InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel AGA³ - Attraktivitätsmerkmale systematisch erkennen AGA³ www.innofaktor.de Seite 1 i Kurzsteckbrief – AGA³ AGA³ - Attraktivitätsmerkmale systematisch erkennen Kurzbeschreibung Das dreistufige AGA³-Verfahren ist ein ressourcensparender und effizienter Weg zur Identifikation der Arbeitgeberattraktivitätsmerkmale eines Unternehmens. Es kombiniert systematisch quantitative mit qualitativen Methoden. Grundlage sind beteiligungsorientierte Analyse-Workshops getrennt nach Mitarbeiter und Führungskräften. In Zusammenführungsworkshops werden gemeinsam Handlungsfelder definiert, um dann in einem dritten Schritt gemeinsam mit der Unternehmensleitung einen Handlungsplan zu verabschieden. Zweck/ Anwendungsgebiet • • • Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Identifikation von Stärken und Schwächen als Arbeitgeber Identifikation von Ursache-Wirkungsketten und Ableitung von Handlungsempfehlungen Zeitlicher/personeller Aufwand • • spart gegenüber einer schriftlichen Vollbefragung Zeit und Kosten hohe Beteiligungsorientierung durch Einbindung von ausgewählten Beschäftigten und Führungskräften Stärken • • • nicht nur analyse- sondern auch handlungsorientiert: liefert gegenüber einer schriftlichen Befragung qualitativ hochwertige Ergebnisse, an denen direkt angesetzt werden kann praxisnahe Ergebnisse durch Partizipation der Beschäftigten einfach umzusetzende und effiziente Methode Schwächen • • • Chancen • • • • • • Schaffung von Transparenz und gegenseitigem Verständnis Entwicklung von Maßnahmen zur Ausschöpfung von Potenzialen bei der Arbeitgeberattraktivität Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung Verbesserung des Arbeitgeberimages Gewinnung von neuen Mitarbeiter Aufdecken von organisationalen Fehlentwicklungen Verfälschung der Ergebnisse durch nichtrepräsentative Auswahl der Workshop-Teilnehmer Anonymität kann nicht in so hohem Maße gewährleistet werden wie bei einer schriftlichen Befragung Verfahren weckt hohe Erwartungen der Belegschaft hinsichtlich Verbesserungsmaßnahmen Risiken • • • geweckte Erwartungshaltung bei den Beschäftigten kann nicht erfüllt werden Mitarbeiterunzufriedenheit bei geringer Beteiligung: geringe Aussagekraft der Ergebnisse Ausgangslage Warum Arbeitgeberattraktivität? Innovationsfähigkeit ist auf den von hoher Dynamik und immer kürzeren Produktlebenszyklen geprägten Märkten ein zunehmend bedeutender Faktor für die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen Innovationen werden stets von Menschen – Mitarbeiter/-innen – hervorgebracht Die demografisch bedingte Verknappung von (Fach-)Arbeitskräften führt zu einem Paradigmenwechsel am Arbeitsmarkt, und zwar vom Arbeitgeberzum Arbeitnehmermarkt; „war for talent“ statt „war of talent“ Die Profilierung als attraktiver Arbeitgeber gewinnt daher an Bedeutung Unternehmen stehen vor der Herausforderung, nicht nur für potenzielle Bewerber/-innen interessant zu sein, sondern auch die aktuelle Belegschaft langfristig zu binden! AGA³ www.innofaktor.de Seite 3 Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität? Arbeitgeberattraktivität … …wird als Bündel von Faktoren verstanden, die die Bereitschaft zur Aufnahme und Beibehaltung einer Tätigkeit in einem Unternehmen steigern (intern und extern!) (Wassmann et al. 2012) … intern UND extern: „Finden UND binden!“ … ist mehr als nur PR-Kosmetik!! AGA³ www.innofaktor.de Seite 4 Arbeitgeberattraktivität & Employer Branding Abgrenzung Arbeitgeberattraktivität vom Employer Branding Employer Branding … … spiegelt lediglich den Marketing-Aspekt von Arbeitgeberattraktivität wieder! basiert auf einem Prozess der Identitäts- und Organisationsentwicklung! kann nur dann nachhaltig funktionieren, wenn das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv ist und sich nicht nur so präsentiert! … … Arbeitgeberattraktivität muss zunächst als interner Prozess verstanden werden! Hier setzt auch das Projekt InnoFaktor mit seiner Workshopreihe Arbeitgeberattraktivität an! AGA³ www.innofaktor.de Seite 5 Arbeitgeberattraktivität und Lebensphasenorientierung Vom Standard-Erwerbsleben zur Patchwork-Biografie Standard („klassisch“) Mann Ausbildung Erwerbsleben Ruhestand Frau Ausbildung Erwerbsleben Familie Wiedereinstieg Ruhestand Einflussfaktoren Wertewandel Individualisierung Patchwork („heute & zukünftig“) Zusatzausbildung Soziales Netzwerk Ausbildung Erwerbsarbeit Ausland Sabbatical lebenslanges Lernen Erwerbsarbeit Weiterbildung Familienphase Nebentätigkeit verändertes Rollenverständnis Pflege Erwerbsarbeit Gleitender Altersruhestand Krankheit „Erfolgsfaktor“ lebensphasenorientierte Personalpolitik Quelle: Fauth-Herkner (2011) Dimensionen von Arbeitgeberattraktivität Lebensqualität Arbeitsumfeld | Work-Life-Balance | Standort Lebensqualität Prozesse Arbeitsverfahren | Personalpolitik Vergütung Kollegen | direkter Vorgesetzter | Mittleres Management | Unternehmensleitung Prozesse Entwicklung Anerkennung | Berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Engagement Führung und Team Tätigkeit Führung und Team Tätigkeit Intrinsische Motivation | Arbeitsaufgabe | Arbeitsmittel | Ressourcen Vergütung Gehalt | Soziales und Nebenleistungen Entwicklung beeinflussen das Engagement Say | Stay | Serve Quelle: In Anlehnung an Bertelsmann (2005) AGA³ www.innofaktor.de Seite 7 Arbeitgeberattraktivität Bedeutung von Engagement Engagement bedeutet … … Say Positiv über das eigene Unternehmen sprechen … Stay dem Unternehmen verbunden bleiben wollen … Serve Sich in besonderem Maß für das Unternehmen einsetzen → Arbeitgeberattraktivität! → Arbeitgeberattraktivität muss zunächst als interner Prozess verstanden werden! Quelle: In Anlehnung an Bertelsmann (2005) AGA³ www.innofaktor.de Seite 8 Arbeitgeberattraktivität Mögliche Anhaltspunkte Wann sollte sich mit dem Thema Arbeitgeberattraktivität intensiver auseinandergesetzt werden? Hohe Personalfluktuation Probleme, Stellen zeitnah zu besetzen Rückgang qualifizierter Bewerbungen Hohe/steigende Fehlzeiten/Krankenstände Verschlechterung Produktqualität/Arbeitsergebnisse Schlechtes Betriebsklima (z. B. als Ergebnis einer Beschäftigtenbefragung) … AGA³ www.innofaktor.de Seite 9 AGA³ - Attraktivitätsmerkmale systematisch erkennen Ansatzpunkte von AGA³ Stärken stärken – In einem umkämpften Arbeitsmarkt ist es wichtig, authentisch zu sein und keine „falschen Versprechungen“ zu machen. Nur wer seine Stärken kennt, kann diese auch bewusst weiter ausbauen und entsprechend authentisch nach außen kommunizieren. Schwächen schwächen – Unternehmen müssen auch die eigenen Schwächen kennen. Nur so kann vermieden werden, potentiellen Bewerbern nicht erfüllbare Zusicherungen zu machen. Zudem dient die IdenStärken tifikation der eigenen Schwächen als Grundlage Schwächen für gezielte Optimierungsprozesse. AGA³ www.innofaktor.de Seite 10 AGA³ - Attraktivitätsmerkmale systematisch erkennen Leitfragen für die Stärken-/Schwächen-Analyse Was macht uns als Arbeitgeber attraktiv? Und was macht uns unattraktiv? Was kann unser Unternehmen den Beschäftigten an Angeboten bieten? Warum sollten (Fach-)Arbeitskräfte gerade in unserem Unternehmen eine Stelle annehmen bzw. eine Stelle beibehalten? Wie können wir uns als attraktiver Arbeitgeber verbessern? „Schonungslose“ Analyse des Status Quo, kein Wunschdenken!! AGA³ www.innofaktor.de Seite 11 Anspruch Wirklichkeit Das AGA³-Verfahren AGA³ - Attraktivitätsmerkmale systematisch erkennen AGA³ kombiniert systematisch quantitative mit qualitativen Methoden und bietet einen effizienten Weg zur Identifikation der unternehmerischen Attraktivitätsmerkmale Beschäftigte werden aktiv miteinbezogen Der Einsatz von AGA³ verfolgt das Ziel … … die eigenen Stärken als Arbeitgeber herauszuarbeiten und zu untermauern … eventuelle Schwächen und die Ursachen dafür zu erkennen … konkrete Handlungsempfehlungen zur Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität abzuleiten … dabei die unterschiedlichen Lebens- und Stärken Schwächen Berufsphasen der Beschäftigten zu berücksichtigen AGA³ www.innofaktor.de Seite 12 Die drei Stufen des AGA3-Verfahrens 1. Analyse – Analyse-Workshops mit Mitarbeiter/-innen und Führungskräften – Fragebogen zur aktuellen Arbeitssituation und -zufriedenheit, der direkt in den Workshops ausgewertet wird – Identifikation von Gründen, Ursachen und Hintergründen für die identifizierten Stärken und Schwächen in Kleingruppen 2. Handlungsfelder definieren – Durchführung von Zusammenführungsworkshops, gemeinsam mit Mitarbeiter/-innen und Führungskräften – Schaffung von Transparenz und gegenseitigem Verständnis – Entwicklung von Maßnahmen zur Ausschöpfung von Potenzialen bei der Arbeitgeberattraktivität 3. Maßnahmen umsetzen – Vorstellung der Ergebnisse vor der Unternehmensleitung – Priorisierung der Maßnahmen und Fixierung in einem Handlungsplan – Umsetzung im Unternehmen Quelle: Brand et al. (2015) AGA³ www.innofaktor.de Seite 13 Der organisatorische Ablauf des AGA3-Verfahrens Quelle: Brand et al. (2013) AGA³ www.innofaktor.de Seite 14 Das AGA3-Verfahren Analyseworkshops Rahmenbedingungen Durchführung der Analyseworkshops Möglichst repräsentative Auswahl der Teilnehmer/-innen (Alter, Geschlecht, Bereiche/Abteilungen, Betriebszugehörigkeit etc.) Nicht nur „Vorzeigeangestellte“ Freiwillige Teilnahme! Max. 15 Teilnehmer/-innen Sonst keine Arbeits-/Diskussionsatmosphäre möglich! Zwei möglichst externe Moderatoren/-innen Unvoreingenommene Sicht auf die Dinge Wenn möglich Durchführung an einem externen Ort (z. B. in einem Tagungshotel) Keine durch das betriebliche Tagesgeschäft bedingten Unterbrechungen und Störungen, Teilnehmer/-innen fühlen sich häufig außerhalb des betrieblichen Umfeldes freier und ungezwungene Tipp! AGA³ www.innofaktor.de Seite 15 Das AGA3-Verfahren Analyseworkshops Ablauf/Inhalte der Analyseworkshops (1) 1. 2. 3. Kompakter „Input“ zu den Zielen sowie den Grundlagen des Konzepts der Arbeitgeberattraktivität und der lebensphasenorientierten Personalpolitik Sensibilisierung der Teilnehmer/-innen Ausfüllen und Auswertung des Fragebogens „Cockpit-Arbeitgeberattraktivität“ der Bertelsmann-Stiftung zur aktuellen Arbeitssituation und -zufriedenheit. Der Fragebogen umfasst 50 Fragen, deren Auswertung anhand von 16 Dimensionen wie z. B. „Arbeitsaufgabe“, „Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten“ oder „Personalpolitik“ erfolgt. Auswertung der Befragungsergebnisse: – Diskussion im Plenum („Was hat Sie überrascht? Was nicht?“) – Festlegen von Themenfeldern, in denen vertiefend weitergearbeitet werden soll („Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf?“) AGA³ www.innofaktor.de Seite 16 Das AGA3-Verfahren Analyseworkshops Ergebnisse des Cockpits Arbeitgeberattraktivität (Beispiel) Quelle: Darstellung in Anlehnung an Bertelsmann (2005) AGA³ www.innofaktor.de Seite 17 Das AGA3-Verfahren Analyseworkshops Ablauf/Inhalte der Analyseworkshops (2) 4. Arbeit in Kleingruppen, um Ursachen und erste Maßnahmen in den identifizierten Handlungsfelder zu erarbeiten – – Aufteilen der Gruppen nach identifizierten Themenfeldern/Handlungsbedarfen, dabei eventuell Orientierung an den AGA-Dimensionen ( Bertelsmann-Cockpit) Arbeit in 3 bis 4 Kleingruppen, um die identifizierten Themen-/Handlungsfelder zu vertiefen, z. B. mit Leitfragen wie • • • – Wer ist davon betroffen? In welchen konkreten betrieblichen Situationen tritt die Problematik auf und wie häufig? Welche Auswirkungen hat das auf das Wohlbefinden/Arbeitsklima und die Arbeitsqualität Vorstellung der Ergebnisse durch jede Kleingruppe Dokumentation der Ergebnisse durch die Moderatoren/-innen AGA³ www.innofaktor.de Seite 18 Das AGA3-Verfahren Zusammenführungsworkshop Ablauf/Inhalte der Zusammenführungsworkshops (1) 1. „Ergebnisabgleich“: Gegenseitige Vorstellung der in den beiden Analyseworkshops erarbeiteten Ergebnisse und kurze Diskussion/Klärung von Verständnisfragen – – 2. 3. Festlegung von Themenfeldern, in denen Handlungsbedarf gesehen wird und für die konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden sollen Leitfragengestützte Kleingruppenarbeit zur Generierung von Verbesserungs-/Umsetzungsvorschläge – AGA³ www.innofaktor.de Seite 19 Gibt es neue und/oder überraschende Erkenntnisse? Und wenn ja, welche? Herausarbeitung von Stärken und Schwächen des Unternehmens Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte gemischt Das AGA3-Verfahren Zusammenführungsworkshop Leitfragen für Verbesserungs-/Umsetzungsvorschläge Warum? Grund/Notwendigkeit – „Warum ist die Maßnahme überhaupt notwendig?“ ( Ursache: Woran liegt es bzw. worin besteht gegenwärtig das Problem?) Bitte auch ein konkretes Beispiel dafür aus dem Alltag nennen!“ Wozu? Konkretes Ziel – „Was soll mit der Maßnahme ganz konkret erreicht werden?“ Wie? Umsetzung – „Wie soll die Maßnahme konkret praktisch umgesetzt werden? Was könnten die ersten Schritte dabei sein? Welche Konzepte, Methoden etc. könnten dabei zur Anwendung kommen?“ Womit? Aufwand/Ressourcen – „Welche Ressourcen (Geld, Zeit etc.) sind notwendig? Welche Personen müssen bei der Umsetzung eingebunden werden?“ Probleme/Herausforderungen – könnten mögliche Probleme bei der Umsetzung der Maßnahme entstehen? Was können mögliche ‚Knackpunkte‘ sein?“ „Wo Unterstützung/Partizipation – „Wie können und wollen sich die Beschäftigten bei der Umsetzung aktiv einbringen/mithelfen?“ AGA³ www.innofaktor.de Seite 20 Das AGA3-Verfahren Zusammenführungsworkshop Ablauf/Inhalte der Zusammenführungsworkshops (1) 1. „Ergebnisabgleich“: Gegenseitige Vorstellung der in den beiden Analyseworkshops erarbeiteten Ergebnisse und kurze Diskussion/Klärung von Verständnisfragen – – 2. 3. Festlegung von Themenfeldern, in denen Handlungssbedarf gesehen wird und für die konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden sollen Leitfragengestützte Kleingruppenarbeit zur Generierung von Verbesserungs-/Umsetzungsvorschläge – – AGA³ www.innofaktor.de Seite 21 Gibt es neue und/oder überraschende Erkenntnisse? Und wenn ja, welche? Herausarbeitung von Stärken und Schwächen des Unternehmens Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte gemischt Vorstellung der Ergebnisse durch jede Kleingruppe Das AGA3-Verfahren Zusammenführungsworkshop Priorisierung von Verbesserungs-/Umsetzungsvorschlägen Priorität Wie hoch ist die Dringlichkeit, eine Maßnahme umzusetzen, z. B. aufgrund betrieblicher Gegebenheiten. Punkte: 1: Geringe Priorität 2: Mittlere Priorität 3: Hohe Priorität Nutzen Welcher Nutzen wird bei Umsetzung der Maßnahme erwartet? Wann wird dieser Nutzen wirksam werden? Punkte: 1: Geringer Nutzen 2: Mittlerer Nutzen 3: Hoher Nutzen Aufwand & Umsetzbarkeit Welche Ressourcen, sowohl finanziell als auch personell, sind für die Umsetzung der Maßnahme notwendig? Punkte: 1: Hoher Aufwand 2: Mittler Aufwand 3: Geringer Aufwand Gesamt- Faktor der Punktwerte aller drei Bewertungsdimensionen. Ein höherer Punktwert deutet auf eine vorrangige Umsetzung der Maßnahme hin. bewertung Minimalpunkte 1 Maximalpunkte 27 Das AGA3-Verfahren Analyseworkshops Ablauf/Inhalte der Analyseworkshops (2) 4. 5. Priorisierung von Verbesserungs-/Umsetzungsvorschlägen Abschließende Dokumentation der Ergebnisse und Erstellung eines konkreten, verbindlichen Maßnahmen-/Handlungsplans zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität AGA³ www.innofaktor.de Seite 23 Quellenangaben Bertelsmann-Stiftung/Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. (Hrsg.) (2005): Cockpit Arbeitgeber-Attraktivität. Instrument zur Selbstanalyse und Gestaltung der Arbeitgeber-Attraktivität, in: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e. V., Bd. 79, 1. Auflage, Bielefeld. Brand, Arne (2013): Lebensphasenorientierte Personalpolitik als unternehmerischer Attraktivitätsvorteil im demografischen Wandel, in: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg.): Chancen durch Arbeits-, Produkt- und Systemgestaltung – Zukunftsfähigkeit für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen, Dortmund: GfA Press, S. 647-650. Brand, A., Lachmann, B., Schubert, A. (2015): Arbeitgeberattraktivität - Merkmale, Entwicklungspotenziale und Handlungsfelder, in: Langhoff, T. et al. (Hrsg.): Innovationskompetenz im demografischen Wandel, Berlin. Fauth-Herkner, A. (2011): Teilzeitarbeit – effizient & familienfreundlich gestalten. Online unter http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&ved=0CDoQFjAE&url= http%3A%2F%2Fwww.familie-im-donauries.de%2Ffamilienportal%2Fexport%2Fdownload.php%3Fid%3D1488&ei=SBDeVMzD8XUOofPgcgG&usg=AFQjCNGm57hcJPFV0-5TzJ1c6XjFRY52ZA&sig2=0VEWNRrmho8hF5_cVL23w&bvm=bv.85970519,d.ZWU [07.10.2014]. AGA³ www.innofaktor.de Seite 24
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