Ausgabe 01 Januar 2015 Editorial Sehr geehrte Sportfreundinnen und Sportfreunde, Inhalt: in wenigen Monaten feiern wir den 25. Jahrestag der Gründung unseres Lan- Editorial 1 desschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Dieses Jubiläum haben wir zum An- Amtliche Mitteilungen 2 lass genommen, die 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA im September Termine 7 an der Landessportschule Osterburg zu veranstalten. Da die Aus- und Wei- Aus den Fachsparten 8 Nachruf 10 Aus den Vereinen 11 Lehrwesen 15 Erfolge 16 einheiten für spätere Lizenzverlängerungen gesammelt werden können. Geburtstage 20 Die Vorteile der 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA liegen auf der Hand: Informationen 21 An einem Wochenende (inkl. Freitagabend) können an einem Ort alle benö- Impressum 23 terbildung der Trainer, Kampf- und Schiedsrichter ein bedeutender Bestandteil unserer Arbeit ist, haben wir uns dazu entschlossen, ein Bildungswochenende anzubieten, an dem entweder komplette Lizenzen verlängert oder Lern- tigten 15 Lerneinheiten für eine Lizenzverlängerung erworben werden. Es entfällt also das Hin- und Herreisen durchs Land zu diversen Bildungsangeboten an mehreren Wochenenden! Darüber hinaus wird ein vielfältiges Themenpaket bereitgestellt. Es reicht von Pilates über Kreistraining im Wasser bis zur Fußgymnastik. Sie können zudem der Landestrainerin bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen oder sich beim Nordic Walking ausprobieren. Kinesio-Taping, Trampolintraining und Prosling sind weitere interessante Angebote. Neben der Zeitersparnis und der geballten Themenvielfalt sind unsere kompetenten Referenten ein zusätzliches Plus. Dr. Cathleen Saborowski, Stefan Auer, Andreas Wels u.v.a. werden ihr Wissen an die Kursteilnehmer weiter geben. Ich bin mir sicher, dass ich mit diesen kurzen Ausführungen Ihr Interesse an der 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA geweckt habe. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle bis zum 31. März 2015 entgegen. Alle Informationen zur Akademie finden Sie in diesem „Wasserspiegel“ und in Kürze auf unserer neuen Homepage. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des neuen „Wasserspiegels“. Wir sehen uns in der Landessportschule Osterburg zur 1. SchwimmsportAkademie des LSVSA! Anke Paske Sachbearbeiterin LSVSA Organisatorin der 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2015 1 Ausgabe 01 Januar 2015 Amtliche Mitteilungen ↑ Top Verbandstag 2015 Am 18. April findet bekanntlich in der Aula der Sportschule Halle der Verbandstag 2015 statt. Auf ihm wird auch das Präsidium neu gewählt. Bisher gibt es folgende Kandidatenvorschläge: Präsident: Vizepräsident Verbandsentwicklung: Vizepräsident Finanzen: Fachwart Schwimmen: Fachwart Wasserspringen: Fachwart Wasserball: Fachwart Masters: Fachwart Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport Edda Kaminski Johannes Kelle Susan Bätz Oliver Busch Andreas Wels Peter Gaudig Angela Franke Petra Dimter Weitere Kandidatenvorschläge können noch bis zum 05. März 2015 in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.V., Stadtgutweg 7, 06128 Halle (Saale) oder per E-Mail [email protected] eingereicht werden. Vorschläge, die nach dem o.g. Datum eingehen, können nicht berücksichtigt werden! Die namentliche Meldung der Delegierten für den Verbandstag muss ebenfalls bis zum 5. März 2015 erfolgen!!! Vergesst bitte auch nicht die Meldungen zur Jugendvollversammlung am gleichen Tag!!! AUSSCHREIBUNG 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA – ein Bildungswochenende in Osterburg Veranstalter: Termin: Ort: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e. V. Anreise: Freitag, 11.09.2015, ab 16:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr Abreise: Sonntag, 13.09.2015, Ende 13:00 Uhr Landessportschule Osterburg, Arendseer Straße 4, 39606 Osterburg Anmeldeschluss: Dienstag, 31. März 2015!!! Die Anmeldung zu unserer Akademie muss schriftlich mit dem Anmeldeformular erfolgen und wird entsprechend der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Teilnahmeberechtigt: TrainerInnen, Fach-ÜbungsleiterInnen, KampfrichterInnen und SchiedsrichterInnen mit Lizenzen der Landesschwimmverbände von Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Teilnehmern aus Schwimmsportverbänden anderer Bundesländern steht die Akademie nach Absprache und noch vorhandenen freien Kapazitäten offen. Lizenzverlängerung: Jede/r Teilnehmer/in erhält ein Teilnahmezertifikat, auf dem die Themen und Anzahl der Lerneinheiten vermerkt sind. So kann man mit einer 1-, 2- oder 3-tägigen Teilnahme Lerneinheiten (LE) für eine spätere Lizenzverlängerung sammeln oder die gesamte Anzahl der notwendigen 15 LE zur Lizenzverlängerung durch Belegung aller 7 Kurse (á 2LE) zzgl. Einstiegsreferat (1LE) absolvieren. Die komplette Teilnahme an dem LSVSABildungswochenende wird auf eine der nachfolgenden DOSB-Lizenzen anerkannt: - Trainer C / B Leistungssport Schwimmen, Wasserball, Wasserspringen - Trainer B Leistungssport Mastersschwimmen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2015 2 Ausgabe 01 Januar 2015 Gebühren: Übernachtung: Kosten: An- und Abreise: ABLAUFPLAN Freitag, 11.09.2015 ab 16:00 Uhr ab 18:00 Uhr 19:30 - 21:00 Uhr 2 Samstag, 12.09.2015 ab 07:30 Uhr 09:00 - 09:30 Uhr 09:30 - 10:15 Uhr 3 10:30 - 12:00 Uhr 5 - FÜL B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser - Trainer C Breitensport Schwimmen, Profil: Kinder- und Jugendliche - Trainer C Breitensport Schwimmen, Profil: Erwachsene / Ältere - Kampfrichterlizenzen Schwimmen, Wasserball Lizenzverlängerung für Trainer und Übungsleiter des LSVSA: Komplettteilnahme 15 LE = 60,- € Teilnahme pro 1 LE = 4,- € Teilnehmer aus den LSV Sachsen und Thüringen zahlen in ihren Verbänden ein. Teilnehmer aus anderen Bundesländern zahlen beim LSVSA die doppelte Gebühr. Verlängerung Kampfrichterlizenzen Schwimmen des LSVSA Wettkampfrichter = 20,- € Schiedsrichter = 20,- € Gebühren für das Angebot zur Auffrischung des Erste-Hilfe-Scheins und der Wiederholung des Rettungsschwimmers sind vor Ort bar zu zahlen. Die Unterbringung erfolgt in Doppel- und Dreibettzimmern. 35,00 € im DZ p. P./pro Nacht, inkl. Vollverpflegung und Sportstätten eigenständig und auf eigene Kosten Anreisemöglichkeit / Einchecken /Anmeldung Abendessen Kurs 1 div. Seminarräume oder Sportstätten Frühstück Anreisemöglichkeit / Einchecken / Anmeldung Eröffnung Einstiegsreferat Kurs 2 ab 12:00 Uhr Mittag 13:30 - 15:00 Uhr 7 15:15 - 16:45 Uhr 9 Kurs 3 Kurs 4 Seminarraum MD/HAL/DE Seminarraum MD/HAL/DE div. Seminarräume oder Sportstätten div. Seminarräume oder Sportstätten div. Seminarräume oder Sportstätten Kaffee 17:15 - 18:45 Uhr 11 Kurs 5 ab 19:30 Uhr Buffet / Empfang LSVSA div. Seminarräume oder Sportstätten Fuchsbau Sonntag, 13.09.2015 ab 07:30 Uhr Frühstück Anreisemöglichkeit / Anmeldung 09:00 - 10:30 Uhr 13 Kurs 6 10:45 - 12:00 Uhr 15 Kurs 7 12:30 - 13:00 Uhr div. Seminarräume oder Sportstätten div. Seminarräume oder Sportstätten Abschluss / Auswertung Mittagessen Abreise Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2015 3 Ausgabe 01 Januar 2015 Verbindliche Anmeldung zur 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA vom 11.-13.09.2015 in Osterburg Name, Vorname: _____________________________________________ Adresse: _____________________________________________ Geburtsdatum: _____________________________________________ E-Mail: _____________________________________________ Tel.-Nr. (tagsüber): _____________________________________________ Verband / Verein : _____________________________________________ Befürwortung durch den Verein / die Vereinsabteilung : ______________________ ____________________ rechtsverbindl. Unterschrift Stempel Anmeldeschluss ist der 31.03.2015. Die Durchführung des Lehrgangs wird bis Anfang Juni 2015 mit der schriftlichen Bestätigung der gebuchten Kurse bestätigt oder bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl abgesagt. Die Lehrgangsgebühr ist dann bis zum 30.06.2015 auf das Konto des LSVSA einzuzahlen. Bei Rücktritt bis einschließlich 31.07.2015 ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25€ fällig. Bei Rücktritt bis einschließlich 11.08.2015 werden 50% der Lehrgangsgebühr einbehalten, danach die volle Gebühr. Bitte tragen Sie hier Ihre Kursnummer ein: Wunsch 1 Wunsch 2 Kurs A Kurs B Gewünschte Übernachtung 11.-12.09.2015 12.-13.09.2015 Kurs C Kurs D Verpflegung Kurs E Fr., 11.09.15 Kurs F Sa., 12.09.15 Kurs G So., 13.09.15 Frühstück Mittag Kaffee Abendbrot Datenschutzklausel: Der LSVSA weist darauf hin, dass die persönlichen Daten der Teilnehmer ausschließlich zur internen Verwendung (Lehrgangsabwicklung, Teilnehmerbetreuung und eigenen Mailingaktionen) elektronisch gespeichert und nicht an Dritte weitergereicht werden. Ich bin damit einverstanden, dass die im Rahmen des Lehrgangs entstandenen Fotos für LSVSA-interne Zwecke (Homepage, Broschüren) genutzt werden. Ja Postanschrift Geschäftsstelle: Stadtgutweg 7, 06128 Halle (Saale) St.-Nr.: FA Halle Nord 110/143/06066 nein E-Mail: Internet: Telefon: Fax: _____________ Datum [email protected] www.lsvsa.de 0345 - 470 50 05 0345 - 470 50 07 _______________________ Unterschrift Bankverbindung: Volksbank Halle (Saale) eG IBAN DE37800937840002123452 BIC GENODEF1HAL Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2015 4 Ausgabe 01 Januar 2015 Vorstellung der Referenten Ulf Althaus Wasserballwart der Landesgruppe Ost Stefan Auer Kampfrichterobmann des LSVSA Robert Brode Lehrwart Fachsparte Wasserball LSVSA e. V. B-Trainer Leistungssport Wasserball / Prüfer Deutsches Sportabzeichen Oliver Busch Fachwart Schwimmen des LSVSA e. V. Ausbilder Kampfrichter Carmela Ertel Landestrainerin des LSVSA e. V. A-Trainerin Leistungssport Schwimmen Angela Franke Fachwartin Masters des LSVSA e. V. B-Trainerin Leistungssport Mastersschwimmen Peter Gaudig Fachwart Wasserball des LSVSA e. V. B-Trainer Leistungssport Wasserball Jan Gusewski ARAG Sportversicherung Büroleiter des Versicherungsbüros beim LandesSportBund Sachsen-Anhalt e.V. Johannes Kelle Vizepräsident des LSVSA e. V. Anke Müller Ausbilderin im Wasserrettungsdienst Halle (Saale) e.V. Dr. Cathleen Saborowski Diplomsportlehrerin; B-Trainerin Leistungssport Schwimmen Lehrreferentin für Sächsischen Schwimmverband und LSVSA e. V. Ute Schmidt Grundschullehrerin Fortbildnerin für Grundschulen im Fach Sport (Bundesland Sachsen-Anhalt) Thomas Schult Lehrreferent im FA BFG des LSVSA e. V. Übungsleiter – B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser Dr. Sven Thomas Vorsitzender im Wasserrettungsdienst Halle (Saale) e.V. Andreas Wels Fachwart Wasserspringen des LSVSA e. V. B-Trainer Wasserspringen / Lehrreferent Kirsten Wels Physiotherapeutin Ausgebildete Rückenschullehrerin Bärbel Ziegenbein Übungsleiterin im Nordic-Walking Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 01/2015 5 1. Schwimmsport-Akademie des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e. V. 11.-13. September 2015 in der Landessportschule Osterburg A Freitag, 19:30-21:00 A1 Pilates Kurs A A2 Beweglichkeitstraining/ Bodenturnen A3 Kleine Sportspiele A4 Sportabzeichen B A6 Kreistraining im Wasser A7 Disqualifikationen bei SchwimmWettkämpfen Zusätzliche Angebote Eröffnung Einstiegsreferat Samstag, 09:00-10:15 Samstag, 10:30-12:00 A5 Belastungsgestaltung im Jahres verlauf B1 Gesunder Rücken B2 Prosling Kurs B B3 ARAG Sportversicherung B4 Jugendarbeit im Wasserball B5 Rollbrett B6 Fehlerkorrektur Delphin B7 Schwimmen im Breitensport Auffrischung Erste-Hilfe C Samstag, 13:30-15:00 C1 Fußgymnastik C2 Trampolintraining Kurs C D Samstag, 15:15-16:45 C3 ARAG Sportversicherung C4 Sportabzeichen E F D3 Funktionsgymnastik D4 Rollbrett D5 Reise durch die Aquawelt D6 Aquajogging D7 Aquaball E1 Pilates E2 Haltung/ Spannung/ Slackline E3 Erste-HilfeSpezial am Wasser E4 Sichere Schwimmbäder E5 Technik der Wenden E6 Aquarobic E7 Berliner Modell/ Athletik F2 F3 Mastersgerechtes Training F4 F5 Technik der Wenden F6 Aquaball F7 Aquajogging G5 Sichere Schwimmbäder G6 Erste-HilfeSpezial am Wasser F1 Gesunder Rücken Kurs F G Sonntag, 10:45-12:15 Kurs G C7 QS Sport pro Gesundheit D2 Theraband Kurs E Sonntag, 09:00-10:30 C6 Demo TE von Landestrainerin D1 KinesioTaping Kurs D Samstag, 17:15-18:45 C5 Schwimmen im Breitensport G1 Fußgymnastik Beweglichkeitstraining/ Bodenturnen G2 Theraband G3 Kleine Sportspiele Belastungsgestaltung im Jahres verlauf G4 Fehlerkorrektur Delphin G7 Disqualifikationen bei SchwimmWettkämpfen C8+D8 Nordic Walking F7+G8 Nordic Walking G9 Wasserball überregional Weiterbildung Weiterbildung Wettkampfrichter Schiedsrichter Schwimmen Schwimmen Wiederholungsprüfung Rettungsschwimmer Ausgabe 02 Februar 2015 Termine ↑ Top Präsidiumssitzung Die nächste Präsidiumssitzung des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt wird am 19. März 2015 in der Geschäftsstelle des LSVSA in Halle (Saale) stattfinden. Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Geschäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten, damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor jeder Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! Fachausschuss Schwimmen Die nächste Sitzung des Fachausschusses Schwimmen des Landesschwimmverbandes SachsenAnhalt findet am 06. März 2015, ab 19:00 Uhr, im Bootshaus des Bernburger Ruderclubs statt. DSV/NSV-Schwimmen April 09.04.-12.04.2015 127. Deutsche Meisterschaften DSV – Wasserspringen März 27.03.-29.03.2015 Eurawassercup Schwimm- und Sprunghalle im Europa Sportpark Berlin Hallenschwimmbad Neptun Rostock April 10.04.-12.04.2015 Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften Sprunghalle Freiberger Platz Dresden 23.04.-26.04.2015 International Youth Diving Meet Sprunghalle Freiberger Platz Dresden DSV / NSV – Masters März 14.03.-15.03.2015 Norddeutsche Mastersmeisterschaften Sportbad Heidberg Braunschweig 31. Internationale Deutsche Meisterschaften der Masters „Lange Strecken“ LLZ Köln-Müngersdorf Internationale Hamburger Mastersmeisterschaften LLZ Hamburg-Dulsberg April 17.04.-19.04.2015 26.04.2015 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 7 Ausgabe 02 Februar 2015 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. – Schwimmen März 07.03.2015 25. Nachwuchspokal SH Bernburg 14.03.2015 Harzbestenermittlung SH Wernigerode 18.03.2015 Trainerberatung Regional Süd Halle (Saale) 19.03.2015 Trainerberatung Regional Nord Magdeburg 21.03.-22.03.2015 15. Schwimmfest des SV Halle SH Halle-Neustadt 27.03.-29.03.2015 25. Pokal der Gothaer Versicherung Elbe-Schwimmhalle Magdeburg 28.03.2015 Heinz-Deininger-Memorial Sportbad „Heinz Deininger“ Bitterfeld April 11.04.2015 43. Nachwuchsschwimmen des SC Magdeburg Magdeburg 11.04.-12.04.2015 Leisslinger Pokal des SSV 70 Halle-Neustadt SH Halle-Neustadt 11.04.2015 Einladungswettkampf Altoa Stendal 18.04.2015 Frühjahrs-Wettkampf SH Eisleben 25.04.2015 Pokalwettkampf der Huk-Coburg Versicherung SH Burg 25.04.2015 14. bulabana - Schwimmwettkampf Sport- und Freizeitbad „bulabana“ Naumburg Aus den Fachsparten ↑ Top Fachsparte Wasserspringen Bericht zum 42. Hallorenpokal im Wasserspringen 2015 Am 31.01./01.02. 2015 kam in der Halle-Neustädter Sprunghalle der 42. Hallorenpokal im Wasserspringen zur Austragung. Mit diesem hochkarätig besetzten Wettkampf wurde nicht nur eine der traditionsreichsten Sportveranstaltungen der Stadt Halle, sondern auch des Landes Sachsen-Anhalt und der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Seit vielen Jahren ist er fester Bestandteil des Wettkampfkalenders des Deutschen Schwimmverbandes und hat im Laufe der Entwicklung stetig an Ausmaß und Bedeutung gewonnen. Die besten Springer aus den fünf Leistungszentren Deutschlands boten den zahlreichen Zuschauern zum Teil Weltklasseleistungen. Daran beteiligt waren auch die Springer der halleschen Herrenmannschaft. In einem hochklassigen Finale unterlagen sie nur knapp dem Team des Berliner TSC. Die Damenmannschaft des SV Halle komplettierte das hervorragende Abschneiden mit einem 3. Platz. Die wertvollsten Einzelleistungen erbrachten aus hallescher Sicht die Sportschüler Nico Herzog und Jennifer Orlowski, die unter den Augen des Vizepräsidenten des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt, Johannes Kelle, hochmotiviert ihre schwierigen Wettkampfsprünge realisierten. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 8 Ausgabe 02 Februar 2015 Die Anwesenheit der regionalen Medienvertreter und zahlreicher Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Sport sowie sportbegeisterter Zuschauer unterstreichen den Stellenwert und die Beliebtheit dieses Wettkampfes. So war es für das Organisationsteam eine große Ehre, dass der Oberbürgermeister der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, gemeinsam mit dem Präsidenten des SV Halle, Dr. Christoph Bergner, die Siegerehrung der besten Teams vornahm. Rückblickend ist festzuhalten, dass die Organisation und Durchführung dieses Wettkampfes den nationalen und internationalen Richtlinien in höchstem Maße entsprach und eine erneute Durchführung den Stellenwert des Wasserspringens in der Region weiter steigern würde. Andreas Wels Fachwart Wasserspringen Impressionen vom 42. Hallorenpokal (Fotos: Tim Dannenberg, Ralf Meier) Carlo Strauß mit einem Schraubensprung Der 17-jährige Nico Herzog zeigte sehr gute Sprünge Den zweiten Platz erkämpften sich die Jungs des SV Halle: Nico Herzog, Florian Fandler und Carlo Strauß (v.l.) Jennifer Orlowski – die jüngste Teilnehmerin des SV Halle Bei den Damen erreichten die Gastgeber Platz 3: Diana Yaakoob, Jennifer Orlowski und Maja Schmidt (v.l.) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 9 Ausgabe 02 Februar 2015 Fachsparte Masterssport Einladung zum Treff der Mastersverantwortlichen aus den Vereinen des LSVSA am 10.04.2015 Liebe Masterssportler, hiermit möchte ich euch zur Sitzung Masterssport recht herzlich einladen. Unser nächstes Treffen findet am Freitag, 10.04.2015, um 17:00 Uhr in der ELBE- Schwimmhalle im Wandelgang statt. Themen: - TOP 1 Auswertung des Jahres 2014 Masters- Arbeit im LSVSA / in den Vereinen 3- Ländermastersmeisterschaft in Zwickau Nationale Veranstaltungen Schwimmen / Wasserball Internationale Veranstaltungen Schwimmen / Wasserball - TOP 2 Fachausschuss Masters Arbeitsbericht Wahl des neuen Präsidiums Aufgabenstellung 2015 Öffentlichkeitsarbeit - TOP 3 Veranstaltungen des Jahres 2015 Nationale und internationale Veranstaltungen Schwimmen/ Wasserball Termine - TOP 4 Info aus der Fachsparte Masters des DSV Auswertung / Bericht Sitzung FA Masterssport Leipzig TOP 5 Info LSVSA TOP 6 Verschiedenes Ich bitte um Teilnahmebestätigung bis zum 07.04.2015 an [email protected] Mit freundlichen Grüßen Angela Franke Nachruf ↑ Top Zur Erinnerung an Erich Bierstedt Am 22.Februar nahmen die Magdeburger Schwimmer Abschied von ihrem ältesten Mastersschwimmer Erich Bierstedt. Karin Keil und Christa Görnemann erinnern sich: Erich schwamm von Kinderbeinen an. Mit 7 Jahren lernte er schwimmen und blieb dem nassen Element bis zu seinem 82. Lebensjahr treu. Seine besten Schwimmjahre fielen in die Kriegszeit. Gute Erfolge in der Jugend wurden durch die Kriegsjahre gehemmt, im Alter holte er dieses jedoch nach. Er war Mitglied im 96-ziger Schwimmclub, als Jugendlicher aktiv, später nahm er an den Treffen im Traditionsclub teil. Seit 1958 schwamm er bei den Senioren. Über 300 Platzierungen, darunter 100 erste Plätze konnte er bei den Wettkämpfen sammeln. Im März 1993 schwamm er in der AK 70 für den SCM e.V. startend, über seiner Lieblingsstrecke, 50m Rücken in sensationellen 0:40,99 sogar einen Deutschen Rekord. Ab 2005 musste er dann aus gesundheitlichen Gründen seine geliebte Sportart aufgeben. Er schaffte den Weg in die Schwimmhalle nicht mehr. Am 03. Februar verstarb Erich im 92-zigsten Lebensjahr. In unseren Erinnerungen hat er seinen Platz gefunden. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 10 Ausgabe 02 Februar 2015 Aus den Vereinen ↑ Top 2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost: WUM verschläft erstes Viertel und verliert knapp mit 7:8 Am Samstag, 21.02.2015, traten die WUM-Herren zum Punktspiel in der 2. Wasserball Liga Ost bei der SG Schöneberg Berlin an. Bereits vor dem Spiel hatte Magdeburgs Trainer Holger Dammbrück eine Reihe von Spielerausfällen zu beklagen. Unter anderem fehlten mit Patrick Kirchner, Moritz Lehnert (beide gesperrt), Ilia Butikashvili und Tim Richter (beide verletzt) sowie Nils Wiese (beruflich verhindert) gleich fünf Stammspieler. So fuhren die Magdeburger nur mit zehn Spielern nach Berlin. Wilhelm Block (mit der weißen Kappe) war der beste Spieler der WUM [Foto: Sportfotos-MD] Und das rächte sich gleich im ersten Viertel. Hier zeigte sich die von Trainer Dammbrück bereits vorher bemängelte leistungsmäßige Unausgeglichenheit im Kader. Die neu formierte Mannschaft fand ohne ihre Leistungsträger einfach nicht ins Spiel und lag nach den ersten acht Minuten schon mit 0:4 zurück. Doch die Standpauke des Trainers schien mit Beginn des 2. Abschnitts zur Mannschaft durchgedrungen zu sein. Max Lehnert markierte das 1:4 und damit ging ein Ruck durch die Magdeburger Reihen. Bis zur Pause ließ ein glänzend aufgelegter Wilhelm Block drei Treffer folgen, so dass es bei zwei Gegentreffern mit einem 4:6-Rückstand in die Halbzeit ging. Mit Wiederbeginn verkürzte erneut Wilhelm Block den Rückstand auf 5:6. Ein Tor von Frederic Wolfgram sowie ein Berliner Gegentreffer sorgten für Spannung und den 6:7-Spielstand mit Abschluss der 3. Viertels. Bereits hier war zu merken, dass die Magdeburger konditionelle Vorteile hatten, die sie für eine Entscheidung in den letzten acht Minuten ausnutzen wollten. Doch zunächst erhöhten die Berliner auf 8:6. Der heute über-ragende Wilhelm Block verkürzte den Rückstand der Sachsen-Anhalter mit seinem fünften Treffer auf 7:8. In der Folge vergaben beide Mannschaften noch eine Reihe von Möglichkeiten. Statt den Ball laufen zu lassen, wollte jeder Magdeburger das Tor selber werfen; sah dabei jedoch nicht den neben ihm besser platzierten Mitspieler. Deshalb blieb es letztendlich bei der knappen, aber vermeidbaren 7:8-Niederlage. WUM-Trainer Dammbrück haderte nach dem Spiel mit seiner Mannschaft: „Auch wenn wir heute fünf Stammspieler ersetzen mussten, war unsere Leistung nicht das, was wir uns im Training erarbeitet hatten. Das erste Viertel haben wir komplett verschlafen. Jeder hat nur auf sich geschaut. Dadurch verzettelten wir uns immer wieder in Einzelaktionen. Zudem lief der Ball nicht schnell genug, wodurch kein Spielfluss aufkam. Auch das nötige Quäntchen Glück im Abschluss war heute nicht bei uns. Dann reicht eben ein glänzender 17-jähriger Wilhelm Block allein nicht zum Sieg.“ Durch diese Niederlage müssen die Magdeburger aufpassen, dass sie ihr Saisonziel, Tabellenplatz vier oder fünf, nicht aus den Augen verlieren. Denn die Aufgaben werden für die Sachsen-Anhalter nicht einfacher. Am nächsten Spieltag (07.03.15) kommt der Letztjahresmeister Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 11 Ausgabe 02 Februar 2015 Stepp Prag an die Elbe. Die haben am aktuellen Spieltag immerhin den Aufstiegsaspiranten SGW Brandenburg zuhause mit 14:11 bezwungen. Es bleibt nur zu hoffen, dass den Magdeburgern zu ihrem Spiel wieder ausreichend Stammkräfte zur Verfügung stehen und sie den Spielfluss wiederfinden. Nächstes WUM-Spiel: Samstag, 07.03.2015, 18.00 Uhr WUM – Stepp Prag Aktueller Tabellenstand Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mannschaften SG Wasserball Brandenburg Stepp Prag (CZE) U19-Auswahl SG Wasserball Dresden WU Magdeburg HSG TH Leipzig SG Schöneberg Berlin SV Zwickau 04 SC Chemnitz von 1892 Spiele 9 7 7 8 10 9 10 8 8 G U V 8 7 6 4 4 3 3 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 6 6 7 6 7 Punkte 16 14 12 8 8 6 6 4 2 : : : : : : : : : 2 0 2 8 12 12 14 12 14 Tore 148 103 93 77 85 77 80 67 47 : : : : : : : : : Diff. 80 58 52 76 91 101 113 102 104 68 45 41 1 -6 - 24 - 33 - 35 - 57 Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg SV Halle gewinnt in der Thüringer Meisterschaft mit 15:5 beim VfL Gera Am vergangenen Samstag startete das Team vom SV Halle beim VfL Gera in die diesjährige „Thüringen-Liga“ und konnte sich letztlich deutlich mit 15:5 (3:0, 4:4, 1:1, 7:0) durchsetzen. Nachdem der Saisonauftakt gegen den SV Sömmerda in eigener Halle beim Spielstand von 5:5 aufgrund von technischen Problemen abgebrochen werden musste, war das Spiel in Gera die erste Standortbestimmung für den amtierenden Thüringen-Meister und -Pokalsieger. Aufbauend auf die Erkenntnisse aus dem Spiel gegen den SV Sömmerda hatte Trainer Marco Lösche vor dem Spiel die taktische Ausrichtung klar vorgegeben. Während defensiv die Zonenverteidigung konsequent umgesetzt werden sollte, setzte Trainer Lösche im Angriff in erster Linie auf schnelles Umkehrspiel. Im ersten Viertel ging die Taktik bis auf die mangelnde Chancenverwertung auch auf (1. Viertel 3:0 für den SV). Der zweite Spielabschnitt begann ähnlich und die Hallenser zogen zunächst auf 6:1 davon. Danach schlichen sich jedoch einige vermeidbare Fehler in das bis dahin sichere Abwehrspiel ein, so das Gera zur Halbzeit auf 4:7 verkürzen konnte. Im 3. Viertel spielte der SV Halle zwar die nunmehr konditionelle Überlegenheit ein ums andere Mal aus, übertraf sich aber selbst im Auslassen von zahlreichen 100%-igen Chancen (3. Viertel 1:1). Erst im Schlussabschnitt besannen sich die Gäste von der Saale wieder auf ihre Stärken. Hinten ließ man keine weiteren Treffer zu und im Angriff wurden die schnellen Gegenangriffe mit insgesamt 7 Torerfolgen abgeschlossen. Am kommenden Wochenende erwartet das hallesche Team dann mit dem Erfurter SSC (letztjähriger Vizemeister) eine wesentlich schwerere Aufgabe, um das seitens Trainer Marco Lösche ausgegebene Ziel „Titelverteidigung“ nicht gleich zu Beginn der Saison aus den Augen zu verlieren. SV Halle: Lorenz, Klöpper (1), Gaudig (1), Wünsch (2), P. Brode (1), M. Bielke (2), Beck (4), Gohrke, Kahn (2), Beinert, Drobny (1), Reppe (1), Zantop. Katja Priol Bicet Verantwortlich für Pressearbeit beim SV Halle / Abteilung Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 12 Ausgabe 02 Februar 2015 7. Sportfasching für Kids - Sport, Spiel, Spaß und Riesengaudi Das Netzwerk der Kinder- und Jugendarbeit im Sport mit der Sportjugend im KreisSportBund Harz, dem Harzer Schwimmverein 2002 Wernigerode und dem CCW „Die Auerhähne“ präsentierten gemeinsam am 08.02.2015, in der Turnhalle der Diesterweg Grundschule Wernigerode, den schon mittlerweile 7. Sportfasching für Kids. Mit Sport, Spiel, Spaß, Tanz, Musik und viel Bewegung wurde in 120 Minuten ein tolles Feuerwerk für alle Fans der 5. Jahreszeit abgefeuert. Alle Kids waren wie jedes Jahr toll verkleidet. Zu den Highlights gehörten: das Sport- und Spielmobil, die Entertainer und Gaudispezialisten mit einer Faschingssportshow Kevin Steiner und Bernd-Peter Winter, sowie einem super emotionalen, witzig, spaßigem Showprogramm mit Funkengarde, Prinzenpaar, einer neuen Interpretation von Schneewittchen und den sieben Zwergen, einer ABBA-Show und einem News-Spezial - Musical Aufguss von „Grease“. Volker Hoffmann und das Team vom HSV 2002 präsentierten einige Mitmachangebote mit Geschicklichkeitsspielen. Der Knaller an diesem Nachmittag war letztendlich Polonäse (Maxi-Version) von 12 Minuten, die die Turnhalle zum Beben brachte. Das Netzwerk mit der Sportjugend Harz, dem HSV 2002 und dem CCW bedankt sich bei allen Mitwirkenden und fleißigen Helfern für die freundliche Unterstützung. Der CCW-Präsident Lars Hoppe äußerte den Wunsch, dass auch 2016 es wieder so einen Kinder-Sportfasching geben sollte. Na dann alle Narren– Mantau!... Text und Fotos: HSV 2002 Wernigerode 2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost: Individuelle Fehler entscheiden Spiel gegen Brandenburg – WUM verliert mit 4:10 Bereits vor drei Wochen mußte die WUM im Hinspiel der Meisterschaft beim Aufstiegsaspiranten SGW Brandenburg antreten und kassierte dort eine 8:17 Niederlage. Am Samstag, 14.02.15, hatte der Außenseiter aus Magdeburg nun in eigener Halle vor über 160 Zuschauern die Möglichkeit, es besser zu machen. Um es vorneweg zu nehmen: es wurde anders, aber nicht viel besser. Bereits nach zwei Minuten lagen die Brandenburger mit 0:2 vor. Für den Staffelfavoriten schien alles nach Plan zu laufen. Doch ein starker Torwart Marco Schoder und einer aufopferungsvoll kämpfende Magdeburger Abwehr waren der Grundstein für die Treffer von Patrick Kirchner und Tom Hagendorf zum 2:2 Zwischenstand nach dem ersten Abschnitt. Mit Beginn des zweiten Viertels führten dann mehrere individuelle Fehler der Magdeburger zu schnellen und einfachen Tore für die Brandenburger. Bei einem Gegentreffer von Wilhelm Block ging es mit einem trotzdem achtbaren 3:5 Rückstand in die Halbzeitpause. Das dritte Viertel sollte dann die Partie vorentscheiden. Während die Magdeburger drei Großchancen liegen ließen, ging Brandenburg mit einem Konter 3:6 in Führung. Im Gegenzug wurde den Sachsen-Anhaltern ein Tor abgepfiffen und dazu gab es noch eine Herausstellung. Das fällige Überzahlspiel nutzten die Brandenburger zum 3:7. Kurz vor dem Ende des Viertels überschlugen sich die Ereignisse erneut zu Ungunsten der Magdeburger. Erst wurde Moritz Lehnert mit einem Wasserverweis mit Ersatz bestraft. Dann parierte Marco Schoder erneut glänzend gegen einen Brandenburger Angreifer. 12 Sekunden waren im dritten Abschnitt noch zu spielen, da markierte erneut Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 13 Ausgabe 02 Februar 2015 Wilhelm Block das 4:7 für die WUM. Zwei Sekunden vor dem Viertelende erhielt Patrick Kirchner eine Herausstellung wegen eines persönlichen Fehlers. Weil er nach Ansicht der Schiedsrichter nicht schnell genug aus dem Spielgeschehen schwamm, wurde er mit einem Wasserverweis bestraft. Zudem erhielt Brandenburg einen 5m Strafwurf zugesprochen, den sie sicher zum 4:8 verwandelten. Die Magdeburger gaben trotz der drohenden Niederlage nicht auf, scheiterten aber im gesamten Spielverlauf immer wieder am eigenen Unvermögen oder an Pfosten und Latte des gegnerischen Tores. WUM-Trainer Holger Dammbrück musste nach dem Spiel erst einmal durchschnaufen: „Ich weiß noch nicht, wie ich dieses Spiel bewerten soll. Sicher müssen wir Spiele gegen die Spitzenteams nicht unbedingt gewinnen. Heute war aber mehr drin als diese 4:10 Niederlage. Die kämpferische Einstellung meiner Jungs hat gestimmt. Leider haben wir aber im Spielaufbau zu viele individuelle Fehler begangen, die die Brandenburger zu einfachen Treffern verhalfen.“ Insgesamt aber war das Spiel sehr zerfahren. Immer wieder gab es Diskussionen mit den Schiedsrichtern, die keine klare Linie in der Regelauslegung fanden, so dass auf beiden Seiten einfach kein Spielfluss aufkam. „Diese Niederlage bringt das Team nicht um. Wir müssen daraus lernen und die Erfahrung für die Zukunft mitnehmen. Unser Saisonziel, Tabellenplatz 4 oder 5, liegt noch immer in Reichweite“, bewertet WUM-Präsident Silvio Schulle die Partie. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg Winterferienspaß mit der Sportjugend Harz und dem HSV 2002 in der Schwimmhalle Wernigerode Die Sportjugend im KreisSportBund Harz und der Harzer Schwimmverein 2002 veranstalteten am 02. und 03. Februar 2015 den schon ultimativen Badegaudi in der städtischen Schwimmhalle in Wernigerode. 162 Kinder und Jugendliche tummelten sich bei Sport, Spiel und Spaß am und im Wasser. Bei zahlreichen Mitmachangeboten wie einer Wasserrutsche, dem Wassermattenlauf, einem Hai sowie Sportund Spielgeräten vom SportsFunMobil hatten die Kinder ihren Spaß. Das absolute Highlight war die vom Landessportbund zur Verfügung gestellte Trampolin auf der sich viele Kids unter dem Motto „Sport verein(t) – für Integration und Inklusion“ tummelten. Für die gute Animation und Betreuung der Kinder sorgten an diesen Tagen: Volker Hoffmann, Bernd-Peter Winter, Florian Matzke, Steffen Reeger, Laura-Jane Krötki, Sascha Muth, Josephine Boße und Angelique Tiebe. Text und Fotos: HSV 2002 Wernigerode Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 14 Ausgabe 02 Februar 2015 Lehrwesen ↑ Top Voraussetzung für den Aufbaukurs „Übungsleiter B – Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser“ ist der folgende Basislehrgang beim Landessportbund: 06.03.-08.03.2015 Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 1/2 Landessportschule Osterburg 27.03.-29.03.2015 Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 2/2 Landessportschule Osterburg Rettungsschwimmen Die Wasserwacht Halle führt regelmäßig Rettungsschwimmerkurs durch und bietet Termine für Wiederholungsprüfungen an. Termine für Rettungsschwimmerkurs: 13.04. - 15.06.2015 12.10. - 14.12.2015 Termine für Wiederholungsprüfungen: 16. März 2015, 15. Juni 2015, 14. September 2015, 14. Dezember 2015 Ort: Schwimmhalle Halle-Neustadt/Springerbecken Voraussetzungen: Körperbeherrschung, körperliche und geistige Fitness, Beherrschen der Schwimmarten Freistil (Kraul), Brust und Rücken Bronze: Mindestalter 12 Jahre Silber: Mindestalter 15 Jahre, Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als 3 Jahre* Gold: Mindestalter 16 Jahre, Rettungsschwimmabzeichen Silber, Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als 3 Jahre*, ärztliche Bescheinigung bzw. Selbsterklärung zum Gesundheitszustand) * Der EH-Kurs kann im Rahmen der Ausbildung absolviert werden. Dauer: 10 Praxiseinheiten á 1h, ein Wochenende Theorie Kosten für Rettungsschwimmerkurs: Bronze: 35 € (Mitglieder), 70 € (Nicht-Mitglieder) Silber/Gold: 50 € (Mitglieder), 90 € (Nicht-Mitglieder) Erste-Hilfe: 10 € (Mitglieder), 20 € (Nicht-Mitglieder) Kosten für Wiederholungsprüfungen: Mitglieder 10 €, Nicht-Mitglieder 25 €) Weitere Infos: www.wasserwacht-halle.de und [email protected] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 15 Ausgabe 02 Februar 2015 Erfolge ↑ Top Deutsche Meisterschaften im Wasserspringen: Viermal Bronze für Hallenser Wasserspringer Bei den Deutschen Meisterschaften der Offenen Klasse vom 12. bis 15. Februar in Berlin kam es zum ersten Kräftemessen nach dem Hallorenpokal in allen Disziplinen des Wasserspringens. Die Athletinnen und Athleten des SV Halle konnten sich nach der Winterpause gut präsentieren und gewannen insgesamt viermal die Bronzemedaille. Isabell Utmann sicherte sich gleich am ersten Tag der ihre Bronzemedaille in der 1-Meter Disziplin. Da ihre Knie-OP erst drei Monate zurücklag, sprang sie ausschließlich diese eine Disziplin und fand nach dieser sehr kurzen Vorbereitungsphase ihrer Wettkampfsprünge sehr gut zu ihrer alten Form. Sie steigerte sich kontinuierlich vom Vorkampf über das Halbfiale und sprang im Finale unerwartet mit 250,05 Punkten eine neue persönliche Bestleistung. Am gleichen Tag sprang auch Florian Fandler vom 1-Meter Brett und sicherte sich und dem halleschen Team die zweite Bronzemedaille. „ Es war mehr drin gewesen“ so Florian verärgert nach seinem Finale, in welchem er zwei Sprünge nicht optimal ins Wasser brachte und sich mit 30 Punkten Rückstand hinter Maxim Jerjomin (Rostock) und Timo Barthel (Dresden) einordnen musste. Auch im Turmspringen lief es nicht wie erhofft für Florian. Nach einem durchwachsenen Vorkampf und Halbfinale konnte er sich im Finale zwar noch einmal um 15 Punkte steigern, musste aber der starken Konkurrenz den Vortritt lassen und belegte den 5. Platz. Dennoch qualifizierte er sich in der Turmdisziplin für den Internationalen Springertag in Rostock, welcher im vorolympischen Jahr einer der bestbesuchten Wettkämpfe dieses Jahres ist. < Isabell Utmann (rechts) freut sich über die Bronzemedaille Florian Fandler (rechts) holte Bronze in der 1mDisziplin > Am letzten Wettkampftag erkämpften sich dann noch Nico Herzog und Carlo Strauß ihre beiden Bronzemedaillen. Nico sprang im 3m-Synchronspringen zusammen mit Frithjof Seidel (Berlin) mit einer optimalen Leistung ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung. Beide qualifizierten sich für den 7-Nationen-Jugendländerkampf vom 27.-29. März in Stockholm. Des Weiteren überboten beide in Vorkampf und Finale die Punktenorm für die Europaspiele vom 18.-21. Juni in Baku/Aserbaidschan und sind somit heiße Kandidaten für die Qualifikation bei den Deutschen Meisterschaften der A/BJugend in Dresden im April. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 16 Ausgabe 02 Februar 2015 Auch Carlo Strauß überbot zusammen mit Lou Massenberg (Berlin) eine Punktenorm in der BJugend. Dies gelang ihnen im Finale des 3m-Synchronspringens und einem 5. Platz. Für sie könnte es, nach erfolgreicher Qualifikation im April, zu den Jugendeuropameisterschaften vom 25.-28. Juni nach Moskau gehen. Durch seinen Start in allen Disziplinen (1m, 3m und Turm) sicherte sich Carlo dann doch seine Bronzemedaille in der Kombination bei den Männern. Diana Yaakoob sprang nur knapp an einer weiteren Bronzemedaille in der 3m-Synchrondisziplin zusammen mit Marèn Hähle (Dresden) vorbei. Dieses frisch zusammengeführte Team sicherte sich den 4. Platz. Auch Sara Reuther, unser jüngstes Mitglied bei den DM, brauchte sich in ihrer 3-Meter Disziplin nicht zu verstecken. Nach einer halbjährlichen Pause durch Probleme mit dem Daumengrundgelenk hatte sie in den letzten Monaten ihre Wettkampfserie mit neuen schweren Sprüngen ausgebaut und diese im Wettkampf in ansprechender Qualität gezeigt. Dabei erreichte sie 95% der DSV-Kadernorm. Nun gilt es, diese Sprünge weiter zu stabilisieren und einen weiteren schweren Sprung zu absolvieren und ebenfalls mit in das Wettkampfprogramm aufzunehmen. Dann klappt es bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im April mit Sicherheit mit der Kadernorm und einer möglichen Aufnahme in die Nationalmannschaft der Wasserspringer. Text und Fotos Norman Becker (SV Halle, Abteilung Wasserspringen) Deutsche Hallenmeisterschaften im Wasserspringen in Berlin 12.-15. Februar 2015 Bronze Florian Fandler SV Halle 1m Kunstspringen Bronze Nico Herzog SV Halle 3m Synchronspringen Bronze Carlo Strauß SV Halle Kombination Bronze Isabell Utmann SV Halle 1m Kunstspringen Norddeutsche Meisterschaften 2015 72 Vereine der acht Norddeutschen Landesverbände nahmen am 21./22. Februar an den Norddeutschen Meisterschaften (Lange Strecken) teil, die auch in diesem Jahr wieder in der Magdeburger Elbe-Schwimmhalle stattfanden. Aus Sachsen-Anhalt gingen Sportlerinnen und Sportler vom Bitterfelder SV 1990, SV Eisleben, SV Halle und SC Magdeburg an den Start. Die Spitzenschwimmer um Franziska Hentke konnten an den Norddeutschen Titelkämpfen nicht teilnehmen, da sie sich im Trainingslager in der Sierra Nevada auf die Saisonhöhepunkte vorbereiten. Erfolgreichste Teilnehmerin unseres Verbandes war Lotta Steinmann (SC Magdeburg), die sich in ihrer Jahrgangswertung Gold über 400m Lagen sowie über 800 und 5000m Freistil sicherte. Die 14jährige Emily Charlotte Feldvoss (ebenfalls SC Magdeburg) gewann bei den Schwimmerinnen des Jahrgangs 2001 sowohl den Titel über 800 als auch über 1500m Freistil. Drei Silber- und eine Bronzemedaille komplettierten das Super-Wochenende für Emily. Bei den Männern durfte sich der NeuMagdeburger Eric Reuß in der offenen Klasse über 1500 und 5000m Freistil in die Siegerlisten eintragen. Zudem erreichte er über 800m Freistil den zweiten Platz. Weitere erfolgreiche Teilnehmer aus Sachsen-Anhalt waren mit je einer Gold- und einer Silbermedaille Franz Kolbe (SV Eisleben) und Till Willi Heißler (SV Halle). Marius Zobel (SC Magdeburg) erschwamm sich in „seiner“ Halle einen kompletten Medaillensatz. Vom 15. bis 17. Mai 2015 werden die Schwimmerinnen und Schwimmer Norddeutschlands wiederum in der Magdeburger Elbe-Schwimmhalle zu Gast sein. Dann stehen die kurzen Strecken sowie der Mehrkampf auf dem Programm. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 17 Ausgabe 02 Februar 2015 Norddeutsche Meisterschaften „Lange Strecke“ in Magdeburg (21. bis 22. Februar 2015) Platz Name Verein Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Gold Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Silber Bronze Bronze Bronze Bronze Bronze Bronze Bronze Bronze Bronze Elena Backhaus Jana Barrasch Emily Charlotte Feldvoss Emily Charlotte Feldvoss Lukas Glasewald Till Willi Heißler Franz Kolbe Robin Kumpert Paul Nitschke Eric Reuß Eric Reuß Lotta Steinmann Lotta Steinmann Lotta Steinmann Nicolas Storch Marius Zobel Elena Backhaus Jana Barrasch Ole Mattes Düring Emily Charlotte Feldvoss Emily Charlotte Feldvoss Emily Charlotte Feldvoss Till Willi Heißler Laura Kelsch Laura Kelsch Franz Kolbe Eric Reuß Lilly Winkel Lilly Winkel Lilly Winkel Marius Zobel Sebastian Bolenz Emily Charlotte Feldvoss Louis Lieberwirth Valeriya Möhring Valeriya Möhring Paul Nitschke Lotta Steinmann Tim Wilsdorf Marius Zobel SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SV Halle SV Halle SV Eisleben SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SV Halle SC Magdeburg SC Magdeburg SV Eisleben SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SV Halle SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SC Magdeburg SV Halle SC Magdeburg Wertung Disziplin Jg. 2003 Junioren Jg. 2001 Jg. 2001 Jg. 2000 Jg. 2000 Jg. 1998 Jg. 2003 Jg. 1998 offen offen Jg. 1999 Jg. 1999 offen Junioren Jg. 1999 Jg. 2003 offen Jg. 2002 offen offen Jg. 2001 Jg. 2000 Jg. 1999 Jg. 1999 offen offen Jg. 2000 Jg. 2000 Jg. 2000 Jg. 1999 Jg. 1998 offen offen Jg. 1999 Jg. 1999 offen offen Jg. 1999 offen 400 m Lagen 800 m Freistil 800 m Freistil 5000 m Freistil 400 m Lagen 1500 m Freistil 400 m Lagen 400 m Lagen 1500 m Freistil 1500 m Freistil 5000 m Freistil 800 m Freistil 400 m Lagen 5000 m Freistil 400 m Lagen 400 m Lagen 800 m Freistil 5000 m Freistil 400 m Lagen 800 m Freistil 1500 m Freistil 400 m Lagen 400 m Lagen 800 m Freistil 400 m Lagen 400 m Lagen 800 m Freistil 800 m Freistil 1500 m Freistil 400 m Lagen 1500 m Freistil 1500 m Freistil 400 m Lagen 5000 m Freistil 800 m Freistil 400 m Lagen 1500 m Freistil 800 m Freistil 1500 m Freistil 400 m Lagen Allen Siegern und Platzierten einen herzlichen Glückwunsch! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 18 Ausgabe 02 Februar 2015 DMS 1. und 2. Bundesliga Die Magdeburger Schwimmer haben beim Deutschen Mannschaftswettbewerb in Hamburg den Aufstieg in die erste Bundesliga geschafft. Sie setzten sich Anfang Februar souverän gegen den Berliner TSC und den SV Halle durch. Für die Elbestädter sammelten Eric Reuß, Jan Naveau, Rob Muffels, Poul Zellmann und Florian Wellbrock die meisten Punkte. Fleißigste Punktesammler bei den jungen Hallensern waren David Thomasberger, Marek Ulrich und Johannes Tesch. In der 1. Bundesliga kämpften die Frauen aus Sachsen-Anhalt um vordere Platzierungen. Der SV Halle erreichte im Hauptbad Essen Platz 7 vor dem SC Magdeburg. Die Saalestädterinnen Laura Riedemann, Daniela Schreiber und Mandy Feldbinder boten die besten Leistungen an. Laura stellte über 200m Rücken zudem einen neuen Landesaltersklassenrekord auf. Bei den Magdeburgerinnen taten sich Daria Berestov, Johanna Friedrich und Laura Kelsch mit guten bis sehr guten Zeiten hervor. 1. Bundesliga – Frauen Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Mannschaft SG Essen SV Würzburg 05 SV Nikar Heidelberg SG Frankfurt SG Stadtwerke München SSG Saar Max Ritter SV Halle SC Magdeburg SG Dortmund SG Neukölln Berlin SC Wiesbaden 1911 SSG 81 Erlangen 2. Bundesliga – Männer Punkte 28682 28285 27029 26791 26621 26606 26066 25806 25644 25295 24014 15569 Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Mannschaft SC Magdeburg Berliner TSC SV Halle Hamburger SC SG HT 16 Hamburg Wfr. Spandau 04 Swim Team Stadtwerke Elmshorn SG Region Oldenburg SG Osnabrück W98 Hannover II SGS Hamburg SSG Bremen/Bremerhaven Punkte 17203 16191 16120 15957 15685 15645 15414 14725 14106 13888 13160 11937 Angaben ohne Gewähr Neue Landesrekorde Laura Riedemann vom SV Halle gehört schon seit längerer Zeit zu den fleißigsten Rekordsammlerinnen im LSVSA und so verwundert es nicht, dass Laura auch 2015 neue Bestmarken anstrebt. Diesmal hat sie über 200m Rücken auf der 25m-Bahn in Essen zugeschlagen. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum 200m Rücken 25m Laura Riedemann SV Halle Essen, 07.02.2015 Zeit AK 02:09,26 17 Angaben ohne Gewähr Neue Landesrekorde der Masters Kaum ein Monat vergeht, ohne dass in unserem Land ein neuer Rekord bei den Masters aufgestellt wird. Besonders eifrig waren die Sportfreunde vom Schönebecker SV 1861, die in Wilhelmshaven beim „25. Rüstringer Friesen“ die Rekordlisten in Sachsen-Anhalt durcheinander gewirbelt haben. Aber auch beim Halleschen Langstreckentag gab es einige Masters-Rekorde zu vermelden. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum 200m Freistil 25m Klaus Ruthenberg SV Rotation Halle Flensburg, 07.02.2015 02:38,80 55 400m Freistil 25m Karola Schneider Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 06.02.2015 06:01,04 45 800m Freistil 25m Karola Schneider Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 07.02.2015 12:36,39 45 1500m Freistil 25m Karola Schneider Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 07.02.2015 24:10,70 45 800m Freistil 25m Hendrik Luz Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 07.02.2015 12:15,19 40 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 Zeit AK 19 Ausgabe 02 Februar 2015 1500m Freistil 25m Hendrik Luz Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 07.02.2015 23:00,06 40 200m Schmetterling 25m Hendrik Luz Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 07.02.2015 03:24,97 40 400m Lagen 25m Hendrik Luz Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 06.02.2015 06:27,66 40 200m Brust 25m Alexander Gutsche SV Rotation Halle Flensburg, 07.02.2015 02:55,88 35 400m Lagen 50m Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst Halle (Saale), 24.01.2015 08:46,12 75 1500m Freistil 50m Antje Herrmann Halberstädter SV Halle (Saale), 24.01.2015 23:56,50 50 1500m Freistil 50m Karola Schneider Schönebecker SV 1861 Halle (Saale), 24.01.2015 25:37,97 45 1500m Freistil 50m Juliane Ruthenberg SV Rotation Halle Halle (Saale), 24.01.2015 24:22,62 30 Angaben ohne Gewähr Geburtstage ↑ Top Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! 02.03. 03.03. 04.03. 05.03. 07.03. 08.03. 08.03. 10.03. 11.03. 11.03. 12.03. 13.03. 13.03. 14.03. 15.03. 16.03. 17.03. 19.03. 20.03. 20.03. 20.03. 22.03. 23.03. 24.03. 25.03. Florian Wolf (Köthener SV 2009 - Kampfrichter) Walburga Warnke (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Steffi Wiebach (USV Halle (Flossenschwimmen) Gudrun Lucke (Schönebecker SV 1861) Elke Gatter (Bitterfelder SV 1990) Julius Schröter (SSV Dessau 04) Jasmin Harant (Schönebecker SV 1861 - Kampfrichterin) Thomas Beau (SV Eisleben - Kampfrichter) Ivo Wiehem (Halberstädter SV - Trainer) Tom Prantz (SSV Dessau 04 - Kampfrichter) Alexander Valentin (SC Hellas Burg 1913) Siegfried Klose (SG Chemie Zeitz) Ricardo Ziems (HSV Medizin Magdeburg - Kampfrichter) Ursula Hein (SC Magdeburg - Trainerin) Heike Bauer (Wasserwacht Halle - Trainerin) Herbert Schirrmeister (SC Magdeburg - Trainer) Jens Bornemann (Bitterfelder SV 1990) Tina Appelt (SV Halle (Schwimmen) - Kampfrichterin) Mark M. Levin (Merseburger SV) Andreas Schulz (Hettstedter SV Blau-Weiß) Katja Priol Bicet (SV Halle (Wasserball) - Trainerin) Rainer Kolbe (SV Eisleben - Kampfrichter) Renate Kranz (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) Hermann Klöpper (SV Halle (Wasserball) - Trainer, Kampfrichter) Jens Lachnit (SV Rotation Halle - Kampfrichter) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 19 49 48 53 59 22 18 45 43 17 38 67 25 67 55 62 28 19 61 52 43 45 58 18 49 20 Ausgabe 02 Februar 2015 25.03. 25.03. 25.03. 26.03. 26.03. 26.03. 27.03. 27.03. 27.03. 29.03. Thomas Neubert (SV Halle - Trainer) Sandra Willborn (SV Eisleben - Trainerin, Kampfrichterin) Dominic Uebel (SC Magdeburg - Kampfrichter) Monika Schier (TSG GutMuths Quedlinburg) Grit Horn (SV Eisleben - Kampfrichterin) Claudia Focke (PTSV Halle) Heike Heimert (SC Hellas Magdeburg - Trainerin, Kampfrichterin) Frank Winkler (SV Serum Bernburg) Daniela Lachnit (SV Rotation Halle) Holger Thilo (SC Hellas Burg 1913 - Kampfrichter) Informationen 43 38 17 74 49 43 48 40 32 49 ↑ Top Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf Sportvereine Seit dem 1. Januar 2015 gilt das Mindestlohngesetz, das auch Auswirkungen auf die Vereinslandschaft haben wird. Die Führungsakademie des DOSB hat die wichtigsten Informationen dazu zusammengefasst. Für den Großteil der Vereine, die ausschließlich über ehrenamtliche Mitarbeiter verfügen, wird das Mindestlohngesetz keine Rolle spielen. Aber auch in Vereinen gibt es einige Beschäftigungsformen, auf die das Mindestlohngesetz Anwendung findet. Dies betrifft geringfügige Beschäftigungen, Übungsleitervergütungen, die den Freibetrag übersteigen, Vertragsamateure und hauptamtliche Beschäftigungen. Hier sind beispielsweise Auswirkungen auf die Planung der Personalkosten sowie die Anpassung und Dokumentation der Arbeitszeiten zu beachten. Quelle: DOSB Die Informationen befinden sich hier: http://www.ehrenamt-im-sport.de/de/ehrenamt-imsport/news/details/news/auswirkungen_des_mindestlohngesetzes_auf_sportvereine/ DOSB informiert über neue Bestimmungen des Lebensmittelrechts Am 13. Dezember 2014 sind einige bisher noch nicht geltende Bestimmungen der LebensmittelInformationsverordnung in Kraft getreten. Weil sich die Anfragen häuften, ob und in welchem Umfang diese Verordnung auch für Vereinsfeste und ähnliche Veranstaltungen gilt, bei denen ehrenamtliche Helfer Speisen wie selbst gemachte Kuchen oder Salate anbieten, hat der DOSB das zuständige Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) um eine Stellungnahme gebeten. Die Antwort vom 5. Januar 2015 hat der DOSB an die Landessportbünde mit der Empfehlung weitergeleitet, bei entsprechenden Anfragen der Mitgliedsvereine auf diese Stellungnahme zu verweisen. Quelle: DOSB Die Informationen befinden sich hier: http://www.ehrenamt-im-sport.de/de/ehrenamt-imsport/news/details/news/dosb_informiert_ueber_neue_bestimmungen_des_lebensmittelrechts/ Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 21 Ausgabe 02 Februar 2015 Bestellformular Lieferanschrift: Name: _______________________ Vorname: ______________________ PLZ/Ort: ______________________ Straße/Nr.: _____________________ Verein: _____________________________________________________________ Bestellung Okti: Preis: Stück: 10 EUR Menge: Bestellung Okti-Tasse: Preis: bis 10: á bis 50: á bis 100: á ab 101: á Menge: 8 EUR 7 EUR 6 EUR 5 EUR Bestellungen richten Sie bitte an: E-Mail: [email protected] oder Fax: 0345/4705007 Datum: Unterschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 22 Ausgabe 02 Februar 2015 Impressum Herausgeber: ↑ Top Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. Stadtgutweg 7 06128 Halle (Saale) Telefon: Fax: E-Mail: Internet: 0345 – 470 50 05 0345 – 470 50 07 [email protected] www.lsvsa.de Redaktionsschluss für den nächsten „Wasserspiegel“ ist der 23. März 2015! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 02/2015 23
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