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Pustertal • Pontebbabahn • Marsale • Selinunte
Trapani • Aachen • Vennbahn • Eifel • Krakau
Breslau • Prag • Dresden • Zakopane • Dunajec
Oder • Weichsel • Elba • Lucca • Pisa
Sie können ein E-Bike
(Pedelec) bei uns
mieten, oder ihr
eigenes mitbringen!
Berliner Str. 6a • 35315 Homberg (Ohm)
Tel.: 06633 919340 • Fax: 06633 919342
[email protected] • www.ebkebus.de
2015
Fahrradreisen
Sizilien
neu der Südwesten
© mradlgruber-fotolia.com
© mRGB - Fotolia.com
3000 Jahre Kultur, eingefasst vom Ionischen, Tyrrhenischen und dem
Afrikanischen Meer, gilt es, mit dem Fahrrad zu entdecken und zu
erleben. Einzigartige Landschaften , Düfte und kulinarische Erfahrungen, die nur eine unberührte Natur zwischen Hügeln und Bergen
schenken kann und vor allem das Meer, das mit seinen unglaublichen
Farben, seinen klaren Fluten und seinem herrlichen Meeresgrund,
Sizilien zu einer der schönsten Inseln der Erde macht. Zahlreiche
archäologische Funde zeugen vom antiken Ursprung Trinakrias (so der
alte Name Siziliens). Der Zauber dieser Insel wird aber auch durch die
eindrucksvollen über die Jahrtausende herrschenden Vulkane geprägt.
1. Tag: Anreise Genua und Einschifung
Die Anreise erfolgt über die Schweiz zum
Hafen von Genua. Beziehen der gebuchten
Kabinen, Übernachtung und Frühstück an
Bord der Fähre.
2. Tag: Auf See und Ankunft in Palermo
Erholung auf See. Auf dem Tyrrhenischen
Meer, vorbei an den Inseln Korsika und
Sardinien, erreichen wir am Abend Palermo. Weiterfahrt nach Balestrate in unser
Hotel Marina Holiday.
3. Tag: Salemi - Segesta - Castellammare, ca. 55 km
Wir starten unsere Tour in Salemi, welches
auf eine Jahrtausende lange und glorreiche Geschichte zurückblickt. Der StauferKaiser Friedrich II. ließ die Stadt durch
ein bis heute erhaltenes Kastell schützen.
Auf dem Weg Richtung Küste liegt der
Tempel von Segesta. Zwar nicht ganz fertiggestellt, gilt er aber als der am besten
erhaltene dorische Tempel Siziliens und
verkörpert am deutlichsten das klassische
Ideal des griechischen Tempel-baus. Ab-
2
wechslungsreiche Landstriche mit subtropischer Vegetation begleiten uns auf dem
weiteren Weg zum Golf von Castellammare. Übernachtung im Hotel Marina Holiday
in Balestrate.
4. Tag: Von der Venusburg zu den
weißen Sandbuchten, ca. 50 km
Bustransfer nach Erice. Bei einem Spaziergang durch die engen geplasterten
Gassen, überragt von der Venusburg, fühlt
man sich direkt ins Mittelalter versetzt.
Einzigartige Ausblicke in das Landesinnere
und auf die Westküste mit den ägadischen
Inseln begleiten uns auf dem Weg zur
Halbinsel San Vito. An dem ersten Naturreservat Siziliens, dem Zingaro, endet unsere
heutige Tour. Zu Fuß sollte man sich noch
einen Eindruck von der rauen Schönheit
dieses Küstenstreifens verschafen. Die
Natur wartet mit den dazu passenden
Farben auf. Einheimische Zwergpalmen,
Oliven- u. Johannisbrotbäume wachsen
hier. 40 verschiedene Vogelarten wie Falken, Geier und Adler haben in diesem Gebiet ihren idealen Lebensraum gefunden.
Anfragen und Buchungen: [email protected]
Übernachtung im Hotel Marina Holiday in
Balestrate.
5. Tag: Piana degli Albanesi - Corleone,
ca. 50 km
Vor 500 Jahren von albanischen Einwanderern gegründet, sieht es auf den ersten
Blick wie in jeder anderen Kleinstadt Siziliens aus. Doch dann fallen die zweisprachigen Hinweisschilder und die albanischen
Flaggen auf. Christlich-orthodoxe Kirchen
dominieren im Zentrum. Trotz seiner
osteuropäischen Wurzeln könnte Piana
degli Albanesi nicht sizilianischer sein. Auf
die Kunst der handgefertigten CannoliHerstellung ist man hier besonders stolz.
(Tipp: Bar Cuccia, Via Martiri Portella Della
Ginestra, 161). Gestärkt durch diese süße
Leckerei begeben wir uns auf die heutige Etappe. Vorbei an einem der größten
Binnenseen Siziliens, dem Lago Albanese,
dem Nationalpark Bosco della Ficuzza und
dem Lago dello Scanzano über Santuario
Maria del Rosario di Tagliavia, erreichen
wir Corleone. Der Name ist kein Zufall, ist
er doch der Herkunftsort verschiedenster
Maiosi aber er steht auch für den erfolgreichen Kampf gegen die Maia. Heute ist
Corleone eine normale Kleinstadt mit einem ungewöhnlich großen Stadtpark und
einem Wasserfall am südlichen Stadtrand.
Übernachtung im Hotel Agriturismo Case
di Latomie**** bei Selinunte.
6. Tag: Selinunte - Marsala , ca. 60 km
Von unserem Hotel fahren wir mit den
Rädern nach Selinunte, eine der größten
archäologischen Ausgrabungsstätten in
Europa mit einigen der schönsten Tempel
der Antike. Gelegen auf einer Hochebene,
mit einem wunderbaren Blick über das
Meer, und beim Gang durch die mächtigen
Tempel, kann man sich vorstellen, wie bedeutsam diese griechische Stadt einst war.
Entlang der Südküste radeln wir zwischen
Olivenhainen und Weinbergen auf der
einen, Sandstränden und dem Meer auf
der anderen Seite, Richtung Marsala. Über
Mazara del Vallo, mit der größten Fischereilotte Italiens, erreichen wir kurz vor
Marsala unser Hotel Delino Beach****.
7. Tag: Insel Favignana, ca. 30 km
Ab dem Hafen von Trapani mit der Fähre
zu den ägadischen Inseln. Auf der größten
Insel, Favignana, angekommen, erwartet
uns eine Vielzahl herrlicher Sandstrände,
die zu den schönsten Siziliens zählen, dazu
das türkisblaue Wasser, einfach nur zum
reinspringen. Die malerischen Landschaften der 19,8 Quadratkilometer umfassenden Insel und der 314 Meter hohe Monte
Santa Caterina lassen sich am besten zu
Fuß oder mit dem Rad erkunden, bevor
wir uns zum Mittagessen trefen. Mit der
Fähre erreichen wir wieder den Hafen von
Trapani und Rückfahrt in unser Hotel Delino Beach****.
8. Tag: Marsala - Trapani, ca. 45 km
Am Morgen können wir uns einen ersten
Eindruck von Marsala verschafen, bevor
wir durch das Anbaugebiet des Marsalaweines radeln und weiter in das Naturreservat Salinen von Trapani und Paceco.
Hier wird seit Jahrhunderten von den
Salzbauern nach alter Tradition Salz gewonnen. Schöne erhaltene Windmühlen,
die einst die Salzklumpen zermahlten oder
als Wasserpumpen zwischen den Becken
dienten, bilden mit den Salzhaufen und
der Abendsonne ein wahres Postkartenmotiv. Wir erreichen Trapani mit seinem
sichelförmigen Felsenrif im Meer, welches
auch namensgebend war. Der Park Villa
Margherita liegt wie eine Oase zwischen
der alten und neuen Stadt und vereint sie
gleichzeitig. Entlang der sichelförmigen
Uferpromenade zwischen alter Bausubstanz und dem Meer erreichen wir die Altstadt. In der barocken Kulisse können wir
gemütlich spazieren gehen und einen Café
genießen bevor wir wieder in unser Hotel
Delino Beach**** zurückfahren.
9. Tag: Marsala und Marsalaweine
Heute nehmen wir uns Zeit für Marsala. Bei
einer Stadtführung lernen wir die Hafenstadt Marsala, aus dem Arabischen: Marsa
Allah - der Hafen Gottes, etwas genauer
kennen. Wir erkunden die Altstadt mit ihren Palazzi: Palazzo del VII Aprile, Fici, Grignani, Burgio-Spanò sowie das Kap Boeo
mit Museum und archäologischem Park.
In der Weinkellerei Florio werden wir uns
den Abschied von Sizilien etwas versüßen.
Bei einer Weinprobe können wir genussvoll verstehen lernen, warum dieser Wein
vor ca. 200 Jahren begonnen hat, die Welt
im Sturm zu erobern. Nun heißt es wirklich
langsam Abschied zu nehmen, denn im
Hafen von Palermo erwartet uns das Fährschif für die Rückfahrt.
10. Tag: Auf See
Genießen wir die kleine Kreuzfahrt: spät
frühstücken, relaxen, um am Abend in
Genua gelassen die Heimreise anzutreten.
11. Tag: Ankunft gegen Mittag.
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
3
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Schifspassage Genua-Palermo-Genua
inkl. Frühstück
❙ 2x Übernachtung in 2-Bett
Innenkabinen DU/WC
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 7x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 7x Abendessen 3-Gänge-Menü
❙ Bootsfahrt ägadischen Insel
❙ 1x Mittagessen ägadischen Insel
❙ Radreiseleiter auf Sizilien
❙ 1x Marsala Weinprobe
TERMIN: 11 TAGE
Fr. 01. Mai bis Mo. 11. Mai 2015
€ 1.450,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 290,-
Müritz
Römer - Lippe
und Mecklenburgische Seenlandschaft
und Niederrhein
© O. Hofmann-shutterstock
.com/2013
© tarasov_vl - Fotolia.com
© ArTo-fotolia.com
1. Tag: Anreise, Radtour Röbel - Waren,
ca. 35 km
Wir starten in der hübschen Kleinstadt Röbel am Müritzsee und fahren in Ufernähe
auf wassergebundenen Wegen an der Sietower Bucht vorbei ins Fischerdorf Sietow,
wo wir in der Fischräucherei schon frisch
geräucherten Fisch verkosten können. Wer
es gediegener mag, kann wenig später im
Schlosshotel in Klink einkehren, bevor wir
unsere Unterkunft in Waren erreichen.
2. Tag: Waren - Malchow - Waren,
ca. 57 km
Eine Rundtour um den Kölpin-, und Fleesensee steht heute auf dem Programm.
Große und kleine Sehenswürdigkeiten
wie das Schloss in Göhren, das WisentGehege bei Damerow, idyllische Seen mit
Bademöglichkeiten und viel Natur werden
uns begegnen. Malchow, wo wir zur Mittagsrast einkehren wollen, hat neben 4
Museen einen sehenswerten historischen
Stadtkern, eine interessante Drehbrücke
und vieles mehr.
4
Natur pur im Nationalpark Müritz, Seen, ausgedehnte
Laubwälder, alte Fischerdörfer, Hansestädte, Backsteingotik:
es gibt viel zu sehen und zu erleben auf dieser Tour.
Seenlandschaften sind Biotope für See-, und Wasservögel.
Herausragend sind die Fisch-, und Seeadler, die hier so häufig
sind, wie nirgendwo sonst in Deutschland.
3. Tag: Waren - Neustrelitz, ca. 55 km
Durchs Herz des Müritz-Nationalparks radeln wir vorbei an vielen Mecklenburger
Seen, dem Müritz-, Jäthen-, Useriner-,
Großer Labus-, und Zierker See, in die
einmalige Planstadt Neustrelitz mit vielen
historischen Bauten und bestens erhaltenem Stadtkern. Unterwegs die FischadlerLive-Beobachtungsstation in Federow,
naturbelassene Laubwälder und: Wasser,
Wasser, Wasser. Rücktransfer ins Hotel
4. Tag: Güstrow - Waren, ca. 60 km
Transfer nach Güstrow. Die Barlach-Stadt
Güstrow mit mächtigem RenaissanceSchloss und Schlosspark, der beeindruckende Dom mit der berühmten
Barlach-Skulptur, “der Schwebende“, und
Vielem mehr gehört zu den Glanzlichtern
Mecklenburg-Vorpommerns. Am Stadtrand kommen wir an der Ernst-BarlachGedenkstätte am Inselsee vorbei und fahren durch Wälder nach Bellin mit Schloss
und Feldsteinkirche, über Groß-Tessin ins
sehenswerte Krakow am See. Durch die
Anfragen und Buchungen: [email protected]
Nossentiner-Schwinzer Heide über den
Berlin-Kopenhagen-Radweg geht es nach
Jabel und Waren.
5. Tag: Waren - Rechlin, Heimreise,
ca. 33 km
Zum Abschluss noch das Ostufer des Müritzsees: Über Boek fahren wir nach Rechlin. Heimreise
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 4 x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 4 x Abendbufet
TERMIN: 5 TAGE
Mi. 27. Mai bis So. 31. Mai 2015
€ 510,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 100,-
© Niederrhein Tourismus Gmbh
Die Lippe, der längste Fluss Nordrhein-Westfalens, lockt mit
einer bewegten Vergangenheit und lädt ein zu einer Entdeckungsreise von historischem Format. Sie hat die Gebiete und Bewohner
entlang ihrer Ufer zu allen Zeiten nachhaltig geprägt und schon
die Römer erkannten ihre Bedeutung.
1. Tag: Haltern am See - Wesel RömerLippe-Radweg ca. 55 km
Wir starten in Haltern am See. Nach einem
kurzen Blick in die Halterner Altstadt mit
ihrem historischen Flair fahren wir durch
das Naturschutzgebiet Hohe Mark. An
der Lippe und dem Wesel-Datteln-Kanal
entlang im Wechselspiel zwischen beeindruckender Industriekulisse, weitläuigen
Wäldern und Auenlandschaft kommen
wir nach Krudenburg. Der alte Hafen und
der historische Ortskern wurden liebevoll
restauriert, sodass ein Hauch des damaligen Fischerdorfs noch heute zu spüren ist.
Die Geschichte ist stark verbunden mit der
Lippeschiffahrt in den 1820er Jahren. Hier
gingen die Schifer und Flößer vor Anker
und die Pferdebauern, die sie „treidelten“,
übernachteten in Krudenburg. Für uns ist
Zeit für eine Kafeepause bevor wir Wesel
erreichen.
2. Tag: Wesel - Xanten - Kleve ca. 55 km
Wesel, den meisten wohl bekannt durch
den Spruch: „Wie heißt der Bürgermeister
von Wesel?“ Das Echo: „Esel!“, bietet einige Sehenswürdigkeiten: die historische
Rathaus-fassade, die Zitadellen-Anlage,
der Willibrordi-Dom und das Berliner Tor.
Was natürlich nicht fehlen darf ist der „Esel
von Wesel“ namens Vesalius Dahlkamp
von Stockum zu Wesel geboren 2006. Wir
passieren an der Xantener Südsee die antike Provinzstadt Colonia Ulpia Traiana. Wen
römische Kultur interessiert, der kommt
nur schwerlich an diesem archäologischen
Park vorbei. Auf dem weiteren Weg begleiten uns idyllische Landschaft, immer wieder Zeugnisse römischer Vergangenheit
und natürlich typisch niederrheinischer
Charme. In Kleve endet unsere heutige
Tour und mit dem Bus zurück ins Hotel.
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
3. Tag: Wesel - Duisburg, ca. 45 km
Klassische niederrheinische Weiden-, Hecken- und Kopfweidenlandschaft begleitet uns am Rhein entlang. An der Rheinpromenade von Götters-wickerhamm
lohnt eine Pause, bei der man den Schifen
auf dem „Vater Rhein“ zusehen kann. In
Duisburg lädt das neu gestaltete Hafenareal mit besonderem Flair, die Flaniermeile
mit Bars und Restaurants, zum Verweilen
ein. Lassen wir das Erlebte bei imposanter
Industriearchitektur noch einmal auf uns
wirken, bevor wir die Heimreise antreten.
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 2x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 2x 3-Gang-Wahlmenü
TERMIN: 3 TAGE
Fr. 12. Juni bis So. 14. Juni 2015
€ 270,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 55,-
5
Dreiländer-Tour
LudwigDonau-Main-Kanals
Entlang des alten
Österreich-Slowenien-Italien
Altmühltal und Mittelfranken
© Region Villach Tourismus GmbH/ViFaOs/M. Stabentheiner
© goodluz-fotolia.com
1. Tag: Anreise
2. Tag: Am Wörthersee entlang,
ca. 60 km
Wir starten am weltweit höchsten Holzaussichtsturm, dem Pyramidenkogel. Erst
von oben und dann per Rad lernen wir die
ganze Vielfalt des Wörthersee kennen. Auf
unserem Weg liegen die Orte Klagenfurt,
Maria Wörth, Pörtschach, Reifnitz und
Schloss Velden sowie ein großer Baubestand an Villen, dazu eine sehr repräsentative Bade- und Bootshausarchitektur,
malerische Aussichtspunkte und für ein
kühlendes Bad sollte auch genügend Zeit
bleiben.
3. Tag: Hermagor - Villach, ca. 60 km
Der Radweg ist besonders reizvoll durch
den Kontrast zwischen dem ebenen, weiten Talboden und den teils schrofen Gebirgshängen der Gailtaler- und Karnischen
Alpen. Meist direkt entlang der Gail, durch
kleine Orte und saftig grüne Wiesen, erreichen wir Villach mit seinem südlichen Flair.
Auf dem Hauptplatz mit seinen hübsch renovierten Patrizierhäusern verbleibt noch
Zeit für einen Kafee, bevor wir weiter ins
Hotel radeln.
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In einer Landschaft von besonderer Schönheit, eingebettet
zwischen der eindrucksvollen Bergkette der Karawanken
und den Flüssen Drau und Gail, liegt Villach. In der Nähe
die beiden bekannten Seen, Wörthersee und Faaker See. Die
unberührte Landschaft mit Wäldern und Almen, glasklaren
Bächen, im Wind wogenden Feldern, der Blumenschmuck an
den Häusern und die Gastfreundschaft der Bevölkerung,
lassen Sie schöne Tage erwarten.
4. Tag: Villach - Ferlach, ca. 57 km
Gemächlich durch das bezaubernde und
sehenswerte Rosental geht es vorbei
an leidenschaftlichen Petrijüngern und
sportlichen Kanufahrern, durch idyllische
Dörfer und kühle Waldabschnitte. Das
grünblau schimmernde Wasser der Drau
und die herrliche Bergkulisse der Karawanken immer im Blick, erreichen wir die
Büchsenmacherstadt Ferlach.
5. Tag: Tarvisio (IT) - Mojstrana (SI),
ca. 60 km
Ein kurzer Transfer mit dem Bus nach Tarvisio. Noch einen Espresso oder Cappuccino
bevor wir Italien in Richtung Slowenien
verlassen. Die Bahnstrecke von Tarvisio
über Jesenice nach Ljubljana wurde 1870
als Teil der österreichischen KronprinzRudolf-Bahn eröfnet und somit bestand
eine direkte Verbindung von Prag nach
Ljubljana. Wir radeln im Oberen Sava Tal
über Kranjska Gora nach Mojstrana zur
Mittagspause in der Villa Roza und auf unserem Rückweg noch ein Potica (eine Art
Hefestrudel) in Kranjska Gora, bevor wir
wieder zurück nach Italien kommen.
Anfragen und Buchungen: [email protected]
6. Tag: Villach - Resiutta (IT), ca. 60 km
Bella Italia: Wir starten an unserem Hotel.
Über Arnoldstein erreichen wir die Grenze
nach Italien. Ab Tarvisio fahren wir entlang
der Pontebba - Bahn durch das canyonartige Kanaltal. Unzählige Bahntunnel und
einige spektakuläre Bahnbrücken lassen
diese Tour zu einem unvergesslichen Radfahrerlebnis werden.
7. Tag: Heimreise
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 6 x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 6 x 3-Gang-Abendessen
❙ Eintritt Pyramidenkogel
TERMIN: 7 TAGE
Di. 23. Juni bis Mo. 29. Juni 2015
€ 680,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 130,-
© FrankenTourismus/FRS/ Hub
1. Tag: Röthenbach - Berching, 50 km
Anreise nach Röthenbach bei Nürnberg
und Beginn der schönen Radtour entlang
des König-Ludwig-Kanals. Über Pfeiferhütte und Schwarzenbach kommen wir
nach Neumarkt i.d.OPf. In der charmanten
Altstadt, die sich rund um das spätgotische
Rathaus gebildet hat, inden sich gemütliche Cafés und urige Gasthäuser, die zu
einem kleinen Stopp einladen. An dem
zum Biotop gewordenen Kanal entlang
begleiten uns alte Schleusenhäuschen und
Baumalleen. Wie zu König Ludwigs Zeiten
können hier auch wieder auf den Treidelpfaden die Lastkähne von Pferden vorwärts gezogen werden. Die 1100jährige
Stadt Berching, als vollständig erhaltene
mittelalterliche Wehranlage, mit ihren 13
Türmen und den vier Stadttoren, gewährt
uns Unterkunft.
2. Tag: Berching - Beilngries u. Essing,
ca. 52 km
Der Naturpark Altmühl: Saftige Ufer- und
Wiesenlandschaften, mächtige Felspartien der Juraalb, beeindruckende Wacholderheiden und Gastlichkeit von ihrer
schönsten Seite. Wir folgen der gemächlich dahinließenden Altmühl. Über Beilngries erreichen wir das am Fuße der Rosenburg gelegene Riedenburg. Hier lohnt
sich ein Besuch des Kristallmuseums mit
der größten Bergkristallgruppe der Welt
oder eine Pause in der „Fasslwirtschaft“
bevor wir in Essing unsere Tour beenden.
Der Bus bringt uns zurück ins beschauliche
Berching.
3. Tag: Thalmässing - Roth - Wassermungenau, ca. 44 km
Durch die abwechslungsreiche Vorjuralandschaft bis zum Rothsee. Wir starten
in Thalmässing und erreichen auf der ehemaligen Bahntrasse der Gredl-Bahn bei Alfershausen ihren höchsten Punkt. Von hier
aus bietet sich uns ein weiter Rundblick in
das Tal der Thalach. Beim Bahnhof Heideck
lohnt sich ein Abstecher in die historische
Altstadt mit schönen Fachwerkhäusern.
Am Rothsee erreichen wir den BurgenRadweg, der uns nach Wassermungenau
bringt. Nach einem gemeinsamen Imbiss
auf einem mittelfränkischen Hofgut treten
wir die Heimreise an.
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
© Christa Eder-fotolia.com
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 2x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 2x Abendessen 3-Gänge-Menü
TERMIN: 3 TAGE
Fr. 24. Juli bis So. 26. Juli 2015
€ 270,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 35,-
7
Steiermark & Murradweg
© Scirocco340 - fotolia.com
rismus/ikarus.cc
© Steiermark Tou
1. Tag: Anreise Murau Steiermark
Die Anreise erfolgt über Würzburg - Nürnberg - München - Salzburg - Tauernautobahn nach Murau in unser Hotel Gasthof
Lercher.
2. Tag: Tamsweg - Murau, ca. 38 km
Mit Volldampf starten wir in den Tag. Die
historische Murtalbahn bringt uns in einer
gemütlichen Fahrt, inkl. unseren Fahrrädern, nach Tamsweg. Schnaubend und
dampfend schlängelt sich die Lok mit ihren
gemütlichen Uralt-Waggons entlang der
malerischen Gebirgskulisse. In ihren historischen Waggons saß bereits Kaiser Franz
Joseph, um zur Gämsenjagd nach Murau
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Wie ein grünes Band zieht sich die Mur durch die Region. Sie
verbindet die Menschen und die vielseitigen Landschaften.
Tauchen wir ein in eine eindrucksvolle Genuss- und Bergwelt.
Murauer Bier oder fruchtige steirische Weine, dazu regionale
Schmankerln aus der gediegenen Murauer Küche. Wiesen
und Wälder wohin das Auge reicht. Tradition und Kultur
in Verbindung mit der Moderne. Apropos Moderne: Graz mit
der größten mittelalterlichen Altstadt Europas (UNESCO
Weltkulturerbe) und seinem Reichtum an Geschichte bildet
eine einzigartige Harmonie mit modernsten Gebäuden.
zu reisen. Von Tamsweg fahren wir mit den
Rädern entlang der Mur über Ramingstein
- Kendlbruck und Falkendorf nach Murau.
Es lohnen sich allemal kurze Abstecher in
die kleinen Wirtshäuser, die mit besonderen regionalen Spezialitäten aufwarten
wie z.B. „Lungauer Eachtling“- ein Kartoffelgericht. Übernachtung in Murau.
3. Tag: Umrundung der Stolzalpe,
ca. 42 km
Nicht nur entlang der Mur fahren wir.
Heute erwartet uns eine gemütliche Tour
durch die Ortschaften rund um die Stolzalpe und die Holzwelten. Die Holzwelt
Murau bedeutet: Holzkultur, Mühlen &
Anfragen und Buchungen: [email protected]
Museen. Eine erste alte Sägemühle mit
Waschlrad, die wir passieren, liegt am
Rantenbach. Über Schöder gelangen wir
in das Katschtal. Bei Feistritz steht die
Kötzlmühle, die 1305 erstmals erwähnt
wird. Sie diente als „Mautmühle“, die Bauern bezahlten den Müller mit einem Teil
ihres Getreides. In Sankt Peter verarbeitet
der bildende Künstler Hans Leitner Holz
zu außergewöhnlichen Skulpturen. Bei
Althofen lebt in der historischen Brechlhütte die Tradition des Flachsbrechens zur
Gewinnung von Hausleinen wieder auf. Es
gibt einiges zu entdecken bevor wir Murau
wieder erreichen.
4. Tag: Murau - Judenburg, ca. 53 km
Ab heute widmen wir uns wieder der
Mur. Vorbei an der Murinsel Triebendorf,
hier besitzt die Mur noch naturnahen
Charakter, erreichen wir eine der ältesten
Gemeinden, Teufenbach. 1.000 Jahre Geschichte erkennt man an den alten Gebäuden und Bildstöcken. Zwischen Fluss und
Bergen über Schleiingen gelangen wir in
eine Stadt mit großer Geschichte, Judenburg, am Fuße der Seetaler Alpen gelegen.
Ihr mediterraner Charme aus der Zeit der
venezianischen Handelsblüte lädt zu einem Spaziergang in der Altstadt ein. Zum
Verweilen bei süßem kulinarischem Genuss laden gemütliche Cafés ein bevor wir
mit dem Bus zurück nach Murau fahren.
5. Tag: Frohnleiten o. Bruck a.d.Mur Graz, ca. 50 - 65 km
Schon zur Römerzeit ein bedeutender Handelspunkt, gelegen am Trefpunkt zweier
Flüsse, der Mur und der Mürz, beginnen
wir heute unsere Radtour in Bruck an der
Mur. Nach einem Blick auf das Kornmesserhaus, ein gut erhaltenes gotisches Bürgerhaus, begeben wir uns auf den Weg nach
Graz. Vorbei an der malerischen Silhouette
von Frohnleiten und unterhalb der beein-
© francemora - Fotolia.com
druckenden
Burg Rabenstein entlang, erreichen wir
die Landeshauptstadt der Steiermark. Es
erwartet uns Architektur in allen Facetten, ein UNESCO Weltkulturerbe und die
„Genuss-Hauptstadt“ Österreichs. Übernachtung in Graz.
6. Tag: Graz Stadtführung und Radtour,
ca. 45 km
Bei einer Stadtführung unter sachkundiger
Leitung erhalten wir einen Überblick über
die Sehenswürdigkeiten der Stadt: die
historische Altstadt, das Kunsthaus Graz,
den Grazer Uhrturm, die Oper, das Landeszeughaus u.v.m. Im Anschluss radeln
wir an Maisfeldern entlang und vorbei an
prächtigen Kürbissen in die Weinstadt des
Südsteirischen Weinlandes nach Leibnitz.
In einer der Buschenschanken neigt sich
unsere Radtour bei einem oder zwei Gläschen Wein dem Ende entgegen. Übernachtung in Graz.
7. Tag: Heimreise
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 4x Übernachtung Frühstücksbufet
in Murau
❙ 4x Abendmenü mit Salatbufet in
Murau
❙ Freie Nutzung des Relaxarium in
Murau
❙ 1x Dampfzugfahrt Murau - Tamsweg
❙ 2x Übernachtung Frühstücksbufet
in Graz
❙ 2x 3-Gang-Menü in Graz
❙ 1x Stadtführung in Graz
TERMIN: 7 TAGE
So. 05. Juli bis Sa. 11. Juli 2015
€ 685,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 100,-
9
Champagne-Ardennen
© Peter Eckert
Die Orte und Sehenswürdigkeiten der Champagne-Ardennen legen
Zeugnis der bewegten Geschichte der Region ab und erzählen
Ihnen ihre jeweiligen Geschichten. Belagerungen, kulturelle
Strömungen und Handel... und die Region hat nur das Beste aus
allem behalten.
© Peter Eckert
1. Tag: Andenne - Dinant, ca. 47 km
Anreise nach Andenne in Belgien. Hier beginnt unsere Radtour. Einem der schönsten Flussabschnitte der Maas folgend,
erreichen wir das malerische Städtchen
Namur. Seine romantische Altstadt mit
den schmalen Gassen und den charmanten Cafés, lädt zum Verweilen ein. Weiter
entlang der Maas erreichen wir Dinant
und unser Hotel. Direkt am Fluss gelegen,
wird Dinant die ‘‘Perle der Maas“ genannt.
Hier ist Zeit zum Bummeln in den Gassen
und am Flussufer entlang oder für einen
Spaziergang hinauf zur Zitadelle, die etwa
100m über Dinant thront und wunderschöne Ausblicke über das Maastal zulässt.
10
2. Tag: Dinant - Trans Ardennes - Funay,
ca. 50 km
Wir starten am Hotel und erreichen in wenigen Kilometern die französische Grenze
bei Givet. Die Maas heißt jetzt Le Meuse
und Givet zeugt noch heute von diesem
unruhigen Grenzgebiet. Seine Altstadt
scheint gänzlich unberührt von den militärischen Anlagen. Das Leben indet auf dem
Place Carnot statt und lädt zu einem ersten
Stopp ein. Durch das tief eingeschnittene
Tal der Le Meuse schlängelt sich der Radweg auf einem Treidelpfad durch das grüne Herz der Ardennen und wir erreichen
das schöne Städtchen Fumay. Mit seinen
schiefergedeckten Häusern zeugt es noch
heute davon, dass dieses Gestein hier über
acht Jahrhunderte abgebaut wurde. Sehenswert sind u.a. die Kirche St. Georges
und der Hausboothafen an der Maas. Mit
dem Bus zurück nach Dinant.
Anfragen und Buchungen: [email protected]
3. Tag: Fumay - Charlesville-Mézières,
ca. 50 km
Immer noch durch den Nationalpark und
entlang des Trans Ardennes erreichen wir
Revin, gelegen in einer Doppelschleife der
Maas. An Legenden ist das Land reich, so
passieren wir zahlreiche Steinformationen, die davon sprechen: wie „die Damen
der Maas“. Hier sollen der Legende nach
untreue Ritterfrauen versteinert worden
sein. In Bogny sur Meuse kann ein riesiges
„Felsenpferd“ bewundert werden, das
die vier Haimonsbrüder der gleichnamigen Sage über die Maas trägt. Mit diesen
schönen landschaftlichen Eindrücken verabschieden wir uns von der Maas und der
Bus bringt uns in unser Hotel Le Renard in
Châlons-en-Champagne.
4. Tag: Châlons - Épernay, ca. 45 km
Die Marne eröfnet uns den Weg in die
Anhöhen der Weinberge des berühmtesten Getränks… dem Champagner.
An ihrem Ufer entlang erreichen wir die
Hauptstadt der Champagne mit ihrer
geschichts-trächtigen Innenstadt - Épernay. Die Avenue de Champagne ist Zeuge
dieser Geschichte. Gesäumt von zahlreichen vornehmen Privathäusern im
Renaissance-Stil oder im klassischen Stil,
in denen sich zumeist die Firmensitze der
berühmten Champagner-Häuser wie Moët
et Chandon, Perrier-Jouët, Mercier, De Castellane beinden... Unser Ziel heute ist ein
prickelndes Erlebnis bei Mercier. Mit einer
Champagner-Probe lassen wir diesen Tag
ausklingen.
5. Tag: Vitry-le-Francois - Saint-Dizier u.
Lac du Der, ca. 60 km
Die Marne führt uns in Richtung Lothringen, an den Rand der Champagne. Entlang
des Treidelpfades durch die idyllische
Landschaft, die für Eisvogel und Reiher
einen schönen Spielplatz bietet, erreichen
wir Saint-Dizier. Nicht nur archäologische
Funde, sondern auch die Eisengießereien
haben ihre Spuren hinterlassen. Rund 100
Skulpturen der Kunstgießerei, vom Jugendstil
bis zur zeitgenössischen
Kunst, zieren heute
Straßen und Parks von
Saint-Dizier. Nicht weit
von Saint-Dizier, in ein
grünes Kleinod eingebettet, liegt der Lac du
Der. Angelegt, um den
Launen des Marne-Flus- © Peter Eckert
ses Einhalt zu gebieten,
ist er heute auch ein Mekka für Vogelfreunde, Wassersportler und jeden, der
Erholung sucht. Bei einer Rundfahrt inden
wir auch an einem der Badestrände die
Möglichkeit für einen Gang ins kühle Nass.
6. Tag: Notre-Dame von Reims und
Heimreise
Bevor wir nach Hause fahren unternehmen wir noch einen Abstecher in die Kathedrale von Reims, ein Schmuckstück der
gotischen Kunst. Der höchste Punkt des
Schifes liegt bei 38 Metern. Die Kathedrale verfügt über eine unvergleichlich reiche
Bildhauerkunst. Heimreise.
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 5 x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 5 x 3-Gang-Abendessen
❙ Champagne-Probe in Epernay
TERMIN: 6 TAGE
Di. 14. Juli bis So. 19. Juli 2015
€ 765,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 200,-
11
Breslau Krakau und die Hohe Tatra
Stadt, Land, Fluss...- Alles dabei!
© CCat82 - Fotolia.com
© sinuswelle-fotolia.com
Breslau, das “Venedig des Nordens“ an der Oder, und die alte Königsstadt Polens, Krakau an der Weichsel, zwei altehrwürdige Universitätsstädte, sprühen heute nur so von Leben. Zwei der größten und
schönsten Marktplätze Europas, der Ring mit berühmtem Rathaus in
Breslau und der großartige Marktplatz in Krakau mit den einzigartigen
Tuchhallen locken mit Cafés und Biergärten zur Einkehr und um das
geschäftige Treiben der Menschen zu bestaunen. Als Kontrast dazu,
das grüne hügelige Vorland der Hohen Tatra, das immer wieder weite
Blicke auf die Berge, Wälder und Kulturlandschaften bietet. Daneben
besticht die Holzarchitektur des Bergvolkes der Goralen mit hunderten Jahren alten Holzkirchen und Bauernhäusern. Ein absoluter
Höhepunkt ist eine Floßfahrt auf dem wildromantischen Grenzfluss
Dunajec, durch die canyonartige Schlucht des Pieniny-Gebirges.
1. Tag: Anreise Breslau u. Stadtführung
Aus einer Siedlung an einem günstigen
Überquerungspunkt der Oder entstanden,
ist Breslau zur Kulturhauptstadt 2016 ernannt worden. Bei einem Stadtrundgang
am Abend erkunden wir die meisten
Sehenswürdigkeiten und erfahren vieles über die wechselvolle Geschichte der
Stadt. Übernachtung: Breslau
2. Tag: Radtour in und um Breslau,
ca. 50 km
Die alte Hauptstadt Schlesiens, Breslau,
erstrahlt heute in neuem Glanze und ist
mit über hunderttausend Studenten eine
junge lebendige Stadt mit reichem kulturellem Leben und vielen Sehenswürdigkeiten. Im Nordosten liegt das beliebte
Naherholungsgebiet der Breslauer, der
bekannte Schweidnitzer Park mit dem berühmten Bauwerk der Moderne, der Jahrhunderthalle. Die Kuppel war mit einer
freien Spannweite von 65 m Durchmesser
zum Zeitpunkt der Fertigstellung weltweit die größte dieser Art (heute UnescoWelterbe seit 2006). Am botanischen
12
Garten vorbei, geht es im weiten Bogen
in die Innenstadt, zur Sand-, und Dominsel. Hier steht die Kathedrale St. Johannes
des Täufers (1244 bis 1341 im Stil der Gotik
errichtet). Mit seinen spitzen Türmen, mit
knapp 98 Metern die höchsten Kirchtürme
der polnischen Stadt Breslau, gilt er als
eines der Wahrzeichen Breslaus. Ein weiteres Highlight an der Brücke zur Sandinsel
ist die bemerkenswerte Markthalle. Hier
gibt es die berühmten polnischen Würste,
getrocknete Pilze, Gemüse, Obst, kurzum
alles, was das Herz begehrt. Übernachtung: Breslau
3. Tag: Breslau - Brieg
Die Oder führt uns gen Osten aus der Stadt.
Die fruchtbaren Oderauen werden natürlich landwirtschaftlich genutzt. Besonders
aufallend die weiten Spargelfelder, an
denen wir vorbei kommen. Zwischen Oder
und Ohlau führt uns die Radtour über kleine Straßen durch diese Landschaftsidylle
in die gleichnamige Stadt Ohlau (Olawa)
und in die hübsche Kleinstadt Brieg mit
prächtigen alten Bürgerhäusern, sehensAnfragen und Buchungen: [email protected]
werten Kirchen, dem Renaissance-Rathaus
und -Piastenschloss. Transfer ins Hotel
nach Krakau.
4. Tag: Spytkovice - Krakau, ca. 40 km
Wir fahren an der Weichsel entlang nach
Krakau. Schon bald lohnt ein Besuch der
Benediktinerabtei Tyniec. Der Besuch der
Benediktiner-Abtei in Tyniec gewährleistet unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke. Die Abtei wurde im 11. Jahrhundert
gestiftet, sie erhebt sich auf einem Kalkfelsen aus der Jurazeit, umlutet von der
Weichsel. Ein Genuss für Seele und Gaumen - wir besichtigen zuerst die barocke
Peter- und Paulskirche und die romanischgotische Klosterbebauung mit Kreuzgang
und Lapidarium, und dann müssen wir im
Klosterladen unbedingt die Benediktiner
Leckerbissen, wie Schnäpse, Brot, Würste
oder Süßigkeiten probieren. Die Produkte
werden nach alten Klosterrezepten von
den Mönchen hergestellt. In dem Klosterrestaurant kann man sich vor der Weiterfahrt nach Krakau stärken. Übernachtung:
Krakau
5. Tag: Krakau, eine großartige Stadt
Unter sachkundiger Leitung beginnen
wir mit einer Führung durch die mehr als
1000-jährige Geschichte. Bausubstanz von
der Romanik bis zum Jugendstil ist erhalten geblieben, weil, wie durch ein Wunder,
die Stadt nie zerstört wurde. Ihre Altstadt
mit Marienkirche und dem Königsschloss
Wawel, dem Hauptmarkt (Rynek Glowny),
einer der größten mittelalterlichen Plätze
Europas, geteilt durch den lang gestreckten Renaissancebau der Tuchhallen. Mittelalterliche Bürgerhäuser und Adelspaläste, in denen sich heute Cafés, Restaurants
und Läden beinden, umgeben den Platz.
Am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung
oder wer möchte, kann noch eine Radtour
zum Siegeshügel, mit weitem Blick über
die Stadt, machen. Übernachtung: Krakau
6. Tag: Niedzica - Dunajec-Durchbruch,
ca. 35 km
Transfer nach Niedzica. Mit Sicherheit ein
Höhepunkt der Reise: mit dem Rad durch
die Dunajec-Schlucht. Am Fluss Dunajec
entlang, erreichen wir sehr schnell die
Grenze zur Slowakei und fahren nun auf
slowakischer Seite weiter. „Drei Kronen“,
das grandiose dreigezackte Gebirgsmassiv
erhebt sich über dem einst von Kartäusern
bewohnten „Roten Kloster“. Wir erreichen
den Pieniner Weg. Dieser ist ein in den Fels
gehauener Steig, der entlang des gesamten Dunajec-Durchbruchs verläuft. Üppige
Vegetation am Wegesrand und Kalkfelsen,
die sich bis zu 300 m über dem Fluss erheben, werden diese Tour unvergesslich
werden lassen. Auf einer schönen Promenade kommen wir in den alten Kurort
Szczawnica und wer etwas mehr radeln
möchte, kann noch zum lieblichen Tal „Dolina Bialej Wody“ radeln. Übernachtung:
Zab/Zakopane
© PHOTOCREO M.Bednar
7. Tag: Zab/Zakopane - Nowy Targ
ek-shutterstock.com/201
3
ca. 55 km
Von unserem Hotel aus, starten wir auf ragdgrüca. 1000 hm und fahren hinunter nach nen Seen, Kapellen mit kunstvoll in Salz
Chocholow - einem „lebenden Freilicht- geschnitzten Ornamenten und Skulptumuseum“. Blockhäuser die in traditioneller ren. Die größte und schönste Kapelle ist
Holzbauweise, aus riesengroßen Balken nach der heiligen Kunigundis (poln. „św.
gebaut wurden, stammen aus dem 18./19. Kinga“) benannt. Der Weg führt uns über
Jhd. Der erste Eindruck wenn man in den mehrere Ebenen, in eine Tiefe von 64 bis
Ort fährt: die Häuser sehen aus, als wären 135 Metern. Durch ein Labyrinth aus alten
sie erst vor einigen Jahren gebaut worden. Stollen mit insgesamt 22 Kammern und
Aber dem ist nicht so, die Häuser werden nach insgesamt 800 Stufen sind wir wieeinmal im Jahr und zwar vor Ostern ge- der über Tage. Weiterfahrt mit dem Bus
schruppt, wodurch sie diesen Eindruck zur Zwischenübernachtung nach Opole.
erwecken. Nun folgen wir der Dunajec in 10. Tag: Heimreise
die schön gelegene Kleinstadt Nowy Targ,
Hauptstadt der Podhale-Region. Podhale bedeutet in der Sprache der dortigen LEISTUNGEN:
Bergbewohner, der Goralen: „unter der
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Alm“. Übernachtung: Zab/Zakopane
Fahrradanhänger
8. Tag: Zab - Maruszyna - Nowa Biala ❙
Radbegleiter auf gesamter Reise
Debno, ca. 50 km
❙
Tourenbeschreibung
Wir starten auf der Höhe mit weiten Blicken übers Land und zu den entfernten ❙ Zimmer DU/Bad u. WC
Bergen der Hohen Tatra. Die idyllische ❙ 9x Übernachtung Frühstücksbufet
Landschaft, die wir heute durchstreifen, ❙ 9x Abendessen 3-Gänge-Menü
heißt Podhale. Wälder, Kulturlandschaft, ❙ 1x Stadtführung Breslau
grüne Weiden, heute erleben wir Natur ❙ 1x Stadtführung Krakau
pur. Hier fühlt man sich in frühere Zeiten
❙ Eintritt und Führung in der
zurück versetzt. Die Welt erscheint beMarienkirche
schaulich, ruhig, gelassen und in Ordnung
❙
Eintritt und Führung in den
zu sein. Zum Abschluss des Tages wieder
königlichen Gemächern Schloss
ein bewundernswertes Unesco-Welterbe.
Wawel
Die ganz aus Holz erbaute Kirche in Debno, im 15. Jhd. erbaut, nur mit Holzdübeln ❙ Eintritt und Führung in der
königlichen Kathedrale am Schloss
verbunden, besticht sie im Inneren mit
Wawel
bunten Fresken und Skulpturen.
9. Tag: Salzbergwerk Wieliczka - Opole
TERMIN: 10 TAGE
Unesco-Welterbe Salzbergwerk Wieliczka.
Ehemalige Bergleute führen uns durch So. 02. Aug. bis Di. 11. Aug. 2015
€ 1.150,eine Märchenlandschaft aus schimmern- Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 235,den Kristallgrotten, leuchtenden sma-
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
13
Die Vennbahn
In den Tälern der
Dolomiten
© Tesgro Tessieri -fotolia.com
© vennbahn.eu
© vennbahn.eu
1. Tag: Gemünd - Monschau, ca. 45 km
In Gemünd in der Eifel und gelegen an
dem Zusammenluss von Olef und Urft
beginnen wir mit unserer Radtour. Auf
dem Urfttal-Radweg und entlang dem
gleichnamigen Stausee erreichen wir die
Staumauer. Der Blick von der 58m hohen
Staumauer, beeindruckend. Sie wurde
seinerzeit als größtes Bauwerk in Europa
geplant, 226m lang und aus Bruchsteinen
gemauert, in 1899 begonnen und im Mai
1905 erstmals mit Wasser gefüllt. Die Eifel
ist schon wasserreich, denn der nächste
Stausee wartet schon, die Rurtalsperre. In
Rurberg wechseln wir auf den Rurtal-Radweg, der uns in leichtem auf und ab dem
Flüsschen Rur folgend, zu unserem Hotel,
in die Tuchmacherstadt Monschau bringt.
Am Abend lädt die romantische Fachwerkkulisse, mit 300 geschützten Häusern zu
einem Spaziergang ein.
2. Tag: Monschau - Aachen, ca. 50 km
Natur und Idylle pur. Meist weitab vom
Verkehr führt die Radroute auf ehemaliger Bahntrasse durch stille Wälder und
14
Der Vennbahn-Radweg, einer der längsten Bahntrassen Radwege
Europas (125 km), wurde gerade erst 2013 seiner Bestimmung
übergeben. Startpunkt dieser neuen Route ist die Kaiserstadt
Aachen, Zielpunkt das luxemburgische Troisvierges. Der neue
Radweg liegt im Naturpark Hohes Venn - Eifel und führt in
weiten Schwüngen entlang der deutsch-belgischen Grenze durch
unberührte Waldlandschaften und übers Hochmoor - Natur pur.
Dazu als weitere Höhepunkte die Kaiserstadt Aachen, wunderschöne Fachwerkstädte wie Kornelimünster mit seiner Abtei und
natürlich das bekannte reizvolle Monschau, wo wir übernachten.
über das Hohe Venn, vorbei über eines der
größten Hochmoore Europas nach Aachen.
Ein Abstecher ins belgische Raeren, wo es
eine deutsche Minderheit mit eigenem
Radiosender gibt, lohnt sich ebenso, wie
ins sehenswerte Kornelimünster mit
seiner gewaltigen Abtei. Zum Abschluss
des Tages erwartet uns die Kaiserstadt
Aachen. Wir haben noch Zeit, um in der
historischen Altstadt durch enge Gassen,
über historische Plätze mit schönen alten
Bürgerhäusern und dabei durch fast 2000
Jahre alte Aachener Geschichte zu bummeln. Der Bus bringt uns zurück ins Hotel.
3. Tag: Monschau - St. Vith (Belgien),
ca. 50 km
Einen weiteren Teil des Vennbahn-Radweges nehmen wir unter die Räder und dringen tiefer ins unbekannte Nachbarland
Belgien ein. Auch heute wieder Natur pur,
verschlafene Weiler, wo die Zeit stehen geblieben scheint, und ein gut ausgebauter
Radweg abseits des Verkehrs. Einen Abstecher ins beschauliche Malmedy sollten
wir schon unternehmen, denn ein engliAnfragen und Buchungen: [email protected]
scher Chemiker sagte im 18. Jahrhundert
im folgenden Wortlaut: „Die Einwohner
von Malmedy sind ehrlich, geschickt,
reich, freundlich, gesellig und taktvoll
gegenüber Fremden.“ Das sollte uns einen
angenehmen Aufenthalt bescheren, bevor
wir in St. Vith die Räder verladen und die
Heimreise antreten.
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 2x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 2x Abendbufet
TERMIN: 3 TAGE
Fr. 21. Aug. bis So. 23. Aug. 2015
€ 285,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 40,-
Gemütlicher kann man durch hochalpine Landschaften kaum
radeln! Im Osten Südtirols, wo sich Bergmassive wie die der Drei
Zinnen und die Sextener Dolomiten erheben, erlebt man Radfahren in einer seiner schönsten Formen: tiefe Täler, weitläufige
Hochebenen, Flüsse wie Drau, Rienz, Eisack und eine Vegetation
in ihren schönsten Farben. Die Region zeichnet sich durch
vorbildlich ausgebaute Radwege aus, einige wenige unbefestigte
Abschnitte sind aber gut zu befahren. Dazu eine Tour auf dem
wohl spektakulärsten Radweg Italiens: Lunga Via delle Dolomiti.
1. Tag: Anreise Niederdorf im Pustertal
Die Anreise erfolgt über Würzburg - Nürnberg - München - Innsbruck und Brenner
ins Pustertal.
2. Tag: Fischleintal - Lienz, ca. 62 km
Bustransfer ins Fischleintal, kurze Wanderung in einem der schönsten Täler der Dolomiten. Anschließend starten wir zu einer
gemütlichen Radtour entlang der Drau,
die im Toblacher Feld entspringt. Über
Innichen und Vierschach fahren wir bis zur
Grenze nach Österreich und weiter sanft
bergab über die lebhafte Ortschaft Sillian
bis nach Lienz. Eine Einkehr, ein Streifzug
durch das schöne Ortszentrum und Rückfahrt in unser Hotel.
3. Tag: Cimabanche - Cortina
d´Ampezzo - Cadore, ca. 50 km
Transfer zum Passo Cimabanche. Dort
starten wir zu unserer schönsten Tour.
Durch grandiose Berglandschaften rollen
die Räder auf den Spuren der Lunga Via
delle Dolomiti (Langer Weg in den Dolomiten). Dieser alten Dolomiten-EisenbahnTrasse folgen wir hinunter nach Cortina
d`Ampezzo und weiter zum Lago di Pieve
di Cadore, wo wir die Räder wieder einladen und zu unserem Hotel fahren.
4. Tag: Sand in Taufers - Bruneck Schabs, ca. 40 km
Bustransfer ins Tauferertal. Vom sehenswerten Sand in Taufers aus führt der neue
Radweg entlang der Ahr und vorbei an den
Reiner Wasserfällen ins malerische Bruneck. Bruneck wird beschrieben als Herz
und Seele des grünen Pustertales, eine
kleine große Welt so bunt wie die Jahreszeiten. Dies lockt zur Einkehr, bevor uns
der Radweg weiter hinab nach Schabs zu
unserem Hotel führt.
5. Tag: Schabs - Bozen, ca. 60 km
Wir starten an unserem Hotel und fahren
nach Vahrn. Dort erreichen wir den gut
ausgebauten Radweg an der Eisack entlang, der uns direkt ins Zentrum von Brixen
führt. Weiter über das idyllisch gelegene
Albeins ins Künstlerstädtchen Klausen
unterhalb des mächtigen Klosters Säben.
Von hier geht es der Eisack entlang nach
Waidbruck und nach Atzwang, von wo aus
man über Blumau und Kardaun die Landeshauptstadt Bozen und somit das Ende
des Eisacktaler Radwegs. In Bozen bleibt
noch Zeit für einen Bummel durch die Altstadt. Mit dem Bus zurück ins Hotel.
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
© Alina Isakovich-fo
tolia.com
6. Tag: Brenner - Schabs, ca. 50 km
Transfer zum Brennerpass. Auf dem Eisacktaler Radweg rollen wir talwärts,
zunächst ins kleine Dorf Gossensass und
gleich darauf in die einst mächtige Fuggerstadt Sterzing. Dort fahren wir weiter
nach Thumberg und zum schönen Schloss
Reifenstein bis wir über Stilfes und Mittewald Franzensfeste mit seiner berühmten
Festung erreichen. Ab hier ein Stück den
Pustertal - Radweg entlang, zurück in unser Hotel.
7. Tag: Heimreise
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 6x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 6x Abendessen 3-Gänge-Menü
❙ Freie Nutzung des vorhandenen
Wellnessbereichs
TERMIN: 7 TAGE
Do. 10. Sept. bis Mi. 16. Sept. 2015
€ 640,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 100,-
15
„Goldene Stadt“ Prag und Elbflorenz Dresden
m
© Jenifoto-fotolia.co
1. Tag: Anreise Prag und Stadtführung
Bei einem Stadtrundgang lernen wir die
Altstadt von Prag kennen. Mit unserem
Stadtführer gehen wir durch die Gassen
der Altstadt: zum Altstädter Rathaus mit
der astronomischen Aposteluhr, Pariser
Straße, jüdischen Friedhof, die gotische
Karlsbrücke und natürlich in das heutige
Herz der Stadt, den Wenzelsplatz und vieles mehr. Anschließend genießen wir die
Freizeit in der Goldenen Stadt.
2. Tag: Prag - Melnik, ca. 55 km
Am Ufer der Moldau entlang radeln wir
aus der Stadt hinaus. Schon nach wenigen
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Prag und Dresden - zwei der schönsten Metropolen Europas. Prag
glänzt mit seinen „goldenen“ Türmen, dem Hradschin, der größten
Burganlage Europas, dem Ring mit seiner astronomischen Uhr, dem
Alten Markt, der Wenzelsbrücke und dem Wenzelsplatz. In vielen
seiner Jugendstilbauten wird die Wiener Kaffeehaus-Kultur
gepflegt, genauso wie in urigen alten Gasthäusern vorzügliches
tschechisches Bier verkostet werden kann. Die Barockstadt
Dresden besticht mit dem Symbol des Friedens, der wieder
aufgebauten Frauenkirche, dem weitläufigen Zwinger, der
Semperoper, den Elbterrassen mit ihren einzigartigen Museen,
herausragend ist hier sicher das “Grüne Gewölbe“.
Kilometern erreichen wir das Schloss Troja.
Mit seinen weitläuigen Parks, den Gärten
und seinen Weinbergen, sollte das Flair, so
heißt es, einer römischen Stadtvilla nach
Prag geholt werden. Die Moldau windet
sich weiter durch enge Schluchten an Dörfern und Schlössern vorbei nach Melnik,
dem Zusammenluss von Elbe und Moldau.
Die mächtige Silhouette des Schlosses mit
den darunter liegenden Weinbergen kündigt schon von weitem Melnik an. Noch
ein Spaziergang unter den Arkaden des
Marktplatzes mit Cafés und Gaststätten,
bevor wir zurück nach Prag fahren.
Anfragen und Buchungen: [email protected]
3. Tag: Roudnice - Usti, ca. 50 km
Mit dem Bus nach Roudnice. Im Zentrum
der Stadt am Karlsplatz dominiert das
Schloss das historische Zentrum der Stadt.
Schloss Raudnitz ist auch eines der größten
Schlösser Tschechiens. Ganz in der Nähe,
auf dem Berg Rip, rankt sich die Sage um
den Urvater Tschech, der die ersten Slawen
an diesen Ort geführt haben soll, um sich
hier nieder zu lassen. Durch das malerische
Gebiet des Böhmischen Mittelgebirges
kommen wir zur Königsstadt Litomerice,
am Zusammenluss von Elbe und Eger gelegen und eine der ältesten und schönsten
Städte des Böhmischen Mittelgebirges. An
den historischen Ruhm der Königsstadt erinnern als stumme Zeugen die gotischen,
barocken und Renaissancebauten, Häuser
um den Markplatz herum mit historischen
Kellerräumen, Kirchen und Museen. Nach
einer Kafeepause am Ufer der Elbe weiter
ins geschäftige Usti nad Labem und mit
dem Bus nach Dresden.
4. Tag: Bad Schandau - Dresden,
ca. 50 km
Einer der schönsten oder besser der
schönste Abschnitt des Elbe-Radwegs
erwartet uns heute. Von Bad Schandau,
entlang der bizarren Felsformationen des
Elbsandsteingebirges, passieren wir die
Festung Königstein. Am Fuße der weltberühmten Bastei liegt die 700 Jahre alte
Stadt Wehlen mit ihren Ortsteilen gerade
einmal 1800 Einwohnern sind wir hier zu
einer Pause herzlich willkommen.
Einen Elbbogen weiter sind wir in Pirna,
von hieraus wurden Sandsteinblöcke in
alle Welt verschickt. Natürlich auch für
die Dresdener Frauenkirche. Bei einer ausgeschilderten Radtour durch Pirna ist der
Sandstein allgegenwärtig. Nach dem trockenen Sandstein beginnt die sächsische
Weinstraße und nach einem guten Tropfen
© Jenifoto-fotolia.com
sollte der trockene Sandstein schnell vergessen sein.
Ein Abstecher zum Barockgarten Großsedlitz, einem der bedeutendsten im deutschsprachigen Raum, bietet sich noch an.
Vorbei an Schloss Pillnitz, die Sommerresidenz von August dem Starken, durch das
Dresdner Elbtal am berühmten „Blauen
Wunder“ vorbei, erreichen wir Dresden.
5. Tag: Stadtrundfahrt Dresden und
Heimreise
Heute erkunden wir Dresden mit dem Fahrrad. Zusammen mit unserem Stadtführer/
in geht es zu und vorbei an den schönsten
Sehenswürdigkeiten, wie: das Italienische
Dörfchen, der Theaterplatz, die Semperoper, die Hofkirche und die Sempergalerie,
der Zwinger, das Dresdener Stadtschloss,
das Taschenbergpalais, die Frauenkirche
und vieles mehr. Nach dem Mittagessen
treten wir die Heimreise an.
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 2x Übernachtung Frühstücksbufet
in Prag
❙ 2x Abendessen in Prag
❙ 1x Stadtführung Prag
❙ 2x Übernachtung Frühstücksbufet
in Dresden
❙ 2x Abendessen in Dresden
❙ 1x Stadtführung Dresden
TERMIN: 5 TAGE
Mi. 26. Aug. bis So. 30. Aug. 2015
€ 530,Reisepreis p.P.
EZ-Zuschlag
€ 100,-
17
Toskana mit Insel Elba
© ronnybas - fotolia.com
rt
© Peter Ecke
1. Tag: Anreise Pietrasanta
Die Anreise erfolgt über die Schweiz nach
Marina di Pietrasanta.
2. Tag: Pietrasanta - Pisa - Pietrasanta,
ca. 60 km
Heute beginnen wir mit einer gemütlichen
Tour entlang der Versilia-Küste über Viareggio nach Pisa. Auf dem Platz der Wunder (Piazza dei Miracoli), werden wir zu einer Führung erwartet. Mit dem Dom, dem
Baptisterium und natürlich dem Schiefen
Turm von Pisa gilt die Piazza dei Miracoli
als eine der größten Sehenswürdigkeiten
der Welt. Auf unserer Rückfahrt ins Hotel
inden wir an der kilometerlangen Strandpromenade von Viareggio unzählige gemütliche Cafés und kleine Geschäfte, die
zum entspannten Bummeln und Genießen
einladen. Übern. Pietrasanta
18
„Toskana“ - sofort denkt man an Zypressen, die die
Wege säumen und im milden Sonnenlicht die sanften
Hügel verzieren. Entspanntes Strandleben an der Versilia
Küste mit ihren langen, flachen Sandstränden oder auf
Entdeckungstour durch geschichtsträchtige Städte gehen.
Nicht nur für das Auge sondern auch für den Gaumen
hat die Toskana vieles zu bieten: von den verschiedenen
Reifestufen des Pecorino toscano, einem reichen Angebot
an verschiedenen Gemüsen, Wild und Fisch, den edlen
Weinen bis zur süßen Verführung, einem Stück torta
della nonna, ein mit Creme und Pinienkernen gefüllter
Kuchen zum Café. Lebensgenuss ist garantiert!
3. Tag: Die einstige Hauptstadt der
Toskana, Lucca, ca. 40 km
Von der Süßwasserlagune, Lago di Massaciuccoli durch das Flusstal des Sérchio
erreichen wir Lucca. Im 3. Jahrhundert v.
Chr. von den Etruskern gegründet, wurde
die Stadt im Mittelalter zum zweitgrößten
Stadtstaat, der sein Ende durch den Einmarsch von Napoleon fand. Das Stadtbild
prägen die mehr als vier Kilometer langen
Stadtmauern. Die Altstadt von Lucca mit
ihren Baudenkmälern und Palazzi könnte
auch ein Freilichtmuseum der Toskana darstellen. Am Nachmittag fahren wir durch
kleine Orte und entlang der bewaldeten
Hügel über einen kleinen Pass, den Monte
Niquila, der uns mit einem herrlichen Blick
über die Süßwasserlagune bis hin zum
Meer belohnt. Übern. Pietrasanta
4. Tag: Toskanische Küste bis zur Fähre
nach Elba, ca. 50 km
Von Castagneto Carducci, auf einem Hügel
Anfragen und Buchungen: [email protected]
gelegen, von dem aus man die Landschaft
und das sie umgebende Meer überblickt,
radeln wir hinunter zur Küste. Lange weiße Sandstrände begleiten uns nach San
Vincenzo. Hier schließt sich der Naturpark
Rimigliano an. Durchfährt man die Pinienwälder und kommt ans Ufer, indet
man oftmals Strandhafer, Strandlilien
und Strandmohn oder Seekamille. Nun
erwartet uns vielleicht einer der schönsten Abschnitte der Etruskischen Küste.
Eingebettet in mediterrane Macchia, auf
einem steil ins tiefblaue Meer abfallenden
Felsen, liegt die Festung von Populonia.
Ein Bummel durch Populonia Alta mit
seinen Künstlerateliers und einem phantastischen Panoramablick vom Turm über
den Golf von Baratti ist empfehlenswert,
bevor wir in Piombino die Fähre nach Elba
nehmen.
5. Tag: La Dolce Vita auf Elba, ca. 20 km
Eine grüne Oase im Toskanischen Archipel,
ist Elba die Insel der unendlichen Horizonte. Kristallklares Wasser, kleine Badebuchten mit einladenden Sand- u. Kiesstränden
am Fuße des Felsmassivs gelegen und
romantische Bergdörfer, wie Capoliveri.
Einer der wildesten und naturbelassensten
Küstenstreifen der gesamten Insel erwartet uns. Von Capoliveri starten wir mit den
Rädern und fahren oberhalb der Küste
beinahe eben an der Süd-West-Seite des
Monte Calamita entlang. Üppige Vegetation mit einem wunderschönen Blick auf
die Nord-Ostküste, das Festland und auf
die unter uns liegenden Buchten Stagnone, Buzzancone und Cala Nuova. Vorbei
an den Stränden Ferrato und Straccoligno
erreichen wir wieder Capoliveri. Der Bus
bringt uns zur Fähre und wir erreichen am
Abend wieder das Festland.
6. Tag: Von Volterra zum Meer,
ca. 50 km
Aus jeder Epoche der dreitausendjährigen
Geschichte kann man Spuren und Zeugnisse in Volterra inden: von den Etruskern die
Porta all´Arco, das Teatro di Vallebona des
Kaisers Augustus, aus dem Mittelalter die
Haustürme sowie Kirchen und die MediciFestung aus der Renaissance. Volterra ist
somit einzigartig unter den Kunststädten.
Auch einzigartig ist der Alabaster von
Volterra, der heute noch im Tagebau aus
den Gruben geholt wird. Seine Transparenz und die Vielzahl seiner unterschiedlichen Farbtöne lassen ihn zum wertvollsten
Alabaster der Welt werden. Durch typische
volterranische Landschaft, mit steil abfallenden und sanften Hügeln durchfahren
wir das Cecina-Tal bis ans Meer.
7. Tag: Hügelland der etruskischen
Riviera ca. 45 km
Zypressen und steinerne Orte, auf der
alten „Via Aurelia“ Richtung Süden. An
der kleinen Kapelle von San Guido biegen
wir ein in die „Viale dei Cipressi“ (Zypressenallee) die gerade und stattlich nach
Bolgheri führt. Der Dichter Giosuè Carducci
hat durch sein Gedicht „Davanti a San
Guido“ diese Zypressenallee und das alte
Dorf unsterblich werden lassen. Hinter
dem backsteinroten Bogentor verbirgt
sich das historische Zentrum, in dem die
antike ursprüngliche Struktur erhalten
zu sein scheint. Zwischen Olivenbäumen
und Weinbergen fahren wir im Herzen
der Etruskerküste nach Bibbona, mit ihren
engen Gassen und Freitreppen, die in die
Vergangenheit der Etrusker zurückführen.
Die auf Hügeln liegenden steinernen Orte
Casale Marittimo, Guardistallo und Montescudaio bilden den Abschluss der Ebene
von Cecina nach Osten hin und liegen auf
unserem Weg in Richtung Küste. Dem Verlauf der Küste folgend kommen wir wieder
in unser Hotel.
8. Tag: Einsames Bergland über
Suevereto, ca. 48 km
Abseits ausgetretener Touristenpfade
führt uns diese Runde in die einsame Hügelwelt der Colline Metallifere. Der Bus
bringt uns nach Sassetta. Bereits nach
wenigen Km der heutigen Tour, lohnt sich
schon ein erster kleiner Abstecher nach
Canneto. Ein kleines mittelalterliches
Borgo (Weiler), umgeben von einer Stadtmauer und ein, zwei kleine Cafés laden direkt zum Verweilen ein. Durch das Tal des
Baches Massera und Cornia erreichen wir
die hübsche Altstadt von Suevereto. Nach
einem Besuch der historischen Altstadt
radeln wir weiter, erst zwischen Olivenhainen, dann inmitten eines Waldes aus
Stein- und Korkeichen über Prata in das
malerische Dorf Sassetta zurück.
9. Tag: Pietrasanta - Carrara- Massa,
ca. 25 km
Beginn der Heimreise. Eine letzte Tour entlang der Toskanischen Küste und mit dem
Bus weiter zur Zwischenübernachtung bei
Como.
10. Tag: Heimreise
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
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LEISTUNGEN:
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit
Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf gesamter Reise
❙ Tourenbeschreibung
❙ Schiffahrt Piombino - Portoferraio
u. zurück
❙ Zimmer DU/Bad u. WC
❙ 9x Übernachtung Frühstücksbufet
❙ 9x Abendessen 3-Gänge-Menü
❙ 1x Stadtführung Pisa
❙ 1x Stadtführung Lucca
❙ 1x Weinprobe
TERMIN: 10 TAGE
Di. 20. Okt. bis Do. 29. Okt. 2015
Reisepreis p.P.
€ 1.110,EZ-Zuschlag
€ 235,-
Ein schöner Tag... unterwegs mit dem Fahrrad
Sonntag 26.04.15 Zur Kirschblüte ins Werratal, ca. 53 km
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
Samstag 15.08.15 Der Herkules-Radweg, ca. 50 km
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
Witzenhausen - Bad Sooden-Allendorf - Eschwege - Altenburschla
grünes W mit Welle darunter für Werratal-Radweg,
einige kleine Steigungen, eine größere kurz vor Bad Sooden-Allendorf,
sehenswerte Stadt Wanfried, Fachwerkstadt Eschwege, Fachwerkstadt Bad Sooden-Allendorf,
Witzenhausen
Sonntag 16.08.15 Mittelalterliches Weinfranken, ca. 57 km
Samstag 23.05.15 Eifel & Mosel, Radwandern auf alter Bahnstrecke, ca. 60km
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
Strecke:
Ochtendung - Münstermainfeld
Schwierigkeit: einfach, überwiegend asphaltiert,
Sehenswertes: leuchtende Felder u. sattgrüne Wälder, Naturstein, Viadukt, Ritterburg BurEltz, Künstler-Dorf
Münstermainfeld-Mörz
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
Strecke:
Pfafenheck - Nassau
Schwierigkeit: einfach, asphaltiert, wassergebunden
Sehenswertes: Koblenz, Kurpromenade Bad Ems, Nassau
Mittwoch 01.07.15 Nationalpark-RW Hainich und Bahntrasse, ca. 57 km
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
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von Schenklengsfeld - Melsungen
Solztal-RW, Fulda-Radweg
einfach, überwiegend asphaltiert.
NSG Fulda-Auen bei Bebra, Fachwerkstadt Melsungen
Anfragen und Buchungen: [email protected]
Alzey - Ingelheim-Nord
Weisse Schilder mit Zusatz Selztal-RW,
einfach, 2 starke Steigungen, überwiegend asphaltiert
Weinberge Rheinhessens, schöne Weinorte
Sonntag 04.10.15 „SAISONABSCHLUSSTOUR“ Fahrt ins Blaue
von Seligenstadt nach Miltenberg
Maintal-Radweg,
einfach, überwiegend asphaltiert
Schloß Johannesburg in Aschafenburg, Altstadt Miltenberg, Gasthaus „Riesen“, Marktplatz
„Schnatterloch“
DIESE LEISTUNGEN GELTEN FÜR ALLE TAGESFAHRTEN:
© mojolo-fotolia.com
❙ Fahrt im modernen Reisebus mit Fahrradanhänger
❙ Radbegleiter auf der gesamten Radtour
Mittwoch 29.07.15 Solztal-, und Fuldaradweg, ca. 60 km
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
Attendorn nach Kirchen
Ort-zu Ort Beschilderung, Sieg-Bigge-RW, Asdorftal-RW
mittel, 2 starke Anstiege, mehrere kurze Steigungen, asphaltiert und wassergebunden
techn. Kulturdenkmal Wendener Hütte (Holzkohle-Hochofenanlage), Altstadt Olpe, Fachwerkstadt
Freudenberg, Siegerländer Dom in Niederischbach
Sonntag 27.09.15 Der Selztal-Radweg, ca. 55 km
Craula - Bad Langensalza - Bad Tennstedt
Gelbe Route NP Hainich, Unstrut-RW,
einfach,asphaltiert und wassergebunden
Baumpfad und Info-Zentrum Hainich, Rosenstadt Bad Langensalza
Mittwoch 22.07.15 Zum „Schnatterloch“ - der Maintal-Radweg, ca. 61 km
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
von Gerolzhofen - Kitzingen - Ochsenfurt
Main-Steigerwald-RW, Maintal-Radweg,
einfach, einige kurze Anstiege in den Weinbergen, überwiegend asphaltiert
mittelalterliches Gerolzhofen, Prichsenstadt, Mainbernheim, Marktbeit, Ochsenfurt
Samstag 26.09.15 „2 Länder-Tour“ am Sieg-Bigge Radweg, ca. 60 km
Montag 25.05.15 Pfingstmontag: Dreiflüsse-Tour: Mosel-Rhein-Lahn, ca. 58 km
Strecke:
Beschilderung:
Schwierigkeit:
Sehenswertes:
von Hessisch Lichtenau nach Creuzburg
Herkules-Radweg,
einfach, einige kurze Anstiege, überwiegend asphaltiert, Schotter- und Waldwege
Fachwerkstadt Hessisch Lichtenau, Burganlage in Creuzburg,
FAHRPREIS
pro Person
€ 28,-
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fotolia.com
© twoandonebuilding
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Anfragen und Buchungen: 06633-919340
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Reisebedingungen für Pauschalangebote
Sehr geehrte Kunden,
die nachfolgenden Bestimmungen werden, soweit wirksam vereinbart, Inhalt
des zwischen Ihnen und Fa. Ebke, im Buchungsfall zustande kommenden Reisevertrages. Bitte lesen Sie diese Reisebedingungen vor Ihrer Buchung sorgfältig
durch.
1. Abschluss des Reisevertrages, Verplichtung des Buchenden; abweichende
Buchungsbestäti-gung
1.1. Für mündliche, schriftliche, per E-Mail
oder per Telefax übermittelte Buchungen
gilt:
a) Solche Buchungen (außer mündliche) sollen mit dem Buchungsformular
von Fa. Ebke erfolgen (bei E-Mails durch
Übermittlung des ausgefüllten und
unter-zeichneten
Buchungsformulars
als Anhang). Mit der Buchung (Reiseanmeldung) bietet der Kunde Fa. Ebke den
Abschluss des Reisevertrages verbindlich
an. An sein Vertragsangebot ist der Kunde
10 Tage gebunden. b) Der Vertrag kommt
mit dem Zugang der Buchungsbestätigung
von Fa. Ebke beim Kunden zu-stande. Sie
bedarf keiner bestimmten Form. Bei oder
unverzüglich nach Vertragsschluss wird
Fa. Ebke dem Kunden eine schriftliche
Reisebestätigung übermitteln. Hierzu
ist Fa. Ebke nicht verplichtet, wenn die
Buchung durch den Kunden weniger als
7 Werktage vor Reisebeginn erfolgt. 1.3.
Für telefonische Buchungen gilt: a) Bis
57 Tage vor Reisebeginn nimmt Fa. Ebke
telefonisch nur den unverbindlichen Buchungswunsch des Kunden entgegen
und reserviert für ihn die entsprechende
Reiseleistung. Fa. Ebke übermittelt dem
Kunden ein Buchungsformular mit diesen
Reisebedingungen. Übersendet der Kunde dieses Buchungsformular vollständig
ausgefüllt und rechtsverbindlich unterzeichnet innerhalb einer genannten Frist
an Fa. Ebke, so kommt der Reisevertrag
durch die Buchungsbestätigung von Fa.
Ebke nach Zifer 1.4 zustande. b) Telefonische Buchungen, welche kürzer als 7
Tage vor Reisebeginn erfolgen, sind für
den Kunden verbindlich und führen durch
die telefonische Bestätigung von Fa. Ebke
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zum Abschluss des verbindlichen Reisevertrages. 1.4. Für alle Buchungswege
gilt: a) Weicht der Inhalt der Buchungsbestätigung vom Inhalt der Buchung des
Kunden ab, so liegt ein neues Angebot von
Fa. Ebke vor, an das Fa. Ebke für die Dauer
von zehn Tagen gebunden ist. Der Vertrag
kommt auf der Grundlage dieses neuen
Angebots zustande, wenn der Kunde Fa.
Ebke innerhalb dieser Frist die Annahme
durch ausdrückliche Erklärung, Anzahlung
oder Restzahlung erklärt.
b) Der Kunde hat für alle Vertragsverplichtungen von Mitreisenden, für die er die
Buchung vornimmt, wie für seine eigenen
einzustehen, sofern er diese Verplichtung
durch ausdrückliche und gesonderte Erklärung übernommen hat.
2. Bezahlung
2.1. Nach Vertragsabschluss und nach Aushändigung des Sicherungsscheines gemäß
§ 651k BGB wird eine Anzahlung in Höhe
von 5% des Reisepreises zur Zahlung fällig.
Die Restzahlung wird 4 Wochen vor Reisebeginn zur Zahlung fällig, sofern der Sicherungsschein übergeben ist und die Reise
nicht mehr aus dem in Zifer 5 genannten
Grund abgesagt werden kann.
2.2. Dauert die Reise nicht länger als 24
Stunden, schließt sie keine Übernachtung
ein und übersteigt der Reisepreis pro Kunden € 75,- nicht, so werden Anzahlung und
Restzahlung mit Vertragsschluss ohne
Aushändigung eines Sicherungsscheines
zahlungsfällig.
3. Rücktritt durch den Kunden vor Reisebeginn /Stornokosten
3.1. Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn von der Reise zurücktreten. Der
Rücktritt ist gegenüber Fa. Ebke unter der
in diesen Bedingungen ange-gebenen
Anschrift zu erklären. Falls die Reise über
ein Reisebüro gebucht wurde, kann der
Rücktritt auch diesem gegenüber erklärt
werden. Dem Kunden wird empfohlen,
den Rücktritt schriftlich zu erklären.
3.2. Tritt der Kunde vor Reisebeginn zurück
oder tritt er die Reise nicht an, so kann Fa.
Ebke eine angemessene Entschädigung
für die bis zum Rücktritt getrofenen Reisevorkehrungen und ihre Aufwendungen
in Abhängigkeit von dem jeweiligen ReiAnfragen und Buchungen: [email protected]
sepreis verlangen, bei deren Berechnung
gewöhnlich ersparte Aufwendungen und
gewöhnlich mögliche anderweitige Verwendungen der Reiseleistungen berücksichtigt sind. Die Entschädigung wird nach
dem Zeitpunkt des Zugangs der Rücktrittserklärung des Kunden wie folgt berechnet:
Bus- und Bahnreisen
• bis 45 Tage vor Reiseantritt
10%
• vom 44. bis 22. Tag vor Reiseantritt 30%
• vom 21. bis 15. Tag vor Reiseantritt 50%
• vom 14. bis 7. Tag vor Reiseantritt 75%
• ab dem 6. Tag und bei Nichtanreise 80%
3.3. Dem Kunden bleibt es in jedem Fall unbenommen, Fa. Ebke nachzuweisen, dass
dieser überhaupt kein oder ein wesentlich
niedrigerer Schaden entstanden ist, als
die von ihr geforderte Pauschale. 3.4. Fa.
Ebke behält sich vor, anstelle der vorstehenden Pauschalen eine höhere, konkrete
Entschädigung zu fordern, soweit Fa. Ebke
nachweist, dass ihr wesentlich höhere
Aufwendungen als die jeweils anwendbare Pauschale entstanden sind. Macht
Fa. Ebke einen solchen Anspruch geltend,
so ist Fa. Ebke verplichtet, die geforderte
Entschädigung unter Berücksichtigung
etwa ersparter Aufwendungen und einer
etwaigen anderweitigen Verwendung der
Reiseleistungen konkret zu bezifern und
zu belegen.
3.5. Das gesetzliche Recht des Kunden,
entsprechend der Bestimmungen des §
651 b BGB einen Ersatz-teilnehmer zu stellen, bleibt durch die vorstehenden Bestimmungen unberührt. 3.6. Dem Kunden wird
der Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung sowie einer Versicherung zur
Deckung der Rück-führungskosten bei Unfall oder Krankheit dringend empfohlen.
4. Umbuchungen
4.1. Ein Anspruch des Kunden nach Vertragsab-schluss auf Änderungen hinsichtlich des Reise-termins, des Reiseziels, des
Ortes des Reiseantritts, der Unterkunft,
der Beförderungsart oder des Zustiegsoder Ausstiegsorts bei Busreisen (Um-buchung) besteht nicht. Ist eine Umbuchung
möglich und wird auf Wunsch des Kunden
dennoch vorgenommen, kann Fa. Ebke bis
zu den bei den Rücktrittskosten genannten Zeitpunkt der ersten Stornierungsstu-
fe ein Umbuchungsentgelt von € 10 pro
Kunden erheben.
4.2. Umbuchungswünsche des Kunden,
die später erfolgen, können, sofern ihre
Durchführung überhaupt möglich ist, nur
nach Rücktritt vom Reisevertrag gemäß
Zifer 3 zu den dort festgelegten Bedingungen und gleichzeitiger Neuanmeldung
durchgeführt werden. Dies gilt nicht bei
Umbuchungswünschen, die nur geringfügige Kosten verursachen.
5. Rücktritt von Fa. Ebke wegen Nichterreichens einer Mindestteilnehmerzahl:
Bis 4 Wochen vor Reisebeginn (spätester
Zugang der Rücktrittserklärung) zu erreichende Mindestteilnehmerzahl für jede
hier angebotenen Reise: 20 Personen.
5.1. Fa. Ebke kann bei Nichterreichen einer
Mindestteilnehmerzahl nach Maßgabe
folgender Regelungen zurücktreten: a) Die
Mindestteilnehmerzahl und der späteste
Zeitpunkt des Rücktritts durch Fa. Ebke
muss in der konkreten Reiseausschreibung oder, bei einheit-lichen Regelungen
für alle Reisen oder bestimmte Arten von
Reisen, in einem allgemeinen Kataloghinweis oder einer allgemeinen Leistungsbeschreibung angegeben sein. b) Fa. Ebke
hat die Mindestteil-nehmerzahl und die
späteste Rücktrittsfrist in der Buchungsbestätigung deutlich anzugeben oder dort
auf die entsprechenden Prospektangaben
zu verweisen. c) Fa. Ebke ist verplichtet,
dem Reisenden gegenüber die Absage
der Reise unverzüglich zu erklären, wenn
feststeht, dass die Reise wegen Nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl nicht
durchgeführt wird. d) Ein Rücktritt von Fa.
Ebke später als 4 Wochen vor Reisebeginn
ist unzulässig. e) Der Kunde kann bei einer
Absage die Teilnahme an einer mindestens
gleichwertigen anderen Reise verlangen,
wenn Fa. Ebke in der Lage ist, eine solche
Reise ohne Mehrpreis für den Kunden aus
ihrem Angebot anzubieten. Der Kunde
hat dieses Recht unverzüglich nach der
Erklärung über die Absage der Reise durch
Fa. Ebke dieser gegenüber geltend zu machen. 5.2. Wird die Reise aus diesem Grund
nicht durchgeführt, erhält der Kunde auf
den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück.
6. Plicht des Reisenden zur Mängelanzeige während der Reise; Kündigung
des Reisevertrages durch den Kunden /
Reisenden;
6.1. Der Reisende ist verplichtet, auftretende Mängel unverzüglich der örtlichen
Vertretung von Fa. Ebke (Reiseleitung,
Agentur) anzuzeigen und Abhilfe zu
verlangen. Ansprüche des Reisenden
entfallen nur dann nicht, wenn die dem
Reisenden obliegende Rüge unverschuldet
unterbleibt. 6.2. Wird die Reise infolge eines Reisemangels erheb-lich beeinträchtigt, so kann der Reisende den Vertrag
nach den gesetzlichen Bestimmungen (§
651e BGB) kündigen. Dasselbe gilt, wenn
ihm die Reise infolge eines solchen Mangels aus wichtigem, erkennbarem Grund
nicht zuzumuten ist.
7. Beschränkung der Haftung
7.1 Die vertragliche Haftung von Fa. Ebke
für Schäden, die nicht Körperschäden
sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, a) soweit ein Schaden des Kunden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig
herbeigeführt wird oder b) soweit Fa.
Ebke für einen dem Kunden entstehenden
Schaden allein wegen eines Verschuldens
eines Leistungsträgers verantwortlich ist.
7.2 Die Haftungsbegrenzung nach Zifer 7.1
gilt nicht für Ansprüche aus der Beschädigung von Gepäck bei aus der Nutzung
eines Kraftomnibusses resultieren-den
Unfällen. In diesen Fällen ist die Haftung
ausgeschlossen, soweit der Schaden 1.200
€ je Gepäckstück übersteigt.
8. Frist und Adressat der Geltendmachung
von Ansprüchen durch den Reisenden /
Kunden; Verjährung von Ansprüchen des
Reisenden/Kunden
8.1. Ansprüche wegen nicht vertragsgemäßer Erbringung der Reise hat der Kunde
innerhalb eines Monats nach dem vertraglich vorgesehenen Zeitpunkt der Beendigung der Reise geltend zu machen. Die
Geltendmachung kann fristwahrend nur
gegenüber Fa. Ebke unter der nachstehend
angegebenen Anschrift erfolgen. Die Frist
beginnt mit dem Tag, der dem Tag des vertraglichen Reiseendes folgt. Fällt der letzte
Tag der Frist auf einen Sonntag, einen am
Erklärungsort staatlich anerkannten allge-
meinen Feiertag oder einen Sonnabend,
so tritt an die Stelle eines solchen Tages
der nächste Werktag. 8.2. Nach Ablauf
der Frist kann der Kunde Ansprüche nur
geltend machen, wenn er ohne Verschulden an der Einhaltung der Frist verhindert
worden ist. Ein Schadensersatzanspruch
wegen Gepäckbeschädigung ist binnen 7
Tagen geltend zu machen. 8.3. Ansprüche
des Kunden nach den §§ 651c bis f BGB aus
der Verletzung des Lebens, des Körpers
oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Plichtverletzung
von Fa. Ebke oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungs-gehilfen von Fa.
Ebke beruhen, verjähren in zwei Jahren.
Dies gilt auch für Ansprüche auf den Ersatz
sonstiger Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Plichtverletzung von Fa, Ebke oder eines gesetzlichen
Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von Fa.
Ebke beruhen. 8.4. Alle übrigen Ansprüche
nach den §§ 651c bis f BGB verjähren in
einem Jahr.
8.5. Die Verjährung nach 20Zifer 8.3 und
8.4 beginnt mit dem Tag, der dem Tag
des vertraglichen Reiseendes folgt. Fällt
der letzte Tag der Frist auf einen Sonntag,
einen am Erklärungsort staatlich an-erkannten allgemeinen Feiertag oder einen
Sonn-abend, so tritt an die Stelle eines
solchen Tages der nächste Werktag. 8.6.
Schweben zwischen dem Kunden und Fa.
Ebke Verhandlungen über den Anspruch
oder die den Anspruch begründenden Umstände, so ist die Verjährung gehemmt, bis
der Kunde oder Fa. Ebke die Fortsetzung
der Verhandlungen verweigert. Die Verjährung tritt frühestens drei Monate nach
dem Ende der Hemmung ein.
© Diese Reisebedingungen sind urheberrechtlich geschützt; Bundesverband
Deutscher Omnibus-unternehmer e. V.
und Rechtsanwalt Rainer Noll, Stuttgart,
2013- 2014
Anfragen und Buchungen: 06633-919340
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Reiseveranstalter ist:
Fa. Erich Ebke, Omnibusbetrieb
Inh. Wolf-Rüdiger Ebke e.K., HRA 3194
Berliner Str. 6a, 35315 Homberg (Ohm)
Tel.: 06633-919340, Fax: 06633-919342
E-Mail: [email protected]