafee und Kuchen eindecken. Gegen 17.00 h werden wir unseren Hafen in Lübbenau wieder erreichen. Die Rückfahrt zum Hotel erfolgt auf schnellsten Weg über die Autobahn. Zum Abendessen im Hotel erwartet uns ein 3-Gänge-Menue. Im Anschluß an das Abendessen sind noch sportliche Betätigungen gefragt. Auf 2 Bahnen können die Kugeln in Bewegung gesetzt werden. Wer natürlich das Hallenbad vorzieht, kann auch dort seine Runden drehen. Sport macht müde und so wird jeder einen gesunden Schlaf fnden. Die heutigen Leistungen: - knackiges, gesundes Frühstück vom Büfet - Busrundfahrt wie beschrieben - aufmerksamer Busbegleiter - 6-stündige Kahnfahrt ab Lübbenau - Grifbufet als Mitagessen - Drei-Gänge-Menue als Abendessen - Benutzung der Kegelbahnen (1 Stunde) - gesunder Schlaf nach sportlicher Betätigung Samstag, 23.05.2015 Drei-Länder-Fahrt Ein außergewöhnlicher Tag erwartet uns heute wieder. Nach einer erholsamen Nacht und gestärkt mit einem gesunden Frühstück erwartet uns der Reiseleiter schon um 8.00 h am Bus. Unser erstes Ziel ist die Stadt Görlitz, die wir per Bus und zu Fuß erkunden werden. Natürlich sind 90 Minuten für diese Stadt sehr wenig, es sollen auch nur die wichtigsten Eindrücke vermitelt werden. Nach der Besichtigung von Görlitz werden wir zunächst die Grenze nach Polen überfahren und polnische Landschafen und kleinere Städte durchfahren. Die Mitagspause werden wir im Schloß Lomnitz im Tal der Schlösser, Parks und Paläste in der Nähe von Hirschberg einlegen. Ein herzhafes polnisches Gericht werden wir uns munden lassen. Nach einer kurzen Besichtigung der Schlossanlagen setzen wir unsere Tour durch das Riesengebirgsvorland fort und Besichtigen noch kurz den Kochel-Wasserfall, bevor wir die Grenze nach Tschechien überqueren. In Harrachov – einem bekannten Wintersportort – ist eine Kafeepause eingeplant. Anschließend fahren wir dann über Jablonec (deutsch Gablonz) weiter nach Liberec (deutsch – Reichenberg). Liberec, heute über 100 000 Einwohner, gelangte im 19. Jahrhundert Weltruf durch Tuchhandel und Webereien. Besonders beeindruckend ist das 1881 fertiggestellte und von dem Wiener Architekten erbaute Rathaus in Neorenaissance-Stil. (Bild links) In einem schönen Restaurant werden wir uns gegen 18.30 h das Abendessen (Tschechisches Gericht) munden lassen. Nach dem Essen setzen wir unsere Tour fort. Bei Zitau erreichen wir die Grenze nach Deutschland und wir werden gegen 21.00 h wieder im Hotel sein Noch ein kleiner Schluck an der Teke und Hopp-Hopp ins Betchen. Die heutigen Leistungen: - reichliches Frühstück vom Büfet - ortskundiger Reiseleiter - Service-orientierter Busbegleiter - Busrundfahrt wie beschrieben - Ca. 90 minütige Stadtrundfahrt bzw. Stadtführung in Görlitz - Mitagessen (polnisches Gericht – z.B. Piroggen, Bigos) im Schloß Lomnitz - Eintrit Kochelwasserfall - Kafeepause - Abendessen (tschechisches Gericht – etwas mit Knödel) in Liberec - gesunder und erholsamer Schlaf Pfngstsonntag, 2.05.20155 Tag der Sorben Nach dem relativ langen gestrigen Tag möchte ich es heute geruhsamer angehen lassen. Um 9.45 h startet der Bus mit dem Ziel – Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kukau. Seit der Gründung im Jahre 1648 ist das Kloster ohne Unterbrechung durch Zisterzienserinnen bewohnt und gilt als Initiator des katholischen Glaubens der Sorben in der Region um Bautzen. Derzeit leben eine Äbtissin, 16 Nonnen und eine Novizin im Kloster, die neben dem feierlichen Stundengebet sich insbesondere der Seelsorge, den Arbeiten in Haus und Garten sowie der Betreuung, Ausbildung und Beschäfigung behinderter Menschen widmen. Klosterkirche, Klostermuseum und Klostergarten sind frei zugänglich. Um 10.30 h kann jeder, der möchte, die Heilige Messe besuchen. Anschließend heben wir die Möglichkeit, bei einer geführten Besichtigung Teile des Klosters und den Klostergarten näher kennen zu lernen. Das Mitagessen werden wir in einem schönen gut bürgerlich geführten Restaurant einnehmen. Am Nachmitag werden wir eine echte Sorbin als Reiseleiterin erleben, die uns sicherlich interessante Details vom Leben der Sorben und deren Siten und Gebräuchen näher bringen wird. Wir besichtigen die einzige Wallfahrtskirche der Sorben in Rosenthal. Die Marienwallfahrtskirche mit dem Gnadenbild der Madonna mit Kind aus den Jahr 1480 wird auch heute noch von den katholischen Sorben rege besucht. Den Wassern einer Qelle werden heilwirkende Kräfe insbesondere bei Augenleiden zugesagt, selbst bei Unfruchtbarkeit soll das Wasser segensreich wirken. Anschließen besuchen wir noch den Sorbenfriedhof in Ralbitz. Da nach Überzeugung der Sorben alle Menschen nach dem Tod gleich sind - egal, wie viele Reichtümer der Mensch in seinem Leben gesammelt hat – sind alle Gräber einheitlich gestaltet. Anschließend fahren wir zurück zu unserem Hotel in Cunewalde. Die Zeit bis zum Abendessen kann zur Entspannung im Hallenbad oder bei einem Getränk an der Teke genutzt werden oder die ersten Kofer werden schon gepackt. Nach dem Abendessen ist noch ein feucht fröhlicher Abend geplant. Herr Woischke wird als Musikant die Stimmung noch mal anheizen und wir werden – so hofe ich – einen schönen Abend mit Gesang, heiteren Anekdoten und Witzen erleben. Jeder kann natürlich mit seinen Beiträgen zum Gelingen der Veranstaltung beitragen. Die heutigen Leistungen: - reichhaltiges Spätaufsteher-Frühstück - Busrundfahrt wie beschrieben - Besuch der Hl. Messen im Kloster St. Marienstern - Besichtigung mit Führung Kloster und Garten - regionaltypisches Mitagessen - ca. 2-stündige Reiseleitung - Besuch der Wallfahrtskirche in Rosenthal - Besichtigung des Sorbenfriedhofs in Ralbitz - Kalt-Warmes Büfet als Abendessen - Stimmungsabend mit dem Musikanten „Herrn Woischke“ Pfngstmontag, 25.05.20155 Heimreise Leider heißt es nach dem Frühstück wieder Abschied nehmen. Wir werden spannende Eindrücke von einer wunderschönen Region und von neten Menschen gesammelt haben. Alle 2 bis 3 Stunden werden wir Stopps einlegen (Essen, Kafee trinken, Rauchen oder Toilete) Gegen 18.00 h dürfe wir wieder heimische Geflde erreichen. Die heutigen Leistungen: - reichhaltiges Frühstück vom Bufet - Busfahrt Cunewalde - Heimat Im Preis von 795,00 € (EZ-Zimmer-Zuschlag: 95,00 €) sind folgende Leistungen enthalten: - Busfahrt im modernen Reisebus der Firma Feuerer Reisen mit Toilete, Schlafsessel usw. - Kompetenter, freundlicher und sicherer Busfahrer - seriöse Busbegleitung - Busfahrt von Platen nach Cunewalde und zurück incl. aller beschriebenen Rundfahrten - ein Glas Sekt bzw. Piccolo zum Gelingen der Fahrtverlauf - leckeres Frühstück vom Bufet am Anreisetag - 8 x reichhaltiges Frühstücksbufet im Hotel - als Mitagessen Türingische Mahlzeit am Anreisetag Sonntag Würstchen mit Brötchen in der Schmalspurbahn Montag „Pellabern mit Mauke“ im Hotel Dienstag Imbiss im Braunkohletagebaus Mitwoch Grillbufet im Spreewald Donnerstag Eintopfessen in Dresden Freitag Polnisches Gericht Samstag Regionales Essen im Sorbenland Pfngssonntag - Kafee und Kuchen im Kurort Oybin - Kafee in Harrachov (Tschechien) - Begrüßungstrunk im Hotel - als Abendessen 2 x Kalt-Warmes Bufet im Hotel 2 x Sonntag „Oberlausitzer Teichlmauke“ im Hotel Montag Drei-Gänge Menue im Hotel Donnerstag Veranstaltung – Zu Gast bei den Sorben“ Dienstag Veranstaltung - „Der Burgvogt Eberhard von Bieleboh“ Mitwoch Tschechisches Mahlzeit Samstag - 8 x Übernachtung im Hotel „Alter Weber“ in Cunewalde - Übernachtung im DZ bzw. EZ mit Bad / DU/WC, Tel, TV usw. - verschiedene Aufenthaltsräume wie Bierstube, Weberstube und Löbauer Raum - freie Nutzung des Hallenbades - Reiseleitung – Tagesfahrt „Oberlausitzer Berg- und Hügellandschaf“ - Reiseleitung - Tagesfahrt „ Grenzlandtour Polen – Tschechien“ - Reiseleitung - „Das Land der Sorben“ - Stadtrundfahrt und Stadtrundgang Bautzen mit Führung - Stadtrundfahrt und Stadtrundgang Dresden mit Führung - Stadtrundgang Görlitz mit Führung - Stadtrundgang Zitau mit Führung - Ortrundgang Kurort Oybin mit Führung - Ortsrundgang Cunewalde mit Führung - Besichtigung Kloster St. Marienthal - Besichtigung „Großes Fastentuch“ mit Führung - Besichtigung Kirche in Cunewalde mit Führung und Orgelkonzert - Besichtigung Umgebindehaus-Park in Cunewalde mit Führung - Besichtigung Sorbenmuseum in Bautzen - Fahrt mit Mannschafswagen und Besichtigung Tagebau Welzow-Süd - Besichtigung Krafwerk „Schwarze Pumpe“ - Mitagsandacht mit Orgelkonzert und Besichtigung in der Frauenkirche - Besichtigung der Semperoper mit Führung - Besichtigung „Grünes Gewölbe“ mit Führung - Eintrit und Besichtigung „Kochelwasserfall“ - Besichtigung mit Führung Kloster St- Marienstern mit Garten - Besichtigung der Wallfahrtskirche in Rosenthal - Besichtigung des Sorbenfriedhofs in Ralbitz - Fahrt mit der Zitauer Schmalspurbahn - Bustransfer Cunewalde – Bautzen - Kahnfahrt im Spreewaldes - Benutzung der Kegelbahnen (1 Stunde) - Aufrit einer Sorbischen Folklore Gruppe - Tanzabend mit Alleinunterhalter „Herr Woischke“
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